News-Archiv: August 2020
FRITZ!OS 07.20 für FRITZ!Box 6590 Cable und FRITZ!Box 6490 Cablereported by doelf, Montag der 31.08.2020, 17:08:18Das fertige FRITZ!OS 07.20 gibt es mittlerweile für die FRITZ!Boxen 7590, 7530, 6590 Cable und 6490 Cable, die FRITZ!Repeater 3000, 2400, 1750E, 1200 und 600 sowie FRITZ!Powerline 1260E. Für die FRITZ!Boxen 7580, 7490, 6890 LTE, 6660 Cable und 6591 Cable wird der Beta-Test fortgesetzt, zuletzt gab es frische Labor-Updates für die Modelle 7490 und 6591 Cable. FRITZ!OS 07.20 bringt die lange erwartete SMB3-Unterstützung, den Verschlüsselungsstandard WPA3 sowie umfangreiche Verbesserungen. SMB3: Stabil und nun auch etwas flotter WPA3: Mehr Sicherheit im WLAN Erweitertes Mesh-Steering WPS, 160 MHz Kanalbandbreite und Long Reach Updates und Benutzeroberfläche Telefonie, Fax und Mobilfunk Smart Home, DNS, UPnP, USB, VPN und mehr Download für Router:
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Bestandsaufnahme: Der Firefox für Android sieht momentan kein Tageslichtreported by doelf, Montag der 31.08.2020, 16:35:11Mozilla hat den Firefox für Android komplett umgebaut und seine Nutzer mit dem Update zwangsbeglückt. Der Zur Bestandsaufnahme: Der Firefox für Android sieht momentan kein Tageslicht | |
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Thunderbird 78.2.1: Jetzt mit integriertem OpenPGPreported by doelf, Montag der 31.08.2020, 10:30:39Der E-Mail-Client Thunderbird wurde für Windows, macOS und Linux auf die Version 78.2.1 aktualisiert. Wer noch die Generation 68 dieser Software verwendet, wird allerdings weiterhin kein automatisches Update sehen, hier bleibt die neueste Version der Thunderbird 68.12.0. Dies liegt an größeren Änderungen, welche der vom Firefox 78 ESR stammende Unterbau mit sich bringt, begründet. Nutzer, die das Fehlen der Erweiterung Enigmail vom Umstieg abgehalten hatte, können nun wechseln: Die integrierte OpenPGP-Funktionalität, welche Enigmail in der neuen Version ersetzt, wurde im Thunderbird 78.2.1 freigeschaltet. Aufgrund des neuen Unterbaus können zahlreiche Add-ons nicht mit dem Thunderbird 78 genutzt werden, da dieser nur noch MailExtensions erlaubt. Auch das Add-on Enigmail, welches die OpenPGP-Verschlüsselung in den E-Mail-Client integriert, funktioniert nicht mehr. Letzteres wäre allerdings gar nicht aufgefallen, da OpenPGP direkt im Thunderbird 78 integriert ist, doch bisher funktionierte die OpenPGP-Unterstützung noch nicht sauber und war daher standardmäßig deaktiviert. Auch der Zeitplan für eine Freigabe im Thunderbird 78.2.0 wurde gerissen, so dass es fünf Tage später die Version 78.2.1 richten muss. Da sich die Umstellung der anderen Erweiterungen hinzieht und die Entwicklungsschiene 78 noch etwas Reifezeit benötigt, wird eine generelle Auslieferung erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Wer den Thunderbird 78 installieren möchte, benötigt zumindest Windows 7, macOS 10.9 bzw. Linux mit GTK+ 3.14. Das Fenster zum Erstellen von Mails wurde überarbeitet (siehe Bildschirmfoto), es präsentiert sich nun übersichtlicher und die Empfänger wurden platzsparender untergebracht. Es gibt nur einen Download:
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LibreOffice 7.0.1 im Anflug: RC2reported by doelf, Montag der 31.08.2020, 10:12:03LibreOffice 7.0 wurde diesen Monat fertiggestellt, doch der große Versionssprung hat leider auch etliche Probleme im Schlepptau. Erste Korrekturen soll das Update auf die Version 7.0.1 in der kommenden Woche bringen und seit dem Wochenende ist auch der zweite Release Candidate verfügbar. Dieser verhindert, dass beim Speichern von .DOCX-Dokumenten im .ODT-Format alle Bilder verloren gehen, sofern man die Änderungsverfolgung versteckt. Ein Einfrieren der Suchleiste im Writer (nur GTK3) wurde ebenfalls repariert. Nachdem wir in der Generation 6 jeden Beta-Test mitgemacht hatten, erwies sich LibreOffice 7.0 zwischen Mai und Juli als ziemlich wackelige Angelegenheit. Immer wieder gab es Fehler, Ungereimtheiten und Abstürze, die jeden Gedanken an einen Produktiveinsatz zunichte machten. Mit den Veröffentlichungskandidaten wurde es etwas besser, doch selbst die finale Fassung weist noch einige offensichtliche Macken auf. Beispielsweise kann man Lesezeichen in LibreOffice 7.0 weder inline noch über den Lesezeichendialog löschen. In LibreOffice 7.0.1 RC 1 wurde zumindest das Inline-Löschen repariert, doch im Lesezeichendialog ist die Schaltfläche Gerade dieses Problem verwundert, schließlich hatten die Entwickler einen Schreibschutz für Lesezeichen als Neuerung eingeführt. Und da hätten wir schon erwartet, dass jemand prüft, ob dieser sich auch wieder lösen lässt. Selbst das Einspielen von LibreOffice 7.0.1 RC 1 lief nicht glatt: Nach erfolgreicher Installation ließ sich LibreOffice 7.0.1 RC 1 unter Windows 10 Version 2004 nicht ausführen. Auch ein Neustart des Betriebssystems konnte hieran nichts ändern. Erst ein erneuter Aufruf der Installationsdateien und die Auswahl Für LibreOffice 7.0.1 RC 2 werden 8 Änderungen aufgeführt. Der erste Veröffentlichungskandidat hatte bereits 71 Korrekturen, darunter 15 Maßnahmen gegen potentielle Absturzursachen, gebracht. So neigt die Bürosoftware beim Rückgängigmachen von Aktionen, insbesondere dem Einfügen von Tabellen oder Sektionen, zu Instabilitäten. Auch wenn Eigentlich sollte LibreOffice 7.0 die Kompatibilität zu Microsofts Dateiformaten verbessern, doch unsere ersten Versuche verliefen enttäuschend. Mit LibreOffice 7.0.1 sieht es ein wenig besser aus: 14 Probleme mit .DOCX-Dokumenten, drei Fehler beim Verarbeiten von .PPTX-Präsentationen und ein Bug beim Speichern von .XLSX-Tabellen wurden behoben. Dennoch kann man nicht behaupten, dass das Layout erhalten bleibt. Wer LibreOffice im Produktiveinsatz verwendet, sollte vorerst bei der Generation 6.4 bleiben. LibreOffice 7.0 dürfte noch zwei, drei Updates benötigen, bis der Großteil der Schnitzer beseitigt ist. Dabei bietet LibreOffice 7.0 durchaus interessante Neuerungen. Download:
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Thunderbird 78.2.0: Weiterhin ohne OpenPGP und Enigmailreported by doelf, Freitag der 28.08.2020, 15:07:51Der E-Mail-Client Thunderbird wurde für Windows, macOS und Linux auf die Version 78.2.0 aktualisiert. Wer noch die Generation 68 dieser Software verwendet, wird allerdings weiterhin kein automatisches Update sehen und stattdessen auf den Thunderbird 68.12.0 aktualisiert werden. Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen bringt die Generation 78 zahlreiche Änderungen und zum anderen ist sie noch nicht ganz fertig. Aufgrund des neuen Unterbaus können zahlreiche Add-ons nicht mit dem Thunderbird 78 genutzt werden, da dieser nur noch MailExtensions erlaubt. Auch das Add-on Enigmail, welches die OpenPGP-Verschlüsselung in den E-Mail-Client integriert, funktioniert nicht mehr. Das wäre an sich gar nicht so schlimm, da OpenPGP direkt im Thunderbird 78 integriert ist, doch aktuell funktioniert die OpenPGP-Unterstützung noch nicht sauber und wurde daher standardmäßig deaktiviert. Eine manuelle Aktivierung ist zwar möglich, wird aber nur für Testzwecke empfohlen. Wer auf Enigmail angewiesen ist, sollte somit den Thunderbird 68.12.0 verwenden. Nachdem die Integration einer vollständigen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von E-Mails zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Thunderbird 78.0 noch nicht fertig war, hatten die Entwickler eine Freigabe für den Thunderbird 78.2.0 in Aussicht gestellt. Nun liegt dieser vor, doch dem integrierten OpenPGP fehlt weiterhin der Feinschliff und die Erweiterung Enigmail ist nach wie vor inkompatibel. Es handelt sich um eine geringfügige Verschiebung Wer den Thunderbird 78 installieren möchte, benötigt zumindest Windows 7, macOS 10.9 bzw. Linux mit GTK+ 3.14. Das Fenster zum Erstellen von Mails wurde überarbeitet (siehe Bildschirmfoto), es präsentiert sich nun übersichtlicher und die Empfänger wurden platzsparender untergebracht. Es gibt nur einen Download:
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LibreOffice 7.0.1 im Anflugreported by doelf, Donnerstag der 27.08.2020, 20:32:48LibreOffice 7.0 wurde diesen Monat fertiggestellt, doch der große Versionssprung hat leider auch etliche Probleme im Schlepptau. Erste Korrekturen soll das Update auf die Version 7.0.1 in der kommenden Woche bringen. Ein erster Release Candidate von LibreOffice 7.0.1 ist bereits seit einigen Tagen verfügbar, der zweite lässt noch auf sich warten. Nachdem wir in der Generation 6 jeden Beta-Test mitgemacht hatten, erwies sich LibreOffice 7.0 zwischen Mai und Juli als ziemlich wackelige Angelegenheit. Immer wieder gab es Fehler, Ungereimtheiten und Abstürze, die jeden Gedanken an einen Produktiveinsatz zunichte machten. Mit den Veröffentlichungskandidaten wurde es etwas besser, doch selbst die finale Fassung weist noch einige offensichtliche Macken auf. Beispielsweise kann man Lesezeichen in LibreOffice 7.0 weder inline noch über den Lesezeichendialog löschen. In LibreOffice 7.0.1 RC 1 wurde zumindest das Inline-Löschen repariert, doch im Lesezeichendialog ist die Schaltfläche Gerade dieses Problem verwundert, schließlich hatten die Entwickler einen Schreibschutz für Lesezeichen als Neuerung eingeführt. Und da hätten wir schon erwartet, dass jemand prüft, ob dieser sich auch wieder lösen lässt. Selbst das Einspielen von LibreOffice 7.0.1 RC 1 lief nicht glatt: Nach erfolgreicher Installation ließ sich LibreOffice 7.0.1 RC 1 unter Windows 10 Version 2004 nicht ausführen. Auch ein Neustart des Betriebssystems konnte hieran nichts ändern. Erst ein erneuter Aufruf der Installationsdateien und die Auswahl Für LibreOffice 7.0.1 RC 1 werden 71 Änderungen aufgeführt, darunter auch 15 potentielle Absturzursachen. So neigt die Bürosoftware beim Rückgängigmachen von Aktionen, insbesondere dem Einfügen von Tabellen oder Sektionen, zu Instabilitäten. Auch wenn Eigentlich sollte LibreOffice 7.0 die Kompatibilität zu Microsofts Dateiformaten verbessern, doch unsere ersten Versuche verliefen enttäuschend. Mit LibreOffice 7.0.1 sieht es ein wenig besser aus: 13 Probleme mit .DOCX-Dokumenten, drei Fehler beim Verarbeiten von .PPTX-Präsentationen und ein Bug beim Speichern von .XLSX-Tabellen wurden behoben. Dennoch kann man nicht behaupten, dass das Layout erhalten bleibt. Wer LibreOffice im Produktiveinsatz verwendet, sollte vorerst bei der Generation 6.4 bleiben. LibreOffice 7.0 dürfte noch zwei, drei Updates benötigen, bis der Großteil der Schnitzer beseitigt ist. Dabei bietet LibreOffice 7.0 durchaus interessante Neuerungen. Download:
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AMD Radeon Software Adrenalin 2020 Edition 20.8.2reported by doelf, Mittwoch der 26.08.2020, 18:14:12AMD hat seinen Grafiktreiber Radeon Software Adrenalin 2020 Edition auf die optionale Version 20.8.2 aktualisiert. Dieses Update wird insbesondere für die Spiele AMD bietet diesen Treiber für die 64-Bit-Ausgaben von Windows 10 und 7 an, unterstützt werden diskrete Grafiklösungen ab der Baureihe Radeon HD 7700 (Desktop) bzw. Radeon HD 7700M (Notebook), dazu kommen die integrierten Grafikeinheiten zahlreicher APUs und Ryzen-Prozessoren. Offiziell empfohlen wird derweil nach wie vor die Radeon Software Adrenalin 2020 Edition 20.4.2 WHQL. Wer noch einen 32-Bit-Treiber benötigt, muss zur Radeon Software Adrenalin Edition 18.9.3 vom 5. November 2018 greifen. Behobene Fehler Ungelöste Probleme Einige Bugs verfolgen AMD-Nutzer schon seit Wochen und Monaten: Durch eine Überlagerung mit Leistungsdaten oder dem Tuning-Tab werden für die Radeon RX 5700 fälschlicherweise zu hohe Ruhetakte angezeigt. Nach wie vor neigen einige Spiele zum Stottern, wenn eine Radeon RX 5000 im PC steckt, und auch beim Einsatz von Download: | |
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LibreELEC (Leia) 9.2.4 und 9.2.5, Kodi 19 Matrix Alpha 1reported by doelf, Mittwoch der 26.08.2020, 13:46:10Vor einigen Tagen hatte LibreELEC, eine minimalistische Linux-Distribution für den Einsatz der Media-Center-Software Kodi, das Update auf die Version 9.2.4 erhalten. Die wichtigste Neuerung war Kodi 18.8, welches die Funktion der CD-Datenbank durch den Wechsel auf GNUDB (gnudb.gnudb.org) repariert und eine gravierende Sicherheitslücke in GnuTLS, der Dazu kamen Firmware-Fixes für den Raspberry Pi, welche sich um Boot-Probleme kümmern sollten. Beim Raspberry Pi 4 kam es allerdings zu unerwarteten Nebenwirkungen, denn der Einplatinencomputer begrüßte seine Nutzer beim Start mit einem leeren Bildschirm. Um dieses Problem kümmert sich das frisch veröffentlichte LibreELEC (Leia) 9.2.5, welches als einzige Änderung ein weiteres Firmware-Update für den Raspberry Pi 4 umfasst und somit auch nur für diese Plattform verfügbar ist. Und noch ein wichtiger Hinweis für Raspberry-4-Nutzer: Der Konfigurationseintrag (config.txt) für 4k-Auflösung mit 60 Hertz lautet seit LibreELEC 9.2 Sofern keine unerwarteten Probleme auftauchen, wird Kodi 18.8 die letzte Ausgabe der Leia-Serie sein. Als Nachfolger steht die Matrix-Generation in den Startlöchern und deren erste Testversion Kodi 19 Alpha 1 liegt ebenfalls seit einigen Tagen zum Ausprobieren bereit. Diese verspricht einen besseren Umgang mit CD-Boxen und mehrteiligen CDs, eine neue Visualisierung in Matrix-Optik, Software-Dekodierung für den Video-Codec AV1, neue Darstellungsoptionen für Untertitel und eine optimierte Benutzeroberfläche. Windows und Android erhalten HDR10-Unterstützung (statisch), das PVR wurde erweitert und alle Erweiterungen müssen zu Python 3 wechseln. Eine Alpha-Version von LibreELEC 10 mit Kodi 19 Alpha 1 ist nicht geplant. Die neuen Funktionen von Kodi 19 Alpha 1 sind teilweise noch nicht vollständig integriert, weisen einige Ecken und Kanten auf und so richtig stabil läuft diese erste Vorschauversion auch noch nicht. Daher wird es erst zu einem späteren Zeitpunkt, also während des Beta-Tests oder mit der Bereitstellung eines ersten Veröffentlichungskandidaten, eine offizielle Testversion von LibreELEC 10 geben. Wer wagemutig ist, kann auf eigene Gefahr schon jetzt die explizit als instabil gekennzeichneten Development-Snapshots ausprobieren. Download:
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Firefox 80.0 und Firefox 78.2 ESR sind fertigreported by doelf, Mittwoch der 26.08.2020, 11:07:24Nach acht Beta-Ausgaben und zwei Finalkandidaten liegt seit gestern Abend der fertige Firefox 80.0 zum Download bereit. Die neue Version kann als standardmäßiger PDF-Betrachter genutzt werden und verbessert das Zusammenspiel mit Bildschirmlesern. Die zehn Sicherheitshinweise umfassen drei Einträge von hoher Relevanz, vier mittelschwere Probleme und drei vergleichsweise harmlose Fehler. Eingabehilfen wie Bildschirmleser hatten für Elemente in mehrstufigen Baumsteuerelementen fälschlicherweise Informationen von Elementen auf tieferen Ebenen gemeldet und damit für Verwirrung gesorgt. Im Firefox 80.0 wurde dieses Problem korrigiert. Auch ein paar ärgerliche Abstürze im Zusammenspiel mit Bildschirmleseprogrammen, insbesondere mit dem Marktführer JAWS, konnten repariert werden. Die Titel- und Beschreibungselemente von SVG-Grafiken werden jetzt für Screenreader bereitgestellt und auch die Werkzeuge für Web-Entwickler lassen sich jetzt besser mit Bildschirmleseprogrammen bedienen. Für jene Leser, denen das Meiste hiervon bekannt vorkommt, sei angemerkt, dass Mozilla diese Änderungen bereits für die Version 79 angekündigt hatte. Wenn Nutzer ihr Betriebssystem angewiesen haben, weniger Animationen zu verwenden, da sie beispielsweise unter Migräne oder Epilepsie leiden, berücksichtigt nun auch der Firefox diese Vorgaben. Beispielsweise wird auf Animationen beim Laden von Registerkarten verzichtet. Um das ewige Problem von Add-ons, welche die Geschwindigkeit und Stabilität des Firefox beeinträchtigen, aus der Welt zu schaffen, wurde die neue Add-on-Sperrliste freigeschaltet. In Ungnade gefallene Add-ons werden nicht mehr ausgeführt und lassen sich auch nicht mehr installieren. Sobald der Entwickler eine fehlerbereinigte Fassung bereitgestellt hat, wird diese als Update angeboten. Es empfiehlt sich daher, die automatische Aktualisierung für Add-ons zu aktivieren. Hinsichtlich der geschlossenen Sicherheitslücken gibt es den üblichen Eintrag bezüglich Speicherfehler (CVE-2020-15670), welche im Firefox und dessen ESR-Variante gefunden wurden. Die Gefahrenstufe wurde auf Wichtig: Die Unterstützung für die macOS-Versionen 10.9, 10.10 und 10.11 wurde beendet, weshalb die Besitzer von älteren Macs zum Firefox 78 ESR wechseln sollten. Über den Firefox 78 ESR werden die Nutzer von macOS 10.9, 10.10 und 10.11 noch ein Jahr lang mit frischen Sicherheits-Updates versorgt. Unabhängig vom Betriebssystem: Wer noch den Firefox 68 ESR verwendet, wird auf die Version 68.12 ESR aktualisiert. Es handelt sich dabei um das letzte geplante Update für diese Schiene. Beim nächsten Update wird somit die Umstellung zum Firefox 78.3 ESR erfolgen. Download: Quelle: www.mozilla.org | |
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TSMC feiert den milliardsten 7-nm-Chipreported by doelf, Montag der 24.08.2020, 17:25:53Der Auftragsfertiger TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing Company) hatte die Serienfertigung mit Strukturgrößen von 7 nm im April 2018 aufgenommen. Nun verkündet das Unternehmen, dass im Juli 2020 der milliardste funktionsfähige Chip von seinen Bändern gelaufen ist. Inzwischen ist auch der 5-nm-Prozess des taiwanischen Unternehmens bereit für die Massenproduktion. TSMC war das erste Halbleiterproduzent, dem die Massenfertigung mit einer Strukturgröße von 7 nm gelungen war. Inzwischen nutzen Dutzende Unternehmen diesen Prozess für weit über 100 unterschiedliche Produkte. Im Schnitt besitzen die Chips mehr als eine Milliarde Transistoren und die Gesamtfläche des verarbeiteten Siliziums könnte laut TSMC mehr als 13 Häuserblöcke im New Yorker Stadtteil Manhattan bedecken. Und während Mitbewerber wie Intel und Globalfoundries in den letzten Jahren mit großen Problemen zu kämpfen hatten, war es TSMC gelungen, die Massenfertigung seines 7-nm-Prozesses in Rekordzeit hochzufahren. Bereits im Jahr 2019 konnte der Auftragsfertiger erste Kunden aus dem Automotive-Bereich mit 7-nm-Chips beliefern. Hier sind die Ansprüche an Qualität und Zuverlässigkeit besonders hoch, zugleich verlangen immer komplexere Assistenzsysteme und das autonome Fahren immer mehr Rechenleistung. Nachdem zunächst der Smartphone-Boom bei TSMC für volle Auftragsbücher gesorgt hatte, wächst inzwischen die Nachfrage aus den Bereichen Automotive, Cloud-Computing, Nachdem die 7-nm-Fertigungs angelaufen war, konnte TSMC als erster Anbieter die EUV-Lithografie zur Serienreife bringen. Bei dieser erfolgt die Belichtung nicht im sichtbaren Lichtspektrum, sondern durch extrem ultraviolette Strahlung mit einer Wellenlänge von 13,5 nm (91,82 eV). Komplexe Schaltkreise lassen sich auf diese Weise noch kleiner und zugleich genauer abbilden, so dass auch Strukturgrößen von weniger als 7 nm möglich werden. IBM und AMD hatten Anfang 2008 erstmals einen Wafer mit 45-nm-Strukturen in EUV-Lithografie belichtet, doch von der Serienreife war man damals noch weit entfernt gewesen. Quelle: www.tsmc.com | |
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UPDATE: Let's Encrypt Zertifikate manuell bereitstellenreported by doelf, Freitag der 21.08.2020, 10:18:19Wer seine Webseite im Shared-Hosting liegen hat, kann die kostenlosen SSL-Zertifikate von Let's Encrypt oft nicht ohne weiteres einbinden. Anbieter wie Hosteurope und dessen Mutterkonzern GoDaddy erlauben zumindest eine manuelle Einbindung der Zertifikate, doch seit web-basierte Dienste wie wie ZeroSSL oder SSLforfree ihr Geschäftsmodell umgestellt haben, ist dieser Vorgang nicht mehr so trivial. Wir haben unsere Anleitung, wie man kostenlos an Zertifikate zur manuellen Bereitstellung kommt, frisch aktualisiert. Die Zertifikate von Let's Encrypt haben lediglich eine Gültigkeit von 90 Tagen, so dass man diese mindestens viermal pro Jahr austauschen muss. Ohne Automatisierung ist dies mühsam, insbesondere wenn mehrere Domains und Sub-Domains abgedeckt werden müssen. Aber es ist möglich und die Kostenersparnis ist nicht unerheblich. In unserer Anleitung verwenden wir Linux und die offizielle Software von Let's Encrypt. Aber keine Angst: Alles wird Schritt für Schritt erklärt und ist auch für Linux-Laien nachvollziehbar. In der neuen Version unserer Anleitung haben wir den Zugriff auf die Zertifikat- und Schlüssel-Dateien im Verzeichnis archive überarbeitet. Da wir die Zugriffsrechte für Ordner und Dateien erhalten wollen, arbeiten wir in der neuen Variante mit Kopien. Zum Anleitung: Let's Encrypt Zertifikate manuell bereitstellen | |
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UPDATE: Schonfrist abgelaufen - es wird ernst für Huaweireported by doelf, Donnerstag der 20.08.2020, 19:43:44Als US-Präsident Donald Trump im Mai 2019 eine Exekutivverordnung gegen den chinesischen Technikriesen Huawei erlassen hatte, reagierte die Branche panisch und versuchte möglichst schnell möglichst viele Taue zu kappen. Erst eine 90-tägige Gnadenfrist beruhigte die Lage, doch diese ist nach 450 Tagen (aufgrund mehrerer Verlängerungen) abgelaufen. Nun steht Huawei wieder am Scheideweg, denn die USA haben ihre Sanktionen nochmals verschärft. Dem Unternehmen fehlt eine eigene Chipfertigung, eine eigene Software und selbst die ARM-Lizenz steht wieder in Frage. Harter Handelsbann als Light-Version Gnadenfrist verschaffte Huawei Zeit Achillesferse Hardware: Keine eigene Chipfertigung Achillesferse Software: Mit ohne Android Die USA legen noch einmal nach Ein Ausblick Quelle: www.commerce.gov | |
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UPDATE: Die Corona-Warn-App und die Kontaktverfolgung in Bussen und Bahnenreported by doelf, Donnerstag der 20.08.2020, 13:54:55Die deutsche Corona-Warn-App verspricht eine zeitnahe Benachrichtigung ihrer Nutzer über Begegnungen mit möglichen Überträgern des Coronavirus SARS-CoV-2. Doch trotz 16 Millionen Downloads (Stand 11. August 2020) werden überraschend wenige Begegnungen protokolliert. Ein Grund hierfür könnte darin liegen, dass die Abstandsmessung per Bluetooth in Bussen und Bahnen nicht richtig funktioniert. Wir haben unseren Artikel Kontaktverfolgung per Smartphone - Hintergründe und Analyse diesbezüglich aktualisiert. Wir hatten unseren Bericht zuletzt vor einer Woche erweitert und dabei die zwischenzeitlich aufgetretenen Funktionsstörungen der App beleuchtet. So hatte Apple die Einen weiteren Schwachpunkt bei der Kontaktverfolgung, die mangelnde Zuverlässigkeit der Bluetooth-Messungen in Bussen und Bahnen, haben wir in dieser Woche nachgereicht und über die vergangen Tage stetig erweitert. Es geht um Praxistests, die Douglas J. Leith und Stephen Farrell vom Trinity College in Dublin vorgenommen hatten und die ein Totalversagen der Kontaktverfolgungsschnittstelle beim Einsatz in Bussen und Straßenbahnen nahelegen. Durchgeführt wurden diese Tests mit einheitlichen Geräten, also sozusagen unter Idealbedingungen, mit jenen Parametern, welche die Corona-Warn-Apps aus Deutschland, Italien und der Schweiz verwenden. Für Pendler und Schulkinder ist dies keine gute Nachricht, auch wenn die Entwickler der deutschen App auf eigene Testläufe verweisen, in denen die Erkennungsrate in Szenarien wie einer ICE-Fahrt bei 80 Prozent gelegen haben soll. Zum Artikel: Kontaktverfolgung per Smartphone - Hintergründe und Analyse | |
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Fast fertig: Firefox 80.0 Finalkandidat 2reported by doelf, Donnerstag der 20.08.2020, 11:16:39Am kommenden Dienstag, den 25. August 2020, soll der finale Firefox 80.0 veröffentlicht werden. Ein zweiter Finalkandidat liegt derzeit zum Test bereit. Mit acht Beta-Ausgaben war die Entwicklung abermals recht kurz und die Versionshinweise zu den Beta-Versionen fallen sogar noch kürzer aus: Hier ist rein gar nichts vermerkt. Lediglich für Entwickler nennt Mozilla einige Neuerungen: So unterstützt WebGL nun auch die Erweiterung KHR_parallel_shader_compile und die Media-Session-API hat die Aktionen seekto (springe an eine vorgegebene Position) und skipad (überspringe Werbung sofern erlaubt) erlernt. In der Web-Animations-API wurden die Compositing-Opertationen KeyframeEffect.composite und KeyframeEffect.iterationComposite aktiviert. In Hinblick auf iFrames wurde die Verwendung von Download: Firefox 80.0 Finalkandiat 2 | |
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FRITZ!OS 07.20 für FRITZ!Repeater 3000 und 1750Ereported by doelf, Dienstag der 18.08.2020, 14:26:57Das fertige FRITZ!OS 07.20 gibt es mittlerweile für die FRITZ!Boxen 7590 und 7530, die FRITZ!Repeater 3000, 2400, 1750E, 1200 und 600 sowie FRITZ!Powerline 1260E. Für die FRITZ!Boxen 7580, 7490, 6890 LTE, 6660 Cable, 6591 Cable, 6590 Cable und 6490 Cable wird der Beta-Test fortgesetzt, zuletzt gab es frische Labor-Updates für die Modelle 7490, 6660 Cable und 6591 Cable. FRITZ!OS 07.20 bringt die lange erwartete SMB3-Unterstützung, den Verschlüsselungsstandard WPA3 sowie umfangreiche Verbesserungen. SMB3: Stabil und nun auch etwas flotter WPA3: Mehr Sicherheit im WLAN Erweitertes Mesh-Steering WPS, 160 MHz Kanalbandbreite und Long Reach Updates und Benutzeroberfläche Telefonie, Fax und Mobilfunk Smart Home, DNS, UPnP, USB, VPN und mehr Download für Router:
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Schonfrist abgelaufen: Es wird ernst für Huaweireported by doelf, Montag der 17.08.2020, 17:37:02Als US-Präsident Donald Trump im Mai 2019 eine Exekutivverordnung gegen den chinesischen Technikriesen Huawei erlassen hatte, reagierte die Branche panisch und versuchte möglichst schnell möglichst viele Taue zu kappen. Erst eine 90-tägige Gnadenfrist beruhigte die Lage, doch diese ist nach 450 Tagen (aufgrund mehrerer Verlängerungen) abgelaufen und nun steht Huawei wieder am Scheideweg. Dem Unternehmen fehlt eine eigene Chipfertigung, eine eigene Software und selbst die ARM-Lizenz steht wieder in Frage. Harter Handelsbann als Light-Version Gnadenfrist verschaffte Huawei Zeit Achillesferse Hardware: Keine eigene Chipfertigung Achillesferse Software: Mit ohne Android | |
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Corona-Warn-App: Probleme unter iOS und Android behobenreported by doelf, Donnerstag der 13.08.2020, 14:07:04Mit dem Update der deutschen Corona-Warn-App auf die Version 1.2.0 wurden im Zusammenspiel mit den überarbeiteten Google Play Diensten, welche die ENF-Schnittstelle (Exposure Notification Framework) auf die Version 1.5 bringen, weitere Maßnahmen gegen nonkonformes Energiemanagement auf Android-Smartphones getroffen. Und Apple hat gestern endlich iOS 13.6.1 freigegeben, welches die auf etlichen iPhones seit einem Monat hängende Risiko-Ermittlung repariert. Android: Corona-Warn-App 1.2.0 hilft gegen exzessives Energiemanagement iOS 13.6.1 repariert die Risiko-Ermittlung Corona-Warn-App 1.2.1 behebt Startprobleme unter iOS Download: | |
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Zugriff auf externe CD-Datenbank in CDex, EAC und X-CD-Roast reparierenreported by doelf, Mittwoch der 12.08.2020, 16:43:49FreeDB (freedb.freedb.org), die wohl wichtigste Datenbank für Audio-CDs, wurde Anfang Juni 2020 abgeschaltet. Obwohl die Firma Magix, welche den Dienst im Jahr 2006 übernommen hatte, diesen Schritt am 31. März 2020 angekündigt hatte, greifen viele Programme auch weiterhin auf FreeDB zu und liefern statt der gewünschten CD-Daten nur noch eine Fehlermeldung. Wir erklären, wie man dieses Problem in beliebten Programmen wie CDex, EAC und X-CD-Roast schnell und einfach behebt. Sicher, mit MusicBrainz und der kommerziellen Datenbank GD3 gibt es zwei gute Alternativen, doch MusicBrainz weist unserer Erfahrung nach noch große Lücken auf und der Zugriff auf GD3 ist kostenpflichtig. Und als perfekter Ersatz für FreeDB bietet sich sowieso GNUDB (gnudb.gnudb.org) an, welches im Jahr 2006 als GPL-lizenzierte Alternative zu FreeDB ins Leben gerufen worden war. Und das in weiser Voraussicht, wie die Abschaltung von FreeDB nun bewiesen hat. | |
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Microsoft hat 120 Schwachstellen, darunter eine kritische 0-Day-Lücke, gestopftreported by doelf, Mittwoch der 12.08.2020, 11:56:23Microsoft hat gestern 120 Sicherheitslücken in Windows und der Windows Codecs-Bibliothek, dem Internet Explorer, Edge nebst ChakraCore, der Microsoft Scripting Engine, Office samt Office Services und Web Apps, dem .NET-Framework, ASP.NET Core, Dynamics, der JET Database Engine und dem hauseigenen SQL-Server geschlossen. 17 Schwachstellen gelten als kritisch, die übrigen stellen ausnahmslos eine hohe Gefahr dar. Mit CVE-2020-1380 findet sich unter den kritischen Fehlern auch eine Schwachstelle, die bereits angegriffen wird. Heikel ist zudem ein Fehler im Netlogon Remote-Protokoll (CVE-2020-1472), durch den nicht authentifizierte Angreifer zum Domänen-Administrator werden können. In Microsofts Security Update Guide erstrecken sich die neu veröffentlichten Patches über 3.409 Einträge. Selbst wenn man sich auf die kritischen Korrekturen beschränkt, bleiben noch 472 Einträge übrig. Wir haben diese 472 Einträge durchgearbeitet und konnten sie zu 17 Sicherheitslücken zusammenfassen:
Unter den 103 hochgefährlichen Schwachstellen finden sich 60 Rechteausweitungen, 16 Datenlecks und 17 Fehler, die sich als Einfallstor für Schadcode missbrauchen lassen. Dazu kommen sieben Ansatzpunkte für Spoofing-Angriffe sowie drei Schwachpunkte, die DoS-Angriffe (Denial of Service) ermöglichen. Quelle: portal.msrc.microsoft.com | |
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LibreOffice 7.0 ist fertigreported by doelf, Dienstag der 11.08.2020, 14:55:42Die kostenlose und quelloffene Büro-Software LibreOffice hat einen großen Versionssprung von 6.4 auf 7.0 vollzogen. Doch obwohl die Entwickler hunderte von Änderungen vorgenommen und unzählige Fehler beseitigt haben, wirken die einzelnen Programme sehr vertraut. Es gibt zwar neue Funktionen und Verbesserungen, doch diese stecken fast alle im Detail. Bei LibreOffice 7.0 handelt es sich somit um Produktpflege im besten Sinne. Das fertige LibreOffice 7.0 entspricht Bit für Bit dem dritten Veröffentlichungskandidaten. Wer diesen bereits verwendet, muss die Installationspakete nicht erneut herunterladen. Allgemeine Neuerungen Die Fontwork-Galerie wurde erweitert und es gibt eine neue Formen-Galerien, deren Objekte der Nutzer leicht anpassen und bearbeiten kann. LibreOffice 7.0 unterstützt die Dateiformate ODF 1.3 und ODF 1.3 Extended gemäß der OASIS OpenDocument 1.3 Committee Specification 01. Hinsichtlich der Kompatibilität mit Fremdformaten wurden die Filter für EMF+ (Import), DOCX (Export), XLSX (Export) und PPTX (Import und Export) verbessert. Erwähnenswert ist insbesondere, dass beim Export von Dokumenten ins Format .DOCX nicht mehr der 2007er-Kompatibilitätsmodus sondern der native Modus der Office-Versionen 2013, 2016 und 2019 verwendet wird. Der Export-Filter für Macromedia Flash wurde aussortiert, da Ende 2020 die Unterstützung für Flash seitens Adobe eingestellt wird. Über drei neue Konfigurationsoptionen lassen sich gezielt Infobars deaktivieren (org.openoffice.Office.UI.Infobar), das Abschalten des Schreibschutzes verhindern (AllowEditReadonlyDocs) und das Öffnen von Dokumenten, die ein anderer Nutzer gesperrt hat, unterbinden (AllowOverrideLocking). Zur besseren Strukturierung der Hilfe wurde jedem Programmmodul (Writer, Calc, Impress, Draw, Base, Math, Chart und Basic) eine individuelle Farbe zugeordnet und natürlich hat man auch die Inhalte aktualisiert. Die Unterstützung für den Internet Explorer 11 wurde derweil gestrichen. Bei den Sprachen wurden Ligurisch, Minangkabau und Sundanesisch hinzugefügt und Zentralkurdisch und Friaulisch komplett überarbeitet. Für Afrikaans, Katalanisch, Englisch (GB), Lettisch und Slowakisch wurde das Rechtschreibwörterbuch aktualisiert, Weißrussisch hat zusätzlich ein Silbentrennungsmuster erhalten. Writer Die Fortschrittsanzeige beim Erstellen von Serien-E-Mails wurde repariert und Tabellenzellen passen sich besser an rotierten Text an. Leere Eingabefelder waren vollständig unsichtbar, in der neuen Version sind sie zumindest grau hinterlegt. Der Umgang der Autokorrektur mit Anführungszeichen und Apostrophen wurde für mehrere Sprachen, darunter auch Deutsch, verbessert und für Alt-Ungarisch (Szekler) wurde der Textfluss von rechts nach links geändert. Als experimentell wird die Verbesserung der Barrierefreiheit in PDF-Dokumenten gemäß PDF/UA bzw. ISO 14289 eingestuft. Zum Ausprobieren muss man das Häkchen vor Der Navigator für Textdokumente (F5) wurde deutlich aufgewertet: Beispielsweise wird nun für alle Objekte im Navigator ein spezifisches Kontextmenü geboten, wodurch dieses Werkzeug deutlich mehr Möglichkeiten erhalten hat. Kategorien, die im Dokument nicht verwendet werden, sind - wie zuvor bereits im Navigator für Tabellendokumente - ausgegraut. Überschriften lassen sich um ein Kapitel nach oben oder unten verschieben und auch die Ebene der Überschrift lässt sich schrittweise ändern. Unter Calc Impress und Draw Download
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FRITZ!OS 07.20 für FRITZ!Repeater 1200 und 600 sowie FRITZ!Powerline 1260Ereported by doelf, Freitag der 07.08.2020, 13:40:50Das fertige FRITZ!OS 07.20 gibt es mittlerweile für die FRITZ!Boxen 7590 und 7530, die FRITZ!Repeater 2400, 1200 und 600 sowie FRITZ!Powerline 1260E. Für viele weitere Geräte wird der Beta-Test fortgesetzt, zuletzt gab es frische Updates für die FRITZ!Boxen 7580 und 7490. FRITZ!OS 07.20 bringt die lange erwartete SMB3-Unterstützung, den Verschlüsselungsstandard WPA3 sowie umfangreiche Verbesserungen. SMB3: Stabil und nun auch etwas flotter WPA3: Mehr Sicherheit im WLAN Erweitertes Mesh-Steering WPS, 160 MHz Kanalbandbreite und Long Reach Updates und Benutzeroberfläche Telefonie, Fax und Mobilfunk Smart Home, DNS, UPnP, USB, VPN und mehr Download für Router:
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Flash-Speicher: Analysten rechnen mit deutlichem Preisrutschreported by doelf, Freitag der 07.08.2020, 13:23:43Während die COVID-19-Pandemie den Kursen für Arbeitsspeicher am Spot-Markt in Taiwan immer neue Tiefstände beschert, zeigte sich die Preisentwicklung beim Flash-Speicher in den vergangenen Monaten eher uneinheitlich. Doch inzwischen ist auch hier ein Preisrutsch erkennbar und Marktbeobachter erwarten hohe Abschläge bis zum Jahresende. Für NAND-Chips des Typs 64Gb 8Gx8 MLC musste man heute durchschnittlich 2,559 US-Dollar auf den Tisch legen, was einem Abschlag von -3,69 Prozent entspricht. Zwischen Januar und März 2020 hatte es zunächst steigende Preise gegeben (+2,17%; +4,20%; +5,71%), dann begann im April eine Achterbahnfahrt (-2,42%; +6,31%; -14,43%; +13,11%). Blicken wir ein Jahr zurück, haben sich die 64Gb-MLC-Chips um 3,60 Prozent verteuert. Die halbe Größe, also 32Gb 4Gx8 MLC, erzielte zuletzt einen Kurs von 2,041 US-Dollar. Nach einer recht bewegungsarmen Entwicklung zwischen Februar und Mai 2020 (+2,74%; -0,39%; +0,39%; +2,59%), bricht der Kurs dieser Chips seit Juni immer weiter ein (-7,16%; -4,08%; -3,50%). Allerdings hat sich der Preisverfall verlangsamt. Der Rückblick auf August 2019 liefert uns nur eine Verbilligung von 15,28 Prozent. Wer statt MLC die Variante 3D-TLC (Triple-Level Cell, 3 Bit pro Zelle) kauft, bekommt 256 Gb für 3,007 US-Dollar. Dieser Kurs fällt seit April 2020 (-0,38%; -2,72%; -1,14%; -4,38%, -4,33%), nachdem wir zum Jahresanfang happige Aufschläge von 11,39, 6,85 und 5,21 Prozent notieren mussten. Diese Verteuerungsphase wirkt noch nach, weshalb wir beim Vergleich mit August 2019 ein Plus von 2,14 Prozent sehen. Wechselkurs und Ausblick Quelle: dramexchange.com | |
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AMD Radeon Software Adrenalin 2020 Edition 20.8.1reported by doelf, Freitag der 07.08.2020, 13:00:14AMD hat seinen Grafiktreiber Radeon Software Adrenalin 2020 Edition auf die optionale Version 20.8.1 aktualisiert. Dieses Update wird insbesondere für die Spiele AMD bietet diesen Treiber für die 64-Bit-Ausgaben von Windows 10 und 7 an, unterstützt werden diskrete Grafiklösungen ab der Baureihe Radeon HD 7700 (Desktop) bzw. Radeon HD 7700M (Notebook), dazu kommen die integrierten Grafikeinheiten zahlreicher APUs und Ryzen-Prozessoren. Offiziell empfohlen wird derweil nach wie vor die Radeon Software Adrenalin 2020 Edition 20.4.2 WHQL. Wer noch einen 32-Bit-Treiber benötigt, muss zur Radeon Software Adrenalin Edition 18.9.3 vom 5. November 2018 greifen. Behobene Fehler Grafikkarten der Baureihe Radeon RX 5000 konnten unter Windows 7 die Streaming- und Aufnahmefunktionen nicht nutzen. Dies hat AMD ebenso repariert wie einen seltenen Systemabsturz beim Aktivieren von Ungelöste Probleme Einige Bugs verfolgen AMD-Nutzer schon seit Wochen und Monaten: Durch eine Überlagerung mit Leistungsdaten oder dem Tuning-Tab werden für die Radeon RX 5700 fälschlicherweise zu hohe Ruhetakte angezeigt. Nach wie vor neigen einige Spiele zum Stottern, wenn eine Radeon RX 5000 im PC steckt und auch beim Einsatz von Download: | |
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Datenschutz und Sicherheit: USA verbieten China-Appsreported by doelf, Freitag der 07.08.2020, 10:46:09Apps wie TikTok vom Pekinger Internetunternehmen ByteDance oder WeChat vom chinesischen Internetriesen Tencent aus Shenzhen sind ein rotes Tuch für Donald Trump und seine Regierung. Der Präsident und sein Außenminister Mike Pompeo werfen pauschal allen chinesischen App-Anbietern vor, Daten für die kommunistische Partei Chinas zu sammeln und haben nun ein Verbot verkündet. Datenschutz und die nationale Sicherheit Was du nicht willst, dass man dir tu 45 Tage Gnadenfrist für TikTok America Frist | |
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DDR4-8Gb-Chips und DDR3-4Gb-Chips sind so billig wie nie zuvorreported by doelf, Donnerstag der 06.08.2020, 16:41:18Nachdem uns 2019, abgesehen von einem kurzen Anstieg im Juli, stetig fallende DRAM-Preise gebracht hatte, startete das Jahr 2020 mit saftigen Aufschlägen von rund 30 Prozent im ersten Quartal. Doch der COVID-19-Ausbruch hat eine neue Talfahrt eingeleitet und dem Kurs der DDR4-8Gb-Chips ein weiteres Allzeittief beschert. Auch die DDR3-4Gb-Chips sind so billig wie noch nie zuvor. Für den Speichertyp DDR4-2400 8Gb 1Gx8 musste man heute im Schnitt 2,609 US-Dollar auf den Tisch legen. Damit ist der Kurs binnen Monatsfrist nochmals um 2,79 Prozent gefallen und hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Von Januar bis April 2020 hatte es bei diesen Chips einen sich abschwächenden Preisanstieg gegeben (+12,56%, +11,03%, +3,79%, +2,08%), im Mai (-8,72%), Juni (-8,04%) sowie Juli (-12,09%) folgten dann massive Abschläge. Blicken wir ein Jahr zurück, so ist der Preis um 28,19 Prozent gefallen. Die halbe Speicherkapazität, also DDR4-2133/2400 4Gb 512Mx8, kostet momentan 1,761 US-Dollar und liegt damit um 1,68 Prozent unter dem Kurs von Anfang Juli 2020. Bei diesen Chips hatte der Preisverfall schon im April (-4,51%) eingesetzt und sich im Mai (-6,47%), Juni (-4,44%) und Juli (-5,34%) fortgesetzt. Diese Abschläge reichen allerdings noch nicht aus, um den bisherigen Tiefstand von Dezember 2019 zu unterbieten - aktuell liegt der Kurs um 7,05 Prozent darüber. Doch zumindest der Blick auf den Vorjahreswert offenbart einen Rückgang um 15,46 Prozent. Für die gleiche Größe, aber in Form von DDR3-1600/1866 4Gb 512Mx8, wurden zuletzt 1,431 US-Dollar gezahlt, was einem Preisrückgang um 3,96 Prozent entspricht. Nachdem dieser Kurs zwischen Januar und März 2020 immer stärker zugelegt hatte (+6,39%, +9,39%, +11,61%), war es Anfang April zu einem Einbruch um 9,28 Prozent gekommen. Im Mai (-5,93%), Juni (-5,71%) und Juli (-5,10%) hatte sich diese Trend leicht abgeschwächt fortgesetzt. Der Kurs liegt nun um 0,21 Prozent unter dem Tiefstand von Juli 2019 sowie um 14,31 Prozent unter der Vorgabe von August 2019. Wechselkurs und Ausblick Bezüglich der genannten Preise bitten wir zu beachten, dass hier von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen die Rede ist. Da diese Chips zunächst verarbeitet und danach verschifft werden, vergehen normalerweise einige Wochen, bevor sich Preisänderungen auch hierzulande bemerkbar machen. Quelle: dramexchange.com | |
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Marktanteil: Windows 7 konstant, kaum Zuwachs für Windows 10reported by doelf, Donnerstag der 06.08.2020, 14:40:01Einmal im Monat schauen wir bei NetMarketShare vorbei und blicken auf die aktuelle Marktentwicklung bei den PC-Betriebssystemen. Auch sechseinhalb Monate nach dem Support-Aus für Windows 7 verharrt der Marktanteil des im Jahr 2009 veröffentlichten Klassikers noch oberhalb von 23 Prozent, während Windows 10 nicht so recht vorankommt. Vorab ein wichtiger Hinweis: NetMarketShare hatte seine Datenauswertung im Januar 2020 umgestellt, was Änderungen für die Monate September bis Dezember 2019 zur Folge hatte. Die Marktanteile von Windows 10 wurden für diese Monaten um ein bis zwei Prozent nach unten korrigiert, während die von Windows 7 um rund drei Prozent angewachsen sind. Schlimmer hat es macOS 10.15 getroffen, das seinen Höhenflug einem Zuordnungsfehler verdankte: Laut NetMarketShare wurde iPadOS 13 fälschlich als macOS 10.15 erkannt, so dass dessen Werte um ein bis zwei Prozentpunkte zu hoch waren. Obiges Diagramm basiert ausschließlich auf den neuen Zahlen. Windows 10, seit Dezember 2018 der unangefochtene Marktführer unter den PC-Betriebssystemen, konnte im Juli nur um 0,44 Punkte (Juni: +1,10) auf 59,37 Prozent zulegen. Windows 7 zeigte sich derweil mit 23,34 Prozent (-0,01) konstant. Im Juni hatte der Dauerbrenner, der seit Januar 2020 keine kostenlosen Sicherheits-Updates mehr bekommt, noch 0,93 Punkte eingebüßt. In Anbetracht der Tatsache, dass ein Großteil der Windows-7-PCs nicht zum kostenpflichtigen Support-Plan gewechselt sein dürfte, muss man knapp ein Viertel aller PCs weltweit als gefährdet einstufen. Und daran wird sich so schnell auch nichts ändern. Den dritten Platz konnte Apples macOS 10.15 (4,53%; +0,03) vor Windows 8.1 (2,87%; -0,08) behaupten. Für unser Diagramm haben wir Windows 8.1 mit Windows 8.0 (Platz 10 mit 0,53%; +/-0,00) zusammengefasst. In der Addition kommen die beiden Unterversionen auf 3,40 Prozent, was einen Einbruch um 0,08 Punkte bedeutet. Ubuntu, der Aufsteiger der vergangenen Monate, wird mit einem Marktanteil von 2,07 Prozent geführt - ein halbes Prozent weniger als im Juni. Dennoch reicht dies für Platz 5 vor macOS 10.14 (1,87%; -0,28) und Linux (1,46%; +0,45). Die Top 10 komplettieren macOS 10.13 (1,26%; +0,03), Windows XP (0,82%; -0,02) und Windows 8. Offenbar hat NetMarketShare zuvor als Ubuntu erkannte Systeme nun dem allgemeinen Eintrag Linux zugeschlagen. Zusammen mit Chrome OS (Platz 12 mit 0,39%; -0,02) und Fedora (Platz 18 mit 0,04%; +0,01) kommt das Linux-Lager nun auf 3,96 Prozent (-0,06) und präsentiert sich recht stabil auf einem durchaus hohen Niveau. Rechnet man die Zahlen der Linux-Distributionen zusammen, ist ihr Marktanteil der vierthöchste. Quelle: netmarketshare.com | |
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Kodi 18.8 - Die letzte Leia?reported by doelf, Samstag der 01.08.2020, 15:38:07Bevor die Entwickler ihre ganze Konzentration auf Kodi 19 (Matrix) richten, gibt es noch ein finales Update für die Generation 18 (Leia) der quelloffenen Media-Center-Software Kodi. Diese Version behebt mehrere Fehler und eine Sicherheitslücke, bringt aber keine neuen Funktionen. Es wurde ein gravierendes Sicherheitsproblem in GnuTLS geschlossen und der CDDB-Zugriff repariert. FreeDB (freedb.freedb.org), die wichtigste Datenbank für Audio-CDs, wurde Anfang Juni 2020 abgeschaltet. Die Firma Magix, welche den Dienst im Jahr 2006 übernommen hatte, hatte diesen Schritt am 31. März 2020 angekündigt, aber kein konkretes Datum genannt. Mit Kodi 18.8 wurde die Voreinstellung von freedb.freedb.org auf gnudb.gnudb.org geändert. gnudb.gnudb.org wurde im Jahr 2006 - und in weiser Voraussicht - als GPL-lizenzierte Alternative zu freedb.freedb.org ins Leben gerufen. Ebenfalls im Juni 2020 wurde eine gravierende Sicherheitslücke in GnuTLS, der Android kann jetzt die Datenbank MariaDB 10.5.4 nutzen und auch Ausnahmefehler und bestimmte Race-Conditions werden unter Android zuverlässiger abgefangen. Linux-Distributionen wie Ubuntu 20.4, die frühere Versionen von libfmt verwenden, können die Videodatenbank wieder durchsuchen sowie dort Filter setzen. Dazu kommen weitere Fehlerbereinigungen rund um die Datenbanken und ein besserer Umgang mit Untertiteln, die aus Archiven geladen werden. Edit-Decision-Lists (EDL) mit Sprungpunkten am Dateianfang wurden repariert und unter Windows beherrscht der Video-Abspieler ab sofort Alpha-Blending. Download: Kodi 18.8 Quelle: kodi.tv | |
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Neues FRITZ!OS 07.19 Labor für Kabel-FRITZ!Boxen und FRITZ!Repeater 3000reported by doelf, Samstag der 01.08.2020, 12:58:21Das fertige FRITZ!OS 07.20 gibt es für die FRITZ!Boxen 7590 und 7530 sowie den FRITZ!Repeater 2400. Für viele weitere Geräte wird der Beta-Test fortgesetzt, diese Woche gab es frische Updates für die FRITZ!Boxen 6660 Cable, 6590 Cable und 6490 Cable sowie den FRITZ!Repeater 3000. FRITZ!OS 07.20 bringt die lange erwartete SMB3-Unterstützung, den Verschlüsselungsstandard WPA3 sowie umfangreiche Verbesserungen. SMB3: Stabil und nun auch etwas flotter WPA3: Mehr Sicherheit im WLAN Erweitertes Mesh-Steering WPS, 160 MHz Kanalbandbreite und Long Reach Updates und Benutzeroberfläche Telefonie, Fax und Mobilfunk Smart Home, DNS, UPnP, USB, VPN und mehr Download für Router:
Download für Repeater:
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Produktpflege: Firefox 79.0, Firefox ESR 78.1.0 und ESR 68.11.0reported by doelf, Samstag der 01.08.2020, 11:12:28Der Firefox 79.0 bringt kleinere Verbesserungen sowie Sicherheitskorrekturen, von denen einige auch in die ESR-Versionen 78.1.0 und 68.11.0 mit Langzeitunterstützung eingeflossen sind. Wer macOS 10.9, 10.10 oder 10.11 verwendet, muss zu einer ESR-Version wechseln, da diese älteren Versionen von Apples Betriebssystem vom Firefox 79.0 nicht mehr unterstützt werden. Nur wenig Neuerungen Korrekturen für Bildschirmleser und den Enterprise-Einsatz Geschlossene Sicherheitslücken Download: | |
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