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Fette Prozente: Die aktuellen Gaming-Deals


News-Archiv: Juli 2008

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ASUS plant teure Eee PCs

reported by doelf, Donnerstag der 31.07.2008,  15:19:49
Einfach, handlich, sparsam und preiswert - mit diesen Tugenden ging das Mini-Laptop Eee PC an den Start und wurde ein voller Erfolg. Nun drängen immer mehr Wettbewerber auf den Markt für preiswerte Subnotebooks und ASUS scheint die eigentliche Zielgruppe der Eee PCs aus den Augen zu verlieren. Wie ASUS-Chef Jerry Shen nun erklärte, soll der Eee PC weitere Marktsegmente erobern. Aktuell bietet ASUS elf unterschiedliche Eee PCs an, wobei die Modelle auf Basis von Intels Atom Prozessor noch nicht in Europa erhältlich sind.

Noch in diesem Jahr will ASUS zwei neue Kategorien namens "Ultimate" und "Pro Fashion" einführen. Diese Eee PCs werden einen Dual-Core Atom-Prozessor und größere Speichermedien erhalten. Zur Auswahl stehen eine 120 GB großte SATA-Festplatte sowie ein 32 GB Solid-State-Drive. Die Geräte mit dem Solid-State-Drive sollen Ende September vorgestellt werden und ein 10,1-Zoll LED-Backlight-Display im 16:9-Format besitzen. Ihre Akku-Laufzeit soll zwischen vier und fünf Stunden liegen, der Preis zwischen 700 und 900 US-Dollar (446 bis 574 Euro).

Shen erwartet im dritten Quartal einen Absatz von 1,5 bis 1,6 Millionen Eee PCs weltweit. Sollte sich diese Zahl bestätigen, könnte ASUS das selbst gesteckte Ziel von fünf Millionen Einheiten im Jahr 2008 doch noch erreichen.
 
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CPU-Kühler-Vergleich 2008: Auras CTC-868 Transformer

reported by doelf, Donnerstag der 31.07.2008,  14:11:00
Die Firma Auras ist hierzulande - zumindest im Endkundengeschäft - noch nicht sonderlich bekannt und das Modell CTC-868 Transformer ist sozusagen das Aushängeschild der Firma. Der aufwändig konstruierte CPU-Kühler erinnert mit seinen dünnen Finnen, die kreisförmig um die beiden beleuchteten Lüfter anordnet sind, an Modelle des Mitbewerbers Zahlman. Doch Auras hat eine Besonderheit integriert, denn man kann den CTC-868 "transformieren".
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Wer nun erwartet hat, dass sich der CTC-868 Transformer mit wenigen Handgriffen in einen Sportwagen oder einen mechanischen Adler verwandeln lässt, wird jedoch enttäuscht. Man kann den in drei Segmente untergliederten, geraden Zylinder beidseitig in zwei Stufen aufklappen, so dass sich insgesamt neun unterschiedliche Stellungen ergeben. Ob dieser Mechanismus Vorteile bietet und ob der Straßenpreis von aktuell 42 Euro angemessen ist, klärt unser Testbericht.

Zum CPU-Kühler-Vergleich 2008: Auras CTC-868 Transformer...
 
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Letzter Tag: 5 Euro Bonus für simyo Starter-Set

reported by doelf, Donnerstag der 31.07.2008,  09:57:21
Wer das simyo Starter-Set direkt über die simyo Webseite bestellt, zahlt zur Zeit 9,90 Euro und erhält 5,00 Euro Startguthaben. Au-Ja Leser haben es da besser, denn sie bekommen zusätzlich zu den 5,00 Euro Startguthaben weitere 5,00 Gesprächsguthaben als Bonus gutgeschrieben. Diese Partneraktion endet allerdings am 31. Juli 2008, also heute!

Soll die aktuelle Rufnummer mitgenommen werden? Dann haben wir noch eine zweite gute Nachricht, denn dies ist derzeit kostenlos möglich. Und auch nach der Bestellung kann mit mit der simyo Karte täglich Geld sparen, denn im Inland telefoniert man damit für nur 9 Cent pro Minute in alle Mobilfunknetze sowie ins Festnetz. Der Versand einer SMS kostet ebenfalls nur 9 Cent.

Hier geht es zu unserer Bonus-Aktion mitsimyo...
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NVIDIA GeForce 177.79 WHQL Candidate

reported by doelf, Mittwoch der 30.07.2008,  18:53:04
Gestern hatte NVIDIA seine neuen Grafikprozessoren GeForce 9800 GTX+, 9800 GT und 9500 GT präsentiert, heute liegen die ersten offiziellen Treiber für diese Grafiklösungen zum Download bereit. Während NVIDIA dieses Treiberpaket für die neuen GPUs als "WHQL Candidate" kennzeichnet, handelt es sich zugleich um einen Beta-Treiber für alle GPUs ab der GeForce 8. GeForce FX, 6 und 7 werden jedoch nicht unterstützt.

Download:
 
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Realtek High-Definition Audio-Treiber 2.00

reported by doelf, Mittwoch der 30.07.2008,  17:32:00
Gerade einmal eine Woche ist vergangen, seit der taiwanesische Netzwerk- und Audio-Spezialist Realtek die Treiber für seine High-Definition Audio-Codecs in der Version 1.99 veröffentlicht hatte, da liegt bereits die Version 2.00 zum Download bereit. Und wer unseren Server nutzt, bekommt sogar einen schnellen Download geboten - natürlich kostenlos!

Download:
 
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Defekte NVIDIA-GPU: Dell und HP benennen betroffene Laptops

reported by doelf, Mittwoch der 30.07.2008,  12:17:53
Bereits Anfang Juli hatten wir berichtet, dass NVIDIA bei der Vorstellung seiner Quartalszahlen bekannt gegeben hatte, zwischen 150 und 200 Millionen US-Dollar für die Ausfälle defekter Notebook-GPUs zurückgelegt zu haben. Aufgrund eines Fertigungsfehlers bei den diskreten Grafikprozessoren G84 und G86 war es zu überdurchschnittlich vielen Ausfällen gekommen. Nun haben Dell und Hewlett-Packard Listen der betroffenen Notebooks sowie BIOS-Updates veröffentlicht.

Die Ursache für die hohe Ausfallrate ist anscheinend ein Substrat, welches bei häufigen Temperaturwechseln zum Defekt des Grafikchips führt. Aus diesem Grund sind bisher anscheinend nur Notebooks betroffen, denn diese werden anders genutzt als Desktop-Systeme: Sie werden häufiger ausgeschaltet oder gehen in den Ruhemodus. Der Grafikchip wird dabei wesentlich mehr Temperaturschwankungen ausgesetzt, als es in einem herkömmlichen PC der Fall ist. Zudem heizen sich die Chips in einem Notebook schneller auf, während die großzügigere Kühlung im Desktop-System die thermische Kurve abflacht.

Mit den BIOS-Updates wollen die Hersteller nun die Zahl der defekten Chips möglichst gering halten. Es geht darum, starke Temperaturschwankungen zu unterbinden. Folglich wird der Lüfter nach dem BIOS-Update permanent laufen, was jedoch die Laufzeit im Akkubetrieb verkürzt. Auch wird der Ausfall mit dieser Maßnahme wahrscheinlich nicht umgangen, sondern lediglich hinausgezögert. Im Ernstfall versagt die Grafikeinheit erst nach dem Ablauf der Garantie und dann ist sozusagen der Kunde der Dumme, denn einen offiziellen Rückruf seitens NVIDIA gibt es bisher nicht.

Hier die Übersicht der betroffenen Modelle:
  • Dell:
    • Inspiron 1420
    • Latitude D630, D630c
    • Precision M2300
    • Vostro Notebook 1310, 1400, 1510, 1710
    • XPS M1330, M1530

  • HP Pavilion:
    • dv20xx, dv21xx, dv22xx, dv23xx, dv24xx
    • dv60xx, dv61xx, dv62xx, dv63xx, dv64xx
    • dv90xx, dv92xx, dv93xx, dv94xx

  • Compaq Presario:
    • v30xx, v31xx, v32xx, v33xx, v34xx
    • v60xx, v61xx, v62xx, v63xx, v64xx
Weitere Informationen gibt es bei Dell und HP...
 
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Bundesverfassungsgericht kippt Rauchverbot

reported by doelf, Mittwoch der 30.07.2008,  11:32:49
Das Bundesverfassungsgericht hat am heutigen Vormittag die Rauchverbote in Baden-Württemberg und Berlin für verfassungswidrig erklärt. Beschwert hatten sich zwei Wirte aus Berlin und Tübingen und der Betreiber eine Diskothek aus Heilbronn. Die Regelungen bleiben zwar in Kraft, doch bis Ende 2009 müssen die Länder eine Neuregelung finden. Bis dahin darf in kleinen Kneipen wieder geraucht werden.

Wie die Karlsruher Richter erklärten, wäre ein absolutes Rauchverbot durchaus zulässig, da der Schutz der Bevölkerung vor Gesundheitsgefahren - also das Passivrauchen - ein überragend wichtiges Gemeinschaftsgut ist. Die Länder hätten jedoch Ausnahmeregelungen formuliert, welche die Kleingastronomie benachteiligen. Denn während größere Gaststätten abgetrennte Raucherzimmer ausweisen dürfen, ist dies in den kleinen Wirtschaften mit nur einem Raum nicht möglich. Diese Ungleichbehandlung verletzt somit das Recht auf die freie Ausübung des Berufes.

Gastronomiebetriebe mit nur einem Raum und weniger als 75 qm Grundfläche dürfen ihren Gästen das Rauchen wieder gestatten, sofern dort keine zubereiteten Speisen angeboten werden und Personen unter 18 Jahren keinen Zutritt haben. Auch dem generellen Rauchverbot in Diskotheken wurde eine Absage erteilt. Zumindest abgetrennte Raucherräume dürfen angeboten werden, in denen sich allerdings keine Tanzfläche befinden darf. Zudem muss der Zutritt auf volljährige Personen beschränkt sein.

Während Länder wie Belgien, Irland oder Italien ein Rauchverbot kosequent durchsetzen konnten, stolpert Deutschland einmal mehr über inkonsequente Regelungen und zu viele Ausnahmen. Egal ob Staßenverkehr, Schulwesen, Steuerrecht oder Rauchverbot: Deutschland macht alles viel zu kompliziert und tritt in zu vielen Belangen auf der Stelle. Statt klare, bundesweite Regelungen zu finden, kocht jedes Bundesland sein eigenes Süppchen. Und diese Suppen hat das Bundesverfassungsgericht nun ordentlich versalzen.
 
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Pressefreiheit: IOC knickt ein

reported by doelf, Mittwoch der 30.07.2008,  10:19:49
Der Olympische Geist hat wenig mit Menschenrechtsverletzungen, staatlicher Zensur oder der Todesstrafe zu tun. Dennoch wurden die Olympischen Spiele 2008 an ein Land vergeben, dessen kontrollwütige Bürokratie zu Überreaktionen neigt und in dem das Wohl und die Freiheit des Einzelnen keine große Bedeutung hat. Hatte das Internationale Olympische Komitee (IOC) anfangs noch gehofft, dass sich China durch Olympia öffnen könnte, akzeptiert es nun sogar die Einschränkung der Pressefreiheit.

Wie der Chef der IOC-Pressekommission, Kevan Gosper, am heutigen Mittwoch erklärte, wird es auch im Pekinger Hauptpressezentrum IBC keinen unzensierten Internetzugang geben. Vielmehr beziehe sich der versprochene freie Internetzugang und die garantierte freie Berichterstattung lediglich auf die Sportwettbewerbe, nicht aber auf China im Allgemeinen. Das hörte sich im Jahr 2001 noch ganz anders an. Damals versprach der chinesische Olympia-Offizielle Wang Wei am Abend der Vergabe:
"We will give the media complete freedom to report when they come to China."
Journalisten hatten in den letzten Tagen bemängelt, dass sie im Pekinger Hauptpressezentrum IBC weder auf ihre eigenen Blogs noch auf die Webseiten von Amnesty International, der BBC, der Deutschen Welle, Hong Kongs Apple Daily und Taiwans Liberty Times zugreifen konnten. Die zuständigen Techniker des Pressezentrums erklärten hierzu, dies liege nicht in ihrem Verantwortungsbereich. Verantwortlich ist vielmehr das Organisationskomitee (BOCOG), dessen Sprecher Sun Weide den Internetzugang für ausreichend hält. Die Verantwortlichen scheinen angesichts von ca. 25.000 Journalisten so langsam in Panik zu geraten.

Eigentlich ist die Reaktion des BOCOG unverständlich, denn im Land der umfassenden Regulierungen gibt es natürlich auch entsprechende Vorschriften für den Umgang mit ausländischen Medien. Im "Service Guide for Foreign Media Coverage of the Beijing Olympic Games and the Preparatory Period" schreibt das Organisationskomitee beispielsweise:
"The freedom of foreign journalists in their news coverage will also be ensured."
Eine Einschränkung auf die sportlichen Wettbewerbe kann man aus obiger Aussage nicht ableiten. Im Gegenteil: Das Dokument enthält eine weitere Passage, welche die Berichterstattung über Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur ausdrücklich mit einbezieht:
"Foreign journalists can carry out reporting activities not only on the Beijing Olympic Games and the preparatory period, but also on politics, economy, society and culture of China."
Wie gewohnt, kann Sun Weide hierin allerdings keinen Widerspruch entdecken. China will, dass die ausländische Presse auch über Land und Leute berichtet. Allerdings will China auch, dass nur das berichtet wird, was den Verantwortlichen genehm ist. Olympia ist eine Werbeveranstaltung für das Land und da gilt es, immer zu lächeln, nicht zu spucken, keine Hunde zu verzehren und bloß nicht das Gesicht zu verlieren.
 
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CPU-Kühler-Vergleich 2008: Titan TTC-NK35TZ/PW(BX)

reported by doelf, Dienstag der 29.07.2008,  23:45:19
Nach dem gewaltigen Scythe Ninja 2 betrachten wir heute einen kompakteren "Kühlturm". Das Modell TTC-NK35TZ/PW(BX) des Herstellers Titan soll eine gute Kühlleistung, die auch für die leistungsstärksten Quad-Core Prozessoren ausreicht, mit einer einfachen Montage und einem besonders günstigen Kaufpreis kombinieren. Doch was darf man bei einem Straßenpreis ab 17 Euro erwarten?
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Die hybride Konstruktion aus Kupfer und Aluminium steht auf sechs hohen Stelzen, welche von drei u-förmigen Heatpipes gebildet werden. Während die Heatpipes und die Bodenplatte des Kühlers aus Kupfer bestehen, hat Titan die 37 Finnen aus Aluminiumblech gestanzt. Ein schneller Lüfter mit 95 mm Durchmesser sorgt für einen hohen Luftdurchsatz.

Zum CPU-Kühler-Vergleich 2008: Titan TTC-NK35TZ/PW(BX)...
 
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Rundfunkgebühr für beruflich genutzte Computer unzulässig?

reported by doelf, Dienstag der 29.07.2008,  23:24:24
Abermals hat ein Verwaltungsgericht der Rundfunkgebühr für beruflich genutzte Computer mit Internetanschluss eine Absage erteilt. Ein Anwalt, der seinen Computer ausschließlich beruflich für Recherchen sowie zur elektronischen Abgabe der Umsatzsteuervoranmeldung nutzt, hatte das Gerät bei der GEZ angemeldet, zugleich aber darauf hingewiesen, dass er das Gerät nicht zum Rundfunkempfang nutze.

Der Anwalt betrachtete die Gebührenpflicht auf den beruflich benötigten Rechner als verfassungswidrig. Dennoch verlangte die Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten die Zahlung von Rundfunkgebühren in Höhe von monatlich 5,52 Euro. Ein Widerspruch des Anwalts wurde abgelehnt, weshalb dieser vor Gericht zog und nun vor dem Verwaltungsgericht Koblenz Recht bekam.

In dem Urteil vom 15. Juli 2008 (1 K 496/08.KO) spricht das Gericht dem Computer mit Internetanschluss ab, ein Rundfunkgerät zum Empfang im Sinne der rundfunkrechtlichen Bestimmungen zu sein. Es sei zwar technisch möglich, Beiträge der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten über den Webbrowser abzurufen, doch im Gegensatz zu herkömmlichen Rundfunkempfangsgeräten ermögliche der PC "den Zugriff auf eine Fülle von Informationen" und könne "in vielfacher Weise anderweitig genutzt" werden. Insbesondere bei beruflicher Nutzung in Geschäfts- oder Kanzleiräumen würde der Computer "typischerweise nicht zur Rundfunkteilnahme verwendet". Vielmehr ermögliche der PC mit Internetzugang dem Anwalt, das Grundrecht der Informationsfreiheit auszuüben, damit sich dieser aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert unterrichten kann. Die Erhebung einer Rundfunkgebühr auf solche Geräte sah der Richter als staatliche Zugangshürde an, welche "mit den Informationsquellen nichts zu tun habe und dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz widerspreche." Das Gericht hat die Berufung zum OVG Rheinland-Pfalz zugelassen.

Erst kürzlich hatte das Verwaltungsgericht Braunschweig die Erhebung einer zusätzlichen Rundfunkgebühr für geschäftlich genutzte Computer mit Internetanschluss, welche sich in privaten Wohnungen befinden, abgelehnt.
 
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NVIDIAs stellt GeForce 9800 GTX+, 9800 GT und 9500 GT vor

reported by doelf, Dienstag der 29.07.2008,  22:34:14
Gleich drei neue Modelle der neunten GeForce-Generation hat der kalifornische Grafikexperte NVIDIA heute vorgestellt. Alle drei Grafikprozessoren unterstützen die Physik-Beschleunigung PhysX sowie NVIDIAs CUDA-Technologie, welche die Verwendung von Grafikchips als Co-Prozessoren ermöglicht. Auch weiterhin begnügt sich NVIDIA mit DiretcX 10 und dem Shader Model 4.0. Grafikkarten auf Basis dieser Chips unterstützen PCI-Express 2.0.

Lediglich das leistungsstärkste Modell, die GeForce 9800 GTX+, welche sich zwischen GeForce GTX 260 und 9800 GTX einordnet, kann als 3-Wege-SLI-Verbund betrieben werden, GeForce 9800 GT und 9500 GT beherrschen lediglich den SLI-Betrieb mit zwei Grafikkarten. HybridPower ist - ein kompatibler Chipsatz vorrausgesetzt - mit GeForce 9800 GTX+ und 9800 GT möglich. Hier eine Übersicht der technischen Daten:

GeForce9800 GTX+9800 GT9500 GT
Stream-Prozessoren12811232
Core-Takt (MHz)738600550
Shader-Takt (MHz)183615001400
Speichertakt (MHz)1100900800
Speicher (MB)512512256
Speicherschnittstelle256 Bit256 Bit128 Bit
Speicherbandbreite (GB/s)70,457,625,6
Textur-Füllrate (Mrd. Pixel/Sek.)47,233,68,8


Ich zitiere die Pressemitteilung:
"NVIDIA baut seine GeForce-Produktlinie mit drei neuen GPUs weiter aus
Santa Clara, Kalifornien, 29. Juli 2008 - Die drei neuen NVIDIA GPUs GeForce 9800 GTX+, 9800 GT und 9500 GT unterstützen die NVIDIA-PhysX- sowie die NVIDIA-CUDA-Technologie und beschleunigen damit Berechnungen des realistischen Verhaltens physischer Objekte.

Eine außergewöhnliche Grafikqualität, herausragende Performance und Applikations-Kompatibilität sowie die Unterstützung der NVIDIA-SLI-Technologie zeichnen die drei neuen NVIDIA GPUs GeForce 9800 GTX+, 9800 GT und 9500 GT aus. Sie ermöglichen damit actiongeladenes, realistisches Gaming auf unterschiedlichen Preisniveaus.

Da PC-Applikationen optisch immer anspruchsvoller werden, profitieren nahezu alle Aktivitäten wie das Arbeiten mit Windows Vista, Fotos editieren oder auch die neuesten hochauflösenden Spiele (beispielsweise das für August angekündigte Badabom von Elemental Technologies) von den enormen grafischen Rechenleistungen einer GeForce GPU. Darüber hinaus eignet sich die Rechenarchitektur der Serie GeForce 9 hervorragend für Applikationen, die speziell für GPUs - und nicht für die CPU - geschrieben wurden. Ein gutes Beispiel dafür ist Folding@home. Das Projekt für verteiltes Rechnen der kalifornischen Stanford University nutzt die GPU-Leistung von Millionen von Privatrechnern und simuliert damit den Prozess der Proteinfaltung. Aus dem Projekt verspricht man sich wissenschaftliche Erkenntnisse, um die Entstehung von Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson nachzuvollziehen und sie besser heilen zu können. Folding@home ist das neueste Beispiel einer stetig wachsenden Liste von Applikationen, die GPUs auch für nicht-grafische Computeraktivitäten verwenden.

Nur die NVIDIA GPUs unterstützen die PhysX-Technologie, die am weitesten verbreitete Engine für realistische 3D- und Echtzeit-Physikberechnungen. Die PhysX-Software wird bereits in rund 140 Spielen auf einer ganzen Reihe von Plattformen verwendet und von mehr als 25.000 Entwicklern zur Erstellung von Applikationen eingesetzt. Effekte wie die Simulation der freien Bewegung starrer Körper, die wirklichkeitsnahe Kollision von Objekten sowie natürlich fallende Stoffe und Kleider, lassen sich damit problemlos verwirklichen. Derart realistische Physikeffekte mit einer Skalierbarkeit, Präzision, Naturtreue und Interaktivität werden die Spiele-Erlebnisse für immer verändern und werden erst durch die Rechenleistung der GeForce GPU möglich.Grafikkarten mit den neuen Serie GeForce 9 GPUs sind ab sofort von führenden Herstellern wie ASUS, BFG, Colorful, Emtek, EVGA, Gainward, Galaxy, Gigabyte, Innovision, Leadtek, MSI, Palit, PC Partner/Zotac, PNY, Point of View, Unika, Unitek und XFX verfügbar."
Quelle: www.nvidia.de
 
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Siemens bitte die Gentleman zur Kasse

reported by doelf, Dienstag der 29.07.2008,  15:16:06
Jetzt ist es amtlich: Die Siemens AG fordert aufgrund der Schmiergeldaffäre Schadensersatz von elf ehemaligen Mitgliedern des Zentralvorstands. Den Beschluss, die ehemaligen Top-Manager zur Verantwortung zu ziehen, hat der Aufsichtsrat der Siemens AG am heutigen Dienstag gefasst. Der Aufsichtsrat sieht eine Verletzung der Organisations- und Aufsichtspflichten gegeben, aus der ein Schaden in Milliardenhöhe resultiert.

Die Ansprüche richten sich gegen die Herren Prof. Johannes Feldmayer, Dr. Thomas Ganswindt, Dr. Klaus Kleinfeld, Prof. Dr. Edward G. Krubasik, Rudi Lamprecht, Heinz-Joachim Neubürger, Prof. Dr. Heinrich v. Pierer, Dr. Jürgen Radomski, Dr. Uriel Sharef und Prof. Dr. Klaus Wucherer. Weiterhin will der Aufsichtsrat von den Herren Prof. Johannes Feldmayer und Dr. Günter Wilhelm, ebenfalls zwei ehemalige Mitglieder des Zentralvorstands, jene Schäden beglichen haben, welche durch Zahlungen an Wilhelm Schelsky oder an dessen Firmen entstanden sind.

Siemens will seinen ehemaligen Managern die Gelegenheit bieten, vor der Erhebung der Schadensersatzklagen Stellung zu nehmen. Erst gestern hatte das Landgericht München den geständigen, ehemaligen Direktor Reinhard Siekaczek wegen Untreue zu zwei Jahren Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe in Höhe von 108.000 Euro verurteilt. Als Zeugen waren auch ehemalige Zentralvorstände geladen, die eine Aussage allerdings verweigert hatten. So drängte sich der Verdacht auf, Siekaczek sei als Bauernopfer für die ehemalige Konzernspitze gefallen.
 
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Cuil: Start der größten Suchmaschine des Webs

reported by doelf, Dienstag der 29.07.2008,  13:54:17
Mit Cuil (ausgesprochen wie "cool") geht die weltgrößte Suchmaschine an den Start. In ihrem Index befinden sich mehr als 120 Milliarden Webseiten, während sich Google nach eigenen Angaben mit etwas mehr als 8 Milliarden begnügt. Bei der Suche soll sich Cuil an den Inhalten und nicht an Verlinkungen und Popularität orientieren. Die Ausgabe der Ergebnisse erfolgt nicht als Liste, sondern erinnert eher an das Layout einer Zeitung.

Jedes Ergebnis wird in einer eigenen Box mit Überschrift, Inhaltsangabe, einem kleinen Bild sowie der URL präsentiert. Je nach Auflösung des Bildschirms bietet sich die Anzeige in zwei oder drei Spalten an. Diese Präsentation der Ergebnisse wirkt auf den ersten Blick etwas ungewohnt, ist aber recht übersichtlich gelungen. Auch in Hinblick auf den Datenschutz will Cuil neue Maßstäbe setzen und keine Daten speichern, welche Personen und ihren Suftgewohnheiten zugeordnet werden können.

Am gestrigen Tag hatte Cuil anscheinend mit der hohen Besucherzahl zu kämpfen und antwortete schleppend oder gar nicht. Die Suchergebnisse schwanken zwischen sehr guten und ziemlich mäßigen Resultaten. Zumindest stößt man hier auf Quellen, welche von anderen Suchmaschinen nicht gefunden werden oder dort in der Masse untergehen.

Hinter Cuil stecken erfahrene Leute, die zuvor für Google, IBM, eBay, AltaVista, die Universität von Stanford und das Internetarchiv gearbeitet haben. CEO Tom Costello wählte den Begriff "Cuil" aufgrund seiner eigenen irischen Wurzeln, es handelt sich nach Angaben der Firma um ein altes Wort für "Wissen".
Quelle: www.cuil.com
 
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Wie Windows XP zu Vista wird

reported by doelf, Dienstag der 29.07.2008,  12:16:36
"Ich glaube nur an Statistiken, die ich selbst gefälscht habe." soll Winston Churchill einst gesagt haben, doch der Ursprung dieses Zitats ist genauso dubios wie Microsofts Verkaufsstatistik für Windows Vista. Mehr als 10 Millionen Lizenzen will Microsoft für sein aktuelles Betriebssystem bereits verkauft haben, während Windows XP kaum noch eine Rolle spielt. Installieren die PC-Hersteller etwa allesamt Raubkopien?

HP liefert die Mehrzahl seiner Notebooks und Desktop-PCs für Geschäftskunden nach wie vor mit einem vorinstallierten Windows XP aus, da eine große Zahl der Firmen angesichts flauer Geschäfte weder Zeit noch Geld mit Kompatibilitätstests verschwenden will. Doch seit dem 30. Juni 2008 verkauft Microsoft keine Lizenzen für Windows XP mehr, einzige Ausnahme sind Subnotebooks und Nettops, deren Hardware zu schwach für Vista wäre.

HP kauft folglich Lizenzen für Windows Vista Business, installiert jedoch Windows XP Professional. Diese Vorgehensweise ist mit Microsoft abgesprochen und soll zumindest bist Januar 2009 angewandt werden. Allerdings ist HP zuversichtlich, diese Vereinbarung verlängern zu können.

Jedesmal wenn HP oder ein anderer Hersteller Windows XP installiert, verkauft Microsoft folglich eine weitere Lizenz für Windows Vista. Kurios!
Quelle: apcmag.com
 
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Apple: Mailverlust bei MobileMe

reported by doelf, Dienstag der 29.07.2008,  10:57:21
Die Pannenserie bei Apples Dienst MobileMe setzt sich fort: Am Freitag hatte Apple den E-Mail Zugang für ca. ein Prozent der MobileMe-Nutzer gesperrt und mit der Rettung der betroffenen Postfächer begonnen. Ca. zehn Prozent der E-Mails, welche zwischen dem 16. und 18. Juli an diese Adressen geschickt wurden, gingen allerdings verloren. Weniger als die Hälfte der betroffenen Kunden konnte am Wochenende wieder auf ihre Postfächer zugreifen.

E-Mails, welche zwischen dem 18. und 22. Juli verschickt wurden, hat Apple auf einen neuen Mail-Server kopiert, so dass diese nun einheitlich das Datum vom 23. Juli tragen. Durch die Anzeige der erweiterten Header-Informationen können die Kunden das tatsächliche Datum der E-Mail herausfinden. Ursache des Datenverlustes war laut Apple ein massives Problem mit dem Mailserver.
Quelle: www.apple.com
 
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DNS Cache-Poisoning: Telekom verwundbar, Apple schweigt

reported by doelf, Dienstag der 29.07.2008,  10:22:12
Vor einer Woche wurde eine neue Methode bekannt, mit der man DNS-Servern falsche IP-Adressen unterschieben kann. Der ahnungslose Benutzer steuert dann nicht mehr seine harmlose Zieladresse an, sondern wird vom DNS-Server seines Internetproviders zum Angreifer weitergeleitet. Vor fünf Tagen wurden erste Exploits veröffentlicht, dennoch sind einige Server der Telekom auch weiterhin verwundbar und Apple scheint das Problem zu ignorieren.

Wie heise online berichtet, haben Arcor, Freenet und QSC bereits reagiert und ihre DNS-Server gegen die neuen Angriffe gehärtet. Anders sieht es bei der Telekom und Kabel Deutschland aus, hier gibt es noch verwundbare Server. Damit sind auch die Telekom-Tochter Congstar sowie der Anbieter 1&1 verwundbar, da diese Firmen die Infrastruktur der Telekom ganz oder teilweise nutzen.

Weiterhin wurde ein Tool veröffentlicht, welches die IP-Adressen zahlreicher Update-Server manipuliert. Statt des Updates wird bei Kunden, deren Provider einen manipulierten DNS-Server verwendet, ein Virus installiert. Das Programm namens "evilgrade" zielt hierbei aus populäre Software wie Winzip, Winamp, Mac OS, OpenOffice, iTunes, die LinkedIn Toolbar, DAP (Download Accelerator), notepad++, speedbit und Java.

Bei Apple scheinen die Verantwortlichen derzeit in Urlaub zu sein, denn hier finden sich weder Sicherheitshinweise noch Updates. Dabei verwendet auch der OS X Server eine angreifbare Version von BIND, für die es seit Bekanntwerden der Schwachstelle einen Patch gibt.
Quelle: www.heise.de
 
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ASUS Eee PC: Web-Drive und stärkere Akkus

reported by doelf, Montag der 28.07.2008,  14:12:32
ASUS schickte zwar als erster Hersteller ein preiswertes Sub-Notebook ins Rennen, doch während der Eee PC hierzulande noch mit einem Celeron Prozessor angeboten wird, verfügen die gleich teuren Mitbewerber bereits über die stromsparende Atom-Architektur, mehr Speicherplatz und schnelleres W-LAN. Neues Zubehör und stärkere Akkus sollen den Eee PC nun wieder attraktiver machen.

Im Test machte der ASUS Eee PC 900 12G mit Windows XP zwar eine gute Figur, doch aufgrund von Lieferproblemen hat ASUS derzeit nur einen 4-Zellen Lithium-Ionen-Akku mit 4400 mAh im Angebot. In Zukunft soll man den ganzen Tag (bzw. einen Arbeitstag und damit ca. 8 Stunden) mit seinem Eee PC arbeiten können, wofür jedoch stärkere Akkus und die Atom-Architektur benötigt werden. In den USA bieten Händler wie Amazon bereits den Eee PC 901 an, welcher einen 1,6 GHz schnellen Atom-Prozessor sowie einen 6-Zellen Lithium-Ionen-Akku mit ca. 6 Stunden Laufzeit besitzt. In europäischen Preisvergleichen ist dieses Gerät allerdings noch nicht zu finden.

Der aufgrund der Solid-State-Drives geringe Speicherplatz soll durch die Auslagerung von Daten ins Web ausgeglichen werden, ob dieser Dienst kostenlos sein wird oder man - wie bei Apples MobileMe ein Abbo abschließen muss, ist noch unklar. Zudem soll monatlich neues Zubehör auf den Markt kommen, wodurch der Eee PC eine ähnliche Spielwiese wie Apples iPod werden könnte.
 
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Siemes: Erstes Urteil in der Schmiergeldaffäre

reported by doelf, Montag der 28.07.2008,  11:43:00
In der milliardenschweren Schmiergeldaffäre bei Siemens hat das Landgericht München ein erstes Urteil gefällt: Der ehemalige Direktor Reinhard Siekaczek wurde wegen Untreue zu zwei Jahren Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe in Höhe von 108.000 Euro verurteilt. Das Urteil ist bereits rechtskräftig, da beide Seiten auf Rechtsmittel verzichten.

Die fünfte Strafkammer unter dem vorsitzenden Richter Peter Noll sah es als erwiesen an, dass Siekazcek in 49 Fällen rund 50 Millionen Euro in schwarze Kassen abgezweigt hatte. Der ehemalige Manager der Telekommunikationssparte von Siemens wurde bereits Ende 2006 festgenommen und hatte maßgeblich zur Aufdeckung der Schmiergeldpraxis beigetragen. Bereits zu Prozessbeginn hatte Siekaczek ein umfangreiches Geständnis abgelegt.

In dem Prozess sollten auch ehemalige Zentralvorstände als Zeugen aussagen, doch diese hatten ihre Aussage verweigert. Die Vermutung liegt nahe, dass Siekaczek zumindest mit dem Wissen wenn nicht sogar auf Geheiß seiner Vorstände gehandelt hatte, doch solange nichts bewiesen werden kann, gilt hierzulande die Unschuldsvermutung.

Am morgigen Dienstag wird der Siemens-Aufsichtsrat darüber entscheiden, ob er die damals Verantwortlichen zumindest finanziell zur Verantwortung zieht und alle ehemaligen Zentralvorstände der Jahre 2003 bis 2006 auf Schadensersatz verklagt. Zu den zehn Betroffenen gehören auch Heinrich von Pierer und Klaus Kleinfeld, die während dieser Zeit nacheinander als Konzernchef für Siemens tätig waren, sowie der ehemalige Finanzvorstand Heinz-Joachim Neubürger.
 
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CPU-Kühler-Vergleich 2008: Scythe Ninja 2

reported by doelf, Sonntag der 27.07.2008,  15:41:53
Der Sommer ist endlich nach Deutschland zurückgekehrt und wir werden diese Gelegenheit ergreifen, um in den nächsten Tagen einige neue CPU-Kühler vorzustellen. Immer wieder überarbeiten die Hersteller ihre Designs, tauschen die Heatpipes gegen Versionen mit einem größeren Durchmesser, ändern die Form und Anordnung der Finnen oder ersetzen schlichtweg den Lüfter mit einem stärkeren oder leiseren Modell. Ob die neuen Modelle auch immer besser sind, wird uns diese Testreihe verraten.
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Wir beginnen unseren Vergleich mit dem Modell Ninja 2 des japanischen Herstellers Scythe. Es handelt sich hierbei um einen großen Turmkühler mit einer quadratischen Grundfläche. Im März 2006 schickte uns Scythe den Vorgänger dieses Kühlers, den Ninja Plus. Eigentlich als passiver CPU-Kühler konstruiert, bestand das "Plus" aus einem 120 mm Lüfter, welcher mit gut 1200 U/min rotierte. Auch die zweite Generation des Ninja kann passiv betrieben werden und wird mit einem 120 mm Lüfter geliefert. Doch worin bestehen die Weiterentwicklungen der letzten zwei Jahre?

Zum Testbericht: CPU-Kühler-Vergleich 2008: Scythe Ninja 2...
 
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Aktuelle Testberichte und Artikel unserer Partner

reported by doelf, Sonntag der 27.07.2008,  15:35:47
Von wegen Sommerferien: Unsere Partnerseiten haben in den vergangenen Tagen etliche Testberichte über neue Produkte veröffentlicht, darunter die CPU-Kühler Scythe Shuriken, Noctua NH-U12P, Noiseblocker CoolScraper 3 WB, OCZ Vendetta, OCZ Vendetta 2, Scythe Ninja 2 und ZEROtherm FZ120, die Subnotebooks Acer Aspire One A110L, Asus EeePC 900 und Medion Akoya E1210 sowie die Grafikkarten MSI N280GTX Super-OC und Palit Radeon HD 4870.

3DChip

  • PreviewNVIDIA GeForce GTX 280 ein User-Review:Ende November 2006 staunte die Welt nicht schlecht als Nvidia den G80 vorstellte. Endlich gab es eine GPU die sich aus AF & AA nicht all zu viel machte und selbst in Auflösungen von 2560 x 1600 spielbare Framraten bei guter Bildqualität auf dem Bildschirm zauberte. Fast 2 Jahre später steht der Nachfolger parat und will die Performance Krone. Dieser Test wird zeigen ob die knapp 550€ teure Karte das auch schafft...


Eiskaltmacher

  • PreviewScythe Shuriken: Flachmänner haben seit jeher in der Gesellschaft Anklang gefunden, wobei dies hauptsächlich am Inhalt lag. Im Bereich der Kühlung sah das allerdings lange Zeit anders aus, bis langsam aber sicher immer mehr flache HTPCs Einzug in die Wohnbereiche hielten und deren Benutzer Ausschau nach besonders flachen aber dennoch potenten Kühlern hielten. Leider hielt sich das Angebot des Marktes bisher in Grenzen doch langsam ist Nachwuchs im Anmarsch. Scythe versucht mit einem Kühlerflachmann eben jene Klientel zu bedienen. Ob der kühlende Flachmann mit dem Namen Shuriken ebenso die Massen begeistern könnte, soll unser Test klären...
  • takeMS Mach2 2GB PC2-8500U CL5-5-5-18: Wer an Overclocking denkt, der hat wahrscheinlich nicht gerade takeMS in seinem Kopf. Aber auch die kleine deutsche Firma hat ihre Produkte für die Overclocking-Szene auf den Markt. Was im März 2002 als kleiner Betrieb begann, ist mittlerweile alles andere als klein und takeMS hat sich nun gut am Markt etabliert. Bisher aber, wie schon erwähnt, weniger durch Arbeitsspeicher für den Übertakter. Mit der Mach2-Serie hat es sich aber geändert und diese Module versprechen hohe Taktraten und eine gute Performance. Das sich bei uns im Test befindliche 2GB-Kit ist mit 1066Mhz und Latenzen von CL5-5-5-15 spezifiziert. Desweiteren wird es mit den Zusatz beworben, dass es speziell für CrossfireX zertifiziert ist. Wie sich der Arbeitsspeicher von takeMS zu den anderen großen Firmen schlägt soll unserer Test zeigen...
  • Noctua NH-U12P: Großzügig vernickelte Oberflächen, stark gezackte Lamellenformen – Zutaten, die viele Leser wohl am ehesten mit Thermalright verbinden. Doch auch Noctua aus Österreich bietet derlei Premiumkühler an, die obendrein mit eigenen Lüftern ausgestattet sind. Folglich ist auch der Anspruch des aktuellen 120 mm Flaggschiffs mit der Bezeichnung NH-U12P auf einen Spitzenplatz unter den Silentkühlern klar definiert. Keine leichte Aufgabe angesichts der großen Konkurrenz. Ob sich der Noctuakühler dennoch behaupten kann soll dieser Test klären...
  • Noiseblocker CoolScraper 3 WB: Heutige Towerkühler weisen in der Regel eine Reihe von Heatpipes auf, doch das war nicht immer so. In den Anfängen dieser Kühlerbauweise gab es auch eine Reihe von Kühlern, die nach dem Superconductor Prinzip funktionierten. Doch mittlerweile sind diese Exemplare so gut wie ausgestorben, lediglich der deutsche Hersteller Noiseblocker bleibt diesem aufwändigeren Prinzip nach wie vor treu und schickt die nunmehr dritte Revision des CoolScraper in den Test. Ob sich der Kühler mit der aktuellen Heatpipekonkurrenz messen kann und bei der Geräuschentwicklung dem Firmennamen gerecht wird, wollen wir auf den folgenden Seiten klären...
  • Artic Cooling - Arctic Breeze: In der Regel testen wir bei Eiskaltmacher hauptsächlich Kühler für Hardware. Doch was passiert, wenn sich ein Hersteller wie Arctic Cooling in der "Menschenkühlung" versucht? Die Versuchung den neuesten Kühler namens Arctic Breeze zu testen, war jedenfalls groß. So fand sich dann auch vor kurzem die Brise in unserer Redaktion ein, bereit den Kampf mit 37°C Körpertemperatur aufzunehmen...
  • Drei neue Apacer-USB-Sticks im Test: Eine Chance zur Erweiterung unseres USB-Stick Roundups ergab sich, als die Firma Apacer uns drei USB-Sticks aus ihrem Sortiment zukommen lies. Wir waren überrascht, dass alle drei Sticks nicht dem Einheitsbrei entsprechen und sich optisch wohltuend unterschieden. Allerdings steckt die Tücke im Detail. Eine gute Optik verspricht noch lange nicht den technischen Stand den der Käufer erwartet. In diesem Test werden die Sticks genau unter die Lupe genommen und müssen sich gegen die Modelle anderer Hersteller behaupten...
  • OCZ Vendetta und Vendetta 2: OCZ – drei Buchstaben, die noch vor einiger Zeit vor allem für einen Hersteller schnellen Arbeitsspeichers standen. Doch mittlerweile prangt dieser Name auch auf einer Reihe anderer Produkte, etwa einigen CPU Kühlern. Die leistungsfähigsten Modelle hören dabei auf den Namen Vendetta und Vendetta 2. Das man bei der Namensgebung gerade die Blutrache gewählt hat, zeugt von einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein seitens OCZ. Ob es die Kühler schaffen ihrer Bezeichnung gerecht zu werden, wollen wir in unserem Test klären...
  • Scythe Ninja 2: Hinter „Ninja 2“ könnten Kinofans durchaus die Fortsetzung eines Actionstreifens rund um japanische Schwertkämpfer vermuten. Doch weit gefehlt, der Name steht für den jüngsten Spross von Scythe und soll die Erfolgsgeschichte des Ninja fortsetzen. Letzteren gab es in vielen unterschiedlichen Varianten, etwa als Mini Ausführung für HTPC Gehäuse oder als Vollkupfervariante für besonders anspruchsvolle Käufer. Ob der Scythe Ninja 2 den, an den Nachfolger gestellten, Erwartungen gerecht wird, wollen wir in unserem Test klären...
  • Chaintech Apogee GT 4GB PC2-8500U CL5-5-5-15: Chaintech, bis vor kurzem eher bekannt aus den Grafikkarten- oder Mainboardmarkt, will nun auch Fuß im Arbeitsspeichermarkt fassen. Seit Ende 2006 vertreibt Chaintech unter dem Kürzel "Apogee" Arbeitsspeicher und nun dringen sie auch weiter in den Overclockingmarkt vor. Das sich hier im Test befindliche 4GB-Kit ist mit 1066Mhz bei CL5-5-5-15 spezifiziert. Damit es keine Hitzeprobleme gibt, hat Chaintech imposante Heatspreader verbaut. Diese versprechen eine gute Kühlleistung und dazu eine beeindruckende Optik. Ob sich Chaintech mit den anderen Herstellern messen kann, soll dieser Test zeigen...


Hard Tecs 4U

  • PreviewGMC AVC S7 (19-Zoll-HTPC-Gehäuse): GMC als Hersteller von PC-Gehäusen versucht seit einiger Zeit verstärkt auf dem europäischen Markt Fuß zu fassen und dies nicht über den Preis, sondern durch ausgefallene Designs und ansprechende Qualität. Eine der Spezialitäten sind Media Center-Gehäuse mit umfassender Funktionalität auf der Vorderseite. Mithilfe des iMon-Systems, LCD-Display und Fernbedienung sind die GMC Home Theater PCs sogar von der Couch aus bedienbar...
  • NVIDIA GeForce GTX 280 Reloaded: Vor knapp drei Wochen präsentierten wir euch unseren Launchartikel zu NVIDIAs neuem Flaggschiff GTX 280. Wie so oft bei den Grafikchipherstellern war auch dieses Mal die Zeit sehr knapp. Ganze drei Tage Zeit blieben uns, um uns einen Eindruck der Karte zu verschaffen und zumindest zwei vernünftige Benchmarkserien zu starten. Dennoch blieb zu vieles auf der Strecke und es war uns nicht einmal möglich einen Treiberquervergleich zu unseren bisherigen Resultaten zu ziehen...
  • AMD Radeon HD 4870 (Palit Radeon HD 4870): AMD hat es offensichtlich geschafft. Mit der Vorstellung der neuen HD 4000-Familie scheint man sich wieder aus dem Leistungsnebel von NVIDIA hervorzuheben und mit den HD 4850- und der HD 4870-Chips in der gehobenen Leistungsklasse zu spielen. Dabei will man natürlich weiterhin über den Preis den Markt bewegen und die potentiellen Käufer für sich entscheiden...


Hardwarelabs

  • PreviewRevoltec Alu Book 2 USB + eSATA: Im heutigen Review möchten wir euch die neue Revision des Alu Book 2 von Revoltec vorstellen. Schlicht und edel wirkt das neue Design des Gehäuses, welches für 3,5" SATA Festplatten geeignet ist. Die Verbindung kann über USB 2.0 sowie eSATA hergestellt werden. Auch an eine integrierte Backuplösung hat Revoltec gedacht. So besitzt das Gehäuse einen Backup-Button, und wird mit entsprechender Software ausgeliefert. Wie sich das Gehäuse hinsichtlich Performance, Verarbeitung und Funktionalität im Test schlägt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten...
  • Cyber-e-Sport GAMEPWR 850W: Der Gaming Spezialist Cyber-e-Sport, bekannt für die Produkte der Cyber Snipa Serie, präsentiert sich jetzt auch auf dem Netzteilmarkt. Die Netzteilserie mit dem Namen GAMEPWR besteht aus insgesamt 3 Modellen von 600, über 850 bis hin zu 1000 Watt. Für das heutige Review steht uns das 850W Modell zur Verfügung. Mit dem Kabelmanagement, 4 PCI-Express Anschlüssen sowie 4 getrennten 12V Leitungen, ist das GAMEPWR 850W bestens für leistungshungrige Gaming-PCs gerüstet...
  • Revoltec Collectors Edition: In dem heutigen Review treffen wir zwei alte Bekannte aus dem Hause Revoltec. Der Hersteller von PC-Zubehör präsentiert die LightMouse Portable und den Notebookkühler RNC-2100 in einer "Collectors Edition". Beide erscheinen in einem edlen Weiß und bringen das gewisse Extra auf den Schreibtisch. Interessant könnten die Produkte der Collectors Edition auch für MAC-User sein, denn diese sind bekannterweise meist Fans der Trendfarbe Weiß. Ob bei der exklusiven Edition nur auf die Optik eingegangen wurde, oder auch technische Verbesserungen vorgenomen wurden, erfahrt ihr in diesem Artikel...
  • Scythe Kaze Master 5,25 Zoll : Das eine effiziente Kühlung immernoch das A und O eines leistungsfähigen PC-Systems ist, sehen wir an der Produktvielfalt und den teilweise hohen Verlustleistungen aktueller Systeme. Für den heutigen Artikel erreichte uns ein Produkt des Kühlerspezialisten Scythe. Neben hervorragenden CPU-Kühlern sowie Lüftern, bietet der Hersteller auch eine Menge Zubehör aus dem Bereich Kühlung an. Mit der Kaze Master Lüftersteuerung präsentiert Scythe nun eine manuelle Steuerung von bis zu vier Lüftern inkl. Temperaturüberwachung...


Hardwareluxx

  • PreviewPreview: ASUS VW223B: Als erste Redaktion Deutschlands hatten wir in der vergangenen Woche die Möglichkeit, einen Blick auf ASUS' brandneuen 22-Zoll-Monitor VW223B (wir berichteten) zu werfen. Da es aber noch ein wenig hin ist, bis der VW223B seinen großen Auftritt in der September-Ausgabe unserer [printed] hat, wollen wir hier bereits ein kurzes Preview veröffentlichen, wie sich ASUS' erstes "USB-Display" in der Praxis schlägt. In unserem Preisvergleich ist der Monitor für 198,90 Euro gelistet...
  • Archos 605 WiFi: Die Kategorie der Mediaplayer ist in den letzten Jahren regelrecht in den klassischen MP3-Playern aufgegangen – kaum ein normaler Musikplayer ist heute nicht in der Lage Videos darzustellen. Aufgrund der meist recht kleinen Displays eigenen sich MP3-Player daher in erster Linie zur Betrachtung kürzerer Film-Clips. Wer länger unterwegs ist und einen Film schauen möchte, der muss auf einen Laptop oder eben doch einen klassischen Media-Player zurückgreifen – einer davon ist der Archos 605...
  • Overclocking-Marathon in Essen: Rund 15 Forumdeluxx-Mitglieder aus ganz Deutschland haben sich am vergangenen Wochenende – trotz der sommerlichen Temperaturen – zum gemeinsamen Beisammensein und Übertakten in Essen getroffen. In enger Zusammenarbeit mit Hardwareluxx hat Stefan Paschedag alias „Raberduck“ eine drei tägige private Overclocking-Session auf die Beine gestellt, die bis dato Ihresgleichen suchte. Ob sich die Anstrengungen gelohnt haben und ob das "Team Hardwareluxx" in der HWBot.org-Liga ein paar Punkte aufholen konnte, wird unsere Nachbetrachtung zeigen...


MiniTechNet

  • PreviewJetway NC62K Mini-ITX Mainboard: Das Jetway NC62K wurde auf der CeBIT 2008 offiziell unter seinem damaligem Codenamen Jetway J6C2 vorgestellt und war eines der heißesten Produkte im Mini-ITX Sektor. Als erstes Mini-ITX Mainboard setzt das Jetway NC62K auf einen AM2+ Sockel und einen aktuellen nVidia Chipsatz. Damit ermöglicht es nicht nur den Einsatz von extrem schnellen Vierkernprozessoren (AMD Phenom's), sondern bietet überdies hinaus sogar noch die bisher beste integrierte 3D-Performance im Mini-ITX Sektor durch eine GeForce 8200 Grafikkarte im nVidia Chipsatz. Es ist damit zwar nicht als Stromsparwunder anzusehen, doch leistungsmäßig dürfte es neue Spitzenwerte erreichen...
  • Noah-3988B Mini-ITX Gehäuse: Das NOAH-3988B ist ein Gehäuse der niederländischen Procase Group, die 1991 als Entwicklungs- und Produktionsunternehmen für Computergehäuse und Computerzubehör gegründet wurde. In Deutschland wird das Noah-3988B über die PCI CASE Group vertrieben. Das NOAH ist zur Zeit eines der meist verkauften Mini-ITX Gehäuse und scheint bei vielen Kunden sehr beliebt zu sein. Ob es für den nächsten Media-PC oder Fileserver etwas taugt, werden wir in diesem Testbericht aufdecken...
  • iBase MI900F-R Mini-ITX Mainboard: Wie es scheint, hat Intel mit den kürzlich vorgestellten Mini-ITX Mainboards für Core 2 Duo Desktop Prozessoren eine neue Trendwelle los getreten. Jedoch gibt es bereits seit mehreren Monaten Mini-ITX Mainboards anderer Hersteller, die Core 2 Duo Prozessoren unterstützen. Darunter gehören Hersteller wie Portwell und iBase...


PC-Max

  • PreviewSpeed-Link Styx Gaming Mouse: Aktuelle Gamingmäuse von Logitech, Razer und Co sind kaum mehr unter 50€ zu haben. Speed-Link will den Platzhirschen mit der Styx Gamingmaus Konkurrenz machen. Die gibt es nämlich schon ab 30€. Ob sie sich gegen die Konkurrenz behaupten kann?
  • Acer Aspire One A110L im Test: Auch Acer hat als einer der weltweit größten Notebookhersteller nicht drauf verzichten können, auf die Subnotebook-Welle aufzuspringen. Mit ihrem Aspire One wollen sie dem EeePC von Asus Einhalt gebieten...
  • Externe Festplatten mit eSATA, LAN, USB 2.0: Die USB-Schnittstelle bietet sich als verbreiteter Übertragungsweg universell an. Mit wachsender Vernetzung hält auch immer mehr der LAN-Anschluss an externen Festplatten Einzug. eSATA als ausgelagerte SATA-Verbindung besticht mit hoher Übertragungsrate. Wir betrachten diese Schnittstellen anhand von A.C. Ryan Festplattengehäusen...
  • Asus EeePC 900 im Test: Nachdem wir euch vor einigen Tagen bereits erste Bilder zum Asus Eee PC 900 geliefert haben, folgt nun der ausführliche Tests zum neuen Subnotebook. Der Hype um das Asus Eee PC 700 ist noch nicht zu lange her, da tritt das neue Modell Eee PC 900 als Nachfolger in Augenschein. Doch auch die Konkurrenz hat bereits reagiert und das Subnotebook-Konzept aufgegriffen und in Eigenregie umgesetzt. Neben den namhaften Herstellern mischt sich der Elektrolieferant der Supermarktkette Aldi mit in den Kampf um die Spitze ein...
  • Corsair XMS2 vs. Crucial BallistiX Tracer: Nachdem wir in den letzten Jahren alles rund um den PC in vielen Testberichten auf Herz und Nieren testen konnten, präsentieren wir nun stolz den ersten Arbeitsspeichertest. Welcher Hersteller hier punkten konnte und seine Hausaufgaben am besten gemacht hat, dass seht ihr in diesem Review...


Planet3DNow!

  • PreviewASRock A780FullDisplayPort: Heute möchten wir mit dem ASRock A780FullDisplayPort bereits das zweite Mainboard näher vorstellen, welches auf AMDs 780G-Chipsatz basiert. Besagter Chipsatz hatte es seit seiner Vorstellung auf der diesjährigen CeBIT nicht einfach: Interessant vor allem für den Einsatz in HTPCs gab (und gibt) es bei vielen Mainboards Schwierigkeiten, wenn AMDs Phenom-CPUs mit einer Thermal Design Power von mehr als 95 Watt zum Einsatz kommen (wir berichteten). Die Problematik bezieht sich jedoch nicht auf den Chipsatz. Ursache für die vielen Schwierigkeiten ist die unzureichende Dimensionierung der Spannungsversorgung auf vielen 780G-Mainboards, die letztendlich im schlimmsten Fall zum Defekt der Hauptplatine führen kann...
  • Auf zum Atom! Intels neue CPU-Architektur: Da werden sich einige Leser mit Sicherheit verwundert die Augen reiben. Ein Medion-Laptop? Mit Intel-Prozessor? Was um Himmels Willen hat ein solches Gerät auf Planet 3DNow! verloren? Die Antwort ist ganz einfach: Es handelt sich nicht um irgendeinen Intel-Prozessor, vielleicht am Ende noch eine bekannte Architektur in neuem Gewand. Im Medion Akoya E1210, welches auf dem MSI Wind U100 basiert und als solches ab August verfügbar sein soll, arbeitet Intels neuestes ultramobiles Machwerk, der Atom N270 mit 1,6 GHz und einer TDP von gerade mal 2,5 Watt...
  • Kolumne - He's dead, Jim.: Nur wenige Institutionen überdauern die Jahrhunderte. Das Rechtsstaatsprinzip der Demokratie zum Beispiel. Oder das Internationale Rote Kreuz. Oder der Merkantilismus und sein, aus heutiger Sicht und mangels Alternative, besserer Nachfolger, der Kapitalismus. Auch die Presse darf man in diesem Zusammenhang nicht vergessen, sorgt sie doch spätestens seit Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert und insbesondere in ihrer späteren Kombination mit dem Printkapitalismus (bevor ein aufmerksamer Leser oder eine aufmerksame Leserin die Frage stellt: Printmerkantilismus hätte es aufgrund der Struktur des Merkantilismus nicht geben können) für Unterhaltung, Information und Bildung. Die von Edmund Burke, dem Vater des europäischen Konservatismus, in den Nachwehen der französischen Revolution betitelte „vierte Gewalt“ gehört seit ehedem zu den aus dem europäischen Kontext nicht wegzudenken Institutionen...


TecCentral

  • PreviewZEROtherm FZ120: Von ZEROtherm hört man hierzulande immer mehr. Das neue Flaggschiff, der FZ120, soll bei kleinem Preis große Performance bieten. Wie sich der FZ120 schlagen wird, könnt ihr auf den nächsten Seiten nachlesen...

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Webweites: Prozessoren und Kühler

reported by doelf, Sonntag der 27.07.2008,  14:55:14
Die heutige Ausgabe unserer Rubrik Webweites befasst sich mit zwölf Testberichten über aktuelle Prozessoren aller Preis- und Leistungsklassen sowie mit den dazu passenden CPU-Kühlern. In 54 Artikeln werden Luft- und Passiv-Kühler renomierter Hersteller von Apack bis Zaward auf Herz und Nieren, Kühlleistung und Lautstärke geprüft.

Prozessoren:Prozessorkühler:
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Infineon will 3.000 Stellen streichen und Qimonda verkaufen

reported by doelf, Freitag der 25.07.2008,  13:48:45
Um innerhalb von fünf Quartalen jährliche Einsparungen von mehr als 200 Millionen Euro realisieren zu können, ist laut Infineon ein Personalabbau von etwa 3.000 Stellen unabdingbar. Wie das Unternehmen in seinem Quartalsbericht erklärt, soll der Stellenabbau alle Standorte, Funktionen und Hierarchieebenen betreffen. Beim Umsatz tritt Infineon im Vergleich zum Vorjahr auf der Stelle, insbesondere die Bereiche Automotive, Industrial und Multimarket wiesen einen geringen Umsatz auf.

Seine Speicherfertigung hatte Infineon bereits am 1. Mai 2006 in die neu gegründete Qimonda AG ausgelagert, doch noch immer hält der Konzern 77,5 Prozent der defizitären Tochter. Qimondas Verluste fließen in die nicht fortgeführten Aktivitäten ein, welche insgesamt mit einem Verlust in Höhe von 637 Millionen Euro zu Buche schlagen. Darin enthalten sind "Abschreibungen in Höhe von 411 Millionen Euro für die Wertberichtigung von Qimonda auf den geschätzten Zeitwert abzüglich noch anfallender Verkaufskosten."

Infineon führt die Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten von Qimonda in seinen Bilanzen als "Zur Veräußerung stehende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten", möglicherweise sind die Gespräche mit dem japanischen Chiphersteller Elpida Memory bereits weiter fortgeschritten als erwartet.
 
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Öko: 2-Watt-Desktop mit Firefox als Benutzeroberfläche

reported by doelf, Freitag der 25.07.2008,  10:09:51
Weniger Material und weniger Stromverbrauch ist mehr Umweltschutz. Ausgehend von diesem Grundkonzept, welches wir im Juni kurz vorgestellt hatten, entstand das CherryPal C100 Desktop-System, das mit Abmessungen von 3,3 x 14,7 x 10,7 cm (H x B x L) gerade einmal 283,5 Gramm auf die Waage bringt und lediglich zwei Watt Strom verbraucht.

Herz des CherryPal C100 ist ein mit 400 MHz getakteter MPC5121e mobileGT Prozessor von Freescale, dieser Triple-Core dient zugleich als Grafikprozessor. Ihm stehen 256 MByte DDR2-Speicher sowie ein 4 GB Solid-State-Drive mit NAND Flash-Speicher zur Seite. Der Computer besitzt zwei USB 2.0-Anschlüsse, einen VGA-Ausgang und eine Kopfhörerbuchse. Die Anbindung an Netzwerke kann via Kabel - 10/100 MBit - oder per Wireless-LAN - 802.11b/g - realisiert werden. Bewegliche Bauteile oder Lüfter gibt es im CherryPal C100 nicht, das Gerät arbeitet vollkommen lautlos und kann laut Hersteller ca. zehn Jahre lang genutzt werden.

Softwareseitig kommt auf dem CherryPal C100 ein reduziertes Debian Linux zum Einsatz, welches den Webbrowser Firefox als Benutzeroberfläche verwendet. Da das Gerät selbst nur über limitierte Möglichkeiten verfügt, nutzt das kompakte Desktop die so genannte CherryPalCloud, soll heißen über das Internet angebundene Resourcen. Im Falle des CherryPal C100 sind 50 GB Speicherplatz im Kaufpreis des mit 249,- US-Dollar (= 158,56 Euro) sehr günstigen Gerätes enthalten.

Das Cloud Computing hat zahlreiche Vorteile für nicht sonderlich versierte Computernutzer: Das heimische System kann auf ein Minimum reduziert werden, so dass kein bzw. kaum Verwaltungsaufwand entsteht. Updates betreffen in erster Linie den Cloud-Server und werden automatisch eingespielt, auch um die regelmäßigen Backups der persönlichen Daten kümmert sich der Cloud-Server. Das Softwareangebot stellt - im Idealfall - ebenfalls der Server in Form von Web-Applikationen zur Verfügung. Die CherryPalCloud umfasst beispielsweise iTunes, OpenOffice, einen Instant-Messenger sowie einen Media-Player. Apple versucht seine Nutzer mit MobileMe - man beachte das Wolkensymbol - in eine Ähnliche Richtung zu drängen.
 
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Thunderbird 2.0.0.16 schließt Sicherheitslücken

reported by doelf, Donnerstag der 24.07.2008,  21:50:07
Wie den Versionshinweisen zu entnehmen ist, bereinigt der Version 2.0.0.16 des E-Mail Clients Thunderbird insgesamt acht Fehler, von denen sechs als moderate und zwei als geringe Bedrohung eingestuft wurden. Vier der Fehler können zum Einschleusen von Code bzw. zur Manipulation von Speicherinhalten genutzt werden, zwei dieser Fehler führen zudem zum Absturz der Software.

Download:Hier noch die Übersicht der behobenen Schwachstellen:
  • Remote code execution by overflowing CSS reference counter
  • Crash and remote code execution in block reflow
  • Peer-trusted certs can use alt names to spoof
  • Faulty .properties file results in uninitialized memory being used
  • Buffer length checks in MIME processing
  • Arbitrary code execution in mozIJSSubScriptLoader.loadSubScript()
  • Chrome script loading from fastload file
  • Crashes with evidence of memory corruption (rv:1.8.1.15)
 
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Intels Bloomfield schon im September?

reported by doelf, Donnerstag der 24.07.2008,  14:03:21
Intels Bloomfield Prozessoren sollen als erste Vertreter der Nehalem-Architektur bereits im September an den Start gehen, so berichten zumindest Quellen aus dem Umfeld taiwanesischer Mainboard-Hersteller. Ursprünglich hatte man den Bloomfield frühestens für Ende November erwartet, doch möglicherweise will Intel den 45 nm Prozessoren des Mitbewerbers AMD bereits im Vorfeld den Wind aus den Segeln nehmen.

Beim Bloomfield handelt es sich um die Enthusiasten-Version des Nehalem, welche nach letzten Informationen zu Preisen zwischen 284 US-Dollar (2,66 GHz) und 999 US-Dollar (3,20 GHz) auf den Markt kommen soll. Der Bloomfield besitzt einen integrierten Speicher-Controller und benötigt ein neues Mainboard mit dem Sockel LGA 1366. Die ersten Hauptplatinen werden Intels X58 Chipsatz tragen, welcher zeitgleich mit dem Bloomfield vorgestellt werden soll.

Zwischen der Vorstellung und der Auslieferung der Prozessoren werden möglicherweise einige Wochen vergehen. Die Hersteller erwarten, dass erste Produkte Anfang Oktober in den Handel kommen.
 
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DNS-Cache-Poisoning: Erste Exploits, Update für dnsmasq

reported by doelf, Donnerstag der 24.07.2008,  13:44:57
Die ersten beiden Exploits, welche DNS-Servern falsche IP-Adressen durch einen neuen Ansatz des Cache-Poisoning unterschieben, wurden veröffentlicht. Beide Exploits sind umfangreich dokumentiert und bieten Angreifern eine optimale Grundlage, um die Cache-Einträge zahlreicher DNS-Server zu manipulieren und somit ahnungslose Websurfer auf eigene Seiten umzuleiten. Dort können dann Daten geklaut oder Schadprogramme eingeschleust werden.

Eigentlich wollte Dan Kaminsky erst auf der "Black Hat" Sicherheitskonferenz, die vom 2. bis zum 7. August in Las Vegas stattfindet, über einen neuen Angriff auf DNS-Server berichten, welcher umfangreichen Datendiebstahl durch Cache-Poisoning ermöglicht. Doch nun wurden die Details bereits am vergangenen Dienstag bekannt und mit dem Erscheinen der Exploits ist es nun ein Kinderspiel, solche Angriffe durchzuführen. Es ist daher extrem wichtig, dass DNS-Server aktualisiert und gegen solche Angriffe gehärtet werden.

Laut Dan Kaminsky ist auch dnsmasq, welches als DNS-Dienst in Router-Betriebssystemen wie OpenWrt zum Einsatz kommt, betroffen. Die neue Version 2.45 beseitigt diese Sicherheitslücke. Das zuvor veröffentlichte dnsmasq 2.44 enthielt einen kritischen Fehler und wurde bereits zurückgezogen.
 
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Realtek High-Definition Audio-Treiber 1.99

reported by doelf, Mittwoch der 23.07.2008,  18:08:28
Nach vierzehn Tagen hat der taiwanesische Hersteller Realtek abermals einen neuen Treiber für seine High-Definition Audio-Codecs veröffentlicht. Die Version 1.99 liegt für Windows 2000, XP und Vista zum Download bereit und wer den extrem langsamen Download aus Fernost umgehen möchte, sollte unseren schnellen Server (Standort: Deutschland) ansteuern.

Download:
 
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T-Mobile: Aktivierte SIM-Karte statt iPhone 3G

reported by doelf, Mittwoch der 23.07.2008,  13:53:42
Wie bekannt, ist das neue iPhone 3G in Europa bereits ausverkauft und wird wahrscheinlich erst im Oktober wieder lieferbar sein. Deutschland bildet hier keine Ausnahme und obwohl T-Mobile keine Telefone liefern kann, ist die Bestellung auch weiterhin möglich. Das wäre eigentlich nicht so schlimm, doch T-Mobile verschickt nun SIM-Karten an seine Neukunden und teilt diesen auch mit, wohin sie sich diese bereits aktivierten Karten stecken sollen.

Nicht etwa in das iPhone 3G, dieses ist ja nicht lieferbar, sondern in ein anderes Mobiltelefon soll der Kunde laut Kundenservice seine neue SIM-Karte stecken. Dabei heißt es in den Tarifkonditionen:
"Alle hier genannten Preise und Konditionen gelten nur bei Verwendung der von T-Mobile überlassenen SIM-Karte in einem von T-Mobile Deutschland GmbH (im Folgenden T-Mobile) erworbenen iPhone."
Soll heißen: Inklusivminuten, Inklusiv-SM, Daten-Flatrate und Visual Voicemai dürfen nur mit einem iPhone genutzt werden.

Angeblich will sich T-Mobile betroffenen Kunden gegenüber kulant zeigen, zumindest wenn man den Mitarbeitern der Hotline lange genug auf die Nerven geht. Es stellt sich jedoch die Frage, was jene Kunden machen sollen, denen kein anderes Mobiltelefon zur Verfügung steht. Schließlich haben sie keine nackte SIM-Karte sondern ein Paket bestellt, bei dem zudem das iPhone 3G und nicht etwa der wenig attraktive Tarif den primären Kaufanreiz darstellt.
Quelle: www.heise.de
 
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Yahoo: Mehr Umsatz, weniger Gewinn

reported by doelf, Mittwoch der 23.07.2008,  13:06:55
Für das zweite Quartal 2008 gab der Internetkonzern Yahoo einen Umsatz in Höhe von 1,798 Milliarden US-Dollar bekannt, ein Anstieg um 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal (1,698 Milliarden US-Dollar). Der operative Gewinn fiel im selben Zeitraum jedoch um 45 Prozent von 185 auf 101 Millionen US-Dollar und auch der Nettogewinn brach von 161 auf 131 Millionen US-Dollar ein.

Pro Aktie beträgt der Gewinn 0,09 US-Dollar im Vergleich zu 0,11 US-Dollar, welche der Konzern im zweiten Quartal 2007 erwirtschaftet hatte. Der operative Gewinn wird von Aufwendungen in Höhe von 22 Millionen US-Dollar belastet, welche Yahoo im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot von Microsoft an externe Berater gezahlt hatte. Beim Umsatz konnten Yahoos eigene Angebote einen Zuwachs um 14 Prozent auf 892 Millionen US-Dollar verbuchen, während der Umsatz der Affiliates um 4 Prozent auf 571 Millionen US-Dollar sackte.
 
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EVGA und XFX: NVIDIA verliert Exklusivität

reported by doelf, Mittwoch der 23.07.2008,  11:23:22
Mit seiner Modell- und Preispolitik hat sich NVIDIA in den letzten Monaten keine Freunde gemacht. Kurze Produktzyklen und ein hoher Preisverfall sorgten für geringe Margen, so dass bereits Gainward seine exklusive Bindung an NVIDIA aufgab und nun auch AMD basierende Modelle im Angebot hat. Weitere Abtrünnige sind nun anscheinend EVGA und XFX, die allerdings nicht ins AMD-Lager wechseln werden.

Die Gerüchteküche The Inquirer gibt sich geheimnisvoll, was den neuen Partner der beiden Grafikkarten-Hersteller betrifft. Doch abgesehen von AMD und NVIDIA stellen derzeit nur Matrox und S3 diskrete Grafikprozessoren her und beide Firmen können nicht genügend Chips produzieren, um ein lukrativer Partner für EVGA und XFX zu sein. Dies würde bedeuten, dass ein neuer Spieler auf den Markt tritt und dies wissen wir bisher nur von Intel. Intels diskrete Grafiklösung "Larrabee" soll nächstes Jahr auf den Markt kommen und liegt derzeit sehr gut im Zeitplan. Spätestens im November sollen die ersten Boards an Entwickler verschickt werden und somit kann Intel erfahrene Partner gut gebrauchen.
 
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Telekom: 4000 Jobs bei T-Systems in Gefahr

reported by doelf, Mittwoch der 23.07.2008,  10:56:13
Wie die Online-Ausgabe der Rheinischen Post berichtet, will die Telekom ihre Firmenkundensparte T-Systems gesundschrumpfen. Seit Jahren verursacht T-Systems Verluste, so dass nun weltweit 4.000 Arbeitsplätze auf der Kippe stehen. Die Telekom setzt nach eigenen Angaben auf "sozialverträgliche Maßnahmen", will aber auch betriebsbedingte Kündigungen nicht ausschließen.

Dies wäre für die Telekom eine Premiere, denn obwohl der Konzern seit seiner Privatisierung im Jahr 1995 jährlich rund 10 000 Stellen gestrichen hat, ist es bisher nie zu betriebsbedingte Kündigungen gekommen. T-Systems beschäftigt in Deutschland knapp 40.000 Mitarbeiter, einen Komplettverkauf der Sparte schließt Personalvorstand Thomas Sattelberger allerdings aus.
 
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Apple: iTunes schiebt nun auch MobileMe unter

reported by doelf, Mittwoch der 23.07.2008,  10:26:40
Wer Apples iTunes nutzen möchte, bekommt zusätzlich auch Quicktime installiert. Besteht zu Apples hauseigener Multimediasoftware noch eine inhaltlicher Zusammenhang, ist dieser beim Web-Browser Safari nicht mehr gegeben. Diesen schiebt Apple den iTunes-Nutzern seit Ende März ungefragt unter, inklusive der enthaltenen Sicherheitslücken. Nun findet sich nach dem Update auf iTunes 7.7 auch noch der Dienst MobileMe in der Systemsteuerung.

Bei MobileMe handelt es sich um einen kostenpflichtigen Dienst seitens Apple, welcher Mac und Windows Nutzern anscheinend massiv aufgedrängt werden soll. Das neue Icon in der Systemsteuerung ermöglicht das Hinterlegen eines Benutzernamens und eines Passwortes zur Anmeldung bei dem Dienst. Doch was ist MobileMe überhaupt? Apple beschreibt den neuen Dienst wie folgt:
"MobileMe speichert all Ihre Daten auf einem sicheren Online-Server (dem Wolkensymbol). Damit sind alle Daten immer synchron - egal, wo Sie sind und welches Gerät Sie verwenden."
MobileMe funktioniert mit den Windows-Programmen Outlook, Outlook Express, Windows Mail und Windows Kontakte sowie den Mac-Anwendungen Adressbuch, iCal und Mail bzw. dem Kalender, der Kontaktliste und dem Mail-Client des iPhone und iPod touch. Mit seinen Web-Anwendungen scheint Apple noch Probleme zu haben und trotz "Push-Mail" treffen E-Mails erst mit 15 Minuten Verzögerung ein.

Eine Einzelmitgliedschaft mit 20 GB Speicherplatz und maximal 200 GB monatliches Datenvolumen kostet 79 Euro pro Jahr, eine Familienlizenz, die vier Unter-Accounts mit eigener E-Mail Adresse sowie zusätzlich je 5 GB Speicherplatz umfasst, wird für 119 Euro pro Jahr angeboten. Aufgrund eines Fehlers wurden allerdings auch bei einigen Benutzern, welche einen kostenlosen 30-Tage-Testzugang bestellt hatten, Gebühren abgebucht. Apple erstattet dieses Geld zurück und gewährt Betroffenen Kunden einen kostenlosen Zugang für 120 Tage.

Die Art und Weise, wie Apple seine eigenen Produkte und Dienstleistungen zu Paketen schnürt und diese dann ungefragt den Kunden unterschiebt, stellt in unseren Augen eine gefährliche Dreistigkeit dar. Jede zusätzlich installierte Software birgt Risiken, wie Apple aus dem Fall Teppichbombe gelernt haben sollte. Zudem wird fremder Speicherplatz für unerwünschte Produkte verschwendet.
 
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AMD SB750: Mehr als eine neue Southbridge?

reported by doelf, Mittwoch der 23.07.2008,  09:06:47
Die Southbridges von AMD und zuvor ATi konnten uns bisher in Bezug auf ihre IDE- und USB-Performance nicht sonderlich überzeugen. Auch die SB700, welche wir im Test des Biostar TA780G M2+ begutachten durften, bildete keine Ausnahme. Nun steht die neue Southbridge SB750 am Start und niemand interessiert sich für deren eigentliche Funktionen, sondern nur für bessere Übertaktungsmöglichkeiten.

Mit Hilfe einer neuen Low-Level-Anbindung namens "Advanced Clock Calibration" sollen deutlich bessere Übertaktunsergebnisse mit AMDs Phenom Prozessoren erzielt werden. Neben ACC wird hierzu das noch nicht veröffentlichte AMD Overdrive Utility in der Version 2.1.2 sowie ein entsprechend angepasstes BIOS benötigt. Anandtech gewährt bereits einen ersten Blick und will in Kürze weitere Informationen preisgeben.
 
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Internetzensur: COPA scheitert vor Gericht

reported by doelf, Mittwoch der 23.07.2008,  08:54:53
Der "Child Online Protection Act" soll Kinder vor nicht kindgerechten Inhalten im Internet schützen. Das US-Gesetz aus dem Jahre 1998 sieht vor, dass Anbieter ihre Internetinhalte derart gestalten, dass diese entweder kindgerecht sind oder aber vor dem Zugriff durch Kinder geschützt werden. Der schwammig und ungenau formulierte "Child Online Protection Act" ersetzte den noch schwammiger und ungenauer definierten "Communications Decency Act".

Eigentlich soll COPA Kinder und Jugendliche insbesondere vor pornographischen Inhalten schützen, in der Praxis müsste jedoch jeder Anbieter, dessen Inhalte sich nicht an Kinder richten, diese mit einer Altersprüfung versehen. Gegner des Gesetzes sehen darin eine Zensur des Internets, da für andere Medien, seien es Zeitschriften oder Bücher, solche eng gefassten Einschränkungen nicht gelten. Auch dem Gericht gingen die Auflagen des "Child Online Protection Act" zu weit, so dass dieses Gesetz auch nach zehn Jahren nicht in Kraft treten wird. Die Richter sahen das in der Verfassung verbürgte Recht auf freie Meinungsäußerung gefährdet und empfahlen vielmehr, von Kindern genutzte Internet-PCs mit einer entsprechenden Filter-Software zu versehen.

Nun hat das US-Justizministerium die Möglichkeit, den Fall vor das oberste Gericht zu bringen. Doch auch hier stehen die Chancen schlecht, denn im Jahr 2004 hatte dieses schon einmal gegen das Gesetzt entschieden.
 
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DNS: Cache-Poisoning in 10 Sekunden?

reported by doelf, Dienstag der 22.07.2008,  18:35:51
Eigentlich wollte Dan Kaminsky erst auf der "Black Hat" Sicherheitskonferenz, die vom 2. bis zum 7. August in Las Vegas stattfindet, über einen neuen Angriff auf DNS-Server berichten, welcher umfangreichen Datendiebstahl durch Cache-Poisoning ermöglicht. Doch nun wurden die Details bereits jetzt bekannt und die Betreiber von DNS-Servern geraten unter Zugzwang.

Worum geht es?
Der "Domain Name Service" wandelt lesbare Domainnamen wie "www.Au-Ja.de" in kryptische IP-Nummern wie "87.230.60.155" um, es handelt sich sozusagen um die Auskunft für Internetadressen. Damit die Domains nicht bei jeder Anfrage neu aufgelöst werden müssen, legen die DNS-Server die Adressen für einen begrenzten Zeitraum (Time to live/TTL) in einem lokalen Cache ab, sozusagen das Adressbuch des jeweiligen Servers. Wer diesen Cache manipuliert und dort falsche IP-Adressen einschleust, kann beispielsweise die Kunden einer Bank auf seinen eigenen Server umleiten und mit einer dort installierten, nachgemachten Webseite auf Phising-Tour gehen.

Cache-Poisoning bisher
Dass diese "Cache-Poisoning" getaufte Vorgehensweise eine große Gefahr darstellt, ist bekannt. Sicherheitsmaßnahmen sollen es Angreifern daher so gut wie unmöglich machen, einem DNS-Server falsche Adressen unterzuschieben: Um sicherzustellen, dass die Antwort auf eine Anfrage auch vom richtigen Server kommt, wird eine zufällig erzeugte 16-Bit Transaktions-ID (QID) mitgeschickt. Der Angreifer müsste diese QID erraten und seine Antwort schicken, bevor der richtige Server antworten kann, was sehr unwahrscheinlich ist. Zumindest wenn der Zufallsgenerator, welcher für die QID verwendet wird, etwas taugt.

Eine zweite Hürde ist das "Bailiwick Checking": Liefert der Server in seiner Antwort ungefragt weitere Resourcen (Additional Resource Record/RR) mit, die nicht aus der angefragten Domain stammen, werden diese ignoriert. Ein Beispiel: Wird neben www.Au-Ja.de auch Forum.Au-Ja.de aufgelöst, ist dies "in-bailiwick" und wird akzeptiert. Wird jedoch neben www.Au-Ja.de auch www.HT4U.net mitgeliefert, ist diese Information "out-of-bailiwick" und wird ignoriert.

Der neue Ansatz
Zunächst muss der Angreifer den Server dazu bringen, bestimmte Adressen abzufragen, beispielsweise aaaa.Au-Ja.de, aaab.Au-Ja.de, aaac.Au-Ja.de usw., wobei es die abgefragen Domains gar nicht gibt und auch nicht geben muss. Viel wichtiger ist die zusätzlich mitgelieferte IP für www.Au-Ja.de, also ein Additional Resource Record. Solange der Angreifer die falsche QID probiert, wird seine Antwort inklusive der Zusatzinformation ignoriert. Doch irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem der Angreifer zufällig den richtigen QID trifft. Er liefert eine IP-Adresse für die nicht existente Adresse sklb.Au-Ja.de und leitet www.Au-Ja.de zugleich auf seinen eigenen Server um. Denn die RR für www.Au-Ja.de ist "in-bailiwick", die Adresse stammt aus der angefragten Domain Au-Ja.de.

Und nun?
Gute Frage! Als zusätzliche Variable kann neben der QID auch die verwendete Portnummer übergeben werden, was dem Angreifer das Raten deutlich erschwert. Um diese Methode umfassend auszuhebeln, muss der DNS-Server eigentlich jegliche ungefragt übermittelten Zusatzinformationen ignorieren oder das Schema eines solchen Angriffs erkennen. Es ist Eile geboten, denn diese Angriffe sollen bei entsprechend schneller Anbindung bereits in zehn Sekunden zum Erfolg führen!
 
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Intel vollzieht Preissenkung

reported by doelf, Dienstag der 22.07.2008,  15:47:49
Die von uns bereits Ende Mai angekündigte Preissenkung für einige Intel Prozessoren ist nun in Kraft getreten. Wie vermutet, wurde der Preis des mit 3,16 GHz aktuell schnellsten Dual-Core Prozessors Core 2 Duo E8500 um 31,2% auf 183 US-Dollar gesenkt, Core 2 Duo E8400 (3,0 GHz, 6 MByte L2-Cache) und Core 2 Duo E7200 (2,53 GHz, 3 MByte L2-Cache) wurden um jeweils 20 US-Dollar billiger. Beim Core 2 Quad Q6600 (2,4 GHz, 8 MByte L2-Cache) fällt die Preissenkung etwas deutlicher als erwartet aus.

Ab sofort zahlt man für das 65 nm Quad-Core Einstiegsmodell 193 US-Dollar, bisher verlange Intel für diesen Prozessor 224 US-Dollar. Im Mai waren wir von einem neuen Preis in Höhe von 203 US-Dollar ausgegangen, doch Intel scheint ein Auge auf die Preise des Mitbewerbers AMD geworfen zu haben. Mit 193 US-Dollar ist der Core 2 Quad Q6600 nun 2 US-Dollar günstiger als AMDs Phenom X4 9650 (2,3GHz), dem Intels CPU nicht nur in Bezug auf die Leistung, sondern auch beim Blick auf die Taktrate überlegen ist. Hätte Intel den Preis lediglich auf 203 US-Dollar reduziert, hätte sich der Core 2 Quad Q6600 hingegen mit AMDs Phenom X4 9850 'Black Edition' (2,5 GHz, 205 US-Dollar) messen müssen.

Hier nun alle Prozessoren inklusive der Preise in US-Dollar als Übersicht. Die Preise beziehen sich auf eine Abnahmemenge von 1.000 Einheiten:

ModellTakt
MHz
L2
MByte
Preis Q2
Dollar
Preis Q3
Dollar
Desktop Quad-Core Prozessor, 65 nm, FSB1066
Core 2 Quad Q660024008224193
Desktop Dual-Core Prozessor, 45 nm, FSB1333
Core 2 Duo E850031666266183
Core 2 Duo E840030006183163
Desktop Dual-Core Prozessor, 45 nm, FSB1066
Core 2 Duo E720025333133113
 
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5 Euro Bonus für simyo Starter-Set

reported by doelf, Dienstag der 22.07.2008,  15:34:19
Wer das simyo Starter-Set direkt über die simyo Webseite bestellt, zahlt zur Zeit 9,90 Euro und erhält 5,00 Euro Startguthaben. Au-Ja Leser haben es da besser, denn sie bekommen zusätzlich zu den 5,00 Euro Startguthaben weitere 5,00 Gesprächsguthaben als Bonus gutgeschrieben. Diese Partneraktion endet allerdings am 31. Juli 2008!

Soll die aktuelle Rufnummer mitgenommen werden? Dann haben wir noch eine zweite gute Nachricht, denn dies ist derzeit kostenlos möglich. Und auch nach der Bestellung kann mit mit der simyo Karte täglich Geld sparen, denn im Inland telefoniert man damit für nur 9 Cent pro Minute in alle Mobilfunknetze sowie ins Festnetz. Der Versand einer SMS kostet ebenfalls nur 9 Cent.

Hier geht es zu unserer Bonus-Aktion mitsimyo...
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Windows Home Server Power Pack 1 ist fertig

reported by doelf, Dienstag der 22.07.2008,  15:16:08
Bereits im Dezember letzten Jahres bestätige Microsoft, dass es bei der Benutzung des Windows Home Server in Verbindung mit bestimmten Programmen Datenverluste auftreten können. Ende Februar 2008 wurde die Liste der betroffenen Programme erweitert, doch auf eine Fehlerbereinigung mussten betroffene Benutzer bisher warten. Nun wurde der Fehler mit dem Windows Home Server Power Pack 1 behoben.

Aktuell liegt nur die englischsprachige Fassung zum Download bereit, doch die deutschen, spanischen und französischen Sprachversionen sollen in Kürze folgen. Für chinesische und japanische Nutzer soll das Update im August veröffentlicht werden, zudem soll das Paket im August auch über Windows Update verbreitet werden.

Neben der Bereinigung von Fehlern verspricht Microsoft auch neue und erweiterte Funktionen. So unterstützt der Home Server nun auch Computer, welche eine 64-Bit Version von Windows Vista verwenden.
 
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Siemens: Top-Manager sollen Schadensersatz zahlen

reported by doelf, Dienstag der 22.07.2008,  14:57:22
Wie die Süddeutschen Zeitung berichtet, will der Aufsichtsrat der Siemens AG alle ehemaligen Zentralvorstände der Jahre 2003 bis 2006 auf Schadensersatz verklagen. Zu den zehn Betroffenen gehören auch Heinrich von Pierer und Klaus Kleinfeld, die während dieser Zeit nacheinander als Konzernchef für Siemens tätig waren, sowie der ehemalige Finanzvorstand Heinz-Joachim Neubürger. Die Schadensersatzforderungen sollen sich jeweils im Bereich mehrerer Millionen Euro bewegen.

Schwarze Kassen und Schmiergeldzahlungen in Milliarden-Höhe hatten Siemens finanziell belastet und dem Ansehen des Konzerns massiv geschadet. Alleine die internen Prüfungen sollen Kosten von mehr als 650 Millionen Euro für Anwälte und Wirtschaftsprüfer verursacht haben. Weiterhin darf Siemens mit einer milliardenschweren Strafe der US-Börsenaufsicht rechnen, denn das Unternehmen wird seit 2001 an der New Yorker Börse notiert. Siemens wirft seinen ehemaligen Zentralvorständen vor, den zahlreichen Hinweisen auf schwarze Kassen nicht konsequent nachgegangen zu sein. Auch bekannte Lücken in internen Kontrollsystemen wurden jahrelang ignoriert.

Sollte der Aufsichtsrat seine ehemaligen Top-Manager tatsächlich verklagen, wäre dies ein in der Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland einmaliger Fall.
 
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Apple steigert Umsatz und Gewinn

reported by doelf, Dienstag der 22.07.2008,  13:50:24
Für Apple endete am 28. Juni 2008 das dritte fiskalische Quartal und die Ergebnisse können sich wieder einmal sehen lassen. Der Umsatz belief sich auf 7,46 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu 5,41 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal, der Nettogewinn kletterte von 818 Millionen US-Dollar auf 1,07 Milliarden US-Dollar. Noch nie hatte Apple für ein drittes Quartal bessere Ergebnisse bekanntgeben können.

Pro Aktie beträgt der Gewinn 1,19 US-Dollar, im dritten Quartal 2007 waren es 0,92 US-Dollar gewesen.Im gesamten Quartal konnte Apple 2,496 Millionen Macintosh Computer absetzen, dies entspricht einem Zuwachs um 41 Prozent in Bezug auf die Einheiten sowie 43 Prozent bei Betrachtung des Umsatzes. Hinzu kommen 11,011 Millionen iPods, immerhin 12 Prozent mehr Geräte, allerdings nur 7 Prozent mehr Umsatz, und 717.000 iPhones, 2,65-mal so viele Mobiltelefone, wie Apple im Vorjahresquartal ausgeliefert hatte.
Quelle: www.apple.com
 
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AMD (ATi) Catalyst 8.7 verfügbar

reported by doelf, Dienstag der 22.07.2008,  00:01:10
Das Treiberpaket Catalyst für Grafikkarten auf AMD/ATi Basis ist ab sofort in der Version 8.7 erhältlich. Die neue Version bringt umfassendere Informationen zur installierten Hardware im Catalyst Control Center Information Center. Die Leistung unter 3DMark Vantage soll um bis zu 20 Prozent steigen und auch Company of Heroes, Lost Planet und Call Of Duty 4 sollen von dem neuen Treiber profitieren.

Download für Grafikkarten mit AMD (ATi) GPU:Zusätzlicher Download für Mainboards mit AMD (ATi) Chipsatz:
 
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Webweites: Gehäuse und Netzteile

reported by doelf, Montag der 21.07.2008,  23:29:14
Im zweiten Teil unserer Rubrik Webweites haben wir 41 neue Testberichte und Artikel über PC-Gehäuse und Netzteile zusammengestellt. Bei den Netzteilen reicht die Bandbreite von 300 bis 1100 Watt, im Bereich Gehäuse dominieren Midi-Tower aller Preisklassen, begutachtet wurden aber auch HTPC- und Acryl-Modelle.

Gehäuse:Netzteile:
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Webweites: Festplatten, SSDs, Kameras und Zubehör

reported by doelf, Montag der 21.07.2008,  22:47:30
Das erste Update unserer Rubrik Webweites am heutigen Tag beschäftigt sich mit 31 aktuellen Artikeln und Testberichten aus den Bereichen Festplatten, Solid State Drives, Laufwerksgehäuse und Laufwerkszubehör sowie Web- und Video-Kameras und Kamerazubehör. Eine interessante Alternative zu Solid State Drives stellt das Raidsonic SF2020-2F-S1 dar, welches preiswerte CF-Karten als Speichermedium verwendet.

Festplatten und SSDs:Festplattengehäuse:Festplattenzubehör:Video- und Web-Kameras:Kamerazubehör:
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Toshiba stellt 2,5-Zoll Festplatten mit bis zu 400 GB vor

reported by doelf, Montag der 21.07.2008,  20:59:25
Kleine Abmessungen, viel Speicherplatz: Dank einer Datendichte von bis zu 477 Mbit/mm2 erreichen die neuen 2,5-Zoll SATA-Festplatten der Herstellers Toshiba Kapazitäten von bis zu 400 GB bei einer standardmäßigen Bauhöhe von lediglich 9,5 mm. Aktuell kann in diesem Segment kein anderer Hersteller mit einer höheren Datendichte aufwarten. Im Inneren der Festplatte befinden sich ein (80, 120, 160 GB) oder zwei Magnetscheiben (250, 320, 400 GB).

Das 400 GB Top-Modell namens MK4058GSX besitzt 8 MB Cache, seine beiden Platter rotieren mit 5400 U/min. Dank 'Silent Seek'-Technologie soll diese Festplatte besonders leise arbeiten. Die fünf übrigen Modelle lassen ihre Magnetscheiben mit 7200 U/min drehen und verfügen über großzügige 16 MB Cache. In Hinblick auf den Ernergieverbrauch begnügen sich die Festplatten mit vergleichsweise bescheidenen 0,0015 bis 0,011 Watt pro GB.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Toshiba versorgt den Notebook-Markt mit sechs neuen 2,5-Zoll-Festplatten bis 400 GB
Neuss, 16. Juli 2008 - Die Toshiba Storage Device Division (SDD) erweitert ihr Portfolio um sechs neue 2,5-Zoll-Festplatten mit Kapazitäten zwischen 80 und 400 GB. Für jeden Notebook-Typ und Einsatzzweck erhalten Anwender damit den passenden Massenspeicher.

Toshiba SDD stellt sechs neue 2,5-Zoll-Festplatten mit Serial ATA (SATA) Interface vor: die Modelle MK8054GSY mit 80 GB, MK1254GSY mit 120 GB, MK1654GSY mit 160 GB, MK2554GSY mit 250 GB und MK3254GSY mit 320 GB. Der Speicherbolide MK4058GSX bringt es trotz Standard-Bauhöhe von 9,5 Millimetern sogar auf eine riesige Kapazität von 400 GB. Anwender können mit diesem Laufwerk bequem große Datenmengen transportieren, ohne sich dabei in ihrer Mobilität einschränken zu müssen.

Auch bei der Performance brauchen Nutzer keine Kompromisse hinzunehmen: Aufgrund ihrer hohen Datendichte von bis zu 477 Mbit/mm2 kommen die Toshiba-Festplatten mit nur einer beziehungsweise zwei Magnetscheiben aus und überzeugen deshalb mit kompromisslos hohen Datendurchsatzraten.

Mit der 'Silent Seek'-Technologie geht das mit 5.400 Upm betriebene Spitzenmodell MK4058GSX ganz besonders leise zu Werke und bietet mit 400 GB die maximale Kapazität; der Cache beträgt dabei 8 MB. Angesichts des stetig wachsenden Speicherplatzbedarfs ist die Festplatte damit für umfangreiche Datenmengen gerüstet. Selbst große Multimedia-Sammlungen mit Musikstücken, YouTube-Videos und tausenden von Digitalkamera-Fotos speichert die MK4058GSX zuverlässig.

Die Medien aller anderen Laufwerke rotieren mit schnellen 7.200 Upm und setzen auf einen großzügig dimensionierten Cache von 16 MB. Damit sind sie die erste Wahl für Anwender, die höchste Leistung von einer Festplatte fordern.

Mit Werten zwischen 0,0015 und 0,011 W/GB arbeiten die neuen Toshiba-Laufwerke sehr Strom sparend und werden nach strengen 'Green IT'-Richtlinen besonders umweltfreundlich und ohne Einsatz von Halogenen hergestellt. Der unermüdliche Einsatz von Toshiba für eine möglichst 'grüne' Produktion seiner Festplatten wird laufend von unabhängigen Institutionen bestätigt. Beispielsweise hat die Umweltorganisation Greenpeace in ihrem vierteljährlichen Elektronik-Ratgeber Toshiba Bestnoten verliehen. Im Greenpeace-Ranking umweltfreundlicher Unternehmer belegt das Unternehmen aktuell den zweiten Platz.

Die Spezifikationen der neuen Toshiba-Festplatten befinden sich im Anhang."
 
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Shuttle stellt AM2+ Mini-Barebone vor

reported by doelf, Montag der 21.07.2008,  20:38:14
Das neue Mini-Barebone XPC SN78SH7 des Herstellers Shuttle basiert auf NVIDIAs GeForce 8200 Chipsatz und ist für AMDs Phenom Prozessoren mit drei oder vier Kernen gedacht. Im Barebone befindet sich ein 300 Watt starkes Netzteil mit 80-PLUS Zertifizierung sowie eine I.C.E. Heatpipe-Kühlung mit einem geregelten 92 mm Lüfter. Laut Hersteller kann das Mini-Barebone sogar mit AMDs Phenom 9950 (TDP: 140W) bestückt werden.

Die Chipsatzgrafik beherrscht DirectX 10 inklusive Shader Model 4.0, hochauflösende Videos können dank HDCP-Unterstützung über einen HDMI-Ausgang wiedergegeben werden. Für diskrete Grafiklösungen befindet sich ein PCI-Express 2.0 Steckplatz auf der Hauptplatine. Die unverbindliche Preisempfehlung inklusive Mehrwertsteuer beläuft sich auf 339,- Euro.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Shuttle stellt Mini-PC-Barebone für AMD AM2+ Prozessoren vor
Neues "H7"-Gehäusedesign legt den Grundstein für kommende Generationen von Mini-PCsBildDie Shuttle Inc., Marktführer im Mini-PC-Bereich und Hersteller von Multi-Form-Factor Lösungen, stellt heute eine neue Mini-PC-Lösung für AMD AM2+ Prozessoren vor. Auf Basis des NVIDIA GeForce 8200 Chipsatzes eignet sich dieses Barebone für die neueste "Phenom" CPU-Generation.

Audiophile Zeitgenossen werden ihre Freude am qualitativ hochwertigen 8-Kanal-Soundchip mit DTS Connect und Dolby Digital Live! Zertifizierung haben. Der Ton kann digital per optischer SPDIF-Buchse übertragen werden.

Die integrierte DirectX-10-kompatible NVIDIA GeForce 8200 Grafikkarte beschleunigt hochauflösende HD-Videos und entlastet dabei den Prozessor. Der rückseitige HDMI-1.3-Anschluss mit HDCP-Kopierschutz gibt Bild und Ton verlustfrei aus. Die hohe Grafikleistung verspricht zudem jede Menge Spielspaß mit aktuellen 3D-Games. Für noch mehr 3D-Leistung kann der PCI-Express-2.0-Steckplatz mit einer separaten Grafikkarte ausgestattet werden. Ein hocheffektives 80-PLUS-Netzteil mit 300 Watt versorgt den Mini-PC zuverlässig mit Strom.

Die automatische Drehzahlsteuerung der wartungsfreien Heatpipe hält die Temperatur im Gehäuse stets auf einem stabilen und sicheren Level. Solid Capacitors (Feststoffkondensatoren) auf dem Mainboard gewährleisten eine lange Lebensdauer.

Das Shuttle XPC Barebone SN78SH7 ist ab sofort im Handel verfügbar.
Die unverbindliche Preisempfehlung von Shuttle liegt bei 339,- Euro (inkl. 19% MwSt.)."
 
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Antec stellt 'Signature Series' vor

reported by doelf, Montag der 21.07.2008,  20:19:40
Die neuen Luxus-Netzteile der 'Signature Serie' von Antec sind in den Stärken 650 und 850 Watt erhältlich. Sie sind 80 PLUS zertifiziert und arbeiten bei einer Auslastung zwischen 20 und 100 Prozent mit einer Effizienz von mindestens 82 Prozent. Bei 50-prozentiger Belastung erreichen sie sogar einen Wirkungsgrad von 85 Prozent. Kondensatoren und Lüfter stammen aus japanischer Produktion und ein aktiver Gleichspannungsregler verkürzt die Einschwingzeiten um den Faktor 100.

Antec verbaut einen besonders leisen Lüfter mit 80 mm auf der Rückseite des Netzteils, dessen Drehzahl per Pulsweitenmodulation geregelt wird. Ein duales Leiterplatten-Layout sorgt für einen verbesserten Luftfluss bei niedrigen Lüfterdrehzahlen. Die Netzteile bieten ein hybrides Kabelmanagement, bei dem die Standardkabel fest verbunden wurden, während die Kabelstränge für Grafikkarten und Laufwerke abnehmbar sind. Die unverbindlichen Preisempfehlungen des Herstellers belaufen sich auf 199,- bzw. 239,- Euro inklusive Mehrwertsteuer, was für die gebotene Leistungsklasse recht hoch gegriffen ist.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Innovative Netzteilserie von Antec setzt neue Standards
Signature Series sorgt mit einzigartigen Funktionen für schnellere Reaktionszeiten und einen stabilen PC-Betrieb

BildMünchen, 17. Juli 2008 - Antec beschert anspruchsvollen Systemintegratoren eine moderne Kabelmanagement-Lösung und hohe Systemstabilität für den PC: Der führende kalifornische Hersteller innovativer Hochleistungs-Computerkomponenten für den Upgrade- und Build-Your-Own-Markt bringt die neue Netzteilserie 'Signature Series' in zwei Leistungsstärken auf den Markt: 650 Watt und 850 Watt. Die Netzteile sind für 199,- Euro beziehungsweise 239,- Euro (unverbindliche Preisempfehlungen des Herstellers inkl. MwSt) erhältlich.

Die Signature Series sticht durch besondere Features hervor: Im Gegensatz zur herkömmlichen Methode mit passiven Magnetverstärkern besitzt die Signature Series einen aktiven Gleichspannungsregler, der für kürzere Einschwingzeiten und damit eine größere Systemstabilität sorgt: Während Standardnetzteile mit Einschwingzeiten von bis zu 1000 Mikrosekunden (1 Millisekunde) aufwarten, sinken die der Signature Series auf bis zu 10 Mikrosekunden. Darüber hinaus zeichnet sich die Netzteilserie durch ein fortschrittliches Kühlungssystem aus, das eine Impulsdauermodulation (PMW) besitzt. Passt der Nutzer die Geschwindigkeit des PMW-geregelten Lüfters an die Ausgangsleistung des Netzteils an, kühlt der Lüfter mit nur 15 Prozent Laufleistung bereits effektiv - ein normaler Fan müsste dafür etwa 40 Prozent seiner maximalen Leistung aufwenden. Damit sorgt die PMW neben einer effektiven Kühlung auch für einen überaus ruhigen Betrieb.

Bei der Entwicklung der Signature Series-Netzteile hat sich Antec an höchsten Qualitätsansprüchen orientiert und besonders bewährte Komponenten - wie etwa japanische Kondensatoren und Lüfter - in die Netzteile integriert. Außerdem verwendet die Signature Series ein duales Leiterplatten-Layout (PCB), um den Luftstrom zu optimieren, robustere Komponenten zu unterstützen und elektrische Störungen zu reduzieren. Zu den weiteren Highlights gehört das hybride Kabelmanagementsystem: Die Netzteile besitzen vorgeschriebene und fest verdrahtete Kabel, um Widerstände und Energieverschwendung zu verringern sowie periphere Kabel. Diese lassen sich dort verwenden, wo sie gerade benötigt werden. Diese Konzeption vermeidet Kabelsalat und trägt zu einer verbesserten Luftzirkulation und einer optimalen Stromverteilung bei.

Mit der unabhängigen US-Zertifizierung 80 PLUS garantiert die Signature Series eine hohe Energieeffizienz, senkt die Betriebskosten und schont die Umwelt. Des Weiteren haben die Signature Series die 80 PLUS Bronze Auszeichnung erhalten: Die Netzteile sind bei bei Lasten von 20 und 100 Prozent mindestens zu 82 Prozent effizient sowie bei Lasten von 50 Prozent mindestens zu 85 Prozent - eine besondere Zertifizierung, die bisher nur wenige handelsübliche Netzteile erhalten haben.

'Die Signature Series ist eine erstklassige Produktserie', sagt Scott Richards, Senior Vice President bei Antec. 'Die kurzen Einschwingzeiten, das Kühlsystem und das hybride Kabelmanagementsystem eignen sich perfekt für anspruchsvolle Systemintegratoren. Die Signature Series setzt neue Standards für einen ruhigen Betrieb und eine hohe Systemstabilität.'

Die Netzteile sind ab sofort bei führenden Distributoren, Resellern und Handelsketten sowie E-Shops erhältlich. Dazu gehören Actebis Peacock, Ingram Micro, JET COMPUTER, Tech Data, www.amazon.de oder www.cyberport.de. Antec gewährt auf die Netzteile eine Qualitätsgarantie von fünf Jahren auf Teile und Verarbeitung. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.antec.com."
Quelle: www.antec.com
 
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Google Calendar und Gmail bald auch offline

reported by doelf, Montag der 21.07.2008,  10:29:32
Zwar wollen die Dienstleister ihre Kunden dazu bewegen, immer mehr Dienste online zu nutzen, doch viele Benutzer legen wert darauf, auch offline auf ihre Daten zugreifen zu können. Google will im Laufe dieses Jahres seine wichtigsten Web-Applikationen fit für die Offline-Nutzung machen. Derzeit ist dies nur mit Google Reader und Docs möglich, doch bereits in ca. sechs Wochen sollen Google Calendar und Gmail folgen.

Technisch betrachtet installiert Google auf dem PC des Benutzers eine lokale Datenbank vom Typ SQlite und lagert die Daten dort ein. Mit Hilfe der Browser-Erweiterung Gears können die Web-Applikationen dann auf diese Datenbank zugreifen. Zudem soll Gmail die Datensynchronisierung SyncML erlernen, möglicherweise sollen auf diese Weise Kontakt- und Kalenderdaten mit Apples iPhone 3G abgeglichen werden.
 
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ASUS: GeForce 9800 GTX+ für 179,- Euro ab August

reported by doelf, Sonntag der 20.07.2008,  11:02:33
Die Straßenpreise für GeForce 9800 GTX basierende Grafikkarten reichen derzeit von 160 bis über 300 Euro. Nicht nur AMDs ATi Radeon 4800er Baureihe hat Bewegung in den Markt gebracht, auch die bevorstehende Markteinführung des GeForce 9800 GTX+ Grafikprozessors sorgt aktuell für Turbulenzen. NVIDIA steigert den Chiptakt beim GeForce 9800 GTX+ auf 738 MHz (GeForce 9800 GTX: 675 MHz), der Shader-Takt wird auf 1836 MHz angehoben (GeForce 9800 GTX: 1688 MHz), lediglich der Speichertakt bleibt mit 1,1 GHz bzw. GDDR3-2200 unverändert.

Dies bedeutet allerdings: Mehr Leistung für weniger Geld. ASUS nennt für sein Modell EN9800GTX+/HTDP/512M einen unverbindlich empfohlenen Verkaufspreis in Höhe von 179,- Euro inklusive Mehrwertsteuer. Im Lieferumfang befindet sich kein Spiel, dafür aber eine Mausmatte aus Leder. Die Grafikkarte soll Anfang August in den Handel kommen.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"ASUS stellt die Grafikkarten auf Basis des NVIDIA GeForce 9800 GTX+ vor
BildASUS, der weltweit führende Hersteller von Grafikkarten, stellt heute die EN9800GTX+/HTDP/512M vor, die auf dem aktuellen NVIDIA GeForce 9800 GTX+ Chipsatz basiert. Die ASUS EN9800GTX+ Serie besitzt mehrere Tools, die die Grafikleistung verbessern. Dazu zählt das GamerOSD, mit dem die GPU Taktrate während des Spiels erhöht werden kann und den Nutzern somit ein Leistungs-Upgrade erlaubt, wann immer sie es wünschen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit mit der neuesten ASUS Smart Doctor Software die GPU Shader Einheiten zu übertakten und die Splendid Video Intelligence Technologie verbessert die Grafikwiedergabe nochmals.

Übertakten der GPU Shader mit dem neuen SmartDoctor
Mit dem SmartDoctor bietet ASUS ein Übertaktungsprogramm, das eine Veränderung des GPU Shader Taktes ermöglicht. Mit diesem Tool kann der Anwender den Takt von Shadern und Engine unabhängig voneinander erhöhen. Somit sind Leistungssteigerungen möglich, jedoch ohne das mühsame Neustarten des PCs oder Re-Flashing des Grafikkarten BIOS.

Innovatives ASUS GamerOSD für vielseitige Anwendungen
Die ASUS EN9800GTX+ Serie beinhaltet auch das ASUS exklusiv angebotene GamerOSD. Mit diesem Feature kann die GPU Taktrate während des Spiels erhöht werden und erlaubt den Anwendern ein komfortables Leistungs-Upgrade wann immer es nötig ist. Außerdem ermöglicht das ASUS Gamer OSD die Live-Aufzeichnung des Spielgeschehens. Über das GamerOSD kann sogar eine Live-Stream des Spielgeschehens im Internet übertragen werden.

Splendid Video Intelligence TechnologieMit der Splendid Video Intelligence Technologie kann die Grafikkarte fein abgestimmt werden und die Widergabe kommt so der des menschlichen Auges sehr nahe. Die Qualität von Filmen die man auf dem PC ansieht, ist damit genauso gut, wie wenn man sie im Fernsehen ansieht. Splendid ist die perfekte Ergänzung zur NVIDIA's PureVideo HD Technologie, denn es bietet Hardware Beschleunigung für eine außergewöhnlich gute Videodekodierung.

Extreme HD Gaming und Visual Computing Applikationen
Die EN9800GTX+ Serie macht Spiele lebendiger und reeller und ermöglicht mit der HybridPower Technologie ein optimales Leistungsmanagement. Die PureVideo HD Engine liefert unübertroffene Videoqualität und die PhysX Technologie sorgt für eine realitätsnähere Spieledarstellung. Mit nForce SLI Mainboards wird die Geschwindigkeit der Grafikkarte in einer Dual SLI Konfiguration verdoppelt und im 3-Wege SLI Modus wird sogar die 2.8-fache Leistung erreicht.

Spezifikationen:
Bild

Spezifikationsänderungen vorbehalten, Änderungen der PCB Farbe vorbehalten.

Verfügbarkeit und Preis
Die EN9800GTX+/HTDP/512M Grafikkarte ist ab Anfang August im Fachhandel verfügbar. Der empfohlene Preis für Endkunden beträgt EUR 179,-"
 
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Super Talent: Goldene Zeiten für ihre Daten

reported by doelf, Sonntag der 20.07.2008,  10:32:18
Man nehme den winzig kleinen aber zugleich auch sehr schnellen USB-Flashspeicherstick Super Talent Pico_C 8GB, vergolde diesen mit 24-Karat und versehe ihn mit einer goldfarbenen Kette: Fertig ist der neue Super Talent Pico_Gold (STU8GPCG). Das Schmuckstück erreicht Datentransferraten von über 30 MB/s und ist nicht nur schock- sondern auch wasserresistent.

Die Abmessungen des Speicherzwerges belaufen sich auf 31,3 x 12,4 x 3,4 mm und sein Gewicht liegt unter 4,7 Gramm, auch die 15-jährige Gewährleistungszeit sollte nicht unerwähnt bleiben.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"SUPER*TALENT liefert ab sofort eine kleine 'Goldene Speichereinheit mit 8GB'
der weltweit kleinste 24K Gold platierte 8GB USB Stick

BildSan Jose, Kalifornien - 17. Juli 2008 -- SUPER*TALENT Technology, einer der führenden Hersteller von DDR, DDR2 und DDR3 Arbeitsspeichern und Flashprodukten, kündigt heute die sofortige Verfügbarkeit, des PICO-C in Gold an. Ein 24-Karat vergoldeter und wasserabweisender USB Stick der weniger als ein 10cent Stück wiegt (~4.7 gramm), kleiner ist als eine SD Karte und über 2000 MP3-Musikstücke bei dieser Größe speichern kann.

SUPER*TALENT verwendet dabei die Chip-on-Board Technologie, welche die Bauform des 8GB Flashspeichers auf sagenhaft kleine Abmessungen von 31.3mm x 12.4mm x 3.4mm und dazu noch im vergoldeten Stahlgehäuse bringt. Der Pico-C Gold ist Schock resistent, wasserabweisend und hat eine Übertragungsrate von bis zu 200X (30MB/sec) beim Datentransfer. Zum Lieferumfang des Pico-C Gold gehört zudem eine goldfarbene Kette, die den USB Speicherstick mehr als ein Mode-Accsessoires aussehen lässt, als einen High Performance USB-Speicher.

' Ist es die Geschwindigkeit, die Stabilität und der Schutz gegen Flüssigkeit, oder vor allem die extrem kleine Bauform und die pure Eleganz, die der Pico-C ausstrahlt, was unsere Kunden so begeistert? Wir wissen es definitv nicht! Aber diese Kombination von einmaligen Eigenschaften und Schönheit wird von keinem anderen angeboten, was dieses 'Teilchen' so einmalig macht', so der Kommentar von SUPER*TALENT Marketing Direktor, Joe James.

Alle SUPER*TALENT USB Sticks bieten eine 15-jährige Gewährleistungszeit. Der 8GB Pico-C Gold Stick hat die Artikelnummer STU8GPCG und ist ab sofort bei unseren Partnern im Fachhandel verfügbar. Tagespreise erfragen Sie bitte bei unseren Partnern."
 
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Schlepptop: GeForce 8800 GTX SLI und 3 Festplatten

reported by doelf, Sonntag der 20.07.2008,  10:16:08
Alienware hat ein neues Spitzenmodell im Segment Notebooks vorgestellt: Das Area-51 m17x besitzt ein 17-Zoll Display mit einer Full-HD Auflösung von 1.920 x 1.200 Bildpunkten und kann mit zwei GeForce 8800 GTX Grafikkarten für den SLI-Betrieb bestückt werden. Maximal drei Festplatten bieten bis zu 1,5 Terabyte Speicherplatz und ein 2,8 GHz schneller Intel Core 2 Extreme Mobil-Prozessor bildet das Herz des "tragbaren" Computers.

Die Preise beginnen bei 1755 Euro, doch in der oben genannten Variante zuzüglich Blu-Ray Brenner, TV-Tuner und 4 Gigabye Arbeitsspeicher kommt man schnell auf mehr als 4700,- Euro. Bereits in der Standard-Ausstattung bringt das Gerät 5,2 kg auf die Waage und kann nur bedingt als "tragbarer" Computer bezeichnet werden. Der Akku besitzt zwar 12 Zellen, doch angesichts der verbauten Hardware erwarten wir keine hohe Mobilität. Alienware macht - kaum überraschend - keine Angaben zur Akku-Laufzeit.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Schockierend schnell: Alienware präsentiert mit dem Area-51 m17x das bislang leistungsfähigste Notebook in der Firmengeschichte
17-Zoll-Bolide überzeugt mit bis zu drei Festplatten (1,5 TB), zwei 8800 GTX-Grafikkarten im SLI-Verbund und einem Prozessortakt von bis zu 2,8 GHz

BildMünchen, 18. Juli 2008 - Schon das 15,4-Zoll-Modell aus der Alienware Area-51-Familie hat angesichts der überragenden Rechenpower viel Staub im Notebook-Markt aufgewirbelt. Doch mit dem neuen 17-Zöller Area-51 m17x hat Alienware den Einsatz im mobilen Sektor nochmals die Schlagzahl kräftig erhöht. Egal von welcher Warte man auch immer das 17-Zoll-Flaggschiff im schwarzen Ripley-Gehäuse betrachtet, das Area-51 m17x hat immer einen Trumpf mehr im Ärmel. Bis zu zwei NVIDIA 8800M GTX-Grafikkarten im SLI-Modus reizen die Leistungsreserven des brillanten Widescreen-Displays mit einer HD Auflösung von 1200p für den perfekten Genuss von Blu-ray Discs, PC-Games, 3D-Inhalten und Multimediaanwendungen voll aus. Und dank der Intel Core 2 Extreme-Prozessoren, mit bis zu 2,8 GHz und einem L2-Cache von 6 MB haben Anwender immer mehr als ausreichend Leistungsreserven in der Hinterhand. Kurzum - das Area-51 m17x ist das leistungsfähigste Notebook, das Alienware jemals gebaut hat.

Das Area-51 m17x übertrifft die Erwartungen selbst hart gesottener Power User. Mit dem Intel Core 2 Extreme-Prozessor und zwei NVIDIA GeForce 8800M GTX-Grafikkarten im SLI-Verbund dreht das Flaggschiff zu Höchstleistungen auf. Bei Auflösungen von 1.920 x 1.200 Bildpunkten und der SLI-Technologie von NVDIA werden DirectX-10-Spiele problemlos gemeistert. 'Mit der NVIDIA SLI-Technologie und zwei GeForce 8800M GTX GPUs liefern wir Alienware-Kunden die derzeit leistungsstärkste Grafiklösung', so Rene Haas, General Manager Notebook GPU von NVIDIA. 'Ob User in die neue Ära der DirectX-10-Spiele eintauchen, sich HD-Filme ansehen oder Windows Vista-Anwendungen meistern wollen - Alienware bietet ihnen alles in einem System.'

Für jeden Anspruch das richtige System
Dank der Hot-Swappable-Funktion des SmartBay-Laufwerkschachts ist das Alienware-System absolut flexibel. So kann im laufenden Betrieb eine zusätzliche 500-GB-Festplatte für mehr Speicherplatz eingebaut werden. Insgesamt bietet es dann mit 1500 GB Platz für bis zu 250 Spiele, 375 Kinofilme oder fast 400.000 Songs. Weitere optionale Möglichkeiten sind ein zweiter Akku für längere Mobilität oder ein Blu-ray- bzw. DVD-Laufwerk. Zudem verwandelt sich das System mittels des optional erhältlichen DVB-T Hybrid-Tuners vollends zum mobilen Entertainment-System. 'Das Alienware Area-51 m17x sprengt alle bisherigen Dimensionen im Mobile Computing', konstatiert Christian Wolff, Marketing Manager DACH bei Alienware. 'Ob Speichermonster, mobiles Entertainment-System, Hardcore Gamingplatform oder Grafik-Workstation - In Kombination mit den Extreme-Prozessoren und den zwei NVIDIA GPUs im SLI-Verbund bringt das System atemberaubende, ungeahnte Rechenleistungen im Segment der Desktop-Replacements'.

Kommandozentrale
Das CommandCenter vereinfacht die Verwaltung des Area-51 m17x und integriert alle von Alienware entwickelten Zusatzprogramme. Mit der Integration von Programmen wie AlienFX und AlienFusion in einer einzigen, benutzerfreundlichen Schnittstelle verlieren die Anwender nicht so schnell die Kontrolle über Ihr System. Das einzigartige AlienFX-Beleuchtungssystem von Alienware ermöglicht, individuell Farben und Lichteffekte für sieben verschiedene Zonen des Notebooks, wie zum Beispiel der Tastatur, dem Touchpad, dem Power Button etc., auszuwählen und einzustellen. Das AlienFusion-Programm erlaubt den Zugriff auf die Alienware Energiesparfunktionen. Anwender entscheiden, wann sie maximale Performance benötigen oder ob das Energieniveau für alltägliche Programme heruntergefahren wird, um Energie zu sparen für eine längere Akkulaufzeit.

Das Alienware CommandCenter ist eine kontinuierlich aufrüstbare Systemsteuerung. Sobald Alienware neue Programme veröffentlicht, können diese direkt heruntergeladen und in das CommandCenter integriert werden. Damit stehen ständig neue Tools für die Steuerung, die Optimierung und die Anpassung des Area-51 m17x Systems zur Verfügung."
 
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Sharkoon stellt neue Mausmatte vor

reported by doelf, Sonntag der 20.07.2008,  09:52:40
Bei der Sharkoon Rush Mat handelt es sich um die bekannte 1337 Gaming Mat des Herstellers, welche ab sofort auch im Rush-Design angeboten wird. Die Mausmatte besteht aus Gummi und hat eine textile Oberfläche. Ihre Abmessungen belaufen sich auf 355 x 250 mm und liegen damit deutlich jenseits der üblichen 250 x 220 mm. Dabei ist die Rush Mat mit einer Dicke von lediglich 1,4 mm sehr flach, üblich sind 3 bis 4 mm.

Sharkoon nennt einen unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis in Höhe von 9,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Für Spieler, die eine noch größere Grundfläche benötigen, bietet die Firma auch XL-Modelle mit Abmessungen von 444 x 355 mm bei 2,4 mm Höhe an.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Textil-Mauspad im "Rush"-Design
Sharkoon Rush Mat: Sharkoon 1337 Gaming Mat jetzt auch im "Rush"-Design erhältlich / strapazierfähige Gummimatte mit Textiloberfläche / EVK 9,90 Euro

BildSharkoon 1337 Gaming Mat plus Rush-Dekor gleich Sharkoon Rush Mat: Sharkoon hat seiner mehrfach ausgezeichneten Mauspadserie "1337 Gaming Mats" ein zusätzliches Design verpasst und ergänzt damit seine Rush-Produktfamilie für ambitionierte Gamer. Die ultraflache und strapazierfähige Mausunterlage bietet mit einer Fläche von 355 x 250 mm (887,5 cm²) und einer ultraflachen, kaum spürbaren Höhe von 1,4 mm reichlich Aktionsspielraum und schont das Handgelenk. Die robuste Textiloberfläche gewährleistet mit minimalem Start- und Reibungswiderstand ein präzises, schnelles und leises Agieren der Maus. Die Kautschuk-Unterseite dient als Haftbeschichtung gegen ungewollte Rutschmanöver. Die Mausmatte lässt sich bequem zum Transport zusammenrollen oder falten.

Die Sharkoon 1337 Mouse Mats sind zusätzlich erhältlich in den Designs Shooter, Aqua und Black. Für Low-Sense-Spieler mit Bedarf an größerem Aktionsspielraum bietet Sharkoon die Designs Aqua und Black als XL-Variante mit 444 x 355 mm (1.576,2 cm²) Fläche und 2,4 mm Höhe.

Endkunden erhalten die Sharkoon Rush Mat ab sofort zum empfohlenen Endkundenverkaufspreis von 9,90 Euro im autorisierten Fachhandel."
 
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Sony Ericsson: 2000 Jobs in Gefahr

reported by doelf, Samstag der 19.07.2008,  23:50:47
Sony Ericsson lieferte im zweiten Quartal 2008 lediglich 24,4 Millionen Mobiltelefone (Q2/2007: 24,9 Millionen) aus und fiel damit weltweit auf die fünfte Position hinter Nokia, Samsung, Motorola und LG Electronics zurück. Nun will der Konzern rund 2.000 seiner weltweit 11.900 Mitarbeiter entlassen, um auf diese Weise jährlich 300 Millionen Euro einzusparen und wieder profitabel zu werden.

Sony Ericssons operativer Gewinn brach im zweiten Quartal 2008 im Jahresvergleich um 317 Millionen Euro ein, so dass die Firma sogar einen operativen Verlust in Höhe von 2 Millionen Euro schrieb. Der Nettogewinn sank von 220 Millionen Euro auf magere 6 Millionen Euro und der Umsatz brach von 3,112 Milliarden Euro auf 2,820 Milliarden Euro ein.
Quelle: www.eweek.com
 
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Gericht: SCO muss zahlen

reported by doelf, Samstag der 19.07.2008,  23:42:27
Hat das denn nie ein Ende? Zuerst hatte SCO behauptet, alle Rechte an Unix und somit auch an Teilen von Linux zu besitzen und zahlreiche Firmen vor Gericht gezerrt. Wer seine Ruhe haben wollte, zahlte Lizenzgebühren an das Unternehmen. Dann entschied ein Gericht, dass SCO gar keine Rechte an Unix besitze, sondern diese alleine bei Novell liegen. SCO stand vor dem finanziellen Aus, bekam dann aber doch wieder eine Geldspritze.

Nun entschied ein Gericht in Utah, dass SCO für die widerrechtlich bezogenen Lizenzgebühren einen Schadensersatz in Höhe von 2.547.817 Millionen US-Dollar an Novell zahlen muss. Die entspricht einem Dritte der Summe, welche SCO im Jahr 2003 von Sun kassierte. Wahrscheinlich wird diese Summe aber nicht ausreichen, um SCO endgültig von der ökonomischen Landkarte zu entfernen.
 
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EU: Kartellvorwürfe gegen Intel erweitert

reported by doelf, Samstag der 19.07.2008,  23:34:49
Die Europäische Kommission hat Intel ein "Supplementary Statement of Objections" (SSO) zugestellt, in dem die Kartellvorwürfe gegen den Technologiekonzern erweitert werden. Damit folgte die Kommission der Argumentation des Mitbewerbers AMD, was seitens Intel auf Unverständnis stieß. Während Intel weltweit einen fairen Wettbewerb sieht, wirft AMD seinem Kontraheten unlautere Geschäftspraktiken vor.

Das "Supplementary Statement of Objections" umfasst folgende Punkte:
  • Intel soll führenden europäischen Computerhändlern substanzielle Rabatte gewährt haben, sofern diese nur Intel basierende PCs verkauften.
  • Intel soll einem führenden OEM-Hersteller Geld gezahlt haben, damit dieser seine AMD basierende Produktlinie erst später auf den Markt bringt.
  • Intel soll diesem OEM-Hersteller zudem substanzieller Rabatte gewährt haben, sofern dieser nur Intel basierende Notebooks verkaufte.
Die Europäische Kommission kann von Intel verlangen, solche Geschäftspraktiken zu unterlassen. Zudem kann sie eine Strafe festsetzen, welche - wie das Beispiel Microsoft zeigt- extrem hoch ausfallen kann.
Quelle: europa.eu
 
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Neuer Treiber für Sound Blaster Audigy

reported by doelf, Freitag der 18.07.2008,  19:04:28
Creative hat einen neuen Treiber mit der Versionsnummer 2.18.0001 für Soundkarten der Sound Blaster Audigy (Platinum, Platinum eX-Serie), Audigy 2 (Platinum-, Platinum eX, Value), Audigy 2 ZS (Platinum, Platinum Pro), Audigy 4 Pro und Audigy 4 sowie Audigy 2 ZS PCMCIA Baureihen veröffentlicht. Der Treiber unterstützt Windows XP 32/64-Bit sowie Vista 32/64-Bit.

Download: Sound Blaster Audigy v2.18.0001 - 39,90 MByte
 
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NVIDIA: MCP7A IGP-Chipsatz im August

reported by doelf, Freitag der 18.07.2008,  16:25:55
Im August wird NVIDIA einen neuen Chipsatz für Intel-Prozessoren auf den Markt bringen. Der nForce 730i MCP beherrscht PCI Express 2.0, kommt sowohl mit DDR2- als auch mit DDR3-Arbeitsspeicher zurecht und kann den Frontsidebus mit maximal 4x 333,33 MHz takten (FSB1333). Der Chipsatz soll in zwei Varianten mit unterschiedlicher Grafiklösung auf den Markt kommen.

Die Variante MCP7A-U umfasst einen GeForce 9400 Grafikkern, der MCP7A-S muss sich hingegen mit der abgespeckten Version GeForce 9300 begnügen. Während NVIDIA den GeForce 9400 Grafikkern mit 580 MHz (Shader: 1500 MHz) taktet, arbeitet der baugleiche GeForce 9300 mit lediglich 450 MHz (Shader: 1200 MHz). Bei der Grafiklösung handelt es sich um einen G86 Chip, der DirectX 10 inklusive des Shader Model 4.0 beherrscht. Die Ausgabe findet wahlweise über HDMI, Dual-Link DVI, DisplayPort oder einen analogen VGA-Ausgang statt. Der Chipsatz soll Hybrid SLI, PureVideo sowie die Cuda-Technologie unterstützen.
 
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Intel: Bloomfield billiger als erwartet?

reported by doelf, Freitag der 18.07.2008,  16:21:59
Wie man aus Asien hört, wird Intel seinen mit 3,2 GHz getakteten Bloomfield (Nehalem) Prozessor deutlich billiger anbieten als das aktuelle Quad-Core Spitzenmodell Core 2 Extreme QX9770. Während der ebenfalls mit 3,2 GHz getaktete Core 2 Extreme QX9770 aktuell mit 1499 US-Dollar in der Preisliste steht, soll der 3,2 GHz Bloomfield für 999 US-Dollar an den Start gehen. Doch es geht noch preiswerter.

Für den 2,93 GHz schnellen Bloomfield will Intel anscheinend nur 562 US-Dollar verlangen und das mit 2,66 GHz getaktete Einstiegsmodell soll nur 284 US-Dollar kosten. Alle genannten Preise beziehen sich auf die Abnahme von 1.000 Einheiten. Die Bloomfield Prozessoren benötigen neue Mainboards mit dem Sockel LGA 1366 sowie dem Intel X58 Chipsatz.
 
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Premiere aktualisiert Receiver für neue Smartcard

reported by doelf, Freitag der 18.07.2008,  16:17:37
Der Bezahlfernsehsender Premiere hat viele Zuschauer, doch leider befinden sich darunter zahlreiche Zaungäste, welche sich diese Dienstleistung erschleichen. Daher wurde bereits seit längerer Zeit über einen Wechsel des unsicheren Verschlüsselungssystems Nagravision spekuliert. Nun bereitet Premiere den Austausch der Smartcards vor und hat bereits zahlreiche Receiver auf ihre Kompatibilität geprüft.

In den nächsten Wochen soll die Firmware kompatibler Receiver aktualisiert werden. Diese Aktualisierung findet automatisch statt und kann nicht unterbunden werden. Betroffen sind die folgenden Geräte:
  • Humax PR-Fox
  • Humax NA-Fox
  • Humax PDR-9700
  • Humax PR-HD1000
  • Imperial PNS
  • Philips DSR 2010
  • Philips DSR 2011
  • Premiere Interaktiv-Receiver Philips DIS2221
  • Premiere Interaktiv-Receiver Thomson DSI12PRE
  • Technisat Digit PR-S
  • Technisat Digital PR-S
  • Telestar Diginova 2PNS
Nach der Aktualisierung sollen diese Receiver mit den neuen Smartcards zurecht kommen. Pech haben hingegen die Besitzer der folgenden Modelle:
  • Satellitenempfang:
    • Humax BTCI-5900
    • Skymaster DCI 9610
    • Tonbury Jupiter DSP
  • Kabelempfang:
    • Galaxis Easy World Kabel
    • Humax BTCI-5900C
    • Kathrein UFD 595
    • Kathrein UFD 595/S
    • Technisat Digit CIP-K
    • Technisat Digital CIP-K
Diese Receiver sind nicht kompatibel und können in Zukunft nicht mehr zum Empfang von Premiere genutzt werden.
 
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Doppelte Rundfunkgebühr unzulässig

reported by doelf, Freitag der 18.07.2008,  15:57:08
Der NDR verlangte für einen beruflich genutzten PC, welcher in einer Privatwohnung steht, die Zahlung zusätzlicher Rundfunkgebühren, obwohl bereits für weitere Rundfunkempfänger in diesem privaten Haushalt gezahlt wird. Diese doppelte Abgabe wollte Norbert Simon nicht akzeptieren und legte Widerspruch ein. Nachdem der NDR diesen abgelehnt hatte, ging Simon vor das Verwaltungsgericht Braunschweig, welches ihm am vergangenen Mittwoch Recht gab.

Insbesondere Selbstständige waren nach dem Ablauf der befristeten Freistellung "neuartiger Rundfunkgeräte" am 1. Januar 2007 verunsichert, ob ihr privat sowie geschäftlich genutzter Computer eine doppelte Abgabe erforderte. Die entsprechende Formulierung der GEZ lässt nämlich Spielraum für Interpretationen:
"Im nicht ausschließlich privaten Bereich sind für neuartige Rundfunkgeräte keine zusätzlichen Rundfunkgebühren zu leisten, wenn bereits herkömmliche Radios und Fernsehgeräte auf ein und demselben Grundstück oder auf zusammenhängenden Grundstücken bereitgehalten werden und angemeldet sind. Sind keine herkömmlichen Rundfunkgeräte vorhanden, aber neuartige Rundfunkgeräte, so ist - unabhängig von der Anzahl dieser Geräte - lediglich eine Rundfunkgebühr zu zahlen."
Der NDR interpretierte diese Passage derart, dass nur dann für ein geschäftlich genutztes Gerät keine zusätzliche Gebühr zu entrichten sei, wenn bereits ein anderes, ebenfalls geschäftlich genutztes Gerät angemeldet sei. Das Gericht konnte diese Einschränkung nicht nachvollziehen und erachtet jedes bereits angemeldete Gerät - sei es privat oder geschäftlich genutzt - als ausreichend. Es liegt nun beim NDR, ob er gegen das Urteil in Berufung gehen wird.
Quelle: www.rfgz.de
 
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Analog Devices (ADI) gibt Audio-Chips auf

reported by doelf, Freitag der 18.07.2008,  15:53:57
Analog Devices (ADI) hat seine Kunden darüber informiert, dass die Firma die Weiterentwicklung ihrer Audio-Codecs eingestellt hat. Laut Analog Devices ist dieses Geschäftsfeld nicht mehr profitabel, man will aber die aktuellen Produkte auch weiterhin mit neuen Treibern versorgen. Die SoundMAX Codecs von Analog Devices findet man auf einigen hochwertigen Mainboards der Firmen ASUS und Intel sowie in hochpreisigen Notebooks.

Die SoundMAX Chips haben in Bezug auf ihren Klang einen guten Ruf, die Preise liegen jedoch über denen der Mitbewerber und gelegentlich hatten Benutzer mit Treiberproblemen zu kämpfen. Nun, da Analog Devices dieses Geschäftsfeld verlassen wird, werden sich Realtek Semiconductor und C-Media Electronics das freie Stück des Kuchens sichern. Alleine Realtek hält im Bereich der Audio-Codecs für Computer derzeit einen Marktanteil von 65 Prozent.
 
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Google steigert Umsatz

reported by doelf, Freitag der 18.07.2008,  10:39:43
Auch Google kann mit überzeugenden Zahlen aufwarten: Im zweiten Quartal 2008 stiegt der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 39 Prozent auf 5,37 Milliarden US-Dollar. Nimmt man das erste Quartal 2008 als Maßstab, so verbucht der Internetkonzern immerhin einen Zuwachs um 3 Prozent. 3,53 Milliarden US-Dollar konnte Google mit seinen eigenen Angeboten umsetzen, Googles Partnerseiten trugen 1,66 Milliarden US-Dollar zum Umsatz bei.

Der Gewinn brach im Vergleich zum ersten Quartal 2008 leicht ein: So belief sich der GAAP Nettogewinn im zweiten Quartal auf 1,25 Milliarden US-Dollar (Q1/2008: 1,31 Milliarden US-Dollar) und der Non-GAAP Nettogewinn auf 1,47 Milliarden US-Dollar (Q1/2008: 1,54 Milliarden US-Dollar). Pro Aktie beträgt der Gewinn 3,92 US-Dollar (GAP) bzw. 4,63 US-Dollar (Non-GAP), im ersten Quartal waren es noch 4,12 US-Dollar (GAP) bzw. 4,84 US-Dollar (Non-GAP).
"Q2 Financial Summary
Google reported revenues of $5.37 billion for the quarter ended June 30, 2008, an increase of 39% compared to the second quarter of 2007 and an increase of 3% compared to the first quarter of 2008. Google reports its revenues, consistent with GAAP, on a gross basis without deducting traffic acquisition costs, or TAC. In the second quarter of 2008, TAC totaled $1.47 billion, or 28% of advertising revenues.Google reports operating income, net income, and earnings per share (EPS) on a GAAP and non-GAAP basis. The non-GAAP measures, as well as free cash flow, an alternative non-GAAP measure of liquidity, are described below and are reconciled to the corresponding GAAP measures in the accompanying financial tables.
  • GAAP operating income for the second quarter of 2008 was $1.58 billion, or 29% of revenues. This compares to GAAP operating income of $1.55 billion, or 30% of revenues, in the first quarter of 2008. Non-GAAP operating income in the second quarter of 2008 was $1.85 billion, or 34% of revenues. This compares to non-GAAP operating income of $1.83 billion, or 35% of revenues, in the first quarter of 2008.
  • GAAP net income for the second quarter of 2008 was $1.25 billion as compared to $1.31 billion in the first quarter of 2008. Non-GAAP net income in the second quarter of 2008 was $1.47 billion, compared to $1.54 billion in the first quarter of 2008.
  • GAAP EPS for the second quarter of 2008 was $3.92 on 318 million diluted shares outstanding, compared to $4.12 for the first quarter of 2008 on 317 million diluted shares outstanding. Non-GAAP EPS in the second quarter of 2008 was $4.63, compared to $4.84 in the first quarter of 2008.
  • Non-GAAP operating income, non-GAAP operating margin, non-GAAP net income, and non-GAAP EPS are computed net of stock-based compensation (SBC). In the second quarter of 2008, the charge related to SBC was $273 million as compared to $281 million in the first quarter of 2008. Tax benefits related to SBC have also been excluded from non-GAAP net income and non-GAAP EPS. The tax benefit related to SBC was $48 million in the second quarter of 2008 and $51 million in the first quarter of 2008. Reconciliations of non-GAAP measures to GAAP operating income, operating margin, net income, and EPS are included at the end of this release."
 
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Microsoft: Mehr als 60 Milliarden US-Dollar Umsatz

reported by doelf, Freitag der 18.07.2008,  10:17:50
Für Microsoft endete am 30. Juni 2008 bereits das fiskalische vierte Quartal 2008. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg der Umsatz des Softwareriesen um 18 Prozent auf 15,84 Milliarden US-Dollar, betrachtet man das gesamte Geschäftsjahr, beläuft sich der Zuwachs ebenfalls auf 18 Prozent und der Jahresumsatz auf 60,42 Milliarden US-Dollar. Bisher konnte Microsoft 180 Millionen Lizenzen von Windows Vista verkaufen.

Der operative Gewinn betrug im vierten Quartal 5,68 Milliarden US-Dollar bzw. 0,46 US-Dollar pro Aktie, dies entspricht Zuwächsen von 42 bzw. 48 Prozent. Das vierte Quartal stellt das gesamte Geschäftsjahr damit ein wenig in den Schatten, denn hier nahm der operative Gewinn lediglich um 21 Prozent auf 22,49 Milliarden US-Dollar zu, während der Gewinn pro Aktie um 32 Prozent auf 1,87 US-Dollar kletterte.

Microsoft hatte im nun abgeschlossenen Geschäftsjahr die Produkte Windows Server 2008, SQL Server 2008 und Visual Studio 2008 eingeführt. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet Microsoft eine weitere Umsatzsteigerung auf 67,3 bis 68,1 Milliarden US-Dollar sowie einen Gewinn pro Aktie in Höhe von 2,12 bis 2,18 US-Dollar.
 
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IBM bleibt auch im zweiten Quartal stark

reported by doelf, Freitag der 18.07.2008,  09:58:27
IBM kann für das zweite Quartal 2008 einen Umsatz in Höhe von 26,820 Milliarden US-Dollar vermelden. Im Vergleich zum Vorjahresquartal (23,772 Milliarden US-Dollar) entspricht dies einem Zuwachs um 12,8 Prozent. Der Nettogewinn kletterte im selben Zeitraum um deutliche 22,3 Prozent von 2,260 Milliarden US-Dollar auf 2,765 Milliarden US-Dollar.

Pro Aktie bedeutet dies ein Plus um 27,7 Prozent bzw. 1,98 US-Dollar (Q2/2007: 1,55 US-Dollar). Rechnet man den Gewinn aus dem Verkauf der Printing Systems Division (PSD) aus dem letztjährigen Gewinn heraus, beläuft sich der Zuwachs sogar auf 32 Prozent. IBM kann somit ein sehr starkes erstes Halbjahr 2008 ausweisen.

Insbesondere im Geschäftsfeld Software konnte IBM einen deutlichen Umsatzzuwachs von 17 Prozent bzw. 19 Prozent vor Steuern erzielen. Geografisch betrachtet, verzeichnete IBM im Raum Europa, Mittlerer Osten und Afrika mit 20 Prozent die größte Wachstumsrate. Asien und Ozeanien kommen auf 16 Prozent, die beiden Amerikas auf lediglich 8 Prozent. Insbesondere das Geschäft im Heimatland USA bleibt mit einem Zuwachs um 5 Prozent deutlich hinter den anderen Regionen zurück.
Quelle: www.ibm.com
 
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AMD schwach, Hector Ruiz geht

reported by doelf, Freitag der 18.07.2008,  09:18:17
AMD bleibt auch im zweiten Quartal 2008 erschreckend schwach: Der Umsatz fiel im Vergleich zum ersten Quartal dieses Jahres um sieben Prozent auf 1,349 Milliarden US-Dollar (Q1/2008: 1,456 Milliarden US-Dollar), was man größtenteils saisonalen Schwankungen zuschreiben kann. Immerhin liegt der Quartalsumsatz damit drei Prozent über dem des Vorjahreszeitraums (1,309 Milliarden US-Dollar).

Was die Stimmung jedoch drückt, ist der extrem hohe Nettoverlust in Höhe von 1,189 Milliarden US-Dollar bzw. 1,96 US-Dollar pro Aktie. Für die fortlaufenden Geschäftsfelder muss AMD im zweiten Quartal einen Nettoverlust in Höhe von 269 Millionen US-Dollar (0,44 US-Dollar pro Aktie) ausweisen, ungleich höher fällt der Verlust für die aufgegebenen Geschäftsfelder aus: 920 Millionen US-Dollar (1,52 US-Dollar pro Aktie). Hierzu gehören die Bereiche Handheld und DTV. Im ersten Quartal 2008 hatte AMD einen Verlust in Höhe von 358 Millionen US-Dollar ausgewiesen, im Vorjahreszeitraum belief sich der Nettoverlust des Unternehmens auf 600 Millionen US-Dollar.

Für Restrukturierungen und Personalabbau (Abfindungen) wurden laut AMD 30 Millionen US-Dollar aufgewendet, ebenfalls 30 Millionen US-Dollar fallen für Tilgung von Zinsen, Integration und weitere Kosten an, AMDs Beteiligung an Spansion Inc. und Auction Rate Securities kostet weitere 36 Millionen US-Dollar. Der Verkauf von Anlagen für die Fertigung von 200 mm Wafern bringt immerhin 193 Millionen US-Dollar in die Kassen der texanischen Firma. Bereits im Vorfeld hatte AMD der US-Börsenaufsicht Abschreibungen in Höhe von 876 Millionen US-Dollar gemeldet.

AMDs Finanzchef Robert J. Rivet spricht in Anberacht dieser Zahlen von einem finanziell enttäuschendem Quartal, weist aber zugleich auf die starke Nachfrage nach den neuen Mikroprozessoren und Grafiklösungen seiner Firma hin. Weiterhin hält Rivet daran fest, dass AMD dank zukünftiger Produkte noch in diesem Jahr wieder in die Gewinnzone vorstoßen wird. Im Gegensatz hierzu erwartet AMD für das dritte Quartal lediglich eine saisonal bedingt steigende Nachfrage.

Zeitgleich wurde bekannt, dass Hector Ruiz seinen Chefposten geräumt hat und ab sofort als Vorstandsvorsitzender für den Konzern tätig ist. Seine Nachfolge tritt Dirk Meyer an. Dieser Wechsel hatte sich bereits seit einiger Zeit abgezeichnet. AMD spricht von einer seit zwei Jahren vorbereiteten Ablösung und will keinesfalls den Eindruck erwecken, dass Ruiz aufgrund der schlechten Zahlen gehen muss.
Quelle: www.amd.com
 
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GPU-Z 0.2.6 ist fertig

reported by doelf, Donnerstag der 17.07.2008,  21:45:16
GPU-Z zeigt zahlreiche Informationen über den Grafikchip, den Grafikspeicher, den Grafiktreiber und den Bildschirm an. Es kann zudem auf etliche Sensoren zugreifen und somit Temperaturen auslesen. Die neue Version unterstützt Intels Q43 und G45, AMDs ATi Radeon HD 4870 X2 sowie NVIDIAs GeForce 9800 GT und 9300 GE. Zudem wurden zwei Abstürze bereinigt.

Hier eine Übersicht aller Neuerungen:
  • Added full support for HD 4870 X2
  • Added support for reading clocks on newer ATI drivers (R700)
  • Fix for realtime clock sensor showing double memory speed on RV770 GDDR5
  • Added detection for GeForce 9800 GT, GeForce 9300 GE
  • Added support to start GPU-Z minimized (use -minimized)
  • Added tray icon when GPU-Z is minimized
  • Fixed crash when uploading large BIOS files
  • Fixed rare crash that could happen on some NVIDIA cards
  • Added detection for Intel Q43, G45 and some variants of G35, G965, GM965
Download: GPU-Z 0.2.6 - 399 KByte
 
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Voll im Trend: "ǝlƃooƃ noʎ ʞɔnɟ"

reported by doelf, Donnerstag der 17.07.2008,  14:06:44
Google hat wieder ein peinliches Problem mit seiner "Hot Trends"-Listung. Letzte Woche hatte man dieser eine Swastika untergeschoben, was in Sanskrit soviel wie "Glücksbringer" bedeutet. Leider hat dieses Symbol durch den Nationalsozialismus ein sehr negatives Image erhalten, denn es handelt sich hierbei um nichts anderes als ein Hakenkreuz.

Dieses Problem hat Google zwischenzeitlich in den Griff bekommen, doch nun hat man der "Hot Trends"-Liste einen wenig freundlichen Gruß untergeschoben:
"ǝlƃooƃ noʎ ʞɔnɟ"
Solche um 180° gedrehten Texte lassen sich mit dem Webtool Flip erstellen. Doch so lustig dieser Gruß auf den ersten Blick auch aussehen mag:
˙uǝpuıɟ ɥɔsıɯoʞ ɥɔılɹǝpuos ʇɥɔıu ɹǝɥɔıs sǝıp pɹıʍ ǝƃlooƃ
 
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Blizzard besiegt die Bots

reported by doelf, Donnerstag der 17.07.2008,  13:46:19
Mehr als 10 Millionen Spieler haben "World of Warcraft" abonniert, doch anscheinend haben viele Kunden wenig Freude an diesem Spiel. Statt die Abenteuer selbst zu bestreiten, lassen sie die Arbeit von Bots erledigen, also kleinen Programmen, welche ihre Spielfigur steuern. Hersteller Blizzard sah durch den Bot WowGlider (vormals: MMOGlider) den Spielgenuss seiner ehrlicher Online-Spieler derart beeinträchtigt, dass er vor Gericht zog und nun Recht bekam.

Der Richter sah sowohl einen Verstoß gegen das Urheberrecht als auch eine Beeinträchtigung des Spielerlebnisses für menschliche Teilnehmer gegeben. Nun geht es nur noch darum, wieviel Geld MDY Industries an Blizzard zu zahlen hat. Das Grundproblem bleibt indes bestehen: Der WoW-Spieler hat die Wahl, zum Online-Zombie zu mutieren oder sich mit der Mittelmäßigkeit seiner Spielfigur abzufinden, denn WoW verschlingt unglaublich viel Zeit und wird nicht umsonst von vielen Suchtexperten kritisiert.
 
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San Francisco aus eigenem Computernetz ausgesperrt

reported by doelf, Donnerstag der 17.07.2008,  13:24:25
Ein Administrator hat das FiberWAN Computersystem, auf dem sich rund 60 Prozent aller Daten der Stadtverwaltung von San Francisco befinden, mit einem eigenen Passwort versehen und alle anderen Administratoren ausgesperrt. Allerdings handelt es sich hierbei um kein dummes Versehen, sondern um Absicht. Terry Childs, so der Name des Mannes, hatte zuvor die anderen Passwörter gelöscht und weigert sich nun, die neuen Zugangsdaten preiszugeben.

Derzeit können die Benutzer zwar auf die Daten des FiberWAN Computersystems zugreifen, Wartungsarbeiten sind jedoch nicht möglich. Somit können weder Reparaturen vorgenommen noch Updates eingespielt werden - und falls das System abstürzen sollte, bekommt San Francisco ein noch größeres Problem. Terry Childs wurde bereits verhört, machte bislang aber lediglich falsche Angaben und zeigt sich kaum kooperativ. Experten von Cisco sind derzeit zwar sehr bemüht, aber noch nicht erfolgreich am Werk.

Der Administrator, der im Jahr 1982 zu einer fünfjährigen Bewährungsstrafe wegen Einbruchs verurteilt worden war, soll seine Arbeit bisher sehr gut gemacht haben. Als am 20. Juni dieses Jahres eine Sicherheitsprüfung stattfand, zeigte der Mann ein auffälliges Verhalten und verfolgte die neue Sicherheitschefin mit einer Fotokamera. Kurze Zeit später entdeckte man eine Spionage-Software, mit der Childs die E-Mails seiner Vorgesetzten überwachte und auf seine Person bezogene Inhalte filterte. Am vergangenen Wochenende sperrte er dann die anderen Administratoren aus.
 
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Facebook verrät Geburtstag

reported by doelf, Donnerstag der 17.07.2008,  12:55:02
Facebook stellt derzeit die Darstellung der Benutzerprofile um und führt hierfür einen öffentlichen Beta-Test durch. Dabei entstand eine Schwachstelle, welche Daten der Benutzer preisgab, nämlich den Geburtstag. Das Geburtsdatum ist ein wichtiges Puzzlestück für Identitätsdiebe, weshalb man diese Sicherheitslücke nicht unterschätzen sollte.

Noch schlimmer: Das Datum des Geburtstages wurde selbst dann angezeigt, wenn das Mitglied dies ausdrücklich untersagt hatte. Graham Cluley von der Sicherheitsfirma Sophos hat diesen Fehler, welcher mittlerweile von Facebook behoben wurde, entdeckt und mit einem Video dokumentiert.

Cluley rät Benutzern des Dienstes, ein falsches Geburtsdatum anzugeben. Damit würden sie jedoch gegen die allgemeinen Geschäftsbedingungen von Facebook verstoßen und dürften den Dienst eigentlich nicht mehr nutzen. Cluley stellt nun die berechtigte Frage, ob man besser wissentlich gegen die AGB des Anbieters verstoßen oder dessen unzureichenden Schutzmaßnahmen vertrauen sollte.
 
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Bundesgerichtshof verlangt Opt-In

reported by doelf, Donnerstag der 17.07.2008,  11:05:33
Der Bundesgerichtshof hat sogenannte "Opt-out"-Erklärungen teilweise für unwirksam erklärt. "Opt-out" bedeutet, dass der Kunde in einem Internetformular gewisse Bedingungen aktiv abwählen muss, damit diese nicht gültig werden. Geklagt hatte der Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände gegen das Kundenbindungs- und Rabattsystem "Payback".

Im konkreten Fall ging es um die Einwilligung der Kunden, Werbung von Payback und seinen Partnern per Post, E-Mail und SMS zu empfangen. Die Richter beriefen sich auf das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), welches in § 7 Abs. 2 Nr. 3 Werbung per E-Mail und SMS als unzumutbare Belästigung bewertet, sofern keine Einwilligung des Adressaten vorliegt. Eine solche Einwilligung muss allerdings aktiv erfolgen, was beim "Opt-out"-Verfahren jedoch nicht der Fall ist. Im Gegenteil: Dem Kunden wird die Einwilligung quasi untergeschoben und er muss selbst aktiv werden, um sie zu verweigern.
"Der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat... entschieden, dass Einwilligungsklauseln, die so gestaltet sind, dass der Kunde tätig werden und ein Kästchen ankreuzen muss, wenn er seine Einwilligung in die Zusendung von Werbung unter Verwendung von elektronischer Post nicht erteilen will ("Opt-out"-Erklärung), mit dieser Vorschrift nicht vereinbar sind. § 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG verlangt, dass die Einwilligung durch eine gesonderte Erklärung erteilt wird ("Opt-in"-Erklärung)."
Die Anbieter müssen ihre Formulare somit auf das "Opt-in"-Verfahren umrüsten, bei dem der Kunde aktiv seine Zustimmung erteilt. Technisch ist dies zwar kein Problem, doch während viele Kunden die vorausgewählte Zustimmung bisher übersehen und somit ihre Einwilligung erteilt hatten, wird es den Anbietern nun schwer fallen, die Kunden zur aktiven Erteilung ihrer Einwilligung zu motivieren. Das Urteil bezieht sich übrigens lediglich auf die Werbung per SMS und E-Mail, nicht auf die klassische Post.
 
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Klonkriege: Apple verklagt Psystar

reported by doelf, Donnerstag der 17.07.2008,  11:04:15
Nicht nur ferne Galaxien sondern auch der IT-Markt ist wieder einmal Schauplatz eines Klonkrieges. Seit April verkauft die Firma Psystar Intel basierende Computer mit einem vorinstalliertem Mac OS X 10.5 Leopard Betriebssystem. Der Name OpenMac wurde zügig in OpenComputer geändert, denn die Geräte von Psystar sind nicht nur preiswerter als echte Macintosh PCs, sondern werden auch ohne Erlaubnis seitens Apple mit OS X bespielt.

Dass diese Klone Apple ein Dorn im Auge sind, war abzusehen. Nun geht der Apple juristisch gegen Psystar vor und will den Klonern die Verwendung von Mac OS X untersagen. Während Apple in der Vorinstallation von Mac OS X auf fremder Hardware einen Verstoß gegen seine Nutzungsbedingungen sieht, bewertet Psystar die Bindung des Betriebssystems an Computer der Marke Apple für nichtig. Eine entscheidende Frage dürfte sein, inwiefern das Betriebssystem für den Einsatz auf fremder Hardware modifiziert wurde.
 
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SeaMonkey 1.1.11 behebt kritische Schwachstelle

reported by doelf, Mittwoch der 16.07.2008,  21:23:42
Auch die Internet-Suite SeaMonkey ist von dem kritischen Fehler betroffen, welchen die Mozilla-Entwickler im Firefox 3.0.1 und 2.0.0.16 bereinigt haben. Laut Mozilla Foundation Security Advisory 2008-34 kann ein überlaufender Zähler für CSS-Objekte zum Absturz der Websuite führen und dabei Schadcode einschleusen.

Nachdem für Firefox und SeaMonkey bereits Updates veröffentlicht wurden, steht nur noch die Aktualisierung des E-Mail Clients Thunderbird aus.

Download:
 
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Firefox 3.0.1 und 2.0.0.16 schließen Sicherheitslücke

reported by doelf, Mittwoch der 16.07.2008,  21:12:53
Der beliebte Webbrowser Firefox wurde auf die Versionen 3.0.1 sowie 2.0.0.16 aktualisiert. Während der Firefox 2.0.0.16 bereits offiziell zum Download angeboten wird, ist die Verteilung des Firefox 3.0.1 auf die Mirrorserver noch nicht angeschlossen. Bei uns gibt es bereits beide Varianten in der deutschsprachigen Übersetzung für Windows zum Download.

Bisher sind noch keine Versionshinweise verfügbar, doch der Blick in die Datenbank der bekannten Sicherheitslücken offenbart die Bereinigung eines kritischen Fehlers: Im Mozilla Foundation Security Advisory 2008-34 wird eine Schwachstelle beschrieben, welche durch einen überlaufenden Zähler für CSS-Objekte verursacht wird. Hierdurch kann der Browser zum Absturz gebracht und Schadcode ausgeführt werden. Dieser kritische Fehler betrifft auch die Websuite SeaMonkey sowie den E-Mail Client Thunderbird.

Download:
 
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Preisabsprachen bei AMD und NVIDIA?

reported by doelf, Mittwoch der 16.07.2008,  11:05:07
Haben Advanced Micro Devices/ATI Technologies (AMD) und NVIDIA die Preise für Grafikkarten miteinander abgesprochen und so künstlich hoch gehalten? Der kalifornische Richter William Alsup sieht diese Vorwürfe durch interne E-Mails bestätigt und ließ sich von den Anwälten der beiden Firmen nicht unter Druck setzen. Diese hatten darauf beharrt, die Beweismittel nicht zuzulassen, da es sich dabei um Firmengeheimnisse handelt.

Doch von einer solchen Geheimniskrämerei hält Richter Alsup gar nichts:
"This court is not a wholly-owned subsidiary of your companies. I am against you hiding information from the public. If we get to summary judgment in this case nothing will be under seal... If it is under seal and it is the recipe for Coke, you have my permission to blurt it out."
Gegen AMD und NVIDIA liegen zumindest 51 Beschwerden bezüglich dieser Preisabsprachen vor. Insbesondere AMD, ein Hersteller, der mit seinen Vorwürfen gegen den Mitbewerber Intel öffentlich für faire Geschäftspraktiken kämpft, würde ein solches Verfahren nicht gut zu Gesicht stehen.
Quelle: www.law.com
 
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Intel steigert Umsatz und Gewinn deutlich

reported by doelf, Mittwoch der 16.07.2008,  11:02:59
Im zweiten Quartal 2008 erzielte Intel einen Umsatz in Höhe von 9,5 Milliarden US-Dollar und übertraf den Vorjahreszeitraum um 9 Prozent. Im Vergleich zum ersten Quartal 2008 brach der Umsatz nur minimal um 2 Prozent ein, normalerweise wirken sich die saisonalen Schwankungen deutlicher aus. Auch beim operativen und beim Netto-Gewinn kann Intel deutliche Zuwächse verbuchen.

Intel beziffert den operativen Gewinn auf 2,3 Milliarden US-Dollar, was im Jahresvergleich einen Zuwachs um 67 Prozent bedeutet. Im Vergleich zum ersten Quartal 2008 konnte Intel um 9 Prozent zulegen. Der Netto-Gewinn beläuft sich auf 1,6 Milliarden US-Dollar, 25 Prozent mehr als im zweiten Quartal 2007 sowie 11 Prozent über dem Gewinn im ersten Quartal 2008. Der Gewinn pro Aktie beträgt 28 Cent (Q2/2007: +27%; Q1/2008: +12%).

Zu den guten Zahlen haben Rekordabsätze von Mobilprozessoren und Mobilchipsätzen beigetragen. Auch die Nachfrage nach Desktop- und Server-Prozessoren überstieg die Erwartungen an das traditionell eher schwache zweite Quartal. Für das dritte Quartal erwartet Intel Umsätze in Höhe von 10,0 bis 10,6 Milliarden US-Dollar.
 
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Gas- und Strompreise vergleichen

reported by doelf, Mittwoch der 16.07.2008,  09:14:41
Die Energiekosten sind in den letzten Monaten explodiert und derzeit ist kein Ende der Preissteigerungen abzusehen. Allerdings klaffen die Preise der einzelnen Anbieter weit auseinander, so dass man bei einem Wechsel des Versorgers mehrere Hundert Euro sparen kann. Bisher hatten wir auf Au-Ja eine Suche nach den günstigsten Strompreisen integriert, diese wurde nun um einen Vergleich der Gasanbieter erweitert.

Für den Tarifvergleich nutzen wir unseren Partner Verivox. Verivox ist stetes aktuell, neutral und besonders übersichtlich. Öko-Test erklärte den Strompreisrechner von Verivox in seiner Ausgabe 3/2008 zum Testsieger. Aktuell hat Verivox 900 Stromanbieter mit über 9.000 Tarifen sowie 740 Gasanbieter mit über 7000 Tarifen im Vergleich.

Zur Suche nach günstigen Gas- und Strompreisen...
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Intel stellt seine Centrino 2 Mobilplattform vor

reported by doelf, Dienstag der 15.07.2008,  18:36:42
Heute stellte Intel seine Centrino 2 Mobiltechnologie vor und bringt damit wieder etwas mehr Ordnung in die verwirrende Vielfalt der Notebookangebote. Für die Kunden bedeutet Centrino 2: Neue, sparsamere Prozessoren mit zumindest zwei Kernen, eine schnelle Wireless-LAN Lösung gemäß des vorläufigen Standards Draft-N sowie eine Grafikeinheit, die hochauflösende Videos verlustfrei wiedergeben kann und dabei CPU und Akku entlastet.

Zur Vorstellung der neuen Plattform hält Intel fünf neue 45 nm Dual-Core Mobilprozessoren mit Taktraten zwischen 2,26 und 3,06 GHz bereit. Bis zu einer Taktrate von 2,53 GHz begügen sich die Prozessoren mit einer TDP von 25 Watt, Modelle mit bis zu 2,80 GHz kommen mit 35 Watt aus und das neue Spitzenmodell X9100 mit 3,06 GHz Taktrate stößt mit einer TDP von 44 Watt in den Verbrauchsbereich der Desktop-CPUs vor. Acht weitere Prozessoren sollen binnen 90 Tagen folgen, darunter auch die erste mobile Quad-Core CPU. Momentan sind folgende CPUs erhältlich:

ModellTakt
MHz
L2-Cache
MByte
TDPPreis Q3
Dollar
Mobiler Dual-Core Prozessor, 45 nm, FSB1066
Core 2 Extreme X91003066644851
Core 2 Duo T96002800635530
Core 2 Duo T94002533635316
Core 2 Duo P95002533625348
Core 2 Duo P86002400325241
Core 2 Duo P84002266325209


Bei den Chipsätzen stehen die Northbridges Mobile GM45 Express mit Grafikkern und Mobile PM45 Express ohne IGP zur Auswahl - jeweils in Kombination mit der Southbridge ICH9M, die im Gegensatz zu ihren Vorgängern nur noch Serial-ATA beherrscht. Dafür unterstützt die ICH9M externe Serial-ATA-Anschlüsse. Der Frontsidebus taktet mit maximal 4x 266 MHz (FSB1066) und beim Arbeitsspeicher haben die Anbieter die Wahl zwischen DDR2 und DDR3. Maximal können Centrino 2 Notebooks mit 8 GByte DDR2-800 oder DDR3-1066 bestückt werden.

Die X4500 IPG des Mobile GM45 Express Chipsatzes beschleunigt die Wiedergabe hochauflösender Videos und entlastet dabei den Prozessor. Dies verlängert die Akku-Laufzeiten, so dass man einen auf Blu-ray gespeicherten Film auch ohne Akku-Wechsel zu Ende sehen kann. Bildschirme lassen sich via DVI, HDMI oder DisplayPort mit dem Notebook verbinden, der Kopierschutz HDCP wird natürlich ebenfalls unterstützt. Auch Intel erlaubt ab sofort die Kombination seiner Chipsatzgrafik mit einer diskreten Grafiklösung. Wird keine 3D-Leistung benötigt, kann der diskrete Grafikprozessor ausgeschaltet werden.

Wireless-LAN kommt in vier Varianten als MiniCard in die mobilen Centrino 2 Computer: Alle vier Controller ermöglichen Wireless-LAN gemäß IEEE 802.11a/b/g und Draft-N, dabei sind die WiFi Link 51xx Modelle auf 300 MBit/s beschränkt, während die 53xx Varianten bis zu 450 MBit/s übertragen können. Endet der Produktname auf "50", dann beherrschen die WiFi-Karten nicht nur Wireless-LAN sondern auch WiMAX. Die WiMAX-fähigen Controller sind jetzt allerdings noch nicht erhältlich und sollen erst im weiteren Verlauf des Jahres folgen.

Intels Turbo Memory, ein schneller Flash-Speicher, welcher die Festplattenzugriffe reduzieren soll, fasst nun 2 GByte. Administratoren werden sich über die vPro Technologie zum Warten und Pflegen der mobilen Computer freuen. Dank AMT 4.0 ist hierbei nun auch der drahtlose Zugriff möglich. Erste Geräte auf Basis der Centrino 2 Plattform werden gegen Ende Juli in den Handel kommen.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"New Intel-Based Laptops Advance All Facets of Notebook PCs
New Intel Centrino 2 Processor Technology Brings 'HD-to-Go'; Adds Security and Manageability Features, Boosts Speed, Battery Life and Wireless Range

SAN FRANCISCO, July 15, 2008 ? Intel Corporation unveiled its Intel Centrino 2 Processor Technology products for laptops today, powered by five new Intel Core™2 Duo processors. Close to 250 innovative consumer and business notebook PC designs are on the way, including those equipped with the right combination of powerful processors, graphics and battery life to enjoy viewing stunning high definition videos and myriad other computer and Internet activities.

Intel also introduced the world's highest-performing dual-core mobile processor, the Intel Core™2 Extreme processor running at a brisk 3.06 GHz, as measured by SPECint*_rate_base2006, an industry benchmark (www.spec.org)**.

Rounding out a mobile-focused summer for the company, Intel said it also plans to unveil eight processors within 90 days that will include first-ever mobile quad-core products and second-generation products for ultra-thin and light notebooks. In total, Intel will bring 14 diverse new processors into the marketplace as laptop sales continue to outpace desktop PCs.

Formerly codenamed Montevina, Intel Centrino 2 processor technology and Intel Centrino 2 with vPro™ Technology improve upon every facet of a laptop's main features, including performance and battery life via new processors and chipsets, faster draft 802.11n wireless (with WiMAX arriving later this year), and new business-class manageability capabilities.

'When we first introduced Intel Centrino back in 2003, there were very few Wi-Fi hotspots, YouTube videos and social media didn't really exist, ?thin and light' only referred to weight goals and desktop PCs outsold notebooks by a very wide margin,' said Mooly Eden, Intel corporate vice president and general manager of the company's Mobile Platforms Group. 'Today, notebooks outsell desktops in the U.S, and we're paving the way to HD entertainment, rich online gaming, faster broadband wireless speeds and an easier and more secure way for businesses to manage, update and repair their notebook fleets.'

Intel is introducing five dual core processors based on Intel's reinvented transistors (high-k metal gate formula) and advanced 45-nanometer manufacturing process. These processors come with a faster 1066MHz front side bus and up to 6MB of L2 cache, and three versions reduce laptop processor wattage about 30 percent, down to just 25 watts. Also featured is Deep Power Down Technology that turns off processing components such as core clocks and cache memory when the laptop is idle for greater energy savings.

Intel also unveiled its Mobile Intel 45 Express Chipset and wireless Intel Wi-Fi Link 5000 series that is shipping to customers now, with laptops arriving later in July and August. Delivering five times the speed and twice the range of older 802.11a/g technology, the Intel Wi-Fi Link 5000 series provides 802.11 draft-N support that delivers the fastest data rates possible today -- up to 450 Mbps.

Switchable graphics, a new optional power-saving feature available on Intel Centrino 2-based notebooks, provides both integrated and discrete graphics on a single notebook, enabling users to easily switch between the two options. Switchable graphics delivers greater 3-D performance when needed while providing the option for greater power savings for the best of both worlds.

For consumers, Intel Centrino 2 processor technology delivers the horsepower and battery life to enjoy a typical full-length, Blu-ray* high-definition video on a single battery charge for the first time, plus the ability to play a variety of online games, download music or post videos faster than before.

For businesses, Intel Centrino 2 with vPro technology offers enhanced manageability and security options. This is increasingly important as companies replace desktops with notebooks and need to remotely diagnose, update and repair systems over a wireless network. Improved manageability with AMT 4.0 has also been added that provides wireless manageability during system sleep states, ongoing remote configuration capabilities, support for next-generation management standards (WS-MAN and DASH 1.0) and the ability for an employee to initiate communications to IT from outside a company's firewall.

OEMs and Channel system builders will deliver close to 250 systems to market. For more information including Intel product pricing, visit www.intel.com/go/processor_pricing. For a full media version of this release including photos, videos, related blogs and other information, visit www.intel.com/pressroom/archive/releases/20080715comp_sm.htm and the Intel Centrino 2 technology press kit at www.intel.com/pressroom/kits/centrino2.

WiMAX Momentum
Later this year in the United States, Intel will begin shipping its first-ever combined WiMAX/Wi-Fi module, part of the Intel WiMAX/Wi-Fi Link 5050 Series that is an optional feature for future Intel Centrino 2-based laptops. WiMAX is a 4G, Internet protocol-based broadband wireless technology that complements Wi-Fi networks.

WiMAX also provides much wider Internet and phone voice coverage, and unlike Wi-Fi has the ability to unwire entire cities or communities, connecting users even when they're on the move. Intel is working with service providers around the world to deploy WiMAX networks, with initial U.S. network availability starting later this year from Sprint XOHM and Clearwire."
Quelle: www.intel.com
 
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Nero 8.3.6.0 ist fertig

reported by doelf, Dienstag der 15.07.2008,  15:14:42
Mit dem Update auf die Version 8.3.6.0 behebt der Hersteller einige Probleme der Brenn-Software. So konnte Nero Burning ROM bisher AC-3-Audiodateien nicht in ein anderes Format umwandeln und Nero Recode konnte mit Standardeinstellungen keine einwandfreien Bilddateien erstellen. Bei Nero StartSmart und Nero Vision wurden Fehler beseitigt, welche die Software zum Abstürzen brachten.

Weiterhin haben die Entwickler einen Fehler im Nero PhotoSnap Viewer behoben, welcher das Öffnen von Bilddateien verhinderte, und Nero ShowTime hat drei neue Funktionen erhalten:
  • DXVA 2.0-Unterstützung
  • ATI UVD-Unterstützung
  • Verbesserte Kompatibilität für BD-ROM-Diskprofil 1.0.
Download: Nero 8.3.6.0 - 191 MByte
 
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OLG Köln: Geldbuße für Handynavi bestätigt

reported by doelf, Dienstag der 15.07.2008,  15:05:32
Das Oberlandesgericht Köln hat in einem Urteil vom 26. Juni 2008 dem Amtsgerichts Bonn den Rücken gestärkt. Dieses hatte einen Autofahrer im März dieses Jahres zu einer Geldbuße in Höhe von 70 Euro verurteilt, da er während der Fahrt sein Mobiltelefon bedient hatte. Der Betroffene wollte dieses Bußgeld jedoch nicht zahlen, da er nicht telefoniert hatte, sondern lediglich die Navigationsfunktion seines Telefons nutzte.

In dieser Bedienung sieht das Oberlandesgericht Köln allerdings eine Ablenkung, wie sie der Gesetzgeber beim Handyverbot am Steuer im Sinn gehabt hatte. Zudem würden zur Navigation Daten über das Mobilfunknetz übertragen, so dass auch eine Kommunikation stattfindet:
"Die Nutzung des Geräts als Navigationshilfe beinhaltet aber - ähnlich wie die Teilnahme am Internetverkehr - einen solchen Abruf und stellt damit - in einem weiteren Sinne - einen Kommunikationsvorgang dar. Ein solcher soll jedenfalls im Zusammenhang mit einem Mobiltelefon unterbleiben. Der Betroffene hat das Gerät auch nicht lediglich verlagern, sondern seiner eigenen Einlassung zufolge konkret nutzen wollen. Das erforderte ein Aufnehmen oder Halten des Geräts mit der Folge, dass die Gefahr mentaler Ablenkung vorhanden war und die Hände vorübergehend nicht am Lenkrad verbleiben konnten."
Somit verstößt der Betroffene eindeutig gegen den Sinn des Verbotes und muss somit neben dem Bußgeld auch die Verfahrenskosten tragen. Es empfiehlt sich somit, die Route bereits vor der Abfahrt zu planen und auf eine Bedienung des Gerätes während der Fahrt zu verzichten. Dies gilt unserer Ansicht nach auch für herkömmliche Navigationsgeräte, da auch deren Bedienung den Fahrer massiv ablenken kann.
 
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NVIDIA: SLI für Intels X58 (Tylersberg) Chipsatz

reported by doelf, Dienstag der 15.07.2008,  14:43:54
Bisher hatte sich NVIDIA gesträubt, Intel eine Lizenz für die Nutzung der SLI-Technologie zu erteilen. Lediglich die Dual-CPU-Plattform Skulltrail darf sowohl AMDs CrossFire als auch NVIDIAs SLI bieten, da Intel hier einen NVIDIA nForce 100 PCI-Express Switch verbaut, an den die Lizenz gebunden ist. Für Intels Bloomfield (Nehalem), welcher Ende 2008 auf den Markt kommen soll, wird es nun eine ganz ähnliche Lösung geben - allerdings mit PCI-Express 2.0 Unterstützung.

Hierbei wird Intels kommender Premium-Chipsatz X58 (Tylersberg) mit einem NVIDIA nForce 200 SLI PCI-Express 2.0 Switch erweitert und erhält damit die Lizenz für duales SLI sowie 3-Wege-SLI. Über seine eigenen Chipsatzpläne für Intels Desktop-Plattform der nächsten Generation breiten die Kalifornier hingegen einen Mantel des Schweigens. Zwischen Intel und NVIDIA ist es in letzter Zeit wiederholt zu Spannungen gekommen, hierbei ging es zumeist um Lizenzen für SLI und die Chipsatzfertigung für den Bloomfield (Nehalem).

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"NVIDIA unterstützt mit seiner SLI-Technologie jetzt Intels Bloomfield-CPU-Plattformen
Santa Clara, Kalifornien, 14. Juli 2008 - Die Kombination aus NVIDIAs SLI-Technologie und Intels neuer Bloomfield-CPU-Architektur wird eine leistungsfähige Visual-Computing-Plattform hervorbringen.

PC-Enthusiasten, -Hersteller und Entwickler weltweit haben heute allen Grund, sich über die Ankündigung von NVIDIA zu freuen: NVIDIA unterstützt mit seiner Multi-GPU-SLI-Technologie Intels Bloomfield-CPUs. Mit dieser leistungsstarken Kombination erhalten Anwender eine SLI-Plattform, die allen heutigen und künftigen grafikintensiven Spielen und Applikationen gewachsen ist; die Plattformen können mit einer, zwei oder sogar drei NVIDIA-GeForce-GPUs angetrieben werden, darunter die neuen GeForce GTX 280 und GTX 260 GPUs.

Neue SLI-Motherboards werden NVIDIAs nForce-200-SLI-Prozessoren, Intel-Bloomfield-CPUs und Tylersberg-(X58)-Chipsets enthalten. Die nForce-200-SLI-Prozessoren verfügen über die patentierte SLI-Technologie für das Grafik-Bandbreitenmanagement und Multi-GPU-Peer-to-Peer-Kommunikation - beide Funktionen werden für eine Optimierung der Grafik-Performance benötigt.

'Mit GeForce-basierten Visual-Computing-Applikationen eröffnen sich unseren Kunden aufregende, neue Erfahrungen beim Umgang mit ihren Fotos und Videos, während sie sich gleichzeitig an dem zuvor nie da gewesenen Realismus unserer aktuellen Grafikprozessoren erfreuen können', sagt Jeff Fisher, Senior Vice President GPU-Business bei NVIDIA.

Die Verknüpfung der NVIDIA-nForce-200-SLI-MCP mit Intels neuer Bloomfield-CPU und dem Tylersburg-Chipsatz wird der NVIDIA-3-way-SLI-Technologie zu einer unvergleichlichen Spieleerfahrung verhelfen und zu einer 2,8-fachen Performancesteigerung im Vergleich mit herkömmlichen Single-Grafikkarten-Plattformen führen. Bei höchst anspruchsvollen, aktuellen Spielen wie Crysis und Call of Duty 4: Modern Warfare ermöglicht die 3-way-SLI-Technologie Gamern, die Auflösung bis zu 2.500 x 1.600 hochzufahren und gleichzeitig alle anspruchsvollen Licht- und Bewegungseffekte auszunutzen, so dass Gaming zum reinen Vergnügen wird.

'Die Kombination Intel und SLI ist eine hervorragende Gamer-Plattform für 2009', sagt Dr. Manfred Hein, Executive Director Product Management bei Fujitsu-Siemens Computers.

'Die SLI-Technologie von NVIDIA ist das herausragende Merkmal für High-End-Gamer-PCs', sagt Klaus Rüther, Desktop Product Manager bei Atelco. 'Wir begrüßen es sehr, dass die SLI-Technologie auch für die neuen Intel Bloomfield CPUs aus der Nahelem-Serie zur Verfügung stehen wird. SLI ermöglicht dem Spieler, die neuesten PC-Spiele fast wie in echt zu erleben.'

Motherboards und PC-Systeme, die den NVIDIA-nForce-200-SLI-Prozessor, die NVIDIA-GeForce-GPUs und die NVIDIA-SLI-Technologie unterstützen, werden bei den weltweit führenden Motherboard-Produzenten, Anbietern von Add-in Cards sowie Systemherstellern wie Acer, ASUS, Atelco, Coolmod, Dell, Ditech, Falcon Northwest, Founder, Fujitsu-Siemens Computer, Gigabyte, Haier, Hypersonic PC, Iqon/Commodore, K&M, Komplett, Komputronik, Legend, Maingear, Medion, MSI, Multirama, Next, Scan Computers, Sky Electronics, Tongfang, TS, Velocity Micro, Vigor Gaming und anderen verfügbar sein.

Weitere Informationen zu NVIDIAs nForce-Produkten gibt es unter: www.nvidia.de. Eine Reihe sehr informativer Videos über die Funktionalitäten der GeForce GTX 280 und GTX 260 sind verfügbar unter: www.nvidia.de."
Quelle: www.nvidia.de
 
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BLM: Du bist Fernsehen! (Ob du willst oder nicht)

reported by doelf, Dienstag der 15.07.2008,  14:11:25
Es begab sich aber zu der Zeit, als es in deutschen Landen zwar viele Würstchen, aber äußerst wenig Medienverstand gab, dass bürokratisierungswütige Bajuwaren auszogen, um dem Rest des Landes den Begriff "Rundfunk" zu erklären und unbescholtene Bürger bezichtigten, wider besserem Wissen und Gewissen "Fernsehen" zu veranstalten.

So mancher mag denken, hier soll lediglich das Sommerloch verfüllt werden, doch nein: Dies ist die mediale Realität Deutschlands im Jahr 2008:
"Medienrat genehmigt Änderung der Fernsehsatzung

Der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat in seiner Sitzung am 10. Juli 2008 eine Änderung der Fernsehsatzung (FSS) verabschiedet. Dabei geht es einerseits um die Genehmigung von Internet-Fernseh-Angeboten und andererseits um die Änderung der Betrauung von lokalen Fernsehprogrammen, wenn im Rahmen einer Programmänderung sich auch der zeitliche Umfang des betrauten Programms ändert und damit eine Neuberechnung notwendig wird (§ 26 Abs. 2 FSS).

Hinsichtlich der Genehmigung von Internet-Fernseh-Angeboten sieht die geänderte Satzung eine zweistufige Unterscheidung dieser Angebote vor, wenn sie im Streaming-Verfahren verbreitet werden:
  • Von 500 bis 10.000 gleichzeitigen Zugriffsmöglichkeiten: genehmigungspflichtig und - soweit programminhaltlich keine Bedenken bestehen - genehmigungs­fähig ohne weitere Voraussetzungen,
  • über 10.000 gleichzeitige Zugriffsmöglichkeiten: Organisationsverfahren wie bei einem normalen Kabelprogramm unter den Voraussetzungen des § 10 Abs. 2 und 3 FSS.
Entsprechende Änderungen der FSS finden sich in § 1 Abs. 1 und § 10 Abs. 4."
Das bedeutet im Klartext: Wer einen Videostream im Internet verbreitet, der von mehr als 500 Nutzern zeitgleich gesehen werden kann, betreibt "Rundfunk", muss sein Angebot als Fernsehsender von der bayerischen Landesmedienanstalt (BLM) genehmigen lassen und unterliegt auch deren Kontrolle. Noch genauer hinschauen werden die Medienwächter, wenn mehr als 10.000 gleichzeitige Zugriffe möglich sind, da der Anbieter nun die Kriterien eines regulären Kabelprogramms erfüllen muss. Es ist hierbei übrigens völlig egal, wie viele Benutzer das Angebot tatsächlich gleichzeitig nutzen. Selbst wenn nur Oma Henriette das Video der Taufe ihres Enkels abruft, ist dieser Beitrag als Rundfunk zu bewerten und somit genehmigungspflichtig, sofern die technischen Voraussetzungen zum zeitgleichen Empfang auch für 499 weitere Familienmitglieder bestehen.

Bayern und seine Landeszentrale für neue Medien werden somit zum wiederholten Male zur Speerspitze der Absurdität in Sachen Internet. Aber keine Sorge, andere Länder wollen diesem wenig durchdachten Vorbild in absehbarer Zeit folgen.
Quelle: www.blm.de
 
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Sicherheitsupdates für Apples iPhone und iPod touch

reported by doelf, Dienstag der 15.07.2008,  13:54:32
Seit Monaten warten die Besitzer von Apples iPhone und iPod touch auf neue Sicherheitsupdates. Nun hat der Hersteller reagiert und die Version 2.0 der Betriebssoftware zum Download bereit gestellt. Diese schließt 13 zum Teil kritische Sicherheitslücken, von denen alleine acht den Webbrowser Safari und drei das Webkit betreffen.

Mehrere Fehler erlauben es Angreifern, den Benutzern dieser beiden Geräte mit Hilfe manipulierter Webseiten Schadprogramme unterzuschieben. Weitere Schwachstellen erlauben das Abgreifen von Daten oder das Unterschieben gefälschter Webseiten.
 
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Oracle veröffentlicht heute 45 Sicherheitsupdates

reported by doelf, Dienstag der 15.07.2008,  13:43:03
Oracle hat für den heutigen Dienstag die Veröffentlichung von 45 Sicherheitsupdates angekündigt, der Datenbankspezialist veranstaltet seinen Patchday alle drei Monate. Einige der geschlossenen Sicherheitslücken können von außen ohne Zugangsdaten ausgebeutet werden. Nach eigenen Angaben wurden diesmal hunderte Produkte der Softwarefirma aktualisiert.

11 neue Updates betreffen die Oracle Datenbank, 3 Patches beseitigen Fehler der Oracle TimesTen In-Memory Datenbank und weitere 9 Fixes sichern den Oracle Application Server. Zudem werden 6 Patches für die Oracle E-Business Suite, 2 Updates für den Oracle Enterprise Manager, 7 neue Sicherheitsbereinigungen für die Oracle PeopleSoft Enterprise Produkte und 7 Fixes für den Oracle WebLogic Server (vormals: BEA WebLogic Server) herausgegeben.

Hier eine Liste der betroffenen Software:
  • Oracle Database 11g, version 11.1.0.6
  • Oracle Database 10g Release 2, versions 10.2.0.2, 10.2.0.3, 10.2.0.4
  • Oracle Database 10g, version 10.1.0.5
  • Oracle Database 9i Release 2, versions 9.2.0.8, 9.2.0.8DV
  • Oracle Database 9i, version 9.0.1.5 FIPS+
  • Oracle TimesTen In-Memory Database version 7.0.3.0.0
  • Oracle Application Server 10g Release 3 (10.1.3), versions 10.1.3.1.0, 10.1.3.3.0
  • Oracle Application Server 10g Release 2 (10.1.2), versions 10.1.2.2.0, 10.1.2.3.0
  • Oracle Application Server 10g (9.0.4), version 9.0.4.3
  • Oracle Application Server 9i Release 1, version 1.0.2.2
  • Oracle Hyperion BI Plus versions 9.2.0.3, 9.2.1.0, and 9.3.1.0
  • Oracle Hyperion Performance Suite versions 8.3.2.4, and 8.5.0.3
  • Oracle E-Business Suite Release 12, version 12.0.4
  • Oracle E-Business Suite Release 11i, version 11.5.10.2
  • Oracle Enterprise Manager Database Control 11i version 11.1.0.6
  • Oracle Enterprise Manager Database Control 10g Release 2, versions 10.2.0.2, 10.2.0.3, 10.2.0.4
  • Oracle Enterprise Manager Database Control 10g Release 1, version 10.1.0.5
  • Oracle Enterprise Manager Grid Control 10g Release 1, versions 10.1.0.5, 10.1.0.6
  • Oracle PeopleSoft Enterprise PeopleTools versions 8.48.18, 8.49.12
  • Oracle PeopleSoft Enterprise CRM version 8.9, 9.0
  • Oracle WebLogic Server 10.0 released through MP1
  • Oracle WebLogic Server 9.0, 9.1, 9.2 released through MP3
  • Oracle WebLogic Server 8.1 released through SP6
  • Oracle WebLogic Server 7.0 released through SP7
  • Oracle WebLogic Server 6.1 released through SP7
 
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Chips and More bringt schnellen USB-Flashspeicherstick

reported by doelf, Sonntag der 13.07.2008,  15:38:47
Der schlanke USB-Flashspeicherstick Micro X Professionell (72 x 18,7 x 8,6 mm) der Firma Chips and More erreicht mit zwei SLC-Chips von Samsung und einem Controller von USBest Schreibraten von 17 MB/s (113x) sowie Leseraten von 33,5 MB/s (223x). Laut Hersteller zeichnet sich der verwendete Controller durch eine besonders niedrige CPU-Last bei Lese- und Schreibzugriffen aus.

Im Lieferumfang des Gerätes befindet die Sicherheits-Software von Steganos, Virenschutz von Kaspersky Lab sowie ein 5-jähriger Zugriff auf ein 2 GB großes GIGABANK Online Depot. Die unverbindlich empfohlenen Endkundenpreise reichen von 18,90 Euro für das 1 GB Modell bis 99,- Euro für die 8 GB Variante. Chips and More gewährt auf die Geräte eine Garantie von 5 Jahren.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Da geht die Post ab: extrem schneller und sehr schlanker USB-Stick
Bis zu 8GB Kapazität und 33,5 MB/s Speed: Files werden blitzschnell ohne Belastung der CPU in beide Richtungen übertragen.

Freiburg, den 10. Juli 2008. Mit dem Micro X Professionell steht ab sofort das Nachfolgemodel des mehrfachen Testsiegers Micro X Pro zur Verfügung. Der neue USB 2.0 Stick der Chips and More Computerhandels GmbH, Freiburg, überzeugt durch sein schlankes Design (72x18,7x8,6 mm) - dadurch keine Blockierung anderer USB-Ports - und seine sehr hohe Geschwindigkeit sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben. Verfügbar als 1, 2, 4 und 8GB Version und mit überragender Performance, ist der Micro X Pro die ideale Lösung, wenn es schnell gehen soll. Dadurch können MP3 Files, Bilddateien oder Archive blitzschnell in beide Richtungen übertragen werden. VISTA-Anwender können die Ready Boost Funktionalität uneingeschränkt nutzen.

Im Gegensatz zu anderen schnellen USB-Sticks wird während des Schreibvorgangs (113x mit 17MB/s*) und des Lesevorgangs (223x mit 33,5MB/s*) die CPU nur sehr gering in Anspruch genommen, was die Gesamtperformance des Desktop oder Notebook PCs positiv beeinflusst. Herz des Micro X Pro sind zwei schnelle SLC Chips von Samsung und der High Speed Controller von USBest.

Mehrwert durch kostenlos mitgelieferte Software
Besonders erwähnenswert ist das mitgelieferte Softwarepaket wobei besonders das kostenlose GIGABANK Online Depot inklusive einem 2 GB Upload-Volumen für 5 Jahre heraus sticht. Die Daten im Online Depot werden in der Schweiz gehostet und sind aus Sicherheitsgründen 9-fach redundant über 3 Standorte verteilt. Benutzer von USB-Sticks der Chips and More Marke 'CnMemory' können im GIGABANK-Depot ihre digitalen Fotos und Dokumente sowie elektronische Unterlagen oder andere Daten sicher vor fremden Zugriffen aufbewahren.

Für Alexander Laske, Purchase Director bei Chips and More, ist das Online-Depot das Highlight der vorinstallierten Software auf den USB-Sticks des Freiburger Unternehmens. 'Wir bieten unseren Käufern seit Frühjahr dieses Jahres eine komplette Suite, bestehend aus Sicherheits-Software von Steganos, Virenschutz von Kaspersky Lab und Backup wichtiger Dokumente. Damit liefern wir ohne einen Cent Aufpreis einen Mehrwert, den gegenwärtig keiner unserer Mitbewerber erbringen kann. Wer unsere Produkte kauft, kann seine Daten wirkungsvoll in viele Richtungen schützen, denn der Verlust oder die Beschädigung digitaler Dokumente kann nicht vorhersehbare Auswirkungen haben und in einigen Fällen sogar den Diebstahl der persönlichen Identität bedeuten.'

Lieferumfang, Preis, Verfügbarkeit und Garantie
Der Micro X Professionell wird mit dem bekannten Softwarepaket (Steganos, Kaspersky und Gigabank) sowie einem Lanyard ausgeliefert. Die empfohlenen Endkundenpreise betragen für 1 GB (18,90 €), 2GB (34,90 €), 4GB (66,-- €) und 8GB (99,-- €). Chips and More gewährt auf die Sticks eine Garantie von 5 Jahren. Micro X Professionell ist in schwarz mit Edelstahl-Griffschalen in den Märkten der Retailer wie beispielsweise Media Markt, Saturn, MediaMax, Euronics, Electronic Partner und andere erhältlich.
(*) abhängig von Betriebssystem- und Hardware-Konfiguration des Systems"
 
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Webweites: PC-Gehäuse

reported by doelf, Sonntag der 13.07.2008,  15:17:31
Ein moderner PC braucht nicht nur leistungsfähige Komponenten, sondern auch ein attraktives Äußeres. Frontanschlüsse erleichtern die tägliche Arbeit, ein durchdachtes Kühlkonzept senkt den Lautstärkepegel und verlängert zugleich die Lebensdauer der teuren Hardware. Unser heutiges Update der Rubrik Webweites umfasst 39 Testberichte über Computergehäuse, darunter die Modelle Arctic Cooling Silentium T2 ECO 80, Cooler Master Centurion 590, Hiper Osiris, Lian Li PC-A77, NZXT Tempest und Tagan Black Pearl.

PC-Gehäuse im Test:
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Corsair Flash Voyager Mini 4GB im Test

reported by doelf, Sonntag der 13.07.2008,  13:05:56
Was ist klein, blau und schwarz, gummiert und wasserdicht? Der neueste USB-Flashspeicherstick aus dem Hause Corsair. Der US-amerikanische Speicherspezialist Corsair bietet seit kurzer Zeit seinen besonders kompakten Flash Voyager Mini mit 4 GB Speicherplatz auch in Deutschland an und wir haben dessen Leistung mit drei Speicherzwergen von Super Talent und Mushkin vergleichen.
Bild

In der ersten Jahreshälfte 2008 hatten wir bereits drei kompakte USB-Flashspeichersticks im Test und während die Modelle Super Talent Pico_A 1GB und Mushkin SP Serie 4GB recht mäßige Transferraten zeigten, erwies sich der Super Talent Pico_C 8GB als winziger Sprinter. Die Messlatte liegt folglich sehr hoch.

Zum Testbericht des Corsair Flash Voyager Mini 4GB...
 
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Siemens will bei Fujitsu Siemens aussteigen

reported by doelf, Samstag der 12.07.2008,  20:58:41
Siemens-Chef Peter Löscher erklärte bereits mehrmals, dass ihm die Rendite des größten europäischen Computerherstellers Fujitsu Siemens (FSC) zu niedrig ist. Im September 2009 könnte Siemens das gemeinsame Joint-Venture mit dem japanischen Konzern Fujitsu beenden und, wie aus Branchenkreisen zu vernehmen ist, bereitet Siemens die Kündigung des Kooperationsvertrages bereits vor.

Das Joint-Venture, an dem Fujitsu und Siemens jeweils 50 Prozent halten, läuft im September 2009 aus. Sollte keiner der Partner bis zum September 2008 eine Kündigung vorlegen, verlängert sich die Kooperation automatisch um weitere fünf Jahre. Falls jedoch einer der Partner das Joint-Venture aufkündigt, hat die andere Partei das Vorkaufsrecht.

Der europäische Computermarkt ist allerdings hart umkämpft und Fujitsu scheint kein Interesse daran zu haben, dieses Geschäft alleine zu stemmen. Erst kürzlich hatte der deutsche Mitbewerber Maxdata Insolvenz anmelden müssen. Die Zukunft von FSC steht somit in den Sternen. Das Joint-Venture ging im September 1999 an den Start und beschäftigt derzeit mehr als 10.000 Mitarbeiter, davon alleine 6.200 in Deutschland.
 
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AMD: Hohe Abschreibungen und Kursrutsch

reported by doelf, Freitag der 11.07.2008,  15:46:58
AMD hat die US-Börsenaufsicht am heutigen Freitag über weitere Abschreibungen in Höhe von 880 Millionen US-Dollar informiert, welche das zweite Quartal 2008 belasten werden. Bereits gestern geriet der Aktie der Texaner massiv unter Druck und rutschte zwischenzeitlich auf 4,75 US-Dollar ab. Am Ende des Börsentages schloss sie mit 4,96 US-Dollar.

Wie AMD in der Form 8-K Meldung erklärt, führt eine Neubewertung des eigenen Vermögens zu den hohen Abschreibungen. Für die eingeleitete Restrukturierung und den damit verbundenen Personalabbau (Abfindungen) werden zudem ca. 32 Millionen US-Dollar aufgewendet. AMDs Beteiligung an Spansion Inc. kostet weitere 24 Millionen US-Dollar und in Auction Rate Securities hat AMD weitere 12 Millionen US-Dollar investiert. Der Verkauf von Anlagen für die Fertigung von 200 mm Wafern bringt immerhin 190 Millionen US-Dollar in die Kassen der texanischen Firma.
 
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ReactOS 0.3.5 veröffentlicht

reported by doelf, Freitag der 11.07.2008,  11:30:41
Nach vier Monaten Entwicklungszeit liegt eine neue Version des quelloffenen Windows-Nachbaus ReactOS zum Download bereit. Nach wie vor befindet sich das Betriebssystem in der Alpha-Phase seiner Entwicklung und ist nicht für den täglichen Arbeitseinsatz gedacht. Seit der Veröffentlichung von ReactOS 0.3.4 wurden zahlreiche Fehler bereinigt und Funktionen verbessert.

Die Überarbeitungen betreffen den Bootloader, den Kernel, das Win32 Subsystem sowie fast alle Kernel-Mode-Treibern und User-Mode-Anwendungen. Insbesondere haben die Entwickler die Internationalisierung des Betriebssystems vorangetrieben: Es gibt einen Umschalter für das Tastaturlayout und ein funktionierendes Systemsteuerungsapplet für regionale Einstellungen. Zudem wurden zusätzliche Tastaturlayouts integriert und die erste Phase des Setups in weitere Sprachen übersetzt. ReactOS 0.3.5 wird als Installations-CD, Live-CD, Vorinstallation unter QEMU sowie als Vorinstallation auf einer virtuellen VMware-Maschine zum Download angeboten.

Download: ReactOS 0.3.5

Zusammenfassung der wichtigsten Änderungen:
  • Aktualisierter Bootloader (FreeLdr), mit einigen neu geschriebenen Teilen für bessere Kompatibilität und bessere Quellcode-Wartung
  • Behebung von Speicherfehlern (Heap und Pools) im gesamten System
  • Kernel: eine Anzahl kritischer Fehler wurde im gesamten Kern bereinigt und ein Teil der frühen Initialisierung des Memory Managers wurde neu geschrieben
  • Win32 Subsystem: umfassende Verbesserungen im Subsystem, sowohl in User-, wie auch im Kernel-Mode-Komponenten
  • In der CRT-Bibliothek wurden bedeutende Teile überarbeitet, um eine bessere Kompatibilität zu erreichen
  • Verbesserungen der Kommandozeile (cmd.exe), insbesondere in der Verarbeitung von Batch-Skripten
  • Änderung der Schriftarten für bessere Kompatibilität der Metriken
  • Die Internationalisierung wird nun unterstützt durch einen Tastaturlayout-Umschalter, einem funktionierenden Systemsteuerungsapplet für regionale Einstellungen, der Übersetzung der ersten Phase des Setups in weitere Sprachen und zusätzliche Tastaturlayouts
  • An fast allen Kernel-Mode-Treibern und User-Mode-Anwendungen, Applets der Systemsteuerung und DLLs wurde gearbeitet, um Verbesserungen, Fehlerkorrekturen oder zusätzliche Funktionen zu implementieren.
Das nächste Update wird frühestens im August erwartet.
 
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Core Temp 0.99.1 erhältlich

reported by doelf, Freitag der 11.07.2008,  11:14:38
Core Temp liest die Temperatur der Prozessorkerne aus und nutzt hierzu die digitalen Wärmesensoren (DTS), welche sich im Inneren der CPU befinden. Die Version 0.99.1 berichtigt einige Fehler, neu hinzugekommen ist die Unterstützung für AMDs Griffin und einige neue K8-Modelle sowie Intels Nehalem und die Pentium E5000 Baureihe.

Download: Core Temp 0.99.1

Alle Neuerungen auf einen Blick:
  • Fix: Layout when using upto 125% DPI.
  • Fix: Layout problem and extra systemtray icons with Phenom.
  • Fix: Potential crashes while saving a register dump file.
  • Fix: Core Temp icon wasn't showing in About box.
  • Fix: Menu shortcut keys were not available for all menu items.
  • Fix: A few old unnoticable bugs.
  • Add: Initial Intel Nehalem support.
  • Add: Initial support for AMD's Griffin cores - Untested.
  • Add: Improved Intel Atom support.
  • Add: Support latest AMD K8 CPUs.
  • Add: Support for HyperThreaded CPUs. Core Temp will only display the physical cores and average load on each core.
  • Add: Support for Pentium E5000 series.
  • Add: Display core and thread count per CPU.
  • Add: GUI Adjustments of Temperature offset and G15 applet via the Settings window.
  • Add: Create a screenshot function. Access from "Options" menu or by F9 shortcut.
  • Add: Shortcut key for register dump file: F7.
  • Add: Update register dump output: APIC ID, CPU number, Core number, Thread number.
  • Change: Move all settings to the ini file out of the registry.
  • Change: Rename ini file to CoreTemp.ini.
  • Change: Temperature offset adjustment works for AMD CPUs as well.
  • Change: Atom Tj.Max adjusted for more accurate readings.
  • Change: Cleaned up code a little bit.
 
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ZoneAlarm beseitigt Fehler mit Microsoft Patch

reported by doelf, Freitag der 11.07.2008,  09:04:43
Mit einem am 8. Juli veröffentlichten Sicherheitsupdate behebt Microsoft zwei Schwachstellen des Windows DNS (Domain Name System), welche Angreifer zum Umleiten des Netzwerkverkehrs auf eigene Server missbrauchen konnten. Wie sich zeigte, hat die Firewall-Software ZoneAlarm Probleme mit dieser Aktualisierung und musste nachgebessert werden.

Nach der Installation des Microsoft Security Bulletin MS08-037 verloren die Betriebssysteme Windows XP und 2000 ihre Internetverbindung, sofern ZoneAlarm Free, ZoneAlarm Pro, ZoneAlarm AntiVirus, ZoneAlarm Anti-Spyware oder die ZoneAlarm Security Suite installiert waren. Windows Vista ist hingegen nicht betroffen.

Um wieder eine Verbindung herstellen zu können, kann man das Sicherheitsupdate vorübergehend entfernen oder die Einstellung "Internet Zone" in ZoneAlarm auf "mittel" setzen. Zonelabs hat bereits Updates für die betroffene Software veröffentlicht:Derzeit sind die Updates nur in der englischen Sprachversion verfügbar.
 
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Hat NVIDIA massenhaft defekte Chips ausgeliefert?

reported by doelf, Donnerstag der 10.07.2008,  21:17:51
Eigentlich sahen die letzten Jahre für NVIDIA sehr gut aus. Seit der Einführung der ersten DirectX 10 Grafikprozessoren dominiert NVIDIA den Markt für diskrete Grafiklösungen und konnte seine Marktanteile auf Kosten von AMD ausbauen. Doch nun stellt theinquirer.net eine schier unglaubliche Behauptung auf: Alle Grafikchips der Serien G84 und G86 sollen angeblich defekt sein.

Um welche Modelle geht es hierbei?
Es handelt sich um die Einstiegs- und Mittelklasse, also jenes Marktsegment, in dem hohe Stückzahlen verkauft werden. G84 basierende Grafikkarten sind die Modelle GeForce 8600 GS, 8600 GT und 8600 GTS, den G86 nutzen Grafikkarten der Baureihen Geforce 8300, 8400 und 8500 GT. Neben den Grafikkarten für Desktop-Systeme sollen auch diskrete Grafikchips in Notebooks betroffen sein.

Wo liegt das Problem?
Bisher scheint nur HP ein Problem mit Notebook-GPUs bestätigt zu haben. Die Ursache ist anscheinend ein Substrat, welches bei häufigen Temperaturwechseln zum Defekt des Grafikchips führt. Um die Ausfallraten zu minimieren, lässt HP auf Kosten der Akku-Leistung den Lüfter der betroffenen Notebooks ständig drehen. Laut theinquirer.net haben allerdings auch ASUS und Dell mit hohen Ausfallzahlen zu kämpfen.

Warum fallen hauptsächlich Notebooks aus?
Notebooks werden anders genutzt als Desktop-Systeme. Sie werden häufiger ausgeschaltet oder gehen in den Ruhemodus. Der Grafikchip wird dabei wesentlich mehr Temperaturschwankungen ausgesetzt, als es in einem herkömmlichen PC der Fall ist. Zudem heizen sich die Chips in einem Notebook schneller auf, während die großzügigere Kühlung im Desktop-System die thermische Kurve abflacht. Der Ausfall wird damit allerdings nicht umgangen, sondern lediglich hinausgezögert.

Gibt es einen Rückruf?
Nein, bisher gibt es keinen Rückruf und auch keine offizielle Stellungnahme seitens NVIDIA zu dieser Meldung. Allerdings hat NVIDIA seinen Investoren mitgeteilt, zwischen 150 und 200 Millionen US-Dollar für die Ausfälle defekter Notebook-GPUs zurücklegen zu wollen:
"Separately, NVIDIA plans to take a one-time charge from $150 million to $200 million against cost of revenue for the second quarter to cover anticipated warranty, repair, return, replacement and other costs and expenses, arising from a weak die/packaging material set in certain versions of its previous generation GPU and MCP products used in notebook systems. Certain notebook configurations with GPUs and MCPs manufactured with a certain die/packaging material set are failing in the field at higher than normal rates. To date, abnormal failure rates with systems other than certain notebook systems have not been seen. NVIDIA has initiated discussions with its supply chain regarding this material set issue and the Company will also seek to access insurance coverage for this matter."
Aus diesem Zitat geht hervor, dass NVIDIA aktuell nur erhöhte Ausfallraten bei Notebooks bekannt sind. Wer zwischen den Zeilen liest, findet in den Worten "to date" viel Spielraum für Interpretationen.
 
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Scythe bringt neue Produkte

reported by doelf, Donnerstag der 10.07.2008,  17:49:43
Mit dem Ninja 2 stellt der japanische Kühlerspezialist Scythe eine Weiterentwicklung seines Klassikers Ninja vor. Nach wie vor handelt es sich um einen quadratischen Turm aus Aluminiumblechen, durch die sechs u-förmige Heatpipes in Form von zwölf Steigleitungen stoßen. Die Heatpipes und die Bodenplatte bestehen aus Kupfer, letztere wurde zum Schutz vor Oxidation vernickelt.

BildScythe hat die Lage der Heatpipes besser auf die Grundfläche der Finnen abgestimmt, so dass sich die Abwärme im neuen Modell gleichmäßiger verteilt. Auch die Form der Aluminiumbleche wurde überarbeitet, um die Kühlleistung weiter zu verbessern. Der charakteristische, große Abstand zwischen den Blechen blieb indes erhalten und kennzeichnet den Ninja 2 als ein Modell, welches auch für die passive Kühlung geeignet ist. Der im Lieferumfang enthaltene Scythe Slip Stream Lüfter hat 120 mm Durchmesser und rotiert mit langsamen 1000 U/min. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beträgt 32,95 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
Zur Produktseite des Ninja 2.

Ebenfalls in der zweite Version erhältlich ist seit einigen Tagen des Kama Panel. Das Kama Panel 2 vereint Frontanschlüsse für Audio, USB 2.0, Firewire und Serial-ATA mit einem Kartenleser (SD, miniSD, SDHC, MicroSD, MMC, RS-MMC, Compact Flash, Micro Drive, xD, Memory Stick PRO/DUO/PRO-DUO) und einer Regelung für bis zu sechs Lüfter. Neu in der Version 2 ist der Einschub für MicroSD-Speicherkarten, welche nun auch ohne Adapter genutzt werden können, sowie die Möglichkeit, das Panel wahlweise mit den internen USB- und Firewire-Anschlüssen des Mainboards oder den externen Buchsen zu verbinden. Scythe nennt eine unverbindliche Preisempfehlung in Höhe von 29,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
Zur Produktseite des Kama Panel 2.

Weiterhin haben die Japaner einen neuen, besonders schmalen 100 mm Gehäuselüfter mit dem Produktnamen 'Kaze Jyu Slim' in ihr Sortiment genommen. Dieser hat eine Bauhöhe von lediglich 12 mm und wird in zwei Varianten angeboten: Das Modell SY1012SL12L rotiert mit 1000 U/min und erreicht dabei einen Schallpegel von lediglich 14,5 dB(A). Der mit 2000 U/min rotierende SY1012SL12M kommt auf 29,22 dB(A). Beide Varianten besitzen ein Gleitlager und kosten laut unverbindlicher Preisempfehlung des Herstellers 5,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
Zur Produktseite des Kaze Jyu Slim.
 
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Webweites: Arbeits- und Flash-Speicher

reported by doelf, Donnerstag der 10.07.2008,  15:39:00
Das zweite Update unserer Rubrik Webweites am heutigen Tag beschäftigt sich mit 27 aktuellen Artikeln und Testberichten über Arbeitsspeicher, Solid State Drives sowie USB-Flashlaufwerken. Im Themenbereich Arbeitsspeicher dominieren die Artikel über preiswerte sowie sehr hoch getaktete DDR3-Module, bei den USB-Sticks wurden schwerpunktmäßig besonders kompakte Modelle getestet.

Arbeitsspeicher: DDR3Arbeitsspeicher: DDR2Solid State Drives und USB-Sticks
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Webweites: Grafikkarten

reported by doelf, Donnerstag der 10.07.2008,  14:29:09
Für unsere Rubrik Webweites haben wir 50 aktuelle Testberichte und Artikel zum Thema Grafikkarten zusammengestellt. Zu den dominierenden Themen gehören AMDs ATi Radeon HD 4870 und HD 4850 sowie NVIDIAs GeForce GTX 280 und GTX 260. Auch NVIDIAs erste Schritte zur Integration der PhysX-Engine für Grafikkarten der GeForce GTX 2xx und 98xx Baureihen sowie der Chrome 430 GT Grafikprozessor der VIA-Tochter S3 wurden begutachtet.

Grafikkarten von NVIDIA:Grafikkarten von AMD/ATi:Grafikkarten von S3:Weiterführende Artikel:
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Erstes 450 Watt Netzteil 'NVIDIA SLI-Ready' zertifiziert

reported by doelf, Donnerstag der 10.07.2008,  10:05:47
Der deutschen Firma be quiet! ist es als erstem Hersteller von Netzteilen gelungen, eine 'NVIDIA SLI-Ready' Zertifizierung für ein Gerät mit lediglich 450 Watt Leistung zu erlangen. Es handelt sich dabei um das Modell be quiet! Dark Power PRO 450 Watt, welches über zwei 6+2-Pin PEG-Stromstecker verfügt und einen Wirkungsgrad von bis zu 88 Prozent erreicht.

Die 550 und 650 Watt starken Modelle dieser Baureihe hatten wir Anfang 2008 bereits getestet und für ihren vorbildlichen Auftritt mit unserem "Editor's Choice" prämiert.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"be quiet! Netzteile bereits mit 450Watt SLI-Ready
Glinde, 01.07.2008. Dem Netzteilhersteller be quiet! ist es als weltweit einzigem Hersteller gelungen, bereits mit einem 450W-Netzteil (Dark Power PRO Serie) die offizielle Zertifizierung 'NVIDIA SLI-Ready certified' zum stabilen Betrieb eines SLI-Computersystems zu erhalten. Möglich wird dies durch die sehr hohe Effizienz und die sehr stabilen Ausgangssignale der Dark Power PRO Serie. Die vergebene Auszeichnung war bislang nur wesentlich leistungsstärkeren und damit kostenintensiveren Netzteilen vorbehalten.

SLI bedeutet 'Scalable Link Interface' und meint das Zusammenschalten mehrerer Grafikprozessoren, um die Grafikleistung und Darstellungsqualität zu erhöhen. Der Prüfprozess zur erfolgreichen SLI-Zertifizierung erfolgt durch den Grafikkartenhersteller nVidia. Die von nVidia empfohlenen Mindestvoraussetzungen (Anforderungen) für kritische Systemkomponenten stellen den stabilen Betrieb eines SLI-Systems sicher.

Dem Netzteil kommt dabei eine wichtige Funktion zu: Es muss selbst unter Volllast und in kurzfristigen Leistungsspitzen im 3D-Bereich noch in der Lage sein, das PC-System und die eingesetzten Grafikkarten zuverlässig mit Energie zu versorgen. Dies wird mit dem be quiet! Dark Power PRO 450W durch sehr hohe Effizienz und sehr stabile Ausgangssignale sichergestellt."
 
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FSP Group neuer Hauptsponsor von nGize

reported by doelf, Donnerstag der 10.07.2008,  09:51:59
Der Netzteilhersteller FSP Group hat bekannt gegeben, seit dem 1. Juli 2008 den internationalen eSport-Clan nGize als neuer Hauptsponsor zu unterstützen. Zu den weiteren Sponsoren des Clans, der kürzlich mit seiner 'Alleine spielen ist doof'-Kampagne für den eSport geworben hatte, gehören der Grafikkarten-Hersteller Sparkle Computer und Puma.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Mönchengladbach, 02.07.2008 - Die FSP Group, einer der weltweit führenden Netzteilhersteller, wird ab dem 1. Juli 2008 der neue Headsponsor des internationalen eSport-Clans nGize. Der Verein, der zuletzt mit der 'Alleine spielen ist doof'-Kampagne für den eSport geworben hatte, wird damit ab sofort die Bezeichnung nGize.FSP tragen.

'Wir freuen uns sehr, dass sich mit der FSP Group ein weiteres erfolgreiches Unternehmen für unseren Verein entschieden hat. Mit der FSP Group als neuem Hauptsponsor, dem Grafikkartenhersteller SPARKLE Computer und PUMA allesraubkatze.de werden wir unseren Spielern mehr Möglichkeiten bieten können. Wir freuen uns auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit', äußerte sich Alexander Leonard Ronge, General Manager von nGize.FSP.

'FSP Group ist stolz darauf, die Zusammenarbeit mit dem europäischen Top-Gaming Clan nGize bekannt zu geben. Obwohl es unser erster Schritt in Richtung eSports ist, fiebern wir unserer neuen Herausforderung mit Begeisterung entgegen. Wir sehen diesen Schritt als elementar, um die Zielgruppe von nGize - die Gamern - besser zu erreichen. Zusammen mit nGize wollen wir die eSports-Szene erobern', sagt Marketing Managerin Heidi Wagner von Fortron Source (Europa).

'Power your Life'
Das im Jahr 1993 gegründete Unternehmen FSP Group, spezialisierte sich auf Netzteile und konnte in den vergangenen Jahren seine Position auf dem Weltmarkt festigen. Mit qualitativ hochwertigen Geräten will man den Wünschen und Ansprüchen der Kunden gerecht werden."
 
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BOINC: Au-Ja! Team erreicht 7 Millionen Credits!

reported by doelf, Donnerstag der 10.07.2008,  08:38:25
Am heutigen Donnerstag hat das Au-Ja! Team in der BOINC-Statistik die Marke von 7 Millionen Credits überschritten, für die letzte Million benötigte das Team einen Monat und sieben Tage. Dafür einen GANZ HERZLICHEN DANK an alle Mitrechner! In der deutschen Rangliste belegt Au-Ja nun Platz 34 und weltweit den Rang 513 (nach Credits).

Worum geht es?
Beim verteilten Rechnen stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, allerdings steigt der Stromverbrauch durch die höhere Auslastung des Computers an. Natürlich kann jeder Teilnehmer frei darüber entscheiden, wann und wie lange er die Software zum verteilten Rechnen laufen lässt. Zudem kann man seine Teilnahme jederzeit beenden. Die Software läuft unter Windows, Linux sowie Mac OS.

Warum sollte man mitmachen?
Ob Astronomie, Klimawandel oder Medizin: Forschung ist wichtig, aber Forschung kostet auch Geld. Insbesondere komplexe und langwierige Berechnungen lassen sich recht simpel in kleine Häppchen zerlegen und statt auf teuren Großrechnern auch auf normalen PCs ausführen. Mit jedem teilnehmenden Computer steigt die Rechenleistung und das Projekt kommt seinem Ziel ein wenig näher. Insbesondere die Teilnahme an medizinischen Forschungen, welche Medikamente gegen HIV, Malaria, Krebs und Alzheimer suchen, bewerten wir als ausgesprochen sinnvoll.

Interesse? Hier geht es zur Team-Seite. Wir freuen uns über jeden Neuzugang!
 
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Realtek High-Definition Audio-Treiber 1.98

reported by doelf, Mittwoch der 09.07.2008,  22:19:10
Der Download der Version 1.97 ist noch nicht ganz beendet, da hat der taiwanesische Hersteller Realtek abermals einen neuen Treiber für seine High-Definition Audio-Codecs veröffentlicht. Die Version 1.98 liegt für Windows 2000, XP und Vista zum Download bereit und wer den extrem langsamen Download aus Fernost umgehen möchte, sollte unseren schnellen Server (Standort: Deutschland) ansteuern.

Download:
 
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Mobil telefonieren ohne Fixkosten

reported by doelf, Mittwoch der 09.07.2008,  14:36:49
Wir haben wieder einmal unsere Übersicht "Mobil telefonieren ohne Fixkosten" aktualisiert. Neu hinzu gekommen ist der Anbiter Fonic, so dass nun zwölf Tarife zur Auswahl stehen. Im Februar hatte simply seinen Minutenpreis auf 8,5 Cent gesenkt und damit einen neuen Tiefstpunkt markiert, der auch fünf Monate später noch Bestand hat.

Nach den EM-Aktionen ist aktuell wieder etwas Ruhe eingekehrt. Wer seinen Anbieter wechseln will, kann jedoch von aktuellen Angeboten profitieren und für die Mitnahme seiner Rufnummer sogar einen Bonus einstreichen.

Zur Übersicht: Mobil telefonieren ohne Fixkosten
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Microsoft Security Bulletin Summary für Juli 2008

reported by doelf, Mittwoch der 09.07.2008,  11:17:35
Wie angekündigt, hat Microsoft in der letzten Nacht vier Sicherheitsupdates veröffentlicht. Die Patches betreffen Microsoft Windows, den Microsoft SQL-Server sowie Outlook Web Access für Exchange Server. Mit diesen Updates schließt der Software-Riese insgesamt neun Sicherheitslücken. Microsoft hat alle vier Updates mit der zweithöchsten Einstufung "hoch" bewertet.

Keine Fehlerbereinigung gibt es hingegen für die kritische Schwachstelle im Internet Explorer 6,7 und 8 Beta 1. Der "Geister"-Spuk stellt somit weiterhin eine ernsthafte Bedrohung dar, weshalb wir drigend von der Benutzung dieses Webbrowsers abraten müssen.

Hier nun alle neuen Security Bulletins in der Übersicht:
  • Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft SQL Server können Erhöhung von Berechtigungen ermöglichen (941203) - Hoch
    Betroffene Software: Microsoft Windows, Microsoft SQL-Server
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt vier vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten. Die Sicherheitsanfälligkeiten mit schwerwiegenderen Sicherheitsauswirkungen können es einem Angreifer ermöglichen, Code auszuführen, um so die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System zu erlangen. Ein authentifizierter Angreifer kann dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern oder löschen oder neue Konten mit sämtlichen administrativen Benutzerrechten erstellen.

  • Sicherheitsanfälligkeit in Windows Explorer kann Remotecodeausführung ermöglichen (950582) - Hoch
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine öffentlich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Windows Explorer, die Remotecodeausführung ermöglichen kann, wenn eine speziell gestaltete Gespeicherte Suche-Datei geöffnet und gespeichert wird. Wenn ein Benutzer mit administrativen Benutzerrechten angemeldet ist, kann ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, vollständige Kontrolle über ein betroffenes System erlangen. Ein Angreifer kann dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern oder löschen oder neue Konten mit sämtlichen Benutzerrechten erstellen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeit in DNS kann Spoofing ermöglichen (953230) - Hoch
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt zwei vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten in Windows DNS (Domain Name System), die Spoofing ermöglichen können. Diese Sicherheitsanfälligkeiten bestehen sowohl im DNS-Client als auch im DNS-Server. Ein Remoteangreifer könnte dadurch für Internetsysteme bestimmten Netzwerkverkehr auf seine eigenen Systeme umleiten.

  • Sicherheitsanfälligkeiten in Outlook Web Access für Exchange Server können Erhöhung von Berechtigungen ermöglichen (953747) - Hoch
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt zwei vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten in Outlook Web Access (OWA) für Microsoft Exchange Server. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeiten erfolgreich ausnutzt, kann Zugriff auf die Sitzungsdaten eines individuellen OWA-Clients erhalten und dadurch eine Erhöhung von Berechtigungen erreichen. Der Angreifer könnte dann innerhalb der OWA-Sitzung eines Benutzers jede Aktion durchführen, zu der dieser Benutzer berechtigt wäre.
 
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PhysX und CUDA auf Radeon-Karten: NVIDIA unterstützt NGO

reported by doelf, Mittwoch der 09.07.2008,  10:32:27
Noch im letzten Jahr hatte NVIDIA Druck auf Eran Badit, den Entwickler des alternativen NGO-Grafiktreibers ausgeübt, um die Verbreitung seiner modifizierten Treiber zu unterbinden. Nun hat Badit einen Weg aufgezeigt, NVIDIAs PhysX und CUDA Technologien auch auf Grafikkarten des Mitbewerbers AMD/ATi zu nutzen und erhält überraschend offizielle Unterstützung seitens NVIDIA.

Nur wenige Tage nachdem AMD eine Zusammenarbeit bei Physikberechnung mit der Intel-Tochter Havok vereinbart hatte, meldete Eran Badit erste Erfolge bei der Umsetzung von NVIDIAs PhysX für AMD basierende Grafikkarten. Während NVIDIA die Entwicklung entsprechender Treiber inzwischen sogar unterstützt, hält sich AMD auch weiterhin bedeckt.

AMD/ATi ist bezüglich der Physik-Berechnung in einer schwierigen Situation. Zunächst hatten sowohl AMD/ATi als auch NVIDIA mit der Firma Havok zusammen gearbeitet, doch dann kaufte Intel diese Firma auf. NVIDIA übernahm im Gegenzug AGEIA, deren PhysX eigene Steckkarten verwendete, während Havok auf die Rechenleistung der CPU setzte. NVIDIA hat PhysX zwischenzeitlich so modifiziert, dass die Grafikkarte die Physikberechnung vornehmen kann, hierzu wird anscheinend NVIDIAs Entwicklungsumgebung CUDA verwendet. Während Intel und NVIDIA eigene Physik-Lösungen besitzen, steht AMD/ATi mit leeren Händen da und hatte sich zuletzt für eine Kooperation mit Intel entschieden.

Aktuell gibt es Spannungen zwischen Intel und NVIDIA bezüglich der Lizenzen für SLI und der Chipsätze für zukünftiger Prozessoren. Zudem stellt sich die Frage, ob Spieleentwickler tatsächlich für zwei Physiklösungen programmieren werden. Indem NVIDIA seinen Mitbewerber AMD/ATi ins PhysX-Boot holt, würde NVIDIAs Technologie gestärkt und zugleich Intels Position geschwächt werden.
Quelle: www.ngohq.com
 
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Revoltec LightMouse Portable und RNC-2100 Collectors Edition

reported by doelf, Dienstag der 08.07.2008,  15:11:43
Ob Notebook, mp3-Spieler oder Auto: Die Farbe Weiß liegt derzeit voll im Trend und somit verwunderte es uns kaum, dass Revoltec auf der diesjährigen CeBIT seine weiße "Collectors Edition" präsentierte. Hierbei handelt es sich um eine Sonderausgabe der Revoltec LightMouse Portable und des Notebook-Kühlers RNC-2100, welche wir heute vorstellen werden.
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Die normale Revoltec LightMouse Portable hatten wir bereits im Mai getestet und unseren Preistipp vergeben. Da Revoltec technisch nichts verändert hat, werden wir auch keinen neuen Test durchführen, sondern lediglich die neue Farbvariante vorstellen. Den Notebook-Kühler RNC-2100 Collectors Edition wollen wir uns hingegen etwas näher ansehen und auch eine Schallmessung durchführen.

Zum Testbericht: Revoltec LightMouse Portable und RNC-2100 Collectors Edition...
 
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OpenMoko Neo FreeRunner: Ein Smartphone für Bastler

reported by doelf, Dienstag der 08.07.2008,  11:38:45
Mit seinem Smartphone Neo FreeRunner bietet der Hersteller OpenMoko erstmals ein Gerät an, dessen Soft- und Hardware vom Benutzer modifiziert werden kann und soll. Ja, richtig gelesen: Nicht nur die Software ist quelloffen, auch das Telefon selbst soll geöffnet werden. Hierzu packt OpenMoko einen Schraubenzieher und ein Plektrum bei.

BildDas schlichte aber elegante Neo FreeRunner wiegt 185 Gramm und besitzt einen 2,8-Zoll Touchscreen mit VGA-Auflösung (640x480 Bildpunkte). Ein mit 400 MHz getakteter ARM9 Prozessor, welcher auch die Grafikberechnung übernimmt, bildet das Herz das Triband-Smartphones (GSM 850/1800/1900 MHz). Als Speicher stehen 128 MByte RAM sowie 256 MB NAND-Flash-Speicher zur Verfügung. Erweitern lässt sich der Speicherplatz über einen microSD-Einschub.

Das Smartphone beherrscht Wi-Fi 802.1 1b/g, AGPS, GPRS 2.5G, Bluetooth 2.0, aber kein UMTS. Dank der 3axis Bewegungssensoren kann das Gerät feststellen, wie es gerade gehalten wird. Das Neo FreeRunner besitzt einen 2,5-Zoll Klinkenausgang für Audiosignale und wird mit einem 1200 mAh starken Akku geliefert. Der Hersteller verkauft das Gerät derzeit für 399 US-Dollar.
 
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Hans Reiser führt Polizei zur Leiche

reported by doelf, Dienstag der 08.07.2008,  11:15:08
Der Linux-Programmierer Hans Reiser hat die Forensiker des Alameda County Sheriffs Department zur Leiche einer Frau geführt. Bei der im Redwood Regional Park versteckten Toten soll es sich um Reisers Ehefrau Nina handeln, welche seit geraumer Zeit vermisst wird. Aufgrund von Indizien hatte ein US-Gericht Reiser bereits im April zu 25 Jahren Haft verurteilt.

Hans Reiser war seit 1988 als Entwickler für Unix-basierende Betriebssysteme tätig und entwickelte die mittlerweile veralteten Dateisysteme ReiserFS und dessen Nachfolger Reiser4. Seit dem 3. September 2006 gilt Nina Reiser als vermisst, im Prozess gab Hans Reiser an, seine Frau hätte ihn und ihre Kinder verlassen und sei vermutlich nach Russland zurückgekehrt. Nina Reiser lebte seit 2004 getrennt von ihrem Mann.

Nun scheint Hans Reiser einen Deal mit der Staatsanwaltschaft getroffen zu haben und hat sein Schweigen gebrochen. Bisher konnte jedoch noch nicht bestätigt werden, dass es sich bei der gefundenen Frauenleiche tatsächlich um Nina Reiser handelt.
 
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EFi-X: USB-Dongle bringt Mac OS X auf den PC

reported by doelf, Dienstag der 08.07.2008,  10:36:11
Auch wenn Apple für seine Macintosh Computer bereits seit langer Zeit eine Intel Architektur nutzt, lässt sich Mac OS X nicht ohne weiteres auf einem normalen PC installieren. Dieses Problem soll nun ein kleiner USB-Dongle namens EFi-X lösen und auch auf normalen PCs die Installation eines nicht modifizierten und updatefähigen Mac OS X Leopard erlauben.

Wir zitieren den Hersteller:
"The EFi-X USB device is the ultimate device for all those who dream about a working Mac OS X installation on PC. It bridges the gap between PC and Mac worlds. Also, it provides the unique ability to experience an unmodified Mac OS X installation and operating environment directly on your PC.Don't change your habits and your lifestyle for a computer - this should never be the case. Instead, let the EFi- X USB device adapt the functionality of your PC to improve the quality of your work and life."
Natürlich hat die Geschichte einen Haken: Aktuell werden ausschließlich Prozessoren und Chipsätze von Intel unterstützt, wobei bisher nur einige Hauptplatinen des Herstellers Gigabyte zertifiziert worden sind. Die Auswahl kompatibler Grafik-, Sound- und W-LAN-Lösungen ist gering, kabelgebundene Netzwerk-Controller werden noch gar nicht unterstützt. Genauere Angaben finden sich in der Kompatibilitätsliste des Herstellers.

Wie das wundersame Gerät funktionieren soll, verrät die Firma natürlich nicht. Eine Version für Notebooks befindet sich bereits in der Entwicklung, zudem soll es das Gerät in Zukunft auch mit Audio- sowie mit Audio- und Bluetooth-Funktionen geben. Der Hersteller nennt für den EFi-X USB-Dongle einen Preis in Höhe von 80 Euro.
Quelle: www.efi-x.com
 
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Automatische Aktualisierung für den "Windows Update Dienst"

reported by doelf, Dienstag der 08.07.2008,  10:12:51
In regelmäßigen Abständen überarbeitet Microsoft jene Software, welche für die automatische Installation neuer Sicherheitsupdates verantwortlich ist. Die Rede ist vom "Windows Update Dienst" und falls dieser nicht auf dem neuesten Stand sein sollte, werden zumeist auch keine neuen Sicherheitspatches installiert. Aus diesem Grund will Microsoft diesen Aktualisierungsmechanismus nun ebenfalls automatisch aufspielen.

Wenn der Benutzer die automatische Installation von Updates erlaubt, wird in Zukunft zugleich auch der aktualisierte Update-Dienst ohne Rückfrage aufgespielt. Sollte das automatische Herunterladen von Updates deaktiviert sein, muss der Benutzer den "Windows Update Dienst" sowie alle Patches manuell pflegen.

Diese neue Strategie will Microsoft offiziell ab Ende Juli umsetzen, doch bereits im September 2007 installierte sich eine entsprechende Aktualisierung automatisch. Insbesondere Administratoren sollten sich auf die neue Vorgehensweise einstellen.
 
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ASUS Eee PC 901 im Test

reported by doelf, Dienstag der 08.07.2008,  09:34:37
In den USA steht der ASUS Eee PC 901 auf Basis von Intels Atom Architektur bereits kurz vor der Markteinführung, während hierzulande nur der Eee PC 900 mit dem altbekannten Celeron ULV Prozessor zu bekommen ist. Wie wir im Test des Medion Akoya Mini E1210 nachweisen konnten, bietet die Atom Plattform einige Vorteile und könnte aus dem Eee PC 901 ein überaus attraktives Subnotebook machen.

Der wesentliche Unterschied zum Eee PC 900 ist der Wechsel zu Intels Atom Architektur, Display und Abmessungen bleiben hingegen unverändert. Das Gewicht der ersten Testmuster ist auf 1,1 kg angestiegen, was dem stärkeren Akku zuzuschreiben ist. Statt des 4-Zellen Akkus, welchen wir im Lieferumfang des Eee PC 900 gefunden hatten, verschickt ASUS den Eee PC 901 mit einem 6-Zellen Modell. Zudem hat das kleine Notebook nun auch Wireless-LAN gemäß 802.11 n Draft sowie Bluetooth erlernt.

Der aktuelle Straßenpreis liegt vor dem Verkaufsstart bei 599,- US-Dollar (= 381,96 Euro), der Preis des Eee PC 900 ist indes auf 549,00 US-Dollar (= 349,97 Euro) abgerutscht. Insofern sehen wir unsere Empfehlung, lieber auf den Eee PC 901 zu warten, statt jetzt einen Eee PC 900 zu kaufen, bestätigt. Einzig Intels Lieferschwierigkeiten beim Atom Prozessor könnten noch zum Problem werden.
 
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ECS 945GCT-D: Intel Atom trifft AMD Mini-DTX

reported by doelf, Montag der 07.07.2008,  18:39:14
Der taiwanesische Hersteller ECS/Elitegroup war schon immer für außergewöhnliche Hauptplatinen bekannt. Die neueste Kreation aus dem Hause ECS hört auf den Namen ECS 945GCT-D, beherbergt einen stromsparenden Intel Atom Prozessor mit 1,6 GHz Taktrate sowie Intels 945GC/ICH7 Chipsatz. Als wäre dies nicht außergewöhnlich genug, wählte der Hersteller AMDs Mini-DTX als Formfaktor.
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Mit den Formaten Mini-DTX (170,18 x 203,20 mm) und DTX (243.84 x 203,20 mm) wollte AMD Alternativen zu Intels Micro-ATX und VIAs Mini-ITX schaffen. Obwohl dieser Vorstoß von vielen Industriegrößen begrüßt wurde, kommen nur wenige DTX-Mainboards und Gehäuse im OEM-Sektor zum Einsatz. Im Endkundengeschäft spielt DTX bisher noch gar keine Rolle. Dass nun ausgerechnet eine Intel-Architektur im Mini-DTX Formfaktor angeboten wird, ist schon ein wenig skurril.

Hier die Produktbeschreibung von ECS:
"The 945GCT-D is ECS first support Intel Atom( diamondville) process platform based on the best combination of the Intel 945GC and ICH7 chipset plus support for the latest Atom single core processors up to FSB 533MHz system bus and integrated DDR2 533 memory controller.The 945GCT-D provides the optimized performance with ultra-low-power and low-cost."
 
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AMD mit neuen K10-Prozessoren und Preisen

reported by doelf, Montag der 07.07.2008,  14:20:18
Bisher steht die Pressemitteilung seitens AMD zwar noch aus, doch im Handel findet sich bereits das neue Spitzenmodell der Texaner: Der Phenom 9950 Black Edition ist ein mit 2,6 GHz getakteter Quad-Core Prozessor, dessen TDP sich laut offizieller Preisliste auf lediglich 125 Watt beläuft. In seiner offiziellen CPU-Vergleichsliste weist AMD diesen Prozessor dann allerdings wieder mit den im Vorfeld vermuteten 140 Watt TDP aus.

Ebenfalls neu sind die Modelle Phenom 9350e (2,0 GHz) und Phenom 9150e (1,8 GHz), welche sich mit lediglich 65 Watt Verlustleistung begnügen. Zum Start der neue Prozessoren hat AMD auch seine Preisliste aktualisiert: Während die Preise der schnelleren Quad-Core Modelle stabil bleiben und auch der Phenom 9850 weiterhin mit 235 US-Dollar gelistet wird, sind die Preise der niedriger getakteten Quad-Core sowie aller Triple-Core CPUs moderat gesunken.

Hier nun alle Preise in der Übersicht:

Modellbisherneu
Phenom Quad-Core, Sockel AM2+
Phenom 9950 Black Edition, 2,6 GHz, TDP 125W-235
Phenom 9850, 2,5 GHz, TDP 125W-235
Phenom 9750, 2,4 GHz, TDP 125W215215
Phenom 9750, 2,4 GHz, TDP 95W215215
Phenom 9650, 2,3 GHz, TDP 95W215195
Phenom 9550, 2,2 GHz, TDP 95W209175
Phenom 9350e, 2,0 GHz, TDP 65W-195
Phenom 9150e, 1,8 GHz, TDP 65W-175
Phenom Triple-Core, Sockel AM2+
Phenom 8750, 2,4 GHz, TDP 95W195175
Phenom 8650, 2,3 GHz, TDP 95W165145
Phenom 8450, 2,1 GHz, TDP 95W145125


Alle Preisangaben in US-Dollar bei einer Abnahme von 1.000 Stück!
Quelle: www.amd.com
 
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Webweites: Mainboards und Prozessoren

reported by doelf, Montag der 07.07.2008,  13:30:34
Für unsere Rubrik Webweites haben wir diesmal 37 aktuelle Testberichte und Artikel aus den Themenbereichen Mainboards und Prozessoren zusammengestellt. Bei den Hauptplatinen reicht das Angebot von Micro-ATX Modellen mit integrierter Grafikeinheit bis hin zu Motherboards mit mehreren PEG-Steckplätzen für den CrossFire X oder 3-Wege-SLI Betrieb. Unter den getesteten CPUs findet sich sowohl das preiswerteste Penryn-Modell Core 2 Duo E7200 als auch die teuerste Variante Core 2 Extreme QX9770.

Mainboard:Prozessor:
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Antec Three Hundred im Test

reported by doelf, Sonntag der 06.07.2008,  19:02:50
Mit dem Modell Three Hundred zielt der Gehäusespezialist Antec auf preisbewusste Gamer. Dieser robuste Midi-Tower ist im Handel zu Preisen ab 41 Euro zu finden und wird mit zwei großen Lüftern geliefert. Im Test wird sich zeigen, wie viele Qualitäten seiner teureren Gamer-Gehäuse Antec in das Budget des preiswerten Three Hundred retten konnte.
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In unserem letzten Gehäusetest hatten wir die Modelle Rebel9 und 12 aus dem Hause Sharkoon begutachtet. Das Antec Three Hundred tritt dabei in der Größen- und Preisklasse des Sharkoon Rebel9 an. Wir sind gespannt, welches der beiden Gehäuse mehr für's Geld bietet.

Zum Test des Antec Three Hundred...
 
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Diablo III: Trailer und Video vom Gameplay

reported by doelf, Samstag der 05.07.2008,  13:28:51
Die beiden ersten Titel der Diablo-Serie waren ein klassisches Monstergemetzel, in dem sich die Helden gut bewaffnet mit Kampfkraft und Magie in die Meuten der Untoten stürzten. Seit einiger Zeit ist der dritte Teil der Erfolgsserie in Arbeit und nun wurden ein Trailer und Video vom Gameplay veröffentlicht.

Bisher sind zwei Charakterklassen bekannt: Der kraftstrotzende Barbar und der Hexendoktor, eine Art zwielichtiger Magier. Beide Charaktere zeigen im Gameplay-Video ihre Kampfkünste und obwohl die Grafik deutlich aufpoliert wurde, bleibt Blizzard seinem Grundrezept treu: Eine wilde Schlachtplatte, die nicht für Kinder und Jugendliche geeignet scheint.
 
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Ubuntu 8.04.1 verfügbar

reported by doelf, Samstag der 05.07.2008,  13:01:00
Für die Linux-Distribution Ubuntu 8.04 ist ein erstes Update verfügbar. Ubuntu 8.04.1 beinhaltet mehr als 200 Aktualisierungen, welche auch die Stabilität und Sicherheit des Betriebssystems betreffen. Ubuntu 8.04.1 ist eine Version mit Long-Time-Support (LTS). Updates für die Desktop-Variante sollen bis 2011 und für die Server-Fassung bis 2013 veröffentlicht werden.

Download:
 
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Realtek High-Definition Audio-Treiber 1.97

reported by doelf, Freitag der 04.07.2008,  20:12:10
Zwei Wochen nach dem letzten Update hat der taiwanesische Hersteller Realtek abermals einen neuen Treiber für seine High-Definition Audio-Codecs veröffentlicht. Die Version 1.97 liegt für Windows 2000, XP und Vista zum Download bereit und wer den extrem langsamen Download aus Fernost umgehen möchte, wird auf unserem schnellen Server (Standort: Deutschland) fündig.

Download:
 
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Opera 9.51 liegt zum Download bereit

reported by doelf, Freitag der 04.07.2008,  19:52:52
Der schnelle Webbrowser aus Norwegen machte im Juni mit der Veröffentlichung der Version 9.50 einen großen Schritt nach vorne. Nun reichen die Entwickler ein weiteres Update nach, welches einige Fehler berichtigt. Darunter befinden sich auch vier Sicherheitsprobleme, welche zum Abgreifen von Speicherinhalten oder zum Einschleusen von Schadcode genutzt werden können.

Das Auslesen von Speicherinhalten geschieht über einen Fehler im Umgang mit bestimmten Canvas-Funktionen. Hier wird zuweilen irrtümlich ein zufälliger Speicherbereich ausgegeben, welchen Angreifer mit Hilfe von Javascript abgreifen können. Das Risiko wird als mittel bewertet. Details zur gravierendsten Schwachstelle werden erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Die weiteren Änderungen sind zum Teil kosmetischer Natur, andere beseitigen Stabilitätsprobleme.

Download:
 
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CPU-Z 1.46 und GPU-Z 0.2.5 verfügbar

reported by doelf, Freitag der 04.07.2008,  15:42:38
Die beliebten Diagnose-Programme CPU-Z und GPU-Z wurden in den letzten Tagen aktualisiert und liegen nun in den Versionen 1.46 bzw. 0.2.5 zum Download bereit. CPU-Z unterstützt neuerdings AMDs Mobilplattform Puma, die Black Edition CPUs und Intels Xeon EX (Dunnington). Bei GPU-Z behebt das Update zahlreiche Fehler sowie gelegentliche Abstürze.

Hier eine Übersicht aller Neuerungen in GPU-Z 0.2.5:
  • Fixed BIOS Reading on HD 4870. Please do not flash non-128K BIOSes to GDDR5 cards
  • Fixed GDDR5 bandwidth calculation
  • Fixed texture fillrate on RV770 and RV730
  • Added three extra on-die temperature sensors to RV770 monitoring
  • Removed states.dmp file creation
  • Fixed GPU activity readings on RV770
  • Changed devices list order to be more intuitive (by bus number now)
  • Added Shared Memory support, see the forum for more info
  • Fixed more 190°C PCB readings on NVIDIA
  • Catalyst Beta versions no longer displayed as version 2.2
  • Fixed sensor graph overflow
  • Sensor graphs will try to autoscale now
  • Fixed RV505 process size
  • Fixed memory bus width reading on some ATI RS300
  • Fixed rare crash when reading NVIDIA sensors
  • Fixed GDDR3 detection for G71
Download:
 
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Microsoft Patchday: 4 wichtige Updates am 8. Juli

reported by doelf, Freitag der 04.07.2008,  11:42:53
Microsoft hat die Veröffentlichung von vier Sicherheitsupdates für den 8. Juli angekündigt. Alle vier Patches werden als wichtig eingestuft, kritische Fehler werden in diesem Monat jedoch nicht geschlossen. Somit bleibt uns die unlängst publizierte kritische Schwachstelle im Internet Explorer 6,7 und 8 Beta 1 zumindest für einen weiteren Monat erhalten.

Die geschlossenen Sicherheitslücken betreffen Microsoft Windows, den Microsoft SQL Server und den Microsoft Exchange Server. Während die beiden Server eine Erhöhung der Rechte zulassen, ermöglichen die Fehler in Windows das Einschleusen von Schadcode und Spoofing-Angriffe.
 
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Medion Akoya Mini E1210 (Subnotebook mit Intel Atom) im Test

reported by doelf, Freitag der 04.07.2008,  10:35:36
Nur zwei Tage nach dem Test des ASUS Eee PC 900 12G stellen wir euch heute ein zweites Subnotebook vor. Das Medion Akoya Mini E1210 besitzt ein 10-Zoll LED-Backlight-Display und eine 80 GB große Festplatte, es beherrscht bereits Wireless-LAN in der Fassung 802.11n draft und basiert auf Intels mit Spannung erwarteter Atom Plattform. Bei Aldi Süd wird dieses Mini-Notebook seit gestern für 399,- Euro angeboten. Wir sagen euch, ob sich der Einstieg in Intels Atom-Zeitalter lohnt.
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Preislich sind Medion Akoya Mini E1210 und ASUS Eee PC 900 12G auf Augenhöhe, doch während ASUS auf einen recht betagten 90 nm Celeron Prozessor der Dothan-Familie setzt, findet sich im Medion eine nagelneue 45 nm Atom N270 CPU. Auch in Hinblick auf den Festspeicher gehen die beiden Firmen unterschiedliche Wege, denn Medion setzt auf eine herkömmliche 2,5-Zoll Festplatte, während ASUS ausschließlich Flash-Speicher verbaut.

Zum Test des Medion Akoya Mini E1210 (Subnotebook mit Intel Atom)
 
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Webweites: Notebooks, PC-Systeme und Barebones

reported by doelf, Donnerstag der 03.07.2008,  16:26:57
Notebooks werden immer beliebter doch auch leise und kompakte Desktop-Systeme liegen voll im Trend. Wir haben 16 aktuelle Testberichte und Artikel zu Laptops, Komplettsystemen und Barebones zusammengestellt. Mit dabei sind die winzigen Subnotebooks ASUS Eee PC 1000H, Medion Akoya Mini E1210 und MSI Wind, aber auch der Gamer-Bolide Alienware Area-51 ALX.

Notebooks:Notebookkühler:PC-Systeme und Barebones:
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Firefox 2.0.0.15 und SeaMonkey 1.1.10 schließen Lücken

reported by doelf, Donnerstag der 03.07.2008,  14:30:05
Der Webbrowser Firefox liegt in der Version 2.0.0.15 für Windows, Mac OS X und Linux zum Download bereit. Alle jene Benutzer, die noch nicht auf den Firefox 3.0 umsteigen wollen oder können, sollten dieses Update unbedingt einspielen, da zwölf Sicherheitslücken, darunter vier kritische, bereinigt wurden. Auch die Websuite SeaMonkey wurde aktualisiert und liegt in der Version 1.1.10 zum Download bereit.

Download:
 
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Arctic Cooling kündigt VGA-Kühler Accelero Twin Turbo an

reported by doelf, Donnerstag der 03.07.2008,  13:51:37
Im Frühjahr konnte uns der passive Grafikkartenkühler Accelero S1 mit dem optionalen Lüfter-Duo "Turbo Module" im Test voll und ganz überzeugen. Nun schickt der schweizer Hersteller Arctic Cooling ein neues Modell ins Rennen, welches von Hause aus für den aktiven Betrieb mit zwei Lüftern konstruiert wurde: Den Accelero Twin Turbo.

Der Accelero Twin Turbo erinnert an den Accelero S1 mit montiertem Turbo Module, ist aber deutlich schmaler (212 x 103 x 34 mm) und platziert die beiden 80 mm Lüfter in einem Rahmen, welcher die Luft besser durch die Lamellen führt, als dies bei den frei drehenden Lüftern des Turbo Modules der Fall ist. Die Lüfter rotieren mit 1200 bis 2000 U/min und verwenden einen gemeinsamen Anschluss. Dieser kann mit den Buchsen auf zahlreichen Grafikkarten verbunden werden und erlaubt die Drehzahlregelung durch Pulsweitenmodulation.
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Maximal kann der Accelero Twin Turbo 120 Watt Abwärme bewältigen und eignet sich für die Montage auf folgenden Grafikkarten:
  • AMD/ATi Radeon HD 4870, 4850, 3870, 3850, 2600, 2400, X1950, X1900, X1800, X1650, X1600, X1550 und X1300
  • NVIDIA GeForce 9600GT, 8800GTS(G92), 8800GT, 8600, 8500, 8400, 7950GT, 7900, 7800, 7600, 7300, 6800, 6600
Arctic Cooling empfiehlt unverbindlich einen Verkaufspreis von 22,95 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.
 
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Webweites: Bildschirme, Eingabegeräte und Drucker

reported by doelf, Donnerstag der 03.07.2008,  11:14:01
Ein weiterer Beitrag aus unserer Rubrik Webweites fasst 26 Testberichte und Artikel aus den Themengebieten Bildschirme, Eingabegeräte und Drucker zusammen. Bei den Bildschirmen geht der Trend eindeutig zu 22-Zoll oder größer und die Mehrzahl der getesteten Tastaturen und Mäuse richtet sich an ambitionierte Computerspieler.

Bildschirme:Gamepad:Mäuse und Matten:Tastaturen:Drucker:
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Webweites: Multimedia und Kommunikation

reported by doelf, Donnerstag der 03.07.2008,  10:41:12
Für unsere Rubrik Webweites haben wir 48 aktuelle Testberichte und Artikel aus den Bereichen Multimedia und Kommunikation zusammengestellt. Die Themen reichen von Headsets, Kopfhörern und Lautsprechern über Mobiltelefone und Multimediaplayer bis hin zu Lösungen zum TV-Empfang und zur Video-Bearbeitung.

Headsets:Kopfhörer:Lautsprecher:Mobiltelefon und Zubehör:Multimediaplayer und Zubehör:Soundkarten:TV-Empfänger und Video-Bearbeitung:
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ASUS Eee PC 900 12G mit Windows XP im Test

reported by doelf, Mittwoch der 02.07.2008,  22:21:20
Der Eee PC des Herstellers ASUS hatte Ende 2007 für Furore gesorgt: Subnotebooks waren bis dato die teuren Spielzeuge der Geschäftsreisenden gewesen, dann kam der Eee PC und war nicht nur klein und leicht sondern auch ein absoluter Preisbrecher. Nun schickt ASUS den EeePC 900 12G mit Windows XP und einem 8,9-Zoll Display ins Rennen und wir hatten die Gelegenheit, das Gerät ausführlich zu testen.
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Um es vorwegzunehmen: ASUS hat beim Eee PC 900 12G Vieles besser gemacht, man könnte sagen, der Eee PC ist erwachsen geworden. Trotzdem hat er seine kompakten Abmessungen beibehalten und lediglich 30 Gramm an Gewicht zugelegt.

Zum Test des ASUS EeePC 900 12G mit Windows XP...
 
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Au-Ja EM2008 Gewinnspiel - Die Gewinner stehen fest!

reported by doelf, Mittwoch der 02.07.2008,  10:00:43
Die Fußball Europameisterschaft 2008 ist beendet, die spanische Nationalmannschaft hat verdient gewonnen und wir geben heute - mit zwei Tagen Verspätung - die Ergebnisse unseres Gewinnspiels bekannt. Am Montag waren wir in der Redaktion aufgrund von Umbauten ohne Strom und den kompletten Dienstag benötigten wir zur Auswertung der knapp 300.000 Einsendungen.
Bild

Insbesondere der Ausschluss jener Schlaumeier, die entgegen der Teilnahmebedingungen mit ein und der selben E-Mail Adresse für jede der 16 Mannschaften abgestimmt hatten, nahm ein wenig Zeit in Anspruch ;-)

Weiter zur Auswertung und unseren 11 Gewinnern...
 
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