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4, 6, 8, viele Kerne: Intel gibt Ausblick auf kommende CPUs

Autor: doelf - veröffentlicht am 17.03.2008
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Intel hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz Details zu seinen kommenden Prozessoren bekannt gegeben. Hierzu zählen der 6-Kern Xeon MP mit dem Codenamen "Dunnington", Intels neue Itanium-Generation "Tukwila", die für Ende 2008 erwartete Nehalem-Architektur, welche die jetzigen Core 2 Prozessoren ablösen wird, sowie der Multi-Kern GPU "Larrabee".

Dunnington: 6-Kern Xeon MP
Die Caneland Plattform, bestehend aus Intels 7300 Server-Chipsatz sowie den Vier-Kern Prozessoren der Xeon 7300 Baureihe (Tigerton), ist aktuell Intels leistungsstärkstes Gespann für Server und Workstations mit bis zu vier Prozessoren. Im zweiten Halbjahr 2008 wird Intel die Zahl der möglichen Kerne pro Prozessor um 50 Prozent auf sechs erhöhen. Die 6-Kern CPU mit dem Codenamen "Dunnington" wird im 45 nm high-k Verfahren gefertigt und ist als Upgrade für die Caneland Plattform gedacht.


Quelle: Intel

Der "Dunnington" setzt sich aus drei Wolfdale-Doppelkernen zusammen und besitzt 16 MByte gemeinsamen L3-Cache für alle sechs Kerne. Wie man hört, verfügt jeder der drei Doppelkerne zudem über 3 MByte L2-Cache, der Frontsidebus soll mit 4x 266 MHz (FSB1066) arbeiten und die TDP bei 130 Watt liegen. Im "Dunnington" befinden sich 1,9 Milliarden Transistoren.

Tukwila (Itanium)
Sollen mehr als vier Prozessoren kombiniert werden, kommt Intels Itanium Prozessor zum Einsatz. Dessen nächste Generation hört auf den Namen "Tukwila" und verfügt über vier Kerne sowie bis zu 30 MByte Cache. Im Vergleich zu den aktuellen Itanium Prozessoren der 9100er Serie will Intel die Rechenleistung mehr als verdoppeln. Der "Tukwila" wird ebenfalls im 45 nm high-k Verfahren hergestellt.


Quelle: Intel

Zu den Neuerungen gehört weiterhin die Integration von zwei Speicher-Controllern in den Prozessor, die Multi-Threading Technologie sowie Intels QuickPath Interconnect. Bei QuickPath handelt es sich um einen Punkt-zu-Punkt Verbindung vergleichbar mit AMDs "HyperTransport". Sowohl die Integration der Speicher-Controller als auch QuickPath sollen Bandbreitenprobleme bei der Anbindung der CPUs an die übrigen Geräten lösen. Die Tukwila" Server-Prozessoren werden rund zwei Milliarden Tansistoren beinhalten.

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