Die komplette Produktpalette vom Gehäuse über das Netzteil, die Gehäuselüfter, die VGA-Kühler bis zum CPU-Kühler zeigt Arctic Cooling anhand eines Demosystems. Wäre es in der Halle 21 nicht so laut, würde man hören, dass es kaum etwas zu hören gibt.

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Interessant ist insbesondere die Luftführung innerhalb des PC-Gehäuses: Das Netzteil befindet sich nicht hinten und oben sondern vorne und unten. Der Netzteillüfter zieht Luft von der Gehäuserückseite her an, welche auf ihrem Weg bereits durch die passiven VGA-Kühler strömt. Auch der Tower-Kühler auf dem Prozessor zieht Luft von hinten an und richtet sie auf die Laufwerke aus, welche von Kühlprofilen gesäumt sind.

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Da die heiße Luft nach oben steigt, befindet sich oben auf der Rückseite des Gehäuses ein weiterer Lüfter, der die Abluft herausbläst. Auf diese Weise ist es möglich, die Zahl der Lüfter im System auf drei zu reduzieren.

Die Gehäuselüfter vom Typ Arctic Fan sind in den Größen 80, 92 und 120 mm erhältlich, ihre Drehzahl wird per Pulsweitenmodulation geregelt.

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Dabei ergibt sich das Problem, dass auf den meisten Mainboards nur ein Anschluss für PWM-Lüfter zu finden ist und dieser ist dem CPU-Kühler vorbehalten.

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Arctic Cooling hat dieses Problem gelöst, indem der Puls des CPU-Lüfters an die Gehäuselüfter weitergereicht wird. Wird der Prozessor wärmer, regelt das Mainboard den CPU-Lüfter hoch und die Gehäuselüfter heben ihre Drehzahl ebenfalls an.