News-Archiv: Januar 2011
![]() | Peinlicher Designfehler stoppt Intels Sandy Bridgereported by doelf, Montag der 31.01.2011, 20:07:55Intel hat einen Designfehler entdeckt, welcher die Verbreitung der neuen Sandy-Bridge-CPUs vorerst stoppen wird. Das Problem steckt zwar nicht in den Prozessoren selbst, sondern in den dazugehörigen Chipsätzen der Cougar-Point-Familie, doch zu diesen gibt es zur Zeit keine Alternative. Wie Intel berichtet, lässt der Fehler die Übertragungsrate der SATA-Schnittstellen mit der Zeit sinken, zudem kann es dazu kommen, dass die angeschlossenen SATA-Geräte nicht mehr funktionieren. Betroffen sind die Desktop-Chipsätze P67 und H67 sowie die Mobil-Varianten HM67 und HM65. Der Fehler steckt im Design dieser Chips und kann nicht mit einem Software-Update behoben oder umgangen werden. Es ist somit erforderlich, betroffene Chipsätze auszutauschen. In der Praxis läuft dies auf den Austausch des Mainboards hinaus. Offenbar tritt der Fehler keinesfalls bei allen Chips auf, so dass er erst nach der Auslieferung der fertigen Produkte entdeckt wurde. Intel hat die Produktion der betroffenen Chipsätze gestoppt und mit der Fertigung einer fehlerbereinigten Version begonnen. Die überarbeiteten Chips sollen in kleineren Mengen ab Ende Februar ausgeliefert werden, die volle Fertigungskapazität wird Intel aber frühestens im April erreichen. Zudem werden weitere Wochen ins Land gehen, bis die neuen Chips auf Hauptplatinen verbaut und diese nach Europa verschifft worden sind. Bis dahin sind die Sandy-Bridge-CPUs heimatlos und dürften sich zu unfreiwilligen Ladenhütern entwickeln. Kunden, die bereits auf eine Sandy-Bridge-Plattform umgestiegen sind, empfiehlt Intel, diese vorerst weiter zu benutzen. In der Zwischenzeit will die Firma zusammen mit ihren Partnern Lösungen erarbeiten, um potentiell betroffene Komponenten auszutauschen. Da die fehlerhaften Systeme und Komponenten erst seit dem 9. Januar 2011 verkauft werden, ist die Zahl der betroffenen Kunden vergleichsweise gering. Auf der anderen Seite hatten Intels Partner bereits vor Monaten mit der Produktion ihrer Systeme und Mainboards begonnen und diese seit Anfang des Jahres auch massiv beworben, so dass sie von der Verzögerung schmerzlich getroffen werden. Intel geht zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass der Designfehler den Umsatz im ersten Quartal 2011 um 300 Millionen US-Dollar reduzieren wird. Für die Reparatur und den Austausch der betroffenen Systeme und Bauteile rechnet Intel mit Kosten in Höhe von ca. 700 Millionen US-Dollar. Dieser Chipsatzfehler ist für Intel zwar kein Supergau, doch er ist höchst peinlich und auch nicht gerade billig. Insbesondere die massive Verzögerung bei der Markteinführung der neuen Architektur könnte Intel teuer zu stehen kommen, da AMD nun bis schätzungsweise Mai Zeit hat, um seine ersten Modelle der Bulldozer-Generation in Stellung zu bringen. Quelle: newsroom.intel.com |
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![]() | Speicherpreise erholen sich etwasreported by doelf, Montag der 31.01.2011, 17:10:10Kurz vor den chinesischen Neujahrsferien zeigen sich die Preise für Arbeitsspeicher leicht gefestigt. Dennoch hat sich der Aufwärtstrend, welcher Ende letzte Woche mit deutlichen Anstiegen begonnen hatte, schon wieder ein wenig abgeschwächt. Unmittelbar vor den Feiertagen, an denen die Speicherbörse geschlossen bleibt, war das Handelsvolumen zudem recht bescheiden. Für Chips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) musste man heute durchschnittlich 1,18 US-Dollar zahlen, immerhin 10 US-Cent mehr als vor drei Wochen. Anfang Mai 2010 musste man für diese Chips mit 2,90 US-Dollar fast das Dreifache bezahlen und bis Mitte Oktober konnten sie sich zumindest über der Marke von 2,00 US-Dollar halten. Bis Anfang November waren die DDR3-Chips zudem teurer als ihre DDR2-Pendants, doch dies hat sich seither umgekehrt. Speicherchips des Typs 1Gb DDR2-800 (128x8) konnten ihren Kurs binnen der vergangenen drei Wochen von 1,39 US-Dollar auf 1,42 US-Dollar steigern. Ihren letztjährigen Höchststand erlebten diesen Chips im Mai 2010, als sie mit 2,70 US-Dollar knapp doppelt so viel wert waren wie heute. Bereits Ende August 2010 rutschte der Kurs der DDR2-Chips unter die Schwelle von 2,00 US-Dollar. Bezüglich der genannten Preise bitten wir zu beachten, dass hier die Rede von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen ist. Da diese Chips erst noch auf Speichermodulen verarbeitet und danach verschifft werden, dauert es einige Wochen, bis sich Preisänderungen an der asiatischen Speicherbörse auch hierzulande bemerkbar machen. Das bedeutet, dass sich letzten Tiefststände nun auch bei uns auswirken und man die kommenden Wochen für eine Speicheraufrüstung nutzen sollte. Quelle: dramexchange.com |
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![]() | Neue Tablet-PCs von ViewSonic und Motorolareported by doelf, Montag der 31.01.2011, 13:02:02Während ASRock seinen Einstieg ins Geschäft mit Tablet-PCs für das zweite Quartal 2011 vorbereitet, hat ViewSonic sein Angebot um ein 10-Zoll-Modell erweitert. Auch Motorola hat mit dem Xoom ein 10-Zoll-Gerät am Start und will im Februar mit dem Verkauf beginnen. Alle drei Hersteller setzen dabei auf Googles Betriebssystem Android. ![]() ![]() Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | ASRock zu Tablets, Notebooks und Mainboardsreported by doelf, Montag der 31.01.2011, 10:44:31ASRock plant seinen Einstieg ins Geschäft mit Tablet-PCs für das zweite Quartal 2011 und wird dabei eng mit seiner Konzernmutter Pegatron Technology zusammenarbeiten. Wie Li Jun-Ying, Vizepräsident der Abteilung Verkauf bei ASRock, bestätigte, prüft seine Firma sowohl Modelle mit 7 als auch mit 10 Zoll Bildschirmdiagonale. Microsofts Windows 7 und Intels Atom erteilte Li Jun-Ying allerdings eine Absage, denn ASRock konzentriert sich derzeit ausschließlich auf Googles Android 3.0 in Kombination mit NVIDIAs Tegra 2 SoC. Aus industrienahen Quellen ist zugleich zu hören, dass ASRock seinen schrittweisen Rückzug aus dem Notebook-Geschäft plant. Erst im März 2009 hatte sich die Firma in dieses Segment vorgewagt und dabei auf kompakte Geräte sowie Intels Atom-Plattform gesetzt. Doch die etablierte Konkurrenz und der harte Preiskampf haben ASRocks Durchbruch bisher verhindert. Besser sieht es im Bereich der SFF-PCs (Small Form Factor) aus, welche bei ASRock mittlerweile für zehn Prozent des Umsatzes verantwortlich sind. ASRocks eigentliche Kernkompetenz, die Mainboards, bleiben dem Markt auch in Zukunft erhalten. Die Firma verfehlte zwar ihr für 2010 gestecktes Ziel von neun Millionen Einheiten um etwa eine Million, doch für das Jahr 2011 hat sich ASRock vorgenommen, die Marke von neun Millionen nochmals in Angriff zu nehmen. Weiterhin möchte der Hersteller seinen Marktanteil im mittleren und gehobenen Preissegment ausbauen. Dieser umfasst Hauptplatinen, deren Preis über 50 US-Dollar liegt und die derzeit nur einen Anteil von zwanzig Prozent der Gesamtfertigung ausmachen. Für 2011 will ASRock diesen auf dreißig Prozent steigern und damit auch den durchschnittlichen Verkaufspreis seiner Mainboards anheben. ASRock lässt seine Mainboards derzeit vom im Hong Kong ansässigen Unternehmen Fittec Electronics fertigen, das mehrere Werke in China betreibt. Aufgrund steigender Lohnkosten und einem Mangel an Arbeitskräften plant Fittec jedoch, einen größeren Teil der Mainboard-Fertigung nach Vietnam zu verlagern. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | Microsoft warnt vor MHTML-Fehlerreported by doelf, Sonntag der 30.01.2011, 20:18:42Microsoft warnt vor einem Fehler bei der Verarbeitung von MHTML-Dateien, welcher alle aktuellen Windows-Versionen von XP und Server 2003 bis Windows 7 und Server 2008 R2 betrifft. Der Fehler ermöglicht es Angreifern, Webseiten ein Script unterzuschieben, welches deren Inhalte manipuliert und auch Benutzereingaben vortäuschen kann. Der Angreifer würde den Benutzer zunächst dazu verleiten, auf einen speziell gestalteten Link zu klicken. Über diesen wird eine eigentlich vertrauenswürdige Webseite angesteuert, zugleich aber auch ein Script eingeschleust, welches im Internet Explorer im Sicherheitskontext der Webseite ausgeführt wird. Dieses Script kann mit der Webseite nun jegliche Interaktion ausführen, zu der auch der Benutzer in der Lage wäre. Zudem kann es die Inhalte der Webseite beliebig verändern. Das mögliche Anwendungsgebiet eines solchen Angriffs ist somit breit gefächert. Bei MHTML (MIME Encapsulation of Aggregate HTML) handelt es sich um MIME-formatierten HTML-Code. Da die Sicherheitslücke im Betriebssystem steckt, sind neben dem Internet Explorer auch alle anderen Browser betroffen, welche auf die fehlerhafte Bibliothek zugreifen. Bei Firefox, Opera und Chorme ist dies allerdings nicht der Fall. Microsoft macht verschiedene Vorschläge, wie man das Problem entschärfen kann - einen Patch gibt es nämlich noch nicht. Zum einen kann man gezielt das MHTML-Protokoll deaktivieren, zum anderen kann mach auch Active Scripting abschalten oder den Internet Explorer vor der Ausführung von Scripten grundsätzlich nachfragen lassen. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Warnung: Passwort-Fehler bei Amazonreported by doelf, Sonntag der 30.01.2011, 16:47:23Wer beim Online-Händler Amazon bereits seit mehreren Jahren ein Kundenkonto hat, sollte unbedingt überprüfen, ob sein Passwort wirklich fehlerfrei funktioniert. Es kann nämlich vorkommen, dass lediglich die ersten acht Zeichen berücksichtigt werden und zudem die Groß- und Kleinschreibung ignoriert werden. Ein Beispiel: Wurde das Passwort "Geheim007" gewählt, kann man sich bei den betroffenen Konten auch mit "Geheim008" oder "Geheim00x" anmelden, da lediglich die acht ersten Zeichen überprüft werden. Zudem funktionieren auch "geheim007" oder "GEHEIM007" sowie Varianten mit gemischter Groß-/Kleinschreibung. Wir haben diesen Fehler bei einem eigenen Kundenkonto bestätigen können. Abhilfe schafft ganz einfach das Ändern des Passwortes. Man kann auch das ursprüngliche Passwort weiterverwenden, denn nach einem Passwortwechsel wird auch dieses korrekt überprüft. Der Zeitraum, aus dem die betroffenen Konten stammen, ist leider nicht bekannt. Quelle: www.heise.de |
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![]() | Tipp: 23,6-Zoll Bildschirm für 139,- Euroreported by doelf, Samstag der 29.01.2011, 16:46:23Unser Partner HiQ-Computer hat derzeit einen interessanten Flachbildschirm im Angebot: Der Blue-H H245W bietet eine Bildschirmdiagonale von 59,9 cm (23,6 Zoll) sowie die Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten. Im Preis von 139,- Euro sind 3 Jahre Herstellergarantie inklusive Abholung und Rücksendung enthalten. ![]() Hier geht es zur Angebotsseite von HiQ-Computer... |
![]() | Tipp: simyo Startpaket für 4,90 Euro (nur noch 2 Tage)reported by doelf, Samstag der 29.01.2011, 16:16:13Der Mobilfunk-Discounter simyo bietet sein Startpaket derzeit für nur 4,90 Euro inklusive 5,- Euro Startguthaben an. Normalerweise kostet dieses Startpaket 9,90 Euro, man spart also 5,- Euro - allerdings nur bis zum 31. Januar 2011! Wechselwilligen winkt zudem ein Kostenvorteil in Höhe von 50 Euro. Innerdeutsche Gesprächsminuten und SMS kosten bei simyo nur 9 Cent und ab einer Summe von 39 Euro greift der im Tarif enthaltene Kostenstopp. Der Kostenstopp von simyo berücksichtigt Standardgespräche, SMS und auch Daten. Erreicht der Kunde in laufenden Monat eine Summe von 39 Euro, sind diese Nutzungen bis zum Ende des Berechnungsmonats kostenfrei. Die Datengeschwindigkeit GPRS wird allerdings auf maximal 56 kbit/s gedrosselt. Nicht berücksichtigt werden die Kosten für Sonderrufnummern, Premiumdienste, Roaming sowie Gebühren für Tarifoptionen. Die 50 Euro Kostenvorteil bei Rufnummernmitnahme setzen sich wie folgt zusammen: simyo erlässt seinen Neukunden die für die Nummernmitnahme fällige Gebühr in Höhe von 25 Euro. Zudem erhalten die Kunden eine Gutschrift in Höhe von 25 Euro, welche spätestens 30 Tage nach dem erstem kostenpflichtigen Gespräch auf dem Guthabenkonto zu finden ist. Weitere Details zu diesem Angebot gibt es bei simyo |
![]() | Realtek High-Definition Audio-Treiber 2.57 verfügbarreported by doelf, Freitag der 28.01.2011, 15:47:26Drei Wochen nach der Veröffentlichung der Version 2.56 hat Realtek die Treiber für seine HD-Audio-Codecs wieder einmal aktualisiert. Auf unserem schnellen Download-Server (Standort: Deutschland) findet sich seit heute die neue Version 2.57 - alle Downloads über Au-Ja sind natürlich kostenlos und anmeldefrei! Auch diesmal bieten wir wieder drei Pakete an: Für Windows 2000 und XP, für die 32-Bit Varianten von Windows 7 und Vista sowie für die 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Vista. Download: |
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![]() | Apple hat iTunes 10.1.2 veröffentlichtreported by doelf, Freitag der 28.01.2011, 13:40:39Apple hat iTunes auf die Version 10.1.2 aktualisiert und damit sowohl die Stabilität seiner Software verbessert als auch ihre Performance optimiert. Bereits seit der Version 10.1 ermöglicht iTunes das Video-Streaming zur neuen Version des Apple TV mit Hilfe von AirPlay und unterstützt iOS in der Version 4.2. Download:
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![]() | Amazon steigert Umsatz und Gewinnreported by doelf, Freitag der 28.01.2011, 09:52:43Der Online-Händler Amazon hat seine Zahlen für das am 31. Dezember 2010 abgeschlossene vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2010 veröffentlicht. Obwohl Amazon seinen Umsatz und Nettogewinn deutlich steigern konnte, zeigten sich die Anleger enttäuscht und straften die Aktie an der Börse ab. Im vierten Quartal erreichte Amazon einen Umsatz in Höhe von 12,948 Milliarden US-Dollar und lag damit um 36 Prozent über den 9,519 Milliarden US-Dollar des Vorjahreszeitraums. Zugleich kletterte der Nettogewinn von 384 Millionen US-Dollar auf 416 Millionen US-Dollar (+8,3 Prozent), während sich der Gewinn je Aktie von 0,85 US-Dollar auf 0,91 US-Dollar verbesserte (+7,1 Prozent). Im gesamten Geschäftsjahr lag der Umsatz des Online-Händlers bei 34,204 Milliarden US-Dollar, eine Steigerung um 39,6 Prozent verglichen mit den 24,509 Milliarden US-Dollar des Jahres 2009. Der Nettogewinn stieg im Geschäftsjahr um 27,7 Prozent auf 1,152 Milliarden US-Dollar (2009: 902 Millionen US-Dollar) und der Gewinn pro Aktie wuchs um 24 Prozent auf 2,53 US-Dollar (2009: 2,04 US-Dollar). Während sich das US-Geschäft des Unternehmens deutlich steigern konnte, fallen die internationalen Wachstumsraten geringer aus. Ein Grund hierfür dürfte das Geschäft mit elektronischen Büchern sein, in welchem sich das Unternehmen vornehmlich auf den englischsprachigen Bereich konzentriert und dort mehr als 810.000 Titel im Angebot hat. Auch das Lesegerät Kindle muss weiterhin in den USA bestellt werden, was etliche Kunden abschrecken dürfte. Amazon verkauft mittlerweile rund 15 Prozent mehr elektronische Bücher als gedruckte Exemplare. Quelle: phx.corporate-ir.net |
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![]() | Rekordquartal für Microsoftreported by doelf, Freitag der 28.01.2011, 09:14:15Microsoft hat die Geschäftszahlen für das letzte Quartal des kalendarischen Jahres 2010 vorgelegt, bei dem es sich zugleich um das zweite Quartal des aktuelle Geschäftsjahres handelt. Die Softwarekonzern vermeldet für diesem Zeitraum einen Rekordumsatz in Höhe von 19,953 Milliarden US-Dollar, was verglichen mit dem Vorjahreszeitraum einer Verbesserung um 4,9 Prozent entspricht. Im Umsatz des letztjährigen Quartals waren allerdings 1,71 Milliarden US-Dollar enthalten, welche aus dem "Windows 7 Upgrade Option Program" stammten. Lässt man diese bei der Betrachtung außer Acht, beläuft sich die Steigerung des Umsatzes sogar auf 15,3 Prozent. Der operative Gewinn (GAAP) rutschte von 8,513 Milliarden US-Dollar auf 8,165 Milliarden US-Dollar, ein Minus von 4,1 Prozent. Auch der Nettogewinn (GAAP) fiel mit 6,634 Milliarden US-Dollar etwas geringer aus als im Vorjahresquartal (Q2/2009: 6,662 Milliarden US-Dollar). Dafür kletterte der Gewinn pro Aktie um 4,05 Prozent auf 0,77 US-Dollar. Wie Microsofts Finanzchef Peter Klein erläuterte, hat der Kinect-Sensor der Xbox 360 ganz wesentlich zur aktuellen Umsatzsteigerung beigetragen. In 60 Tagen wurden mehr als acht Millionen dieser Geräte verkauft und sorgten für ein Wachstum von 55 Prozent im Geschäftsbereich "Unterhaltung und Geräte". Kinect kurbelte nicht nur die Verkaufszahlen der Xbox 360 an, sondern sorgte auch für einen Anstieg der Xbox Live Anmeldungen sowie für eine hohe Nachfrage bei Xbox-Spielen. Der Umsatz der Geschäftskunden-Sektion ist im Jahresvergleich um 24 Prozent angestiegen, hierbei erwies sich Office 2010 als neuer Bestseller. Insgesamt wurden bisher mehr als 300 Millionen Lizenzen von Windows 7 verkauft und die Beta-Version des Internet Explorer 9 mehr als 20 Millionen mal heruntergeladen. In Bezug auf Windows Phone 7 gab Microsoft bekannt, dass täglich mehr als 100 neue Apps veröffentlicht werden. Immerhin neun Smartphones benutzen das mobile Betriebssystem, doch vom großen Durchbruch ist Microsoft hier noch weit entfernt. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | NVIDIA GeForce 266.66 WHQL für GeForce GTX 560 Tireported by doelf, Donnerstag der 27.01.2011, 21:24:21NVIDIA hat einen WHQL-zertifizierten Grafiktreiber für seinen neuen Grafikprozessor GeForce GTX 560 Ti veröffentlicht. Das Treiberpaket ist für Windows 7, Vista und XP verfügbar, jeweils als 32- und 64-Bit-Variante. Es enthält NVIDIAs PhysX-Software in der Version 9.10.0514 sowie den HD-Audiotreiber in der Variante 1.1.13.0. Download:
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![]() | GPU-Z 0.5.1 für NVIDIAs GeForce GTX 560 Ti und AMDs Fusion-APUsreported by doelf, Donnerstag der 27.01.2011, 16:48:36GPU-Z zeigt zahlreiche Informationen über den Grafikchip, den Grafikspeicher, den Grafiktreiber und den Bildschirm an. Es kann zudem auf etliche Sensoren zugreifen und somit Temperaturen auslesen. Die neue Version 0.5.1 kommt nun auch mit NVIDIAs GeForce GTX 560 Ti sowie den Mobil-GPUs GeForce GTX 480M und GTX 485M zurecht. Eine vorläufige Unterstützung wurde für AMDs Zacate und Ontario APUs integriert. Download: GPU-Z 0.5.1 - 887 KByte Hier alle Neuerungen in der Übersicht:
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![]() | Opera 11.01 schließt Schwachstellenreported by doelf, Donnerstag der 27.01.2011, 16:31:54Opera hat seinen Webbrowser auf die Version 11.01 aktualisiert und dabei sechs Sicherheitslücken geschlossen. Eine der Schwachstellen wurde als kritisch eingestuft, Angreifer können hierbei das Programm mit großen Formulareingaben zum Abstürzen bringen und dabei - unter Zuhilfenahme weiterer Techniken - Schadcode ausführen. Von zwei weiteren Fehlern geht ein hohes Risiko aus. So gewährt Opera externen Webseiten versehentlich erweiterte Rechte, nachdem bestimmte HTTP-Antworten oder Weiterleitungen verarbeitet wurden. Mit Hilfe dieser Rechteausweitung kann die Webseite dann auf Dateien zugreifen, welche sich auf dem lokalen Computer befinden. Somit ist es möglich, das sensible Daten in die falschen Hände geraten. Die zweite als "hoch" eingestufte Schwachstelle betrifft Clickjacking-Angriffe. Eigentlich schützt Opera alle URLs, welche zur Konfiguration des Programms genutzt werden, doch diese Maßnahmen konnten Angreifer mit ein paar Tricks umgehen. Hat der Angreifer Erfolg, kann er die Klicks des Benutzers abgreifen um die Einstellungen des Webbrowsers zu ändern. Download: |
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![]() | Offizieller AMD Catalyst 11.1 verfügbarreported by doelf, Donnerstag der 27.01.2011, 14:09:36AMD hat seinen Grafiktreiber Catalyst auf die Version 11.1 aktualisiert. Es wurden neue CrossFire-Profile für die Spiele "Two Worlds 2" (DX10), "Global Agenda", "RIFT" und "Fable III" hinzugefügt, des Weiteren sorgt der neue Treiber für zweistellige Leistungssteigerungen bei den Spielen "F1 2010" und "Left 4 Dead 2" - allerdings nur mit bestimmten Einstellungen. Hierzu hat AMD folgende Angaben gemacht:
Das offizielle Treiberpaket unterstützt hingegen alle Grafikprozessoren ab der Baureihe Radeon HD 2000 bis hin zu den aktuellen Modellen Radeon HD 6900 und HD 6800 sowie AMDs Chipsätze und Mobil-GPUs. Lediglich Notebooks, welche von den Herstellern Panasonic, Sony oder Toshiba stammen sowie jene Modelle, bei denen zusätzlich ein integrierter Grafikkern von Intel verwendet wird, werden nicht unterstützt. Download für Grafikkarten mit AMD (ATi) GPU:
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![]() | Firefox 4.0 Beta 10 beseitigt 509 Fehlerreported by doelf, Donnerstag der 27.01.2011, 13:18:32Knapp zwei Wochen nach der neunten Beta-Version von Firefox 4.0 liegt nun eine zehnte zum Download bereit. Die Entwickler haben insgesamt 509 Fehler behoben und den Speicherbedarf gesenkt. Eine schwarze Liste mit problematischen Grafiktreibern sorgt für mehr Stabilität und unter Mac OS X wurden einige Schwierigkeiten mit Adobes Flash beseitigt. Bereits seit der vorherigen Beta-Version kann die Datenbank IndexedDB von Web-Applikationen verwendet werden, um größere Daten auf dem lokalen System abzuspeichern. Diese Daten stehen dann später auch dann zur Verfügung, wenn keine Verbindung zum Internet mehr besteht - sie können also auch offline verwendet werden. Die Entscheidung darüber ob und welche Daten lokal gespeichert werden, obliegt natürlich dem Benutzer. Firefox 4 Beta 10 ist in 76 Sprachen erhältlich und läuft weitgehend stabil. Für den 31. Januar ist eine elfte und vermutlich auch letzte Beta-Version geplant, danach soll dann ein Release Candidate veröffentlicht werden. Download: |
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![]() | OpenOffice.org 3.3.0 ist endlich fertigreported by doelf, Donnerstag der 27.01.2011, 13:16:17Bereits im Oktober 2010 hatte Oracle einen ersten Release Candidate von OpenOffice.org 3.3.0 veröffentlicht, doch es sollte neun weitere Testversionen und mehr als drei Monate dauern, bis die finale Fassung der kostenlosen Bürosoftware fertiggestellt war. Gestern war es dann so weit, OpenOffice.org 3.3.0 ist endlich als finale Version verfügbar. Während der vergangenen Monate wurden nicht nur immer wieder neue Fehler gefunden und beseitigt, sondern es drehten auch etliche Entwickler und Unterstützer dem Projekt und insbesondere Oracle den Rücken zu, um mit LibreOffice einen Neuanfang zu wagen. Insofern wird es für Oracle schmerzlich gewesen sein, dass die finale Fassung von LibreOffice 3.3.0 bereits einige Stunden früher an den Start gegangen war. Wer in Zukunft die wesentlichen Impulse bei der Weiterentwicklung dieser Office-Suite setzen wird, bleibt jedoch abzuwarten. Download: |
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![]() | Memtest86+ 4.20 verfügbarreported by doelf, Mittwoch der 26.01.2011, 17:42:27Memtest86+ analysiert und testet den Arbeitsspeicher, es eignet sich zum Aufspüren fehlerhafter RAM-Module sowie zum Testen von Einstellungen beim Übertakten oder Latenz-Tuning. Die neue Version 4.20 unterstützt nun auch Intels Prozessoren der Generation "Sandy Bridge" sowie AMDs APUs der Fusion-Familie. Hält man beim Start die Taste F1 gedrückt, startet Memtest86+ nun in einem Failsafe-Modus. Die neue Version beseitigt die Fehlerkennung mancher Speichermarken, zudem wurden weitere Fehler behoben. Memtest86+ kann von einer CD oder von einem USB-Stick booten und benötigt kein installiertes Betriebssystem. Download: Memtest86+ 4.20 |
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![]() | Drei Updates zu Intels Sandy Bridgereported by doelf, Mittwoch der 26.01.2011, 17:28:21Seit Anfang Januar haben wir drei umfangreiche Artikel zu Intels Sandy-Bridge-CPUs und den dazu passenden Mainboards auf Basis der neuen Chipsätze P67 und H67 veröffentlicht. Mit neuen BIOS-Versionen und Treiber-Updates konnten wir auch neue Erkenntnisse sammeln und haben heute alle drei Testberichte überarbeitet. Intel DH67BL und ECS H67H2-M - Intels Sandy Bridge mit Grafik ECS hat das BIOS 01/13/2011 veröffentlicht und damit die Probleme beim Übertakten des Grafikkerns beseitigt. Wir haben das neue BIOS ausprobiert und unsere OC-Ergebnisse sowie die OC-Benchmarks aktualisiert. Zudem wurden die Kapitel Probleme und Stabilität und Fazit entsprechend unserer neuen Erkenntnisse angepasst. Zum aktualisierten Testbericht... Intel DP67BG und ECS P67H2-A - OC-Basis für Intels Sandy Bridge Die Spiele-Benchmarks wurden um den A-Mode des Lucid Hydra erweitert. Hierbei kamen zwei Grafikkarten vom Typ AMD Radeon HD 6850 zum Einsatz, welche zuvor bereits im CrossFire-Betrieb vermessen wurden. Weiterhin gibt es Ergänzungen im Kapitel zu Lucids Hydra sowie im Fazit. Zum aktualisierten Testbericht... Intels Sandy Bridge: Core i5 2500K und Core i7 2600K im Test Intel hatte seinen Prozessoren die CPU-Kühler DHA-A und DHX-B beigepackt. Aus Zeitgründen waren wir auf diese Anfang Januar nicht eingegangen, möchten dies aber heute nachholen. Schließlich erwirbt man die Prozessoren im Normalfall inklusive eines CPU-Kühlers. Zum aktualisierten Testbericht... |
![]() | 2. Versuch: AMD Catalyst 11.1a Hot-Fixreported by doelf, Mittwoch der 26.01.2011, 00:00:39Gleich in zweierlei Hinsicht handelt es sich bei dieser Meldung um einen zweiten Versuch: Vor einer Woche hatte AMD die Presse über einen neuen Grafiktreiber informiert, dabei allerdings nicht erwähnt, dass dieser Treiber noch nicht zum freien Download gedacht war. Wir hatten den Treiber auf Bitte AMDs wieder entfernt und das war auch gut so, denn kurze Zeit später musste der Treiber aufgrund eines OpenGL-Fehlers ausgetauscht werden. Heute, am 26. Januar 2011, ist die Sperrfrist nun endlich gefallen und wir dürfen den Catalyst 11.1a Hot-Fix (in seiner zweiten Version) zum Download anbieten. Der neue Grafiktreiber bringt zum Teil deutliche Leistungssteigerungen sowie einige Neuerungen. Betrachten wir zunächst die Leistungsgewinne für Grafikkarten der Baureihen Radeon HD 6800 und HD 6900:
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![]() | LibreOffice 3.3.0 ist finalreported by doelf, Dienstag der 25.01.2011, 17:55:54Während Oracle seit über drei Monaten einen Release Candidate von OpenOffice.org 3.3.0 nach dem anderen veröffentlicht, aktuell ist man dort beim zehnten Release Candidate angelangt, erklärte The Document Foundation das "abtrünnige" LibreOffice 3.3.0 heute nach nur vier Release Candidates für fertig. Die Installation für Windows umfasst alle Sprachvarianten, die gewünschte Sprachunterstützung wird im Verlauf der Installation ausgewählt. Lediglich die Hilfe wurde nicht übersetzt, diese kann man jedoch in einem weiteren Paket herunterladen und nachinstallieren. Für Linux und Mac OS X wird eine englischsprachige Installation geboten, die man mit Hilfe optionaler Sprachpakete nachträglich umstellen kann. Aus rechtlichen Gründen fehlen die proprietären Dateiformate von StarOffice, welche in OpenOffice.org enthalten sind. Die Rechte zur Nutzung dieser Formate liegt bei Oracle und die Firma hat eine Zusammenarbeit mit The Document Foundation bisher abgelehnt. Download: |
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![]() | NVIDIA bringt GeForce GTX 560 Ti auf den Marktreported by doelf, Dienstag der 25.01.2011, 17:46:48NVIDIAs 500er-Familie hat heute mit der GeForce GTX 560 Ti (GF114) wieder Zuwachs bekommen. Der neue Grafikprozessor nutzt erstmals seit dem Jahr 2002 wieder den Zusatz "Ti" und wurde von NVIDIA preislich gegen AMDs Radeon HD 6950 positioniert. Erste Grafikkarten finden sich bereits zu Preisen zwischen 205 und 250 Euro im Handel. ![]() NVIDIAs GeForce GTX 560 Ti besitzt 384 CUDA-Kerne und damit 48 mehr als ein GeForce GTX 460 (GF104). Im Prinzip handelt es sich somit um einen GeForce GTX 460 im Vollausbau, denn auch beim GF104 waren bereits 384 Recheneinheiten vorgesehen. Der neue Grafikprozessor bietet mit 822 MHz Chip- und 1.645 MHz Shader-Takt allerdings deutlich höhere Taktraten (GeForce GTX 460: 675 MHz / 1.350 MHz), dies ermöglicht eine Steigerung der Texturfüllrate um beachtliche 38,9 Prozent. Wie bei seinem GeForce GTX 460 setzt NVIDIA auch beim GeForce GTX 560 Ti auf schnellen GDDR5-Speicher, der Speicherausbau beläuft sich auf 1024 MByte. Auf Grafikkarten mit einem GeForce GTX 560 Ti taktet der Grafikspeicher mit 1.002 MHz (4,004 Gbps) und somit um gut elf Prozent schneller als bei einem GeForce GTX 460 basierendem Modell mit identischem Speicherausbau (900 MHz / 3,60 Gbps). Da die Speicheranbindung mit einer Breite von 256 Bit unverändert blieb, steigt die Speicherbandbreite im selben Maße wie der Takt auf 128,0 GB/s (GeForce GTX 460: 115,2 GB/s). NVIDIAs GeForce GTX 560 Ti beherrscht DirectX 11, OpenGL 4.1, CUDA und PhysX. Neben NVIDIAs PureVideo Technologie unterstützen diese Grafikkarten natürlich auch 3D Vision und 3D Vision Surround, Filme und Spiele können somit im stereoskopischen 3D wiedergegeben werden. Quelle: pressroom.nvidia.com |
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![]() | BOINC @ Au-Ja: Top 20 in Deutschlandreported by doelf, Dienstag der 25.01.2011, 16:38:06Am vergangenen Wochenende hatte sich unser BOINC-Team auf den 20. Platz in Deutschland vorgekämpft und belegt nun bereits Rang 19. In der weltweiten Statistik hat sich unser Team mittlerweile auf den 168. Platz vorgearbeitet. Hierfür unseren herzlichen Dank an alle Mitstreiter! BOINC und Distributed Computing - Worum geht es? Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden. Welche Projekte unterstützt unser Team? Derzeit ist unser Team in elf Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
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![]() | AMD senkt Preise für Grafikkartenreported by doelf, Dienstag der 25.01.2011, 15:43:21Als AMD Mitte Dezember 2010 seinen Grafikprozessor Cayman (Radeon HD 6970 und 6950) auf den Markt brachte, reagierten viele unserer Leser enttäuscht. Die neue GPU konnte sich nicht allzu deutlich von ihrer Vorgängergeneration absetzen und auch nicht die Leistungskrone von NVIDIA zurückholen. Preissenkungen sollen die kleinere Modellvariante Radeon HD 6950 nun attraktiver machen. Die ersten Grafikkarten auf Basis des Radeon HD 6950 Grafikprozessors, welche Ende 2010 in die Läden kamen, waren grundsätzlich mit 2 GByte Grafikspeicher ausgestattet und kosteten um die 269 Euro. Diese 2Gbyte-Modelle sind nun bereits für 239,90 Euro zu haben, was einer Preissenkung um knapp elf Prozent entspricht. Weiterhin gibt es neuerdings auch Varianten mit nur 1 GByte Grafikspeicher, welche für 225 Euro angeboten werden. Noch etwas preiswerter sind die Top-Modelle der Barts-Familie (Radeon HD 6870 und 6850), welche AMD bereits Ende Oktober 2010 vorgestellt hatte. Begannen die Preise für eine Radeon HD 6870 mit 1 GByte Grafikspeicher damals bei 200 Euro, sind es nun nur noch 189,90 Euro. Dies entspricht einer Preissenkung um gut fünf Prozent. Weiteren Mehrwert will AMD durch einen verbesserten Grafiktreiber erzielen. Der Catalyst 11.1a Hot-Fix soll am 26. Januar 2011 veröffentlicht werden und neben neuen Funktionen auch Leistungssteigerungen von 30 Prozent und mehr bieten. Quelle: www.amd.com |
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![]() | Intel DH67BL und ECS H67H2-M - Intels Sandy Bridge mit Grafikreported by doelf, Montag der 24.01.2011, 22:02:54Anfang Januar hatte Intel seine neuen Prozessoren der Sandy-Bridge-Generation vorgestellt. Diese CPUs bieten nicht nur eine hohe Rechenleistung, sondern enthalten auch einen Grafikkern. Doch wer diesen nutzen möchte, kann nicht irgendein beliebiges Mainboard kaufen, sondern muss zu einer Hauptplatine auf Basis des H67-Chipsatzes greifen. Wir haben daher die beiden Modelle Intel DH67BL und ECS H67H2-M Black Deluxe auf Herz und Nieren getestet. ![]() Wie die meisten Hauptplatinen auf Basis des Intel H67 verwenden auch unsere heutigen Testkandidaten das kompakte Micro-ATX-Format. Sie zielen damit ebenso auf leistungsstarke Multimedia-PCs wie auf schnelle Bürorechner. Insbesondere wenn der Grafikkern des Prozessors genutzt wird, ermöglichen sie sehr energieeffiziente Systeme. Doch auch Spieler kommen auf ihre Kosten, denn ein PCIe-x16-Slot der zweiten Generation kann mit einer performanten Grafikkarte bestückt werden. Lediglich Übertakter werden an diesen Hauptplatinen keine Freude haben und sollten lieber gleich zu unserem Test der beiden ATX-Mainboards ECS P67H2-A Black Extreme und Intel DP67BG wechseln. |
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![]() | Neue Catalyst Application Profiles für "Tron: Evolution"reported by doelf, Sonntag der 23.01.2011, 11:03:32AMDs Catalyst-Profile, welche als eigenständiges Download-Paket angeboten werden, enthalten Optimierungen für den Betrieb von Anwendungen und Spielen im Zusammenspiel mit mehreren Grafikprozessoren (CrossFire). Das nun erhältliche Update 10.12 CAP1 enthält ein neues Profil für das Spiel "Tron: Evolution". Laut AMD verbessert das Profil die CrossFire-Performance mit diesem Titel. "Tron: Evolution" erzählt die Vorgeschichte zum Film "Tron: Legacy", der hierzulande am 27. Januar in die Kinos kommen wird. Dabei soll das Spiel die Brücke zwischen den Filmklassiker "Tron" aus dem Jahr 1982 und dem neuen Kinofilm schlagen. Aus technischer Sicht war "Tron" ein Meilenstein, da der Film Realaufnahmen und computergenerierte Sequenzen vermischte. Die Handlung war hingegen ein großes Loch und die schauspielerische Leistung indiskutabel. Der Film von Steven Lisberger (Regie und Drehbuch) floppte seinerzeit zurecht an den Kinokassen und sorgte dafür, dass Disney der Computeranimation für viele Jahre den Rücken kehrte. So gesehen ist das Computerspiel "Tron: Evolution" ein würdiger Nachfolger, denn auch hier überzeugt einzig die Optik - und die muss man mögen. Für "Propaganda Games" war "Tron: Evolution" das letzte Spiel, Disney hat das Entwicklungsstudio inzwischen geschlossen. Download: AMD (ATi) Catalyst Application Profiles 10.12 CAP1 - 458 KByte |
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![]() | Wine 1.3.12 (Development Release)reported by doelf, Sonntag der 23.01.2011, 10:21:27Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung für POSIX-kompatible Betriebssysteme wie beispielsweise Linux, welche das Ausführen von Programmen und Spielen, die eigentlich für Windows geschrieben wurden, ermöglicht. Ab sofort ist Wine in der Entwicklungsversion 1.3.12 verfügbar. Download: Wine 1.3.12 Hier eine Übersicht der Neuerungen:
Quelle: www.winehq.org |
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![]() | Apple: Mehr als 10 Milliarden Apps heruntergeladenreported by doelf, Sonntag der 23.01.2011, 10:17:25Am gestrigen Samstag hatte Apple nach eigenen Angaben die Schwelle von 10 Milliarden aus seinem App Store heruntergeladener Apps überschritten. Die Firma hatte am 6. Januar 2011 einen Countdown geschaltet und den Download der zehnmilliardsten App mit einem Gewinnspiel verknüpft, als Preis winkte ein iTunes-Gutschein im Wert von 10.000 US-Dollar. Als Gewinner sieht Apple jenen an, der entweder die zehnmilliardste App bezogen hatte, oder aber jene Person, welche sich unmittelbar nach dem Download der App Nummer 9.999.999.999 ohne einen Einkauf für die Verlosung angemeldet hatte. Ausschlaggebend ist hierbei, welches von diesen beiden Ereignisse zuerst eingetreten ist. Bisher hat Apple noch keinen Gewinner bekannt gegeben. Apple hatte seinen App Store im Juli des Jahres 2008 gestartet, die erste Milliarde heruntergeladener Apps vermeldete das Unternehmen im April des Folgejahres. Quelle: www.apple.com |
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![]() | Neue Matrox-Treiber im Download-Centerreported by doelf, Samstag der 22.01.2011, 00:01:17Wir haben in unserem Download-Center die Treiber für Grafikkarten des Herstellers Matrox aktualisiert. Für Windows Vista und XP liegt nun die WHQL-zertifizierte Version 2.09.04.061 SE U zum Download bereit und für Windows 7, Vista und XP gibt es die Variante 2.09.04.061 SE U W7 ohne WHQL-Zertifizierung. Download: Grafiktreiber für Extio F1220, Extio F1240, Extio F1400, Extio F1420, Extio F2408, G550 LP PCIe, G550 PCIe, M9120 PCIe x16, M9120 Plus LP PCIe x1, M9120 Plus LP PCIe x16, M9125 PCIe x16, M9128 LP PCIe x16, M9138 LP PCIe x16, M9140 LP PCIe x16, M9148 LP PCIe x16, M9188 PCIe x16, P690 LP PCIe x1, P690 LP PCIe x16, P690 PCI, P690 PCIe x16, P690 Plus LP PCI, P690 Plus LP PCIe x16, QID, QID Low-profile PCI, QID LP PCIe, QID Pro:Grafiktreiber für EpicA Series, Extio F1220, Extio F1240, Extio F1400, Extio F1420, Extio F2408, G450, G450 Low-profile, G450 PCI, G450x2 MMS, G450x4 MMS, G550, G550 Dual DVI, G550 Low-profile PCI, G550 LP PCIe, G550 PCIe, M9120 PCIe x16, M9120 Plus LP PCIe x1, M9120 Plus LP PCIe x16, M9125 PCIe x16, M9128 LP PCIe x16, M9138 LP PCIe x16, M9140 LP PCIe x16, M9148 LP PCIe x16, M9188 PCIe x16, P650 , P650 Low-profile PCI, P650 LP PCIe 64, P650 PCIe 128, P690 LP PCIe x1, P690 LP PCIe x16, P690 PCI, P690 PCIe x16, P690 Plus LP PCI, P690 Plus LP PCIe x16, P750, Parhelia 128MB, Parhelia 256MB, Parhelia DL256 PCI, PJ-40LP, QID, QID Low-profile PCI, QID LP PCIe, QID Pro: |
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![]() | Neue Treiber für S3 Chrome 500 und 400reported by doelf, Freitag der 21.01.2011, 21:53:15Wir haben unsere Download-Sektion für die Grafikprozessoren Chrome 500 und 400 des Herstellers S3 aktualisiert und dabei neue Treiber für Windows 7, Vista und XP bereitgestellt. Für Windows 7 und Vista ist die Version 8.16.12.0266 verfügbar und für Windows XP haben wir die Version 6.14.10.0517 im Angebot. Download für S3 Chrome 500:
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![]() | Sandy-Bridge-Mainboards von MSI: 7 auf einen Streichreported by doelf, Freitag der 21.01.2011, 18:36:08MSI hat sieben neue Mainboards in seinem Sortiment, welche die Sandy-Bridge-CPUs von Intel unterstützen. Fünf Modelle (P67AGD65, P67AGD55, P67AGD53, P67A-C45 und P67A-C43) basieren auf Intels P67-Chipsatz und ermöglichen das Übertakten des Prozessors. Die beiden weiteren Motherboards nutzen den Chipsatz H67 (H67MAED55 und H67MAE45), welcher die Verwendung des integrierten Grafikkerns ermöglicht. ![]() Die unverbindlichen Preisempfehlungen des Herstellers reichen von 99 Euro für das Micro-ATX-Mainboard H67MAE45 bis zu 174 Euro für das Modell P67AGD65, welches zwei Steckplätze für Grafikkarten bietet und neben AMDs ATi CrossFire auch NVIDIAs SLI unterstützt. MSI setzt bei seinen neuen Mainboards auf besonders langlebige Bauteile und bietet ein UEFI-BIOS mit grafischer Benutzeroberfläche, welches auch mit Festplatten jenseits der 2TB-Marke zurecht kommt. Und damit die Hauptplatine auch gut klingt, bietet MSI THX TruStudioPRO bei all seinen P67- und H67-Mainboards. ![]() Mit OC Genie II lässt sich das System auf Knopfdruck übertakten, bei den P67-Modellen wird der CPU-Takt angehoben und bei den H67-Mainboards der Grafikkern beschleunigt. Wer lieber unter Windows übertaktet, sollte MSIs Instant OC ausprobieren. Diese Software fasst alle wichtigen Einstellungen zusammen und ermöglicht Änderungen im laufenden Betrieb. Im Lieferumfang aller Mainboards ist das auf Linux basierende Betriebssystem Winki 3 enthalten, welches neben einem Webbrowser, Messenger und Skype auch OpenOffice und Werkzeuge zur Datensicherung und Systemrettung enthält. Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI setzt neue Maßstäbe für Qualität und Performance Quelle: msi-computer.de |
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![]() | LibreOffice 3.3.0: Vierter Release Candidate verfügbarreported by doelf, Freitag der 21.01.2011, 17:56:05Nur einen Tag nach der Veröffentlichung des zehnten Release Candidate von OpenOffice.org 3.3.0 liegt nun auch ein vierter Release Candidate des unabhängigen LibreOffice 3.3.0 zum Download bereit. Auch dieser Release Candidate enthält eine neue Version der Berkeley Database Engine, welche nicht mehr zur Version 3.2 von OpenOffice.org und LibreOffice kompatibel ist. Die Installation für Windows umfasst alle Sprachvarianten, die gewünschte Sprachunterstützung wird im Verlauf der Installation ausgewählt. Lediglich die Hilfe wurde nicht übersetzt, diese kann man jedoch in einem weiteren Paket herunterladen und nachinstallieren. Für Linux und Mac OS X wird eine englischsprachige Installation geboten, die man mit Hilfe optionaler Sprachpakete nachträglich umstellen kann. Aus rechtlichen Gründen fehlen die proprietären Dateiformate von StarOffice, welche in OpenOffice.org enthalten sind. Die Rechte zur Nutzung dieser Formate liegt bei Oracle und die Firma hat eine Zusammenarbeit mit The Document Foundation bisher abgelehnt. Download: |
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![]() | Google: Neuer alter CEO und glänzende Zahlenreported by doelf, Freitag der 21.01.2011, 09:51:46"Q4 marked a terrific end to a stellar year" sagte Eric Schmidt und angesichts der hohen Erwartungen, welche mittlerweile an Google gestellt werden, bedarf eine solche Begeisterung eines wirklich hervorragenden Ergebnisses. Dieses kann der Konzern für das vierte Quartal 2010 vorweisen, doch aufgrund eines Wechsels an der Firmenspitze traten die Zahlen diesmal in den Hintergrund. Zusammen mit den Quartalszahlen präsentierte Google nämlich auch seinen neuen und alten Chef Larry Page. Page, Mitbegründer des Internetkonzerns, hatte die Geschicke der Firma von 1998 bis 2001 geführt und seinen Chefposten dann an den erfahrenen Eric Schmidt übergeben. Seither hatte Schmidt bei Google für ein rasantes Wachstum gesorgt und dabei hat Page nach eigenen Angaben "viel von ihm gelernt". Larry Page wird das Tagesgeschäft am 4. April 2011 übernehmen, doch auch Eric Schmidt bleibt Google als neuer Chef des Verwaltungsrats erhalten. So ganz wollen wir die Zahlen jedoch nicht vergessen: Das vierte Quartal, welches am 31. Dezember 2010 endete, brachte Google einen Umsatz in Höhe von 8,44 Milliarden US-Dollar, 26 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der operative Gewinn (GAAP) belief sich auf 2,98 Milliarden US-Dollar und lag damit rund eine halbe Milliarden US-Dollar bzw. 20,2 Prozent über dem Ergebnis des vierten Quartals 2009 (2,48 Milliarden US-Dollar). Noch deutlicher fiel der Zuwachs beim Nettogewinn (GAAP) aus, der um 28,9 Prozent auf 2,54 Milliarden US-Dollar kletterte (Q4/2009: 1,97 Milliarden US-Dollar). In einem ähnlichen Rahmen stieg der Gewinn pro Aktie. 7,81 US-Dollar bedeuten hier eine Verbesserung um 27,4 Prozent (Q4/2009: 6,13 US-Dollar). Für das Geschäftsjahr 2010 können wir folgende Ergebnisse (GAAP) notieren:
Quelle: investor.google.com |
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![]() | AMD war 2010 (aus eigener Kraft) profitabelreported by doelf, Freitag der 21.01.2011, 08:50:01AMD hat in der vergangenen Nacht seine Geschäftszahlen für das vierte Quartal 2010 sowie für das gesamte Geschäftsjahr 2010 vorgelegt. Nachdem Dirk Meyer Anfang des Monats als CEO, Präsident und Direktor des Unternehmens zurückgetreten war, hatte AMDs Aktie an der Börse deutliche Verluste hinnehmen müssen, doch die nun veröffentlichen Zahlen dürften dies ändern. AMD erzielte im vierten Quartal 2010 einen Umsatz in Höhe von 1,65 Milliarden US-Dollar, was exakt dem Volumen des Vorjahreszeitraums entspricht und sequentiell eine Steigerung um zwei Prozent bedeutet. Während der Umsatz mit Mikroprozessoren aufgrund sinkender Stückpreise sequentiell gefallen ist, wuchs der Umsatz mit Grafikkarten im selben Zeitraum dank steigender Stückpreise um neun Prozent. Im Vergleich mit dem vierten Quartal 2009 stagnierten beide Bereiche. Für das gesamten Geschäftsjahr meldet AMD einen Umsatz in Höhe von 6,49 Milliarden US-Dollar, was deutliche zwanzig Prozent über den 5,40 Milliarden US-Dollar des Jahres 2009 liegt. Der operative Gewinn (GAAP) lag im vierten Quartal 2010 bei 413 Millionen US-Dollar und damit deutlich über den 128 Millionen US-Dollar des vorausgegangenen Quartals. Vor einem Jahr hatte AMD 1,29 Milliarden US-Dollar ausgewiesen, doch darin war eine Zahlung in Höhe von 1,238 Milliarden US-Dollar enthalten, welche Intel an seinen Mitbewerber entrichten musste. Trotz dieser Summe belief sich der operative Gewinn im Geschäftsjahr 2009 lediglich auf 664 Millionen US-Dollar, während für 2010 immerhin 848 Millionen US-Dollar zu Buche stehen - eine Steigerung um 27,7 Prozent. AMD erwirtschaftete im vierten Quartal 2010 einen Nettogewinn (GAAP) in Höhe von 375 Millionen US-Dollar bzw. 0,50 US-Dollar pro Aktie, dem stand im dritten Quartal 2010 ein Nettoverlust von 118 Millionen US-Dollar bzw. 0,17 US-Dollar je Anteil entgegen. Im Vorjahresquartal sorgte Intels "Spende" hingegen für 1,18 Milliarden US-Dollar Gewinn, dies entspricht 1,52 US-Dollar je Aktie. Auch auf das Geschäftsjahr bezogen zeigt sich AMD profitabler und konnte seinen Nettogewinn um 54,9 Prozent auf 471 Millionen US-Dollar steigern (2009: 304 Millionen US-Dollar). Der Gewinn je Anteil ist zugleich um 42,2 Prozent auf 0,64 US-Dollar (2009: 0,45 US-Dollar gestiegen). Für das erste Quartal 2011 erwartet AMD ein ähnliches oder geringfügig niedrigeres Ergebnis. Dies darf als positiver Ausblick bewertet werden, denn auf das umsatzstarke Weihnachtsgeschäft folgt üblicherweise ein deutlicher Einbruch im Folgequartal. Quelle: phx.corporate-ir.net |
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![]() | Oberklasse für Intels Sandy Bridge: ASUS ROG Maximus IV Extremereported by doelf, Donnerstag der 20.01.2011, 22:21:03Jenseits der normalen Mainboards für Intels Sandy-Bridge-CPUs positioniert ASUS das neue ROG Maximus IV Extreme, welches speziell auf die Bedürfnisse von Übertaktern und Enthusiasten zugeschnitten wurde. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von heftigen 329 Euro inklusive Mehrwertsteuer reißt diese Hauptplatine aber auch ein arges Loch in den Geldbeutel. ![]() Beim ASUS ROG Maximus IV Extreme kommt ein EFI-BIOS zum Einsatz, welches eine Konfiguration per Maus unterstützt und die Einstellung der Boot-Reihenfolge per Drag and Drop ermöglicht. Man kann sogar Scrennshots der vorgenommenen Einstellungen anfertigen und auf USB-Medien abspeichern. Zudem kommt das EFI-BIOS mit Festplatten zurecht, deren Speicherkapazität die Grenze von 2,2 TB übersteigt. Das ASUS ROG Maximus IV Extreme basiert auf Intels P67-Chipsatz, es bietet vier Steckplätze für Grafikkarten und unterstützt neben AMDs ATi CrossFireX auch NVIDIAs 3-Way-SLI. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Das ASUS ROG Maximus IV Extreme - Designed IV the Future Quelle: www.asus.de |
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![]() | Umsatz- und Gewinneinbruch bei Seagate und Western Digitalreported by doelf, Donnerstag der 20.01.2011, 21:44:45Obwohl sich die Nachfrage nicht abgeschwächt hat, machen fallende Preise den Herstellern von Festplatten zu schaffen. Die beiden Marktführer haben heute ihre Geschäftszahlen für das abschließende Quartal des kalendarischen Jahres 2010 bekannt gegeben und beide Firmen mussten einen Einbruch von Umsatz und Gewinn verkünden. Während Western Digital die Zahl der ausgelieferten Festplatten im Jahresvergleich von 49,5 Millionen auf 52,2 Millionen Einheiten steigern konnte, lieferte Seagate rund eine Million Datenträger weniger aus. Lag man im vergangenen Jahr mit 49,9 Millionen Festplatten noch knapp vor Western Digital, belegt Seagate diesmal mit 48,9 Millionen Einheiten nur den zweiten Platz. Für Western Digital endete am 31. Dezember 2010 das zweite Quartal des fiskalischen Jahres. Der Umsatz lag mit 2,475 Milliarden US-Dollar um 5,5 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums. Der Nettogewinn hat sich sogar fast halbiert: Standen vor einem Jahr noch 429 Millionen US-Dollar bzw. 1,85 US-Dollar je Aktie zu Buche, waren es diesmal nur 225 Millionen US-Dollar bzw. 0,96 US-Dollar je Aktie. Auch Seagte schloss am 31. Dezember 2010 das zweite Quartal seines fiskalischen Jahres ab. Der Umsatz brach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,9 Prozent auf 2,700 Milliarden US-Dollar ein und der Nettogewinn rutschte um satte 71,9 Prozent von 533 Millionen US-Dollar auf 150 Millionen US-Dollar ab. Pro Aktie verdiente Seagate somit lediglich 0,31 US-Dollar. |
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![]() | ASUS: Sechs neue Mainboards für Intels Sandy Bridgereported by doelf, Donnerstag der 20.01.2011, 21:12:43ASUS startet ins Jahr 2011 mit einer ganzen Batterie neuer Mainboards, welche Intels Sandy-Bridge-CPUs unterstützen. Vier dieser Hauptplatinen basieren auf dem übertaktungsfreundlichen Chipsatz Intel P67 (P8P67, P8P67 EVO, P8P67 PRO und P8P67 Deluxe), sie kosten zwischen 143 und 212 Euro. Die beiden anderen Motherboards ermöglichen die Nutzung des integrierten Grafikkerns und verwenden Intels H67-Chipsatz (P8H67 und P8H67-V), hier liegen die Preise bei 117 bzw. 132 Euro. ![]() Alle sechs Modelle sind mit einem EFI-BIOS ausgestattet, welches eine Konfiguration per Maus unterstützt und die Einstellung der Boot-Reihenfolge per Drag and Drop ermöglicht. Zudem kommt das EFI-BIOS mit Festplatten zurecht, deren Speicherkapazität die Grenze von 2,2 TB übersteigt. Die vier P67-basierenden Mainboards verfügen über ein integriertes Bluetooth-Modul inklusive der Management-Software BT GO! und seine hauseigenen Tools hat ASUS in der AI Suite II gebündelt. Alle sechs Hauptplatinen sind in Deutschland und Österreich bereits verfügbar. ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "ASUS Mainboards für die zweite Generation der Intel Core Prozessoren Quelle: info.asus.de |
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![]() | Lancool stellt Gehäuse der "First Knight Series" vorreported by doelf, Donnerstag der 20.01.2011, 19:20:14Lancool, eine Marke des renommierten Herstellers Lian-Li, hat zur Markteinführung seiner "First Knight Serie" drei neue Midi-Tower vorgestellt. Es handelt sich um die Modelle PC-K57, PC-K59 und PC-K63, welche aus SECC-Stahl gefertigt sind und die neben einer werkzeuglosen Montage aller Komponenten auch eine Entkopplung der Festplatten bieten. Die Modelle PC-K59 und PC-K63 sind sich recht ähnlich, daher betrachten wir zunächst die Unterschiede. Beim PC-K63 wurde auch die Innenseite des Gehäuses schwarz lackiert, denn ein Seitenfenter gewährt hier Einblick. Insgesamt wurden beim PC-K63 fünf Lüfter verbaut, welche mit blauen LEDs ausgestattet sind. Jeweils zwei Lüfter mit 140 mm Durchmesser befinden sich hinter der Gehäusefront und unter dem Deckel, der fünfte Lüfter sitzt auf der Rückseite und fällt mit 120 mm Durchmesser etwas kleiner aus. Beim PC-K59 sind die beiden Lüfter unter dem Deckel optional und die übrigen verzichten auf LED-Beleuchtung. Da sich im Seitenteil des PC-K59 kein Fenster befindet, können hier zwei weitere Lüfter mit 120 oder 140 mm Durchmesser montiert werden. Zudem bleibt das Innere dieses Gehäuses unlackiert. ![]() Sowohl PC-K59 als auch PC-K63 besitzen auf ihrer Oberseite zwei USB-Anschlüsse, von denen einer der Version 2.0 und der zweite der Version 3.0 entspricht. Hinzu kommt ein eSATA-Port und Audio-Buchsen für Mikrofon und Kopfhörer. Es gibt drei externe Einschübe für 5,25-Zoll-Geräte und sechs interne Schächte für 3,5-Zoll-Festplatten. Weiterhin können vier 2,5-Zoll-Laufwerke verbaut werden. Grafikkarten dürfen bis zu 285 mm lang sein, dieser Platz lässt sich durch den Ausbau der Festplattenkäfige bis auf 415 mm erweitern. Der Midi-Tower PC-K57 verzichtet darauf, die vorderen Gehäuselüfter zur Schau zu stellen und versteckt diese hinter einer markanten Struktur. Dahinter findet sich ein unbeleuchteter Lüfter mit 140 mm Durchmesser, welcher vor dem Festplattenkäfig platziert wurde. Dieser fasst drei Laufwerke im 3,5-Zoll-Format sowie zwei 2,5-Zoll-Geräte. Den zweiten Frontlüfter und den zweiten Festplattenkäfig hat Lancool bei diesem Modell eingespart. Gleiches gilt auch für die Lüfter unter dem Gehäusedeckel, doch hier fehlen nicht nur die Lüfter selbst, auch auf die Montagemöglichkeit wurde verzichtet. Auf der Rückseite findet sich dann wieder ein 120mm-Lüfter, der ebenfalls ohne LEDs auskommen muss. Die Blenden der drei 5,25-Zoll-Schächte wurden bei diesem Modell als luftdurchlässige Gitter ausgeführt. ![]() Am oberen Rand der Gehäusefront finden sich die Frontanschlüsse, welche je einen USB-Port der Version 2.0 und 3.0 sowie die Audio-Buchsen umfassen. Auf eSATA hat Lancool beim PC-K57 ebenso verzichtet wie auf die Lackierung der Gehäuseinnenseite. Das Seitenteil präsentiert sich weitgehend geschlossen, hier finden wieder zwei Lüfter mit 120 oder 140 mm Durchmesser Platz. In den oberen Steckplätzen darf die Grafikkarte eine Länge von 415 mm haben, die beiden unteren Slots sind aufgrund des Festplattenkäfigs auf 285 mm limitiert. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Lancool Releases Three New PC Cases At Once Quelle: www.lancoolpc.com |
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![]() | OpenOffice.org 3.3.0: Zehnter Release Candidatereported by doelf, Donnerstag der 20.01.2011, 11:50:35Oracle hat bezüglich OpenOffice.org 3.3.0 wieder einen Zahn zugelegt und nur eine Woche nach dem neunten Realse Candidate einen zehnten hinterher geschoben. Seit der Veröffentlichung des ersten Release Candidate sind mittlerweile drei Monate vergangen und so langsam gewinnt man den Eindruck, dass eine längere Beta-Phase sinnvoll gewesen wäre. Auf der offiziellen Webseite verlinkt Oracle zur Stunde noch den neunten Release Candidate, doch der zehnte ist bereits auf der Mehrzahl der FTP-Server verfügbar. Beispielsweise wird man auf dem FTP-Server der TU Braunschweig fündig. Download:
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![]() | eBay schließt 2010 erfolgreich abreported by doelf, Donnerstag der 20.01.2011, 09:42:57eBay hat seine Geschäftszahlen für das vierte Quartal sowie für das gesamte Geschäftsjahr 2010, welches am 31. Dezember 2010 endete, veröffentlicht. Im vierten Quartal konnte das Unternehmen seinen Umsatz um fünf Prozent auf 2,495 Milliarden US-Dollar verbessern (Q4/2009: 2,371 Milliarden US-Dollar), auf das Jahr betrachtet stieg der Umsatz ebenfalls um fünf Prozent auf 9,156 Milliarden US-Dollar (2009: 8,727 Milliarden US-Dollar). Der Nettogewinn (GAAP) brach im vierten Quartal um 59 Prozent auf 559 Millionen US-Dollar ein, im Vorjahresquartal hatte eBay noch 1,355 Milliarden US-Dollar verdient. Hierin war jedoch der Erlös aus dem Verkauf von Skype enthalten, welcher ein Volumen von 1,4 Milliarden US-Dollar hatte. Dieser Posten hat natürlich auch Auswirkungen auf das Jahresergebnis, denn auch hier brach der Nettogewinn (GAAP) um deutliche 25 Prozent auf 1,801 Milliarden US-Dollar ein (2009: 2,389 Milliarden US-Dollar). Im vierten Quartal 2010 lag der Gewinn pro Aktie (GAAP) bei 0,42 US-Dollar (-59 Prozent), das Geschäftsjahr brachte der Aktie einen Gewinn in Höhe von 1,36 US-Dollar (-26 Prozent). Lässt man Skype bei dieser Rechnung außen vor, erzielte eBay beim Umsatz sowie bei Nettogewinn Steigerungen im zweistelligen Bereich. Während das Geschäftssegement "Zahlungen" seinen Umsatz im vierten Quartal 2010 um 22 Prozent und im Geschäftsjahr sogar um 23 Prozent steigern konnte, wuchsen die "Marktplätze" lediglich um 4 Prozent im Quartal und um 8 Prozent auf das Jahr bezogen. Insbesondere die "Dienstleistungen für Händler" und "Bill Me Later", ein Dienst zum Kauf von Waren auf Kredit, weisen für das Geschäftsjahr 2010 extreme Umsatzsteigerungen von über 40 Prozent auf. Quelle: www.ebayinc.com |
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![]() | Tipp: 2 GByte DDR3-1333 CL9 von Samsung für 15,90 Euroreported by doelf, Mittwoch der 19.01.2011, 18:21:03Unser Partner HiQ-Computer bietet derzeit Markenspeicher von Samsung zum Noname-Schnäppchenpreis an. Die Module der Bauart DDR3-1333 (PC10600) stammen aus Samsungs Value Series und haben jeweils 2048 MByte Speicherkapazität. Ihre Latenzen betragen CL9-9-9 und sie sind mit 16 FCBGA-Chips doppelseitig bestückt. ![]() HiQ-Computer hat den Preis für diese Speichermodule bis Donnerstag um 23:59 Uhr um satte 24 Prozent auf 15,90 Euro reduziert. Dieser Preis versteht sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer und zuzüglich Versandkosten. Die maximale Abgabemenge pro Kunde beläuft sich auf zwei Speicherriegel. Zum Angebot: 2 GByte DDR3-1333 CL9 von Samsung für 15,90 Euro |
![]() | Mehr Leistung durch AMDs Catalyst 11.1a Hot-Fixreported by doelf, Mittwoch der 19.01.2011, 13:36:54UPDATE: AMD hat die Presse über eine neue Hotfix-Version seines Grafiktreibers informiert und diesen auch zum Download zur Verfügung gestellt. Leider hatte AMD dabei vergessen zu erwähnen, dass dieser Treiber offziell erst am 26. Januar 2011 veröffentlicht wird und auch erst ab diesem Zeitpunkt zum Download angeboten werden darf. Wir haben den Treiber daher wieder aus der Download-Sektion entfernt. Betrachten wir die folgenden Informationen also als Appetizer für die kommende Woche: Der Catalyst 11.1a Hot-Fix bringt zum Teil deutliche Leistungssteigerungen sowie einige Neuerungen, weshalb Tester ihn nach Ansicht AMDs als Referenz für ihre Messungen verwenden sollten. Betrachten wir zunächst die Leistungsgewinne für Grafikkarten der Baureihen Radeon HD 6800 und HD 6900:
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![]() | Günstiges Gaming-Gehäuse von Antecreported by doelf, Mittwoch der 19.01.2011, 12:03:33Der neue Midi-Tower One Hundred des Herstellers Antec richtet sich mit einer unverbindlichen Preisempfehlung in Höhe von 60 Euro inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer in erster Linie an preisbewusste Computerspieler, bietet sich aufgrund seiner neutralen Optik aber auch für den heimischen Arbeitsplatz an. ![]() Von vorne sieht es aus, als hätte Antec neun 5,25-Zoll-Schächte übereinander gestapelt, doch lediglich die obersten drei Einschübe sind für externe Laufwerke dieser Größe vorgesehen. Darunter folgt ein Schacht, in dem sich ein externes 3,5-Zoll-Gerät verbauen lässt. Sechs weitere Schächte sind für den internen Einbau von Festplatten im 3,5-Zoll-Format vorgesehen, weiterhin kann ein 2,5-Zoll-Gerät verbaut werden. Den Platz neben den Festplatten nutzt Antec als Stauraum für die Kabel. Das Netzteil wird im One Hundred unterhalb des Mainboards verbaut und Grafikkarten dürfen bis zu 292 mm lang sein. Laut Hersteller ist das neue Gehäuse ab sofort im Handel erhältlich. Ich zitiere die Pressemitteilung: "One Hundred: Antec stellt neues Gaming-Gehäuse vor Quelle: www.antec.com |
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![]() | Facebook sperrt Zugriff auf Adresse und Telefonnummer (vorerst)reported by doelf, Mittwoch der 19.01.2011, 11:05:45Erst am vergangenen Freitag hatte Facebook dem Objekt "User Graph" zwei neue Felder hinzugefügt und den Entwicklern von Apps damit die Möglichkeit gegeben, Zugriff auf die Adresse und die Mobiltelefonnummer eines Benutzers zu erhalten. Nun wurde diese Funktion zumindest vorläufig wieder deaktiviert. Facebook hatte die Änderung lediglich in seinem Entwickler-Blog bekannt gegeben und vertrat die Ansicht, eine Nachfrage der Programme beim Benutzer reiche aus, um den Datenschutz zu gewährleisten. In der Praxis stimmt die Mehrzahl der Benutzer solchen Anfragen durch Apps allerdings fast immer zu, ohne groß darüber nachzudenken, ob der Zweck des Programms den Zugriff auf diese persönlichen Daten überhaupt erfordert. Dies ist ein ganz typisches Verhalten, da man in diesem Moment die App ausprobieren bzw. verwenden möchte. Kritiker warfen Facebook daher vor, der missbräuchlichen Nutzung dieser Daten Tür und Tor zu öffnen. Aufgrund der massiven Kritik rudert das soziale Netzwerk nun erst einmal zurück und hat den Zugriff auf die Daten wieder entfernt. Er soll in Kürze wieder aktiviert werden, dann aber in anderer Form. Quelle: developers.facebook.com |
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![]() | Rekordquartal für IBMreported by doelf, Mittwoch der 19.01.2011, 10:45:08IBM hat sein Ergebnis für das vierte Quartal und das gesamte Geschäftsjahr 2010 veröffentlicht. Dabei vermeldet das Unternehmen für das Quartal einen neuen Rekordumsatz sowie einen Rekordgewinn. Der Umsatz des Konzerns kletterte um 7 Prozent auf 29,019 Milliarden US-Dollar (Q4/2009: 27,230 Milliarden US-Dollar) und der Nettogewinn wuchs um 9 Prozent auf 5,257 Milliarden US-Dollar (Q4/2009: 4,813 Milliarden US-Dollar). Damit lag der Gewinn pro Aktie im vierten Quartal bei 4,18 US-Dollar und fiel somit um 16,4 Prozent höher aus als im Vorjahreszeitraum (Q4/2009: 3,59 US-Dollar). Betrachten wir das Geschäftsjahr 2010, konnte IBM seinen Umsatz um 4,3 Prozent auf 99,870 Milliarden US-Dollar anheben (2009: 95,758 Milliarden US-Dollar). Beim Nettogewinn konnte sich der Konzern um 10,5 Prozent auf 14,833 Milliarden US-Dollar steigern (2009: 13,425 Milliarden US-Dollar), während der Gewinn pro Aktie sogar um 15,1 Prozent auf 11,52 US-Dollar gestiegen ist (2009: 10,01 US-Dollar). Im Jahr 2011 will IBM dieses Ergebnis nochmals verbessern und erwartet einen Gewinn in Höhe von mindestens 12,56 US-Dollar je Anteil. Der Geschäftsbereich "Systems and Technology" wies im vierten Quartal 2010 mit 21,0 Prozent die größte Umsatzsteigerung auf und verbesserte sich im gesamten Geschäftsjahr um 11,0 Prozent. Es folgt der Bereich "Software", dessen Umsatz im Quartal um 7,0 Prozent und im Geschäftsjahr um 5,1 Prozent gestiegen ist. Die Felder "Global Business Services" und "Global Technology Services" konnten ihren Umsatz im vierten Quartal 2010 um 3,9 bzw. 1,1 Prozent ausbauen, auf das Jahr betrachtet belief sich der Zuwachs auf 3,2 bzw. 2,3 Prozent. Während der Sektor "Global Financing" im gesamten Geschäftsjahr einen Umsatzrückgang um 2,8 Prozent ausweisen muss, erwies sich das vierte Quartal mit einem Anstieg um 1,2 Prozent als Lichtblick. Die übrigen Geschäftsbereiche mussten hingegen einen deutlichen Umsatzeinbruch um 29,0 Prozent im vierten Quartal sowie um 13,7 Prozent im Geschäftsjahr verkraften. Quelle: www.ibm.com |
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![]() | Apple übertrifft alle Erwartungenreported by doelf, Mittwoch der 19.01.2011, 10:08:55Für Apple endete am 25. Dezember 2010 bereits das erste Quartal des Geschäftsjahres 2011 und abermals kann die Firma mit einem neuen Rekordergebnis aufwarten. Der Umsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahresquartal um 70,5 Prozent auf 26,741 Milliarden US-Dollar (Q1/2010: 15,683 Milliarden US-Dollar), ein neuer Bestwert für das Unternehmen. Der operative Gewinn kletterte von 4,725 Milliarden US-Dollar auf 7,827 Milliarden US-Dollar, was einer Verbesserung um 65,65 Prozent entspricht. Noch deutlicher, nämlich um 77,7 Prozent, ist der Nettogewinn gestiegen. Konnte Apple hier im ersten Quartal 2010 "nur" 3,378 Milliarden US-Dollar vorweisen, sind es diesmal 6,004 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn pro Aktie schoss um 75,2 Prozent in die Höhe und liegt nun bei 6,43 US-Dollar (Q1/2010: 3,67 US-Dollar). Apple verkaufte im ersten Quartal 2011 rund 4,13 Millionen Mac-Computer, 23 Prozent mehr als vor einem Jahr. Hinzu kamen 16,24 Millionen iPhones (+86 Prozent) und 19,45 Millionen iPods (-7 Prozent). Weiterhin gingen 7,33 Millionen iPads über die Ladentheken. Da dieses Gerät im Vorjahresquartal noch nicht auf dem Markt war, gibt es hier natürlich keine Vergleichszahlen. Apples Finanzchef Peter Oppenheimer erwartet vom zweiten Quartal 2011 einen Umsatz von um die 22 Milliarden US-Dollar sowie einen Gewinn pro Aktie von ca. 4,90 US-Dollar. Dieser Einbruch ist saisonal üblich, da die Umsätze nach dem Weihnachtsgeschäft immer etwas zurück gehen. Apples Aktie zeigte sich leicht erholt, denn obwohl es der Firma ausgesprochen gut geht, hatte die Ankündigung von Steve Jobs, seinen Chefposten gesundheitsbedingt ruhen zu lassen, für eine massive Verunsicherung unter den Anlegern gesorgt. Das Tagesgeschäft des Unternehmens führt derzeit Tim Cook, Apples COO (Chief Operating Officer). Quelle: www.apple.com |
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![]() | BOINC @ Au-Ja: Neuer Tagesrekord für unser Teamreported by doelf, Dienstag der 18.01.2011, 21:12:14Das BOINC-Team von www.Au-Ja.de hat heute einen neuen Tagesrekord aufgestellt und dabei erstmals die Marke von zwei Millionen Credits übertroffen. Die neue Bestmarke beläuft sich auf 2.033.214 Cedits, bisher lag der Rekord bei 1.858.532 Credits, aufgestellt am 28. Dezember 2010. Weltweit belegt unser Team derzeit Platz 178 und in Deutschland greifen wir in den kommenden Tagen nach dem 20. Rang. BOINC und Distributed Computing - Worum geht es? Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden. Welche Projekte unterstützt unser Team? Derzeit ist unser Team in elf Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
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![]() | NVIDIA GeForce 266.58 WHQL verfügbarreported by doelf, Dienstag der 18.01.2011, 19:36:16Nachdem NVIDIA Anfang des Monats bereits eine Beta-Version seines Grafiktreibers GeForce veröffentlicht hatte, liegt nun eine WHQL-zertifizierte Fassung mit der Versionsnummer 266.58 zum Download bereit. Die Leistungssteigerungen und auch die übrigen Neuerungen entsprechen weitgehend der Version 266.35 Beta, neu hinzugekommen ist die Unterstützung von 3D Vision für die Bildschirme Acer GN245HQ und HN274H sowie für den All-in-On PC ASUS ET2400XVT. In Hinblick auf die Performance-Steigerungen nennt NVIDIA folgende Zugewinne für sein aktuelles Top-Modell GeForce GTX 580:
Der Fenstermodus von 3D Vision kann nun mit den Spielen Aion, Crazy Racing Kart Rider, Crossfire, Dragon Nest, EverQuest 2, Guild Wars 2, NED, PopKart, QQ Dance QQ, QQ Xian Xia, Tian Long Ba Bu, World of Warcraft - Burning Crusade, World of Warcraft - Wrath of the Lich King, Xun Xian und Zhu Xian 2 sowie mit Google Earth verwendet werden. Auf Seiten der 3D-Bildschirme wurden 3D Vision die Modelle Acer GN245HQ, Acer HN274H, Hannstar HS233, I-O Data 3D231XBR, Lenovo L2363dwA und Planar SA2311W hinzugefügt, bei den 3D-Fernsehgeräten sind es die Modelle Mitsubishi WD-83838, WD-83738, WD-73838, WD-73837, WD-73738, WD-73638, WD-73C10, WD-65838, WD-65738, WD-65638, WD-65C10, WD-60738, WD-60638, WD-60C10 und L75-A91. Weiterhin werden nun auch die Projektoren Acer X1261P und Sanyo PDG-DXL2000 sowie der All-in-On PC ASUS ET2400XVT unterstützt. Bei den SLI-Profilen sind die Spiele Alien vs. Triangles Demo, Endless City Demo, Lionheart: Kings Crusade, Moscow Racer: Legends of USSR, Rift: Planes of Telara und Shaun White Skateboarding neu hinzu gekommen. Verbessert wurden die SLI-Profile für Age of Conan, Arcania: Gothic 4, Civilization V - DX11, Lost Planet 2 und World Of Warcraft. Während die PhysX-Software auch weiterhin in der Version 9.10.0514 enthalten ist, wurde der HD-Audiotreiber im Vergleich zum letzten WHQL-Treiber auf die Version 1.1.13.1 aktualisiert. Der neue WHQL-Treiber unterstützt alle Grafiklösungen ab der GeForce 6 sowie NVIDIAs ION-Plattformen. Die neuesten Grafikprozessoren GeForce GTX 580, GTX 570 und GTX 460 SE können ebenfalls mit diesem Treiber verwendet werden. Download:
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![]() | Antec Sonata IV: Leises PC-Gehäuse mit Netzteilreported by doelf, Dienstag der 18.01.2011, 16:29:08PC-Gehäuse, welche komplett mit einem Netzteil geliefert werden, wurden zumeist ausschließlich auf einen günstigen Preis optimiert. Bei der vierten Generation seines Modells Sonata geht Antec einmal mehr einen anderen Weg und stellt eine hohe Qualität, einen leisen Betrieb und eine gute Energieeffizienz in den Vordergrund. ![]() Auf der Rückseite des Sonata IV wurde ein TriCool-Lüfter mit 120 mm Durchmesser vorinstalliert, dessen Drehzahl sich manuell in drei Stufen regeln lässt. Das oben verbaute Netzteil verfügt über einen doppelt kugelgelagerten 120mm-Lüfter, der den Gehäuselüfter beim Abtransport der Wärme unterstützt. Es leistet 620 Watt und hat die Standard-Zertifizierung von 80Plus erhalten. Antecs Sonata IV ist ab sofort im Handel erhältlich und kostet 185 Euro (UVP) inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Das ist zwar nicht allzu günstig, aber für ein qualitativ hochwertiges Gehäuse mit einem effizienten Netzteil der 620W-Klasse durchaus angemessen. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Antec präsentiert das neue Gehäuse Sonata IV Quelle: www.antec.com |
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![]() | Enermax bringt zwei neue Midi-Tower auf den Marktreported by doelf, Dienstag der 18.01.2011, 14:11:01Das PC-Gehäuse Hoplite ist das neue Flaggschiff von Enermax. Dieser aus SECC-Stahl gefertigte Midi-Tower bietet ausreichend Platz für Grafikkarten mit einer Baulänge von bis zu 315 mm und kann mit bis zu sechs großformatigen Lüftern ausgestattet werden. Auf der Vorder- und Rückseite des Gehäuses sind zwei Lüfter mit 120 mm Durchmesser vorinstalliert. ![]() Enermax hat zudem an zwei Schlauchdurchführungen für Wasserkühlungen gedacht. Das Gehäuse bietet vier Einschübe für 5,25-Zoll-Laufwerke und sechs 3,5-Zoll-Schächte für Festplatten. Vier davon wurden intern ausgeführt, zwei weitere extern als Hot-Swap-Rahmen. Weiterhin findet sich eine Hot-Swap-Docking-Station auf der Oberseite des Gehäuses und im Inneren wird Platz für zwei 2,5-Zoll-Geräte geboten. Der Midi-Tower Hoplite soll im Laufe dieser Woche in den Handel kommen und dort 119,90 Euro (UVP) inklusive Mehrwertsteuer kosten. ![]() Ein zweiter Lüfter diese Größe befindet sich auf der Rückseite des Gehäuses. Optional lassen sich zwei weitere 120mm-Lüfter am Seitenteil befestigen, verringern dabei allerdings die maximale Bauhöhe des CPU-Kühlers von 165 auf 141 mm. Wer leistungsstarke Grafikkarten verbauen möchte, muss auf eine maximale Baulänge von 298 mm achten. Das Clipeus bietet vier Einschübe für 5,25-Zoll-Geräte sowie fünf Schächte im 3,5-Zoll-Format - davon wurde einer extern ausgeführt. Die Frontanschlüsse umfassen zwei USB-Ports der zweiten Generation und Audio-Buchsen für Kopfhörer und Mikrofon. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Hoplite und Clipeus: Enermax präsentiert zwei neue ATX Midi Tower Quelle: www.enermax.de |
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![]() | LG und Sony Ericsson zu Android und Windows Phone 7reported by doelf, Dienstag der 18.01.2011, 08:59:51LG gehört zu den Herstellern, die sowohl Smartphones auf Basis von Googles Android als auch Geräte mit Microsofts Windows Phone 7 anbieten. Und dies wird vorerst auch so bleiben, denn obwohl sich LG vom Marktstart der neuen Windows-Telefone mehr versprochen hatte, will die Firma nicht auf ein einziges Pferd setzen. Gegenüber pocket-lint.com erklärte ein Sprecher des Herstellers, dass derzeit zu viele auf Android basierende Geräte auf dem Markt seien und somit auch eine Nachfrage für Alternativen bestünde. Windows Phone 7 spricht laut LG einen breiten Kundenkreis an, ist derzeit aufgrund seiner hohen Anforderungen an die Hardware allerdings auf hochpreisige Geräte beschränkt, was einen breiten Erfolg am Markt erschwert. Zudem sei die Bedienung dieser Geräte so einfach, dass sie einige Benutzer als zu langweilig empfinden würden. Auch Sony Ericsson hält ein Auge auf Windows Phone 7, will vorerst aber keine Geräte mit diesem Betriebssystem ausliefern. Stattdessen konzentriert sich der Hersteller - zumindest vorläufig - voll und ganz auf Googles Android. Sony Ericsson geht davon aus, dass sich auf Dauer nur wenige Betriebssysteme durchsetzen können. Gegenüber pocket-lint.com betätigte ein Sprecher der Firma, noch im ersten Quartal 2011 ein Produkt mit Android 2.3 vorstellen zu wollen. Während Sony Ericsson bei neuen Geräten verstärkt auf aktuelle Versionen von Android setzen will, scheint es fraglich, ob die Firma auch Updates für ältere Mobiltelefone anbieten wird. |
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![]() | Facebook räumt Apps Zugriff auf Adresse und Telefonnummer einreported by doelf, Montag der 17.01.2011, 21:20:07Facebook hat dem Objekt "User Graph" am vergangenen Freitag zwei neue Felder hinzugefügt. Mit "address" können die Entwickler von Apps die Adresse des Benutzers abrufen und über "mobile phone number" gelangen sie an die Nummer des Mobiltelefons. Bevor die App auf diese Daten zugreifen kann, muss der Benutzer ihr dies erlauben. Facebook glaubt, dass die Anfrage beim Benutzer ausreicht, um den Datenschutz zu gewährleisten. In der Praxis wird es jedoch so aussehen, dass die Apps den Zugriff anfragen und die meisten Benutzer zustimmen, ohne groß darüber nachzudenken, ob der Zweck des Programms den Zugriff auf diese persönlichen Daten überhaupt erfordert. Dies ist ein ganz typisches Verhalten, da man in diesem Moment die App ausprobieren bzw. verwenden möchte. Kritiker werfen Facebook daher vor, der missbräuchlichen Nutzung dieser Daten Tür und Tor zu öffnen, zumal die Benutzer nicht explizit über diese Änderung informiert worden sind. Der Zugriff bezieht sich natürlich immer nur auf die Daten des jeweiligen Benutzers, eine Freigabe für die Adressen und Telefonnummern von Freunden wird natürlich nicht erteilt. Facebook erwähnt dies in der Beschreibung der neuen Funktion explizit, denn es hätte schließlich noch schlimmer kommen können. Quelle: developers.facebook.com |
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![]() | Computerspielemuseum eröffnet in Berlinreported by doelf, Montag der 17.01.2011, 20:58:24Am 21. Januar 2011 eröffnet in Berlin mit "Computerspiele. Evolution eines Mediums" die weltweit erste ständige Ausstellung zur digitalen interaktiven Unterhaltungskultur. Mehr als 300 Exponate laden zum Spielen und Experimentieren ein, beispielsweise die "PainStation", welche den Klassiker "Pong" um die Bestrafung schlechter Spieler erweitert. Die "Wall of Hardware" zeigte die Evolution der Spielkonsole anhand von fünfzig Geräten - von der "Brown Box" (1968) bis zur "Xbox" (2001). Zu sehen ist auch "ComputerSpace" (1971), das erste Computerspiel, welches in Serie produziert wurde. "ComputerSpace" und auch viele der nachfolgenden Spiele wurden noch an herkömmlichen Fernsehgeräten gespielt, da Computerbildschirme für private Benutzer damals noch viel zu teuer waren. Ein echtes Highlight der Ausstellung ist ein Virtual Reality System der englischen Firma Virtuality Group Plc aus dem Jahr 1994. Dieser Simulator wurde in Kooperation mit dem Institut für Informatik der Humboldt-Universität Berlin restauriert. Zur Steuerung des Spiels werden bereits Körperbewegungen genutzt und das Geschehen auf einer Brille (Head Mounted Display) in 3D ausgegeben. Das Computerspielemuseum findet sich in der Karl-Marx-Allee 93a, 10243 Berlin. Geöffnet hat das Museum von Mittwoch bis Montag zwischen 10 und 20 Uhr, Dienstag ist Ruhetag. Die Eintrittskarte für Erwachsene kostet 8 Euro, Senioren, Studenten, Schüler, Wehr- und Zivildienstleistende, Azubis und Empfänger von Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II zahlen einen ermäßigten Eintritt von 5 Euro. Sparen kann man mit der 15 Euro teuren Familienkarte sowie mit der Gruppenkarte, welche ab zehn Personen zum Preis von 2 Euro je Person erhältlich ist. Quelle: www.computerspielemuseum.de |
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![]() | Apple legt Zeitungsverlagen die Daumenschrauben anreported by doelf, Montag der 17.01.2011, 16:50:16Mit der Markteinführung von Apples iPad und der Verbreitung entsprechender Apps kam auch das digitale Zeitungslesen in Mode. Doch nun scheint Apple gierig zu werden und will in Zukunft kräftig an den digitalen Zeitungen verdienen. Und damit nicht genug, die Zeitungsverlage sollen offenbar zum reinen Content-Lieferanten degradiert werden. Apple hatte in den vergangenen Tagen Verleger in Belgien, den Niederlanden und Luxemburg kontaktiert, um diese über eine grundsätzliche Änderung beim Vertrieb ihrer digitalen Zeitungsausgaben zu informieren. Diese Änderungen sind allerdings nur für Apple von Vorteil, zudem bleibt den Zeitungsverlagen nur bis zum 31. März 2011 Zeit, um die von Apple verlangten Vorgaben umzusetzen. Die Empörung unter den Zeitungsmachern in unseren Nachbarländern ist entsprechend groß und auch so mancher Leser fragte sich, ob der Einfluss von Apple auf die Apps und Inhalte nicht schon längst viel zu groß geworden ist. Was soll sich also ändern? Die bisherige Regelung sah vor, dass die Verlage zwar ihre App über Apples App-Store verteilten, die täglichen Ausgaben jedoch direkt vom Zeitungsverlag bezogen wurden. Der Abonnement war somit auch weiterhin ein Kunde des Zeitungsverlages und dem Verlag lagen natürlich auch die entsprechenden Kundendaten vor. Zudem zahlte der Kunde direkt an den Verlag und Apple verdiente lediglich an der App, sofern diese nicht kostenlos angeboten wurde. Doch Apple will in erster Linie Geld verdienen und dieses Geschäftsmodell ist für den iPad-Hersteller nicht profitabel. Das neue Geschäftsmodell sieht nun vor, dass die Zeitungsabonnements in Zukunft über den App-Store verkauft werden. Apple kassiert hierbei üblicherweise 30 Prozent vom Umsatz, was dem Konzern viel Geld in die Kassen spülen wird, den klammen Zeitungsverlegern aber gar nicht recht sein kann. Zudem sind die Abonnenten ab April nur noch Kunden des App-Store und die Verlage verlieren jeden Anspruch auf Informationen über ihre Leser. Für Kunden, die bereits die Druckausgabe einer Zeitung beziehen, hat die Neuregelung ebenfalls einen gravierenden Nachteil: Sie können nicht mehr kostenlos auf die digitale Variante ihrer Zeitung zugreifen und müssen für diese in Zukunft bei Apple noch einmal bezahlen. Ein weiteres Problem besteht darin, dass Apple sich vorbehält, alle über den App-Store angebotenen Inhalte zu prüfen. Was nicht in die konservativen Wertevorstellungen des US-Konzerns passt, könnte dann noch schneller der firmeninternen Zensur zum Opfer fallen, als dies bereits heute der Fall ist. Zudem plant Apple schon seit Monaten eine eigene elektronische Tageszeitung, welche in Zusammenarbeit mit Rupert Murdochs News Corporation entstehen soll. Angesichts der hierbei entstehenden Konzentration von Medienmacht wäre dies eine zutiefst suspekte um nicht zu sagen unheilige Allianz. Quelle: www.standaard.be |
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![]() | Kingston kündigt SDHC UHS-I UltimateXX Speicherkarten anreported by doelf, Montag der 17.01.2011, 13:25:45Mit seinen neuen Speicherkarten vom Typ Secure Digital High Capacity (SDHC) UHS-I UltimateXX richtet sich Kingston Digital insbesondere an professionelle Benutzer wie Fotografen. Die neuen Speicherkarten bieten eine Leseleistung von bis zu 60 MB/s und schreiben mit maximal 35 MB/s, hierzu verwenden sie den Ultra High-Speed-Bus I (UHS-I) und erfüllen die Spezifikation 3.01 der SD-Association. ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "Kingston Digital kündigt SDHC UHS-I UltimateXX an |
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![]() | Leo Apotheker will HP neu ausrichtenreported by doelf, Montag der 17.01.2011, 10:42:16Wie The Wall Street Journal berichtet, will Leo Apotheker den weltgrößten Computer-Hersteller Hewlett-Packard neu ausrichten. In Zukunft soll das Unternehmen stärker auf die Entwicklung von Software sowie Dienstleistungen aus den Bereichen Netzwerk, Storage und Cloud-Computing setzen. Hewlett-Packards Kerngeschäft sind bisher PCs und Notebooks sowie Server und Drucker. Die Gewinnmarge ist in diesen Bereichen jedoch vergleichsweise klein und der Konkurrenzdruck sehr hoch. Dies erkannte bereits HPs Ex-Chef Mark Hurd, der das Unternehmen in Richtung Dienstleistung lenkte und damit die weltweite Wirtschaftskrise unbeschadet meistern konnte. Als Hurd dann aufgrund der Affäre um Jodie Fisher das Unternehmen verlassen musste, setzte HPs Interims-Chefin Cathie Lesjak diesen Kurs fort und schnappte seinem Mitbewerber Dell die Firma 3PAR, einen Spezialisten im Bereich Utility Storage, vor der Nase weg. Der Sieg in dieser Bieterschlacht wurde mit 2,00 Milliarden US-Dollar allerdings sehr teuer erkauft. Als Leo Apotheker, vormals Vorstandssprecher bei SAP, dann die Leitung HPs im November 2010 übernahm, war bereits abzusehen, dass er den Kurswechsel des Unternehmens weiter vorantreiben würde. Doch Streitigkeiten mit Oracle hielten Apotheker zunächst von seiner neuen Arbeit ab. The Wall Street Journal schreibt, dass Leo Apotheker die Details seiner Pläne im März bekannt geben will. Sollten sich die aktuellen Gerüchte bestätigen, wird Hewlett-Packard in Zukunft noch stärker in Konkurrenz zu Oracle und IBM treten. Zudem versucht Hewlett-Packard auch weiterhin, ein Standbein in den Markt mit Smartphones und mobilen Internetgeräten zu bekommen. Hierzu hatte das Unternehmen den Pocket-PC-Pionier Palm im vergangenen Frühjahr für 1,2 Milliarden US-Dollar übernommen. Diese Übernahme soll im Februar erste Früchte tragen, denn Hewlett-Packard plant für diesen Zeitpunkt die Vorstellung neuer Geräte auf Basis von Palms WebOS. Quelle: online.wsj.com |
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![]() | Bundesverfassungsgericht stärkt VG WORT den Rückenreported by doelf, Montag der 17.01.2011, 09:15:19Das Bundesverfassungsgericht hat drei Verfassungsbeschwerden der VG WORT stattgegeben, welche urheberrechtliche Geräteabgaben für PCs, Drucker und Plotter betreffen. Die Beschwerden richteten sich gegen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs, der sich nun erneut mit dieser Problematik befassen muss. Das Bundesverfassungsgericht vertritt die Ansicht, dass sich der Bundesgerichtshof nicht ausreichend mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben zum geistigen Eigentum (Art. 14 GG) auseinandergesetzt hat. Zum einen bestehe die Gefahr einer "absoluten Schutzlücke" zu Lasten der Urheber, zum anderen zweifeln die Verfassungsrichter an, dass dann keine Vergütungspflicht bestünde, wenn der Urheber in die Vervielfältigung digitaler Vorlagen eingewilligt hat. Weiterhin widerspricht das Bundesverfassungsgericht dem Europäische Gerichtshof, der in Hinblick auf die spanische Gesetzgebung unlängst entschieden hatte, dass eine pauschale Abgabe für Privatkopien nicht einfach auf rein geschäftlich genutzte Geräte übertragen werden kann. Die Verfassungsrechtler gehen davon aus, dass auch die von Gewerbetreibenden und Freiberuflern angeschafften Geräte zumindest teilweise zum Erstellen privater Kopien eingesetzt werden, wodurch auch diese abgabepflichtig würden. Eine vierte Beschwerde der VG Wort, welche die Abgabepflicht für Kopierstationen betrifft, hatte das Bundesverfassungsgericht abgewiesen. Quelle: www.vgwort.de |
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![]() | Herzlichen Glückwunsch: Zehn Jahre Wikipediareported by doelf, Samstag der 15.01.2011, 18:06:44Heute vor zehn Jahren startete Wikipedia, das freie Online-Lexikon, bei dem jeder mitmachen kann. Wurde die Enzyklopädie anfangs noch belächelt, hat sie sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Wissensspeicher der Menschheit entwickelt. Wer Informationen sucht, steuert heute erst einmal Wikipedia an. Betrieben von der in San Francisco beheimateten Wikimedia Foundation, hatte das Online-Lexikon zuweilen mit falschen Informationen und Plagiaten zu kämpfen, doch Fehler werden recht zuverlässig von den zahlreichen Autoren entdeckt und beseitigt. Wikipedia ist eben eine weltweite Gemeinschaftsarbeit, was einerseits die große Stärke, andererseits aber auch ein wunder Punkt des Projektes ist. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte die gefundenen Informationen grundsätzlich anhand weiterer Quellen überprüfen. Insbesondere in populären und wichtigen Themengebieten wird jedenfalls kein Lexikon so schnell aktualisiert wie Wikipedia. Die englische Ausgabe der Internet-Enzyklopädie umfasst derzeit mehr als 3,526 Millionen Artikel, die deutsche Fassung folgt mit über 1,174 Millionen Artikeln und die französische Wikipedia kommt auf 1,054 Millionen Artikel. Und tagtäglich kommen weitere Artikel hinzu. Wir hoffen, das dies noch viele Jahre so bleiben wird und uns Wikipedia als Gemeinschaftsprojekt der gesamten Menschheit den Zugang zu unverfälschten Informationen sichern wird. Herzlichen Glückwunsch zur erste Dekade! Quelle: ten.wikipedia.org |
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![]() | MSI: WindPad 100W-232 auf dem Weg in den Handelreported by doelf, Samstag der 15.01.2011, 17:37:59Ab Ende Januar 2011 wird MSI sein WindPad 100W-232 zur unverbindlichen Preisempfehlung von 599 Euro in den hiesigen Handel bringen. MSI setzt bei diesem Gerät auf Intels Atom Prozessor Z530 und Windows 7 Home Premium. Für die Fingerbedienung des Multi-Touch-Displays ist MSIs Wind Touch Pack Software auf dem Tablet-PC vorinstalliert. ![]() MSI plant auch Modellvarianten des WindPad auf Basis von Googles Android 3.0. Diese sollen aber erst zur Jahresmitte auf den Markt kommen. Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI WindPad mit Windows 7 in Deutschland erhältlich Quelle: msi-computer.de |
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![]() | Medion setzt auf Intels Sandy-Bridge-CPUsreported by doelf, Samstag der 15.01.2011, 17:14:02Medion hat zwei neue Notebooks und ein PC-System auf Basis von Intels Sandy-Bridge-CPUs angekündigt. Die neuen Modelle sollen im Februar bzw. März 2011 in den Handel kommen und wenden sich an Spieler sowie anspruchsvolle Benutzer. Während die Ausstattung dieser Computer bereits feststeht, hat der Hersteller bisher noch keine Preise genannt. ![]() ![]() ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "MEDION stellt Notebooks und PC-System mit der zweiten Generation der Intel Core Prozessoren vor Quelle: www.medion.com |
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![]() | Finale Version des Service Pack 1 für Windows 7 als inoffizieller Downloadreported by doelf, Samstag der 15.01.2011, 14:40:56Einen Release Candidate des Service Pack 1 für Windows 7 und Server 2008 R2 gibt es seit Ende Oktober 2010, nun scheint die Veröffentlichung der finalen Version unmittelbar bevorzustehen. Die Webseite ngohq.com bietet bereits eine als finale Fassung gekennzeichnete Version des Service Pack 1 zum Download an, hierbei handelt es such um den Build 7601.17514.101119-1850. Im Service Pack 1 sind für Windows 7 keine neuen Funktionen enthalten, das Paket umfasst lediglich die auf Windows Update veröffentlichten Patches sowie einige zusätzliche Hotfixes. Anders sieht es bei Windows Server 2008 R2 SP1 aus, denn für dieses Betriebssystem hat Microsoft zwei Neuerungen angekündigt:
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![]() | LibreOffice 3.3.0: Dritter Release Candidate verfügbarreported by doelf, Freitag der 14.01.2011, 16:39:32In Hinblick auf die bisher veröffentlichten Release Candidates steht es zwischen Oracle und The Document Foundation seit heute 3 zu 9. Der dritte Release Candidate von LibreOffice 3.3.0 enthält eine neue Version der Berkeley Database Engine, welche nicht mehr zur Version 3.2 von OpenOffice.org und LibreOffice kompatibel ist. Die Installation für Windows enthält wie zuvor alle Sprachvarianten, die gewünschte Sprachunterstützung wird im Verlauf der Installation ausgewählt. Lediglich die Hilfe wurde nicht übersetzt, diese kann man jedoch in einem weiteren Paket herunterladen und nachinstallieren. Für Linux und Mac OS X wird eine englischsprachige Installation geboten, die man mit Hilfe optionaler Sprachpakete nachträglich umstellen kann. Aus rechtlichen Gründen fehlen die proprietären Dateiformate von StarOffice, welche in OpenOffice.org enthalten sind. Die Rechte zur Nutzung dieser Formate liegt bei Oracle und die Firma hat eine Zusammenarbeit mit The Document Foundation bisher abgelehnt. Bereits seit Mittwoch liegt OpenOffice.org 3.3.0 RC 9 auf unserem Server zum Download bereit. Download: |
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![]() | Firefox 4.0 Beta 9 mit IndexedDB verfügbarreported by doelf, Freitag der 14.01.2011, 15:46:24Kurz vor Weihnachten lag die achte Beta-Version von Firefox 4.0 zum Download bereit und zur Stunde wird nun eine neunte Beta auf die Spiegel-Server verteilt. Die deutschsprachige Variante für Windows liegt bereits auf unserem Server zum anmeldefreien und kostenlosen Download bereit. Firefox 4 Beta 9 unterstützt ab sofort IndexedDB. Diese Datenbank wird von Web-Applikationen verwendet, um größere Daten auf dem lokalen System abzuspeichern. Diese Daten stehen dann später auch dann zur Verfügung, wenn keine Verbindung zum Internet mehr besteht - sie können also auch offline verwendet werden. Die Entscheidung darüber ob und welche Daten lokal gespeichert werden, obliegt natürlich dem Benutzer. Download: |
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![]() | RIM: Eine Million PlayBooks im ersten Quartal?reported by doelf, Freitag der 14.01.2011, 15:22:39Ende September hatte RIM das BlackBerry PlayBook als Gegenentwurf zu Apples iPad vorgestellt. Der Tablet-PC wird derzeit bei Quanta Computer gefertigt und, wie aus industrienahen Quellen zu hören ist, will RIM im ersten Quartal 2011 immerhin eine Million Einheiten ausliefern. ![]() Das BlackBerry PlayBook wendet sich an professionelle Nutzer und verbindet eine Dual-Core-CPU mit echtem Multitasking und zwei Kameras. Zudem bietet das Gerät Unterstützung für Flash 10.1 und HTML 5. Das 7 Zoll große, kapazitive Multitouch-Display ermöglicht eine Auflösung von 1.024 x 600 Bildpunkten, welche auch von den meisten Netbooks verwendet wird. Mit Abmessungen von 130 x 194 x 10 mm und einem Gewicht von 400 g ist das PlayBook allerdings deutlich kleiner und leichter. Selbst die Full-HD (1080p) Wiedergabe von Videoinhalten ist möglich, hierzu bietet das Gerät einen Micro-HDMI-Ausgang. Die verwendete Hardware beschleunigt dabei die Formate H.264, MPEG4 und WMV. Die Auflösungen der Kameras betragen 3 bzw. 5 Megapixel (Vorder-/Rückseite), mehr als ausreichend für Videokonferenzen und Fotos. Für ausreichende Leistung sorgt hierbei ein 1 GHz schneller Dual-Core-Prozessor, dem 1 GByte Arbeitsspeicher zur Seite steht. Zusätzliche Geräte lassen sich über eine Micro-USB-Buchse mit dem PlayBook verbinden. Der Zugriff auf das Internet erfolgt vorerst nur über Wireless-LAN gemäß IEEE802.11 a/b/g/n, später sollen dann auch Varianten mit 3G und 4G folgen, welche den direkten Zugang in die Mobilfunknetze ermöglichen. Als Betriebssystem kommt das auf QNX basierende BlackBerry Tablet OS zum Einsatz. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | Rekordquartal und Rekordjahr für Intelreported by doelf, Freitag der 14.01.2011, 13:48:17Intel hat das Geschäftsjahr 2010 mit Rekordergebnissen abgeschlossen. Bereits für das zweite und dritte Quartal 2010 konnte das Unternehmen die besten Ergebnisse seiner Firmengeschichte vermelden, nun legte Intel im vierten Quartal 2010 noch einmal nach und steigerte seinen Umsatz sequentiell um drei Prozent auf 11,5 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zum vierten Quartal 2009 ist der Umsatz sogar um acht Prozent gewachsen. Das operative Ergebnis (GAAP) kletterte im Vergleich zum dritten Quartal um 5 Prozent und im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 74 Prozent auf 4,3 Milliarden US-Dollar. Der Nettogewinn (GAAP) wuchs sequentiell um 15 Prozent und verglichen mit dem vierten Quartal 2009 um 48 Prozent auf 3,4 Milliarden US-Dollar. Hieraus ergibt sich ein Gewinn pro Aktie von 0,59 US-Dollar. Auf das komplette Geschäftsjahr bezogen ist der Umsatz um 24 Prozent auf 43,6 Milliarden US-Dollar gestiegen. Das operative Ergebnis (GAAP) schoss um 179 Prozent auf 15,9 Milliarden US-Dollar und der Nettogewinn (GAAP) um 167 Prozent auf 11,7 Milliarden US-Dollar. Für den Gewinn pro Aktie stehen 2,05 US-Dollar zu Buche, dies entspricht einer Verbesserung um 166 Prozent. Intel Präsident und CEO Paul Otellini erwartet, dass sein Unternehmen dieses Rekordergebnis im Jahr 2011 nochmals übertreffen wird. Quelle: newsroom.intel.com |
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![]() | Intel DP67BG und ECS P67H2-A - OC-Basis für Intels Sandy Bridgereported by doelf, Donnerstag der 13.01.2011, 20:48:52Seit Montag sind Intels Prozessoren der Sandy-Bridge-Generation offiziell im Handel erhältlich. Im Test konnten uns die neuen CPUs bereits überzeugen, doch wer umsteigen möchte, benötigt auch ein neues Mainboard. Mit den Modellen ECS P67H2-A Black Extreme und Intel DP67BG haben wir nun zwei Hauptplatinen getestet, welche mit einer umfassenden Ausstattung und einer guten Übertaktbarkeit punkten wollen. ![]() Insbesondere für die entsperrten K-Prozessoren sollte man zu einem Motherboard auf Basis des P67-Chipsatzes greifen, da nur dieser die Übertaktung der CPU-Kerne unterstützt. Der höchstmögliche Multiplikator ist 57, was im günstigsten Fall eine Taktrate von 5,7 GHz bedeutet. Auch hinsichtlich des Arbeitsspeichers ist man beim P67 keinesfalls an DDR3-1066 und DDR3-1333 gebunden, sondern darf auch schnelle OC-Module verwenden, welche automatisch über ihr XMP-Profil konfiguriert werden. Beide Mainboards bieten USB 3.0 und SATA 6 Gb/s, alle PCIe-Lanes entsprechen der zweiten Generation und arbeiten mit der vollen Geschwindigkeit. Während Intels DP67BG zwei Grafikkarten beherbergen kann, bietet das ECS P67H2-A Black Extreme sogar Platz für drei Grafikkarten. Das Mainboard wurde hierzu mit einem Lucid Hydra ausgestattet, welcher für 16 zusätzliche PCIe-Lanes sorgt und auch den Mischbetrieb unterschiedlicher Grafikkarten ermöglichen soll. |
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![]() | OpenOffice.org 3.3.0: Neunter Release Candidatereported by doelf, Mittwoch der 12.01.2011, 18:17:37Vor einem Monat hatte Oracle den achten Release Candidate der kostenlosen Büro-Software OpenOffice.org 3.3.0 veröffentlicht, seit heute wird nun der neunte auf die Spiegel-Server verteilt. Ob als Nächstes die finale Fassung veröffentlicht oder die Kandidatenliste doch noch zweistellig wird, steht derzeit noch in den Sternen. Der Link zum Download für andere Betriebssysteme und Sprachen führt derzeit noch zur Vorankündigung, in Kürze sollten dort aber auch die übrigen Varianten der Office-Suite erhältlich sein. Wer nicht mehr so lange warten möchte, wird bereits auf dem FTP-Server der TU Braunschweig fündig. Download:
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![]() | Microsoft Security Bulletin Summary für Januar 2011reported by doelf, Mittwoch der 12.01.2011, 14:16:39Wie am vergangenen Donnerstag angekündigt, hat Microsoft am gestrigen Abend zwei neue Sicherheits-Updates veröffentlicht, von denen eines als kritisch und das zweite als hohe Gefahr eingestuft wurde. Sowohl Windows 7, Vista und XP als auch die Server-Betriebssysteme der Windows-Familie sollen umgehend aktualisiert werden. Der kritische Patch beseitigt zwei Schwachstellen in Microsofts Data Access Components 2.8, welche sich zum Einschleusen von Schadcode eignen. Hierzu reicht es aus, eine speziell gestaltete Webseite aufzurufen. Während die Schwachstelle für Windows 7, Vista und XP eine kritische Gefahr darstellt, lautet die Einstufung für die Server-Varianten von Windows lediglich "hoch". Auch das zweite Update beseitigt einen Fehler, welchen Angreifer nutzen können, um einen Computer mit Viren zu infizieren. Diese Sicherheitslücke steckt im Backup Manager von Windows Vista und wurde als hohe Gefahr bewertet. Es handelt sich abermals um einen Angriff mit Hilfe von Bibliotheken (.DLL), welche irrtümlich nicht vom lokalen Datenträger sondern aus einem Remote-Verzeichnis geladen werden. Hier nun alle neuen Security Bulletins in der Übersicht:
Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Enermax ErPro80+: Aufs Wesentliche reduziertreported by doelf, Dienstag der 11.01.2011, 21:13:59Im Laufe dieser Woche liefert Enermax seine neue Netzteilserie ErPro80+ an den Handel aus. Zur Auswahl stehen Geräte mit 350, 400 und 500 Watt Leistung, welche laut Hersteller mit einer Effizienz von bis zu 86 Prozent arbeiten und auch im Standby-Betrieb sehr sparsam sind. ![]() Während das 350W-Modell einen Stromanschluss für PCIe-Grafikkarten bietet, verfügen die beiden stärkeren Varianten über zwei solcher Stecker (jeweils mit 6+2 Kontakten ausgeführt). Im Boden der Netzteile findet sich ein Twister-Lüfter mit 120 mm Durchmesser, dessen Drehzahl in Abhängigkeit von Temperatur und Auslastung des Netzteils geregelt wird. Die Preise beginnen laut Hersteller bei 59,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer und liegen damit deutlich über denen der Einstiegsmodellen von be quiet! oder Cougar. Ich zitiere die Pressemitteilung: "ErPro80+: Enermax präsentiert leise und sparsame Netzteilserie für Basisanwendungen Quelle: www.enermax.de |
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![]() | Anleitung: Intels Sandy Bridge übertaktenreported by doelf, Dienstag der 11.01.2011, 20:48:23Bezüglich des Übertaktens hat sich bei Intels Sandy-Bridge-CPUs so einiges geändert. Gigabyte nahm dies zum Anlass, um eine entsprechende Anleitung zu veröffentlichen, welche sich an Overclocker aller Reifegrade richtet. Ausgangspunkt war ein Core i7 2600K, welcher auf 5,5 GHz gebracht wurde. Um einen von Intels neuen Prozessoren übertakten zu können, benötigt man ein Mainboard auf Basis des Chipsatzes P67, denn mit dem H67 ist kein Overclocking möglich. Da sich der Basistakt nur marginal verändern lässt, verwendet man den teilweise oder vollständig freien Multiplikator der CPUs. Während die normalen Sandy-Bridge-CPUs lediglich eine Anhebung um vier Taktstufen (400 MHz) erlauben, besitzen die beiden K-Modelle Core i7 2600K und Core i5 2500K einen "komplett" freigeschalteten Multiplikator. Die Grenze liegt hier bei 57, was einer Taktrate von 5,7 GHz entspricht. Mit den Modellen GA-P67A-UD7, GA-P67A-UD5, GA-P67A-UD4, GA-P67A-UD3P und GA-P67A-UD3 hat Gigabyte gleich fünf passende Hauptplatinen im Programm. Für die Anleitung wurde das Mainboard GA-P67A-UD7 verwendet. Quelle: mbforum.gigabyte.de |
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![]() | Neustart des Musicstore MEDIONmusicreported by doelf, Dienstag der 11.01.2011, 20:25:49Heute versucht sich Medion am Neustart von MEDIONmusic. Das Portfolio umfasst knapp zehn Millionen Lieder, 24.000 Videos sowie 10.000 Hörbücher. Auf einen Kopierschutz verzichtet der Anbieter, so dass man die Medien zum privaten Gebrauch beliebig oft brennen oder auf andere Datenträger kopieren darf. Aktuelle Singels haben wir zu Preisen von 49 Cent bis 1,29 Euro gefunden, für aktuelle Alben verlangt Medion zwischen 3,69 und 9,99 Euro. Die meisten Titel werden als MP3 mit 320 kbits/s angeboten, einige Stücke werden allerdings als 256 kbit/s angezeigt. Umfangreiche Hörbücher wie Ken Folletts "Sturz der Titanen" liegen bei 24,99 Euro, ältere Hörbücher wie Dan Browns "Sakrileg" findet man schon für weniger als zehn Euro. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Jetzt gibts was auf die Ohren: MEDION relaunched seinen Musicstore Quelle: www.medionmusic.com |
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![]() | Xigmatek Asgard III - Midi-Tower zum Einstiegspreisreported by doelf, Dienstag der 11.01.2011, 19:30:37Xigmatek hat die dritte Generation seines PC-Gehäuses Asgard vom Stapel laufen lassen und dabei den inneren Aufbau des von innen wie von außen schwarz lackierten Midi-Towers beibehalten. Geändert wurde jedoch die Gehäusefront, die nun wieder durchgehend auf ein luftdurchlässiges Drahtgeflecht setzt. ![]() Mit Abmessungen von 192 x 410 x 475 mm (BxHxT) bringt das Stahlgehäuse 5,4 kg auf die Waage. Xigmatek verbaut einen Lüfter mit 120 mm Durchmesser auf der Rückseite des Asgard III, alternativ lassen sich hier auch Lüfter mit Durchmessern von 80 bzw. 92 mm verbauen. Hinter der Gehäusefront findet ein optionaler Lüfter Platz, der die Festplatten kühlt. Zur Auswahl stehen Modelle mit 80, 92 sowie 120 mm Durchmesser. Die Modellvariante ohne Seitenfenster kann zudem zwei Lüfter mit 80 bis 120 mm Durchmesser am Seitenteil unterbringen. Das Gehäuse wird exklusiv über Caseking vertrieben und kostet dort 34,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Wer auf ein Seitenfenster Wert legt, muss einen Aufpreis von 5,- Euro einkalkulieren. Quelle: www.caseking.de |
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![]() | AMD sucht neuen Chef, Dirk Meyer hat aufgegebenreported by doelf, Dienstag der 11.01.2011, 11:48:16AMD hat gestern Abend bekannt gegeben, dass Dirk Meyer als CEO, Präsident und Direktor des Unternehmens mit sofortiger Wirkung zurückgetreten ist. Übergangsweise wird nun Thomas Seifert die Geschicke der Firma lenken, bis man einen neuen CEO gefunden hat. Thomas Seifert hat bereits bekräftigt, diesen Posten nicht dauerhaft übernehmen zu wollen. In den letzten Jahren hatte sich AMD durch schweres Fahrwasser kämpfen müssen, da Intel seit der Vorstellung seiner Core-2-CPUs im Sommer 2006 im Bereich der Mikroprozessoren die Oberhand hatte. Zudem erwies sich die Übernahme des kanadischen Grafikspezialisten ATi als riskanter Kraftakt, welcher in einer Neuaufstellung von AMD und der Auslagerung der Fertigungsstätten in das neue Unternehmen Globalfoundries mündete. Dirk Meyer kam als Entwickler aus dem technischen Bereich und übernahm die Leitung von AMD im Juli 2008, sein Vorgänger war Hector Ruiz. Im Herbst des selben Jahres gaben AMD und ATIC die Gründung von Globalfoundries bekannt, zu dem auch AMDs ehemalige Fabrikationsstätten in Dresden gehören. Unter Dirk Meyer stellte AMD die zweite Phenom-Generation vor und brachte die weltweit ersten DX11-fähigen Grafikprozessoren auf den Markt. Zudem konnte AMD einen Milliarden schweren Rechtsstreit mit Intel für sich entscheiden. Dennoch scheint AMDs Verwaltungsrat das Vertrauen in Meyer verloren zu haben, was Formulierungen wie "We believe a change in leadership at this time will accelerate the company's ability to accomplish these objectives" belegen. Obwohl Dirk Meyer AMDs Position wieder etwas festigen konnte, hat das Unternehmen die Wende noch nicht geschafft. Hierzu werden neue Produkte wie die Fusion-APUs mit Bulldozer-Kern benötigt, welche noch im ersten Halbjahr 2011 erwartet werden. Thomas Seifert bekräftige nochmals, dass diese Produkte im Zeitplan liegen und AMD eine gute Ausgangsposition für das Jahr 2011 verschaffen werden. Um Spekulationen den Wind aus den Segeln zu nehmen, gab AMD zudem bekannt, dass sein Umsatz im vierten Quartal 2010 um zwei Prozent auf 1,65 Milliarden US-Dollar gestiegen sei. Die vollständigen Quartalszahlen wird das Unternehmen am 20. Januar 2011 veröffentlichen. AMDs Interims-Chef Thomas Seifert ist erst seit 2009 für die Firma tätig und kam vom Speicherhersteller Qimonda, welcher seinen Kampf gegen einen unsteten Markt und Dumping-Preise Anfang 2009 verloren hatte. Qimonda war die ehemalige Speichersparte von Infineon, dem Unternehmen, für das Thomas Seifert zuvor ebenfalls gearbeitet hatte. Quelle: www.amd.com |
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![]() | Speicherpreise: Talsohle erreicht?reported by doelf, Montag der 10.01.2011, 18:48:29Die seit Monaten sinkenden Preise für DRAM-Speicher scheinen vorerst ihre Talsohle erreicht zu haben. Chips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) halten sich seit Mitte Dezember knapp über der Marke von einem US-Dollar und Speicherchips des Typs 1Gb DDR2-800 (128x8) pendeln sogar leicht erholt um die Schwelle von 1,40 US-Dollar. Anfang Dezember 2010 wurden Chips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) noch für 1,26 US-Dollar gehandelt, heute lag ihr Durchschnittspreis bei 1,08 US-Dollar. Anfang Mai 2010 musste man für diese Chips mit 2,90 US-Dollar fast das Dreifache bezahlen und bis Mitte Oktober konnten sie sich zumindest über der Marke von 2,00 US-Dollar halten. Bis Anfang November waren die DDR3-Chips zudem teurer als ihre DDR2-Pendants, doch dies hat sich seither umgekehrt. Speicherchips der Bauart 1Gb DDR2-800 (128x8) lagen Anfang Dezember 2010 bei 1,35 US-Dollar und wurden heute für durchschnittlich 1,39 US-Dollar verkauft. Ihren letztjährigen Höchststand erlebten diesen Chips im Mai 2010, als sie mit 2,70 US-Dollar knapp doppelt so viel wert waren wie heute. Bereits Ende August 2010 rutschte der Kurs der DDR2-Chips unter die Schwelle von 2,00 US-Dollar. Bezüglich der genannten Preise bitten wir zu beachten, dass hier die Rede von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen ist. Da diese Chips erst noch auf Speichermodulen verarbeitet und danach verschifft werden, dauert es einige Wochen, bis sich Preisänderungen an der asiatischen Speicherbörse auch hierzulande bemerkbar machen. Obwohl die Preise auch hierzulande bereits gesunken sind, gibt es innerhalb der kommenden Wochen insbesondere für DDR3-Speicher noch Spielraum nach unten. Quelle: dramexchange.com |
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![]() | MSI zeigt neue Notebooks und Tablet-PCs auf der CESreported by doelf, Sonntag der 09.01.2011, 18:56:45Auf der heute endenden Elektronikmesse CES (Consumer Electronics Show) hat MSI seine neuesten Notebooks und Tablet-PCs gezeigt. Als Basis der kommenden Gaming-Laptops dienen Intels Prozessoren der Sandy-Bridge-Familie, die auf bis zu 16 GByte Arbeitsspeicher zurückgreifen können. Auch AMDs erste Fusion-APUs wird MSI in seinen Notebooks verwenden, gezeigt wurden Geräte mit 12 und 15,6 Zoll großen Displays. ![]() Sollte das Budget etwas enger geschnitten sein, bieten sich die Modelle GE620, FX720 und FX620 sowie GR620, FR720 und FR620 an. Während in MSIs GE620, FX720 und FX620 eine diskrete Grafiklösung vom Typ NVIDIA Geforce GT 540M zu finden ist, kommt in den Varianten GR620, FR720 und FR620 die Grafikeinheit Intel HD Graphics 3000 zum Einsatz, welche in allen mobilen Sandy-Bridge-CPUs zu finden ist. Die Notebooks der 7er-Serie bieten hierbei eine Bildschirmdiagonale von 17,3 Zoll, während jene der 6er-Serie mit 15,6 Zoll deutlich kompakter ausfallen. ![]() ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI-Notebooks auf der CES 2011 Quelle: www.msi-computer.de |
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![]() | PHP 5.3.5 und 5.2.17 schließen Schwachstellereported by doelf, Samstag der 08.01.2011, 21:37:16Mit der Veröffentlichung der PHP-Versionen 5.3.5 und 5.2.17 wurde eine kritische Schwachstelle geschlossen. Der Fehler tritt ausschließlich im Zusammenspiel von 32-bittigen PHP-Prozessen mit Intels Koprozessor x87 auf und führt zu einer Endlosschleife, welche die CPU vollständig auslastet und somit blockiert. Ursache für das Problem ist ein bekannter Fehler in Intels Koprozessor, welcher bei der Verarbeitung von Gleitkommazahlen auftritt. Im Falle von PHP war der Auslöser die Umwandlung von Zeichenketten in Gleitkommazahlen mit doppelter Genauigkeit (Double). 64-bittige PHP-Prozesse waren von dem Problem nicht betroffen, da hier die Befehlssatzerweiterung SSE zum Einsatz kommt, welche die Umwandlung korrekt vornimmt. Quelle: www.php.net |
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![]() | Micron stellt RealSSD C400 vorreported by doelf, Samstag der 08.01.2011, 20:29:53Mit der Baureihe RealSSD C400 hat Micron die neueste Generation seiner Solid State Drives vorgestellt. Während der Stromverbrauch gesenkt werden konnte, sind Lese- und Schreibleistung weiter gestiegen. Die neuen Laufwerke befinden sich derzeit noch im Sampling, sollen aber schon bald in die Massenproduktion gehen. Im Mai des vergangenen Jahres hatten wir das Solid State Drive RealSSD C300 von Microns Tochter Crucial getestet. Dieses Speichermedium war eines der ersten, das eine SATA-Schnittstelle der dritten Generation mit Flash-Speicher kombinierte und damit eine sehr hohe Leserate von bis zu 355 MB/s erzielte. Die Schreibrate konnte sich mit maximal 215 MB/s ebenfalls sehen lassen. Von den C400-Modellen darf man nun Leseraten von bis zu 415 MB/s und eine Schreibleistung von maximal 260 MB/s erwarten. Der Stromverbrauch wurde zugleich von 3,9 Watt auf 3,0 Watt reduziert. Die Solid State Drives der Baureihe C400 werden mit 64, 128, 256 sowie 512 GB Speicherplatz erhältlich sein. Micron setzt auf ein Open NAND Flash Interface (ONFI) der Version 2.2 sowie Flash-Speicher vom Typ MCL (Multi-Level Cell) NAND, welcher mit Strukturgrößen von 25 nm gefertigt wird. Um die Schreibleistung der MLC-Chips zu beschleunigen, wird zeitgleich auf mehreren Chips geschrieben. Dies bedeutet allerdings auch, dass die volle Schreibleistung erst ab einem bestimmten Grad des Speicherausbaus erreicht wird:
Quelle: www.micron.com |
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![]() | NVIDIA GeForce 266.35 Beta bringt mehr Leistungreported by doelf, Samstag der 08.01.2011, 18:35:23NVIDIA hat eine neue Beta-Version seines Grafiktreibers GeForce veröffentlicht, die Ambient Occlusion bei "Starcraft II: Wings of Liberty" ermöglicht. Zudem wurde die 3D-Leistung für Grafikprozessoren der Baureihen GeForce 400 und 500 um bis zu zwölf Prozent verbessert. Weiterhin sind etliche neue Profile für 3D Vision und SLI hinzugekommen. In Hinblick auf die Performance-Steigerungen nennt NVIDIA folgende Zugewinne für sein aktuelles Top-Modell GeForce GTX 580:
Der Fenstermodus von 3D Vision kann nun mit den Spielen Aion, Crazy Racing Kart Rider, Crossfire, Dragon Nest, EverQuest 2, Guild Wars 2, NED, PopKart, QQ Dance QQ, QQ Xian Xia, Tian Long Ba Bu, World of Warcraft - Burning Crusade, World of Warcraft - Wrath of the Lich King, Xun Xian und Zhu Xian 2 sowie mit Google Earth verwendet werden. Auf Seiten der 3D-Bildschirme wurden 3D Vision die Modelle Hannstar HS233, I-O Data 3D231XBR, Lenovo L2363dwA und Planar SA2311W hinzugefügt, bei den 3D-Fernsehgeräten sind es die Modelle Mitsubishi WD-83838, WD-83738, WD-73838, WD-73837, WD-73738, WD-73638, WD-73C10, WD-65838, WD-65738, WD-65638, WD-65C10, WD-60738, WD-60638, WD-60C10 und L75-A91. Weiterhin werden nun auch die Projektoren Acer X1261P und Sanyo PDG-DXL2000 unterstützt. Bei den SLI-Profilen sind die Spiele Alien vs. Triangles Demo, Endless City Demo, Lionheart: Kings Crusade, Moscow Racer: Legends of USSR, Rift: Planes of Telara und Shaun White Skateboarding neu hinzu gekommen. Verbessert wurden die SLI-Profile für Age of Conan, Arcania: Gothic 4, Civilization V - DX11, Lost Planet 2 und World Of Warcraft. Während die PhysX-Software auch weiterhin in der Version 9.10.0514 enthalten ist, wurde der HD-Audiotreiber auf die Version 1.1.13.1 aktualisiert. Der neue Beta-Treiber unterstützt alle Grafiklösungen ab der GeForce 6 sowie NVIDIAs ION-Plattformen. Die neuesten Grafikprozessoren GeForce GTX 580, GTX 570 und GTX 460 SE können ebenfalls mit diesem Treiber verwendet werden. Download:
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![]() | Neustrukturierung gescheitert: JoWooD ist insolventreported by doelf, Samstag der 08.01.2011, 16:15:38Der österreichische Publisher JoWooD, bekannt für erfolgreiche Spiele wie Gothic und Spellforce, ist insolvent und hat, wie es in unserem Nachbarland heißt, die Eröffnung eines Sanierungsverfahrens beim Handelsgericht in Wien beantragt. Aufgrund der Insolvenz wurde der Handel mit Aktien der JoWooD Entertainment AG an der Wiener Börse ausgesetzt. JoWooD hatte seit Jahren mit finanziellen Problemen zu kämpfen und wohl auch aus diesem Grund den dritten Teil der Erfolgsserie Gothic im Herbst 2006 in einem völlig unausgereiften Zustand in den Markt entlassen. Die Kritik war vernichtend und die Käufer enttäuscht. So erlebten dann nur noch wenige Fans der Serie, dass es noch schlechter geht. Nach der Veröffentlichung von "Gothic 3" hatten sich die Entwickler von Piranha Bytes von JoWooD abgewandt, so dass die indische Firma Trine Games das Add-On Gothic 3 - Götterdämmerung lieferte - ein Bug-Fest sondergleichen! Zuletzt hatte JoWooD mit Arcania - Gothic 4 auf sich aufmerksam gemacht. Dieser Titel, welcher im Herbst 2010 veröffentlicht wurde, sollte die Gothic-Reihe in eine neue Richtung lenken und fiel zumindest nicht durch eine übermäßige Fehlerdichte auf. In den vergangenen Monaten hatte sich JoWooD an einer Neustrukturierung versucht, wobei es insbesondere um neues Kapital für das Unternehmen ging. Diese Bemühungen wurden am 6. Januar 2011 für gescheitert erklärt. Zum jetzigen Zeitpunkt geht JoWooDs Vorstand davon aus, die Verhandlungen mit Gläubigern und möglichen Investoren innerhalb von 90 Tagen zu einem positiven Abschluss führen zu können. Sollte dies nicht gelingen, droht JoWooD das Aus. Quelle: corporate.jowood.com |
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![]() | Wine 1.3.11 (Development Release)reported by doelf, Samstag der 08.01.2011, 15:13:30Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung für POSIX-kompatible Betriebssysteme wie beispielsweise Linux, welche das Ausführen von Programmen und Spielen, die eigentlich für Windows geschrieben wurden, ermöglicht. Ab sofort ist Wine in der Entwicklungsversion 1.3.11 verfügbar. Download: Wine 1.3.11 Hier eine Übersicht der Neuerungen:
Quelle: www.winehq.org |
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![]() | Google Chrome: Beta 9.0.597.45 und 9.0.597.44, Dev 10.0.628.0reported by doelf, Freitag der 07.01.2011, 20:04:32Google hat neue Beta-Versionen seines Webbrowsers Chrome veröffentlicht. In Beta 9.0.597.44 wurde die Sandbox des Flash-Players zunächst standardmäßig deaktiviert, sie kann aber über den Schalter "--enable-flash-sandbox" weiterhin genutzt werden. Mit dem Update auf die Version 9.0.597.45 wurde die Sandbox des Flash-Players dann wieder aktiviert, dafür wurden jedoch Accelerated Compositing und WebGL abgeschaltet. Benutzer und Entwickler, die auf diese beiden Funktionen angewiesen sind, können diese mit den Parametern "--enable-accelerated-compositing" und "--enable-webgl" wieder nutzbar machen. Lustigerweise spricht die Mitteilung der Entwickler übrigens von "accelerated composting", also einem beschleunigten Kompostieren. Wenn da mal nicht der Wurm drin ist ;-) Download:
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![]() | Intel: Neue Grafiktreiber für Prozessorenreported by doelf, Donnerstag der 06.01.2011, 22:34:55Intel hat neue Grafiktreiber veröffentlicht, welche die Grafikkerne HD 3000 und HD 2000 der neuen Sandy-Bridge-CPUs sowie die HD-Grafikeinheiten der 2010er Prozessoren unterstützen. Erhältlich sind die neuen Treiber für die 32 und 64 Bit Varianten von Windows 7, Vista und XP. Download: Grafiktreiber für die Intel Prozessoren Core i3, i3M, i5, i5M, i7, i7M und Pentium G6950 mit Intel HD, HD 2000 und HD 3000 Grafikkern:Grafiktreiber für die Intel Chipsätze B43, G45, G43, G41, Q45, Q43 und Mobile GL40, GM45, GS40, GS45 sowie für die Intel CPUs Pentium G6950, Core i3, Core i5, Core i3M, Core i5M und Core i7M mit Intel HD Grafikkern: |
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![]() | Microsoft: Nur zwei Sicherheits-Updates im Januarreported by doelf, Donnerstag der 06.01.2011, 22:08:29Am kommenden Dienstag den 11. Januar 2011 wird Microsoft seinen monatlichen Patchday abhalten und zum Jahresbeginn wird dieser recht bescheiden ausfallen. Lediglich zwei Sicherheits-Updates hat der Software-Konzern angekündigt, von denen eines als kritisch und das zweite als wichtig eingestuft wurde. Beide Schwachstellen stecken in Windows und erlauben das Einschleusen von Schadcode. Die erste Sicherheitslücke zeigt ihre kritischen Auswirkungen in Verbindung mit Windows 7, Vista und XP, während Microsoft in Bezug auf die Server-Varianten von Windows lediglich von einem wichtigen Update spricht. Der zweite, als wichtig gekennzeichnete Patch, betrifft ausschließlich Windows Vista. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Neue Chipsatztreiber von Intelreported by doelf, Donnerstag der 06.01.2011, 19:45:31Intel hat seinen Chipsatztreiber auf die Version 9.2.0.1021 aktualisiert, welcher nun auch die Chipsätze der 6er-Baureihe für die neuen Sandy-Bridge-CPUs unterstützt. Weiterhin ist Intels Rapid Storage Technology Driver in unserem Download-Center nun in der Version 10.1.0.1008 verfügbar. Download:
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![]() | Windows 8 läuft auch auf ARM-Architekturenreported by doelf, Donnerstag der 06.01.2011, 15:32:06Im Rahmen der zur Zeit in Las Vegas stattfindenden Elektronikmesse CES (Consumer Electronics Show) hat Microsoft-Chef Steve Ballmer die kommende Windows-Generation auf unterschiedlichen Plattformen demonstriert. Neben den x86-Architekturen von AMD und Intel wird Windows 8 nämlich auch auf ARM-basierenden Systemen laufen - und zwar nativ. So demonstrierte Steve Ballmer zusammen mit Mike Angiulo lauffähige SoC-Designs (System-on-Chip) von NVIDIA (Tegra), Qualcomm (Snapdragon) und Texas Instruments (OMAP). Zunächst zeigte Angiulo ein System von Qualcomm, rief darauf die Versionsnummer des Betriebssystems auf, öffnete seine Fotosammlung und änderte den Bildschirmhintergrund. Auf dem SoC von Texas Instruments wurde Word gestartet, ein kurzer Text eingefügt und ausgedruckt. Word wurde ebenso wie der Treiber des Epson-Druckers neu kompiliert und lief somit als native Anwendung auf der ARM-Architektur. Das dritte System verwendete einen Tegra-Chip von NVIDIA, welcher die ARM-Architektur um einen leistungsfähigen Grafikkern erweitert. Angiulo startete PowerPoint, was erstaunlich flüssig lief, und erklärte, das Programm würde hierzu die Hardware-Beschleunigung der Grafikeinheit verwenden. Diese Aussage untermauerte Angiulo mit einer HTML5-Demo, welche die Hardware-Beschleunigung im Internet Explorer zeigte. Als nächstes führte er den Trailer des Films "Iron Man" in voller HD-Auflösung vor. Auch dessen Wiedergabe sah flüssig aus und man konnte sogar recht zügig an andere Stellen des Videos springen. Zur verwendeten Version von Windows 8 ist noch zu sagen, dass zwar bereits das neue Betriebssystem unter der Haube steckte, die Oberfläche jedoch noch von Windows 7 stammte. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Milliardenschwere Übernahme: Qualcomm kauft Atherosreported by doelf, Donnerstag der 06.01.2011, 14:45:27Das auf mobile Kommunikation spezialisierte US-Unternehmen Qualcomm Incorporated hat bekannt gegeben, Atheros Communications, Inc. übernehmen zu wollen. Atheros entwickelt primär Lösungen für Computernetzwerke, wobei der Schwerpunkt auf Chipsätzen für die kabellose Datenübertragung liegt. Das Volumen der Übernahme beläuft sich auf 3,1 Milliarden US-Dollar (45 US-Dollar pro Aktie). Qualcomm ist seit einiger Zeit auf der Suche nach neuen Märkten und will neben Smartphones auch im lukrativen Geschäft mit Netbooks und Tablet-PCs eine feste Größe werden. Hierbei versuchten die Kalifornier den Begriff "Smartbook" zu etablieren, welcher hierzulande allerdings zu Markenrechtsstreitigkeiten führte. Die neuen Geschäftsfelder im Hinterkopf, passt Atheros perfekt in das Konzept Qualcomms. Zuletzt hatte Atheros mit "Hy-Fi" eine Produktgattung vorgestellt, welche die drei häufigsten Netzwerktypen miteinander kombiniert. Dieses hybride Netzwerk vereint kabelgebundene Lösungen, Wireless-LAN sowie Power-LAN, bei dem Steckdose und Stromkabel für den Datentransport verwendet werden. Laut Qualcomm haben die Aufsichtsräte beider Unternehmen der Übernahme zugestimmt, nun müssen allerdings noch die Aktionäre und Kartellbehörden grünes Licht geben. Sollte es von diesen Seiten keine Einwände geben, wird die Transaktion voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2011 abgeschlossen sein. Quelle: www.qualcomm.de |
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![]() | Fünf neue Mobil-GPUs von NVIDIAreported by doelf, Mittwoch der 05.01.2011, 23:58:34Nachdem AMD mit sieben neuen (und umbenannten) Mobil-GPUs vorgelegt hatte, zieht NVIDIA nun nach und hat seinerseits fünf neue Grafikprozessoren für den Einsatz in Notebooks vorgestellt. Es handelt sich um die Modelle GeForce GT 555M, GT 550M, GT 540M, GT 525M und GT 520M, welche sich im unteren und mittleren Preisbereich einordnen. Die leistungsfähigste Variante ist das Modell GeForce GT 555M, welches 144 CUDA-Kerne umfasst, die mit 1.180 MHz takten. Der Chiptakt beläuft sich auf 590 MHz, der DDR3-Speicher ist über ein 192 Bit breites Interface angebunden und taktet mit 900 MHz. Das reicht für einen Speicherdurchsatz von 43,2 GB/s. Technisch gesehen handelt es sich also um den Grafikprozessor GeForce GT 445M mit einer leicht abgeänderten Speicherkonfiguration. In den Modellen GeForce GT 525M, GT 540M und GT 550M leisten jeweils 96 CUDA-Kerne ihren Dienst, der Chiptakt reicht von 600 bis 740 MHz, der Speichertakt liegt immer bei 900 MHz und die Speicheranbindung ist 128 Bit breit. Dies erinnert stark an die Modelle GeForce GT 420M, GT 425M und GT 435M, die mit 500 bis 650 MHz Chip- und 800 MHz Speichertakt allerdings ein wenig langsamer arbeiten. Bleibt noch das Einstiegsmodell GeForce GT 520M, welches zwar deutlich mehr Rechenleistung als ein GeForce GT 415M bietet, mit mageren 12,8 GB/s zugleich aber nur die halbe Speicherbandbreite aufweist. Grund hierfür ist die auf 64 Bit halbierte Speicheranbindung. Alle fünf Grafikprozessoren unterstützen NVIDIAs Optimus Technologie, welche flexibel zwischen dem Grafikkern des Prozessors und der dedizierten Grafik umschalten kann, um im Akku-Betrieb Strom zu sparen. Quelle: pressroom.nvidia.com |
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![]() | Realtek High-Definition Audio-Treiber 2.56 verfügbarreported by doelf, Mittwoch der 05.01.2011, 23:16:17Einen Monat nach der Veröffentlichung der Version 2.55 hat Realtek die Treiber für seine HD-Audio-Codecs wieder einmal aktualisiert. Auf unserem schnellen Download-Server (Standort: Deutschland) findet sich seit heute die neue Version 2.56 - alle Downloads über Au-Ja sind natürlich kostenlos und anmeldefrei! Auch diesmal bieten wir wieder drei Pakete an: Für Windows 2000 und XP, für die 32-Bit Varianten von Windows 7 und Vista sowie für die 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Vista. Download: |
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![]() | AMD Radeon HD 6000M: Die Mobil-Varianten sind dareported by doelf, Mittwoch der 05.01.2011, 23:11:33Abgesehen von seinen ersten APUs (Accelerated Processing Units) hat AMD auf der CES (Consumer Electronics Show) auch sieben neue, DX11-fähige Grafikprozessoren vorgestellt. Die GPUs der Baureihe Radeon HD 6000M erzielen dabei dank bis zu 960 Shader-Kernen eine erstaunliche Rechenleistung bis zu 1,3 TeraFLOPS. Unter den Neuvorstellungen finden sich jedoch auch alte Bekannte: Die Modelle ATi Mobility Radeon HD 5400, HD 5600 und HD 5700M wurden in Radeon HD 6300M und HD 6500M umbenannt und als Radeon HD 6800M begegnen uns nun die Modelle der Baureihe ATi Mobility Radeon HD 5800. Diese umgetauften Grafikprozessoren verwenden noch die Video-Einheit UVD 2, welche bisher die 5000er-Serie gekennzeichnet hatte. Die neuere Video-Einheit UVD 3 findet sich nur in den Modellen Radeon HD 6400M, HD 6600M, HD 6700M und HD 6900M, sie unterstützt neben MPEG-4 AVC/H.264, VC-1, MPEG-2 und Adobe Flash nun auch die Formate MVC (Multi-View Codec), DivX und xVid. Das Top-Modell Radeon HD 6900M beherbergt 960 Stream-Prozessoren, 48 Textureinheiten und 32 ROPs, der Chip taktet mit 580 bis 680 MHz und der GDDR5-Speicher mit 900 MHz (3,6 Gbps). Die Rechenleistung der GPU bewegt sich zwischen 1,1 und 1,3 TeraFLOPs, der Speicherdurchsatz liegt bei 115,2 GB/s. Abgesehen von den geringeren Taktraten entspricht eine Radeon HD 6900M somit der Desktop-Variante Radeon HD 6850. Quelle: www.amd.com |
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![]() | AMD lässt Zacate und Ontario vom Stapel laufenreported by doelf, Mittwoch der 05.01.2011, 22:21:56Während wir uns den Kopf über den Sinn und Zweck des Phenom II X4 840 zerbrochen hatten, stellte AMD seine ersten Fusion-APUs offiziell vor. Als APU (Accelerated Processing Unit) bezeichnet AMD jene Prozessoren, die zugleich mindestens einen leistungsfähigen Grafikkern sowie große Teile des Chipsatzes umfassen. Die Markteinführung der ersten Fusion-Modelle, welche sich AMD seit dem Kauf des Grafikspezialisten ATi zum Ziel gemacht hatte, fand auf der zur Zeit in Las Vegas stattfindenden Elektronikmesse CES (Consumer Electronics Show) statt. Wie bereits vor einigen Monaten angekündigt, handelt es sich bei den ersten APUs um die Modelle Zacate und Ontario, deren Basis der kompakte, stromsparende Bobcat-Kern und eine DX11-fähige Grafikeinheit bilden. Die leistungsfähigere Variante Zacate (TDP: 18 Watt) ist für leichte Notebooks, kleine Desktop-Computer und All-in-one-PCs vorgesehen, während der noch etwas effizientere Ontario (TDP: 9 Watt) seinen Platz in Netbooks und Tablet- oder Slate-PCs finden soll. Zunächst stehen die folgenden vier Ausführungen mit ein oder zwei CPU-Kernen zur Wahl:
Weiterhin erklärte AMD, noch im ersten Halbjahr 2011 seine zweite APU-Familie Llano vorstellen zu wollen. Dieser Prozessor wird auf einer Weiterentwicklung des aktuellen K10-Kerns basieren und soll dank seines Grafikkerns auf eine Rechenleistung von mehr als 500 GFLOPs kommen. Dennoch wird auch der Llano keinesfalls AMDs Top-Modell für das Jahr 2011 sein, denn diese Ehre ist den Baureihen Zambezi, Valencia und Interlagos vorbehalten, in denen der neu entwickelte Bulldozer-Kern seine Premiere feiern wird. Wir hatten uns kürzlich bereits ausführlich mit diesen APUs beschäftigt, und deren Architektur und technischen Details in dem Artikel AMDs Fusion-APUs - Alles über Bobcat, Bulldozer, Llano und Co beleuchtet. Quelle: www.amd.com | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | AMD Phenom II X4 840 mit ohne L3-Cache im Testreported by doelf, Dienstag der 04.01.2011, 06:00:08Was ist das denn für ein seltsamer Titel, mag sich so mancher fragen, doch zuweilen gibt es Produkte, die schlicht und einfach Fragen aufwerfen. Hierzu gehört zweifelsohne auch AMDs neuester Prozessor, der Phenom II X4 840. Diese CPU bietet ein für die Phenom-Familie vollkommen neues Merkmal, nämlich einen nicht vorhandenen L3-Cache. ![]() Und da weniger nur selten mehr ist, hatten wir starke Zweifel daran, ob dieser Prozessor tatsächlich in der Leistungsklasse der übrigen Phenom-CPUs mithalten kann. Angekündigt wurde uns der Phenom II X4 840 mit einem Propus-Kern und so gibt er sich dann auch mehr wie ein Athlon II X4. Mit einer Taktrate von 3,2 GHz und vier Kernen bietet sich der Phenom II X4 955 Black Edition als idealer Vergleichsprozessor an, denn im wesentlich unterscheiden sich die beiden Modelle nur dadurch, dass eines eine dritte Cache-Ebene besitzt und das andere nicht. Zum Artikel: AMD Phenom II X4 840 mit ohne L3-Cache im Test |
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![]() | Intels Sandy Bridge - Core i5 2500K und Core i7 2600K im Testreported by doelf, Montag der 03.01.2011, 06:26:57Mit einem "Tock" schickt Intel am heutigen Montag eine neue CPU-Architektur an den Start. Mit 29 Prozessoren und 10 Chipsätze greift "Sandy Bridge" auf breiter Front an und verspricht mehr Rechenleistung pro MHz und eine noch bessere Energieeffizienz. Wir haben diese Versprechen anhand der beiden Prozessoren Core i7 2600K und Core i5 2500K bereits überprüft. ![]() Das "K" hinter der Modellnummer gibt zu erkennen, dass diese Prozessoren einen frei wählbaren Multiplikator besitzen. Und dieser ist bei Intel ab sofort von besonderer Bedeutung, da die Taktsteigerung über den Basistakt von nun an nicht mehr möglich ist. Alle neuen Prozessoren beinhalten einen überarbeiteten Grafikkern, es gibt neue Chipsätze und aufgrund eines neuen CPU-Sockels werden auch wieder neue Mainboards benötigt. Mit "Sandy Bridge" ändert sich so einiges und bei AMD dürften die Sorgenfalten noch etwas tiefer werden. |
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![]() | Die Gewinner unserer Verlosung stehen fest!reported by doelf, Sonntag der 02.01.2011, 23:58:24Zum Ausklang des Jahres 2010 und um gleich für einen guten Start ins Jahr 2011 zu sorgen, haben wir heute die Preise des fünften Gewinnspiels unseres Jubiläumsjahres verlost. Zu gewinnen gab es zwei hochwertige Netzteile und vier leise Lüfter von be quiet! sowie einen ferngesteuerten Helikopter von HiQ-Computer. Der Gesamtwert aller Preise beläuft sich auf über 400 Euro. ![]() Zur Teilnahme am Gewinnspiel musste man sich lediglich im BOINC-Team von www.Au-Ja.de anmelden und dort bis zum 1. Januar 2011 um 23 Uhr 59 mindestens 50.000 Credits gesammelt haben. Insgesamt hatten sich 33 Personen qualifiziert, was eine hervorragende Gewinnchance bedeutet. Hier nun die fünf glücklichen Gewinner: 1. Preis: be quiet! DARK POWER PROP9 750W im Wert von 159,90 Euro Geinner: "Kreni" 2. Preis: be quiet! STRAIGHT POWERE8 CM 680W im Wert von 129,90 Euro Geinner: "Hermi" 3. Preis: T-Smart Copter REH54-10 im Wert von 39,90 Euro Geinner: "meister" 4. Preis: SilentWingsUSC 140mm + SilentWingsUSC 120mm im Wert von 35,90 Euro Geinner: "Oliver Scheffer" 5. Preis: SilentWingsUSC 140mm + SilentWingsUSC 120mm im Wert von 35,90 Euro Geinner: "Becker" Das Team von www.Au-Ja.de sagt herzlichen Glückwunsch! Die Gewinner werden im Laufe des morgigen Tages kontaktiert, um den Versand der Preise in die Wege zu leiten. |
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