News-Archiv: Juli 2008
![]() | ASUS plant teure Eee PCsreported by doelf, Donnerstag der 31.07.2008, 15:19:49Einfach, handlich, sparsam und preiswert - mit diesen Tugenden ging das Mini-Laptop Eee PC an den Start und wurde ein voller Erfolg. Nun drängen immer mehr Wettbewerber auf den Markt für preiswerte Subnotebooks und ASUS scheint die eigentliche Zielgruppe der Eee PCs aus den Augen zu verlieren. Wie ASUS-Chef Jerry Shen nun erklärte, soll der Eee PC weitere Marktsegmente erobern. Aktuell bietet ASUS elf unterschiedliche Eee PCs an, wobei die Modelle auf Basis von Intels Atom Prozessor noch nicht in Europa erhältlich sind. Noch in diesem Jahr will ASUS zwei neue Kategorien namens "Ultimate" und "Pro Fashion" einführen. Diese Eee PCs werden einen Dual-Core Atom-Prozessor und größere Speichermedien erhalten. Zur Auswahl stehen eine 120 GB großte SATA-Festplatte sowie ein 32 GB Solid-State-Drive. Die Geräte mit dem Solid-State-Drive sollen Ende September vorgestellt werden und ein 10,1-Zoll LED-Backlight-Display im 16:9-Format besitzen. Ihre Akku-Laufzeit soll zwischen vier und fünf Stunden liegen, der Preis zwischen 700 und 900 US-Dollar (446 bis 574 Euro). Shen erwartet im dritten Quartal einen Absatz von 1,5 bis 1,6 Millionen Eee PCs weltweit. Sollte sich diese Zahl bestätigen, könnte ASUS das selbst gesteckte Ziel von fünf Millionen Einheiten im Jahr 2008 doch noch erreichen. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | CPU-Kühler-Vergleich 2008: Auras CTC-868 Transformerreported by doelf, Donnerstag der 31.07.2008, 14:11:00Die Firma Auras ist hierzulande - zumindest im Endkundengeschäft - noch nicht sonderlich bekannt und das Modell CTC-868 Transformer ist sozusagen das Aushängeschild der Firma. Der aufwändig konstruierte CPU-Kühler erinnert mit seinen dünnen Finnen, die kreisförmig um die beiden beleuchteten Lüfter anordnet sind, an Modelle des Mitbewerbers Zahlman. Doch Auras hat eine Besonderheit integriert, denn man kann den CTC-868 "transformieren". ![]() Wer nun erwartet hat, dass sich der CTC-868 Transformer mit wenigen Handgriffen in einen Sportwagen oder einen mechanischen Adler verwandeln lässt, wird jedoch enttäuscht. Man kann den in drei Segmente untergliederten, geraden Zylinder beidseitig in zwei Stufen aufklappen, so dass sich insgesamt neun unterschiedliche Stellungen ergeben. Ob dieser Mechanismus Vorteile bietet und ob der Straßenpreis von aktuell 42 Euro angemessen ist, klärt unser Testbericht. Zum CPU-Kühler-Vergleich 2008: Auras CTC-868 Transformer... |
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![]() | Letzter Tag: 5 Euro Bonus für simyo Starter-Setreported by doelf, Donnerstag der 31.07.2008, 09:57:21Wer das simyo Starter-Set direkt über die simyo Webseite bestellt, zahlt zur Zeit 9,90 Euro und erhält 5,00 Euro Startguthaben. Au-Ja Leser haben es da besser, denn sie bekommen zusätzlich zu den 5,00 Euro Startguthaben weitere 5,00 Gesprächsguthaben als Bonus gutgeschrieben. Diese Partneraktion endet allerdings am 31. Juli 2008, also heute! Soll die aktuelle Rufnummer mitgenommen werden? Dann haben wir noch eine zweite gute Nachricht, denn dies ist derzeit kostenlos möglich. Und auch nach der Bestellung kann mit mit der simyo Karte täglich Geld sparen, denn im Inland telefoniert man damit für nur 9 Cent pro Minute in alle Mobilfunknetze sowie ins Festnetz. Der Versand einer SMS kostet ebenfalls nur 9 Cent. Hier geht es zu unserer Bonus-Aktion mitsimyo |
![]() | NVIDIA GeForce 177.79 WHQL Candidatereported by doelf, Mittwoch der 30.07.2008, 18:53:04Gestern hatte NVIDIA seine neuen Grafikprozessoren GeForce 9800 GTX+, 9800 GT und 9500 GT präsentiert, heute liegen die ersten offiziellen Treiber für diese Grafiklösungen zum Download bereit. Während NVIDIA dieses Treiberpaket für die neuen GPUs als "WHQL Candidate" kennzeichnet, handelt es sich zugleich um einen Beta-Treiber für alle GPUs ab der GeForce 8. GeForce FX, 6 und 7 werden jedoch nicht unterstützt. Download: |
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![]() | Realtek High-Definition Audio-Treiber 2.00reported by doelf, Mittwoch der 30.07.2008, 17:32:00Gerade einmal eine Woche ist vergangen, seit der taiwanesische Netzwerk- und Audio-Spezialist Realtek die Treiber für seine High-Definition Audio-Codecs in der Version 1.99 veröffentlicht hatte, da liegt bereits die Version 2.00 zum Download bereit. Und wer unseren Server nutzt, bekommt sogar einen schnellen Download geboten - natürlich kostenlos! Download: |
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![]() | Defekte NVIDIA-GPU: Dell und HP benennen betroffene Laptopsreported by doelf, Mittwoch der 30.07.2008, 12:17:53Bereits Anfang Juli hatten wir berichtet, dass NVIDIA bei der Vorstellung seiner Quartalszahlen bekannt gegeben hatte, zwischen 150 und 200 Millionen US-Dollar für die Ausfälle defekter Notebook-GPUs zurückgelegt zu haben. Aufgrund eines Fertigungsfehlers bei den diskreten Grafikprozessoren G84 und G86 war es zu überdurchschnittlich vielen Ausfällen gekommen. Nun haben Dell und Hewlett-Packard Listen der betroffenen Notebooks sowie BIOS-Updates veröffentlicht. Die Ursache für die hohe Ausfallrate ist anscheinend ein Substrat, welches bei häufigen Temperaturwechseln zum Defekt des Grafikchips führt. Aus diesem Grund sind bisher anscheinend nur Notebooks betroffen, denn diese werden anders genutzt als Desktop-Systeme: Sie werden häufiger ausgeschaltet oder gehen in den Ruhemodus. Der Grafikchip wird dabei wesentlich mehr Temperaturschwankungen ausgesetzt, als es in einem herkömmlichen PC der Fall ist. Zudem heizen sich die Chips in einem Notebook schneller auf, während die großzügigere Kühlung im Desktop-System die thermische Kurve abflacht. Mit den BIOS-Updates wollen die Hersteller nun die Zahl der defekten Chips möglichst gering halten. Es geht darum, starke Temperaturschwankungen zu unterbinden. Folglich wird der Lüfter nach dem BIOS-Update permanent laufen, was jedoch die Laufzeit im Akkubetrieb verkürzt. Auch wird der Ausfall mit dieser Maßnahme wahrscheinlich nicht umgangen, sondern lediglich hinausgezögert. Im Ernstfall versagt die Grafikeinheit erst nach dem Ablauf der Garantie und dann ist sozusagen der Kunde der Dumme, denn einen offiziellen Rückruf seitens NVIDIA gibt es bisher nicht. Hier die Übersicht der betroffenen Modelle:
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![]() | Bundesverfassungsgericht kippt Rauchverbotreported by doelf, Mittwoch der 30.07.2008, 11:32:49Das Bundesverfassungsgericht hat am heutigen Vormittag die Rauchverbote in Baden-Württemberg und Berlin für verfassungswidrig erklärt. Beschwert hatten sich zwei Wirte aus Berlin und Tübingen und der Betreiber eine Diskothek aus Heilbronn. Die Regelungen bleiben zwar in Kraft, doch bis Ende 2009 müssen die Länder eine Neuregelung finden. Bis dahin darf in kleinen Kneipen wieder geraucht werden. Wie die Karlsruher Richter erklärten, wäre ein absolutes Rauchverbot durchaus zulässig, da der Schutz der Bevölkerung vor Gesundheitsgefahren - also das Passivrauchen - ein überragend wichtiges Gemeinschaftsgut ist. Die Länder hätten jedoch Ausnahmeregelungen formuliert, welche die Kleingastronomie benachteiligen. Denn während größere Gaststätten abgetrennte Raucherzimmer ausweisen dürfen, ist dies in den kleinen Wirtschaften mit nur einem Raum nicht möglich. Diese Ungleichbehandlung verletzt somit das Recht auf die freie Ausübung des Berufes. Gastronomiebetriebe mit nur einem Raum und weniger als 75 qm Grundfläche dürfen ihren Gästen das Rauchen wieder gestatten, sofern dort keine zubereiteten Speisen angeboten werden und Personen unter 18 Jahren keinen Zutritt haben. Auch dem generellen Rauchverbot in Diskotheken wurde eine Absage erteilt. Zumindest abgetrennte Raucherräume dürfen angeboten werden, in denen sich allerdings keine Tanzfläche befinden darf. Zudem muss der Zutritt auf volljährige Personen beschränkt sein. Während Länder wie Belgien, Irland oder Italien ein Rauchverbot kosequent durchsetzen konnten, stolpert Deutschland einmal mehr über inkonsequente Regelungen und zu viele Ausnahmen. Egal ob Staßenverkehr, Schulwesen, Steuerrecht oder Rauchverbot: Deutschland macht alles viel zu kompliziert und tritt in zu vielen Belangen auf der Stelle. Statt klare, bundesweite Regelungen zu finden, kocht jedes Bundesland sein eigenes Süppchen. Und diese Suppen hat das Bundesverfassungsgericht nun ordentlich versalzen. Quelle: www.bundesverfassungsgericht.de |
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![]() | Pressefreiheit: IOC knickt einreported by doelf, Mittwoch der 30.07.2008, 10:19:49Der Olympische Geist hat wenig mit Menschenrechtsverletzungen, staatlicher Zensur oder der Todesstrafe zu tun. Dennoch wurden die Olympischen Spiele 2008 an ein Land vergeben, dessen kontrollwütige Bürokratie zu Überreaktionen neigt und in dem das Wohl und die Freiheit des Einzelnen keine große Bedeutung hat. Hatte das Internationale Olympische Komitee (IOC) anfangs noch gehofft, dass sich China durch Olympia öffnen könnte, akzeptiert es nun sogar die Einschränkung der Pressefreiheit. Wie der Chef der IOC-Pressekommission, Kevan Gosper, am heutigen Mittwoch erklärte, wird es auch im Pekinger Hauptpressezentrum IBC keinen unzensierten Internetzugang geben. Vielmehr beziehe sich der versprochene freie Internetzugang und die garantierte freie Berichterstattung lediglich auf die Sportwettbewerbe, nicht aber auf China im Allgemeinen. Das hörte sich im Jahr 2001 noch ganz anders an. Damals versprach der chinesische Olympia-Offizielle Wang Wei am Abend der Vergabe: "We will give the media complete freedom to report when they come to China."Journalisten hatten in den letzten Tagen bemängelt, dass sie im Pekinger Hauptpressezentrum IBC weder auf ihre eigenen Blogs noch auf die Webseiten von Amnesty International, der BBC, der Deutschen Welle, Hong Kongs Apple Daily und Taiwans Liberty Times zugreifen konnten. Die zuständigen Techniker des Pressezentrums erklärten hierzu, dies liege nicht in ihrem Verantwortungsbereich. Verantwortlich ist vielmehr das Organisationskomitee (BOCOG), dessen Sprecher Sun Weide den Internetzugang für ausreichend hält. Die Verantwortlichen scheinen angesichts von ca. 25.000 Journalisten so langsam in Panik zu geraten. Eigentlich ist die Reaktion des BOCOG unverständlich, denn im Land der umfassenden Regulierungen gibt es natürlich auch entsprechende Vorschriften für den Umgang mit ausländischen Medien. Im "Service Guide for Foreign Media Coverage of the Beijing Olympic Games and the Preparatory Period" schreibt das Organisationskomitee beispielsweise: "The freedom of foreign journalists in their news coverage will also be ensured."Eine Einschränkung auf die sportlichen Wettbewerbe kann man aus obiger Aussage nicht ableiten. Im Gegenteil: Das Dokument enthält eine weitere Passage, welche die Berichterstattung über Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur ausdrücklich mit einbezieht: "Foreign journalists can carry out reporting activities not only on the Beijing Olympic Games and the preparatory period, but also on politics, economy, society and culture of China."Wie gewohnt, kann Sun Weide hierin allerdings keinen Widerspruch entdecken. China will, dass die ausländische Presse auch über Land und Leute berichtet. Allerdings will China auch, dass nur das berichtet wird, was den Verantwortlichen genehm ist. Olympia ist eine Werbeveranstaltung für das Land und da gilt es, immer zu lächeln, nicht zu spucken, keine Hunde zu verzehren und bloß nicht das Gesicht zu verlieren. |
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![]() | CPU-Kühler-Vergleich 2008: Titan TTC-NK35TZ/PW(BX)reported by doelf, Dienstag der 29.07.2008, 23:45:19Nach dem gewaltigen Scythe Ninja 2 betrachten wir heute einen kompakteren "Kühlturm". Das Modell TTC-NK35TZ/PW(BX) des Herstellers Titan soll eine gute Kühlleistung, die auch für die leistungsstärksten Quad-Core Prozessoren ausreicht, mit einer einfachen Montage und einem besonders günstigen Kaufpreis kombinieren. Doch was darf man bei einem Straßenpreis ab 17 Euro erwarten? ![]() Die hybride Konstruktion aus Kupfer und Aluminium steht auf sechs hohen Stelzen, welche von drei u-förmigen Heatpipes gebildet werden. Während die Heatpipes und die Bodenplatte des Kühlers aus Kupfer bestehen, hat Titan die 37 Finnen aus Aluminiumblech gestanzt. Ein schneller Lüfter mit 95 mm Durchmesser sorgt für einen hohen Luftdurchsatz. Zum CPU-Kühler-Vergleich 2008: Titan TTC-NK35TZ/PW(BX)... |
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![]() | Rundfunkgebühr für beruflich genutzte Computer unzulässig?reported by doelf, Dienstag der 29.07.2008, 23:24:24Abermals hat ein Verwaltungsgericht der Rundfunkgebühr für beruflich genutzte Computer mit Internetanschluss eine Absage erteilt. Ein Anwalt, der seinen Computer ausschließlich beruflich für Recherchen sowie zur elektronischen Abgabe der Umsatzsteuervoranmeldung nutzt, hatte das Gerät bei der GEZ angemeldet, zugleich aber darauf hingewiesen, dass er das Gerät nicht zum Rundfunkempfang nutze. Der Anwalt betrachtete die Gebührenpflicht auf den beruflich benötigten Rechner als verfassungswidrig. Dennoch verlangte die Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten die Zahlung von Rundfunkgebühren in Höhe von monatlich 5,52 Euro. Ein Widerspruch des Anwalts wurde abgelehnt, weshalb dieser vor Gericht zog und nun vor dem Verwaltungsgericht Koblenz Recht bekam. In dem Urteil vom 15. Juli 2008 (1 K 496/08.KO) spricht das Gericht dem Computer mit Internetanschluss ab, ein Rundfunkgerät zum Empfang im Sinne der rundfunkrechtlichen Bestimmungen zu sein. Es sei zwar technisch möglich, Beiträge der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten über den Webbrowser abzurufen, doch im Gegensatz zu herkömmlichen Rundfunkempfangsgeräten ermögliche der PC "den Zugriff auf eine Fülle von Informationen" und könne "in vielfacher Weise anderweitig genutzt" werden. Insbesondere bei beruflicher Nutzung in Geschäfts- oder Kanzleiräumen würde der Computer "typischerweise nicht zur Rundfunkteilnahme verwendet". Vielmehr ermögliche der PC mit Internetzugang dem Anwalt, das Grundrecht der Informationsfreiheit auszuüben, damit sich dieser aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert unterrichten kann. Die Erhebung einer Rundfunkgebühr auf solche Geräte sah der Richter als staatliche Zugangshürde an, welche "mit den Informationsquellen nichts zu tun habe und dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz widerspreche." Das Gericht hat die Berufung zum OVG Rheinland-Pfalz zugelassen. Erst kürzlich hatte das Verwaltungsgericht Braunschweig die Erhebung einer zusätzlichen Rundfunkgebühr für geschäftlich genutzte Computer mit Internetanschluss, welche sich in privaten Wohnungen befinden, abgelehnt. Quelle: cms.justiz.rlp.de |
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![]() | NVIDIAs stellt GeForce 9800 GTX+, 9800 GT und 9500 GT vorreported by doelf, Dienstag der 29.07.2008, 22:34:14Gleich drei neue Modelle der neunten GeForce-Generation hat der kalifornische Grafikexperte NVIDIA heute vorgestellt. Alle drei Grafikprozessoren unterstützen die Physik-Beschleunigung PhysX sowie NVIDIAs CUDA-Technologie, welche die Verwendung von Grafikchips als Co-Prozessoren ermöglicht. Auch weiterhin begnügt sich NVIDIA mit DiretcX 10 und dem Shader Model 4.0. Grafikkarten auf Basis dieser Chips unterstützen PCI-Express 2.0. Lediglich das leistungsstärkste Modell, die GeForce 9800 GTX+, welche sich zwischen GeForce GTX 260 und 9800 GTX einordnet, kann als 3-Wege-SLI-Verbund betrieben werden, GeForce 9800 GT und 9500 GT beherrschen lediglich den SLI-Betrieb mit zwei Grafikkarten. HybridPower ist - ein kompatibler Chipsatz vorrausgesetzt - mit GeForce 9800 GTX+ und 9800 GT möglich. Hier eine Übersicht der technischen Daten:
Ich zitiere die Pressemitteilung: "NVIDIA baut seine GeForce-Produktlinie mit drei neuen GPUs weiter aus Quelle: www.nvidia.de | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | Siemens bitte die Gentleman zur Kassereported by doelf, Dienstag der 29.07.2008, 15:16:06Jetzt ist es amtlich: Die Siemens AG fordert aufgrund der Schmiergeldaffäre Schadensersatz von elf ehemaligen Mitgliedern des Zentralvorstands. Den Beschluss, die ehemaligen Top-Manager zur Verantwortung zu ziehen, hat der Aufsichtsrat der Siemens AG am heutigen Dienstag gefasst. Der Aufsichtsrat sieht eine Verletzung der Organisations- und Aufsichtspflichten gegeben, aus der ein Schaden in Milliardenhöhe resultiert. Die Ansprüche richten sich gegen die Herren Prof. Johannes Feldmayer, Dr. Thomas Ganswindt, Dr. Klaus Kleinfeld, Prof. Dr. Edward G. Krubasik, Rudi Lamprecht, Heinz-Joachim Neubürger, Prof. Dr. Heinrich v. Pierer, Dr. Jürgen Radomski, Dr. Uriel Sharef und Prof. Dr. Klaus Wucherer. Weiterhin will der Aufsichtsrat von den Herren Prof. Johannes Feldmayer und Dr. Günter Wilhelm, ebenfalls zwei ehemalige Mitglieder des Zentralvorstands, jene Schäden beglichen haben, welche durch Zahlungen an Wilhelm Schelsky oder an dessen Firmen entstanden sind. Siemens will seinen ehemaligen Managern die Gelegenheit bieten, vor der Erhebung der Schadensersatzklagen Stellung zu nehmen. Erst gestern hatte das Landgericht München den geständigen, ehemaligen Direktor Reinhard Siekaczek wegen Untreue zu zwei Jahren Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe in Höhe von 108.000 Euro verurteilt. Als Zeugen waren auch ehemalige Zentralvorstände geladen, die eine Aussage allerdings verweigert hatten. So drängte sich der Verdacht auf, Siekaczek sei als Bauernopfer für die ehemalige Konzernspitze gefallen. Quelle: w1.siemens.com |
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![]() | Cuil: Start der größten Suchmaschine des Websreported by doelf, Dienstag der 29.07.2008, 13:54:17Mit Cuil (ausgesprochen wie "cool") geht die weltgrößte Suchmaschine an den Start. In ihrem Index befinden sich mehr als 120 Milliarden Webseiten, während sich Google nach eigenen Angaben mit etwas mehr als 8 Milliarden begnügt. Bei der Suche soll sich Cuil an den Inhalten und nicht an Verlinkungen und Popularität orientieren. Die Ausgabe der Ergebnisse erfolgt nicht als Liste, sondern erinnert eher an das Layout einer Zeitung. Jedes Ergebnis wird in einer eigenen Box mit Überschrift, Inhaltsangabe, einem kleinen Bild sowie der URL präsentiert. Je nach Auflösung des Bildschirms bietet sich die Anzeige in zwei oder drei Spalten an. Diese Präsentation der Ergebnisse wirkt auf den ersten Blick etwas ungewohnt, ist aber recht übersichtlich gelungen. Auch in Hinblick auf den Datenschutz will Cuil neue Maßstäbe setzen und keine Daten speichern, welche Personen und ihren Suftgewohnheiten zugeordnet werden können. Am gestrigen Tag hatte Cuil anscheinend mit der hohen Besucherzahl zu kämpfen und antwortete schleppend oder gar nicht. Die Suchergebnisse schwanken zwischen sehr guten und ziemlich mäßigen Resultaten. Zumindest stößt man hier auf Quellen, welche von anderen Suchmaschinen nicht gefunden werden oder dort in der Masse untergehen. Hinter Cuil stecken erfahrene Leute, die zuvor für Google, IBM, eBay, AltaVista, die Universität von Stanford und das Internetarchiv gearbeitet haben. CEO Tom Costello wählte den Begriff "Cuil" aufgrund seiner eigenen irischen Wurzeln, es handelt sich nach Angaben der Firma um ein altes Wort für "Wissen". Quelle: www.cuil.com |
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![]() | Wie Windows XP zu Vista wirdreported by doelf, Dienstag der 29.07.2008, 12:16:36"Ich glaube nur an Statistiken, die ich selbst gefälscht habe." soll Winston Churchill einst gesagt haben, doch der Ursprung dieses Zitats ist genauso dubios wie Microsofts Verkaufsstatistik für Windows Vista. Mehr als 10 Millionen Lizenzen will Microsoft für sein aktuelles Betriebssystem bereits verkauft haben, während Windows XP kaum noch eine Rolle spielt. Installieren die PC-Hersteller etwa allesamt Raubkopien? HP liefert die Mehrzahl seiner Notebooks und Desktop-PCs für Geschäftskunden nach wie vor mit einem vorinstallierten Windows XP aus, da eine große Zahl der Firmen angesichts flauer Geschäfte weder Zeit noch Geld mit Kompatibilitätstests verschwenden will. Doch seit dem 30. Juni 2008 verkauft Microsoft keine Lizenzen für Windows XP mehr, einzige Ausnahme sind Subnotebooks und Nettops, deren Hardware zu schwach für Vista wäre. HP kauft folglich Lizenzen für Windows Vista Business, installiert jedoch Windows XP Professional. Diese Vorgehensweise ist mit Microsoft abgesprochen und soll zumindest bist Januar 2009 angewandt werden. Allerdings ist HP zuversichtlich, diese Vereinbarung verlängern zu können. Jedesmal wenn HP oder ein anderer Hersteller Windows XP installiert, verkauft Microsoft folglich eine weitere Lizenz für Windows Vista. Kurios! Quelle: apcmag.com |
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![]() | Apple: Mailverlust bei MobileMereported by doelf, Dienstag der 29.07.2008, 10:57:21Die Pannenserie bei Apples Dienst MobileMe setzt sich fort: Am Freitag hatte Apple den E-Mail Zugang für ca. ein Prozent der MobileMe-Nutzer gesperrt und mit der Rettung der betroffenen Postfächer begonnen. Ca. zehn Prozent der E-Mails, welche zwischen dem 16. und 18. Juli an diese Adressen geschickt wurden, gingen allerdings verloren. Weniger als die Hälfte der betroffenen Kunden konnte am Wochenende wieder auf ihre Postfächer zugreifen. E-Mails, welche zwischen dem 18. und 22. Juli verschickt wurden, hat Apple auf einen neuen Mail-Server kopiert, so dass diese nun einheitlich das Datum vom 23. Juli tragen. Durch die Anzeige der erweiterten Header-Informationen können die Kunden das tatsächliche Datum der E-Mail herausfinden. Ursache des Datenverlustes war laut Apple ein massives Problem mit dem Mailserver. Quelle: www.apple.com |
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![]() | DNS Cache-Poisoning: Telekom verwundbar, Apple schweigtreported by doelf, Dienstag der 29.07.2008, 10:22:12Vor einer Woche wurde eine neue Methode bekannt, mit der man DNS-Servern falsche IP-Adressen unterschieben kann. Der ahnungslose Benutzer steuert dann nicht mehr seine harmlose Zieladresse an, sondern wird vom DNS-Server seines Internetproviders zum Angreifer weitergeleitet. Vor fünf Tagen wurden erste Exploits veröffentlicht, dennoch sind einige Server der Telekom auch weiterhin verwundbar und Apple scheint das Problem zu ignorieren. Wie heise online berichtet, haben Arcor, Freenet und QSC bereits reagiert und ihre DNS-Server gegen die neuen Angriffe gehärtet. Anders sieht es bei der Telekom und Kabel Deutschland aus, hier gibt es noch verwundbare Server. Damit sind auch die Telekom-Tochter Congstar sowie der Anbieter 1&1 verwundbar, da diese Firmen die Infrastruktur der Telekom ganz oder teilweise nutzen. Weiterhin wurde ein Tool veröffentlicht, welches die IP-Adressen zahlreicher Update-Server manipuliert. Statt des Updates wird bei Kunden, deren Provider einen manipulierten DNS-Server verwendet, ein Virus installiert. Das Programm namens "evilgrade" zielt hierbei aus populäre Software wie Winzip, Winamp, Mac OS, OpenOffice, iTunes, die LinkedIn Toolbar, DAP (Download Accelerator), notepad++, speedbit und Java. Bei Apple scheinen die Verantwortlichen derzeit in Urlaub zu sein, denn hier finden sich weder Sicherheitshinweise noch Updates. Dabei verwendet auch der OS X Server eine angreifbare Version von BIND, für die es seit Bekanntwerden der Schwachstelle einen Patch gibt. Quelle: www.heise.de |
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![]() | ASUS Eee PC: Web-Drive und stärkere Akkusreported by doelf, Montag der 28.07.2008, 14:12:32ASUS schickte zwar als erster Hersteller ein preiswertes Sub-Notebook ins Rennen, doch während der Eee PC hierzulande noch mit einem Celeron Prozessor angeboten wird, verfügen die gleich teuren Mitbewerber bereits über die stromsparende Atom-Architektur, mehr Speicherplatz und schnelleres W-LAN. Neues Zubehör und stärkere Akkus sollen den Eee PC nun wieder attraktiver machen. Im Test machte der ASUS Eee PC 900 12G mit Windows XP zwar eine gute Figur, doch aufgrund von Lieferproblemen hat ASUS derzeit nur einen 4-Zellen Lithium-Ionen-Akku mit 4400 mAh im Angebot. In Zukunft soll man den ganzen Tag (bzw. einen Arbeitstag und damit ca. 8 Stunden) mit seinem Eee PC arbeiten können, wofür jedoch stärkere Akkus und die Atom-Architektur benötigt werden. In den USA bieten Händler wie Amazon bereits den Eee PC 901 an, welcher einen 1,6 GHz schnellen Atom-Prozessor sowie einen 6-Zellen Lithium-Ionen-Akku mit ca. 6 Stunden Laufzeit besitzt. In europäischen Preisvergleichen ist dieses Gerät allerdings noch nicht zu finden. Der aufgrund der Solid-State-Drives geringe Speicherplatz soll durch die Auslagerung von Daten ins Web ausgeglichen werden, ob dieser Dienst kostenlos sein wird oder man - wie bei Apples MobileMe ein Abbo abschließen muss, ist noch unklar. Zudem soll monatlich neues Zubehör auf den Markt kommen, wodurch der Eee PC eine ähnliche Spielwiese wie Apples iPod werden könnte. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | Siemes: Erstes Urteil in der Schmiergeldaffärereported by doelf, Montag der 28.07.2008, 11:43:00In der milliardenschweren Schmiergeldaffäre bei Siemens hat das Landgericht München ein erstes Urteil gefällt: Der ehemalige Direktor Reinhard Siekaczek wurde wegen Untreue zu zwei Jahren Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe in Höhe von 108.000 Euro verurteilt. Das Urteil ist bereits rechtskräftig, da beide Seiten auf Rechtsmittel verzichten. Die fünfte Strafkammer unter dem vorsitzenden Richter Peter Noll sah es als erwiesen an, dass Siekazcek in 49 Fällen rund 50 Millionen Euro in schwarze Kassen abgezweigt hatte. Der ehemalige Manager der Telekommunikationssparte von Siemens wurde bereits Ende 2006 festgenommen und hatte maßgeblich zur Aufdeckung der Schmiergeldpraxis beigetragen. Bereits zu Prozessbeginn hatte Siekaczek ein umfangreiches Geständnis abgelegt. In dem Prozess sollten auch ehemalige Zentralvorstände als Zeugen aussagen, doch diese hatten ihre Aussage verweigert. Die Vermutung liegt nahe, dass Siekaczek zumindest mit dem Wissen wenn nicht sogar auf Geheiß seiner Vorstände gehandelt hatte, doch solange nichts bewiesen werden kann, gilt hierzulande die Unschuldsvermutung. Am morgigen Dienstag wird der Siemens-Aufsichtsrat darüber entscheiden, ob er die damals Verantwortlichen zumindest finanziell zur Verantwortung zieht und alle ehemaligen Zentralvorstände der Jahre 2003 bis 2006 auf Schadensersatz verklagt. Zu den zehn Betroffenen gehören auch Heinrich von Pierer und Klaus Kleinfeld, die während dieser Zeit nacheinander als Konzernchef für Siemens tätig waren, sowie der ehemalige Finanzvorstand Heinz-Joachim Neubürger. Quelle: www.spiegel.de |
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![]() | CPU-Kühler-Vergleich 2008: Scythe Ninja 2reported by doelf, Sonntag der 27.07.2008, 15:41:53Der Sommer ist endlich nach Deutschland zurückgekehrt und wir werden diese Gelegenheit ergreifen, um in den nächsten Tagen einige neue CPU-Kühler vorzustellen. Immer wieder überarbeiten die Hersteller ihre Designs, tauschen die Heatpipes gegen Versionen mit einem größeren Durchmesser, ändern die Form und Anordnung der Finnen oder ersetzen schlichtweg den Lüfter mit einem stärkeren oder leiseren Modell. Ob die neuen Modelle auch immer besser sind, wird uns diese Testreihe verraten. ![]() Wir beginnen unseren Vergleich mit dem Modell Ninja 2 des japanischen Herstellers Scythe. Es handelt sich hierbei um einen großen Turmkühler mit einer quadratischen Grundfläche. Im März 2006 schickte uns Scythe den Vorgänger dieses Kühlers, den Ninja Plus. Eigentlich als passiver CPU-Kühler konstruiert, bestand das "Plus" aus einem 120 mm Lüfter, welcher mit gut 1200 U/min rotierte. Auch die zweite Generation des Ninja kann passiv betrieben werden und wird mit einem 120 mm Lüfter geliefert. Doch worin bestehen die Weiterentwicklungen der letzten zwei Jahre? Zum Testbericht: CPU-Kühler-Vergleich 2008: Scythe Ninja 2... |
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![]() | Aktuelle Testberichte und Artikel unserer Partnerreported by doelf, Sonntag der 27.07.2008, 15:35:47Von wegen Sommerferien: Unsere Partnerseiten haben in den vergangenen Tagen etliche Testberichte über neue Produkte veröffentlicht, darunter die CPU-Kühler Scythe Shuriken, Noctua NH-U12P, Noiseblocker CoolScraper 3 WB, OCZ Vendetta, OCZ Vendetta 2, Scythe Ninja 2 und ZEROtherm FZ120, die Subnotebooks Acer Aspire One A110L, Asus EeePC 900 und Medion Akoya E1210 sowie die Grafikkarten MSI N280GTX Super-OC und Palit Radeon HD 4870. 3DChip
Eiskaltmacher
Hard Tecs 4U
Hardwarelabs
Hardwareluxx
MiniTechNet
PC-Max
Planet3DNow!
TecCentral
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![]() | Webweites: Prozessoren und Kühlerreported by doelf, Sonntag der 27.07.2008, 14:55:14Die heutige Ausgabe unserer Rubrik Webweites befasst sich mit zwölf Testberichten über aktuelle Prozessoren aller Preis- und Leistungsklassen sowie mit den dazu passenden CPU-Kühlern. In 54 Artikeln werden Luft- und Passiv-Kühler renomierter Hersteller von Apack bis Zaward auf Herz und Nieren, Kühlleistung und Lautstärke geprüft. Prozessoren:
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![]() | Infineon will 3.000 Stellen streichen und Qimonda verkaufenreported by doelf, Freitag der 25.07.2008, 13:48:45Um innerhalb von fünf Quartalen jährliche Einsparungen von mehr als 200 Millionen Euro realisieren zu können, ist laut Infineon ein Personalabbau von etwa 3.000 Stellen unabdingbar. Wie das Unternehmen in seinem Quartalsbericht erklärt, soll der Stellenabbau alle Standorte, Funktionen und Hierarchieebenen betreffen. Beim Umsatz tritt Infineon im Vergleich zum Vorjahr auf der Stelle, insbesondere die Bereiche Automotive, Industrial und Multimarket wiesen einen geringen Umsatz auf. Seine Speicherfertigung hatte Infineon bereits am 1. Mai 2006 in die neu gegründete Qimonda AG ausgelagert, doch noch immer hält der Konzern 77,5 Prozent der defizitären Tochter. Qimondas Verluste fließen in die nicht fortgeführten Aktivitäten ein, welche insgesamt mit einem Verlust in Höhe von 637 Millionen Euro zu Buche schlagen. Darin enthalten sind "Abschreibungen in Höhe von 411 Millionen Euro für die Wertberichtigung von Qimonda auf den geschätzten Zeitwert abzüglich noch anfallender Verkaufskosten." Infineon führt die Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten von Qimonda in seinen Bilanzen als "Zur Veräußerung stehende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten", möglicherweise sind die Gespräche mit dem japanischen Chiphersteller Elpida Memory bereits weiter fortgeschritten als erwartet. Quelle: www.infineon.com |
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![]() | Öko: 2-Watt-Desktop mit Firefox als Benutzeroberflächereported by doelf, Freitag der 25.07.2008, 10:09:51Weniger Material und weniger Stromverbrauch ist mehr Umweltschutz. Ausgehend von diesem Grundkonzept, welches wir im Juni kurz vorgestellt hatten, entstand das CherryPal C100 Desktop-System, das mit Abmessungen von 3,3 x 14,7 x 10,7 cm (H x B x L) gerade einmal 283,5 Gramm auf die Waage bringt und lediglich zwei Watt Strom verbraucht. Herz des CherryPal C100 ist ein mit 400 MHz getakteter MPC5121e mobileGT Prozessor von Freescale, dieser Triple-Core dient zugleich als Grafikprozessor. Ihm stehen 256 MByte DDR2-Speicher sowie ein 4 GB Solid-State-Drive mit NAND Flash-Speicher zur Seite. Der Computer besitzt zwei USB 2.0-Anschlüsse, einen VGA-Ausgang und eine Kopfhörerbuchse. Die Anbindung an Netzwerke kann via Kabel - 10/100 MBit - oder per Wireless-LAN - 802.11b/g - realisiert werden. Bewegliche Bauteile oder Lüfter gibt es im CherryPal C100 nicht, das Gerät arbeitet vollkommen lautlos und kann laut Hersteller ca. zehn Jahre lang genutzt werden. Softwareseitig kommt auf dem CherryPal C100 ein reduziertes Debian Linux zum Einsatz, welches den Webbrowser Firefox als Benutzeroberfläche verwendet. Da das Gerät selbst nur über limitierte Möglichkeiten verfügt, nutzt das kompakte Desktop die so genannte CherryPalCloud, soll heißen über das Internet angebundene Resourcen. Im Falle des CherryPal C100 sind 50 GB Speicherplatz im Kaufpreis des mit 249,- US-Dollar (= 158,56 Euro) sehr günstigen Gerätes enthalten. Das Cloud Computing hat zahlreiche Vorteile für nicht sonderlich versierte Computernutzer: Das heimische System kann auf ein Minimum reduziert werden, so dass kein bzw. kaum Verwaltungsaufwand entsteht. Updates betreffen in erster Linie den Cloud-Server und werden automatisch eingespielt, auch um die regelmäßigen Backups der persönlichen Daten kümmert sich der Cloud-Server. Das Softwareangebot stellt - im Idealfall - ebenfalls der Server in Form von Web-Applikationen zur Verfügung. Die CherryPalCloud umfasst beispielsweise iTunes, OpenOffice, einen Instant-Messenger sowie einen Media-Player. Apple versucht seine Nutzer mit MobileMe - man beachte das Wolkensymbol - in eine Ähnliche Richtung zu drängen. Quelle: www.cherrypal.com |
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![]() | Thunderbird 2.0.0.16 schließt Sicherheitslückenreported by doelf, Donnerstag der 24.07.2008, 21:50:07Wie den Versionshinweisen zu entnehmen ist, bereinigt der Version 2.0.0.16 des E-Mail Clients Thunderbird insgesamt acht Fehler, von denen sechs als moderate und zwei als geringe Bedrohung eingestuft wurden. Vier der Fehler können zum Einschleusen von Code bzw. zur Manipulation von Speicherinhalten genutzt werden, zwei dieser Fehler führen zudem zum Absturz der Software. Download:
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![]() | Intels Bloomfield schon im September?reported by doelf, Donnerstag der 24.07.2008, 14:03:21Intels Bloomfield Prozessoren sollen als erste Vertreter der Nehalem-Architektur bereits im September an den Start gehen, so berichten zumindest Quellen aus dem Umfeld taiwanesischer Mainboard-Hersteller. Ursprünglich hatte man den Bloomfield frühestens für Ende November erwartet, doch möglicherweise will Intel den 45 nm Prozessoren des Mitbewerbers AMD bereits im Vorfeld den Wind aus den Segeln nehmen. Beim Bloomfield handelt es sich um die Enthusiasten-Version des Nehalem, welche nach letzten Informationen zu Preisen zwischen 284 US-Dollar (2,66 GHz) und 999 US-Dollar (3,20 GHz) auf den Markt kommen soll. Der Bloomfield besitzt einen integrierten Speicher-Controller und benötigt ein neues Mainboard mit dem Sockel LGA 1366. Die ersten Hauptplatinen werden Intels X58 Chipsatz tragen, welcher zeitgleich mit dem Bloomfield vorgestellt werden soll. Zwischen der Vorstellung und der Auslieferung der Prozessoren werden möglicherweise einige Wochen vergehen. Die Hersteller erwarten, dass erste Produkte Anfang Oktober in den Handel kommen. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | DNS-Cache-Poisoning: Erste Exploits, Update für dnsmasqreported by doelf, Donnerstag der 24.07.2008, 13:44:57Die ersten beiden Exploits, welche DNS-Servern falsche IP-Adressen durch einen neuen Ansatz des Cache-Poisoning unterschieben, wurden veröffentlicht. Beide Exploits sind umfangreich dokumentiert und bieten Angreifern eine optimale Grundlage, um die Cache-Einträge zahlreicher DNS-Server zu manipulieren und somit ahnungslose Websurfer auf eigene Seiten umzuleiten. Dort können dann Daten geklaut oder Schadprogramme eingeschleust werden. Eigentlich wollte Dan Kaminsky erst auf der "Black Hat" Sicherheitskonferenz, die vom 2. bis zum 7. August in Las Vegas stattfindet, über einen neuen Angriff auf DNS-Server berichten, welcher umfangreichen Datendiebstahl durch Cache-Poisoning ermöglicht. Doch nun wurden die Details bereits am vergangenen Dienstag bekannt und mit dem Erscheinen der Exploits ist es nun ein Kinderspiel, solche Angriffe durchzuführen. Es ist daher extrem wichtig, dass DNS-Server aktualisiert und gegen solche Angriffe gehärtet werden. Laut Dan Kaminsky ist auch dnsmasq, welches als DNS-Dienst in Router-Betriebssystemen wie OpenWrt zum Einsatz kommt, betroffen. Die neue Version 2.45 beseitigt diese Sicherheitslücke. Das zuvor veröffentlichte dnsmasq 2.44 enthielt einen kritischen Fehler und wurde bereits zurückgezogen. |
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![]() | Realtek High-Definition Audio-Treiber 1.99reported by doelf, Mittwoch der 23.07.2008, 18:08:28Nach vierzehn Tagen hat der taiwanesische Hersteller Realtek abermals einen neuen Treiber für seine High-Definition Audio-Codecs veröffentlicht. Die Version 1.99 liegt für Windows 2000, XP und Vista zum Download bereit und wer den extrem langsamen Download aus Fernost umgehen möchte, sollte unseren schnellen Server (Standort: Deutschland) ansteuern. Download: |
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![]() | T-Mobile: Aktivierte SIM-Karte statt iPhone 3Greported by doelf, Mittwoch der 23.07.2008, 13:53:42Wie bekannt, ist das neue iPhone 3G in Europa bereits ausverkauft und wird wahrscheinlich erst im Oktober wieder lieferbar sein. Deutschland bildet hier keine Ausnahme und obwohl T-Mobile keine Telefone liefern kann, ist die Bestellung auch weiterhin möglich. Das wäre eigentlich nicht so schlimm, doch T-Mobile verschickt nun SIM-Karten an seine Neukunden und teilt diesen auch mit, wohin sie sich diese bereits aktivierten Karten stecken sollen. Nicht etwa in das iPhone 3G, dieses ist ja nicht lieferbar, sondern in ein anderes Mobiltelefon soll der Kunde laut Kundenservice seine neue SIM-Karte stecken. Dabei heißt es in den Tarifkonditionen: "Alle hier genannten Preise und Konditionen gelten nur bei Verwendung der von T-Mobile überlassenen SIM-Karte in einem von T-Mobile Deutschland GmbH (im Folgenden T-Mobile) erworbenen iPhone."Soll heißen: Inklusivminuten, Inklusiv-SM, Daten-Flatrate und Visual Voicemai dürfen nur mit einem iPhone genutzt werden. Angeblich will sich T-Mobile betroffenen Kunden gegenüber kulant zeigen, zumindest wenn man den Mitarbeitern der Hotline lange genug auf die Nerven geht. Es stellt sich jedoch die Frage, was jene Kunden machen sollen, denen kein anderes Mobiltelefon zur Verfügung steht. Schließlich haben sie keine nackte SIM-Karte sondern ein Paket bestellt, bei dem zudem das iPhone 3G und nicht etwa der wenig attraktive Tarif den primären Kaufanreiz darstellt. Quelle: www.heise.de |
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![]() | Yahoo: Mehr Umsatz, weniger Gewinnreported by doelf, Mittwoch der 23.07.2008, 13:06:55Für das zweite Quartal 2008 gab der Internetkonzern Yahoo einen Umsatz in Höhe von 1,798 Milliarden US-Dollar bekannt, ein Anstieg um 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal (1,698 Milliarden US-Dollar). Der operative Gewinn fiel im selben Zeitraum jedoch um 45 Prozent von 185 auf 101 Millionen US-Dollar und auch der Nettogewinn brach von 161 auf 131 Millionen US-Dollar ein. Pro Aktie beträgt der Gewinn 0,09 US-Dollar im Vergleich zu 0,11 US-Dollar, welche der Konzern im zweiten Quartal 2007 erwirtschaftet hatte. Der operative Gewinn wird von Aufwendungen in Höhe von 22 Millionen US-Dollar belastet, welche Yahoo im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot von Microsoft an externe Berater gezahlt hatte. Beim Umsatz konnten Yahoos eigene Angebote einen Zuwachs um 14 Prozent auf 892 Millionen US-Dollar verbuchen, während der Umsatz der Affiliates um 4 Prozent auf 571 Millionen US-Dollar sackte. Quelle: files.shareholder.com |
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![]() | EVGA und XFX: NVIDIA verliert Exklusivitätreported by doelf, Mittwoch der 23.07.2008, 11:23:22Mit seiner Modell- und Preispolitik hat sich NVIDIA in den letzten Monaten keine Freunde gemacht. Kurze Produktzyklen und ein hoher Preisverfall sorgten für geringe Margen, so dass bereits Gainward seine exklusive Bindung an NVIDIA aufgab und nun auch AMD basierende Modelle im Angebot hat. Weitere Abtrünnige sind nun anscheinend EVGA und XFX, die allerdings nicht ins AMD-Lager wechseln werden. Die Gerüchteküche The Inquirer gibt sich geheimnisvoll, was den neuen Partner der beiden Grafikkarten-Hersteller betrifft. Doch abgesehen von AMD und NVIDIA stellen derzeit nur Matrox und S3 diskrete Grafikprozessoren her und beide Firmen können nicht genügend Chips produzieren, um ein lukrativer Partner für EVGA und XFX zu sein. Dies würde bedeuten, dass ein neuer Spieler auf den Markt tritt und dies wissen wir bisher nur von Intel. Intels diskrete Grafiklösung "Larrabee" soll nächstes Jahr auf den Markt kommen und liegt derzeit sehr gut im Zeitplan. Spätestens im November sollen die ersten Boards an Entwickler verschickt werden und somit kann Intel erfahrene Partner gut gebrauchen. Quelle: www.theinquirer.net |
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![]() | Telekom: 4000 Jobs bei T-Systems in Gefahrreported by doelf, Mittwoch der 23.07.2008, 10:56:13Wie die Online-Ausgabe der Rheinischen Post berichtet, will die Telekom ihre Firmenkundensparte T-Systems gesundschrumpfen. Seit Jahren verursacht T-Systems Verluste, so dass nun weltweit 4.000 Arbeitsplätze auf der Kippe stehen. Die Telekom setzt nach eigenen Angaben auf "sozialverträgliche Maßnahmen", will aber auch betriebsbedingte Kündigungen nicht ausschließen. Dies wäre für die Telekom eine Premiere, denn obwohl der Konzern seit seiner Privatisierung im Jahr 1995 jährlich rund 10 000 Stellen gestrichen hat, ist es bisher nie zu betriebsbedingte Kündigungen gekommen. T-Systems beschäftigt in Deutschland knapp 40.000 Mitarbeiter, einen Komplettverkauf der Sparte schließt Personalvorstand Thomas Sattelberger allerdings aus. Quelle: www.rp-online.de |
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![]() | Apple: iTunes schiebt nun auch MobileMe unterreported by doelf, Mittwoch der 23.07.2008, 10:26:40Wer Apples iTunes nutzen möchte, bekommt zusätzlich auch Quicktime installiert. Besteht zu Apples hauseigener Multimediasoftware noch eine inhaltlicher Zusammenhang, ist dieser beim Web-Browser Safari nicht mehr gegeben. Diesen schiebt Apple den iTunes-Nutzern seit Ende März ungefragt unter, inklusive der enthaltenen Sicherheitslücken. Nun findet sich nach dem Update auf iTunes 7.7 auch noch der Dienst MobileMe in der Systemsteuerung. Bei MobileMe handelt es sich um einen kostenpflichtigen Dienst seitens Apple, welcher Mac und Windows Nutzern anscheinend massiv aufgedrängt werden soll. Das neue Icon in der Systemsteuerung ermöglicht das Hinterlegen eines Benutzernamens und eines Passwortes zur Anmeldung bei dem Dienst. Doch was ist MobileMe überhaupt? Apple beschreibt den neuen Dienst wie folgt: "MobileMe speichert all Ihre Daten auf einem sicheren Online-Server (dem Wolkensymbol). Damit sind alle Daten immer synchron - egal, wo Sie sind und welches Gerät Sie verwenden."MobileMe funktioniert mit den Windows-Programmen Outlook, Outlook Express, Windows Mail und Windows Kontakte sowie den Mac-Anwendungen Adressbuch, iCal und Mail bzw. dem Kalender, der Kontaktliste und dem Mail-Client des iPhone und iPod touch. Mit seinen Web-Anwendungen scheint Apple noch Probleme zu haben und trotz "Push-Mail" treffen E-Mails erst mit 15 Minuten Verzögerung ein. Eine Einzelmitgliedschaft mit 20 GB Speicherplatz und maximal 200 GB monatliches Datenvolumen kostet 79 Euro pro Jahr, eine Familienlizenz, die vier Unter-Accounts mit eigener E-Mail Adresse sowie zusätzlich je 5 GB Speicherplatz umfasst, wird für 119 Euro pro Jahr angeboten. Aufgrund eines Fehlers wurden allerdings auch bei einigen Benutzern, welche einen kostenlosen 30-Tage-Testzugang bestellt hatten, Gebühren abgebucht. Apple erstattet dieses Geld zurück und gewährt Betroffenen Kunden einen kostenlosen Zugang für 120 Tage. Die Art und Weise, wie Apple seine eigenen Produkte und Dienstleistungen zu Paketen schnürt und diese dann ungefragt den Kunden unterschiebt, stellt in unseren Augen eine gefährliche Dreistigkeit dar. Jede zusätzlich installierte Software birgt Risiken, wie Apple aus dem Fall Teppichbombe gelernt haben sollte. Zudem wird fremder Speicherplatz für unerwünschte Produkte verschwendet. |
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![]() | AMD SB750: Mehr als eine neue Southbridge?reported by doelf, Mittwoch der 23.07.2008, 09:06:47Die Southbridges von AMD und zuvor ATi konnten uns bisher in Bezug auf ihre IDE- und USB-Performance nicht sonderlich überzeugen. Auch die SB700, welche wir im Test des Biostar TA780G M2+ begutachten durften, bildete keine Ausnahme. Nun steht die neue Southbridge SB750 am Start und niemand interessiert sich für deren eigentliche Funktionen, sondern nur für bessere Übertaktungsmöglichkeiten. Mit Hilfe einer neuen Low-Level-Anbindung namens "Advanced Clock Calibration" sollen deutlich bessere Übertaktunsergebnisse mit AMDs Phenom Prozessoren erzielt werden. Neben ACC wird hierzu das noch nicht veröffentlichte AMD Overdrive Utility in der Version 2.1.2 sowie ein entsprechend angepasstes BIOS benötigt. Anandtech gewährt bereits einen ersten Blick und will in Kürze weitere Informationen preisgeben. Quelle: www.anandtech.com |
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![]() | Internetzensur: COPA scheitert vor Gerichtreported by doelf, Mittwoch der 23.07.2008, 08:54:53Der "Child Online Protection Act" soll Kinder vor nicht kindgerechten Inhalten im Internet schützen. Das US-Gesetz aus dem Jahre 1998 sieht vor, dass Anbieter ihre Internetinhalte derart gestalten, dass diese entweder kindgerecht sind oder aber vor dem Zugriff durch Kinder geschützt werden. Der schwammig und ungenau formulierte "Child Online Protection Act" ersetzte den noch schwammiger und ungenauer definierten "Communications Decency Act". Eigentlich soll COPA Kinder und Jugendliche insbesondere vor pornographischen Inhalten schützen, in der Praxis müsste jedoch jeder Anbieter, dessen Inhalte sich nicht an Kinder richten, diese mit einer Altersprüfung versehen. Gegner des Gesetzes sehen darin eine Zensur des Internets, da für andere Medien, seien es Zeitschriften oder Bücher, solche eng gefassten Einschränkungen nicht gelten. Auch dem Gericht gingen die Auflagen des "Child Online Protection Act" zu weit, so dass dieses Gesetz auch nach zehn Jahren nicht in Kraft treten wird. Die Richter sahen das in der Verfassung verbürgte Recht auf freie Meinungsäußerung gefährdet und empfahlen vielmehr, von Kindern genutzte Internet-PCs mit einer entsprechenden Filter-Software zu versehen. Nun hat das US-Justizministerium die Möglichkeit, den Fall vor das oberste Gericht zu bringen. Doch auch hier stehen die Chancen schlecht, denn im Jahr 2004 hatte dieses schon einmal gegen das Gesetzt entschieden. |
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![]() | DNS: Cache-Poisoning in 10 Sekunden?reported by doelf, Dienstag der 22.07.2008, 18:35:51Eigentlich wollte Dan Kaminsky erst auf der "Black Hat" Sicherheitskonferenz, die vom 2. bis zum 7. August in Las Vegas stattfindet, über einen neuen Angriff auf DNS-Server berichten, welcher umfangreichen Datendiebstahl durch Cache-Poisoning ermöglicht. Doch nun wurden die Details bereits jetzt bekannt und die Betreiber von DNS-Servern geraten unter Zugzwang. Worum geht es? Der "Domain Name Service" wandelt lesbare Domainnamen wie "www.Au-Ja.de" in kryptische IP-Nummern wie "87.230.60.155" um, es handelt sich sozusagen um die Auskunft für Internetadressen. Damit die Domains nicht bei jeder Anfrage neu aufgelöst werden müssen, legen die DNS-Server die Adressen für einen begrenzten Zeitraum (Time to live/TTL) in einem lokalen Cache ab, sozusagen das Adressbuch des jeweiligen Servers. Wer diesen Cache manipuliert und dort falsche IP-Adressen einschleust, kann beispielsweise die Kunden einer Bank auf seinen eigenen Server umleiten und mit einer dort installierten, nachgemachten Webseite auf Phising-Tour gehen. Cache-Poisoning bisher Dass diese "Cache-Poisoning" getaufte Vorgehensweise eine große Gefahr darstellt, ist bekannt. Sicherheitsmaßnahmen sollen es Angreifern daher so gut wie unmöglich machen, einem DNS-Server falsche Adressen unterzuschieben: Um sicherzustellen, dass die Antwort auf eine Anfrage auch vom richtigen Server kommt, wird eine zufällig erzeugte 16-Bit Transaktions-ID (QID) mitgeschickt. Der Angreifer müsste diese QID erraten und seine Antwort schicken, bevor der richtige Server antworten kann, was sehr unwahrscheinlich ist. Zumindest wenn der Zufallsgenerator, welcher für die QID verwendet wird, etwas taugt. Eine zweite Hürde ist das "Bailiwick Checking": Liefert der Server in seiner Antwort ungefragt weitere Resourcen (Additional Resource Record/RR) mit, die nicht aus der angefragten Domain stammen, werden diese ignoriert. Ein Beispiel: Wird neben www.Au-Ja.de auch Forum.Au-Ja.de aufgelöst, ist dies "in-bailiwick" und wird akzeptiert. Wird jedoch neben www.Au-Ja.de auch www.HT4U.net mitgeliefert, ist diese Information "out-of-bailiwick" und wird ignoriert. Der neue Ansatz Zunächst muss der Angreifer den Server dazu bringen, bestimmte Adressen abzufragen, beispielsweise aaaa.Au-Ja.de, aaab.Au-Ja.de, aaac.Au-Ja.de usw., wobei es die abgefragen Domains gar nicht gibt und auch nicht geben muss. Viel wichtiger ist die zusätzlich mitgelieferte IP für www.Au-Ja.de, also ein Additional Resource Record. Solange der Angreifer die falsche QID probiert, wird seine Antwort inklusive der Zusatzinformation ignoriert. Doch irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem der Angreifer zufällig den richtigen QID trifft. Er liefert eine IP-Adresse für die nicht existente Adresse sklb.Au-Ja.de und leitet www.Au-Ja.de zugleich auf seinen eigenen Server um. Denn die RR für www.Au-Ja.de ist "in-bailiwick", die Adresse stammt aus der angefragten Domain Au-Ja.de. Und nun? Gute Frage! Als zusätzliche Variable kann neben der QID auch die verwendete Portnummer übergeben werden, was dem Angreifer das Raten deutlich erschwert. Um diese Methode umfassend auszuhebeln, muss der DNS-Server eigentlich jegliche ungefragt übermittelten Zusatzinformationen ignorieren oder das Schema eines solchen Angriffs erkennen. Es ist Eile geboten, denn diese Angriffe sollen bei entsprechend schneller Anbindung bereits in zehn Sekunden zum Erfolg führen! |
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![]() | Intel vollzieht Preissenkungreported by doelf, Dienstag der 22.07.2008, 15:47:49Die von uns bereits Ende Mai angekündigte Preissenkung für einige Intel Prozessoren ist nun in Kraft getreten. Wie vermutet, wurde der Preis des mit 3,16 GHz aktuell schnellsten Dual-Core Prozessors Core 2 Duo E8500 um 31,2% auf 183 US-Dollar gesenkt, Core 2 Duo E8400 (3,0 GHz, 6 MByte L2-Cache) und Core 2 Duo E7200 (2,53 GHz, 3 MByte L2-Cache) wurden um jeweils 20 US-Dollar billiger. Beim Core 2 Quad Q6600 (2,4 GHz, 8 MByte L2-Cache) fällt die Preissenkung etwas deutlicher als erwartet aus. Ab sofort zahlt man für das 65 nm Quad-Core Einstiegsmodell 193 US-Dollar, bisher verlange Intel für diesen Prozessor 224 US-Dollar. Im Mai waren wir von einem neuen Preis in Höhe von 203 US-Dollar ausgegangen, doch Intel scheint ein Auge auf die Preise des Mitbewerbers AMD geworfen zu haben. Mit 193 US-Dollar ist der Core 2 Quad Q6600 nun 2 US-Dollar günstiger als AMDs Phenom X4 9650 (2,3GHz), dem Intels CPU nicht nur in Bezug auf die Leistung, sondern auch beim Blick auf die Taktrate überlegen ist. Hätte Intel den Preis lediglich auf 203 US-Dollar reduziert, hätte sich der Core 2 Quad Q6600 hingegen mit AMDs Phenom X4 9850 'Black Edition' (2,5 GHz, 205 US-Dollar) messen müssen. Hier nun alle Prozessoren inklusive der Preise in US-Dollar als Übersicht. Die Preise beziehen sich auf eine Abnahmemenge von 1.000 Einheiten:
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![]() | 5 Euro Bonus für simyo Starter-Setreported by doelf, Dienstag der 22.07.2008, 15:34:19Wer das simyo Starter-Set direkt über die simyo Webseite bestellt, zahlt zur Zeit 9,90 Euro und erhält 5,00 Euro Startguthaben. Au-Ja Leser haben es da besser, denn sie bekommen zusätzlich zu den 5,00 Euro Startguthaben weitere 5,00 Gesprächsguthaben als Bonus gutgeschrieben. Diese Partneraktion endet allerdings am 31. Juli 2008! Soll die aktuelle Rufnummer mitgenommen werden? Dann haben wir noch eine zweite gute Nachricht, denn dies ist derzeit kostenlos möglich. Und auch nach der Bestellung kann mit mit der simyo Karte täglich Geld sparen, denn im Inland telefoniert man damit für nur 9 Cent pro Minute in alle Mobilfunknetze sowie ins Festnetz. Der Versand einer SMS kostet ebenfalls nur 9 Cent. Hier geht es zu unserer Bonus-Aktion mitsimyo |
![]() | Windows Home Server Power Pack 1 ist fertigreported by doelf, Dienstag der 22.07.2008, 15:16:08Bereits im Dezember letzten Jahres bestätige Microsoft, dass es bei der Benutzung des Windows Home Server in Verbindung mit bestimmten Programmen Datenverluste auftreten können. Ende Februar 2008 wurde die Liste der betroffenen Programme erweitert, doch auf eine Fehlerbereinigung mussten betroffene Benutzer bisher warten. Nun wurde der Fehler mit dem Windows Home Server Power Pack 1 behoben. Aktuell liegt nur die englischsprachige Fassung zum Download bereit, doch die deutschen, spanischen und französischen Sprachversionen sollen in Kürze folgen. Für chinesische und japanische Nutzer soll das Update im August veröffentlicht werden, zudem soll das Paket im August auch über Windows Update verbreitet werden. Neben der Bereinigung von Fehlern verspricht Microsoft auch neue und erweiterte Funktionen. So unterstützt der Home Server nun auch Computer, welche eine 64-Bit Version von Windows Vista verwenden. Quelle: blogs.technet.com |
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![]() | Siemens: Top-Manager sollen Schadensersatz zahlenreported by doelf, Dienstag der 22.07.2008, 14:57:22Wie die Süddeutschen Zeitung berichtet, will der Aufsichtsrat der Siemens AG alle ehemaligen Zentralvorstände der Jahre 2003 bis 2006 auf Schadensersatz verklagen. Zu den zehn Betroffenen gehören auch Heinrich von Pierer und Klaus Kleinfeld, die während dieser Zeit nacheinander als Konzernchef für Siemens tätig waren, sowie der ehemalige Finanzvorstand Heinz-Joachim Neubürger. Die Schadensersatzforderungen sollen sich jeweils im Bereich mehrerer Millionen Euro bewegen. Schwarze Kassen und Schmiergeldzahlungen in Milliarden-Höhe hatten Siemens finanziell belastet und dem Ansehen des Konzerns massiv geschadet. Alleine die internen Prüfungen sollen Kosten von mehr als 650 Millionen Euro für Anwälte und Wirtschaftsprüfer verursacht haben. Weiterhin darf Siemens mit einer milliardenschweren Strafe der US-Börsenaufsicht rechnen, denn das Unternehmen wird seit 2001 an der New Yorker Börse notiert. Siemens wirft seinen ehemaligen Zentralvorständen vor, den zahlreichen Hinweisen auf schwarze Kassen nicht konsequent nachgegangen zu sein. Auch bekannte Lücken in internen Kontrollsystemen wurden jahrelang ignoriert. Sollte der Aufsichtsrat seine ehemaligen Top-Manager tatsächlich verklagen, wäre dies ein in der Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland einmaliger Fall. Quelle: www.sueddeutsche.de |
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![]() | Apple steigert Umsatz und Gewinnreported by doelf, Dienstag der 22.07.2008, 13:50:24Für Apple endete am 28. Juni 2008 das dritte fiskalische Quartal und die Ergebnisse können sich wieder einmal sehen lassen. Der Umsatz belief sich auf 7,46 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu 5,41 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal, der Nettogewinn kletterte von 818 Millionen US-Dollar auf 1,07 Milliarden US-Dollar. Noch nie hatte Apple für ein drittes Quartal bessere Ergebnisse bekanntgeben können. Pro Aktie beträgt der Gewinn 1,19 US-Dollar, im dritten Quartal 2007 waren es 0,92 US-Dollar gewesen.Im gesamten Quartal konnte Apple 2,496 Millionen Macintosh Computer absetzen, dies entspricht einem Zuwachs um 41 Prozent in Bezug auf die Einheiten sowie 43 Prozent bei Betrachtung des Umsatzes. Hinzu kommen 11,011 Millionen iPods, immerhin 12 Prozent mehr Geräte, allerdings nur 7 Prozent mehr Umsatz, und 717.000 iPhones, 2,65-mal so viele Mobiltelefone, wie Apple im Vorjahresquartal ausgeliefert hatte. Quelle: www.apple.com |
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![]() | AMD (ATi) Catalyst 8.7 verfügbarreported by doelf, Dienstag der 22.07.2008, 00:01:10Das Treiberpaket Catalyst für Grafikkarten auf AMD/ATi Basis ist ab sofort in der Version 8.7 erhältlich. Die neue Version bringt umfassendere Informationen zur installierten Hardware im Catalyst Control Center Information Center. Die Leistung unter 3DMark Vantage soll um bis zu 20 Prozent steigen und auch Company of Heroes, Lost Planet und Call Of Duty 4 sollen von dem neuen Treiber profitieren. Download für Grafikkarten mit AMD (ATi) GPU:
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![]() | Toshiba stellt 2,5-Zoll Festplatten mit bis zu 400 GB vorreported by doelf, Montag der 21.07.2008, 20:59:25Kleine Abmessungen, viel Speicherplatz: Dank einer Datendichte von bis zu 477 Mbit/mm2 erreichen die neuen 2,5-Zoll SATA-Festplatten der Herstellers Toshiba Kapazitäten von bis zu 400 GB bei einer standardmäßigen Bauhöhe von lediglich 9,5 mm. Aktuell kann in diesem Segment kein anderer Hersteller mit einer höheren Datendichte aufwarten. Im Inneren der Festplatte befinden sich ein (80, 120, 160 GB) oder zwei Magnetscheiben (250, 320, 400 GB). Das 400 GB Top-Modell namens MK4058GSX besitzt 8 MB Cache, seine beiden Platter rotieren mit 5400 U/min. Dank 'Silent Seek'-Technologie soll diese Festplatte besonders leise arbeiten. Die fünf übrigen Modelle lassen ihre Magnetscheiben mit 7200 U/min drehen und verfügen über großzügige 16 MB Cache. In Hinblick auf den Ernergieverbrauch begnügen sich die Festplatten mit vergleichsweise bescheidenen 0,0015 bis 0,011 Watt pro GB. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Toshiba versorgt den Notebook-Markt mit sechs neuen 2,5-Zoll-Festplatten bis 400 GB |
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![]() | Shuttle stellt AM2+ Mini-Barebone vorreported by doelf, Montag der 21.07.2008, 20:38:14Das neue Mini-Barebone XPC SN78SH7 des Herstellers Shuttle basiert auf NVIDIAs GeForce 8200 Chipsatz und ist für AMDs Phenom Prozessoren mit drei oder vier Kernen gedacht. Im Barebone befindet sich ein 300 Watt starkes Netzteil mit 80-PLUS Zertifizierung sowie eine I.C.E. Heatpipe-Kühlung mit einem geregelten 92 mm Lüfter. Laut Hersteller kann das Mini-Barebone sogar mit AMDs Phenom 9950 (TDP: 140W) bestückt werden. Die Chipsatzgrafik beherrscht DirectX 10 inklusive Shader Model 4.0, hochauflösende Videos können dank HDCP-Unterstützung über einen HDMI-Ausgang wiedergegeben werden. Für diskrete Grafiklösungen befindet sich ein PCI-Express 2.0 Steckplatz auf der Hauptplatine. Die unverbindliche Preisempfehlung inklusive Mehrwertsteuer beläuft sich auf 339,- Euro. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Shuttle stellt Mini-PC-Barebone für AMD AM2+ Prozessoren vor Quelle: eu.shuttle.com |
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![]() | Antec stellt 'Signature Series' vorreported by doelf, Montag der 21.07.2008, 20:19:40Die neuen Luxus-Netzteile der 'Signature Serie' von Antec sind in den Stärken 650 und 850 Watt erhältlich. Sie sind 80 PLUS zertifiziert und arbeiten bei einer Auslastung zwischen 20 und 100 Prozent mit einer Effizienz von mindestens 82 Prozent. Bei 50-prozentiger Belastung erreichen sie sogar einen Wirkungsgrad von 85 Prozent. Kondensatoren und Lüfter stammen aus japanischer Produktion und ein aktiver Gleichspannungsregler verkürzt die Einschwingzeiten um den Faktor 100. Antec verbaut einen besonders leisen Lüfter mit 80 mm auf der Rückseite des Netzteils, dessen Drehzahl per Pulsweitenmodulation geregelt wird. Ein duales Leiterplatten-Layout sorgt für einen verbesserten Luftfluss bei niedrigen Lüfterdrehzahlen. Die Netzteile bieten ein hybrides Kabelmanagement, bei dem die Standardkabel fest verbunden wurden, während die Kabelstränge für Grafikkarten und Laufwerke abnehmbar sind. Die unverbindlichen Preisempfehlungen des Herstellers belaufen sich auf 199,- bzw. 239,- Euro inklusive Mehrwertsteuer, was für die gebotene Leistungsklasse recht hoch gegriffen ist. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Innovative Netzteilserie von Antec setzt neue Standards Quelle: www.antec.com |
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![]() | Google Calendar und Gmail bald auch offlinereported by doelf, Montag der 21.07.2008, 10:29:32Zwar wollen die Dienstleister ihre Kunden dazu bewegen, immer mehr Dienste online zu nutzen, doch viele Benutzer legen wert darauf, auch offline auf ihre Daten zugreifen zu können. Google will im Laufe dieses Jahres seine wichtigsten Web-Applikationen fit für die Offline-Nutzung machen. Derzeit ist dies nur mit Google Reader und Docs möglich, doch bereits in ca. sechs Wochen sollen Google Calendar und Gmail folgen. Technisch betrachtet installiert Google auf dem PC des Benutzers eine lokale Datenbank vom Typ SQlite und lagert die Daten dort ein. Mit Hilfe der Browser-Erweiterung Gears können die Web-Applikationen dann auf diese Datenbank zugreifen. Zudem soll Gmail die Datensynchronisierung SyncML erlernen, möglicherweise sollen auf diese Weise Kontakt- und Kalenderdaten mit Apples iPhone 3G abgeglichen werden. Quelle: googlesystem.blogspot.com |
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![]() | ASUS: GeForce 9800 GTX+ für 179,- Euro ab Augustreported by doelf, Sonntag der 20.07.2008, 11:02:33Die Straßenpreise für GeForce 9800 GTX basierende Grafikkarten reichen derzeit von 160 bis über 300 Euro. Nicht nur AMDs ATi Radeon 4800er Baureihe hat Bewegung in den Markt gebracht, auch die bevorstehende Markteinführung des GeForce 9800 GTX+ Grafikprozessors sorgt aktuell für Turbulenzen. NVIDIA steigert den Chiptakt beim GeForce 9800 GTX+ auf 738 MHz (GeForce 9800 GTX: 675 MHz), der Shader-Takt wird auf 1836 MHz angehoben (GeForce 9800 GTX: 1688 MHz), lediglich der Speichertakt bleibt mit 1,1 GHz bzw. GDDR3-2200 unverändert. Dies bedeutet allerdings: Mehr Leistung für weniger Geld. ASUS nennt für sein Modell EN9800GTX+/HTDP/512M einen unverbindlich empfohlenen Verkaufspreis in Höhe von 179,- Euro inklusive Mehrwertsteuer. Im Lieferumfang befindet sich kein Spiel, dafür aber eine Mausmatte aus Leder. Die Grafikkarte soll Anfang August in den Handel kommen. Ich zitiere die Pressemitteilung: "ASUS stellt die Grafikkarten auf Basis des NVIDIA GeForce 9800 GTX+ vor |
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![]() | Super Talent: Goldene Zeiten für ihre Datenreported by doelf, Sonntag der 20.07.2008, 10:32:18Man nehme den winzig kleinen aber zugleich auch sehr schnellen USB-Flashspeicherstick Super Talent Pico_C 8GB, vergolde diesen mit 24-Karat und versehe ihn mit einer goldfarbenen Kette: Fertig ist der neue Super Talent Pico_Gold (STU8GPCG). Das Schmuckstück erreicht Datentransferraten von über 30 MB/s und ist nicht nur schock- sondern auch wasserresistent. Die Abmessungen des Speicherzwerges belaufen sich auf 31,3 x 12,4 x 3,4 mm und sein Gewicht liegt unter 4,7 Gramm, auch die 15-jährige Gewährleistungszeit sollte nicht unerwähnt bleiben. Ich zitiere die Pressemitteilung: "SUPER*TALENT liefert ab sofort eine kleine 'Goldene Speichereinheit mit 8GB' Quelle: www.supertalent.com |
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![]() | Schlepptop: GeForce 8800 GTX SLI und 3 Festplattenreported by doelf, Sonntag der 20.07.2008, 10:16:08Alienware hat ein neues Spitzenmodell im Segment Notebooks vorgestellt: Das Area-51 m17x besitzt ein 17-Zoll Display mit einer Full-HD Auflösung von 1.920 x 1.200 Bildpunkten und kann mit zwei GeForce 8800 GTX Grafikkarten für den SLI-Betrieb bestückt werden. Maximal drei Festplatten bieten bis zu 1,5 Terabyte Speicherplatz und ein 2,8 GHz schneller Intel Core 2 Extreme Mobil-Prozessor bildet das Herz des "tragbaren" Computers. Die Preise beginnen bei 1755 Euro, doch in der oben genannten Variante zuzüglich Blu-Ray Brenner, TV-Tuner und 4 Gigabye Arbeitsspeicher kommt man schnell auf mehr als 4700,- Euro. Bereits in der Standard-Ausstattung bringt das Gerät 5,2 kg auf die Waage und kann nur bedingt als "tragbarer" Computer bezeichnet werden. Der Akku besitzt zwar 12 Zellen, doch angesichts der verbauten Hardware erwarten wir keine hohe Mobilität. Alienware macht - kaum überraschend - keine Angaben zur Akku-Laufzeit. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Schockierend schnell: Alienware präsentiert mit dem Area-51 m17x das bislang leistungsfähigste Notebook in der Firmengeschichte Quelle: www.alienware.de |
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![]() | Sharkoon stellt neue Mausmatte vorreported by doelf, Sonntag der 20.07.2008, 09:52:40Bei der Sharkoon Rush Mat handelt es sich um die bekannte 1337 Gaming Mat des Herstellers, welche ab sofort auch im Rush-Design angeboten wird. Die Mausmatte besteht aus Gummi und hat eine textile Oberfläche. Ihre Abmessungen belaufen sich auf 355 x 250 mm und liegen damit deutlich jenseits der üblichen 250 x 220 mm. Dabei ist die Rush Mat mit einer Dicke von lediglich 1,4 mm sehr flach, üblich sind 3 bis 4 mm. Sharkoon nennt einen unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis in Höhe von 9,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Für Spieler, die eine noch größere Grundfläche benötigen, bietet die Firma auch XL-Modelle mit Abmessungen von 444 x 355 mm bei 2,4 mm Höhe an. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Textil-Mauspad im "Rush"-Design Quelle: www.sharkoon.com |
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![]() | Sony Ericsson: 2000 Jobs in Gefahrreported by doelf, Samstag der 19.07.2008, 23:50:47Sony Ericsson lieferte im zweiten Quartal 2008 lediglich 24,4 Millionen Mobiltelefone (Q2/2007: 24,9 Millionen) aus und fiel damit weltweit auf die fünfte Position hinter Nokia, Samsung, Motorola und LG Electronics zurück. Nun will der Konzern rund 2.000 seiner weltweit 11.900 Mitarbeiter entlassen, um auf diese Weise jährlich 300 Millionen Euro einzusparen und wieder profitabel zu werden. Sony Ericssons operativer Gewinn brach im zweiten Quartal 2008 im Jahresvergleich um 317 Millionen Euro ein, so dass die Firma sogar einen operativen Verlust in Höhe von 2 Millionen Euro schrieb. Der Nettogewinn sank von 220 Millionen Euro auf magere 6 Millionen Euro und der Umsatz brach von 3,112 Milliarden Euro auf 2,820 Milliarden Euro ein. Quelle: www.eweek.com |
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![]() | Gericht: SCO muss zahlenreported by doelf, Samstag der 19.07.2008, 23:42:27Hat das denn nie ein Ende? Zuerst hatte SCO behauptet, alle Rechte an Unix und somit auch an Teilen von Linux zu besitzen und zahlreiche Firmen vor Gericht gezerrt. Wer seine Ruhe haben wollte, zahlte Lizenzgebühren an das Unternehmen. Dann entschied ein Gericht, dass SCO gar keine Rechte an Unix besitze, sondern diese alleine bei Novell liegen. SCO stand vor dem finanziellen Aus, bekam dann aber doch wieder eine Geldspritze. Nun entschied ein Gericht in Utah, dass SCO für die widerrechtlich bezogenen Lizenzgebühren einen Schadensersatz in Höhe von 2.547.817 Millionen US-Dollar an Novell zahlen muss. Die entspricht einem Dritte der Summe, welche SCO im Jahr 2003 von Sun kassierte. Wahrscheinlich wird diese Summe aber nicht ausreichen, um SCO endgültig von der ökonomischen Landkarte zu entfernen. Quelle: www.groklaw.net |
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![]() | EU: Kartellvorwürfe gegen Intel erweitertreported by doelf, Samstag der 19.07.2008, 23:34:49Die Europäische Kommission hat Intel ein "Supplementary Statement of Objections" (SSO) zugestellt, in dem die Kartellvorwürfe gegen den Technologiekonzern erweitert werden. Damit folgte die Kommission der Argumentation des Mitbewerbers AMD, was seitens Intel auf Unverständnis stieß. Während Intel weltweit einen fairen Wettbewerb sieht, wirft AMD seinem Kontraheten unlautere Geschäftspraktiken vor. Das "Supplementary Statement of Objections" umfasst folgende Punkte:
Quelle: europa.eu |
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![]() | Neuer Treiber für Sound Blaster Audigyreported by doelf, Freitag der 18.07.2008, 19:04:28Creative hat einen neuen Treiber mit der Versionsnummer 2.18.0001 für Soundkarten der Sound Blaster Audigy (Platinum, Platinum eX-Serie), Audigy 2 (Platinum-, Platinum eX, Value), Audigy 2 ZS (Platinum, Platinum Pro), Audigy 4 Pro und Audigy 4 sowie Audigy 2 ZS PCMCIA Baureihen veröffentlicht. Der Treiber unterstützt Windows XP 32/64-Bit sowie Vista 32/64-Bit. Download: Sound Blaster Audigy v2.18.0001 - 39,90 MByte |
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![]() | NVIDIA: MCP7A IGP-Chipsatz im Augustreported by doelf, Freitag der 18.07.2008, 16:25:55Im August wird NVIDIA einen neuen Chipsatz für Intel-Prozessoren auf den Markt bringen. Der nForce 730i MCP beherrscht PCI Express 2.0, kommt sowohl mit DDR2- als auch mit DDR3-Arbeitsspeicher zurecht und kann den Frontsidebus mit maximal 4x 333,33 MHz takten (FSB1333). Der Chipsatz soll in zwei Varianten mit unterschiedlicher Grafiklösung auf den Markt kommen. Die Variante MCP7A-U umfasst einen GeForce 9400 Grafikkern, der MCP7A-S muss sich hingegen mit der abgespeckten Version GeForce 9300 begnügen. Während NVIDIA den GeForce 9400 Grafikkern mit 580 MHz (Shader: 1500 MHz) taktet, arbeitet der baugleiche GeForce 9300 mit lediglich 450 MHz (Shader: 1200 MHz). Bei der Grafiklösung handelt es sich um einen G86 Chip, der DirectX 10 inklusive des Shader Model 4.0 beherrscht. Die Ausgabe findet wahlweise über HDMI, Dual-Link DVI, DisplayPort oder einen analogen VGA-Ausgang statt. Der Chipsatz soll Hybrid SLI, PureVideo sowie die Cuda-Technologie unterstützen. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | Intel: Bloomfield billiger als erwartet?reported by doelf, Freitag der 18.07.2008, 16:21:59Wie man aus Asien hört, wird Intel seinen mit 3,2 GHz getakteten Bloomfield (Nehalem) Prozessor deutlich billiger anbieten als das aktuelle Quad-Core Spitzenmodell Core 2 Extreme QX9770. Während der ebenfalls mit 3,2 GHz getaktete Core 2 Extreme QX9770 aktuell mit 1499 US-Dollar in der Preisliste steht, soll der 3,2 GHz Bloomfield für 999 US-Dollar an den Start gehen. Doch es geht noch preiswerter. Für den 2,93 GHz schnellen Bloomfield will Intel anscheinend nur 562 US-Dollar verlangen und das mit 2,66 GHz getaktete Einstiegsmodell soll nur 284 US-Dollar kosten. Alle genannten Preise beziehen sich auf die Abnahme von 1.000 Einheiten. Die Bloomfield Prozessoren benötigen neue Mainboards mit dem Sockel LGA 1366 sowie dem Intel X58 Chipsatz. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | Premiere aktualisiert Receiver für neue Smartcardreported by doelf, Freitag der 18.07.2008, 16:17:37Der Bezahlfernsehsender Premiere hat viele Zuschauer, doch leider befinden sich darunter zahlreiche Zaungäste, welche sich diese Dienstleistung erschleichen. Daher wurde bereits seit längerer Zeit über einen Wechsel des unsicheren Verschlüsselungssystems Nagravision spekuliert. Nun bereitet Premiere den Austausch der Smartcards vor und hat bereits zahlreiche Receiver auf ihre Kompatibilität geprüft. In den nächsten Wochen soll die Firmware kompatibler Receiver aktualisiert werden. Diese Aktualisierung findet automatisch statt und kann nicht unterbunden werden. Betroffen sind die folgenden Geräte:
Quelle: www.premiere.de |
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![]() | Doppelte Rundfunkgebühr unzulässigreported by doelf, Freitag der 18.07.2008, 15:57:08Der NDR verlangte für einen beruflich genutzten PC, welcher in einer Privatwohnung steht, die Zahlung zusätzlicher Rundfunkgebühren, obwohl bereits für weitere Rundfunkempfänger in diesem privaten Haushalt gezahlt wird. Diese doppelte Abgabe wollte Norbert Simon nicht akzeptieren und legte Widerspruch ein. Nachdem der NDR diesen abgelehnt hatte, ging Simon vor das Verwaltungsgericht Braunschweig, welches ihm am vergangenen Mittwoch Recht gab. Insbesondere Selbstständige waren nach dem Ablauf der befristeten Freistellung "neuartiger Rundfunkgeräte" am 1. Januar 2007 verunsichert, ob ihr privat sowie geschäftlich genutzter Computer eine doppelte Abgabe erforderte. Die entsprechende Formulierung der GEZ lässt nämlich Spielraum für Interpretationen: "Im nicht ausschließlich privaten Bereich sind für neuartige Rundfunkgeräte keine zusätzlichen Rundfunkgebühren zu leisten, wenn bereits herkömmliche Radios und Fernsehgeräte auf ein und demselben Grundstück oder auf zusammenhängenden Grundstücken bereitgehalten werden und angemeldet sind. Sind keine herkömmlichen Rundfunkgeräte vorhanden, aber neuartige Rundfunkgeräte, so ist - unabhängig von der Anzahl dieser Geräte - lediglich eine Rundfunkgebühr zu zahlen."Der NDR interpretierte diese Passage derart, dass nur dann für ein geschäftlich genutztes Gerät keine zusätzliche Gebühr zu entrichten sei, wenn bereits ein anderes, ebenfalls geschäftlich genutztes Gerät angemeldet sei. Das Gericht konnte diese Einschränkung nicht nachvollziehen und erachtet jedes bereits angemeldete Gerät - sei es privat oder geschäftlich genutzt - als ausreichend. Es liegt nun beim NDR, ob er gegen das Urteil in Berufung gehen wird. Quelle: www.rfgz.de |
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![]() | Analog Devices (ADI) gibt Audio-Chips aufreported by doelf, Freitag der 18.07.2008, 15:53:57Analog Devices (ADI) hat seine Kunden darüber informiert, dass die Firma die Weiterentwicklung ihrer Audio-Codecs eingestellt hat. Laut Analog Devices ist dieses Geschäftsfeld nicht mehr profitabel, man will aber die aktuellen Produkte auch weiterhin mit neuen Treibern versorgen. Die SoundMAX Codecs von Analog Devices findet man auf einigen hochwertigen Mainboards der Firmen ASUS und Intel sowie in hochpreisigen Notebooks. Die SoundMAX Chips haben in Bezug auf ihren Klang einen guten Ruf, die Preise liegen jedoch über denen der Mitbewerber und gelegentlich hatten Benutzer mit Treiberproblemen zu kämpfen. Nun, da Analog Devices dieses Geschäftsfeld verlassen wird, werden sich Realtek Semiconductor und C-Media Electronics das freie Stück des Kuchens sichern. Alleine Realtek hält im Bereich der Audio-Codecs für Computer derzeit einen Marktanteil von 65 Prozent. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | Google steigert Umsatzreported by doelf, Freitag der 18.07.2008, 10:39:43Auch Google kann mit überzeugenden Zahlen aufwarten: Im zweiten Quartal 2008 stiegt der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 39 Prozent auf 5,37 Milliarden US-Dollar. Nimmt man das erste Quartal 2008 als Maßstab, so verbucht der Internetkonzern immerhin einen Zuwachs um 3 Prozent. 3,53 Milliarden US-Dollar konnte Google mit seinen eigenen Angeboten umsetzen, Googles Partnerseiten trugen 1,66 Milliarden US-Dollar zum Umsatz bei. Der Gewinn brach im Vergleich zum ersten Quartal 2008 leicht ein: So belief sich der GAAP Nettogewinn im zweiten Quartal auf 1,25 Milliarden US-Dollar (Q1/2008: 1,31 Milliarden US-Dollar) und der Non-GAAP Nettogewinn auf 1,47 Milliarden US-Dollar (Q1/2008: 1,54 Milliarden US-Dollar). Pro Aktie beträgt der Gewinn 3,92 US-Dollar (GAP) bzw. 4,63 US-Dollar (Non-GAP), im ersten Quartal waren es noch 4,12 US-Dollar (GAP) bzw. 4,84 US-Dollar (Non-GAP). "Q2 Financial Summary Quelle: investor.google.com |
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![]() | Microsoft: Mehr als 60 Milliarden US-Dollar Umsatzreported by doelf, Freitag der 18.07.2008, 10:17:50Für Microsoft endete am 30. Juni 2008 bereits das fiskalische vierte Quartal 2008. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz des Softwareriesen um 18 Prozent auf 15,84 Milliarden US-Dollar, betrachtet man das gesamte Geschäftsjahr, beläuft sich der Zuwachs ebenfalls auf 18 Prozent und der Jahresumsatz auf 60,42 Milliarden US-Dollar. Bisher konnte Microsoft 180 Millionen Lizenzen von Windows Vista verkaufen. Der operative Gewinn betrug im vierten Quartal 5,68 Milliarden US-Dollar bzw. 0,46 US-Dollar pro Aktie, dies entspricht Zuwächsen von 42 bzw. 48 Prozent. Das vierte Quartal stellt das gesamte Geschäftsjahr damit ein wenig in den Schatten, denn hier nahm der operative Gewinn lediglich um 21 Prozent auf 22,49 Milliarden US-Dollar zu, während der Gewinn pro Aktie um 32 Prozent auf 1,87 US-Dollar kletterte. Microsoft hatte im nun abgeschlossenen Geschäftsjahr die Produkte Windows Server 2008, SQL Server 2008 und Visual Studio 2008 eingeführt. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet Microsoft eine weitere Umsatzsteigerung auf 67,3 bis 68,1 Milliarden US-Dollar sowie einen Gewinn pro Aktie in Höhe von 2,12 bis 2,18 US-Dollar. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | IBM bleibt auch im zweiten Quartal starkreported by doelf, Freitag der 18.07.2008, 09:58:27IBM kann für das zweite Quartal 2008 einen Umsatz in Höhe von 26,820 Milliarden US-Dollar vermelden. Im Vergleich zum Vorjahresquartal (23,772 Milliarden US-Dollar) entspricht dies einem Zuwachs um 12,8 Prozent. Der Nettogewinn kletterte im selben Zeitraum um deutliche 22,3 Prozent von 2,260 Milliarden US-Dollar auf 2,765 Milliarden US-Dollar. Pro Aktie bedeutet dies ein Plus um 27,7 Prozent bzw. 1,98 US-Dollar (Q2/2007: 1,55 US-Dollar). Rechnet man den Gewinn aus dem Verkauf der Printing Systems Division (PSD) aus dem letztjährigen Gewinn heraus, beläuft sich der Zuwachs sogar auf 32 Prozent. IBM kann somit ein sehr starkes erstes Halbjahr 2008 ausweisen. Insbesondere im Geschäftsfeld Software konnte IBM einen deutlichen Umsatzzuwachs von 17 Prozent bzw. 19 Prozent vor Steuern erzielen. Geografisch betrachtet, verzeichnete IBM im Raum Europa, Mittlerer Osten und Afrika mit 20 Prozent die größte Wachstumsrate. Asien und Ozeanien kommen auf 16 Prozent, die beiden Amerikas auf lediglich 8 Prozent. Insbesondere das Geschäft im Heimatland USA bleibt mit einem Zuwachs um 5 Prozent deutlich hinter den anderen Regionen zurück. Quelle: www.ibm.com |
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![]() | AMD schwach, Hector Ruiz gehtreported by doelf, Freitag der 18.07.2008, 09:18:17AMD bleibt auch im zweiten Quartal 2008 erschreckend schwach: Der Umsatz fiel im Vergleich zum ersten Quartal dieses Jahres um sieben Prozent auf 1,349 Milliarden US-Dollar (Q1/2008: 1,456 Milliarden US-Dollar), was man größtenteils saisonalen Schwankungen zuschreiben kann. Immerhin liegt der Quartalsumsatz damit drei Prozent über dem des Vorjahreszeitraums (1,309 Milliarden US-Dollar). Was die Stimmung jedoch drückt, ist der extrem hohe Nettoverlust in Höhe von 1,189 Milliarden US-Dollar bzw. 1,96 US-Dollar pro Aktie. Für die fortlaufenden Geschäftsfelder muss AMD im zweiten Quartal einen Nettoverlust in Höhe von 269 Millionen US-Dollar (0,44 US-Dollar pro Aktie) ausweisen, ungleich höher fällt der Verlust für die aufgegebenen Geschäftsfelder aus: 920 Millionen US-Dollar (1,52 US-Dollar pro Aktie). Hierzu gehören die Bereiche Handheld und DTV. Im ersten Quartal 2008 hatte AMD einen Verlust in Höhe von 358 Millionen US-Dollar ausgewiesen, im Vorjahreszeitraum belief sich der Nettoverlust des Unternehmens auf 600 Millionen US-Dollar. Für Restrukturierungen und Personalabbau (Abfindungen) wurden laut AMD 30 Millionen US-Dollar aufgewendet, ebenfalls 30 Millionen US-Dollar fallen für Tilgung von Zinsen, Integration und weitere Kosten an, AMDs Beteiligung an Spansion Inc. und Auction Rate Securities kostet weitere 36 Millionen US-Dollar. Der Verkauf von Anlagen für die Fertigung von 200 mm Wafern bringt immerhin 193 Millionen US-Dollar in die Kassen der texanischen Firma. Bereits im Vorfeld hatte AMD der US-Börsenaufsicht Abschreibungen in Höhe von 876 Millionen US-Dollar gemeldet. AMDs Finanzchef Robert J. Rivet spricht in Anberacht dieser Zahlen von einem finanziell enttäuschendem Quartal, weist aber zugleich auf die starke Nachfrage nach den neuen Mikroprozessoren und Grafiklösungen seiner Firma hin. Weiterhin hält Rivet daran fest, dass AMD dank zukünftiger Produkte noch in diesem Jahr wieder in die Gewinnzone vorstoßen wird. Im Gegensatz hierzu erwartet AMD für das dritte Quartal lediglich eine saisonal bedingt steigende Nachfrage. Zeitgleich wurde bekannt, dass Hector Ruiz seinen Chefposten geräumt hat und ab sofort als Vorstandsvorsitzender für den Konzern tätig ist. Seine Nachfolge tritt Dirk Meyer an. Dieser Wechsel hatte sich bereits seit einiger Zeit abgezeichnet. AMD spricht von einer seit zwei Jahren vorbereiteten Ablösung und will keinesfalls den Eindruck erwecken, dass Ruiz aufgrund der schlechten Zahlen gehen muss. Quelle: www.amd.com |
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![]() | GPU-Z 0.2.6 ist fertigreported by doelf, Donnerstag der 17.07.2008, 21:45:16GPU-Z zeigt zahlreiche Informationen über den Grafikchip, den Grafikspeicher, den Grafiktreiber und den Bildschirm an. Es kann zudem auf etliche Sensoren zugreifen und somit Temperaturen auslesen. Die neue Version unterstützt Intels Q43 und G45, AMDs ATi Radeon HD 4870 X2 sowie NVIDIAs GeForce 9800 GT und 9300 GE. Zudem wurden zwei Abstürze bereinigt. Hier eine Übersicht aller Neuerungen:
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![]() | Voll im Trend: "ǝlƃooƃ noʎ ʞɔnɟ"reported by doelf, Donnerstag der 17.07.2008, 14:06:44Google hat wieder ein peinliches Problem mit seiner "Hot Trends"-Listung. Letzte Woche hatte man dieser eine Swastika untergeschoben, was in Sanskrit soviel wie "Glücksbringer" bedeutet. Leider hat dieses Symbol durch den Nationalsozialismus ein sehr negatives Image erhalten, denn es handelt sich hierbei um nichts anderes als ein Hakenkreuz. Dieses Problem hat Google zwischenzeitlich in den Griff bekommen, doch nun hat man der "Hot Trends"-Liste einen wenig freundlichen Gruß untergeschoben: "ǝlƃooƃ noʎ ʞɔnɟ"Solche um 180° gedrehten Texte lassen sich mit dem Webtool Flip erstellen. Doch so lustig dieser Gruß auf den ersten Blick auch aussehen mag: ˙uǝpuıɟ ɥɔsıɯoʞ ɥɔılɹǝpuos ʇɥɔıu ɹǝɥɔıs sǝıp pɹıʍ ǝƃlooƃ Quelle: www.techcrunch.com |
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![]() | Blizzard besiegt die Botsreported by doelf, Donnerstag der 17.07.2008, 13:46:19Mehr als 10 Millionen Spieler haben "World of Warcraft" abonniert, doch anscheinend haben viele Kunden wenig Freude an diesem Spiel. Statt die Abenteuer selbst zu bestreiten, lassen sie die Arbeit von Bots erledigen, also kleinen Programmen, welche ihre Spielfigur steuern. Hersteller Blizzard sah durch den Bot WowGlider (vormals: MMOGlider) den Spielgenuss seiner ehrlicher Online-Spieler derart beeinträchtigt, dass er vor Gericht zog und nun Recht bekam. Der Richter sah sowohl einen Verstoß gegen das Urheberrecht als auch eine Beeinträchtigung des Spielerlebnisses für menschliche Teilnehmer gegeben. Nun geht es nur noch darum, wieviel Geld MDY Industries an Blizzard zu zahlen hat. Das Grundproblem bleibt indes bestehen: Der WoW-Spieler hat die Wahl, zum Online-Zombie zu mutieren oder sich mit der Mittelmäßigkeit seiner Spielfigur abzufinden, denn WoW verschlingt unglaublich viel Zeit und wird nicht umsonst von vielen Suchtexperten kritisiert. Quelle: virtuallyblind.com |
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![]() | San Francisco aus eigenem Computernetz ausgesperrtreported by doelf, Donnerstag der 17.07.2008, 13:24:25Ein Administrator hat das FiberWAN Computersystem, auf dem sich rund 60 Prozent aller Daten der Stadtverwaltung von San Francisco befinden, mit einem eigenen Passwort versehen und alle anderen Administratoren ausgesperrt. Allerdings handelt es sich hierbei um kein dummes Versehen, sondern um Absicht. Terry Childs, so der Name des Mannes, hatte zuvor die anderen Passwörter gelöscht und weigert sich nun, die neuen Zugangsdaten preiszugeben. Derzeit können die Benutzer zwar auf die Daten des FiberWAN Computersystems zugreifen, Wartungsarbeiten sind jedoch nicht möglich. Somit können weder Reparaturen vorgenommen noch Updates eingespielt werden - und falls das System abstürzen sollte, bekommt San Francisco ein noch größeres Problem. Terry Childs wurde bereits verhört, machte bislang aber lediglich falsche Angaben und zeigt sich kaum kooperativ. Experten von Cisco sind derzeit zwar sehr bemüht, aber noch nicht erfolgreich am Werk. Der Administrator, der im Jahr 1982 zu einer fünfjährigen Bewährungsstrafe wegen Einbruchs verurteilt worden war, soll seine Arbeit bisher sehr gut gemacht haben. Als am 20. Juni dieses Jahres eine Sicherheitsprüfung stattfand, zeigte der Mann ein auffälliges Verhalten und verfolgte die neue Sicherheitschefin mit einer Fotokamera. Kurze Zeit später entdeckte man eine Spionage-Software, mit der Childs die E-Mails seiner Vorgesetzten überwachte und auf seine Person bezogene Inhalte filterte. Am vergangenen Wochenende sperrte er dann die anderen Administratoren aus. Quelle: www.vnunet.com |
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![]() | Facebook verrät Geburtstagreported by doelf, Donnerstag der 17.07.2008, 12:55:02Facebook stellt derzeit die Darstellung der Benutzerprofile um und führt hierfür einen öffentlichen Beta-Test durch. Dabei entstand eine Schwachstelle, welche Daten der Benutzer preisgab, nämlich den Geburtstag. Das Geburtsdatum ist ein wichtiges Puzzlestück für Identitätsdiebe, weshalb man diese Sicherheitslücke nicht unterschätzen sollte. Noch schlimmer: Das Datum des Geburtstages wurde selbst dann angezeigt, wenn das Mitglied dies ausdrücklich untersagt hatte. Graham Cluley von der Sicherheitsfirma Sophos hat diesen Fehler, welcher mittlerweile von Facebook behoben wurde, entdeckt und mit einem Video dokumentiert. Cluley rät Benutzern des Dienstes, ein falsches Geburtsdatum anzugeben. Damit würden sie jedoch gegen die allgemeinen Geschäftsbedingungen von Facebook verstoßen und dürften den Dienst eigentlich nicht mehr nutzen. Cluley stellt nun die berechtigte Frage, ob man besser wissentlich gegen die AGB des Anbieters verstoßen oder dessen unzureichenden Schutzmaßnahmen vertrauen sollte. Quelle: www.sophos.com |
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![]() | Bundesgerichtshof verlangt Opt-Inreported by doelf, Donnerstag der 17.07.2008, 11:05:33Der Bundesgerichtshof hat sogenannte "Opt-out"-Erklärungen teilweise für unwirksam erklärt. "Opt-out" bedeutet, dass der Kunde in einem Internetformular gewisse Bedingungen aktiv abwählen muss, damit diese nicht gültig werden. Geklagt hatte der Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen das Kundenbindungs- und Rabattsystem "Payback". Im konkreten Fall ging es um die Einwilligung der Kunden, Werbung von Payback und seinen Partnern per Post, E-Mail und SMS zu empfangen. Die Richter beriefen sich auf das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), welches in § 7 Abs. 2 Nr. 3 Werbung per E-Mail und SMS als unzumutbare Belästigung bewertet, sofern keine Einwilligung des Adressaten vorliegt. Eine solche Einwilligung muss allerdings aktiv erfolgen, was beim "Opt-out"-Verfahren jedoch nicht der Fall ist. Im Gegenteil: Dem Kunden wird die Einwilligung quasi untergeschoben und er muss selbst aktiv werden, um sie zu verweigern. "Der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat... entschieden, dass Einwilligungsklauseln, die so gestaltet sind, dass der Kunde tätig werden und ein Kästchen ankreuzen muss, wenn er seine Einwilligung in die Zusendung von Werbung unter Verwendung von elektronischer Post nicht erteilen will ("Opt-out"-Erklärung), mit dieser Vorschrift nicht vereinbar sind. § 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG verlangt, dass die Einwilligung durch eine gesonderte Erklärung erteilt wird ("Opt-in"-Erklärung)."Die Anbieter müssen ihre Formulare somit auf das "Opt-in"-Verfahren umrüsten, bei dem der Kunde aktiv seine Zustimmung erteilt. Technisch ist dies zwar kein Problem, doch während viele Kunden die vorausgewählte Zustimmung bisher übersehen und somit ihre Einwilligung erteilt hatten, wird es den Anbietern nun schwer fallen, die Kunden zur aktiven Erteilung ihrer Einwilligung zu motivieren. Das Urteil bezieht sich übrigens lediglich auf die Werbung per SMS und E-Mail, nicht auf die klassische Post. Quelle: juris.bundesgerichtshof.de |
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![]() | Klonkriege: Apple verklagt Psystarreported by doelf, Donnerstag der 17.07.2008, 11:04:15Nicht nur ferne Galaxien sondern auch der IT-Markt ist wieder einmal Schauplatz eines Klonkrieges. Seit April verkauft die Firma Psystar Intel basierende Computer mit einem vorinstalliertem Mac OS X 10.5 Leopard Betriebssystem. Der Name OpenMac wurde zügig in OpenComputer geändert, denn die Geräte von Psystar sind nicht nur preiswerter als echte Macintosh PCs, sondern werden auch ohne Erlaubnis seitens Apple mit OS X bespielt. Dass diese Klone Apple ein Dorn im Auge sind, war abzusehen. Nun geht der Apple juristisch gegen Psystar vor und will den Klonern die Verwendung von Mac OS X untersagen. Während Apple in der Vorinstallation von Mac OS X auf fremder Hardware einen Verstoß gegen seine Nutzungsbedingungen sieht, bewertet Psystar die Bindung des Betriebssystems an Computer der Marke Apple für nichtig. Eine entscheidende Frage dürfte sein, inwiefern das Betriebssystem für den Einsatz auf fremder Hardware modifiziert wurde. Quelle: www.nytimes.com |
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![]() | SeaMonkey 1.1.11 behebt kritische Schwachstellereported by doelf, Mittwoch der 16.07.2008, 21:23:42Auch die Internet-Suite SeaMonkey ist von dem kritischen Fehler betroffen, welchen die Mozilla-Entwickler im Firefox 3.0.1 und 2.0.0.16 bereinigt haben. Laut Mozilla Foundation Security Advisory 2008-34 kann ein überlaufender Zähler für CSS-Objekte zum Absturz der Websuite führen und dabei Schadcode einschleusen. Nachdem für Firefox und SeaMonkey bereits Updates veröffentlicht wurden, steht nur noch die Aktualisierung des E-Mail Clients Thunderbird aus. Download: |
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![]() | Firefox 3.0.1 und 2.0.0.16 schließen Sicherheitslückereported by doelf, Mittwoch der 16.07.2008, 21:12:53Der beliebte Webbrowser Firefox wurde auf die Versionen 3.0.1 sowie 2.0.0.16 aktualisiert. Während der Firefox 2.0.0.16 bereits offiziell zum Download angeboten wird, ist die Verteilung des Firefox 3.0.1 auf die Mirrorserver noch nicht angeschlossen. Bei uns gibt es bereits beide Varianten in der deutschsprachigen Übersetzung für Windows zum Download. Bisher sind noch keine Versionshinweise verfügbar, doch der Blick in die Datenbank der bekannten Sicherheitslücken offenbart die Bereinigung eines kritischen Fehlers: Im Mozilla Foundation Security Advisory 2008-34 wird eine Schwachstelle beschrieben, welche durch einen überlaufenden Zähler für CSS-Objekte verursacht wird. Hierdurch kann der Browser zum Absturz gebracht und Schadcode ausgeführt werden. Dieser kritische Fehler betrifft auch die Websuite SeaMonkey sowie den E-Mail Client Thunderbird. Download: |
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![]() | Preisabsprachen bei AMD und NVIDIA?reported by doelf, Mittwoch der 16.07.2008, 11:05:07Haben Advanced Micro Devices/ATI Technologies (AMD) und NVIDIA die Preise für Grafikkarten miteinander abgesprochen und so künstlich hoch gehalten? Der kalifornische Richter William Alsup sieht diese Vorwürfe durch interne E-Mails bestätigt und ließ sich von den Anwälten der beiden Firmen nicht unter Druck setzen. Diese hatten darauf beharrt, die Beweismittel nicht zuzulassen, da es sich dabei um Firmengeheimnisse handelt. Doch von einer solchen Geheimniskrämerei hält Richter Alsup gar nichts: "This court is not a wholly-owned subsidiary of your companies. I am against you hiding information from the public. If we get to summary judgment in this case nothing will be under seal... If it is under seal and it is the recipe for Coke, you have my permission to blurt it out."Gegen AMD und NVIDIA liegen zumindest 51 Beschwerden bezüglich dieser Preisabsprachen vor. Insbesondere AMD, ein Hersteller, der mit seinen Vorwürfen gegen den Mitbewerber Intel öffentlich für faire Geschäftspraktiken kämpft, würde ein solches Verfahren nicht gut zu Gesicht stehen. Quelle: www.law.com |
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![]() | Intel steigert Umsatz und Gewinn deutlichreported by doelf, Mittwoch der 16.07.2008, 11:02:59Im zweiten Quartal 2008 erzielte Intel einen Umsatz in Höhe von 9,5 Milliarden US-Dollar und übertraf den Vorjahreszeitraum um 9 Prozent. Im Vergleich zum ersten Quartal 2008 brach der Umsatz nur minimal um 2 Prozent ein, normalerweise wirken sich die saisonalen Schwankungen deutlicher aus. Auch beim operativen und beim Netto-Gewinn kann Intel deutliche Zuwächse verbuchen. Intel beziffert den operativen Gewinn auf 2,3 Milliarden US-Dollar, was im Jahresvergleich einen Zuwachs um 67 Prozent bedeutet. Im Vergleich zum ersten Quartal 2008 konnte Intel um 9 Prozent zulegen. Der Netto-Gewinn beläuft sich auf 1,6 Milliarden US-Dollar, 25 Prozent mehr als im zweiten Quartal 2007 sowie 11 Prozent über dem Gewinn im ersten Quartal 2008. Der Gewinn pro Aktie beträgt 28 Cent (Q2/2007: +27%; Q1/2008: +12%). Zu den guten Zahlen haben Rekordabsätze von Mobilprozessoren und Mobilchipsätzen beigetragen. Auch die Nachfrage nach Desktop- und Server-Prozessoren überstieg die Erwartungen an das traditionell eher schwache zweite Quartal. Für das dritte Quartal erwartet Intel Umsätze in Höhe von 10,0 bis 10,6 Milliarden US-Dollar. Quelle: files.shareholder.com |
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![]() | Gas- und Strompreise vergleichenreported by doelf, Mittwoch der 16.07.2008, 09:14:41Die Energiekosten sind in den letzten Monaten explodiert und derzeit ist kein Ende der Preissteigerungen abzusehen. Allerdings klaffen die Preise der einzelnen Anbieter weit auseinander, so dass man bei einem Wechsel des Versorgers mehrere Hundert Euro sparen kann. Bisher hatten wir auf Au-Ja eine Suche nach den günstigsten Strompreisen integriert, diese wurde nun um einen Vergleich der Gasanbieter erweitert. Für den Tarifvergleich nutzen wir unseren Partner Verivox. Verivox ist stetes aktuell, neutral und besonders übersichtlich. Öko-Test erklärte den Strompreisrechner von Verivox in seiner Ausgabe 3/2008 zum Testsieger. Aktuell hat Verivox 900 Stromanbieter mit über 9.000 Tarifen sowie 740 Gasanbieter mit über 7000 Tarifen im Vergleich. Zur Suche nach günstigen Gas- und Strompreisen... |
![]() | Intel stellt seine Centrino 2 Mobilplattform vorreported by doelf, Dienstag der 15.07.2008, 18:36:42Heute stellte Intel seine Centrino 2 Mobiltechnologie vor und bringt damit wieder etwas mehr Ordnung in die verwirrende Vielfalt der Notebookangebote. Für die Kunden bedeutet Centrino 2: Neue, sparsamere Prozessoren mit zumindest zwei Kernen, eine schnelle Wireless-LAN Lösung gemäß des vorläufigen Standards Draft-N sowie eine Grafikeinheit, die hochauflösende Videos verlustfrei wiedergeben kann und dabei CPU und Akku entlastet. Zur Vorstellung der neuen Plattform hält Intel fünf neue 45 nm Dual-Core Mobilprozessoren mit Taktraten zwischen 2,26 und 3,06 GHz bereit. Bis zu einer Taktrate von 2,53 GHz begügen sich die Prozessoren mit einer TDP von 25 Watt, Modelle mit bis zu 2,80 GHz kommen mit 35 Watt aus und das neue Spitzenmodell X9100 mit 3,06 GHz Taktrate stößt mit einer TDP von 44 Watt in den Verbrauchsbereich der Desktop-CPUs vor. Acht weitere Prozessoren sollen binnen 90 Tagen folgen, darunter auch die erste mobile Quad-Core CPU. Momentan sind folgende CPUs erhältlich:
Bei den Chipsätzen stehen die Northbridges Mobile GM45 Express mit Grafikkern und Mobile PM45 Express ohne IGP zur Auswahl - jeweils in Kombination mit der Southbridge ICH9M, die im Gegensatz zu ihren Vorgängern nur noch Serial-ATA beherrscht. Dafür unterstützt die ICH9M externe Serial-ATA-Anschlüsse. Der Frontsidebus taktet mit maximal 4x 266 MHz (FSB1066) und beim Arbeitsspeicher haben die Anbieter die Wahl zwischen DDR2 und DDR3. Maximal können Centrino 2 Notebooks mit 8 GByte DDR2-800 oder DDR3-1066 bestückt werden. Die X4500 IPG des Mobile GM45 Express Chipsatzes beschleunigt die Wiedergabe hochauflösender Videos und entlastet dabei den Prozessor. Dies verlängert die Akku-Laufzeiten, so dass man einen auf Blu-ray gespeicherten Film auch ohne Akku-Wechsel zu Ende sehen kann. Bildschirme lassen sich via DVI, HDMI oder DisplayPort mit dem Notebook verbinden, der Kopierschutz HDCP wird natürlich ebenfalls unterstützt. Auch Intel erlaubt ab sofort die Kombination seiner Chipsatzgrafik mit einer diskreten Grafiklösung. Wird keine 3D-Leistung benötigt, kann der diskrete Grafikprozessor ausgeschaltet werden. Wireless-LAN kommt in vier Varianten als MiniCard in die mobilen Centrino 2 Computer: Alle vier Controller ermöglichen Wireless-LAN gemäß IEEE 802.11a/b/g und Draft-N, dabei sind die WiFi Link 51xx Modelle auf 300 MBit/s beschränkt, während die 53xx Varianten bis zu 450 MBit/s übertragen können. Endet der Produktname auf "50", dann beherrschen die WiFi-Karten nicht nur Wireless-LAN sondern auch WiMAX. Die WiMAX-fähigen Controller sind jetzt allerdings noch nicht erhältlich und sollen erst im weiteren Verlauf des Jahres folgen. Intels Turbo Memory, ein schneller Flash-Speicher, welcher die Festplattenzugriffe reduzieren soll, fasst nun 2 GByte. Administratoren werden sich über die vPro Technologie zum Warten und Pflegen der mobilen Computer freuen. Dank AMT 4.0 ist hierbei nun auch der drahtlose Zugriff möglich. Erste Geräte auf Basis der Centrino 2 Plattform werden gegen Ende Juli in den Handel kommen. Ich zitiere die Pressemitteilung: "New Intel-Based Laptops Advance All Facets of Notebook PCs Quelle: www.intel.com | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | Nero 8.3.6.0 ist fertigreported by doelf, Dienstag der 15.07.2008, 15:14:42Mit dem Update auf die Version 8.3.6.0 behebt der Hersteller einige Probleme der Brenn-Software. So konnte Nero Burning ROM bisher AC-3-Audiodateien nicht in ein anderes Format umwandeln und Nero Recode konnte mit Standardeinstellungen keine einwandfreien Bilddateien erstellen. Bei Nero StartSmart und Nero Vision wurden Fehler beseitigt, welche die Software zum Abstürzen brachten. Weiterhin haben die Entwickler einen Fehler im Nero PhotoSnap Viewer behoben, welcher das Öffnen von Bilddateien verhinderte, und Nero ShowTime hat drei neue Funktionen erhalten:
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![]() | OLG Köln: Geldbuße für Handynavi bestätigtreported by doelf, Dienstag der 15.07.2008, 15:05:32Das Oberlandesgericht Köln hat in einem Urteil vom 26. Juni 2008 dem Amtsgerichts Bonn den Rücken gestärkt. Dieses hatte einen Autofahrer im März dieses Jahres zu einer Geldbuße in Höhe von 70 Euro verurteilt, da er während der Fahrt sein Mobiltelefon bedient hatte. Der Betroffene wollte dieses Bußgeld jedoch nicht zahlen, da er nicht telefoniert hatte, sondern lediglich die Navigationsfunktion seines Telefons nutzte. In dieser Bedienung sieht das Oberlandesgericht Köln allerdings eine Ablenkung, wie sie der Gesetzgeber beim Handyverbot am Steuer im Sinn gehabt hatte. Zudem würden zur Navigation Daten über das Mobilfunknetz übertragen, so dass auch eine Kommunikation stattfindet: "Die Nutzung des Geräts als Navigationshilfe beinhaltet aber - ähnlich wie die Teilnahme am Internetverkehr - einen solchen Abruf und stellt damit - in einem weiteren Sinne - einen Kommunikationsvorgang dar. Ein solcher soll jedenfalls im Zusammenhang mit einem Mobiltelefon unterbleiben. Der Betroffene hat das Gerät auch nicht lediglich verlagern, sondern seiner eigenen Einlassung zufolge konkret nutzen wollen. Das erforderte ein Aufnehmen oder Halten des Geräts mit der Folge, dass die Gefahr mentaler Ablenkung vorhanden war und die Hände vorübergehend nicht am Lenkrad verbleiben konnten."Somit verstößt der Betroffene eindeutig gegen den Sinn des Verbotes und muss somit neben dem Bußgeld auch die Verfahrenskosten tragen. Es empfiehlt sich somit, die Route bereits vor der Abfahrt zu planen und auf eine Bedienung des Gerätes während der Fahrt zu verzichten. Dies gilt unserer Ansicht nach auch für herkömmliche Navigationsgeräte, da auch deren Bedienung den Fahrer massiv ablenken kann. Quelle: www.justiz.nrw.de |
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![]() | NVIDIA: SLI für Intels X58 (Tylersberg) Chipsatzreported by doelf, Dienstag der 15.07.2008, 14:43:54Bisher hatte sich NVIDIA gesträubt, Intel eine Lizenz für die Nutzung der SLI-Technologie zu erteilen. Lediglich die Dual-CPU-Plattform Skulltrail darf sowohl AMDs CrossFire als auch NVIDIAs SLI bieten, da Intel hier einen NVIDIA nForce 100 PCI-Express Switch verbaut, an den die Lizenz gebunden ist. Für Intels Bloomfield (Nehalem), welcher Ende 2008 auf den Markt kommen soll, wird es nun eine ganz ähnliche Lösung geben - allerdings mit PCI-Express 2.0 Unterstützung. Hierbei wird Intels kommender Premium-Chipsatz X58 (Tylersberg) mit einem NVIDIA nForce 200 SLI PCI-Express 2.0 Switch erweitert und erhält damit die Lizenz für duales SLI sowie 3-Wege-SLI. Über seine eigenen Chipsatzpläne für Intels Desktop-Plattform der nächsten Generation breiten die Kalifornier hingegen einen Mantel des Schweigens. Zwischen Intel und NVIDIA ist es in letzter Zeit wiederholt zu Spannungen gekommen, hierbei ging es zumeist um Lizenzen für SLI und die Chipsatzfertigung für den Bloomfield (Nehalem). Ich zitiere die Pressemitteilung: "NVIDIA unterstützt mit seiner SLI-Technologie jetzt Intels Bloomfield-CPU-Plattformen Quelle: www.nvidia.de |
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![]() | BLM: Du bist Fernsehen! (Ob du willst oder nicht)reported by doelf, Dienstag der 15.07.2008, 14:11:25Es begab sich aber zu der Zeit, als es in deutschen Landen zwar viele Würstchen, aber äußerst wenig Medienverstand gab, dass bürokratisierungswütige Bajuwaren auszogen, um dem Rest des Landes den Begriff "Rundfunk" zu erklären und unbescholtene Bürger bezichtigten, wider besserem Wissen und Gewissen "Fernsehen" zu veranstalten. So mancher mag denken, hier soll lediglich das Sommerloch verfüllt werden, doch nein: Dies ist die mediale Realität Deutschlands im Jahr 2008: "Medienrat genehmigt Änderung der FernsehsatzungDas bedeutet im Klartext: Wer einen Videostream im Internet verbreitet, der von mehr als 500 Nutzern zeitgleich gesehen werden kann, betreibt "Rundfunk", muss sein Angebot als Fernsehsender von der bayerischen Landesmedienanstalt (BLM) genehmigen lassen und unterliegt auch deren Kontrolle. Noch genauer hinschauen werden die Medienwächter, wenn mehr als 10.000 gleichzeitige Zugriffe möglich sind, da der Anbieter nun die Kriterien eines regulären Kabelprogramms erfüllen muss. Es ist hierbei übrigens völlig egal, wie viele Benutzer das Angebot tatsächlich gleichzeitig nutzen. Selbst wenn nur Oma Henriette das Video der Taufe ihres Enkels abruft, ist dieser Beitrag als Rundfunk zu bewerten und somit genehmigungspflichtig, sofern die technischen Voraussetzungen zum zeitgleichen Empfang auch für 499 weitere Familienmitglieder bestehen. Bayern und seine Landeszentrale für neue Medien werden somit zum wiederholten Male zur Speerspitze der Absurdität in Sachen Internet. Aber keine Sorge, andere Länder wollen diesem wenig durchdachten Vorbild in absehbarer Zeit folgen. Quelle: www.blm.de |
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![]() | Sicherheitsupdates für Apples iPhone und iPod touchreported by doelf, Dienstag der 15.07.2008, 13:54:32Seit Monaten warten die Besitzer von Apples iPhone und iPod touch auf neue Sicherheitsupdates. Nun hat der Hersteller reagiert und die Version 2.0 der Betriebssoftware zum Download bereit gestellt. Diese schließt 13 zum Teil kritische Sicherheitslücken, von denen alleine acht den Webbrowser Safari und drei das Webkit betreffen. Mehrere Fehler erlauben es Angreifern, den Benutzern dieser beiden Geräte mit Hilfe manipulierter Webseiten Schadprogramme unterzuschieben. Weitere Schwachstellen erlauben das Abgreifen von Daten oder das Unterschieben gefälschter Webseiten. Quelle: support.apple.com |
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![]() | Oracle veröffentlicht heute 45 Sicherheitsupdatesreported by doelf, Dienstag der 15.07.2008, 13:43:03Oracle hat für den heutigen Dienstag die Veröffentlichung von 45 Sicherheitsupdates angekündigt, der Datenbankspezialist veranstaltet seinen Patchday alle drei Monate. Einige der geschlossenen Sicherheitslücken können von außen ohne Zugangsdaten ausgebeutet werden. Nach eigenen Angaben wurden diesmal hunderte Produkte der Softwarefirma aktualisiert. 11 neue Updates betreffen die Oracle Datenbank, 3 Patches beseitigen Fehler der Oracle TimesTen In-Memory Datenbank und weitere 9 Fixes sichern den Oracle Application Server. Zudem werden 6 Patches für die Oracle E-Business Suite, 2 Updates für den Oracle Enterprise Manager, 7 neue Sicherheitsbereinigungen für die Oracle PeopleSoft Enterprise Produkte und 7 Fixes für den Oracle WebLogic Server (vormals: BEA WebLogic Server) herausgegeben. Hier eine Liste der betroffenen Software:
Quelle: www.oracle.com |
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![]() | Chips and More bringt schnellen USB-Flashspeicherstickreported by doelf, Sonntag der 13.07.2008, 15:38:47Der schlanke USB-Flashspeicherstick Micro X Professionell (72 x 18,7 x 8,6 mm) der Firma Chips and More erreicht mit zwei SLC-Chips von Samsung und einem Controller von USBest Schreibraten von 17 MB/s (113x) sowie Leseraten von 33,5 MB/s (223x). Laut Hersteller zeichnet sich der verwendete Controller durch eine besonders niedrige CPU-Last bei Lese- und Schreibzugriffen aus. Im Lieferumfang des Gerätes befindet die Sicherheits-Software von Steganos, Virenschutz von Kaspersky Lab sowie ein 5-jähriger Zugriff auf ein 2 GB großes GIGABANK Online Depot. Die unverbindlich empfohlenen Endkundenpreise reichen von 18,90 Euro für das 1 GB Modell bis 99,- Euro für die 8 GB Variante. Chips and More gewährt auf die Geräte eine Garantie von 5 Jahren. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Da geht die Post ab: extrem schneller und sehr schlanker USB-Stick Quelle: www.cnmemory.de |
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![]() | Webweites: PC-Gehäusereported by doelf, Sonntag der 13.07.2008, 15:17:31Ein moderner PC braucht nicht nur leistungsfähige Komponenten, sondern auch ein attraktives Äußeres. Frontanschlüsse erleichtern die tägliche Arbeit, ein durchdachtes Kühlkonzept senkt den Lautstärkepegel und verlängert zugleich die Lebensdauer der teuren Hardware. Unser heutiges Update der Rubrik Webweites umfasst 39 Testberichte über Computergehäuse, darunter die Modelle Arctic Cooling Silentium T2 ECO 80, Cooler Master Centurion 590, Hiper Osiris, Lian Li PC-A77, NZXT Tempest und Tagan Black Pearl. PC-Gehäuse im Test:
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![]() | Corsair Flash Voyager Mini 4GB im Testreported by doelf, Sonntag der 13.07.2008, 13:05:56Was ist klein, blau und schwarz, gummiert und wasserdicht? Der neueste USB-Flashspeicherstick aus dem Hause Corsair. Der US-amerikanische Speicherspezialist Corsair bietet seit kurzer Zeit seinen besonders kompakten Flash Voyager Mini mit 4 GB Speicherplatz auch in Deutschland an und wir haben dessen Leistung mit drei Speicherzwergen von Super Talent und Mushkin vergleichen. ![]() In der ersten Jahreshälfte 2008 hatten wir bereits drei kompakte USB-Flashspeichersticks im Test und während die Modelle Super Talent Pico_A 1GB und Mushkin SP Serie 4GB recht mäßige Transferraten zeigten, erwies sich der Super Talent Pico_C 8GB als winziger Sprinter. Die Messlatte liegt folglich sehr hoch. Zum Testbericht des Corsair Flash Voyager Mini 4GB... |
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![]() | Siemens will bei Fujitsu Siemens aussteigenreported by doelf, Samstag der 12.07.2008, 20:58:41Siemens-Chef Peter Löscher erklärte bereits mehrmals, dass ihm die Rendite des größten europäischen Computerherstellers Fujitsu Siemens (FSC) zu niedrig ist. Im September 2009 könnte Siemens das gemeinsame Joint-Venture mit dem japanischen Konzern Fujitsu beenden und, wie aus Branchenkreisen zu vernehmen ist, bereitet Siemens die Kündigung des Kooperationsvertrages bereits vor. Das Joint-Venture, an dem Fujitsu und Siemens jeweils 50 Prozent halten, läuft im September 2009 aus. Sollte keiner der Partner bis zum September 2008 eine Kündigung vorlegen, verlängert sich die Kooperation automatisch um weitere fünf Jahre. Falls jedoch einer der Partner das Joint-Venture aufkündigt, hat die andere Partei das Vorkaufsrecht. Der europäische Computermarkt ist allerdings hart umkämpft und Fujitsu scheint kein Interesse daran zu haben, dieses Geschäft alleine zu stemmen. Erst kürzlich hatte der deutsche Mitbewerber Maxdata Insolvenz anmelden müssen. Die Zukunft von FSC steht somit in den Sternen. Das Joint-Venture ging im September 1999 an den Start und beschäftigt derzeit mehr als 10.000 Mitarbeiter, davon alleine 6.200 in Deutschland. Quelle: derstandard.at |
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![]() | AMD: Hohe Abschreibungen und Kursrutschreported by doelf, Freitag der 11.07.2008, 15:46:58AMD hat die US-Börsenaufsicht am heutigen Freitag über weitere Abschreibungen in Höhe von 880 Millionen US-Dollar informiert, welche das zweite Quartal 2008 belasten werden. Bereits gestern geriet der Aktie der Texaner massiv unter Druck und rutschte zwischenzeitlich auf 4,75 US-Dollar ab. Am Ende des Börsentages schloss sie mit 4,96 US-Dollar. Wie AMD in der Form 8-K Meldung erklärt, führt eine Neubewertung des eigenen Vermögens zu den hohen Abschreibungen. Für die eingeleitete Restrukturierung und den damit verbundenen Personalabbau (Abfindungen) werden zudem ca. 32 Millionen US-Dollar aufgewendet. AMDs Beteiligung an Spansion Inc. kostet weitere 24 Millionen US-Dollar und in Auction Rate Securities hat AMD weitere 12 Millionen US-Dollar investiert. Der Verkauf von Anlagen für die Fertigung von 200 mm Wafern bringt immerhin 190 Millionen US-Dollar in die Kassen der texanischen Firma. Quelle: amd.edgarpro.com |
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![]() | ReactOS 0.3.5 veröffentlichtreported by doelf, Freitag der 11.07.2008, 11:30:41Nach vier Monaten Entwicklungszeit liegt eine neue Version des quelloffenen Windows-Nachbaus ReactOS zum Download bereit. Nach wie vor befindet sich das Betriebssystem in der Alpha-Phase seiner Entwicklung und ist nicht für den täglichen Arbeitseinsatz gedacht. Seit der Veröffentlichung von ReactOS 0.3.4 wurden zahlreiche Fehler bereinigt und Funktionen verbessert. Die Überarbeitungen betreffen den Bootloader, den Kernel, das Win32 Subsystem sowie fast alle Kernel-Mode-Treibern und User-Mode-Anwendungen. Insbesondere haben die Entwickler die Internationalisierung des Betriebssystems vorangetrieben: Es gibt einen Umschalter für das Tastaturlayout und ein funktionierendes Systemsteuerungsapplet für regionale Einstellungen. Zudem wurden zusätzliche Tastaturlayouts integriert und die erste Phase des Setups in weitere Sprachen übersetzt. ReactOS 0.3.5 wird als Installations-CD, Live-CD, Vorinstallation unter QEMU sowie als Vorinstallation auf einer virtuellen VMware-Maschine zum Download angeboten. Download: ReactOS 0.3.5 Zusammenfassung der wichtigsten Änderungen:
Quelle: www.reactos.org |
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![]() | Core Temp 0.99.1 erhältlichreported by doelf, Freitag der 11.07.2008, 11:14:38Core Temp liest die Temperatur der Prozessorkerne aus und nutzt hierzu die digitalen Wärmesensoren (DTS), welche sich im Inneren der CPU befinden. Die Version 0.99.1 berichtigt einige Fehler, neu hinzugekommen ist die Unterstützung für AMDs Griffin und einige neue K8-Modelle sowie Intels Nehalem und die Pentium E5000 Baureihe. Download: Core Temp 0.99.1 Alle Neuerungen auf einen Blick:
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![]() | ZoneAlarm beseitigt Fehler mit Microsoft Patchreported by doelf, Freitag der 11.07.2008, 09:04:43Mit einem am 8. Juli veröffentlichten Sicherheitsupdate behebt Microsoft zwei Schwachstellen des Windows DNS (Domain Name System), welche Angreifer zum Umleiten des Netzwerkverkehrs auf eigene Server missbrauchen konnten. Wie sich zeigte, hat die Firewall-Software ZoneAlarm Probleme mit dieser Aktualisierung und musste nachgebessert werden. Nach der Installation des Microsoft Security Bulletin MS08-037 verloren die Betriebssysteme Windows XP und 2000 ihre Internetverbindung, sofern ZoneAlarm Free, ZoneAlarm Pro, ZoneAlarm AntiVirus, ZoneAlarm Anti-Spyware oder die ZoneAlarm Security Suite installiert waren. Windows Vista ist hingegen nicht betroffen. Um wieder eine Verbindung herstellen zu können, kann man das Sicherheitsupdate vorübergehend entfernen oder die Einstellung "Internet Zone" in ZoneAlarm auf "mittel" setzen. Zonelabs hat bereits Updates für die betroffene Software veröffentlicht:Derzeit sind die Updates nur in der englischen Sprachversion verfügbar. Quelle: download.zonealarm.com |
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![]() | Hat NVIDIA massenhaft defekte Chips ausgeliefert?reported by doelf, Donnerstag der 10.07.2008, 21:17:51Eigentlich sahen die letzten Jahre für NVIDIA sehr gut aus. Seit der Einführung der ersten DirectX 10 Grafikprozessoren dominiert NVIDIA den Markt für diskrete Grafiklösungen und konnte seine Marktanteile auf Kosten von AMD ausbauen. Doch nun stellt theinquirer.net eine schier unglaubliche Behauptung auf: Alle Grafikchips der Serien G84 und G86 sollen angeblich defekt sein. Um welche Modelle geht es hierbei? Es handelt sich um die Einstiegs- und Mittelklasse, also jenes Marktsegment, in dem hohe Stückzahlen verkauft werden. G84 basierende Grafikkarten sind die Modelle GeForce 8600 GS, 8600 GT und 8600 GTS, den G86 nutzen Grafikkarten der Baureihen Geforce 8300, 8400 und 8500 GT. Neben den Grafikkarten für Desktop-Systeme sollen auch diskrete Grafikchips in Notebooks betroffen sein. Wo liegt das Problem? Bisher scheint nur HP ein Problem mit Notebook-GPUs bestätigt zu haben. Die Ursache ist anscheinend ein Substrat, welches bei häufigen Temperaturwechseln zum Defekt des Grafikchips führt. Um die Ausfallraten zu minimieren, lässt HP auf Kosten der Akku-Leistung den Lüfter der betroffenen Notebooks ständig drehen. Laut theinquirer.net haben allerdings auch ASUS und Dell mit hohen Ausfallzahlen zu kämpfen. Warum fallen hauptsächlich Notebooks aus? Notebooks werden anders genutzt als Desktop-Systeme. Sie werden häufiger ausgeschaltet oder gehen in den Ruhemodus. Der Grafikchip wird dabei wesentlich mehr Temperaturschwankungen ausgesetzt, als es in einem herkömmlichen PC der Fall ist. Zudem heizen sich die Chips in einem Notebook schneller auf, während die großzügigere Kühlung im Desktop-System die thermische Kurve abflacht. Der Ausfall wird damit allerdings nicht umgangen, sondern lediglich hinausgezögert. Gibt es einen Rückruf? Nein, bisher gibt es keinen Rückruf und auch keine offizielle Stellungnahme seitens NVIDIA zu dieser Meldung. Allerdings hat NVIDIA seinen Investoren mitgeteilt, zwischen 150 und 200 Millionen US-Dollar für die Ausfälle defekter Notebook-GPUs zurücklegen zu wollen: "Separately, NVIDIA plans to take a one-time charge from $150 million to $200 million against cost of revenue for the second quarter to cover anticipated warranty, repair, return, replacement and other costs and expenses, arising from a weak die/packaging material set in certain versions of its previous generation GPU and MCP products used in notebook systems. Certain notebook configurations with GPUs and MCPs manufactured with a certain die/packaging material set are failing in the field at higher than normal rates. To date, abnormal failure rates with systems other than certain notebook systems have not been seen. NVIDIA has initiated discussions with its supply chain regarding this material set issue and the Company will also seek to access insurance coverage for this matter."Aus diesem Zitat geht hervor, dass NVIDIA aktuell nur erhöhte Ausfallraten bei Notebooks bekannt sind. Wer zwischen den Zeilen liest, findet in den Worten "to date" viel Spielraum für Interpretationen. Quelle: www.theinquirer.net |
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![]() | Scythe bringt neue Produktereported by doelf, Donnerstag der 10.07.2008, 17:49:43Mit dem Ninja 2 stellt der japanische Kühlerspezialist Scythe eine Weiterentwicklung seines Klassikers Ninja vor. Nach wie vor handelt es sich um einen quadratischen Turm aus Aluminiumblechen, durch die sechs u-förmige Heatpipes in Form von zwölf Steigleitungen stoßen. Die Heatpipes und die Bodenplatte bestehen aus Kupfer, letztere wurde zum Schutz vor Oxidation vernickelt. ![]() Zur Produktseite des Ninja 2. Ebenfalls in der zweite Version erhältlich ist seit einigen Tagen des Kama Panel. Das Kama Panel 2 vereint Frontanschlüsse für Audio, USB 2.0, Firewire und Serial-ATA mit einem Kartenleser (SD, miniSD, SDHC, MicroSD, MMC, RS-MMC, Compact Flash, Micro Drive, xD, Memory Stick PRO/DUO/PRO-DUO) und einer Regelung für bis zu sechs Lüfter. Neu in der Version 2 ist der Einschub für MicroSD-Speicherkarten, welche nun auch ohne Adapter genutzt werden können, sowie die Möglichkeit, das Panel wahlweise mit den internen USB- und Firewire-Anschlüssen des Mainboards oder den externen Buchsen zu verbinden. Scythe nennt eine unverbindliche Preisempfehlung in Höhe von 29,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Zur Produktseite des Kama Panel 2. Weiterhin haben die Japaner einen neuen, besonders schmalen 100 mm Gehäuselüfter mit dem Produktnamen 'Kaze Jyu Slim' in ihr Sortiment genommen. Dieser hat eine Bauhöhe von lediglich 12 mm und wird in zwei Varianten angeboten: Das Modell SY1012SL12L rotiert mit 1000 U/min und erreicht dabei einen Schallpegel von lediglich 14,5 dB(A). Der mit 2000 U/min rotierende SY1012SL12M kommt auf 29,22 dB(A). Beide Varianten besitzen ein Gleitlager und kosten laut unverbindlicher Preisempfehlung des Herstellers 5,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Zur Produktseite des Kaze Jyu Slim. |
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![]() | Erstes 450 Watt Netzteil 'NVIDIA SLI-Ready' zertifiziertreported by doelf, Donnerstag der 10.07.2008, 10:05:47Der deutschen Firma be quiet! ist es als erstem Hersteller von Netzteilen gelungen, eine 'NVIDIA SLI-Ready' Zertifizierung für ein Gerät mit lediglich 450 Watt Leistung zu erlangen. Es handelt sich dabei um das Modell be quiet! Dark Power PRO 450 Watt, welches über zwei 6+2-Pin PEG-Stromstecker verfügt und einen Wirkungsgrad von bis zu 88 Prozent erreicht. Die 550 und 650 Watt starken Modelle dieser Baureihe hatten wir Anfang 2008 bereits getestet und für ihren vorbildlichen Auftritt mit unserem "Editor's Choice" prämiert. Ich zitiere die Pressemitteilung: "be quiet! Netzteile bereits mit 450Watt SLI-Ready Quelle: www.be-quiet.de |
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![]() | FSP Group neuer Hauptsponsor von nGizereported by doelf, Donnerstag der 10.07.2008, 09:51:59Der Netzteilhersteller FSP Group hat bekannt gegeben, seit dem 1. Juli 2008 den internationalen eSport-Clan nGize als neuer Hauptsponsor zu unterstützen. Zu den weiteren Sponsoren des Clans, der kürzlich mit seiner 'Alleine spielen ist doof'-Kampagne für den eSport geworben hatte, gehören der Grafikkarten-Hersteller Sparkle Computer und Puma. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Mönchengladbach, 02.07.2008 - Die FSP Group, einer der weltweit führenden Netzteilhersteller, wird ab dem 1. Juli 2008 der neue Headsponsor des internationalen eSport-Clans nGize. Der Verein, der zuletzt mit der 'Alleine spielen ist doof'-Kampagne für den eSport geworben hatte, wird damit ab sofort die Bezeichnung nGize.FSP tragen. Quelle: www.fsplifestyle.com |
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![]() | BOINC: Au-Ja! Team erreicht 7 Millionen Credits!reported by doelf, Donnerstag der 10.07.2008, 08:38:25Am heutigen Donnerstag hat das Au-Ja! Team in der BOINC-Statistik die Marke von 7 Millionen Credits überschritten, für die letzte Million benötigte das Team einen Monat und sieben Tage. Dafür einen GANZ HERZLICHEN DANK an alle Mitrechner! In der deutschen Rangliste belegt Au-Ja nun Platz 34 und weltweit den Rang 513 (nach Credits). Worum geht es? Beim verteilten Rechnen stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, allerdings steigt der Stromverbrauch durch die höhere Auslastung des Computers an. Natürlich kann jeder Teilnehmer frei darüber entscheiden, wann und wie lange er die Software zum verteilten Rechnen laufen lässt. Zudem kann man seine Teilnahme jederzeit beenden. Die Software läuft unter Windows, Linux sowie Mac OS. Warum sollte man mitmachen? Ob Astronomie, Klimawandel oder Medizin: Forschung ist wichtig, aber Forschung kostet auch Geld. Insbesondere komplexe und langwierige Berechnungen lassen sich recht simpel in kleine Häppchen zerlegen und statt auf teuren Großrechnern auch auf normalen PCs ausführen. Mit jedem teilnehmenden Computer steigt die Rechenleistung und das Projekt kommt seinem Ziel ein wenig näher. Insbesondere die Teilnahme an medizinischen Forschungen, welche Medikamente gegen HIV, Malaria, Krebs und Alzheimer suchen, bewerten wir als ausgesprochen sinnvoll. Interesse? Hier geht es zur Team-Seite. Wir freuen uns über jeden Neuzugang! |
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![]() | Realtek High-Definition Audio-Treiber 1.98reported by doelf, Mittwoch der 09.07.2008, 22:19:10Der Download der Version 1.97 ist noch nicht ganz beendet, da hat der taiwanesische Hersteller Realtek abermals einen neuen Treiber für seine High-Definition Audio-Codecs veröffentlicht. Die Version 1.98 liegt für Windows 2000, XP und Vista zum Download bereit und wer den extrem langsamen Download aus Fernost umgehen möchte, sollte unseren schnellen Server (Standort: Deutschland) ansteuern. Download: |
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![]() | Mobil telefonieren ohne Fixkostenreported by doelf, Mittwoch der 09.07.2008, 14:36:49Wir haben wieder einmal unsere Übersicht "Mobil telefonieren ohne Fixkosten" aktualisiert. Neu hinzu gekommen ist der Anbiter Fonic, so dass nun zwölf Tarife zur Auswahl stehen. Im Februar hatte simply seinen Minutenpreis auf 8,5 Cent gesenkt und damit einen neuen Tiefstpunkt markiert, der auch fünf Monate später noch Bestand hat. Nach den EM-Aktionen ist aktuell wieder etwas Ruhe eingekehrt. Wer seinen Anbieter wechseln will, kann jedoch von aktuellen Angeboten profitieren und für die Mitnahme seiner Rufnummer sogar einen Bonus einstreichen. Zur Übersicht: Mobil telefonieren ohne Fixkosten |
![]() | Microsoft Security Bulletin Summary für Juli 2008reported by doelf, Mittwoch der 09.07.2008, 11:17:35Wie angekündigt, hat Microsoft in der letzten Nacht vier Sicherheitsupdates veröffentlicht. Die Patches betreffen Microsoft Windows, den Microsoft SQL-Server sowie Outlook Web Access für Exchange Server. Mit diesen Updates schließt der Software-Riese insgesamt neun Sicherheitslücken. Microsoft hat alle vier Updates mit der zweithöchsten Einstufung "hoch" bewertet. Keine Fehlerbereinigung gibt es hingegen für die kritische Schwachstelle im Internet Explorer 6,7 und 8 Beta 1. Der "Geister"-Spuk stellt somit weiterhin eine ernsthafte Bedrohung dar, weshalb wir drigend von der Benutzung dieses Webbrowsers abraten müssen. Hier nun alle neuen Security Bulletins in der Übersicht:
Quelle: update.microsoft.com |
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![]() | PhysX und CUDA auf Radeon-Karten: NVIDIA unterstützt NGOreported by doelf, Mittwoch der 09.07.2008, 10:32:27Noch im letzten Jahr hatte NVIDIA Druck auf Eran Badit, den Entwickler des alternativen NGO-Grafiktreibers ausgeübt, um die Verbreitung seiner modifizierten Treiber zu unterbinden. Nun hat Badit einen Weg aufgezeigt, NVIDIAs PhysX und CUDA Technologien auch auf Grafikkarten des Mitbewerbers AMD/ATi zu nutzen und erhält überraschend offizielle Unterstützung seitens NVIDIA. Nur wenige Tage nachdem AMD eine Zusammenarbeit bei Physikberechnung mit der Intel-Tochter Havok vereinbart hatte, meldete Eran Badit erste Erfolge bei der Umsetzung von NVIDIAs PhysX für AMD basierende Grafikkarten. Während NVIDIA die Entwicklung entsprechender Treiber inzwischen sogar unterstützt, hält sich AMD auch weiterhin bedeckt. AMD/ATi ist bezüglich der Physik-Berechnung in einer schwierigen Situation. Zunächst hatten sowohl AMD/ATi als auch NVIDIA mit der Firma Havok zusammen gearbeitet, doch dann kaufte Intel diese Firma auf. NVIDIA übernahm im Gegenzug AGEIA, deren PhysX eigene Steckkarten verwendete, während Havok auf die Rechenleistung der CPU setzte. NVIDIA hat PhysX zwischenzeitlich so modifiziert, dass die Grafikkarte die Physikberechnung vornehmen kann, hierzu wird anscheinend NVIDIAs Entwicklungsumgebung CUDA verwendet. Während Intel und NVIDIA eigene Physik-Lösungen besitzen, steht AMD/ATi mit leeren Händen da und hatte sich zuletzt für eine Kooperation mit Intel entschieden. Aktuell gibt es Spannungen zwischen Intel und NVIDIA bezüglich der Lizenzen für SLI und der Chipsätze für zukünftiger Prozessoren. Zudem stellt sich die Frage, ob Spieleentwickler tatsächlich für zwei Physiklösungen programmieren werden. Indem NVIDIA seinen Mitbewerber AMD/ATi ins PhysX-Boot holt, würde NVIDIAs Technologie gestärkt und zugleich Intels Position geschwächt werden. Quelle: www.ngohq.com |
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![]() | Revoltec LightMouse Portable und RNC-2100 Collectors Editionreported by doelf, Dienstag der 08.07.2008, 15:11:43Ob Notebook, mp3-Spieler oder Auto: Die Farbe Weiß liegt derzeit voll im Trend und somit verwunderte es uns kaum, dass Revoltec auf der diesjährigen CeBIT seine weiße "Collectors Edition" präsentierte. Hierbei handelt es sich um eine Sonderausgabe der Revoltec LightMouse Portable und des Notebook-Kühlers RNC-2100, welche wir heute vorstellen werden. ![]() Die normale Revoltec LightMouse Portable hatten wir bereits im Mai getestet und unseren Preistipp vergeben. Da Revoltec technisch nichts verändert hat, werden wir auch keinen neuen Test durchführen, sondern lediglich die neue Farbvariante vorstellen. Den Notebook-Kühler RNC-2100 Collectors Edition wollen wir uns hingegen etwas näher ansehen und auch eine Schallmessung durchführen. Zum Testbericht: Revoltec LightMouse Portable und RNC-2100 Collectors Edition... |
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![]() | OpenMoko Neo FreeRunner: Ein Smartphone für Bastlerreported by doelf, Dienstag der 08.07.2008, 11:38:45Mit seinem Smartphone Neo FreeRunner bietet der Hersteller OpenMoko erstmals ein Gerät an, dessen Soft- und Hardware vom Benutzer modifiziert werden kann und soll. Ja, richtig gelesen: Nicht nur die Software ist quelloffen, auch das Telefon selbst soll geöffnet werden. Hierzu packt OpenMoko einen Schraubenzieher und ein Plektrum bei. ![]() Das Smartphone beherrscht Wi-Fi 802.1 1b/g, AGPS, GPRS 2.5G, Bluetooth 2.0, aber kein UMTS. Dank der 3axis Bewegungssensoren kann das Gerät feststellen, wie es gerade gehalten wird. Das Neo FreeRunner besitzt einen 2,5-Zoll Klinkenausgang für Audiosignale und wird mit einem 1200 mAh starken Akku geliefert. Der Hersteller verkauft das Gerät derzeit für 399 US-Dollar. Quelle: us.direct.openmoko.com |
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![]() | Hans Reiser führt Polizei zur Leichereported by doelf, Dienstag der 08.07.2008, 11:15:08Der Linux-Programmierer Hans Reiser hat die Forensiker des Alameda County Sheriffs Department zur Leiche einer Frau geführt. Bei der im Redwood Regional Park versteckten Toten soll es sich um Reisers Ehefrau Nina handeln, welche seit geraumer Zeit vermisst wird. Aufgrund von Indizien hatte ein US-Gericht Reiser bereits im April zu 25 Jahren Haft verurteilt. Hans Reiser war seit 1988 als Entwickler für Unix-basierende Betriebssysteme tätig und entwickelte die mittlerweile veralteten Dateisysteme ReiserFS und dessen Nachfolger Reiser4. Seit dem 3. September 2006 gilt Nina Reiser als vermisst, im Prozess gab Hans Reiser an, seine Frau hätte ihn und ihre Kinder verlassen und sei vermutlich nach Russland zurückgekehrt. Nina Reiser lebte seit 2004 getrennt von ihrem Mann. Nun scheint Hans Reiser einen Deal mit der Staatsanwaltschaft getroffen zu haben und hat sein Schweigen gebrochen. Bisher konnte jedoch noch nicht bestätigt werden, dass es sich bei der gefundenen Frauenleiche tatsächlich um Nina Reiser handelt. Quelle: derstandard.at |
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![]() | EFi-X: USB-Dongle bringt Mac OS X auf den PCreported by doelf, Dienstag der 08.07.2008, 10:36:11Auch wenn Apple für seine Macintosh Computer bereits seit langer Zeit eine Intel Architektur nutzt, lässt sich Mac OS X nicht ohne weiteres auf einem normalen PC installieren. Dieses Problem soll nun ein kleiner USB-Dongle namens EFi-X lösen und auch auf normalen PCs die Installation eines nicht modifizierten und updatefähigen Mac OS X Leopard erlauben. Wir zitieren den Hersteller: "The EFi-X USB device is the ultimate device for all those who dream about a working Mac OS X installation on PC. It bridges the gap between PC and Mac worlds. Also, it provides the unique ability to experience an unmodified Mac OS X installation and operating environment directly on your PC.Don't change your habits and your lifestyle for a computer - this should never be the case. Instead, let the EFi- X USB device adapt the functionality of your PC to improve the quality of your work and life."Natürlich hat die Geschichte einen Haken: Aktuell werden ausschließlich Prozessoren und Chipsätze von Intel unterstützt, wobei bisher nur einige Hauptplatinen des Herstellers Gigabyte zertifiziert worden sind. Die Auswahl kompatibler Grafik-, Sound- und W-LAN-Lösungen ist gering, kabelgebundene Netzwerk-Controller werden noch gar nicht unterstützt. Genauere Angaben finden sich in der Kompatibilitätsliste des Herstellers. Wie das wundersame Gerät funktionieren soll, verrät die Firma natürlich nicht. Eine Version für Notebooks befindet sich bereits in der Entwicklung, zudem soll es das Gerät in Zukunft auch mit Audio- sowie mit Audio- und Bluetooth-Funktionen geben. Der Hersteller nennt für den EFi-X USB-Dongle einen Preis in Höhe von 80 Euro. Quelle: www.efi-x.com |
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![]() | Automatische Aktualisierung für den "Windows Update Dienst"reported by doelf, Dienstag der 08.07.2008, 10:12:51In regelmäßigen Abständen überarbeitet Microsoft jene Software, welche für die automatische Installation neuer Sicherheitsupdates verantwortlich ist. Die Rede ist vom "Windows Update Dienst" und falls dieser nicht auf dem neuesten Stand sein sollte, werden zumeist auch keine neuen Sicherheitspatches installiert. Aus diesem Grund will Microsoft diesen Aktualisierungsmechanismus nun ebenfalls automatisch aufspielen. Wenn der Benutzer die automatische Installation von Updates erlaubt, wird in Zukunft zugleich auch der aktualisierte Update-Dienst ohne Rückfrage aufgespielt. Sollte das automatische Herunterladen von Updates deaktiviert sein, muss der Benutzer den "Windows Update Dienst" sowie alle Patches manuell pflegen. Diese neue Strategie will Microsoft offiziell ab Ende Juli umsetzen, doch bereits im September 2007 installierte sich eine entsprechende Aktualisierung automatisch. Insbesondere Administratoren sollten sich auf die neue Vorgehensweise einstellen. Quelle: blogs.technet.com |
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![]() | ASUS Eee PC 901 im Testreported by doelf, Dienstag der 08.07.2008, 09:34:37In den USA steht der ASUS Eee PC 901 auf Basis von Intels Atom Architektur bereits kurz vor der Markteinführung, während hierzulande nur der Eee PC 900 mit dem altbekannten Celeron ULV Prozessor zu bekommen ist. Wie wir im Test des Medion Akoya Mini E1210 nachweisen konnten, bietet die Atom Plattform einige Vorteile und könnte aus dem Eee PC 901 ein überaus attraktives Subnotebook machen. Der wesentliche Unterschied zum Eee PC 900 ist der Wechsel zu Intels Atom Architektur, Display und Abmessungen bleiben hingegen unverändert. Das Gewicht der ersten Testmuster ist auf 1,1 kg angestiegen, was dem stärkeren Akku zuzuschreiben ist. Statt des 4-Zellen Akkus, welchen wir im Lieferumfang des Eee PC 900 gefunden hatten, verschickt ASUS den Eee PC 901 mit einem 6-Zellen Modell. Zudem hat das kleine Notebook nun auch Wireless-LAN gemäß 802.11 n Draft sowie Bluetooth erlernt. Der aktuelle Straßenpreis liegt vor dem Verkaufsstart bei 599,- US-Dollar (= 381,96 Euro), der Preis des Eee PC 900 ist indes auf 549,00 US-Dollar (= 349,97 Euro) abgerutscht. Insofern sehen wir unsere Empfehlung, lieber auf den Eee PC 901 zu warten, statt jetzt einen Eee PC 900 zu kaufen, bestätigt. Einzig Intels Lieferschwierigkeiten beim Atom Prozessor könnten noch zum Problem werden. Quelle: www.neoseeker.com |
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![]() | ECS 945GCT-D: Intel Atom trifft AMD Mini-DTXreported by doelf, Montag der 07.07.2008, 18:39:14Der taiwanesische Hersteller ECS/Elitegroup war schon immer für außergewöhnliche Hauptplatinen bekannt. Die neueste Kreation aus dem Hause ECS hört auf den Namen ECS 945GCT-D, beherbergt einen stromsparenden Intel Atom Prozessor mit 1,6 GHz Taktrate sowie Intels 945GC/ICH7 Chipsatz. Als wäre dies nicht außergewöhnlich genug, wählte der Hersteller AMDs Mini-DTX als Formfaktor. ![]() Mit den Formaten Mini-DTX (170,18 x 203,20 mm) und DTX (243.84 x 203,20 mm) wollte AMD Alternativen zu Intels Micro-ATX und VIAs Mini-ITX schaffen. Obwohl dieser Vorstoß von vielen Industriegrößen begrüßt wurde, kommen nur wenige DTX-Mainboards und Gehäuse im OEM-Sektor zum Einsatz. Im Endkundengeschäft spielt DTX bisher noch gar keine Rolle. Dass nun ausgerechnet eine Intel-Architektur im Mini-DTX Formfaktor angeboten wird, ist schon ein wenig skurril. Hier die Produktbeschreibung von ECS: "The 945GCT-D is ECS first support Intel Atom( diamondville) process platform based on the best combination of the Intel 945GC and ICH7 chipset plus support for the latest Atom single core processors up to FSB 533MHz system bus and integrated DDR2 533 memory controller.The 945GCT-D provides the optimized performance with ultra-low-power and low-cost." Quelle: www.ecs.com.tw |
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![]() | AMD mit neuen K10-Prozessoren und Preisenreported by doelf, Montag der 07.07.2008, 14:20:18Bisher steht die Pressemitteilung seitens AMD zwar noch aus, doch im Handel findet sich bereits das neue Spitzenmodell der Texaner: Der Phenom 9950 Black Edition ist ein mit 2,6 GHz getakteter Quad-Core Prozessor, dessen TDP sich laut offizieller Preisliste auf lediglich 125 Watt beläuft. In seiner offiziellen CPU-Vergleichsliste weist AMD diesen Prozessor dann allerdings wieder mit den im Vorfeld vermuteten 140 Watt TDP aus. Ebenfalls neu sind die Modelle Phenom 9350e (2,0 GHz) und Phenom 9150e (1,8 GHz), welche sich mit lediglich 65 Watt Verlustleistung begnügen. Zum Start der neue Prozessoren hat AMD auch seine Preisliste aktualisiert: Während die Preise der schnelleren Quad-Core Modelle stabil bleiben und auch der Phenom 9850 weiterhin mit 235 US-Dollar gelistet wird, sind die Preise der niedriger getakteten Quad-Core sowie aller Triple-Core CPUs moderat gesunken. Hier nun alle Preise in der Übersicht:
Alle Preisangaben in US-Dollar bei einer Abnahme von 1.000 Stück! Quelle: www.amd.com | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | Webweites: Mainboards und Prozessorenreported by doelf, Montag der 07.07.2008, 13:30:34Für unsere Rubrik Webweites haben wir diesmal 37 aktuelle Testberichte und Artikel aus den Themenbereichen Mainboards und Prozessoren zusammengestellt. Bei den Hauptplatinen reicht das Angebot von Micro-ATX Modellen mit integrierter Grafikeinheit bis hin zu Motherboards mit mehreren PEG-Steckplätzen für den CrossFire X oder 3-Wege-SLI Betrieb. Unter den getesteten CPUs findet sich sowohl das preiswerteste Penryn-Modell Core 2 Duo E7200 als auch die teuerste Variante Core 2 Extreme QX9770. Mainboard:
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![]() | Antec Three Hundred im Testreported by doelf, Sonntag der 06.07.2008, 19:02:50Mit dem Modell Three Hundred zielt der Gehäusespezialist Antec auf preisbewusste Gamer. Dieser robuste Midi-Tower ist im Handel zu Preisen ab 41 Euro zu finden und wird mit zwei großen Lüftern geliefert. Im Test wird sich zeigen, wie viele Qualitäten seiner teureren Gamer-Gehäuse Antec in das Budget des preiswerten Three Hundred retten konnte. ![]() In unserem letzten Gehäusetest hatten wir die Modelle Rebel9 und 12 aus dem Hause Sharkoon begutachtet. Das Antec Three Hundred tritt dabei in der Größen- und Preisklasse des Sharkoon Rebel9 an. Wir sind gespannt, welches der beiden Gehäuse mehr für's Geld bietet. Zum Test des Antec Three Hundred... |
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![]() | Diablo III: Trailer und Video vom Gameplayreported by doelf, Samstag der 05.07.2008, 13:28:51Die beiden ersten Titel der Diablo-Serie waren ein klassisches Monstergemetzel, in dem sich die Helden gut bewaffnet mit Kampfkraft und Magie in die Meuten der Untoten stürzten. Seit einiger Zeit ist der dritte Teil der Erfolgsserie in Arbeit und nun wurden ein Trailer und Video vom Gameplay veröffentlicht. Bisher sind zwei Charakterklassen bekannt: Der kraftstrotzende Barbar und der Hexendoktor, eine Art zwielichtiger Magier. Beide Charaktere zeigen im Gameplay-Video ihre Kampfkünste und obwohl die Grafik deutlich aufpoliert wurde, bleibt Blizzard seinem Grundrezept treu: Eine wilde Schlachtplatte, die nicht für Kinder und Jugendliche geeignet scheint. Quelle: www.blizzard.com |
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![]() | Ubuntu 8.04.1 verfügbarreported by doelf, Samstag der 05.07.2008, 13:01:00Für die Linux-Distribution Ubuntu 8.04 ist ein erstes Update verfügbar. Ubuntu 8.04.1 beinhaltet mehr als 200 Aktualisierungen, welche auch die Stabilität und Sicherheit des Betriebssystems betreffen. Ubuntu 8.04.1 ist eine Version mit Long-Time-Support (LTS). Updates für die Desktop-Variante sollen bis 2011 und für die Server-Fassung bis 2013 veröffentlicht werden. Download: |
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![]() | Realtek High-Definition Audio-Treiber 1.97reported by doelf, Freitag der 04.07.2008, 20:12:10Zwei Wochen nach dem letzten Update hat der taiwanesische Hersteller Realtek abermals einen neuen Treiber für seine High-Definition Audio-Codecs veröffentlicht. Die Version 1.97 liegt für Windows 2000, XP und Vista zum Download bereit und wer den extrem langsamen Download aus Fernost umgehen möchte, wird auf unserem schnellen Server (Standort: Deutschland) fündig. Download: |
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![]() | Opera 9.51 liegt zum Download bereitreported by doelf, Freitag der 04.07.2008, 19:52:52Der schnelle Webbrowser aus Norwegen machte im Juni mit der Veröffentlichung der Version 9.50 einen großen Schritt nach vorne. Nun reichen die Entwickler ein weiteres Update nach, welches einige Fehler berichtigt. Darunter befinden sich auch vier Sicherheitsprobleme, welche zum Abgreifen von Speicherinhalten oder zum Einschleusen von Schadcode genutzt werden können. Das Auslesen von Speicherinhalten geschieht über einen Fehler im Umgang mit bestimmten Canvas-Funktionen. Hier wird zuweilen irrtümlich ein zufälliger Speicherbereich ausgegeben, welchen Angreifer mit Hilfe von Javascript abgreifen können. Das Risiko wird als mittel bewertet. Details zur gravierendsten Schwachstelle werden erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Die weiteren Änderungen sind zum Teil kosmetischer Natur, andere beseitigen Stabilitätsprobleme. Download: |
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![]() | CPU-Z 1.46 und GPU-Z 0.2.5 verfügbarreported by doelf, Freitag der 04.07.2008, 15:42:38Die beliebten Diagnose-Programme CPU-Z und GPU-Z wurden in den letzten Tagen aktualisiert und liegen nun in den Versionen 1.46 bzw. 0.2.5 zum Download bereit. CPU-Z unterstützt neuerdings AMDs Mobilplattform Puma, die Black Edition CPUs und Intels Xeon EX (Dunnington). Bei GPU-Z behebt das Update zahlreiche Fehler sowie gelegentliche Abstürze. Hier eine Übersicht aller Neuerungen in GPU-Z 0.2.5:
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![]() | Microsoft Patchday: 4 wichtige Updates am 8. Julireported by doelf, Freitag der 04.07.2008, 11:42:53Microsoft hat die Veröffentlichung von vier Sicherheitsupdates für den 8. Juli angekündigt. Alle vier Patches werden als wichtig eingestuft, kritische Fehler werden in diesem Monat jedoch nicht geschlossen. Somit bleibt uns die unlängst publizierte kritische Schwachstelle im Internet Explorer 6,7 und 8 Beta 1 zumindest für einen weiteren Monat erhalten. Die geschlossenen Sicherheitslücken betreffen Microsoft Windows, den Microsoft SQL Server und den Microsoft Exchange Server. Während die beiden Server eine Erhöhung der Rechte zulassen, ermöglichen die Fehler in Windows das Einschleusen von Schadcode und Spoofing-Angriffe. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Medion Akoya Mini E1210 (Subnotebook mit Intel Atom) im Testreported by doelf, Freitag der 04.07.2008, 10:35:36Nur zwei Tage nach dem Test des ASUS Eee PC 900 12G stellen wir euch heute ein zweites Subnotebook vor. Das Medion Akoya Mini E1210 besitzt ein 10-Zoll LED-Backlight-Display und eine 80 GB große Festplatte, es beherrscht bereits Wireless-LAN in der Fassung 802.11n draft und basiert auf Intels mit Spannung erwarteter Atom Plattform. Bei Aldi Süd wird dieses Mini-Notebook seit gestern für 399,- Euro angeboten. Wir sagen euch, ob sich der Einstieg in Intels Atom-Zeitalter lohnt. ![]() Preislich sind Medion Akoya Mini E1210 und ASUS Eee PC 900 12G auf Augenhöhe, doch während ASUS auf einen recht betagten 90 nm Celeron Prozessor der Dothan-Familie setzt, findet sich im Medion eine nagelneue 45 nm Atom N270 CPU. Auch in Hinblick auf den Festspeicher gehen die beiden Firmen unterschiedliche Wege, denn Medion setzt auf eine herkömmliche 2,5-Zoll Festplatte, während ASUS ausschließlich Flash-Speicher verbaut. Zum Test des Medion Akoya Mini E1210 (Subnotebook mit Intel Atom) |
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![]() | Webweites: Notebooks, PC-Systeme und Barebonesreported by doelf, Donnerstag der 03.07.2008, 16:26:57Notebooks werden immer beliebter doch auch leise und kompakte Desktop-Systeme liegen voll im Trend. Wir haben 16 aktuelle Testberichte und Artikel zu Laptops, Komplettsystemen und Barebones zusammengestellt. Mit dabei sind die winzigen Subnotebooks ASUS Eee PC 1000H, Medion Akoya Mini E1210 und MSI Wind, aber auch der Gamer-Bolide Alienware Area-51 ALX. Notebooks:
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![]() | Firefox 2.0.0.15 und SeaMonkey 1.1.10 schließen Lückenreported by doelf, Donnerstag der 03.07.2008, 14:30:05Der Webbrowser Firefox liegt in der Version 2.0.0.15 für Windows, Mac OS X und Linux zum Download bereit. Alle jene Benutzer, die noch nicht auf den Firefox 3.0 umsteigen wollen oder können, sollten dieses Update unbedingt einspielen, da zwölf Sicherheitslücken, darunter vier kritische, bereinigt wurden. Auch die Websuite SeaMonkey wurde aktualisiert und liegt in der Version 1.1.10 zum Download bereit. Download: |
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![]() | Arctic Cooling kündigt VGA-Kühler Accelero Twin Turbo anreported by doelf, Donnerstag der 03.07.2008, 13:51:37Im Frühjahr konnte uns der passive Grafikkartenkühler Accelero S1 mit dem optionalen Lüfter-Duo "Turbo Module" im Test voll und ganz überzeugen. Nun schickt der schweizer Hersteller Arctic Cooling ein neues Modell ins Rennen, welches von Hause aus für den aktiven Betrieb mit zwei Lüftern konstruiert wurde: Den Accelero Twin Turbo. Der Accelero Twin Turbo erinnert an den Accelero S1 mit montiertem Turbo Module, ist aber deutlich schmaler (212 x 103 x 34 mm) und platziert die beiden 80 mm Lüfter in einem Rahmen, welcher die Luft besser durch die Lamellen führt, als dies bei den frei drehenden Lüftern des Turbo Modules der Fall ist. Die Lüfter rotieren mit 1200 bis 2000 U/min und verwenden einen gemeinsamen Anschluss. Dieser kann mit den Buchsen auf zahlreichen Grafikkarten verbunden werden und erlaubt die Drehzahlregelung durch Pulsweitenmodulation. ![]() Maximal kann der Accelero Twin Turbo 120 Watt Abwärme bewältigen und eignet sich für die Montage auf folgenden Grafikkarten:
Quelle: www.arctic-cooling.com |
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![]() | Webweites: Bildschirme, Eingabegeräte und Druckerreported by doelf, Donnerstag der 03.07.2008, 11:14:01Ein weiterer Beitrag aus unserer Rubrik Webweites fasst 26 Testberichte und Artikel aus den Themengebieten Bildschirme, Eingabegeräte und Drucker zusammen. Bei den Bildschirmen geht der Trend eindeutig zu 22-Zoll oder größer und die Mehrzahl der getesteten Tastaturen und Mäuse richtet sich an ambitionierte Computerspieler. Bildschirme:
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![]() | ASUS Eee PC 900 12G mit Windows XP im Testreported by doelf, Mittwoch der 02.07.2008, 22:21:20Der Eee PC des Herstellers ASUS hatte Ende 2007 für Furore gesorgt: Subnotebooks waren bis dato die teuren Spielzeuge der Geschäftsreisenden gewesen, dann kam der Eee PC und war nicht nur klein und leicht sondern auch ein absoluter Preisbrecher. Nun schickt ASUS den EeePC 900 12G mit Windows XP und einem 8,9-Zoll Display ins Rennen und wir hatten die Gelegenheit, das Gerät ausführlich zu testen. ![]() Um es vorwegzunehmen: ASUS hat beim Eee PC 900 12G Vieles besser gemacht, man könnte sagen, der Eee PC ist erwachsen geworden. Trotzdem hat er seine kompakten Abmessungen beibehalten und lediglich 30 Gramm an Gewicht zugelegt. Zum Test des ASUS EeePC 900 12G mit Windows XP... |
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![]() | Au-Ja EM2008 Gewinnspiel - Die Gewinner stehen fest!reported by doelf, Mittwoch der 02.07.2008, 10:00:43Die Fußball Europameisterschaft 2008 ist beendet, die spanische Nationalmannschaft hat verdient gewonnen und wir geben heute - mit zwei Tagen Verspätung - die Ergebnisse unseres Gewinnspiels bekannt. Am Montag waren wir in der Redaktion aufgrund von Umbauten ohne Strom und den kompletten Dienstag benötigten wir zur Auswertung der knapp 300.000 Einsendungen. ![]() Insbesondere der Ausschluss jener Schlaumeier, die entgegen der Teilnahmebedingungen mit ein und der selben E-Mail Adresse für jede der 16 Mannschaften abgestimmt hatten, nahm ein wenig Zeit in Anspruch ;-) Weiter zur Auswertung und unseren 11 Gewinnern... |
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