News-Archiv: Januar 2009
![]() | FurMark 1.6.1 / Catalyst 9.1 mit Bug in OpenGLreported by doelf, Samstag der 31.01.2009, 16:47:46Der 3D-Test Furmark liegt in der Version 1.6.1 zum Download bereit. Nachdem ältere Versionen des AMD Catalyst Grafiktreibers gezielt nach diesem Test Ausschau hielten und die Grafikkarten bei seinem Aufruf nicht mit voller Taktrate laufen ließen, bringt der neue Catalyst 9.1 die Version 1.6.0 von FurMark sogar zum Absturz. Ursache ist anscheinend eine fehlerhafte OpenGL-Implementierung. Zu dumm: Da kündigt AMD an, mit dem Catalyst 9.1 endlich vollständige Unterstützung für OpenGL 3.0 bieten zu können, und dann stolpert FurMark postwendend über die Funktion glGetString(GL_VERSION). Diese dient dazu, die Nummer der unterstützten OpenGL-Version auszulesen, im Falle des Catalyst 9.1 also "3.0". Wird die Funktion aus einem OpenGL-3.0-Kontext aufgerufen, kommt es zu Absturz. Erfolgt der Aufruf aus einem OpenGL-2.1-Kontext, funktioniert alles fehlerfrei. Bei FurMark liegt in Form der Version 1.6.1 ab sofort ein Update mit entsprechendem Workaround bereit, doch der Fehler wird auch andere Programme betreffen. Download: FurMark 1.6.1 |
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![]() | AMD 780G und 790GX: Zäher 2D-Betrieb unter Windows XPreported by doelf, Samstag der 31.01.2009, 16:31:56In Zeiten von DirectX 10.1 und dem Shader Model 4.1 sollte man davon ausgehen können, dass aktuelle Grafiklösungen auch die 2D-Darstellung unter Windows XP flüssig beherrschen. Zumindest gelang dies bereits billigsten IGP-Lösungen zum Zeitpunkt von XPs Markteinführung Ende 2001. Anders verhält es sich bei den AMD Chipsätzen 780G und 790GX, die lediglich unter Windows Vista ein gutes Bild hinterlassen. Die meisten Computernutzer kennen das Problem: Ein neues System wurde installiert oder die Grafikkarte ausgetauscht, Windows XP startet und die Grafiktreiber von Microsoft werden geladen. Man merkt dies sofort: Fenster zuckeln beim Verschieben langsam über die Oberfläche, das Scrollen in Dokumenten und auf Webseiten gestaltet sich als träges Stakkato und Flash-Animationen sowie Bildbearbeitungen bringen Computer und Nutzer an den Rande des Zusammenbruchs. Ähnlich verhält sich Windows XP leider auch dann, wenn die Grafik- und Chipsatztreiber für AMDs 780G und 790GX bereits installiert und geladen sind. Unsere Partnerseite Planet3DNow! hat sich mit diesem Problem in ihrem Artikel "Die Causa RS780" eingehend beschäftigt und dokumentiert, wann es besonders stark auftritt und wie Linderung zu erreichen ist. Denn obwohl der Fehler seit über einem halben Jahr im Internet diskutiert wird, zeigte sich AMD noch vor wenigen Wochen vollkommen ahnungslos. Seltsamerweise bieten die Grafiktreiber der ahnungslosen Texaner seit der Version 8.12 ein wenig Abhilfe, Besonders deutlich zeigt sich das Problem bei Auflösungen über 1.280 x 1.024 Bildpunkten, wenn für die Schriftkantenglättung "Cleartype" aktiviert wurde. Flash-Animationen, insbesondere im Firefox 3, sowie Programme wie Photoshop oder Lightroom reagieren sehr heftig. Werden mehrere Bildschirme genutzt, bemerkt man die schlechte 2D-Leistung hingegen kaum. Quelle: www.planet3dnow.de |
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![]() | Grafikkarten: Stromfresser enttarntreported by doelf, Samstag der 31.01.2009, 16:08:23Bezüglich der maximalen Leistungsaufnahme ihrer leistungsstarken Grafikkarten hüllen sich AMD und NVIDIA gerne ins Schweigen. Hier und da wird einmal ein typischer Verbrauchswert genannt oder von "Maximum Board Power" geschrieben, doch diese Werte haben in der Realität nichts mit dem tatsächlichen Stromverbrauch oder der maximalen Abwärme zu tun. Unsere Kollegen von HT4U haben nachgemessen und die Ergebnisse sind beängstigend. In den letzten Wochen hatten wir einen regen Informationsaustausch mit HT4U, da wir zur Zeit mit dem Test alternativer GPU-Kühler auf einer Radeon HD 4870 (mit AMDs Referenzdesign) kämpfen. Einige Temperaturwerte, insbesondere die Treiber des digitalen Wandlers, schossen immer wieder über den Grenzbereich hinaus und verursachten Instabilitäten. Zudem weigerte sich die Karte, den Test FurMark mit voller Taktrate zu absolvieren. Dies ist allerdings kein Fehler, sondern pure Absicht. AMDs Catalyst verweigert beim Aufruf von furmark.exe das Anheben des GPU-Taktes, benennt man furmark.exe allerdings in pleztest.exe oder Ähnliches um, bekommen wir die volle Leistung. Doch warum bremst AMD diesen Test aus? Weil die Karte hierbei grenzwertig belastet wird und die Hersteller lieber auf 3DMark06 verweisen, welches angeblich viel besser geeignet ist, um eine besonders hohe Last zu provozieren. Das stimmt allerdings nicht und beide Tests haben mit realen Spielen nicht allzu viel zu tun. Wie der Artikel "Reale Leistungsaufnahme aktueller Grafikkarten" belegt, stimmen die Angaben der Hersteller zumeist nur bei den sparsamen Modellen der Mittel- und Einstiegsklasse. Die Top-Modelle schießen zum Teil deutlich über das Ziel hinaus und wenn man bedenkt, dass viele Firmen herstellerseitig übertaktete Grafikkarten im Angebot haben, kann es einem Angst und Bange werden. Quelle: ht4u.net |
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![]() | Im Test: ASUS P6T Deluxe für Intels Core i7reported by doelf, Samstag der 31.01.2009, 12:23:41Anfang November 2008 durften wir Intels neue Nehalem-Architektur in Form der Core i7 Prozessoren präsentieren und kurze Zeit später stellten wir mit dem MSI Eclipse SLI einen passenden Unterbau für die neue High-End-Plattform vor. Im heutigen Test sehen wir uns das ASUS P6T Deluxe an, welches ebenfalls auf Intels X58 Chipsatz basiert und einen SAS-Controller beherbergt. ![]() Während das MSI Eclipse SLI auf Enthusiasten und Spieler zielt, gibt sich unser heutiger Testkandidat eher geschäftlich und bieder. Das ASUS P6T Deluxe lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass Intels Core i7 und der dazugehörige X58 Chipsatz eher eine Workstation-Lösung als eine Desktop-Plattform bilden und unterstreicht dies mit einem integrierten SAS-Controller von Marvell. Doch keine Sorge: SLI und CrosFireX werden natürlich ebenfalls geboten. Zum Test des ASUS P6T Deluxe für Intels Core i7... |
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![]() | Games Convention Light - pardon: "Online"reported by doelf, Freitag der 30.01.2009, 09:19:36"Die Games Convention findet auch 2009 in Leipzig statt", erklärte Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Leipziger Messe GmbH, am letzten Tag der Spielemesse des Jahres 2008. Und damit der gute Mann nicht der Lüge bezichtigt werden kann, der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) und die Softwareindustrie jedoch zur neu ins Leben gerufenen "GAMESCom" nach Köln fahren werden, gibt es Ende Juli die "Games Convention Light" - pardon: "Online". Und da braucht man nicht einmal hinzufahren, denn man kann die "Messeneuheiten online testen". Die Games Convention Light - pardon: "Online" - ist eine neue "Messe zu Online und Casual Gaming". Nun lässt sich die Online-Komponente aus aktuellen Spielen nicht wirklich wegdenken, so dass die Kölner GAMESCom dieses Thema umfassend bedienen wird und für Leipzig nur Randmärkte bleiben. Mit Bigpoint und Gameforge weist die Messe ein Portal und einen Entwickler als Unterstützer auf, welche sich vornehmlich auf browserbasierende Online-Spiele konzentrieren, womit das Thema "Online" etwas näher bestimmt wäre. Somit erklärt sich dann auch, wie die Online-Besucher in den Genuss der Messeneuheiten kommen werden. Und "Casual Gaming", also an der Bushaltestelle die Wartezeit mit Handy-Games zu verkürzen oder in der Mittagspause Solitär aufzurufen, klingt nicht wirklich nach einer abendfüllenden Veranstaltung. Die Messe wurde um einen Tag gekürzt und um einen knappen Monat vorgezogen. Vom 31. Juli bis zum 2. August 2009 soll die Games Convention Light - pardon: "Online" - stattfinden, zuvor hatte der Veranstalter vom 20. bis 23. August 2009 gesprochen. Doch halt: Die Games Convention Light - pardon: "Online" - ist ja gar nicht die Games Convention, sondern eine völlig neue Veranstaltung. Die richtige Games Convention wird offiziell im Jahr 2009 "ausgesetzt" und falls die Games Convention Light - pardon: "Online" - auf wenig Resonanz stoßen sollte, ist nur das neue Projekt gefloppt und nicht etwa die erfolgreiche Vorzeigemesse Games Convention selbst. Somit kommen wir zurück zur Aussage "Die Games Convention findet auch 2009 in Leipzig statt", welche nun doch falsch ist, da die Games Convention Light - pardon: "Online" - nun einmal keine Games Convention ist. Wolfgang Marzin sagt: "Wenn die Branche wieder eine Plattform für Konsolen-, PC-Spiele und Hardware mit dem Know-how der GC - Games Convention wünscht, stehen wir sofort zur Verfügung." Und damit hat der gute Mann all das aufgezählt, was die Games Convention in den letzten Jahren ausgezeichnet hatte. Geht es nur uns so, oder klingt dieser Satz wie ein Hilferuf? Quelle: www.gamesconvention.com |
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![]() | Western Digital: Firmware-Update soll Lebenszeit verlängernreported by doelf, Donnerstag der 29.01.2009, 20:19:32So langsam bekommt man den Eindruck, wir würden eine Themenwoche "Festplatten" veranstalten, doch leider gibt es wieder einmal ein Problem mit diesen wichtigen Datenspeichern. Diesmal betrifft es nicht Seagate sondern Western Digital, doch abermals erwies sich eine Firmware in der Praxis als riskant. Betroffen sind die Modelle WD1000FYPS-01ZKB0, WD7500AYPS-01ZKB0 und WD7501AYPS-01ZKB0 aus der "WD Green Power EP250"-Baureihe. Update: Für die baugleiche "Caviar Green" gibt es keine neue Firmware! "Green Power" bedeutet, dass es sich um besonders energieeffiziente Festplatten handelt. Und um dies zu erreichen, parkt Western Digital die Köpfe nach 8 Sekunden ohne Zugriff. Diese Zeit haben die Entwickler allerdings etwas knapp bemessen und recht willkürlich gewählt, so dass Programme, welche im 10-Sekundentakt auf die Festplatte zugreifen, ein ständiges Parken und neu Positionieren der Köpfe verursachen. Leider ist das Gerät nicht intelligent genug, eine solche Verschleißgefahr zu erkennen, so dass der Benutzer selbst Hand anlegen muss: Zunächst spielt man eine neue Firmware (RE2GP Idle Mode Update Utility) auf, danach kann man mit dem Tool "WDSpinUp Utility" eine Wartezeit zwischen 8 Sekunden und 5 Minuten einstellen. Update: Wie unser Forenmitglied Klingon berichtet, funktioniert das Update ausschließlich mit Geräten der "WD Green Power EP250"-Baureihe, nicht aber mit den mechanisch baugleichen Modellen der "Caviar Green"-Serie. Diese haben andere Garantiezeiten und auch eine andere Firmware. Derzeit hat sich Western Digital noch nicht dazu geäußert, ob auch ein Update für "Caviar Green"-Festplatten geplant ist. Das Update empfiehlt sich insbesondere Linux-Benutzer und für Festplatten, die in NAS-Boxen des Herstellers Synology verwendet werden. Synology hat das Problem übrigens anhand des "Caviar Green"-Modells WD10EACS dokumentiert. Nach diesen Angaben sollen lediglich Geräte mit vier Platter betroffen sein. Beim Betrieb in einer NAS-Box könnte innerhalb weniger Monate die maximal garantierte Zahl von Start-Stop-Zyklen überschritten werden. "Green Power"-Festplatten, welche bereits mit der neuen Firmware 02.01B02 (CCC B1) ausgeliefert werden, tragen die Produktnummer WD1000FYPS-01ZKB1, WD7500AYPS-01ZKB1 oder WD7501AYPS-01ZKB1. Dieser Fehler ist weit weniger kritisch als jener von Seagate, dennoch erscheint es in Hinblick auf die Lebensdauer der Festplatte ratsam, die Wartezeit zu verlängern. Wichtig: Vor dem Aufspielen der neuen Firmware sollte man sicherheitshalber ein vollständiges Backup anlegen! Quelle: wdc.custhelp.com |
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![]() | Festplatten: Fujitsu gibt aufreported by doelf, Donnerstag der 29.01.2009, 19:51:08Seit Jahren macht Fujitsu im Geschäft mit Festplatten Verluste, nun geben die Japaner diesen Geschäftszweig auf. Am 31. März 2009 wird die letzte Festplatte in Nagano vom Band laufen, das Werk soll in Zukunft nur noch für die Produktion von Serverboards und Telekommunikationsausrüstung genutzt werden. Die Mitarbeiter der Festplattensparte will Fujitsu nicht entlassen, sondern ihnen andere Aufgaben im Konzern zuweisen. Hier die Mitteilung im Originaltext: "Fujitsu to Discontinue HDD Head Business Quelle: www.fujitsu.com |
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![]() | Noiseblocker NB-DriveGuard wird billiger und besserreported by doelf, Donnerstag der 29.01.2009, 10:04:20Der aktive Festplattenkühler NB-DriveGuard wurde überarbeitet und um 15 Prozent im Preis gesenkt. Statt Stahl verwendet Noiseblocker bei der zweiten Revision Aluminium, welches ein besserer Wärmeleiter ist. Zudem wurde der Lüfter gegen ein neues Modell aus der BlackSilent-Serie getauscht. Das Lüftermodell XC1 hat 80 mm Durchmesser bei nur 20 mm Bauhöhe. Es verfügt über neun Lüfterblätter und kann mit einem 9-Volt-Adapter in der Drehzahl gedrosselt werden. Noiseblocker verspricht einen Schallpegel von lediglich 11 dB(A). Ich zitiere die Pressemitteilung: "NB-DriveGuard: Besonders leiste Festplattenkühlung mit gesteigerter Kapazität Quelle: www.noiseblocker.de |
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![]() | Kingston: SDHC-Karten für Camcorderreported by doelf, Donnerstag der 29.01.2009, 09:42:50Kingston hat SDHC-Speicherkarten für den Einsatz in digitalen Camcordern in sein Programm aufgenommen. Zunächst wird das Modell KE-C104G-1WQ mit 4 GB Speicherkapazität angeboten, welches 60 Minuten Aufnahmezeit bei einer Datenrate von 9 Mbps ermöglicht (6 Mbps: 90 min; 13 Mbps: 42 min). Der unverbindlich empfohlene Verkaufspreis beträgt 11,70 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer. Karten mit 8 und 16 GB Speicherplatz sollen im Laufe des ersten Quartals folgen. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Kingston Digital Europe kündigt High Capacity Videokarten für digitale Camcorder an Quelle: www.kingston.com |
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![]() | CeBIT: Es droht Verkehrschaos in Bussen und Bahnenreported by doelf, Mittwoch der 28.01.2009, 17:28:05Die Eintrittskarten zur CeBIT gelten in diesem Jahr nicht als Fahrscheine für den öffentlichen Nahverkehr, da sich Messe AG, Region und Land nicht mit den hannoverschen Verkehrsunternehmen auf eine Finanzierung einigen konnten. Damit droht Hannovers öffentlicher Nahverkehr während der Messe im Chaos zu versinken und insbesondere in Stoßzeiten sollte man sehr, sehr viel Zeit einkalkulieren. Zu beachten ist auch, dass die Eingänge der Messe in zwei unterschiedlichen Tarifzonen liegen. Da die üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG regelmäßige Kontrollen in ihren Fahrzeugen durchführen will, dürfte es zahlreiche Knöllchen und Diskussionsbedarf seitens der Messebesucher geben. Hoffen wir, dass die üstra an Dolmetscher für ausländische Gäste denkt, um diese über die komplexen Regeln und Strafen im hiesigen Nahverkehr aufzuklären. Wäre da nicht das allmorgendliche Chaos auf den Straßen der Innenstadt und rund um die Messe, würden wir zum PKW raten. Alternativ kann man die CeBIT auch meiden, denn etliche Hersteller haben uns bereits mitgeteilt, dieses Jahr auf das kostspielige Vergnügen CeBIT verzichten zu wollen. Man stelle sich nur vor es ist CeBIT und keiner geht hin... Auch nicht weiter schlimm :-) Quelle: www.haz.de |
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![]() | Western Digital bringt Festplatte mit 2 TBreported by doelf, Mittwoch der 28.01.2009, 16:37:45Das Rennen um die erste Festplatte mit 2 Terabyte Speicherplatz hat Western Digital gewonnen: Ab sofort gibt es ein entsprechendes Modell (WD20EADS) in der Caviar Green Baureihe, die dank 5.400 U/min weniger Strom braucht als konventionelle Modelle mit 7.200 U/min. In der Festplatte kommen vier Platter mit je 500 GB Speicherplatz zum Einsatz, Western Digital nennt eine Dichte von 400 Gigabit pro Quadratzoll, was 62 Gigabit pro Quadratzentimeter entspricht. Als unverbindliche Preisempfehlung gibt der Hersteller 299 US-Dollar zuzüglich Steuern an. Ich zitiere die Pressemitteilung: "WD LAUNCHES INDUSTRY'S FIRST 2 TB HARD DRIVES Quelle: www.westerndigital.com |
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![]() | SAP: Gute Zahlungen und Stellenabbaureported by doelf, Mittwoch der 28.01.2009, 10:09:32SAP hat heute die Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2008 veröffentlicht. Der Jahresumsatz (GAAP) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent auf 11,567 Milliarden Euro und selbst für das vierte Quartal kann SAP noch eine Umsatzsteigerung (GAAP) um 8 Prozent auf 3,488 Milliarden Euro vermelden. Rund 3,6 Milliarden Euro stammen aus dem Verkauf von Software (+6%), weitere 8,457 Milliarden Euro aus Dienstleistungen (+14%). Im vierten Quartal legten die Erlöse aus Dienstleistungen um 8 Prozent auf knapp 2,7 Milliarden Euro zu, die Erlöse aus der Software brachen jedoch um 7 Prozent auf gut 1,3 Milliarden Euro ein. Dennoch konnte SAP sein Betriebsergebnis (GAAP) um 15 Prozent auf 1,276 Milliarden Euro und sein Konzernergebnis (GAAP) um 13 Prozent auf 850 Millionen Euro verbessern. Für das Geschäftsjahr 2008 meldet SAP ein Betriebsergebnis (GAAP) von 2,842 Milliarden Euro (+4%) und ein Konzernergebnis (GAAP) von 1,888 Milliarden Euro (-2%). Der Gewinn pro Aktie beläuft sich auf 1,62 Euro (+1%). Trotz dieser positiven Zahlen will der Konzern die Zahl seiner Mitarbeiter im Laufe des Jahres auf weltweit 48.500 reduzieren. Nach eigenen Angaben beschäftigt SAP derzeit 51.800 Mitarbeiter. Quelle: www.sap.com |
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![]() | AMD: Kurzarbeit in Dresdenreported by doelf, Mittwoch der 28.01.2009, 09:18:09Ende Februar wird AMD für seine 2.700 Beschäftigen in Dresden Kurzarbeit einführen. Vorerst ist von fünf Monaten die Rede, sollte sich die Marktlage jedoch nicht ändern, könnte die Kurzarbeit aber auch über Ende Juli hinaus verlängert werden. Abhängig von Arbeitsbereich und -aufgabe sollen die Arbeitszeiten um bis zu 50 Prozent gekürzt werden. Aufgrund des schwachen vierten Quartals sind die Lager der Computerhersteller voll und die Bestellungen entsprechend gering. Für das vergangene Quartal hatte AMD einen Umsatzrückgang von 33 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum gemeldet. Sowohl die Verkaufszahlen von Mikroprozessoren als auch die von Grafikprozessoren sind eingebrochen, zugleich fielen die durchschnittlichen Verkaufspreise der CPUs. Der Nettoverlust des Unternehmens belief sich auf 1,424 Milliarden US-Dollar. Bei Beginn der Kurzarbeit wird das Dresdner Werk vermutlich bereits zu The Foundry Company gehören, einem gemeinsamen Unternehmen von AMD und Advanced Technology Investment Company (ATIC) aus Dubai. AMD hatte im Oktober 2008 bekannt gegeben, sich von seinen Fertigungsstätten trennen zu wollen, um wieder einen größeren finanziellen Spielraum zu bekommen. Quelle: www.sz-online.de |
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![]() | Der Kühler im Chip: Thermoelektrische Kühler auf Nano-Kursreported by doelf, Dienstag der 27.01.2009, 17:10:49Ob Hotspots in Mikroprozessoren oder Laserdioden: Es gibt zahlreiche Bauteile, bei denen auf kleinstem Raum extrem viel Wärme entsteht. Zumeist versucht man diesen Hitzequellen mit großflächigen Kühlern beizukommen, doch thermoelektrische Kühler, etwa die bekannten Peltierelemente, zeigen, dass es auch anders geht. Ein Forscherteam aus Mitarbeitern von Intel, NTS, RTI, NMB und der Universität von Arizona dokumentiert nun, wie man thermoelektrische Kühler in den Chip bringt. Hierzu haben die Forscher aus dem thermoelektrischen Material Bismuth Telluride (Bi2Te3) einen dünnen Übergitter-Film (superlattices) hergestellt, der sich in üblichen Chipgehäusen, also beispielsweise in Mikroprozessoren oder Grafikchips, integrieren lässt. Dort kann der winzige Kühler auf sogenannten Hotspots, also kleinen Bereichen mit deutlich erhöhter Wärmeentwicklung, platziert werden. Im Test konnten die Forscher in einem Silizium-Chip eine Temperaturabsenkung um 15°C erzielen, wobei ca. 1.300 Watt Abwärme pro cm2 anlagen. Quelle: www.nature.com |
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![]() | HiQ macht mobil: Aktuelle Angebote unseres Partnersreported by doelf, Dienstag der 27.01.2009, 15:56:21Wieviel Bildschirm darf es sein? 3,5, 10,2, 15,4 oder 17,0 Zoll? Beginnen wir mit der vollkommenen Mobilität, sozusagen dem Internet für die Hosentasche: Das schwarze Apple iPhone 3G mit 8 GB Speicherplatz gibt es bei HiQ Computer zur Zeit für 609 Euro (inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten) - ganz ohne Netz- oder Vertragsbindung. Einfach eine beliebige SIM-Karte einlegen und loslegen. ![]() Toshibas Satellite Pro L300-19R T3200 präsentiert sich als ausgewachsenes Notebook mit 15,4-Zoll WXGA-Display (glare; 1280x800 Pixel), 2,00 GHz Intel Pentium Dual-Core Prozessor T3200, 2 GByte RAM, 160 GB Festplattenspeicher, DVD-Brenner, WLAN 802.11b/g und einem Steckplatz für eine ExpressCard. Mit einem Gewicht von 2,49 kg ist dieses Notebook recht leicht und mit einem Preis von 499 Euro (inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten) inklusive Windows Vista Business und XP Professional auch sehr günstig. ![]() Quelle: www.hiq24.de |
![]() | Windows Internet Explorer 8 Release Candidate 1 (RC1)reported by doelf, Dienstag der 27.01.2009, 13:28:44Microsoft hat den ersten Release Candidate des Internet Explorer 8 zum Download freigegeben, so dass die finale Version nun nicht mehr allzu weit entfernt sein sollte. Für den erfolgsverwöhnten Software-Konzern ist eine schnelle Markteinführung des Internet Explorer 8 wichtig, da man zunehmend Marktanteile an Firefox und Safari verliert. Im Januar 2009 rutschte der Internet Explorer auf nur noch 68,15 Prozent Marktanteil ab. Im Januar 2008 waren noch gut 75 Prozent der Internetnutzer mit dem Internet Explorer unterwegs und Firefox konnte nur knapp 17 Prozent Marktanteil erreichen. Nun stehen für den Firefox bereits 21,34 Prozent zu Buche und Apples Safari konnte sich von 5,82 auf 7,93 Prozent verbessern. Auch der norwegische Webbrowser Opera legte etwas zu, allerdings nur von 0,62 auf 0,71 Prozent. Mit 1,04 Prozent kann der Newcomer Chrome von Google bereits an den Norwegern vorbeiziehen (Quelle: Market Share). Download: Internet Explorer 8 Release Candidate 1 |
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![]() | OpenOffice 3.0.1 ist finalreported by doelf, Dienstag der 27.01.2009, 11:54:54Auf der offiziellen Webseite wird die neue Version 3.0.1 zwar noch nicht beworben, doch die Verteilung der Installationspakete auf die Spiegelserver hat bereits begonnen. OpenOffice 3.0.1 Final basiert auf dem Release Candidate 2, mit dessen Release Notes wir bis zur offiziellen Bekanntmachung vorlieb nehmen müssen. Die deutschsprachige Fassung für Windows liegt auf unserem Server bereits zum Download bereit. Download: |
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![]() | Core Temp 0.99.4 verfügbarreported by doelf, Dienstag der 27.01.2009, 10:23:41Core Temp liest die Temperatur der Prozessorkerne aus und nutzt hierzu die digitalen Wärmesensoren (DTS), welche sich im Inneren der CPU befinden. Mit der Version 0.99.4 gibt es erstmals unterschiedliche Fassungen für 32- und 64-Bit Betriebssysteme. Core Temp 0.99.4 unterstützt bereits Intels kommende Core i5 (Lynnfield) CPUs und erkennt nun automatisch die Temperaturschwelle TjMax der Core i5 und i7 Modelle. Zudem versucht sich das Programm an der Anzeige der TDP von Core i7 Prozessoren in Echtzeit, doch dieses Unterfangen benötigt nach Aussagen des Autors noch etwas Arbeit. Download:
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![]() | Rätselraten um Intel Core 2 Duo E8700reported by doelf, Dienstag der 27.01.2009, 09:52:36Gestern fand sich auf Intels Webseite ein neuer Dual-Core Prozessor namens Core 2 Duo E8700, doch kurze Zeit später war dessen Produktseite wieder verschwunden. Nun stellt sich die Frage, ob das Dokument versehentlich zu früh online gestellt wurde oder ein anderer Grund für die Entfernung vorliegt. Beim Core 2 Duo E8700 handelt es sich anscheinend um das neue Doppel-Kern Top-Modell mit 3,50 GHz Taktrate. Wie eine im Google-Cache zu findende Kopie der entfernten Produktseite zeigt, hat der im 45-nm-Prozess gefertigte Prozessor eine TDP von lediglich 65 Watt sowie 6 MByte L2-Cache. Der Frontsidebus taktet mit 4x 333,33 MHz (FSB1333), die CPU selbst mit 3,50 GHz und somit höher als jeder andere Core 2 Prozessor. Die Kernspannung soll zwischen 0,8625 und 1,2500 Volt liegen. Einen Preis oder eine Produktnummer nennt die Seite leider nicht. |
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![]() | Erste Firmware-Updates für Maxtor DiamondMax 22reported by doelf, Dienstag der 27.01.2009, 09:28:23Seit den Morgenstunden gibt es nun auch erste Updates für die Baureihe Maxtor DiamondMax 22. Aktuell wird die neue Firmware MX1B für die Modelle STM31000334AS, STM3320614AS, STM3160813AS und STM3640323AS zum Download (Wichtig: Als Sprache "Englisch" wählen!) angeboten, wobei Seagate die Maxtor DiamondMax 22 STM3640323AS zunächst gar nicht als betroffene Festplatte gemeldet hatte. ![]() Kunden die eine Maxtor DiamondMax 22 mit der Modellbezeichnung STM3500320AS, STM3750330AS oder STM31000340AS haben, müssen sich weiterhin in Geduld üben, denn für diese Geräte ist die Validierung noch nicht abgeschlossen. Zum aktualisierten Artikel: Seagate (Maxtor) - Alles Wichtige zum Firmware-Bug... |
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![]() | Webweites: Grafikkartenreported by doelf, Montag der 26.01.2009, 21:56:37Am heutigen Abend haben wir unserer Rubrik Webweites ca. 30 Testberichte zu 20 aktuellen Grafikkarten hinzugefügt. Schwerpunkte sind NVIDIAs GeForce GTX 285 sowie AMDs ATi Radeon HD 4830 und 4850. Zudem wurden Grafikkarten auf Basis der Dual-GPU-Lösung GeForce GTX 295 und das Einstiegsmodell der GTX-200-Klasse, die GTX 260, getestet. Zu den Exoten zählt der Grafikprozessor Chrome 440 GTX von S3 Graphics, welcher auf preiswerten Modellen zu finden ist. AMD ATi Radeon basierende Grafikkarten
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![]() | CES 2009: Zusammenfassung aller Berichtereported by doelf, Montag der 26.01.2009, 20:06:16Die International Consumer Electronics Show (CES) ist die erste Technikmesse des Jahres und wird sowohl von der Computerbranche als auch von den Herstellern bekannter Unterhaltungselektronik genutzt. Dieses Jahr fand die Messe vom 7. bis zum 10. Januar in Las Vegas statt und unsere Partnerseite pc-max.de war vor Ort. Wir haben alle Artikel, welche uns zur CES gemeldet wurden, in einer Übersicht zusammengefasst. Berichte zur CES 2009
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![]() | Corsair nimmt Solid State Drive ins Programm aufreported by doelf, Montag der 26.01.2009, 09:50:17Ohne viel Tamtam hat Corsair das Solid State Drive CMFSSD-128GB1D in sein Programm aufgenommen. Eigentlich verwunderlich, denn SSDs sind in aller Munde und auch wenn ihre Verkaufszahlen aufgrund der hohen Preise noch gering sind, schmücken sich die Hersteller doch gerne mit dieser neuen Technik. Und was Corsairs Erstling zu bieten hat, kann sich durchaus sehen lassen: 128 GB Speicherplatz, SATA 3,0Gb/s Interface und 90 MB/s Lese- sowie 70 MB/s Schreibrate. Gut, das sind jetzt keine Spitzenwerte, aber dennoch ansehnliche Zahlen. Zumal Corsair für dieses Modell sowohl den Flash-Speicher als auch den passenden Controller von Samsung bezieht. Hier setzten die Amerikaner auf Qualität und gehen von einer Lebenserwartung (MTBF) von mehr als 100 Jahren aus. Nein, kein Vertipper, keine Null zuviel: Mehr als einhundert Jahre. Der aktuelle Straßenpreis des Corsair CMFSSD-128GB1D liegt bei 300 Euro und somit ca. 50 Euro über den preiswertesten Mitbewerbern. Schade, dass Corsair angesichts einer so langen Lebenserwartung lediglich zwei Jahre Garantie gibt. Eine längere Herstellergarantie würde bei jenen Kunden, die auf maximale Datensicherheit wert legen, sicherlich mehr Vertrauen in die neue Technologie schaffen und könnte sich somit kaufentscheidend auswirken. Quelle: www.corsair.com |
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![]() | Prolimatech Megahalems: Tower-Kühler mit 6 Heatpipesreported by doelf, Montag der 26.01.2009, 09:25:09Mit 6 Heatpipes soll der Tower-Kühler Megahalems von Prolimatech neue Maßstäbe setzen. Der Kühler ist 158,7 mm hoch, 130,0 mm breit und 74,0 mm tief, er besteht aus Aluminium und Kupfer und bringt ohne Lüfter 790 Gramm auf die Waage. Im Lieferumfang ist ein Drahtbügel-Set enthalten, mit dem ein 120-mm-Lüfter am Megahalems befestigt werden kann. Optional kann der Kühler mit einem zweiten Drahtbügel-Kit auch zwei Lüfter aufnehmen. Laut Caseking kommt der Megahalems im März in den deutschen Handel und wird 59,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer kosten. Damit ist dieser Kühler keinesfalls ein Schnäppchen und muss sich an aktuellen Top-Modellen messen lassen. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Prolimatech-High-End-Kühler exklusiv bei Caseking: 'Megahalems' greift nach der CPU-Kühler-Spitzenposition. |
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![]() | 500GB-Festplatten von Samsung, Seagate und Western Digitalreported by doelf, Sonntag der 25.01.2009, 23:06:41Angesichts der aktuellen Firmware-Probleme bei Seagate und Maxtor stellen sich viele Käufer die Frage, wie gut die Alternativen zu den Festplatten des Marktführers sind. Wir haben uns drei aktuelle SATA2-Festplatten mit 500 GB Speicherplatz ansehen: Unsere Referenzplatte Seagate Barracuda 7200.11 ST3500320AS muss sich gegen Samsungs Spinpoint F1 HD502IJ und Western Digitals Caviar Blue WD5000AAKS bewähren. ![]() Auf dem Papier ist die Seagate Barracuda 7200.11 ST3500320AS mit ihren 32 MByte Cache im Vorteil, preislich liegen alle drei Testkandidaten um die 55 Euro. Werden die beiden Herausforderer den Paltzhirsch ST3500320AS verdrängen können? Im Vergleich: Drei 500GB-Festplatten von Samsung, Seagate und Western Digital... |
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![]() | Auch Gigabyte stellt sein erstes AM3-Mainboard vorreported by doelf, Samstag der 24.01.2009, 21:02:24Das GA-MA790FXT-UD5P ist Gigabytes erste Hauptplatine für den Sockel AM3. Es bietet somit kommenden AMD Phenom II Prozessoren ein zu Hause, welche neben dem bekannten DDR2-Controller auch einen Unterstützung für den schnelleren DDR3-Speicher enthalten. Beim Chipsatz hat der Hersteller AMDs 790FX mit der Southbridge SB750 kombiniert. Die Kühler auf Chipsatz und Spannungswandler sind durch Heatpipes verbunden. Offiziell unterstützt die Plattform DDR3-1333, doch laut Gigabyte soll auch DDR3-1666 und höher möglich sein, sofern Prozessor und Chipsatz übertaktet werden. Zwei PCI-Express 2.0 x16 Steckplätze ermöglichen CrossFireX mit zwei Grafikkarten, eine integrierte Grafikeinheit besitzt der Chipsatz nicht. Ich zitiere die Pressemitteilung: "GIGABYTE Introduces Next Generation AMD AM3 'Dragon' Motherboard Quelle: www.gigabyte.com.tw |
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![]() | Seagate: Neue Updates, alte Probleme?reported by doelf, Samstag der 24.01.2009, 20:19:04Seit dem 24. Januar 2009 liegt auch die Firmware SD1B für die Modelle ST31500341AS, ST31000333AS, ST3640323AS, ST3640623AS, ST3320613AS, ST3320813AS und ST3160813AS aus der Seagate Barracuda 7200.11 Baureihe zum Download bereit. Laut Hersteller sind die Versionen CC und LC der Firmware nicht betroffen und sollen daher auch nicht aktualisiert werden. Für alle anderen Versionen wird ein Update empfohlen - wenn es denn funktioniert. ![]() Unser Forenmitglied wuchtl berichtet allerdings, dass bei ihm kein Update möglich war, da die Festplatten von der Software nicht erkannt wurden. Jedenfalls beim Versuch, die Firmware auf die Festplatte zu übertragen, denn bei der Suche nach angeschlossenen Laufwerken wurde das Laufwerk problemlos gefunden. Dies erinnert sehr an Seagates ersten Versuch mit der Firmware SD1A. Zum aktualisierten Artikel: Seagate (Maxtor) - Alles Wichtige zum Firmware-Bug... |
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![]() | MSI stellt Mainboards für AMDs Phenom II mit DDR3 vorreported by doelf, Samstag der 24.01.2009, 19:51:57Die derzeit auf dem Markt erhältlichen Varianten des AMD Phenom II Prozessors besitzen lediglich einen DDR2-Controller und sind für den Einsatz auf Mainboards mit dem Sockel AM2+ gedacht. Doch die Markteinführung der ersten AMD Prozessoren mit integriertem DDR3-Speicher-Controller wird nicht mehr lange auf sich warten lassen, denn die passenden Hauptplatinen hat MSI bereits im Sortiment. Es handelt sich um die Modelle 790FX-GD70 und 790GX-G65 auf Basis der AMD Chipsätze 790FX/SB750 und 790GX/SB750. Auf beiden Motherboards befinden sich vier Steckplätze für DDR3-Speicherriegel. Unterstützt werden die Taktraten DDR3-1333, -1066 und -800, der maximale Speicherausbau liegt bei 16 GByte. Während das Top-Modell 790FX-GD70 keine IPG besitzt, dafür aber dank seiner vier PCI-Express 2.0 x16 Steckplätzen Quad CrossfireX ermöglicht, kommt beim 790GX-G65 ein Chipsatz mit Radeon HD 3300 Grafikkern zum Einsatz. Dessen Grafikleistung kann durch den Einbau einer preiswerten Grafikkarte dank Hybrid CrossfireX deutlich gesteigert werden, zudem ermöglichen die beiden PCI-Express 2.0 x16 Slots den CrossfireX-Betrieb mit zwei Grafikkarten. Das Bild lässt sich auf drei Wegen zum Monitor schicken, digital über HDMI und DVI sowie analog via VGA (D-Sub). Beide Hauptplatinen beherrschen 'MAX FSB', die automatische Suche nach dem höchsten, stabilen Grundtakt. Auf dem schwarzen 790FX-GD70 findet sich zudem der Drehregler 'OC Dial', mit dem der Benutzer den Grundtakt in Echtzeit, also auch im Betrieb, verändern kann. Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI 790FX-GD70 und 790GX-G65 Quelle: msi-computer.de |
![]() | Cemos vertreibt exklusiv HTPC-Geräte von OrigenAEreported by doelf, Samstag der 24.01.2009, 18:03:40Das HTPC-Gehäuse OrigenAE S16T eignet sich für Mainboards und Netzteile in der üblichen ATX-Bauform sowie für Erweiterungskarten mit voller Bauhöhe. Es besteht vollständig aus Aluminium und gliedert sich dank Hifi-Optik harmonisch in die Heimkino-Anlage ein. Eine Besonderheit stellt das 7-Zoll Touchscreen-Display dar, welches eine native Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten (interpoliert: 1920 x 1080) bietet. Die Frontanschlüsse umfassen 2x USB 2.0, 1x Firewire, 2x Audio sowie einen Kartenleser. In seinem Inneren finden vier Festplatten sowie ein optisches Laufwerk Platz. Zwei rückwärtige Lüfter mit 80 mm Durchmesser und ein 92-mm-Lüfter hinter der Gehäusefront sorgen für eine ausreichende Kühlung. Das Gehäuse ist in den Farben Silber und Schwarz erhältlich, im Lieferumfang ist eine Fernbedienung enthalten. Der Preis beträgt 659 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Bei dem Modell OrigenAE T12 handelt es sich um einen 12,1-Zoll TFT-Touchscreen mit zwei USB 2.0-Anschlüssen und Fernbedienung. Dieser Bildschirm kann sowohl im heimischen Wohnzimmer als Erweiterung eines Media-Center-PCs zum Einsatz kommen als auch im geschäftlichen Umfeld für Präsentationen oder Kundeninformationen genutzt werden. Für den OrigenAE T12 nennt Cemos einen Preis in Höhe von 798,- Euro inklusive Mehrwertsteuer. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Exklusiv bei Cemos: OrigenAE HTPC—elegante Multimedia-PC Lösungen mit Touchscreen Steuerung |
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![]() | Qimonda ist insolventreported by doelf, Freitag der 23.01.2009, 10:28:43Eigentlich wollte der kriselnde Speicherhersteller Qimonda die bereits zweimal verschobene Veröffentlichung seiner Finanzergebnisse für das vierte Quartal 2008 und für das am 30. September 2008 abgelaufene Geschäftsjahr dieser Tage vornehmen, doch stattdessen hat Qimonda heute beim Amtsgericht München einen Insolvenzantrag gestellt. Dabei hatte es kurz vor Weihnachten noch so ausgesehen, als sei die Firma dank eines Finanzpaketes vorerst gerettet. An dem 325 Millionen Euro schweren Finanzierungspaket wollte sich der Freistaat Sachsen mit einem Kredit in Höhe von 150 Millionen Euro beteiligen, weitere 100 Millionen Euro sollten aus Portugal und die restlichen 75 Millionen Euro von Qimondas Muttergesellschaft Infineon kommen. Anscheinend hatte sich Sachsen geweigert, über die 150 Millionen Euro hinaus noch weitere Geldmittel in den angeschlagenen Hersteller zu stecken, so dass diesem nun aufgrund einer Finanzierungslücke in Höhe von weiteren 300 Millionen Euro die Zahlungsunfähigkeit droht. Rund 13.000 Arbeitsplätze stehen weltweit auf der Kippe. Quelle: www.spiegel.de |
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![]() | AMD: Verlust höher als Umsatzreported by doelf, Freitag der 23.01.2009, 09:47:14Mit dem Phenom II konnte sich AMD zwar aus dem Leistungstief ziehen, doch auf die Zahlen des vergangenen Quartals hatte die vielversprechende Neuerscheinung noch keinen Einfluss: Im vierten Quartal 2008 belief sich AMDs Umsatz auf 1,162 Milliarden US-Dollar, dies entspricht einem Rückgang um 35 Prozent verglichen mit dem dritten Quartal 2008 und einem Minus von 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Sowohl die Verkaufszahlen von Mikroprozessoren als auch die von Grafikprozessoren sind eingebrochen. Zugleich fielen die durchschnittlichen Verkaufspreise der CPUs, während die der GPUs angestiegen sind. Der mit CPUs generierte Umsatz belief sich auf 873 Millionen US-Dollar (Q3/2008: -37%; Q4/2007: -38%), mit Grafikchips konnte AMD einen Umsatz von 270 Millionen US-Dollar (Q3/2008: -30%; Q4/2007: -8%) erzielen. Der Nettoverlust in Höhe von 1,424 Milliarden US-Dollar bzw. 2,34 US-Dollar pro Aktie liegt deutlich über dem Umsatz. Noch schlimmer hatte es vor einem Jahr ausgesehen, als AMD einen Nettoverlust in Höhe von 1,772 Milliarden US-Dollar bzw. 3,06 US-Dollar je Aktie vermelden musste. Im dritten Quartal 2008 stand die Firma allerdings vor der Trendwende und hatte ihren Verlust auf 127 Millionen US-Dollar bzw. 0,21 US-Dollar je Anteil reduziert. Doch nun drücken Abschreibungen in Höhe von 227 Millionen US-Dollar sowie weitere 684 Millionen US-Dollar aus der Übernahme von ATi vor zwei Jahren auf das Ergebnis. Für das am 27. Dezember 2008 beendete Geschäftsjahr meldet AMD einen Umsatz in Höhe von 5,808 Milliarden US-Dollar (2007: 5,858 Milliarden US-Dollar) sowie einen Nettoverlust in Höhe von 3,098 Milliarden US-Dollar (2007: 3,379 Milliarden US-Dollar). Mit diesen Zahlen blieb der Hersteller unter den bereits bescheidenen Erwartungen der Analysten, so dass AMDs Aktiekurs auf knapp über 2,00 US-Dollar einbrach. Quelle: www.amd.com |
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![]() | Angetestet: Seagates neue Firmware und die Leistungreported by doelf, Freitag der 23.01.2009, 09:02:36Nachdem wir Seagates ersten Versuch eines Firmware-Updates erst gar nicht auf unseren Referenz- und Arbeitsplatten (Seagate ST3500320AS, 500GB, 32MB Cache) aufspielen konnten, hatten wir mit den gestern veröffentlichten Aktualisierungen mehr Glück. Doch wie wirkt sich die Aktualisierung mit der Firmware SD1A auf die Performance unserer Festplatte aus? Wir haben vor und nach dem Update die Leistung unserer Festplatten getestet. Wir haben unsere ursprüngliche Meldung vom heutigen Vormittag mit wichtigen Informationen erweitert und zu einem kurzen, zweiseitigen Artikel zusammengefasst. Dieser Artikel erklärt, wie man erkennen kann, ob die eigene Festplatte betroffen ist, ob bereits ein Update angeboten wird und wo man dieses finden kann. Zudem beschreiben wir den Prozess der Firmware-Aktualisierung, geben Tipps zum Brennen der Boot-CD und zur schnellen Sicherung der Daten mit Hilfe von kostenlosen Programmen. Zum Artikel: Seagate (Maxtor) - Alles Wichtige zum Firmware-Bug... |
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![]() | NVIDIA GeForce 181.22 ist jetzt WHQL-zertifiziertreported by doelf, Donnerstag der 22.01.2009, 22:54:07Nur wenige Tage nach der Veröffentlichung des Grafiktreibers GeForce 181.22 Beta hat NVIDIA nun auch die WHQL-zertifizierte Version zum Download freigegeben. Diese beinhaltet NVIDIAs PhysX Beschleunigung in der Version 9.09.0010 und verbessert das Zusammenspiel mit "Mirror's Edge". Der Treiber unterstützt Grafikkarten von der GeForce 6 bis zur GeForce GTX 295 und GTX 285. Download:
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![]() | QuickTime 7.6 schließt kritische Schwachstellenreported by doelf, Donnerstag der 22.01.2009, 21:06:46Gleich sieben kritische Fehler hat Apple mit dem Update des Mediaplayers QuickTime auf die Version 7.6 behoben. So kann beispielsweise eine manipulierte RTSP-URL zum Überlauf eines Heap-Puffers führen und dabei das Einschleusen von Schadcode ermöglichen. Das Gleiche passiert bei der Wiedergabe von fehlerhaften Video-Dateien der Formate AVI-, Cinepak-, QuickTime und QTVR (QuickTime Virtual Reality). Auch beim Abspielen manipulierter MPEG-2 Videos mit MP3-Ton kann ein Puffer überlaufen und ein Angreifer dabei Schadprogramme einschleusen. Wird ein Video mit H.263-Codec abgespielt, sind Speicherfehler möglich, welche ebenfalls als Einfallstor dienen können. Die genannten Fehler gefährden die Benutzer von Mac OS X v10.4.9 bis v10.4.11, Mac OS X v10.5 und neuer sowie Windows Vista, XP SP2 und SP3. Download: Quelle: support.apple.com |
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![]() | Microsoft: Weniger Gewinn, weniger Jobsreported by doelf, Donnerstag der 22.01.2009, 19:27:07Für Microsoft endete das zweite fiskalische Quartal am 31. Dezember 2008 mit einem Umsatz in Höhe von 16,63 Milliarden US-Dollar. Dies ist immerhin eine Steigerung in Höhe von 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der operative Gewinn fiel hingegen um 8 Prozent auf 5,94 Milliarden US-Dollar, der Nettogewinn sogar um 11 Prozent auf 4,17 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn pro Aktie brach um 6 Prozent auf 0,47 US-Dollar ein. Insbesondere der rückläufige PC-Markt setzt dem Softwarekonzern zu. Im den Bereichen Server und Unterhaltung kann Microsoft hingegen noch Wachstum aufweisen, so wurden vor Weihnachten 6 Millionen Spielekonsolen vom Typ Xbox 360 ausgeliefert - ein neuer Rekord. Um der Wirtschaftskrise entgegenzuwirken, wird Microsoft im Jahresverlauf 5.000 Arbeitsplätze abbauen, von 1.400 Mitarbeiter hat man sich bereits am heutigen Donnerstag getrennt. Die jährlichen Ausgaben soll hierdurch um 1,5 Milliarden US-Dollar sinken, für 2009 soll die Ersparnis ca. 700 Millionen US-Dollar betragen. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Auch Apple mit Rekordquartalreported by doelf, Donnerstag der 22.01.2009, 17:41:57Neben IBM hat auch Apple der Wirtschaftskrise im vergangenen Quartal getrotzt. Die Firma meldet einen Rekordgewinn und Rekordumsatz für das erste Quartal des Finanzjahres 2009, welches am 27. Dezember 2008 endete. Den Umsatz beziffert Apple auf 10,7 Milliarden US-Dollar, im Vorjahr waren es lediglich 9,6 Milliarden US-Dollar. Der Quartalsgewinn kletterte im Jahresvergleich von 1,58 Milliarden US-Dollar auf 1,61 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn pro Aktie beträgt 1,78 US-Dollar, während es im ersten Quartal 2008 lediglich 1,76 US-Dollar waren. Für das zweite fiskalische Quartal 2009 gibt sich Apples CFO Peter Oppenheimer bescheidener und rechnet mit lediglich 0,90 bis 1,00 US-Dollar. Den Umsatz sieht er zwischen 7,6 und 8,0 Milliarden US-Dollar. Im vergangenen Quartal verkaufte Apple 2,524 Millionen Macintosh Computer, rund 9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Zahl der verkauften iPods stieg um 3 Prozent auf 22,727 Millionen Einheiten und vom iPhone konnte der Hersteller 4,363 Millionen Exemplare an die Frau oder den Mann bringen - ein Plus von 88 Prozent. Quelle: www.apple.com |
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![]() | Intel streicht bis Jahresende 5.000 bis 6.000 Stellenreported by doelf, Donnerstag der 22.01.2009, 13:58:45In einer Mitteilung kündigt Intel an, weltweit bis Ende 2009 zwischen 5.000 und 6.000 Arbeitsplätze abbauen zu wollen. Zwei existierende Werke in Penang, Malaysia und Cavite auf den Philippinen werden geschlossen. Die Fertigung von 200 mm Wafern in der Fab 20 in Hillsboro, Oregon wird vorerst gestoppt und die Wafer-Produktion in Santa Clara, Kalifornien wird vollständig eingestellt. Wie Intel weiter erklärt, müssen nicht unbedingt alle Arbeitsplätze verloren gehen, einigen Mitarbeitern will man den Wechsel in andere Werke anbieten. Zudem sollen die Stilllegungen insbesondere veraltete Werke betreffen und nicht jene Anlagen, welche bereits im aktuellen 45-nm-Prozess arbeiten oder die für die zukünftige 32-nm-Fertigung vorbereitet werden. Quelle: www.intel.com |
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![]() | Seagate veröffentlicht wieder neue Firmware-Updatesreported by doelf, Donnerstag der 22.01.2009, 11:04:48Noch immer sind zahlreiche Festplatten des Herstellers Seagate, zu dem auch Maxtor gehört, vom plötzlichen Ausfall bedroht. Betroffen sind Geräte, welche bis einschließlich Dezember 2008 produziert wurden. Ursache für den Ausfall der Geräte ist ein Fehler in der Firmware, welcher mit Hilfe eines Updates beseitigt werden kann. Nachdem sich erste Updates bei vielen Festplatten nicht aufspielen ließen und andere durch das Update sogar zerstört wurden, wagt Seagate heute einen zweiten Versuch. Für Geräte aus der Seagate Barracuda 7200.11 Baureihe mit der Modellbezeichnung ST3500320AS, ST3500620AS, ST3500820AS, ST3750330AS, ST3750630AS oder ST31000340AS und der Firmwareversion SD15, SD16, SD17, SD18 oder SD19 wird ein Update auf die aktuelle Version SD1A empfohlen. Die Updates werden in Form von ISO-Dateien angeboten, mit denen man eine bootbare CD erstellt, welche dann das Update ausführt. Die neuen ISO-Dateien tragen die Bezeichnungen MooseDT-SD1A-2D-8-16-32MB.ISO und MooseDT-SD1A-3D4D-16-32MB.ISO, während die alte Version den Namen MooseDT-32MB-SD1A.ISO hatte. Dies lässt vermuten, dass Seagate zuletzt nur Laufwerke mit 32 MByte Cache berücksichtigt hätte, doch eben zwei solcher Festplatten ließen sich bei uns mit dem ersten Update nicht aktualisieren. Die Dateien scheinen auf den ersten Blick identisch zu sein, doch ein Binärvergleich meldet Unterschiede. Vor der Aktualisierung empfiehlt es sich, alle Daten zu sichern! Wer eine Festplatte der Typen Seagate Barracuda 7200.11 (ST3640330AS, ST3640530AS) oder Seagate Barracuda ES.2 (ST3250310NS, ST3500320NS, ST3750330NS, ST31000340NS) besitzt, muss sein Update beim Support anfordern. Ein Download wird nicht angeboten. Wir mussten die Erfahrung machen, dass in den letzten Tagen auf E-Mails nicht geantwortet wurde und am Telefon weitgehend Ahnungslosigkeit herrschte. Um die Chancen auf eine Antwort zu verbessern, sollte man seine Anfrage in englischer Sprache verfassen und exakte Daten zu seiner Festplatte nennen. Diese kann man mit dem Tool Seagate Drive Detect auslesen. Für die Festplatten der Maxtor DiamondMax 22 Baureihe (STM3500320AS, STM3750330AS, STM31000340AS, STM31000334AS, STM3320614AS, STM3160813AS) wird noch keine neue Firmware angeboten, hier findet derzeit noch die Prüfung statt. Dies gilt auch für die Modelle ST31500341AS, ST31000333AS, ST3640323AS, ST3640623AS, ST3320613AS, ST3320813AS und ST3160813AS der Baureihe Seagate Barracuda 7200.11. Hier gibt Seagate für die Firmwarerevisionen CC und LC Entwarnung, die übrigen werden noch untersucht. Hier alle Downloads und Informationen in der Übersicht:
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![]() | Biostar kündigt Mainboards mit AMD 760G Chipsatz anreported by doelf, Mittwoch der 21.01.2009, 14:18:51Der Hersteller Biostar hat zwei neue Hauptplatinen im Micro-ATX-Format vorgestellt. Es handelt sich um die Modelle TA760G M2+ und A760G M2+, welche auf AMDs 760G/SB710 Chipsatz basieren. Die Northbridge 760G beinhaltet einen DirectX 10 fähigen Grafikkern, welchen AMD im Vergleich zum bekannten 780G ein wenig abgespeckt hat. So wurde die Beschleunigung von hochauflösenden Videos gestrichen und der Takt der IGP gesenkt. Die digitale Ausgabe des Bildsignals über DVI oder HDMI beherrscht der 760G jedoch, Biostar hat seine Motherboards mit einem digitalen DVI-D- und einem analogen VGA-Anschluss versehen. Dank ATis Hybrid CrossFireX Technologie kann die Chipsatzgrafik mit einer preiswerten Grafikkarte aufgepeppt oder aber durch eine leistungsstarke Grafikkarte ersetzt werden. Hierzu gibt es einen mit 16 Lanes angebundenen PCI-Express 2.0 Steckplatz. Leider unterstützen die Mainboards außer dem Athlon 64 X2 6000+ keine weiteren CPUs mit einer TDP von 125 Watt. Dies bedeutet, dass die aktuellen Varianten des Phenom II X4 auf diesen Hauptplatinen kein Zuhause finden werden. Ich zitiere die Pressemitteilung: "BIOSTAR Launches AMD760G Chipset Mother Board |
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![]() | Antec stellt PC-Gehäuse "Nine Hundred Two" vorreported by doelf, Mittwoch der 21.01.2009, 12:47:14Der schwarz lackierte Nachfolger des Antec Nine Hundred steht ab sofort im Handel und richtet sich wie sein Vorgänger insbesondere an Computer-Spieler. Antec hat das Netzteil unter das Mainboard verlagert, so dass der Bereich um den CPU-Sockel von Lüftern umgeben ist. Auf der Rückseite findet sich ein Lüfter mit 120 mm Durchmesser, unter dem Deckel sogar ein Modell mit 200 mm Durchmesser und hinter der Front wurden gleich zwei 120-mm-Lüfter platziert. Alle vier Lüfter besitzen eine blaue LED-Beleuchtung und eine dreistufige Drehzahlregelung. Beim 200-mm-Lüfter stehen 400, 600 sowie 800 U/min zur Auswahl, die Geschwindigkeit der 120-mm-Lüfter kann auf 1200, 1600 oder 2000 U/min eingestellt werden. Zusätzlich kann der Benutzer an der Seite und in der Mitte des Gehäuses je einen weiteren 120-mm-Lüfter platzieren. Das "Nine Hundred Two" bietet neun 5,25-Zoll-Einschübe, jeder 120-mm-Lüfter belegt jedoch drei davon. Werden beide Lüfter genutzt, kann man nur drei externe Geräte verbauen, die übrigen Schächte können dann nur mit Festplatten bestückt werden. Zu den weiteren Highlights des Gehäuses zählt die Kabelführung und die gummierte Durchführung für die Schläuche externer Wasserkühlungen. Die oben angeordneten Anschlüsse umfassen je zwei USB-2.0- und Audio-Buchsen sowie einen eSATA-Port. Der Hersteller nennt eine unverbindliche Preisempfehlung in Höhe von 119,- Euro inklusive Mehrwertsteuer. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Nine Hundred Two: Neues Gaming-Gehäuse für leistungsstarken Spielgenuss Quelle: www.antec.com |
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![]() | Phenom II X4: AMD senkt die Preise um 17 bzw. 18 Prozentreported by doelf, Mittwoch der 21.01.2009, 11:23:13Nachdem Intel die Preise einiger CPUs am vergangenen Sonntag um bis zu 40 Prozent gesenkt hatte, zieht nun auch AMD nach. So kostet der erst Anfang des Monats eingeführte AMD Phenom II X4 940 statt 275 US-Dollar ab sofort nur noch 225 US-Dollar (-18,18 Prozent) und der Preis des Phenom II X4 920 fällt von 235 US-Dollar auf 195 US-Dollar (-17,02 Prozent). Wie unser Test des AMD Phenom II X4 940 gezeigt hatte, ist dieser Prozessor Intels Core 2 Quad Q9400 (2666 MHz, 6 MB L2-Cache, 213 US-Dollar) leicht überlegen, sofern auf beiden Systemen DDR2-Speicher zum Einsatz kommt. Der neue Preis des Phenom II X4 920 liegt knapp oberhalb der 183 US-Dollar, welche Intel derzeit für den Core 2 Quad Q8300 (2500 MHz, 4 MB L2-Cache) verlangt. Die neuen Preise finden sich zwar noch nicht in der offiziellen Preistabelle wieder, zeigen sich jedoch schon beim Blick auf die aktuellen Straßenpreise: Im Handel findet man den AMD Phenom II X4 940 bereits ab 212 Euro (Intel Core 2 Quad Q9400: 206 Euro), das günstigste Angebot für den AMD Phenom II X4 920 beläuft sich auf 182,50 Euro (Intel Core 2 Quad Q8300: 178,50). Im zweiten Quartal wird AMD auf dem Sockel AM2+ noch einmal nachlegen und den mit 3,1 GHz getakteten Phenom II X4 950 vorstellen. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | US-Kreditkarten-Dienstleister ausspioniertreported by doelf, Mittwoch der 21.01.2009, 10:50:00Über einen Zeitraum von mehreren Wochen lief auf den Systemen des Kreditkarten-Transaktionsdienstleisters Heartland Payment Systems (HPY) eine Spionagesoftware, die Keditkartendaten an Kriminelle weitergeleitet hat. Dabei blieb die Software von HPY gänzlich unbemerkt, erst als Visa und MasterCard verdächtige Abbuchungen meldeten, kam es zu einer Prüfung der Systeme. Doch die Experten von HPY fanden auch dann nichts Verdächtiges. Erst in der vergangenen Woche konnte ein externer Forensik-Experte die Software aufspüren und unschädlich machen. Anscheinend hatten die Kriminellen ihre Software perfekt auf diesen Angriff zugeschnitten, sie soll bekannten Schadprogrammen um "Lichtjahre" voraus sein. Heartland Payment Systems arbeitet mit 250.000 Dienstleistern zusammen und wickelt monatlich ca. 100 Millionen Kreditkartenzahlungen ab. Wer in den letzten Wochen mit seiner Kreditkarte in den USA gezahlt hat, sollte seine Abrechnung besonders gründlich prüfen. Quelle: www.heise.de |
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![]() | IBM meldet Rekordergebnis für 2008reported by doelf, Mittwoch der 21.01.2009, 10:25:56IBM hat seine Zahlen für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2008 veröffentlicht und damit für eine positive Überraschung gesorgt. Für das gesamte Jahr meldet IBM einen Rekordumsatz in Höhe von 103,6 Milliarden US-Dollar sowie einen Rekordgewinn in Höhe von 16,7 Milliarden US-Dollar vor Steuern. Auch pro Aktie kann der Konzern einen Rekordgewinn von 8,93 US-Dollar vermelden und will dieses Ergebnis 2009 sogar noch übertreffen. Im vierten Quartal 2008 erzielte IBM einen Gewinn in Höhe von 3,28 US-Dollar je Aktie, was einer deutlichen Steigerung um 17 Prozent entspricht. Der Nettogewinn kletterte um 12 Prozent auf 4,4 Milliarden US-Dollar. Lediglich der Umsatz rutschte um einen Prozentpunkt auf 27 Milliarden US-Dollar ab, was dem starken Dollar geschuldet war. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet IBM einen Gewinn in Höhe von 9,20 US-Dollar pro Aktie. Quelle: www-03.ibm.com |
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![]() | Xigmatek schwingt Thor's Hammerreported by doelf, Dienstag der 20.01.2009, 22:16:32Der Kühlerhersteller Xigmatek ist quasi der Pionier bei den direkt aufliegenden Heatpipes, doch Prozessoren sind nicht besonders groß und daher lassen sich maximal vier Heatpipes mit 8 mm Durchmesser sinnvoll nebeneinder platzieren. Aus diesem Grund beginnt Xigmatek bei seinem neuen CPU-Kühler Thor's Hammer damit, die Heatpipes in zwei Ebenen zu stapeln. Vier 8 mm Heatpipes halten direkten Kontakt zum Heatspreader der CPU, darüber folgen drei weitere Heatpipes mit 6 mm Durchmesser. Der Kühler ist 160 mm hoch, 120 mm breit und 90 mm tief. Er wiegt 500 g ohne Lüfter, denn ein solcher gehört nicht zum Lieferumfang. Kommt ein Prozessor mit moderater Abwärme zum Einsatz, kann Thor's Hammer diese Aufgabe passiv übernehmen. Alternativ kann der Käufer den Kühler mit ein oder zwei 120 mm Lüftern versehen. Für deren Befestigung packt Xigmatek die passenden Entkoppler bei. Thor's Hammer kann auf AMDs Sockel 939 und AM2/AM2+ sowie auf Intels Sockel LGA775 und LGA1366 befestigt werden. Der Kühler wird ab März zu Endkundenpreisen von 56,90 Euro im Handel stehen. Ich zitiere die Pressemitteilung: "'Thor's Hammer' von Xigmatek schlägt mit brandneuer Technologie zu |
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![]() | Arctic Cooling Accelero XTREME GTX 280 kommt im Märzreported by doelf, Dienstag der 20.01.2009, 16:34:13Viele Spieler schätzen zwar die hohe Grafikleistung einer GeForce GTX 285, GTX 280 oder GTX 260, doch die Lautstärke der von den meisten Herstellern genutzten Referenzkühlung kann dabei weniger überzeugen. Hier bietet Arctic Cooling ab Mitte März Abhilfe in Form des GPU-Kühlers Accelero XTREME GTX 280, welcher entgegen seines Namens auch auf einer GeForce GTX 285 oder GTX 260 genutzt werden kann. Drei Lüfter mit 92 mm Durchmesser und fünf Heatpipes sorgen für eine sehr wirkungsvolle und zugleich leise Kühlung. Die Drehzahl der Lüfter wird temperaturabhängig zwischen 1.000 und 2.000 U/min geregelt. Laut Hersteller arbeitet der Grafikchip mit dem Accelero XTREME GTX 280 um 31 Grad Celsius kühler als mit dem Standardkühler von NVIDIA. Dies ermöglicht zugleich ein höheres Übertaktungspotential. Allerdings ist dieser Kühler, welche bis zu 250 Watt Abwärme bewältigen kann, kein billiges Vergnügen: 42,95 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer beträgt die unverbindliche Preisempfehlung der Schweizer. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Accelero XTREME GTX 280 - Ultimative Kühlungswaffe für Highend Grafikkarten |
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![]() | Gigabyte stellt Grafikkarte mit GeForce GTX 285 vorreported by doelf, Dienstag der 20.01.2009, 16:05:26Nach der Markteinführung der Dual-GPU-Lösung GeForce GTX 295 finden nun auch die neuen Ein-Chip-Modelle der GeForce GTX 285 Baureihe ihren Weg in den Handel. Gigabyte nennt seine Grafikkarte GV-N285-1GH-B und greift dabei auf NVIDIAs Referenzdesign und -Kühlung zurück. Die Grafikkarte verfügt über 1 GByte GDDR3-Speicher, welcher über ein 512 Bit breites Interface angebunden ist. Bei NVIDIAs GeForce GTX 285 handelt es sich im Prinzip um eine höher getaktete GTX 280 in 55-nm-Fertigung. Da Gigabyte keine Taktraten nennt, gehen wir von NVIDIAs Referenzwerten aus. Das bedeutet, dass Chiptakt im Vergleich zur GTX 280 um 46 MHz auf 648 MHz angehoben wurde und die Shader-Einheiten mit 1476 MHz arbeiten, was einer Steigerung um 180 MHz entspricht. Somit steigt die Textur-Füllrate von 48,2 auf 51,8 Milliarden pro Sekunde. Der Speichertakt klettert indes von 1107 auf 1242 MHz, weshalb die Speicherbandbreite von 141,7 auf 159,0 GB/s anwächst. Ich zitiere die Pressemitteilung: "GIGABYTE Unveils All-new 55nm GeForce GTX285 Graphics Accelerator |
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![]() | Intel: Atom-Nachfolger kommt in der zweiten Jahreshälftereported by doelf, Dienstag der 20.01.2009, 10:41:00Die nächste Generation von Intels kompakten und stromsparenden Prozessoren für Internetgeräte trägt den Codenamen "Pineview" und soll im zweiten Halbjahr 2009 auf den Markt kommen. Der Pineview trägt bereits deutliche Kennzeichen der Nehalem-Architektur und wird im 45 nm Prozess gefertigt. Speicher-Controller und Grafikeinheit befinden sich nicht mehr im Chipsatz, sondern sind Bestandteil der CPU. Zusammen mit der Southbridge "Tiger Point" ergibt sich die Plattform "Pine Trail-M". Aufgrund ihrer hohen Intergrationsdichte ermöglicht "Pine Trail-M" noch leichtere und kompaktere Geräte, welche zudem preiswerter sein sollen. So benötigen die Hersteller keine Mainboards mit sechs Lagen, sondern können diese Plattform mit nur vier Lagen realisieren. Die maximale Leistungsaufnahme der Prozessoren fällt von 8 auf 7 Watt, wobei Dual-Core Modelle für Nettops angeboten werden und Varianten mit einem Kern für mobile Geräte vorgesehen sind. Als Abkömmling der Nehalem-Architektur wird der "Pineview" keinen Frontsidebus besitzen und die Southbridge stattdessen über ein Direct Media Interface anbinden. Die Taktrate der CPUs soll von aktuell 1,60 GHz auf 1,66 GHz angehoben werden und der Speicher wird von DDR2-533 auf DDR2-667 beschleunigt. Der Grafikkern entspricht angeblich dem aktuellen GMA 950, taktet jedoch mit 200 statt 133 MHz. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | Seagate zieht Firmware-Updates zurückreported by doelf, Dienstag der 20.01.2009, 09:38:53Viele aktuelle Festplatten der Marken Seagate und Maxtor sind aufgrund eines Fehlers in ihrer Firmware wahre Zeitbomben für die darauf gespeicherten Daten, da sie ohne Vorwarnung ausfallen können. Laut Seagate lässt sich das Problem mit einer neuen Firmware beseitigen, welche der Benutzer aufspielen soll. Allerdings funktionierte genau dies mit den gestern veröffentlichten Updates nicht und so wurden diese erst einmal zurückgezogen. So langsam wird es richtig peinlich: Zunächst gab Seagate bekannt, dass nur ein einziges Modell (ST31000340AS) betroffen wäre, danach musste der Hersteller eingestehen, dass vier Baureihen (Seagate Barracuda 7200.11, Barracuda ES.2 SATA, SV35 und Maxtor DiamondMax 22) vom plötzlichen Ausfall bedroht sind. Gestern hatte Seagate nun die ersten Updates veröffentlicht, welche allerdings nicht bei jedem Benutzer funktionierten. Unser Versuch, zwei Festplatten der Baureihe Seagate Barracuda 7200.11, Modell ST3500320AS, zu aktualisieren, scheiterte. Die Festplatten verwenden die fehlerhafte Firmware SD15, doch nachdem wir die neue Version SD1A auf eine CD gebrannt und den PC von dieser gestartet hatten, schlug das Update mit der Meldung "Error: Specific model not found. ST3500320AS expected." fehl. Beim Update hing jeweils nur eine ST3500320AS am Controller (Intel ICH9R). Wir haben sowohl den IDE-Betrieb (kompatibel) als auch den AHCI-Modus getestet. Besonders seltsam: Bei der Suche nach Geräten erkennt die Software die ST3500320AS ohne Probleme. Noch seltsamer: Kunden, die versuchten betroffene Geräte der Marke Maxtor zu aktualisieren, bekamen ebenfalls die Fehlermeldung, dass keine Seagate ST3500320AS gefunden wird. Im Anschluss an unseren Misserfolg kontaktierten wir Seagates Support. Offensichtlich wurde das Update mit der heißen Nadel gestrickt, denn zwischzeitlich hat der Hersteller es wieder zurückgezogen. In unseren Test- und Arbeitssystemen stecken nun zwei Festplatten, die jederzeit ausfallen können. Da tröstet es nur bedingt, dass Seagate betroffenen Kunden eine kostenlose Datenrettung anbietet. |
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![]() | NVIDIA GeForce 181.22 Beta verfügbarreported by doelf, Montag der 19.01.2009, 23:55:25Für die Käufer des Spiels "Mirror's Edge" hat NVIDIA einen neuen Beta-Treiber veröffentlicht. Dieser unterstützt Grafikkarten von der GeForce 6 bis zu den neuesten Modellen GeForce GTX 295 und GTX 285. Im Paket enthalten ist NVIDIAs PhysX-Software in der Version 9.09.0010 für alle Grafikprozessoren der Serien GeForce 8, 9 und 200 mit mindestens 256 MB Grafikspeicher. Download:
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![]() | Seagate veröffentlicht erste Firmware-Updatesreported by doelf, Montag der 19.01.2009, 20:41:31Zahlreiche Festplatten des Herstellers Seagate, zu dem auch Maxtor gehört, sind vom plötzlichen Ausfall bedroht. Betroffen sind Geräte, welche bis einschließlich Dezember 2008 produziert wurden. Ursache für den Ausfall der Geräte ist ein Fehler in der Firmware, welcher mit Hilfe eines Updates beseitigt werden kann. Seagate hat nun für einige Modelle Aktualisierungen bereit gestellt, für weitere Festplatten sind Updates in Vorbereitung. Um herauszufinden, ob die eigene Festplatte betroffen ist, lädt man das Tool Drive Detect bei Seagte herunter. Das Programm kann unter Windows ausgeführt werden und zeigt das Modell sowie die Version der Firmware an. Danach wählt man die passende Informationsseite:
UPDATE #2: Wir haben Seagate bezüglich unserer Probleme kontaktiert. Die Firmware-Updates wurden bis auf weiteres zurückgezogen! |
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![]() | Kurze Lebensspanne für Intels P55 Chipsatz?reported by doelf, Montag der 19.01.2009, 13:31:03Mit dem Sockel LGA1160, dem Lynnfield Prozessor (Core i5) und dem P55 Chipsatz (Kings Creek) soll die Nehalem-Architektur auf dem Massenmarkt Einzug halten, doch statt Ende Juli wird diese Plattform wahrscheinlich erst im September auf den Markt kommen. Dies wäre dann zwar pünktlich zum Weihnachtsgeschäft, doch bereits für das erste Quartal 2010 ist mit dem P57 Chipsatz ein Nachfolger mit einem verbesserten Funktionen geplant. So bringt der P57 die bisher nur bei mobilen Plattformen eingesetzte Technologie "Turbo Memory" auch in die Desktop-PCs. "Turbo Memory" nutzt über PCI-Express angebundenen Flash-Speicher als Cache, um Zugriffe auf die Festplatten zu minimieren. Beim P57 Chipsatz kommt eine weiterentwickelte Version von "Turbo Memory" namens "Braidwood" zum Einsatz. Eine weitere Neuerung ist "Coral Harbor", bei dem es sich angeblich um den Nachfolger von Intels Active-Management-Technologie (AMT) handelt. Verwunderlich scheint indes, dass Intel beim P55 Chipsatz angeblich auf seine "Quiet System Technologie" (QST) verzichten wird. QST ermöglicht die Steuerung der Lüfter anhand der im System gemessenen Temperaturen. Sowohl P55 als auch P57 stellen 16 Lanes für PCI-Express 2.0 Grafikkarten zur Verfügung. Kommen zwei Grafikkarten als CrossFire- oder SLI-Verbund zum Einsatz, kann jede der Karten auf 8 Lanes zurückgreifen. Ob das Mainboard neben CrossFire auch SLI unterstützt, entscheidet wie beim X58 Chipsatz der Hersteller, denn dieser muss eine entsprechende Lizenz bei NVIDIA erwerben. Neben dem P57 plant Intel zudem die Einführung der Chipsätze H57, Q57 und H55 (Piketon), welche dank des "Flexible Display Interface" (FDI) die Grafikausgabe auf zwei Anzeigegeräte unterstützen werden. Als Ausgabeoptionen stehen HDMI, DVI und Display Port zur Auswahl, wobei über HDMI und den Display Port auch ein digitales Audio-Signal ausgegeben wird. Der Grafikkern steckt jedoch nicht im Chipsatz, sondern in der CPU. Allerdings nicht im Lynnfield, sondern in dessem preiswerteren Bruder Havendale, welcher ebenfalls auf dem Sockel LGA1160 ein zu Hause findet. Während der Lynnfield vier Kerne besitzt und dank Hyperthreading bis zu acht Threads parallel abarbeiten kann, kombiniert Intel im Havendale zwei Kerne mit einer Grafikeinheit. Auch der Havendale beherrscht Hyperthreading und beide Modelle beinhalten einen DDR3-Speicher-Controller mit zwei Kanälen. Alle fünf Chipsätze werden sechs SATA 2.0-Anschlüsse bieten und vier PCI-Geräte unterstützen. Abgesehen vom H55 besitzen die anderen Modelle 14 USB 2.0 Ports und acht PCI-Express Lanes für Zusatzgeräte. Der H55 muss sich hingegen mit zwölf Ports und sechs Lanes begnügen. Intel wird zudem seine bisherige Aufspaltung des Chipsatzes in North- und Southbridge aufgeben und alle Funktionen in einen Chip packen. |
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![]() | AMD und Intel haben Probleme mit DDR3reported by doelf, Montag der 19.01.2009, 11:58:17Bei der Markteinführung des Core i7 zeigte sich Intel noch optimistisch, dass DDR3-Speicher binnen kurzer Zeit auf das Preisniveau von DDR2-Modulen fallen könnte. Dies trat nicht ein, so dass eine Mainstream-Plattform, welche ausschließlich DDR3 nutzen kann, derzeit nur geringe Marktchancen hätte. AMDs Prozessoren für den Sockel AM3 sollen derweil an Problemen des neuen Speicher-Controllers kranken. Dass sich die Markteinführung von Intels Nehalem-Architektur für den Massenmarkt um ein bis zwei Monate verzögern wird, liegt aber nicht nur an den Preisen des DDR3-Speichers, sondern auch an den hohen Lagerbeständen der Hersteller. Aufgrund der schwachen Nachfrage im vierten Quartal 2008, müssen diese erst einmal geleert werden, bevor die neue Plattform an den Start gehen kann. Betrachtet man die Rechenleistung von AMDs Phenom II, so könnte dieser Prozessor DDR3-Speicher gut gebrauchen, um sich von den Intel CPUs seiner Preisklasse absetzen zu können. Bisher konnten wir davon ausgehen, dass der Sockel AM3 diese Kombination noch im ersten Quartal 2009 ermöglichen würde. Doch nun berichten Quellen aus dem Umfeld der Mainboard-Hersteller von Problemen mit dem Speicher-Controller dieser CPUs. AMDs AM3-Generation wird einen DDR2-Controller für die aktuelle AM2+ Plattform und zudem einen DDR3-Controller für Hauptplatinen mit dem Sockel AM3 beinhalten. Falls sich die Probleme mit BIOS-Anpassungen beseitigen lassen, dürfte die Verzögerung jedoch nur von kurzer Dauer sein. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | Aktuelle Testberichte und Artikel unserer Partnerreported by doelf, Montag der 19.01.2009, 10:12:08Unsere Partnerseiten haben Grafikkarten auf Basis von NVIDIAs GeForce GTX 285 und GeForce GTX 295 getestet. Zudem wurden Artikel über AMDs neue Phenom II X4 940 und 920 Prozessoren und Intels Intel Core 2 Quad Q9550 veröffentlicht. Hinzu kommen Berichte über die Mini-ITX Mainboards VIA VB8001 und Jetway NC92 sowie die PC-Gehäuse APlus El Diablo Advance, CM Storm SNIPER und Lian Li PC-V2110B. Weitere Themen: Grafikkühler von Thermalright, Lüftersteuerungen, das Notebook Nexoc E709 WUXGA (17 Zoll, Intel Core2 T9500, GeForce 9800 M GTX), Microsoft Windows 7, Solid State Drive von G.Skill, Netzteile, externe Festplattengehäuse und der CPU-Kühler Thermalright AXP-140. 3DChip
Eiskaltmacher
Hard Tecs 4U
Hardwarelabs
Hardwareluxx
MiniTechNet
PC-Max
Planet3DNow!
TecCentral
TobiTech
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![]() | Intel: Neue Prozessoren und neue Preisereported by doelf, Sonntag der 18.01.2009, 20:59:52Zusätzlich zu den beiden neuen Dual-Core Prozessoren Core 2 Duo E7500 (2,93 GHz) und Pentium E5400 (2,7 GHz), wird Intel am heutigen Sonntag drei neue Quad-Core Modelle mit einer TDP von lediglich 65 Watt ins Programm aufnehmen. Es handelt sich hierbei um sparsamere Varianten der bereits bekannten 95-Watt-Modelle Core 2 Quad Q9550 (2,83 GHz), Core 2 Quad Q9400 (2,66 GHz) und Core 2 Quad Q8200 (2,33 GHz). Auch die Preissenkungen um bis zu 40 Prozent, von denen wir bereits berichtet hatten, treten nun in Kraft. Diese fallen bei einigen CPUs sogar deutlicher aus, als wir es bisher erwartet hatten. Der Core 2 Quad Q9400 (95W) wird in Zukunft nur noch 213 statt 266 US-Dollar kosten, wir waren zuvor von einer Preissenkung auf 224 US-Dollar ausgegangen. Für den Core 2 Quad Q8300 (95W) nennt Intel einen neuen Preis in Höhe von 183 US-Dollar, wir waren von 193 US-Dollar ausgegangen. Bisher stand diese CPU mit 224 US-Dollar in der Preisliste. Bei den Dual-Core Prozessoren Core 2 Duo E7400 und Pentium E5300 nennt Intel bisherige Preise, welche um 2 US-Dollar unter den Angaben in der offiziellen Preisliste des Herstellers liegen. Somit fallen auch die neuen Preise von 111 und 72 US-Dollar um 2 US-Dollar niedriger aus und die neuen Modelle Core 2 Duo E7500 und Pentium E5400 gehen mit 131 und 82 US-Dollar um 2 bzw. 4 US-Dollar preiswerter an den Start. Dafür darf man die Preise der neuen 65-Watt-Quad-Core-CPUs durchaus als gesalzen bezeichnen: So kostet der energieeffiziente Core 2 Quad Q9550 saftige 369 US-Dollar (95W: 266 US-Dollar), der Core 2 Quad Q9400 schlägt mit 320 US-Dollar zu Buche (95W: 213 US-Dollar) und der Core 2 Quad Q8200 wird als 65-Watt-Modell für 245 US-Dollar angeboten (95W: 163 US-Dollar). Für normale Endkunden lohnt sich diese Investition nicht, wie unser Test des Intel Core 2 Quad Q9400 gezeigt hat. Bereits die 95-Watt-Version des Prozessors arbeitet extrem sparsam und kommt nicht einmal annähernd an die spezifizierten 95 Watt heran. Hier die neuen Preise in der Übersicht:
Alle genannten Preise beziehen sich auf eine Abnahmemenge von 1.000 Einheiten und enthalten keine Mehrwertsteuer. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | Intel verschiebt den Mainstream-Start des Nehalemreported by doelf, Samstag der 17.01.2009, 20:14:29Bisher gibt es Intels neue Nehalem-Architektur mit integriertem Speicher-Controller, L3-Cache und Hyperthreading lediglich in Form des kostspieligen Core i7, der auf teure Mainboards auf Basis des Intel X58 Chipsatzes angewiesen ist. Den Massenmarkt sollte hingegen der Lynnfield Prozessor zusammen mit dem P55 Chipsatz erobern, doch dessen Start wurde aufgrund der desolaten Marktlage verschoben. Eigentlich sollten Lynnfield und P55 bereits Ende Juli in den Läden stehen, doch bei den Herstellern von Hauptplatinen und Komplettsystemen sind die Lager voll, da die Nachfrage massiv eingebrochen ist. Aus diesem Grund soll die Markteinführung um mindestens einen Monat verschoben werden, wie taiwanesische Hersteller berichten. Sollte sich die Lage weiter verschlechtern, ist allerdings mit einer noch größeren Verspätung zu rechnen. Auch die Markteinführung von Intels neuer Einstiegs-CPU Havendale wird sich verzögern. Erste Testmuster dieses Prozessors sollen zwar bereits im Februar dieses Jahres an die Mainboard-Hersteller verschickt werden und ihre Validierung bis August abgeschlossen sein, doch obwohl der Start der Massenproduktion für Oktober geplant ist, kommt der Havendale erst im Januar 2010 auf den Markt. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | 6 Millionen Kundendaten verkauft, macht 900 Euro Strafereported by doelf, Samstag der 17.01.2009, 17:30:15Merke: Wer hierzulande einen anderen - sagen wir beispielsweise einen Richter - als "Dummkopf" beschimpft, muss mit deutlich höheren Strafen rechnen als ein Dieb, der die Kundendaten von rund 6 Millionen Bürgern inklusive 4 Millionen Kontoverbindungen verkauft. Als der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) letzten Sommer bewies, wie einfach es ist, auf dem Schwarzmarkt sensible Kundendaten zu erwerben, war der Aufschrei der Empörung landauf und landab groß. Doch nun wissen wir: Unsere Daten sind nichts wert. Wie der Spiegel in seiner kommenden Ausgabe berichtet, hat das Amtsgericht Münster den ehemaligen Mitarbeiter eines Callcenters, der sich sozusagen etwas Arbeit für seinen Nebenverdienst mit nach Hause genommen hat, zu einer Geldstrafe von lediglich 900 Euro verurteilt. Wer auf seiner privaten Internetseite ein nicht lizensiertes Foto verwendet oder in einem Forum einen unzuverlässigen Versandhändler bloßstellt, muss hierzulande mit härteren Strafen rechnen. Anscheinend orientiert sich die Strafe in erster Linie am Preis von 850 Euro, welcher der Verkäufer für die Daten verlangt hatte. Für betroffene Bürger und Datenschützer ist dieses milde Urteil ein Schlag ins Gesicht. Im Prinzip ist jeder, der mit sensiblen Daten arbeitet und diese nicht illegal weiterverkauft, ein Dummkopf. Es winken hohe Gewinne, geringe Aussichten erwischt zu werden sowie äußerst milde Strafen. Quelle: www.heise.de |
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![]() | Seagate: Vier Baureihen von plötzlichen Ausfällen betroffenreported by doelf, Samstag der 17.01.2009, 17:08:39Gestern war Seagate noch der Meinung, lediglich eine kleine Charge der 1-TByte-Festplatten vom Typ Seagate Barracuda 7200.11 (ST31000340AS) wären von plötzlichen Ausfällen betroffen, doch in der letzten Nacht hat der Hersteller weitere Informationen veröffentlicht. Gleich vier Modellreihen sind nach neuen Informationen gefährdet, darunter neben der Seagate Barracuda 7200.11 und Barracuda ES.2 SATA auch die Maxtor DiamondMax 22 und das für Überwachungslösungen optimierte Modell Seagate SV35. Die betroffenen Datenträger wurden bis einschließlich Dezember 2008 gefertigt und fallen aufgrund eines Firmwarefehlers plötzlich und ohne Vorwarnung aus. Hier eine Liste mit den Typenbezeichnungen der gefährdeten Modelle:
Um an die Produktbezeichnung, die Seriennummer und die Versionsnummer der Firmware zu gelangen, hat Seagate ein unter Windows lauffähiges Tool bereitgestellt. Wer eine der betroffenen Festplatten besitzt, soll Seagates Support kontaktieren und die oben genannten Daten übermitteln. Der Support wird dann prüfen, ob die Festplatten betroffen ist und mit welchen Schritten der Ausfall verhindert werden kann. Sollte die Festplatte nicht mehr reagieren, kann hier auch ein Austausch oder eine Datenrettung eingeleitet werden. Bevor man eine Anfrage stellen kann, muss man sich zuvor registrieren. Seagate hat eine spezielle Informationsseite zu diesem Problem eingerichtet. |
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![]() | DDR2-Update: AMD Phenom II X4 940 vs Intel Core 2 Quad Q9400reported by doelf, Samstag der 17.01.2009, 12:58:38Etliche Leser hatten nach unserem Test des AMD Phenom II 940 gefragt, welcher Prozessor denn nun die bessere Wahl sei - AMDs neuer Deneb oder Intels Core 2 Quad Q9400. Im Bezug auf die Rechenleistung konnte der Core 2 Quad Q9400 die Mehrheit der Tests für sich entscheiden, doch ihm stand dabei der teure Intel X48 Chipsatz sowie DDR3-1333CL8 Arbeitsspeicher zur Seite. Was passiert nun, wenn sich Intels CPU mit dem Intel P45 Chipsatz und DDR2-1066CL5 begnügen muss? ![]() Da viele Entscheidungen nur ganz knapp an Intels Prozessor gehen, haben wir den Core 2 Quad Q9400 im Zusammenspiel mit DDR2-1066CL5 nachgetestet und die dabei gewonnenen Erkenntnisse in die Benchmark-Tabellen eingepflegt. Insbesondere bei den Spielen kann AMDs Phenom II 940 nun etwas Boden gutmachen. Eine Tabelle am Ende des Artikels fasst übersichtlich zusammen, welche Kombination insgesamt die beste Leistung bietet. Wer gewinnt das Duell mit gleichen Waffen? DDR2-Update: AMD Phenom II X4 940 vs Intel Core 2 Quad Q9400... |
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![]() | Probleme mit Seagate Barracuda 7200.11 1TBytereported by doelf, Freitag der 16.01.2009, 16:22:58Wie heise berichtet, beklagen etliche Benutzer den plötzlichen Ausfall ihrer 1-TByte-Festplatten vom Typ Seagate Barracuda 7200.11 (ST31000340AS). Die Geräte fahren zwar normal an, sind aber nicht mehr ansprechbar. Vor dem Ausfall deutet nichts auf ein Problem hin, so dass die Kunden drei bis vier Monate nach der Inbetriebnahme eine böse Überraschung erleben. Laut Seagate handelt es sich um einen Firmware-Fehler. Kunden, die eine noch funktionierende Festplatte des Typs ST31000340AS besitzen, können bei Seagate eine neue Firmware anfragen. Da die Firmware allerdings vor dem Ausfall aufgespielt werden muss, plant der Hersteller, diese in Kürze zum Download anzubieten. Es ist nur eine kleine Charge der Festplatten betroffen, daher erscheint es uns in jedem Falle sinnvoll, vor einem Update mit dem Support zu sprechen. Festplatten, welche bereits ausgefallen sind, tauscht Seagate im Rahmen der Garantie kostenlos aus. Allerdings sind damit auch die darauf gespeicherten Daten für den Kunden verloren. Nicht betroffen sind die 1-TByte-Festplatten mit der Modellkennung ST31000333AS, welche bereits drei Platter verwenden. Quelle: www.heise.de |
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![]() | Der Mini bekommt kleinere Motorenreported by doelf, Freitag der 16.01.2009, 16:02:26Der Lifestyle-Kleinwagen Mini ist für BMW eine Erfolgsgeschichte, welche sich auch in Zeiten sinkender Absatzzahlen fortsetzten soll. Während die Minis bisher mit 95 bis 175 PS motorisiert wurden und für den etwas längeren Clubman zwischen 110 und 175 PS zur Auswahl standen, sollen neue Einstiegsmodelle ab März 2009 preis- und verbrauchsbewußte Kunden ansprechen. Mini One mit 75 PS: Der neue 1,4l-Einstiegsmotor des Mini One leistet 75 PS bei 4000 U/min und bietet ein maximales Drehmoment von 120 Nm bei 2500 U/min. Damit beschleunigt der Mini One in 13,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h, bei 175 km/h ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Mit dem aktuellen 95 PS Otto-Motor benötigt der Mini One lediglich 10,9 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h und schafft es auf maximal 185 km/h. Seine Höchstleistung erreicht der Motor bei 6000 U/min und das maximale Drehmoment von 140 Nm bei 4.000 U/min. Obwohl der 95 PS Motor, welcher ebenfalls 1,4l Hubraum besitzt, die bessere Fahrleistung bietet, liegen beide Motoren beim Verbrauch gleich auf. 5,3l auf 100 km sowie 128g CO2 pro km stehen für beide Varianten zu Buche. Somit wird sich der 75 PS Mini nur über seinen Preis verkaufen lassen, der mit 15.200 Euro deutlich unter den 16.150 Euro des 95 PS starken One liegt. Mini Clubman One 95 PS: Den gestreckten Mini namens Clubman gab es bisher nur als Cooper mit 110 PS Diesel- sowie mit 120 und 175 PS Otto-Motoren. Das neue Basismodell Clubman One besitzt den oben beschriebenen 1,4l Benziner mit 95 PS, welcher im schwereren Clubman 11,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h benötigt und eine Höchstgeschwindigkeit von 183 km/h erreicht. Der Verbrauch liegt bei durchschnittliche 5,4l auf 100 km und der CO2-Ausstoß wird mit 130g/km angegeben. Auch hier steht der aktuelle 120 PS starke 1,6l-Motor mit 5,5l auf 100 km sowie 132 Gramm CO2 pro km kaum schlechter dar, verspricht aber deutlich höheren Fahrspaß. Auf 100 km/h beschleunigt der 1,6l-Motor in gerade einmal 9,8 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit wird erst bei 201 km/h erreicht. Bleibt abermals nur der Preis als bestes Kaufargument: 18.200 Euro soll der Clubman One kosten, während man für den aktuellen Clubman Cooper 19.900 Euro auf den Tisch legen muss. Die Preise bleiben hoch, die Basisausstattung bleibt mager und trotz geringerer Motorleistung sinkt der Verbrauch nicht oder nur minimal. Das ist ernüchternd, zumal beiden Modelle sowohl Bremsenergie-Rückgewinnung als auch eine Start-Stopp-Funktion besitzen. So verbraucht der in Größe und Gewicht vergleichbare Toyota Yaris mit seinem neuen 1,3l-Benziner, welcher ebenfalls eine Start-Stopp-Automatik besitzt und der 101 PS leistet, lediglich 5,1l auf 100 km und stößt dabei nur 120g CO2 pro km aus. Quelle: www.heise.de |
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![]() | Webweites: CPUs und Mainboardsreported by doelf, Freitag der 16.01.2009, 14:51:35Diesen Nachmittag haben wir unserer Rubrik Webweites ca. 20 Testberichte zu 15 aktuellen Motherboards und Prozessoren hinzugefügt. Begutachtet wurden AMDs Phenom II 940 sowie alle drei Modelle der Core i7 Baureihe von Intel. Die getesteten Hauptplatinen stammen von ASUS, ECS, EVGA, Foxconn, Gigabyte, Intel sowie MSI, auf ihnen findet sich der Sockel LGA1366, womit sie als Grundlage für auf Intels Core i7 basierende Computer dienen. Ebenfalls neu hinzugekommen sind zwei weitere Testberichte zur Grafikkarte Gainward Rampage700 2048MB GS. Unter Webweites kann man auch gezielt nach Produkten suchen oder im Forum noch nicht verlinkte Testberichte empfehlen. Wir werden diese Vorschläge prüfen und dann freischalten. Mainboards für den Core i7:
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![]() | Filter gegen Kinderpornografie beschlossenreported by doelf, Freitag der 16.01.2009, 11:36:45Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat sich mit ihrem Vorhaben, Internetseiten mit kinderpornografischen Inhalten zukünftig für deutsche Websurfer zu blockieren, durchgesetzt. Die sieben größten Provider haben dem Vorhaben nach Aussagen von der Leyens bereits zugestimmt, in "den nächsten sechs bis acht Wochen" soll die Vereinbarung schriftlich fixiert werden. Noch vor der Bundestagswahl im Herbst 2009 soll mit der Filterung begonnen werden. Für die Zensur wird dann das BKA verantwortlich sein. Im Rahmen des europäischen Projekts CIRCAMP soll das BKA in Zusammenarbeit mit anderen Ländern die Sperrlisten verwalten. Die Provider filtern dann anhand dieser Sperrlisten die beanstandeten Webseiten heraus. Wird dabei ein legales Angebot zensiert, haftet der Staat für den entstandenen Schaden. Die Provider bestehen auf einer klaren gesetzlichen Regelung und werden kaum ohne eine solche Grundlage tätig werden. Ein konsequentes und international koordiniertes Vorgehen gegen Kinderpornografie ist zwar wünschenswert, dennoch handelt es sich bei der vorgeschlagenen Maßnahme um Zensur und diese ist bekanntlich ein zweischneidiges Schwert. Erst kürzlich führte ein Plattencover der deutschen Hardrocker Scorpions aus dem Jahr 1976 zu einer Sperrung von Wikipedia durch britische Internetanbieter. In jenem Fall waren die Zensoren über ihr Ziel hinaus geschossen, doch dies gilt mitunter auch für Politiker. So wird in anderen Ländern bereits über die Ausweitung der Zensur auf Angebote mit Glücksspielen nachgedacht. Zudem darf man nicht vergessen, dass diese Filterung das Kernproblem, nämlich den Missbrauch der Kinder, nicht lösen wird. Es wird lediglich ein Verbreitungsweg für dieses Material beeinträchtigt. Quelle: www.spiegel.de |
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![]() | Intel: Nettogewinn um 90 Prozent eingebrochenreported by doelf, Freitag der 16.01.2009, 09:53:50Aktuell kann es schon fast als positive Nachricht bezeichnet werden, wenn ein Unternehmen das Abrutschen in die Verlustzone vermeiden konnte. Intel hat dies geschafft und verbucht für das vierte Quartal 2008 einen Nettogewinn in Höhe von 234 Millionen US-Dollar. Dennoch ist der erfolgsverwöhnte Hersteller ganz andere Zahlen gewohnt und somit stellt dieser Gewinn verglichen mit dem Vorjahreszeitraum einen Einbruch um sage und schreibe 90 Prozent dar. Die Wirtschaftskrise hatte die IT-Industrie im dritten Quartal 2008 noch weitgehend verschont, um im vierten Quartal umso härter zuzuschlagen. Normalerweise ist das vierte Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft das umsatzstärkste des Jahres, doch diesmal brach die Nachfrage massiv ein. Die Computerhersteller hatten aufgrund ihrer Absatzprobleme volle Lager und so bestellten sie zum Jahresende deutlich weniger Komponenten als erwartet. So kommt es, dass der Umsatz mit 8,23 Milliarden US-Dollar um 23 Prozent niedriger ausfiel als im Vorjahr (10,71 Milliarden US-Dollar), für das dritte Quartal 2008 hatte Intel noch einen Umsatz in Höhe von 10,09 Milliarden US-Dollar ausweisen können. Dies alleine hätte einen Gewinneinbruch auf 1,23 Milliarden US-Dollar zur Folge gehabt, doch leider muss Intel eine Abschreibung in Höhe von einer Milliarde US-Dollar vornehmen, welche das Ergebnis zusätzlich belastet. Hierbei geht es um Intels Beteiligung an Clearwire Investments und der dort vorgenommenen Wertberichtigung. Während Intel für das dritte Quartal 2008 noch einen stattlichen Nettogewinn in Höhe von 1,86 Milliarden US-Dollar ausweisen konnte, bleiben im vierten dann nur noch 234 Millionen US-Dollar. Der Gewinn pro Aktie beträgt 0,04 Dollar, was im Vergleich zum Vorjahresquartal einen Rückgang um -89 Prozent bedeutet. Da der Umsatzeindruch erst zum Jahresende eintrat und Intel die drei vorausgegangenen Quartale stark abschließen konnte, fiel der Umsatz im Geschäftsjahr 2008 lediglich um zwei Prozent auf 37,59 Milliarden US-Dollar (2007: 38,33 Milliarden US-Dollar). Der Einbruch des Nettogewinnes fällt mit einem Minus von 24 Prozent auf 5,29 Milliarden US-Dollar (2007: 6,98 Milliarden US-Dollar) deutlich stärker aus. Kein Wunder, vom Gewinn her war das vierte Quartal schließlich mehr oder weniger eine Nullnummer. In weiser Voraussicht verzichtet Intel auf eine Umsatzprognose für das erste Quartal 2009. Die Firma peilt zwar 7 Milliarden US-Dollar an, was einen weiteren Einbruch um 15 Prozent bedeuten würde, doch angesichts der "wirtschaftlichen Unsicherheit und der eingeschränkten Vorhersehbarkeit" will man sich nicht auf eine Prognose festnageln lassen. Für das vierte Quartal 2008 hatte Intel seine Vorhersage gleich zweimal nach unten korrigieren müssen. Quelle: www.intel.com |
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![]() | Intel Core 2 Quad Q9400 @ 3,73 GHz gegen Core i7 965reported by doelf, Donnerstag der 15.01.2009, 14:23:11Beim Test des AMD Phenom II 940 diente uns der Intel Core 2 Quad Q9400 als Vergleichsprozessor. Dabei schlug sich Intels Quad-Core CPU trotz ihrer geringeren Taktrate von 2,66 GHz und des auf 6 MByte halbierten L2-Caches erstaunlich gut. Aus diesem Grund wollen wir dem Core 2 Quad 9400 im Rahmen eines eigenen Artikels Gelegenheit dazu bieten, seine Rechenleistung und Übertaktbarkeit gebührend in Szene zu setzen. ![]() In unserem Test muss sich der Core 2 Quad Q9400 hinsichtlich seiner Rechenleistung und seines Stromverbrauchs mit anderen aktuellen Quad-Core Modellen von AMD und Intel messen. Dabei tritt der Prozessor sowohl mit seinem Standardtakt von 2,66 GHz als auch auf 3,73 GHz übertaktet an. Kann der derzeit zu Preisen unter 250 Euro erhältliche Core 2 Quad Q9400 Intels aktuelles Spitzenmodell Core i7 965 (ab 900 Euro) bezwingen? Mittelklasse auf Höhenflügen: Intel Core 2 Quad Q9400 @ 3,73 GHz gegen Core i7 965... |
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![]() | Bahn: Bundesweite Störungen durch Netzwerkausfallreported by doelf, Mittwoch der 14.01.2009, 19:45:33Am Nachmittag hat ein Netzwerkausfall zu massiven Beeinträchtigungen des Bahnverkehrs in Deutschland gesorgt. Betroffen waren neben den Kommunikations- und Anzeigesystemen auch die Reiseauskunfts- und Buchungssysteme. Somit konnten Reisende weder am Schalter noch an Automaten Fahrkarten erwerben und mussten somit darauf hoffen, beim Zugschaffner ein gültiges Ticket gegen Bargeld zu bekommen. Die Bahn weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Kunden die Fahrkarten im Zug ohne Aufpreis nachlösen können. Aufgrund der Störungen kam es zu Verspätungen, die sich zum Teil auch jetzt noch auf den Zugverkehr auswirken. Für genauere Angaben hat die Bahn eine Informationsseite eingerichtet, doch die zu den jeweiligen Bundesländern gemeldeten Beeinträchtigungen sich nicht sonderlich konkret (Beispiel Niedersachsen: "Auf allen Strecken verkehren Züge, jedoch teilweise verspätet."). Quelle: www.bahn.de |
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![]() | Intel: Preissenkung für Quad- und Dual-Core CPUsreported by doelf, Mittwoch der 14.01.2009, 19:29:50Kaum steht mit dem AMD Phenom II X4 940 wieder ein ernst zu nehmender Gegner in den Regalen, kündigt sich bei Intel eine massive Preissenkung an. Die Preise für die Quad-Core Modelle Q9550, Q9400, Q8300 und Q8200 fallen nach unseren Informationen zwischen 16 und 18 Prozent, das 3,0 GHz schnelle Modell Q9650 wird sogar um 40 Prozent preiswerter. Auch die Preise einiger Dual-Core Modelle werden zwischen 14 und 24 Prozent gesenkt. Die Preissenkungen bei den Dual-Core Prozessoren lassen sich mit der Einführung neuer Modelle begründen. So kommt der mit 2,93 GHz getaktete Core 2 Duo E7500 (45 nm, FSB1066, 3 MByte L2-Cache) erstmals für 133 US-Dollar auf die Preisliste, wodurch der 2,8 GHz schnelle Core 2 Duo E7400 um eine Preisstufe (-15 Prozent) auf 113 US-Dollar herabgestuft wird. Ein weiterer Neuling ist der Pentium E5400, welcher mit 2,7 GHz taktet und 86 US-Dollar kosten soll. Dieser lässt den Preis des Pentium E5300 um 14 Prozent auf 74 US-Dollar rutschen. Der Pentium 5200 soll sogar um 24 Prozent billiger werden und zukünftig für 64 US-Dollar zu haben sein. Die oben genannten Preise wurden seitens Intel noch nicht bestätigt, allerdings konnten wir sie nach Rücksprache mit Händlern weitgehend verifizieren. Möglichwerweise wird die endgültige Preisliste hier und da um ein, zwei Dollar abweichen, im Großen und Ganzen wird sie jedoch wie folgt aussehen:
Alle genannten Preise beziehen sich auf eine Abnahmemenge von 1.000 Einheiten und enthalten keine Mehrwertsteuer. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | Paris Hilton verteilt Virenreported by doelf, Mittwoch der 14.01.2009, 17:32:59Die Viren verteilt die hauptberufliche Erbin nicht persönlich - schließlich hatte Paris nach eigenen Angaben erst mit zwei Männern Sex - sondern über ihre offizielle Webseite "Parishilton.com". Wie ScanSafe berichtet, hatten Hacker die Webseite derart manipuliert, dass die Besucher zum Download einer zusätzlichen Software aufgefordert wurden. Diese sollte das Erlebnis "Paris Hilton" angeblich noch intensiver machen, doch statt mehr Paris gab es nur einen Virus. Genauer gesagt einen Trojaner namens "Trojan-Spy.Zbot.YETH", der von einer externen Quelle nachgeladen wurde. Nach seiner Installation lädt der Virus weitere Schadprogramme nach und überträgt Daten des infizierten Computers an fremde Server. Leider wird der Trojaner derzeit nur von jedem dritten Virenschutz erkannt, so dass sich wahrscheinlich zahlreiche Besucher infiziert haben. Quelle: www.pcworld.com |
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![]() | Microsoft Security Bulletin Summary für Januar 2009reported by doelf, Mittwoch der 14.01.2009, 08:43:10Wie im Vorfeld angekündigt, hat Microsoft am gestrigen Abend ein neues Sicherheits-Update veröffentlicht. Diese Aktualisierung schließt gleich mehrere Schwachstellen im Microsoft SMB-Protokoll (Server Message Block) und betrifft somit Microsoft Windows. Während das Problem für Microsoft Windows 2000, XP und Server 2003 als kritisch eingestuft wird, ist die Gefahr für Windows Vista und Server 2008 nur moderat. Wie üblich handelt es sich bei den kritischen Fehlern um überlaufende Puffer. Da Microsoft die Größe der Puffer unzureichend überprüft, bevor die Daten geschrieben werden, können Angreifer mit Hilfe manipulierter SMB-Pakete über deren Grenzen hinaus schreiben und dabei Schadcode einschleusen. Alternativ kann dieser Fehler auch für Denial-of-Service-Angriffe genutzt werden. Das Update führt nun eine Überprüfung der Daten ein, bevor diese in die Puffer geschrieben werden. Zudem rät Microsoft, die TCP-Ports 139 und 445 mit Hilfe der Firewall zu sperren. Die gefährlichen Anfragen erfolgen über diese Ports. Hier nun die Eckdaten des Sicherheits-Updates:
Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | iTunes: Kein Kopierschutz, aber Wasserzeichenreported by doelf, Dienstag der 13.01.2009, 19:03:33Nachdem die Musikindustrie jahrelang um Formate, Schutzmechanismen und Konzepte gerungen hatte, erteilte ihr Apple mit iTunes eine Lehrstunde, welche ihresgleichen sucht. iTunes wurde ein voller Erfolg und als Apple-Chef Steve Jobs dann die Idee hatte, den Kopierschutz bei den Musikstücken einfach wegzulassen, sorgte dies zunächst für Verwunderung. Doch wer braucht schon einen Kopierschutz, wenn es Wasserzeichen gibt. Die iTunes-Dateien können nämlich ihrem Käufer zugeordnet werden. Wenn sie in Tauschbörsen auftauchen, lässt sich somit schnell herausfinden, wer das geistige Eigentum der Musiker und Autoren missachtet hat. Der Wegfall der DRM-Beschränkungen ist dennoch ein Vorteil, da man die Musikstücke ohne technische Probleme auf allen möglichen Geräten und Medien verwenden kann. Somit engt das Wasserzeichen die legale Nutzung nicht ein, während die illegale Nutzung, also die unberechtigte Weitergabe, durch den Wegfall der Rechteverwaltung nicht sanktioniert wird. Quelle: www.spiegel.de |
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![]() | Kritische Schwachstelle in Apples Webbrowser Safarireported by doelf, Dienstag der 13.01.2009, 18:41:02Besucht ein Benutzer mit Apples Webbrowser Safari eine speziell präparierte Webseite, kann der Angreifer Lesezugriff auf die Festplatte des Besuchers erlangen. Wie Brian Mastenbrook, der Entdecker des Fehlers berichtet, hat Apple dessen Existenz bereits bestätigt. Ein Update ist jedoch noch nicht erhältlich. Die Gefahr besteht sowohl unter Mac OS X 10.5 als auch unter Windows. Da der Fehler etwas mit der Verarbeitung von RSS-Feeds zu tun hat, kann man unter Mac OS X 10.5 diese Aufgabe einer anderen Software zuweisen, um die Schwachstelle zu umgehen. Unter Windows ist man hingegen nur dann auf der sicheren Seite, wenn man Safari nicht zum Surfen verwendet. Quelle: brian.mastenbrook.net |
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![]() | Musicload verzichtet auf Kopierschutzreported by doelf, Dienstag der 13.01.2009, 18:28:03Es dauerte sehr lange, bis in der Musikindustrie die Erkenntnis reifte, dass die digitalen Fußfesseln - also die digitale Rechteverwaltung - lediglich viel Geld kostet und die Kunden verärgert. Nach Jahren des vergeblichen Bestrebens, die Kontrolle über die Nutzung von Musikstücken zu behalten, wird nicht nur bei Apples iTunes DRM über Bord geworfen. Auch das deutsche Musicload fährt die Planke bereits aus. Im April dieses Jahres wird Musicload "nahezu seinen kompletten Musikkatalog inklusive der Repertoires der Major Label auf das kopierschutzfreie Format MP3" umstellen und DRM über die Planke schicken. Damit ist sichergestellt, dass die Käufer ihre Musikstücke universell verwenden können - sei es auf dem PC, dem Mobiltelefon, dem mobilen Audiospieler oder als eigene Zusammenstellung auf CD gebrannt. Musicload hat nach eigenen Angaben 3,6 Millionen registrierte Kunden und ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten. Quelle: static.musicload.de |
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![]() | Philips zeigt weltweit ersten Cinemascope-Fernseherreported by doelf, Dienstag der 13.01.2009, 18:12:0116:9 ist keinesfalls das perfekte Kinoformat, wie viele Hersteller behaupten. Viele Heimkinofreunde ärgern sich daher seit Jahren über die schwarzen Balken, welche sich bei zahlreichen aktuellen Filmen und vielen Klassikern nur dadurch vermeiden lassen, dass man den Film seitlich beschneidet. Philips wagt nun den Schritt in nur aus dem Kino bekannte Breiten und stellt als erster Hersteller ein Fernsehgerät im Cinemascope-Format von 21:9 vor. Das Gerät setzt auf LCD-Technik mit Kaltkathodenröhren für die Hintergrundbeleuchtung. LED-Backlight ist bei der ersten Modellreihe, welche bereits für dieses Frühjahr erwartet wird, noch kein Thema. Dafür ist die bekannte Ambilight-Beleuchtung bei dem 56-Zoll Fernseher mit an Bord. Die Auflösung beträgt 2560 x 1080 Bildpunkte, die Preise und der Stromverbrauch sind noch nicht bekannt. Quelle: www.computerbild.de |
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![]() | FAQ zum Medion Akoya Mini E1210reported by doelf, Dienstag der 13.01.2009, 14:51:42Wellenweise, immer kurz nachdem dieses Netbook wieder einmal in den Regalen des Discounters Aldi zu finden war, sehen wir uns mit den immer selben Fragen konfrontiert. Viele dieser Fragen sind berechtigt und erklären sich keinesfalls von selbst. Aus diesem Grund haben wir die elf wichtigsten Fragen kurz zusammengefasst und beantwortet. Gibt es Probleme mit dem Display? Funktioniert das BIOS-Update nicht? ![]() Oder funktioniert nach der BIOS-Aktualisierung das W-LAN nicht mehr? Welcher W-LAN-Controller wurde eigentlich verbaut und wo findet man aktuelle Treiber? Passen die Akkus des MSI Wind oder kann man dessen BIOS inklusive Übertaktungsoption verwenden? Die Antworten gibt es hier: FAQ zum Medion Akoya Mini E1210... |
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![]() | ZEROtherm bietet Kühlerbefestigung für den Sockel LGA1366reported by doelf, Dienstag der 13.01.2009, 14:04:25Intels Core i7 Prozessoren benötigen eine Hauptplatine mit dem Sockel LGA1366 und dieser wiederum verlangt einen passenden Kühler. Da die Montagebohrungen beim Sockel LGA1366 jedoch einen größeren Abstand haben als beim Sockel LGA775, muss oftmals ein neuer CPU-Kühler erworben werden. Wer ein Modell der Serien BTF, Nirvana NV oder ZEN FZ des Herstellers ZEROtherm besitzt, kann seinen CPU-Kühler mit Hilfe eines Befestigungs-Kits nachrüsten. Das ZEROtherm ZC-1366 Modul kommt Mitte Januar in den Handel und wird zugleich fester Bestandteil des Lieferumfangs der zuvor genannten Kühler. Kunden, die einen dieser Kühler bereits im Dezember 2008 oder im Januar 2009 gekauft haben, können das Modul kostenlos beim Distributor Xen Micro nachbestellen. Hierzu wird ein Kaufbeleg benötigt, das Angebot gilt für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Quelle: www.xenmicro.com |
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![]() | Kingston stellt neue DDR3-2000 Kits für den Core i7 vorreported by doelf, Dienstag der 13.01.2009, 13:21:48Von Kingston Technology gibt es zwei neue Speicher-Kits, welche speziell auf die Bedürfnisse des 3-Kanal-Speicher-Controllers von Intels Core i7 zugeschnitten sind. Beide Kits bestehen aus jeweils drei Modulen, welche mit 1,65 Volt als DDR3-2000 mit Latenzen von CL8-8-8-24-1N betrieben werden. Bisher hatte Kingston seine DDR3-2000 Module mit Lantenzen von CL9-9-9-27 @ 1,65V angeboten. Neben der üblichen SPD-Programmierung wurden auch XMP-Profile hinterlegt. Das 6 GByte Set KHX16000D3ULT1K3/6GX kostet 394 Euro, für die 3 GByte Variante KHX16000D3ULT1K3/3GX muss man 248 Euro kalkulieren. Bei den angegebenen Preisen handelt es sich um unverbindliche Preisempfehlungen des Herstellers inklusive Mehrwertsteuer. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Kingston Technology steigert Performance von Core i7 Systemen durch neue 2GHz HyperX DDR3 Triple Channel Memory-Module |
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![]() | Auch Gigabyte setzt auf NVIDIAs GeForce GTX 295reported by doelf, Dienstag der 13.01.2009, 00:00:04Der Hersteller Gigabyte hat ebenfalls eine Grafikkarte mit zwei GT200 Grafikprozessoren von NVIDIA vorgestellt. Das Modell GV-N295-18I-B setzt ebenso wie seine Mitbewerber auf NVIDIAs Referenzplatine und Referenzkühlung. Auch die Taktraten sind mit 576 MHz GPU-, 1242 MHz Shader- und 999 MHz Speichertakt (GDDR3-1998) spezifikationskonform. Wer sich einen solchen Grafikboliden zulegen möchte, sollte um die 500 Euro zurücklegen und ein Netzteil mit mindestens 680 Watt Leistung sowie bis zu 46 Ampere auf der +12 Volt Schiene besitzen. Ich zitiere die Pressemitteilung: "GIGABYTE Released Latest Graphics Accelerator: Dual GPU Processing GIGABYTE GV-N295-18I-B Quelle: www.gigabyte.com.tw |
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![]() | ASUS stellt vier neue High-End-Grafikkarten vorreported by doelf, Montag der 12.01.2009, 23:48:01ASUS schickt gleich vier neue Grafikkarten auf Basis der neuen Chips von NVIDIA an den Start. Während das Dual-GPU-Modell ASUS ENGTX295/2DI/1792MD3 (GeForce GTX 295) mit spezifikationskonformen 576 MHz GPU-, 1242 MHz Shader- und 999 MHz Speichertakt (GDDR3-1998) arbeitet, stehen bei der Ein-GPU-Lösung auf Basis der GeForce GTX 285 gleich drei Varianten zur Auswahl. Während die ASUS ENGTX285/HTDP/1GD3 mit Standardtakten ins Rennen geht, arbeiten ENGTX285 TOP/HTDP/1GD3 und ENGTX285 ULTIMATE/HTDP/1GD3 mit höheren Taktraten. ASUS hat den Chiptakt der ENGTX285 TOP/HTDP/1GD3 von 648 MHz auf 670 MHz angehoben, die Shadereinheiten arbeiten mit 1550 MHz statt 1476 MHz und der Grafikspeicher taktet mit 1300 MHz statt 1242 MHz. Bei der ENGTX285 ULTIMATE/HTDP/1GD3 hat der Hersteller den Chiptakt um weitere 42 MHz auf 712 MHz gesteigert. Der Shader-Takt liegt bei 1620 MHz und der Speichertakt bei 1380 MHz. Die unverbindliche Preisempfehlung für die ENGTX285/HTDP/1GD3 beträgt 369,- Euro inklusive Mehrwertsteuer, für das Modell ENGTX295/2DI/1792MD3 muss man 499,- Euro kalkulieren. Ich zitiere die Pressemitteilung: "ASUS stellt die derzeit weltweit schnellsten Grafikkarten vor |
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![]() | Marvell Yukon Gigabit-LAN-Treiber 10.66.4.3reported by doelf, Montag der 12.01.2009, 17:52:48Ab sofort ist der Gigabit-LAN-Treiber mit der Versionsnummer 10.66.4.3 für die Yukon-Baureihe des Herstellers Marvell im Au-Ja Download-Center verfügbar. Das Treiberpaket enthält ein Installationsprogramm und unterstützt Windows 2000, XP, Vista sowie Server 2003 und 2008. Dies gilt sowohl für die 32-Bit als auch für die 64-Bit Varianten der genannten Betriebssysteme. Download: Marvell Yukon Gigabit-LAN-Treiber 10.66.4.3 - 1,20 MByte |
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![]() | Twinhan DVB-Karten: Neue TV- und Daten-Software verfügbarreported by doelf, Montag der 12.01.2009, 13:29:15Die letzte Aktualisierung der DigitalTV-Software für DVB-Karten und -Boxen des Herstellers Twinhan fand vor etlichen Monaten statt, doch nun wurde wieder eine neue Version mit der Kennung 3.4 Build 18-02 20081229 zum Download freigegeben. Auch eine akualisierte Fassung der Datensoftware, welche Internetdienste über DVB-S ermöglicht, wurde veröffentlicht - und diesmal führt die Download-URL des Herstellers nicht einmal ins Leere :-) Download: |
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![]() | Matrox Unified Grafiktreiber 2.07.01.054 SE Ureported by doelf, Montag der 12.01.2009, 11:40:23Kürzlich hatte Matrox einen neuen, vereinheitlichten Grafiktreiber mit der Versionsnummer 2.07.01.054 SE U für die 32- und 64-Bit Varianten von Windows Vista und XP veröffentlicht, welcher ab sofort auch auf unserem Download-Server verfügbar ist. Dieser Treiber unterstützt alle gängigen Modelle von der EpicA-Serie über die Extio und Parhelia bis zur G-Serie und den QID-Modellen. Download: |
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![]() | Intel Grafiktreiber 14.37.5009 und 15.12.1608reported by doelf, Montag der 12.01.2009, 10:59:06Die Grafiktreiber für Intel basierende Chipsätze auf unserem Download-Server wurden aktualisiert. Für Windows XP ist nun die Version 14.37.5009 verfügbar, für Windows Vista ist die Version 15.12.1608 erhältlich. Unter Windows Vista bietet der neue Treiber für die Chipsätze der 40er-Serie nun auch Unterstützung für OpenGL 2.0. Falls das Display des Notebooks als zweites Anzeigegerät im Klon-Modus konfiguriert wurde, wird möglicherweise nur die obere Hälfte des Windows-Desktop angezeigt. Download: |
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![]() | Realtek Gigabit-LAN-Treiber 5.708.1222 und 6.213.1222reported by doelf, Montag der 12.01.2009, 10:03:22Neben neuen Audio-Treibern hat Realtek auch neue Treiber für seine Gigabit-LAN-Controller veröffentlicht, welche sich nicht nur auf etlichen Erweiterungskarten, sondern auch auf zahlreichen Hauptplatinen befinden. Für Windows Vista liegt die Version 6.213.1222 zum Download bereit, für Windows 2000 und XP ist die Version 5.708.1222 erhältlich. Download: |
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![]() | Realtek High-Definition Audio-Treiber 2.14reported by doelf, Montag der 12.01.2009, 09:31:52Zuletzt hatte der taiwanesische Audiospezialist Realtek zum Jahreswechsel einen neuen Treiber für seine High-Definition Audio-Codecs veröffentlicht. Ab sofort ist nun auch die Version 2.14 für Windows XP und Vista verfügbar, welche nicht nur im fernen Taiwan, sondern auch auf unserem Server (Standort: Deutschland) zum Download bereit liegt. Und dieser ist normalerweise deutlich schneller :-) Download: |
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![]() | Webweites: AMDs Phenom II und NVIDIAs GeForce GTX 285/295reported by doelf, Sonntag der 11.01.2009, 23:51:23Zum Wochenende hat AMD seine neuen Phenom II Prozessoren präsentiert und NVIDIA seine GeForce GTX 295 und GTX 285 Grafiklösungen vorgestellt. Aus diesem Grund haben wir unserer Rubrik Webweites sieben Testberichte über GeForce GTX 295 basierende Grafikkarten, eine Vorschau auf die GeForce GTX 285 sowie zehn Artikel über AMDs Phenom II 940 Black Edition und Phenom II 920 hinzugefügt. NVIDIA konnte mit der GeForce GTX 295 die Leistungskrone der Grafikkarten wiedererlangen und AMD meldet sich mit seinen neuen Quad-Core CPUs in der mittleren Leistungsklasse zurück. Grafikkarten:
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![]() | Windows 7 Beta 1 liegt wieder zum Download bereitreported by doelf, Samstag der 10.01.2009, 19:00:04Microsoft hat den Download von Windows 7 Beta 1 wieder freigegeben, nachdem gestern binnen weniger Minuten alle Server zusammengebrochen waren. Zunächst muss man sich eine Windows Live ID besorgen, sofern man eine solche noch nicht hat, dann folgt die Anmeldung zum Beta-Test. Sind diese Hürden genommen, findet man eine E-Mail in seinem Postfach, die zum Download führt. Dort bekommt man dann auch eine Seriennummer. Oder zwei. Oder drei. Oder auch mehr. Unser erster Versuch, den Download zu starten, fand mit dem Webbrowser Firefox statt. Wir bekamen zwar eine Seriennummer, aber der Download-Button funktionierte nicht. Also versuchten wir unser Glück mit dem Internet Explorer, bekamen eine andere Seriennummer und den Hinweis, dass wir zunächst einen Download-Manager installieren müssen. Nachdem dieser installiert war, landeten wir wieder auf der Download-Seite und bekamen eine dritte Seriennummer. Dann konnten wir mit dem Download beginnen, welcher recht zügig verläuft. Als wir nochmals durch die Browserfenster klickten, zeigte uns die Download-Seite eine vierte Seriennummer. Hier existiert zweifellos ein Fehler der praktischen Art :-) Und das erste Update wurde auch schon veröffentlicht: Windows Media Center und Windows Media Player haben in der aktuellen Beta von Windows 7 Probleme mit dem Aufzeichnen und dem Wiedergeben von Multimediadaten. Zudem kann es unter Umständen dazu kommen, dass die ersten Sekunden von MP3-Dateien beschädigt werden. Das nun veröffentlichte Update behebt diese Probleme. Der erste Versuch, Windows 7 Beta 1 zum Download freizugeben, war sozusagen gehörig in die Hose gegangen. Bereits Stunden vor der Veröffentlichung waren die Server überlastet und als das Betriebssystem dann online ging, brach alles zusammen. Wer das Glück hatte, sich anmelden zu können und den Download zu beginnen, sah extrem langsame Übertragungsraten und irgendwann den Abbruch. Heute sieht es deutlich besser aus: Während diese Nachricht geschrieben wurde, konnten bereits 25 Prozent von 3,13 GByte gespeichert werden. Download: Windows 7 Beta 1 |
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![]() | NVIDIA GeForce 181.20 WHQL veröffentlichtreported by doelf, Samstag der 10.01.2009, 10:01:50Passend zu den neuen Grafikkarten der GeForce GTX 295 und GTX 285 Baureihen hat NVIDIA einen neuen Grafiktreiber mit der Versionsnummer 181.20 veröffentlicht. Das Treiberpaket ist WHQL-zertifiziert und unterstützt Grafikkarten und IGP-Chipsätze ab der 6. Generation. Enthalten ist NVIDIAs PhysX Beschleunigung in der Version 8.10.13, welche bereits mit der letzten Beta-Version des Grafiktreibers ausgeliefert wurde. Download: |
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![]() | Microsoft will am Dienstag ein kritisches Loch stopfenreported by doelf, Freitag der 09.01.2009, 21:50:06Am kommenden Dienstag den 13. Januar 2009 wird Microsoft lediglich ein einziges Sicherheits-Update veröffentlichen. Die Sicherheitslücke betrifft Windows und wird als kritisch bewertet, sie erlaubt Angreifern das Einschleusen und Ausführen von Schadprogrammen. Zudem hat der Hersteller eine aktualisierte Version des Microsoft Windows Tools zum Entfernen bösartiger Software angekündigt. Wie üblich macht Microsoft noch keine genauen Angaben zur Art des Fehlers. Für Windows Vista und Windows Server 2008 besteht anscheinend ein geringeres Risiko, da Microsoft die Gefahr dort nur als moderat bewertet. Für die Benutzer von Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003 wurde die Sicherheitslücke jedoch als kritisch eingestuft. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Windows 7 Beta 1 liegt zum Download bereitreported by doelf, Freitag der 09.01.2009, 19:32:28Heute, so hatte es Microsofts Chef Steve Ballmer auf der Consumer Electronics Show (CES) 2009 angekündigt, soll die erste Beta-Version von Windows 7 zum Download freigegeben werden. Bereits den ganzen Tag waren Microsofts Server überlastet und meldeten sich nur langsam oder gar nicht. In den Abendstunden wurde der Download endlich freigegeben und ist - zumindest theoretisch - als 32- und 64-Bit Varainte in den Sprachen Deutsch, Englisch, Arabisch und Japanisch erhältlich. Praktisch ist seit der Freigabe allerdings nur der Hinweis "Server is too busy" zu sehen. Die Beta 1 kann bis zum 1. August 2009 genutzt werden, danach muss man die finale Version von Windows 7 erwerben - sofern sie zu diesem Zeitpunkt bereits veröffentlicht wurde - oder eine weitere Vorab-Version aufspielen. Für den Betrieb von Windows 7 benötigt man:
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![]() | MSI präsentiert neue Top-Grafikkarten mit NVIDIA GPUreported by doelf, Freitag der 09.01.2009, 14:30:29Gerade erst hat NVIDIA seine neuesten Grafikprozessoren vorgestellt, da sind auch schon die ersten Hersteller mit Karten am Start. MSIs neues Top-Modell heißt N295GTX-M2D1792 und verfügt über zwei Grafikchips der GT200-Baureihe. Die Chips takten mit 576 MHz, die Shader mit 1242 MHz und der 1792 MByte große GDDR3-Speicher mit 999 MHz. Dies entspricht den Standardvorgaben von NVIDIA. Die Karte ist bereits im Handel zu finden und kostet dort 460 Euro. Im Lieferumfang ist die Vollversion des Spiels 'Tomb Raider: Underworld' enthalten. Ebenfalls neu ist das Modell N285GTX-T2D1G-OC, welches lediglich einen Grafikprozessor besitzt, diesen jedoch deutlich höher taktet. MSI legt einen Chiptakt von 680 MHz an, während NVIDIA lediglich 648 MHz spezifiziert hat. Shader- und Speicher-Takt bleiben hingegen unverändert. In deutschen Preisvergleichen ist die Karte bisher noch nicht zu finden, im europäischen Ausland wird sie für rund 350 Euro angeboten. Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI N295GTX-M2D1792 / N285GTX-T2D1G-OC - Neue Königsklasse bei Grafikkarten |
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![]() | Toshiba stellt externe 2,5-Zoll Festplatte mit 500 GB vorreported by doelf, Freitag der 09.01.2009, 13:44:05Wie die Toshiba Storage Device Division mitteilt, hat der Hersteller seine externen 2,5-Zoll-Festplatten um ein Modell mit 500 GB Speicherplatz erweitert. Bisher standen 160, 250, 320 und 400 GB zur Auswahl. Das neue Modell besitzt ein schwarzes Gehäuse mit weißen Streifen. Es wiegt 155 g und bietet kompakte Abmessungen von 16,5 x 81,3 x 127 mm (Höhe x Breite x Tiefe). Die Leistungsaufnahme spezifiziert der Hersteller mit 1,9 W/h, der Anschluss erfolgt über eine freie USB-Buchse. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Toshiba stellt portable 500-GB-Festplatte vor: Datensicherheit als guter Vorsatz fürs neue Jahr Quelle: www.storage.toshiba.eu |
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![]() | MSI bringt Mainboard mit DisplayPortreported by doelf, Freitag der 09.01.2009, 13:09:03Das neue Motherboard MSI G41M-FIDP besitzt neben einem DVI- und einem VGA-Anschluss für Bildschirme und Fernsehgeräte auch den neuen DisplayPort. Hierbei handelt es sich um einen digitalen Ausgang für die Audio- und Bildsignale, der ähnlich kompakt wie HDMI ist und ein Konkurrenzformat zu diesem darstellt. MSI verwendet auf dieser Hauptplatine einen DisplayPort der Version 1.1, welcher bereits den von DVI und HDMI her bekannten Kopierschutz HDCP beherrscht. Da der DisplayPort höhere Datenraten als HDMI bietet, ermöglicht dieser Anschluss auch Auflösungen oberhalb von 2560 x 1600 Bildpunkten. Aktuell unterstützt der DisplayPort maximale Datenraten von 8,64 GBit/s und Auflösungen von bis zu 3072 x 1920 Bildpunkten. Zum Vergleich: Über HDMI 1.3 können derzeit nur 8,16 GBit/s transportiert werden, was für 2560 x 1600 Bildpunkte ausreicht. Allerdings darf die Kabellänge beim DisplayPort eine Länge von zwei Metern nicht überschreiten, da sich die maximale Auflösung ansonsten auf 1920 x 1080 Pixel reduziert. Der DisplayPort ist nicht kompatibel mit analogen VGA- oder digitalen HDMI- und DVI-Signalen, er erkennt diese jedoch und kann sie durchschleifen. Das Mainboard selbst entspricht weitgehend dem Micro-ATX Modell MSI G41M-FD und erweitert dessen Funktionen um den DisplayPort. Es basiert auf Intels G41 Chipsatz und eignet sich für den Einsatz aktueller Intel Core 2, Pentium und Celeron Prozessoren für den Sockel LGA775. Es bietet zwei Slots für DDR2-Speichermodule und ermöglicht damit einen maximalen Ausbau des Arbeitsspeichers auf 8 GByte. Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI G41M-FIDP - Kompaktes Intel-Mainboard mit Display Port |
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![]() | NVIDIA stellt GeForce GTX 295 und GTX 285 vorreported by doelf, Freitag der 09.01.2009, 10:19:31NVIDIA hat sich die Leistungskrone zurück geholt: Nachdem AMDs ATi Radeon HD 4870 X2 den 3D-Gipfel während der letzten Monate für sich beanspruchen konnte, zieht NVIDIA nun mit der Dual-GPU-Lösung GeForce GTX 295 vorbei. Es hat länger gedauert als erwartet und die Unterschiede sind längst nicht so deutlich, wie NVIDIA es sich gewünscht hat. Dennoch gibt es jetzt echte Konkurrenz in der Preisklasse um die 500 US-Dollar - jedenfalls für jene Nutzer, die sich nicht am hohen Stromverbrauch und der hohen Lautstärke stören. Am 15. Januar folgt dann das neue Single-GPU-Modell GeForce GTX 285. NVIDIAs GeForce GTX 295 besitzt zwei GPUs, welche wie die GeForce GTX 280 aus jeweils 240 Recheneinheiten bestehen. Doch während die GTX 280 mit 602 MHz taktet und ihre Shader gar mit 1296 MHz arbeiten, hat NVIDIA die beiden Chips auf der GeForce GTX 295 auf 576 MHz Chip- sowie 1242 MHz Shader-Takt gedrosselt. Dies entspricht den Taktraten der GeForce GTX 260, welche allerdings über nur 192 Recheneinheiten verfügt. Auch beim Speichertakt orientiert sich die GeForce GTX 295 an der GTX 260 und verwendet eine 448 Bit breite Anbindung sowie eine Taktrate von 999 MHz. Bei der GeForce GTX 280 greift NVIDIA hingegen auf ein 512 Bit breites Speicherinterface und 1107 MHz Taktrate zurück. Die zweite Neuvorstellung, die GeForce GTX 285, ist im Prinzip eine höher getaktete GTX 280. Der Chiptakt wurde um 46 MHz auf 648 MHz angehoben, die Shader-Einheiten arbeiten mit 1476 MHz, was einer Steigerung um 180 MHz entspricht. Somit steigt die Textur-Füllrate von 48,2 auf 51,8 Milliarden pro Sekunde. Wie gehabt verwendet der Chip eine 512 Bit breite Speicheranbindung, der Speichertakt steigt indes von 1107 auf 1242 MHz. Damit klettert die Speicherbandbreite von 141,7 auf 159,0 GB/s. Während die GeForce GTX 295 ab sofort für 499 US-Dollar zu haben ist, kommt die GeForce GTX 285 erst am 15. Januar zum Preis von 399 US-Dollar in die Läden. In Preisvergleichen findet man die GeForce GTX 295 zur Zeit ab 430 Euro, die GeForce GTX 285 wird ebenfalls schon gelistet und hat einen Straßenpreis von ca. 350 Euro. Einige Händler führen diese Karten überraschender Weise bereits als verfügbar. Quelle: www.nvidia.com |
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![]() | AMD Phenom II X4 940 im Test (Deneb)reported by doelf, Donnerstag der 08.01.2009, 17:59:04Während es bei Intel munter tickt und tockt, konnte man bei AMD in den vergangenen Monaten den Eindruck gewinnen, dass dort überwiegend auf der Stelle getreten wird. Mühsam ließ der Phenom Prozessor den TLB-Bug hinter sich und krabbelte langsam von 2,3 auf 2,6 GHz, während die TDP zugleich von 125 auf 140 Watt kletterte. Es ist höchste Zeit, dass AMD ein neues Produkt vorstellt, welches zumindest den Schritt zurück in die mittlere Leistungsklasse erlaubt. Dieses Produkt heißt Phenom II und steht seit heute im Laden. ![]() Das neue Spitzenmodell Phenom II X4 940 taktet mit 3,0 GHz, also 400 MHz schneller als ein Phenom X4 9950. Zudem hat AMD die Größe des L3-Caches verdreifacht und den Prozessor mit Cool'n'Quiet 3.0 ausgestattet. Zusammen mit der 45 nm SOI-Fertigungstechnologie verspricht dies einen deutlich niedrigeren Stromverbrauch bei zugleich spürbar höherer Rechenleistung. Ist der Phenom II das Licht am Ende des Tunnels? Zum Test des AMD Phenom II X4 940 (Deneb)... |
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![]() | AMD stellt neue Mobilplattform vorreported by doelf, Mittwoch der 07.01.2009, 00:06:22AMD hat eine neue Plattform für besonders schlanke und leichte Laptops vorgestellt. Sie besteht aus dem stromsparenden Athlon Neo Prozessor und ATIs Radeon X1250 Chipsatzgrafik. Optional kann das System auch mit der diskreten ATI Mobility Radeon HD 3410 Grafikeinheit versehen werden. Der Neo ist jedoch keine Neuentwicklung sondern nur ein K8 in neuer Bauform. Der Prozessor steckt in einem besonders kompakten Gehäuse, welches eine Grundfläche von 27 x 27 mm und eine Höhe von lediglich 2,5 mm aufweist. Die CPU wird mit dem Motherboard verlötet und benötigt keinen Sockel, wodurch die Bauhöhe weiter reduziert wird. Architektonisch handelt es sich um einen normalen K8-Kern (Athlon 64) mit Taktraten von maximal 1,6 GHz, 512 KByte L2-Cache sowie einer Leistungsaufnahme von weniger als 15 Watt. Auch ein erstes Notebook auf Basis der neuen Plattform wurde bereits angekündigt. Es handelt sich um das Modell Pavilion dv2 des Herstellers HP, welches lediglich 2,5 cm dick ist und ein 12,1-Zoll LED BrightView Display besitzt. AMD zielt mit dem Neo auf das klassische Subnotebook und nicht auf den ASUS Eee PC und seine Mitbewerber. Allerdings fällt die Leistung des Ein-Kern-Prozessors für diese Preisklasse sehr bescheiden aus. Quelle: www.amd.com |
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![]() | GPU-Z 0.3.1 verfügbarreported by doelf, Montag der 05.01.2009, 19:58:04GPU-Z zeigt zahlreiche Informationen über den Grafikchip, den Grafikspeicher, den Grafiktreiber und den Bildschirm an. Es kann zudem auf etliche Sensoren zugreifen und somit Temperaturen auslesen. Die neue Version 0.3.1 unterstützt das Auslesen der Lüfterdrehzahl im Zusammenspiel mit NVIDIAs GeForce 180.xx Grafiktreibern und ermöglicht das Monitoring der Spannungen bei NVIDIAs GT200. Ab sofort werden auch Intels Grafiklösungen Q43 und Q45 sowie NVIDIAs Quadro FX 4700 X2, GTX 295 und GTX 285 unterstützt. Weiterhin wurde eine vorläufige Unterstützung für NVIDIAs GT212, GT214, GT215, GT216 und GT218 integriert. Download: GPU-Z 0.3.1 - 367,3 KByte Alle Neuerungen in der Übersicht:
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![]() | Freescale will ein Stück vom Subnotebook-Marktreported by doelf, Montag der 05.01.2009, 19:26:30Genauer gesagt spricht Freescale in seiner Pressemitteilung von "Netbooks", doch dieser Begriff ist eine geschützte Marke der Firma Psion, welche wir für solche Computer nicht mehr verwenden dürfen. Doch zurück zum Thema: Freescale verspricht Notebooks mit 8,9-Zoll Display, welche weniger als 200 US-Dollar kosten und mit einer Akku-Ladung lange acht Stunden laufen. Herz der kleinen Computer ist der neue i.MX515 Prozessor mit ARM Cortex-A8 Technologie. Der Prozessor wird im 65 nm Prozess gefertigt und leistet bis zu 2100 Dhrystone MIPS. Die Taktrate kann zwischen 600 und 1000 MHz variiert werden. Beim Arbeitsspeicher kann zwischen mobilen DDR1- und DDR2-Modulen gewählt werden. Ebenfalls in die CPU integriert wurden Videobeschleunigung sowie OpenVG- und OpenGL-Grafikkerne. Ein Referenzgerät wurde von der ASUS-Tochter Pegatron entwickelt, es kombiniert den i.MX515 mit dem ebenfalls neuen MC13982 Chip von Freescale, welcher das Powermanagement verwirklicht. Hinzu kommt der stromsparende Audio-Codec SGTL5000, eine spezielle Variante der Linux-Distribution Ubuntu und Adobes Flash-Software für Mobiltelefone. Dieses Referenzgerät ist für Hersteller und Entwickler ab sofort verfügbar, die Massenproduktion soll im zweiten Quartal 2009 anlaufen. Quelle: media.freescale.com |
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![]() | KFZ-Steuer: Union gegen Steuerbefreiungreported by doelf, Montag der 05.01.2009, 17:04:21In der Union scheint man sich auf ein Konzept für die neue KFZ-Steuer geeinigt zu haben. Wie die "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" berichtet, soll für alle Neuwagen ein Sockelbetrag in Höhe von 50 Euro berechnet werden. Dieser gilt auch für besonders sparsame Modelle, welche weniger als 100 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Zudem soll in die Steuer für Dieselfahrzeuge auch in Zukunft die Hubraumgröße einfließen. Die Zeitung nennt eine Aufstockung für Diesel in Höhe von sechs Euro pro Zehntelliter, welche die günstigere Besteuerung dieses Kraftstoffes ausgleichen soll. Zum Sockelbetrag und der Aufstockung wird dann der vom CO2-Ausstoß abhängige Anteil der Steuer hinzuaddiert. Bei Fahrzeugen, welche weniger als 120 Gramm CO2 pro Kilometer abgeben, will man auf die Erhebung dieses Anteils allerdings verzichten. Die neue KFZ-Steuer soll lediglich für Neuzulassungen gelten. Quelle: www.spiegel.de |
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![]() | Chinesen fälschen Spielekonsolenreported by doelf, Montag der 05.01.2009, 16:29:54Eine aktuelle Spielekonsole zum Bruchteil des vom Hersteller angegebenen Kaufpreises - wer da nicht wiederstehen kann, sollte zumindest genau hinsehen. In Großbritannien fanden sich rund um Weihnachten dummdreiste Fälschungen aus chinesischer Produktion in billigen Supermärkten und über Online-Anbieter und -Auktionen verbreiten sich die Plagiate aktueller Spielekonsolen derzeit in ganz Europa. Bei "Chintendo Vii" und "PolyStation 3" handelt es sich jedoch keinesfalls um leistungsfähige Nachbauten der Originale, sondern vielmehr um billige Plastikgehäuse, welche die teuren Vorbilder schamlos kopieren, in ihrem Inneren aber lediglich Komponenten enthalten, welche nicht einmal mit aktuellen Handyspielen mithalten können. Dank minderwertiger Netzteile und der damit verbundenen Gefahr von Bränden und Stromschlägen wird aus dem lahmen Plastikkübel sogar gefährlicher Low-Tech-Schrott. Quelle: www.spiegel.de |
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![]() | grsecurity braucht Hilfereported by doelf, Montag der 05.01.2009, 15:36:07Die grsecurity Sicherheitslösung für Linux wurde auf die Version 2.1.12 aktualisiert. Sie unterstützt die Kernel 2.4.37 und 2.6.27.10 und beinhaltet zahlreiche Fehlerbereinigungen. Für die Installation wird Binutils 2.18 vorausgesetzt. Zugleich sucht das Projekt einen neuen Sponsor, da ansonsten die Einstellung der Entwicklung und des Supports droht. Brad Spengler, Entwickler von grsecurity, erklärt, dass aufgrund der wirtschaftlichen Lage der bisherige Sponsor seine Unterstützung beendet habe. Insbesondere für Firmen, welche grsecurity einsetzen, könnte das Sponsoring attraktiv sein, da Spengler nicht nur persönlichen Support sondern auch die Einbeziehung von Kundenwünschen in die Weiterentwicklung verspricht. Quelle: grsecurity.net |
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![]() | Phishzug bei Twitter und Facebookreported by doelf, Montag der 05.01.2009, 14:56:34Derzeit bekommen Nutzer von Twitter und Facebook "Direct Messages", also Kurzmitteilungen, welche die Angeschriebenen auf gefälschte Login-Seiten der genannten Dienste locken sollen. Die täuschend echt nachgebauten Seiten greifen dann die Anmeldedaten ab und schicken sie an die Phisher weiter. Diese erhalten damit Zugriff auf die Benutzerkonten. Welche weiterführende Absicht die Phisher verfolgen, ist bisher noch unklar. Möglicherweise sollen Adressen für Spam-Sendungen gesammelt werden oder Trojaner an die Kontakte der betroffenen Nutzer geschickt werden. Die Webbrowser Firefox und Internet Explorer 7 warnen vor dem Angriff, dennoch ist es sinnvoll, die über Twitter und Facebook verbreiteten URLs vor dem Aufruf sorgfältig zu prüfen. Quelle: www.heise.de |
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![]() | Notebooks: Kommt Intels "Calpella" später?reported by doelf, Montag der 05.01.2009, 14:23:46Die Markteinführung von Intels nächster Mobil-Architektur mit dem Codenamen "Calpella" ist für den Zeitraum Juli/August 2009 geplant. Aufgrund der vor Weihnachten deutlich eingebrochenen Nachfrage haben die Hersteller von Laptops jedoch noch volle Lager und erhoffen sich nun einen Aufschub, um zuerst die aktuelle Centrino 2 Hardware ("Montevina") abverkaufen zu können. Intel hatte die Centrino 2 Plattform im Juli 2008 eingeführt, doch im zweiten Halbjahr 2008 brachen die Verkaufszahlen aufgrund der weltweiten Wirtschaftskrise ein und viele Kunden griffen lieber zu preiswerten Geräten auf Basis der Atom-Architektur. Die Hersteller erhoffen sich daher eine Verschiebung der Calpella-Einführung auf Oktober 2009. Calpella ist die mobile Variante des Nehalem (Core i7). Sie umfasst die unter den Codenamen "Clarksfield" (vier Kerne) und "Auburndale" (zwei Kerne) entwickelten Mobil-Prozessoren sowie die Chipsatzfamilie "Ibexpeak". Hierzu sollen die Modellvarianten PM55/57, HM55/57, QM57 und QS57 gehören. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | Intel erweitert sein Angebot um 5 neue Mobil-CPUsreported by doelf, Sonntag der 04.01.2009, 14:26:37Intel hat seine Preisliste zum Jahreswechsel um fünf neue Mobil-Prozessoren erweitert. Das Highlight ist hierbei der mit 2,0 GHz getaktete Quad-Core Prozessor Q9000, welcher mit einem Preis von 348 US-Dollar nicht einmal halb soviel kostet, wie das bisherige Einstiegsmodell Q9100 mit 2,26 GHz Taktrate. Dieses besitzt 12 MByte L2-Cache und wird nach wie vor mit 851 US-Dollar gelistet. Der Q9000 muss indes mit 6 MByte L2-Cache auskommen. Im Bereich der Dual-Core CPUs gibt es gleich vier Neuvorstellungen. Das neue Spitzenmodell T9800 taktet mit 2,93 GHz und besitzt 6 MByte L2-Cache, es kostet 348 US-Dollar. Ebenfalls neu im Angebot sind die beiden 2,66 GHz schnellen Mobil-Prozessoren P9600 und T9550 sowie das Modell P8700, welches mit 2,53 GHz arbeitet.
Quelle: files.shareholder.com |
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![]() | 7-Zip 4.64 ist fertigreported by doelf, Samstag der 03.01.2009, 15:55:11Die Komprimierungssoftware 7-Zip liegt seit heute in der Version 4.64 zum Download bereit. Dieses Update behebt einen Fehler, welcher sich in die am 31. Dezember 2008 veröffentlichte Version 4.63 eingeschlichen hatte. ZIP-Archive, welche mit WinZip-AES verschlüsselt wurden, konnten mit 7-Zip 4.63 nämlich nicht mehr entschüsselt werden. Als neue Funktion der Version 4.63 nennt der Entwickler die Möglichkeit, mit PKWARE-AES verschlüsselte ZIP-Archive zu entpacken. Zudem wurden weitere, nicht näher definierte Fehler beseitigt. Download: 7-Zip 4.64 |
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![]() | Googles Android läuft auch auf Subnotebooksreported by doelf, Samstag der 03.01.2009, 15:24:14Was plant Google für sein Betriebssystem Android, welches ursprünglich nur für internetfähige Mobiltelefone angekündigt worden war? Innerhalb von nur vier Stunden konnte Daniel Hartmann von Mobile-facts eine Version von Android kompilieren, welche auf einem ASUS Eee PC 1000H startet und beinahe alle Komponenten des Laptops unterstützt. So erkannte Android sowohl die Grafiklösung, den Audio-Controller als auch die drahtlose Netzwerkkarte. Auch mit der Auflösung von 1024 x 600 Bildpunkten hatte das Betriebssystem keine Probleme. Dies lässt vermuten, dass Google neben Mobiltelefonen auch mobile Internetgeräte (MID) im Visier hat und somit neben Windows Mobile auch Windows XP Home herausfordern will. Quelle: venturebeat.com |
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![]() | Realtek High-Definition Audio-Treiber 2.13reported by doelf, Freitag der 02.01.2009, 22:48:33Zur Zeit überschlägt sich der taiwanesische Hersteller Realtek mit neuen Audio-Treibern. Binnen eines einzigen Monats wurde mit der Version 2.13 bereits das vierte Update veröffentlicht. Die Downloads aus Asien sind allerdings gewohnt langsam, weshalb wir unseren eigenen Download-Server empfehlen: Der ist schnell, kostenlos, ohne Anmeldung nutzbar und steht in Deutschland. Download: |
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![]() | Thunderbird 2.0.0.19 schließt Schwachstellenreported by doelf, Freitag der 02.01.2009, 19:52:28Mozilla hat den kostenlosen E-Mail Client Thunderbird auf die Version 2.0.0.19 aktualisiert und dabei einige Sicherheitslücken behoben. Insgesamt wurden sieben Schwachstellen beseitigt, von denen fünf als moderat und zwei als geringe Gefahr betrachtet werden. Ähnliche Fehler hatten die Entwickler zuvor bereits mit dem Webbrowser Firefox 2.0.0.19 und der Websuite SeaMonkey 1.1.14 behoben. Download:
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![]() | VIA Nano bekommt erst SSE4 und dann einen 2. Kernreported by doelf, Donnerstag der 01.01.2009, 22:24:48Der von VIA im Mai 2008 eingeführte Nano Prozessor (Isaiah) kommt recht schleppend auf den Markt, da die meisten Anbieter auch weiterhin auf den preiswerteren Vorgänger C7 (Esther) setzen. Damit der Nano, der deutlich leistungsfähiger als sein Vorgänger ist, noch attraktiver wird, bekommt er zunächst SSE4 und im weiteren Verlauf des Jahres einen zweiten Kern. Die ersten Muster des Nano 3000 mit SSE4 will VIA bereits im ersten Quartal 2009 verschicken, die Massenfertigung ist für das dritte Quartal 2009 geplant. Wie die Baureihen 1000 und 2000 soll auch der Nano 3000 in der 65 nm Fertigungstechnik bei Fujitsu produziert werden. In der zweiten Jahreshälfte will VIA seinen Partnern erste Muster eines Dual-Core Nano anbieten, welcher zum Jahreswechsel 2009/2010 auf den Markt kommen soll. Ob dieser Prozessor von Fujitsu im 45 nm Verfahren oder bei Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) mit einer Strukturgröße von lediglich 40 nm gefertigt wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | HP will Atom basierende Notebooks mit größeren Displaysreported by doelf, Donnerstag der 01.01.2009, 21:52:17Derzeit erlaubt Intel den Einsatz seiner Atom Prozessoren lediglich in Subnotebooks mit einer Bildschirmdiagonalen von maximal 10,2 Zoll. Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Die preiswerte Atom-Plattform soll nicht im Marktsegment der teuren Centrino 2 Modelle wildern. Diese Einschränkung stößt bei den Herstellern von Notebooks allerdings auf wenig Verständnis, wie aktuell das Beispiel Hewlett-Packard zeigt. Aus dem Umfeld taiwanesischer Hersteller ist zu hören, dass HP derzeit mit Intel verhandelt, um eine Freigabe für größere Displays zu erreichen. Für das zweite Quartal 2009 plant HP ein Atom basierendes Subnotebook - aus rechtlichen Gründen müssen wir vorerst auf das mit "Net" beginnende Modewort verzichten - mit 11,6-Zoll Display, Mitte des Jahres soll dann sogar ein Modell mit 13,3-Zoll Bilddiagonale folgen. Auch die Hersteller Acer und ASUS haben bereits vergleichbare Modelle in Planung. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | Weitere Hersteller drosseln DRAM-Fertigungreported by doelf, Donnerstag der 01.01.2009, 21:38:11Nachdem Hynix die Fertigung von Arbeitsspeicher im Dezember um 20 bis 30 Prozent gesenkt hatte, folgten auch Powerchip Semiconductor Corporation (PSC) (-25%), ProMOS Technologies (-30%) und Inotera Memories (-20%) diesem Beispiel. Nun will auch der koreanische Hersteller Samsung durch eine Drosselung seiner Produktion eine Stabilisierung des DRAM-Preises herbeführen. Die Hersteller hoffen, die Preise für 1Gb (128Mx8) DDR2-Chips wieder über die Marke von einen US-Dollar bringen zu können. Am 31. Dezember 2008 schwankten der Kurs für diese Chips zwischen 0,76 und 0,83 US-Dollar. Nachdem sich der Preisverfall im November und der ersten Dezemberhälfte nochmals beschleunigt hatte, brachten die letzten beiden Wochen eine Stabilisierung. Für Januar wird mit steigenden Speicherpreisen gerechnet, da die Lagerbestände langsam zur Neige gehen. Quelle: www.digitimes.com |
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