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Kolumne: Das heißt nukular!

Meldung von doelf, Dienstag der 18.04.2023, 19:41:45 Uhr

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Die Deutschen. Ein Volk der Dichter und Denker. Ein jeder ein Fußballbundestrainer und ein besserer Autofahrer als all die anderen. Und für alle, die das Gendern vermisst haben, sei angemerkt, dass bisher nur von den deutschen Männern die Rede war, aber deutsche Frauen diesen in nichts nachstehen, jedoch andere Kernkompetenzen an den Tag legen. Und um Kernkompetenzen geht es heute, denn wirklich jeder Deutsche ist seit letzter Woche Kernphysiker und Energiewirtschaftsexperte in Personalunion. Allen voran jene aus der Parteilandschaft namens Union. Doch deren Expertise klingt leider meist nach Homer J. Simpson, einem echten Nukular-Experten.

Nein, der Autor dieser Worte ist kein Kernphysiker oder Energiewirtschaftsexperte. Er ist auch kein Vollidiot und es ist ihm durchaus bewusst, dass es das Wort nukular nicht gibt. Nukular ist eine Erfindung der Zeichentrickfigur Homer J. Simpson, der zwar in einem Kernkraftwerk als Sicherheitschef arbeitet, tatsächlich aber nur von Bieratomen Ahnung hat. Und damit ist Homer J. Simpson ebenso qualifiziert wie all jene, die in hitzigen Talkshow-Debatten oder in der empörten Stammtischrunde das Ende der sicheren deutschen Kernkraftwerke betrauern und Stromausfälle sowie einen weiteren Anstieg der Stromkosten vorhersagen.

Es ist schon absurd: Nach dem Super-GAU in Japan hatte das Kabinett Merkel II das Ende der Kernkraft in Deutschland in Form des Atom-Moratoriums beschlossen. In diesem Kabinett saßen Politiker der Parteien CDU, CSU und FDP, also genau jene Parteien, die heute am Lautesten nach längeren Laufzeiten und dem Neubau von Kernkraftwerken schreien. Unsere Nachbarn, allen voran Frankreich, würden weit weiser handeln und weiterhin auf die saubere und günstige Kernkraft setzten. Dabei hat außer Finnland bisher kein Land der Welt ein Endlager für die nicht ganz so sauberen Hinterlassenschaften der Atomenergie ausgewiesen und billig war Kernenergie noch nie.

Und, nun kommen wir zur Kernkompetenz des Autors, dies lässt sich recherchieren. Man muss einfach nur ein paar Stunden investieren und schon dürfte fast jedem klar sein, dass die Kernenergie keinen Weg aus der Klimakrise aufweist. Und für alle, die keine Zeit ins Faktensammeln stecken möchten, habe ich ein paar Eckpunkte aufbereitet. Ich beginne mit den drei europäischen Neubauten, von denen einer gerade frisch ans Netz gegangen ist. Doch was zunächst nach einer Errungenschaft klingt, lässt den Bau des Berliner Flughafens BER wie eine Erfolgsgeschichte aussehen. Und nein, das ist keinesfalls satirisch gemeint, sondern mein bitterer Ernst.

Kernkraft ist eine kriselnde Branche
Alle drei in Europa im Bau befindlichen bzw. gerade fertiggestellten Kernkraftwerke gehören zur Baureihe EPR (eingetragener Markenname mit der Bedutung European Pressurized Reactor), welche von den französischen Unternehmen Framatome und Électricité de France (EDF) sowie der deutschen Firma Siemens entwickelt wurden. Im Jahr 2001 fusionierte die Nuklearsparte von Siemens mit Framatome und wurde zu einem Teil des Konzerns Areva. Areva musste aufgrund hoher Verluste im Jahr 2017 durch den französischen Staat mit Hilfen in Höhe von 2,5 Milliarden Euro rekapitalisiert werden. Dabei wurde das Reaktorgeschäft abgespalten und zu 75,5 Prozent von EDF übernommen. EDF ist zwar börsennotiert, doch dominiert wird der Stromversorger vom französischen Staat. Doch auch EDF ist kein gesundes Unternehmen: 2022 schrieb die Firma einen Jahresverlust in Höhe von 17,94 Milliarden Euro und sitzt inzwischen auf einem Schuldenberg von 64,5 Milliarden Euro.

Kernkraft ist kein lukratives Geschäft
Dass die Branche kriselt, hat einen guten Grund: Kernkraft ist teuer! Nur wenn man den Bau und den Rückbau der Anlagen sowie die Verwahrung des strahlenden Abfalls aus der Rechnung heraus nimmt und sich darüber hinaus mit garantierten Mindestabnahmemengen und Mindestpreisen absichert, kann das Geschäft für die Betreiber aufgehen. Nicht jedoch für die Steuerzahler und Stromkunden, die letztendlich immer die Zeche zahlen müssen. Die neuen Kernkraftwerke sind hierfür ein blendendes Beispiel, denn während die Kosten explodieren und die zuständigen Rechnungshöfe zum Baustopp rieten, wurden die Projekte ohne Rücksicht auf Verluste weitergebaut. Rational lässt sich so etwas nicht erklären und auch nicht mit Energieautonomie, schließlich kommt das zum Betrieb benötigte Uranerz größtenteils aus Russland.

Finnland: Olkiluoto 3
Der erste Europäische Druckwasserreaktor der dritten Generation sollte im Jahr 2009 in Finnland ans Netz gehen. 2009 herrschte die globale Finanzkrise, mit Barack Obama wurde erstmals ein Afroamerikaner US-Präsident und Michael Jackson starb an einer Überdosis. Von Olkiluoto 3 war indes nicht viel zu sehen. Dabei hatten sich die Finnen selbst sehr beeilt: 2003 wurde der Neubau ausgeschrieben, noch im selben Jahr erhielt Areva den Zuschlag zum Angebot von 3 Milliarden Euro (schlüsselfertig) und am 12. August 2005 erfolgte der erste Spatenstich. Doch schon mit dem Gießen der Fundamente begannen die Probleme, denn es wurde der falsche Beton verwendet. Jahr für Jahr meldete Areva gestiegene Kosten und eine spätere Fertigstellung, bis es dem Auftraggeber Teollisuuden Voima Oyj (TVO) zu bunt wurde und dieser die Franzosen im Jahr 2016 verklagte. Areva klagte zurück und ließ sich ein Jahr später, wie bereits erwähnt, vom französischen Staat retten.

Nach zwei Abschaltungen im Januar 2022 konnte Olkiluoto 3 am 18. Februar 2022 endlich den Probebetrieb aufnehmen. Im Juni stoppte Fremdmaterial eine der Turbinen bis Ende Juli, einen Monat später kam es zu einem Turbinenausfall und im Oktober 2022 meldete TVO zentimeterlange Risse in allen vier Speisewasserpumpen. Erst am 16. April 2023, 18 Jahre nach Baubeginn und 14 Jahre später als geplant, konnte Olkiluoto 3 ans Netz gehen. Die Finnen mussten diese 14 Jahre teuer bezahlen, da das Land den fehlenden Strom zu hohen Preisen importiert hatte. Zeitweise hatte Finnland sogar höhere Strompreise als Deutschland oder Dänemark. Und wo wir gerade bei Kosten sind: Letztendlich soll der Bau von Olkiluoto 3 gut 11 Milliarden Euro gekostet haben, das ist das 3,67-fache des ursprünglichen Angebots. Die Pläne für Olkiluoto 4 wurden im Mai 2015 begraben, denn auch das atomfreundliche Finnland hat vorerst die Nase voll.

Frankreich: Flamanville Block 3
Die Absicht zum Bau von Flamanville Block 3 wurde am 21. Oktober 2004 vom französischen Energieversorger EDF bekanntgegeben und die Arbeiten begannen am 3. Dezember 2007. Dieser Europäische Druckwasserreaktor der dritten Generation sollte nach fünf Jahren, also 2012, in Betrieb gehen und rund 3,3 Milliarden Euro kosten. Diese Ausgangssituation ähnelt der von Olkiluoto 3 und auch die weitere Entwicklung verlief sehr ähnlich. Jahr für Jahr meldete EDF einen Anstieg der Kosten sowie die Verzögerung der Fertigstellung. Die letzten Schätzungen aus Dezember 2022 prognostizieren Baukosten in Höhe von 13,2 Milliarden Euro und damit das Vierfache des ursprünglichen Angebots. Mit dem Einsetzen der Brennstäbe und dem Beginn des Testbetriebs rechnet EDF frühestens im ersten Quartal 2024. Sollte ab sofort alles glatt gehen, könnte Flamanville Block 3 mit nur zwölf Jahren Verspätung ans Netz gehen.

Schon Anfang 2012 hatte der Oberste Rechnungshof Frankreichs die Preisexplosion bei der Kernenergie untersucht und festgestellt, dass diese von 1,07 Millionen Euro pro Megawatt im Jahr 1978 (Fessenheim) auf 3,68 Millionen Euro pro Megawatt (Flamanville Block 3) gestiegen sei. Bei Baubeginn hatte man noch 2,02 Millionen Euro pro Megawatt erwartet, die aktuellen Prognosen von Dezember 2022 deuten hingegen auf 8,10 Millionen Euro pro Megawatt hin. Im Vergleich zum 1978 erbauten Druckwasserreaktor Fessenheim I wird Flamanville Block 3 zwar fast die doppelte Leistung erbringen (1.630 statt 880 Megawatt netto), doch die Baukosten pro Megawatt werden zumindest um das 7,6-fache höher ausfallen. Ein Grund hierfür sind die gestiegenen Sicherheitsanforderungen nach dem Super-GAU von Fukushima.

England: Hinkley Point C
Hinkley Point an der Westküste Englands soll zwei neue Reaktoren erhalten. Auch die Briten setzen auf zwei Europäische Druckwasserreaktor der dritten Generation und hatten den französischen Energieversorger EDF mit dem Bau beauftragt. Aufgrund seiner eigenen Erfahrungen mit Flamanville Block 3 war EDF von Anfang an klar, dass dieser Neubau wirtschaftlich nicht rentabel sein kann. Daher gründete die britische Tochter EDF Energy im Oktober 2013 ein Konsortium mit zwei chinesische Unternehmen, nämlich CGN (Guangdong Nuclear Power Corporation Holding) und CNNC (China National Nuclear Corporation). Dieses Konsortium bot den Neubau der beiden Reaktoren zum Preis von 16 Milliarden Pfund Sterling an, allerdings nur gegen weitreichende Zusicherungen inklusive einer staatlichen Kreditgarantie in Höhe von 10 Milliarden Pfund (11,8 Mrd. Euro).

Dazu kommt eine garantierte Einspeisevergütung in Höhe von 92,5 Pfund pro Megawattstunde plus jährlichem Inflationsausgleich auf Basis des Jahres 2012. Ende 2022 lag sie dann bereits bei 122,5 Pfund pro Megawattstunde. Diese garantierte Einspeisevergütung gilt für 35 Jahre ab Inbetriebnahme, die Gesamtlaufzeit der beiden Reaktoren veranschlagt man in London mit je 60 Jahren. Für britische Stromkunden ist das ein extrem schlechtes Geschäft, denn die Megawattstunde aus britischen Offshore-Windparks war 2012 schon 35 Pfund günstiger als der damalige Garantiepreis für den Atomstrom. Im Jahr 2015 wurde das Gesamtvolumen der staatlichen Subventionen für Hinkley Point C auf 100 Milliarden Euro geschätzt, was zu einer Klage deutsche Stromanbieter vor EU-Gerichten geführt hatte.

Aus dem Baupreis von 16 Milliarden Pfund Sterling sind Stand Februar 2023 bereits 32 Milliarden Pfund Sterling geworden, also das Doppelte. Zeitgleich gab EDF bekannt, dass die Fertigstellung im September 2028 stattfinden soll, das sind fünf Jahre später als ursprünglich geplant. Mit dem Bau von Hinkley Point C1 hatte das Konsortium im Dezember 2018 begonnen, bei Hinkley Point-C2 fand der erste Spatenstich ein Jahr später statt. Der britische Rechnungshof National Audit Office (NAO) hatte bereits im Juli 2016 festgestellt, dass der Ausbau erneuerbarer Energien deutlich günstiger sei und das Ende der Planungen gefordert. Doch leider war es der politische Wille in Großbritannien, Frankreich und China, dieses Projekt gegen alle Ökonomie und Ökologie durchzupeitschen.

Aber die sicheren deutschen Kernkraftwerke sind doch einsatzbereit
Ob man neue Kernkraftwerke baut oder alte länger nutzt, sind tatsächlich zwei Paar Schuhe. Daher wollen wir uns die drei am 15. April 2023 vom Netz gegangenen Anlagen Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland nun näher ansehen. Isar 2 ging am 9. April 1988 in Betrieb und leistete 1.410 MW, Emsland folgte am 20. Juni 1988 mit 1.335 MW und Neckarwestheim 2 am 13. April 1989 mit 1.310 MW. Angegeben ist jeweils die Nettoleistung. Zum Zeitpunkt ihrer Abschaltung waren die Kraftwerke zwischen 34 und 35 Jahre alt. Dies entspricht einer typischen Betriebszeit für Atomreaktoren, sofern man mögliche Betriebsverlängerungen außer Acht lässt. Aus technischer Sicht ist das eine sehr lange Zeit, zumal die Planung der Anlagen auf den Anfang der Achtziger Jahre datiert.

Auch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) erklärte unlängst, dass sich die drei Kernkraftwerke sicherheitstechnisch grundsätzlich auf einem hohen Niveau befunden haben. Zugleich war aber ihr, nennen wir es TÜV, schon im Jahr 2019 abgelaufen. Nach internationalen Sicherheitsstandards muss nämlich alle zehn Jahre eine umfangreiche Sicherheitsüberprüfung erfolgen und die letzte entsprechende Kontrolle von Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland datiert auf das Jahr 2009. Da die Abschaltung auf Basis des Atom-Moratoriums für den 31. Dezember 2022 geplant war, hatte man den Betreibern die kostspielige Überprüfung erlassen - auch für den Streckbetrieb bis zum 15. April 2023.

Im Falle eines Weiterbetriebs hätte diese Ausnahmeregelung des Atomgesetzes nicht mehr gezogen und die überfälligen Sicherheitsüberprüfungen hätte zeitnah stattfinden müssen. Im Rahmen solcher Prüfungen werden Technik und Prozesse bewertet und optimiert. Daher sind die Prüfungen langwierig und ziehen oft hohe Kosten für Modernisierungen nach sich. Solche Investitionen lohnen sich natürlich nur, wenn die Laufzeiten deutlich verlängert werden. Kurzfristig würden die Anlagen über Wochen und Monate ausfallen, um im Anschluss weitere zehn Jahre zu laufen. Oder man schraubt die Auflagen herunter und hangelt sich Quartal für Quartal mit kleineren Checks in einen andauernden Streckbetrieb. Doch, und das muss man so hart sagen, mit fehlenden Investitionen geht immer auch Sicherheit verloren.

Damit Kernkraftwerke überhaupt laufen können, werden Brennelemente benötigt. Die Brennstäbe der drei abgeschalteten Reaktoren sind so gut wie aufgebraucht und die Betreiber haben auch keinen Ersatz auf Halde liegen. Laut BMUV dauert die Beschaffung, Herstellung und atomrechtliche Freigabe neuer Brennelemente für einen funktionsfähigen Reaktorkern im Regelfall 18 bis 24 Monate. Selbst wenn man dieses Verfahren beschleunigen könnte, bedeuten fehlende Brennstäbe einen Stillstand von gut einem Jahr. Dass man Brennelemente nicht bei Obi findet, dürfte weithin bekannt sein, und man hätte sich früher darum kümmern können. Doch der politische und öffentliche Wille des Jahres 2011 hatte die Abschaltung beschlossen und solche Entscheidungen lassen sich nicht von heute auf morgen ändern.

Wo ein Wille ist, mag nun mancher beginnen, doch das wäre populistisch. Ein Atomkraftwerk ist keine Lampe, die man nach Lust und Laune ein- und ausschaltet. Es handelt sich um eine Hochrisikotechnologie, für die man gut ausgebildete Mitarbeiter sowie ausreichend Material in Form von Ersatzteilen und Brennelementen auf Vorrat halten muss. Wie groß ein solcher Vorrat ist, bestimmt die Restlaufzeit, und die ist nun einmal abgelaufen. Das wissen natürlich auch die Betreiber und die würden alle rechtlichen und wirtschaftlichen Risiken einer Verlängerung der Laufzeiten auf den Staat abwälzen. Es würde zweifelsfrei Klagen gegen einen Weiterbetrieb geben und rein rechtlich hätte der Staat dabei schlechte Karten.

Machen wir uns nichts vor: Am Ende hätte sich der Staat über geltendes Recht hinweg gesetzt, müsste die Kosten für Sicherheitsprüfungen, Verbesserungen und Brennelemente tragen, während sich die Betreiber die zusätzliche Laufzeit mit Gold aufwiegen lassen. Und das für insgesamt rund 4.000 MW Nettoleistung. Der Strompreis lässt sich hierdurch nicht effektiv senken, das ginge viel besser über die Stellschraube namens Steuer, doch das ist politisch nicht gewollt. Und eine Investition in die Zukunft wäre es auch nicht, denn die drei Kraftwerke haben ihre geplante Lebensdauer erreicht und für Neubauten muss man inklusive Planung mit rund zwanzig Jahren kalkulieren. Wir können es uns nicht leisten, bis 2043 Däumchen zu drehen!

Was aber nach wie vor fehlt, ist ein massiver Ausbau der Nachfolgetechnologien. Wenn wir mit Strom fahren und Heizen sollen, muss dieser irgendwo her kommen. Und wenn dieser Strom sauber sein soll, muss er zwangsläufig auch in Puffern zwischengespeichert werden. Und wenn man die Netze stärken möchte, macht eine dezentrale Einspeisung Sinn. Dennoch dauern Genehmigungen Ewigkeiten und Privatleuten werden viel zu viele Steine in den Weg gelegt, damit dem Staat nur kein Cent Steuer entgeht und sich womöglich zu viele Bürger energieautark machen. Gerade im Süden Deutschlands scheint es an Visionen zu mangeln, obwohl dieser wirtschaftlich doch so gut dasteht. Die Energiewende ist ein Gemeinschaftsprojekt, das nur zusammen gelingen kann. Doch statt Visionen zu entwickeln, wird landespolitischer Bierzeltwahlkampf veranstaltet. Ein, zwei Maß Bier und man kann sehr gut nukular lallen. Das ist dann aber so zielführend, wie Homer J. Simpson zum Sicherheitschef eines Atomkraftwerks zu machen.

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