News-Archiv: Juni 2018
Oculus Rift: Verkauf geht weiter, Strafe halbiertreported by doelf, Freitag der 29.06.2018, 14:26:09Ein Gericht in Dallas hat einen Antrag des Spieleverlegers ZeniMax, mit dem der Verkauf der VR-Brille Oculus Rift in den USA untersagt werden sollte, abgelehnt. Zudem halbierte Richter Ed Kinkeade die zuvor von Geschworenen verhängte Strafzahlung auf nunmehr 250 Millionen US-Dollar. Plus Zinsen in Höhe von 54 Millionen US-Dollar. Wir blicken zurück: Im Jahr 2012 bastelte Palmer Luckey, Mitbegründer der Firma Oculus VR, einen ersten Prototypen der VR-Brille Rift. John Carmack, Mitbegründer der Spieleschmiede id Software, war von diesem Prototypen beeindruckt und modifizierte die Hardware sowie das von id Software entwickelte Spiel "Doom 3" für eine Demonstration auf der Spielemesse E3. Nach dieser Präsentation startete Oculus VR eine Kickstarter-Kampagne und konnte 2,4 Millionen US-Dollar für die weitere Entwicklung der Brille einsammeln. Nach einer weiteren Investitionsrunde mit Risikokapitalgebern im Jahr 2013 verließ Carmack id Software und wurde neuer Technikchef (Chief Technology Officer) von Oculus VR. Ein Jahr später kaufte Facebook das Unternehmen für 2 Milliarden US-Dollar. Dies brachte ZeniMax auf den Plan, die im Juni 2009 id Software übernommen hatten. Nach Angaben des Spieleverlegers hatte Carmack als Angestellter von ZeniMax und unter Nutzung von firmeneigenen Ressourcen an der Oculus Rift gearbeitet. Insbesondere die Testumgebung, die Carmack für die VR-Demonstrationen genutzt hatte, basiere auf geistigem Eigentum von ZeniMax. Luckey sei sich dessen bewusst gewesen und habe noch vor der Gründung seiner eigenen Firma entsprechende Verträge unterschrieben. Nachdem der Versuch einer gütlichen Einigung mit Oculus VR und später mit Facebook gescheitert war, zog ZeniMax vor Gericht. Im Februar 2017 verhängten die Geschworenen, dass Facebook und zwei der Oculus-Mitbegründer insgesamt eine halbe Milliarden US-Dollar an ZeniMax zu zahlen hätten. Richter Ed Kinkeade bestätigte hiervon allerdings nur 200 Millionen US-Dollar für den Vertragsbruch sowie 50 Millionen US-Dollar für Urheberrechtsverstöße. Die 250 Millionen US-Dollar, welche die Oculus-Mitbegründer Palmer Luckey und Brendan Iribe als Schadensersatz leisten sollten, wurden indes komplett gestrichen. Dafür gibt es einen Aufschlag in Höhe von 54 Millionen US-Dollar für Zinsen, die zwischenzeitlich angefallen sind. 304 Millionen US-Dollar sind immer noch sehr viel für sieben Zeilen Code, die Oculus nach eigenen Angaben von ZeniMax kopiert hatte. Doch auch ZeniMax ist mit der reduzierten Strafe unzufrieden und behält sich weitere Schritte vor. Und so wird uns dieses Thema vermutlich noch weiter beschäftigen... Quelle: www.bloomberg.com | |
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EGMR: Mörder haben kein Recht auf Vergessenreported by doelf, Freitag der 29.06.2018, 11:38:53Der "Europäische Gerichtshof für Menschenrechte" (EGMR) hatte darüber zu entscheiden, ob die Namen von verurteilten Mördern nach deren Entlassung aus der Haft aus archivierten Pressetexten entfernt werden müssen. Oder anderes formuliert: Haben auch Mörder ein Recht auf Vergessen? Die Richter verneinten dies. Im konkreten Fall ging es um die Mörder des Schauspielers Walter Sedlmayr. Sedlmayr wurde im Juli 1990 von zwei Halbbrüdern erschlagen, die in der Folge wegen Mordes zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt worden waren. Die Presse hatte damals ausführlich über die Ermittlungen und das Gerichtsverfahren berichtet und einige dieser Artikel und Hörfunkbeiträge sind auch heute noch im Internet verfügbar. Im August 2007 und im Januar 2008 wurden die Täter aus der Haft entlassen, doch der Makel des Mordes blieb an ihnen haften. Im Interesse ihrer Resozialisierung verlangten die beiden Halbbrüder die Löschung ihrer Namen und zogen vor Gericht. Doch schon im Dezember 2009 befand der Bundesgerichtshof (BGH), dass das Informationsinteresse der Öffentlichkeit schwerer wiege als negative Auswirkungen auf die Resozialisierung der Täter (VI ZR 227/08 und 228/08). Zudem würde eine Verpflichtung zur regelmäßigen Überprüfung archivierter Pressebeiträge eine unzulässige Einschränkung der Meinungs- und Medienfreiheit darstellen. Der BGH mahnte zwar an, dass immer der konkrete Einzelfall zu prüfen sei, doch im Fall Sedlmayr sei die Namensnennung aufgrund des großen öffentlichen Interesses nach wie vor gerechtfertigt. Die verurteilten Mörder zogen daher weiter und wollten ihre Sicht der Dinge vor dem "Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte" (EGMR) durchsetzen. Doch die Straßburger Richter stimmten nun ihren Karlsruher Kollegen zu: Die Anträge 60798/10 und 65599/10 wurden einstimmig abgelehnt, da keine Verletzung der Europäischen Menschenrechtskonvention vorliege. Das Informationsrecht der Öffentlichkeit wiege schwerer als das Recht der Täter auf Vergessen. Auch läge es im Interesse der Öffentlichkeit, dass die Archive der Medien über das Internet einsehbar bleiben und keine vorauseilende Selbstzensur stattfinde. Kurzum: Mörder haben kein Recht auf Vergessen und daher müssen ihre Namen auch nicht aus archivierten Berichten entfernt werden. Quelle: hudoc.echr.coe.int | |
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Es herrscht Einigkeit zwischen Apple und Samsungreported by doelf, Donnerstag der 28.06.2018, 12:58:00Im Jahr 2011 wollte Steve Jobs den wichtigsten Mitbewerber Apples per Gericht in die Knie zwingen. Jobs eigentliches Zielt war allerdings Googles Android, das er als "gestohlenes Produkt" geißelte. In der Folge fetzten sich Apple und Samsung über Rechtecke mit abgerundete Ecken und anderen Unsinn. Doch das hat nun (erst einmal) ein Ende gefunden. Steve Jobs wollte Android (und Samsung) bis zu seinem letzten Atemzug und Apples letztem Dollar bekämpfen und drohte Google gar mit einem Atomkrieg. Doch trotz etlicher Gerichtsverfahren hat Android inzwischen einen Marktanteil von 86 Prozent, während Apples iOS nur auf 14 Prozent kommt (Quelle: Statista). Da sich Apple auf hochpreisige Modelle konzentriert, verdient der iPhone-Konzern dennoch prächtig. Und nach wie vor verkauft sich kein Android-Telefon so gut wie das iPhone. Doch auch Samsung eilt trotz interner Skandale von einem Rekordquartal zum nächsten. Es wäre also ein guter Zeitpunkt, den leidigen Patentkrieg zu beenden - und das haben Apple und Samsung nun getan. In einem Schreiben unterrichten die beiden Unternehmen das zuständige Gericht im kalifornischen San Jose über ihre außergerichtliche Einigung. Sämtliche Klagen und Gegenklagen wurden zurückgezogen und jeder muss seine eigenen Anwaltskosten tragen. Womit sich einmal mehr bewahrheitet hat, dass an solchen Gerichtsverfahren zumeist nur die Anwaltsfirmen verdienen. Richterin Lucy Koh wird nach sieben Jahren des Patent- und Zwickenkriegs zwischen Apple und Samsung endlich durchatmen und einen ausgedehnten Urlaub nehmen können. Es sei denn, sie verklagt die beiden Firmen auf Schmerzensgeld. Oder wegen Verschwendung von Zeit und Ressourcen. Unser Verständnis hätte sie jedenfalls... | |
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AMD Ryzen Threadripper 2990X: Preis und Leistungsdatenreported by doelf, Donnerstag der 28.06.2018, 11:36:45Die Markteinführung von AMDs 32-Kern-Monster Ryzen Threadripper 2990X rückt näher: Nach ersten Messwerten in der Disziplin Cinebench tauchte AMDs nächstes Flaggschiff nun auch bei 3DMark sowie im Shop des Online-Händlers Cyberport auf - zum Preis von 1.509 Euro. Die Produktseite bei Cyberport existiert noch, der Prozessor ist allerdings "leider nicht mehr verfügbar". Glücklicherweise haben die Kollegen von TechPowerUp das Angebot als Screenshot festgehalten. Laut der Produktseite von Cyberport wird der Ryzen Threadripper 2990X mit einer Strukturgröße von 12 nm gefertigt (stimmt) und findet im Sockel TR4 Platz (stimmt auch). Die Taktrate von 3,8 GHz wurde seitens AMD noch nicht bestätigt, doch die "max. Leistungsaufnahme 180 Watt" ist definitiv falsch - hier hat AMD zwischenzeitlich 250 Watt genannt. Ebenfalls bei TechPowerUp finden sich erste Screenshots von CPU-Z, welche eine TDP von 250 Watt bestätigen und als Basistakt 3,4 GHz benennen. In Cinebench wurde der Ryzen Threadripper 2990X mit 4,00, 4,10, 4,12 und 4,20 getestet und erzielte das beste Ergebnis mit 6.399 Punkten bei 4,12 GHz. Für 4,20 GHz war die Kühlung offenbar zu knapp bemessen. 6.243 Punkte bei 4,00 GHz sehen aber auch schon sehr gut aus. Der Eintrag bei 3DMark umfasst bisher noch keine Benchmark-Resultate, aber Taktraten: Hier werden 3,00 GHz als Basistakt und 3,80 GHz als Turbo-Takt aufgeführt, wobei die Marke von 4,00 GHz per XFR 2.0 möglich erscheint - sofern eine ausreichende Kühlung montiert wurde. AMD hatte seine neuen Threadripper-Prozessoren mit 24 und 32 Kernen auf der Computex in Taiwan gezeigt. Wie erwartet wird der Ryzen Threadripper 2 im 12-nm-Prozess gefertigt und verwendet, wie schon die neuen Desktop-Modelle der Ryzen-2-Familie, die verbesserten Zen+-Kerne. Zen+ ermöglicht höhere Taktraten sowie eine bessere Ausnutzung der Turbostufen. Darüber hinaus wurden die Latenzen bei Cache- und Speicherzugriffen verkürzt, was insbesondere für Spiele von Vorteil ist. Während beim Ryzen Threadripper 1950X zwei Acht-Kern-Dies unter dem CPU-Deckel sitzen, werden es beim Nachfolger bis zu vier Acht-Kern-Dies sein. Dennoch hält AMD am Sockel TR4 fest und verspricht sogar Kompatibilität zu den aktuellen Hauptplatinen - ein UEFI-Update soll ausreichen. Im Rahmen seiner Demonstration zeigte AMD auch, dass Muster des Ryzen Threadripper 2 mit 24 Kernen Intels Flaggschiff Core i9-7980X mit 18 Kernen (2,6 bis 4,2 GHz) schlagen können. | |
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Wine 3.0.2 (Stable) und 3.11 (Development) verfügbarreported by doelf, Donnerstag der 28.06.2018, 11:01:46Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung für POSIX-kompatible Betriebssysteme wie beispielsweise Linux, welche das Ausführen von Programmen und Spielen, die eigentlich für Windows geschrieben wurden, ermöglicht. Während sich die stabile Version 3.0.2 um etliche Fehler kümmert, bringt die Entwicklungsversion 3.11 auch ein paar Neuerungen. Wine 3.11 (Development) verbessert die Meldung von Prozessoren mit Hyper-Threading-Unterstützung und den Task-Dialog. Die Debugger-Unterstützung für Wow64-Prozesse wurde erweitert (die 64-Bit-Version von winedbg kann nun auch 32-Bit-Prozesse analysieren) und ECDSA-Signaturen (Elliptic Curve Digital Signature Algorithm) dürfen nun auch SHA256/SHA384-Hashes enthalten. Darüber hinaus wurden zwölf Fehler korrigiert, darunter Abstürze der Microsoft-Office-Installion mit der Einstellung "Windows 8+" sowie Download-Probleme beim Online-Installer des Adobe Flash Player. Wine 3.0.2 (Stable) kümmert sich um 53 Fehler. Behoben wurden Abstürze in folgenden Applikationen: Cisco Jabber 11.x (nicht implementierte Funktion), HackShield for Banking (nicht implementierte Funktion), iCopy 1.6.x (stürzt beim Start ab), Internet Explorer 4 (beim Anzeigen der Zertifizierungsstellen), Native Access, PCBWeb, Phonetools 9.x, Poedit (jeweils wegen nicht implementierter Funktionen), Rogue-Killer (bei der Installation) und Smart Diary Suite 4 (beim Aktualisieren der Optionen). Auch ein Crash im Kernel-Dienst BEDaisy, der zum Cheat-Schutz "BattlEye" gehört, wurde beseitigt. Darüber hinaus haben sich die Entwickler um die Abflüge einiger Spiele gekümmert: "Cuphead" (Steam-Version stürzt beim Start ab), "Divinity: Original Sin 2" (nicht implementierte Funktion), "Incoming" (nach dem Intro-Video), "Need for Speed: Shift" (im Purist-Modus), "Rush for Berlin Gold" (gleich nach dem Start), "StarCraft" (beim Betätigen des Taste "Druck"), "SupArc" (in msvcr110) und "Ys: The Ark of Napishtim" (beim Abspielen von Videos). Quelle: www.winehq.org | |
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Der Firefox 61.0 ist fertigreported by doelf, Mittwoch der 27.06.2018, 14:06:23Seit einigen Stunden liegt der finale Firefox 61.0 zum Download bereit und dieser bringt in erster Linie weitere Leistungssteigerungen. Es wurden aber auch 18 Sicherheitslücken geschlossen, von denen sechs als kritisch und fünf als hochgradig gefährlich gelten. Schneller, schneller, schneller Mehr Sicherheit Die kritischen Sicherheitslücken umfassen einen Pufferüberlauf in der Größenberechnung für das Canvas-Element (CVE-2018-12359), einen Focus-Zugriff auf ein bereits gelöschtes Input-Element (CVE-2018-12360), einen Ganzzahlenüberlauf beim Berechnen der Puffergrößen in SwizzleData sowie diverse Speicherfehler (CVE-2018-5186, CVE-2018-5187 und CVE-2018-5188). Mozillas Entwickler gehen davon aus, dass sich diese Schwachstellen zum Einschleusen von Schadcode missbrauchen lassen. Gleiches gilt auch für drei hochgefährliche Fehler, einen Ganzzahlenüberlauf im SSSE3-Skalierer (CVE-2018-12362), einen Segmentierungsfehler im Media-Recorder (CVE-2018-5156) und dem Verschieben von DOM-Nodes, bei denen ein Zeiger auf die verschobenen Nodes im Ursprungsdokument erhalten bleibt (CVE-2018-12363). Ebenfalls in die Gefahrenstufe "hoch" fallen eine Umgehung der Herkunftskontrolle durch Service-Worker (CVE-2018-12358) und CSRF-Angriffe (Cross-Site Request Forgery) über NPAPI-Plug-ins wie Adobe Flash (CVE-2018-12364). Weitere Neuerungen Download: Firefox 61.0 | |
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Windows 7 und das SSE2-Dilemmareported by doelf, Mittwoch der 27.06.2018, 11:22:13Seit der Veröffentlichung des März-2018-Updates für Windows 7 (KB4088875) haben die Benutzer antiker Prozessoren ein Problem: Unterstützt, die CPU kein SSE2, bleibt Windows 7 beim Hochfahren hängen. Ursprünglich hatte Microsoft angekündigt, den Fehler zu beseitigen, doch nun wird stattdessen zur Anschaffung eines neuen Prozessors (de facto zum Kauf eines neuen Rechners) geraten. Windows 7 wurde am 22. Oktober 2009 veröffentlicht und soll noch bis zum 14. Januar 2020 mit Sicherheits-Updates versorgt werden. Soll, denn Microsoft hatte neue CPU-Architekturen schon vor einiger Zeit ausgesperrt. Intels Kaby Lake und Coffee Lake sowie AMDs Ryzen benötigen Windows 10. Selbst die Besitzer von Intel-CPUs der Skylake-Generation sollten zum Umstieg genötigt werden, doch hier machte Microsoft letztendlich einen Rückzieher. Dafür scheint es jetzt alten Prozessoren an den Kragen zu gehen, wenn man einen Blick in die Hinweise zu den letzten Monats-Updates wirft: "Symptom: A Stop error occurs on computers that don't support Streaming Single Instructions Multiple Data (SIMD) Extensions 2 (SSE2). Diesen "bekannten Fehler" hat Microsoft für drei Monats-Updates eingefügt:
Interessanterweise lautete der entsprechende Hinweis im Mai noch anders, wie ein Besuch im Internetarchiv belegt: "Symptom: A Stop error occurs on computers that don't support Streaming Single Instructions Multiple Data (SIMD) Extensions 2 (SSE2). Die ältere Version dieses Hinweises fand sich bis zum 15. Juni 2018 auch auf der Seite zum Juni-Update (KB4284826), während die aktuelle Fassung vom 16. Juni 2018 das Problem einfach ignoriert. Kann man ja mal versuchen, schließlich dürften Prozessoren ohne SSE2 so gut wie ausgestorben sein. Intel hatte SSE2 mit dem Pentium 4 im Jahr 2000 eingeführt und AMD folgte 2003 mit dem Athlon 64. Betroffen sind demnach nur Pentium III und älter sowie Athlon XP und älter. Doch warum sollte man ein Fass wegen 15 bzw. 18 Jahre alter Prozessoren aufmachen? Weil es nur eine Frage der Zeit ist, bis Microsoft die nächste CPU-Generation aussortiert, da die weitere Pflege von Windows 7 zu aufwändig wird. Die offiziellen Windows 7-Systemanforderungen verlangen nach wie vor "1 Gigahertz (GHz) oder schneller, 32-Bit (x86)- oder 64-Bit (x64)-Prozessor", SSE2 wird indes mit keinem Wort erwähnt. Microsoft weist per Sternchen lediglich auf Einschränkungen hinsichtlich der "Unterstützung für neue Prozessoren und Chipsätze " hin, also Kaby Lake, Coffee Lake und AMDs Ryzen. Wer noch einen Oldtimer mit Pentium III oder Athlon XP besitzt, muss mit dem Patch-Stand von Februar 2018 leben und darf keine neueren Updates einspielen, obwohl der Support für Windows 7 noch bis Januar 2020 läuft. Das ist ärgerlich, denn ausgerechnet diesen Prozessoren fehlen die Optimierungen, welche die Meltdown- und Spectre-Angriffe ermöglichen. | |
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Fast fertig: Firefox 61.0 RC Build 3reported by doelf, Freitag der 22.06.2018, 16:35:27Am kommenden Dienstag soll der finale Firefox 61.0 veröffentlicht werden und vorab gibt es nun den dritten Build des Finalkandidaten. Der Firefox 61.0 verspricht Leistungssteigerungen beim Seitenaufbau und mehr Konsistenz rund um das dunkle Oberflächenthema. Die vorläufige Spezifikation von TLS 1.3 ist nun standardmäßig aktiviert. Während des Beta-Tests verhielt sich die Version 61.0 unauffällig. Schneller, schneller, schneller Mehr Sicherheit Weitere Neuerungen Download: Firefox 61.0 RC Build 3 | |
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LibreOffice 6.0.5 ist fertigreported by doelf, Freitag der 22.06.2018, 16:04:21Das fünfte Update für LibreOffice 6 liegt für Windows, macOS und Linux zum Download bereit. Die finale Version entspricht dem zweiten Veröffentlichungskandidaten Bit für Bit. Wer diesen bereits verwendet, muss die Installationsdateien daher nicht erneut herunterladen. Stabilität und Zuverlässigkeit verbessert Fortschritte hinsichtlich der Dateikompatibilität Download: LibreOffice 6.0.5 | |
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Intels CEO Brian Krzanich ist zurückgetretenreported by doelf, Donnerstag der 21.06.2018, 22:09:58Was Meltdown und Spectre nicht geschafft haben, ist nun einer Affäre gelungen: Intels CEO Brian Krzanich hatte eine "einvernehmliche Beziehung" mit einer Untergebenen, was Intels firmeninterne Verhaltensregeln strikt untersagen. Als das Verhältnis nun bekannt wurde, nahm Krzanich seinen Hut. Übergangsweise übernimmt Finanzchef Robert Swan das Ruder. Besonders bitter für Krzanich, der seit 1982 bei Intel gearbeitet hatte und im Jahr 2015 die Firmenleitung von Paul Otellini übernahm: Die Affäre war bereits sei einiger Zeit beendet. Wie sie nun ans Licht kam, ist unbekannt. Der 58-jährige Krzanich ist verheiratet und hat zwei Töchter. Krzanichs Nachfolger Robert Swan wechselte erst im Oktober 2016 von der Kapitalanlagegesellschaft General Atlantic LLC zu Intel, wo er seither den Posten des Finanzchefs (CFO) bekleidet. Bis zum Jahr 2015 leitete Swan die Finanzen von eBay Inc. Swan übernimmt die Leitung zu einem günstigen Zeitpunkt, denn parallel zum Führungswechsel hat Intel seine Prognose für das zweite Quartal 2018 angehoben: Hatte man den Umsatz zuvor auf 15,8 Milliarden bis 16,8 Milliarden US-Dollar geschätzt, werden nun 16,9 Milliarden US-Dollar genannt und das wäre ein neuer Rekord für ein zweites Quartal. Der Gewinn je Aktie (non-GAAP) soll bei 0,99 US-Dollar liegen, was die Ende April in Aussicht gestellten 0,80 bis 0,90 US-Dollar sogar recht deutlich übertrifft. Quelle: newsroom.intel.de | |
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Fast fertig: Firefox 61.0reported by doelf, Dienstag der 19.06.2018, 19:40:17In genau einer Woche soll der finale Firefox 61.0 veröffentlicht werden und vorab gibt es nun einen ersten Finalkandidaten. Dieser verspricht Leistungssteigerungen beim Seitenaufbau und mehr Konsistenz rund um das dunkle Oberflächenthema. Die vorläufige Spezifikation von TLS 1.3 ist nun standardmäßig aktiviert. Schneller, schneller, schneller Mehr Sicherheit Weitere Neuerungen Download: Firefox 61.0 RC 1 Quelle: www.mozilla.org | |
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Kolumne: Donald Trump steckt Milliarden in die SPDreported by doelf, Dienstag der 19.06.2018, 15:45:35Donald Trump, der selbstherrliche Präsident einer ehemals stolzen Kolonie des Britischen Empire, setzt seine Mission als übergroße Friedenstaube fort und will nach seinem heimeligen Schmusetreffen mit Nordkoreas Diktator Kim Jong-un nun auch das Weltall befrieden. Dazu steckt er Milliarden neuer US-Schulden in die SPD. Ergibt keinen Sinn? Natürlich nicht! Aber es wird ein wenig plausibler, wenn man SPD als "Space Policy Directive" ausschreibt. Man höre und staune: "President Donald J. Trump is Achieving a Safe and Secure Future in Space" Übersetzung: "Präsident Donald J. Trump erreicht eine sichere Zukunft im Weltraum" Tatsächlich würden viele den US-Präsidenten gerne zum Mond schießen, doch dieser sorgt jetzt für Recht und Ordnung im All, ohne jemals unseren Planeten verlassen zu haben. Es ist wahrlich faszinierend! Aber irgendwie auch konsequent, denn warum sollte sich Trumps Maxime "America first" auf unsere gute, alte Erde beschränken? Andererseits lohnt ein genauer Blick auf den frisch formulierten Führungsanspruch der USA, welcher drei Punkte umfasst:
Im Rahmen der "Space Policy Directive" will sich die USA um den Weltraumschrott kümmern, den stetig wachsenden Weltraumverkehr regeln und für die Standardisierung von Weltraumkram sorgen. Donald Trump wird damit oberster Um-unsere-Welt-herum-Schützer, obwohl er sich auf dem Boden der Tatsachen herzlich wenig um die Umwelt kümmert, zieht als All-Verkehrswichtel chinesische Raser und besoffene Russen aus dem Verkehr und sorgt mit neuen Normen für den Schutz US-amerikanischer Investitionen jenseits der Erdatmosphäre. Wäre da nicht diese unerträgliche "l'univers est moi"-Attitüde, würde man sich ja irgendwie darüber freuen, dass Trump endlich mal etwas Sinnvolles macht - und das auch noch schön weit weg. Aber da es hier um Trump geht, bleibt am Ende die Befürchtung, dass die letzte Grenze eine Mauer sein könnte... Quelle: www.whitehouse.gov | |
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Durchsuchungen: Apple sichert iPhones abreported by doelf, Freitag der 15.06.2018, 17:07:18Obwohl Apple seine iPhones sehr gut abgesichert hat, können Digital-Forensiker deren Verschlüsselung überwinden und bieten ihre Dienste staatlichen Stellen und Ermittlungsbehörden an. Für das kommende iOS 12 plant Apple Maßnahmen gegen solche Zugriffe, doch die kommerziellen Hacker wollen diese bereits umgehen können. Geschäftsmodell iPhone knacken Apples Gegenmaßnahme in iOS 12 Grayshift verspricht Workaround Quelle: www.nytimes.com | |
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Lazy FP: Fünfte Spectre-Variante in Intel-CPUs entdecktreported by doelf, Freitag der 15.06.2018, 10:47:50Spectre entwickelt sich immer mehr zu einem kaum fassbaren Gespenst, das das Vertrauen in die Technik nachhaltig erschüttert. Mit einem Seitenangriff auf den CPU-Zustand "Lazy FP" (Lazy FPU State Restore) hat Intel die inzwischen fünfte Variante eines Spectre-Angriffs (CVE-2018-3665) dokumentiert. Betroffen sind alle Core-basierten Prozessoren. Veröffentlichung vorgezogen Erklärt: Eager und Lazy FPU Switching Ausnahmefehler hält Spekulation nicht auf Auswirkung auf virtuelle Umgebungen Auswirkungen auf die Leistung Nur Intels Core-Prozessoren betroffen Quelle: www.intel.com | |
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AMD: Neuer Grafiktreiber beschleunigt Vermintide 2reported by doelf, Donnerstag der 14.06.2018, 20:53:45AMD hat den optionalen Grafiktreiber Radeon Software Adrenalin Edition 18.6.1 veröffentlicht, welcher mehr Leistung für das Spiel "Warhammer: Vermintide 2" verspricht. Die Radeon RX Vega 56 (8GB) soll um neun Prozent zulegen und die Radeon RX 580 (8GB) sogar um zehn Prozent. Diese Zugewinne wurden im Vergleich zur Treiberversion 18.5.2 mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Bildpunkten ermittelt. Behobene Fehler Bekannte Fehler Neue Fehler Unterstützte Hard- und Software | |
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CDex 2.05 ist fertigreported by doelf, Donnerstag der 14.06.2018, 20:19:04CDex ist unserer Ansicht nach der beste CD-Ripper für Windows. Das von Georgy Berdyshev entwickelte Programm steht unter der GNU General Public License (GPL). Aber Obacht, es gibt zwei Varianten: Verwendet man den Installer, muss man unerwünschte Zusatzprogramme aktiv abwählen! Bei unserer Probeinstallation von CDex 2.05 wurde beispielsweise das Add-on "Browser Privacy" der Creative Software Solutions GmbH zur Installation angeboten. CDex 2.05 behebt mehrere Fehler, wobei die Entwickler auf deren Natur nicht weiter eingehen. Wer noch die Version 2.00 oder älter verwendet, sollte diese unbedingt aktualisieren, denn das Update auf CDex 2.01 hatte neue Versionen der Codec-Pakete Ogg und Vorbis gebracht. Während Ogg 1.3.3 einen Fehler beim Umgang mit beschädigten Paketen korrigiert, kümmert sich Vorbis 1.3.6 um drei Sicherheitslücken (CVE-2018-5146, CVE-2017-14632 und CVE-2017-14633). Ein Problem besteht weiterhin: Wenn man zuerst CDex startet und dann eine Audio-CD einlegt, kann es passieren, dass Windows 10 den Dialog "Datenträger einlegen" anzeigt und die CD gleich wieder auswirft. Dies geschieht nicht, wenn man zuerst die Audio-CD einlegt und erst danach CDex aufruft. Wurde die erste CD sauber geladen, kann man im Anschluss auch weitere CDs einlegen, ohne dass Windows dazwischenfunkt. Download: CDex 2.05 | |
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Datenschutz: Vorerst kein Schutz vor Abmahnkostenreported by doelf, Donnerstag der 14.06.2018, 10:18:49Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wollte auf die Schnelle einen zeitlich befristeten Schutz vor Abmahnkosten bei Datenschutzverstößen zusammen mit dem Gesetz zu Musterfeststellungsklagen beschließen, doch die SPD wollte da nicht mitspielen. Die Sozialdemokraten pochen stattdessen auf eine grundlegende Regelung, die Abmahnungen als Geschäftsmodell vollständig unterbinden soll. Die DSGVO als Einnahmequelle CDU/CSU: Schonfrist nach österreichischem Vorbild SPD: Grundlegende Regelung erforderlich Es muss etwas geschehen | |
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Microsoft hat im Juni 50 Sicherheitslücken gestopftreported by doelf, Mittwoch der 13.06.2018, 18:32:56Microsoft hat am gestrigen Juni-Patch-Day 50 Sicherheitslücken in Windows, Edge nebst ChakraCore, dem Internet Explorer und Office (inklusive der Office Services und Web Apps) geschlossen. Adobes Flash Player wurde ebenfalls aktualisiert. Elf Schwachstellen wurden als kritisch gekennzeichnet, die übrigen 39 stellen laut Microsoft eine hohe Gefahr dar. Dazu gibt es noch einen Sicherheitshinweis hinsichtlich der Kombination aus Cipher-Block-Chaining und symmetrischer Verschlüsselung. Wer heutzutage erfahren will, welche Sicherheitslücken Microsoft geschlossen hat, muss bei Talos, den Sicherheitsspezialisten von Cisco Systems vorbeischauen. Microsofts eigener Security Update Guide liefert nämlich auch weiterhin eine völlig unübersichtliche Auflistung und taugt nur zur gezielten Suche nach Informationen über spezielle Updates oder Produkte. Abermals stellen die Webbrowser Edge und Internet Explorer sowie die dazugehörigen Scripting-Engines das größte Risiko dar. Kritische Speichermanipulationen in den Webbrowsern Einfallstor Windows Media Foundation Angriffe über DNS- und HTTP-Pakete Sicherheitshinweis bezüglich CBC Symmetric Encryption Quelle: portal.msrc.microsoft.com | |
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Intels Grafikkarten kommen 2020reported by doelf, Mittwoch der 13.06.2018, 14:28:50Seit Jahren dominieren NVIDIA und AMD den Markt für Grafikkarten, während Branchenprimus Intel nur mit integrierten Grafiklösungen aufwarten kann. Doch das soll sich in naher Zukunft ändern: Vor Analysten bekräftige Intels CEO Brian Krzanich in der vergangenen Woche, dass seine Firma die Markteinführung diskreter Grafiklösungen plant. Entwickelt von AMDs Ex-Grafikchef Ein Comeback nach 21 Jahren? Seit neun Jahren ohne Mitbewerber Quelle: videocardz.com | |
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Digitimes: Apple wechselt zu USB Type-Creported by doelf, Dienstag der 12.06.2018, 16:46:52Wie das IT-Portal Digitimes berichtet, bereitet sich Apple auf die Ablösung des Lightning-Anschlusses vor. Als Erbe steht USB Type-C bereit, der Wechsel soll im kommenden Jahr vollzogen werden. Aktuell arbeitet Apple noch an neuen Ladegeräten und den Anschlüssen. Digitimes will seine Informationen von Zulieferern für analoge Schaltkreise erhalten haben. Apple verbaut USB Type-C schon seit dem Jahr 2015 in seinen MacBooks, setzte bei seinen Mobilgeräten bisher aber weiter auf den 2012 (iPhone 5, iPad 4. Generation) eingeführten Lightning-Anschluss. Die Kollegen von Digitimes erwarten nun, dass sich - mit Apple als Vorreiter - USB Type-C auch bei Smartphones und Tablets durchsetzen wird. Dort ist USB Type-C allerdings schon längst angekommen, zumindest bei den hochwertigeren Modellen. Einer der Vorreiter war übrigens Microsoft mit dem Lumia 950, das schon im Jahr 2015 mit USB Type-C ausgeliefert wurde. Quelle: www.digitimes.com | |
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Smartphone OnePlus 6: Von Werk aus unabsichtlich entsperrtreported by doelf, Dienstag der 12.06.2018, 16:25:52Auf dem Smartphone OnePlus 6 des Herstellers OnePlus, der wie Vivo und Oppo zum chinesischen Konzern BBK Electronics gehört, lässt sich alternative Firmware ganz einfach per Fastboot installieren. Es muss weder der Bootloader entsperrt werden, noch muss man das USB-Debugging aktivieren. Ein Träumchen. Oder ein Albtraum - je nach Perspektive, denn es war offenbar nicht die Absicht des Herstellers, einen Freifahrtschein für alternative Firmware-Versionen zu integrieren. Tatsächlich ist der Bootloader des OnePlus 6 gesperrt, aber er lädt dennoch speziell präparierte Boot-Images. Diese enthalten unsicheren Versionen von ADB (Android Debug Bridge), zudem ist ADB standardmäßig als Root konfiguriert. Folglich kann jeder, der physischen Zugriff auf das Smartphone hat, dessen Firmware modifizieren. Entdeckt wurde dieser Fehler von Jason Donenfeld, der unter dem Pseudonym zx2c4 in der Entwickler-Community XDA Developers aktiv ist und sonst die Sicherheitsfirma Edge Security LLC leitet. Donenfeld musste das Smartphone nur mit seinem PC verbinden und den Befehl "fastboot boot image.img" übermitteln. Während des Aufspielens der manipulierten Firmware war der Bootloader gesperrt und befand sich im abgesicherten Modus. "We take security seriously at OnePlus", lässt der Hersteller wissen und verspricht ein baldiges Update. Quelle: www.xda-developers.com | |
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NVIDIA repariert Unterstützung für DisplayPort 1.3 und 1.4reported by doelf, Freitag der 08.06.2018, 19:52:35Wer einen Bildschirm über eine DisplayPort-Verbindung der Generationen 1.3 oder 1.4 mit seiner NVIDIA-Grafikkarte verbindet, sieht zuweilen herzlich wenig. Mal bleibt das System beim Bootvorgang hängen, mal erscheint das Bild erst, wenn das Betriebssystem startet. Ein Firmware-Update soll diese Probleme beheben. Zur Installation des Firmware-Updates soll man den Bildschirm über DVI oder HDMI anschließen, damit man überhaupt ein Bild zu sehen bekommt. Falls das nicht möglich ist, empfiehlt NVIDIA einen anderen Bildschirm zu verwenden. Es kann auch helfen, wenn man den Boot-Modus des PC von UEFI auf Legacy oder von Legacy auf UEFI umstellt. Wer eine zweite Grafikeinheit im System hat, beispielsweise die iGPU einer AMD APU oder eines Intel Prozessors, kann den Monitor vorübergehend auch an dieser betreiben. Betroffene Grafikkarten:
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US-Lieferbann: ZTE kauft sich freireported by doelf, Freitag der 08.06.2018, 15:54:52Wie von US-Präsident Donald Trump angekündigt, kauft sich der chinesische Kommunikationsausrüster und Smartphone-Hersteller ZTE mit einer hohen Geldzahlung aus dem am 15. April 2018 verhängten siebenjährigen Lieferbann frei. Zudem muss ZTE seine Unternehmensführung und den Aufsichtsrat komplett austauschen. Sicherheitsprüfungen oder eine Verpflichtung zum Kauf amerikanischer Teile wird es allerdings nicht geben. Eine hohe Strafe... ...und eine neue Firmenleitung Keine Sicherheitsprüfungen, keine Kaufverpflichtungen Auslöser des Lieferbanns Quelle: www.commerce.gov | |
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AMD Ryzen Threadripper 2: 250 Watt Abwärmereported by doelf, Freitag der 08.06.2018, 13:16:10AMD hatte auf der Computex in Taiwan neue Threadripper-Prozessoren mit 24 und 32 Kernen gezeigt, wobei schon die Variante mit 24 Kernen locker an Intels Flaggschiff Core i9-7980X mit 18 Kernen vorbeiziehen kann. Beide Prozessoren sollen nach einem UEFI-Update in aktuellen Motherboards funktionieren, doch die Fragen nach Taktraten und Stromverbrauch ließ AMD offen. Hier haben unsere Kollegen von heise online nachgehakt und bestätigen unsere Befürchtungen: Die Modelle der Baureihe Ryzen Threadripper 2 werden mit bis zu 250 Watt Abwärme an den Start gehen, während das bisherige Top-Modell Ryzen Threadripper 1950X mit lediglich 180 Watt spezifiziert ist. Zu den Taktraten wollte AMD noch nichts sagen, denn diese seien noch nicht endgültig spezifiziert. Die neuen Prozessoren sollen im dritten Quartal 2018 in den Handel kommen. Bis zu 32 Kerne und 64 Threads bedeuten eine Verdopplung der Recheneinheiten, wobei auch die Kerne selbst überarbeitet wurden: Die neue Generation Zen+ ermöglicht höhere Taktraten sowie eine bessere Ausnutzung der Turbostufen. Darüber hinaus wurden die Latenzen bei Cache- und Speicherzugriffen verkürzt, was insbesondere für Spiele von Vorteil ist. Der Ryzen Threadripper 2 im 12-nm-Prozess gefertigt, während die aktuellen Modelle noch mit Strukturgrößen von 14 nm vom Band laufen. Als Drop-In-Replacement, also für einen 1-zu-1-Austausch, taugt der Ryzen Threadripper 2 leider nicht. AMD setzt zwar weiterhin auf den Sockel TR4 und den Chipsatz X399, doch sowohl die Hauptplatine als auch der CPU-Kühler müssen auf eine TDP von 250 Watt ausgelegt sein - und das sind immerhin 70 Watt mehr als bei CPUs der ersten Generation. Die Hersteller müssen somit nicht nur neue UEFI-Versionen erstellen, sondern auch ihre Mainboards für die gestiegene Abwärme freigeben. Quelle: www.heise.de | |
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Kritisches Update: Adobes Flash Player wird angegriffen!reported by doelf, Freitag der 08.06.2018, 12:48:52Und wieder einmal dient Adobes Flash Player als Einfallstor für Schadsoftware: Im Flash Player der Versionen 29.0.0.171 und älter steckt eine kritische 0-Day-Lücke (CVE-2018-5002), welche bereits angegriffen wird. Laut Adobe werden bisher nur Windows-PCs über per E-Mail versandte Office-Dokumente mit bösartigen Flash-Inhalten attackiert, doch die selbe Sicherheitslücke betrifft auch macOS und Linux. Bei CVE-2018-5002 handelt es sich um einen überlaufenden Stapelspeicher, der sich zum Ausführen von Schadcode missbrauchen lässt. Auch die Typen-Verwechslung CVE-2018-4945 ist von kritischer Natur und ermöglicht das Einschleusen von Schadprogrammen, doch auf diese Schwachstelle gibt es zumindest noch keine dokumentierten Angriffe. Zwei Datenlecks, den Ganzzahlenüberlauf CVE-2018-5000 und den unkontrollierten Lesezugriff CVE-2018-5001, bewertet Adobe als gefährlich. Alle vier genannten Sicherheitslücken wurden im neuen Flash Player 30.0.0.113 geschlossen, der ab sofort zum Download angeboten wird. Für Windows, macOS und die in den Internetbrowsern von Google und Microsoft integrierten Flash Player rät Adobe zu sofortigen Updates, während sich Linux-Nutzer ohne Chrome mehr Zeit lassen dürfen. Alternativ kann man den Flash Player auch deinstallieren, denn die meisten Internetseiten funktionieren seit Jahren schon ohne dieses vermeidbare Sicherheitsrisiko. Download: Adobe Flash Player 30.0.0.113 Quelle: helpx.adobe.com | |
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Facebook: Fehler verursacht öffentliche Beiträgereported by doelf, Freitag der 08.06.2018, 09:55:24Facebook kommt einfach nicht aus den Schlagzeilen: Erst wurde das wahre Ausmaß des Datenabgriffs durch Cambridge Analytica nur tröpfchenweise kommuniziert, dann leistete sich Mark Zuckerberg einen sehr schwachen Auftritt vor EU-Politikern, dann wurde eine umfangreiche Datenweitergabe an Gerätehersteller (darunter auch chinesische Firmen) aufgedeckt und zuletzt stellte der EuGH eine Mitverantwortung der Betreiber von Facebook-Seiten beim Datenschutz fest. Und jetzt musste Facebook eine weitere Datenpanne beichten. Wie Erin Egan, der bei Facebook für den Datenschutz verantwortlich ist, über den firmeneigenen Blog mitteilt, hatte sich aufgrund eines Fehlers die Voreinstellung für die Veröffentlichung von Beiträgen (Posts) geändert. Standardmäßig wurde den Nutzern vorgeschlagen, ihre Posts für alle sichtbar zu machen, statt die Beiträge auf Zielgruppen zu beschränken. Wer diese ungewollte und somit im Vorfeld auch nicht kommunizierte Änderung nicht bemerkte, hat möglicherweise private Inhalte der ganzen Welt zugänglich gemacht. Das Problem trat erstmals am 18. Mai 2018 auf und wurde am 27. Mai 2018 behoben. Facebook will alle Benutzer, die in diesem Zeitraum öffentliche Beiträge eingestellt haben, auf das Problem hinweisen, damit diese die erteilten Freigaben noch einmal kontrollieren. Tatsächlich handelt es sich um eine vergleichsweise kleine Panne, deren Auswirkungen verantwortungsvolle Benutzer durch die Kontrolle der Zielgruppe vollständig verhindern konnten. Doch in der Realität bedienen viele Nutzer Facebook im Blindflug oder wissen gar nicht, was sie eigentlich tun. Hinzu kommt, dass Facebook dazu neigt, die Bedienung seiner Plattform so einfach wie möglich zu gestalten. Auch die Auswahl der Zielgruppe erfolgt durch einen bequemen Automatismus, den man schnell nicht weiter beachtet. Wenn man auf Facebook nur Beiträge für die eigenen Freunde einstellt, wurde auch immer diese Zielgruppe vorgeschlagen. Es ist daher verständlich, dass so mancher die Änderung auf "Öffentlich" nicht bemerkt hat, doch vielleicht sollte das uns allen eine Lehre sein, in Zukunft lieber zweimal hinzusehen. Facebook geht davon aus, dass rund 14 Millionen Nutzer betroffen sind. Das sind gerade einmal 0,63 Prozent der 2,20 Milliarden Mitglieder, die Facebook im März 2018 aktiv genutzt hatten. Andererseits haben Länder wie Belgien, Österreich, Portugal, Schweden oder die Schweiz weit weniger als 14 Millionen Einwohner. Sollte in einem dieser Länder eine Datenpanne alle Einwohner betreffen, wäre dies ein riesiger Skandal. Doch bei Facebook haben wir es inzwischen mit derart unvorstellbaren Dimensionen zu tun, dass 14 Millionen wie ein Fliegenschiss wirken. Und das hinterlässt kein gutes Gefühl, denn die Zukunft wird mit Sicherheit deutlich schlimmere Datenpannen mit weit mehr Betroffenen bringen. Quelle: newsroom.fb.com | |
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Core i7-8086K: Intel verlost limitierte 5-GHz-CPUsreported by doelf, Donnerstag der 07.06.2018, 18:06:09Mit dem neuen Prozessor Core i7-8086K, welcher in limitierter Auflage erscheint, feiert Intel den 40. Geburtstag seiner ersten 8086-CPU, die am 8. Juni 1978 auf den Markt kam. Pünktlich zum Geburtstag startet in acht Stunden ein Gewinnspiel, bei dem Intel 8.086 Exemplare dieser CPU verlost. Zur Teilnahme bleiben aber nur 24 Stunden Zeit! Eckdaten der Verlosung Eckdaten des Core i7-8086K Quelle: newsroom.intel.com | |
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AMD: 7 nm für Vega (GPU) und EPYC (CPU)reported by doelf, Donnerstag der 07.06.2018, 17:11:25Während die aktuellen Zen+-Kerne mit Strukturgrößen von 12 nm gefertigt werden, soll die für 2019 erwartete Zen2-Architektur den Wechsel auf 7 nm bringen. Wie AMD auf der Computex in Taiwan mitteilte, wird Zen2 seine Premiere in den Server-CPUs der nächsten EPYC-Generation (Codename: Rome) feiern. Erste Muster testet AMD derzeit intern, im zweiten Halbjahr sollen dann auch AMDs Partner bemustert werden. Die aktuellen EPYC-CPUs basieren übrigens noch auf der ersten Zen-Generation, welche Strukturgrößen von 14 nm aufweist. Gleiches gilt auch für die aktuellen Grafikchips auf Basis der Vega-Architektur, doch auch hier steht die 7-nm-Fertigung schon in den Startlöchern. Auf der Computex präsentierte AMD erstmals eine Grafikkarte mit 7-nm-Vega-GPU und 32 GiB HBM2-Speicher der breiten Öffentlichkeit und kündigte deren Auslieferung für das zweiten Halbjahr 2018 an. Leider geht es bei dieser Grafiklösung aber nicht um Spiele, sondern um die Baureihe "Radeon Instinct", welche auf maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz und den Einsatz in Rechenzentren zugeschnitten ist. Ähnlich war AMD auch bei der Einführung der ersten Vega-Generation vorgegangen, deren Spielleistung letztlich enttäuschte. Daher wird Vega 7 nm ausschließlich professionellen Anwendungen vorbehalten bleiben. Um die Gamer-Gemeinde nicht komplett zu enttäuschen, stellte AMD-Chefin Lisa Su auch Gaming-GPUs auf 7-nm-Basis in Aussicht. Dabei geht es aber nicht um Vega, sondern um Navi. Mit einer neuen Generation von Gaming-GPUs dürfte somit erst 2019 zu rechnen sein. Ob AMD die Wartezeit mit überarbeiteten Modellen aus seinem 14-nm-Vega-Sortiment überbrücken wird, ist derzeit noch unklar. Quelle: www.amd.com | |
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AMD Ryzen Threadripper 2: 32 Kerne, Zen+, 12 nmreported by doelf, Donnerstag der 07.06.2018, 16:25:18Für anspruchsvolle Nutzer hat AMD die CPU-Baureihe "Ryzen Threadripper" im Programm. Deren aktuelles Flaggschiff Ryzen Threadripper 1950X umfasst 16 Zen-Kerne der ersten Generation, die 32 Threads zeitgleich bearbeiten können. Im dritten Quartal 2018 will AMD mit der zweiten Threadripper-Generation nachlegen: Mit 32 Kernen und 64 Threads! AMD hat den Ryzen Threadripper 2 auf der Computex in Taiwan präsentiert und im Rahmen der Vorführung auch einige Eckwerte genannt. Wie erwartet wird der Ryzen Threadripper 2 im 12-nm-Prozess gefertigt und verwendet, wie schon die neuen Desktop-Modelle der Ryzen-2-Familie, die verbesserten Zen+-Kerne. Zen+ ermöglicht höhere Taktraten sowie eine bessere Ausnutzung der Turbostufen. Darüber hinaus wurden die Latenzen bei Cache- und Speicherzugriffen verkürzt, was insbesondere für Spiele von Vorteil ist. Während beim Ryzen Threadripper 1950X zwei Acht-Kern-Dies unter dem CPU-Deckel sitzen, werden es beim Nachfolger bis zu vier Acht-Kern-Dies sein. Dennoch hält AMD am Sockel TR4 fest und verspricht sogar Kompatibilität zu den aktuellen Hauptplatinen - ein UEFI-Update soll ausreichen. AMD hat den Ryzen Threadripper 1950X mit einer TDP von 180 Watt spezifiziert. Wenn aktuelle Mainboards kompatibel sind, muss sich die Abwärme des Ryzen Threadripper 2 ebenfalls in diesem Bereich bewegen. Dies wirft die Frage nach der Taktrate auf, denn obwohl die 12-nm-Strukturen eine höhere Effizienz versprechen, erscheint es fraglich, dass AMD alleine hierdurch einen ausreichenden Spielraum für die Verdopplung der Kernzahl bekommt. Denkbar wären daher 32-Kern-Modelle, welche im Turbobetrieb auf über 4,0 GHz kommen, bei dauerhafte Volllast aber unter den 3,4 GHz des Ryzen Threadripper 1950X bleiben. Im Rahmen seiner Demonstration zeigte AMD, dass aktuelle Muster des Ryzen Threadripper 2 mit 24 Kernen Intels Flaggschiff Core i9-7980X mit 18 Kernen (2,6 bis 4,2 GHz) schlagen können. Quelle: www.amd.com | |
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UPDATE: Au-Ja.de für 126 Tage ohne Google-Werbungreported by doelf, Donnerstag der 07.06.2018, 14:04:09Werbung im Internet ist ein sensibles Thema. Und das nicht nur weil viele Werbeformen sehr aufdringlich sind, sondern auch weil mit Hilfe von Tracking Daten über Euer Online-Verhalten gesammelt werden. Aus diesem Grund wollen wir die Google-Werbung auf Au-Ja.de abschalten und dank Euch wird dies vom 17. Mai bis zum 19. September 2018 geschehen - Verlängerung möglich! Die Gründe für die Abschaltung liegen auf der Hand: Wir haben nur bedingt Einfluss darauf, welche Werbung Google über sein Werbenetzwerk AdSense ausliefert. Sensible Themen, interaktive Videos, personalisierte Anzeigen und die Verwendung von Zielgruppenangaben für Drittanbieteranzeigen haben wir bereits deaktiviert. Dennoch besteht bei Werbung, welche von Dritten geliefert wird, immer das Risiko einer missbräuchlichen Nutzung. Ein aktuelles Beispiel hierfür sind die Angriffe auf einen kritischen Speicherfehler in der VBScript-Engine (CVE-2018-8174), vor denen Microsoft aktuell warnt. Nicht gefährlich, aber ärgerlich: Zuweilen blockiert Google zwar einen Anzeigenplatz, liefert dann aber doch keine Werbung aus, so dass leere Flächen den Inhalt zerreißen. Wird indes Werbung ausgeliefert, verursacht diese beim Zugriff auf Au-Ja.de einen Großteil des Datenvolumens und bremst die Seite aus. Ein letzter aber keinesfalls unbedeutender Grund: Google sammelt über seine Werbeanzeigen Daten. Wer nun meint, solche Tracking-Daten würden sowieso über Dienste wie Google Analytics anfallen, irrt, denn dieser Dienst kommt auf Au-Ja.de schon lange nicht mehr zum Einsatz. Auch mit unseren übrigen Partnern wie MSI, Amazon und ebay haben wir inzwischen Werbeformen gefunden, die als reine Links funktionieren. Selbst die Banner-Grafiken liegen lokal auf dem Server von Au-Ja.de, damit sie schnell laden und kein unkontrollierter Datenabfluss geschieht. Abgesehen von Googles Werbeanzeigen sind derzeit Videos von YouTube die einzigen Inhalte, welche von Au-Ja.de extern nachgeladen werden. Pro: Mehr Sicherheit, weniger Datenverkehr, kürzere Ladezeiten, kein Tracking. Kontra: Weniger Einnahmen. Der Plan Der Zwischenstand 157,00 EUR = 62 Tage 19 Stunden 12 Minuten +100% von uns obendrauf = 125 Tage 14 Stunden 24 Minuten ohne Google-Werbung Auf 126 Tage aufgerundet bedeutet dies: Au-Ja.de wird vom 17. Mai bis zum 19. September 2018 keine Google-Werbung schalten! Unser Dank gilt folgenden Unterstützern, welche wir aus Datenschutzgründen nur mit ihren Initialen aufführen:
Die Sammlung geht weiter
Regelmäßige Updates zur Aktion werden wir im Forum posten. Also dann, liebe Leser, wir zählen auf Euch ;-) | |
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Marktanteile: Neue Bestmarken für Windows 10 und macOS 10.13reported by doelf, Donnerstag der 07.06.2018, 13:50:33Einmal im Monat schauen wir bei NetMarketShare auf die aktuelle Marktentwicklung bei den PC-Betriebssystemen. Im Mai 2018 konnte Windows 10 seine seit Februar andauernde Durststrecke beenden und erzielte mit einem Marktanteil von 34,74 Prozent eine neue Bestmarke. macOS 10.13 High Sierra schaffte erstmals den Sprung auf 5,00 Prozent. Mit 41,79 Prozent (-1,78) blieb Windows 7 der unangefochtene Platzhirsch, rutscht aber auf den zweitniedrigesten Stand der vergangenen zwölf Monate ab. Windows 10 kam, wie eingangs erwähnt, auf 34,74 Prozent, was einer Steigerung um 0,93 Punkte entspricht. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte Windows 10 innerhalb von drei Monaten die Führungsposition erobern. Auf den Plätzen drei bis fünf folgen Windows 8.1 (5,36%; +0,11), Windows XP (5,04; +0,68) und macOS 10.13 High Sierra (5,00%; +0,05). Abgesehen von Windows 10 konnte also auch macOS 10.13 High Sierra einen neuen Höchststand für sich verbuchen, fällt aber dennoch um einen Rang zurück. Im Mittelfeld gab es diesmal überhaupt keine Bewegung: macOS 10.12 (1,69%; -0,06) konnte die sechste Position verteidigen und auch Linux (1,45%; +0,06) hat seinen siebten Platz gefestigt, wobei wir auf die Linux-Problematik gleich noch detailliert eingehen werden. Auch macOS 10.11 (1,16%; -0,14) und Windows 8 (1,10%; -0,02) behielten trotz weiterer Verluste beim Marktanteil ihre bisherigen Platzierungen. Für unser Diagramm haben wir Windows 8 (Rang 9) mit Windows 8.1 (Rang 3) als Windows 8.x zusammengefasst. macOS 10.10 (0,68%; -0,05) komplettiert wie schon in den Vormonaten die Top 10. Hinsichtlich Linux finden wir das Vorgehen von NetMarketShare fragwürdig, da unter dem Begriff "Linux" kleinere Distributionen zusammengefasst werden, während die größeren eigene Einträge in der Statistik haben. Fassen wir Linux (1,45%) mit Ubuntu (Rang 11 mit 0,53), Chrome OS (Rang 13 mit 0,31) und Fedora (Rang 19 mit 0,03) zusammen, kommt der Pinguin auf 2,32 Prozent und damit auf Platz 6. Auch Debian, Mint, Red Hat, Gentoo und Slackware haben einen eigenen Eintrag erhalten, liegen aber unterhalb der Messbarkeitsgrenze. Gleiches gilt für die Unix-Systeme FreeBSD, OpenBSD und NetBSD. Quelle: netmarketshare.com | |
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Flash-Speicher: Die Preise fallen weiterreported by doelf, Donnerstag der 07.06.2018, 12:17:55Im ersten Halbjahr 2017 waren die Preise für NAND-Flash-Chips kräftig gestiegen, doch seit der zweiten Jahreshälfte fallen die Kurse kontinuierlich. Die Chips der Typen 64Gb 8Gx8 MLC und 32Gb 4Gx8 MLC kosten inzwischen wieder weniger als im März 2017 und es scheint weiteren Spielraum nach unten zu geben. Für NAND-Chips des Typs 64Gb 8Gx8 MLC musste man heute durchschnittlich 3,632 US-Dollar zahlen. Dies entspricht einem Preisverfall von 1,60 Prozent im Vergleich zu Anfang Mai 2018, nachdem der Kurs zwischen April und Mai noch um 4,23 Prozent eingebrochen war. Seit Januar 2018 ist der Kurs dieser Chips um 10,43 Prozent gefallen und im Vergleich zu Juni 2017 sehen wir sogar einen Rückgang um 23,00 Prozent. Die halbe Größe, also 32Gb 4Gx8 MLC, erzielte am heutigen Handelstag einen Kurs von 2,537 US-Dollar, was einer Verbilligung um 5,37 Prozent binnen Monatsfrist entspricht. Hier hat sich die Entwicklung des Vormonats (-5,43%) beinahe ungebremst fortgesetzt. Im Vergleich zu Januar 2018 sind die 32Gb-Chips um 11,45 Prozent günstiger und auch der Blick auf Juni 2017 offenbart einen Preisverfall von 11,45 Prozent. Eine weitere Halbierung der Speicherkapazität auf 16Gb 2Gx8 MLC macht aus wirtschaftlicher Sicht keinen Sinn, denn diese Chips kosten aktuell 2,870 US-Dollar. Das ist 0,86 Prozent günstiger als im Mai und liegt in etwa auf dem Niveau von Januar 2018 (-0,10%). Ziehen wir Juni 2017 zu Rate, ergibt sich derweil ein Aufschlag in Höhe von 12,50 Prozent. Bleibt noch die Frage nach dem Wechselkurs, denn Flash-Speicher wird in US-Dollar gehandelt: Gestern war ein Euro zum Handelsschluss 1,1777 US-Dollar wert und notierte damit um 0,74 Prozent niedriger als Anfang Mai, so dass der Preisverfall teilweise verpufft. Ein schwacher Trost: Binnen eines Jahres ist der Euro im Vergleich zum US-Dollar um 4,42 Prozent gestiegen. Quelle: dramexchange.com | |
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DRAM: Die Preise fallen langsamerreported by doelf, Donnerstag der 07.06.2018, 11:11:09Die gute Nachricht: Seit Jahresbeginn sind die Kurse für Arbeitsspeicher am DRAM-Spot-Markt in Taiwan um bis zu 16 Prozent gefallen. Die schlechte Nachricht: Obwohl der Sommer traditionell eine nachfrageschwache Zeit für IT-Produkte ist, hat sich der Abwärtstrend im Laufe des Mai weiter abgeschwächt. Und auch der Euro schwächelt wieder. Für den Speichertyp DDR4-2133 8Gb 1Gx8 musste man heute im Schnitt 8,623 US-Dollar auf den Tisch legen. Das sind 2,89 Prozent weniger als Anfang Mai, was zugleich den größten Preisrutsch der vergangenen vier Wochen darstellt. Seit Januar 2018 sind diese Chips um 10,10 Prozent billiger geworden, während der Blick auf Juni 2017 einen kräftigen Preisanstieg um 34,92 Prozent offenbart. Die halbe Speicherkapazität, also DDR4-2133 4Gb 512Mx8, kostet momentan 4,087 US-Dollar. Binnen Monatsfrist ist der Kurs dieser Variante lediglich um 1,30 Prozent gefallen. Der Vergleich mit Januar 2018 belegt einen Preisrutsch um 16,06 Prozent, doch wenn wir Juni 2017 als Ausgangspunkt nehmen, liegt der Kurs um 27,08 Prozent höher. Für die gleiche Größe, aber in Form von DDR3-1600 4Gb 512Mx8, werden aktuell 3,319 US-Dollar gezahlt. Dies bedeutet einen Rückgang um 1,63 Prozent. Seit Januar 2018 ist der Preis der DDR3-Chips um 15,72 Prozent gesunken, wobei er immer noch um 15,12 Prozent über dem Stand von Juni 2017 liegt. Bleibt noch die Frage nach dem Wechselkurs, denn Arbeitsspeicher wird in US-Dollar gehandelt: Gestern war ein Euro zum Handelsschluss 1,1777 US-Dollar wert und notierte damit um 0,74 Prozent niedriger als Anfang Mai, so dass der Preisverfall teilweise verpufft. Ein schwacher Trost: Binnen eines Jahres ist der Euro im Vergleich zum US-Dollar um 4,42 Prozent gestiegen. Bezüglich der genannten Preise bitten wir zu beachten, dass hier von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen die Rede ist. Da diese Chips zunächst verarbeitet und danach verschifft werden, vergehen normalerweise einige Wochen, bevor sich Preisänderungen auch hierzulande bemerkbar machen. Quelle: dramexchange.com | |
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NVIDIA: Neuer Treiber für Vampyr und Jurassic World Evolutionreported by doelf, Mittwoch der 06.06.2018, 17:27:55NVIDIA hat seinen Grafiktreiber GeForce Game Ready auf die WHQL-zertifizierte Version 398.11 aktualisiert. Dieses Update wird insbesondere für die Spiele "Vampyr" und "Jurassic World Evolution" empfohlen. Darüber hinaus soll der Treiber das "bestmögliche Spielerlebnis" auf HDR-fähigen Bildschirmen mit G-SYNC-Unterstützung bieten. Neue Profile Behobene Fehler Alte Probleme Video-Probleme Bekannte Probleme Ein neues Problem Enthaltene Treiber-Komponenten Kompatibilität: Betriebssystem und GPUs | |
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Facebook: Nutzerdaten auch mit chinesischen Firmen geteiltreported by doelf, Mittwoch der 06.06.2018, 15:28:18Die New York Times hatte berichtet, dass Facebook die Daten von Nutzern, ihrer Facebook-Freunde und sogar von Freundesfreunden mit mindestens 60 Geräteherstellern teilt. Dieser Datenaustausch, welcher seit über zehn Jahren stattfindet, wurde von Facebook bestätigt. Als Beispiele nannte Facebook sechs bekannte Hersteller, nämlich Apple (USA), Amazon (USA), BlackBerry (Kanada), HTC (Taiwan), Microsoft (USA) und Samsung (Südkorea). Pikanterweise stammt keiner von diesen aus China. Erst auf Nachfrage der New York Times kam heraus, dass Facebook die Nutzerdaten auch an chinesische Unternehmen weitergibt. Es handelt sich um die vier Firmen Huawei, Lenovo, Oppo und TCL:
Die Vereinbarungen zum Datenaustausch mit den vier chinesischen Herstellern sind laut Facebook weiterhin in Kraft. Offenbar soll die Weitergabe von Benutzerdaten an Huawei bis zum Ende dieser Woche heruntergefahren werden - hier scheint der Druck aufgrund des Misstrauens offizieller US-Stellen für Facebook zu groß zu sein. Am Datenaustausch mit Lenovo, Oppo und TCL will Facebook anscheinend festhalten. Der Umfang der Datenweitergabe Quelle: www.nytimes.com | |
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Datenschutzgrundverordnung: Schutz vor Abmahnkosten geplantreported by doelf, Mittwoch der 06.06.2018, 14:23:15Seit dem 25. Mai 2018 gilt in der gesamten Europäischen Union die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), welche Verbrauchern mehr Kontrolle über ihre Daten geben soll. Diese Verordnung legt zwar hohe Strafen für Verstöße fest, sollte aber eigentlich keine Abmahnwelle nach sich ziehen, denn nur betroffene Verbraucher sowie Verbraucherverbände dürfen mit kostenbewährten Abmahnungen gegen mutmaßliche Datensünder vorgehen. Aber da gibt es ja noch den "Seitenkanalangriff" über das "Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb" (UWG). DSGVO: Wunsch und Wirklichkeit Kostenbewährte Abmahnung per "Seitenkanalangriff" Schonfrist nach österreichischem Vorbild Quelle: elisabeth-winkelmeier-becker.de | |
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EuGH: Betreiber von Facebook-Seiten sind für den Datenschutz mitverantwortlichreported by doelf, Dienstag der 05.06.2018, 17:30:43Privatpersonen und Unternehmen, die eine Facebook-Seite betreiben, können die Verantwortung für die Einhaltung des Datenschutzes nicht gänzlich auf Facebook abwälzen. Auf eine Anfrage des deutschen Bundesverwaltungsgerichts hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) heute eine Mitverantwortung der Seiteninhaber festgestellt, obwohl diese keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch den Plattformbetreiber Facebook haben. Die Vorgeschichte Die Frage von Verantwortung und Zuständigkeiten Die Entscheidung des EuGH Soll heißen: Facebook erfasst personenbezogene Daten wie Alter, Geschlecht, Beziehungsstatus, Beruf, Lebensstil, Interessen, Kaufverhalten und Wohnort, welche dem Betreiber der Facebook-Seite über den Dienst Facebook Insight in anonymisierter Form zur Verfügung gestellt werden, damit dieser sein Angebot weiter optimieren kann. Dies bewertet der EuGH als eine Verarbeitung der durch Facebook gesammelten personenbezogenen Daten und leitet hieraus die Mitverantwortung ab. Was dies für die Betreiber von Facebook-Seiten konkret bedeutet, lässt der EuGH allerdings offen. Zumindest müssen sie auf das Sammeln und die Verarbeitung personenbezogener Daten hinweisen. Gemäß der Datenschutzgrundverordnung, welche die alte Datenschutzrichtlinie am 25. Mai 2018 abgelöst hat, besteht zudem die Verpflichtung, Nutzern Auskunft über die gespeicherten Daten zu erteilen, fehlerhafte Daten zu korrigieren und Daten auf Anfrage zu löschen. Dies kann jedoch nur Facebook. EuGH klärt Zuständigkeiten Quelle: curia.europa.eu | |
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Microsoft kauft GitHub für 7,5 Milliarden US-Dollarreported by doelf, Dienstag der 05.06.2018, 15:21:52Mit 28 Millionen Nutzern und 85 Millionen Repositories (Stand: Juni 2018) ist GitHub der weltweit größte Online-Dienst zur kollaborativen Versionsverwaltung in der Software-Entwicklung. Unzählige Open-Source-Projekte nutzen GitHub, doch nun übernimmt ausgerechnet Microsoft das im kalifornischen San Francisco beheimatete Unternehmen für stolze 7,5 Milliarden US-Dollar (ca. 6,41 Milliarden Euro) in Aktien. Was ist GitHub? Wie passt Microsoft ins Bild? Kritik an der Übernahme Quelle: blog.github.com | |
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CDex 2.04 ist fertigreported by doelf, Dienstag der 05.06.2018, 13:57:27CDex ist unserer Ansicht nach der beste CD-Ripper für Windows. Das von Georgy Berdyshev entwickelte Programm steht unter der GNU General Public License (GPL). Aber Obacht, es gibt zwei Varianten: Verwendet man den Installer, muss man unerwünschte Zusatzprogramme aktiv abwählen! Bei unserer Probeinstallation von CDex 2.04 wurde beispielsweise der bekannte Virenschutz Avast Antivirus zur Installation angeboten. CDex 2.04 behebt mehrere Fehler, wobei die Entwickler auf deren Natur nicht weiter eingehen. Explizit erwähnt werden indes Verbesserungen hinsichtlich der Kompatibilität zu Windows 10. Wer noch die Version 2.00 oder älter verwendet, sollte diese unbedingt aktualisieren, denn das Update auf CDex 2.01 hatte neue Versionen der Codec-Pakete Ogg und Vorbis gebracht. Während Ogg 1.3.3 einen Fehler beim Umgang mit beschädigten Paketen korrigiert, kümmert sich Vorbis 1.3.6 um drei Sicherheitslücken (CVE-2018-5146, CVE-2017-14632 und CVE-2017-14633). Ein Problem besteht weiterhin: Wenn man zuerst CDex startet und dann eine Audio-CD einlegt, kann es passieren, dass Windows 10 den Dialog "Datenträger einlegen" anzeigt und die CD gleich wieder auswirft. Dies geschieht nicht, wenn man zuerst die Audio-CD einlegt und erst danach CDex aufruft. Wurde die erste CD sauber geladen, kann man im Anschluss auch weitere CDs einlegen, ohne dass Windows dazwischenfunkt. Download: CDex 2.04 | |
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Facebook: Gerätehersteller haben Zugriff auf Nutzer- und Freundesdatenreported by doelf, Montag der 04.06.2018, 15:42:39Nach eigenen Angaben gibt Facebook seit 2015 keine Daten über Freunde an Dritte wie App-Entwickler weiter. Doch Gerätehersteller wie Apple, Amazon, BlackBerry, HTC, Microsoft und Samsung haben, genau wie deren Apps, auch weiterhin Zugriff auf die Daten von Freunden und sogar Freundesfreunden. Und an die Facebook-Daten der eigentlichen Gerätenutzer gelangen sie natürlich auch. Datenaustausch mit mindestens 60 Geräteherstellern Ein Facebook-Nutzer, knapp 295.000 Betroffene Reaktionen von Facebook und ersten Herstellern Alles halb so wild? Quelle: www.nytimes.com | |
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Microcode-Updates für Sandy Bridge und Ivy Bridge für alle Windows-10-Versionenreported by doelf, Montag der 04.06.2018, 13:35:02Seit Januar 2018 sind die Meltdown- und Spectre-Angriffe auf Schwachstellen in CPU-Designs bekannt, dennoch gibt es kaum UEFI- bzw. BIOS-Updates für betroffene Computer. Und diese sind auch nicht notwendig, da die Betriebssysteme in der Lage sind, die notwendigen Microcode-Updates nachzuladen. Microsoft bietet optionale Microcode-Updates, welche Intels Core-Architektur ab der Generation "Sandy Bridge" (2011) unterstützen, erstmals für alle Versionen von Windows 10 an. Die ersten Microcode-Updates hatte Microsoft am 28. Februar 2018 veröffentlicht, doch diese waren auf Windows 10 Version 1709 sowie auf Prozessoren der Skylake-Familie (ab 2015) beschränkt. Mitte März folgten dann Microcode-Updates für die Baureihen "Kaby Lake" (ab 2016) und "Coffee Lake" (ab 2017) und Ende April wurden auch die CPU-Familien Broadwell (ab 2014) und Haswell (ab 2013) eingepflegt. Für Windows 10 Version 1803, welches ebenfalls seit Ende April ausgeliefert wird, gab es zunächst keine Microcode-Updates. Diese folgten erst am 23. Mai 2018 und deckten erstmals auch die Baureihen "Ivy Bridge" (2012) und "Sandy Bridge" (2011) ab. Kurioserweise blieb es für alle anderen Versionen von Windows 10 bei der Unterstützung von Haswell (ab 2013) und neuer. Diesen Missstand hat Microsoft jetzt behoben: Die optionalen Microcode-Updates decken nun bei allen Versionen von Windows 10 die CPU-Generationen "Sandy Bridge" (2011) bis "Coffee Lake" (ab 2017) ab. Lediglich die allererste Ausgabe von Windows 10 muss bei "Kaby Lake" (ab 2016) und "Coffee Lake" (ab 2017) passen, denn hier unterstützt Microsoft grundsätzlich nur Prozessoren bis zur Generation Skylake (ab 2015):
Microcode-Updates für Intels Core-i-Baureihen Lynnfield (ab 2009, Nehalem Micro-Architektur), Arrandale und Clarkdale (ab 2010, beide Westmere Micro-Architektur) sind über Microsoft noch nicht verfügbar, ebenso fehlen Microcode-Updates für Prozessoren von AMD. Die bisher verteilten Microcode-Updates kümmern sich ausschließlich um Spectre Variante 2 (CVE 2017-5715). Neue Versionen, welche auch Schutz vor den neuen Spectre-Varianten 3a (CVE-2018-3640) und 4 (CVE-2018-3639) bieten, sind über Microsoft noch nicht erhältlich. | |
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Nachgereicht: NVIDIA bringt CUDA 9.2 zurückreported by doelf, Samstag der 02.06.2018, 11:08:42NVIDIA hatte seinen Grafiktreiber GeForce Game Ready letzte Woche auf die WHQL-zertifizierte Version 397.93 aktualisiert. Dieses Update wird insbesondere für die Spiele "The Crew 2" (Closed Beta) und "State of Decay 2" empfohlen. Zudem wird nun wieder CUDA 9.2 versprochen, welches zuletzt die zwischenzeitlich zurückgezogene Treiberversion 397.31 geboten hatte. Weitere Änderungen und neue Profile Behobene Fehler Bekannte Probleme Probleme mit der Videowiedergabe Neue Probleme Enthaltene Treiber-Komponenten Kompatibilität: Betriebssystem und GPUs | |
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AMD: Neuer Grafiktreiber behebt einige Fehlerreported by doelf, Freitag der 01.06.2018, 11:52:26AMD hat den optionalen Grafiktreiber Radeon Software Adrenalin Edition 18.5.2 veröffentlicht, welcher mehrere Probleme behebt. Offiziell wird weiterhin die WHQL-zertifizierte Adrenalin Edition 18.5.1 empfohlen, welche auf den 23. Mai 2018 datiert. Diese unterstützt auch APUs, darunter die Ryzen-Modelle mit integrierter Vega-Grafik (Ryzen 5 2400G und Ryzen 3 2200G). Behobene Fehler Offene Fehler Unterstützte Hard- und Software | |
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