News-Archiv: Februar 2011
![]() | FreeBSD 8.2 ist jetzt stabilreported by doelf, Montag der 28.02.2011, 17:49:03Das freie, unixartige Betriebssystem FreeBSD ist ab sofort in der stabilen Version 8.2 erhältlich. Als Benutzeroberflächen stehen Gnome 2.32.1 und KDE 4.5.5 zur Auswahl, weiterhin wurden ACPI-CA auf die Version 20101013, BIND auf die Version 9.6-ESV-R3 und OpenSSL auf die Version 0.9.8q aktualisiert. Die Entwickler haben die Virtualisierung mit Xen HVM (64 Bit) und Xen PV (32 Bit) verbessert und einen Treiber integriert, welcher bei AES-Verschlüsselungen die Hardware-Beschleunigung moderner Intel-CPUs nutzen kann. Die Linux-Emulation von FreeBSD unterstützt nun die API video4linux, hierbei werden native video4linux-Treiber verwendet. FreeBSD 8.2 unterstützt die Plattformen AMD64, i386, ia64, PC98, PowerPC sowie Sparc64. Download: Quelle: www.freebsd.org |
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![]() | Google: Mails sind verschwundenreported by doelf, Montag der 28.02.2011, 16:10:33So mancher Nutzer von Google Mail wunderte sich heute über leere Postfächer, laut Google sind allerdings weniger als 0,08 Prozent der E-Mail-Konten betroffen. Seit ca. 17 Stunden arbeiten Googles Techniker an der Wiederherstellung der Daten sowie an der Suche nach der eigentlichen Ursache des Problems. Für einen Teil der Kunden konnte der Dienst wieder vollständig hergestellt werden, bei anderen Konten ist dieser Prozess noch in Arbeit. Während die E-Mail-Konten repariert werden, sind diese für den Nutzer kurzfristig nicht erreichbar. Zum jetzigen Zeitpunkt geht Google davon aus, sämtliche Daten aller betroffenen Kunden retten zu können. Quelle: www.google.com |
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![]() | Bei AMD gibt es Geld zurückreported by doelf, Montag der 28.02.2011, 15:41:37Wer einen der beiden 6-Kern-Prozessoren Phenom II X6 1100+ oder Phenom II X6 1090+ kauft und sich zugleich noch eine Grafikkarte auf Basis der Grafikprozessoren Radeon HD 6970, Radeon HD 6950 oder Radeon HD 6870 gönnt, bekommt von AMD 25 Euro zurück. Teilnehmen dürfen Personen, die ihren rechtlichen Wohnsitz im Deutschland, Österreich, Frankreich, den Niederlanden oder im Vereinigten Königreich haben. Der Prozessor und die Grafikkarte müssen im Zeitraum vom 15. Februar 2011 bis zum 31. März 2011 bei einem teilnehmenden Händler gekauft werden, die Liste der autorisierten eTailer findet man bei AMD. Registrieren kann man sich bis zum 14. April 2011, hierzu muss ein Formular ausgefüllt und eine elektronische Kopie der Rechnung(en) übermittelt werden. AMD überweist dann innerhalb von maximal sechs Wochen 25 Euro bzw. in Großbritannien 20 Pfund auf das Konto des Kunden. Hier geht es zu AMDs Cash-Back Aktion... |
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![]() | Telekom nennt Preise für Motorolas Xoomreported by doelf, Montag der 28.02.2011, 15:19:48Ab Ende April 2011 wird Motorolas Tablet-PC Xoom in der UMTS-Variante für drei Monate exklusiv bei der Telekom erhältlich sein. Der Xoom ist der erste Tablet-PC auf Basis von Googles Betriebssystem Android 3.0 (Honeycomb), er bietet ein Touch-Display mit einer Bildschirmdiagonalen von 25,6 Zentimetern (10,1 Zoll) und einer Auflösung von 1280 mal 800 Pixel. ![]() Das integrierte UMTS-Modem ermöglicht einen Download mit bis zu 14,4 Mbit/s sowie einen Upload mit bis zu 5,76 Mbit/s. Als Preis nennt die Telekom 699,95 Euro, lässt dabei aber außen vor, ob dieser Preis an den Abschluss eines neuen Mobilvertrages gekoppelt ist. Anschauen kann man sich das Motorola Xoom auf der CeBIT in der Halle 4 am Stand D26, kostenlose Eintrittskarten für die CeBIT gibt es bei uns. Quelle: www.telekom.com |
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![]() | CeBIT: MSI setzt auf APUs von AMDreported by doelf, Sonntag der 27.02.2011, 21:35:54Auf der CeBIT wird MSI zahlreiche Produkte auf Basis von AMDs Brazos-Plattform präsentieren. Die Palette reicht vom 12-Zoll-Netbook Wind U270 (Dual-Core-CPU AMD E-350 mit Radeon HD 6310 Grafikkern) über das flache 13-Zoll-Subnotebook X370 (9 Stunden Laufzeit, 23 mm Bauhöhe und 1,6 kg) bis zum vollwertigen Notebook CR650. Mit dem Wind Top AE2050 wird MSI auch einen All-in-one-PC mit einem 20 Zoll (50,8 cm) großen Multi-Touch-Display zeigen. Der Wind Top AE2050 bietet USB 3.0-Anschlüsse und soll ab Ende März für 599 Euro verfügbar sein. Für das Netbook nennt MSI eine unverbindliche Preisempfehlung in Höhe von 399 Euro, das Subnotebook X370 wird 599 Euro kosten. Die Preisspanne des CR650, welches in unterschiedlichen Modellvarianten angeboten wird, bewegt sich zwischen 399 und 499 Euro. Auf der CeBIT findet man MSI in der Halle 17 am Stand C38, kostenlose Eintrittskarten für die CeBIT findet man bei uns. Ich zitiere die Pressemitteilung: "CeBIT 2011: MSI setzt auf AMD Brazos Quelle: www.msi-computer.de |
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![]() | Scythe: Zur Abwechslung mal schnell statt leisereported by doelf, Sonntag der 27.02.2011, 13:18:28Der japanische Hersteller Scythe ist für leise Lüfter und CPU-Kühler bekannt, doch in Japan, dem Land der aufgehenden Sonne kann man auch ganz anders: Die Lüfter der Baureihe "Gentle Typhoon High RPM" setzen in erste Linie auf einen hohen Luftdurchsatz und erinnern klanglich an japanische Metal-Bands. ![]() Die Modellvariante D1225C12B7AP-29 rotiert mit 3.000 U/min, schaufelt dabei 141 m3/h und erreicht einen Schallpegel von erträglichen 36,5 dB(A). Der D1225C12B9AP-30 bewegt dank 4.250 U/min bis zu 198 m3/h und dürfte mit 44,0 dB(A) kaum zu überhören sein. Das mit 5.400 U/min rasende Top-Modell D1225C12BBAP-31 befördert pro Stunde 255 m3 Luft und ist mit 50,5 dB(A) ein echter Schreihals. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Gentle Typhoon High RPM: Wenn pure Leistung gefragt ist Quelle: www.scythe-eu.com |
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![]() | Sandy Bridge: Erste Produkte mit B3-Stepping im Anflugreported by doelf, Sonntag der 27.02.2011, 12:44:42Kurz nach Intels Chipsatz-Rückruf Ende Januar gingen die meisten Hersteller davon aus, ihre überarbeiteten Produkte erst im April ausliefern zu können. Nun scheinen zumindest begrenzte Stückzahlen bereits Anfang März in den Handel zu kommen. Zudem haben die Hersteller die neue Ware eindeutig gekennzeichnet. Hier der aktuelle Stand nach Angaben der jeweiligen Hersteller:
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![]() | openSUSE 11.4 ist fast fertigreported by doelf, Samstag der 26.02.2011, 14:56:38openSUSE 11.4 nähert sich seiner Fertigstellung, die Entwickler haben bereits den zweiten Release Candidate zum Download freigegeben. Sollten keine größeren Fehler mehr gefunden werden, ist der Goldmaster für den 3. März 2011 geplant. Die Veröffentlichung von openSUSE 11.4 soll dann am 10. März 2011 folgen. In den vergangenen Tagen hatten die Entwickler nochmals 132 Fehler beseitigt, es sind aber auch noch einige Probleme offen. Neben kleineren Änderungen zur Verbesserung von Stabilität und Geschwindigkeit wurde insbesondere an der Wifi-Umgebung und den dazugehörigen Treibern gearbeitet. Die Umstellung von OpenOffice.org zu LibreOffice bringt einige Fehler in der Dokumentation mit sich, zudem kommt es gelegentlich zu Datenverlusten in Tabellen - hier ist also Vorsicht geboten! Weiterhin scheint die mittlerweile finale Version 4.6 der Benutzeroberfläche KDE auf 32-Bit-Systemen noch Probleme mit NVIDIA-basierenden Grafikkarten zu haben. Download: openSUSE 11.4 RC 2 Quelle: news.opensuse.org |
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![]() | Firefox 4.0 Beta 12 beschleunigt Flash-Inhaltereported by doelf, Samstag der 26.02.2011, 14:25:52Seit der Veröffentlichung der elften Beta-Version des Webbrowsers Firefox 4.0 sind gut zwei Wochen vergangen, nun liegt eine zwölfte Testversion zum Ausprobieren bereit. Firefox 4 Beta 12 ist in 77 Sprachen erhältlich und nach Angaben der Entwickler stabil genug für den alltäglichen Gebrauch. Seit der letzten Betaversion wurden folgende Änderungen vorgenommen:
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![]() | Mehrere Hundert Eintrittskarten für die CeBIT 2011 zu verschenkenreported by doelf, Freitag der 25.02.2011, 15:26:42In Zusammenarbeit mit unserem Partner HiQ-Computer verschenken wir Eintrittskarten für die CeBIT 2011 in Hannover. Für diese Aktion stehen nun sogar mehrere Hundert Karten zur Verfügung, denn wir haben nochmals Nachschub erhalten. Um Eintrittskarten zu bekommen, müssen euch lediglich die Facebook-Seiten von www.Au-Ja.de und HiQ24 gefallen. Was ist zu tun? Nicht viel: Einfach die Facebook-Seite von www.Au-Ja.de aufrufen und "Gefällt mir" anklicken, dann findet ihr unter dem Reiter "CeBIT-Karten" die erste Hälfte eines Codes. Danach steuert ihr die Facebook-Seite von HiQ24 an, klickt ebenfalls auf "Gefällt mir". Auch hier gibt es einen Reiter "CeBIT-Karten" mit der zweiten Hälfte des Codes und weiteren Anweisungen. Solange der Vorrat reicht, erhält jeder Teilnehmer bis zu drei E-Tickets - da uns nun ein größeres Kontingnet zur Verfügung steht, haben wir die Grenze von einer auf drei Karten pro Teilnehmer angehoben. Die Tickets werden per E-Mail verschickt, eine Registrierung in unserem Forum oder im Shop von HiQ-Computer ist also nicht notwendig. Wir wünschen Euch viel Spaß auf der CeBIT 2011! |
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![]() | BOINC @ Au-Ja: Platz 16 in Deutschlandreported by doelf, Freitag der 25.02.2011, 15:24:41Nachdem unser BOINC-Team kürzlich die Marke von 200 Millionen Credits überschritten hatte, konnte es in den letzten Tagen abermals seine Platzierung verbessern. Aktuell belegt unser Team in Deutschland den 16. Platz und hält weltweit den Rang 161. Und mit etwas Glück können wir in fünf Tagen auf den 15. Platz vorrücken. BOINC und Distributed Computing - Worum geht es? Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden. Welche Projekte unterstützt unser Team? Derzeit ist unser Team in elf Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
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![]() | Splashtop OS: Mini-Linux für jedermannreported by doelf, Freitag der 25.02.2011, 15:08:55ASUS hatte vor einigen Jahren damit begonnen, seine Mainboards mit dem Mini-Linux "ExpressGate" zu versehen. Dieses ermöglicht den schnellen Zugriff auf Daten und das Internet, ohne dass man hierfür ein vollwertiges Betriebssystem wie Windows starten muss. Die Basis von ExpressGate ist Splashtop OS, welches nun für jedermann zum freien Download bereitliegt. Splashtop OS wird von der Firma Splashtop Inc., zuvor unter dem Namen DeviceVM Inc. bekannt, entwickelt. Bisher hatte die Firma das Mini-Linux an diverse Firmen verkauft (Acer: Insta-boot, Asus: ExpressGate, Dell: Latitude ON, HP: QuickWeb, Lenovo: QuickStart, LG: Smart ON, Sony: QuickWeb), doch nun können es die Benutzer direkt beim Entwickler herunter landen und auf den unterschiedlichsten Computern verwenden. Splashtop geht davon aus, dass die Mehrzahl der innerhalb der letzten drei Jahre verkauften Netbooks und Laptops mit dem Betriebssystem kompatibel sind. Aktuell liegt Splashtop OS in der Version 1.0.2.3 zum Download bereit. Als Grundlage dient MeeGo, welches aus Intels Moblin und Nokias Maemo hervorgegangen ist. Die Benutzeroberfläche und die Internetfunktionen stellt Chromium zur Verfügung, also jenes Projekt, auf dem auch Googles Webbrowser Chrome basiert. Auch der Chrome Web Store soll Benutzern des Mini-Linux hierdurch zur Verfügung stehen. Beim Suchanbieter hat sich Splashtop allerdings nicht für Google entschieden, sondern Microsofts Bing integriert. Splashtop OS soll auch kein Alleinunterhalter sein, sondern die Koexistenz mit Windows suchen. Dies zeigt sich bereits an der Installationsdatei, welche ausschließlich für Windows angeboten wird. Download: Splashtop OS 1.0.2.3 - 2,00 MByte Quelle: www.splashtop.com |
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![]() | Intel: Dual-Core CPUs der Sandy-Bridge-Familie verfügbarreported by doelf, Freitag der 25.02.2011, 14:04:38Ohne großes Tamtam hat Intel weitere Prozessoren der Sandy-Bridge-Generation auf den Markt gebracht. Es handelt sich hierbei um Modelle der Baureihen Core i5 und Core i3, welche lediglich zwei CPU-Kerne besitzen. Allerdings sind noch nicht alle der im Januar angekündigten Varianten lieferbar. Im Desktop-Segment ist Intels Angebot mit den neuen Modellen Core i5-2390T, Core i3-2120, Core i3-2100 und Core i3-2100T seit dem 20. Februar komplett. Alle vier Prozessoren beherrschen HyperThreading und besitzen 3 MByte L3-Cache. Nur der Core i5-2390T unterstützt Intels Turbo-Technologie und taktet mit 2,7 bis 3,5 GHz, die Core i3 Varianten weisen hingegen feste Taktraten zwischen 2,5 und 3,3 GHz auf. Die TDP der Modelle Core i3-2120 und i3-2100 beläuft sich auf 65 Watt, die beiden T-Varianten begnügen sich hingegen mit 35 Watt und eignen sich somit besonders gut für Mini-PCs. Als Grafikkern dient jeweils die Variante HD 2000, welche nur sechs Shader umfasst. Für mobile Computer sind derzeit lediglich die beiden Modelle Core i5-2540M und Core i5-2520M verfügbar. Beide Prozessoren beherrschen HyperThreading sowie Intels Tubro-Technologie und takten mit 2,6 bis 3,3 GHz bzw. mit 2,5 bis 3,2 GHz. Wie die Desktop-Modelle verfügen auch sie über 3 MByte L3-Cache, geben sich jedoch mit einer TDP von 35 Watt zufrieden. Intel setzt bei seinen Mobil-CPUs auf den leistungsfähigeren Grafikkern HD 3000, welcher 12 Shader umfasst. Hier eine Übersicht aller von Intel angekündigten Dual-Core-Prozessoren der Sandy-Bridge-Generation:
Die zweite Tabelle enthält die Eckdaten zum Grafikkern:
Alle genannten Preise beziehen sich auf eine Abnahmemenge von 1.000 Stück und enthalten weder Zoll noch Steuern. Quelle: www.intel.com | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | Apple stellt die neue Generation des MacBook Pro vorreported by doelf, Freitag der 25.02.2011, 10:53:55Wie im Vorfeld bereits vermutet, hat Apple am gestrigen Abend die neueste Generation seiner Laptop-Baureihe MacBook Pro der Öffentlichkeit gezeigt. Apple setzt nun auf Intels Sandy-Bridge-CPUs und hat als erster Hersteller Intels Thunderbolt Technologie implementiert. Bei den diskreten Grafiklösungen greift Apple nun auf GPUs von AMD. ![]() Weiterhin gibt es das MacBook Pro in den drei Bildschirmgrößen 13,3, 15,4 und 17 Zoll (33,78, 39,11 und 43,18 cm). Den Einstieg markiert das 13,3-Zoll-Modell, welches ab 1.149 Euro zu haben ist. Für die 15-Zoll-Variante muss man mindestens 1.749 Euro investieren und die 17-Zoll-Version reißt mit einem Grundpreis von 2.499 Euro schon ein gehöriges Loch ins Portemonnaie. Im Vergleich zur Vorgängergeneration bieten die neuen Notebooks jedoch entscheidende Vorteile. So zahlt sich der Umstieg auf Intels aktuelle CPU-Generation für alle Modellvarianten aus. Das MacBook Pro mit 13,3-Zoll-Display verwendete bisher noch einen veralteten Core-2-Prozessor, der den Arbeitsspeicher über Chipsatz und Frontsidebus ansteuern musste. Als Ablösung bietet Apple nun einen modern Prozessor mit zwei Kernen und einem integrierten Speicher-Controller. Zur Auswahl stehen ein mit 2,3 GHz getakteter Core i5, der 3 MByte L3-Cache besitzt, sowie ein 2,7 GHz schneller Core i7, welcher 4 MByte L3-Cache beinhaltet. Durch den Wechsel zur Sandy-Bridge-Generation kommen die Modelle mit 15,4 und 17 Zoll Bilddiagonale nun in den Genuss echter Vierkern-CPUs. Für das 15,4-Zoll MacBook Pro stehen drei Prozessoren der Baureihe Core i7 zur Auswahl: Die beiden Varianten mit 6 MByte L3-Cache takten mit 2,0 oder 2,2 GHz, das Top-Modell bietet eine 8 MByte große dritte Cache-Ebene und arbeitet mit 2,3 GHz. Das MacBook Pro mit 17-Zoll-Display ist wahlweise mit dem 2,2 GHz oder dem 2,3 GHz schnellen Core i7 erhältlich. Zur Grundausstattung aller Varianten gehören 4 GByte DDR3-1333 Arbeitsspeicher, welche auf zwei Module verteilt im Zweikanalbetrieb arbeiten. Der maximale Speicherausbau ist auf 8 GByte begrenzt. Ebenfalls immer mit an Bord ist ein optisches Laufwerk, welches CD- und DVD-Medien lesen und brennen kann. Die Festplatte des 13,3-Zoll-Modells fasst 320 oder 500 GB, bei den 15,4- und 17-Zoll-Varianten stehen 500 und 750 GB zur Auswahl. Alle Festplatten rotieren mit 5.400 U/min und können optional gegen Solid-State-Drives mit 128, 256 oder 512 GB Speicherplatz getauscht werden. Als Grafiklösung kommt Intels HD Graphics 3000 zum Einsatz, welche sich in den Prozessoren befindet. Ab dem 15,4-Zoll-Modell ist zusätzlich auch ein diskreter Grafikprozessor von AMD an Bord. Wer den 2,0 GHz schnellen Prozessor wählt, bekommt einen Radeon HD 6490M mit mageren 256 MByte GDDR5-Grafikspeicher, die schnelleren CPUs kombiniert Apple mit einem Radeon HD 6750M, dem 1.024 MByte GDDR5-Speicher zur Seite stehen. Diese Grafiklösung findet sich auch in der 17-Zoll-Variante des MacBook Pro. Grundsätzlich verbaut Apple glänzende Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung, zumindest die beiden größeren sind jedoch auch in einer blendfreien Variante erhältlich. Die native Auflösung des 13,3-Zoll-Displays beläuft sich auf 1.280 x 800 Bildpunkte, die 15,4-Zoll-Variante kommt auf 1.440 x 900 Pixel und die 17-Zoll-Anzeige übertrifft mit 1.920 x 1.200 Bildpunkten sogar Full-HD. Zur Verwendung externer Bildschirme findet sich ein mit dem DisplayPort kompatibler Thunderbolt-Anschluss, wer eine andere Anschlussart benötigt, muss mit Adaptern arbeiten. Weiterhin werden USB 2.0, FireWire 800 und Gigabit-LAN geboten, der Wireless-LAN-Controller unterstützt IEEE 802.11a/b/g/n und Bluetooth 2.1 + EDR ist ebenfalls mit von der Partie. Auch ein Kartenleser für SD-Medien ist vorhanden, dieser unterstützt bereits den SDXC-Standard. Die Akku-Laufzeit beziffert Apple für alle Bauformen mit bis zu 7 Stunden, das Gewicht der mobilen Computer beläuft sich abhängig von den Display-Abmessungen auf 2,04, 2,54 oder 2,99 kg. Quelle: www.apple.com |
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![]() | Sicherheitslücke in Microsofts Malware Protection Enginereported by doelf, Donnerstag der 24.02.2011, 19:47:00Microsofts Schutz gegen Schadsoftware und Viren, welcher die Grundlage für populären Produkten wie Windows Live OneCare, Microsoft Security Essentials und Microsoft Windows Defender bildet, hat ein Sicherheitsproblem. Befindet sich ein speziell gestalteter Schlüssel in der Registrierungsdatei von Windows, können Benutzer mit eingeschränkten Befugnissen ihre Rechte ausweiten Der Angreifer muss allerdings ein gültiges Benutzerkonto auf den Computer haben, um den Schlüssel in der Registry überhaupt anlegen zu können. Ist dies der Fall, kann die Rechteerhöhung auch mit Hilfe des Tools zum Entfernen bösartiger Software (Malicious Software Removal Tool, MSRT) provoziert werden, allerdings nur dann, wenn dieses Programm zum allerersten Mal ausgeführt wird. Hier eine Liste der betroffenen Software:
Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Intel kündigt Thunderbolt Technologie (Light Peak) anreported by doelf, Donnerstag der 24.02.2011, 19:28:12Intels "Light Peak" hat nun einen Produktnamen bekommen: Thunderbolt Technologie. Es handelt sich hierbei um eine neue Methode zur Übertragung von Daten und Bildsignalen über ein einzelnes elektrisches oder optisches Kabel. Erstmals wird diese neue Verbindung von Apple bei den neuen Notebooks der Baureihe Macbook Pro eingesetzt. Technisch betrachtet vereint die Thunderbolt Technologie den Datentransfer über eine PCI-Express-Verbindung mit der Video- und Audioübertragung über den DisplayPort, daher ist die Thunderbolt Technologie auch mit dem bereits weit verbreiteten DisplayPort kompatibel. Auch die Aneinanderreihung mehrere Geräte wird unterstützt. Mit der Thunderbolt Technologie erreicht Intel Übertragungsraten von 10 Gbps, für den Transfer eines kompletten Kinofilms in HD-Qualität werden somit weniger als 30 Sekunden benötigt. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Intel kündigt die Thunderbolt Technologie an: Die schnellste Datenübertragung für den PC ist da Quelle: www.intel.com |
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![]() | Julian Assange darf ausgeliefert werdenreported by doelf, Donnerstag der 24.02.2011, 17:30:43Richter Howard Riddle hat seine Entscheidung getroffen: Julian Assange, Mitbegründer der Plattform WikiLeaks, darf an Schweden ausgeliefert werden. Assange und seine Anwälte haben nun zehn Tage Zeit, um in die Berufung zu gehen. Sollte diese abgelehnt werden, wird der Australier an die schwedischen Behörden übergeben. In seiner Begründung widersprach Richter Riddle allen von Assanges Anwälten vorgebrachten Argumenten. Seiner Ansicht nach lag die Ausgabe eines europaweiten Haftbefehls durchaus in der Verantwortlichkeit der schwedischen Staatsanwältin Marianne Ny, weshalb der Haftbefehl auch gültig ist. Die Darstellung von Ny als Männerhasserin ignorierte Riddle und der Auffassung, dass Assange nach britischem Recht gar keine Straftat begangen habe, konnte sich der Richter auch nicht anschließen. Dass die Verhandlung in Schweden unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden wird, sei dem schwedischen Rechtssystem geschuldet und lasse keinesfalls darauf schließen, dass es unter solchen Voraussetzungen kein faires Verfahren geben würde. Weiterhin beschuldigte Riddle den schwedischen Anwalt Björn Hurtig, während der Verhandlung versucht zu haben, das Gericht bewusst in die Irre zu führen. Hurtig hatte berichtet, dass Julian Assange zu keiner Zeit versucht hätte, sich der schwedischen Justiz zu entziehen. Dabei wurde ihm jedoch die Angabe falscher Daten nachgewiesen. Richter Howard Riddle erkannte zwar an, dass in Schweden sehr negativ über Assange berichtet wurde, findet jedoch, dass solche Missstände idealerweise im Rahmen eines schwedischen Gerichtsprozesses geklärt werden sollten. Sofern Julian Assange an Schweden ausgeliefert wird, muss er sich dort in Untersuchungshaft begeben, da das schwedische Rechtssystem keine Kaution kennt. Assanges Verteidiger befürchten, dass die Vereinigten Staaten von Amerika diese Haftzeit nutzen könnten, um ihrerseits ein Auslieferungsersuch für Assange an die Schweden zu richten. In den USA haben zwar einige Politiker und Journalisten öffentlich und erschreckend unverblümt die Ermordung des Australiers gefordert, Anklage gegen Assange hat dort jedoch noch niemand erhoben. Quelle: www.guardian.co.uk |
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![]() | Mehrere Hundert Eintrittskarten für die CeBIT 2011 zu verschenkenreported by doelf, Donnerstag der 24.02.2011, 14:51:31In Zusammenarbeit mit unserem Partner HiQ-Computer verschenken wir Eintrittskarten für die CeBIT 2011 in Hannover. Für diese Aktion stehen nun sogar mehrere Hundert Karten zur Verfügung, denn wir haben nochmals Nachschub erhalten. Um Eintrittskarten zu bekommen, müssen euch lediglich die Facebook-Seiten von www.Au-Ja.de und HiQ24 gefallen. Was ist zu tun? Nicht viel: Einfach die Facebook-Seite von www.Au-Ja.de aufrufen und "Gefällt mir" anklicken, dann findet ihr unter dem Reiter "CeBIT-Karten" die erste Hälfte eines Codes. Danach steuert ihr die Facebook-Seite von HiQ24 an, klickt ebenfalls auf "Gefällt mir". Auch hier gibt es einen Reiter "CeBIT-Karten" mit der zweiten Hälfte des Codes und weiteren Anweisungen. Solange der Vorrat reicht, erhält jeder Teilnehmer bis zu drei E-Tickets - da uns nun ein größeres Kontingnet zur Verfügung steht, haben wir die Grenze von einer auf drei Karten pro Teilnehmer angehoben. Die Tickets werden per E-Mail verschickt, eine Registrierung in unserem Forum oder im Shop von HiQ-Computer ist also nicht notwendig. Wir wünschen Euch viel Spaß auf der CeBIT 2011! |
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![]() | LibreOffice 3.3.1 ist finalreported by doelf, Donnerstag der 24.02.2011, 14:23:01Seit der Fertigstellung von LibreOffice 3.3.0 ist nicht einmal ein Monat vergangen, da liegt auch schon die endgültige Version 3.3.1 des kostenlosen Office-Pakets zum Download bereit. Es handelt sich um ein reines Bugfix-Release, das 70 Fehler, welche die Entwickler in der Version 3.3.0 entdeckt hatten, beseitigt. Sechs dieser Fehler konnten zum Absturz der Büro-Software führen, andere Änderungen sind wiederum rein kosmetischer Natur. Auch die Übersetzungen wurden verbessert und neue Mimetype-Icons für LibreOffice integriert. Das finale LibreOffice 3.3.1 entspricht dem vor wenigen Tagen veröffentlichten Release Candidate 2 - wer dieses bereits installiert hat, muss die Software nicht nochmals herunterladen. Download: |
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![]() | CDBurnerXP 4.3.8.2513 ist fertigreported by doelf, Donnerstag der 24.02.2011, 13:15:06CDBurnerXP ist eine kostenlose Alternative zu Brennprogrammen wie Nero oder WinOnCD. Anders als ihr Name vermuten lässt, unterstützt diese Software nicht nur CDs und Windows XP sondern auch Vista und Windows 7 sowie DVDs, Blu-Rays und HD-DVDs. Weiterhin kann man mit CDBurnerXP ISO-Images erstellen und brennen. CDBurnerXP hat zahlreiche Sprachversionen an Bord, darunter auch eine deutsche Übersetzung. Die Software ist frei von Adware und anderen ungeliebten Nebenerscheinungen. Zudem ist der Download mit 4,65 MByte erfreulich kompakt. CDBurnerXP kann sowohl von Privatleuten als auch von Firmen kostenlos benutzt werden. In der neuen Version 4.3.8.2513 wurden kleinere Fehler beseitigt und eine galicische Sprachversion hinzugefügt. Download: CDBurnerXP 4.3.8.2513 - 4,65 MByte Alle Änderungen im Überblick:
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![]() | HP steigert Umsatz und Gewinnreported by doelf, Donnerstag der 24.02.2011, 10:18:28Für den weltgrößten Computerhersteller HP endete das erste Quartal des fiskalischen Jahres 2011 bereits am 31. Januar. Das Unternehmen konnte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um vier Prozent auf 32,3 Milliarden US-Dollar ausbauen (Q1/2010: 31,2 Milliarden US-Dollar) und der Nettogewinn (GAAP) kletterte um 16 Prozent auf 2,6 Milliarden US-Dollar (Q1/2010: 2,3 Milliarden US-Dollar). Den Gewinn pro Aktie - ebenfalls nach GAAP - beziffert HP auf 1,17 US-Dollar, was einer Steigerung um 26 Prozent entspricht. HP-Chef Leo Apotheker legte in seiner Stellungnahme daher auch besonderen Wert auf den Gewinn pro Aktie, während die Börsianer eher auf den Umsatz achteten. Und da dieser nicht so deutlich gestiegen ist, wie viele Experten es erwartet hatten, wurde HPs Aktie an der New Yoker Börse abgestraft und fiel um knapp zehn Prozent auf 43,59 US-Dollar. Quelle: h30261.www3.hp.com |
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![]() | Goldstücke mit 500 und 550 Watt von be quiet! und Enermaxreported by doelf, Mittwoch der 23.02.2011, 19:30:57Hocheffiziente Netzteile mit der Zertifizierung 80Plus Gold sind nicht gerade billig, doch sie versprechen einen stromsparenden und leisen Betrieb sowie Langlebigkeit. Der Einstieg in die Gold-Klasse beginnt bei 500 Watt und zwei Bestseller dieser Kategorie sind das be quiet! Dark Power Pro P9 550W und das Enermax Modu 87+ 500W. ![]() Während Enermax seine ersten Gold-Modelle bereits vor einem Jahr auf den Markt gebracht hatte, setzte be quiet! lange Zeit auf 80Plus Silber und zog erst zum Jahreswechsel mit eigenen Gold-Netzteilen nach. Dies ermöglicht es uns, endlich das Traditionsduell zwischen be quiet! und Ernermax wieder aufleben zu lassen - schließlich handelt es sich hierbei um die beiden bekanntesten Netzteilmarken in Deutschland. Zum Vergleich werden wir zudem sechs weitere Netzteile heranziehen, welche die Effizienzgrade 80Plus Standard und Silber repräsentieren, bzw. gar nicht von 80Plus zertifiziert wurden. |
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![]() | Eintrittskarten für die CeBIT 2011 zu verschenkenreported by doelf, Dienstag der 22.02.2011, 20:53:02In Zusammenarbeit mit unserem Partner HiQ-Computer verschenken wir derzeit 300 Eintrittskarten für die CeBIT 2011 in Hannover. Die Aktion läuft schon ein paar Tage, doch noch ist unser Kontingent nicht aufgebraucht. Um eine Eintrittskarte zu bekommen, müssen euch lediglich die Facebook-Seiten von www.Au-Ja.de und HiQ24 gefallen. Was ist zu tun? Nicht viel: Einfach die Facebook-Seite von www.Au-Ja.de aufrufen und "Gefällt mir" anklicken, dann findet ihr unter dem Reiter "CeBIT-Karten" die erste Hälfte eines Codes. Danach steuert ihr die Facebook-Seite von HiQ24 an, klickt ebenfalls auf "Gefällt mir". Auch hier gibt es einen Reiter "CeBIT-Karten" mit der zweiten Hälfte des Codes und weiteren Anweisungen. Solange der Vorrat reicht, erhält jeder Teilnehmer eine Tageskarte als E-Ticket. Wir wünschen Euch viel Spaß auf der CeBIT 2011! |
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![]() | Windows 7 und Server 2008 R2 Service Pack 1 verfügbarreported by doelf, Dienstag der 22.02.2011, 18:52:21Das finale Service Pack 1 für Windows 7 und Server 2008 R2 liegt ab sofort zum Download bereit. Man kann das Service Pack 1 wahlweise über Windows Update beziehen oder eine ISO-Datei herunterladen. Für den Download ist eine Gültigkeitsprüfung der installierten Windows-Version erforderlich, hierbei muss es sich jedoch nicht um Windows 7 handeln. Wer nicht viel Platz auf seiner Festplatte hat, sollte die Installation über Windows Update durchführen. Auf einem 32-Bit-System werden hierbei nur 750 MByte benötigt, während auf einer 64-Bit-Maschine 1.050 MByte belegt werden. Wird die ISO-Datei verwendet, sind auf 32-Bit-Systemen 4.100 MByte erforderlich und 64-Bit-Computer müssen sogar 7.400 MByte an freien Festplattenplatz aufweisen. Download: Windows 7 und Server 2008 R2 Service Pack 1 - 1,9 GByte Für Windows 7 sind, einmal abgesehen von der Unterstützung der Befehlssatzerweiterung AVX, keine neuen Funktionen enthalten. Das Paket umfasst lediglich die auf Windows Update veröffentlichten Patches sowie einige zusätzliche Hotfixes. Anders sieht es bei Windows Server 2008 R2 SP1 aus, denn für dieses Betriebssystem hat Microsoft zwei Neuerungen angekündigt:
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![]() | AMD erweitert Bestellungen bei TSMCreported by doelf, Dienstag der 22.02.2011, 10:37:44Nach Angaben der chinesischen Commercial Times hat AMD seine 40nm-Fertigungskapazitäten beim Auftragshersteller Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) ausgeweitet. TSMC fertigt für AMD neben den Grafikprozessoren auch die beiden APUs Zacate und Ontario. Und genau die beiden APUs auf Basis des sparsamen Bobcat-Kerns machen die zusätzlichen Fertigungskapazitäten erforderlich. Die Nachfrage aus Europa und den USA ist bereits so groß, dass es zu Engpässen bezüglich der Lieferbarkeit gekommen ist. Da die APUs ab März auch in China verkauft werden sollen, musste AMD nun reagieren, um ausreichende Stückzahlen bereitstellen zu können. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | HPs Tablet-PC mit WebOS 3.0 kommt im Aprilreported by doelf, Dienstag der 22.02.2011, 10:20:42Aus den Reihen asiatischer Zulieferer ist zu erfahren, dass HP seinen ersten Tablet-PC auf Basis des hauseigenen Betriebssystems WebOS 3.0 bereits im April auf den Markt bringen wird. HP hatte das auf den Namen "TouchPad" getaufte Gerät am 9. Februar angekündigt und dabei von einer Verfügbarkeit im Sommer 2011 gesprochen. ![]() Während HP in seiner Pressemitteilung von einer ausziehbaren QWERTZ-Tastatur spricht, sieht man auf der Produktseite nur eine virtuelle Tastatur. Herz des "TouchPad" ist ein Doppelkern-Prozessor vom Typ Qualcomm Snapdragon APQ8060, welcher mit 1,2 GHz taktet und dem wahlweise 16 oder 32 GB Speicher zur Seite stehen. Neben Wireless-LAN gemäß 802.11 b/g/n und Bluetooth 2.1 + EDR wird auch 3G mit A-GPS geboten. HPs "TouchPad" misst 190 x 242 x 13,7 mm und bringt ca. 740 Gramm auf die Waage, seine Stromversorgung stellt ein Akku mit 6.300 mAh sicher. HP hatte erklärt, in diesem Jahr zwischen 45 und 48 Millionen Notebooks und Tablet-PCs ausliefern zu wollen. Rechnet man die Notebooks aus dieser Prognose heraus, bleibt eine Stückzahl zwischen 4 und 5 Millionen für die Tablet-PCs. WebOS wurde ursprünglich vom Pocket-PC-Pionier Palm entwickelt, welchen HP im April 2010 für 1,2 Milliarden US-Dollar übernommen hatte. Das Betriebssystem kommt bereits auf einigen Smartphones von HP zum Einsatz, die Markteinführung weiterer Telefone auf Basis von WebOS soll ebenfalls innerhalb der nächsten Wochen stattfinden. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | Apple: Neues MacBook Pro mit Sandy Bridge?reported by doelf, Dienstag der 22.02.2011, 09:29:17Die nächste Generation des MacBook Pro scheint kurz vor ihrer Markteinführung zu stehen, nach Angaben der Industrie und diverser Händler sollen die neuen Geräte Ende Februar oder Anfang März vorgestellt werden. In Asien wird derzeit spekuliert, dass Apple den Modellwechsel zum Anlass nehmen wird, die mobilen Computer auf Intels Sandy-Bridge-CPUs umzustellen. Aktuell verbaut Apple in seinen MacBook-Pro-Modellen mit 15 und 17 Zoll Bildschirmdiagonale Intels Core i5 und Core i7 Prozessoren der ersten Generation, während in der 13-Zoll-Variante noch ein Core 2 Duo auf Basis der veralteten FSB-Architektur arbeitet. Auch weiterhin soll es die drei Bildschirmgrößen 13, 15 und 17 Zoll geben, in Bezug auf die Preise werden 1.199 bis 2.199 US-Dollar genannt. Während der Einstiegspreis der 13-Zoll-Laptops damit unverändert bleiben würde, wäre die Grundversion der neuen 17-Zoll-Geräte um 100 US-Dollar günstiger. Selbst wenn sich die Produktvorstellung Ende Februar bewahrheiten sollte, ist nach Angaben von Zulieferern zunächst mit längeren Lieferzeiten zu rechnen. Eine breite Verfügbarkeit der neuen Geräte dürfte erst im Laufe des März sichergestellt sein. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | CeBIT: Leichtes Plus bei Ausstellernreported by doelf, Dienstag der 22.02.2011, 09:03:19Wie Messechef Frank Pörschmann gestern erklärte, wird die CeBIT 2011 wieder mehr Aussteller umfassen. Bisher hätten sich 4.200 Unternehmen angemeldet und damit immerhin 43 mehr als im Vorjahr. Zu den Rückkehrern gehören die Druckerhersteller Brother, Epson und Xerox, welche der Messe in den Jahren der Wirtschaftskrise den Rücken gekehrt hatten. Vor einigen Tagen sprach August-Wilhelm Scheer, Präsident des Branchenverbandes Bitkom, von einer konstanten Ausstellerzahl und merkte an, dass er eine Zahl von 300.000 Besuchern als "vorzeigbar" erachten würde. Im Jahr 2010 hatte die CeBIT 4157 Aussteller nach Hannover gelockt und 334.000 Besucher angezogen. Wer sich selbst davon überzeugen will, ob sich die CeBIT in diesem Jahr aus ihrer Dauerkrise befreien kann, sollte sich eine unserer kostenlosen Eintrittskarten sichern. Aber nur solange der Vorrat reicht! |
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![]() | Computerspielemuseum lockte über 12.000 Besucher anreported by doelf, Dienstag der 22.02.2011, 08:43:50Das Computerspielemuseum in Berlin durfte im ersten Monat seines Bestehens bereits über 12.000 Besucher begrüßen. Das Museum zeigt mehr als 300 Exponate und lädt zudem auch zum Ausprobieren ein. Neuerdings kann man dort auch an zwei originalen Amiga-Computern "daddeln". Die Amigas stehen jeden Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 10 bis 19 Uhr zum Spielen zur Verfügung. Während dieser Zeit sind auch kompetente Ansprechpartner zugegen, welche das Erlebnis "Heimcomputer" betreuen und die Fragen der Besucher beantworten. Weitere Highlights des Museums sind "ComputerSpace" (1971), das erste Computerspiel, welches in Serie produziert wurde, die "Wall of Hardware", an der die Evolution der Spielkonsole anhand von fünfzig Geräten - von der "Brown Box" (1968) bis zur "Xbox" (2001) gezeigt wird, und die "PainStation", welche den Klassiker "Pong" um die Bestrafung schlechter Spieler erweitert. Auch ein Virtual Reality System der englischen Firma Virtuality Group Plc aus dem Jahr 1994 ist zu sehen. Zur Steuerung des Simulators werden bereits Körperbewegungen genutzt und das Geschehen auf einer Brille (Head Mounted Display) in 3D ausgegeben. Das Computerspielemuseum findet sich in der Karl-Marx-Allee 93a, 10243 Berlin. Geöffnet hat das Museum von Mittwoch bis Montag zwischen 10 und 20 Uhr, Dienstag ist Ruhetag. Die Eintrittskarte für Erwachsene kostet 8 Euro, Senioren, Studenten, Schüler, Wehr- und Zivildienstleistende, Azubis und Empfänger von Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II zahlen einen ermäßigten Eintritt von 5 Euro. Sparen kann man mit der 15 Euro teuren Familienkarte sowie mit der Gruppenkarte, welche ab zehn Personen zum Preis von 2 Euro je Person erhältlich ist. Quelle: www.computerspielemuseum.de |
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![]() | LibreOffice 3.3.1: Release Candidate 2 veröffentlichtreported by doelf, Montag der 21.02.2011, 20:42:04Mit dem zweiten Release Candidate nähert sich die finale Version 3.3.1 von LibreOffice ihrer Fertigstellung. Die Entwickler stufen LibreOffice 3.3.1 als Bugfix-Release ein, insgesamt wurden bisher 70 Fehler gefunden und beseitigt, seit dem Release Candidate 1 wurden somit zehn weitere Probleme entdeckt. Insbesondere die Übersetzungen wurden verbessert und neue Mimetype-Icons für LibreOffice integriert. Es wurden sechs Fehler behoben, welche zu Abstürzen der Büro-Software führen können, andere Änderungen sind wiederum rein optischer Natur. Download: |
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![]() | WinRAR 4.00 Beta 7 verfügbarreported by doelf, Montag der 21.02.2011, 17:29:24WinRAR, eine beliebte Software zur Datenkompression, liegt in der Version 4.00 Beta 7 zum Download bereit. Die Beta-Version ist als 32- und 64-Bit-Variante verfügbar und entpackt Archive mit Multimedia-Inhalten im Vergleich zur stabilen Version 3.93 um bis zu 30 Prozent schneller. Nach der Veröffentlichung der Version 4.00 Beta 6 Anfang dieses Monats hatten die Entwickler festgestellt, dass einige Eingabefelder zu kurz gefasst waren, um die maximal möglichen Werte eingeben zu können. Betroffen waren die Felder "Prediction order", "Memory to use" und "Channels" im Dialog "Advanced compression parameters" sowie "Lowest allowed ratio" im Konvertierungsdialog und "Recovery volumes" im Archivierungsdialog. Download: WinRAR 4.00 Beta 7 Quelle: www.rarsoft.com |
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![]() | NVIDIAs GeForce GTX 550 Ti kommt Mitte Märzreported by doelf, Samstag der 19.02.2011, 17:35:45Gerüchten zufolge will NVIDIA seinen Grafikprozessor GeForce GTX 550 Ti (GF116) am 15. März 2011 offiziell vorstellen. Dabei fällt auf, dass der Nachfolger des GeForce GTS 450 nicht nur den kürzlich wiederbelebten Namenszusatz "Ti" erhalten hat, sondern auch als "GTX" geführt wird. "GTX" steht bei NVIDIA für Grafikprozessoren mit einer hohen 3D-Leistung, während die Modelle der mittleren Leistungsklasse mit "GTS" gekennzeichnet werden. Der GeForce GTX 550 Ti soll im Vergleich zu AMDs Radeon HD 5770 um 20 bis 35 Prozent schneller sein, wobei sich der höhere Wert auf DX11-Spiele bezieht und der geringere auf DX10 basierende Titel. Dennoch soll sich der Stromverbrauch des GeForce GTX 550 Ti mit einer TDP von 110 Watt nur minimal über dem Niveau des GeForce GTS 450 bewegen, welche mit 106 Watt spezifiziert ist. Der mit Strukturgrößen von 40 nm gefertigte GS116 soll aus ca. 1,170 Milliarden Transistoren bestehen. Angeblich umfasst der Chip 192 Shader-Einheiten und 32 Textureinheiten, was soweit den Werten des GeForce GTS 450 entspricht. Statt von 16 ist jedoch von 24 ROPs die Rede, über die Taktraten ist bisher noch nichts bekannt. Der Speicherausbau soll sich auf 1024 MByte belaufen und abermals kommen schnelle GDDR5-Chips zum Einsatz. Diese sind genau wie beim GeForce GTS 450 über ein 128 Bit breites Interface angebunden. Preislich werden sich Grafikkarten auf Basis des GeForce GTX 550 Ti um die Marke von 200 US-Dollar bewegen, was aktuell 147 Euro entspricht. NVIDIAs GeForce GTS 450 findet sich bereits für unter 100 Euro im Handel und ist dann ebenfalls mit 1024 MByte Speicher bestückt, Gleiches gilt für AMDs Radeon HD 5770. Insofern würde der Aufpreis die Mehrleistung prozentual deutlich übersteigen. Quelle: vr-zone.com |
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![]() | BOINC @ Au-Ja: Platz 17 in Deutschlandreported by doelf, Samstag der 19.02.2011, 15:55:37Nachdem unser BOINC-Team kürzlich die Marke von 200 Millionen Credits überschritten hatte, konnte es sich nun wieder eine weiteren Platz in der deutschen Rangliste nach vorne kämpfen. Aktuell belegt unser Team in Deutschland den 17. Platz und hält weltweit den Rang 161. Und bereits in drei Tagen können wir sogar noch einen weiteren Platz gutmachen. BOINC und Distributed Computing - Worum geht es? Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden. Welche Projekte unterstützt unser Team? Derzeit ist unser Team in elf Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
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![]() | AMD aktualisiert Catalyst Application Profilesreported by doelf, Samstag der 19.02.2011, 14:51:13Als AMD Mitte dieser Woche seinen Grafiktreiber Catalyst 11.2 veröffentlicht hatte, fehlten noch die neuen ATI Catalyst Application Profiles. Diese hat der Hersteller nun nachgereicht. Die Profile enthalten Optimierungen, welche den Betrieb von Spielen bei Verwendung mehrerer Grafikprozessoren verbessern. Zwei Neuerungen vermeldet AMD in Bezug auf die neue Version 11.2 CAP1: Einerseits wurde die Leistung von CrossFire-Kombinationen bei ComputeMark v1.2 verbessert, andererseits wurde die mit Hilfe des Catalyst Control Centers erzwungene Kantenglättung beim Spiel "Breach" unterbunden. Offenbar hatte es hier ein Problem gegeben. Download: ATI Catalyst Application Profiles 11.2 CAP1 - 458 KByte |
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![]() | CPU-Z 1.57 verbessert Unterstützung von Sandy Bridgereported by doelf, Samstag der 19.02.2011, 14:33:52CPU-Z zeigt zahlreiche Informationen über den Prozessor, das Mainboard, den Chipsatz, die Grafikeinheit und den Arbeitsspeicher an, darunter Taktraten, Spannungen, Latenzen und die SPD-Programmierung der RAM-Module. Die neue Version 1.57 erkennt nun auch den GPU-Takt von Intels Sandy-Bridge-CPUs sowie das Stepping der Chipsätze H67 und P67. Dies ist insofern wichtig, da Intel einen Fehler im B2-Stepping dieser Chipsätze entdeckt und diese daraufhin zurückgerufen hatte. Weiterhin erkennt die Software neuerdings Intels Xeon-Prozessoren der Generation "Westmere-EX" und unterstützt AMDs APUs Zacate und Ontario. Sofern bekannt, meldet CPU-Z ab sofort auch die TDP des jeweiligen Prozessors. Download: CPU-Z 1.57 |
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![]() | Google Chrome 10 ist Beta, Version 11 im Dev-Channelreported by doelf, Freitag der 18.02.2011, 20:52:23Mit der Version 10.0.648.82 beginnt der Beta-Test für die zehnte Generation von Googles Webbrowser. Diesmal haben die Entwickler eine neue Version der Javascript-Engine V8 mit dem Codenamen "Crankshaft" integriert, welche den Code zur Laufzeit optimiert und hierdurch eine schnellere Verarbeitung erzielen soll. Um die Sicherheit zu verbessern, werden veraltete Plugins nun standardmäßig deaktiviert und Schadsoftware gemeldet. Die Einstellungen befinden sich nun nicht mehr in einem Dialogfenster, sondern öffnen sich als Tab. Das Synchronisieren von Passwörtern ist bei Chrome Sync nun standardmäßig aktiviert und der Grafikprozessor beschleunigt die Wiedergabe von Videos. Download:
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![]() | Pessimismus bei der CeBITreported by doelf, Freitag der 18.02.2011, 20:03:33Wie die ARD in ihrem Videotext berichtet, profitiert die Hightech-Messe CeBIT kaum vom aktuellen Technologie-Boom. Die Zahl der Aussteller soll sich zwar auf dem Niveau des Vorjahres bewegen, doch es könnten nach Ansicht von August-Wilhelm Scheer, Präsident des Branchenverbandes Bitkom, diesmal noch weniger Besucher kommen. Im Jahr 2010 hatte die CeBIT 4157 Aussteller nach Hannover gelockt und 334.000 Besucher angezogen. Für dieses Jahr bezeichnet Scheer eine Zahl um die 300.000 Besucher als "vorzeigbar". Die CeBIT 2007, welche damals von der Deutschen Messe AG als Trendwende gewertet wurde, konnte noch mehr als 480.000 Besucher vorweisen. Doch auch 2008 suchten die Veranstalter wieder vergeblich nach neuen Konzepten, dann folgten die Krisenjahre 2009 und 2010. Das Jahr 2011 sieht die Wirtschaft wieder in der Erfolgsspur, seit Monaten wird ein Rekordquartal nach dem anderen vermeldet. Lediglich bei der CeBIT scheint sich die Krisenstimmung hartnäckig zu halten. Wer sich selbst davon überzeugen will, ob sich die CeBIT in diesem Jahr aus ihrer Dauerkrise befreien kann, sollte sich eine unserer kostenlosen Eintrittskarten sichern. Aber nur solange der Vorrat reicht! Quelle: www.ard-text.de |
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![]() | MSI: Mainboards mit B3-Stepping ab dem 1. Märzreported by doelf, Freitag der 18.02.2011, 19:26:36Wie die meisten anderen Hersteller hatte auch MSI auf Intels Chipsatz-Rückruf mit einem Verkaufsstopp der betroffenen Produkte reagiert. Nun kündigt der Hersteller an, bereits am 1. März 2011 mit der Auslieferung von Mainboards auf Basis des neuen B3-Steppings beginnen zu wollen. Das seit Anfang Januar ausgelieferte B2-Stepping der Desktop-Chipsätze P67 und H67, der Mobil-Varianten HM67 und HM65 sowie des Workstation-Chipsatzes C200 beinhaltet einen Designfehler, durch den die vier SATA-II-Anschlüsse mit der Zeit an Leistung verlieren und auch vollständig ausfallen können. Im B3-Stepping wurde dieses Problem behoben, weshalb MSI die überarbeiteten Produkte für den Käufer gut erkennbar kennzeichnen wird. Die Produkte erhalten den Namenszusatz "(B3)", welcher auf dem Karton sowie auf den Hauptplatinen selbst zu finden ist. Auch die Verkaufsverpackung wird mit einem B3-Logo versehen. Kunden, welche bereits ein Mainboard mit dem B2-Stepping der Chipsätze besitzen, können dieses über den Fachhandel zurückgeben oder es ab dem 1. März gegen eine fehlerbereinigten Version tauschen. Weitere Details sowie die Kontaktdaten von MSI sowie anderer Hersteller finden sich in unserem Artikel zu Intels Chipsatz-Rückruf. Quelle: event.msi.com |
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![]() | Neue Telefonanlage installiertreported by doelf, Freitag der 18.02.2011, 19:04:11Unser Telefonanbieter wurde erfolgreich umgeschaltet und eine neue Telefonanlage installiert. Seit einigen Stunden funktionieren die Telefone wieder und auch das Faxgerät ist wieder erreichbar. DSL stand bereits in den Mittagsstunden zur Verfügung, der Datendurchsatz ist jedoch noch etwas mager. Deutlich mehr Zeit hat es gekostet, die alte Telefonanlage zu demontieren und die Leitungen neu zu verlegen. Und nun muss noch jemand das ganze Chaos aufräumen... Wo sind denn jetzt alle hin? Nun gut, bleibt das Chaos halt erst einmal liegen. Redaktionelle Arbeit geht vor ;-) |
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![]() | Redaktion telefonisch nicht erreichbarreported by doelf, Donnerstag der 17.02.2011, 21:44:24Am morgigen Freitag wird unsere Redaktion telefonisch nicht erreichbar sein, da wir unseren Telefonanbieter wechseln. Wir hoffen zwar, dass dies zügig über die Bühne gehen wird, doch da es bereits im Vorfeld zahlreiche Probleme gab, können wir eine längere Telefonpause leider nicht ausschließen. Als alternative Möglichkeit zur Kontaktaufnahme bitten wir das Mailformular oder die bekannten Mobilnummern zu verwenden. Der Webserver ist von dem Wechsel nicht betroffen, sowohl die Webseite als auch das Forum werden also durchgehend erreichbar sein. Sobald der Umzug vollzogen ist, werden wir dies hier bekannt geben. Wir bitten hieraus entstehende Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Eure Au-Ja Redaktion |
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![]() | NVIDIA war im vergangenen Jahr wieder profitabelreported by doelf, Donnerstag der 17.02.2011, 21:30:51Für NVIDIA endete das fiskalische Jahr 2011 bereits am 30. Januar, so dass das Unternehmen nun seine Quartals- und Jahreszahlen veröffentlicht hat. In den vergangenen zwölf Monaten konnte NVIDIA wieder einen Nettogewinn (GAAP) in Höhe von 253,1 Millionen US-Dollar einfahren, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust in Höhe von 68,0 Millionen US-Dollar zu Buche stand. Das vierte Quartal hatte mit 171,7 Millionen US-Dollar gut Zweidrittel des Nettogewinns beigetragen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist der Nettogewinn um 31 Prozent gestiegen (Q4/2010: 131,1 Millionen US-Dollar), sequentiell hat er sich sogar mehr als verdoppelt (Q3/2011: 84,9 Millionen US-Dollar). Pro Aktie belief sich der Gewinn im vierten Quartal 2011 auf 0,29 US-Dollar (Q4/2010: 0,23 US-Dollar) und im gesamten Jahr auf 0,43 US-Dollar (2010: -0,12 US-Dollar). Den Umsatz des vierten Quartals 2011 beziffert NVIDIA auf 886,4 Millionen US-Dollar, das sind zwar fünf Prozent mehr als im dritten Quartal 2011, zugleich aber auch zehn Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum (Q4/2010: 982,5 Millionen US-Dollar). Das gesamte Geschäftsjahr brachte NVIDIA ein Umsatzvolumen von 3,543 Milliarden US-Dollar, immerhin eine Verbesserung um 6,5 Prozent verglichen mit den 3,326 Milliarden US-Dollar des Vorjahres. NVIDIAs CEO Jen-Hsun Huang führt die Trendwende bei seiner Firma auf Tegra und Tesla zurück. Während NVIDIA mit seinen Tegra-Produkten in zahlreichen Smartphones und Tablet-PCs vertreten ist (z.B. Acer Iconia A100 und A500, ASUS EeePad Slider und EeePad Transformer, Dell Streak, LG Optimus 2X und Optimus Pad, Motorola Atrix, Droid Bionic und Xoom sowie Samsung Galaxy Tab 10.1), richten sich die Tesla-Karten an die Nutzer von Super-Computern. Diese beiden Standbeine machen NVIDIA unabhängiger vom Geschäft mit Grafikkarten und sollen dazu beitragen, dass der Umsatz im kommenden Quartal um weitere sechs bis acht Prozent wächst. Quelle: pressroom.nvidia.com |
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![]() | Intels SATA 6 Gb/s SSDs kommen am 1. Märzreported by doelf, Donnerstag der 17.02.2011, 20:55:06Wie vr-zone.com berichtet, wird Intel seine neue SSD-Generation auf der diesjährigen CeBIT präsentieren. Die Baureihe 510 bietet eine SATA-Schnittstelle der dritten Generation mit Übertragungsraten von bis zu 6 Gb/s. Die tatsächliche Leserate soll 470 MB/s betragen, geschrieben wird mit 315 MB/s. Es handelt sich um 2,5-Zoll-Geräte mit einer Bauhöhe von 9,5 mm. Zwei Speichergrößen stehen zur Auswahl: 120 sowie 250 GB zu Preisen von 366 bzw. 767 US-Dollar. Die verbauten Flash-Chips haben eine Strukturgröße von 34 nm, abermals setzt Intel auf den Typ NAND MLC, der mehrere Bit pro Zelle speichern kann. vr-zone.com fand die Informationen zu den neuen Solid-State-Drives inklusive der technischen Details im Shop eines britischen Händlers. Quelle: vr-zone.com |
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![]() | MSI kompakte Powerline-Adapter mit Steckdosereported by doelf, Donnerstag der 17.02.2011, 18:22:42Gerade für Altbauten bietet es sich an, das Stromnetz auch für die Datenübertragung zu nutzen. Doch was tun, wenn nur wenige Steckdosen zur Verfügung stehen? Da Power-LAN nur dann stabil und mit voller Leistung funktioniert, wenn die Adapter direkt in der Dose stecken, sind Modelle mit integrierter Steckdose die optimale Lösung. ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "Homeplug ohne Steckplatzverlust Quelle: www.msi-computer.de |
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![]() | Dell legt gute Zahlen auf den Tischreported by doelf, Donnerstag der 17.02.2011, 17:57:05Dell hat das vierte Quartal und somit zugleich auch das Geschäftsjahr 2011 abgeschlossen. Dabei erzielte der Computer-Hersteller den höchsten Gewinn pro Aktie, den er bisher in einem vierten Quartal verbuchen konnte. Der Jahresumsatz ist um 8,6 Milliarden US-Dollar gewachsen, was den höchsten absoluten Anstieg in Dells Unternehmensgeschichte darstellt. Im vierten Quartal des fiskalischen Jahres 2011 erzielte Dell einen Umsatz in Höhe von 15,692 Milliarden US-Dollar und somit fünf Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der operative Gewinn (GAAP) schoss um 124 Prozent auf 1,145 Milliarden US-Dollar und der Nettogewinn um 177 Prozent auf 927 Millionen US-Dollar. Noch deutlich wuchs der Gewinn pro Aktie (GAAP), welcher mit 0,48 US-Dollar um sage und schreibe 182 Prozent über dem Wert des vierten Quartals 2010 liegt. Für das gesamte Geschäftsjahr 2011 beziffert Dell seinen Umsatz auf 61,494 Milliarden US-Dollar, stolze 16 Prozent mehr als 2010. Der operative Gewinn (GAAP) kletterte um 58 Prozent auf 3,433 Milliarden US-Dollar und der Nettogewinn (GAAP) um 84 Prozent auf 2,635 Milliarden US-Dollar. Je Aktie ergibt sich ein Gewinn (GAAP) in Höhe von 1,35 US-Dollar, im Vorjahr waren es lediglich 0,73 US-Dollar gewesen. Während der Umsatz im Endkundenbereich auf das gesamte Geschäftsjahr betrachtet um acht Prozent gesunken ist, verzeichnete Dell im Geschäftskundenbereich einen Zuwachs um zwölf Prozent - sowohl bei den kleinen und mittleren Unternehmen als auch bei Großkunden. Das Geschäft mit öffentlichen Trägern konnte um vier Prozent zulegen. Quelle: content.dell.com |
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![]() | Scorpio, der neue Midi-Tower von Sharkoonreported by doelf, Donnerstag der 17.02.2011, 12:58:47Sharkoons "Scorpio" ist ein aus SECC-Stahl gefertigter Midi-Tower, welcher in zwei Varianten erhältlich ist. Während beim Scorpio 1000 ein 120mm-Lüfter mit blauen LEDs die glänzende Gehäusefront unterteilt, setzt der Scorpio 2000 auf eine matte, durchgehende Front. Hinter dieser befindet sich ein Lüfter mit 140 mm Durchmesser, welcher vom Hersteller ebenfalls mit blauen LEDs versehen wurde. ![]() Das von innnen wie außen schwarz lackierte Scorpio ist das erste Gehäuse von Sharkoon, welches vier Einbauschächte für Solid-State-Drives und Festplatten im 2,5-Zoll-Format bietet. Zudem gibt es zwei Hot-Swap-Einschübe für 3,5-Zoll-Festplatten mit SATA-Anschluss, auf die man von der Gehäusefront aus zugreifen kann. Zusätzlich kann der Midi-Tower noch vier weitere 3,5-Zoll-Geräte und fünf 5,25-Zoll-Laufwerke aufnehmen. Die Frontanschlüsse umfassen einen eSATA-Port, zwei USB-2.0-Buchsen sowie Audio-Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer. Beide Modelle besitzen einen rückseitigen 120mm-Lüfter, den zusätzlichen 80mm-Lüfter für die Festplatten in den Hot-Swap-Schächten bietet allerdings nur das Scorpio 2000. Am linken Seitenteil kann man wahlweise einen Lüfter mit 200 mm Durchmesser oder zwei 120mm-Modelle montieren, unter dem Deckel finden zwei weitere Lüfter mit 120 oder 140 mm Durchmesser Platz. Sharkoon beziffert den unverbindlich empfohlenen Preis beider Varianten auf 69,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Sharkoon Scorpio: Montage u. a. von 2,5-Zoll-SSDs sowie Fast-Swap-Mechanismus für 3,5"-SATA-Festplatten / zwei Ausführungen mit unterschiedlicher Front und Lüfterausstattung / EVK 69,90 Euro Quelle: www.sharkoon.com |
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![]() | MSI: Powerline jetzt auch mit 500 Mbit/sreported by doelf, Donnerstag der 17.02.2011, 11:54:38MSI hat sein Powerline-Sortiment um Adapter mit einer PLC-Rate von 500 Mbit/s erweitert. Die neuen Adapter namens ePower 500HD sind einzeln, im Doppelpack sowie als Dreierset erhältlich. Sie basieren auf dem Chipsatz Atheros AR7400/AR1500 und erzielen eine Datenrate von 140 Mbps (TCP) bis 250 Mbps (UDP). ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "Ab durch die Mauer Quelle: www.msi-computer.de |
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![]() | Enermax enthüllt zwei neue High-End-Gehäuse auf der CeBITreported by doelf, Donnerstag der 17.02.2011, 11:10:49Abgesehen von den kürzlich vorgestellten Midi-Tower-Gehäusen Hoplite und Clipeus wird Enermax auf der diesjährigen CeBIT auch zwei neue High-End-Gehäuse enthüllen. Es handelt sich um die Modelle ECA5020 und ECA3230, welche viel Platz mit einer leistungsstarken Kühlung vereinen sollen. ![]() Zu sehen sind die unverhüllten Gehäuse auf der CeBIT 2011, welche vom 1. bis zum 5. März 2011 in Hannover stattfindet. Enermax stellt in der Halle 17 am Stand G24 aus. Übrigens: Wir verschenken derzeit 300 Eintrittskarten für die CeBIT 2011! Quelle: www.enermax.de |
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![]() | 300 Eintrittskarten für die CeBIT 2011 zu verschenkenreported by doelf, Mittwoch der 16.02.2011, 18:05:01In Zusammenarbeit mit unserem Partner HiQ-Computer verschenken wir Eintrittskarten für die CeBIT 2011 in Hannover. Für diese Aktion stehen ca. 300 Karten zur Verfügung. Um eine Eintrittskarte zu bekommen, müssen euch lediglich die Facebook-Seiten von www.Au-Ja.de und HiQ24 gefallen. Was ist zu tun? Nicht viel: Einfach die Facebook-Seite von www.Au-Ja.de aufrufen und "Gefällt mir" anklicken, dann findet ihr unter dem Reiter "CeBIT-Karten" die erste Hälfte eines Codes. Danach steuert ihr die Facebook-Seite von HiQ24 an, klickt ebenfalls auf "Gefällt mir". Auch hier gibt es einen Reiter "CeBIT-Karten" mit der zweiten Hälfte des Codes und weiteren Anweisungen. Solange der Vorrat reicht, erhält jeder Teilnehmer ein E-Ticket. Die Tickets werden per E-Mail verschickt. Aber nicht zu lange warten, es gibt nur 300 Eintrittskarten. Wir wünschen Euch viel Spaß auf der CeBIT 2011! |
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![]() | AMD Catalyst 11.2 mit Tessellation-Kontrolle verfügbarreported by doelf, Mittwoch der 16.02.2011, 13:28:27AMD hat seinen Grafiktreiber Catalyst auf die Version 11.2 aktualisiert und dabei auch die neue Tessellation-Kontrolle freigeschaltet. Morphological Anti-Aliasing kann ab sofort auch mit Grafikprozessoren der Baureihe Radeon HD 5000 genutzt werden und die Texturfilter wurden ebenfalls überarbeitet. Die Einstellungen zur Kontrolle der Tessellation finden sich im Catalyst Control Center, sie werden von den Grafikprozessoren der Baureihen Radeon HD 5000 und HD 6000 unterstützt. Wie bereits im Vorschau-Treiber wurde die Option "AMD Optimized" als Standard hinterlegt, mangels entsprechender Profile hat sie jedoch noch keine Auswirkungen. Zur Auswahl stehen folgende Einstellungen:
Zur Leistungsverbesserung bei Spielen macht AMD folgende Angaben:
Download für Grafikkarten mit AMD (ATi) GPU:
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![]() | SeaMonkey 2.1: Beta 2 liegt zum Test bereitreported by doelf, Dienstag der 15.02.2011, 15:32:14Dreieinhalb Monate nach der Veröffentlichung einer ersten Beta Version der Websuite SeaMonkey 2.1 liegt nun eine zweite zum Download bereit. SeaMonkey basiert auf dem Webbrowser Firefox und dem E-Mail-Client Thunderbird, so dass die Verzögerungen bei der Entwicklung des Firefox 4 auch dieses Projekt zum Stocken brachten. SeaMonkey 2.1 Beta 2 ist für Windows, Linux und Mac OS X verfügbar, derzeit werden 15 Sprachen angeboten. Die neue Version startet schneller und verbraucht auch weniger Resourcen. Sie unterstützt den neuen HTTP-Header DoNotTrack und umfasst einen neuen Data-Manager. Sync, welches die History, Passwörter, Lesezeichen und geöffnete Tabs mit anderen Geräten abgleicht, gehört nun fest zum Paket. WebGL und D3D nutzen Hardware für die schnellere Anzeige von Webseiten, die Forms-API von HTML5 wurde integriert und die Unterstützung von OpenType verbessert. Die Zoom-Funktion erinnert SeaMonkey 2.1 Beta 2 in Abhängigkeit von der jeweiligen Website. Download: |
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![]() | Ubisoft übertrifft seine Erwartungenreported by doelf, Dienstag der 15.02.2011, 14:56:49Der französische Computerspiele-Publisher Ubisoft hat einige Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2010, welches am 31. Dezmeber 2010 endete, bekannt gegeben. Mit einem Umsatz in Höhe von 600 Millionen Euro konnte das Unternehme seine eigenen Erwartungen um 80 Millionen Euro übertreffen, womit der Umsatz um 21,2 Prozent über dem des Vorjahreszeitraumes lag. Das Spiel "Assassin's Creed Brotherhood" erzielte 6,5 Millionen Verkäufe und lag somit im Plan, überraschend hoch war indes die Nachfrage bei Tanzspielen wie "Just Dance", "Just Dance 2", "Just Dance Kids", "Michael Jackson: The Experience" und "Dance on Broadway". Insgesamt konnte Ubisoft 10,5 Millionen Exemplare dieser Titel verkaufen. Im Kalenderjahr 2010 erzielten die Franzosen nach eigenen Angaben einen Marktanteil von 9,2 Prozent in Europa und 7,3 Prozent in den USA. Die entspricht einer Verbesserung um 1,4 bzw. 1,9 Prozent. Für das vierte Quartal des Geschäftsjahres (also Januar bis März 2011) erwartet Ubisoft einen vergleichsweise bescheidenen Umsatz in Höhe von 159 Millionen Euro. Dies wären 24 Prozent weniger als im vierten Quartal des Vorjahres. Quelle: www.ubisoftgroup.com |
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![]() | Bekommt Apples iPhone 5 ein größeres Display?reported by doelf, Dienstag der 15.02.2011, 13:41:47Mit seinem iPhone hatte Apple den Markt für Smartphones auf den Kopf gestellt, doch im letzten Jahr entstand mit Googles Android eine starke Konkurrenz. Die auf Android basierenden Geräte verwenden häufig etwas größere Displays und nun scheint auch Apple diesem Trend mit der fünften Generation seines iPhone folgen zu wollen. Wie asiatische Zulieferer berichten, werden auf den Produktionslinien des iPhone 5 erste Testläufe durchgeführt. Dabei sollen auch Displays mit vier Zoll (= 10,16 cm) Bilddiagonale zum Einsatz gekommen sein. Das iPhone 4 verwendet lediglich ein 3,5 Zoll (= 8,89 cm) großes Display, welches mit 960 x 640 Bildpunkten allerdings eine sehr hohe Auflösung bietet. Zwei Beispiele für 4-Zoll-Smartphones wären Samsungs Galaxy S und Googles Nexus S, deren Displays eine Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten erreichen. Die selbe Auflösung, wenngleich auf einem mit 5 Zoll (13,0 cm) noch etwas größerem Display, bietet Dell bei seinem Streak 5. Motorola begnügt sich bei seinen Modellen DEFY und Milestone 2 hingegen mit 3,7 Zoll und 854 x 480 Bildpunkten. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | Elf neue Server-CPUs von Intelreported by doelf, Dienstag der 15.02.2011, 11:39:13Gestern hatte AMD fünf neue Prozessoren für Server und Workstations präsentiert, heute antwortet Intel seinerseits mit elf Neuvorstellungen. Intels Spitzenmodell ist ab sofort der Xeon X5690, über den bereits seit August 2010 spekuliert wurde. Diese im 32nm-Prozess gefertigte Sechs-Kern-CPU ist das Schwestermodell des Desktop-Prozessors Core i7-990X und taktet wie dieser mit 3,46 bis 3,73 GHz. Weitere Merkmale des Xeon X5690 sind 12 MByte L3-Cache, eine QPI-Geschwindigkeit von 6,4 GT/s sowie eine TDP von 130 Watt. Preislich liegt der Xeon X5690 bei 1.663 US-Dollar und somit gleichauf mit dem um 133,33 MHz langsameren Xeon X5680. Im Bereich der Sechs-Kern-CPUs mit einer TDP von 95 Watt hebt der Xeon X5675 (1.440 US-Dollar) die Taktlatte ebenfalls um 133,33 MHz auf 3,06 bis 3,46 GHz an. Neu im Angebot sind auch die Modelle Xeon E5649 (774 US-Dollar) und E5645 (551 US-Dollar), deren sechs Kerne bei Taktraten von 2,53 bzw. 2,40 GHz mit lediglich 80 Watt auskommen. Hier alle neuen Prozessoren in der Übersicht:
Quelle: www.intel.com |
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![]() | Intel: Neues Desktop-Flagschiff und Preissenkungenreported by doelf, Dienstag der 15.02.2011, 10:58:43Intel hat endlich den Sechs-Kern-Prozessor Core i7-990X vom Stapel gelassen, welcher bereits vor Monaten in diversen Preisvergleichen gesichtet wurde. Zeitgleich hat Intel die Preise seiner Modelle Core i7-970 und Core i7-960 um 34 bzw. 48 Prozent reduziert, wodurch die Attraktivität des Sockel LGA1366 wieder deutlich gestiegen ist. Insbesondere da Intels Chipsatz-Rückruf die Verbreitung der neuen Sandy-Bridge-CPUs gestoppt hat, rückt der Sockel LGA1366 wieder in Visier der Kaufwilligen. Auch wenn die neuen Prozessoren mehr Leistung pro MHz erzielen, sprechen sechs Kerne und drei Speicherkanäle für den Sockel LGA1366. Sehr attraktiv finden wir beispielsweise das Modell Core i7-970, dessen sechs Kerne mit 3,20 GHz takten (maximaler Turbotakt: 3,46 GHz) und über 12 MByte L3-Cache verfügen. Nach einer Preissenkung um 34 Prozent kostet dieser Prozessor nur noch 583 US-Dollar und somit keinen Cent mehr als das Quad-Core-Modell Core i7-880 für den Sockel LGA1156. Noch spannender ist für viele Kunden allerdings der ebenso schnell getaktete Core i7-960, welcher vier Kerne mit 8 MByte L3-Cache vereint. Sein Preis wurde um 48 Prozent reduziert und liegt nun bei 294 US-Dollar - dies entspricht dem Preis des Core i7-870 (Sockel LGA1156). Falls das Geld keine Rolle spielt, greift man natürlich zum neuen Core i7-990X, welcher genau wie sein Vorgänger Core i7-980X für 999 US-Dollar angeboten wird. Der Takt dieses Gulftown wurde im Vergleich zum bisherigen Top-Modell um 133,33 MHz auf 3,46 GHz gesteigert, die maximale Turbo-Taktung beläuft sich auf 3,73 GHz. Natürlich verfügt auch diese Sechs-Kern-CPU über 12 MByte L3-Cache und bietet als X-Modell auch den maximalen QPI-Takt von 6,4 GT/s, während die QPI-Anbindung von Core i7-970 und i7-960 auf 4,8 GT/s beschränkt ist. Alle drei Prozessoren weisen eine TDP von 130 Watt auf und sind somit durstiger als die Sandy-Bridge-Modelle. Alle Preisangaben beziehen sich auf eine Abgabemenge von 1.000 Stück und beinhalten weder Zoll noch Steuern. Quelle: www.intel.com |
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![]() | www.Au-Ja.de beschleunigtreported by doelf, Dienstag der 15.02.2011, 08:46:05In den vergangenen Tagen und Wochen hatte unsere Webseite immer wieder mit langen Ladezeiten zu kämpfen. Schuld hieran war keinesfalls die Hardware, sondern massive Angriffe von Spammern auf unser Forum. Durch mehrere Maßnahmen, welche wir gestern freigeschaltet haben, sollten die Ladezeiten nun deutlich geringer ausfallen. Angesichts der Unmengen von Spam, welche in unserem Forum noch vor der Veröffentlichung von Moderatoren aussortiert werden, hatten wir einen IP-Filter für mehrere zehntausend Adressen geschaltet. Dies führte jedoch dazu, dass die nun blockierten Spam-Bots unser Forum mit immer mehr Anfragen überschütteten, wodurch die Datenbank in Spitzenzeiten überlastet wurde. Vorerst werden wir daher wieder ohne IP-Filter arbeiten und die unerwünschten Beiträge manuell aussortieren. Die Angriffe auf das Forum und die hieraus resultierende Überlastung der Datenbank wirkte sich natürlich auch auf die Ladezeiten unserer Webseite selbst aus. Wir haben die Webseite daher vollständig von der Datenbank entkoppelt und mit einem mehrschichtigen Cache ausgestattet. Selbst ein Totalausfall des Datenbankservers wirkt sich nun nicht mehr auf die Inhalte oder Ladezeiten der Webseite aus. Wir hoffen, dass euch das schnellere und stabilere www.Au-Ja.de gefällt. Intern möchte ich ganz herzlich unserem Foren-Team danken, welches nun wieder die komplette Werbemüllabfuhr schultert. Michael Doering Chefredakteur www.Au-Ja.de |
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![]() | AMD beschleunigt seine Server-CPUsreported by doelf, Montag der 14.02.2011, 17:43:18AMDs CPU-Baureihe Opteron 6100 hat Zuwachs bekommen: Fünf neue Modelle mit 8 bzw. 12 Kernen heben die Taktrate im Vergleich zu den bisherigen Modellen um 100 bis 200 MHz an, wobei der typische Stromverbrauch (ACP) unverändert bleibt. Die schnellste CPU mit einem Dutzend Kernen, der Opteron 6180 SE, kommt nun auf 2,5 GHz bei einer ACP von 105 Watt. Reichen acht Kerne aus, bietet sich der mit 2,6 GHz getaktete Opteron 6140 an, dessen ACP mit 80 Watt angegeben wird. Besonders sparsamen arbeiten die Modelle Opteron 6166 HE und 6132 HE, welche sich mit einer ACP von 65 Watt begnügen. Der Opteron 6166 HE taktet seine zwölf Kerne hierbei mit immerhin 1,8 GHz, während der Opteron 6132 HE seinen acht Kernen 400 MHz mehr abverlangen darf. Die fünfte Neuvorstellung, der Opteron 6176, ordnet sich mit 12 Kernen, 2,3 GHz sowie einer ACP von 80 Watt zwischen den beiden anderen Zwölf-Kernern ein. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Industry's 'Best CPU' Speeds Up, Stays Cool, Outperforms Competition Quelle: www.amd.com |
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![]() | Smartphones: Intel setzt auf Medfield und MeeGoreported by doelf, Montag der 14.02.2011, 17:12:38Auf dem "Mobile World Congress 2011" in Barcelona hat Intel bekannt gegeben, die ersten Muster des Medfield-Prozessors an seine Kunden ausgeliefert zu haben. Im Bereich der mobilen Betriebssysteme setzt Intel auch weiterhin auf das quelloffene System MeeGo, welches der Konzern den App-Entwicklern schmackhafter machen will. Bereits mit dem SoC Tunnel Creek wollte Intel seine Atom-Plattform auf Smartphones etablieren, doch der im 45nm-Prozess gefertigte Chip war zu groß und zu durstig für ein Mobiltelefon. Das neue SoC Medfield, welches eine Strukturgröße von 32 nm verwendet, soll diese Schwachpunkte beseitigen und noch in diesem Jahr in den Handel kommen. Aktuell ist der Smartphone-Markt noch fest in der Hand von ARM-Architekturen, denen der Spagat aus Leistung und Laufzeit recht gut gelingt. Als Ende letzter Woche die Allianz zwischen Nokia und Microsoft verkündet wurde, stellte sich die Frage nach der Zukunft des quelloffenen Betriebssystems MeeGo. MeeGo ist ein gemeinsames Projekt von Intel und Nokia, das Betriebssystem basiert auf Linux und zielt neben Mobiltelefonen auch auf Pocket-PCs, MIDs, Netbooks, Tablet-PCs, internetfähige Fernsehgeräte und Unterhaltungselektronik in Fahrzeugen. Nach einem halbherzigen Bekenntnis zu MeeGo seitens Nokia hat Intel nun bekräftigt, auch in Zukunft hinter dem Projekt zu stehen. Eine neue, speziell für Tablet-PCs optimierte Benutzeroberfläche, neue Software-Entwicklungstools und Intels AppUp Center sollen MeeGo für App-Entwicklern interessanter machen. Allerdings wird Intel auch andere Betriebssysteme unterstützen. So sollen noch in diesem Jahr Smartphones mit Googles Android Gingerbread auf den Markt kommen, in denen ein SoC von Intel steckt. Auch Honeycomb, die Tablet-Variante der kommenden Android-Generation, soll in Kombination mit Intel-SoCs in den Handel kommen. Dass dies für die Hersteller durchaus attraktiv sein könnte, untermauert Intel mit einem klaren Versprechen: Die neuen SoCs bieten demnach "den geringsten Stromverbrauch sowie die doppelte Leistung im Vergleich zu anderen Plattformen". Quelle: www.intel.com |
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![]() | Kaum Bewegung bei den Speicherpreisenreported by doelf, Montag der 14.02.2011, 16:19:22Die Preise für Arbeitsspeicher zeigen sich nach den chinesischen Neujahrsferien kaum verändert. Während DDR3-Chips minimal günstiger gehandelt werden, sind die DDR2-Chips leicht teurer geworden. Insgesamt zeigte sich der Markt in den vergangenen beiden Wochen stabil und die Nachfrage zog zumindest zeitweise wieder etwas an. Für Chips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) musste man heute durchschnittlich 1,16 US-Dollar zahlen, das sind 2 US-Cent weniger als vor zwei Wochen. Anfang Mai 2010 musste man für diese Chips mit 2,90 US-Dollar fast das Dreifache investieren und bis Mitte Oktober konnten sie sich zumindest über der Marke von 2,00 US-Dollar halten. Bis Anfang November waren die DDR3-Chips zudem teurer als ihre DDR2-Pendants, doch dies hat sich seither umgekehrt. Speicherchips des Typs 1Gb DDR2-800 (128x8) konnten ihren Kurs binnen der vergangenen beiden Wochen um 3 Cent auf 1,45 US-Dollar steigern. Ihren letztjährigen Höchststand erlebten diesen Chips im Mai 2010, als sie mit 2,70 US-Dollar knapp doppelt so viel wert waren wie heute. Bereits Ende August 2010 rutschte der Kurs der DDR2-Chips unter die Schwelle von 2,00 US-Dollar. Bezüglich der genannten Preise bitten wir zu beachten, dass hier die Rede von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen ist. Da diese Chips erst noch auf Speichermodulen verarbeitet und danach verschifft werden, dauert es einige Wochen, bis sich Preisänderungen an der asiatischen Speicherbörse auch hierzulande bemerkbar machen. Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Preise für Arbeitsspeicher in Deutschland besonders günstig, weshalb wir zum Kauf raten. Quelle: dramexchange.com |
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![]() | Videoumwandler SUPER v2011 Build 46 verfügbarreported by doelf, Montag der 14.02.2011, 16:05:02SUPER, der "Simplified Universal Player Encoder and Renderer", ist ein kostenloses Programm, mit dem man Video- und Audio-Daten in zahlreiche andere Formate umwandeln kann. SUPER verwendet hierzu Programme wie FFmpeg, MEncoder, MPlayer oder x264 und stellt diesen eine einheitliche Benutzeroberfläche zur Verfügung. Die neue Version 2011 Build 46 folgt nur wenige Tage nach dem letzten Update und beseitigt vier Probleme. So wurden die Ausgabe-Container für WebM und WMV überarbeitet und Optimierungen für den Video-Codec VP7 vorgenommen. Auch das iPad-Profil "Apple - iPad/iPod/iPhone (MP4)" wurde verbessert. Download: SUPER 2011 Build 46 |
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![]() | Kräftiges Erdbeben erschüttert Rheinland-Pfalzreported by doelf, Montag der 14.02.2011, 14:18:19In Rheinland-Pfalz hat um 13 Uhr 43 Ortszeit die Erde gebebt. Das Beben, dessen Epizentrum nach Angaben des Erdbebendienst Südwest wenige Kilometer östlich der Stadt Nassau im Rhein-Lahn-Kreis lag, erreichte eine Stärke von 4,4 auf der nach oben offenen Richterskala. UPDATE: Wie die Kölner Erdbebenstation Bensberg meldet, fand das Beben in einer Tiefe von 11,2 km statt. Bereits gestern hatte nahe Nassau die Erde gewackelt, doch mit einer Magnitude von 1,4 werden nur wenige diese schwache Erschütterung bemerkt haben. Die Internetangebote des Erdbebendiensts Südwest und der Erdbebenstation Bensberg sind zur Zeit übrigens völlig überlastet. Wie unser im gut 30 Kilometer entfernten Dierdorf stationierter Mitarbeiter Rolf Quint berichtet, hat es auch im Westerwald "ganz ordentlich gewackelt". Das Beben sei horizontal verlaufen und hätte mehrere Sekunden gedauert. Es ist auch zu kleineren Rissen im Mauerwerk gekommen. Quelle: www.lgb-rlp.de |
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![]() | BOINC @ Au-Ja: 200 Millionen Creditsreported by doelf, Montag der 14.02.2011, 13:30:21Hurra! Unser BOINC-Team hat seit heute sage und schreibe 200 Millionen Credits auf seinem Konto. Zudem belegt unser Team in Deutschland bereits Rang 18 und konnte sich in der weltweiten Statistik auf den 163. Platz vorarbeiten. Hierfür unseren herzlichen Dank an alle Mitstreiter! BOINC und Distributed Computing - Worum geht es? Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden. Welche Projekte unterstützt unser Team? Derzeit ist unser Team in elf Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
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![]() | Neue LAN-Treiber von Realtek verfügbarreported by doelf, Sonntag der 13.02.2011, 19:42:05Im Download-Center liegen neue LAN-Treiber von Realtek für Windows 7, Vista und XP zum Download bereit. Die Treiber unterstützen die PCIe basierenden Controller RTL8111B, RTL8168B, RTL8111, RTL8168, RTL8111C, RTL8111CP, RTL8111D(L), RTL8168C, RTL8111DP und RTL8111E sowie die PCI-Modelle RTL8110S-32, RTL8110SB(L), RTL8169SB(L), RTL8169SC(L), RTL8169 und RTL8110SC(L). Download: |
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![]() | Intel Grafiktreiber für Windows 7 und Vista aktualisiertreported by doelf, Sonntag der 13.02.2011, 17:50:15Wir haben die in unserem Download-Center angebotenen Grafiktreiber für die Chipsätze und Prozessoren des Herstellers Intel aktualisiert. Neu hinzugekommen sind die Versionen 15.21.8.2279, 15.21.8.64.2279 und 15.17.15.64.2281 für Windows 7 und Vista (32- und 64-Bit). Download: Offizieller Grafiktreiber für die Intel Prozessoren Core i3, i3M, i5, i5M, i7, i7M und Pentium G6950 mit Intel HD, HD 2000 und HD 3000 Grafikkern (also auch für Sandy Bridge):Offizieller Grafiktreiber für die Intel Chipsätze B43, G45, G43, G41, Q45, Q43 und Mobile GL40, GM45, GS40, GS45 sowie für die Intel CPUs Pentium G6950, Core i3, Core i5, Core i3M, Core i5M und Core i7M mit Intel HD Grafikkern: |
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![]() | LibreOffice 3.3.1: Release Candidate verfügbarreported by doelf, Sonntag der 13.02.2011, 16:08:44Keine drei Wochen nach der Veröffentlichung der finalen Version 3.3.0 hat The Document Foundation bereits einen ersten Release Candidate von LibreOffice 3.3.1 zum Download freigegeben. Die Entwickler stufen das kommende LibreOffice 3.3.1 als Bugfix-Release ein, insgesamt wurden bisher 60 Fehler gefunden und beseitigt. Insbesondere die Übersetzungen wurden verbessert und neue Mimetype-Icons für LibreOffice integriert. Es wurden fünf Fehler behoben, welche zu Abstürzen der Büro-Software führen können, andere Änderungen sind wiedrum rein optischer Natur. Download: |
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![]() | Crysis 2 - Beta-Version als Raubkopie im Netzreported by doelf, Sonntag der 13.02.2011, 11:34:58Peinlich: Der Ego-Shooter "Crysis 2", welcher erst am 22. März 2011 veröffentlicht werden soll, wird bereits zum Download angeboten. Es handelt sich dabei um die Raubkopie einer Beta-Version, welche die komplette Einzelspielerkampagne enthält und auch den Mehrspielermodus umfasst. Allzu stabil läuft diese Beta-Version jedoch noch nicht, es gibt Grafikfehler wie fehlende Texturen und zudem ist das Spiel in dieser Fassung auf DirectX 9 beschränkt. Ärgerlicher als das Durchsickern einer internen Demoversion erscheint der Umstand, dass diese den Master-Schlüssel für das Multiplayer-Spiel beinhaltet. Electronic Arts ist nun gezwungen, diesen Schlüssel in der finalen Fassung von "Crysis 2" zu ändern. Die Reaktion von Crytek und Electronic Arts darf ebenfalls als peinlich bezeichnet werden. In einer offizielen Stellungnahme beklagen die beiden Firmen einmal mehr die Raubkopierermentalität in der PC-Szene: "Piracy continues to damage the PC packaged goods market and the PC development community."Schon beim ersten Teil von "Crysis" mussten die Raubkopierer als Ausrede dafür herhalten, dass die Entwicklung des Linux Dedicated Servers und weiterer Updates eingestellt wurde. Nun wurde intern bei Crytek ein Diebstahl begangen und abermals fasst man sich nicht an die eigene Nase, sondern beschuldigt lieber die komplette PC-Szene und somit den Großteil seiner Kunden. Diese reagierten im offiziellen Blog umgehend mit Enttäuschung und Kritik, zuweilen aber auch mit Wut und Beleidigungen. Quelle: www.ea.com |
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![]() | 2,5-Zoll-Gehäuse mit USB 3.0 von Icy Box und Icy Dockreported by doelf, Samstag der 12.02.2011, 18:46:57Die Datenmengen, welche sich auf unseren Computern ansammeln, werden immer größer. Und wer diese transportieren oder auf einem externen Laufwerk sichern möchte, stößt bei USB-Geräten der zweiten Generation schnell an deren Grenzen. Mit den 2,5-Zoll-Gehäusen Icy Box IB-250StU3-B und Icy Dock MB668U3-1SB möchten wir heute klären, ob USB 3.0 eine sinnvolle Alternative darstellt. ![]() Im vergangenen Jahr fristete USB 3.0 noch ein Schattendasein. Nur Mainboards und Computer der gehobenen Preisklasse waren mit der neuen Schnittstelle ausgestattet, da weder AMD noch Intel diese Funktion in ihre Chipsätze integriert hatten. Auch im Jahr 2011 bietet kein Chipsatz USB 3.0, doch die Preise der eigenständigen Controller-Chips sind deutlich gefallen, so dass sich die Schnittstelle binnen der letzten Monate deutlich weiter verbreiten konnte. |
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![]() | Google Chrome 9.0.597.98 für Windowsreported by doelf, Samstag der 12.02.2011, 12:46:48Nur wenige Tage nach dem letzten Update liegt abermals eine neue Version des Webbrowsers Chrome zum Download bereit - diesmal allerdings nur für Windows. Chrome 9.0.597.98 behebt eine Regression, welche IME-Clients am Zugriff auf den integrierten Flash-Player hinderte. Download: |
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![]() | Intel: Weitere Chipsätze für die Sandy Bridge CPUsreported by doelf, Freitag der 11.02.2011, 20:39:51Im Rahmen einer "Product Change Notification" zu den Chipsätzen der 6er Baureihe hat Intel die Namen mehrerer neuer Produkte bestätigt. Die PCN enthält Informationen zum B3-Stepping dieser Chipsätze, welches den kürzlich bekannt gewordenen SATA-Fehler beseitigt. Intel will mit der Auslieferung der fehlerfreien Versionen in den nächsten Tagen beginnen. Von den neuen Chipsätzen ist insbesondere das Modell Z68 interessant, soll dies doch die eierlegende Wollmilchsau sein, auf die viele Kunden bereits gewartet hatten. Dieser Chipsatz soll nämlich wie der P67 das Übertakten der CPU-Kerne unterstützen, zugleich auch - wie die Variante H67 - die Grafikfunktion des Prozessors ausführen. Hier die Chipsätze in der Übersicht, jeweils mit der alten und der neuen S-Spec-Nummer:
Quelle: qdms.intel.com |
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![]() | Videoumwandler SUPER in der Version 2011 Build 45 verfügbarreported by doelf, Freitag der 11.02.2011, 20:07:42SUPER, der "Simplified Universal Player Encoder and Renderer", ist ein kostenloses Programm, mit dem man Video- und Audio-Daten in zahlreiche andere Formate umwandeln kann. SUPER verwendet hierzu Programme wie FFmpeg, MEncoder, MPlayer oder x264 und stellt diesen eine einheitliche Benutzeroberfläche zur Verfügung. Die neue Version 2011 Build 45 kann nun auch sequentiell durchnummerierte BMP-Bilder zu einem Video zusammenfassen. Weiterhin wurde ein Fehler behoben, der beim VP8-Codec dazu führte, dass das Ausgabevideo bei 25 Frames pro Sekunde auf den Kopf gestellt wurde. Download: SUPER 2011 Build 45 |
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![]() | Julian Assange: Noch keine Entscheidungreported by doelf, Freitag der 11.02.2011, 19:53:16Am heutigen Freitag wurde in London abermals über die Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an Schweden verhandelt, doch auch am dritten Tag gab es noch keine Entscheidung - dafür aber die Schlussplädoyers beider Parteien. Und diese fanden - wie zu erwarten war - keinen gemeinsamen Nenner. Richter Howard Riddle hat seine Entscheidung vertagt und will sie erst am 24. Februar verkünden. Fest steht bereits jetzt, dass die unterlegene Seite den Richterspruch anfechten wird. Assange erklärte im Anschluss an die gerichtlichen Anhörung, er hoffe, dass sein Fall zu einer Grundsatzentscheidung über europaweite Haftbefehle führen wird. Bisher hat die Anhörung nur einige praktische Tipps hervorgebracht:
Quelle: www.guardian.co.uk |
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![]() | Neue Netzteile mit Lüftersteuerung von Scythereported by doelf, Freitag der 11.02.2011, 19:20:59Der japanische Hersteller Scythe hat seine Netzteilserie "Gouriki 3" präsentiert. Die Geräte sind in die Leistungsklassen 500, 600 und 700 Watt wahlweise mit oder ohne Kabelmanagement erhältlich. Alle Varianten haben die Zertifizierung "80Plus Bronze" erhalten und arbeiten laut Hersteller mit einer Effizienz von 82 bis 89 Prozent. ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "Scythe Gouriki 3 Netzteilserie mit 80Plus Bronze Zertifizierung Quelle: www.scythe-eu.com |
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![]() | Sharkoon kündigt USB-3.0-Sticks anreported by doelf, Freitag der 11.02.2011, 18:55:22Speicher-Sticks mit USB-3.0-Anschluss haben zwar einige Monate auf sich warten lassen, doch nun finden mehr und mehr der schnellen Datenspeicher ihren Weg in den Handel. Mit dem Flexi-Drive Accelerate Duo hat Sharkoon nun zwei weitere Modelle mit 32 bzw. 64 GB Speicherkapazität im Angebot. ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "Quad-Channel-USB3.0-Stick von Sharkoon Quelle: www.sharkoon.com |
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![]() | Recht so: 10GB-Datenleck bei der NPDreported by doelf, Freitag der 11.02.2011, 17:32:06Die Nationalen, wie sich die NPD neuerdings auch nennt, haben ein Problem: Zehntausende interner E-Mails der rechtsextremen Partei wurden kopiert und der Presse in Deutschland und Österreich zugespielt. Insgesamt handelt es sich um knapp 10 GB an Daten, welche zum Großteil aus dem Jahr 2010 datieren, jedoch bis in den Januar 2011 hineinreichen. Wie Spiegel Online berichtet, finden sich in den E-Mails zahlreiche Details zur unlängst beschlossenen Fusion der beiden rechtsextremen Parteien NPD und DVU. Möglicherweise ist es bei diesem Zusammenschluss zu erheblichen Unregelmäßigkeiten gekommen, der Spiegel will in seiner nächsten Ausgabe näher auf dieses Thema eingehen. Weitere Daten umfassen die kompletten Listen übergetretener DVU-Mitglieder, detaillierte Aufstellungen zu Kreditverbindlichkeiten sowie weitere Informationen zur finanziellen Situation und Strategie der Partei. Die NPD vermutet "Hacker und Geheimdienste" hinter dem Datenverlust und geht davon aus, "daß das System über weitreichende Möglichkeiten verfügt, die gesamte E-Post der NPD mitzulesen". Einerseits wirft die Partei in ihrer Stellungnahme den Journalisten den "Bruch des Fernmeldegeheimnisses" vor, anderseits spricht sie von "fingierten Meldungen" und "manipulierter Post". Sie will nun rechtliche Schritte einleiten. Quelle: www.spiegel.de |
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![]() | Nokia und Microsoft kündigen weitreichende Zusammenarbeit anreported by doelf, Freitag der 11.02.2011, 14:26:19Nokia ist nach wie vor der weltgrößte Hersteller von Mobiltelefonen, doch ausgerechnet im Segment der gewinnträchtigen Smartphones verlieren die Finnen immer mehr an Boden. Um den Anschluss an Apples iOS und Googles Android nicht komplett zu verlieren, will sich Nokia nun mit Microsoft zusammentun. Eine Allianz der Verlierer? Nokia ist heute genauso weit wie vor einem Jahr: Damals suchte die Firma einen Nachfolger für ihre betagte Symbian-Plattform, kam mit dem auf Linux basierenden Maemo jedoch nicht so recht voran. Die Lösung sollte eine Zusammenarbeit mit Intel bringen, welches mit Moblin ein ähnliches Konzept verfolgte. Dies war die Geburtsstunde der gemeinsame Plattform MeeGo, welche seit Ende Oktober 2010 in der Version 1.1 vorliegt, aber bisher von keinem Nokia-Gerät genutzt wird. Lediglich auf dem bereits im Jahr 2009 vorgestellten Smartphone N900 kann MeeGo nachträglich installiert werden, Nokias übrige Smartphones verwenden hingegen nach wie vor Symbian. Nokias neuer Konzernchef Stephen Elop, zuvor im Management von Microsoft tätig, sah nun akuten Handlungsbedarf und verglich seine Firma mit einer brennenden Ölplattform. Nokia braucht also dringend ein Rettungsboot und Microsoft braucht einen starken Partner, der das Betriebssystem Windows Phone 7 auf Kurs bringen kann. Ab heute sitzen die beiden Firmen im selben Boot und man fragt sich, wohin diese Allianz der Abgeschlagenen segeln wird. Wie Nokia und Microsoft in einer gemeinsamen Erklärung bekannt gaben, wird Nokia bei seinen zukünftigen Smartphones primär auf Windows Phone 7 setzen. Dies soll dem Betriebssystem zu einer breiteren Aufstellung über unterschiedliche Preissegmente verhelfen und insbesondere im hochpreisigen Bereich könnte Nokia Geräte mit qualitativ hochwertigen Foto- und Videofunktionen platzieren. Als Suche steuert Microsoft "Bing" bei und der hauseigene Dienst "adCenter" soll Werbung auf die neuen Smartphones bringen. Nokia Maps soll zum Kernstück von Microsofts Kartendiensten werden und Nokias App-Store in den Microsoft Marketplace integriert werden. Ab dem 1. April 2011 wird Nokia seinen Geschäftsbereich Mobiltelefon in "Smart Devices" und "Mobile Phones" unterteilen. Die "dummen" Telefone für den Massenmarkt werden auch weiterhin Symbian verwenden, welches in Zukunft als Franchise-Plattform vermarktet wird. Auch MeeGo soll keinesfalls eingestampft werden, die Entwicklung des quelloffenen Systems sieht Nokia jedoch eher als langfristige Option für kommende Gerätegenerationen. Nichtsdestotrotz soll noch in diesem Jahr ein "mit MeeGo in Bezug stehendes Produkt" auf den Markt kommen. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Excelerams EP-Serie: Vorgestellt und angetestetreported by doelf, Freitag der 11.02.2011, 13:28:54Exceleram, eine Marke der Topower Logistic GmbH, welche auf Arbeitsspeicher und Flash-Produkte spezialisiert ist, hat seine neue EP-Serie vorgestellt. Hierbei handelt es sich um in Deutschland assemblierte Speichermodule ohne Heatspreader, welche sich primär über ihren günstigen Preis und eine hohe Kompatibilität verkaufen sollen. ![]() Der erste Vertreter der neuen Baureihe ist das Modul "EP3001A". Es handelt sich hierbei um Arbeitsspeicher des Typs DDR3-1333, welcher mit Latenzen von CL9-9-9-24 arbeitet. Die Spannung liegt bei 1,50 Volt und ist somit JEDEC-konform. Die Module, welche einzeln verkauft werden, bieten jeweils 2 GByte Speicherkapazität und finden sich im Handel zu Preisen unter 19 Euro. ![]() Auf seiner Webseite führt Exceleram eine Highscore, welche die schnellsten Taktraten aufführt, welche mit diesen Modulen erreicht wurden. Aktuell liegt der Rekord bei 800 MHz (DDR3-1600) mit Latenzen von CL6-8-7-24 bei 1,50 Volt. Da uns dieser Speicher für einen geplanten Test vorliegt, haben wir einen kurzen Versuch gestartet und erzielten im Dreikanalbetrieb auf Anhieb 800 MHz (DDR3-1600) mit Latenzen von CL8-8-8-24 bei ebenfalls 1,50 Volt. Die Stabilität dieser Einstellungen wurde mit Prime und Cinebench 11.5 64-Bit verifiziert. Quelle: www.exceleram.com |
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![]() | Internet Explorer 9: Der Release Candidate ist dareported by doelf, Donnerstag der 10.02.2011, 20:51:59Microsoft hat einen Release Candidate des Internet Explorer 9 veröffentlicht. Ab sofort werden keine weiteren Funktionen in das Programm integriert, sondern nur noch Fehler beseitigt. Der Internet Explorer 9 hat nicht nur eine überarbeitete Optik erhalten, sondern wurde von Grund auf neu entwickelt. Die grottige Geschwindigkeit bei der Verarbeitung von JavaScript gehört nun ebenso der Vergangenheit an wie die mäßige Kompatibilität. Statt dem Internet seine eigenen Ideen aufzuzwingen, setzt Microsoft neuerdings auf die saubere Umsetzung anerkannter Web-Standards. Hierzu gehören nun auch HTML5, CSS3 und SVG 1.1 (zweite Edition). Der Release Candidate bietet nun weitgehend transparenten Fenster - die URL, die Tasten "vor" und "zurück" sowie der Tab-Reiter sind hiervon ausgenommen - und erstmals ist die Tracking Protection verfügbar. Mit Hilfe von "Tracking Protection Lists" (TPL) kann der Benutzer unerwünschtes Tracking, beispielsweise durch Werbebanner, ausschalten. Hierzu muss man Regeln erstellen, welche eingebetteten Fremdinhalte man zulassen und welche man blockieren will. Download: Internet Explorer 9 RC Quelle: blogs.technet.com |
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![]() | Activision Blizzard mottet "Guitar Hero" einreported by doelf, Donnerstag der 10.02.2011, 20:22:38Das Ende der Plastikgitarre ist nah! Wie Activision Blizzard anlässlich seines Quartalsberichtes nun bekannt gegeben hat, wurde die Spieleserie "Guitar Hero" eingestellt und die zuständige Abteilung aufgelöst. Auch die für 2011 geplante Version wird nicht mehr weiterentwickelt. Statt zur Plastikgitarre griffen die Spieler lieber zur Schusswaffe (Call of Duty: Black Ops) oder zur Klinge (World of Warcraft: Cataclysm). "Guitar Hero" war ursprünglich eine Idee des Spieleentwicklers Harmonix, der 2006 von MTV Games übernommen wurde. Aus dieser Zusammenarbeit entstand dann die Serie "Rock Band", welche die Musikimitation um ein Schlagzeug, ein Mikrofon für Gesangeskünste und zuletzt auch ein Keyboard bereicherte. Doch genau wie "Guitar Hero" lockte auch "Rock Band" zuletzt niemanden mehr hinter'm Ofen hervor, weshalb Viacom kurz nach dem Weiterverkauf von Harmonix bei MTV Games den Stecker gezogen hatte. Ein weiterer Titel, welchen Activision Blizzard zu den Akten gelegt hat, ist "True Crime: Hong Kong". Activision Blizzard konnte seinen Umsatz im Jahr 2010 um knapp vier Prozent auf 4,45 Milliarden US-Dollar steigern, während der Gewinn pro Aktie (GAAP) um den Faktor 3,7 auf 0,33 US-Dollar schoss. Quelle: investor.activision.com |
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![]() | Sandy Bridge: ECS bezieht Stellungreported by doelf, Donnerstag der 10.02.2011, 12:58:15Aufgrund der Neujahrsferien in Asien hatte es etwas gedauert, doch nun hat auch ECS auf Intels Chipsatz-Rückruf reagiert. ECS hat die Produktion und den Verkauf der betroffenen Mainboards gestoppt, Hauptplatinen mit der überarbeiteten Fassung der Chipsätze sollen ab April verfügbar sein. Ab diesem Zeitpunkt können Kunden den Austausch der fehlerhaften Geräte über den Handel abwickeln. Bei ECS sind insgesamt zehn Hauptplatinen betroffen, es handelt sich um die Modelle P67H2-A, P67H2-A2, P67H2-A3, P67H2-A4, H67H2-A3, H67H2-I, H67H2-M, H67H2-M2, H67H2-M3 und H67H2-M4. Laut ECS erwartet Intel eine Ausfallrate von unter fünf Prozent im Laufe von drei Jahren, so dass betroffene Kunden ihre Mainboards vorerst weiterverwenden können. Der Hersteller empfiehlt jedoch, die SATA-Laufwerke mit den grauen SATA-III-Ports zu verbinden. Weitere Informationen finden sich auf einer speziell eingerichteten Informationsseite. Ich zitiere die Pressemitteilung: "ECS prompt action on Intel 6 Series Chipset Design Error |
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![]() | MeeGo: Zwei Riesen auf dem Holzweg?reported by doelf, Donnerstag der 10.02.2011, 10:54:29Es ist gerade einmal ein Jahr her, dass die Branchenriesen Intel und Nokia ihre gemeinsame Plattform MeeGo angekündigt hatten. Doch obwohl MeeGo seit Ende Oktober 2010 in der Version 1.1 vorliegt, gibt es so gut wie keine Geräte. Angesichts schwindender Marktanteile scheint zumindest bei Nokia die blanke Panik auszubrechen. Die quelloffene Plattform MeeGo basiert auf Linux. Sie entstand aus den ebenfalls quelloffenen Projekten Moblin (Intel) und Maemo (Nokia) und zielt neben Mobiltelefonen auch auf Pocket-PCs, MIDs, Netbooks, Tablet-PCs, internetfähige Fernsehgeräte und Unterhaltungselektronik in Fahrzeugen. Im Segment der Smartphones ist MeeGo als Alternative zu Apples iOS, Googles Android und Microsofts Windows Phone 7 gedacht. Bei Nokia sollte das Betriebssystem die betagte Symbian-Plattform ablösen, für Intel sollte MeeGo den Weg für die weitere Verbreitung der Atom-Architektur ebnen. Ein Jahr später scheint die Zusammenarbeit auf der Stelle zu treten und Nokias neuer Konzernchef Stephen Elop vergleicht die Situation seines Unternehmens mit einer brennenden Ölplattform. Lediglich auf dem bereits im Jahr 2009 vorgestellten Smartphone N900 kann MeeGo installiert werden, herstellerseitig wird dieses Gerät jedoch mit dem Vorgängersystem Maemo 5 ausgeliefert. Nokias Vorzeige-Telefon N8 startete Ende 2010 auf Basis von Symbian 3 und auch das neueste Modell der Finnen, das auf Geschäftskunden zugeschnittene E7, nutzt Nokias alte Plattform. Der Wechsel zu MeeGo lässt also weiter auf sich warten und es mehren sich die Zweifel, ob er jemals stattfinden wird. Apple hat mit seinem iPhone das Konzept des Smartphones neu definiert und Google mit Android einen würdigen Herausforderer positioniert. Selbst die Marktmacht von Microsoft scheint nicht auszureichen, um mit dem komplett neu entwickelten Windows Phone 7 einen Durchbruch zu schaffen. Mit Symbian steht Nokia zunehmend auf verlorenem Posten, doch falls MeeGo nicht kommt, was sind dann die Alternativen? Sollten die Finnen zu Android greifen, wären sie nur noch ein Anbieter unter vielen. Ähnlich verhält es sich mit Windows Phone 7, zudem ist hier der Markterfolg der Plattform noch immer fraglich. Andererseits saß Nokias neuer Konzernchef Stephen Elop zuvor im Management von Microsoft. Indes hat Intel offenbar erhebliche Probleme, den Smartphone-Herstellern seine Atom-Architektur "Moorestown" schmackhaft zu machen. Der Markt ist weiterhin fest in der Hand von ARM-Architekturen, welche effizienter mit der begrenzten Akkuleistung umgehen und dennoch eine hohe Performance bieten. Auch das Vorhaben, mit Hilfe der Atom-Plattform alle möglichen Geräte in einen Computer zu verwandeln, scheint bei den Konsumenten auf wenig Interesse zu stoßen. Sollte sich Nokia von MeeGo abwenden, steht die Zukunft der Plattform in den Sternen. |
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![]() | Bestätigt: SP1 für Windows 7 und Server 2008 R2 kommt am 22. Februarreported by doelf, Donnerstag der 10.02.2011, 09:43:45Im Windows Server Division WebLog hat Microsofts Produktmanager Michael Kleef gestern bekannt gegeben, dass das Service Pack 1 für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 fertig ist (Release to Manufacturing). Der öffentliche Download soll in zwölf Tagen, also am 22. Februar 2011, bereit gestellt werden. Im Fall von Windows 7 werden, einmal abgesehen von der Unterstützung der Befehlssatzerweiterung AVX, keine neuen Funktionen enthalten sein. Das Paket umfasst lediglich die auf Windows Update veröffentlichten Patches sowie einige zusätzliche Hotfixes. Anders sieht es bei Windows Server 2008 R2 SP1 aus, denn für dieses Betriebssystem hat Microsoft zwei Neuerungen angekündigt:
Quelle: blogs.technet.com |
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![]() | ECS H67H2-I - Mini-Mainboard mit Maxi-Powerreported by doelf, Mittwoch der 09.02.2011, 23:53:08Vor einem Monat hatte Intel seine neuen Prozessoren der Sandy-Bridge-Generation vorgestellt, welche nicht nur eine extrem hohe Rechenleistung bieten, sondern zudem auch einen Grafikkern enthalten. Mit dem H67H2-I will der Hersteller ECS nun beweisen, dass passende Hauptplatinen auch im winzigen Mini-ITX-Format möglich sind. Dieses Mainboard soll nicht nur alle Sandy-Bridge-CPUs unterstützen, sondern auch mit ausgewachsenen Grafikkarten zurechtkommen. ![]() Wie unser Titelfoto belegt, haben wir die Versprechungen von ECS keinesfalls auf die leichte Schulter genommen. Das lediglich 170 x 170 mm kleine Motherboard wurde für unseren Test mit einem Core i7 2600K, dem derzeit schnellsten Prozessor der Sandy-Bridge-Familie, bestückt. Auch bei der Grafikkarte machten wir keine Kompromisse und verbauten eine herstellerseitig übertaktete Radeon HD 4870 X2. Diese repräsentiert zwar nicht die neueste GPU-Generation, ist mit ihren beiden Grafikprozessoren jedoch eine echte Herausforderung für jedes Mainboard. Zum Artikel: ECS H67H2-I - Mini-Mainboard mit Maxi-Power |
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![]() | Firefox 4.0 Beta 11 verfügbarreported by doelf, Mittwoch der 09.02.2011, 10:55:19Nachdem die Entwicklung des Firefox 4.0 mehrfach ins Stocken geraten war, erscheinen seit der Veröffentlichung der neunten Beta-Version im Januar wieder regelmäßig neue Updates. Ganz frisch ist die elfte Beta-Version, welche eigentlich für den 31. Januar 2011 geplant war. Firefox 4 Beta 11 ist in 76 Sprachen erhältlich und nach Angaben der Entwickler stabil genug für den alltäglichen Gebrauch. Seit der letzten Betaversion wurden folgende Änderungen vorgenommen:
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![]() | Google Chrome 9 jetzt mit Flash Player 10.2reported by doelf, Mittwoch der 09.02.2011, 10:37:41Nachdem Google die neunte Generation seines Webbrowsers Chrome kürzlich veröffentlicht hatte, gibt es nun ein erstes Update auf die Version 9.0.597.94. Dieses beseitigt fünf Sicherheitslücken in Chrome selbst. Hinzu kommen mehrere Fehler im enthaltenen Flash Player von Adobe, welcher auf die Version 10.2.152.26 aktualisiert wurde. Adobe spricht von neun Schwachstellen, welche sich allesamt zum Einschleusen von Schadcode eignen. Von den fünf Sicherheitslücken in Chrome wurden drei als hohes Risiko und die beiden übrigen als mittelschwere Bedrohung klassifiziert. Download: |
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![]() | Adobe schließt kritische Schwachstellenreported by doelf, Mittwoch der 09.02.2011, 10:20:05Adobe hat zahlreiche kritische Schwachstellen in seinen Produkten gefunden und daher Updates der Programme Acrobat, Reader und Flash Player veröffentlicht. Acrobat und Reader liegen nun in den Versionen 10.0.1, 9.4.2 sowie 8.2.6 zum Download bereit, der Flash Player wurde auf die Version 10.2.152.26 aktualisiert. Insgesamt hat Adobe 38 Schwachstellen beseitigt. In den Programmen Reader und Acrobat wurden 29 Sicherheitslücken entdeckt, von denen sich 26 zum Einschleusen von Schadcode eignen. Zwei weitere können zum Cross-Site-Scripting missbraucht werden und mit Hilfe des letzten Fehlers kann man seine Rechte ausweiten. Folgende Programmversionen sind von den kritischen Fehlern betroffen:
Download:
Download: |
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![]() | Microsoft Security Bulletin Summary für Februar 2011reported by doelf, Mittwoch der 09.02.2011, 09:26:48Microsoft hat am gestrigen Abend ein Dutzend neuer Sicherheits-Updates veröffentlicht, die 21 Fehler in den Office-Paketen, Windows-Betriebssystemen sowie im Internet Explorer beheben. Drei dieser Patches wurden als kritisch eingestuft, sie ermöglichen Angreifern das Einschleusen von Schadcode und betreffen Windows 7, Vista und XP, Windows Server 2003, 2008 und 2008 R2 sowie den Internet Explorer 6, 7 und 8. Insgesamt beseitigen die drei kritischen Updates fünf kritische und einen mittelschweren Fehler, von denen alleine vier im Internet Explorer stecken. Microsofts Webbrowser lässt sich in allen aktuellen Versionen mit Hilfe speziell gestalteter Webseiten sowie durch manipulierte Bibliotheksdateien als Einfallstor für Schadprogramme missbrauchen. Die Shell von Windows Vista und XP sowie Windows Server 2003 und 2008 stolpert indes über Miniaturbilder (Thumbnails) und auch der Treiber für das Windows OpenType Compact Font Format (CFF) lässt sich zum Einschleusen vom Schadcode nutzen. Die übrigen neun Updates sind von hoher Wichtigkeit, sie bereinigen insgesamt fünfzehn Sicherheitsprobleme. Drei dieser Fehler erlauben das Einschleusen von Schadcode, zwei davon finden sich in Visio 2002, 2003 und 2007, die dritte betrifft den FTP-Dienst für Internetinformationsdienste (IIS). Zehn Schwachstellen in Windows ermöglichen eine Ausweitung der Rechte, während sich jeweils ein Fehler für DoS-Angriffe (Denial of Service) und das Abgreifen von Informationen ausbeuten lässt. Hier nun alle neuen Security Bulletins in der Übersicht:
Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Assanges Anwälte schießen sich auf Marianne Ny einreported by doelf, Dienstag der 08.02.2011, 20:50:46Der zweite Tag der gerichtlichen Anhörung über die Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an Schweden endete mit einer Herausforderung. Assanges Anwalt Mark Stephens forderte die schwedische Staatsanwältin Marianne Ny auf, am morgigen Freitag nach London zu kommen, um persönlich am Kreuzverhör teilzunehemen. Diese Einladung wird Ny vermutlich nicht annehmen, denn Assanges Verteidigung hatte sich bereits gestern auf die Staatsanwältin eingeschossen. So erklärte die pensionierte schwedische Richterin Brita Sundberg-Weitman am ersten Anhörungstag, dass Ny aufgrund ihrer Berufserfahrungen eine "voreingenommene Sicht von Männern" habe. Sundberg-Weitman führte zudem aus, dass der internationale Haftbefehl gegen Assange in Anbetracht der erhobenen Vorwürfe nicht angemessen sei. Sie bestätigte jedoch, dass zwei schwedische Gerichte dies anders bewertet hatten. In die gleiche Kerbe schlug heute der ebenfalls pensionierte schwedische Staatsanwalt Sven-Erik Alhem, der eine Befragung von Assange vor der Ausstellung des Haftbefehls sinnvoll gefunden hätte. Weiterhin kritisiert Alhem die schwedische Staatsanwaltschaft für die Bestätigung von Julian Assanges Namen gegenüber der Presse. Alhem räumte jedoch auch ein, dass die Ausstellung des Haftbefehls an sich rechtmäßig war. Björn Hurtig, der schwedische Anwalt des Wikileaks-Gründers Julian Assange, kritisierte die schwedische Staatsanwaltschaft ebenfalls für die Herausgabe von Informationen an die Medien. Allerdings musste Hurtig eingestehen, dass ihn die Staatsanwältin Ny bereits drei Wochen nach den Vorfällen wegen einer Aussage seines Klienten kontaktiert habe und nicht fünf, wie Hurtig bisher behauptet hatte. Die Anwältin Clare Montgomery, welche die schwedische Staatsanwaltschaft vertritt, sagte Assange haben wissen müssen, dass man ihn zu den Anschuldigungen vernehmen wolle. Hiermit legt sie nahe, dass sich der Australier einer Befragung absichtlich entzogen habe. Am Freitag wird um 10:30 Uhr vormittags die abschließende Runde der Anhörung stattfinden. Quelle: www.guardian.co.uk |
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![]() | Polizei nimmt Betreiber von Abo-Fallen festreported by doelf, Dienstag der 08.02.2011, 20:15:44Beamte des Hamburger Landeskriminalamtes für Computerkriminalität und Urheberrechtsverletzungen haben zwei Männer verhaftet, die mit Abo-Fallen im Internet einen Schaden im Gesamtwert von fast 5 Millionen Euro verursacht haben sollen. Die Polizei spricht von über 65.000 Geschädigten. In Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Hamburg hatten die Polizisten zwei Haftbefehle und 70 Beschlüsse vollstreckt, dabei wurden zwei Männer im Alter von 27 und 30 Jahren festgenommen. Sie hatten seit Mitte 2009 sogenannte Abo-Fallen im Internet betrieben, auf denen kostenlose Software zum Download angeboten wurde. Mit dem Download schloss der Besucher jedoch angeblich ein kostenpflichtiges Abonnement ab, ohne dass auf die entstehenden Kosten deutlich erkennbar hingewiesen wurde. Kurze Zeit nach dem Download erhielten die Besucher der Webseiten dann Rechnungen, Mahnungen und Inkassoforderungen. Mehrere tausend Geschädigte verweigerten die Zahlung und erstatteten stattdessen Strafanzeigen, weshalb Staatsanwaltschaften in ganz Deutschland Ermittlungen aufnahmen. Der Vorwurf gegen die beiden Verdächtigen lautet auf gewerbsmäßigen Betrug und Urheberrechtsverletzung. Die Internetseiten wurden von einem Geflecht aus neun Unternehmen betrieben, welche in Hamburg und Lüneburg (Niedersachsen) ansässig waren. Da es diesen Firmen nicht gestattet war, die frei verfügbaren Programme, unter denen sich beispielsweise der beliebte Webbrowser Firefox befand, wirtschaftlich zu nutzen, hatte auch die Mozilla Foundation Anzeige erstattet und ein Vertriebsverbot für ihre Software erwirkt. Bei den Durchsuchungen in Hamburg, Berlin, Frankfurt, Würzburg, Süderlügum und Lüneburg stellten die Beamten umfangreiches Beweismaterial sowie knapp 1,5 Millionen Euro sicher. Offenbar hatten viele unfreiwillige Kunden gezahlt, um den angedrohten SCHUFA-Einträgen zu entgehen. Der Haftrichter hat bereits die Haftbefehle gegen die beiden Verdächtigen erlassen. Quelle: www.presseportal.de |
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![]() | Informationen zu Intels Chipsatz-Bug aktualisiertreported by doelf, Dienstag der 08.02.2011, 14:21:55Nachdem wir bereits vor einer Woche alle Testberichte über Intels Sandy Bridge Plattform mit Informationen zu den fehlerhaften Chipsätzen versehen und die wichtigsten Eckpunkte zum Verkaufsstopp zusammengefasst hatten, haben wir dieses Kapitel aufgrund neuer Details überarbeitet und erweitert. Intel hatte zwischenzeitlich bestätigt, dass nur die vier SATA-II-Ports betroffen sind, der Fehler aber auch im Workstation-Chipsatz C200 steckt. Zudem wird Intel die fehlerhafte Chipsatzrevision B2 auch weiterhin verkaufen, jedoch nur an Hersteller, deren Geräte ausschließlich die beiden SATA-III-Anschlüsse nutzen. Im Absatz "Reaktionen der Hersteller" beschäftigen wir uns damit, welche Maßnahmen die Mainboard-Hersteller bisher ergriffen haben. Hier finden sich u.a. die Links zu den jeweiligen Informationsseiten inklusive der speziell eingerichteten E-Mail-Adressen und Hotlines. Zum Update: Intels Chipsatz-Rückruf |
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![]() | Antec überarbeitet Performance One und Gaming Gehäusereported by doelf, Dienstag der 08.02.2011, 09:32:05Der Netzteil- und Gehäusespezialist Antec hat vier seiner Tower-Gehäuse überarbeitet. Es handelt sich um die Modelle P183 V3 und P193 V3 aus der Baureihe Performance One sowie Nine Hundred V3 und Twelve Hundred V3 aus der Gaming-Serie. Die Gehäuse verfügen in der Generation V3 über einen USB-3.0-Anschluss an der Gehäusefront, eine Aussparung im Mainboardträger für verschraubte CPU-Kühler sowie über 2,5-Zoll-Schächte für Solid State Drives. ![]() Während die Modelle P183 V3 und P193 V3 gleich zwei 2,5-Zoll-Laufwerke aufnehmen können, findet in den Gehäusen der Gaming-Serie nur ein solches Gerät Platz. Sollen weitere SSDs oder Notebook-HDDs verbaut werden, muss man zu einem Adapter für die 3,5-Zoll-Schächte greifen. Durch die Integration des USB-3.0-Anschlusses in die Gehäusefront ist leider die eSATA-Buchse weggefallen, die beiden USB-2.0-Ports bleiben jedoch erhalten. Die neuen Gehäuse sind ab sofort zu folgenden Preisen verfügbar:
![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "Antec aktualisiert Performance One und Gaming Gehäuseserie Quelle: www.antec.com |
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![]() | Anhörung über die Auslieferung von Julian Assangereported by doelf, Montag der 07.02.2011, 20:55:42In London begann heute die gerichtlichen Anhörung über die Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an Schweden. Assanges Verteidiger Geoffrey Robertson zweifelte dabei die Rechtmäßigkeit des internationalen Haftbefehls an und bekräftige seine Befürchtung, Schweden werde seinen Mandanten möglicherweise an die USA weiterreichen. Nach Ansicht Robertsons hatte die schwedische Staatsanwältin Marianne Ny gar nicht das Recht, einen Haftbefehl europaweit auszugeben. Einerseits sei sie nach schwedischem Recht nicht zuständig gewesen, andererseits hätte sie noch keine Anklage erhoben und wolle Assange nach eigenen Angaben lediglich zu den Vorwürfen der Vergewaltigung und sexuellen Belästigung befragen. Ohne Anklage sieht Robertson jedoch weder eine Grundlage für den Haftbefehl noch für eine Auslieferung Assanges an Schweden. Zweifelsohne hat die schwedische Staatsanwaltschaft im Fall Assange sehr unprofessionell agiert, Marianne Ny ist bereits die dritte Staatsanwältin, welche den Fall bearbeitet. Nachdem die erste Staatsanwältin einen Haftbefehl ausstellte und Assanges Namen zusammen mit den Vorwürfen an die Presse weitergab, kassierte die zweite den Haftbefehl wenig später wieder ein. Als Assange Schweden dann wieder verlassen hatte, wurde die auf Sexualdelikte spezialisierte Ny mit dem Fall betraut und erneuerte den Haftbefehl. Geoffrey Robertson rief hierzu die pensionierte schwedische Richterin Brita Sundberg-Weitman als Expertin auf, die Ny vorwarf, aufgrund ihrer Berufserfahrungen eine "voreingenommene Sicht von Männern zu haben". Sundberg-Weitman erklärte weiterhin, dass der internationale Haftbefehl gegen Assange in Anbetracht der erhobenen Vorwürfe nicht angemessen sei. Sie bestätigte jedoch, dass zwei schwedische Gerichte dies anders bewertet hatten. Die britische Anwältin Clare Montgomery, welche Schweden vertritt, vertrat die Ansicht, dass eine Auslieferung auch dann möglich ist, wenn Schweden zunächst keine Anklage erheben würde. Die gegen Assange vorgebrachten Anschuldigungen würden auch in Großbritannien schwer genug wiegen, um Anklage zu erheben. Zudem habe die schwedische Staatsanwaltschaft deutlich gemacht, dass sie die Absicht habe, Anklage zu erheben. Die Gefahr, dass in Schweden kein faires Verfahren gegen Assange möglich sei, sieht Montgomery nicht. Auch die befürchtete Auslieferung des Australiers an die USA bewertet Montgomery als unbegründete Spekulation. Die Anhörung wird morgen früh um zehn Uhr britischer Zeit fortgesetzt. Ob bereits morgen eine Entscheidung fallen wird, ist derzeit noch unklar. Beide Parteien haben nach der Entscheidung allerdings noch die Möglichkeit, diese anzufechten. Somit dürfte sich das Auslieferungsverfahren zumindest noch für einige Wochen - wenn nicht sogar gar Monate - hinziehen. Quelle: www.guardian.co.uk |
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![]() | WinRAR 4.00 Beta 6 verfügbarreported by doelf, Montag der 07.02.2011, 19:45:54WinRAR, eine beliebte Software zur Datenkompression, liegt in der Version 4.00 Beta 6 zum Download bereit. Die Beta-Version ist als 32- und 64-Bit-Variante verfügbar und entpackt Archive mit Multimedia-Inhalten im Vergleich zur stabilen Version 3.93 um bis zu 30 Prozent schneller. Im Bereich der ISO-Images wird nun auch UDF 2.50 unterstützt, so dass sich auch Image-Dateien der meisten Blu-Ray-Medien entpacken lassen. Weiterhin wurden die Passwort-Dialoge überarbeitet und vereinheitlicht. Beim Auspacken mehrerer Archive, welche das selbe Passwort verwenden, muss man dieses nur noch einmal eingeben. Für regelmäßig verwendete Passwörter gibt es einen Passwortmanager inklusive der automatischen Vervollständigung von Passwörtern bei der Eingabe. Hierbei ist jedoch Vorsicht geboten, denn WinRAR speichert alle Passwörter unverschlüsselt. Seit WinRAR 4.00 Beta 5 wurden drei Fehler berichtigt:
Quelle: www.rarsoft.com |
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![]() | Scythe bringt 2. Generation des CPU-Kühlers Minereported by doelf, Montag der 07.02.2011, 15:39:44Mit dem neuen CPU-Kühler Mine 2 (SCMN-2000) zielt der japanische Hersteller Scythe auf anspruchsvolle Benutzer, die ihren Prozessor übertakten und dennoch leise kühlen wollen. Der Doppelturm verwendet hierzu einen mittig angeordneten 140mm-Lüfter sowie acht Heatpipes, welche allerdings nicht direkt auf dem Heatspreader der CPU aufliegen. ![]() Scythe liefert einen hauseigenen Lüfter vom Typ Slip Stream 140 PWM/V.R. mit, der 140 mm Durchmesser aufweist und mit 500 bis 1.700 U/min rotiert. Der PWM-Bereich kann mit Hilfe eines Drehreglers stufenlos zwischen 500 bis 1.200 U/min und 650 bis 1.700 U/min eingestellt werden. Der minimale Geräuschpegel beläuft sich auf 9,6 dB(A), womit der Lüfter unhörbar bleibt. Bei voller Drehzahl werden jedoch 36,4 dB(A) erreicht, welche deutlich wahrzunehmen sind. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beläuft sich auf 59,95 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Scythe Mine 2 tritt das Erbe an Quelle: www.scythe-eu.com |
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![]() | Adobe kündigt kritische Updates für Acrobat und Reader anreported by doelf, Montag der 07.02.2011, 10:40:57Am morgigen Dienstag wird uns nicht nur Microsoft mit einem Dutzend Sicherheits-Updates beglücken, auch Adobe hat neue Versionen seiner weit verbreiteten Programme Reader und Acrobat abgekündigt. Wie die Software-Firma berichtet, werden diese Updates kritische Schwachstellen schließen, so dass eine zeitnahe Aktualisierung anzuraten ist. Folgende Programmversionen sind von kritischen Fehlern betroffen:
Quelle: www.adobe.com |
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![]() | Buffalo bringt DriveStation Duo mit USB 3.0 und bis zu 6 TBreported by doelf, Sonntag der 06.02.2011, 18:42:44Buffalo Technology hat seine externe Doppel-Festplatte DriveStation Duo um das Modell HD-WLU3 erweitert. Das Gerät unterstützt RAID 0 und RAID 1, wodurch man wahlweise einen hohen Datendurchsatz oder eine hohe Datensicherheit erreichen kann. Maximal sollen Übertragungsraten von 230 MB/s möglich sein. ![]() ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "Zweiplatten-DAS mit Raid-Funktionalität: Buffalo Technology erweitert USB-3.0-Portfolio Quelle: www.buffalo-technology.de |
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![]() | Viacom macht MTV Games dichtreported by doelf, Sonntag der 06.02.2011, 18:00:03Die Zeiten der Plastikinstrumente scheinen endgültig vorbei zu sein: Nachdem weder "The Beatles" noch "Rock Band 3" die Kassen rockten, zieht Viacom bei MTV Games den Stecker. Abgesehen von einer Handvoll Buchhalter, welche sich um offene Rechnungen kümmern, wurden alle Mitarbeiter am vergangenen Mittwoch entlassen. Im Jahr 2006 kaufte MTV Games den Spieleentwickler Harmonix für 175 Millionen US-Dollar. Harmonix hatte mit seiner Spieleserie "Guitar Hero" Erfolge gefeiert und MTV Games sah ein großes Potential, neben Gitarren auch andere Plastikinstrumente an die Frau bzw. den Mann zu bringen. Dieses Konzept verfolgten die Entwickler dann mit der Serie "Rock Band", welche zunächst ein Schlagzeug und ein Mikrofon für Gesangeskünste hinzufügte. In der dritten Auflage wurde die Band dann auch noch um ein Keyboard bereichert. Wir hatten schon die Befürchtung, dass in absehbarer Zeit noch ein "Rock Band trifft Klassik" mit großen Plastikorchester auf den Markt kommen würde, doch dann verkaufte Viacom Harmonix im Dezember an die Investment-Firma Columbus Nova. Seines Kernstücks beraubt, war es dann nur noch eine Frage der Zeit, bis MTV Games seinen Betrieb einstellen würde. Quelle: www.mcvuk.com |
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![]() | Debian GNU/Linux 6.0 "Squeeze" ist fertigreported by doelf, Sonntag der 06.02.2011, 17:26:10Schnell ist nicht stabil, daher lässt sich das Debian-Projekt für seine Linux-Distributionen immer reichlich Zeit. Nach 22 Monaten fortlaufender Entwicklung löst nun die Version 6.0 mit dem Codenamen "Squeeze" seinen Vorgänger "Lenny" ab. Neben 32- und 64-Bit PCs unterstützt Debian auch die Architekturen Intel Itanium IA-64, EABI ARM, IBM S/390, MIPS, Motorola/IBM PowerPC und Sun/Oracle SPARC. Basis von Debian 6.0 ist der Kernel 2.6.32, der bereits gut reifen konnte - aktuell wird schon der Kernel 2.6.37 als stabil geführt. Hinsichtlich der Benutzeroberflächen, welche auf X.Org 7.5 aufsetzen, bietet Debian die gewohnt große Auswahl: Neben KDE 4.4.5 und GNOME 2.30 finden sich auch Xfce 4.6 und LXDE 0.5.0 im Lieferumfang. Als Anwendungen werden beispielsweise OpenOffice.org 3.2.1 und GIMP 2.6.11 geboten, hinzu kommen der Webbrowser Iceweasel 3.5.16 und der E-Mail-Client Icedove 3.0.11. Hierbei handelt es sich um Versionen von Firefox und Thunderbird, welche von allen Marken befreit wurden. Auch der Chromium-Browser, welcher von Google als Grundlage für Chrome genutzt wird, ist mit an Board. Insgesamt umfasst Debian 6.0 mehr als 29.000 gebrauchsfertige Software-Pakete, u.a. Apache 2.2.16, Samba 3.5.6, Python 2.6.6, 2.5.5 und 3.1.3, Perl 5.10.1, PHP 5.3.3, PostgreSQL 8.4.6 und MySQL 5.1.49, die GNU Compiler Collection 4.4.5 und der Xen Hypervisor 4.0.1. Erstmals hat Debian auch zwei Portierungen veröffentlicht, welche keinen Linux-Kernel verwenden, sondern auf FreeBSD basieren. Debian GNU/kFreeBSD ist als 32- und 64-Bit-Variante erhältlich und wird derzeit als Technologie-Vorschau eingestuft, da es noch einige Einschränkungen gibt. Beispielsweise werden einige erweiterte Desktop-Funktionen von diesen Portierungen noch nicht unterstützt. Download: Debian GNU/Linux 6.0 Quelle: www.debian.org |
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![]() | Ubuntu 11.04: Zweite Alpha-Version erhältlichreported by doelf, Sonntag der 06.02.2011, 16:32:42Die Linux-Distribution Ubuntu hat einen zweiten Schritt in Richtung der kommenden Version 11.04 (Natty Narwhal) gemacht, denn zwei Monate nach der ersten Alpha-Version liegt nun eine zweite zum Download bereit. Für Ubuntu-Nutzer stehen große Veränderungen an, denn die Benutzeroberfläche Gnome wird auch auf Desktop-Systemen von Unity abgelöst. Während Unity standardmäßig verwendet wird, kann man mit einer "Ubuntu Classic Session" auf das altbekannte Gnome zurückgreifen. Dieses wird auch immer dann genutzt, wenn keine 3D-beschleunigte Grafik zur Verfügung steht. Basierte die erste Alpha-Version noch auf dem Kernel 2.6.37-rc3, kommt nun der Kernel 2.6.38-rc2 zum Einsatz, dessen finale Version auch die Grundlage für das fertige Ubuntu 11.04 bilden soll. Mit an Bord sind zudem der X.org Server 1.10, Mesa 7.10 und Python 2.7. Weiterhin wurde die Bürosuite OpenOffice.org 3.2 durch LibreOffice 3.3 ersetzt. Download: Ubuntu 11.04 Alpha 2 |
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![]() | Google schließt 9 Schwachstellen mit Chrome 9reported by doelf, Sonntag der 06.02.2011, 15:47:33Lediglich zwei Monate nach der Veröffentlichung von Chrome 8 hat Google bereits die neunte Generation seines Webbrowsers für final erklärt. Zu den Neuerungen gehören WebGL, Chrome Instant sowie der Chrome Web Store. Die Entwickler haben zudem neun Sicherheitslücken beseitigt, was zumindest von der Anzahl her perfekt zur Versionsnummer passt. Nur eine der neun Schwachstellen wurde als kritisch eingestuft, es handelt sich um eine Race-Condition beim Umgang mit Audio-Daten. Zwei Fehler bergen eine hohe Gefahr: Zum einen wird beim Laden von Bildern auf bereits wieder freigegebene Daten zugegriffen, zum anderen kann es zu einem Absturz des Browsers beim Ausdruck von PDF-Dateien kommen. Die übrigen sechs Sicherheitslücken wurden als niedrige Gefahr klassifiziert. Damit kommen wir zu den neuen Funktionen:
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![]() | Wine 1.3.13 (Development Release)reported by doelf, Sonntag der 06.02.2011, 15:12:02Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung für POSIX-kompatible Betriebssysteme wie beispielsweise Linux, welche das Ausführen von Programmen und Spielen, die eigentlich für Windows geschrieben wurden, ermöglicht. Ab sofort ist Wine in der Entwicklungsversion 1.3.13 verfügbar. Download: Wine 1.3.13 Hier eine Übersicht der Neuerungen:
Quelle: www.winehq.org |
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![]() | Electronic Arts nennt Minimalanforderungen für Crysis 2reported by doelf, Sonntag der 06.02.2011, 14:55:19Der Ego-Shooter "Crysis 2" soll hierzulande am 24. März 2011 veröffentlicht werden und neben Microsofts Xbox 360 und Sonys PlayStation 3 ist auch der PC wieder mit von der Partie. Electronic Arts, Publisher des Titels, hat nun die Minimalanforderungen für Computer bekannt gegeben. Anscheinend ist "Crysis 2" nicht allzu anspruchsvoll, was die Hardware angeht. Crysis 2 - Minimalanforderungen für PC-Systeme:
Quelle: www.ea.com |
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![]() | MSI zu Sandy Bridge: Austausch und Produkt-Übersichtreported by doelf, Sonntag der 06.02.2011, 13:54:52Wie ASUS und Gigabyte wird auch MSI jene Mainboards und Notebooks, welche von Intels Chipsatz-Bug betroffen sind, austauschen. Fehlerbereinigte Produkte sollen ab April im Fachhandel verfügbar sein, der Austausch soll dann jeweils über den Händler abgewickelt werden, der das fehlerhafte Gerät zuvor verkauft hatte. MSI betont, dass der Fehler, welcher sich in einer Verschlechterung der Übertragungsrate oder im Ausfall der SATA-Anschlüsse äußert, erst im Lauf von schätzungsweise drei Jahren auftreten wird. Somit besteht kein Grund zur Panik und man kann die Geräte in den kommenden Wochen bedenkenlos weiter verwenden. Wer auf Nummer sicher gehen will, verwendet nur die weißen Anschlüsse auf seiner Hauptplatine. Hierbei handelt es sich um SATA-6Gb/s-Ports, welche nicht vom Chipsatz-Fehler betroffen sind. Bisher hatte MSI nur ein Notebook-Modell auf Basis der neuen Plattform ausgeliefert, es handelt sich um das GT680. Zudem finden sich die fehlerhaften Chipsätze auf den folgenden Mainboards:
Quelle: www.msi-computer.de |
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![]() | Gigabyte zu Sandy Bridge: Austausch, Test-Tool, Übersichtreported by doelf, Sonntag der 06.02.2011, 13:17:32Bei Gigabyte kümmert man sich derzeit besonders intensiv um Kunden, welche von Intels Rückruf der 6er-Chipsätze für die neuen Sandy-Bridge-CPUs betroffen sind. Nachdem der Hersteller bereits eine Hotline (01803-428468) sowie eine spezielle E-Mail-Adresse (sandybridge@gigabyte.de) eingerichtet hatte, sind nun eine Test-Software und eine Übersichtstabelle der betroffenen Mainboards und Anschlüsse verfügbar. Zudem hat Gigabyte den Austausch der betroffenen Hauptplatinen angekündigt. ![]() Intel hat mittlerweile bestätigt, dass lediglich die vier SATA-3Gb/s-Anschlüsse seiner Chipsätze betroffen sind, so dass die beiden SATA-6Gb/s-Ports dauerhaft genutzt werden können. Dabei ist jedoch zu beachten, dass auf vielen Mainboards einer der SATA-3Gb/s-Ports als externe SATA-Buchse ausgeführt ist, während andere Hauptplatinen hierfür zusätzliche Controller verwenden. An den betroffenen Anschlüssen kann es mit der Zeit zu einer Verschlechterung der Übertragungsrate oder gar zum Totalausfall des Ports kommen. Mit der oben abgebildeten Übersichtstabelle können Gigabytes Kunden schnell herausfinden, welche Anschlüsse auf ihren Mainboards gemieden werden sollten. Als weiteres Hilfsmittel hat Gigabyte eine Software namens "GIGABYTE 6 Series SATA Check" veröffentlicht. ![]() Dieses Tool prüft zunächst, ob der auf der Hauptplatine verbaute Chipsatz betroffen ist. Danach wertet es die Belegung der SATA-Ports aus und gibt Vorschläge für eine bessere Verteilung der Laufwerke. Zum jetzigen Zeitpunkt kann man das Tool über das Forum von Gigabyte herunterladen. Wie zuvor bereits ASUS hat nun auch Gigabyte den Austausch seiner Sandy-Bridge-Mainboards angekündigt. Neue Hauptplatinen mit dem fehlerbereinigten C3-Stepping der Chipätze werden jedoch erst im April verfügbar sein. Der Umtausch soll über den jeweiligen Händler stattfinden, bei dem der Kunde zuvor das fehlerhafte Mainboard gekauft hatte. Gigabyte sieht für die kommenden Wochen keine große Ausfallgefahr, da das Probem erst nach einer längeren Betriebszeit und zudem bei weniger als fünf Prozent der Chipsätze auftritt. Weitere Informationen finden sich unter gigabyte.de. |
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![]() | Portalseite überarbeitet: mehr Platz für Inhaltereported by doelf, Samstag der 05.02.2011, 20:32:02Wir haben unsere Portalseite überarbeitet und zugleich das Layout von www.Au-Ja.de ein wenig modifiziert. Die mittlere Spalte, welche die eigentliche Inhalte präsentiert, ist breiter geworden. So können wir nun Highlights, Nachrichten, Downloads, Testberichte und Webweites übersichtlich auf einer Seite präsentieren. Zum haben wir den Zugriff auf thematisch sortierte Nachrichten durch die Integration einer horizontalen Navigationsleiste erleichtert. Diese Leiste wird wahrscheinlich den meisten Lesern bereits bekannt sein, denn auf den Unterseiten mit den einzelnen Nachrichten findet sie sich schon seit Ende 2010. Weitere Optimierungen sollen die Ladezeiten verkürzen. Getestet wurde das überarbeitete Design mit Firefox 3.x, Internet Explorer 8.x, Opera 10.x, Chrome 8.x und Safari 5.x. Der Internet Explorer 5.x wird ausdrücklich nicht unterstützt, der Internet Explorer 6.x wurde noch nicht getestet. Sollte jemand Darstellungsfehler entdecken, bitten wir darum, diese im Forum zu melden - eine Anmeldung ist hierfür nicht erforderlich. Wir hoffen, dass euch das überarbeitete Design gefällt! |
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![]() | Microsoft kündigt ein Dutzend Sicherheits-Updates anreported by doelf, Freitag der 04.02.2011, 08:21:02Am kommenden Dienstag wird Microsoft im Rahmen seines monatlichen Patch-Days zwölf Sicherheits-Updates veröffentlichen, von denen drei kritische Fehler beseitigen. Diese drei kritischen Schwachstellen betreffen Windows 7, Vista und XP, Windows Server 2003, 2008 und 2008 R2 sowie den Internet Explorer 6, 7 und 8, sie ermöglichen Angreifern das Einschleusen von Schadcode. Die übrigen neun Patches werden als wichtig eingestuft. Sie beheben zwei Sicherheitslücken in Windows und Office (genauer gesagt Visio 2002, 2003 und 2007), durch die Schadcode eingeschleust werden kann. Fünf Schwachstellen in Windows ermöglichen eine Ausweitung der Rechte während sich jeweils ein Fehler für DoS-Angriffe (Denial of Service) und das Abgreifen von Informationen ausbeuten lässt. Abermals sind hiervon Windows-Betriebssysteme betroffen. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | SiSoft Sandra 2011.SP1 (17.36) liegt zum Download bereitreported by doelf, Donnerstag der 03.02.2011, 20:07:47SiSoftware hat seine Benchmark- und Analyse-Software Sandra auf die Version 17.36 (2011 SP1) aktualisiert. Das Update berichtigt einige Fehler, insbesondere in Bezug auf die neuesten Prozessoren von AMD und Intel. Weiterhin wurden Anpassungen vorgenommen, welche das Zusammenspiel mit dem Service Pack 1 von Windows 7 verbessern. Hier eine Liste der Neuerungen:
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![]() | Weitere Details zu Intels Chipsatz-Bugreported by doelf, Mittwoch der 02.02.2011, 12:13:47"Today Is So Yesterday" steht derzeit als Slogan auf Intels Webseite - und recht haben sie: Wer heute einen neuen Rechner kauft, muss wieder auf die Prozessoren und Chipsätze von gestern zurückgreifen, da die Ware von heute angezählt am Boden liegt. Die Bekanntgabe eines schwerwiegenden Designsfehlers in allen neuen Chipsätzen kommt zudem zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt, denn halb Asien macht gerade Neujahrsferien. Intel hat zwischenzeitlich bestätigt, dass auch die C200-Chipsätze für die neuen Xeon-CPUs betroffen sind. Wie von ASRock und ASUS zu erfahren war, wirkt sich der Designfehler lediglich auf die vier SATA-Ports der zweiten Generation aus, während die beiden SATA-Anschlüsse der dritten Generation auch nach dem Auftreten des Problems im vollen Umfang nutzbar bleiben. Das ist zwar kein großer Trost, aber für Käufer, welche bereits ein Sandy-Bridge-System besitzen, stellt es zumindest eine Übergangslösung dar. Laut Gigabyte wird das Problem bei maximal fünf Prozent der Chipsätze auftreten, wobei der Hersteller einen Zeitraum von drei Jahren zu Grunde legt. Intel hat zudem eine Anleitung veröffentlicht, welche beschreibt, wie man mit Hilfe des Gerätemanagers prüfen kann, ob im eigenen System ein betroffener Chipsatz steckt. Wie zuvor berichtet, steckt der Fehler keinesfalls in den Prozessoren, sondern in den Chipsätzen, welche auf den Hauptplatinen verbaut sind. Betroffen sind die Desktop-Chipsätze P67 und H67, die Mobil-Varianten HM67 und HM65 sowie der Workstation-Chipsatz C200. Da der Fehler erst nach einer gewissen, von Intel nicht näher definierten Nutzungsdauer auftritt, kann er bei neuen Geräten nicht diagnostiziert werden. Während unserer Mainboard-Tests hatten wir keine Auffälligkeiten bemerkt und auch in einem kurzfristig angesetzten Nachtest lieferten die SATA-Anschlüsse weiterhin die volle Leistung. Reaktionen der Hersteller:
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![]() | Die erste Ausgabe von "The Daily" soll heute erscheinenreported by doelf, Mittwoch der 02.02.2011, 10:27:52"The Daily", die erste rein digitale Tageszeitung für Apples iPad, soll am heutigen Mittwoch ihre erste Ausgabe ausliefern. "The Daily" ist ein kostenpflichtiges Produkt und wird vom Medienmogul Rupert Murdoch, Herr der weltweit agierenden "News Corporation", betrieben. Angesichts immer weiter schrumpfender Auflagen soll "The Daily" eine gewinnbringende Alternative zum traditionellen Papierformat aufweisen. Angeblich beschäftigt "The Daily" mehr als 100 Journalisten, welche einen Mittelweg zwischen Boulevard- und Qualitätsjournalismus beschreiten sollen. Pro Woche kostet die Nutzung der digitalen Zeitung 0,99 US-Dollar, Apple hat hierzu eine Abonnement-Funktion in seinen App-Store integriert. Diese sollte eigentlich schon im Januar zur Verfügung stehen, doch der ursprünglich für den 19. Januar geplante Start von "The Daily" wurde kurzfristig verschoben. Apple will das neue Abonnement-System anscheinend auch anderen Zeitungen aufzwingen, welche digitale Ausgaben für das iPad anbieten. Für Apple wäre dies ein gutes Geschäft, da man nicht nur an jeder Ausgabe mitverdienen würde, sondern sich auch die volle Kontrolle über die Abonnenten sichern könnte. Zeitungen aus den BeNeLux-Ländern wurden Mitte Januar seitens Apple darüber informiert, dass sie bis Ende März auf die neue Vertriebsoption umstellen müssen. Quelle: www.thedaily.com |
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![]() | Google hat Bing beim Abschreiben erwischtreported by doelf, Dienstag der 01.02.2011, 23:52:19Google ist heutzutage das Synonym für die Internetsuche. Doch hinter der simplen Suchmaske verbirgt sich nicht nur ein Milliarden schweres Geschäft, sondern auch eine Menge Technik und Knowhow. Microsoft, ebenfalls ein Schwergewicht im Internet, versucht seit Jahren, bei der Internetsuche wieder den Anschluss zu finden. Und hierbei arbeitet man in Redmond anscheinend nicht immer mit fairen Mitteln. Wie der Suchmaschinen-Experte Danny Sullivan berichtet, analysiert Microsoft jene Links, welche Benutzer des Internet Explorers nach einer Suche mit Google anklicken, um die Ergebnisse seiner eigenen Suchmaschine "Bing" zu verbessern. Da die Suchenden fast immer eine URL von der ersten Ergebnisseite ansteuern, führt die Analyse dieser Adressen dazu, dass Bing und Google nach einer gewissen Zeit sehr ähnliche Ergebnisse anzeigen. Wie man sich vorstellen kann, ist Google hierüber gar nicht erfreut. Im Mai 2010 bemerkte Google, dass Bing im Vergleich zur eigenen Suchmaschine sehr ähnliche Ergebnisse lieferte. Kurioserweise traf dies auch dann zu, wenn sich der Benutzer vertippt hatte und Google diesen Tippfehler erkannte, Bing hingegen nicht. Doch wieso liefert Bing Ergebnisse für die korrigierte Rechtschreibung, wenn es gar nicht nach dieser gesucht hatte? Google vermutete früh, dass Microsoft die Programme Internet Explorer und Bing Toolbar nutzt, um Googles Suchergebnisse abzugreifen, und stellte seinem Mitbewerber eine Falle. Google wählte 100 unsinnige Zeichenfolgen wie "hiybbprqag" oder "mbzrxpgjys" aus, die bei der eigenen Suche und auch bei Bing entweder gar keine oder keine sinnvollen Ergebnisse lieferten. Diese Zeichenfolgen verknüpfte Google nun mit Webseiten, welche keinen Bezug zum jeweiligen Suchbegriff hatten. In den folgenden Tagen suchten zwanzig Mitarbeiter des Unternehmens von zu Hause nach den 100 Zeichenfolgen. Hierzu verwendeten sie Googles Internetsuche im Internet Explorer, die Option "Suggested Sites" und die "Bing Toolbar" waren hierbei aktiviert. Google fand die präparierten Seiten und die Mitarbeiter klickten diese an. Dieses Experiment startete am 17. Dezember 2010 und ab dem 31. Dezember 2010 zeigte Bing dann bei einigen Suchbegriffen die zuvor bei Google angeklickte URL an. Zwischen dem Suchbegriff und dem Ergebnis gab es wie gesagt nur einen Zusammenhang: Googles Suchergebnis. Stefan Weitz, Chef der Suchmaschine Bing, bestreitet dieses Vorgehen auch gar nicht. Er stört sich vielmehr an Googles Falle, welche er in einer Stellungnahme als Hack bezeichnet, der Bing verwirren und die Suchergebnisse manipulieren soll. In den Nutzungsbedingungen des Internet Explorers und der Bing Bar steht auch schwarz auf weiß, dass Microsoft mit diesen Programmen Informationen sammelt - natürlich "zum Vorteil" des Benutzers. Insbesondere eine Funktion wie "Suggested Sites" kann nur dann funktionieren, wenn Microsoft weiß, welche Webseite man gerade geöffnet hat - vielen Benutzern sind diese Zusammenhänge jedoch nicht klar. Doch was bedeutet das Ganze für den Benutzer? Nun, wer auf seine Privatsphäre Wert legt, sollte sich die Einstellungen seines Webbrowsers ganz genau ansehen und eventuell sogar den Browser wechseln. Zusatzprogramme wie die "Bing Toolbar" sollte man gänzlich meiden, denn ihr Mehrwert für den Nutzer ist gering, ihre Sammelwut hingegen groß. Bleibt die Wahl der Suchmaschine. Hier muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er ganz frische oder gut abgehangene Resultate sehen will. Quelle: searchengineland.com |
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![]() | be quiet! schickt seine ersten CPU-Kühler in den Handelreported by doelf, Dienstag der 01.02.2011, 22:32:00Der Name be quiet! steht seit Jahren für qualitativ hochwertige und leise Netzteile. Dann kamen 2009 langlebige und leise Lüfter hinzu und nun stellt sich die Firma einer neuen Herausforderung: CPU-Kühler. Neben einer vorbildlichen Qualität und einer hohen Kühlleistung steht natürlich auch hier der leise Betrieb im Vordergrund. ![]() be quiet! schickt zunächst die Modelle Dark Rock ProC1 und der Dark Rock AdvancedC1 an den Start, welche sich an sehr anspruchsvolle Kunden richten. Das Top-Modell ist hierbei der Dark Rock ProC1, ein mit zwei 120mm-Lüftern bestückter Doppelturm, dessen sieben Heatpipes bis zu 220 Watt abtransportieren können. Nur wenig kompakter ist der Turmkühler Dark Rock AdvancedC1, der mit einem 120mm-Lüfter bestückt ist und der über sechs Heatpipes verfügt. Dieses Modell kann bis zu 180 Watt bewältigen. ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "be quiet! ab jetzt auch mit CPU-Kühlern Quelle: www.be-quiet.net |
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![]() | AMD: 6 Kerne jetzt schon ab 175 US-Dollarreported by doelf, Dienstag der 01.02.2011, 11:34:42AMD hat die Preise seiner Phenom-II-CPUs mit vier und sechs Kernen um bis zu 12,8 Prozent gesenkt. Keine Veränderungen gibt es bei den energieeffizienten Phenom-II-Modellen sowie bei den Doppelkern-Prozessoren. Auch das Preisniveau der Athlon-II-CPUs zeigt sich unverändert. Im Handel sind die neuen Preise bereits angekommen. Der günstigste Prozessor mit sechs Kernen ist auch weiterhin der Phenom II X6 1055T, der mit 175 US-Dollar nun 12,1 Prozent weniger kostet als noch im Dezember. Noch deutlicher - und zwar um besagte 12,8 Prozent - fiel der Preis des Phenom II X6 1090T BE, welcher ab sofort für 205 US-Dollar angeboten wird. Auch AMDs aktuelles Top-Modell, der Phenom II X6 1100T BE, ist mit 239 US-Dollar um 9,8 Prozent billiger geworden, lediglich beim Phenom II X6 1075T fällt der Preisrutsch mit zwei Prozent eher bescheiden aus. Bei den Quad-Core Modellen wird erstmals der Phenom II X4 975 BE zum Preis von 195 US-Dollar aufgeführt. Der Preis der Prozessoren Phenom II X4 970 BE, X4 965 BE und X4 955 BE wurde um jeweils 10 US-Dollar gesenkt, was einem prozentualen Vorteil zwischen 5,4 und 6,9 entspricht. Ebenfalls neu im Angebot ist der Phenom II X4 840, der keinen L3-Cache besitzt und somit eigentlich "Athlon II X4 650" heißen sollte. Kurioserweise ist der Phenom II X4 840 mit 105 US-Dollar um sieben US-Dollar billiger als der um 100 MHz langsamere Athlon II X4 645. Hier nun alle aktuellen CPU-Preise von AMD in der Übersicht:
Alle Preisangaben in US-Dollar bei einer Abnahme von 1.000 Stück! Quelle: www.amd.com | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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