Sprache
 
ChineseJapaneseKoreanTürkRussianNederlandsDanskPortuguesEnglishFrançaiseEspañolItaliano
Hinweis: Die Übersetzung dieser Webseite erfolgt automatisiert über translate.google.com, beim Klick auf die Flaggen werden Daten an Google übertragen. Mehr hierzu unter Datenschutz.
Werbung
Amazon Back Friday: PC Komponenten mit bis zu 39 Prozent Rabatt!


CeBIT 2011: Mainboards mit Intels P67 und X58

Autor: doelf - veröffentlicht am 06.03.2011
s.2/2
weiternext

MSI Big Bang-XPower
MSIs Spitzenmodell für Intels Gulftown heißt Big Bang-XPower und besitzt einen PCIe-x1-Slot sowie sechs PCIe-x16-Steckplätze. Grafikkarten, welche in den Steckplätzen 2 und 5 verbaut werden, arbeiten mit vollen 16 Lanes. Die Slots 4 und 6 stellen immerhin noch acht Lanes zur Verfügung, Nummer 3 und 7 beschränken sich hingegen auf vier Lanes. Neben AMDs CrossFire wird auch NVIDIAs SLI unterstützt.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Intels ICH10-R umfasst nur sechs SATA-Ports mit 3 Gb/s. Zwei SATA-Ports mit 6 Gb/s hat MSI mit Hilfe eines Marvell 88SE9128 realisiert und JMicrons JMB362 liefert zwei eSATA-Ports, von denen einer auch als USB-Anschluss genutzt werden kann. Ein USB-3.0-Controller von NEC sorgt für zwei externe Superspeed-Buchsen und zwei Gigabit-LAN-Controller vom Typ Realtek 8111DL sind ebenfalls mit von der Partie. Hinzu kommt Firewire, verwirklicht mit VIAs VT6315N. Im Lieferumfang des MSI Big Bang-XPower ist zudem die Soundkarte QuantumWave (Realtek ALC889) enthalten, welche EAX Advanced HD 5.0 und THX TruStudio PC beherrscht.

MSI Big Bang-Marshal (B3)
Für Intels Sandy-Bridge-CPUs hatte MSI das Big Bang-Marshal (B3) im Gepäck, wobei der Zusatz "(B3)" darauf hinweist, dass dieses Mainboard bereits die fehlerbereinigte Fassung des P67-Chipsatzes beherbergt. Diese Hauptplatine besitzt sogar acht PCIe-16-Steckplätze und wir fragen an dieser Stelle wohl besser nicht nach dem Sinn einer solchen Konstruktion. Da die Sandy-Bridge-CPUs lediglich 16 PCIe-Lanes besitzen und der P67-Chipsatz auf weitere acht Lanes limitiert ist, kommt zusätzlich ein Lucid LT22102 zum Einsatz.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Der Lucid LT22102 hängt an den 16 Lanes des Prozessors und stellt seinerseits 32 Lanes zur Verfügung. Die Steckplätze 1 und 3 teilen sich 16 Lanes, ebenso verfährt MSI bei den Slots 5 und 7. Wer zwei Grafikkarten mit jeweils 16 Lanes versorgen möchte, sollte somit die Slots 1 und 5 bestücken. Der dritte Steckplatz ist immer mit 8 Lanes angebunden, die Slots 2, 4, 6 und 8 lediglich mit einer Lane. Es hätte also vollkommen ausgereicht, diese vier Steckplätze in der x1-Bauform umzusetzen. Durch die Integration eines PLX ExpressLane verschafft sich MSI Luft für weitere PCIe-Geräte.

Da wären der SATA-Controller Marvell SE9128, welcher zwei weitere interne Ports mit 6 Gb/s zur Verfügung stellt, und der JMicron JMB362, welcher die beiden eSATA-Anschlüsse realisiert. Hinzu kommen zwei USB 3.0-Controller vom Typ NEC uPD720200F1, welche in Verbindung mit VIAs Hub VL810 für zehn USB-Anschlüsse der dritten Generation sorgen (2x intern, 8x extern). Weiterhin beheimatet das MSI Big Bang-Marshal (B3) zwei Gigabit-LAN-Controller des Typs Realtek 8111E und den Firewire-Controller VIA VT6315N. Für den guten Klang sorgt die Sound-Lösung Creative X-Fi MB2 mit EAX Advanced HD 5.0 und THX TruStudio PRO.

Diese Werbefläche wurde deaktiviert. Damit geht Au-Ja.de eine wichtige Einnahmequelle verloren.

Werbung erlauben ]
© Copyright 1998-2023 by Dipl.-Ing. Michael Doering. [ Nutzungsbedingungen ] Impressum & Kontakt ] [ Datenschutz ]
Diese Werbefläche wurde deaktiviert. Damit geht Au-Ja.de eine wichtige Einnahmequelle verloren.

Werbung erlauben ]
generated on
29.11.2023 10:45:41
by Jikji CMS 0.9.9e