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T-Shirt: Keine Zeit der Garten ruft


News-Archiv: August 2007

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Aktuelle Testberichte und Artikel unserer Partner

reported by doelf, Donnerstag der 30.08.2007,  23:32:51
Unsere Partnerseiten haben die externe Wasserkühlung Aquacomputer Aquaduct 360XT und die VGA-Kühler Thermalright V2 und Arctic Cooling Accelero S1 getestet. Hinzu kommen Reviews der Mainboards VIA Epia PX 10000G (Pico-ITX), Jetway J9F2 Extreme (Mini-ITX) und Gigabyte GA-MA69G S3H (ATX). Weitere Themen sind das Samsung Q45-Aura T7100 Duke Subnotebook, Solid State Disks und natürlich die Games Convention.

HardwareCrew

  • PreviewAquacomputer Aquaduct 360XT (externe Wasserkühlung): Auf der Suche nach einer leistungsfähigen und gleichzeitig leisen Kühlung für die PC-Komponenten, stößt man nach kurzer Zeit auch auf die Wasserkühlung. Diese ist bei geringerer Lautstärke gleichzeitig leistungsfähiger als die konventionelle Luftkühlung, bringt aber auch so manche Nachteile mit sich. Erstens werden viele Anwender von der Tatsache abgeschreckt, dass hierbei quasi Wasser und Elektronik zusammenkommen, was ja garnicht gut gehen kann. Zweitens stößt man bei der Unterbringung der Wasserkühlkomponenten auf Probleme, da man ja neben den Kühlern selbst auch noch Pumpe sowie Radiator und Ausgleichsbehälter im bzw. am Gehäuse unterbringen muss. Da jedoch die meisten Anwender nichts am Gehäuse modifizieren möchten, verschwindet die Wasserkühlung bald wieder aus dem Gedankengang. Zu unrecht...


MiniTechNet

  • PreviewVIA Epia PX 10000G Pico-ITX Mainboard: Als einer der wichtigsten Hersteller und Mitbegründer von Mini-ITX Mainboards bzw. dem Mini-ITX Formfaktor ist VIA Technology vielen Anwendern ein Begriff. Mit der VIA Epia Reihe waren außerdem die ersten Mini-ITX Mainboards im 17 x 17 cm Format für Endkunden erhältlich...
  • GC (Games Convention) 2007: Seit nun 5 Jahren findet jährlich die Games Convention in Leipzig statt. Sie ist zugleich eine Messe für Business wie auch für die breite Öffentlichkeit. Im GC Business Center können Hersteller und Fachbesucher Kontakte knüpfen, während die Aussteller in den Publikumshallen ihre Produkte vorstellen...
  • MiniTechNet SSD Special: Der Begriff SSD ist derzeit stark im Umlauf, doch was verbirgt sich genau hinter dem Kürzel? Die so genannten Solid State Disks sind im kommen, keine Frage. Viele Prophezeien, dass die Zukunft den SSD gehört und eines Tages derzeit normale Festplatten beispielsweise in Notebooks überflüssig sein werden...
  • Samsung Q45-Aura T7100 Duke Subnotebook: Auch im privaten Bereich wartet Samsung mit einem Santa-Rosa-Line-Up auf. Mit nur 1,890 Gramm ist das 12,1-Zoll-Widescreen Notebook Q45 der Aura-Serie "schwerelos" im Handgepäck. Dennoch muss man keine Kompromisse in der Leistung hinnehmen...
  • Jetway J9F2 Extreme Mini-ITX Mainboard: Bereits auf der CeBIT wurde das Jetway J9F2 Extreme vorgestellt (wir berichteten). Schon damals war zu erkennen, dass es sich bei dem Jetway J9F2 Extreme um ein besonderes Mini-ITX Mainboard für Core (2) Duo Prozessoren handelt...


PC-Max

  • PreviewGames Convention 2007: Auch dieses Jahr war das Team von PC-Max wieder vor Ort auf der Games Convention 2007 in Leipzig. Wir haben die alljährlichen Kuriositäten und natürlich auch die Neuigkeiten mit der Kamera festgehalten und wollen sie euch natürlich nicht vorenthalten...


Planet3DNow!

  • PreviewGigabyte GA-MA69G S3H: In den letzten Mainboardtests haben wir verschiedene Chipsätze näher betrachtet. Einer davon war AMDs 690G. Beim Test des MSI K9AGM2-FIH konnte uns die 3D-Performance der integrierten Grafikeinheit Radeon Xpress 1250 nicht überzeugen. Beim Gigabyte GA-MA69G S3H, welches ebenfalls auf dem 690G basiert, haben wir es heute gleich mit zwei Premieren zu tun. Zum Einen handelt es sich um das erste von Planet 3DNow! getestete Gigabyte-Mainboard, zum Anderen haben wir es zum ersten Mal mit der Kombination aus ATX-Mainboard und integrierter Grafikeinheit zu tun...


TecCentral

  • PreviewZwei VGA-Kühler im Vergleich: Arctic-Cooling gegen Thermalright: Auch wenn der Sommer in diesem Jahr deutlich hinter den Erwartungen zurück geblieben ist, so gab es schon den ein oder anderen Tag, an dem mancher Rechner geplagt durch die hohen Temperaturen in die Knie gegangen ist. Oftmals ist dies auf leistungsschwache Standardkühler auf den Grafikkarten zurückzuführen. Auch wenn die High-End-Modelle mittlerweile mit großen und leisen Kühlkonstruktionen ausgestattet sind, so gibt es im Mainstream-Markt immer noch genügend Beispiele, bei denen man mit einem separaten VGA-Kühler ordentlich Kühlperformance gut machen kann. Ebenso lässt sich mit einem neuen Ersatz-Kühler die Lautstärke teilweise drastisch reduzieren...

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NVIDIA Chipsatztreiber 15.08 WHQL für Windows Vista

reported by doelf, Donnerstag der 30.08.2007,  22:57:02
NVIDIA hat einen neuen Chipsatztreiber mit der Versionsnummer 15.08 WHQL für die 32- und 64-Bit Versionen von Windows Vista veröffentlicht. Der Treiber liegt im Gegensatz zu seinen Vorgängern nicht für alle Chipsätze seit dem nForce 4 vor, sondern unterstützt lediglich die Varianten nForce 680i SLI, 680i LT SLI, 680a SLI, 650i SLI, 650i Ultra und 590 SLI Intel.

Download:
 
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Webweites: Aktuelle Testberichte und Guides

reported by doelf, Donnerstag der 30.08.2007,  21:54:05
Da unser Postfach zur Wochenmitte wieder einmal überquillt, gibt es in unserer Rubrik Webweites bereits am heutigen Donnerstag 42 neue Testberichte und Artikel aus aller Welt. Zu den Schwerpunkten zählt die Spielemesse "Games Convention", die vergangene Woche in Leipzig stattfand. Hinzu gesellen sich Testberichte aus allen Bereichen, wobei wieder einmal besonders viele Gehäuse und Netzteile begutachtet wurden.

Hardware:Kühlung:Modding, Netzteile, Gehäuse und Eingabegeräte:Software, Guides und Sonstiges:
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13 Millionen Besucher auf www.Au-Ja.de

reported by doelf, Donnerstag der 30.08.2007,  09:23:22
Am heutigen Morgen sprang unser Besucherzähler über die 13 Millionen, die Zahl der Seitenaufrufe marschiert indes mit Windeseile auf 65 Millionen zu. Unser Forum wird von 3259 angemeldeten Benutzern besucht und unser BOINC-Team hat in der letzten Woche nicht nur die 1,5 Millionen Credits geschafft, sondern nochmals nachgelegt und bereits 1,6 Millionen Credits erreicht.

Seit 2005 wächst www.Au-Ja.de beständig, ein guter Grund unseren treuen Besuchern ganz herzlich zu danken. Zudem gilt unser Dank auch unseren langjährigen Werbepartnern HiQ Computer, Listan und MSI, ohne deren Unterstützung diese Publikation nicht finanzierbar wäre.

DANKE!

Eure Redaktion
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Gigabyte stellt Mainboard mit AMD RD790 Chipsatz vor

reported by doelf, Donnerstag der 30.08.2007,  09:10:42
Auch für die Freunde der AMD Prozessoren hat Gigabyte ein neues Mainboard präsentiert: Das Modell GA-MA790-DQ6 verwendet die neue AMD RD790 Northbridge sowie die altbekannte SB600 Southbridge. Die Hauptplatine unterstützt DDR2-1066 Arbeitsspeicher, die kommenden Phenom Prozessoren im Sockel AM2+ sowie die aktuellen Athlon CPUs. Auch beim GA-MA790-DQ6 sollen SMD Feststoff-Kondensatoren aus japanischer Fertigung, Spulen mit Ferritkern und eine passive Heatpipe-Kühlung aus Kupfer die Lebensdauer der Hauptplatine verlängern. Für Grafikkarten stehen vier PCIe x16-Slots zur Verfügung.
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Das Mainboard bietet sechs interne Serial-ATA Anschlüsse sowie zwei eSATA-Ports. Zwei der internen Anschlüsse können mit Hilfe eines mitgelieferten Brackets auch extern ausgeführt werden. Alle Serial-ATA Anschlüsse arbeiten mit bis zu 3 Gbit/s, hinzu kommen zwei Gigabit-LAN Controller, die Teaming beherrschen. Für den guten Klang sorgt ein ALC 889A High-Definition Audio-Codec des Herstellers Realtek, der DTS Connect unterstützt und einen Signal-Rauschabstand von bis zu 106 dB ermöglicht. Es kann gleichzeitig eine 7.1 Audioquelle sowie ein Stereo-Signal wiedergegeben werden.
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Hier die Eckdaten des Mainboards im Überblick:
  • Prozessor: AMD AM2+ Phenom/ AM2 Athlon64
  • Hypertransport: 4000MT/s/ 2000MT/s
  • Chipsatz: Northbridge: AMD RD790, Southbridge: AMD SB600
  • Arbeitsspeicher: Dual Channel DDR2 1066/800/667 MHz
  • Onboard Geräte:
    • 1x IEEE 1394 Firewire-Controller
    • 2x SATA2-Controller
    • 2x Realtek GBit-Lan Controller mit Teaming
    • 8+2 Kanal ALC889A HD-Audio Controller
  • Erweiterungskarten:
    • 4x PCI Express x16 (2x 16 oder 4x 8 Lanes)
    • 1x PCI Express x1
    • 2x 32-Bit PCI
  • Interne Anschlüsse:
    • 6x Serial ATA 3Gb/s
    • 1x UDMA ATA 133/100/66/33
    • 1x FDD
    • 2x IEEE 1394a
    • 2x USB 2.0/1.1 (4 Ports)
    • 1x Audio analog
    • 1x S/PDIF In
    • 1x S/PDIF Out
    • 1x TPM
    • 1x LPT
    • 1x +12 Volt für PEG
  • Externe Anschlüsse:
    • 6x USB 2.0/1.1
    • 1x koaxial S/PDIF Out
    • 1x optisch S/PDIF Out
    • 1x IEEE 1394a
    • 1x COM
    • 2x RJ45 (LAN)
    • 2x eSATA
    • 6x Audio analog
    • 2x PS/2 (Tastatur/Maus)
  • Abmessungen: 305 x 244 mm
 
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Gigabyte stellt Mainboard mit Intel X38 Chipsatz vor

reported by doelf, Donnerstag der 30.08.2007,  08:43:10
Gigabyte hat Details zu seinem neuen Mainboard GA-X38-DQ6 veröffentlicht, welches Intels X38 Chipsatz verwenden wird. Laut Gigabyte unterstützt das Mainboard 45 nm Core 2 Prozessoren, welche mit einem Frontsidebus von 1600 MHz arbeiten, sowie DDR2-1066 Arbeitsspeicher. SMD Feststoff-Kondensatoren aus japanischer Fertigung, Spulen mit Ferritkern und eine passive Heatpipe-Kühlung aus Kupfer sollen die Lebensdauer der Hauptplatine verlängern. Zwei PCI-Express 2.0 Steckplätze bieten eine Bandbreite von bis zu 5 Gbit/s.

Für den guten Klang sorgt ein ALC 889A High-Definition Audio-Codec des Herstellers Realtek, der DTS Connect unterstützt und einen Signal-Rauschabstand von bis zu 106 dB ermöglicht. Es kann gleichzeitig eine 7.1 Audioquelle sowie ein Stereo-Signal wiedergegeben werden. Intern bietet Gigabyte acht Serial-ATA Anschlüsse an, vier davon können durch zwei im Lieferumfang enthaltene Brackets als externe SATA-Anschlüsse ausgeführt werden. Alle Serial-ATA Anschlüsse arbeiten mit bis zu 3 Gbit/s. Hinzu kommen zwei Gigabit-LAN Controller.
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Hier die Eckdaten des Mainboards im Überblick:
  • Prozessor: LGA775 Intel Core 2 Extreme/ Core 2 Quad/ Core 2 Duo
  • Frontsidebus: 1600/1333/1066/800 MHz
  • Chipsatz: Northbridge: Intel X38 Express Chipset, Southbridge: Intel ICH9R
  • Arbeitsspeicher: Dual Channel DDR2 1066/800/667 MHz
  • Onboard Geräte:
    • 1x IEEE 1394 Firewire-Controller
    • 2x Realtek GBit-Lan Controller
    • 8+2 Kanal ALC889A HD-Audio Controller
  • Erweiterungskarten:
    • 2x PCI Express x16 (PCI Express 2.0)
    • 3x PCI Express x1
    • 2x 32-Bit PCI
  • Interne Anschlüsse:
    • 8x Serial ATA 3Gb/s
    • 1x UDMA ATA 100/66/33
    • 1x IDE
    • 1x FDD
    • 1x IEEE 1394a
    • 2x USB 2.0/1.1 (4 Ports)
    • 1x Audio analog
    • 1x S/PDIF In
    • 1x S/PDIF Out
    • 1x TPM
    • 1x LPT
  • Externe Anschlüsse:
    • 8x USB 2.0/1.1
    • 1x koaxial S/PDIF Out
    • 1x optisch S/PDIF Out
    • 2x IEEE 1394a
    • 2x RJ45 (LAN)
    • 6x Audio analog
    • 2x PS/2 (Tastatur/Maus)
  • Abmessungen: 305 x 244 mm
 
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GeForce 8 für AGP?

reported by doelf, Mittwoch der 29.08.2007,  17:23:24
Zuletzt erhielt der AGP-Steckplatz in Form von AMDs Radeon HD 2400 Pro und HD 2600 Pro die DirectX 10 Unterstützung, möglicherweise wird aber auch NVIDIA noch einmal neue AGP-Grafikkarten auf den Markt bringen. Geschehen soll dies mit Hilfe einer neuen Revision des PEG-AGP Bridge-Chips BR02. Dieser liegt nun in der Revision A05 vor und soll sowohl die GeForce 8500 als auch die GeForce 8600 Grafikprozessoren untertützen.

Die Unterstützung der GeForce 8800 Baureihe ist aufgrund der hohen Anforderungen allerdings nicht angedacht. Dafür könnte die neue Bridge aber bereits für NVIDIAs zukünftige Mittelklasse-GPUs G92 und G98 vorbereitet sein. Ein Foto des Chips sowie Spekulationen in chinesischer Sprache finden sich bei hkepc.com.
 
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Details zur Radeon HD 2950 Pro (RV670)

reported by doelf, Mittwoch der 29.08.2007,  17:02:39
Der RV670 Grafikprozessor soll zum Jahreswechsel auf den Markt kommen und die Radeon X1950 Pro beerben. Der offizielle Name für den neuen Grafikchip wird Radeon HD 2950 Pro lauten, er soll insbesondere die klaffende Lücke zwischen der Radeon HD 2600 XT und der Radeon HD 2900 XT füllen. Während AMDs Radeon HD 2600 XT von ihrem 128 Bit schmalen Speicherinterface ausgebremst wird, ist die Radeon HD 2900 XT mit ihrer 512 Bit breiten Speicheranbindung noch doppelt so teuer.

Die Radeon HD 2950 Pro markiert daher die goldene Mitte und wird möglicherweise als erste DirectX 10 GPU ein 256 Bit breites Speicherinterface bieten. Die Radeon HD 2950 Pro GPU wird wie ihre große Schwester über 320 Stream-Prozessoren verfügen, allerdings wird der neue Chip im 55 nm Prozess gefertigt, während AMD für die Radeon HD 2900 XT noch den 80 nm Fertigungsprozess verwendet. Die neuen Modelle dürften somit wesentlich stromsparender arbeiten.

Angeblich wird es zwei Varianten des Radeon HD 2950 Pro Grafikprozessors geben: Als "Gladiator" taktet der Grafikchip mit 825 MHz, während die Variante "Revival" mit 750 MHz arbeiten wird. AMDs Radeon HD 2900 XT taktet mit 742 MHz. Dem "Gladiator" stehen 512 MByte GDDR4-Speicher zur Seite, welche mit 1,2 GHz takten sollen, beim "Revival" gibt es die Wahl zwischen 256 und 512 MByte GDDR3-Speicher mit einer Taktrate von 900 MHz. Beide Modelle sollen bereits DirectX 10.1 inklusive des Shader Model 4.1 beherrschen und ein PCI-Express 2.0 Interface haben. Die Preise werden sich vermutlich zwischen 199 und 249 US-Dollar bewegen.
 
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Microsoft veröffentlicht elf Updates für Windows

reported by doelf, Mittwoch der 29.08.2007,  11:41:28
Auf den Microsoft Webservern sowie bei Microsoft Update wurden elf neue Aktualisierungen für Windows Betriebssysteme bereitgestellt. Darunter findet sich ein Update für den Windows Media Player 11 sowie neue Zeitzonendaten, da sich in einigen Ländern die Sommerzeit geändert hat. Weitere neun Aktualisierungen beheben zahlreiche Probleme mit Windows Vista.

So liegt das SLI- und CrossFire-Update in der Version 5.0 vor und Probleme mit optischen Laufwerken, USB-Telefonen, 3G Wireless Wide Area Netzwerken, Windows Mail, Windows Update und Spielen wurden behoben.

Alle Updates in der Übersicht:
 
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Plustek OpticSlim M12 - ein Scanner für unterwegs

reported by doelf, Dienstag der 28.08.2007,  23:50:44
Der Plustek OpticSlim M12 wurde für das mobile Büro entwickelt und ist lediglich 3,4 cm hoch, 4,7 cm tief und 24,7 cm breit. Er bringt gerade einmal 330 g auf die Waage und bezieht seinen Strom aus dem USB-Anschluss. In unserem heutigen Test wollen wir herausfinden, welche Qualität man von diesem kompakten Einzugsscanner erwarten darf.
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Im Test werden wir das Gerät mit Fotos, Formularen und Zeitungsausschnitten testen. Neben der Qualität interessiert uns natürlich auch seine Geschwindigkeit sowie die Alltagstauglichkeit der mitgelieferten Software und hierbei insbesondere die der Texterkennungs-Software.

Zum Test des Plustek OpticSlim M12...
 
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Sandboxie Version 3.01 ist da

reported by doelf, Dienstag der 28.08.2007,  19:24:01
Die Sandkiste für Internetzugriffe liegt ab sofort in der Version 3.01 vor. Internetanwendungen - wie beispielsweise der Webbrowser - werden mit Sandboxie in einer virtuellen Sandkiste ausgeführt. Alles funktioniert wie gewohnt, nur die Schreibzugriffe gehen nicht auf die Festplatte, sondern in einen Teil des Arbeitsspeichers, aus dem sie nach der Sitzung wieder gelöscht werden.

Ein Beispiel: Sollte eine böswillige Webseite einen Trojaner auf das lokale System installieren, gelangt dieser nicht auf die Festplatte und kann sich nicht im System einnisten. Sandboxie liegt in zwei Versionen vor und unterstützt Windows 2000 sowie die 32- und 64-Bit Versionen von XP, Server 2003 und Vista. Die neue Version verbessert die Stabilität der Software und erhöht zugleich die Kompatibilität zu diversen Programmen.
 
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Sony: Schon wieder ein Rootkit!

reported by doelf, Dienstag der 28.08.2007,  19:05:22
Im Jahr 2005 sorgten Audio-CDs von Sony BMG für einen Skandal, da der auf diesen verwendete Kopierschutz namens "XCP" eine Art Rootkit installierte, um sich vor dem Betriebssystem und Zugriffen des Benutzers zu verstecken. Nebenbei bot er damit leichtfertig auch Viren und Trojanern Unterschlupf, so dass "XCP" geächtet und Sony bis auf die Knochen blamiert wurde. Erfahrung macht klug, mag nun manch einer denken, doch leider installiert der USB-Speicherstick Sony MicroVault nun ebenfalls ein Rootkit mit Tarnkappe.

Das Rootkit wird als Treiber für den Fingerabdruckleser des Speichersticks installiert. Dieser Treiber versteckt sich in einem Verzeichnis, welches im Windows-Ordner angelegt wird, und auf das mit Hilfe der Windows API nicht zugegriffen werden kann - solche Versuche werden vom Treiber abgefangen. Wenn man den Namen des Verzeichnisses kennt, kann man es über die Kommandozeile aufrufen und dort auch neue Dateien anlegen. Dies ist quasi eine höfliche Einladung an alle Viren und Trojaner, sich dort niederzulassen, denn auch Antiviren-Software und andere Schutzprogramme können auf das Verzeichnis nicht zugreifen. Sony hat aus dem Desaster von 2005 absolut nichts gelernt und öffnet Schadprogrammen abermals eine Hintertüre. Es ist schon peinlich, welche Gefahren der Großkonzern seinen Kunden zumutet, indem er solch schlampig programmierte Schutztechniken auf den Markt bringt. Noch peinlicher ist jedoch, dass man die Anfrage der Virenschutz-Experten von F-Secure nicht einmal einer Stellungnahme wert hielt.
 
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Vista bremst Netzwerk bei Multimedia-Wiedergabe

reported by doelf, Dienstag der 28.08.2007,  18:43:22
Werden unter Windows Vista Audio- oder Video-Daten wiedergegeben, so bremst das System die Netzwerkgeschwindigkeit herunter. Grund hierfür ist der neue Dienst "Multimedia Class Scheduler Service" (MMCSS), welcher das Überspringen einzelner Frames verhindern soll. MMCSS setzt die Multimediawiedergabe auf die Prioritätsstufe "Realtime", wodurch diese über bis zu 8/10 der CPU-Zeit verfügt und nicht mehr durch andere Programme ausgebremst werden kann. Allerdings kann jedes Netzwerkpaket einen Interrupt auslösen und damit CPU-Zeit abzwacken.

Da die Bearbeitung von Netzwerkdaten relativ viel CPU-Zeit belegt, hat Microsoft zusätzlich zur Realtime-Priorisierung auch den Datendurchsatz der Netzwerkadapter herabgesetzt. Während Audio- oder Video-Daten abgespielt werden, ist die Zahl der Netzwerkpakete auf 10.000 pro Sekunde limitiert. Bei einer üblichen Größe von 1.500 Bytes pro Paket ergibt sich ein maximaler Datendurchsatz von 15 MB/s. Ein 100 MBit Netzwerk-Controller erzielt maximal 12 MB/s und bleibt unterhalb dieser Grenze, die Transferrate eines Gigabit-LAN Controllers bricht hingegen auf 15 Prozent der maximal möglichen Leistung ein.

Zudem befindet sich im Brems-Code des NDIS ein dummer Fehler, der die maximale Übertragungsrate noch weiter herabsetzt, sofern mehrere Netzwerkkarten im System stecken. Sind zwei Netzwerkadapter vorhanden, liegt die Grenze bei 8.000 Paketen oder 12 MB/s, finden sich gar drei Adapter im System, sind es nur noch 6.000 Pakete bzw. 9 MB/s. Dabei unterscheidet Vista natürlich nicht, welche Netzwerkadapter zum Einsatz kommen, d.h. auch ein zusätzlicher Bluetooth- oder Wireless-LAN Controller würde die Gigabit-LAN Schnittstelle auf 12 MB/s herunterbremsen.

Microsoft arbeitet derzeit daran, den Fehler im NDIS zu bereinigen. Zudem soll das Verhalten des MMCSS überarbeitet werden, es ist derzeit für Systeme mit einer CPU und einem 100 MBit Netzwerk-Controller ausgelegt, womit zumindest diese Komponente von Vista alles andere als zeitgemäß dimensioniert wäre.
Quelle: www.heise.de
 
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Overlord im Test

reported by doelf, Montag der 27.08.2007,  22:20:24
Das Fantasy-Action-Adventure "Overlord" setzt den Spieler in die finsteren Trümmer des Dunklen Turmes, welcher einst dem bösen Overlord als Heim diente. Das Böse ergreift vom Spieler besitz und auf seinem Weg zur Macht stellt sich nur noch eine Frage: Wird er einfach nur böse oder so richtig, richtig abgrundtief böse?

Das Spiel des Herstellers Codemasters ist für den PC und die XBox 360 erhältlich. Es ist geprägt von tiefschwarzem Humor und kann in Bezug auf Grafik und Audio überzeugen. Die Steuerung und insbesondere die Kameraführung sind nicht immer optimal und leider erlebten die Tester einige Abstürze. Da man den Spielstand nicht manuell speichern kann, ist die Frustrationsgrenze schnell erreicht.

Zum Testbericht: ocmodshop.com

Spiele online kaufen bei Gamesload:
 
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Spiele-Hits für den Winter

reported by doelf, Montag der 27.08.2007,  22:01:47
Im November 2006 brachte NVIDIA die ersten DirectX 10 tauglichen Grafikkarten auf den Markt, im Januar 2007 folgte dann Windows Vista und somit das erste Betriebssystem, welches DirectX 10 unterstützt. Bis die Treiber fertig waren, dauerte es noch ein wenig, aber das war nicht wirklich schlimm, denn die passenden Spiele sind selbst heute noch Mangelware. Doch das könnte sich bereits im Winter ändern.

benchmarkreviews.com hat sich mit den potentiellen Spiele-Hits für den Winter 2007 beschäftigt, darunter finden sich Titel wie World in Conflict, Medal Of Honor: Airborne, Unreal Tournament 3, Crysis und Assassin's Creed.
 
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BioShock im Test

reported by doelf, Montag der 27.08.2007,  21:53:48
Die Erwartungen an den neuen First-Person Shooter der Macher von "System Shock 2" sind sehr hoch, da stellt sich natürlich die Frage, ob sie erfüllt oder enttäuscht werden. BioShock erfindet das Genre zwar nicht neu, überzeugt dafür allerdings mit stimmiger Atmosphäre, Grafik, Audio, Steuerung und sogar die Handlung ist mehr als nur ein Aufhänger für wildes Geballer.

Zu Handlung: Wir schreiben das Jahr 1960 und befinden uns mitten über dem Atlantik. Das Flugzeug, das uns kurzfristig im Himmel hielt, stürzt ins Meer und verwandelt sich in ein flammendes Inferno. Was bleibt dem Protagonisten anderes übrig, als mit den Haien um die Wette zu schwimmen und auf die nahegelegene Plattform zu klettern. Hier gibt es eine Kapsel, die als Fahrstuhl tief hinunter in den Ozean führt. In eine Welt namens "Rapture".

Negativ fällt allerdings der Kopierschutz von 2K Games und SecuROM auf: Nach der Installation muss man eine Verbindung mit dem Internet herstellen und das Spiel aktualisieren. Zudem ist nur eine begrenzte Zahl an Installationen erlaubt und wer zu häufig seine Hardware wechselt, sieht sich ebenfalls mit den Tücken des Kopierschutzes konfrontiert.
 
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allofmp3.ru will wiederkommen

reported by doelf, Montag der 27.08.2007,  18:41:06
Nachdem der Ex-Chef von allofmp3.ru am 15. August von einem Moskauer Gericht freigesprochen wurde, wittert der Online-Musikhändler, welcher den westlichen Medienkonzernen seit langer Zeit ein Dorn im Auge ist, anscheinend wieder Morgenluft. Der Dienst soll in absehbarer Zeit wieder verfügbar sein und alle Benutzerkonten behalten ihre Gültigkeit, kann man derzeit auf der Webseite des Unternehmens lesen.
"The service will be resumed in the foreseeable future. We are doing our best at the moment to ensure that all our users can use their accounts, top up balance and order music."
Eigentlich ist diese Entscheidung nur konsequent, denn wenn Denis Kvasov freigesprochen wurde, da allofmp3.ru unter seiner Führung nicht gegen das russische Urheberrecht verstoßen hatte, muss im Umkehrschluss auch die Tätigkeit von allofmp3.ru mit dem russischen Recht konform sein.
 
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RivaTuner v2.03 veröffentlicht

reported by doelf, Montag der 27.08.2007,  17:06:10
Das Übertaktungs-Tool RivaTuner liegt ab sofort in der Version 2.03 vor, es kann unter Windows 2000 sowie den 32- und 64-Bit Varianten von Windows Vista genutzt werden. Die Version 2.03 unterstützt nun die Treiber NVIDIA ForceWare 162.18, 162.22, 162.50, 163.16 und 163.44 sowie AMD Catalyst 7.7 und 7.8. Berichtigt wurde die Gamma-Korrektur für Antialiasing im Zusammenspiel mit Treibern der ForceWare 1xx.xx Serie, zudem wurde die Temperaturanzeige für Systeme mit mehreren Festplatten angepasst und die Benutzeroberfläche sowie die Übersetzungen verbessert.

Der eingebaute Hardwaremonitor kann nun das Display der Logitech G15 Tastaturen und das 240x128 Display von AlphaCool nutzen. Aktualisiert wurde der D3DOverrider, welcher nun in der Version 1.4 vorliegt, sowie der RivaTunerStatisticsServer, der die Versionsnummer 2.4.0 trägt. Neu sind auch Schutzmechanismen gegen das Anticheat-Programm "PunkBuster", welches seit der Version 1.7 zu massiven Stabilitätsproblemen auf Systemen, welche RivaTuner verwenden, führt.

Download: RivaTuner v2.03 - 2,2 MByte
 
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VIA HyperionPro 5.13A verfügbar

reported by doelf, Montag der 27.08.2007,  16:45:55
VIA hat eine neue Version seines Treiberpaketes für Windows NT, 98, ME, 2000, XP 32/64-Bit und Vista 32/64-Bit veröffentlicht. In der Version HyperionPro 5.13A wurde allerdings nur der V-RAID Treiber aktualisiert, war bisher die Version 5.50B enthalten, so liefert VIA nun die Version 5.60A mit.

Download: VIA HyperionPro 5.13A (Windows NT, 98, ME, 2000, XP 32/64-Bit und Vista 32/64-Bit) - 11,5 MByte
 
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Webweites: Aktuelle Testberichte und Guides

reported by doelf, Sonntag der 26.08.2007,  23:55:16
Im Rahmen unserer Rubrik Webweites präsentieren wir heute wieder 36 neue Testberichte und Artikel aus aller Welt. Diesmal umfasst das Angebot einige Mainboards, Grafikkarten der Mittelklasse, Audiogeräte, Festplattengehäuse, CPU- und Chipsatz-Kühler, Netzteile und je zwei Gehäuse und Tastaturen. Hinzu kommt DDR2- und DDR3-Arbeitsspeicher sowie eine Webcam.

Hardware:Kühlung:Modding, Netzteile, Gehäuse und Eingabegeräte:Software, Guides und Sonstiges:
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Intel G965 und GM965: Vertex Shader 3.0 auch für XP 64-Bit

reported by doelf, Sonntag der 26.08.2007,  21:56:44
Kurz vor dem einjährigen Geburtstag des G965 und des mobilen GM965 Chipsatzes hatte Intel vor einigen Tagen endlich die versprochene Hardware-Unterstützung für den Vertex Shader 3.0 in Form eines neuen Treibers für Windows XP 32-Bit nachgereicht. Zuvor hatte Intel bereits Beta-Treiber für Windows XP 32-Bit sowie Vista 32-Bit angeboten, nun folgte ein finaler Treiber für Windows XP 64-Bit.

Für Vista 32-Bit liegt nach wie vor nur der Beta-Treiber vor, die 64-Bit Versionen von Windows Vista gehen derzeit noch leer aus. Abgesehen vom Vertex Shader 3.0 wurden die XP-Treiber auch für die Grafikeinheiten der Chipsätze G33, G965, Q965, Q963, 946GZ, 945G, 945GZ, GM965, 945GM, 945GMS, 943GML und 940GML freigegeben.

Download:
 
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WGA-Fehler: Microsoft verärgert Vista Nutzer

reported by doelf, Sonntag der 26.08.2007,  10:34:54
Ein bisher nicht identifiziertes Serverproblem seitens Microsoft hat die Besitzer von gültigen Lizenzen für Windows XP oder Vista zu Software-Piraten erklärt. Der Fehler in der "Windows Genuine Advantage" Validierung bestand für mindestens 19 Stunden und führte bei allen gehobenen Windows Vista Versionen zur Abschaltung zahlreicher Funktionen, darunter auch die neue Benutzeroberfläche "Aero" sowie die ReadyBoost Technologie. Laut Microsoft wurde der Fehler am Samstag Vormittag um 9 Uhr behoben.

Betroffene Kunden sollen die Genuine Microsoft Software Homepage besuchen und die Validierung erneut durchführen. Nach einem Neustart sollen die gesperrten Funktionen dann wieder freigeschlatet sein. Ab wann der Fehler auftrat, ist leider ebenso unbekannt wie seine Ursache. Ab Freitag 14 Uhr finden sich erste Einträge in den Microsoft Foren, in denen sich Kunden über eine fehlgeschlagene Validierung beklagen. Es ist somit überraschend, dass Microsoft die Validierung erst einen knappen Tag später reparieren konnte. Und da die Ursache noch nicht bekannt ist, könnte dieser Fehler theoretisch jederzeit wieder auftreten.
 
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Chinesen spionieren mit Trojanern im Bundeskanzleramt

reported by doelf, Samstag der 25.08.2007,  22:52:16
Wie der Spiegel auf seiner Webseite berichtet, wurden Bundesministerien und das Bundeskanzleramt Opfer von Hackerangriffen aus China. Die Schadprogramme wurden als Word- oder Powerpoint-Datei per E-Mail verschickt und infizierten die empfangenden Rechner mit einem Trojaner. Laut Spiegel hält der Verfassungsschutz die chinesische Volksbefreiungsarmee für den Ursprung der Angriffe, diese untersteht wiederum dem chinesischen Staat. Zudem sollen sich zahlreiche weitere Angriffe auf Wirtschaftsunternehmen konzentrieren.

China betreibt Wirtschaftsspionage in immer größer werdendem Maßstab. "60 Prozent unserer Verdachtsfälle haben inzwischen mit China zu tun", bestätigte der baden-württembergische Verfassungsschutzchef Johannes Schmalzl gegenüber dem Spiegel. Die Bundesregierung hat die Angriffe zwischenzeitlich beschäftigt, bestreitet aber, dass Daten entnommen wurden. Zudem hält man sich hinsichtlich des Ursprungs der Trojaner bedeckt. Firmen, die mit chinesischen Unternehmen Geschäftskontakt pflegen, sollten eingehende Dokumente lieber doppelt und dreifach prüfen. Wir können aus eigener Erfahrung bestätigen, dass sich auch in Geschäftsanfragen und Angeboten zuweilen ungebetene Gäste befinden.
 
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BFG: Übertaktete GeForce 8600 GT bekommt neuen Kühler

reported by doelf, Samstag der 25.08.2007,  22:07:09
Vier neue Grafikkarten auf Basis der GeForce 8600 GT GPU wurden von BFG angekündigt. Die Modelle BFG NVIDIA GeForce 8600 GT OC und OC2 mit 256 bzw. 512 MByte Grafikspeicher verfügen über neue Kühler, welche der Hersteller auf den Namen "ThermoIntelligence" getauft hat. BFG verspricht eine Verringerung der GPU-Temperatur um bis zu 11°C im Einzel- sowie 18°C im SLI-Betrieb. Die OC2-Varianten takten den Grafikprozessor mit 620 MHz und die OC-Modelle mit 565 MHz, laut NVIDIA sind 540 MHz üblich.

Während der Speichertakt bei der BFG NVIDIA GeForce 8600 GT OC 256MB (129 Euro) und 512MB (179 Euro) unverändert bei 700 MHz bleibt, liegen auf der BFG NVIDIA GeForce 8600 GT OC2 256MB (139 Euro) 800 MHz und auf der BFG NVIDIA GeForce 8600 GT OC2 512MB (199 Euro) 750 MHz an. Alle Preise verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlungen des Herstellers inklusive Mehrwertsteuer, BFG gibt auf diese Grafikkarten 5 Jahre Garantie.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"BFG Technologies bringt vier neue Grafik-Karten mit individueller ThermoIntelligence Kühlung
BildLake Forest, IL - (23. August 2007) - BFG Technologies, Inc., der führende Anbieter in den USA von NVIDIA-basierten, fortschrittlichen 3D Grafik-Karten und anderen Produkten für PC-Enthusiasten, kündigte heute die beiden BFG NVIDIA GeForce 8600 GT OC und OC2 Grafik-Karten mit ThermoIntelligence an.

'Indem wir unsere 8600GT Serie mit unseren ThermoIntelligence Kühl-Lösungen ausgestattet haben, ist die GPU-Temperatur, verglichen mit dem Referenz-Kühler, um bis zu 18º C niedriger,' sagt Dean Brady, Sr. Director of Marketing bei BFG Technologies. 'Für unsere Kunden bedeutet das erhöhte Zuverlässigkeit sowie Performance.'

Groß ist nicht immer besserBessere Kühl-Lösungen gehen oft auf Kosten des Platzes im Inneren des PCs. Viele von ihnen nehmen sogar zwei Karten-Slots in Anspruch. Die BFG 8600 GT Serie mit ThermoIntelligence Lüfter belegt nur einen PCI Express Slot, es ist also noch genügend Platz für weitere Add-in Karten vorhanden.

Bauart begünstigt intelligentes Kühlen
Viele individuelle Kühl-Lösungen erhöhen die Geschwindigkeit des Lüfters, um die Temperatur zu reduzieren, was wiederum auf Kosten erhöhter Lautstärke geht. Bei der Entwicklung des 8600 GT ThermoIntelligence Lüfters wurde großer Wert darauf gelegt, ohne erhöhte Lautstärke die Betriebstemperatur der GPU um durchschnittlich 11º C zu senken. Bei PCs mit zwei Grafik-Karten in einer NVIDIA SLI Konfiguration verringert sich die Wärmeentwicklung bei der primären Grafik-Karte sogar um bis zu 18º C.

Weitere Informationen zu ThermoIntelligence stehen zur Verfügung unter thermointelligence.com

BFG NVIDIA GeForce 8600 GT OC2 mit ThermoIntelligence (256MB & 512MB versions)
  • Core Clock: 620MHz
  • Shader Clock: 1350MHz
  • Memory Clock: 1600MHz (256MB), 1500MHz (512MB)
BFG NVIDIA GeForce 8600 GT OC mit ThermoIntelligence (256MB & 512MB versions)
  • Core Clock: 565MHz
  • Shader Clock: 1242MHz
  • Memory Clock: 1400MHz
Preis, Garantie und Verfügbarkeit
Der empfohlene Endkundenpreis für die BFG NVIDIA GeForce 8600 GT OC2 mit ThermoIntelligence liegt bei 139 € (256MB) bzw. bei 199 € (512MB) während der Preis für die NVIDIA GeForce 8600 GT OC mit ThermoIntelligence bei 129 € (256MB) bzw. bei 179 € (512MB) liegt. Die Garantie beträgt 5 Jahre."
 
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Die GEZ und die Abmahung der Umgangssprache

reported by doelf, Samstag der 25.08.2007,  16:12:45
Nachdem die GEZ (Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik Deutschland) die Verwendung umgangssprachlicher Begriffe auf der Webseite akademie.de abgemahnt hat, verwundern uns die Seitentitel auf der Homepage der GEZ doch sehr. Hier werden nämlich einige der abgemahnten Formulierungen von der GEZ selbst verwendet.

Hier einige Beispiele:Da stellt sich die berechtigte Frage, wie die GEZ auf die verwegene Idee kommt, Begriffe abzumahnen, die auf der eigenen Webseite genutzt werden...
 
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Games Convention: Revoltec mit Alu Guard und Rekordversuch

reported by doelf, Samstag der 25.08.2007,  00:05:54
Auf der Games Convention 2007 in Leipzig hat Revoltec seine Alu Guard Festplattengehäuse präsentiert. Diese 3,5-Zoll Gehäuse werden aus massivem Aluminium gefertigt und sind passiv gekühlt. Zur Auswahl stehen zwei Versionen: IDE zu USB 2.0 sowie SATA/SATA2 zu eSATA und USB 2.0. Zudem werden in der Halle 4 am Revoltec Messestand F11 am heutigen Samstag von 13.00 - 14.15 Uhr 3DMark Übertaktungsrekordversuche von CPU und Grafikkarte stattfinden.

Ich zitiere die Pressemitteilungen:
"Neuvorstellung: Revoltec Alu Guard - stark-einzigartig-schnell
Hochwertig verarbeitete Aluminiumgehäuse für Festplatten

Glinde 15. August 2007. Im Revoltec Sortiment feiert zur Games Convention 2007 in Halle 4 Stand F11 der ALU GUARD seine Premiere. Die 3,5" Gehäuse sind aus massivem Aluminium gefertigt. Es schützt vor Stößen, kühlt und reduziert die Geräuschentwicklung. Festplatten werden mit Hilfe eines Einbaurahmens stoßsicher in die massiven Aluminiumgehäuse eingesetzt.

Herzstücke der ALU GUARD Modellvarianten sind die extrem schnellen High Speed Chipsätze: Sie sorgen für einen rasanten Datentransfer (3GB SATA II).

Das unverwechselbare, innovative Design wurde exklusiv in Deutschland entwickelt. Zum August 2007 werden zwei der insgesamt sechs mobilen Datenträgergehäuse verfügbar. Die 3,5" IDE zu USB 2.0 Version (RS046) und die 3,5" SATA zu e-SATA und USB 2.0 Version (RS047) Die unverbindlichen Preisempfehlungen betragen €39,90 (RS046) und RS 49,90 (RS047)

Die Abmessungen der 3,5" ALU GUARD Modelle betragen 205 x 129 x 41 mm (LxBxH). Die Modellvariante für IDE Festplatten verfügt extern über einen USB 2.0 Anschluss und ist mit dem Cypress CY7C68300C-56PVXC(AT2-LP) Chipsatz ausgestattet. Die Ausführung als 3,5" SATA Variante verfügt über einen JMicron-JM20336 Chipsatz. Dezent blau leuchtende Status-LED weisen bei allen Modellen die Festplattenaktivität aus.

Weitere Informationen zu den Modellvarianten stehen unter www.listan.de zur Verfügung. Druckfähiges Bildmaterial steht zum Download unter diesem à Linkverweis zur Verfügung. Testmuster übersenden wir gern auf Anfrage."
"Games Convention 2007
Rekordverdächtig - be quiet! live auf der Games Convention im 3DMark Bench
Glinde, 18.August 2007. Im Rahmen der Pressekonferenz am 22.08. als auch als Highlight am Samstag 25.08.2007 werden jeweils von 13.00 - 14.15 Uhr 3DMark Übertaktungsrekordversuche von CPU und Grafikkarte live auf dem Revoltec Messestand in Halle 4 Stand F11 durchgeführt. Unter Einsatz des leistungsstärksten be quiet! Dark Power Pro Netzteils 1000W werden die Taktraten des Intel Core 2 Extreme Prozessor QX6850 und des MSI NX8800 Ultra-T2D768E-HD-OC im SLI-Grafikkartenverbund auf einem extra präparierten MSI P6N Diamond Mainboard auf GC 2007 Rekordmarken gesetzt.

Zielsetzungen sind einerseits die kürzlich erreichte Zweitplatzierung im 3DMark06 Ranking von Michael Schnetzer/no_name (awardfabrik.de) und Andreas Zelba/Otterauge auf der GC 2007 erneut zu übertrumpfen. Zum Zweiten soll die Stabilität und die Leistungsfähigkeit des 1000W starken be quiet! Dark Power Pro Netzteiles als auch der High-End Hardware-Komponenten von Intel und MSI den Medienvertretern und dem Publikum live unter Beweis gestellt werden.

Innerhalb der 3DMark06 Benchmark-Testreihen werden die Taktraten von CPU und Grafikkarten synthetisch auf extreme Werte gebracht, die zwischen 30 - 60% über den von den Herstellern empfohlenen Richtwerten liegen. Zur Vorbereitung der Leistungsschau fertigten die Übertaktungsspezialisten eine spezielle Kühlungsbox für die wärmesensiblen PC Komponenten an, die in den Live Tests mittels Trockeneis zu neuen Höchstleistungen gebracht werden sollen."
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Gibt es eine "GEZ-Abmahnung"?

reported by doelf, Freitag der 24.08.2007,  13:20:07
Die Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik Deutschland hätte es gerne ganz genau und mahnt aus diesem Grund umgangssprachliche Formulierungen wie "GEZ-Gebühren", "GEZ für PC zahlen", "GEZ-frei", "GEZ-Gebührenpflicht", "GEZ-gebührenfrei", "GEZ-Rundfunkgebühr", "PC-Wegelagerei-Gebühr der GEZ", "GEZ-Gebührenfahnder", "GEZ-Zwangsanmeldung", "GEZ-Anmeldung", "GEZ-Abmeldung", "GEZ-Anschreiben", "GEZ-Brief", "GEZ-Briefserien", "GEZ-Gebührenbescheid", "GEZ-Widerspruchsbescheid", "GEZ-Antwortbogen", "GEZ-Fälle", "GEZ-Verweigerer", "PC-Rundfunkgebühren", "PC-Gebühr", "Privatfahnder", "Gebührenjäger", "Gebührenhäscher", "Provisionsjäger", "Fangprämie", "Kopfprämie", "Jagdrevier des Gebührenfahnders" und "Mitglied der Rundfunkgebührenzahler" ab. Demnächst wird wohl auch der Begriff "GEZ-Abmahnung" hinzukommen.

Man muss sich heutzutage gut überlegen, was man sagt oder schreibt, denn die Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik Deutschland investiert anscheinend einen Teil ihrer Einnahmen in die Überprüfung der heimischen Sprache, sofern diese die gesetzlichen Rundfunkgebühren oder die gesetzliche Rundfunkgebühr für neuartige Rundfunkempfangsgeräte betrifft. Wenn also ein Mitarbeiter eines Beauftragtendienstes der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten an der Haustüre klingelt, handelt es sich dabei keineswegs um einen Privatfahnder, Gebührenjäger, Gebührenhäscher, Provisionsjäger, GEZ-Fahnder oder GEZ-Gebührenfahnder. Und dieser Mitarbeiter eines Beauftragtendienstes der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten will auch keinesfalls Fang- oder Kopfprämien verdienen, sondern eine Provision des Beauftragtendienstes der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Und sofern dieser Mitarbeiter eines Beauftragtendienstes der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten fündig wird und sich seine Provision des Beauftragtendienstes der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten dadurch verdient, dass für gefundene Geräte eine gesetzlich vorgesehene Anmeldung von zum Empfang bereit gehaltener Rundfunkgeräte vorgenommen wird, so handelt es sich hierbei weder um eine GEZ-Anmeldung noch um eine GEZ-Zwangsanmeldung.

Ergo: Alles bleibt wie es ist, lediglich die Sätze werden länger und wenn ein Mitarbeiter eines Beauftragtendienstes der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten vor der Tür steht, kann er dort auch stehen bleiben. Gerne mit ein wenig Starkregen, Hagel und der einen oder anderen Gewitterfront. Und wenn dann noch zwei Zeugen Jehovas vorbeikommen, können die drei ja eine Runde Skat spielen...
 
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AMD fällt aus den Top 10 der Chiphersteller

reported by doelf, Freitag der 24.08.2007,  12:14:47
Im letzten Jahr fand sich AMD nach der Übernahme von ATi noch auf Rang 7, dieses Jahr reicht es jedoch nicht einmal für die Top 10 der weltweit größten Chiphersteller. Die nun vorgestellte Liste des Marktforschungsunternehmens iSuppli sieht Intel auf Rang 1 vor Samsung Electronics. Beide Unternehmen müssen allerdings einen Wachstumsrückgang von 1,8 bzw. 2,5 Prozent hinnehmen. Dank 4,5 Prozent mehr Wachstum schafft es Texas Instruments auf Rang 3, während bei Toshiba (-19,3%) und Hynix (-22,7%) ein negativer Trend zu verbuchen ist.

Gänzlich ohne eigene Fertigungsstätten erreicht Qualcomm erstmals den 9. Platz, allerdings sieht sich die Firma derzeit mit massiven Patentstreitigkeiten konfrontiert. Dennoch erinnert man sich angesichts AMDs aktueller Situation unwillkürlich an den Ausspruch "Only real men have fabs" von AMD-Gründer Jerry Sanders. Qualcomm beweist das Gegenteil, allerdings zeigt das Beispiel Intel, dass eigene Fertigungsstätten auf die lange Sicht ebenfalls ein Erfolgsrezept sein können. Gerade noch in die Top 10 hat es Infineon geschafft, die mit 1,4 Milliarden US-Dollar einen ebenso hohen Umsatz erzielen wie Qualcomm.
Quelle: www.heise.de
 
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GeForce 8600GTS @ 1023 MHz

reported by doelf, Freitag der 24.08.2007,  11:51:06
Wie Biostar mitteilt, stellte eine Grafikkarte der Baureihe Sigma-Gate VR8603TS21 einen neuen 3DMark06 Weltrekord für GeForce 8600 GTS basierende Grafikkarten auf. Dank der Spannungsanhebung mit Hilfe des Biostar V-Ranger konnte der Chiptakt von 675 auf 1023 MHz gesteigert werden, der GDDR3-2016 Speicher wurde dabei als GDDR3-2320 gefahren. Biostar liefert Grafikkarten der Sigma-Gate Serie mit einer Software namens V-Ranger aus, die ein Anheben oder Absenken der GPU- und Speicherspannung ermöglicht. In unserem eigenen Test der Sigma-Gate VR8603TS21 erzielten wir immerhin 747 MHz Chiptakt, der Speicher arbeitete als GDDR-2144.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"V-RANGER Helps To Break 3DMark 06 World Record
August 17th 2007, Taipei, Taiwan - BIOSTAR Microtech Int'l Corp. announces that a well-known overclocker CornerJack broke the 3Dmark 06 world record for GeForce 8600GTS using Biostar Sigma-Gate VR8603TS21 with V-RANGER. CornerJack, who is based in France, was able to overclock to respectable core 1023MHz and 2320 MHz memory clocks. V-RANGER is the world top 1 solution for VGA cards. The hardware and software tool makes it possible to real-time modify voltage of memory and GPU. V-RANGER utility is available on a wide range of Sigma-Gate cards including VR8603TS21, VR8602GT21, VR8502GT21, V7602GS21 and V7303GT.

About V-Ranger
V-Ranger is revolutionary software for optimizing the best voltage, frequency and temperature values of each individual card. V-Ranger stands for Voltage Ranger, which is the first VGA based dynamic voltage regulation in the world. V-Ranger makes the concept of 'power-on-demand' a reality. The user gets into its hands a powerful tool that can dynamically control the voltage of GPU and memory to achieve either the best overclocking results of the GPU or the lowest power consumption and temperature value of the card than before. The lower temperature will translate into a longer lifetime of the VGA card with enabled V-Ranger function. The V-Ranger will revolutionize the way power-users can overclock their graphic cards and utilize available power. Biostar sets the bar for a full overclocking experience high. This technology will finally enable every power-users to control the most important settings of his/her VGA cards.

V-Ranger brings the maximum efficiency to supporting graphic card. The new function will offer ultimate performance for each GPU and the best possible price/performance ratio. All users can say goodbye to those old time tricks with high risk like changing hardware parts on their own or BIOS re-flashing uncertainty. V-Ranger is definitely a new milestone of VGA development."
 
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Hiper steigt in den Gehäusemarkt ein

reported by doelf, Freitag der 24.08.2007,  11:08:29
Mit dem Modell ANUBIS steigt der Netzteilspezialist Hiper in das Geschäft mit Computergehäusen ein. Hinter dem Namen des altägyptischen Totengottes steckt ein ATX Midi-Tower aus Aluminium, welchen Hiper als "das wahrscheinlich stabilste PC-Case aller Zeiten" bezeichnet. Hiper verwendet für sein ANUBIS 3 mm starke Aluminiumbleche, so dass der Tower immerhin 11 kg auf die Waage bringt. Obwohl das Gehäuse über ein Seitenfenster verfügt, soll es laut Hersteller allen EMV-Anforderungen gerecht werden.

Front und Deckel sind mit Kühlrippen versehen, vorne bläst ein 120 mm Lüfter ins Gehäuse hinein, auf der Rückseite und im Deckel blasen zwei Lüfter aus dem Gehäuse heraus. Der Frontlüfter kühlt bis zu vier Festplatten, die recht geringe Anzahl an 3,5-Zoll Schächten macht das Gehäuse mit sechs 5,25-Zoll Einschüben wieder wett. Hiper hat die Frontanschlüsse und Schalter im Gehäusedeckel untergebracht, wo sie gut zu erreichen sind. Billig ist der Spaß allerdings nicht, der von Hiper empfohlene Endverbraucherpreis liegt bei 189,- Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"ANUBIS - das wahrscheinlich stabilste PC-Case aller Zeiten!
HIPER launcht sein erstes ATX-Gehäuse
BildMilton Keynes/Dornach. ANUBIS ist der Name des altägyptischen Gottes der Unterwelt und auch der Name des ersten ATX PC Gehäuses von HIPER. Wie zu erwarten war, launcht Hiper nichts Gewöhnliches: Das komplette Gehäuse ist konstruiert aus hochqualitativem, 3mm starken 6063-T5 Aluminium mit einem Gewicht von fast 11 Kilogramm. Im Gegensatz zu herkömmlichen Alu-Gehäusen ist ANUBIS mit einer patentierten Verbindungstechnik zusammengefügt und kann aufgrund der extrem soliden Struktur über 100kg tragen. Anubis ist "pre-modded" und es ist wahrscheinlich das einzige Case mit Seitenfenster , daß EMV-sicher ist. Damit ist das Gehäuse auch eine sehr attraktive Option für System Builder.

Das neue Hiper-Case wurde unter thermischen Aspekten entwickelt: riesige Kühlrippen auf der Oberseite unterstützen die Wärmeableitung. Für die Staubentfernung liegt eine passende Bürste bei.

Die Seitenwand-Montage erfolgt ohne Schrauben und sämtliche Laufwerke und Festplatten werden ganz ohne Werkzeug eingebaut. Das auf der Oberseite platzierte Funktionspanel gewährleistet eine komfortable Bedienung. Und auch der anspruchvollste Design-Fan wird durch das Laser-Cut Trimming der Kanten überzeugt.

Ein weiteres Funktionsdetail neben einigen anderen ist das modulare HDD-Rack mit Schacht für einen 120mm Lüfter für optimierte Kühlung.

Als kleinen Bonus für den Besitzer von Anubis liegt ein limitierte Schlüsselanhänger mit der Seriennummer des Cases bei.

Anubis ist ein hochqualitatives PC-Gehäuse sowohl für Design-Enthusiasten als auch für ambitionierteste Gamer.

Eckdaten des ANUBIS ATX Mid Tower Case HTC-1K614:
  • I/O panel:
    • USB 2.0: 2
    • Audio in: 1
    • Audio out: 1
    • Line in: 1
  • Drive Bay:
    • Floppy: 1
    • 5,25" (extern): 6
    • 3,5" (Modular Rack): 4
  • Motherboard Form Factor: ATX / MicroATX / FlexATX / ITX
  • Netzteil Form Factor: Stanrdard ATX / EPS 12V
  • Material: 6063-T5 Alloy
  • Abmessungen: 522(L) x 202(B) x 475(H) mm
  • Gewicht: 10,7 kg"
 
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Antec stellt TruePower Quattro Netzteile vor

reported by doelf, Donnerstag der 23.08.2007,  23:45:13
Mit den beiden Modellen der TruePower Quattro Baureihe vereint der Hersteller Antec hohe Leistung mit hoher Effizienz. Die Netzteile sind in Stärken von 850 und 1.000 Watt erhältlich und haben das 80PLUS-Zertifikat erhalten. Dies bedeutet, dass die Geräte bei 20, 50 sowie 100 Prozent Auslastung mit einer Effizienz von wenigstens 80 Prozent arbeiten. Beide Netzteile bieten vier getrennte +12 Volt Spannungskreise und erfüllen die Spezifikationen EPS12V v2.91 und ATX12V v2.2.

Ein Lüfter mit 80 mm Durchmesser sorgt für die Kühlung. Dies mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, da die meisten Hersteller auf 120 mm Lüfter setzen, doch bereits mit den vorherigen Modellen der TruePower Serie hatte Antec gezeigt, dass insbesondere im lastfreien Bertieb ein 80 mm Lüfter noch etwas leiser sein kann. Die unverbindliche Preisempfehlungen des Herstellers inklusive Mehrwertsteuer beträgt 239,- Euro für das TruePower Quattro 850 Watt sowie 285,- Euro für die Variante mit 1.000 Watt.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Energiebündel von Antec sorgt für vierfache Power im PC
Antec ergänzt seine TruePower-Serie mit besonders effizientem und umweltfreundlichem Netzteil für Hochleistungs-PCs

BildMünchen, 20. August 2007 - Anspruchsvolle Systemintegratoren können aufatmen. Antec stellt sein umweltfreundliches TruePower Quattro vor, das neueste Mitglied der TruePower-Serie und kompatibel mit der jüngsten Generation dualer Grafikkarten. Die Suche nach einem zuverlässigen Netzteil, das nicht nur Strom spart, sondern auch noch maximale Power bringt, hat damit ein Ende. Der führende Spezialist für Computer-Hardware und -Zubehör für den Upgrade- und Build-Your-Own-Markt bietet TruePower Quattro in zwei Modellen an: 850 Watt und 1000 Watt. Je nach Watt-Leistung ist das Netzteil ab 239,- bzw. 285,- Euro (unverbindliche Preisempfehlungen des Herstellers inkl. MwSt) erhältlich.

Die Active Power Clamping-Technologie macht TruePower Quattro zu dem bisher leistungsstärksten Netzteil von Antec. Der Active Clamp-Durchflusswandler ermöglicht die Nutzung kleinerer Komponenten. Damit lässt sich die Baugröße des gesamten Netzteils reduzieren, um noch mehr Energie zu sparen.

Das umweltfreundliche Netzteil garantiert mit dem 80PLUS-Zertifikat ein hohes Leistungsniveau. Dieses Zertifikat erhalten nur Computer- und Servernetzteile, die eine Energieeffizienz von über 80 Prozent bei Lasten von 20, 50 und 100 Prozent vorweisen. Zudem verhindert die aktive Power Factor Correction (PFC) überflüssigen Stromverbrauch und schont die Umwelt. Das Netzteil ist mit Hochleistungs-Schaltkreisen ausgestattet, um das System vor Kurzschlüssen, Überlastungen oder Über- und Unterspannungen zu schützen, damit es sicher und problemlos funktioniert.

Als Nachfolger des TruePower Trio kommt TruePower Quattro jetzt mit vier 12V-Ausgängen auf den Markt und sorgt durch seinen gleichmäßigen Stromverbrauch für höchste Stabilität. Das Netzteil passt sich automatisch Spannungen von 100 bis 240 Volt an und ist mit EPS12V v2.91 und ATX12V kompatibel.

Um Kabelsalat zu vermeiden und eine bessere Luftzirkulation für ein kühles System zu gewährleisten, besitzt Quattro ein fortschrittliches Kabelmanagement-System mit ummantelten Kabeln. Das Netzteil enthält einen geräuscharmen 80mm-Lüfter, der für einen leisen Betrieb und mehr Ruhe im System sorgt. Außerdem ist das Energiebündel mit vier PCI-E-Netzanschlüssen für zwei Grafikkarten der neuesten Generation ausgestattet. Mit den farbigen Rennstreifen verpasst Antec dem Netzteil einen coolen Extra-Style und macht somit die Hochleistung von Quattro auch sichtbar.

'Wir möchten mit einem guten Beispiel voran gehen und Hochleistungsprodukte entwickeln, die weniger Energie verbrauchen und somit die Umwelt schonen', sagt Scott Richards, Senior Vice President von Antec. 'TruePower Quattro trifft bei umweltbewussten Nutzern genau ins Schwarze, da es mit 850 Watt oder 1000 Watt maximale Energie für hoch entwickelte Systemkomponenten bietet, während es den Stromverlust verringert und weniger Energie verbraucht.'

TruePower Quattro ist ab sofort mit 850 und 1000 Watt verfügbar. Beide Produkte sind bei führenden Distributoren, Resellern, Handelsketten und E-Shops erhältlich, wie Ingram Micro, JET COMPUTER, Tech Data, www.amazon.de oder www.cyberport.de. Antec gewährt auf die Netzteile eine Qualitätsgarantie von fünf Jahren auf Teile und Verarbeitung. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.antec.com ."
 
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AMD trägt schwarz: Athlon 64 X2 6400+ Black Edition

reported by doelf, Donnerstag der 23.08.2007,  15:09:27
Mit dem Athlon 64 X2 6400+ Black Edition hat AMD nun auch offiziell die wahrscheinlich letzte Ausbaustufe der K8-Architektur vorgestellt. Die K8-Architektur war über Jahre hinweg ein Synonym für Leistung und Effizienz, doch seit Intel vor einem Jahr die Core-Mikroarchitektur vorgestellt hat, läuft der K8 seinem Mitbewerber in Bezug auf die Rechenleistung chancenlos hinterher. Der Athlon 64 X2 6400+ Black Edition soll 251 US-Dollar kosten, für 88 US-Dollar weniger bekommt man einen ähnlich performanten Intel Core 2 Duo E6550, der sich zudem sehr gut übertakten lässt.

Aber nicht nur das Verhältnis von Preis und Leistung lässt AMDs neues Spitzenmodell im Desktop-Segment Trauer tragen: Mit einer TDP von 125 Watt ist der Dual-Core K8 am Ende seiner Möglichkeiten angelangt. Vergleichbar schnelle Core 2 Duo Prozessoren begnügen sich mit lediglich 65 Watt. Während Intels schnellste Prozessoren in einer Strukturgröße von 65 nm produziert werden, greift AMD für seine Top-Modelle auch weiterhin auf 90 nm zurück. Zwar hat AMD bereits Ende 2006 den 65 nm Fertigungsprozess in die Produktion genommen, doch diese Prozessoren werden lediglich mit 2x 512 KByte L2-Cache und mit einer Taktrate von bis zu 2,6 GHz angeboten. Es ist somit nicht verwunderlich, dass der Athlon 64 X2 6400+ Black Edition weder in Bezug auf seinen Preis, seine Rechenleistung oder seine Energieeffizienz überzeugen kann. Ganz anders sieht dies im Preisbereich unter 130 Euro aus, in dem AMD sehr interessante Angebote bereithält.

Leider hilft dem AMD Athlon 64 X2 6400+ Black Edition weder ein Collector's Packaging noch die Aussage Alienwares, dass diese CPU eine "galaktische Leistung" biete. Wer unbedingt jetzt kaufen will, findet deutlich bessere Angebote. Und wer noch etwas Zeit hat, sollte auf die K10-Architektur warten, welche AMD gegen Ende dieses Jahres in den Desktop-PC bringen will.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"AMD erweitert AVS-Programm und stellt AMD Athlon 64 X2 Dual-Core Prozessor 6400+ Black Edition vor
Mehr Plattform-Anbieter, Produkte und Services erweitern industrieweit führendes Programm; AMD Athlon 64 X2 Dual-Core Prozessor 6400+ Black Edition bietet dem Vertriebskanal die nächste Stufe der Desktop-Performance

Sunnyvale, CA, 20. August 2007 - AMD kündigte heute Erweiterungen des AMD Validated Solutions Programms (AVS) an, darunter Server-Motherboards mit einem Sockel von neuen Plattformanbietern sowie einen erweiterten Austauschservice für Motherboards. Damit können sich Lösungspartner durch Produkte mit hohem Nutzen und wichtigen Alleinstellungsmerkmalen vom Wettbewerb differenzieren. Außerdem stellte AMD den neuen AMD Athlon 64 X2 Dual-Core Prozessor 6400+ Black Edition vor. Dieser erste Dual-Core X2 Prozessor für PC-Enthusiasten ist speziell auf den Endkunden-Vertriebskanal zugeschnitten und bietet leistungshungrigen Anwendern eine noch bessere Performance.

AVS für kommerzielle Systeme der Enterprise-Klasse
AMD Validated Solutions bietet Lösungsanbietern validierte und getestete Plattformen sowie Post-Sales-Service und Unterstützung direkt von AMD. Durch die Erweiterung des AVS-Portfolios um 1-Prozessor-Server-Motherboards mit AMD Opteron Prozessoren werden die Bedürfnisse kleiner bis mittelgroßer Unternehmen adressiert. Die neuen Server-Motherboards nutzen die Stärken von AMD Opteron Prozessoren mit der industrieweit führenden Rechenleistung pro Watt und erweitern den Umfang der Optionen, die im Rahmen des AVS-Programms zur Verfügung stehen. Lösungsanbieter können somit ihren Kunden eine noch größere Auswahl anbieten.

Mitglieder des AMD Validated Solutions Programms profitieren ferner von einem erweiterten Tauschservice für Motherboards. Platin- und Gold-Partner des AMD Solution Provider Programms werden ab sofort automatisch höher gestuft und erhalten bereits am nächsten Werktag ein Tauschprodukt. Alle Member-Partner werden von ihrem bisherigen RMA-Level (Return Merchandise Authorization) höher gestuft und erhalten innerhalb von zwei Werktagen ein Tauschprodukt. Darüber hinaus können Member-Partner, die einen Express-Service benötigen, gegen eine geringe Gebühr hoch gestuft werden und somit ein Tauschprodukt am nächsten Arbeitstag erhalten.

Mitgliedern des AVS-Programms steht eine Auswahl an zehn Motherboard-Plattformen zur Verfügung, darunter acht kommerzielle Desktop-Motherboards sowie die beiden neuen 1P Server-Motherboards. Neben den Desktop-Anbietern Asus, ECS, Gigabyte und MSI stehen seit kurzem auch Super Micro Computer und Tyan Computer Corporation auf der Liste der AVS-Plattform-Anbieter.

'Vertriebspartner erwarten von ihren Lösungsanbietern und den Technologien, mit denen sie ihre Kunden beliefern, Konsistenz, Vorhersagbarkeit und Stabilität', kommentiert Stephen DiFranco, AMDs Corporate Vice President, Sales and Marketing. 'Mit unseren neuen Angeboten können Partner zuverlässige Lösungen einfacher und profitabler als bisher integrieren und zugleich AMD Technologie nutzen, um Systeme zu entwickeln, die sich von Wettbewerbsprodukten unterscheiden.'

Russell Carlisle, Vice President of Marketing bei ZT Systems: 'Beliefert man wie wir kleine bis mittelgroße Unternehmen und vertikale Marktsegmente, ist ein hohes Maß an Unterstützung zwingend erforderlich. Die Erweiterung um 1P Server-Motherboards in Verbindung mit dem weiterentwickelten Austauschservice für Motherboards erhöht den Wert des AVS-Programms und macht unser Angebot noch attraktiver, während wir und unsere Kunden noch gelassener sein können.'

'Die Zusammenarbeit mit AMD hat uns geholfen, unser Ziel zu erreichen und wir können heute hoch integrierte, zuverlässige Plattformen für eine große Anwendungspalette anbieten', so Danny Hsu, Präsident der Tyan Computer Corporation. 'Durch die Vorstellung des ersten Tyan 1P Server-Motherboards, das wir im Rahmen von AMD Validated Solutions anbieten, können wir die Qualitäts-, Service- und Support-Anforderungen unserer Whitebox Builder und System-Integrator-Kunden noch besser adressieren.'

'Gemäß unserer Strategie, ausschließlich Server-Lösungen in Spitzenqualität und mit hoher Zuverlässigkeit zu liefern, erhalten Lösungsanbieter durch unsere Teilnahme am AVS-Programm einen noch besseren Beweis für die Qualität und Kompatibilität unserer Produkte', so Alex Hsu, Chief Sales and Marketing Officer bei Super Micro Computer Inc. 'Mit unserem Server- und Workstation-Konzept, das auf Funktionsblöcken basiert, optimieren wir die Performance, die Skalierbarkeit und die Leistungseffizienz, um Produkte mit außerordentlich hohem Nutzen anbieten zu können.'

Mehr Desktop-Performance für den Vertriebskanal
Mit dem AMD Athlon 64 X2 Dual-Core Prozessors 6400+ Black Edition bietet AMD dem Vertriebskanal ein erweitertes Dual-Core Desktop-Prozessorangebot mit außergewöhnlicher Dual-Core Rechenleistung und in noch größeren Preis- und Leistungsbereichen an.

Verpackt im Collector's Packaging und ausgerichtet auf PC-Spieler, PC-Enthusiasten und Digitalfilmer kann die AMD Athlon 64 X2 Dual-Core Prozessor 6400+ Black Edition die Anforderungen von leistungshungrigen Usern erfüllen, die mit mehreren prozessorintensiven Anwendungen gleichzeitig arbeiten. Der 3,2-GHz-Dual-Core-Prozessor enthält einen 2 MB L2-Cache sowie einen integrierten 128-Bit-Dual-Channel Speicher-Controller, der unbuffered DDR2-Speicher bis zu PC2 6400 (DDR2-800) unterstützt. Der AMD Athlon 64 X2 Dual-Core Prozessor 6400+ Black Edition ist ab sofort für 251 US-$ (ohne Lüfter) als PIB (Processor-in-a-Box) erhältlich.

'Wir teilen die Zielsetzung von AMD, die Leistungsfähigkeit von Computern der nächsten Generation auf ein neues Level zu heben. Damit können wir unseren Kunden wichtige Technologien zur Verfügung stellen, die ihnen neue Möglichkeiten eröffnen', sagt Frank Azor, Senior Vice President von Alienwares Worldwide Product Group. 'Unsere Desktop-Systeme mit dem AMD Athlon 64 X2 Dual-Core Prozessor 6400+ Black Edition überschreiten die bisherigen Leistungsgrenzen. Unseren Kunden profitieren von galaktischer Leistung, einer langlebigeren Plattform und ausgezeichneten Unterhaltungsmöglichkeiten.'"
 
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Mobile on Desktop: Neuer Kühler von Silverstone

reported by doelf, Donnerstag der 23.08.2007,  14:37:25
Der Einsatz von Mobil-Prozessoren in Desktop-Systemen verspricht extrem stromsparende und sehr kompakte Computer, allerdings gestaltet sich die Suche nach einem passenden Kühler kompliziert. Einerseits verwenden die Prozessoren andere Sockel und Befestigungssysteme, andererseits passen viele Kühler alleine aufgrund ihrer Abmessungen nicht in die kompakten Gehäuse.

Silverstone stellt mit dem NT07-Pro nun einen Kühler für Intels Sockel Mobile MoDT 478 und 479 vor, der inklusive Lüfter nur 34,9 mm hoch ist und lediglich 160 g auf die Waage bringt. Mit einen Schallpegel von 18,5 dB(A) arbeitet der Kühler zudem sehr leise. Der Hersteller hat den Kühler für Prozessoren bis hinauf zum Core 2 Duo T7700 freigegeben.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"NT07-Pro - Mobile on Desktop CPU-Kühler für den Home Entertainment Sektor
BildWährend bislang die meisten CPU-Kühler für MoDT (Mobile on Desktop) Prozessoren aus dem Serverbereich kamen und dementsprechend laut waren, hat SilverStone im August das NT07-Pro auf den Markt gebracht - zugeschnitten auf die Anforderungen im Heimkinobereich: Er ist leise und klein. Mit einem besonders effizienten 70mm Lüfter erreicht der NT07-Pro gerade mal eine Gesamthöhe von nur 35mm (im Vergleich: Der NT07 von Silverstone ist 5mm höher). Durch das neue Kühlungsdesign eignet sich der NT07-Pro ebenfalls sehr gut als CPU-Kühler für Umrüstungen und Anwendungen auf wenig Raum und bietet dem Anwender höchste Performance bei besagter geringer Lautstärke und hohem Luftstrom.
Ein anderes Feature ist die Herstellung: Typisch für SilverStone wird der Kühler aus einem Aluminiumblock gefertigt und bietet dadurch die gleichen Wärmeaufnahme-Fähigkeiten wie andere, weitaus größere Mobile CPU Kühler.
Fazit: Der NT07-Pro kann in nahezu jedem kleinen Gehäuse genutzt werden, ohne Abstriche bei der Performance zu zeigen. Auch im extrem schmalen SilverStone LC19 bietet der NT07-Pro laut Hersteller optimale Leistung.

Spezifikationen:
  • Modell: NT07-Pro Kühlkörper
  • Gehäuse Material: Kupferkern, Gepresste Aluminium Kühlrippen
  • Farbe: Silber
  • Anwendung: Genuine Intel MoDT Sockel 478, 479
  • Nettogewicht: 160 g
  • Abmessung: 89,1mm (B) x 27,3mm (H) x 73,5mm (T)
  • Lüfter: 70 mm
  • Abmessung inkl. Lüfter: 89,1mm (B) x 34,9mm (H) x 73,5mm (T)
  • Lüfterrahmen: 70 x 70 x 15mm
  • Lüftergeschwindigkeit: 2200 U/min ± 10%
  • Lautstärke 18,5 dB(A)"
 
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Youtube: Tante Friedas Geburtstag jetzt mit Werbung

reported by doelf, Donnerstag der 23.08.2007,  10:25:00
Google hat auf seiner Videoplattform Youtube ein neues Werbeformat aktiviert. In ausgewählten Videos wird am unteren Rand des Bildes für zehn Sekunden eine halbtransparente, auf Flash basierende Animation eingeblendet, welche den Benutzer beim Anklicken zum Angebot des Werbekunden führt. Dieses Angebot öffnet sich in einem neuen Fenster. Laut Google soll diese Form der Werbung den Betrachter möglichst wenig stören.

Die ersten Resultate sind anscheinend sehr positiv. Auf die Werbeeinblendungen in den Videos wird fünf- bis zehnmal häufiger geklickt, als auf herkömmliche Werbeformen. Allerdings bleibt abzuwarten, inwiefern hier der Reiz des Neuen die Betrachter zum Klicken animiert. Google teilt zudem mit, dass sich rund 75 Prozent der Benutzer, die auf eine Werbung geklickt haben, danach den Rest des Videos ansehen.
Quelle: www.zdnet.de
 
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Petition gegen Abmahnwelle

reported by doelf, Donnerstag der 23.08.2007,  10:02:26
Eigentlich soll der §12 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb potentielle Kunden vor irreführenden Angeboten schützen und gesetzeskonformen Anbietern den Rücken stärken. Doch leider haben sich Abmahnungen für zahlreiche Anwälte zu einer attraktiven Einnahmequelle entwickelt, wobei jeder noch so kleine Fehler mit dreistelligen Anwaltsgebühren "geahndet" wird.

Nach Vorbild des Schottischen Parlaments und den dort gesammelten Erfahrungen können öffentliche Petitionen an den Deutschen Bundestag gerichtet werden. Im Rahmen eines Modellversuchs werden die Internetseiten "Öffentliche Petition" vom International Teledemocracy Centre an der Napier-Universität in Edinburgh zur Verfügung gestellt. Eine dort von Werner Harms eingereichte Petition soll der Abmahnwelle einen Riegel vorschieben. Harms schlägt vor, dass der Anbieter vor der Abmahnung über seinen potentiellen Wettbewerbsverstoß unterrichtet werden muss. Diese Ankündigung soll der Abmahner persönlich, in schriftlicher Form und kostenlos vornehmen. Erst wenn diese Ankündigung keine Früchte trägt, soll nach vier Wochen die kostenpflichtige Abmahnung über den Anwalt erfolgen.

Über Einzelheiten dieser Petition kann man sicherlich noch streiten, doch es ist ohne Frage sinnvoll, die Einnahmequelle Abmahnung auf die eine oder andere Weise verebben zu lassen. Schließlich soll hier keine "Strafgebühr" private Kassen füllen, sondern der Kunde vor unlauteren Angeboten geschützt werden.
 
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Games Convention 2007: Effiziente Netzteile von Hiper

reported by doelf, Mittwoch der 22.08.2007,  13:27:45
Auf der Games Convention in Leipzig zeigt die Firma Hiper in der Halle 4 am Stand G01 ihre neue Netzteilgeneration. Laut Hersteller bieten die Geräte eine Effizienz von 87 Prozent und sollen durch die Verwendung eines Lüfters mit 135 mm Durchmesser besonders leise arbeiten. Einige der Geräte verfügen über acht integrierte USB 2.0 Anschlüsse sowie einen Ladeport, an dem USB-Geräte auch dann aufgeladen werden können, wenn der PC abgeschaltet ist.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Hiper launcht ultra-effiziente PC Netzteile!
Milton Keynes / Dornach. Nach der erfolgreichen Einführung seiner 5ten Generation der PC Netzteil Technologie, präsentiert HIPER zur Games Convention in Leipzig (Halle 4 / G01) die bereits angekündigten ultra-effiziente Modelle der neuen Serie: bis zu 87% ist die neue Top-Marke der Type R Mk II und der Type M Serie.

HPU-4M630 und HPU-4M880 repräsentieren die neuen Power-Lösungen der günstigen Type M Serie in dem bekannten HIPER Mesh-Design in einer umweltfreundlichen Verpackung.
Bild

HPU-5K/B680 und HPU-5K/B880 der Type R Mk II Serie sind die 4 neuen Modelle mit der brandneuen patentierten Features: insgesamt 8 integrierte USB 2.0 Ports sowie ein Ladeport (1Amp), über den mobile Geräte wie Kamera oder Telefon auch bei ausgeschalteten Computer aufgeladen werden können. Diese neuen hoch-effizienten Netzteile gibt es in Metallic-Blau mit blauen LEDs oder in hochglänzendem Schwarz und natürlich in der typischen HiperToolBox.
Bild

Alle 6 HIPER Power-Lösungen haben ein Gehäuse im HIPER Mesh Design und einen superleisen 135mm Lüfter. HPU-5K880 und HPU-5B880 sind zertifiziert bis zur Nvidia GeForce 8800 Ultra!"
 
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Games Convention 2007: Intel zeigt X38 und Yorkfield

reported by doelf, Mittwoch der 22.08.2007,  13:12:12
Auf der Games Convention 2007, die vom 23. bis zum 26. August in Leipzig stattfindet, zeigt Intel seinen neuen Core 2 Extreme X7900 Zweikern-Prozessor für den Mobileinsatz. Zudem wird der Chipriese erstmals seinen X38 Chipsatz für leistungsstarke Desktop-Systeme zusammen mit einer 45 nm Yorkfield Quad-Core CPU präsentieren, allerdings nur den eingeladenen Journalisten. Während der neue Mobilprozessor ab sofort verfügbar ist, werden der X38 Chipsatz und die 45 nm Prozessoren erst im weiteren Verlauf des Jahres auf den Markt kommen.

Intel hatte zusammen mit seinen FSB1333 Prozessoren die erste mobile "Extreme" CPU eingeführt. Das Modell Core 2 Extreme X7800 Mobile besitzt zwei Kerne, welche mit 2,6 GHz takten, und kostet bisher 851 US-Dollar. Mit dem Core 2 Extreme X7900 Mobile erhöht Intel die Taktrate auf 2,8 GHz, behält den Preis von 851 US-Dollar allerdings bei. Beide Prozessoren verfügen über 4 MByte L2-Cache und verwenden eine 800 MHz schnelle FSB-Anbindung.

Der Intel X38 Express Chipsatz stellt das neue Spitzenmodell für den Desktop-Sektor dar und wird offiziell DDR3-1333 unterstützen - Intel hat den P35 offiziell lediglich bis DDR3-1066 freigegeben. Der X38 Chipsatz wird PCI-Express 2.0 bieten und den Betrieb zweier Grafikkarten ermöglichen. Über den Yorkfield Prozessor haben wir in letzter Zeit recht viel gehört, doch insbesondere die Taktrate der neuen Spitzenmodelle ist bisher noch unklar. Bisher hat Intel noch nicht verraten, wie hoch die im Vorführsystem verwendete CPU taktet.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Intel zeigt auf der Games Convention 2007 neue Produkte für das ultimative Gaming-Erlebnis
Intel Core 2 Extreme X7900 Dualcore-Mobilprozessor feiert Weltpremiere/Intel X38 Desktop-Chipsatz und "Yorkfield" (Quadcore auf 45nm) das erste mal im Einsatz

Feldkirchen, den 22. August 2007 - Intel stellte heute im Rahmen der Games Convention 2007 ein neues Modell aus der Intel Core 2 Extreme Dualcore-Mobilprozessor Reihe für Notebooks vor. Der Intel Core 2 Extreme X7900 bietet mit 2,8GHz, 4MB L2 Cache und 800MHz FSB genug Leistung für aufwendige Rechenanwendungen auch unterwegs. Damit ermöglicht Intel mit dem schon vorgestellten X7800 und dem jetzt gezeigten Top-Modell mobile Gamingpower mit speziellen Funktionen zur Verringerung des Stromverbrauchs. Zusätzlich gewährte Intel den anwesenden Journalisten mit der Demo des High-End Chipsatzes Intel X38 Express Chipsatz und einer zukünftigen 45 Nanometer Quadcore-CPU, Codename Yorkfield, Einblick in die aktuelle Entwicklung.Extreme Rechenleistung zum Mitnehmen

Mit den neuen Intel Core 2 Extreme Dualcore-Mobilprozessoren bietet Intel den 14,8 Millionen Gamern in Deutschland* volle Notebook-Performance. Die beiden Prozessorkerne können sich aufwendige Rechenprozesse aufteilen. Während der eine Rechenkern im Spiel zum Beispiel die Berechnung der Spielephysik übernimmt arbeitet der zweite Kern am Rendering und der Spielelogik oder an Aufgaben wie einem Virenscan im Hintergrund. Mit den neuen Intel Core 2 Extreme Dualcore-Mobilprozessoren richtet sich Intel nach den Bedürfnissen der Gamer. Bei beiden Prozessoren wurde bewusst auf die Multiplikatorsperre (Übertaktungsschutz) verzichtet. Hersteller und anspruchsvolle Anwender können so individuell sogar noch mehr Leistung aus ihrem Notebook kitzeln. Durch die Unterstützung von zwei Grafikkarten wie bei einigen High-Systemen werden anspruchsvolle Games auch visuell zum Erlebnis für unterwegs. Damit dem Notebook-Akku nicht zu schnell die Luft ausgeht, unterstützen die beiden Prozessoren Stromspartechnologien der aktuellen Intel Dualcore Mobiltechnologie wie "Ehanced Depper Sleep" und "Dynamic FSB Frequency Switching".

Intel X38 - Die Basis für High-End-Gaming
Für Desktop-Nutzer zeigte Intel zum ersten Mal den neuen Intel X38 Express Chipsatz in Verbindung mit dem zukünftigen 45 Nanometer Prozessor, Codename Yorkfield. Das Topmodell aus der Intel 3 Series bietet die Möglichkeit zwei Grafikkarten in dem System zu betreiben. Der neue Chipsatz ist kompatibel mit DDR3 Speichern mit bis zu 1333 MHz. Unterstützt werden alle aktuellen Intel Core 2 Extreme, Intel Core 2 Quad und Intel Core 2 Duo Prozessoren, inklusive der Intel Viiv Prozessortechnologie und zukünftige Prozessoren mit 45 Nanometer Strukturbreite. Auch mit dem X38 bietet Intel den anspruchsvollen Anwendern die Möglichkeit mit der Intel Extreme Tuning Utility, die noch in diesem Jahr verfügbar sein soll, die Hardwareleistung selbst zu bestimmen.Preise und Verfügbarkeit

Der Intel Core 2 Extreme X7900 Dualcore-Mobilprozessor mit 2,8 GHz Taktung und 4 MB L2-Cache steht OEMs ab sofort zum Preis von 851 US-Dollar zur Verfügung. Systeme von Asus, Dell, Medion und anderen mit dem neuen Intel Core 2 Extreme X7900 Dualcore-Mobilprozessor werden innerhalb der nächsten vier Wochen zur Verfügung stehen.

Preise und technische Daten des neuen Notebook-Prozessors:
  • Prozessor: X7900
  • Anzahl Prozessorkerne: 2
  • Taktfrequenz: 2,8GHz
  • Front Side Bus (FSB): 800MHz
  • L2 Cache: 4MB
  • Preis bei 1000 Stück Bestellmenge: 851 US-Dollar"
 
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CPU-Kühler im Quad-Core Extremtest

reported by doelf, Dienstag der 21.08.2007,  17:11:04
Fünf neue CPU-Kühler treten im heutigen Test die Feuerprobe auf einem Intel Core 2 Extreme QX6800 Prozessor mit einer TDP von 130 Watt an. Es handelt sich um die Modelle ASUS Arctic Square, Coolink Silenator, Scythe Kama Cross, Xigmatek HDT-S1283 und Zaward Vivo, welche allesamt mit Heatpipes sowie großen Lüftern bewaffnet sind, um dem Hitzesturm trotzen zu können. Doch wir wollen nicht einfach nur kühlen, wir wollen möglichst leise kühlen!
Bild

Als Referenzmodelle aus dem letzten Kühlervergleich haben wir die beiden Modelle Noctua NH-U9 und Scythe Andy Samurai Master herangezogen. Im Test werden wir einige der Kühler zusätzlich mit zwei oder mit alternativen Lüftern ausstatten. Neben der Überprüfung der Kühlleistung werden wir auch die Lautstärke vermessen und übersichtlich aufbereiten, welcher Kühler die beste Leistung in Bezug auf seinen Schallpegel bietet. Zudem werden wir die Montage der einzelnen Modelle ausführlich beschreiben.

Zum Testbericht: CPU-Kühler im Quad-Core Extremtest
 
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Apple wegen iPhone Akku verklagt

reported by doelf, Dienstag der 21.08.2007,  16:56:08
Der Anwalt Sydney Leung hat Apple auf mehrere Millionen US-Dollar Schadensersatz verklagt, da weder der Konzern noch der Netzbetreiber AT&T ihre Kunden darüber informieren, dass die verwendeten Lithium-Ionen Akkus nur einige hundert mal geladen werden können, bevor sie an Leistung verlieren. Während die eingeschränkte Lebensdauer von Akkus eigentlich zum Allgemeinwissen gehören sollte (nun gut, vielleicht nicht bei US-amerikanischen Anwälten), ist es in der Tat sehr ärgerlich, dass die Telefone für den Austausch des Akkus eingeschickt werden müssen.

Der Benutzer des iPhones muss dabei nicht nur für einige Zeit auf sein Mobiltelefon verzichten, der Wechsel kann zudem nur bei Apple vorgenommen werden - für 79 US-Dollar plus 6,95 US-Dollar Versandkosten, sofern die einjährige Garantie bereits abgelaufen ist. Zurück zur Lebensdauer des Akkus: Auf seiner eigenen Webseite behauptet Apple, dass der Akku nach 400 Lade- und Entladezyklen noch 80 Prozent seiner anfänglichen Kapazität bietet. Während der komplizierte Akku-Wechsel in unseren Augen inakzeptabel ist, erscheint uns die Lebensdauer der Batterie als durchaus angemessen.
 
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Hector Ruiz: Barcelona ist schrecklich kompliziert

reported by doelf, Dienstag der 21.08.2007,  16:37:54
In einem Interview mit SiliconValley.com nahm AMDs Chairman und CEO Hector Ruiz Stellung zur kommenden K10-Architektur. AMD hat ein hartes Jahr hinter sich und im ersten Halbjahr 2007 bereits einen Verlust in Höhe von 1,2 Milliarden US-Dollar eingefahren. Intels Wechsel zur Core-Mikroarchitektur und der damit verbundene Leistungssprung hat die Preise für AMDs Prozessoren in den Keller purzeln lassen, gleichzeitig ließen neue Produkte lange auf sich warten. Am 10. September soll sich dies ändern und die ersten K10 Prozessoren auf den Markt kommen.

Im Interview erklärte Hector Ruiz, dass AMD gehofft hatte, den Barcelona Prozessor für Workstations und Server bereits zum Zeitpunkt der CeBIT auf den Markt bringen zu können. Doch die Architektur dieses Quad-Cores, bei dem sich alle Kerne einen gemeinsamen Level 3-Cache teilen, ist alles andere als trivial:
"It's awfully complicated. We're doing something that nobody has ever done... Every time we ran into a gotcha, it created a six-week or so hole in the schedule as we went back and fixed it."
Intel war sich dieser Probleme bei der Einführung der eigenen Quad-Core Prozessoren im Herbst letzten Jahres bewußt und hatte den wesentlich leichteren Weg gewählt, zwei Dual-Core Prozessoren auf einer gemeinsamen Platine zu verlöten. AMD verspricht sich von der technisch überlegenen Architektur des Barcelona allerdings Leistungsvorteile. Ruiz schätzt die ersten Auswirkungen auf den Markt als nicht so stark ein, wie sie seinerzeit bei den ersten Opteron Prozessoren waren:
"I expect us to regain position in the server market because Barcelona is a very strong product. It won't have the huge impact Opteron had. If you remember at the time Intel had no new product."
Stattdessen sieht er ein enges Rennen zwischen AMD und Intel um die Leistungskrone. Zumindest wäre es von Vorteil, wenn sich beide Hersteller in Bezug auf die Leistung wieder auf Augenhöhe begegnen würden.
 
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NVIDIA Forceware 163.44 Beta verfügbar

reported by doelf, Montag der 20.08.2007,  23:35:50
NVIDIA hat eine neue Beta-Forceware veröffentlicht. Die Version 163.44 Beta verbessert insbesondere die Kompatibilität zum Spiel Bioshock, aber auch Probleme mit zahlreichen weiteren Spielen und Anwendungen wurden bereinigt. Unter Windows Vista ist nun auch das Postprocessing der Videoformate H.264, VC-1 und MPEG-2 mit Grafikkarten der GeForce 8500 Baureihe möglich, unter Windows XP wurde die PureVideo HD Beschleunigung für die Modelle GeForce 8600, 8500 und 8400 nachgereicht.

Download:
 
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AMD Athlon 64 X2 6400+ im Test

reported by doelf, Montag der 20.08.2007,  23:15:28
Einen Test des AMD Athlon X2 6400+, der wahrscheinlich letzten Ausbaustufe der K8-Architektur, gibt es bei pcgameshardware.de. Dieser Prozessor taktet mit 3,2 GHz und verfügt über 2x 1024 KByte L2-Cache, die VCore lag im Test bei 1,425 Volt und die TDP beträgt anscheinend 125 Watt. Damit verbraucht der Athlon 64 X2 6400+ fast so viel Strom wie eine Quad-Core CPU des Mitbewerbers Intel.

Der AMD Athlon 64 X2 6400+ erreichte im Test die Lesitung eines Core 2 Duo E6550 oder E6600, mit Intels schnellsten Dual-Core Prozessoren Core 2 Duo E6750 und E6850 kann er jedoch nicht mithalten. Die CPU ließ sich nach einer Spannungserhöhung auf 3,46 GHz übertakten, es ist jedoch offentlichtlich, dass es AMD oberhalb von 3 GHz schwer fällt, weitere Leistung aus der K8-Architektur herauszukitzeln.
 
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Intel Chipsätze G965 und GM965 lernen Vertex Shader 3.0

reported by doelf, Montag der 20.08.2007,  19:25:48
Kurz vor dem einjährigen Geburtstag des G965 Grafikchipsatzes hat Intel dessen Grafikkern nun endlich Hardware-Unterstützung für den Vertex Shader 3.0 geschenkt. Eigentlich sollte der G965 Chipsatz und sein mobiles Pendant GM965 von Anfang an eine leistungsstarke Grafikeinheit beinhalten, doch während die Hardware einen Vertex Shader der dritten Generation besaß, fehlte es an passenden Treibern. Mit elfmonatiger Verspätung wurden diese nun zumindest für Windows XP 32-Bit veröffentlicht.

Abgesehen vom Vertex Shader 3.0 wurde der Treiber auch für die Grafikeinheiten der Chipsätze G33, G965, Q965, Q963, 946GZ, 945G, 945GZ, GM965, 945GM, 945GMS, 943GML und 940GML freigegeben. Für Windows Vista 32-Bit liegt bisher nur der Beta-Treiber 15.6b vor, 64-Bit Treiber hat Intel noch gar nicht im Angebot.

Download: Intel Grafiktreiber 14.31 WHQL (Windows XP 32-Bit) - 17,0 MByte
 
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Skype nimmt Stellung zu den Ausfällen

reported by doelf, Montag der 20.08.2007,  19:05:26
Am Donnerstag den 16. August wurde das Netzwerk von Skype instabil und für einen Zeitraum von zwei Tagen konnte die Mehrzahl der Nutzer nicht auf die Dienste des Kommunikationsanbieters zugreifen. Wie üblich wurde über Angriffe und Schachstellen spekuliert, doch Skype wies solche Vermutungen zurück. Wie die Firma nun erklärt gab es vielmehr eine Verkettung unglücklicher Umstände, welche zum größten Ausfall seit bestehen des Netzwerks führten.

Wie Skype erklärt, geriet das Netzwerk zunächst durch die Updates des letzten Microsoft Patchday ins Wanken. Diese sorgten dafür, dass die Computer unzähliger Benutzer innerhalb kurzer Zeit neu gestartet wurden und sich bei Skype anmelden wollten. Hieraus resultierte eine kurzfristige Überlastung, die normalerweise von einem Selbstheilungsprozess des Skype-Netzwerkes abgefangen wird. Doch genau hier hatte sich ein Softwarefehler eingeschlichen, welcher die Selbstheilung verhinderte und im Zusammenbruch des Netzes mündete.

Skype hat das Problem zwischenzeitlich behoben und erklärt, einige Verbesserungen umgesetzt zu haben, die einen solchen Ausfall in Zukunft noch unwahrscheinlicher machen sollen.
 
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Aktuelle Testberichte und Artikel unserer Partner

reported by doelf, Sonntag der 19.08.2007,  21:05:52
Mit dem Grafikkarten-Kühler Arctic Cooling Accelero S1 und seinem optionalen Turbo Modul lassen sich zahlreiche Grafikkarten auf einen leisen, oft sogar auf einen lautlosen Betrieb umrüsten. Dieser Kühler wurde von unseren Partnern ebenso getestet wie die Subnotebooks F9F und F9J von ASUS, welche sich an Geschäftsleute wenden und Ausstattungsmerkmale wie einen Fingerprint-Sensor und eine integrierte Webcam bieten. Hinter dem Sharkoon Silent Eagle 1500 verbirgt sich ein leiser Lüfter, welcher ebenfalls auf die Probe gestellt wurde.

Hard Tecs 4U

  • PreviewArctic Cooling Accelero S1: Es ist auch weiterhin nicht selten, dass Anwender nach dem Kauf aktueller Grafikkarten überrascht von der Geräuschentwicklung dort verbauter Kühlkonstruktionen sind. Ist es beispielsweise NVIDIA gelungen bei ihren Topprodukten fast lautlose Kühlkonstruktionen Umzusetzen, so gilt dies keineswegs für die günstigeren Modelle, bei denen eben auch Augenmerk auf das gesamte Preispaket gelegt wird. Bei AMD/ATI-Modellen muss man feststellen, dass bislang dort auch die Topprodukte noch mit Kühlern versehen sind, welche unter Last durchaus zu Radau neigen. Und überall dort, wo die Ohren des Anwenders einem solchen Radau eben nicht mehr standhalten wollen, treten die Hersteller von alternativen Kühlungen aufs Tapet, welche wiederum häufig mit "Allroundern" - also auf viele Grafikkarten passende Kühler - werben und gleichzeitig gute Kühlung bei leisem Betriebsgeräusch versprechen...


MiniTechNet

  • PreviewAsus F9F und F9J Subnotebook: Noch bevor die neue Santa Rosa Plattform im Business Bereich Einzug hält, präsentiert Asus mit der F9 Serie zwei Subnotebooks für Business-Leute, die viel unterwegs sind und von Sicherheitssystemen wie Fingerprint-Sensor profitieren. Das gut aussehende Subnotebook ist in der etwas günstigeren F9F Variante mit einem Intel Core 2 Duo T5500 mit 1,66 GHz und einer Intel Onboard Grafik ausgestattet, während das F9J mit seiner nVidia GeForce Go7300 Grafikkarte auch für CAD/CAM Applikationen und 3D Spiele geeignet ist. Beide Modelle werden durch viele Features und einer integrierten Webcam komplettiert...


PC-Max

  • PreviewSharkoon Silent Eagle 1500: In der Antike war der Adler der Vogel des griechischen Gottes Zeus und ein Symbol für Macht und Sieg. Was für ein Anspruch an den namensgleichen Lüfter SilentEagle 1500! Wird er seinem Namen gerecht oder verärgert er den Herrn auf dem Olymp? Im Vergleich zu herkömmlichen Lüftern fällt die spezielle Oberflächenstruktur der Rotorblätter auf. Sie gleicht der eines Golfballes und soll damit einen geringeren Luftwiderstand bieten. Folge daraus: Luftverwirbelungen werden reduziert, was im Ergebnis eine deutlich höhere Laufruhe bei maximierter Luftfördermenge zur Folge hat. Außerdem sollen die abgerundeten Kanten des Rahmens einen verbesserten Lufteinstrom bieten...

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Neue AC97 und HD Audio-Treiber von Realtek

reported by doelf, Samstag der 18.08.2007,  23:01:44
Der taiwanesische Audio- und Netzwerkspezialist Realtek hat neue Treiber für seine AC97 und High-Definition Audio-Codecs veröffentlicht. Es handelt sich um den HD-Treiber 1.73 für die 32- und 64-Bit Versionen von Windows XP und Vista sowie den AC97-Treiber 4.01 für Windows 98, ME, 2000 sowie XP 32/64-Bit.

Download:
 
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AMD Athlon X2 6400+: Erste Benchmarks

reported by doelf, Samstag der 18.08.2007,  21:59:13
In Hongkong hat man sich AMDs kommendes Spitzenmodell für den Sockel AM2 angesehen und einige Benchmarks laufen lassen. AMD wird den Athlon X2 6400+ als schnellste Ausbaustufe der K8-Architektur ins Rennen schicken und mit dieser Dual-Core CPU die Wartezeit auf den Phenom, welcher im vierten Quartal 2007 erwartet wird, überbrücken. Der Athlon X2 6400+ taktet mit 3,2 GHz und verfügt über 2x 1024 KByte L2-Cache. Hierzu legt AMD eine VCore von 1,432 Volt an und legt eine TDP von 120 Watt fest.

Im Test wurde ein Gigabyte GA-P35-DQ6 mit Intel P35/ICH9R Chipsatz dem Gigabyte GA-M59SLI-S5 auf Basis von NVIDIAs nForce 590 SLI gegenübergestellt. Als Vergleichsprozessoren wurden Intels Core 2 Duo E6850 und Core 2 Duo E6750 verwendet. Bei Spielen liegt der Athlon X2 6400+ im Schnitt 9,5 Prozent hinter Intels Core 2 Duo E6750 und 17,9 Prozent hinter dem Core 2 Duo E6850 zurück, betrachtet man das Video-Encoding, liegt der Rückstand des AMD Prozessors bei 4 bzw. 14 Prozent. Beim Speicherdurchsatz hat AMD nach wie vor die Nase vorn und liegt ca. 17 Prozent vor den Prozessoren aus dem Hause Intel, diese trumpfen dafür bei der Gleitkommaberechnung und hierbei insbesondere in den SSE3 Tests auf, in denen AMD zuweilen nicht einmal die halbe Leistung der Core Mikroprozessoren erreichen kann. Recht gut sieht es für AMD bei CineBench 9.5 aus, hier schiebt sich der Athlon X2 6400+ zwischen die beiden Intel CPUs.

Im Mittel der gezeigten Benchmarks ist es dem AMD Athlon X2 6400+ nicht möglich, Intels Core 2 Duo E6750 zu bezwingen. Preislich sollte AMD seinen neuen Prozessor folglich unterhalb von 183 US-Dollar anordnen, das wird allerdings ohne eine weitere Preissenkung kaum gelingen, da derzeit der Athlon X2 6000+ bei AMD mit einem Preis von 178 US-Dollar geführt wird. Im Test zeigt sich zudem, dass der Stromverbrauch des AMD Systems zwischen 16 (Idle) und 28 Watt (Last) über dem des Intel Systems mit dem Core 2 Duo E6850 liegt. Mehr Leistung pro Watt gibt es somit eindeutig bei Intel.
Quelle: www.hkepc.com
 
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Mushkin mit Quad-Speicher-Kit

reported by doelf, Samstag der 18.08.2007,  21:26:08
Speicher-Kits, welche aus zwei Modulen bestehen, sind seit der Einführung von Dual-Channel Speicher-Controllern weit verbreitet. Von Mushkin gibt es ab sofort auch einen Vierling, welcher vier Module mit einer Speicherkapazität von jeweils einem Gigabyte umfasst. Es handelt sich hierbei um Speicherriegel aus der Enhanced Memory DDR2-800 Serie, die mit Latenzen von 5-5-5-12 bei einer spezifikationskonformen Spannung von 1,8 Volt arbeiten.

BildMushkin hat die Speicherriegel mit silberfarbenen Heatspreadern versehen und wird sie in der kürzlich angekündigten SPP-Verpackung ausgeliefern. Das Quad-Kit trägt die Bezeichnung EM2-6400, Mushkin gibt in Deutschland 10 Jahre Herstellergarantie, eine Preisempfehlung liegt uns derzeit noch nicht vor.

Hier noch die technischen Daten:
  • Frequency: 800 MHz
  • Latency: 5-5-5-12
  • Parity: Unbuffered
  • Voltage: 1.8V
  • Pins: 240
  • Module: 128Mx64
  • Chip: 64Mx8
 
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CellShock stellt DDR3 Arbeitsspeicher vor

reported by doelf, Samstag der 18.08.2007,  20:57:33
MSC stellt unter der Marke CellShock seine ersten DDR3 Speicherriegel vor. Im Angebot finden sich zwei Dual-Channel Kits, bestehend aus jeweils zwei 1 GByte Modulen. Der Arbeitsspeicher arbeitet mit Taktraten von 800 MHz (DDR3-1600) mit Latenzen von 7-6-6-18 bzw. 900 MHz mit Timings von 8-7-6-21. Die hohen Taktraten gepaart mit sehr niedrigen Latenzen werden durch den Einsatz eines speziellen PCB sowie mit Speicherchips der Firma Micron erreicht.

BildLaut JEDEC wurde für DDR3-Arbeitsspeicher eine Spannung von 1,50 Volt spezifiziert, zum Betrieb der Module von CellShock werden jedoch 1,70 bis 1,90 Volt benötigt. Mit Preisen von 439 Euro inklusive Mehrwertsteuer sind bereits die DDR3-1600 Module kein billiges Vergnügen, für 2 GByte DDR3-1800 werden sogar 499 Euro in Rechnung gestellt. MSC gibt auf den Speicher eine Garantie von fünf Jahren. Hier die technischen Details:
  • Part #: CS3222270
    • Capacity: 2GB-Kit (2x1GB)
    • Config: 128Mx64
    • DRAM: Micron
    • Device Config: 128Mx8
    • PCB: 240pin
    • Module Info: unbuffered, Non-ECC, DDR3 DIMM
    • Speed: PC12800
    • Cas Latency: 7-6-6-18
    • VDIMM : 1,7V - 1,9V
    • Warranty: 5 years

  • Part #: CS3222580
    • Capacity: 2GB-Kit (2x1GB)
    • Config: 128Mx64
    • DRAM: Micron D9GTR
    • Device Config: 64Mx8
    • PCB: 240pin
    • Module Info: unbuffered, Non-ECC, DDR3 DIMM
    • Speed: PC14400
    • Cas Latency: 8-7-6-21
    • VDIMM : 1,7V - 1,9V
    • Warranty: 5 years
 
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Webweites: Aktuelle Testberichte und Guides

reported by doelf, Samstag der 18.08.2007,  18:30:04
Unter den 63 neuen Artikeln, welche wir heute im Rahmen unserer Rubrik Webweites vorstellen wollen, befinden sich zahlreiche Mainboards und Grafikkarten. Doch auch Datenträger, Audio-Geräte und Zubehör, Arbeitsspeicher und Kühler für Prozessoren, Grafikkarten, Chipsätze und Spielekonsolen wurden getestet. Hinzu kommen Netzteile und Gehäuse, beispielsweise das Xclio 3060 Plus mit 360 mm Seitenlüfter, sowie einige Ratgeber und Treibervergleiche.

Hardware:Kühlung:Modding, Netzteile, Gehäuse und Eingabegeräte:Software, Guides und Sonstiges:
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Intel: 14 Prozessoren mit 45 nm bis Jahresende?

reported by doelf, Freitag der 17.08.2007,  21:21:26
Bisher waren uns drei 45 nm Prozessoren von Intel bekannt, die derzeit von diversen Mainboard-Herstellern validiert werden. Diese Zahl ist in den letzten Tagen auf neun gewachsen, wobei die schnellste CPU mit einer Taktrate von 3,16 GHz arbeiten soll. Dies würde bedeuten, dass nach AMD auch Intel wieder halbe Multiplikatoren einführen wird. Wie wir vom Intel Developer Forums in Peking wissen, wird es zudem ein Quad-Core Modell mit 3,33 GHz geben und bereits im März hatte Intel verraten, dass zumindest 15 neue Prozessoren für den Desktop- und Mobilsektor geplant sind.

Bisher bestätigt wurden uns aus verschiedenen Quellen Dual-Core Prozessoren mit Wolfdale Kern und Taktraten zwischen 2,33 und 3,16 GHz, ebenfalls als sicher können Quad-Core CPUs mit Yorkfield Kern und Taktraten zwischen 2,33 und 2,83 GHz gewertet werden. Intel wird die Größe des L2-Caches seines Dual-Core Modelle von 4 auf 6 MByte aufstocken. Da sich der Yorkfield Kern aus zwei Wolfdale Kernen zusammensetzt, wird dieser über 2x 6 MByte L2-Cache verfügen. Bei einem Modell, dem Yorkfield mit 2,5 GHz Taktrate, widersprechen sich unsere Quellen. Angeblich soll diese CPU mit 2x 3 MByte L2-Cache ausgestattet sein, was allerdings verwunderlich wäre, da uns für den 2,33 GHz Yorkfield 2x 6 MByte bestätigt wurden. Unklar ist auch, ob Intel noch in diesem Jahr Modellvarianten mit 3,33 GHz Taktrate an den Start schicken wird. Bisher hatten wir dies zwar vermutet, doch nur scheinen die Mainboard-Hersteller eher von maximal 3,16 GHz auszugehen.

Hier die Übersicht der vermutlichen 45 nm Modelle:
  • Wolfdale (Dual-Core) 2,33 GHz, 6 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=7
  • Wolfdale (Dual-Core) 2,50 GHz, 6 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=7,5 *
  • Wolfdale (Dual-Core) 2,66 GHz, 6 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=8
  • Wolfdale (Dual-Core) 2,83 GHz, 6 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=8,5
  • Wolfdale (Dual-Core) 3,00 GHz, 6 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=9
  • Wolfdale (Dual-Core) 3,16 GHz, 6 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=9,5
  • Wolfdale (Dual-Core) 3,33 GHz, 6 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=10 *
  • Yorkfield (Quad-Core) 2,33 GHz, 2x 6 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=7
  • Yorkfield (Quad-Core) 2,50 GHz, 2x 6 oder 2x3 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=7,5
  • Yorkfield (Quad-Core) 2,66 GHz, 2x 6 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=8
  • Yorkfield (Quad-Core) 2,83 GHz, 2x 6 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=8,5
  • Yorkfield (Quad-Core) 3,00 GHz, 2x 6 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=9 *
  • Yorkfield (Quad-Core) 3,16 GHz, 2x 6 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=9,5 *
  • Yorkfield (Quad-Core) 3,33 GHz, 2x 6 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=10 *
Prozessoren, welche mit einem * gekennzeichnet wurden, konnten bisher nicht bestätigt werden.
 
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VIA Eden ULV: Die 1-Watt-CPU

reported by doelf, Freitag der 17.08.2007,  19:04:06
Wie VIA gestern im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt gab, will das taiwanesische Unternehmen in Kürze einen neuen Prozessor aus der Eden ULV (ultra low voltage) Baureihe vorstellen. Die CPU soll sich mit einem Stromverbrauch von nur einem Watt begnügen und taktet mit 500 MHz. VIA setzt auch bei dem neuen Prozessor auf seinen V4-Bus und ein nanoBGA2 Packaging. Als Zielgruppe sieht VIA insbesondere die Hersteller von Industrie-PCs.

Laut VIA haben einige IPC Hersteller wie Advantech und Lanner bereits Produkte auf Basis der 1-Watt-CPU in Vorbereitung, welche Ende August auf den Markt kommen sollen. Lanner wird den Prozessor in Netzwerkgeräten und Embedded-Mainboards einsetzen. Ein weiteres Einsatzgebiet der Eden ULV Prozessoren sind ultra-mobile PCs, für die VIA im vierten Quartal den VX800 Chipsatz vorstellen will.
 
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Apple Safari Beta 3.0.3 für Windows

reported by doelf, Freitag der 17.08.2007,  18:38:25
Seit einiger Zeit liegt auch Apples Webbrowser Safari als Beta-Version für Windows zum Download bereit. In "Feindesland" stolperte Safari zunächst über diverse Sicherheitslücken, zahlreiche Fehler beim Seitenaufbau und chronische Stabilitätsprobleme. Auch bei Safari liegt nun das dritte Update der Beta-Phase vor, mit dem Apple insbesondere die Sicherheitsrisiken bereinigt hat. Zudem soll der Webbrowser nun kompatibler sein und stabiler arbeiten.

Als wichtigstes Argument für den Wechsel auf Safari führt Apple an, dass sein hauseigener Browser Webseiten doppelt so schnell läd wie der Internet Explorer 7 und 1,7-mal schneller als Firefox 2.0. Auch JavaScript soll auf Safari deutlich schneller laufen als auf seinen Mitbewerbern. Wie Netscape 9 Beta 1 erlaubt auch Safari die Größenänderung von Eingabefeldern auf der Webseite. Zum schicken Benutzerinterface gesellt sich ein Popup-Blocker und ein RSS-Reader. Safari beherrscht natürlich auch das Browsern in Tabs. Neben der Beta-Version für Windows liegt natürlich auch eine für Mac OS X zum Download bereit.
Quelle: www.apple.com
 
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Netscape Navigator 9.0 Beta 3 verfügbar

reported by doelf, Freitag der 17.08.2007,  18:22:52
Die dritte Beta-Version des Webbrowsers Netscape Navigator 9.0 liegt in englischer Sprache zum Download bereit. Der Netscape Navigator 9.0 basiert auf dem beliebten Webbrowser Firefox. Bei der Mitte Juli veröffentlichten Beta 2 hatte Netscape auf dem Firefox 2.0.0.4 aufgebaut, beim Netscape Navigator 9.0 Beta 3 dürfte nun die Version Firefox 2.0.0.6 zum Einsatz kommen, mit der Mozilla kürzlich einige Sicherheitslücken geschlossen hatte.

An den Funktionen hat sich seit der Beta 1, welche Netscape Mitte Juni veröffentlicht hatte, nichts verändert: In Sachen Optik fällt zunächst der fehlende Reload-Button auf. Netscape hat den Reload-Button mit dem Stop-Button zusammengefasst, da immer nur einer von beiden benötigt wird. Solange eine Seite läd, steht die Funktion "Stop" zur Verfügung, nach dem Abschluss des Ladens "Reload". Zu den neuen Funktionen gehört eine automatische Korrektur für Tippfehler in Domain-Namen. Der Browser erkennt beispielsweise "googlecom" als Fehler und berichtigt die Anfrage automatisch in "google.com", nachdem der Benutzer dieser Korrektur zugestimmt hat. Aktuelle Nachrichten von Netscape.com werden unter dem Menüpunkt "News" eingeblendet, alternativ kann man sich diese auch in der Sidebar anzeigen lassen. Ebenfalls in der Sidebar findet sich das "Link Pad". Hier können URLs hinterlegt werden, die man später noch verwenden will, welche aber nicht dauerhaft in den Lesezeichen abgelegt werden sollen. Standardmäßig werden die im Link Pad abgelegten URLs entfernt, sobald die aufgerufen wurden. Im Menü "File" findet sich nun die neue Funktion "Restart Netcape". Diese schließt das Programm und startet es neu, die aktuell geladenen Inhalte werden automatisch wieder geöffent.

Parktisch ist auch die Option, Texteingabefelder auf Webseiten zu vergößern. Oftmals muss man sich mit winzigen Eingabefeldern herumärgern, da der Autor der Webseite auch Benutzern mit geringen Bildschirmauflösungen die Eingabe ermöglichen möchte. In Netscape 9.0 zieht man das Eingabefeld einfach größer. Weniger sinnvoll erscheint da schon die Möglichkeit, Webseiten bewerten zu können. Mitglieder von Netscape.com können dann in der "Friends' Activity Sidebar" nachsehen, was befreundete Nutzer in letzter Zeit so alles kommentiert und bewertet haben. Auch die Option eine Webseite in der Sidebar zu öffnen, macht unserer Ansicht nach nur wenig Sinn.
 
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Ghost Recon Advanced Warfighter 2: Update 1.03

reported by doelf, Freitag der 17.08.2007,  00:33:52
Ubisoft hat das dritte Update für "Ghost Recon Advanced Warfighter 2" veröffentlicht. Mit der Version 1.03 wurden viele unterschiedliche Fehler behoben, darunter auch Abstürze, fehlerhafte Kollisionsabfragen und Firewallprobleme beim Suchen nach Servern. Die Server lassen sich jetzt auch nach der Zahl der aktuellen Spieler sortieren und mit Hilfe zweier XML-Dateien können erfahrene Spieler die Transparenz und die Farben im Hud sowie im Menü andern. Zudem wurden alle Funktionen des Map-Editros freigeschaltet.

Hier alle Änderungen in der Übersicht:
  • Fixed some firewall server browsing issues.
  • Fixed server sorting to sort on number of players instead of max.
  • Fixed save crash on Ageia Island when running Extreme Physics mode.
  • Fixed missing Rate of Fire sound on the HK21.
  • Enabled all Map Editor functions.
  • Added tutorials to public-toolstutorials (Only available in English)
  • Added various modding tools to public-tools
  • hud_visibility.xml added to settings folder, which enables advanced users to select transparency of hud elements.
  • hud_palett_2.xml added to settings folder, enables advanced users to change the colors of the hud and menus.
  • Fixed some issues with weapon mod equipping / removing.
  • Fixed some faulty server settings.
  • Fixed some collision issues on multiplayer maps.
  • Fixed bugs and occasional crashes.
  • Ghost speech properly disabled if you uncheck Voice Quotes in options
  • Additional fixes to the Serverlisting.
  • Fixed the bug when you tried to add favorites on a newly created profile.
Demo und Spiel haben laut Ubisoft keine Jugendfreigabe erhalten und wenden sich ausschließlich an Spieler ab 18 Jahren!

Download:Spiele online kaufen bei Gamesload:
 
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Gratis: Wing Commander Privateer Gemini Gold

reported by doelf, Freitag der 17.08.2007,  00:12:26
Im Jahr 1993 wurde das Spiel "Privateer" als Teil der erfolgreichen Serie "Wing Commander" veröffentlicht. Obwohl das Spiel zunächst mit zahlreichen Problemen behaftet war, wurde es ein Erfolg und hatte eine große Fan-Gemeinde. Somit verwundert es nicht, dass einige dieser Fans "Privateer" nachgebaut haben - diesmal mit weniger Fehlern und auf Basis einer echten 3D-Engine.
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Genau wie das Projekt Wing Commander Saga basiert auch Wing Commander Privateer Gemini Gold auf der OpenGL-Engine Vegastrike. Das Spiel ist für Windows, Linux und Mac OS X erhältlich, seine Hardwareanforderungen sind gering, nach Angaben der Entwickler reicht eine GeForce 2 bereits aus. Die Grafik ist zwar recht angestaubt und das Cockpit ist genauso übersichtlich und beeindruckend wie der heimische Schreibtisch, doch für Nostalgiker ist dieses Spiel quasi Pflicht.
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Zur Handlung: Der Spieler schlüpft in die Rolle von Grayson Burrows, der von seinem Großvater ein kleines Schiff der Scout Klasse geerbt hat. Mit diesem fängt er in einem dünn besiedelten Gebiet in einem Sektor der Konföderation ein neues Leben als Privateer an. Doch wie soll man seinen Unterhalt bestreiten? Als Händler, Kopfgeldjäger oder gar als Pirat?
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Download: Wing Commander Privateer Gemini Gold - 278 MByte
 
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Fate by Numbers: Kostenloses Adventure

reported by doelf, Donnerstag der 16.08.2007,  23:29:51
Vier Studenten aus dem niederländischen Breda haben als Abschlussarbeit für 1.500 Euro ein klassisches Point-and-Klick Adventure produziert. "Fate by Numbers", so der Titel, ist ein Krimi im Stil des Film-Noir, der als kostenloser Download angeboten wird. Das Spiel ist in zwei Qualitätsstufen verfügbar, sogar in HD-Qualität.
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Zur Handlung: Alice Sanger lebt in einem futuristischen Metropolis. Sie arbeitete früher bei der Polizei, doch als sie korrupte Kollegen überführen wollte, wurde sie gefeuert. Dadurch ging auch ihre Ehe vor die Hunde, da ihr Mann ebenfalls einer ihrer ehemaligen Kollegen ist. Zur Zeit schlägt sich Alice als Privatdetektivin durch's Leben und muss einen Koffer finden, den ein zwielichtiger Klient vermisst...
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Zur Auswahl stehen - wie gesagt - zwei Qualitätsstufen mit einer Größe von 0,8 sowie 1,2 GByte. Zum Download...
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Distributed Computing @ Au-Ja

reported by doelf, Donnerstag der 16.08.2007,  19:09:57
Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Derzeit sind unsere Mitglieder in drei Projekten - Rosetta@home, SETI@home und Einstein@Home - aktiv und wir nähern uns 1,5 Millionen Credits.

Zunächst einmal ein ganz herzliches DANKESCHÖN! an alle, die für diese Projekte Rechenzeit zur Verfügung stellen, ganz egal ob für das Team von www.Au-Ja.de oder ein anderes. Dennoch freuen wir uns natürlich über jeden, der für unser Team mitrechnet. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, allerdings steigt der Stromverbrauch durch die höhere Auslastung des Computers an. Natürlich kann jeder Teilnehmer frei darüber entscheiden, wann und wie lange er die Software zum verteilten Rechnen laufen läßt. Zudem kann man seine Teilnahme jederzeit beenden.

Interessiert? Hier gibt es weitere Informationen und die URLs zur Anmeldung...
 
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Aktion: simyo Starter-Set ab sofort wieder für 9,95 Euro

reported by doelf, Donnerstag der 16.08.2007,  19:03:21
Bereits im Mai konnten die Leser von Au-Ja das simyo Starter-Set für 9,95 Euro inklusive 10 Euro Gespächsguthaben bestellen und diese erfolgreiche Aktion ist nun zurück. Während Kunden, die das Set über die simyo Homepage ordern, 19,95 Euro zahlen müssen, bekommen unsere Leser das simyo Starter-Set bis zum 31. August wieder risikolos für nur 9,95 Euro. Die Gesprächskosten betragen günstige 15 Cent pro Minute in alle deutschen Netze sowie 10 Cent pro SMS. Bei simyo gibt es keine monatliche Grundgebühr, keine Vertragsbindung und keinen Mindestumsatz.

Hier noch einmal alle Vorteile auf einen Blick:
  • simyo Starter-Set für 9,95 Euro inklusive 10 Euro Gespächsguthaben
  • 15 Cent pro Minute rund um die Uhr in alle Netze deutschlandweit
  • 10 Cent pro SMS
  • 5 Cent pro Minute von simyo zu simyo
  • Keine monatliche Grundgebühr
  • Keine Vertragsbindung
  • Kein Mindestumsatz
  • Faire 60/1-Taktung
  • Bequeme automatische Aufladung
  • Mailboxabfrage kostenlos
  • Alle Funktionen: MMS, WAP, GPRS und UMTS
Weitere Informationen und Bestellung:simyo

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Windows Vista hat XP noch nicht verdrängt

reported by doelf, Donnerstag der 16.08.2007,  15:57:30
Obwohl Windows Vista nun seit einem halben Jahr in den Läden steht, erfreut sich Windows XP auch weiterhin einer hohen Beliebtheit. So gehen Microsoft derzeit die Produktschlüssel aus, so dass ein neuer Build von XP in die Produktion gehen mußte. Insbesondere die IT-Verantwortlichen großer Firmen scheuen den Umstieg auf Vista und wollen zumindest auf das Service Pack 1 warten. Das Organisationskomitee der Olympischen Spiele wird Vista sogar 2008 noch kein Vertrauen schenken.

Microsoft hat aufgrund der beständig hohen Nachfrage nach Windows XP mit den Vorbereitungen begonnen, den neuen Build SP2c an seine OEM-Partner auszuliefern. Der neue Build befindet sich zur Zeit in der Produktion und soll bereits im nächsten Monat an die Hersteller gehen. Leider enthält Windows XP Build SP2c keinerlei Verbesserungen, Microsoft waren lediglich die Produktschlüssel ausgegangen.
Quelle: www.osnews.com

Wie heißt es so schön: Dabei sein ist alles! Windows Vista wird auf den Olympischen Spielen in Peking nächstes Jahr zwar dabei sein, doch kritische Aufgaben trauen die Verantwortlichen bei Lenovo dem Betriebssystem noch nicht zu. So entschied das Organisationskomitee, alle kritischen Systeme mit Windows XP zu betreiben. Lediglich die Informationsterminals sollen mit Vista ausgestattet werden. Auch drahtlose Netzwerke sind den Veranstaltern zu riskant, weshalb sie auf kabelgebundene Strukturen zurückgreifern werden. Lenovo hat bereits 17.000 Desktop-PCs, 800 Notebooks, 700 Server und 2.000 Drucker für die olympischen Spiele geliefert.
Quelle: www.computerworld.com

Auch andere IT-Verantwortliche scheinen laut Forrester Reaserch zunächst das Service Pack 1 für Windows Vista abwarten zu wollen, welcher gegen Ende 2007 erwartet wird. Insbesondere große Firmen scheinen im Gegensatz zu letztjährigen Absichtsbekundungen lieber abzuwarten zu wollen, bis Inkompatibilitäten mit Hard- und Software weitestgehend bereinigt wurden. Auch notwendige Hardware-Upgrades scheinen die Verantwortlichen noch ein wenig herauszögern zu wollen.
Quelle: www.heise.de
 
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Yahoo! Messenger: Virus per Webcam

reported by doelf, Donnerstag der 16.08.2007,  15:00:29
Wer eine Webcam Einladung auf seinen Yahoo! Messenger bekommt, sollte derzeit besonders vorsichtig sein. In der aktuellen Version 8.1.0.413 existiert ein Heap-Überlauf, welcher bei der Annahme einer Webcam Einladung ausgelöst werden kann und sich zum Einschleusen von Schadcode eignet. Mitarbeiter von McAfee Avert Labs entdeckten eine Dokumentation der Schwachstelle in einem chinesischen Forum und konnten sie bestätigen. Yahoo! wurde bereits informiert, ein Update steht allerdings noch aus.

Die Sicherheitsexperten raten daher zur Vorsicht bei der Annahme von Webcam Einladungen und schlagen vor, den TCP-Port 5100 für ausgehenden Traffic zu schließen. Zudem will McAfee seine Kunden durch neue Signaturen für das NIPS IntruShield vor dieser Bedrohung schützen.
 
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Microsoft hat die Kernel Patch Protection aktualisiert

reported by doelf, Donnerstag der 16.08.2007,  14:46:33
Am vergangenen Dienstag hat Microsoft neben den bekannten Sicherheitsupdates auch eine Aktualiserung der Kernel Patch Protection für 64-Bit Windows Betriebssysteme freigegeben. Mit der Kernel Patch Protection soll der Windows Kernel vor unerlaubten Zugriffen, beispielsweise durch Schadsoftware, geschützt werden. So dürfen beispielsweise nur digital signierte Treiber mit einem gültigem Zertifikat in den Kernel geladen werden. Das Update betrifft die 64-Bit Varianten von Windows XP, Server 2003 sowie Vista.

Microsoft macht keine genaueren Angaben zur Art des Updates und gibt lediglich an, dass es Stabilität, Leistung und Zuverlässigkeit verbessern soll. In den letzten Tagen hatten Microsoft zunächst das Tool Atsiv ausgesperrt, welches nicht signierte Treiber an der Kernel Patch Protection vorbei laden konnte. Danach stellte sich heraus, dass dies auch mit Hilfe einer Datei aus AMDs (ATi) Catalyst Grafiktreiber möglich ist. AMD hatte daraufhin bereits am Montag die aktualisierte Version Catalyst 7.8 veröffentlicht.
 
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Opera 9.23 schließt Sicherheitslücke

reported by doelf, Donnerstag der 16.08.2007,  14:15:53
Der norwegische Webbrowser Opera wurde auf die Version 9.23 aktualisiert. Mit der neuen Version haben die Entwickler einen kritischen Fehler bereinigt, welcher das Einschleusen von Schadcode mit Hilfe manipulierter JavaScripte ermöglichte. Zudem wurden vier Abstürze und ein Stabilitätsproblem mit Speed Dial behoben.

Unter Windows Vista war bisher das Scrollen mit einigen Mäusen aus dem Hause Microsoft nicht möglich, auch dieser Fehler wurde berichtigt. Opera 9.23 liegt für die Betriebssysteme Windows, MacOS, Linux, Solaris und FreeBSD zum Download bereit.

Download:
 
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Im Test: Revoltec Rhodium RT-201B

reported by doelf, Mittwoch der 15.08.2007,  17:09:24
Mit dem Midi-Tower Zirconium meldete sich Revoltec im Juni zurück auf dem Gehäusemarkt, nun folgt die exklusivere Modellvariante names Rhodium, welche wir in unserem heutigen Testbericht vorstellen wollen. Revoltec hat das Rhodium als Midi-Server konzipiert und mit einer Fronttür versehen, zudem ist das Rhodium höher und tiefer als das Zirconium, so dass sich auch Workstation-Mainboards verbauen lassen.
Bild

Allerdings hatte Revoltec hierbei eher die Power-User im Visier, die eine AMD Quad FX Plattform oder ein Intel Xeon basierendes Sytem verwenden, denn für einen reinen Arbeitsrechner ist das Design mit seinen blauen Lichteffekten ein wenig zu verspielt geraten. Ob der elegante Tower auch mit seinen inneren Werten überzeugen kann, verrät unser Artikel.

Zum Test des Revoltec Rhodium RT-201B...
 
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Angriffe durch Internetradio

reported by doelf, Mittwoch der 15.08.2007,  09:28:22
Nicht nur Webseiten, E-Mails und Tauschbörsen dienen Viren und Trojanern Einfallstor in den lokalen PC, auch das beliebte Internetradio kann zum Sicherheitsrisiko werden. Einige der kostenlosen Internetradios haben nämlich keinesfalls nur Unterhaltung im Sinn, sondern sind auf die Verbreitung von Schadsoftware ausgelegt. Und hier kommen den Angreifern diverse Pufferüberläufe in der Software Streamripper sehr gelegen.

Streamripper wird dazu verwendet, das Programm von Internetradios im MP3-Format mitzuschneiden. Die kostenlose Software ist für Unix und Windows Betriebssysteme sowie als Plug-in für die Wiedergabesoftware Winamp erhältlich. Beim Parsen des HTTP-Headers haben die Programmierer geschlampt, so dass durch unzureichende Prüfung der übergebenen Daten mehrere Pufferüberläufe provoziert werden können. Der Fehler steckt in der Funktion httplib_parse_sc_header() der Bibliothek lib/http.c und kann von Angreifern zum Einschleusen von Schadcode missbraucht werden.

Betroffen ist die Version 1.62.1, möglicherweise beinhalten auch ältere Varianten diese Schwachstelle. Die Programmierer haben bereits eine aktualisierte Version 1.62.2 veröffentlicht.
 
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"Infinity" wird abgemahnt

reported by doelf, Mittwoch der 15.08.2007,  09:09:22
Das Münchener Unternehmen DSM Computer AG mahnt derzeit Händler ab, welche Produkte für Computer anbieten, die den Namen "Infinity" beinhalten. DSM stellt die "Infinity Industrie Computer" her und hält seit 1993 die deutsche Wortmarke "Infinity". Insbesondere hat es DSM auf Mainboards des Herstellers DFI abgesehen, allerdings könnte auch die kürzlich erfolgte Umbenennung eines CPU-Kühlers des japanischen Herstellers Scythe mit den Abmahnungen in Zusammenhang stehen. Scythe hatte den Namen des Modells "Infinity" erst vor wenigen Tagen in "Mugen" geändert.

Die im Auftrag von DSM abmahnende Kanzlei Lorenz-Seidler-Gossel setzt den Streitwert bei 200.000 Euro an, betroffene Händler werden demnach mit knapp 3.000 Euro zur Kasse gebeten. Angesichts der Tatsache, dass weder die DFI Produktlinie noch der CPU-Kühler mit einem Industrie Computer verwechselt werden können und völlig unterschiedliche Kundenkreise angesprochen werden, ist dies ein recht teures "Vergnügen".
Quelle: www.heise.de
 
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Nokia ruft 46 Millionen Akkus zurück

reported by doelf, Mittwoch der 15.08.2007,  08:46:44
Akkus sind nicht nur in Notebooks ein "heißes" Thema, auch der Mobiltelefonhersteller Nokia ruft eine Akku-Serie wegen Überhitzungsgefahr zurück. Betroffen sind 46 Millionen Batterien vom Typ BL-5C, welche zwischen Dezember 2005 und November 2006 vom japanischen Konzern Matsushita hergestellt wurden. Weltweit wurden laut Nokia rund 100 Fälle überhitzter Akkus dieses Typs gemeldet. Wer einen der betroffenen Akkus besitzt, kann diesen bei Nokia kostenlos umtauschen.

Insgesamt hat Nokia vom Typ BL-5C bisher rund 300 Millionen Stück fertigen lassen, allerdings wurde nur ein Teil dieser Batterien bei Matsushita hergestellt. Auf einer speziell eingerichteten Webseite, welche leider noch nicht in deutscher Sprache vorliegt, kann man die Produktnummer seines Akkus eingeben um herauszufinden, ob dieser vom Rückruf betroffen ist. Die Akkus wurden sowohl einzeln als auch mit zahlreichen Mobiltelefonen ausgeliefert:
  • Nokia 1100, 1100c, 1101, 1108, 1110, 1112, 1255, 1315, 1600
  • Nokia 2112, 2118, 2255, 2272, 2275, 2300, 2300c, 2310, 2355, 2600, 2610, 2610b, 2626
  • Nokia 3100, 3105, 3120, 3125
  • Nokia 6030, 6085, 6086, 6108, 6175i, 6178i, 6230, 6230i, 6270, 6600, 6620, 6630, 6631, 6670, 6680, 6681, 6682, 6820, 6822
  • Nokia 7610
  • Nokia N70, N71, N72, N91
  • Nokia E50, E60
Quelle: www.nokia.com
 
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Microsoft Security Bulletin Summary für August 2007

reported by doelf, Dienstag der 14.08.2007,  22:18:23
Wie angekündigt hat Microsoft heute neun Sicherheitsupdates veröffentlicht, von denen sechs als kritisch und drei als wichtig eingestufte Sicherheitslöcher schließen. Acht der Updates beheben Schwachstellen, welche zum Einschleusen von Schadcode ausgenutzt werden können. Die neunte Schwachstelle betrifft eine ungewollte Erhöhung von Berechtigungen. Zudem hat Microsoft sieben nicht sicherheitsrelevante Updates mit hoher Priorität auf Microsoft Update (MU) und Windows Server Update Services (WSUS) veröffentlicht.

Hier nun alle neuen Security Bulletins in der Übersicht:
  • Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft XML Core Services kann Remotecodeausführung ermöglichen (936227) - Kritisch
    Betroffene Software: Windows, XML Core Services
    Beschreibung: Dieses kritische Sicherheitsupdate behebt eine von einem Privatanwender gemeldete Sicherheitsanfälligkeit. Wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Webseite mit Internet Explorer anzeigt, kann diese Sicherheitsanfälligkeit Remotecodeausführung ermöglichen. Die Sicherheitsanfälligkeit kann durch Angriffe auf Microsoft XML Core Services ausgenutzt werden. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeit in OLE-Automatisierung kann Remotecodeausführung ermöglichen (921503) - Kritisch
    Betroffene Software: Windows, Visual Basic, Office für Mac
    Beschreibung: Dieses kritische Sicherheitsupdate behebt eine von einem Privatanwender gemeldete Sicherheitsanfälligkeit. Wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Webseite anzeigt, kann diese Sicherheitsanfälligkeit Remotecodeausführung ermöglichen. Die Sicherheitsanfälligkeit kann durch Angriffe auf OLE (Object Linking and Embedding) ausgenutzt werden. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Excel kann Remotecodeausführung ermöglichen (940965) - Kritisch
    Betroffene Software: Office
    Beschreibung: Mit diesem Sicherheitsupdate wird eine Sicherheitsanfälligkeit, die privat gemeldet wurde, zusammen mit anderen Sicherheitsproblemen behoben, die im Laufe der Untersuchungen identifiziert wurden. Diese Sicherheitsanfälligkeiten können Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Excel-Datei öffnet. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (937143) - Kritisch
    Betroffene Software: Windows, Internet Explorer
    Beschreibung: Dieses kritische Sicherheitsupdate behebt drei von einem Privatanwender gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten. Wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Webseite mit Internet Explorer anzeigt, können diese Sicherheitsanfälligkeiten Remotecodeausführung ermöglichen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeit in GDI kann Remotecodeausführung ermöglichen (938829) - Kritisch
    Betroffene Software: Windows
    Beschreibung: Dieses kritische Sicherheitsupdate behebt eine von einem Privatanwender gemeldete Sicherheitsanfälligkeit. Im Grafikwiedergabemodul liegt eine Sicherheitsanfälligkeit vor, die Remotecodeausführung ermöglichen kann und durch die Art und Weise verursacht wird, in der speziell gestaltete Bilder verarbeitet werden. Ein Angreifer kann diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen, indem er ein speziell gestaltetes Bild erstellt, das u. U. eine Remotecodeausführung ermöglicht, wenn ein Benutzer einen speziell gestalteten Anhang in einer E-Mail öffnet. Nutzt ein Angreifer diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich aus, kann er die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System erlangen.

  • Sicherheitsanfälligkeit in VML (Vector Markup Language) kann Remotecodeausführung ermöglichen (938127) - Kritisch
    Betroffene Software: Windows, Internet Explorer
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine von Privatanwendern gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in der VML-Implementierung (Vector Markup Language) in Windows. Wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Webseite mit Internet Explorer anzeigt, kann diese Sicherheitsanfälligkeit Remotecodeausführung ermöglichen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeit in Windows Media Player kann Remotecodeausführung ermöglichen (936782) - Wichtig
    Betroffene Software: Dieses wichtige Sicherheitsupdate behebt zwei von Privatanwendern gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten. Diese Sicherheitsanfälligkeiten können Codeausführung ermöglichen, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Datei in Windows Media Player anzeigt. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.
    Beschreibung: Windows

  • Sicherheitsanfälligkeiten in Windows-Minianwendung können Remotecodeausführung ermöglichen (938123) - Wichtig
    Betroffene Software: Windows Vista
    Beschreibung: Mit diesem wichtigen Update werden zwei Sicherheitsanfälligkeiten behoben, die privat gemeldet wurden, zusammen mit anderen Sicherheitsanfälligkeiten, die im Laufe der Untersuchungen identifiziert wurden. Diese Sicherheitsanfälligkeiten können einem anonymen Remoteangreifer ermöglichen, Code mit den Berechtigungen eines angemeldeten Benutzers auszuführen. Wenn ein Benutzer in der Minianwendung 'Feedschlagzeilen' einen schädlichen RSS-Feed abonniert oder in der Minianwendung 'Kontakte' eine schädliche Kontaktdatei hinzugefügt oder in der Minianwendung 'Wetter' auf einen schädlichen Link geklickt hat, kann ein Angreifer Code auf dem System ausführen. Für Benutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies bei allen Angriffsmethoden geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeit in Virtual PC und Virtual Server kann Erhöhung von Berechtigungen ermöglichen (937986) - Wichtig
    Betroffene Software: Virtual PC, Virtual Server
    Beschreibung: Dieses wichtige Sicherheitsupdate behebt eine von einem Privatanwender gemeldete Sicherheitsanfälligkeit. Diese Sicherheitsanfälligkeit kann für eine lokale Erhöhung von Berechtigungen ausgenutzt werden. Die Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Virtual PC und Microsoft Virtual Server kann einem Benutzer eines Gastbetriebssystems ermöglichen, Code auf dem Host oder einem weiteren Gastbetriebssystem auszuführen. Nur Benutzer von Gastbetriebssystemen, denen administrative Berechtigungen für das Gastbetriebssystem gewährt wurden, können diese Sicherheitsanfälligkeit ausnutzen. Benutzer von Gastbetriebssystemen, denen keine administrativen Berechtigungen für das Gastbetriebssystem gewährt wurden, können diese Sicherheitsanfälligkeit nicht ausnutzen.
 
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Mushkin mit neuem Verpackungskonzept für Arbeitsspeicher

reported by doelf, Dienstag der 14.08.2007,  16:08:07
Am Fuße der Rocky Mountains hat man sich Gedanken über die Verpackung von Speicherriegeln gemacht. Insbesondere Standardmodule werden oft völlig ungeschützt an den Handel geschickt und dort dann in irgendwelchen Kisten gelagert. Dass dies dem Arbeitsspeicher nicht zuträglich ist, kann sich jeder vorstellen. Aus diesem Grund hat Mushkin sein "Safe & Protect Packaging" (SPP) entwickelt.

In der antistatischen Box können vier DIMM-Module sowie zwei SO-DIMMs verpackt werden, zudem kann diese Verpackung ein CD- oder DVD-Medium aufnehmen. Die neue Verpackung soll für künftige Sondereditionen der XP-Serie genutzt werden und sowohl zum Transport als auch zur Lagerung dienen.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Mushkin stellt neue Verpackung vor - Safe & Protect Packaging (SPP)
BildMinfeld, Germany (14. August 2007) - Mushkin Enhanced, ein führender Hersteller von High Performance PC - Komponenten präsentiert heute seine neue Verpackung für Speicher. Bei der Entwicklung der 'SPP - Safe & Protect Packaging' wurde vor allem auf eine sichere und zuverlässige Handhabung des TransportsWert gelegt.

Die mit einer antistatischen Oberfläche ausgestattete SPP kann bis zu sechs Speichermodule aufnehmen (4 DIMMs & 2 SO-DIMMs) und dient gleichzeitig als Transport- und als Verkaufsverpackung. Die Umverpackung zeigt auf den ersten Blick den Inhalt an. Des Weiteren bietet diese einzigartige Verpackung die Möglichkeit eine CD oder eine DVD aufzunehmen. Diese Umhüllung wird für die künftigen Sondereditionen der XP -Serie genutzt werden."
 
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Intel mit neuen Xeon Quad-Core Prozessoren

reported by doelf, Dienstag der 14.08.2007,  14:59:55
Knapp einen Monat vor der Markteinführung des AMD Quad-Core Opteron mit Barcelona-Kern hat Intel seine eigene CPU-Modelllinie für Workstation und Server erweitert. Intel hat einerseits die Taktrate seiner Quad-Core Xeons auf 3,0 GHz angehoben, andererseits aber auch ein stromsparendes Modell mit einer TDP von lediglich 50 Watt eingeführt. Intel bietet mit den neuen Modellen FSB1333 sowie eine verbesserte Version seiner Virtualisierungstechnologie. Die Preise der neuen Prozessoren werden zudem den Druck auf AMD weiter erhöhen.

Die Eckdaten des neuen Intel Xeon X5365 gleichen denen des kürzlich von uns getesteten Core 2 Extreme QX6850: Die CPU verfügt über vier Kerne, taktet mit 3,0 GHz und verwendet einen 1333 MHz schnellen Frontsidebus. Die TDP des Xeon X5365 gibt Intel mit 120 Watt an. Deutlich energieeffizienter arbeitet das Modell Xeon L5335, es ist der erste Quad-Core Prozessor, der sich mit lediglich 50 Watt begnügt. Der Xeon L5335 taktet mit 2,0 GHz, verwendet aber ebenfalls eine schnelle FSB1333 Anbindung. Durch ein optimiertes Energiemanagement konnte Intel den Stromverbrauch beider Prozessoren im Ruhezustand um bis zu 50 Prozent reduzieren. Wie Intel mitteilt, sind die neuen Prozessoren "drop-in-kompatibel mit ausgewählten bestehenden Intel Serverplattformen". Zu den weiteren Neuerungen zählen Erweiterungen der Intel Virtualization Technology, welche das Interrupt-Handling bei der Virtualisierung von 32-Bit Windows Betriebssystemen verbessern. Intel betont zudem, dass die Intel Virtualization Technology auch 64-Bit Gastsyteme unterstützt.

Intel veranschlagt einen Preis von 1.172 US-Dollar für den 3,0 GHz schnellen Xeon X5365, während der energiesparende Xeon X5335 mit 2,0 GHz Taktrate mit 380 US-Dollar zu Buchse schlägt. Vergleichen wir dies mit den erst gestern durchgesickerten Preisen für AMDs Barcelonas, werden AMDs Prozessoren keinen leichten Stand haben. Angeblich soll der 2,0 GHz schnelle Opteron 2350 mit einem Preis von 390 US-Dollar in den Handel kommen, das wären 10 US-Dollar mehr als Intel für den Xeon X5335 verlangt. Dabei weist AMDs Prozessor eine deutlich höhere TDP von 95 Watt auf, wobei auf die TDP des Xeon X5335 noch der Stromverbrauch des Speichercontrollers aufgeschlagen werden müsste, um die Werte vernünftig vergleichen zu können. Die Marktchancen des Opteron 2350 werden sich somit vor allem daran orientieren, welcher Prozessor mehr Leistung pro MHz bieten kann. Genau hier hat der Opteron 2358 einen ungleich schwereren Stand: Mit einer Taktrate von 2,4 GHz taktet er deutliche 600 MHz niedriger als der Xeon X5365, wird aber wahrscheinlich 8 US-Dollar mehr kosten. Der Opteron 2358 müßte somit die 1,25-fache Leistung aus jedem MHz herauskitzeln, um mit dem Xeon X5365 gleichziehen zu können. Die TDP beider CPUs wird mit 120 Watt angegeben, so dass AMD aufgrund des integrierten Speichercontrollers einen kleinen Vorteil haben dürfte.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Neue Server-Prozessoren von Intel sind erste Wahl in punkto Geschwindigkeit und Energieeffizienz
Anwender können jetzt noch höhere Performanceraten bei geringerem Energieverbrauch erzielen

Feldkirchen, den 13. August 2007 - Früher als ursprünglich geplant bringt Intel zwei neue Quadcore-Prozessoren auf den Markt. Die jüngsten Mitglieder der Intel Xeon Quadcore Prozessorfamilie bieten eine starke Kombination aus Leistung und Energieeffizienz zu einem attraktiven Preis, der Unternehmen eine rasche Umstellung auf Multicore-Systeme erlaubt. Zudem verfügen die neuen Intel Xeon Prozessoren X5365 und L5335 über erweiterte Virtualisierungsfunktionen.

Der Intel Xeon Prozessor X5365 wurde speziell für Unternehmen entwickelt, in denen Server- und Workstationapplikationen mit höchsten Leistungsanforderungen laufen. Als erster 3,0 GHz Quadcore-Prozessor der Chipindustrie verbraucht er maximal nicht mehr Energie als die standardmäßig üblichen 120 Watt und bietet eine FSB- (Front Side Bus) Geschwindigkeit von 1.333 MHz.

Mit dem Strom sparenden Intel Xeon Prozessor L5335 hat Intel zudem einen leistungsstarken Quadcore-Prozessor im Portfolio, der sich insbesondere für Server eignet, die eine optimale Raumnutzung und damit auch Energieeffizienz erfordern. Bei einer Taktrate von 2,0 und 1.333-MHz-FSB verbraucht er maximal lediglich 50 Watt, also ganze 12,5 Watt je Prozessorkern.

Modernste Virtualisierungsfunktionen
Beide Prozessoren führen zu Leistungssteigerungen beispielsweise bei Renderingaufgaben oder Analysen in Branchen wie Finanzdienstleistungen. Die neuen Quadcore-CPUs sind problemlos "drop-in"-kompatibel mit ausgewählten bestehenden Intel Serverplattformen.

Darüber hinaus bieten sie zahlreiche optimierte Funktionen, die modernisierte Virtualisierungsoptionen und eine höhere Energieeffizienz mit sich bringen. Zusätzlich zur Intel Virtualization Technology1, die für mehr Effizienz bei Virtualisierungslösungen sorgt und die Unterstützung von 64-Bit Gastbetriebssystemen ermöglicht, verfügen die Prozessoren über die neuen Intel Virtualization Technology Prozessorerweiterungen. Damit verbessert sich vor allem das Interrupt-Handling bei der Virtualisierung von 32-Bit Microsoft Windows* Betriebssystemen.

Des Weiteren hat Intel eine neue Energiemanagement-Technologie integriert, die den Stromverbrauch im Ruhezustand um bis zu 50 Prozent reduziert. Systemhersteller können so den Forderungen nach einer optimierten Energieeffizienz besser gerecht werden und Endanwender sind in der Lage, ihren Gesamtenergieverbrauch exakter zu verwalten.

Intel setzt diese Technologie zur geringeren Stromaufnahme im Ruhezustand nicht nur in den neuen Quadcore-Prozessoren ein, sondern überarbeitet entsprechend auch die gesamte Prozessorreihe für Volume-Server.

Rekordhalter
Im SPECint_rate_base20062 Benchmark, der den Integerdurchsatz misst, erreichte ein Fujitsu-Siemens Primergy RX300 S3 Server auf Basis des Quadcore Intel Xeon Prozessors 5365 den Wert 98,9 und stellt damit einen neuen Weltrekord auf. Im SPECjbb2005* Benchmark, hat ein Fujitsu-Siemens Primergy RX200 S3 Server auf Basis des Quadcore Intel Xeon Prozessors X5335 die bisherige Bestmarke mit einem Wert von 236.416 bops (business operations per second) gebrochen.

"Intel bleibt der Innovationsmotor der Branche. Als Vorreiter in der Multicore-Technologie deckt unsere Palette an Quadcore-Produkten das gesamte Spektrum von höchster Performance bis zu geringstem Stromverbrauch sowie alle Facetten dazwischen ab", so Kirk Skaugen, Intel Vice President, Digital Enterprise Group, und General Manager, Server Platforms Group. "Basierend auf dem Mooreschen Gesetz und Intels Fachwissen in Design und Fertigung von Siliziumprodukten können wir Dual- und Quadcore-Prozessoren mit gleicher Taktung zu identischen Preisen anbieten. Dies wird die Akzeptanz der Quadcore Produkte im Markt weiter ankurbeln."

Zahlreiche Systemanbieter unterstützen die beiden neuen Intel Prozessoren bereits, darunter Dell, Fujitsu Siemens Computers, HP, IBM, SGI, SuperMicro, Rackable Systems, Verari und über 40 weitere.

Preise und Verfügbarkeit
Preise pro Stück bei einer Abnahmemenge von je 1.000 Einheiten:
  • Intel Xeon Quadcore-Prozessor X5365 3,0 GHz, 1.333 MHz, 120 W: $ 1,172
  • Intel Xeon Quadcore-Prozessor X5335 2,0 GHz, 1.333 MHz, 50 W: $ 380"
 
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Update 2: AMD Catalyst 7.8 verfügbar

reported by doelf, Montag der 13.08.2007,  23:28:40
Soeben stellt AMD das Catalyst 7.8 Treiberpaket auf seinem Server zum Download bereit. Es sind fast alle Dateien verfügbar, lediglich der Treiber für Windows XP 64-Bit fehlt zur Zeit noch (Update: Auch der Catalyst 7.8 für Windows XP 64-Bit ist jetzt verfügbar!). Mit dem Catalyst 7.8 schließt AMD eine kritische Sicherheitslücke, welche insbesondere eine potentielle Bedrohung für die Sicherheitsmechanismen von Windows Vista darstellt. Zudem hat AMD eine überarbeitete Version des Übertaktungs-Tools ATI Overdrive beigefügt.

ATI Overdrive beinhaltet nun eine Funktion zur automatischen Übertaktung von Grafikkarten aus der ATi Radeon HD 2600 und der Radeon HD 2400 Serie. Zudem gibt es einen Stresstest, mit dem sich herausfinden lässt, ob die gewählten Einstellungen stabil funktioniern. Werden die Karten als CrossFire-Verbund betrieben, stehen diese beiden Funktionen nicht zur Verfügung. Allerdings kann man sowohl den Chip- als auch den Speichertakt des CrossFire-Verbundes manuell anheben. Die Liste der Fehlerbereinigungen sowie der bekannten Fehler findet sich aufgrund ihrer Länge wie immer im Forum.

Downloads für Grafikkarten unter Windows XP 32-/64-BitDownloads für Grafikkarten unter Windows Vista 32-/64-BitZusätzliche Downloads für Mainboards mit AMD/ATi Chipsatz unter Windows XP 32-/64-BitZusätzliche Downloads für Mainboards mit AMD/ATi Chipsatz unter Windows Vista 32-/64-Bit
 
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Aktuelle Testberichte und Artikel unserer Partner

reported by doelf, Montag der 13.08.2007,  23:28:37
Unsere Partnerseiten haben MSIs Grafikflaggschiffe NX8800 Ultra-OC und RX2900XT unter die Lupe genommen und drei Gamerpads verglichen. Für hitzige Prozessoren wurden die Kühler Xigmatek HDT-S1283 und Thermalright SI-128 SE getestet, weitere Artikel beschäftigen sich mit dem Aerocool M40 Micro-ATX Gehäuse, den Netzteilen Nexus NX-8040 und Enermax Infiniti, dem DVD-Brenner LG GSA H55L sowie dem Speicher-Kit HyperX KHX9600D2K2/2G von Kingston.

Eiskaltmacher

  • PreviewXigmatek HDT-S1283: Ihr erinnert euch sicherlich noch an den Xigmatek HDT-S963, der eine sehr gute Kühlleistung an den Tag legte. Nun erreichte uns ein Kühler, der den Eindruck erweckt, als hätte man den 963 mit Wachstumshormonen behandelt. Dass dem nicht so ist, zeigt ein Blick auf die Verpackung, die den Kühler als HDT-S1283 ausweist. Im Gegensatz zum 963 ist er ein Towerkühler mit 120mm Lüfter und drei 8mm Heatpipes. Ob das Größenwachstum der Kühlleistung dienlich war wird unser Test zeigen...
  • Nexus NX-8040 - ultraleise mit 400W: Aktuelle Netzteile glänzen mit diversen Features wie abnehmbare Kabelstränge, active PFC, Überspannungsschutz, Wattzahlen ohne Ende und Anschlussmöglichkeiten bis zum Sankt Nimmerleinstag. Die Freunde der leisen Rechner achten vermehrt auf Details wie Lautstärke, Wirkungsgrad und Effizienz. Zeit für uns, eines dieser Netzteile heraus zu picken und auf Alltagstauglichkeit zu prüfen...


Hard Tecs 4U

  • PreviewAerocool M40 Gehäuse: Dass die PC Technik sich immer dichter neben den Videorecordern und den DVD Player an den heimischen Fernseher drängt, ist heutzutage keine Seltenheit mehr. Durch auf Wiedergabe von Multimedia-Inhalten abgestimmte Betriebssysteme und kompakte Gehäuse ist es mittlerweile problemlos möglich einen PC in eine multimediale Schaltzentrale umzuwandeln, ohne einen großen weißen Brotkasten neben das HiFi-Equipment zu stellen...
  • MSI Grafikflaggschiffe: NX8800 Ultra-OC und RX2900XT: AMD vs. Intel, ATI vs. NVIDIA - Gut gegen Böse? Betritt man manche Online-Angebote heute und liest in dem einen oder anderen Forum einmal mit, so hat man den Eindruck, dass Präsentationen des einen oder anderen Herstellers - man mag Favoriten haben - nichts mehr mit Hardware zu tun hat...
  • LG GSA H55L: Mit dem LG GSA-H55L geht ein weiteres Modell der 20x-Serie ins Rennen. In seiner Geschwindigkeitsklasse steht es in Konkurrenz zu den im letzten Test untersuchten Modellen von Lite-On und HP. Mit noch höheren Geschwindigkeiten - nämlich 10x für DVD+R DL - und neuen Fähigkeiten, nämlich SecurDisk, versucht es, sich von diesen abzuheben...


HardwareCrew

  • PreviewEnermax Infiniti - Highend-Netzteil mit hoher Effizienz: Der Wahn am Netzteilmarkt nimmt kein Ende: Immer mehr unnötige Leistungsreserven die auf Kosten der Effizienz gehen, tolles Aussehen, die Fassade glänzt zwar, aber was dahinter steckt, steht auf einem anderen Blatt. Der günstige Marktpreis wird mit billiger Elektronik erkauft und der Käufer wundert sich dass das schöne Netzteil schuld am Dahinscheiden der teuren Hardware ist - es war doch angegeben mit 600 Watt...
  • Nexus Drive-a-way: Mit dem Drive-a-way von Nexus schauen wir uns heute ein interessantes Dämmgehäuse für Festplatten an. So ist es mit diesem Produkt möglich, 2,5" sowie 3,5" große SATA- als auch PATA-Festplatten zu nutzen. Ob die Dämmeigenschaften dieses Gehäuse wirklich überzeugen können und wie es mit der Wärmeentwicklung der verbauten Festplatte aussieht, klärt dieses Review...
  • Kingston HyperX KHX9600D2K2/2G - Takt bis zum Abwinken?: DDR3-Speicher gibt es jetzt schon eine ganze Weile auf dem Markt, konnte sich aber gegen den Vorgänger DDR2 noch nicht durchsetzen. Das liegt nicht nur an den derzeit noch sehr hohen Preisen für DDR3-Riegel sondern auch an der fehlenden Mehrleistung. Grund genug dass viele Enthusiasten nach wie vor bei DDR2-RAM bleiben und die Hersteller den Markt noch immer mit Highend-Speichern dieser Kategorie versorgen. Kingston hat hier schon seit Jahren einen guten Ruf, zumindest sind sie unter der entsprechenden Käuferschicht sehr beliebt...


MiniTechNet

  • PreviewVIA VB6002 Mini-ITX Mainboard: Mit dem VB6002 Board bietet VIA nun auch ein Mini-ITX System für den Einsatz von Fremdprozessoren. Auf den Sockel 479 darf entweder der Intel Pentium M oder der Celeron M gesteckt werden. Der integrierte VIA VN800 Chipsatz bietet so einige Multimedia Futures - trotzdem fehlen wichtige Funktionen um es auch für Privatanwender schmackhaft zu machen...
  • iPower Games 2007 Packard Bell Lissabon: Mit den iPower Games 2007 vom 27 bis 31. Juli in Lissabon organisiert Packard Bell sein erstes, aber nicht kleines eSport Event, das besonders durch eine neuartige Teamzusammenstellung und Spielart für Unterhaltung unter in der Szene bekannten Gamern aus ganz Europa und Südafrika sorgt...
  • Apple iMac 24 Zoll Panel PC: Die iMacs der Firma Apple sind mittlerweile legendär. Schon früher waren die Röhrenbildschirme in ihren bunten Kunststoffgehäusen begehrt. Immer wieder fand man bei Designern, Fotostudios und anderen kreativen Köpfen die iMacs der Firma Apple...


PC-Max

  • PreviewDrei Gamerpads im Vergleich: Der ambitioniert Spieler möchte garnicht darauf verzichten, der Amateur erhofft sich dadurch besser zu werden - Gamerpads. Die kleinen Zusatztastaturen sollen das Paradies für Spielerhände darstellen. Wir haben drei Modelle verschiedener Hersteller im Vergleich...
  • Xigmatek HDT-S963 im Test: Aktuelle Kühler setzen fast ausschließlich auf Heatpipes. Die Heatpipe-Technik ist sehr effektiv und hat die herkömmlichen Kühler fast vollständig abgelöst...
  • Es wird kalt bei PC-Max: Wir haben im vergangenen Jahr zusammen mit unseren kompetenten Partnern ein Testsystem für aktuelle CPU-Kühler auf die Beine gestellt...


TecCentral

  • PreviewThermalright SI-128 SE: Seit geraumer Zeit ist bekannt, dass das Tower-Kühlkonzept bei CPU-Kühlern die wahrscheinlich größtmögliche Kühlperformance bei gleichzeitig geringstmöglicher Geräuschbelastung verspricht. Auch und gerade deswegen tummeln sich in den Kühlercharts die jeweiligen Tower-Kühler der bekannten Hersteller auf den vorderen Plätzen. Doch diese Tower haben nicht nur Vorteile: Zwar wird durch Einsatz eines solchen Modells (meist) eine niedrigere Prozessortemperatur erreicht, jedoch leiden dadurch andere kleinere Bauteile auf dem Mainboard, denen quasi "die Luft zum Atmen" genommen wird...

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NVIDIA: Neue Chipsätze für Intel im September

reported by doelf, Montag der 13.08.2007,  21:22:13
Wie aus Asien zu hören ist, wird NVIDIA am 25. September erstmals Chipsätze für Intel Prozessoren vorstellen, welche einen Grafikkern beinhalten. Bisher bieten die Kalifornier für die Intel Plattform lediglich Chipsätze der oberen Leistungsklasse an, insbesondere um auch diesen Markt für die SLI-Technologie zu erschließen. Integrierte Lösungen gab es bisher vor allem von Intel selbst, ATi, VIA und SiS. Nach der Übernahme von ATi durch AMD verschwinden deren Chipsätze für die Intel Plattform vom Markt, so dass NVIDIA diese Nische zukünftig ausfüllen will.

Im Rahmen der MCP 73 Familie wird NVIDIA vier Varianten mit integrierter Grafikeinheit anbieten sowie einen Chipsatz ohne Grafikkern:
  • GeForce 7150 nForce 630i: FSB1333, DDR2-800
  • GeForce 7050 nForce 630i: FSB1333, DDR2-800
  • GeForce 7050 nForce 620i: FSB1066, DDR2-667
  • GeForce 7050 nForce 610i: FSB1066, DDR2-667
  • nForce 630i: FSB1333, DDR2-800
NVIDIA hat diese Chipsätze für Intels Core 2 und Celeron D Prozessoren ausgelegt, wobei nur die Varianten mit der nForce 630i Southbridge die neuen FSB1333 Prozessoren sowie DDR2-800 Arbeitsspeicher unterstützen werden. Die Varianten GeForce 7050 nForce 620i und GeForce 7050 nForce 610i arbeiten maximal mit FSB1066 und DDR2-667. Wie aus dem Umfeld der Mainboard-Hersteller zu erfahren ist, werden allen Varianten lediglich einen Single-Channel Speicher-Controller beinhalten. Damit liegt die Bandweite des Speichers unter der des Frontsidebus, so dass die Leistung der CPU nicht vollständig ausgenutzt werden kann (DDR2-667: 5.21 GByte/s - FSB1066: 8,33 GByte/s; DDR2-800: 6,25 GByte/s - FSB1333 10,42 GByte). Die neuen Chipsätze sind somit für preiswerte Mainboards gedacht und könnten insbesondere den taiwanesischen Herstellern VIA und SiS Marktanteile streitig machen. Die GeForce 7150 Grafikeinheit wird einen HDMI-Ausgang inklusive HDCP und PureVideo HD bieten und sich somit für Heimkino-PCs anbieten.
 
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AMD: Barcelona ab September mit 1,9 und 2,0 GHz

reported by doelf, Montag der 13.08.2007,  19:00:53
Wenn man letzten Meldungen aus Asien trauen darf, wird AMDs K10 Architektur am 10. September in Form des Quad-Core Server-Prozessors Barcelona auf den Markt kommen. Seit langer Zeit wird darüber spekuliert, mit welchen Taktraten diese CPUs auf den Markt kommen werden. Nach aktueller Informationslage ist es ziemlich sicher, dass die beiden ersten Modelle namens Opteron 2348 und 2350 mit 1,9 bzw. 2,0 GHz arbeiten werden. AMD veranschlagt für diese CPUs, welche für Server mit maximal zwei Prozessoren gedacht sind, angeblich 320 und 390 US-Dollar bei der üblichen Abnahmemenge von 1.000 Stück.

Bereits im Oktober soll der Opteron 2354 mit 2,2 GHz Taktrate und einem Preis von 610 US-Dollar folgen, weitere Modelle sind für Ende dieses Jahres geplant. Derzeit stellt das Modell Opteron 2360 mit 2,5 GHz Taktrate die schnellste Variante dar, ein Preis liegt für diesen Prozessor jedoch noch nicht vor. Bis zu einer Taktrate von 2,3 GHz geben die Quellen eine TDP von 95 Watt an, bei 2,4 und 2,5 GHz Taktrate soll die TDP 120 Watt betragen. Neben den Prozessoren für 2-Way Server sollen natürlich auch Modellvarianten für Maschinen mit bis zu acht Prozessoren vorgestellt werden. Über diese liegen allerdings noch kaum Informationen vor, aus den Produktnummern lassen sich allerdings Taktraten zwischen 1,9 und 2,3 GHz ableiten.

ModellTakt in GHzTDP in WPreis in US$
CPUs für 2-Way Server
Opteron 23481,995320
Opteron 23502,095390
Opteron 23522,195450
Opteron 23542,295610
Opteron 23562,395795
Opteron 23582,41201180
Opteron 23602,5120k.A.
CPUs für 8-Way Server
Opteron 83481,9*k.A.790
Opteron 83502,0*k.A.1025
Opteron 83522,1*k.A.k.A.
Opteron 83542,2*k.A.1190
Opteron 83562,3*k.A.1550
* vermutliche Taktrate
Alle Preisangaben in US-Dollar bei einer Abnahme von 1.000 Stück!
 
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Catalyst 7.8 noch heute: AMD schließt Sicherheitslücke

reported by doelf, Montag der 13.08.2007,  10:24:00
Eine bittere Pille für AMD (ATi): Eine Sicherheitslücke im Treiber erweist sich als ernsthafte Bedrohung für Windows Vista 64-Bit. "Purple Pill" nennt sich ein kleines Tool, welches der Entwickler Alex Ionsecu in seinem Blog veröffentlicht hatte. Mit dieser Software lassen sich auch unter Windows Vista 64-Bit unsignierte Treiber laden. "Purple Pill" bietet somit eine ähnliche Funktionalität wie das erst in der letzten Woche von Microsoft ausgesperrte Programm Atsiv - mit dem Unterschied, dass bei "Purple Pill" eine kritische Schwachstelle in einem signierten Treiber des Herstellers AMD (ATi) genutzt wird.

Alex Ionsecu, ein Kernel-Entwickler, der bis Juni 2007 auch an ReactOS mitgewirkt hatte, veröffentlichte "Purple Pill" mitsamt Beschreibung in seinem Blog. Kurze Zeit später zog er die Meldung jedoch wieder zurück, da sich herausstellte, dass der Fehler von AMD (ATi) noch nicht behoben worden war. Die offiziellen, signierten Treiber von AMD (ATi) bieten Angreifern somit eine Möglichkeit, über diese Schwachstelle Systeme mit dem Betriebssystem Windows Vista zu kompromitieren. Auf diese Weise können Rootkits sämtliche Schutzfunktionen von Vista umgehen und unbemerkt das System übernehmen. Alex Ionsecu wollte mit "Purple Pill" demonstrieren, wie sich unsignierte Treiber laden lassen, wobei dem Betriebssystem das Laden eines unsignierten Treibers bekannt ist und dem Benutzer auch eine entsprechende Warnung gezeigt wird. Als Anleitung für einen Angriff auf Vista war "Purple Pill" nicht gedacht, daher zog der Autor die Informationen sowie das Programm vorläufig zurück.

Das Problem steckt in der Treiberdatei atidsmxx.sys, Version 3.0.502.0. AMD (ATi) hat in diesen Treiber eine Funktion integriert, um Kernelspeicher sowohl lesen als auch schreiben zu können. Durch diese Schreibzugriffe ist es nun möglich, auch unsignierte Treiber durch die in Vista integrieten Mechanismen (NtLoadDriver) laden zu lassen. Ob AMD (ATi) diese Funktion nutzt, um eigene unsignierte Treiber nachzuladen, ist derzeit noch unklar. Fest steht, dass diese Zugriffe auf den Kernelspeicher dazu missbraucht werden können, sämtliche Schutzmechanismen des Betriebssystems zu umgehen.

Microsoft und AMD (ATi) wurden bereits über den Fehler informiert. Am heutigen Montag will AMD (ATi) einen fehlerbereinigten Treiber in Form des Catalyst 7.8 veröffentlichen. AMD rät allen Nutzern älterer Treiberversionen ein Update durchzuführen. Möglicherweise wird Microsoft den neuen Treiber ab Dienstag auch über Windows Update verbreiten.
 
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UNIX gehört Novell, SCO am Ende?

reported by doelf, Sonntag der 12.08.2007,  23:35:37
Einst dominierten Unix-Betriebssysteme aus dem Hause SCO den Servermarkt, doch seit Jahren kämpft SCO nicht mehr um Marktanteile, sondern fast ausschließlich vor Gericht. Mit einer im März 2003 eingereichten Klage wollte SCO von IBM Schadensersatz in Höhe von mehreren Milliarden erklagen. SCO vertrat die Ansicht, die Rechte am Unix Quellcode zu besitzen, von dem IBM unerlaubter Weise Teile in Linux eingefügt hätte. SCO betrachtete Linux daher als illegales Unix-Derivat und drohte damit, Hersteller und Nutzer auf Lizenzabgaben zu verklagen. Zu unrecht, wie nun ein Gericht in Utah befand.

SCOs Bestrebungen, Lizenzeinnahmen aus Unix zu erwirtschaften, sorgten schon früh bei Novell für Verwunderung. Bereits kurz nach der Klage geben IBM teilte Novell mit, die alleinigen Rechte an Unix zu besitzen. Novell hatte die Rechte 1993 von der AT&T Tochter Unix System Labs erworben und Unix im Jahr 1995 an SCO lizensiert. Diese Auffassung bestätigte nun auch Richter Dale A. Kimball:
"For the reasons stated above, the court concludes that Novell is the owner of the UNIX and UnixWare copyrights. Therefore, SCO's First Claim for Relief for slander of title and Third Claim for Relief for specific performance are dismissed, as are the copyright ownership portions of SCO's Fifth Claim for Relief for unfair competition and Second Claim for Relief for breach of the implied covenant of good faith and fair dealing."
Da sämtliche Reche an Unix bei Novell liegen, muss SCO der Aufforderung Novells, die Klage gegen IBM und weitere Unternehmen fallen zu lassen, zwingend nachkommen. Zudem müssen die Einnahmen der von SCO fälschlich vergebenen Lizenzen an Novell entrichtet werden. Da die finanzielle Situation der Firma seit Jahren alles andere als rosig ist, könnte dieses Urteil das Ende der SCO Group bedeuten.
 
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Webweites: Aktuelle Testberichte und Guides

reported by doelf, Sonntag der 12.08.2007,  18:38:16
Im Rahmen unserer Rubrik Webweites haben wir zum Wochenende 45 aktuelle Testberichte und Artikel aus aller Welt zusammengestellt. Abermals wurden Speicherriegel, Gehäuse und Netzteile getestet, erfreulicherweise finden sich aber auch Grafikkarten, Hauptplatinen und Prozessoren im Angebot. Während bei den Mainboards und Grafikkarten eine breite Preisspanne vertreten ist, wurden insbesonders preiswerte CPUs auf ihre Übertaktbarkeit hin untersucht. Auch wir hatten uns vor wenigen Tagen diesem Thema gewidmet und Intels Core 2 Duo E6550 auf 3,5 GHz gebracht.

Hardware:Kühlung:Modding, Netzteile, Gehäuse und Eingabegeräte:Software, Guides und Sonstiges:
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Scythe Infinity heißt ab sofort Mugen

reported by doelf, Sonntag der 12.08.2007,  13:31:22
Ende 2006 hatten wir den Scythe Infinity, einen Turmkühler mit fünf Heatpipes, getestet und für sehr gut befunden. Doch den Infinity gibt es ab sofort nicht mehr, denn der Kühler wurde in "Mugen" umbenannt. Wem "Mugen" nun spanisch vorkommt, liegt einige tausend Kilometer daneben, denn "Mugen" ist japanisch und bedeutet "Unendlichkeit" bzw. "Infinity".

An der Bedeutung hat sich somit nichts geändert, die Umbenennung dient alleine der "Verbesserung und Integration des Firmenimages von "Scythe" als japanischen Hersteller von einzigartigen High-End Produkten". Das wirft natürlich die Frage auf, wie das japanische Wort für Sense ("Scythe") lautet. Technisch erhält der Mugen einen neuen Lüfter, welcher einen leicht verbesserten Luftdurchsatz bietet und der zugleich 30 Gramm weniger auf die Waage bringt. Ebenfalls erfreulich: Die unverbindliche Preisempfehlung wurde von 53,50 Euro auf 49,00 Euro reduziert.
 
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Foxconn stellt neue Mainboards für den Massenmarkt vor

reported by doelf, Sonntag der 12.08.2007,  13:10:46
Intels 945er Chipsätze wurden zwar schon im letzten Sommer von der 965er Baureihe abgelöst, welche in Form der 30er Serie im Juni 2007 ihrerseits bereits einen Nachfolger fand, dennoch bieten die 945er Chipsätze eine solide und leistungsfähige Grundlage für kostengünstige Systeme auf Basis der Core Mikroarchitektur. Foxconn hat daher zwei neue Hauptplatinen vorgestellt, welche auf dem Intel 945GC Chipsatz basieren, ein weiteres Mainboard verwendet die Chipsatzvariante 945G.

In der Pressemitteilung spricht Foxconn von zwei 945G und einem 945GC basierendem Mainboard, dies ist jedoch nicht richtig: Während das Foxconn 45GM den Intel 945G Chipsatz verwendet und somit FSB1066 Prozessoren sowie DDR2-667 beherrscht, beschränkt der 945GC Chipsatz den Frontsidebus der Modelle Foxconn 45CM und 45CM-S auf 800 MHz und den Speichertakt auf DDR2-533. Soll das Foxconn 45CM-S mit DDR2-667 oder einer FSB1066 CPU genutzt werden, arbeitet der Chipsatz bereits übertaktet. Während Foxconn diese Möglichkeit beim 45CM-S bietet, ist sie beim einen Euro billigeren 45CM nicht vorhanden. Unserer Meinung nach sollten Interessenten gleich zum 45GM greifen, welches nur zwei bis drei Euro mehr kostet und zudem einen Realtek RTL8110SC Gigabit-LAN Controller besitzt, während die beiden 945GC basierenden Modelle lediglich 10/100 MBit bieten.

Alle drei Hauptplatinen nutzen einen 5.1 Kanal High-Definition Audio-Codec von Realtek und bieten neben einem ATA100-Kanal vier Serial-ATA 3 Gb/s Ports. Für Erweiterungskarten stehen auf den Micro-ATX Platinen zwei 32-Bit PCI, ein PCI-Express x16 sowie ein PCI-Express x1-Steckplatz zur Verfügung. Während die Pressemitteilung maximal vier GByte (2x 2 GByte) Arbeitsspeicher verspricht, führt Foxconn auf den Produktseiten einen maximalen Ausbau von 2 GByte auf.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Foxconn stellt neue Mainstream-Mainboards vor
Drei neue Modelle sollen Verkaufsrenner werden

Hamburg, 10. August 2007 - Foxconn, der führende Designer und Hersteller von Computer-, Kommunikations- und Unterhaltungselektronik-Komponenten, stellte heute zwei neue Mainboards auf Basis des Intel 945G Chipsatzes und ein Mainboard auf Basis des Intel 945GC Chipsatzes vor.

Das Top-Modell der drei ist das Foxconn 45CM-S. Dieses unterstützt die Intel Core 2 Extreme, Core 2 Duo, Pentium D, Pentium 4 und Celeron D Prozessoren und arbeitet mit einem Front Side Bus von bis zu 1066 MHz. Bis zu vier Gigabyte DDR 2 RAM (400/533/667) lassen sich einsetzen. Den Usern stehen ein PCI-Express x16, ein PCI-Express x1 Steckplatz und zwei PCI Steckplätze für zusätzliche Erweiterungskarten zur Verfügung. Selbstverständlich ist das Board auch für Windows Vista zertifiziert.

Letzteres gilt auch für das Foxconn 45CM, die kleinere Variante, die mit einem FSB von 800 MHz auskommen muss und sich als kostengünstiges Einsteigerboard positioniert. Das Foxconn 45GM basiert auf dem Intel 945G Chipsatz und bietet wiederum einen 1066er FSB, kann maximal vier Gigabyte RAM aufnehmen und stellt dem User einen PCI-Express x16, einen PCI-Express x1 Steckplatz und zwei PCI Steckplätze zur Verfügung.

Preise und Verfügbarkeit:
Alle drei Mainboards sind ab sofort im Handel verfügbar. Foxconn gab folgende unverbindlichen Preisempfehlungen (UVPs) bekannt:Foxconn Mainbaords sind über folgende Bezugsquellen erhältlich: Actebis Peacock, b.com, Ingram Micro, MaxCom, Siewert&Kau, Simac, Wave"
 
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SilverStone SST-TJ10 ab sofort in Europa verfügbar

reported by doelf, Sonntag der 12.08.2007,  12:35:04
Wie die Firma SilverStone bekannt gibt, ist der Midi-Tower Temjin TJ10 ab sofort auch in Europa erhältlich. Das Aluminiumgehäuse basiert auf dem bekannten Modell SST-TJ09 und verwendet den gleichen Aufbau, die Verbesserungen finden sich also eher bei den Details. So wurde das SST-TJ10 mit Halterungen für besonders lange Erweiterungskarten ausgestattet und verfügt über ein weiter optimiertes Kühlkonzept.

BildIm SilverStone SST-TJ10 kommen ausschließlich Lüfter mit einem Durchmesser von 120 mm zum Einsatz, insgesamt können fünf solcher Lüfter verbaut werden (1x Front, 1x Rückseite, 1x Seite und 2x Deckel). Der Midi-Tower bietet Platz für vier externe 5,25-Zoll Laufwerke und sieben 3,5-Zoll Geräte, von denen eines einen externen Schacht erhält. Wie bereits beim SST-TJ09 finden sich auf der Rückseite bereits Durchführungen für die Schläuche von Wasserkühlungen. Das SST-TJ10 bietet fünf Frontanschlüsse (2x USB 2.0, 1x Firewire, 2x Audio) und bringt bei Abmessungen von 207 x 521 x 644 mm (BxHxT) rund 13 kg auf die Waage. Das Gehäuse wird in den Farben Schwarz und Silber angeboten. Silverstone nennt einen unverbindlich empfohlenen Verkaufspreis von 250,- Euro zuzüglich Mehrwertsteuer für die Version ohne Fenster. Mit Seitenfenster liegt der unverbindlich empfohlene Verkaufspreis bei 266,- Euro, ebenfalls zuzüglich Mehrwertsteuer.
 
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Vista wird schneller: Service Pack 1 bereits getestet

reported by doelf, Samstag der 11.08.2007,  21:33:48
Das Service Pack 1 für Windows Vista befindet sich derzeit zwar noch im Beta-Test, doch zumindest die aktuelle Beta-Version ist bereits durchgesickert und auf einschlägigen Webseiten zu finden. Das Australian Personal Computer Magazine hat sich den aktuellen Stand einmal angesehen und berichtet von deutlichen Leistungsgewinnen.

Windows Vista wird mit der Versionsnummer 6.0.6000 ausgeliefert, nach der Aktualisierung trägt es die Versionsnummer 6.0.6001 - das sieht zunächst nicht nach einem großen Fortschritt aus. Es gibt eine neue Anwendung namens "Create a Recovery Disc". Hiermit kann man eine DVD mit Wiederherstellungsoptionen erzeugen, welche für Nutzer mit vorinstalliertem Windows und ohne Installations-DVD gedacht ist.

Im Service Pack 1 für Vista sind vier Update-Pakete enthalten, welche bisher noch nicht für Vista verfügbar sind. Alleine das Paket KB936330 enthält 133 Updates, in den Paketen KB937286, KB937287 und KB938371 finden sich weitere 32 Aktualisierungen. Die Mehrzahl dieser Updates richten sich an das System und seine Dienste, so dass Vista vielleicht noch vor seinem einjährigen Geburtstag in Bezug auf die Performance mit Windows XP gleichziehen kann.
Quelle: apcmag.com
 
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NVIDIA fährt Rekorde bei Gewinn und Umsatz ein

reported by doelf, Samstag der 11.08.2007,  20:59:42
Die Betrachtung des Grafikchipmarktes durch den Analysten Jon Peddie hatte dieses Ergebnis vor einigen Wochen bereits angedeutet: NVIDIA ist auf einem Höhenflug, nicht zuletzt weil AMD (ATi) in den letzten Monaten schwächelte. Im zweiten Quartal 2008 erzielte NVIDIA einen Rekordumsatz von 935,3 Millionen US-Dollar, im Vergleich zum Vorjahresquartal (687,5 Millionen US-Dollar) ein Zuwachs um 36 Prozent. Auch beim Gewinn bricht die Firma mit 172,7 Millionen US-Dollar bzw. 0,43 US-Dollar pro Aktie einen Rekord und kann das Ergebnis vom Vorjahresquartal fast verdoppeln. NVIDIA hat kurz nach Bekanntgabe dieser Daten einen Aktiensplit angekündigt.

Laut Mercury Research hält NVIDIA derzeit einen Marktanteil von 66 Prozent bei den dedizierten Grafikprozessoren. Im Desktop-Segment sind es 65 Prozent und im Notebook-Sektor sind es 68 Prozent. Insbesondere bei den DirectX 10 Lösungen liegt NVIDIA mit 75 Prozent ganz vorne, da AMD (ATi) sehr lange gebraucht hat, um solche Produkte auf den Markt zu bekommen. Betrachtet man DirectX 9 Grafikprozessoren, halten die Kalifornier einen Anteil von 64 Prozent.

Kurz nach Bekanntgabe hat NVIDIA einen Aktiensplit (stock split) angekündigt. Es handelt sich um einen 3-für-2 Split, das bedeutet, dass jeder Aktionär für je zwei Aktien eine weitere erhält. Stichtag für den Aktiensplit ist Montag der 20. August 2007. Bei einem Aktiensplit erhöht das ausgebende Unternhemen die Zahl seiner Aktien, wobei deren Wert nach unten korrigiert wird, so dass der Gesamtwert aller Aktien gleich bleibt. Ein Beispiel: Zur Stunde haben zwei Aktien von NVIDIA einen Wert von 87,98 US-Dollar, jede einzelne Aktie ist dabei 43,99 US-Dollar wert. Nach dem Aktiensplit kosten drei Aktien 87,98 US-Dollar, jede einzelne Aktie hat dann einen Wert von 29,33 US-Dollar. Ein Aktiensplit wird zumeist dann durchgeführt, wenn der Wert einer Aktie stark gestiegen ist, bei NVIDIA sehen wir innerhalb des letzten Jahres einen Kursantsieg um 34,49 Prozent. Durch die Erhöhung der Aktienzahl will das Unternehmen den Handel beleben und der Nachfrage gerecht werden, hierbei hofft man letztendlich auch auf eine Vermehrung des Kapitals.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"NVIDIA Reports Record Results For Second Quarter Of Fiscal 2008
Company Achieves Record Revenue, Record Net Income, and Record Gross Margin

SANTA CLARA, CA—AUGUST 10, 2007—NVIDIA Corporation (Nasdaq: NVDA) today reported financial results for the second quarter of fiscal 2008 ended July 29, 2007.

For the second quarter of fiscal 2008, revenue increased to a record $935.3 million compared to $687.5 million for the second quarter of fiscal 2007, an increase of 36 percent. Net income computed in accordance with U.S. generally accepted accounting principles (GAAP) for the second quarter of fiscal 2008 was a record $172.7 million, or $0.43 per diluted share, an increase of 99 percent compared to the second quarter of fiscal 2007. GAAP gross margin improved by 280 basis points from a year ago to a record 45.3 percent.

Non-GAAP net income for the second quarter of fiscal 2008, which excludes stock-based compensation charges and the associated tax impact, was $198.1 million, or $0.51 per diluted share, an increase of 77 percent compared to the second quarter of fiscal 2007. Non-GAAP gross margin improved to a record 45.6 percent, an increase of 290 basis points from a year ago.

For the six months ended July 29, 2007, revenue increased to a record $1.78 billion compared to $1.37 billion for the six months ended July 30, 2006, an increase of 30 percent. GAAP net income for the six months ended July 29, 2007 was $305.0 million, or $0.76 per diluted share, compared to $178.8 million, or $0.46 per diluted share, for the six months ended July 30, 2006.

Non-GAAP net income for the six months ended July 29, 2007, which excludes stock-based compensation charges and the associated tax impact, was $362.5 million, or $0.93 per diluted share, compared to $223.2 million, or $0.58 per diluted share, for the six months ended July 30, 2006.

'NVIDIA delivered an outstanding quarter, with record revenue, record gross margin, and record net income. These results reflect the growing importance of the GPU as well as great execution across the company,' said Jen-Hsun Huang, president and CEO of NVIDIA. 'Our ongoing strategy to extend the reach of the GPU is paying off. There is a fast-growing universe of applications that rely on the processing capability of the GPU, from 3D design and styling tools, video and photo editing software, 3D maps, and video games, to the user interfaces of the Mac and Vista. The GPU can surely enhance the computing experience for everyone, from artists, engineers, and scientists, to gamers and everyday PC users.'

'As the leading and only dedicated GPU company in the world, our opportunity has never been more exciting as the number of applications and digital devices that benefit from the GPU continues to grow,' Mr. Huang added.

Second Quarter Fiscal 2008 Highlights:
  • The GeForce desktop and notebook product lines each achieved record revenue. The desktop GPU product line grew 37 percent year-over-year, and the notebook GPU product line grew 129 percent from last year.
  • NVIDIA continued to capture leading share in five GPU categories, according to Mercury Research:
    • Total Standalone - 66 percent
    • Total Desktop Standalone - 65 percent
    • DirectX 9 - 64 percent
    • DirectX 10 - 75 percent
    • Total Notebook Standalone - 68 percent
  • In May, NVIDIA announced its most comprehensive and successful notebook GPU offerings to date. The new GeForce 8M Series GPUs are now available on the new Santa Rosa platform from top PC OEMs such as Acer, Apple, ASUS, HP, Lenovo, Samsung, Sony, and Toshiba. The two most notable design wins are the new Lenovo ThinkPad T-Series, NVIDIA's first ever with Lenovo ThinkPad, and the new Apple MacBook Pro notebooks.
  • In June, NVIDIA launched the Tesla product line, its entry into the high-performance computing industry. HPC Wire, the most recognized and accessed news and information site covering the entire ecosystem of high productivity computing, named the Tesla product line as one of the most significant launches in the HPC industry in the first half of 2007. The Tesla family consists of the C870 GPU Computing Processor, the D870 Deskside Supercomputer, and the S870 1U Computing Server.
  • The NVIDIA nForce 650i SLI motherboard powers the new Maximum PC Dream Machine 2007. This is the third consecutive year in which an nForce product has been selected as the Dream Machine motherboard of choice. Maximum PC, the number one magazine for home computing enthusiasts, chose the nForce 650i SLI motherboard because of its over-clocking ability with quad-core CPUs and SLI technology support.
  • NVIDIA introduced an entirely new line of G8X-based next-generation professional notebook GPUs - the NVIDIA Quadro FX 1600M, 570M, and 360M products. Each features the Unified Shader Architecture, Shader Model 4.0, and GPU Computing capabilities.
NVIDIA will conduct a conference call with analysts and investors to discuss its second quarter fiscal 2008 financial results and current financial prospects today at 2:00 P.M. Pacific Time (5:00 P.M. Eastern Time). To listen to the call, please dial (212) 231-2901. A live Web cast (listen-only mode) of the conference call will be held at the NVIDIA investor relations Web site www.nvidia.com/ir and at www.streetevents.com. The Web cast will be recorded and available for replay until the Company's conference call to discuss its financial results for its third quarter fiscal 2008."
Und noch ein paar Worte zum Thema Aktiensplit:
"NVIDIA Announces Three-For-Two Stock Split
SANTA CLARA, CA—AUGUST 10, 2007—NVIDIA Corporation (Nasdaq: NVDA) today announced that its Board of Directors has approved a three-for-two stock split of the Company's outstanding shares of common stock to be effected in the form of a stock dividend. Cash will be paid in lieu of fractional shares.

The stock split will entitle each stockholder of record at the close of business on Monday, August 20, 2007 to receive one additional share for every two shares owned as of that date. The additional shares resulting from the stock split are expected to be distributed by the Company's transfer agent on or about Monday, September 10, 2007. Upon the completion of the stock split, NVIDIA will have approximately 550 million shares of common stock outstanding."
 
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Intel Core 2 Duo E6550 - Das FSB1333-Einstiegsmodell

reported by doelf, Freitag der 10.08.2007,  15:16:53
Seit dem 22. Juli bietet Intel Prozessoren an, deren Frontsidebus mit 4 x 333 MHz taktet (FSB1333) und somit das Nadelöhr zwischen CPU und Arbeitsspeicher deutlich erweitert. Im Test des Core 2 Extreme QX6850 konnte das G0 Stepping der Core Mikroarchitektur bereits überzeugen, doch da nur wenige bereit sind, 999 US-Dollar in einen Prozessor zu investieren, werden wir uns heute das Einstiegsmodell in die FSB1333-Generation, den Intel Core 2 Duo E6550, ansehen.
Bild

Dieser Prozessor wird derzeit als boxed Version im Handel für 158 Euro angeboten und ist damit 40 Euro günstiger als der Core 2 Duo E6600. Aufgrund seines niedrigen Multiplikators von 7 stellt der Core 2 Duo E6550 zudem Übertaktern einen besonders hohen FSB-Takt in Aussicht. In unserem Test werden wir versuchen, FSB2000 in die Tat umzusetzen.

Zum Testbericht: Intel Core 2 Duo E6550 - das Einstiegsmodell in die FSB1333-Generation
 
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DirectX 9 in der August Fassung (SDK, Redistributable, Web)

reported by doelf, Freitag der 10.08.2007,  09:48:13
Mit seinen aktuellen DirectX-Updates sorgt Microsoft zum wiederholten Mal für Chaos. Bereits Ende Juli hatte Microsoft das Redistributable-Paket von DirectX 9 auf den Stand "August 2007" aktualisiert, auf der Download-Seite fehlten allerdings einige Übersetzungen, beispielsweise Deutsch. Noch immer ist keine deutsche Beschreibung verfügbar, im Paket selbst ist jedoch die deutsche Sprachunterstützung enthalten.

Der DirectX End-User Runtime Web Installer wurde erst vier Tage nach den Redistributable Runtimes veröffentlicht, doch Microsoft hatte ihn zunächst mit der Bezeichnung "June 2007" versehen, was auf der englischsprachigen Webseite mittlerweile berichtigt wurde. Auf der deutschen Version wird hingegen auch weiterhin von "June 2007" gesprochen, obwohl auch hier die Versionsnummer 9.20.1057 angeboten wird, bei der es sich um das Update "August 2007" handelt. Das DirectX Software Development Kit, welches eigentlich zeitgleich mit den Redistributable Runtimes veröffentlicht wurde, fand sich erst einige Zeit später auf dem Server.

Download:
 
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Neun Sicherheits-Updates am Microsoft Patchday

reported by doelf, Freitag der 10.08.2007,  09:25:01
Am kommenden Dienstag wird Microsoft neun Patches bereitstellen, welche sechs als kritisch und drei als hoch eingestufte Sicherheitslöcher schließen. Acht der Updates beheben Schwachstellen, welche zum Einschleusen von Schadcode ausgenutzt werden können. Die neunte Schwachstelle betrifft eine ungewollte Erhöhung von Berechtigungen. Zudem wird Microsoft sieben nicht sicherheitsrelevante Updates mit hoher Priorität auf Microsoft Update (MU) und Windows Server Update Services (WSUS) veröffentlichen.

Von den kritischen Remotecodeausführungen sind die XML-Kerndienste von Windows, Windows, Visual Basic, Office, Office für Mac und der Internet Explorer betroffen. Von den als hohes Risiko eingestuften Remotecodeausführungen betrifft eine Windows generell und die zweite ausschließlich Windows Vista. Die unerwünschte Erhöhung von Berechtigungen tritt im Zusammenspiel mit Virtual PC und Virtual Server auf.
 
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Ab September: Notebooks von Belinea

reported by doelf, Donnerstag der 09.08.2007,  16:02:37
Der Marler Hersteller Maxdata konzentriert sich mit seinen Computern auf Geschäftskunden, die zum Unternehmen gehörige Marke Belinea, unter der Bildschirme angeboten werden, ist jedoch auch bei Endkunden sehr beliebt. Dies will die Firma, die seit einiger Zeit mit roten Zahlen zu kämpfen hat, nun ausnutzen, um ihre Notebooks auch auf dem Endkundenmarkt zu platzieren. Mit drei Modelllinien plant Maxdata "die drei wichtigsten Gruppen von Notebook-Usern" abzudecken und verspricht unterschiedliche Ausstattungsmerkmale sowie ein unverwechselbares Design. Näher geht dir Firma derzeit noch nicht auf ihre Belinea Notebooks ein.

Bereits im letzten Jahr hatte Maxdata den Versuch gestartet, sich auf den Endkundenmarkt auszuweiten. Hierzu sollte das Handelsunternehmen Yakumo übernommen werden, welches bereits mit preiswerten Produkten am Endkundenmarkt platziert war. Das Vorhaben scheiterte und Yakumo musste im Frühjahr seine Pforten schließen.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Ab 1. September auch Notebooks mit Belinea Schriftzug
So individuell wie der Anwender: Belinea Notebooks überzeugen mit Design und intelligentem Konzept

Marl, 1. August 2007 - Individuell, mit einem ebenso unverkennbaren wie ansprechenden Design und perfekt zugeschnitten auf seinen Anwender - so präsentieren sich die neuen Notebooks von MAXDATA. Waren die Notebooks aus dem Hause des deutschen IT-Herstellers den Kunden bislang überwiegend aus dem Geschäfts- oder Berufsumfeld bekannt, finden nun auch weitere Nutzergruppen eine attraktive und passende Lösung für ihre Anforderungen bei MAXDATA. Erste Notebooks, die dieses neue Konzept zeigen und mit dem Markennamen Belinea auf den Markt kommen werden, werden ab September erhältlich sein.

Mit seiner neuen Notebooksparte verfolgt der Marler IT-Hersteller MAXDATA ein völlig neues Konzept: Die Notebooks, die die erfolgreiche Monitormarke des Unternehmens ergänzen, werden in drei verschiedenen Linien angeboten. Die Linien berücksichtigen die Anforderungen unterschiedlicher Zielgruppen: Moderne Trendsetter werden ab September ebenso wie designorientierte User mit besonders hohem Anspruch an Technik und Exklusivität bei MAXDATA fündig. Nach wie vor beliefert MAXDATA als Spezialist für B2B-Hardware natürlich den professionellen Anwender.

Thomas Stiegler, Vorstandssprecher von MAXDATA: 'Mit den drei Linien decken wir die drei wichtigsten Gruppen von Notebook-Usern ab und bieten ihnen auf ihre Wünsche und Anforderungen ausgerichtete Produkte. Jede Linie unterscheidet sich daher in ihren Ausstattungsmerkmalen und ihrem unverwechselbaren Design, sodass sich der Anwender auf Anhieb in unserem Portfolio zurechtfindet.'

Antwort auf neue Marktbedürfnisse
Mit dem neuen Notebook-Konzept stellt sich MAXDATA auf die geänderten Marktbedürfnisse ein, sagt Thomas Stiegler: 'IT-Produkte halten verstärkt Einzug in den privaten Bereich, sodass Unterhaltungselektronik und Business-Hardware immer mehr miteinander verschmelzen. Umso wichtiger ist es, dass sich der Anwender mit seiner Hardware identifizieren kann. Unter anderem trägt dazu auch ein aussagekräftiges Design bei.' Nachdem das Marler Unternehmen in den letzten Monaten seine Prozesse und Kosten optimiert hat, setzt es nun die strategischen Weichen. Stiegler: 'Unsere Restrukturierung trägt die ersten Früchte, wie unsere aktuell veröffentlichten Unternehmenszahlen beweisen. Diesen Kurs werden wir mit strategischen Maßnahmen weiter fortsetzen.'

Die Belinea Notebooks werden ab dem 1. September 2007 erhältlich sein."
 
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AMD: Wandelanleihen im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar

reported by doelf, Donnerstag der 09.08.2007,  15:43:31
Am 23. April hatte AMD bekannt gegeben, Wandelanleihen in Höhe von 1,8 Milliarden US-Dollar an institutionelle Anleger ausgegeben zu wollen. Mit Hilfe dieser Wandelschuldverschreibungen wollte AMD neues Eigenkapital generieren sowie Schulden abgebauen. Nun kündigen die Texaner in einer Pressemitteilung an, abhängig von den Marktbedingungen, weitere 1,5 Milliarden US-Dollar durch Wandelanleihen generieren zu wollen. Abermals richtet sich das Angebot ausschließlich an institutionelle Anleger.

Eine Wandelschuldverschreibung ist ein verzinsliches Wertpapier, dessen Nominalzins unter dem aktuellen Zinsniveau des Kapitalmarktes liegt. Der Inhalber einer Wandelobligation hat das Recht, diese im Laufe einer festgelegten Frist und zu einem festgelegten Verhältnis in Aktien zu tauschen. Die Wandelanleihe bietet dem ausgebenden Unternehmen (AMD) die eine Möglichkeit, Kredite durch eine Aktienausgabe in Eigenkapital umzuwandeln.

AMD möchte mit dem frischen Kapital die restlichen Schulden bei Morgan Stanley Senior Funding, Inc tilgen, welche die Texaner für die Übernahme des kanadischen Grafik- und Chipsatzherstellers ATi aufgenommen hatten. Das Unternehmen hatte nach dieser Übernahme in den letzten Quartalen deutliche Verluste hinnehmen müssen, da die Preise für Prozessoren stark gefallen sind und neue Produkte später als erwartet auf den Markt kamen. Am Dienstag hatte die Aktie ihren Tiefstand von 12,70 US-Dollar erreicht, nachdem der Kurs seit dem 25. Juli beständig gefallen war. Bis zum gestrigen Börsenschluss konnte sich die Aktie leicht erholen und steht nun bei 13,42 US-Dollar. Zum Vergleich: Am 21. Semptember 2006 lag der Kurs der AMD Aktie noch bei 27,90 US-Dollar.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Advanced Micro Devices, Inc. Prices $1.5 Billion of 5.75% Convertible Senior Notes Due 2012
SUNNYVALE, Calif. August 09, 2007 - Advanced Micro Devices, Inc. (NYSE:AMD) today announced the pricing of $1.5 billion aggregate principal amount of 5.75% Convertible Senior Notes due 2012 in a private placement to qualified institutional buyers pursuant to Rule 144A under the Securities Act of 1933, as amended. AMD granted to the initial purchaser a 30-day option to purchase up to $225 million aggregate principal amount of additional notes to cover over-allotments, if any.

Interest on the notes will be paid semiannually on February 15 and August 15 at a rate of 5.75% per year. The notes will be convertible into shares of common stock based on an initial conversion rate of 49.6771 shares per $1,000 principal amount of notes, which is equivalent to an initial conversion price of approximately $20.13 per share. This initial conversion price represents a premium of approximately 50% relative to the last reported sale price on August 8, 2007 of AMD's common stock of $13.42 per share. Holders of the notes may require AMD to repurchase the notes for cash equal to 100% of the principal amount to be repurchased plus accrued and unpaid interest upon the occurrence of certain designated events.

AMD estimates that the net proceeds from the offering will be approximately $ 1,479 million (or approximately $1,701 million if the initial purchaser exercises its over-allotment option in full) after deducting discounts, commissions and estimated offering expenses.

AMD intends to use the net proceeds of the offering, together with available cash, to repay in full the outstanding balance of the term loan AMD entered into with Morgan Stanley Senior Funding, Inc. in October 2006. If the initial purchaser exercises its over-allotment option, AMD intends to use the additional net proceeds for general corporate purposes, including working capital and capital expenditures.

This press release is neither an offer to sell nor a solicitation of an offer to buy the notes, nor shall there be any sale of the notes in any state or jurisdiction in which such an offer, solicitation or sale would be unlawful prior to the registration or qualification thereof under the securities laws of any such state or jurisdiction. Any offers of the notes will be made only by means of a private offering memorandum. The notes and AMD's common stock issuable upon the conversion of the notes have not been registered under the Securities Act or the securities laws of any other jurisdiction and may not be offered or sold in the United States absent registration or an applicable exemption from registration requirements.

This press release contains forward-looking statements within the meaning of the U.S. Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Forward-looking statements are based on management's current preliminary expectations and are subject to risks, uncertainties and assumptions, including the risk that AMD may be unable to complete the offering. Other information on potential risk factors that could affect AMD, its business and its financial results are detailed in the company's periodic filings with the Securities and Exchange Commission, including, but not limited to, those risks and uncertainties listed in the section entitled "Risk Factors," which can be found in AMD's quarterly report on Form 10-Q for the quarter ended June 30, 2007."
 
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Freespire 2.0 ist fertig

reported by doelf, Mittwoch der 08.08.2007,  16:51:27
Die Linux-Distribution Freespire ist die kostenlose Variante des benutzerfreundlichen Linspire. Freespire ist einfach zu bedienen und wird mit proprietärer Software ausgeliefert, welche insbesondere Linux-Anfängern das Leben erleichtert. Hierzu gehören Java, Flash, Adobe Acrobat, Apple Quicktime, Real und die Unterstützung von Audioformaten wie MP3 und Windows Media. Diese Funktionen kann man zwar auch in jeder anderen Distribution nachrüsten, doch oftmals fehlen insbesondere für Audio- und Video-Codecs die notwendigen Lizenzen, so dass es sich dabei um illegale Software handelt.

Freespire 2.0 baut auf Ubuntu 7.04 auf, verwendet jedoch nicht Gnome als Benutzeroberfläche sondern KDE. Neben proprietären Programmen umfasst der Lieferumfang auch ebensolche Treiber von bekannten Herstellern wie AMD/ATi, Intel, NVIDIA. Bei allen proprietären Softwarepaketen kann der Benutzer darüber entscheiden, ob er sie verwenden möchte oder nicht. Über das CNR-Plugin kann der Benutzer zudem kostenlose Software sowie kostenpflichtige Programme nachinstallieren. Da Freespire ebenso wie Ubuntu auf Debian basiert, kann man natürlich auch mit apt-get zusätzliche Pakete installieren.
 
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Neue Updates für Windows Vista bereits verfügbar

reported by doelf, Mittwoch der 08.08.2007,  16:20:00
Noch vor dem nächsten Microsoft Patchday, welcher für den 14. August, also den zweiten Dienstag des Monats geplant ist, hat Microsoft zwei Updates veröffentlicht, welche zahlreiche Ärgernisse bei der Arbeit mit Windows Vista beseitigen sollen. Beide Updates waren schon Ende Juli durchgesickert und wurden von Dritten zum Download angeboten. Nun wurden die Downloads auch bei Microsoft freigeschaltet, allerdings muss der Benutzer selbst Hand anlegen, da sie über das Windows Update nicht angeboten werden.

Microsoft ist es nach gut sieben Monaten nun endlich gelungen, das Kopieren und Verschieben großer Dateimengen auf eine vernünftige Geschwindigkeit zu beschleunigen. Zu den weiteren Neuerungen zählt das verbesserte Zusammenspiel mit Grafikkarten und deren Treibern sowie eine bessere Wiedergabequalität von HD-DVD und Blu-ray Medien auf großen Bildschirmen. Notebooks sollen nun besser mit externen Monitoren zurechtkommen und auch die Kompatibilität zu diversen Druckertreibern wurde optimiert. Netzwerkdrucker, welche über Computer, auf denen Windows XP oder Server 2003 läuft, angeschlossen sind, können nun leichter eingebunden werden. Laut Microsoft soll das Zusammenspiel mit Netzwerken und das Aufwachen aus dem Ruhezustand nun zuverlässiger funktionieren, weitere Updates beheben das Erstellen fehlerhafter Dateien in bestimmten Hard- und Softwarekonfigurationen.

Download:
 
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OCZ lässt den Benutzer das SPD reflashen

reported by doelf, Mittwoch der 08.08.2007,  15:52:14
In den SPD-Timings eines Speichermoduls sind die Parameter hinterlegt, mit denen dieses Modul auf jedem Mainboard zurechtkommen sollte. Hochwertige Mainboards bieten allerdings zumeist Leistungsreserven, an die sich der Benutzer in Handarbeit herantasten muss. Auf anderen Hauptplatinen muss man hingegen zu konservativeren Einstellungen greifen, damit Speicher und Mainboard miteinander zurechtkommen. OCZ hat nun ein Programm veröffentlicht, welches die optimalen Einstellungen für die heimische Konfiguration ermittelt und das SPD entsprechen umprogrammiert.

Die Software namens SPD-Z steht ab sofort zum Download zur Verfügung, OCZ weist jedoch darauf hin, das es sich derzeit noch um einen öffentlichen Beta-Test handelt. OCZ wird parallel zum Beta-Test weitere Konfigurationen in die Datenbank einpflegen, so dass möglichst viele Mainboard/Speicher-Konfigurationen bedient werden können. Da sich unzählige Benutzer im Dschungel der Speichereinstellungen verirren, was zumeist auf Kosten der Leistung oder der Stabilität geht, ist dieser Ansatz durchaus sinnvoll. Während die Chipsatzhersteller NVIDIA (SLI-Ready Memory) und Intel (Extreme Memory) für ihre Premium-Chipsätze einige Speichermodule validieren, geht OCZ den umgekehrten Weg und validiert die Mainboards für seine Speicherriegel. So könnte eine breite Palette der OCZ-Kunden von einer solchen Software profitieren. Es stellt sich allerdings die Frage, wie sich der optimierte Speicher verhält, falls das Mainboard gegen ein anderes Modell ausgetauscht werden muss.

Download: SPD-Z

Hier noch die offizielle Pressemitteilung:
"OCZ Technology Announces the Next Big Thing for Memory Optimization with their Proprietary 'SPD-Z' Technology
SPD-Z is a tool that allows you to 'reflash' the SPD on your OCZ memory for either improved compatibility, improved performance, or in some cases BOTH!

Sunnyvale, Calif.—August 7, 2007—OCZ Technology Group, Inc., a worldwide leader in innovative, ultra-high performance and high reliability memory, today unveiled a revolutionary new tool for end-users to enhanced and stabilize their memory modules when upgrading to a new motherboard. OCZ's patent-pending SPD-Z Technology is the world's first means for DIY users to reprogram their memory's SPD (serial presence detect) and remedy an inefficient module and mainboard interface completely independent of BIOS tweaks. Thanks to this convenient method of reconfiguring the SPD, consumers can now enjoy ultimate compatibility, stability, and performance.

'Tweaks of hardware and firmware have become the primary tool of most computer hardware OEMs to differentiate themselves from the field of competitors, however, in some cases at the expense of compatibility,' commented Dr. Michael Schuette, VP of Technology Development at OCZ Technology. 'OCZ's answer to the fragmentation of the market is the patent-pending SPD-Z technology that allows users to select custom SPDs from a library to optimize the interaction between the motherboard and memory firmware.'

The first public beta test of SPD-Z will be available for download on the OCZ Support Forums starting today. OCZ's renowned technical support staff will be on hand to offer advice and tips for those in need. New SPDs will be added every week and community involvement and discussion is highly encouraged on the forum so OCZ can provide the best level of compatibility and service."
 
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AMD: Neue Opterons mit 3,2 GHz Taktrate

reported by doelf, Mittwoch der 08.08.2007,  12:58:38
In der neuen Preisliste von AMD bleiben die Preise der Desktop-Prozessoren weitgehend unverändert, lediglich die 90 nm Variante des Athlon 64 X2 4200+ für den Sockel AM2 sowie den Sockel 939 wurde um 6 US-Dollar teurer und kostet nun 89 US-Dollar. Dafür hat AMD vier neue Opteron Prozessoren vorgestellt und zugleich die Preise seiner Workstation- und Server-CPUs zwischen 9,4 und 33,5 Prozent reduziert. Bei den neuen Modellen handelt es sich allerdings noch nicht um die sehnlichst erwartete K10-Architektur (Barcelona).

Stattdessen hat AMD aus der K8-Architektur weitere 200 MHz herausgekitzelt und die Taktrate der neuen Modelle Opteron 8224 SE und Opteron 2224 SE auf 3,2 GHz gebracht. Der Opteron 8224 SE für Systeme mit bis zu acht Prozessoren kostet 2149 US-Dollar, der Opteron 2224 SE für Dual-CPU Maschinen schlägt mit 873 US-Dollar zu Buche. Beide Prozessoren werden im 90 nm Prozess gefertigt und haben eine TDP von 120 Watt. Diese hohe TDP galt bisher auch für die Modelle Opteron 8222 SE und Opteron 2222 SE, welche mit 3,0 GHz takten. AMD bietet für diese CPUs nun zwei sparsamere Alternativen an, den Opteron 8222 und den Opteron 2222, die sich mit lediglich 95 Watt begnügen. Sie kosten wie die SE-Varianten 1514 bzw. 698 US-Dollar, was einer Preissenkung von 29,6 bzw. 20,0 Prozent entspricht. Die Modellpalette für DDR1-Arbeitsspeicher hat AMD gründlich ausgedünnt. Es befinden sich nur noch drei Prozessoren für 1-CPU Systeme sowie je neun Modelle für Maschinen mit 2 und 8 Prozessoren im Angebot.

Die Taktsteigerung auf 3,2 GHz wurde bereits seit einiger Zeit erwartet. So soll in Kürze auch ein Athlon 64 X2 6400+ auf den Markt kommen, welcher ebenfalls eine TDP von 120 Watt aufweisen wird. Die TDP des Athlon 64 X2 6000+ konnte indes auf 89 Watt gesenkt werden, so dass derzeit sowohl Modelle mit 120 als auch mit 89 Watt im Handel zu finden sind.
Quelle: www.amd.com
 
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Microsoft sperrt Atsiv aus

reported by doelf, Mittwoch der 08.08.2007,  10:44:30
Die 64-Bit Versionen des Betriebssystems Windows Vista erlauben ausschließlich den Einsatz von digital signierten und zertifizierten Treibern, sofern diese im Kernel-Mode laufen. Dank des Tools Atsiv war es bisher jedoch möglich, sowohl singnierte als auch unsignierte Treiber über die Kommandozeile nachzuladen oder zu beenden. Atsiv funktioniert nicht nur unter Windows Vista, sondern auch unter XP sowie Server 2003. Microsoft hat das Tool nun als Gefahr eingestuft und Maßnahmen gegen dessen Verwendung ergriffen.

Zu den Maßnahmen, welche Microsoft gegen Atsiv ergriffen hat, gehört ein Signatur-Update für den Windows Defender, welcher Atsiv nun erkennt, blockiert und auf Wunsch auch entfernt. Zudem wurde das Zertifikat, welches der Kernel-Treiber von Atsiv selbst verwendet, am 2. August zurückgezogen und gesperrt. Damit ist die Installation des Tools nicht mehr möglich. Zudem soll Atsiv auf die Liste der gesperrten Zertifikate gesetzt werden, so dass der bereits installierte Treiber nach einem Neustart nicht mehr geladen wird.

Microsoft wirft dem Programmierer der Software vor, gegen die Regeln des Kernel Mode Code Signing (KMCS) verstoßen zu haben. Da Atsiv beliebigen Code im Kernel-Mode ausführe, könne ein System vollständig kompromitiert werden.
 
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NVIDIA ForceWare 162.18 WHQL jetzt auch für XP 64-Bit

reported by doelf, Dienstag der 07.08.2007,  19:58:01
Die ForceWare 162.18 WHQL, welche neben der GeForce 8 Familie auch alle Grafikkarten seit der GeForce FX 5100 unterstützt, war bisher nur für die 32-Bit Versionen von Windows XP erhältlich. Nun hat NVIDIA diesen Grafiktreiber auch für die 64-Bit Edition von Windows XP veröffentlicht. Besitzer einer GeForce FX, 6 oder 7 wird es freuen, denn der letzte WHQL-Treiber für dieses Betriebssystem, die ForceWare 93.71 WHQL, stammt von November 2006.

Download: NVIDIA ForceWare 162.18 WHQL (Windows XP 64-Bit) - 76,9 MByte

Liste der behobenen Fehler:
  • Single-GPU:
    • GeForce 8500/8400/8300: With the resolution set to 1080i, the desktop cannot be changed from Dualview mode to Clone mode.[300058]
    • GeForce 8500/8400/8300: There is corruption on the NVIDIA Control Panel -Change flat panel scaling- page after changing the display] from DFP to CRT.[296837]
    • GeForce 8500/8400/8300: 400: The NVIDIA Control Panel Apply and Cancel buttons are present on the -Resize HDTV Desktop- page when no settings have been changed.[298515]
    • GeForce 8500/8400/8300: 'Could not create the Direct3D device' message appears when previewing a 3D screen saver in Dualview mode.[299992]
    • GeForce 7950 GX2, Windows XP x64: The displays lose sync when hot plugging a display and then enabling Clone mode. [232405]
    • GeForce 7900 GTX: The NVIDIA Control Panel -Run Multiple Display wizard- can be opened while playing a video and no pop up -Task cannot be opened right now- warning message appears.[303529]
    • GeForce 6100/6150, Windows XP x64: The nView Display Settings page in the Classic NVIDIA Control Panel disappears. [232829]
    • GeForce 6100/6150: The NVIDIA Control Panel Apply and Cancel buttons don't appear after changing the HD format twice.[303478]

    SLI-Modus:
    • [SLI], GeForce 7800 GTX, SLI, Windows XP x64: Half-Life 2 Day of Defeat does not run. [193487]
 
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Intel setzt beim X38 auf Übertakter

reported by doelf, Dienstag der 07.08.2007,  19:33:03
Wie aus Taiwan zu hören ist, wird der kommende Intel X38 Chipsatz neben PCI-Express 2.0 auch zwei neue Technologien namens "Extreme Memory" und "Extreme Tuning Utility" einführen. Neben der SPD-Programmierung können mit "Extreme Memory" weitere im Speicher hinterlegte Profile ausgelesen werden, etwa für schärfere Latenzen bei zugleich angehobener Speicherspannung. NVIDIA nutzt für seine Performance-Chipsätze bereits seit eniger Zeit eine ähnliche Technologie namens "SLI-Ready Memory".

Intel wird "Extreme Memory" lediglich für DDR3-Arbeitsspeicher anbieten, DDR2-Module sollen nicht unterstützt werden. Erste Testmuster für "Extreme Memory" zertifizierter Speichermodule werden für Ende September von Kingston und OCZ erwartet.

Hinter dem "Extreme Tuning Utility" verbirgt sich eine Übertaktungssoftware, mit der BIOS-Einstellungen im laufenden Betriebssystem geändert werden können. Intels Partner können diese Software mit einer eigenen Oberfläche versehen. Zumindest zu Anfang soll das "Extreme Tuning Utility" ausschließlich mit dem X38 Chipsatz funktionieren.
 
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Overlord Patch 1.2 verfügbar

reported by doelf, Dienstag der 07.08.2007,  17:38:52
Der Patch 1.2 für Overlord ermöglicht es auf Wunsch, die Y-Achse der Maus zu invertieren. Der Beschränkung auf maximal 30 Bilder pro Sekunde wurde aufgehoben, schnellere Grafikkarten dürfen sich ab sofort bis an ihre Leistungsgrenze austoben. Im Multiplayer wurde ein Synchronisationsproblem behoben, welches mit Athlon 64 Prozessoren auftrat, zudem wurde ein Exploit geschlossen.

Hier die Übersicht aller Änderungen seit der Version 1.0:
  • Version number reported on Title Screen.
  • Invert Y-axis Mouse option added in Game Options menu.
  • 30FPS cap has been removed. The game can now run at higher frame rates if your video card supports it.
  • Refresh rate is set by default to the lowest available within the Configuration Tool.
  • Potential desync in Multiplayer resolved. This could occur in Co-op Survival / Versus matches when Tower Objects were collected. Only affects games containing a machine with an Athlon 64 processor.
  • Minions can now cross the entire length of a bridge in the Ruborian Desert while carrying a health upgrade back to a Tower Gate.
  • Fixed an exploit which allowed players to forge/upgrade equipment without losing any minions.
  • Melvin will now never reappear in the Halfling Party Area after he has been killed. Existing Save Games affected by this issue will also be fixed.
  • The ‘Kill Kahn' quest will now always show as completed when Khan is defeated. Existing Save Games affected by this issue will also be fixed.
  • A number of additional minor / rare issues resolved
  • Spokes will always be retrievable and usable in Dwarven Brewery. Existing Save Games affected by this issue will also be fixed.
  • Updated the uninstall script to less aggressively delete files in the installation directory, thereby preventing potential & unintended loss of data.
Download: Overlord Patch 1.2

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Gothic 3 v1.4 Community Patch verfügbar

reported by doelf, Dienstag der 07.08.2007,  16:52:29
Gothic 3 ist zwar ein tolles Spiel, doch zahlreiche Bugs und Ungereimtheiten gehen den Spielern mit der Zeit gehörig auf die Nerven. Während von offizieller Seite seit Monaten keine Updates mehr zu sehen sind, pflegen einige Enthusiasten das Spiel in Form inoffizieller Community Patches weiter. Aktuell ist die Version 1.4, welche neue Dialoge freischaltet und den logischen Abläufen einiger Geschehnisse auf die Sprünge hilft.

Hier die Liste der Änderungen vom Patch 1.3 zur Version 1.4:
  • Man kann "Gifte herstellen" fehlerfrei erlernen.
  • Man kann "Meisterdieb" erlernen. (Dialog nicht vertont)
  • Artefakte von Adanos können nicht verkauft werden.
  • Milten gibt den Teleportstein zum Kloster.
  • Zensur nackter Frauen aufgehoben.
  • Das Spiel kann auch beendet werden, wenn Zuben lange tot ist.
  • Begleitet Orknarok den Helden, wird er nicht von Nomaden angegriffen und umgekehrt.
  • Orknarok verlässt die Gruppe, wenn die Bedingungen dafür erfüllt wurden.
  • Man kann Shakyors Druidenstein nicht doppelt erhalten.
  • Mort führt einen bei Bedarf ein zweites Mal zum Hammerclan, zum Feuerclan und zum Eingang der Mine.
  • Hogar tötet den Helden bei Quest "Duell mit Hogar" nicht.
  • Quest "Lieferung nach Nordmar" freigeschaltet.
  • Man kann erst mit Dargoth über den "Fünften Tempel" sprechen, wenn man Vorinformationen hat.
  • Lisk gibt nur einen Abschlusskommentar zur Befreiung der Mine, wenn er geholfen hat.
  • Man kann zu Xardas nur "Ich habe die fünf Artefakte Adanos" sagen, wenn man sie besitzt.
  • Asaru ist Lehrer für Kampfkunst, wenn man verspricht, ihm zu helfen.
  • Tyler sagt "Wohin jetzt? Nach Trelis, oder was?", bevor man mit ihm zusammen Trelis angreift.
  • Auswirkungen von "Schwarzer Rhobar" korrigiert.
  • Zwei Kommentare von Dan und Goose freigeschaltet.
  • Informationen zu Quest "Nur ein Gefallen..." im Questlog enthalten.
  • Einige Inkonsistenzen in den Dialog-Dateien beseitigt.
  • Sulfock gibt nach Quest "Töte die bedrohlichen Snapper vor der Schwefelmine" Erfahrungspunkte.
  • Bei Quest "Verkaufe das Fell für 500 Goldstücke an Gnar" kann man Wilson 500 Gold geben.
  • Die Stachelkeule hat einen Goldwert von 150, statt 4500 Gold.
  • Man kann Lee nicht während seines Teleports durch ein Gespräch stören.
  • Iljas Vase, Schattenzepter und Kelch der Wasserhändler werden im Inventar richtig eingeordnet.
  • Für Quest "Heimliche Geschäfte" benötigt man das Amulett von Ilja.
  • Man kann leere Flaschen und Fläschchen nicht trinken.
  • Das Krush Irmak verursacht Schaden.
  • Kamak und die Orks bei der Ausgrabung bilden eine Gruppe.
  • Dialog von Xardas freigeschaltet.
  • Murak reagiert nach Befreiung Bakareshs nicht wie ein Sklave.
  • Zusätzliche Dialoge von Kan freigeschaltet.
  • Man kann bestimmte Gespräche noch, nach dem Tod eines relevanten NPCs führen.
  • Quest "Befreie Kliff von den Orks auf dem Bauernhof" lässt sich immer beenden.
  • Man kann zu Kliff nicht "Du bist jetzt frei" sagen, wenn er das bereits weiß.
  • Georg wird bei Übergabe des gesegneten Feuerkelchs zum Paladin erhoben.
  • Greift man Sugut oder sein Lager mit den Nomaden an, wird er wie ein normaler Assasine behandelt.
Download: Gothic 3 v1.4 Community Patch

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Company of Heroes v1.71 verfügbar

reported by doelf, Dienstag der 07.08.2007,  16:39:43
Mit dem Patch 1.71 für das Spiel "Company of Heroes" behebt THQ einige Abstürze und Speicherüberläufe. Es kann nun zwischen dem Fenter- und Vollbild-Betrieb mit Hilfe des entsprechenden Fensterbuttons gewechselt werden und sollte der Arbeitsspeicher knapp werden, gibt das Spiel eine Warnmeldung aus. Zudem wurden zwei Darstellungsfehler im DiretcX 10 Betrieb behoben (sky shader fix, stippled scarring fix) und die Farbe der News-Links verbessert.

Download: Company of Heroes: Patch v1.71
 
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Computerspiel hilft bei ADHS

reported by doelf, Dienstag der 07.08.2007,  16:19:43
Das schwedischen Karolinska Institut hat die Software "Robomemo" entwickelt, welche Kindern helfen soll, die am Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom / Hyperaktivität leiden. Das Programm sieht aus wie ein Computerspiel und soll insbesondere das Arbeitsgedächtnis der Kinder trainieren, in dem Informationen kurzfristig abgelegt werden, die für die Lösung eines Problems notwendig sind. Die Ergebnisse sind vielversprechend, so dass von einer Alternative zur medikamentösen Behandlung von ADHS gesprochen werden kann.

Im Spiel müssen unterschiedliche Aufgaben gelöst werden, die nach Angabe der Forscher alle Sinne des Kindes ansprechen sollen. Wurden acht solcher Gedächtnis-Übungen bestanden, folgt zur Belohnung ein kleines Spaßspiel. Die Software ist bisher nicht für den Hausgebrauch gedacht, sie wird vom Kind zusammen mit einem Therapeuten genutzt. Im Karolinska Institut hatten mehr als 50 Kinder über einen Zeitraum von fünf Wochen täglich 45 Minuten mit der Software trainiert. Etliche der Studienteilnehmer zeigten nach diesem Zeitraum keine Symptome mehr, bei den übrigen Kindern verbesserte sich immerhin ihre Gedächnisleistung.
Quelle: www.heise.de
 
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AMD stellt neue ATI FireGL Serie vor

reported by doelf, Dienstag der 07.08.2007,  15:27:02
Mit maximal 2 GByte Grafikspeicher möchte AMD im Workstation-Segment Zeichen setzen. Die neuen Modelle FireGL V8650, FireGL V8600, FireGL V7600, FireGL V5600 und FireGL V3600 basieren auf der aktuellen ATi Radeon HD Generation und unterstützen neben DirectX 10 auch OpenGL 2.1. Sie verwenden eine Unified-Shader-Architektur mit bis zu 320 Stream-Prozessoren und sollen im Vergleich zur Vorgängergeneration um mehr als 300 Prozent schneller arbeiten.

Im Leistungstest Viewperf 9.0.3 UGS Teamcenter Visualization Mockup (tcvis-01) lag die Performance der neuen FireGL V5600 beispielsweise 300 Prozent über den Werten der FireGL V5200. Im Treiber hat AMD eine AutoDetect-Funktion implementiert, welche den Grafiktreiber optimal für die Software anpasst, mit der gerade gearbeitet wird. Laut AMD funktioniert dies auch dann reibungslos, wenn unterschiedliche Anwendungen parallel ausgeführt werden. Die Preise der neuen Workstation-Karten beginnen bei 299 US-Dollar für eine ATI FireGL V3600 256 MB, das Spitzenmodell ATI FireGL V8650 2 GB schlägt mit 2799 US-Dollar zu Buche.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"AMD stellt neue ATI FireGL Serie vor
Neue Grafikbeschleuniger für Workstations: AMD stellt neue ATI FireGL Serie vor
Industrieweit erster 2 GB Frame Buffer, exklusive AutoDetect-Software, Unified-Shader-Architektur für über 300 Prozent mehr 3D-Leistung

SIGGRAPH, San Diego, CA, 6. August 2007 — AMD kündigte heute fünf High-Performance Grafikbeschleuniger für Workstations an. Die neuen Karten der Serie ATI FireGL wurden speziell für Anwender aus den Bereichen CAD, DCC und medizinische Bildverarbeitung entwickelt. Die Grafikboards ATI FireGL V8650, FireGL V8600, FireGL V7600, FireGL V5600 und FireGL V3600 basieren auf der ATI Graphics Processing Unit (GPU) der nächsten Generation mit einer innovativen Unified-Shader-Architektur mit bis zu 320 individuelle Stream Processing Units. Verglichen mit den Vorgängermodellen beschleunigen die neuen Boards die Performance von professionellen DirectX 10- und OpenGL 2.1-Anwendungen um über 300 Prozent.

'Der große Funktionsumfang dieser neuen ATI FireGL Boards zeigt unsere führende Position in der Industrie bei der GPU-Entwicklung und gibt professionellen Designern eine noch nie da gewesene Leistung an die Hand', so Rick Bergman, Senior Vice President und General Manager, AMD Graphics Products Group. 'Highend-Grafik-Innovationen und zugleich Einstiegsprodukte mit vollem Funktionsumfang anzubieten, unterstreicht unsere Strategie, professionellen Designern und Endkunden die ultimative, visuelle Erfahrung zu ermöglichen.'

Die Workstation-Grafikboards der neuen Serie ATI FireGL zeichnen sich durch mehrere wichtige Leistungsmerkmale aus. So profitieren Ingenieure und Designer erstmals von dem industrieweit einzigen 2 GB On-Board-Speicher. Damit kann mit größeren Datensätzen und komplexeren Modellen gearbeitet werden. Die Unified-Shader-Architektur der ATI FireGL Boards maximiert den Grafikdurchsatz bei derzeit aktueller Engineering- und Animationssoftware. Bei Leistungstests mit dem Viewperf 9.0.3 UGS Teamcenter Visualization Mockup (tcvis-01) liefert die ATI FireGL V5600 über 300 Prozent mehr Performance als eine ATI FireGL V5200. AMDs einzigartige AutoDetect-Funktion optimiert je nach anwenderspezifischer Software-Applikation automatisch den Grafiktreiber, auch wenn mehrere Programme gleichzeitig laufen. Mit AutoDetect müssen Anwender künftig keine manuellen, applikationsspezifischen Einstellungen mehr vornehmen - auch nicht, wenn zwischen verschiedenen Applikationen umgeschaltet wird.

'ATI FireGL Produkte von AMD sind bekannt dafür, dem Markt für Grafik-Workstations Zugang zu wichtigen neuen Leistungsmerkmalen zu eröffnen,' so Jon Peddie, Principal, Jon Peddie Research. 'Mit neuen Funktionen wie 2 GB Speicher und AutoDetect sollte AMD den oberen und obersten Segmenten dieses Marktes weiterhin neue Dynamik verleihen und seine solide Präsenz im Einstiegs- und Mittelklasse-Bereich weiter ausbauen.'

Der strenge, anwendungsspezifische Zertifizierungsprozess der ATI FireGL Workstation-Grafikbeschleuniger gewährleistet ein hohes Maß an Zuverlässigkeit, das professionelle Grafikanwender erwarten und auf das sie vertrauen. Alle Produkte der ATI FireGL Visualization Serie nutzen einen einheitlichen Treiber, der die Installation, den Einsatz und die Wartung vereinfacht. Gleichzeitig stellt die Unterstützung von Microsoft Windows Vista die Kompatibilität in der Zukunft sicher. Native Multi-Card Unterstützung maximiert die Ausgabeflexibilität und ermöglicht den Anschluss größerer Bildschirme mit höheren Auflösungen sowie die Ansteuerung von bis zu vier Displays über zwei Grafikkarten in einer Workstation. Zusätzlich können Stream-Computing-Applikationen die massiv parallelen Verarbeitungsfähigkeiten der GPU für rechenintensive Aufgaben aus den Bereichen Physik, Strukturanalyse und Abbildung von Finanzmodellen nutzen.

'In Anbetracht, dass die realistischen Rendering-Effekte in SolidWorks 2008 eingebaut sind, erhalten SolidWorks-Kunden mit AMDs neuen ATI FireGL Grafikbeschleunigern für Workstations die Leistung sowie modernste Rendering-Möglichkeiten, um ihre Produktivität und Kreativität zu steigernität zu steigern', so Efrat Ravid, Director of Marketing and Alliances bei SolidWorks. 'Die innovative Unified-Shader-Architektur und die größeren Frame Buffer der ATI FireGL Beschleuniger können bei der Arbeit mit großen Datensätzen bisherige Einschränkungen beseitigen und ermöglichen zugleich Echtzeit-Rendering komplexerer Anordnungen.'

'Mit einer einzigartig hohen Grafikleistung, Unterstützung für die neuesten Versionen von DirectX und OpenGL plus Optimierungen für SOFTIMAGE | XSI Software können die ATI FireGL Grafikbeschleuniger für Workstations unseren Kunden helfen, ihre engen Zeitpläne einzuhalten', so Mark Schoennagel, 3D Experte und Hardware Certification Manager bei Softimage. 'In einer produktiven Umgebung, in der 3D-Künstler oder technische Direktoren eine Vielzahl von Softwaretools gleichzeitig nutzen, übernimmt der ATI FireGL Beschleuniger automatisch die Konfiguration und sorgt für maximale Kompatibilität zu SOFTIMAGE | XSI 3D Software sowie für höchste Grafikleistung und einen automatisch optimierten Produktionsprozess.'

'Wir freuen uns auf die Arbeit mit den Produkten der neuen ATI FireGL Familie. AMD hat eine lange Tradition als Anbieter von Innovation und liefert Produkte mit ausgezeichnetem Wert und hoher Leistung', so Rob Hoffmann, Senior 3D Product Marketing Manager bei Autodesk Media and Entertainment. 'Professionelle Gestalter von Kontent werden die Leistungsmerkmale begrüßen, die visuelle Effekte verbessern und die Leistung steigern. Wir erwarten, dass Kunden von Autodesk Maya und Autodesk 3ds Max beim Einsatz der ATI FireGL Grafikkarten der nächsten Generation eine beachtliche Leistungssteigerung erleben.'

Die neuen Workstation-Grafikbeschleuniger der Serie ATI FireGL von AMD sollen ab September 2007 ausgeliefert werden und sind bei Workstation-OEMs, Systemintegratoren und Channel-Partnern weltweit erhältlich.

ATI FireGL Preisinformationen:
  • ATI FireGL V8650 2 GB: 2.799 US-Dollar
  • ATI FireGL V8600 1 GB: 1.899 US-Dollar
  • ATI FireGL V7600 512 MB: 999 US-Dollar
  • ATI FireGL V5600 512 MB: 599 US-Dollar
  • ATI FireGL V3600 256 MB: 299 US-Dollar
Mehr Informationen über ATI FireGL Produkte von AMD finden Sie unter ati.amd.com/FireGL."
 
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Neue Grafik- und RAID-Treiber von Intel

reported by doelf, Dienstag der 07.08.2007,  13:29:57
Die Intel Grafiktreiber für Windows Vista 32- und 64-Bit wurden auf die Version 15.4.3 aktualisiert. Zudem steht ein Beta-Treiber mit der Versionsnummer 15.6b zur Verfügung, der eine Vertex Shader 2.x Hardware-Unterstützung für die Intel Chipsätze G965 und GM965 bietet. Weiterhin liegt der Intel Matrix Storage Manager 7.6.0.1011 für Windows 2000, XP und Vista zum Download bereit.

Download:
 
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Microsoft: Erfolg im mp3-Streit

reported by doelf, Dienstag der 07.08.2007,  11:56:04
Im Patentstreit zwischen Microsoft und Alcatel-Lucent über die Nutzung des MP3-Formates im Windows Media Player hatte eine Jury den Softwarekonzern Ende Februar zu einer Zahlung von 1,52 Milliarden US-Dollar verurteilt. Die von einer Jury gefällte Entscheidung wurde Anfang Mai von Richter Rudi M. Brewster bestätigt, welcher auch diesmal den Vorsitz führte. Nach seiner Ansicht konnte Microsoft schlüssig beweisen, dass der Softwarekonzern das MP3-Format legal lizensiert habe. Die Zahlung der Strafe in Höhe von 1,52 Milliarden US-Dollar wurde somit aufgehoben.

Ein kurzer Rückblick: Microsoft hatte das Audiokompressionsverfahren MPEG-1, Layer 3 (kurz MP3) vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen lizensiert, dem Entwickler dieser Technik. Lizenzen für die Fraunhofer MP3 Software sowie die Fraunhofer MP3 Patente vermarktet das Institut über seinen Partner Thomson. Allerdings war an der Entwicklung dieser Technik seinerzeit auch Bell Labs beteiligt gewesen, eine Forschungsabteilung der Firma Lucent Technology und Tochter von AT&T. Nachdem Lucent Technology vom französischen Technologiekonzern Alcatel übernommen wurde, wägt sich dieser nun im Besitz der wertvollen Patente.

Im Rechtsstreit geht es um zwei Patente, welche bei der mp3-Kompression Anwendung finden: US-Patent Nr. 5,341,457 und RE 39,080 (Reissue des US-Patent Nr. 5,627,938). Laut Richter Rudi M. Brewster konnte Microsoft schlüssig darlegen, dass die Firma das Patent Nr. 5,341,457 gar nicht verletze. Das Patent RE 39,080 wird von Microsoft hingegen genutzt, doch es beinhaltet Techniken, an welche Bell Labs erst durch die Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen gelangte. Somit seit Bell Labs nie der alleinige Rechteinhaber dieses Patentes gewesen. Alcatel-Lucent kann somit nicht auf eine Patentsverletzung klagen, ohne dass sich das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen dieser Klage anschließt.

Während Microsoft einen "Triumph für den gesunden Menschenverstand innerhalb des Patentsystems" feiert, will Alcatel-Lucent in Revision gehen.
 
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Zaward Golf Fan 120 mm im Test

reported by doelf, Montag der 06.08.2007,  21:01:23
Was hat Golf mit einem Lüfter zu tun? Die Firma Zaward hat sich Golfbälle einmal etwas näher angesehen und sich Gedanken über die Dimples auf deren Oberfläche gemacht. Das Prinzip, welches Golfbällen besonders gute Flugeigenschaften ermöglicht, ziert seither die Lüfterblätter des Golf Fan, dessen 120 mm Variante wir im Test hatten.
Bild

Doch während Golfbälle dank ihrer besonderen Oberfläche weiter fliegen und man ihnen einen stärkeren Seitendrall mit auf den Weg geben kann, stellt sich die Frage, wo die Vorteile für einen Lüfter liegen sollen. Zaward behauptet beim Schalldruck und das haben wir getestet.

Zum Test des Zaward Golf Fan 120 mm...
 
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Erste Benchmarks: Intel 45nm Penryn (Wolfdale)

reported by doelf, Montag der 06.08.2007,  11:12:16
Wahrscheinlich zum Jahresende wird Intel seine ersten 45 nm Prozessoren auf den Markt bringen und damit AMDs K10-Architektur von Anfang an unter Druck setzen. Wie bereits bekannt, wird Intel die Dual-Core Modelle mit Wolfdale-Kern mit 6 MByte L2-Cache ausstatten, die Quad-Core CPUs mit Yorkfield-Kern bestehen aus zwei Wolfdales und bekommen somit 2x 6 MByte L2-Cache. Die neuen Prozessoren werden dank ihrer SSE4 Befehlssatzerweiterung 47 Befehle neue Befehle beherrschen und weitere Optimierungen beinhalten. Wie sich diese auswirken, wurde nun von HKEPC mit einem Wolfdale Vorserienmuster getestet.

Der Wolfdale Prozessor taktet mit 2,33 GHz und wurde mit einem gleichschnellen Intel Core 2 Duo E6550 verglichen. Beide CPUs verwenden einen 4x 333 MHz schnellen Frontsidebus, der Wolfdale verfügt allerdings über einen um 2 MByte größeren L2-Cache. Die VCore des Wolfdale liegt bei 1,168 Volt. Das Testsystem verbraucht mit dem Wolfdale ohne Last (aber auch ohne EIST) erstaunliche 18 Watt weniger als mit dem Intel Core 2 Duo E6550, bei Volllast beträgt die Differenz sogar 24 Watt.

Die Leistungsgewinne liegen im Durchschnitt bei knapp 10 Prozent. Während die reinen Integer- und Gleitkomma-Wertungen kaum ansteigen, konnte Intel die SSE-Performance deutlich verbessern, so dass der SSE3-Lauf von SiSoft Sandra 2007 einen Zuwachs um 15,15 Prozent meldet. Auch zahlreiche Programme, welche SSE3 intensiv verwenden, konnten ihre Resultate im Zusammenspiel mit dem Wolfdale deutlich verbessern. Eine Alpha-Version von Divx 6.6 mit SSE4-Unterstützung legte sogar um 115,63 Prozent zu, das Spiel Half-Life 2 konnte seine Framerate um 31,12 Prozent steigern.

Zugegeben, zehn Prozent stehen in keinem Verhältnis zur letztjährigen Leistungsexplosion beim Wechsel von der Netburst- zu Core-Mikroarchitektur, dennoch ist diese Steigerung bei zugleich deutlicher Verringerung der Stromaufnahme sehr ordentlich. Schließlich wird Intel mit dem Penryn keine neue Architektur einführen, sondern lediglich die aktuelle Architektur weiter optimieren. Wie es aussieht, will Intel die Leistungskrone unter keinen Umständen an AMDs K10 übergeben.
Quelle: www.hkepc.com
 
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Aktuelle Testberichte und Artikel unserer Partner

reported by doelf, Montag der 06.08.2007,  10:22:40
Unsere Partnerseiten haben sich die CPU-Kühler Arctic Cooling Freezer 64 Pro PWM und Arctic Cooling Freezer 64 LP angesehen. Ein weiterer Test gilt dem Thermaltake Mozart TX, einer Art wohnzimmertauglichem Big-Tower Gehäuse. Zuletzt wäre da noch das ASRock ALiveNF6G-VSTA zu nennen, ein preiswertes Mainboard für AMDs AM2-Prozessoren auf Basis des GeForce 6150SE/MCP61 Chipsatzes von NVIDIA.

Eiskaltmacher

  • PreviewArctic Freezer 64 Pro PWM: Wer hats erfunden? Genau, die Schweizer. Aber hier geht es nicht um den Kräuterzucker, sondern um Arctic Coolings bekannten Kühler für die aktuellen AMD Prozessoren. Mit drei Heatpipes, 42 Lamellen, einer Spannungswandler-Belüftung und dem neuen 92mm PWM-Lüfter will er es dem Ricola gleichtun und für Erfrischung sorgen...
  • Thermaltake Mozart TX: Der Goliath für's Wohnzimmer: Wer träumte bislang nicht schon einmal davon im Besitz eines Gehäuses zu sein, in welches Festplatten, Laufwerke und Wasserkühlungs Komponenten ohne groß darüber nachdenken zu müssen ob die neue Hardware zu Platzproblemen führt oder dafür kleine zusätzlichen Umbaumaßnahmen erforderlich sind. Leider gehören große Gehäuse der Kategorie 'Super Tower' immer mehr zu den aussterbenden Spezies...


Hard Tecs 4U

  • PreviewArctic Cooling Freezer 64 LP: In immer mehr Wohnzimmer ist mittlerweile neben dem DVD Player noch ein kleiner unscheinbarer HTPC anzutreffen. Der sogenannte Home Theater PC ist in den meisten Fällen nicht viel größer als ein Videorecorder, in dem aber ein vollwertiger PC steckt. Zu dem Platzvorteil gesellt sich dann aber auch die Problematik der ebenso vollwertigen Leistungsabgabe Bestandteile dieses Rechners in Form von Wärme. Auf Grund der geringen Höhe, bedingt durch die in vielen Fällen anzutreffende Desktop Bauweise solcher HTPC-Gehäuse, kann man in diesen Gehäusen nur selten ausladende Hardware verbauen...


Planet3DNow!

  • ASRock ALiveNF6G-VSTA: Die Chipsatz-Rundreise von Planet 3DNow! geht weiter. Nachdem wir in den letzten vier Mainboardtests vier verschiedene Chipsätze näher betrachtet haben, kommt heute ein fünfter hinzu: Der nForce 430 mit integrierter Grafikeinheit GeForce 6150SE. Der nForce 430 ist nicht ganz neu, schließlich wurde er bereits im Jahr 2005 vorgestellt. Damals hatte der Chipsatz die Bezeichnung MCP51 (Media and Communication Processor). Wir haben es heute zwar noch immer mit dem nForce 430 zu tun, seine offizielle Bezeichnung lautet hingegen MCP61. Der "Refresh" des nForce 430 wurde im August letzten Jahres vorgestellt. Das ASRock ALiveNF6G-VSTA basiert auf besagtem Chipsatz und ist mit einem Preis von unter 50 Euro sehr interessant. Auf den nächsten Seiten wollen wir uns anschauen, wie sich das Mainboard und auch die integrierte Grafikeinheit gegen die Konkurrenz schlägt...

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Webweites: Aktuelle Testberichte und Guides

reported by doelf, Sonntag der 05.08.2007,  10:28:07
An diesem Wochenende bieten wir euch im Rahmen unserer Rubrik Webweites 37 neue Testberichte und Artikel aus aller Welt an. Getestet wurde Computer-Hardware aus allen Bereichen, darunter auch einige Kühler und Lüfter. Gehäuse und Netzteile gehören ebenso zu den Schwerpunkten wie Mäuse die dazugehörige Unterlage. Hinzu kommen einige Tipps und Tricks für Windows Vista.

Hardware:Kühlung:Modding, Netzteile, Gehäuse und Eingabegeräte:Software, Guides und Sonstiges:
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Link auf Foto: Heise unterliegt Münchner Anwalt

reported by doelf, Samstag der 04.08.2007,  22:11:18
Der Heise Zeitschriften Verlag hatte am 19. September 2004 einen satirischen Beitrag über einen Münchner Anwalt veröffentlicht, in dem auf eine externe Webseite verlinkt wird, auf der sich zwei Fotos befinden, welche den betroffenen Anwalt seiner Auffassung nach in dem von Heise herbeigeführten Kontext verunglimpfen. Das Oberlandesgericht (OLG) München gab besagtem Anwalt im Berufungsverfahren (Az. 18 U 2067/07) Recht, da Heise ihn mit der Veröffentlichung des Links "öffentlich zu Schau gestellt" habe, ohne dass er "in die Veröffentlichung eingewilligt" hatte.

Zwar hatte der Anwalt sehr wohl in die Veröffenlichung seiner Fotos auf dem externen Webserver zugestimmt, doch diese externen Inhalte wurden nach Meinung der Richter durch die Satire aus dem Zusammenhang gerissen. Zu erwähnen ist an dieser Stelle zudem, dass das Gesicht des Anwalts auf den Fotos mit einem schwarzen Balken unkenntlich gemacht und sein Name in der Satire nicht genannt wurde. Auch in der aktuellen Meldung zum Urteil verzichtet Heise auf die Nennung des Namens, der einzige Hinweis auf die Identität des Anwalts - neben der Ortsangabe München - ist ein Hinweis darauf, dass er einen Adelstitel trägt.

<SATIRE>Ein Mann, der einen Adelstitel trägt und dessen Name keiner nennen will... Da war doch was: Nach sorgfältiger Recherche sind wir uns zu 0,5 Prozent sicher, dass es sich bei besagter Person um einen gewissen Lord Voldemort handeln muss. Wie wir aus der gängigen Literatur wissen, wird über diese Person zumeist nur als "He Who Must Not Be Named" gesprochen. Allerdings war uns bisher nicht bekannt, dass Lord Voldemort als Anwalt tätig ist, aber das würde so einiges erklären. Nur die Ortsangabe München will nicht so recht ins Bild passen. Nun ja, aufgrund der dürftigen Angaben zur Person können wir leider nur spekulieren und liegen mit unserer Vermutung wahrscheinlich falsch.</SATIRE>
Quelle: www.heise.de
 
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SeaMonkey 1.1.4 schließt Sicherheitslücken

reported by doelf, Samstag der 04.08.2007,  21:38:26
Nachdem bereits aktualisierte Versionen des Webbrowsers Firefox und des E-Mail Clients Thunderbird im Laufe dieser Woche veröffentlicht wurden, folgt nun auch ein Update für SeaMonkey. SeaMonkey ist der Nachfolger der Mozilla Websuite und vereint einen Webbrowser mit einem E-Mail Client sowie weiteren nützlichen Werkzeugen.

Auch die bisherigen Versionen des SeaMonkey sind von den beiden Sicherheitslücken betroffen, welche Experten in Firefox 2.0.0.5 entdeckt hatten. Während eine der beiden Schwachstellen als kritisch bewertet wurde, haben die Entwickler die andere als moderat eingestuft. Bei der moderaten Sicherheitslücke handelt es sich um eine unerwünschte Ausweitung der Rechte. Das Problem wird durch einen anderen Patch ausgelöst, der eine Möglichkeit zum Frame-Spoofing unterbinden sollte. Durch speziell präparierte Webseiten oder E-Mails war es jedoch möglich geworden, die Rechte für Erweiterungen und Add-Ons zu erhöhen.

Der kritische Fehler ist die zuvor bereits in der Version 2.0.0.5 bereinigte URI-Schwachstelle. Wie Firefox führte auch Thunderbird eine unzureichende Kontrolle der URLs durch, so das mit Hilfe speziell gestalteter Verknüpfungen beliebige auf dem PC installierte Programme aufgerufen werden können. Vorraussetzung für diesen Fehler sind ein installierter Internet Explorer 7 sowie Windows XP. Dieses Problem wurde in der Version 2.0.0.5 leider unzureichend behoben, mit dem Update sollen nun zumindest alle bekannten Exploits unterbunden werden. Auf unserem Server liegt die neue Version 1.1.4 für Windows bereits in deutscher Sprache zum Download bereit.

Download:
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Sony ruft Digitalkameras zurück

reported by doelf, Freitag der 03.08.2007,  13:16:49
Digitalkameras des Typs Cyber-shot DSC-T5 werden von ihrem Hersteller Sony zurückgerufen. Die Geräte kamen im September 2005 auf den Markt und können leichte Schnittverletzungen verursachen, da sich zuweilen eine Metalplattierung auf der Unterseite der Kamera ablöst und verformt. Bei späteren Modellen wurde eine überarbeitete Plattierung verwendet, die sich bei einer Beschädigung der Kamera zwar ablösen kann, sich dabei jedoch nicht mehr gefährlich verformt.

Die Kameras der betroffenen ersten Produktionsphase tragen Seriennummern von 4500001 bis 4569350. Sony bietet den betroffenen Kunden einen kostenfreien Ersatz für den unteren Gehäuseteil an, für weitere Informationen zum Ablauf der Rückrufaktion soll der Kunde das Sony Customer Information Centre kontaktieren.
 
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Wolfdale und Yorkfield werden zertifiziert

reported by doelf, Freitag der 03.08.2007,  09:17:39
Zur Zeit zertifizieren die taiwanesischen Hersteller von Mainboards die ersten Intel Prozessoren aus der 45 nm Fertigung. Es handelt sich um drei Modelle mit Taktraten zwischen 2,33 und 2,66 GHz, die Taktkrone von 3,00 GHz wird somit vorerst bei den aktuellen Prozessoren aus der 65 nm Fertigung verbleiben. Dafür hat Intel allerdings den Level 2 Cache der 45 nm Wolfdale Dual-Core CPUs auf 6 MByte erweitert, der 65 nm Conroe-Kern bietet zum Vergleich lediglich 4 MByte.

Natürlich wird es auch einen 45 nm Quad-Core Prozessor geben, welcher wie der 65 nm Kentsfield aus zwei Dual-Core Kernen besteht. Während der Kentsfield somit über 2x 4 MByte L2-Cache verfügt, stehen dem 45 nm Yorkfield 2x 6 MByte zur Seite. Während AMD den Speicher-Controller in die CPU integriert hat, muss Intel nach wie vor den Umweg über den Chipsatz gehen. Ein größerer L2-Cache hilft dabei, diesen Nachteil der Core-Mikroarchitektur zu verkleinern.

Unseren Informationen nach befinden sich derzeit folgende Prozessoren in der Validierung:
  • Wolfdale (Dual-Core) 2,33 GHz, 6 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=7
  • Wolfdale (Dual-Core) 2,66 GHz, 6 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=8
  • Yorkfield (Quad-Core) 2,33 GHz, 12 MByte L2-Cache, FSB1333, Multiplikator=7
 
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Foxconn will Übertakter ködern

reported by doelf, Freitag der 03.08.2007,  09:14:05
Die neue Mainboard-Reihe "Mars" des Herstellers Foxconn scheint als Herausforderer für die Republic-of-Gamers-Familie des Marktführers ASUS gedacht zu sein. Mit diesen neuen Hauptplatinen, welche nach dem römischen Gott des Krieges benannt sind und deren Übertaktungs-BIOS den Namen "Gladiator" trägt, sollen vor allem leistungshungrige Enthusiasten angesprochen werden. Bisher konnte sich Foxconn als Marke eher im Segment der preiswerten Modelle etablieren, doch hinter dem "Neuling" steht Hon Hai Precision Industry, der weltweit größte Hersteller für Computer und Unterhaltungselektronik, und somit die Macht, Bewegung in den Markt zu bringen.

Auf einem Screenshot, welchen Foxconn seiner Pressemitteilung beigelegt hat, sieht man Speicherspannungen von bis zu 3,365 Volt. DDR2-Speicher ist jedoch mit 1,80 Volt spezifiziert und bedarf bereits ab 2,40 Volt der aktiven Kühlung. Für DDR3-Speicher sind von der JEDEC lediglich 1,50 Volt vorgesehen. Somit stellt sich die Frage, ob möglichst hohe Spannungen und Taktraten unter dem Strich auch tatsächlich eine höhere Leistung ermöglichen, welcher Kühlaufwand benötigt wird und wie lange die einzelnen Komponenten das überleben.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Foxconn schickt 'Mars' in die Schlacht
Neue Overclocking-Mainboard-Reihe erscheint in Kürze

Hamburg, 1. August 2007 - Foxconn, der führende Designer und Hersteller von Computer-, Kommunikations- und Unterhaltungselektronik-Komponenten, wird mit der 'Mars'-Serie ab September das erste speziell auf Overclocker zugeschnittene Mainboard auf den Markt bringen. Bei der Namensgebung der Serie steht mit Mars der römische Kriegsgott Pate. Passend dazu wird das neue Overclocking-Bios 'Gladiator' heißen.

'Wir wollen uns mit den neuen Overclocking-Produkten vom Standard abheben und besonders für Gamer und leistungshungrige User entsprechende Lösungen bieten', erklärt Darren Cox, Managing Director Foxconn Deutschland, und ergänzt: 'Das Gladiator-BIOS ist das fortschrittlichste und Overclocker-freundlichste BIOS, das Foxconn bisher entwickelt hat.'

Das BIOS bietet unter anderem Einstellmöglichkeiten für Prozessor und Arbeitsspeicher, die keine Wünsche offen lassen werden. Wie bei den bereits am Markt erhältlichen P35-Mainboards setzt Foxconn erneut auf die Solid Stade Kondensatoren, um die Lebensdauer zu erhöhen.

Die neuen Mainboards werden voraussichtlich ab September im Handel verfügbar sein."
 
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Realtek High-Definition Audio-Treiber 1.72

reported by doelf, Donnerstag der 02.08.2007,  21:13:27
Der taiwanesische Audio- und Netzwerkspezialist Realtek hat neue Treiber für seine High-Definition Audio-Codecs veröffentlicht. Die Version 1.72 des Treibers liegt auf unserem Server (Standort Deutschland) für die Betriebssysteme Windows 2000, XP 32-/64-Bit und Vista 32-/64-Bit zum Download bereit.

Download:
 
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Webweites: Aktuelle Testberichte und Guides

reported by doelf, Donnerstag der 02.08.2007,  13:43:47
Zur Mitte der Woche gibt es wieder einmal unsere Rubrik Webweites mit 31 neuen Testberichten und Artikeln aus aller Welt. Schwerpunkt dieser Woche ist der Arbeitsspeicher, doch auch zahlreiche andere Produkte sowie einige Tipps und Tricks finden sich im Angebot. Zu den Highlights zählen eine Radeon HD2900 XT mit 1024 MByte Grafikspeicher sowie das Referenzmainboard für den 672FX Chipsatz des taiwanesischen Herstellers SiS.

Hardware:Kühlung:Modding, Netzteile, Gehäuse und Eingabegeräte:Software, Guides und Sonstiges:
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Kingston beschleunigt seine CF-Karten auf 266x

reported by doelf, Donnerstag der 02.08.2007,  12:34:40
Der Speicherspezialist Kingston Technology hat die Geschwindigkeit seiner CompactFlash Speicher-Karten der Ultimate-Serie auf 266x gesteigert, dies entspricht 40 MB/s. Dabei spricht Kingston in seiner Pressemitteilung ausdrücklich von der Schreibgeschwindigkeit, welche im Test der 133x-Modelle nur bedingt überzeugen konnte. Die Lesegeschwindigkeit soll sogar bei 45 MB/s liegen, womit alle uns bekannten Kartenleser überfordert wären.

Zur Wiederherstellung versehentlich gelöschter Daten legt Kingston die Software "MediaRECOVER Data Recovery" bei, zum Lieferumfang der 133x-Karten gehörte noch "OnTrack EasyRecovery Pro", welches sich in unserem Test nicht installieren ließ. Es hat sich also viel getan und wir hoffen in Kürze diese neuen CF-Karten unter die Lupe nehmen zu können:

Hier die unverbindlichen Preisempfehlungen inklusive Mehrwertsteuer:
  • CF/2GB-U2 2 GB: 61 Euro
  • CF/4GB-U2 2 GB: 105 Euro
  • CF/8GB-U2 2 GB: 206 Euro
Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Kingston Technology erhöht Schreibgeschwindigkeit der CF Ultimate auf 266X
Die schnellen CompactFlash Karten werden ausgeliefert mit der MediaRECOVER Data Recovery Software

München, 01. August 2006 - Kingston Technology, der weltweit größte unabhängige Speicherhersteller, kündigte heute an, dass die Schreibgeschwindigkeit der CompactFlash Ultimate Speicher-Karte auf 266X gesteigert wurde. Somit hat sich die minimale dauerhafte Schreibgeschwindigkeit, verglichen mit den Vorgänger-Modellen, verdoppelt. Außerdem werden die Kingston CF Ultimate Karten ab sofort mit der kostenlosen MediaRECOVER Data Recovery Software ausgeliefert, die verlorene, gelöschte oder beschädigte Bild-Dateien wiederherstellt.

'Fotografen, die mit digitalen Spiegelreflexkameras arbeiten brauchen Karten mit hoher Schreibgeschwindigkeit, um den Moment exakt und ohne Verzögerung festzuhalten,' sagt Christian Marhöfer, Geschäftsführer der Kingston Technology GmbH. Die neuen CompactFlash Ultimate 266X Speicher-Karten von Kingston maximieren die Leistung digitaler Kameras und verfügen über die notwendige Geschwindigkeit und Kapazität, um auch anspruchsvollste Aufgaben zu bewältigen.'

'MediaRECOVER ermöglicht es Fotografen sich auf das Wichtigste zu konzentrieren - nämlich auf die Erzeugung erstklassiger Bilder,' so Korey Bachelder, President, MediaRECOVER. 'Unsere Recovery-Lösung ist leicht anzuwenden und verschafft Fotografen ihren Seelenfrieden. Unsere Partnerschaft mit Kingston ist sowohl für MediaRECOVER als auch für unsere Kunden ein Gewinn.'

Die MediaRECOVER Recovery Solution Software steht auf der Kingston Website zum Download zur Verfügung und leistet Hilfe bei verlorenen, gelöschten oder beschädigten Files und ist kompatibel zu Windows- sowie Mac- Betriebssystemen.

Die Kingston CompactFlash Ultimate Karte mit Speicherkapazitäten von 2, 4 und 8GB verfügt über ausreichend Platz, um hochauflösende Bilder in RAW, JPEG, TIFF und anderen ressourcenhungrigen Bild-Formaten zu speichern.

Alle CompactFlash Karten von Kingston Technology sind 100prozentig getestet und verfügen über 10 Jahre Garantie sowie kostenlosen 24stündigen technischen Support an 7 Tagen/Woche. Weitere Informationen zur gesamten Flash Memory Produkt-Linie von Kingston Technology sind abrufbar unter kingston.com."
 
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DDR3-1866 Kit von Super Talent

reported by doelf, Donnerstag der 02.08.2007,  12:14:29
Der US-amerikanische Speicherspezialist Super Talent hat seit kurzer Zeit DDR3-1600 Arbeitsspeicher im Programm, nun folgen bereits die weltweit ersten DDR3-1866 Module. Das Speicher-Kit W1866UX2G8 besteht aus zwei Modulen zu je 1 GByte, für die der Hersteller einen Takt von 933 MHz (DDR2-1866) garantiert. Hierbei sind für diese Taktrate sehr scharfe Latenzen von 8-8-8-24 vorgesehen, die Speicherspannung legt der Hersteller auf 1,9 Volt fest.

Super Talent bietet auf das Speicher-Kit W1866UX2G8 eine 15 jährige Gewährleistungsfrist und geht von einem Straßenpreis um die 539 Euro aus.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"SUPER*TALENT baut seine Geschwindigkeitsführung im DDR3 Speicherbereich auf 1866MHz aus
Der Weltweit erste 2GB 1866MHz DDR3 Kit

BildSan Jose, Kalifornien - 30. Juli 2007 -- SUPER*TALENT Technology, einer der führenden Hersteller von DRAM Memory Modulen und Flashprodukten, gibt heute die Verfügbarkeit der schnellsten auf dem Markt befindlichen DDR3 Speichermodul - Kits bekannt. Der W1866UX2G8 ist ein 2GB Speicher-Kit, welcher auf einer Standardgeschwindigkeit mit 1866MHz garantiert läuft und generell mit dieser Frequenz getestet wird und das bei extrem niedrigen Latenzzeiten (PC3-14900).

Der W1866UX2G8 Kit, der momentan weltweit der erste 1866MHz 2GB Kit (2x 1GB) ist und in Serie produziert wird, unterstützt zudem auch noch extrem niedrige 8-8-8-24 Latenzzeiteinstellungen. Basis für diesen Kit sind die im Moment schnellsten, auf dem Markt verfügbaren und per Hand selektierten DRAM Chips. Die Module werden paarweise aufeinander abgestimmt und einzeln per Hand auf dem Dual Channel Asus P5K3 Deluxe Motherboard bei 1,9 Volt spezifiziert getestet.

SUPER*TALENT Marketing Direktor, Joe James meint: 'Wir verwenden mittlerweile nur noch die schnellsten verfügbaren Komponenten, die der Markt hergibt, um noch höhere Performanz-Level im DDR3 Bereich zu erreichen und somit Jedermann zur Verfügung zu stellen. Dieser Low Latency 1866 MHz Speicher Kit ist das Ergebnis aus handverlesenen und höchst qualitativen Einzelkomponenten und stellt heute konkurrenzlos den schnellsten DDR3 Speicher weltweit dar.'

Dieses Produkt ist der direkte Nachfolger, des bisher sehr erfolgreichen DDR3-1600 CL7 Kits aus dem Hause SUPER*TALENT. Joe James fügt noch hinzu: 'Unsere DDR3 Speicher Strategie ist es, konstant der erste auf dem Markt zu sein, nach Industriestandard gefertigte Module in sinnvollen Geschwindigkeitsstufen wie 1333, 1600, und 1866 MHz anzubieten - und um die optimale Performance anzubieten auch bei den im Moment niedrigst möglichen Latenzen.'

Der Speicher Kit wird mit dem von SUPER*TALENT eigens dafür entwickelten und schwarz eloxierten Aluminium Kühlkörpern ausgestattet und bietet eine 15 jährige Gewährleistungsfrist. Der W1866UX2G8 wird im Stammhaus von SUPER*TALENT in San Jose, Kalifornien entwickelt, gebaut und getestet. Ab heute wird das Produkt an alle Stützpunkthändler und Distributoren ausgeliefert und wird somit in den nächsten Tagen für einen ungefähren Straßenpreis von 539,--EURO zu haben sein."
 
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Alienware bietet Notebooks mit Solid State Drives an

reported by doelf, Donnerstag der 02.08.2007,  11:59:40
Alienware bietet einige seiner Notebooks ab sofort auch mit auf Flash-Speicher basierenden Solid State Drives (SSD) an. SSDs sind umempfindlich gegen Stöße und verbrauchen weniger Energie als herkömmliche Festplatten. Für das Modell S-4 m5550 kann eine SSD mit maximal 32 GB Speicherplatz gewählt werden, bei den 17-Zoll Notebooks Area-51 m9750 und Aurora m9700 können zwei dieser Speichermedien in einem RAID 0-Verbund mit bis zu 64 GB Speicherplatz zum Einsatz kommen.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Alienware bietet erstmals Notebooks mit Flash-Festplatten
Schneller Datenzugriff - auch beim Systemstart; robuste Bauweise sorgt für lange Lebensdauer und leisen Betrieb;
bis zu 64GB Datenkapazität mit 2x32GB Flash-basierten Solid State Drives (SSD) im RAID0-Verbund

München, 26. Juli 2007 - Alienware bietet ausgewählte Notebooks ab sofort mit Flash-Festplatten an. Diese Solid State Drives (SSD) beschleunigen das Abrufen sowie das Speichern von Daten und damit auch den Startvorgang des gesamten PCs. Durch ihre robuste Bauweise sind die SSDs wesentlich resistenter gegen Erschütterungen, weisen eine längere Lebensdauer als herkömmliche Festplatten auf und arbeiten leiser in Alienware-Notebooks Area-51 m9750, Aurora m9700 und S-4 m5550. Die beiden 17-Zoll-Notebook-Boliden, Area-51 m9750 und Aurora m9700, sind optional mit Flash-Festplatten im RAID0-Verbund erhältlich und erreichen mit der neuen Speichertechnologie erstmals 64GB Speicherkapazität - 2x32GB. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.alienware.de/ssd.

Datensammler, die auf Nummer sicher gehen wollen, können sich ihr Alienware-System auch mit einer 32GB-SSD konfigurieren und diese mit einer herkömmlichen Festplatte mit 200 GB Speicherplatz und einer Rotationsgeschwindigkeit von 7.200 U/min kombinieren. Damit profitieren sie von den Vorteilen beider Technologien.

'Im Vergleich zu herkömmlichen Festplatten bestehen SSDs nicht aus beweglichen, mechanischen Teilen. Damit müssen beim Datenabruf oder Speichervorgang keine Platten zum Rotieren gebracht und Schreib- und Leseköpfe richtig positioniert werden. Das macht unsere Systeme nicht nur noch schneller, sondern mobile Alienware-User profitieren auch von einer leiseren Arbeitsumgebung, längeren Akkulaufzeiten und einer langlebigeren, schockresistenten Speichertechnologie', kommentiert Christian Wolff, Marketing Manager DACH von Alienware."
 
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Tunderbird 2.0.0.6 verfügbar

reported by doelf, Donnerstag der 02.08.2007,  08:56:19
Nachdem Mozilla vor zwei Tagen bereits ein Sicherheitsupdate für den Webbrowser Firefox veröffentlicht hatte, folgt nun eine neue Version des E-Mail Clients Thunderbird. Auch die bisherigen Versionen des Thunderbird sind von den beiden Sicherheitslücken betroffen, welche Experten in Firefox 2.0.0.5 entdeckt hatten. Auf unserem Server liegt die neue Version bereits in deutscher Sprache zum Download bereit.

Während eine der beiden Schwachstellen als kritisch bewertet wurde, haben die Entwickler die andere als moderat eingestuft. Bei der moderaten Sicherheitslücke handelt es sich um eine unerwünschte Ausweitung der Rechte. Das Problem wird durch einen anderen Patch ausgelöst, der eine Möglichkeit zum Frame-Spoofing unterbinden sollte. Durch speziell präparierte Webseiten oder E-Mails war es jedoch möglich geworden, die Rechte für Erweiterungen und Add-Ons zu erhöhen. Der kritische Fehler ist die zuvor bereits in der Version 2.0.0.5 bereinigte URI-Schwachstelle. Wie Firefox führte auch Thunderbird eine unzureichende Kontrolle der URLs durch, so das mit Hilfe speziell gestalteter Verknüpfungen beliebige auf dem PC installierte Programme aufgerufen werden können. Vorraussetzung für diesen Fehler sind ein installierter Internet Explorer 7 sowie Windows XP. Dieses Problem wurde in der Version 2.0.0.5 leider unzureichend behoben, mit dem Update sollen nun zumindest alle bekannten Exploits unterbunden werden.

Während Firefox und Thunderbird nun aktualisiert sind, warten wir noch auf ein Update der Websuite SeaMonkey 1.1.3, welche von den genannten Fehlern ebenfalls betroffen ist.

Download:
 
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cXtreme: Notebook für 399 Euro

reported by doelf, Mittwoch der 01.08.2007,  19:59:16
Am morgigen Donnerstag wird der Discounter Plus ein AMD basierendes Notebook des Herstellers MSI inklusive Windows Vista und Multimediasoftware für 499 Euro anbieten. Der Versender cXtreme kann jedoch noch billiger und verkauft sein Einstiegsgerät für lediglich 399 Euro. Wie bei Plus verfügt das Notebook über ein WXGA-Display mit einer Bilddiagonale von 15,4 Zoll im Breitbildformat. Hiermit enden jedoch bereits alle Gemeinsamkeiten, denn die restliche Ausstattung fällt deutlich magerer aus.

Während im MSI Megabook M16P71 ein AMD Sempron 3500+ Mobilprozessor zum Einsatz kommt, werkelt im Preisbrecher eine stromsparende aber langsame VIA C7 CPU mit 1,5 GHz Taktrate. Auch der Chipsatz dürfte von VIA stammen und beinhaltet einen für Spiele voll und ganz untauglichen Grafikkern, der sich maximal 64 MByte vom Hauptspeicher abzwackt. Auch bei MSI kommt eine integrierte Grafikeinheit zum Einsatz, doch die GeForce 6100 ist deutlich performanter als die üblichen Lösungen von VIA. Arbeitsspeicher (256 MByte) und Festplatte (40 GByte) sind bei cXtreme nur halb so groß wie bei Plus. Während MSI einen Dual-Layer DVD-Brenner verbaut, findet sich im billigen VIA Notebook lediglich ein Combo-Laufwerk, das DVDs zwar lesen, aber nur CDs brennen kann. Firewire und Netzwerkanschlüsse werden bei cXtreme nicht erwähnt, das MSI Notebook von Plus bietet sowohl Firewire als auch Gigabit-LAN und Wireless-LAN mit 54 MBit/s. Auch in Sachen Software geizt cXtreme und installiert nicht einmal ein Betriebssystem.

Für uns ist die Entscheidung eindeutig: Das MSI Megabook M16P71 von Plus ist das bessere Angebot. Nur für Benutzer, die mit Linux arbeiten und auf jeden Euro achten müssen, macht sich dasNotebook für 399 Euro bei cXtremebezahlt.

Danke an Peter M. für den Hinweis!
 
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Zahlreiche Vista Updates am nächsten Patchday?

reported by doelf, Mittwoch der 01.08.2007,  19:33:07
Der nächste Microsoft Patchday, welcher für den 14. August, also den zweiten Dienstag des Monats geplant ist, könnte für die Benutzer von Windows Vista erfreuliche Neuerungen bringen. Zwei neue Updates, welche bereits als Hotfix auf einigen Webseiten zum Download angeboten werden, sollen bekannte Schwachstellen des Betriebssystems bereinigen. Ein kurzer Test zeigte, dass Microsoft beispielsweise das Kopieren und Verschieben großer Dateimengen nun endlich auf eine vernünftige Geschwindigkeit beschleunigen konnte.

Zu den weiteren Neuerungen zählt das verbesserte Zusammenspiel mit Grafikkarten und deren Treibern sowie eine bessere Wiedergabequalität von HD-DVD und Blu-ray Medien auf großen Bildschirmen. Notebooks sollen nun besser mit externen Monitoren zurechtkommen und auch die Kompatibilität zu diversen Druckertreibern wurde optimiert. Netzwerkdrucker, welche über Computer, auf denen Windows XP oder Server 2003 läuft, angeschlossen sind, können nun leichter eingebunden werden. Laut Microsoft soll das Zusammenspiel mit Netzwerken und das Aufwachen aus dem Ruhezustand nun zuverlässiger funktionieren, weitere Updates beheben das Erstellen fehlerhafter Dateien in bestimmten Hard- und Softwarekonfigurationen.

Microsoft hat diese Updates bisher noch nicht angekündigt, eine solche Bekanntmachung findet üblicherweise auch erst am Freitag vor dem Patchday, im aktuellen Monat also am 10. August, statt.
 
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Apple Mac OS Sicherheits-Update 2007-007

reported by doelf, Mittwoch der 01.08.2007,  19:04:15
In seinem Betriebssystem Mac OS X hat Apple mit dem Sicherheits-Update 2007-007 weit mehr als 25 Sicherheitslücken geschlossen. Ein Fehler im WebCore gibt Angreifern die Möglichkeit, Apples Webbrowser Safari zur Ausführung von Java-Applets zu veranlassen, selbst wenn der Benutzer Java deaktiviert hat. Eine weitere Schwachstelle bei der Verarbeitung des HTML Elementes "Titel" erlaubt das Einfügen von Scripten, welche fremden HTML-Code in die Seite injizieren.

Zwei weitere Fehler im WebCore ermöglichen es Pop-Up Fenstern die URL des Browserfensters, welches sie geöffnet hat, auszulesen, weiterhin können Server die globalen Objekte zuvor besuchter Webseiten auszuspionieren, da Safari diese nicht löscht. Im WebKit können Unicode Fonts dazu missbraucht werden, dem Benutzer in der Adresseleiste falsche URLs unterzujubeln. Weiterhin kann mit Hilfe eines überlaufenden Heap Puffers in der Perl Compatible Regular Expressions (PCRE) Bibliothek, welche von Safaris JavaScript-Engine verwendet wird, Schadcode eingeschleust werden.

Durch manipulierte Dateien lassen sich das PDFKit, Quartz Composer, bzip2 und gnuzip ebenfalls zum Ausführen von Schadcode missbrauchen, gleiches gilt für drei Java-Schwachstellen in CoreAudio. Auch in Kerberos und Samba wurden einige Angriffspunkte ausgemacht, welche den Dienst zum Absturz bringen oder Schadecode ausführen können. Samba ermöglicht es zudem, die dem Benutzer zugeteilten Speicherplatzgrenzen zu überschreiten und Befehle an die Shell zu übermitteln. iChat und mDNSResponder ermöglichen sowohl DoS-Angriffe als auch das Einschleusen von Schadcode. Ein Bug im CFNetwork lässt Angreifer willkürliche FTP-Befehle durch manipulierte URLs an Server schicken, ein weiteres Problem bei der HTTP-Verarbeitung erlaubt Cross-Site Scripting. Hinzu kommen diverse Fehler in Tomcat, SquirrelMail 1.4.5, Cscope und PHP, welche mit Hilfe aktualisierter Pakete dieser Programme behoben werden.

Zudem hat Apple das AirPort Extreme Update 2007-004 zum Download bereitgelegt, es soll auf Intel basierenden Computern der Typen MacBook, MacBook Pro und Mac mini die Verbindungsqualität drahtloser Netzwerke verbessern.

Download:
 
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Nessus 3.0.6.1 schließt Sicherheitslücke

reported by doelf, Mittwoch der 01.08.2007,  18:12:11
Eigentlich soll das Programm Nessus Schwachstellen im PC aufspüren, diesmal verursacht es jedoch selber einen Angriffspunkt für Hacker. Ein ActiveX-Control, welches die NessusGUI.exe unter Windows registriert, lässt sich fernsteuern. Wenn ein Angreifer über eine manipulierte Webseite auf dieses Control zugreift, kann er Dateien löschen, anlegen und auf die Eingabeaufforderung zugreifen.

Betroffen ist ausschließlich die Version 3.0.x der Software für Windows. Der Hersteller rät allen Benutzern dringend, auf die bereinigte Version 3.0.6.1 zu aktualisieren.
 
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Schwere Sicherheitslücke in Confixx Pro

reported by doelf, Mittwoch der 01.08.2007,  17:36:24
Durch eine schwere Sicherheitslücke in der Managementsoftware "Confixx Pro" des Herstellers SWSoft lassen sich Server, auf denen diese Software installiert ist, für DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service) missbrauchen. Durch die Möglichkeit externe Dateien einzubinden, kann der Angreifer Befehle an die Shell schicken und beispielsweise einen DDoS-Angriff starten. SWSoft hat bereits ein Update bereitgestellt.

Vorraussetzung für einen erfolgreichen Angriff ist anscheinend, dass "open_basedir restriction" auf "off" und "and allow_url_fopen" auf "on" gesetzt wurde. Die Schwachstelle existiert in den Versionen 2.0.12 bis 3.3.1 der Software, kann laut Hersteller allerdings nur in den Versionen 2.0.12 bis 2.0.14 missbraucht werden. "Confixx Pro" wurde von SWSoft durch die neue Produktlinie "Plesk" ersetzt. Aus diesem Grund raten viele Provider, auf die neue Software umzusteigen. Beim Webhoster 1&1 wurden z.B. ca. 30 Server Opfer dieser Schwachstelle.

Download: confixx_hotfix.pl.gz
 
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Bei Plus: MSI Notebook mit Vista Home Basic für 499,- Euro

reported by doelf, Mittwoch der 01.08.2007,  11:12:29
Ab Donnerstag dem 2. August bietet der Discounter Plus das Notebook MSI Megabook M16P71 zum Kampfpreis von 499,- Euro an. Im Gegensatz zu vergleichbaren Angeboten wird das Gerät nicht mit Linux, sondern mit Windows Vista Home Basic und einem Multimediapaket des Herstellers Cyberlink ausgeliefert. Herz des Gerätes ist ein AMD Sempron 3500+ Mobilprozessor, der Chipsatz stammt von NVIDIA und enthält einen GeForce 6100 Grafikkern. Der Hauptspeicher ist mit 512 MByte recht knapp bemessen, kann aber auf bis zu 2 GByte erweitert werden.

Das preiswerte Gerät verspricht keine Höchstleistungen und ist definitiv nicht für aufwändige Computerspiele geeignet. Es bietet aber eine solide Grundlage für die tägliche Büro- und Internetnutzung und sollte auch für die Fotobearbeitung sowie Multimedianutzung ausreichen - von der Wiedergabe hochauflösender Videos einmal abgesehen. Positiv fallen der Firewire-Anschluss sowie Gigabit-LAN auf, das Gewicht liegt mit 2,9 kg im üblichen Rahmen und der Akku verspricht mit seinen 4400 mAh zumindest befriedigende Laufzeiten. Wir würden dem Gerät zumindest weitere 512 MByte Hauptspeicher gönnen - diese Speichererweiterung sollte jeder kompetente Fachhändler preiswert vornehmen können - und haben ansonsten nichts an diesem günstigen Angebot auszusetzen.

Hier alle Eckdaten in der Übersicht:
  • Prozessor: AMD Mobile Sempron 3500+
  • Chipsatz: NVIDIA (keine weiteren Angaben, wahrscheinlich MCP430)
  • Grafik: NVIDIA GeForce 6100 (ohne dedizierten Grafikspeicher, nutzt maximal 128 MByte vom Arbeitsspeicher)
  • Display: 15,4" WXGA Glare Type, Breitbild (Auflösung wird nicht angegeben)
  • Arbeitsspeicher: 512 MByte (erweiterbar bis 2 GByte)
  • Festplatte: 80 GByte
  • DVD-Brenner: Double-Layer
  • Wechselmedien: 4-in-1 Kartenleser
  • Netzwerk: Gigabit-LAN und Wireless-LAN mit 54 MBit/s
  • Anschlüsse: 4x USB 2.0, 1x Firewire, 1x Modem, TV-Ausgang (S-Video), Mikrofon, Audio-Ausgang (analog)
  • Erweiterungskarten: 1x Slot für Express-Card
  • Gewicht: 2,9 kg
  • Akku: 4400 mAh Lithium-Ionen
  • Garantie: 2 Jahre inklusive PickUp- und Return
 
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11.06.2023 01:52:00
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