CeBIT 2007 - Teil 13: Corsair - 2/3
24.03.2007 by doelf
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USB-Speicherstick Flash Voyager GT
Die beliebten USB-Speichersticks der Flash Voyager Serie sind ab sofort in zwei unterschiedlichen Farben erhältlich. Im bekannten blau-schwarzen Gummischutz befinden sich die Modelle der Flash Voyager Baureihe, deren NAND Flash-Speicher auf einer MLC Architektur basiert. Neu sind die rot-schwarzen GT-Modelle, welche eine SLC-Architektur verwenden:
Während bei SLC nur 1 Bit pro Speicherzelle gespeichert wird, speichert MLC zwei Bits. Die beiden Bits haben zur Folge, dass sich die einzelne Zelle in vier Zuständen befinden kann (11=gelöscht, 01/10=teilweise programmiert, 00=vollständig programmiert), bei SLC gibt es hingegen nur zwei Zustände (1=gelöscht, 0=programmiert). SLC kommt daher mit einer niedrigeren Spannung aus und lässt sich daher auch schneller beschreiben. Insbesondere für die "Ready Boost" Funktion von Windows Vista ist die SLC-Architektur besser geeignet.
USB-Speicherstick Flash Survivor
Die Modelle der Flash Voyager Baureihe sind bereits so gut wie unkaputtbar, falls der Speicherstick noch robuster sein soll, bietet sich das Modell Flash Survivor in der verschraubbaren Aluminiumröhre an:
Corsair nutzt bei diesem Modell das selbe Farbkonzept wie beim Flash Voyager: Das rote Label weist auf schnellen NAND Flash-Speicher mit SLC-Architektur hin, die blauen Aufkleber befinden sich auf Modellen mit MLC-Architektur:
USB-Speicherstick Flash Padlock
Viele Speichersticks werden mit einer Verschlüsselungssoftware geliefert, welche wichtige Daten vor dem Zugriff durch Dritte schützen soll. Bei seinem Modell Padlock geht Corsair einen neuen Weg und verbaut zwei Platinen. Auf einer Platine befindet sich der Speicherchip, auf der anderen ein Zahlenschloss. Der Zugriff auf die Daten ist nur dann möglich, wenn der richtige Code eingegeben wurde.
Die einzige andere Möglichkeit, an die gespeicherten Daten zu kommen, besteht darin, den Speicherchip auszulöten.
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