News-Archiv: Februar 2010
![]() | Cougar: Tägliches Gewinnspiel auf der CeBITreported by doelf, Sonntag der 28.02.2010, 18:13:49Wer dieses Jahr zur CeBIT fährt, sollte in der Halle 17 am Stand D50 vorbeischauen und dort das Gewinnspiel-Formular ausfüllen und abgeben. Cougar verlost nämlich jeden Tag um 17 Uhr zwei hochwertige Netzteile. Es handelt sich um die Modelle Cougar Power 550 und ein Cougar CM 700. ![]() Das Cougar CM 700 mit Kabelmanagement wurde von uns bereits getestet und für gut befunden. Die Firma Compucase, zu der auch Cougar gehört, hat uns übrigens Eintrittskarten für die CeBIT 2010 zur Verfügung gestellt. Und diese Karten verschenken wir solange der Vorrat reicht! Quelle: www.cougar-world.com |
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![]() | ASUS: Bessere Kühlung und mehr Takt für ATi Radeon HD 5800reported by doelf, Sonntag der 28.02.2010, 14:59:01Das Kühlerkonzept "DirectCU" sieht 8 mm dicke Kupfer-Heatpipes vor, welche direkt auf dem Grafikprozessor aufliegen und die Wärmeableitung um bis zu 20 Prozent verbessern. Bei seiner neuen Grafikkarte EAH5850 DirectCU TOP kombiniert ASUS die neue Kühlung mit herstellerseitig erhöhten Taktraten. So wurde der Chiptakt um 40 MHz auf 765 MHz angehoben und der GDDR5-Speicher arbeitet mit 1.125 MHz statt 1.000 MHz. Hierdurch steigt die Datenrate von 4,0 auf 4,5 Gbps. Die ASUS EAH5870 TOP arbeitet mit 900 MHz GPU-Takt, normal sind lediglich 850 MHz. Beim Speicher fällt der Spielraum geringer aus, hier war lediglich eine Anhebung um 25 MHz auf 1.225 MHz möglich. Einen genauen Termin für die Markteinführung kann ASUS derzeit noch nicht nennen und auch die Preise stehen bei einigen Modellen noch nicht fest. Ich zitiere die Pressemitteilung: "ASUS stellt neue Grafikkarten der EAH5000 Serie mit effektiver Kühlung für höchste Grafikleistung vor Quelle: www.asus.de |
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![]() | CeBIT: MSI zeigt neue Notebooksreported by doelf, Sonntag der 28.02.2010, 14:24:14Mit einer ganzen Palette neuer Notebooks im Gepäckt fährt MSI zur CeBIT. Mit dabei ist das auf anspruchsvolle Spieler zugeschnittene Modell GT660, dessen Soundkonzept MSI zusammen mit Dynaudio erarbeitet hat. Ebenfalls gezeigt werden die Modelle GE700 und GE600, die Gaming mit Multimedia verbinden und eine Radeon HD 5730 mit 1024 MByte DDR3-Speicher an Board haben. Wer lange Akku-Laufzeiten benötigt, ist mit dem Netbook Wind U160 bestens bedient, welches 15 Stunden fernab der Steckdose benutzt werden kann. Das schlanke Notebook X620 ist das erste Modell der X-Slim-Serie, welches ein optisches Laufwerk umfasst. Dank eines starken Akku und der sparsamen CULV-Prozessoren von Intel erreicht diese Laptop Akku-Laufzeiten von bis zu 11 Stunden. Ebenfalls mit dabei ist die robuste C-Serie sowie die neue Baureihe Sport-Fashion (F-Serie). Einen Blick in die Zukunft mobiler Computer gewähren Notebooks mit 3D-Display und das MSI Dual Touch E-Book. Die CeBIT findet vom 2. bis zum 6. März in Hannover statt, MSI ist am Stand C38 in der Halle 17 zu finden. Und kostenlose Eintrittskarten gibt es bei uns - solange der Vorrat reicht! Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI Notebooks zünden extravagantes Produktfeuerwerk auf der CeBIT 2010 Quelle: event.msi.com |
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![]() | Intel kündigt Atom-Prozessor mit 1,83 GHz für Netbooks anreported by doelf, Sonntag der 28.02.2010, 12:07:28Intel betrachtet seine Produkte oft als wegweisend und obwohl dies bei der neuen Netbook-CPU Atom N470 nicht der Fall ist, ist der Hersteller diesmal wirklich seiner Zeit voraus: Die Mitteilung zum neuen Prozessor trägt nämlich das Datum 1. März 2010. Offensichtlich verwendet Intel neuerdings eine ganz eigene Zeitzone. ![]() Der neue Prozessor beschleunigt die Atom-basierenden Netbooks um 166,66 MHz auf 1,83 GHz, die theoretische Leistungssteigerung beträgt somit zehn Prozent. Wie sein Schwestermodell N450 besitzt auch der N470 nur einen CPU-Kern, welcher über 512 KByte L2-Cache verfügt. Neben SSE2, SSE3 und SSSE3 beherrscht der Atom N470 auch Intels 64-Bit-Erweiterung. ![]() Mit auf der CPU-Platine befinden sich der Speicher-Controller und ein Grafikkern. Der einkanalige Speicher-Controller kann zwei DDR2-667 SO-DIMMs ansteuern und der Grafikkern GMA 3150 beherrscht lediglich DirectX 9. Zur ruckelfreien Wiedergabe hochauflösender Videos wird ein zusätzlicher Decoder benötigt und digitale Bildschirmausgänge sind nicht vorgesehen. Auch über den VGA-Ausgang erlaubt Intel nur magere 1400 x 1050 Pixel. Quelle: www.intel.com |
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![]() | Umfrage und Gewinnspiel: Euer nächstes Netzteilreported by doelf, Samstag der 27.02.2010, 15:52:21Wir wollen von euch wissen, welche Prioritäten ihr bei eurem nächsten Netzteil setzen werdet. Und solange unser Vorrat reicht, bekommt jeder Teilnehmer, der zusätzlich zur Abstimmung noch eine kurze Erklärung für seine Auswahl hinterlässt, zwei Eintrittskarten für die CeBIT 2010 geschenkt! ![]() Kommt es euch nur auf den Preis an oder stehen andere Kriterien wie Laufruhe, Ausstattung und Energieeffizienz im Vordergrund? Bei unserer Umfrage sind Mehrfachantworten möglich und sogar erwünscht! Maximal kann jeder Teilnehmer fünf Kriterien auswählen. Insgesamt haben uns Compucase und MSI satte 120 Tageskarten für die CeBIT 2010 zur Verfügung gestellt. Also nicht lange zögern sondern lieber gleich teilnehmen! Die Teilnahme ist natürlich kostenlos und wir werden keinerlei Daten weitergeben, nicht einmal an Compucase oder MSI. Hier geht es zur Teilnahme an der Umfrage... |
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![]() | Realtek High-Definition Audio-Treiber 2.43 verfügbarreported by doelf, Freitag der 26.02.2010, 22:09:21Knapp zwei Wochen nach dem letzten Update hat Realtek die Version 2.43 seines HD-Audio-Treibers veröffentlicht. Da die Server im fernen Taiwan wieder einmal sehr langsam sind, empfehlen wir den schnellen Download von unserem Server (Standort: Deutschland) - natürlich kostenlos und anmeldefrei! Auch diesmal bieten wir wieder drei Pakete an: Für Windows 2000 und XP, für die 32-Bit Varianten von Windows 7 und Vista sowie für die 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Vista. Download: |
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![]() | Thunderbird 3.0.2 schließt kritische Fehlerreported by doelf, Freitag der 26.02.2010, 21:52:30Der E-Mail-Client Thunderbird wurde auf die Version 3.0.2 aktualisiert. Das Update behebt zwei Abstürze, welche zum Einschleusen von Schadcode missbraucht werden können. Weiterhin wurden einige Probleme mit IMAP beseitigt und mehrere Änderungen vorgenommen, welche den Umstieg von der Version 2 auf Thunderbird 3 erleichtern sollen. Download: |
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![]() | ASUS Eee PC 1201N: 12,1 Zoll mit Intel Atom 330 und NVIDIA IONreported by doelf, Freitag der 26.02.2010, 18:11:50Der ASUS Eee PC 1201N bezieht mit 12,1 Zoll (30,7 cm) Bildschirmdiagonale, dem Dual-Core Prozessor Intel Atom 330 und NVIDIAs ION Chipsatz das Niemandsland zwischen Netbooks und Notebooks. Eine höhere Auflösung und 3D-Leistung, die Beschleunigung von hochauflösenden Videos und ein HDMI-Ausgang runden seine Ausstattung ab. ![]() Nur wenige Hersteller trauen sich in die Zwischenwelt, welche von Netbooks mit einer Bildschirmdiagonalen bis 10 Zoll und Notebooks mit Displays ab 13 Zoll begrenzt wird. Dabei sind diese Geräte sehr spannend, denn sie bieten mehr Leistung und Ausstattung als Netbooks, sind zugleich aber immer noch vergleichsweise leicht und kompakt. Wir sind sehr gespannt, die der ASUS Eee PC 1201N diesen Spagat zwischen den Welten meistern wird. Zum Test des ASUS Eee PC 1201N... |
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![]() | Intel: Vorerst kein USB 3.0 und kein DirectX 11?reported by doelf, Donnerstag der 25.02.2010, 23:01:40Aus Asien ist zu hören, dass Intel im ersten Quartal 2011 eine neue Notebook-Plattform namens "Huron River" vorstellen will. Die zur Plattform gehörige Chipsatzfamilie "Cougar Point" soll SATA 6 Gbps aber überraschender Weise kein USB 3.0 beherrschen. Und dabei wurde der neue Standard unter Intels Federführung entwickelt. Die Grafik steckt wie bei Intels aktueller Mobil-Plattform nicht mehr im Chipsatz sondern im Prozessor. Im Falle von "Huron River" ist das die 32nm-CPU "Sandy Bridge", deren Grafikkern "Ironlake" den Schritt von DirectX 10.0 zu 10.1 vollzieht. DirectX 11 gibt es hingegen nicht. Bereits im zweiten Quartal 2010 wird Intel den mit 3,2 GHz getakteten Pentium E6700 sowie den Core i3-550 (3,2 GHz) und den Core i5-680 (3,6 GHz und Turbo Boost) auf den Markt bringen. Alle drei Prozessoren besitzen zwei Kerne. Weiterhin sind ein Core i7-880 (3,06 GHz und Turbo Boost) mit vier und ein Core i7-970 (3,2 GHz und Turbo Boost) mit sechs Kernen geplant. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | NVIDIA GeForce GTX 480 und GTX 470 (Fermi): Die Preisereported by doelf, Donnerstag der 25.02.2010, 22:39:50Während aus den Reihen der Second-Tier-Hersteller zu hören ist, dass ihnen bisher nicht einmal das finale Platinen-Layout der DX11-tauglichen Fermi-Karten vorliegt, nehmen die treuen NVIDIA-Partner XFX und PNY bereits Vorbestellungen entgegen. Demnach soll die GeForce GTX 480 um die 679,99 US-Dollar kosten, was derzeit 500 Euro entspricht. Für die GeForce GTX 470 muss man 499,99 US-Dollar einplanen, also um die 370 Euro. Diese Preise verstehen sich zuzüglich Steuern und Händleraufschläge, welche wie bei AMDs Radeon HD 5800er-Baureihe stark von der Verfügbarkeit der Grafikkarten abhängen werden. NVIDIAs Fermi ist extrem komplex und wird ebenfalls im 40nm-Prozess bei TSMC gefertigt. NVIDIAs GeForce GTX 480 ist somit deutlich teurer als AMDs ATi Radeon HD 5870 und liegt eher im Preisbereich des Dual-GPU-Modells Radeon HD 5970. Selbst eine GeForce GTX 470 ist noch teurer als die Radeon HD 5870, so dass vorerst mit keiner Preissenkung in AMDs Oberklasse zu rechnen ist. Während die First-Tier-Hersteller bereits zur Markteinführung am 26. März 2010 einige Karten im Handel haben wollen, werden die meisten Hersteller der zweiten Garde vermutlich erst im Laufe des Aprils liefern können. Doch egal für welchen Karton man sich entscheidet, in allen wird sich das gleiche Referenzdesign befinden. Und die hohen Preise werden die Interessentengruppe deutlich einschränken. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | Linux: Kernel 2.6.33 ist fertigreported by doelf, Donnerstag der 25.02.2010, 14:42:12Als wichtigste Neuerung des Kernel 2.6.33 betrachtet Linus Torvald die Integration des quelloffenen Grafiktreibers Nouveau für NVIDIA basierende Grafikkarten. KMS, das Kernel-based Mode-Setting, welches bisher nur mit Grafiklösungen von AMD und Intel funktionierte, steht somit auch der GeForce-Familie zur Verfügung. Dank Nouveau erkennt die Grafikhardware direkt bei ihrer Initialisierung die verfügbaren Auflösungen des Monitors, so dass das unschöne Geflacker beim Startvorgang der Vergangenheit angehören sollte. Auch die Verwendung von zwei Bildschirmen und die Beschleunigung von XVideo sollen nun möglich sein. Weiterhin teilt Torvald mit, dass KMS für Grafikprozessoren des Herstellers AMD nicht mehr als experimentell betrachtet wird. Die zweite wichtige Neuerung ist die Integration von DRBD (Distributed Replicated Block Device). Hierbei handelt es sich um eine freie Netzwerkspeicherlösungs-Software. DRBD ermöglicht es, einen primären Server in Echtzeit auf einen sekundären Server zu spielen. Fällt der primäre Server aus, steht der sekundäre bereit und die Ausfallzeiten werden aus ein Mindestmaß verkürzt. Quelle: thread.gmane.org |
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![]() | Preview: AMD ATi Radeon HD 5830 - Resteverwertung?reported by doelf, Donnerstag der 25.02.2010, 09:35:18AMD hat seine Oberklasse nach unten hin erweitert und heute den neuen Grafikprozessor ATi Radeon HD 5830 an den Start geschickt. Viele hatten diese GPU bereits Ende Januar erwartet, doch dann wurde die Markteinführung kurzfristig verschoben und selbst heute kann AMD kein einziges Produktfoto einer ATi Radeon HD 5830 liefern. ![]() Wie das PCB einer Radeon HD 5830 ausgeführt wird, überlässt AMD offensichtlich seinen Partnern und hier könnte auch ein Grund für die verschobene Markteinführung liegen. Die Preise sollen laut AMD unter 250 US-Dollar liegen, was uns angesichts der arg zurechtgestutzten GPU ein wenig gewagt erscheint. Preview: AMD ATi Radeon HD 5830 - Resteverwertung? |
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![]() | Adobe warnt vor kritischer Sicherheitslückereported by doelf, Mittwoch der 24.02.2010, 18:10:00Wenn ein Benutzer den Adobe Reader für Windows oder den Adobe Flash Player für Windows installiert, kommt dabei der Adobe Download Manager zum Einsatz. Und dieser Download Manager kann von einer bösartigen Webseite genutzt werden, um beliebige Software auf dem lokalen Computer zu installieren. Normalerweise entfernt sich der Adobe Download Manager nach einem Neustart des Systems, doch dies geschieht leider nicht mit einhundertprozentiger Sicherheit. Darum rät Adobe allen Windows-Benutzern, auf ihrem PC nach dem Download Manager zu suchen und diesen gegebenenfalls manuell zu entfernen. Sollte der Ordner "C:\Program Files\NOS\" existieren, geht man in die Systemsteuerung und lässt dort das Programm "Adobe Download Manager" deinstallieren. Alternativ kann man auch die Startleiste öffnen und unter "Ausführen..." den Aufruf "services.msc" eingeben. Es öffnet sich eine Liste mit allen aktuell verfügbaren Diensten, in der man nach "getPlus(R) Helper" Ausschau hält. Diesen Dienst muss man löschen und danach den Ordner "C:\Program Files\NOS\" entfernen. Quelle: www.adobe.com |
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![]() | MSI R5770-PM2D1G - AMDs ATi Radeon HD 5770 im Testreported by doelf, Mittwoch der 24.02.2010, 15:18:23Straßenpreise ab 135 Euro, das Spiel "Colin McRae DiRT 2" und das OC-Tool Afterburner sollen uns MSIs R5770-PM2D1G schmackhaft machen. Hierbei handelt es sich um eine ATi Radeon HD 5770 basierende Grafikkarte mit AMDs Referenzkühler der zweiten Generation. Bewaffnet mit fünf Vergleichskarten machten wir uns ans Werk. ![]() Als wir Ende 2009 einen ersten Blick auf AMDs ATi Radeon HD 5770 warfen, waren die Straßenpreise sehr hoch, es mangelte an Spielen mit Unterstützung für DirectX 11 und AMDs Treiber beherrschten noch kein Direct Compute. Seither hat sich einiges getan und dem werden wir beim Test der MSI R5770-PM2D1G mit einer überarbeiteten Benchmark-Auswahl Rechnung tragen. Zum Test: MSI R5770-PM2D1G mit AMD ATi Radeon HD 5770... |
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![]() | GPU-Z 0.3.9 ist verfügbarreported by doelf, Dienstag der 23.02.2010, 18:33:34GPU-Z zeigt zahlreiche Informationen über den Grafikchip, den Grafikspeicher, den Grafiktreiber und den Bildschirm an. Die neue Version bietet Tooltips in mehreren Sprachen, kann die Temperatursensoren einige Intel IGPs auslesen und beseitigt einige Fehler. Zudem werden neue Chips unterstützt. Im Detail handelt es sich um folgende Modelle:
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![]() | NVIDIA: GF100 (Fermi) kommt am 26. März 2010reported by doelf, Dienstag der 23.02.2010, 10:02:54Nachdem NVIDIA kürzlich auf seiner Facebook-Seite mitgeteilt hatte, dass die kommende Fermi-Generation (GF100) auf die Namen GeForce GTX 480 und GeForce GTX 470 hören wird, nennt der Hersteller nun erstmals auch einen konkreten Termin für die Markteinführung seiner ersten DirectX-11-Grafikprozessoren: Den 26. März 2010. Abermals ignoriert ein wichtiger Hersteller die Computermesse CeBIT und stellt seine Neuheiten woanders vor. NVIDIA wählte diesmal das dreitägige Spiele-Festival PAX East, welches im Hynes Convention Center in Boston (USA) vom 26. bis zum 28. März 2010 stattfinden wird. Quelle: www.facebook.com |
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![]() | SoundGraph iMon/iMedian HD 7.85.0222 verfügbarreported by doelf, Dienstag der 23.02.2010, 09:07:43SoundGraph hat seine Mediacenter-Software iMon/iMedian HD auf die Version 7.85.0222 aktualisiert. Derzeit wird das Update nur über die automatische Aktualisierungsfunktion der Software verbreitet, ein komplettes Download-Paket soll bis zum 5. März 2010 verfügbar sein. Zudem soll am 22. März eine weitere Beta-Version veröffentlicht werden. iMon/iMedian HD 7.85.0222 bereinigt zahlreiche Fehler, darunter auch die Probleme mit dem Internetradio, welche bei einigen Sendern nach wenigen Minuten für Aussetzer und sorgten. Weiterhin werden Radiostationen, welche im iMON Manager gelöscht wurden, unter iMEDIAN HD nicht mehr angezeigt. Auch die Farbanpassung für Videos, die zuweilen nicht funktionierte oder sogar zu Abstürzen der Software führte, wurde in diesem Update repariert. Benutzer, welche bestimmte Mainboards von Gigabyte zusammen mit einer 64-Bit-Version von Windows 7 verwenden, können nun auch wieder ihre Fernbedienung nutzen. Die Entwickler haben zudem neue Funktionen integriert. So ist ab sofort eine Time-Shift-Funktion für das Internet Radio verfügbar und es können mehrere iMON-Geräte angesteuert werden. Im iMON Manager findet sich unter "Option", "Language" die Möglichkeit, die Sprache anzupassen und man kann sich die aktuelle CPU-Auslastung auf dem Display anzeigen lassen. Quelle: www.soundgraph.com |
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![]() | Günter Werner Freiherr von Gravenreuth ist totreported by doelf, Montag der 22.02.2010, 16:33:19Der durch spektakuläre Abmahnungen bekannt gewordene Münchener Anwalt Günter Werner Freiherr von Gravenreuth (geb. Dörr) ist tot. Wie die Polizei in München bestätigte, hat sich Gravenreuth das Leben genommen. Der berüchtigte Anwalt hatte seinen Selbstmord zuvor per E-Mail angekündigt. Günter Werner Freiherr von Gravenreuth war nie um einen Rechtsstreit verlegen. Zuweilen war er auch uns dabei behilflich, rechtliche Unklarheiten auf unserer Publikation aufzuspüren, diese abzumahnen und dafür eine in seinen Augen angemessene Gebühr zu verlangen. Reich scheint ihn das Abmahnwesen nicht gemacht zu haben und auch vor Gericht zog er in den vergangenen Jahren immer wieder den Kürzeren. Nach einer Verurteilung durch das Landgericht Berlin und der kürzlichen Verwerfung der Berufung drohte Gravenreuth eine vierzehnmonatige Haftstrafe. Diese hat der streitbare Anwalt nun auf seine Weise umgangen. Quelle: gravenreuth.de |
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![]() | Aktion: HiQ verschenkt 500 Tagestickets für die CeBITreported by doelf, Montag der 22.02.2010, 16:04:27Unser Partner HiQ hat heute ein ganz besonderes Angebot: Dort gibt es 500 Tageskarten für die CeBIT 2010 zum unschlagbaren Stückpreis von 0,00 Euro. Normalerweise kostet eine solche Tageskarte im Vorverkauf 33,00 Euro und an der Tageskasse 38,00 Euro. Und es kommt noch besser. Jeder Kunde darf gleich zwei Karten bestellen! Der Vorrat ist wie gesagt auf 500 Karten beschränkt und nur wer schnell bestellt bekommt noch Tickets ab. Also schnell zu HiQ und Tickets sichern! Sollen die Tickets bei HiQ bereits vergriffen sein: Keine Panik! In Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Partner MSI verschenken wir ebenfalls 100 Eintrittskarten für die CeBIT 2010! Solange der Vorrat reicht, erhält jeder, der uns eine kurze Frage im Forum beantwortet, zwei Karten geschenkt. Hier kann man sich kostenlos im Forum registrieren und hier geht es zur Umfrage. |
![]() | Anno 1404 - Update 1.2 ist fertigreported by doelf, Sonntag der 21.02.2010, 18:42:32Ubisoft hat das Update 1.2 für Anno 1404 veröffentlicht. Bevor man das Spiel auf die Version 1.2 bringen kann, muss - sofern dies noch nicht geschehen ist - allerdings der Patch 1.1 eingespielt werden. Endlich sind alle Aufgaben lösbar und nach dem erfolgreichen Abschluss aller Aufgaben winkt das "Goldene Schiff". Das Tor zur Welt lässt sich ab sofort auch unter Windows 7 öffnen. Weiterhin soll der Upload zum "Tor zur Welt" nun zuverlässiger funktionieren. Drückt und hält man die mittlere Maustaste, kann man Gebäude und Felder drehen. Der Fahrweg gegnerischet Transportboote ist ab sofort unsichtbar und Waren lassen sich nicht mehr durch geschicktes hin- und her bewegen in den Slots eines Schiffes vervielfältigen. Die gespeicherten Spielstände von UserContent-Szenarien werden nicht mehr zerstört, wenn man im Szenario einen Mitspieler besiegt. Anno 1404 - Update 1.2 - 127 MByte |
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![]() | Erste schwere Sicherheitslücke in Firefox 3.6.0?reported by doelf, Sonntag der 21.02.2010, 18:26:23Secunia meldet eine erste kritische Sicherheitslücke im Webbrowser Firefox 3.6.0. Die Schwachstelle kann von außen mit Hilfe speziell gestalteter Webseiten angegriffen und zum Ausführen von Schadsoftware genutzt werden. Es handelt sich um eine sogenannte "0-Day"-Schwachstelle, da der Fehler erst durch einen Exploit bekannt wurde. Genauere Angaben machen die Sicherheitsexperten von Secunia allerdings nicht, sie verweisen lediglich auf eine Meldung bei Immunity. Von Immunity stammt das Exploit-Toolkit Canvas, für das es ein Add-on namens VulnDisco gibt. Die Version 9.0 von VulnDisco, welche seit Anfang Februar verfügbar ist, enthält neben dem Exploit für Firefox 3.6.0 auch ein 0-Day-Exploit für Lotus Notes und kann zudem einen Stack-Überlauf im Realplayer 11 ausbeuten. Da es aktuell noch kein Update für den Firefox 3.6.0 gibt, sollte man unbekannte Webseiten weiträumig umsurfen. Quelle: secunia.com |
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![]() | Sharkoon: Dual-SATA-Dockingstation mit USB 3.0reported by doelf, Sonntag der 21.02.2010, 17:12:17Sharkoon hat seine Dual-Dockingstation für SATA-Festplatten überarbeitet und unterstützt mit dem neuen Modell "SATA QuickPort Duo USB 3.0", wie der Name schon sagt, nun auch USB 3.0. Die Dual-Dockingstation eignet sich für Festplatten der Formate 2,5 und 3,5 Zoll, welche über einen SATA-Anschluss verfügen. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Dual-Dockingstation für SATA-Festplatten jetzt mit USB 3.0 Quelle: www.sharkoon.com |
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![]() | Windows 7 und defekte Laptop-Akkus: Workaroundreported by doelf, Sonntag der 21.02.2010, 12:37:11Auch weiterhin klagen zahlreiche Benutzer, die auf ihren Notebooks Windows 7 installiert haben, über defekte Batterien. Nachdem Microsoft zunächst kein Problem mit Windows 7 feststellen konnte, teilten Support-Mitarbeiter nun in vereinzelten Fällen hilfesuchenden Benutzern mit, ein Patch wäre in Vorbereitung. Zumindest für einige Betroffene gibt es einen Workaround. Vor zwei Wochen hatten wir Akku-Probleme bei Notebooks nach dem Umstieg auf Windows 7 erstmals angesprochen. Akkus, welche unter Windows XP und Vista sowie im Zusammenspiel mit Linux ein normales Betriebsverhalten an den Tag legten, büßten kurze Zeit nach der Installation von Windows 7 beinahe ihre vollständige Kapazität ein und die Fehlermeldung "Consider replacing your battery" - übersetzt: "Denken sie darüber nach, ihren Akku zu ersetzen" - wurde zum ständigen Begleiter der betroffenen Kunden. Selbst wenn auf den betroffenen Laptops später ein anderes Betriebssystem installiert wurde, blieb die indiskutable Laufzeit der Batterien erhalten. In vielen Fällen lässt sich die Laufzeit der Batterie nicht wieder herstellen und man muss von einem physikalischen Defekt ausgehen. Manchmal hilft es jedoch, das Gerät "Microsoft ACPI-konforme Kontrollmethodenakku" ("Microsoft ACPI-Compliant Control Method Battery") im Gerätemanager unter "Akku" zu deaktivieren. Dies hat zur Folge, dass die Ladestandsanzeige der Batterie verschwindet, was zwar nicht im Sinne des Erfinders ist, aber zumindest einen viel zu frühen Alarm verhindert. Bringt dies keine Verbesserung, kann man versuchen, ACPI vollständig lahmzulegen. Allerdings ist vor solchen Maßnahmen eine vollständige Datensicherung dringend anzuraten. Einige Notebooks bieten eine entsprechende Option im BIOS, mit der sich ACPI deaktivieren lässt. Es besteht jedoch die Gefahr, dass ein bereits installiertes Windows 7 nach der Deaktivierung von ACPI nicht mehr starten kann. Bevor man seinen Akku entsorgt, ist dieses Vorgehen jedoch einen Versuch wert und soll in einigen Fällen die Wiederherstellung der früheren Batterie-Kapazität ermöglicht haben. Zum Hintergund: Im Gegensatz zu Windows XP und Vista kann Windows 7 feststellen - bzw. soll feststellen können - wie gesund eine Laptop-Batterie ist. Hierzu liest Microsoft die Werte "Design Capacity" (die ursprüngliche Kapazität der Batterie) und "Last Full Charge Capacity" (die Kapazität nach dem letzten vollständigen Aufladen) aus dem EEPROM des Akkus und berechnet mit der simplen Gleichung: "Design Capacity" - "Last Full Charge Capacity" = Verschleiß des Akkus. Genau hier setzt eine plausible Erklärung an, welche im TechNet diskutiert wird: Der Wert "Design Capacity" wird nicht immer gesetzt oder mit dem Wert "0" bzw. einer zufälligen Nummer belegt. Ist dies der Fall, kann Microsofts Gleichung nicht mehr aufgehen und es kommt zu einem Fehlverhalten. Statt "Design Capacity" sollte Microsoft den Wert "Total Capacity" auswerten, der anscheinend bei allen Akkus angegeben wird. Soweit uns bekannt, sind ausschließlich Notebooks betroffen, auf denen Windows 7 nachträglich aufgespielt wurde. Die Hersteller hatten diese Notebooks mit Windows XP oder Vista ausgeliefert und auch nur für diese Betriebssysteme freigegeben. |
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![]() | Umfrage und Gewinnspiel: Mein nächster Computer ist...reported by doelf, Sonntag der 21.02.2010, 11:41:22In Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Partner MSI verschenken wir 100 Eintrittskarten für die CeBIT 2010! Solange der Vorrat reicht, erhält jeder, der uns eine kurze Frage im Forum beantwortet, zwei Karten geschenkt. Aber nicht zu lange warten: Nur wer rechtzeitig auf den Thread antwortet, hat seine Karten sicher! ![]() Und keine Sorge, unsere Frage erfordert kein Fachwissen. Wir wollen lediglich wissen, wie euer nächster Computer aussehen wird. Muss es zwingend ein mobiler PC sein? Reicht euch ein kleines Netbook oder ein Nettop? Sollen Bildschirm und Computer in einem Gerät vereinigt sein? Oder setzt ihr auf ein typisches Desktop-System im Tower-Gehäuse? Da sich viele unserer Leser nicht mehr mit einem einzigen PC zufrieden geben, darf jeder bis zu drei Konfigurationen auswählen. Um an der Verlosung teilnehmen zu können, müsst ihr euch lediglich im Forum anmelden. Diese Anmeldung ist natürlich kostenlos. Wir werden die Gewinner über das Forum kontaktieren und ihnen den Code der elektronischen Eintrittskarten übermitteln. DATENSCHUTZ wird bei uns groß geschrieben! Das bedeutet: Eure Daten nicht weitergegeben werden, nicht einmal an MSI! Hier kann man sich im Forum registrieren und hier geht es zur Umfrage. Viel Glück! |
![]() | openSUSE 11.3: Zweiter Meilenstein darf getestet werdenreported by doelf, Samstag der 20.02.2010, 11:33:09Nachdem openSUSE 11.3 Milestone 1 noch KDE 4.4 RC 1, OpenOffice 3.2 Beta 4 und VirtualBox 3.1 Beta 1 enthalten hatte, umfasst der zweite Meilenstein nun die finalen Versionen dieser Projekte. Zudem soll GCC 4.5.0 zum neuen Standard-Compiler werden, die Vorbereitungen hierzu sind zwar schon in vollem Gange, der Wechsel findet aber erst mit Milestone 3 statt. Das Desktop GNOME wurde von der Version 2.29.5 auf 2.30 Beta 1 (2.29.90) aktualisiert, bei KDE ist wie gesagt die finale Version 4.4 mit an Bord. Das neuerdings ebenfalls verfügbare und sehr leichtgewichtige LXDE (Lightweight X11 Desktop Environment), welches sich insbesondere für schwächere Computer eignet, kann nun auch während der Installation ausgewählt werden. Milestone 2 basiert auf dem Linux-Kernel 2.6.33. Download: openSUSE 11.3 Milestone 2 Quelle: news.opensuse.org |
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![]() | Firefox bevorzugtreported by doelf, Freitag der 19.02.2010, 14:09:28Die Besucher von www.Au-Ja.de benutzen mit großer Mehrheit den Webbrowser Firefox. Von unseren letzten 100.000 Besuchern waren 63,94 Prozent mit dem Firefox unterwegs, nur noch 24,24 Prozent kommen mit dem Internet Explorer. Opera konnte mit 6,89 Prozent den dritten Platz verteidigen und bleibt weiterhin deutlich vor Googles Chrome (2,45%). Apples Webbrowser Safari landet mit 1,15 Prozent sogar noch hinter Seamonkey und Mozilla, die zusammen auf 1,33 Prozent kommen.
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![]() | MenuetOS 0.93 - jetzt auch mit Multi-CPU-Unterstützungreported by doelf, Freitag der 19.02.2010, 13:20:14Seit heute gibt es das Mini-Betriebssystem MenuetOS in der Version 0.93, neu hinzugekommen ist die Unterstützung für mehrere Prozessoren. Bereits seit Januar kann man mit MenuetOS digital fernsehen (DVB-T). Obwohl das Betriebssystem selbst kostenlos ist, muss man für die Funktionen DVB-T, DVD und MP3 zehn Euro bezahlen, denn der Autor muss Lizenzgebühren für die Nutzung der entsprechenden Codecs abgeben. MenuetOS verfügt über einen TCP/IP-Stack, FTP-, HTTP- und Chess-Clients, FTP-, HTTP- und MP3-Server und passt mit einer Größe von nur 745 KByte auf eine einzige Diskette - dies liegt an der Assembler-Programmierung des 64-Bit-Betriebssystems. MenuetOS unterstützt Bildschirmauflösungen bis zu 1280 x 1024 Bildpunkte mit 16 Millionen Farben. Der kostenpflichtige MPlayer v0.30 ermöglicht die Wiedergabe von DVDs und MP3-Dateien sowie den Empfang von DVB-T. Er unterstützt MPEG-2 Video sowie MPEG-1 Layer I, II und III Audio. CSS-geschützte DVDs können derzeit noch nicht abgespielt werden. Quelle: www.menuetos.net |
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![]() | Keine halben Sachen: Lian Li PC-A77F Full Towerreported by doelf, Freitag der 19.02.2010, 13:00:21Lian Li hat ein neues Aluminium-Gehäuse namens PC-A77F vorgestellt. Es handelt sich hierbei um einen Full-Tower mit Abmessungen von 220 x 572 x 590 mm (B x H x T), der zwölf 5,25-Zoll-Einschübe bietet und über neun vibrationsgedämmte Schächte für 3,5-Zoll-Festplatten verfügt. Die Frontanschlüsse umfassen eSATA, Audio sowie vier USB-3.0-Buchsen. Hinter der Front befinden sich drei blau leuchtende 120mm-Lüfter, welche mit 1.200 U/min rotieren. Ein weiterer Lüfter mit 120 mm Durchmesser wurde an der Rückseite montiert, er arbeitet mit 1.500 U/min. Hinzu kommen zwei Lüfter mit 140 mm Durchmesser und 1.000 U/min, welche sich unter dem Gehäusedeckel verbergen. LautLian Li soll das PC-A77F ab Ende März in den Farben Silber und Schwarz im Fachhandel zu haben sein. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Lian Li launches PC-A77F Full Tower Chassis Quelle: www.lian-li.com.tw |
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![]() | Gigabyte bringt neue Netzteile und Mainboards zur CeBITreported by doelf, Freitag der 19.02.2010, 11:17:42Mainboards, Grafikkarten, Notebooks, Mäuse, Netzteile und Server - Gigabyte wird auf der diesjährigen CeBIT - wir haben übrigens noch Eintrittskarten zu verschenken - die ganze Breite seiner Produktpalette zeigen. Zu den Neuheiten zählt die AMD 890GX/SB850 basierende Hauptplatine GA-890GPA-UD3H mit SATA 6 Gb/s und USB 3.0 sowie die mit 80 Plus Bronze zertifizierten Netzteile GreenMax 850W und 650W. Ich zitiere die Pressemitteilung: "GIGABYTE präsentiert neue Produkte auf der CeBIT 2010 Quelle: www.gigabyte.de |
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![]() | Toshiba: 2,5-Zoll-Festplatte mit 600 GB und 10.025 U/minreported by doelf, Freitag der 19.02.2010, 10:52:40Mit dem Modell MBF2600RC zielt Toshiba auf das Serversegment und will dort eine Alternative zu den dominierenden 3,5-Zoll-Festplatten bieten. Die MBF2600RC bietet 600 GB Speicherplatz und rotiert mit 10.025 U/min. Sie besitzt 16 MByte Cache sowie ein SAS-2.0-Interface mit 6,0 GBit/s Transferrate. Für Suchzugriffe benötigt sie beim Lesen im Mittel 4,0 ms und beim Schreiben 4,4 ms. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Toshiba stellt 2,5-Zoll-Enterprise-Festplatte mit 600 GB vor Quelle: www.storage.toshiba.eu |
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![]() | Kingston: MicroSDHC-Karten mit 16 GB Speicherplatzreported by doelf, Freitag der 19.02.2010, 09:21:46Winzig klein und dennoch riesig viel Speicherplatz: Kingston Technology hat auf dem Mobile World Congress in Barcelona MicroSDHC-Karten mit 16 GB Speicherplatz angekündigt. Diese Karten erfüllen die SD-Spezifikationen in der Version 3.0 und bieten als Class-10-Geräte Transferraten von mindestens 10 MB/s. Sie sind kompatibel mit allen SDHC-fähigen Geräten, nicht jedoch zu Standard-SD. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Kingston Technology kündigt flotte Class10 MicroSDHC Karte mit 16GB an Quelle: www.kingston.com |
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![]() | Backup statt Blackout: Die Neuheiten von Buffaloreported by doelf, Freitag der 19.02.2010, 09:02:30Unter dem Motto "Backup statt Blackout" wird Buffalo Technology auf der diesjährigen CeBIT - wir haben übrigens noch Eintrittskarten zu verschenken - seine neuesten Backup-Lösungen für Endkunden wie Firmen vorstellen. Eine neue Nische erobert die Firma dabei mit ihrem Buffalo Dualie, einer kombinierten Dockingstation und Datensicherung für Apples iPhone und iPod, welche eine 500 GB große Festplatte umfasst. Ebenfalls für Endkunden sind kompakte NAS-Systeme wie das Mehrplatten-NAS "LinkStation Mini" gedacht. Dank Festplatten im 2,5-Zoll-Format bietet das nur 13,5 x 8,2 x 4,0 cm kleine Gerät bis zu 1 Terabyte Speicherplatz. Auf kleine und mittlere Unternehmen zugeschnitten ist hingegen die TeraStation III iSCSI Desktop & 1 HE Rackmount, ein professionelles iSCSI-System auf RAID-Basis. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Backup statt Blackout: Buffalo Technology zeigt die neuesten Speicher- und Verschlüsselungs-Lösungen auf der CeBIT Quelle: www.buffalo-technology.de |
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![]() | MSI kündigt winzigen DVB-T-Empfänger anreported by doelf, Freitag der 19.02.2010, 08:39:52Mit MSIs USB-Stick "DigiVox mini Air" passt das digitale Überallfernsehen in die Hosentasche. Dieser DVB-T-Empfänger misst 30 x 21 x 14 mm und bringt lediglich 6 Gramm auf die Waage. Bild-in-Bild wird ebenso unterstützt wie die Aufzeichnung der Sendungen im MPEG-2-Format. Zur Nachbearbeitung der Aufnahmen befindet sich die Software ArcSoft TotalMedia im Lieferumfang und auch eine Infrarot-Fernbedienung legt MSI seinem "DigiVox mini Air" bei. Der neue DVB-T-Empfänger kostet 49 Euro (unverbindliche Preisempfehlung inklusive Mehrwertsteuer) und steht ab sofort im Handel. Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI DigiVox mini Air: Minimale Abmessungen für maximalen TV-Genuss Quelle: msi-computer.de |
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![]() | Firefox 3.0.18 und 3.5.8 sowie SeaMonkey 2.0.3 verfügbarreported by doelf, Donnerstag der 18.02.2010, 15:30:55Mozilla hat die Versionen 3.0.18 und 3.5.8 des Webbrowsers Firefox veröffentlicht, welche die Stabilität verbessern und einige zum Teil kritische Sicherheitslücken schließen. Wer bereits den Firefox 3.6.0 verwendet, befindet übrigens auf der sicheren Seite, denn hier wurden die Schachstellen noch vor der Veröffentlichung geschlossen. Ebenfalls aktualisiert wurde die Websuite SeaMonkey, welche den Webbrowser Firefox und den E-Mail-Client Thunderbird in einer Anwendung vereint und daher auch von den selben Fehlern betroffen ist. Eine fehlerbereinigte Fassung des Thunderbird steht indes noch aus. Download: |
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![]() | Update schließt kritische Fehler in Adobe Reader und Acrobatreported by doelf, Donnerstag der 18.02.2010, 13:36:50In Adobes Programmen Reader und Acrobat wurden zwei kritische Schwachstellen gefunden, die Angreifer zum Einschleusen von Schad-Software nutzen können. Betroffen sind die Versionen 9.3 und älter für Windows, Macintosh und UNIX. Adobe rät dringend zum Update auf die fehlerbereinigten Versionen 9.3.1 bzw. 8.2.1. Der erste Fehler erinnert an das vor einer Woche veröffentlichte Sicherheits-Update für den Flash-Player und AIR, denn auch hier können Angreifer die Domain-Sandbox unterlaufen und unautorisierte Cross-Domain-Aufrufe ausführen. Mit dem zweiten Fehler kann ein Angreifer das Programm gezielt zum Absturz bringen und damit möglicherweise die volle Kontrolle über den Computer erlangen. Dies deutet darauf hin, dass die Lücke das Einschleusen eigenen Codes ermöglicht. Download: |
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![]() | AMDs (ATi) Catalyst 10.2 ist fertig, Neuerungen und Plänereported by doelf, Donnerstag der 18.02.2010, 12:20:53Mit der Veröffentlichung des Catalyst 10.2 hat AMD einige interessante Neuerungen umgesetzt. So wurden die Spieleprofile in XML-Dateien ausgelagert, was eine schnellere Verfügbarkeit und Aktualisierung dieser Profile ermöglichen soll. Statt sie nur einmal im Monat mit dem Grafiktreiber auszuliefern, bietet AMD sie nun als separaten Download an, welcher bei Bedarf überarbeitet wird. Was derzeit noch fehlt ist eine automatische Update-Funktion. AMD hat zwar nicht vorgesehen, dass Benutzer diese Profile editieren, unterbindet dies aber auch nicht. Neu hinzugekommen ist auch ATi PowerPlay: Kommen in einem System mehrere Grafikkarten zum Einsatz, können die nicht benötigten Karten in einen tiefen Ruhezustand (Ultra Low Power State) geschickt werden und verbrauchen dann weniger Strom. Weiterhin ist nun die Kombination von CrossFireX und Eyefinity möglich. Wird ein Spiel auf mehreren Bildschirmen ausgegeben, konnte bisher nur die primäre Grafikkarte genutzt werden. Zuletzt wäre dann noch die Audio-Ausgabe über den DisplayPort zu nennen, welche nun ebenfalls möglich ist. Für den Catalyst 10.3 hat sich AMD sogar noch mehr vorgenommen: Der Direct3D-Treiber wurde angepasst, um stereoskopische 3D-Ausgaben zu unterstützen. AMD wird jedoch keine eigenen 3D-Brillen anbieten. Eyefinity wird ebenfalls neue Funktionen erhalten und kann in Zukunft die Rahmen der Bildschirme heraus rechnen (Display Bezel Compensation). Dies bedeutet im Gegenzug natürlich auch, dass bei Verwendung dieser Option nicht alle Pixel dargestellt werden. Wichtiger dürfte für viele Benutzer sein, dass man mehr als eine Monitorgruppe definieren kann, wobei sich jede Gruppe wie ein einzelner Bildschirm verhält. Und es wird möglich sein, Farbe, Kontrast und Helligkeit für jeden verwendeten Bildschirm einzeln zu justieren. Beim Catalyst-Mobility gibt es ebenfalls eine Neuerung: Bisher mussten sich die Hersteller bei AMD melden, wenn sie die Installation des Treibers auf ihren Notebooks gestatten wollten. Ab März müssen sich die Hersteller an AMD wenden, wenn sie die Installation des Treibers unterbinden wollen. Laut AMD haben bisher nur Sony, Toshiba und Panasonic von diesem Recht Gebrauch gemacht, es steht aber zu befürchten, dass sich weitere Hersteller anschließen werden. Diese befürchten hohe Support-Kosten, wenn die Benutzer ihre Grafiktreiber aktualisieren können. AMD arbeitet auch an einem umfassenden Umbau seiner Treiber, der letztendlich die freie Kombination von Grafikprozessoren (und IGPs) ermöglichen soll. Dabei spielt angeblich weder die Leistungsklasse noch die Chip-Generation eine Rolle. So könnte selbst ein DX10-Chipsatz eine schnelle DX11-Karte wie die ATi Radeon HD 5870 unterstützen. Die freie Kombination von Grafikkernen ist auch in Hinblick auf AMDs Fusion interessant, bei dem CPU und GPU verschmelzen sollen. Download für Grafikkarten mit AMD (ATi) GPU:
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![]() | MSI N220GT-MD1GZ - GeForce GT 220 passiv gekühltreported by doelf, Mittwoch der 17.02.2010, 20:26:13Mit der MSI N220GT-MD1GZ können wir endlich wieder eine passiv gekühlte Grafikkarte präsentieren, welche einen lautlosen Betrieb mit einem satten Gigabyte Grafikspeicher und DirectX 10.1 inklusive des Shader Modells 4.1 kombiniert. Zudem beginnen die aktuellen Straßenpreise für diese Grafikkarte bereits bei günstigen 65 Euro. ![]() MSI setzt bei seiner N220GT-MD1GZ auf NVIDIAs 40nm-GPU GeForce GT 220 sowie DDR2-Speicher. In Bezug auf die 3D-Leistung dürfen wir also keine Höchstleistungen erwarten und fahren mit AMDs ATi Radeon HD 5570 und Radeon HD 5670 sowie zwei Modellen auf Basis von NVIDIAs GeForce GT 240 vier weitere Grafikkarten auf, die sich im Preisbereich zwischen 60 und 85 Euro bewegen. Zudem betrachten wir die Wiedergabe hochauflösender Videos, den Stromverbrauch und die Übertaktbarkeit der MSI N220GT-MD1GZ. Zum Test: MSI N220GT-MD1GZ - GeForce GT 220 passiv gekühlt... |
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![]() | ISC: Whitelist statt Virenerkennungreported by doelf, Dienstag der 16.02.2010, 21:31:26Tag für Tag fallen neue Viren und andere Schädlinge über die mit dem Internet verbundenen Computer her. Dieser Flut ist kaum Herr zu werden, wobei die Schädlinge diese Sisyphosarbeit durch diverse Tarnstrategien weiter erschweren. Nun schlägt das Internet Storm Center (ISC) einen neuen Weg ein: Eine Whitelist sauberer Programme. Statt zu versuchen, bisher unbekannte Bedrohungen zu erkennen, prüft das ISC, ob die Software bereits als sauber bekannt ist. Hierzu bedient man sich der National Software Reference Library (NSRL), die Hash-Werte von Millionen von Programmen umfasst. Das ISC hat hieraus eine Datenbank erstellt, welche nach Dateinamen sowie nach SHA1- und MD5-Hashes durchsucht werden kann. Weiterhin hat man der Datenbank die Hashes bekannter Schadprogramme hinzugefügt, diese kann man bisher allerdings nur über ihren MD5-Hash finden. Für jeden Eintrag ist erkennbar, ob er von der NSRL oder aus einer anderen Quelle stammt. Zum jetzigen Zeitpunkt umfasst die Datenbank 39.944.023 Einträge. Quelle: isc.sans.org |
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![]() | Umfrage und Gewinnspiel: Mein nächster Computer ist...reported by doelf, Dienstag der 16.02.2010, 20:41:08In Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Partner MSI verschenken wir 100 Eintrittskarten für die CeBIT 2010! Solange der Vorrat reicht, erhält jeder, der uns eine kurze Frage im Forum beantwortet, zwei Karten geschenkt. Aber nicht zu lange warten: Nur wer rechtzeitig auf den Thread antwortet, hat seine Karten sicher! ![]() Und keine Sorge, unsere Frage erfordert kein Fachwissen. Wir wollen lediglich wissen, wie euer nächster Computer aussehen wird. Muss es zwingend ein mobiler PC sein? Reicht euch ein kleines Netbook oder ein Nettop? Sollen Bildschirm und Computer in einem Gerät vereinigt sein? Oder setzt ihr auf ein typisches Desktop-System im Tower-Gehäuse? Da sich viele unserer Leser nicht mehr mit einem einzigen PC zufrieden geben, darf jeder bis zu drei Konfigurationen auswählen. Um an der Verlosung teilnehmen zu können, müsst ihr euch zunächst im Forum anmelden. Wir werden die Gewinner über das Forum kontaktieren und ihnen den Code der elektronischen Eintrittskarte übermitteln. DATENSCHUTZ wird bei uns groß geschrieben! Das bedeutet: Eure Daten nicht weitergegeben werden, nicht einmal an MSI! Hier kann man sich im Forum registrieren und hier geht es zur Umfrage. Viel Glück! |
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![]() | Preview: ECS A890GXM-A mit AMD 890GX Chipsatzreported by doelf, Dienstag der 16.02.2010, 16:33:27AMDs neuer Chipsatz 890GX steht in den Startlöchern und wir werden morgen mit dem Test des ECS A890GXM-A beginnen. Diese Hauptplatine unterstützt AMDs kommende Prozessoren mit sechs Kernen. Da dieser Test jedoch mindestens eine Woche in Anspruch nehmen wird, haben wir als Appetithäppchen schon mal eine Fotostrecke vorbereitet. ![]() Die Northbridge beinhaltet die Grafikeinheit ATi Radeon HD 4290, der dedizierter Grafikspeicher (Sideport Memory) zur Seite steht. Das ECS A890GXM-A besitzt vier Bildschirmausgänge: Display-Port, HDMI, DVI sowie D-Sub (VGA). Maximal zwei dieser Anschlüsse können zeitgleich verwendet werden, wobei DVI und HDMI die selben Signalleitungen nutzen und somit nicht miteinander kombiniert werden können. Die neue Southbridge SB850 bietet zwar noch kein USB 3.0, kann dafür aber mit sechs SATA-III-Ports aufwarten, welche bereits mit einer Transferrate von 6,0 Gb/s arbeiten. Preview: ECS A890GXM-A mit AMD 890GX Chipsatz... |
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![]() | Windows 7 und defekte Laptop-Akkus: Kein Problem?reported by doelf, Dienstag der 16.02.2010, 11:43:20Zahlreiche Benutzer, die auf ihren Notebooks Windows 7 installiert haben, klagen über defekte Batterien. Bereits kurz nach der Installation von Windows 7 soll die Akku-Laufzeit dramatisch einbrechen. Microsoft sieht jedoch keinen Zusammenhang mit Windows 7 sondern lediglich die korrekte Erkennung fehlerhafter Akkus. Vor gut einer Woche hatten wir die Akku-Probleme bei Notebooks nach dem Umstieg auf Windows 7 bereits angesprochen. Akkus, welche unter Windows XP und Vista sowie im Zusammenspiel mit Linux ein normales Betriebsverhalten an den Tag legten, büßten kurze Zeit nach der Installation von Windows 7 beinahe ihre vollständige Kapazität ein und die Fehlermeldung "Consider replacing your battery" - übersetzt: "Denken sie darüber nach, ihren Akku zu ersetzen" - wurde zum ständigen Begleiter der betroffenen Kunden. Selbst wenn auf den betroffenen Laptops später ein anderes Betriebssystem installiert wurde, blieb die indiskutable Laufzeit der Batterien erhalten. Man darf somit von einem physikalischen Defekt ausgehen. Microsoft sieht das recht ähnlich: In allen geprüften Fällen lag ein Defekt der Akkus vor und der Vorschlag von Windows 7, diesen schnellstmöglich auszutauschen, sei somit korrekt. Ältere Versionen von Windows können die fehlerhafte Batterie hingegen nicht erkennen und schlagen somit auch nicht Alarm. Betroffene Benutzer sollten ihre Batterien schlicht und einfach austauschen lassen. Ein Zusammenhang der Ausfälle mit Windows 7 besteht laut Microsoft nicht. Was Microsoft in seiner Stellungnahme völlig außer Acht ließ, war der plötzliche Ausfall der Akkus nach der Installation von Windows 7. Auch der Umstand, dass zahlreiche der betroffenen Geräte erst wenige Monate in Betrieb waren und einige Notebooks sogar frisch aus dem Handel kamen, wurde ignoriert. Einige Benutzer haben zwischenzeitlich Microsofts Rat befolgt und neue Batterien eingesetzt - und es gibt bereits erste Fälle, in denen auch die Ersatz-Akkus binnen kurzer Zeit ausgefallen sind. Es überrascht daher kaum, dass Microsofts Stellungnahme bei den betroffenen Kunden auf wenig Gegenliebe stößt. Darüber, dass die Akkus einen physikalischen Defekt haben, herrscht Einigkeit. Die Ursache für diese Ausfälle muss jedoch noch gefunden werden - und hier kommt Microsoft eine Schlüsselrolle zu. Nach Lektüre des ellenlangen Thread im TechNet und der Kommentare zu Microsofts Stellungnahme scheinen nur Notebooks betroffen zu sein, auf denen Windows 7 nachträglich aufgespielt wurde. Die Hersteller hatten diese Notebooks mit Windows XP oder Vista ausgeliefert und auch nur für diese Betriebssysteme freigegeben. Windows 7 macht nun etwas anders als seine Vorgänger und das hat mit der Erkennung des Zustandes der Batterie - Ladestand, Kapazität, Verschleiß - sowie dem eigentlichen Ladevorgang zu tun. Mehrere Hundert Ladevorgänge sind für auf Lithium basierende Akkus normalerweise kein Problem, der extrem schnelle Verschleiß muss somit eine andere Ursache haben. Denkbar wäre beispielsweise, dass eine volle Batterie nicht als solche erkannt wird und daher ein ständiges Aufladen stattfindet. Nicht alle Akkus besitzen einen Schutz vor Überladung und bei maximalem Ladestand, hoher Spannung und hohen Temperaturen verschleißen die Zellen besonders schnell. Andererseits beklagen nur sehr wenige Betroffene eine spürbar höhere Temperatur ihrer Computer. Was auch immer die Ursache des Problems ist, es sind Note- und Netbooks zahlreicher Hersteller betroffen. Daher raten wir allen zur Vorsicht, die für ihren mobilen Computer ein nachträgliches Upgrade auf Windows 7 planen. Quelle: blogs.msdn.com |
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![]() | Windows Phone (vormals Mobile): Die 7 soll es richtenreported by doelf, Dienstag der 16.02.2010, 09:30:34Im Herbst letzten Jahres hatten viele die Veröffentlichung von Windows Mobile 7 erwartet, doch mit der Nummer 7 verbindet Microsoft derzeit Erfolge und das Mobile-Windows war in den letzten Jahren deutlich von der Erfolgsspur angekommen. Ob iPhone, Android, BlackBerry, Palm webOS oder Symbian OS, die Konkurrenz erwies sich als innovativer und trendiger. ![]() Am gestrigen Montag hatte Balmer den Neuanfang des mobilen Windows auf dem Mobile World Congress 2010 in Barcelona vorgestellt. Statt angestaubter, statischer Icons enthält der Startbildschirm von Windows Phone 7 dynamische Inhalte, die so genannten "live tiles". Man kann für seine Kontakte solche Tiles erstellen und wird dann über die neuesten Beiträge und Fotos dieser Person informiert. Doch Microsoft will bei Windows Phone 7 nicht nur mit einer frischen Oberfläche punkten sondern auch seine Kompetenz aus anderen Disziplinen einfließen lassen. Hierzu gehören Spiele in Form der Xbox LIVE, die Wiedergabe von Musik und Videos mit einem integrierten Zune-Player, die Suchmaschine Bing und die Verknüpfung mit sozialen Netzwerken. Microsoft fasst die unterschiedlichen Inhalte, Funktionen und Einsatzgebiete der Smartphones in sechs Hubs zusammen:
Erste Produkte mit Windows Mobile 7 sollen Ende 2010 in den Handel kommen - also viel Zeit für die Mitbewerber, ihre Produkte ebenfalls aufzuwerten. Auf Seiten der Hersteller unterstützen Dell, Garmin-Asus, HTC, HP, LG, Samsung, Sony Ericsson, Toshiba und Qualcomm die neue Plattform, bei den Netzbetreibern nennt Microsoft die Deutsche Telekom, AT&T, Orange, SFR, Sprint, Telecom Italia, Telefónica, Telstra, T-Mobile USA, Verizon Wireless und Vodafone als Partner. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Googles Buzz: Ein Meilenstein des Misserfolgs für die Datenkrakereported by doelf, Montag der 15.02.2010, 18:12:31Soziale Netzwerke sind ein wahrer Quell der Freunde: Millionen Menschen teilen Dinge, die niemanden interessieren, dem Rest der Welt im Sekundentakt mit und verplempern ihre Arbeits- und Freizeit mit sinnfreien Online-Spielchen. Zudem überschwemmen sie das Netz mit persönlichen Daten, die sich früher oder später rächen werden. Ob Was-auch-immer-VauZett, Zwitter, Kääsbook, Fickr - die Möglichkeiten zur öffentlichen Zurschaustellung der eigenen Person sind unendlich, wie auch die der Missbrauch, welcher mit den hier zu findenden Daten getrieben werden kann. Doch Google, als Datenkrake auf die Sammlung von Daten und deren logische Verknüpfung spezialisiert, wollte wieder einmal alles besser machen und hat diesmal grandios - vorab bitte ich um Entschuldigung für die Wortwahl, aber so ist es nun einmal - verkackt. Doch wie konnte ein erfolgsverwöhnter Konzern wie Google gerade in seiner Paradedisziplin dermaßen scheitern? Die Ursache liegt darin begründet, dass Buzz alles, was Google über seine Benutzer weiß, mit einander verwursten sollte und genau dies auch getan hat. Alle Benutzer von Google Mail bekamen Buzz geschenkt, ob sie wollten oder nicht. Und damit nicht jeder bei Null anfangen muss (und aus Faulheit lieber gleich bei seinen bisherigen Dienstanbietern bleibt), hat Google auch schon die passenden Freunde ausgesucht. Und das sind für Google die Personen, denen man die meisten E-Mails schreibt oder mit denen man häufig chattet. Gute Freunde von mir sind laut Google beispielsweise Spammer, die über Konten bei GMail unser Forum und unsere E-Mail-Konten mit Werbung vollmüllen. Oder ein polnischer Anwalt, der sich regelmäßig mit dubiosen Zahlungsforderungen bei mir meldet. Und meine Geschäftskontakte, die ich zwar sehr schätze, von denen ich aber nur wenige zugleich auch zu meinen Freunden zähle. Klar, Google wollte nur Starthilfe geben und gegen editierbare Vorschläge hätte wohl kaum jemand etwas gesagt. Eine Liste falscher Freunde, die dann auch noch öffentlich zugänglich ist, gehört jedoch zum größten Schwachsinn, den sich Google bisher ausgedacht hat. Doch keine Sorge, der Schwachsinn lässt sich noch weiter steigern: Die falschen Freunde werden natürlich über mein virtuelles Leben im sozialen Web 2.0 informiert: Ob ich Kurznachrichten buzze, Googles Picasa für meine Fotos verwende oder was ich mit dem Google Reader verfolge - die "Freunde" sind dabei. Gerade Spammer können sich an den Freundeslisten reich bedienen und unsere Mailbox wird seit dem Start von Buzz zugemüllt wie seit Jahren nicht mehr. Das könnte jetzt natürlich ein dummer Zufall sein - glaub' ich aber nicht! Schon seit Tagen bessert Google hektisch nach, um Buzz irgendwie noch zu retten. Doch zunächst ist das neue Web-2.0-Kind erst einmal in den Brunnen gefallen und von mir aus kann es auch absaufen. Die Idee, unsere virtuelle Parallelexistenz in einem Konzern zu bündeln, der dann alle unsere Daten hat, um damit unsinnige Verknüpfungen zu veranstalten, behagt mir nämlich gar nicht. Und Google hat mit Buzz eindrucksvoll bewiesen, dass unsere Daten dort nicht gut aufgehoben sind. |
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![]() | Windows VDM-Update: Rootkit verursacht Bluescreenreported by doelf, Montag der 15.02.2010, 17:04:45Laut Symantec soll das Rootkit "Backdoor.Tidserv" für die meisten Bluescreens nach der Installation des VDM-Updates von Microsoft verantwortlich sein. Dieser Schädling versteckt sich, indem er Low-Level-Kernel-Treiber infiziert, zumeist "atapi.sys". Da sich durch das Einspielen des Updates eine API-Adresse ändert, zielt der Virus auf die falsche Adresse und das System stürzt ab. Als Lösung schlägt Symantec vor, die "atapi.sys" des beschädigten Windows durch eine intakte Version des Treibers zu ersetzen. Neben "atapi.sys" kann das Rootkit auch "iastor.sys", "idechndr.sys", "ndis.sys", "nvata.sys" und "vmscsi.sys" befallen. Da der Virus sehr hartnäckig ist, empfehlen die Sicherheitsexperten allerdings eine saubere Neuinstallation des Systems. Zum Hintergrund: Am Dienstag hatte Microsoft einen 17 Jahre alten Fehler in der Virtual DOS Machine (VDM) geschlossen, doch kurze Zeit später meldeten sich erste Benutzer, deren Computer Windows nach der Installation des Updates nicht mehr starten konnten. Microsoft hat die Ursache des Problems bisher noch nicht bekannt gegeben aber einen Zusammenhang mit Schadsoftware angedeutet. Quelle: www.symantec.com |
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![]() | Intel und Nokia kündigen gemeinsame Mobil-Plattform anreported by doelf, Montag der 15.02.2010, 16:46:58Aus den quelloffenen Projekten Moblin (Intel) und Maemo (Nokia) wird die gemeinsame Plattform MeeGo. Intel und Nokia setzen hierbei auf ein mobiles Linux als Betriebssystem für die unterschiedlichsten Geräte. Der Code von MeeGo soll vollständig Open Source sein und das Projekt unter dem Dach der Linux Foundation entwickelt werden. Bereits im zweiten Quartal 2010 soll eine erste Version verfügbar sein. MeeGo zielt neben Mobiltelefonen auch auf Pocket-PCs, MIDs, Netbooks, Tablet-PCs, internetfähige Fernsehgeräte und Unterhaltungselektronik in Fahrzeugen. Mit ihrer bereits im Juni 2009 angekündigten Zusammenarbeit wollen Intel und Nokia die Entwicklung beschleunigen und die Resourcen bündeln. Auf diese Weise können Fehler schneller beseitigt und die Software der Geräte über einen längeren Zeitraum gepflegt werden, ohne dass damit zu viele Resourcen gebunden werden. Neu ist diese Erkenntnis nicht, denn auch Google verfolgt mit Android ein ähnliches Ziel. Zudem bedeutet MeeGo für Nokia keinesfalls die Abkehr von Symbian OS. Quelle: www.intel.com |
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![]() | Närrische Aktion: Netbook für 139,90 Euroreported by doelf, Montag der 15.02.2010, 15:19:50Nur noch am heutigen Rosenmontag gibt es bei unserem Partner HiQ-Computer das Netbook TERRA Mobile EDU-891 für närrische 139,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer und zuzüglich Versandkosten. Das Kontingent ist beschränkt, aktuell ist nur noch ein gutes Drittel der im Rahmen dieser Aktion angebotenen Geräte verfügbar. ![]() Herz des TERRA Mobile EDU-891 ist ein mit 1,60 GHz getaktete Intel Atom N270 sowie die Chipsatzkombination Intel 945GSE und ICH7M, welche auch die Grafikeinheit GMA 950 umfasst. Auf bewegliche Teile hat der Hersteller verzichtet und statt einer Festplatte 4 GByte Flash-Speicher verbaut. Mit Hilfe von SD- und MMC-Karten kann dieser Speicherplatz erweitert werden. Das Netbook ist mit 1024 MByte Arbeitsspeicher ausgestattet und bietet WLAN gemäß 802.11b/g (54 MBit/s), LAN mit 10/100 MBit/s, zwei USB-2.0-Anschlüsse, eine Webcam und Anschlüsse für Mikrofon, Lautsprecher und Bildschirm. Auf Wunsch wird das Betriebssystem Ubuntu Netbook Remix von HiQ kostenlos vorinstalliert. Zur Aktion: TERRA Mobile EDU-891 für 139,90 Euro |
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![]() | Adobe: Flash Player 10.1 für fast alle Smartphonesreported by doelf, Montag der 15.02.2010, 14:58:32Auf dem Mobile World Congress 2010 in Barcelona hat Adobe bekannt gegeben, dass eine Beta-Version des Flash Player 10.1 für die meisten Smartphone-Architekturen bereit liegt. Software-Entwickler und die Anbieter von Inhalten können diese verwenden, um ihre Angebote auf die finale Version des Players anzupassen. Die finalen Versionen des Flash Player 10.1 und der Laufzeitumgebung AIR, welche im ersten Halbjahr 2010 fertiggestellt werden sollen, werden Mobiltelefone auf Basis von Android, BlackBerry, Symbian OS, Palm webOS und Windows Mobile unterstützen. In dieser Aufzählung fehlt auch weiterhin Apples iPhone. Ganz unerwähnt bleibt das iPhone indes nicht, denn Adobe weist in seiner Pressemitteilung darauf hin, dass Entwickler, die "Adobe Flash Professional CS5" zusammen mit dem "Adobe Packager für das iPhone" verwenden, ihren Code für Android-Apps wiederverwerten können. Ein Seitenhieb in Richtung Apple? Quelle: www.adobe.com |
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![]() | Forscher knacken Protokoll von EC- und Kreditkartenreported by doelf, Sonntag der 14.02.2010, 17:38:38Informatiker der Universität Cambridge haben EMV ("Chip and PIN"), das weltweit führende Protokoll für Transaktionen mit EC- und Kreditkarten, ausgehebelt. Als Schwachpunkt wurde ein Fehler in der Implementierung des Protokolls genutzt, welcher einen Man-in-the-Middle-Angriff ermöglicht. EMV wird von mehr als 730 Millionen Karten in Europa und Kanada genutzt. Es basiert auf einer Kombination von Authentifizierungs-Codes und digitalen Signaturen (Chip) sowie einem PIN, mit dem sich der Karteninhaber identifiziert. Banken beharren seit Jahren darauf, dass dieses System absolut sicher sei. Da aber immer wieder gestohlene Karten, deren PIN den Dieben nicht bekannt war, missbraucht wurden, vermuteten die englischen Wissenschaftler einen Fehler im Protokoll. Dieser funktioniert wie folgt: Der Angreifer teilt dem Terminal mit, dass der PIN korrekt identifiziert wurde. Hierbei wird immer die selbe Antwort, nämlich 0x9000, übermittelt. Der Karte wird hingegen mitgeteilt, dass gar kein PIN eingegeben wurde. Falls die PIN-Eingabe nicht unterstützt wird, kann sich der Karteninhaber nämlich auch mit seiner Unterschrift identifizieren. Da Karte und Terminal keine logische Prüfung des Authentifizierungsvorgangs vornehmen, lassen sich somit Transaktionen mit beliebigen PINs durchführen. In den Protokollen wird lediglich vermerkt, dass der richtige PIN eingegeben wurde. Die Wissenschaftler bezeichnen ihren Angriff als simpel. Eine Stellungnahme der Bankenwirtschaft steht bisher aus. Quelle: www.cl.cam.ac.uk |
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![]() | Windows VDM-Update: Verursachen Viren den Bluescreen?reported by doelf, Sonntag der 14.02.2010, 16:37:36Am Dienstag hatte Microsoft einen 17 Jahre alten Fehler in der Virtual DOS Machine (VDM) geschlossen, doch kurze Zeit später meldeten sich erste Benutzer, deren Computer Windows nach der Installation des Updates nicht mehr starten konnten. Die Ursache ist bisher noch ungeklärt, könnte aber Schadsoftware sein. Wie Jerry Bryant von Microsofts Sicherheitsteam berichtet, sammelt man derzeit Memory-Dumps der betroffenen Computer und bittet daher auch seine Kunden um Mithilfe. Durch die Analyse der Speicherinhalte zum Zeitpunkt der Abstürze will man deren Ursache aufklären. Es besteht die Möglichkeit, dass Schadprogramme eine Rolle bei diesen Bluescreens spielen. Daher sollte man vor der Installation des Updates seinen Computer nach Viren und Trojanern durchsuchen. Quelle: blogs.technet.com |
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![]() | Realtek High-Definition Audio-Treiber 2.42 ist fertigreported by doelf, Samstag der 13.02.2010, 17:19:19Diesmal hat Realtek drei Wochen gebraucht, bis der neue Treiber mit der Versionsnummer 2.42 fertig war. Die Server im fernen Taiwan sind wieder einmal völlig überlastet, so dass uns der Download mehr als zwei Stunden gekostet hat. Unsere Leser haben mehr Glück und können sich direkt auf unserem Server bedienen - natürlich kostenlos und anmeldefrei! Wie schon zuletzt bieten wir auch diesmal wieder drei Pakete an: Für Windows 2000 und XP, für die 32-Bit Varianten von Windows 7 und Vista sowie für die 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Vista. Download: |
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![]() | MSI Afterburner Version 1.5 mit Burn-In-Testreported by doelf, Samstag der 13.02.2010, 17:05:16Das Tool Afterburner von MSI gehört aktuell zweifelsohne zu den vielseitigsten Übertaktungswerkzeugen für Grafikkarten auf Basis von Grafikprozessoren der Hersteller AMD und NVIDIA. Was dem Programm bisher fehlte, war eine Möglichkeit, die gewählten Taktraten mit einer eingebauten Funktion zu testen. Diese wurde mit der Veröffentlichung des Afterburner 1.5 integriert und hört auf den Namen "Kombustor". Der Burn-In-Test nutzt die Technologie von FurMark und setzt dabei auf OpenGL 3.2. "Kombustor" eignet sich zudem auch als Leistungstest und lässt sich, genau wie Furmark, sowohl als Benchmark- als auch als Stabilitätstest ausführen. Mit dem Afterburner kann man die Taktraten von Chip, Shader und Speicher anheben. Weiterhin ist es möglich, sofern die Grafikkarte dies unterstützt, die Spannungen zu verändern und die Lüfterdrehzahl benutzerdefiniert einzustellen. MSI bietet den Afterburner 1.5 als kostenlosen Download an. Hier die offiziellen Worte von MSI: "MSI Afterburner Version 1.5 trifft auf Kombustor |
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![]() | MSI Wind U160: Netbook mit 15 Stunden Akkulaufzeitreported by doelf, Samstag der 13.02.2010, 15:42:51Intels Ende 2009 vorgestellter Prozessor Atom N450 hat zusammen mit dem Chipsatz NM10 Express die Netbook-Plattform nochmals sparsamer gemacht, so dass sich die Geräte der neuen Generation in Hinblick auf ihre Akku-Laufzeiten geradezu überbieten. MSIs Wind U160 ist mit bis zu 15 Stunden ganz vorne mit dabei und konnte zudem den 'iF Produkt Design Award' gewinnen. Der Atom N450 taktet wie sein Vorgänger N280 mit 1,66 GHz, umfasst neben dem CPU-Kern aber auch den Speicher-Controller sowie die Grafikeinheit GMA 3150. Die neue Architektur ermöglicht eine bessere Ausnutzung der Speicherbandbreite und reduziert zugleich die Zahl der benötigten Chips von drei auf zwei. Beim Wind U160 verbaut MSI ein 10,1 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.024 x 600 Bildpunkten und LED-Hintergrundbeleuchtung. Der Arbeitsspeicher ist 1 bis 2 GByte groß und auf die Festplatte passen wahlweise 160 oder 250 GB. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören Wireless-LAN gemäß IEEE 802.11 b/g/n und Bluetooth V2.0 EDR, ein Kartenleser für SD und MMC sowie eine Webcam mit 1,3 Megapixel Auflösung. Es gibt drei USB-2.0-Anschlüsse, LAN sowie einen VGA-Ausgang - einen digitalen Bildschirmausgang vermissen wir weiterhin schmerzlich. Als Betriebssystem kommt ein abgespecktes Windows 7 in der Starter-Version zum Einsatz, so dass die Preise bereits bei 349 Euro inklusive Mehrwertsteuer beginnen sollen. Verkaufsstart ist März 2010 und zur Auswahl stehen die Farben 'Schwarz' und 'Gold'. Fußball-Fans werden eine rote Variante sicherlich vermissen... Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI Wind U160 - Ausgezeichnetes Design mit 15 Stunden Akkulaufzeit Quelle: msi-computer.de |
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![]() | KeySonic: Zwei neue Tastaturen für Spielerreported by doelf, Samstag der 13.02.2010, 15:11:33Von KeySonic gibt es zwei neue Tastaturen, die sich insbesondere an Spieler richten. Alle Tasten können mit Shortcuts und Makros hinterlegt werden, wobei man auch Verzögerungen definieren kann. Die Makros lassen sich in verschiedenen Profilen und Ebenen abspeichern. Zudem lassen sich mehr als 4 Tasten simultan ohne Aussetzer betätigen. Während das Modell KSK-8003 UX auf das Standardformat mit drei Tastenfeldern setzt, ist die KSK-6001 UELX kompakter zugeschnitten und verzichtet auf ein eigenes Feld für die Steuertasten. Dafür bietet die KSK-6001 UELX eine abschaltbare, blaue Beleuchtung. Keysonic nennt für sie einen unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis von 24,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer, während die größere KSK-8003 UX nur 17,90 Euro kosten soll. Beide Tastaturen sind ab sofort im Fachhandel erhältlich. Ich zitiere die Pressemitteilung: "KeySonic eXtreme - neue Tastaturen für Gamer Quelle: www.maxpoint.de |
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![]() | Firefox Add-ons: Doch nur "Master Filer" infiziertreported by doelf, Freitag der 12.02.2010, 15:37:48Nachdem Mozilla zunächst vor Viren in zwei Add-ons gewarnt hatte, folgt nun sozusagen eine Teilentwarnung. Zusammen mit Virenexperten von McAfee hat man die Add-ons, welche den Alarm ausgelöst hatten, nochmals untersucht und nur im Falle von "Master Filer" konnte die Bedrohung durch einen Trojaner bestätigt werden. Bei der Version 4.0 des "Sothink Video Downloader" hat es hingegen einen Fehlalarm gegeben, dieses Add-on ist und war somit sauber. Für Verwirrung sorgt Mozilla jedoch bezüglich der Zahl der Benutzer, die das infizierte Add-on Master Filer heruntergeladen haben. In der ersten Mitteilung sprach man noch von 600 Downloads, in der zweiten wird die Zahl hingegen von 6.000 auf unter 700 reduziert. Quelle: blog.mozilla.com |
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![]() | Windows: Patch gegen 17 Jahre alte Lücke verursacht BSODreported by doelf, Freitag der 12.02.2010, 15:10:30Anfang dieser Woche schloss Microsoft im Zuge seiner monatlichen Patch-Verteilung eine Sicherheitslücke, welche seit 17 Jahren in den Windows-Betriebssystemen mit 32-Bit-Architektur steckte. Doch nun findet diese unendliche Geschichte doch noch eine Fortsetzung, denn mit dem Update scheint es Probleme zu geben. Das Sicherheits-Update behebt einen Fehler in der Virtual DOS Machine (VDM), welche die Ausführung von 16-Bit-Software ermöglicht. Die 64-Bit-Varianten der Betriebssysteme enthalten VDM nicht mehr und sind daher auch nicht von diesem Problem betroffen. Der Fehler kann von lokal angemeldeten Benutzern missbraucht werden, um eine Ausweitung ihrer Rechte zu erreichen. Das am Dienstag veröffentlichte Sicherheits-Update führt jedoch auf einigen Computern zu einem Bluescreen: Windows stürzt ab und startet neu. Microsoft hat die Verteilung des Patches über Windows Update vorerst eingestellt, Firmenkunden wird es unter SMS sowie WSUS allerdings noch angeboten. Bisher ist noch nicht bekannt, ob der Fehler im Patch selbst steckt oder er nur im Zusammenspiel mit Drittsoftware auftritt. Quelle: blogs.technet.com |
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![]() | BKK Gesundheit: Daten von Versicherten gestohlenreported by doelf, Freitag der 12.02.2010, 13:07:59Die BKK Gesundheit hatte ein Datenleck. Wie eine Sprecherin der Betriebskrankenkasse in Frankfurt bestätigte, hatten die Mitarbeiter eines externen Telefondienstleisters Zugriff auf die Datensätze der Versicherten. Nun hat ein anonymer Anrufer damit gedroht, gestohlene Patientendaten zu veröffentlichen. Um ihre Erreichbarkeit zu verbessern, hatte die BKK Gesundheitskasse ihre Telefon-Hotline teilweise an eine externe Firma namens MediaKom Verlag GmbH & Co. KG ausgelagert. Laut Angaben der BKK hatte diese Firma wiederum die Value 5 HealthCare GmbH als Subunternehmer engagiert. Dort wurden nach Angaben des ARD-Politmagazins Kontraste ungelernte Hilfskräfte mit der Kundenbetreuung betraut. Dies wirft nicht nur die Frage nach der Qualität der Kundenbetreuung auf sondern stellt auch ein massives Datenschutzproblem dar, denn die externen Hilfskräfte konnten detaillierte Informationen über die Versicherten abrufen. Die BKK Gesundheit hat es versäumt, das Bundesversicherungsamt über die Beauftragung der Value 5 HealthCare GmbH zu informieren. Eine Datenschutzprüfung wurde ebenfalls nicht vorgenommen und auch die notwendige Einschränkung der einsehbaren Kundendaten wurde von der BKK Gesundheit nicht umgesetzt. Wie die Betriebskrankenkasse erklärt, bestand der Zugriff durch die Value 5 HealthCare GmbH seit dem 1. Januar 2010. Ende Januar meldete sich dann ein anonymer Erpresser, der mit der Veröffentlichung von Kundendaten drohte, sofern die BKK Gesundheit ihm diese nicht abkaufen würde. Der externe Zugriff auf die Datensätze der Versicherten wurde daraufhin unterbunden. Für viele Versicherte wird dieser Zugriff einen massiven Vertrauensbruch darstellen, denn kaum etwas ist persönlicher als der eigene Gesundheitszustand. Dass externe Hilfskräfte diesen einsehen und allem Anschein nach auch Datensätze kopieren konnten, ist ein Super-Gau für die BKK Gesundheitskasse, die mit 1,5 Millionen Versicherten die größte deutsche Betriebskrankenkasse ist. Quelle: www.bkkgesundheit.de |
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![]() | Futuremark: Updates für 3DMark und PCMarkreported by doelf, Freitag der 12.02.2010, 10:45:18Futuremark hat Updates für seine Benchmark-Programme 3DMark (2003 bis Vantage) und PCMark (2005 und Vantage) veröffentlicht. Insbesondere die Komponente "System Info", welche Bestandteil aller Pakete ist, wurde überarbeitet und liegt nun in der Version 3.21.2.1 vor. Die neue Version beseitigt Kompatibilitätsprobleme und enthält eine komplett neu geschriebene Erkennung für den Takt von Grafikprozessoren. Download: |
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![]() | Motorola plant seine Spaltungreported by doelf, Freitag der 12.02.2010, 10:13:52Mobiltelefone und weitere Geräte für Endkunden auf der einen, Lösungen für Geschäftskunden und die Netzwerksparte auf der anderen Seite, so sieht sich Motorola im Jahr 2011. Das vom Aufsichtsrat unterstützte Vorhaben soll den beiden neuen Unternehmen mehr Beweglichkeit geben und auf lange Sicht die Zukunft beider Geschäftsbereiche sichern. Dr. Sanjay Jha, Co-Chef von Motorola, übernimmt mit sofrotiger Wirkung die auf Endkunden ausgerichtete Sparte "Mobile Devices and Home businesses". Greg Brown, ebenfalls ein Co-Chef des Unternehmens, übernimmt die Sparte "Enterprise Mobility Solutions and Networks" und somit den Geschäftskundenbereich. Beide Unternehmen werden die Marke "Motorola" nutzen, wobei die Endkundensparte die Markenrechte erhält und dem Geschäftskundenbereich die kostenfreie Nutzung der Marke einräumt. Der Konzern plant eine steuerfreie Durchführung der Teilung. Die Aktionäre sollen Anteile am neuen Unternehmen als Dividende ausgeschüttet bekommen. Allerdings müssen zunächst noch die Behörden dieser steuerfreien Zweiteilung zustimmen. Als Termin für die Spaltung des Unternehmens peilt Motorola das erste Quartal 2011 an. Quelle: investor.motorola.com |
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![]() | Adobe schließt kritische Schwachstelle in Flash Player und AIRreported by doelf, Freitag der 12.02.2010, 09:20:24Mit dem Update auf die Version 10.0.45.2 schließt Adobe eine kritische Sicherheitslücke im weit verbreiteten Flash Player. Auch den Benutzern von AIR wird eine Aktualisierung auf die Version 1.5.3.1930 angeraten. Angreifer können mit Hilfe dieser Schwachstelle die Domain-Sandbox unterlaufen und unautorisierte Cross-Domain-Aufrufe ausführen. Desweiteren wurde ein Fehler beseitigt, der sich möglicherweise für Angriffe des Typs "Denial of Service" ausgenutzt werden kann. Hierbei wird üblicherweise die Systemlast gesteigert, bis der angegriffene Computer nicht mehr auf Anfragen reagieren kann. Download: |
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![]() | Google Chrome: Sicherheits-Updates und neue Beta-Versionreported by doelf, Freitag der 12.02.2010, 08:59:18Die stabile Windows-Fassung des Webbrowsers Chrome von Google wurde auf die Version 4.0.249.89 aktualisiert. Mit diesem Update schließt Google gleich sechs Sicherheitslücken, von denen man drei als hohes Risiko eingestuft hat. Hinzu kommen zwei mittelschwere und ein eher harmloser Fehler. Ein hohes Risiko stellen beispielsweise mehrere Integer-Überläufe in der V8-Engine dar, welche Mark Dowd vom Chrome-Sicherheits-Team gefunden hat. Einen weiteren Integer-Überlauf entdeckte Mark Dowd bei Meldungen der Sandbox. Ebenfalls schwer wiegt ein Fehler bei der Verarbeitung des Ruby-Tags, welcher ebenfalls vom hauseigenen Sicherheits-Team diagnostiziert wurde. Zudem scheint es ein Problem mit dem Authentifizierungsdialog des HTTP-Protokolls zu geben, es ist von Verwirrungen beim Einsetzen der Domain die Rede. Dieser Fehler, der noch nicht genauer beschrieben wurde, wird als mittelschwer betrachtet. Sein Entdecker Timothy D. Morgan von VSR erhielt hierfür eine Belohnung in Höhe von 500 US-Dollar, welche Google auf 1337 US-Dollar aufstockte, da Morgan das Geld für die Erdbebenopfer Haitis gespendet hat. Die Aktualisierung auf Chrome 4.0.249.89 kann man manuell initialisieren oder automatisch vornehmen lassen. Weiterhin liegt eine neue Beta-Version mit der Nummer 5.0.307.7 für Mac OS X und Linux für alle Teilnehmer des Developer-Channel zum Download bereit. Download und weitere Informationen: |
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![]() | EU-Parlament: Deutliches "Nein" zum SWIFT-Abkommenreported by doelf, Donnerstag der 11.02.2010, 15:29:34Das EU-Parlament folgte heute der Auffassung seines Innenausschusses und verweigerte dem SWIFT-Abkommen mit den USA seine Zustimmung. Der Zugriff auf die Buchungen des innereuropäischen Zahlungsverkehrs wird den US-Ermittlern somit entzogen und der EU-Ministerrat kassiert eine schallende Ohrfeige für die grobe Vernachlässigung des Datenschutzes. Die Abstimmung im EU-Parlament fiel sehr deutlich aus: 378 Abgeordnete stimmten für die Ablehnung des SWIFT-Übergangsabkommens, nur 196 Parlamentarier wollten diese Vereinbarung fortführen, weiterhin gab es 31 Enthaltungen. Zwar ist auch das Parlament an einem langfristigen Abkommen mit den USA interessiert, doch dieses müsse unbedingt "den Anforderungen des Lissabon-Vertrags und der EU- Charta der Grundrechte entsprechen". Die Weitergabe von Finanzdaten zum Zweck der Terrorismusbekämpfung ist übrigens auch weiterhin möglich. Die notwendige Rechtsgrundlage schafft ein gegenseitiges Rechtshilfe-Abkommen, welches den Austausch von Daten im Rahmen der nationalen Gesetzgebung der EU-Mitgliedstaaten vorsieht. Hierbei geht es jedoch um konkrete Verdachtsfälle, während die im SWIFT-Abkommen vereinbarten Eingriffe deutlich weiter reichen. Zum Hintergrund: Mehr als 8000 Geldinstitute aus mehr als 200 Ländern nutzen die Dienste des Finanzdienstleisters SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) und diesen Zahlungsverkehr würden die US-amerikanischen Sicherheitsbehörden gerne auch weiterhin im Auge behalten. Bis Ende 2009 nutzte SWIFT zwei Operationszentren, eines in den Niederlanden und ein weiteres in den USA. Hierbei wurde zentralisiert mit den Daten gearbeitet, so dass alle Daten an beiden Orten vorlagen. Die US-Behörden hatten sich nach dem Anschlägen vom 11. September 2001 einen Zugriff auf diese Daten verschafft, um verdächtige Zahlungsvorgänge aufspüren zu können. Sie erhielten dabei aber auch Zugriff auf den innereuropäischen Zahlungsverkehr. Aufgrund des Datenschutzes war das Vorgehen der US-Behörden seit seinem Bekanntwerden umstritten und die EU legte SWIFT nahe, eine dezentrale Struktur zu schaffen. Ende 2009 ging hierzu ein weiteres Rechenzentrum in Betrieb, welches sich in der Schweiz befindet und den innereuropäischen Zahlungsverkehr verarbeiten soll. Die Begeisterung hielt sich jenseits des Atlantiks verständlicherweise in Grenzen und so wurde der EU-Rat solange bearbeitet, bis dieser einer Weitergabe der europäischen Bankdaten zustimmte. Die Argumentation des EU-Rats war hierbei, dass ein geregelter Zugriff auf Basis eines Abkommens besser sei als ein unkontrollierter Zugriff ohne jede Rechtsgrundlage. Mit Datenschutz hatte dieser Pragmatismus jedoch kaum etwas zu tun und so mehrten sich in den letzten Wochen die kritischen Stimmen. Quelle: www.europarl.europa.eu |
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![]() | Umfrage und Gewinnspiel: Mein nächster Computer ist...reported by doelf, Donnerstag der 11.02.2010, 10:59:37In Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Partner MSI verlosen wir 100 Eintrittskarten für die CeBIT 2010! Um an dieser Verlosung teilnehmen zu können, müsst ihr lediglich an einer Umfrage in unserem Forum teilnehmen und eure Auswahl kurz begründen. Wir wollen nämlich wissen, wie euer nächster Computer aussehen wird. ![]() Muss es zwingend ein mobiler PC sein? Reicht euch ein kleines Netbook oder ein Nettop? Sollen Bildschirm und Computer in einem Gerät vereinigt sein? Oder setzt ihr auf ein typisches Desktop-System im Tower-Gehäuse? Da sich viele unserer Leser nicht mehr mit einem einzigen PC zufrieden geben, darf jeder bis zu drei Konfigurationen auswählen. Um an der Verlosung teilnehmen zu können, müsst ihr euch zunächst im Forum anmelden. Wir werden die Gewinner über das Forum kontaktieren und ihnen den Code der elektronischen Eintrittskarte übermitteln. DATENSCHUTZ wird bei uns groß geschrieben: Das bedeutet, dass eure Daten nicht weitergegeben werden, nicht einmal an MSI! Hier kann man sich im Forum registrieren und hier geht es zur Umfrage. Viel Glück! |
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![]() | Intel Itanium 9300: Der Tukwila ist fast dareported by doelf, Mittwoch der 10.02.2010, 17:50:49Bereits im Frühjahr 2008 gewährte uns Intel einen Ausblick auf die vierkernigen Itanium-Prozessoren mit dem Codenamen "Tukwila", doch im Jahr 2008 kamen die CPUs genauso wenig auf den Markt wie 2009. Erst jetzt, da einige schon nicht mehr mit einer Markteinführung gerechnet hatten, gibt es ein neues Lebenszeichen vom Duke-Nukem-4ever der Server-CPUs. Mehr als doppelt so hoch soll die Rechenleistung der Baureihe Itanium 9300, wie der Tukwila offiziell heißt, im Vergleich zu seinem Vorgänger Montecito ausfallen. Das verwundert kaum, denn wir haben es ja auch mit einer Verdopplung der Kerne zu tun. HyperThreading hatte der 2006 vorgestellte Montecito ebenfalls schon an Bord, so dass die Verdopplung der Rechenleistung innerhalb von dreieinhalb Jahren eher bescheiden erscheint. Ein Grund hierfür sind die bescheidenen Taktraten, die beim Tukwila von 1,33 bis 1,73 GHz reichen. Hinzu kommt eine Stufe Turbo-Boost, welche 133,33 MHz entspricht. Die Prozessoren besitzen einen L3-Cache, der zwischen 10 und 24 MByte fasst. Durch den gewaltigen Cache steigt die Transistorenzahl des Top-Modells Itanium 9350 auf über zwei Milliarden Transistoren. Während Rechenleistung und Taktraten kaum Begeisterung entfachen dürften, sieht es bei den Bandbreiten anders aus: Die Interconnect-Bandbreite wuchs um 800 Prozent, die Speicher-Bandbreite um 500 Prozent und die maximale Speicherkapazität um 700 Prozent. Und hier liegt auch die Ursache für die massive Verspätung des Tukwila: Intel hat eine gemeinsame Infrastruktur für Itanium und Nehalem EX geschaffen, was nicht nur die zukünftige Entwicklung vereinfachen und beschleunigen sollte sondern auch Kosten spart. Dank des Intel 7500 Scalable Memory Buffer ist man beispielsweise nicht mehr auf teuren und hitzigen FBDIMM-Speicher angewiesen und kann stattdessen zu preiswerten DDR3-Modulen greifen. Die Preise für die neuen Serverprozessoren bewegen sich zwischen 946 und 3.838 US-Dollar, wobei man für 946 US-Dollar nur das Dual-Core-Modell Itanium 9310 erhält. Für vier Kerne muss man - bei einer Abnahme von 1.000 Einheiten - mindestens 1.614 US-Dollar auf den Tisch legen. Konkrete Leistungsdaten blieb Intel bisher schuldig und auch die ersten Server auf Basis der neuen Prozessoren sollen erst in 90 Tagen verfügbar sein. Tatsächlich wird man den Nachfolger des Montecito also erst vier Jahre nach dessen Markteinführung kaufen können. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Intel Itanium 9300 Prozessor erhöht die Messlatte für flexible und skalierbare geschäftskritische Anwendungen Quelle: www.intel.de |
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![]() | MSI Wind Box mit Intel Atom 330 und ATI Radeon HD4330reported by doelf, Mittwoch der 10.02.2010, 17:06:22Es muss nicht immer NVIDIAs ION sein. MSI verbaut in seinem Mini-Computer Wind Box DE200-3323 einen Intel Atom 330 Doppelkern-Prozessor zusammen mit dem üblichen Intel 945GC/ICH7 Chipsatz. Der Grafikchip ATI Radeon HD4330 erweitert die Fähigkeiten dieser Plattform um einen HDMI-Ausgang, DirectX 10.1 und die beschleunigte Wiedergabe hochauflösender Videos bis hin zu Full-HD. Mit Abmessungen von 283 x 178 x 40,4 mm ist die Wind Box viel kleiner als normale Desktop-Computer und mit einem Gewicht von nur 3,7 kg kann man sie ebenso leicht mitnehmen wie ein Notebook. MSI stattet die Wind Box DE200-3323 mit einer 320 GB großen Festplatte und 2 GByte DDR2-Arbeitsspeicher aus. Hinzu kommen, Gigabit-LAN, Wireless-LAN gemäß IEEE 802.11 b/g/n und ein Kartenleser für die Formate XD, SD, SD-HC, MMC und MS. Mit vorinstalliertem Microsoft Windows 7 Home Premium kostet der Mini-Computer 319,- Euro inklusive Mehrwertsteuer. Wer 40 Euro sparen und zudem einen externen Slim-DVD-Brenner haben will, greift zur Variante mit Suse Linux 11 Enterprise. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Multimedia-PC im Mini-Format Quelle: msi-computer.de |
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![]() | Sharkoon: Ablösung für das PC-Gehäuse Rebel9reported by doelf, Mittwoch der 10.02.2010, 15:01:29Das Midi-ATX-Gehäuse Rebel9 ist der Bestseller des Herstellers Sharkoon, doch auch ein Erfolgsmodell kann man verbessern. Die neue Generation Rebel9 Pro ist nun auch auf der Innenseite schwarz lackiert und die Frontanschlüsse wurden um einen eSATA-Port erweitert. Im Bereich des CPU-Kühlers befindet sich eine Aussparung im Mainboard-Träger, welche die Verschraubung des Kühlers auch ohne den Ausbau des Mainboards ermöglicht. ![]() Weiterhin hat Sharkoon die ansaugenden Lüfter mit Staubfiltern versehen. Wie gehabt wird die Variante "Economy" ohne vorinstallierte Lüfter geliefert, während die Value-Edition ab Werk mit zwei 120mm-Lüftern und einem 250mm-Lüfter im Seitenteil ausgestattet ist. Als Alternative zur Drahtgitterfront des Rebel9 Pro bietet die Variante Rebel9 Alu gebürstetes Aluminium auf der Vorderseite. Doch die nun geschlossene Front passt nicht so recht zum Kühlkonzept des Gehäuses. Dies hat auch Sharkoon erkannt und das Modell Nightfall ersonnen, bei dem die unteren vier 5,25-Zoll-Einschübe durch einen 120mm-Lüfter und einen Festplattenkäfig für fünf 3,5-Zoll-Laufwerke ersetzt wurden. Sharkoon nennt für das Rebel9 Pro Economy eine unverbindliche Preisempfehlung bon 45,99 Euro, unser Partner HiQ-Computer bietet dieses Gehäuse derzeit bereits für 42,90 Euro an. Rebel9 Pro Value und Rebel9 Alu sollen laut Hersteller je 59,90 Euro kosten, bei HiQ-Computer gibt es sowohl das Rebel9 Pro Value als auch das Rebel9 Alu zur Zeit für 54,90 Euro. Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer und zuzüglich Versandkosten. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Sharkoon präsentiert Rebel9-Nachfolger Quelle: www.sharkoon.com |
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![]() | Microsoft Security Bulletin Summary für Februar 2010reported by doelf, Mittwoch der 10.02.2010, 13:47:36Microsoft hat am gestrigen Abend 13 Sicherheits-Updates veröffentlicht, welche 26 zum Teil kritische Schwachstellen beseitigen. Die fünf kritischen Updates beheben Fehler in Windows, die das Einschleusen von Schadsoftware ermöglichen. Obwohl nicht jeder Fehler auch in jeder Version von Windows zu finden ist, wurde dennoch in jeder Variante von Windows 2000 bis Windows 7 zumindest eine kritische Sicherheitslücke entdeckt. Sieben weitere Updates wurden als hohe Gefahr eingestuft, fünf von diesen betreffen abermals Windows, die beiden übrigen beseitigen Sicherheitslücken in Microsoft Office. Betroffen sind die Versionen Office XP Service Pack 3, PowerPoint 2002 Service Pack 3, PowerPoint 2003 Service Pack 3 und Office 2004 für Mac. Nur als mittelschwer wurde ein Fehler in Microsoft Paint eingestuft, bei dem der Software mit Hilfe manipulierter JPG-Bilder Schadcode untergeschoben werden kann. Hier nun alle neuen Security Bulletins in der Übersicht:
Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | OpenOffice.org 3.2.0 ist fertigreported by doelf, Dienstag der 09.02.2010, 16:09:15Der Release Candidate 5 war zugleich auch der letzte und zur Stunde wird die finale Version von OpenOffice 3.2.0 auf die Spiegelserver verteilt. Im Download-Center von www.Au-Ja.de liegt die finale, deutschsprachige Fassung von OpenOffice 3.2.0 für Windows bereits zum Download bereit. Der Download ist natürlich anmeldefrei und kostenlos. Seit der Version 3.0 wurde die Startzeit von Calc und Writer um ca. 46 Prozent verkürzt und die Implementierung des Dokumentenformats ODF 1.2 weiter vorangetrieben. Postscript-basierende OpenType-Fonts werden neuerdings genauso unterstützt wie passwortgeschützte Dateien des Formats Office XML von Microsoft. Zudem können Dokumente im Word-Format von Microsoft nun auch mit Passwortschutz (RC4-Verschlüsselung) gespeichert werden. Es wurden auch zahlreiche Detailverbesserungen vorgenommen und neue Lokalisierungen umgesetzt. Download: |
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![]() | SoundGraph iMON/iMEDIAN HD 7.84.0202 Betareported by doelf, Dienstag der 09.02.2010, 16:06:51SoundGraph hat eine neue Beta-Version seiner Mediacenter-Software und Treiber veröffentlicht. iMON/iMEDIAN HD 7.84.0202 Beta ist als Update für eine bereits vorhandene Installation der Version 7.77.1022 gedacht. Der Hersteller hat zahlreiche Fehler beseitigt, darunter auch die Probleme mit dem Internetradio, welche bei einigen Sendern nach wenigen Minuten für Aussetzer und sorgten. Weiterhin werden Radiostationen, welche im iMON Manager gelöscht wurden, unter iMEDIAN HD nicht mehr angezeigt. Auch die Farbanpassung für Videos, die zuweilen nicht funktionierte oder sogar zu Abstürzen der Software führte, wurde in diesem Update repariert. Die Entwickler haben zudem neue Funktionen integriert. So ist ab sofort eine Time-Shift-Funktion für das Internet Radio verfügbar und es können mehrere iMON-Geräte angesteuert werden. Download: SoundGraph iMON/iMEDIAN HD 7.84.0202 Beta |
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![]() | AMDs ATi Radeon HD 5570 vs GeForce GT 220 und GT 240reported by doelf, Dienstag der 09.02.2010, 06:00:17AMD macht es in diesem Jahr besonders spannend und schickt innerhalb von knapp vier Wochen seinen dritten Grafikprozessor an den Start. Der neueste DX11-Spross der Firma trägt den Namen ATi Radeon HD 5570 und ordnet sich dementsprechend zwischen ATi Radeon HD 5670 und ATi Radeon HD 5450 ein. Wir haben AMDs Referenzkarte getestet und mit NVIDIAs GeForce GT 220 und GT 240 verglichen. ![]() Obwohl AMDs ATi Radeon HD 5570 eng mit dem Modell ATi Radeon HD 5670 verwand ist, sollen entsprechende Grafikkarten preislich gegen NVIDIAs schwachbrüstige GeForce GT 220 antreten. Der Hersteller spricht von einem Preisbereich zwischen 79 und 85 US-Dollar, hierzulande dürften folglich Preise zwischen 55 und 60 Euro wahrscheinlich sein. Zum Test: AMDs ATi Radeon HD 5570 im Vergleich mit GeForce GT 220 und GT 240... |
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![]() | Peinliche Panne bei Mozilla: Viren in experimentellen Add-onsreported by doelf, Sonntag der 07.02.2010, 22:57:01Die Version 4.0 des "Sothink Web Video Downloader" sowie alle Versionen des "Master Filer", welche als experimentellen Add-ons auf der offiziellen Download-Seite von Mozilla angeboten wurden, waren mit Trojanern verseucht. Obwohl diese Viren den meisten Virenschutzlösungen bekannt sind, wurden sie bei der Virenprüfung seitens Mozilla nicht bemerkt und seit Februar 2008 bzw. September 2009 zum Download angeboten. Beide Trojaner befallen nur Windows-Systeme und werden nach der Installation des Add-ons zusammen mit Firefox gestartet. Ist das System erst einmal infiziert, reicht es nicht mehr das Add-on zu entfernen. Eine Antiviren-Software muss dem Schädling zu Leibe rücken, hierzu eignen sich beispielsweise Antiy-AVL, Avast, AVG, GData, Ikarus, K7AntiVirus, McAfee, Norman und VBA32. Die Version 4.0 des "Sothink Web Video Downloader" wurde zwischen Februar 2008 und Mai 2008 ca. 4.000 mal heruntergeladen. Neuere Versionen des Add-ons enthalten laut Mozilla keinen Virus und sind somit unbedenklich. "Master Filer" wurde zwischen September 2009 und Januar 2010 rund 600 mal heruntergeladen. Als Reaktion auf diese peinliche Panne hat Mozilla die Prüfung der angebotenen Dateien verschärft und setzt neben der bisherigen Erkennungssoftware zwei weitere Programme ein. Im Zuge dieser Entdeckung wurden alle angebotenen Downloads überprüft, weitere Infektionen konnten zum Glück nicht festgestellt werden. Quelle: blog.mozilla.com |
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![]() | Windows 7 macht Akku-Probleme bei Notebooksreported by doelf, Sonntag der 07.02.2010, 21:20:06Zu Zeiten von Windows XP war die mobile Welt noch in Ordnung, doch dann kam Windows Vista und saugte die Akkus der Notebooks deutlich schneller leer. Seit Herbst 2009 werden die meisten mobilen Computer daher mit Windows 7 ausgeliefert, welches den Komfort von Vista mit einer langen Akku-Laufzeit wie unter XP vereinen soll. Doch etliche Benutzer klagen über schwere Probleme. Am 5. Juni 2009, also noch zu Zeiten des Release Candidate von Windows 7, wurde im Microsoft TechNet ein Thread gestartet, welcher sich auf die Fehlermeldung "Consider replacing your battery" - übersetzt: "Denken sie darüber nach, ihren Akku zu ersetzen" - bezieht und der bisher 476 Antworten bekommen hat. Die Warnung soll den Benutzer darüber in Kenntnis setzen, dass die Energie der Batterie entweder fast aufgebraucht ist oder Windows 7 den Füllstand der Batterie nicht korrekt identifizieren kann. BIOS- und Treiber-Updates sollten dieses Problem beheben, brachten in vielen Fällen aber keine Abhilfe. Als Workaround wurde seitens Microsoft vorgeschlagen, die Warnung zu deaktivieren, doch damit bleibt das eigentliche Problem ungelöst. Und das besteht anscheinend nicht nur darin, dass die Batterie ohne Vorwarnung leer läuft. Seit dem Jahreswechsel melden sich immer mehr Benutzer, deren Akku nun auch mit anderen Betriebssystemen Probleme bereitet. Möglicherweise wurden die Batterien aufgrund der fehlerhaften Ladestandserkennung laufend neu geladen bis tatsächlich ein physikalischer Defekt auftrat. Noch am Freitag hatte Microsoft gegenüber PC Magazine geäußert, dass dieser Fehler gar nicht existiere. Vielmehr handle es sich um defekte Batterien und frühere Versionen von Windows hätten diese nicht erkennen können. Der entsprechende Beitrag wurde im Thread von einem Benutzer veröffentlicht und von Microsoft-Mitarbeitern mehrfach zensiert - pardon: bearbeitet. Die Diskussion wurde im Anschluss etwas hitziger. Als Reaktion versucht Microsoft nun genauere Daten über die betroffenen Notebooks zu erhalten. Anscheinend will man der Ursache des Akku-Sterbens nun endlich auf den Grund gehen. Erwähnenswert ist, dass die meisten betroffenen Notebooks zuvor mit Windows Vista bzw. Windows XP betrieben wurden. Es handelt sich also nicht um Modelle, welche bereits vom Hersteller auf ihre Kompatibilität zu Windows 7 hin geprüft wurden. Dies erschwert Microsoft die Fehlersuche und könnte sich auch rechtlich als problematisch herausstellen, falls Windows 7 tatsächlich physikalische Defekte an den Batterien verursacht hat. Unsere Empfehlung lautet, beim Upgrade auf Windows 7 das Verhalten des Akkus genau im Auge zu behalten. Sollte dessen Ladestand sehr schnell sinken, empfiehlt es sich, die Batterie zu entfernen und das Notebook am Netzkabel zu betreiben, um eine Beschädigung des Akkus zu verhindern. |
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![]() | Google Chrome 5.0.317.2 für Windows, 5.0.307.5 für Mac OS X und Linuxreported by doelf, Sonntag der 07.02.2010, 11:28:58Seit Google seinen Webbrowser Chrome Ende Januar 2010 auf die stabile Version 4.0 hievte, wird an der fünften Ausgabe gearbeitet. Nun liegen neue Testversionen für Windows (5.0.317.2), Mac OS X und Linux (5.0.307.5) für alle Teilnehmer des Developer-Channel zum Download bereit. Während die Version 5.0.307.5 für Mac OS X und Linux ausschließlich Fehler beseitigt, dürfen die Windows-Benutzer bereits neue die Funktionen der Version 5.0.317.2 ausprobieren. So wurde die Übersetzungsfunktion auf der Ebene der Webseite integriert und unter "Options / Under the Hood / Content settings" finden sich neue Werkzeuge zur Konfiguration von Datenschutz und Sicherheit. Diese betreffen die Anzeige bzw. die Ausführung von Bildern, JavaScript, Plugins sowie Popups. Weitere Informationen und Download... |
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![]() | DirectX 9.28.1886 (Februar 2010) liegt zum Download bereitreported by doelf, Sonntag der 07.02.2010, 11:09:15Microsoft hat DirectX aktualisiert und neue Versionen des Web-Installers, des Redistributable-Paketes und des Software Development Kits zum Download frei gegegeben. Die Ausgabe "Februar 2010" trägt übrigens auch in Zeiten von DirectX 11 noch immer eine führende "9" in der Versionsnummer: 9.28.1886. Die aktuellen Updates unterstützen Windows XP 32-Bit ab Service Pack 3, Windows XP 64-Bit sowie die 32- und 64-Bit Varianten von Windows Vista, Windows 7, Server 2003 und Server 2008. Download:
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![]() | MSI stellt ATi Radeon HD 5770 mit eigenem Design vorreported by doelf, Samstag der 06.02.2010, 17:54:57Das Modell R5770 Hawk von MSI verwendet zwar den Grafikprozessor ATi Radeon HD 5770, verzichtet aber auf das Referenzdesign von AMD. Die neue Grafikkarte bietet einen Spannungswandler mit 7+1 Phasen, während AMD nur 4+1 Phasen vorgesehen hat. Mit MSIs Übertaktungssoftware Afterburner kann man bei diesem Modell auch die Spannungen anpassen, um höhere Taktraten erreichen zu können. Damit sich die R5770 Hawk auch im übertakteten Zustand stabil verhält, hat MSI eine Kühlerkonstruktion namens "Twin Frozr II" verbaut. Der Dual-Slot-Kühler ist mit drei Heatpipes und zwei großen Lüftern ausgestattet, welche für einen zweistelligen Temperaturvorteil im Vergleich zum Referenzkühler sorgen sollen. MSI hat den Chiptakt der R5770 Hawk herstellerseitig um 25 MHz auf 850 MHz angehoben, der GDDR5-Speicher arbeitet hingegen mit den üblichen 1.200 MHz und einer Datenrate von 4.800 Gbps. Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI präsentiert: R5770 Hawk mit 7+1 Phasen Stromversorgung Quelle: msi-computer.de |
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![]() | Preisvergleich: Mobil telefonieren ohne Fixkostenreported by doelf, Samstag der 06.02.2010, 16:45:13Wir haben unseren Preisvergleich "Mobil telefonieren ohne Fixkosten" aktualisiert und nun auch optional hinzubuchbare Daten-Flatrates in die Übersicht aufgenommen. Zudem gibt es im Februar wieder reichlich Freiminuten abzustauben. Als besonders spendabel erweist sich FONIC Bei simply Zum Preisvergleich: Mobil telefonieren ohne Fixkosten |
![]() | Intel stellt Profiversion des Clarkdale vorreported by doelf, Freitag der 05.02.2010, 22:10:15Mit seiner Prozessorfamilie "Core vPro" zielt Intel auf Unternehmenskunden und will Administratoren das Leben erleichtern. Die neue Generation der Core vPro CPUs basiert auf dem Clarkdale und wird im 32-nm-Prozess gefertigt. Genauer gesagt nutzen nur die CPU-Kerne und der Cache Strukturgrößen von 32 nm, während der im Prozessor integrierte Grafikkern sowie Speicher- und PCI-Express-Controller noch 45 nm verwenden. Intel hat folglich die CPU und die Northbridge des Chipsatzes auf eine gemeinsame Platine gepackt, um Platz und Kosten zu sparen und zugleich die Speicherbandbreite effizienter nutzen zu können als dies mit der alten FSB-Architektur möglich war. Hyper-Threading wurde wiederbelebt und auch der Turbo-Modus, ein automatisches Übertakten innerhalb der Spezifikationen des Prozessors, hält nun auch bei Geschäftskunden Einzug. Doch wo liegt der Mehrwert der Core vPro Modelle im Vergleich zum normalen Clarkdale? Ein Unterscheidungsmerkmal ist Intels Anti-Theft Technologie in der Version 2.0 (Intel AT 2.0). AT 2.0 ermöglicht es, den Zugang zu einem gestohlenen Computer zu sperren und den Zugriff auf verschlüsselte Daten vollständig zu blockieren. Zudem kann man auf dem Display des verschwundenen Computers eine benutzerdefinierte Nachricht anzeigen lassen. Ebenfalls nur den Profis vorbehalten ist Intels Keyboard Video Mouse Remote Control (KVM Remote Control). Diese Technologie ermöglicht Administratoren den Fernzugriff auf den Computer ohne zusätzliche Anwendungen, auch wenn dieser heruntergefahren wurde. Die Beschleunigung des Advanced Encryption Standard (AES) - also von Verschlüsselungen - beherrschen hingegen auch die normalen Clarkdale-Modelle. Zusammen mit den neuen Prozessoren stellt Intel auch zwei neue Chipsätze vor. Während der Q57 Express für Arbeitsplatz-PCs gedacht ist, soll der Chipsatz 3450 in Workstations zum Einsatz kommen. Ebenfalls neu sind die Wireless-Adapter Centrino Ultimate-N 6300 (WLAN 802.11n mit 450 MBit/s), Centrino Advanced-N 6200 (WLAN 802.11n mit 300 MBit/s) und Centrino Advanced-N + WiMAX-6250 (WLAN 802.11n mit 300 MBit/s und WiMAX mit 20 MBit/s). Ich zitiere die Pressemitteilung: "Intel stellt seine neue Intel Core vPro Prozessor-Familie für Unternehmen vor Quelle: www.intel.de |
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![]() | MSI stellt lüfterlose ATi Radeon HD 5450 vorreported by doelf, Freitag der 05.02.2010, 21:30:17DirectX 11 gibt es ab sofort auch passiv gekühlt: Die MSI R5450-MD1GH basiert auf AMDs ATi Radeon HD 5450, einer energieeffizienten GPU mit Strukturgrößen von 40 nm. Diese Grafikkarte eignet sich besonders gut für den Einsatz in leisen HTPCs, wo sie eher hochauflösende Videos als Spiele beschleunigen muss. Man darf sich nicht von dem 1 GByte großen DDR3-Grafikspeicher täuschen lassen: 80 Stream-Prozessoren sind nicht ausreichend, um aktuelle Spiele mit ansprechenden Details und hohen Auflösungen spielen zu können. Da hilft auch kein DirectX 11. Dafür bietet diese Grafikkarte einen HDMI-Ausgang für die digitale Ausgabe von Bild und Ton. Ein DVI-Ausgang und eine VGA-Buchse sind ebenfalls vorhanden. Bleibt noch anzumerken, dass der passive Kühler dieser preiswerten Grafikkarte zwei Steckplätze belegt. Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI R5450 Silent-Grafikkarte - Die beste Wahl für HTPCs! |
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![]() | MSI bringt Mini-Tastatur mit integrierter 3D-Mausreported by doelf, Freitag der 05.02.2010, 20:10:19MSIs Air Keyboard misst nur 142 x 88 x 33 mm und ist knapp 200 g leicht. Es handelt sich um einen kabellose Bluetooth-Tastatur mit Multimediatasten und Mausfunktion, welche sich insbesondere als Fernsteuerung für HTPCs anbietet. Die Mausfunktion wurde weder in Form eines Touchpads noch als Trackball umgesetzt, stattdessen registriert ein Sensor die Bewegungen der Tastatur. Um den Mauszeiger zu verschieben, muss also die Tastatur in die gewünschte Richtung bewegt werden. MSI verspricht, dass diese Bedienung intuitiv und feinfühlig funktioniert. Die Maustasten finden sich an den äußeren Ecken der Stirnseite, wo man sie mit dem Zeigefinger gut erreichen kann. Das Air Keyboard, welches im März zur unverbindlichen Preisempfehlung von 79 Euro inklusive Mehrwertsteuer in die Läden kommt, unterstützt alle Windows-Systeme von 98SE bis Windows 7 sowie Mac OS X. Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI Air Keyboard: Kabellose Mini-Tastatur mit integrierter Bewegungssteuerung Quelle: msi-computer.de |
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![]() | SWIFT-Abkommen steht vor dem Ausreported by doelf, Freitag der 05.02.2010, 18:23:23Mehr als 8000 Geldinstitute aus mehr als 200 Ländern nutzen die Dienste des Finanzdienstleisters SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) und diesen Zahlungsverkehr würden die US-amerikanischen Sicherheitsbehörden gerne auch weiterhin im Auge behalten. Am 11. Februar wird das EU-Parlament hierüber entscheiden. Wenn man die Abstimmung im Innenausschuss des EU-Parlaments als richtungsweisend betrachtet, steht das SWIFT-Abkommen vor dem Aus. 29 Stimmen sprachen sich gegen die Weitergabe der Bankdaten aus, 23 Abgeordnete votierten dafür, zudem gab es eine Enthaltung. Der EU-Rat hatte bereits für die Weitergabe der Bankdaten gestimmt, doch SWIFT will hiervon solange absehen, bis auch die Entscheidung des EU-Parlaments vorliegt. Bis Ende 2009 nutzte SWIFT zwei Operationszentren, eines in den Niederlanden und ein weiteres in den USA. Hierbei wurde zentralisiert mit den Daten gearbeitet, so dass alle Daten an beiden Orten vorlagen. Die US-Behörden hatten sich nach dem Anschlägen vom 11. September 2001 einen Zugriff auf diese Daten verschafft, um verdächtige Zahlungsvorgänge aufspüren zu können. Sie erhielten dabei aber auch Zugriff auf den innereuropäischen Zahlungsverkehr. Aufgrund des Datenschutzes war das Vorgehen der US-Behörden seit seinem Bekanntwerden umstritten und die EU legte SWIFT nahe, eine dezentrale Struktur zu schaffen. Ende 2009 ging hierzu ein weiteres Rechenzentrum in Betrieb, welches sich in der Schweiz befindet und den innereuropäischen Zahlungsverkehr verarbeiten soll. Die Begeisterung hielt sich jenseits des Atlantiks verständlicherweise in Grenzen und so wurde der EU-Rat solange bearbeitet, bis dieser einer Weitergabe der europäischen Bankdaten zustimmte. Die Argumentation des EU-Rats war hierbei, dass ein geregelter Zugriff auf Basis eines Abkommens besser sei als ein unkontrollierter Zugriff ohne jede Rechtsgrundlage. Mit Datenschutz hat dieser Pragmatismus jedoch kaum etwas zu tun und so mehrten sich in den letzten Wochen die kritischen Stimmen, die nun in der Kampfansage des Innenausschusses mündeten. Da EU-Parlament hat nun das letzte Wort und will seine Entscheidung am 11. Februar 2010 fällen. Quelle: www.europarl.europa.eu |
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![]() | Microsoft: 13 Sicherheits-Updates am kommenden Dienstagreported by doelf, Freitag der 05.02.2010, 15:08:59Nach einem ereignislosen Januar-Patchday und einem umso spektakuläreren Update außer der Reihe für den Internet Explorer, winken für den kommenden Dienstag wieder zahlreiche Sicherheits-Updates für die Windows-Gemeinde. Insgesamt 13 Patches hat Microsoft angekündigt, von denen fünf als kritisch, sieben als wichtig und einer als moderat eingestuft wurden. Alle kritischen Updates beheben Fehler, die das Einschleusen von Schadsoftware ermöglichen. Dies gilt auch für drei der als wichtig sowie die als moderate Bedrohung eingestufte Schwachstelle. Je zwei wichtige Patches beheben zudem Probleme, die für "Denial of Service"-Angriffe sowie zur Ausweitung von Rechten missbraucht werden können. Die kritischen Schwachstellen und der moderate Fehler betreffen ausschließlich Microsoft Windows, wobei alle Systeme von Windows 2000 bis Windows 7 betroffen sind. Auch die wichtigen Updates kümmern sich um Windows, mit Ausnahme von zwei Patches, welche Fehler im Microsoft Office stopfen. Es geht hierbei um die Versionen Office XP Service Pack 3, PowerPoint 2002 Service Pack 3, PowerPoint 2003 Service Pack 3 und Office 2004 für Mac. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Enermax Netzteile: Revision 2010 bringt neue Funktionenreported by doelf, Freitag der 05.02.2010, 14:25:48Enermax hat seine Netzteilserien Modu82+, Pro82+ und LibertyECO mit neuen Funktionen ausgestattet: So wurden die ATX/EPS-Stränge auf 60 cm verlängert, um den Einbau der Netzteile unterhalb des Mainboards zu erleichtern. Alle Modelle ab 400 Watt bieten neuerdings zumindest zwei 6+2-Stecker für PCI-Express-Grafikkarten. Der Lüfternachlauf 'HeatGuard' bläst nach dem Herunterfahren des PC die Restwärme aus dem Gehäuse und die Klammer 'CordGuard' verhindert ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Netzsteckers. Damit die Kunden besser zwischen den bisherigen Modellen und der Revision 2010 unterscheiden können, hat Enermax die verbesserten Geräte mit dem Namenszusatz "II" versehen. Bereits im Handel sind die Modelle Modu82+ II (625W), Pro82+ II (425W/525W/625W) und LibertyECO II (500W/600W), die übrigen Leistungsstufen sollen in Kürze folgen. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Revision 2010: Upgrade für Enermax Netzteilserien Modu82+, Pro82+ und LibertyECO Quelle: www.enermax.de |
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![]() | be quiet! hat seine Baureihe "Dark Power Pro" erneuertreported by doelf, Freitag der 05.02.2010, 13:54:14Der Netzteil-Hersteller be quiet! hat sein Flagschiff "Dark Power Pro" überarbeitet. Die neue Generation trägt den Zusatz "P8" und verfügt über eine "80 PLUS Silber"-Zertifizierung sowie einen Wirkungsgrad von bis zu 92 Prozent. Neu sind auch der SilentWings-Lüfter mit 120 mm Durchmesser und der Overclocking-Modus, bei dem alle +12V-Spannungskreise zusammengefasst werden. Das angebotene Leistungsspektrum reicht von 750 bis 1200 Watt, die unverbindlich empfohlenen Endkundenpreise inklusive Mehrwertsteuer reichen von 169,90 bis 259,90 Euro. Wir haben bereits die 900 Watt starke Variante (199,90 Euro) getestet und für sehr gut befunden. Das be quiet! Dark Power Pro P8-900W setzt in unserem aktuellen Testfeld neue Maßstäbe hinsichtlich der Energieeffizienz und vermag auch in Hinblick auf die Verarbeitung und Ausstattung zu überzeugen. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Dieses Herz eröffnet ungeahnte Welten: be quiet! DARK POWER PRO P8 Quelle: www.be-quiet.de |
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![]() | AMDs ATi Radeon HD 5450: DirectX 11 ganz billigreported by doelf, Donnerstag der 04.02.2010, 10:04:37Abermals hat AMD einen DX11-fähigen Grafikprozessor vorgestellt und abermals markiert dieser einen neuen Tiefstpreis für derartige Produkte. Einige Grafikkarten auf Basis des ATi Radeon HD 5450 sind in Preisvergleichen schon für weniger als 45 Euro zu finden, während sich die Mehrzahl der angebotenen Modelle zwischen 50 und 65 Euro tummelt. ![]() Die ATi Radeon HD 5450 glänzt in Hinblick auf ihren Stromverbrauch, der im 2D-Betrieb bei 6,4 Watt liegt und sich unter Last um die 19,1 Watt bewegen soll. Damit brauchen diese Grafikkarten weder eine zusätzliche Stromversorgung noch eine aktive Kühlung. Folglich eignen sich solche Modelle hervorragend für den Einsatz in HTPCs, wo sie sich lautlos um die Beschleunigung hochauflösender Videos kümmern. ![]() Für Spiele ist diese GPU hingegen kaum geeignet, denn im Vergleich zur Radeon HD 5670 wurde die Zahl der Stream-Prozessoren von 400 auf 80 reduziert, zudem sinkt der Chiptakt von 775 auf 650 MHz:
Auch beim Grafikspeicher gibt es eine strikte Diät aus DDR3- oder DDR2-Chips, schneller GDDR5-Speicher würde sich hinter dem 64 Bit schmalen Speicher-Interface sowieso nur langweilen. Maximal soll ein Speichertakt von 800 MHz möglich sein, woraus sich eine magere Speicherbandbreite von 12,8 GB/s ergibt.
Aktuell liegt uns noch keine Grafikkarte auf Basis des AMD ATi Radeon HD 5450 Grafikprozessors vor, so dass wir Messergebnisse erst noch schuldig bleiben müssen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | Werbebanner infizierten Besucher von handelsblatt.de und zeit.dereported by doelf, Donnerstag der 04.02.2010, 09:25:00Wie heise online berichtet, wurden den Publikationen handelsblatt.de und zeit.de Werbebanner untergeschoben, welche die Computer der Besucher mit einer Scareware infizierten. Diese Scareware täuscht eine Infektion mit Viren und Trojanern vor, für deren Beseitigung man die Vollversion des Programms erwerben soll. Bei der unfreiwillig verteilten Scareware handelt es sich anscheinend um die Programme "Antivirus Soft" bzw. "Antivirus Plus". Wie es den Angreifern gelang, diese mit Hilfe eines Werbebanners auf den Computern der Besucher zu installieren, ist derzeit noch unklar. Die Banner wurden von einem externen Dienstleister platziert, wobei nur ein Bruchteil der ausgelieferten Banner infiziert war. So dauerte es auch recht lange, bis die Verbreitung der Scareware entdeckt wurde. Immer wieder versuchen Kriminelle, derartige Inhalte seriösen Internetangeboten unterzuschieben. Insbesondere Werbebanner werden für diese Art von Angriffen genutzt, da diese oft über externe Dienstleister auf zahlreichen Webseiten platziert werden. Leider findet sich bei den Kollegen von handelsblatt.de und zeit.de noch kein Hinweis auf den aktuellen Angriff. Quelle: www.heise.de |
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![]() | Microsoft Office 2010: Release Candidatereported by doelf, Donnerstag der 04.02.2010, 08:49:38Microsoft hat einen ersten Release Candidate von Office 2010 an ausgewählte Tester verschickt. Um in den Genuss des Release Candidate zu kommen, muss man Teilnehmer des "Technology Adoption Program" (TAP) sein. Eine Veröffentlichung für das breite Publikum ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht geplant. Bereits seit November 2009 liegt eine Beta-Version für alle interessierten Benutzer und Unternehmen zum Download bereit. Mit der finalen Version von Office 2010 ist aber erst im Juni zu rechnen. Mit Office 2010 setzt Microsoft auf das standortunabhängige Arbeiten und bietet neben der Unterstützung für PCs auch das Arbeiten mit Smartphones und im Webbrowser an. Quelle: www.neowin.net |
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![]() | OpenOffice.org 3.2.0 RC 5 veröffentlichtreported by doelf, Mittwoch der 03.02.2010, 16:07:17Der Release Candidate 4 von OpenOffice.org 3.2.0 war noch nicht ganz trocken, da hat bereits die Verteilung des Release Candidate 5 begonnen. Versionshinweise sind noch nicht verfügbar aber wie bei allen Beta-Versionen und Release Candidates ist vom produktiven Einsatz der Software abzuraten. Seit der Version 3.0 wurde die Startzeit von Calc und Writer um ca. 46 Prozent verkürzt und die Implementierung des Dokumentenformats ODF 1.2 weiter vorangetrieben. Postscript-basierende OpenType-Fonts werden neuerdings genauso unterstützt wie passwortgeschützte Dateien des Formats Office XML von Microsoft. Zudem können Dokumente im Word-Format von Microsoft nun auch mit Passwortschutz (RC4-Verschlüsselung) gespeichert werden. Es wurden auch zahlreiche Detailverbesserungen vorgenommen und neue Lokalisierungen umgesetzt. Download: |
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![]() | Apple iPhone OS 3.1.3 und Google Android 2.1 Update 1reported by doelf, Mittwoch der 03.02.2010, 15:57:18Es gibt wieder frische Updates für beliebte Smartphones: Apple hat das iPhone OS auf die Version 3.1.3 aktualisiert, unterstützt werden alle Versionen des iPhone und der tragbare Multimedia-Abspieler iPod touch. Auch Google bietet mit dem Update 1 für Android 2.1 eine Aktualisierung für sein Smartphone an. Das Update 1 für Android 2.1 rüstet den Browser, die Galerie und Maps mit Multi-Touch-Zoom (Pinch-to-zoom) nach. Neu hinzugekommen ist Google Goggles. Google Maps wurde auf die Version 3.4 aktualisiert und bietet nun auch Nachtfarben, Suchvorschläge basierend auf vorherigen Eingaben sowie eine Synchronisierung gespeicherter Favoriten zwischen Telefon und Computer. Weiterhin wurde die Verbindungsstabilität im UMTS-Betrieb verbessert. Das iPhone OS 3.1.3 beseitigt einige Sicherheits- und Stabilitätsprobleme. So war es Angreifern möglich, mit Hilfe manipulierter mp4-Dateien einen Pufferüberlauf zu provozieren und dabei eigenen Code einzuschleusen. Bei der Anzeige speziell gestalteter TIFF-Bilder kam es hingegen zu einem unterlaufenden Puffer, allerdings mit den gleichen Konsequenzen. Das WebKit ließ sich mit Hilfe manipulierter FTP-Server angreifen und zeigte auch dann Medieninhalte in E-Mails an, wenn deren Anzeige vom Benutzer explizit untersagt wurde, diese aber mit Hilfe von HTML-5-Code eingebunden waren. Ein letzter Fehler betrifft Personen mit Zugriff auf das Gerät. Diese konnten die Passwortabfrage aufgrund der fehlerhaften Bearbeitung einer USB-Kontrollnachricht umgehen. Beide Updates werden von den Herstellern bereits verbreitet. |
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![]() | ASUS AT3N7A-I: Mini-ITX mit Intel Atom 330 und NVIDIA IONreported by doelf, Mittwoch der 03.02.2010, 13:22:17NVIDIA sieht den IGP-Chipsatz ION als ein Upgrade für Intels Atom Prozessoren. ION bringt DirectX 10, die GPGPU-Technologie CUDA, HD-Beschleunigung, PCI-Express 2.0, RAID und zwei Speicherkanäle für DDR2- bzw. DDR3-Module. Wir haben uns das Mini-ITX-Mainboard ASUS AT3N7A-I angesehen, welches Intels Doppelkern Atom 330 mit NVIDIAs ION kombiniert. ![]() ASUS hat in den letzten Jahren viele innovative Produkte auf den Markt gebracht und war bei Neuheiten immer an vorderster Front zu finden. Nur bei den kleinen Mini-ITX Mainboards zögerte der Marktführer sehr lange, während kleinere Mitbewerber wie Jetway diese Nische sehr früh bedienten. Erst im Herbst 2009 brachte ASUS seine ersten Mini-Mainboards auf den Markt, wobei das Modell AT3N7A-I besonders spannend ist, da es Intels Dual-Core Atom 330 mit NVIDIAs ION vereint. Wir haben dieses Mini-ITX-Mainboard ausführlich getestet und zeigen auch eine leisere Alternative zur vom Hersteller verbauten Kühlung. Zum Test: ASUS AT3N7A-I - Mini-ITX mit Intel Atom 330 und NVIDIA ION... |
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![]() | Intel und Micron kündigen 25 Nanometer NAND-Flash-Speicher anreported by doelf, Dienstag der 02.02.2010, 18:33:44Die Kooperationspartner Intel und Micron haben die Strukturgröße von NAND-Flash-Speicher auf 25 nm geschrumpft und damit die weltweit kleinste Halbleitertechnologie präsentiert. Durch die neue Fertigungstechnologie passen 8 GB auf einen einzigen NAND-Baustein. Gefertigt werden die Chips beim gemeinsamen Joint-Venture IM Flash Technologies (IMFT). Dort soll die Massenproduktion im zweiten Quartal 2010 anlaufen. Die neuen NAND-Chips haben eine Grundfläche von 167mm2 und halbieren die Zahl der benötigten Bausteine bei gleich bleibendem Speichervolumen. Somit können mit 25nm-Speicher bestückte Geräte wahlweise kleiner werden oder den doppelten Speicherplatz beherbergen. Die Muster, welche IMFT derzeit fertigt, sind NAND-Chips der Variante Multi Level Cell (MLC), welche 2 Bits pro Zelle speichern. Von den im August 2009 angekündigten MLC-Chips mit 3 Bit pro Zelle, welche noch den 34nm-Prozess nutzen und damit 4 GB auf 126mm2 unterbringen können, fehlt indes noch jede Spur. Quelle: www.intel.de |
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![]() | GeForce 300er-Serie nur Recycling - Fermi wird GeForce 400 heißenreported by doelf, Dienstag der 02.02.2010, 16:48:38Im März will NVIDIA endlich auf den DirectX-11-Zug aufspringen und zwar mit den Grafikprozessoren GeForce GTX 480 and GeForce GTX 470. Hierbei handelt es sich um die Top-Modelle des auch unter dem Namen "Fermi" bekannten GF100-Chips. Für die GeForce 300er-Baureihe wird hingegen nur alter Kaffee neu aufgewärmt. Wenn man keine echten Neuheiten hat, dann benennt man halt ein altes Produkt um. Das macht NVIDIA mit mehr oder weniger großem Erfolg seit einigen Jahren und auch bei der Baureihe GeForce 300 darf man nur mit altbekannter DirectX-10.1- und DirectX-10-Kost rechnen. Zunächst tauchte bei NVIDIA eine Grafiklösung namens GeForce 310 auf, bei der es sich um eine umbenannte GeForce 210 handelt. Ab kommenden Donnerstag wird Aldi einen PC mit einer GeForce GT 330 verkaufen, deren Eckdaten sehr an die GeForce 9600 GSO alias GeForce 8800 GS erinnern. In Prospekten der Elektronikkette Saturn wird indes ein Microstar i51500 mit einer GeForce GT 340 angeboten, wobei die Grafikkarte 512 MB besitzt und wohl einer GeForce GT 240 entspricht. Ob es sich um GDDR5-, GDDR3- oder nur um DDR3-Speicher handelt, bleibt allerdings genauso schleierhaft wie die weiteren Eckdaten dieses Modells. Zuvor hatte bereits der Mediamarkt einen Acer Apire X3900 mit einer GeForce GT 320 angeboten, bei der es sich um eine GeForce GT 220 mit einem Gigabyte Grafikspeicher handelte. Also hier noch einmal eine Übersicht, was wir von NVIDIA im ersten Quartal erwarten dürfen:
Quelle: www.facebook.com |
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![]() | openSUSE 11.3 ist auf dem Weg: Milestone 1reported by doelf, Dienstag der 02.02.2010, 14:48:36Mit der Veröffentlichung von Milestone 1 ist nun ein erster Blick auf openSUSE 11.3 möglich. Unter der Haube steckt der Linux-Kernel 2.6.32, während die Benutzer mit GNOME 2.29.5 oder KDE 4.4 RC1 arbeiten. Zur Auswahl steht neuerdings auch LXDE (Lightweight X11 Desktop Environment), eine leichtgewichtige Benutzeroberfläche für schwächere Computer. Im Bereich der Anwendungen sind Firefox 3.6.0, Thunderbird 3.0.1, OpenOffice 3.2 Beta 4 und abiword 2.8.1 enthalten. Hinzu kommen beispielsweise der Medienspieler amarok 2.2.2 (KDE), der Fotomanager digikam 1.0.0 (KDE) sowie die BitTorrent-Klienten ktorrent 3.3.2 und transmission 1.82. Download: openSUSE 11.3 Milestone 1 Quelle: news.opensuse.org |
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![]() | Aldi bringt PC mit NVIDIA GeForce GT330reported by doelf, Montag der 01.02.2010, 11:50:31Der Discounter Aldi (Nord und Süd) verkauft ab Donnerstag das PC-System Medion Akoya E4360 D, welches mit einer Grafikkarte vom Typ NVIDIA GeForce GT330 bestückt ist. Doch wer jetzt auf die DirectX-11-GPU Fermi hofft, wird enttäuscht sein: Dieser PC kostet nur 499,- Euro und die Grafikkarte beherrscht nur DirectX 10. NVIDIAs Webseite kennt noch keinen Grafikchip namens GeForce GT330. Dort findet man nur einen GeForce 310, welcher dem GeForce 210 entspricht und ein Einstiegsmodell mit DirectX 10.1, 16 CUDA-Kernen und einer 64 Bit schmalen Speicheranbindung ist. Zudem gibt es die Mobil-GPU GeForce GT 330M, welche immerhin auf 48 CUDA-Kerne und eine 128 Bit breite Speicheranbindung kommt. Doch auch der mobile Chip beherrscht bereits DirectX 10.1. Was verbirgt sich also hinter dem Modell GeForce GT 330? Die Angaben bei Aldi sind knapp und nicht allzu aufschlussreich. Der Grafikprozessor beherrscht DirectX 10, soviel wissen wir bereits, und bietet 768 MByte GDDR3-Speicher. Es gibt drei Monitorausgänge, D-Sub (VGA), DVI-I und HDMI, wobei die digitalen Anschlüsse den Kopierschutz HDCP beherrschen. 768 MByte GDDR3-Grafikspeicher deuten auf ein 192 Bit breites Speicher-Interface hin. Zusammen mit DirectX 10 und dem Preis des Computers kommen wir zu der Vermutung, dass sich NVIDIA einmal mehr als Wiedertäufer betätigt und seinen im Mai 2008 vorgestellten GeForce 9600 GSO wiederbelebt hat. Wir hoffen sehr, dass wir uns irren, denn auch damals war dieser Grafikprozessor schon kalter Kaffee, da NVIDIA ihn zuvor bereits als GeForce 8800 GS verkauft hatte. Wie dem auch sei, eine allzu hohe Grafikleistung darf man vom "neuen" GeForce GT 330 mit Sicherheit nicht erwarten. Herz des Medion Akoya E4360 D ist Intels Dual-Core-CPU Core i3-530, die mit 2,93 GHz taktet und HyperThreading beherrscht. Dem Prozessor stehen 4 GByte DDR3-Speicher zur Seite, wobei Aldi dessen Taktrate verschweigt. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören eine Festplatte mit 1 TB Speicherplatz, ein Multiformat DVD-/CD-Brenner, Wireless-LAN gemäß IEEE 802.11 n/g/b mit bis zu 300 Mbit/s, FireWire, 8-Kanal HD-Audio und Gigabit-LAN. Als Betriebssystem wurde Windows 7 Home Premium in der 32-Bit-Variante vorinstalliert. Quelle: www.aldi.de |
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