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News-Archiv: September 2008

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Datenpanne beim MI6: Terrorfotos statt Urlaubsbilder

reported by doelf, Dienstag der 30.09.2008,  15:35:14
In den letzten Wochen und Monaten bewegte britische Datenschützer nur eine einzige Frage: Wo passiert die nächste Panne und wird sie noch peinlicher als die bisherigen werden? Diese Fragen lassen sich heute mit "Beim britischen Geheimdienst MI6" und "Ja, sogar deutlich" beantworten. Denn Fotos von Waffen, Terroristen, Fingerabdrücken sowie weitere streng geheime Informationen befanden sich auf einer Speicherkarte, welche mitsamt einer Digitalkamera vom Typ Nikon Coolpix für 17 britische Pfund bei eBay versteigert wurde.

Ein Lieferjunge - da kein Name genannt wurde, taufen wir ihn einfach mal Philip J. Fry - aus Hemel Hempstead kaufte die Kamera und nahm sie mit auf seinen USA-Urlaub. Wieder zu Hause angekommen, wunderte er sich beim Herunterladen der Bilder über die Aufnahmen von bärtigen Männern mit Raketenwerfern. Da sich die Existenz der Fotos aufgrund des geringen Alkoholgehaltes nicht mit dem Genuss amerikanischen Bieres erklären ließ, ging Philip J. Fry auf Anraten von Freunden zur Polizei. Die dortigen Beamten lachten herzlich und schickten den jungen Mann wieder nach Hause.

Im Nachhinein müssen dem einen oder anderen Polizisten dann doch Zweifel gekommen sein, denn wenige Tage später bekamen Philip J. Fry und seine Mutter unerwarteten Besuch von Anti-Terror-Spezialisten, welche die Kamera, den Computer und sämtliche Datenträger einpackten und als Entschädigung 1.000 Pfund zurückließen.

Neil Doyle, Autor der Bücher "Terror Base UK" und "Terror Tracker" identifizierte die Fotos als Bestandteil einer Aktion des britischen Geheimdienstes gegen al-Qaida Zellen im Irak. Offizielle Stellen halten sich derzeit noch bedeckt, die Polizei in Hertfordshire hat zumindest die Meldung der Daten sowie die Beschlagnahme der Geräte bestätigt.

Großbritannien macht sein Monaten Schlagzeilen mit verlorenen Personendaten. Zunächst wurde ein Laptop verschlampt, auf dem sich Datensätze von rund 15.000 Personen befanden. Danach ging eine CD verloren, welche Informationen über die Kunden der Lebensversicherung "Standard Life" enthielt. Anschließend verschwanden zwei CDs mit den Datensätzen von rund 25 Millionen Einwohnern, die Adressen, Geburtsdaten, Sozialversicherungsnummern und Bankdaten jedes Bürgers, der in Großbritannien Kindergeld bezieht, enthalten. Danach wurde bekannt, dass eine "sichere Einrichtung" in Iowa City, USA eine Festplatte mit den Datensätzen aller britischen Führerscheinprüflinge aus den Jahren 2004 bis 2007 vermisst. Es folgte der Diebstahl eines Notebooks, auf dem die Datensätze von rund 600.000 Personen, welche für das britische Militär arbeiten oder sich dort beworben haben, unverschlüsselt gespeichert waren. Kurze Zeit später musste der britische Verteidigungsminister Desmond Henry Browne eingestehen, dass zwischen Dezember 2005 und Oktober 2006 zwei weitere Notebooks mit unverschlüsselten Personendaten verschwunden waren.

In der letzte Woche musste sich das "General Teaching Council" (GTC) bei 11.423 Lehrer entschuldigen, da auf dem Postweg zwischen einem externen Dienstleister und der GTC eine CD mit Namen, Adressen, Lehrereferenznummern und Änderungsdaten verschwunden war. Zuletzt verschwanden dann noch drei Festplatten mit hoch vertraulichen Daten von tausenden Personen, die in den britischen Streitkräften dienen oder gedient haben, aus den Gebäuden der "Service Personnel and Veterans Agency" der Royal Air Force (RAF) in Innsworth im englischen Gloucester.
 
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Elvis lebt - dank ePassport!

reported by doelf, Dienstag der 30.09.2008,  15:07:03
Der elektronische Ausweis ePassport spart die Ausweiskontrolle durch Zollbeamte ein und gilt als sicher - zumindest bei jenen, die den ePassport propagieren. Dass sich das System ähnlich leicht überlisten lässt, wie ein durchschnittlicher Banker vom Versprechen hoher Gewinne, zeigt ein Test am Flughafen Amsterdam. Ein falscher ePassport, gefüllt mit den Daten von Elvis Aaron Presley, wurde akzeptiert, ohne dass ein Alarm ausgelöst wurde. Der Angriff soll nach Angaben des Hackers THC/vonJeek vergleichsweise trivial sein.

Dies belegt THC/vonJeek dann auch gleich mit einer ausführlichen Anleitung zur Erstellung von eigenen elektronischen Pässen. Einen passenden Emulator sowie eine Auflistung aller benötigten Programme und Materialien liefert er ebenfalls mit. Dieser Angriff belegt einmal mehr, dass elektronische Kontrollen keine zusätzliche Sicherheit bieten sondern vielmehr neue Schlupflöcher eröffnen. Die Musikindustrie kann ein Lied davon singen, dass Daten, die einmal in digitalisierter Form vorliegen, auch mit hohen Investitionen nicht mehr zu schützen sind.
 
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329 Gasversorger erhöhen ihre Preise

reported by doelf, Montag der 29.09.2008,  15:35:22
Pünktlich zum Start der Heizperiode haben 329 Gasversorger der 750 Gasversorger in Deutschland eine weitere Preiserhöhung um durchschnittlich 15 Prozent angekündigt. Die jährliche Mehrbelastung für einen durchschnittlichen Musterhaushalt beläuft sich auf ca. 213 Euro. Höchste Zeit, die aktuellen Gaspreise zu vergleichen!

Spitzenreiter in dieser Preisrunde sind die Stadtwerke Herne mit einer Steigerung um 31 Prozent (392 Euro/Jahr). Doch auch die Vereinigte Stadtwerke GmbH Schleswig-Holstein, die Stadtwerke Kempen und die Stadtwerke Witten zeigen sich kaum bescheidener und verlangen 30 Prozent mehr (350 Euro/Jahr). Weitere 29 Gasversorger werden ihre Preise zum 1.November um durchschnittlich 13 Prozent anheben.

Für etliche Kunden ist dies nicht der erste Preisanstieg für Gas in diesem Jahr, im Schnitt kletterten die Kosten hierzulande seit dem 1. Januar 2005 um mehr als 40 Prozent. Wer sich eine Übersicht seiner lokalen Gasanbieter verschaffen will, sollte bei unserem Partner Verivox vorbeischauen. Verivox bietet einen unabhängigen Vergleich aktueller Gas- und Stromtarife und wurde von Ökotest in der Ausgabe 03/2008 als bester Strompreisvergleich bewertet.

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Notebooks: LED-Backlight auf dem Vormarsch

reported by doelf, Montag der 29.09.2008,  14:24:43
Displays mit LED-Backlight sind bei Notebooks auf dem Vormarsch. Diese Technologie arbeitet energieeffizienter und sorgt zugleich für frischere Farben, so dass die Bildschirme der Notebooks nicht nur besser ablesbar sind, sondern die Geräte auch mit längeren Akku-Laufzeiten aufwarten können. Im vierten Quartal 2008 werden ca. 15 Prozent der verkauften Laptops ein Display mit LED-Backlight verwenden, im nächsten Jahr soll der Marktanteil bereits 30 bis 40 Prozent betragen.

Dell geht nach eigenen Schätzungen davon aus, bis zum Jahresende 2009 zumindest 80 Prozent seiner Notebooks mit LED-Backlight-Technologie auszurüsten. Ab 2010 sollen dann alle Laptops des Herstellers mit diesen Displays gebaut werden. Die Vorteile von LED-Backlight waren zwar bereits seit einiger Zeit bekannt, doch diese Panels waren aufgrund der geringen Ausbeute bei der Fertigung recht teuer. Dank verbesserter Fertigungsmethoden sinken derzeit die Preise während die Produktionsmenge und die Nachfrage steigen.
 
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Kostenlose Navi-Software für Mobiltelefone

reported by doelf, Montag der 29.09.2008,  14:20:49
Die kostenlose Navigationssoftware skobbler stammt von der Navigon AG und eignet sich für Fahrzeuge sowie für Fußgänger. Sie bietet eine Umkreissuche für diverse Anziehungspunkte, eine Adressverwaltung sowie die Möglichkeit zur Hotelbuchung. Aktuell befindet sich das Projekt im Beta-Test und soll durch Werbung finanziert werden. Zur Navigation eignen sich zahlreiche Mobiltelefone, diese müssen allerdings über einen internen oder externen GPS-Empfänger verfügen.

Auf der Kompatibilitätsliste stehen derzeit folgende Mobiltelefone:
  • Blackberry 8110 Pearl, 8310 und 8800
  • Nokia 5300 XpressMusic, 5310 XpressMusic, 5700 XpressMusic, 6110 Navigator, 6121, 6131, 6210 Navigator, 6230i, 6233, 6234, 6267, 6270, 6280, 6288, 6290, 6300, 6500 classic, 6500 slide, 6630, E50, E51, N70, N71, N73, N76, N78, N81, N81 8GB, N82, N95, N95 8GB, N96 und
  • Samsung G810, I550 und I560
  • Sony Ericsson K550i, K610i, K800i, K810i, W550i, W580i, W760i, W810i, W850i, W880i, W900i, Z750i, K850i, W910i
skobbler verspricht eine grenzüberschreitende Navigation in ganz Europa (aktuell ist nur die Deutschlandkarte verfügbar), 2D Karten- und Pfeildarstellung, exakte Routenführung durch 450 unterschiedliche Sprachanweisungen, Reale Beschilderungsanzeige von Autobahnausfahrten, Informationen über geltende Tempolimits und immer aktuelle Navigationskarten. Die Karteninformationen sowie die Daten für die Umkreissuche müssen jedoch über das Netz nachgeladen werden, so dass hier zusätzliche Kosten beim Mobilfunkbetreiber entstehen. Dies dürfte skobbler für die Mobilfunkbetreiber durchaus attraktiv machen, da sie die Software kostenlos vorinstallieren können und von ihrer Benutzung direkt profitieren.

Doch auch den Benutzern soll noch so einiges geboten werden, beispielsweise spezielle Routenvorschläge für Fußgänger oder Kurzbeschreibungen, Öffnungszeiten, Preise und Bewertungen für diverse Anziehungspunkte wie Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder Hotels. Auch die Kontaktdaten können sogleich abgerufen werden, so dass man bequem anrufen und einen Tisch reservieren kann, wodurch beim Netzbetreiber abermals die Kasse klingelt. Dennoch: In Verbindung mit einem Mobiltelefonvertrag, der günstige Datentarife beinhaltet, könnte dieses Konzept für alle Beteiligten recht attraktiv sein.
 
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Foxconn fertigt Notebooks für ASUS

reported by doelf, Montag der 29.09.2008,  13:32:17
Seine 15,4-Zoll Notebooks der X-Serie wird ASUS laut taiwanesischer Quellen in Zukunft nicht mehr selber bauen, sondern die Computer bei Hon Hai Precision Industry (Foxconn) fertigen lassen. Bereits im ersten Quartal 2009 sollen 40.000 bis 50.000 Einheiten pro Monat geliefert werden. Zudem will ASUS die Zahl der möglichen Varianten seiner einzelnen Modelle reduzieren. Diese Maßnahmen sollen Kosten reduzieren und die Herstellung größerer Stückzahlen zu niedrigeren Stückpreisen ermöglichen.

Eigentlich wollte ASUS in diesem Jahr 6,6 Millionen Notebooks verkaufen, doch die Zahlen fielen im ersten Halbjahr deutlich niedriger als erwartet aus. ASUS-Chef Jerry Shen erklärte Anfang August, dass 6,0 Millionen Einheiten realistisch seien. Zugleich gab Shen im August bekannt, bis zum 2. Quartal 2009 rund 30 Prozent der Note- und Subnotebook-Fertigung auslagern zu wollen, um auf diese Weise Kosten zu sparen.
 
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10 wirklich alternative Betriebssysteme

reported by doelf, Montag der 29.09.2008,  12:36:03
Abseits von Windows, Mac OS X, Linux und Unix gibt es einige Betriebssysteme, die kaum jemand kennt. Folgende zehn alternative Betriebssysteme wurden auf royal.pingdom.com kurz vorgestellt: AmigaOS 4.1, Haiku, ReactOS, Syllable Desktop, SkyOS, MorphOS, AROS, MenuetOS, DexOS und Visopsys. Während einige dieser Betriebssysteme kostenpflichtig sind, basiert die Mehrzahl auf offenem Quellcode und kann kostenlose angetestet werden.

Von den zehn vorgestellten Projekten sind der Windows-Nachbau ReactOS, der beOS-Linux-Mix Syllable und das winzig kleine MenuetOS unseren Lesern bereits bekannt, da wir über den Status dieser Projekte regelmäßig berichten. Für den alltäglichen Einsatz sind die alternativen Betriebssysteme nur bedingt geeignet, auch wenn beispielsweise ReactOS mit zahlreichen Windows-Anwendungen gut zurecht kommt. Ein Problem ist oftmals die Unterstützung bestimmter Hardware, denn die passenden Treiber muss das Betriebssystem mitbringen. Hieraus ergibt sich allerdings auch eine Chance: Da diese Betriebssysteme auch mit leistungsschwacher Hardware gut zurecht kommen, könnten sie beispielsweise für Subnotebooks auf Basis der Intel Atom-Architektur angepasst werden. Bei Syllable ist dies bereits angedacht und auch für ReactOS wäre dieses Einsatzgebiet denkbar.
 
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Briten verlieren Daten von Militärpersonal und Lehrern

reported by doelf, Sonntag der 28.09.2008,  11:59:33
Die "Service Personnel and Veterans Agency" der Royal Air Force (RAF) in Innsworth im englischen Gloucester besitzt Personaldaten des britischen Militärs, welche mit hoher Sicherheit eingestuft werden. Doch derzeit ist in Großbritannien nur eines sicher: Dass die Daten der Bürger absolut unsicher gehandhabt werden. So wurden Datensätze von tausenden Personen, die in den britischen Streitkräften dienen oder gedient haben, in Innsworth entwendet. Auch eine CD mit den Daten von 11.423 Lehrern wird vermisst, ein Lieferdient scheint sie verschlampt zu haben.

Doch zunächst zurück nach Innsworth: Dort kümmert sich die "Service Personnel and Veterans Agency" um die Daten von rund 900.000 Militärangehörigen. Drei tragbare USB-Festplatten, welche von der Einrichtung genutzt werden, wurden entwendet und lassen Militär und Polizei ratlos aussehen. Auf den Datenträgern befanden sich hoch vertrauliche Informationen, soviel scheint sicher. Doch was dort gespeichert war, scheint niemand so ganz genau zu wissen. Schlimmer noch: Es steht nicht einmal fest, dass die Daten verschlüsselt waren.

Das "General Teaching Council" (GTC) hat sich bereits vor drei Tagen an 11.423 Lehrer gewendet und sich bei diesen entschuldigt. Auf dem Postweg zwischen einem externen Dienstleister und der GTC war eine CD verschwunden, welche Namen, Adressen, Lehrereferenznummern und Änderungsdaten der betroffenen Lehrer enthielt. Die Sozialversicherungsnummer oder Finanzdaten befanden sich nach Angaben der GTC nicht auf dem Datenträger, zudem hatte man die Daten verschlüsselt.

Großbritannien macht sein Monaten Schlagzeilen mit verlorenen Personendaten. Zunächst wurde ein Laptop verschlampt, auf dem sich Datensätze von rund 15.000 Personen befanden. Danach ging eine CD verloren, welche Informationen über die Kunden der Lebensversicherung "Standard Life" enthielt. Anschließend verschwanden zwei CDs mit den Datensätzen von rund 25 Millionen Einwohnern, die Adressen, Geburtsdaten, Sozialversicherungsnummern und Bankdaten jedes Bürgers, der in Großbritannien Kindergeld bezieht, enthalten. Danach wurde bekannt, dass eine "sichere Einrichtung" in Iowa City, USA eine Festplatte mit den Datensätzen aller britischen Führerscheinprüflinge aus den Jahren 2004 bis 2007 vermisst. Es folgte der Diebstahl eines Notebooks, auf dem die Datensätze von rund 600.000 Personen, welche für das britische Militär arbeiten oder sich dort beworben haben, unverschlüsselt gespeichert waren. Kurze Zeit später musste der britische Verteidigungsminister Desmond Henry Browne eingestehen, dass zwischen Dezember 2005 und Oktober 2006 zwei weitere Notebooks mit unverschlüsselten Personendaten verschwunden waren.
 
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Dell Inspiron Mini 9: Mit Linux 50 Euro günstiger

reported by doelf, Sonntag der 28.09.2008,  11:20:20
Ein Subnotebook kommt auch ohne Windows aus, wie bereits der erste Eee PC von ASUS zum Jahreswechsel eindrucksvoll bewiesen hatte. So bietet nun auch Dell seinen Subnotebook-Erstling Inspiron Mini 9 nicht nur mit Windows XP Home Edition für 369,- Euro, sondern auch für 50 Euro weniger mit einem vorinstallierten Ubuntu Linux in der Version 8.04 an. Es gibt jedoch noch weitere Unterschiede in Bezug auf die Ausstattung.

So halbiert sich die Größe des Solid State Drive von 16 auf 8 GB und die Webcam fällt mit 0,3 Megapixel Auflösung deutlich schwächer aus als das 1,3 Megapixel Modell der Windows Variante. An der Intel Atom-Architektur und einem Gigabyte DDR2-533 Arbeitsspeicher ändert sich nichts, auch der 802.11b/g Wireless-LAN-Controller, Bluetooth-Unterstützung und ein 4-Zellen-Akku mit 2.200 Ahr entsprechen den Merkmalen der mit Windows ausgestatteten Variante.
 
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Firefox 3.0.3 behebt Fehler beim Zugriff auf Passwörter

reported by doelf, Sonntag der 28.09.2008,  10:31:34
Vor wenigen Tagen schloss der Firefox 3.0.2 fünf Sicherheitslücken, von denen zwei als kritisch eingestuft wurden. Doch leider hat sich in dem Update auch ein Fehler eingeschlichen, welcher den Zugriff auf bereits gespeicherte Passwörter sowie das Anlegen neuer verhinderte. Dieser Fehler wurde nun in Form des Firefox 3.0.3 behoben.

Download:
 
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NVIDIA GeForce 178.13 WHQL für Windows XP und Vista

reported by doelf, Samstag der 27.09.2008,  10:32:17
Nach drei Monaten hat NVIDIA nun wieder einen WHQL-zertifizierten Grafiktreiber für die GeForce-Baureihen ab der Generation 6 auf den Markt gebracht. Seit dem GeForce 175.19 WHQL Treiberpaket im Juni 2008 hatte es zwar neue Grafikkarten und einige Treiber-Updates gegeben, doch diese waren nur für einige neue Modelle geeignet oder ihnen fehlte die WHQL-Freigabe. Nun liegt die Version 178.13 WHQL für Windows XP und Vista zum Download bereit.

Die neuen Treiber unterstützen bereits die Grafikprozessoren GeForce 9800 GTX+, 9800 GT, 9500 GT und 9400 GT. Zudem bieten sie PhysX Beschleunigung für alle Grafikprozessoren der Serien GeForce 8, 9 und 200, sofern die Grafikkarte über mindestens 256 MB dedizierten Grafikspeicher verfügt. Die mitgelieferte PhysX System Software in der Version 8.09.04 lässt die Treiberpakete allerdings auf 110 bis 130 MByte anschwellen.

Download:
 
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Thunderbird 2.0.0.17 schließt Schwachstellen

reported by doelf, Freitag der 26.09.2008,  16:58:41
Nach dem Webbrowser Firefox und der Internet-Suite SeaMonkey liegt nun auch der E-Mail Client Thunderbird in einer neuen Version vor, die einige Sicherheitslücken schließt. Das Update auf die Version 2.0.0.17 behebt zwei kritische sowie fünf als moderat eingestufte Schwachstellen.

Download:
 
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Linux-Bug: Neben Intel e1000e auch e100 in Gefahr?

reported by doelf, Freitag der 26.09.2008,  15:28:59
Alle Versionen des vorläufigen Linux-Kernels 2.6.27 - aktuell ist der Release Candidtae 7 - beinhalten einen defekten Treiber, welcher PCI-Express basierende Netzwerk-Controller vom Typ Intel e1000e zerstört. Wie aus einer Mitteilung zur Veröffentlichung von Mandriva Linux 2009 Beta 2 hervorgeht, können möglicherweise auch Controller vom Typ Intel e100 beschädigt werden.

Die Ursache des Problems ist noch unklar, möglicherweise müssen bestimmte Treiber- und Software-Konfigurationen zusammentreffen, um die Hardware zu schädigen. Sicher ist indes, dass das EEPROM der betroffenen Controller ganz oder teilweise überschrieben wurde.

Folgende Warnung findet sich bei Mandriva:
"Warning: we had last minute notice there might be EEPROM corruption on PXE part of e100 network cards, similar to the EEPROM corruption seen on e1000e cards (e1000e support is disabled in 2009.0 RC2 to prevent any damage). We advise people with such cards to not test Mandriva 2009.0 RC2 or to backup their netword card EEPROM, as explained by Adam on our blog."
Betroffen sind bisher ausschließlich Controller mit PCI-Express Interface.
 
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Elegante Laptop-Taschen für die Dame

reported by doelf, Donnerstag der 25.09.2008,  17:20:29
Nach den beiden Laptop-Rucksäcken Chamonix und Malmoë werden wir uns heute zwei Notebook-Taschen der Firma Port Designs ansehen. Während die Rucksäcke in erster Linie männliche Kunden ansprechen, zielen die beiden Taschen namens "Paris" und "Roma" eindeutig auf weibliche Käufer. Aus diesem Grund wird mir Mel bei diesem Test unter die Arme greifen (und die Taschen im Praxisteil durch die Stadt tragen).
Bild

Während der letzten acht Jahre konnten wir Themen wie Swarovski Kristallsteine und schwarzes Krokodillederimitat geschickt umschiffen, doch nun haben wir endlich einen Testbericht online, der sich speziell an unsere treuen Leserinnen wendet. Doch auch die Herrn der Schöpfung sollten einen Blick wagen, schließlich steht Weihnachten vor der Tür und Taschen sind immer ein willkommenes Geschenk.

Zum Test der Laptop-Taschen Port Designs Paris und Roma...
 
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GPU-Z 0.2.8 ist fertig

reported by doelf, Mittwoch der 24.09.2008,  15:32:56
GPU-Z zeigt zahlreiche Informationen über den Grafikchip, den Grafikspeicher, den Grafiktreiber und den Bildschirm an. Es kann zudem auf etliche Sensoren zugreifen und somit Temperaturen auslesen. Die neue Version 0.2.8 kann die ausgelesenen Sensorendaten nun auch in einer Datei protokollieren und bestimmte Sensoren können ausgeschlossen werden. Zudem werden neue Grafikchips unterstützt und einige Fehler bereinigt.

Download: GPU-Z 0.2.8 - 410 KByte

Alle Neuerungen:
  • Added logging of sensor data to file
  • Added option to disable polling for individual sensors
  • Added support for AMD RV730
  • Added clock reading support for Catalyst 8.9 on RV770 and RV730
  • Added support for NVIDIA 9400 GT, 9500 GT, 9600 GS, 9800M GS, 9600M GS, 9300M GS, 9200M GE
  • Added support for AMD R580 Stream Processor, RV730 and one M88 variant
  • Fixed PCI subvendor ID 1787 to be ATI AIB
  • Fixed readings and added monitoring support for ATI M88
  • Fixed fan speed readings on ADT7473 sensor
  • Added support for ADT7473 sensor chip on ATI
  • Added release dates for several NVIDIA mobile GPUs
 
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Sicherheitsupdate: SeaMonkey 1.1.12

reported by doelf, Mittwoch der 24.09.2008,  10:11:11
Auch die Websuite SeaMonkey, Nachfolger von Mozilla, wurde aufgrund einiger Sicherheitslücken aktualisiert. Während die Version 1.1.12 bereits in etlichen Sprachen zum Download bereit liegt, darunter auch die deutsche Übersetzung, fehlt noch der entsprechende Eintrag in der Übersicht der behobenen Schwachstellen. Man kann davon ausgehen, dass die selben Fehler wie im Webbrowser Firefox bereinigt wurden.

Download:
 
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Sicherheitsupdate: Firefox 3.0.2 und 2.0.0.17

reported by doelf, Mittwoch der 24.09.2008,  10:00:22
Der beliebte Webbrowser Firefox liegt ab sofort in den Versionen 3.0.2 und 2.0.0.17 zum Download bereit. Das Update auf die Version 3.0.2 behebt fünf Sicherheitslücken, von denen zwei als kritisch, zwei als moderat und eine als niedrig eingestuft wurden. Firefox 2.0.0.17 schließt sogar neun Schwachstellen, darunter vier kritische, eine mit hoher Gefährdung sowie je zwei als moderat und niedrig eingestufte Bedrohungen.

Firefox 3.0.2 verbessert zudem die Stabilität und behebt Darstellungsprobleme, welche mit einigen Webseiten auftraten. Die Sprachversionen Singhalesisch und Slowenisch sind nun offiziell verfügbar, für Bengalisch, Galicisch, Hindi, Isländisch, Kannada, Marathi, Telugu und Thailändisch stehen Beta-Versionen zum Test bereit.

Download:
 
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Google-Handy "T-Mobile G1" offiziell vorgestellt

reported by doelf, Dienstag der 23.09.2008,  20:07:13
HTCs "Dream", das erste Mobiltelefon auf Basis des Betriebssystems Android von Google, wurde in den USA als "T-Mobile G1" vorgestellt. In den USA kann das Gerät jetzt in begrenzten Stückzahlen vorbestellt werden, es soll ab dem 22. Oktober 2008 ausgeliefert werden. Das "T-Mobile G1" kostet 179 US-Dollar zuzüglich Steuern bei Abschluss eines 2-Jahres-Vertrages. Zur Bedienung kombiniert das Gerät einen Touchscreen mit einer QWERTY-Tastatur und einem Trackball.

BildWeitere Highlights sind Unterstützung von 3G, EDGE und Wi-Fi sowie eine Kamera mit 3 Megapixel Auflösung und die Software Google Maps Street View. Nach Europa kommt das Telefon im November, zunächst allerdings nur nach Großbritannien. Kunden in Deutschland, Österreich, Tschechien und den Niederlanden sollen im ersten Quartal 2009 bedient werden.
Quelle: www.htc.com
 
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Aktuelle Beta von openSUSE 11.1 zerstört Netzwerkkarten

reported by doelf, Dienstag der 23.09.2008,  18:06:31
Die Linux-Distributionen openSUSE 11.1 Beta 1 und SUSE Linux Enterprise 11 Beta 1 enthalten einen fehlerhaften Treiber für Intel PCI Express PRO/1000 Gigabit-LAN-Karten. Es handelt sich um den Treiber Intel e1000e - Intel e1000 funktioniert fehlerfrei - welcher im Ernstfall sogar die Hardware beschädigen kann. Eine - möglicherweise nicht ganz vollständige - Liste betroffener Netzwerk-Controller findet sich hier.

Hier die offizielle Mitteilung:
"We have an important announcement regarding openSUSE 11.1 beta 1 and SUSE Linux Enterprise 11 beta 1:

The Intel e1000e driver on openSUSE 11.1 Beta 1 and SUSE Linux Enterprise 11 Beta 1 might have a serious issue with the potential to damage the network card in a way that it cannot be used any longer.

Intel and Novell are currently working to analyze and solve the issue.

For the time being:

Please do NOT USE:

openSUSE 11.1 Beta 1
or
SUSE Linux Enterprise 11 Beta 1

on systems with Intel e1000e hardware.

Any other hardware, including systems with Intel e1000 (without -e) network cards, is not affected by this issue.

We will keep you posted. Please watch news.opensuse.org and the opensuse-announce mailing list for more information."
 
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MSI dreht an der Taktschraube der GeForce GTX 280

reported by doelf, Dienstag der 23.09.2008,  17:49:01
Mit den neuen Modellen N280GTX OC HydroGen und N280GTX-T2D1G Super OC legt MSI die Latte für Grafikkarten, welche auf NVIDIAs GeForce GTX 280 basieren, ein wenig höher. MSI taktet die GPU mit 700 MHz statt der üblichen 600 MHz, der Shader-Takt steigt zugleich von 1296 auf 1400 MHz und der Grafikspeicher arbeitet mit 1150 MHz (GDDR3-2300) statt 1107 MHz (GDDR3-2214). Das Modell N280GTX OC HydroGen ist mit einer Wasserkühlung ausgestattet und soll Ende September in den Handel kommen.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Die schnellsten Grafikkarten kommen von MSI: MSI N280GTX OC HydroGen und MSI N280GTX-T2D1G Super OC
Frankfurt am Main/ Taipeh, 19. September 2008: MSI, die Nummer 1 im deutschen Grafikkartenmarkt laut GfK-Studie, setzt neue Standards bei 3D-Leistung. Mit den Modellen N280GTX OC HydroGen und N280GTX Super OC bietet MSI die derzeit schnellsten am Markt verfügbaren GeForce GTX 280-Grafikkarten an. Beide Grafikkarten bauen auf dem extrem leistungsfähigen NVIDIA Geforce GTX 280-Chip auf - laufen aber bereits ab Werk mit deutlich höheren Taktraten als sie der NVIDIA-Standard vorsieht. Der Chiptakt von 700 MHz statt der üblichen 600 MHz und 2300 MHz anstatt 2214 MHz Speichertakt sorgen für einen klar spürbaren Geschwindigkeits-Bonus. Per MSI ShaderOC werden zudem auch die Stream-Prozessoren mit 1400 MHz anstatt 1296 MHz betrieben. Normale GTX 280-Karten stehen im Vergleich weit hinten an.
Bild

Maximale Power - flüsterleiser Betrieb
Solche Grafikboliden benötigen natürlich eine entsprechende Kühlung. Bei der MSI N280GTX Super OC sorgt ein groß dimensionierter Kühler mit leise arbeitendem Lüfter für niedrige Chip- und Speichertemperaturen. Für Leistungs-Enthusiasten und Overclocker, die das Absolute an Performance aus Ihrer 3D-Karte herausholen wollen und dabei trotzdem ein leises System wünschen, arbeitet die MSI N280 GTX OC HydroGen mit Wasserkühlung. Die Wasserkühlung hält die Bauteile kälter als jede Ventilator-Kühlung. Das bringt mehr Spielraum beim Overclocking und verlängert nicht zuletzt auch die Lebensdauer der Halbleitertechnik im Härteeinsatz. Über Standardanschlüsse lässt sich der Kühlkörper der MSI N280 GTX OC HydroGen ganz unkompliziert in den Kreislauf jeder handelsüblichen Wasserkühlung einbinden.

In die Entwicklung der Wasserkühlung ist Know-how und Ingenieurs-Kunst »Made in Germany« eingeflossen. MSI hat beim Design der neuen Grafikkarte wieder mit Watercool.de kooperiert. Das Ergebnis zeigt den Stand der Technik: Die 0,45 Millimeter Micro Channel-Bauweise ermöglicht beste Kühlleistung bei besonders flachem Design. Die Grafikkarte ist damit gerade so hoch wie eine normale Ein-Slot-Steckkarte. Das spart Platz im PC - zahlt sich aber nicht zuletzt bei SLI-Systemen aus, bei denen mehrere Grafikkarten in einem PC parallel arbeiten sollen. GeForce GTX 280-Karten ohne Wasserkühlung sind immer 2-Slot tief - diese Einschränkung fällt bei der N280 GTX OC HydroGen weg. So lassen sich auch zwei oder sogar drei Grafikkarten in einen Rechner einbauen, der für übliche GeForce 280 GTX-Grafikkarten keinen Platz geboten hätte. Auf Langlebigkeit und Betriebssicherheit wurde natürlich ebenfalls geachtet: Das Kühlmittel wird durch eine besonders beständige Gummidichtung in der Wasserkühlung gehalten, die selbst 5 bar Wasserdruck problemlos aushält.

Technik vom Feinsten
Selbstverständlich, dass beide Grafikkarten die vollen Vorteile der GeForce 280 GTX-Generation bieten: 1 GB Grafikspeicher, der aus sehr schnellen GDDR3 Speicherbausteinen aufgebaut ist, sorgt für höchste Frameraten selbst bei anspruchsvollsten Qualitätseinstellungen und höchsten Bildauflösungen. Der Speicher ist über ein 512 Bit breites Interface an den Grafikprozessor angebunden. Der GeForce GTX 280-Grafikchip hat 240 Stream-Prozessoren und wird über die schnellere PCI Express 2.0-Schnittstelle mit dem Mainboard verbunden. Monitore können direkt über die zwei Dual Link DVI-I-Anschlüsse mit der Grafikkarte verbunden werden. Mit den beiliegenden Adaptern lassen sich auch analoge Monitore mit VGA-Anschluss ansteuern. Ebenfalls per mitgelieferten Adapter finden HDMI-Geräte Kontakt. Der HDCP-Kopierschutz ist dafür ebenfalls an Board.
Bild

Die High-End-Grafikkarte MSI N280GTX Super OC ist bereits im Fachhandel erhältlich. Die neue wassergekühlte MSI N280GTX OC HydroGen wird ab Ende September 2008 im Fachhandel zu finden sein."
 
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Toshiba: Externe 2,5-Zoll Festplatte mit 400 GB

reported by doelf, Dienstag der 23.09.2008,  17:21:34
Die Toshiba Europe Storage Device Division (SDD) hat eine neue mobile Festplatte im 2,5-Zoll-Format vorgestellt, welche 400 GB Speicherplatz bietet und deren Stromversorgung über den USB-Anschluss erfolgt. Die Festplatte wiegt 155 Gramm, besitzt ein schwarzes Gehäuse mit blauen Streifen und kostet laut Hersteller 139,95 Euro (UVP) inklusive Mehrwertsteuer.

Aus der selben Serie sind übrigens auch externe Festplatten mit 160 GB, 250 GB und 320 GB Speicherplatz verfügbar.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Portable 400 GByte von Toshiba
Neuss, 22. September 2008 - Stylish, handtellergroß und blitzschnell im Einsatz: Toshibas neue externe 2,5-Zoll-Festplatte mit 400 Gigabyte Speicherplatz ist ab sofort verfügbar. Konzipiert wurde das Laufwerk für Menschen, die oft unterwegs sind.

BildMit der neuen externen, portablen USB-2.0-Festplatte von Toshiba können Anwender immer auf ihre Fotos, Videos, Musikstücke, Filme und Spiele zugreifen und sie automatisch sichern. Das Laufwerk kommt in einem überaus kompakten und ebenso schnittigen wie eleganten Gehäuse auf den Markt. 400 Gigabyte Speicherplatz bieten genug Kapazität um 114.000 Digitalfotos, 105.000 MP3-Stücke, 177 Stunden DVD- oder 47 Stunden HD-Filme zu speichern - selbst für unersättliche Sammler genug Speicherplatz.

Ohne Knöpfe und Schalter erlaubt diese portable Festplatte den Benutzern ihre digitalen Schätze schnell und einfach zu sichern - mit einmaligem Set-up und mit so gut wie keiner Wartung.

Die externe Festplatte wurde speziell für den mobilen Einsatz konzipiert und bezieht ihre Energie über die USB-Schnittstelle des Rechners - ein Netzteil ist überflüssig. Außerdem verfügt die Festplatte über interne Schutzmechanismen (Shock Protection). Mit nur 155 Gramm und den äußerst kompakten Abmessungen passt das Laufwerk in jede Hosen-, Hand- oder Aktentasche.

Das Gehäuse besticht nicht nur durch seine kompakten Maße, sondern auch durch sein stylisches Äußeres, das in der Farbe 'Electric Blue & Black' erhältlich ist. Das mit Windows-PCs und Apple-Rechnern kompatible Laufwerk ist darüber hinaus sehr einfach zu bedienen. Dank der Plug-und-Play-Funktion kann das Laufwerk von allen Anwendern genutzt werden, ganz gleich, wie groß das Technikwissen ist. Gleichzeitig bietet das Produkt aber auch interessante Funktionen und genug Speicherplatz, so dass auch Technikbegeisterte auf ihre Kosten kommen.

'Das ist das perfekte Zubehör für die stilbewusste und Multimediaverrückte Generation', sagt Martin Larsson, Vizepräsident und General Manager, Toshiba Europe Storage Device Division. 'Externe Festplatten machen es den Mobiltelefonen mehr und mehr nach. Sie sind nicht unbedingt ein Modeaccessoire, aber sicherlich ein Ausdruck des eigenen Stils. Jetzt können Anwender die komplette Sammlung ihrer digitalen Erinnerungen immer mit sich führen, absichern und sie jederzeit mit anderen teilen - sei es mit Freunden oder Verwandten, zur Unterhaltung oder auch im Beruf. All das wird immer wichtiger, da unsere Lebensweisen immer weniger ortsgebunden werden.'

Ab heute wird Toshiba Europe Storage Device Division, der weltweite Marktführer bei Hochleistungsfestplatten, die Toshiba 400 GB USB 2.0 Portable External Hard Drive zu einem UVP von 139,95 Euro inklusive Mehrwertsteuer in den Handel bringen. Das komplette Portfolio der externen Festplatten von Toshiba, das Kapazitäten von 160 GB, 250 GB, 320 GB und nun 400 GB umfasst, ist in aktuellen Farbvarianten bei großen Einzelhändlern und Online-Shops erhältlich.

Funktionen und technische Daten der HDDR400E03E-Festplatte:
  • Einfache Lösung zur Datensicherung oder Erweiterung des Speicherplatzes
  • Perfekt zur Speicherung von Musikstücken, Filmen, Fotos, Spielen, großen geschäftlich genutzten Dateien et cetera
  • Kompakte Abmessungen: 16,6 mm (H) x 81 mm (B) x 127 mm (L). Die geringe Größe spart Platz auf Tischen und in Taschen
  • Federleicht: nur 155 Gramm
  • Energieversorgung über die USB-2.0-Schnittstelle und ohne sperriges Netzteil
  • Gummierte, rutschfeste Unterseite, die das Gehäuse sicher auf dem Tisch hält, gleichzeitig aber keine Schwierigkeiten macht, wenn das Laufwerk mitgenommen wird
  • Systemanforderungen: Microsoft Windows 2000, XP oder Vista, Mac OS X 10.3.9 oder neuer, freie USB-2.0-Schnittstelle
  • Zertifikationen: FCC/CE/UL geprüft und RoHS-kompatibel"
 
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ASUS: Neuer Top-Kühler "Royal Knight"

reported by doelf, Dienstag der 23.09.2008,  17:05:54
Ein Lüfter mit 120 mm Durchmesser, dessen Drehzahl dank Pulsweitenmodulation zwischen 800 und 1.300 U/min geregelt werden kann, sechs Heatpipes mit einem Durchmesser von 6 mm sowie Finnen aus Kupfer sollen den "königlichen Ritter" zum neuen Vorzeigekühler der Firma ASUS schlagen. Der "Royal Knight" bringt 790 Gramm auf die Waage und kostet laut unverbindlicher Preisempfehlung des Herstellers 59,- Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"ASUS Royal Knight - 120mm Kühler für die ultimative CPU Kühlung
BildASUS stellt heute den Royal Knight Kühler vor. Er ist nach dem Silent Knight II der zweite, komplett aus Kupfer bestehende Kühler von ASUS. Der Royal Knight verfügt über Kupferlamellen und sechs Heatpipes, um die CPU zu kühlen und die maximal mögliche Systemstabilität zu gewährleisten. Das Design ist angelehnt an den British Chevalier Style und der Spirit der Knight Serie wird durch das Leitmotiv der Krone und den Adler verkörpert.

Komplettes Kupferdesign für beste Kühlung
Das neue Design des Royal Knight sorgt für eine optimale Kühlung. Die hohe Kühlleistung wird durch die Verwendung von sechs Heatpipes, einem 120mm großen Lüfter mit LEDs für die maximale Luftzirkulation und zwei geschwungene Kupferkühlern an der Seite gesichert.

Leise Kühlung mit der PWM (Pulsweitenmodulation) Funktion
Der 120mm LED Kühler des Royal Knight bietet beste Luftdurchsatz bei nur 22dBA. Möglich wird dies durch die PWM Funktion, die die Lüftergeschwindigkeit automatisch an die CPU Temperatur anpasst. Somit wird man beim Spielen nicht durch laute Kühlergeräusche gestört.

British Chevalier Style mit Knight Spirit
Der neue Royal Knight präsentiert sich im Stil des British Chevalier mit einer Krone, einem Wappen und einem Adler wird der Spirit der Knight Serie dargestellt. Der Royal Knight ist mit seiner hohen Performance und seinem außergewöhnlichen Design auch für Overclocker interessant.

Spezifikationen:
  • Model Name: Royal Knight
  • CPU support: Intel Core2 Extreme (LGA 775), Intel Core2 Quad / Core2 Duo (LGA 775), Intel Pentium processor family (LGA775), AMD Phenom FX/X3/X4 (Socket 1207/AM2+), AMD Athlon 64 FX/X2 (Socket AM2/AM2+), AMD Athlon X2 (Socket AM2/AM2+)
  • Cooler dimension / Net Weight: 131mm(W) x 140mm(L) x 138mm(H) / 790g
  • Connector: 4 pin
  • Heat sink material: Cu. Base + Cu. fins + 6 Cu. Heat pipes
  • Acoustic: 22 dBA during normal operation
  • Fan dimension: 120 x 120 x 25 (mm)
  • Fan speed: 800 ~ 1,300 rpm ± 10% with PWM Control
Verfügbarkeit und Preis
Der ASUS Royal Knight Kühler ist ab sofort im Fachhandel verfügbar. Der empfohlene Preis für Endkunden beträgt EUR 59,-"
 
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OpenOffice.org 3.0 RC 2 liegt zum Download bereit

reported by doelf, Dienstag der 23.09.2008,  16:26:20
Die kostenlose Office-Suite OpenOffice.org liegt als zweiter Release Candidate der Version 3.0 für Windows, Linux, Solaris und Mac OS X zum Download bereit. Fast alle Fehler, welche im Release Candidate 1 entdeckt wurden, haben die Programmierer zwischenzeitlich behoben. Weitere Details zu den Neuerungen finden sich in den Versionshinweisen.

Die finale Version 3.0 wird für Ende September erwartet - sofern keine unerwarteten Fehler bekannt werden. OpenOffice.org 3.0 unterstützt das hauseigene OpenDocument-Format (ODF) in der Version 1.2 und kann Microsofts Office Open XML zumindest lesen. Unter Mac OS X verwendet die Software nun Apples Benutzeroberfläche Aqua und muss nicht mehr auf X11 zurückgreifen. Zudem wurden die einzelnen Programme deutlich weiterentwickelt.
 
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Philips ruft Flachbildfernseher zurück

reported by doelf, Dienstag der 23.09.2008,  14:26:52
Aufgrund eines Herstellungsfehlers ruft Philips einige seiner Flachbildfernseher zurück, welche seit Juni 2008 in Europa verkauft wurden. Eine mangelhafte Befestigung kann dazu führen, dass sich das Netzteil im Inneren der Geräte löst und einen Kurzschluss verursacht. Betroffen sind Geräte in den Formaten 19, 20, 22 und 26 Zoll mit Seriennummern zwischen CG1A0813XXXXXX und CG1A0832XXXXXX. Der Hersteller rät, betroffene Fernseher nicht mehr zu benutzen.

Der Rückruf betrifft folgende Modelle:
  • 16-Zoll: 19PFL5403D/10
  • 20-Zoll: 20PFL3403/10, 20PFL3403D/10
  • 22-Zoll: 2PFL5403D/10
  • 26-Zoll: 26PFL3403/10, 26PFL3403D/10
Betroffene Kunden erhalten weitere Informationen über die gebührenfreie Telefonnummer 0800 - 511 0 123.
 
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IQueryForm-Update für Windows Vista und Server 2008

reported by doelf, Dienstag der 23.09.2008,  12:36:33
Zuweilen lassen sich Programme unter Windows Vista und Windows Server 2008 nicht vollständig installieren, da sie einen Registrierungseintrag unter IQueryForm setzen wollen. Die Installation meldet dann einen Fehler oder bricht ab und das Programm funktioniert nicht einwandfrei oder auch gar nicht. Ein letzte Nacht veröffentlichtes Update löst dieses Problem.

Ursache des Problems ist, dass die Windows Resource Protection (WRP) diesen Schlüssel schützt und ein Zugriff standardmäßig nur für den TrustedInstaller möglich ist.

Download:
 
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DRAM-Chips: Preise weiter auf Talfahrt

reported by doelf, Dienstag der 23.09.2008,  12:15:17
Keine Entspannung für den DRAM-Markt: Auch für die zweite Septemberhälfte sind die Preise nochmals deutlich gefallen. Wie DRAMeXchange mitteilt, sackte der Preis für 1Gb-DDR-Chips um 16 bis 19 Prozent auf einen historischen Tiefststand von 1,44 US-Dollar. Für 1 GByte DDR2-Module werden 14,50 US-Dollar gezahlt, für 2 GByte DDR2-Module sind es 29,00 US-Dollar. Dies entspricht einem Einbruch um 13 bis 15 Prozent.

Die DRAM-Hersteller Powerchip Semiconductor International (PSI), Elpida Memory und Hynix Semiconductor hatten kürzlich ihre Produktionsmengen gesenkt, doch auf die Marktpreise hatte dies noch keine Auswirkung. Indessen wird es immer wahrscheinlicher, dass Micron die Infineon-Tocher Qimonda kaufen wird. Wie der Analyst Doug Freedman von American Technology Research berichtet, würde Micron am ehesten von einer solchen Übernahme profitieren und könnte sich neben Samsung als wichtigster Speicherhersteller etablieren.
 
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SanDisk kündigt 'slotMusic' an: Musik auf der Speicherkarte

reported by doelf, Montag der 22.09.2008,  14:56:47
In naher Zukunft soll Musik nicht nur auf Audio-CDs und als Download angeboten werden, sondern auch auf winzigen microSD-Speicherkarten. Wie der US-amerikanische Speicherexperte SanDisk heute ankündigt, werden die Medienkonzerne EMI Music, SONY BMG, Universal Music Group und Warner Music Group die neuen Tonträger in Kürze über Best Buy und Wal-Mart in den USA verkaufen, Europa soll etwas später folgen.

SanDisk treibt als Entwickler der microSD-Speicherkarten die slotMusic voran und setzt insbesondere auf die Unkompliziertheit des neuen Mediums: microSD-Karten können auch ohne Internetzugang genutzt werden und werden von der Mehrzahl der aktuellen Mobiltelefone als Speichererweiterung akzeptiert. Mit Hilfe von Adaptern kann man microSD-Karten auch mit normalen SD-Lesern verwenden, beispielsweise in tragbaren Audiogeräten. Für den Einsatz mit Computern befindet sich ein USB-Adapter im Lieferumfang.

SanDisk verspricht eine große Auswahl, eine hohe Qualität (MP3 mit bis zu 320 kbps), zahlreiche Zusatzinformationen sowie - und dies macht 'slotMusic' besonders attraktiv - ein DRM-freies Medium. Es gibt folglich keinen Kopierschutz und keine technische Einschränkung für die Verwendung der Daten. Die Medien werden zu Anfang 1 GB Speicherplatz bieten und ganz normal beschreibbar sein, so dass der Kunde weitere Daten auf die Karte kopieren kann.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"'slotMusic': High Quality, DRM-Free MP3 Music on microSD Cards
Music, Retail and Tech Leaders to Offer 'slotMusic': High Quality, DRM-Free MP3 Music on microSD Cards

(Los Angeles, CA, New York, NY, Milpitas, CA - September 22, 2008) - Leaders in music, retail and flash memory technology today announced they're bringing consumers an innovative, new physical music format, dubbed 'slotMusic.' microSD cards will soon be made available with pre-loaded, high quality, DRM-free MP3 music of top artists from EMI Music, SONY BMG, Universal Music Group, and Warner Music Group. A selection of slotMusic cards will first be available at brick-and-mortar and online stores throughout the U.S., including Best Buy and Wal-Mart, with Europe to follow. A complete list of slotMusic albums, availability and pricing will be announced in time for the coming holiday season. SanDisk Corporation (NASDAQ: SNDK), inventor of the ubiquitous microSD format, is leading the technology development behind slotMusic.

slotMusic cards enable consumers to instantly and easily enjoy music from their favorite artists without being dependent on a PC or internet connection. Users simply insert the slotMusic card into their microSD-enabled mobile phone or MP3 player to hear the music - without passwords, downloading or digital-rights-management interfering with their personal use.

'slotMusic offers consumers an immediate, tangible, and high quality alternative to CDs and digital delivery,' said Danielle Levitas, vice president, Consumer, Broadband & New Media, IDC. 'This year, more than 1.2 billion mobile phones will ship globally, outstripping portable media players by nearly an order of magnitude - and this trend is accelerating.'

slotMusic cards will be packaged with a tiny USB sleeve ensuring seamless interoperability with all computers - Windows, Linux and Mac. The upshot is that slotMusic will enjoy an unparalleled, pre-existing installed base at launch: hundreds of millions of multimedia-phones, virtually any computer with a USB connector and a growing number of in-car sound systems will be able to play slotMusic cards.

The MP3-based music tracks will be played back at up to 320 kilobytes per second (kbps), offering a high quality music experience for the MP3 format.

Musicians will find slotMusic cards offer a compelling new way to express themselves to their fans. With 1GB (gigabyte) of capacity, slotMusic cards can hold songs, as well as liner notes, album art, videos, and other creative content that an artist may choose. Consumers can also add their own content to a slotMusic card, creating a personal plug-and-play media library.

For photos, a quote sheet and other press material regarding today's announcement, please visit www.slotmusic.org."
 
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Intel Dual-Core Atom 330 Prozessor am Start

reported by doelf, Montag der 22.09.2008,  12:32:44
Wie aus Asien zu hören ist, bietet Intel seinen energiesparenden Atom-Prozessor nun auch in einer Dual-Core Variante an. Der Atom 330 taktet wie sein Single-Core Pendant 230 mit 1,6 GHz und nutzt einen 4x 133 MHz schnellen Frontsidebus. Der L2-Cache ist mit 1 MByte doppelt so groß wie beim 230 und die TDP mit 8 Watt auch doppelt so hoch. Intel packt folglich zwei Atom 230 Kerne in ein Gehäuse.

Der Preis des Atom 330 liegt bei 40 US-Dollar, während der Atom 230 derzeit 29 US-Dollar kostet (bei Abnahme von 1.000 Einheiten). Beiden Prozessoren fehlt im Vergleich zum Atom N270 die Unterstützung der Intel Enhanced SpeedStep Technologie, dafür unterstützen sie Intels 64-Bit Erweiterung. Ihr Einsatzgebiet sind sparsame Nettops im Preisbereich unter 300 US-Dollar. Atom 230 und 330 sind pinkompatibel, so dass die Dual-Core-Unterstützung mit einem BIOS-Update eingepflegt wird.
 
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Neue UMTS-Frequenzen geplant

reported by doelf, Montag der 22.09.2008,  12:11:01
Die Bundesnetzagentur plant neue Frequenzen für die UMTS-Nutzung zu versteigern. Hierbei geht es um jenen Frequenzbereich, der bisher für die Ausstrahlung des analogen terrestrischen Fernsehens genutzt wurde. Die Mobilfunkbetreiber sollen über diese Frequenzen insbesondere ein Angebot zur Versorgung von ländliche Gebieten mit Breitband-Internet aufbauen, hofft Matthias Kurth, Chef der Bundesnetzagentur. Möglicherweise wird die Versorgung ländlicher Gegenden als Grundbedingung an die Nutzung dieser Frequenzen gekoppelt.

Interessant sind die neuen Frequenzen jedoch auch für Ballungsräume, da dort die Datenkapazität der Netze für zukünftige Angebote vergrößert werden muss. Die neuen Frequenzen sind nicht an eine UMTS-Nutzung gebunden, auch die Verwendung für GSM oder WiMAX wäre möglich. Im Juli 2000 hatte die Bundesrepublik Deutschland sechs UMTS-Lizenzen für zusammen ca. 50 Milliarden Euro versteigert.
 
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MSI Wind ab sofort auch mit 160 GB Festplatte

reported by doelf, Sonntag der 21.09.2008,  18:54:49
Das Subnotebook MSI Wind gehört mit einem 10,2-Zoll Display, einem 1,6 GHz schnellen Intel Atom Prozessor, dem Intel 945GMS/ICH7M Chipsatz, 1 GByte DDR2-667 Arbeitsspeicher, einer 1,3 Megapixel Webcam, 802.11BG WLAN und Bluetooth V2.0 EDR zu den am besten ausgestatteten Geräten dieser Gattung. Nur der 3-Zellen Akku ist leider ein wenig schwach auf der Brust. Bisher hatte das MSI Wind eine 80 GB große Festplatte an Bord, nun wurde die Speicherkapazität auf 160 GB verdoppelt.

Da die vergleichsweise leistungsschwache Architektur der Subnotebooks auf Windows XP angewiesen ist, hat Microsoft das im Prinzip schon ausgelaufene Betriebssystem für solche Geräte neu freigegeben. Dabei sind der Hardware jedoch enge Grenzen gesetzt, bisher lag die Grenze für Festplatten bei 80 GB. Microsoft hatte diese Grenze erst kürzlich auf 160 GB erhöht. Der unverbindlich empfohlene Verkaufspreis des MSI Wind U100-1616XP beläuft sich inklusive Mehrwertsteuer auf 449,- Euro.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"MSI verdoppelt Kapazität des Wind - 160 GByte für noch mehr mobile Freiheit
BildFrankfurt am Main/ Taipei, 17. September 2008. Mehr Platz! Mit dem Update des Wind setzt MSI eine klare Richtlinie hin zu noch mehr mobiler Freiheit bei unverändert praktischem Format. Ausgestattet mit dem Intel 945GMS + ICH7M Chipsatz mit 1,6 GHz Intel Atom Prozessor und 1 GB DDR2 667 RAM bietet das Subnotebook starke Leistung bei geringem Energieverbrauch. Ergänzt mit einer 160GB Festplatte können jetzt noch mehr Daten, Filme und Musik auf dem Wind gespeichert werden. Volle Kommunikation gewährleistet das 10,2 Zoll kleine Subnotebook dank integriertem LAN- und 802.11BG WLAN-Adapter sowie Bluetooth V2.0EDR-Unterstützung. Für geringen Energieverbrauch und optimale Darstellung bei sehr guter Helligkeitsverteilung ist das ultraportable Notebook mit einem Widescreen-Display mit neuester LED-Technologie und einer Auflösung von 1.024x 600 Pixel ausgestattet und verbannt damit den horizontalen Scroll-Balken beim Browsen. Vielschreiber freuen sich über das ergonomische Keyboard, das trotz der kompakten Bauweise des Wind ermüdungsfreies Arbeiten ermöglicht. Für eine stabile Software Basis sorgt das bewährte Microsoft-Betriebssystem Windows XP Home Edition. Das MSI Wind ist in Weiß, Schwarz und Pink für einen UVP von Euro 449.- erhältlich.

Absolute Konnektivität
Egal ob beruflich oder privat, das Internet ist zum unverzichtbaren Medium geworden. Mit dem Wind ermöglicht MSI überall mobilen Internetzugriff dank LAN und schnellem W-LAN b/g sowie Bluetooth 2.0. Über die 1,3 Megapixel Webcam und das integrierte Mikrofon ist selbst Videotelefonie oder eine Videokonferenz möglich. Drei USB-2.0-Schnittstellen erlauben 'Plug and Play' bei externen CD/DVD/Blu-ray-Laufwerken, Festplatten und Audio/Video-Geräten wie Kameras und MP3-Playern. Für die gängigen Speicherkarten von Digitalkameras verfügtdas 'Wind' über einen integrierten 4-in-1-Kartenleser.

Hohe Energieeffizienz für mobile Ausdauer
Ausgestattet mit einem leichten 3 Zellen Li-Ionen-Akku überzeugt das MSI Wind mit langem mobilem Atem. Bis zu drei Stunden Mobilität stehen dem Nutzer dank Intel Atom Prozessor mit einem Energieverbrauch von unter 3 Watt und energieeffizienter LED-Technologie zur Verfügung.

Ausgelegt auf sechs Jahre Betriebssicherheit
Das Schlimmste hat das kompromisslose Mini-Notebook von MSI bereits hinter sich. Eine rigide Qualitätskontrolle, der ein Zehn-Punkte-Belastungs- und Stresstest zu Grunde liegt, stellt sicher, dass das Wind auch unter härtesten Bedingungen im professionellen Einsatz eine Betriebssicherheit von sechs Jahren erzielt. So wird das Panel einem Verschlusstest (20.000 Mal Öffnen und Schließen), das gesamteGerät einem Falltest aus 76 cm Höhe sowie einem Erschütterungs- und Schütteltest unterzogen, jede Taste der Tastatur zehn Millionen Mal gedrückt, die USB-Anschlüsse ca. 5.000 Mal getestet und das Notebook verschiedenen Druck-, Temperatur- und Feuchtigkeitsprüfungen ausgesetzt.
Bild

Service und Verfügbarkeit
Die Garantiezeit beträgt 2 Jahre inklusive Pick-Up- and Return-Service. Hierbei steht dem Kunden unter der Support- und Servicerufnummer 01805-009 777 (0,12 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz!) geschultes Personal bei der Einrichtung und Fehlerdiagnose zur Verfügung. Bei diagnostiziertem Hardwarefehler übernimmt MSI die Kosten für Abholung und Rücktransport des defekten Notebooks durch einen Kurierdienst.

Das MSI Wind U100-1616XP ist ab sofort im Fachhandel für einen UVP von Euro 449.- erhältlich."
 
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MSI setzt auf ATI Radeon HD 4670 und Radeon HD 4650

reported by doelf, Sonntag der 21.09.2008,  18:20:33
MSI hat zwei neue Grafikkarten der unteren Mittelklasse vorgestellt, welche auf AMDs ATI Radeon HD 4670 und Radeon HD 4650 Grafikprozessoren basieren. Die Modelle MSI R4670-2D512/D3 und R4650-D512 kosten 79,- Euro bzw. 69,- Euro (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers inklusive Mehrwertsteuer) und verfügen über jeweils 512 MByte dedizierten Grafikspeicher.

Der Speicher wird bei beiden Modellen mit einem 128 Bit breiten Interface angebunden, doch während der GDDR3-Speicher der MSI R4670-2D512/D3 mit 1000 MHz taktet (GDDR3-2000), muss sich die R4650-D512 mit 500 MHz und DDR2-1000 begnügen. Leistungstechnisch erreicht erreicht die MSI R4670-2D512/D3 in etwa die Performance einer Radeon HD 3850.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"MSI R4670-2D512/D3 und R4650-D512
Volle Leistung und neueste ATI-Technologie zum Spitzenpreis

BildMSI präsentiert zwei neue Mainstream Grafikkarten mit der ATI Radeon HD 4670 und Radeon HD 4650 Technologie. Die leistungsstarken Grafikspezialisten MSI R4670-2D512/D3 und R4650-D512 überzeugen durch hohe Leistung, neueste Grafiktechnologie und ein besonders attraktives Preis-Leistungsverhältnis.

Gelegenheitsspieler und Spielefans mit kleinem Geldbeutel finden in den neuen MSI Karten aktuelle Grafikpower, die das Budget entlastet und zugleich Zukunftssicherheit bietet. Die Neulinge R4670-2D512/D3 und R4650-D512 sind deutlich schneller als Produkte der Vorgängergeneration mit Radeon HD 3650 Chip. Insbesondere bei aktuellen 3D Spielen wie dem 3D Shooter Crysis ziehen die neuen Mittelklasse-Karten deutlich an bisher verfügbaren Karten dieser Preisklasse vorbei.

Mehr Power bei geringerem Energieverbrauch
Die 3D-Leistungssteigerung wird durch eine massive Erhöhung der Stream-Prozessoren erreicht, welche die Grafik.Performance wesentlich beeinflussen. Während es beim Radeon HD 3650 schon 120 Stream-Prozessoren waren, sind es in den 46xx Karten bereits 320. Desweiteren wurden die Texture Units auf 32 vervierfacht und der Z-Buffer ebenfalls wesentlich erhöht. Die R4670-2D512/D3 läßt sich in einem CrossFireX-Verbund mit bis zu vier Grafikkarten betreiben. Gleichzeitig wurde die Energieeffizienz durch die 55nm Bauweise deutlich verbessert. Weniger Abwärme, geringerer Kühlaufwand und ein relativ niedriger Anspruch an das eingesetzte Power-Supply gehören zu den positiven Auswirkungen.

Beiden Karten stehen jeweils 512 Megabyte Grafikkartenspeicher für Bilddaten zur Verfügung. Dieser ist mit 128 Bit an den Grafikprozessor angebunden. Bei der R4670-2D512/D3 handelt es sich um sehr schnellen GDDR3-Speicher, der mit 2000 MHz getaktet wird. Die R4650-D512 greift auf schnellen GDDR2 Speicher zu, der mit 1000 MHz seine Arbeit verrichtet.

Im Einzelnen
MSI R4670-2D512/D3: Die Taktrate des Grafikprozessors beträgt 750 MHz. Sie verfügt über zwei digitale Dual Link DVI-I Ausgänge. Per optionalen Adapter lässt sich die Karte über HDMI anschließen. Der HDMI Ausgang transportiert 7.1 Surround-Sound-Daten. Selbstverständlich verschlüsselt Sie Videodaten per HDCP, um BluRay Filme abspielen zu können. Die maximal mögliche Verlustleistung (TDP) liegt bei weniger als 75 Watt. Die Karte erreicht im Standby-Betrieb daher nur 39°C und bei Vollauslastung 63°C. Die R4670-2D512/D3 ist wie die R4650-D512 voll DirectX 10.1 kompatibel und unterstützt Shader Model 4.1 alle aktuellen Spiele. Der Anschluss ans Mainboard erfolgt über PCI Express 2.0.

R4650-D512: Der Grafikprozessor wird mit 600 MHz betrieben. Er kann bis zu 712 MHz übertaktet werden. Die Karte hat einen digitalen Dual Link DVI-I und einen analogen VGA Ausgang. Auch der kleinere Neuling kann mit einem optionalen HDMI-Adapter (im Handel erhältlich) über HDMI angeschlossen werden. Die maximal mögliche Verlustleistung (TDP) liegt bei weniger als 60 Watt. Im Standby-Betrieb erwärmt sich die Karte nur auf 38°C und bei intensiver 3D-Nutzung auf 59°C. Die Karte versteht DirectX 10.1 und beherrscht das Shader Model 4.1.

Blu Ray ohne teuren Prozessor
Getreu dem Mainstream-Charakter der Karten können diese DVD- und Blu Ray-Disks auf Computern mit eher langsamen Prozessoren (CPU) abspielen. Der spezielle Videoprozessor des Grafikchips (UVD 2.0) übernimmt die sonst von der CPU zu leistende Arbeit (Decoding) und entlastet sie zu 100 Prozent. Der Unified Video Decoder decodiert die Formate MPEG2 (DVD), VC-1 und H.264 (Blu Ray). Hochauflösende FullHD-Filme mit 1080p sind problemlos und ruckelfrei darstellbar. Desweiteren können bedie Grafikkarten Videos auf bis zu 2560 x 1600 Pixel - das ist mehr als FullHD - hochrechnen. UVD versieht Videos auf Wunsch mit dynamischem Kontrast, damit diese noch brillanter wirken. Beide Modelle können zwei Videos gleichzeitig decodieren und stellen diese in einem Bild im Bild Modus (PIP) dar. Damit lässt sich das neue Blu Ray Feature BD-Live nutzen, mit dem man in einem kleinen zweiten Fenster Zusatzinformationen zum Film bekommt.

Bessere Bilder und mehr Spielespaß
MSI Grafikkarten verfügen über zwei exklusive Technologien: Vivid Image und StarOSD.

Mit Vivid Image perfektioniert der Anwender die Bilddarstellung der MSI Grafikkarte je nach Anwendung. Bei Fotoanwendungen erstrahlen die Bilder in brillanteren und leuchtenden Farben. Die ATI Grafikchips können Bilder mit einer Farbauflösung von 10 Bit darstellen. Dadurch können bis zu einer Milliarde Farben dargestellt werden. Bei Office-Anwendungen werden Buchstaben und Zeichen schärfer dargestellt, was das Arbeiten erleichtert. Besserer Kontrast sorgt bei Spielen für noch mehr Spielespaß oder schnelleres 'Gegner-erkennen'. Realistische Effekte in 3D-Spielen erzeugen die R4670 und R4650 Karten durch die reale Physikberechnung in Spielen (Game Physics Processing).

Mit StarOSD behält man die wichtigsten Statusdaten der Grafikkarte im Auge, wie z.B. Taktfrequenz von Grafikchip und Speicher, Temperatur, Frames per second (fps). Wem die fps zu niedrig sind, kann im StarOSD die Grafikkarte sofort mit wenigen Mausklicks übertakten. Das StarOSD verrät dann den Erfolg des Tunings.

Die neuen Midrange-Grafikkarten MSI R4670-2D512/D3 und R4650-D512 sind ab sofort für günstige 79,- Euro, respektive 69,- Euro (unverbindl. Preisempfehlung inkl MwSt.) im Fachhandel erhältlich."
 
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Toshiba: 1,8-Zoll Festplatte mit 240 GB

reported by doelf, Sonntag der 21.09.2008,  15:16:29
Die Toshiba Storage Device Division (SDD) hat die erste Festplatte in der 1,8-Zoll Bauform mit 240 GB Speicherplatz vorgestellt. Das Modell MK2431GAH verwendet hierzu zwei Platter sowie vier Köpfe und erzielt eine Speicherdichte von 344 Gbit/zoll2. Toshiba nennt eine Geschwindigkeit von 4200 U/min und eine Zugriffszeit von 15 ms sowie einen Stromverbrauch von 0,0013 W/GB.

Festplatten im 1,8-Zoll Format werden insbesondere in mobilen Multimediageräten, gelegentlich aber auch in besonders kompakten Notebooks verwendet. 240 GB entsprechen ca. 106 Stunden Videodaten in DVD-Qualität. 4200 U/min und 15 ms Zugriffzeit sind für solche Geräte sehr ordentliche Werte.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Toshiba präsentiert 1,8-Zoll-Festplatte mit höchster Speicherdichte der Welt
Die Toshiba Storage Device Division (SDD) stellt drei neue 1,8-Zoll-Festplatten für den Einsatz in Consumer-Electronics-Geräten vor. Die riesigen Speicherkapazitäten der neuen Festplatten erfüllen hervorragend die hohen Anforderungen von tragbaren Multimedia-Playern.

Das Modell MK2431GAH speichert immense 240 GB auf zwei Platten. Den Toshiba-Ingenieuren ist es gelungen, die Speicherdichte auf 344 Gbit/in2 zu erhöhen - ein neuer Weltrekord. Die 1,8-Zoll-Festplatte wurde für den Einsatz in gängigen MP3- und mobilen Multimedia-Playern konzipiert. Der riesige Speicherplatz reicht aus, um 60.000 Musiktitel oder 106 Stunden Videomaterial in DVD-Qualität zu speichern. Somit ist die MK2431GAH hervorragend geeignet, um komplette Musik- und Videosammlungen auf einem tragbaren Gerät zu speichern.

Im Inneren der Festplatte drehen sich zwei Speichermedien mit einer Geschwindigkeit von 4.200 Umdrehungen pro Minute, die Zugriffszeit liegt bei außergewöhnlich niedrigen 15 Millisekunden. Die Festplatte ermöglicht mit 0,0013 Watt pro Gigabyte eine besonders geringe Energieaufnahme und macht sie damit sehr energieeffizient.

Darüber hinaus hat Toshiba weitere 1,8-Zoll-Festplatten mit geringeren Speicherkapazitäten vorgestellt, die die Daten jeweils auf einem Speichermedium speichern und ähnliche Leistungswerte aufweisen. Die Modelle sind in den unterschiedlichen Speicherkapazitäten verfügbar: 120 GB und 80 GB.

Der Bedarf an hohen Speicherkapazitäten auf kleinstem Raum wächst rasant an. So besitzen der renommierten Allensbacher Computer- und Technikanalyse (ACTA) zu Folge bereits 37 Prozent aller deutschen Haushalte einen mobilen MP3-Player. 41 Prozent verfügen bereits über eine Digital-Kamera. Tendenz in beiden Bereichen: stark ansteigend.

Martin Larsson, General Manager der Toshiba Europe Storage Device Division, sagt: 'In außergewöhnlich kurzer Zeit wurden tragbare Mulitmedia-Player von einer technischen Kuriosität zu einem Gerät, auf das viele nicht mehr verzichten wollen. Unterwegs Zugriff auf riesige Mengen an Musik, Videos und Fotos zu haben, erschließt dem modernen und stets mobilen Menschen gänzlich neue Möglichkeiten.'

Martin Larsson fährt fort: 'Dieser Trend, der durch den technischen Fortschritt bei Small Format Hard Disk Drives befördert wurde, verändert nun auch das Verhalten der Konsumenten. Die wachsende Popularität von digitaler Musik, von Film- und TV-Downloads, beispielsweise über Portale wie iTunes, zeigt, dass der ,Datenhunger' der Benutzer mit der Verfügbarkeit von Speicherkapazitäten wächst.'

Martin Larsson kommt zu dem Schluss: 'Toshiba entwickelt laufend genau die Produkte, die von den Herstellern benötigt werden, um diese Kundenbedürfnisse zu befriedigen. Unsere neueste 1,8-Zoll-Modellreihe untermauert dies.'"
 
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Fujitsu Siemens Computers (FSC) vor Zerschlagung?

reported by doelf, Sonntag der 21.09.2008,  14:43:21
Dass Siemens-Chef Peter Löscher mit der Rendite des größten europäischen Computerherstellers Fujitsu Siemens (FSC) unzufrieden ist und daher an einen Ausstieg aus dem gemeinsamen Joint-Venture mit dem japanischen Konzern Fujitsu denkt, war bereits seit Monaten bekannt. Nun zeichnet sich eine Zerschlagung des Unternehmens ab, denn Fujitsu scheint nur das Geschäftskundengeschäft behalten zu wollen.

Nach Informationen der "Euro am Sonntag" wird Fujitsu zunächst den Siemens-Anteil übernehmen und das Endkunden-Geschäft anschließend an den chinesischen Hersteller Lenovo, der bereits die Computersparte von IBM gekauft hatte, weiterverkaufen.

Das Joint-Venture FSC, an dem Fujitsu und Siemens jeweils 50 Prozent halten, läuft im September 2009 aus. Sollte keiner der Partner eine Kündigung vorlegen, verlängert sich die Kooperation automatisch um weitere fünf Jahre. Falls jedoch einer der Partner das Joint-Venture aufkündigt, hat die andere Partei das Vorkaufsrecht. Das Joint-Venture ging im September 1999 an den Start und beschäftigt derzeit mehr als 10.000 Mitarbeiter, davon alleine 6.200 in Deutschland.
 
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KeySonic ACK-595 C+: Auch in weiß und beige

reported by doelf, Sonntag der 21.09.2008,  14:13:18
Bei dem Modell ACK-595 C+ handelt es sich um eine kompakte, kabelgebundene Tastatur mit Abmessungen von 291 x 29 x 154 mm. Sie besitzt zwölf Funktionstasten sowie einen virtuellen Ziffernblock und blau beleuchtete Status-LEDs für Caps-, Num- und Scroll-Lock. Diese Tastatur ist ab Ende September auch in den Farben Weiß und Beige zum unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis von 29,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Klein und praktisch - eine Tastatur mit Format
BildAhrensburg im September 2008: Neben der bereits bekannten schwarzen Version werden ab sofort auch zwei weitere Modelle der Mini-Tastatur ACK-595 C+ angeboten. Die KeySonic-Keyboards im angesagten schneeweiß bzw. im zeitlosen beige fügen sich z. B. besonders gut in ein medizinisches Umfeld ein. Mit ihrer hellen, freundlichen Optik eignen sie sich außerdem für den Einsatz mit 19"-IPC, am POS, Empfangs-Tresen und Service-Applikationen, finden aber sicher auch in einigen Wohnzimmern ihren Stammplatz. Durch die besonders flache Bauform mit den geringen Abmessungen von nur 291 x 29 x 154 mm erlauben sie auch eine Anwendung an Orten mit nur wenig Platz. Als Mitglieder der Classic-Style-Familie überzeugen sie durch erstklassige Qualität und hohe Funktionalität in Verbindung mit einem hervorragendem Preis/Leistungs-Verhältnis.

Die ACK-595 C+ besitzt 89 Tasten in normaler Größe, so dass sie auch für Vielschreiber gut nutzbar ist. Durch die 12 Funktionstasten sowie einen virtuellen Ziffernblock verfügt sie, trotz ihrer kompakten Bauart, über die volle Funktionalität einer Tastatur im Full-Size Layout. Die hochwertige Soft-Touch-Membrantechnologie sorgt für einen besonders geräuscharmen, aber dennoch deutlich spürbaren Tastenanschlag mit angenehmem Druckpunkt. Blau leuchtende Status-LEDs für Caps-, Num- und Scroll-Lock im neuen Light-Stripe-Design unterstreichen den modernen Look. Ein Combo-Anschluss bietet hohe Flexibilität beim Anschluss an den PC, sowohl USB als auch PS/2-Ports können bedient werden. Darüber hinaus ist das Anschließen der ACK-595 C+ durch Plug & Play denkbar einfach und bedarf keines speziellen Treibers.

Die ACK-595 C+ wird in einer attraktiven Verkaufs-Verpackung im neuen Design von KeySonic ausgeliefert. Auf Wunsch sind verschiedene Länderversionen lieferbar. Sie wird exklusiv über die MaxPoint Handelsgesellschaft mbH vermarktet und ist für den empfohlenen Endkundenpreis von 29,90 Euro (inkl. MwSt.) ab Ende September im Fachhandel erhältlich."
 
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Apple ruft USB-Stromadapter des iPhone 3G zurück

reported by doelf, Sonntag der 21.09.2008,  12:25:08
Wer sein iPhone 3G in Japan, Nord-, Mittel- oder Südamerika gekauft hat, sollte auf die Verwendung des mitgelieferten ultra-kompakten USB-Stromadapters verzichten. Es besteht die Gefahr, dass die Steckerstifte abbrechen und in der Buchse stecken bleiben, hierbei entsteht für den Benutzer das Risiko eines Stromstoßes. Fehlerfreie Adapter sind mit einem grünen Punkt gekennzeichnet.

In folgenden Ländern gehört der defekte Adapter zum Lieferumfang des iPhone 3G:
  • USA
  • Japan
  • Kanada
  • Mexiko
  • Kolumbien
  • Equador
  • El Salvador
  • Guatemala
  • Honduras
  • Peru
In folgenden Ländern wurde der Adapter als optionales Zubehör angeboten:
  • Argentinen
  • Chile
  • Costa Rica
  • Panama
Austauschgeräte hat Apple für den 10. Oktober angekündigt. Der Austausch kann über Apples Webseite oder in einem Apple-Store vorgenommen werden - jedoch nur in den betroffenen Ländern. Wer das Webformular nutzen möchte, benötigt die Seriennummer seines Mobiltelefons.
Quelle: www.apple.com
 
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Der Android träumt: Erstes Google-Handy kurz vor Marktstart

reported by doelf, Freitag der 19.09.2008,  16:53:41
Im Gegensatz zu Apple beschränkt sich Google im Mobiltelefon-Sektor auf die Software und verzichtet auf die Entwicklung eigener Hardware. Aus diesem Grund wird Googles Betriebssystem "Android" auf einem Telefon des taiwanesischen Herstellers HTC Premiere feiern. Bereits am kommenden Dienstag soll das auf den Namen "Dream" getaufte Telefon vorgestellt werden, im Laufe des Oktobers könnten die ersten Geräte in den Handel kommen.

Zumindest T-Mobile USA wird die Auslieferung im Oktober starten, 199 US-Dollar soll das Telefon bei Abschluss eines Zweijahresvertrages kosten. Wahrscheinlich wird es sich hierbei um einen Exklusivvertrieb handeln, wie er bereits von Apple beim iPhone praktiziert wurde. Die US-Telekommunikationsaufsicht hatte dem Verkaufsstart am vergangenen Montag grünes Licht erteilt. Wann man die ersten Androiden hierzulande offiziell erwerben kann, ist indes noch völlig ungewiss.

HTC hatte bei seinen Mobiltelefonen bisher auf das Betriebssystem Windows Mobile von Microsoft gesetzt. Dass ausgerechnet die Taiwanesen den Sprung ins kalte Wasser wagen, während sich Branchengrößen wie Motorola, welche ebenfalls an solchen Geräten arbeiten, in Schweigen hüllen, überrascht nicht. Ähnlich wie beim Eee PC von ASUS scheinen die Marktführer zunächst abwarten zu wollen, wie der Markt auf das neue Gerät regieren wird. Schließlich trifft der träumende Android mit Apples iPhone 3G und den Smartphones von BlackBerry, Nokia und Samsung aus harte Konkurrenz.

Womit wir den Bogen zur Überschrift vollendet hätten: "Do Androids Dream of Electric Sheep?" heißt der Roman von Philip K. Dick, auf dem der Film "Bladerunner" basiert. Somit wäre geklärt, dass der Name "Dream" für das erste Mobiltelefon mit dem Betriebssystem "Android" keinesfalls zufällig gewählt wurde.
 
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Google Chrome nutzt Code von Microsoft

reported by doelf, Freitag der 19.09.2008,  14:13:21
Die Wege von Open Source sind zuweilen überraschend. So nutzt Google für seinen Webbrowser Chrome, welcher die Vormachtstellung des Internet Explorers brechen soll, nicht nur Code aus Mozillas Firefox und Apples WebKit, sondern auch freien Code von Microsoft. Es handelt sich um die Windows Template Library (WTL), welche unter der Microsoft Public License (viel Spaß damit und ruft bloß nicht an, wenn etwas explodiert) angeboten wird.

Scott Hanselman wirft einen interessanten Blick auf Chrome, WTL und die Programmierung des Google Browsers. Sehr spannend ist auch der Absatz zur Data Execution Prevention unter Windows XP SP2 und Windows Server 2003 SP1. Hat möglicherweise jemand die kernel32.dll Bibliothek von Windows Vista SP1 durch einen Disassembler geschickt, um auf diese undokumentierte Vorgehensweise zu stoßen?
 
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18,5-Zoll LCD-Bildschirme derzeit mit geringer Marktchance

reported by doelf, Freitag der 19.09.2008,  13:45:44
Statt 19-Zoll Displays mit einem Seitenverhältnis von 16:10 sollen in Zukunft 18,5-Zoll Displays im Format 16:9 den Massenmarkt bedienen. So zumindest sahen die Pläne asiatischer Hersteller aus, die ihren Kunden das neue Format mit der optimalen Kompatibilität zur Wiedergabe von Filmen argumentativ schmackhaft machen wollen. Bisher zeigen sich die Kunden jedoch kaum interessiert, da die 18,5-Zoll Geräte keinen Cent billiger sind.

Nun scheinen die ersten Hersteller ihre Marktstrategie zu überdenken und wollen die Geräte in Zukunft als Alternative zu 17-Zoll Monitoren platzieren. Wenn der Preis deutlich fällt, werden diese Geräte durchaus interessant, da sie vergleichsweise wenig Stellfläche benötigen und dennoch ordentliche Auflösungen bieten. Zumeist sind es 1366 x 768 Bildpunkte wie beispielsweise bei Acers X183H. Zum Vergleich: Aktuelle 19-Zoll Modelle werden mit 1440 x 900 oder 1680 x 1050 Bildpunkten angeboten.
 
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NVIDIA baut 360 Stellen ab

reported by doelf, Freitag der 19.09.2008,  11:19:47
In den letzten Jahren schwamm der Grafikexperte NVIDIA auf einer Erfolgswelle. Da der wichtigste Mitbewerber AMD den Umstieg auf DirectX 10 ziemlich verschlafen hatte, dominierte NVIDIA über Monate den Markt. Doch zuletzt konnte AMD wieder vorbeiziehen, während NVIDIAs Produktpolitik vermehrt auf Kritik stieß. Schließlich verhagelten defekte Chips das letzte Quartalsergebnis und nun wird restrukturiert (= entlassen).

Betroffen sind laut NVIDIA rund 360 Arbeitsplätze weltweit, dies entspricht 6,5 Prozent der aktuellen Belegschaft. NVIDIA will den Stellenabbau bis zum 26. Oktober 2008 abschließen, an diesem Tag endet das dritte Quartal des fiskalischen Jahres 2009 für das Unternehmen. Mit der Restrukturierung sind Kosten, darunter insbesondere Abfindungen, in Höhe von 7 bis 10 Millionen US-Dollar verbunden, welche NVIDIA für das genannte Quartal geltend machen will.
 
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AMD (ATi) Catalyst 8.9 verfügbar

reported by doelf, Freitag der 19.09.2008,  09:51:02
Das Treiberpaket Catalyst für Grafikkarten auf AMD/ATi Basis ist ab sofort in der Version 8.9 erhältlich. AMD hat einen weiteren Anzeigemodus - 1080p @ 50Hz - eingeführt und damit begonnen, OpenGL 3.0 in den Treiber einzupflegen. Bisher werden zehn Funktionen aus OpenGL 3.0 unterstützt Das Übertaktungs-Tool Overdrive funktioniert nun auch mit CrossFireX-Konfigurationen, bei denen vier GPUs zum Einsatz kommen. Neben der automatischen Übertaktung sind auch manuelle Einstellungen möglich.

Zudem wurden zahlreiche Darstellungsfehler bei der Wiedergabe von Videos - insbesondere von Blu-Ray Medien - beseitigt. Weiterhin wurden Fehler im Zusammenspiel mit etlichen Spielen behoben, detaillierte Angaben hierzu finden sich in AMDs Versionshinweisen.

Download für Grafikkarten mit AMD (ATi) GPU:Zusätzlicher Download für Mainboards mit AMD (ATi) Chipsatz:
 
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AMD startet Fusion-Kampagne

reported by doelf, Donnerstag der 18.09.2008,  17:38:00
Der Kauf von ATi durch AMD sollte eine "Fusion" zur Folge haben: Die Fusion von CPU und GPU in einem Chip. Fusion wurde erstmals im Herbst 2006 angekündigt und sollte nach ersten Schätzungen zum Jahreswechsel 2008/2009 fertig sein. Zumindest der Produktname steht jetzt fest und er lautet - wie der Projektname - "Fusion". Mit der heute startenden Kampagne will AMD allerdings nicht seine Fusion-Architektur, sondern seine Fusion-Philosophie bekannter machen.

Technische Details oder Daten zur Verfügbarkeit erster Produkte auf Basis der Fusion-Architektur sucht man in der Pressemitteilung folglich vergebens. Fest steht, dass Fusion nicht nur eine kompaktere Bauform von Geräten erlauben, sondern auch eine bessere Energieeffizienz als Einzelchip-Lösungen bieten soll. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Grafikeinheit zugleich auch als Co-Prozessor fungieren und dem eigentlichen Rechenkern bei komplexen Berechnungen zur Seite stehen.

Doch wo kein fertiges Produkt ist, muss man Halbgares aus dem Topf ziehen, um überhaupt etwas auftischen zu können. Halbgar ist hierbei das "AMD Fusion for Gaming utility", welches zur Zeit als Beta-Version ausprobiert werden kann. Was diese Tuning-Software mit der Fusion-Philosophie zu tun hat, wird jedoch nicht ganz klar. Bei Fusion geht es um Innovation und Zusammenarbeit, das Verschmelzen neuer Technologien unterschiedlicher Hersteller und Entwicklungen, welche unser Leben verändern und erleichtern werden. Oder, um es in einem Wort zusammenzufassen, um Marketing. Warten wir lieber auf reale Produkte.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"AMD Infuses Corporate Brand with the Power of 'Fusion'
Global 'The Future is Fusion' Campaign Focuses on Unique AMD Ability to Ignite Next-generation Solutions through Innovation Leadership, Customer Collaboration and Industry Impact

SUNNYVALE, Calif. -- September 18, 2008 --AMD (NYSE:AMD) today launched a new corporate brand campaign under a new tagline, "The Future is Fusion." The campaign is intended to focus on how the unique AMD combination of technologies, coupled with close relationships with computer manufacturers and a deep understanding of customer needs, results in exciting next-generation capabilities and experiences at work, at home, and at play.

'Fusion is AMD's way to express how we blend our customers' needs, dreams and desires with our unique passion for enabling innovation,' said Nigel Dessau, AMD senior vice president and chief marketing officer. 'While this unique approach has always been our practice, ‘Fusion' is the most focused articulation yet of how AMD marries innovation with collaboration in ways that can yield benefits to the marketplace greater than the sum of its parts.'

The adoption of the 'Fusion' brand and the accompanying global campaign, which is expected to run through the end of the year, are among several steps AMD is taking as part of a broader transformation designed to sharpen its focus around its core microprocessor and graphics technology businesses. AMD recently signed an agreement to sell its Digital TV business to Broadcom as part of its efforts to better focus resources on its core computing and graphics businesses.

The new company brand and the campaign were designed to address marketplace directions that AMD identified through internal research, and by working closely with its strategic customers and partners who depend on AMD's microprocessors to offer choice to consumers worldwide.

'We anticipate that AMD's new ‘Fusion' campaign will spark new opportunities in the market,' said Michael Mendenhall, senior vice president and chief marketing officer for Hewlett Packard. 'For some time, we've enjoyed a successful collaborative relationship with AMD that's helped our business offer differentiated solutions that address our customers' most pressing challenges.'

At the heart of the campaign is the 'Fusion' brand concept: a unique energy created by connecting AMD people and technology with those of its partners. Fusion is the AMD working philosophy that marries innovation with collaboration, and is the process by which AMD and its partners can enable next-generation technologies that change the way we live, work and play.

An example of 'Fusion' in the AMD product roadmap is its Fusion Architecture - the stated intent to combine the photo-realistic imagery made possible by its graphics processing units with the processing power of its central processing units. The company believes its new 'Fusion' brand concept captures the benefits of this same collaborative initiative across a range of technology platforms, partner relationships, employee teams, and market segments.

'At work, Fusion means delivering leading server performance against real-world workloads with best-in-class performance-per-Watt and powerful virtualization capabilities,' Dessau said. 'At home, Fusion means enabling people to share the full range of digital content on any screen they choose. At play, Fusion builds on the AMD and ATI record of leadership in providing the first 3-D graphics processing unit and driving the graphics for both the Microsoft Xbox 360 and Wii by Nintendo game systems.'

AMD has a history of technology breakthroughs in the work, home and play segments. For example:
  • In the workplace, the company was the first to demonstrate both the world's first x86 dual-core processor and the first native quad-core x86 processor.
  • In the home, AMD invented 3DNOW! Technology, the first x86 innovation to significantly enhance 3D graphics and multimedia for PCs. It was also the first to break the 1GHz (one billion clock cycles per second) barrier with its AMD Athlon processor.
  • At play, industry-leading ATI Radeon graphics cards, AMD 7-Series chipsets and AMD Phenom multi core processors combine for balanced, high-performance gaming platforms. Fused with unique software utilities such as AMD OverDrive and ATI Catalyst Control Center, AMD platforms empower gamers everywhere to push the boundaries of performance.
Consumers, especially PC gaming fans, can see and experience the power of Fusion on their PC desktop in a new and exciting way. Available today for download, the AMD Fusion for Gaming utility beta is designed to allow gamers to experience greater performance on AMD processor-based PCs with a simple click of a button. It works by temporarily reducing resource-consuming background services while boosting compute performance with advanced acceleration technologies, including:
  • Auto-Tune for AMD processors and chipsets, which is designed to optimize platform performance while maintaining system stability;
  • Clock Multiplier Control and Advanced Clock Calibration from within the AMD Overdrive utility allows gaming enthusiasts to customize the performance level of their processor and platform. AMD Overdrive is able to monitor the temperature, frequency and stability of the processor and platform to allow users to find the optimal settings for the task at hand;
  • Auto-Tune for ATI graphics from within the award-winning Catalyst Control Center software, providing complete control of the performance and visual quality of your ATI Radeon graphics for a personalized visual experience on the PC; and
  • Hard Drive Acceleration to decrease data seek time and increase hard drive performance.1
This tool is currently being released in a beta form and is designed to help gamers experience the power of AMD Fusion by creating an easily attained performance optimization previously reserved for a highly technical PC enthusiast community. Advanced users may then customize profiles by selecting specific processes for temporary disablement and degrees of hardware tuning depending on usage scenarios.

For more details about the new advertising campaign, visit fusion.amd.com and to download the AMD Fusion for Gaming utility beta version for AMD processor-based PCs, visit game.amd.com/us-en/drivers_fusion.aspx.

About Fusion: The Energy of Innovation
Fusion is AMD's working philosophy. A philosophy that marries innovation with collaboration. Far more than just the convergence of microprocessor and graphics technologies, Fusion is the process by which AMD and its partners can ignite next-generation solutions that change the way people work, live and play through an adaptive combination of technology integration, customer intimacy and industry impact. Fusion is the process where customer needs and desires can bond with AMD's own engineering passion and unique capabilities. To learn more about innovation and the next generation of breakthroughs, visit fusion.amd.com."
 
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Cern bestätigt: LHC abgeschaltet

reported by doelf, Donnerstag der 18.09.2008,  16:54:53
Letzte Woche wurde der weltgrößte Teilchenbeschleuniger LHC (Large Hadron Collidier) in Genf in Betrieb genommen, was auf der Webseite der Forschungseinrichtung auch groß angekündigt wurde. Seither fehlt es an weiteren Meldungen, darunter auch jene, welche den interessierten Besuchern mitteilt, dass die Anlage abgeschaltet werden musste.

Auf der Suche nach dem Urknall schicken die Forscher Protonen auf eine 27 Kilometer lange Reise durch den auf -271,3 Grad Celsius heruntergekühlten Tunnel. Dies kann freilich nur dann funktionieren, wenn das Kühlsystem einwandfrei funktioniert. Leider gab es Pannen bei der Stromversorgung des Kühlsystems, welches zu einer Abschaltung desselben geführt hat. Wir werden uns also noch etwas gedulden müssen, bis die Geheimnisse des Ursprungs unseres Universums endlich geklärt werden können.
Quelle: www.blick.ch
 
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IBM und ITRI arbeiten zusammen an "Racetrack Memory"

reported by doelf, Donnerstag der 18.09.2008,  12:52:55
Wie IBM und das taiwanesische Industrial Technology Research Institute (ITRI) bekannt geben, will man bei der Entwicklung des "Racetrack Memory" zusammenarbeiten. Bei "Racetrack Memory" handelt es sich um eine Erfindung IBM-Mitarbeiters Dr. Stuart Parkin, welche auf IBMs Forschungen in der Nano-Technologie basiert. "Racetrack Memory" soll Flash-Speicher in allen Belangen überlegen sein.

Laut IBM wird "Racetrack Memory" eine deutlich höhere Datendichte besitzen, aktuelle Schätzungen gehen vom Faktor 100 aus. Zugleich sollen Stromverbrauch und Herstellungskosten im Vergleich zu Flash-Speicher niedriger ausfallen, ein mit herkömmlichen Festplatten vergleichbarer Preis ist laut IBM nicht unwahrscheinlich. Kombiniert mit schnelleren Transferraten und einer Datensicherheit von mehreren Jahrzehnten könnte "Racetrack Memory" zur dominierenden Speichertechnologie der Zukunft werden. Doch vor der Markteinführung steht noch einiges an Entwicklungsarbeit.
 
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Intels Fahrplan für Core 2 und Core i7 CPUs bis Q1/2009

reported by doelf, Donnerstag der 18.09.2008,  12:29:36
Wie aus Asien zu erfahren ist, hat Intel seine Partner über die bevorstehenden Markteinführungen und Preissenkungen im Bereich der Desktop-Prozessoren bis ins erste Quartal 2009 informiert. Preissenkungen wird es im Oktober für zwei Quad- und drei Dual-Core Modelle des jeweils unteren Preisbereiches geben, im Januar folgt eine zweite Preisanpassung, welche abermals den Einstiegsbereich betrifft.

Die neuen Dual- und Quad-Core Prozessoren der aktuellen Penryn-Generation zielen ebenfalls auf den Markt für OEM-Hersteller und preisbewußte Käufer. Für anspruchsvolle Benutzer ist die neue Nehalem-Architektur vorgesehen, deren erste Vertreter im Laufe des Novembers erwartet werden. Diese Core i7 Prozessoren (Codename: Bloomfield) sollen mit Taktraten von 2,66, 2,93 sowie 3,20 GHz auf den Markt kommen und vier Kerne besitzen. Zeitgleich wird Intel den dazugehörigen X58 Chipsatz vorstellen, denn beim Bloomfield befindet sich der Speichercontroller im Prozessor und nicht mehr im Chipsatz. Weiterhin wurde der Frontsidebus zu Gunsten des schnelleren Quick Path Interconnect abgeschafft.

Nehalem für die Massen dürfte jedoch erst im zweiten Quartal 2009 zu einem Thema werden. Das bedeutet im Gegenzug auch, dass die Preise für Intel Prozessoren der mittleren Preisklasse stabil bleiben werden - sofern AMD nicht noch ein Ass aus dem Ärmel zaubert - und die aktuellen Spitzenmodelle Core 2 Extreme QX9770 und QX9650 im zweiten Quartal 2009 vom Markt verschwinden werden.

Hier der angebliche Intel-Fahrplan in der Übersicht:
  • 19. Oktober 2008:
    • Preissenkung für Core 2 Quad Q8200
    • Preissenkung für Core 2 Quad Q6600
    • Preissenkung für Core 2 Duo 7300
    • Preissenkung für Pentium E2220
    • Preissenkung für Pentium E2200
    • Neu: Core 2 Duo E7400 (2,80 GHz; 133 US-Dollar)

  • 30. November 2008:
    • Neu: Core 2 Quad Q8300 (2,50 GHz; 224 US-Dollar)
    • Neu: Pentium E5300 (2,60 GHz; 86 US-Dollar)
    • Neu: Celeron E1500 (2,20 GHz; 53 US-Dollar)

  • Ebenfalls im November 2008:
    • Neu: Core i7 965 (3,20 GHz)
    • Neu: Core i7 940 (2,93 GHz)
    • Neu: Core i7 920 (2,66 GHz)

  • 18. Januar 2009:
    • Neu: Core 2 Duo E7500 (2,93GHz; 133 US-Dollar)
    • Preissenkung: Core 2 Quad Q8200 (von 193 auf 183 US-Dollar)
    • Preissenkung: Core 2 Duo E7400 (von 133 auf 113 US-Dollar)
    • Preissenkung: Pentium E5200 (von 84 auf 76 US-Dollar)
    • Preissenkung: Pentium E2220 (von 84 auf 64 US-Dollar)
    • Preissenkung: Celeron E1400 (von 54 auf 43 US-Dollar)
 
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Intel: Xeon hat jetzt 6 Kerne

reported by doelf, Mittwoch der 17.09.2008,  21:16:59
Gemäß der Rechnung 2 x 3 = 6 hat Intel seine Xeon-Familie um drei Modelle mit sechs Kernen erweitert. Die neuen Prozessoren der Xeon 7400 Serie werden im 45 nm Prozess gefertigt und bestehen intern aus zwei oder drei Dual-Core Einheiten. Sie verfügen über 12 oder 16 MByte Cache und lassen sich mit 15 weiteren CPUs kombinieren, so dass Systeme mit bis zu 96 Kernen möglich sind.

Das Spitzenmodell Xeon X7460 taktet mit 2,66 GHz, besitzt 6 Kerne, 16 MByte Cache und wird mit einer TDP von 130 Watt spezifiziert. Darunter finden wir den 2,40 GHz schnellen 6-Kern Xeon E7450 mit 12 MByte Cache und einer TDP von 90 Watt und den mit 2,13 GHz getakteten Xeon L7455, der 12 MByte Cache bietet und sich trotz seiner 6 Kerne mit 65 Watt begnügt.

Weiterhin werden vier Quad-Core Modelle mit Taktraten zwischen 2,13 und 2,40 GHz angeboten. Erwähnenswert ist hierbei insbesondere das Modell L7445, welches trotz des 12 MByte großen Caches mit 50 Watt auskommt. Die Preise reichen bei einer Abnahme von 1.000 Prozessoren von 856 bis 2.729 US-Dollar. Wie nicht anders zu erwarten ist der Xeon X7460 derzeit bei etlichen Benchmarks auf Rekordjagd.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"New Intel High-End Xeon Server Processors Raise Performance Bar
SANTA CLARA, Calif., Sept. 15, 2008 - Intel Corporation has extended its lead in the high-end server segment, setting new standards in virtualization performance with the launch of seven 45 nanometer (nm)-manufactured Intel Xeon Processor 7400 Series products. With up to six processing cores per chip and 16MB of shared cache memory, applications built for virtualized environments and data demanding workloads, such as databases, business intelligence, enterprise resource planning and server consolidation, experience dramatic performance increases of almost 50 percent in some cases.

Platforms based on these processors can scale up to 16 processor 'sockets' to deliver servers with up to 96 processing cores inside, offering tremendous scalability, ample computing threads, extensive memory resources and uncompromising reliability for enterprise data centers.

'The arrival of these processors extends Intel's lead in the high-end server segment,' said Tom Kilroy, Intel vice president and general manager of the Digital Enterprise Group. 'This new processor series helps IT manage increasingly complex enterprise server environments, providing a great opportunity to boost the scalable performance of multi-threaded applications within a stable platform infrastructure. With new features such as additional cores, large shared caches and advanced virtualization technologies, the Xeon 7400 series delivers record-breaking performance that will lead enterprises into the next wave of virtualization deployments.'

Several Performance Records
The Intel Xeon processor 7400 series has already set new four-socket and eight-socket world records on key industry benchmarks for virtualization, database, enterprise resource planning and e-commerce. IBM, following the record-setting 1.2 million tpmC result on its eight-socket System x* 3950 M2 platform, delivers an all-time high result for four-socket servers on System x* 3850 M2 server with a score of 684,508 tpmC on the TPC*-C benchmark, which measures database performance in an online transaction processing environment.

An HP ProLiant DL580 G5 server on the SAP-SD benchmark that measures a server's sales and distribution capability on SAP software set a world record with a score of 5155 SD-Users. On the SPECint*_rate2006 benchmark, which measures a system's integer throughput performance, a Fujitsu-Siemens PRIMERGY* RX600 S4 server set a record with a score of 291. Several other records were also set on other key enterprise-related benchmarks.

Virtualization Platform of Choice
Based on Intel's 45nm high-k process technology and reinvented transistors that use a Hafnium-based, high-k metal gate formula, the new Xeon 7400 series delivers exceptional performance improvements with lower power consumption. This delivers almost 50 percent better performance in some cases, and up to 10 percent reduction in platform power, and has resulted in a world record VMmark (a virtualization benchmark) score for four-socket, 24 processing core servers at 18.49 on a Dell PowerEdge R900 platform using VMware ESX server v3.5.0.*

These virtualization performance increases, and advanced virtualization capabilities such as Intel Virtualization Technology (VT) FlexMigration make Xeon 7400 series-based servers ideal platforms for customers to standardize their virtual infrastructures. FlexMigration enables VM migration from previous-, present- and future-generation Core microarchitecture-based platforms. This ensures investment protection for administrators seeking to establish pools of virtualized systems and using those pools to facilitate failover, disaster recovery, load balancing and optimizing server maintenance and downtime.

Product Details, Customers
These products offer frequencies up to 2.66 GHz and power levels down to 50 watts, including the first 6-core, x86 compatible 65-watt version which translates to just under 11 watts per processor core, with platforms available in rack, tower and highly dense blade form factors.

The Xeon 7400 processor series is compatible with Intel's existing Xeon 7300 series platforms and the Intel 7300 chipset with memory capacity up to 256GB, allowing IT departments to quickly deploy the new processor into a stable platform infrastructure.

Starting today, servers based on the Intel Xeon 7400 processor series are expected to be announced by more than 50 system manufacturers around the world, including four-socket rack servers from Dell, Fujitsu, Fujitsu-Siemens, Hitachi, HP, IBM, NEC, Sun, Supermicro and Unisys; four-socket blade servers from Egenera, HP, Sun and NEC; and servers that scale up to 16-sockets from IBM, NEC and Unisys.

Many software vendors are also supporting Intel Xeon 7400 based platforms with innovative solutions enabling virtualization and scalable performance for the high-end enterprise, including Citrix, IBM, Microsoft, Oracle, Red Hat, SAP and VMware.

Pricing for the Xeon 7000 Sequence processors in quantities of 1,000 ranges from $856 to $2,729. For more details on the Intel Xeon 7400 processor series, visit www.intel.com/xeon. For more details on world records and other claims, visit www.intel.com/performance/server/xeon_mp/summary.htm."
Quelle: www.intel.com
 
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Datenpanne bei der norwegischen Finanzbehörde

reported by doelf, Mittwoch der 17.09.2008,  20:42:24
In Norwegen ist es zwar üblich, dass die Einkommen der knapp vier Millionen Steuerzahler des Landes veröffentlicht werden und entsprechende Datensätze alljährlich an die Medien verschickt werden, doch diesmal enthielten die CDs mit den Daten des Jahres 2006 nicht nur die Namen, Einkommen und Steuersätze, sondern auch die dazugehörige Kennziffer - und diese ist eigentlich streng geheim.

Die "fødselsnummer" ist mit der neuen, lebenslangen Steuernummer, welche derzeit in Deutschland eingeführt wird, oder der us-amerikanischen Sozialversicherungsnummer vergleichbar. Sie enthält das Geburtsdatum der jeweiligen Person und wird in Norwegen für personengebundene Abfragen sowie die Identifikation von Personen benutzt. Aus diesem Grund sind die Kennziffern vertraulich, denn mit diesen Daten wäre ein Identitätsdiebstahl eine Leichtigkeit.

Die Daten befanden sich auf verschlüsselten CDs, welche an Journalisten von ABC Nyheter, Aller Internett, Aftenposten, Dagbladet, Dagens Næringsliv, E24, NTB, NRK und VG geschickt wurden. Die norwegische Regierung bittet nun um die Rückgabe der Datenträger und die Löschung etwaiger Kopien.
 
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SanDisk lehnt Übernahme durch Samsung ab

reported by doelf, Mittwoch der 17.09.2008,  20:22:37
Die kalifornische SanDisk Corporation ist Marktführer im Bereich Flash-Speicherkarten und daher auch für den Flash-Speicher Hersteller Samsung sehr interessant. Aus diesem Grund hat Samsung Electronics Co., Ltd die Übernahme von SanDisk zu einem Kurs von 26 US-Dollar pro Aktie angeboten. Bei SanDisk stieß diese Initiative jedoch auf wenig Gegenliebe.

Wie der Vorstand der amerikanischen Firma mitteilt, versucht Samsung die zur Zeit recht schwachen Aktienkurse auszunutzen, um SanDisk unter Wert zu kaufen. Zudem stellen sich kartellrechtliche Fragen und der Schutz der Aktionäre im Falle eines gescheiterten Übernahmeversuches sei trotz mehrfacher Nachfrage seitens SanDisk nicht geklärt wurden. SanDisk vermutet zudem, dass Samsung das Angebot ausgerechnet jetzt platziere, da sich beide Firmen in Lizenzverhandlungen befinden und sich die Koreaner hierdurch Vorteile erhoffen.

Eli Harari, Chef von SanDisk äußert sich zum Übernahmeangebot wie folgt:
"We believe Samsung's proposal does not provide appropriate value to our stockholders and is opportunistically timed at the trough of an industry-wide downturn. In our view, this proposal fails to recognize the value of our patent portfolio, in particular to Samsung, our significant investments in our strategic partnerships, and our technology leadership in 3 and 4 bits per cell flash memory, advanced controllers and three dimensional (3D) semiconductor memory. We believe we have the strategy, execution record, innovation and financial resources to return to profitable growth and be the flash memory leader in new growth markets in mobile devices, solid state disk, and portable consumer electronics."
 
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Apple Security Update 2008-006 für Mac OS X 10.4.11

reported by doelf, Mittwoch der 17.09.2008,  20:02:25
Bei Apple liegt das Security Update 2008-006 für Mac OS X 10.4.11 zum Download bereit. Mit diesem Paket schließt Apple insbesondere jene Schwachstellen, welche zuvor bereits in Mac OS X Leopard mit dem Update 10.5.5 geschlossen wurden. Das vorherige Update 2008-005 für Mac OS X 10.4.11 datiert auf den 31. Juli 2008.

Download:
 
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Brother: Einstweilige Verfügung gegen Geha und Pelikan

reported by doelf, Mittwoch der 17.09.2008,  19:38:24
Die Firmen Geha und Pelikan stellen preiswerte Ersatzpatronen für die Drucker des Herstellers Brother her, doch dies könnte bald ein Ende haben, denn Brother hat vor dem Landgericht Düsseldorf in Eilverfahren zwei einstweilige Verfügungen erwirkt. Laut Brother verletzten die beiden Firmen mit ihren Patronen gewerbliche Schutzrechte.

Die geschützten Gebrauchsmuster wurden am 19. Juni 2008 in Deutschland eingetragen, sie betrefen die Patronen "LC 1000" und "LC 970". Eigenen Angaben nach hatte Brother unmittelbar nach dem Eintrag vier Hersteller abgemahnt, darunter Geha und Pelikan. Während zwei der Firmen den Vertrieb der umstrittenen Patronen einstellten, setzten Geha und Pelikan den Verkauf fort. Geha und Pelikan haben nun die Möglichkeit, Widerspruch gegen die einstweiligen Verfügungen einzulegen.

Alternativ können Geha und Pelikan ihre Patronen derart abwandeln, dass sie die geschützten Merkmale nicht mehr aufweisen. Sofern die Gebrauchsmuster keine technische Neuerung oder eine erfinderische Tätigkeit erkennen lassen, können auch Löschungsanträge beim Deutschen Patent- und Markenamt in München gestellt werden.
 
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Mac OS X Leopard: Update auf 10.5.5 verfügbar

reported by doelf, Mittwoch der 17.09.2008,  16:48:21
Apple hat für seine Betriebssysteme Mac OS X Leopard und Leopard Server ein Update auf die Version 10.5.5 veröffentlicht. Das Paket umfasst zahlreiche Aktualisierungen, darunter auch etliche Sicherheitsupdates, welche eine baldige Aktualisierung nahelegen. Zudem soll Spotlight nach dem Update schneller indizieren und das unerwünschte Aufwachen aus dem Standby zur Vergangenheit gehören.

Download:
 
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Xbox 360: Neue Preise ab Freitag

reported by doelf, Mittwoch der 17.09.2008,  12:56:25
Während Nintendos Wii bereits ein familientaugliches Massenprodukt ist, spricht die Xbox 360 eher ambitionierte Spieler an. Microsoft will dies nun ändern und hat eine Preissenkung für den kommenden Freitag angekündigt. Diese Preissenkung betrifft nicht nur die normale Xbox 360 sondern auch die Varianten Arcade und Elite, die Ersparnis liegt je nach Modell bei 20, 40 bzw. 50 Euro.

Hier die neuen Preise:
  • Xbox 360 Elite: 300 Euro (bisher: 350 Euro)
  • Xbox 360: 240 Euro (bisher: 280 Euro)
  • Xbox 360 Arcade: 180 Euro (bisher: 200 Euro)
 
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iPhone v2.1: UMTS stabiler, kritische Fehler behoben

reported by doelf, Mittwoch der 17.09.2008,  12:27:12
Bereits in der letzten Woche hatte Apple die Firmware 2.1 für seine beliebten Mobiltelefone freigegeben. Diese soll die UMTS-Probleme, über die insbesondere Nutzer aus den USA und Kanada geklagt hatten, beseitigen. Doch auch einige kritische Sicherheitslücken wurden behoben, darunter auch die bisher nutzlose Passwortsperre, welche sich auf simpelste Weise über die Notruffunktion umgehen ließ.

Weitere kritische Fehler betreffen beispielsweise das WebKit, dessen Umgang mit bestimmten CSS-Daten beim Laden von Webseiten zum Absturz der Anwendung und zum Einschleusen von Schadcode führen konnte. In FreeType v2.3.5 wurden gleich mehrere kritische Fehler bereinigt, deren schwerwiegendste ebenfalls als Schlupfloch für Angreifer dienten. Auch die Applikations-Sandbox erwies sich als lückenhaft und die seit Monaten bekannte Schwachstelle zum DNS-Cache-Poisoning wurde ebenfalls beseitigt. Ein entsprechender Fehler in Max OS-X wurde bereits Ende Juli mit dem Apple Security Update 2008-005 geschlossen.
 
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Electronic Arts verzichtet auf Take-Two

reported by doelf, Mittwoch der 17.09.2008,  12:00:08
Bereits Mitte Oktober hatte Electronic Arts erklärt, sein Angebot für die Übernahme des Mitbewerbers Take-Two nicht verlängern zu wollen. Im Anschluss hatte es zwischen beiden Firmen zwar noch weitere Gespräche gegeben, doch auch diese verliefen im Sande. Wie John Riccitiello, Chef von EA nun mitteilt, wird EA auf weitere Übernahmeangebote verzichten und hat die Gespräche für beendet erklärt.

Take-Two ist deutlich kleiner als Electronic Arts und hätte einer feindlichen Übernahme wahrscheinlich nur wenig entgegensetzen können. Im Angebot von Take-Two befinden sich Titel wie "Grand Theft Auto IV", EA soll ca. zwei Milliarden US-Dollar für seinen Mitbewerber geboten haben.
 
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NVIDIA GeForce GTX 260 auch mit 216 Stream-Prozessoren

reported by doelf, Mittwoch der 17.09.2008,  10:49:19
Während die GeForce GTX 280 auf 240 Stream-Prozessoren zurückgreifen kann, musste sich die preiswertere GeForce GTX 260 bisher mit 192 Recheneinheiten begnügen. Doch nun legt NVIDIA nach, um AMDs ATi Radeon HD 4800er-Serie ein wenig Wind aus den Segeln zu nehmen und bietet die GeForce GTX 260 auch mit 216 Stream-Prozessoren an.

Der Chiptakt bleibt bei 576 MHz und der Shader-Takt bei 1242 MHz. Als Speicher sind 896 MByte GDDR3 vorgesehen, welche mit 999 MHz takten und über ein 448 Bit breites Interface angebunden werden. Allerdings werden einige Hersteller zu höheren Taktraten greifen, um sich von ihren Mitbewerbern absetzen zu können.

Die EVGA GTX 260 "Core 216" taktet beispielsweise den Chip mit 648 MHz und die Shader mit 1404 MHz. Der Speichertakt wurde auf 1053 MHz angehoben, so dass die Speicherbandbreite von 111,9 auf 117,93 GB/s gestiegen ist. Wie andere Hersteller ihre 216er Produkte kennzeichnen werden ist noch unklar, denn NVIDIA scheint den Namen GeForce GTX 260 für beide Produktvarianten zu verwenden.
Quelle: www.evga.com
 
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Ernste Schwachstelle in phpMyAdmin

reported by doelf, Mittwoch der 17.09.2008,  10:15:07
Das MySQL-Frontend phpMyAdmin weist in den offiziellen Versionen bis einschließlich 2.11.9.0 sowie im aktuellen 3.0.0 Release Candidate 1 eine ernste Sicherheitslücke auf: Benutzer mit einem gültigen Zugang sind in der Lage, beliebige Aufrufe über die Shell auszuführen, sofern die jeweilige PHP-Konfiguration Kommandos wie "exec" zulässt.

Als erste Maßnahme können Admin die Ausführung von "exec" unterbinden, sollten danach aber zügig auf phpMyAdmin 2.11.9.1 umsteigen. Der Fehler wurde von Norman Hippert gefunden und dokumentiert.
 
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AMD: Radeon HD 4600 Serie und neue 3-Kern CPUs

reported by doelf, Montag der 15.09.2008,  20:54:24
Letzte Woche stellte AMD seine neuen Grafikchips für die Mittelklasse vor. Die ATI Radeon HD 4600 Baureihe besteht derzeit aus den Modellen Radeon HD 4670 und Radeon HD 4650, beide GPUs werden im 55 nm Prozess gefertigt und besitzen 514 Millionen Transistoren. Die Zahl der Unified Shader beläuft sich auf 320 und ist ebenso hoch wie bei den Modellen Radeon HD 3870 und Radeon HD 3850, AMDs letztjähriger Oberklasse.

Die Taktraten von Chip (Radeon HD 4670: 750 MHz; Radeon HD 4650: 600 MHz) und Speicher (Radeon HD 4670: 900/1000 MHz; Radeon HD 4650: 500 MHz) fallen allerdings geringer aus als bei der Radeon HD 3870 (1125 MHz / 775 MHz). Hinzu kommt eine mit 128 Bit nur halb so breite Speicheranbindung sowie die Halbierung der Anzahl der Raster-Operation-Einheiten (ROP) auf 8. Diese Maßnahmen haben die Komplexität des Chips sowie seine Herstellungskosten reduziert und sorgen dafür, dass die neue Mittelklasse nicht an den letztjährigen Top-Modellen, welche derzeit abverkauft werden, vorbeiziehen.

Auch die neuen GPUs beherrschen im Gegensatz zu ihren Mitbewerbern von NVIDIA bereits DirectX 10.1 sowie das Shader Model 4.1. Wie ein Test unserer Partnerseite HardTecs4U ergeben hat, kommt die ATI Radeon HD 4670 mit 512 MByte GDDR3-Speicher dicht an die Leistung der Radeon HD 3850 heran und kann bei Auflösungen bis zu 1280 x 1024 Bildpunkten auch schnelleren Modellen Paroli bieten. Einer GeForce 9600 GT des Mitbewerbers NVIDIA ist der Grafikchip jedoch nicht gewachsen, sein Preis orientiert sich jedoch auch an der preiswerteren GeForce 9500 GT. Die Straßenpreise der Radeon HD 4670 beginnen derzeit unter 70 Euro und liegen in etwa auf dem Niveau der Radeon HD 3850, welche leistungstechnisch die bessere Wahl ist, aber auch mehr Strom verbraucht. Eine GeForce 9600 GT, welche ebenfalls einen höheren Stromverbrauch hat, findet man erst ab ca. 85 Euro.

Im Profisegment schickt AMD die ATI FirePro V3750 (199 US-Dollar) mit 320 Unified Shadern, einem 128 Bit breitem Speicherinterface und 256 MB GDDR3-Speicher an den Start, welche als Schwestermodell der Radeon HD 4600 Serie betrachtet werden kann. Wer mehr Leistung braucht, greift zur ATI FirePro V8700 (1499 US-Dollar), welche auf 800 Unified Shader und eine 256 Bit breite Speicheranbindung sowie ein Gigabyte Grafikspeicher zurückgreifen kann.

Während AMD im Grafiksegment auf eine breite Palette attraktiver Angebote blicken kann, bleiben die Aussichten im Kerngeschäft, also den Microprozessoren, deutlich trüber. AMD blickt auf zwei Jahre Dominanz seitens Intel zurück und hat in der letzten Woche erstmals bestätigt, seine Fertigungsstätten bis Jahres Ende verkaufen oder auslagern zu wollen. AMD-Chef Dirk Meyer sagte gegenüber CNN:
"We're going to go away from a captive fab model to more of a fables model for the CPU part of the business. Longer-term, it relieves us of the burden of having to shell out cash for these gigantic factories. So it will be more of a pay-as-you-go model like a traditional fables semiconductor company."
Von einem solchen Verkauf wäre natürlich auch das Chipwerk in Dresden betroffen, welches wesentlich zu AMDs Aufstieg und der Etablierung der Athlon Prozessoren beigetragen hat. Doch angesichts der angespannten Finanzlage verlieren alte Weisheiten wie "Only real men have fabs" (Jerry Sanders, Gründer von AMD) ihre Gültigkeit.

Im mittleren Preisbereich ruhen AMDs Hoffnungen auf den Drei-Kern-CPUs der Phenom X3 Baureihe. Diese wurde in der letzten Woche ebenfalls erweitert und ist um drei Modelle gewachsen. An der Spitze finden wir den Phenom X3 8750 Black Edition, dessen Multiplikator nicht gesperrt ist und der mit 2,4 GHz taktet. Seine TDP liegt bei 95 Watt und der aktuelle Straßenpreis bewegt sich um die 105 Euro. Ebenfalls neu sind die stromsparenden Varianten AMD Phenom X3 8450e (2,1 GHz) und AMD Phenom X3 8250e (1,9 GHz), welche sich mit einer TDP von 65 Watt begnügen.
Quelle: www.amd.com
 
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SpeedFan 4.35 verfügbar

reported by doelf, Montag der 15.09.2008,  19:40:09
SpeedFan liest die Temperatursensoren diverser PC-Komponenten aus und kann im Zusammenspiel mit zahlreichen Monitoring-Chips auch die Drehzahl der Lüfter regeln. Das Programm liegt in der Version 4.35 zum Download bereit und unterstützt neue Chipsätze, Super-I/O- und Storage-Controller. Zudem wurden einige Fehler berichtigt, darunter die Temperaturanzeige für einige 45 nm CPUs des Herstellers Intel.

Download: SpeedFan 4.35 - 1,69 MByte

Alle Neuerungen in der Übersicht:
  • released to the public the EXOTICS tab
  • fixed 120 DPI issue in CONFIGURE dialog
  • added full support for Areca RAID controllers
  • greatly improved SCSI support
  • added support for Abit uGuru 3 (uGuru 2005)
  • added full support for Intel FB-DIMM temperature readings
  • added full support for ITE IT8720F
  • added full support for Andigilog aSC7611
  • added full support for LM96000 (it was previously detected as LM85B)
  • added full support for Analog Devices ADT7490
  • added full support for SMSC SCH5327
  • fixed Windbond W83766HG hardware monitor detection on some Asus motherboards
  • improved CPU identification routines
  • added support for a new revision of the WINBOND W83637HF
  • added support for WINBOND W83637HF at unusual addresses
  • added support for Asus F8000 at unusual addresses
  • added identification of the SMSC SCH5514
  • added identification of SMSC EMC2300
  • added ITE IT8718F fifth fan speed reporting
  • added identification of Analog Devices ADP3228
  • added identification of ITE IT8512F
  • added identification of Winbond W83667HG SuperIO chip
  • identified a new revision of Fintek F71872 hardware monitor subsystem
  • added preliminary detection of the HECI driver
  • fixed a bug in SMSC LPC47M172 support code that prevented fan speeds to be properly reported
  • 45nm Intel CPUs with CPUID=0x10676 now use a Tjmax value of either 105C or 90C
  • added full support for nVidia MCP65 SMBus
  • added full support for nVidia MCP67 SMBus
  • added full support for nVidia MCP73 SMBus
  • added full support for nVidia MCP78S SMBus
  • added full support for VIA CX700M SMBus
  • added full support for Intel 82801JIB SMBus
  • fixed an issue where the Intel SMBus couldn't be accessed and messages like SMBus msg : SMB Error $14 : FAILED (50) were generated
  • enabled Intel ICH8M-E SMBus device, if needed
  • enabled 631xESB SMBus, if needed
  • enabled SMBus on Intel ICH9R, if needed
  • preliminary detection of AMD CD5536 SMBus
  • some SMBus addresses on Asus Striker Extreme are no longer scanned
  • SMBus is no longer scanned at address $2E on DELL XPS710
  • Tyan S2927 second SMBus is no longer scanned
  • some addresses on the SMBus of Asus P5NT WS are no longer scanned
  • some addresses on the SMBus of the Intel DX38BT are no longer scanned
  • some SMBus addresses are no longer scanned on Asus M2N32-SLI DELUXE
  • the second nForce SMBus is no longer scanned on FIC AU31
  • some addresses on the SMBus of Supermicro H8DCE are no longer scanned
  • added some SMBus scan exclusions for Intel D5400XS
  • added /NOGIVEIO command line parameter to disable access to giveio.sys
  • added /NOGEFORCEROM command line switch that will prevent SpeedFan from reading nVidia GeForce ROMs (useful if it takes too much time)
  • nVidia video BIOS is now stored in a file for later retrieval
  • fixed an access violation under Win9x with some nVidia video cards
  • battery status messages are no longer displayed
  • upon resume, all controlled fans are set to 100% for half a second, then set to their minimum fan speed
  • added new configuration option SHOWSTATICICON
  • enabled Intel 6300ESB SMBus if needed
 
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Realtek High-Definition Audio-Treiber 2.04

reported by doelf, Montag der 15.09.2008,  19:15:25
Die High-Definition Audio-Treiber für die Codecs des taiwanesischen Herstellers Realtek liegen in der Version 2.04 zum Download bereit. Diese HD-Audio-Lösungen finden sich auf zahlreichen Mainboards renomierter Hersteller. Da der Server des Herstellers zur Zeit wieder extrem langsam und unzuverlässig ist, empfehlen wir den Download von unserem Server - natürlich kostenlos!

Download:
 
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Webweites: Mäuse, Tastaturen und Headsets

reported by loner, Samstag der 13.09.2008,  14:05:39
Heute beschäftigt sich unsere Rubrik Webweites mit allem, was Computerspieler für ihren täglichen Kampfeinsatz brauchen: Scharfe Mäuse, glatte Matten, schnelle Tastaturen und zuverlässige Headsets. Und natürlich müssen diese Produkte auf martialische Namen wie Stinger, Dominatrix, Destructor oder Piranha hören. 39 aktuelle Testberichte und Artikel verschaffen euch einen Überblick für die nächste Aufstockung eures Arsenals.

Mäuse:Mausmatten:Tastaturen:Headsets:
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Webweites: Festplatten, Laufwerke, Flash-Speicher und NAS

reported by loner, Freitag der 12.09.2008,  11:57:54
Dieses Mal geht es in unserer Rubrik Webweites um Speichermedien. Getestet wurden interne und externe Festplatten, Solid State Drives und USB-Flash-Speicher-Sticks, CF-Karten, DVD- und Blu-ray-Brenner sowie zahlreiche NAS-Geräte. Network Attached Storage, also Datenspeicher, die über eine Netzwerkverbindung verfügen, eignen sich nicht nur als Fileserver und Backup-System, sondern bieten oft weitere Funktionen wie etwa FTP- und Webserver. Insgesamt haben wir 35 Artikel für diese Übersicht zusammengefasst.

Festplatten:Externe Festplatten:Solid State Drives:Flash-Speicher:DVD und Blu-ray:NAS:
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A+ stellt Vollaluminiumgehäuse BlackPearl II vor

reported by loner, Donnerstag der 11.09.2008,  14:38:46
Bei dem Midi-Tower A+ BlackPearl II handelt es sich um ein schwarzes Vollaluminiumgehäuse. Das gebürstete Aluminium wurde mit einem blau beleuchteten Logo und einem rot leuchtenden Acryl-Display kombiniert. Dieses Display zeigt die Temperatur und Lüfterdrehzahl an, zwei Taster ermöglichen die Regelung des Frontlüfters. Zwei 120 mm Lüfter sind bereits verbaut, einer vorne und der andere hinten im Gehäuse.

Der Tower bietet Platz für vier entkoppelte Festplatten und vier 5,25-Zoll Geräte. Die linke Seitentür hat ein Fenster im Mesh-Design, unter einer Klappe im Deckel verbergen sich zwei USB 2.0- und zwei Audio-Buchsen sowie ein Firewire-Anschluss. Der Hersteller nennt für das A+ BlackPearl II eine unverbindliche Preisempfehlung in Höhe von 159,- Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Gebürstetes Aluminium für höchste Ansprüche
BildAhrensburg, im September 2008: Neben dem seit mehr als einem Jahr erfolgreich verkauften BlackPearl WCR Gehäuse, das bereits mit einigen Awards ausgezeichnet wurde, gibt es jetzt auch eine preiswerte MIDI-Tower Version unter dem Namen BlackPearl II. Das leichte Vollaluminiumgehäuse eignet sich perfekt für Gamer sowie für den Heimbereich und Büros mit höchsten Design-Ansprüchen.

Das schwarze, stabile High-End Aluminium-Gehäuse hat neben einem blau beleuchteten A+-Logo ein Acryl-Display mit roter Anzeige für Temperatur und Lüfterdrehzahl in der Front. Zusätzlich befinden sich zwei Taster in der Frontblende, mit denen sich die Lüfterdrehzahl regulieren lässt, sowie beleuchtete Ein/ Aus- und Reset-Schalter.

Bis zu 4 gekühlte, gummigelagerte Festplatten, die viel Zwischenraum haben, und 4 x 5,25" Laufwerke passen in dieses Gehäuse. Zwei 120 mm Lüfter für eine Luftströmung von vorne nach hinten sind schon integriert. Im Deckel befindet sich eine 105 x 105 mm große Metall-Maschenabdeckung, um die Wärme über dem eingebauten Netzteil abzuleiten oder einen zusätzlichen 120 mm Lüfter einzubauen. Dort befindet sich auch im vorderen Bereich eine Klappe, hinter der sich die Anschlüsse für 2 x Audio, 2 x USB und Firewire (IEEE 1394) verbergen.

Hinter der Seitenfront mit einem Fenster im Metall-Mesh-Design lassen sich Micro ATX und Standard ATX Mainboards einbauen. An der Rückseite bieten 7 Karteneinbauschächte Platz für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Anwender. Das Gehäuse wird durch ein Zubehörpaket mit Piezo-Lautsprecher, diversen Schrauben, Abstandhaltern und ein Verlängerungskabel für den Lüfter komplettiert.

Das BlackPearl II wird exklusiv über die MaxPoint Handelsgesellschaft mbH vermarktet und ist ab August im Fachhandel für unverbindliche 159,- Euro erhältlich."
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Webweites: Gehäuse und Netzteile

reported by loner, Mittwoch der 10.09.2008,  13:25:09
In einem weiteren Teil unserer Rubrik Webweites haben wir 37 neue Testberichte und Artikel über PC- und Laufwerksgehäuse sowie Netzteile zusammengestellt. Bei den Netzteilen reicht die Bandbreite von 400 bis 1100 Watt, im Bereich Gehäuse dominieren Tower, begutachtet wurden aber auch diverse Modelle für Home-Theater-PCs sowie ein - nicht alltagstaugliches - Gehäuse aus durchsichtigem Acryl.

Gehäuse:Laufwerksgehäuse:Netzteile:
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Neue "Silent Force"-Netzteile von Lian Li

reported by loner, Dienstag der 09.09.2008,  12:48:40
Lian Li schickt neue "Silent Force"-Netzteile ins Rennen. Sie arbeiten mit einem Leistungsgrad über 80 Prozent und besitzen eine 80 Plus-Zertifizierung. Der kugelgelagerte Lüfter im Boden der Geräte hat einen Durchmesser von 135 mm und sorgt für einen leisen Betrieb. Die Netzteile sind mit einem modularen Kabelmanagement ausgestattet und in den Stärken 650, 750 sowie 850 Watt verfügbar.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Lian Li veröffentlicht die brandneuen Silent Force Netzteile
BildHerausragende Eigenschaften:
  • Großer 135mm kugelgelagerter Ventilator - Geräuschloser Luftfluss
  • Modulares Kabel-Management - Komfortables Kabelverteilung
  • 80Plus Zertifizierung - Höhere Standards
  • Japanische Kondensatoren bei den strategischen Schaltungen - Bessere Qualität und längere Haltbarkeit
  • Besonders dünn gezahnte Kühlkörper - Überlegenes Wärme-Management
  • Lian Li veröffentlicht die brandneue Silent Force PSU (Power Supply Unit - Netzteil)
  • Schweigen ist Gold
29 August 2008, Keelung, Taiwan - Lian Li Industrial Co. Ltd hat das Silent Force Power Netzteil (PSU - Power Supply Unit) auf den Markt gebracht. Nach einem Jahr Entwicklungsarbeit sowie präziser Detailgenauigkeit wurde die Silent-Baureihe umfangreich erforscht, um aus der Masse der Konkurrenzprodukte herauszustechen. Die PSUs der Silent Force Baureihe bieten herausragende Kühleigenschaften bei gleichzeitigem niedrigen Geräuschpegel der Ventilatoren. Darüber hinaus bieten sie mit der 80 Plus-Zertifizierung Sicherheitseigenschaften, die einerseits Lian Lis Qualitätsverpflichtung unter Beweis stellt, währenddessen gleichzeitig Lian Lis Berücksichtigung für Details durch handwerkliches Können veranschaulicht wird. Die Silent Force entspricht den neuesten Intel standard ATX 12V V2.3 & EPS 12V Rail Systemen, während das umweltfreundliche Design zur Energieersparnis mit dem Active PFC (>0.9) und einem hohen Leistungsgrad (>80%) den höchsten Standards der Branche entspricht. Indem sie die komplette Bandbreite von 650Watt, 750Watt und 850W zur Verfügung stellen, wurden die Silent Force PSUs für den anspruchsvollen Enthusiasten entwickelt, der sich nach etwas Ruhe sehnt.

Die Besonderheiten beinhalten einen 135mm Ventilator für größeres Luftvolumen bei geringerer Umdrehungszahl (Rounds per Minute - RMP). Hierdurch wird der Geräuschpegel gesenkt sowie die Kühlleistung erhöht. Die Zusatzausstattung beinhaltet eine Erkennung bei Netzunterbrechungen durch OVP/OCP/OLP/SCP/UVP/OTP sowie Unterstützung für Multi-Core CPU- und Multi GPU/Grafikkartensysteme. Die anspruchsvollen japanischen Kondensatorkomponenten bewirken eine lange Lebensdauer und hohe Qualität für die ultimative stabile Ausgangsleistung.

Das modulare Kabelmanagement erlaubt Ihnen gemäß Ihren Bedürfnissen eine Verminderung der Anzahl der Kabel im Gehäuse und damit ein komfortables Kabel-Handling, ohne dabei den Luftstrom zu blockieren, wie es bei herkömmlichen Situationen oft der Fall ist. Die PCI-E-Steckverbindung besitzt einen Wulstkernschutz, um elektromagnetische Interferenzen für eine fehlerfreie Leistungsabgabe zu minimieren. Darüber hinaus besitzen die Kabel eine besondere Hülle, die den Luftdurchzug durch das Gehäuse verbessert. Die universelle Leistungsaufnahme akzeptiert zwischen 100V-240V und besitzt als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme und für erhöhtem Komfort einen Netzschalter an der Rückseite. Der kugelgelagerte 135mm Ventilator sorgt für einen beständigen Luftstrom von hoher Qualität über spezielle Kühlkörper mit besonders welliger Oberfläche, die den Oberflächenbereich für überragende thermale Kühlleistung vergrößern. Das einzigartig ummantelte Außengehäuse besitzt eine wabenartige Entlüftung für ausgezeichneten Luftstrom und Ventilation.

Mit der Silent Force PSU wird Ihr PC mit sauberer und stabiler Leistung versorgt. Dazu kommt die Multi 12V Rail Ausgangsleistung, ein Wulstkernschutz für die PCI-E Steckverbindungen, ausfallsichere Sicherheitseigenschaften und eine 80 Plus Ausgangsleistung inklusive eines leisen 135mm Ventilators, die der Silent Force PSU zusammen mit der über einjährigen Entwicklungszeit eine überragende Qualität verleihen, die ihresgleichen sucht. Silent Force PSUs liefern schon heute, was PC-Spieler morgen erst benötigen!"
Quelle: lian-li.com
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Webweites: Kühler und Lüfter

reported by loner, Montag der 08.09.2008,  13:40:17
Dieses Mal beschäftigt sich unsere Rubrik Webweites mit Luftkühlern für Prozessoren und Grafikkarten, mit Lüftern und den passenden Steuerungen, mit Notebook- und Chipsatzkühlern, mit Wasserkühlern, kompletten Wasserkühlungen und dem passenden Zubehör sowie mit Wärmeleitpasten. Insgesamt wurden 48 aktuelle Artikel und Testberichte zu dieser Übersicht zusammengefasst.

CPU-Luftkühler:VGA-Luftkühler:Lüfter:Diverse Kühler:Wasserkühlung:Wärmeleitpasten:
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Kingston stellt Ultra-Low-Latency SO-DIMMs vor

reported by loner, Sonntag der 07.09.2008,  13:56:21
Auch Notebooks profitieren von schnellem Speicher, doch hier lässt sich die Taktrate nicht so leicht steigern, da zumeist die am Speicher anliegende Spannung nicht geändert werden kann. Eine Alternative stellen niedrige Latenzen dar und genau diesen Weg hat Kingston Technology für seine neuen HyperX PC2-6400 CL4 SO-DIMMs gewählt. Bei einer Spannung von 1,8 Volt hat man die Wahl zwischen DDR2-800 CL4-4-4-12 und DDR2-667 CL3-4-4-10.

Für das 4 GByte Kit, bestehend aus zwei SO-DIMM Modulen, nennt der Hersteller eine unverbindliche Preisempfehlung in Höhe von 199 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Die Garantiezeit beträgt zehn Jahre.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Kingston Technology kündigt als erster Hersteller Ultra-Low-Latency DDR2 Notebook-Speicher an
BildMünchen, 3. September 2008 - Kingston Technology, der weltgrößte unabhängige Speicherhersteller, stellt hochperformante Ultra-Low-Latency 800MHz Notebook-Speicher vor. Damit ist Kingston der erste Hersteller, der diese Module anbietet. Die HyperX PC2-6400 CL4 SO-DIMMs, die als 4GB-Kits lieferbar sind, verfügen zusätzlich über Serial Presence Detect (SPD), damit möglichst viele Notebooks von dem Performance-Schub profitieren.

'Da immer mehr Notebooks auf 800MHz-Plattformen basieren und da besonders auf Intel Centrino 2 Chipsets, haben die Ingenieure von Kingston Ultra-Low-Latency HyperX SO-DIMMs entwickelt, um diese direkt zu unterstützen,' sagt Christian Marhöfer, Geschäftsführer Kingston Technology GmbH. 'Die neuen SO-DIMMs verfügen über flexible Upgrade-Optionen und verbessern die Leistung, indem 800- und 600MHz Plattformen mit den schnelleren CL4/CL3 Ultra-Low-Latency SO-DIMMs beschleunigt werden.'

Diese neue HyperX Speicherlösung eignet sich vor allem für Notebook-Anwender, die ihre System-Leistung durch einfachen Austausch des Notebook-Speichers ohne Einstellungen im Bios erhöhen wollen. Die 800MHz CL4 Module, die vor allem geeignet sind für neue P45/Centrino 2 Laptops, haben zwei vorprogrammierte Low-Latency-Profile: DDR2-800 CL4-4-4-12 @1.8V und DDR2-667 CL3-4-4-10 @1.8V.

Kingston HyperX Ultra Low-Latency DDR2 SO-DIMM Spezifikationen:
  • Artikel-Nummer: KHX6400S2ULK2/4G
  • 4GB Kit besteht aus 2 Modulen
  • DDR2 (800MHz CL4-4-4-12 @ 1.8V und 667MHz CL3-4-4-10 @ 1.8V) SO-DIMMs
  • EVK inkl. 19% MwSt.: 199 Euro
Kingston setzt mit den Ultra-Low-Latency 800MHz SO-DIMM Kits die Serie neuer Notebook-Speicher fort, die mobilen Anwendern mehr Leistung zur Verfügung stellen. Erst kürzlich kündigte Kingston die Low-Latency-Version des HyperX 800MHz DDR2 SO-DIMM Notebook Speichers an, der mit drei SPD-Profilen vorprogrammiert ist, die es dem Speicher ermöglichen in 800MHz-CL5, 667MHZ-CL4 und 533MHz-CL3 Low-Latency Konfigurationen zu arbeiten.

Die Garantie beträgt 10 Jahre, darin eingeschlossen sind ein 24stündiger technischer Support an 7 Tagen/Woche. Weitere Informationen sind auf der Website von Kingston unter www.kingston.de abrufbar."
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Webweites: Grafikkarten

reported by loner, Samstag der 06.09.2008,  15:02:15
Für unsere Rubrik Webweites haben wir 43 aktuelle Testberichte und Artikel aus dem Themenfeld Grafikkarten zusammengestellt. Den Schwerpunkt bilden AMDs ATi Radeon 4800-Baureihe sowie NVIDIAs GeForce GTX 200-Serie. Neben diesen High-End Modellen wurde jedoch auch Grafikkarten auf Basis der preiswerten NVIDIA GeForce 9500 GT und AMD ATi Radeon HD 3850 Grafikprozessoren getestet.

Grafikkarten mit AMD/ATi GPU:Grafikkarten mit NVIDIA GPU:
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MSI stellt Mainboard mit 8 Speicher-Slots vor

reported by doelf, Freitag der 05.09.2008,  00:22:40
Nach wie vor steht man vor der Wahl, unglaublich preiswerten DDR2-Speicher oder schnellere, dafür aber auch kostspieligere, DDR3-Module zu erwerben. Es gibt zwar einige Combo-Lösungen, die beide Speicherarten anbieten, doch da man entweder DDR2 oder DDR3 bestücken darf, ist der maximale Speicherausbau auf solchen Hauptplatinen limitiert. Nicht so beim MSI P45-8D, denn dieses kombiniert vier DDR2- und vier DDR3-Sleckplätze, der Benutzer hat somit freie Wahl und dennoch maximale Ausbaufähigkeit.

Das Mainboard basiert auf Intels P45 Chipsatz und ist auch für FSB1600 CPUs freigegeben. Beim Speicher erlaubt MSI maximal DDR2-1066 bzw. DDR3-1600. Aufgrund der acht Speicher-Slots rückt der Prozessor weiter nach links und ein Teil des Spannungswandlers rutscht über die CPU. Somit bleibt nur Platz für fünf Erweiterungskarten und lediglich ein Steckplatz ist für Grafikkarten gedacht. Der Käufer des MSI P45-8D verzichtet folglich auf den CrossFire-Betrieb mit einer zweiten Grafikkarte.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"MSI P45-8D - Das 'Memory Lover'-Mainboard
Frankfurt/Taipeh, 02. September 2008. Das einzige Mainboard weltweit mit acht Speichersockeln und dem neusten Intel-P45-Chipsatz. Der Clou dabei: Vier derSteckplätze nehmen DDR2-Speicher auf - und vier DDR3-Speicher. Wahlweise können damit beide Speicherarten verwendet werden, DDR2-Arbeitsspeicher bis 16 GByte und DDR3-Module. Anders als mit anderen P45-Mainboards muss sich der Anwender damit beim Mainboard-Kauf nicht auf eine Speichersorte festlegen. So kann das Board gleich beim Kauf mit bereits vorhandenen DDR2-Modulen günstig bestückt werden. Und wenn die Preise für DDR3-RAM fallen, lässt sich das System unkompliziert mit den schnelleren Speicherbausteinen aufrüsten - besser kann der Einstieg in die neue Intel-P45-Klasse nicht gelingen. Unterstützt werden alle aktuellen und kommenden Intel Core 2 Extreme, Duo- und Quad-Prozessoren mit einem Front-Side-Bus bis zu 1600 MHz (FSB1600).
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Doch die Combo-Bauart ist nicht das einzige Markenzeichen, welches das MSI P45-8D als 'Memory Lover' auszeichnet. Die 'Memory Runner'-Funktion hilft beispielsweise dabei, Overclocking-Speichermodule in Betrieb zu nehmen, die mit erhöhten Betriebsspannungen laufen. Startet das System nicht ordnungsgemäß,testet das BIOS automatisch unterschiedliche Spannungspegel durch, bis der PC wie gewünscht anläuft. Eine Boot-Garantie der besonderen Art. Das BIOS-Menü des P45-8D bietet zudem die wohl umfangreichste Sammlung an Einstellungen an, mit denen sich die Speicherperformance maximal optimieren lässt. Besonders praktisch: Per 'Memory-Z' lassen sich jederzeit per Tastendruck von Standard- und XMP-Modulen die Werkvorgaben auslesen, um die Tuning-Ergebnisse einfach mit den Hersteller-Spezifikationen zu vergleichen. Der Wechsel zwischen DDR2- und DDR3-Arbeitsspeicher erfolgt ebenso leicht: Die 'Memory Identifier'-Funktion erkennt die genutzten Speichermodule und passt Taktraten, Signale und Spannungen automatisch an.

Ganz klar, dass das P45-8D auch alle weiteren Neuerungen der P45-Mainboard-Serie von MSI anbietet. Dazu gehören fortschrittliche technische Features wieden schnelleren PCI-Express-Standard 2.0 für höhere Grafik-Power. DrMOSTechnik der neuesten Generation sorgt zudem für deutlich geringere Wärmeverlustebei der Spannungsversorgung für den Prozessor. Die Highend-Technik aus dem Server-Bereich reduziert die Temperatur im System und sorgt für verringerteGeräuschbelastung und mehr Stabilität im Härteeinsatz. Selbstverständlich dass MSI auch bei diesem Mainboard aufwändige Heatpipe-Technik nutzt, um einevöllig lautlose Kühlung für den Chipsatz zu realisieren. Auch große beleuchtete Tasten für 'Power', 'Reset' und 'Clear CMOS' finden sich direkt auf demMainboard. Das erleichtert Installation und Tuning.
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Das MSI P45-8D ist ab Mitte September mit unverbindlicher Preisempfehlung von 143 Euro erhältlich."
 
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be quiet! bringt 2. Generation der Straight Power Netzteile

reported by doelf, Donnerstag der 04.09.2008,  20:19:11
Ab dem 15. September 2008 steht der neue Generation der be quiet! BQT E6 Straight Power Netzteile im Handel. Diese Netzteile verfügen über eine 80-Plus Zertifizierung und erfüllen die Vorgaben der Energiesparrichtlinie EnergyStar 4.0. Je nach Modell liegt ihr Wirkungsgrad bei bis zu 86 Prozent und im Standby-Modus begnügen sich die Geräte mit weniger als einem Watt. Die Modellpalette beginnt bei 350 Watt (UVP: 54,50 Euro) und endet bei 700 Watt (UVP: 119,90 Euro). Für SLI-Konfigurationen sind Geräte ab 500 Watt geeignet.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Neue BQT E6 Straight Power Netzteilserie von be quiet! hilft beim Energiesparen
BildGlinde, 28.08.2008. be quiet! hat seine erfolgreichen E5 Straight Power Netzteile konsequent weiterentwickelt und bringt nun zum 15. September die neue E6-Serie auf den Markt. Nahezu in allen Bereichen hat be quiet! nachgelegt. Natürlich und vor allem auch bei der Effizienz und beim Stromverbrauch der Netzteile, und das weiterhin bei einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.

Die neue BQT E6-Serie der Straight Power-Netzteile haben allesamt die begehrte 80-Plus Zertifizierung erhalten, welche ihnen einen durchgehend besonders hohen Wirkungsgrad attestiert. Je nach Modell beträgt der bis zu 86%. Auch die Anforderungen der Energiesparrichtlinie EnergyStar 4.0 werden erfüllt.* Ein Highlight in Sachen Energiesparen ist der Standby-Modus der neuen Serie, denn hier begnügen sich die Netzteile mit weniger als einem Watt an Energiebedarf. Ab dem 500W-Modell sind alle Netzteile SLI-zertifiziert und bieten auch genug Energiereserven für PC-Systeme mit mehreren Grafikkarten.

Im laufenden Betrieb überzeugen die neuen Produkte mit bester Stabilität bei den einzelnen Spannungen. Außerdem bieten die Straight Power-Netzteile eine sehr lange HoldUp-Time. Somit können Ausfälle oder Fehler am Stromeingang über eine Zeitspane von mehr als 23ms ausgeglichen werden.

Auch bei den äußeren Werten heben sich die neuen Modelle von ihren Vorgängern ab: Bei dem Kabelschema hat man den Netzteilen getrennte P4- und P8-Stecker spendiert. Auch neu, der All-In-One Kabelstrang mit dem ein Standart-Rechner mit nur einem Kabelstrang komplett verkabeln werden kann. Dank der flüssigkeitsgelagerten Lüfter (FDB ab 550W) ist die Geräuschkulisse der be quiet! Netzteile weiterhin mehr als angenehm.

Trotz der zahlreichen Verbesserungen sind die neuen be quiet! Netzteile der Straight Power-Serie immer noch zu den attraktiven Preisen erhältlich, wie ihre Vorgängermodelle. Das kleinste Exemplar mit 350W ist bereits ab 54,50 Euro zu haben (UVP). Die Preisstaffelung ist besonders übersichtlich: für jeweils 50W mehr zahlt man nur rund 10 Euro Aufpreis. So ergibt sich bei dem Spitzenmodell mit 700W ein Verkaufspreis von nur 119,90 Euro.

* Die Netzteile der BQT E6 Straight Power Serie sind besonders energiesparend konzipiert. Sie erfüllen die Spezifikationen in Anhang C des Abkommens zwischen der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika und der Europäischen Gemeinschaft über die Koordinierung von Kennzeichnungsprogrammen für Stromsparende Bürogeräte vom 19.12.2000 (EU-Amtsblatt L 381/26, sog. 'Energy Star' Abkommen) und sind daher für die Verwendung von 'Energy Star'-konformen Computern geeignet."
 
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Microsoft erlaubt 160 GB HDD für Subnotebooks mit Windows XP

reported by doelf, Donnerstag der 04.09.2008,  11:56:59
Microsoft hatte Windows XP bereits in die Mottenkiste verbannt, als Subnotebooks mit Linux zum Verkaufsschlager wurden. Da ihre leistungsschwache Hardware unter Vista kaum zu gebrauchen ist, erlaubte Microsoft die Verwendung von Windows XP auf entsprechend mager ausgestatteten Computern. Die Grenze für Festplatten wurde dabei auf 80 GB festgesetzt, was erklären dürfte, warum bisher nur solche Subnotebooks im Handel zu finden sind.

Nun stehen erste Modelle mit 160 GB von ASUS und MSI in den Startlöchern und Microsoft hat seinen Segen für diese Geräte erteilt. Auf den Preis wird dies indes kaum Auswirkungen haben, da die 160 GB Festplatten im Einkauf kaum teurer sind als die aktuell verbauten 80 GB Modelle. Händler sollten sich vorsichtshalber nicht zu viele 80 GB Subnotebooks ins Lager legen.

In Hinblick auf die Display-Größen ist vorerst jedoch keine Änderung zu erwarten. Es wäre zwar problemlos möglich, mit Intels Atom-Prozessoren stromsparende 14- oder 15-Zoll Notebooks zu bauen, doch Intel scheint kein Interesse daran zu haben, seine leistungsstärkere aber auch deutlich teurere Centrino-Architektur mit der billigen Atom-Konkurrenz zu konfrontieren.
 
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Intel kurz vor Auslieferung des SoC CE 3100

reported by doelf, Donnerstag der 04.09.2008,  11:37:11
Intel wird sein System-On-Chip (SoC) CE 3100, welches in Konsumentenelektronik wie Set-Top-Boxen oder TV-Geräten zum Einsatz kommen soll, bereits in Kürze an erste Kunden ausliefern. Hierzu zählen in vorderster Front Samsung und Toshiba, doch auch Gigabyte Technology und Tatung 3C sowie Pegatron und Unihan wollen anscheinend auf die neue Technologie setzen.

Die zweite Generation des CE 3100 soll dann im 45 nm Prozess gefertigt werden und hört auf den Codenamen "Sodaville". Sodaville wird wahrscheinlich erst gegen Ende 2009 oder Anfang 2010 auf den Markt kommen.
 
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VIA gewinnt weiteren Subnotebook-Kunden

reported by doelf, Donnerstag der 04.09.2008,  10:45:12
Der taiwanesische Hersteller VIA baut seit langer Zeit stromsparende x86-Prozessoren und Chipsätze. Mit der Einführung von Intels Atom-Plattform schien VIA in dieser Marktnische unter Druck zu geraten, doch da Intel die Nachfrage in diesem Sektor derzeit nicht alleine befriedigen kann und VIAs Architektur erprobt und konkurrenzfähig ist, schwimmen auch die Taiwanesen auf der Subnotebook- und Nettop-Welle mit.

Neuester Kunde ist der chinesische OEM-Hersteller Tsinghua TongFang, dessen S1 imini Subnotebooks VIAs C7-M Prozessor und VX700 Chipsatz nutzen werden. Das kompakte Subnotebook besitzt ein Display im 10,2-Zoll Format mit einer Auflösung von 1024 x 600 Bildpunkten. Der mobile VIA C7-M Prozessor taktet mit 1,6 GHz, ihm steht 1 GByte DDR2-667 Arbeitsspeicher zur Seite. Die VIA UniChrome Pro II IGP befindet sich im Chipsatz, sie verwendet einen Teil des Arbeitsspeichers.

Die Festplatte des S1 imini fasst 80 GB, weiterhin bietet das Gerät 10/100 MBit LAN, 802.11 b/g Wireless-LAN, HD-Audio mit zwei Anschlüssen, eine Webcam mit 1,3 Megapixel Auflösung, drei USB 2.0 Ports und einen 4-in-1 Kartenleser. Es stehen Akkus mit 3 oder 6 Zellen sowie Linux und Windows Vista Home Basic zur auswahl. Inklusive 3-Zellen-Akku wiegt das Subnotebook 1,2 kg und soll für 583 US-Dollar in den Farben Weiß, Blau, Gold und Schwarz angeboten werden. Ob das Gerät auch außerhalb Chinas verkauft werden soll, ist derzeit noch unklar.
 
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CPU-Kühler-Vergleich 2008: Cooler Master Hyper Z600

reported by doelf, Mittwoch der 03.09.2008,  20:11:39
Es gibt sicherlich den einen oder anderen Leser, dem der Scythe Ninja 2 einfach etwas zu klein ist. Cooler Master sorgt mit seinem Modell Hyper Z600 für Abhilfe, denn bereits ohne Lüfter bringt dieser passive CPU-Kühler mehr als ein Kilogramm auf die Waage und ragt 16 Zentimeter über das Mainboard hinaus. Doch da unser Testprozessor eine Abwärme von bis zu 130 Watt abgibt, benötigen wir ein oder zwei Lüfter und auch hierfür ist der Hyper Z600 gewappnet.
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Mit den Lüftern wird der Kühler dann sogar noch gewaltiger: 182 Millimeter Breite und 1,3 Kilogramm sprechen eine deutliche Sprache. Kann man so einen Giganten überhaupt im Gehäuse verbauen? Hält der Hyper Z600 auch in Hinblick auf die Kühlleistung das, was seine Eckdaten versprechen? In unserem Vergleichstest muss sich der Cooler Master Hyper Z600 gegen zwölf andere Kühler beweisen.

Zum CPU-Kühler-Vergleich 2008: Cooler Master Hyper Z600...
 
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Google Chrome (Beta) für Windows

reported by doelf, Mittwoch der 03.09.2008,  09:05:02
Letzte Nacht hat Google seinen Webbrowser Chrome als Beta-Version für Windows XP und Vista veröffentlicht, allerdings nicht unter der bereits im Vorfeld bekannt gewordenen Adresse gears.google.com/chrome. Dort findet sich zwar ebenfalls eine Informationsseite mit Download-Möglichkeit, doch das Download-Formular funktioniert anscheinend nicht.
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Fündig wird man hingegen unter google.com/chrome, dort gibt es ein 475 KByte großes Setup, welches den eigentlichen Browser aus dem Internet nachläd. Chrome zeigt www.Au-Ja.de ohne Probleme an, die Scripte funktionieren und das Layout sieht wie gewohnt aus. Das hatten wir schon ganz anders erlebt, beispielsweise als Apple seinen Safari in einer erschreckend unausgereiften Beta-Version auf die ahnungslosen Windows-Benutzer losließ. Hat man erst mal seine Firewall trainiert und sich Chrome in der Registrierungsdatei ausgetobt, erweist sich Chrome als recht angenehmer, kompatibler und flotter Webbrowser.
 
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Riva Tuner 2.10 verfügbar

reported by doelf, Dienstag der 02.09.2008,  19:18:26
Riva Tuner ist ein beliebtes Tool zur Übertaktung und zum Tuning von AMD/ATi und NVIDIA basierenden Grafikkarten. Die neue Version 2.10 beinhaltet das RivaTunerStatisticsServer Utility in der Version 2.8.0, verbessert das Zusammenspiel mit Grafikkarten auf Basis von NVIDIAs GTX 280 / 260 und unterstützt nun auch AMDs RV770 (Radeon HD 4870 und 4850).

Zudem wurden die Grafiktreiber AMD/ATi Catalyst 8.5, 8.6, 8.7 und 8.8 sowie NVIDIA GeForce 175.16, 175.19, 177.26, 177.35, 177.39, 177.41, 177.66, 177.70, 177.72, 177.73, 177.79, 177.83, 177.89 und 177.92 eingepflegt.

Download: Riva Tuner 2.10 - 2,41 MByte
 
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Google: Webbrowser Chrome kommt heute

reported by doelf, Dienstag der 02.09.2008,  13:35:23
Nachdem bei Google eine E-Mail mit einem Comic zum hauseigenen Webbrowser Chrome vorschnell verschickt wurde, hat das Unternehmen zwischenzeitlich bestätigt, Chrome am heutigen Dienstag in mehr als 100 Ländern zu veröffentlichen. Hierbei handelt es sich allerdings noch um eine Beta-Version und nicht um den finalen Browser. Zudem wird zunächst nur Windows unterstützt, Varianten für Mac OS und Linux sollen aber in Kürze folgen.

Den Schwerpunkt setzt Google weniger auf Webseiten als auf webbasierende Applikationen. Jeder Tab läuft bei Chrome in einer isolierten Sandbox, so dass der Absturz einer Webanwendung keine Auswirkung auf die anderen Tabs hat. Zudem sorgt diese Isolierung für zusätzliche Sicherheit und erschwert Angriffe auf den lokalen PC sowie die im Webbrowser geladenen Daten. Die Entwickler bedanken sich bei quelloffenen Projekten, deren Code zur Entwicklung von Chrome beigetragen hat. Hierzu gehören Apples WebKit und Mozillas Firefox. Somit wird auch Chrome selbst als quelloffene Software angeboten werden.

Bereits im Vorfeld ist Chrome Opfer der hauseigenen Suchmaschine geworden: Diese hatte die Seite gears.google.com/chrome/?hl=en indiziert und somit die URL zum Download sowie eine Kurzbeschreibung verraten. Im Google-Cache findet sich allerdings nur noch folgendes Textfragment:
"Google Chrome is a browser that combines a minimal design with sophisticated technology to make the web faster, safer, and easier."
Der restliche Eintrag wurde entfernt und die oben genannte URL leitet zur Zeit auf die Startseite der Suchmaschine weiter.
 
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LCD-Fernseher aus China leiden unter defekten Kondensatoren

reported by doelf, Dienstag der 02.09.2008,  11:45:47
Aus Asien hört man von hohen Ausfallraten bei LCD-Fernsehern aus chinesischer Produktion. Bei den problematischen Bauteilen handelt es sich um Aluminium-Elektrolytkondensatoren, welche auf den Steuerplatinen verbaut wurden. Die Situation scheint so kritisch zu sein, dass es bereits erste Rückrufaktionen gegeben hat.

Aluminium-Elektrolytkondensatoren werden aufgrund ihrer hohen Kapazitätswerte und ihrer Unempfindlichkeit gegenüber Spannungsspitzen als Filter und Puffer in den Stromversorgungen und Steuerplatinen der Fernsehgeräte verwendet. Sie dienen als Energiespeicher und sorgen für eine kontinuierliche Ausgangsspannung. Allerdings ändern diese ELKOs ihre Eigenschaften über die Zeit und verschleißen schnell, wenn sie zu hohen Temperaturen ausgesetzt werden, da der Elektrolyt im Inneren des Bauteils verdampft.

Auf betroffene Fernseher kann sich dieser Schaden unterschiedlich auswirken: Liegt der Fehler im Netzteil, reagiert das Gerät mitunter gar nicht mehr oder schaltet sich im Betrieb ab. Ist die Steuerplatine beschädigt, kommt es zu Bildstörungen wie beispielsweise eine verwaschene Darstellung. Die asiatischen Quellen berichten, dass insbesondere jene LCD-Fernseher betroffen sind, die in den vergangenen zwölf Monaten produziert wurden.

Möglicherweise begünstigt der Trend zu größeren Panels und Full-HD Auflösungen diese Entwicklung, denn beide Faktoren haben den Stromverbrauch und die Hitzeentwicklung dieser Geräte deutlich ansteigen lassen. Vor drei Jahren wurde die Mainboard-Industrie von einer Welle defekter ELKOs aus zumeist chinesischer Produktion heimgesucht, woraufhin viele Hersteller auf die unempfindlicheren Feststoff-Kondensatoren umgestiegen sind.
 
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IMS Research: Infineon bleibt Marktführer

reported by doelf, Dienstag der 02.09.2008,  11:09:40
Infineon Technologies wächst schneller als der Weltmarkt für Leistungshalbleiter und -module, dies geht aus Untersuchungen des Marktforschungsunternehmen IMS Research hervor. Im Bereich Leistungselektronik verzeichnete Infineon im Jahr 2007 einen Zuwachs um satte 23 Prozent, während der globale Markt lediglich um 9,3 Prozent zulegen konnte. Die Börse zeigte sich erfreut, derzeit liegt Infineons Aktie um gut sechs Prozent im Plus.

Seinen Umsatzanteil am Gesamtmarkt konnte Infineon auf 9,7 Prozent ausbauen und bleibt somit die Nummer 1 vor STMicroelectronics.
  1. Infineon Technologies: 9,7%
  2. STMicroelectronics: 7,4%
  3. Fairchild: 7,0%
  4. Vishay: 6,8%
  5. Toshiba: 6,6%
  6. Sonstige: 62,5%
 
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Rucksäcke für Laptops: Port Designs Chamonix und Malmoë

reported by doelf, Dienstag der 02.09.2008,  01:20:03
Die Firma Port Designs ist seit 16 Jahren im Bereich Taschen und Gepäckstücke tätig, wobei der sichere Transport empfindlicher Geräte - wie beispielsweise Laptops - im Vordergrund steht. Port Designs verfügt über ein eigenes Designstudio in Paris und setzt auf Qualität und Innovation. Wir werden uns heute zwei sehr unterschiedliche Rucksäcke für Laptops ansehen, anhand derer Port Designs sein Können beweisen muss.
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Zweifelsohne ist Port Designs auf dem richtigen Weg, denn die Firma konnte zuletzt fünfmal in Folge ein jährliches Wachstum zwischen 30 und 40 Prozent erzielen. Und das in einem Markt, der alles andere als neu und zudem hart umkämpft ist. Vielleicht wird es uns im Rahmen dieses Artikels gelingen, dem Geheimnis dieses Erfolges zumindest ein wenig auf die Spur zu kommen.

Rucksäcke für Laptops: Port Designs Chamonix und Malmoë im Test...
 
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AMD senkt seine CPU-Preise um bis zu 23,5 Prozent

reported by doelf, Montag der 01.09.2008,  23:23:45
Zuletzt hatte AMD die Preise einiger Quad- und Triple-Core Prozessoren am 7. Juli 2008 moderat gesenkt. Nun folgt eine weitere Preisanpassung, die diesmal vom Top-Modell Phenom 9950 Black Edition bis zur Einstiegs-CPU Athlon X2 5200+ reicht. Beim Phenom 9950 Black Edition und Phenom 9750 fallen die Preise um 21 Prozent und beim Phenom 9650 immerhin um 20 Prozent. Besonders deutlich rutscht der Preis des Phenom 8750 um knapp 23,5 Prozent, beim Phenom 8650 sind es hingegen nur 15,2 Prozent.

Bei den Dual-Core Athlon X2 CPUs geben die Preise zwischen 10,3 und 15,2 Prozent nach. AMDs schnellster Prozessor, der Phenom 9950 Black Edition, ordnet sich mit 186 US-Dollar somit zwischen Intels 45 nm Dual-Core CPU Core 2 E8500 (183 US-Dollar) und dem bereits recht angestaubten 65 nm Core 2 Quad Q6600 (193 US-Dollar) ein. Damit erreicht AMD zwar einen vergleichsweise attraktiven Preisrahmen für seine Kunden, hat aber mit schrumpfenden Margen zu kämpfen.

Hier nun alle Preise in der Übersicht:

Modellbisherneu
Phenom Quad-Core, Sockel AM2+
Phenom 9950 Black Edition, 2,6 GHz, TDP 140W235186
Phenom 9850, 2,5 GHz, TDP 125W194180
Phenom 9750, 2,4 GHz, TDP 125W215170
Phenom 9750, 2,4 GHz, TDP 95W215170
Phenom 9650, 2,3 GHz, TDP 95W195156
Phenom 9550, 2,2 GHz, TDP 95W175k.A.
Phenom 9350e, 2,0 GHz, TDP 65W195k.A.
Phenom 9150e, 1,8 GHz, TDP 65W175k.A.
Phenom Triple-Core, Sockel AM2+
Phenom 8750, 2,4 GHz, TDP 95W175134
Phenom 8650, 2,3 GHz, TDP 95W145123
Phenom 8450, 2,1 GHz, TDP 95W125k.A.
Athlon Dual-Core, Sockel AM2+
Athlon X2 6000+, 3,0 GHz, TDP 125W11295
Athlon X2 6000+, 3,0 GHz, TDP 89W11295
Athlon X2 5800+, 3,0 GHz, TDP 89W112k.A.
Athlon X2 5600+, 2,9 GHz, TDP 65W10288
Athlon X2 5400+, 2,8 GHz, TDP 65W8778
Athlon X2 5200+, 2,7 GHz, TDP 65W7668


Alle Preisangaben in US-Dollar bei einer Abnahme von 1.000 Stück!
 
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Intel Core 2 Quad Q8200 im Handel

reported by doelf, Montag der 01.09.2008,  22:54:00
Intels kleinster Quad-Core Prozessor der 45 nm Generation wird von einigen Händlern bereits als lieferbar geführt. Der Core 2 Quad Q8200 taktet mit 2,33 GHz noch langsamer als das bisherige 65 nm Einstiegsmodell Core 2 Quad Q6600, der es immerhin auf 2,40 GHz bringt. Der Frontsidebus des Q8200 läuft mit 4x 333 MHz zwar etwas schneller als der des Q6600 (4x 266 MHz), doch dafür verfügt die neue CPU mit 2x 2 MByte über nur halb soviel L2-Cache.

Während der Q6600 in zwei Varianten mit einer TDP von 105 oder 95 Watt angeboten wird, hat Intel den Q8200 mit 95 Watt spezifiziert. Man kann dennoch davon ausgehen, dass der 45 nm Prozessor deutlich sparsamer arbeiten wird. Der Core 2 Quad Q8200 beherrscht MMX, SSE, SSE2, SSE3, SSSE3 und - im Gegensatz zum Q6600 - auch SSE4.1. Ihm fehlt jedoch Intels Virtualisierungstechnologie.

Bei einigen Anwendungen wird der Core 2 Quad Q8200 dem Q6600 zwar überlegen sein, bei den meisten Aufgaben dürfte jedoch der 65 nm Prozessor besser abschneiden. Somit verwundert der hohe Listenpreis von 244 US-Dollar, der sich hierzulande in Straßenpreise von ca. 180 Euro niederschlägt. Den Q6600 findet man bereits unter 140 Euro und der 2,66 GHz schnelle Core 2 Quad Q6700 wird für um die 160 Euro angeboten.
Quelle: geizhals.at
 
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Maxdata: Einstieg von Quanmax geplatzt

reported by doelf, Montag der 01.09.2008,  18:24:35
Eigentlich sollte Quanmax, ein Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Kontron AG und der taiwanischen Quanta, am heutigen Montag die Kaufverträge für die deutsche Maxdata AG unterzeichnen und den insolventen PC-Fertiger, zu dem auch die Monitor- und Notebook-Marke Belinea gehört, vor dem drohenden Konkurs retten. Doch völlig überraschend machte das an der taiwnanesischen Börse notierte Unternehmen einen Rückzieher.

Ende Mai 2008 hatte sich Quanmax die Linzer Firma Chiligreen einverleibt, welche für ihre PCs, Notebooks und externe Festplatten bekannt ist. Chiligreen war zuvor durch die Pleite von Lintec arg ins Straucheln geraten und stand quasi vor dem Aus. Mitte August setzte Quanmax seine Einkaufstour durch Österreich fort und erwarb mit 61,32 Prozent die Aktienmehrheit bei Gericom. Gericom hatte einst große Elektromärkte mit preiswerten Notebooks auf Basis von Desktop-Technologie geradezu überschwemmt, doch aufgrund wechselhafter Qualität und schwindender Margen zeigte sich auch Gericom seit einiger Zeit schwer angeschlagen.

Für Anfang September stand nun die insolvente Maxdata AG aus Marl auf dem Quanmax-Speisezettel, doch daraus wird nun nichts. Am heutigen Montag sollte eigentlich der Kaufvertrag unterzeichnet werden, der das Überleben von Maxdata gesichert hätte. Doch Quanmax will nicht mehr mit Insolvenzverwalter Winfrid Andres verhandeln und hat die Gespräche abgebrochen. Mit täglich schrumpfender Liquiditätsdecke hat Maxdata ohne einen finanzstarken Investor jedoch keine Überlebenschance.

Aufgrund der Verhandlungen mit Quanmax war bereits zuvor das Ende von Maxdatas zweitgrößter Produktionsstätte MANULOGS Manufacturing and Logistic Services GmbH in Würselen bei Aachen beschlossen wurden. Rund 95 Prozent der 350 Mitarbeiter an diesem Standort wechselten in eine Auffanggesellschaft. Nun dürfte den Beschäftigten in Marl das gleiche Schicksal drohen. Man darf gespannt sein, ob Quanmax am Ende nicht doch noch die Rechte an den Marken "Maxdata" und "Belinea" aus der Konkursmasse ersteigern wird.
Quelle: crn.de
 
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