News-Archiv: April 2011
![]() | LibreOffice 3.4.0 Beta 3 veröffentlichtreported by doelf, Freitag der 29.04.2011, 22:55:50Die Document Foundation hat eine dritte Beta-Version ihrer Büro-Software LibreOffice 3.4.0 für Windows, Linux und Mac OS X veröffentlicht. Seit der zweiten Beta sind 16 Änderungen eingeflossen, welche sich über alle Komponenten verteilen. Von OpenOffice.org 3.4.0 ist nach wie vor nur eine erste Beta-Version verfügbar. Download: Quelle: blog.documentfoundation.org |
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![]() | Wine 1.3.19 (Development Release) verfügbarreported by doelf, Freitag der 29.04.2011, 22:49:42Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung für POSIX-kompatible Betriebssysteme wie beispielsweise Linux, welche das Ausführen von Programmen und Spielen, die eigentlich für Windows geschrieben wurden, ermöglicht. Ab sofort ist Wine in der Entwicklungsversion 1.3.19 verfügbar. Download: Wine 1.3.19 Für die Entwicklungsversion 1.3.19 werden die folgenden Neuerungen genannt:
Quelle: www.winehq.org |
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![]() | Firefox 4.0.1, Thunderbird 3.1.10, SeaMonkey 2.0.14reported by doelf, Freitag der 29.04.2011, 22:32:36Mozilla hat zum Rundumschlag ausgeholt und neue Versionen des Webbrowsers Firefox, des E-Mail-Clients Thunderbird und der Websuite SeaMonkey veröffentlicht. Alle Updates schließen gleich mehrere Sicherheitslücken, bei jedem Programm wurden allerdings unterschiedliche Fehler beseitigt. Der Firefox 4.0.1 behebt drei Schwachstellen, von denen zwei als kritisch eingestuft wurden, während von der dritten lediglich eine geringe Gefahr ausgeht. Auch der Thunderbird 3.1.8 beseitigt drei sicherheitsrelevante Fehler, von denen zwei kritischer Natur sind. Besonders gefährlich dürfte der Absturz einzustufen sein, welchen Angreifer mit speziell präparierten JPEG-Bildern provozieren können. Die dritte Schwachstelle bewerten die Entwickler als mittelschwer. Benutzer der Websuite SeaMonkey haben gleich doppelt so viele Gründe, ein sofortiges Update auf die Version 2.0.14 durchzuführen: In dieser Anwendung wurden nämlich sechs Sicherheitslücken gefunden, von denen drei ein kritisches Risiko darstellen. Zwei weitere Fehler wurden als mittelschwer und der sechste als geringe Bedrohung eingestuft. Download:
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![]() | Microsoft wächst zweistelligreported by doelf, Freitag der 29.04.2011, 21:42:34Der Softwarekonzern Microsoft hatte am 31. März 2011 das dritte Quartal seines Geschäftsjahres abgeschlossen und nun seine Zahlen präsentiert. Microsoft konnte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 16,428 Milliarden US-Dollar steigern, obwohl der PC-Mark spürbar an Schwung verloren hat. Zum Wachstum haben insbesondere die Spielkonsole Xbox 360 und die Bewegungssteuerung Kinect beigetragen, deren Geschäftsbereich seinen Umsatz um 60 Prozent verbessert hat. Laut Microsoft hat sich in der Geschichte der Unterhaltungselektronik noch kein Gerät so schnell verkauft wie Kinect. Ein weiteres, wichtiges Standbein ist Office 2010, welches dazu beigetragen hat, dass der Geschäftskundenbereich seinen Umsatz um 21 Prozent ausbauen konnte. Auch die Suchmaschine Bing wird in den USA immer beliebter und kommt dort inzwischen auf einen Marktanteil von 13,9 Prozent. Das Online-Geschäft von Microsoft ist insgesamt um 14 Prozent gewachsen. Aufgrund des sinkenden PC-Absatzes hat der mit Windows 7 erzielte Umsatz um 4 Prozent nachgegeben, trotzdem hat sich bisher noch kein Betriebssystem schneller verkauft. Bisher konnte Microsoft 350 Millionen Lizenzen an die Frau bzw. den Mann bringen. Seinen operativen Gewinn beziffert Microsoft auf 5,709 Milliarden US-Dollar, eine Verbesserung um 10 Prozent. Deutlicher ist der Nettogewinn gewachsen, nämlich um 31 Prozent auf 5,232 Milliarden US-Dollar. Pro Aktie ergibt dies einen Gewinn in Höhe von 0,61 US-Dollar, 36 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Neue Firmware für Crucials RealSSD C300reported by doelf, Donnerstag der 28.04.2011, 21:49:14Crucial hat die Firmware seiner SSD-Baureihe RealSSD C300 auf die Version 0007 aktualisiert. Die neue Version verbessert die Zuverlässigkeit des Datenträgers und beseitigt ein Problem, welches zu sporadischen Pausen beim Zugriff auf das Laufwerk führen kann. Ende November 2010 hatte Crucial die Firmware 0006 veröffentlicht, welche eine Voraussetzung für das Update auf die Version 0007 ist. Wer noch ein Gerät mit der Firmware 0002 verwendet, muss dieses erst auf die Version 0006 aktualisieren, bevor die neue Firmware aufgespielt werden kann. Kommt die Firmware 0001 zum Einsatz, muss diese zunächst auf 0002, dann 0006 und letztendlich auf 0007 aktualisiert werden. Beim Update von 0001 auf 0002 werden alle Daten auf dem Solid State Drive gelöscht, weshalb man diese unbedingt vorher sichern sollte. Auch beim Update von 0002 auf 0006 und von 0006 auf 0007 empfiehlt sich eine vollständige Datensicherung. Sofern keine Fehler auftreten, werden die Daten hier jedoch nicht gelöscht. Vor dem Update muss man den SATA-Anschluss, an welchem das Solid State Drive hängt, auf den Betriebsmodus IDE oder Legacy umschalten. Zudem sollte einer der ersten vier Anschlüsse (0 bis 3) am primären SATA-Controller (zumeist der Chipsatz des Mainboards) verwendet werden. Auch mit SATA 6 Gb/s funktioniert das Update zuweilen nicht, es wird SATA 3 Gb/s empfohlen. Das Update selbst ist eine ISO-Datei, welche auf eine CD gebrannt werden muss. Mit dieser startet man das System und folgt den Anweisungen. Download: Crucial RealSSD C300 Firmware 0007 |
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![]() | eBay startet gut ins neue Jahrreported by doelf, Donnerstag der 28.04.2011, 21:14:29Das Online-Auktionshaus eBay hat seine Geschäftszahlen für das erste Quartal 2011, welches am 31. März endete, veröffentlicht. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte die Firma ihren Umsatz um 16 Prozent auf 2,546 Milliarden US-Dollar ausbauen (Q1/2010: 2,196 Milliarden US-Dollar). Mit seinem Marktplatz setzte eBay 1,553 Milliarden US-Dollar (Q1/2010: 1,387 Milliarden US-Dollar) um, was einer Steigerung um 12 Prozent entspricht. Viel deutlicher, nämlich um 23 Prozent, ist das Segment der Bezahldienste gewachsen, zu denen PayPal gehört. Hier erzielte die Firma einen Umsatz in Höhe von 992 Millionen US-Dollar (Q1/2010: 809 Millionen US-Dollar). eBays Nettogewinn (GAAP) kletterte um 20 Prozent auf 476 Millionen US-Dollar (Q1/2010: 398 Millionen US-Dollar). Der Gewinn pro Aktie belief sich auf 0,36 US-Dollar, was ebenfalls eine Verbesserung um 20 Prozent entspricht. Für das zweite Quartal 2011 erwartet eBay eine leichte Umsatzsteigerung auf 2,55 bis 2,65 Milliarden US-Dollar sowie einen Gewinn pro Anteil im Bereich von 0,36 bis 0,37 US-Dollar. Quelle: www.ebayinc.com |
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![]() | Intel Z68: Erste Preise gesichtetreported by doelf, Donnerstag der 28.04.2011, 20:15:52Zwei polnische Händler haben - ein wenig voreilig - zwei Mainboards von Gigabyte in den Preisvergleich geizhals.at eingestellt, die auf Intels kommendem Chipsatz Z68 basieren. Der Z68 ist Intels eierlegende Wollmilchsau für die Sandy-Bridge-CPUs, denn er vereint die Nutzung des Grafikkerns mit umfangreichen Übertaktungsfunktionen. Bei den beiden Hauptplatinen handelt es sich um die Modelle GA-Z68X-UD5-B3 und GA-Z68X-UD7-B3 des Herstellers Gigabyte. Während das GA-Z68X-UD5-B3 für 246 bzw. 257 Euro angeboten wird, muss man für das GA-Z68X-UD7-B3 sogar 300 bzw. 313 Euro investieren. Damit liegen die beiden Z68-Modelle um 30 bis 50 Euro über ihren jeweiligen P67-Pendants. Zwei Angebote pro Produkt reichen natürlich nicht aus, um einen aussagekräftigen Eindruck von den Preisen zu bekommen, doch man kann schon einmal festhalten, dass Motherboards auf Basis des Z68 kein Schnäppchen sein werden. Die wichtigsten Eckpunkte des Z68 decken sich weitgehend mit denen des P67: Beide Chipsätze umfassen sechs SATA-Anschlüsse, von denen zwei bereits der dritten SATA-Generation entsprechen. Der Controller beherrscht zudem die RAID-Modi 0, 1, 5 und 10. Es gibt 14 USB-Ports der zweiten Generation sowie acht PCIe-2.0-Lanes, welche mit der vollen Datenrate von 5 GT/s arbeiten. HD-Audio und Gigabit-LAN komplettieren den Funktionsumfang. Die 16 PCIe-2.0-Lanes des Prozessors kann der Z68 auf zwei Steckplätze verteilen und ermöglicht somit CrossFire und SLI, sofern AMD und NVIDIA die entsprechenden Lizenzen erteilen. Alternativ kann man auch den integrierten Grafikkern des Prozessors nutzen und diesen auch übertakten. Dass wir die Funktionen des Z68 bereits so genau kennen, liegt an diversen Mainboards, welche wir auf der diesjährigen CeBIT unter die Lupe nehmen konnten. Hier die Links zu drei Hauptplatinen auf Basis von Intels Z68, die wir uns bereits näher angesehen haben: ![]() ASUS P8Z68-V Pro ![]() ASRock Z68 Extreme4 ![]() MSI Z68A-GD80 (B3) Quelle: geizhals.at |
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![]() | SiSoft Sandra 2011 SP2 (17.50) verfügbarreported by doelf, Donnerstag der 28.04.2011, 17:00:33Sandra ist eine umfangreiche Analyse- und Benchmark-Suite, welche Leistungsmessungen für CPU, Cache, Arbeitsspeicher, Speichermedien und Grafikkarten umfasst. Mit dem Update auf die neue Version 17.50 führt der Hersteller erstmals einen Benchmark-Test für WWAN-Verbindungen ein. Beim Wireless Wide Area Network (WWAN) handelt es sich um Funknetze zur Datenübertragung, beispielsweise auf Basis von WiMAX, GSM und UMTS. Für Einträge in die Vergleichsdatenbank werden nun der Modellname des Systems bzw. des Mainboards übertragen, weiterhin wurden die spanische Übersetzung und Angaben zu Intels kommender CPU-Generation Sandy Bridge-EP überarbeitet. Download: SiSoftware Sandra Lite 2011 SP2 (17.50) - 53,3 MByte |
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![]() | Google Chrome 11 mit Spracheingabereported by doelf, Donnerstag der 28.04.2011, 13:58:30Google hält bei seinem Webbrowser Chrome an schnellen Versionssprüngen fest und hat nun bereits die elfte Generation der Software für stabil erklärt. Chrome 11.0.696.57 liegt für Windows, Mac OS X, Linux und Chrome Frame zum Download bereit. Abgesehen von der neuen Spracheingabe wurden noch 25 Sicherheitslücken geschlossen. Die Spracheingabe kann man bei Googles Übersetzungsdienst ausprobieren, allerdings wird derzeit nur Englisch unterstützt. Wählt man eine andere Ursprungssprache, verschwindet das kleine Mikrofon aus der unteren, rechten Ecke des Eingabefeldes und wird von einer virtuellen Tastatur ersetzt. Von den 25 Sicherheitslücken haben die Entwickler 16 als hohe Gefahr eingestuft. Von sechs Schwachstellen geht ein mittleres Risiko aus, die übrigen drei Fehler sind weniger gefährlich. Download: |
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![]() | Apple: Nur Missverständnisse und Softwarefehlerreported by doelf, Mittwoch der 27.04.2011, 19:19:58Apple hat Stellung zu den Vorwürfen bezogen, dass iPhone und iPad die Bewegungen ihrer Benutzer systematisch aufzeichnen. Nach Darstellung der Firma handelt es keinesfalls um einen Skandal, sondern lediglich um Missverständnisse, zu denen sich zumindest zwei Softwarefehler gesellen. Apple zeichnet die Bewegungen seiner Kunden nämlich gar nicht auf und hat auch keine Pläne, dies zukünftig zu machen. Die Geräte speichern allerdings Ort- und Zeitdaten über WiFi-Hotspots und Mobilfunksender, welche sich in ihrer Umgebung befinden. Hieraus lässt sich die Position des Gerätes ermitteln, wenn kein GPS-Signal verfügbar ist. Die gespeicherten Geodaten können sich zwar auf die unmittelbare Nähe des Gerätes beziehen, andererseits aber auch mehrere Kilometer entfernt sein. Um eine exakte Position bestimmen zu können, müssten jedem Zeitstempel zumindest drei Positionsdaten zugeordnet werden, doch das ist hier nicht der Fall. Dies bedeutet zugleich, dass die Daten zu ungenau sind, um aussagekräftige Bewegungsprofile zu erstellen. Die Positionsdaten der gefundenen WiFi-Hotspots und Mobilfunksender speichern die Geräte in einem unverschlüsselten Cache und übermitteln diese anonym an Apple, wo sie in eine allgemeine Datenbank eingetragen werden. Laut Apple sollen die auf den Geräten gespeicherten Daten lediglich sieben Tage umfassen. Dass wesentlich längere Zeiträume protokolliert werden, ist angeblich ein Fehler, welche man in Kürze mit einem Update beheben will. Ein weiterer Fehler bewirkt, dass die Daten selbst nach der Deaktivierung der "Location Services" weiterhin erhoben werden. Auch dieses Problem will Apple in Kürze beseitigen. Zukünftig soll zudem der Cache, welcher die Geodaten enthält, in verschlüsselter Form verarbeitet werden. Quelle: www.apple.com |
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![]() | Sony kündigt seine ersten Tablets anreported by doelf, Mittwoch der 27.04.2011, 18:43:16Der japanische Großkonzern Sony hat sich viel Zeit gelassen, um auf Apples iPad zu reagieren. Nun hat die Firma ihren Pläne zum "Sony Tablet" zumindest teilweise offengelegt. Im Herbst 2011 will Sony zumindest zwei Geräte auf Basis von Googles Betriebssystem Android 3.0 auf den Markt bringen. ![]() In seiner Mitteilung spricht Sony von zwei Modellen mit den Codenamen S1 und S2. Schwerpunkt des S1, welches über ein Display mit 9,4 Zoll Bilddiagonale verfügt, ist die multimediale Unterhaltung. Das S2 setzt hingegen auf eine bestmögliche Mobilität und verwendet daher zwei Displays, welche sich zusammenfalten lassen. Die beiden 5,5-Zoll-Anzeigen kann man wahlweise zusammenschalten oder getrennt nutzen. Denkbar wäre eine E-Mail- oder Textanwendung auf Bildschirm Nummer eins und die virtuelle Tastatur auf Bildschirm Nummer zwei. Oder ein Video auf dem ersten Display und die dazugehörigen Steuerelemente auf dem zweiten. Beide Tablets sollen über über WiFi sowie WAN (3G und 4G ) verfügen und laut Sony kann zumindest das Modell S1 auch als Infrarotfernbedienung für Geräte der Unterhaltungselektronik verwendet werden. Quelle: www.sony.net |
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![]() | Toshiba: Erstes Notebook mit 3D ohne Brillereported by doelf, Mittwoch der 27.04.2011, 16:20:55Toshiba hat mit dem "dynabook Qosmio T851/D8CR" das weltweit erste Notebook vorgestellt, welches dreidimensionale Inhalte anzeigen kann, die der Benutzer auch ohne eine spezielle Brille sieht. Zudem kann das Gerät zeitgleich 2D- und 3D-Inhalte in verschiedenen Fenstern darstellen. ![]() Das "dynabook Qosmio T851/D8CR" besitzt ein LED-Display mit einer Bilddiagonale von 15,6-Zoll. Im 2D-Betrieb bietet dieses eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten (Full-HD), im 3D-Betrieb sind jedoch nur 1.366 x 768 Bildpunkte möglich. Als Prozessor verwendet Toshiba einen Intel Core i5-2410M, welcher zwei Kerne mit HyperThreading kombiniert. Der Basistakt der 35W-CPU liegt bei 2,3 GHz, im Turbobetrieb sind 2,9 GHz möglich. Weiterhin verbaut der Hersteller einen diskreten Grafikchip vom Typ NVIDIA GeForce GT 540M. Die Festplatte fasst 750 GB und das optische Laufwerk unterstützt die Medientypen BDXL, DVD und CD. Toshiba plant die Markteinführung des "dynabook Qosmio T851/D8CR" für Ende Juli, vorerst allerdings nur in Japan. Zu den geplanten Preisen hat sich die Firma bisher noch nicht geäußert. Quelle: www.toshiba.co.jp |
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![]() | Die ADAC Pannenstatistik für 2010reported by doelf, Mittwoch der 27.04.2011, 13:33:02Der ADAC hat seine Pannenstatistik für das Jahr 2010 veröffentlicht. Während Audi, Toyota und VW jeweils eine Kategorie für sich entscheiden konnten, liegen Modelle von BMW gleich dreimal an der Spitze. Im letzten Jahr musste der ADAC zu rund 4,25 Millionen Einsätzen ausrücken, immerhin 8,1 Prozent häufiger als 2009. Die häufigste Pannenursache war dabei die Batterie. Bei den Kleinstwagen hatte Toyotas Aygo die wenigsten Pannen, die baugleichen Modelle Peugeot 107 und Citroen C1 belegen die Plätze 3 und 6. Die Ränge 2 (Fiat 500) und 4 (Fiat Panda) gehen nach Italien bzw. nach Polen, wo diese beiden Modelle gefertigt werden. Am häufigsten benötigte der Chevrolet Matiz die Hilfe der gelben Engel, doch auch der smart fortwo schneidet nicht viel besser ab. Im Segment der Kleinwagen gewinnt der BMW Mini vor dem Peugeot 207 und dem Mitsubishi Colt. Der Preisbrecher Dacia Sandero findet sich auf dem 7. Platz, Schlusslicht ist der Hyundai Getz. Im Durchschnitt schlagen sich die Kleinwagen jedoch besser als die Kleinstwagen. In der unteren Mittelklasse gibt es dann wieder mehr Probleme. Am besten schlägt sich hier der 1er BMW, es folgen Audi A3 und Peugeot 308. Dessen Vorgänger 307 belegt nur den vorletzten Platz und ist damit einen Rang schlechter als sein Konzernbruder Citroen C4. Renaults Kangoo komplettiert als Schlusslicht das französische Trio. Auch die Mittelklasse kann BMW für sich entscheiden, diesmal gewinnt der X3, während die normalen 3er auf den dritten Platz kommen. Zwischen die BMWs schiebt sich die C-Klasse von Mercedes. Am Ende des Feldes finden sich die Ford-Modelle Mondeo und S-MAX, die rote Laterne hält der Opel Vectra. Die obere Mittelklasse enthält, wie die Kleinwagen, keine großen Ausrutscher nach unten. An der Spitze sehen wir den Audi A5 gefolgt vom 5er BMW und dem Audi A6. Etwas problematischer als klassische Limousinen und Kombis sind die SUVs, weshalb sich die Mercedes M-Klasse, der BMW X5 und der VW Touareg nur am Ende des Feldes finden. Dennoch schlagen sich auch diese Fahrzeuge noch recht ordentlich. Ein ganz anderes Bild zeichnen die Kleinbusse und Transporter. Hier reicht dem VW Transporter T5 eine durchschnittliche Pannenanfälligkeit zum Sieg, da Mercedes Vito und Viano sowie der Fiat Ducato noch wesentlich häufiger liegen bleiben. Quelle: www.adac.de |
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![]() | Finanzprobleme stoppen SETIreported by doelf, Mittwoch der 27.04.2011, 09:28:52Der aktuelle Sparkurs in den USA hat dazu geführt, dass die Universität Berkeley ihr Radioobservatorium Hat Creek (HCRO) in den Ruhezustand versetzen musste. Zur Anlage Hat Creek gehört auch das Allen Telescope Array (ATA), welches das SETI-Projekt mit Daten versorgt. Die Suche nach außerirdischer Intelligenz muss somit pausieren. Wie Tom Pierson, Leiter des SETI-Instituts, in einer E-Mail vom 22. April 2011 erklärt, wird Hat Creek aus finanziellen Gründen derzeit nur noch von einer Notmannschaft betrieben und kann daher auch keine Daten sammeln. Die National Science Foundation (NSF) hatte ihre Geldmittel zuvor auf ein Zehntel des bisherigen Betrags reduziert und auch der Staat Kalifornien hat seit längerer Zeit mit gewaltigen Haushaltslöchern zu kämpfen. Bereits seit zwei Jahren bemüht sich das SETI-Institut um eine Zusammenarbeit mit der US-Luftwaffe, welche die Finanzlöcher zumindest teilweise stopfen könnte. Hierbei geht es um die Ortung und Verfolgung von Weltraumschrott, der eine Gefahr für die bemannte Raumfahrt und Satelliten darstellt. Budgetkürzungen haben aber auch dieses Vorhaben zumindest vorläufig auf Eis gelegt. Laut Pierson benötigt das SETI-Institut jährlich eine Million US-Dollar für seine Forschung, hinzu kommen 1,5 Millionen US-Dollar für den Betrieb des Allen Telescope Array. Aktuell versucht das Institut eine Summe von 5 Millionen US-Dollar aufzutreiben, welche die Finanzierung für zwei Jahre sicherstellen soll. In dieser Zeit will SETI gezielt die 1.235 Exoplaneten untersuchen, welche das Kepler-Teleskop entdeckt hat. Bisher richtete man die Antennen auch auf Sonnensysteme aus, die möglicherweise gar keine Planeten umfassen. SETI bittet auch um Spenden, um das Allen Telescope Array möglichst bald wieder in Betrieb nehmen zu können. Es werden beliebige Beträge und diverse Kreditkarten (American Express, Mastercard und Visa) akzeptiert. Quelle: archive.seti.org |
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![]() | Hacker stehlen Kundendaten bei Sonys PlayStation Network und Qriocityreported by doelf, Mittwoch der 27.04.2011, 08:16:11Der Elektronikriese Sony war Ziel eines Hackerangriffs, bei dem Unbekannte Zugriff auf die Kundendaten der Dienste PlayStation Network (PSN) und Qriocity erlangten. Laut Sony konnten die Angreifer umfassende Nutzerdaten, darunter auch die Kreditkartendetails, einsehen. Betroffen sind weltweit mehr als 75 Millionen Kunden. Als Reaktion auf den Angriff, welcher sich bereits vom 17. bis zum 19. April ereignet hatte, hat Sony beide Dienste vom Netz genommen und sucht derzeit nach dem Einfallstor, durch das die Hacker ins System gelangt waren. Eine außenstehende Sicherheitsfirma soll den Vorfall untersuchen und die Geschehnisse lückenlos aufklären. Laut Sony konnten die Angreifer folgende Daten einsehen:
Quelle: de.playstation.com |
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![]() | MSI R6950 Twin Frozr III Power Edition/OC: Twin Frozr die 3.reported by doelf, Dienstag der 26.04.2011, 22:07:07Aller guten Dinge sind drei? Als dritte Grafikkarte unseres aktuellen Vergleichs präsentieren wir heute die brandneue MSI R6950 Twin Frozr III Power Edition/OC. Dieses Modell auf Basis von AMDs leistungsstarken Grafikprozessor Radeon HD 6950 (Cayman Pro) ist herstellerseitig übertaktet und verwendet einen "Twin Frozr"-Kühler der dritten Generation. ![]() Im Gegensatz zum Vorgängermodell R6950 Twin Frozr II/OC, dessen GPU-Übertaktung mit 10 MHz sozusagen homöopathisch ausfiel und dessen Speicher sogar nur mit Standardtakt lief, hat MSI diesmal für Grafikprozessor und Speicher einen Mehrtakt von immerhin 50 MHz herausgekitzelt. Zudem verspricht der Hersteller einen Wandler mit 6+2 Phasen sowie die Möglichkeit, die Spannungen von GPU, Grafikspeicher und Speicherbus zu manipulieren. Wird dies reichen, um die bereits getesteten Modellen MSI N570GTX Twin Frozr II/OC und MSI N560GTX-Ti Twin Frozr II/OC zu bezwingen? |
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![]() | Videoumwandler SUPER v2011 Build 48 verfügbarreported by doelf, Sonntag der 24.04.2011, 15:26:57SUPER, der "Simplified Universal Player Encoder and Renderer", ist ein kostenloses Programm, mit dem man Video- und Audio-Daten in zahlreiche andere Formate umwandeln kann. SUPER verwendet hierzu Programme wie FFmpeg, MEncoder, MPlayer oder x264 und stellt diesen eine einheitliche Benutzeroberfläche zur Verfügung. Die neue Version 2011 Build 48 unterstützt nun auch die Formate DVCPRO25 und DVCPRO50 für den Augabe-Container von "DV Digital Video". Sequentiell durchnummerierte Bilddateien der Dateitypen SGI und TGA können neuerdings als Bildsequenz verarbeitet werden und die Bitrate einiger Videoformate wurde berichtigt. Weiterhin wurde ein Fehler behoben, welcher beim Erstellen von DVDs inklusive der .ifo- und .bup-Dateien im AutoModus auftrat. Download: SUPER 2011 Build 48 |
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![]() | LibreOffice 3.4.0 Beta 2 veröffentlichtreported by doelf, Sonntag der 24.04.2011, 14:36:05Die Document Foundation hat eine zweite Beta-Version ihrer Büro-Software LibreOffice 3.4.0 für Windows, Linux und Mac OS X veröffentlicht. Seit der ersten Beta sind 23 Änderungen eingeflossen, welche insbesondere die Tabellenkalkulation Calc betreffen. Von OpenOffice.org 3.4.0 ist bisher nur eine erste Beta-Version verfügbar. Download: Quelle: blog.documentfoundation.org |
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![]() | Adobe: Kritisches Update für Reader und Acrobatreported by doelf, Samstag der 23.04.2011, 18:12:29Aufgrund einer kritischen Sicherheitslücke hatte Adobe bereits vor einer Woche seinen Flash Player für Windows, Macintosh, Linux und Solaris auf die Version 10.2.159.1 aktualisiert. Nun gibt es auch Updates für die Programme Reader und Acrobat, welche indirekt über die angreifbare Bibliothek authplay.dll betroffen sind. Als Adobe am 11. April 2011 vor der neuen Schwachstelle warnte, waren die ersten Angriffe bereits im Umlauf. Seither nutzen diverse Verbrecher diese kritische Schwachstelle aus, um ihre Schadsoftware zu verbreiten. Ohne Zweifel hatte dies den Druck auf Adobe erhöht, denn zunächst hatte die Firma ihre Patches für den 25. April 2011 angekündigt. Während Reader 9.4.4 sowie Acrobat 9.4.4 und 10.0.3 für Windows und Mac OS X zum Download bereit liegen, wird der Reader 10.0.3 derzeit nur für Mac OS X angeboten. Da der geschützte Modus des Reader X (10.x) für Windows diesen Angriff abwehrt, sieht Adobe hier offenbar keinen Grund zur Eile und will die überarbeitete Fassung erst am 14. Juni 2011 veröffentlichen. Download: Reader
Quelle: www.adobe.com |
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![]() | AMD: Hoher Gewinn dank Globalfoundriesreported by doelf, Samstag der 23.04.2011, 17:35:03AMD hat im ersten Quartal des Jahres 2011 einen Nettogewinn in Höhe von 510 Millionen US-Dollar bzw. 0,68 US-Dollar je Aktie eingefahren (Q1/2010: 257 Millionen US-Dollar). Ein Großteil dieser Summe, genauer gesagt 492 Millionen US-Dollar bzw. 0,66 US-Dollar pro Anteil, geht allerdings auf einen einmaligen Buchungsgewinn zurück. Dieser Buchungsgewinn kam durch die Übernahme von Chartered Semiconductor durch Globalfoundries zustande. Der Wert von Globalfoundries ist hierdurch gestiegen und AMDs Anteil an Globalfoundries ist entsprechend wertvoller geworden. Zugleich hat AMD Zahlungen in Höhe von 24 Millionen US-Dollar bzw. 0,03 US-Dollar pro Aktie an Globalfoundries geleistet. Demzufolge fällt der operative Gewinn mit 54 Millionen US-Dollar eher mager aus, im Vorjahr hatte AMD noch einen operativen Gewinn in Höhe von 182 Millionen US-Dollar erzielt. Der Umsatz ist im Jahresvergleich leicht von 1,57 Milliarden US-Dollar auf 1,61 Milliarden US-Dollar gestiegen. Bei den Prozessoren, nach wie vor AMDs Hauptgeschäft, gab es ein Wachstum um drei Prozent. Insbesondere die Nachfrage für die ersten Fusion-APUs (Ontario und Zacate) bezeichnet AMDs Übergangschef Thomas Seifert als stark. Der Umsatz mit Grafikprozessoren blieb im Vergleich mit dem ersten Quartal 2010 unverändert. Für das zweite Quartal, in das auch AMDs kommende Fusion-APU Llano einfließen wird, erwartet das Unternehmen einen konstanten oder leicht niedrigeren Umsatz. Quelle: www.amd.com |
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![]() | JoWooD ist konkursreported by doelf, Samstag der 23.04.2011, 16:05:22Beim österreichischen Publisher JoWooD, bekannt für erfolgreiche Spiele wie Gothic und Spellforce, ist das Sanierungsverfahren gescheitert. Da man keine Einigung mit möglichen Investoren erzielte, konnte auch kein Sanierungsplan vorgelegt werden. Somit wird das Insolvenzverfahren nun als Konkursverfahren fortgesetzt. Anfang Januar hatte JoWooD die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beim Handelsgericht in Wien beantragt, doch drei Monate später berichtete der Insolvenzverwalter Helmut Platzgummer, dass die geplante Sanierung ins Stocken geraten war. Neben den schwierigen Verhandlungen mit potentiellen Investoren, sorgten Ermittlungen der österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) für weitere Probleme. Die Behörde verdächtigt das Umfeld des Jowood-Aufsichtsrates des Insiderhandels und der Marktmanipulation. Mit der Eröffnung des Konkursverfahren sollen die verbliebenen Überreste JoWooDs nun möglichst lukrativ verkauft werden, um die Schulden des Unternehmens so weit wie möglich zu begleichen. JoWooD hatte seit Jahren mit finanziellen Problemen zu kämpfen und wohl auch aus diesem Grund den dritten Teil der Erfolgsserie Gothic im Herbst 2006 in einem völlig unausgereiften Zustand in den Markt entlassen. Die Kritik war vernichtend und die Käufer enttäuscht. Eigentlich unglaublich, doch mit dem Add-On "Gothic 3 - Götterdämmerung" konnte die Bug-Dichte sogar noch weiter erhöht werden. Zuletzt hatte JoWooD mit "Arcania - Gothic 4" auf sich aufmerksam gemacht. Dieser Titel, welcher im Herbst 2010 veröffentlicht wurde, sollte die Gothic-Reihe in eine neue Richtung lenken und fiel zumindest nicht durch eine übermäßige Fehlerdichte auf. Quelle: www.ksv.at |
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![]() | Amazon startet deutschen Kindle-Shop mit 650.000 eBooksreported by doelf, Donnerstag der 21.04.2011, 17:44:56Lange Zeit hatte der Online-Händler Amazon elektronische Bücher und das Lesegerät Kindle nur über seine amerikanische Webseite verkauft, doch heute startet nun endlich auch der deutsche Ableger des Kindle-Shop. Im Angebot finden sich 650.000 eBooks, darunter auch 25.000 deutschsprachige Bücher. ![]() Die Lesegeräte Kindle und Kindle 3G werden ebenfalls im deutschen Angebot geführt, haben aber noch immer keine deutschsprachige Benutzerführung erhalten. Während der einfache Kindle nur über Wireless-LAN verfügt, kommuniziert die 3G-Variante zusätzlich auch über Mobilfunkverbindungen. Hierbei fallen keine zusätzlichen Kosten an. Beide Lesegeräte besitzen zudem einen USB-Anschluss und verwenden ein E-Ink-Display mit einer Bilddiagonalen von 15 cm (6 Zoll). Der Kindle kostet 139,- Euro, der Kindle 3G ist 50 Euro teurer. Beide Preise verstehen sich inklusive der Mehrwertsteuer, Versandkosten fallen nicht an. Quelle: www.amazon.de |
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![]() | NVIDIA GeForce 270.61 WHQL für alle Grafikkarten ab GeForce 6reported by doelf, Donnerstag der 21.04.2011, 16:32:12Für fast jeden Grafikprozessor der Baureihe GeForce 5xx musste bisher ein eigener Treiber installiert werden. NVIDIA hat diese unglückliche Situation endlich beendet und mit dem NVIDIA GeForce 270.61 WHQL einen Grafiktreiber veröffentlicht, welcher die GPUs der Serien GeForce 6, 7, 8, 9, 100, 200, 300, 400 und 500 sowie die Desktop-Variante des ION unterstützt. Der neue Treiber entspricht weitgehend der Beta-Version 270.51 und bietet auch deren Leistungsgewinne im Vergleich zum WHQL-Treiber 266.58 - eine detaillierte Auflistung findet sich weiter unten. Weiterhin enthält der GeForce 270.61 WHQL eine Update-Funktion, welche automatisch auf die Verfügbarkeit neuerer Treiber hinweist. Während die PhysX-Systemsoftware auf dem Stand 9.10.0514 verharrt, wurde der HD-Audio-Treiber auf die Version 1.2.22.1 aktualisiert. Der Treiber beherrscht CUDA 4.0 inklusive der Merkmale Unified Virtual Addressing (UVA) und GPUDirect v2.0. Download:
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![]() | Skype 5.3.0.111 Hotfix für Windowsreported by doelf, Donnerstag der 21.04.2011, 16:04:42Von der beliebten Kommunikations-Software Skype ist ein Hotfix für Windows erschienen. Skype 5.3.0.111 behebt vier Probleme, darunter ein Absturz beim Hinzufügen neuer Freunde. Auch den Eintrag "echo123", welcher bei jedem Start der Kontaktliste hinzugefügt wurde, haben die Entwickler entfernt. Weiterhin wurde ein Fehler behoben, welcher das Bild bei Videokonferenzen mit mehreren Teilnehmern einfrieren ließ. Das vierte Problem sorgte im Zusammenhang mit dem Facebook Channel für Warnungen über Fehler bei der Script-Ausführung ("script error"). Die Hotfix-Version weist zuweilen grafische Fehler auf, dabei wird die Animation eines rotierender Kreises in Eckbereichen der Oberfläche angezeigt. Download: Skype 5.3.0.111 Hotfix für Windows |
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![]() | Japan: Fukushima I in 6 bis 9 Monaten unter Kontrolle?reported by doelf, Donnerstag der 21.04.2011, 15:27:52In der vergangenen Woche hatten wir die Situation im schwer beschädigten Kernkraftwerk Fukushima I (Daiichi) nicht weiter verfolgt, denn viel Neues gab es nicht zu vermelden. Die Situation ist nach wie vor kritisch und die beschädigten Reaktoren sind noch lange nicht unter Kontrolle. Zudem gelangt auch weiterhin Radioaktivität aus der Anlage in die Umgebung. Die Betreiberfirma Tepco (Tokyo Electric Power Company) hatte am Wochenende einen 63-Punkte-Plan vorgelegt, in dem sie beschreibt, wie das Atomkraftwerk gesichert werden soll. Die Umsetzung des Plans soll sechs bis neun Monate dauern, das Thema Fukushima wird uns also noch für lange Zeit erhalten bleiben. Dies gilt umso mehr für die Anwohner, die vermutlich nie wieder in ihre Häuser zurückkehren dürfen. Die japanische Regierung will die 20 Kilometer große Evakuierungszone, in die immer wieder Anwohner zurückgekehrt waren, nun konsequent und dauerhaft absperren. Am Wochenende schickte Tepco einen ferngesteuerten Roboter in die Reaktorgebäude 1 bis 3, um die dortige Situation zu untersuchen und die Strahlung zu messen. Da verseuchtes Wasser die Arbeiten nach wie vor behindert, wird seit Dienstag hochgradig radioaktives Wasser in die Anlage zur Verarbeitung des radioaktiven Abfalls gepumpt. Zugleich hat der Betreiber mehrere Maßnahmen ergriffen, um den Ausfluss des stark belasteten Wassers in die Umgebung zu verhindern. Gestern besprühte Tepco eine Fläche von 1.900 Quadratmetern mit Bindemitteln, womit man das Verwehen von radioaktivem Staub unterbinden will. Zeitgleich haben die Arbeiter Schutt und Trümmer mit Hilfe ferngesteuerter Maschinen entfernt. Heute wurde wieder ein ferngesteuerter Helikopter eingesetzt, um die Reaktorgebäude 1 bis 4 zu untersuchen. Obwohl die japanische Regierung davon ausgeht, dass die Gefahr eines Super-GAUs gebannt ist, erweist sich die provisorische Kühlung der Reaktoren als sehr fehleranfällig. Immer wieder müssen Schläuche getauscht und Pumpen gewartet werden. Zudem bedrohen starke Nachbeben die Stromversorgung der Anlange - erst vor zehn Tagen war die Kühlung der Reaktoren für eine knappe Stunde ausgefallen. Quelle: www.nisa.meti.go.jp |
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![]() | IBMs Quartalszahlen überzeugenreported by doelf, Donnerstag der 21.04.2011, 12:34:17IBM hat seine Geschäftszahlen für das ersten Quartal des Jahres 2011 veröffentlicht und weist dabei einen Umsatz in Höhe von 24,607 Milliarden US-Dollar aus. Dies sind 7,7 Prozent mehr als im Vorjahresquartal (Q1/2010: 22,857 Milliarden US-Dollar). In den Bereich "Software", "Global Technology Services" und "Global Business Services" ist der Umsatz zwischen 5,8 und 6,8 Prozent gewachsen, während das Segement "Systems and Technology" um satte 18,7 Prozent zulegen konnte. Insbesondere mit seinen Cloud-Lösungen konnte IBM wachsen und verfünffachte seinen Umsatz in diesem Bereich. Mit einem Umsatzplus von 12 Prozent konnte IBM geografisch betrachtet insbesondere in Asien zulegen. Es folgen die Amerikas mit 9 Prozent, während der Großraum Europa, Afrika und Mittlerer Osten mit einem Plus von 3 Prozent das Schlusslicht bildet. IBM verbesserte seinen Nettogewinn (GAAP) im Jahresvergleich um 10,1 Prozent auf 2,863 Milliarden US-Dollar (Q1/2010: 2,601 Milliarden US-Dollar), der Gewinn pro Aktie schoss sogar um 17,3 Prozent auf 2,31 US-Dollar (Q1/2010: 1,97 US-Dollar). Auch für das restliche Jahr gibt sich IBM optimistisch und erhöhte seine Jahresprognose von 12,56 auf mindestens 12,73 US-Dollar pro Aktie (GAAP). Quelle: www.ibm.com |
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![]() | Dein iPhone weiß, wo du letzten Sommer warstreported by doelf, Donnerstag der 21.04.2011, 11:57:49Apples mobile Geräte, wie z.B. iPhone und iPad, protokollieren alle Bewegungen ihrer Benutzer. Diese Daten werden dauerhaft und unverschlüsselt auf dem jeweiligen Gerät gespeichert. Mit dem quelloffenen Programm iPhone Tracker kann man diese Daten nun auswerten und visualisieren. Die Frage, wo sie am 21. April 2010 waren, werden die meisten Menschen nicht spontan beantworten können. Apples mobile Begleiter iPhone und iPad können dies hingegen mit Leichtigkeit, denn sie speichern die Aufenthaltsorte zusammen mit den dazugehörigen Zeitstempeln sekündlich und zugleich auch unverschlüsselt in der Datei "consolidated.db". Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert, obwohl Apple den Benutzer nicht auf die Speicherung hinweist. Jeder, der Zugriff auf die Geräte hat, kann diese Daten kopieren und auswerten. Dies gilt natürlich auch für sämtliche Programme, welche der Benutzer installiert hat. Werden iPhone oder iPad mit dem Computer synchronisiert, gelangen diese sehr persönlichen Daten auch auf den Rechner und liegen dort im Normalfall ebenso ungeschützt wie auf dem mobilen Gerät. Mit Hilfe dieser Daten lassen sich genaue Bewegungsprofile erstellen, welche beliebige Zeiträume seit der Inbetriebnahme des Gerätes umfassen. Zur Positionsbestimmung trianguliert Apple die nächstgelegenen Mobilfunkmasten, weshalb es insbesondere in ländlichen Gebieten zu Abweichungen von mehreren Kilometern kommen kann. Im städtischen Umfeld funktioniert diese Art der Geodatenerhebung hingegen ziemlich genau. Apple selbst scheint diese Daten bisher noch nicht zu nutzen, die unverschlüsselte Speicherung lädt allerdings geradezu zum Missbrauch ein. Der iPhone Tracker, welcher nun von Alasdair Allan und Pete Warden veröffentlicht wurde, dient in erster Linie dazu, Millionen von Apple-Kunden auf das Problem aufmerksam zu machen. Wer seine vergangenen Bewegungen erstmals als Visualisierung gesehen hat, wird anders über die kontinuierliche Speicherung solcher Daten denken. Um die Gefahr eine missbräuchlichen Nutzung zu begrenzen, haben Allan und Warden bei ihrer Software die Genauigkeit in Bezug auf Ort und Zeit verwischt, zudem kann man die Animationen lediglich für einzelne Wochen erstellen. Die Daten, welche offen auf den Geräten liegen, sind hingegen sekundengenau und bezüglich des Zeitraums auch nicht eingeschränkt. Quelle: petewarden.github.com |
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![]() | Apple dank iPhone weiterhin sehr starkreported by doelf, Donnerstag der 21.04.2011, 09:07:46Apple hatte am 26. März 2011 bereits das zweite Quartal seines Geschäftsjahres 2011 abgeschlossen und nun die Zahlen präsentiert. In Bezug auf den Umsatz und den Nettogewinn war es das bisher beste zweite Quartal der Firmengeschichte, wozu insbesondere das iPhone beigetragen hat, dessen Absatzzahlen sich mehr als verdoppelten. Apple konnte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 82,7 Prozent auf 24,667 Milliarden US-Dollar (Q2/2010: 13,499 Milliarden US-Dollar) verbessern. Der operative Gewinn hat sich fast verdoppelt und liegt nun bei 7,874 Milliarden US-Dollar (Q2/2010: 3,979 Milliarden US-Dollar), der Nettogewinn schoss zugleich von 3,074 Milliarden US-Dollar auf 5,987 Milliarden US-Dollar, eine Steigerung um 94,8 Prozent. Der Gewinn pro Aktie kletterte von 3,39 US-Dollar auf 6,40 US-Dollar. Von Januar bis März konnte Apple 3,76 Millionen Mac-Computer verkaufen. Das sind zwar 28 Prozent mehr als vor einem Jahr, zugleich aber auch 9 Prozent weniger als im ersten Quartal des Geschäftsjahres. Bei den iPhones hat sich der Absatz im Jahresvergleich mit nunmehr 18,65 Millionen Geräten mehr als verdoppelt (+113 Prozent) und auch sequentiell sehen wir hier eine Steigerung um knapp 15 Prozent. Der Erfolg des iPhone geht auch weiterhin zu Lasten der iPods. Apple konnte nur noch 9,02 Millionen der tragbaren Multimedia-Geräte verkaufen, das sind 17 Prozent weniger als im Vorjahr und nicht einmal halb so viele, wie im ersten Quartal über die Ladentheke gegangen waren. Die Verkaufszahlen des iPad beziffert Apple auf 4,69 Millionen Geräte. Im zweiten Quartal 2010 war das iPad noch nicht auf dem Markt, doch im ersten Quartal 2011 hatte Apple noch 7,33 Millionen dieser Geräte absetzen können. Aufgrund des Weihnachtsgeschäfts ist das erste Quartal bei Apple traditionell das stärkste, weshalb man die Zahlen nur bedingt miteinander vergleichen darf. Erstaunlich ist in jedem Fall die Absatzsteigerung bei den iPhones. Für das dritte Quartal des fiskalischen Jahres 2011 - also von April bis Juni - erwartet Apple einen Umsatz von ca. 23 Milliarden US-Dollar sowie einen Gewinn pro Aktie von 5,03 US-Dollar. Quelle: www.apple.com |
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![]() | Western Digital verkauft mehr Festplatten als Seagatereported by doelf, Donnerstag der 21.04.2011, 08:30:01Nach Seagate hat nun auch Western Digital seine Geschäftszahlen für das dritte Quartal des fiskalischen Jahres 2011, welches am 1. April 2011 endete, veröffentlicht. Western Digital konnte in diesem Zeitraum 50 Millionen Festplatten verkaufen. Das ist zwar eine Million weniger als im Vorjahreszeitraum, zugleich aber auch eine Million mehr als Seagate absetzen konnte. Western Digitals Umsatz brach im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum von 2,64 Milliarden US-Dollar auf nunmehr 2,25 Milliarden US-Dollar ein, weshalb Seagate mit 2,70 Milliarden US-Dollar weiterhin der Marktführer bleibt. Besser sieht es beim Nettogewinn (GAAP) aus, welcher sich bei Western Digital im vergangenen Vierteljahr auf 146 Millionen US-Dollar bzw. 0,62 US-Dollar pro Aktie belief. Dies ist zwar ein deutlicher Einbruch im Vergleich zum Vorjahresquartal, in dem noch 400 Millionen US-Dollar bzw. 1,71 US-Dollar pro Aktie zu Buche standen, doch Seagate hat es noch schlimmer erwischt: Der Nettogewinn des Marktführers ist nämlich auf 93 Millionen US-Dollar bzw. 0,21 US-Dollar pro Aktie abgerutscht. Western Digital weist darauf hin, dass seine Zahlen bereits eine Sonderbelastung in Höhe von 10 Millionen US-Dollar beinhalten, welche sich auf die geplante Übernahme von Hitachi Global Storage Technologies bezieht. Mitbewerber Seagate hatte am Dienstag bekannt gegeben, die Festplattensparte von Samsung kaufen zu wollen. Quelle: www.wdc.com |
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![]() | Acer benennt neuen Chef und konkretisiert Umbauplänereported by doelf, Mittwoch der 20.04.2011, 18:23:37Ende März hatte der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller Acer seinen CEO und Präsidenten Gianfranco Lanci verloren, da sich dieser nicht mit dem Vorstand über den zukünftigen Kurs des Unternehmens einigen konnte. Drei Wochen später hat Acer nun einen neuen CEO ernannt und seine strategische Neuausrichtung erläutert. In Zukunft wird Acer aus zwei unabhängigen Einheiten bestehen, welche "Touch Business Group" (Touch BG) und "PC Global Operations" (PCGO) heißen. Die Tablet-Sparte wird hierbei aus dem PC-Geschäft heraus gelöst und bildet zusammen mit dem Smartphone-Bereich die "Touch Business Group". Hiervon verspricht sich Acer neuen Schwung im Tablet-Geschäft, in dem das Unternehmen bisher nur eine Randerscheinung ist. Kernbereich von Acer soll allerdings auch weiterhin der traditionelle Computersektor (PC Global Operations) bleiben. Acers Vizepräsident Jim Wong wurde zum neuen CEO ernannt und soll auch die "Touch Business Group" leiten. Campbell Kan, der bisher den Smartphone-Bereich führte, übernimmt die Geschicke der "PC Global Operations". Insgesamt kann man diese Neuausrichtung als Ruck in Richtung der mobilen Geräte zu Lasten des klassischen PC-Geschäfts interpretieren. Quelle: www.acer-group.com |
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![]() | Intels Chipsatz Z68 kommt in der ersten Maihälftereported by doelf, Mittwoch der 20.04.2011, 17:54:35Bisher musste man sich bei Mainboards für Intels Sandy-Bridge-CPUs zwischen dem Übertakten des Prozessors und der Nutzung des Grafikkerns entscheiden. In Zukunft bekommt man beides geboten, sofern man zum Chipsatz Z68 greift. Dieser soll, so pfeifen es die Spatzen von den Dächern der Mainboard-Hersteller, in der ersten Maihälfte offiziell vorgestellt werden. Die wichtigsten Eckpunkte des Z68 decken sich weitgehend mit denen des P67: Beide Chipsätze umfassen sechs SATA-Anschlüsse, von denen zwei bereits der dritten SATA-Generation entsprechen. Der Controller beherrscht zudem die RAID-Modi 0, 1, 5 und 10. Es gibt 14 USB-Ports der zweiten Generation sowie acht PCIe-2.0-Lanes, welche mit der vollen Datenrate von 5 GT/s arbeiten. HD-Audio und Gigabit-LAN komplettieren den Funktionsumfang. Die 16 PCIe-2.0-Lanes des Prozessors kann der Z68 auf zwei Steckplätze verteilen und ermöglicht somit CrossFire und SLI, sofern AMD und NVIDIA die entsprechenden Lizenzen erteilen. Alternativ kann man auch den integrierten Grafikkern des Prozessors nutzen und diesen auch übertakten. Dass wir die Funktionen des Z68 bereits so genau kennen, liegt an diversen Mainboards, welche wir auf der diesjährigen CeBIT unter die Lupe nehmen konnten. Hier die Links zu drei Hauptplatinen auf Basis von Intels Z68, die wir uns bereits näher angesehen haben: ![]() ASUS P8Z68-V Pro ![]() ASRock Z68 Extreme4 ![]() MSI Z68A-GD80 (B3) |
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![]() | Starker Jahresauftakt für Intelreported by doelf, Mittwoch der 20.04.2011, 17:31:55Intel hat seine Zahlen für das erste Quartal des Jahres 2011 auf den Tisch gelegt und kann ein zweistelliges Wachstum sowie einen neuen Rekordumsatz verkünden. Dieser belief sich in den ersten drei Monaten des Jahres auf 12,8 Milliarden US-Dollar und übertrifft den Vorjahreszeitraum damit um 25 Prozent. Sequentiell ist der Umsatz um 12 Prozent gestiegen. Die PC-Gruppe konnte ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent ausbauen, der Bereich Data Center ist um 32 Prozent gewachsen und die Architektur-Gruppe sogar um 70 Prozent. Lediglich die Atom-Produkte schwächeln mit einer mageren Steigerung um 4 Prozent. Den operativen Gewinn (GAAP) beziffert Intel auf 4,2 Milliarden US-Dollar, das sind 21 Prozent mehr als im ersten Quartal 2010 sowie 3 Prozent mehr als im vorausgegangenen Vierteljahr. Der Nettogewinn (GAAP) blieb sequentiell unverändert bei 3,2 Milliarden US-Dollar, kletterte im Jahresvergleich jedoch um deutliche 29 Prozent. Ähnlich stark, nämlich um 30 Prozent, stieg der Gewinn pro Aktie, welchen Intel auf 0,56 US-Dollar beziffert. Bei Intels neuerlichem Rekordumsatz haben allerdings drei Ereignisse geholfen: Statt der üblichen 13 Wochen umfasste das erste Quartal diesmal 14 Wochen, da Intel das fiskalische Quartal an den kalendarischen Zeitraum angepasst hat. Zudem konnte Intel im ersten Quartal 2011 die Akquisition von Infineon Wireless Solutions und McAfee abschließen, wodurch weitere 496 Millionen US-Dollar hinzugekommen sind. Auch die durchschnittlichen CPU-Preise sind in den ersten drei Monaten des Jahres 2011 gestiegen. Für das zweite Quartal erwartet Intel ebenfalls einen Umsatz im Bereich von 12,8 Milliarden US-Dollar - plus oder minus ein halbe Milliarde. Quelle: newsroom.intel.com |
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![]() | MSI N560GTX-Ti Twin Frozr II/OC: Viel Leistung zum fairen Preisreported by doelf, Mittwoch der 20.04.2011, 15:37:12Mit der MSI N560GTX-Ti Twin Frozr II/OC geht unsere aktuelle Serie von Grafikkartentests in die zweite Runde, nachdem wir am Montag bereits das Modell MSI N570GTX Twin Frozr II/OC vorgestellt hatten. Zum Wochenende werden wir uns mit der brandneuen MSI R6950 Twin Frozr III Power Edition/OC schließlich noch eine dritte, herstellerseitig übertaktete Grafikkarte ansehen. ![]() Mit den Modellen der Baureihe "Twin Frozr" wendet sich MSI an anspruchsvolle Kunden, die auf eine hohe 3D-Leistung Wert legen, zugleich aber auch eine leise Kühlung wünschen. Die MSI N560GTX-Ti Twin Frozr II/OC markiert hierbei den aktuellen Einstieg in die Baureihe, jedenfalls soweit es die Grafikprozessoren von NVIDIA betrifft. Mit Straßenpreisen unter 200 Euro ist die MSI N560GTX-Ti Twin Frozr II/OC zudem die preiswerteste der drei getesteten Modelle. |
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![]() | LibreOffice 3.4.0 Beta 1 wartet auf Testerreported by doelf, Dienstag der 19.04.2011, 19:32:36Die Document Foundation hat eine erste Beta-Version ihrer Büro-Software LibreOffice 3.4.0 für Windows, Linux und Mac OS X veröffentlicht. Seit der stabilen Version 3.3.2 hat sich viel getan, die aktuelle Änderungsliste umfasst bereits 2.845 Positionen. Von OpenOffice.org ist ebenfalls eine Version 3.4.0 Beta 1 verfügbar. Download: Quelle: blog.documentfoundation.org |
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![]() | Seagate mit mageren Quartalszahlenreported by doelf, Dienstag der 19.04.2011, 18:40:28Seagate hat heute, kurz nach der Ankündigung, Samsungs Festplattensparten übernehmen zu wollen, seine Zahlen für das dritte Quartal des fiskalischen Jahres 2011, welches am 1. April 2011 endete, veröffentlicht. Umsatz und Gewinn fallen im Vergleich zum Vorjahr deutlich geringer aus. In den ersten drei Monaten des Jahres 2011 hat der Marktführer 49 Millionen Festplatten verkauft und damit einen Umsatz in Höhe von 2,695 Milliarden US-Dollar erzielt. Im Vorjahreszeitraum war der Umsatz mit 3,049 Milliarden US-Dollar noch um 13,14 Prozent höher ausgefallen. Der operative Gewinn (GAAP) brach von 560 Millionen US-Dollar auf 179 Millionen US-Dollar ein und der Nettogewinn (GAAP) rutschte von 518 Millionen US-Dollar auf magere 93 Millionen US-Dollar ab. Pro Aktie belief sich der Gewinn auf 0,21 US-Dollar. Man darf gespannt sein, wie sich Western Digital im vergangenen Vierteljahr geschlagen hat. Western Digital wird seine Zahlen am morgigen Mittwoch auf den Tisch legen. Quelle: seagate.com |
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![]() | AMD stellt HD 6670, HD 6570 und 6450 vorreported by doelf, Dienstag der 19.04.2011, 17:42:06AMD hat sein Angebot bei den Grafikkarten der 6000er-Serie nach unten abgerundet und die Modelle Radeon HD 6670, HD 6570 und HD 6450 vorgestellt. Während der Grafikprozessor Radeon HD 6670 grundsätzlich mit schnellem GDDR5-Speicher kombiniert wird, gibt es die Modelle Radeon HD 6570 und HD 6450 sowohl mit GDDR5- als auch mit langsamen DDR3-Chips. ![]() Mit einer Rechenleistung von 768 GFLOPS und einer Speicherbandbreite von 64 GB/s ist der Radeon HD 6670 durchaus spieletauglich, sofern man nicht gerade die höchsten Auflösungen benötigt und auf Kantenglättung verzichten kann. Beim weitgehend baugleichen Radeon HD 6570 bekommt man aufgrund des geringeren Chiptaktes nur 624 GFLOPS, der GDDR5-Speicher schafft aber ebenfalls 64 GB/s. Wer jedoch die DDR3-Variante erwischt, hat schlechte Karten, denn magere 28,8 GB/s drücken die Frameraten der Spiele deutlich. Man darf sich keinesfalls vom Speicherausbau verwirren lassen, denn die maximalen 2.048 MByte Grafikspeicher gibt es nur in der langsamen DDR3-Version. Karten mit 512 oder 1024 MByte GDDR5 sind hier eindeutig die bessere Wahl. Das Einstiegsmodell Radeon HD 6450 ist nur für Multimediaanwendungen zu gebrauchen, für Spiele reicht die Rechenleistung von 200 bis 240 GFLOPS jedenfalls nicht aus. Die Speicherbandbreite erstreckt sich von 8,5 (DDR3-533) bis 28,8 GB/s (GDDR5-900), da das Interface auf 64 Bit halbiert wurde. Es kann sinnvoll sein, bei der Radeon HD 6450 zu einem DDR3-Modell zu greifen, denn diese sind preiswerter und verbrauchen weniger Strom. Hierdurch ist auch eine passive Kühlung des Grafikprozessors möglich. Hier alle Daten der drei Neuvorstellungen in der Übersicht:
Quelle: www.amd.com | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | Apple: iTunes 10.2.2 behebt einige Fehlerreported by doelf, Dienstag der 19.04.2011, 16:07:52Mit dem Update auf die Version 10.2.2 beseitigt Apple einige Fehler in iTunes, darunter auch mehrere Sicherheitslücken im WebKit. Weiterhin wurde das Home Sharing verbessert und es wird nun auch die Synchronisierung mit Geräten unterstützt, auf denen bereits iOS 4.3 installiert ist. Bei den Sicherheitslücken handelt es sich um mehrere Speichermanipulationen im WebKit, welche Angriffe des Typs "Man in the middle" erlauben, während der Benutzer im iTunes Store stöbert. Betroffen ist jedoch nur die Windows-Variante von iTunes. Weiterhin wurde ein Fehler behoben, durch den die Synchronisierung mit einem iPad einfrieren kann. Ein weiteres Problem verlängert die Dauer des Abgleichs von Fotos mit dem iPhone, iPad oder iPod touch. Apple hat zudem ruckelige Vorschauvideos im iTunes Store sowie mehrere Stabilitätsprobleme behoben. Download: iTunes 10.2.2 Quelle: support.apple.com |
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![]() | Heap-Overflows: Wenn sich der Hund in den Schwanz beißtreported by doelf, Dienstag der 19.04.2011, 15:17:57Mit seiner Schutzfunktion Heap-Exploitation Mitigation verhindert Microsoft die Ausführung von Schadcode. Der Low-Fragmentation Heap reduziert indes die Fragmentierung des Arbeitsspeichers und erhöht damit die Geschwindigkeit. Kommen beide Technologien zusammen, wird es allerdings kritisch. Sogenannte Heap-Overflows sind weit verbreitete Fehler. Sie ermöglichen es Angreifern, über die Grenzen eines Heap-Puffers hinaus zu schreiben und dabei Schadcode im Speicher des attackierten Systems zu platzieren. Doch die Heap-Exploitation Mitigation erkennt auf diese Weise manipulierte Speicherbereiche und beendet den Prozess, bevor es kritisch wird. Zahlreiche Sicherheitslücken, die eigentlich das Potential für eine kritische Bedrohung hätten, wurden von Microsoft daher als weniger gefährlich eingestuft - schließlich kommt es im Ernstfall ja nur zum Absturz der jeweiligen Anwendung. Dass diese Einschätzung nicht stimmt, haben nun Chris Valasek und Ryan Smith auf der Sicherheitskonferenz Infiltrate in Miami Beach demonstriert. Die beiden Sicherheitsexperten konnten einen als unkritisch geltenden Heap-Overflow erfolgreich ausbeuten, da sich die Heap-Exploitation Mitigation nicht mit dem Low-Fragmentation Heap verträgt. Genauer gesagt wird die Heap-Exploitation Mitigation wirkungslos, sobald der Angreifer den standardmäßig deaktivierten Low-Fragmentation Heap erzwingt. Microsoft hatte den Low-Fragmentation Heap mit Windows Vista eingeführt, die Demonstration fand jedoch mit der 32-Bit-Variante von Windows 7 statt. Quelle: www.immunityinc.com |
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![]() | Seagate übernimmt Festplattensparte von Samsungreported by doelf, Dienstag der 19.04.2011, 14:40:31Im Sommer 2010 hatten Seagate und Samsung bereits eine weitreichende Zusammenarbeit bei der Entwicklung von SSD-Controllern bekannt gegeben. Nun übernimmt Seagate die komplette Festplattensparte des Mitbewerbers, damit sich Samsung ganz auf das Flash-Segment konzentrieren kann. Samsung war es zuletzt nicht gelungen, seine Festplattenfertigung aus den roten Zahlen zu holen, so dass ein Verkauf oder gar die Schließung des Segments bereits vielerorts erwartet wurde. Erst Anfang März hatte Western Digital, der weltweit zweitgrößte Festplattenhersteller, die Übernahme von Hitachi Global Storage Technologies bekannt gegeben. Somit erscheint es logisch, dass Seagate nun bei Samsung zugreift. Neben den zwei Marktführern bleibt in Zukunft also nur noch Toshiba übrig. Die Vereinbarungen zwischen Seagate und Samsung reichen allerdings noch weit über den Kauf der Festplattensparte hinaus. So wurde der Patentaustausch zwischen den beiden Firmen erweitert, Samsung wird Seagate mit Flash-Speicher für Solid-State-Drives und Hybrid-Laufwerke beliefern und erhält im Gegenzug Festplatten für seine Desktop-PCs, Notebooks und Heimelektronik. Auch bei der Entwicklung von Speicherlösungen für den große Unternehmen will man kooperieren. Samsung bekommt eine signifikante Beteiligung an Seagate und wird einen Sitz in Seagates Verwaltungsrat erhalten. Den Wert der gesamten Transaktion beziffert Seagate auf 1,375 Milliarden US-Dollar. Diese Summe wird Seagate jeweils zur Hälfte in Aktien und bar an Samsung zahlen. Sofern die Aufsichtsbehörden zustimmen, soll die Transaktion bis Ende 2011 abgeschlossen sein. Quelle: seagate.com |
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![]() | Microsoft startet öffentlichen Beta-Test für Office 365reported by doelf, Dienstag der 19.04.2011, 14:03:46Mit Office 365 bringt Microsoft seine Büro-Software in die Cloud und ermöglicht die Arbeit mit einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte. Unterstützt werden Computer auf Basis von Windows und Mac OS X sowie Smartphones mit Windows oder Android, Apples iPhone und RIMs Blackberry. Aktuell kann man Office 365 nach einer Anmeldung kostenfrei verwenden, doch nach Ende des Beta-Tests werden monatliche Abonnementgebühren fällig. Diese beginnen laut Microsoft bei 6 US-Dollar pro Monat. Nach einer Übergangszeit von zwölf Monaten soll Office 365 dann auch die aktuelle Business Productivity Online Suite ablösen. Zum Funktionsumfang von Office 365 gehört Exchange Online, mit dem man E-Mails, Kontakte und Termine verwaltet. Per SharePoint Online greift man auf die Office Web Apps zu und kann seine Dokumente im Webbrowser bearbeiten. Unterstützt werden neben Microsofts Internet Explorer ab der Version 7 auch Mozillas Firefox und Apples Safari - jeweils ab der Version 3. Über SharePoint Online kann man auch seine Dokumente, Kontakte und Termine mit anderen teilen. Instant Messaging, Videoanrufe und Konferenzen realisiert Microsoft mit Lync Online. Weiterhin garantiert das Unternehmen eine 99,9-prozentige Verfügbarkeit seiner Dienste. Das Beta-Programm steht jedem offen, ist aber in zwei Bereiche unterteilt. "Plan E3" richtet sich an größere Firmen mit mehr als 25 Mitarbeitern, für die übrigen Interessenten gibt es "Plan P1". Am Ende der Beta-Phase werden die Konten in eine dreißigtägige Testmitgliedschaft umgewandelt. Die Nutzer können sich während dieser Zeit entscheiden, ob sie das Angebot kostenpflichtig weiter verwenden möchten. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | MG 6 - Die Briten bauen wieder Autosreported by doelf, Dienstag der 19.04.2011, 11:48:48"Gott schütze uns!", mag manch einer denken, dem Britisch-Elend noch im Gedächtnis geblieben ist. Doch seit dem Untergang der MG Rover Group hält SAIC, Chinas größter Fahrzeughersteller, die Rechte an der Marke MG. Und so bauen nun Chinesen und Briten mit vereinten Kräften Autos, was deutschen Käufern wohl nur ein mitleidiges Kopfschütteln abringen kann. ![]() 1986 bekamen die Überreste von British Leyland den Namen Rover Group, die dann 1994 von BMW übernommen wurde. Sechs Jahre lang bemühte sich BMW vergeblich, die Firma wieder auf Kurs zu bringen und beendete das Projekt im Jahr 2000. Land Rover wurde an Ford verkauft, die seit 1989 bereits Jaguar besaßen. Im Jahr 2008 stieß Ford dann beide Marken an den indischen Hersteller Tata Motors ab. MG und Rover gingen von BMW zunächst an das Phoenix Consortium und somit zurück in britische Hände, doch die Sanierungsversuche endeten 2005 in der Liquidation der MG Rover Group. Die beiden chinesische Hersteller SAIC und NAC sicherten sich dabei die Rechte an der Marke MG sowie an den Produkten und Fertigungsanlagen von MG und Rover. NAC wurde kurz darauf von SAIC übernommen, so dass sich die Überreste von MG und Rover seit 2007 wieder in einer Hand befinden. Die Marke Rover war den Chinesen allerdings keinen Penny wert, stattdessen setzen sie auf den neuen Namen Roewe, u.a. weil dieser ein wenig deutsch klingt. BMW behielt seinerzeit lediglich die Marke Mini und feiert mit dieser bekanntlich große Erfolge. Nun ist MG wieder zurück in Großbritannien. NAC hatte dieser Rückkehr eigentlich schon früher geplant, doch mitten in der weltweiten Wirtschaftskrise war der erste Versuch gescheitert. Die Chinesen hatten den Roadster MG TF in Einzelteilen nach Longbridge geliefert, um die Autos auf britischem Boden zusammenbauen zu lassen. Doch die Nachfrage blieb gering, so dass dort bis zum März 2011 lediglich 906 Automobile gefertigt wurden. Vor einer Woche, am 13. April 2011 lief in Longbridge nun die Produktion des neuen MG 6 an. Zwischen 2.000 und 3.000 dieser Fahrzeuge, welche sich mit einer Länge von 4,65 Meter zwischen der Kompakt- und der Mittelklasse einordnen, sollen jährlich in Longbridge vom Band laufen. Das Auto, welches von MG in Großbritannien entwickelt wurde, wird offiziell ab Mai 2011 verkauft. Zunächst gibt es nur eine Fließheckvariante, eine Stufenheckversion soll im Sommer 2011 folgen. Erste Testberichte (autocar.co.uk, telegraph.co.uk) sind bereits erschienen und attestieren dem MG 6 gute Fahreigenschaften und einen kräftigen, aber etwas durstigen Motor. Die Materialwahl im Inneren kann nicht an allen Stellen überzeugen, doch die Verarbeitung scheint recht ordentlich zu sein. Gelobt wird die auf Komfort abgestimmte Federung und der große Kofferraum, der knapp 500 Liter fasst. Zur Grundausstattung namens MG6 S gehören eine Klimaautomatik, eine CD-Radio-Kombination mit MP3-Unterstützung und USB-Anschluss, elektrische Fensterheber vorne und hinten, 17-Zoll-Aluminiumfelgen und Sportsitze. In Puncto Sicherheit werden ABS, Airbags für Fahrer und Beifahrer sowie Seitenairbags geboten, ESP scheint es hingegen nicht zu geben. Die Variante SE umfasst zusätzlich ein Navigationssystem und eine Bluetooth-Freisprechanlage, eine Einparkhilfe auf der Rückseite, Reifendrucküberwachung sowie einen Tempomat. Bei der Top-Ausstattung TSE wachsen die Felgen auf 18 Zoll, die Parkhilfe bekommt eine Kamera, die Sitze Leder sowie eine elektronische Verstellung, das Navigationssystem erhält ein farbiges Display und die Klimaautomatik zwei Zonen. Als einziger Motor ist ein Turbo-Benziner mit 1,8 Liter Hubraum und 160 PS verfügbar, der mit einem manuellen Fünfganggetriebe kombiniert wird. Die Preise beginnen bei 15.495 Pfund, dies entspricht aktuell 17.600 Euro. Im Vergleich zu seinen Mitbewerbern aus der Kompaktklasse bietet der MG 6 mehr Platz und eine besser Ausstattung, zumindest was den Aspekt des Komforts betrifft. Ohne ESP hat dieses Fahrzeug im Euro-NCAP-Crashtest allerdings nicht die besten Karten. Ob MG der Neustart gelingen wird, steht noch in den Sternen. Möglicherweise wird auch gar nicht der MG 6 über den Erfolg der Marke entscheiden, sondern vielmehr der kommende Kleinwagen MG 3. Quelle: www.mg.co.uk |
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![]() | MSI N570GTX Twin Frozr II/OC: Schneller und leiserreported by doelf, Montag der 18.04.2011, 21:13:40Wir starten in diese Woche mit dem Test der MSI N570GTX Twin Frozr II/OC, einer leistungsstarken Grafikkarte auf Basis von NVIDIAs GeForce GTX 570. Im Laufe der Woche werden dann zwei weitere Modelle folgen, zunächst die preiswertere MSI N560GTX-Ti Twin Frozr II/OC und zum Abschluss dann die brandneue MSI R6950 Twin Frozr III Power Edition/OC. ![]() Alle drei Karten sind bereits herstellerseitig übertaktet, wobei MSI sowohl den Chip- als auch den Speichertakt angehoben hat. Für niedrige Temperaturen und einen leisen Betrieb sorgen jeweils Twin-Frozr-Kühler der zweiten bzw. dritten Generation, welche mit zwei Lüftern ausgestattet sind. Bereits der heutige Auftakt unserer Testreihe umfasst die Benchmarks aller drei Grafikkarten. Zum Artikel: MSI N570GTX Twin Frozr II/OC: Schneller und leiser |
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![]() | OpenOffice.org 3.4.0 Beta 1 verfügbarreported by doelf, Samstag der 16.04.2011, 15:47:12Von der quelloffenen Büro-Software OpenOffice.org, welche Oracle in die Hände einer unabhängigen Organisation abgeben möchte, gibt es eine neue Beta-Version. OpenOffice.org 3.4.0 Beta 1 bietet einen neuen SVG-Import und verbessert die Unterstützung von ODF 1.2 (Open Document Format). Die Beta-Version liegt für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris zum Download bereit. Sie enthält die englischer Sprachfassung, weitere 69 Sprachen, darunter auch eine deutsche Übersetzung, werden als zusätzliche Download angeboten. Nach Angaben der Entwickler endet der Beta-Test am 2. Mai 2011. Download: Quelle: www.openoffice.org |
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![]() | Wine 1.3.18 (Development Release) verfügbarreported by doelf, Samstag der 16.04.2011, 14:39:42Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung für POSIX-kompatible Betriebssysteme wie beispielsweise Linux, welche das Ausführen von Programmen und Spielen, die eigentlich für Windows geschrieben wurden, ermöglicht. Ab sofort ist Wine in der Entwicklungsversion 1.3.18 verfügbar. Download: Wine 1.3.18 Für die Entwicklungsversion 1.3.18 werden die folgenden Neuerungen genannt:
Quelle: www.winehq.org |
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![]() | Oracle stellt Open Office ein und gibt OpenOffice.org freireported by doelf, Samstag der 16.04.2011, 14:33:45Oracle hat den Verkauf seines kommerziellen Open Office mit sofortiger Wirkung eingestellt. Die Entwicklung des quelloffenen OpenOffice.org soll hingegen fortgesetzt werden, allerdings unter Führung einer unabhängigen Organisation und mit der klaren Zielsetzung eines nicht kommerziellen Produktes. Nach der Übernahme von Sun durch Oracle wurde die kommerzielle Bürosoftware Star Office in Open Office umbenannt und somit näher an die quelloffenen Variante OpenOffice.org gerückt. Zugleich gab sich Oracle sehr schweigsam, wenn es um seine Pläne für die Office-Suite ging. Dies führte zu monatelangen Spannungen zwischen Oracle und der Entwicklergemeinde, welche letztendlich in einem massiven Bruch mündeten, der die Geburtsstunde von LibreOffice war. LibreOffice ist ein Fork von OpenOffice.org, welcher das Projekt insbesondere von Firmeninteressen emanzipieren soll. Mit Aussagen wie "...we believe the OpenOffice.org project would be best managed by an organization focused on serving that broad constituency on a non-commercial basis" greift Edward Screven, Chief Corporate Architect bei Oracle, nun auf einmal die ursprüngliche Forderung vieler Entwickler auf. Auch Formulierungen wie "We intend to begin working immediately with community members to further the continued success of Open Office" lassen hoffen, dass beide Projekte in Zukunft wieder näher zusammenrücken werden. Screven betont zudem, dass Oracle die Durchsetzung offener Dokumentenformate wie ODF (Open Document Format) auch weiterhin unterstützen wird. Quelle: emeapressoffice.oracle.com |
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![]() | Adobe schließt Schwachstelle in Flash Player und AIRreported by doelf, Samstag der 16.04.2011, 13:40:39Aufgrund einer kritischen Sicherheitslücke hat Adobe seinen Flash Player für Windows, Macintosh, Linux und Solaris auf die Version 10.2.159.1 aktualisiert. AIR liegt für Windows, Macintosh und Linux in der Version 2.6.19140 zum Download bereit. Da die Schwachstelle bereits aktiv ausgebeutet wird, ist ein sofortiges Update anzuraten. Adobe selbst berichtet von Benutzern, deren Systeme über Word-Dokumente (.doc) mit eingebettetem Flash-Inhalten (.swf) angegriffen wurden. Die bösartige Datei wurde per E-Mail verschickt. Sie lässt den Flash Player abstürzen und kann dabei Schadcode ausführen. Aktuell funktioniert der Angriff nur unter Windows, infizierte PDF-Dokumente sind noch nicht aufgetaucht. Die Programme Reader und Acrobat sind indirekt betroffen, da sie die angreifbare Bibliothek authplay.dll enthalten. Patches für diese Anwendungen sind für die Woche des 25. April 2011 geplant. Da der geschützte Modus des Reader X (10.x) diesen Angriff abwehrt, soll von dieser Software erst am 14. Juni 2011 eine überarbeiteten Version veröffentlicht werden. Download: Flash Player und AIR Quelle: www.adobe.com |
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![]() | AMD (ATi) Catalyst Application Profiles 11.3 CAP3reported by doelf, Samstag der 16.04.2011, 11:23:45In unserem Download-Center befindet sich die neue Version 11.3 CAP3 von AMDs Catalyst-Profilen. Diese Profile enthalten Optimierungen, welche den Betrieb von Spielen bei Verwendung mehrerer Grafikprozessoren (CrossFire) verbessern. Das Update beseitigt Probleme mit den Spielen "Crysis 2", "Need For Speed Shift 2" und "Red Faction 4". Bei "Crysis 2" wurden die CrossFire-Performance verbessert und flackernde Bilder beseitigt. Auch "Need For Speed Shift 2" hatte mit Bildfehlern zu kämpfen, hier wurde CrossFire deaktiviert. Im Fall von "Red Faction 4" vermeldet AMD lediglich eine höhere 3D-Leistung im CrossFire-Betrieb. Download: AMD (ATi) Catalyst Application Profiles 11.3 CAP3 - 463 KByte |
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![]() | Ubuntu 11.04 Beta 2 (Natty Narwhal) wartet auf Testerreported by doelf, Freitag der 15.04.2011, 12:50:54Die Linux-Distribution Ubuntu nähert sich der Fertigstellung der Version 11.04, welche den Beinamen "Natty Narwhal" (netter Narwal) trägt. Mit der Version 11.04 führen die Entwickler die Netbook Edition mit der Desktop Edition zusammen, wobei auch die Benutzeroberfläche Gnome vom hauseigenen Desktop Unity abgelöst wird. In Zukunft unterscheidet man also nur noch zwischen der Anwender-Variante Ubuntu und Ubuntu Server. Insbesondere der Wechsel zu Unity hatte vielerorts für Kritik gesorgt, denn die noch junge Oberfläche gilt als nicht ganz ausgereift. Ganz ohne Gnome kommt aber auch Ubuntu 11.04 nicht aus, denn wenn die 3D-Beschleunigung der Grafikkarte nicht zur Verfügung steht, muss man Gnome verwenden. Insgesamt stehen drei verschiedene Sitzungstypen zur Auswahl:
Download: Ubuntu 11.04 Beta 2 (Natty Narwhal) Quelle: www.ubuntu.com |
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![]() | Google wächst weiter zweistelligreported by doelf, Freitag der 15.04.2011, 11:33:46Google meldet für das erste Quartal 2011, welches am 31. März endete, einen Umsatz in Höhe von 8,58 Milliarden US-Dollar. Obwohl dies eine Steigerung um 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet, straften die Anleger den Internetkonzern ab und ließen den Aktienkurs vorbörslich um 5,67 Prozent einbrechen. Googles eigene Internetangebote erzielten im ersten Quartal 2011 mit 5,88 Milliarden US-Dollar rund 69 Prozent des Gesamtumsatzes, in diesem Segment konnte sich der Konzern um 32 Prozent verbessern. Weitere 2,43 Milliarden US-Dollar bzw. 28 Prozent des Umsatzes steuert das AdSense-Programm bei, Googles Partner konnten ihren Umsatzanteil jedoch nur um 19 Prozent ausbauen. Wie im ersten Quartal 2010 generierte der Internetkonzern 53 Prozent seines Umsatzes außerhalb der USA. Seinen operativen Gewinn (GAAP) beziffert Google auf 2,80 Milliarden US-Dollar, im ersten Quartal 2011 hatte das Unternehmen 2,49 Milliarden US-Dollar erzielt. Der Nettogewinn (GAAP) kletterte von 1,96 Milliarden auf 2,30 Milliarden US-Dollar und der Gewinn pro Aktie verbesserte sich von 6,06 auf 7,04 US-Dollar. Weltweit zählte Google am 31. März 2011, also am Ende des ersten Quartals, 26.316 Beschäftigte in Vollzeit. Das sind 1.916 Arbeitsplätze mehr als am 31. Dezember 2010. Die Erwartungen an Google sind grundsätzlich sehr hoch, so dass sich Anleger selbst von einem Wachstum im zweistelligen Bereich enttäuscht zeigen. Zudem steht seit einigen Tag wieder Googles Mitbegründer Larry Page an der Spitze des Unternehmens. Im Vergleich zu seinem Vorgänger Eric Schmidt gilt Page als medienscheu und unternehmerisch schwer berechenbar. Auch dass Page auf langfristige Strategien setzt, kommt in der hektischen Börsenwelt nicht sonderlich gut an. Quelle: investor.google.com |
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![]() | Apple iOS 4.2.7 und 4.3.2 verfügbarreported by doelf, Freitag der 15.04.2011, 10:37:20Mit dem Update auf die Versionen 4.2.7 und 4.3.2 beseitigt Apple mehrere kritische Fehler in seinem Betriebssystem für mobile Geräte. So hat Apple nun endlich die missbräuchlich bei Comodo erstellten SSL-Zertifikate gesperrt, deren Angriffsziele beliebte Internetangebote wie Windows Live, Google und Google Mail, Yahoo, Skype sowie Mozilla sind. Zudem wurden zwei Schwachstellen behoben, über die das WebKit bei der Verarbeitung von Webseiten mit manipulierten Nodesets und Text Nodes stolpert. Angreifer können hierdurch einen Absturz des Webbrowsers provozieren und dabei auch eigenen Schadcode ausführen. Die gleichen Fehler hat Apple auch in seinem Webbrowser Safari beseitigt, dessen Version 5.0.5 ebenfalls zum Download angeboten wird. Eine weitere Sicherheitslücke wurde in QuickLook entdeckt. Speziell präparierte Dokumente von Microsoft Office können diese Anwendung abstürzen lassen und Schadcode einschleusen. Mit iOS 4.3.2 behebt Apple zugleich einen Fehler, welcher einen leeren Bildschirm oder ein eingefrorenes Video bei FaceTime-Anrufen verursacht. Zudem wurde ein Problem gelöst, welches Kunden außerhalb der USA davon abgehalten hatte, mit ihrem iPad Wi-Fi + 3G eine 3G-Verbindung herzustellen. iOS 4.2.7, welches lediglich für die CDMA-Version des iPhone 4 gedacht ist, behebt ausschließlich die zuvor genannten Sicherheitslücken. Download:
Quelle: support.apple.com |
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![]() | Apple veröffentlicht Safari 5.0.5 und Sicherheits-Update 2011-002reported by doelf, Freitag der 15.04.2011, 09:52:39Apples Webbrowser Safari stolpert über Webseiten mit manipulierten Nodesets und Text Nodes. Angreifer können hierdurch einen Absturz des Webbrowsers provozieren und dabei auch eigenen Schadcode ausführen. Das Update auf die neue Version 5.0.5 beseitigt dieses Problem. Zudem hat Apple nun endlich die missbräuchlich bei Comodo erstellten SSL-Zertifikate gesperrt. Angriffsziele dieser Zertifikate waren beliebte Internetangebote wie Windows Live, Google und Google Mail, Yahoo, Skype sowie Mozilla, weshalb die anderen Hersteller von Webbrowsern bereits vor drei Wochen reagiert hatten. Die Aktualisierung der Zertifikate ist jedoch nicht in Safari 5.0.5 enthalten, sondern im Sicherheits-Update 2011-002 für Mac OS X 10.5.8 und 10.6.7. Abgesehen von den Zertifikaten enthält das Sicherheits-Update keine weiteren Änderungen. Auch für das mobile Betriebssystem iOS sind Updates verfügbar, welche die gefährlichen Zertifikate sperren. Für die CDMA-Variante des iPhone 4 wird iOS 4.2.7 angeboten, für das iPhone 4 GSM, 3GS, den iPod touch der dritten und vierten Generation und das iPad ist iOS 4.3.2 erhältlich. Download:
Quelle: support.apple.com |
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![]() | Google Chrome 10.0.648.205 und 11.0.696.44/48 Betareported by doelf, Freitag der 15.04.2011, 09:19:29Mit dem Update auf die stabile Version 10.0.648.205 für Windows, Mac OS X, Linux und Chrome Frame und die Beta-Versionen 11.0.696.44 für Windows, Mac OS X und Chrome Frame sowie 11.0.696.48 für Linux beseitigt Google in erster Linie eine kritische Sicherheitslücke im integrierten Flash Player. Die kritische Schwachstelle im Flash Player wird von Angreifern bereits aktiv ausgenutzt. Adobe will im Laufe des heutigen Tages auch Updates für andere Plattformen veröffentlichen. Die stabile Version 10.0.648.205 schließt zudem drei weitere Schwachstellen, welche Google ebenfalls als kritisch eingestuft hat. Alle drei Fehler befinden sich in Code, welcher für die GPU-Beschleunigung des Browsers verwendet wird. Download: |
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![]() | Adobe: Flash-Update kommt heute, für Chrome schon verfügbarreported by doelf, Freitag der 15.04.2011, 09:05:04Adobe will die kritische Sicherheitslücke im Flash Player, welche sich über die Bibliothek Authplay.dll auch bei den Programmen Acrobat und Reader ausbeuten lässt, noch heute schließen. Googles Webbrowser Chrome liegt bereits in einer aktualisierten Fassung zum Download bereit. Adobe will am heutigen Freitag die aktualisierten Fassungen seines Flash Players 10.2 für Windows, Macintosh, Linux und Solaris veröffentlichen. Die Updates beseitigen einen kritischen Fehler, welcher bereits aktiv ausgebeutet wird. So berichtet Adobe von Benutzern, deren System über ein Word-Dokument (.doc) mit eingebettetem Flash-Inhalt (.swf) angegriffen wurde. Die bösartige Datei wurde per E-Mail verschickt. Sie lässt den Flash Player abstürzen und kann dabei Schadcode ausführen. Aktuell funktioniert der Angriff nur unter Windows, infizierte PDF-Dokumente sind noch nicht aufgetaucht. In der Woche des 25. April 2011 sollen dann auch aktualisierte Fassungen des Acrobat X (10.x) und 9.x sowie des Reader 9.x folgen. Da der geschützte Modus des Reader X (10.x) diesen Angriff abwehrt, soll für diese Software erst am 14. Juni 2011 eine überarbeiteten Version veröffentlicht werden. Google war einmal mehr etwas schneller und hat die in seinem Webbrowser Chrome integrierte Version des Flash Players bereits ersetzt. Zur Auswahl stehen die stabile Version 10.0.648.205 für Windows, Mac OS X, Linux und Chrome Frame sowie die Beta-Versionen 11.0.696.44 (Windows, Mac OS X und Chrome Frame) und 11.0.696.48 (Linux). Quelle: www.adobe.com |
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![]() | Firefox 5 und 6 (für die Mutigen)reported by doelf, Donnerstag der 14.04.2011, 20:51:21Mozilla hat eine neue Entwicklungsstufe zwischen den experimentellen Nightly-Builds und den offiziellen Beta-Versionen ins Leben gerufen. Im Aurora-Channel findet man pre-Beta-Fassungen des Webbrowsers Firefox, die für eine allgemeine Beta-Version noch zu unausgereift sind und sich primär an Webentwickler und Neugierige wenden. Die Programmierer hatten zuvor angekündigt, die Entwicklung des Firefox deutlich beschleunigen zu wollen. Während die Version 5.0a2 im Aurora-Channel angeboten wird, findet man bei den Nightly-Builds bereits den Firefox 6.0a1. Mit dem Aurora-Channel will Mozilla seine pre-Beta-Versionen einem größeren Publikum zugänglich machen, denn mehr Benutzer bedeuten auch mehr Feedback und letztendlich eine schnellere Entwicklung. Download:
Quelle: blog.mozilla.com |
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![]() | Intel schickt "Oak Trail" für Tablet-PCs ins Rennenreported by doelf, Donnerstag der 14.04.2011, 20:11:05Die neuen Atom-Prozessoren Z670 und Z650 (Codename: "Oak Trail") sollen Intel Marktanteile im Bereich der Tablet-PCs sichern. Während "Oak Trail" noch mit Strukturgrößen von 45 nm gefertigt wird, kündigte Intel auf seinem Developer Forum in Peking zugleich auch die kommende 32nm Plattform "Cedar Trail" an. Wie gewohnt, vereinen Intels Oak-Trail-Modelle einen Rechenkern mit einer Grafikeinheit und einem Speicher-Controller. Sie beherrschen HyperThreading und die Befehlssatzerweiterungen SSE, SSE2 und SSE3, sind aber reine 32-Bit-Prozessoren ohne Virtualisierung. Während der Z650 mit 1,2 GHz taktet, kommt das Modell Z670 immerhin auf 1,5 GHz. Beide CPUs besitzen 512 KByte L2-Cache und einen einkanaligen Speicher-Controller, der maximal 2 GByte DDR2-800 unterstützt. Der Grafikkern taktet jeweils mit 400 MHz. Der ebenfalls neue Chipsatz SM35 Express ermöglicht die Ausgabe hochauflösender Videos (bis 1080p) über HDMI (Version 1.3a), ein integrierter HD-Decoder entlastet hierbei den Prozessor. Bezüglich der Schnittstellen werden einmal SATA 2 sowie vier USB-2.0-Ports geboten. Intel sieht die Marktchance der Oak-Trail-CPUs insbesondere dadurch gegeben, dass sie unterschiedliche Betriebssysteme wie z.B. Google Chrome und Android, MeeGo und Windows unterstützen. ![]() Intel spezifiziert die TDP der Prozessoren auf maximal drei Watt, dem dazugehörigen Chipsatz SM35 Express reichen 0,75 Watt aus. Mit einem Plattformverbrauch von 3,75 Watt lassen sich sehr kompakte Geräte mit passiver Kühlung realisieren, Intel spricht in diesem Zusammenhang von Tablet-PCs sowie professionellen Einsatzgebieten wie die Medizin. Erste Geräte auf Basis des "Oak Trail" sollen im Laufe des Mai in den Handel kommen, bis zum Jahresende ist mit 35 Geräten von Herstellern wie Evolve III, Fujitsu Limited, Lenovo, Motion Computing, Razer und Viliv zu rechnen. Intel veranschlagt für den Z670 einen Preis von 75 US-Dollar, der Chipsatz SM35 kostet weitere 20 US-Dollar - jeweils bei einer Mindestabnahme von 1.000 Einheiten zuzüglich Steuern und Zoll. Bezüglich der kommenden 32nm-Plattform "Cedar Trail", welche für Netbooks, Nettops und All-in-one-PCs gedacht ist, verspricht Intel verbesserte Grafikfunktionen. Hierzu gehören Blu-ray 2.0, die beschleunigte Wiedergabe hochauflösender Videoinhalte bis 1080p und moderne Digital-Ausgänge wie HDMI und DisplayPort. Weiterhin nennt der Hersteller die Technologien Intel Wireless Music, Intel Wireless Display, PC Synch und Fast Boot. Erste Geräte auf Basis von "Cedar Trail" sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2011 erhältlich sein. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Neuer Intel Atom Z670 Prozessor für Tablet PCs treibt Innovationen bei mobilen Geräten voran Quelle: edc.intel.com |
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![]() | Games Covention Online 2011 abgesagtreported by doelf, Donnerstag der 14.04.2011, 18:12:30Wirklich überraschend kommt diese Nachricht nicht: Die Leipziger Messe hat die Games Covention Online 2011 abgesagt und das Konzept zu den Akten gelegt. Während der vergangenen beiden Jahre ist es den Veranstaltern nach eigener Aussage nicht gelungen, "die Games Covention Online auf betriebswirtschaftlich solide Füße zu stellen". Der Nachfolger der Games Covention hatte erstmals im Jahr 2009 stattgefunden und setzte seinen Schwerpunkt auf die wachsende Branche der Online-Spiele (und Spielchen). Bereits im vergangenen Jahr hatte die Zahl der angemeldeten Aussteller und der geplanten Präsentationen nicht für eine Publikumsausstellung ausgereicht, so dass nur ein Business Forum zustande kam. Nun mussten sich die Veranstalter eingestehen, dass eine gute Idee am Ende nicht reicht, zumal nur wenig später im Jahr die übermächtige Gamescom Firmen und Endkunden nach Köln lockt. Quelle: www.gamesconvention.com |
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![]() | BOINC @ Au-Ja: 13. Platz am 13. Aprilreported by doelf, Mittwoch der 13.04.2011, 18:26:33Unser BOINC-Team hat am heutigen 13. April 2011 einen weiteren Platz gut gemacht und belegt in Deutschland nun den 13. Rang. Weltweit haben wir uns auf den 147. Rang vorgearbeitet. Insgesamt hat unser Team mittlerweile mehr als 270 Millionen Credits auf seinem Konto. Herzlichen Dank an alle Mitstreiter! BOINC und Distributed Computing - Worum geht es? Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden. Welche Projekte unterstützt unser Team? Derzeit ist unser Team in elf Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
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![]() | Microsoft veröffentlicht Internet Explorer 10 Platform Preview 1reported by doelf, Mittwoch der 13.04.2011, 18:16:56Anlässlich seiner Entwicklerkonferenz Mix hat Microsoft eine erste Vorschau des zukünftigen Internet Explorer 10 gezeigt und diese "Platform Preview" auch zum Download freigegeben. Die Neuerungen stecken unter der Haube, die Oberfläche des Webbrowsers befindet sich hingegen noch im Rohbau. Dass Google, Microsoft und Mozilla bei der Entwicklung ihrer Webbrowser derzeit mächtig Gas geben, verwundert kaum: Diese Programme werden immer mächtiger und werden langsam zu einer erst zu nehmenden Oberfläche, auf der komplexe Webanwendungen laufen. Der Webbrowser wird damit zum Internetbetriebssystem und zugleich zu einem wichtigen Zukunftsmarkt. Die Platform Preview des Internet Explorer 10 dient somit auch nicht zum Surfen, sie soll stattdessen neue Webtechnologien (CSS3 Flexbox, CSS3 Grid Alignment, CSS3 Multi-column, CSS3 Gradients auf Hintergrundbildern und ECMAScript5 Strict Mode) demonstrieren. Hierzu hat Microsoft auch neue Demos bereitgestellt. Download: Internet Explorer 10 Platform Preview 1 Wichtiger Hinweis: Die Internet Explorer 10 Platform Preview 1 unterstützt ausschließlich Windows 7 (32- sowie 64-Bit)! |
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![]() | STFU (Shut The Fuck Up) ist als Marke geschütztreported by doelf, Mittwoch der 13.04.2011, 17:53:48STFU, die Kurzversion des beliebten und zugleich recht unflätigen Hinweises, doch bitte mal die Fresse zu halten, ist in Deutschland eine geschützte Marke und wird als solche auch mit Rechtsmitteln verteidigt. Dies musste kürzlich der Online-Händler Getdigital, welcher T-Shirts mit der Abkürzung verkaufte, erfahren. Bereits vor sechs Jahren hatte Thorsten Hermes, welcher ebenfalls einen Online-Shop betreibt, STFU als Wort-Bild-Marke schützen lassen. Nun ließ er über seinen Anwalt eine Abmahnung an Getdigital verschicken und verlangte zudem die Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung. Philipp Stern, Geschäftsführer von Getdigital, hat die betroffenen Produkte aus seinem Shop entfernt und die Unterlassungserklärung unterschrieben, will nun aber die Löschung der Marke durchsetzen. STFU ist eine sehr gebräuchliche Abkürzung, Google findet hierzu knapp zehn Millionen Ergebnisse. Damit liegt STFU noch vor ROTFL (Rolling On The Floor Laughing) mit 7,3 Millionen Treffern. Es stellt sich somit die berechtigte Frage, ob die Abkürzung überhaupt als Marke geschützt werden darf. Sollte diese Praxis bestätigt werden, droht einmal mehr eine Abmahnwelle. Quelle: www.spiegel.de |
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![]() | Antec LanBoy Air - Der modulare Gehäusebausatzreported by doelf, Mittwoch der 13.04.2011, 14:14:09PC-Gehäuse polarisieren, denn kein anderes Bauteil trägt die Persönlichkeit des Benutzers so stark nach außen, wie eben jene Hülle des Computers. Dies gilt insbesondere für Antecs LanBoy Air, einem "vollmodularen Gehäuse" im "Open-Frame Mesh Panel Design". Am Ende unseres Tests steht eines fest: Dies ist kein Gehäuse für Jedermann! ![]() Während die einen beim Kauf eines PC-Gehäuses auf klassische Formen und eine hochwertige Verarbeitung setzen, muss es für die anderen möglichst auffällig und bunt sein. Wer sich für das Modell LanBoy Air des kalifornischen Herstellers Antec interessiert, will in erster Linie basteln und verlangt daher nach Variabilität. Kein anderes Gehäuse lässt sich derart umfangreich umbauen und so flexibel nutzen wie das LanBoy Air. Und nur wenige Gehäuse sind ähnlich offen und bieten Platz für 15 großformatige Lüfter. Zum Artikel: Antec LanBoy Air - Der modulare Gehäusebausatz |
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![]() | Adobe: Kritische Sicherheitslücke in Flash Player, Reader und Acrobatreported by doelf, Dienstag der 12.04.2011, 20:52:20Abermals wurde eine kritische Schwachstelle in Adobes Flash Player entdeckt, welche sich über die Bibliothek Authplay.dll auch bei den Programmen Acrobat und Reader ausbeuten lässt. Leider haben die Bösewichte den Fehler noch vor Adobe gefunden, so dass die Sicherheitslücke bereits aktiv ausgebeutet wird. Adobe berichtet von Benutzern, deren System über ein Word-Dokument (.doc) mit eingebettetem Flash-Inhalt (.swf) angegriffen wurde. Die bösartige Datei wurde per E-Mail verschickt. Sie lässt den Flash Player abstürzen und kann dabei Schadcode ausführen. Aktuell funktioniert der Angriff nur unter Windows, infizierte PDF-Dokumente sind noch nicht aufgetaucht. Adobe weist darauf hin, dass der geschützte Modus des Reader X diese Attacke abwehrt. Der kritische Fehler steckt im Flash Player 10.2.153.1 und früheren Versionen für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris. Auch der in Googles Webbrowser Chrome integrierte Flash Player 10.2.154.25 ist betroffen, ebenso die Version 10.2.156.12 für Android. Über die Bibliothek Authplay.dll können auch Adobes Reader und Acrobat der Versionen 10.0.2 und älter angegriffen werden. Nach eigenen Angaben bereitet Adobe zur Zeit ein Update vor, nennt bisher aber noch kein Datum für dessen Veröffentlichung. Quelle: www.adobe.com |
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![]() | Microsoft Security Bulletin Summary für April 2011reported by doelf, Dienstag der 12.04.2011, 20:20:28Wie angekündigt hat Microsoft soeben seine neuen Sicherheits-Updates für den Monat April veröffentlicht. Der heutige Update-Reigen umfasst 17 Patches, von denen neun als kritisch und die übrigen acht als wichtig eingestuft wurden. Insgesamt hat Microsoft 63 Schwachstellen beseitigt, von denen alleine 43 in den unterschiedlichen Windows-Versionen stecken. Der Löwenanteil dieser Fehler, 30 an der Zahl, betrifft Ausweitungen der Rechte angemeldeter Benutzer. Betroffen sind alle Windows Versionen von XP bis 7 sowie die Server-Systeme von 2003 bis 2008 R2. Fünf Fehler stecken im Internet Explorer der Versionen 6, 7 und 8. Unter Windows XP, Vista und 7 sind einige dieser Schwachstellen kritisch und erlauben das Einschleusen von Schadsoftware, für die Server-Systeme stellen die Fehler nur eine mittelschwere Bedrohung dar. Der Internet Explorer 9 ist nicht betroffen. 14 Sicherheitslücken wurden in Microsoft Office gefunden, davon drei in PowerPoint. Nur eine dieser Schwachstellen ist kritischer Natur, sie betrifft Windows GDI+. Bleibt noch ein Fehler in der Bibliothek Microsoft Foundation Class (MFC), von dem ein hohes Risiko ausgeht. Hier nun alle neuen Security Bulletins in der Übersicht:
Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Japan: Atomunfall hochgestuft, wieder Feuer in Fukushima Ireported by doelf, Dienstag der 12.04.2011, 11:21:21Die japanische Sicherheitsbehörde NISA hat die Lage im schwer beschädigten Kernkraftwerk Fukushima I (Daiichi) neu bewertet und nun auf eine Stufe mit dem Super-GAU von Tschernobyl (1986) gestellt. Auf der internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (INES) entspricht dies der Stufe 7, also einem "katastrophalen Unfall". Sieben ist dabei die höchstmögliche Einstufung. Es handelt sich um einen Unfall, bei dem große Mengen radioaktiven Materials nach außen gelangen und weitreichende Folgen für die Gesundheit der Menschen und die Umwelt entstehen. Im Vergleich zu Tschernobyl ist in Fukushima I bisher etwa ein Zehntel der Menge an radioaktivem Material in die Atmosphäre gelangt. Die NISA hat die Zwischenfälle in den Reaktorblöcken 1, 2 und 3 für ihre neuerliche Bewertung zusammengefasst, bisher hatte man diese Ereignisse einzeln betrachtet und als "ernste Unfälle" (Stufe 5) betrachtet. Im Fall des entladenen Reaktorblocks 4, bei dem das Abklingbecken das Problem darstellt, spricht man weiterhin von einem "ernsten Störfall" (Stufe 3). Da die Lage auch weiterhin nicht unter Kontrolle ist und die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) die Einschätzung der Japaner noch absegnen muss, handelt es sich um eine vorläufige Einstufung. Wie die Betreiberfirma Tepco (Tokyo Electric Power Company) berichtet, hatte es am heutigen Morgen ein weiteres Feuer auf dem Gelände von Fukushima I (Daiichi) gegeben. Ein Verteilerkasten, in dem sich Batterien befanden, war in Brand geraten und musste von der Feuerwehr gelöscht werden. Der Kasten steht nahe des Wasserauslasses der Reaktoren 1 bis 4. Nach Angaben von Tepco hatte das Feuer keinen Einfluss auf die Kühlung der Reaktoren, zudem habe man keinen weiteren Anstieg der Radioaktivität gemessen. Quelle: www.nisa.meti.go.jp |
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![]() | Opera 11.10 ist fertigreported by doelf, Dienstag der 12.04.2011, 10:15:54Opera hat die finale Version 11.10 "Barracuda" seines Webbrowsers für Windows, Mac OS X und Linux veröffentlicht. Die Rendering-Engine Presto wurde dabei nochmals schneller, die Turbo-Funktion verwendet nun das Bildformat WebP und die Schnellwahlfunktion "Speed Dial" hat weitere Optionen erhalten. Speed Dial kann nun eine unbegrenzte Zahl von Webseiten aufnehmen und vom Benutzer leichter auf seine Bedürfnisse angepasst werden. Plug-ins wie Flash kann Opera nun automatisch herunterladen und im Hintergrund installieren, ein Neustart des Browsers ist nicht mehr erforderlich. Die neue Version der Rendering-Engine beherrscht jetzt auch mehrspaltige Layouts und Gradienten in CSS3, kann Schriftarten des Typs WOFF (Web Open Font Format) verarbeiten und unterstützt Googles Bildformat WebP. WebP benötigt für die gleiche Bildqualität weniger Speicherplatz bzw. ermöglicht eine bessere Qualität bei gleichem Platzbedarf. Daher verwendet Opera dieses Format ab sofort für seine Beschleunigungsfunktion Opera Turbo. Download: |
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![]() | SiSoftware aktualisiert Sandra auf die Version 2011 SP1x (17.48)reported by doelf, Dienstag der 12.04.2011, 09:49:54Sandra ist eine umfangreiche Analyse- und Benchmark-Suite, welche Leistungsmessungen für CPU, Cache, Arbeitsspeicher, Speichermedien und Grafikkarten umfasst. Mit dem Update auf die neue Version 17.48 fügt der Hersteller Unterstützung für neue Hard- und Software hinzu. Laut SiSoftware wurden Anpassungen für Windows 7 und Windows Server 2008 R8 mit installiertem Service Pack 1 vorgenommen. Auf Seiten der Hardware wurde die Unterstützung von Intels Sandy-Bridge-CPUs und AMDs Brazos-Plattform verbessert. Zudem wurde die grafische Benutzeroberfläche der Software weiter optimiert. Download: SiSoftware Sandra Lite 2011 SP1x (17.48) - 53,2 MByte |
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![]() | Japan: Erneutes Erdbeben lässt Kühlung ausfallenreported by doelf, Montag der 11.04.2011, 14:00:48Ein erneutes Erdbeben der Stärke 7,1 hat die Umgebung des schwer beschädigten Kernkraftwerks Fukushima I (Daiichi) erschüttert. Das Epizentrum des Bebens lag 68 Kilometer von Fukushima I (Daiichi) sowie 60 Kilometer von Fukushima II (Daini) entfernt in einer Tiefe von 13,1 Kilometer. Der Abstand zum Kernkraftwerk Tokai belief sich auf 61 Kilometer. Wie die Betreiberfirma Tepco (Tokyo Electric Power Company) berichtet, brach die externe Stromversorgung von Fukushima I (Daiichi) zusammen und die Pumpen, welche die Reaktoren 1, 2 und 3 notdürftig kühlen, fielen aus. Für rund 50 Minuten blieben die Reaktoren ungekühlt, dann konnte die externe Stromversorgung wiederhergestellt werden. Die Kühlung mit Frischwasser wird nun fortgesetzt, während und nach dem neuerlichen Beben wurde keine weitere Erhöhung der Strahlung gemessen. Dennoch zeigt dieser erneute Zwischenfall, wie fragil und gefährlich die Lage in dem Kernkraftwerk auch weiterhin ist. Die Atomkraftwerke Fukushima I (Daiichi) und Tokai, welche noch ein wenig näher am Epizentrum lagen, haben das Erdbeben nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) ohne Schäden oder Zwischenfälle überstanden. Quelle: www.iaea.org |
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![]() | Mainboard-Hersteller legen im März deutlich zureported by doelf, Montag der 11.04.2011, 08:39:08Die führenden Hersteller von Motherboards, namentlich ASUS, MSI, Gigabyte und ASRock, konnten ihren mit Hauptplatinen generierten Umsatz im März deutlich steigern. Grund hierfür ist die Verfügbarkeit der überarbeiteten Chipsätze für Intels Sandy-Bridge-CPUs. Der Start ins Jahr 2011 sah für die Mainboard-Hersteller zunächst sehr positiv aus, denn Intel stellte Anfang Januar seine neuen Prozessoren der Sandy-Bridge-Generation vor, welche einen neuen Sockel und somit auch neue Hauptplatinen benötigen. Ende Januar kam es dann jedoch zu einem umfassenden Chipsatz-Rückruf, welcher die Hersteller im Februar quasi auf dem Trockenen sitzen ließ. Erst im März kamen erste Motherboards auf Basis der fehlerbereinigten Chipsätze in den Handel und haben damit für sequentielle Umsatzsteigerungen gesorgt. Mit einem Plus von 80,2 Prozent konnte MSI am deutlichsten zulegen, es folgen ASUS mit 70,5 Prozent und Gigabyte mit 69,9 Prozent. Mit 2,4 Millionen Hauptplatinen setzte ASUS zudem einen neuen Rekord, mehr Hauptplatinen hatte der Hersteller bisher noch nie in einem einzigen Monat ausgeliefert. ASRock vermeldet einen um 59,4 Prozent höheren Umsatz. Betrachtet man das erste Quartal 2011, mussten ASUS, MSI und Gigabyte Umsatzrückgänge von 22,0, 9,1 sowie 12,1 Prozent verbuchen. Nur ASRock konnte sich trotz des Sandy-Bridge-Debakels um 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbessern. Alle vier Hersteller blicken zudem positiv auf das restliche Jahr 2011. Gerüchte, dass Lady Gaga ihr Geld neuerdings in Mainbards investiert, können wir nicht bestätigen. Den Kollegen von Digitimes scheint mit "Gagabyte" wohl eher ein kleiner Tippfehler unterlaufen zu sein. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | Japan: Toshiba veranschlagt 10 Jahre für die Demontagereported by doelf, Sonntag der 10.04.2011, 21:18:32Während sich die Nachrichten anderen Themen zuwenden, sind die Reaktorruinen des schwer beschädigten Kernkraftwerks Fukushima I (Daiichi) noch immer nicht gesichert. Doch zumindest geben Japans übrige Atomanlagen Entwarnung: Sie haben das neuerliche Erdbeben vom 7. April glimpflich überstanden. Nachdem die Betreiberfirma Tepco (Tokyo Electric Power Company) 11.500 Tonnen schwach belastetes Wasser in den Ozean geleitet hatte, sind die Arbeiter vor Ort nun weiterhin bemüht, das hoch radioaktive Wasser aus den Turbinengebäuden und den daran angrenzenden Schächten zu entfernen. Ein Arbeiter, welcher heute einen Schlauch im Reaktor 2 verlegte, beklagte Übelkeit und wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Erst wenn das Wasser weg ist, kann man mit den Reparaturen an den Reaktorsystemen fortfahren und - möglicherweise - die internen Kühlsysteme wieder in Gang bringen. Und erst wenn die dauerhafte Kühlung der beschädigten Brennelemente sichergestellt ist, kann man für Fukushima I Entwarnung geben und mit den Aufräumarbeiten beginnen. Toshiba, der Hersteller der Reaktoren, geht davon aus, diese binnen zehn Jahren demontieren zu können. Da sich vermutlich Wasserstoff unter der Schutzhülle von Reaktor 1 angesammelt hat, hat Tepco nun Stickstoff zugeführt. Hierdurch sollen Knallgasexplosionen verhindert werden, welche die schweren Schäden an den Reaktorgebäuden 1 bis 4 verursacht hatten. Durch die Zugabe des Gases ist der Druck im Reaktor 1 weiter angestiegen, dies hatte man jedoch erwartet. In die Reaktoren 1 bis 3 wird weiterhin Frischwasser gepumpt, mit Hilfe einer Betonpumpe gießt man zudem Wasser in die Abklingbecken der Reaktorgebäude. Ein unbemannter Helikopter wurde heute gestartet, um Aufnahmen der schwer beschädigten Reaktorgebäude 1 und 4 zu machen. Noch immer tappen die Experten in vielerlei Hinsicht im Dunkeln und wissen nicht genau, wie der Zustand der Reaktoren und der Abklingbecken tatsächlich ist. Die Störungen, welche das Beben vom 7. April 2011 verursacht hatte, ließen sich zum Glück schnell beheben. Am Kernkraftwerk in Higashidori, dessen Reaktoren zum Zeitpunkt des Bebens bereits heruntergefahren und entladen waren, konnte die externe Stromversorgung ebenso schnell wiederhergestellt werden wie bei der Wiederaufbereitungsanlage Rokkasho. Auch das Kernkraftwerk Onagawa, bei dem die externe Stromversorgung nur teilweise ausgefallen war, konnte Entwarnung geben. Zum einen funktionieren nun wieder alle Zuleitungen, zum anderen gibt es keine Lecks in den Abklingbecken. Während der Erdstöße waren wenige Liter von leicht radioaktiv belastetem Wasser aus den Becken geschwappt und wurden später beseitigt. Nationale und internationale Medien hatten zunächst von mehreren Lecks in den Becken berichtet, doch diese Hiobsbotschaft hat sich zum Glück nicht bewahrheitet. Quelle: www.iaea.org |
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![]() | Verlustbringer MySpace steht zum Verkaufreported by doelf, Sonntag der 10.04.2011, 19:56:19Nach Angaben des Wall Street Journal will Rupert Murdochs News Corporation das soziale Netzwerk Myspace so schnell wie möglich abstoßen. Myspace laufen seit Monaten die Benutzer weg, wodurch alleine im letzten Quartal des Jahres 2010 Verluste in dreistelliger Millionenhöhe aufgelaufen sind. Das Geschäftsfeld, zu dem auch Myspace gehört, hatte in besagtem Quartal ein Minus in Höhe von 156 Millionen US-Dollar angehäuft, wobei der Großteil des Verlustes durch das soziale Netzwerk entstanden sein soll. Als Reaktion hatte die News Corporation im Januar 2011 nochmals 500 Arbeitsplätze bei MySpace gestrichen, zuvor hatte man dort bereits 700 Arbeitsplätze über einen Zeitraum von zwei Jahren abgebaut. Weitere Entlassungen sind wahrscheinlich, sofern sich kein Käufer für die Internetplattform findet. Lange Zeit galt das 2003 in seiner jetzigen Form gegründete MySpace als Vorreiter der sozialen Netzwerke. Aufgrund des schnellen Erfolges wurde MySpace bereits zwei Jahre nach seinem Start vom Medienkonzern News Corporation für 580 Millionen US-Dollar gekauft. Doch dann startete Facebook durch und hat seit 2008 mehr Mitglieder. Technische Probleme und fehlende Innovationen ließen die Nutzer zuletzt in Scharen abwandern. So zählte MySpace im Februar 2011 rund 44 Prozent weniger Besucher als noch im Jahr zuvor. Aktuell bewegt sich MySpace damit wieder auf seinem Niveau des Jahres 2006. Als potentielle Käufer werden der MySpace-Gründer Chris DeWolfe, die chinesische Internetfirma Tencent Holding Ltd., das Musikvideo-Netzwerk Vevo sowie die Kapitalgeber Gores Group LLC und Criterion Capital Partners LLC gehandelt. Criterion hat mit Bebo bereits einen ähnliche Problemfall wie MySpace unter seinen Fittichen. Quelle: online.wsj.com |
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![]() | Stabilitätsprobleme bei Android 3.0 (Honeycomb)reported by doelf, Sonntag der 10.04.2011, 19:18:19Eigentlich sollen Tablet-PCs auf Basis des Betriebssystems Android 3.0 (Honeycomb) die ersten großen Herausforderer für Apples iPad werden, doch aus Asien ist zu hören, dass es derzeit noch Probleme gibt. Dies könnte sich zum Vorteil von Hewlett-Packard (HP) und RIM entwickeln, die auf ihre eigenen Betriebssysteme setzen. ![]() Doch zurück zu Android 3.0: Nach Informationen von Touch-Panel-Herstellern gibt es noch mehrere Probleme mit Android 3.0, welche die Stabilität betreffen und die sich nicht sofort beheben lassen. Dessen ungeachtet hatte Motorola bis Ende März bereits um die 700.000 Xoom-Tablets (Foto rechts) ausgeliefert und auch Acers Iconia Tab A500 verwendet bereits Android 3.0. Weiterhin ist zu hören, dass High Tech Computer (HTC) sein Modell Flyer nun doch mit Android 3.0 statt mit der älteren Version 2.3 versehen wird. ![]() HP setzt zudem auf einen Multitouch-Bildschirm mit einem Seitenverhältnis von 4 zu 3 und einer Bildschirmdiagonalen von 9,7 Zoll (24,6 cm). Dessen native Auflösung beläuft sich auf 1024 x 768 Bildpunkte. Herz des "TouchPad" ist ein Doppelkern-Prozessor vom Typ Qualcomm Snapdragon APQ8060, welcher mit 1,2 GHz taktet. Neben Wireless-LAN gemäß 802.11 b/g/n gehört auch Bluetooth 2.1 + EDR zur Standardausstattung. HPs "TouchPad" misst 190 x 242 x 13,7 mm und bringt ca. 740 Gramm auf die Waage, seine Stromversorgung stellt ein Akku mit 6.300 mAh sicher. ![]() Für ausreichende Leistung sorgt ein 1 GHz schneller Dual-Core-Prozessor, dem 1 GByte Arbeitsspeicher zur Seite steht. Zusätzliche Geräte lassen sich über eine Micro-USB-Buchse mit dem PlayBook verbinden. Der Zugriff auf das Internet erfolgt vorerst nur über Wireless-LAN gemäß IEEE802.11 a/b/g/n, später sollen dann auch Varianten mit 3G und 4G folgen, welche den direkten Zugang in die Mobilfunknetze ermöglichen. Als Betriebssystem kommt das auf QNX basierende BlackBerry Tablet OS zum Einsatz. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | GPU-Z 0.5.3 erkennt neue GPUs von AMD und NVIDIAreported by doelf, Samstag der 09.04.2011, 14:05:25GPU-Z zeigt zahlreiche Informationen über den Grafikchip, den Grafikspeicher, den Grafiktreiber und den Bildschirm an. Es kann zudem auf etliche Sensoren zugreifen und somit Temperaturen auslesen. Die neue Version 0.5.3 fügt Unterstützung für AMDs Radeon HD 6790 und FirePro V5800 sowie NVIDIAs GeForce GT 555M, GTX 540M, G315M, Quadro FX 600, FX 2800M und 4000 hinzu. Download: GPU-Z 0.5.3 - 917,3 KByte Hier alle Neuerungen in der Übersicht:
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![]() | Wine 1.2.3 und 1.3.17 verfügbarreported by doelf, Samstag der 09.04.2011, 13:17:19Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung für POSIX-kompatible Betriebssysteme wie beispielsweise Linux, welche das Ausführen von Programmen und Spielen, die eigentlich für Windows geschrieben wurden, ermöglicht. Ab sofort ist Wine in der stabilen Version 1.2.3 und in der Entwicklungsversion 1.3.17 verfügbar. Download: Wine 1.2.3 und 1.3.17 Die stabile Version 1.2.3 behebt einige Fehler und verbessert die Übersetzungen. Für die Entwicklungsversion 1.3.17 werden die folgenden Neuerungen genannt:
Quelle: www.winehq.org |
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![]() | JoWooD: Die Sanierung stocktreported by doelf, Freitag der 08.04.2011, 19:54:23Der österreichische Publisher JoWooD, bekannt für erfolgreiche Spiele wie Gothic und Spellforce, ist seit Anfang Januar insolvent. Wie das österreichische Wirtschaftsblatt nun berichtet, kommt die Sanierung des Unternehmens nur schleppend voran. Laut Insolvenzverwalter Helmut Platzgummer sind noch viele Fragen offen. Einerseits werden noch mit mehreren Interessenten Verhandlungen geführt, weshalb man noch keinen endgültigen Sanierungsplan beschließen konnte. Andererseits ermittelt die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) wegen des Verdachts des Insiderhandels und der Marktmanipulation gegen das Umfeld des Jowood-Aufsichtsrates. JoWooD hatte seit Jahren mit finanziellen Problemen zu kämpfen und wohl auch aus diesem Grund den dritten Teil der Erfolgsserie Gothic im Herbst 2006 in einem völlig unausgereiften Zustand in den Markt entlassen. Die Kritik war vernichtend und die Käufer enttäuscht. Eigentlich unglaublich, doch mit dem Add-On "Gothic 3 - Götterdämmerung" konnte die Bug-Dichte sogar noch weiter erhöht werden. Zuletzt hatte JoWooD mit "Arcania - Gothic 4" auf sich aufmerksam gemacht. Dieser Titel, welcher im Herbst 2010 veröffentlicht wurde, sollte die Gothic-Reihe in eine neue Richtung lenken und fiel zumindest nicht durch eine übermäßige Fehlerdichte auf. Doch weder Arcania noch der Versuch eine Neustrukturierung konnte JoWooD zu frischem Kapital verhelfen. Quelle: www.wirtschaftsblatt.at |
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![]() | Japan: Neues Beben sorgt für Probleme in weiteren Atomanlagenreported by doelf, Freitag der 08.04.2011, 13:34:38Ein weiteres Erdbeben der Magnitude 7,1 hat Japan erschüttert. Das Epizentrum des Bebens lag zwar 120 km vom schwer beschädigten Kernkraftwerk Fukushima I (Daiichi) entfernt, doch der Abstand zum Atomkraftwerk Onagawa belief sich auf lediglich 20 km. Während sich die Situation in Fukushima nicht weiter verschlechtert hat, melden nun andere Anlagen Probleme. In Fukushima I (Daiichi) konnte die provisorische Kühlung der Reaktoren 1 bis 3 ohne Unterbrechung forgesetzt werden und externer Strom ist weiterhin verfügbar. Der vierte Reaktor des Kraftwerks ist entladen, Nummer 5 und 6 sind kalt heruntergefahren. Gleiches gilt für das benachbarte Kraftwerk Fukushima II (Daini) sowie für das Atomkraftwerk Tokai Daini, deren Reaktoren ebenfalls gesichert sind und mit externem Strom versorgt werden. Im Kraftwerk Kashiwazaki Kariwa sind vier Reaktoren im Betrieb und drei weitere abgeschaltet, das neuerliche Erdbeben hat hier keine Schäden verursacht. Ebenfalls aktiv sind die beiden Meiler im Atomkraftwerk Tomari, auch hier gibt es offenbar keine Probleme, sicherheitshalber hat man die Leistung jedoch auf 90 Prozent der möglichen Kapazität reduziert. Anders sieht es beim Kernkraftwerk Onagawa aus, dessen Reaktoren seit dem großen Beben vom 11. März 2011 kalt heruntergefahren sind. Zwei der drei Leitungen zur externen Stromversorgung sind hier zusammengebrochen, nur die dritte funktioniert noch einwandfrei. Auch die Kühlung der Abklingbecken war kurzzeitig ausgefallen, konnte aber bereits wiederhergestellt werden. Wie der Betreiber Tohoku Electric Power mitteilt, ist Wasser aus den Abklingbecken geschwappt. In diesen Becken lagern benutze Brennstäbe, die Becken sind hoch gefüllt und nach oben offen. Nur wenige Liter des leicht radioaktiv belasteten Wassers seien während der Erdstöße über die Beckenränder gelaufen. Nationale und internationale Medien hatten zuvor von mehreren Lecks in den Becken berichtet, dies scheint aber falsch zu sein. Die Meiler in Higashidori waren bereits heruntergefahren und entladen, als das Erdbeben kam und die externe Stromversorgung lahmlegte. Die Notstromversorgung ist angelaufen und die Kühlung des Abklingbeckens funktioniert normal. Auch die Wiederaufbereitungsanlage Rokkasho hat die externe Stromversorgung verloren und musste auf Notstrom umgeschaltet werden. Wann die externe Stromversorgung dieser beiden Anlagen wieder verfügbar sein wird, ist zur Stunde noch nicht bekannt. Quelle: www.iaea.org |
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![]() | Skype 5.3 für Windows ist fertigreported by doelf, Freitag der 08.04.2011, 11:53:45Ein weiteres Update der beliebten Kommunikations-Software Skype liegt für Windows-Benutzer zum Download bereit. Skype 5.3.0.108 verbessert insbesondere die Videoqualität auf mobilen Geräten. Hierzu wird das Video schon vor dem Versenden vom Computer rotiert, um eine möglichst hohe Auflösung auf der mobilen Gegenstelle zu erreichen. Die Verfügbarkeits-Icons werden nun auch für Kontakte angezeigt, deren Profilkarten zusammengeklappt wurden. Diese Funktion hatten die Entwickler zwischenzeitlich entfernt und nun wieder reaktiviert. Weiterhin kann das Thema eine Diskussion ab jetzt immer geändert werden. Hierzu befindet sich eine Schaltfläche mit einem "i" in der Überschrift aller Diskussionen. Fügt der Benutzer unmittelbar nach einer fehlgeschlagenen Anwahl oder einem erfolglosen SMS-Versand eine neue Nummer für die Zielperson hinzu, wird automatisch eine neue Anwahl gestartet bzw. die SMS-Eingabe geöffnet. Download: Skype 5.3.0.108 für Windows Quelle: blogs.skype.com |
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![]() | Realtek High-Definition Audio-Treiber 2.59 verfügbarreported by doelf, Freitag der 08.04.2011, 09:00:55Mehr als ein Monat ist vergangen, seit Realtek seinen HD-Audiotreiber zuletzt aktualisiert hatte. Seit heute liegt nun die neue Version 2.59 zum Download bereit. Statt des langsamen Downloads aus Asien empfehlen wir unseren schnellen Download-Server, dessen Benutzung natürlich kostenlos und anmeldefrei ist! Auch diesmal bieten wir wieder drei Pakete an: Für Windows 2000 und XP, für die 32-Bit Varianten von Windows 7 und Vista sowie für die 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Vista. Download: |
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![]() | Microsoft kündigt 17 Sicherheits-Updates anreported by doelf, Freitag der 08.04.2011, 08:49:35Am kommenden Dienstag (also am 12. April 2011) wird Microsoft einmal mehr seinen allmonatlichen Update-Reigen abhalten. Diesmal hat der Softwarekonzern satte 17 Sicherheits-Updates angekündigt, von denen neun als kritisch und die übrigen acht als wichtig eingestuft wurden. Alle kritischen Patches betreffen Windows, jeweils einer zudem auch noch den Internet Explorer und Microsoft Office. Die kritischen Schwachstellen eignen sich ausnahmslos zum Einschleusen von Schadcode. Von den wichtigen Updates beheben vier Probleme mit Windows, drei beseitigen Fehler in den Office-Paketen und eines schließt eine Lücke in den Microsoft Developer Tools. Eines der Office-Updates betrifft zudem auch Microsofts Server Software. Sechs der wichtigen Patches beseitigen Fehler, welche zum Einschleusen von Schadcode missbraucht werden können, hinzu kommen je eine Ausweitung der Rechte und eine Informationspreisgabe. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | AMD (ATi) Catalyst Application Profiles 11.3 CAP1reported by doelf, Donnerstag der 07.04.2011, 16:17:45In unserem Download-Center befindet sich die neue Version 11.3 CAP1 von AMDs Catalyst-Profilen. Diese Profile enthalten Optimierungen, welche den Betrieb von Spielen bei Verwendung mehrerer Grafikprozessoren (CrossFire) verbessern. Das Update beseitigt flackernde Bilder bei der Steam-Version des Spiels Crysis 2. Download: AMD (ATi) Catalyst Application Profiles 11.3 CAP1 - 463 KByte |
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![]() | KDE 4.6.2 behebt kleinere Fehlerreported by doelf, Donnerstag der 07.04.2011, 15:37:50Während GNOME mit der finalen Version 3 einen ganz großen Schritt gemacht hat, gibt es von der zweiten, weit verbreiteten Benutzeroberfläche für Linux- und Unix-basierende Betriebssysteme zumindest eine weiteres Update zu vermelden: KDE 4.6.2 bringt keine neuen Funktionen, sondern beseitigt nur einige Fehler. In den Versionshinweisen werden die wichtigsten Änderungen aufgeführt, sicherheitsrelevante Fehler hatte es offenbar keine gegeben. Dafür wurde einmal mehr an den Übersetzungen gearbeitet, von denen es mittlerweile 55 gibt. Quelle: www.kde.org |
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![]() | GNOME 3 ist fertigreported by doelf, Donnerstag der 07.04.2011, 14:41:18Die Benutzeroberfläche GNOME liegt ab sofort in der finalen Version 3 vor und ihre Entwickler versprechen nicht weniger als eine Revolution. GNOME 3 wurde über fünf Jahre geplant und entwickelt, die Veröffentlichung der letzten Hauptversion GNOME 2 ist sogar schon neun Jahre her. Insofern freut und schmerzt es zugleich, das viele bekannte Macken und Funktionen verschwunden sind. ![]() Die Entwickler von GNOME 3 setzen auf eine neue, reduzierte Optik, welche dem Trend der Zeit folgt. Sowohl Apps als auch Webbrowser haben es vorgemacht, doch gerade in der Linux-Szene gibt es viele Anwender, denen die Vereinfachung mittlerweile zu weit geht. Die Verfechter von GNOME 3 argumentieren jedoch, dass der Benutzer möglichst ungestört arbeiten soll, wobei eine überfrachtete Oberfläche mit zu vielen Informationen nur stören würde. So halten sich die Mitteilungen beispielsweise dezent zurück und der Benutzer kann sie dann lesen, wenn es sein Arbeitsfluss erlaubt. Eine eingebaute Suchfunktion spürt Dokumente auf und startet Anwendungen, in Zukunft soll sie auch weitere Aufgaben übernehmen. Zahlreiche Neuerungen erleichtern die tägliche Arbeit mit GNOME. Soll beispielsweise ein Fenster maximiert werden, muss man die Titelleiste greifen und bis zur oberen Bildschirmkante ziehen. Zieht man die Titelleiste wieder ein Stück herunter, werden die vorherigen Größe und Position wiederhergestellt. Zieht man die Titelleiste zum Fensterrand, so belegt das Fenster exakt den halben Bildschirm. Auf diese Weise lassen sich zwei Anwendungen auf bequeme Weise nebeneinander anordnen. Das Messaging haben die Entwickler direkt in die Oberfläche integriert, wo es sich als transparentes Fenster über den Hintergrund legt. Die Systemeinstellungen wurden neu organisiert und in einem Fenster zusammengefasst und die Dateiverwaltung "Nautilus" komplett umgestrickt. Um eine Anwendung zu starten, reicht es aus, die Logo-Taste (Windows-Taste) zu drücken und die ersten drei Buchstaben des Programms in einem Suchfenster einzugeben. Nach einem Druck auf die Logo-Taste öffnet sich die Aktivitäten-Übersicht und ermöglicht das einfache Wechseln zwischen den einzelnen Anwendungen und Arbeitsflächen. Der Benutzer sieht hierbei alle geöffneten Programme als Miniatur und kann diese verschiedenen Arbeitsflächen zuweisen und die Programme somit gruppieren. Wird ein Icon angeklickt, welches auf ein bereits geladenes Programm verweist, so fokussiert GNOME automatisch auf dieses Fenster. Ist es erlaubt, mehrere Instanzen des Programms zu starten, kann der Benutzer wählen, ob er zur bereits offenen Instanz wechseln oder eine weitere öffnen möchte. Quelle: gnome3.org |
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![]() | MSI stellt weitere Notebooks auf Basis von Intels Sandy Bridge vorreported by doelf, Mittwoch der 06.04.2011, 22:48:47Mit den Modellen CX640 und CR640 hat MSI zwei neue Laptops der 15,6-Zoll-Klasse in seinem Sortiment, deren Prozessoren aus Intels neuester Generation "Sandy Bridge" stammen. Nach Angaben des Herstellers handelt es sich bei der Variante CX640-i547W7P B zudem um das erste Notebook mit einem Core-i5-Prozessor der zweiten Generation. ![]() Sowohl CX640 als auch CR640 verfügen über ein Display mit einer Bilddiagonalen von 39,6 cm (15,6 Zoll) und einer nativen Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten. Es kommt jeweils Intels H65-Chipsatz zum Einsatz und der Arbeitsspeicher ist mit 4 GByte großzügig bemessen. Während die Festplatte des CX640 eine Speicherkapazität von 500 GB bietet, muss sich das CR640 mit 320 GB begnügen. Vier USB-Anschlüsse, von denen zwei der dritten Generation entsprechen, besitzen beide Varianten. Gleiches gilt für den DVD-Brenner, den HDMI-Ausgang, die Webcam mit 1,3 Megapixel Auflösung sowie den 6-Zellen-Akku. ![]() Beim CX640 stehen drei Prozessoren zur Auswahl: Der Core i7-2630QM besitzt vier Kerne, beherrscht Hyper-Threading und taktet mit 2,0 bis 2,9 GHz. Beim Core i5-2410M gibt es zwei Kerne inklusive Hyper-Threading und Taktraten zwischen 2,3 und 2,9 GHz. Einstiegs-CPU ist der Core i3-2310M mit 2,1 GHz Taktrate, zwei Kernen und Hyper-Threading. Der Core i3-2310M, welcher keine Turbo-Stufen besitzt, kommt auch beim CR640 zum Einsatz. Während MSI dem CX640 eine diskrete Grafiklösung vom Typ NVIDIA GeForce GT 520M mit 1.024 MByte Grafikspeicher vergönnt, ist das CR640 auf den Grafikkern des Prozessors angewiesen. MSI verspricht eine besonders effiziente Voll-Kupfer-Kühlung, eine kühle Handballenauflage, eine besondere Stoßsicherung für die Festplatte, einen beschleunigten Boot-Vorgang, ein integrierte Backup-Funktion sowie einen Sensor, welcher die Helligkeit des Displays mit dem Umgebungslicht abgleicht. Jenseits der Steckdose soll der Akku eine Laufzeit von ca. sechs Stunden ermöglichen und das Laden soll in lediglich 80 Minuten erledigt sein. Als Betriebssystem wurde Windows 7 Home Premium 64 Bit vorinstalliert. Die unverbindlich empfohlenen Verkaufspreise spannen von 499,- bis 799,- Euro, jeweils inklusive der Mehrwertsteuer. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Einen Schritt voraus in Technik und Funktion Quelle: msi-computer.de |
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![]() | Sharkoon: Aluminium-Gehäuse zum Einstiegspreisreported by doelf, Mittwoch der 06.04.2011, 21:42:49Mit den PC-Gehäusen AL2 und AL4 hat Sharkoon nun zwei weitere Modelle im Programm, welche aus gebürstetem Aluminium bestehen. Sharkoon hat für diese Gehäuse recht niedrige Preise von 49,90 (AL2) bzw. 59,90 Euro (AL4) angesetzt - hierbei handelt es sich um unverbindliche Preisempfehlungen inklusive der Mehrwertsteuer, welche der Handel bereits deutlich unterschreitet. ![]() Der ATX-Tower AL4 misst 470 x 420 x 190 mm (L x H x B) und wiegt lediglich 3,2 kg. Das Gehäuse bietet vier externe 5,25-Zoll-Schächte, einen externen 3,5-Zoll-Einschub sowie Platz für drei interne 3,5-Zoll-Festplatten. Hinter der Gehäusefront befindet sich ein Lüfter mit 120 mm Durchmesser und blauer LED-Beleuchtung. Auf der Rückseite kann man zudem zwei 80mm-Lüfter verbauen. Die Frontanschlüsse hat Sharkoon leider recht weit unten platziert, sie umfassen zwei USB-2.0-Buchsen und die üblichen Audio-Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon. Für Hauptplatinen im Micro-ATX-Format ist das Modell AL2 gedacht. Hier gibt es nur zwei externe 5,25-Zoll-Schächte, einen externen 3,5-Zoll-Einschub sowie Platz für eine interne 3,5-Zoll-Festplatte. Mit Abmessungen von 395 x 375 x 180 mm (L x H x B) und einem Gewicht von gerade einmal 2,4 kg ist das AL2 aber auch deutlich kompakter. Der Frontlüfter leuchtet blau und hat einen Durchmesser von 92 mm, ebenso groß darf der optionale Lüfter auf der Rückseite des Gehäuses sein. Als Farben stehen für beide Gehäuse Titan und Silber zu Auswahl. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Preisgünstige Vollaluminium-Gehäuse von Sharkoon Quelle: www.sharkoon.com |
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![]() | Julian Assange: Berufung wird im Juli verhandeltreported by doelf, Mittwoch der 06.04.2011, 18:46:28Der Londoner High Court hat die Berufung im Fall der Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an Schweden angenommen. Die Verhandlung wurde für den 12. Juli 2011 angesetzt und soll zwei Tage dauern. Am 24. Februar 2011 hatte Richter Howard Riddle vom Belmarsh Magistrates Court die Auslieferung für rechtmäßig erklärt. Die Stockholmer Staatsanwaltschaft hatte im August 2010 zunächst einen Haftbefehl aufgrund des Verdachts der Vergewaltigung gegen Assange erlassen, diesen nur wenig später größtenteils zurückgezogen, dann aber einen neuen Haftbefehl mit erweiterten Vorwürfen - Vergewaltigung, sexueller Nötigung und Nötigung - erlassen. Da sich Assange zu diesem Zeitpunkt außerhalb von Schweden aufhielt, wurde er zur internationalen Fahndung ausgeschrieben und schließlich von Scotland Yard verhaftet. Seither wird in Großbritannien über eine Auslieferung des Australiers an Schweden verhandelt. Quelle: www.guardian.co.uk |
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![]() | Löschen statt sperren: Seltener Sieg der Vernunftreported by doelf, Mittwoch der 06.04.2011, 18:23:54Im Jahr 2008 hatte die damalige Mutter der Nation, Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU), eine Idee: Um den Zugriff auf kinderpornografische Inhalte zu erschweren, sollte beim Aufruf bekannter "Anbieter" statt des illegalen Inhaltes ein Stoppschild mit einer entsprechenden Warnung angezeigt werden. Das Problem am Konzept des "Zugangserschwerungsgesetzes" ist jedoch ein sehr grundlegendes, denn um die Zugriffe überhaupt abfangen zu können, muss zuerst eine neue Infrastruktur zwischen den Internetnutzer und dem Server des Anbieters geschaltet werden, die alle Aufrufe registriert, überprüft und bei Bedarf verweigert. Einige Länder, beispielsweise China, benutzen eine solche Infrastruktur zur Zensur des Internets. Kurz nachdem Ursula von der Leyen ihr Vorhaben der Öffentlichkeit präsentiert hatte, nahmen bereits die ersten Trittbrettfahrer Anlauf, um weitere Problemthemen wie Drogen, Terrorismus, Glücksspiel und Raubkopien an die Zensurliste anzuhängen. Ein weiterer Schwachpunkt am Konzept der damaligen Familienministerin bestand darin, dass sich die Sperren kinderleicht - in diesem Zusammenhang vielleicht ein unpassendes aber dennoch zutreffendes Wort - umgehen ließen. Auch die Tatsache, dass ein Ausblenden der Inhalte diese keinesfalls aus der Welt bzw. aus dem Web schaffen würde, sorgte für viel Kritik. Obwohl die Zensurpläne auf eine gesellschaftlich breit gefächerte Ablehnung stießen, konnte das Gesetz den Bundestag im Juni 2009 passieren. Nach der Bundestagswahl im Herbst 2009 änderten sich jedoch die politischen Machtverhältnisse und das umstrittene Zugangserschwerungsgesetzes wurde per Erlass ausgesetzt. Stattdessen sollte das Konzept "Löschen statt sperren" ausprobiert werden und dieses hat sich in der Praxis bewährt. Der Koalitionsausschusses von CDU/CSU und FDP hat nun die formelle Aufhebung des Gesetzes beschlossen, was als seltener Sieg der Vernunft in der oftmals absurden Gesetzeslage bei den Bereichen Internet und Kommunikation gewertet werden darf. Quelle: ak-zensur.de |
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![]() | Japan: Leck geschlossen, Maßnahmen gegen Explosionenreported by doelf, Mittwoch der 06.04.2011, 14:31:37Das Leck, durch das stark radioaktiv belastetes Wasser aus dem schwer beschädigten Kernkraftwerk Fukushima I (Daiichi) in Meer gelangte, ist offenbar geschlossen. Zugleich pumpt die Betreiberfirma Tepco (Tokyo Electric Power Company) schwach belastetes Wasser in den Ozean. Stickstoff soll weitere Explosionen verhindern. Am Wochenende hatte Tepco von einem ca. 20 cm großen Leck berichtet, durch das stark radioaktiv belastetes Wasser ins Meer fließt. Dieses Leck ist eigentlich ein Riss, welcher vermutlich durch das Erdbeben entstanden war. Er befindet sich in einem Betonschacht in der Nähe des Ansaugkanals für Reaktor 2. An der Oberfläche des Wassers wurden mehr als 1.000 Millisievert pro Stunde gemessen, diesen sehr hohen Wert hatte auch das Wasser aufgewiesen, welches man zuvor in der Turbinenhalle des Reaktors 2 gefunden hatte. Mehrere Versuche den Riss mit Beton und anderen Werkstoffen zu schließen, waren am Wochenende gescheitert. Gestern brachten dann Flockungsmittel (Koagulant) den gewünschten Erfolg und verschlossen das Leck. Bereits zuvor hatte Tepco Kameras montiert, welche den Wasserstand überwachen. Während das Auslaufen von hochgradig radioaktivem Wasser erfolgreich unterbunden wurde, wird seit Montag leicht radioaktives Wasser bewusst ins Meer geleitet. Es handelt sich um 11.500 Tonnen Wasser, welche aus den Schächten um die Reaktoren 5 und 6 sowie aus dem Gebäudekomplex, welcher zur Lagerung und Verarbeitung der radioaktiven Abfälle dient, stammen. Tepco will hierdurch Stauraum für das stark belastete Wasser gewinnen, welches in den Turbinenhallen steht und dort die dringend notwendigen Reparaturen verhindert. Da sich vermutlich Wasserstoff unter der Schutzhülle von Reaktor 1 angesammelt hat, denkt Tepco über die Zufuhr von Stickstoff nach. Hierdurch sollen weitere Explosionen verhindert werden. Die schweren Schäden an den Reaktorgebäuden 1 bis 4 hatten nämlich Wasserstoffexplosionen verursacht. Wenn die Brennelemente aufgrund fehlender Kühlung überhitzen, reagieren die zumeist aus Zirkonium bestehenden Brennstabhüllen mit dem extrem heißen Wasserdampf und es bildet sich Wasserstoff. Kommt dieser mit dem Sauerstoff der Außenluft in Berührung, kann es zu einer heftigen Knallgasexplosion kommen. Quelle: www.tepco.co.jp |
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![]() | Speicherpreise bleiben stabil auf niedrigem Niveaureported by doelf, Mittwoch der 06.04.2011, 13:34:25Kurz vor dem Erdbeben in Japan waren die Preise für Speicherchips wieder auf dem Weg nach unten, doch dann reagierte der Markt mit einem hektischen Preissprung auf die Katastrophe. Nun ist wieder Ruhe eingekehrt, denn der einzige japanische DRAM-Hersteller Elpida fertigt lediglich zehn Prozent der weltweiten Produktion. Die Kurse zeigen sich leicht unter dem Niveau von Mitte Februar. Für Chips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8), welche vor dem Erdbeben in Richtung der 1-Dollar-Marke tendierten, musste man am heutigen Handelstag durchschnittlich 1,12 US-Dollar bezahlen. Mitte Februar hatten wir für diesen Typ mit 1,16 US-Dollar nur vier Cent mehr notiert. Bis Oktober 2010 konnten sich diese Chips noch über der 2-Dollar-Marke halten und im Mai 2010 hatten sie sogar noch 2,90 US-Dollar gekostet. Speicherchips des Typs 1Gb DDR2-800 (128x8) wurden heute für 1,37 US-Dollar gehandelt. Ein weiterer Preisanstieg ist bei den DDR2-Chips also ausgeblieben, denn Mitte Februar hatte sich ihr Kurs noch um die 1,45 US-Dollar bewegt. Ihren letztjährigen Höchststand erlebten diesen Chips im Mai 2010, als sie mit 2,70 US-Dollar ziemlich genau doppelt so viel wert waren wie heute. Bereits Ende August 2010 rutschte der Kurs der DDR2-Chips unter die Schwelle von 2,00 US-Dollar. Bezüglich der genannten Preise bitten wir zu beachten, dass hier die Rede von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen ist. Da diese Chips erst noch auf Speichermodulen verarbeitet und danach verschifft werden, dauert es einige Wochen, bis sich Preisänderungen an der asiatischen Speicherbörse auch hierzulande bemerkbar machen. Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Preise für Arbeitsspeicher in Deutschland besonders günstig, weshalb wir zum Kauf raten. Quelle: dramexchange.com |
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![]() | Intel: Xeon-CPUs mit bis zu 10 Kernen und 30 MByte Cachereported by doelf, Dienstag der 05.04.2011, 20:28:59Intel hat zwei neue Baureihen des Workstation- und Server-Prozessors Xeon vorgestellt. Für anspruchsvolle Systeme mit bis zu acht Prozessoren ist der Westmere-EX gedacht, welcher als Xeon E7 an den Start geht. Deutlich preiswerter ist die Baureihe Xeon E3, deren Einsatzgebiet auf normale 1-CPU-Systeme beschränkt ist und die weitgehend den Sandy-Bridge-CPUs entspricht. Der Westmere-EX umfasst maximal zehn Kerne sowie 30 MByte Cache, während sein Vorgänger Nehalem-EX noch auf acht Kerne und 24 MByte Cache beschränkt war. Laut Intel fällt die Rechenleistung des Westmere-EX um bis zu vierzig Prozent höher aus als beim Nehalem-EX, im Bereich der Virtualisierung sollen die Vorteile bei bis zu 25 Prozent liegen. Jeder Prozessor kann bis zu 512 GByte Arbeitsspeicher (16 x 32 GByte) adressieren, wobei Konfigurationen mit zwei, vier oder acht CPUs unterstützt werden. Die TDP liegt abhängig vom jeweiligen Modell bei 95, 105 oder 130 Watt. Intel hat die Prozessoren der Nehalem-EX-Generation mit den Modellnummern E7-8800, E7-4800 und E7-2800 versehen, wobei die erste Ziffer der vierstelligen Zahl die maximale Anzahl der im System vorhandenen Prozessoren beziffert. Die neuen CPUs werden im 32nm-Prozess gefertigt, sie beherrschen Hyper-Threading, den Stromsparmodus C3e, Intels Trusted Execution Technology (TXT) und können dank spezieller Befehle - Advanced Encryption Standard New Instruction (AES-NI) - Verschlüsselungen deutlich schneller durchführen. Im Bereich der Virtualisierung wurden Unterstützung für den Real Mode sowie Transition Latency Reduction hinzugefügt. Insgesamt umfasst die E7-Familie 18 neue Prozessoren. Die Top-Modelle E7-8870, E7-4870 und E7-2870 besitzen jeweils zehn Kerne sowie 30 MByte Cache, sie beherrschen Hyper-Threading und takten mit 2,40 GHz, zusätzlich werden Turbo-Stufen im Teillastbetrieb geboten. Die QPI-Anbindung wurde auf die volle Bandbreite von 6,4 GT/s ausgelegt und die TDP auf 130 Watt beziffert. Die preiswerteren Modelle der Baureihe besitzen sechs bzw. acht CPU-Kerne sowie 18 oder 24 MByte Cache. Die Preisspanne erstreckt sich von 774 bis 4.616 US-Dollar, jeweils bei einer Abnahme von 1.000 Stück sowie ohne Zoll und ohne Steuern. Für Workstations und kleine Server mit nur einem CPU-Sockel hat Intel ebenfalls eine neue Modellreihe im Sortiment. Die Baureihe Xeon E3-1200 umfasst einen Dual- und zehn Quad-Core-Prozessoren, welche mit 2,20 bis 3,50 GHz takten und mit 3 bis 8 MByte Cache ausgestattet sind. Die meisten dieser CPUs beherrschen Hyper-Threading und knapp die Hälfte ist auch mit einem Grafikkern ausgestattet. Die TDP-Spanne reicht von 20 bis 95 Watt, die Preise von 189 bis 612 US-Dollar - abermals bei einer Abnahme von 1.000 Stück zuzüglich Zoll und Steuern. Quelle: newsroom.intel.com |
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![]() | AMD liefert erste Llano-APUs ausreported by doelf, Dienstag der 05.04.2011, 17:58:44Nach Angaben von AMDs PR-Manager Phil Hughes hat das Unternehmen gestern damit begonnen, seine lang erwartete Fusion-APU Llano auszuliefern. Llano kombiniert zwei bis vier CPU-Kerne der Stars-Generation mit einem leistungsstarken Grafikkern, welcher DirectX 11 beherrscht und zusammen mit den CPU-Kernen eine Einheit bildet. Die CPU-Kerne des Llano basieren zwar noch auf der bekannten K10-Architektur, mussten aber für das Zusammenleben mit der integrierten GPU angepasst werden. Um den Stromverbrauch und die Abwärme der APU zu minimieren, verwendet AMD zudem Strukturgrößen von 32 nm. Die Chips werden bei Globalfoundries gefertigt, wo es anscheinend noch einige Probleme mit der Ausbeute gibt. In den Handel kommt der "Llano" dann als A-Serie, die Namen der Prozessoren beginnen also mit einem führenden "A", dem eine Zahlenkombination folgt. Laut AMD soll die offizielle Vorstellung der neuen APUs noch in diesem Quartal stattfinden. Zeitgleich mit der Vorstellung sollen auch erste Systeme auf Llano-Basis erhältlich sein. Quelle: blogs.amd.com |
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![]() | AMD erhöht Druck auf Globalfoundriesreported by doelf, Dienstag der 05.04.2011, 17:23:52AMD hat mit Globalfoundries neue Lieferbedingungen für Wafer ausgehandelt und dabei den Druck auf das Unternehmen, welches AMDs ehemalige Fertigungsstätten sowie den Auftragsfertiger Chartered Semiconductor umfasst, erhöht. Die neuen Vereinbarungen zwingen Globalfoundries, seine Ausbeute der im 32nm-Prozess gefertigten Chips zu verbessern. Bei der Umstellung der Strukturgröße von 45 auf 32 nm liegt AMD bereits weit hinter seinem Zeitplan. Hiervon sind beispielsweise die APU Llano sowie die kommenden CPUs Zambezi, Valencia und Interlagos betroffen. Beim Llano ergänzt ein DX11-fähiger Grafikkern zwei bis vier CPU-Kerne, welche auf der aktuellen Stars-Architektur (K10) basieren. Zambezi, Valencia und Interlagos sind hingegen Prozessoren auf Basis der neuen Bulldozer-Architektur. Die überarbeiteten Lieferbedingungen sehen vor, dass AMD im Jahr 2011 nur für die 45nm-Wafer einen Festpreis bezahlt. Die 32nm-Wafer werden hingegen derart abgerechnet, dass sich der Preis an der tatsächlichen Ausbeute orientiert. AMD verringert hierdurch sein Risiko zu Lasten von Globalfoundries. Ab 2012 wird AMD zudem quartalsweise einen Bonus zahlen, sofern Globalfoundries die geforderte Mindestmenge an 32nm-Chips liefern kann. Zum jetzigen Zeitpunkt geht AMD davon aus, dass man im Jahr 2011 zwischen 1,1 und 1,5 Milliarden US-Dollar an Globalfoundries zahlen wird. 2012 soll sich dieser Betrag auf 1,5 bis 1,9 Milliarden US-Dollar steigern. Im vergangenen Jahr hatte AMD Wafer im Wert von 1,2 Milliarden US-Dollar von Globalfoundries bezogen. Weiterhin vermeldet AMD für das erste Quartal 2011 einen Buchungsgewinn in Höhe von 492 Millionen US-Dollar. Dieser kommt durch die Übernahme von Chartered Semiconductor durch Globalfoundries zustande, denn der Wert von Globalfoundries ist hierdurch gestiegen und AMD hält noch immer erhebliche Anteile an Globalfoundries. Quelle: www.amd.com |
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![]() | Crysis 2 (PC): Update 1.2.0.0 verfügbarreported by doelf, Dienstag der 05.04.2011, 15:52:26Crytek hat den Patch 1.2.0.0 für die PC-Version des Spiel Crysis 2 freigegeben und verstärkt damit sein Vorgehen gegen Schummler. Bereits kurz nach dem Verkaufsstart des Shooters wurde der Mehrspielermodus von mehreren Cheats geplagt, was ehrlichen Spielern die Freunde an Crysis 2 deutlich verhagelte. Der Patch 1.2.0.0 behebt auch gelegentliche Probleme beim Login, sorgt bei Steam-Benutzern allerdings für längere Ladezeiten. Einzel- und Mehrspielermodus haben eine Toggle-Option für das Ducken erhalten und das Seitenverhältnis der Benutzeroberfläche wurde für Multi-Monitor-Konfigurationen angepasst. Weiterhin haben die Entwickler störende Zeichen beseitigt, welche beim Öffnen eines Text-Chats zu sehen waren. Das Chatlog schließt sich jetzt zuverlässig und der Server-Browser merkt sich die zuletzt verwendeten Filtereinstellungen. DirectX 11 gehört natürlich nicht zu den Änderungen, zu diesem Thema gibt es leider noch keine neuen Informationen. Quelle: www.mycrysis.com |
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![]() | AMD schließt die Lücke: Radeon HD 6790 vorgestelltreported by doelf, Dienstag der 05.04.2011, 15:14:29Mit einigen Tagen Verspätung geht heute AMDs neueste Grafiklösung Radeon HD 6790 an den Start, welche die Lücke zwischen den Modellen Radeon HD 6850 und HD 5770 (im OEM-Bereich auch als Radeon HD 6770 bekannt) schließen soll. Preislich ordnet sich der neue Grafikprozessor somit knapp oberhalb der 100-Euro-Marke ein. ![]() Offenbar hat AMD den Grafikprozessor so stark beschnitten, dass höhere Taktraten dessen Defizite zumindest teilweise wieder ausbügeln müssen. Mit einem Chiptakt von 840 MHz liegt der Radeon HD 6790 ziemlich genau in der Mitte zwischen Radeon HD 6850 (775 MHz) und HD 6870 (900 MHz). Der GDDR5-Speicher arbeitet mit 1.050 MHz (4,2 Gbps) ebenso schnell wie auf einer Radeon HD 6870 und ist zugleich 50 MHz schneller wie beim Modell Radeon HD 6850 (1.000 MHz; 4,0 Gbps). AMD setzt den Herstellern der Grafikkarten jedoch nur Höchstgrenzen, offenbar sind auch geringere Taktraten möglich. Zu den hohen Taktraten gesellen sich offenbar auch höhere Spannungen, denn mit einer TDP von 150 Watt erreichen Grafikkarten auf Basis des Radeon HD 6790 in etwa das Niveau der Modelle mit einem Radeon HD 6870 (151 Watt). Deutlich sparsamer gibt sich die Radeon HD 6850 mit lediglich 127 Watt. Angesichts von Preisen zwischen 115 und 130 Euro, welche derzeit für den Newcomer veranschlagt werden, sollte man also lieber zu einer Grafikkarte auf Basis des Radeon HD 6850 greifen. Hier beginnen die Straßenpreise knapp unter 130 Euro für Modelle mit 1.024 MByte Grafikspeicher. Erste Testberichte:
Quelle: www.amd.com |
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![]() | Texas Instruments kauft National Semiconductorreported by doelf, Dienstag der 05.04.2011, 01:01:37Der US-Chipbranche steht eine milliardenschwere Übernahme bevor. Texas Instruments Incorporated (TI) hat gestern nach Börsenschluss bekannt gegeben, seinen Mitbewerber National Semiconductor für 6,5 Milliarden US-Dollar (4,57 Milliarden Euro) übernehmen zu wollen. Beide Unternehmen haben bereits eine bindende Vereinbarung unterschrieben, welche von den Aufsichtsräten einstimmig unterstützt wird. Demnach wird Texas Instruments für jede Aktie von National Semiconductor 25 US-Dollar bezahlen, das gesamte Geschäftsvolumen soll in bar erbracht werden. TI will hierfür sowohl Rücklagen verwenden als auch neue Kredite aufnehmen. Sofern die zuständigen Behörden grünes Licht geben, soll die Transaktion in sechs bis neun Monaten abgeschlossen sein. TI konnte sich im Jahr 2010 rund 14 Prozent des Marktes für analoge elektronische Bauelemente sichern, National kam auf einen Marktanteil von drei Prozent. Mit der Übernahme kann TI seinem aktuellen Portfolio aus rund 30.000 Produkten weitere 12.000 hinzufügen, Nationals Schwerpunkte liegen dabei auf Bausteinen für das Power-Management, Audio- und Operationsverstärker, Displaytreiber und Kommunikationsschnittstellen. Quelle: newscenter.ti.com |
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![]() | BOINC @ Au-Ja: Neuer Tagesrekordreported by doelf, Montag der 04.04.2011, 21:25:04Unser BOINC-Team hatte am 2. April 2011 einen neuen Tagesrekord in Höhe von 2.130.160 Credits aufgestellt und damit den bisherigen Bestwert vom 18. Januar 2011 um 96.946 Credits übertroffen. Zudem haben wir heute mit 1.849.544 Credits das viertbeste Ergebnis unserer Team-Geschichte eingefahren. Herzlichen Dank an alle Mitstreiter! BOINC und Distributed Computing - Worum geht es? Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden. Welche Projekte unterstützt unser Team? Derzeit ist unser Team in elf Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
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![]() | Japan: Leck noch nicht geschlossenreported by doelf, Montag der 04.04.2011, 10:56:46Seit mehr als drei Wochen befindet sich Japans Hauptinsel im Ausnahmezustand. Nicht nur die schweren Schäden durch das Erdbeben und den Tsunami müssen beseitigt werden, auch der Kampf gegen den Super-GAU im schwer beschädigten Kernkraftwerks Fukushima I (Daiichi) ist noch längst nicht gewonnen. Und über die Notwendigkeit von Stromabschaltungen wird von Tag zu Tag neu entschieden. Von der Normalität ist Japan noch weit entfernt. Zumindest für die Familien zweier Techniker, welche seit dem Erdbeben auf dem Gelände des Kraftwerks Fukushima I vermisst wurden, herrscht nun Gewissheit: Die beiden Männer wurden tot im Untergeschoss der Turbinenhalle des vierten Reaktors gefunden. Nach Angaben der Betreiberfirma Tepco (Tokyo Electric Power Company) wurden sie unmittelbar durch das Erdbeben getötet und starben nicht aufgrund einer zu hohen Strahlendosis. Am Wochenende hatte Tepco von einem ca. 20 cm großen Leck berichtet, durch das stark radioaktiv belastetes Wasser ins Meer fließt. Dieses Leck ist eigentlich ein Riss, welcher vermutlich durch das Erdbeben entstanden ist. Er befindet sich in einem Betonschacht in der Nähe des Ansaugkanals für Reaktor 2, welcher Kabel enthält und normalerweise trocken sein sollte. An der Oberfläche des Wassers wurden mehr als 1.000 Millisievert pro Stunde gemessen, diesen sehr hohen Wert hatte auch das Wasser aufgewiesen, welches man zuvor in der Turbinenhalle des Reaktors 2 gefunden hatte. Drei Versuche den Riss mit Beton bzw. Kunstharz zu schließen, sind am Wochenende gescheitert. Tepco hat nun Kameras montiert, welche den Wasserstand überwachen. Zudem wurden Farbstoffe in das Wasser geleitet, um dessen Quelle ermitteln zu können. In die beschädigten Reaktoren 1 bis 3 wird weiterhin Frischwasser gepumpt, welches mit Lastkähnen der U.S.-Marine zum Kernkraftwerk transportiert wird. Die Pumpen, welche hierbei verwendet werden, wurden gestern an das externe Stromnetz angeschlossen und sind nun nicht mehr auf Dieselgeneratoren angewiesen. Seit gestern gibt es nun auch Licht in Teilen der vier Turbinenhallen, zuvor hatte man lediglich die Beleuchtung in den Kontrollräumen reaktivieren können. Das radioaktiv belastete Wasser, welches sich in den Untergeschossen der Turbinenhallen gesammelt hat, soll in die Kondensatoren gepumpt werden. Diese Arbeit bzw. deren Vorbereitung ist nach wie vor im Gange, da das bereits in den Kondensatoren befindliche Wasser zunächst in Ausgleichsbehälter befördert werden muss. Erst wenn das radioaktive Wasser aus den Turbinenhallen entfernt wurde, kann die Reparatur der internen Systeme fortgesetzt werden. Wie die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) mitteilt, sind die Konzentrationen von radioaktivem Jod131 im Trinkwasser weiter zurückgegangen und liegen nun wieder unter den gesetzliche Vorgaben für Kleinkinder und Erwachsene. In einem Umkreis zwischen 32 und 62 km um das Kernkraftwerk haben Experten der IAEA Strahlendosen zwischen 0,6 und 4,5 Microsievert pro Stunde gemessen, die Beta-Gamma-Belastung des Bodens belief sich auf 0,09 bis 0,46 Megabecquerel pro Quadradmeter. Weiterhin sind Jod131 und Cäsium137 die vorherrschenden Isotope. Quelle: www.iaea.org |
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![]() | MSI Wind Top AE2050 - All-in-One-Touch-PC mit AMD APUreported by doelf, Sonntag der 03.04.2011, 18:07:50MSI hat das neueste Modell seiner Baureihe "Wind Top" mit dem stromsparenden Doppelkern-Prozessor AMD E-350 ausgestattet, wobei "Prozessor" in diesem Zusammenhang nicht ganz richtig ist. AMD spricht lieber von einer APU, einer "Accelerated Processing Unit", denn neben den beiden CPU-Kernen umfasst der Chip auch noch den DX11-fähigen Grafikkern Radeon HD 6310. ![]() Zur Grundausstattung gehören 2 GByte Arbeitsspeicher, welche sich bis auf 8 GByte erweitern lassen. Die 3,5-Zoll-Festplatte rotiert mit 7.200 U/min und fasst 500 GB, ein DVD-Brenner und ein Kartenleser für die Formate XD, SD, mini SD, Micro SD, MMC und MS sind ebenfalls mit von der Partie. Von den sechs USB-Anschlüssen entsprechen zwei der Version 3.0, es gibt einen HDMI-Ausgang, Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer, Gigabit-LAN sowie Wireless-LAN gemäß IEEE802.11 b/g/n. Webcam, Tastatur und Maus gehören ebenfalls zum Lieferumfang. Den Preis beziffert MSI auf 599,- Euro inklusive Mehrwertsteuer sowie einer zweijährigen Garantie. Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI Wind Top AE2050: Leise, stromsparend und elegant Quelle: www.msi-touch.de |
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![]() | Jazzmate, das neue Festplattengehäuse von Enermaxreported by doelf, Sonntag der 03.04.2011, 17:36:00Enermax hat mit dem Jazzmate ein weiteres Gehäuse für Festplatten im 3,5-Zoll-Format in sein Sortiment aufgenommen. Auf der Ober- und Unterseite des Jazzmate finden sich Stahllochgitter, welche die passive Kühlung der Festplatte aufgrund ihrer Luftdurchlässigkeit unterstützen. ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "Festplattengehäuse Enermax Jazzmate jetzt auch für 3,5"-Festplatten Quelle: www.enermax.de |
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![]() | ASUS bringt kompakten WLAN-Router für unterwegsreported by doelf, Sonntag der 03.04.2011, 17:10:41Mit dem WL-330N3G präsentiert ASUS einen Wireless-Router, der mit Abmessungen von 90 x 38,9 x 12,8 mm ungewöhnlich kompakt ist und sich daher auch für den Einsatz unterwegs eignet. Hierzu liefert ASUS auch gleich einen Stromadapter von der KFZ-Strombuchse auf Mini-USB mit. Der Router kommt Mitte April in den Handel und soll 56,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer kosten. ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "ASUS WL-330N3G: kompakter 6-in-1 Wireless-N Mobile Multifunktions-Adapter mit Unterstützung für UMTS USB Sticks Quelle: www.asus.de |
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![]() | MSI stellt neue Lightning-Modelle vorreported by doelf, Sonntag der 03.04.2011, 16:40:50Mit den Grafikkarten N580GTX Lightning und R6970 Lightning stellt MSI seine neuesten Top-Modelle der Single-GPU-Kategorie vor. Beide Grafikkarten haben folgende Merkmale gemeinsam: Einen leistungsstarken Kühler des Typs Twin Frozr III, ein aufwändiges Design namens Power4 sowie hochwertige Bauteile, welche MSI unter der Bezeichnung Military Class II zusammenfasst. ![]() ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "Neue Grafikkarten von MSI: N580GTX und R6970 als Lightning-Version mit innovativer Power4 Architektur Quelle: msi-computer.de |
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![]() | Japan: Leck entdeckt und noch ein Unfallreported by doelf, Samstag der 02.04.2011, 19:03:43Tepco (Tokyo Electric Power Company), der Betreiber des schwer beschädigten Kernkraftwerks Fukushima I (Daiichi), hat stark radioaktiv belastetes Wasser in einem weiteren Schacht entdeckt. Dieser Schacht hat einen Riss, durch den das Wasser heraus fließt. Beim Entladen eines Lastkahns kam es gestern zu einem Unfall, bei dem ein Arbeiter ins Meer stürzte. Bereits in den vergangenen Tagen hatte man stark radioaktiv belastetes Wasser in den Turbinenhallen der Reaktoren 1 bis 3 sowie in daran angrenzenden, vertikalen Schächten entdeckt. Im Falle des zweiten Reaktorgebäudes wurden an der Oberfläche des Wassers mehr als 1.000 Millisievert pro Stunde gemessen. Der neue Fund betrifft einen Betonschacht, in dem Kabel gelagert werden. Er befindet sich in der Nähe des Ansaugkanals für Reaktor 2 und weist einen zwanzig Zentimeter langen Riss auf, aus dem Wasser heraus fließt. Auch dieses Wasser ist mit 1.000 Millisievert pro Stunde hoch radioaktiv. Tepco will den Riss nun mit Beton verschließen. Damit ist allerdings noch nicht die Frage geklärt, wie das Wasser überhaupt erst in die Schächte kommen konnte. Gestern hatte ein Lastkahn der U.S.-Marine Frischwasser zum Kühlen der Reaktoren geliefert und heute folgte ein zweiter. Das Entladen des ersten Kahns musste abgebrochen werden, weil der Schlauch beschädigt war. Als ein Arbeiter das Problem beheben wollte, fiel er ins Meer und musste gerettet werden. Laut Tepco wurde der Mann weder verletzt noch kontaminiert. Das Entladen konnte später fortgesetzt und abgeschlossen werden. Bisher wurden 21 Arbeiter einer Dosis von mehr als 100 Millisievert ausgesetzt. Nach Angaben des Betreibers wurde die speziell für diese Katastrophe heraufgesetzte Höchstgrenze von 250 Millisievert noch von keinem der Arbeiter überschritten. Quelle: www.nisa.meti.go.jp |
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![]() | Du kriegst die Krise: Warum Crysis 2 nervt!reported by doelf, Freitag der 01.04.2011, 19:50:47Ja, wir hätten misstrauischer sein sollen, als Electronic Arts sehr geringe Hardware-Anforderungen für das Spiel "Crysis 2" nannte. Und als dann kurze Zeit später eine Raubkopie ins Netz gelangte, die auf DirectX 9 beschränkt war, hätten alle Alarmglocken läuten müssen. Keine Frage: Die Grafik von "Crysis 2" sieht gut aus, aber technisch gesehen ist es dennoch ein Rückschritt gegenüber "Crysis" und "Crysis Warhead". Die Einstellungen für die Qualität sind mit nur drei Stufen für PC-Kunden erschreckend grob geraten und statt des aktuellen DirectX 11 gibt es nur DirectX 9. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass Crysis 2 nicht nur für den PC, sondern auch für die Spielkonsolen Xbox 360 und PlayStation 3 entwickelt wurde. Dies merkt man auch am sehr linearen Aufbau der Level sowie an den festen Speicherpunkten im Spiel. Bezüglich DirectX 11 herrscht derzeit große Verwirrung. "Crysis 2" basiert auf der "CryEngine 3" und diese soll (irgendwann) DirectX 11 beherrschen. Da die Entwickler regelmäßig auf die "CryEngine 3" Bezug genommen hatten, waren die meisten Journalisten und Spieler davon ausgegangen, dass auch "Crysis 2" mit DirectX 11 an den Start gehen würde. Doch nun heißt es seitens Crytek, dass man selbst niemals DirectX 11 angekündigt hätte: "Crysis 2 and DX11: No announcements have been made on this topic and anything read on other sites is purely speculation."Allerdings hat sich auch niemand von Crytek oder Electronic Arts die Mühe gemacht, dieses weit verbreitete "Missverständnis" aufzuklären. Im Gegenteil! Gegenüber IGN hatte der ausführende Produzent Nathan Camarillo noch am 2. März 2011 Folgendes zu sagen: "Crysis 2 will support DirectX 11 but we'll talk more about that in the future. There's an announcement coming soon about that."Dies wurde zuletzt in die Richtung interpretiert, dass ein entsprechender Patch bereits in Vorbereitung sei. Nachdem Crytek den Update-Support für die PC-Version des ersten Teils seinerzeit von heute auf morgen eingestellt hatte, sind wir jedoch höchst misstrauisch, was solche unverbindlichen Andeutungen betrifft. "Crysis 2" ist DirectX 9 und wird dies möglicherweise auch bleiben. Wir sind enttäuscht, aber damit könnten wir zur Not noch leben. Viel schlimmer sind jedoch die Cheats, welche schnell jeden Spaß am Mehrspielermodus rauben. Crytek hat hier leider etwas spät reagiert, denn wenn zu einem fehlenden DX11-Modus und diversen Fehlerchen auch noch unfaire Gegner umkommen, ist die Empörung der Käufer gewaltig sowie voll und ganz nachvollziehbar. Doch nun will der Entwickler für Abhilfe gesorgt haben und hat heute ein Anti-Cheat-Update veröffentlicht. Wer aus allen Mehrspielerrunden unmittelbar wieder raus fliegt, wurde demnach als Cheater enttarnt. Ob das Anti-Cheat-Update wirkt, wird sich schnell zeigen. Ob ein DirectX-11-Patch kommen wird, bleibt hingegen abzuwarten. Was Crysis 2 allerdings auch nach etlichen Updates nicht gelingen wird, sind echte Innovationen für das Genre des Ego-Shooters. Statt unterschiedlichste Lösungswege zu bieten und die Geschichte variabel zu entwickeln, hetzen wir nach wie vor auf mehr oder minder festgelegten Wegen durch die Level. Vor zehn Jahren hatten die Spieleentwickler noch Visionen, doch abgesehen von einer besseren Grafik und immer weiter steigenden Entwicklungskosten ist davon leider nichts übrig geblieben. Was Crytek betrifft, so nervt der Umgangston. Der erste Teil von "Crysis" wurde nicht mehr weiterentwickelt, da das Spiel seinerzeit hinter den Absatzerwartungen zurückgeblieben war. Schuld waren wir PC-Spieler, da wir schließlich nur Raubkopien verwenden. Dann fand eine interne Entwicklerversion von "Crysis 2" ihren Weg ins Netz und abermals wurde der PC-Spieler als Schuldiger ausgemacht. Nun fehlt der finalen Version DirectX 11 und abermals waren wir alle einfach nur zu blöd, abermals Kunde der Firma Crytek zu werden. |
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![]() | Traumhaft: Übertakten bis der Arzt kommtreported by doelf, Freitag der 01.04.2011, 17:28:45Das auf Übertaktung spezialisierte Online-Magazin ocinside.de hat am heutigen ersten April 2011 eine neue Dienstleistung ins Leben gerufen: Die OC-Praxis. Geboten wird das gesamte Spektrum von OC-Spechstunden (auf Wunsch auch in Form von Hausbesuchen) bis zur alternative OC-Heilkunde. Die neuen Dienstleistungen werden - wie üblich - über die Krankenkassen abgerechnet, die sich mit Sicherheit schon auf die ersten OC-Rechnungen freuen. Für Gebiete jenseits der üblichen Schul-OC-Lehre - etwa die alternative OC-Heilkunde und homöopathisches OC - muss man jedoch eine private Zusatzversicherung abschließen oder die Rechnung selbst bezahlen. Nur noch heute, also am ersten April 2011, kann man eine kostenlose Sprechstunde beantragen. Quelle: www.ocinside.de |
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![]() | Japan: Neue Zwischenfälle und noch mehr Verwirrungreported by doelf, Freitag der 01.04.2011, 17:16:26Es gibt wieder Neuigkeiten von den Atomkraftwerken des japanischen Betreibers Tepco - allerdings keine guten. Ein Mann ist mit seinem Auto auf des Gelände von Fukushima II (Daini) gelang, dort schmorte zudem ein Stromverteiler durch und Messdaten zur Belastung des Grundwasser wurden erst veröffentlicht, dann zurückgezogen und schließlich bestätigt. Tepco hatte gestern die Radioaktivität im Grundwasser unter dem schwer beschädigten Kernkraftwerk Fukushima I (Daiichi) gemessen und einen Wert gemeldet, der um den Faktor 10.000 erhöht war. Daraufhin sprachen die japanischen Behörden von einem Messfehler und Tepco zog seine Ergebnisse zurück. Heute hat das Unternehmen seine erste Messung dann wieder als korrekt bestätigt. Die radioaktive Belastung rührt in erster Linie von Jod131 her, welches sich bereits nach wenigen Tagen abbaut. Daher sieht Tepco auch keine Gefahr für das Trinkwasser. Allerdings stellt sich die Frage, wie der Betreiber sicherstellen will, dass in Zukunft keine radioaktiven Isotope mehr ins Grundwasser gelangen werden. Weiterhin gab es zwei Zwischenfälle am ca. zwölf Kilometer entfernten Atomkraftwerk Fukushima II (Daini), dessen Zustand wenige Tage nach dem Erdbeben gesichert werden konnte. Zunächst gab es eine Rauchentwicklung an einem Stromverteiler im Turbinengebäude des Reaktors 1, glücklicherweise kam es aber zu keinem Feuer. Dann durchbrach ein Mann mit seinem Auto die Absperrung und fuhr zwölf Minuten lang über das Gelände, bevor er sich wieder entfernte. Die Polizei hat den 25-Jährigen, der zuvor schon versucht hatte, auf das Betriebsgelände von Fukushima I (Daiichi) zu gelangen, verhaftet. Bisher sind die Beweggründe des Mannes noch völlig unklar. In den Reaktoren 1 bis 3 des Kernkraftwerks Fukushima I (Daiichi) versuchen die Arbeiter derweil, die Kondensatoren zu leeren. Hierzu wird das darin befindliche Wasser in die Ausgleichsbehälter überführt. Sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind, will man das radioaktive Wasser, welches sich in den Kellern der Turbinenhallen angesammelt hat, in die Kondensatoren pumpen. Erst danach können die Reparaturen fortgesetzt werden. Weiterhin meldet Tepco, dass ein Lastkahn der U.S.-Marine heute neues Frischwasser zum Auffüllen der Tanks gebracht hat. Quelle: www.tepco.co.jp |
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![]() | AMD bekommt SLI-Lizenz für neue Chipsätzereported by doelf, Freitag der 01.04.2011, 16:24:52AMDs kommende Chipsätze 990FX und 990X bekommen von NVIDIA eine Lizenz für den SLI-Betrieb. Und nein, diesmal handelt es sich um keinen Aprilscherz, denn diese Information wurde bereits gestern auf vr-zone.com veröffentlicht. Die Hölle ist diesmal also tatsächlich zugefroren! Im Prinzip beherrscht jeder Chipsatz, der seine PCIe-Lanes auf mehrere Grafikkarten aufteilen kann, sowohl AMDs CrossFire als auch NVIDIAs SLI. Dass sich diese Technologien in der Praxis nicht mit herstellerfremden Chipsätze benutzen ließen, liegt einzig und alleine an der Lizenzpolitik der Hersteller. Als sich NVIDIA aus dem Chipsatzgeschäft zurückzog, gab es ein Problem, schließlich sollten NVIDIAs Kunden auch weiterhin mehr als eine Grafikkarte kaufen. Der erste Lösungsansatz bestand darin, dass die Hersteller der Mainboards zusätzlich NVIDIAs PCIe-Brücke nForce 200 verbauen konnten. Die SLI-Lizenz wurde also direkt an das Vorhandensein dieses Chips gekoppelt. Der zusätzliche Chip verursachte allerdings recht hohe Kosten, so dass SLI-taugliche Mainboards nur in der oberen Preisklasse zu finden waren. Intel konnte sich nach der Markteinführung seines Chipsatzes X58 mit NVIDIA darauf verständigen, die Lizenz auch ohne Zusatzchip zu erwerben. Mit AMD gab es bisher kein vergleichbares Abkommen, doch wenn die neuen Prozessoren auf Bulldozer-Basis in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen, will NVIDIA nicht ganz außen vor bleiben. Also gibt es nun eine Einigung, welche im Prinzip ganz genau wie bei Intels X58 und P67 funktioniert. AMDs 990FX wird 32 PCIe-Lanes umfassen, die sich auf zwei bis vier Grafikkarten aufteilen lassen. Damit unterstützt dieser Chipsatz NVIDIAs SLI mit bis zu drei Grafikkarten. Der Chipsatz 990X besitzt nur 16 PCIe-Lanes, weshalb hier auch nur zwei Grafikkarten im SLI-Betrieb genutzt werden können. Eine Ausweitung des Lizenzabkommens auf die Chipsätze der Baureihen 8xx und 7xx ist leider nicht vorgesehen, zudem gibt es keine Informationen zum Status des neuen Einstiegs-Chipsatzes AMD 970. Quelle: vr-zone.com |
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![]() | Karl-Theodor als Gottschalk-Erbereported by doelf, Freitag der 01.04.2011, 11:11:01Trotz seines verlorenen Doktortitels und des Rücktritts vom Posten des Verteidigungsministers lieben die Deutschen ihren Karl-Theodor zu Guttenberg. Sie lieben auch ihren Show-König Thomas Gottschalk, doch der will die Moderation der ZDF-Show "Wetten dass...?" noch in diesem Jahr abgeben. Ein Job für Karl-Theodor? Vieles spricht für Karl-Theodor zu Guttenberg als Gottschalk-Nachfolger: Das Zielpublikum der Show ist weitgehend kompatibel, er braucht für diese Aufgabe keinen Doktortitel und das ZDF kann sich die Gage von Michelle Hunziker sparen, denn mit seiner Frau Stephanie steht Karl-Theodor bereits eine eigene Blondine als Co-Moderatorin zur Verfügung. Ein dunkler Maßanzug und eine gemeißelte Kurzhaarfrisur würden "Wetten dass...?" zudem eine frisch-konservative Optik verleihen, die einfach perfekt zu den künftigen, dreifach sicherheits geprüften Wetten passt. Doch halt, wo soll die erste Sendung unter neuer Moderation stattfinden? Im Audimax der Universität Bayreuth? Ein Professor soll dort falsche Doktoren am Geruch ihres Haargels erkennen? Und AC/DC sorgen für die Musik? Schade, schon wieder nun ein blöder Aprilscherz. Dabei hätte dieser zweite Karriereweg so gut zum Karl-Theodor gepasst. Und wer will schon, dass der arme Mann mitsamt seiner Familie langsam in Richtung Hartz IV abrutscht? Quelle: www.turi2.de |
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![]() | Videotext bekommt 3D-Effektreported by doelf, Freitag der 01.04.2011, 10:38:08Die ARD ist immer ganz schnell am Ball, wenn es um technische Neuerungen geht. Bereits 30 Jahre nach seiner Einführung will der Programmanbieter nun seinen hauseigenen Videotext aufhübschen. Bereits zur IFA im September sollen die Texte in 3D aus dem Fernseher schwirren. Dieser Schritt kommt unerwartet, war doch eigentlich ein neues Designkonzept mit schwarzer Schrift auf schwarzem Hintergrund geplant, welches die Bevorteilung von Menschen ohne Sehschwäche endlich beenden sollte. Eine speziell entwickelte Settopbox, die sogenannte Videotext2Speech-Box, sollte die Inhalte vorlesen und dabei auch unterschiedliche Dialekte und Sprachen unterstützen. Aufgrund der Inkontinenz des Entwicklers musste das Projekt jedoch abgebrochen werden, so dass die ARD stattdessen auf den 3D-Zug aufspringt, kurz bevor dieser kräftig an die Wand fährt, weil keiner die blöden Brillen mag. Es kann natürlich auch sein, dass wir heute den 1. April haben, aber leider ist die Batterie von meinem Abreißkalender völlig leer. Quelle: http |
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![]() | Außenministerium auf iPad-Trip?reported by doelf, Freitag der 01.04.2011, 10:22:00Noch-Außenminister Guido Westerwelle will das Auswärtige Amt komplett auf Apples iPad umstellen, berichtet heise online. Auf den Tablets könnte man genauso viel Unsinn verzapfen wie mit normalen Desktop-Computern und Notebooks. Eine Enthaltungs-App für wichtige Abstimmungen im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gehört zum Lieferumfang. Ja, der liebe Guido und seine Partei irren derzeit so orientierungslos durch die politische Landschaft, dass man einer solchen Meldung fast schon glauben möchte. Doch angesichts des heutigen Datums haben wir so unsere Zweifel an den Insider-Informationen aus der IT-Abteilung des Auswärtige Amts. Vermutlich wird man die vertraulichen und geheimen Daten des Ministeriums lieber bei Microsoft oder Amazon in die Cloud legen und mit sicheren Passwörtern wie "geheim" oder "guido4kanzler" sichern. Und - um auf Nummer sicher zu gehen - noch schnell eine robots.txt mit dem Inhalt "User-agent: wikileaksspider; Disallow: /geheim/" erstellen ;-) Quelle: www.heise.de |
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