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Radionomy, das eigene Internetradio - Anleitung und Test v2.0

Autor: doelf - veröffentlicht am 16.01.2014 - UPDATE: 06.02.2015
s.11/15

Schritt für Schritt zum eigenen Internetradio: Sendungsaufbau mit Clocks

Rein theoretisch kann man den ganzen Sendetag in Form einer Playlist planen, doch das wäre höllisch viel Arbeit und man will ja auch nicht jeden Tag die selbe Playlist abarbeiten. Für Abhilfe sorgen die "Clocks", welche das Programm gemäß unserer Vorgaben zusammenstellen. Neue "Clocks" werden genau wie "Boxes" angelegt: Wir geben in das grau unterlegte Feld "Create new" einen Namen (z.B. "24stunden") ein und klicken im Anschluss auf das Plussymbol.
Die neu angelegte Clock wird automatisch geöffnet. Clocks lassen sich mit dem Inhalt von Streams und Boxes der Kategorien Smart, Music, Jingle, Promo und Voice befüllen. Playlisten, Podcasts und Fillers haben eine Sonderstellung und stehen für Clocks nicht zur Verfügung. Auf der rechten Seite sehen wir eine Übersicht aller zur Verfügung stehenden Boxes. Die gewünschten Inhalte zieht man in die Mitte und baut damit eine Reihenfolge auf.
In unserem Beispiel kommt das erste Lied aus der Smart Box "test". Es folgt ein Titel aus dem Stream "PopRock - Mid 01", dann ein Musikstück aus der Music Box "absolut gut". Dann wechseln sich weitere Streams und Boxes ab, bis die Clock beim achten Lied wieder zum Anfang des Schemas springt und dieses aus "test" zieht. Mit einer Clock liefern wir dem RadioManager also einen Bauplan für unsere Sendungen. Man kann die einzelnen Positionen mit gedrückter linker Maustaste greifen und die Reihenfolge nachträglich ändern:
Die Übersicht zeigt uns für jeden Stream bzw. jede Box die Zahl der verfügbaren Tracks sowie die von uns gesetzten Zeitsperren für einzelne Titel und Interpreten. Bei der Erstellung des Programms werden die einzelnen Musikstücke per Zufall ausgewählt, wobei das System darauf achtet, vor der Wiederholung eines Liedes zunächst alle anderen zur Auswahl stehenden Musikstücke zu spielen. Damit diese Automatik zuverlässig funktioniert, benötigt man eine möglichst große Musikauswahl sowie sinnvolle Regeln.
Bei komplexen Konstrukten verliert man schnell aus den Augen, wie groß der Anteil bestimmter Inhalte ist. Hier hilft die Schaltfläche "Stats" weiter, welche eine statistische Aufbereitung der Clock anzeigt. Und zum Abschluss des Kapitels "Clocks" noch ein Tipp: Der automatisch generierte Programmplan lässt sich einsehen und kann auch manuell bearbeitet werden. Dazu später mehr.
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