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News-Archiv: Juli 2010

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AMD ATi Catalyst 10.7a Beta für Starcraft II

reported by doelf, Samstag der 31.07.2010, 14:57:24
AMD hat einen speziellen Grafiktreiber für die nagelneue Echtzeitstrategie "Starcraft II" veröffentlicht. Die Version Catalyst 10.7a Beta ist für die 32- und 64-Bit-Varianten von Windows 7, Vista und XP erhältlich, sie ermöglicht das Aktivieren der Kantenglättung im Catalyst Control Center.

Laut AMD werden alle Grafikkarten und Mobil-GPUs ab der Baureihe Radeon HD 2xxx unterstützt. Konfigurationen mit vier Grafikprozessoren (Quad ATI CrossFireX) und mehreren Bildschirmen (Eyefinity) sollen zudem von einer verbesserten Geschwindigkeit profitieren.

Download: AMD ATi Catalyst 10.7a Beta
 
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Microsoft: .lnk-Patch kommt am Montag

reported by doelf, Samstag der 31.07.2010, 14:27:13
Gut zwei Wochen nach der Bestätigung der hochgradig gefährlichen .lnk-Lücke durch Microsoft, hat der Softwarekonzern ein Update fertigstellt und wird dieses am Montag veröffentlichen. Die .lnk-Lücke ermöglicht die Infizierung von Computern über externe Datenträger ohne zu Hilfenahme der Datei "autorun.inf".

In der vergangenen Woche haben die Angriffe über die seit Anfang Juli bekannte Sicherheitslücke deutlich zugenommen, da mehr und mehr Virenautoren ihre Schädlinge für die .lnk-Lücke anpassen. Diese Welle und Gefährlichkeit der Schwachstelle haben Microsoft dazu bewegt, das Update noch vor seinem monatlichen Patch-Day zu veröffentlichen. Neben .lnk-Dateien eignen sich auch .pif-Dateien für diesen Angriff. Entdeckt wurde die Sicherheitslücke vom weissrussischen Antivirus-Software-Herstellers VirusBlokAda.
 
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Tipp: Letzter Tag mit 45 Euro Startguthaben bei maXXim

reported by doelf, Samstag der 31.07.2010, 14:00:55
maXXim verspricht extrem günstiges mobiles Telefonieren für 8,0 Cent pro Minute bzw. pro SMS in alle deutschen Netze (ausgenommen Sonderdienste) ohne Fixkosten oder Mindestumsatz. Wer heute noch zugreift, bekommt als Neukunde statt der üblichen 5 Euro satte 45 Euro Startguthaben.

Von diesen 45 Euro sind 5 Euro unbegrenzt nutzbar und können sowohl für Telefonie als auch für SMS, MMS oder GPRS verwendet werden. Als zusätzliches Aktionsguthaben legt maXXim in den ersten beiden Monaten jeweils 20 Euro drauf. Auch dieses Guthaben kann flexibel für Telefonie, SMS, MMS oder GPRS genutzt werden, ungenutztes Guthaben verfällt jedoch am Monatsende.

Weitere Details hierzu bei maXXim:
maXXim - 8 Cent/min in alle Netze und rund um die Uhr

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Update - Scythe Big Shuriken mit CPU Cooler Stabilizer

reported by doelf, Freitag der 30.07.2010, 11:46:22
Im Test des Scythe Big Shuriken (SCBSK-1000) hatten wir dessen sehr stramm sitzenden Pushpins kritisiert. Für Besitzer eines Mainboards mit dem Sockel LGA775 stellt die Verschraubung mit Hilfe des optional erhältlichen "CPU Cooler Stabilizer" eine interessante Alternative dar.
Bild

Dieses Kit enthält eine Konterplatte sowie Montagematerial für zwei Befestigungsvarianten, von denen jedoch nur eine mit dem Big Shuriken genutzt werden kann. Hierbei werden die Pushpins der im Lieferumfang des Kühlers enthaltenen Montageklammer gegen Gewinde ausgetauscht, so dass man den Big Shuriken an der Hauptplatine verschrauben kann.
 
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BIOS-Update für Zotacs GeForce 9300-ITX WiFi (SKU GF9300-I-E)

reported by doelf, Freitag der 30.07.2010, 11:17:00
Bei der herstellerseitig übertakteten Variante des Zotac GeForce 9300-ITX WiFi waren wir über einen Fehler gestolpert, welcher die Verwendung von PCIe-Grafikkarten verhinderte. Der Hersteller konnte das Problem nach unserer Fehlermeldung beseitigen und hat hierfür das BIOS 2K100422 veröffentlicht (Warnung: Dieses BIOS ist ausschließlich für die OC-Edition SKU GF9300-I-E geeignet!).
Bild

Zum Problem: Nach dem Einbau einer beliebigen PCIe-Grafikkarte gab es weder von der Grafikkarte noch von der IGP ein Bildsignal. Erst nachdem wir die Taktraten der herstellerseitig übertakteten IGP manuell auf das von NVIDIA vorgesehene Niveau reduziert hatten, konnten wir die Grafikkarte nutzen. Wie unsere Tests ergaben, beseitigt das neue BIOS dieses Problem vollständig. Weiterhin hat Zotac mit diesem Update eine falsche Auswahl beim täglichen Aufwachen (Alarm Wake-Up) behoben und die zu geringe Lüfterdrehzahl nach dem Aufwachen aus dem S3-Ruhezustand berichtigt.
 
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Amazon startet Kindle 3 mit Kampfpreis

reported by doelf, Donnerstag der 29.07.2010, 15:00:27
Schlankheitskur für den E-Book-Reader Kindle: Amazon hat die dritte Generation des Kindle angekündigt und mit dem Vorverkauf begonnen. Die jüngste Variante ist rund 21 Prozent kleiner und wiegt 15 Prozent weniger als ihr Vorgänger. Zudem gibt es ein neues Einstiegsmodell ohne 3G zum Kampfpreis von 139 US-Dollar.

BildAmazon hat sich beim Kindle 3 auf das Wesentliche konzentriert: Das matte E-Ink Display hat weiterhin eine Bilddiagonale von 15,2 cm (6 Zoll) und lässt sich aufgrund seines hohen Kontrastes auch im Sonnenschein lesen, zugleich wurde das Gerät aber schlanker und leichter. Es bietet Speicherplatz für 3.500 Bücher und einmal geladen hält die Batterie bis zu einem Monat. Die Knöpfe zum Umblättern arbeiten in der neuen Version leiser und der PDF-Betrachter wurde verbessert.

Nun muss man sich nur noch entscheiden, ob man seine elektronischen Bücher immer und überall kaufen möchte oder sich auf Standorte mit WiFi beschränken kann. Nur mit WiFi ausgestattet kostet der Kindle 3 lediglich 139 US-Dollar zuzüglich Versand und Steuern. Für die 3G-Funktionalität stellt Amazon einen Aufpreis in Höhe von 50 US-Dollar in Rechnung. Zusätzliche Folgekosten durch die Nutzung der 3G-Mobilnetze entstehen beim E-Book-Kauf übrigens nicht. Amazon wird am 27. August mit der Auslieferung des Kindle 3 beginnen.
 
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Dank DX11 auf Erfolgskurs: AMD überholt NVIDIA

reported by doelf, Donnerstag der 29.07.2010, 14:19:32
Wie heise online berichtet, konnte AMD in den vergangenen drei Monaten erstmals mehr Grafiklösungen verkaufen als NVIDIA. Die Kollegen ziehen hierfür Marktanalysen von Mercury Research heran, nach denen AMD seinen Marktanteil auf 24,5 Prozent ausbauen konnte, während NVIDIA auf 19,8 Prozent einbrach. Unangefochtener Marktführer bei den Grafiklösungen bleibt Intel mit 54,3 Prozent.

Im Vorjahreszeitraum hatte AMD nur 18,2 Prozent des Marktes gehalten und NVIDIA mit 29,6 Prozent noch einen deutlichen Vorsprung auf seinen Mitbewerber gehabt. Ein Grund für diesen Einbruch ist sicherlich in NVIDIAs schleichendem Ausstieg aus dem Chipsatzgeschäft zu suchen, doch auch wenn man ausschließlich die diskreten Grafiklösungen betrachtet, hat AMD mit 51 zu 49 Prozent die Nase vorn.

Während AMD pünktlich zur Markteinführung von Windows 7 erste Grafikprozessoren mit DX11-Unterstützung anbieten konnte und in den folgenden Monaten seine Produktpalette fast vollständig auf DX11 umstellte, konnte NVIDIA erst im Mai hochpreisige DX11-Modelle in geringen Stückzahlen ausliefern. Doch angesichts der Eurokrise greifen derzeit viele Kunden lieber zu preiswerten Grafiklösungen und genau diesen Markt wird NVIDIA erst in den kommenden Wochen und Monaten mit neuen DX11-Produkten bedienen können.

Erst gestern hatte NVIDIA seinen Aktionären mitgeteilt, dass der Umsatz des Unternehmens im aktuellen, am 1. August 2010 endenden Quartal deutlich geringer ausfällt als ursprünglich erwartet. Während die Firma ihren Umsatz Mitte Mai 2010 noch zwischen 950 und 970 Millionen US-Dollar veranschlagt hatte, geht man derzeit nur noch von 800 bis 820 Millionen US-Dollar aus.
Quelle: www.heise.de
 
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Lian Li Mini-Q PC-Q08 - Der Riese unter den Mini-ITX-Gehäusen

reported by doelf, Donnerstag der 29.07.2010, 09:50:13
Ob als kompakter Fileserver oder als handliches Spielesystem für die nächste LAN-Party, das Aluminiumgehäuse Mini-Q PC-Q08 von Lian Li weckt Begehrlichkeiten. Denn abgesehen von den winzigen Mainboards im Mini-ITX- oder Mini-DTX-Format ist in diesem Gehäuse kaum etwas "Mini". Wir haben uns das edle Stück angesehen und auch mit dem kleineren Mini-Q PC-Q07 verglichen.
Bild

Auf modernen Mainboards finden sich alle wichtigen Funktionen und abgesehen von einer schnelleren Grafik benötigen die wenigsten Benutzer heutzutage noch zusätzliche Steckkarten. Somit kann man getrost zu einem Mini-Mainboard greifen, denn Gehäuse wie das Lian Li Mini-Q PC-Q08 bieten viel Platz für Festplatten und eine bis zu 300 mm lange Dual-Slot-Grafikkarte.
 
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Apple: Safari 5.0.1 und 4.1.1 schließen Schwachstellen

reported by doelf, Mittwoch der 28.07.2010, 21:11:43
Mit dem Update auf die Versionen 5.0.1 und 4.1.1 beseitigt Apple 15 Sicherheitslücken in seinem Webbrowser Safari. Zudem kann der Benutzer ab dieser Version auch Erweiterungen installieren, welche Apple unter extensions.apple.com bereitstellt. Mit diesen Erweiterungen kann man beispielsweise Twitter, einen eBay-Manager oder seine persönliche Wunschliste bei Amazon integrieren.

Doch zurück zu den Sicherheitslücken: 13 der gefundenen Fehler erlauben das Einschleusen von Schadcode, hierbei reicht bereits der Aufruf einer bösartigen Webseite aus, um seinen PC mit Viren zu infizieren. Eine weitere Schwachstelle ermöglicht das Abgreifen von Dateien, wenn der Benutzer einen manipulierten RSS-Feed lädt. Die letzte Sicherheitslücke wurde erst kürzlich bekannt, sie erlaubt Angreifern über die automatische Vervollständigung den Zugriff auf den Inhalt von Formularfeldern.

Download: Safari 5.0.1 und 4.1.1
 
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Kritische Sicherheitslücke in Apples QuickTime

reported by doelf, Mittwoch der 28.07.2010, 14:09:27
Secunia warnt vor einer kritischen Schwachstelle in Apples Medienspieler QuickTime für Windows. Ist QuickTime installiert, reicht der Aufruf einer bösartigen Webseite, um den heimischen PC mit Viren zu verseuchen. Bestätigt wurde der Fehler für die aktuelle Version QuickTime 7.6.6 (1671), möglicherweise sind aber auch weitere Versionen betroffen.

Der Fehler steckt in der Komponente QuickTimeStreaming.qtx. Aufgrund einer fehlerhaften Begrenzung, kann eine hier generierte Zeichenkette zur Erstellung einer Log-Datei einen Stack-basierenden Pufferüberlauf herbeiführen, in dessen Folge Schadcode ausgeführt wird. Der Angreifer muss den Benutzer lediglich auf eine Webseite locken, die auf eine SMIL-Datei verweist, welche eine überlange URL enthält.

Bisher gibt es seitens Apple weder ein Update noch eine Bestätigung des Fehlers.
Quelle: secunia.com
 
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Firefox 4.0: Zweite Beta-Version zum Download bereit

reported by doelf, Mittwoch der 28.07.2010, 13:33:58
Drei Wochen nach der Freigabe der ersten Beta-Version haben die Entwickler des Webbrowsers Firefox 4.0 nun eine zweite veröffentlicht. Diese ist für Windows, Mac OS X und Linux erhältlich und wird in 24 Sprachen angeboten. Ein erster Relase Candidate ist für Oktober geplant, mit dem finalen Firefox 4.0 ist im November zu rechnen.

Unter der Haube des Firefox 4.0 Beta 2 steckt die Web-Engine Gecko 2.0, welche HTML5 und CSS3-Transitions zumindest teilweise unterstützt. Die Tabs befinden sich nun auch unter Mac OS X oberhalb der Adresszeile, bei der ersten Beta war dies nur unter Windows der Fall. Linux-Nutzer können die neue Anordnung durch eine Änderung des gewählten Themes herbeiführen. Verbesserungen des Layer-Aufbaus sollen die Reaktion und das Scroll-Verhalten des Firefox verbessern, auch die Ausführung von JavaScript wurde weiter beschleunigt.

Download: Firefox 4.0 Beta 2
 
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Sound Blaster X-Fi Titanium: Treiber-Update 2.17.0008

reported by doelf, Dienstag der 27.07.2010, 17:09:02
Creative hat einen neuen Treiber für die Soundkarten der Baureihe Sound Blaster X-Fi Titanium veröffentlicht. Die neue Version 2.17.0008 unterstützt Windows 7, Vista sowie XP und verkürzt die Ladezeit der Audio-Systemsteuerung. Zudem lassen sich dort unter "Mikrofoneffekte" nun auch anderer Mikrofone auswählen.

Weiterhin wurden die folgenden Fehler behoben:
  • Der Mikrofon-Lautstärkepegel wird nicht in allen Modi von Creative Konsole Starter gespeichert.
  • Bei der Wiedergabe von DVD-Filmen mit Windows Media Player 12 erfolgt keine Tonausgabe über S/PDIF-Ausgang.
  • Die Tasten auf dem X-Fi E/A-Laufwerk funktionieren nicht unter Windows XP.
  • Gelegentliches Einfrieren der Audio-Systemsteuerung beim Konfigurieren des Flexijacks.
  • Die Lautsprecherkonfiguration der Audio-Systemsteuerung wird nicht synchronisiert, wenn die Option "Kopfhörer" im Spielmodus oder im Audioerstellungsmodus ausgewählt wurde.
  • Das System friert beim Herunterfahren von Windows ein, wenn DTS Connect aktiviert wurde.
Die Audioaussetzer während der Eröffnungsvideos einiger Spiele sind hingegen noch vorhanden, hier hilft lediglich die Deaktivierung von Dolby Digital Live.

Hier die Liste der unterstützten Soundkarten:
  • Sound Blaster X-Fi Titanium Fatal1ty Champion Series
  • Sound Blaster X-Fi Titanium Fatal1ty Professional Series
  • Sound Blaster X-Fi Titanium Professional Audio
  • Sound Blaster X-Fi Titanium
Download: Sound Blaster X-Fi Titanium 2.17.0008 - 47,53 MByte
 
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AMD: USB 3.0 für Chipsätze und neue CPUs

reported by doelf, Dienstag der 27.07.2010, 16:37:43
Aus dem Umfeld der asiatischen Notebook-Hersteller ist zu hören, dass AMD seiner Fusion-APU "Ontario" auch USB 3.0 zur Seite stellen will. Aktuell verhandelt AMD mit der NEC-Tochter Renesas Electronics über eine entsprechende Lizenz. AMDs Southbridge "Hudson D1" könnte somit der erste Chipsatz mit integriertem USB 3.0 werden.

Doch was ist eine APU überhaupt? Die Ontario APUs vereinen zwei CPU-Kerne der Bobcat-Architektur mit einem DX11-fähigen Grafikkern, wobei der Grafikkern auch als GPGPU fungieren kann und somit zur Rechenleistung des Chips beiträgt. AMD spricht daher von einer "Accelerated Processing Unit". Als erster Vertreter dieser neuen Gattung soll der "Ontario" noch im vierten Quartal 2010 in ultraflachen Notebooks und Netbooks zum Einsatz kommen. Während "Ontario" noch mit einer Strukturgröße von 40 nm gefertigt wird, kommt bei der Desktop-APU "Llano" bereits der 32nm-Prozess zum Einsatz. "Llano" wird allerdings erst für 2011 erwartet.

Bereits im aktuellen Quartal sollen die folgenden Prozessoren auf den Markt kommen:
  • Phenom II X6 1045T (6 Kerne, 2,70 - 3,10 GHz, TDP 95W)
  • Phenom II X2 560 (2 Kerne, 3,30 GHz, TDP 80W)
  • Athlon II X4 650 (4 Kerne, 3,20 GHz, TDP 95W)
  • Athlon II X4 645 (4 Kerne, 3,10 GHz, TDP 95W)
  • Athlon II X3 455 (3 Kerne, 3,30 GHz, TDP 95W)
  • Athlon II X3 450 (3 Kerne, 3,20 GHz, TDP 95W)
Im vierten Quartal soll zudem ein einkerniger Sempron 150 folgen.
 
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AMD ATi Catalyst 10.7 bringt Verbesserungen für ATI Eyefinity

reported by doelf, Dienstag der 27.07.2010, 15:16:15
Der neue Treiber verbessert die Leistung von Grafikprozessoren der Baureihen ATi HD 5xxx und HD 4800 im Zusammenspiel mit "Borderlands" um zwei bis zehn Prozent. Weiterhin kann der Media-Player VLC 1.1.1 ab sofort h.264-Videos auf GPUs der Serien ATi HD 5xxx und HD 4xxx Hardware-beschleunigt abspielen.

Im Bereich ATI Eyefinity/HydraVision wurden einige Schönheitsfehler beseitigt: Werden Fenster über mehrere Displays hinweg maximiert, wird nun die vom Benutzer definierte Kompensation für die Bildschirmränder (Bezel Compensation) berücksichtigt. Beim Verschieben von Fenstern wird deren Position automatisch angepasst, damit die Titelleiste den sichtbaren Bereich nicht verlässt. Dialog-Fenster werden nicht mehr im Bereich der Display-Rahmen platziert und können zudem auf einen bevorzugten Bildschirm festgelegt werden. Weiterhin kann man auf CrossFireX-Konfigurationen den Bildschirm oder ein Feld als mehreren Displays rotieren.

Download für Grafikkarten mit AMD (ATi) GPU:Zusätzlicher Download für Mainboards mit AMD (ATi) Chipsatz:
 
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CDBurnerXP 4.3.6.2284 behebt Fehler

reported by doelf, Dienstag der 27.07.2010, 14:20:15
CDBurnerXP ist eine kostenlose Alternative zu Brennprogrammen wie Nero oder WinOnCD. Anders als ihr Name vermuten lässt, unterstützt diese Software nicht nur CDs und Windows XP sondern auch Vista und Windows 7 sowie DVDs, Blu-Rays und HD-DVDs. Weiterhin kann man mit CDBurnerXP ISO-Images erstellen und brennen.

CDBurnerXP hat zahlreiche Sprachversionen an Bord, darunter auch eine deutsche Übersetzung. Die Software ist frei von Adware und anderen ungeliebten Nebenerscheinungen. Zudem ist der Download mit 6,48 MByte erfreulich kompakt. CDBurnerXP kann sowohl von Privatleuten als auch von Firmen kostenlos benutzt werden.

Download: CDBurnerXP 4.3.6.2284 - 6,48 MByte

Hier eine Übersicht aller Neuerungen in der Version 4.3.6.2284:
  • * Some fallbacks for creating INI files
  • * Cover printing now also allows to use existing (scanned) images as cover
  • ! Fixed: Task bar progress does not disappear in some occasions
  • ! Fixed: Reordering audio tracks is not possible under certain circumstances
  • ! Fixed a FormatException
  • ! Fixed: Del key in track edit mode deletes track instead of a single char
  • ! Fixed: Crash when verifying burned ISO images
 
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Google Chrome 5.0.375.125 behebt fünf Schwachstellen

reported by doelf, Dienstag der 27.07.2010, 14:02:39
Google hat seinen Webbrowser Chrome auf die Version 5.0.375.125 aktualisiert und dabei fünf Sicherheitslücken behoben. Drei der Sicherheitslücken wurden als hohes Risiko eingestuft und von je einem Fehler geht eine geringe bzw. mittlschwere Gefahr aus.

Die Entdecker der vier gefährlicheren Schwachstellen wurden von Google mit einer Prämie in Höhe von jeweils 500 US-Dollar bedacht. Der fünfte Fehler, der nur ein geringes Gefahrenpotential beinhaltet, wurde von Googles Sicherheitsteam gefunden. Wie üblich kann man wahlweise die Aktualisierungsfunktion des Webbrowsers verwenden oder die neueste Version herunterladen.

Download:Für die Teilnehmer des Dev-Channel liegen zudem die Beta-Versionen Chrome 6.0.472.0 für Windows und Linux sowie Chrome 6.0.472.4 für Mac OS X zum Ausprobieren bereit.
 
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Enermax: Modu87+ jetzt auch mit 900 Watt

reported by doelf, Montag der 26.07.2010, 14:43:41
Die Netzteile der Baureihe Modu87+ von Enermax erreichen eine Effizienz von bis zu 93 Prozent und wurden von 80Plus als "Gold" zertifiziert. Diese Klassifizierung verlangt eine Effizienz von 87 Prozent bei 20- und 100-prozentiger Auslastung sowie eine 90-prozentige Effizienz bei Halblast.

BildDiese hohe Effizienz in unterschiedlichen Lastbereichen erreicht Enermax mit Hilfe der 'Dynamic Hybrid Transformer Topology' und für eine leise Kühlung sorgt ein hauseigener Twister-Lüfter. Nach Geräten mit einer Leistung von 500, 600, 700 und 800 Watt bietet Enermax in der Modu87+-Serie nun auch ein Modell mit 900 Watt an. Dieses Netzteil verfügt über vier +12V-Spannungskreise die zusammen eine Stromstärke von bis zu 75 Ampere verkraften. Das EMG900EWT kommt diese Woche in den Handel, seine unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 299,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Enermax komplettiert Modu87+-Serie: Goldnetzteile ab sofort von 500 bis 900 Watt
Neues Modell der Goldklasse mit 900 Watt

Seit ihrer Markteinführung im Januar ist die Modu87+-Serie im Netzteilbereich das Maß aller Dinge. Die überlegene Technologie der 80PLUS Gold zertifizierten Netzteile ist von der internationalen Fachpresse in den vergangenen Monaten mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht worden. Als letztes Modell der erfolgreichen Serie bringt Enermax jetzt das Modu87+ 900 Watt in den Handel.

Hamburg, 22. Juli 2010. Dass die leistungsstarken Modu87+ 800 und 900 Watt bereits den Übergang zum High-End-Bereich markieren, ist auf den ersten Blick erkennbar: Das hochwertige pulverbeschichtete Gehäuse wirkt kraftvoll und bietet für diese Wattklasse mit seinen 175 Millimetern Tiefe außergewöhnlich kompakte Maße. In seinem Inneren steckt eine hocheffiziente Netzteiltopologie mit vier massiven 12-Volt-Schienen. Bei der Umwandlung des Wechselstroms aus der Steckdose in Gleichstrom setzt Enermax auf die 'Dynamic Hybrid Transformer Topology'. Sie ist optimal auf den stark schwankenden Strombedarf des Rechners ausgerichtet und arbeitet - wie die Gangschaltung eines Autos - je nach benötigter Systemleistung mit unterschiedlichen Frequenzen und Voltzahlen. Das Resultat lässt sich sehen: Modu87+ erreicht eine Spitzeneffizienz von bis zu 93 Prozent.

Vier 12-Volt-Schienen: Stabil, sparsam, sicher
Mit einer Gesamtleistung von bis zu 75 Ampere (66 Ampere beim 800-Watt-Modell) bilden die vier 12-Volt-Schienen das Herzstück des Netzteils. Sie gewährleisten nicht nur die sichere und stabile Versorgung der wichtigsten Systemkomponenten wie CPU oder Grafikkarte, sondern erzeugen zugleich die kleineren Spannungen von 5 und 3,3 Volt, die zum Beispiel von Festplatten oder RAM-Speichern genutzt werden. Mit Hilfe des sogenannten Gleichspannungswandler (DC-DC converter) können Energieverluste, die bei der Umwandlung des eingehenden Wechselstroms in die einzelnen Ausgangsspannungen entstehen, enorm reduziert werden. Darüber hinaus hat die Aufteilung der 12-Volt-Spannung auf mehrere Leitungen gegenüber Netzteilen mit nur einer 12-Volt-Schiene einen entscheidenden Vorteil: Jede 12-Volt-Leitung ist mit einem separatem Überstromschutz (Over Current Protection/OCP) versehen und bietet damit deutlich mehr Sicherheit für die angeschlossenen Systemkomponenten im Fall eines Kurzschlusses mit extremen Stromspitzen.

Air Cooling by Enermax: Leise, langlebig, leistungsfähig
Mit den Twister-Lüfterserien hat sich Enermax einen Namen im Bereich PC-Kühlung gemacht. Die patentierte Lagertechnologie steht für Langlebigkeit und beständig leisen Betrieb. Nach der erfolgreichen Anwendung in der Einstiegsserie ECO80+ kommt das Twister-Lager auch in der Modu87+-Serie zum Einsatz. Darüber hinaus hat Enermax mit dem SpeedGuard eine neue intelligente Lüftersteuerung entwickelt, mit der die Netzteile selbst bei niedrigen Drehzahlen eine exzellente Kühlleistung erzielen. Das Ergebnis: 'Auch unter hoher Last bleibt der Lüfter fast unhörbar...' (Hardwareluxx 3/2010).

Die komplette Modu87+-Serie von 500 bis 800 Watt ist bereits im Handel erhältlich. In der kommenden Woche folgt das 900-Watt-Modell (UVP: 299,90 Euro inkl. MwSt.). Neben den modularen Modu87+-Netzteilen bietet Enermax mit dem Pro87+ 500 und 600 Watt auch zwei günstigere Modelle mit fester Verkabelung."
 
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Tipp: maXXim bis zum 31. Juli mit 45 Euro Startguthaben

reported by doelf, Montag der 26.07.2010, 11:48:11
maXXim verspricht extrem günstiges mobiles Telefonieren für 8,0 Cent pro Minute bzw. pro SMS in alle deutschen Netze (ausgenommen Sonderdienste) ohne Fixkosten oder Mindestumsatz. Und bis zum 31. Juli 2010 gibt es für Neukunden statt der üblichen 5 Euro satte 45 Euro Startguthaben.

Von diesen 45 Euro sind 5 Euro unbegrenzt nutzbar und können sowohl für Telefonie als auch für SMS, MMS oder GPRS verwendet werden. Als zusätzliches Aktionsguthaben legt maXXim in den ersten beiden Monaten jeweils 20 Euro drauf. Auch dieses Guthaben kann flexibel für Telefonie, SMS, MMS oder GPRS genutzt werden, ungenutztes Guthaben verfällt jedoch am Monatsende.

Weitere Details hierzu bei maXXim:
maXXim - 8 Cent/min in alle Netze und rund um die Uhr

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SpeedFan 4.41 ist fertig

reported by doelf, Montag der 26.07.2010, 10:32:11
SpeedFan liest die Temperatursensoren diverser PC-Komponenten aus und kann im Zusammenspiel mit zahlreichen Monitoring-Chips auch die Drehzahl der Lüfter regeln. Die neue Version 4.41 kann nun auch mit benutzerdefinierten Aktionen auf die Fitness- und Performance-Werte der SMART-Tabellen von Festplatten reagieren.

Download: SpeedFan 4.41 - 1,90 MByte

Hier alle Neuerungen in der Übersicht:
  • added full support for Intel 5 Series/3400 Series SMBus
  • added full support for Intel QST 2.x
  • added full support for fan control for Intel QST
  • added full support for Fintek F71889F
  • added full support for Fintek F71889ED
  • added full support for SB8x0 SMBus
  • added full support for Nuvoton W83677HG-I
  • added full support for Nuvoton W83667HG-B
  • added SB7xx/8xx PM2 fan speed readings and fan control
  • added full support for MCP98242
  • added full support for CAT34TS02
  • added support for ITE IT8721F
  • added support for USB hard disk enclosures with Cypress chipset
  • added W83791D advanced settings for PWM MODEs
  • improved ADT7490 PWM MODE advanced settings
  • added ADVANCED options for Fintek F75387 PWM MODEs
  • fixed Fintek F75387F PWM setting
  • enabled SMBus on Intel ICH9-M, if needed
  • added detection of LIS331DL
  • added Intel QST 2.x advanced option to revert back to AUTO fan control
  • upon resume from suspend only those fans that are automatically variated are initially set to 100%
  • identified more CPUs
  • Intel Atom Series 300 Tjmax set to 90C
  • HECI support works only on Windows 2000 and later
  • AMCC/3ware support works only on Windows 2000 and later
  • added more names for SMART attributes
  • added a new option to CONFIGURE / OPTIONS to disable SMART Summary Error Log on program start (this can dramatically improve SpeedFan startup time)
  • the UI is now updated whenever new SMART data is read from the selected hard disk
  • now, in CONFIGURE / EVENTS, when you press UPDATE to change some event, the editing fields are automatically cleared and the OK button is automatically enabled
  • restored access to SMART attributes on AdvSmart, Areca and AMCC/3ware connected drives in Event configuration window
  • events can now react to FITNESS and PERFORMANCE values of SMART hard disks
  • added NOADVSMARTSCAN command line switch
  • the first line of the email sent by an EVENT now has been changed to include the Machine Name
 
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Gottesurteil über "Sex- und Drogenorgie Loveparade"?

reported by doelf, Montag der 26.07.2010, 10:01:56
Wenn es nach Eva Herman geht, wurde die Loveparade von Anfang an als "riesige Drogen-, Alkohol- und Sexorgie" geplant. Und dieser Sündenpfuhl biblischen Ausmaßes scheint ihrer Ansicht nach "ganz andere Mächte" auf den Plan gerufen zu haben, "um dem schamlosen Treiben endlich ein Ende zu setzen". Wir werfen einen Blick auf einen Abgrund des Journalismus.

Um es vorwegzunehmen: Mit Techno und House konnte ich noch nie etwas anfangen, mit volkstümlicher Musik und Schlagern allerdings ebenso wenig. Somit hatte ich auch kein Interesse daran, die Loveparade in Duisburg zu besuchen. Dennoch finde ich es schändlich und überaus peinlich, wie sich die "Journalistin, Autorin und Moderatorin" Eva Herman nun über das Unglück und die Opfer äußert. Frau Herman mag ihre eigenen Vorstellungen von Musik und Moral haben, doch wenn man vorgibt, einen journalistischen Beitrag zu schreiben, sollte man zumindest einen Hauch von Objektivität an den Tag legen. Dies ist Frau Herman meiner Ansicht nach gründlich misslungen.

"Zu Recht werden die Toten und Verletzten nun beklagt", schreibt Frau Hermann zu Anfang, doch statt sich im weiteren Text mit dem Unglück oder den Opfern zu befassen, verurteilt sie eine Veranstaltung und deren Teilnehmer pauschal, da diese nicht in ihr Weltbild passen. Wenn Frau Herman Bilder vergangener Loveparades sieht, glaubt sie "in der Verfilmung der letzten Tage gelandet zu sein, wie sie in der Bibel beschrieben werden". House und Techno haben für sie "nicht mehr im Geringsten etwas mit dem einstmaligen Begriff von Musik zu tun" und "Begriffe wie Sittlichkeit oder Anstand haben sich", nach Ansicht von Frau Herman, "in den abgrundtiefen Bassschlägen ins Nichts aufgelöst". "Betrunken oder vollgekifft, mit glasigen Blicken", so sieht sie die Feiernden und resümiert: "Man muss nicht ausgesprochen prüde sein, um sich hier nach kurzer Zeit mit Grausen abzuwenden".

Mit solchen Stereotypen und Klischees kann man in den richtigen Kreisen mit Sicherheit Stimmung machen, doch warum muss man angesichts dieses Unglücks Hunderttausende von Menschen über einen Kamm scheren und dermaßen verunglimpfen? Wer die Fernsehübertragung verfolgt hat, wird einige blanke Busen gesehen haben, doch von einer "Sexorgie" kann wohl kaum die Rede sein. Formulierungen wie "Riesige dunkle Wolken der Enthemmung und Entfesselung treiben über dem Geschehen" und "im Sog folgen sie dem finsteren Meister der sichtbaren Verführung" klingen für mich mehr nach der Beschreibung eines internationalen Satanistentreffen inklusive obligatorischer Menschenopfer als nach der Loveparade.

Aber diese Grenze scheint für Frau Herman fließend zu sein, denn sie schließt ihren Beitrag mit den Worten: "Eventuell haben hier ja auch ganz andere Mächte mit eingegriffen, um dem schamlosen Treiben endlich ein Ende zu setzen. Was das angeht, kann man nur erleichtert aufatmen!" Diese Formulierungen klingen in meinen Augen einfach nur zynisch und völlig unangemessen. Als Journalist kann und darf man ein solch grauenvolles Unglück mit 19 Toten und zahlreichen Verletzten nicht zu einem gerechten Gottesurteil hoch stilisieren. Wer seine Mitmenschen aufgrund ihrer Moralvorstellungen, ihrer Freizeitgestaltung oder ihres Musikgeschmacks verurteilt und angesichts einer solchen Katastrophe noch erleichtert aufatmen kann, ist meiner Ansicht nach weder ein guter Christ noch ein guter Journalist.

Der allerletzte Satz des Artikels lautet "Grauenhaft allerdings, dass es erst zu einem solchen Unglück kommen musste". Wohlgemerkt "grauenhaft" und keinesfalls "bedauerlich"!
 
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Scythe Chouriki 2: Neue Netzteile mit 80Plus Silber

reported by doelf, Sonntag der 25.07.2010, 17:52:52
Der japanischer Kühlerspezialist Scythe hat seit geraumer Zeit auch Netzteile im Angebot. Die neueste Generation trägt den Namen "Chouriki 2" und 80Plus hat diese Geräte, welche mit 650, 750, 850 und 1.000 Watt erhältlich sind, mit "Silber" zertifiziert. Dies bedeutet mehr als 85 Prozent Effizienz bei 20- und 100-prozentiger Auslastung sowie 88 Prozent bei Halblast.

BildFür eine leise Kühlung der Netzteile sorgt ein hauseigener Lüfter mit 135 mm Durchmesser. Dieser stammt aus der Baureihe "Kama Flex" und besitzt ein langlebiges S-FDB-Lager (Sony Fluid Dynamic Bearing). Scythe bietet die "Chouriki 2"-Netzteile wahlweise mit fest verlöteten oder abnehmbaren Kabelsträngen an. Die modularen Versionen tragen den Namenszusatz "Plug-In" und kosten zehn Euro mehr. Die unverbindlich empfohlenen Endkundenpreise bewegen sich zwischen 109 und 169 Euro inklusive Mehrwertsteuer, der Hersteller bietet fünf Jahre Garantie auf die "Chouriki 2"-Netzteile.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Scythe Chouriki 2 - Neue 80Plus Silber Netzteilserie
Oststeinbek 20. Juli 2010. Der japanische Kühlungsspezialist Scythe startet ab heute den Verkauf seiner neuen Chouriki 2 Netzteilserie. Diese Netzteile zeichnen sich durch ihre hohe Effizienz von bis zu 90% aus und können mit der 80Plus Silber Zertifizierung aufwarten. Erhältlich ist die Chouriki 2 Serie mit 650, 750, 850 und 1.000 Watt. Der Kunde hat außerdem die Wahl zwischen einer Plug-in Version mit Kabelmanagement für hohen Komfort, sowie einer Standard-Version mit fest verlöteten Kabelsträngen.

Wie von Scythe gewohnt, entsprechen sämtliche Komponenten japanischen Standards und sind für eine hohe Lebensdauer ausgelegt. Dies wird unterstützt durch eine Vielzahl an integrierten Schutzschaltungen (Überstrom,- Überspannung,- Unterspannungs,- Kurzschluss- und Überlastungsschutz und Überhitzungssicherung). Außerdem gewährt Scythe eine fünfjährige Herstellergarantie auf die ganze Chouriki 2 Serie. Doch auch auf der optischen Seite brauchen sich die Netzteile nicht zu verstecken. Die ansprechende Oberfläche aus gebürstetem Stahl sorgt für ein edles Äußeres.

Für die Kühlung kommt ein geregelter 135 mm Lüfter aus der bewährten Scythe Kama Flex Serie zum Einsatz. Das hochwertige S-FDB (Sony Fluid Dynamic Bearing) Lager ist ein Garant für eine hohe Lebensdauer von bis zu 120.000 Stunden MTBF, sowie für eine sehr geringe Geräuschentwicklung. Eine integrierte Lüftersteuerung gewährleistet, dass die Drehzahl des Lüfters entsprechend der Auslastung und der Temperatur des Netzteils individuell angepasst wird. An der Netzteilrückseite sorgt eine spezielle Wabenstruktur für einen optimierten Luftdurchfluss.

Die Scythe Chouriki Netzteil-Serie ist ab sofort zu den unten angegebenen unverbindlichen Preisempfehlungen (inkl. MwSt.) im Fachhandel erhältlich.
  • Chouriki 2 650W - 109 EUR (inkl. 19% MwSt.)
  • Chouriki 2 750W - 119 EUR (inkl. 19% MwSt.)
  • Chouriki 2 850W - 139 EUR (inkl. 19% MwSt.)
  • Chouriki 2 1000W - 159 EUR (inkl. 19% MwSt.)
  • Chouriki 2 650W Plug-In - 119 EUR (inkl. 19% MwSt.)
  • Chouriki 2 750W Plug-In - 129 EUR (inkl. 19% MwSt.)
  • Chouriki 2 850W Plug-In - 149 EUR (inkl. 19% MwSt.)
  • Chouriki 2 1000W Plug-In - 169 EUR (inkl. 19% MwSt.)"
 
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MSI: 1000 Mbit/s durch die Stromleitung

reported by doelf, Sonntag der 25.07.2010, 17:31:25
Nach 85 und 200 Mbit/s setzt MSI mit 1000 Mbit/s neue Maßstäbe für die Datenübertragung im heimischen Stromnetz. Die neuen HomePlug-Adapter der Baureihe "ePower 1000HD Black" basieren auf dem Chipsatz "Gigle GGL541 Mediaxtream". Ihre Bandbreite reicht aus, um vier HDTV-Videos parallel über das Netzwerk zu übertragen.

BildGerade in der Stadt ist die Dichte von WLAN-Netzwerken so groß, dass diese sich gegenseitig stören und die mögliche Transferrate reduzieren. Zudem besteht die Gefahr, dass sich Angreifer in das heimische Netzwerk hacken. HomePlug-Geräte, welche die vorhandenen Stromkabel für die Datenübertragung verwenden, stellen hier eine interessante Alternative dar. MSIs ePower 1000HD Black verwendet eine 128 Bit starke AES-Verschlüsselung und begnügt sich im Betrieb mit einen Stromverbrauch von unter 3,5 Watt (1,0 Watt im Standby). Die unverbindlich empfohlenen Endkundenpreise inklusive Mehrwertsteuer belaufen sich auf 49 (ein Adapter), 89 (zwei Adapter) und 129 Euro (drei Adapter).

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"MSI ePower 1000HD Black Series
Funkchaos ade - Mit 1000 Mbit/s durch die Stromleitung

München, 20. Juli 2010. HomePlug-Geräte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie ermöglichen Anwendern ein extrem schnelles HD-Unterhaltungsnetzwerk über das bestehende Stromnetz in der Wohnung oder auch über mehrere Etagen in einem Haus - Funkloch ausgeschlossen. Mit den MSI Gigabit Powerline Adaptern ePower 1000HD Black Series lässt sich ein Heimkino-HD-Netzwerk einfach und bequem über die vorhandenen Stromleitungen einrichten. Um den Netzwerk-Adapter nutzen zu können, müssen keine speziellen Kabel verlegt werden. Das Gerät verfügt über eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von maximal 1.000 Mbit pro Sekunde. Die stabile Signalübertragung sowie die Übertragungsgeschwindigkeit werden durch den von Gigle entwickelten Chipsatz "GGL541 Mediaxtream" gewährleistet, der im Inneren des 1000HD arbeitet. Die schnelle Datenübertragung ermöglicht unter anderem Streaming-Anwendungen mit hoher Bandbreitenanforderung wie etwa HDTV-Video-Übertragungen. So können mit dem 1000HD beispielsweise vier HDTV-Videos parallel über das Netzwerk übertragen werden. Verschiedene Benutzer können entsprechend gleichzeitig HD-Filme anschauen oder aber auch frameintensive 3D-Games spielen.

Um das Powerline-Gigabit-Netzwerk einzurichten, müssen lediglich zwei 1000HD-Adapter in die Steckdosen eines Gebäudes gesteckt und die Geräte per Netzwerkkabel mit den Rechnern verbunden werden, Kabel quer durch die Räume zu verlegen gehört somit der Vergangenheit an. Die Datensicherheit wird durch eine integrierte 128-Bit-AES-Verschlüsselung gewährleistet. Ein noch stabileres Netzwerk lässt sich durch die Einbindung von drei oder mehr MSI Gigabit Powerline HD-Adapter erreichen. Werden mehrere Geräte im Verbund geschaltet, wird die Xtendnet-Funktion des Adapters, die für höhere Leistung und verbesserte Stabilität sorgt, aktiviert. Das heißt, je mehr Adapter sich im Netzwerk befinden, desto höher ist die Zuverlässigkeit der Verbindung. Die Adapter der ePower 1000HD Black Series haben im Betrieb nur einen Stromverbrauch von unter 3,5 Watt und im Standby sogar nur 1 Watt.

Die ePower 1000HD Black Series ist abwärtskompatibel zu allen Powerline 200AV-Adaptern, da diese den Homeplug AV 1.1 Industrie-Standard erfüllen. Im Lieferumfang befinden sich je nach Version ein bis drei ePower 1000HD Adapter sowie RJ-45 Anschlusskabel, eine gedruckte Schnellanleitung und eine CD mit Powerline Software und Handbuch im PDF-Format.

Die MSI ePower 1000HD Black Series ist ab sofort mit zwei Jahren Garantie zu einer unverbindlichen Preisempfehlung in folgenden Ausführungen im Handel erhältlich:
  • ePower 1000HD Black Series (1 Adapter): EUR 49,--
  • ePower 1000HD Kit Black Series (2 Adapter im Set): EUR 89,--
  • ePower 1000HD Network Kit Black Series (3 Adapter im Set): EUR 129,--"
 
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Sharkoon Silent Eagle 800 mit 140 mm Durchmesser

reported by doelf, Sonntag der 25.07.2010, 17:02:43
Die Lüfter der Baureihe "Silent Eagle" des Herstellers Sharkoon sind für ihre Dimples bekannt, ihre Oberfläche erinnert nämlich an einen Golfball. Ab sofort gibt es auch ein Modell mit 800 U/min und einem Durchmesser von 140 mm, welches pro Stunde 93,85 Kubikmeter Luft transportiert und mit 12,4 dB(A) extrem leise arbeitet.

Wie bei den "Silent Eagle"-Lüftern üblich, kombiniert Sharkoon einen schwarzen Rahmen mit einem weißen Rotor. Der empfohlene Verkaufspreis von 12,99 Euro inlusive Mehrwertsteuer beinhaltet den Lüfter mit 3-Pin-Stecker, einen Molex-Adapter, vier Schrauben sowie vier Gummipfropfen zur entkoppelten Befestigung bei.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Golfball-Lüfter als 140-mm-Variante mit 800 Umdrehungen
Sharkoon Silent Eagle 800: 93,85 m³ Luftdurchsatz bei 12,4 dB(A) / EVK 12,99 Euro

BildSharkoon erweitert seine Casefan-Reihe 'Silent Eagle' um ein Modell mit 140 mm Kantenlänge. Mit erhöhtem Luftdurchsatz bei geringer Lautstärke eignet sich der Sharkoon Silent Eagle 800 insbesondere zum effektiven Einsatz in Silent-PC-Systemen.

Die 'Silent Eagle'-Casefans zeichnen sich durch ihr spezielles Design aus: Die Rotorblätter besitzen die Oberflächenstruktur eines Golfballs. Die zahlreichen kleinen, runden Vertiefungen, so genannte Dimples, bewirken einen erhöhten Luftdurchsatz. Zusätzlich verbessern die abgerundeten Kanten des Lüfterrahmens den Lufteinstrom.

Der Sharkoon Silent Eagle 800 mm bewegt bei 800 U/min und einer Geräuschentwicklung von 12,4 Dezibel 93,85 Kubikmeter Luft pro Stunde. Die Leistungsaufnahme liegt bei 0,1 Ampere, die Nennspannung bei 12 Volt. Der Casefan mit weißem Propeller und schwarzem Rahmen rotiert in einem robusten Metallgleitlager und wiegt 162 Gramm.

Der Lüfter wird wahlweise an Mainboard oder Netzteil angeschlossen, im Lieferumfang ist ein 3pin/4pin-Adapterkabel mit separater Anschlussleitung zur Drehzahlüberwachung enthalten. Zusätzlich legt Sharkoon je vier Lüfterschrauben und Rubber Bolts zur akustischen Entkoppelung vom Gehäuse bei. Das 3pin-Anschlusskabel ist mit einer Ummantelung aus gummiertem Gewebeschlauch geschützt.

Mit der neuen 140-mm-Version umfasst die 'Silent Eagle'-Reihe nun zehn Modelle verschiedener Größen und Leistungsstufen. Neben der Standard-Ausführung sind die Lüfter auch als beleuchtete LED-Ausführung sowie als SE-Variante mit modularem Kabelsystem erhältlich.

Endkunden erhalten den Sharkoon Silent Eagle 800 ab sofort zum empfohlenen Endkundenverkaufspreis von 12,99 Euro im autorisierten Fachhandel. Fachhändler wenden sich an die Distributoren Fröhlich und Walter GmbH, Ingram Micro Distribution GmbH, Maxcom Computer Systems GmbH, Tech Data GmbH und Co. oHG und Wave Computersysteme GmbH."
 
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MSI: Kompakte PCs jetzt auch mit Windows 7 Professional 64 Bit

reported by doelf, Sonntag der 25.07.2010, 16:42:36
Insbesondere für professionelle Benutzer stattet MSI seine platz- und stromsparende Wind Box, die Touchscreen-PCs der Baureihe Wind Top und den kompakten Desktop-Computer Hetis G41 auch mit Windows 7 Professional 64 Bit aus. Die Preise (UVP) beginnen laut Hersteller bei 399 Euro.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"MSI für Professionals
Für den Business-Einsatz: Die MSI TouchPCs und platzsparenden MiniPCs der Wind-Box- und Hetis-Serie gibt es jetzt auch mit Microsoft Windows 7 Professional 64 Bit.

BildFrankfurt am Main/Taipeh, 22. Juli 2010. Als einer der ersten Hersteller begründete MSI das Segment der TouchPCs. Aktuell bietet MSI vom 19-Zoll (47 cm) Einsteiger-Modell bis hin zum 24-Zoll (60 cm) Multimedia-Flaggschiff ein abgerundetes Portfolio für anspruchsvolle Nutzer an. Damit auch professionelle Kunden und Unternehmen in den Genuss intuitiver Touchscreen-Bedienung und besonders energiesparender PC-Technik kommen, bietet MSI die Wind Top-Modelle AP1920, AE2220 und AE2400 ab sofort auch mit Microsoft Windows 7 Professional in der 64 Bit-Version an - eine wichtige Voraussetzung in professionellen Arbeitsumgebungen. Ist besonders kompakte und platzsparende PC-Technik gefragt, sind die Wind Box DE220 und DE500 oder das Hetis G41-System die ideale Wahl - natürlich ebenfalls mit Windows 7 Professional als Betriebssystem ab Werk. Die drei DisplayPCs und drei Desktop-Systeme von MSI bieten jeweils die passende Technik für alle Einsatzgebiete. MSI Produkt Managerin Ru-Yu Yang: 'Mit den neuen Windows 7 Professional Ausführungen unserer Wind Top TouchPCs, Wind Box und Hetis-Systeme bieten wir Fachhändlern und Systemhäusern die passenden Produkte für Ihre Business-Kunden. Unsere PCs punkten jetzt außer mit vorbildlicher Ergonomie, hoher Leistung und guter Zuverlässigkeit auch mit dem passenden Betriebssystem fürs B2B-Geschäft.' Die Modelle mit Windows 7 Professional sind ab 399 Euro im Fachhandel erhältlich.

Hohe Energieeffizienz mit optimaler Office-Leistung
BildAusgestattet mit neuester Intel Atom Technologie stehen der Wind Top AP1920, die Wind Box DE220 und die Wind Box DE500 für höchste Energieeffizienz bei gleichzeitig attraktiver Leistung. Im Vergleich zu einem Desktop-PC können Unternehmen pro Gerät und Jahr bis zu 400 Euro an Stromkosten sparen. Darüber hinaus kommen die drei Stromsparer selbst bei voller Auslastung nicht über kaum wahrnehmbare 30 db Arbeitslautstärke. Trotzdem verfügen sie über modernste PC-Technik wie einen Mehrfach-Kartenleser, USB-2.0-Schnittstellen und HDMI-Ausgänge. Ein 10/100/1000 Mbit Ethernet-Anschluss und WLAN 802.11n sorgen für ausreichend Konnektivität. Ergänzend sind Tastatur und Maus im Lieferumfang enthalten.

AE2220 und AE2400 - Zweikern-Leistung mit Full-HD-Multi-Touch-Display
Genug Leistung auch für anspruchsvolle Mitarbeiter und Anwendungen: Die beiden AE-TouchPCs setzen auf Zweikern-Prozessoren von Intel mit bis zu 2,70 GHz. Für die Grafikbeschleunigung steht beim AE2220 ein NVIDIA ION Grafikprozessor und beim AE2400 eine DirectX 11-fähige ATI Radeon HD 5730 Grafikkarte zur Seite. Dank der riesigen 54,6 cm (AE2220) bzw. 60 cm (AE2400) großen Full-HD-Displays verlieren die Nutzer in langen Excel-Kalkulationen nicht mehr die Übersicht. Bilder und Webseiten lassen sich auf dem Multi-Touch-Panel mit einfachen Gesten bearbeiten, drehen und zoomen. Auch bei den beiden Multimedia-Talenten setzt MSI auf das komplette Anschlussportfolio mit bis zu sechs USB-2.0-Anschlüssen, einem eSATA- und 10/100/1000 Ethernet-Anschluss sowie WLAN 802.11n. Das Supermulti-DVD-Laufwerk und ein 6-in-1-Kartenleser komplettieren den AIO. Im Lieferumfang sind für eine optimale Bedienung je eine kabellose Tastatur und Maus sowie ein Touchpen enthalten. Der Wind Top AE2220 trumpft zudem noch mit einem umfangreichen Software-Paket bestehend aus der Brockhaus 2010 Multimedial Enzyklopädie, Corel Home Office Suite für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation sowie dem Internetradio Aufnahme-Tool clipinc und der Internet-Recorder-Software MYTUBE Bigpack auf.

Hetis G41 - Höchste Arbeitsgeschwindigkeit zum günstigen Preis
BildMit dem Hetis G41 führt der taiwanesische Hardwarehersteller die langjährige Tradition der erfolgreichen MSI Hetis-Barebones weiter, verpasst ihnen ein maßgeschneidertes Innenleben und begeistert somit professionelle Anwender mit hoher Funktionalität, Leistung und Stabilität. Der ultraschmale Formfaktor ermöglicht es, den MSI Hetis G41 horizontal oder vertikal aufzustellen, was die Vielseitigkeit dieses PCs weiter unterstreicht. Die CPU Cooler Thermal Lösung schützt das System darüber hinaus nicht nur vor Überhitzung, sondern nutzt mehrere aktive und passive Kühler für einen flüsterleisen Betrieb. Damit ist ein langfristiger und unkomplizierter Einsatz in fast jedem erdenklichen Umfeld möglich."
 
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Microsoft Security Essentials 2: Der Beta-Test hat begonnen

reported by doelf, Sonntag der 25.07.2010, 13:29:18
Microsoft hat seinen kostenlosen Virenschutz Microsoft Security Essentials (MSE) überarbeitet und eine erste Beta-Version von MSE 2.0 zum Download freigegeben. Wer die Beta-Version ausprobieren möchte, benötigt ein Konto bei "Microsoft Connect" sowie eine gültige Lizenz von Windows 7, Vista oder XP.

Folgende Neuerungen hat Microsoft angekündigt:
  • Integration der Windows Firewall: Während der Installation von MSE wird das Ein- und Ausschalten der Windows Firewall angeboten.
  • Schutz gegen Angriffe über Webseiten: MSE wurde in den Internet Explorer integriert, um Web-basierende Angriffe abfangen zu können.
  • Verbesserte Engine: Die neue Engine soll die Erkennungsrate von MSE verbessern und die gefundenen Schädlinge besser entfernen können.
  • Netzwerkschutz: MSE beinhaltet nun auch Abwehrmechanismen gegen Angriffe über das Netzwerk. Hierzu wird die Windows Filtering Platform (WFP) verwendet, die allerdings nicht unter Windows XP zur Verfügung steht.
Sollte der Download von MSE 2.0 Beta unvollständig abbrechen, rät Microsoft zur Verwendung des File Transfer Managers (FTM) von Microsoft Connect.
 
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Akku-Probleme mit Windows 7 - Firmware-Updates von Lenovo

reported by doelf, Samstag der 24.07.2010, 16:34:17
Wir berichten seit Monaten über Akku-Probleme bei Notebooks, auf denen nachträglich Windows 7 installiert wurde. Nun gibt es zumindest für Besitzer von Laptops des Herstellers Lenovo einen Hoffnungsschimmer, denn die Firma hat aktualisierte Firmware-Versionen für diverse Batterien zum Download bereit gestellt.
Bild

Bei den betroffenen Batterien wird die volle Kapazität laut Hersteller nicht richtig erkannt, da ein falscher Wert hinterlegt wurde. Vermutlich ist hiermit die "Design Capacity" gemeint, ein Fehler, den zuvor bereits LG eingestehen musste. Unter Windows 7 kommt es in Folge dieses Problems zu dramatisch verkürzten Akku-Laufzeiten sowie zur der Warnmeldung "Ersetzen Sie den Akku" - ganz unabhängig vom tatsächlichen Zustand der Batterie.
 
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Firefox 3.6.8 beseitigt Stabilitätsproblem

reported by doelf, Samstag der 24.07.2010, 15:06:06
Nur wenige Tage nach der Veröffentlichung des Firefox 3.6.7, mit dem die Entwickler 14 Schwachstellen, darunter acht kritische, geschlossen hatten, gibt es bereits ein weiteres Update. Der Firefox 3.6.8 soll ein Stabilitätsproblem im Zusammenspiel mit Plugins beheben. Details zu diesem Fehler finden sich aber noch nicht.

Vermutlich sind die Multimedia-Plugins Flash, Silverlight und Quicktime gemeint. Seit der Version 3.6.4 beinhaltet der Firefox einen Schutz, welcher verhindert, dass bei dem Absturz eines dieser Plugins der Webbrowser mitgerissen wird.

Download:
 
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Das Sommerloch: Die Blütezeit für Verbote und Zensur

reported by doelf, Freitag der 23.07.2010, 19:53:08
Wenn die Kanzlerin in den Urlaub fährt und die Streithähne von FDP und CSU gemeinsam durch die Berge wandern, spricht man gemeinhin vom "Sommerloch". Dieses eignet sich hervorragend für Politiker aus den hinteren Reihen, mit allerhand Seltsamkeiten an die Öffentlichkeit zu treten, haben sie doch nun die Chance, dass ihnen irgendjemand zuhört.

So fordert beispielsweise der FDP-Politiker Erwin Lotter ein Fast-Food-Verbot für Kinder und Jugendliche. Der praktizierende Arzt weiß zwar, wovon er spricht, doch ein gesetzliches Verbot von Hamburger und Fritten für Jugendliche unter 16 Jahren ist an Absurdität kaum zu überbieten. Türsteher vor amerikanischen Fast-Food-Restaurants, Ausweiskontrollen in der Kantine schwedischer Möbelhäuser, Eis nur gegen Ausweis und stattdessen den Kinder die Eigenkreationen überforderter Eltern vorsetzen - das ist keine Lösung sondern einfach nur grausam.

Niedersachsens Sozialministerin Aygül Özkan hatte ebenfalls Langeweile und ließ von ihrem Ministerium eine "Mediencharta für Niedersachsen" erstellen. Diese sollen die Journalisten des Bundeslandes unterzeichnen und sich damit verpflichten, in ihren Berichten eine "kultursensible Sprache" zu verwenden. Zustimmung oder Lob darf die türkischstämmige Ministerin für ihren Vorstoß kaum erwarten und einige Medienvertreter sollen recht unsensibel auf diesen Blödsinn reagiert haben.

Und wo wir gerade beim Thema "Zensur" sind, bietet sich sogleich das Fisting-Camp auf der niederländischen Insel Ameland an, um ein sauberes Internet und das Verbot von Killerspielen aus der Mottenkiste hervor zu kramen. Diesmal hat es sich Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk auf die Fahnen geschrieben, die verrohte, deutsche Jugend durch Zensur wieder zu resozialisieren. Besonders gut gefällt uns dabei folgendes Zitat: "Der Weg in die Gewaltkriminalität ist nicht weit, wenn man als junger Mensch Gewalt täglich am Bildschirm übt!"

Wir, liebe Konsumenten unerträglich brutaler Computerspiele, sind eine Armee der Finsternis und werden vielleicht schon morgen mordend, plündernd und brandschatzend durch die Lande ziehen. Und während wir vergeblich nach Jungfrauen oder Schafen zum Schänden Ausschau halten, werden wir so viele Hamburger und Döner wie möglich verschlingen und politisch völlig unkorrekte Parolen rufen. Und wenn wir ganz viel Glück haben, kommen wir damit auch auf die Titelseiten der Zeitungen. Immerhin ist ja Sauregurkenzeit ;-)
 
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Kritische Schwachstelle in vBulletin 3.8.6

reported by doelf, Freitag der 23.07.2010, 17:43:47
Die weit verbreitete, kommerzielle Foren-Software vBulletin hat eine kritische Schwachstelle, welche den Zugriff auf die MySQL-Datenbank zum Kinderspiel macht. Einfach als Gast "faq.php" aufrufen, den Suchbegriff "Database" eingeben und schon spuckt vBulletin den MySQL-Server inklusive Benutzernamen und Passwort aus.

Eine solch verantwortungslose Schlamperei wäre bereits für eine kostenlose Software ein K.O.-Kriterium und dass eine Lizenz von vBulletin satte 195 US-Dollar kostet, macht diesen peinlichen Fehler nicht besser. Zumindest scheint die aktuelle Version 4 des Forum nichts betroffen zu sein, wohl aber ihre Vorgänger 3.8.6. Für die Versionen 3.8.5 und 3.8.4 geben einige Betreiber ebenfalls Entwarnung, der Fehler scheint sich demnach in Form vergessenen Debug-Codes erst in vBulletin 3.8.6 eingeschlichen zu haben. Ein Sicherheits-Update liegt zum Download bereit.

Download: vBulletin Security Patch Release 3.8.6 PL1
 
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AMD: Southern Islands im Oktober

reported by doelf, Freitag der 23.07.2010, 17:12:57
Wie heise online aus "verlässlicher, unternehmensinterner Quelle" erfahren hat, will AMD seine neuen Grafikchips der Familie "Southern Islands" zwischen dem 15. und 29. Oktober 2010 vorstellen. Es handelt sich hierbei um eine überarbeitete Fassung der 5000er-Baureihe, welche möglicherweise als ATi Radeon HD 6000 auf den Markt kommen wird.

Während es sich bei den "Southern Islands" weiterhin um 40nm-GPUs handeln wird, stehen für 2011 eine neue Architektur namens "Northern Islands" sowie der 28nm-Fertigungsprozess an. Insbesondere beim Stromverbrauch und der Tessellation sollen die "Northern Islands" deutlich besser sein als AMDs aktuelle GPU-Generation.
Quelle: www.heise.de
 
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USB 3.0: Preisrutsch bei Controller-Chips

reported by doelf, Freitag der 23.07.2010, 16:57:18
NEC war lange Zeit Alleinunterhalter im Bereich der Controller-Chips für USB 3.0, doch nun stehen zahlreiche Mitbewerber wie ASMedia, VIA, Etron und Fresco Logic mit eigenen Produkten in den Startlöchern. Und während diese Produkte noch auf ihre Zertifizierung seitens des USB-IF warten, drücken sie bereits auf die Preise.

Besonders aggressiv gibt sich die ASUS-Tochter ASMedia, die mit Stückpreisen von 1,7 bis 1,8 US-Dollar lockt. Noch hält NEC einen Marktanteil von über 90 Prozent und die Japaner wollen diesen mit eigenen Preissenkungen verteidigen. Während die Mitbewerber noch ihre erste Produktgeneration verkaufen, wird NEC Anfang 2011 bereits seine dritte USB-3.0-Generation auf den Markt bringen. Diese Controller-Chips sollen weniger Strom verbrauchen, einen höheren Datendurchsatz bieten und weniger als 2 US-Dollar pro Stück kosten.
 
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Speicherpreise fallen, DDR2 nähert sich der 2-Dollar-Marke

reported by doelf, Freitag der 23.07.2010, 11:20:40
Zwischen November 2009 und Januar 2010 pendelte der Preis für DDR3-Chips des Typs 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) um die 2,70 US-Dollar, erreichte Anfang Mai mit 2,90 US-Dollar einen Höchststand und brach bis Mitte Juni auf 2,60 US-Dollar ein. Aktuell liegt der Preis für diese Chips bei 2,50 US-Dollar und somit knapp 14 Prozent unter dem diesjährigen Höchststand.

Noch deutlicher ist der Preisrutsch bei Chips der Bauart 1Gb DDR2-800 (128x8). Diese wurden seit Anfang 2010 für um die 2,60 US-Dollar gehandelt und erreichten ihren Höchststand mit 2,70 US-Dollar ebenfalls Anfang Mai. Bereits Mitte Juni war ihr Preis auf 2,30 US-Dollar eingebrochen und liegt aktuell nur noch bei 2,07 US-Dollar. Dies entspricht einem Preisverfall von gut 23 Prozent.

Bezüglich der genannten Preise bitten wir zu beachten, dass hier die Rede von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen ist. Da diese Chips erst noch auf Speichermodulen verarbeitet und danach verschifft werden, dauert es einige Wochen, bis sich Preisänderungen an der asiatischen Speicherbörse auch hierzulande bemerkbar machen.
 
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SEC bittet Dell zur Kasse

reported by doelf, Freitag der 23.07.2010, 11:07:24
Die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) bittet den Computerhersteller Dell und dessen Chef Michael Dell zur Kasse: Während das Unternehmen gemäß einer Übereinkunft mit der SEC eine Strafe von 100 Millionen US-Dollar zahlen muss, wird Michael Dell mit weiteren 4 Millionen US-Dollar zur Kasse gebeten.

Ursache für die hohe Strafe sind die engen Geschäftsverbindungen zwischen Dell und Intel. Intel tätigte zwischen 2001 und 2006 Zahlungen an Dell, damit der Computerhersteller bevorzugt Intels Prozessoren verbaute. Diese Einkünfte wurden seitens Dell als normaler Umsatz verbucht, so dass Dell seine hoch gesteckten Gewinnziele erreichen und seine Anleger damit täuschen konnte. Die Strafe für Michael Dell wurde verhängt, da er es versäumt hatte, der SEC umfassende Auskünfte über Dells Geschäftsbeziehungen mit Intel zu geben.
 
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Microsoft im Höhenflug

reported by doelf, Freitag der 23.07.2010, 10:48:38
Microsoft hat die Zahlen für sein viertes fiskalisches Quartal, welches am 30. Juni 2010 endete, veröffentlicht. Dank einer anhaltend hohen Nachfrage für Windows 7 und der Markteinführung von Office 2010 erzielte das Unternehmen einen neue Umsatzrekord und konnte auch seinen Gewinn kräftig steigern.

Microsofts Umsatz belief sich im vierten Quartal auf 16,04 Milliarden US-Dollar, dies entspricht einer Steigerung um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Q4/2009: 13,10 Milliarden US-Dollar). Der operative Gewinn schoss von 3,99 Milliarden US-Dollar auf 5,93 Milliarden US-Dollar (+49%). Ähnlich verhält es sich mit dem Nettogewinn, der von 3,05 Milliarden US-Dollar auf 4,52 Milliarden US-Dollar (+48%) geklettert ist. Der Gewinn pro Aktie wuchs sogar um 50 Prozent auf 0,51 US-Dollar.

Mit dem Ende des vierten Quartals schließt Microsoft auch sein Geschäftsjahr ab. In diesem erzielte die Firma einen Umsatz in Höhe von 62,48 Milliarden US-Dollar, rund 7 Prozent mehr als im Vorjahr. Der operative Gewinn belief sich auf 24,10 Milliarden US-Dollar (+18%), der Nettogewinn auf 18,76 Milliarden US-Dollar (+29%) und der Gewinn pro Aktie auf 2,10 US-Dollar (+30%).
 
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BSI warnt vor .lnk-Lücke in Windows

reported by doelf, Donnerstag der 22.07.2010, 15:13:39
Bereits vor einer Woche hatten wir über einen neuartigen Trojaner berichtet, der sich über USB-Speichermedien ohne zu Hilfenahme der Datei "autorun.inf" verbreitet. Der Virus nutzt stattdessen eine neuartige Schwachstelle, die alle aktuellen Windows-Betriebssystemenwelche betrifft und von Microsoft bestätigt wurde. Nun warnt auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor Angriffen über diese Sicherheitslücke.

Das BSI rät Firmen und Privatnutzern, die von Microsoft vorgeschlagenen Schritte zur Umgehung des Fehler anzuwenden. Microsoft arbeitet derzeit noch an einem Patch, rät aber dazu, die Anzeige von Icons für Shortcuts sowie den Dienst WebClient zu deaktivieren. Für weniger versierte Benutzer hat Microsoft einen automatisierten Fix bereitgestellt. Sowohl die manuelle Deaktivierung als auch der automatisierte Fix haben jedoch deutliche Nebenwirkungen: Auf dem Desktop und in der Startleiste wird nur noch ein Icon angezeigt, das leere Blatt Papier. Viele Benutzer werden dies lästig finden und die Orientierung verlieren. Wenn der Frust zu groß wird, kann man den Workaround wieder entfernen - womit natürlich auch der Schutz vor dem .lnk-Angriff verloren geht.

Entdeckt wurde der Schädling durch Experten des weissrussischen Antivirus-Software-Herstellers VirusBlokAda. Angriffe mit USB-Speichermedien erfolgen normalerweise über die Datei "autorun.inf", mit der Programme nach dem Einstecken des Speichermediums automatisch gestartet werden. Diesmal verwenden die Angreifer jedoch Dateiverknüpfungen (.lnk), so dass der Computer infiziert wird, sobald mit dem Explorer oder einem anderen Programm, welches Icons darstellen kann, auf den USB-Datenträger zugegriffen wird.
 
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be quiet! SFX Power BQT SFX-300W im Test

reported by doelf, Donnerstag der 22.07.2010, 12:03:10
Bereits im vergangenen Jahr hatten wir zwei der kompakten SFX- und TFX-Netzteile des Herstellers be quiet! getestet. Nun haben wir unseren Artikel um das Modell SFX Power BQT SFX-300W erweitert und zudem die Messwerte zusätzlicher Vergleichsgeräte in alle Tabellen und Diagramme eingefügt.
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Kompakte und stromsparende Computer liegen zwar im Trend, doch jenseits des ATX-Formates finden sich kaum energieeffiziente Netzteile. So kommt es, dass sich insbesondere in Mini-Gehäusen oft lärmende Stromschlucker als Netzteil betätigen. Der Hersteller be quiet! hat daher sein Sortiment erweitert und bietet mit den Modellen BQT TFX-300W, BQT SFX-300W und BQT SFX-350W drei kleine Netzteile mit 80Plus-Zertifizierung an.
 
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NVIDIAs GeForce 258.96 jetzt mit WHQL-Zertifizierung

reported by doelf, Mittwoch der 21.07.2010, 16:18:57
Vor einer Woche hatte NVIDIA seinen Grafiktreiber 258.96 als WHQL-Kandidat veröffentlicht, nun liegt die WHQL-zertifizierte Fassung des Treibers zum Download bereit. Es handelt sich um NVIDIAs ersten Grafiktreiber, der den neuen Grafikprozessor GeForce GTX 460 unterstützt. Weiterhin kann dieser Treiber mit allen GPUs ab der Baureihe GeForce 6 und mit der ION-Plattform genutzt werden.

Wie zuvor bereits der Beta-Treiber 258.69 bietet auch der 258.96 WHQL Unterstützung für 3D Vision Surround. 3D Vision Surround erlaubt unter Windows 7 die zeitgleiche Ausgabe auf drei 2D- oder 3D-Bildschirme, doch während bei AMDs Multimonitor-Lösung Eyefinity eine einzelne Grafikkarte drei oder gar sechs Bildschirme ansteuern kann, wird bei NVIDIA ein SLI-Gespann aus mindestens zwei Grafikkarten benötigt. Für die 3D-Ausgabe werden drei Dual-Link DVI-Anschlüsse gebraucht und alle drei Bildschirme müssen baugleich, dasselbe Modell und 3D Vision-kompatibel sein. Für den 2D-Betrieb müssen alle drei Monitore dieselbe Auflösung, Bildwiederholrate und Sync-Polarität aufweisen. Maximal kann man eine Anzeigefläche von 7680 x 1600 Bildpunkten, also 2560 x 1600 Pixel pro Bildschirm, erreichen.

NVIDIA wollte 3D Vision Surround eigentlich zeitgleich mit seinen ersten Fermi-Modellen GeForce GTX 480 und GTX 470 auf den Markt bringen, doch die Treiber erforderten damals noch etwas Feinschliff. Bleibt noch zu erwähnen, dass NVIDIA die PhysX-Beschleunigung auf die Version 9.10.0224 aktualisiert hat und die HD-Audio-Treiber in der Version 1.0.15.0 enthalten sind.

Download:
 
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Wichtige Updates für Firefox, Thunderbird und SeaMonkey

reported by doelf, Mittwoch der 21.07.2010, 12:49:14
Mozilla hat seine Internetanwendungen Firefox, Thunderbird und SeaMonkey aktualisiert und dabei auch zahlreiche Sicherheitslücken beseitigt. Alleine Firefox 3.6.7 behebt 14 Schwachstellen, von denen acht als kritisch, zwei als hochgradig gefährlich und vier als moderates Risiko eingestuft wurden.

Der ebenfalls neue Firefox 3.5.11 bereinigt elf Sicherheitsprobleme, darunter sieben als kritisch eingestufte Bedrohungen. Für SeaMonkey 2.0.6 und Thunderbird 3.1.1 fehlen noch Details zu den behobenen Sicherheitslücken, hier wurde bisher lediglich vermerkt, dass mehrere geschlossen wurden.

Download:
 
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Hitzekoller auf Au-Ja: Wir basteln eine Klimaanlage

reported by doelf, Mittwoch der 21.07.2010, 10:58:33
Bastelstunde auf Au-Ja: Mit Schweiß auf der Stirn und hitzebedingten Ausfallerscheinungen im Hirn haben wir tief in unsere Grabbelkiste gegriffen und uns zur Linderung eine Klimaanlage gebaut. Jetzt können wir die heiße Luft endlich aus unserem Büro befördern und sie mit nachströmender, beinahe genauso heißer Luft ersetzen.
Bild

Nun müssen wir nur noch in ein oder zwei Langzeitstudien belegen, dass die beim Betrieb der Lüfter entstehende Wärme keine zusätzliche Aufheizung der Räume verursacht oder eine fadenscheinige Begründung finden, warum dieses Detail gar keine Rolle spielt. Ein Langzeitstudent wird sich in Kürze mit dieser Frage beschäftigen.
 
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Apple setzt seinen Höhenflug fort

reported by doelf, Mittwoch der 21.07.2010, 08:09:08
Apple hat seine Geschäftsergebnisse für das dritte fiskalische Quartal 2010, welches am 26. Juni endete, veröffentlicht. Die Kalifornier schwimmen auch weiterhin auf der Erfolgswelle und verkünden einen Rekordumsatz in Höhe von 15,7 Milliarden US-Dollar - dies entspricht einer Steigerung um 61,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Der Nettogewinn konnte beinahe verdoppelt werden, er wuchs um 91,8 Prozent auf 3,25 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn pro Aktie kletterte auf 3,51 US-Dollar, ein Zuwachs um knapp 75 Prozent. Rund 52 Prozent seines Umsatzes generierte Apple außerhalb des US-amerikanischen Heimatmarktes.

Apple hat im dritten Quartal 2010 beachtliche 3,47 Millionen Macs verkauft, ein Drittel mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der ausgelieferten iPhones stieg zugleich um 61 Prozent auf 8,4 Millionen Geräte. Das iPhone schickt sich an, den iPod zu überholen, dessen Nachfrage um 8 Prozent auf 9,41 Millionen einbrach. Erstmals taucht auch das iPad in der Statistik auf, Apple konnte 3,27 Millionen dieser Geräte absetzen.

Für das vierte fiskalische Quartal 2010 erwartet Apple einen weiteren Rekordumsatz von 18 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn soll hingegen leicht schrumpfen und wird mit 3,44 US-Dollar pro Aktie veranschlagt.
Quelle: www.apple.com
 
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IBM wächst langsamer

reported by doelf, Dienstag der 20.07.2010, 21:20:42
Auch im zweiten Quartal 2010 war IBM auf Wachstumskurs, dennoch hat der Konzern deutlich an Schwung verloren. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wuchs der Umsatz um lediglich zwei Prozent auf 23,7 Milliarden US-Dollar und der Nettogewinn kletterte um 9 Prozent auf 3,4 Milliarden US-Dollar bzw. 2,32 US-Dollar pro Aktie.

Im ersten Quartal 2010 lag die Umsatzsteigerung im Jahresvergleich noch bei fünf Prozent und der Nettogewinn verbesserte sich um 13 Prozent. Sequentiell betrachtet sehen die Zahlen etwas besser aus, denn IBM hatte im zweiten Quartal 2009 gut vorgelegt. Verglichen mit dem ersten Quartal 2010 konnte die Firma ihren Umsatz (Q1/2010: 22,9 Milliarden US-Dollar) um 3,5 Prozent verbessern und den Nettogewinn (Q1/2010: 2,6 Milliarden US-Dollar) um fast ein Drittel steigern.

Insbesondere in Asien und Ozeanien konnte IBM seinen Umsatz ausbauen (+9%), in den USA fiel der Anstieg geringer aus (+3%) und in Europa, Afrika und dem Mittleren Osten brach der Umsatz sogar deutlich ein (-6%). Großen Einfluss hatten diesmal die deutlichen Währungsverschiebungen in Folge des schwachen Euro.
Quelle: www.ibm.com
 
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Planet 3DNow! - Gewinnspiel zur Markteinführung des HEC P3D-300

reported by doelf, Dienstag der 20.07.2010, 20:45:16
In unserem heutigen Testbericht geht es um die Netzteile Cougar A350 und das von unserer Partnerseite Planet 3DNow! mitentwickelte HEC P3D-300. Letzteres gibt es zweimal bei Planet 3DNow! zu gewinnen - zusammen mit vielen weiteren attraktiven Preisen der Firmen Enermax, Xilence, EKL, ECS, AMD, OCZ und HEC.

Bis zum 25. Juli 2010 um 23:59 Uhr kann man sich bei Planet 3DNow! um folgende Preise bewerben:
  1. Hardwarebundle bestehend aus:
    • Netzteil: HEC P3D-300
    • Prozessor: AMD X2 550 BE
    • Mainboard: ECS A890GXM-A
    • RAM-Kit: OCZ 2x 1GB DDR3-1600
    • CPU-Kühler: Xilence M606
    • Enermax Kissen + Enermax T-Shirt XL
  2. Netzteil: HEC P3D-300 und Enermax Kissen + Enermax T-Shirt XL
  3. Lüfter: EKL Alpenföhn Föhn 120 Wing Boost und Enermax Kissen + Enermax T-Shirt XL
  4. Northbridge-Kühler: EKL Alpenföhn Ötzi und Enermax Kissen + Enermax T-Shirt XL
  5. Festplattenkühler: EKL Alpenföhn Seilbahn und Enermax Kissen + Enermax T-Shirt XL
  6. Lüfter: EKL Alpenföhn DF1202512CL-005 und Enermax Kissen + Enermax T-Shirt XL
  7. Enermax Kissen + Enermax T-Shirt XL
  8. Enermax Kissen + Enermax T-Shirt XL
  9. Enermax Kissen + Enermax T-Shirt XL
  10. Enermax Kissen + Enermax T-Shirt XL
In der Bewerbung muss man lediglich begründen, warum man das HEC P3D-300 unbedingt verbauen möchte. Alle weiteren Details findet ihr bei Planet 3DNow!. Viel Glück!
 
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HEC P3D-300 und Cougar A350 - Maßanfertigung statt Übergröße

reported by doelf, Dienstag der 20.07.2010, 17:13:08
In unserem heutigen Test werden wir die Netzteile HEC P3D-300 und Cougar A350 mit acht weiteren Modellen der Leistungsklasse zwischen 300 und 430 Watt vergleichen. Und bevor jetzt jemand über die "geringe" Leistung dieser Geräte lästert, möchten wir darauf hinweisen, dass man mit diesen Netzteilen problemlos einen High-End-Prozessor wie Intels Core i7-965X (TDP 130W) betreiben kann.
Bild

Die meisten Computer nutzen gar keine oder aber leistungsschwache Grafikkarten, doch abgesehen von durstigen Grafikkarten rechtfertigt nur eine große Zahl von internen Festplatten ein Netzteil mit einer Leistung jenseits von 350 Watt. Unsere heutigen Testkandidaten kosten nur 30 bzw. 40 Euro und sind dennoch "80Plus Bronze" zertifiziert, man kann also gleichzeitig Geld und Strom sparen. Jetzt muss nur noch die Qualität stimmen.
 
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Webweites: 16 neue Testberichte

reported by doelf, Montag der 19.07.2010, 14:50:26
Wir haben unserer Rubrik Webweites am heutigen Mittag 16 neue Testberichte zu heißen Themen hinzugefügt. Darunter finden sich aktuelle Grafikkarten auf Basis von NVIDIAs GeForce GTX 460 sowie zahlreiche Kühler für Prozessoren und Grafikkarten. Zwei der Artikel beschäftigen sich mit frühen Testmustern des CPU-Kühlers Prolimatech Super Mega.

Grafikkarten:CPU-Kühler:GPU-Kühler:
Quelle: www.au-ja.de
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Intel: Kräftige Preissenkungen und neue CPUs

reported by doelf, Montag der 19.07.2010, 14:08:18
Intel hat seine Preisliste überarbeitet und die Preise von sechs Prozessoren um bis zu 48 Prozent reduziert. Zudem hat der Hersteller fünf neue CPUs, darunter auch einen zweiten Desktop-Prozessor mit sechs Kernen, in sein Angebot aufgenommen und 23 andere Modelle aus dem Sortiment gestrichen.

Kommen wir zunächst zu den Preissenkungen: Die mit 48 Prozent deutlichste und zugleich auch wichtigste Preissenkung betrifft den Core i7-870, der mit 294 US-Dollar nun endlich preiswerter als sein entsperrtes Schwestermodell Core i7-875K (342 US-Dollar) ist. Auf der Server-Plattform entspricht der Core i7-870 dem Xeon X3470, dessen Preis ebenfalls deutlich von 589 auf 328 US-Dollar (-44%) reduziert wurde. Ebenfalls billiger zu haben sind die Modelle Core i3-540 (117 US-Dollar; -12%), Pentium E6600 (75 US-Dollar; -11%) und Pentium E5500 (64 US-Dollar; -15%) sowie die Mobil-CPU Core i7-640UM (289 US-Dollar; -5%).

Bei den Neuzugägen sticht zunächst der mit 3,20 bis 3,46 GHz getaktete Sechs-Kern-Prozessor Core i7-970 ins Auge, dessen hoher Preis von 885 US-Dollar jedoch die meisten Interessenten abschrecken dürfte. Attraktiver erscheint das Modell Core i5-760, dessen vier Kerne mit 2,80 bis 3,33 GHz laufen und das bereits für 205 US-Dollar zu haben ist. Neu im Angebot ist auch der 351 US-Dollar teure Core i7-870S, der sich im Gegensatz zum normalen Core i7-870 ohne "S" mit 82 statt 95 Watt begnügt, seinen Takt dafür aber auch auf bis zu 2,66 GHz absenken darf. Die beiden letzten Neuzugänge sind die Atom-Prozessoren D525 (zwei Kerne) und D425 (ein Kern), die für Nettops gedacht sind und jeweils mit 1,80 GHz takten.

Aus dem Angebot gestrichen wurden die Desktop-Modelle Core 2 Duo E7400, Pentium E6300 und Celeron E3200 sowie die Server/Workstation-CPUs Xeon X5492, X5482, E5472, X5472, E5462, X5470, X5460, E5450, X5450, E5430, E5420, E5410, E5405, X5272, X5270, X5260, E5205, L5430, L5420 und L5240.

Hier alle neuen CPUs sowie die Modelle mit reduzierten Preisen im Überblick:

ModellKerne
Threads
Takt in MHz
(Turbo)
alter
Preis in US$
neuer
Preis in US$
Desktop-CPUs für den Sockel LGA1366
Core i7-9706/123,20 (3,46)-885
Desktop-CPUs für den Sockel LGA1156 (ohne Grafikkern)
Core i7-8704/82,93 (3,60)562294
Core i7-870S4/82,66 (3,60)-351
Core i5-7604/42,80 (3,33)-205
Desktop-CPUs für den Sockel LGA1156 (mit Grafikkern)
Core i3-5402/43,06 (-)133117
Desktop-CPUs für den Sockel LGA775
Pentium E66002/23,06 (-)8475
Pentium E55002/22,80 (-)7564
Atom-CPUs für Nettops
Atom D5252/41,80 (-)-63
Atom D4251/21,80 (-)-42
Mobil-CPUs
Core i7-640UM2/41,20 (2,26)305289
Server-CPUs
Xeon X34704/82,93 (3,60)589328
Alle Preisangaben in US-Dollar bei einer Abnahme von 1.000 Stück!
 
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Icy Dock: SATA/SAS-Wechselrahmen für 2,5-Zoll Festplatten

reported by doelf, Montag der 19.07.2010, 10:00:50
Mit dem neuen Wechselrahmen MB991IK-1B von Icy Dock kann man eine 2,5-Zoll-Festplatte mit SATA- oder SAS-Anschluss in einem normalen 3,5-Zoll-Schacht einbauen. Hot Swap wird unterstützt, die Festplatten befinden sich hierfür auf einem Träger, der sich leicht nach vorne herausziehen lässt.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Der neue 2,5" Festplattenwechselrahmen von Icy Dock: MB991IK-1B
BildIcy Dock ist stolz den neuen 2,5" SATA/SAS Wechselrahmen MB991IK-B für den Betrieb in einem 3,5" Laufwerksschacht vorzustellen. Dieses Gerät wird aus SECC-Metall hergestellt um den höchsten Anforderungen gerecht zu werden. Es ist mit Lüftungsöffnungen an Vorder-, Hinter-, Ober- und Unterseite versehen um sowohl SATA als auch SAS Laufwerke kühl zu halten. Eine in die Front eingelassene LED gibt dem Nutzer jederzeit den Laufwerksstatus wieder.

Der MB991IK-B nutzt unsere neuen EZ-Slide Minicarrier welche die Wartung und das Auswechseln von Laufwerken völlig mühelos gestalten. Die Einschübe sind, wie auch der Rahmen an sich, aus SECC-Metall gefertigt so, dass eine lange Lebenszeit garantiert ist. Gleichzeitig ist das Gewicht aber nicht zu hoch, sodass ein komfortabler Transport von System zu System eine Leichtigkeit ist. Das Gerät unterstützt Hot Swap während die Einschübe 9,5mm, 12,5mm und sogar 15mm Laufwerke aufnehmen können und stellt Ihnen somit einen universellen 2,5" Wechselrahmen zur Verfügung.

Sowohl SAS als auch SATA Laufwerke sind kompatibel und ermöglichen es Ihnen so entweder stromsparende Laufwerke mit 5400 U/Min. oder Kraftpakete mit 15000 U/Min. zu nutzen. Damit ist der MB991IK-B sowohl für Endkunden als auch Unternehmen, speziell im Serverbereich, die ideale Wahl. Die Unterstützung des SATA 6Gb/s Standards für maximale Bandbreiten stellt einen weiteren Pluspunkt da. Zusätzlich ist auch noch ein Sicherheitsschloss integriert welches das entwenden des Laufwerks unterbindet.

Produktmerkmale:
  • Nimmt eine 2,5" SATA oder SAS HDD/SSD auf
  • Passt in einen 3,5" Laufwerksschacht
  • In Front eingelassene Status-LED
  • EZ-Slide Minicarrier
  • Unterstützt Laufwerke bis zu einer Bauhöhe von 15mm
  • Lüftungsöffnungen an Vorder-, Rück-, Ober- und Unterseite
  • Konstruktion aus SECC-Metall für höchste Ansprüche
  • Unterstützt SATA 6Gb/s"
 
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Cougar: Neue Netzteile im Handel angekommen

reported by doelf, Montag der 19.07.2010, 09:47:58
Ab sofort sind die 80Plus Gold zertifizierten GX-Netzteile von Cougar hierzulande im Handel verfügbar. Diese Netzteile bieten nicht nur eine extrem hohe Energieeffizienz sondern auch fünf Jahre Garantie und ein modulares Kabelmanagement mit großzügigen Kabellängen. Für einen leisen Betrieb sorgen die neuen 140mm-Lüfter mit ihrem langlebigen, hydro-dynamischen Lager.

BildEbenfalls neu ist die SX-Serie, der Nachfolger der bisherigen S-Serie. Diese Geräte wurden mit 80Plus Silber zertifiziert und haben ebenfalls eine fünfjährige Garantiezeit erhalten. Das Kabelmanagement wurde mit längeren Strängen aufgewertet und auch bei diesen Netzteilen setzt Cougar auf die neuen HDB-Lüfter mit 140 mm Durchmesser. Diese finden sich ebenfalls im 400 Watt starken Einstiegsmodell der SE-Serie, welches das effizienteste Netzteil seiner Leistungsklasse ist und mit 80Plus Silber zertifiziert wurde.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Neue Cougar Netzteile lieferbar
Die neuen 80PLUS GOLD zertifizierten Netzteile der COUGAR GX-Serie sind nun verfügbar und bei vielen Händlern bereits gelistet. Neben der hohen Effizienz überzeugen die Netzteile durch eine sehr niedrige Lautstärke. Dafür wird ein neuer Lüfter verwendet der auf einem Hydro-dynamischen Lager (HDB Lüfter) aufbaut. Diese Lüfter sind wesentlich laufruhiger als Standard-Lüfter und haben zudem eine deutlich höhere Lebensdauer.

Die neue GX-Serie bietet auch fünf Jahre Garantie, ebenfalls die jetzt erscheinende SXSerie. Die SX-Serie ist der Nachfolger von der erfolgreichen S-Serie und kommt ebenfalls mit einem 140mm HDB Lüfter.

Beide Serien beinhalten ein modulares Kabelmanagement und deutlich längere Kabel als es bei den Vorgängern der Fall war. Die CPU-Stromversorgung und einige Laufwerksanschlüsse sind nun etwas über einen Meter lang, damit lassen sich die Kabel nun perfekt verlegen, selbst große Tower sind kein Problem.

Ebenfalls komplett verfügbar sind die neuen Modelle der A-Serie. Beginnend ab 300 Watt und mit dem 80PLUS BRONZE Siegel ausgezeichnet, sind diese Netzteile die perfekte Mischung aus Markenqualität und einem günstigen Preis. Selbst die A-Serie bietet drei Jahre Garantie anstatt der üblichen zwei Jahre. Mit 45 cm langem 20/24 Pin Anschlusskabel können die Netzteile der A-Serie auch in größeren Towern benutzt werden.

Und auch die SE-Serie ist nun in der 400 Watt Variante verfügbar. Das SE 400 ist das momentan effizienteste 400 Watt Retail-Netzteil der Welt. Es ist 80PLUS SILBER zertifiziert und kommt ebenfalls mit einem 140mm HDB Lüfter. Mit einer UVP von69,90 Euro inkl. MwSt. ist es konkurrenzlos günstig.

Zu guter Letzt gibt es noch Neuigkeiten auf der COUGAR Homepage. Dort ist nun ein Forum verfügbar in denen User sich individuell beraten lassen können. So bekommt jeder User eine passende Empfehlung für ein gesuchtes Netzteil. Ebenfalls neu ist eine Netzteilübersicht welche in den 'FAQs' zur Verfügung stehen."
 
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MSI: High-End Grafikkarten mit Assassin's Creed 2

reported by doelf, Montag der 19.07.2010, 09:21:46
Ab sofort legt MSI seinen auf GPUs von AMD basierenden High-End Grafikkarten das Action-Abenteuer "Assassin's Creed 2" bei. Die Handlung von "Assassin's Creed 2" spielt im Mittelalter, wo sich der Held nach dem Mord an seinem Vater den Assassinen anschließt. "Assassin's Creed 2" ist für Spieler ab 16 Jahren geeignet.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"ATI Grafikkarten jetzt mit Assassin's Creed II
Frankfurt am Main/ Taipeh, 13. Juli 2010. Ab sofort legt MSI einer Auswahl von ATI High-End Grafikkarten, neben der schon bekannten und sehr beliebten Afterburner Software, auch das erfolgreiche und brandneue Spiel Assassin's Creed II bei. So können Sie gleich erleben welche Vorteile eine MSI Grafikkarte hat. Neben der Twin Frozr II Kühlung, die dafür sorgt das beimSpielen keine störendes Lüfterbrummen zu hören ist. Können Sie mit dem Afterburner noch mehr Leistung aus Ihrer MSI Grafikkarte rausholen. Die verbauten Spannungswandler der military class sorgen dafür das die Karte eine enorm hohe Lebenserwartung hat.

Assassin's Creed II
In Assassin's Creed II spielen sie den Held Ezio Auditore da Firenze, der nach dem Tod seines Vaters zum Assassinen wird und sich bei den Schuldigen rächt.

Fazit Computerbild:
"Wie schon die Konsolenversionen, überzeugt Assassin's Creed 2 auch auf dem PC als Mordsabenteuer im Mittelalter. Dank der höheren Bildauflösung kommt die Spielwelt mit einem leistungsfähigen Computer sogar noch etwas besser rüber."

Das Spiel wird bei folgenden Grafikkarten beiligen:
  • MSI R5970-P2D2G (ATI Radeon HD 5970)
  • MSI R5870 Lightning (ATI Radeon HD 5870)
  • MSI R5870-PM2D1G (ATI Radeon HD 5870)
  • MSI R5850 Twin Frozr ll (ATI Radeon HD 5850)
  • MSI R5850-PM2D1G-OC (ATI Radeon HD 5850)"
 
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openSUSE 11.3 ist fertig

reported by doelf, Sonntag der 18.07.2010, 12:00:18
Die Linux-Distribution openSUSE liegt in der finalen Version 11.3 zum Download bereit. Als Basis dient der Kernel 2.6.34, welcher eine verbesserte Virtualisierung und eine effizientere Nutzung verfügbarer Technologien zum Energiesparen bietet. Zudem untersetützt der neue Kernel bereits kommende Chipsätze und Prozessoren von Intel.

Im Bereich der Desktops steht neben KDE 4.4.4 und GNOME 2.30.1 auch das Leichtgewicht LXDE zur Auswahl. Wer sich für GNOME entscheidet, kann übrigens auf die Hardwareabstraktionsschicht (HAL) verzichten. Für die Grafik sorgen Xorg 7.5 und XServer 1.8, das Kernel Mode Setting (KMS) ist standardmäßig für Grafiklösungen von AMD/ATi, Intel und NVIDIA aktiviert. Auf Seiten AMDs hat der Radeon Grafiktreiber den Radeonhd abgelöst, für Grafiklösungen von NVIDIA wird der unabhängige Nouveau-Treiber verwendet.

Abermals wurde die Paketverwaltung überarbeitet. Sie soll bei der Deinstallation von Software nun auch abhängige Pakete entdecken, welche nicht mehr benötigt werden, und diese verwaisten Pakete entfernen. Im Bereich der Anwendungen sind beispielsweise Firefox 3.6.6, Thunderbird 3.0.5 und OpenOffice 3.2.1 enthalten.

Download: openSUSE 11.3
 
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Microsoft bestätigt USB-Angriffe über Shortcuts

reported by doelf, Samstag der 17.07.2010, 19:56:14
Am Donnerstag hatten wir von einem neuartigen Trojaner berichtet, der sich über USB-Speichermedien ohne zu Hilfenahme der Datei "autorun.inf" verbreitet. Der Virus nutzt stattdessen eine neuartige Schwachstelle in Windows-Betriebssystemen, welche Microsoft zwischenzeitlich bestätigt hat.

Entdeckt wurde der Schädling durch Experten des weissrussischen Antivirus-Software-Herstellers VirusBlokAda. Angriffe mit USB-Speichermedien erfolgen normalerweise über die Datei "autorun.inf", mit der Programme nach dem Einstecken des Speichermediums automatisch gestartet werden. Diesmal verwenden die Angreifer jedoch Dateiverknüpfungen (.lnk), so dass der Computer infiziert wird, sobald mit dem Explorer oder einem anderen Programm, welches Icons darstellen kann, auf den USB-Datenträger zugegriffen wird.

Bisher kann Microsoft noch keinen Patch anbieten, schlägt aber zumindest zwei Workarounds vor:
  • Die Anzeige von Icons für Shortcuts deaktivieren
  • Den Dienst WebClient deaktivieren
Bevor man die Anzeige von Icons für Shortcuts deaktiviert, sollte man eine Sicherheitskopie der aktuellen Einstellungen anlegen. Hierzu exportiert man den Schlüssel "HKEY_CLASSES_ROOT \ lnkfile \ shellex \ IconHandler" aus der Registrierungsdatei.
 
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Spanner nutzt Virus und Webcams

reported by doelf, Samstag der 17.07.2010, 19:25:55
Nicht immer haben es Hacker auf die Kreditkartendaten ihrer Opfer abgesehen. In einem aktuellen Fall hat ein Spanner Trojaner über den Kommunikationsdienst ICQ verbreitet und mit diesen auf die Webcams etlicher Computer zugegriffen. Sein Ziel waren insbesondere Schülerinnen, von denen er auch Fotos abgespeichert hat.

Zunächst hatte der 44-Jährige aus dem Raum Aachen das ICQ-Konto eines Schülers gehackt, dessen Passwort nicht sonderlich sicher war. Danach verschickte der Hacker seinen Trojaner als Bildschirmschoner getarnt an etliche Mitschüler des ersten Opfers. Wurde der Anhang ausgeführt, ermöglichte der Virus die Fernsteuerung des infizierten Computers, u.a. konnte der Angreifer die Webcam aktivieren und das Videosignal abgreifen.

Der Spanner fiel auf, als zwei Schülerinnen aus dem westfälischen Versmold dem Datenschutzexperten Thomas Floß erzählten, dass die Kontrollleuchten ihrer Webcams immer an wären. Floß, der regelmäßig an Schulen über Datenschutzaspekte referiert, entdeckte den Trojaner und konnte ihn bis zum mutmaßlichen Täter zurückverfolgen.

Die Staatsanwaltschaft Aachen ließ daraufhin die Wohnung des Spanners durchsuchen und ertappte den 44-Jährigen in flagranti - auf den Bildschirmen in der Wohnung waren Videoübertragungen aus diversen Kinderzimmern zu sehen. Zudem bestätigte Oberstaatsanwalt Robert Deller, dass sehr viele Bilder junger Mädchen auf den Computern gespeichert waren. Nun drohen dem Spanner ein Ermittlungsverfahren wegen des "Ausspähens von Daten" und eine Haftstrafe von bis zu drei Jahren.
Quelle: www.wdr.de
 
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Jobs bei Jobs: Apple sucht Antennen-Spezialisten

reported by doelf, Samstag der 17.07.2010, 17:50:45
Seit dem 23. Juni 2010 sucht Apple in drei Stellenausschreibungen nach Ingenieuren mit mindesten fünf Jahren Berufserfahrung im Bereich Antennen-Design. Apple legt viel Wert darauf, dass die Bewerber auch mit den entsprechenden Tests vertraut sind und besondere Stärken im Lösen von Problemen haben ("strong problem solving skills").

Während diese drei Stellenangebote für iPad und iPhone ausgeschrieben wurden, findet sich auch eine vierte nur für das iPhone. Diese wurde am 29. Januar 2010, also vor der Markteinführung des iPad, veröffentlicht und entspricht ansonsten den drei übrigen Angeboten. Bereits seit dem 16. Oktober 2009 sucht Apple einen "Antenna Integration Program Manager", in dessen Aufgabenbereich die Planung der Antennenentwicklung für Mac, iPod und iPhone fällt. Alle fünf Arbeitsplätze sind in Apples Hauptsitz in Cupertino, Kalifornien, zu besetzen.

Weiterhin sucht Apple für Shenzhen, China, einen "Supply Quality Engineer", der für die Qualitätskontrolle im Bereich der Antennen zuständig ist. Erfahrungen mit Mobiltelefonen sind erwünscht. Ausgeschrieben wurde diese Stelle bereits am 11. August 2009.

Ein Schelm wer Böses dabei denkt... Wer Interesse an einem Job bei Apple hat, einfach den unten stehenden Link aufrufen und als Suchbegriff "Antenna" eingeben.
 
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Wine 1.2 freigegeben

reported by doelf, Samstag der 17.07.2010, 17:21:09
Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung für POSIX-kompatible Betriebssysteme wie beispielsweise Linux, welche das Ausführen von Programmen und Spielen, die eigentlich für Windows geschrieben wurden, ermöglicht. Nach sieben Release Candidates liegt Wine 1.2 nun endlich in seiner finalen Fassung zum Download bereit.

In Wine 1.2 stecken zwei Jahre Entwicklungsarbeit, mehr als 23.000 Änderungen sowie rund 3.000 Fehlerbereinigungen. Eine der wichtigsten Neuerungen besteht darin, dass Wine ab sofort auch 64-Bit Programme unterstützt.

Download: Wine 1.2
 
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Scythe Big Shuriken (SCBSK-1000) - Cooler Flachmann?

reported by doelf, Samstag der 17.07.2010, 17:03:38
Der CPU-Kühler Big Shuriken (SCBSK-1000) des japanischen Herstellers Scythe ist etwas Besonderes. Inklusive seines 120mm-Lüfters ist der Big Shuriken nur 58 mm hoch und wiegt lediglich 405 Gramm. Der flache Top-Blower kann zudem auf einer Vielzahl aktueller und älterer Mainboards verbaut werden.
Bild

Das bevorzugte Einsatzgebiet des Scythe Big Shuriken sind flache Desktop- und HTPC-Gehäuse, in denen Prozessoren mit einer TDP von deutlich weniger als 100 Watt verbaut werden. In unseren CPU-Kühler-Charts wird der Scythe Big Shuriken somit keine neuen Akzente setzen können, dennoch erwarten wir auch von diesem Modell ein ordentliches Ergebnis - schließlich hat der Hersteller seinen Flachmann auch für auch 130-Watt-CPUs freigegeben.
 
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iPhone 4: Kein Rückruf aber kostenlose Bumper

reported by doelf, Freitag der 16.07.2010, 23:10:17
Apples Chef Steve Jobs hat heute zu den Empfangsproblemen des iPhone 4 Stellung genommen und lang und breit erklärt, wie wegweisend dieses Telefon sei und wie sehr seine Kunden es lieben. Einen Designfehler im Bereich der Antenne gibt es seiner Ansicht nach nicht und somit auch keinen Grund für einen Rückruf.

Um einen Schlussstrich unter das Thema zu ziehen, gibt es die Bumper bis zum 30. September 2010 kostenlos. Für diese Schutzhülle berechnet Apple normalerweise satte 29,- Euro. Ab Ende der kommenden Woche können sich die Käufer des iPhone 4 auf Apples Webseite für einen kostenlosen Bumper registrieren.

Diese Schutzhülle wirkt sich tatsächlich positiv auf den Empfang des iPhone 4 aus: An der Außenseite des iPhone 4 finden sich zwei voneinander getrennte Antennen. Hält der Benutzer das Telefon so, dass sein Finger den Freiraum zwischen den beiden Antennen überbrückt, bricht die Empfangsqualität deutlich ein. Werden die Antennen mit Hilfe eines Klebestreifens oder durch eine Schutzhülle isoliert, sind die negativen Auswirkungen auf den Empfang bedeutend geringer. Auch wenn Apple abstreitet, dass es sich hierbei um einen Designfehler handelt, ist die Umsetzung dennoch alles andere als ideal. Zu Gunsten der gewünschten Optik wurde ein schlechterer Empfang in Kauf genommen, was unserer Ansicht nach die falsche Entscheidung war.

Bereits am gestrigen Abend hatte Apple das Software-Update iOS 4.0.1 freigegeben, welches die fehlerhaft berechneten Empfangsbalken beim iPhone 4 berichtigt. Bisher hatten alle iPhones bei schlechten Empfangsbedingungen einen viel zu langen Balken angezeigt. Der Fehler war Apple erst im Zuge der Untersuchungen zu den Empfangsproblemen des iPhone 4 aufgefallen.
 
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Apple veröffentlicht iOS 4.0.1 und 3.2.1

reported by doelf, Freitag der 16.07.2010, 09:34:35
Am gestrigen Abend hat Apple die Betriebssysteme des iPad und der iPhone-Modelle 4, 3G und 3GS aktualisiert. Heiß erwartet wurde insbesondere das iOS 4.0.1, welches die fehlerhaft berechneten Empfangsbalken beim iPhone 4 berichtigen soll. Die Empfangsqualität verbessert diese rein kosmetische Maßnahme allerdings nicht.

Das iPad sowie die iPhones 3G und 3GS erhalten ein Update auf die Version 3.2.1, alternativ kann man auf den Telefonen auch iOS 4.0.1 installieren. Beim iPad soll das Update u.a. für eine bessere Stabilität der WiFi-Verbindungen sorgen. Vermutlich hat Apple auch hier die Anzeige der Empfangsbalken korrigiert, doch detaillierte Angaben zu den Updates sind bisher noch nicht verfügbar.

Der Ansturm auf das Update für das iPhone 4 scheint die Server überlastet zu haben, etliche Benutzer berichten von einem Fehlschlagen des Updates. In etlichen Fällen schlägt offenbar auch das Restore fehl, so dass das Smartphone gar nicht mehr reagiert (Brick). Eine Abhilfe scheint das Tool "Recboot" zu sein, welches das iPhone in den "Recovery Mode" versetzt.
 
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Google steigert Umsatz und Gewinn zweistellig

reported by doelf, Freitag der 16.07.2010, 09:04:35
Der Internetkonzern Google erzielte im zweiten Quartal 2010 einen Umsatz in Höhe von 6,82 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht einer Steigerung um 24 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahresquartal. Der operative Gewinn (GAAP) kletterte ebenfalls zweistellig um knapp 27 Prozent auf 2,37 Milliarden US-Dollar (Q2/2009: 1,87 Milliarden US-Dollar).

Zudem konnte Google seinen Nettogewinn um mehr als 24 Prozent auf 1,84 Milliarden US-Dollar (Q2/2009: 1,48 Milliarden US-Dollar) verbessern. Je Aktie ergibt sich hieraus ein Gewinn in Höhe von 5,71 US-Dollar, vor einem Jahr hatte dieser "nur" 4,66 US-Dollar betragen. Nach Bekanntgabe der Quartalsergebnisse sackte Googles Aktie zunächst auf 483,06 US-Dollar ab, liegt nun aber mit 494 US-Dollar wieder im Plus.

Sowohl mit seinen eigenen Angeboten als auch mit den Partnerseiten erzielte Google ein Umsatzplus von 23 Prozent. Etwas mehr als die Hälfte seiner Umsätze (52 Prozent) erwirtschaftete Google außerhalb der USA. Aktuell beschäftigt der Internetkonzern weltweit 21.805 Mitarbeiter in Vollzeit, das sind immerhin 1.184 Arbeitsplätze mehr als im ersten Quartal 2010.
 
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AMD: Mehr Umsatz aber Nettoverlust

reported by doelf, Freitag der 16.07.2010, 08:14:32
Im zweiten Quartal 2010 konnte AMD seinen Umsatz sequentiell um fünf Prozent auf 1,65 Milliarden US-Dollar verbessern, im Vergleich mit dem Vorjahresquartal beläuft sich die Steigerung sogar auf 40 Prozent. Dieser positiven Entwicklung steht ein Nettoverlust (GAAP) in Höhe von 43 Millionen US-Dollar (0,06 US-Dollar je Aktie) entgegen. Operativ (GAAP) blieb das Unternehmen mit 125 Millionen US-Dollar (Q1/2010: 182 Millionen US-Dollar) im Plus.

Im Bereich Mikroprozessoren und Chipsätze verbesserte sich der Umsatz sequentiell um 4 Prozent und im Jahresvergleich um 31 Prozent. Als Ursache nennt AMD eine deutlich gestiegene Nachfrage, insbesondere im Mobilsektor. Die durchschnittlichen Stückpreise blieben im ersten Halbjahr 2010 hingegen konstant. Der Umsatz mit Grafikprozessoren wuchs im Vergleich zum ersten Quartal um 8 Prozent, bezogen auf das zweite Quartal 2009 sind es sogar 87 Prozent. AMD konnte nach eigenen Angaben im Verlauf der letzten drei Quartale mehr als 16 Millionen DX11-fähige GPUs verkaufen.

Für das dritte Quartal 2010 erwartet AMD saisonal bedingt eine höhere Nachfrage und somit einen steigenden Umsatz.
Quelle: www.amd.com
 
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Kaspersky meldet die BBC als Phishing-Site

reported by doelf, Donnerstag der 15.07.2010, 16:38:13
Die altehrwürdige BBC hatte gerade ihren komplett überarbeiteten Internetauftritt freigeschaltet, da wurde etlichen Besuchern bereits der Zutritt verweigert. Die Anti-Viren-Software Kaspersky erkannte die neue Webseite irrtümlich als Phishing-Angriff und blockierte den Zugriff auf sämtliche Inhalte.

Kaspersky hat seine Virensignaturen zwischenzeitlich aktualisiert und den Fehlalarm bestätigt. Falls bei dem einen oder anderen Benutzer der Zugriff auf die BBC-Angebote nicht möglich ist, sollte ein Update der Virensignaturen folglich für Abhilfe sorgen.

Fehlalarme wie dieser sind keine Seltenheit, es kommt jedoch auch vor, dass seriösen Internetangeboten tatsächlich Schadkomponenten untergeschoben werden. Hierzu bedienen sich die Angreifer zumeist aus externen Quellen nachgeladener Werbung, da solche Banner zeitgleich auf zahlreichen Internetangeboten eingesetzt werden und somit mehr Opfer erreicht werden.
 
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Neuer USB-Trojaner verbreitet sich ohne Autorun

reported by doelf, Donnerstag der 15.07.2010, 16:14:26
Die Experten des weissrussischen Antivirus-Software-Herstellers VirusBlokAda haben einen neuartigen Trojaner entdeckt, der sich über USB-Datenträger verbreitet und dabei eine neuartige Schwachstelle in Windows-Betriebssystemen nutzt. Zudem versteckt sich der Schädling mit Hilfe von Rootkit-Techniken.

USB-Datenträger sind eine beliebte Verbreitungsmethode für Viren, insbesondere wenn es die Angreifer auf bestimmte Ziele wie Firmen und Behörden abgesehen haben. Normalerweise erfolgt eine solche Attacke unter zu Hilfenahme der Datei "autorun.inf", mit der Programme nach dem Einstecken des Speichermediums automatisch gestartet werden. Viele Firmen haben den Autostart daher deaktiviert, doch der neue Trojaner nutzt eine andere Schwachstelle.

Sobald der Explorer oder ein anderes Programm, welches Icons anzeigen kann, auf die Dateiverknüpfungen des USB-Datenträgers zugreift, wird der Virus gestartet und installiert die beiden Treiber "mrxnet.sys" und "mrxcls.sys", um sich zu verbergen. Beide Treiber verwenden dabei eine digitale Signatur des Audio- und Netzwerkspezialisten Realtek Semiconductor. VirusBlokAda stuft den neuartigen Virus als sehr gefährlich ein.
Quelle: anti-virus.by
 
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BOINC @ Au-Ja: 50 Millionen Kredite

reported by doelf, Donnerstag der 15.07.2010, 15:47:54
Unser BOINC-Team hat die Marke von 50 Millionen Krediten überschritten, dafür ein ganz herzliches Dankeschön an alle Mitstreiter! Wir bereiten eine kleine Verlosung vor, die auf unsere Mitstreiter - natürlich abzüglich der Redaktionsmitglieder - beschränkt sein wird. In den nächsten Tagen werden wir weitere Details hierzu bekannt geben.

Für die letzten 10 Millionen Kredite haben wir gut zwei Monate gebraucht. Aktuell belegt unser Team in Deutschland Rang 24 und weltweit den 310. Platz. Rang 23 ist in Reichweite, doch um diesen erreichen und verteidigen zu können, brauchen wir unbedingt die Hilfe weiterer Leser, die Rechenzeit auf ihren Prozessoren und Grafikkarten zur Verfügung stellen!

BOINC und Distributed Computing - Worum geht es?
Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden.

Welche Projekte unterstützt unser Team?
Derzeit ist unser Team in sieben Projekten vertreten. Eine gute Mischung für eine möglichst hohe Punktausbeute stellen Rosetta@home, FreeHAL@home und Collatz Conjecture dar, denn hier werden CPU, Arbeitsspeicher und Grafikkarten zugleich genutzt.
  • Bei AQUA@home handelt es sich um ein Projekt, welches die Leistungsfähigkeit von supraleitenden, adiabatischen Quantencomputern vorherzusagen versucht. Das Projekt wird von der Firma D-Wave Systems betrieben.
  • Bei Collatz Conjecture wird eine Lösung für das mathematische Problem der Collatz-Folge gesucht. Hier können schnelle Grafikkarten von AMD/ATi und NVIDIA viele Punkte sammeln, CPUs sollte man lieber mit einem anderen Projekt betrauen.
  • Einstein@Home beschäftigt sich mit der Astronomie und sucht nach Pulsaren. Hauptsächlich rechnet der Prozessor, dank CUDA werden einige Aufgaben jedoch auf die Grafikkarte übertragen - sofern diese von NVIDIA stammt.
  • FreeHAL@home ist ein quelloffenes, lernfähiges Dialogprogramm, für das große semantische Netze geparst und konvertiert werden. Wer ausreichend Arbeitsspeicher besitzt, kann zahlreiche Instanzen parallel arbeiten lassen - die CPU wird kaum belastet.
  • MilkyWay@home erstellt ein möglichst genaues, dreidimensionales Modell unserer Milchstraße. Neben dem Prozessor können auch GPUs von AMD/ATi und NVIDIA eingespannt werden, sofern diese Berechnungen mit doppelter Genauigkeit (double precision) beherrschen.
  • Bei Rosetta@home werden Proteine gefaltet, um Heilmittel für einige besonders schwere Krankheiten wie beispielsweise HIV, Malaria, Krebs und Alzheimer zu finden. Rosetta@home nutzt derzeit ausschließlich den Prozessor.
  • SETI@home dürfte den meisten Lesern gut bekannt sein. Es geht um die Suche nach außerirdischer Intelligenz und neben dem Prozessor dürfen sich auch Grafikkarten von NVIDIA daran beteiligen.
Weitere Informationen: Distributed Computing @ Au-Ja
 
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HIS: ATi Radeon HD 6000 zum Jahreswechsel

reported by doelf, Donnerstag der 15.07.2010, 15:28:33
Kenny Chow, Marketing-Manager des Grafikkartenherstellers HIS, hat sich in einem Interview überraschend zu AMDs kommender GPU-Generation ATi Radeon HD 6000 ("Southern Islands") geäußert. Nach seinen Angaben erwartet HIS die Markteinführung der neuen Grafikprozessoren im vierten Quartal 2010.

Dabei dürfte es sich zunächst um die Top-Modelle der neuen Baureihe handeln, welche die Leistungskrone von NVIDIAs GeForce GTX 480 zurückerobern sollen. Wahrscheinlich wird AMD die preiswerteren Varianten dann im Laufe des ersten Halbjahres 2011 folgen lassen. Laut Kenny Chow will HIS seine eigene "Radeon HD 6000"-Serie Anfang 2011 vorstellen. Diese Formulierung gibt Spielraum zur Spekulation, vermutlich ist jedoch gemeint, dass der Hersteller im vierten Quartal 2010 auf AMDs Referenzplatinen und -Kühler zurückgreifen wird und ab Anfang 2011 mit eigenen Designs auf den Markt gehen wird.
 
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Gerücht: Lenovo will ECS kaufen

reported by doelf, Donnerstag der 15.07.2010, 15:06:26
Erneut kursiert in Asien das Gerücht, dass Lenovo die Übernahme von Elitegroup Computer Systems (ECS) plant. Wie die chinesische Economical Daily News (EDN) berichtet, bietet Lenovo allerdings etwas weniger als den aktuellen Aktienkurs von knapp 0,46 Euro.

ECS widerspricht dem Gerücht in einer Eingabe beim Taiwan Stock Exchange (TSE), dennoch spricht vieles für Lenovos Interesse an ECS. Bereits im letzten Jahr soll sich Lenovo an der Übernahme versucht haben, scheiterte jedoch mit seinem damaligen Angebot von 0,38 Euro pro Aktie.
 
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ATi Radeon HD 5830: Preisrutsch um 16,7 Prozent

reported by doelf, Donnerstag der 15.07.2010, 14:43:16
Wie xbitlabs.com berichtet, reagiert AMD auf NVIDIAs GeForce GTX 460 mit einer deutlichen Preissenkung bei seiner ATi Radeon HD 5830. Erste Händler in den USA haben die neuen Preise bereits übernommen, in Europa macht sich die Preissenkung hingegen noch kaum bemerkbar.

Bisher lag der empfohlene Preis für eine ATi Radeon HD 5830 mit 1024 MByte GDDR5-Grafikspeicher bei 239 US-Dollar, nun wurde dieser um 16,7 Prozent auf 199 US-Dollar reduziert und liegt somit gleichauf mit NVIDIAs GeForce GTX 460 in der Modellvariante mit 768 MByte GDDR5-Grafikspeicher. Die Preisempfehlungen für den US-Markt beinhalten übrigens keine Steuern.

Hierzulande kosten Grafikkarten auf Basis beider GPUs zumeist noch mehr als 200 Euro. In Preisvergleichen findet man als günstigstes Angebot eine XFX Radeon HD 5830 1GB für knapp 185 Euro und eine Gainward GeForce GTX 460 768MB für gut 175 Euro. Die XFX Radeon HD 5830 1GB gehört dabei zu den Grafikkarten, deren Preis seit Anfang Juli bereits um über 30 Euro gefallen ist.
 
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iPhone 4: Die Kritik wächst, die Aktie fällt

reported by doelf, Mittwoch der 14.07.2010, 15:14:47
Wer sich in Apples Foren über das aktuelle iPhone beklagt, muss damit rechnen, dass sein Beitrag gelöscht wird. Zudem fühlen sich Kunden mit ihren Empfangsproblemen allein gelassen und Techniker von Apples Erklärungsversuchen veralbert. Nun verliert auch die Börse das Vertrauen und lässt Apples Aktienkurs abstürzen.

Während am Morgen des 12. Juli noch 261,48 US-Dollar für die Aktie gezahlt wurden, rutschte der Kurs gestern bis auf 246,98 US-Dollar ab und lag zum Börsenschluss bei 252,21 US-Dollar. Viele Anleger erwarten eine Rückrufaktion für das iPhone 4 und angesichts von 1,7 Millionen verkauften Geräten in den ersten drei Tagen kann das ein sehr teures Unterfangen werden.

Zum Hintergrund: Nachdem sich etliche Kunden über Empfangsprobleme beim iPhone 4 beklagt hatten, erklärte Apple zunächst, man müsse das Smartphone einfach anders halten. Diese Lösung fanden viele Kunden unbefriedigend und reichten eine Sammelklage gegen die Firma ein. Es folgte eine erste offizielle Stellungnahme, in der Apple erklärte, dass es sich bei dem Problem um eine optische Täuschung handelt. Der Balken für die Empfangsstärke werde zwar deutlich kleiner, aber dieser wird ohnehin völlig falsch berechnet und zwar schon seit dem allerersten iPhone. Als Lösung wurde ein Software-Update angekündigt, welches die Anzeige des Balkens berichtigen soll.

Den Besitzern der iPhones dürfte es allerdings egal sein, ob Apple die Empfangsleistung grob über den Daumen peilt oder komplett würfelt, solange der Empfang nicht unterbrochen wird. Zahlreiche Techniker konnten allerdings nachweisen, dass nicht nur der Balken sondern auch die tatsächliche Empfangsleistung zusammenbricht. Das angekündigte Update dient ihrer Ansicht nach nur der Kosmetik und bringt keine Lösung für das eigentliche Problem.

Es fällt allerdings auf, dass in erster Linie Kunden aus den USA Empfangsprobleme haben. Möglicherweise kommen hier mehrere Faktoren zusammen, bei denen auch die Ausbauqualität des Mobilnetzes eine Rolle spielt. Simple Maßnahmen wie das Anbringen von Klebestreifen können das Problem aber spürbar lindern und belegen, dass Apple beim Design des iPhone 4 kein allzu glückliches Händchen hatte. Apple selbst hält sich seit seiner ersten Stellungnahme bedeckt.
 
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Realtek High-Definition Audio-Treiber 2.50 verfügbar

reported by doelf, Mittwoch der 14.07.2010, 14:22:05
Es scheint so, als wolle Realtek nur noch einmal im Monat neue Audio-Treiber veröffentlichen, bis ins Frühjahr 2010 hatte die Firma noch einen zweiwöchigen Takt gepflegt. Auf unserem schnellen Download-Server (Standort: Deutschland) findet sich seit heute die neue Version 2.50 - natürlich kostenlos und anmeldefrei!

Auch diesmal bieten wir wieder drei Pakete an: Für Windows 2000 und XP, für die 32-Bit Varianten von Windows 7 und Vista sowie für die 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Vista.

Download:
 
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Fucking shit! Nun dürfen die Amis wieder fluchen!

reported by doelf, Mittwoch der 14.07.2010, 13:44:21
Da haben die Amis eine so schöne Auswahl an Schimpfwörtern mit vier und gelegentlich auch mehr Buchstaben, doch ein gepflegtes "Fuck" oder "Shit" konnte eine kleine TV- oder Radiostation glatt in den Ruin treiben. Erzkonservative Sittenwächter durchforsteten das Programm und das Gesetz war sogar auf ihrer ver*PIEP*ten Seite.

Selbst Musikstücke mussten zensiert werden und an Sex durfte man noch nicht einmal denken. Doch nun hat es sich ausgePIEPt und die Anwälte können wieder aus dem Kurzwahlspeicher entfernt werden, denn ab sofort dürfen Amerikaner auch im Radio und Fernsehen wieder schimpfen wie die Rohrspatzen. Freiheit für die sieben bösen Wörter (nach George Carlin): Shit, Piss, Fuck, Cunt, Cocksucker, Motherfucker und Tits. Ein Berufungsgericht in Manhattan hat entschieden, dass die Richtlinie der Medienaufsicht FCC zu allgemein gefasst ist und die Sender aufgrund drohender Geldstrafen zu einer Selbstzensur gezwungen sind, die dem verfassungsmäßigem Recht auf freie Meinungsäußerung widerspreche. Wie man hört, will sich die FCC nach dieser Niederlage von "Federal Communications Commission" in "Fucking Cocksucking Cunts" umbenennen, womit die Aufgaben dieser Behörde endlich einmal klar umrissen wären.
 
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Intel meldet Rekordquartal

reported by doelf, Mittwoch der 14.07.2010, 13:04:17
Das zweite Quartal 2010 war für die Intel Corporation mehr als erfreulich, denn es bescherte dem Marktführer die besten Zahlen seiner 42-jährigen Firmengeschichte. Der Umsatz lag bei 10,8 Milliarden Dollar, das Operative Ergebnis bei 4,0 Milliarden Dollar und der Nettogewinn belief sich auf 2,9 Milliarden Dollar bzw. 0,51 Dollar pro Aktie.

Abermals verbuchte Intel sowohl einen Rekordumsatz mit Mobil-Prozessoren als auch mit Server-CPUs. Während das Endkundengeschäft um zwei Prozent wuchs, sorgten Geschäftskunden für ein Umsatzplus in Höhe von 13 Prozent. Auch mit Prozessoren und Chipsätzen aus der Atom-Familie konnte Intel seinen Umsatz steigern, hier verzeichnete die Firma einen Anstieg um 16 Prozent. Zudem stieg der durchschnittliche Verkaufspreis für Mikroprozessoren im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum.

Für das dritte Quartal erwartet Intel einen weiteren Anstieg der Nachfrage und einen Umsatz im Bereich von 11,6 Milliarden Dollar plus oder minus 400 Millionen Dollar.
 
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CPU-Kühler-Charts 2009/2010 - Scythe Big Shuriken

reported by doelf, Mittwoch der 14.07.2010, 11:41:45
In unseren CPU-Kühler-Charts 2009/2010 findet sich seit heute auch der extrem flache Top-Blower Big Shuriken des japanischen Herstellers Scythe. Der Big Shuriken ist inklusive seines 120mm-Lüfters nur 58 mm hoch und eignet sich somit besonders gut für flache Desktop- und HTPC-Gehäuse.
Bild

Möglich wird diese geringe Bauhöhe durch einen Lüfter aus der Baureihe "Slip Stream 120 SLIM", welcher nur 12 mm doch ist. Der Big Shuriken verfügt über vier Heatpipes, mit einem Gewicht von nur 405 g mangelt es ihm jedoch an Masse und die übrigen 14 CPU-Kühler in unserem Vergleichsfeld kommen eher aus dem Schwergewicht:
  • NesteQ Silent Freezer 1200
  • Noctua NH-C12P
  • Noctua NH-D14
  • Noctua NH-U12P
  • Revoltec Pipetower Pro
  • Scythe Kabuto
  • Scythe Katana III
  • Thermalright Ultra-120 eXtreme
  • Titan Fenrir TTC-NK85TZ
  • Tuniq Tower 120 Extreme
  • Xigmatek Achilles
  • Xigmatek Dark Knight S1283
  • Xigmatek Nepartak
  • Xigmatek Thor's Hammer
Da Scythe den Big Shuriken ohne Einschränkungen für den Sockel LGA1366 freigegeben hat, muss sich das Fliegengewicht dennoch mit den dicken Brocken herumschlagen, auch wenn sein Einsatzgebiet eigentlich ein ganz anderes ist. Dennoch läuft dieser besondere Kühler sozusagen außer Konkurrenz.
 
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Webweites: 27 neue Testberichte

reported by doelf, Mittwoch der 14.07.2010, 09:32:57
Wir haben unserer Rubrik Webweites am heutigen Vormittag 27 neue Testberichte zu heißen Themen hinzugefügt. Darunter finden sich aktuelle Grafikkarten wie die Matrix 5870 Platinum von ASUS und diverse Modelle auf Basis des neuen Grafikprozessors GeForce GTX 460 von NVIDIA. Hinzu kommen einige Solid State Drives und ein USB-Stick mit USB 3.0.

Grafikkarten AMD/ATi:Grafikkarten NVIDIA:SSDs und USB-Flash-Laufwerke:
Quelle: www.au-ja.de
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Microsoft Security Bulletin Summary für Juli 2010

reported by doelf, Dienstag der 13.07.2010, 21:36:03
Wie angekündigt hat Microsoft am heutigen Abend vier neue Sicherheits-Updates veröffentlicht, mit denen der Software-Konzern insgesamt 5 Sicherheitslücken in seinen Betriebssystemen und Office-Paketen bereinigt. Drei der Updates wurden als kritisch und das vierte als hohes Risiko eingestuft. Alle Schwachstellen erlauben das Einschleusen von Schadcode.

Die beiden Sicherheitslücken, welche Windows-Betriebssysteme betreffen, sind kritisch. Die erste steckt in der Windows Hilfe- und Supportcenter-Funktion, sie betrifft Windows XP (32 sowie 64 Bit) sowie alle Varianten von Windows Server 2003, wobei bei Letzterem nur eine geringe Gefahr besteht. Dieser Angriff verläuft nur dann erfolgreich, wenn der Benutzer einen Link in einer bösartigen E-Mail anklickt. Fehler Nummer zwei ist sicherlich interessanter, da dieser für Windows 7 (32 sowie 64 Bit) und Windows Server 2008 R2 (64 Bit) ein kritisches Risiko darstellt. Das Problem wurde im kanonischen Anzeigetreiber (cdd.dll) entdeckt und im Normalfall führt der Angriff zum Absturz des Systems. Das erfolgreiche Einschleusen von Schadcode ist unwahrscheinlich, kann aber auch nicht völlig ausgeschlossen werden.

Die kritische Schwachstellen Nummer drei und vier stecken in Access 2003 und 2007, sie betreffen Microsoft Office 2003 SP3 sowie 2007 Microsoft Office System SP1 und SP2. Der Angriff erfolgt mit Hilfe manipulierter Office-Dateien oder über Webseiten, die Access ActiveX-Steuerelemente aufrufen. Ein hohes Risiko geht vom fünften und letzten Fehler aus, er steckt in Outlook 2002, 2003 und 2007, betroffen sind somit Nutzer von Microsoft Office XP SP3, Office 2003 SP3 sowie 2007 Microsoft Office System SP1 und SP2. Diesmal erfolgt die Attacke über manipulierte E-Mails mit Datei-Anhängen. Damit sie funktioniert, muss der Benutzer eine solche Anlage öffnen.

Hier nun alle neuen Security Bulletins in der Übersicht:
  • Sicherheitsanfälligkeit im Hilfe- und Supportcenter kann Remotecodeausführung ermöglichen (2229593)
    Gefahrenstufe: Kritisch
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine öffentlich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in der Windows Hilfe- und Supportcenter-Funktion, die mit unterstützten Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 geliefert wird. Diese Sicherheitsanfälligkeit kann Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Webseite in einem Webbrowser anzeigt, oder auf einen speziell gestalteten Link in einer E-Mail-Nachricht klickt. Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht automatisch über E-Mail ausgenutzt werden. Ein Benutzer muss auf einen Link in einer E-Mail-Nachricht klicken, damit ein Angriff erfolgreich ist.

  • Sicherheitsanfälligkeit in kanonischem Anzeigetreiber kann Remotecodeausführung ermöglichen (2032276)
    Gefahrenstufe: Kritisch
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine öffentlich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit im kanonischen Anzeigetreiber (cdd.dll). Obwohl die Sicherheitsanfälligkeit Codeausführung ermöglichen kann, ist eine erfolgreiche Codeausführung aufgrund zufälliger Speicheranordnung unwahrscheinlich. In den meisten Szenarien ist es viel wahrscheinlicher, dass ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, bewirkt, dass das betroffene System nicht mehr reagiert und automatisch neu startet.

  • Sicherheitsanfälligkeiten in den ActiveX-Steuerelementen von Microsoft Office Access können Remotecodeausführung ermöglichen (982335)
    Gefahrenstufe: Kritisch
    Betroffene Software: Microsoft Office
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt zwei vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten in den ActiveX-Steuerelementen von Microsoft Office Access. Die Sicherheitsanfälligkeiten können Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Office-Datei öffnet oder eine Webseite anzeigt, die Access ActiveX-Steuerelemente instanziiert. Für Endbenutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Office Outlook kann Remotecodeausführung ermöglichen (978212)
    Gefahrenstufe: Hoch
    Betroffene Software: Microsoft Office
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit. Die Sicherheitsanfälligkeit kann Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Benutzer eine Dateianlage in einer speziell gestalteten E-Mail-Nachricht mit einer betroffenen Version von Microsoft Office Outlook öffnet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann die gleichen Benutzerrechte wie der lokale Endbenutzer erlangen. Für Endbenutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.
 
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NVIDIA GeForce 258.96 WHQL-Kandidat mit Unterstützung für GeForce GTX 460

reported by doelf, Dienstag der 13.07.2010, 20:58:26
Kurz nach der Markteinführung des Grafikprozessors GeForce GTX 460 hat NVIDIA einen neuen Grafiktreiber mit der Versionsnummer 258.96 zum Download freigegeben. Dieser Treiber unterstützt erstmals die neue GPU und ist als WHQL-Kandidat gekennzeichnet. Dies bedeutet, dass der Treiber NVIDIAs interne Tests bestanden hat aber noch auf die Zertifizierung seitens Microsoft wartet.

Wie zuvor bereits der Beta-Treiber 258.69 bietet auch der 258.96 WHQL-Kandidat Unterstützung für 3D Vision Surround. 3D Vision Surround erlaubt unter Windows 7 die zeitgleiche Ausgabe auf drei 2D- oder 3D-Bildschirme, doch während bei AMDs Multimonitor-Lösung Eyefinity eine einzelne Grafikkarte drei oder gar sechs Bildschirme ansteuern kann, wird bei NVIDIA ein SLI-Gespann aus mindestens zwei Grafikkarten benötigt. Für die 3D-Ausgabe werden drei Dual-Link DVI-Anschlüsse gebraucht und alle drei Bildschirme müssen baugleich, dasselbe Modell und 3D Vision-kompatibel sein. Für den 2D-Betrieb müssen alle drei Monitore dieselbe Auflösung, Bildwiederholrate und Sync-Polarität aufweisen. Maximal kann man eine Anzeigefläche von 7680 x 1600 Bildpunkten, also 2560 x 1600 Pixel pro Bildschirm, erreichen.

NVIDIA wollte 3D Vision Surround eigentlich zeitgleich mit seinen ersten Fermi-Modellen GeForce GTX 480 und GTX 470 auf den Markt bringen, doch die Treiber erforderten damals noch etwas Feinschliff. Bleibt noch zu erwähnen, dass NVIDIA die PhysX-Beschleunigung auf die Version 9.10.0224 aktualisiert hat und die HD-Audio-Treiber in der Version 1.0.15.0 enthalten sind.

Download:
 
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Noctua NH-D14 - Der König der Luftkühler?

reported by doelf, Dienstag der 13.07.2010, 20:26:57
Im Herbst 2009 hatte der Tuniq Tower 120 Extreme die Spitze unserer CPU-Kühler-Charts erstürmt, doch nun schickt sich Noctuas Schwergewicht NH-D14 an, den Thron zu besteigen. Mit sechs u-förmigen Heatpipes und zwei großformatigen Lüftern will der Österreicher 13 weitere CPU-Kühler der oberen Leistungsklasse in ihre Schranken weisen.
Bild

Mit dem NH-D14 löst Noctua den Turmkühler NH-U12P als Top-Modell ab, ohne diesen aus seinem Sortiment zu nehmen. Obwohl bereits der NH-U12P mit Straßenpreisen ab 55 Euro zu den teuren CPU-Kühlern zählt, sieht Noctua noch Spielraum nach oben. Den NH-D14 findet man in aktuellen Preisvergleichen knapp unterhalb von 70 Euro, dementsprechend hoch sind auch unsere Erwartungen.
 
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CDBurnerXP 4.3.5.2256 bringt Disc-Spanning

reported by doelf, Dienstag der 13.07.2010, 09:58:40
CDBurnerXP ist eine kostenlose Alternative zu Brennprogrammen wie Nero oder WinOnCD. Anders als ihr Name vermuten lässt, unterstützt diese Software nicht nur CDs und Windows XP sondern auch Vista und Windows 7 sowie DVDs, Blu-Rays und HD-DVDs. Weiterhin kann man mit CDBurnerXP ISO-Images erstellen und brennen.

CDBurnerXP hat zahlreiche Sprachversionen an Bord, darunter auch eine deutsche Übersetzung. Die Software ist frei von Adware und anderen ungeliebten Nebenerscheinungen. Zudem ist der Download mit 6,47 MByte erfreulich kompakt. CDBurnerXP kann sowohl von Privatleuten als auch von Firmen kostenlos benutzt werden.

Download: CDBurnerXP 4.3.5.2256 - 6,47 MByte

Hier eine Übersicht aller Neuerungen in der Version 4.3.5.2256:
  • + Disc spanning: Data compilations can now be spead on multiple discs
  • + New option "-changefiledates" for the command line version
  • ! Fixed: Incorrect error "There is not enough free space on the disc." when burning audio discs
  • ! Fixed: Audio pause length is twice as long as intended
  • ! Fixed: Burn speed is disregarded when burning audio discs
  • ! Fixed some progress bars not being displayed in the task bar (Win7)
  • ! Adjusted incorrect "File" count in command line version
  • ! Fixed: Command line -folder[X]:A -folder[X]:B does not work
  • ! Fixed: Incorrect log message when extracting CD image to file
 
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Windows 7 und Windows Server 2008 R2 Service Pack 1 (SP1) Beta

reported by doelf, Dienstag der 13.07.2010, 09:17:49
Microsoft hat eine erste Beta-Version des Service Pack 1 für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 zum Download freigegeben. Derzeit wird das Service Pack in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Japanisch angeboten.

Für den Download benötigt man eine Windows Live ID und muss sich zusätzlich für den Beta-Test registrieren. Zudem wird ein bereits installiertes Windows 7 und Windows Server 2008 R2 vorausgesetzt. Für Windows 7 sind keine neuen Funktionen enthalten sondern lediglich die auf Windows Update veröffentlichten Patches sowie einige zusätzliche Hotfixes. Anders sieht es bei Windows Server 2008 R2 SP1 aus, denn für dieses Betriebssystem hat Microsoft zwei Neuerungen angekündigt:
  • Microsoft RemoteFX soll auch über das Netzwerk ein Desktop-Gefühl ermöglichen, wie man es vom lokalen Arbeitsplatz gewohnt ist. Das Remote-Desktop bekommt hierfür eine Hardware-basierende 3D-Beschleunigung für die Grafik und optimierte Codecs.
  • Dynamic Memory heißt die zweite Neuerung. Sie ermöglicht es Windows Server 2008 R2 Hyper-V, die Speicherzuweisung für die virtuellen Maschinen dynamisch zu verändern, was zu einer bessere Auslastung der vorhandenen Resourcen führt.
 
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NVIDIA GeForce GTX 460 - aus den Fehlern gelernt?

reported by doelf, Montag der 12.07.2010, 17:51:51
Bereits heute morgen um 6 Uhr war es so heiß, dass einige eine Fata Morgana namens GeForce GTX 460 sahen. Es darf jedoch stark bezweifelt werden, dass NVIDIA die Redakteure und Tester in aller Welt dazu verdonnern würde, nur wenige Stunden nach dem WM-Finale einen neuen Grafikprozessor vorzustellen. Aber genauso war es.

Wir schließen daraus, dass sich bei NVIDIA entweder niemand für Fußball oder aber niemand für die Leiden der Presse interessiert. Vermutlich trifft beides zu, denn NVIDIA bringt seine GeForce GTX 460 gleich in zwei Varianten auf den Markt und hatte damit den Aufwand für die Tester verdoppelt. Aber es gibt Schlimmeres - man kann bei diesem Wetter schließlich auch ICE ohne Klimaanlage fahren.

Basis für NVIDIAs GeForce GTX 460 ist ein Chip namens GF104, der aus 1,95 Milliarden Transistoren besteht und mit Strukturgrößen von 40 nm gefertigt wird. Im Vergleich zum GF100, der für die Modelle GeForce GTX 480, GTX 470 und GTX 465 verwendet wird und rund drei Milliarden Transistoren umfasst, ist der GF100 also deutlich weniger komplex, was sich positiv auf die Produktionsausbeute und NVIDIAs Gewinnmarge auswirken dürfte.

Beide Varianten des GeForce GTX 460 laufen mit 675 MHz Chip-Takt, während die Shader mit jeweils 1350 MHz arbeiten. Der Grafikprozessor umfasst 336 Shader-Prozessoren (CUDA-Kerne), die sich in 8 Streaming Multiprozessoren (SM) gruppieren. Jeder SM des GS104 besteht somit aus 48 CUDA-Kernen, beim GF100 bilden hingegen 32 CUDA-Kerne einen SM. Auf jeden SM kommen beim GF104 vier Dispatch Units und acht Textur-Einheiten, beim GF100 sind es nur zwei Dispatch Units und vier Textur-Einheiten. Obwohl auch der GF104 auf der Fermi-Architektur basiert, zeigt sich in diesen Details eine klare Weiterentwicklung.

NVIDIA stellt dem GeForce GTX 460 abermals GDDR5-Speicher zur Seite und taktet diesen mit 900 MHz (3600 Mbps). Während die eine Variante der GeForce GTX 460 basierenden Grafikkarten 1024 MByte Speicher über ein 256 Bit breites Speicher-Interface anbindet, kommen auf den preiswerteren Modellen 768 MByte und eine 192 Bit breite Anbindung zum Einsatz. Die TDP der Karten liegt laut NVIDIA bei 160 bzw. 150 Watt und somit um 15 bis 25 Watt unterhalb AMDs ATi Radeon HD 5830. Als Preis nennt NVIDIA 199 US-Dollar für die Variante mit 768 MByte Grafikspeicher sowie 229 US-Dollar für die Version mit 1024 MByte.

Zumindest scheint sich die Plackerie der Kollegen gelohnt zu haben, denn in den ersten Tests präsentiert sich NVIDIAs neueste GPU als gelungenes Produkt:
 
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Hitzekoller bei Au-Ja

reported by doelf, Montag der 12.07.2010, 17:01:03
Sommer ist ja schön und gut, aber warum muss es so heiß sein, dass selbst das Faulenzen viel zu anstrengend ist? Der Router ist bereits in den Hitzestreik getreten und das Laptop kling mehr wie ein Staubsauger. Da Kabelbinder und Verpackung seit gestern eine untrennbare Einheit bilden, ist es höchste Zeit für unsere Top 5 "Woran man merkt, dass es viel zu heiß ist".

Nummer 5: Wenn WLAN nur noch funktioniert, falls der Router auf dem Ventilator steht
Nummer 4: Wenn das Netbook nur noch als Haartrockner zu gebrauchen ist
Nummer 3: Wenn die Grafikkarte nur noch Rottöne anzeigt
Nummer 2: Wenn die Festplatte langsam weich wird
Nummer 1: Wenn selbst die Lüfter heißlaufen

Weitere Vorschläge? Bitte im Forum posten (anmeldefrei)!
 
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CPU-Z 1.55 unterstützt neue CPUs

reported by doelf, Sonntag der 11.07.2010, 11:11:33
CPU-Z zeigt zahlreiche Informationen über den Prozessor, das Mainboard, den Chipsatz, die Grafikeinheit und den Arbeitsspeicher an, darunter Taktraten, Spannungen, Latenzen und die SPD-Programmierung der RAM-Module. Das Update auf die Version 1.55 unterstützt neue Prozessoren und Chipsätze.

Neu hinzugekommen sind folgende Geräte:
  • Desktop-CPUs (LGA1156): Intel Core i5-760, Core i7-875K und Core i5-655K
  • Mobil-CPUs (PGA988): Intel Core i7-940XM, Core i7-840QM, Core i7-740QM, Core i5-450M, Core i5-540UM, Core i5-430UM, Core i3-370M und Pentium P6000
  • Chipsätze: VIA VX900/VX900M und VN1000/VN1000M
Download:
 
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SWIFT II tritt zum 1. August 2010 in Karft

reported by doelf, Samstag der 10.07.2010, 11:43:42
Das überarbeitete Abkommen zur Weitergabe von Bankdaten an die USA (SWIFT II) wird am 1. August 2010 in Kraft treten. Das Europaparlament stimmte mit 484 zu 109 Stimmen für die Vereinbarung, zwölf Parlamentarier enthielten sich. Auch der Bundestag hat das Abkommen bereits durchgewunken.

Bereits Anfang des Jahres sollte eine erste Version des Abkommens in Kraft treten, doch die Vereinbarung ging vielen EU-Parlamentariern zu weit, so dass sie das Projekt am 11. Februar 2010 mit deutlicher Mehrheit einkassiert hatten. Seither wurde nachgebessert und am 28. Juni 2010 das zweite "Abkommen zur Trockenlegung der Geldquellen des Terrorismus" von der Europäischen Kommission gebilligt. Im Vorfeld hatten bereits alle 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union grünes Licht gegeben. Allerdings fehlte noch die Zustimmung des Europaparlaments, welche nun ebenfalls vorliegt.

Zum Hintergrund: Mehr als 8000 Geldinstitute aus mehr als 200 Ländern nutzen die Dienste des Finanzdienstleisters SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) und diesen Zahlungsverkehr würden die US-amerikanischen Sicherheitsbehörden gerne auch weiterhin im Auge behalten. Bis Ende 2009 nutzte SWIFT zwei Operationszentren, eines in den Niederlanden und ein weiteres in den USA. Hierbei wurde zentralisiert mit den Daten gearbeitet, so dass alle Daten an beiden Orten vorlagen. Die US-Behörden hatten sich nach dem Anschlägen vom 11. September 2001 einen Zugriff auf diese Daten verschafft, um verdächtige Zahlungsvorgänge aufspüren zu können. Sie erhielten dabei aber auch Zugriff auf den innereuropäischen Zahlungsverkehr. Aufgrund des Datenschutzes war das Vorgehen der US-Behörden seit seinem Bekanntwerden umstritten und die EU legte SWIFT nahe, eine dezentrale Struktur zu schaffen. Ende 2009 ging hierzu ein weiteres Rechenzentrum in Betrieb, welches sich in der Schweiz befindet und den innereuropäischen Zahlungsverkehr verarbeiten soll. Die Begeisterung hielt sich jenseits des Atlantiks verständlicherweise in Grenzen.

Das nun ausgehandelte Abkommen betrifft lediglich den Geldverkehr von EU-Bürgern mit dem außereuropäischen Ausland. Um an die Bankdaten zu gelangen, müssen die US-Behörden spezifische Einzelanträge stellen. Die angefragten Daten werden dann von Europol geprüft und nur dann weitergegeben, wenn diese für die Bekämpfung des Terrorismus und dessen Finanzquellen erforderlich sind. Weiterhin ist die EU befugt, die Umsetzung des Abkommens regelmäßig einer umfassenden Überprüfung zu unterziehen. EU-Bürger können zudem in den USA rechtliche Schritte gegen die Verwendung ihrer Daten ergreifen.
 
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China verlängert Lizenz für Google

reported by doelf, Samstag der 10.07.2010, 11:20:57
Googles Lizenz zum Anbieten von Internetleistungen in China lief zum 30. Juni 2010 aus und eine Verlängerung war ungewiss, da sich die Firma in den letzten Monaten mit der chinesischen Regierung angelegt und über Monate die staatliche Zensur unterlaufen hatte. Nun wurde Googles Lizenz dennoch verlängert.

Ende März 2010 begann der Internetkonzern Google damit, chinesische Besucher automatisch von seinem zensierten Angebot google.cn auf die unzensierte Version google.hk für Hongkong weiterzuleiten. Nachdem beide Seiten drei Monate lang mit den Säbeln rasselten, setzt Google seit Ende Juni 2010 auf eine manuelle Weiterleitung für Suchanfragen und bietet seine nicht von der Zensur betroffenen Dienste direkt unter der chinesischen Domain an. Dieses Entgegenkommen gegenüber der chinesischen Regierung scheint der Grund für die Verlängerung der Lizenz zu sein.
 
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Mandriva 2010 Spring ist fertig

reported by doelf, Samstag der 10.07.2010, 11:05:14
Die Linux-Distribution Mandriva 2010 Spring liegt zum Download bereit. Die neue Version basiert auf dem Kernel 2.6.33 und hat die Benutzeroberflächen KDE 4.4.3 und GNOME 2.30.1 mit an Bord. Weiterhin enthalten sind Xorg Server 1.7.7, Firefox 3.6.6 und OpenOffice 3.2.0.

Das nach Angaben des französischen Herstellers "fortschrittlichste Linux" ist in erster Linie auf Desktop-Systeme und Privatnutzer zugeschnitten. Es ist leicht zu bedienen und umfasst weitreichende Möglichkeiten zur Kindersicherung von Internet und Software. Mandriva 2010 Spring unterstützt sowohl aktuelle Hardware als auch ältere Geräte und leistungsschwache Nettops und Netbooks.

Zur Auswahl steht eine kostenlose Version (Free), welche nur quelloffene Pakete umfasst. Weiterhin gibt es eine Live-CD (One), welche man ohne Installation ausführen kann. Optional kann man das System von der Live-CD auch auf der Festplatte installieren. Der "Powerpack" ist eine kommerzielle Version, welche kostenpflichtige Software und proprietäre Codecs und Treiber beinhaltet.
 
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Microsoft: Vier Updates im Juli

reported by doelf, Samstag der 10.07.2010, 10:10:17
Am kommenden Dienstag den 13. Juli wird Microsoft seinen allmonatlichen Patch-Day abhalten. Angekündigt sind vier Sicherheits-Updates für Windows und Office, von denen drei als kritisch und das vierte als wichtig eingestuft wurden. Alle vier Schwachstellen erlauben das Einschleusen von Schadcode.

Die beiden Sicherheitslücken, welche Windows-Betriebssysteme betreffen, sind kritisch. Die erste betrifft Windows XP (32 sowie 64 Bit) sowie alle Varianten von Windows Server 2003, wobei bei Letzterem nur eine geringe Gefahr besteht. Fehler Nummer zwei ist sicherlich interessanter, da dieser für Windows 7 (32 sowie 64 Bit) und Windows Server 2008 R2 (64 Bit) ein kritisches Risiko darstellt.

Die kritische Schwachstelle Nummer drei steckt in Access 2003 und 2007, sie betrifft Microsoft Office 2003 SP3 sowie 2007 Microsoft Office System SP1 und SP2. Der als wichtig bewertete Patch beseitigt einen Fehler in Outlook 2002, 2003 und 2007, betroffen sind somit Microsoft Office XP SP3, Office 2003 SP3 sowie 2007 Microsoft Office System SP1 und SP2.
 
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Fiat 500 TwinAir - Der Zweizylinder ist wieder da

reported by doelf, Donnerstag der 08.07.2010, 21:10:46
Amerikaner schüttelt es bereits beim Gedanken an einen Vierzylinder und hierzulande werden die nicht sonderlich laufruhigen Dreizylinder belächelt. Somit verwundert es kaum, dass niemand Autos mit Zweizylinder-Motoren vermisst hatte. Außer Fiat. Und was die Italiener nun auf den Markt bringen, hat mit alten Zweizylinder-Lösungen nichts mehr gemein.

Fiat betrachtet seinen neuen Zweizylinder als Technologieträger und nicht als Billig-Lösung. Daher wandert der neue Benzin-Motor zunächst in den schicken Fiat 500 und macht aus diesem einen Fiat 500 TwinAir. "Twin" wegen der zwei Zylinder und "Air" wegen der bereits bekannten MultiAir-Technologie. Der kleine Motor hat nur 875 ccm Hubraum, doch dank Turboaufladung schafft er beachtliche 85 PS (62,5 kW). Bereits bei 1.900 U/min liegt das maximale Drehmoment von 148 Nm an. Das reicht für 173 km/h und einen Spurt von 0 auf 100 km/h in 11,0 Sekunden. Keine Frage, diese Leistungsdaten stellen so manchen kleinen Vierzylinder in den Schatten.

Der wahre Vorteil des Zweizylinders ist jedoch seine Energieeffizienz, denn der kleine Motor spart Gewicht und verhilft dem Fiat 500 zu einem Verbrauch, wie man ihn normalerweise nur von Diesel-Triebwerken her kennt: Außerorts sind es 3,7 Liter/100 km, innerorts 4,9 Liter/100 km und im Mix 4,1 Liter/100 km. Der CO2-Ausstoß liegt bei gerade einmal 95 g/km. Zudem muss man auch beim Komfort keine Kompromisse eingehen, denn die Tester bescheinigen dem Fiat 500 TwinAir einen ruhigen und vibrationsarmen Betrieb. Fiat hat hier eine sehr interessante Lösung für Kleinwagen entwickelt, die man im Auge behalten sollte.
Quelle: www.heise.de
 
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Tipp: discoTEL Jubiläumsaktion mit 50 Euro Startguthaben

reported by doelf, Donnerstag der 08.07.2010, 11:14:52
discoTEL verspricht extrem günstiges mobiles Telefonieren ab 7,5 Cent pro Minute ohne Fixkosten, ohne Mindestumsatz, ohne Nichtnutzungspauschalen und ohne Simkartenpfand. Zum Jubiläum enthält das versandkostenfreie Startpaket, welches inklusive Mehrwertsteuer 9,95 Euro kostet, satte 50 Euro Startguthaben.

Von diesen 50 Euro sind 5 Euro unbegrenzt nutzbar. Zudem erhalten die Kunden je 15 Euro in den ersten drei Monaten, welche allerdings nur im jeweiligen Monat genutzt werden können. Für die innerdeutsche Gesprächsminute und SMS - Sonderdienste ausgenommen - berechnet discoTEL lediglich 8,0 Cent, zugleich wird ein Bonus von 0,5 Cent gutgeschrieben. Am Jahresende wird der Bonus allen aktiven Kunden als Guthaben auf der Handyrechnung gutgeschrieben. Alternativ bietet discoTEL auch die Auszahlung an, welche neuerdings ohne den Abzug von Gebühren erfolgt.

Weitere Details hierzu bei discoTEL:
Ohne Vertragsbindung günstig mit discoTEL telefonieren! NUR 7,5 Cent!!

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Massiver Preisrutsch bei Festplatten und RAM

reported by doelf, Donnerstag der 08.07.2010, 09:50:20
In Asien sind die Preise für Festplatten und Arbeitsspeicher im Laufe des Juni deutlich eingebrochen. Mit rund zwanzig Prozent waren insbesondere Festplatten mit mehr als 500 GB Speicherplatz betroffen, während kleinere Modelle lediglich um zehn Prozent billiger wurden.

Seit dem zweiten Quartal 2009 hatte eine hohe Nachfrage für anhaltend hohe Festplatten-Preise gesorgt, doch die Euro-Krise ließ den Markt im zweiten Quartal 2010 spürbar abkühlen. Als Reaktion haben die PC-Hersteller ihre Prognosen für das dritte Quartal 2010 nach unten korrigiert und weniger Bauteile bestellt. Hieraus resultiert ein Überangebot, das die Preise einbrechen lässt.

Dies betrifft auch den Markt für Arbeitsspeicher, der seine Talfahrt bereits im Mai gestartet hatte. Der Preis für DDR3-Chips des Typs 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) pendelte zwischen November 2009 und Januar 2010 um die 2,70 US-Dollar, lag Anfang Mai bei 2,90 US-Dollar und fiel bis Mitte Juni auf 2,60 US-Dollar. Aktuell bewegen sich die Kurse um 2,58 US-Dollar.

Noch deutlicher ist der Preisrutsch bei Chips der Bauart 1Gb DDR2-800 (128x8). Seit Jahresanfang bewegten sie sich um die Marke von 2,60 US-Dollar, wurden Anfang Mai für knapp 2,70 US-Dollar gehandelt und brachen bis Mitte Juni auf 2,30 US-Dollar ein. Doch während sich die Preise für DDR3-Chips in den letzten Wochen festigen konnten, ging die Talfahrt für DDR2-Speicher weiter. Zuletzt wurden an der Speicherbörse nur noch 2,18 US-Dollar gezahlt.

Bezüglich der genannten Speicherpreise bitten wir zu beachten, dass hier die Rede von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen ist. Da diese Chips erst noch auf Speichermodulen verarbeitet und danach verschifft werden, dauert es einige Wochen, bis sich Preisänderungen an der asiatischen Speicherbörse auch hierzulande bemerkbar machen.
 
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Acer und ASUS üben Zurückhaltung bei Netbooks

reported by doelf, Donnerstag der 08.07.2010, 09:18:46
Der Netbook-Pionier ASUS und der Marktführer Acer treten bei Netbooks auf die Bremse. Zugleich scheint sich Intel zu Gunsten der Atom-Architektur von den Celeron-Prozessoren trennen zu wollen. Zumindest die Preise für besonders flache Notebooks profitieren von der Verunsicherung und sinken unter 500 Euro.

Intel hat derzeit sehr viele CPU-Serien im Sortiment und verwirrt damit nicht nur seine Kunden sondern auch die PC-Hersteller. Core i7, Core i5, Core i3 und Core 2 lassen den Pentium ins Einstiegssegment abrutschen, wo sich bereits Celeron und Atom tummeln. Im dritten Quartal will Intel dann zusätzlich den mobilen Dual-Core-Prozessor Atom N550 einführen, der preislich im Bereich der Celerons liegt. Um den Netbook-Markt zu stärken, soll zudem die Größenbeschränkung für Displays auf 12,1 Zoll und 1366 x 768 Pixel angehoben werden.

Mehrfach wurde berichtet, dass Intel im Einstiegssegment zukünftig verstärkt auf die Atom-Architektur setzen wird und hierfür den Celeron opfern will, doch die PC-Hersteller scheinen diesem Braten nicht zu trauen und geben sich zurückhaltend. Statt neue Netbooks auf Basis des Atom N550 mit größeren Displays anzukündigen, senken sie die Preise für ultra-flache Notebooks und versuchen, deren Marktanteil zu steigern. Acer hat deren Preisniveau auf 370 bis 492 Euro reduziert und auch ASUS und Toshiba schieben ihre Geräte unter die Marke von 500 Euro.
 
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Firefox 4.0: Erste Beta-Version wartet auf Tester

reported by doelf, Mittwoch der 07.07.2010, 17:44:35
Die eigentlich für Ende Juni geplante erste Beta-Version der vierten Firefox-Generation liegt ab sofort zum Download bereit. Im Abstand von zwei bis drei Wochen sollen weitere die Beta-Versionen folgen, bis im Oktober dann ein erster Relase Candidate vorliegt. Mit dem finalen Firefox 4.0 ist dann im November zu rechnen.

Derzeit wird Firefox 4.0 Beta 1 nur in englischer Sprache für Windows, Linux und Mac OS X angeboten. Unter der Haube steckt die Web-Engine Gecko 2.0, welche HTML5 und CSS3-Transitions zumindest teilweise unterstützt. Wie der aktuelle Firefox 3.6.6 ist auch die neue Beta-Version gegen den Absturz einige Multimedia-Plugins - namentlich Flash, Quicktime und Silverlight - geschützt. Bei der Benutzeroberfläche des Firefox sind erste Vereinfachungen zu sehen, hier gibt es aber noch einiges zu tun.

Download: Firefox 4.0 Beta 1
 
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CPU-Kühler-Charts 2009/2010 - Noctua NH-D14

reported by doelf, Mittwoch der 07.07.2010, 17:14:30
Wir haben unsere CPU-Kühler-Charts 2009/2010 um Noctuas aktuelles Top-Modell NH-D14 erweitert. Der NH-D14 ist ein Turmkühler mit sechs u-förmigen Heatpipes und zwei großformatigen Lüftern, die einen Durchmesser von 120 und 140 mm aufweisen. Zum Vergleich dienen uns 13 weitere CPU-Kühler der oberen Leistungsklasse.
Bild

Hier eine Übersicht der weiteren CPU-Kühler:
  • NesteQ Silent Freezer 1200
  • Noctua NH-C12P
  • Noctua NH-U12P
  • Revoltec Pipetower Pro
  • Scythe Kabuto
  • Scythe Katana III
  • Thermalright Ultra-120 eXtreme
  • Titan Fenrir TTC-NK85TZ
  • Tuniq Tower 120 Extreme
  • Xigmatek Achilles
  • Xigmatek Dark Knight S1283
  • Xigmatek Nepartak
  • Xigmatek Thor's Hammer
Wir haben diese Kühler jeweils mit maximaler Lüfterdrehzahl, im leisen Betrieb sowie im ultra-leisen Betrieb getestet. Jeder der Kühler wurde auf Intels Core i7-965X zunächst ohne Last, danach unter Volllast (TDP 130W) und zum Abschluss auf dem übertakteten Prozessor (TDP ca. 180W) vermessen. Ein vollständiger Test des Noctua NH-D14 wird in Kürze folgen, dieser wird dann auch die Themengebiete Verarbeitung und Montage näher beleuchten.
 
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Intel: Neue CPUs, neue Preise

reported by doelf, Dienstag der 06.07.2010, 13:53:06
Für Juli und August plant Intel neue CPUs und Preissenkungen. So wird Intels zweite Gulftown-CPU den Namen Core i7-970 tragen und ihre sechs Kerne mit 3,20 GHz takten. Der Prozessor, welcher noch in diesem Monat auf den Markt kommen soll, findet sich bereits in europäischen Preisvergleichen und wird mit 850 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer kein preiswertes Vergnügen.

Mit 205 US-Dollar zuzüglich Steuer ist der Core i5-760, der vier Kerne aber kein HyperThreading bietet, deutlich preiswerter. Auch der Core i5-760 soll noch im Juli in den Handel kommen, in Preisvergleichen ist dieser Prozessor aber noch nicht zu finden. Dort findet sich hingegen bereits seit vielen Wochen der Core i7-870S, eine stromsparende CPU mit einer TDP von 82 Watt und vier Kernen inklusive HyperThreading. Angeboten wird der Core i7-870S für um die 350 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Erst für August ist die Martkeinführung der Dual-Core-CPU Core i3-560 geplant, die HyperThreading beherrscht und mit 3,33 GHz taktet. Preislich sind 138 US-Dollar zuzüglich Steuer anvisiert.

Beim Sockel LGA1156 wird der Core i3-540 bereits dieser Tage um ca. 16 US-Dollar billiger und kostet dann nur noch 117 US-Dollar zuzüglich Steuer. Nach der Markteinführung des Core i3-560 soll auch der Preis des Core i3-550 angepasst werden, dieser soll zum Oktober von 138 auf 117 US-Dollar zuzüglich Steuer sinken und liegt dann auf dem Niveau des Core i3-540. Die Preissenkungen für den Sockel LGA1366 lassen noch bis August auf sich warten. Beim Core i7-950 wird der Listenpreis dann beinahe halbiert und sinkt von 562 auf 294 US-Dollar zuzüglich Steuer. Die durch die Markteinführung des Core i7 875K überfällige Reduzierung beim Core i7 870 wurde bisher noch nicht bestätigt, dennoch finden sich Händler, die den bisherigen Preis um rund 100 Euro unterbieten.

Kommen wir nun zum Sockel LGA775: Hier lässt Intel die Modelle Pentium E6300, E5400 und E5200 sowie Celeron E3200 auslaufen und nimmt dafür schnellere Varianten in sein Programm auf. Die neuen Top-CPUs der Einstiegsklasse heißen Pentium E6800 (3,33 GHz; 86 US-Dollar), Pentium E5700 (3,00 GHz; 75 US-Dollar) und Celeron E3500 (2,70 GHz; 53 US-Dollar).

Hier alle Neuvorstellungen in der Übersicht:
  • Juli 2010:
    • Core i7-970 (Sockel LGA1366; 6 Kerne mit HT; 3,20 GHz; 12 MByte L3-Cache; 130 Watt): ca. 885 US-Dollar
    • Core i7 870S (Sockel LGA1156; 4 Kerne mit HT; 2,67 GHz; 8 MByte L3-Cache; 82 Watt): ca. 351 US-Dollar
    • Core i5-760 (Sockel LGA1156; 4 Kerne ohne HT; 2,80 GHz; 8 MByte L3-Cache; 95 Watt): ca. 205 US-Dollar

  • August 2010:
    • Core i3-560 (Sockel LGA1156; 2 Kerne mit HT; 3,33 GHz; 4 MByte L3-Cache; 73 Watt): ca. 138 US-Dollar
    • Pentium E6800 (Sockel LGA775; 2 Kerne ohne HT; 3,33 GHz; 2 MByte L2-Cache; FSB1066; 65 Watt): ca. 86 US-Dollar
    • Pentium E5700 (Sockel LGA775; 2 Kerne ohne HT; 3,00 GHz; 2 MByte L2-Cache; FSB800; 65 Watt): ca. 75 US-Dollar
    • Celeron E3500 (Sockel LGA775; 2 Kerne ohne HT; 2,70 GHz; 1 MByte L2-Cache; FSB800; 65 Watt): ca. 53 US-Dollar
 
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GPU-Z 0.4.4 unterstützt weitere Grafikprozessoren

reported by doelf, Dienstag der 06.07.2010, 11:49:32
GPU-Z zeigt zahlreiche Informationen über den Grafikchip, den Grafikspeicher, den Grafiktreiber und den Bildschirm an. Es kann zudem auf etliche Sensoren zugreifen und somit Temperaturen auslesen. Die neue Version 0.4.4 unterstützt weitere GPUs und beseitigt einige Probleme, darunter auch einen Absturz bei Verwendung von NVIDIAs Chipsätze mit der IGP GeForce 8300.

Auf Seiten AMDs werden nun die Modelle ATi Radeon HD 5670 (Juniper), Mobility HD 5430, Mobility 4200 und Mobility 4100 unterstützt, bei NVIDIA sind die Varianten GeForce GTX 460, GT 330 und GT 315 hinzugekommen. Auch ION-Lösungen auf Basis der GT216 erkennt die neue Version von GPU-Z.

Download: GPU-Z 0.4.4 - 528,3 KByte

Hier alle Neuerungen in der Übersicht:
  • Added support for NVIDIA GeForce GTX 460, GT 330, GT 315, GT216 based ION
  • Added support for AMD HD 5670 (Juniper), Mobility HD 5430, Mobility 4200, Mobility 4100
  • Added PowerColor hardware giveaway
  • Added die size measurement for NVIDIA GF100
  • Added option to GPU-Z's system menu to show temperatures in °F
  • Fix for BIOS reading on ATI
  • Fixed decimal points in ADT7473 reading
  • Fixed crash on GeForce 8300 IGP
  • Added clock monitoring for RS780 variants
  • Improved clock monitoring for ATI R6xx architecture
 
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Core Temp 0.99.7.3 zum Download bereit

reported by doelf, Dienstag der 06.07.2010, 11:36:05
Core Temp liest die Temperatur der Prozessorkerne aus und nutzt hierzu die digitalen Wärmesensoren (DTS), welche sich im Inneren der CPU befinden. Die neue Version 0.99.7.3 ermöglicht es, das Programm gleich beim Start von Windows Vista und 7 zu laden. Zudem wurden einige Fehler beseitigt.

Download:Alle Änderungen in der Übersicht:
  • New: "Start Core Temp with Windows" feature on Windows Vista and 7.
  • Fix: Taking a screenshot would not capture the whole window in Vista/7 with aero mode.
  • Fix: Windows 7 taskbar Cycle mode only shows up after the first interval has elapsed.
  • Fix: Overheating protection UI bug.
  • Fix: The Mini-mode menu was not checked when Mini-mode was activated.
  • Fix: Corrected the placement and size of the load label on Phenom based processors.
  • Fix: Order of appearance of the system tray icons in Windows 7.
  • Update: The appropriate G15 menu is now checked depending on the status of the G15 plug-in.
  • Update: Added support for 12 core processors to temperature offset adjustment window.
 
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Intel räumt sein CPU-Sortiment auf

reported by doelf, Dienstag der 06.07.2010, 10:23:15
In Laufe der kommenden Monate wird Intel sein Angebot für den Sockel LGA775 ausdünnen und zahlreiche Prozessoren in den Ruhestand (End of Life) schicken. Bereits im zweiten Quartal wurden die Modelle Core 2 Quad Q8200, Core 2 Quad Q8200S und Pentium E5200 auf's Abstellgleis geschoben.

Auch der Core i7-920 für den Sockel LGA1366 und die Atom-CPUs 330 und 230 befinden sich aktuell im Abverkauf. Hier die derzeit bekannten bzw. vermuteten EOL-Termine für die kommenden Monate:
  • Q2/2010:
    • Core i7-920
    • Core 2 Quad Q8200, Core 2 Quad Q8200S und Pentium E5200
    • Atom 330 und 230

  • Q3/2010: Core 2 Quad Q9300 und Pentium E6300
  • Q4/2010: Celeron E3200
  • Q1/2011: Core 2 Quad Q8300
  • Q2/2011: Pentium E5400
 
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Google Chrome 5.0.375.99 behebt acht Schwachstellen

reported by doelf, Montag der 05.07.2010, 18:33:42
Mit dem Update auf die Version 5.0.375.99 schließt Google neun Schwachstellen in seinem Webbrowser Chrome. Vier der Sicherheitslücken wurden als hohes Risiko eingestuft, vier weitere wurden als geringe Gefahr bewertet und der neunte Fehler wiegt nach Angaben der Entwickler mittelschwer.

Google hat die Entdecker der kritischen Fehler mit 500 bis 1.000 US-Dollar belohnt. Der Webbrowser stolperte über PNG-Bilder und Skalierbare Vector Grafiken (SVG), kam bei Cascading Style Sheets (CSS) aus dem Tritt und hatte Probleme mit dem Verarbeiten von bidirektionalem Text. Mit 1.000 US-Dollar wurde die Entdeckung des Fehlers in der Bibliothek "libpng", welche von Chrome für die Anzeige von PNG-Bildern genutzt wird, besonders großzügig belohnt. Wie üblich kann man die Aktualisierungsfunktion des Webbrowsers verwenden oder die neueste Version herunterladen.

Download:Für die Teilnehmer des Dev-Channel liegt zudem die Beta-Version Chrome 6.0.453.1 für Windows, Mac OS X und Linux zum Ausprobieren bereit.
 
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Adobes Reader noch nicht ganz abgesichert

reported by doelf, Montag der 05.07.2010, 18:10:29
Am 29. Juni 2010 hatte Adobe ein Update für seine Programme Reader und Acrobat veröffentlicht, welches 17 kritische Fehler beseitigte. Darunter fand sich auch das Update für eine Schwachstelle, über die Angreifer externe Anwendungen aufrufen konnten. Leider greift dieser Patch nicht immer.

Während ein Aufruf der Form "/F(cmd.exe)" komplett unterbunden wird und eine Warnung auf die Gefahr hinweist, kann "/F("cmd.exe")" auch weiterhin ausgeführt werden. Der Benutzer wird lediglich gefragt, ob er diesen Zugriff erlauben möchte. Oft werden solche Warnungen vorschnell bestätigt, da sich der Benutzer überfordert fühlt oder befürchtet, ansonsten nicht weiterarbeiten zu können.

In Anbetracht dessen, dass der Fehler Adobe bereits seit dem 29. März 2010 bekannt ist, wirkt ein Patch, der sich zumindest teilweise mit Hilfe von Anführungszeichen austricksen lässt, ein wenig schwach. Als finale Lösung für dieses Problem empfiehlt sich, unter "Bearbeiten", "Voreinstellungen", "Berechtigungen" den Haken bei "Nicht-PDF-Dateianlagen dürfen in externen Anwendungen geöffnet werden" zu entfernen.
Quelle: blog.bkis.com
 
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Sharkoon: Rapid-Case mit USB 3.0

reported by doelf, Sonntag der 04.07.2010, 18:53:30
Sharkoon hat seine externen Festplattengehäuse der Baureihe "Rapid-Case" um ein Modell mit USB 3.0 SuperSpeed erweitert. Das Gehäuse besteht aus Aluminium und bietet Platz für eine 3,5-Zoll-Festplatte mit SATA-Anschluss. Mit dem PC wird das Gehäuse über USB verbunden, wobei sich ein Kabel für USB 3.0 im Lieferumfang befindet.

Natürlich kann Sharkoons Rapid-Case 3,5" SATA USB3.0 auch an älteren USB-Anschlüssen genutzt werden, doch dann steht kein SuperSpeed zur Verfügung. Der Hersteller nennt einen unverbindlich empfohlenen Verkaufspreis von 29,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Das Festplattengehäuse ist ab sofort im Handel erhältlich.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"3,5-Zoll-SATA-Festplattengehäuse mit SuperSpeed
Sharkoon Rapid-Case 3,5" SATA USB3.0 / EVK 29,90 Euro

BildSharkoon präsentiert ein weiteres externes Gehäuse mit schneller USB3.0-Schnittstelle: Nachdem der Zubehörspezialist im Mai sein QuickStore Portable USB3.0 für 2,5-Zoll-SATA-Festplatten vorgestellt hat, erweitert Sharkoon nun seine "Rapid-Case"-Reihe um ein SuperSpeed-Modell für SATA-Festplatten mit Formfaktor 3,5 Zoll.

Die 'Rapid-Case'-Serie aus solidem Aluminium richtet sich an alle Anwender, die ein preiswertes und gut verarbeitetes externes Festplattengehäuse für den Einsatz suchen. Zur Auswahl stehen bislang Modelle mit externem USB2.0-Anschluss für 2,5- und 3,5-Zoll-IDE-Festplatten sowie wahlweise mit USB2.0- oder USB2.0- plus eSATA-Anschluss für SATA-Festplatten beider Baugrößen.

Das jüngste Modell Sharkoon Rapid-Case 3,5" SATA USB3.0 mit abwärts kompatibler SuperSpeed-Schnittstelle wartet mit einem schlichten Design komplett in Schwarz, blau beleuchtetem Powerschalter, handlichen Maßen von 205 x 115 x 35 mm (L x B x H) und einem Leergewicht von 460 Gramm auf und unterstützt die Betriebssysteme Windows XP, Windows Vista und Windows 7 (32- und 64-Bit). Mit dem beiliegenden Standfuß kann das Gehäuse auch aufrecht stehend betrieben werden. Zusätzlich befinden sich ein USB3.0-Kabel (Stecker A / Stecker B), Netzteil, Schraubendreher, Montageschrauben, rutschfeste Gumminoppen für die Gehäuseunterseite und eine Kurzanleitung im Lieferumfang.

Endkunden erhalten das Sharkoon Rapid-Case 3,5" SATA USB3.0 ab sofort zum empfohlenen Endkundenverkaufspreis von 29,90 Euro im autorisierten Fachhandel. Fachhändler wenden sich an die Distributoren Fröhlich und Walter GmbH, Ingram Micro Distribution GmbH, Maxcom Computer Systems GmbH, Tech Data GmbH und Co. oHG und Wave Computersysteme GmbH."
 
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MSI ermöglicht Video-Bearbeitung in afrikanischen Gebirgswäldern

reported by doelf, Sonntag der 04.07.2010, 18:33:48
In einer Höhe von 3.500 Metern widmet sich ein Forschungsteam des Dian Fossey Gorilla Fund (DFGF) den bedrohten Berggorillas. Studenten aus Ruanda dokumentieren hier das Leben der Menschenaffen mit Videoaufnahmen in HD-Qualität. Diese Aufnahmen werden vor Ort mit leistungsstarken Notebooks von MSI weiterverarbeitet.

Derzeit leben noch ca. 700 Tiere in zwei Populationen in Ostafrika. Das "Karisoke Research Center" liegt in der Vulkankette Virunga, hier arbeiten rund 80 Personen an der Erforschung von rund 15 Berggorilla-Familien. Die zweite Population, die möglicherweise eine Unterart darstellt, bewohnt den Bwindiwaldes. Das Projekt "Multimedia-Labor", welches direkt vor Ort die Aufbereitung von Videomaterial für Fernsehanstalten und Internetportale ermöglicht, ist eine Kooperation des benefiz e.V., der Niedersächsischen Bingostiftung für Umwelt und Entwicklungszusammenarbeit und MSI Deutschland.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"MSI hilft im Kampf für bedrohte Berggorillas
Am Schauplatz von 'Gorillas im Nebel' arbeiten Studenten mit leistungsstarken Notebooks von MSI, um spannende und einzigartige Filmaufnahmen der bedrohten Primaten direkt vor Ort weiterzuverarbeiten.

Frankfurt am Main/Taipeh, 29. Juni 2010. Ein Forschungsteam der Dian Fossey Gorilla Fund (DFGF) kämpft im Karisoke Research Center auf 3500 Höhenmetern inmitten von acht Vulkanen für den Schutz der bedrohten Berggorillas. Die rund 80 Mitarbeiter der Forschungseinrichtung erforschen in Kooperation mit der Nationalen Universität Ruandas und Studenten aus den Städten Kigali und Butare das Leben von rund 15 Berggorilla-Familien. Ziel ist es, Videomaterial in bester HD-Qualität über das Leben der Berggorillas in freier Wildbahn zu produzieren. Leistungsstarke MSI-Notebooks helfen dabei, unter widrigen Bedingungen die HD-Videoaufnahmen weiterzuverarbeiten und für Schulung und Dokumentation zu nutzen.

In Kooperation mit der Niedersächsischen Bingostiftung für Umwelt und Entwicklungszusammenarbeit und MSI Deutschland hat die benefiz e.V. das Projekt 'Multimedia-Labor' ins Leben gerufen. Das Projekt schult Studenten und Forschungs-Assistenten in den Bereichen Videoproduktion und Postproduktion. Mit Hilfe mobiler Schnittplätze können die spannenden Aufnahmen aus der freien Wildbahn von den Studenten direkt verarbeitet werden. Zusammen mit der benefiz e.V. hat MSI dazu leistungsstarke und robuste Gaming-Notebooks zur Verfügung gestellt, die den hohen Anforderungen der Videoverarbeitung gerecht werden. Damit lassen sich die Videos für die unterschiedlichen Verbreitungskanäle wie Facebook, YouTube oder als Rohmaterial für Fernsehanstalten aufbereiten.

'Bei dem Projekt Multimedia-Labor wird Rechenpower benötigt, um HD-Videos flüssig schneiden und bearbeiten zu können', sagt Hauke Hayen vom Vorstand der Hilfsorganisation der benefiz e.V. 'Wir sind davon überzeugt, dass wir mit dem Mittel der Videoproduktion und Postproduktion den Studenten ein hilfreiches Werkzeug an die Hand geben, um weltweit für den Schutz der Berggorillas zu werben und durch Aufklärung das Leben der Dorfgemeinschaften im Parkgebiet nachhaltig zu bereichern.'

Ein Video zu dem Projekt 'Multimedia-Labor' findet sich bei MSI-TV."
 
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Intel Grafiktreiber 14.42.3.5268 und 15.17.7.2141

reported by doelf, Sonntag der 04.07.2010, 16:46:54
Im Download-Center finden sich aktualisierte Treiber für Intels Prozessoren und Chipsätze mit HD-Grafikkern. Für Windows Vista wurden der Grafiktreiber sowie die Legacy-Audio-Treiber überarbeitet, die Pakete für Windows XP enthalten lediglich einen weiterentwickelten Grafiktreiber.

Die Treiber unterstützen die Prozessoren Pentium G6950, Core i3, Core i5, Core i3M, Core i5M und Core i7M mit Intel HD Grafikkern sowie die integrierten Chipsätze B43, G45, G43, G41, Q45, Q43 und Mobile GL40, GM45, GS45.

Download:
 
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iPhone: Apple rechnet "völlig falsch"

reported by doelf, Samstag der 03.07.2010, 14:25:22
Apple gibt Entwarnung beim iPhone 4: Nicht das Antennen-Design ist fehlerhaft, sondern die Berechnung der Empfangsstärke. Die Art und Weise, wie die Zahl der Empfangsbalken berechnet wird, ist nach Apples Aussage "völlig falsch" - und das seit dem allerersten iPhone.

In den letzten Tagen hatten Nutzer und Tester bemängelt, dass der Empfangsbalken beim iPhone 4 deutlich einbricht, wenn die untere linke Ecke des Telefons abgedeckt wird. Insbesondere Linkshänder halten Telefone oft auf diese Weise. Nachdem nun erste Kunden eine Klage gegen Apple eingereicht haben, wehrt sich die Firma offiziell gegen den Vorwurf, einen Fehler beim Antennen-Design gemacht zu haben.

Die Lösung für das Phänomen sei vielmehr "einfach und überraschend" zugleich: Ein Softwarefehler ist laut Apple für den deutlichen Einbruch verantwortlich, denn die Empfangsleistung bricht gar nicht so dramatisch ein - sie wird lediglich falsch berechnet. Hierdurch ist der Balken oft um zwei Segmente zu lang und wenn das iPhone dann so gehalten wird, dass der Empfang etwas beeinträchtigt wird, bricht der Balken gleich um 4 oder 5 Segmente ein.

Besonders erstaunlich ist hierbei der Umstand, dass diese völlig falsche Berechnung noch aus dem ersten iPhone stammt und seither nicht entdeckt wurde - und das obwohl sich immer wieder Benutzer über unerklärliche Empfangsprobleme beschwert hatten. Apple will den Fehler in Kürze berichtigen und dann Updates für die betroffenen Telefone bereitstellen. Zudem will man die Lesbarkeit des Empfangsbalkens verbessern.
Quelle: www.apple.com
 
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Update - Intels Core i7 870 (Lynnfield) im Test

reported by doelf, Samstag der 03.07.2010, 13:43:27
In den vergangenen Wochen hatten wir uns einige Mainboards für Intels Sockel LGA1156 angesehen und diese Plattform dabei gründlich durchleuchtet. Heute nehmen wir die dabei gewonnenen Ergebnisse zum Anlass, unseren Test des Core i7 870 (Lynnfield) komplett zu aktualisieren.
Bild

Als Intel den Lynnfield im September 2009 vom Stapel ließ, hatten wir zunächst auf einen Test verzichtet, da sich die Prozessoren sowie die passenden Mainboards bereits zwei Wochen vor der offiziellen Markteinführung im Handel fanden, während wir noch an eine Geheimhaltungsvereinbarung gebunden waren. Erst im Januar 2010 hatten wir uns dann näher mit dem Core i7 870 beschäftigt, doch nun gibt es neue Modelle, weitere Informationen und vollständig aktualisierte Benchmarks. Höchste Zeit für ein umfassendes Update!
 
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Nach Lohnerhöhung: Foxconn verlagert Arbeitsplätze

reported by doelf, Freitag der 02.07.2010, 09:47:13
Bereits Mitte Juni hatten wir berichtet, dass es sich bei den deutlichen Lohnerhöhungen des umstrittenen Auftragsfertigers Foxconn anscheinend um eine Mogelpackung handelt. Die chinesische Zeitung Guangzhou Daily bestätigt nun Befürchtungen, dass die Firma bereits seit Juni Maschinen und Arbeitskräfte aus Shenzhen an andere Standorte verlagert.

Mitarbeiter aus den Werken in Shenzhen erklärten gegenüber der Zeitung, dass sie die Region verlassen und nach Zentralchina gehen, da es in Shenzhen seit der Lohnerhöhung deutlich weniger zu tun gebe. Auch Geschäftsleute aus der Umgebung der beiden Werke bestätigten, dass die Zahl der Arbeiter anscheinend deutlich gesunken sei.

Foxconn hatte für seine Arbeiter im südchinesischen Shenzhen deutliche Lohnerhöhungen angekündigt, nachdem es zu zahlreichen Selbstmorden und Selbstmordversuchen gekommen war. Ende Mai hatte die Firma, die als einer der weltweit größten Auftragsfertiger von Computern und Elektronik u.a. für Apple, Dell und Sony produziert, rund 400.000 Beschäftigte in Shenzhen. Für die beiden dortigen Werke hatte Foxconn versprochen, das Lohnniveau von aktuell 1.200 Yuan (ca. 145 Euro) bis Oktober auf 2.000 Yuan (ca. 241 Euro) anzuheben. Im Gegenzug sollen die Mitarbeiter an regelmäßigen Qualifikationsmaßnahmen teilnehmen.

Parallel zu dieser Ankündigung wurde ein Einstellungsstopp verhängt und mit dem Abbau einiger Produktionslinien begonnen. Diese werden nun an Standorte mit geringeren Lohnkosten verfrachtet, beispielsweise ins nordchinesische Tianjin und in den westchinesischen Städten Wuhan und Chongqing, wo Foxconn seinen Arbeitern lediglich 920 Yuan (111 Euro) bzw. 900 Yuan (108 Euro) pro Monat zahlt. Foxconn hatte zwar angedeutet, dass auch für andere Produktionsstätten Lohnerhöhungen angedacht sind, hierzu aber noch keine Details genannt.
 
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Fehler lässt Notebooks von Sony überhitzen

reported by doelf, Donnerstag der 01.07.2010, 18:02:06
Aufgrund eines Fehlers kann das Temperatur-Management einiger VAIO-Laptops des Herstellers Sony aus dem Tritt geraten und zu einer Überhitzung der Geräte führen. Im schlimmsten Fall führt dies zu einer Verformung des Gehäuses und Verbrennungen beim Benutzer. Eine Brandgefahr besteht laut Sony allerdings nicht.

Betroffen sind die Modelle Sony VAIO VPC-F11 und VPC-CW2, welche seit Januar 2010 in Deutschland verkauft werden. Ob das eigene Gerät betroffen ist, kann man durch Eingabe der Seriennummer überprüfen lassen.

Zur Lösung des Problems bietet Sony neue BIOS-Versionen zum Download an:Das Aufspielen einer neuen BIOS-Version birgt immer das Risiko eines Geräteausfalls. Bei Fragen zur BIOS-Aktualisierung helfen Sonys Kundenbetreuer weiter. Hier erhält man auch die Kontaktdaten offizieller Service-Partner, welche dieses Update vornehmen können.
 
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Opera beschleunigt auf Version 10.60

reported by doelf, Donnerstag der 01.07.2010, 13:56:56
Eine gute Woche nach dem Sicherheits-Update auf die Version 10.54 liegt der norwegische Webbrowser Opera nun in der neuen Version 10.60 zum Download bereit. Verbessert wurde insbesondere die Rendering-Engine Presto, die den ohnehin schon sehr schnellen Webbrowser durch das Update auf die Version 2.6 nochmals beschleunigen soll.

Neu hinzugekommen ist die Standortbestimmung mit Hilfe der Google Location Services (GLS). Hierbei wird der Ort, an dem sich der Benutzer befindet, entweder anhand der IP-Adresse oder über bekannte WiFi-Netzwerke in seiner Reichweite ermittelt. Opera 10.60 unterstützt neuerdings zudem den WebM-Container für hochwertige Video- und Audiodaten. Hierzu werden die freien Codecs VP8 und Vorbis verwendet. Web-Applikationen, mit denen man offline arbeiten kann, funktionieren nun ebenso wie Web Workers. Bei letzteren handelt es sich um Scripte, die unabhängig von Benutzerinteraktionen im Hintergrund laufen.

Download:
 
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MSI X58 Pro-E - Basisplattform für den Core i7 9xx

reported by doelf, Donnerstag der 01.07.2010, 13:27:43
Wer derzeit die höchstmögliche Leistung sucht, wird bei Intels Core i7 Prozessoren der 900er-Serie fündig. Doch welches Mainboard soll als Fundament für die schnellen CPUs mit vier bzw. sechs Kernen dienen? Wir haben uns MSIs X58 Pro-E angesehen, welches mit Straßenpreisen ab 170 Euro sozusagen zu den Schnäppchen für den Sockel LGA1366 zählt.
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Viele Mainboard-Tests verschlingen extrem viel Zeit und sorgen mit diversen Problemen, Fehlern und Unstimmigkeiten sowie halbgaren BIOS-Updates und aufwändige Nachtests. Oft genug fragen wir uns dann, ob man diese Zeit nicht lieber in andere Berichte hätte investieren sollen. Und dann landet eine auf den ersten Blick unspektakuläre Hauptplatine wie MSIs X58 Pro-E auf unserem Tisch und beweist, dass sich die ganze Arbeit zuweilen dennoch lohnt, denn dieses Mainboard ist stabil, ausgereift und hoch kompatibel.
 
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