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News-Archiv: Februar 2009

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RivaTuner v2.24 erschienen

reported by doelf, Samstag der 28.02.2009,  14:18:45
Riva Tuner ist ein beliebtes Tool zur Übertaktung und zum Tuning von AMD/ATi und NVIDIA basierenden Grafikkarten. Die neue Version 2.24 unterstützt nun auch die Grafiktreiber GeForce 182.06 (NVIDIA) und Catalyst 9.2 (AMD/ATi). Weiterhin wurde das Zusammenspiel mit dem LCD der Logitech G15 Tastatur und der PWM-Lüfterregelung einiger G92 basierender Grafikkarten verbessert.

Die Entwickler haben zudem einige Fehler beseitigt und die Tools RivaTunerStatisticsServer und D3DOverrider auf die Versionen 3.1.1 bzw. 2.0.1 aktualisiert.

Download: RivaTuner v2.24 - 2,6 MByte
 
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Angetestet: AMD Phenom II X3 zu Quad-Core Mod

reported by doelf, Freitag der 27.02.2009,  22:43:31
Zu Wochenanfang ging eine Meldung durchs Netz, welche Journalisten und Kunden gleichermaßen aufhorchen ließ: Bei AMDs Drei-Kern CPUs lässt sich per BIOS der vierte Kern reaktivieren. Hierzu benötigt man neben dem Prozessor ein Mainboard mit AMDs Southbridge SB750 und etwas Glück. Wir haben unseren Phenom II X3 720 Black Edition zur Hand genommen und unser Glück auf die Probe gestellt.

Zur Wiederbelebung des Kerns geht man in das BIOS des Mainboards (üblicherweise durch einen Druck auf die Taste "Entf"), steuert dort die CPU-Einstellungen an und sucht den Eintrag "Advanced Clock Calibration". Dieser steht herstellerseitig auf "Disabled". Wählt man nun "Per Core" an, kann man Werte für vier Kerne einstellen - eindeutig ein Fehler im BIOS, denn es sind ja nur drei Kerne aktiv. Stellt man "Advanced Clock Calibration" nun auf "Auto", sollte das Mainboard beim Neustart vier Kerne finden.
Bild

Unser Phenom II X3 720 Black Edition trägt die Kennzeichnung 0849, er stammt folglich aus der 49. Woche des Jahres 2008. Idealerweise sollte die CPU in der 4. Woche 2009 (0904) gefertigt worden sein, doch auch CPUs mit der Kennung 0848 haben sich angeblich schon freischalten lassen. Daher lassen wir uns nicht entmutigen.

Als erstes Motherboard verwenden wir das ASUS M4A78T-E mit dem BIOS 0408. Dieses zeigt sich wenig kooperativ und verweigert bei jeder Änderung der ACC seinen Dienst. Der Bildschirm bleibt schwarz und daran ändert sich auch nach einer Minute Wartezeit nichts: Der erste Versuch schlägt fehl. Schade, aber damit haben wir zumindest nachgewiesen, dass dieses Mainboard für das von AMD unbeabsichtigte "Upgrade" ungeeignet ist.

Für den zweiten Versuch verwenden wir das Gigabyte GA-MA790GP-DS4H mit dem BIOS F3O. Bei diesem Mainboard müssen wir im BIOS zunächst die Tastenkombination STRG+F1 drücken, erst danach wird "Advanced Clock Calibration" unter "M.I.T." eingeblendet. Abermals finden wir Optionen für vier Kerne und versuchen den Trick mit der Option "Auto". Es vergehen lange Sekunden, dann startet das Mainboard und erkennt weiterhin unseren Phenom II X3 720 Black Edition. Auch der Taskmanager von Windows entdeckt nach wie vor drei Kerne.

Wie es scheint, ist unsere CPU für die Wiederbelebung des vierten Kerns ungeeignet. Doch auch wenn das Experiment gelingt, drohen weitere Stolpersteine. Möglicherweise läuft der vierte Kern nur auf niedrigeren Taktraten stabil, benötigt mehr Spannung oder ist gar nicht zu einem fehlerfreien Betrieb zu bewegen. Falls es gelingt, den vierten Kern freizuschalten, ist das eine nette Sache. Wer sich jedoch einen neuen Prozessor kaufen möchte und gerne vier Kerne hätte, sollte lieber ein paar Euro mehr investieren als auf sein Glück zu vertrauen. Und seinen wir mal ehrlich: Der Preisunterschied ist fair und AMD kann jeden Euro gut gebrauchen!
 
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AMD (ATi) Catalyst 9.2 im Download-Center

reported by doelf, Freitag der 27.02.2009,  18:23:43
Vor einigen Tagen hatte AMD seine Grafik- und Chipsatztreiber auf die Version 9.2 aktualisiert, welche nun auch im Au-Ja Download-Center verfügbar ist. Die neue Treiberversion unterstützt nun auch Grafikkarten der Baureihe ATI Radeon HD 4850 X2 und bringt Leistungsverbesserungen für Spiele, welche CPU-limitiert sind. Im DirectX 10 Betrieb werden "Crysis" und "Crysis Warhead" beispielsweise um 20 Prozent schneller, bei "World in Conflict" steigt die Framerate um 5 Prozent.

Download für Grafikkarten mit AMD (ATi) GPU:Zusätzlicher Download für Mainboards mit AMD (ATi) Chipsatz:
 
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Neue HDA- und AC97-Treiber von Realtek

reported by doelf, Freitag der 27.02.2009,  17:04:08
Für die High-Definition Audio-Codecs des taiwanesischen Herstellers Realtek liegen neue Treiber mit der Versionsnummer 2.17 zum Download bereit. Auch für die älteren AC97-Codecs gibt es ein neues Treiberpaket, welches für Windows 7 und Vista geeignet ist. Es trägt keine normale Versionsnummer sondern lediglich die Kennzeichnung 6302.PG537 (bisher: 6285.PG536).

Download:
 
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Cooler Master CPU-Kühler V10 kommt Ende März

reported by loner, Donnerstag der 26.02.2009,  15:58:34
Die Gigantomanie im Kühlerbau hat einen neuen Namen: Groß, größer, "V10". Ende März schickt Cooler Master seinen neuen CPU-Kühler V10 bei Caseking an den Start und für satte 99,90 Euro bekommt man 1,2 Kilogramm Kühlkörper mit zehn Heatpipes, einem Peltierelement und zwei 120-mm-Lüftern. Maximal kann dieses Monster bis zu 200 Watt Abwärme abführen, was auch für ambitionierte Übertaktungsversuche ausreichen sollte.

Zwei U-förmige Heatpipes mit 6 mm Durchmesser steigen in zwei vertikalen Türmen auf, zwischen denen einer der beiden Lüfter sitzt. Vier weitere Heatpipes kragen über den Arbeitsspeicher aus, wo der zweite 120-mm-Lüfter horizontal angeordnet wurde. Seitlich führen die vier übrigen Heatpipes zu einem 40 x 40 mm großen Peltierelement, welches die Kühlleistung des V10 auf den genannten Spitzenwert von 200 Watt bringt.

Die Drehzahl der Lüfter lässt sich per Pulsweitenmodulation zwischen 800 und 2400 U/min regeln, maximal können die Lüfter 150 m3/h transportieren. Allerdings wird der Cooler Master V10 aufgrund seiner Abmessungen von 236,5 x 129,6 x 161,3 mm nicht in jedes Gehäuse passen.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Eiszeit bei Caseking: Deutschlandpremiere des Cooler Master V10 CPU-Kühler-Riesen
BildBerlin, 12.02.2009 - Nicht selten sorgt der renommierte Hersteller Cooler Master mit seinen extravaganten, aber technisch piekfein umgesetzten Gehäuse- und Kühlerkreationen für viel Aufsehen. Mit dem brandneuen 'V10'-Prozessorkühler steht nun der nächste Hingucker in den Startlöchern - natürlich zuerst erhältlich bei Caseking!

Mit dem Cooler Master V10 werden die Superlative in der Prozessorkühl-Konkurrenz neu definiert. Basierend auf einer Sandwich-Hybrid-Tower-Konstruktion und einem imposanten Heatpipe-Dezett steht der 236,5 x 129,6 x 161,3 mm große und satte 1,2 Kilogramm schwere Kühlkoloss im Stile eines wuchtigen Big-Blogs für niedrigste Temperaturen. Dabei wird nicht nur die CPU frisch gehalten, denn über den seitlich auslaufenden Zusatzradiator und den daran angebrachten, motherboardparallelen Zweitlüfter ist die beste Ventilation für RAM und Spannungswandler ebenfalls garantiert.

Ausschlaggebend für die ungeheure Wärmeabfuhr von bis zu 200 Watt ist allerdings die verbaute elektrische, aktive Wärmepumpe. Das gegen mögliche Kondensationen gut isolierte 40 x 40 mm-Peltierelement ist seitlich am Kühlkörper angebracht und agiert über vier der zehn 6-mm-Heatpipes. Dank dieser Technik kühlt der Cooler Master V10 nicht nur alle am Markt erhältlichen Prozessoren spielend, sondern weist auch noch außerordentliche Reserven für ambitionierte Übertaktungsversuche auf.

Belüftet wird Cooler Masters Kühlkunstwerk durch zwei 120-mm-Ventilatoren, die den V10-Riesen durch ihre dezente LED-Beleuchtung in ein stilvolles Rotlicht tauchen. Sie arbeiten dabei zwischen 800 und 2400 U/min, unterstützen die beliebte PWM-Funktion und fördern jeweils maximal 150 m³/h.

Der Cooler Master V10 ist zu den aktuellen Intel-Sockeln LGA 775 sowie LGA 1366 kompatibel. Die AMD-Unterstützung reicht vom Sockel 754, 939 und 940 bis hin zum AM2(+).

Das Cooler Master V10-Prozessorkühlermonster feiert ab 31. März zum Preis von 99,90 Euro Deutschlandpremiere bei www.caseking.de."
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Lian Li Mini-Q PC-O07: Mini-ITX trifft ATX

reported by loner, Mittwoch der 25.02.2009,  15:59:43
Die meisten Gehäuse für Hauptplatinen im Mini-ITX-Format werden mit miniaturisierten Netzteilen oder externen Notebook-Netzteilen geliefert. In Inneren findet man dann Platz für eine 2,5-Zoll Festplatte und ein optisches Slimline-Laufwerk. Lian Li hat sich für einen anderen Weg entschieden und kombiniert die winzigen Mainboards mit ganz normalen Desktop Komponenten. Hieraus resultieren zwar nicht die kleinsten Abmessungen, aber eine größere Auswahl an Hardware.

In dem 193 mm breiten, 280 mm hohen und 208 mm tiefen Lian Li Mini-Q PC-O07 findet ein normales ATX-Netzteil platz, das idealerweise den Abtransport der im Gehäuse entstehenden Wärme übernimmt. Bei der Festplatte kann der Käufer ein Modell im 2,5- sowie ein weiteres im 3,5-Zoll-Format verbauen und das optische Laufwerk ist ein herkömmliches 5,25-Zoll-Gerät.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Lian Li launches the innovative PC-Q07 Mini-ITX chassis
Dynamite comes in small packages

Bild12 February 2009, Keelung, Taiwan - Lian-Li Industrial Co. Ltd has launched the PC-Q07 Mini-ITX chassis. The black hairline-brushed all aluminum PC-Q07 allows for the Mini-ITX platform motherboard to be combined with traditional full sized components, thus saving you money and giving you the option to utilize components from a system you already have. Designed to be passively cooled, with strategically placed innovative air vents make it both silent and safe. The small chassis can fit snugly in any environment. The PC-Q07 is definitely worth serious consideration for building the ultimate ITX platform. Ideal for System Integrators looking for money saving, high quality solutions.

PC- Q07 Mini-ITX Specifications
Standing at 193mm x 280mm x 208mm (W,H,D), the aluminum chassis has a reversible PSU bracket which allows the PSU to be arranged as you like. The chassis supports 1x 5.25" Optical drive bay with 1x 3.5" HDD bay and 1x 2.5" HDD bay. In addition, strategically placed air vents enable passive cooling to effectively keep your system optimal. The entire case weighs in at 1.1kg's.

PC-Q07Special Features
The PC-Q07 has easy installation kits for the 5.25" optical drives, as well as for the 1x 3.5" HDD bays with anti-vibration kits, as well as room for a 2.5" drive underneath. The internal space is ideally arranged to keep everything well ventilated without compromising on your hardware thermal requirements. The small profile, incorporating traditional desktop components within the ITX platform makes the PC-Q07 the most attractive and innovative ITX chassis available.

Perfect for System Integrators (SI)
The benefit to use full size ATX power components coupled with the Mini-ITX platform makes this unique innovative chassis ideal for those system integrators looking to design a small profile, yet advanced system for their customers. The expense of slim ODD and an ITX PSU or external PSU is completely negated. In addition replacement components can be sourced from standard stocks, without the need to build up a special replacement inventory.

Traditional Durability
The classical style and functional design is the Lian Li goal. The essence of Lian Li products is the craftsmanship of the engineering. Intrinsic to the workmanship and quality is the customization which includes a whole host of optional extras that can be purchased to add more features to an already feature rich product."
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BFG: GeForce GTX 295 mit Wasserkühlung

reported by loner, Dienstag der 24.02.2009,  17:08:52
Eine wassergekühlte Dual-GPU-Grafikkarte auf Basis von NVIDIAs GeForce GTX 295 ist ab sofort von BFG Technologies erhältlich. Der BFG ThermoIntelligence Wasserblock kühlt die beiden GPUs, die Speicherchips und den Spannungswandler der Karte. Laut Hersteller sinkt die Temperatur der Grafikprozessoren im Vergleich zum Referenzkühler um bis zu 44 Grad Celsius.

Dennoch lässt BFG die Taktraten der Grafikkarte unverändert, so dass der übertaktungswillige Benutzer selbst Hand anlegen muss und dabei die 5-jährige Garantie der Grafikkarte (10 Jahre bei Registrierung des Produkts) riskiert.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"BFG Technologies kündigt Verfügbarkeit der wassergekühlten Dual GPU GeForce GTX 295 an
BildLake Forest, IL - 17. Februar 2009 - BFG Technologies, Inc., der führende Anbieter von erweiterten NVIDIA-basierenden 3D-Grafikkarten, Netzteilen und dem Phobos High-Performance Gaming/Home Theater System für Enthusiasten, kündigte die BFG GeForce GTX 295 H2O Grafikkarte mit ThermoIntelligence Wasserkühlung an.

BFG Technologies hat die mehrfach ausgezeichnete GeForce GTX 295 Dual GPU Grafikkarte mit dem in Kooperation mit Danger Den entwickelten Kupfer-Wasserblock mit sehr effizienter und fortschrittlichen Kühlleistung kombiniert. Kunden, die bereits ein wassergekühltes System besitzen, kommen somit in den Genuss einer absolut geräuschlosen Kühllösung. Der BFG ThermoIntelligence Wasserblock sorgt für eine um bis zu 44°C niedrigere Betriebstemperatur der GPU (im Vergleich zu herkömmlicher Luft-Kühlung) und kühlt alle Teile auf der Karte, die Hitze entwickeln - GPU, RAM, Spannungsregler und I/O Chip.

'Da die GeForce GTX 295 genaugenommen ein Sandwich aus zwei Grafikkarten und zwei GPUs ist, war die Entwicklung des ThermoIntelligence Wasserblocks für das GeForce GTX 295 Board komplizierter als für andere Boards', so John Malley, Senior Director of Marketing bei BFG Technologies. 'Unsere vorassemblierte Lösung ist vor allem für solche Enthusiasten eine attraktive Lösung, die beste Performance wollen ohne selbst zu schrauben und auch die 5 bzw. 10jährigen Garantieansprüche nicht verlieren möchten. Kunden, die sich für diese Karte entscheiden können sich zurücklehnen, da sie den weltbesten Wasserblock auf einer einzigen Grafikkarten besitzen.'

BFG GeForce GTX 295 H2O mit ThermoIntelligence Water Cooling Lösung:
  • Memory: 1,8GB (1792MB) GDDR3
  • Core Clock: 576MHz
  • Shader Clock: 1242MHz
  • Memory Data Rate: 1998MHz
  • Processor Cores: 480 (kombiniert)
Qualifiziert für das BFG Trade Up Programm
Innerhalb von 100 Tagen nach Kauf der GeForce GTX 295 H2O können Kunden auf eine leistungsstärkere und teurere BFG Grafikkarte upgraden und zahlen lediglich noch die Differenz des Kaufpreises zuzüglich der anfallenden Steuern und Versandkosten. Aktuell ist das Trade Up Programm nur in den USA verfügbar. Weitere Information über das BFG Trade Up Programm sind abrufbar unter www.bfgtech.com/tradeupprogram.aspx.

Garantie und Verfügbarkeit
Die Karten sind über den E-Tailer KM Elektronik und andere führenden Online-Retailer verfügbar. Die Garantie beträgt 5 Jahre, darin eingeschlossen sind ein 24stündiger technischer Support an 7 Tagen/Woche. Bei Registrierung auf der Website von BFG wird die Garantie für alle Produkte, die ab dem 21. Februar 08 auf den Markt kamen, um weitere 5 Jahre auf 10 Jahre erweitert."
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Biostar stellt AM3-Mainboard vor

reported by loner, Montag der 23.02.2009,  15:23:54
Das neue Motherboard TA790GX A3+ des taiwanesischen Herstellers Biostar basiert auf AMDs 790GX/SB750 Chipsatz und kombiniert die attraktiven Phenom II Prozessoren mit modernem DDR3-Speicher. Biostar hat den Prozessor mit einem 4+1-phasigen Spannungswandler versehen, der Wandler für den Arbeitsspeicher nutzt zwei Phasen. Die Hauptplatine besitzt zwei PCI-Express 2.0 x16 Steckplätze und ermöglicht neben CrossFireX auch Hybrid CrossFireX.

Bei der zweiten Variante wird die IGP des Chipsatzes mit einer Radeon HD 2400 oder HD 3400 kombiniert, so dass beide Grafiklösungen zusammenarbeiten und somit die 3D-Leistung verbessern. Doch auch die DirectX10-Grafiklösung des Chipsatzes muss sich nicht verstecken: Sie kann auf 128 MByte eigenen Grafikspeicher, das Side-Port-Memory zurückgreifen. Zudem ist die digitale Grafik- und Audioausgabe per HDMI möglich.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"BIOSTAR Launches Next Generation AMD AM3 "Dragon" Motherboard
BildTaipei, Taiwan, February 9, 2009 - BIOSTAR MICROTECH INT'L CORP., a professional manufacturer of motherboards today announced the TA790GX A3+, the first AMD 'Dragon Platform' qualified motherboard with next generation AMD AM3 Phenom II processors support.

The Phenom AM3 processors are able to support up to DDR3 1600MHz memory speed equipped with AMD 790FX North Bridge, the TA790GX A3+ offers Dual x16 PCI-E 2.0 graphics interfaces to deliver up the latest ATI CrossFireX support for the ultimate gaming platform.

The TA790GX A3+ brings the AM3 CPU performance into full play - providing users with the perfect choice for the AM3 processors usage. For more information, please visit BIOSTAR web-site."
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Gothic 3 Götterdämmerung: Patch 1.08.9

reported by loner, Sonntag der 22.02.2009,  16:46:25
JoWood macht sich mit "Gothic 3 Götterdämmerung" bestimmt keine Freunde. Bei seiner Veröffentlichung war das Spiel dermaßen mit Fehlern durchsetzt, dass man selbst dem Haupt-Quest nur kurze Zeit folgen konnte, bevor man in die erste Sackgasse geriet. Der "Release Patch" beseitigte einige grobe Schnitzer, doch erst mit dem Hotfix 1.0.6 wurde "Gothic 3 Götterdämmerung" halbwegs spielbar. br>
Spielstände, welche vor der Installation des "Release Patch" erstellt wurden, konnten nicht weiter genutzt werden. Der Hotfix 1.0.6 war erfreulicherweise mit den gespeicherten Spielen des "Release Patch" kompatibel, doch die Freude währte nur kurz, denn der Patch 1.07 erforderte eine Neuinstallation des Spiels und das Löschen aller bisherigen Spielstände. Wer sich danach die Mühe gemacht hat, sich zum dritten Mal durch die Quests zu schlagen, wird nun wahrscheinlich endgültig durch die Decke gehen: Der Patch 1.08.9 "sollte prinzipiell bei jeder Vorgängerversion funktionieren", doch "falls es zu Problemen kommt" empfiehlt JoWood "eine Neuinstallation und danach die Installation des neuen patches". Und natürlich kommt es zu Problemen. Ist aber auch egal, denn weiter heißt es: "Es muss ein neues Spiel begonnen werden".

Die drei fanatischen Fans der Serie, welche nun den vierten Anlauf wagen, können sich an folgenden Neuerungen ergötzen:
  • Gothic 3 Questitems entfernt
  • Textprobleme ausgebessert
  • Voice-over-Fehler ausgebessert
  • Kampf- / NPC-Balancing verbessert
  • Item-Wert-Balancing
  • Parieren-Skill funktioniert nun
  • Schild-Parieren funktioniert nun
  • Neue Items wie Waffen, Rüstungen, Schilde
Download: Gothic 3 Götterdämmerung - Patch 1.08.9
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Casetek meldet sich mit MocanoX zurück

reported by loner, Samstag der 21.02.2009,  13:52:48
Von Casetek haben wir bereits längere Zeit nicht mehr gehört, doch jetzt meldet sich die Firma mit ihrer neuen MocanoX-Serie zurück. Das Gehäuse ist wahlweise in den Farben schwarz/silber oder silber/schwarz sowie mit und ohne Seitenfenster erhältlich. Maximal können vier Lüfter verbaut werden, ein blau beleuchtetes Modell mit 120 mm Durchmesser wurde hinter der Gehäusefront bereits vorinstalliert. Die Beleuchtung kann übrigens auch abgeschaltet werden.

Wie etliche andere Hersteller verwirklicht auch Casetek die Front seines Gehäuses als feinmaschiges Metallgitter, was den Luftfluss verbessert, dem Schall aus dem Innenraum jedoch Tür und Tor öffnet. Zwei klappbare Tragegriffe auf der Gehäuserückseite ermöglichen einen bequemen Transport und die Front-Anschlüsse für Audio und USB 2.0 wurden gut erreichbar auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Neues Designgehäuse von CASETEK: MocanoX - stark, innovativ, hochwertig
BildNach verlängerter Innovationspause trumpft Casetek mit der neuen MocanoX-Serie auf. Vier Ausführungen sind von diesem Modell erhältlich: Die Farben schwarz/silber und silber/schwarz, jeweils mit und ohne Seitenfenster.Das MocanoX verfügt über innovative Features, die dem anspruchsvollen Benutzer zahlreiche positive Aspekte bescheren. Konkret sorgt z. B. das Kühlungskonzept für mehr als eine optimale Gehäusebelüftung. Bis zu vier Lüfter können in Front, Seiten- und Rückwand integriert werden. Eine weitere Besonderheit ist, dass das Netzteil im Gehäuse unten installiert wird und so zusätzlich für eine effiziente Gehäusekühlung sorgt. Die komplette Gehäusefront ist im Metallgitterdesign gehalten und unterstützt ebenfalls die gesamte Gehäusekühlung positiv.

Hinter der Gehäusefront verbirgt sich unten integriert ein leiser 120 mm Gehäuselüfter mit blauer LED-Beleuchtung. Diese Beleuchtung kann per Schalter auf der Gehäuserückseite ein- und ausgeschaltet werden. Weiteres Feature sind zwei große klappbare Tragegriffe auf der Gehäuserückseite, die einen leichten Transport des Gehäuses ermöglichen. Ergonomisch ist auf der Gehäuseoberseite der Powertaster und Anschlüsse für HD-Audio und 2x USB 2.0 angebracht.

Die 5.25"-Schächte sind 'tool-free-sliders' und erlauben eine einfache, schraubenlose Montage von beispielsweise DVD-Laufwerk und Brenner. Die 3.5"-Schächte, z. B. für Festplatten, sind vertikal angebracht und ermöglichen ebenso eine montagefreundliche Installation. Die MocanoX-Gehäuse-Serie ist ab sofort lieferbar."
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Lenovo bringt weitere Subnotebooks jenseits von 10-Zoll

reported by loner, Freitag der 20.02.2009,  15:00:59
Der Markt der leichten 10-Zoll-Notebooks auf Basis von Intels Atom-Architektur ist derzeit hart umkämpft. Somit wundert es nicht, dass Lenovo eine eigene Nische sucht. Dass der chinesische Hersteller ein Gerät mit 12-Zoll Display, Intel Atom N280 Prozessor und Intel GN40 Chipsatz plant, hatten wir bereits vor einigen Tagen gemeldet. Doch nun sind auch NVIDIAs Ion-Chipsatz und VIAs Nano im Gespräch.

Wie die chinesische Commercial Times berichtet, will Lenovo Laptops mit 11,6- und 12,1-Zoll Display von Wistron fertigen lassen, welche einen Atom Prozessor mit NVIDIAs Ion kombinieren. Diese Geräte sollen im zweiten Quartal 2009 auf den Markt kommen und würden eine höhere Grafikleistung und Auflösung bieten. Ob sie auch digitale Grafikausgänge erhalten, ist hingegen noch nicht bekannt. Eine weitere Modellvariante mit 13-Zoll Display wird derzeit evaluiert. Zudem wird der Hersteller dem Vorbild Samsungs folgen und ein 12-Zoll Notebook mit VIAs Nano Prozessor auf den Markt bringen.
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NesteQ stellt Mini-ITX-Gehäuse vor

reported by loner, Donnerstag der 19.02.2009,  15:03:00
Mit dem MS550 mini.ITX.case präsentiert NesteQ ein kompaktes Gehäuse für den Einsatz von Mainboards im Mini-ITX-Format. Auf nur 210 x 310 x 55 mm (BxTxH) bringt der Hersteller einen kompletten PC mit Mainboard, Festplatte und optischem Laufwerk unter. Um dies zu erreichen, wird die Auswahl der möglichen Laufwerke auf eine 2,5-Zoll-Festplatte und ein Slimlinelaufwerk eingeschränkt, die jeweils einen SATA-Anschluss besitzen müssen.

Das Netzteil wurde ausgelagert und gleicht den Geräten, welche von Notebooks her bekannt sind. Es bietet einen sehr hohen Wirkungsgrad von 92 Prozent und erfüllt die ATX Spezifikation der Version 2.2. Für die Kühlung hat der Hersteller einen Lüfter mit 40 mm Durchmesser verbaut und um den Einbau zu erleichtern, liefert NesteQ alle benötigten Kabel mit.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"NesteQ bringt ein neues Mini-ITX-Gehäuse auf den Markt
Der innovative PC-Komponentenhersteller NesteQ, mit Sitz in Hamburg, bringt ab sofort ein neues hochwertiges Mini-ITX-Gehäuse auf den Markt: MS550 mini.ITX.case
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NesteQ bringt ab sofort das neue Gehäuse MS550 mini.ITX.case für das Mini-ITX Format auf den Markt. Bei der Entwicklung wurde insbesondere auf 2 Merkmale geachtet: Design und Funktion.

Design:
Das klassische, sowie besonders edle Design in Schwarz und Silber fügt sich nahtlos in Ihren 'Home Theater' Bereich ein. Das MS550 ist durch seine geringen Maße äußerstplatzsparend. Die durchdachte Raumaufteilung ermöglicht eine einfache und schnelle Installation aller Komponenten. Das MS550 kann sowohl vertikal als auch horizontal verwendet werden.

Funktion:
Durch die Verwendung von hochwertigem Metall und Aluminium, bietet das MS550 hervorragende thermische Eigenschaften. So wird Hitzestau vermieden und der vorinstallierte40mm Lüfter sorgt für geräuscharme Kühlung. Die gummierten Auflageflächen der Standfüße absorbieren effektiv Vibrationen und sorgen für einen sicheren Stand.

Das im Lieferumfang enthaltene externe Netzteil verfügt über eine besonders hohe Effizienz und speist die interne ATX Platine mit Strom. Die ATX Platine verwendet die zukunftssicheren Standards der ATX Spezifikation Version 2.2 und verfügt über P4 und 20+4-Pin Anschlüsse. Das MS550 wurde zur Verwendung mit aktuellen SATA Geräten entwickelt.

Im Lieferumfang sind sämtliche benötigte Kabel enthalten, so dass eine zusätzliche Anschaffung entfällt."
Quelle: www.nesteq.de
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Kommt ein Phenom II X2?

reported by doelf, Mittwoch der 18.02.2009,  14:37:58
Die Quad- und Triple-Core Prozessoren aus der Phenom II Baureihe des Herstellers AMD haben wir bereits getestet und waren in Hinblick auf das Preis/Leistungsverhältnis der CPUs positiv überrascht. Nun hat eine chinesische Webseite Informationen über ein 45 nm Dual-Core Modell mit vollen 6 MByte L2-Cache veröffentlicht, welches als Phenom II X2 auf den Markt kommen soll.

Neben 6 MByte gemeinsam genutzten L3-Cache verfügt Callisto zudem über die gewohnten 512 KByte L2-Cache pro Kern. Da Prozessoren auf Basis des neuen 45-nm-Fertigungsprozesses erst seit Anfang 2009 auf dem Markt sind, kann man davon ausgehen, dass hier noch Verbesserungspotential besteht. CPUs, bei denen nur drei der vier Kerne funktionieren, werden somit zum Triple-Core degradiert und jene Exemplare, bei denen nur zwei Kerne funktionieren, könnten in Zukunft als Dual-Core Modelle verkauft werden. Sollte AMD mit diesen CPUs Taktraten um die 3,0 GHz erreichen können, wären sie eine interessante Alternative zu Intels "Core 2 E7000"-Baureihe.
 
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CeBIT Eintrittskarte gilt nun doch als Kombiticket

reported by doelf, Mittwoch der 18.02.2009,  14:15:12
Seit nunmehr zehn Jahren gelten Eintrittskarten und Ausstellerausweise für die Computermesse CeBIT in Hannover zugleich auch als Fahrscheine für den öffentlichen Nahverkehr. Diese sinnvolle Lösung drohte in diesem Jahr zu scheitern, da sich Messe AG, Region und Land nicht mit den hannoverschen Verkehrsunternehmen auf eine Finanzierung einigen konnten. In letzter Sekunde wurde nun doch noch eine Einigung erzielt.

Nach Informationen der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung stemmt die Messe AG mit 660.000 Euro in diesem Jahr den Großteil der Finanzierung. Zudem hat das Verkehrsunternehmen GVH Abstriche gemacht und kalkuliert nun mit weniger Fahrgästen. Im Vorfeld war von 960.000 Euro die Rede.

Ein allmorgendliches Chaos vor den Ticketautomaten - die Eingänge der Messe liegen unverständlicherweise in zwei unterschiedlichen Tarifzonen - und erboste Besucher, die als Schwarzfahrer der S-Bahn verwiesen werden, konnten somit bereits im Vorfeld vermieden werden.
Quelle: www.haz.de
 
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Aktuelle Testberichte und Artikel unserer Partner

reported by doelf, Mittwoch der 18.02.2009,  00:12:11
Neue Testberichte von unseren Partnern: CPUs (AMD Phenom II X4 810 und X3 720 BE), PC-Gehäuse (Arctic Cooling Silentium T1 ECO 80, CM Storm Sniper, IKONIK Ra X10 SIM, Lian Li PC-P50, Lian Li Mini-ITX Q7, Scythe FenrisWolf und Silverstone Raven), Netzteile (Antec Signature 650 und 850 Watt, Enermax LibertyECO ELT400AWT-ECO 400 W und Tagan Superrock TG680-U33II 680W), Laptops (ASUS Eee PC S101 und ASUS G71V-7T037G) und die Netzwerkkarte Bigfoot Networks Killer NIC M1.

3DChip

  • NVIDIA ForceWare Treibervergleich Version 181.20 vs. Version 181.22: Es gibt wieder einen neuen Artikel bei uns. Diesmal haben wir uns wieder dem Thema der Treibervergleiche gewidmet und 2 aktuelle ForceWare Treiber aus dem Hause von NVIDIA unter die Lupe genommen. Es gibt wieder jede menge Benchmarks aktueller Spieletitel wie z.B. FarCry 2, F.E.A.R. 2 und weitere damit ihr euch ein Bild von der Performance des Treibers mit eurer GeForce Grafikkarte machen könnt...


Eiskaltmacher

  • PreviewCM Storm Sniper: Was kommt dabei heraus, wenn ein weltweit etablierter Hersteller von Computergehäusen sich mit den weltbesten Computerspielern zusammensetzt und ein neues Gehäuse entwirft? Bei Cooler Master trägt das Resultat den Namen 'Sniper' und wird als 'CM Storm Sniper' angeboten. Der Hersteller will mit dem ersten Gehäuse, welches unter dem neuen Label 'CM Storm' vorgestellt wurde, gleich einen Volltreffer landen und an die Erfolge der letzten Produkte anschließen. Ob Cooler Master dies gelungen ist zeigt unser Review...
  • 7 Ausgleichsbehälter im Praxistest: Jeder der eine Wasserkühlung sein Eigen nennt, hat sich schon einmal mit dem Thema Ausgleichsbehälter befasst. Es gibt sie in den verschiedensten Versionen, vom schlichten Ausgleichsbehälter für den Laufwerksschacht, bis hin zu durchdesignten Schmuckstücken, die man natürlich gerne in seinem Casemod präsentieren möchte. Aber einige bestimmte Eigenschaften sollten sie alle haben und auf diese wird in diesem Test eingegangen. Zum Vergleich treten an: Aqua Computer Aquatube (Delrin), Cape Corp Coolplex Pro 25 extern, EK Water Blocks EK-Multioption RES 100 Rev.2, Technofront Visual Trap, XSPC Aluminium Reservoir Black 150mm, Babetech BT-CCP-Rez1 und Babetech BT-CCP-Rez2...


Hard Tecs 4U

  • PreviewCoolermaster CM Storm Sniper: Unter der Submarke CM-Storm vertreibt Coolermaster eine neue Gehäuse-Serie die besonders auf aktive Lanparty-Besucher zugeschnitten ist. Aus diesem Segment betrachten wir heute das CM-Storm Sniper etwas näher und wollen untersuchen, mit welchen Optionen es gerade diese Schicht der Käufer überzeugen möchte...
  • Leistungsaufnahme HD4670: Referenz- oder Eigendesign?: Auf Grund unseres Artikels zur Leistungsaufnahme von Grafikkarten erhielten wir sehr viel Feedback. Unter anderem stellte sich dabei die Frage, welche Auswirkungen ein eigenes Kartendesign gegenüber einem Referenzdesign bei der Leistungsaufnahme haben kann. Wir haben eine Leserkarte im Labor dahingehend vermessen und wollen ein paar Hintergrundinfos für weniger versierte Leser zu den Hintergründen von eigenen Boarddesigns liefern...
  • AMD Phenom II im AM3-Sockel: X4 810 und X3 720 BE: Mit dem Phenom II hat sich AMD vor wenigen Wochen im Konkurrenzkampf mit Intel zurück gemeldet. Nun rundet der Hersteller sein Produktportfolio weiter ab und schickt mit dem Phenom II X4 810 und dem X3 720 BE erste AM3-Prozessoren in den Markt, welche nun auch mit DDR3-Speicher umgehen können. Hier gibt es alle Informationen zu den neuen CPUs, einschließlich der korrekten Leistungsaufnahme der Prozessoren...
  • Intel Core 2-Prozessor-Roundup: Intels Produktpalette für den Sockel 775 weist ähnlich viele Prozessoren auf wie eine Reihe im Lotto, doch anders als beim Lotto soll die CPU-Wahl keine Glücksache sein. Deshalb wird unser heutiger Test versuchen dem Anwender objektiv aufzuzeigen, welche CPU dieser breiten Palette die für ihn passende sein könnte...
  • AMD 790GX-Motherboards von Gigabyte und MSI: Phenom II ist da und in der AMD Fangemeinde zeigt sich ein Stück weit Erleichterung. AMDs neue CPU hat sich bei seiner Vorstellung in Form des Phenom II X4-940 gut in Szene gesetzt und endlich die CPU gezeigt, welche der Hersteller schon zur Einführung der Phenom-Generation längst hätte zeigen müssen...


Hardwarelabs

  • PreviewProlimatech Megahalems CPU-Kühler: Prolimatech ist ein noch recht junger Hersteller der bisher auf dem deutschen Markt nicht vertreten war. Gegründet wurde das Unternehmen 2008 in Taipei und setzt sich nach eigenen Angaben aus Experten mit 22 jähriger Erfahrung im Kühlungsbereich zusammen. Die Zielgruppe der Produkte sollen vor allem Enthusiasten sowie Overclocker bilden, die auf effiziente und hochqualitative Kühler Wert legen. Mit dem Megahalems präsentiert Prolimatech seinen ersten Kühler für die oben genannte Zielgruppe. Wir sehen uns den Kühler genauer an und prüfen ob er sich in der High-Performance Klasse etablieren kann...
  • Enermax LibertyECO 400W: Der Markt der hochwattigen Netzteile wächst immer weiter und ist mittlerweile hart umkämpft. So konzentrieren sich viele Hersteller auf Netzteile jenseits der 500 Watt Grenze. Doch auch der Leistungsbereich unterhalb von 500 Watt sollte nicht in Vergessenheit geraten, schließlich erfüllt schon dieser in den meisten Fällen den Leistungsbedarf moderner PCs. In diesem Test sehen wir uns das neue LibertyECO des Herstellers Enermax an, der auf langjährige Erfahrungen in der Entwicklung von Netzteilen zurückblicken kann...
  • ASUS Eee PC S101 Sub-Notebook: Seit gut einem Jahr hat sich eine neue Klasse von mobilen Geräten mit interessanten Modellen auf dem Markt etabliert: Die Sub-Notebooks. Als einer der Vorreiter galt einst ASUS mit der Eee PC Serie, doch immer mehr Hersteller fanden Gefallen an der neuen Notebook-Klasse im Kleinformat. So finden wir heute eine große Auswahl von Sub-Notebooks auf dem Markt, die sich - rein technisch gesehen - nur geringfügig voneinander unterscheiden. Im heutigen Review sehen wir uns das ASUS Eee PC S101 an, welches besonders durch das hochwertige und edle Design glänzen möchte...
  • Kurztest: Easy Touch ET-558 2.1 FAN: Im heutigen Kurztest sehen wir uns das Easy Touch Lautsprecherset ET-558 2.1 FAN an. Die noch wenig bekannte Marke Easy Touch wird von der Firma Xen.Micro aus Hamburg vertrieben und hat neben Lautsprechern ein großes Portfolio an Computerzubehör im Angebot. Das ET-558 FAN ist ein 2.1 Lautsprecherset für den direkten Anschluss an die Soundkarte des PCs. Wir hören genauer hin und sagen euch, ob sich ein Kauf lohnt...


Hardwareluxx

  • PreviewFenrisWolf - Das erste Gehäuse aus dem Hause Scythe: Scythe hat sich in den letzten Jahren zu einer der etablierten Marken im Kühlungssegment entwickelt. Neben CPU-Kühlern hat das japanische Unternehmen mittlerweile ein breites Produktportfolio am Start, welches von hochwertigen Gehäuselüftern über Festplattenkühler mit integrierter Entkopplung bis hin zu leistungsstarken Grafikkartenkühlern ragt. Mit dem "Fenriswolf" hat Scythe nun Neuland betreten und das erste eigene Gehäuse entwickelt. Während der zweijährigen Entwicklung hat Scythe auf die Erfahrung des mehrmaligen deutschen Casemod-Meisters Benjamin Franz gesetzt, der im großen Maße am Design des Gehäuses beteiligt war. Nachdem auf der CeBIT 2008 ein erstes Sample ausgestellt wurde, schickte Scythe den Debütanten nun in die Serienproduktion. Neben einer erstklassigen Verarbeitung will Scythe mit hochwertigem Zubehör den Gehäuse-Markt aufmischen. Das FenrisWolf-Gehäuse wird im gleichen Werk produziert, wie zahlreiche andere Gehäuse der Marke Hiper. Scythe hat dabei auf ein bewährtes Grundgerüst zurückgegriffen und in einigen Details verändert. Wir haben das Fenriswolf-Gehäuse als einer der ersten Redaktionen Deutschlands unter die Lupe genommen. Das Gehäuse ist ab Ende Februar 2009 für eine unverbindliche Preisempfehlung von 119,00 Euro erhältlich...
  • ASUS G71V-7T037G - Gamer mit Multimedia-Anspruch?: Nachdem wir erst vor ein paar Wochen mit dem E709 WUXGA von Nexoc ein echtes High-End-Gaming-Notebook getestet haben, wollen wir uns heute ASUS‘ G71V in der Mainstream-Ausstattung widmen. Wie sich das auf der Centrino-2-Plattform basierende Gaming-Notebook schlägt, das mit einem Blu-ray-Laufwerk zusätzlich den Anspruch erhebt, ein Multimedia-Experte zu sein, wollen wir im Folgenden klären...
  • Arctic Cooling Silentium T1 ECO 80 Gehäuse: Das Schweizer Unternehmen Arctic Cooling bietet seit geraumer Zeit ein Gehäuse an, welches in puncto Komponentenanordnung völlig auf die ATX-Richtlinien verzichtet. Das Silentium-T-ECO-80 ist der offizielle Nachfolger des Silentium-T-Pro-Gehäuses welches wir bereits 2004 in unsere Redaktion unter die Lupe nehmen durften. Von außen unterscheidet sich das Gehäuse auf den ersten Blick nur minimal, doch im Inneren will man mit einem stärkeren Netzteil und anderen Verbesserungen punkten...
  • IKONIK Ra X10 SIM: Ein gelungener Markteinstieg?: Die Zeit, in der unsere teure und liebgewonnene Hardware ihr Dasein in einem unspektakulären und mausgrauen Gehäuse unter dem Schreibtisch fristen musste, scheint endgültig vorbei zu sein. Mit Seitenfenstern, beleuchteten Lüftern und so manch anderen optischen Feinheiten, konnten die Hersteller in den letzten Jahren ihre Gehäuse optisch attraktiver gestalten. So auch der hierzulande noch recht unbekannte Hersteller IKONIK. Bereits zur Computex zeigte der taiwanesische Hersteller, welcher im Februar 2008 gegründet wurde, seine neuen aus Aluminium gefertigten High-End-Gehäuse der Ra-X10-Serie. Insgesamt umfasst die Modellreihe mit dem Ra X10 LIQUID, dem Ra X10 SIM und dem Ra X10 Smooth insgesamt drei verschiedene Varianten, welche dabei auf völlig unterschiedliche Zielgruppen abziehlen...


MiniTechNet

  • PreviewAsus Kick-Off Pressekonferenz in München: Im Vorfeld der CeBIT 2009 hat Asus gestern, dem 21.01.2009, deutsche Pressevertreter in das Literaturhaus München eingeladen um einen Ausblick auf die neuen Produkte für das Jahr 2009 zu erhalten. Die Eee-Family bekommt neuen Zuwachs durch ein Update des Eee PC S101: der Eee PC S101H, der jetzt mit einer herkömmlichen Festplatte ausgestattet ist. Der Eee PC 1000H bekommt mit dem Eee PC 1002HA einen schicken Bruder, der von der Optik dem S101/S101H ähnelt. Als "Highlight" bringt Asus den Eee PC T91/T101H auf den Markt...
  • Shuttle KPC K48 Mini-Barebone: Shuttle Computer hat mit dem KPC K45 erst vor kurzem einen sehr günstigen Mini-Barebone präsentiert, der bereits für 100 EUR erhältlich ist. Andere Barebones kosten in der Regel fast das doppelte, allerdings sind die KPCs auch entsprechend abgespeckt, was aber nicht heißen muss, dass deren Qualität schlechter ist. Nein, sie verwenden viel mehr ältere Chipsätze, die kombiniert mit Intel Celeron oder Core 2 Duo CPUs für die täglichen Arbeit mit Office, Internet und Multimedia und weniger fürs Spielen gedacht sind...


PC-Max

  • PreviewVideo: Silverstone Raven Gehäuse mit Kamin-Effekt: Raven heißt das brandneue Gehäuse von Siverstone. Durch ein gedrehtes Mainboard soll der natürliche Kamin-Effekt verstärkt werden und somit sowohl die Kühlleistung als auch die Lautstärke optimiert werden. Wie das ganze aussieht zeigt unser kurzes Video...
  • Video: Lian Li PC-P50 alias Dragon Case: Bei unserem Besuch von Lian Li in Taipei wurde uns der erste Entwurf des PC-P50 Gehäuses gezeigt. Dieses Gehäuse wird nach der neuen AMD Plattform Dragon benannt und soll in schwarz/rot auf den Markt kommen...
  • Zotac Nitro OC-Controller: Mit dem Nitro OC-Controller präsentiert Zotac ein externes Steuergerät zum übertakten der Grafikkarte. Ob das Gerät dabei hält, was es verspricht, zeigt der folgende Test...
  • Exklusiv: Lian Li ITX Gehäuse Q7 mit Video: Lian Li zeigte uns in Ihrem Büro in Taipei den ersten Entwurf eines ITX Gehäuse. Das Gehäuse soll noch dieses Jahr erscheinen und Q7 heißen. Es wurde so konzipiert das möglichst viele Standartkomponenten verbaut werden können...
  • AVM Fritz!WLAN Repeater N/G: WLAN hat unsere Haushalte erobert. Was einst als relativ unsichere und teure Technik begann hat inzwischen Einzug in Handys, Navis und Küchengeräte erhalten. Doch manchmal ist die Sendeleistung der WLAN-Router und AccessPoints einfach zu gering. Der WLAN Repeater von AVM verspricht Abhilfe...


Planet3DNow!

  • Antec Signature 650 und 850 Watt: Als man uns fragte, welches Produkt wir gerne testen möchten, entgegneten wir zügig: 'Die Signature Serie'. Nun wird sich der wissbegierige Leser fragen, warum wir unser Auge gerade auf diese Baureihe bestehend aus einem 650W und 850W Modell geworfen haben. Der Grund ist einfach. Antec präsentiert nicht nur ein äußerst edles Erscheinungsbild, wovon wir uns selbst überzeugen konnten, sondern wartet auch mit individuellen Stärken auf. Welche das sind, wo man eventuell nachbessern sollte und wie sich die Netzteile im Einzelnen schlagen erfahrt ihr in unserem gewohnt umfangreichen Testszenario. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und bedanken uns bei Korinna Dieck vom Lewis-Team, die uns die Modelle zur Verfügung gestellt hat...
  • Enermax LibertyECO ELT400AWT-ECO 400 W: Nach den zahlreichen Exoten im Hochleistungsbereich, die wir hier in den Vergangenen Wochen getestet haben, ist es wieder mal Zeit für etwas Abwechslung. Da kommt uns das Enermax LibertyECO 400W gerade recht. Eine Netzteilserie, die neben abnehmbaren Anschlüssen und einem leisen Lüfter moderate Leistungsbereiche bietet, ist für viele Mittelklassesysteme relevant und so haben wir für euch überprüft, ob die bekannte Marke mit diesem Modell ihrem hohen Beliebtheitsgrad gerecht wird...
  • Der 30 Watt PC: Wirklich neu ist der Atom nicht mehr, entsprechende Computer sind schon seit längerem verfügbar und entern langsam auch den Desktop-Markt. Wir haben uns einen solchen Atom-basierten Computer besorgt und getestet, ob er wirklich als Ersatz für einen vollwertigen Desktop-PC herhalten kann, oder doch die an ihn gesteckten Erwartungen nicht erfüllten kann...
  • AMDs Sockel AM3 mit DDR3-Support: Bei den Prozessoren legt AMD nun mit den AM3-Modellen Phenom II X4 810, Phenom II X3 720 Black Edition, Phenom II X3 710, Phenom II X4 910 und Phenom II X4 805 nach. Wir haben auf Basis unseres ersten Phenom II Tests und neuer Messungen die beiden Modelle Phenom II X4 810 und Phenom II X3 720 Black Edition getestet...
  • Tagan Superrock TG680-U33II 680W: Viele unserer treuen Leser fragten bereits danach und nun können wir endlich eine Antwort darauf geben. Die Rede ist von der Qualität der aktuellen Tagan Netzteilen, wobei wir euch heute das 680W Modell vorstellen möchten. Dieses verfügt, wie mittlerweile im höheren Leistungsgrad gängig, über einen Gleichspannungswandler. Ob dieser zum gewünschten Ergebnis in Sachen Effizienz und Wertestabilität führt, erfahrt ihr in unserem gewohnt umfangreichen Test mit ausführlichen Messungen...


TecCentral

  • PreviewBigfoot Networks Killer NIC M1: Wir alle nutzen in irgendeiner Weise die Ethernetschnittstelle an unserem PC als Kommunikationsmittel zu anderen PCs. Das Internet zum Beispiel wäre ohne die vorher entwickelte Schnittstelle und die dazugehörige Technik in der heutigen Version gar nicht erst erfunden worden. Die Hardware dazu ist in den letzten Tagen und Monaten wie selbstverständlich von der extra zu erwerbenden Netzwerkkarte zum integrierten Onboardcontroller übergegangen. Und Netzwerkkarten, die ehemals den Preis einer aktuellen Midrange-Grafikkarte hatten, bekommt man derzeit dank Massenproduktion und Standardisierung für zwischen fünf und zehn Euro in jedem Laden, der auch nur im entferntesten etwas mit Computern zu tun hat, angeboten...

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RivaTuner v2.23 erschienen

reported by doelf, Dienstag der 17.02.2009,  13:20:58
Riva Tuner ist ein beliebtes Tool zur Übertaktung und zum Tuning von AMD/ATi und NVIDIA basierenden Grafikkarten. Die neue Version 2.23 wurde für das Zusammenspiel mit den Grafiktreibern NVIDIA GeForce 181.20, 181.22 und 182.05 sowie AMD ATi Catalyst 9.1 optimiert. Zudem wurde das Übertakten und die Lüftersteuerung auf Multi-GPU-Systemen von NVIDIA verbessert.

Auch das Hardware-Monitoring wurde einmal mehr überarbeitet. Weiterhin haben die Entwickler das Tool für den RivaTunerStatisticsServer auf die Version 3.1.0 aktualisiert und der D3DOverrider in der Version 2.0.0 beigepackt.

Download: CPU-Z 1.50 - 2,70 MByte
 
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CPU-Z 1.50 ist fertig

reported by doelf, Dienstag der 17.02.2009,  13:20:13
CPU-Z zeigt zahlreiche Informationen über den Prozessor, das Mainboard, den Chipsatz und den Arbeitsspeicher an, darunter Taktraten, Spannungen, Latenzen und die SPD-Programmierung der RAM-Module. Die Version 1.50 verbessert das Zusammenspiel mit AMDs Phenom II Prozessoren, unterstützt neue Intel Core i7 CPUs und kommt mit NVIDIAs 740i Chipsatz zurecht. Zudem wurden einige Fehler bereinigt.

Download: CPU-Z 1.50 - 0,595 MByte
 
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Caseking präsentiert Cyber Orbita

reported by doelf, Montag der 16.02.2009,  18:07:37
Der Hersteller Cyber hat mit seinem Modell "Orbita" das Konzept der Computermaus vollkommen neu interpretiert. Die runde Maus steckt in einem weißen Silikongehäuse und statt eines herkömmlichen Scrollrads dreht der Benutzer den kabellosen "Orbita" einfach um seine eigene Achse. Das Scrollen oder Drehen in Spielen funktioniert so einfach wie die Bedienung eines Potentiometers am Verstärker.

Doch woher weiß die Maus, in welche Richtung sie bewegt wird? Hierzu hat Cyber einen kalibrierbaren Kompass integriert, welcher die Bewegungsrichtung unabhängig von der Orientierung des Gerätes interpretiert. Und damit die Maus in jeder Stellung ergonomisch funktioniert, wurde die Oberseite als linke Maustaste ausgeführt und der Rechtsklick als Ring um die Maus herum angeordnet.

Die Cyber Orbita verwendet 2,4-GHz-Funktechnik und einen Sensor mit 800 dpi Auflösung. Für eine lange Laufzeit sorgt der integrierte Lithium-Ionen-Akku, eine weiße Ladeschale mit USB-Anschluss ist selbstverständlich im Lieferumfang enthalten. Die Maus ist bei Caseking zum Preis von 84,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer und zuzüglich Versandkosten erhältlich.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Caseking präsentiert die Mausrevolution mit der 'Cyber Orbita'
BildBerlin, 16.02.2009 - Seit über 40 Jahren bevölkern die Mäuse als PC-Eingabegeräte sämtliche Schreibtische rund um den Globus. 1996 revolutionierte die Einführung des Scrollrades den Arbeitsalltag mit dem beliebten PC-Nager nachhaltig. Seitdem haben es nur wenige Neuerungen und Alternativen geschafft, sich dauerhaft zu etablieren. Mit der außergewöhnlichen 'Orbita' präsentiert der für seine piekfeine Gamer-Hardware bekannte Hersteller Cyber nun seine geniale Mausrevolution - natürlich zuerst über Caseking zu beziehen.

Mit der Cyber Orbita erlangt das Arbeiten und Spielen am PC eine völlig neue Qualität. Sich vom üblichen, gestreckten Ergonomiedesign entfernend, basiert die Orbita auf einem zylindrischen Korpus im stilvoll weißen Silikonkleid, der kugelgelagert Rotationen um die eigene Achse zulässt und dadurch das herkömmliche Scrollrad intuitiv ersetzt. Damit ist ein gleichmäßiges, unterbrechungsfreies Scrollen durch simples Drehen des gesamten Mauskörpers möglich, wodurch die Bedienung in vielerlei Anwendungen - sei es das Durchblättern langer Dokumente, das Verstellen von Reglern und Knöpfen in Audio- oder Videoprogrammen, das Zoomen in diversen Applikationen oder schnelles Drehen in 3D-Spielen - erheblich vereinfacht wird.

Abseits davon lässt sich die schicke Cyber Orbita wie ein herkömmlicher, kabelloser Nager verwenden, der seine Umgebung mit Hilfe eines optischen 800-DPI-Sensors präzise abtastet und über 2,4-Ghz-Funk mit seiner USB-Ladestation kommuniziert. Integrierte Lithium-Ionen-Akkus sorgen dabei für eine lange Nutzbarkeit, der interne, kalibrierbare Kompass für die orientierungsrichtige Übertragung und Digitalisierung der Mausbewegungen. Ferner bietet die Cyber Orbita eine geschickte, symmetrische Dreitastenverteilung mit mittlerer Maustaste, Linksklick auf der Maus-Oberseite und Rechtsklick ringartig die Maus umrundend, damit alle Tasten in jeder Winkelstellung immer ideal erreichbar sind.

Die inklusive eines nützliches Softbags, umfangreicher Dokumentation und entsprechender Treiber-CD daherkommende Cyber Orbita ist zu Windows 2000, XP und Vista sowie Mac OSX (ab 10.3.9) kompatibel.

Die innovative Cyber Orbita ist ab sofort zum Preis von 84,90 Euro bei www.caseking.de erhältlich."
 
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Kingston bringt microSDHC-Karte mit 16GB

reported by doelf, Montag der 16.02.2009,  17:44:05
Moderne Mobiltelefone besitzen Kameras mit Auflösungen um die 5 Megapixel, eignen sich immer besser als Multimedia-Player und benötigen zusätzlichen Speicherplatz für Inhalte aus dem mobilen Internet. Hier bietet sich die einfache Aufrüstung mit einer microSDHC-Karte an, deren Speicherkapazität Kingston pünktlich zum Mobile World Congress in Barcelona, Spanien, auf 16 GB erhöht hat.

Die winzige Karte mit der Artikelnummer SDC2/16GB erreicht eine Geschwindigkeit von 2 MB/s und kostet 54,50 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Sie ist nur für den Einsatz in Geräten geeignet, welche SDHC unterstützen.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Kingston Digital Europe kündigt MicroSDHC mit 16GB an
Höhere Kapazitäten erlauben flexiblen Umgang mit umfangreichen, digitalen Inhalten

BildMobile World Congress, Barcelona, Spanien, 16. Februar 2009 - Kingston Digital Europe Ltd., ein Unternehmen der Kingston Digital Inc., kündigte heute die microSDHC Flashkarte für mobile Endgeräte mit einer Speicherkapazität von 16GB an. Die hohe Speicherkapazität bietet Benutzern von aktuellen Handys sowie anderen mobilen Geräten bessere Speicheroptionen. Die Karte reiht sich in die Kingston microSDHC-Familie mit 4GB und 8GB ein.

'Die neuen Funktionen der aktuellen Handys haben bei den Besitzern dafür gesorgt, dass sie damit mehr digitalen Content produzieren und ihn jederzeit verfügbar haben wollen. Das ehemals mobile Telefon hat sich zu einem vollwertigen Multimedia-Gerät entwickelt,'sagt Christian Marhöfer, Geschäftsführer Kingston Technology GmbH. 'Schon lange werden Handys nicht nur zum Telefonieren sondern auch als tragbarer Mediaplayer und als Kamera verwendet. Unsere 16GB microSDHC-Karte überwindet die Limitierungen mobiler Geräte und erlaubt das Speichern von viel mehr Fotos, Songs, Spielen und Videos.'

Mit der Kingston 16GB microSDHC-Karte können über 3.000 digitale Songs (angenommene Filegröße von 4MB), über 9.000 Bilder - aufgenommen mit einem 5MP Foto-Handy (angenommene Filegröße von 5MB) - oder bis zu 16 Stunden Videos (angenommen im MPEG1 Format bei einer Filegröße von 1,5Mbps) gespeichert werden. Neuste Handy-Modelle wie beispielsweise von LG, Motorola, Nokia, RIM und Sony Ericsson unterstützen bereits 16GB externen Speicher.

Die Kingston 16GB microSDHC-Karte (Artikel-Nummer: SDC2/16GB) wird ab sofort zum Preis von 54,50 Euro (EVK inkl. 19% MwSt.) angeboten. Obwohl die physikalische Größe der microSDHC-Karte identisch mit der originalen microSD-Karte ist, ist die microSDHC-Karte nur mit SDHC fähigen Geräten kompatibel und nicht rückwärtskompatibel mit Standard microSD fähigen Geräten oder Readern.

Alle microSD Karten von Kingston sind zu 100 Prozent getestet. Kingston bietet eine lebenslange Garantie sowie Kingstons 24 x 7 technischen Support.

Features und Spezifikationen der Kingston 16GB microSDHC:
  • Compliant: mit den SD Spezifikationen Version 2.0
  • Vielseitig: kann in Verbindung mit einem Adapter als Full-Size SDHC-Karte verwendet werden
  • Kompatibel: mit SDHC fähigen Geräten; nicht kompatibel mit Standard SD fähigen Geräten/Reader
  • File-Format: FAT 32
  • Zuverlässig: lebenslängliche Garantie
  • Kapazität†: 16GB
  • Abmessungen: 11mm x 15mm, x 1mm
  • High-Speed Class Rating: Class 2: 2MB/Sek.
  • Betriebstemperatur: -25° C bis 85° C
  • Lagertemperatur: -40°C bis 85°C
  • Gewicht: 1,4g"
 
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PCGH-Leserwahl: be quiet! ist 'Hersteller des Jahres'

reported by doelf, Montag der 16.02.2009,  13:59:54
Ein Hattrick für be quiet!: Zum dritten Mal in Folge wurde der Marktführer für PC-Netzteile in Deutschland von den Lesern der PC Games Hardware zum 'Hersteller des Jahres' gekürt. Lob kommt auch aus Großbritannien, wo bit-tech.net das Modell be quiet! Dark Power Pro 650W zum Netzteil des Jahres ernannt haben. Auch in unseren Tests (450 Watt / 550 bis 1.000 Watt) überzeugten die Netzteile der Firma mit ihrer vorbildlichen Laufruhe, einer hohen Energieeffizienz und einer tadellosen Stabilität.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"be quiet! schafft den Hattrick - auch 2008 wieder PCGH 'Hersteller des Jahres'
Glinde, 11.02.2009. be quiet!, als Marktführer für PC-Netzteile in Deutschland, schafft den Hattrick bei der PC Games Hardware Leserwahl und wurde zum dritten Mal in Folge zum 'Hersteller des Jahres' gewählt. Bereits 2006 und 2007 konnte be quiet! den Titel für sich beanspruchen.

Auch in diesem Jahr konnten die Leser des Magazins in 22 Kategorien wieder über die besten Hersteller und Produkte des vergangenen Jahres entscheiden. Die Produkte aus dem Hause be quiet! überzeugten durch hervorragende Qualität und die Leser bestätigten dies mit der Wahl zum besten Hersteller.

Manuel Schulz, Redakteur der PCGH: 'Wie bereits aus den vergangenen Jahren gewohnt, machen die Netzteile von be quiet! ihrem Firmenname alle Ehre und bleiben trotz ihrer hohen Leistung stets flüsterleise. Wir gratulieren be quiet! zu ihrem dritten Testsieg in Folge und freuen uns auf die neuen Entwicklungen.'

Nicht nur in Deutschland sind die Kunden begeistert von der be quiet!-Qualität. Auch im europäischen Ausland wurde das Dark Power Pro 650W von einem der größten britischen Online-Magazine zum Netzteil des Jahres gekürt. 'Das be quiet! Netzteil ist leise und bietet eine absolut fantastische Effizienz und Spannungsstabilität' so die Redakteure von bit-tech.net.

Wir bedanken uns bei den Lesern der PC Games Hardware und unseren treuen Kunden für die erneute großartige Auszeichnung. Es zeigt uns, dass wir das richtige Konzept verfolgen! Auch 2009 werden wir auf ausgezeichnete Qualität, effiziente Performance und geringe Lautstärke setzen um unsere Position als Marktführer zu festigen."
 
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GIGA TV hat ausgezockt

reported by doelf, Montag der 16.02.2009,  11:46:55
Angesichts des aktuellen Rekordverlusts im Jahr 2008 muss der Pay-TV-Anbieter Premiere sparen und beginnt dieses Vorhaben mit der Einstellung des Spiele-Senders GIGA TV. GIGA TV ging im Jahr 1998 als interaktives Format für Computer und Videospiele an den Start und war mit für den Aufstieg der eSports-Szene verantwortlich. GIGA TV konnte als digitaler Spartensender allerdings nie auf große Finanzmittel zurückgreifen.

Dies sah man den teilweise arg konzeptlosen Sendungen leider oftmals an. Wichtiger als der TV-Sender, welcher auf dem Fernsehgerät sowieso immer etwas deplaziert wirkte, war die Online-Community, deren Aussichten auf Rettung bislang noch unsicher sind. Premiere hatte GIGA TV erst im letzten Jahr übernommen, seit dem 12. Januar 2009 bietet GIGA TV die Produktion von Inhalten auch für Dritte an. Nun stehen die derzeit 53 Mitarbeiter des Senders vor der Arbeitslosigkeit.
Quelle: www.gulli.com
 
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BMW entlässt 850 Arbeiter bei Mini

reported by doelf, Montag der 16.02.2009,  11:27:18
In England ist man derzeit nicht gut auf BMW zu sprechen: Ohne Vorwarnung schickt die Firma rund 850 Zeitarbeiter seiner Mini-Fertigung in Cowley nahe Oxford in die Arbeitslosigkeit. Die betroffenen Arbeiter der Wochenendschichten, die bisher dafür gesorgt hatten, dass Mini die hohe Nachfrage für seine Modelle befriedigen konnte, wurden am Ende ihrer Schicht darüber informiert, dass ihre Dienste nicht weiter benötigt werden.

Bisher beschäftigte Mini in Cowley 4.300 fest angestellte Mitarbeiter sowie 940 Zeitarbeiter, die zumeist für die Wochenendschichten eingesetzt wurden. Ab dem 2. März werden die Kleinwagen nur noch an den fünf Werktagen der Woche produziert. Im August dieses Jahres feiert Mini seinen fünfzigsten Geburtstag. Bereits das ursprüngliche von Sir Alec Issigonis entworfene Modell 848cc wurde im Werk Cowley hergestellt. Für Mini ist dies alles andere als ein guter Start in sein Jubiläumsjahr.
 
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Premiere mit Rekordverlust

reported by doelf, Montag der 16.02.2009,  11:09:03
Für das Geschäftsjahr 2008 meldet der Pay-TV-Anbieter Premiere einen Nettoverlust in Höhe von 269,4 Millionen Euro (2007: 51,6 Millionen Euro), davon fallen 114,3 Millionen Euro auf das vierte Quartal (Q4/2007: 23,5 Millionen Euro). In diesem Nettoverlust ist eine aufgegebene Geschäftsaktivität, nämlich der Online-Versender "Home of Hardware", enthalten. Auch für 2010 gibt es keine Entwarnung, denn das Erreichen der Gewinnzone erwartet Premiere erst für 2011.

Der Umsatz im Geschäftsjahr 2008 lag bei 941,1 Millionen Euro und damit nur leicht über den 937,2 Millionen Euro von 2007. Ein Grund hierfür war das vierte Quartal 2008, welches mit 236,1 Millionen Euro deutlich schwächer abschnitt als Vorjahresquartal (Q4/2007: 261,3 Millionen Euro). Premiere hatte im Jahr 2008 massiv mit Schwarzsehern zu kämpfen und konnte diese erst im November durch einen Wechsel des Verschlüsselungssystems von Nagravision zu NDS Videoguard aussperren.
 
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Intel Atom N280 und GN40: Netbooks von Acer, ASUS und Lenovo

reported by doelf, Montag der 16.02.2009,  10:52:54
Die überarbeitete Fassung von Intels Atom-Architektur kommt in Kürze in den Handel. ASUS und Acer wollen entsprechende Mini-Notebooks mit 10-Zoll Display zu Preisen von 379 US-Dollar bzw. 499 US-Dollar auf den Markt bringen, Lenovo plant mit dem IdeaPad S20 sogar ein Modell mit 12-Zoll Display und einer Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten. Dies würde jedoch Intels Grenzen für Atom-basierende Geräte überschreiten, welche auf 10-Zoll sowie 1024 x 600 Bildpunkte festgelegt sind.

Als Folge des 12-Zoll Displays wird Lenovo den regulären Marktpreis für CPU und Chipsatz zahlen müssen, welcher rund 10 US-Dollar über dem Einkaufspreis liegt, welchen ein Hersteller von Lenovos Größe üblicherweise heraushandeln kann. Lenovo positioniert sein IdeaPad S20 mit einem Preis von 586 US-Dollar gegen Samsungs 12,1-Zoll Internetbook NC20, welches einen mit 1,30 GHz getakteten VIA Nano U2250 Prozessor mit einer VIA Chrome 9 HC3 Grafikeinheit kombiniert. Das Samsung NC20 wird hierzulande zu Preisen um die 499 Euro angeboten.

Neben dem Atom N280 Prozessor, der mit 1,66 GHz nur wenig schneller arbeitet als der mit 1,60 GHz getaktete N270, mit FSB667 jedoch eine schnellere Anbindung an Chipsatz und Speicher besitzt, gehört der Chipsatz GN40 zur überarbeiteten Atom-Plattform. Der GN40 verfügt über eine GMA 4000 Grafikeinheit, welche die Wiedergabe hochauflösender Videos beschleunigen kann und die bereits DirectX 10 beherrscht. Als erstes Gerät darf man in Kürze den ASUS Eee PC 1004DN erwarten, der zugleich mit einem günstigen Preis von 379 US-Dollar glänzen kann.
 
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Arbeitsspeicher: Preise auf Berg- und Talfahrt

reported by doelf, Montag der 16.02.2009,  10:07:51
Ende 2008 fielen die Preise für Arbeitsspeicher wegen des anhaltenden Überangebots auf einen neuen Tiefpunkt, weshalb Hersteller wie Hynix, Powerchip Semiconductor Corporation (PSC), ProMOS Technologies und Inotera Memories ihre Produktion zum Jahreswechsel um 20 bis 30 Prozent zurückgefahren hatten. Diese Verknappung und die Insolvenz Qimondas ließen die Preise in den letzten Wochen deutlich steigen, doch nun zeichnet sich eine neue Talfahrt ab.

Ziel der Hersteller ist es, die Preise für 1Gb DDR2-Chips wieder dauerhaft über die Marke von einem US-Dollar zu bekommen. Bis zum Jahreswechsel hatte man die Preise auf 0,80 US-Dollar anheben können und mit der Insolvenz Qimondas stiegen sie sprunghaft um weitere 25 Prozent, seither lagen die Preise deutlich über einem US-Dollar. Doch der Markt ist unsicher und die Nachfrage aus Amerika und Europa anhaltend schwach, weshalb sich der Preis heute wieder auf die Marke von einem US-Dollar zubewegt.
 
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Debian GNU/Linux 5.0 veröffentlicht

reported by doelf, Montag der 16.02.2009,  09:19:49
Das Debian-Projekt hat die Version 5.0 von Debian GNU/Linux (Codename: Lenny) veröffentlicht. Als Arbeitsumgebung stehen KDE 3.5.10, GNOME 2.22.2, Xfce 4.4.2 sowie LXDE 0.3.2.1 zur Auswahl. Debian 5.0 unterstützt Marvells Orion, welcher in den Speicherlösungen QNAP Turbo Station, HP Media Vault mv2120 und Buffalo Kurobox Pro zum Einsatz kommt. Zudem wurde die Distribution auf das Zusammenspiel mit Netbooks, darunter die ASUS Eee PC Familie, optimiert. Bis zur Fertigstellung der neuen Version hatte es 22 Monate gedauert.

Debian GNU/Linux 5.0 basiert auf dem Linux-Kernel 2.6.26 und wird für zwölf Architekturen - Sun SPARC (sparc), HP Alpha (alpha), Motorola/IBM PowerPC (powerpc), Intel IA-32 (i386), IA-64 (ia64), HP PA-RISC (hppa), MIPS (mips, mipsel), ARM (arm, armel), IBM S/390 (s390), AMD64 und Intel EM64T (amd64) - angeboten. Zum Lieferumfang gehören X.Org 7.3, OpenOffice.org 2.4.1, GIMP 2.4.7, Iceweasel 3.0.6 (= Mozilla Firefox), Icedove 2.0.0.19 (= Mozilla Thunderbird), PostgreSQL 8.3.6, MySQL 5.0.51a, der GNU Compiler Collection 4.3.2, Apache 2.2.9, Samba 3.2.5, Python 2.5.2 und 2.4.6, Perl 5.10.0, PHP 5.2.6, Asterisk 1.4.21.2, Emacs 22, Inkscape 0.46, Nagios 3.06, Xen Hypervisor 3.2.1 (dom0- sowie domU-Unterstützung), OpenJDK 6b11 sowie mehr als 23.000 weitere Software-Pakete.

Die Version 5.0 ist dem Debian-Entwickler Thiemo Seufer gewidmet, der am 26. Dezember 2008 bei einem tragischen Autounfall starb.
 
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Nachtest: MSI Eclipse SLI, Luxus-Platine für Intels Core i7

reported by doelf, Samstag der 14.02.2009,  23:57:03
Das MSI Eclipse SLI war das erste Motherboard für Intels Core i7, welches wir einem ausführlichen Test unterzogen hatten. Obwohl sich diese Hauptplatine bereits mit ihren frühen BIOS-Versionen sehr stabil und unkompliziert zeigte, stießen wir im Test auf Probleme mit MSIs Software und der im Lieferumfang enthaltenen Soundblaster X-Fi Soundkarte. Auch die Resultate beim Übertakten per Basistakt im BIOS waren bescheiden.
Bild

Als wir dann unlängst das ASUS P6T Deluxe eingehend untersuchten, nutzten wir die Gelegenheit zu einem Nachtest des MSI Eclipse SLI mit dem BIOS 1.21, aktualisierter Software und einer ausgetauschten Soundkarte.

Zum Nachtest des MSI Eclipse SLI...
 
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Die Bundeswehr kämpft gegen Würmer

reported by doelf, Samstag der 14.02.2009,  22:56:02
Nun hat der Computer-Wurm "Conficker" auch die Bundeswehr erwischt. Mehrere hundert Bundeswehr-Rechner sind betroffen und einzelne Dienststellen wurden vom Bundeswehr-Netzwerk getrennt, um die weitere Ausbreitung des Schädlings zu verhindern. "Conficker" nutzt eine Sicherheitslücke beim RPC-Handling des Windows-Server-Dienst "SVCHOST.EXE" aus, welche Microsoft bereits geschlossen hat.

Viele Firmen und Institutionen hängen jedoch mit den Updates hinterher, da jeder Patch Probleme mit anderer Software - insbesondere mit unternehmensinternen Programmen - verursachen kann. Somit ist die Bundeswehr nicht das erste prominente Opfer von "Conficker". Im Januar hatte es bereits die französische Marine und die Kärntner Landesregierung erwischt sowie etliche Firmennetzwerke erwischt. Dies liegt auch daran, dass "Conficker" sich zusätzlich auch über USB-Sticks verbreitet und schwache Passwörter zu erraten versucht.
Quelle: www.heise.de
 
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Apple veröffentlicht Security Update 2009-001

reported by doelf, Samstag der 14.02.2009,  22:27:29
Mit dem Security Update 2009-001 schließt Apple unter anderem eine kritische Schwachstelle im Webbrowser Safari, welche Angreifern das Ausführen von JavaScripten im lokalen Sicherheitskontext ermöglicht. Apple Pixlet Video stolpert über einen Speicherfehler im Pixlet Codec, der sich zum Einschleusen von Schadcode eignet. Gleiches passiert CarbonCore, wenn es auf manipulierte Resourcen trifft, CoreText bei der Verarbeitung manipulierter Unicode-Strings und perl mit Regular Expressions, die UTF-8 Zeichen enthalten.

Gleich mehrere Schwachstellen, welche sich auch zum Einschleusen von Schadprogrammen eignen, wurden im Virenschutz ClamAV 0.94 gefunden. Das Update auf die Version ClamAV 0.94.2 behebt diese Gefahren. Ebenfalls mit mehreren Fehlern kam fetchmail 6.3.8 daher, diese ermöglichen im Ernstfall einen Denial-of-Service-Angriff. Apple liefert die bereinigte Version 6.3.9 in diesem Update mit. Python musste ebenfalls an einigen Stellen überarbeitet werden und beseitigt teilweise kritische Fehler, welche als Einfallstor für Trojaner dienen können. Die Version 1.4.17 von SquirrelMail bereinigt einige Fehler, welche beispielsweise Cross-Site-Scripting ermöglichen. Der X11 server, FreeType v2.1.4 und LibX11 haben jeweils mit mehreren Fehlern zu kämpfen, die schlimmstenfalls Viren und Trojaner hereinlassen. Weitere kritische Fehler finden sich in CUPS und SMB.

Im AFP Server von Mac OS X v10.5.6 und Mac OS X Server v10.5.6 existiert ein Fehler, der sich für Denial-of-Service-Angriffe ausnutzen lässt, und der Certificate Assistant schottet temporäre Dateien nicht sauber von anderen Benutzern ab. Apple hat zudem einige weitere Lücken geschlossen, welche Zugriff auf geschützte Bereiche zulassen. Beim Server Manager musste die Validierung der Benutzerauthentifizierung überarbeitet werden, da sich Eindringlinge ohne Zugangsdaten an der Systemkonfiguration zu schaffen machen konnten.

Download:
 
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Safari 3.2.2 schließt kritische Schwachstelle

reported by doelf, Samstag der 14.02.2009,  21:43:32
Apple hat mehrere kritische Schwachstellen seines Webbrowsers Safari behoben. Aufgrund einer fehlerhaften Verarbeitung von RSS-Feeds, konnten Angreifer JavaScripte im Kontext der lokalen Sicherheitszone ausführen und sich damit Zugriff auf Dateien verschaffen. Der Fehler wurde am 11. Januar 2009 von Brian Mastenbrook öffentlich dokumentiert, da er bereits 6 Monate auf eine Reaktion seitens Apple gewartet hatte.

Es ist schon erstaunlich, wie lange es oft dauert, bis eindeutig reproduzierbare und eindeutig für Angriffe verwendbare Sicherheitslücken geschlossen werden. Brian Mastenbrook hatte Apple nach eigenen Angaben bereits am 11. Juli 2008 von der kritischen Schwachstelle in Kenntnis gesetzt, doch eine Reaktion seitens des Herstellers blieb für sechs lange Monate aus.

Nun liegt endlich ein Update für Safari 3.2.2 für Windows zum Download bereit. Apple-Anwender bekommen die neue Version des Webbrowsers als Bestandteil des Security Update 2009-001.
 
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Realtek High-Definition Audio-Treiber 2.15

reported by doelf, Samstag der 14.02.2009,  14:44:42
Nach der hektischen Update-Reihenfolge im Dezember und Januar hat der taiwanesische Audiospezialist Realtek in den vergangenen vier Wochen etwas Ruhe einkehren lassen, doch nun liegt wieder ein neuer High-Definition Audio-Treiber mit der Versionsnummer 2.15 zum Download bereit. Wir empfehlen den Download vom Au-Ja Download-Server, da dieser schneller und zuverlässiger funktioniert als der Datentransfer aus Asien.

Download:
 
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AMD Phenom II X3 720 Black Edition im Test mit DDR2 und DDR3

reported by doelf, Freitag der 13.02.2009,  13:58:06
Am Montag hatten wir mit dem Phenom II X4 810 bereits einen von AMDs neuen AM3-Prozessoren vorgestellt, heute reichen wir den Phenom II X3 720 Black Edition nach. Diese Dreikern-CPU besitzt den vollen L3-Cache von 6 MByte und taktet mit 2,8 GHz. AMD liefert den Prozessor als "Black Edition", der Benutzer kann folglich den Multiplikator verändern. Ein Übertakter-Schnäppchen zu Straßenpreisen ab 138,50 Euro?
Bild

Da Intel keine Dreikern-CPUs im Angebot hat, dient uns ein um 200 MHz höher getakteter Dual-Core Prozessor, der Core 2 Duo E8400, als Messlatte. Intels CPU kostet zwar 20 US-Dollar mehr, doch AMDs Triple-Core CPU hat dank des zusätzlichen Kerns dennoch gute Chancen, sich als Preisbrecher zu beweisen.

Im Test mit DDR2 und DDR3: AMD Phenom II X3 720 Black Edition...
 
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NVIDIA: Ion in Sicht / Zusammenarbeit mit VIA möglich

reported by doelf, Donnerstag der 12.02.2009,  21:47:04
Dass NVIDIA Chipsätze für Intels Atom Prozessoren liefern wird, ist bereits bekannt. Wie Drew Henry, General Manager des Geschäftsfeldes MCP bei NVIDIA nun mitteilte, wird das erste Produkt auf Basis der "Ion" getauften Plattform ein Nettop-PC sein. Dieser soll 299 US-Dollar kosten und noch vor Juni 2009 auf den Markt kommen. Zudem scheint NVIDIA den Plan einer Zusammenarbeit mit VIA doch noch nicht aufgegeben zu haben.

Bereits im April letzten Jahres wurde über eine geplante Zusammenarbeit von NVIDIA und VIA berichtet, doch nachdem NVIDIA seitens Intel grünes Licht für die Ion-Plattform erhalten hatte, schien diese Kooperation beendet zu sein. Im Gegensatz zu AMD und Intel hat NVIDIA nur Grafiklösungen und Chipsätze im Angebot, da erscheint die Zusammenarbeit mit dem dritten verbliebenen Hersteller von X86-Prozessoren sinnvoll zu sein. Und NVIDIA hat in der Vergangenheit ganz gerne Know-How eingekauft.

Doch zurück zur Ion-Plattform: Diese wurde von Microsoft als HD-tauglich befunden und hat laut Henry bereits die WHQL-Zertifizierung für Windows Vista erhalten. Intels aktueller 945GSE Chipsatz und dessen betagter GMA 950 Grafikkern können hingegen weder HD-Videos beschleunigen noch DirectX 10 bieten. Dies will Intel jedoch noch in diesem Monat ändern und den Herstellern den neuen GN40 Chipsatz mit der modernen GMA 4000 IGP als Alternative zum 945GSE anbieten.
 
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Intel lizensiert SLI für DX58SO Mainboard

reported by doelf, Donnerstag der 12.02.2009,  13:51:55
Wer mehrere Grafikkarten mit Grafikprozessoren von NVIDIA zu einem SLI-Verbund zusammenschließen wollte, musste bisher eine Hauptplatine mit einem Chipsatz von NVIDIA erwerben. Einzige Ausnahme ist der Intel X58 Chipsatz für die Core i7 Prozessoren, denn für diese Plattform bietet NVIDIA keine eigenen Chipsätze an. Hier liegt es am Hersteller des Mainboards, eine entsprechende Lizenz für SLI zu erwerben. Intel hatte bei seinem DX58SO bisher darauf verzichtet.

Nun gibt NVIDIA bekannt, dass auch die Besitzer des Intel DX58SO (Codename: Smackover) in den Genuss von SLI kommen, denn Intel hat SLI für dieses Motherboard lizensiert. PC-Hersteller, die diese Hauptplatine in ihren High-End-Systemen einsetzen, zeigen sich erfreut über diese Entwicklung. Sie können nun sowohl SLI-Konfigurationen als auch CrossFire-Systeme auf Basis des DX58SO anbieten.

Was uns NVIDIA eigentlich mitteilen will: Wir haben gewonnen und Intel hat klein beigegeben.
 
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Abwracken im Orbit: Russischer Schrott trifft US-Satelliten

reported by doelf, Donnerstag der 12.02.2009,  12:43:57
Dafür wird wohl keine Abwrackprämie geben: Ein außer Dienst gestellter russischer Satellit hat einen Kommunikationssatelliten der US-Firma Iridium zerstört. Die Kollision ereignete sich in einer Höhe von 800 Kilometern und ist anscheinend die erste ihrer Art. Nun schweben rund 1,5 Tonnen Metallschrott, aufgeteilt in zwei größere Trümmefleder, durchs All und könnten zur Gefahr für die internationale Raumstation ISS werden.

Die ISS befindet sich in einer Höhe von 350 Kilometern. Solange die Trümmer ihre Umlaufbahn nicht verlassen, besteht vorerst keine unmittelbare Gefahr. Allerdings stellt der Weltraumschrott ein dauerhaftes Risiko für die Raumfahrt und andere Satelliten dar. Bereits vor dem Unfall befanden sich schätzungsweise 600.000 vom Menschen geschaffene Objekte in einer Umlaufbahn um die Erde, der so genannte Weltraummüll. Um die Gefahren dieses Mülls zu minimieren, überwacht das us-amerikanische Space-Surveillance-System die Position von ca. 13.000 größeren Objekten. Eine Gefahr für die Erde besteht nicht, denn die Trümmer sind so klein, dass sie auf dem Weg zur Erdoberfläche verglühen würden.

Zahlreiche Satelliten, welche die Erde umkreisen, sind nicht mehr im Betrieb. Dies traf auch auf dem etwa eine Tonne schweren "Cosmos 2251" zu. Ein wirtschaftlich tragbares Konzept zur Entsorgung alter Satelliten gibt es nicht. Iridium will einen bereits im All befindlichen Kommunikationssatelliten als Ersatz für das zerstörte Modell verwenden. Zwischenzeitlich kann es jedoch zu Kommunikationsstörungen und -ausfällen kommen, erklärt das Unternehmen.
 
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RTL: DVB-T-Angebot für Stuttgart kommt 2009

reported by doelf, Donnerstag der 12.02.2009,  10:32:49
In Deutschland strahlt die RTL-Gruppe ihre Programme auch über das digitale, terrestrische Antennenfernsehen DVB-T aus - allerdings nur in den Ballungsräumen der Bundesländer Berlin und Brandenburg, Norddeutschland, Nordrhein-Westfalen, der Rhein-Main-Region und Bayern. Stuttgart und sein Umland mit ca. 1,6 Millionen Fernsehhaushalten ging bisher leer aus. Das soll sich im Laufe dieses Jahres ändern, doch RTLs Angebot hat einen Haken.

Stuttgart kommt nämlich in den Genuss eines neuen Standards, zumindest was die DVB-T Ausstrahlung in Deutschland betrifft. Während die Programme bisher mit einer MPEG2-Komprimierung gesendet werden, setzt RTL auf das effizientere Format MPEG4 (H.264). Auf diese Weise kann RTL doppelt soviele Sender in seiner Bandbreite unterbringen, doch die bisherigen DVB-T Empfänger können mit dem MPEG4-Signal nichts anfangen. Die neuen Geräte, welche Mitte des Jahres auf den Markt kommen sollen, werden sowohl MPEG2 als auch MPEG4 verarbeiten können und sind somit auch für alle anderen DVB-T Angebote geeignet.

Im Angebot hat RTL vier frei empfangbare Sender (RTL, RTL2, SuperRTL und Vox) sowie zwei Pay-TVs. Deren Abonnement, Kartenaktivierung und Vermarktung soll Eutelsat Visavision übernehmen. Ob die Ausgabe der Karten an den Erwerb bestimmter Receiver gebunden sein wird, ist derzeit noch unklar. In den bereits bestehenden Senderegionen will RTL vorerst am MPEG2-Standard festhalten.
 
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AMD: Mainboard-Hersteller erwarten wachsende Nachfrage

reported by doelf, Donnerstag der 12.02.2009,  09:52:09
Die taiwanesischen Mainboard-Hersteller gehen derzeit davon aus, dass AMD seinen Marktanteil in den nächsten Monaten wieder auf bis zu 30 Prozent ausbauen kann. Als Grund für die steigende Nachfrage werden die neuen Phenom II Prozessoren genannt, welche mehr Leistung bei zugleich gesunkenem Stromverbrauch bieten. Ein weiterer Vorteil sei, dass bei AMD die Prozessoren aller Preisklassen in einem Sockel genutzt werden können.

AMD-Mainboards als Himmel für Aufrüster? Das gilt leider nur bedingt: Der Sockel AM2+ eignet sich zwar für preiswerte Athlon Single- und Dual-Core Modelle genauso wie für leistungsstarke Vierkern-CPUs der Phenom II Baureihe, doch diese universelle Bestückung ist nur dann möglich, sofern der Hersteller der Hauptplatine einen entsprechend dimensionierten Spannungswandler eingeplant hat. Da AMDs AM2/AM2+ Palette CPUs mit TDPs zwischen 35 und 140 Watt umfasst, gilt dies für viele preiswerte Motherboards leider nicht.

Die neuen AM3-CPUs, welche sich sowohl mit DDR2- als auch mit DDR3-Speicher kombinieren lassen, werden zwar als besonder attraktiv angesehen, doch gehen die Hersteller davon aus, dass der Sockel AM3 aufgrund der hohen DDR3-Preise vorerst keine große Rolle spielen wird.
 
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NVIDIA GeForce 182.05 WHQL-Candidate

reported by doelf, Mittwoch der 11.02.2009,  19:29:24
NVIDIA hat einen WHQL-Candidate seines Grafiktreibers GeForce 182.05 veröffentlicht. Dieser bietet OpenGL 3.0 für die Baureihen GeForce 8, 9 und 200, zudem wurde die PhysX Beschleunigung auf die Version 9.09.0203 aktualisiert. Um diese Physikbeschleunigung nutzen zu können, benötigt man einen Grafikprozessor der Serien GeForce 8, 9 oder 200 sowie mindestens 256 MB Grafikspeicher.

Download:
 
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Streitfall "Netbook": Google verbietet Werbung

reported by doelf, Mittwoch der 11.02.2009,  16:17:07
Wer eine Webseite betreibt und auf dieser über kleine und preiswerte Notebooks berichtet, welche umgangssprachlich auch als "Netbooks" bezeichnet werden, bekam in letzter Zeit mitunter Post vom Anwalt der Firma Psion. Denn "Netbook" ist ein geschützter Markenname, welchen Psion für Pocket-PCs mit Tastatur verwendet hatte, die allerdings nicht mehr verkauft werden. Google hat nun reagiert und "Netbooks" als Begriff für seine AdWords untersagt.

Dabei geht Psion nicht gegen jeden vor, der über Netbooks schreibt, doch dummerweise werben viele Firmen mit diesem Begriff und da mit Werbung Geld verdient wird, hört der an dieser Stelle für Psion der Spaß auf. Ein Problem stellen jedoch inhaltsbezogene Werbeeinblendungen wie beispielsweise Googles AdWords dar, denn auf diese hat der Webseitenbetreiber keinen Einfluss. Schreiben wir somit über "Netbooks" und Google setzt die Werbung eines Händlers, der mit diesem Begriff einen ASUS Eee PC oder MSIs Wind anpreist, dann verstoßen der Betreiber der Webseite, der Händler und Google gegen das Markenrecht. Um dieses Problem zu vermeiden, hat Google den Begriff "Netbook" als Schlüsselwort für Werbeschaltungen untersagt. Wie sich dies auf die offenen Abmahnungen auswirken wird, muss sich allerdings noch zeigen.
 
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NVIDIA macht Verluste

reported by doelf, Mittwoch der 11.02.2009,  15:41:00
NVIDIAs Ergebnisse für das vierte Quartal sowie das gesamte fiskalische Jahr 2009, welches am 25. Januar endete, liegen auf dem Tisch und bieten keinen Anlass zur Freude. Der Umsatz brach im Vergleich zum Vorjahresquartal um 60 Prozent von 1,2 Milliarden US-Dollar auf magere 481,1 Millionen US-Dollar ein. Bei Betrachtung des gesamten Geschäftsjahres fiel der Umsatz um 16 Prozent von 4,1 Milliarden US-Dollar auf 3,4 Milliarden US-Dollar.

Zudem verbuchte der Hersteller im vierten Quartal einen Nettoverlust (GAAP) in Höhe von 147,7 Millionen US-Dollar bzw. 0,27 US-Dollar pro Aktie. Auch das Geschäftsjahr schließt im Minus, wobei dieses mit 30 Millionen US-Dollar bzw. 0,05 US-Dollar pro Aktie etwas geringer ausfällt. Trotz der Verluste wertet NVIDIAs CEO Jen-Hsun Huang die vergangegen zwölf Monate positiv. Als Highlights nennt er die (zugekaufte und für die eigenen GPUs angepasste) Physikberechnung mit PhysX sowie die GPGPU-Techniken CUDA und Tesla (welche bisher allerdings nur wenig Verwendung finden).
 
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Internet Explorer auf gefährlichen Irrwegen

reported by doelf, Mittwoch der 11.02.2009,  15:07:41
Da wollten ein paar Programmierer mal wieder ganz clever sein und sich nicht alleine auf die Dateiendungen verlassen. Somit schaut sich der Internet Explorer bei Konflikten jede Datei genau an und wenn jemand HTML-Code oder JavaScript in eine Bilddatei eingebettet hat, wird dieser auch ausgeführt. Das ist nicht gerade im Sinne der Sicherheit, denn auf diese Weise kann man seriösen Internetangeboten ganz einfach fremde Scripte unterschieben.

Vom einfachen Forum bis zum Anbieter einer komplexen Web-2.0-Gemeinschaft sind die Administratoren nun aufgefordert, sämtliche von Benutzern hochgeladene oder verknüpfte Bilddateien zu prüfen. Schließlich läuft der vom Internet Explorer fahrlässig ausgeführte Code im Kontext der Webseite und eignet sich prächtig, um die Zugangsdaten der Nutzer zu stehlen. Und da die ganze Prozedur so unglaublich einfach ist, sollte man den Internet Explorer bis zur Veröffentlichung eines Updates tunlichst meiden.

Hinweis: Bilder, welche in unserem Forum verwendet werden, wurden geprüft. Die Möglichkeit Bilder für Avatare und Signaturen zu verwenden wurde vorerst deaktiviert.
Quelle: www.heise.de
 
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Vorratsspeicherung dient dem Binnenmarkt

reported by doelf, Mittwoch der 11.02.2009,  11:03:31
Der "Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften" hat sich mit der EU-weit verordneten Vorratsspeicherung beschäftigt und diese für rechtens erklärt. Kurioserweise hat das Gericht lediglich geprüft, ob die Richtlinie, welche die einzelnen Mitgliedsstaaten in nationales Recht umsetzen müssen, auf einer geeigneten Rechtsgrundlage erlassen wurde. Ob die Richtlinie die Grundrechte der EU-Bürger verletzt, spielte für die Richter keine Rolle.

Nach Ansicht der Richter hat "die Verpflichtungen zur Datenvorratsspeicherung... erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen für die Diensteanbieter, da sie hohe Investitionen und Betriebskosten nach sich ziehen können". Aufgrund der sich deutlich unterscheidenden nationalen Maßnahmen war es somit notwendig, eine europäische Richtlinie zu erlassen. Diese soll für Chancengleichheit der Unternehmen im gemeinsamen Binnenmarkt sorgen, es handelt sich folglich um eine Harmonisierungsvorschrift.

Die "Bestimmungen der Richtlinie..." seien "...im Wesentlichen auf die Tätigkeiten der Diensteanbieter beschränkt" und "die in der Richtlinie vorgesehenen Maßnahmen bringen selbst keine Strafverfolgung durch die Behörden der Mitgliedstaaten mit sich", erklärten die Richter. Soll heißen: Es werden nur Daten gespeichert, welche für das Geschäft der Anbieter benötigt werden - angesichts von Flatrates erscheint diese Argumentation allerdings recht fragwürdig - und die Verwendung der Daten durch Dritte, beispielsweise durch staatliche Behörden, wird von der Richtlinie gar nicht geregelt.

Im Klartext bedeutet dies: Da einige Staaten eine solche Vorratsspeicherung bereits in nationalen Gesetzen festgelegt hatten, wird die Speicherung nun europaweit verlangt, um allen Anbietern die gleichen Chancen zu geben. Diese Daten entstehen beim Provider und werden auch bei diesem gespeichert. Somit handelt es sich um eine rein wirtschaftliche Regelung und den schwarzen Peter bekommen die nationalen Regierungen, welche sich Zugriff auf die Daten verschaffen. Nun müssen die Gerichte der Mitgliedsstaaten entscheiden, ob und in welchem Umfang diese Daten genutzt werden dürfen. Sollte ein Gericht jedoch der Meinung sein, dass die Provider die Daten nicht für sich sondern nur für den Staat speichern und somit alle Kunden unter Generalverdacht gestellt werden, könnte auch das ganze Vorhaben noch einmal europaweit ins Wanken geraten.
 
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Microsoft Security Bulletin Summary für Februar 2009

reported by doelf, Mittwoch der 11.02.2009,  10:10:15
Wie angekündigt hat Microsoft in der letzten Nacht vier Sicherheits-Updates veröffentlicht, welche teilweise als kritisch eingestufte Fehler im Internet Explorer, Office sowie im Microsoft Exchange Server und SQL Server bereinigen. Beim Windows Internet Explorer 7 wurden zwei kritische Fehler behoben, welche Angreifer beim Aufruf einer speziell präparierten Webseite zum Einschleusen von Schadcode ausnutzen können.

Gleich drei als hohe Gefahr eingestufte Fehler finden sich in Microsoft Office Visio. Hier bieten manipulierte Visio-Dateien den Angriffspunkt zum Einschleusen von Schadprogrammen. Der Microsoft Exchange Server stolpert über eine unzureichende Validierung von TNEF-Nachrichten, die Angreifern die vollständige Kontrolle über das betroffene System gibt. Mit Hilfe fehlerhaft gestalteter MAPI-Befehle lässt sich zudem ein Denial-of-Service provozieren. Zuletzt ist noch der Microsoft SQL Server zu nennen, den Benutzer zum Ausführen fremden Codes missbrauchen können.

Hier nun die Eckdaten des Sicherheits-Updates:
  • Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (961260) - Kritisch
    Betroffene Software: Microsoft Windows, Internet Explorer
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt zwei vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten. Wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Webseite mit Internet Explorer anzeigt, können diese Sicherheitsanfälligkeiten Remotecodeausführung ermöglichen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Exchange können Remotecodeausführung ermöglichen (959239) - Kritisch
    Betroffene Software: Microsoft Exchange Server
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt zwei vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Exchange Server. Die erste Sicherheitsanfälligkeit kann Remotecodeausführung ermöglichen, wenn eine speziell gestaltete TNEF-Nachricht an einen Microsoft Exchange Server gesendet wird. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann vollständige Kontrolle über das betroffene System mit Exchange Server-Dienstkontoberechtigungen erlangen. Die zweite Sicherheitsanfälligkeit kann Denial-of-Service ermöglichen, wenn ein speziell gestalteter MAPI-Befehl an einen Microsoft Exchange Server gesendet wird. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann bewirken, dass der Microsoft Exchange-Systemaufsichtsdienst und andere Dienste, die den EMSMDB32-Provider verwenden, nicht mehr reagieren.

  • Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft SQL Server kann Remotecodeausführung ermöglichen (959420) - Hoch
    Betroffene Software: Microsoft SQL Server
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft SQL Server. Die Sicherheitsanfälligkeit kann Remotecodeausführung ermöglichen, wenn nicht vertrauenswürdige Benutzer auf ein betroffenes System zugreifen, oder wenn ein Angriff durch Einschleusung von SQL-Befehlen auf ein betroffenes System ausgeführt wird. Systeme mit SQL Server 7.0 Service Pack 4, SQL Server 2005 Service Pack 3 und SQL Server 2008 sind von diesem Problem nicht betroffen.

  • Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Office Visio können Remotecodeausführung ermöglichen (957634) - Hoch
    Betroffene Software: Microsoft Office
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt drei vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Office Visio, die Remotecodeausführung ermöglichen können, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Visio-Datei öffnet. Nutzt ein Angreifer diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich aus, kann er die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System erlangen. Ein Angreifer kann dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern oder löschen oder neue Konten mit sämtlichen Benutzerrechten erstellen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.
 
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Android 1.1 ist fertig

reported by doelf, Dienstag der 10.02.2009,  17:24:24
Seit wenigen Tagen ist mit dem T-Mobile G1 das erste Smartphone auf Basis des "Google Betriebssystems" Android auch in Deutschland erhältlich. Nun wurde Androit auf die Version 1.1 aktualisiert, welche einen neuen Schalter zum Anzeigen und Verstecken der Wahltasten enthält. Zudem wurde die Zeitspanne bis zur Deaktivierung des Displays während der Nutzung der Freisprechfunktion verlängert.

Bei Google Maps können nun auch Details und Bewertungen abgerufen werden. Weiterhin lassen sich die Anhänge von MMS-Mitteilungen speichern und Lauftexte in Layouts einbinden. Android 1.1 ist zu seiner Vorgängerversion und den für diese entwickelten Anwendungen kompatibel.

Download:
 
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Intel überspringt Havendale und Auburndale

reported by doelf, Dienstag der 10.02.2009,  16:44:44
Intel hat überraschend seine Roadmap überarbeitet und die Nehalem-Prozessoren Havendale (Desktop) und Auburndale (Mobil) gestrichen. Stattdessen wird das Unternehmen in den nächsten beiden Jahren 7 Milliarden Dollar in seine us-amerikanischen Fertigunsstätten investieren und bereits in diesem Jahr mit der Fertigung der 32-nm-Generation "Westmere" beginnen.

"Westmere" ist sozusagen ein Die-Shrink der Nehalem-Architektur umfasst die Produktlinien Clarkdale (Desktop) und Arrandale (Mobil). Diese Prozessoren werden zwei Kerne besitzen, dank HyperThreading aber vier Threads zeitgleich abarbeiten können. Zudem hat Intel eine Fusion von CPU und GPU geplant, soll heißen: Neben den Prozessorkernen befindet sich auch der Grafikkern im Prozessor und nicht mehr im Chipsatz.

Gleiches war auch für Havendale und Auburndale geplant, welche die aktuellen Core 2 Duo und Pentium E Prozessoren ablösen sollten. Doch aufgrund der Wirtschaftslage sind die Lager voll und neue Technologien finden keine Käufer. Eigentlich wollte Intel bereits in diesem Monat erste Muster des Havendale zur Validierung an die Hersteller verschicken, doch bereits im Vorfeld war von einer auf 2010 verschobenen Markteinführung die Rede.

Nicht gestrichen wurden die "Core 2 Quad"-Nachfolger namens Lynnfield. Diese 65-nm-CPUs basieren auf der Nehalem-Architektur und sollen im Juli auf den Markt kommen. Allerdings hört man aus Asien bereits, dass sich ihre Markteinführung um mindestens einen Monaten verzögern soll. Da der Lynnfield vier Kerne besitzt, verzichtet Intel bei diesem Prozessor auf den Grafikkern. Der Lynnfield wird wahrscheinlich als "Core i5" auf den Markt kommen und hat mit seinem großen Bruder Core i7 den integrierten Speicher-Controller, einen gemeinsamen L3-Cache und Hyperthreading gemein.
Quelle: www.intel.com
 
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Stabilitäts- und Sicherheits-Updates für Googles Chrome

reported by doelf, Dienstag der 10.02.2009,  10:57:19
Google hat seinen Webbrowser aktualisiert und dabei Stabilitäts- und Sicherheitsprobleme beseitigt. Für normale Nutzer gibt es die Version 1.0.154.48, welche ein Problem des Incognito-Modus mit Hotmail beseitigt. Zudem wurde ein Sicherheitsproblem bereinigt, welches im Zusammenspiel mit anderen Webbrowsern auftritt. Entwickler finden im Google Chrome Dev Channel die neue Testversion 2.0.160.0, deren Stabilität verbessert wurde.

Zum Sicherheitsproblem: Wird Chrome über speziell gestaltete URLs von einem anderen Internetbrowser aufgerufen, können dabei Parameter übergeben werden, mit denen sich auch Drittprogramme über die Kommandozeile starten lassen. Angreifer können auf diese Weise beispielsweise eine Hintertür öffnen, um Daten zu stehlen oder Trojaner einzuschleusen. Weitere Informationen zu diesem Fehler finden sich bei Google, für die Aktualisierung von Chrome auf die Version 1.0.154.48 nutzt man die Update-Funktion des Browsers.

Die aktuelle Entwicklerversion 2.0.160.0 bekommen nur Mitglieder des Google Chrome Dev Channel. In ihr wurden zahlreiche Abstürze, welche mit dem Ziehen von Tabs zusammenhingen, berichtigt. Bilder, welche auf das Desktop gezogen werden, erhalten nun einen richtigen Dateinamen und die Benutzeroberfläche wurde mit Windows XP und Vista harmonisiert. Mit an Bord ist zudem die Version 0.4.9.3 der V8 JavaScript Engine.
 
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AM3-Premiere: AMDs Phenom II X4 810 mit DDR2 und DDR3

reported by doelf, Montag der 09.02.2009,  10:26:30
Die dunklen Wolken über AMD haben sich zwar noch lange nicht verzogen, doch es gibt einen Lichtblick und der kommt aus Dresden. Nachdem die ersten beiden Modelle der Phenom II Familie am 8. Januar 2009 im bekannten AM2+-Format auf den Markt gekommen sind, folgen heute drei weitere Quad- und zwei Triple-Core CPUs in der neuen AM3-Bauform. Diese Prozessoren können auf normalen AM2+-Mainboards mit DDR2-Speicher genutzt werden, beinhalten aber auch einen DDR3-Controller für die kommenden Hauptplatinen mit dem Sockel AM3.
Bild

Wir haben uns den Quad-Core Prozessor Phenom II X4 810 angesehen und mit DDR2-1066 sowie mit DDR3-1333 und DDR3-1600 Modulen getestet. AMD positioniert diesen Prozessor gegen Intels Core 2 Quad Q8200 und behauptet, den Yorkfield locker im Griff zu haben. Wir werden sehen...

Zur AM3-Premiere: AMDs Phenom II X4 810 mit DDR2 und DDR3...
 
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Samsung NC20: VIA erobert 12-Zoll-Marktlücke

reported by doelf, Sonntag der 08.02.2009,  01:25:58
Es ist schon ärgerlich: Über Jahre hinweg hatte VIA stromsparende Prozessoren im Angebot, doch nur wenige Notebook-Hersteller nahmen davon Notiz. Dann kam Intel mit seiner Atom-Plattform und machte die Preise für die taiwanesische Firma kaputt. Doch Intels mobile Atom-Plattform darf derzeit nur mit Bilddiagonalen von maximal 10,2-Zoll kombiniert werden, während VIA auf solche Einschränkungen verzichtet. Somit setzt Samsungs 12,1-Zoll Internetbook NC20 auf VIAs Nano CPU.

Alleine im ersten Quartal 2009 soll VIA schätzungsweise 150.000 bis 200.000 Einheiten seines Nano U225 Prozessors an Samsung liefern. Und mit dem NC20 zielt Samsung auf eine Marktlücke, da Dell die 12-Zoll Variante des Inspiron Mini anscheinend aus dem Programm nehmen will. Dell hatte in diesem Notebook die Desktop-Variante des Atom Prozessors verbaut, um die 10-Zoll-Beschränkung zu umgehen.

Der VIA Nano U2250 Prozessor des Samsung NC20 taktet mit 1,30 GHz, ihm zur Seite stehen 1 GByte RAM und eine VIA Chrome 9 HC3 Grafikeinheit. Die Festplatte fasst 160 GB und neben WLAN 802.11bg, Bluetooth und einer Webcam mit 1,3 Megapixel Auflösung bietet das Notebook ein 12,1-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten. Der Akku besitzt sechs Zellen und sollte somit ca. 5 Stunden Laufzeit ermöglichen. Preislich wird das Gerät um die 500 Euro kosten.
 
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Acer Aspire One mit 10,1-Zoll-Display im Handel

reported by doelf, Sonntag der 08.02.2009,  01:01:03
Bei seinen ersten Subnotebooks auf Basis von Intels Atom Plattform setzte Acer im vergangenen Sommer auf Displays mit einer Bilddiagonalen von 8,9-Zoll. Diese Geräte sind besonders handlich, doch die Tastaturen sind klein und für Vieltipper nur bedingt geeignet. Daher erfreuen sich Geräte der 10-Zoll-Klasse einer zunehmenden Beliebtheit und nun will Acer auf diesen Zug aufspringen.

In Hong Kong und Taiwan wurden nun die ersten Aspire One Notebooks mit 10,1-Zoll Bilddiagonale gesichtet, ab Mitte Februar sollen auch die Märkte in Amerika und Europe beliefert werden. Den Herstellern der Panels hat Acer angeblich mitgeteilt, im Laufe dieses Jahres bis zu neun Millionen Einheiten bestellen zu wollen. Damit würde die 10,1-Zoll Variante Acers wichtigstes Modell in diesem Marktsegment werden.
 
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Atom Refresh schon im Februar

reported by doelf, Sonntag der 08.02.2009,  00:39:12
Bereits in der zweiten Februar-Hälfte wird Intel eine überarbeitete Fassung seiner Atom-Architektur vorstellen. Neben dem Atom N280 Prozessor, der mit 1,66 GHz nur wenig schneller arbeiten wird als der mit 1,60 GHz getaktete N270, mit FSB667 jedoch eine schnellere Anbindung an Chipsatz und Speicher erhalten wird, gehört hierzu der Chipsatz GN40, dessen Grafikeinheit die Wiedergabe hochauflösender Videos beschleunigen kann.

Damit ist der GN40 Chipsatz ein Verwandter der aktuellen 40er-Desktop-Baureihe und wird somit eine GMA 4000 IGP umfassen, während der bisherige 945GSE Chipsatz noch den betagten GMA 950 Grafikkern beinhaltet. Intel wird den GN40 Chipsatz gegen die von NVIDIA angekündigten Chipsätze positionieren, so dass der Preis der Kombination Atom N280 und GN40 zwischen 60 und 65 US-Dollar liegen soll, während Intel für die aktuelle Plattform lediglich 46 Dollar verlangt. Als eines der ersten Notebooks auf Basis der verbesserten Plattform soll der ASUS Eee PC 1000DN an den Start gehen.
 
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MSI wirft mit DVB-T-Sticks um sich

reported by doelf, Samstag der 07.02.2009,  20:35:19
Die kompakten und preiswerten Wind U100 Notebooks und die Nettops der Wind PC Baureihe sparen dank ihrer energieeffizienten Intel-Atom-Architektur nicht nur Strom, sondern dem Käufer auch die Kosten für einen zusätzlichen DVB-T-Empfänger. Wer im Februar 2009 ein Wind U100 Notebook oder einen Wind PC erwirbt, muss lediglich ein Anforderungsformular ausfüllen und seine Rechnungskopie an MSI schicken, um im Gegenzug einen MSI DigiVox Mini II DVB-T-Stick zu erhalten.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"DVB-T-Sticks statt Kamelle und Strüssje
MSI Wind im Februar kaufen und gratis einen DigiVox Mini II DVB-T-Stick bekommen

BildFrankfurt am Main/ Taipei, 03. Februar 2009. Ein Narr wer da nicht zuschlägt - Ab sofort wirft MSI pünktlich zum Höhepunkt der Fastnacht statt mit Kamelle und Strüssje mit DVB-T-Sticks. Vom 01. bis 28. Februar 2009 gibt es beim Kauf eines Wind U100 oder eines Wind PCs einen kostenlosen DigiVox Mini II DVB-T-Stick dazu. Einfach nach dem Kauf eines Wind oder Wind PCs das Anforderungsformular und die Rechnungskopie mit Name und Anschrift an die Fax-Nr. 069-40893-244 senden und der DVB-T USB-Stick wird umgehend verschickt. Alle Details und das Anforderungsformular sind unter www.wind-netbook.de zu finden.

Die Wind-Serie bietet vollen Funktionsumfang bei kleinsten Abmessungen und bietet optimale Leistung bei geringstem Stromverbrauch. Mehrfach als Test- und Preis-Leistungs-Sieger ausgezeichnet, überzeugt der MSI Wind U100 mit optimaler Konnektivität und ausdauernder Mobilität. Der Wind PC wurde ebenfalls als Preis-Leistungssieger ausgezeichnet und vereint alle Vorteile eines Desktop-Rechners in einer 4,7 Liter kleinen und schicken Desktop-Box. Dabei ist der Wind PC besonders energieeffizient und flüsterleise.

Das MSI Wind U100 ist ab einer UVP von 379 Euro in schwarz, weiß, rot und pink und der Wind PC ab einer UVP von 269 Euro im Fachhandel erhältlich. Beide Rechner werden mit Microsoft Windows XP Home ausgeliefert.

MSI DigiVox Mini II DVB-T
Der MSI DigiVox Mini II DVB-T USB-Stick stellt die optimale Lösung für mobiles, frei empfangbares digitales Fernsehen dar. Dank der EPG-, Time-Shifting- und programmierbaren Aufnahme-Funktion, ermöglicht der kompakte USB 2.0-Empfänger TV-Genuss jederzeit und an jedem Ort. Die intuitiv zu bedienende Software ermöglicht schnelles und einfaches Einrichten und Programmieren."
 
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MSI stellt leichtes Gamer-Notebook mit GeForce 9800M GS vor

reported by doelf, Samstag der 07.02.2009,  16:01:23
Das MSI GT627 wiegt nur 2,6 kg, bringt für sein Gewicht aber eine ordentliche Rechen- und Grafikleistung mit. Herz des Notebooks ist Intels Core 2 Duo P8600 Prozessor, welchem der Intel PM45 Express-Chipsatz sowie 4 GByte DDR2-Speicher zur Seite stehen. Um die 3D-Leistung kümmert sich eine NVIDIA GeForce 9800M GS mit einem Gigabyte dedizierten Grafikspeicher. Das glänzende Display bietet eine Auflösung von 1.680 x 1050 Bildpunkten.

Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen zählen ein HDMI-Ausgang, ein eSATA-Anschluss, eine Webcam mit 2,0 Megapixel Auflösung, WLAN a/b/g/n, Bluetooth, zwei 2-Watt-Lautsprecher und ein Subwoofer. Die Festplatte fasst 500 GB und für optische Medien befindet sich ein DVD-Super-Multi/Blu-Ray-Laufwerk an Bord. Die unverbindliche Preisempfehlung der Herstellers beläuft sich auf 1190,- Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"MSI spendiert seinem mobilen Flachmann eine leistungsstarke Nvidia 9800M GS mit 1GB Grafikspeicher
BildFrankfurt am Main/ Taipei, 04. Februar 2009. Pixelpower satt - ab sofort schlägt in der brandneuen Gaming-Maschine GT627 von MSI eine Nvidia Geforce 9800M GS mit 1 GB DDR3 VRAM. Das Grafikmonster der neuesten Generation geht auch vor Games in höchster Auflösung nicht in die Knie. Das mit einem Intel Core 2 Duo P8600 ausgestattete Gamer-Notebook - basierend auf einem Intel PM45 Express-Chipsatz - sorgt im Zusammenspiel mit 4GB DDR2 RAM für spektakulären Grafik- und Videogenuss. Mit seinen federleichten 2,6 kg und dem augenfreundlichen 15,4-Zoll WSXGA+ Glare-Type-Display, schafft das GT627 eine maximale Auflösung von 1.680 x 1.050 Pixel. Das GT627 von MSI garantiert in Verbindung mit Plasma- oder LCD-Geräten Heimkino-Feeling: Über den HDMI-Ausgang werden Multimedia-Inhalte auf dem TV in High Definition abgespielt. Die 500 Gigabyte Festplatte bietet reichlich Speicherplatz für hunderte Spiele, Filme und Musik. Wem das nicht genügt, der greift über den eSATA-Anschluss für schnellste Datenübertragung oder drei USB2.0-Schnittstellen auf externe Laufwerke zu. Ein einzigartiges Dolby Home Theater-Audioerlebnis mit dynamischen Bässen erzeugt das GT627 über vier 2-Watt Lautsprecher und einem integrierten Subwoofer. Mit WLAN a/b/g/n, Bluetooth und einer 2.0 Megapixel-Webcam ist das GT627 bestens für mobile Kommunikation ausgestattet. Die außergewöhnliche MSI Turbo Drive-Technologie sorgt per Knopfdruck für einen deutlichen Leistungsschub bei rechenintensiven Anwendungen. Im Akku-Betrieb genügt ein Druck auf die berührungsempfindliche ECO-Engine-Leiste, um die Betriebszeit um bis zu 20 Prozent zu verlängern.

Absolute Konnektivität
Online-Spiele erfreuen sich ungebrochener Beliebtheit und machen die durchgehende Verfügbarkeit des Mediums Internet unverzichtbar. Mit dem GT627 ermöglicht MSI überall mobilen Internetzugriff dank Gigabit LAN und W-LAN a/b/g/n sowie Bluetooth 2.0. Über die 2.0 Megapixel Webcam und das integrierte Mikrofon ist selbst Videotelefonie oder -Chat möglich. Drei USB 2.0-Schnittstellen und der eSATA-Anschluss erlauben 'Plug and Play' bei externen CD/DVD/Blu-Ray-Laufwerken, Festplatten und Audio/Video-Geräten wie Kameras und MP3-Playern. Für die gängigen Speicherkarten von Digitalkameras verfügt das Notebook über einen integrierten 4-in-1 Kartenleser. Dank HDMI-Ausgang können Videos, Spiele oder andere Anwendungen unkompliziert und in HD auf ein TV-Gerät übertragen werden.

MSI ECO Engine für effizientere und längere Akkulaufzeit
2007 sorgte MSI mit dem Turbo Button für Furore und demonstrierte, dass Overclocking am Notebook auch für Endkunden kein Hexenwerk sein muss. Mit der ECO Engine geht das Unternehmen jetzt einen wichtigen Schritt weiter: Im Akkubetrieb kann über eine berührungsempfindliche Leiste aus fünf Nutzungsprofilen (Office, Movie, Presentation, Gaming und ECO Battery) gewählt werden, um den Stromkonsum des Notebooks auf ein Minimum zu senken. Dabei werden je nach Profil einzelne, weniger benötigte Komponenten abgeschaltet oder herunter getaktet und ein bis zu 20 Prozent längerer Akkubetrieb erreicht.

Ausgelegt auf sechs Jahre Betriebssicherheit
Das Schlimmste hat das kompromisslose Gaming-Notebook von MSI bereits hinter sich. Eine rigide Qualitätskontrolle, der ein Zehn-Punkte-Belastungs- und Stresstest zu Grunde liegt, stellt sicher, dass das GT627 auch unter härtesten Bedingungen im professionellen Einsatz eine Betriebssicherheit von sechs Jahren erzielt. So wird das Panel einem Verschlusstest (20.000 Mal Öffnen und Schließen), das gesamte Gerät einem Falltest aus 76 cm Höhe sowie einem Erschütterungs- und Schütteltest unterzogen, jede Taste der Tastatur zehn Millionen Mal gedrückt, die USB-Anschlüsse ca. 5.000 Mal getestet und das Notebook verschiedenen Druck-, Temperatur- und Feuchtigkeitsprüfungen ausgesetzt.

Service und Verfügbarkeit
Die Garantiezeit beträgt 2 Jahre inklusive Pick-Up- and Return-Service. Hierbei steht dem Kunden unter der Support- und Servicerufnummer 01805-009 777 (0,14 €/Minute aus dem deutschen Festnetz!) geschultes Personal bei der Einrichtung und Fehlerdiagnose zur Verfügung. Bei diagnostiziertem Hardwarefehler übernimmt MSI die Kosten für Abholung und Rücktransport des defekten Notebooks durch einen Kurierdienst.

Das MSI GT627 ist ab sofort für einen UVP von 1190,- Euro (inklusive Mehrwertsteuer) im Handel erhältlich."
 
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nForce 980a SLI - Chipsatz-Recycling liegt im Trend

reported by doelf, Freitag der 06.02.2009,  11:46:25
Seit der Vorstellung der ersten AMD Athlon Prozessoren schritt die Entwicklung neuer Chipsätze stetig voran, doch in den vergangenen Monaten fehlten die großen Innovationen. Die letzte, zumindest halbwegs bedeutende Neuerung war der Schritt zu PCI-Express 2.0. Insbesondere seit der Speicher-Controller in die CPUs verlagert wurde, fehlt einfach die Notwendigkeit, neue Chipsätze im Halbjahrestakt auf den Markt zu bringen.

Gigabit-LAN, HD-Audio sowie USB 2.0 sind seit Jahren Standard, ausreichend viele PCI-Express Lanes sind ebenfalls vorhanden und mehr als vier Grafikkarten passen in keinen PC. Ein gutes Beispiel sind Intels Southbridges der ICH8, 9 und 10 Generation, welche sich für den Endverbraucher lediglich aufgrund der Anzahl der USB 2.0-Anschlüsse unterscheiden - und den meisten Käufern ist es relativ egal, ob sie nun zehn oder zwölf USB-2.0-Ports vorfinden.

AMD und NVIDIA wollten in den letzten Monaten ihr Know-How im Bereich der Grafiklösungen auch in ihre Chipsätze einfließen lassen und haben die Mehrzahl ihrer Angebote um integrierte Grafiklsösungen (IGP) erweitert. Die Argumentation klang logisch: Die Grafikkarte wird nur im 3D-Betrieb zugeschaltet und für die alltägliche Arbeit wird die IGP verwendet. Dieses Konzept ließ die Produktionskosten steigen und fand seitens Microsoft wenig Gegenliebe. In seinen "Guidelines for Graphics in Windows 7" hatte Microsoft den Herstellern von Notebooks geraten, auf Hybrid-Grafik zu verzichten.

Bei AMD steht die Markteinführung des Sockel AM3 bevor und die Grundlage für die neuen Prozessoren bietet die aktuelle Chipsatzgeneration. Auch bei Mitbewerber NVIDIA scheint es keinen wirklich neuen Chipsatz, sondern nur einen neuen Namen für ein altes Produkt zu geben. Die Funktionen des nForce 980a SLI entsprechen denen des nForce 780a SLI. Ob es sich beim nForce 980a SLI zumindest um ein neues Stepping handelt oder eine andere Fertigungstechnologie zum Einsatz kommt, ist noch unklar. Technisch bleibt es auf jeden Fall die bekannte Kost, was allerdings nicht unbedingt das Schlechteste ist.
Quelle: vr-zone.com
 
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Insolvenzverwalter schließt E-Bug und Norsk-IT

reported by doelf, Freitag der 06.02.2009,  09:59:27
Die BUG Computer Components AG, zu welcher die bekannten Online-Händler E-Bug und Norsk-IT gehören, hatte am 31. Oktober am Amtsgericht Hildesheim einen Insolvenzantrag gestellt. Zum damaligen Zeitpunkt meldete sich EBUG in etlichen Foren zu Wort und zeigte sich optimistisch. Nun wurden die Verkaufsaktivitäten des Online-Händlers vom Insolvenzverwalter Helge Wachsmuth eingestellt und es ist auch keine Wiederaufnahme der Shops geplant.

Dumping-Preise, mäßiger Kunden-Service und zweifelhafte Rechtsstreitigkeiten: Die BUG Computer Components AG hat sich in ihrer Geschichte nicht nur Freunde gemacht. Somit waren die Reaktionen auf den Insolvenzantrag des Unternehmens - sagen wir mal - mannigfaltig. Dennoch überwog auch bei unseren Forennutzern die Hoffnung, dass die Arbeitsplätze der rund 50 Festangestellten erhalten bleiben. Und die Rückmeldung seitens EBUG gab Anlass zur Hoffnung:
"Wir können von unserer Seite aus Entwarnung geben! Es ist alles nicht so schlimm wie oftmals behauptet."
Nun hat sich diese Hoffnung zerschlagen, das Insolvenzverfahren wurde eröffnet und die Verkaufsaktivitäten zeitgleich beendet. Pläne für eine Wiedereröffnung gibt es nach Aussage des Insolvenzverwalters nicht.
Quelle: www.golem.de
 
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Microsoft: Vier Updates am kommenden Dienstag

reported by doelf, Freitag der 06.02.2009,  09:31:38
Zwei kritische und zwei wichtige Sicherheits-Updates plant Microsoft am kommenden Dienstag zu veröffentlichen. Die kritischen Fehler stecken in Microsoft Windows bzw. dem Internet Explorer 7 und dem Microsoft Exchange Server. Wichtige Patches sind für Microsoft Office (Visio) und den Microsoft SQL Server vorgesehen. Wie gewohnt wird Microsoft auch das Windows Malicious Software Removal Tool aktualisieren.

Die Schwachstelle im Internet Explorer 7 wird sowohl für Windows XP als auch für Vista als kritisch bewertet, für Windows Server 2003 und 2008 stellt sie hingegen nur eine moderate Bedrohung dar. Der kritische Fehler im Microsoft Exchange Server betrifft die Versionen 2000, 2003 und 2007, der wichtige Patch für Microsoft Office Visio wird für die Versionen 2002, 2003 und 2007 angeboten. Das Problem des SQL-Servers tritt mit Windows 2000 Service Pack 4, Server 2003 und 2008 auf.
 
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ReactOS 0.3.8 ist fertig

reported by doelf, Donnerstag der 05.02.2009,  14:06:46
Der kostenlose und quelloffene Windows-Nachbau ReactOS wurde in der Version 0.3.8 veröffentlicht. Die Entwickler haben zahlreiche Fehler beseitigt, den Kernel und Systemkomponenten überarbeitet und sich selber sowie ihre Arbeit neu organisiert, so dass in Zukunft mit kürzeren Versionszyklen zu rechnen ist. Seit der Veröffentlichung der Version 0.3.7 sind knapp drei Monate vergangen.

Download: ReactOS 0.3.8

Die Neuerungen in der Übersicht:
  • Various bugfixes and enhancements to Kernel core services (e.g. registry, system information routines, sync primitives like guarded mutex, IO support and other)
  • An initiative has been started to fix the remaining unstable parts of the kernel: Memory Manager, caching code and filesystems driver APIs and other dependencies of Mm
  • Introduction of a new Portable Structured Exception Handling mechanism (PSEH 2.0), which is much closer to the native compiler SEH syntax
  • A few longstanding bugs are fixed (such as multipartition HDD support by LiveCD, Task Manager CPU graph)
  • Various GDI drawing problems were fixed
  • A minimal open source version of the KernelDebugger protocol has been implemented, allowing basic MS WinDbg functionality
  • CRT and RTL library improvements
  • A number of problems were fixed in base system drivers: NPFS, CDFS, FASTFAT, FS_REC, SCSIPORT
  • Video driver improvements for better real hardware support
  • Ongoing Win32-subsystem work
  • Continued work on supporting MSVC
  • Build tool chain fixes and improvements (also as part of the MSVC support work)
  • Core tools and components shared with Wine were updated to the latest version
 
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Skype 4.0 verbessert die Bild- und Tonqualität

reported by doelf, Donnerstag der 05.02.2009,  13:50:43
Mit der neuen Version 4.0 der Kommunikationssoftware Skype wurde die Qualität von Videobild und Ton verbessert, die Möglichkeit zur Videotelefonie im Vollbildmodus geschaffen und die Software für schwankende Bandbreiten optimiert. Zudem gibt es eine neue Ansicht, den "Compact-Mode", welcher jedes Gespräch einem eigenen Fenster zuweist. Auch die Grundkonfiguration der Software wurde vereinfacht.

Dank eines neuen Audio-Codecs konnte Skype die benötigte Bandbreite um 50 Prozent reduzieren. Schwankungen der verfügbaren Bandbreite werden dabei überwacht und die Gesprächs- und Bildqualität entsprechend angepasst. Für ein gutes Bild empfiehlt Skype einen Dual-Core Prozessor, eine zertifizierte Webcam und eine Bandbreite von 400 Kb/s.
Quelle: www.skype.com
 
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phpBB.com gehackt

reported by doelf, Donnerstag der 05.02.2009,  12:46:16
Der Webserver der beliebten Forensoftware phpBB wurde gehackt und die Webseite ist derzeit bis auf einen eingeschränkten Notbetrieb offline. Laut SANS Internet Storm Center wurden die E-Mail-Adressen der Mailingliste sowie die Benutzerdaten aller im Forum von phpBB.com angemeldeten Benutzer gestohlen und veröffentlicht. Als Eingangstor nutzen die Angreifer eine veraltete Version von PHPList, nicht aber die Forensoftware selbst.

PHPList wurde am 29. Januar 2009 aktualisiert, wobei ein Fehler, mit dessen Hilfe man Einblick in die auf einem Server abgelegten Dateien erhalten konnte, geschlossen wurde. Dieser Fehler wurde bereits seit dem 14. Januar 2009 ausgenutzt und scheint auch das Einfallstor bei phpBB.com gewesen zu sein.
Quelle: isc.sans.org
 
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Seagate / Maxtor: Weitere Firmware-Updates verfügbar

reported by doelf, Donnerstag der 05.02.2009,  10:48:44
Seagate hat Updates für weitere Modelle der Baureihen Seagate Barracuda ES.2 und Maxtor DiamondMax 22 zum Download bereitgestellt. Für die Modelle Maxtor DiamondMax 22 STM3500320AS, STM3750330AS und STM31000340AS gibt es die neue Firmware MX1A und für die Seagate Barracuda ES.2 ST31000340NS, ST3750330NS, ST3500320NS und ST3250310NS je nach Teilenummer die Firmware SN06 oder SN16.
Bild

Bisher musste man die Updates für die Modelle Seagate Barracuda ES.2 ST3250310NS, ST3500320NS, ST3750330NS und ST31000340NS beim Support anfragen, ab sofort liegen diese zum Download bereit. Neben der Modellkennung muss man jedoch auch die Teilenummer (Part Number) kennen, da unterschiedliche Updates angeboten werden und das Aufspielen des falschen Updates zum Ausfall der Festplatte führen kann.

Auch für die noch fehlenden Modelle STM3500320AS, STM3750330AS und STM31000340AS der Baureihe Maxtor DiamondMax 22 liegt ab sofort ein Update auf die Firmware MX1A zum Download bereit. Dies sollte man aufspielen, wenn die Festplatte mit der fehlerhaften Firmware MX15 arbeitet.

Wichtig: Vor dem Update sollte man die auf der Festplatte befindlichen Daten vollständig sichern!

Zum aktualisierten Artikel: Seagate (Maxtor) - Alles Wichtige zum Firmware-Bug...
 
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7-Zip 4.65 ist fertig

reported by doelf, Mittwoch der 04.02.2009,  22:54:01
Die für private Anwender kostenlose Komprimierungssoftware 7-Zip liegt ab sofort in der Version 4.65 zum Download bereit. Dieses Update behebt einige kleinere Fehler und bringt eine neue Funktion: Der File-Manager von 7-Zip kann neuerdings SHA-256 Prüfsummen berechnen. Zur Auswahl steht je eine Variante für 32- und 64-Bit Betriebssysteme.

Download: 7-Zip 4.65
 
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Firefox 3.0.6 schließt Sicherheitslücken

reported by doelf, Mittwoch der 04.02.2009,  16:37:34
Der Internetbrowser Firefox liegt ab sofort in der Version 3.0.6 zum Download bereit. Das Update schließt sechs Schwachstellen, von denen eine als kritisch und zwei weitere als hohes Risiko eingestuft wurden. Der kritische Fehler betrifft Abstürze aufgrund der JavaScript-Engine, die sich potentiell zum Einschleusen von Schadcode eignen. Ebenfalls von diesem Fehler betroffen sind der E-Mail-Client Thunderbird sowie die Websuite SeaMonkey.

Bisher wurden von SeaMonkey und Thunderbird noch keine neuen Versionen veröffentlicht. Vier der restlichen Fehler betreffen ausschließlich Firefox, lediglich das Auslesen von HTTP-Cookies mittels XML-Http-Anfragen ist auch bei SeaMonkey möglich. Dieser Fehler birgt allerdings nur geringe Risiken.

Download:
 
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Intel X25-M 80GB Solid State Drive im Test

reported by doelf, Mittwoch der 04.02.2009,  15:09:28
Im Juni 2006, als wir mit dem Super Talent FLHIDE-8G erstmals ein Solid State Drive (SSD) präsentierten, steckte diese Technologie noch in ihren Kinderschuhen. Stromsparend, kühl, robust und lautlos waren SSDs schon damals, doch es mangelte ihnen an Leistung, Speicherplatz und die Preise waren extrem hoch. Seither sind SSDs größer, schneller und preiswerter geworden. Anhand des Intel X25-M 80GB wollen wir heute klären, ob die Wachablösung für die Festplatten bevorsteht.
Bild

Der Zeitpunkt für die Veröffentlichung dieses Tests ist so optimal wie selten: Intel hat erst vor wenigen Tagen die Preise des X25-M 80GB massiv von 595 US-Dollar auf 385 US-Dollar gesenkt und die aktuellen Straßenpreise beginnen bei 362 Euro. Das ist immer noch sehr teuer, doch um auf eine Leserate von 250 MB/s zu kommen, reicht eine einzelne Festplatte nicht aus. Die Schreibrate fällt mit 70 MB/s deutlich geringer aus, doch dafür spielen die Zugriffszeiten beim SSD kaum eine Rolle.

Zum Test des Intel X25-M 80GB Solid State Drive...
 
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"Windows 7 sollte gratis sein"

reported by doelf, Dienstag der 03.02.2009,  09:39:14
Mit diesem Zitat titelt derStandard.at und bezieht sich damit auf die Aussagen mehrerer Blogger. Ohne Zweifel ist Windows 7 genau das, was viele von Vista erwartet hatten. Wenn Microsoft Ende 2009 seine neueste Windows Generation in die Läden bringt, werden sich viele Firmen und Privatanwender darüber freuen, Vista komplett übersprungen zu haben. Doch jenen, die für Vista viel Geld bezahlt haben, dürfte ein kostenpflichtiges Update kaum schmecken.

So häufen sich in Blogs wie Gizmodo oder auch bei ZDNet die Stimmen, welche ein kostenloses oder zumindest preiswertes Upgrade für gefrustete Vista-Käufer fordern. Ohne Zweifel würde Microsoft mit einer solchen Aktion einen echten PR-Coup landen und verlorene Marktanteile zurückgewinnen können. Doch angesichts von eingebrochenen Gewinnen und dem aktuellen Stellenabbau dürfte den Aktionären ein solches Vorgehen wohl kaum gefallen.
 
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Firefox 3.1: Beta 3 lässt auf sich warten

reported by doelf, Dienstag der 03.02.2009,  09:24:14
Lange zwei Monate hatte es gedauert, bis nach der Beta 1 des Internetbrowsers Firefox 3.1 eine zweite Beta-Version nachgeschoben wurde. Dies geschah am 10. Dezember 2008 und die zunächst für den 26. Januar 2009 angekündigte Beta 3, welche die Entwickler vor zwei Wochen auf den 2. Februar 2009 verschoben hatten, lässt auch weiterhin auf sich warten. Derzeit stehen noch 18 Fehler einer Veröffentlichung im Wege.

Wie Projektleiter Mike Beltzner gegenüber Computerworldu erklärt, hat sich die neue JavaScript-Engine (TraceMonkey ) als größtes Problem herausgestellt. Die Vorteile in Bezug auf die Performance seien jedoch so groß, dass man den Firefox 3.1 nicht ohne diese an den Start schicken will. Während der Internet Explorer 8 bereits als Release Candidate vorliegt, ist es derzeit fraglich, ob Firefox 3.1 tatsächlich noch im ersten Quartal 2009 auf den Markt kommen wird. Allerdings muss Microsoft Boden gut machen und nicht umgekehrt.
 
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Wenn der Grafikmarkt kriselt, profitiert Intel

reported by doelf, Dienstag der 03.02.2009,  09:00:07
Spieler strafen Intels Grafikchips zwar mit Verachtung, doch die Masse wird nun mal mit IGP-Chipsätzen gemacht und daher dominiert der Chipriese nach wie vor den Markt für Desktop- und Notebook-Grafiklösungen. Im vierten Quartal 2008 lieferte Intel 34,59 Millionen GPUs aus, was einem Marktanteil von 47,8 Prozent entspricht (Q4/2007: 43,71 Millionen; 43,5%). Besonders stark zeigt sich Intel wieder einmal im Mobilbereich, wo der Marktanteil auf 59,2 Prozent gestiegen ist.

AMD rutscht im Mobilmarkt auf sein Jahrestief von 17,1 Prozent, nachdem der Hersteller im dritten Quartal noch seinen Bestwert von 20,9 Prozent verbuchen konnte. Grund hierfür sind die steigenden Verkaufszahlen bei Subnotebooks, insbesondere bei jenen auf Basis des Intel Atom Prozessors. AMD hat in diesem Marktsegment weder Prozessoren noch Chipsätze im Angebot. Insgesamt konnte AMD im vierten Quartal 2008 ca. 14,00 Millionen Grafikchips verkaufen und sich einen Marktanteil von 19,3 Prozent sichern (Q4/2007: 18,36 Millionen; 18,3%).

Während AMD und Intel ihre Marktanteile trotz eines Absatzrückgangs um 23,8 bzw. 20,9 Prozent ausbauen konnten, rutscht NVIDIA von 33,6 auf nunmehr 30,7 Prozent ab. Die Zahl der verkauften Einheiten ist von 33,78 Millionen auf 22,20 Millionen gesunken, was einem Einbruch um 34,3 Prozent entspricht. Im Mobilbereich hatte NVIDIA seinen Tiefstpunkt mit 21,8 Prozent Marktanteil im dritten Quartal erreicht und kann sich im vierten Quartal auf 22,9 Prozent verbessern. Hierbei dürfte helfen, dass NVIDIA einige Chipsätze im Bereich preiswerter Notebooks positioniert hat und nun auch Intels Atom Prozessor unterstützt.

Insgesamt ist der Markt deutlich eingebrochen, was insbesondere Matrox (-45,5%), SIS (-61,0%) und VIA/S3 (-71,9%) zu spüren bekommen. Die Hersteller von PCs und Notebooks setzen in Krisenzeiten nur ungern auf Exoten und so lässt sich erklären, dass Marktführer Intel noch recht glimpflich durch das vierte Quartal gekommen ist.
 
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Google Earth 5.0 taucht in neue Abgründe ein

reported by doelf, Montag der 02.02.2009,  21:51:57
Google Earth bietet in der neuen Version 5.0 nicht nur einen Blick auf die Erde (Earth), sondern auch in die Tiefen der Ozeane (Ocean). Die zu Google Earth gehörende Komponente Google Ocean ermöglicht beispielsweise das Abtauchen in den Marianengraben, dem tiefsten Einschnitt im Meeresboden. Bei der Realisierung von Ocean hat Google mit weltweit anerkannten Experten zusammengearbeitet.

Mit Hilfe der ozeanografischen Experten von National Geographic, der BBC und anderen Organisationen kann man nicht nur neue Surf- und Tauchspots ausfindig machen, sondern auch dreidimensionale Schiffswracks begutachten - beispielsweise das der Titanic. Hinzu kommen viele Informationen zur Klimaänderung und zu gefährdeten Arten.

Weiterhin erlaubt Google Earth 5.0 auch den Blick in die Vergangenheit: Städte wachsen, die Eiskappen der Pole und Gletscher schmelzen, Küstenstreifen erodieren. Mit historischen Bildern veranschaulicht das Programm globale Veränderungen.

Download: Google Earth 5.0
 
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Hamburger Abendblatt mit Viren verseucht

reported by doelf, Montag der 02.02.2009,  21:36:51
Auch seriöse Internetangebote werden von Dritten immer wieder zum Verteilen von Viren missbraucht. Heute hatte es die Webseite des Hamburger Abendblatts erwischt, welche mit einem JavaScript/iframe-Angriff versuchte, die Computer ihrer Besucher zu infizieren. Wie heise.de berichtet, erkennen einige Virenscanner den Schädling als Rootkit beziehungsweise Passwort-Stealer.

Bei dem Angriff wurde im Verzeichnis "C:WindowsSystem32" ein Programm namens "MF1110.exe" abgelegt und in der Registrierung als Autostart eingetragen. Der Angriff fand am heutigen Nachmittag und Abend statt, wurde in der Zwischenzeit aber behoben. Eine Meldung zum Virenbefall konnten wir auf dem Internetauftritt des Hamburger Abendblatts nicht finden.
Quelle: www.heise.de
 
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Lian Li stellt Mid-Tower PC-A05N vor

reported by doelf, Montag der 02.02.2009,  16:56:32
Der neue Aluminium-Midi-Tower PC-A05N des renomierten Herstellers Lian Li ist mit Abmessungen von 210 x 381 x 490 mm (Breite x Höhe x Tiefe) kaum größer als ein Micro-ATX-Gehäuse, bietet jedoch ausreichend Platz für Hauptplatinen im ATX-Format. Hierzu stellt Lian Li das Mainboard auf den Kopf, verlagert das Netzteil hinter die Front und kehrt zudem die übliche Luftrichtung um.

Auf der Rückseite saugt ein 120-mm-Lüfter Frischluft an und bläst diese durch den CPU-Kühler in Richtung Gehäusefront, wo die Abluft vom Netzteil und einem zweiten 120-mm-Lüfter herausgeblasen wird. Das PC-A05N bietet Platz für zwei externe 5,25-Zoll-Laufwerke, ein externes 3,5-Zoll-Gerät sowie drei interne 3,5-Zoll-Festplatten. In die Front wurden jeweils zwei USB-2.0- und Audio-Anschlüsse sowie ein Firewire-Port integriert.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Lian Li veröffentlicht das brandneue PC-A05N Mid-Tower Gehäuse
Kleine und Einzigartige Form

Bild22. Januar 2009, Keelung, Taiwan - Lian Li Industrial Co. Ltd veröffentlicht das PC-A05N Mini-Tower Gehäuse. Das Design aus Aluminium ist mit einem innovativen, frontseitig eingebauten Gestell für das Netzteil (PSU = Power Supply Unit) ausgestattet. Dies ermöglicht die einzigartige und kleinere Form. Dieses Gehäuse ist die ideale Wahl für all jene, die auf der Such nach einem Gehäuse mit passender Größe sind, in dem sich Hardware mit Spitzentechnik bequem unterbringen lässt. Diese erstklassig verarbeiteten Gehäuse besitzen die traditionelle Veredelung von Lian Li aus gebürstetem Aluminium. Die Abmessungen betragen lediglich 210 mm x 381 mm x 490 mm (B,H,T). Trotzdem sind die Gehäuse mit allen Funktionen ausgestattet und weisen sämtliche benutzerfreundlichen Kriterien auf, die der anspruchsvolle Anwender bei einem Gehäuse von Lian Li erwartet.

Thermische Eigenschaften
Durch die unkonventionelle Positionierung der PSU ergibt sich ein deutlich verbesserter Luftdurchsatz. Anstelle des traditionellen Luftstroms, der von vorne nach hinten gerichtet ist, haben ihn die Ingenieure von Lian Li durch eine Umkehrung zusätzlich optimiert. Die Luft wird nun von einem 12 cm großen Systemventilator an der Rückseite in das Gehäuse gesaugt und an der Vorderseite sowohl durch den 12 cm großen Frontventilator, als auch durch den Abluftventilator der PSU aus den seitlichen Lüftungsschlitzen des Gehäuses geblasen.

Besonderheiten
Die frontseitig angebrachte ATX PSU passt sich hervorragend in den vorderen, unteren Teil des Gehäuses ein. Der Netzstecker befindet sich jedoch weiterhin an der Rückseite des Gehäuses. Das Gehäuse unterstützt dabei 2x 5.25" Bays für Optische Laufwerke mit 1x 3.5" externen und 3 zusätzlichen internen Bays in einem Anti-Vibration Laufwerkskäfig. Jede der HDDs wird mit Anti-Vibrations Unterlegscheiben aus Gummi befestigt. Dies verhindert ungewollte Störgeräusche, die sich aus eventuellen Vibrationen der HDDs ergeben könnten. Ausgelegt ist das Gehäuse für Micro-ATX und ATX Motherboards. Es besitzt 7 PCI Slots. Jeder von ihnen wird durch spezielle Klammern mit thermischem Design hervorragend belüftet. Das Gehäuse ist für lange Grafikkarten ausgelegt und erfüllt jegliche Bedürfnisse hochqualitativer High-End Hardware. Die Multimedia I/O Ports an der oberen Abdeckung umfassen 2x USB2.0, 1x IEEE1394 sowie HD+AC97 Audio.

Traditionelle Haltbarkeit
Das oberste Ziel bei Lian Li ist das klassisch-funktionelle Design. Die Essenz der Produkte von Lian Li liegt in der Handwerkskunst der technischen Ausführung. Immanent in Handwerkskunst und Qualität ist die Anpassung an die Kundenwünsche, die unzählige optional erhältliche Extras beinhaltet, um weitere Funktionen zu einem bereits jetzt multifunktionalen Produkt hinzuzufügen.

Für weitere Informationen bezüglich der für das PC-A05N verfügbaren Ausstattung und seiner Extras besuchen Sie bitte die Webseite von Lian Li."
 
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Chips and More packt Software auf USB-Sticks und Festplatten

reported by doelf, Montag der 02.02.2009,  16:12:54
Die internen und externen Festplatten, welche unter der Marke "Chips and More" verkauft werden, beinhalten in Zukunft eine kostenlose Software-Suite. Darin enthalten sind OEM-Versionen der Programme Steganos Safe 2009 (Verschlüsselung), Sydatec Phoenix Backup V3 (Datensicherung), O&O Media Recovery 4 (Datenrettung) und Clip Inc von Tobit (zum Aufzeichnen von Internet-Radio im MP3-Format).

Die mit USB-Sticks ausgelieferte Software-Suite unterscheidet sich ein wenig: Auch hier sind Steganos Safe und O&O MediaRecovery 4 enthalten, doch Sydatec Phoenix Backup V3 und Clip Inc fehlen. Stattdessen wird Symantecs Norton Internet Security 2009 mitgeliefert.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Festplatten von Chips More mit vorinstallierten Applikationen
Kostenlose SW-Suite besteht aus Steganos Safe 2009, Sydatec Phoenix Backup V3, O&O Media Recovery 4 und Clip Inc von Tobit

Freiburg/Stuttgart, den 28. Januar 2009 - Die Chips and More GmbH, Freiburg, hat nun auch die Software-Suite auf den CnMemory gelabelten internen und externen Festplatten runderneuert und trifft damit genau die Anforderungen der Anwender. Die neue Software-Suite besteht aus OEM-Versionen von Steganos Safe 2009, Sydatec Phoenix Backup V3, O&O Media Recovery 4 und Clip Inc von Tobit. Mit diesen Applikationen werden die kritischen Bereiche Encryption, Security und Recovery abgedeckt und der Anwender kann seine Daten wirkungsvoll schützen und auch Fotos oder Audio-Files schnell wieder herstellen. Als besonderes Schmankerl gibts noch Clip Inc dazu. Clip Inc ist einer der populärsten Softwarelösungen für Internet-Radio und speichert Radiosongs als MP3s auf der Festplatte.

Chips and More war eines der ersten Unternehmen, das vorinstallierte, kostenlose Software-Anwendungen zusammen mit Festplatten und leistungsfähigen USB-Sticks anbot. Alex Laske, Purchase Director bei Chips and More, der seinerzeit diese Initiative startete: 'Unsere vorinstallierten Software-Pakete erfüllen seit Anfang an genau die Anforderungen der Anwender, nämlich leistungsfähige Tools ohne Mehrpreis zu erhalten. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist Clip Inc von Tobit. Dadurch erhält der Anwender ohne einen Cent Aufpreis Zugang zum Internet-Radio und kann eine Fülle von MP3s legal speichern.'

Chips and More wird im 1. Quartal 2009 seine externen und internen Festplatten mit der neuen Suite ausstatten, die in enger Kooperation mit dem Marketing Spezialunternehmen MARKEMENT zusammen gestellt wurde. Beide Unternehmen verbindet eine seit langem erfolgreiche Zusammenarbeit von der alle Käufer profitieren, da die Suite auf den Bedarf zugeschnitten ist, wenig Speicherplatz auf den Systemen erfordert, sofort einsetzbar und natürlich kostenlos ist. Die Suite mit Ausnahme von Clip Inc wird in lokalisierter Form auch auf die Festplatten geladen, die das Unternehmen in Frankreich und UK über Retail anbietet."


Und hier noch die Meldung zu den USB-Sticks:
"Kostenlose High-Value Software-Suite auf USB-Sticks von Chips and More
Steganos Safe und Symantec Norton Internet Security 2009 schützen vor unerlaubten Zugriff, während O&O MediaRecovery 4 gelöschte Audio-Files und digitale Fotos wieder herstellt.

Freiburg/Stuttgart, den 26. Januar 2009 - Die Chips and More GmbH, Freiburg, hat zum Jahresanfang eine Reihe von Verträgen mit Software-Partnern geschlossen, die den Käufern der USB-Sticks der Eigenmarke CnMemory Zugang zu leistungsfähigen, kostenlosen Anwendungen geben. Demzufolge wird zukünftig jeder ausgelieferte USB-Stick über eine OEM-Version von Steganos Safe, Symantec Norton Internet Security 2009 und O&O MediaRecovery 4 verfügen. Damit werden die bei PCs und Notebooks sensiblen Bereiche Encryption, Security und Recovery abgedeckt und der Anwender kann zukünftig seine Daten wirkungsvoll schützen und - falls sie versehentlich gelöscht sind - schnell wieder herstellen. Wer schon einmal irrtümlicherweise Fotos oder Audio-Files gelöscht hat, wird seine helle Freude an O&O Media Recovery 4 haben.

Chips and More war eines der ersten Unternehmen, das vorinstallierte, kostenlose Software-Anwendungen zusammen mit leistungsfähigen USB-Sticks anbot. Die positive Resonanz im Markt war einer der Motoren das Unternehmen an die Spitze der USB-Stick Anbieter zu katapultieren. Alex Laske, Purchase Director bei Chips and More, der seinerzeit diese Initiative startete: 'Unsere vorinstallierten Software-Pakete erfüllen seit Anfang an genau die Anforderungen der Anwender, nämlich leistungsfähige Tools ohne Mehrpreis zu erhalten. Mit dem jetzt vollzogenen Wechsel zur neuen Steganos Safe Version, zu Symantec Norton Internet Security 2009 und O&O MediaRecovery 4 beschreiten wir einen neuen Weg, indem wir zum Rundum-Schutz durch Steganos und Symantec nun auch die Wiederherstellung ins Visier nehmen.'

Chips and More wird im 1. Quartal 2009 nahezu alle USB-Stick Produkte mit der neuen Suite ausstatten, die in enger Kooperation mit dem Marketing Spezialunternehmen MARKEMENT zusammen gestellt wurde. Beide Unternehmen verbindet eine seit langem erfolgreiche Zusammenarbeit von der alle Käufer profitieren, da die Suite auf den Bedarf zugeschnitten ist, wenig Speicherplatz auf den Systemen erfordert, sofort einsetzbar und natürlich kostenlos ist."
 
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Mobil telefonieren ohne Fixkosten

reported by doelf, Sonntag der 01.02.2009,  20:38:02
Die Preise für das mobile Telefonieren ohne Fixkosten haben den Jahreswechsel ohne besondere Ereignisse überstanden: Ob Gesprächsminute, Kurznachricht, Multimedianachricht oder Datennutzung, es wird derzeit nichts billiger. Freiminuten gibt es zur Zeit nur bei FONIC, dort sind es 70 an der Zahl, sowie beisimyo, wo man sich mit 100 Freiminuten etwas großzügiger zeigt. klarmobil.de und simply locken mit preiswerten Starter-Sets für 4,95 Euro, während beiblau.de und www.callmobile.de das Inklusivguthaben die Anschaffungskosten für das Starter-Set übertrifft.

Unsere Übersicht umfasst derzeit zwölf Tarife von sieben Anbietern und wird regelmäßig aktualisiert. Da die Anbieter ihre Angebote und Tarife ständig überarbeiten, kann es zu fehlerhaften oder unvollständigen Angaben kommen. Daher ist es wichtig, vor der Bestellung die aktuellen Konditionen des Anbieters sorgfältig zu prüfen.

Zur Übersicht: Mobil telefonieren ohne Fixkosten



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