News-Archiv: April 2010
![]() | CDBurnerXP 4.3.1.2101 ist fertigreported by doelf, Freitag der 30.04.2010, 18:47:03CDBurnerXP ist eine kostenlose Alternative zu Brennprogrammen wie Nero oder WinOnCD. Anders als ihr Name vermuten lässt, unterstützt diese Software nicht nur CDs und Windows XP sondern auch Vista und Windows 7 sowie DVDs, Blu-Rays und HD-DVDs. Weiterhin kann man mit CDBurnerXP ISO-Images erstellen und brennen. CDBurnerXP hat zahlreiche Sprachversionen an Bord, darunter auch eine deutsche Übersetzung. Die Software ist frei von Adware und anderen ungeliebten Nebenerscheinungen. Zudem ist der Download mit 6,26 MByte erfreulich kompakt. CDBurnerXP kann sowohl von Privatleuten als auch von Firmen kostenlos benutzt werden. Download: CDBurnerXP 4.3.1.2101 Hier eine Übersicht aller Neuerungen in der Version 4.3.1.2101:
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![]() | Zehn Jahre Au-Ja: Die ersten Gewinner stehen festreported by doelf, Freitag der 30.04.2010, 18:41:01Der Chefredakteur hat gemischt, Glücksfee Rolf hat gezogen und nun stehen die fünf Gewinner der ersten Runde von "Zehn Jahre Au-Ja" fest. Wir haben die Gewinner bereits angeschrieben und wer auf der folgenden Liste steht, sollte folglich schnell in seine Mailbox schauen und uns seine Adresse mitteilen! ![]() Die Preise und Gewinner der ersten Runde
Quelle: www.au-ja.de |
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![]() | Skype 4.2.0.163 ist fertigreported by doelf, Freitag der 30.04.2010, 15:49:42Die Kommunikationssoftware Skype wurde auf die Version 4.2.0.163 aktualisiert. Alle Extras und Spiele im Extras Manager sind nun kostenlos verfügbar und der Tab "Shop" wurde entfernt. Unter Windows 7 ist es jetzt möglich, das Skype-Icon in der Task-Bar auszublenden, so dass nur das Icon im System-Tray bleibt. Zudem wurden einige Fehler beseitigt: So wurde die Verbindungsstabilität zwischen zwei Windows-Nutzern mit Skype 4.2 verbessert und das Screen-Sharing zwischen Skype 4.2 und 4.0 funktioniert nun auch, wenn der Empfänger einen Computer auf Basis von Intels Pentium 4 oder 3 verwendet. Die Quelle der Fehlermeldung "unterminated tag", die bei einigen Übersetzungen die Anmeldung des Benutzers verhinderte, wurde beseitigt. Die übrigen Änderungen verbessern zumeist die Stabilität und Qualität der Video- und Audio-Übertragung. Download: Skype 4.2.32.163 Quelle: blogs.skype.com |
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![]() | Opera 10.53 schließt kritische Schwachstellereported by doelf, Freitag der 30.04.2010, 14:01:07Nur drei Tage nach der Veröffentlichung von Opera 10.52 müssen die Norweger bereits ein Update hinterher schieben. Während mit Opera 10.52 keine Sicherheitslücken geschlossen wurden, beseitigt die Version 10.53 nun eine kritische Sicherheitslücke, welche zur Verbreitung von Schadsoftware genutzt werden kann. Mit mehreren asynchronen Aufrufen eines Scripts, welches den Inhalt eines Dokumentes verändert, kann Opera dazu verleitet werden, einen nicht initialisierten Wert aufzurufen. Der Webbrowser stützt hierbei ab und mit weiteren Tricks lässt sich ein solcher Absturz zum Einschleusen von Schadprogrammen ausnutzen. Download:
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![]() | Steve Jobs macht sich Gedanken zu Adobe und Flashreported by doelf, Freitag der 30.04.2010, 13:09:49Wenn sich Steve Jobs Gedanken macht, geschieht dies zuweilen öffentlich. Beispielsweise im Falle digitaler Musik und Kopierschutzmechanismen erteilte Jobs der Musikindustrie eine Lehrstunde und bewies mit iPod und iTunes, dass man allen Unkenrufen zum Trotz mit weniger Schutz weit mehr Geld verdienen kann. Diesmal denkt Jobs über Flash nach und nicht nur Adobe wird diese Gedanken aufmerksam verfolgen. Apple und Adobe haben eine lange Geschichte, welche Jobs kurz reflektiert, um letztendlich zu dem Schluss zu kommen, dass sich die beiden Firmen im Laufe der Jahre auseinandergelebt haben. Doch eigentlich geht es darum, weshalb Apple auf iPhones, iPods und iPads keine Flash-Anwendungen haben will. Laut Jobs ist Flash kein offener Standard, in seiner Entwicklung einzig und alleine von Adobe abhängig und nicht ohne Alternativen. "Offen" ist ein Wort, welches man nicht unbedingt mit Apple verbindet. Apples Betriebssysteme nutzen zwar ein quelloffenes Fundament, doch den Rest ist eine geschlossene Entwicklung, welche der Konzern wie alle seine Geheimnisse nicht nur mit technischen Mitteln, sondern auch mit einer schlagkräftigen Rechtsabteilung zu schützen weiß. Im Bereich der Web-Anwendungen setzt Apple jedoch auf offene Standards wie HTML5, CSS und JavaScript. Jobs betrachtet Flash als unsicher, denn abgesehen von zahlreichen Sicherheitslücken führt die Verwendung von Flash häufig zu Abstürzen. Die Performance ist zudem sehr mäßig und insbesondere auf mobilen Geräten mit geringer Rechenkraft laufen Flash-basierende Videos und Anwendungen nicht flüssig. Mit der Anpassung von Flash auf mobile Geräte kommt Adobe nur langsam voran und so gesellt sich zur schlechten Performance auch eine hohe CPU-Last, welche Akku-Laufzeiten deutlich verkürzen kann. Soweit lassen sich die Argumente von Jobs nachvollziehen, denn das Gelbe vom Ei war Flash noch nie. Allerdings geht Jobs Kritik noch weiter: Flash wurde für Geräte mit Maus entwickelt und so müssen Anwendungen nachträglich auf die Fingerbedienung angepasst werden. Jobs ist der Ansicht, dass man sie dann gleich in HTML5, CSS und JavaScript umschreiben sollte, vergisst dabei jedoch, dass dies einen deutlichen Mehraufwand bedeutet. Die Frage, ob sich ein solcher Aufwand lohnt, sollte unserer Meinung nach der einzelne Entwickler entscheiden und nicht Apple. Doch diese Wahlfreiheit will Apple den Entwicklern gar nicht erst einräumen. Vielmehr ist die Aussicht, dass Flash-Applikationen die iGeräte überschwemmen könnten, ein rotes Tuch für Jobs. Ein zusätzlicher Flash-Layer kostet wertvolle Resourcen und führt zu zusätzlichen Fehlern und Sicherheitslücken, das ist unbestritten. Und auch dass die Flash-Entwickler von den Möglichkeiten abhängig sind, welche ihnen Adobe einräumt, wollen wir gar nicht leugnen. Der Kunde wird mit Anwendungen, welche gezielt für das iPhone entwickelt wurden, mit Sicherheit weniger Probleme haben, doch ist die Entmündigung des Kunden und der Entwickler wirklich die bessere Alternative? Schließlich wird niemand gezwungen, mit Flash zu entwickeln oder auf Flash basierende Anwendungen zu benutzen. Apple verteidigt seine Bastion der guten Performance und hohen Stabilität nicht durch Offenheit, sondern durch Abschottung und Reglementierung. Das war allerdings schon immer so und wird von den meisten Kunden auch akzeptiert. Neu an der aktuellen Situation ist einzig die offene Konfrontation mit Adobe. Quelle: www.apple.com |
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![]() | Ubuntu 10.04 LTS läuft vom Stapelreported by doelf, Freitag der 30.04.2010, 11:33:19Canonical hat die Linux-Distribution Ubuntu 10.04 für Desktops, Server und Netbooks vom Stapel gelassen. Die neue Version ist mit dem Kürzel "LTS" versehen, welches für "Long-term support" steht. Über einen Zeitraum von drei Jahren will Canonical regelmäßige Updates kostenlos zur Verfügung stellen. Ubuntu 10.04 LTS kommt mit einem neuen Design, welches bereits im Vorfeld für etliche Diskussionen gesorgt hatte. Die Boot-Zeiten wurden verkürzt, dies soll sich insbesondere mit auf Flash-Speicher basierenden Datenträgern bemerkbar machen. Die Integration sozialer Netzwerke wurde erweitert. Das "Me Menu" verknüpft den Benutzer mit Diensten wie Facebook, Digg, Twitter und Identi.ca, verbindet aber auch mit Kommunikationsdiensten wie Google Talk, MSN oder IRC. Ubuntu One ermöglicht Cloud-Dienste und umfasst 2 GB kostenlosen Online-Speicherplatz, 50 GB kann man für 10 US-Dollar pro Monat buchen. Neu hinzugekommen ist der Ubuntu One Music Store, welche DRM-freie Musik zum kostenpflichtigen Download anbietet. Der Zugriff erfolgt über den integrierten Rhythmbox Music Player. Ein neues Design hat auch Ubuntus Software Centre 2.0 erhalten, welches Zugriff auf zusätzliche Anwendungen und Spiele bietet. Neben Ubuntu wurden auch etliche seiner Derivate aktualisiert, hier eine Übersicht: Quelle: www.ubuntu.com |
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![]() | Zehn Jahre Au-Ja - Des Gewinnspiels erster Teilreported by doelf, Donnerstag der 29.04.2010, 18:30:51Letzte Chance für den ersten Teil unseres Gewinnspiels zur Feier des zehnjährigen Jubiläums von www.Au-Ja.de: Der Einsendeschluss ist heute Nacht (29. April 2010) um 23:59 Uhr! Es winken fünf attraktive Preise von MSI, be quiet! und ICY DOCK! Und die Gewinnchancen sind bei uns deutlich höher als beim Lotto ;-) ![]() Folgende Preise warten auf Euch:
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![]() | ADAC-Pannenstatistik: Mercedes, BMW und Citroen topreported by doelf, Donnerstag der 29.04.2010, 18:20:45Der ADAC hat seine Pannenstatistik für das Jahr 2009 veröffentlicht und dazu 2,04 Millionen Pannenberichte der Gelben Engel aus dem Jahr 2009 ausgewertet. Mercedes erringt drei Siege in den acht Fahrzeugklassen, während BMW und Citroen immerhin zwei Spitzenplätze verbuchen können. Die achte Kategorie geht an VW und Seat. Die meisten Kleinstwagen erwiesen sich als grundsolide, lediglich der smart fortwo und Chevrolets Matiz hatten mit vielen Pannen zu kämpfen. Noch besser schlagen sich die Kleinwagen, hier bekommen selbst die Hinterbänkler Citroen C3 und Fiat Punto noch gute Noten. Nur wenig schlechter schneiden die Kompakten ab, auf den letzten Plätzen erzielen Kia Ceed und Peugeot 307 zumindest befriedigende Resultate. In der Mittelklasse ziehen Ford Mondeo und Opel Vectra das Ergebnis nach unten, die übrigen Fahrzeuge schlagen sich deutlich besser. Die Kategorie Sportwagen und Cabrios umfasst nur vier Modelle, hier liegt Mercedes vor Peugeot, doch auch der letztplatzierte Peugeot 206 CC schlägt sich noch gut. Geländewagen und SUVs sind unproblematisch, auf den hinteren Rängen pendeln Toyota RAV4 und Hyundai Tucson zwischen guten und befriedigenden Noten. Bei den kleinen Vans dominiert Citroen mit den Modellen C4 und Xsara Picasso. Renault Scenic, Citroen Berlingo, Opel Zafira und Renault Kangoo können weniger überzeugen. Große Vans entpuppen sich als Problemautos und selbst die baugleichen Sieger VW Sharan und Seat Alhambra kommen nur auf dreimal "befriedigend" und dreimal "gut". Für Mercedes Vito/Viano, Ford Galaxy, Fiat Ducato und Ford Transit hagelt es ganz schlechte Noten. Hier die TOPs und FLOPs nach Fahrzeugklassen sortiert:
Quelle: www1.adac.de |
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![]() | HP kauft Palm für 1,2 Milliarden US-Dollarreported by doelf, Donnerstag der 29.04.2010, 15:54:18HP ist in vielen Geschäftsbereichen erfolgreich vertreten, doch die Windows basierenden Smartphones des Konzerns fanden zuletzt nur noch wenige Käufer. Vom technischen Aspekt her viel attraktiver sind die Modelle Pre und Pixi des Pocket-PC Pioniers Palm, dessen webOS mit Apples iPhone OS und Googles Android durchaus mithalten kann. Doch Palm schwächelt seit Jahren und hatte zuletzt mit mäßigen Verkaufszahlen zu kämpfen. Und wenn man ein gutes Produkt hat, dieses aber nicht aus eigener Kraft am Markt etablieren kann, benötigt man einen potenten Partner bzw. Käufer. Bereits seit einiger Zeit wurde über den Verkauf von Palm spekuliert und hinter den Kulissen wurde bereits seit längerer Zeit verhandelt. Wie aus der Pressemitteilung hervorgeht, haben die Verwaltungsräte beider Firmen der Übernahme bereits zugestimmt. HP kauft Palms Aktien zu einem Preis von 5,70 US-Dollar pro Anteil, so dass sich das Gesamtvolumen der Transaktion auf ca. 1,2 Milliarden US-Dollar beläuft. Die Übernahme soll bis zum 31. Juli 2010 abgeschlossen sein, an diesem Tag beendet HP das dritte Quartal seines aktuellen Geschäftsjahres. In erster Linie scheint es HP auf webOS abgesehen zu haben. Todd Bradley von HPs Personal Systems Group erklärt, dass sein Unternehmen eine führende Rolle im Bereich der Smartphones und mobilen Internetgeräte einnehmen möchte. Man möchte in diesem attraktiven Marktsegment schneller und agressiver wachsen und betrachtet Palms webOS als ideale Plattform für diese Strategie. Mit der Marktmacht von HP im Rücken, dürfte das Angebot der auf webOS basierenden Geräte schnell steigen. Eine Abkehr von Microsoft bedeutet die Übernahme von Palm allerdings nicht, denn HP wird zugleich auch Smartphones mit Windows Mobile 7 auf den Markt bringen. Dies hatte Microsoft bereits Mitte Februar angekündigt, als der Softwarekonzern einen Ausblick auf das für Herbst 2009 geplante Betriebssystem gab. Quelle: www.hp.com |
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![]() | BGH: Googles Bildersuche verletzt keine Urheberrechtereported by doelf, Donnerstag der 29.04.2010, 15:16:26Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hatte heute darüber zu entscheiden, ob Googles Bildersuche eine Urheberrechtsverletzung darstellt. Eine Künstlerin hatte die automatische Verarbeitung ihrer Bilder für die Vorschaufunktion der Suche als widerrechtlich angesehen und war vor Gericht gezogen. Das Landgericht Erfurt und das Oberlandgericht Jena hatten die Klage jedoch abgewiesen. Die Künstlerin zog somit vor den Bundesgerichtshof, um eine endgültige Klärung dieses hochbrisanten Sachverhaltes zu erreichen. Google durchsucht das Internet nach Fotos und Grafiken und legt dabei eine verkleinerte und in der Qualität reduzierte Kopie der gefundenen Bilder auf seinen eigenen Servern ab. Durch das Anlegen dieser Kopie beschleunigt Google einerseits den Suchvorgang und beugt zudem temporär unerreichbaren Servern vor. Als Antwort auf eine Suchanfrage zeigt Google eine Zusammenfassung mit mehreren dieser Vorschaubilder (Thumbnails) an und verweist zugleich auf die Quelle - in Form von Text und einer URL auf die beinhaltende Webseite. Bei der Aufbereitung der gefundenen Bilder führt Google zwei strittige Bearbeitungsschritte durch: Die nicht genehmigte Bearbeitung der Quelle und deren Speicherung sowie Wiederveröffentlichung in Form der Bildersuche. Die Richter des BHG haben nun entschieden, dass Google das Urheberrecht der Klägerin im fraglichen Fall nicht widerrechtlich verletzt hat. Zwar liege Google keine ausdrückliche oder stillschweigende rechtsgeschäftliche Erklärung zur Nutzung der Werke für seine Bildersuche vor, doch da die Urheberin keine technischen Möglichkeiten ergriffen habe, um Suchmaschinen den Zugriff auf ihre Bilder zu verwehren, durfte Google davon ausgehen, dass eine solche Nutzung geduldet wenn nicht sogar gewünscht sei. Anders sieht es bei der Indizierung von Bildern aus, die ohne Genehmigung des Urhebers ins Internet gestellt wurden. Werden diese für eine Bildersuche verarbeitet, haftet der Betreiber der Suchmaschine aufgrund der Richtlinie 2000/31/EG. Allerdings muss der Suchmaschinenbetreiber zunächst über die Urheberrechtsverletzung in Kenntnis gesetzt werden, damit er die Möglichkeit hat, die unrechtmäßige Verwendung der beanstandeten Inhalte zu unterbinden. Quelle: juris.bundesgerichtshof.de |
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![]() | AMD gibt ATi Catalyst 10.4 zum Download freireported by doelf, Donnerstag der 29.04.2010, 13:53:12Kurz vor Ablauf des Monats hat AMD seinen Grafiktreiber Catalyst auf die Version 10.4 aktualisiert. Der neue Treiber beschleunigt das Spiel "S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky", wobei Grafikkarten der Modellreihe Radeon HD 58xx und HD 57xx rund drei Prozent gewinnen und das Dual-GPU-Modell Radeon HD 5970 um sechs Prozent beschleunigt wurde. Im Bereich der Video-Beschleunigung wird nun auch H.264 Level 5.1 unterstützt, wobei Level 5.1 extrem hohe Auflösungen von 4096 x 2048 Bildpunkten (4Kx2K) ermöglicht. Im ATi Catalyst Control Center wurde eine Option integriert, mit der man die GPU-Beschleunigung an- und ausschalten kann. Die Unterstützung des Drag and Drop Video-Converter von Windows 7 wurde erweitert und neue Formate (H.264 MTS, WMV9 Complex profile interlaced content) sind verfügbar. Der neue Treiber unterstützt auch AMDs Mobil-GPUs, sofern die Notebooks nicht von Sony, Toshiba oder Panasonic stammen oder einen Intel Chipsatz verwenden, der zwischen der IGP und der diskreten Grafikeinheit umschalten kann. Dies betrifft Geräte mit Intels mobilen Core i5 und Core i3 Prozessoren. Download für Grafikkarten mit AMD (ATi) GPU:
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![]() | Google schließt drei schwere Schwachstellen in Chromereported by doelf, Mittwoch der 28.04.2010, 22:01:19Google hat seinen Webbrowser Chrome für Windows auf die Version 4.1.249.1064 aktualisiert und dabei drei als hohes Risiko bewertete Sicherheitslücken geschlossen. Angreifern können mit Fonts und HTML5-Medien Speicherfehler hervorrufen, die sich möglicherweise zum Einschleusen von Schadcode ausbeuten lassen. Weiterhin enthält Google URL (GURL) einen Fehler, mit dem sich die Origin-Vorgaben umgehen lassen. Hierdurch können Angreifer möglicherweise Daten umleiten bzw. abgreifen. Den Fehler im Umgang mit HTML5-Medien hat Googles Security-Team gefunden. Für die Dokumentation des Font-Problems hat Google den Entdecker mit 500 US-Dollar belohnt, der Cross-Origin-Angriff war dem Internetkonzern sogar 1000 US-Dollar wert. Wie üblich aktualisiert sich Chrome automatisch, alternativ kann man Chrome 4.1.249.1064 herunterladen. |
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![]() | Core Temp 0.99.6 ist fertigreported by doelf, Mittwoch der 28.04.2010, 21:44:42Core Temp liest die Temperatur der Prozessorkerne aus und nutzt hierzu die digitalen Wärmesensoren (DTS), welche sich im Inneren der CPU befinden. Die Version 0.99.6 des Tools unterstützt neue und zukünftige Prozessoren von AMD und Intel. Weiterhin kann auf dem Display der Logitech G15 eine Uhr angezeigt werden. Arthur Liberman, der Entwickler von Core Temp, hat die Erkennung von AMD-CPUs mit freigeschalteten Kernen verbessert und eine neue Methode zur Erkennung der Taktrate von Intel-CPUs integriert. Diese betrifft Prozessoren der Baureihen Core 2 und neuer. Download:
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![]() | Opera 10.52 für Windows und Mac OS Xreported by doelf, Mittwoch der 28.04.2010, 21:29:00Mit dem Sprung auf die Version 10.52 schließen die Entwickler von Opera ausnahmsweise keine Sicherheitslücken, lediglich der Sicherheitsdialog wurde überarbeitet. Dafür wurde der Webbrowser noch stabiler und schneller. Dabei war Operas JavaScript-Engine "Carakan" schon zuvor die schnellste auf dem Markt. Neben der Variante für Windows ist Opera 10.5x nun erstmals auch für Mac OS X verfügbar. Die Liste der Verbesserungen ist lang, zumeist wurden allerdings nur Kleinigkeiten berichtigt oder Details verfeinert. Ein Update ist dennoch empfehlenswert. Download:
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![]() | Frische Gigabit-LAN-Treiber von Realtekreported by doelf, Mittwoch der 28.04.2010, 17:46:42Realtek hat einige neue Treiber für seine Gigabit-LAN-Controller veröffentlicht: Für Windows 7 und Vista liegen neue Treiber für Realteks PCI-Express- und PCI-basierende Controller zum Download bereit, während für Windows XP und 2000 lediglich die PCI-Express-Treiber aktualisiert wurden. Download: |
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![]() | AMD stellt Phenom II X6 und 890FX vorreported by doelf, Dienstag der 27.04.2010, 07:33:46Die Spatzen hatten es bereits seit Wochen von den Dächern gepfiffen, doch erst heute ist es offiziell: AMDs Phenom II gibt es ab sofort auch mit sechs Kernen sowie mit einer Turbo-Funktion. Parallel zu seinen neuen Top-Prozessoren führt AMD zudem den 890FX Chipsatz ein, welcher ebenfalls das neue Spitzenmodell darstellt. War zuvor über fünf neue Prozessoren spekuliert wurden, sind es heute nur zwei, die an den Start gehen. Weitere Modellvarianten werden aber mit Sicherheit in absehbarer Zeit folgen. Den Anfang machen die Modelle AMD Phenom II X6 1090T und Phenom II X6 1055T, die beide mit einer TDP von 125 Watt spezifiziert sind. Die erhofften Sechskern-CPUs mit einer TDP von 95 Watt sind somit noch nicht erhältlich.
CPUs mit "Turbo CORE"-Technologie kennzeichnet AMD mit einem "T". Wie bei Intel hebt auch AMD die Taktrate einiger Kerne an, sofern nicht alle Kerne belastet werden. Während Intel mit mehreren Stufen arbeitet, steigert AMD die Taktrate einfach um 400 bzw. 500 MHz, wenn mindestens drei Kerne ohne Last sind. ![]() Im Falle des Phenom II X6 1090T bedeutet dies eine Taktsteigerung um 12,5 Prozent, während der Phenom II X6 1055T sogar um 17,9 beschleunigen kann. Insbesondere ältere Anwendungen und Spiele sollten hiervon profitieren. Die "Turbo CORE"-Technologie funktioniert automatisch, sofern das BIOS des Mainboards den Prozessor unterstützt. AMDs Tool "OverDrive" erkennt den Turbo ab der Version 3.2.1 und ermöglicht so eine Prüfung, ob die Funktion wie gewünscht funktioniert. ![]() Ansonsten handelt es sich auch bei den neuen Sechskern-CPUs um typische Modelle der zweiten Generation: So verfügen die Phenom II X6 Prozessoren über 512 KByte L2-Cache pro Kern sowie einen gemeinsamen, 6 MByte großen L3-Cache, auf den alle Kerne zugreifen können. In den Prozessoren steckt ein Speicher-Controller mit zwei Kanälen, der sowohl DDR3- als auch DDR2-Module unterstützt. Der Chipsatz wird per HyperTransport 3.0 angebunden. Der neue Chipsatz AMD 890FX stellt 32 PCI-Express-Lanes der zweiten Generation für Grafikkarten zur Verfügung. Während zwei Karten mit vollen 16 Lanes angebunden werden, bekommen vier Grafikkarten jeweils acht Lanes zugesprochen. Weiterhin kann die Northbridge sechs x1- sowie ein x4-Gerät anbinden und die Southbridge SB850 beinhaltet zwei weitere x1-Anbindungen. AMDs SB850 ist bereits mit einem SATA-Controller der dritten Generation ausgestattet, der Bandbreiten von 6 Gb/s pro Gerät ermöglicht. ![]() Der 890FX ist AMDs erster Chipsatz mit einer I/O Memory Mapping Unit (IOMMU). Diese erlaubt die virtuelle Adressierung des Speichers durch Systemgeräten, wodurch bei der Virtualisierung die nativen Gerätetreiber verwendet werden können. DMA-fähige Geräte erzielen hierdurch eine bessere Leistung in virtuellen Umgebungen. Abseits der Virtualisierung kann IOMMU den Speicher isolieren und Zugriffsschutz bieten, was zu einer höheren Betriebssicherheit führt. Quelle: www.amd.de |
![]() | Toshiba: 200 GB für's Autoreported by doelf, Samstag der 24.04.2010, 08:29:52Mit einer Speichergröße von 200 GB ist Toshibas MK2060GSC die derzeit größte Festplatte für den Einsatz im Automobilbereich. Der Datenträger verwendet einen Platter im 2,5-Zoll-Format, welcher mit 4.200 U/min rotiert. Das ebenfalls neue Schwestermodell MK1060GSC fasst immerhin 100 GB. Toshibas Automotive-HDDs verkraften Höhen von -300 bis 5.650 Meter sowie Temperaturen zwischen -30 und +85 Grad Celsius - im Betrieb. Die Schocktoleranz liegt im Bereich von 300 G. Die Auslieferung der Festplatten soll nach Angaben des Herstellers im dritten Quartal beginnen, derzeit werden die Datenträger von ausgewählten Partnern evaluiert. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Toshiba kündigt mit MK2060GSC weltweit erste Automotive-HDD mit 200 GB Speicherkapazität an Quelle: www.storage.toshiba.eu |
![]() | Sam und Max: The Devils Playhousereported by doelf, Freitag der 23.04.2010, 09:56:38Die Adventure-Schmiede TellTale Games hat die dritte Runde für das dynamische Duo Sam und Max eingeläutet und die erste Episode der dritten Staffel veröffentlicht. "The Penal Zone " beschert dem durchgeknallten Hasen (Max) übersinnliche Fähigkeiten, deren Ursache der genervte Hund (Sam) auf den Grund gehen will. Die beiden tierischen Ermittler geraten auf die Spur von altertümlichen Artefakten mit geheimnisvollen Kräften. Dahinter steckt der Abschaum des Universums doch was hat der vor? Und warum walzt der Kriegsfürst der Gorillas die ganze Stadt nieder? Wie bei TellTale Games üblich, gibt es eine Demoversion für PC und Mac. Gefällt diese, kann man entweder die einzelne Episode kaufen oder die ganze Staffel abonnieren. Quelle: www.telltalegames.com |
![]() | Firefox 3.6.4 Beta verbessert Stabilitätreported by doelf, Freitag der 23.04.2010, 00:09:48Der beliebte Webbrowser Firefox liegt in der Version 3.6.4 Beta zum Download bereit. Mit der Version 3.6.4 lagern die Entwickler Plug-ins wie Adobe Flash, Apple Quicktime und Microsoft Silverlight in einen eigenen Prozess aus, so dass abgestürzte Plug-ins die Funktion des Firefox nicht beeinträchtigen. Falls eines der Plug-ins einfriert, lädt man die Seite einfach neu. Der Firefox muss hierzu nicht neu gestartet werden. Weiterhin wurden Sicherheitslücken beseitigt und andere Stabilitätsprobleme behoben. Dennoch handelt es sich um eine Beta-Version, deren Einsatz in Produktivumgebungen nicht empfohlen wird. Download: Firefox 3.6.4 Beta Quelle: www.mozilla.com |
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![]() | Erster Release Candidate von Ubuntu 10.04reported by doelf, Donnerstag der 22.04.2010, 23:52:57Die Linux-Distribution Ubuntu nähert sich der Fertigstellung der Version 10.04. Ein erster Release Candidate liegt zum Download bereit und sofern keine groben Fehler gefunden werden, soll bereits am 29. April 2010 die finale Fassung folgen. Mit der Version 10.04 verändert Ubuntu seine Optik sowie die Anordnung der Fensterelemente. Ubuntu 10.04 RC1 basiert auf dem Kernel 2.6.32, darauf setzen X.org 7.5 und der X-Server 1.7 auf. Die Benutzeroberfläche Gnome wurde auf die Version 2.30 aktualisiert, weiterhin sind Firefox 3.6 und OpenOffice 3.2 mit an Bord. Den Gimp hat man hingegen über die Planke geschickt. Download: Ubuntu 10.04 RC1 |
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![]() | 12 Jahre Hartware - Gewinnspielreported by doelf, Donnerstag der 22.04.2010, 23:08:55Hartware hat das Dutzend voll und feiert dieses Jubiläum mit einem Gewinnspiel. Wer einen der neun Preise gewinnen will, muss seinen Wohnsitz in Deutschland haben und ein paar Fragen beantworten und seinen Namen sowie seine E-Mail-Adresse angeben. Das Gewinnspiel läuft vom 21. April 2010 bis zum 9. Mai 2010. Hier die Gewinne in der Übersicht:
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![]() | Scythe verbessert den Kama Connectreported by doelf, Donnerstag der 22.04.2010, 13:08:09Scythe hat seinem universellen IDE- und SATA-Adapter Kama Connect mit einem "Plus" versehen. Dieser Namenszusatz steht für zwei Neuerungen: Zum einen haben die Japaner einen universellen Kartenleser integriert und zum anderen zwei USB-2.0-Anschlüsse nachgerüstet. ![]() Die USB-Anschlüsse des Kama Connect Plus beherrschen die Standards 2.0 und 1.1, der Kartenleser unterstützt folgende Medien:
Quelle: www.scythe-eu.com |
![]() | Lian Li bringt Testplattform für Mini-ITX-Mainboardsreported by doelf, Mittwoch der 21.04.2010, 11:08:00Nicht nur der sperrige Name des "PITSTOP PC-T1 Mini-ITX Spider Test Bench" ist ungewöhnlich, auch beim Design setzt sich Lian Li ganz klar von der gängigen Massenware ab. Auf der seltsamen, weil vierbeinigen Spinne werden Hauptplatinen im Mini-ITX-Format montiert, sie dient dabei als Teststand für den offenen Aufbau. Wie bei Lian Li üblich kommt als Material Aluminium zum Einsatz, welches wahlweise silberfarben, rot oder schwarz eloxiert wurde. Neben dem Mainboard können ein optisches Laufwerk im Slim-Design, eine 3,5-Zoll-Festplatte sowie ein handelsübliches ATX-Netzteil auf der Teststation montiert werden. ![]() Die vier Beine des "PITSTOP PC-T1 Mini-ITX Spider Test Bench" verfügen über Gelenke, deren Winkel man auf seine individuellen Bedürfnisse anpassen kann. Als Preis nennt der Hersteller 108 US-Dollar zuzüglich Steuern für die schwarze und silberfarbene Variante sowie 123 US-Dollar zuzüglich Steuern für die rote Version. Ende Mai soll der Teststand bei den lokalen Distributoren eintreffen. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Lian Li Launches PITSTOP PC-T1 Mini-ITX Spider Test Bench Quelle: www.lian-li.com |
![]() | ASUS Rampage III Extreme, das Sport-Mainboardreported by doelf, Dienstag der 20.04.2010, 10:19:14Mit dem neuen Rampage III Extreme zielt ASUS auf extreme Übertakter. Das Mainboard beherbergt Intels Sockel LGA1366 und ist somit für die CPUs der Baureihe Core i7-9xx gedacht. Wie alle Hauptplatinen für diese Plattform verwendet auch das Rampage III Extreme Intels X58 Chipsatz zusammen mit der RAID-fähigen Southbridge ICH10R. Allerdings fehlen Intels Chipsatz brandheiße Funktionen wie SATA 6 Gbit/s oder USB 3.0, so dass ASUS hierfür weitere Controller verbaut. Geboten werden je zwei Ports der neuen Schnittstellen und auch zwei Firewire-Anschlüsse (IEEE1394a, 400 Mbit/s) sind vorhanden. Sogar eine Steckkarte für Bluetooth V2.0/V2.1+EDR und einen über Bluetooth arbeitenden Ein-Ausschalter liefert ASUS mit. ![]() Vier PCI-Express-x16 Steckplätze der zweiten Generation warten auf Grafikkarten, wobei die 32 Lanes des Chipsatzes Aufteilungen in 16+16, 16+8+8 sowie 8+8+8+8 erlauben. Sollen vier Grafikkarten zum Einsatz kommen, darf deren Kühler allerdings nur einen Steckplatz belegen. Neben AMDs ATI CrossFireX wird natürlich auch NVIDIAs SLI mit bis zu drei Karten unterstützt. Doch kommen wir nun zum "sportlichen" Teil, denn Übertakten ist für einige Kunden tatsächlich nichts anderes als eine Rekordjagd. Um für diese gewappnet zu sein, hat ASUS eine spezielle Spannungsversorgung (Extreme Engine Digi+) gestrickt und die Ferritkernspulen auf satte 40 Ampere ausgelegt. Neben dem 24-Pin-ATX-Hauptanschluss finden sich auf dem Rampage III Extreme gleich zwei EPS+12V-Buchsen sowie zwei Molex-Buchsen. Die Übertaktung kann man dank "R.O.G. Connect" mit einem über USB verbundenen Note- oder Netbook steuern. Doch das Rampage III Extreme geht sogar noch einen Schritt weiter und verbindet sich über Bluetooth auch mit Mobiltelefonen. Das Mainboard kann somit per Telefon übertaktet und überwacht werden - allerdings nur mit den Systemen Windows Mobile 6.1, Android und Symbian, denn Apple hat noch keine App dafür ;-) Wer sich für das Rampage III Extreme interessiert, soll das Mainboard laut ASUS bereits in wenigen Tagen im Handel finden. Allerdings muss man auch den Preis sportlich betrachten: 339,- Euro sind nicht gerade ein Schnäppchen. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Das neue ASUS Rampage III Extreme geht bis an's Limit Quelle: www.asus.de |
![]() | 20 Jahre Enermax: Gewinnspiel zum Geburtstagreported by doelf, Montag der 19.04.2010, 16:39:13Für jedes Jahr seiner 20-jährigen Unternehmensgeschichte verlost Enermax einen attraktiven Preis. Verlost werden drei energieeffiziente Netzteile, drei PC-Gehäuse im Mid-Tower-Format, ein Notebookkühler sowie einige Lüfter und vier schicke Festplattengehäuse. Weiterhin kündigt der Jubilar eine Jubiläumsedition der Netzteilserien Revolution85+, Modu82+ II, Pro82+ II und LibertyECO II an. Diesen Netzteilen liegt für den auf sechs Monate beschränkten Aktionszeitraum ein 120mm-Lüfter mit 1.200 U/min und dem patentierten Twister-Lager bei. Um einen der attraktiven Preise gewinnen zu können, muss folgende Frage beantwortet werden: "Welche beiden Enermax Netzteilserien waren die weltweit ersten vollständigen Netzteilserien mit 80PLUS-Bronze-Zertifizierung?"Tipp: Solch firmengeschichtlich wichtige Informationen hat Enermax in seinen Meilensteinen zusammengefasst. Das Gewinnspiel endet am 7. Mai 2010, weitere Details finden sich unterwww.enermax.de/20jahre. Quelle: www.enermax.de |
![]() | Sharkoon Rapid Case 3,5" eSATA: Schnell, schwarz und preiswertreported by doelf, Sonntag der 18.04.2010, 21:09:32Vor einer Woche hatten wir zwei externe Festplattengehäuse mit USB 2.0 und eSATA von Icy Dock vorgestellt, die preislich eher in der Oberklasse angesiedelt sind. Unser heutiger Testkandidat, das Rapid Case 3,5 eSATA von Sharkoon, verspricht die gleiche Leistung und Funktionalität zum halben Preis. ![]() Obwohl das Festplattengehäuse von Sharkoon deutlich schlichter aussieht, schlägt in ihm das gleiche Herz wie bei Icy Dock. Der Bridge-Controller SATALink SPIF225A von Sunplus. Mit Hilfe eines Solid State Drive vom Typ Intel X25-V 40GB versuchen wir die Grenzen von Bridge-Chip und Gehäuse auszuloten. Zum Test: Sharkoon Rapid Case 3,5" eSATA - Schnell, schwarz und preiswert... |
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![]() | Google: Zweistellige Umsatz- und Gewinnsteigerungreported by doelf, Samstag der 17.04.2010, 10:12:25Google hatte am 31. März 2010 das erste Quartal des fiskalischen Jahres abgeschlossen und legte jetzt die Zahlen auf den Tisch. Umsatz, operativer Gewinn und Nettogewinn stiegen im Vergleich mit dem Vorjahr sehr deutlich und überraschten damit selbst die Analysten. Der Umsatz verbesserte sich im Jahresvergleich um 23 Prozent auf 6,77 Milliarden US-Dollar. Auf die von Google betriebenen Seiten fielen dabei 4,44 Milliarden US-Dollar bzw. zwei Drittel des Umsatzes, das Netzwerk der Werbepartner steuerte 2,04 Milliarden US-Dollar bzw. 30 Prozent zum Umsatz bei. Der operative Gewinn (GAAP) belief sich im ersten Quartal 2010 auf 2,49 Milliarden US-Dollar (Q1/2009: 1,88 Milliarden US-Dollar), während der Nettogewinn (GAAP) im Jahresvergleich von 1,42 Milliarden US-Dollar auf 1,96 Milliarden US-Dollar kletterte - ein Plus von 38 Prozent. Pro Aktie bedeutet dies einen Gewinn in Höhe von 6,06 US-Dollar (Q1/2009: 4,49 US-Dollar). Weltweit beschäftigte Google am 31. März 2010 20.621 Vollzeitmitarbeiter. Seit dem 31. Dezember 2009 wurden im Unternehmen somit 786 neue Arbeitsplätze geschaffen. Quelle: investor.google.com |
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![]() | AMD schreibt wieder schwarze Zahlenreported by doelf, Freitag der 16.04.2010, 20:55:10Die Computer-Branche boomt und wie zuvor bereits Intel kann nun auch AMD das umsatztechnisch beste erste Quartal seiner Firmengeschichte vermelden. AMDs Prozessoren und insbesondere die Grafikkarten waren im ersten Quartal 2010 deutlich gefragter als noch vor einem Jahr. Mit 1,57 Milliarden US-Dollar lag der Umsatz (GAAP) um ein Drittel höher als im Vorjahreszeitraum. Im vierten Quartal 2009 hatte AMD zwar 5,1 Prozent mehr umsetzen können, doch das erste Quartal ist saisonal immer etwas schwächer. Der Umsatz mit Mikroprozessoren stieg im Jahresvergleich um 23 Prozent und brach sequentiell um 5 Prozent ein. Bei den Grafikchips kletterte der Umsatz verglichen mit dem ersten Quartal 2009 sogar um 88 Prozent, dieses Segment verlor zudem nur drei Prozent seit dem Abschlussquartal des Jahres 2009. Viel wichtiger ist jedoch, dass die Texaner wieder schwarze Zahlen schreiben: Der Nettogewinn belief sich im ersten Quartal 2010 auf 257 Millionen US-Dollar bzw. 0,35 US-Dollar pro Aktie, im Vorjahr hatte die Firma noch einen Verlust in Höhe von 416 Millionen US-Dollar bzw. 0,66 US-Dollar pro Aktie hinnehmen müssen. Zugegeben, im letzten Quartal des Jahres 2009 konnte AMD 1,18 Milliarden US-Dollar als Gewinn einstreichen, doch dieser stammte aus den Kassen von Intel, die aufgrund von Wettbewerbsverstößen 1,24 Milliarden US-Dollar an AMD gezahlt hatten. Für das zweite Quartal erwartet AMD einen geringeren Umsatz, was mit saisonalen Entwicklungen begründet wird. Quelle: www.amd.com |
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![]() | Microsoft veröffentlicht Silverlight 4reported by doelf, Freitag der 16.04.2010, 15:32:28Microsofts kostenloses Browser-Plug-In Silverlight fordert Adobes Flash abermals heraus, diesmal in der Version 4. Zu den Neuerungen gehört eine umfassende Druck-Unterstützung inklusive einer virtuellen Druckansicht. Die Webanwendungen sollen laut Microsoft deutlich schneller starten und um bis zu 200 Prozent schneller laufen. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, bestimmte Anwendungen für vertrauenswürdig zu erklären und damit neue Möglichkeiten zu eröffnen. Vertrauenswürdige Anwendungen dürfen lokale Kopien der bearbeiteten Daten anlegen, also beispielsweise Musik, Videos und Dokumente in den Benutzerordnern speichern. Auch der Zugriff auf Geräte wie Kartenleser oder auf Programme wie Microsoft Office ist möglich. Mit Hilfe von Gruppenrichtlinien können Firmen festlegen, welche Anwendungen für die Mitarbeiter als vertrauenswürdig eingestuft werden. Silverlight 4 bietet Unterstützung für Webcam und Mikrofon, wobei die Streams über eine sichere Videoverbindung geschickt werden können. Das digitale Rechtemanagement erlaubt nun auch den Offline-Zugriff auf geschützte Daten. Beliebte Funktionen wie Copy/Paste, Drag-and-Drop sowie die Unterstützung des Scrollrads und der rechten Maustaste lassen Webanwendungen wie normale Desktop-Programme funktionieren, so dass sich der Benutzer schneller zurechtfindet. Download: Silverlight 4 Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Apple: Sicherheits-Update 2010-003 für Mac OS X 10.5.8 und 10.6.3reported by doelf, Donnerstag der 15.04.2010, 22:10:39Aufgrund eines nicht überprüften Indexes beim Umgang von Apples Type Services (ATS) mit eingebetteten Schriftarten kann ein Angreifer Schadcode einschleusen. Hierzu muss der Benutzer lediglich ein entsprechend präpariertes Dokument öffnen oder herunterladen. Der Fehler wurde von Charlie Miller auf dem Hackertreffen Pwn2Own demonstriert und nun seitens Apple behoben. Download:
Quelle: support.apple.com |
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![]() | Adobe Reader und Acrobat 9.3.2 sind fertigreported by doelf, Donnerstag der 15.04.2010, 21:15:19Adobe hat seinen Reader sowie den Acrobat auf die Version 9.3.2 aktualisiert. Das Update behebt Probleme bei der Arbeit mit den Programmen, verbessert ihre Stabilität und beseitigt drei sicherheitsrelevante Probleme. Kritische Schwachstellen sind aber anscheinend nicht darunter. Im Bereich Sicherheit wurde ein Fehler behoben, durch den Wasserzeichen angezeigt wurden, die unsichtbar hätten sein sollen. Zudem wurden gültige OSCP-Signaturen fälschlicherweise als ungültig gemeldet und das PPKlite-Plugin konnte bei der Validierung digitaler Signaturen abstürzen. Beim PDF Maker kam es zu Timeouts, durch die Hyperlinks in Fußnoten von Word-Dokumenten nicht gesetzt wurden. Unter Windows fanden sich Speicher-Lecks im Viewer, wenn ein PDF mehrmals im selben Prozess geladen wurde. Adobe konnte diese Lecks deutlich reduzieren. Weiterhin stürzte der Reader beim Öffnen von PDF-Dateien mit 3D-Inhalten ab und die Option "Punkte als Fadenkreuze rendern" führte zu Leistungseinbrüchen. Eine ganze Reihe weiterer Fehler und Unstimmigkeiten betreffen den Trust Manager. Zur Aktualisierung kann man entweder die Update-Funktion der Software verwenden oder aber bei Adobe vorbeischauen. Quelle: kb2.adobe.com |
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![]() | IDF: Atom-Zuwachs durch "Moorestown" und "Tunnel Creek"reported by doelf, Donnerstag der 15.04.2010, 20:14:36Im Frühjahr 2008 lief Intels erste Atom-Plattform "Menlow" (Atom-Z) für mobile Internetgeräte (MIDs) vom Stapel und wartet seither auf einen Nachfolger. Dieser soll noch im ersten Halbjahr 2010 auf den Markt kommen und trägt den Codenamen "Moorestown". Zudem ist auch eine SoC-Variante namens "Tunnel Creek" geplant. Ende 2009 hatte Intel bereits seine Atom-Plattform für Netbooks und Nettops aufgefrischt und den Pine Trail vorgestellt. Die dazugehörigen Pineview Prozessoren vereinen CPU, Speicher-Controller und Grafikkern. Man könnte auch sagen, dass die Northbridge des Chipsatzes in die CPU gewandert ist und Intel daher einen Chip einsparen konnte, wodurch Platzbedarf und Energieverbrauch deutlich gesenkt wurden. Bei der Menlow-Plattform steckten Speicher-Controller und Grafikkern noch im Chipsatz "Poulsbo", während der Prozessor "Silverthorne" nur den Rechenkern und den Cache umfasste. Mit dem Wechsel zu "Moorestown" wandern Grafik und Speicher-Controller in den neuen Prozessor namens "Lincroft". Der Chipsatz "Langwell", welcher sich nur noch um Audio, USB, Kommunikation und Speichergeräte kümmert, kann dadurch kleiner werden. ![]() Der Lincroft wird wie alle Atom-Prozessoren im 45nm-Prozess gefertigt, beim Chipsatz setzt Intel noch auf Strukturgrößen von 65 nm. Dank eines verbesserten Power-Managements und aufgrund des verteilten Power Gating benötigt die neue Plattform im Vergleich zu ihrem Vorgänger fünfzigmal weniger Strom wenn die CPU im Leerlauf ist sowie zehnmal weniger Strom beim Abspielen von Musik. Noch eine Nummer kleiner kommt ein System-on-Chip daher, welches ebenfalls auf Intels Atom-Architektur basiert und den Codenamen "Tunnel Creek" trägt. Tunnel Creek ist für den Einsatz in IP-Telefonen, Druckern und automobilen Infotainment-Systemen gedacht. Das System-on-Chip umfasst einen Atom-Prozessor mit PCI-Express- und Speicher-Controller sowie die Grafikeinheit. ![]() Für die I/O-Funktionen wird ein zweiter Chip per PCI-Express angekoppelt. Der Kunde kann entweder einen I/O-Hub von Intel verwenden oder zu Produkten eines anderen Herstellers greifen.Die Plattform des Tunnel Creek bezeichnet Intel übrigens als "Queensbay". Quelle: www.intel.com |
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![]() | IDF: Die Grundzüge von Intels "Sandy Bridge"reported by doelf, Donnerstag der 15.04.2010, 18:22:38In Peking findet zur Zeit das Intel Developer Forum (IDF) statt, immer wieder eine beliebte Gelegenheit, um ein paar Details über kommende Produkte bekannt zu geben. In seiner eröffnenden Keynote berichtete David Perlmutter, Executive Vice President und Co-General Manager der Intel Architecture Group (IAG), beispielsweise über die kommende CPU-Architektur namens "Sandy Bridge". "Sandy Bridge" wird den Nehalem-Nachfolger "Westmere" ablösen und ebenfalls die zweite Generation der Intel Hi-K 32 nm Fertigungstechnologie verwenden. Intel will beim "Sandy Bridge" mehr Befehle pro Taktzyklus verarbeiten, zudem handelt es sich um die erste Architektur, die Intels Advanced Vector Extension (AVX) unterstützen wird. AVX ist eine Befehlssatzerweiterung, die Fließkomma-Berechnungen deutlich beschleunigen soll, was der Erstellung multimedialer Inhalte, 3D-Anwendungen und wissenschaftliche Simulationen zugute kommt. AVX hat somit eine ähnliche Zielgruppe wie der GPGPU-Befehlssätze der Grafikprozesoren. ![]() Mit an Board ist zudem die Erweiterung AES New Instructions (AES-NI), welche sieben Befehle zur Beschleunigung der Datenverschlüsselung umfasst. AES-NI wird bereits von den aktuellen Westmere-CPUs wie dem Clarkdale geboten. Wie beim Clarkdale werden auch die CPUs der Generation "Sandy Bridge" einen Grafikkern, einen PCI-Express- und einen Speicher-Controller beinhalten. Doch während Intel beim Clarkdale noch zwei Chips auf die Platine setzt, stehen bei "Sandy Bridge" alle Zeichen auf Vereinigung: Uncore, CPU-Kerne und Grafik bilden einen Chip, so dass die Rechenkerne und der Grafikkern auf einen gemeinsamen Cache zurückgreifen können. Weitere Details zum Grafikkern der sechsten Generation hat Intel aber noch nicht genannt. Quelle: www.intel.com |
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![]() | Lucidlogix Hydra 200: DirectX 11 mit Treiber 1.5.106reported by doelf, Donnerstag der 15.04.2010, 14:45:04Mit Hilfe des Lucidlogix Hydra 200, welchen beispielsweise MSI auf seinem Mainboard "Big Bang Fuzion" einsetzt, können unterschiedliche Grafikprozessoren zur Leistungssteigerung gekoppelt werden. Dies funktioniert sogar herstellerübergreifend, bisher allerdings nur mit DX10-Spielen und maximal zwei Grafikkarten. Mit dem Update auf die Treiberversion 1.5.106 gehören diese Einschränkungen teilweise der Vergangenheit an. Der neue Treiber liegt für Windows 7 und Vista zum Download bereit, Windows XP wird nicht unterstützt. Lucidlogix erlaubt ab sofort Konfigurationen mit drei Grafikkarten, der Hersteller rät hierbei allerdings zum Einsatz baugleicher Grafikkarten, was den eigentlichen Vorteil des Hydra-Konzeptes wieder zunichte macht. Die zweite Neuerung heißt DirectX 11, doch auch hier gibt es Einschränkungen: Auf Seiten AMDs wird der Grafiktreiber Catalyst 10.2 unterstützt, bei NVIDIA die GeForce 196.21 WHQL. Somit gibt es die DX11-Unterstützung bisher auch nur im Zusammenspiel mit Grafikprozessoren von AMD, denn NVIDIAs GeForce GTX 480 und GTX 470 benötigen einen neueren Treiber. Und wie gehabt kann der Hydra 200 auch weiterhin nichts mit NVIDIAs GeForce GTS 250 anfangen. Das Treiber-Icon zeigt nun Informationen zum Betriebsmodus sowie zur verwendeten DirectX-Generation an. Allerdings schaut Lucidlogix dabei nur nach den Möglichkeiten des Spiel und nicht nach der verwendeten Hardware, so dass auch beim Einsatz von DX10-GPUs bei einigen Spielen DX11 gemeldet wird. Der Bildschirm kann im X-Modus (gemischte Karten) ab sofort an einer beliebigen Grafikkarte angeschlossen werden, Lucidlogix empfiehlt jedoch dringend, den Monitor mit der leistungsstärksten Karte zu verbinden. Auf dieser sollte zudem kein Physx laufen, ansonsten drohen Leistungseinbußen. Man kann Physx wahlweise einer anderen GPU zuweisen oder die Physikbeschleunigung deaktivieren. Nach wie vor führt die Verwendung von FRAPS zu Abstürzen und 3DMark06 gerät mit hohen Werten für die Kantenglättung ins Trudeln. Je nach Betriebsmodus können die 3D-Anwendungen nicht in Fenstern ausgeführt werden sondern benötigen den vollen Bildschirm. Wie gehabt kann der Mischbetrieb von AMD und NVIDIA GPUs nur mit wenigen Spielen genutzt werden und die Unterstützung für drei Grafikprozessoren sieht noch bescheidener aus: Neben sieben Spielen (Batman, Call of Juarez, Devil May Cry 4, Operation Flashpoint Dragon Rising, Resident Evil 5, Stormrise, H.A.W.X.) kann ein solches Trio auch 3DMark Vantage ausführen. Download: Lucidlogix Hydra 200 1.5.106 |
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![]() | ECS führt automatische Treiber-Updates einreported by doelf, Mittwoch der 14.04.2010, 15:46:09Es ist nicht immer einfach, die Gerätetreiber eines Computers auf dem neuesten Stand zu halten. Darum bieten einige Hersteller Hilfsprogramme an, welche die passenden Aktualisierungen suchen und installieren. Auch ECS kann nun mit einem solchen Dienst dienen, er nennt sich "eDLU", was für "easy Driver Live Update" steht. ![]() Quelle: www.ecs.com.tw |
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![]() | Intel: Bestes erstes Quartal der Firmengeschichtereported by doelf, Mittwoch der 14.04.2010, 15:27:14Selbst im Krisenjahr 2009 war Intel gut aufgestellt, doch nun, da der PC-Markt wieder boomt, schwimmt der Marktführer ganz oben auf der Welle. Das traditionell eher schwache erste Quartal schloss Intel mit einem Umsatz (GAAP) in Höhe von 10,3 Milliarden Dollar ab, das sind nur drei Prozent weniger als im vierten Quartal 2009 sowie 44 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis (GAAP) beläuft sich auf 3,4 Milliarden Dollar und liegt damit 38 Prozent über dem vorausgegangenen Quartal sowie sage und schreibe 433 Prozent über dem operativen Ergebnis des ersten Quartals 2009. Den Nettogewinn (GAAP) beziffert Intel mit 2,4 Milliarden Dollar, sequentiell eine Steigerung um 7 Prozent und im Jahresvergleich eine Verbesserung um 288 Prozent. Der Gewinn pro Aktie beläuft sich auf 0,43 Dollar, 3 Cent mehr als im vierten Quartal 2009 und 32 Cent mehr als vor einem Jahr. Während der Umsatz mit Desktop-Computern stabil blieb, konnte Intel mit Mobil-CPUs einen neuen Rekordumsatz erzielen. Zugleich fiel der Umsatz, der mit der Atom-Plattform erwirtschaftet wurde, um deutliche 19 Prozent. Für Forschung und Entwicklung sowie für Marketing und Verwaltung hatte Intel im ersten Quartal 2010 rund 3,1 Milliarden Dollar ausgegeben. Für das zweite Quartal 2010 erwartet Intel einen Umsatz von 10,2 Milliarden Dollar, plus oder minus 400 Millionen Dollar. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung, Marketing und Verwaltung sollen gleich bleiben, weiterhin kündigt Intel Abschreibungen in Höhe von ca. 1,1 Milliarden Dollar an. Für das Geschäftsjahr 2010 sind sogar Abschreibungen in Höhe von 4,4 Milliarden Dollar plus oder minus 100 Millionen Dollar vorgesehen. Quelle: files.shareholder.com |
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![]() | NVIDIA GeForce 197.45 WHQL für alles außer Fermireported by doelf, Dienstag der 13.04.2010, 21:22:00Nachdem NVIDIA am Wochenende die ersten WHQL-Treiber für seine neuen Top-Modelle GeForce GTX 480 und GTX 470 veröffentlicht hatte, folgen nun die Grafiktreiber für das gemeine Volk von GeForce 6 bis GeForce 300 sowie alle ION-Nutzer. Abermals sind die PhysX-Software in der Version 9.10.0129 und der HD-Audio-Treiber 1.0.9.1 enthalten. Download:
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![]() | Microsoft Security Bulletin Summary für April 2010reported by doelf, Dienstag der 13.04.2010, 20:19:13Wie angekündigt hat Microsoft heute Abend elf neue Sicherheits-Updates veröffentlicht, mit denen insgesamt 25 Fehler bereinigt werden. Fünf der Patches wurden mit der höchsten Gefahrenstufe "kritisch" bewertet, fünf weitere beseitigen Bedrohungen, von denen eine hohe Gefährdung ausgeht. Das elfte Update erhielt die Einstufung "mittel". Betrachten wir zuerst die kritischen Updates: Mit diesen fünf Patches schließt Microsoft zehn Fehler, welche allesamt das Einschleusen von Schadsoftware ermöglichen. Zwei der Schwachstellen betreffen die "Windows Authenticode Signature Verfication". Angreifer können nicht überprüfte Teile und Signaturen von ausführbaren Dateien (PE) und CAB-Dateien ändern, ohne dass die Signatur dabei ungültig wird. Betroffen sind alle Windows Versionen von 2000 bis Windows 7. Dies gilt auch für die fünf Fehler, welche im SMB-Client entdeckt wurden. Der Client lässt sich nämlich mit Hilfe speziell gestalteter SMB-Antworten zum Ausführen von Schadcode überreden. Ein weiterer kritischer Fehler steckt im MPEG Layer-3-Audiocodec, welcher durch manipulierte AVI-Dateien aus dem Tritt kommt. Diese Sicherheitslücke wird bei Windows 2000 und XP sowie Server 2003 und 2008 als kritisch bewertet. Für Windows Vista stellt sie eine hohe Gefahr dar, nur Windows 7 und Server 2008 R2 sind nicht betroffen. Im ActiveX-Steuerelement des Windows Media Player 9 steckt ebenfalls ein kritischer Fehler, diese Version des Media Players findet sich auf Systemen mit Windows 2000 und XP. Die kritische Schwachstelle Nummer zehn kommt nur auf Rechnern mit Windows 2000 Server und den optionalen Windows Media-Diensten vor. Ein speziell gestaltetes Transportinformationspaket bereitet hier dem Schadcode den Weg. Im "Hoch-Sicherheitsbereich" treten fünf Updates gegen 14 Sicherheitslücken an. Acht Fehler im Windows-Kernel ermöglichen je nach System eine unerwünschte Erhöhung von Berechtigungen oder DoS-Angriffe (Denial of Service). Microsoft Exchange und der Windows SMTP-Dienst stellen zwei weitere Angriffspunkte für DoS-Attacken dar, wenn der Angreifer mit manipulierten DNS-Antworten arbeitet. Um Schadprogramme auf das lokale System zu bringen, bieten sich je eine Schwachstelle in VBScript und dem Office Publisher sowie zwei Sicherheitslücken in Office Visio an. Bleibt noch der mittelschwere Fehler, welcher sich zum Spoofing eignet. Angreifer können eine IPv4-Adresse vorzutäuschen und damit Edge- oder Host-Firewalls umgehen. Hier nun alle neuen Security Bulletins in der Übersicht:
Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Visual Studio 2010 und .NET 4 sind fertigreported by doelf, Dienstag der 13.04.2010, 20:00:13Microsoft hat seine Entwicklungsplattform Visual Studio 2010 zusammen mit .NET 4 vom Stapel gelassen. "Professional" stellt die Einstiegsvariante von Visual Studio 2010 dar, hier fehlen jedoch Werkzeuge für die Arbeit mit Datenbanken, zur Fehlersuche, für Code-Optiomierung sowie wichtige Test-Tools. Visual Studio 2010 Premium ist für Datenbanken gewappnet und im Bereich Debugging und Diagnose fehlt einzig IntelliTrace, auch als "Historical Debugger" bezeichnet. Zahlreiche Test-Werkzeuge, der Architektur-Explorer sowie die grafische Aufbereitung in Form von Diagrammen und das Lab-Management sind der Version "Ultimate" vorbehalten. Weitere Details zu Visual Studio 2010... Microsofts .NET Framework 4 bringt neue Funktionen für die parallele Programmierung (parallele Schleifen, Task Parallel Library (TPL), Parallel LINQ) sowie einen verbesserten Datenzugriff. Überarbeitet wurde auch die Common Language Runtime (CLR) und die Base Class Library (BCL), ASP.NET, Windows Presentation Foundation (WPF), Windows Workflow (WF) und Windows Communication Foundation (WCF). Download: Microsofts .NET Framework 4 - 869 KByte |
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![]() | NVIDIAs Fermi: Erste Grafikkarten im Handelreported by doelf, Dienstag der 13.04.2010, 18:35:41Gut zwei Wochen nach der Produktvorstellung von NVIDIAs erstem DX11-Grafikprozessor Fermi (GF100) sind endlich die ersten Grafikkarten im Handel angekommen. Die Stückzahlen sind jedoch bescheiden und bisher ist auch nur die schwächere Modellvariante GeForce GTX 470 zu bekommen. UPDATE: Die Karten sind ausverkauft! Wann Nachschub eintreffen wird, ist derzeit nicht bekannt! Bei unserem Partner HiQ Computer sind vier Grafikkarten vom Typ Point of View GeForce GTX470 1280MB (VGA-470-A1) vorrätig, der Stückpreis beläuft sich auf 389,- Euro inklusive Mehrwertsteuer und zuzüglich Versandkosten. Bei der Variante GeForce GTX 470 taktet der Grafikchiptakt mit 607 MHz, die Shader arbeiten mit 1215 MHz und der 1280 MByte große GDDR5-Speicher mit 837 MHz (3348 Mbps). Die GPU verfügt über 448 Shader-Prozessoren und eine 320 Bit breite Speicheranbindung, ihre TDP gibt NVIDIA mit 215 Watt an. Als Alternative bietet sich AMDs ATi Radeon HD 5870 an, welche lediglich 10 Euro mehr kostet, dafür aber eine höhere 3D-Leistung sowie einen geringeren Stromverbrauch bietet. |
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![]() | Antec ISK310-150: Mini-ITX mit 150W-Netzteilreported by doelf, Dienstag der 13.04.2010, 11:57:01Im Dezember 2009 hatten wir bereits das Mini-ITX-Gehäuse Antec ISK300-65 getestet, heute folgt nun die Modellvariante ISK310-150. Diese Version des ISK hat eine silberfarbene Front und ein 150 Watt starkes Netzteil, wodurch sie auch für leistungsstärkere Systeme geeignet ist. ![]() Da uns bereits das Antec ISK300-65 sehr gut gefallen hatte, sollte uns auch die geringfügig verbesserte Variante überzeugen können - oder gibt es hier etwa einen Haken? Zum Test: Antec ISK310-150 - Mini-ITX mit 150W-Netzteil... |
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![]() | DEKRA stellt die Eco-Technik dreier PKW-Modelle auf die Probereported by doelf, Montag der 12.04.2010, 14:35:37Werden die Batterien für Elektroautos in absehbarer Zeit billiger oder setzt sich am Ende doch noch der Wasserstoffantrieb durch? Noch wissen wir dies nicht und bezahlbar sind derzeit sowieso nur die auf Öl- und Gas basierenden Antriebsarten sowie hybride Mischlösungen aus Elektro- und Verbrennungsmotor. Zahlreiche Hersteller bieten "grüne" Varianten ihrer PKW-Modelle an, deren Aufpreis sich in Grenzen hält, so dass tatsächlich die Chance besteht, die Mehrkosten bei der Anschaffung im Laufe des Autolebens durch die geringeren Spritkosten einzusparen. Die DEKRA hat drei PKW mit Eco-Technik auf die Probe gestellt und das Ergebnis ist ernüchternd. Folgende Tricks hatten die Testfahrzeuge an Bord:
Quelle: www.dekra.de |
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![]() | CDBurnerXP 4.3.0.2054 als 32-Bit, 64-Bit und Portable-Versionreported by doelf, Sonntag der 11.04.2010, 22:24:31CDBurnerXP ist eine kostenlose Alternative zu Brennprogrammen wie Nero oder WinOnCD. Anders als ihr Name vermuten lässt, unterstützt diese Software nicht nur CDs und Windows XP sondern auch Vista und Windows 7 sowie DVDs, Blu-Rays und HD-DVDs. Weiterhin kann man mit CDBurnerXP ISO-Images erstellen und brennen. CDBurnerXP hat zahlreiche Sprachversionen an Bord, darunter auch eine deutsche Übersetzung. Die Software ist frei von Adware und anderen ungeliebten Nebenerscheinungen. Zudem ist der Download mit 4,42 MByte erfreulich kompakt. CDBurnerXP kann sowohl von Privatleuten als auch von Firmen kostenlos benutzt werden. Download: CDBurnerXP 4.3.0.2054 - 4,42 MByte Hier alle Neuerungen der Version 4.3.0.2054:
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![]() | NVIDIA GeForce 197.41 WHQL für GeForce GTX 480 und GTX 470reported by doelf, Sonntag der 11.04.2010, 21:40:01Die auf NVIDIAs DX11-Architektur "Fermi" basierenden Grafikkarten lassen noch auf sich warten, doch zumindest liegen schon passende Treiber zum Download bereit. Die Version 197.41 WHQL unterstützt ausschließlich die Grafikprozessoren GeForce GTX 480 und GTX 470, für ältere Modelle ist sie nicht geeignet. Der Grafiktreiber GeForce 197.41 ist WHQL-zertifiziert und enthält die PhysX-Software in der Version 9.10.0129. Weiterhin ist NVIDIAs HD-Audiotreiber in der Version 1.0.9.1 enthalten. Download:
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![]() | AMDs Phenom II zündet bald auch einen Turboreported by doelf, Samstag der 10.04.2010, 23:10:55AMDs kommende Prozessoren der Phenom-II-Familie werden ein "T" im Namen tragen, welches sie als CPUs mit der neuen "Turbo CORE"-Technologie kennzeichnet. Wie bereits bei Intel werden auch AMDs Prozessoren die Taktrate der einzelnen Kerne anheben, solange nicht alle Kerne belastet werden. Wie aus Papieren von AMD hervorgeht, werden die Turbostufen 400 bzw. 500 MHz betragen. Um AMDs "Turbo CORE"-Technologie verwenden zu können, werden weder Treiber noch andere Hilfsprogramme benötigt. Nach einem BIOS-Update sollen alle aktuellen AM3-Mainboards sowie zahlreiche AM2+-Hauptplatinen diese Übertaktung beherrschen und automatisch ausführen. Laut AMD werden dabei die elektrischen und thermischen Spezifikationen der CPUs eingehalten. Turbo CORE kennt im Gegensatz zu Intels Lösung nur eine Taktstufe. Der Turbo zündet bei AMD allerdings nur, wenn drei oder mehr Kerne lastfrei sind, wobei sich diese Angabe auf die Modelle mit sechs Kernen bezieht. Wie viele der vier Kerne des Phenom II X4 960T lastfrei sein müssen, geht aus AMDs Unterlagen nicht hervor. Während die Taktrate der lastfreien Kerne auf 800 MHz abgesenkt wird, hebt AMD die Spannung und den Takt der übrigen Kerne an. Hier eine Übersicht der kommenden "Phenom II T"-Prozessoren:
Quelle: anandtech.com |
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![]() | Microsoft: Elf neue Sicherheits-Updates im Aprilreported by doelf, Samstag der 10.04.2010, 22:13:23Am kommenden Dienstag wird Microsoft elf neue Sicherheits-Updates veröffentlichen, von denen jeweils fünf als kritisch bzw. wichtig eingestuft wurden, während eines eine moderate Bedrohung beseitigt. Die fünf kritischen Schwachstellen wurden in Windows-Betriebssystemen gefunden und erlauben das Einschleusen von Schadprogrammen. Die fünf Lücken finden sich allesamt in Windows 2000, in XP wurden vier der kritischen Fehler entdeckt und Vista und Windows 7 enthalten immerhin noch zwei dieser gefährlichen Schwachstellen. Die als wichtig gekennzeichneten Patches betreffen Windows, Microsoft Office sowie Exchange. Auch hier kann fremder Code eingeschmuggelt werden, es kommt aber auch zu unerwünschten Ausweitungen der Benutzerrechte und DoS-Angriffe (Denial of Service) sind ebenfalls möglich. Die moderate Schwachstelle ermöglicht Spoofing-Attacken unter Windows XP und Vista. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | ATI CrossFireX Application Profiles 10.3-2010.4.7reported by doelf, Samstag der 10.04.2010, 21:58:13AMD hat neue CrossFireX-Profile veröffentlicht, welche im Spiel "Battlefield Bad Company 2" die horizontalen Linien bei Verwendung eines Kartenverbunds sowie das Flackern und die schwarzen Rechtecke im Zusammenspiel mit einzelnen Grafikkarten beseitigen. Zudem kann im Spiel die Kantenglättung per Treiber erzwungen werden. Dies gelingt allerdings nur bei Verwendung einer einzelnen GPU und funktioniert dank der neuen Profile auch bei den Spielen "Supreme Commander 2", "Dirt2" und "Avatar". Weiterhin fallen in der Beta-Version von "Starcraft 2: Wings of Liberty" die Einheiten nicht mehr über die Kante der Klippen. Download: ATI CrossFireX Application Profiles 10.3-2010.4.7 - 0,441 MByte |
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![]() | Realtek High-Definition Audio-Treiber 2.47 verfügbarreported by doelf, Samstag der 10.04.2010, 20:59:06Diesmal hatten sich die Entwickler von Realtek zehn Tage Zeit gelassen, bevor ein weiteres Treiber-Update für die HD-Audio-Codecs des Herstellers veröffentlicht wurde. Die neue Version 2.47 findet sich ab sofort auf unserem schnellen Download-Server (Standort: Deutschland) - natürlich kostenlos und anmeldefrei! Auch diesmal bieten wir wieder drei Pakete an: Für Windows 2000 und XP, für die 32-Bit Varianten von Windows 7 und Vista sowie für die 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Vista. Download: |
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![]() | NVIDIA: Willste Fermi? Musste gleich ganze Familie kaufen!reported by doelf, Samstag der 10.04.2010, 20:49:13Außer vollmundigen Versprechungen und einer handvoll Testkarten gab es von NVIDIAs GeForce GTX 480 und GTX 470 (Codename: Fermi) bisher nicht viel zu sehen. Auch zwei Wochen nach der Produktvorstellung kann in Europa kein Händler entsprechende Grafikkarten liefern und nun wird auch Kritik an NVIDIAs Lieferkonditionen laut. Wie Philipp Heinz im Firmenbog des österreichischen Versandhändlers Hi-Tech Personal Computer berichtet, soll NVIDIA vorgegeben haben, welche Händler die Boardpartner mit den neuen Top-Modellen beliefern dürfen. Anscheinend ist es nicht erwünscht, dass ein technisches Prachtstück wie die Fermi-GPU von jedem Hinz und Kunz verkauft wird - was misstrauisch macht, in welch homöopathische Dosen diese Produkte verfügbar sein werden. Weiterhin berichtet Philipp Heinz, dass der Verkauf der neuen Karten an die Abnahme weiterer Produkte gekoppelt sei. Wer eine GeForce GTX 470 bestellen möchte, muss zehn weitere Produkte dazu nehmen. Beim Kauf einer GeForce GTX 480 wandern sogar zwanzig weitere Produkte mit in die Bestellung. Durch eine solche Strategie könnte NVIDIA seine Lager räumen und müsste nicht immer wieder alte Produkte umbenennen. Falls die Angaben von Hi-Tech Personal Computer zutreffen sollten, wird NVIDIA etliche Händler gegen sich aufbringen. Die potentiellen Kunden sind sowieso schon enttäuscht, denn nachdem sie monatelang auf die Markteinführung der ersten DX11-Produkte aus dem Hause NVIDIA warten mussten, hat sich Fermi als Papiertiger entpuppt, den es nirgendwo zu kaufen gibt. Quelle: hi-tech.at |
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![]() | Google Chrome 5.0.342.9 Beta für Windows, Mac OS und Linuxreported by doelf, Samstag der 10.04.2010, 20:12:33Google hat die aktuelle Beta-Fassung seines Webbrowsers Chrome auf die Version 5.0.342.9 aktualisiert. Dieses Update liegt für alle Plattformen zum Download bereit und beseitigt einen Fehler, der bei der öffentlichen Beta-Version bisher die Installation einiger Erweiterungen verhindert hatte. Download der öffentlichen Beta-Version:Im Dev-Channel wird bereits Chrome 5.0.371.0 für angemeldete Teilnehmer zum Download angeboten, auch hier liegt die neue Version für Windows, Mac OS und Linux vor. Informationen hierzu finden sich unter dev.chromium.org. |
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![]() | Externe Festplattengehäuse mit USB 2.0 und eSATA von Icy Dockreported by doelf, Freitag der 09.04.2010, 23:12:28Der schnelle Draht ins Internet und die digitale Heimelektronik sorgen für eine schier unendliche Datenflut, welche nach immer mehr Speicherplatz schreit. Externe Festplatten bieten sich hier als praktische Datensammler an, sei es als dauerhafte Erweiterung des internen Speicherplatzes oder als Medium zur Datensicherung. ![]() Und wem die auf geringe Preise geschneiderte Konfektionsware der Festplattenhersteller nicht gefällt, der kauft sich ein externes Gehäuse und bestückt dies mit der Festplatte seiner Wahl. Zwei besonders elegante Modelle sind die Gehäuse MB559US-1S und MB664US-1S von Icy Dock, die neben dem üblichen USB-2.0-Anschluss auch die deutlich schnellere Anbindung über eSATA ermöglichen. Zum Test: Externe Festplattengehäuse mit USB 2.0 und eSATA von Icy Dock... |
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![]() | iPhone OS 4: Multitasking, Ordner und Werbungreported by doelf, Freitag der 09.04.2010, 09:35:08Apple-Chef Steve Jobs hat gestern die vierte Generation des iPhone OS vorgestellt. Die wohl wichtigste Neuerung des iPhone OS 4 ist das Multitasking, also die zeitgleiche Ausführung mehrerer Anwendungen, welche die Mitbewerber längs beherrschen. Hinzu kommen mehr als 100 weitere Verbesserungen. Derzeit gibt es das iPhone OS 4 nur für zahlende Entwickler als Beta-Version, erst im Sommer soll das neue Betriebssystem dann für die iPhone-Modelle 3GS und 3G sowie den aktuellen iPod Touch veröffentlicht werden. Die erste Generation von iPhone und iPod Touch gehen leer aus und das iPad bekommt sein Update erst im weiteren Verlauf des Jahres. Hier nun ein Überblick der Highlights von iPhone OS 4:
Quelle: www.apple.com |
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![]() | Everest Ultimate Edition v5.50 ist fertigreported by doelf, Donnerstag der 08.04.2010, 21:44:28Mit der Version 5.50 unterstützt Everest Ultimate Edition nun auch Intels Core i3, i5 und i7 bis hinauf zum 6-Kern-Prozessor Core i7-980X. Auch die AES-Beschleunigung der CPUs von Intel und VIA wird bei den Leistungsmessungen genutzt. Weiterhin werden die neuen Modelle aus ATis 5000er-Baureihe erkannt. Bei einigen Mainboards der Hersteller ASUS und Intel können ab sofort die BIOS-Einstellungen ausgelesen werden und Benutzer der Logitech G19 können sich auf dem LCD-Display ihrer Tastatur nun Temperaturen, Spannungen und Lüfterdrehzahlen anzeigen lassen. Download: Everest Ultimate Edition v5.50 (Demo-Version) Quelle: www.lavalys.com |
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![]() | ATi FirePro V8800: Die Radeon 5800 für Profisreported by doelf, Donnerstag der 08.04.2010, 21:25:54AMDs Multi-Monitor-Technologie Eyefinity und Microsofts DirectX 11 sind nun auch für Profis verfügbar. Dank 1600 Stream-Prozessoren erreicht die ATi FirePro V8800 eine Rechenleistung von 2,6 Teraflops, die vorherige Generation war nicht einmal halb so schnell. Die 2 GByte GDDR5-Grafikspeicher sind über ein 256 Bit breites Speicher-Interface angebunden und schaffen einen Durchsatz von 147,2 GB/s. ![]() Mit AMDs Multi-Monitor-Technologie Eyefinity lassen sich vier 30-Zoll-Bildschirme (2560 x 1600 Bildpunkte) zeitgleich ansteuern, so dass eine maximale Auflösung von 16,4 Millionen Pixel erreicht wird. Zum Anschluss stehen vier DisplayPorts zur Verfügung, VGA, DVI oder HDMI gibt es hingegen nicht. Im Zusammenspiel mit dem ATi FirePro S400 Synchronization Module ist eine synchronisierte Ausgabe auf allen vier Bildschirmen möglich und falls vier nicht ausreichen sollten, kann man mit Hilfe einer zweiten Grafikkarte vier weitere Displays ansteuern. OpenGL 3.2 wird von Hause aus unterstützt und für OpenGL 4.0 und 3.3 gibt es bereits einen Beta-Treiber. Über ATis Stream SDK lässt sich zudem OpenCL 1.0 nutzen und zusammen mit DirectX 11 steht auch die GPGPU-Schnittstelle DirectCompute zur Verfügung, so dass die neue Karte nicht nur für Grafiknutzer sondern auch für hochgradig parallel Rechenaufgaben geeignet ist. Die ATi FirePro V8800 ist mit einem maximalen Stromverbrauch von 225 Watt spezifiziert und kostet laut Hersteller 1499,- US-Dollar. Quelle: www.amd.com |
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![]() | ClamAV 0.96 - quelloffener Virenschutzreported by doelf, Donnerstag der 08.04.2010, 20:58:56Der unter GPL-Lizenz entwickelte, kostenlose Virenscanner ClamAV ist in der Version 0.96 verfügbar. ClamAV wird für Windows, Linux und BSD sowie als Quellcode zum Download angeboten. Für Windows-Schädlinge wurde die Heuristik verbessert, so dass nun auch Viren erkannt werden, die sich als Icons oder mit falschen Informationen im PE-Header tarnen. Entwickler von Windows-Anwendungen, welche ClamAV einbinden, wird freuen, dass sie den Code ab jetzt auch direkt in Visual Studio benutzen können. Mit dem in LibClamAV eingebauten Bytecode Interpreter kann man nun sehr komplexe Erkennungsroutinen erstellen und auch die Verarbeitung der Signaturen wurde optimiert. Ab sofort kann ClamAV Archive der Typen 7zip, InstallShield und CPIO durchsuchen und insgesamt wurde die Performace sowie die Nutzung der Resourcen verbessert. Download: ClamAV 0.96 Quelle: www.clamav.net |
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![]() | Microsoft Office Starter 2010 zeigt Werbungreported by doelf, Donnerstag der 08.04.2010, 20:13:39Wenn diesen Sommer Office 2010 auf den Markt kommt, wird Microsoft das Minimal-Office Works durch Office Starter 2010 ersetzen. Office Starter 2010 wird von den PC-Herstellern vorinstalliert und kann bei Bedarf schnell und unkompliziert auf eine vollwertige Office-Version aufgerüstet werden - gegen Bezahlung versteht sich. Office Starter 2010 lässt sich für unbegrenzte Zeit nutzen und umfasst Word Starter 2010 und Excel Starter 2010. Beide Programme stellen abgespeckte Fassungen der Vollversionen dar, die Dokumente zwar ohne Einschränkung laden und anzeigen können, aber nur Basisfunktionen für die Bearbeitung und Erstellung von Dokumenten bieten. Zudem hat Microsoft einen Teil der Benutzeroberfläche für die Anzeige von Werbung reserviert. Im Video sieht man einen Spendenaufruf des "National AIDS Fund" in der rechten, unteren Ecke der Anwendung. Darüber befindet sich das neue "Task Pane", welches auf eine Schnellanleitung, die Hilfefunktion, kostenlose Vorlagen und ClipArts sowie die kostenpflichtigen Upgrades hinweist. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Intel: Core i7-930 mit 2,80 GHzreported by doelf, Donnerstag der 08.04.2010, 19:45:32Für den Sockel LGA1366 hat Intel heimlich, still und leise einen neuen Prozessor eingeführt. Der Core i7-930 taktet mit 2,80 GHz, hinzu kommen zwei Turbostufen (2,93 und 3,06 GHz), von denen die zweite ausschließlich dann zündet, wenn nur ein Kern belastet wird. Wie bei der 900er-Serie üblich wird die CPU im 45nm-Prozess gefertigt und hat einen 8 MByte großen L3-Cache. Die QPI-Anbindung läuft mit 4,80 GT/s, die vollen 6,40 GT/s vergönnt Intel nur den Käufern der Extreme Editions. Preislich startet der Core i7-930 bei 294 US-Dollar und kostet somit nur 10 US-Dollar mehr als der mit 2,66 GHz getaktete Core i7-920. Hierzulande verlangen die Händler für Intels Neuling mindestens 245 Euro, das sind gut 30 Euro mehr als für das langsamere Schwestermodell. Man darf davon ausgehen, dass sich die Preise in den kommenden Wochen knapp über 220 Euro einpendeln werden. Intel behält übrigens auch den Core i7-920 weiterhin im Angebot. Quelle: files.shareholder.com |
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![]() | GeForce GTX 480: Update für den Multi-Monitor-Betriebreported by doelf, Donnerstag der 08.04.2010, 16:24:12Wer zwei Bildschirme an einer GeForce GTX 480 betreibt, hatte bisher mit einem hohen Stromverbrauch und einem ziemlich heißen Chip zu kämpfen. Ursache hierfür ist, dass die Stromsparmechanismen bei vielen aktuellen Grafikkarten nicht mehr greifen, sobald mehr als ein Monitor angesteuert wird. Mit einer neuen Firmware geht NVIDIA dieses Problem nun an. Wie LegitReviews berichtet, lief die GPU der dortigen Testkarte bei Verwendung eines einzelnen Bildschirms mit 50 Grad Celsius, wobei eine Lüfterdrehzahl von knapp 1800 U/min anlag. Dies ist möglich, da die GeForce GTX 480 im Leerlauf die Taktraten von Chip, Shader und Speicher massiv absenken kann. Wurde ein zweiter Monitor aktiviert, lief die Karte mit voller Taktrate, während die Lüfterdrehzahl unverändert blieb. Die GPU-Temperatur kletterte folglich auf 85 Grad Celsius. Mit der neuen Firmware führt NVIDIA nun veränderte Lüfterprofile ein und lässt den Lüfter mit 2000 U/min rotieren, sobald ein zweiter Bildschirm angesteuert wird. Da die Taktraten auch weiterhin nicht abgesenkt werden, sinkt die GPU-Temperatur allerdings nur um 10 Grad Celsius. Ungelöst bleibt der hohe Stromverbrauch, denn warum das System 70 Watt mehr verheizen soll, nur weil ein zweiter Monitor angesteuert wird, ist für uns nicht nachvollziehbar. Quelle: www.legitreviews.com |
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![]() | GPU-Z 0.4.2 behebt Lüfterprobleme mit NVIDIA-Kartenreported by doelf, Donnerstag der 08.04.2010, 15:59:55Das Programm GPU-Z zeigt zahlreiche Informationen über den Grafikchip, den Grafikspeicher, den Grafiktreiber und den Bildschirm an. Es kann zudem auf etliche Sensoren zugreifen und somit Temperaturen und Lüfterdrehzahlen auslesen. Bei letzteren gab es allerdings ein Problem mit NVIDIA-basierenden Grafikkarten. Wenn GPU-Z auf die Sensoren zugriff, kam es vor, dass die Lüferregelung dieser Grafikkarten aus dem Tritt kam. Das Problem wurde mit dem Update auf die Version 0.4.2 ebenso behoben wie die Abstürze im Zusammenspiel mit MSIs HD 5830 TwinFrozr II. Zudem wurde die Kalkulation der Speicherbandbreite umgestellt, so dass 1 GB/s nun wieder 1.000.000.000 Byte pro Sekunde entspricht. Download: GPU-Z 0.4.2- 509,3 KByte |
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![]() | Kingston DataTraveler: Limitierte Edition mit 4GB Speicherplatzreported by doelf, Mittwoch der 07.04.2010, 11:32:44Mit vier farbenfrohen Motiven setzt sich die Limitierte Edition des Kingston DataTraveler von den Mitbewerbern ab. Hierzulande gibt es allerdings nur die Variante "Boca" und auch diese nur in Media Märkten und nur so lange der Vorrat reicht. 10 Euro für 4 GB sind bei USB-Sticks ein marktüblicher Preis. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Kingston bringt den Frühling in die Läden Quelle: www.kingston.de |
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![]() | Biostar stellt seine "AMD 880G"-Flotte vorreported by doelf, Mittwoch der 07.04.2010, 11:07:21AMDs 880G Chipsatz wird in Kürze den Platz des 785G einnehmen und somit auf Mainboards für den Massenmarkt zu finden sein, die einen attraktiven Preis mit einer guten Ausstattung vereinen. Dank der Southbridge SB850, welche wir bereits vom AMD 890GX her kennen, wird auch der AMD 880G sechs SATA-Anschlüsse der dritten Generation inklusive RAID 0, 1, 0+1 und 5 bieten. Im AMD 880G ist die Grafikeinheit ATi Radeon HD 4250 integriert, die mit 560 MHz taktet und somit die Radeon HD 4200 des AMD 785G um 60 MHz übertrifft. Beim AMD 890GX nennt sich die IGP Radeon HD 4290 und taktet mit 700 MHz. Geboten wird DirectX 10.1 inklusive des Shader-Modell 4.1 und ein Unified Video Decoder der zweiten Generation. Nur beim Top-Modell TA880G HD verbaut Biostar 128 MByte dedizierten Grafikspeicher und einen HD-Audio-Codec mit acht Kanälen, dafür wurden alle drei Mainboards mit DVI-, HDMI- und VGA-Ausgängen ausgestattet. AMDs kommende Phenom II Prozessoren mit sechs Kernen finden ebenfalls auf allen drei Motherboards ein zu Hause. Wer sich für eine CPU mit weniger Kernen entscheidet, kann versuchen mit 'BIO-unlocKING' deaktivierte Kerne wiederzubeleben. Zudem gibt es einen Infrarotempfänger für die optionale Fernbedienung. Ich zitiere die Pressemitteilung: "BIOSTAR 880G Family Introductions Quelle: www.biostar.com.tw |
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![]() | Preiswerte Datenriesen mit 1,5 TB von Seagate und Western Digitalreported by doelf, Dienstag der 06.04.2010, 21:19:27Festplatten mit 1,5 TB Speicherplatz sind derzeit besonders attraktiv: Zum einen kosten diese Speicherriesen deutlich weniger als 100 Euro, zum anderen schlägt das GB mit nur 6 Cent zu Buche. Diese Festplatten bieten sich somit zugleich als gemischte System- und Datenplatte sowie als externes Datenlager an. ![]() Mit den beiden Modellen Seagate Barracuda 7200.11 ST31500341AS und Western Digital Caviar Green WD15EARS haben wir uns zwei dieser 1,5-TB-Festplatten an Land gezogen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Insbesondere die Western Digital Caviar Green WD15EARS bedarf eines genaueren Blicks, denn hier kommt mit der Advanced Format-Technologie eine Neuerung zum Einsatz, die in Zukunft viele Festplatten betreffen wird. Zum Test: Preiswerte Datenriesen mit 1,5 TB von Seagate und Western Digital... |
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![]() | Quo Vadis? Die katholische Kirche zwischen Buße und Verdrängenreported by doelf, Sonntag der 04.04.2010, 20:41:32Wenn der Karren erst einmal so richtig tief im Dreck steckt, springen die Manager von heute gerne vom Bock, hieven sich schnell noch einen oder zwei Sack Geld auf die Schulter und machen sich dann schleunigst vom Acker. Dem obersten Hirten der katholischen Kirche steht diese Option nicht zur Auswahl, doch neue Ideen scheint Papst Benedikt XVI auch nicht zu haben. Zugegeben, so etwas wie neue Ideen hatte zu seinem Amtsantritt auch kaum jemand von Papst Benedikt XVI erwartet. Doch die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche sind längst ein internationales Problem und bedürfen einer anderen Lösung als sie zu ignorieren. Der traditionelle Ostersegen "Urbi et Orbi" hätte sich angeboten, um die Zustände im eigenen Haus kritisch zu bewerten, doch stattdessen kritisierte der Papst lieber politische und moralische Missstände außerhalb seines eigenen Hoheitsbereiches. Kardinal Angelo Sodano erdreistete sich gar, als Vorwort den Gläubigen in aller Welt zu erklären, dass sich das Volk Gottes nicht von solch "unbedeutendem Geschwätz" beeinflussen lasse und hinter dem Papst stehe. Sagen wir es mal so: Die Christen, die noch in der katholischen Kirche verbleiben wollen, haben auch keine andere Wahl. Schließlich ist diese Religionsgemeinschaft alles andere als eine Demokratie. Kardinal Angelo Sodano schlug natürlich auch die altbekannter Brücke zu Petrus und bezeichnete den Papst als "unfehlbaren Felsen der Heiligen christlichen Kirche". Dass es auch andere christliche Kirchen gibt, ignoriert die katholische Kirche seit Jahrhunderten, und dass man die Gläubigen an die angebliche Unfehlbarkeit des Papstes erinnern muss, erscheint schon fast irrwitzig. Wie man sieht, ist die katholische Kirche nicht zum Wandel fähig und hat auch diesmal nicht gelernt, sich der Kritik von außen und innen zu stellen. Stattdessen lässt man Kritik abprallen, denn egal was der Papst sagt, nicht sagt, tut oder nicht tut: Es ist per Definition immer das Richtige. Es hätte allerdings noch schlimmer kommen können, denn beim Karfreitagsgottesdienst erklärte der Pater Raniero Cantalamessa in Anwesenheit des Papstes, dass er in der aktuellen Diskussion um den Missbrauch durch katholische Geistliche die "die schändlichsten Aspekte des Antisemitismus" erkennen kann, da man der katholischen Kirche eine Kollektivschuld aufbürde, statt den einzelnen Tätern die Verantwortung zuzuweisen. Es ist ausgesprochen perfide, dass Cantalamessa die Opfer, die Kritiker, die Journalisten sowie die Strafverfolger kollektiv in eine Nazi-Uniform steckt, während die Täter und jene, die deren Straftaten und Sünden gedeckt haben, zu unschuldig verfolgten Juden hoch stilisiert. Wirklich bedenklich ist jedoch, dass Cantalamessa nicht irgendein Pater ist, sondern der persönliche Prediger des Papstes. Doch halt, zumndest nördlich der Alpen scheint es noch Hoffnung zu geben: Der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle sprach in seiner Predigt von "der eigenen Schuld" und dem "eigenen Versagen", die auf der katholischen Kirche lasten, während sein Fuldaer Kollege Heinz Josef Algermissen eine gründliche Aufklärung aller Vorfälle anmahnt. In Augsburg ging der dortige Bischof Walter Mixa nur mit jenen Geistlichen ins Gericht, die ihre Schutzbefohlene sexuell missbraucht hatten. Zur körperlichen Züchtigung und den Vorwürfen, welche sich gegen ihn selbst richten, sagte Mixa wiederum nichts. Dieses Thema behandelte der Bischof lieber in der "Bild am Sonntag", wo er sein "reines Herz" betonte und erklärte, die körperliche Züchtigung immer abgelehnt und daher auch nie praktiziert zu haben. In diesem Sinne wünschen wir allen Christen ein besinnliches Osterfest! |
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![]() | HD+: Die Nebenwirkungen des hochauflösenden Fernsehensreported by doelf, Samstag der 03.04.2010, 19:29:19HD-Fernsehen liegt voll im Trend, denn die Bilder sind gestochen scharf, während analoge Übertragungen auf den großen Flachbildschirmen schlicht und einfach unsäglich aussehen. Im Segment der privaten Anbieter hat HD allerdings einige Nebenwirkungen, welche vielen Zuschauern kaum schmecken werden. Und je mehr Details der Satellitenbetreiber ASTRA über seine Plattform "HD+" bekannt gibt, desto unattraktiver wird das Paket. HD+ umfasst laut ASTRA derzeit "fünf attraktive Free-TV-Programme", nämlich RTL HD, Sat.1 HD, ProSieben HD, VOX HD und kabel eins HD. Ganz "free" sind die Programme in ihrer HD-Version allerdings nicht mehr, denn um sie sehen zu können benötigt man eine Smartcard sowie die passende Hardware. Beim Kauf der Hardware ist eine Smartcard für die ersten zwölf Monate im Lieferumfang enthalten. Wer nach diesem Zeitraum nicht mehr auf HD+ verzichten will, muss für weitere zwölf Monate 50 Euro bezahlen. Der einfachste, zugleich aber auch teuerste Weg zu HD+ ist der Kauf eines neuen HD+ Receivers. Die Preise beginnen bei ca. 140 Euro für Geräte ohne Festplatte, Modelle mit Festplatte kosten hingegen mehrere Hundert Euro. Wer bereits einen Receiver oder Fernseher mit einem CI Plus-Slot besitzt, kann für 79 Euro ein passendes CI Plus-Modul inklusive der HD+ Karte erwerben. Dieses soll noch im Laufe des Aprils in den Handel kommen. Bei Receivern und Fernsehern mit dem älteren CI Slot muss der Hersteller zunächst ein Software-Update bereitstellen. Erst danach kann man ein CI Module für HD+ einsetzen. Dieses soll inklusive der HD+ Karte für 99 Euro verkauft werden, ist derzeit aber noch nicht verfügbar. Doch wo liegen die Einschränkungen der schönen, neuen HD-Welt?
Quelle: insider.ses-astra.de |
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![]() | Mandriva Linux 2010 Spring (2010.1) Beta 1reported by doelf, Samstag der 03.04.2010, 18:12:17Für die Linux-Distribution Mandriva Linux 2010 Spring (2010.1) hat der Beta-Test begonnen: Das Herz des Systems ist der Linux-Kernel in der Version 2.6.33.1. Für die grafische Interaktion sorgen X.org 7.5 mit dem xserver 1.7.6 sowie die Benutzeroberflächen GNOME 2.30.0 und KDE 4.4.2. Für Grafikkarten von NVIDIA kommt ab sofort der quelloffene Nouveau-Treiber zum Einsatz, welcher seitens NVIDIA leider keine offizielle Unterstützung findet. Der ATI-Treiber wurde auf die Version 6.13 aktualisiert. Im Bereich der Anwendungen sind die Webbrowser Firefox 3.6.2 und Google Chromium mit an Bord, hinzu kommen die Büro-Suite OpenOffice.org 3.2 und die Multimedia-Programme Songbird 1.4.3, xine-lib 1.2, Lives 1.2.1, Kdenlive 0.7.7.1 und der OpenShot Video-Editor 1.1. Download: Mandriva Linux 2010 Spring (2010.1) Beta 1 |
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![]() | Wine 1.1.42 (Development Release)reported by doelf, Samstag der 03.04.2010, 17:44:05Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung für POSIX-kompatible Betriebssysteme wie beispielsweise Linux, welche das Ausführen von Programmen und Spielen, die eigentlich für Windows geschrieben wurden, ermöglicht. Das Update auf die Version 1.1.42 beseitigt einige Fehler, verbessert die Umsetzung von Direct3D und optimiert die Shell für den Unterstützung des Internet Explorers. Hier die wichtigsten Neuerungen in der Übersicht:
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![]() | Distributed Computing @ Au-Ja: Neue Projektereported by doelf, Freitag der 02.04.2010, 18:20:09Seit vielen Jahren gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen und bei BOINC belegen wir in Deutschland derzeit mit über 32 Millionen Credits den 28. Platz. Zu den vier bereits unterstützen Projekten sind nun zwei weitere hinzugekommen, welche wir euch kurz vorstellen wollen. FreeHAL@home (Schwerpunkt: Informatik) Bei FreeHAL handelt es sich um das am weitesten entwickelte Dialogprogramm, das lernfähig und als freie Software (open source) verfügbar ist. Das Projekt FreeHAL wurde 2006 von Tobias Schulz gegründet und befasst sich mit der Weiterentwicklung dieser künstlichen Intelligenz. FreeHAL@home nutzt die zur Verfügung gestellten Resourcen, um große semantische Netze für die Verwendung in FreeHAL zu parsen und zu konvertieren. MilkyWay@home (Schwerpunkt: Astronomie) Das Ziel von MilkyWay@Home besteht darin, ein möglichs genaues, dreidimensionales Modell der Milchstraße zu erstellen. Hierzu werden Daten des Sloan Digital Sky Survey verarbeitet. MilkyWay@Home ist ein gemeinsames Projekt der Abteilungen Computer Science und Physics, Applied Physics and Astronomy des Rensselaer Polytechnic Institute. Natürlich sind wir auch weiterhin in den Disziplinen Collatz Conjecture (Schwerpunkt: Mathematik), Einstein@Home (Schwerpunkt: Astronomie), Rosetta@home (Schwerpunkt: Medizin) und SETI@home (Schwerpunkt: Astronomie) vertreten. Abseits der BOINC-Plattform könnt ihr natürlich auch weiterhin unser Team bei Folding@Home (Schwerpunkt: Medizin) unterstützen. Weitere Informationen: Distributed Computing @ Au-Ja Herzlichen Dank an Heini und Till für die Vorschläge! |
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![]() | Firefox 3.6.3 und 3.5.9 schließen kritische Sicherheitslückenreported by doelf, Freitag der 02.04.2010, 14:40:52Mit der Veröffentlichung der Version 3.6.3 des Webbrowsers Firefox beheben die Entwickler einen kritischen Fehler, welcher Zugriff auf ein bereits aus dem Speicher entferntes Objekt ermöglichte. Hierdurch konnten Speicherinhalte manipuliert und Schadcode eingeschleust werden. Derzeit gehen die Entwickler davon aus, dass oben genannter Fehler nur im Firefox 3.6.x ausgebeutet werden kann. Dafür wurden acht weitere Schwachstellen, darunter fünf kritische, im Firefox 3.5 gefunden und mit der Veröffentlichung der Version 3.5.9 behoben. In beiden Fällen ist ein sofortiges Update dringend anzuraten. Download:
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![]() | Zehn Jahre Au-Ja - Des Gewinnspiels erster Teilreported by doelf, Donnerstag der 01.04.2010, 21:15:49Wie am 29. März 2010 angekündigt startet heute die erste Stufe unseres Gewinnspiels zum zehnjährigen Geburtstag von www.Au-Ja.de. Mit diesem Gewinnspiel, dessen weitere Stufen sich über das Jahr 2010 verteilen werden, möchten wir uns ganz herzlich bei unseren Lesern für ihre jahrelange Treue bedanken. ![]() In der ersten Runde winken fünf attraktive Preise von MSI Computer, be quiet! und ICY DOCK, darunter ein schnelles Mainboard, ein energieeffizientes Netzteil, ein externes Festplattengehäuse sowie zwei besonders leise Lüfter. Mitmachen lohnt sich: Zehn Jahre Au-Ja - Des Gewinnspiels erster Teil... |
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![]() | Intels Xeon 7500 bringt 8 Kerne und 16 Threadsreported by doelf, Donnerstag der 01.04.2010, 13:02:17Anfang der Woche hatte AMD seine CPU-Baureihe Opteron 6000 (Codename: Magny Cours) vorgestellt, deren Prozessoren acht oder zwölf Kerne besitzen. Nun schlägt Intel mit seinen Xeon-7500-Modellen (Nehalem-EX) zurück, welche maximal "nur" acht Kerne bieten, dank HyperThreading aber bis zu 16 Threads parallel bearbeiten können. Standardmäßig werden Systeme mit vier oder acht Prozessoren unterstützt, für Konfigurationen mit zwei CPUs bietet Intel die preiswertere Baureihe Xeon 6500 an. Die Xeon-7500-Modelle besitzen wahlweise 4, 6 oder 8 Kerne, so dass die Bandbreite der voll ausgebauten Server von 16 Kernen mit 32 Threads bis zu 64 Kernen mit 128 Threads reicht. Auch Kombinationen mit 16 bis 256 CPUs sind geplant, doch hierfür reicht Intels QuickPath Interconnect-Technologie (QPI) nicht mehr aus und es werden spezielle Lösungen erforderlich. Insgesamt gehen acht 7500er Xeons an den Start, welche mit Taktraten zwischen 1,86 und 2,66 GHz zuzüglich bis zu fünf Turbostufen arbeiten. Das schnellste Modell mit acht Kernen, der Xeon X7560, begnügt sich dabei mit 2,26 GHz und taktet damit sogar noch langsamer als AMDs Opteron 6176 SE, dessen zwölf Kerne es auf 2,30 GHz bringen. Da dem Xeon X7560 drei Turbostufen zur Verfügung stehen, können einzelne Kerne allerdings auf bis zu 2,66 GHz hochgetaktet werden. Während Intel für den Xeon X7560 eine TDP von 130 Watt nennt, spezifiziert AMD den Opteron 6176 SE mit einem typischen Stromverbrauch (Average CPU Power, ACP) von 105 Watt. Bei den CPUs mit acht Kernen kommt AMDs Opteron 6136 auf 2,40 GHz sowie auf eine ACP von 80 Watt. Intels Xeon 7500 bietet zwei integrierte Speicher-Controller und ermöglicht die Anbindung von maximal 16 DIMMs pro CPU-Sockel, wobei die maximale Taktrate bei 533 MHz (DDR3-1066) liegt. Der Speicher-Controller von AMDs Opteron 6000 kann mit vier Kanälen und drei DIMMs pro Kanal maximal 12 DIMMs pro CPU anbinden, wobei der maximale Takt 667 MHz (DDR3-1333) beträgt. Während Intel seine Prozessoren mit vier QPI-Links ausrüstet, die es ja nach Modell auf 4,8 bis 6,4 GT/s bringen, setzt AMD auf vier HyperTransport-Links der dritten Generation, die jeweils mit 6,4 GT/s arbeiten. Intel hat bereits erste Benchmark-Resultate veröffentlicht, in denen der Xeon 7500 (Nehalem-EX) seinen Vorgänger Xeon 7400 (Dunnington) deklassiert und teilweise dreimal höhere Ergebnisse liefert. Die theoretische Speicherbandbreite ist sogar um das Achtfache gestiegen. Doch auch in Bezug auf den Funktionsumfang gibt es Neuerungen: So hat Intel dem Nehalem-EX die Machine Check Architecture (MCA) Recovery spendiert, welche bisher den Itanium-Prozessoren vorbehalten war. Diese Funktion soll die Wiederherstellung eines Systems nach schwerwiegenden Fehlern erleichtern und die Ausfallzeiten minimieren. Insbesondere im Bereich der Virtualisierung sollen die neuen Prozessoren punkten und haben hierfür neue Funktionen zur I/O-Virtualisierung und die Intel VT FlexMigration mit an Bord.
Alle Preisangaben in US-Dollar bei einer Abnahme von 1.000 Stück! Quelle: www.intel.de | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | Kolumne: Die Missbrauchsvorwürfe gegen Bischhof Mixareported by doelf, Donnerstag der 01.04.2010, 09:24:41Verschweigen und Vertuschen war lange Zeit die Strategie der katholischen Kirche, wenn es um körperliche, seelische oder sexuelle Gewalt, ausgeübt durch Mitglieder aus den eigenen Reihen, ging. Statt christliche oder demokratische Grundwerte zu achten, wurde über Jahrzehnte lieber das Schweigen der Opfer erkauft. Im Zuge der aktuellen Missbrauchsvorwürfe versucht sich die Kirche nun an Aufklärung und bittet die Opfer, sich zu melden. Und offensichtlich betrifft man damit Terra incognita, denn wenn solche Vorwürfe auf einmal einen der führenden Hirten Deutschlands, im konkreten Fall den Augsburger Bischof Walter Mixa betreffen, werden sie postwendend als "Diffamierung" bezeichnet und den mutmaßlichen Opfern vom mutmaßlichen Täter mit rechtlichen Schritten gedroht. Anscheinend hatte man sich strategisch nur auf Bauernopfer aus den unteren Ebenen eingestellt. Lesen Sie hierzu einen Kommentar von Hermann Dresen: Kommentar zu den Missbrauchsvorwürfen gegen Bischhof Mixa |
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