Radionomy, das eigene Internetradio - Anleitung und Test v2.0
Autor: doelf - veröffentlicht am 16.01.2014 - UPDATE: 06.02.2015Schritt für Schritt zum eigenen Internetradio: Streams und Smart Boxes
Radionomy Streams
Im Rahmen unseres Schnelleinstiegs "Auf Sendung in 10 Minuten" hatten wir das Thema Boxes links liegen lassen und uns stattdessen bei den vorgefertigten "Radionomy Streams" bedient. Zur Auswahl stehen zahlreiche Musikstile sowie diverse Streams mit aktuellen Hits aus unterschiedlichen Ländern. Die Liste ist so lang, dass ein Screenshot unser Seitenlayout sprengen würde. Daher haben wir sie ausgelagert - die vollständige Liste wird geöffnet, wenn man auf das folgende Bildschirmfoto klickt:
Die "Radionomy Streams" richten sich aber nicht nur an Einsteiger, sondern können auch gut gepflegten Radiostationen helfen. Zumindest jene Streams, die sich mit aktuellen Hits und Charts beschäftigen, werden regelmäßig überarbeitet und sorgen damit für mehr Aktualität und Abwechslungsreichtum. Darüber hinaus sind die Streams eine sehr gute Quelle, um frisches Material für das eigene Programm zu finden, und bieten sich aufgrund ihrer thematischen Sortierung auch als Alternative zur normalen Suchfunktion an.
Smart Boxes
Bei den Streams gibt es einen kleinen Haken: Wir können auf die vorgefertigten Streams weder Beschränkungen noch Filter anwenden. Wer die deutschen Charts in sein Programm aufnimmt, spielt also nicht nur Kraftklub und die Toten Hosen, sondern auch Helene Fischer und Heino. Die Lösung für dieses Problem heißt "Smart". Dabei geht es nicht um einen Kleinwagen, sondern um eine Art von Boxes, die zuvor unter dem Namen "Dynamic Boxes" bekannt war.
Mit den "Smart Boxes" bietet Radionomy ein sehr leistungsstarkes Werkzeug, das die Möglichkeiten der Boxes und der Streams auf elegante Weise miteinander verknüpft und zudem den Einsatz von Filtern ermöglicht. So können wir unsere eigene Vorauswahl mit aktuellen Streams kombinieren und zugleich sicherstellen, dass über die Streams keine unerwünschten Inhalte in unser Programm gelangen.
Im obigen Beispiel legen wir fest, dass unsere Zusammenstellung aus Boxes und Streams keine Lieder von Justin Bieber enthalten soll. Man kann die Filter auch so konfigurieren, dass nur Justin Bieber gespielt wird oder bestimmte Titel blockiert werden. Sinnvoll erscheint auch das Filtern anhand der Sprache oder bestimmter Tags, während das Jahr der Veröffentlichung nur in seltenen Fällen zum Einsatz kommen wird.
Natürlich bieten uns die "Smart Boxes" auch all jene Beschränkungen, die wir von den normalen Boxes her kennen. Kurzum: Wir können die Verwendung der "Smart Boxes" allen Radiomachern wärmstens empfehlen!
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