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Notebooks: Übersicht aktueller Rückrufaktionen ‐ Seite 2/4

veröffentlicht von doelf am 06.10.2006 - UPDATE: 28.06.2019

BenQ

Im Dezember 2006 teilte BenQ mit, die Notebooks-Akkus der Baureihen S72.G02 und S72G.G13 austauschen zu wollen. Diese Batterien stammen vom Hersteller Sony und es besteht die Gefahr einer Überhitzung. Leider hat BenQ die betroffenen Notebook-Modelle nicht genannt:

Dell

Dell hatte seine Rückrufaktion für Notebook-Akkus vom Dezember 2005 im August 2006 zum größten Rückruf der IT-Geschichte ausgeweitet. Gut zwei Jahre später, im Oktober 2008, fügte der Hersteller dann nochmals zwei weitere Akkus sowie neue Notebook-Modelle hinzu. Die folgende Liste enthält alle betroffenen Geräte ab 2005:

  • Informationsseite zum Rückruf von Dell
  • betroffene Notebooks:
    Latitude D530 (neu), D620ATG (neu), D410, D500, D505, D510, D520, D600, D610, D620, D800, D810
    Inspiron 500M, 510M, 600M, 700M, 710M, 6000, 6400, 8500, 8600, 9100, 9200, 9300, 9400, E1505, E1705
    Precision M20, M60, M70, M90, XPS XPS, XPS Gen2, XPS M170, XPS M1710
  • möglicherweise ebenfalls betroffene Notebooks:
    Latitude 110L, D530
    Inspiron 1100, 1150, 5100, 5150, 5160
  • betroffene Akkus: OU091 (neu), W1436 (neu), 1K055, C5446, F2100, KD494, W5915, Y1333, 3K590, C6269, F5132, OR331, X5308, Y4500, 5P474, C6270, GD785, M3006, X5329, Y5466, 6P922, D2961, H3191, RD857, X5332, C2603, D5555, J1524, TD349, X5333, C5339, D6024, JD616, U5867, X5875, C5340, D6025, JD617, U5882, X5877

Fujitsu (Fujitsu Siemens)

Am 13. Dezember 2017 hat Fujitsu vor überhitzten Akkus und damit verbundenen Brandrisiken gewarnt. Die fehlerhaften Akkus wurden zwischen Juli 2012 und Dezember 2017 verkauft und stammen von Panasonic. Der Hersteller bietet einen kostenlosen Batterie-Austausch an und rät betroffenen Kunden, die Akkus nicht mehr zu verwenden und ihr Notebook ausschließlich über den Netzadapter zu betreiben.

  • Informationsseite zum Austauschprogramm von Fujitsu
  • betroffene Notebooks:
    Lifebook E733 FPC04796DK, E743 FPC04797DK, E752 FPC03490DK, E752 FPC03490DM, E753 FPC03533DK
    Lifebook P702 FPC02427DK, P772 FPC02430DK, P772 FPC02430DM, PH702 FPC02428DM, PH702 FPC02429DM
    Lifebook S752 FPC04714DK, S752 FPC04714DM, S762 FPC04685DK, S792 FPC04684DK
    Lifebook SH772 FPC04655DK, SH782 FPC04769DK, SH782 FPC04770DK, SH782 FPC04771DK, SH792 FPC04689DK, SH792 FPC04689DM
    Lifebook T732 FPC01234DK, T902 FPC01226DK, T902 FPC01226DM, T902 FPC01227DK, T902 FPC01239DK
  • betroffene Akkus: CP556150-01, CP556150-02, CP556150-03, CP610400-01, CP615410-01, CP615411-01, CP579060-01, CP633526-03, CP629458-03
  • betroffene Zusatzakkus: FPCBP327DK, FPCBP354DK, FPCBP402DK, FPCBP401DK, FPCBP400DK, FPCBP325DK, FPCBP325DL, FPCBP358DK, FPCBP325DM, FPCBP404DK, FPCBP373DP, FPCBP442DK

Am 14. Dezember 2009 hat Fujitsu vor überhitzten Akkus und damit verbundenen Brandrisiken gewarnt. Die fehlerhaften Akkus wurden zwischen April 2007 und Juni 2009 zusammen mit den betroffenen Notebooks verkauft. Der Hersteller bietet einen kostenlosen Batterie-Austausch an und rät betroffenen Kunden, die Akkus nicht mehr zu verwenden und ihr Notebook ausschließlich über den Netzadapter zu betreiben.

Am 30. September 2006 hat Fujitsu ein Austauschprogramm für Notebook-Akkus des Herstellers Sony gestartet. Die Batterien können im Ernstfall überhitzen und stellen eine Brandgefahr dar. Betroffen sind ca. 338.000 Akkus.

  • Informationsseite zum Rückruf von Fujitsu
  • betroffene Notebooks in Japan:
    FMV-BIBLO LOOX P70R, P70S
    FMV-BIBLO LOOX T50M, T50R, T50RN, T50S, T50SN
    FMV-BIBLO LOOX T70M, T70M/T, T70MN, T70R, T70R/T, T70RN, T70S, T70S/V, T70SN
    FMV-P8210
  • betroffene Notebooks weltweit:
    LIFEBOOK P1510, P1510D, P7120, P7120D
    LIFEBOOK S7020, S7020D, S7025, S7025D
    LIFEBOOK C1320, C1320D

Mitte Juni 2005 rief Fujitsu Siemens als erster Hersteller 250.000 Notebook-Akkus des Typs G1L1 wegen Überhitzungsgefahr zurück:

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