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OpenMediaVault - NAS im Eigenbau

Autor: doelf - veröffentlicht am 14.10.2014 - UPDATE: 27.02.2015
s.4/7

OpenMediaVault: Konfiguration #2, Leistungsmessung

Schritt 4: Ebenfalls unter "Zugriffskontrolle" findet sich der Unterpunkt "Freigegebene Ordner". Auch hier klicken wir auf "Hinzufügen", geben einen Namen - z.B. "Media" - an, wählen die Datenfestplatte und legen einen Pfad fest. Falls der Pfad noch nicht vorhanden sein sollte, wird er automatisch angelegt. Unter "Zugriffsrechte" verweigern wir der Gruppe "Andere" das Lesen, so dass nur der Administrator und bekannte Benutzer an die Dateien gelangen.
Schritt 5: Nachdem Festplatte, Benutzer und Ordner bereitstehen, muss nur noch der dazugehörige Dienst gestartet werden. Dieser heißt "SMB/CIFS" und findet sich unter "Dienste". Wir setzen ein Häkchen bei "Aktivieren" und geben die korrekte Arbeitsgruppe ("Workgroup") unseres Windows-Netzwerks an. In unserem Beispiel heißt die Arbeitsgruppe "EiHome".
Schritt 6: Zum Abschluss müssen wir nur noch den freigegebenen Ordner mit dem Dienst "SMB/CIFS" verknüpfen. Hierzu wechseln wir in das Untermenü "Freigaben" und klicken einmal mehr auf "Hinzufügen". Im folgenden Dialog wählen wir den Ordner aus und setzen erweiterte Berechtigungen. Man kann auch einen Papierkorb aktivieren sowie die zugriffsberechtigten Hosts festlegen.
Fertig! Wenn wir jetzt unter Windows nach neuen Netzwerkgeräten suchen, finden wir das Gerät "EIKLAUT". Mit dem Benutzernamen "WinMan" und dem dazugehörigen Passwort können wir auf den freigegebenen Ordner "Media" zugreifen - sofern die Bezeichnungen aus unserem Beispiel übernommen wurden. Sollte man für den Samba-Benutzer auf OpenMediaVault die selbe Kombination aus Benutzername und Passwort verwenden wie beim Windows-PC, entfällt das Anmeldefenster.
Versuchsweise kopieren wir 183 GByte bestehend aus Videos und Musikdateien auf unser NAS. Dies dauert 30 Minuten, der Datentransfer läuft somit mit etwas mehr als 100 MByte/s - besser geht es kaum. Während des Kopiervorgangs ist der Prozessor des NAS zu 30 Prozent ausgelastet und der Arbeitsspeicher wird nur zu fünf Prozent genutzt. Selbst für mehrere parallele Zugriffe bietet der preiswerte Celeron G1620 ausreichend Reserven und beim Arbeitsspeicher hätten es auch 1 oder 2 GByte getan.
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