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News-Archiv: Januar 2007

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Nächste Preissenkung im April?

reported by doelf, Mittwoch der 31.01.2007, 23:52:42
Glaubt man den Meldungen aus Fernost, wird Intel am 22. April 2007 eine neue Preisrunde einläuten und die Preise seiner Prozessoren um bis zu 40,3 Prozent senken. Zudem wird es neue Modelle in der unteren und mittleren Leistungsklasse geben, die Netburst Modelle werden hingegen weitgehend aussortiert.

Falls die Preise zutreffen, wird Intels Quad-Core Prozessor Core 2 Quad Q6600 um 37,7 Prozent auf 530 US-Dollar fallen. Die Preise der schnellen Dual-Core Modelle Core 2 Duo E6700 und E6600 mit 4 MByte L2-Cache sollen um 40,3 bzw. 29,1 Prozent auf 316 bzw. 224 US-Dollar sinken.

Beim Core 2 Duo E6400 und E6300 (Testbericht) vergrößert Intel den L2-Cache von 2 auf 4 MByte. Die neuen Varianten tragen die Bezeichnungen E6420 und E6320 und sollen 18,3 bzw. 10,9 Prozent preiswerter angeboten werden als ihre Vorgänger. Auch der Preis des FSB800 Prozessors Core 2 Duo E4300 (Testbericht) soll um 30,7 Prozent fallen, des weiteren ergänzt Intel sein Portfolio mit dem E4400, welcher 200 MHz schneller taktet als der E4300.

Die Netburst Modelle Pentium D 935 und D 925 rutschen nun endgültig in den Ausverkauf und werden für 84 bzw. 74 US-Dollar verramscht. Zum selben Preis bietet Intel zwei Pentium E Prozessoren an, dabei handelt es sich um Dual-Core CPUs mit nur einem MByte L2-Cache und FSB800, welche auf der Core-Mikroarchitektur basieren. Im Einstiegssektor hält ebenfalls die Core-Mikroarchitektur ihren Einzug: Mit den Celeron Prozessoren der 400er-Serie rücken neue Single-Core Modelle nach.

Nichts Neues gibt es hingegen von den kommenden FSB1333 Prozessoren. Möglicherweise wird Intel die Vorstellung von AMDs Star-Prozessoren (AM2+) abwarten, bevor der Core 2 Duo einen schnelleren Frontsidebus bekommt.

Modellaktuellab 22.4.
Intel Quad-Core Prozessor
Core 2 Quad Q6600, 2,4GHz, 2x4MB851530
Intel Dual-Core Prozessor
Core 2 Duo E6700, 2,66GHz, 4MB530316
Core 2 Duo E6660, 2,4GHz, 4MB316224
Core 2 Duo E6420, 2,13GHz, 4MB-183
Core 2 Duo E6320, 1,83GHz, 4MB-163
Core 2 Duo E4400, 2,0GHz, 2MB-133
Core 2 Duo E4300, 1,8GHz, 2MB163113
Pentium E2160, 1,8GHz, 1MB-84
Pentium E2140, 1,6GHz, 1MB-74
Pentium D 935, 3,2GHz, 2x2MB13384
Pentium D 925, 3,0GHz, 2x2MB11374
Intel Single-Core Prozessor
Celeron 440, 2,0GHz, 512KB-59
Celeron 430, 1,8GHz, 512KB-49
Quelle: www.hkepc.com
 
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eBay: Wirbel um Hacker

reported by doelf, Mittwoch der 31.01.2007, 23:01:48
Ein Hacker hat in eBays Forum Screenshots von einem Tool veröffentlicht, mit dem die Mitarbeiter des Auktionshauses die Benutzerkonten prüfen können. Die in den Screenshots sichtbaren Benutzerdaten scheinen authentisch zu sein, der Hacker konnte somit auf die Daten einer unbekannten Anzahl von Mitgliederkonten zugreifen.

Etwas später stellte "Vladuz", wie sich der Hacker nennt, einen weiteren Beitrag im Forum ein. Diese Nachricht wurde anscheinend mit den Rechten eines eBay-Mitarbeiters verfasst und es dauerte geschlagene sechs Stunden, bis eBay den betroffenen Account sperrte. Derzeit ist völlig unklar, ob es sich bei dem Angriff um eine Sicherheitslücke in der Software des Auktionshauses handelt, oder ob "Vladuz" die Zugangsdaten auf eine andere Art und Weise erhalten hat.
Quelle: www.heise.de
 
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Weitere Sicherheitslücke in Word

reported by doelf, Mittwoch der 31.01.2007, 22:46:51
Am Anfang war Word, dann kamen die Sicherheitslücken und nun warten die Nutzer auf den heilbringenden Patch. Doch statt Updates für bereits bekannte Schwachstellen können wir nur eine fünfte vermelden. Abermals läßt sich mit Hilfe präparierter Dokumente Schadcode einschleusen und der erste Trojaner verbreitet sich bereits unter Ausnutzung dieses Fehlers.

Symantec hat den Schädling auf den Namen "Trojan.Mdropper.X" getauft. Er nutzt eine nach Ansicht der Firma eine neue Schwachstelle in Microsoft Word 2003 aus und legt beim Öffnen des Dokumentes fünf Dateien an, mit denen verschiedene Hintertüren nachgeladen und geöffnet werden. Betroffen sind die folgenden Versionen der Software:
  • Microsoft Word 2003 Viewer
  • Microsoft Word 2003
  • Microsoft Office 2003
  • Microsoft Office 2003 SP1
  • Microsoft Office 2003 SP2
Microsoft hat den Fehler bisher noch nicht als neue Sicherheitslücke bestätigt.

Zum aktuellen Sicherheitsstand von Microsoft Word möchten wir ein altes Zitat von Bill Gates aus der Mottenkiste kramen:
"There are no significant bugs in our released software that any significant number of users want fixed."
 
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Kommt SLI 2.0 auf der CeBIT?

reported by doelf, Mittwoch der 31.01.2007, 21:53:42
Die Gerüchteküche in Asien brodelt im Vorfeld der CeBIT 2007 wieder einmal heftig. So soll NVIDIA auf der Messe erstmals die zweite Generation seiner SLI-Technologie vorstellen. Vermutlich wird SLI 2.0 die Kombination unterschiedlicher Grafikchips erlauben sowie mehr als zwei Grafikkarten unterstützen.

In Hinblick auf die reine 3D-Leistung ist ein Verbund zweier gleicher GPUs sicherlich die beste Wahl. Wer jedoch nur eine Grafikkarte erwirbt und eine weitere zu einem späteren Zeitpunkt hinzukaufen will, sieht sich oft mit dem Problem konfrontiert, dass gerade sein Modell nicht mehr im Handel zu finden ist. Die Möglichkeit, einen SLI-Verbund aus unterschiedlichen Grafikchips zusammenzustellen, würde das System für Aufrüster deutlich attraktiver machen. Ein weiterer Ansatz könnte darin bestehen, die schwächere Karte einer solchen Kombination für die Physikbeschleunigung zu verwenden.

Weitere Informationen deuten darauf hin, dass sich mit SLI 2.0 nicht nur zwei, sondern auch vier, sechs oder acht Grafikkarten kombinieren lassen - derzeit werden für Quad-SLI zwei Grafikkarten mit jeweils zwei GPUs genutzt.
 
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Jetart VC3600 im Test

reported by doelf, Mittwoch der 31.01.2007, 01:54:27
Die hierzulande noch recht unbekannte taiwanesische Firma Jetart hat uns ihren GPU-Kühler VC3600 zum Test geschickt. Dieser Vollkupferkühler wiegt satte 456 Gramm und führt die Abluft der Grafikkarte rückwärtig aus dem Gehäuse. Der VC3600 soll sich sowohl an Übertakter, als auch an die Freunde leiser Computer wenden.
Bild

Im Rahmen unseres Testberichtes muss sich der Jetart VC3600 an dem Heatpipe-Kühler Zalman VF900-Cu messen lassen. Wir sind sehr gespannt, wie sich das taiwanesische Schwergewicht dabei schlagen wird.

Zum Test des Jetart VC3600...
 
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NVIDIAs Forceware 100.54 ist da

reported by doelf, Dienstag der 30.01.2007, 18:19:14
Mit der neuen Forceware 100.54 unterstützt NVIDIA ab sofort auch Grafikkarten mit einem GeForce 8800 GTX oder 8800 GTS Grafikchip unter Windows Vista 32- und 64-Bit. Auf der eigenen Webseite bietet NVIDIA dieses Treiberpaket derzeit nur für diese beiden GPUs an und bezeichnet es als Beta-Version. Bei näherer Betrachtung der Versionshinweise zeigt sich allerdings, dass der Treiber auch mit Grafikkarten der sechsten und siebten GeForce-Generation funktionieren sollte.

Laut NVIDIA unterstützt die Forceware 100.54 DirectX 9 sowie natives OpenGL im Zusammenspiel mit allen Grafikkarten der GeForce 6, 7 und 8 Baureihe. Zudem können auf DirectX 10 basierende Anwendungen und Spiele mit GeForce 8800 Grafikprozessoren genutzt werden. Dennoch ist NVIDIAs Zurückhaltung in Bezug auf diese Treiber nachvollziehbar, denn es exitieren noch zahlreiche Einschränkungen:
  • Bei der HDMI-Ausgabe gibt es noch Qualitätsprobleme, wer mit mehreren Bildschirmen arbeitet muss zudem mit Rauschen und Pixelfehlern leben. Zudem steht bisher nur die Stereo-Ausgabe zur Verfügung, Raumklang wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht.
  • Die Einschränkung bei der Auswahl der Bildwiederholrate wurde ebenfalls nocht nicht implementiert, derzeit werden alle Bildwiederholraten angezeigt, auch wenn Grafikkarte oder Monitor diese gar nicht beherrschen.
  • Die Funktionen Pan und Scan, Overscan sowie Underscan, um das Desktop auf Monitore oder Fernsehgeräte mit abweichenden (z.B. geringeren) Auflösungen anzupassen, werden derzeit nicht unterstützt.
  • Die erweiterten Timings und benutzerdefinierte Auflösungen sind ebenfalls noch in Arbeit und auch auf NVIDIAs nView Desktop Manager müssen Vista-Nutzer vorerst verzichten.
  • Grafikkarten mit TurboCache, die einen Teil des Grafikspeichers vom Arbeitsspeicher abzwacken, sind derzeit auf 255 MByte (bei 1 GByte RAM) bzw. 271 MByte (bei 2 GByte RAM) beschränkt.
  • SLI Systeme können zwar auf die SLI-Option im Treiber zugreifen, doch NVIDIA rät von der Nutzung diese Funktion und vor allem von SLI-Leistungstests mit diesem Treiber dringend ab.
Eine Reihe weiterer Limitierungen finden sich in den Release Notes. Obwohl die Forceware 100.54 das "Freigabedatum: 30.1.2007" trägt, kündigt NVIDIA bereits für morgen ein weiteres Treiberpaket an:
"NVIDIA SLI-Unterstützung für DirectX 9 und OpenGL für die GeForce 8800 Grafikprozessoren wird ab 31. Januar 2007 in einem neuen Treiber von NVIDIA verfügbar sein."
Wie bei AMD/ATi sind auch NVIDIAs Grafiktreiber für Windows Vista derzeit noch alles andere als komplett.

Download:
 
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Hotfix für NVIDIA nForce 680i SLI

reported by doelf, Dienstag der 30.01.2007, 17:28:09
Mainboards mit NVIDIAs Vorzeigechipsatz nForce 680i SLI vergessen gelegentlich die angeschlossenen Serial-ATA Geräte oder verursachen einen Schreibfehler. Hierdurch beenden sich laufende Programme, die Daten der Boot-Festplatte werden zerstört, es treten Dateifehler auf oder der PC stürzt mit einem Bluescreen ab.

Der Fehler tritt anscheinend nicht immer auf und könnte daher an bestimmte Gerätekombinationen gebunden sein. Da es sich um kein Treiberproblem handelt, muss das BIOS der betroffenen Mainboards aktualisiert werden. NVIDIA bietet in Zusammenarbeit mit den Mainboard-Herstellern BFG, Biostar, ECS und EVGA entsprechende BIOS-Updates an.
 
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AMD veröffentlicht Catalyst 7.1 für Windows Vista

reported by doelf, Dienstag der 30.01.2007, 16:04:07
Zumindest der offizielle Grafiktreiber für AMD/ATi basierende Grafikkarten und Chipsätze liegt ab sofort für Windows Vista als 32- sowie 64-Bit Version zum Download bereit. Noch nicht verfügbar sind der Capture-Treiber für die ViVo und All-In-Wonder Baureihen, die AVIVO Video Converter Engine sowie Treiber für die Southbridges der Chipsätze.

Das Catalyst 7.1 Treiberpaket für Windows Vista 32-Bit unterstützt die Wiedergabe von HD-DVD sowie Blu-ray Medien, sofern die Abspielsoftware für diese Medien vorbereitet ist und sowohl die Grafikkarte als auch der Bildschirm den digitalen Kopierschutz HDCP beherrschen. Der 64-Bit Treiber soll diese Funktion in einer späteren Version bekommen, welche das sein soll und wann diese erscheinen wird, gibt AMD jedoch nicht bekannt.

Zudem unterstützt der Catalyst 7.1 CrossFire, doch auch hier gibt es eine Einschränkung: Vorerst werden nur jene Applikationen und Spiele von CrossFire profitieren, die auf DirectX basieren. In Kürze soll auch OpenGL-Software einbezogen werden. Zumindest bietet AMD mit seinem ersten offiziellen Grafiktreiber für Windows Vista native OpenGL-Unterstützung - für einige, nicht näher erläuterte Anwendungen. Zukünftige Treiberversionen sollen, richtig geraten, weitere Programme unterstützen.

Ein neuer "Install Manager" soll die Installation sowie das Update der Treiber erleichtern, zudem gibt AMD bekannt, eine neue Version des Catalyst Control Centers mitzuliefern. Der neue Catalyst Control Center soll deutlich schneller starten, weniger Resourcen brauchen, stabiler sein und eine neue 3D-Vorschau bieten.

Wenn nun jemand den Eindruck hat, dass die Vista-Treiber noch immer eine ziemliche Baustelle sind, werden wir nicht widersprechen. Auch die aktuellen Release Notes zeigen, dass es sich um ein "Work-in-progress" handelt. Zudem sind die internationalen Downloads, welche die deutsche Sprachversion beinhalten, mit 90 bzw. 100 MByte arg groß geraten und nur für DSL-Nutzer anzuraten.

Download:
 
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PDF-Format soll ISO-Standard werden

reported by doelf, Dienstag der 30.01.2007, 13:59:22
Adobe Systems hat bekanntgegeben, dass man die vollständige Spezifikation von PDF 1.7 (Portable Document Format) an die AIIM (Enterprise Content Management Association) übergeben wolle. Ziel sei es, PDF von der International Organization for Standardization (ISO) als Industriestandard veröffentlichen zu lassen.

Aufgrund seiner hohen Verbreitung hat Adobe mit PDF zwar einen De-facto-Standard etabliert, dennoch muss dieses Dokumentenformat bisher als proprietär gewertet werden, da seine Entwicklung ausschließlich in der Hand von Adobe liegt. Mit der ISO-Standardisierung verfolgt Adobe keinen Richtungswechsel, denn bereits im Jahr 1993 hatte die Firma die PDF-Spezifikation offen gelegt und arbeitet seit 1995 mit der ISO bei der Definition spezieller Untergruppen des PDF-Formates zusammen.

Man sollte allerdings nicht außer Acht lassen, dass PDF durch das Open Document Format (ODF) und Microsofts XML Paper Specification (XPS), welche von Windows Vista und Office 2007 unterstützt wird, zunehmend unter Druck gerät. Die ISO-Standardisierung könnte die Stellung von PDF daher nachhaltig stärken.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Adobe will PDF-Format für Standardisierung freigeben
AIIM unterstützt ISO-Standardisierung des führenden Formats für elektronische Dokumente

München, 29. Januar 2007 — Adobe Systems beabsichtigt, die vollständige Spezifikation von PDF 1.7 (Portable Document Format) an die AIIM (Enterprise Content Management Association) zu übergeben, um sie von der International Organization for Standardization (ISO) veröffentlichen zu lassen. Das PDF-Format hat sich zu einem weltweiten De-facto-Standard für den sicheren und verlässlichen Austausch von Informationen entwickelt, seit Adobe die PDF-Spezifikation im Jahr 1993 offen gelegt hat. Behörden, Organisationen und Unternehmen vertrauen gleichermaßen auf das PDF-Format, wenn es um die sichere und verlässliche Zusammenarbeit mit elektronischen Dokumenten und Aufzeichnungen sowie die Verwaltung und Langzeitarchivierung dieser Dokumente geht. Bereits seit 1995 engagiert sich Adobe in verschiedenen Arbeitsgruppen an der Entwicklung technischer Spezifikationen zur Veröffentlichung durch die ISO. Zudem hat das Unternehmen im Rahmen der ISO-Prozesse spezielle Untergruppen von PDF als Standards für einzelne Branchen oder Anwendungsgebiete eingebracht. Dazu gehören die ISO-Standards PDF/A (PDF for Archive) und PDF/X (PDF for Exchange). PDF/E (PDF for Engineering) und PDF/UA (PDF for Universal Access) sind beantragte Standards. Zudem ist PDF/H (PDF for Healthcare) ein von der AIIM vorgeschlagener Best Practice Guide. Die AIIM verwaltet alle Belange rund um PDF/A, PDF/E, PDF/UA und PDF/H.

'Unsere heutige Ankündigung ist der nächste logische Schritt in der Entwicklung von PDF von einem Defacto-Standard hin zu einem formalen, rechtmäßig anerkannten Standard', erklärt Kevin Lynch, Senior Vice President und Chief Software Architect bei Adobe. 'Durch die Freigabe der kompletten PDF-Spezifikation zur ISO-Standardisierung bekennen wir uns nachdrücklich zur Offenheit. Da Regierungsstellen und Organisationen zunehmend offene Formate verlangen, trägt die Verwaltung und Pflege der PDF-Spezifikation durch eine externe, partizipatorische Organisation dazu bei, Innovationen voran zu treiben und das reichhaltige PDF-Ökosystem, das sich im Laufe der letzten 15 Jahre entwickelt hat, weiter auszubauen.'

AIIM-Kommission erarbeitet Entwurf zur Einreichung als Standard Adobe übergibt die komplette Spezifikation von PDF 1.7, wie sie im PDF Reference Manual (erhältlich unter www.adobe.com) definiert ist, an die AIIM zur Einreichung bei der ISO. Eine innerhalb der AIIM gebildete Kommission wird Themen zusammenstellen, die es zu adressieren gilt und mögliche Lösungen erarbeiten. Die Ergebnisse werden in einem Entwurf zusammengefasst, der dann einer Joint Working Group der ISO zur Entwicklung und Zertifizierung als internationaler Standard vorgelegt wird. In der AIIM angesiedelt ist das Sekretariat des ISO Technical Committee (TC) 171 und 171 SC2 for Document Management Applications. AIIM fungiert zudem als Verwalter für die US Technical Advisory Group für ISO TC 171, welche die USA in internationalen Konferenzen repräsentiert.

'Als Administrator verschiedener spezieller ISO-standardisierter Untergruppen von PDF freuen wir uns über dieses Angebot von Adobe', sagt John Mancini, President von AIIM. 'Im Laufe der letzten Jahre haben wir eine Reihe von Aktivitäten rund um PDF beobachtet, die sich um die Anforderungen des Marktes und der Anwender drehten, und in vielen Fällen mitgeholfen, diese zu unterstützen. Diese Aktivitäten sind mittlerweile so weitläufig geworden, dass es für Adobe sinnvoll ist, die gesamte Spezifikation als einheitliches, übergeordnetes Element zu nutzen und sie zur formalen Genehmigung als ISO Standard einzureichen.'"
Quelle: www.adobe.com
 
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AMD Athlon 64 X2 6000+ mit Frühstart

reported by doelf, Dienstag der 30.01.2007, 13:17:43
Das neue Spitzenmodell für den Sockel AM2 wird bereits bei vielen Händlern für Preise zwischen 580 und 680 Euro gelistet, lieferbar ist der Prozessor jedoch noch nicht. Zumindest glauben einige Anbieter, die CPU bereits in wenigen Tagen ins Lager zu bekommen. Bisher wurde erwartet, dass AMD den Athlon 64 X2 6000+ erst am 20. Februar 2007 vorstellen wird.

Die boxed Variante des neuen Prozessors trägt den Produktcode "ADX6000CZBOX", die Modellkennung der CPU lautet "ADX6000IAA6CZ". AMD taktet die beiden Kerne des Athlon 64 X2 6000+ mit 3,0 GHz, jedem Kern steht 1 MByte L2-Cache zur Verfügung. Bei der TDP sind sich die Händler nicht einig, einige geben sie mit 125, andere wiederum mit 135 Watt an - ein Prozessor für Energiesparer wird der Athlon 64 X2 6000+ jedenfalls nicht sein. Das verwundert kaum, da die CPU im bewährten 90 nm Fertigungsprozess hergestellt wird. Obwohl AMD bereits Anfang Dezember seine 65 nm Modelle angekündigt hatte, finden sich diese Prozessoren bisher nur in einigen Komplettsystemen, nicht jedoch im freien Handel.
Quelle: geizhals.at
 
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GIMP 2.3.14 für Windows

reported by doelf, Dienstag der 30.01.2007, 12:46:35
Die kostenlose Fotobearbeitung GIMP, welche unter der GNU General Public License angeboten wird, liegt seit wenigen Stunden in der Version 2.3.14 für Windows vor. Die neue Version bringt einige Verbesserungen bei der Benutzung sowie einige Fehlerbereinigungen mit sich.

Es müssen zwei Pakete heruntergeladen werden, um GIMP nutzen zu können. Zunächst muss man das GTK+ Runtime Environment 2.10.6 installieren, danach erst GIMP 2.3.14.

Download: GIMP 2.3.14 und GTK+ 2.10.6 für Windows

Die Liste mit den bekannten Neuerungen:
  • added actions to control brush spacing
  • polished appearance of image window
  • scale the brush's spacing when scaling the brush
  • save tool presets when they are changed
  • improved handling of vectors in the Python bindings
  • allow for auto-cropping the result of the transform tools
  • added GimpRatioEntry widget and use it in the rectangle tool options
  • added functions to transform between preview and image coordinates
  • added PDB functions to validate display, drawable, image and vectors IDs
  • added HSL color model to Decompose and Compose plug-ins
  • further improved status bar messages for tools
  • on systems with D-Bus build gimp-remote functionality into gimp executable
  • bug fixes and code cleanup
 
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Intels 45 nm Fertigungsprozess

reported by doelf, Montag der 29.01.2007, 19:33:58
Vor wenigen Tagen zeigte Intel erstmals lauffähige Prozessoren mit einer Strukturgröße von 45 nm und erklärte, welche grundlegenden Änderungen bei den Transistoren hierzu notwendig waren. Laut Intel-Mitgründer Gordon Moore handelt es sich hierbei um die wichtigste Veränderung im Transistorendesign seit 40 Jahren.
Bild

Wir haben die Neuerungen, soweit Intel sie der Presse bekannt gegeben hat, im Rahmen eines kurzen Artikels zusammengefasst.

Zum Artikel: Intels 45 nm Fertigungsprozess
 
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Nachts im Museum (mit Intel)

reported by doelf, Montag der 29.01.2007, 14:53:24
Am Donnerstag den 25. Januar lud Intel zum Neujahrsempfang ins Ägyptische Museum München. Für www.Au-Ja.de war Marcus Gaul vor Ort und hat einige Impressionen der Veranstaltung eingefangen. Im Vordergrund standen dabei weniger die technischen Neuheiten, sondern vielmehr sehr alte Datenspeicher.
Bild

Auf den ersten Blick mag ein Museum als Veranstaltungsort für den Marktführer im Bereich der Mikroprozessoren und Chipsätze ein wenig befremdlich erscheinen, doch angesichts der aktuellen Ausstellung "Datenträger Mumienmasken" wurde ein eleganter Bogen über 5000 Jahre Menschheitsgeschichte geschlagen.

Zum Artikel: Nachts im Museum (mit Intel)
 
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Macally bietet Lautsprecher für SanDisk SANSA e200 an

reported by doelf, Sonntag der 28.01.2007, 20:49:06
Nicht nur für Apples iPod gibt es Zubehör, auch die tragbaren Multimediaplayer anderen Hersteller lassen sich mit diversen Accessoires erweitern. Von Macally gibt es neuerdings ein kompaktes Lautsprecherset mit einer Leistung von 500 mW je Kanal. Das Gewicht der Lautsprecher liegt gerade einmal bei 92,4 Gramm und mit drei AA-Batterien erreichen sie eine Spielzeit von bis zu 12 Stunden.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Minilautsprecher für Sansa e200 MP3-Player von Macally
Musikspaß in Stereo für zu Hause und unterwegs

BildNimwegen, 25. Januar 2007. Mit dem tragbaren Stereolautsprecher SN-E111 bietet Macally ab sofort auch in Deutschland ein neues nützliches Accessoire für die SANSA e200 MP3-Player von SanDisk an. Dank des geringen Gewichts von lediglich 92,4 Gramm und Traummaßen von 3,6 x 10,7 x 10,7 (Tiefe x Breite x Höhe) ist das runde Boxenwunder ein idealer Begleiter für unterwegs. Doch auch zu Hause stellt der leichtgewichtige Musikzwerg eine Alternative für diejenigen dar, die auf herkömmliche Kopfhörer verzichten oder eher unhandliche, kabelgebundene externe Lautsprecher ausmustern möchten.

Das Produktdesign des flachen, batteriebetriebenen Platzsparers ist genau auf den Einsatz mit den portablen Abspielgeräten von SanDisk abgestimmt. Diese müssen lediglich in den hierfür vorgesehenen Einschub des Lautsprechers eingesetzt werden; die gesamte Handhabung erfolgt nach wie vor über die Bedienelemente des Players. Neben der ansprechenden Gestaltung überzeugt der Lautsprecherwinzling mit einer Ausgangsleistung pro Kanal von 500 mW auch durch eine gute Klangqualität. Drei AA-Batterien, die zum Lieferumfang zählen, garantieren nach Aussage von Macally im Dauerbetrieb bis zu 12 Stunden Hörgenuss.

Preise und Verfügbarkeit
Der tragbare Stereolautsprecher SN-E111 für das Zusammenspiel mit den Sansa e200 MP3-Playern kann ab sofort direkt bei Macally Europe bezogen werden. Der vom Hersteller empfohlene Verkaufspreis (MSRP) liegt bei 30,00 Euro zuzüglich der gesetzlich geltenden Mehrwertsteuer."
 
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Aktuelle Testberichte und Artikel unserer Partner

reported by doelf, Sonntag der 28.01.2007, 20:27:53
Unsere Partnerseiten haben die von Hause aus übertaktete Foxconn GeForce 8800 GTS und den Samsung Q1 Ultra Mobile PC getestet. Hinzu kommen die kompakten Hauptplatinen Via Epia-N (Nano-ITX) und LogicPD AMD GeodeLX 800 (Mini-ITX), das Casetek CK-1101-2B "V.Hermes II" Gehäuse und das Lautsprecherset Concept E2 von Teufel.

Hard Tecs 4U

  • PreviewFoxconn GeForce 8800 GTS Overclocked-Version: Lang und breit spekulierte man vor der Vorstellung der NVIDIA G80-Modelle über ihre Eckdaten. Nach der Vorstellung gingen die Spekulationen aber durchaus weiter. Es wurde unter anderem berichtet, dass NVIDIA wegen der 'schwierigen Kühlung' und der 'hohen Chip-Temperaturen' den Partnern übertaktete Versionen untersagt hätte. Doch in unserem kürzlich erschienenen Roundup von G80-Karten konnten wir Aussagen wie zu hohe Temperaturen oder schwierige Kühlung nicht wirklich feststellen. Und auch die angebliche Untersagung seitens NVIDIA scheint kein Thema mehr zu sein. Tag für Tag finden sich neue Ankündigungen von Herstellern, welche nun spezielle, übertaktete Versionen von 8800 GTX oder GTS Modellen anbieten. Selbst aus dem Grafikkartenmarkt verschwundene Anbieter wie OCZ, melden sich - zumindest mit Ankündigungen - zurück...


HardwareCrew

  • PreviewCasetek CK-1101-2B "V.Hermes II" Gehäuse: Obwohl der Firmenname Casetek vielen eher unbekannt ist, hat fast jeder schonmal ein Produkt von dieser Firma besessen. Casetek wurde bereits im Jahre 1987 in Taiwan gegründet und hat heute rund 600 Mitarbeiter, produziert wird nun in China. Somit gehört Casetek neben Chieftec zu den Urvätern der Gehäuse und vor allem deren Innenleben. So baut das sehr beliebte Thermaltake Xaser auf einem Casetek Gehäuse auf und auch die "Innenleben" vieler Gehäuse basieren auf Casetek auf, wo oft nur die "Verkleidung" geändert wird. Logisch, denn die Innenleben von Casetek waren schon immer ein Garant für Stabilität und gute Funktionalität. Ob dies auch beim aktuellen Spross der Casetek-Familie, dem Casetek CK-1101-2B "V.Hermes II" der Fall ist, prüfen wir in diesem Review...


MiniTechNet

  • PreviewVia Epia-N Nano-ITX Mainboard: Mit dem Nano-ITX Mainboard geht VIA Technology komplett neue Wege, was das Layout eines Mainboards angeht. Es ist weder ein Mini-ITX noch ein richtiges 5,25 oder 3,5 Zoll Embedded Board... und trotzdem sind auf seine 12 x 12 cm Kantenlänge alle nötigen Komponenten integriert, die es zu einem vollwertigen Rechner machen. Sehr lange hat es gedauert, seit der Ankündigung dieses Formfaktors im Jahre 2003 und der ersten Vorstellung auf der CeBIT 2004, bis hin zur offizielle Vermarktung 2005/2006. Immer wieder hatte Via den Launch wegen diverser Probleme verschoben: einmal wegen der Stormversorgung, dann der Kühlkörper, bis letztendlich die CPU selbst komplett grunderneuert wurde. Kaum jemand glaubte noch, dass dieses Mainboard verfügbar sein werde. Aber am Ende hat das Nano-ITX doch eine Lebenschance bekommen und wurde mit einer Besonderheit, dem Luke CoreFusion, ausgeliefert...
  • Samsung Q1 Ultra Mobile PC: Auf der CeBIT2006 präsentierte Microsoft in Zusammenarbeit mit Intel eine neue Generation von tragbaren Projektrechnern (Codenamen Origami), die als Geräteklasse zwischen einem Subnotebook/TabletPC und einem PDA/Handheld anzusiedeln sind...
  • Editorial: Zum Sinn und Unsinn des OLPC (Teil 1): "One Laptop per Child" ist eine Initiative die ins Leben gerufen wurde von Nicholas Negroponte, dem Chef des MediaLab am MIT (Massachusets Institute for Technology). Ziel der Initiative ist es Laptops für einen Preis von ca. 100USD herzustellen...
  • LogicPD AMD GeodeLX 800 Development Mini-ITX Board: Das AMD Geode LX DB800 Development Board ist ein Mainboard, welches eigentlich aus 2 Boards besteht: Ein kleines Board, auf dem CPU, Chipsatz und alles andere sitzen und ein sog. Baseboard im Mini-ITX Format, dass alle Anschlüsse der Aussenwelt zur Verfügung stellt...


PC-Max

  • PreviewTeuflisch gut? Teufel Concept E2 im Test: Teufel ist bekannt für hochwertige Lautsprecher-Systeme. Gerade das Concept E konnte in den vergangenen Jahren viele Käufer überzeugen. Nun soll mit dem Concept E² noch eins draufgesetzt werden. Ob das gelingt? Der Name Teufel sollte in Sachen Audio-Systemen ein Begriff sein. Schon seit 1979 ist der traditionsreiche Berliner Betrieb im Geschäft: früher noch Bausätze, heute fertige Lautsprechersysteme für jeden Einsatzzweck. Der Vorgänger unseres Probanden, das Teufel Concept E, räumte viele Preise und Auszeichnungen ab und stellte die heimliche Referenz in der Klasse der 5.1 Surround-Systeme bis 100€ dar. Nun bietet Teufel ein neues System an, welches die Vorteile des Concept E um einige neue Funktionen und Eckdaten verbessern soll...

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Matrox Vista-Treiber 5.97.004 SE

reported by doelf, Samstag der 27.01.2007, 16:51:22
Auch von Matrox liegen nun Grafiktreiber für die 32- sowie 64-Bit Varianten von Windows Vista vor. Die Version 5.97.004 SE unterstützt Karten mit den Grafikchips G450 und G550, sie entspricht dem von Microsoft signierten Treiber, welcher über das Microsoft Windows Update angeboten wird.

Download:
 
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Realtek AC97 Vista Audio Driver 6213

reported by doelf, Samstag der 27.01.2007, 16:22:01
Der taiwanesische Netzwerk- und Audiospezialist Realtek hat zwei Wochen nach der Version 6211 wieder einen neuen offiziellen Treiber für die 32-Bit und 64-Bit Varianten von Windows Vista veröffentlicht. Der Audiotreiber mit der Versionsnummer 6213 unterstützt alle aktuellen AC97 Audio Codecs von Realtek.

Realtek AC97 Vista Audio Driver 6213 (32- und 64-Bit) - 28,4 MByte
 
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Neuer Download: Intel Grafiktreiber 14.25.50

reported by doelf, Samstag der 27.01.2007, 15:37:02
Intel hat einen neuen offiziellen 32-Bit Grafiktreiber für Windows 2000 und Windows XP 32-Bit veröffentlicht. Dieser Treiber unterstützt die integrierten Grafikeinheiten der Chipsätze 915GM, 910GML, 915GMS, 915G, 915GV, 910GL, 945G, 945GM, 945GML, G965, Q965, Q963 und 946GZ.

Download: Intel Grafiktreiber 14.25.50 (Windows 2000, Windows XP 32-Bit) - 8,90 MByte

Folgende Änderungen hat Intel dokumentiert:
  • Add Slovenia and Slovak in localization
  • Independent 90/270 rotation in clone mode support
  • API for 3rd party software to disable persistence algorithm on upcoming display change
  • Changes to multi-monitor configuration
  • Non-native resolution dialog box
  • Added radio buttons for 180 degree independent rotation in clone mode
  • 384MB Maximum DVMT support (Intel® G965 Express Chipset only)
 
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Webweites: Aktuelle Testberichte und Guides

reported by doelf, Samstag der 27.01.2007, 14:28:48
Im Rahmen unserer Rubrik Webweites haben wir 34 aktuelle Testberichte und Artikel aus aller Welt zusammengestellt. Neben Grafikkarten für Spieler wurden auch einige CPU-Kühler und diverse Computermäuse getestet. Zudem gibt es einen Artikel über AMDs Quad FX Plattform.

Hardware:Kühlung:Modding, Netzteile, Gehäuse und Eingabegeräte:Software, Guides und Sonstiges:
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WebWeites zur CES 2007, Teil 3

reported by doelf, Samstag der 27.01.2007, 14:22:15
Anfang Januar fand die 40. Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas statt. Auf dieser Messe sind viele Hersteller aus dem Computerbereich vertreten, so dass die CES gerne zur Vorstellung neuer Produkte genutzt wird. Wir haben die Mitteilungen und Berichte zur CES 2007 im Rahmen dieser Meldung zusammengefasst.

Mitteilungen und Berichte zur CES 2007:
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Unreal Tournament 2007 wird Unreal Tournament 3

reported by doelf, Freitag der 26.01.2007, 23:47:30
Der heiß erwartete 3D-Shooter Unreal Tournament 2007 von Epic Games kommt laut Midway erst im zweiten Halbjahr dieses Jahres sowie mit dem Namen Unreal Tournament 3 auf den Markt. Das Spiel soll nicht nur für die Playstation 3 und den PC, sondern auch für die Xbox 360 angeboten werden.

Mit der Namensänderung reagiert Midway nicht nur auf das überraschend späte Veröffentlichungsdatum, sondern bezieht die Versionsnummer der Unreal Engine 3.0 mit in den Namen ein.
 
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Skype 3.0.0.209 veröffentlicht

reported by doelf, Freitag der 26.01.2007, 23:34:59
Genau sieben Tage nach der Veröffentlichung von Skype 3.0.0.205 wurde nun bereits die Version 3.0.0.209 bereitgestellt. Hierbei wurden die Plugins für die Webbrowser Internet Explorer und Firefox aktualisiert, zudem wurden Probleme mit dem SMS-Versand sowie mit SkypeCheck bereinigt.
  • bugfix: Cannot send SMS from contact menu in Chat window
  • bugfix: Updated Internet Explorer and Firefox plugins
  • bugfix: ActiveX objects cannot be created in eBay tab
  • bugfix: SkypeCheck did not work on clean 3.0 install
Download: Skype 3.0.0.209
 
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NVIDIA ForceWare 100.40 für Vista 32-Bit

reported by doelf, Freitag der 26.01.2007, 23:27:23
ASUS hat eine neue Treiberversion für seine Notebooks mit einer Grafiklösung von NVIDIA veröffentlicht. Es handelt sich hierbei um die ForceWare 100.40 für Windows Vista 32-Bit. Das Treiberpaket wurde von guru3d.com mit einer modifizierten INF-Datei versehen, so dass es nun auch mit GeForce Grafikkarten genutzt werden kann.

In der ursprügnlichen INF-Datei finden sich vier neue Einträge. Zum einen wird eine GeForce Go 7900 SE aufgeführt, zum anderen finden sich drei neue GeForce 8 Varianten:
NVIDIA_G73.DEV_039B.1 = "NVIDIA GeForce Go 7900 SE"
NVIDIA_G84.DEV_0407.1 = "NVIDIA NB8P-GS"
NVIDIA_G86.DEV_0425.1 = "NVIDIA NB8P-SE"
NVIDIA_G86.DEV_0428.1 = "NVIDIA NB8M-SE"
Download: NVIDIA ForceWare 100.40 für Vista 32-Bit - 15,6 MByte
 
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MSI bringt Barebone auf Basis von VIAs C7

reported by doelf, Freitag der 26.01.2007, 17:43:49
Mit dem Axis 700 Lite bietet MSI ein kompaktes und besonders stromsparendes Barebonesystem auf Basis von VIAs C7 Prozessor an. Die CPU taktet mit 1,2 GHz und verbraucht maximal 12 Watt, ihr zur Seite steht der VIA CN700 Chipsatz mit der VT8237R+ Southbridge. Damit offenbart sich dann auch die erste Einschränkung des Axis 700 Lite: Es gibt nur AC97 5.1 Klang und kein High-Definition Audio.

BildAuf dem nur 170 x 170 mm kleinen Mainboard im ITX-Format kann ein Riegel DDR2-Speicher mit maximal 2 GByte verwendet werden. Der Speicher taktet mit 200 (DDR2-400) oder 266 MHz (DDR2-533). Neben 10/100 MBit LAN bietet die Platine einen ATA133-Anschluss für zwei Parallel-ATA Geräte sowie zwei Serial-ATA Ports mit 150 MB/s, RAID 0, 1 und JBOD. Für die Grafik zweichnet sich die VIA UniChrome Pro Grafikeinheit der CN700 Northbridge verantwortlich. Diese eignet sich zwar kaum für aktuelle 3D-Spiele, beschleunigt dank ihrer Chromotion CE Video Display Engine aber immerhin die MPEG-2 Wiedergabe. Die Modellvariante für den deutschen Markt soll neben dem VGA-Ausgang auch einen DVI-Anschluss bieten, weiterhin soll es einen S-Video- und einen digitalen Audio-Ausgang geben.

Weitere Informationen finden sich bei MSI.
Danke an Peter M. für den Hinweis!
 
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Sonic Solutions nutzt Vista zum Ausbau des OEM-Geschäftes

reported by doelf, Freitag der 26.01.2007, 17:17:38
Durch die frühe Verfügbarkeit Vista-fähiger OEM Produkte will Sonic Solutions sein OEM-Geschäft ausbauen. Zu den bereits verfügbaren multimedialen Anwendungen zählen spezielle Versionen von VideoWave und CineMagic. Zudem soll das Web-basierende Content Delivery System Roxio Central zielgerichtete Kampagnen und spezielle Angebote direkt auf den Desktop des Anwenders bringen.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Sonic liefert neue Vista-fähige OEM Produkte aus
Unternehmen dehnt innovatives Partner-Revenue-Share-Programm aus

Novato, Kalifornien (25. Januar, 2006) — Sonic Solutions (NASDAQ: SNIC), führender Hersteller für Digital Media-Software, kündigte heute eine neue Reihe von Vista-kompatiblen Foto- und Videoprodukten an, die speziell für PC-OEMs entwickelt wurden, damit sie diese in den ersten Schwung von Windows Vista Capable und Premium Ready PCs integrieren können. Zur neuen, mit dem Roxio-Brand versehenen Consumer-Serie, gehören spezielle Versionen von VideoWave und CineMagic. Sie versetzen Anwender in die Lage, ihre persönlichen Fotos und Videos aufzunehmen, zu verbessern, zu editieren und kreativ zu bearbeiten. Diese Roxio-Anwendungen werden mit den neuen Windows Vista PCs ausgeliefert, die Ende des Monats von einem führenden PC-OEM (Original Equipment Manufacturer) angekündigt werden.

Zum Angebot gehört auch eine erweiterte Version der dynamischen Web-Anwendung Roxio Central. Sie bietet einen direkten Zugang zu Aufgaben und Aktivitäten innerhalb der Roxio-Produkte sowie auf Digital-Media-Anwendungen und Services, die unter Roxio.com laufen. Roxio Central ist der Kern von Sonics erweitertem Partner-Revenue-Share-Programm. Es ermöglicht dem Unternehmen Produkte und Services gemeinsam mit zum Kontext passenden Anzeigen und Promotions direkt auf den Desktop des Anwenders zu Hause zu bringen. So werden zielgerichtete Kampagnen spezielle Angebote von Partner-Lösungen zum Inhalt haben sowie die Sonic Applikationen.

'Windows Vista ist eine ausgezeichnete Gelegenheit für Sonic, sowohl den Einfluss und die Anzahl der zur Verfügung stehenden Produkte im OEM Markt zu verbreitern, als auch die installierte Basis registrierter Kunden zu vergrößern,' so Dave Habiger, President und CEO, Sonic Solutions. 'Vista-fähige Roxio-Anwendungen in Kombination mit unserem neuen Roxio Central Web-basierten Content Delivery System, steigern nicht nur das digitale Erlebnis der Kunden sondern ermöglichen es unseren PC-Partnern sich zu differenzieren und mehr Umsatz zu generieren.'

Roxio Consumer-Anwendungen sind in einer Vielzahl führender digitaler Peripherie-Geräte bedeutender Hersteller inklusive LaCie, Canon, Plextor und Pioneer verfügbar. Außerdem unterhält Sonic seit langem enge Beziehungen zu den führenden PC Herstellern wie Dell, HP, Sony und Fujitsu. Neben OEM-Anwendungen lizenziert Sonic auch seine Kern-Technologien. Sie sind für viele Entwickler, die schnelle und einfache Lösungen suchen, um reichhaltige, digitale Media-Fähigkeiten in ihre Produkte zu integrieren, bereits Standard. Zusätzlich sorgen Sonic-Technologien für digitale Media-Fähigkeiten bei Hard- und Software-Anwendungen, Musik-Download-Seiten, Spiele-Konsolen, CE-Geräten, Car Entertainment Systemen und Microsoft Vista."
 
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Studie zur Nutzung von Laptops

reported by doelf, Freitag der 26.01.2007, 16:37:23
Es ist noch nicht allzu lange her, da waren Notebooks teuer und wurden zum Großteil beruflich genutzt. Doch in den letzten Jahren fiel nicht nur der Preis der mobilen Computer, auch ihre multimedialen Fähigkeiten wurden beständig ausgebaut. Moderne Laptops dienen daher nicht mehr als tragbare Ergänzung des Desktop-Computers, sondern als ein vollwertiger Ersatz.

Wie eine von Intel in Auftrag gegebene Studie nun belegt, werden die tragbaren Rechner in Deutschland vor allem privat eingesetzt:
"Europaweite Studie von Intel zeigt: Laptop wird Bestandteil des Alltags
Deutschland führend bei Anteil privater Geräte

Feldkirchen, den 24. Januar 2007 - Privates dominiert die Laptop-Festplatten: Fotos, Musikdateien und Adressen sind die Daten, die europäische Anwender am häufigsten auf ihren Laptops speichern. Das ergab eine Umfrage, die das Marktforschungsinstitut GfK NOP im Auftrag von Intel unter 4.000 Teilnehmern in elf europäischen Ländern durchführte. Die Studie zeigt vor allem eines deutlich: Mobile Computer sind inzwischen für viele Menschen fester Bestandteil des Alltags geworden. 83 Prozent der Befragten gaben an, ihren Laptop zunehmend für persönliche Zwecke zu nutzen. Dies spiegelt sich auch im Kaufverhalten in Deutschland wider: Nirgendwo ist der Anteil privater Laptops so groß wie hierzulande - 94 Prozent aller Befragten nutzen ihr eigenes Gerät (europaweit: 86 Prozent), nur 4 Prozent besitzen ein vom Arbeitgeber gestelltes (europaweit: 11 Prozent).

Notebooks haben sich sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Bereich etabliert: Sie dienen zum einen als viel genutztes "Mittel zum Zweck", um auf immer aktuelle Informationen zuzugreifen und um den Kontakt mit Familienmitgliedern, Freunden und Kollegen aufrecht zu erhalten. Zum anderen sind sie ein Lifestyle-Accessoire, das Anwender zur Unterhaltung nutzen.

Der deutsche User und sein Notebook
In Deutschland werden - wie in anderen europäischen Ländern auch - vor allem Musik (74 Prozent), Fotografien (90 Prozent) sowie Kontakte und Adressen (81 Prozent) auf den mobilen Rechnern gespeichert. 60 Prozent der deutschen User nehmen ihr Notebook immer bzw. so gut wie immer mit auf Reisen, 30 Prozent tun das hin und wieder. Lediglich drei Prozent der Traveller, benutzen es ausschließlich für die Arbeit. Wenn sie unterwegs online sind, suchen knapp drei Viertel aller Befragten (74 Prozent) vor allem nach Informationen, beispielsweise Wettervorhersagen oder Reiseinfos.

Öffentliche Wireless-Hotspots erfreuen sich zunehmend größerer Beliebtheit - auch in Deutschland. Anwender nutzen sie vorrangig, um sich unterwegs zu orientieren und nach Straßen- oder Landkarten zu suchen. Mit 91 Prozent liegt dieser Wert noch vor dem Überprüfen von Reiseplänen (85 Prozent) und dem Abrufen von E-Mails (76 Prozent). Deutliche Unterschiede zeigen sich beim Zugriff auf sensible Informationen: Nur 26 Prozent der deutschen Umfrageteilnehmer überprüfen ihren Kontostand online, wenn sie in einem öffentlichen Hotspot eingeloggt sind - europaweit tun dies hingegen 48 Prozent der Befragten.

Für zwei Drittel (67 Prozent) der teilnehmenden deutschen User sind News die beliebtesten Inhalte, auf die sie unterwegs mit dem Laptop zugreifen möchten; mit diesem Wert liegen sie jedoch weit hinter den Anwendern in Polen und Russland, die dies zu 85 beziehungsweise 82 Prozent angaben. Musik möchten 51 Prozent der befragten Deutschen hören. Lediglich 36 Prozent der Deutschen möchten während der Reise Filme sehen - in Spanien sind dies hingegen 63 Prozent.

Spitzenplatz beim mobilen Einsatzort: Die Bahn
Unterwegs werden Laptops in Deutschland vor allem von Bahnreisenden verwendet: 58 Prozent der Betreffenden tun dies. Öffentliche Gebäude liegen mit 47 Prozent bei den Befragten auf dem zweiten Platz der Einsatzorte und knapp die Hälfte der Befragten (45 Prozent) nutzen mobile Rechner auch im Auto, in Bussen oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln,. Damit räumt die Umfrage mit dem Stereotyp auf, dass Laptop-User sich vor allem in ihrem Lieblingscafé bei einer Tasse Kaffee einloggen. Dies betrifft nur 28 Prozent der Befragten. Mit diesen Werten liegt Deutschland jeweils nahe am europäischen Durchschnitt.

Das Notebook wird Familienmitglied
Exakt drei Viertel der Befragten in Deutschland nutzen das Notebook zunehmend auch privat. 68 Prozent gaben an, ihren Laptop "für alles" zu verwenden; lediglich bei drei Prozent dient das Notebook ausschließlich der Arbeit.

Auch als privates Kommunikationsmittel gewinnen mobile Rechner an Bedeutung. Laptops werden unterwegs nicht nur von drei Vierteln (74 Prozent) der Befragten genutzt, um nach Informationen zu suchen, sondern auch, um mit Familienmitgliedern und Freunden in Kontakt zu bleiben; dies gaben immerhin 66 Prozent der interviewten Deutschen an. Damit liegen sie leicht unter dem europäischen Durchschnitt von 70 Prozent. Europäischer Spitzenreiter beim mobilen Kontakt zu Freunden und Familie sind mit 80 Prozent der Befragten die Spanier.

Ein weiteres Ergebnis der Studie: Von einem einzigen Notebook profitiert die ganze Familie . Lediglich 37 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass ihr Laptop nur von ihnen selbst genutzt wird. In 38 Prozent der Fälle darf auch der Partner ans Gerät. Und 22 Prozent der Notebooks werden sowohl vom Partner als auch von den Kindern eingesetzt. Mit 87 Prozent sind Letztere im europäischen Vergleich (80 Prozent) Spitzenreiter in Sachen Computerspiele auf dem mobilen PC. Auf der Anwendungsbeliebtheitsskala der deutschen Kids folgen "meine Musik hören" (58 Prozent/europaweit 65 Prozent), "Filme ansehen" (56 Prozent/europaweit 67 Prozent) und "mit Freunden chatten" (55 Prozent/europaweit 59 Prozent).

Allerdings sehen Deutsche einen bestimmten privaten Einsatzzweck des Laptops skeptischer als andere Europäer: Das "Ruhigstellen" von Kindern. 49 Prozent stehen dem stark, 23 Prozent noch leicht ablehnend gegenüber. Europaweit liegt dieser Wert niedriger - im Durchschnitt zeigten 32 Prozent eine starke und 15 Prozent eine leichte Abneigung gegenüber dem Einsatz des Laptops als digitales Kindermädchen. Die wenigsten Bedenken diesbezüglich haben die Einwohner Großbritanniens: insgesamt halten lediglich 21 Prozent diesen Einsatzzweck für indiskutabel bzw. fragwürdig.

Über die Studie
Im Auftrag von Intel untersuchte das Marktforschungsunternehmen GfK NOP, eine Tochtergesellschaft der GfK Gruppe, Einstellungen und Verhalten von Laptop-Usern. Mithilfe einer Online-Methodik befragte GfK im zweiten Halbjahr 2006 dazu insgesamt 4.000 Notebook-Nutzer in elf europäischen Ländern: In Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Polen, Russland, Spanien, Schweden, Türkei und dem Vereinigten Königreich. Die Teilnehmerzahl betrug pro Land 400, in Belgien und den Niederlanden waren es jeweils 200. Dabei wurde sichergestellt, dass Alter und Geschlecht der Befragten innerhalb jedes Landes gleich verteilt waren. Weitere Informationen über die Studie finden Sie unter: Mobility_EMEA_survey.pdf"
 
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Intel kündigt 802.11n W-LAN Lösung an

reported by doelf, Donnerstag der 25.01.2007, 22:21:39
Die Verabschiedung des neuen Funkstandards 802.11n scheint unmittelbar bevor zu stehen, denn nachdem bereits Apple seine W-LAN Lösung Airport Extreme vorgestellt hat, präsentiert Intel nun seinen "Next-Gen Wireless-N Netzwerkanschluss". Die neue W-LAN Lösung wird in Notebooks mit Intel Centrino Duo Mobiltechnologie zum Einsatz kommen und Geschwindigkeiten von bis zu 128 Mbps ermöglichen.

Zudem verspricht Intel eine größere Reichweite und eine längere Akkulaufzeit im Vergleich zu den Produkten seiner Mitbewerber. 802.11n ist kompatibel zu vorhandenen 802.11 a/b/g Infrastrukturen, erste Notebooks mit dem neuen W-LAN Controller sollen Ende Januar von Acer, Asus, Dell, Gateway und Toshiba auf den Markt kommen.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Neue Intel Notebook Komponente für drahtlosen Netzwerkzugang der nächsten Generation
Neues Kompatibilitätsprogramm für Intel Centrino basierte Notebooks mit dem künftigen Funkstandard 802.11n

Feldkirchen, 23. Januar 2007 - Intel stellt heute den Intel Next-Gen Wireless-N Netzwerkanschluss vor - eine weiterentwickelte Komponente für den drahtlosen Netzwerkzugang, mit der Intel Centrino Duo Mobiltechnologie sowie andere Intel basierte Notebooks ausgestattet werden können. Anwender sollen damit noch zuverlässiger, schneller und effizienter auf Drahtlos- Netzwerke zugreifen können.

Da auf Notebooks häufig bandbreitenintensive Angebote - Filme, Videos und Musik - genutzt werden, müssen die Voraussetzungen für die kabellose Kommunikation entsprechend leistungsfähig sein. Diesen Bedarf deckt Intel jetzt mit seiner neuen, auf dem vorläufigen Standard 802.11n basierenden WiFi-Komponente: Im Vergleich zu anderen Lösungen mit Funkstandard 802.11n bietet die Intel Next-Gen Wireless-N Technologie eine bis zu fünffach** höhere Leistung und eine doppelt so große Funkreichweite sowie bis zu einer Stunde an zusätzlicher Akkulaufzeit**.

Connect with Centrino
Mit der Markteinführung der Intel Next-Gen Wireless-N Technologie stellt Intel das Programm 'Connect with Centrino' vor. Das Programm gewährleistet die 802.11n Kompatibilität mit einer Reihe von WiFi Access Points namhafter Hersteller, etwa Asus, Belkin, Buffalo, D-Link und Netgear. In dieses Programm werden nur Produkte aufgenommen, die die strengen Testkriterien von Intel erfüllen. Als Orientierungshilfe für Käufer werden die zertifizierten Geräte mit dem Aufkleber 'Connect with Centrino' versehen.

Die neue Intel Next-Gen Wireless-N Technologie verbessert Leistung, Verbindung und Multitasking-Möglichkeiten im heimischen Netzwerk. Dies besonders dann, wenn mehrere Benutzer gleichzeitig eine hohe Bandbreite erfordern, beispielsweise um Musik zu hören oder Videofilme zu sehen. Die Intel Next-Gen Wireless-N Technologie optimiert die WLAN-Funkabdeckung zuhause, sorgt für erstklassige Übertragung von High-Definition-Content, wie zum Beispiel Spielfilmen, verlängert die Akkulaufzeit und ist mit bereits vorhandenen Access Points nach bewährtem Funkstandard 802.11 a/b/g kompatibel.

Neue Leistungsdimension
Notebooks mit der Intel Centrino Duo Mobiltechnologie werden mit der neuen WiFi-Generation noch schneller und effizienter. Die Plattform basiert auf Intel Core(tm)2 Duo Prozessoren mit zwei Prozessorkernen. Diese arbeiten äußerst effizient und zugleich sehr stromsparend, da sie in der Lage sind mehrere Aufgaben gleichzeitig in kürzerer Zeit zu bewältigen. Die gesteigerte Leistungsfähigkeit der Intel Core 2 Duo Prozessoren wird auf Intel Centrino Duo Mobiltechnologie und Wireless-N Standard basierten Notebooks vor allem beim Abspielen von High-Definition-Videos, der Konvertierung von Musik in digitale Formate oder bei anderen Computeraufgaben, etwa dem Einspielen neuer Virenschutz-Updates besonders deutlich.

'Die Intel Next-Gen Wireless-N Technologie für Notebooks mit Centrino Duo Mobiltechnologie und Intel Core 2 Duo Prozessor ermöglicht mobiles Arbeiten und digitales Entertainment ohne Kompromisse', so Dave Hofer, Director Wireless Marketing der Intel Mobile Platforms Group. 'Zudem gibt unser 'Connect with Centrino'-Label auf den Access Points den Kunden die Sicherheit, dass sie ein wirklich kompatibles Wireless-N Gerät kaufen.'

Die neue Generation der Intel Wireless Komponente wird mit den Intel Centrino Duo Mobiltechnologie basierten Notebooks von OEM-Herstellern wie Acer, Asus, Dell, Gateway und Toshiba Ende Januar 2007 verfügbar sein. Diese mobilen PCs werden mit dem Betriebssystem Microsoft Windows Vista ausgeliefert.

* Intel, Intel Core und Intel Centrino sind Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA oder anderen Ländern. Andere Marken oder Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

** Basierend auf der theoretisch maximalen Bandbreite, ermöglicht durch 2x3 Draft-N Implementierungen mit 2 Spatial Streams. Der tatsächliche Durchsatz ist abhängig von Betriebssystem, sowie von verwendeter Hard- und Software.

**Verweise auf eine verbesserte Akkulaufzeit - ermittelt durch MobileMark* 2005 - beziehen sich auf Vergleiche mit der vorherigen Intel Centrino Duo Mobiltechnologie mit Intel PRO/Wireless 3945ABG Network Connection. Tatsächliche Verbesserungen der Akkulaufzeit variieren abhängig von Betriebssystem sowie Hardware- und Softwarekonfigurationen."
 
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BFG bringt schnellere GeForce 8800 GTX und 8800 GTS

reported by doelf, Donnerstag der 25.01.2007, 21:44:46
Die neuen Grafikkarten der BFG NVIDIA GeForce 8800 OC Serie bieten eine Steigerung des Kerntaktes um 25 (GTX) bzw. 50 MHz (GTS), die Shader takten um 50 (GTX) bzw. 100 MHz (GTS) höher. Und da BFG auf die Grafikkarten fünf Jahre Garantie gewährt, besteht kein Risko, wenn man zu diesen übertakteten Modellen greift. Zumal die Preise mit 599 Euro für die 8800 GTX und 429 Euro für die 8800 GTS im üblichen Rahmen liegen.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"BFG Technologies stellt übertakte Version der mehrfach ausgezeichneten BFG NVIDIA GeForce 8800 GTX und BFG NVIDIA GeForce 8800 GTS vor
Lake Forest, IL - (23. Januar 2007) - BFG Technologies, Inc., der führende Anbieter in Europa und den USA von NVIDIA-basierten, fortschrittlichen 3D Grafikkarten und anderen Produkten für PC-Enthusiasten, kündigte heute die BFG NVIDIA GeForce 8800 GTX OC 768MB PCI Express und die BFG NVIDIA GeForce 8800 GTS OC 640MB PCI Express Grafikkarten an.

'Die BFG NVIDIA GeForce 8800 OC Serie wurde von uns harten Tests unterzogen, um Anwendern den Performance-Schub zur Verfügung zu stellen, auf den sie gewartet haben. Gleichzeitig gewährleisten wir die Zuverlässigkeit, die unsere Kunden von BFG gewohnt sind,' sagt Dean Brady, Director of Marketing bei BFG Technologies.

Übertaktete Grafikkarten können bei Spielen und anderen 3D-Applikationen einen enormen Performance-Schub bewirken. Indem wir diese Karten schon 'Out-of-the-Box' anbieten, bekommen Anwender mehr Leistung - und das ohne ihre Garantieansprüche zu verlieren oder ein weiteres Investment zu tätigen.

Spezifikationen:
BFG NVIDIA GeForce 8800 GTX OC 768MB:
  • Core Clock: 600MHz gegenüber Standard 575MHz
  • Shader Clock: 1400MHz gegenüber Standard 1350MHz
BFG NVIDIA GeForce 8800 GTS OC 640MB:
  • Core Clock: 550MHz gegenüber Standard 500MHz.
  • Shader Clock: 1300MHz gegenüber Standard 1200MHz.
Preis, Garantie und Verfügbarkeit
Der empfohlene Endkundenpreis beträgt für die BFG NVIDIA GeForce 8800 GTX OC 768MB PCI Express 599 Euro, während er bei der BFG NVIDIA GeForce 8800 GTS OC 640MB PCI Express mit 429 Euro angegeben wird. Beide Karten sind über den bekannten E-Tailer K&M Elektronik www.kmelektronik.de verfügbar. Die Garantie beträgt 5 Jahre."
 
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V7 stellt neuen 46-Zoll LCD-Fernseher vor

reported by doelf, Donnerstag der 25.01.2007, 21:16:08
Das Modell LTV 46DA hat eine Bilddiagonale von 116,8 cm und nutzt das Breitformat 16:9. Das Panel kann 16,7 Millionen Farben darstellen und hat eine Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten. Das Kontrastverhältnis beträgt 1.200:1, der maximale Betrachtungswinkel 178° und die Reaktionszeit wird mit 8 ms angegeben. Als analoge Anschlüsse stehen Antenne, Cinch, S-Video, Scart (2x), Component YUV sowie VGA zur Verfügung, zudem kann das Signal auch digital über zwei HDMI-Buchsen eingespeist werden.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"V7 beweist Größe: 46" LCD-TV neu im Portfolio
BildMünchen, 23. Januar 2007 - V7 erweitert seine LCD-TV-Linie um den neuen V7 LTV 46DA. Der 46-Zöller ist ab Mitte Februar zu einem unverbindlich empfohlenen Verkaufspreis von 1.549,- Euro (inkl. MwSt.) im Fachhandel erhältlich. V7 bietet somit einen eleganten Flachbildfernseher, der dank seines sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnisses und der umfangreichen Ausstattung besonders preisbewusste Kunden ansprechen wird.

Der Trend im Bereich der LCD-TVs hin zu immer flacheren und größeren Displays reißt auch im Jahr 2007 nicht ab, Experten rechnen sogar mit einer Wachstumsrate von über 50 % im Vergleich zum Vorjahr. Mit dem neuen 46-Zöller springt V7 auf diesen Trend auf und sorgt für unvergleichbare Kino-Atmosphäre im heimischen Wohnzimmer.

Großformatigen TV-Genuss bietet der neue V7 LTV 46DA mit einer Bilddiagonale von 116,8 cm, 16:9 Kinoformat, 16,7 Millionen darstellbaren Farben und einer HDTV-Auflösung von 1.366 x 768 WXGA. Mit einem Kontrastverhältnis von 1.200:1 sorgt der Flachbildschirm für klare, leuchtende und kontrastreiche Bilder auch bei schnellen Bewegungen. Das Gerät hat einen maximalen Betrachtungswinkel von 178° und eine Reaktionszeit von 8 ms, die auch Videospiel-Vergnügen garantiert.

Der neue Flat-Screen-TV bietet eine umfangreiche Ausstattung, die auch besonders anspruchsvolle Kunden von LCD-TVs zufrieden stellt: Dank Progressive Scan (Vollbildverfahren) ist das Gerät in der Lage, hochauflösende Videos absolut flimmerfrei und scharf darzustellen. Mit dem SRS-WOW wird ein brillanter Raumklang erzeugt, wie man ihn sonst nur von Sourround-Systemen kennt. Des Weiteren ist der HD ready-Fernseher mit Zusatzfeatures wie Sleep/On/Off Timer, PIP-Funktion sowie Auto und Manuellem Suchlauf ausgestattet.

Der V7 LTV 46DA bietet mehrere Anschlüsse wie VGA, PC Audio in, Component YUV (Video in) und HDMI. Somit ist das Gerät mit den restlichen Home-Komponenten wie DVD-Player und Videorekorder voll kompatibel.

Kundenbefragungen zeigen, dass der Trend in den Wohnzimmern zu immer großformatigeren Flachbildfernsehern geht, die aber für viele Interessenten oft noch zu teuer sind. V7 bietet mit seinem V7 LTV 46DA hingegen ein erschwingliches Gerät, das nicht nur ausgereifte Technik mit elegantem Design vereint, sondern auch das Fernsehen der Zukunft zu jedermann bringt.

Preise und Verfügbarkeit
Der V7 LTV 46DA ist ab Mitte Februar zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis von 1.549,- Euro (inkl. MwSt.) im Handel erhältlich. V7 gewährt Kunden auf das Gerät einen 2-jährigen Pick-up-Service."
Weitere Informationen unter www.V7-world.com
 
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Soundgraph iMON/iMEDIAN 6.01.0122

reported by doelf, Donnerstag der 25.01.2007, 17:10:42
Soundgraph ist ein Hersteller für Displays und Mediacenter-Software, die in vielen HTPC-Gehäusen - z.B. 3R Systems HT1100, Cooler Master CM260 oder Silverstone La Scala SST-LC20S-M - zum Einsatz kommt. Die Mediacenter-Software iMON/iMEDIAN ist ab sofort in der offiziellen Version 6.01 Build 0122 verfügbar, die nun auch Windows Vista unterstützt.

Bereits seit langer Zeit kann iMON/iMEDIAN auch unter Windows XP 64-Bit genutzt werden, zudem eignet sich die Version 6.01 für Windows XP 32-Bit, Windows 2000 sowie die 32- und 64-Bit Varianten von Server 2003 und Windows Vista. Das Paket enthält zahlreiche Sprachen, darunter findet sich auch eine verständliche deutsche Variante.

Download: iMON/iMEDIAN 6.01 Build 0122 - 83 MByte

Alle Neuerungen laut Hersteller:
  1. Windows Vista
    • This version supports both Windows Vista 32bit (x86) edition and Windows Vista 64bit (x64) edition.
    • (For iMON VFD and iMON Ultra Bay users including OEM model) This version supports EQ displaying on Windows Vista.
  2. iMEDIAN playback module
    • The internal AV codec of iMEDIAN was up to date.
    • More media formats as following can be enjoyable.Music: .aac / .ac3 / .flac / .apeMovie: .mp4 / .ogm / .mov / .rm / .rmvb(For reference, in order to play .rm / .rmvb, RealPlayer or Real Alternative should be installed.)
    • This version supports the Video Render Device selection. The older versions supported only 'Overlay Mixer', while in this version, VMR9, DirectDraw surface or other render devices can be selected.
    • This version supports multi-language subtitle and multi-language audio stream of DivX file.
  3. Instalation
    • The iMEDIAN is now installed optionally (not by default).
 
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Creative veröffentlicht OpenAL-Wrapper für Vista

reported by doelf, Mittwoch der 24.01.2007, 19:47:31
Windows Vista nutzt DirectX 10 und die CPU zur Berechnung des Raumklanges und bietet den Herstellern moderner Soundlösungen keine Möglichkeit, die Vorteile ihrer digitalen Soundprozessoren (DSP) hier einzubringen. Egal ob eine Soundkarte nun Dolby Digital, DTS oder EAX beherrscht, die Ausgabe wird per Software über DirectX 10 berechnet und ist daher bei preiswerten onboard Codecs wie bei teuren Soundkarten identisch.

Dies ist vor allem dem Hersteller Creative ein Dorn im Auge, da das hauseigene EAX insbesondere bei Spielern sehr beliebt ist. Mit einem Monat Verspätung hat Creative seinen für Dezember angekündigten OpenAL-Wrapper veröffentlicht. Dieser Wrapper bildet eine weitere Ebene, welche sich vor die Berechnung des Raumklanges durch DirectX schiebt und die Eingabe an die eigenen DSPs umleitet, welche die gewünschten Effekte dann hardwarebeschleunigt berechnen. Hinzu kommt, dass diese DSPs ihre eigene Logik verwenden und dadurch eine andere Klangcharakteristik erzeugen.

Microsoft hatte den Einheitsklang verordnet, um Instabilitäten durch die Einbeziehung proprietärer Treiberkomponenten zu vermeiden. Creatives OpenAL-Wrapper ist leider kein Allheilmittel für EAX taugliche Soundkarten, denn er unterstützt derzeit nur die Modelle der der X-Fi-Baureihe.

Download und weiterführende Informationen:Kompatible Spiele:
  • Battle for Middle Earth 2
  • Call of Duty
  • Call of Duty 2
  • Diablo 2
  • Everquest 2
  • FEAR
  • Full Spectrum Warrior
  • Full Spectrum Warrior: Ten Hammers
  • Guild Wars
  • GTA: San Andreas
  • Hitman: Blood Money
  • Max Payne 2
  • Midieval 2: Total War
  • Neverwinter Nights
  • Neverwinter Nights 2
  • NOLF 2
  • Rome: Total War
  • Serious Sam: Second Encounter
  • Star Wars Empire at War
  • Thief: Deadly Shadows
  • Titan Quest
  • Tomb Raider: Angel of Darkness
  • Tron 2
  • Warcraft 3
  • World of Warcraft
 
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AMD legt die Ergebnisse für 2006 auf den Tisch

reported by doelf, Mittwoch der 24.01.2007, 15:03:20
Für 2006 hätte AMD einen deutlichen Umsatzanstieg sowie ein verbessertes operatives Ergebnis melden können, wenn da nicht die Kosten für die Übernahme von ATi sowie die Verluste der Kanadier gewesen wären. Zudem brachen AMDs Gewinne durch den Preiskampf mit Intel seit Mitte 2006 deutlich ein. Obwohl AMD die Stückzahlen der ausgelieferten Desktop Prozessoren gegenüber dem Vorjahr um 26 und die der Notebook CPUs sogar um 85 Prozent steigern konnte, bleibt unterm Strich ein Verlust für 2006.

AMDs Ergebnisse für das Jahr 2006 sowie dessen viertes Quartal fallen ein wenig unübersichtlich aus, da nun auch ATis Resultate einfließen. Der Umsatz von AMD (ohne ATi) blieb im vierten Quartal mit 1,374 Milliarden US-Dollar weitgehend unverändert, im Vergleich zum dritten Quartal 2006 stieg er um lediglich drei Prozent, verglichen mit dem vierten Quartal 2005 verzeichnet AMD einen Umsatzzuwachs von zwei Prozent. Rechnet man ATis Umsatz mit ein, ergibt sich eine Steigerung von 34 Prozent im Monats sowie 31 Prozent im Jahresvergleich.

Das Operative Ergebnis hat sich leider nicht positiv entwickelt, AMD (ohne ATi) erzielt im vierten Quartal nur noch 63 Millionen US-Dollar, während es im dritten Quartal noch 142 Millionen (-56%) und im Vorjahresquartal 272 Millionen (-77%) waren. Hinzu kommt ein Verlust in Höhe von 13 Millionen US-Dollar von ATi, wodurch sich das Gesamtergebnis auf 50 Millionen reduziert. Zieht man nun die Sonderbelastungen im Zusammenhang mit der Übernahme von ATI (550 Millionen US-Dollar) sowie die Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungsprogramme (27 Millionen US-Dollar) ab, ergibt sich ein Verlust von 527 Millionen US-Dollar.

Auf das ganze Geschäftsjahr 2006 bezogen konnte AMD (ohne ATi) seinen Umsatz von 3,935 Milliarden US-Dollar (2005) auf 5,251 Milliarden US-Dollar (2006) steigern, was einem Zuwachs um 33 Prozent entspricht. Hinzu kommen weitere 398 Millionen US-Dollar von ATi. AMDs operatives Ergebnis (ohne ATi) liegt 2006 bei 600 Millionen US-Dollar, eine Steigerung um neun Prozent im Vergleich zu 2005. ATi verbucht hingegen einen Verlust von 13 Millionen US-Dollar, abgezogen werden zudem die Sonderbelastungen im Zusammenhang mit der Übernahme von ATI (557 Millionen US-Dollar) sowie die Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungsprogramme (77 Millionen US-Dollar), woraus sich ein Verlust von 47 Millionen US-Dollar errechnet.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"AMD gibt Ergebnisse für das vierte Quartal und das Jahr 2006 bekannt
AMD erzielte im vierten Quartal Rekordergebnisse bei Mikroprozessoren und konnte die ausgelieferten Stückzahlen gegenüber dem Vorjahr um 26% und im Quartalsvergleich um 19% steigern

Bei Notebook-Prozessoren verzeichnet AMD eine Umsatzsteigerung um 85% gegenüber dem Vorjahr und um 41% gegenüber dem Vorquartal

SUNNYVALE, CA -- 24. Januar 2007 -- AMD (NYSE: AMD) gab gestern seine Ergebnisse für das vierte Quartal 2006 bekannt, das am 31. Dezember 2006 endete. Aufgrund der Übernahme von ATI enthält das Ergebnis für das vierte Quartal das Ergebnis der ehemaligen ATI Geschäftsaktivitäten [1] ab 25. Oktober 2006. Da die konsolidierten Ergebnisse des vierten Quartals nicht direkt mit den vorangehenden Quartalen vergleichbar sind, legt AMD sein Ergebnis (vor der Übernahme von ATI, Pre-Acquisition AMD) im Sinne eines besseren Vergleiches bewusst abweichend von einer GAAP (United States Generally Accepted Accounting Principles)-konformen Darstellung der Finanzdaten vor. AMDs Vorstand ist der Auffassung, dass dieses Format der Darstellung den Anlegern ein konsistentes Bild der vergangenen, aktuellen und zukünftigen operativen Ergebnisse vermittelt.

Im vierten Quartal 2006 erzielte AMD Umsatzerlöse in Höhe von $ 1,77 Milliarden, einen operativen Verlust von $ 527 Millionen und einen Netto-Verlust von $ 574 Millionen oder $ 1,08 pro Aktie. Diese Ergebnisse enthalten mit der Übernahme und Integration von ATI verbundene Sonderbelastungen in Höhe von $ 550 Millionen oder $ 1,04 pro Aktie sowie Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungsprogramme in Höhe von $ 27 Millionen oder $ 0,05 pro Aktie.

'Wir gehen davon aus, dass wir im vierten Quartal genau wie im Gesamtjahr 2006 erneut Marktanteile bei Mikroprozessoren gewonnen haben. Zurückzuführen ist dies auf die kontinuierliche Umsetzung unserer Strategie zur Kundengewinnung sowie unserer Pläne für Produkte, Technologien und Fertigung,' so Robert J. Rivet, AMDs Chief Financial Officer.

Q4-06Q3-06Q4-05Q4-06 vs Q3-06Q4-06 vs Q4-05
Umsatzerlöse (Angaben in $ Millionen)
AMD vor Übernahme ATI$1,374$1,328$1,3513%2%
Ehemalige ATI Geschäftsaktivitäten398NANA
AMD1,7731,3281,35134%31%
Operatives Ergebnis (Angaben in $ Millionen)
AMD vor Übernahme ATI63142272-56%-77%
Ehemalige ATI Geschäftsaktivitäten-13NANA
Non-GAAP AMD50142272-65%-82%
Sonderbelastungen im Zusammenhang mit der Übernahme und Integration von ATI5506NA
Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungsprogramme27174
GAAP Operatives Ergebnis-$527$119$268


Ohne die ehemaligen ATI Geschäftsaktivitäten und die mit der Übernahme und Integration von ATI verbundenen Sonderbelastungen sowie ohne die Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungsprogramme erzielte AMD im vierten Quartal Umsatzerlöse von $ 1,37 Milliarden sowie ein operatives Ergebnis von $ 63 Millionen. Im vierten Quartal 2005 verzeichnete AMD Umsatzerlöse von $ 1,35 Milliarden und ein operatives Ergebnis von $ 272 Millionen. Im dritten Quartal 2006 betrugen die Umsatzerlöse $ 1,33 Milliarden und das operative Ergebnis $ 142 Millionen.

20062005Veränderung in Prozent
Umsatzerlöse (Angaben in $ Millionen)
AMD vor Übernahme ATI$5,251$3,93533%
Ehemalige ATI Geschäftsaktivitäten398NA
AMD5,6493,93544%
Operatives Ergebnis (Angaben in $ Millionen)
AMD vor Übernahme ATI6005489%
Ehemalige ATI Geschäftsaktivitäten-13NA
Ehemalige ATI Geschäftsaktivitäten-13NA
Non-GAAP AMD5875487%
Sonderbelastungen im Zusammenhang mit der Übernahme und Integration von ATI557NA
Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungsprogramme775
GAAP Operatives Ergebnis-$47$543


Für das am 31. Dezember 2006 beendete Geschäftsjahr verzeichnete AMD einen Umsatzerlösanstieg von 33% auf $ 5,25 Milliarden und eine Steigerung des operativen Ergebnisses um 9% auf $ 600 Millionen. Die ehemaligen ATI Geschäftsaktivitäten und die mit der Übernahme und Integration von ATI verbundenen Sonderbelastungen sowie Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungsprogramme sind dabei nicht berücksichtigt. In dem am 25. Dezember 20052 beendeten Geschäftsjahr betrugen die Umsatzerlöse $ 3,94 Milliarden und führte zu einem operativen Ergebnis von $ 548 Millionen.

Q4-06Q3-06Q4-052
Bruttomargen (Angaben in $ Millionen)
GAAP Bruttomarge$641$682774
GAAP Bruttomarge %36%51%57%
Sonderbelastungen im Zusammenhang mit der Übernahme von ATI62NANA
Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungsprogramme220
Non-GAAP Bruttomarge$705$684774
Non-GAAP Bruttomarge %40%52%57%


Die Bruttomarge betrug ohne Berücksichtigung der mit der Übernahme von ATI verbundenen Sonderbelastungen und Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungsprogramme im vierten Quartal 40%, verglichen mit 52% im dritten Quartal 2006 und 57% im vierten Quartal 2005 [2]. Der Rückgang der Bruttomarge gegenüber dem Vorquartal ist zum Großteil auf wesentlich niedrigere durchschnittliche Verkaufspreise bei Server-Prozessoren sowie auf die Integration von ATI zurückzuführen.

Mikroprozessoren
Im vierten Quartal konnte AMD die ausgelieferten Stückzahlen bei Mikroprozessoren gegenüber dem Vorjahr um 26% steigern. Im Quartalsvergleich wurde eine Steigerung um 19% erzielt. Zurückzuführen ist dies auf die Tatsache, dass AMDs Kunden verstärkt AMD Lösungen wählen, um ihrerseits Kunden eine größere Auswahl anbieten zu können.

Die Nachfrage nach AMD Prozessoren für Notebooks war im vierten Quartal besonders groß und führte sowohl bei den verkauften Stückzahlen wie auch beim Umsatz zu einem Rekordergebnis. So verzeichnete AMD bei Notebook-Prozessoren eine Steigerung der verkauften Stückzahlen und des Umsatzes um 41% gegenüber dem Vorquartal. Im Vorjahresvergleich konnten 76% mehr Mobile Prozessoren verkauft und eine Umsatzsteigerung um 85% erzielt werden. Auch bei Desktop-Prozessoren verzeichnete AMD im vierten Quartal einen starken Umsatz, der vor allem auf die Nachfrage nach AMD Athlon™ 64 X2 Dual-Core Prozessoren zurückzuführen ist. Bei Server-Prozessoren waren die verkauften Stückzahlen gegenüber dem dritten Quartal im Wesentlichen gleichbleibend, wobei die durchschnittlichen Verkaufspreise stark rückläufig waren.

AMD hat wie geplant im Dezember mit der Auslieferung der ersten Prozessoren in 65nm-Technologie begonnen.

Grafikprodukte, Chipsätze und Unterhaltungselektronik
Im Zeitraum ab 25. Oktober 2006 erzielte AMD in den Segmenten Grafikprodukte, Chipsätze und Unterhaltungselektronik einen Umsatz von $ 398 Millionen. Die solide Nachfrage nach Chipsätzen führte in den Segmenten Grafikprodukte und Chipsätze zu einem Umsatz von $ 278 Millionen. Der Umsatz von $ 120 Millionen für das Segment Consumer Electronics wurde getrieben durch die Nachfrage nach Handheld-Produkten und Lizenzeinnahmen für Spielekonsolen.

Weitere Höhepunkte des vierten Quartals:
  • AMDs Übernahme von ATI wurde am 24. Oktober abgeschlossen. Durch die Bündelung der Stärken zweier Technologieführer entsteht ein 'Processing Powerhouse'.
  • AMD präsentierte seinen Prozessor der nächsten Generation mit dem Codenamen 'Barcelona'. Der neue Prozessor ist der industrieweit erste Quad-Core x86-Server-Prozessor in einem Vier-Sockel-System für 64-Bit Windows® Server 2003. 'Barcelona' weist bei gleich bleibendem Leistungsverbrauch hinsichtlich Architektur und Rechenleistung pro Watt wesentliche Verbesserungen auf.
  • Folgende Kunden haben die Zahl ihrer Computerlösungen mit AMD Prozessoren für den Markt der kommerziellen Anwendungen erweitert:
    • Dell stellte zwei neue Server mit AMD Opteron Prozessoren und seine ersten kommerziellen Client-Desktop- und Notebook-Systeme mit AMD Technologie vor.
    • Sun kündigte drei Sun Fire X4000 Server an.
    • IBM stellte seinen ersten 1P Tower-Server mit AMD Technologie vor, das IBM System x3105.
    • HP erweiterte mit dem 1U 2-Socket Server HP ProLiant DL365 und dem 4-Socket Server-Blade ProLiant BL685c sein Portfolio an AMD Technologie basierten Servern und Blades für Rechenzentren. HP stellte außerdem die Desktop-Systeme HP dx2255 und dx2250 für kommerzielle Anwendungen vor.
    • Gateway ist der neueste AMD-Kunde und bietet als global vertretener Computerhersteller Server mit AMD Opteron Prozessoren an und stellte drei neue Server für die Rack-Montage vor.
    • Samsung stellte das kommerzielle Desktop-System DB-V60 in Korea vor.
  • Für eine weiterhin steigende Zahl von Unternehmen ist AMD auch künftig als Technologiepartner erste Wahl. M&T Bank, ServiceMaster, Sutter Health und Wyeth Pharmaceuticals zählen unter anderen zu den neuen Enterprise Kunden der AMD64 Technologie.
  • Systeme mit AMD Opteron Prozessoren sind nach wie vor die am schnellsten wachsende Plattformen im TOP500 Supercomputing Ranking. Laut der TOP500 Organisation befinden sich 113 Systeme mit AMD Opteron Prozessoren auf dieser Liste, darunter drei der Top 10.
  • Nintendo stellte seine innovative Spielekonsole Wii mit einem ATI Grafik-Prozessor (Codename 'Hollywood') vor und schafft somit die Voraussetzungen, dass die Benutzer völlig neue Spielerlebnisse erfahren können.
  • AMDs führende, auf Mobiltelefone optimierte Multimedia-Prozessoren der Familie Imageon™ von ATI erfreuten sich im vierten Quartal neuer Dynamik und werden in zehn neuen Modellen von Motorola, Panasonic Mobile Communications, HTC, O2, Vodaphone, Cingular, Softbank, DoComo und Chungwa Telecom eingesetzt. Zu den neuen Geräten gehören das RIZR Z3, das SLVR L7e, das Palm Treo 750v und mehrere Geräte mit Windows Mobile 5.0, die von globalen Netzbetreibern vorgestellt wurden.
  • AMD brachte mit der Markteinführung von ATI Radeon™ X1650 XT mit CrossFire™ Technologie die Multi-GPU-Technologie auf den Massenmarkt. Mit seiner unglaublichen Bildqualität und seiner hohen Leistung liefert der ATI Radeon X1650 XT Features der Enthusiasten-Klasse auf einem Preisniveau für einen breiten Kreis von Anwendern.


Ausblick
Der folgende Ausblick basiert auf gegenwärtigen Erwartungen. Die folgenden Aussagen sind in die Zukunft projiziert und können in Abhängigkeit von den Marktbedingungen und den im nachstehenden 'Cautionary Statement' erwähnten Faktoren von der tatsächlichen Entwicklung abweichen. Im traditionell umsatzschwachen ersten Quartal erwartet AMD Umsatzerlöse zwischen $ 1,6 und $ 1,7 Milliarden."
 
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Biostar TForce 965PT (Intel P965) im Test

reported by doelf, Mittwoch der 24.01.2007, 11:17:46
Unsere Testreihe aktueller Hauptplatinen für Intels Sockel LGA775 und die Core 2 Duo und Core 2 Quad Prozessoren startete letzte Woche mit dem ASUS P5B-E Plus. Heute folgt mit dem Biostar TForce 965PT ein zweites Mainboard auf Basis von Intels P965 Chipsatz, das für rund 100 Euro eine preislich deutlich günstigere Alternative darstellt.
Bild

Biostar spart beim TForce 965PT ein wenig an der Ausstattung, bietet mit 8+2-Kanal High-Definition Audio, Gigabit-LAN, zehn USB 2.0 Ports, vier Serial-ATA 3,0 Gb/s Anschlüssen und einem ATA133-Kanal für zwei Parallel-ATA Geräte dennoch alles, was wir (und Windows Vista) von einem modernen Motherboard erwarten. Zudem hat Biostar die Platine auf Übertakter abgestimmt und einen zweiten Einschalter sowie Resettaster gleich auf dem PCB untergebracht.

Zum Testbericht des Biostar TForce 965PT mit Intel P965 Chipsatz...
 
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Intel Celeron jetzt mit 3,60 GHz

reported by doelf, Mittwoch der 24.01.2007, 00:48:49
Da derzeit noch keine Ein-Kern-Prozessoren mit Core-Mikroarchitektur in Sicht sind, legt Intel bei seiner Celeron-Baureihe noch einmal nach. Mit dem Celeron 365 erreicht die preiswerte Netburst CPU nun eine Taktrate von 3,60 GHz, der Frontsidebus werkelt weiterhin mit 533 MHz und auch an der Größe des L2-Caches - 512 KByte - hat sich nicht geändert.

Der Celeron 365 wird, wie das mit 3,46 GHz bisher schnellste Modell 360, im 65 nm Prozess gefertigt und wird wahrscheinlich zwischen 80 und 85 Euro kosten.
Quelle: www.intel.com
 
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Die GEZ läßt sich in Naturalien bezahlen

reported by doelf, Mittwoch der 24.01.2007, 00:24:00
Dass die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) gerne die Hand aufhält, ist bekannt, doch bisher wurden die Gelder für den Öffentlich-rechtlichen Rundfunk kassiert. Nun scheinen hochrangige GEZ-Mitarbeiter für Bordell- und Restaurantbesuche, Einladungen zu Formel 1 Rennen oder Fußballspielen sowie gegen Geldzahlungen millionenschwere Aufträge verschoben zu haben.

Eine sehr konkrete anonyme Anzeige gab laut Staatsanwalt Alfons Grevener den Ausschlag für die Erteilung eines Durchsuchungsbefehls für die Büros und die Privatwohnung eines Chefeinkäufers der GEZ. Dort gefundene Dokumente verdichteten den Tatverdacht der Annahme, des Betrugs, der Untreue und Vorteilsgewährung. Daraufhin wurde die Durchsuchung der Kölner GEZ-Büros veranlasst. Im Fadenkreuz der Ermittler ist zudem eine Versicherung in Köln sowie Firmen in Aachen und Düsseldorf. Zudem wurden acht Privatwohnungen in Nordrhein-Westfalen und Stuttgart durchsucht.
Quelle: www.faz.net
 
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A "citizens' compendium of everything"

reported by doelf, Mittwoch der 24.01.2007, 00:00:16
Mit seinem Projekt Citizendium plant Larry Sanger, Mitbegründer von Wikipedia, eine Online-Enzyklopädie mit von Experten geprüftem Wissen. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Selbstregulierung der Wikipedia zumeist recht gut funktioniert, die Enzyklopädie in Einzelfällen jedoch anfällig für Manipulationen ist.

So ließen beispielsweise einige Abgeordnete des US-Kongresses auf Kosten des amerikanischen Steuerzahlers ihre Fehltritte, Wahlversprechungen und ein paar kleinere Skandale aus ihren Biographien entfernen, während die Lebensläufe ihrer Gegner mit Beleidigungen und Diffamierungen gewürzt wurden. Solche Auswüchse und Fehlinformationen sollen bei Citizendium durch eine gründliche Prüfung der Artikel vermieden werden.

Anfangs war Citizendium als Fork von Wikipedia geplant, es sollten also die Artikel von Wikipedia übernommen, geprüft und überarbeitet werden. Vor einer Woche schlug Sanger dann allerdings einen anderen Weg ein und kündigte an, die Beiträge von Wikipedia nicht mehr als Vorlage nutzen zu wollen. Er begründete diesen Schritt damit, dass dem Projekt der nötige Schwung fehle, solange die Autoren nicht die Möglichkeit hätten, das Nachschlagewerk mit ihren eigenen Artikeln aufzubauen.

Ab heute ist es der Öffentlichkeit möglich, einen Blick auf den derzeitigen Stand des Projektes zu werfen. Von einer kompletten Online-Enzyklopädie ist das 2006 angekündigte Citizendium jedoch noch weit entfernt, während der Testphase stehen die Artikel zudem nur angemeldeten Mitgliedern zur verfügung. Nichstdestotrotz sind die Server der Citizendium Wiki bereits jetzt arg überlastet.
 
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Scythe stellt "Kama Thermo" vor

reported by doelf, Dienstag der 23.01.2007, 00:42:04
Der japanischer Kühlerspezialist Scythe hat ein Thermometer namens "Kama Thermo" angekündigt. Den Strom bezieht das "Kama Thermo" über eine Knopfzelle oder über einen 4-Pin Molexstecker, wie er an Computernetzteilen zu finden ist. Somit kann das Gerät im PC sowie auch unabhängig vom Computer verwendet werden. Der Temperaturbereich reicht von 20 bis 90°C, die Messgenauigkeit liegt bei +/-1°C.

BildHier die Eckdaten des "Kama Thermo":
  • Modellname: Kama Thermo
  • Modell-Nr.: TM02-WH
  • Hersteller: Scythe Co., Ltd. Japan
  • Maße: 47,8 x 28,3 x 16,7mm
  • Produktmaterial: Kunstharz
  • Hintergrundbeleuchtung: Blau (Leuchtet bei der Nutzung des 4-Pin Molex)
  • Stromquellen: Knopfzellbatterie (Typ: LR44) / 4-Pin Molex)
  • Temperaturbereich: 20 ~ 90°C
  • Temperaturgenauigkeit: +/-1°C
  • Temperatureinheit: Celsius (°C)
  • Messfrequenz: Alle 2 Sekunden
  • Sensorkabellänge: 58cm
  • UVP: 9,50 (EURO) exkl. MwSt.
 
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"Company of Heroes" im Test

reported by doelf, Dienstag der 23.01.2007, 00:31:12
Echtzeitstrategien gibt es zu Hauf und seit etlichen Monaten konzentriert sich die Mehrzahl der Entwickler auf den zweiten Weltkrieg. Seid dem "Krieg" in Afghanistan und im Irak scheinen diejenigen, die das Glück hatten, nicht selber eine Waffe in die Hand nehmen zu müssen, ganz scharf auf den virtuellen Krieg zu sein. Zusammen mit seinen Kameraden in realistischen Szenarien zu kämpfen ist "in Mode". Und da nimmt man gerne den zweiten Weltkrieg, der ist nämlich schon gut abgehangen und Adolf Hilter und die Nazis waren schließlich böse genug, um keine kritischen Fragen aufkommen zu lassen.

Nun gut, lassen wir die moralischen Aspekte des Kriegspielens beiseite und wenden uns "Company of Heroes" zu. Das Spiel kam im September 2006 auf den Markt, wurde von Relic entwickelt und wird von THQ vertrieben. Das Spiel startet am D-Day in der Normandie, von dort aus zieht man als Commander der US Armee Richtung Deutschland, um das Ende der Naziherrschaft zu besiegeln. Die Tester von ngohq.com zeigten sich von Grafik und Sound beeindruckt, die Bedienung ist intuitiv und das Tutorial aussagekräftig. Auch das Gameplay konnte voll und ganz überzeugen. Was nicht überzeugte war die Stabilität des Spieles. Wie Gothic 3 oder Oblivion leidet auch "Company of Heroes" unter regelmäßigen Abstürzen, welche ein häufiges Speichern nötig machen.
Quelle: www.ngohq.com
 
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Company of Heroes erster Titel mit DirectX 10?

reported by doelf, Dienstag der 23.01.2007, 00:05:01
Ein Patch, welcher Ende März erscheinen soll, wird dem Spiel "Company of Heroes" DirectX 10 Unterstützung bringen. Damit sind - Windows Vista und eine DirectX 10 taugliche Grafikkarte vorrausgesetzt - neue Grafikeffekte möglich, zudem könnte sich die Performance des Spieles verbessern.

Möglicherweise gelingt es "Company of Heroes", als erstes kommerzielles Computerspiel mit DirectX 10 Effekten in die Geschichte einzugehen. Eines scheint aber bereits jetzt festzustehen: Im ersten Quartal 2007 wird es höchstens ein oder zwei Spiele geben, die DirectX 10 beherrschen.
 
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Apple kassiert für "Hardware-Upgrade"

reported by doelf, Montag der 22.01.2007, 23:24:37
Besitzer eines Apple MacBook und MacBook Pro haben letzte Woche bei der Vorstellung von Apple TV und Airport Extreme auf der MacWorld erfahren, dass die Wireless-LAN Hardware ihres Computers bereits den 802.11n Standard unterstützt und somit Übertragungsraten von bis zu 128 Mbps ermöglicht. Allerdings ist der WiFi-Controller der Notebooks auf 802.11g gedrosselt und das Freischalten von 802.11n lässt sich Apple bezahlen.

Zugegeben, die Gebühr von zwei US-Dollar ist keineswegs eine fürstliche Entlohnung, dennoch kann man die Empörung vieler Kunden verstehen. Schließlich haben die Kunden für das Gerät gutes Geld bezahlt und bekommen keine neue Hardware, sondern es wird lediglich eine künstliche Beschränkung der vorhandenen Hardware aufgehoben. Die Mehrzahl der Hardware-Hersteller schalten mit Firmware- oder Software-Updates neue Funktionen frei, ohne dafür eine Gebühr in Rechnung zu stellen. Apple betrachtet dieses Upgrade jedoch als besonders signifikant, so dass ein nachträglicher Aufpreis gerechtfertigt ist.

Nun bleibt eigentlich nur noch zu sagen, dass die IEEE mit der finalen Spezifikation von 802.11n noch gar nicht fertig ist. Ob Apple seine Kunden abermals zu Kasse bittet, falls sich an der Spezifikation noch etwas ändern sollte?
 
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Rob Tognoni: Gratis Audio-CD als mp3

reported by doelf, Montag der 22.01.2007, 20:08:21
Der australische Bluesrock-Musiker Rob Tognoni hat seine Debut-CD "Stones and Colours" aus dem Jahre 1995 als kostenlosen Download veröffentlicht. Der Download enthält alle zwölf Lieder im MP3-Format (128 kbps) sowie das Cover der CD. Rob Tognoni ist ein begnadeter Gitarrist, so dass es kaum verwundert, dass diese CD von einem Meister der Slide Guitar, Dave Hole, persönlich produziert wurde.

Im fünften Stück des Albums, Itty Bitty Mama, spielt Dave Hole übrigens mit. Ab dem 16. März ist Rob Tognoni im Raum Belgien, Deutschland, Niederlande, Österreich und Schweiz auf Tour.

Download: Rob Tognoni - Stones and Colours - 45 MByte
(Derzeit sind die Server leider ziemlich ausgelastet.)

Hier eine Übersicht der Tracks dieses hörenswerten Albums:
  1. Dirty Occupation
  2. The Good Die Young
  3. This Is Love
  4. When I'm Alone
  5. Itty Bitty Mama (With Dave Hole)
  6. Black Chair
  7. Inside Your Window
  8. Crossword Blues (Studio)
  9. Lil' Melody
  10. The Sinner
  11. Bad Girl
  12. Don't Wake Me
 
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AMD senkt Prozessorpreise

reported by doelf, Montag der 22.01.2007, 16:05:44
Am heutigen 22. Januar hat AMD eine neue Preisrunde eingeläutet. Während die Preise der FX-Modelle und der Dual-Core CPUs Athlon X2 5600+ und 5400+ unverändert bleiben, purzelt der Krus für den Athlon X2 5200+ gleich um 26,8 Prozent auf nunmehr 295 US-Dollar. Die Preise für die anderen Doppelkerne sinken immerhin zwischen fünf und zehn Prozent.

Hier die neuen Preise für die Desktop-Prozessoren in der Übersicht (alle Preise in US-Dollar bei einer Abnahme von 1.000 Stück):

Modellbisherab 22.1.
AMD Athlon 64 X2 Dual-Core Processor (89 oder 65 Watt)
Athlon 64 X2 5600+505505
Athlon 64 X2 5400+485485
Athlon 64 X2 5200+403295
Athlon 64 X2 5000+ (EE)301285
Athlon 64 X2 4800+ EE271244
Athlon 64 X2 4600+ (EE)240215
Athlon 64 X2 4400+ EE214203
Athlon 64 X2 4200+ (EE)187173
Athlon 64 X2 4000+ EE169158
Athlon 64 X2 3800+ (EE)152138
AMD Athlon 64 Processor (62 Watt)
Athlon 64 3800+108101
Athlon 64 X2 3500+9191
AMD Sempron Processor (62 Watt)
Sempron 3800+108108
Sempron 3600+101101
Sempron 3500+9191
Sempron 3400+7171
Sempron 3200+6751
Sempron 3000+5641
 
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Intel führt Core 2 Duo E4300 ein

reported by doelf, Montag der 22.01.2007, 15:38:21
Intel hat heute sein neues Einstiegsmodell in die Core-Mikroarchitektur, den Core 2 Duo E4300, offiziell eingeführt. Wir hatten Gelegenheit, diese CPU bereits im Vorfeld zu testen, und bieten seit den frühen Morgenstunden des Samstags einen ausführlichen Vergleich zwischen Core 2 Duo E4300 und E6300 an. Dabei haben wir auch die Übertaktbarkeit der beiden Einstiegsmodelle untersucht.

Der neue Prozessor unterstützt den Enhanced Halt State (C1E), die Enhanced Intel Speedstep Technologie, das Execute Disable Bit, EM64T sowie den Intel Thermal Monitor 2. Intels Virtualisierungstechnologie kennt der E4300 hingegen nicht. Hier nochmal die Eckdaten:
  • sSpec Number: SL9TB
  • CPU Speed: 1,80 GHz
  • PCG: 06
  • Bus Speed: 800 MHz
  • Bus/Core Ratio: 9,0
  • L2 Cache Size: 2 MB
  • L2 Cache Speed: 1,8 GHz
  • Package Type: LGA 775
  • Manufacturing Technology: 65 nm
  • Core Stepping: L2
  • CPUID String: 0F62h
  • Thermal Design Power: 65W
  • Thermal Specification: 61,4°C
  • Core Voltage: 1,225V-1,325V
 
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SUPER*TALENT Technology erweitert Fertigungskapazitäten

reported by doelf, Montag der 22.01.2007, 13:58:09
Der US-amerikanische Speicherspezialist SUPER*TALENT Technology hat die Erweiterung seiner Fertigung in San Jose abgeschlossen. Dort kommen nun mehr als zwölf neue Bestückungsmaschinen und Lötstraßen zum Einsatz, wodurch die Fertigungskapazität auf eine Million Stück pro Monat steigt. Laut eigener Aussage ist SUPER*TALENT Technology damit "der größte und modernste Hersteller im Speichermodulbereich in ganz Nordamerika."

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Super Talent erweitert seine U.S. Fertigung auf vierzehn SMT Linien
Vergrößerung der Fertigungskapazitäten in USA auf 1 Million Stück pro Monat

San Jose, Kalifornien - 21. Januar 2007 - SUPER*TALENT Technology, einer der führenden Hersteller von DDR und DDR 2 Arbeitsspeichern, hat jetzt die Erweiterung seiner Fertigung in San Jose abgeschlossen. Somit ist SUPER*TALENT Technology der größte und modernste Hersteller im Speichermodulbereich in ganz Nordamerika.

SUPER*TALENT besitzt bereits seit vielen Jahren in San Jose, Kalifornien ein 'State of the Art' Werk und stellt dort Arbeitsspeicher und andere Speicherprodukte her. In der 2. Hälfte des Jahres 2006 haben Sie mit der kompletten Modernisierung des Werkes, seinen Produktionsmaschinen und Einrichtungen begonnen und nun erfolgreich abgeschlossen. Die neueste Generation der Bestückungs- und Fertigungsautomaten, erlauben es SUPER*TALENT in noch höherer Geschwindigkeit zu fertigen, Umweltresourcen zu schonen (weniger Stromverbrauch der Maschinen), bei den Stückzahlabhängigen Lohnkosten drastisch einzusparen und die Produktionseffizienz zu steigern. Die neuen, ultraschnellen Bestückungsautomaten sind nicht nur wesentlich kleiner (Bauform) in Ihrem Platzanspruch, sondern erreichen auch mit 10.000 verschiedenen Bestückungsbauteilen pro Stunde im Durchschnitt eine Kapazität von durchschnittlich 4 Bauteilen pro Sekunde in der Bestückungsgeschwindigkeit. Viele der derzeit eingesetzten Bauteile wie Widerstände und Kondensatoren sind gerade mal so groß wie ein 'Stecknadelkopf'. Die neuen Maschinen sind nicht nur extrem schnell, sondern auch äußerst präzise in der Bauteilplatzierung auf den Platinen, was der Verarbeitungsqualität zu Gute kommt. Insgesamt kommen nun mehr als 12 neue Bestückungsmaschinen und Lötstraßen zum Einsatz.

Mr. Abraham Ma, Präsident und CEO von Super Talent Technology sagt hierzu: 'Hingegen unseren Mitbewerbern, die alle Fabrikationen nach China verlagert haben, war es nötig und möglich hier in den USA zu investieren und damit dennoch konkurrenzfähig zu bleiben.'

Diese Fertigungserweiterung birgt eine Ausweitung auf 1 Millionen Stück Kapazität pro Monat, das liegt weit über den Fertigungsgrößen der Mitbewerber. Die Produkte aus der Fertigung beinhalten neben herkömmlichen DDR und DDR2 Modulen auch noch USB-Speicher, IDE Flash Platten und eine große Auswahl an anderen Speicherprodukten für Serverplattformen und Endkunden orientierten Produkten. SUPER*TALENT ist einer der Weltmarktführer für höchst qualitative Serverspeicher, extrem schnelle DDR2 Speicher und speziell nach Kundenwunsch gefertigten USB-Speichern.

Tom Quinn, Vice President von Samsung Electronics America, einer der primären Komponenten Lieferanten für SUPER*TALENT sagt: 'Samsung ist glücklich darüber, am Erfolg und Wachstum von SUPER*TALENT teilhaben zu können.' Hr. Quinn fügt noch hinzu: 'Wir sehen in SUPER*TALENT einen unserer strategischen Partner aufgrund der eigenen Patentbandbreite, und dem technischen Know How bei der Herstellung der Produkte und den hohen Verkaufskapazitäten.'

Auf SUPER*TALENTS neuen SMT Fertigungslinien wird nach den aktuellsten Umweltvorschriften gefertigt mit 50% weniger Stromverbrauch als mit den alten Maschinen. Die neuen SMT-Linien sind selbstverständlich für die 'green - RoHS' Kompatibilität zertifiziert. Mit Ausnahme einiger Sonderspeichermodelle, wird grundsätzlich nur mit bleifreien Komponenten und auf Zinn basierend gefertigt, um die 100% ige Einhaltung der RoHS Vorschriften zu gewährleisten."
 
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Silverstone präsentiert neues Netzteil mit 850 Watt

reported by doelf, Montag der 22.01.2007, 13:01:42
Das SST-ST85F nutzt einen Lüfter mit 135 mm Durchmesser und bietet bereits bei einer Auslastung von 20 Prozent eine Energieeffizienz von 80 Prozent. Alle Kabel des Netzteiles können abgenommen werden, abgesehen von vier 6-Pin Anschlüssen für aktuelle PCI-Express Grafikkarten bietet das Gerät zwei 8-Pin Anschlüsse für kommende Modelle.

BildDer empfohlene Verkaufspreis liegt bei 169,- Euro (ohne Mehrwertsteuer), damit gehört das Netzteil zu den günstigeren Modellen in seiner Leistungsklasse. Das SST-ST85F soll noch diesen Monat lieferbar sein. Weitere Informationen finden sich bei Silverstone.
 
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takeMS zum Thema Verpackungsmüll

reported by doelf, Montag der 22.01.2007, 12:41:38
Verpackungen haben viele Aufgaben: Sie sollen den Kunden locken, das Lagern erleichtern und das Produkt schützen. Zudem sollen sie die Umwelt möglicht wenig belasten und die Gesundheit der Menschen nicht gefährden. takeMS setzt auf eine transparente Hartfolie aus amorphem Polyester, welche die europäische RoHS Richtlinie erfüllt. Diese ist seit Sommer 2006 mit dem "Elektro- und Elektronikgerätegesetz" in deutsches Recht übergegangen.

Bevor wir die Pressemitteilung zitieren, möchten wir kurz erklären, worum es überhaupt geht. RoHS ist die Abkürzung für "Restriction of the use of certain hazardous substances in electrical and electronic equipment", Ziel der Richtlinie ist es, die Verwendung gefährlicher Stoffe wie Blei, Cadmium oder Quecksilber zu vermeiden. Die RoHS ist eine EU-Norm und wurde bereits am 1 Januar 2003 verabschiedet. Deutschland setzte sie zum 16. März 2005 als "Elektro- und Elektronikgerätegesetz" um, die Übergangsfrist endete am 1. Juli 2006. Lediglich Ersatzteile für vor dem ersten Juni verkaufte Geräte müssen nicht RoHS konform sein.

Das deutsche "Elektro- und Elektronikgerätegesetz" beinhaltet zudem die WEEE Richtlinie - "Waste Electrical and Electronic Equipment". Hierbei werden die Hersteller von elektronischen Produkten für deren umweltverträgliche Entsorgung in die Verantwortung genommen. Ziel ist hierbei auch die Vermeidung und Verringerung von Elektronikschrott.

Doch nun zurück zu takeMS und seinen Blisterverpackungen:

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"takeMS trägt ökologische Verantwortung
Streitpunkt Verpackung - überflüssig oder notwendig? Sind Verpackungen nichts als umweltbelastender Müll oder alternative Schutzhaut eines Produktes? Welche Funktionen hat eine Verpackung zu erfüllen?

takeMS deckt auf, was wirklich hinter Verpackungen steckt.

Vorab ist die Verpackung die gezielt angebrachte, lösbare Umhüllung eines Produktes. Typische Verpackungsmaterialien sind Papier, Kunststoff, Holz, Metall oder Glas. Dabei gibt es verschiedene Arten von Verpackungen, wie die Transport-, Verkaufs-, Um- und Geschenkverpackung. Viele Produkte, insbesondere Lebensmittel, können ohne Verpackung nicht gelagert, verteilt oder verkauft werden. Die Verpackung formt aus einer oder mehreren Produkteinheiten eine logistische Einheit und unterstützt damit die Prozesse der Logistik und des Handels. Dazu muss sie verschiedene Funktionen erfüllen. Die wichtigste ist der Schutz vor Verunreinigung, Verlust, Verletzungen, Beschädigung, Manipulation und Diebstahl. Die Lagerfunktion unterstützt eine sichere und schnelle Lagerung. Um Platz zu sparen und die Ware vor übermäßiger Beanspruchung zu schützen, hat die Verpackung ebenso eine Lade- und Transportfunktion. Als weiteres gibt es die Verkaufs- und die Informationsfunktion. Dabei dient die Verpackung als Werbe- und Informationsträger für Verbraucher und Handel.

Die von takeMS verwendeten Blisterverpackungen sind weicher, als viele der Mitbewerber. Darauf wird der Speicherspezialist oft angesprochen. Die takeMS International AG ist sich als Hersteller der ökologischen Verantwortung bewusst. Deshalb ist dem aufstrebenden Unternehmen die Einhaltung von Prüf- und Umweltrichtlinien sehr wichtig. Und das nicht nur bei der Herstellung der Qualitätsprodukte, sondern auch bei der Wahl der Verpackungen.

Die Hartfolie für takeMS Blisterverpackungen enthält keine giftigen Substanzen, ist wiederverwertbar und dadurch nicht schädlich für die Umwelt. Diese Pentastat-Folien werden zum Schutz vor Elektrostatischer Entladung von sensiblen elektronischen Waren eingesetzt. Die transparente Hartfolie aus amorphem Polyester mit exzellenten, antistatischen Eigenschaften wird von unserem Verpackungslieferant nach den RoHS (engl. Restriction of the use of certain hazardous substances in electrical and electronic equipment) hergestellt. Zusammenfassend die EG Richtlinie 2002/95/EG zum Verbot bestimmter Substanzen bei der Herstellung und Verarbeitung von elektrischen und elektronischen Geräten und Bauteilen, sowie die jeweilige Umsetzung in nationales Recht. Damit wird garantiert, dass die Hartfolie nicht kontaminierend, nicht giftig, wiederverwendbar und recycelbar ist.

Allerdings kann die Einhaltung der RoHS nur bei der Verwendung von Neuware garantiert werden. Im Gegensatz zu regenerierten Wertstoffen ist diese immer weicher, da die enthaltenen elastischen Molekülketten noch unbeschädigt sind. Die Wertschöpfungskette wird von Anfang an überwacht, damit eine Zugabe von umwelt- und gesundheitsschädlicher Substanzen ausgeschlossen werden kann. Leider kommt das bei bereits regenerierter Ware oft vor. Der Verbraucher erkennt die nach Umweltrichtlinien gefertigten Blisterverpackungen an der weicheren Konsistenz, wie z.B. die Blisterverpackungen von takeMS.

Pentastat-Folien bieten zudem einen verbesserten Schutz gegen mechanische Beanspruchungen, sie sind belastbar und durchstoßfest. Die Produkte lassen sich sicher fixieren. Eine optische Prüfung der Produkte ist durch die hohe Transparenz der Verpackung möglich. Durch die Blisterverpackungen wird eine einfache, effiziente und platzsparende Lagerhaltung ermöglicht. Die daraus resultierenden Zeit- und Kostenersparnisse werden an takeMS Kunden weitergegeben.

Kritische Stimmen aber fragen nach dem ökologischen Aspekt. Nun, gebrauchte Verpackungen, gleich ob für die einmalige oder die mehrmalige Verwendung bestimmt, gelten in Deutschland grundsätzlich nicht als Müll, sondern als Wertstoff. Dessen Entsorgung, Verwertung und Wiederverwendung ist in der Verpackungsverordnung geregelt. Einwegverpackungen aus privaten Haushalten, die mit dem Grünen Punkt gekennzeichnet sind, werden im Rahmen des Dualen Systems dem Wertstoffkreislauf zugeführt. Mehrwegverpackungen nehmen im allgemeinen am Leih- und Rückgabeverkehr teil und werden z.T. gegen Pfand abgegeben.

Zusammenfassend ist die bewusste und verantwortungsvolle Verwendung von Verpackungen sowohl für Hersteller als auch für die Verbraucher nützlich und sogar unverzichtbar. Deshalb sind Verpackungen weit mehr als eine sinnlose Müllproduktion.

Seit dem 01.07.2006 agiert die takeMS International AG als eigenständiges Unternehmen auf dem Weltmarkt. Bis jetzt wurden über 5 Millionen takeMS Speicher in über 40 Ländern verkauft. Damit ist takeMS einer der führenden Hersteller von Speicherprodukten. Schnell, mobil, sicher und verfügbar: Speicher müssen funktionieren und Ihnen Ihre Daten immer und überall zur Verfügung stellen. Aus diesem Grund hat takeMS die anspruchsvollen deutschen Qualitätsrichtlinien zum Standard erklärt. Nationale und internationale Auszeichnungen der takeMS Produkte bestätigen das junge Unternehmen in seinem hohen Anspruch. Aus Überzeugung gibt takeMS deshalb 10 Jahre Garantie auf Arbeitsspeicher und ganze 5 Jahre auf die innovativen Flash- und USB-Produkte."
 
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Windows Vista ist da, finale Treiber jedoch nicht

reported by doelf, Sonntag der 21.01.2007, 22:04:27
Bereits seit Samstag ist Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista bei vielen Händlern verfügbar. Anders sieht es jedoch bei den Treibern aus, insbesondere AMD/ATi und NVIDIA glänzen mit Beta-Versionen und bieten für einige Produkte gar keine Treiber an. Auch die Mehrzahl der anderen Hersteller kann nur für neuere Produkte Treiber anbieten und WHQL zertifiziert sind die allerwenigsten.

NVIDIA bietet seit dem 5. Januar WHQL zertifizierte Grafiktreiber - die ForceWare 97.46 - für Windows Vista 32- sowie 64-Bit an, doch diese Treiber sind die große Ausnahme und eignen sich nur für Grafikchips ab der GeForce 6. Für die nForce Chipsätze gibt es bisher nur Beta-Treiber, welche für Vista Beta 2 und RC1 freigegeben sind. Für die DirectX 10 Grafikprozessoren GeForce 8800 GTX und 8800 GTS gibt es gar keine Vista-Treiber - eigentlich schade, denn DirectX 10 funktioniert schließlich nur unter Windows Vista.

Auch bei AMD und ATi sieht es nicht besser aus. Das Catalyst Treiberpaket 8.31.100.3.2.1 stammt vom 13 Dezember und ist als Beta-Version gekennzeichnet, es ist für Windows Vista 32- sowie 64-Bit verfügbar und unterstützt alle GPUs ab der Radeon 9500. Leider verwirrt AMD die Besitzer von Mainboards mit AMD/ATi Chipsatz, denn der angebotene Download beinhaltet lediglich den Grafiktreiber, nicht aber Treiber für die übrigen Chipsatzfunktionen wie Audio, IDE oder RAID. Warum der Catalyst 8.31.100.3.2.1 Beta dennoch für Produkte wie den CrossFire Xpress 3200 oder 1600 Chipsatz angeboten wird, können wir uns daher nicht erklären.

Intel hat hingegen seine Vista-Hausaufgaben gemacht und bietet mit dem Grafiktreiber 15.0.5, dem INF Update Utility 8.1.1.1010 und dem Matrix Storage Manager 6.2.1.1002 bereits ein komplettes Treibersortiment für die 32- und 64-Bit Varianten des neuen Betriebssystems.

IDE-, Audio- und LAN-Treiber für Vista hat VIA veröffentlicht. Hinzu kommen Grafiktreiber für die Chipsätze CN896, K8M890CE, K8N890CE, P4M900 und VN896, die einen Chrome9 Grafikkern enthalten. Beim Chipsatzhersteller SiS gibt es einen neuen SATA/RAID-Treiber v4.10 für Vista-Betriebssysteme. Realtek bietet ebenfalls Vista-Treiber für seine Audio- und LAN-Lösungen an.
 
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Aktuelle Testberichte und Artikel unserer Partner

reported by doelf, Sonntag der 21.01.2007, 21:08:03
Unsere Partnerseiten präsentieren Informationen zu AMDs (ATis) neuen R600 DirectX 10 Grafikprozessor, einen Test des MSI Fuzzy CN700T (MS-7199) Mini-ITX Mainboards mit VIAs C7 Prozessor (1 GHz) sowie einen Bereicht über die Festplattengehäuse DB-351UC und LD-H35NU2-2 des Herstellers Fantec.

3DChip

  • PreviewATi's R600 Gerüchte und Tatsachen: Seit nVIDIA die neue DX10-Grafikkartengeneration auf den Markt gebracht hat, wurden zunehmend Zweifel laut, ob AMD / ATI gegen diese Karten bestehen könne. nVIDIAs GeForce 8800-Generation, basierend auf dem G80-Grafikchip, hat ATI mehr als heftig getroffen, entsprechende nVIDIA-Grafikkarten sind teilweise bis zu 100% schneller als die bisher schnellste ATI-Grafikkarte, die Radeon X1950 XTX. Dieses Unheil soll nun die unter dem Begriff "R600" bekannte neue ATI-Grafikkartenserie abwenden...


MiniTechNet

  • PreviewMSI Fuzzy CN700T (MS-7199) Mini-ITX Mainboard: MSI bezeichnet die industrielle Serie seiner Mainboards als Embedded-Lösungen. Aber diese beinhalten wirklich interessante Mini-ITX Lösungen, welche definitiv für die Konstruktion eines ausgewachsenen PC benutzt werden können. Eines von diesen ist das MSI Fuzzy CN700T, es basiert auf der VIA C7 1 GHz CPU. Ein Hauptmerkmal von ihm ist die Möglichkeit, unter hohen Temperaturen betrieben zu werden. So behält beispielsweise die CPU auf diesem Mainboard ihre Stabilität bis zu einer Temperatur von maximal 100°C im Gehäuse. Wir denken nicht dass Ihr Küchenofen der beste Platz für die Installation irgendwelcher Hardware ist. Aber die Temperatur-Widerstandsfähigkeiten wurden sicher in Hinblick auf natürliche Situationen entwickelt. Wie wäre es mit der Installation des Mainboards in einem kompakten Gehäuse mit wenig oder gar keiner Lüftung und dem genießen des lautlosen Systems? Keine schlechte Idee, aber nur wenn solch eine Ausrüstung die Arbeits- und Entertainmentansprüche befriedigen. Wollen wir also mal einen genaueren Blick darauf werfen...


TecCentral

  • PreviewFantec DB-351UC/LD-H35NU2-2: Nachdem wir uns vor nicht allzu langer Zeit mit zwei externen Festplattengehäusen aus dem Hause Fantec beschäftigt haben, kommen in unserem aktuellen Review zwei weitere Vertreter dieser Firma auf den Prüfstand. Handelte es sich bei den letzten beiden Modellen um Gehäuse für SATA I/II-Platten, so kommen diesmal IDE-Nutzer auf Ihre Kosten: Sowohl das LD-H35NU2-2 als auch das DB-351UC sind für Festplatten mit alter Schnittstelle gebaut...

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Webweites: Aktuelle Testberichte und Guides

reported by doelf, Sonntag der 21.01.2007, 20:55:15
In unserer Rubrik WebWeites präsentieren wir 34 neue Testberichte und Artikel. CPU-Kühler und Gehäuse sind die Schwerpunkte des heutigen Überblickes, zudem wurden die Mainboards EVGA 680i SLI und Abit Fatal1ty AN9 32X, sowie die Grafikkarten mad-moxx X1900GT und PowerColor X1650 XT AGP getestet.

Hardware:Kühlung:Modding, Netzteile, Gehäuse und Eingabegeräte:Software, Guides und Sonstiges:
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WebWeites zur CES 2007, Teil 2

reported by doelf, Sonntag der 21.01.2007, 20:49:41
Anfang Januar fand die 40. Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas statt. Auf dieser Messe sind viele Hersteller aus dem Computerbereich vertreten, so dass die CES gerne zur Vorstellung neuer Produkte genutzt wird. Wir haben die Mitteilungen und Berichte zur CES 2007 im Rahmen dieser Meldung zusammengefasst.

Mitteilungen und Berichte zur CES 2007:
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Intel Core 2 Duo E6300 und E4300 im Test

reported by doelf, Samstag der 20.01.2007, 04:14:16
Viel Leistung für wenig Geld? Intels Core-Mikroarchitektur steht für eine hohe Rechenleistung und einen niedrigen Stromverbrauch, doch inwiefern trifft dies auch auf die beiden Einstiegsmodelle Core 2 Duo E6300 und E4300 zu? Und wie weit lassen sich diese Prozessoren übertakten? Gerade die letzte Frage sorgte in unserem Test für eine faustdicke Überraschung.
Bild

Während der Core 2 Duo E6300 bereits seit einem halben Jahr auf dem Markt ist, hat Intel den neuen Core 2 Duo E4300 noch nicht einmal vorgestellt. Diese CPU arbeitet mit 800 MHz Frontsidebus sowie einem Multiplikator von 9, was sie insbesondere für Übertakter interessant macht. Wir haben beide Prozessoren ausführlich unter die Lupe genommen und mit drei preiswerten Dual-Core CPUs von AMD verglichen. Neben der Performance und der Übertaktbarkeit wurde natürlich auch der Stromverbrauch gemessen.

Zum Testbericht: Intel Core 2 Duo E6300 und E4300
 
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SeaMonkey 1.1.0 erschienen

reported by doelf, Freitag der 19.01.2007, 17:06:24
Die WebSuite SeaMonkey, Nachfolger von Mozilla, wurde auf die Version 1.1 aktualisiert. Bisher liegt die deutsche Übersetzung nur als ZIP-Archiv vor, welches über einen vorhandenen SeaMonkey entpackt wird. Sobald eine Installationsversion verfügbar ist, werden wir diese nachreichen.

Download:Folgende Änderungen wurden dokumentiert:
"General
  • ChatZilla has been updated to a newer version (Bug 324439)
  • [Mac] Menus and menu popups use more native styling (Bug 301105)
  • [Linux] When launching SeaMonkey, already-running instances are detected (Bug 122698)
Browser
  • Spelling is checked when writing in textareas (Bug 302050 and bug 338318)
  • A warning page is now shown before displaying about:config (Bug 339720)
  • Tooltips from web pages can now be multiple lines, either due to automatic text wrapping or explicit newlines added to the text value (Bug 356900)
  • When you visit a secure site, the URL bar changes color to turns make security status more visible (Bug 335113)
  • When using keyword URLs, it is no longer necessary to type "keyword:" (typing "keyword:" will no longer work). Just type the keyword name (Bug 337339)
  • You can now drop URLs and bookmarks between existing tabs, which will result in a new tab being created where you dropped the URL (Bug 324591)
  • When hovering on a tab, the tooltip now displays a preview of the tab's contents (Bug 315207)
  • The search sidebar now behaves better (Bug 252802)
  • The bookmarks menu and personal toolbar folder overflow menu now have context menus (Bug 50504)
Mail & Newsgroups
  • Message labelling has been superceded by tagging, which provides much more than the original 5 labels and comes with new preferences (Bug 342560 and others)
  • The preferences for junk mail have been reorganized, and can now be set on a per-account basis (Bug 335846)
  • Improved phishing detection (Bug 326082 and others)
  • [Linux, Mac] New mail notification has been improved (Bug 327613, 305384, and others)
Address Book
  • It is now possible to move or copy cards between address books. Cards can only be copied to mailing lists, so you need to use ctrl key while dragging to copy the card to the mailing list. When dragging cards between address books, the default action is move, use ctrl to copy instead. (Bug 35837)"
 
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Update: Nero 7 Premium Reloaded 7.7.5.1

reported by doelf, Freitag der 19.01.2007, 16:40:41
Für die beliebte Brenn-Suite Nero 7 Premium Reloaded ist das Update auf die Version 7.7.5.1 verfügbar und abermals müssen knapp 200 MByte heruntergeladen werden. Über die Neuerungen ist leider noch nichts bekannt, da sich das Changelog auf dem Stand der Version 7.5.9.0 vom 27. November 2006 befindet.

Download: Nero 7 Premium Reloaded 7.7.5.1 - 197,36 MByte
 
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Skype 3.0.0.205 verfügbar

reported by doelf, Freitag der 19.01.2007, 16:22:13
Die beliebte Kommunikationssoftware Skype liegt ab sofort in der Version 3.0.0.205 vor. Das Update enthält fünfzehn Fehlerbereinigungen, darunter einen Fix für die falsche Verknüfung von 'Add SkypeOut Contact', die Reaktivierung einiger wirkungsloser Hotkeys und die Bereinigung eines Absturzes nach der Aktualisierung des Clients.

Download: Skype 3.0.0.205 - 19 MByte

Die Neuerungen in der Übersicht:
  • bugfix: 'Add SkypeOut Contact' opens wrong dialogue
  • bugfix: API: FOCUSED notifications missing
  • bugfix: Hotkeys did not work correctly
  • bugfix: Upgrade from client crashed on some rare cases
  • bugfix: Skypecasts host is always shown as connected
  • bugfix: Skypecasts incorrect number of participants showed
  • bugfix: Skypecasts buttons are out of align for host
  • bugfix: Rare error when joining conf call and 1:1 call simultaneously
  • bugfix: Closing chat with non-authorized contact results an error message
  • bugfix: Cancelling file transfer causes crash
  • bugfix: File Transfer notification not formatted correctly
  • bugfix: Sound Setting Widget: Mic indicator shouldn't move, if microphone is muted
  • bugfix: Sound Setting Widget layout design is messed up due to resize under Vista
  • bugfix: Update Extras Manager menus to remove 2nd line of text
  • bugfix: Issue in Finnish and Hungarian language files caused an error message when adding a friend
 
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V8: Intel zeigt Dual Quad-Core System

reported by doelf, Freitag der 19.01.2007, 15:43:30
Nachdem Intel vor elf Tagen seine ersten vierkernigen Xeon-Prozessoren auf den Markt brachte, war es nur noch eine Frage der Zeit, wann die erste Dual Quad-Core Lösung demonstriert wird. Auf der CES in Las Vegas war es dann soweit und eine Maschine namens "V8" wurde präsentiert.

Auf Basis des Workstation Mainboards S5000XVN mit Intels 5000X Chipsatz stellen zwei Prozessoren vom Typ Xeon X5355 insgesamt acht Kerne zur Verfügung. Die CPUs takten mit 2,66 GHz, für den Arbeitsspeicher verwendet Intel vier 512 MByte DDR2-667 FB-DIMM Module, die Grafikkarte ist eine nicht näher bezeichnete GeForce 8800 von NVIDIA. Diese Plattform eignet sich als leistungsfähige Workstation, ist als Spieleplattform allerdings eher schlecht geeignet. Dass Intel V8 als Gegenstück zu AMDs Quad FX (4x4/Quad-Father) sieht, darf daher auch bezweifelt werden.
 
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AMD stellt neues Reinraumgebäude in Dresden fertig

reported by doelf, Donnerstag der 18.01.2007, 22:54:03
Sieben Monate nach der Grundsteinlegung hat AMD sein Bump- und Test-Gebäude, eine Erweiterung des Standortes Dresden, fertig gestellt und mit der Ausrüstung des Reinraumgebäudes begonnen. Auf rund 11.500 m2 werden die Wafer der Dresdner AMD Werke Fab 30 und 36 in Zukunft mit Kontaktverbindungen (Bump) versehen und einem Funktionstest unterzogen. Bisher fanden diese Prozesse in den Reinräumen der beiden Werke statt.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"AMD hat den ersten großen Meilenstein zur geplanten Kapazitätserweiterung am Standort Dresden erreicht
Ausrüstung des neuen Bump- und Test-Gebäudes hat begonnen

Dresden, 18. Januar 2007 - Rund sieben Monate nach der Grundsteinlegung im Mai 2006 wurde der Neubau des AMD Bump- und Test-Gebäudes fertig gestellt. AMD hat vor wenigen Tagen mit der Ausrüstung des rund 20.000 Quadratmeter großen Gebäudes begonnen und bereits erste Produktionsanlagen in den Reinraum eingebracht.

'Wir haben am Standort Dresden inzwischen viel Erfahrung mit der präzisen Planung und schnellen Umsetzung von Großprojekten', sagte Dr. Hans Deppe, Corporate Vice President und Geschäftsführer von AMD in Dresden. 'Dennoch hat es mich wieder sehr beeindruckt, wie in so kurzer Zeit dieses neue Reinraumgebäude aus dem Boden gewachsen und mit der notwendigen Infrastruktur ausgestattet worden ist.'

Auf rund 11.500 Quadratmetern Reinraumfläche sollen die Wafer aus den Dresdner AMD Werken Fab 30 und Fab 36 mit elektronischen Kontaktverbindungen (Bump = Lötkugel) versehen werden und auf ihre elektronische Funktionsfähigkeit (Test) geprüft werden. Bisher waren die Bereiche Bump und Test innerhalb der Reinräume von Fab 30 und Fab 36 angesiedelt.

Die elektronische Kontaktverbindung und der Funktionstest sind die letzten Produktionsschritte, bevor die Wafer zur Weiterverarbeitung verschickt werden. Die Bereiche Bump und Test nehmen jeweils eine Reinraumetage des dreigeschossigen Neubaus ein. Dazwischen befindet sich eine Versorgungsebene, die die für die Produktion notwendigen Medien wie Reinstwasser, Prozessgase und Chemikalien bereitstellt.

Die Installation der Produktionsanlagen, das so genannte Hook-up, ist nun der nächste Schritt, um eine zügige Inbetriebnahme des neuen Bump- und Test-Gebäudes zu ermöglichen. Bei dieser komplexen Aufgabe werden die hochempfindlichen Produktionsanlagen unter Reinraumbedingungen aufgebaut und an die Versorgungsmedien angeschlossen.

'Zu diesem weiteren Kapitel in der Erfolgsgeschichte von AMD in Dresden haben hunderte Baufirmen unter Leitung von M+W Zander ebenso beigetragen, wie die vielen AMD Mitarbeiter, die dieses hochkomplexe Projekt in konzentrierter Arbeit möglich gemacht haben', so Deppe weiter. 'Nun ist eine wichtige Voraussetzung geschaffen, um die Produktionskapazität am Standort Dresden wie geplant bis 2008 signifikant zu erhöhen.'

Die Inbetriebnahme des neuen Bump- und Test-Gebäudes ist Teil einer Großinvestition in den Standort Dresden, die AMD im Mai 2006 angekündigt hat. AMDs erste Fabrik Fab 30 wird derzeit in ein neues Werk für 300 mm Wafer konvertiert, das den Namen Fab 38 erhalten wird. Parallel wird die Fertigungskapazität der Fab 36 deutlich erweitert.

Über das Bump- und Test-Gebäude:
  • Gebäudefläche: ca. 20.000 m2
  • Reinraumfläche: ca. 11.500 m2
  • Beteiligte Firmen: 225 (zeitweise haben bis zu 600 Arbeiter gleichzeitig auf der Baustelle gearbeitet)
  • Verbauter Beton: ca. 11.900 m2
  • Verbaute Betonfertigteile: ca. 1.300
  • Verbauter Stahl: 5.215 Tonnen
  • Grundsteinlegung: Mai 2006
  • Richtfest: Oktober 2006
  • Start der Ausrüstung: Januar 2007"
 
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Toshiba streicht 250 Arbeitsplätze in Regensburg

reported by doelf, Donnerstag der 18.01.2007, 22:05:12
Bisher komplettierten 400 Mitarbeiter im Regensburger Werk des japanischen Elektronikherstellers rund 250.000 Laptopbarebones pro Monat, nun sollen dort 250 Stellen gestrichen und auch die restlichen Produktionsschritte in andere Werke verlagert werden. Eine Schließung der Produktionsstätte sei nicht geplant, erklärte Werksleiter Christian Schiller. Andere Quellen geben an, die Immobilien sollen in Kürze verkauft werden.

Wie die meisten Firmen kauft auch Toshiba einen Großteil seiner Produktpalette bei ODM-Herstellern (Original Design Manufacturer wie z.B. Uniwill, Arima, Averatec, Clevo, Compal, FIC, Inventec, Mitac, Quanta, Twinhead und Wistron) zu. Die Geräte werden zumeist in Asien gefertigt und lediglich die letzten Produktionsschritte sowie die Lokalisierung (Tastatur, Software, Stromkabel) finden in den europäischen Werken statt. Genau diese Arbeitsschritte fallen nun in Regensburg weg. Bereits zuvor hatte Toshiba die Servicedienste weitgehend ausgelagert und Reparaturen von externen Werkstätten erledigen lassen - eine durchaus gängige Parxis in der Elektronikbranche. Neben der Produktion sollen nun auch die Bereiche Logistik und Reparatur komplett aufgelöst werden. Erhalten bleiben demnach nur die Abteilungen Entwicklung, Qualität und Planung.

Es wird spekuliert, ob sich Toshiba möglicherweise auf den Raum Neuss/Düsseldorf konzentrieren wird. Hier befindet sich bereits die Toshiba Europe GmbH (Neuss), Toshiba Europe Retail Information Systems (TERIS) in Krefeld sowie die Verwaltung für Halbleiter- und elektronische Bauelemente (Düsseldorf). Dazu passen die Gerüchte, dass für die Regensburge Immobilien Käufer gesucht werden. TRO (Toshiba Regensburg Operations) ging 1989 als Vorzeigewerk an den Start. 2004 wurden bereits 150 Stellen abgebaut, die neuerliche Entlassungswelle soll Kosten senken.
 
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ASUS P5B-E Plus (Intel P965) im Test

reported by doelf, Donnerstag der 18.01.2007, 03:42:53
Intels Core 2 Duo und Core 2 Quad Prozessoren sind die derzeit leistungsfähigsten CPUs am Markt. Obwohl Intel auch weiterhin den Sockel LGA775 verwendet, funktionieren die neuen Prozessoren nicht mit älteren Mainboards und Chipsätzen. Aus diesem Grund werden wir in den nächsten Wochen fünf aktuelle Mainboards aller Preisklassen vorstellen, welche die Core-Mikroarchitektur unterstützen. Den Anfang macht das ASUS P5B-E Plus, welches den aktuellen Stand der Technik und umfangreiche Übertaktungsfunktionen mit einem attraktiven Preis von ca. 140 Euro vereint.
Bild

ASUS verwendet auf dem P5B-E Plus ausschließlich hochwertige Conductive Polymer Kondensatoren, welche eine besonders lange Lebensdauer garantieren sollen. Neben 8-Kanal High-Definition Audio, Firewire und Gigabit-LAN bietet das Mainboard acht RAID-fähige Serial-ATA 3,0 Gb/s Ports, einer von diesen wurde als externer eSATA-Anschluss ausgeführt. Für Übertakter und Tuner gibt es die Möglichkeit, den Multiplikator von Core 2 Duo Prozessoren abzusenken, sowie das Mainboard mit 533 MHz Speichertakt (DDR2-1067) zu betreiben. Die Vergleichswerte liefern die Hautplatinen Biostar TForce965PT, Intel D975XBX und MSI P965 Neo-F.

Zum Testbericht: ASUS P5B-E Plus mit Intel P965/ICH8R
 
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Intel meldet Rekordumsätze bei Mobil- und Server-CPUs

reported by doelf, Mittwoch der 17.01.2007, 23:58:44
Im vierten Quartal 2006 erwirtschaftete Intel ein operatives Ergebnis sowie einen Nettogewinn von jeweils 1,5 Milliarden Dollar bzw. 0,26 Dollar pro Aktie. Der Umsatz betrug 9,7 Milliarden Dollar. Während Intel seine Ergebnisse im Vergleich zum dritten Quartal 2006 steigern konnte, bleiben sie dennoch deutlich hinter den Zahlen des vierten Quartals 2005 zurück.

Im Vergleich zum dritten Quartal 2006 stieg das operative Ergebnis um acht Prozent, der Nettogewinn sogar um 15 Prozent. Der Gewinn pro Aktie legte um 18 Prozent zu und der Umsatz um elf Prozent. Im Vergleich zum letzten Quartal 2005 fiel der Umsatz um fünf Prozent, das operative Ergebnis um 55 Prozent, der Nettogewinn um 39 Prozent und der Gewinn pro Aktie um 35 Prozent. Da das vierte Quartal traditionell sehr stark ist, lässt sich nur schwer abschätzen, ob Intels Restrukturierungsmaßnahmen bereits greifen. Zudem verbucht Intel in diesem Quartal Zugewinne aus dem Verkauf von Firmenteilen der Kommunikations- und Anwendungsprozessoren an die Marvell Technology Group. Immerhin kann der Konzern Rekordauslieferungen von Mikroprozessoren und Flash-Speichern sowie Rekordumsätze bei Mobil- und Serverprozessoren vermelden.

Ergebnisse Q4/2006 unter Einbeziehung von aktienbasierten Vergütungen in Dollar
Q4 2006vs. Q4 2005vs. Q3 2006
Umsatz9,7 Mrd.10,2 Mrd. (-5%)8,74 Mrd. (+11%)
Operatives Ergebnis1,5 Mrd.3,31 Mrd. (-55%)1,37 Mrd. (+8%)
Nettogewinn1,5 Mrd.2,45 Mrd. (-39%)1,30 Mrd. (+15%)
Gewinn pro Aktie0,260,40 (-35%)0,22 (+18%)


Betrachtet man das ganze Jahr, so fiel Intels Umsatz 2006 im Vergleich zu 2005 um neun Prozent auf 35,4 Milliarden Dollar. Das operative Ergebnis sank von 12,1 auf 5,7 Milliarden Dollar (-53%). Der Nettogewinn ging um 42 Prozent auf 5 Milliarden Dollar zurück, der Gewinn pro Aktie fiel von 1,40 Dollar auf 86 Cents (-39%). Die Dividendenausschüttung betrug 2,3 Milliarden Dollar, 4,6 Milliarden Dollar wurden von Intel in den Rückkauf von 226,6 Millionen Aktien investiert.

Ergebnisse 2006
20062005Veränderung
Umsatz35,4 Mrd.38,8 Mrd.-9%)
Operatives Ergebnis5,7 Mrd.12,1 Mrd.-53%
Nettogewinn5,0 Mrd.8,7 Mrd.-42%
Gewinn pro Aktie0,861,40-39%


Für das erste Quartal 2007 rechnet Intel mit einem Umsatz zwischen 8,7 Mrd. und 9,3 Milliarden Dollar sowie mit einer Bruttogewinnmarge um die 49 Prozent. Für die Umstrukturierung sind Kosten von ca. 50 Millionen Dollar eingeplant. Im weiteren Verlauf des Jahres wird Intel ca. 5,5 Millarden Dollar in den Umbau der Fertigungsanlagen für die 45 nm Prozesstechnologie investieren.
Quelle: www.intel.com
 
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Toast 8 Titanium auf Macworld Expo ausgezeichnet

reported by doelf, Mittwoch der 17.01.2007, 22:29:22
Wie die Softwarefirma Roxio bekannt gibt, wurde ihre Brenn-Suite "Toast 8 Titanium" auf der Macworld Expo ausgezeichnet. "Toast 8 Titanium" brennt neben CDs und DVDs neuerdings auch Blu-ray Disks. Sowohl iLounge.com als auch die Redakteure der Macworld urteilten mit 'Best of Show' über die Software. Roxio erhielt diese Auszeichnung in den letzten vier Jahren gleich dreimal.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Toast 8 Titanium erhält auf der Macworld Expo 'Best of Show' Award
Die jüngste Auszeichnung reiht sich in die lange Liste der unzähligen Preise für die Mac Produkt-Familie

Santa Clara, Kalifornien, (16. Januar 2007) — Roxio, eine Division von Sonic Solutions (NASDAQ: SNIC), dem führenden Hersteller für Digital Media-Software, wurde auf der Macworld mit 'Best of Show' für Toast 8, das jüngste Mitglied der Mac-Software-Familie für Consumer, ausgezeichnet. Mit Toast 8, das über ein umfangreiches Angebot einzigartiger Funktionen sowie bahnbrechender Neuerungen verfügt, hat Roxio zum dritten mal innerhalb der letzten vier Jahre diese begehrte Auszeichnung erhalten.

Redakteure der Macworld, von denen die Messe als das Nonplusultra für neue und innovative Produkte der letzten Jahre betitelt wird, berichten, dass Toast 8 eines von nur 11 nominierten Produkten ist. 'Toast 8 mit seinen heiß ersehnten und begehrten Plattform-Neuerungen setzt erneut den Standard für das Brennen auf dem Mac,' sagt Jim Dalrymple, News Director, MacCentral.com.

Weiterhin konnte Toast 8 'Best of Show' der iLounge.com beanspruchen. iLounge ist die führende Website für iPod, iTunes, und iPhone. Dieses Jahr wurden insgesamt nur 10 Produkte ausgezeichnet und Toast 8 wurde als ein besonders beeindruckendes Software Release bezeichnet. 'Dank seiner TiVoToGo Funktionalitäten und iPod freundlichen Funktionen ist Toast 8 nicht nur ein starkes Produkt für Besitzer von CD-, DVD- und Blu-Ray-Brennern - es ist auch ein wichtiges Produkt für iPod Besitzer,' so Jeremy Horwitz, Editor-in-chief, iLounge.

Neben der Funktion, TiVoToGo für den Mac, verfügt Toast 8 über eine Vielzahl exklusiver Features und Verbesserungen, die Disk-Burning auf Mac neu definieren. Diese preisgekrönte Version unterstützt das Brennen von Blu-ray Disks und verfügt über automatische Disk-Katalogisierung, Plattform übergreifendes Data-Spanning sowie Disk Wiederherstellung. Toast 8 bietet ein vertrautes und übersichtliches User Interface sowie einen einfach zu bedienenden Media-Browser, der dem Ausdruck 'Drag, Drop und Burn' eine neue Bedeutung zuweist. Anwender können jetzt ihre Projekte schneller und leichter realisieren, während sie gleichzeitig von einem besseren und gefälligeren Workflow profitieren können. Um die Funktionen von iTunes zu vervollständigen, ermöglicht Toast 8 den Anwendern beste Audio CDs und Musik DVDs mit profigleichen Tools zu erstellen.

'Über die diesjährigen Auszeichnungen 'Best of Show' von der Macworld und von iLounge freuen wir uns sehr. Beides sind geachtete Autoritäten für Mac und iPod verwandte Produkte,' kommentiert Vito Salvaggio, Vice President, Product Management für Roxio, einer Division of Sonic Solutions. 'Es ist zudem eine außerordentliche Ehre konsequent von der Presse und unseren Kunden gelobt zu werden. Die Qualität, die Zuverlässigkeit und der Wert unserer Software wird somit abermals verdeutlicht.'

'Best of Show' sind die anerkanntesten Auszeichnungen in der Macintosh Industrie für bahnbrechende Produktentwicklungen und technologische Innovationen und werden an Produkte in verschiedenen Kategorien verliehen. Die Redakteure der Macworld schauten sich hunderte von Produkten an und bewerteten jedes nach den Faktoren Innovation, Leistung, Anwenderfreundlichkeit und Wert, um so die Gewinner festzulegen."
 
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NVIDIA: Neue DirectX 10 GPUs zur CeBIT?

reported by doelf, Mittwoch der 17.01.2007, 21:25:26
Mit den DirectX 10 Grafikprozessoren GeForce 8800 GTX und 8800 GTS bedient NVIDIA bereits die Oberklasse. Nun verdichten sich Gerüchte, dass NVIDIA auf der CeBIT 2007 auch DirectX 10 GPUs für die Mittelklasse und den Massenmarkt vorstellen wird. Auf der chinesischen Webseite beareyes.com.cn wurden bereits die Eckdaten der neuen Grafikprozessoren veröffentlicht.

Wie immer sind solche Gerüchte mit Vorsicht zu genießen. Ob die neuen Grafikchips tatsächlich die folgenden Spezifikationen aufweisen werden, wird wohl erst die CeBIT 2007 zeigen:

GeForce 8600UltraGeForce 8600GT
Herstellungsprozess80 nm
Stream-Prozessoren6448
GPU-Takt500 MHz350 MHz
Speichertakt1400 MHz1200 MHz
Speicheranbindung256 Bit
Speichergröße256-512 MB128-256 MB
Preis179 US$149 US$


GeForce 8300GTGeForce 8300GS
Herstellungsprozess80 nm
Stream-Prozessoren3224
GPU-Takt500 MHz
Speichertakt1200 MHz1000 MHz
Speicheranbindung128 Bit
Speichergröße128-256 MB
Preis89-99 US$69-79 US$
 
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AMD Fusion: Erste Prototypen Ende 2008

reported by doelf, Mittwoch der 17.01.2007, 20:18:17
Die 5,4 Milliarden US-Dollar schwere Aquisition des kanadischen Grafik- und Chipsatzspezialisten ATi sollte erhebliche Synergieeffekte für zukünftige Turion 64 Mobilplattformen und AMD LIVE! Mediacenter bringen. Als erstes echtes Gemeinschaftsprojekt hatte AMD Ende Oktober 2006 die Fusion APU angekündigt, welche CPU und Grafikprozessor in einem Chip vereinen soll.

Ursprünglich hatte AMD erste Fusion APUs (Accelerated Processing Unit) für den Jahreswechsel 2008/2009 in Aussicht gestellt. Als AMDs Technischer Direktor, Phil Hester, der Infoworld anlässlich der 40. Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas ein Interview gab, gehörte auch die Fusion APU zu den Gesprächsthemen. Dort kann man nun lesen, dass Ende 2008 lediglich die ersten Prototypen verfügbar sein sollen, die Produktion soll erst Ende 2009 aufgenommen werden. Die APUs sollen zunächst in Notebooks eingesetzt werden, erste Geräte dürften frühestens Anfang 2010 auf den Markt kommen.
 
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"World of Warcraft: The Burning Crusade" ist erschienen

reported by doelf, Mittwoch der 17.01.2007, 00:15:51
Mit "The Burning Crusade" ist die erste Erweiterung für "World of Warcraft" erschienen. Dieses kostenpflichtige Massen-Multiplayer-Online-Rollenspiel spielt auf der Welt Azeroth und fesselt die Mitglieder der beiden Fraktionen "Allianz" und "Horde" seit Ende 2004.

"The Burning Crusade" führt den Spieler in die unerforschten Gebiete jenseits des Dunklen Portals. Den neuen Kontinent, die "Scherbenwelt, darf allerdings nicht jeder betreten. Nur Spieler mit der Stufe 60 können sich auf fliegende Reittiere schwingen und sich in hochstufige Dungeons wagen. Die neue Maximalstufe liegt nun bei 70, es gibt zwei neue, spielbare Völker, die Blutelfen und die Draenei, und man kann den Beruf des Juwelenschleifers erlernen.
 
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S.T.A.L.K.E.R.: Neuer Trailer

reported by doelf, Dienstag der 16.01.2007, 23:59:28
Der Ego-Shooter S.T.A.L.K.E.R. wurde zuerst im November 2001 angekündigt und sollte 2003 als eines der ersten Spiele ausgiebigen Gebrauch von DirectX 9 machen. Nachdem es zwischenzeitlich recht ruhig um das Spiel war, tauchen nun regelmäßig neue Informationen auf, heute ist es ein Trailer.

"S.T.A.L.K.E.R.: Oblivion Lost" wurde vor einiger Zeit in "S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl" umbenannt. Das Spiel der ukrainischen Firma GSC Game World spielt in der nahen Zukunft auf einem verlassenen Gelände rund um das Kernkraftwerk Tschernobyl nahe der Stadt Prypjat in der Ukraine. Dort ereignete sich am 26. April 1986 eine Kernschmelze, welche zur Explosion des Reaktorblocks 4 führte - soviel zur traurigen Realität.

Das Spiel greift diesen Hintergrund auf um läßt 10 Jahre später eine weitere Katastrophe nahe des Kraftwerkes stattfinden. Geheime Test führen zu einer gewaltigen Explosion, welche die Bildung eine verseuchten Gebietes names die "Zone" zur Folge hat. In dieser Zone passiert Seltsames, Unheimliches, sie dehnt sich aus und bringt mutierte Lebewesen mit sich. 2010 betritt der Spieler die Zone.

Als neuer Erscheinungstermin wird der März dieses Jahres gehandelt, der Hersteller hat sich ebenfalls auf das erste Quartal 2007 festgelegt. Bereits 2006 wurde das Spiel mit dem Vaporware-Award für sein nicht Erscheinen ausgezeichnet - lassen wir uns überraschen, ob es dieses Jahr klappt.

Weitere Informationen:
 
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Die PCI Express Base 2.0 Spezifikation ist fertig

reported by doelf, Dienstag der 16.01.2007, 15:03:10
Die PCI Special Interest Group (PCI SIG) hat die Fertigstellung der finalen PCI Express Base 2.0 Spezifikation bekannt gegeben. Die wichtigsten Neuerungen von PCI Express 2.0 sind die Verdopplung der Transferrate von 250 auf 500 MByte/s pro Lane sowie die Anhebung des maximalen Stromverbrauchs für PCIe x16-Grafikkarten von 150 auf 300 Watt.

Bisher beziehen PCI-Express x16 Grafikkarten 75 Watt aus dem PCI-Express Steckplatz sowie weitere 75 Watt über ein 6-Pin Kabel. Allerdings kommen die DirectX 10 Grafiklösungen von NVIDIA und AMD (ATi) nicht mehr mit 150 Watt Maximum aus, weshalb die GeForce 8800 GTX beispielsweise über zwei 6-Pin Anschlüsse verfügt. Auch in Zukunft wird der Steckplatz lediglich 75 Watt liefern, der maximale Stromverbrauch wird hingegen auf 300 Watt angehoben. Damit solche Grafikboliden nicht drei 6-Pin Anschlüsse bekommen müssen, werden die Hersteller wahrscheinlich auf 8-Pin Stecker übergehen - be quiet! hat diesen Wechsel bereits bei seinen aktuellen Netzteilen eingeplant.

Allerdings wurde auch an die Senkung des Stromverbrauchs gedacht, denn PCI-Express ist schließlich in mobilen Gerät ebenfalls bereits zum Standard geworden: Die dynamische Taktung der einzelnen Links ist beispielsweise eine sinnvolle Ergänzung zur bereits heute gebräuchlichen Vorgehensweise, zum Stromsparen einfach einige Lanes abzuschalten. Entsprechend ist vorgesehen, dass Änderungen der Bandbreite an das Betriebssystem und die Treiber gemeldet werden.

PCI Express 2.0 wird abwärtskompatibel sein, aktuelle 1.x Karten werden demnach auch in PCI Express 2.0 Steckplätzen funktionieren, 2.0 Karten jedoch nicht in PCI Express 1.x Steckplätzen.

Hier noch die offizielle Pressemitteilung:
"PCI-SIG Delivers PCI Express 2.0 Specification
PCIe Base 2.0 specification doubles the transfer rate to 5GT/s and introduces enhanced features and protocol improvements

BEAVERTON, Ore. - January 15, 2007 - PCI-SIG, the Special Interest Group responsible for PCI Express industry-standard I/O technology, today announced the availability of the PCI Express Base 2.0 specification. After a 60-day review of revision 0.9 of the specification in Fall 2006, members of the PCI-SIG finalized and released PCI Express (PCIe) 2.0, which doubles the interconnect bit rate from 2.5GT/s to 5GT/s to support high-bandwidth applications.

The specification seamlessly extends the data rate to 5GT/s in a manner compatible with all existing PCIe 1.1 products currently supporting 2.5GT/s signaling. The key benefit of PCIe 2.0 is its faster signaling, effectively increasing the aggregate bandwidth of a 16-lane link to approximately 16 GB/s. The higher bandwidth will allow product designers to implement narrower interconnect links to achieve high performance while reducing cost.

'In today's world, applications are becoming more advanced and are requiring more bandwidth,' said Al Yanes, PCI-SIG chairman and president. 'This is the perfect time to release PCIe 2.0, which not only supports high-bandwidth applications such as high-end graphics, but also adds many new architectural enhancements.'

In addition to the faster signaling rate, PCI-SIG working groups also added several new protocol layer improvements to the PCIe Base 2.0 specification which will allow developers to design more intelligent devices to optimize platform performance and power consumption while maintaining interoperability, low cost and fast market introduction. These architecture improvements include:
  • Dynamic link speed management allows developers to control the speed at which the link is operating
  • Link bandwidth notification alerts platform software (operating system, device drivers, etc) of changes in link speed and width
  • Capability structure expansion increases control registers to better manage devices, slots and the interconnect
  • Access control services allows for optional controls to manage peer-to-peer transactions
  • Completion timeout control allows developers to define a required disable mechanism for transaction timeouts
  • Function-level reset provides an optional mechanism to reset functions within a multi-function device
  • Power limit redefinition enables slot power limit values to accommodate devices that consume higher power
The PCIe Base 2.0 specification is available for download at www.pcisig.com ."
 
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Outpost Firewall lässt sich aushebeln

reported by doelf, Dienstag der 16.01.2007, 14:01:37
Die Outpost Firewall PRO 4.0 soll Angreifer abwehren und Internetzugriffe überwachen. Ihre eigenen Dateien schützt die Firewall durch einen Selbstschutzmechanismus, welcher ein Löschen oder Verändern der Dateien verhindert. Allerdings haben die Entwickler dabei eine Kleinigkeit übersehen.

Diese Kleinigkeit ist die API ZwSetInformationFile mit der Klasse FileLinkInformation, mit der sich die Dateien der Firewall ersetzen lassen. Besonders heikel wird die Sache, wenn Angreifer den im privilegierten Kernel-Mode laufenden Treiber SandBox.sys austauschen, welcher eigentlich den Selbstschutzmechanismus der Firewall sicherstellt. Nach dem Neustart des Computers wird der manipulierte Treiber geladen und garantiert dem Angreifer die totale Systemkontrolle.

Betroffen sind folgende Versionen der Firewall:
  • Outpost Firewall PRO 4.0 (1005.590.123)
  • Outpost Firewall PRO 4.0 (971.584.079)
  • Outpost Firewall PRO 4.0 (964.582.059)
Zudem ist es wahrscheinlich, dass auch ältere Versionen der Software an dieser Sicherheitslücke kranken. Da die Entdecker einen Beispielcode veröffentlicht haben, welcher die originale SandBox.sys gegen eine andere Dateiversion austauscht, dürften die ersten Hackerangriffe nicht lange auf sich warten lassen. Agnitum, der Hersteller der Outpost Firewall, hat sich bisher noch nicht zu dem Problem geäußert.
 
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Debian Live für Sonys PS3

reported by doelf, Dienstag der 16.01.2007, 13:37:27
Die Live-CD der Linux Distribution Debian ist ab sofort auch für Sonys Spielekonsole Playstation 3 erhältlich. Die CD enthält ein GNOME Desktop sowie den Webbrowser Firefox, sie kann auch zur Installation von Debian auf der PS3 verwendet werden.

Nachdem im November erstmals Fedora Core 5 in Zusammenarbeit mit Sony auf einer PS3 verwendet werden konnte, wurde Ende Dezember das auf Fedora basierende Yellow Dog Linux 5.0 mit Unterstützung für die Playstation 3 als kostenloser Download bereitgestellt. Etwa zeitgleich gab auch Gentoo Linux die PS3-Kompatibilität seiner Distribution bekannt.
Quelle: www.keshi.org
 
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Fujitsu Siemens: Neue Notebooks mit NVIDIA GPU

reported by doelf, Dienstag der 16.01.2007, 00:21:27
Die Modellvariante Amilo Xa 1526 auf Basis der aktuellen Mobilprozessoren von AMD verwendet NVIDIAs Grafikprozessor GeForce Go 7600 mit dediziertem 256 MByte Videospeicher und einem 17-Zoll Display. Die preiswertere 15,4-Zoll Baureihe Amilo Pa 1538 setzt ebenfalls auf AMD Prozessoren und den Grafikprozessor GeForce Go 7400 mit dediziertem 128 MByte Grafikspeicher.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Fujitsu Siemens setzt auf Grafiklösungen von NVIDIA
Theale, Großbritannien, 15. Januar 2007 - Fujitsu Siemens liefert seine neuen Consumer-Notebooks mit Grafiklösungen von NVIDIA, dem weltweit führenden Hersteller von Grafik- und Medienprozessoren, aus.

Mit NVIDIAs GeForce- und PureVideo-Technologie bieten die neuen Fujitsu-Siemens-Notebooks Amilo Xa 1526 und Amilo Pa 1538 Höchstleistungen für Multimedia-Anwendungen, superscharfe Fotos, flüssiges Video-Playback und atemberaubendes Gaming. Zudem sind sie mit NVIDIA-Grafiklösungen bestens auf die hohen Grafikanforderungen der Premium-Version des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows Vista vorbereitet.

Die Multimedia-Maschine Amilo Xa 1526 ist ab 1.199 Euro erhältlich und ausgestattet mit:
  • NVIDIAs Grafikprozessor GeForce Go 7600 mit dediziertem 256-MB-DDR2-Videospeicher
  • NVIDIAs PureVideo-Technologie, die Videos in Kinoqualität auf Notebooks bringt
  • AMD Turion 64 X2 Dual-Core-, AMD Turion 64 Single-Core- oder Mobile AMD Sempron-Mobiltechnologie
  • 17-Zoll-WXGA+-LCD-Display mit CrystalView-Technologie.
Das Allround-Talent Amilo Pa 1538 bietet eine hervorragende Grafikleistung und ist ab 799 Euro erhältlich mit:
  • NVIDIAs Grafikprozessor GeForce Go 7400 mit dediziertem 128-MB-DDR2-Videospeicher
  • NVIDIAs PureVideo-Technologie, die Videos in Kinoqualität auf Notebooks bringt
  • NVIDIAs Medienprozessor nForce 430 für eine hohe Sicherheit und optimale Speicherperformance
  • AMD Turion 64 X2 Dual-Core-, AMD Turion 64 Single-Core- oder Mobile AMD Sempron-Mobiltechnologie
  • 15,4-Zoll-WXGA+-LCD-Display mit CrystalView-Technologie.
Nähere Informationen dazu unter www.nvidia.de/page/mobile.html und www.fujitu-siemens.de ."
 
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Comedy Central ist auf Sendung

reported by doelf, Montag der 15.01.2007, 23:54:55
Seit heute ist der neue Fernsehsender Comedy Central auf Sendung. Comedy Central gehört zur Sendergruppe von MTV und übernimmt die Satelliten- und Kabelplätze von Viva Plus. Die neue Station sendet Unterhaltungsprogramme aus Deutschland, Großbritannien und den USA.

Zahlreiche Sendungen werden zum ersten Mal in Deutschland gezeigt, einige Sendungen werden sogar im englischen Orgiginalton ausgestrahlt. Hier eine alphabetische Übersicht aller Programme:
  • Arrested Development
  • Auf schlimmer und ewig
  • Badesalz
  • Blessed
  • Chappelle's Show
  • Clueless
  • Coupling
  • Crank Yankers - Falsch verbunden!
  • Creature Comforts
  • Dharma & Greg
  • Ein Trio zum Anbeißen
  • Ellen
  • Extras
  • Girlfriends
  • Green Wing
  • Greg the Bunny
  • Hier kommt Bush!
  • Home Again
  • It's Always Sunny in Philadelphia
  • Jack & Jill
  • Just for Laughs - Die Lachattacke
  • Kargar trifft den Nagel
  • Love Inc.
  • Morgenprogramm
  • Mundstuhl
  • My Family
  • NewsRadio
  • NightWash
  • Pamela Anderson in: Stacked
  • Para-Comedy
  • Reno 911!
  • Stripperella
  • Suburban Shootout - Die Waffen der Frauen
  • Susan
  • Tori Spelling in: So noTORIous
  • Trailer Park Boys
  • u.A.w.g. - um Antwort wird gebeten
  • Verrückt nach Dir
Die deutsche Kultsendung NightWash, zuvor beim WDR, wird ab sofort auf Comedy Central gezeigt. Zudem sind auch Ausbilder Schmidt, Badesalz und Mundstuhl auf Comedy Central zu sehen. Viva Plus wird indess kaum jemand eine Träne nachweinen, denn nachdem MTV das ehemalige Viva 2 zu einem Dauerwerbesender für Klingeltöne umgebaut hatte, glich sein Programm einer Dauerfolter. Es gibt allerdings auch eine schlechte Nachricht: Ab 0:00 Uhr strahlt auch Comedy Central dusselige Call-In-Shows aus.
 
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Aktuelle Testberichte und Artikel unserer Partner

reported by doelf, Montag der 15.01.2007, 23:39:42
Das neue Ninehundred Gehäuse von Antec wurde auf unseren Partnerseiten ebenso getestet wie das Amois T333 Subnotebook und zwei externe Festplattengehäuse von Fantec. Hinzu kommt die Saitek Obsidian Wireless Maus und das Genius HS-04U Headset.

HardwareCrew

  • PreviewSaitek Obsidian Wireless Maus: Damit der heimische Arbeitsplatz zur futuristischen Designoase wird, muss der Anwender heutzutage eine ganze Menge verändern. Große graue Röhrenmonitore werden verbannt, dessen Stelle nimmt dann der schicke 20" Breitbild-Aluminium-TFT in silber ein, die alte Cherrytastatur die zwar selbst nach 10 Jahren noch wunderbar funktionierte muss einer flachen, minimalistisch gestalteten kabellosen Designtastatur mit kurzen Tastenanschlag weichen. Der gute alte beige, vergilbte Tower wird gänzlich zum Sperrmüll verfrachtet. Dafür kommt dann ein hübsches gebürstetes Aluminium-Desktop-Gehäuse im Schrank neben dem Schreibtisch zum Einsatz und verpackt die zuverlässige alte Hardware möglichst lautlos, denn schließlich soll die künstlerische Ruhe nicht gestört werden. Haben wir etwas vergessen? Ja, die Maus, das Haupteingabegerät...
  • Genius HS-04U Headset: Skype, Teamspeak, Ventrilo sowie allgemein Voice-Over-IP sind Begriffe die durch den technischen Wandel immer mehr in den Vordergrund rücken. Die Entwicklung geht in die Richtung, E-Mail bzw. Nachrichtenverkehr über das Internet möglichst einfach und persönlich zu gestalten. Große Skype-Aufkleber zieren heutzutrage vielerlei Produkte, doch was damit genau gemeint bzw. was sich der Kunde darunter vorstellen kann ist ungewiss...


MiniTechNet

  • PreviewAmoi T333 Subnotebook: Mit dem T333 hat AMOI ein extrem schlankes und edles Notebook auf den Markt gebracht. Es liegt preislich in der Mittelklasse mit guter Verarbeitung. Trotz der federleichten 1.300 Gramm (mit Normalakku) hat das T333 die aktuellen, schnellen Intel Prozessoren und WLAN an Board. Es bietet eine 60GB Festplatte, 512MB Arbeitsspeicher, einen Intel Core Solo mit 1,2Ghz Ultra Low Voltage (ULV) und ein 10,6-Zoll-Display für den Office- und Mobile-Bereich. Desweiteren kann man bei Amoi ein schwarzes T333 erwerben mit dem Intel Core Duo U2500 ULV, 120GB S-ATA Fesplatte und 1GB Arbeitsspeicher für 1480€ inkl. MwSt. Sondertasten für Internet und eMail, sowie eine professionelle Tastatur mit Tasten in nahezu normaler Größe machen das T333 zum perfekten Begleiter in (fast) allen Lebenslagen...


PC-Max

  • PreviewInstant Wirbelsturm von Antec - Das neue Antec Ninehundred Gehäuse: Wuchtig, futuristisch und bereit eine Menge Wind zu machen: Das Antec Ninhundred kommt! Im Dach werkelt ein 200 mm Lüfter, drei weitere 120 mm Artgenossen sorgen unterstützend für Lüftung. So sollte selbst neueste Technik einen kühlen Kopf bewahren. Gut erreichbare Frontanschlüsse und durchdachte Gimmicks runden das Bild ab...


TecCentral

  • PreviewFantec DB-351UC/LD-H35NU2-2: Nachdem wir uns vor nicht allzu langer Zeit mit zwei externen Festplattengehäusen aus dem Hause Fantec beschäftigt haben, kommen in unserem aktuellen Review zwei weitere Vertreter dieser Firma auf den Prüfstand. Handelte es sich bei den letzten beiden Modellen um Gehäuse für SATA I/II-Platten, so kommen diesmal IDE-Nutzer auf Ihre Kosten: Sowohl das LD-H35NU2-2 als auch das DB-351UC sind für Festplatten mit alter Schnittstelle gebaut...

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WebWeites: Aktuelle Testberichte und Guides

reported by doelf, Montag der 15.01.2007, 13:22:49
Im Rahmen unserer Rubrik WebWeites stellen wir heute 30 neue Testberichte und Artikel aus aller Welt vor. Die Themen reichen von der Grafikkarte über Lautsprecher, GPS Empfänger und passive Wasserkühlungen bis hin zu Gehäusen, Netzteilen, Mäusen und Modding-Zubehör. Und an der Kuriosität dieser Wochen, dem Notebook-Ständer NC3300 von Jetart, werden sich sicherlich die Geister scheiden.

Hardware:Kühlung:Modding, Netzteile, Gehäuse und Eingabegeräte:Software, Guides und Sonstiges:
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WebWeites zur CES 2007

reported by doelf, Montag der 15.01.2007, 13:12:16
Letzte Woche fand die 40. Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas statt. Auf dieser Messe sind viele Hersteller aus dem Computerbereich vertreten, so dass die CES gerne zur Vorstellung neuer Produkte genutzt wird. Wir haben die Mitteilungen und Berichte zur CES 2007 im Rahmen dieser Meldung zusammengefasst.

Mitteilungen und Berichte zur CES 2007:
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Vista-Treiber für Marvell Yukon Gigabit-LAN

reported by doelf, Sonntag der 14.01.2007, 21:41:26
Neu im Au-Ja Download-Center sind ebenfalls die zu Windows Vista kompatiblen Treiber für die Yukon Gigabit-LAN Controller des Herstellers Marvell. Die Version 9.14.4.3 ist sowohl für Windows Vista 32-Bit als auch für die 64-Bit Variante verfügbar. Für Windows 2000 und XP 32-/64-Bit liegt die Version 8.61.2.3 zum Download bereit.

Download:
 
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VIA V-RAID Driver 5.40A

reported by doelf, Sonntag der 14.01.2007, 21:08:46
Auch VIA hat ein neues Paket seiner Serial-ATA- und RAID-Treiber veröffentlicht, welches nun auch Windows Vista unterstützt. Zudem sind Treiber für Windows NT 4.0, 98, ME, 2000, XP 32-Bit und 64-Bit enthalten. Die Version 5.40A eignet sich für VIA Controller und Southbridges der Typen VT8251, VT8237, VT6420, VT6421, VT6410, CX700 und VX700.

Download: VIA V-RAID Driver 5.40A (Windows NT, 98, ME, 2000, XP 32/64-Bit, Vista 32/64-Bit) - 10,7 MByte
 
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SiS SATA/RAID Treiberpaket v4.10

reported by doelf, Sonntag der 14.01.2007, 20:32:52
Vor eingen Tagen hat SiS ein neues Treiberpaket für die Southbridges SiS964, SiS966L, SiS966, SiS965L und SiS965 veröffentlicht, welches neuerdings auch Serial-ATA- und RAID-Treiber für Windows Vista enthält. Die Version 4.10 unterstützt zudem die Betriebssysteme Windows 98, ME, 2000 sowie XP in der 32- sowie 64-Bit Variante.

Download: SiS SATA/RAID v4.10 (Windows 98, ME, 2000, XP 32/64-Bit, Vista 32/64-Bit) - 10,6 MByte
 
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Neue Treiber für PCI-Express GPUs von S3

reported by doelf, Sonntag der 14.01.2007, 20:12:25
S3 hat einen neuen Grafiktreiber mit der Versionsnummer 6.14.10.2319-15.20.07L veröffentlicht. Es handelt sich um einen von Microsoft zertifizierten 32-Bit Treiber für Windows 2000 und XP. Zudem haben wir die Version 7.14.10.1145 für die 32-Bit Varianten von Windows Vista in unserem Download-Center bereitgestellt.

Download:
 
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Neu im Download-Center: Vista-Treiber von Intel

reported by doelf, Sonntag der 14.01.2007, 19:15:51
Intel hat den zu Vista kompatiblen Matrix Storage Manager 6.2.1.1002 veröffentlicht, zudem haben wir das INF Update Utility sowie die Grafiktreiber für Windows Vista auf unserem Server bereitgestellt. Die Grafiktreiber eignen sich für die Intel Chipsätze G965, Q965, Q963, 946GZ, 945G, 945GZ, 945GT, 945GM, 945GMS und 940GML.

Download Treiber für Intel Chipsätze:Download Grafiktreiber für Intel Chipsätze:
 
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Neue Grafiktreiber von NVIDIA

reported by doelf, Samstag der 13.01.2007, 20:56:21
Für die aktuellen DirectX 10 Grafikkarten mit einer GeForce 8800 GTX oder 8800 GTS GPU wurde die WHQL-zertifizierte ForceWare 97.92 für Windows XP 32-Bit veröffentlicht. Zudem liegt die ebenfalls WHQL-zertifizierte ForceWare 97.46 für Windows Vista 32- und 64-Bit zum Download bereit. Sie unterstützt Grafikkarten ab der GeForce 6.

Die neuen Treiber finden sich in unserem frisch überarbeiteten Download-Center, welches letzte Nacht seinen Beta-Betrieb aufnahm.

Download:
 
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Neue Audio- und LAN-Treiber von Realtek

reported by doelf, Samstag der 13.01.2007, 19:34:40
Für die AC97 Audio-Codecs des taiwanesischen Herstellers liegt die Version A3.97 zum Download bereit, für Windows Vista wurde die Version 6211 veröffentlicht. Ebenfalls neu ist der High Definition Audio Treiber 1.55 für Windows Vista. Der PCI LAN-Treiber wurde von Realtek auf die Version 663 aktualisiert, für Windows Vista liegt die Version 6.188 vor, die sowohl für PCI als auch PCI-Express Controller freigegeben ist.

Die neuen Treiber finden sich in unserem frisch überarbeiteten Download-Center, welches letzte Nacht seinen Beta-Betrieb aufnahm.

Downloads für Audio-Lösungen von Realtek:Downloads für Netzwerk-Controller von Realtek:
 
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AMD (ATi) Catalyst 7.1 verfügbar

reported by doelf, Samstag der 13.01.2007, 18:05:57
AMD hat ein neues Treiberpaket für seine Grafikchips und Chipsätze veröffentlicht. Der Catalyst 7.1 verwendet im CrossFire-Betrieb nun standardmäßig Alternate Frame Rendering (AFR), was bei kompatiblen Applikationen und Spielen zu einer deutlichen Leistungssteierung führen soll. Zudem wurden Fehler im Zusammenspiel mit Desperados 2, Rome: Total War, Sniper Elite, Splinter Cell Double Agent und X-29 behoben.

Der Catalyst 7.1 findet sich in unserem frisch überarbeiteten Download-Center, welches letzte Nacht seinen Beta-Betrieb aufnahm.

Downloads für Grafikkarten mit AMD (ATi) GPU:Downloads für Mainboards mit AMD (ATi) Chipsatz:Eine Auflistung der behobenen und bekannten Fehler findet sich im Forum.
 
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AMD korrigiert Prognosen für Q4/2006 nach unten

reported by doelf, Freitag der 12.01.2007, 18:03:31
Im vierten Quartal, welches am 31. Dezember 2006 endete, stieg AMDs Umsatz im Vergleich dritten Quartal (1,33 Milliarden US-Dollar) um ca. drei Prozent. Der Gewinn - ohne die Geschäftsfelder von ATi und die mit der Aquisition verbundenen Belastungen - soll im positiven Bereich bleiben, aber deutlich unter den Ergebnissen des dritten Quartals (134,5 Millionen US-Dollar) liegen.

Als Grund für die enttäuschenden Ergebnisse im traditionell sehr starkten vierten Quartal gibt AMD den Preisverfall bei Prozessoren an. So konnten die Texaner zwar die Zahl der ausgelieferten CPUs steigern, machten aufgrund der niedrigen Preise jedoch weniger Gewinn. Die endgültigen Zahlen für das vierten Quartal 2006 wird AMD am 23. Januar bekannt geben.
Quelle: www.amd.com
 
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Scythe stellt "Mini Kaze" vor

reported by doelf, Freitag der 12.01.2007, 14:46:27
Der japanische Kühlungsspezialist Scythe hat einen neuen 40 mm Lüfter mit dem Namen "Mini Kaze" vorgestellt. Der Lüfter ist für den Einsatz auf Chipsätzen, in externen Festplattengehäusen sowie Wechselrahmen gedacht, er rotiert mit 3500 U/min und soll dabei einen Schallpegel von maximal 14 dB(A) erreichen. Mit seinem Gleitlager hat er eine Lebenserwartung von 30.000 Betriebsstunden.

Hier die Eckdaten in der Übersicht:
  • Modellame: Mini Kaze 4cm Silent Gehäuselüfter
  • Modell-Nr.: SY124010L
  • Hersteller: Scythe Co., Ltd. Japan
  • Lüftermaße: 40 x 40 x 10mm
  • Spezifikationen: 3.500 RPM / 14,00 dBA / 4,11 CFM
  • Anschluss: 2-pin (3-pin Adapter liegt bei)
  • Kabellänge: 10cm
  • Lagertyp: Gleitlager
  • MTBF: 30 000 Stunden
  • UVP: 6,95 (EURO) exkl. MwSt.
Weitere Angaben finden sich auf der Mini Kaze Produktseite.
 
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IEWatch Professional 4.5 verfügbar

reported by doelf, Freitag der 12.01.2007, 14:45:59
Die Software IEWatch Professional 4.5 richtet sich an Web-Entwickler, Web-Analytiker, Systemadministratoren und Mitarbeiter der Qualitätssicherung. Eine voll funktionsfähige Testversion von IEWatch Professional 4.5 kann für 30 Tage ausprobiert werden.

Mit IEWatch Professional 4.5 ist es beispielsweise möglich, HTTP- und HTTPS-Zugriffe zu debuggen oder Cookies und POST-/GET-Informationen zu analysieren. JavaScript und Ajax basierende Scripte lassen sich ebenso testen wie die internen Abläufe umfangreicher Webanwendungen.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"IEWatch - Das unentbehrliche Tool für Web-Entwickler
Carlsbad, Kalifornien (Jan. 2007) - IEWatch Software LLC, ein führender Anbieter von Internet-Lösungen, hat IEWatch Professional 4.5 veröffentlicht. Das Produkt wurde für Web-Entwickler, Web-Analytiker und QA-Ingenieure entwickelt. IEWatch ist das unentbehrliche Tool zur Web-Produktivität.
  • Web-Entwickler können HTTP und HTTPS debuggen und eine Analyse von Cookies, POST- und GET-Informationen durchfürhren. Um HTML-Code zu finden, kann man direct auf die Webseite klicken (Patent angemeldet).
  • JavaScript und Ajax-Entwickler können schnell Scripte auf einer Produktions-Webseite testen, ohne den Server-Quellcode modifizieren zu müssen.
  • Web-Analytiker können mit Hilfe von hochentwickelten Filter- und Suchfunktionen den HTTP-Traffic analysieren.
  • Webseitendesigner müssen üblicherweise mehrere Testdesigns abliefern, bevor sie eine letzte Genehmigung für den Look und Feel einer Seite bekommen. Mit IEWatch können Sie Prototypen schnell erstellen, indem Sie eine beliebige existierende Webseite aus dem Internet modifizieren.
  • Systemadministratoren können HTTP-Daten analysieren und die Performance-Engpässe mit Hilfe des HTTP-Performance-Diagramms entdecken.
  • Quality Assurance-Ingenieure können das Tool verwenden, um tief in den inneren Gefilden von Webanwendungen versteckte Fehler zu finden, die durch Blackbox-Tests nicht ersichtlich sind. IEWatch macht die inneren Abläufe einer Webseite transparent und erlaubt die Datensicherheit von Webseiten zu überprüfen.
IEWatch wurde im Microsoft Developer (MSDN) Magazine präsentiert und hat 5 Sterne und Empfehlungen der Redaktion von vielen Software-Downloadseiten bekommen. Firmen rund um die Welt inklusive viele Fortune 500-Firmen nehmen die Vorteile der beschleunigten Webentwicklung mit IEWatch in Anspruch.Eine voll funktionsfähige 30-Tage-Testversion ist hier verfügbar:www.iewatch.com

Über IEWatch Software LLC
IEWatch Software LLC wurde im Jahr 2003 gegründet und ist eine Privatfirma in Carlsbad, Kalifornien, die sich auf Entwicklung von Internetlösungen spezialisiert.Unsere Mission ist es unseren Kunden zu helfen, ihre Webentwicklungsaktivitäten effizienter zu lösen, indem wir ihnen innovative und einfach zu benutzende Softwareprodukte anbieten."
 
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Distributed Computing @ Au-Ja

reported by doelf, Freitag der 12.01.2007, 13:20:58
Seit dem Jahreswechsel ist Au-Ja mit zwei BOINC-Teams am Start. Nun steht neben Rosetta@home und SETI@home auch ein Team bei Einstein@Home zur Auswahl. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Leser Rechenzeit für diese wissenschalftlichen Projekte spenden würden. Unser UD/Grid.org-Team mit 153 angemeldeten Mitgliedern und mehr als 38 Jahren Rechenzeit existiert natürlich auch weiterhin, dennoch empfehlen wir den Umstieg auf die BOINC-Projekte.

Bei BOINC handelt es sich um die Berkeley Open Infrastructure for Network Computing. Diese Plattform ermöglicht es, langwierige Berechnungen in kleine Häppchen zu zerlegen und statt auf teuren Großrechnern auch auf normalen PCs ausführen. Jeder teilnehmende Computer steigert die Rechenleistung und bringt das Projekt seinem Ziel ein wenig näher. Mit BOINC kann man viele unterschiedliche Projekte unterstützen, zu den Angeboten zählen beispielsweise Astronomie, Klimawandel oder Medizin. Die Software läuft unter Windows, Linux sowie Mac OS.

Weitere Details sowie Informationen zu den von Au-Ja unterstützten Projekten findet ihr unter Distributed Computing @ Au-Ja...
 
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Microsoft Security Bulletin Summary für Januar 2007

reported by doelf, Freitag der 12.01.2007, 12:40:56
Wie angekündigt hat Microsoft in der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch vier Sicherheitsupdates veröffentlicht, von denen allerdings nur eines Windows betrifft. Die drei weiteren Patches schließen Lücken in Excel, Outlook und der portugiesischen Grammatikprüfung von Microsoft Office 2003.

Die wichtigste Sicherheitslücke steckt wieder einmal im Microsoft Internet Explorer und betrifft neben den Version 5 und 6 diesmal auch den Internet Explorer 7. Aufgrund eines Fehlers in der Implementierung der Vector Markup Language (VML) können Angreifer mit Hilfe manipulierter Webseiten oder HTML-E-Mails einen Pufferüberlauf verursachen und dabei Schadcode einschleusen. Bei einem erfolgreichen Angriff erlangt der Hacker die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System.

Hier nun alle Updates in der Übersicht:
 
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Formac disk XTR 1.5TB: externer Speicher mit 1,5 Terabyte

reported by doelf, Freitag der 12.01.2007, 02:15:00
Bei der Formac disk XTR 1.5TB handelt es sich streng genommen um keine externe Festplatte, denn es gibt noch keine Festplatte mit einer Speicherkapazität von 1,5 Terabyte - Hitachi hatte erst vor wenigen Tagen ein Modell mit einem Terabyte vorgestellt. Die Formac Elektronik GmbH schließt vielmehr zwei 750 GB HDDs von Seagate zu einem RAID 0 zusammen.

Da die Performance eines RAID 0 Arrays aus aktuellen 3,5-Zoll Festplatten weit jenseits der maximalen Bandbreite von USB 2.0 liegt, hat sich Formac für FireWire 800 entschieden, alternativ kann die Formac disk XTR 1.5TB natürlich auch an einem FireWire 400-Anschluss betrieben werden. Als FireWire-IDE-Bridge kommt ein Oxford OXFW 912 zum Einsatz. In Hinblick auf die Datensicherheit hätten wir allerdings einen JBOD-Verbund vorgezogen, da bei dem Verlust eines Datenträgers immer das ganze RAID 0 Array verloren geht, bei JBOD wäre nur die Hälfte der Daten betroffen. Ganz billig ist der Spaß nicht, das Gerät schlägt laut Hersteller mit 749 Euro zu Buche.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Kleiner Speicherriese im edlen Gewand: Formacs disk XTR 1.5TB
Neue externe Festplatte bietet viel Raum für Songs, Bilder oder Videos

Blankenfelde/London, 9. Januar 2007. Die neue externe Festplatte disk XTR 1.5TB der Formac Elektronik GmbH bietet mit einer Kapazität von 1,5 Terabyte ausreichend Speicherplatz für die Archivierung von Daten jeglicher Art. Ganz gleich, ob es sich um herkömmliche Dokumente, Songs, Bilder, Videos oder Computerspiele handelt: In dem eleganten Gehäuse sind digitale Inhalte mit Sicherheit gut aufgehoben. Wie auch bei den anderen angebotenen Produkten setzt Formac bei der disk XTR 1.5TB auf das Prinzip, Design und Funktionalität wirkungsvoll miteinander zu verbinden. So verbergen sich in dem schlanken Speichertalent, das mit Traummaßen von 28 mal 21 mal 4,1 Zentimetern aufwartet und nicht mehr Platz als ein DIN A4-Blatt auf dem Schreibtisch benötigt, zwei über RAID 0 zusammengeschlossene 750 Gigabyte-Laufwerke.

375.000 Songs oder 460.000 Photos oder 1.800 Stunden Filmvergnügen oder...

Die neue externe Festplatte von Formac glänzt nicht nur durch ihr Äußeres. Auch das Innenleben lässt sich sehen. Die 1,5 Terabyte Speicherkapazität bieten laut Hersteller Platz für bis zu 375.000 Musiktitel, 460.000 Fotos oder 1875 Stunden Filmmaterial*. Leistungsbewusste Speicherfans dürfen sich über insgesamt 32 Megabyte Cache (16 Megabyte pro 750 Gigabyte-Festplatte) freuen, die angegebene durchschnittliche Zugriffszeit liegt bei 11 Millisekunden. Für den Anschluss an den Rechner stehen eine FireWire-400- oder eine FireWire-800-Schnittstelle zur Verfügung. Die maximal erzielbare Datentransferrate beträgt bis zu 400 MBit respektive bis zu 800 MBit pro Sekunde. Für einen flüsterleisen Betrieb sorgt die von Seagate im Jahr 2001 patentierte SoftSonic-Technik mit flüssiger Motorlagerung. In Sachen Kühlung setzt Formac auf das hauseigene "Cool-Disk"-System, eine aktive Lüftersteuerung.

Preise und Verfügbarkeit
Die disk XTR 1.5TB der Firma Formac ist ab sofort zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 749 Euro zuzüglich der gesetzlich geltenden Mehrwertsteuer im Handel erhältlich. Eine Übersicht aller für den Verkauf von Formac-Produkten autorisierten Fachhändler und Online-Partner ist im Internet unter der folgenden Adresse zu finden: formac.de/Partner .

* Die angegebenen Daten dienen lediglich als Richtwert und variieren je nach Größe der einzelnen Dateien. So beziehen sich die Zahlen bei den Musiktiteln auf eine Länge von durchschnittlich vier Minuten pro Song bei einer Codierung von 128 KBit/s AAC. Die für die Speicherung von Fotos angegebene Kapazität gilt ausschließlich für Bilder, die sich auf dem iPod anzeigen lassen und über iTunes übertragen wurden. Die für Videos genannte Stundenzahl beruht auf folgenden Annahmen: H.264-Komprimierung, Größe von 1,5 Mbps, Auflösung von 640 x 480 Pixeln in Kombination mit einer Audiodatei von 128 Kbps."
 
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AMD kündigt 'Better by Design'-Programm an

reported by doelf, Freitag der 12.01.2007, 01:36:29
Auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas hat AMD sein 'Better by Design'-Programm für Computer mit Windows Vista angekündigt. Das 'Better by Design'-Label soll den Kunden zeigen, welche Desktop-PCs und Notebooks die neuen Möglichkeiten von Windows Vista optimal ausschöpfen. Diese Geräte verwenden dann "erstklassige Technologien für höchste Rechenleistung", welche "die Verbraucher für ihren zunehmend digitalen Lebensstil benötigen".

Das 'Better by Design'-Programm umfasst AMDs Dual-Core Prozessoren, Grafiklösungen von AMD (ATi) und NVIDIA sowie Wireless-LAN Controller von Airgo, Atheros und Broadcom. Wie zu erwarten sind die Produkte von Intel nicht 'Better by Design'. Das 'Better by Design'-Label wird in Kürze auf Computern von Acer, Dell, Gateway, HP, Lenovo, NEC und Tongfang zu finden sein.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"AMDs 'Better by Design'-Programm ermöglicht maßgeschneiderte PC-Lösungen für Windows Vista
Führende Partner arbeiten mit AMD zusammen und liefern erstklassige Technologien zur optimalen Nutzung von Windows Vista

Sunnyvale, CA, 9. Januar 2007 — AMD stellte heute auf der CES sein 'Better by Design'-Programm vor. Das neue Programm ist dazu angelegt, die herausragende Rechenleistung und modernsten Technologien in Desktop-PCs und Notebooks herauszustellen. Mit der bevorstehenden Markteinführung von Microsoft Windows Vista erschließen sich Anwendern völlig neue Möglichkeiten, wobei Kriterien wie Rechenleistung, Grafik und Mobilität im Vordergrund stehen. Nutzer von Desktop-PCs und Notebooks erhalten mit AMDs 'Better by Design'-Programm zusätzliche Informationen, die ihnen helfen, die richtige Auswahl zu treffen.

AMDs führendes Technologiespektrum, das Grafikprodukte von ATI und NVIDIA sowie Wireless-Lösungen von Airgo, Atheros und Broadcom unterstützt, wird in das AMD 'Better by Design'-Programm integriert.

'Das 'Better by Design'-Programm unterstreicht unser Engagement für eine offene Plattform-Strategie auf der Basis erstklassiger Technologien, mit denen unsere OEM-Kunden PC-Lösungen entwickeln können, die sich deutlich vom Wettbewerb unterscheiden und Endverbrauchern eine umfangreiche Ausstattung, hohe Rechenleistung und einen größeren Nutzen bieten', so Henri Richard, AMDs Executive Vice President, Worldwide Sales and Marketing. 'Einer der Gründe für unseren anhaltenden Erfolg besteht darin, dass wir die Erwartungen der Endkunden sowie die Anforderungen unserer OEM-Kunden berücksichtigen und somit Lösungen entwickeln, die dem Verbraucher den größten Nutzen bieten.'

PC-Anwender erwarten von ihren Computern mehr als bisher. Das 'Better by Design'-Programm bezieht deshalb erstklassige Technologien für höchste Rechenleistung ein, die Verbraucher für ihren zunehmend digitalen Lebensstil benötigen. Ab Januar 2007 enthalten Systeme, die mit dem 'Better by Design'-Label versehen sind, hochleistungsfähige und energieeffiziente AMD64 Dual-Core Prozessoren sowie ausgezeichnete Grafik-Hardware und bieten beim Anschluss an drahtlose Netzwerke eine Rechenleistung, mit der sich die visuellen Fähigkeiten und die spannenden, neuen Merkmale von Windows Vista optimal nutzen lassen. Acer, Dell, Gateway, HP, Lenovo, NEC und Tongfang gehören neben anderen Unternehmen zu den Herstellern, die das 'Better by Design'-Programm unterstützen.

Das 'Better by Design'-Programm soll AMDs OEM-Kunden und Systemherstellern sowie geschäftlichen und privaten Anwendern wichtige Vorteile direkt zugänglich machen.
  • Bei der Anschaffung eines PCs ihrer bevorzugten Marke können sich Kunden darauf verlassen, dass sie genau die Rechenleistung und erstklassigen Technologien erhalten, die sie brauchen, um die neuen Möglichkeiten von Windows Vista optimal nutzen zu können.
  • Professionelle Anwender profitieren vom High-Performance Multitasking und der herausragenden Rechenleistung von AMD64 Dual-Core Prozessoren sowie von führenden Grafik- und Wireless-Networking-Lösungen.
  • OEMs und Systemhersteller können die Vorteile von AMDs offener Plattform-Strategie nutzen, indem sie führende PC-Technologien wählen und mit ihnen innovative und leistungsfähige Lösungen entwickeln, die unter harten Wettbewerbsbedingungen bestehen können.
AMDs Bekenntnis zu offenen Plattformen verleiht der Zusammenarbeit und dem Wettbewerb von Technologieunternehmen weltweit neue Dynamik. Aus diesem offenen und fairen Wettbewerb entstehen erstklassige Technologien, eine größere Auswahl für PC-Hersteller, intensivere Computererlebnisse für die Anwender und somit optimale Nutzungsmöglichkeiten. Dieses Programm repräsentiert das Engagement von Unternehmen, die im Wettbewerb stehen und nun zusammenarbeiten, um PC-Käufern noch mehr Innovation zu bieten."
 
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Neue Entwicklungen bei AMD LIVE!

reported by doelf, Freitag der 12.01.2007, 01:22:41
Mit dem AMD LIVE! Notebook wird der von AMD propagierte "Digital Lifestyle" nun auch mobil, das AMD LIVE! Home Cinema ersetzt die komplette Surround-Anlage und der AMD LIVE! Home Media Server wird zur zentralen Schnittstelle des heimischen AMD LIFE! Netzwerkes. Zudem haben die Texaner ihre AMD LIVE! Entertainment Suite erweitert.

Das erste AMD LIVE! Notebook verwendet einen AMD Turion 64 X2 Dual-Core Mobilprozessor und stammt von Fujitsu Siemens, das Gerät trägt die Modellbezeichnung AMILO Xa 1526. Von Westinghouse Digital stammt ein AMD LIVE! Home Cinema: Auf Basis eines AMD Athlon 64 X2 Dual-Core Prozessors wurde hier ein Heimkinosystem inklusive Surroundverstärker mit den Abmessungen normaler Hifi-Komponenten verwirklicht. Der AMD LIVE! Home Media Server auf Basis von Microsofts Windows Home Server Software soll als zentrale Schnittstelle im heimischen Netzwerk die Verteilung von Multimediadateien ermöglichen, den Jugendschutz zentralisieren und sich um Backups, Drucker, Überwachung sowie Kommunikation kümmern. HP bietet mit dem MediaSmart Server ein solches Gerät an.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"AMD stellt AMD LIVE! Notebook, Home Cinema und Media Server vor
AMD LIVE! Lösung ermöglicht den einfachen und unterhaltsamen Multimediagenuss unterwegs, in den eigenen vier Wänden und auf TV-Bildschirmen

Sunnyvale, CA, 8. Januar 2007 — Das heute von AMD vorgestellte AMD LIVE! Notebook ist ein extrem einfach zu bedienendes mobiles Media Center, das Multimedia-Enthusiasten ihren persönlichen Digital Lifestyle spürbar vereinfachen wird. Neben dem AMD LIVE! Notebook kündigte AMD auch neue Designs für zwei CE (Consumer Electronics)-Plattformen - AMD LIVE! Home Cinema und AMD LIVE! Home Media Server - sowie Erweiterungen für die AMD LIVE! Entertainment Suite an.

Privatanwender wollen unabhängig vom Datenformat oder Formfaktor ihrer Geräte zu jedem beliebigen Zeitpunkt und an jedem beliebigen Ort auf ihre Multimedia-Inhalte zugreifen können. Mit den neuesten Erweiterungen der erfolgreichen AMD LIVE! Lösung haben Endverbraucher jetzt mehr Möglichkeiten für den ungetrübten Genuss von digitaler Unterhaltung in den eigenen vier Wänden oder unterwegs.

'Die AMD LIVE! Produktfamilie und Software repräsentieren einzigartige Multimedia-Lösungen, die eine Reihe von Wünschen der Endverbraucher, angefangen beim Multimedia-Einsteiger bis hin zum anspruchsvollen Audio/Video-Enthusiasten, erfüllen', so Joe Menard, Corporate Vice President von AMDs Consumer Business. 'Mit unserer innovativen Technologie, offenen und flexiblen Plattformen sowie diversen Ecosystemen von Industriepartnern katapultiert die AMD LIVE! Lösung digitale Medien auf ein neues Erlebnisniveau.'

AMD LIVE! Notebook PC
Das AMD LIVE! Notebook mit AMD Turion 64 X2 Dual-Core Mobile Technologie enthält den gleichen leistungsfähigen Media-Center-Funktionsumfang wie der AMD LIVE! PC und erfüllt die Anforderungen des modernen, digitalen und mobilen Lebensstils in Form eines Notebooks. Aufgrund der Möglichkeiten, Multimedia unterwegs zu genießen und Inhalte zu verwalten sowie die Aufzeichnung von TV-Programmen mit der AMD LIVE! Entertainment Suite remote zu planen, können Anwender ihre digitalen Medien stets mit sich führen und genießen.

'In den vergangenen Monaten hat Fujitsu Siemens Computers eine Reihe extrem schicker Digital Home PCs und Notebooks auf den Markt gebracht, die für noch mehr Freude an Multimedia-Inhalten sorgen und einfach zu bedienen sind. Wir freuen uns, mit dem AMILO Xa 1526, einem fantastischen Multimedia Powerhouse mit AMD LIVE! Technologie, unseren Kunden eine neue Ära beim Design von High-Performance Consumer Notebooks zu präsentieren', so Herbert Schönebeck, Vice President Consumer bei Fujitsu Siemens Computers. 'Endverbraucher können aufgrund der Verschmelzung unserer stylischen Notebook-Designs mit innovativer AMD Technologie fast überall noch nie da gewesene Multimedia-Erlebnisse erwarten.'

AMD LIVE! Home Cinema
Das AMD LIVE! Home Cinema ist ein Unterhaltungssystem, das Multimedia-, Audio/Video-Funktionen und Fernbedienung in einer einfach zu bedienenden 'Wohnzimmer'-Komplettlösung vereint. Herzstück der Lösung ist der energieeffiziente AMD Athlon 64 X2 Dual-Core Prozessor, mit dem das AMD LIVE! Home Cinema Multimedia-Erlebnisse in Kinoqualität und mit High-Definition Video-Auflösung, integriertem 100 Watt pro Kanal Surround Sound sowie die Nutzung des Internet im schlanken und eleganten CE-Formfaktor ermöglicht.

'Als eines der führenden CE-Unternehmen hat Westinghouse Digital schon früh erkannt, dass anspruchsvolle Anwender außergewöhnliche Entertainment-Erlebnisse erwarten, die auf ihren individuellen Lifestyle zugeschnitten sind', erklärt Rey Roque, Vice President of Marketing bei Westinghouse Digital. 'Wir sind überzeugt davon, dass AMDs Vision eines voll integrierten Heimkino-Systems den Verbrauchern eine komplette Entertainment-Lösung zur Verfügung stellen wird, die einen großen Schritt in Richtung ultimative Konvergenz von digitalen Anwendungen darstellen wird.'

AMD LIVE! Home Media Server
Der AMD LIVE! Home Media Server auf Basis der Windows Home Server Software ist ein Plattform-Design, das zahlreichen OEMs ermöglichen wird, Endverbraucher mit mehreren Home-PCs beim einfachen Speichern, Verteilen und automatischen Schutz von digitalen Medien zu unterstützen. Zudem liefert der AMD LIVE! Home Media Server eine zentrale Kontrolle über Funktionen wie die zuverlässige Sicherung (Backup) von digitalen Medien und anderen wichtigen PC-Dateien. Außerdem können Kindersicherungen für alle am Heimnetzwerk angeschlossenen Geräte aktiviert und Drucker von mehreren PCs aus angesteuert werden. Darüber hinaus ermöglicht der AMD LIVE! Home Media Server das Abspielen gespeicherter Musik, Video- oder Fernsehprogramme auf anderen Geräten im Netzwerk. Ferner werden Services wie Home Security Monitoring, Telephonie und Automated Home Control unterstützt.

Auf der CES hat HP den HP MediaSmart Server vorgestellt, der auf dem AMD LIVE! Home Media Server Plattform-Design sowie der neuen Microsoft Windows Home Server Software basiert. Der HP MediaSmart Server wurde entwickelt, um Konsumenten dabei zu unterstützen, das Optimum aus ihrem Heimnetzwerk herauszuholen, indem alle digitalen Geräte sowohl zu Hause als auch im mobilen Einsatz damit verbunden werden. Die ersten verfügbaren HP-Systeme werden exklusiv mit AMD 64-Bit-Technologie ausgerüstet sein. Damit steht Endverbrauchern eine Lösung zur Verfügung, mit der sie von PCs oder Entertainment-Zentren (hierfür ist ein Digital-Media-Adapter erforderlich) über das Heimnetzwerk oder über das Internet angebundene Computer auf digitale Musik, Heimvideos und Fotos zugreifen, diese speichern oder mit anderen Anwendern austauschen können.

'Da die digitalen Medien der Verbraucher exponential anwachsen, benötigen immer mehr Haushalte eine Lösung, mit der sie ihre digitalen Medien oder PC-Dateien einfach verwalten und schützen können', so Maureen Weber, General Manager, Personal Storage Business, HP. 'Der HP MediaSmart Server mit AMD Technologie ist eine wundervolle Datenschutz- und Entertainment-Lösung für zu Hause, auf die viele Haushalte sehnsüchtig gewartet haben.'

'Unser Ziel mit dem Windows Home Server ist es, Familien mit mehreren PCs das Home Computing zu erweitern und dabei gleichzeitig zu vereinfachen', sagte Steven VanRoekel, Senior Director of Windows Server Solutions bei Microsoft. 'Neue OEM-Geräte mit Microsoft Windows Home Server und dem AMD LIVE! Home Media Server Design werden die Anforderungen von digitalen Haushalten abdecken und Endanwendern neue Wege und Möglichkeiten für AMD LIVE! Lösungen aufzeigen.'

AMD LIVE! Desktop PC
Besitzer von AMD LIVE! PCs können mit dem Active TV PC-Feature von AMD und AMD LIVE! Lösungspartnern problemlos PC-Inhalte wie Videos aus dem Internet und digitale Fotos auf ihrem Fernsehgerät genießen. Mit einfachen Tools wie Flash und HTML, mit denen die Macher von Internet-Inhalten vertraut sind, können nun alle Anwender einen TV-Kanal im Internet einrichten, der dann mit Active-TV-fähigen Set-Top-Boxen von Herstellern wie Avtrex, Futarque und Worldsat empfangen und auf dem Fernsehgerät verfolgt werden kann. AMD LIVE! PCs mit AMD Dual-Core Technologie eignen sich ideal zur Darstellung von Active-TV-Inhalten. Dabei dient der zweite Prozessor zur Formatierung und Bereitstellung der Internet-TV-Kanäle.

HP TouchSmart PC mit AMD LIVE! Technologie
HP hat vor kurzem den HP TouchSmart PC vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen voll ausgestatteten Desktop-PC mit AMD LIVE! Technologie und einem integrierten berührungsempfindlichen BrightView-Bildschirm. Das neue System mit AMD64 Dual-Core-Technologie ist der Wegbereiter für eine neues 'Berührungs'-Erlebnis beim Desktop Computing, das ungewohnt schnell und einfach den Zugriff auf Daten, Kommunikation und digitale Unterhaltung ermöglicht.

Die AMD LIVE! Entertainment Suite
Zusätzlich zu der Vorstellung neuer PC- und CE-Produkte hat AMD die AMD LIVE! Entertainment Suite erweitert. Die AMD LIVE! Entertainment Suite ist eine Familie praktischer Software-Applikationen, die mit möglichst vielen Geräten zusammenarbeiten und das AMD LIVE! Erlebnis steigern.

Zu den neuen Software-Applikationen der Entertainment Suite gehören einzigartige Angebote wie AMD LIVE! PodShow TV, AMD LIVE! MyTV ToGo, AMD LIVE! Fusion Tunes, AMD LIVE! MCE Backup, AMD LIVE! TV Genie und AMD LIVE! Digital Courier. Die komplette AMD LIVE! Entertainment Suite wird an Kunden von AMD kostenlos abgegeben. Software-Partner bieten als Option mehrere Premium Services an. Weitere Informationen sowie der Download der Anwendungen stehen unter www.amdlive.com zur Verfügung.

Verfügbarkeit
Fujitsu Siemens Computers und MSI werden AMD LIVE! Notebooks Ende des Monats anbieten. Andere führende PC-Hersteller werden AMD LIVE! Notebooks in naher Zukunft weltweit auf den Markt bringen.

Acer, Alienware, Dell, Fujitsu Siemens Computers, Gateway, HP, Tsinghua Tongfang und ZT Group gehören neben anderen Unternehmen zu den führenden OEMs, die derzeit AMD LIVE! Desktop-PCs weltweit anbieten.

AMD LIVE! Home Cinema und AMD LIVE! Home Media Server werden zu einem späteren Zeitpunkt des Jahres von führenden Herstellern weltweit angeboten.

Über die AMD LIVE! Lösung
Die AMD LIVE! Lösung ist die intelligente Wahl für Privatanwender, die ihre wertvollen digitalen Inhalte auf ihren Lieblingsgeräten genießen möchten. Mit AMD LIVE! lassen sich Multimedia-Dateien, Geräte und Fernbedienungen konsolidieren, kostbare Erinnerungen in digitalen Formaten speichern und schützen sowie intensivere Multimedia-Erlebnisse erzeugen, interaktiv gestalten und an individuelle Bedürfnisse anpassen."
 
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NVIDIA kündigt Preface-Plattform für Windows Vista an

reported by doelf, Donnerstag der 11.01.2007, 23:47:07
Mit der Preface-Plattform unterstützt NVIDIA eine neue Windows Funktion namens SideShow. Über einen zweiten Prozessor und eine zweite Anzeige kann der Benutzer auf Audio-Daten, Fotos, E-Mails, Kalender und andere Daten zugreifen - selbst wenn das Notebook ausgeschaltet ist. Das Konzept läßt sich ein wenig mit Mobiltelefonen vergleichen, die zwei Displays verwenden.

Mit NVIDIA Preface lassen sich aber auch Geräte mit 2,5- oder 3,5-Zoll Display verwirklichen, mit denen man Daten von einem Vista basierenden PC abrufen kann. Denkbar sind z.B. Fernbedienungen mit Display, die via Bluetooth die Bilder vom Heimkino-PC abrufen und anzeigen. Möglich wäre auch die Integration solche Geräte in Kleidung oder Taschen. Die Kommunikation findet über die derzeit so beliebten Mini-Programme namens "Gadgets" statt. Windows Vista soll bereits mit einigen Gadgets ausgeliefert werden, weitere lassen sich bei Microsoft nachladen.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"NVIDIAs Preface-Plattform macht Windows Vista mobil
BildLas Vegas, Nevada, 8. Januar 2007 - NVIDIA, der weltweit führendeHersteller von Grafik- und Medienprozessoren, präsentiert die neuesteVersion seiner Preface-Personal-Media-Display-Plattform. Sie bietetnun auch Wireless-Funktionen für Windows SideShow, einen neuenFeature von Windows Vista.

NVIDIAs Preface-Personal-Media-Display-Plattform stellt einen zweitenProzessor und ein Display-Subsystem zur Verfügung, so dass Anwenderauf Informationen auf ihren PC zugreifen können, ohne ihn ersthochfahren zu müssen. Mit NVIDIA Preface können Notebook-Anwender,die Windows SideShow nutzen, über ein zweites Display auf E-Mails,Kalender, Karten und andere Daten zugreifen - und das sogar, wenn dasNotebook ausgeschaltet ist. Notebooks mit sekundären Displays undTastaturen, die auf NVIDIA Preface basieren, sind voraussichtlichAnfang dieses Jahres erhältlich.

Die neue Version von NVIDIA Preface unterstützt die drahtloseKommunikation via Bluetooth, so dass Windows-Vista-User Datenproblemlos von einem Zweitgerät abrufen können. Die Preface-Plattformermöglicht die Entwicklung innovativer Lösungen, darunterkreditkartengroßer Geräte mit 2,5-Zoll-Display, Gaming-Systeme mit3,5-Zoll-Displays, MediaCenter-SideShow-fähiger Fernbedienungen mitBluetooth- und IR-Technologie sowie integrierter Lösungen inRucksäcken, Taschen und Kleidungen.

SideShow-Endgeräte kommunizieren mit dem Haupt-PC über Mini-Anwendungen, so genannte Gadgets, die Daten von Festplatten oderOnline-Quellen abrufen. Einige Gadgets werden voraussichtlich mitWindows Vista ausgeliefert. Weitere Gadgets sind als Download aufMicrosofts Gadget-Website erhältlich oder werden von PC-OEMs undSystemherstellern installiert. NVIDIAs Preface-Plattform verfügt übernative SideShow-Gadgets, die reibungslos mit dem integrierten Music-Player und Picture-Viewer arbeiten. Anwender können sowohl Music-Player als auch Picture-Viewer nutzen, wenn der PC ausgeschaltet ist.

'Wir freuen uns über NVIDIAs hervorragenden Support und dieBegeisterung, mit der NVIDIA Windows Vista auf der diesjährigenConsumer Electronics Show unterstützt', sagt Brad Goldberg, GeneralManager Windows Client bei Microsoft. 'Durch die enge Zusammenarbeitstellen wir Technologien zur Verfügung, die Menschen verbinden,unterhalten und hoffentlich auch überraschen, wie sehr das Computingder nächsten Generation ihr Leben vereinfacht.'"
Im Rahmen einer zweiten Pressemitteilung zeigt NVIDIA, wie eine Preface-Fernbedienung aussehen kann:
"NVIDIA Preface ermöglicht die Entwicklung von Media-Center-Fernbedienungen
BildLas Vegas, Nevada, 8. Januar 2007 - Mit seiner Preface-Plattformermöglicht NVIDIA, der weltweit führende Hersteller von Grafik- undMedienprozessoren, die Entwicklung innovativer Bluetooth- und IR-Fernbedienungen für den in Microsoft Windows Vista enthaltenenWindows Media Center.

Im Unterschied zu herkömmlichen Infrarot-Controllern interagierenBluetooth-Fernbedienungen, die auf NVIDIAs Preface-Plattformbasieren, über Windows SideShow direkt mit einem Media-Center-PC.Über das in die Fernbedienung integrierte Farbdisplay können Anwenderdurch ihr komplettes Multimedia-Menü blättern und daraus wählen,während sie Inhalte auf ihrem TV- oder PC-Bildschirm weiter in vollerGröße betrachten können. Das Beste daran: User können von jedembeliebigen Zimmer im Haus auf ihren Media-Center-PC zugreifen, daNVIDIAs Preface-Plattform Bluetooth unterstützt.

Dabei versetzt Windows SideShow Notebook- und PC-Anwender in dieLage, Daten von einem zweiten Display beziehungsweise einer zweitenTastatur abzurufen, etwa von einer Preface-Plattform, die in Notebook-Deckel oder -Tastaturen integriert ist. Durch die Kombination ausdrahtloser Mobilität und kompaktem Farbdisplay ist NVIDIAs Preface-Plattform ideal geeignet zur Integration in innovativeFernbedienungen. Damit können Anwender:
  • Musik abspielen, ihre Multimedia-Bibliothek durchblättern, Musik-Playback kontrollieren oder Radio-Stationen auf ihrem PC viaFernbedienung einstellen
  • fernsehen, das elektronische TV-Programm durchblättern,Hintergrundinformationen zu einer Sendung abrufen, die Aufnahme vonSendungen programmieren und aufgezeichnete Sendungen anschauen
  • Informationen zu laufenden Programmen anschauen, etwa Songtiteloder abgelaufene Zeit
  • Gadgets auf der Fernbedienung nutzen, darunter E-Mails, Kalender,Schlagzeilen und Wettervorhersagen
  • sich benachrichtigen lassen, wenn Termine fällig sind oder sichBekannte beim Instant Messaging anmelden.
'Die neue Generation von Fernbedienungen vereint das Beste aus derPC- und der Consumer-Electronics-Technologie', sagt John Milner,General Manager Personal Media Processors bei NVIDIA.'Fernbedienungen mit NVIDIAs Preface-Plattform und Windows SideShowrevolutionieren das Medien-Management und ermöglichen dieOrganisation des digitalen Entertainment im ganzen Haus.'"
 
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Linux: Kernel 2.6.19.2 (stable) behebt Sicherheitsprobleme

reported by doelf, Donnerstag der 11.01.2007, 23:26:05
Das Update beseitigt einen Fehler, der sich mit dem Kernel 2.6.19 eingeschlichen hatte und der dazu führte, dass ab und zu Daten nicht richtig geschrieben wurden. Das Problem zeigte sich vor allem im Zusammenspiel mit rtorrent und mit apt unter Debian. Nach wochenlanger Analyse hatte sich Linus Torvalds selbst auf die Suche nach den Fehler gemacht.

Weitere Patches beseitigen eine Sicherheitslücke bei Bluetooth, verbessern den Umgang mit fehlerhaften Verzeichnissen im ext3 Dateisystem, beheben einen Fehler beim Umgang mit defekten Verzeichnissen im ext2 Dateisystem (ext2_find_entry) und beheben einen Locking-Fehler.

Weitere Informationen:
 
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3dfx Voodoo: SFFT Driver Alpha 43

reported by doelf, Mittwoch der 10.01.2007, 22:22:42
Obwohl die Grafikchipschmiede 3dfx schon vor vielen Jahren die Türen schloss, entwickeln einige Fans noch immer neue Treiber. Ab sofort liegt der SFFT Driver Alpha 43 für die Modelle Voodoo3 2000, Voodoo3 3000, Voodoo3 3500, Voodoo4 4500, Voodoo5 5500 und Voodoo5 6000 zum Download bereit.

Der Treiber unterstützt Windows 2000 sowie Windows XP in der 32- und 64-Bit Version. Da er sich noch im Alpha-Stadium befindet, sollte er ausschließlich zu Testzwecken eingesetzt werden. Wir sind gespannt, ob demnächst wohl noch Vista-Treiber folgen werden.
 
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AMD will DTX-Formfaktor einführen

reported by doelf, Mittwoch der 10.01.2007, 22:14:33
Das ATX-Format mit seinen Varianten M-ATX und E-ATX ist bei Mainboards und Gehäusen derart beliebt und etabliert, dass Intels Bestrebungen, den BTX-Formfaktor einzuführen, gescheitert sind. Nun steht AMD anscheinend kurz vor der Vorstellung von DTX, verfolgt dabei aber gänzlich andere Ziele als BTX.

Als Intel das BTX-Format vorstellte, befand sich der Chipriese in einer Zwickmühle: Die Netburst-Prozessoren mit Prescott Kern verbrauchten deutlich mehr Strom als ihre Vorgänger und ließen sich nur schwer kühlen. In Anbetracht der Einführung der ersten Dual-Core Prozessoren brauchte Intel dringend ein Konzept, um Computer besser kühlen zu können. Doch während BTX von den OEM-Herstellern angenommen wurde, traf das Format am Endkundenmarkt auf wenig Gegenliebe und wurde letztendlich zu den Akten gelegt.

AMDs DTX-Formfaktor, der im März als vorläufige Spezifikation veröffentlicht werden soll, geht hingegen von einem sinkenden Stromverbrauch bei Prozessoren aus. Da DTX ausschließlich für kompakte Desktop-Computer gedacht ist, muss auch nicht mit leistungsfähigen Grafikkarten gerechnet werden. Die Hitze ist für DTX somit kein entscheidender Faktor, sondern möglichst geringe Herstellungskosten. Laut AMD sollen sich die DTX und Mini-DTX Platinen besonders günstig fertigen lassen und mit vier Layern auskommen. Angesichts von E-ATX, ATX, M-ATX, Flex-ATX und Mini-ITX stellt sich allerdings die Frage, ob ein weiteres Format wirklich benötigt wird.
Quelle: www.heise.de
 
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Apple stellt neue Produkte vor

reported by doelf, Mittwoch der 10.01.2007, 19:34:02
Mit Apple TV! will Apple das Wohnzimmer erobern und mit dem iPhone das Mac OS X in jede Hosentasche bringen. Seit dem Erfolg von iTunes und des iPod ist das Geschäft mit Computern für Apple zu einer Nebensache geworden. Auf der Macworld 2007 in San Francisco zollte Steve Jobs dieser Neuausrichtung Rechnung und gab die Umbenennung von Apple Computer Inc. in Apple Inc. bekannt.

BildNach Intels Viiv und AMD LIVE! bringt nun auch Apple das digitale Zeitalter ins heimische Wohnzimmer. Ähnlich wie AMD setzt auch Apple auf eine Set Top Box, welche die digitalen Inhalte der Computer auf dem Fernseher wiedergibt. Apple TV! greift drahtlos auf die vorhandenen iTunes Inhalte zu und verwendet dabei einen AirPort Extreme W-LAN Controller, der die Protokolle 802.11b, 802.11g und 802.11n unterstützt. Alternativ kann auch ein 10/100 MBit Kabelnetzwerk angebunden werden. Das Gerät verwendet einen Intel Prozessor und beinhaltet eine 40 GByte Festplatte, für die Daten stehen davon allerdings nur 33 GByte zur Verfügung. Apple TV! kostet 299 Euro und verfügt über einen HDMI-Ausgang, analoge Audio- und Video-Anschlüsse, einen USB 2.0 Port sowie einen optischen Audioausgang. Die Apple Remote Fernbedienung gehört zum Lieferumfang. Vorraussetzung für die Verwendung von Apple TV! ist iTunes 7.1 sowie ein Mac mit OS X 10.3.9 (oder neuer) oder ein PC mit Windows XP SP2. Das Fernsehgerät muss 1080i bei 60/50 Hz, 720p bei 60/50 Hz, 576p bei 50 Hz (PAL) oder 480p bei 60 Hz beherrschen. Apple TV! wird ab Februar in Deutschland verfügbar sein.

BildMit dem iPhone steigt Apple zudem ins Mobiltelefongeschäft ein. Das Gerät vereint ein Mobiltelefon, einen iPod mit 3,5-Zoll Farbdisplay sowie einen internettauglichen Pocket-PC mit E-Mail, Webbrowser, Routen und Suchfunktion. Bedient wird das Gerät über ein großes, farbiges Touch-Display, wodurch Apple auf Tasten verzichten kann. Die Auflösung des Displays beträgt 320 x 480 Bildpunkte, als Betriebssystem verwendet Apple OS X. Dank Quad-Band (850, 900, 1800, 1900 MHz) kann das Gerät weltweit eingesetzt werden, Daten werden kabellos via Wi-Fi (802.11b/g), EDGE oder Bluetooth 2.0 übertragen. Das iPhone enthält eine digitale Kamera mit einer Auflösung von 2,0 Megapixel, die Abmessungen liegen bei 115 x 61 x 11,6 mm, das Gewicht beträgt 135 Gramm. Das futuristische Mobiltelefon wird im Sommer zunächst auf den nordamerikanischen Markt kommen und soll spätestens Weihnachten 2007 auch nach Deutschland erhältlich sein.

Weitere Informationen:
 
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Neue Sicherheitslücke im Adobe Reader

reported by doelf, Mittwoch der 10.01.2007, 17:33:37
Piotr Bania hat eine weitere Schwachstelle im Adobe Reader dokumentiert, welche zum Einschleusen von Schadecode genutzt werden kann. Hierzu muss der Angreifer den Benutzer dazu bringen, eine manipulierte PDF-Datei zu öffnen. Der Fehler wurde bereits im Adobe Reader 8 sowie der heute veröffentlichten Version 7.0.9 behoben.

Bereits am 3. September 2006 hatte Piotr Bania den Fehler entdeckt und an Adobe gemeldet, dort wurde die Sicherheitslücke am 11. September bestätigt. Der Fehler wurde aufgrund seiner Schwere erst heute, nach dem Erscheinen des Reader 7.0.9, dokumentiert. Auf die Veröffentlichung des Proof-of-concept Codes hat Bania aus dem selben Grund verzichtet.

Der Fehler wurde unter Windows und Linux verifiziert, es können allerdings auch weitere Plattformen betroffen sein. Wir raten dazu, den Adobe Reader (zuvor: Acrobat Reader) schnellstmöglich zu aktualisieren!
 
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Adobe Reader 7.0.9 schließt Sicherheitslücken

reported by doelf, Mittwoch der 10.01.2007, 16:44:36
Wer den Adobe Reader und PDF-Dokumente verwendet, sah sich in den letzten Wochen mit zahlreichen Sicherheitslücken konfrontiert. Die meisten Probleme ließen sich mit einem Update auf den Adobe Reader 8 beheben, doch einige Benutzer sind auf die Version 7 angewiesen.

Für diese Benutzer hat Adobe jetzt den Reader 7.0.9 veröffentlicht, welcher u.a. die Cross-Site-Scripting Schwachstellen beseitigt. Adobe hat unterschiedliche Versionen für die verschiednen Betriebssysteme veröffentlicht, der Download für Windows 2000 und XP ist beispielsweise 22,7 MByte groß.
Quelle: www.adobe.com
 
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X.Org: Updates gegen Pufferüberläufe

reported by doelf, Dienstag der 09.01.2007, 20:59:59
Die Entwickler des X-Servers X.Org haben einige Sicherheitslücken geschlossen und entsprechende Updates veröffentlicht. Mit Hilfe manipulierter Aufrufe kann man Integerüberläufe in den Funktionen ProcDbeGetVisualInfo(), ProcDbeSwapBuffer() und ProcRenderAddGlyphs() provozieren und möglicherweise sogar Code einschleusen.

Das Problem besteht in der Verarbeitung der Parameter für ALLOCATE_LOCAL(), die drei Funktionen können sowohl von lokalen Anwendungen, als auch von authentifizierten Clients aufgerufen werden. Betroffen sind alle Version des X.Org X-Servers, welche die Erweiterungen X render und dbe beinhalten. Allerdings schließen die Entwickler nicht aus, dass auch andere auf X11R6 basierende Versionen betroffen sind.
 
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ZETA: Sicher durch Ignoranz?

reported by doelf, Dienstag der 09.01.2007, 20:41:03
Der beOS Nachfolger ZETA, ein Betriebssystem welches seit einiger Zeit von magnussoft vertrieben wird und aktuell in der Version 1.5 vorliegt, soll laut Aussage des Herstellers besonders sicher sein. Aufgrund seiner Architektur sei ZETA immun gegen Viren, Dialer, Trojaner und Hacker. Experten sehen das allerdings anders.

Lassen wir uns zunächst die markigen Marketingversprechungen auf der Zunge zergehen:
"magnussoft ZETA ist 'immun' gegen bösartige Angriffe aus dem Internet. Nicht nur staatliche Kontrolle, sondern auch Dialer, Trojaner oder anderweitige Hackerangriffe sind schon in der Basisinstallation chancenlos. Keine gesonderter Firewall oder komplizierte Antivirus-Programme werden benötigt. Direkt ab der Installation des Basis-Systems sind Sie und Ihre Daten geschützt. Eine Barriere, die auch bei der neuesten Version magnussoft ZETA 1.5 Professional Upgrade weiter untermauert wird und ungewollter Datenspionage einen Riegel vorschiebt."
Es stellt sich die Frage, warum wir nicht schnellstmöglich zu ZETA wechseln. Maurice Kalinowski hat sich diese Frage ebenfalls gestellt und das unangreifbare Betriebssystem unter die Lupe genommen. Seine Ergebnisse sind ernüchternd.

Zunächst stellt sich die Frage, welche Barriere Schadprogramme blockieren soll. ZETA läd beim Start etliche Server, welche Zusatzprogramme als Add-Ons nachladen. Dabei wird nicht geprüft, welche Add-Ons geladen werden und ob der Benutzer dies überhaupt wünscht. Selbst nach dem Systemstart kann der Benutzer nicht erkennen, welche Add-Ons aktiv sind. Wer ZETA für seine Zwecke missbrauchen will, braucht somit nur einem der Sever ein eigenes Add-On unterzuschieben.

Die E-Mails werden von ZETAs Mail Kit zentral verwaltet, jede E-Mail Anwendung muss auf das Mail Kit zugreifen und kann nur über dieses Mail Kit versenden oder empfangen. Das hat den Vorteil, dass man unterschiedliche E-Mail Programme verwenden kann und dennoch immer Zugriff auf die zentralen Konten und Adressbücher hat. Leider wird nicht geprüft, welche Anwendung auf das Mail Kit zugreift. Es gibt zudem einen Schalter, welcher die Mail nach dem Versenden entfernt, so dass der Benutzer auch im Nachhinein nicht erkennen kann, welche E-Mails über seinen Computer versendet wurden. Nicht einmal mit einer Firewall kann man die E-Mail Zugriffe einschränken, denn diese müsste ja das Mail Kit und somit jegliche Mailnutzung blockieren. Als Krönung werden auch die Kontaktdaten (Namen, Adressen, E-Mail, Telefon) zentral verwaltet und dabei unverschlüsselt gespeichert.

Angesichts dieser Erkenntnisse ist ZETA wohl nur aus einem Grund sicherer als Windows, Linux und Mac OS X: Bisher hat sich niemand die Mühe gemacht, diesen Exoten anzugreifen.
 
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Roxio stellt RecordNow 9 Music Lab Premier vor

reported by doelf, Dienstag der 09.01.2007, 20:00:51
Auch Roxios Audio-Suite ist ab sofort in der mit Windows Vista kompatiblen Version 9 erschienen. RecordNow 9 Music Lab Premier dient zur Verwaltung, Bearbeitung und Konvertierung von Audio-Dateien, die mit der Software auch auf CDs oder DVDs gebrannt werden können. Die Software kann im Internet für 49,99 Euro erworben werden.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Roxio führt RecordNow 9 Music Lab Premier ein
Die neue Lösung für die Verwaltung von Audiodateien und zum Brennen von Disks bietet umfassende neue Funktionen

Santa Clara, Kalifornien (5. Januar 2007) — Roxio, eine Abteilung von Sonic Solutions (NASDAQ: SNIC), dem führenden Hersteller für Digital Media-Software, gab heute die Markteinführung von RecordNow 9 Music Lab Premier bekannt. RecordNow Music Lab Premier basiert auf den bekannten Funktionen der führenden Brennlösung zum Erstellen von Musik-CDs und DVDs, und verfügt darüber hinaus über eine umfassende Anwendungssuite von Software-Tools für die Erstellung, Bearbeitung und Verwaltung von digitalen Audio-Daten. RecordNow Music Lab Premier ist ab sofort zu einem Preis von € 49,99 über www.roxio.de erhältlich.

Die neue Vista-kompatibele Audio-Suite wurde entwickelt, um dem Kunden die Möglichkeit zu bieten, das beste aus seiner digitalen Audio-Sammlung zu holen. RecordNow 9 kombiniert viele wichtige Funktionen zur Aufzeichnung, Bearbeitung und Verwaltung von Audiodaten in einer einzigen intuitiven Softwaresuite. Zu den Schlüsselfunktionen gehört unter anderem AutoMix. Mit diesem Werkzeug können Benutzer Wiedergabelisten entsprechend ihrem persönlichen Geschmack bzw. bevorzugten Genre erstellen. Weiterhin bietet RecordNow: Werkzeuge zum Entfernen von Störungen und Rauschen bei analogen Aufnahmen, einen Multi-Format Audio-Converter, mit dem Dateien im Handumdrehen von einem Audioformat in ein anderes umgewandelt werden können, eine Anwendung zum Aufzeichnen von Web-Radio, sowie einen UPnP-Audio-Server, mit dem Musikdateien vom PC auf ein beliebiges UPnP-kompatibles Gerät übertragen werden können.

'Mit RecordNow 9 Music Lab Premier können Anwender das meiste aus ihrer Musiksammlung holen', sagte Stan Wong, General Manager bei Roxio, einer Abteilung von Sonic Solutions. 'Jetzt kann der Kunde Web-Radio oder Musik mit einem Knopfdruck aufzeichnen, analoge Musik mühelos digitalisieren und benutzerdefinierte Wiedergabelisten für alle Gelegenheiten erstellen. Selbst individuelle Klingeltöne für Mobiltelefone können erstellt werden. Für € 49,99 stellt RecordNow 9 Music Lab Premier eine optimale All-In-One-Lösung für Musikfreunde dar.'

Zu den neuen und optimierten Funktionen von RecordNow 9 Music Lab Premier gehören unter anderem:
  • AutoMix Playlist-Erstellung: Der Anwender wählt ein favorisiertes Musikstück aus, anschließend sucht und sammelt die Anwendung automatisch vergleichbare Stücke und erstellt sofort eine angepasste Wiedergabeliste.
  • Multi-Format Audio-Converter: Erleichtert die Übertragung von einem Gerät auf ein anderes. Der Audio-Converter wandelt Musik und Audio-Dateien automatisch in das geeignete Format um. Record Now 9 unterstützt die meisten Formate, einschließlich: MP3, WMA, AAC, FLAC und OGG Vorbis.
  • Erstellung von Klingeltönen für das Mobiltelefon: Damit können Benutzer individuelle Klingeltöne erstellen und freigeben, und zwar basierend auf jedem einzelnen Musikstück ihrer Sammlung.
  • Audio Cleaning and Rauschunterdrückung: RecordNow 9 bietet jetzt eine Sammlung an Tools - einschließlich erweiterter Funktionen zum Entfernen von Störungen und zur Rauschunterdrückung - mit deren Hilfe der Anwender auch alte analoge Musikstücke restaurieren kann.
  • Web-Radio-Aufnahme: Damit kann der Anwender Web-Radio-Sendungen direkt auf einen PC aufzeichnen. Die Dateien können anschließend in MP3 umgewandelt, auf CD oder DVD gebrannt oder auf einen tragbaren Audio-Player überspielt werden. So kann der Anwender Internetsendungen jederzeit und überall genießen.
  • Erstellen von DVD-Musikalben: Der Anwender kann DVDs mit mehr als 50 Stunden Musik erstellen, und zwar vollständig mit benutzerdefinierten Menüs und Steuerungselementen.
  • Microsoft Windows Vista kompatibel: Benutzer, die sich neue PCs anschaffen oder ihr vorhandenes Betriebssystem auf Windows Vista aktualisieren können auch weiterhin die Vorteile von RecordNow 9 Music Lab Premier nutzen.
Preis und Verfügbarkeit
Derzeit sind zwei Versionen verfügbar. RecordNow Music Lab Premier ist exklusiv zu einem Preis von € 49,99 über das Internet (www.roxio.de) erhältlich. Eine zweite Version, RecordNow Music Lab, wird ab Anfang 2007 sowohl online als auch über den Fachhandel in Nordamerika verfügbar sein (€ 29,99)."
 
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Roxio gibt Verfügbarkeit von MyDVD 9 Studio Premier bekannt

reported by doelf, Dienstag der 09.01.2007, 19:50:52
Die DVD-Suite von Roxio liegt ab sofort in der Version MyDVD 9 Studio Premier zum Download bereit. Das Programm kostet 69,99 Euro, es unterstützt neuerdings die Blu-ray Disc (BD) und ist kompatibel zu Windows Vista. In Kürze wird die Variante MyDVD 9 Studio veröffentlicht, sie soll 49,99 Euro kosten und sowohl über das Internet als auch den Fachhandel vertrieben werden.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Roxio MyDVD 9 Studio Premier ab sofort verfügbar
Mit der aktuellsten Version der preisgekrönten DVD-Suite verwandeln Sie Ihre persönlichen Erinnerungen in High-Definition-Filme á la Hollywood

Santa Clara, Kalifornien (5. Januar 2007) — Roxio, eine Abteilung von Sonic Solutions (NASDAQ: SNIC), dem führenden Hersteller für Digital Media-Software, gab heute die Markteinführung von MyDVD 9 Studio Premier bekannt. Dabei handelt es sich um ein umfangreiches Update der marktführenden DVD-Suite, die als Bundle mit einer großen Zahl digitaler Geräte und PCs ausgeliefert wird. MyDVD wurde mit derselben Technologie wie bekannte Hollywood-DVDs entwickelt. Mit MyDVD können Kunden sehr einfach professionelle Techniken anwenden und persönliche Fotos, Diavorführungen und Heimvideos in überwältigende Multimedia-DVDs verwandeln. Zu den Highlights der aktuellsten Version gehören beispielsweise die Unterstützung von Blu-ray Disc (BD) und mobilen Geräten, die Kompatibilität zu Windows Vista, optimierte Funktionen zur Video-Bearbeitung und innovative Steuerungsfunktionen für das Design und die Wiedergabe von DVDs. Roxio MyDVD 9 Studio Premier ist zu einem Preis von € 69,99 ab sofort über www.roxio.de verfügbar.

'Da qualitativ hochwertige Digitalkameras und Camcorder mittlerweile zu erschwinglichen Preisen erhältlich und damit weit verbreitet sind, nutzen mittlerweile die meisten Kunden digitale Geräte, um Ihre privaten Aufnahmen zu machen. Als Folge davon fallen mehr und mehr persönliche digitale Daten an', sagte Stan Wong, General Manager bei Roxio, einer Abteilung von Sonic Solutions. 'Roxio MyDVD 9 Studio Premier ist die ideale Lösung für Kunden, die diese Daten gehaltvoller für sich selbst und für Präsentationen gestallten wollen, gleichgültig, ob im Internet, unterwegs oder zu Hause im eigenen Wohnzimmer.'

Brilliante Erinnerungen erstellen
MyDVD 9 Studio Premier enthält eine leistungsstarke Sammlung von Werkzeugen zur Bearbeitung von Fotos und Videos, und zwar in einer optimalen Mischung aus automatischen und manuellen Abläufen. Zur Erstellung von Videos in professioneller Qualität können Kunden entweder den HD-fähigen Timeline-Editor mit 32 Spuren einsetzen, der über erweiterte Werkzeuge für das Video-Overlay und die Feinabstimmung verfügt. Die zweite - sehr einfache und schnelle - Möglichkeit stellt die CineMagic-Funktion dar, die das Rohmaterial automatisch in eine ausgefeilte Produktion verwandelt. Zu den zusätzlichen automatisierten Funktionalitäten, die Videoerstellung zu einem Kinderspiel machen, gehören eine Farbkorrektur, die mit einem Mausklick ausgeführt werden kann, sowie ein innovatives Werkzeug zum Entfernen von Hintergrund-Rauschen. MyDVD 9 Studio Premier bietet außerdem eine Reihe von zeitsparenden Funktionen, beispielsweise den Multi-Trim-Editor, mit dem Anwender im Handumdrehen mehrere unerwünschte Szenen gleichzeitig entfernen können. MyDVD enthält außerdem PhotoSuite, mit dem der Anwender Bildfehler beseitigen kann, sowie einen Slideshow-Assistenten zur Erstellung von hochauflösenden Vorführungen inklusive Übergängen, Titeln, Hintergrundmusik, Kameraschwenks, Zooms und Zusammenfassungen. MyDVD 9 unterstützt den OpenDVD-Standard. So können Anwender bereits fertig gestellte Videos erneut bearbeiten. Außerdem ist MyDVD 9 abwärtskompatibel: Es können auch Projekte bearbeitet werden, die mit MyDVD 5, 6 und 8 erstellt wurden.

DVDs á la Hollywood
Zum Erstellen von DVDs á la Hollywood enthält MyDVD 9 neue, professionell gestaltet Menüvorlagen, die Heimvideos den Glanz von ausgefeilten Blockbuster-Videos verleihen. Anwender können entweder den MyDVD Express-Modus einsetzen, der schnell und einfach die Produktion einer individuellen DVD ermöglicht, oder den erweiterten Editor verwenden und die kreative Kontrolle überwiegend selbst übernehmen. Zu den erweiterten Funktionen gehören unter anderem Bewegungsmenüs, Übergänge zwischen den Menüs, animierte Schaltflächen, Menü-Overlays sowie weitere Steuerungsmöglichkeiten, mit deren Hilfe der Anwender die DVD nach seinen Wünschen gestalten kann.

Selbstverständlich unterstützt MyDVD 9 die Blu-ray Disc-Technologie. So können Kunden mit HD-Camcordern die überwältigende Qualität des HD-Filmmaterials während der Bearbeitung erhalten, auf Blu-ray Disc-Medien brennen und anschließend über Blu-ray-PCs oder Blu-ray Set-Top-Player wiedergeben. Zusätzlich ist MyDVD 9 kompatibel mit einer Vielzahl an Standard- und Dual-Layer DVD-Medien.

Mobilität
Zu MyDVD 9 gehört ein Media Manager, mit dem Kunden ihre Fotos, Musikdateien, Videos und andere kreative Projekte schnell organisieren und darauf zugreifen können. Die Kunden können den Media Manager auch einsetzen, um Fotos, Videos und Klingeltöne über eine USB- oder Bluetooth-Verbindung auf ihr Mobiltelefon zu laden. Außerdem ist es möglich, die mit der im Mobiltelefon integrierten Kamera aufgenommenen Fotos auf den PC zu übertragen und dort zu speichern oder weiter zu verarbeiten. Mit dem Media Manager lassen sich auch DivX-Inhalte oder aufgenommene Programme von einem TiVo-System oder einem DVD-Rekorder auf tragbare Medien überspielen. Es können vordefinierte Einstellungen verwendet werden, um die Dateien automatisch für beispielsweise iPod oder PSP vorzubereiten. Wahlweise kann der Anwender das Dateiformat auch aus einer umfangreichen Liste mit unterstützten Formaten auswählen, die an jedes Gerät angepasst werden können. Zusätzlich bietet MyDVD 9 weitere innovative Optionen zum gemeinsamen Nutzen der fertig gestellten Produktionen über das Web.

Preis und Verfügbarkeit
Derzeit sind zwei Versionen verfügbar. MyDVD 9 Studio Premier ist exklusiv zu einem Preis von € 69,99 über das Internet (www.roxio.de) erhältlich. Eine zweite Version, MyDVD 9 Studio, wird ab Anfang 2007 sowohl online als auch über den Fachhandel in Nordamerika verfügbar sein (€ 49,99)."
 
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Sicherheitslücke: Acer Notebooks mit alter Hintertür

reported by doelf, Dienstag der 09.01.2007, 14:23:30
Auf den meisten Notebooks des Herstellers Acer befindet sich ein ActiveX Control mit dem Namen LunchApp.APlunch, welches es Webseiten erlaubt, beliebige Programme auf dem Notebook auszuführen, ohne dass der Benutzer darüber informiert wird oder eingreifen kann. Hierzu muss lediglich eine Webseite mit dem Internet Explorer geöffnet werden.

Das Problem liegt darin, dass Acer das ActiveX Control als "safe for scripting" markiert und den Hackern damit sozusagen Tür und Tor öffnet. Das Control unterstützt eine Methode namens "Run()", der die Parameter "Drive", "FileName" und "CmdLine" übergeben werden. Es bedarf nicht viel Phantasie um zu erkennen, was dieses Control macht: Es führt das mit "Filename" angegebene Programm vom Laufwerk "Drive" aus und erlaubt sogar die Übergabe weiterer Parameter mit "CmdLine". Somit lassen sich nicht nur beliebige Programme ausführen, sondern auch Schadsoftware aus dem Internet nachladen.

Das ActiveX Control gehört zu einem Programm aus dem Jahre 1998 und scheint nicht mehr gebraucht zu werden. Es hat den Anschein, als hätte Acer diese Software schlicht und einfach vergessen und installiert sie seit Jahren auf den meisten Notebooks. Das Control befindet sich im Windows System-Verzeichnis und sollte normalerweise unter dem Pfad "C:WindowsSystemLunchApp.ocx" zu finden sein. Wir schlagen vor, die Datei einfach in "LunchApp.bak" umzubenennen und sie an einen anderen Ort zu schieben.

Aufgefallen ist die Sicherheitslücke Tan Chew Keong, der auch einen Test dokumentiert. Wir haben seine Methode als Testseite umgesetzt, welche mit dem Internet Explorer geöffnet werden muss. Die Testseite versucht den Windows Taschenrechner zu starten. Gelingt dies, ist das Notebook betroffen.

Zur Acer LunchApp.APlunch Testseite
Quelle: vuln.sg
 
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DirectX (Januar 2007) verfügbar

reported by doelf, Montag der 08.01.2007, 23:18:36
Microsoft hat die DirectX End-User Runtimes, Stand Januar 2007, als Web-Installer veröffentlicht. Unterstützt werden Windows 98, 98SE, Windows 2000, Windows Server 2003, Windows XP, Windows XP 64-bit, Windows XP Media Center Edition und Windows XP Tablet PC Edition.

Bitte nicht von der Bezeichnung "DirectX End-User Runtimes (December 2005) Web Installer" verwirren lassen, Microsoft hat den englischen Download Anfang 2006 umbenannt und das Datum weggelassen, dies bei der deutschen Variante jedoch vergessen. Ausschlaggebend ist das Veröffentlichungsdatum, welches für die deutsche Version auf den 5. Januar 2007 datiert. Eine neue DirectX Redistributable oder SDK liegt noch nicht bereit.

Download: DirectX End-User Runtimes (Januar 2007) Web-Installer - 42 KByte bis 31,4 MByte
 
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AM2+ Prozessoren mit besserer Effizienz

reported by doelf, Montag der 08.01.2007, 23:04:29
Mit einem verbesserten Verbrauchs- und Temperatur-Management will AMD bei den K8L-Prozessoren für eine höhere Energieeffizienz sorgen. Hierzu will AMD seine Cool'n'Quiet Technologie um einen C1E Status erweitern, mit dem im lastfreien Betrieb bis zu 18,3 Prozent Strom eingespart werden sollen.

Bisher nutzt Cool'n'Quiet lediglich den C0-Zustand und regelt dort die Spannung und den Takt in bis zu 32 Stufen, Intel nutzt bei seinen Netburst- und Core-Prozessoren bereits seit zwei Jahren nicht nur EIST - sofern dies in der jeweiligen Revision richtig implementiert wurde - sondern auch den C1E-Status. Dieser auch als C1 Halt State bekannte Zustand schaltet im Gegensatz zu Cool'n'Quiet in einen echten Ruhemodus. Damit der C1 Halt State genutzt werden kann, müssen CPU, BIOS und Chipsatz zusammenarbeiten. AMD scheint die hauseigenen Southbridges SB450 und SB600 bereits zertifiziert zu haben.

Weiteres Stromsparpotential eröffnet die Trennung der Stromversorgung von CPU und Speichercontroller, von der wir bereits im Oktober berichteten. Auch die Spannung und der Takt der einzelenen Kerne soll getrennt gesteuert werden. Wie Intels Core 2 Duo werden auch die K8L-Kerne mit den Codenamen Agena, Kuma, Rana und Spica über mehrere Temperaturmesspunkte verfügen, um die Temperaturüberwachung der Prozessoren zu optimieren.
Quelle: vr-zone.com
 
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Generelle Sicherheitsprobleme mit PDF-Dateien

reported by doelf, Montag der 08.01.2007, 21:46:28
Adobe kommt in den letzten Wochen nicht zur Ruhe. Nachdem Ende November zunächst eine schwere Sicherheitslücke im ActiveX-Control des Adobe Acrobat entdeckt worden war, folgte Anfang Dezember eine Schwachstelle im Adobe Download Manager (AOM), welcher zum Lieferumfang des Adobe Readers gehört. Zum Jahreswechsel präsentierten Stefano Di Paola und Giorgio Fedon auf dem 23sten Chaos Communication Congress Cross-Site-Scripting (XSS) Schwachstellen im Adobe Reader.

Diese XSS-Lücken lassen sich besonders leicht ausnutzen, da dem Link auf eine PDF-Datei lediglich der auszuführende JavaScript-Code angehängt werden muss. Wird eine lokal gespeicherte PDF-Datei verlinkt, wird auch der JavaScipt-Code lokal ausgeführt und der Angreifer erlangt damit Zugriff auf die lokalen Dateien des Rechners. Hierfür muss der Angreifer zwar den Ort einer PDF-Datei kennen, doch da der Adobe Reader selbst einige PDF-Dokumente an Bord hat und die meisten Nutzer die Anwendung in das Programme-Verzeichnis installieren, ist auch diese Hürde gering.

Kommen wir nun zu der generellen Schwachstelle im PDF-Format, denn von dieser ist nicht nur der Adobe Reader betroffen, sondern jegliche Software, welche PDF-Dateien verarbeitet, denn die Ursache liegt in den Spezifikationen (v1.3) der PDF-Dateien begründet. Je nach Betriebssytem und Anwendung treten unterschiedliche Effekte auf, als betroffen wurden folgende Anwendungen identifiziert:
  • Adobe Acrobat Reader 5.x (allen Plattformen)
  • Adobe Acrobat Reader 6.x (allen Plattformen)
  • Adobe Acrobat Reader 7.x (allen Plattformen)
  • Foxit-Reader
  • Mac OS X: Preview.app 3.0.8 (409)
  • xpdf 3.0.1 (patch 2) basierende Anwendungen wie gv, kpdf, poppler
Das Problem steckt im "Catalog Dictionary", in dem die Referenzen des Dokumentes hinterlegt werden. Es wird im PDF-Standard 1.3 angenommen, dass diese Angaben immer korrekt sind. Wird ein fehlerhafter oder bewußt manipulierter Eintrag gefunden, sind Pufferüberläufe, Null Pointer Dereferences oder Memory Leaks die Folge. Im günstigsten Fall stürzt lediglich die Anwendung ab, im schlimmsten Fall wird Schadcode eingeschleust. Sinnvoll ist auf jeden Fall die Aktualisierung des Adobe Readers auf die Version 8, welche von den Fehlern anscheinend nicht betroffen ist.

Weiterführende Informationen:
 
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Intel stellt neue Quad-Core Prozessoren vor

reported by doelf, Montag der 08.01.2007, 19:36:17
Mitte November 2006 hatte Intel mit dem Core 2 Extreme QX6700 seinen ersten Vierkern-Prozessor vorgestellt, heute präsentierte der Chipriese auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas drei weitere Quad-Core Modelle für Desktop Computer, Workstations und kleine Server.

Bei der Desktop CPU handelt es sich um das Modell Core 2 Quad Q6600 mit 2,4 GHz Taktrate, FSB1066 sowie zweimal 4 MByte L2-Cache. Wie beim Core 2 Extreme QX6700 mit 2,66 GHz Taktrate basiert auch der Q6600 auf einem Kentsfield Kern, welcher aus zwei Conroe Kernen besteht. Der Q6600 ist zwar etwas günstiger als der QX6700, mit einem Preis von 851 US-Dollar bei einer Abnahme von 1000 Prozessoren ist allerdings auch dieses Modell noch weit vom Massenmarkt entfernt.

Für Server mit nur einem Prozessorsockel bietet Intel ab sofort die neuen Xeon Prozessoren der X3220 Baureihe an, die mit 2,4 oder 2,13 GHz takten. Auch bei diesen Prozessoren kommt die Core-Microarchitektur zum Einsatz, sie verfügen über 2x 4 MByte L2-Cache und takten den Frontsidebus mit 4x 266 MHz (FSB1066). Der Xeon X3220 2,4 GHz kostet - wie der Core 2 Quad Q6600 - 851 US-Dollar, die Variante mit 2,13 GHz schlägt mit 690 US-Dollar zu Buche.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"New Intel Processors Expand Quad-Core PC, Server Line-Ups
Intel Core 2 Quad Processor Jump Starts Digital Applications, Software and Devices; Two More Server Quad-Core Products Introduced

INTERNATIONAL 2007 CONSUMER ELECTRONICS SHOW, Las Vegas, Jan. 8, 2007 - Intel Corporation formally introduced three more quad-core processors, including the first to carry the Intel Core2 Quad processor brand name that begins the expansion of quad-core PC sales to mainstream buyers. Intel now offers a total of nine quad-core processor versions in the desktop and enterprise market segments.

The Intel Core 2 Quad processor packs four brains in every PC and delivers the immense speed and responsiveness that is increasingly required to process today's most demanding media-intensive applications. This processor is available in PCs and in the reseller channel immediately. Intel also announced two quad-core processors for single-socket servers. Today's announcement builds on the company's revolutionary Intel Core 2 Duo and quad-core microprocessor families, with 29 dual and quad-core processors for sale in the desktop PC, laptop and server market segments.

'Today Intel delivers another breakthrough quad-core technology for anyone's PC,' said Intel President and CEO Paul Otellini. 'The performance once requiring a supercomputer is now on the desktop, allowing you to do new and amazing things.'

Intel's multi-core processors are designed to enhance the computer user's experience from start to finish. These microprocessors, which are based on the Intel Core microarchitecture, target performance desktop and gaming PCs and will benefit from highly threaded software applications that target these market segments. Intel is actively working with software developers on threading applications and next-generation games that will be able to take advantage of quad-core microprocessors. The four cores make quad-core based computers the ideal choice for processor intensive, highly threaded applications such as Adobe After Effects*, Premiere Pro 2.0*, Windows Media Encoder*, Snapstream* and Win DVD*. Combined with the availability of Microsoft Windows Vista*, this launch marks a rare occurrence in which new processors and a new operating system hit the market about the same time.

In addition to new levels of performance, these products bring consumers multitasking capabilities that enhance the way they create, experience and enjoy digital entertainment. Computers with the Intel Core 2 Quad processor are excellent for high-definition video entertainment and are multimedia powerhouses for demanding software applications run simultaneously. With four compute cores, the processor is uniquely designed for running multiple digital streams throughout the home - making it the ultimate entertainment engine for Intel Viiv technology-based PCs.

New Quad-Core Server Processors
Intel also introduced today the Quad-Core Intel Xeon Processor 3200 series for single-socket servers. Built on the Intel Core microarchitecture, these products will bring new levels of energy-efficient performance to entry server applications such as e-mail, Web, file and print. Two new processors are available today with clock speeds of 2.4 and 2.13 GHz with a 1066 front side bus and 8 MB of L2 cache.

Intel has made this next step in the computer's ongoing evolution as fast and easy as possible through continued investment in silicon process and manufacturing technology. Intel's advanced processes can help reduce the amount of energy required to run computers and 'shrink' a processor's make-up to place multiple cores inside one product at more affordable prices.

Pricing and Availability
The new Intel Core 2 Quad processor Q6600 (2.4GHz) has been announced and is currently being demonstrated at CES. It is available now at $851 in 1KU quantities. Quad-Core Intel Xeon processor pricing includes the X3220 (2.4GHz) at $851 and the Quad-Core Intel Xeon Processor X3210 (2.13GHz) at $690.Click here to go to the Virtual Press Kit for the 2007 Consumer Electronics Show (CES).

Intel, the world leader in silicon innovation, develops technologies, products and initiatives to continually advance how people work and live. Additional information about Intel is available at www.intel.com/pressroom."
Quelle: www.intel.com
 
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KNOPPIX 5.1.1 Update

reported by doelf, Montag der 08.01.2007, 19:06:07
Nur eine Woche nach dem Erscheinen von KNOPPIX 5.1.0 liegt bereits das erste Update vor. Damit wird ein Fehler beseitigt, bei dem die Programmleiste nur noch auf dem ersten Desktop zu finden war. Zudem wurden Firefox und Thunderbird, ntfs-3g sowie xorg aktualisiert.

Hier eine Übersicht aller Änderungen:
  • "kicker-Bug" repariert: xsession-knoppix, kicker und kdebase aktualisiert (wodurch u.a. ein ärgerlicher Fehler behoben wurde, bei dem die Programmleiste auf allen Desktops außer dem ersten "verschwand", wenn mit der Maus auf den Desktop-Umschalter geklickt wurde.)
  • Update: ntfs-3g (02.01.2007) (schnelleres Schreiben)
  • xorg Updates aus Debian/unstable
  • Iceweasel/Icedove (Firefox/Thunderbird) Updates
  • kwlan for WLAN mit WEP/WPA im Knoppix menu
  • vlan Konfigurator
  • Repariert: "2nd reboot fails" Bug, wenn Knoppix mit reiserfs installiert wurde, durch Downgrade von grub
  • Französische Übersetzungen für mkbootdev (contributed by Jody Noury)
  • [CD] KDE-Dokumentation und Java Demos entfernt
  • [CD] Spanische Sprachunterstüzung für KDE wieder installiert
  • [CD] JAVA-Plugin für Iceweasel (Firefox)
 
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Fußball Manager 07 - Patch 1 für DVD und Download

reported by doelf, Montag der 08.01.2007, 12:54:12
EA Sports hat den ersten Patch zum Fußball Manager 07 veröffentlicht, der einige nicht näher benannte Fehler beheben soll. Der deutschsprachige Patch lieg sowohl für die DVD- als auch für die Download-Version beim Hersteller bereit.

Download:
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Sam und Max: Demos verfügbar

reported by doelf, Montag der 08.01.2007, 12:45:19
Die beiden tierischen Helden längst vergangener Point-and-Click Adventures sind wieder unterwegs. Telltale Games hat die beiden Episoden "Culture Shock" und "Situation: Comedy" veröffentlicht, in der die Privatschnüffler vor allem Gags jagen.

Sam und Max beginnen ihre neuen Abenteuer mit der Episode "Culture Shock". Hier laufen die ehemaligen Kinderstars der "Soda Poppers TV-Show" Amok und es scheint eine dunkle Macht die Finger im Spiel zu haben. In der Episode "Situation: Comedy" dreht die Talkmasterin Myra Stump durch und hält ihr Publikum als Geisel. Sam und Max machen sich auf, den Fall zu lösen, doch das Fernsehen läßt nicht jeden vor die Kamera.

Beide Episoden können als Demo ausprobiert werden, die Downloads sind ca. 70 MByte groß.
 
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Sid Meier's Railroads: Holiday Scenario

reported by doelf, Montag der 08.01.2007, 12:12:03
Zugegeben, es ist schon etwas spät für diese Meldung, aber den einen oder anderen Eisenbahn-Fan wird sie dennoch freuen. Für Sid Meier's Railroads liegt die kostenlose Erweiterung "Holiday Scenario" zum Download bereit. Sie beinhaltet einen neuen Zug mit zwei Skins und neuen Klängen, dazu weihnachtliche Goodies wie Gebäck und Spielzeug. Als Umgebung wurde - wie nicht anders zu erwarten - der Nordpol gewählt.

Das Szenario: Drei Räuber sind darauf aus, allen das Weihnachtsfest zu verderben. Der Spieler muss dies verhindern, während im Hintergrund festliche Musik dudelt ;-)

Download: Sid Meier's Railroads: Holiday Scenario - 14,61 MByte
 
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Nexuiz 2.2.2 released

reported by doelf, Montag der 08.01.2007, 11:58:25
Der kostenlose 3D-Shooter Nexuiz liegt ab sofort in der Version 2.2.2 vor. Die neue Version bringt nicht nur einige Fehlerbereinigungen mit sich, sondern auch neue Waffen und Gegenstände und eine neue HUD-Grafik. Gleichzeitig wurde auch ein Paket mit 35 Maps veröffentlicht, welche auch als Kampagne gespielt werden können.

Download:
 
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Hitachi kündigt Deskstar 7K1000 mit 1000 GByte an

reported by doelf, Sonntag der 07.01.2007, 23:44:16
Mit einem Terabyte Speicherkapazität stellt Hitachi einen neuen Rekord auf. Die Modelle der Deskstar 7K1000 Baureihe soll es alternativ auch mit 750 Gigabyte geben, sie rotieren mit 7200 U/Min und verfügen über ein Serial-ATA 3.0 Gb/s oder ein Parallel-ATA 133 Interface.

Während sich die ATA133 Modelle mit 8 MByte Pufferspeicher begnügen müssen, gönnt Hitachi den Serial-ATA Festplatten gleich 32 MByte. Die Festplatten basieren auf der zweiten Generation der Perpendicular Magnetic Recording (PMR) Technologie, mit der Hitachi einen leiseren Betrieb sowie eine geringere Abwärmeentwicklung erreicht haben will. Drei neue Energiesparmodi (active, unload und low-power) sollen dabei nicht nur die Abwärme mindern, sondern auch den Stromverbrauch der Festplatte um bis zu 20 Prozent senken.
 
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SiS mit Umsatzeinbußen im Dezember

reported by doelf, Sonntag der 07.01.2007, 23:22:28
Der taiwanesische Chipsatzspezialist Silicon Integrated Systems (SiS) meldet für Dezember 2006 einen Umsatzeinbruch auf 9,9 Millionen Euro. Das sind -33,45 Prozent im Vergleich zum November sowie -72,85 Prozent verglichen mit dem Vorjahresmonat.

Laut SiS wurden 64,4 Prozent des Umsatzes mit Speichermodulen erzielt, während Chipsätze lediglich 35,44 Prozent beitrugen. Der Grund für die enttäuschende Entwicklung bei den Chipsätzen liegt laut SiS an den großen Lagerbeständen bei den Mainboardherstellern. Betrachtet man das gesamte Jahr 2006, konnte SiS seine Einnahmen im Vergleich zu 2005 um deutliche 31,44 Prozent steigern. Einen weiteren Schub erhoft sich die Firma von der Zertifizierung der SiS671 Chipsätze für Windows Vista Premium.
 
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Aktuelle Testberichte und Artikel unserer Partner

reported by doelf, Sonntag der 07.01.2007, 22:42:55
Unsere Partner haben u.a. die VGA-Kühler Zalman VF700CU und Zalman VF900CU verglichen, Grafikkarten der NVIDIA GeForce 8800 Serie getestet, die Genius Slim 310NB Webcam ausprobiert, Widescreen-Monitore begutachtet, die iBase MB770 Mini-ITX Mainboards geprüft und einen VW Polo mit einem PC versehen.

Eiskaltmacher

  • PreviewZalman VF700CU vs Zalman VF900CU: Der VF700CU von Zalman gilt als beliebter Kühler, wenn es darum geht lärmende und ineffektive Originalkühler auf Grafikkarten zu ersetzen. Mit dem VF900CU hat Zalman jedoch einen Konkurrenten in den Grafikkartenkühlermarkt geworfen, der seinem kleinen Bruder und nicht zuletzt der Konkurrenz, das Leben schwer machen soll. Während der günstige VF700 mit dem klassischen Zalman-Design aufwartet, versucht der VF900 mit zwei Heatpipes aufzutrumpfen. Ob der Nachfolger dem etablierten Kühler erfolgreich die Stirn bieten kann, könnt ihr in diesem Test erfahren...


Hard Tecs 4U

  • NVIDIA GeForce 8800 Roundup: Mit den Worten 'Wir kommen wieder' verabschiedeten wir uns aus unserem Launch-Artikel zum G80-Chip von NVIDIA. Und so soll es sein. Gut eineinhalb Monate liegt der Artikel mittlerweile zurück - genug Zeit uns noch einmal in ausführlicher Manier dem Thema zu widmen und genauere Betrachtungen an den Stellen durchzuführen für die uns im ersten Teil die Zeit fehlte. Zudem standen uns für den heutigen Test mit der ASUS EN8800GTX, MSI NX8800GTX und XFX 8800 GTX gleich drei Modelle der GeForce 8800 GTX und mit der MSI NX8800GTS zusätzlich noch ein Vertreter der GeForce 8800 GTS zur Verfügung. Alle zusammen durften ihr Können sowohl in Messungen per Hand direkt aus dem Spiel heraus, als auch in den altbekannten Timedemos, unter Beweis stellen.
  • Jahresrückblick 2006: Die Zeit ist verrinnt und obwohl in tiefen Lagen in Europa noch wenig oder kein Schnee liegt, sind die Weihnachten bereits vorüber und der Jahreswechsel steht bevor. Doch bevor die Korken knallen wollen wir noch einmal das Jahr 2006 reflektieren und die interessanten Körner aus dem grossen Berg von Ereignissen unserer Szene herauspicken...


HardwareCrew

  • PreviewGenius Slim 310NB Webcam: Die Wege der Kommunikation sind heutzutage sehr vielfältig und lassen kaum noch Wünsche offen. Man kann ganz konventionell Briefe schreiben, man kann elektronische Briefe schreiben - auch eMail genannt, man kann Telefonieren, und dank VoIP kann man seit geraumer Zeit auch mit dem Computer und einer bestehenden Internetverbindung telefonieren. Natürlich müssen dabei nicht nur Worte ausgetauscht werden, denn mit einer Webcam lassen sich sozusagen auch Mienen und Gesten verschicken. Wer nun mobil mit seinem Notebook unterwegs ist und auch in den Genuss des Sprachtelefonierens kommen möchte, für den hat Genius eine Webcam für den Einsatz unterwegs entwickelt. Ob jene Slim 310NB ihren Anforderungen gerecht wird, wollen wir in dem heutigen Test klären...
  • Durchfluss vs. Kühlleistung: Bringt eine bessere Pumpe bessere Temperaturen? Warum reicht eine Eheim nicht für diesen Kreislauf? Was bringt Duallaing? Warum geben die Leute dafür Geld aus? Bringt Schlauch mit größerem ID was? Diese und viele ähnliche Fragen begegnen einem fast täglich in den einschlägigen Foren und immer werden als Antworten nur Vermutungen, Spekulationen und gefährliches Halbwissen gepostet...


Hardwareluxx

  • PreviewDrei Widescreen-Monitore im Test: Dass Widescreen-Monitore derzeit bei den Nutzern hoch im Kurs stehen, kann man alleine an den Intervallen erkennen, in denen neue Geräte auf dem Markt erscheinen. So gibt es seit unserem letzten Test in der [printed] 6/2006 schon wieder zahlreiche neue Modelle auf den Brettern, die die Hardware-Welt bedeuten. Die interessantesten Neulinge wollen wir uns in diesem Test einmal genauer ansehen. Um einen Überblick über die Entwicklungen in allen Bereichen geben zu können, haben wir uns entschieden völlig unterschiedliche Geräte in diesem Review 'gegeneinander' antreten zu lassen. So besitzen die Monitore von Dell und Samsung zwar beide eine native Auflösung von 1680 x 1050 Bildpunkten, aber ein unterschiedlich großes Display, was also zwangsläufig zu einem unterschiedlichen Pixelabstand führt. Der dritte Testproband aus dem Hause Viewsonic besitzt hingegen eine Diagonale von 23 Zoll und die größte Diagonale im Testfeld...


MiniTechNet

  • PreviewiBase MB770 Mini-ITX Mainboards: Die iBASE MB770 Serie setzt auf VIAs neuesten CN700 Chipsatz und ist mit integriertem VIA Eden-V4 bzw. C7 Prozessoren erhältlich. Das MB770 setzt auf den VIA Eden-V4 mit 400 MHz, das MB770F setzt auf den VIA Eden-V4 mit 1 GHz und das MB770-C15 besitzt einen VIA C7 mit 1.5 GHz. Die Eden Prozessoren lassen sich komplett passiv kühlen, ohne auf multimediale Features wie hardwareseitiger MPEG-2 Beschleunigung verzichten zu müssen. IBASE Technology ist ein führender Hersteller im Embedded / IPC Sektor. So ist iBASE vor allem im industriellem Umfeld bekannt. Doch das MB770F könnte auch für Privatkunden sehr interessant sein, da es eine interessante Alternativen zu den neuen VIA Epia Mini-ITX Mainboards ist...
  • ASUS Computer Interview 2006 (Notebooks): Notebooks sind die Computer der Zukunft. Sollte dies dann nicht tatsächlich zutreffen, im Moment sind sie trotzdem sehr beliebt und nachgefragt. Notebooks sind im Munde aller Menschen, weil sie mittlerweile leistunksstark sind, aber trotzdem mobil bleiben. Mit manchen kann man sehr gut spielen, Andere eignen sich besonders für Multimediaanwendungen, Andere wiederum ersetzen ja quasi den herkömmlichen Desktop Rechner. Es gibt aber auch günstige Rechner für normale Office-Arbeiten als auch teure Geräte, die überwiegend im Business-Bereich verwendet werden. Und dann gibt es noch die ganz kleinen, die man überall mit sich mitnehmen kann...


PC-Max

  • PreviewCar-PC-Projekt "PoloVision" - PC- und KFZ-Technik auf höchstem Niveau: "Polovision" ist die Bezeichnung von Aarons neuestem Projekt. Er integrierte einen vollständigen PC in einen VW Polo. Dabei sollte die Rechenmaschine so gut wie möglich mit dem Auto verbunden werden, um eine neue Einheit zu bilden. Entstanden ist eine Symbiose aus IT- und KFZ-Technik. Nebenher wurde sowohl die Optik als auch die Motorleistung des Fahrzeugs modifiziert...
  • Wasserkühler en masse - Auch für die XBox 360 - Ein Besuch bei Innovatek: Man merkt es sofort: Dies ist ein besonderer Artikel. Er steht in der Rubrik "Unterwegs", einer Kategorie, die eigentlich für Messebesuche wie die CeBit oder die Games Convention vorgesehen ist. Doch dieses Mal soll es nicht um Neuerungen im Elektronikbereich gehen. Vielmehr steht eine kleine Führung durch die Räumlichkeiten des Wasserkühlungsherstellers Innovatek auf dem Programm...
  • Flügeltürer - Spire Pininfarina SP-ATX-PALU/U: Eine Designschmiede, die normalerweise nur Autos oder Züge konstruiert, versucht sich an einem PC-Gehäuse. Herausgekommen ist dabei Schwergewicht mit eleganter Optik...


Planet3DNow!

  • SAPPHIRE Pure Element AM2RS485M: SAPPHIRE gab uns vor einigen Wochen die Möglichkeit, aus 3 AM2-Mainboards eines für unser nächstes Review auszusuchen. Wir gaben diese Möglichkeit an unsere Leser weiter und fragten im Forum, welches Mainboard wir testen sollen. Mehrheitlich entschied sich die Community für das SAPPHIRE PC-AM2RD580Adv. Um dieses Mainboard testen zu können, musste sich erst ein Sample für uns auf den weiten Weg von Taiwan nach Deutschland machen. Da der Weg ein paar Tage in Anspruch nimmt, haben wir uns kurzerhand von SAPPHIRE das in der Umfrage zweitplatzierte Modell zuschicken lassen: Ein Pure Element PE-AM2RS485M...

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Webweites: Aktuelle Testberichte und Guides

reported by doelf, Sonntag der 07.01.2007, 22:18:42
Unsere Rubrik WebWeites startet mit 30 neuen Testberichten und Artikeln aus aller Welt ins neue Jahr. Mit an Bord: Einige Mainboards aus allen Preisklassen, schnelle Grafikkarten, diverse Arbeitsspeicher-Kits und diverse Gehäuse.

Hardware:Kühlung:Modding, Netzteile, Gehäuse und Eingabegeräte:
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AMD (ATi) R600 im Test

reported by doelf, Sonntag der 07.01.2007, 19:02:41
Der Vorstellungstermin für die DirectX 10 GPU R600 von AMD (ATi) steht noch nicht fest, doch ein erster Test wurde bereits veröffentlicht. Für den Test wurde ein RTM Testmuster verwendet, welches eigentlich nur zur Treibervalidierung gedacht war.

Bei einem solchen Muster stellt sich immer die Frage, ob der Grafikprozessor bereits mit der endgültigen Taktrate arbeitet, und in wiefern die Treiber die Fähigkeiten des neuen Chips ausschöpfen. Wie die Autoren angeben, verwendete das Testmuster vom Januar noch GDDR3-Speicher mit einer Taktrate von 900 MHz (Bandbreite: 115 GB/s), bereits im März soll eine zweite Revision mit GDDR4-Speicher und 1100 MHz (Bandbreite: 140 GB/s) folgen. AMD verwendet ein 512 Bit breites Speicherinterface und unterstützt maximal 1024 MByte Grafikspeicher. Wie bei der GeForce 8800 von NVIDIA handelt es sich um einen DirectX 10 Grafikprozessor, der R600 verwendet 64 unified Shader, die bis zu 128 Operationen pro Cycle bearbeiten können. Die Leistungsaufnahme liegt bei rekordverdächtigen 230 Watt. Angeblich sollen die ersten R600 basierenden Grafikkarten am 22. Januar in den USA auf den Markt kommen und mit einem Preis von 630 US-Dollar ebensoviel kosten wie NVIDIAs GeForce 8800GTX.

Bei den Benchmarks werden Messungen mit 3DMark05 1.2.0, 3DMark06 1.0.2, Doom 3, F.E.A.R., Call Of Duty 2, Battlefield 2, Half-Life 2 - Lost Coast, Oblivion und 1701 A.D. aufgeführt, die GeForce 8800GTX kann lediglich bei Battlefield 2 punkten. Inwiefern diese Ergebnisse repräsentativ sind, darf allerdings hinterfragt werden, denn für den Test, welcher unter Windows XP 32-Bit stattfand, wurde ein 32-Bit Beta-Treiber für Windows Vista modifiziert. Ein geplanter zweiter Testlauf bei einer Auflösung von 2560 x 1600 Bildpunkten mit einem Dell 3007WFP 30-Zoll Bildschirm scheiterte somit auch an den verwendeten Treibern.
Quelle: level505.com
 
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BenQ Mobile: Namenloser Investor stellt Bedingungen

reported by doelf, Samstag der 06.01.2007, 23:39:27
Der US-deutsche Investor, dessen Namen noch immer ein großes Geheimnis ist, will zwar die Standorte München, Kamp-Lintfort und Bocholt erhalten, seine zukünftigen Mitarbeiter aber nicht bezahlen - zumindest für die ersten Monate. Wie diese kostenlose Beschäftigung aussehen soll, ist nicht ganz klar, anscheinend sieht der Investor die Länder in der Pflicht.

Allerdings ist ein solches Vorhaben nicht nur rechtlich höchst problematisch, denn es stellt sich die Frage, ob es überhaupt sinnvoll wäre. Der Investor versucht, das unternehmerische Risiko und jegliche Verantwortung auf den Staat abzuwälzen. Kostenlose Arbeitskräfte würden die Standorte möglicherweise für eine gewisse Zeit sichern, dafür zahlen muss jedoch die Allgemeinheit. Es ist wirtschaftlich eine Bankrotterklärung, wenn der Staat die Arbeitskräfte privater Unternehmen bezahlt. Es wäre im Prinzip sogar sinnvoller, BenQ Mobile als staatliches Unternehmen weiterzuführen, denn dann lägen Chancen und Risiken zumindest in ein und der selben Hand. Allerdings soll auch ein zweiter Investor aus den USA noch Interesse an BenQ Mobile haben. Wer es ist und welche Bedingungen dieser Investor stellt, ist nicht bekannt.

Für die ebenfalls insolvente BenQ-Tochter Inservio, welche Garantie- und Service-Leistungen für BenQ Mobile durchführt, scheint die Rettung hingegen in greifbarer Nähe. Der Insolvenzverwalter gab bekannt, mit einem französischen Investor weitgehend einig zu sein.
Quelle: www.waz.de
 
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Am nächsten Dienstag ist Microsoft Patch-Day

reported by doelf, Samstag der 06.01.2007, 22:57:38
Am Dienstag, den 9. Januar, ruft Microsoft zum ersten Patch-Day des Jahres 2007. Nachdem der Software-Gigant zunächst acht Updates angekündigt hatte, wurde die Zahl der Patches kurzfristig auf vier reduziert. So wird es eine als kritisch eingestufte Sicherheitsbereinigung für Windows geben, hinzu kommen drei Updates für Microsoft Office, von denen zumindest eines als kritisch bewertet wird.

Wie üblich wird das "Microsoft Windows Malicious Software Removal Tool" aktualisiert, über Microsoft Update (MU) und Windows Server Update Services (WSUS) sollen zudem zwei nicht sicherheitsrelevante Updates erscheinen. Die vier zurückgezogenen Patches betreffen Windows, Visual Studio und Microsoft Office, sie sollen an einem späteren Patchday veröffentlicht werden. Warum Microsoft die vier Updates so kurzfristig zurückstellt, ist leider nicht bekannt.
 
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Grafiktreiber für Vista sind problematisch

reported by doelf, Samstag der 06.01.2007, 22:44:37
Der Wechsel von Windows XP zu Vista bringt viele Änderungen mit sich, denn nicht nur die Oberfläche hat sich verändert, vor allem unter der Haube hat sich vieles getan. So hat nicht nur Creative Probleme mit der Umsetzung seiner EAX-fähigen Audio-Treiber, sondern auch die beiden führenden Hersteller von Grafikprozessoren tun sich schwer.

Dies behauptet zumindest die Gerüchteküche theinquirer.net. Sowohl AMD (ATi) als auch NVIDIA wollen bis zum 30. Januar neue Treiberversionen fertigstellen, doch vor allem der Tandembetrieb mehrerer Grafikkarten zur Steigerung der 3D-Leistung, also CrossFire und SLI, scheint unter Vista problematischer zu sein, als die Hersteller erwartet hatten. NVIDIA will sich zunächst auf die 32-Bit Treiber konzentrieren und betrachtet die 64-Bit Version als weniger wichtig. Allerdings stellt sich die Frage, warum man zu Windows Vista wechseln sollte, ohne gleichzeitig auch den Schritt von 32- auf 64-Bit zu vollziehen.
 
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Neue Prozessoren von AMD bereits diesen Monat?

reported by doelf, Samstag der 06.01.2007, 22:30:12
Am 5. Dezember hatte AMD seine neuen Dual-Core Prozessoren mit einer Strukturgröße von 65 nm angekündigt, welche mit maximal 65 Watt TDP auskommen. Nun sollen auch zwei Single-Core Modelle folgenden, deren maximaler Stromverbrauch bei 45 Watt liegt. Im zweiten Quartal soll die Modellpalette um neue 35 Watt Prozessoren erweitert werden, dazu gehören sowohl Dual-Core Athlons als auch neue Durons. Zudem werden schnellere 65 nm Modelle erwartet.

Bereits Mitte Januar, also in wenigen Tagen, sollen die neuen Ein-Kern-Prozessoren Athlon 3500+ und 3800+ mit dem Lime Kern eingeführt werden. Der maximale Stromverbrauch sinkt von 62 auf 45 Watt, also um 27,4 Prozent. Zehn weitere CPUs folgen angeblich im zweiten Quartal und werden möglicherweise auf der CeBIT 2007 angekündigt. Dabei handelt es sich um die Dual-Core Modelle X2 3800+, X2 4000+ und X2 4200+, die neben der bereits vorgestellten Variante (TDP: 65W) in Zukunft auch mit einem maximalen Stromverbrauch von 35 Watt angeboten werden. Bisher gibt es in dieser Verbrauchsklasse nur einem Athlon X2 3800+ mit dem Beinamen "EE SFF", der aufgrund der 90 nm Fertigung jedoch nur in geringen Stückzahlen ausgeliefert werden konnte. Es wird erwartet, dass der Wechsel zu 65 nm Strukturgrößen die Ausbeute an stromsparenden Prozessoren deutlich verbessert. Auch die Modelle X2 5200+ und X2 5400+ sollen als 65 nm Variante angeboten werden, die TDP dieser Modelle beträgt 76 Watt, während die 90 nm CPUs noch bei 89 Watt liegen. Im Einstiegssegement wechselt die Palette der Sempron Modelle ebenfalls nach und nach zu 65 nm und kommt mit 35 Watt aus, ein mit 2,6 GHz getaktete Athlon 64 4000+ rundet die Modellpalette ab, seine TDP beträgt 45 Watt.

Hier alle neuen Prozessoren in der Übersicht:
  • Athlon 64 X2 3800+: 65 nm, 2,0 GHz, 2x 512 KByte L2-Cache, 35W TDP (Q2 2007)
  • Athlon 64 X2 4000+: 65 nm, 2,1 GHz, 2x 512 KByte L2-Cache, 35W TDP (Q2 2007)
  • Athlon 64 X2 4200+: 65 nm, 2,2 GHz, 2x 512 KByte L2-Cache, 35W TDP (Q2 2007)
  • Athlon 64 X2 5200+: 65 nm, 2,7 GHz, 2x 512 KByte L2-Cache, 76W TDP (Q2 2007)
  • Athlon 64 X2 5400+: 65 nm, 2,8 GHz, 2x 512 KByte L2-Cache, 76W TDP (Q2 2007)
  • Athlon 64 3500+: 65 nm, 2,2 GHz, 512 KByte L2-Cache, 45W TDP (Januar 2007)
  • Athlon 64 3800+: 65 nm, 2,4 GHz, 512 KByte L2-Cache, 45W TDP (Januar 2007)
  • Athlon 64 4000+: 65 nm, 2,6 GHz, 512 KByte L2-Cache, 45W TDP (Q2 2007)
  • Sempron 3400+: 65 nm, 1,8 GHz, 256 KByte L2-Cache, 35W TDP (Q2 2007)
  • Sempron 3500+: 65 nm, 2,0 GHz, 128 KByte L2-Cache, 35W TDP (Q2 2007)
  • Sempron 3600+: 65 nm, 2,0 GHz, 256 KByte L2-Cache, 35W TDP (Q2 2007)
  • Sempron 3800+: 65 nm, 2,2 GHz, 128 KByte L2-Cache, 35W TDP (Q2 2007)
Quelle: www.hkepc.com
 
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Belinea 22 W Artistline: 22-Zoll Widescreen für 300 Euro

reported by doelf, Freitag der 05.01.2007, 03:39:14
Alles wird teurer, nur Flachbildschirme werden immer billiger. Der Belinea 22 W Artistline ist hierbei ein echter Preisbrecher und bietet 55,9 cm Bildschirmdiagonale sowie 16:10 Breitbildformat für wenig mehr als 300 Euro. Doch mit welchen Einschränkungen muss man rechnen?
Bild

Eine großzügigie Auflösung von 1680 x 1050 Bildpunkten, eine schnelle Reaktionszeit von 5 ms, ein hohes Kontrastverhältnis von 1000:1 sowie integrierte Stereolautsprecher, das hört sich alles ersteinmal nicht schlecht an. Wir werden im Rahmen dieses Testberichtes herausfinden, ob der Belinea 22 W Artistline ein echtes Schnäppchen ist oder mal lieber ein paar Euro mehr investieren sollte.

Zum Test des Belinea 22 W Artistline...
 
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Shuttle stellt Mediacenter XPC mini X 200 vor

reported by doelf, Donnerstag der 04.01.2007, 23:58:18
So klein wie ein DIN-A4 Blatt und nur 5,5 cm hoch, aber dennoch ein vollwertiger Mediacenter-PC. Shuttle bietet mit den beiden Modellen der XPC mini X 200 Baureihe leise und zugleich leistungsfähige Mini-Computer auf Basis von Intels Core 2 Duo Prozessoren an. Alternativ können auch die preiswerteren Core Duo oder Celeron-M CPUs gewählt werden. Damit die Festplatte das System nicht ausbremst, verwendet Shuttle normale 3,5-Zoll Festplatten.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Shuttle präsentiert seine bisher kleinste Media Center Lösung: Shuttle XPC mini X 200
Ultra-kompakter Dual-Core Mini-PC mit nur 5,5 cm Bauhöhe Zuwachs in Shuttles X-Modellreihe

Elmshorn, Deutschland - 2007-01-04 - Die Shuttle Inc., der Marktführer im Mini-PC Bereich und Hersteller von Multi-Form-Factor-Lösungen, stellt heute die Shuttle XPC mini X 200 Serie vor. Wie schon die Modelle der X 100 Serie sind auch diese Mini-PCs nur 5,5 Zentimeter hoch und nehmen gerade einmal die Fläche eines DIN-A4-Blattes ein. Der Shuttle XPC mini X 200 kommt mit Hybrid TV-Tuner* und Dual-Monitor Unterstützung**.

'Mit dem kompakten X-Format haben wir die ideale Plattform für eine Vielzahl von Anwendungen gefunden', erklärt Tom Seiffert, Head of Marketing & PR der Shuttle Computer Handels GmbH. Der Shuttle XPC mini X 200 basiert auf Mobile-Technologie und ist somit extrem leise aber dennoch sehr leistungsfähig. Intels Core2 Duo Prozessoren, schneller DDR2 Speicher und eine 3,5" Standardfestplatte sorgen für maximale Leistung auf nur 3,42 Litern Raum. Media Center-tauglich wird der Shuttle XPC mini X 200 durch die integrierte Hybrid TV-Karte* und Instant On/Off-Funktion. Im Büro überzeugt die Unterstützung von bis zu zwei Bildschirmen** und das sehr geringe Betriebsgeräusch. 'Der Shuttle XPC mini X 200 ist ein weiterer Schritt zur Verbreiterung unserer Produktpalette', so Tom Seiffert.

Shuttle präsentiert zum Start zwei Konfigurationen: den Shuttle XPC mini X 200MA für den Einsatz als Media Center und den Shuttle XPC mini X 200BA fürs Büro. Weitere individuelle Konfigurationsmöglichkeiten stehen im Shuttle Systems Configurator zur Auswahl.
  • Shuttle XPC mini X 200MA
    Der Shuttle XPC mini X 200MA repräsentiert Shuttles neueste Media Center Lösung. Das ultra-kompakte Format ermöglicht den Einsatz an Orten, an denen selbst ein DVD-Player zu groß wäre. Die mitgelieferte Fernbedienung und die Microsoft Windows XP Media Center Edition garantieren einfachste Bedienung. Die digitale DVI-Schnittstelle ermöglicht den Anschluss an moderne Plasma und TFT-Bildschirme. Über einen optionalen Adapter ist auch die Verbindung per HDMI möglich.
    UVP: 1.129 Euro (inkl. 19% MwSt.)

  • Shuttle XPC mini X 200BA
    Eine wahre Augenweide: Der Shuttle XPC mini X 200BA stellt mit modernen Intel Prozessoren und einem DVI/VGA-Ausgang eine sehr leistungsstarke Plattform mit reichlich Potential für Büroanwendungen dar. An bis zu zwei Monitoren durch Multi-Monitoring** hat man endlich alles im Blick.
    UVP: 885 Euro (inkl. 19% MwSt.)
Besonderheiten der Shuttle XPC mini X 200 Serie:
  • Nur 5,5 Zentimeter Bauhöhe
  • Unterstützt leistungsfähige Mobile-Prozessoren wie Intel Core2 Duo, Intel Core Duo oder Celeron-M
  • Integrierte Intel Grafikkarte mit Dual-Monitor Unterstützung** und DVI-Ausgang
  • Infrarot-Fernbedienung mit in der Frontblende integriertem Empfänger
  • Integrierter Hybrid TV-Tuner für analogen und digitalen DVB-T Fernsehempfang*
  • Verwendung von Standardfestplatten (3,5" mit Serial-ATA II Technologie)
  • DVD-Combo Laufwerk oder Dual Layer DVD-Brenner integriert
  • 4-in-1-Card-Reader für viele Speicherkartentypen integriert
  • 8-Kanal HD-Audio mit digitalem SPDIF-Ausgang
  • Umfangreiche Anschlussvielfalt - trotz des extrem kompakten Formates
  • Integrierter Netzwerkanschluss und optionale Wireless LAN Technologie
  • Besonders geringes Betriebsgeräusch durch externes, lüfterloses Netzteil
  • Vertikal und horizontal einsetzbar (mitgelieferter Standfuß)
Die Shuttle XPC mini X 200 Serie ist ab sofort im Fachhandel verfügbar. Individuelle Konfigurationen können im Shuttle Systems Configurator zusammengestellt und im Fachhandel erworben werden.

*nur bei Shuttle XPC mini X 200M/MA**Adapter PC20 wird benötigt"
 
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E-Plus übernimmt simyo komplett

reported by doelf, Donnerstag der 04.01.2007, 23:44:13
Als Mitte 2005 die neuen Mobilfunkdiscounter die Kosten für Telefongespräche in den Mobilnetzen zum Rutschen brachten, gehörte simyo zu den Pionieren. Von Anfang an nutzte simyo das E-Plus Netz und das nicht ohne Grund - schließlich war E-Plus mit 90 Prozent an simyo beteiligt. Die restlichen 10 Prozent befanden sich in der Hand der Shark Holding GmbH, welche einem vierköpfigen Gründerteam um den alten und neuen Simyo-Chef Rolf Hansen gehört.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"E-Plus erhöht Beteiligung an simyo auf 100 Prozent
Die E-Plus Mobilfunk GmbH und Co. KG hält mit Wirkung zum 31.12.2006 100 Prozent der Anteile an simyo, dem Vorreiter der neuen Mobilfunk-Generation. Bereits vom Zeitpunkt der Gründung der simyo GmbH 2005 an war E-Plus mit 90 Prozent an dem Mobilfunk-Discounter beteiligt. Wie beide Unternehmen heute in Düsseldorf erklärten, hat E-Plus nun die verbleibenden zehn Prozent der simyo Geschäftsanteile von der Shark Holding GmbH übernommen, einem Unternehmen des vierköpfigen simyo Gründerteams um Rolf Hansen.

Das erfolgreiche simyo Management-Team, bestehend aus Rolf Hansen, Christian Magel, Thomas Enge und Andreas Perreiter, ist mit Dreijahres-Verträgen langfristig an das Unternehmen gebunden und wird simyo in bisheriger Konstellation und Verantwortung weiter auf Erfolgskurs steuern. Das dem Anteilsverkauf zugrunde liegende Transaktionsmodell sichert hierbei auch zukünftig den Unternehmergeist des simyo Managements.

Thorsten Dirks, COO bei KPN Mobile International und verantwortlich für das deutsche Wholesale-Geschäft: 'Mit diesem Schritt sichert sich E-Plus die volle Beteiligung am Erfolg der simyo GmbH. Die langfristige Bindung der simyo Geschäftsführung an das Unternehmen stellt die Weichen für das weitere erfolgreiche Wachstum von simyo auch in den kommenden Jahren und drückt zugleich unser Vertrauen in das Gründerteam aus.'

Rolf Hansen, Gründer und Geschäftsführer von simyo, zur neuen Gesellschafterkonstellation: 'Vom Start weg haben wir mit simyo, Deutsch-lands erstem Mobilfunk-Discounter, den Markt nachhaltig zu Gunsten der Handynutzer verändert. Mit der Übernahme der verbleibenden 10% Anteile von simyo und der Verlängerung unserer Management-Verträge bestätigt E-Plus die simyo Unternehmensidee und uns als simyo Gründer- und Management-Team. Da wir auch nach unserem Anteilsverkauf an der Wertsteigerung des Unternehmens teilhaben, bleibt unsere unternehmerische Motivation, den Erfolg von simyo in den kommenden Jahren nachhaltig auszubauen, unverändert hoch.'"
 
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OpenOffice 1.1.5 Sicherheitspatch 2

reported by doelf, Donnerstag der 04.01.2007, 15:44:01
Ein Fehler bei der Verarbeitung manipulierter WMF-und EMF-Dateien ermöglicht es, Schadcode auf den lokalen PC einzuschleusen. Betroffen sind OpenOffice 1.1.5 sowie 2.0.4, in der Version 2.1.0 wurde der Fehler hingegen bereits behoben. Während Benutzer der Version 2.x.x auf die aktuelle 2.1.0 aktualisieren sollten, liegt für die Version 1.1.5 ab sofort ein Patch zum Download bereit.

Dieser Patch ist das zweite Sicherheitsupdate für OpenOffice 1.1.5 und wird für Linux (Intel), Solaris (Sparc und x86) sowie Windows auf diversen ftp-Servern bereitgestellt. Der Fehler beruht auf Pufferüberläufen in den Funktionen nhWMFReader::ReadEnhWMF und WMFReader::ReadRecordParams, welche sich in den Bibliotheken libsvt645li.so (Linux), libsvt645si.so (Solaris x86), libsvt645ss.so (Solaris Sparc) und svt645mi.dll (Windows) befinden. Entsprechend müssen lediglich diese Dateien heruntergeladen und in das Verzeichnis von OpenOffice 1.1.5 kopiert werden.
 
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Vista: Aktivierung läßt sich um 120 Tage herauszögern

reported by doelf, Mittwoch der 03.01.2007, 20:07:07
Das neue Betriebssystem Windows Vista von Microsoft läßt sich auch ohne Installationsschlüssel installieren. Allerdings muss innerhalb von 30 Tagen eine Aktivierung stattfinden. Oder auch nach 60, 90 oder 120 Tagen. Und das Beste: Microsoft liefert das benötigte Script gleich mit.

Grund für die Möglichkeit zur Verlängerung der Aktivierungsfrist sind die Bedürfnisse der Administratoren großer Netzwerke. Diese können die Aktivierung durch den Aufruf des Scriptes "Slmgr.vbs" mit der Option "-rearm" dreimal um maximal 120 Tage herauszögern. Microsoft dokumentiert die WMI-Methode ReArmWindows selbst auf der eigenen Webseite, der benötigte Schalter wird dort allerdings nicht erwähnt.
Quelle: www.heise.de
 
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Rückruf des deutschen Firefox 2.0.0.1

reported by doelf, Mittwoch der 03.01.2007, 19:24:43
Aufgrund eines Fehlers wurden die deutschen Versionen des Webbrowsers Firefox 2.0.0.1 für Windows und Linux zurückgerufen. Wird der Firefox zum ersten Mal installiert oder ein neues Profil angelegt, sind die Profile mit einem Schreibschutz versehen. Daher ist es nicht möglich, neue Bookmarks anzulegen oder die Oberfläche des Browsers zu verändern.

Nicht betroffen sind Benutzer, welche die Update-Funktion zum Aktualisieren ihres Webbrowsers genutzt haben, sowie die deutschsprachigen Mac OS X Versionen von Firefox 2.0.0.1. Die Entwickler haben den Download für den Webbrowser entfernt und raten, die Version 2.0.0.0 herunterzuladen, aufzuspielen und über die Update-Funktion auf 2.0.0.1 zu aktualisieren. Allerdings geht es auch einfacher. Wir raten dazu, schlicht und einfach den Schreibschutz zu entfernen:
  1. In das Profilverzeichnis wechseln, das sich normalerweise unter C:ProgrammeMozilla Firefoxdefaultsprofile befindet.
  2. Für jedes Profil existiert ein Verzeichnis, in diesen Profilordnern befinden sich u.a die folgenden Dateien:
    • chrome (Ordner)
    • bookmarkts.html
    • localestore.rdf
    • MimeTypes.rdf
    • search.rdf
    Für den Ordner samt Inhalt sowie die vier weiteren Dateien ist der Schreibschutz zu entfernen. Hierzu wählt man die Dateien und den Ordner aus, klick auf die rechte Maustaste und selektiert "Eigenschaften".
  3. Unter "Attribute" entfernt man den Haken bei "schreibgeschützt".
  4. Nun bestätigt man mit "Okay" und gibt an, dass auch die Dateien und Unterverzeichnisse im Ordner "chrome" berücksichtigt werden sollen.
Hier noch die offizielle Mitteilung von Mozilla:
"Hallo,

wenn Sie zum ersten mal die deutsche Firefox Version 2.0.0.1 für Windows oder Linux installiert haben oder ein neues Profil erstellt haben, dann könnte unter Umständen folgendes Problem auftreten:
  • Lesezeichen, die erstellt wurden, gehen bei einem Neustart von Firefox 2.0.0.1 verloren.
Falls Sie von diesem Bug betroffen sind, dann empfehlen wir, wie folgt vorzugehen:
  1. Deinstallieren Sie Firefox 2.0.0.1 (unter Windows z.b. über die Systemsteuerung -> Software) und löschen die bisherigen Profile, die vonFirefox 2.0.0.1 erstellt wurden. (Falls Sie nicht Ihre Profile löschen wollen, dann ist es möglich, manuell den Schreibschutz entfernen. Im Bugreport https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=364599 ist festgehalten, welche Dateien von diesem Fehler betroffen sind). Ihre Profile befinden sich im Profilordner. Wo Sie den Profilordner finden ist unter http://www.firefox-browser.de/wiki/Profilordner erklärt.
  2. Laden Sie die deutsche Version von Firefox 2 unter http://www.mozilla.com/en-US/firefox/all.html herunter, und installieren Sie die deutsche Firefox 2.0 Version. Ein neues Standard Profil sollte erstellt werden, Sie können aber auch ein eigenes Profil mittels des Profil-Managers erstellen. Hilfe zum Profilmanager finden Sie unter http://www.firefox-browser.de/wiki/Profil_manager.
  3. Die automatischen Updates von Firefox 2.0.0.1 sind von diesem Problem nicht betroffen. Um daher auf Firefox 2.0.0.1 upzudaten, einfach auf "Hilfe-> Firefox aktualisieren" gehen. Firefox aktualisiert sich dann auf die aktuelle deutsche Firefox 2.0.0.1 Version.
  4. Nun sollten Sie die aktuelle Firefox Version 2.0.0.1 besitzen und keine Probleme mehr mit den Lesezeichen haben :-)
Hinweis:
Dieser Bug besteht NUR in der deutschen Firefox 2.0.0.1 Version des Windows Installers /dem tar Files für Linux und betrifft nur User, die über kein Profil bei der Installation von Firefox 2.0.0.1 verfügen. Benutzer die über ein älteres Profil verfügen (z.b. erstellt mit Firefox 1.5.0.x oder 2.0) sind von diesem Problem nicht betroffen.

Wir haben die ursprünglichen Installationsdateien für Windows (.exe) und Linux (.tar) für Firefox 2.0.0.1 temporär von unseren Servern entfernt, damit neue Benutzer nicht von diesem Problem betroffen werden. Jeder der Firefox 2.0.0.0. herunterlädt hat die Wahl, entweder Firefox über die manuelle Update Funktion (siehe Schritt 3) zu aktualisieren oder nach einigen Tagen per Automatischem Update auf Firefox 2.0.0.1 upzudaten.

Die Mac OS X Versionen von Firefox 2.0.0.1 sind von diesem Bug nicht betroffnen!

Für weitere Informationen siehe https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=364599 "
 
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RivaTuner 2.0 ist ab sofort Final

reported by doelf, Mittwoch der 03.01.2007, 16:34:33
Die finale Version 2.0 des beliebten Übertaktungstools RivaTuner unterstützt nun die Treiber ForceWare 97.28 und 97.44 von NVIDIA sowie AMDs Catalyst 6.12. Die Software funktioniert mit allen Windows-Versionen seit 98 und kann eingeschränkt auch mit der 32-Bit Varainte von Windows Vista genutzt werden.

Änderungen gibt es bei der Übertaktung der G80 Grafikchips von NVIDIA sowie der RV560 und RV570 GPUs von AMD (zuvor ATi). Zudem wurde das Hardwaremonitoring in vielen Punkten überarbeitet und durch die Integration des D3DOverrider v1.3 kann Triple Buffering erzwungen werden. Weitere Änderungen finden sich im ChangeLog.

Download: RivaTuner 2.0 Final - 2,2 MByte
 
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Abrechnung mit Creative

reported by doelf, Mittwoch der 03.01.2007, 16:15:04
Seit dem VIA 686B Desaster wissen wir, dass die Soundkarten von Creative mit schlampig programmierten Treibern ausgeliefert werden und zumeist nicht der PCI-Spezifikation entsprechen. Zudem sucht Creative die Fehler gerne bei Dritten, statt vor der eigenen Haustüre zu kehren. Dies haben nun auch die Kollegen von ngohq.com erkannt.

Ich muss gestehen, dass ich ein wenig geschockt bin, denn ich hatte erwartet, dass Creative in den letzten fünf Jahren hinzugelernt hat. In der Praxis habe ich in den letzten Monaten zehn Systeme mit Chipsätzen von ATi, NVIDIA und ULi vor mir gehabt, die sowohl Prozessoren von AMD als auch von Intel verwendeten, und die allesamt Sound- sowie Stabilitätsprobleme hatten. Die Lösung bestand bei allen Systemen in der Entfernung der Soundkarte und es handelte sich ausnahmslos um ein Modell der X-Fi Baureihe von Creative. Nun dominiert Creative den Markt für Soundkarten und so ist es durchaus möglich, dass auch die Karten anderer Hersteller Probleme verursachen, dennoch finde ich diese kleine Statistik bemerkenswert. Auffällig ist auch der Treiber- und Softwarewust, welchen Creative installiert. Dieser belegt nicht nur CPU-Zeit, sondern vor allem auch Arbeitsspeicher.

Als sich im letzten Jahr die Probleme von X-Fi Soundkarten im Zusammenspiel mit NVIDIA basierenden Mainboards häuften, nahm sich ngohq.com der Sache an und suchte nach einer Lösung. Creative reagierte nach einiger Zeit und hatte NVIDIA als Schuldigen ausgemacht. Die nForce 4 Chipsätze räumen dem PCI-Bus laut Creative keine ausreichende Priorität an, so dass es zu Verzögerungen kommt, welche die X-Fi nicht mehr kompensieren kann. Weitere Schuldige sind das IRQ Sharing sowie die Speicheranbindung. In einigen uns bekannten Fällen hat der Support von Creative empfohlen, eine Dual-Channel Speicherbestückung zu verwenden, in anderen Fällen wurde zu Single-Channel Konfigurationen geraten. Auch BIOS und Treiberupdates sowie das Entfernen aller anderen Erweiterungskarten wurden immer wieder gerne empfohlen. Bisher können wir allerdings nur bestätigen, dass die Probleme auf Systemen, die sowohl einen Chipsatz als auch eine CPU von Intel verwenden, nicht auftreten.

Zu ganz ähnlichen Ergebnissen kommt auch ngohq.com, deren aktueller Artikel wie eine Abrechnung mit Creative klingt. Nun ja, wir können die Kollegen gut verstehen. Die Speicheranbindung darf keinen Einfluss auf eine PCI-Karte haben, IRQ-Sharing muss jedes PCI-Gerät beherrschen, sofern es die Spezifikationen erfüllt, und 130 MByte Mindestgröße für die Installation eines Audiotreibers sind schlicht und einfach zuviel. Aber das ist alles nur unsere subjektive Meinung...
Quelle: www.ngohq.com
 
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Update: Die Downloads sind wieder verfügbar

reported by doelf, Mittwoch der 03.01.2007, 12:30:00
Seit heute morgen ist der Download-Server wieder online und alle Downloads wieder verfügbar - wie z.B. die neuen LAN- und Audio-Treiber von Realtek.

Download:Vielen Dank an HiQ für die Bereitstellung des Servers, sowie an luwa für die Meldung des Problems!
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VIA will C7 neu positionieren

reported by doelf, Dienstag der 02.01.2007, 12:37:28
Der stromsparende C7 Prozessor von VIA ist zwar kein Überflieger, aufgrund seiner geringen Wärmeentwicklung läßt er sich allerdings passiv kühlen und eignet sich somit für die Verwendung in Industrie-Computern. Aufgrund einer mäßigen Akzeptanz seitens der IPC Hersteller sucht VIA alleridngs nach neuen Einsatzgebieten.

Es gibt bereits einige Notebooks, welche mit einer C7 CPU aus mittelmäßigen Akkus mehr als vier Stunden Laufzeit herauskitzeln. Allerdings ist das Angebot an solchen Geräten gering und die Ausstattung nur auf die Einstiegsklasse zugeschnitten. Zudem bieten ähnlich günstige Geräte mit Celeron M oder Mobile Sempron Prozessor deutlich mehr Leistung, allerdings bei kürzeren Akku-Laufzeiten. VIA möchte diesen Markt in Zukunft ausbauen und hofft sicherlich, weitere namhafte Kunden gewinnen zu können - Samsung bietet beispielsweise einen UMPC (ultra-mobile PC) auf Basis des VIA C7 an. Wer sich nun nicht mehr daran erinnern kann, was ein UMPC ist, sei auf die CeBIT 2006 verwiesen, wo die Mischung aus Pocket-PC und Notebook viel Aufmerksamkeit auf sich zog, um danach in einer kleinen Marktnische zu verschwinden.

Auch auf den hauseigenen Mini-ITX Mainboards soll der C7 in Zukunft öfter eingesetzt werden und so seinen Weg in zahlreiche Multimediageräte finden. Ein Problem für den C7 ist sein Vorgänger C3, dessen Lagerbestände nicht nur bei VIA, sondern auch in der Industrie noch recht groß sind. Obwohl der C7 seinem Vorgänger in fast allen Belangen überlegen ist, scheuen viele Hersteller den Aufwand, ihre Designs an die neue CPU anzupassen.
 
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BenQ Mobile: Insolvenzverfahren eröffnet

reported by doelf, Dienstag der 02.01.2007, 11:59:12
Die vorletzte Hoffnung für den Mobiltelefonhersteller BenQ Mobile hat sich zerschlagen: Bis zum 1. Januar lag kein Angebot zur Übernahme der Firma vor, so dass das Insolvenzverfahren heute eröffnet werden mußte. Als letzte Hoffnung bleibt nun noch die Aussage des Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Michael Leucker, der ein Angebot einer Investorengruppe für den heutigen Tag angekündigt hatte.

Für die verbliebenen Mitarbeiter bedeutet dies, dass sie ab heute in eine Transfergesellschaft übergehen, welche bis zum Ende des Jahres bestehen wird. Potentielle Investoren übernehmen nach der Eröffnung des Insolvenzverfahren weder die ehemaligen Mitarbeiter noch Verbindlichkeiten wie z.B. Abfindungen. Im Prinzip geht es ab sofort nur noch um den Verkauf der verbliebenen Werte, um die Gläubiger des Unternehmens zu bezahlen, die Rettung ist somit gescheitert. Allerdings besteht die Hoffnung, dass Investoren, welche den Maschinenpark erwerben, auch weiterhin an den bisherigen Standorten fertigen werden. Dabei könnte man auf ehemalige Mitarbeiter zurückgreifen, allerdings mit neuen Arbeitsverträgen. Natürlich besteht auch die Option, die Fertigung ins Ausland zu verlagern oder neue Mitarbeiter bzw. Zeitarbeiter einzustellen. Das Risiko ist für Investoren mit dem Jahreswechsel deutlich gesunken, die Ungewissheit für die Mitarbeiter hingegen weiter gewachsen.
 
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PC-BSD 1.3 liegt zum Download bereit

reported by doelf, Dienstag der 02.01.2007, 02:29:50
PC-BSD ist ein auf FreeBSD 6.1 basierendes Unix-Betriebssystem, welches für die Desktop-Nutzung gedacht ist. Als Benutzeroberfläche kommt KDE 3.5.5 zum Einsatz, die Anforderungen an die Hardware sind relativ gering (Pentium CPU, 256 MByte RAM, 4 GByte Festplatte).

PC-BSD 1.3 wird von iXsystems veröffentlicht und sollte bereits im November erscheinen. Aufgrund zahlreicher Probleme mit der ersten Beta Version erschien am 26. November allerdings zunächst die Beta 2, am 11. Dezember folgte der Release Candidate 1. Seit dem RC1 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
  • Upgraded system to KDE 3.5.5
  • Fixed issues with connecting to CUPS for printing
  • Added HAL support for default media backend
  • Added ability to user-mount disks in HAL
  • Cleaned up Konquerors default look-n-feel for web browsing
  • Fixed issues with toolbar colors and sidebar colors
  • Added support for running Flash content on native BSD browsers
  • Added more options to services menu to disable / enable system services
  • Fixed bug with errors while running in single user-mode
  • Fixed output of system installer while running upgrade
Weitere Informationen:
 
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Knoppix 5.1.0 ist fertig

reported by doelf, Dienstag der 02.01.2007, 02:04:38
Mit deutlicher Verspätung ist die auf Debian basierende Linux-Distribution Knoppix nun in der Version 5.1 erschienen. Zur Auswahl steht eine CD-Version, auf die 2 GByte Software gepackt wurden, sowie eine DVD-Variante mit satten 10 GByte an Programmen.

Als Grundlage für Knoppix 5.1 dient Debian etch/testing mit dem Linux Kernel 2.6.19(.1) + fuse 2.6.1 und der Benutzeroberfläche KDE 3.5.5. Optional kann KDE mit dem 3D-Desktop beryl+emerald versehen werden. Da Knoppix von CD oder DVD gebootet wird, diente bisher das Overlay-Dateisystem unionfs zum "Ändern" von Daten auf diesen nicht beschreibbaren Datenträgern. Aufgrund einiger Probleme mit unionfs wird bei Knoppix 5.1 nun aufs ("another unionfs") eingesetzt. Dank der Integration von NTFS-3G kann Knoppix NTFS-Partitionen nicht nur lesen, sondern auch fast ohne Einschränkungen beschreiben. Als Office-Software wird OpenOffice 2.1 mitgeliefert.
Quelle: knopper.net
 
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Neue Treiber von Realtek verfügbar

reported by doelf, Dienstag der 02.01.2007, 01:43:53
Wir haben soeben den Realtek High Definition Audio Treiber in der Version 1.54 zum Download bereitgestellt, zudem finden sich auf unserem Download-Server nun die aktuellen AC97- und HDA-Treiber für Windows Vista. Weiterhin gibt es aktualisierte LAN-Treiber für PCI- und PCI-Express-Controller.

Download:
 
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Ein frohes neues Jahr

reported by doelf, Montag der 01.01.2007, 20:20:08
Wir wünschen unseren Lesern ein frohes neues Jahr und viel Erfolg für 2007. Bereits am 1. Januar hat sich so einiges geändert: Die EU ist heute um Bulgarien und Rumänien gewachsen, Slowenien hat den Euro eingeführt und in Deutschland stieg die Mehrwertsteuer auf 19 Prozent. Damit die Geburtenrate steigt, ersetzt das Elterngeld ab sofort das bisherige Erziehungsgeld, bei BenQ Mobile gehen hingegen die Lichter aus.

2006 war für uns ein erfolgreiches Jahr: Mit mehr als 21 Millionen Seitenaufrufen konnte www.Au-Ja.de seine Position festigen, ingesammt sind mehr als 900 neue Content-Seiten mit Testberichten, Previews und Anleitungen hinzugekommen. Knapp 87 Prozent unserer Leser kommen aus Deutschland, 5,70 Prozent aus den USA, 2,25 Prozent aus der Schweiz und 2,17 Prozent aus Österreich. Trotz der Veröffentlichung des Internet Explorer 7 konnte der Webbrowser Firefox seine Position bei unseren Besuchern verbessern und kommt auf einen Anteil von 49,17 Prozent. 39,78 Prozent unserer Besucher nutzen einen Webbrowser von Microsoft und 5,98 Prozent greifen zu Opera.

Und nun packen wir 2007 an...
 
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