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News-Archiv: September 2012

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"Torchlight II" als Vollversion und Demo verfügbar

reported by doelf, Sonntag der 30.09.2012, 18:11:37
Runic Games hat vor einigen Tagen "Torchlight II" veröffentlicht und bietet neben der Vollversion auch eine Demo zum Download an. "Torchlight II" ist ein "Hack and Slay"-Spiel im Stil von Blizzards "Diablo". Dabei setzt Runic Games auf Comic-Optik und spart sich nervige DRM-Fesseln.
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Bereits der erste Teil wurde als gute Diablo-Alternative gehandelt, doch damals fehlte "Torchlight" noch ein entscheidendes Merkmal: Der Mehrspielermodus. Diesen haben die Entwickler von Runic Games nun ergänzt und im Gegensatz zu Blizzard Entertainment auf einen Online-Zwang verzichtet. So kann man "Torchlight II" ganz ohne Internetverbindung spielen und auch der Mehrspielermodus kann auf das lokale Netzwerk beschränkt werden. Wer will, spielt im Internet und lässt sich über Runics Server mit anderen Spielern aus aller Welt verbinden. Als Demo ist das Spiel auf den Einzelspielermodus und den ersten Akt beschränkt.
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In "Torchlight II" stehen uns vier Charakterklassen zur Auswahl: Der auf Fernwaffen spezialisierte "Outlander", der Profizauberer "Embermage", der Haudrauf "Berserker" und der technisch versierte "Engineer". Alle vier Charaktere lassen sich in einer weiblichen und einer männlichen Variante spielen und wir können sie optisch an unseren persönlichen Geschmack anpassen. Und was dem Batman sein Robin ist dem Helden sein Haustier: Dieses hilft uns im Kampf, schleppt unsere Ausrüstung und verkauft die Beute in der Stadt, während wir uns ein Bierchen gönnen. Parktisch!
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"Torchlight II" ist kein reines Kellerkind mehr: Wir bewegen uns in einer offen gestalteten Welt mit Einöden, Wäldern und Städten. Tag und Nacht wechseln und das Wetter ist nicht immer bescheiden. Natürlich gibt es auch weiterhin Einstiege in finstere Dungeons und viele fiese Feinde. Wer alle Widersacher vernichtet und den Endgegner bezwungen hat, darf im nächsthöheren Schwierigkeitsgrad antreten. Und falls die Spielwelt irgendwann langweilig wird, kann man mit dem mitgelieferten Editor TorchED eigene Welten erschaffen.
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Bleibt noch der Anlass, aus dem wir auf die Monster eindreschen. Im ersten Teil waren wir ausgezogen, um ein altes Übel namens Dia... ähm... Ordrak zu erledigen. Das hat soweit ganz gut funktioniert, doch die Essenz von Ordraks Macht konnten wir nicht vernichten. Diese ist, wie sollte es auch anders sein, in die falschen Hände gefallen und die Balance zwischen den sechs Elementen droht verloren zu gehen. Sollten wir diesen Wahnsinn nicht stoppen, wird die Welt vollends aus ihren Fugen geraten. Okay, nicht sonderlich originell. Aber das Genre heißt ja auch "Hack and Slay" und nicht "Schreibe eine philosophische Abhandlung über das Wesen des Bösen und seziere Monster für medizinische Studien".

Download: Torchlight II - Demo - 1,32 GByte
 
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Stehen ASUS und ASRock vor der Wiedervereinigung?

reported by doelf, Sonntag der 30.09.2012, 15:39:43
Wie Semiaccurate.com berichtet, ist Asustek, seit Jahren die Nummer 1 im Mainboard-Geschäft, an der Übernahme von ASRock, derzeit die Nummer 3, interessiert. Pegatron, ASRocks aktueller Besitzer, soll dem Vorhaben grundsätzlich positiv gegenüberstehen.

Das pikante an dieser Konfiguration: ASUS selbst hatte ASRock im Jahr 2002 aus der Taufe gehoben, um Anbietern wie ECS im unteren Preisbereich Konkurrenz zu machen, ohne dabei sein eigenes Markenimage zu beschädigen. Auch Pegatron ist eng mit ASUS verbunden, denn die Firma umfasst das ehemalige OEM-Geschäft von ASUS. Im Jahr 2007 hatte ASUS seine OEM-Sparte zunächst in Pegatron ausgelagert, im Jahr 2010 folgte dann die Aufspaltung in zwei unabhängige Unternehmen.

ASUS dominiert das Mainboard-Geschäft seit Jahren, auf den Plätzen folgen Gigabyte, ASRock, MSI und ECS sowie einige kleinere Hersteller. Gigabyte ist dabei der mit Abstand wichtigste Mitbewerber. Im Dezember 2006 hatten ASUS und Gigabyte das gemeinsame Joint Venture Gigabyte United Incorporated gegründet, doch die Zusammenarbeit war nur kurzlebig. Durch die Übernahme von ASRock könnte sich ASUS deutlich von Gigabyte absetzen, was insbesondere die übrigen Hersteller in eine schwierige Lage bringen würde. Über eine mögliche Allianz von Gigabyte und MSI wurde schon des Öfteren spekuliert und ein Zusammenschluss von ASUS und ASRock würde einen solchen Schritt schon fast unvermeidlich machen.
 
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Debian 6.0.6 veröffentlicht

reported by doelf, Sonntag der 30.09.2012, 14:44:11
Das Debian-Projekt hat die stabile Fassung seiner gleichnamigen Linux-Distribution auf die Version 6.0.6 aktualisiert. Es handelt sich hierbei um einen reinen Bugfix-Release, der Probleme beseitigt, Sicherheitslücken schließt und einige Pakete aktualisiert.

Download: Debian "Squeeze" 6.0.6
 
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Slackware 14.0 ist fertig

reported by doelf, Sonntag der 30.09.2012, 14:38:55
Slackware, die älteste überlebende Linux-Distribution, liegt in der finalen Version 14.0 zum Download bereit. Der Versionssprung geht mit einer spürbaren Frischzellenkur einher. Die Version 14.0 basiert auf dem Kernel 3.2.29 und als Benutzeroberflächen stehen KDE 4.8.5 und das schlanke Xfce 4.10.0 zur Auswahl.

Beim Kernel 3.2.29 handelt es sich um eine Version mit "Long Term Support". Slackware umfasst auch diesmal wieder einen Universal-Kernel, der eine möglichst breite Hardware-Unterstützung bietet, sowie einen modularen Kernel, welchen der Benutzer auf seine eigenen Bedürfnisse anpassen kann. Zudem gibt es SMP- und nicht-SMP-Varianten, wobei die Entwickler auch für Systeme mit einem einzelnen CPU-Kern die SMP-Version empfehlen. Experimentierfreudige Zeitgenossen finden im Verzeichnis "/testing" zudem Beispielkonfigurationen auf Basis der Kernel 3.4.11, 3.5.4 und 3.6-rc4. Als Unterbau für die grafische Benutzeroberfläche dient X11 R7.7.

Mit an Bord sind die Internetprogramme Firefox 15.0.1, Konqueror 4.8.5, SeaMonkey 2.12.1 und Thunderbird 15.0.1, die Bildverarbeitung Gimp 2.8.2, die KDE Software Compilation 4.8.5 inklusive des KOffice-Nachfolgers Calligra sowie diverse Entwicklungswerkzeuge wie gcc 4.7.1, Perl 5.16.1, Python 2.7.3, Ruby 1.9.3-p194, Subversion 1.7.6, git-1.7.12.1 und mercurial-2.2.2. Der Webserver Apache ist in der Version 2.4.3 enthalten.

Download: Slackware 14.0
 
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Neue Artikel und Testberichte unserer Partner

reported by doelf, Sonntag der 30.09.2012, 13:25:00
Auch an diesem Wochenende werfen wir wieder einen Blick auf unsere Partnerseiten, die in der vergangenen Woche 30 neue Testberichte und Artikel veröffentlicht haben. Besondere Beachtung verdienen dabei die Solid-State-Laufwerke der neuen Baureihe "SSD 840 PRO" von Samsung sowie die Trinity-APUs von AMD, welche nach Monaten in Notebooks und Komplett-PCs endlich auch in den Einzelhandel vorstoßen.

allround-pc.com:
  • be quiet! DARK Power Pro 10 Netzteilserie im Test: Wie bereits in unseren News angekündigt, erscheint nun die neue DARK Power Pro 10 Serie von be quiet! auf dem Markt. Sie soll mit einigen Neuerungen sowie verbesserter Effizienz überzeugen. Obwohl bei einem 80Plus Platinum-Zertifikat des 850 Watt-Modells ebenfalls von nahezu perfektionierter Effizienz die Rede sein könnte. Ob sich die Netzteile ebenso gut verhalten, wie vom Hersteller angepriesen, lesen ihr im Folgenden...
  • Samsung SSD 840 Pro Series 512 GB im Test
ht4u.net:
  • Kleine Kepler unter 100 Euro - EVGA GT 640 und GTX 650 SC im Test: Fast ist NVIDIAs Produktportfolio an neuen Grafikkarten in 28-nm-Fertigungstechnik komplett. In unserer Betrachtung der aktuellen Modelle fehlen noch die derzeit kleineren Modelle im Preisbereich bis 100 Euro. Diese wollen wir heute in Form der EVGA GTX 650 SC mit 1 GByte GDDR5-Speicher und der EVGA GeForce GT 640 mit 2048 MByte DDR3-Speicher vorstellen. Dabei stellen die beiden EVGA-Modelle prinzipiell NVIDIA Referenzvorlagen dar. Unser Test zeigt, wie sich die beiden Karten in der Praxis eignen...
  • SteelSeries Sensei RAW - Gaming-Maus im Test
hardwarelabs.de:
  • HTC One S und One X: Im Jahre 2007 begann der große Smartphone-Boom mit dem Apple Iphone. Nach und nach drängten weitere Hersteller auf den Markt und versuchten ein Stück vom Kuchen abzubekommen- so auch HTC. Der taiwanesische Hersteller schaffte es in der Vergangenheit mehrfach konkurrenzfähige Smartphones zu entwickeln, die sich auf dem großen Markt durchsatzen konnten. Das letzte ruhmreiche Flaggschiff von HTC war das Desire HD welches durch ein riesiges S-LED Display, das Android 2.2 Betriebssystem sowie ausgereifte technische Features überzeugen konnte...
hardwareluxx.de:hardware-mag.de:
  • 11 Jahre Hardware-Mag: Der Gedanke, der anfänglich hinter Hardware-Mag stand, war die Erkenntnis, dass es nicht ganz einfach ist, eine erfolgreiche Hardware-Community ohne eine entsprechend große personelle Besetzung aus dem Boden zu stampfen und zu betreiben. Aus diesem Grund entschlossen sich die Macher von OC-Xtreme.com und OC-Freak.de, die bis zum damaligen Zeitpunkt noch relativ unbekannten Portale in den Weiten des Internets zu fusionieren...
ocaholic.ch:ocinside.de:
  • CPU Kühler Vergleich: Auf ocinside.de wurden bereits einige CPU Kühler ausführlich getestet und heute gibt es eine große Kühler Vergleichsübersicht mit HSFs von Alpenföhn, Antec, Arctic Cooling, Cooler Master, Prolimatech, Revoltec und Xigmatek. In dem neuen Vergleichstest wurden mehrere CPU Kühler mit unterschiedlichen Lüfter Drehzahlen aufgenommen. So kann man übersichtlich dutzende Kühlergebnisse vergleichen und findet schnell den passenden CPU Kühler für den PC...
  • Wasserkühler Gewinnspiel
pcmasters.de:pc-max.de:
  • Prototype 2: Prototype 2 gehört zu den Spielen, die den Gamern das geben wollen, was in einer von Ego-Shootern und Fantasy-RPG dominierten Zeit nur selten erhältlich ist: ein aktuelles Setting, posthumane Fähigkeiten, ein pralles Arsenal an Waffen und ganze Gegnerhorden, die man in alt-bekannter "Hack 'n Slay"-Manier zerlegen darf. Mit Prototype 2 geht dieses Konzept aus dem Hause "Activision" und "Radical Entertainment" in die zweite Runde...
  • Samsung SSD 840 PRO - 256 Gigabyte
teccentral.de:
  • Cooler Master HAF-XM inkl. Silent Pro Hybrid Netzteil: Cooler Master erweitert seine HAF-X Produktreihe um ein weiteres Modell im Mid-Tower-Segment. Das auf die Bezeichnung HAF-XM getaufte Gehäuse ist, wie die Namensgebung verrät, an den sehr großen und außergewöhnlichen Big-Tower HAF-X, den wir auch schon auf dem Prüfstand hatten, angelehnt und wurde zu diesem Zweck etwas abgespeckt...
technic3d.com:
  • AMD A10-5800K APU im Grafikcheck: Schon vor einigen Monaten kamen die ersten Trinity-Modelle für Notebooks auf den Markt. Demnächst folgen die Modelle für den Desktop, von denen wir heute ein Preview des A10-5800K bieten können. Dabei werden wir vor allem auf die integrierte Grafikeinheit der APU eingehen...
Viel mehr Testberichte und Artikel von Internetmagazinen aus aller Welt finden sich zudem in unserer Rubrik Webweites, welche mehrmals wöchentlich aktualisiert wird.
 
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Tipp: simyo All-Net Flat ohne Anschlussgebühr

reported by doelf, Sonntag der 30.09.2012, 12:09:21
Bis zum 1. Oktober 2012 gibt es bei unserem Partner simyo die attraktive All-Net Flat ganz ohne Anschlussgebühr! Hierbei spart man 19,90 Euro, sozusagen eine Monatsgebühr. Und wer nur Telefonieren will, kann im 9-Cent-Tarif immerhin 5,00 Euro sparen.

simyos All-Net Flat ist speziell auf die Bedürfnisse von Smartphone-Nutzern zugeschnitten und umfasst Telefongespräche ins deutsche Festnetz, in alle deutschen Handy-Netze und einen mobilen Internetzugang für nur 19,90 Euro pro Monat. Der Internetzugang arbeitet bis zu einer Grenze von 500 MB mit voller Geschwindigkeit (max. 7,2 MBit/s) und wird danach auf GPRS (max. 56 kbit/s) gedrosselt. Die Laufzeit des Vertrages beträgt 24 Monate, optional gibt es die All-Net Flat auch ohne Mindestlaufzeit zum Monatspreis von 24,90 Euro. Für 5 Euro Aufpreis kann man das Highspeed-Datenvolumen auf 1.000 MB anheben, zudem kann man für 5 Euro Aufpreis auch eine SMS-Flatrate hinzu buchen.

Weitere Details zur simyo All-Net Flat...

Wer nur telefonieren will, greift zum bewährten 9-Cent-Tarif. Hier kosten Telefongespräche ins deutsche Festnetz und in alle deutschen Handy-Netze nur 9 Cent pro Minute und auch pro SMS werden 9 Cent berechnet. Ab einem Betrag von 39 Euro pro Monat greift zudem der integrierte Kostenstopp. Für den 9-Cent-Tarif wird keine Grundgebühr erhoben und es gibt auch keine Vertragsbindung. Die passende SIM-Karte bekommt man bis zum 1. Oktober 2012 praktisch geschenkt, sie kostet 4,90 Euro inklusive 5,00 Euro Startguthaben. Ihr üblicher Preis beläuft sich auf 9,90 Euro.

Weitere Details zum simyo: 9 Cent Tarif...
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Quest Software: Dell schließt Übernahme ab

reported by doelf, Samstag der 29.09.2012, 17:41:12
Der Computerhersteller Dell hat die Übernahme des SAP-Konkurrenten "Quest Software" abgeschlossen. Dies hat Dell am gestrigen Freitag mitgeteilt. Lediglich drei Tage zuvor hatten die Aktionäre von "Quest Software" dem Geschäft mehrheitlich zugestimmt.

Dell zahlt 28 US-Dollar je Aktie, was ein Gesamtvolumen von 2,4 Milliarden US-Dollar ergibt. Mit seinem Einstieg in Software-Branche folgt Dell seinem Mitbewerber Hewlett-Packard (HP). Mit Software lassen sich deutlich höhere Gewinnmargen erzielen und das Geschäft ist weniger umkämpft und nicht so konjunkturabhängig wie der Verkauf von Hardware. Wie man einen solchen Wandel vollzieht, hatte IBM schon vor Jahren äußerst erfolgreich demonstriert. Man darf allerdings davon ausgehen, dass Dell auch in Zukunft noch Computer bauen wird. IBM hatte seine PC-Sparte im Jahr 2005 an den chinesischen Hersteller Lenovo verkauft.

Zurück zu "Quest Software": Die Firma wurde im Jahr 1987 gegründet und hat ihren Sitz im kalifornischen Aliso Viejo. Weltweit zählt Quest mehr als 100.000 Kunden, 3.850 Mitarbeiter und ist mit 60 Niederlassungen in 23 Ländern vertreten. Das Unternehmen erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 857 Millionen US-Dollar und soll zum Kern der kürzlich gegründeten "Dell Software Group" werden. Zusammen mit Dells übrigen Software-Aktivitäten ergibt sich hier ein Umsatzvolumen von 1,2 Milliarden US-Dollar pro Jahr.
 
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Blackspace - Neuer Trailer gibt ersten Einblick

reported by doelf, Samstag der 29.09.2012, 17:14:53
Das Weltraumspiel "Blackspace" ist eine Echtzeitstrategie der kleinen Entwicklerschmiede PixelFoundry, welche das Projekt über Crowdfunding finanziert. Bei "Blackspace" verdingt sich der Spieler als unabhängiger Subunternehmer beim Bergwerksgiganten Collier Industries und baut auf fernen Asteroiden wertvolle Minerale ab.

"Plan. Dig. Defend. Survive." oder übersetzt "Plane. Grabe. Verteidige. Überlebe." fassen die Entwickler ihr Spielkonzept zusammen. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Suche nach Bodenschätzen, der Aufbau einer gut funktionierenden und gut zu verteidigenden Mine sowie die physikalischen Gesetze. Bei "Blackspace" lässt sich praktisch alles zerstören und alles zerfällt mit der Zeit. Eine weitere Besonderheit sind die Spielflächen, denn dabei handelt es sich um Asteroiden und somit um Kugeln. Sich in einer Ecke zu verstecken und abzuwarten ist also keine Option.
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PixelFoundry nutzt Kickstarter als Finanzierungsplattform. Ab 20 US-Dollar bekommt man eine DRM-freie Kopie des fertigen Spiels plus einen Satz Hintergrundbilder. Ab 70 US-Dollar kann man sich den Zugang zu den Alpha-Versionen des Spiels sichern und ab 500 US-Dollar kann man seinen Namen in "Blackspace" verewigen lassen. Hinzu kommen Poster, T-Shirts, ein Buch über die Entwicklung und viele weitere Extras.
 
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Apple-Chef Tim Cook entschuldigt sich für Maps-Debakel

reported by doelf, Samstag der 29.09.2012, 14:32:29
Apple-Chef Tim Cook wendet sich mit einem offenen Brief an seine Kunden und entschuldigt sich im Namen seiner Firma für das Maps-Debakel. Apple strebe danach, Weltklasse-Produkte zu liefern, doch der neue Kartendienst von iOS 6 könne diese hohen Qualitätsansprüche noch nicht erfüllen.

Doch Cook würde nicht an der Spitze von Apple stehen, wenn er diesen Misserfolg nicht mit frischen Rekordzahlen garnieren würde: Seiner Aussage nach wurde Apple Maps schon auf mehr als 100 Millionen Geräten installiert und täglich kämen neue Benutzer hinzu. Dies verwundert kaum, denn der Kartendienst ist ein fester Bestandteil von iOS 6 und jeder, der das aktualisierte Betriebssystem aufspielt, um 200 neue Funktionen zu erhalten und 197 Sicherheitslücken zu schließen, wechselt zugleich auch den Kartendienst. Innerhalb von etwas mehr als einer Woche hätte es bei Apple Maps fast eine halbe Milliarde Suchanfragen gegeben, erklärt Cook weiter. Was er damit sagen will, ist uns allerdings nicht ganz klar. Vielleicht dass sich schon Millionen von Kunden auf Millionen von Geräten bei Millionen von Anfragen über Apple Maps ärgern durften?

Und wie kann es sein, dass Apple erst nach der Veröffentlichung eines Produktes dessen mangelhafte Qualität bemerkt? Schließlich wurde dieser Kartendienst noch im Juni 2012 als wichtige Verbesserung angekündigt. Damals war von einer "beeindruckenden Überflugfunktion mit fotorealistischen, interaktiven 3D-Ansichten die Rede". Dass bedeutende Bauwerke wie der Kölner Dom oder die Freiheitsstatue verschwinden oder als platte 2D-Briefmarke auf der 3D-Landschaft kleben, blieb hingegen unerwähnt. Zugegeben: Apples Maps führt den Benutzer wie versprochen per Sprachanweisung, allerdings nicht unbedingt zum Ziel. Oft gelangt man nur irgendwo in die Nähe des Zielorts, doch zuweilen vertut sich die Software auch um etliche Kilometer. Und den wirklich kürzesten oder schnellsten Weg findet sie nur selten.

Tim Cook gelobt Besserung, doch es wird noch einige Zeit dauern, bis Apple das Niveau seiner Mitbewerber erreichen wird. Daher schlägt Cook unzufriedenen Kunden vor, die Kartendienste von Bing, MapQuest und Waze auszuprobieren. Diese finden sich in Apples App-Store - ganz im Gegensatz zu den beiden besten Lösungen von Google und Nokia. Diese kann man lediglich über die Webseiten der Hersteller verwenden, wodurch die Funktionalität eingeschränkt wird. Erst Anfang dieser Woche hatte Google verkündet, bisher keine neue Karten-App für iOS 6 geplant zu haben.
Quelle: www.apple.com
 
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Wine 1.5.14 (Development Release) verfügbar

reported by doelf, Samstag der 29.09.2012, 13:42:28
Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung für POSIX-kompatible Betriebssysteme wie beispielsweise Linux, welche das Ausführen von Programmen und Spielen, die eigentlich für Windows geschrieben wurden, ermöglicht. Ab sofort ist Wine in der Entwicklungsversion 1.5.14 verfügbar.

Download: Wine 1.5.14

Für die Entwicklungsversion 1.5.14 werden die folgenden Neuerungen genannt:
  • Much better behavior of the URL cache.
  • Improved GIF image support.
  • More parser features in the shader compiler.
  • Optimizations in JavaScript.
  • Various bug fixes.
 
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Pro Evolution Soccer 2013: Zweite Demoversion liegt zum Download bereit

reported by doelf, Freitag der 28.09.2012, 22:54:06
Konami hat eine zweite Demoversion des Fußballspiels "Pro Evolution Soccer 2013" (PES 2013) veröffentlicht. Diese bringt Verbesserungen bei der Steuerung und steigert die Intelligenz der Computergegner. Insgesamt stehen elf Teams zur Auswahl.
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Aus Deutschland ist leider nur Bayern München dabei. Die übrigen Mannschaften sind Athletic Bilbao, Barcelona, Boca Juniors, Chivas, Corinthians, Juventus, Manchester United, Real Madrid, Santos und Valencia. Die zweite Demoversion entspricht weitgehend der finalen Fassung des Spiels, welche am 1. Oktober 2012 in den Handel kommt. Neben dem PC werden auch Sonys Playstation 3 und die Xbox 360 von Microsoft unterstützt:Download: PES 2013 Demo Nummer 2 (PC) - 1,0 GByte
 
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Hacker signieren Schadprogramme mit Zertifikaten von Adobe

reported by doelf, Freitag der 28.09.2012, 19:49:32
Hacker haben sich Zugang zu einem Build-Server von Adobe verschafft und eigenen Code mit einem gültigen Zertifikat versehen. Der Softwarefirma liegen zwei Schadprogramme vor, welche vermutlich für gezielte Angriffe genutzt wurden. Das missbräuchlich verwendete Zertifikat soll am kommenden Donnerstag für alle Programme, die nach dem 10. Juli 2012 signiert wurden, widerrufen werden.

Was ist passiert?
Wann der Angriff stattgefunden hatte und wie sich die Hacker Zugang verschaffen konnten, berichtet Adobe nicht. Fest steht, dass der Build-Server nach dem 10. Juli 2012 kompromittiert wurde und Adobe erst davon erfahren hat, als der Firma aus externer Quelle die beiden Schadprogramme zugespielt wurden. Adobe hat daraufhin seine komplette Infrastruktur zum Signieren von Software abgeschaltet und mit der Untersuchung des Vorfalls begonnen. Zeitgleich wurde eine Übergangslösung aufgebaut, welche das Signieren vorerst übernommen hat. Adobe konnte den kompromittierten Build-Server identifizieren und meint auch, das verwendete Einfallstor zu kennen. Vermutlich hatten sich die Hacker zunächst Zugang zu einem anderen Rechner verschafft und diesen dann dazu genutzt, um auf den Build-Server zu gelangen. Laute Adobe verwendete der Build-Server ein dediziertes Konto zum Zugriff auf den zu signierenden Quellcode, zudem war der Zugriff auf ein einziges Produkt beschränkt. Die Angreifer gelangten nicht in Besitz des geheimen Schlüssels (private key), welcher zur Erzeugung einer gültigen digitalen Signatur benötigt wird, da sich dieser in einem HSM (Hardware Security Module) befindet. Es wurden offenbar auch keine Änderungen an Adobes Quellcode vorgenommen.

Was machen die Schadprogramme?
Das Programm "PwDump7.exe" extrahiert Passwort-Hashes auf Windows Systemen, um diese an externe Rechner weiterzuleiten. Dort wird dann versucht, die zugrunde liegenden Passwörter zu berechnen. Zu diesem Programm gehört auch die Bibliothek "libeay32.dll". Eine zweite Bibliothek namens "myGeeksmail.dll" dient als ISAPI-Filter. Solche Filter erweitern normalerweise die Funktionalität von Microsofts IIS (Internet Information Services), beispielsweise zur Verschlüsselung und Komprimierung von Internetdaten, zur Änderung von Anfragen des lokalen Clients (URLs, Header) oder zur Modifizierung eingehender Antworten. Mit "myGeeksmail.dll" kann also die gesamte Kommunikation manipuliert und ausspioniert werden. Adobe hat die schädlichen Dateien bereits an die Hersteller von Sicherheitssoftware weitergeleitet, damit sie in die Virensignaturen aufgenommen werden.

Welche Auswirkungen hat der Widerruf des Zertifikats?
Laut Adobe wurde das missbräuchlich genutzte Zertifikat für Windows-Programme sowie für drei AIR-Applikationen (Adobe Muse, Adobe Story AIR, Acrobat.com Desktop Services) verwendet. Letztere laufen sowohl unter Windows als auch unter Mac OS X. Nach dem Widerruf des Zertifikats am 4. Oktober 2012, sind Programme, die nach dem 10. Juli 2012 damit signiert wurden, nicht mehr vertrauenswürdig. Daher sollte man noch vor diesem Datum neue Versionen der betroffenen Anwendungen einspielen. Adobe hat hierfür eine Übersicht zusammengestellt. Obwohl laut Hersteller weder der "Flash Player" noch der "Adobe Reader" betroffen sind, stehen beide Produkte auf der Liste. Allerdings kann ein Update bei diesen beiden Programmen ja auch nie schaden.
 
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AMD gibt OverDrive 4.2.3 zum Download frei

reported by doelf, Freitag der 28.09.2012, 15:46:43
AMD hat sein Übertaktungs-Tool OverDrive auf die Version 4.2.3 aktualisiert. AMDs OverDrive ermöglicht das Übertakten der Prozessorkerne, des Arbeitsspeichers und des Chipsatzes. Zudem lassen sich Speichereinstellungen und Lüfterdrehzahlen ändern.

Wie den Versionshinweisen zu entnehmen ist, ermöglicht OverDrive 4.2.3 nun auch das Übertakten der Grafikkerne von APUs. Unterstützt werden APUs der Baureihen A10, A8, A6 und A4. Hinzu kommen CPUs der Serien FX 8000, 6000 und 4000 sowie der Prozessor Athlon II X4 651. Auf Seiten der Chipsätze sind die Modelle A85X, A75X und A55 sowie die Baureihen 9 und 8 kompatibel. Aus der 7er-Serie werden die Chipsätze 770, 780G, 785G, 790FX, 790GX und 790X genannt.

Download: AMD OverDrive 4.2.3
 
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AMD: Trinity endlich auch für Endkunden erhältlich

reported by doelf, Freitag der 28.09.2012, 14:59:28
Mal ganz offen gesprochen: Was AMD in letzter Zeit so macht, sorgt bei vielen Kunden, die der Firma seit K6-Zeiten die Treue gehalten haben, für Unverständnis. Auch wir können AMDs Strategie schon lange nicht mehr nachvollziehen und das Beispiel "Trinity" ist sozusagen die Spitze eines Eisbergs.

Die "Neuheit" Trinity ist nämlich schon längst ein alter Hut. AMD hatte den Llano-Nachfolger bereits im Mai 2012 auf den Markt gebracht, damals allerdings nur für Notebooks. Nun gut, das Notebook-Segment wird immer wichtiger und AMD muss hier noch Marktanteile aufholen. Pünktlich zur Computex in Taiwan folgten dann auch die ersten Trinity-APUs für Desktop-Computer, doch diese wurden bisher ausschließlich an große PC-Hersteller verkauft. Die Endkunden, die AMDs Prozessoren trotz unausgereifter Plattformen erst salonfähig gemacht hatten, mussten sich hingegen auch weiterhin mit den alten Llano-APUs begnügen. AMD hat seine Ausrichtung unter Rory P. Read um 180 Grad geändert und zielt nun primär auf den Massenmarkt. Andererseits kann die Firma ihre neuen APUs nicht in ausreichender Stückzahl produzieren, so dass nicht einmal ein Teil für das Endkundensegment übrig bleibt.
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Nun sind die ersten Trinity-Modelle endlich im Einzelhandel angekommen und AMD hat nichts Besseres zu tun, als der Presse die Veröffentlichung von CPU-Benchmarks zu untersagen. Lediglich über die Grafikleistung darf man berichten, denn diese kann sich durchaus sehen lassen. Bei der CPU-Leistung zeigt sich hingegen der Bulldozer-Effekt, denn auch die neuen Piledriver-Module kombinieren zwei Integer-Einheiten mit einer Gleitkomma-Einheit. Ein Quad-Core-Trinity besitzt also vier Integer- und zwei Gleitkomma-Einheiten, während ein Quad-Core-Lano von beiden Rechenwerken je vier vorweisen kann. Obwohl AMD mit Taktraten von bis zu 4,2 GHz arbeitet, sind die Desktop-Trinitys weder besonders schnell noch besonders sparsam - wie beim Llano reicht die TDP-Spanne von 65 bis 100 Watt.
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Auf AMDs Preisliste sind die Desktop-Trinitys noch nicht zu finden und in deutschen Preisvergleichen werden bisher nur die Varianten A10-5800K und A8-5600K geführt. Das Top-Modell A10-5800K findet man dabei ab ca. 124 Euro und der etwas langsamere A8-5600K soll 106 Euro kosten. Doch wer sich eine der neuen APUs kauft, steht derzeit vor einem ganz anderen Problem: In Deutschland sind bisher noch keine passenden Mainboards mit dem Sockel FM2 erhältlich.

Hier noch eine Übersicht der vier Trinity-APUs, die AMD für Desktop-Systeme angekündigt hat:
  • AMD A10-5800K:
    CPU: 4 Kerne (3,8 - 4,2 GHz) und 4 MByte L2-Cache
    GPU: Radeon HD 7660D mit 384 Kernen (800 MHz), 100 Watt TDP

  • AMD A10-5700:
    CPU: 4 Kerne (3,4 - 4,0 GHz) und 4 MByte L2-Cache
    GPU: Radeon HD 7660D mit 384 Kernen (760 MHz), 65 Watt TDP

  • AMD A8-5600K:
    CPU: 4 Kerne (3,6 - 3,9 GHz) und 4 MByte L2-Cache
    GPU: Radeon HD 7560D mit 256 Kernen (760 MHz), 100 Watt TDP

  • AMD A8-5500:
    CPU: 4 Kerne (3,2 - 3,7 GHz) und 4 MByte L2-Cache
    GPU: Radeon HD 7560D mit 256 Kernen (760 MHz), 65 Watt TDP
 
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Zweite Beta von Ubuntu 12.10 ("Quantal Quetzal") verfügbar

reported by doelf, Freitag der 28.09.2012, 13:21:18
Die zweite Beta-Version der beliebten Linux-Distribution Ubuntu 12.10 ("Quantal Quetzal") wartet auf Tester. Die Desktop-Variante wird neuerdings als gemeinsames Image für DVDs und USB-Sticks angeboten, eine CD-Variante gibt es nicht mehr. Im Gegensatz hierzu wird die Server-Variante auch weiterhin in Form einer Image-Datei für CDs angeboten.

Ubuntu 12.10 Beta 2 basiert auf dem Kernel 3.5.4, während die erste Beta noch den Kernel 3.5.3 verwendete. Im Kernel 3.5.4 sind u.a. zusätzliche Treiber für die Grafikkerne von Intels kommenden Hawsell-Prozessoren enthalten. Als Benutzeroberfläche dient Unity 6.4, deren Neuerungen "Dash"-Vorschauen und die "Coverflow"-Ansicht sind. Als Alternative zu Unity wird GNOME 3.5.92 (Beta 1: GNOME 3.5.90) mitgeliefert, wobei einige Komponenten bereits aus der Version 3.6.0 stammen.

Für den grafischen Unterbau sorgt ein Veröffentlichungskandidat des Xserver 1.13 sowie eine Vorabversion von Mesa 9.0. Im Desktop-Image ist ab sofort nur noch Python 3.2 enthalten, Python 2 kann aber nachträglich aus dem Internet installiert werden. In Hinblick auf die Büro-Software ist Ubuntu 12.10 Beta 2 ganz aktuell und umfasst LibreOffice in der finalen Version 3.6.1. Abgesehen von Ubuntu liegen auch erste Beta-Versionen der Schwester-Distributionen Kubuntu, Edubuntu, Lubuntu, Ubuntu Studio und Xubuntu vor.

Download:
 
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RIM halbiert Verluste, BlackBerry 10 im Zeitplan

reported by doelf, Freitag der 28.09.2012, 10:45:39
Der Blackberry-Hersteller "Research In Motion Limited" (RIM) hat gestern seine Zahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2013 veröffentlicht. Nachdem das erste Quartal nur Schatten gezeigt hatte, sind diesmal auch einige Lichtblicke enthalten.

Das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2013 endete für RIM am 1. September 2012 mit einem Umsatz in Höhe von 2,873 Milliarden US-Dollar. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum (Q2/2012: 4,168 Milliarden US-Dollar) bedeutet dies zwar einen Einbruch um 31,1 Prozent, doch zumindest konnten die Kanadier den dramatischen Abwärtstrend stoppen und den Umsatz des ersten Quartals 2013 (2,814 Milliarden US-Dollar) knapp überbieten. Rund 60 Prozent seines Umsatzes generierte RIM mit Hardware, 35 Prozent fallen auf Dienstleistungen und 5 Prozent auf Software und andere Geschäftsbereiche.

Betrachtet man die Stückzahlen der ausgelieferten Geräte, sieht es für RIM deutlich schlechter aus: Während die Märkte für Smartphones und Tablet-PCs weltweit wachsen, sinken sowohl RIMs Marktanteil als auch die absoluten Stückzahlen. Sequentiell sank die Zahl der verkauften Blackberry-Smartphones um 5,1 Prozent auf 7,4 Millionen Geräte und beim Tablet-PC "BlackBerry PlayBook" hat sich die Zahl der auslieferten Einheiten trotz massiver Preissenkungen auf 130.000 halbiert.

Seinen operativen Verlust konnte RIM von 643 Millionen US-Dollar im ersten auf 363 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2013 reduzieren. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen mit seinem operativen Geschäft noch 407 Millionen US-Dollar verdient. Der Nettoverlust beläuft sich auf 235 Millionen US-Dollar nach einem fast doppelt so hohen Minus von 518 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2013. Für den Vorjahreszeitraum steht ein Nettogewinn in Höhe von 329 Millionen US-Dollar in den Büchern. Je Aktie errechnet sich ein Verlust von 0,45 US-Dollar.

Thorsten Heins, President und CEO des Unternehmens, betont, dass RIM mitten in einem entscheidenden Umbau steckt. Angesichts dieser Herausforderung bewertet er die aktuellen Ergebnisse positiv. RIM konnte die Zahl seiner weltweiten Abonnenten auf 80 Millionen steigern und das neue Betriebssystem BlackBerry 10 liegt weiterhin im Zeitplan für eine Veröffentlichung im ersten Quartal des kommenden Jahres. Zusammen mit dem neuen Betriebssystem wird RIM auch neue Geräte auf den Markt bringen, wodurch derzeit hohe Entwicklungskosten entstehen. Zudem sollen Preissenkungen der Abverkauf der auf BlackBerry 7 basierenden Geräte beschleunigen. Aus diesem Grund erwartet Heins auch für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2013 einen operativen Verlust.
Quelle: press.rim.com
 
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LibreOffice 3.6.2: Zweiter Release Candidate verfügbar

reported by doelf, Freitag der 28.09.2012, 09:18:30
LibreOffice 3.6.2 nähert sich seiner Fertigstellung. Seit heute liegt der zweite und vermutlich auch letzte Veröffentlichungskandidat zum Download bereit. Die Freigabe der finalen Version 3.6.2 ist schon für die kommende Woche geplant.

Leider wurden die Versionshinweise bisher noch nicht aktualisiert. Verglichen mit LibreOffice 3.6.1 hatte der erste Veröffentlichungskandidat immerhin 77 Fehler behoben, darunter auch etliche Abstürze der Bürosoftware.

Download:
 
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Android: SIM-Karten lassen sich über Webseiten zerstören

reported by doelf, Donnerstag der 27.09.2012, 20:20:27
Die Kombination aus gefährlichen USSD-Codes und schlecht programmierten Apps, welche URLs ohne Rückfrage öffnen, zieht immer weitere Kreise. So gelang es unseren Kollegen von heise Security, bei auf Android basierenden Smartphones von HTC und Motorola die SIM-Karten unbrauchbar zu machen.

Der Angriff funktioniert auf die selbe Weise, wie das auf der Hackerkonferenz Ekoparty in Buenos Aires demonstrierte Zurücksetzen von Telefonen des Herstellers Samsung. Man nehme einen USSD-Code und bette diesen in eine TEL:-URL ein, dann lockt man den Benutzer des Smartphones auf die Webseite und das Unheil nimmt seinen Lauf. Die Testseite von heise Security schickt so lange eine falsche PIN an das Smartphone, bis es sich sperrt und nach der PUK verlangt. Man könnte das Spielchen noch einen Schritt weiter treiben und auch eine falsche PUK übermitteln. Dann würde sich die SIM-Karte deaktivieren und müsste ersetzt werden. Alternativ können die gefährlichen TEL:-URLs auch über QR-Codes, per Web-Push SMS oder FC-Tags auf das Smartphone gelangen. Treffen sie dort auf eine App, die URLs kommentarlos öffnet, hat man bereits verloren.

Bis die Hersteller für Abhilfe sorgen, bietet sich die App NoTelURL von Jörg Voss als Übergangslösung an. Sie meldet sich zur Verarbeitung von URLs des Typs "TEL:" an. Hierdurch wird das Smartphone gezwungen, den Benutzer zu fragen, welche App die URL ausführen soll. Vermutet man einen Angriff, wählt man die NoTelURL-App und die URL wird verworfen. Der Angriff läuft damit ins Leere.
Quelle: www.heise.de
 
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Intel bezieht offiziell Stellung zu Windows 8

reported by doelf, Donnerstag der 27.09.2012, 19:33:54
Gestern hatten wir darüber berichtet, dass Intels CEO Paul Otellini das für Ende Oktober angekündigte Betriebssystem Windows 8 bei einem Treffen mit Mitarbeitern als "unfertig" bezeichnet haben soll. Heute meldet sich Intel zu Wort und spricht in diesem Zusammenhang von "unbegründete Reportagen".

Beachtenswert ist dabei, dass Intel das Wort "unbegründet" und nicht etwa "falsch" verwendet. Zudem findet sich in Intels Mitteilung kein Hinweis darauf, dass Otellini die ihm zugeschriebenen Aussagen nicht getätigt hat. Stattdessen verweist Intel auf seine enge und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Microsoft. Zudem liefert die Firma ein weiteres Zitat ihres Chefs: "Windows 8 ist eines der besten Dinge, die Intel jemals passiert sind". Otellini bezieht sich hierbei auf die Bedeutung der Touch-Bedienung für Mainstream-Computer, kommende Ultrabooks und Tablet-PCs. Hier die vollständige Stellungnahme:

Intel Statement in Response to Unsubstantiated News Reports
SANTA CLARA, Calif., Sept. 26, 2012 - Today Intel Corporation issued a statement in response to unsubstantiated news reports about comments made by Intel CEO Paul Otellini in a meeting with employees.

Intel has a long and successful heritage working with Microsoft on the release of Windows platforms, delivering devices that provide exciting experiences, stunning performance, and superior compatibility. Intel fully expects this to continue with Windows 8.

Intel, Microsoft and our partners have been working closely together on testing and validation to ensure delivery of a high-quality experience across the nearly 200 Intel-based designs that will start launching in October. Intel CEO Paul Otellini is on record as saying 'Windows 8 is one of the best things that ever happened to Intel,' citing the importance of the touch interface coming to mainstream computing and the huge wave of exciting new Ultrabook, tablet and convertible device innovations coming to the market."
 
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JEDEC legt finale Spezifikation für DDR4 vor

reported by doelf, Donnerstag der 27.09.2012, 17:06:08
Die JEDEC hat die finale Spezifikation für DDR4-Speicher veröffentlicht. DDR4-Arbeitsspeicher soll einen höheren Datendurchsatz ermöglichen und zugleich weniger Strom verbrauchen als der im Jahr 2007 eingeführten DDR3-Speicher. Erste Produkte werden für 2013 erwartet.

DDR4-Chips werden standardmäßig mit 1,20 Volt auskommen und besonders energieeffiziente Varianten arbeiten mit 1,05 Volt. Beim aktuellen DDR3-Speicher erstreckt sich das Spannungsspektrum von 1,20 bis 1,65 Volt. Die anfänglichen Taktraten sollen bei 2.133 MHz liegen und sich nach und nach bis auf 4.266 MHz steigern. Eine wichtige Änderung betrifft die Speichertopology: Statt mehrere DIMMs pro Kanal zu erlauben, arbeitet DDR4 wie PCI-Express als Punkt-zu-Punkt-Anbindung. Jeder Kanal des Speicher-Controllers ist dabei mit einem einzelnen DIMM-Modul verbunden. Die nun vorliegende Spezifikation sieht Chipgrößen von 2 bis 16 Gb in den Konfigurationen x4, x8 und x16 vor.

Statt 240 Kontakte (DDR3/DDR2) werden DDR4-Module 284 besitzen, die Breite der Speicherriegel bleibt mit 133,35 mm jedoch unverändert. Um dies zu erreichen, wurde der Abstand zwischen den Kontakten von 1,00 auf 0,85 mm reduziert. Die neuen Module bauen mit 31,25 mm (DDR3: 30,35 mm) etwas höher und sind mit 1,2 mm (DDR3: 1,0 mm) auch etwas dicker. Bei der SO-DIMM-Variante steigt die Zahl der Kontakte von 204 auf 256 und der Abstand zwischen den Kontakten sinkt von 0,6 auf 0,5 mm. Dennoch mussten die Module um einen Millimeter auf 68,6 mm verbreitert werden. Die Höhe von 30 mm bleibt hingegen erhalten.
Quelle: www.jedec.org
 
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Google Play: Viele Top-Apps für 0,25 Euro

reported by doelf, Donnerstag der 27.09.2012, 16:19:43
Seit dem Start von "Google Play" wurden dort mehr als 25 Milliarden Apps heruntergeladen. Zur Feier dieser Zahl bietet Google derzeit viele Apps zum reduzierten Sonderpreis von 0,25 Euro an. Die Aktion läuft insgesamt fünf Tage und das Angebot wechselt täglich.

Heute sind die folgenden Apps zum Preis von jeweils 0,25 Euro erhältlich:
  • Angry Birds Space Premium
  • Asphalt 7: Heat
  • Clouds and Sheep Premium
  • Draw Something
  • Granny Smith
  • Let's Create! Pottery
  • NFL Kicker 13
  • Ocean HD
  • OfficeSuite Pro 6 + (PDF + HD)
  • runtastic PRO
  • Sudoku
  • Symphony of Eternity
  • Tasks
  • The Cat in the Hat - Dr. Seuss
Zur Angebotsseite auf Google Play...
 
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Sind Intels Haswell-CPUs ein Problem für die Mainboard-Hersteller?

reported by doelf, Donnerstag der 27.09.2012, 14:03:51
Intel treibt die Integrationsdichte seiner Prozessoren immer weiter voran. Nach Speicher-Controller (Bloomfield), PCIe-Controller (Lynnfield), Grafik (Clarkdale) und Taktgeber (Sandy Bridge) werden die Haswell-CPUs auch die Steuerung der Spannungswandler übernehmen.

Und genau das ist ein Problem für die Mainboard-Hersteller, da die Spannungswandler für das Übertakten der Prozessoren von entscheidender Bedeutung sind. Sollten die Haswell-Prozessoren an dieser Stelle die komplette Kontrolle übernehmen, würden die Hauptplatinen kaum noch Einfluss auf die Übertaktbarkeit der CPUs nehmen. Im Desktop-Segment sind Übertaktungsfunktionen jedoch ein wichtiges Verkaufsargument - insbesondere für hochpreisige Modelle, die den Herstellern attraktive Gewinnmargen liefern. Schon die Integration des Taktgebers bei der "Sandy Bridge"-Generation hatte für Unfrieden gesorgt, da sich der Basistakt so gut wie nicht mehr erhöhen lies und man zum Übertakten nur noch den Multiplikator verwenden konnte. Und darüber, welche Multiplikatorstufen man nutzen kann, entscheidet ausschließlich Intel.

Natürlich gibt es auch einen guten Grund für die Integration der Wandler-Kontrolle. Intels Haswell-CPUs sollen noch energieeffizienter arbeiten und neue Ruhezustände wie "S0ix Active Idle" beherrschen, aus denen der Prozessor besonders schnell aufwachen kann. Hierzu wurde das Energiemanagement komplett überarbeitet. Wie für die "Ivy Bridge"-Modelle wird Intel auch für die Haswell-CPUs seinen aktuellen 22-nm-Fertigungsprozess mit Tri-Gate-Transistoren verwenden. Die integrierte Grafikeinheit soll abermals mehr Leistung bieten und DirectX 11.1 sowie OpenGL 4.0 unterstützen. Und es wird wieder einen neuen Sockel namens LGA1150 geben. Nach unserem aktuellen Kenntnisstand plant Intel die Markteinführung der ersten Haswell-Prozessoren für das 2. Quartal 2013.
 
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Amazon Kindle Paperwhite: Lieferprobleme

reported by doelf, Donnerstag der 27.09.2012, 12:59:31
Aus Taiwan ist zu hören, dass es Lieferengpässe bei Amazons neuestem E-Book-Lesegerät "Kindle Paperwhite" gibt. Schuld sind sowohl die verwendeten Materialien als auch der Mangel an freien Fertigungskapazitäten. Beim "Kindle Paperwhite" hat Amazon erstmals ein E-Ink-Display mit Hintergrundbeleuchtung kombiniert.
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Amazon hatte den "Kindle Paperwhite" Anfang September vorgestellt und will am 1. Oktober mit der Auslieferung beginnen. Aufgrund der Lieferengpässe wurde die Bestellmenge mittlerweile auf fünf Geräte pro Kunde limitiert, zudem bietet Amazon das Gerät vorerst nur in den Vereinigten Staaten von Amerika an. Und wer heute bestellt, wird seinen E-Book-Leser frühestens am 22. Oktober 2012 in den Händen halten.

Der "Kindle Paperwhite" ist der Nachfolger des "Kindle Touch" und bietet somit eine bequeme Touch-Bedienung. Das Highlight des neuen Modells ist das Display, dessen Auflösung um 62 Prozent auf 1024 x 768 Pixel gewachsen ist. Der Kontrast wurde um 25 Prozent erhöht und es gibt erstmals eine Hintergrundbeleuchtung. Der "Kindle Paperwhite" misst 169 x 117 x 9.1 mm und besitzt 2 GB Speicher, von denen der Benutzer 1,25 GB verwenden kann. Mit integriertem 3G-Modul kostet das E-Book-Lesegerät 179 US-Dollar und wiegt 222 g, ohne 3G sind es 119 US-Dollar und 213 g.
 
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Neue Einstiegsversion des "Google Nexus 7" für 99 US-Dollar?

reported by doelf, Donnerstag der 27.09.2012, 11:54:26
Derzeit kochen neue Gerüchte über den von ASUS gebauten Tablet-PC "Google Nexus 7" hoch. Angeblich sind zwei neue Varianten des Bestsellers geplant: Ein Einstiegsmodell für 99 US-Dollar sowie eine verbesserte und besonders flache Variante für 199 US-Dollar.
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Google hatte sein erstes Tablet (obiges Foto) Ende Juni 2012 vorgestellt und verkauft die Geräte seit Ende August 2012 auch in Deutschland. Zu Preisen ab 199 Euro inklusive Mehrwertsteuer bietet das Nexus 7 einen schnellen Prozessor (NVIDIA Tegra 3) mit vier Rechenkernen und einer Grafikeinheit aus zwölf Kernen. Das kratzfeste IPS-Display misst sieben Zoll, unterstützt Multi-Touch und ist mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten bei 216 ppi gut für das Internet geeignet. Hinzu kommen eine Kamera mit 1,2 Megapixel Auflösung, WiFi 802.11 b/g/n, Bluetooth und eine Micro-USB-Buchse. Leider fehlen ein Einschub für Micro-SD-Karten und ein HDMI-Anschluss. Als Betriebssystem dient Android 4.1 ("Jelly Bean").

ASUS hatte im ersten Halbjahr 2012 rund 1,4 Millionen Exemplare des Nexus 7 ausgeliefert. Im laufenden dritten Quartal werden weitere zwei Millionen Geräte hinzukommen und bis zum Ende des Jahres will der Hersteller Stückzahlen von bis zu sechs Millionen erreichen. Den Gerüchten über weitere Modellvarianten des Nexus 7 hat ASUS zwar widersprochen, doch eventuell wollen ASUS und Google nur abwarten, welche Überraschungen Apple im vierten Quartal zu bieten hat.
 
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AMD Catalyst 12.9 Beta für die Baureihen Radeon HD 7000, 6000 und 5000

reported by doelf, Donnerstag der 27.09.2012, 11:02:46
AMD hat einen neuen Beta-Grafiktreiber für die DX11-Baureihen Radeon HD 7000, 6000 und 5000 veröffentlicht. Dieser Treiber ist für Windows 8, 7, Vista und XP sowie für Linux erhältlich und unterstützt erstmals AMDs "Enduro Technologie" für Notebooks.

Die "Enduro Technologie" ist AMDs Pendant zu NVIDIAss "Optimus Technologie" und ermöglicht das automatische Umschalten zwischen integrierten Grafiklösungen (in APU, CPU oder Chipsatz) und dedizierten Grafikprozessoren. Hierdurch kann die Akkulaufzeit von Notebooks deutlich verlängert werden. Weiterhin hat AMD den "Catalyst Control Center" überarbeitet und mit einer neuen Oberfläche sowie neuen Funktionen versehen. So gibt es eine Liste der kürzlich benutzen Applikationen sowie eine Übersicht aller Applikationsprofile. Diese Profile berücksichtigen ab sofort auch die verwendete Stromquelle (Steckdose oder Batterie).

AMD konnte die Geschwindigkeit des Spiels "Lost Planet 2" bei Verwendung einer einzelnen GPU um zehn Prozent steigern. Zudem laufen nach dem Update einige Spiele auf CrossFire-Gespannen aus drei oder vier Grafikprozessoren schneller. Anzeigeprobleme beim Firefox wurden ebenso behoben wie fehlerhafte Taktraten nach der Aktivierung der Overdrive-Funktion. Für Windows 7 und Vista ist endlich der seit langer Zeit versprochene "AMD Video Converter" enthalten und die Linux-Treiber unterstützen neuerdings Ubuntu 12.10 sowie RHEL 6.3. Unter Windows benötigen AMDs Treiber neuerdings das Microsoft .NET Framework in der Version 4.0.

Download:
 
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AMD (ATi) Catalyst Application Profiles 12.9 CAP1

reported by doelf, Donnerstag der 27.09.2012, 09:25:47
AMD hat seine "Catalyst Application Profiles" abermals überarbeitet. Die neue Version 12.9 CAP1 bringt Verbesserungen für die Spiele "F1 2012", "Tribes Ascend", "World of Warcraft" und "World of Warcraft - Mist of Pandaria".

Hier alle Änderungen in der Übersicht:
  • F1 2012: Verbessert die Geschwindigkeit im CrossFire-Betrieb und beseitigt flackernde Texturen in den Reflexionen.
    F1 2012 bei Amazon
  • Tribes Ascend: Verbessert die Geschwindigkeit im CrossFire-Betrieb.
    Tribes Ascend - kostenloser Download
  • World of Warcraft - Mist of Pandaria: Behebt flackernde Texturen, wenn die hohe Grafikqualität auf CrossFire-Systemen aktiviert wird (DX11 und DX9).
    Beseitigt Grafikfehler, wenn die Kantenglättung über den Catalyst Control Center erzwungen wird (DX9).
    World of WarCraft - Mists of Pandaria bei Amazon
  • World of Warcraft: Verbessert die Geschwindigkeit der 64-Bit-Version des Spiels (DX9).
    World of WarCraft bei Amazon
Download: AMD (ATi) Catalyst Application Profiles 12.9 CAP1 - 560 KByte
 
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Microsoft veröffentlicht .OXPS-Update für Windows 7 und Server 2008 R2

reported by doelf, Mittwoch der 26.09.2012, 20:39:21
Windows 8 unterstützt die "Open XML Paper Specification" (OpenXPS) und erstellt Dateien im .OXPS-Format, welche .XPS ersetzen. Ältere Betriebssysteme wie Windows 7 und Server 2008 R2 können mit den neuen .OXPS-Dateien allerdings nichts anfangen, weshalb Microsoft nun ein Update veröffentlicht hat.

Microsoft stuft das Update KB2732059 als wichtig ein. Es wird über Windows Update verbreitet, kann aber auch einzeln heruntergelanden werden:Die "XML Paper Specification" (XPS) wurde ursprünglich von Microsoft entwickelt, später wurde hieraus der internationale Standard ECMA-388 (OpenXPS). Bei OpenXPS handelt es sich um einen offenen Dokumentenstandard, der am 16. Juni 2009 verabschiedet wurde.
 
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Java: Kritische Sicherheitslücke in allen Versionen

reported by doelf, Mittwoch der 26.09.2012, 17:06:54
Der Sicherheitsexperte Adam Gowdiak hat schon wieder eine extrem kritische Sicherheitslücke in Java entdeckt. Die neue Schwachstelle ermöglicht es, die Sandbox komplett zu umgehen und findet sich in den Versionen 5, 6 und 7. Auch die neuesten Updates sind betroffen.

Der Sicherheitsexperte verwendete für seine Tests Windows 7 32-Bit mit allen aktuellen Updates in Verbindung mit diversen Internetbrowsern (Firefox 15.0.1, Google Chrome 21.0.1180.89, Internet Explorer 9.0.8112.16421, Opera 12.02 und Safari 5.1.7). Folgende Versionen der Java-Laufzeitumgebung konnten dabei erfolgreich angegriffen werden:
  • Java SE 7 Update 7 (Build 1.7.0_07-b10)
  • Java SE 6 Update 35 (Build 1.6.0_35-b10)
  • Java SE 5 Update 22 (Build 1.5.0_22-b03)
Adam Gowdiak hat den Fehler bereits dokumentiert und zusammen mit seinem Angriffs-Code an Oracle weitergeleitet. Dies bedeutet allerdings nicht, dass es auch ein zeitnahes Update geben wird.

Schon im April 2012 hatte Gowdiak mehrere kritische Sicherheitslücken bei Oracle gemeldet, welche die Softwarefirma erst vier Monate später schloss. Auch diese Fehler ermöglichten den Ausbruch aus der Sandbox. Leider setzte sich Oracle erst in Bewegung, als die Schwachstellen bereits aktiv angegriffen wurden. Unmittelbar nach der Freigabe des aktuellen Sicherheits-Updates entdeckte Gowdiak eine weitere Möglichkeit, die Sandbox zu verlassen. Dieser kritische Fehler wurde bis heute noch nicht behoben.
Quelle: seclists.org
 
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Ganz frisch: Firefox 16.0 Beta 5 verfügbar

reported by doelf, Mittwoch der 26.09.2012, 14:58:01
Mozillas Entwickler haben soeben die fünfte Beta-Version des Firefox 16.0 freigegeben. Der Firefox 16.0 bringt für Windows, Mac OS X und Linux eine vorläufige Unterstützung für Web Apps. Die Veröffentlichung der finalen Version ist für den 9. Oktober 2012 geplant.

Web Apps nutzen standardisierte Webtechnologien und laufen im Internetbrowser. Im Gegensatz zu Webseiten werden die Apps allerdings installiert und können auch Offline genutzt werden. Unter Mac OS X ist die Sprachsteuerung (VoiceOver) nun standardmäßig aktiviert und der afrikanische Dialekt Acholi wurde als neue Sprachfassung hinzugefügt. Verbesserungen an der Garbage-Collection sollen Arbeitsspeicher frei räumen und dadurch JavaScript beschleunigen. Entwickler werden sich über die neue Toolbar freuen, welche über Schaltflächen einen schnellen Zugriff auf die Werkzeuge ermöglicht. Wer lieber tippt, kann Befehle über die neue Kommandozeile eingeben. Das Scratchpad bietet eine Liste der zuletzt bearbeiteten Dateien an und bei den CSS3-Animationen, Übergängen, Transformationen und Gradienten wurde der browserspezifische Prefix entfernt. MD5 wurde aus Sicherheitsgründen als Hash-Algorithmus für digitale Signaturen entfernt.

Download:
 
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Thunderbird 16.0 Beta 3 wartet auf Tester

reported by doelf, Mittwoch der 26.09.2012, 14:55:24
Die dritte Beta-Version des E-Mail-Clients Thunderbird 16.0 liegt zum Download bereit. Updates können neuerdings im Hintergrund eingespielt werden und unter Windows wurde eine Benutzerbestätigung beim Update-Vorgang eingespart. Zudem wurde der Anbieter Box.com unter Filelink hinzugefügt.

Die Entwickler führen 74 Änderungen auf, welche die Geschwindigkeit und die Stabilität des Programms verbessern sollen. Die finale Version des Thunderbird 16.0 wird für den 9. Oktober 2012 erwartet.

Download:
 
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Chrome 22 schließt 43 Sicherheitslücken

reported by doelf, Mittwoch der 26.09.2012, 14:37:10
Google hat seinen Internetbrowser Chrome für Windows, Mac OS X, Linux und Chrome Frame auf die Version 22.0.1229.79 aktualisiert. Das Update bringt Verbesserungen für Windows 8 und für die Benutzer hochauflösender Bildschirme. Zudem wurden etliche Schwachstellen behoben.

Die Entwickler führen dabei auch eine kritische Sicherheitslücke auf, welche den Kernel-Speicher von Windows manipulieren kann. Der Fehler befindet sich anscheinend außerhalb von Chrome, doch der Internetbrowser kann als Auslöser dienen. Von 19 weiteren Schwachstellen geht eine hohe Gefahr aus, 20 wurden als mittelschwer und drei als vergleichsweise harmlos eingestuft.

Abgesehen von den Optimierungen für Windows 8 und für hochauflösende Anzeigen wie Apples Retina-Displays wurde auch die JavaScript-API "Pointer Lock" (auch als "Mouse Lock" bekannt) integriert. Mit dieser lässt sich der Blickpunkt auf den Benutzer übertragen (Ich-Perspektive), so dass Mausbewegungen wie bei einem Ego-Shooter verarbeitet werden. Diese Funktion ist in erster Linie für Spiele (siehe: BananaBread-Demo) interessant, wird aber auch von 3D-Entwicklungswerkzeugen und bei Simulationen benutzt.

Download:
 
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Intel-Chef hält Windows 8 angeblich für unausgereift

reported by doelf, Mittwoch der 26.09.2012, 13:46:06
Intels CEO Paul Otellini soll Windows 8 gegenüber eigenen Mitarbeitern als unfertig bezeichnet haben. Zugleich bewertete er den Zeitpunkt der geplanten Veröffentlichung als "richtigen Schritt". Microsoft können ja später noch nachbessern.
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Diese Aussagen soll Paul Otellini bei einem Treffen in Taiwan gemacht haben, wie Bloomberg unter Berufung auf einen Teilnehmer der Veranstaltung berichtet. Windows 8 und dessen ARM-Variante Windows RT sind die ersten Betriebssysteme aus Redmond, welche speziell für Tablet-PCs mit Touch-Bedienung optimiert wurden. Bisher spielt Windows auf Tablet-PCs nur eine Nebenrolle und deshalb kann es sich Microsoft nicht erlauben, das wichtige Weihnachtsgeschäft zu verpassen. Windows 8 und Windows RT werden daher ab dem 26. Oktober 2012 im Handel erhältlich sein - sowohl als Software als auch vorinstalliert auf unzähligen Computern und Tablets. Und der tatsächliche Reifegrad wird sich spätestens nach dem Kauf zeigen...
 
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Infineon erwartet Umsatzrückgang für 2013

reported by doelf, Mittwoch der 26.09.2012, 11:23:07
Infineon wird seine Geschäftsziele für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2012 nur mit Mühe erreichen und für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2013 rechnet das Unternehmen sogar mit einem Umsatzrückgang von bis zu zehn Prozent.

Wie Infineon gestern mitteilte, wird der Umsatz im Abschlussquartal des laufenden Geschäftsjahres knapp unter dem Wert des dritten Quartals und somit am unteren Rand des Ausblicks vom 31. Juli 2012 liegen. Die Gesamtsegmentergebnis-Marge beziffert die Firma auf annähernd 12 Prozent. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2013 wird sich die Gesamtsegmentergebnis-Marge voraussichtlich zwischen fünf und sieben Prozent bewegen und der Umsatz könnte sequentiell um bis zu zehn Prozent einbrechen.

Aufgrund des düsteren Ausblicks plant der Vorstand Maßnahmen zur Verbesserung der Profitabilität. Diese werden allerdings erst im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2013 greifen. Den Termin für seine Jahresbilanzpressekonferenz hat Infineon für den 14. November 2012 angesetzt.
 
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Tipp: simyo All-Net Flat ohne Anschlussgebühr

reported by doelf, Mittwoch der 26.09.2012, 09:41:21
Bis zum 1. Oktober 2012 gibt es bei unserem Partner simyo die attraktive All-Net Flat ganz ohne Anschlussgebühr! Hierbei spart man 19,90 Euro, sozusagen eine Monatsgebühr. Und wer nur Telefonieren will, kann im 9-Cent-Tarif immerhin 5,00 Euro sparen.

simyos All-Net Flat ist speziell auf die Bedürfnisse von Smartphone-Nutzern zugeschnitten und umfasst Telefongespräche ins deutsche Festnetz, in alle deutschen Handy-Netze und einen mobilen Internetzugang für nur 19,90 Euro pro Monat. Der Internetzugang arbeitet bis zu einer Grenze von 500 MB mit voller Geschwindigkeit (max. 7,2 MBit/s) und wird danach auf GPRS (max. 56 kbit/s) gedrosselt. Die Laufzeit des Vertrages beträgt 24 Monate, optional gibt es die All-Net Flat auch ohne Mindestlaufzeit zum Monatspreis von 24,90 Euro. Für 5 Euro Aufpreis kann man das Highspeed-Datenvolumen auf 1.000 MB anheben, zudem kann man für 5 Euro Aufpreis auch eine SMS-Flatrate hinzu buchen.

Weitere Details zur simyo All-Net Flat...

Wer nur telefonieren will, greift zum bewährten 9-Cent-Tarif. Hier kosten Telefongespräche ins deutsche Festnetz und in alle deutschen Handy-Netze nur 9 Cent pro Minute und auch pro SMS werden 9 Cent berechnet. Ab einem Betrag von 39 Euro pro Monat greift zudem der integrierte Kostenstopp. Für den 9-Cent-Tarif wird keine Grundgebühr erhoben und es gibt auch keine Vertragsbindung. Die passende SIM-Karte bekommt man bis zum 1. Oktober 2012 praktisch geschenkt, sie kostet 4,90 Euro inklusive 5,00 Euro Startguthaben. Ihr üblicher Preis beläuft sich auf 9,90 Euro.

Weitere Details zum simyo: 9 Cent Tarif...
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AMD (ATi) Catalyst 12.6 Legacy für Windows 8

reported by doelf, Dienstag der 25.09.2012, 22:25:03
AMD hat einen Catalyst 12.6 Legacy für die 32- und 64-Bit-Varianten von Windows 8 veröffentlicht. Die Legacy-Grafiktreiber unterstützen die DX10-Grafikkarten der Baureihen Radeon HD 4000, HD 3000 und HD 2000.

Die Treiber beherrschen lediglich das Treibermodell WDDM 1.1 und nicht die Version WDDM 1.2, welche seitens Microsoft für Windows 8 verlangt wird. Daher haben diese Treiber auch keine WHQL-Zertifizierung erhalten.

Download: AMD (ATi) Catalyst 12.6 Legacy WHQL (Windows 8 32/64 Bit) - 176,0 MByte
 
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Samsungs Android-Smartphones ermöglichen Fernlöschen

reported by doelf, Dienstag der 25.09.2012, 20:49:04
Bei Smartphones existieren mannigfaltige Möglichkeiten, um Internetadressen auch ohne vorherige Rückfrage beim Benutzer zu öffnen. Besonders gefährlich ist dies für auf Android basierende Telefone von Samsung, denn hier können Angreifer alle Daten aus der Ferne löschen.

Auf der Hackerkonferenz Ekoparty in Buenos Aires demonstrierte Ravi Borgaonkar, wie man mit USSD-Codes in Mobilfunknetzwerken viel Spaß haben kann. Bei USSD ("Unstructured Supplementary Service Data") handelt es sich um ein Session-basierendes GSM-Protokoll, welches zum Versand von Nachrichten zwischen dem Mobiltelefon und den Application-Servern im Netzwerk verwendet wird. Heutzutage wird USSD für Bankgeschäfte, soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter, das Aufladen des Gesprächsguthabens sowie für Software-Updates genutzt. Und bei Samsung gibt es sogar einen USSD-Code zum Zurücksetzen des Gerätes auf die Fabrikeinstellungen.

Dass ein solcher Code überhaupt existiert, ist an und für sich schon fragwürdig. Dass man ihn über speziell gestaltete Links auslösen kann, ist sehr ärgerlich. Dass keine Rückfrage beim Benutzer erfolgt, ist unverantwortlich. Und dass man den Löschvorgang, wenn er einmal gestartet wurde, nicht mehr abbrechen kann, passt einfach nur noch perfekt ins Bild. Anhand der Modelle Samsung Galaxy S2 und Galaxy S3 zeigte Borgaonkar mehrere Angriffsszenarien. Sie basierten allesamt darauf, dass viele Apps Internetadressen ohne weitere Rückfrage öffnen und dabei den USSD-Code auslösen.

So setzte Borgaonkar ein Samsung Galaxy S2 per Web-Push SMS auf den Auslieferungszustand zurück. Der Angriff funktioniert auch über QR-Codes, beispielsweise bei Verwendung der App QR-Droid, welche die enthaltenen Internetseiten kommentarlos öffnet. FC-Tags können ebenfalls als Auslöser dienen, doch die eleganteste Methode verwendet "Near Field Communication" (NFC). NFC ist primär zum kontaktlosen Bezahlen gedacht, kann aber auch für Schüsselkarten oder zum Datenaustausch eingesetzt werden. Borgaonkar nutzte NFC, um ein Samsung Galaxy S3 in seinen Auslieferungszustand zu versetzen. In einem kombinierten Angriff ist es sogar möglich, die SIM-Karte unbrauchbar zu machen, die eingesetzte SD-Karte zu löschen und anschließend das Telefon zurückzusetzen.

Zum Video der Demonstration auf YouTube...
 
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Samsung SSD 840 Basic und SSD 840 Pro kommen im Oktober

reported by doelf, Dienstag der 25.09.2012, 15:52:45
Im Rahmen des "SSD Global Summit" hat Samsung im südkoreanischen Seoul seine neuesten Solid-State-Laufwerke präsentiert. Die Baureihen SSD 840 Basic und SSD 840 Pro unterscheiden sich anhand des verbauten Flash-Speichers und sollen Mitte Oktober in den europäischen Handel kommen.
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Der Hersteller spricht von einer komplett überarbeiteten Produktreihe: In den Laufwerken arbeitet ein neuer Controller, es wird neuer Flash-Speicher verwendet und auch der Cache-Speicher fällt größer und schneller aus. Der hauseigene MDX-Controller besteht aus drei ARM-Kernen vom Typ Cortex R4, welche mit 300 MHz takten. Er soll deutlich mehr Leistung bieten als der Chip, welcher in der Baureihe SSD 830 zum Einsatz kommt. Falls gewünscht, kann eine 256-Bit starke AES-Verschlüsselung aktiviert werden. Dem Controller stehen 256 bzw. 512 MByte Cache-Speicher zur Seite, wobei Samsung auf sparsameren und zugleich schnelleren Speicher setzt (LPDDR2-1066 statt DDR2-800). Der Stromverbrauch liegt bei weniger als einem Drittel dessen, was die Vorgängergeneration benötigt.

Als Flash-Speicher kommen NAND-Chips mit Strukturgrößen von 21 nm zum Einsatz und die Anbindung der Chips erfolgt über Toggle 2.0 mit 400 Mbps. Die typische Lebenserwartung des Flash-Speichers beziffert Samsung auf 1,5 Millionen Stunden. Die Baureihe SSD 840 Basic, welche sich an Endkunden richtet, ist mit TLC-Chips ausgestattet, die drei Bit pro Zelle speichern. Für professionelle Nutzer ist die Variante SSD 840 Pro gedacht, deren MLC-Chips nur zwei Bit pro Zelle ablegen und dafür deutlich schneller beschrieben werden können. Die aktuellen Laufwerke der 830er-Serie nutzen ebenfalls MLC-Chips. Alle neuen Laufwerke verfügen über einen SATA-Anschluss der dritten Generation mit 6 Gbps.

Hier nun alle Modelle der Baureihen SSD 840 Basic und SSD 840 Pro in der Übersicht:
  • Samsung SSD 840 Pro 512 GB: 579,99 Euro (UVP)
    sequentiell: 540 MB/s lesen; 520 MB/s schreiben
    4K-Zufall: 100.000 IOPS lesen; 90.000 IOPS schreiben
    Leistungsaufnahme: 0,069 W im Betrieb; 0,054 W im Leerlauf
    Herstellergarantie: 5 Jahre

  • Samsung SSD 840 Pro 256 GB: 269,99 Euro (UVP)
    sequentiell: 540 MB/s lesen; 520 MB/s schreiben
    4K-Zufall: 100.000 IOPS lesen; 90.000 IOPS schreiben
    Leistungsaufnahme: 0,069 W im Betrieb; 0,054 W im Leerlauf
    Herstellergarantie: 5 Jahre

  • Samsung SSD 840 Pro 128 GB: 149,99 Euro (UVP)
    sequentiell: 530 MB/s lesen; 390 MB/s schreiben
    4K-Zufall: 97.000 IOPS lesen; 90.000 IOPS schreiben
    Leistungsaufnahme: 0,069 W im Betrieb; 0,054 W im Leerlauf
    Herstellergarantie: 5 Jahre

  • Samsung SSD 840 Pro 64 GB: 99,- Euro (UVP)
    sequentiell: 530 MB/s lesen; 380 MB/s schreiben
    4K-Zufall: k.A. lesen; k.A. schreiben
    Leistungsaufnahme: 0,069 W im Betrieb; 0,054 W im Leerlauf
    Herstellergarantie: 5 Jahre

  • Samsung SSD 840 Basic 500 GB: 449,99 Euro (UVP)
    sequentiell: 540 MB/s lesen; 330 MB/s schreiben
    4K-Zufall: 98.000 IOPS lesen; 70.000 IOPS schreiben
    Leistungsaufnahme: 0,071 W im Betrieb; 0,046 W im Leerlauf
    Herstellergarantie: 3 Jahre

  • Samsung SSD 840 Basic 250 GB: 199,90 Euro (UVP)
    sequentiell: 540 MB/s lesen; 250 MB/s schreiben
    4K-Zufall: 96.000 IOPS lesen; 62.000 IOPS schreiben
    Leistungsaufnahme: 0,071 W im Betrieb; 0,046 W im Leerlauf
    Herstellergarantie: 3 Jahre

  • Samsung SSD 840 Basic 120 GB: 104,99 Euro (UVP)
    sequentiell: 530 MB/s lesen; 130 MB/s schreiben
    4K-Zufall: 86.000 IOPS lesen; 32.000 IOPS schreiben
    Leistungsaufnahme: 0,071 W im Betrieb; 0,046 W im Leerlauf
    Herstellergarantie: 3 Jahre
Die unverbindlichen Preisempfehlungen des Herstellers verstehen sich inklusive der Mehrwertsteuer.
 
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Eric Schmidt: Bisher kein Google Maps für das iPhone 5 geplant

reported by doelf, Dienstag der 25.09.2012, 14:39:22
Während der Vorstellung des Tablet-PCs Nexus 7 in Japan, bezog Googles Chef Eric Schmidt Stellung zum iPhone 5 und dessen Kartendienst. Er widersprach dabei Gerüchten, dass Google Maps für iOS 6 bereits in den Startlöchern stehe und nur noch auf die Validierung für Apples App-Store warte.
"Wir denken, es wäre besser gewesen, wenn sie (Apple) unseren (Kartendienst) behalten hätten. Aber was weiß ich schon? Was sollten wir auch machen, sie zwingen ihre Meinung zu ändern? Sie sind jetzt am Zug."
Viele Apple-Benutzer werden Schmidt nach dem Update auf iOS 6 zustimmen, denn Apples Ersatz steckt noch in den Kinderschuhen. Daher lagen die Hoffnungen auf einer neuen App von Google, doch diesen Gerüchten erteilte Schmidt eine klare Absage: "Wir haben bisher noch gar nichts unternommen". Und Googles Chef sieht sein Unternehmen auch nicht unter Zugzwang.
 
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Schlechte Presse: Facebooks Aktie stürzt ab

reported by doelf, Dienstag der 25.09.2012, 13:59:11
Anfang September war Facebooks Aktie bis auf 17,55 US-Dollar eingebrochen und benötigte den restlichen Monat, um sich mühsam bis auf 23 US-Dollar zurückzukämpfen. Und dann reicht ein negativer Bericht im Wirtschaftsmagazin Barron's, um den Kurs um fast 9 Prozent einbrechen zu lassen.

Barron's betrachtet die zukünftige Entwicklung von Facebooks Werbeeinnahmen skeptisch und bezweifelt, dass das soziale Netzwerk über ein tragfähiges Konzept zur Generierung von Einnahmen über Smartphone-Nutzer verfügt. Die Aktie sei daher deutlich überbewertet und einen realistisch Wert sieht Barron's bei 15 US-Dollar. Der Unternehmenswert entspräche dann dem sechsfachen Jahresumsatz und dem 24-fachen Jahresgewinn - sofern Facebook seine eigenen Ziele erreichen kann. Und selbst 15 US-Dollar betrachten die Wirtschaftsexperten keinesfalls als Schnäppchen.

Nachdem Facebooks Aktie mit 22,86 US-Dollar ins Wochenende gegangen war, verhagelte der am Samstag erschienene Bericht vielen Anlegern die Laune. Und so startete das Wertpapier am Montag deutlich geschwächt mit 21,78 US-Dollar. Bis zum Börsenschluss brach der Kurs auf 20,83 US-Dollar ein, ein Minus von 8,88 Prozent. Im vorbörslichen Handel tastete sich die Aktie mehrmals bis auf 21 US-Dollar vor, konnte diese Marke aber nicht überschreiten. Harte Fakten wird es erst in einem Monat geben: Facebook will seine Anleger am 23. Oktober 2012 über die Geschäftszahlen des dritten Quartals informieren.
 
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BOINC@Au-Ja.de unterstützt jetzt auch POEM@home

reported by doelf, Dienstag der 25.09.2012, 12:41:37
Aller guten Projekte sind 13: Unser BOINC-Team unterstützt ab sofort auch das Projekt POEM@home des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). POEM@home untersucht die Proteinoptimierung mit Energiemethoden und nutzt neben Prozessoren auch Grafikchips von AMD und NVIDIA (über OpenCL).

www.Au-Ja.de hat seit vielen Jahren ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied ungenutzte Rechenzeit auf seinem heimischen Computer zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, allerdings steigt der Stromverbrauch durch die höhere Auslastung des Computers an. Natürlich kann jeder Teilnehmer frei darüber entscheiden, wann und wie lange er die Software zum verteilten Rechnen laufen lässt. Zudem kann man seine Teilnahme jederzeit beenden. Unser Team belegt in der Deutschlandwertung derzeit den elften Platz und findet sich international auf Rang 105.

Welche Projekte unterstützt unser Team?
Derzeit ist unser Team in 13 Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
  • Der Sinn und Zweck von ClimatePrediction.net ist leicht zu erraten: Das von der Universität Oxford geführte Projekt soll das Weltklima bis zum Jahr 2100 vorhersagen und dabei insbesondere die globale Erwärmung untersuchen.
  • Bei Collatz Conjecture wird eine Lösung für das mathematische Problem der Collatz-Folge gesucht. Hier können schnelle Grafikkarten von AMD/ATi und NVIDIA viele Punkte sammeln, CPUs sollte man lieber mit einem anderen Projekt betrauen.
  • Docking@Home gehört zu den medizinischen Projekten, hier werden Medikamente gegen Krankheiten wie AIDS erforscht. Die Veranstalter sind die Universitäten von Delaware und Kalifornien (Berkeley) sowie das Scripps Research Institute.
  • Einstein@Home beschäftigt sich mit der Astronomie und sucht nach Pulsaren. Hauptsächlich rechnet der Prozessor, dank CUDA werden einige Aufgaben jedoch auf die Grafikkarte übertragen - sofern diese von NVIDIA stammt.
  • Das Projekt Enigma@Home versucht durch verteiltes Rechnen, einige noch immer nicht dechiffrierte Funksprüche aus dem zweiten Weltkrieg zu knacken. Hierzu greift Enigma@Home auf Stefan Krah's M4 Projekt zurück.
  • FreeHAL@home ist ein quelloffenes, lernfähiges Dialogprogramm, für das große semantische Netze geparst und konvertiert werden. Wahlweise kann man diese Aufgabe mit hoher oder geringer CPU-Last ausführen.
  • GPUGRID simuliert molekulardynamische Prozesse, die Federführung bei diesem Projekt hat die "Research Unit on Biomedical Informatics" der Universität Pompeu Fabra in Barcelona. Es wird eine schnelle GPU von NVIDIA benötigt.
  • MilkyWay@home erstellt ein möglichst genaues, dreidimensionales Modell unserer Milchstraße. Neben dem Prozessor können auch GPUs von AMD/ATi und NVIDIA eingespannt werden, sofern diese Berechnungen mit doppelter Genauigkeit beherrschen.
  • Der Moo! Wrapper bietet BOINC- Nutzern die Möglichkeit, an Distributed.net teilzunehmen und dort geht es um Kryptographie. Aktuell versucht das Projekt, einen 72-Bit RC5-Schlüssel zu brechen.
  • POEM@home stammt aus dem Bereich Biochemie/Medizin und widmet sich der Proteinoptimierung mit Energiemethoden. Es handelt sich um ein Projekt des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).
  • Wer die Suche nach Primzahlen spannend findet, ist bei PrimeGrid richtig aufgehoben. PrimeGrid unterstützt neben CPUs auch Grafikprozessoren von NVIDIA (CUDA) und AMD/ATi (OpenCL).
  • Bei Rosetta@home werden Proteine gefaltet, um Heilmittel für einige besonders schwere Krankheiten wie beispielsweise HIV, Malaria, Krebs und Alzheimer zu finden. Rosetta@home nutzt derzeit ausschließlich den Prozessor.
  • SETI@home dürfte den meisten Lesern gut bekannt sein. Es geht um die Suche nach außerirdischer Intelligenz und neben dem Prozessor dürfen sich auch Grafikkarten von NVIDIA daran beteiligen.
Interessiert? Alle weiteren Informationen gibt es auf der BOINC @ Au-Ja Team-Seite...
 
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Halo 4: Screenshots von der Kampagne

reported by doelf, Montag der 24.09.2012, 17:59:43
Das Entwicklungsstudio "343 Industries" hat einige Screenshots des für den 6. November 2012 angekündigten Spiels "Halo 4" veröffentlicht. Sie geben einen ersten Eindruck von der Einzelspielerkampagne. "Halo 4" wird zudem auch unterschiedliche Mehrspielermodi (Kriegsspiele, Spartan-Einsätze) enthalten.
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Mit "Halo 4" startet eine neue Trilogie, die vier Jahre nach den Ereignissen des dritten Teils angesiedelt ist. Erstmals hat das Studio "343 Industries" die Entwicklung übernommen, die drei Vorgänger stammten allesamt von "Bungie Studios". Und wie schon den dritten Teil wird es auch "Halo 4" ausschließlich für die Xbox 360 geben.
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Im Gegensatz zu "Bungie Studios" will "343 Industries" mehr Wert auf Geheimnisse und Entdeckungen legen als auf die reinen Shooter-Elemente. Hierzu wurde der Master Chief wiederbelebt, der sich, gestrandet geheimnisvollen Welt, etwas Uraltem und Bösem stellen muss. Vielversprechend klingen auch die Spartan-Einsätze, die als kooperative Mehrspielermodus mit Hintergrundgeschichte geplant sind.
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"Halo 4" soll ab dem 6. November 2012 erhältlich sein und wird voraussichtlich eine Altersfreigabe ab 16 Jahren erhalten. Neben der normalen Version wird es auch eine "Limited Edition" mit Zugang zu drei Kartenpaketen, digitalen Bonusinhalten (u.a. Spartanspezialisierungen, Panzerungsanpassungen), einem Informationspaket zur UNSC Infinity (u.a. Panzerungsanpassungsplan, Übersichtsplan) und einer 90-minütige Spezialausgabe der digitalen Live-Action-Serie "Halo 4: Forward Unto Dawn" geben:
 
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PlayStation 3 Super Slim steht in den Startlöchern

reported by doelf, Montag der 24.09.2012, 15:41:22
Am 28. September 2012 kommt Sonys überarbeitete "PlayStation 3 Super Slim" mit 500 GB Festplattenspeicher in den Handel. Zwei Wochen später, am 12. Oktober 2012, wird eine preiswertere Version ohne Festplatte folgen. Diese Spielkonsole hat Sony mit einem 12 GB großen SSD ausgestattet.
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Bei der PlayStation 3 Super Slim handelt es sich um die dritte Generation der beliebten Spielkonsole. Sony hat die Abmessungen im Vergleich zur zweiten Generation um 25 Prozent reduziert, das Gewicht fällt um 20 Prozent niedriger aus. Während die PlayStation 3 Super Slim mit 500 GB Festplatte ca. 2,1 kg auf die Waage bringt, kommt das Modell mit 12 GB Flash-Speicher auf 2,0 kg. Für die Spielkonsole mit Festplatte veranschlagt der Hersteller einen Preis von 299,- Euro inklusive der Mehrwertsteuer, das Modell mit Flash-Speicher ist rund 70 Euro günstiger. Beide Varianten umfassen ein Blu-ray-Laufwerk, bieten einen HDMI-Anschluss und werden mit einem DualShock 3 Wireless Controller geliefert.

Um seinen Kunden den Kauf der teureren Variante schmackhafter zu machen, legt Sony in Deutschland das Spiel "FIFA 13" von Electronic Arts bei, welches im Einzelkauf ca. 70,- Euro kostet. Dies relativiert den Preisvorteil des 12-GB-Sparmodells. Den genauen Lieferumfang und weitere Details gibt es bei Amazon:
 
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Massenschlägerei bei Foxconn

reported by doelf, Montag der 24.09.2012, 14:55:22
In der vergangenen Nacht ist es in einem chinesischen Werk des Elektronikriesen Foxconn zu heftigen Ausschreitungen gekommen. Nach Angaben des Unternehmens und der Polizei waren rund 2.000 Arbeiter an den Unruhen beteiligt. Vierzig Verletzte mussten in Krankenhäuser gebracht werden, zahlreiche Arbeiter wurden verhaftet.

Während chinesische Medien von Unruhen auf dem Firmengelände berichten, spricht Foxconn von einem privat geführten Schlafsaal nahe der Fabrik, in dem es zu privaten Auseinandersetzungen gekommen sei. Bei Foxconn arbeiten zumeist Wanderarbeiter, die sich in preiswerten Unterkünften nahe des Werks einquartieren. Teilweise stehen diese Unterkünfte auch auf dem Firmengelände selbst. Wie Fotos zeigen, wurden zumindest Wachhäuschen und Zäune der Fabrik in Mitleidenschaft gezogen. Das Werk in der Stadt Taiyuan beschäftigt ca. 79.000 Personen.

Der taiwanische Hersteller Foxconn ist der weltgrößte Auftragsfertiger von Computern und Elektronik. Zu Foxconns Kunden zählen viele namhafte Firmen wie Apple, Dell und Sony. Nach einer Selbstmordwelle im Jahr 2010 wurden die Arbeitsbedingungen in den Werken des Unternehmens immer wieder kritisiert.
 
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Megapeinlich #2: Kim Dotcom wurde illegal abgehört

reported by doelf, Montag der 24.09.2012, 14:32:43
Die Ermittlungen, welche zur Schließung von Megaupload und zur Verhaftung von Kim Schmitz alias "Kimble" alias "Kim Dotcom" alias "Kim Tim Jim Vestor" geführt hatten, entwickeln sich immer mehr zu einer Farce. Nun wurde bekannt, dass Dotcom und seine Mitarbeiter im Vorfeld der Razzien illegal abgehört wurden.

Die Mitteilung erfolgte heute durch Neuseelands Premierminister John Key. Laut Key hatte der neuseeländische Nachrichtendienst "Government Communications Security Bureau" (GCSB) die Kommunikation der Verdächtigen ohne entsprechende Legitimation und somit widerrechtlich abgehört. Die hierbei gewonnenen Informationen wurden an die Polizei weitergegeben und bei der Verhaftung verwendet. Wie der Premierminister weiter ausführt, wurde er am 17. September 2012 vom Chef des GCSB über die Vorgänge informiert. Key hat daraufhin den neuseeländischen High Court, vor dem der Fall Megaupload verhandelt wird, unterrichtet.

Zugleich hat der Premierminister den Generalinspekteur der Geheimdienste Paul Neazor eingeschaltet, um den Vorfall zu untersuchen. Neazor soll zudem Maßnahmen erarbeiten, um solche Vorkommnisse in Zukunft zu verhindern. "Ich erwarte, dass unsere Nachrichtendienste immer innerhalb der Gesetze arbeiten", stellte Kay klar, "Ihre Arbeit benötigt das Vertrauen der Öffentlichkeit."

Bereits Ende Juni 2012 war bekannt geworden, dass die Ermittlungsbehörden unzureichende Durchsuchungsbefehle verwendet hatten. Richterin Helen Winkelmann vom neuseeländischen High Court hatte die Durchsuchungen daraufhin für illegal erklärt. In diesem Zusammenhang rügte Winkelmann auch die beteiligten FBI-Mitarbeiter. Diese hatten beschlagnahmte Festplatten unmittelbar nach den Durchsuchungen geklont und die Kopien ohne Rücksprache mit den lokalen Behörden in die Staaten geschickt. Dieses Vorgehen wertete die Richterin als ungesetzlich.
 
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Halbleiterchips per Lichtwellen verbunden

reported by doelf, Montag der 24.09.2012, 11:21:37
Lichtwellen verbinden Gebäude über Glasfaserleitungen mit dem weltweiten Datennetz und auch zwischen Computern kommen vermehrt optische Anbindungen zum Einsatz. Nun gehen Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) noch einen Schritt weiter und koppeln Halbleiterchips mit Lichtwellenleitern.

BildDas "Photonic Wire Bonding" ermöglicht sehr hohe Übertragungsraten "im Bereich einiger Terabit pro Sekunde" und eignet sich nach Angaben der Forscher "hervorragend für die Produktion im Industriemaßstab". Die Technologie soll insbesondere für die Entwicklung neuartiger Sender-Empfänger-Systeme für die optische Datenübertragung geeignet sein und im Vergleich zu heutigen Lösungen deutlich weniger Energie verbrauchen. Auch für den Einsatz in Sensorik und Messtechnik bietet sich "Photonic Wire Bonding" an. Erste Prototypen erreichten Datenübertragungsraten von mehr als fünf Terabit pro Sekunde und nutzen dabei Wellenlängen um 1,55 Mikrometer. Nach Angaben der Wissenschaftler arbeitete die Anbindung dabei mit äußerst geringen Verlusten.

Die Integration optischer Sender und Empfänger zur Verbindung von Halbleiterchips hatte bisher mit dem Problem zu kämpfen, dass man die Chips sehr genau aufeinander ausrichten musste, damit sich die Lichtwellenleiter treffen. Beim "Photonic Wire Bonding" verfolgen die Forscher einen gänzlich anderen Ansatz und fixieren zunächst die Chips. In einem zweiten Schritt wird ein exakt passender Lichtwellenleiter auf Polymerbasis zwischen den beiden Chips angebracht, so dass sich die hochpräzise Ausrichtung der Chips erübrigt. Hierzu werden die Oberflächen der Chips mit einem Polymer versehen, in das ein Femtosekundenlaser die Freiform-Wellenleiterstruktur schreibt. Das verwendete Laserlithografiesystem stammt von der Firma Nanoscribe, einer Ausgründung des KIT. Eine ausführliche Beschreibung ihrer Forschungsergebnisse haben die Wissenschaftler in der Zeitschrift "Optics Express" veröffentlicht.
Quelle: www.kit.edu
 
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Neue Artikel und Testberichte unserer Partner

reported by doelf, Sonntag der 23.09.2012, 22:22:21
An diesem Wochenende werfen wir wieder einen Blick auf unsere Partnerseiten. Und da wir diesmal die Veröffentlichungen der letzten drei Wochen zusammengefasst haben, sind 77 neue Testberichte und Artikel zusammengekommen.

allround-pc.com:ht4u.net:hardwareluxx.de:hardware-mag.de:
  • Storm Sentinel Advance II, Trigger: CM Storm, die Gaming-Marke des Herstellers Cooler Master, hat mittlerweile ein breiteres Angebot an Spielerhardware im Angebot. Dies beinhaltet neben Mäusen wie der CM Storm Sentinel G Zero, die wir bereits einem Test unterzogen haben, auch mechanische Tastaturen mit Cherry-Tasten. Im heutigen Test wollen wir uns der CM Storm Sentinel Advance II, und der CM Storm Trigger widmen...
ocaholic.ch:ocinside.de:pcmasters.de:pc-max.de:planet3dnow.de:teccentral.de:technic3d.com:tobitech.de:
  • Studiologic Numa Nero Masterkeyboard: Jeder, der sich mit Klaviaturen beschäftigt kennt Fatar, einen der renommiertesten Hersteller von hochwertigen Tastaturen. Viele namhafte Hersteller setzen auf die Qualität der Tastaturen und verbauen sie in Ihren Stagepianos, Orgeln, usw. Studiologic, eine Tochterfirma von Fatar, bringt mit der Numa-Serie interessante Masterkeyboards auf den Markt. Das kleinste und leichteste der Numa-Serie ist das Nano, mit seinen 11kg ideal für den Bühneneinsatz...
Viel mehr Testberichte und Artikel von Internetmagazinen aus aller Welt finden sich zudem in unserer Rubrik Webweites, welche mehrmals wöchentlich aktualisiert wird.
 
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CDBurnerXP 4.4.2.3442 verfügbar

reported by doelf, Samstag der 22.09.2012, 20:43:40
CDBurnerXP ist eine kostenlose Alternative zu Brennprogrammen wie Nero oder WinOnCD. Anders als ihr Name vermuten lässt, unterstützt diese Software nicht nur CDs und Windows XP sondern auch Vista und Windows 7 sowie DVDs, Blu-Rays und HD-DVDs. Weiterhin kann man mit CDBurnerXP ISO-Images erstellen und brennen.

CDBurnerXP hat zahlreiche Sprachversionen an Bord, darunter auch eine deutsche Übersetzung. Im Installationspaket findet sich die Linkury-Smartbar, deren Installation man allerdings ablehnen kann. Mit 5,18 MByte ist der Download erfreulich kompakt. CDBurnerXP kann sowohl von Privatleuten als auch von Firmen kostenlos benutzt werden. Die neue Version 4.4.2.3442 fügt das Audioformat "Opus" hinzu und behebt einen Fehler bei der Auswahl der Brenngeschwindigkeit. Als neue Sprache für die Installation wurde Ungarisch eingepflegt.

Download: CDBurnerXP 4.4.2.3442 - 5,18 MByte

Alle Änderungen der Version 4.4.2.3442 im Überblick:
  • Added support for new audio format "Opus"
  • Added Hungarian installer translation
  • Fixed an AccessViolationException when loading certain audio files
  • Fixed a bug with custom speed selection
  • Fixed: When opening an audio compilation, the saved order might not be restored
 
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Unter Druck: Facebook schaltet Gesichtserkennung in Europa ab

reported by doelf, Samstag der 22.09.2012, 13:38:56
Seit Juni 2011 erkennt Facebook auch die Gesichter deutscher Benutzer und ordnet Personen auf Fotos den passenden Benutzerkonten zu. Diese automatische Gesichtserkennung war von Anfang an umstritten und wird für Benutzer aus der Europäischen Union zumindest vorläufig deaktiviert.

Facebook reagiert damit auf den Druck der irischen Datenschutzbehörde, welche für die Kontrolle des sozialen Netzwerks verantwortlich ist, da sich Facebooks europäisches Hauptquartier in Irland befindet. Die Gesichtserkennung war nur einer der Kritikpunkte, doch die übrigen Mängel hatte Facebook im Laufe des Jahres weitgehend abgestellt. So hat Facebook:
  • die Transparenz für seinen Umgang mit Benutzerdaten verbessert.
  • seinen Benutzern mehr Kontrolle über ihre Daten eingeräumt.
  • die Möglichkeiten zum Löschen von Daten erweitert.
  • verbindliche Fristen für die Löschung persönlicher Daten zugesichert.
  • ein Auskunftsrecht für gespeicherte Daten eingeräumt.
Bleiben die zielgerichtete Werbung, welche auf sensible Informationen der Kunden zugreifen kann, die unzureichenden Datenschutzinformationen für neue Benutzer, die unvollständige Löschung von Konten und die Gesichtserkennung. Letztere hat Facebook für neue Benutzer aus der Europäischen Union bereits deaktiviert und darüber hinaus zugesichert, die bereits gewonnenen Daten von Bestandskunden aus der Europäischen Union bis zum 15. Oktober 2012 zu löschen. Zur Bereinigung der übrigen Streitpunkte hat die irische Datenschutzbehörde Facebook eine Frist von vier Wochen eingeräumt.
 
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"Borderlands 2" ab sofort im Handel erhältlich

reported by doelf, Samstag der 22.09.2012, 12:09:17
Die Fortsetzung des wüsten Genre-Mix "Boderlands" von 2009 ist ab sofort im Handel erhältlich. "Borderlands 2" kombiniert einen First-Person-Shooter mit Rollenspielelementen und ermöglicht auch die Weiterentwicklung des Charakters. Inhaltlich werden Western und Weltraum vermischt, optisch wirkt das ganze wie ein Comic.
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"Borderlands 2" spielt fünf Jahre nach den Ereignissen des ersten Teils. Mittlerweile herrscht Handsome Jack, Führer der Hyperion Corporation, mit eiserner Hand über den Planeten Pandora. Unsere Aufgabe ist es, Handsome Jack kräftig in den Hintern zu treten. Hierzu wählen wir zu Beginn einen von vier Charakteren (Salvador, Maya, Axton und Zer0), wobei jede Figur andere Fähigkeiten und Waffenkünste beherrscht. Im Verlauf des Spiels übernimmt man diverse Aufträge und gewinnt dadurch Erfahrungspunkte, mit denen man die Eigenschaften und Fähigkeiten seines Charakters ausbaut.
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Im Vergleich zum ersten Teil wurde das Waffensystem deutlich ausgebaut, vom Computer gesteuerte Figuren verhalten sich intelligenter und unsere Entscheidungen beeinflussen den weiteren Verlauf der Handlung. Auch die Fahrzeuge und deren Physik wurden komplett überarbeitet. "Borderlands 2" basiert auf einer massiv modifizierten Unreal Engine 3 und wird für Windows, Sonys PlayStation 3 sowie Microsofts Xbox 360 angeboten. Das Spiel wurde von Gearbox Software entwickelt und wird von 2K Games vertrieben. Achtung: "Borderlands 2" richtet sich an erwachsene Spieler und hat eine Freigabe ab 18 Jahren erhalten!

Weitere Informationen und Preise:
 
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Internet Explorer: Das Sicherheits-Update ist da!

reported by doelf, Freitag der 21.09.2012, 20:02:55
Wie angekündigt hat Microsoft am heutigen Abend die kritische Schwachstelle im Internet Explorer der Versionen 6, 7, 8 und 9 geschlossen. Das nun verfügbare Update macht das behelfsmäßige "Fix it" überflüssig. Es sollte unverzüglich eingespielt werden.

Die gefährliche Sicherheitslücke wird schon seit Anfang dieser Woche massiv angegriffen. Sie ermöglicht die Manipulation von Speicherinhalten durch das Ansprechen eines bereits gelöschten Objekts. Angreifer können hierdurch eigenen Code einschleusen und die vollständige Kontrolle über den Computer erlangen. Zur Infektion genügt der Besuch einer bösartigen Internetseite. Während die Auswirkungen für Windows 7, Vista und XP als kritisch bewertet werden, spricht Microsoft bei den Server-Varianten 2003, 2008 und 2008 R2 von einem moderaten Risiko. Weitere Details will Microsoft ab 21 Uhr in einem Webcast (Anmeldung) erleutern.
 
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Oracles Hardware-Geschäft bricht um ein Viertel ein

reported by doelf, Freitag der 21.09.2012, 17:29:38
Für Oracle endete das erste Quartal des Geschäftsjahres 2013 am 31. August 2012 und die nun veröffentlichten Zahlen hinterlassen einen gemischten Eindruck: Obwohl die Hardware-Sparte (vormals Sun) in einer tiefen Krise steckt, ist der Gewinn zweistellig gestiegen.

Oracles Gesamtumsatz ist im ersten Quartal 2013 um zwei Prozent auf 8,181 Milliarden US-Dollar (Q1/2012: 8,374 Milliarden US-Dollar) gesunken. Hauptgrund ist das Hardware-Geschäft, dessen Umsatz um 24 Prozent auf 779 Millionen US-Dollar (Q1/2012: 1,029 Milliarden US-Dollar) eingebrochen ist. Auch der Hardware-Support verbucht einen Umsatzrückgang um elf Prozent auf 574 Millionen US-Dollar (Q1/2012: 645 Millionen US-Dollar). Sicher, die Branche hat es zur Zeit nicht leicht, doch man muss festhalten, dass es Oracle bisher noch nicht gelungen ist, seine Hardware gegen starke Mitbewerber wie HP und Dell zu etablieren.

70 Prozent seines Umsatzes hat Oracle mit Software erzielt. Davon fallen 1,574 Milliarden US-Dollar auf neue Lizenzen und Cloud-Dienste, was einer Steigerung um fünf Prozent (Q1/2012: 1,498 Milliarden US-Dollar) entspricht. Der Bärenanteil fällt mit 4,140 Milliarden US-Dollar auf Software-Updates und Support-Dienstleistungen. Hier ist das Wachstum mit drei Prozent (Q1/2012: 4,022 Milliarden US-Dollar) allerdings etwas geringer. Ungünstige Wechselkurse haben über alle Sparten hinweg bessere Ergebnisse verhindert.

Oracle konnte seinen operativen Gewinn (GAAP) um sieben Prozent auf 2,879 Milliarden US-Dollar (Q1/2012: 2,683 Milliarden US-Dollar) verbessern und der Nettogewinn erreicht mit elf Prozent sogar eine zweistellige Steigerung. So stehen unter dem Strich 2,034 Milliarden US-Dollar, während es im Vorjahreszeitraum nur 1,840 Milliarden US-Dollar waren. Der Gewinn je Aktie (GAAP) liegt bei 0,41 US-Dollar und übertrifft den Vorjahresgewinn um 15 Prozent. Oracle wird am 2. November 2012 eine Dividende in Höhe von 0,06 US-Dollar pro Aktie auszahlen. Stichtag für die Dividende ist der 12. Oktober 2012.
 
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Filmtrailer zu "The Hobbit: An Unexpected Journey"

reported by doelf, Freitag der 21.09.2012, 14:21:00
Der offizielle Filmtrailer zu Peter Jacksons "The Hobbit: An Unexpected Journey" wurde diese Woche veröffentlicht und gibt einen Vorgeschmack auf den ersten Teil der neuen Trilogie, welche ab dem 14. Dezember 2012 im Kino zu sehen sein wird. "Der kleine Hobbit" ist die Vorgeschichte zu "Der Herr der Ringe".

In seinem Buch erzählt J. R. R. Tolkien, wie der Hobbit Bilbo Baggins (gespielt von Martin Freeman) seine geschützte Höhle verlässt, um mit dem Zauberer Gandalf (Sir Ian McKellen) und einigen Zwergen ein Abenteuer zu erleben. Ziel der Reise ist der Hort des Drachen Smaug (Benedict Cumberbatch), der es sich auf dem Gold der Zwerge bequem gemacht hat. Unterwegs wird Bilbo auch auf den unheimlichen Gollum (Andy Serkis) treffen und dessen Schatz in seinen Besitz bringen. Wie den meisten bekannt sein dürfte, handelt es sich hierbei um einen außergewöhnlichen Ring.

Peter Jackson hat den Hobbit als Dreiteiler verfilmt und den Anfang macht "An Unexpected Journey" im Dezember 2012. Ein Jahr später soll "The Desolation of Smaug" folgen und 2014 wird "There and Back Again" den Abschluss bilden. Quasi als Einstimmung auf den Hobbit bringt Warner Bros. am 19. Oktober 2012 die "Herr der Ringe Trilogie" nochmals als "Extended Edition" auf sage und schreibe 15 Blu-rays auf den Markt. Diese Fassung wurde erstmals am 1. Juli 2011 veröffentlicht und am 5. August 2011 gegen eine Version mit überarbeiteter Tonspur getauscht. Ende 2011 hatte Warner Bros. die Produktion dann überraschend eingestellt. Wer im vergangenen Jahr noch nicht zugegriffen hatte, kann die Neuauflage der Herr der Ringe Trilogie als Extended Edition auf Blu-ray bei Amazon vorbestellen.
 
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Karten-Katastrophe: Mer losse d'r Dom en Kölle - nur Apple nicht

reported by doelf, Freitag der 21.09.2012, 11:31:48
Apple und Google sehen sich derzeit fast nur noch vor Gericht. Und dieser Dauerstreit wirkt sich nun auch auf eine Qualität aus, welche beide Firmen als ausgesprochen wichtig betrachten: Das Benutzererlebnis. So fehlen bei iOS 6 sowohl YouTube als auch Google Maps.

Do Tünnes, dä dom ess fott!
Gut, auf YouTube kann man auch über den Internetbrowser zugreifen und als Ersatz für Google Maps hat Apple einen eigenen Kartendienst integriert. Oder besser gesagt: Apple hat Kartenmaterial bei TomTom und weiteren Firmen zugekauft - inklusive peinlicher Fehler. Ein Beispiel: Wer Köln aus der Ferne sieht, erkennt auf den ersten Blick das Wahrzeichen der Stadt, den Dom. Das funktioniert auch bei Apple Maps, doch wenn man dann näher heranzoomt, verschwindet das riesige Bauwerk von der Bildfläche. Doch wie schon ein bekanntes Karnevalslied sagt, jehööt hä do hin.

Freiheitsstatue platt, Brücken gesprengt
New Yorks Wahrzeichen, darunter die Freiheitsstatue, ergeht es ähnlich. Zoomt man Liberty Island näher heran, sieht man nur noch ihren Schatten, denn die 3D-Ansicht zeichnet die Statue selbst so platt wie eine Briefmarke. Die markanten Brücken Brooklyn Bridge und Manhattan Bridge sind offenbar in eine massive Zeit- und -Raumverzerrung geraten oder wurden von islamistischen Terroristen gesprengt. Beim Anblick der Übergänge zwischen den perspektivischen Fotos und den Luftbildern der Satelliten dreht sich einem schon einmal der Magen und und erste Klagen gegen Apple dürften schon in Vorbereitung sein. Die 3D-Darstellung vieler Städte wirkt, als hätte der Künstler Christo alle Gebäude und Bäume in Kunststoffbahnen eingehüllt, um ihre Konturen zu verwischen.

Shakespeare heimatlos, Schottland unter Wolken
Die BBC beklagt, dass die Auflösung der Satellitenbilder für viele Teile Großbritanniens extrem schlecht sei. Man kann keine Details erkennen und die Bebauung nur erahnen. In Schottland zeigen die Aufnahmen oftmals gar keine Landschaft, sondern lediglich Wolken an. Zudem sind im Vergleich zu Google Maps nur sehr wenige Straßen und Einrichtungen zu sehen. Zuweilen fehlen ganze Städte, beispielsweise Shakespeares Geburtsort Stratford-upon-Avon und Solihull. Uckfield wird zwar angezeigt, allerdings nicht dort, wo man den Ort vermuten würde. Und wer ein Heimspiel von "Manchester United" besuchen möchte, wird stattdessen zum Bolzplatz von "Sale United" in Sale, Cheshire geleitet. Und dort gibt es nicht einmal ein Profiteam.

No more Fucking!
Auch in Österreich werden Orte vermisst. So ist "Fucking" vermutlich der Zensur zum Opfer gefallen. Tja, man kann es Apple-Kunden und Amerikanern im Besonderen auch kaum zumuten, dass irgendwelche Dörfer so verfickt unanständige Namen haben. Warum allerdings auch Göteborg, immerhin die zweitgrößte Stadt Schwedens, gestrichen wurde, ist unklar. Vermutlich können die Schweden froh sein, dass ihr dünn besiedeltes Land überhaupt berücksichtigt wurde. Was Berlin am Südpol macht, ist eine weitere gute Frage. Zumindest gibt es noch eine Kopie davon in Deutschland, wobei das Brandenburger Tor als Adresse "Schöneiche bei Berlin" erhalten hat und der Nürnberger Justizpalast neuerdings im ersten Wiener Gemeindebezirk zu finden ist.

Neuer Flughafen in Dublin und Elefanten in der Kneipe
Im Süden der irischen Hauptstadt Dublin findet Apple einen neuen Flughafen, doch "Airfield" ist lediglich der Namen eines Platzes, an dem eine Gärtnerei liegt. Landemöglichkeiten gibt es hier nicht, was zu einem echten Sicherheitsproblem werden könnte, falls kleinere Flugzeuge bei einer Notlandung das falsche Flughafensymbol ansteuern. Dublins Zoo befindet sich laut Apple im Bezirk "Temple Bar". Das bei Touristen beliebte Viertel zeichnet sich durch seine Pubs und Clubs aus. Zwar benehmen sich auch einige Zecher wie wilde Tiere, doch Irlands größter Zoologischer Garten befindet sich seit 1831 in Phoenix Park.

Apples Kunden stehen jetzt vor einem großen Problem: Das Update auf iOS 6 schließt 197 Sicherheitslücken und sollte somit schnellst möglich eingespielt werden. Doch damit geht der Zugriff auf Google Maps verloren und man muss mit Apples Kartendienst vorliebnehmen. Für Benutzer, die ihr iPhone oder iPad regelmäßig zur Navigation nutzen, dürfte dies keine leichte Entscheidung sein.
 
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Internet Explorer: Sicherheits-Update kommt heute

reported by doelf, Freitag der 21.09.2012, 10:01:18
Nachdem Microsoft die kritische Schwachstelle in seinem Internet Explorer zunächst behelfsmäßig mit einem "Fix it" gestopft hatte, soll heute ein echtes Sicherheits-Update folgen. Mit der Bereitstellung über Windows Update ist ab 19 Uhr (10 Uhr PDT) zu rechnen. Ab 21 Uhr wird Microsoft dann in einem Webcast (Anmeldung) Rede und Antwort stehen.

Der gefährliche Fehler ermöglicht die Manipulation von Speicherinhalten durch das Ansprechen eines bereits gelöschten Objekts. Angreifer können hierdurch eigenen Code einschleusen und die vollständige Kontrolle über den Computer erlangen. Zur Infektion genügt der Besuch einer bösartigen Internetseite. Diese Sicherheitslücke ist extrem gefährlich, da sie bereits Anfang der Woche im Internet dokumentiert wurde - inklusive funktionierendem Beispiel-Code für Angriffe. Betroffen sind die Versionen 6, 7, 8 und 9 des Internet Explorers. Unter Windows 7, Vista und XP wirkt sich der Fehler kritisch aus, für die Server-Varianten 2003, 2008 und 2008 R2 bewertet Microsoft das Risiko als moderat.
 
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Videoumwandler SUPER v2012 Build 53 verfügbar

reported by doelf, Donnerstag der 20.09.2012, 19:33:38
SUPER, der "Simplified Universal Player Encoder and Renderer" von eRightSoft, ist ein kostenloses Programm, mit dem man Video- und Audio-Daten in zahlreiche andere Formate umwandeln kann. SUPER verwendet hierzu Programme wie FFmpeg, MEncoder, MPlayer oder x264 und stellt diesen eine einheitliche Benutzeroberfläche zur Verfügung.

Die neue Version 2012 Build 53 bietet eine deutlich höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit und Qualität, sofern Hi444PP, RM, TS/M2TS oder WTV als Ausgabe-Container verwendet werden. Gleiches gilt für das Format MP4, wenn als Ziel ein mobiles Gerät von Apple (iPad, iPod, iPhone), RIM (Blackberry) oder ein auf Android basierende Tablet bzw. Smartphone gewählt wird.

Download: SUPER 2012 Build 53
 
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Black Mesa - Die Wiederauferstehung des ersten Half-Life

reported by doelf, Donnerstag der 20.09.2012, 17:02:00
Aus dem Projekt "Black Mesa: Source" ist das Spiel "Black Mesa" geworden. Es handelt sich hierbei um eine ganz spezielle Total-Conversion von Valves "Half-Life 2", welche dem ersten Teil von "Half-Life" aus dem Jahr 1998 mit Hilfe der Source-Engine neues Leben einhaut. Und im Gegensatz zu "Half-Life: Source" hält "Black Mesa" dieses Versprechen!
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Das liegt vor allem daran, dass die Entwickler von "Black Mesa" das Spiel nicht nur auf die Source-Engine portiert, sondern vielmehr komplett neu aufgebaut haben. Nur die Handlung blieb erhalten, die Modelle, Maps und Texturen wurden hingegen neu erstellt. Gleiches gilt für die Stimmen und den Soundtrack. Das Ergebnis ist erstaunlich und man sieht dem Spiele die acht Jahre Entwicklungszeit durchaus an.
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Der einzige Haken an "Black Mesa": Derzeit endet das Spiel mit dem Sprung von Dr. Gordon Freeman in das Portal der Lambda Labs. Es fehlen also noch die Xen-Level, welche die Entwickler zu einem späteren Zeitpunkt nachreichen wollen. Um "Black Mesa" spielen zu können, benötigt man einen Steam-Account mit installierter Source-Engine. Diese ist in vielen Spielen enthalten und kann alternativ in Form eines Entwicklungspaketes (SDK) installiert werden.
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"Black Mesa" läuft unter Windows 7, Vista und XP, die Anforderungen an die Hardware fallen eher bescheiden aus. Neben 1024 MByte Arbeitsspeicher wird eine Grafikkarte der Baureihen ATi Radeon 9600 oder NVIDIA GeForce 6600 als Mindestkonfiguration verlangt. Besitzt der Prozessor nur einen Kern, sollte er mit 3,0 GHz takten. Bei mehreren Kernen reichen auch geringere Taktraten aus.

Download: Black Mesa - 3,8 GByte

Herzlichen Dank an Andreas für den Hinweis!
 
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ANNO 2070 - Update 1.06 verfügbar

reported by doelf, Donnerstag der 20.09.2012, 16:02:15
Für die im Jahr 2070 angesiedelte Aufbaustrategie "ANNO 2070" gibt es ein weiteres Update. Die Version 1.06 verbessert die Stabilität und berichtigt Sackgassen in der Kampagne. Des Weiteren wurde ein Problem behoben, welches Spielstände mit mehr als 600 Stunden Spielzeit unspielbar machte.
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Die Erforschung einiger Formeln benötigt nun weniger Prototypen und die Wahrscheinlichkeit von Tornados wurde nochmals reduziert. An U-Recycling-Station können nun unbegrenzt recyclingfähige Stoffe abgebaut werden und die Wirkung von seltenen Globalen-Archenitems wurde erhöht. Die Entwickler haben auch ein Exploit behoben, das zur Gutschrift von Baumaterial führte, wenn Gebäude im Pausenmodus abgerissen wurden. Hier die übrigen Änderungen als Übersicht:
  • Ein Fehler beim Achievement 'Der komplette Technologiebaum' wurde behoben
  • Ein Fehler beim Einladen von Spielern zu einem Multiplayer Coop-Spiel wurde behoben
  • Das fehlende Zierelement 'Hecke / Kreuzung' wurde wieder in das Baumenü eingefügt
  • Ein Fehler, der die Expresslieferung im Coop Modus betraf, wurde behoben
  • Schaltete der Host während einem laufenden Player-Invite die Partie öffentlich und bestätigte mit OK, so wurde er aus der Partie entfernt und die Partie geschlossen. Als Fehlermeldung bekam er den Hinweis er sei schon in einer laufenden Partie. Dieser Fehler wurde behoben
  • Wenn ein Spieler während eines Introvideos eine Einladung zu einer Multiplayerpartie annahm, hatte er keinen Mauszeiger mehr. Dieser Fehler wurde behoben
  • Die Auswirkungen einiger Items auf Ziergebäude wurden angepasst
  • Die beiden Gebäude Wächter 1.0 und Hüter 1.0 sind nicht länger neutrale Gebäude. Boni für die jeweilige Fraktion haben nun auch Auswirkungen auf diese
  • Ein Fehler bei einigen Fahrzeug-Hologrammen wurde behoben
  • Die benötigten Schiffslimit Punkte des 'Erebos'-U-Bootes wurden gesenkt
  • In der Einzelmission 'Freie Marktwirtschaft' funktionierten zwei Diplomatieaktionen von Rufus nicht. Dies wurde behoben
  • In einigen Szenarien war nach Ablaufen des Black Smokers auf Unterwasserinseln Kohle als Rohstoff vorhanden. Dieser Fehler wurde behoben
  • Bei der Freischaltung von Forschern wurde der Reiter für Waren der vierten Zivilisationsstufe im Warenlager freigeschaltet. Dieser Fehler wurde behoben
  • Diverse Textfehler wurden behoben
  • Diverse Icon Bugs wurden behoben
  • Diverse kleinere Fehler wurden behoben
  • Leichte Anpassungen im Balancing von Diplomatieaktionen, Bau- und Forschungskosten und der Expansionsgeschwindigkeit von dritten ParteienVorherrschaftsmodus(Beta):
  • Neue Maps hinzugefügt, teilweise mit Bonus-Punkten für besonders schwere Missionen
  • Team-Chat implementiert
  • Replay-Funktion hinzugefügt
  • Diverse Interfaceverbesserungen wurden vorgenommen
  • Diverse Verbesserungen an der Benutzbarkeit wurden vorgenommen
  • Leichte Anpassungen im Balancing einzelner Missionen
Download: ANNO 2070 - Update 1.06 - 786 MByte

Übrigens: Am 4. Oktober 2012 wird das Add-on "ANNO 2070 - Die Tiefsee" veröffentlicht. Diese Erweiterung kann bereits bei Amazon vorbestellt werden:
 
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Kommt eine deutliche Preiserhöhung für Flash-Speicher?

reported by doelf, Donnerstag der 20.09.2012, 14:17:35
Aus Industriekreisen ist zu hören, dass die vier größten Hersteller von NAND-Flash-Speicher eine deutliche Preiserhöhung für das vierte Quartal 2012 planen. Sie soll sich zwischen 10 und 15 Prozent bewegen und bis Mitte November eintreten.

Bei den vier wichtigsten Flash-Herstellern handelt es sich um Samsung Electronics, Toshiba, SanDisk und SK Hynix. Als Grund für die steigenden Preise wird die hohe Nachfrage für Smartphones genannt - insbesondere für Apples iPhone 5. Die Verkäufe von Apples Smartphone könnten im vierten Quartal auf über 50 Millionen Einheiten ansteigen und damit einen Großteil der Flash-Produktion von SanDisk und SK Hynix beanspruchen. Auch Toshiba beliefert Apple mit Flash-Speicher.

Die drei Hersteller profitieren dabei von der angespannten Lage zwischen Apple und Samsung. Da Samsungs Galaxy-Baureihe ebenfalls ein Verkaufsschlager ist und neue Telefone mit Windows Phone 8 in den Startlöchern stehen, scheint aber auch Samsung keine Probleme mit dem Absatz seiner Flash-Chips zu haben.
 
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Apple: iOS 6 schließt 197 Sicherheitslücken

reported by doelf, Donnerstag der 20.09.2012, 11:41:27
In der vergangenen Nacht hat Apple iOS 6 zum Download freigegeben. Die 200 neuen Funktionen des überarbeiteten Betriebssystems haben wir bereits in den frühen Morgenstunden beleuchtet, nun kümmern wir uns um die 197 Sicherheitslücken.

iOS 6 kann auf den iPhones 4S, 4 und 3GS, auf dem iPad 2, dem iPad der dritten Generation sowie auf dem iPod touch der vierten Generation installiert werden. Ein zeitnahes Update ist anzuraten, denn Apple hat beinahe genauso viele Schwachstellen behoben wie neue Funktionen integriert. Das iPhone 5 und die fünfte Generation des iPod touch werden bereits mit iOS 6 ausgeliefert.

Von den 197 Sicherheitslücken ermöglichen 167 das Einschleusen von Schadcode, wobei insbesondere das WebKit mit 134 und CoreGraphics mit 19 Schwachstellen ins Auge fallen. Angreifer können das System mit Hilfe manipulierter Webseiten, Bilder, Videos, Schriftarten und OpenGL-Inhalte infizieren. Apps können aus der Sandbox heraus auf die System-Logs zugreifen und so an sensible Informationen gelangen. Auch die Absender von SMS-Nachrichten lassen sich fälschen und Webseiten können die Inhalte (iframes in Pop-Up-Fenstern) anderer Webseiten austauschen.

Aufgrund eines Fehlers beim Beenden von FaceTime-Telefonaten kann die Bildschirmsperre umgangen werden. Per Sprachwahl lassen sich auch FaceTime-Telefonate starten, obwohl das Gerät gesperrt ist. Dabei werden zudem Kontaktvorschläge offenbart. Auch mit Hilfe der Fotofunktion lässt sich die Passwortsperre umschiffen und bei gesperrten Geräten ist der Zugriff auf alle Fotos möglich. Auch die Sperrfunktion selbst enthält eine Schwachstelle, durch die sich die Passwortabfrage umgehen lässt. Weitere Sicherheitslücken ermöglichen das Vortäuschen falscher Internetadressen und das Abgreifen diverser Daten.
 
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Internet Explorer: "Fix it" verfügbar

reported by doelf, Donnerstag der 20.09.2012, 10:44:17
Microsoft hat die kritische Sicherheitslücke im Internet Explorer der Versionen 6, 7, 8 und 9 behelfsmäßig abgedichtet und hierzu ein "Fix it" veröffentlicht. Der Flicken lässt sich mit einem Klick anbringen und auch wieder entfernen, doch er ist auf die 32-Bit-Versionen des Internet Explorers beschränkt.

Bevor man das "Fix it" anwenden kann, müssen das Betriebssystem und insbesondere der Internet Explorer auf den neuesten Stand gebracht werden. Nach dem Update sollen dann zumindest die 32-Bit-Versionen des Internet Explorers vor den aktuell grassierenden Angriffen aus dem Internet geschützt sein. In nicht allzu ferner Zukunft will Microsoft einen Patch nachreichen, der die Schwachstelle dann dauerhaft beseitigt.

Zum Fix it...
 
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Firefox 16.0 Beta 4 wartet auf Tester

reported by doelf, Donnerstag der 20.09.2012, 10:27:55
Letzte Nacht haben Mozillas Entwickler eine vierte Beta-Version des Firefox 16.0 freigegeben. Der Firefox 16.0 bringt für Windows, Mac OS X und Linux eine vorläufige Unterstützung für Web Apps. Die Veröffentlichung der finalen Version wird für den 9. Oktober 2012 erwartet.

Web Apps nutzen standardisierte Webtechnologien und laufen im Internetbrowser. Im Gegensatz zu Webseiten werden die Apps allerdings installiert und können auch Offline genutzt werden. Unter Mac OS X ist die Sprachsteuerung (VoiceOver) nun standardmäßig aktiviert und der afrikanische Dialekt Acholi wurde als neue Sprachfassung hinzugefügt. Verbesserungen an der Garbage-Collection sollen Arbeitsspeicher frei räumen und dadurch JavaScript beschleunigen. Entwickler werden sich über die neue Toolbar freuen, welche über Schaltflächen einen schnellen Zugriff auf die Werkzeuge ermöglicht. Wer lieber tippt, kann Befehle über die neue Kommandozeile eingeben. Das Scratchpad bietet eine Liste der zuletzt bearbeiteten Dateien an und bei den CSS3-Animationen, Übergängen, Transformationen und Gradienten wurde der browserspezifische Prefix entfernt. MD5 wurde aus Sicherheitsgründen als Hash-Algorithmus für digitale Signaturen entfernt.

Download:
 
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Apple gibt iOS 6 zum Download frei

reported by doelf, Donnerstag der 20.09.2012, 00:57:58
Auch für seine mobilen Geräte hat Apple das Betriebssystem aktualisiert. iOS 6 kann auf den iPhones 4S, 4 und 3GS, auf dem iPad 2, dem iPad der dritten Generation sowie auf dem iPod touch der vierten Generation installiert werden. iPhone 5 und die fünfte Generation des iPod touch werden bereits mit iOS 6 ausgeliefert.

Laut Apple umfasst iOS 6 mehr als 200 neue Funktionen, hinzu kommen 197 geschlossene Sicherheitslücken. Das Update bringt beispielsweise Apples eigenen Kartendienst inklusive Navigationsfunktion, Sprachansage und Verkehrsinformationen in Echtzeit. Man kann Siri nach dem Weg oder Orte entlang des Weges fragen. Weiterhin wurde Siris Wissen in Bezug auf Sport, Filme und Restaurants erweitert, man kann über Siri Tweets senden und Meldungen auf Facebook veröffentlichen.

Wie bei Mac OS X 10.8.2 erfolgt die Facebook-Anmeldung auch bei iOS 6 zentral und die Integration des sozialen Netzwerks wurde deutlich vorangetrieben. Es ist einfacher, seine Fotos mit Freunden zu teilen und das Passbook dient als zentrale Sammelstelle für Flugtickets, Eintrittskarten und Kundenausweise. FaceTime-Telefonate können jetzt auch über Mobilfunkverbindungen geführt werden und es gibt mehr Optionen für den Umgang mit abgewiesenen Anrufern. Weitere Verbesserungen betreffen den Internetbrowser Safari, die Mail-App, den Game Center und die generelle Bedienung der Geräte.
 
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Apple veröffentlicht Updates für Mountain Lion, Lion und Snow Leopard

reported by doelf, Donnerstag der 20.09.2012, 00:24:48
Apple hat das zweite Update für Mac OS X Mountain Lion veröffentlicht, welches zahlreiche Probleme behebt. Zudem liegt für Mac OS X Lion ein Update auf die Version 10.7.5 zum Download breit und für Mac OS X Snow Leopard wird das Sicherheits-Update 2012-004 angeboten.

Das Update auf Mac OS X Mountain Lion 10.8.2 fasst die Facebook-Anmeldung für alle Funktionen zusammen und erleichtert die Interaktion mit dem sozialen Netzwerk. Dies gilt auch für Apples Game Center. Notebooks vom Typ MacBook Air, welche ab Ende 2010 produziert wurden, können nun auch den Ruhemodus "Power Nap" nutzen. Die Diktierfunktion unterstützt nach dem Update zusätzlich die Sprachen Spanisch, Italienisch, kanadisches Englisch und Französisch sowie die chinesischen Dialekte Mandarin und Kantonesisch. Mit installiert wird der Internetbrowser Safari 6.0.1, welche etliche Sicherheitslücken schließt. Auch im Betriebssystem selbst wurden etliche Schwachstellen behoben.

Mac OS X Lion 10.7.5 wurde um den Gatekeeper erweitert und behebt einen Fehler, durch den die Icons im Launchpad beim Neustart umsortiert werden. Weiterhin wurde beim iMac (hergestellt ab Ende 2009) die Zuverlässigkeit der WiFi-Anbindung verbessert. Die Kompatibilität mit Servern, welche Active Directories nutzen, wurde ebenfalls erhöht. Zuletzt wurde noch ein Problem beim Suchen von SMB-Servern mit Hilfe von Spotlight behoben. Apple hat mittlerweile auch eine Übersicht der geschlossenen Sicherheitslücken veröffentlicht.

Download:
 
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Amazon bringt seinen "Cloud Player" nach Deutschland

reported by doelf, Mittwoch der 19.09.2012, 14:34:04
Nach Apple bietet nun auch Amazon seinen deutschen Kunden eine Möglichkeit, ihre Musik in die Cloud zu laden. Dabei kann man die digitale Musiksammlung auf der heimischen Festplatte mit der Cloud abgleichen und muss nicht jeden Titel neu hochladen oder gar neu erwerben.

Die kostenlose Variante des Amazon Cloud Players ermöglicht den Zugriff auf alle bei Amazon gekauften MP3s sowie auf bis zu 250 importierte Musikstücke. Wer sich für die Premium-Variante entscheidet, kann bis zu 250.000 Titel hinterlegen und zahlt hierfür 24,99 Euro pro Jahr. Amazons MP3-Katalog umfasst mehr als 20 Millionen Lieder. Sollte sich dennoch ein Musikstück nicht auffinden lassen, wird es in den Cloud-Speicher des Benutzers geladen. Alle Titel werden als MP3 mit 256 Kbps gespeichert.

Amazons Cloud Player läuft im Internetbrowser und unterstützt auch Apples iOS sowie Googles Android. Auf Amazons eigenen Tablet-PCs Kindle Fire und Kindle Fire HD, welche man schon jetzt vorbestellen kann und die ab dem 25. Oktober 2012 ausliefert werden, ist der Cloud Player bereits integriert.

Weitere Informationen zum Amazon Cloud Player...
 
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Internet Explorer: Microsoft will provisorisch flicken

reported by doelf, Mittwoch der 19.09.2012, 09:39:43
Seit Anfang dieser Woche wird eine kritische Sicherheitslücke in Microsofts Internet Explorer der Versionen 6, 7, 8 und 9 von Angreifern ausgenutzt, um Computer mit Viren zu verseuchen. Ein Sicherheits-Update ist noch nicht in Sicht, weshalb Microsoft in den kommenden Tagen mit einem provisorischen Flicken ausbessern will.

Dieser Flicken - Microsoft bezeichnet solche Übergangslösungen als "Fix it" - soll sich mit einem Klick installieren lassen. Dies wäre ein großer Fortschritt im Vergleich zu den bisherigen Empfehlungen, die nicht sonderlich alltagstauglich sind. ActiveX und Active Scripting kann der Benutzer zwar ganz einfach deaktivieren, indem er die Sicherheitsebene in der Konfiguration des Internet Explorers auf "hoch" setzt, doch danach funktionieren viele Webseiten nicht mehr richtig. Das Einspielen des englischsprachigen "Enhanced Mitigation Experience Toolkit" (EMET) soll ebenfalls helfen, doch dessen Anwendung ist so kompliziert, dass selbst Microsoft seine Anleitung zwischenzeitlich korrigieren musste.

Eine dauerhafte Lösung ist ein "Fix it" allerdings auch nicht. Aufgrund der Schwere des Fehlers ist zu erwarten, dass Microsoft das endgültige Sicherheits-Update noch vor dem nächsten Patch-Day, welcher für den 9. Oktober 2012 geplant ist, einschieben wird. Bis dieses verfügbar ist, sollte man auf alternative Internetbrowser wie Firefox oder Opera ausweichen.
 
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UPDATE: Adobe Flash Player 11.4.402.278 verfügbar

reported by doelf, Mittwoch der 19.09.2012, 08:52:50
Adobe hat seinen Flash Player für Windows auf die Version 11.4.402.278 aktualisiert. Das Update ist sowohl für Microsofts Internet Explorer als auch für alternative Internetbrowser wie Firefox und Opera erhältlich. Bisher gibt es noch keine aktualisierte Fassung von Googles Chrome und für Mac OS X bietet Adobe weiterhin die Version 11.4.402.265 an.

Adobe hat die neue Version bisher noch nicht in seinem Forum angekündigt und auch die Versionshinweise wurden noch nicht aktualisiert. Eine Sicherheitswarnung wurde seitens Adobe ebenfalls nicht herausgegeben.

UPDATE: Adobe hat offenbar massive Probleme mit seinem Web-Installer. Während die Installation des neuen Flash Player beim Internet Explorer 8 (32 Bit) gelang, scheiterte sie beim Internet Explorer 9 (64 Bit) und bei Firefox 15.0.1 kommentarlos. Der Download, welchen wir mit Opera 12.02 tätigten, meldete beim Aufruf lediglich "Zertifizierungsauthentifizierung fehlgeschlagen". Auch der Versuch, die alte Version zunächst mit dem Flash Player Uninstaller zu entfernen, brachte keine Abhilfe. Also haben wir das komplette Installationspaket aus Adobes Flash Player Archiv heruntergeladen und damit gelang die Aktualisierung problemlos. Die benötigten Dateien finden sich im Verzeichnis "11_4r402_278". Für den Internet Explorer startet man "flashplayer11_4r402_278_winax.exe" oder "flashplayer11_4r402_278_winax.msi", für alternative Internetbrowser wie Firefox oder Opera sind "flashplayer11_4r402_278_win.exe" und "flashplayer11_4r402_278_win.msi" gedacht. Das Installationspaket enthält zudem den Uninstaller sowie spezielle Debug-Versionen für Entwickler. Ob die Installation funktioniert hat, kann man auf Adobes Testseite prüfen.

Download: Adobe Flash Player 11.4.402.278
 
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Intel RST 11.6.0.1030: Jetzt auch für den X79 und Windows 8

reported by doelf, Dienstag der 18.09.2012, 19:36:55
Intel hat seine "Rapid Storage Technik" (RST) auf die Version 11.6.0.1030 aktualisiert. Diese Ausgabe unterstützt erstmals auch Windows 8 sowie den Chipsatz X79, für den man bisher die "Rapid Storage Technik Enterprise" (RSTe) installieren musste. Treiber für Windows XP und Vista sind hingegen nicht mehr enthalten.

Neben Windows 8 unterstützt RST 11.6.0.1030 lediglich Windows 7 sowie die Server-Varianten 2008 und 2008 R2. Bei der Hardware reicht die Palette von der Mitte 2005 vorgestellten Southbridge ICH7R bis hin zu den aktuellen Chipsätzen der 7er-Serie. Intels "Rapid Storage Technik" beherrscht den AHCI-Betrieb sowie verschiedene RAID-Modi und bietet Überwachungs- und Verwaltungsoptionen für die angeschlossenen Datenträger. Die Software setzt Microsofts .NET Framework in den Versionen 3.0, 3.5 oder 4.5 voraus.

Download:
 
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Dell UltraSharp U2713HM: Erste Testberichte

reported by doelf, Dienstag der 18.09.2012, 18:17:54
Im August hatte Dell seinen neuen 27-Zoll-Bildschirm UltraSharp U2713HM zunächst in Japan und Australien angekündigt. Mittlerweile ist auch eine deutsche Produktseite vorhanden und die ersten Testberichte gibt es ebenfalls. Der UltraSharp U2713HM verwendet ein AH-IPS-Display mit 68,58 cm Bilddiagonale und umfasst einen USB 3.0-Hub mit vier Anschlüssen.
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Mit dem UltraSharp U2713HM wird Dell keinesfalls das bekannte Modell U2711 ersetzen, vielmehr werden die beiden Bildschirme parallel angeboten. Während Dell für den UltraSharp U2711 weiterhin 915 Euro verlangt, kostet der neue U2713HM lediglich 760 Euro. Und das hat auch seinen Grund, denn der Newcomer hat durchaus ein paar Nachteile:
  • U2711: 1,07 Milliarden Farben - U2713HM: 16,7 Millionen Farben
  • U2711: 8-in-1-Kartenlesegerät - U2713HM: kein Kartenleser
  • U2711: 7 Bildeingänge - U2713HM: 4 Bildeingänge
  • U2711: 4 x USB 2.0 - U2713HM: 4 x USB 3.0
Einzig mit seinem geringeren Preis und den schnellen USB-Anschlüssen kann der UltraSharp U2713HM gegen seinen vermeintlichen Vorgänger punkten. Dies liegt daran, dass der UltraSharp U2711 auf professionelle Nutzer ausgerichtet ist, die eine maximale Farbtiefe und eine möglichst große Anschlussvielfalt benötigen, während der U2713HM eher auf Endkunden zielt. Diesen genügen zumeist 16,7 Millionen Farben und vier Bildeingänge (Dual-Link DVI-D, DisplayPort 1.2, HDMI und VGA), der UltraSharp U2711 bietet zusätzlich einen zweiten DVI-Anschluss sowie zwei analoge Videoeingänge (Komponenten und Mischsignal).

Betrachtet man die Auflösung von 2.560 x 1.440 Bildpunkten und die Helligkeit von 350 cd/qm, sind beide Monitore gleichwertig. Auch bezüglich des horizontalen und vertikalen Betrachtungswinkels, der jeweils 178 Grad beträgt, gibt es keinen Unterschied. Das Kontrastverhältnis liegt bei 1.000 zu 1, lediglich beim dynamischen Kontrastverhältnis kann sich der UltraSharp U2713HM mit 2.000.000 zu 1 (U2711: 80.000 zu 1) deutlich absetzen. Im Gegenzug steigt die Reaktionszeit von 6 auf 8 ms an. Beim Stromverbrauch hat dann der UltraSharp U2713HM mit 42 Watt im Betrieb und 0,5 Watt im Standby die Nase vorn. Für den U2711 nennt Dell 113 Watt im Betrieb sowie 2 Watt im Ruhemodus. Allerdings kann auch der Stromverbrauch des UltraSharp U2713HM auf bis zu 100 Watt ansteigen.

Bevor man nun eine Entscheidung zugunsten des einen oder anderen Modells trifft, sollte man die aktuellen Preise vergleichen. Bei vielen Anbietern kostet der UltraSharp U2711 nämlich weniger als der U2713HM (Dell UltraSharp U2713HM bei Amazon / Dell UltraSharp U2711 bei Amazon). In diesem Zusammenhang spielt sicherlich auch die schlechte Verfügbarkeit des neuen Bildschirms eine Rolle. Erste Testberichte des Dell UltraSharp U2713HM finden sich bei CNET Australia und bei TFT Central.
 
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Verbraucherzentrale mahnt Spielehersteller Valve ab

reported by doelf, Dienstag der 18.09.2012, 17:04:23
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat den Spielehersteller Valve abgemahnt. Als Grund für diesen Schritt nennt der vzbv neue Nutzungsbedingungen für die Online-Plattform Steam, welche die Firma ihren Kunden praktisch aufgezwungen hat.

Valve hatte die Nutzungsbedingungen für Steam zusammen mit seiner Datenschutzrichtlinie Anfang August geändert und seine Kunden per Pop-up-Fenster dazu aufgefordert, den neuen Bedingungen zuzustimmen. Eine echte Wahl hatten die Kunden dabei nicht, denn wenn sie "Abbrechen" wählten, wurde ihnen der Zugang zu ihrem Steam-Account verwehrt. Da die meisten aktuellen Spiele des Herstellers ohne Steam nicht funktionieren, wurden die Kunden an der weiteren Nutzung der von ihnen bereits gekauften Spiele gehindert. De facto erzwingt Valve auf diese Weise die Zustimmung seiner Kunden.

Weiterhin beklagt der vzbv, dass Steam-Kunden ihre Spiele weder weiterverkaufen noch verschenken können. Valve untersagt dies zwar nicht ausdrücklich, doch die Spiele sind an die Steam-Accounts gebunden und eine Übertragung dieser Konten auf Dritte ist nicht möglich. Nach Auffassung des vzbv verstößt Valve damit gegen ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs, der den Weiterverkauf gebrauchter Software erlaubt hatte. Dabei hatten die Richter ausdrücklich auch als Download erworbene Titel miteinbezogen.

Valve hat nun bis zum 26. September 2012 Zeit, die vom vzbv geforderte Unterlassungserklärung abzugeben.
Quelle: www.vzbv.de
 
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AMD (ATi) Catalyst Application Profiles 12.8 CAP3

reported by doelf, Dienstag der 18.09.2012, 16:35:08
AMD hat abermals frische "Catalyst Application Profiles" veröffentlicht, welche Updates für die Spiele "Borderlands 2", "Guild War 2", "World of Warcraft", "Depth Hunter", "Dirt Showdown", "Stalker Call of Pripyat" und "War of Roses" enthalten. In den meisten Fällen wurden flackernde Texturen oder Schatten im CrossFire-Betrieb behoben.

Hier alle Änderungen in der Übersicht:Download: AMD (ATi) Catalyst Application Profiles 12.8 CAP3 - 560 KByte
 
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Arbeitsspeicher: Preise weiter unter Druck

reported by doelf, Dienstag der 18.09.2012, 15:13:44
Die Preise für Arbeitsspeicher sind seit Ende August zwar nicht mehr allzu stark gefallen, doch eine Erholung ist auch noch nicht in Sicht. Was die Kunden freut, ist für die DRAM-Hersteller ein großes Problem. Selbst die Drosselung der Produktion hatte bisher keinen positiven Effekt, da der PC-Markt weltweit schwächelt.

Hier die aktuelle Kursentwicklung an der asiatischen Speicherbörse:
  • Für DRAM-Chips des Typs 2Gb (256Mx8) DDR3-1600 musste man am heutigen Handelstag durchschnittlich 0,85 US-Dollar bezahlen und somit ein Cent mehr als Ende August bzw. 17 Cent weniger als Anfang Juli. Die DDR3-1333-Variante ist in den jeweiligen Zeiträumen um 1 bzw. 11 Cent auf 0,86 US-Dollar gefallen. Einen deutlichen Einbruch gab es für die eTT-Version (funktionsgetestet, aber ohne Taktangabe): Sie rutschte seit Ende August um 6 Cent auf 0,69 US-Dollar ab und liegt nun 19 Cent unter dem Kurs von Anfang Juli.

  • Deutlich stabiler sind die Kurse für Chips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8). Diese wurden heute für durchschnittlich 0,65 US-Dollar gehandelt, das ist ein Cent weniger als Ende August sowie drei Cent weniger als Anfang Juli. Da Chips des Typs 2Gb (256Mx8) eTT kaum mehr kosten, wird die 1Gb-Variante zunehmend unattraktiv.

  • Der Kurs für Chips des Typs 1Gb DDR2-800 (128x8) lag heute bei 1,19 US-Dollar, was dem Preis von Ende August entspricht. Anfang Juli hatten diese Chips noch 5 Cent mehr gekostet. Aufgrund der stark reduzierten Fertigungskapazitäten verharren die DDR2-Preise deutlich über dem Niveau ihrer DDR3-Pendants.
Bezüglich der genannten Preise bitten wir zu beachten, dass hier von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen die Rede ist. Da diese Chips erst noch auf Speichermodulen verarbeitet und danach verschifft werden, dauert es einige Wochen, bis sich Preisänderungen an der asiatischen Speicherbörse auch hierzulande bemerkbar machen.
 
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Microsoft Office 2013: Die Preise

reported by doelf, Dienstag der 18.09.2012, 14:50:51
Microsoft hat die Preise für Office 2013 bekanntgegeben. Im Mittelpunkt steht dabei die Online-Version Office 365, die ein Abonnement mit monatlichen Gebühren voraussetzt. Im Gegenzug darf man die Bürosoftware auf mehreren Geräten nutzen.

In seiner Ankündigung betont Microsoft, dass nur die Online-Versionen von ständigen Verbesserungen profitieren werden. Wer sich für ein traditionelles Offline-Office entscheidet, bekommt weniger Programmvielfalt, fast keine Cloud-Dienste und wird nicht mit Erweiterungen des Funktionsumfangs bedacht.
  • Office 365 Home Premium
    Die Online-Variante "Office 365 Home Premium" richtet sich an private Nutzer und Familien. Sie kann zeitgleich auf fünf Geräten genutzt werden und funktioniert auf PCs und Macs sowie auf Tablets. Enthalten sind die Programme Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Outlook, Access und Publisher, wobei OneNote, Access und Publisher nur auf dem PC funktionieren. Zusätzlich erhält man 20 GB Speicherplatz bei SkyDrive und monatlich 60 Freiminuten für Skype-Telefonate. Für "Office 365 Home Premium" berechnet Microsoft 8,33 US-Dollar pro Monat bzw. 99,99 US-Dollar pro Jahr.

  • Office 365 Small Business Premium
    Eine weitere Online-Variante namens "Office 365 Small Business Premium" richtet sich an Geschäftskunden. Sie ist für Firmen mit bis zu zehn Mitarbeitern gedacht und jeder Benutzer kann die Software auf bis zu fünf Geräten benutzen. Neben Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Outlook, Access und Publisher ist auch Lync enthalten, hinzu kommen eine Outlook Mailbox mit 25 GB Speicherplatz, 10 GB Cloud-Speicher für das Unternehmen sowie weitere 500 MB pro Benutzer. Auch eine Webseite und die Möglichkeit zum Abhalten von Audio- und Videokonferenzen ist enthalten. "Office 365 Small Business Premium" kostet 12,50 US-Dollar pro Monat oder 149,99 US-Dollar pro Jahr.

  • Office 2013
    Wer offline arbeiten möchte, greift zu "Office 2013". Die Preise beginnen bei 139,99 US-Dollar für "Office Home and Student 2013", welches die Anwendungen Word, Excel, PowerPoint und OneNote beinhaltet. Bei "Office Home and Business 2013" kommt zusätzlich Outlook hinzu und in "Office Professional 2013" sind dann auch Access und Publisher enthalten. Über die Preise für die beiden zuletzt genannten Pakete ist bisher noch nichts bekannt.
 
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Kritische 0-Day-Lücke im Internet Explorer

reported by doelf, Dienstag der 18.09.2012, 12:28:06
Eine kritische Sicherheitslücke in den Versionen 6, 7, 8 und 9 des Microsoft Internet Explorers wird derzeit von Angreifern ausgenutzt, um Computer mit Viren zu verseuchen. Das "Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik" (BSI) rät daher, auf andere Internetbrowser auszuweichen.

Wie das BSI berichtet, wurde der Exploit-Code für die bisher unbekannte Schwachstelle bereits im Internet veröffentlicht, weshalb in den kommenden Stunden und Tagen mit einer dramatischen Zunahme der Angriffe zu rechnen ist. Zur Infizierung genügt der Aufruf einer bösartigen Webseite, Sicherheits-Updates sind bisher nicht verfügbar. Während das BSI in seiner Mitteilung lediglich die Internet Explorer 7, 8 und 9 sowie Windows 7 und XP als verwundbar aufführt, sind laut Microsoft auch der Internet Explorer 6 sowie Windows Vista und die Server-Versionen 2003, 2008 und 2008 R2 betroffen. Lediglich der Internet Explorer 10 auf Windows 8 und Server 2012 gilt als sicher.

Ursache des Problems ist ein Objekt, das nach dem Löschen noch ansprechbar ist. Dies ermöglicht Angreifern die Manipulation von Speicherinhalten und das Einbringen eigenen Codes. Wird dieser ausgeführt, ist der Computer dem Angreifer vollständig ausgeliefert. Da es noch keinen Patch gibt, empfiehlt Microsoft ActiveX und Active Scripting zu deaktivieren. Hierzu hebt man die Sicherheitsebene auf "hoch" an, doch damit funktionieren auch viele Webseiten nicht mehr richtig. Weiterhin soll das Einspielen des englischsprachigen "Enhanced Mitigation Experience Toolkit" (EMET) das Risiko eines erfolgreichen Angriffs mindern. Sinnvoller erscheint uns allerdings die Installation eines alternativen Internetbrowsers wie Firefox oder Opera.
 
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AMD verliert Finanzchef Thomas Seifert

reported by doelf, Dienstag der 18.09.2012, 12:01:09
Es will einfach keine Ruhe in die Führungsebene des Chipherstellers AMD einkehren. Am gestrigen Abend gab die Firma den Abgang ihres Finanzchefs Thomas Seifert bekannt. Seifert will sich laut AMD woanders "neuen Herausforderungen stellen".

Das Unternehmen betont in seiner Pressemitteilung, dass Seiferts Abschied keinesfalls mit Meinungsdifferenzen bezüglich der Rechnungslegungsgrundsätze und -praktiken oder der Abgabe von Finanzmeldungen in Zusammenhang stehe. Seifert war im Jahr 2009 vom Speicherhersteller Qimonda zu AMD gekommen und hatte die Firma nach dem Abgang von Dirk Meyer von Januar bis August 2011 vertretungsweise geführt. Vorerst übernimmt Devinder Kumar den Posten des Finanzchefs. Kumar ist seit 28 Jahren für AMD tätig und hält seit 2001 den Posten des Corporate Controller.
Quelle: www.amd.com
 
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Das iPhone 5 verkauft sich doppelt so gut wie das iPhone 4S

reported by doelf, Montag der 17.09.2012, 20:58:23
Schon bevor das iPhone 5 vorbestellt werden konnte, waren Apples Server hoffnungslos überlastet. Innerhalb der ersten 24 Stunden wurden laut Hersteller mehr als zwei Millionen Geräte bestellt, die Nachfrage ist damit gut doppelt so hoch wie beim bisherigen Rekordhalter iPhone 4S.
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Diese hohe Zahl überfordert selbst Apple, so dass nicht alle Kunden am 21. September 2012 beliefert werden können. Viele werden ihr iPhone 5 erst im Oktober erhalten und wer jetzt bestellt, muss Lieferzeiten von bis zu drei Wochen in Kauf nehmen. Technisch betrachtet ist das iPhone 5 keine Revolution und Apple hat den ohnehin schon hohen Preis nochmals um 50 Euro angehoben. Die günstigste Variante mit mageren 16 GB Speicherplatz kostet stolze 679,- Euro, für 32 GB zahlt man 789,- Euro und für 64 GB berechnet Apple sogar 899,- Euro. Doch solange "Apple" auf dem Gerät steht, scheinen Preis und Funktionen nur eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Quelle: www.apple.com
 
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Die Nutzung von WhatsApp ist hoch riskant

reported by doelf, Montag der 17.09.2012, 20:38:18
Der "WhatsApp Messenger" wird von vielen Smartphone-Besitzern als kostengünstige Alternative zur SMS genutzt, denn es fallen lediglich Kosten für den Datentransfer an. Allerdings hat die Software auch gravierende Sicherheitsprobleme - und das nicht zum ersten Mal.

Bereits im Mai 2012 bewertete Stiftung Warentest "WhatsApp" als "sehr kritisch", da das Programm alle auf dem Smartphone gespeicherten Telefonnummern unverschlüsselt und nicht anonymisiert an die eigenen Server schickt. Nun hat sich heise Security die beliebte App genauer angesehen und mit Hilfe der frei verfügbaren WhatsApp-API auf Schwachstellen abgeklopft. Das Ergebnis ist erschreckend: WhatsApp-Konten lassen sich mit Hilfe leicht zu bedienender PHP-Scripte kapern und der Benutzer kann nichts dagegen tun. Schlimmer noch: Der Benutzer bekommt nicht einmal mit, dass Dritte über seinen Account Nachrichten verschicken und empfangen!

Wie heise Security berichtet, benötigt die WhatsApp-API zur Kontenübernahme lediglich die Rufnummer sowie die MAC-Adresse des iPhone bzw. die Seriennummer von Android-Geräten. Aus diesen beiden Komponenten generiert WhatsApp nämlich den sehr unsicheren Anmeldeschlüssel. Die Telefonnummer wird von WhatsApp unverschlüsselt übertragen und in öffentlichen WLAN-Netzen sozusagen frei Haus geliefert. Die MAC-Adresse sieht wiederum jeder in Reichweite des verwendeten WLAN-Netzwerks, so dass iPhones ein besonders dankbares Angriffsziel sind. Um an die Seriennummer (IMEI) von Android-Geräten zu kommen, muss man Zugang zum Smartphone haben oder eine App auf das Telefon schleusen, welche diese Information problemlos auslesen und weiterleiten kann.

Da WhatsApp keine Möglichkeit vorsieht, das Passwort zu ändern oder einen Account zu sperren, sollte man von dieser App lieber die Finger lassen. Wer das Programm dennoch verwenden möchte, sollte von seinem Einsatz in öffentlichen WLAN-Netzen Abstand nehmen.
Quelle: www.heise.de
 
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Vorsicht Windows-Nutzer: Das Sicherheitsrisiko iTunes

reported by doelf, Montag der 17.09.2012, 18:32:13
Letzte Woche hatte Apple seine iTunes-Software auf die Version 10.7 aktualisiert und dabei 163 Sicherheitslücken geschlossen. Die behobenen Schwachstellen stecken allesamt im WebKit und gefährden ausnahmslos Windows-Systeme. Besonders peinlich: Einige der teilweise kritischen Fehler sind schon seit dem Jahr 2011 bekannt!

Apple-Benutzer betonen gerne, dass Mac OS X im Vergleich zu Windows viel sicherer sei. Und damit haben sie nicht ganz unrecht, denn Apple-Produkte wie iTunes, Quicktime und Safari reißen immer wieder kritische Lücken in Windows-Systeme. Die Mehrzahl dieser Schwachstellen betrifft zwar auch Mac OS X, doch sein eigenes Betriebssystem flickt Apple deutlich schneller als das von Microsoft. Ein typisches Beispiel für dieses Vorgehen ist iTunes 10.7, welches 163 Sicherheitslücken im WebKit stopft. Diese Fehler stellen für Mac OS X seit Juli 2012 keine Bedrohung mehr dar, da Apple sie mit dem Internetbrowser Safari 6.0, welcher zeitgleich mit Mac OS X 10.8 (Mountain Lion) veröffentlicht wurde, geschlossen hatte. Windows-Benutzer mussten hingegen fast zwei Monate länger auf das Update warten, denn Safari 6.0 wird für ihr Betriebssystem nicht angeboten.

Doch auch im Juli 2012 waren viele der Sicherheitslücken bereits mit einer dicken Staubschicht bedeckt: Eine der Schwachstellen mit der Gefahrenstufe "hoch" hatte Google schon am 13. Dezember 2011 in seinem Internetbrowser Chrome, welcher ebenfalls auf dem WebKit basiert, geschlossen. Den letzten mit einer 2011er Kennung versehenen Fehler aus Apples aktuellen Sicherheitshinweisen zu iTunes 10.7 hatte Google am 23. Mai 2012 behoben, also vor fast vier Monaten. Auch dieser wurde als hohe Gefahr eingestuft.
  • 13. Dezember 2011 (Chrome 16.0.912.63): CVE-2011-3913
  • 23. Januar 2012 (Chrome 16.0.912.77): CVE-2011-3924, CVE-2011-3926
  • 08. Februar 2012 (Chrome 17.0.963.46): CVE-2011-3958, CVE-2011-3966, CVE-2011-3968, CVE-2011-3969, CVE-2011-3971
  • 15. Februar 2012 (Chrome 17.0.963.56): CVE-2011-3016, CVE-2011-3021, CVE-2011-3027
  • 4. März 2012 (Chrome 17.0.963.65): CVE-2011-3032, CVE-2011-3034, CVE-2011-3035, CVE-2011-3036, CVE-2011-3037, CVE-2011-3038, CVE-2011-3039, CVE-2011-3040, CVE-2011-3041, CVE-2011-3042, CVE-2011-3043, CVE-2011-3044
  • 21. März 2012 (Chrome 17.0.963.83): CVE-2011-3050, CVE-2011-3053
  • 28. März 2012 (Chrome 18.0.1025.142): CVE-2011-3059, CVE-2011-3060, CVE-2011-3064
  • 5. April 2012 (Chrome 18.0.1025.151): CVE-2011-3068, CVE-2011-3069, CVE-2011-3071, CVE-2011-3073, CVE-2011-3074, CVE-2011-3075, CVE-2011-3076
  • 30. April 2012 (Chrome 18.0.1025.168): CVE-2011-3078, CVE-2011-3081
  • 15. Mai 2012 (Chrome 19.0.1084.46): CVE-2011-3086, CVE-2011-3089, CVE-2011-3090
  • 23. Mai 2012 (Chrome 19.0.1084.52): CVE-2011-3105
Apple reagiert vergleichsweise träge auf Sicherheitslücken und so könnte man die Überschrift dieses Beitrags auch in "Das Sicherheitsrisiko Apple" abändern. Doch egal für welche Plattform man sich entscheidet, die Kombination von Windows als Betriebssystem mit zusätzlicher Software von Apple birgt die größten Risiken. Wer dennoch auf iTunes angewiesen ist, sollte das Update auf die Version 10.7 schnellstmöglich einspielen!

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Apple, das iPhone 5 und der Sack Haferflocken

reported by doelf, Sonntag der 16.09.2012, 19:02:22
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hatte Apple das iPhone 5 vorgestellt. Zu diesem Zeitpunkt war ich in Südengland und mein Notebook auf das dortige Mobilfunknetz angewiesen. Wie sich schnell zeigte, war diese Kombination nicht ideal, denn offenbar wird jedes Bit einzeln mit der Fähre über den Ärmelkanal transportiert. Abgeschnitten von meinen üblichen Internetquellen nutzte ich das digitale TV-Angebot, um mich über Apples Neuvorstellung zu informieren.
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Doch während Produktvorstellungen von Apple hierzulande zumindest im Videotext und oft sogar in den Nachrichten landen, fand das iPhone 5 auf der Insel erstaunlich wenig Beachtung. Kurz vor der Vorstellung des neuen Smartphones beherrschte die Hillsborough-Katastrophe von 1989 die Medien und danach war es die Veröffentlichung einiger Fotos von Kate ohne Oberteil, welche dem iPhone 5 die Show stahl. Es gab also schlicht und einfach wichtigere Themen als die fünfte Auflage des iPhone. Ein umgefallener Sack Haferflocken hätte vermutlich mehr Beachtung gefunden.

Erst heute offenbarte mir ein Besuch auf Apples Webseite, was ich alles verpasst habe: Nichts. Zugegeben, das iPhone 5 bietet mehr als seine Vorgänger und vor einem Jahr wäre dieses Telefon eine echte Sensation gewesen. Doch heute hat man mehr den Eindruck, dass Apple seinen Mitbewerbern hinterherhechelt. Das Display ist auf 10,16 cm (4,0 Zoll - 1136 x 640 Pixel bei 326 ppi) gewachsen und erfüllt damit endlich wieder die Erwartungen in dieser Preisklasse. Auch der schnelle Datentransport via LTE ist längst nichts Besonderes mehr, sondern ein Grundmerkmal hochpreisiger Smartphones. Und dass hierzulande ausschließlich das LTE-Netz der Deutschen Telekom unterstützt wird, ist schon ziemlich enttäuschend. Neben dem größeren Bildschirm und den Ansätzen einer LTE-Unterstützung ist der A6-Prozessor die wichtigste Neuerung. Dieser soll doppelt so schnell sein wie sein Vorgänger, doch über genauere Details schweigt sich Apple aus.

Aufgrund des größeren Displays ist das iPhone 5 um 8,6 mm länger als sein Vorgänger, zugleich ist es 1,7 mm flacher und 28 Gramm leichter. Wie beim iPhone 4S bietet die Kamera eine Auflösung von 8 Megapixel und zur Auswahl stehen 16, 32 sowie 64 GB Speicherplatz. Die Sprechdauer verharrt bei 8 Stunden im UMTS-Betrieb und die Standby-Zeit hat Apple von 200 auf 225 Stunden verlängert. Das iPhone 4 schaffte allerdings noch 300 Stunden. Über UMTS kann man das Internet bis zu acht Stunden nutzen (iPhone 4S: 6 Stunden) und per WiFi sind es 10 Stunden (iPhone 4S: 9 Stunden). Betrachtet man die Bauhöhe und das geringe Gewicht des iPhone 5, sind die Akkulaufzeiten alles andere als schlecht - falls sie sich in der Praxis erreichen lassen, was beim iPhone 4S auch nach mehreren Updates nicht der Fall war.

Auf seiner US-Seite wirbt Apple mit Preisen ab 199 US-Dollar, doch bevor nun jemand Jubelschreie ausstößt und wild durch die Wohnung hüpft: Diese Preise sind mit einer winzigen "2" versehen, welche laut Anmerkungen besagt, dass sie nur in Verbindung mit dem Abschluss eines zweijährigen Mobilfunkvertrags gelten. Hierzulande gibt es das vertragsfreie iPhone 5 ab 679,- Euro und dieser Preis ist für ein Smartphone mit 16 GB Speicherkapazität schon unverschämt teuer. Wer 32 GB wünscht, muss 789,- Euro zahlen und 64 GB belasten das Konto sogar mit 899,- Euro. Damit ist das iPhone 5 nochmals um 50 Euro teurer als das iPhone 4S, welches ab sofort ausschließlich mit 16 GB Speicherplatz für 579,- Euro angeboten wird. Das iPhone 5 kombiniert somit ein gutes Display mit einer klassentypischen Ausstattung und einem sehr hohen Preis. Es gibt also keinen zwingenden Grund, ein iPhone 5 zu kaufen. Doch das wird die Kunden nicht abhalten - wer jetzt bestellt, wird frühestens in zwei bis drei Wochen beliefert!
 
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Letzter Einheitstreiber: NVIDIA GeForce 306.23 WHQL

reported by doelf, Sonntag der 16.09.2012, 17:31:27
NVIDIA hat einen neuen Grafiktreiber mit WHQL-Zertifikat veröffentlicht, der alle Grafikprozessoren seit der Serie 6 bis hin zu den neuesten Modellen GeForce GTX 660 Ti, GTX 660 und GTX 650 unterstützt. Ansonsten entspricht der neue Treiber weitgehend der Ende August 2012 freigegebenen Version GeForce 306.02 Beta.

Die Leistungsgewinne, welche NVIDIA nennt, datieren sogar noch weiter zurück: Sie wurden schon Mitte Juni 2012 für die Version GeForce 304.48 Beta angekündigt und ziehen die seit vier Monaten verfügbare Version GeForce 301.42 WHQL zum Vergleich heran:
  • Batman: Arkham City (GeForce GTX 680): +18%
  • Batman: Arkham City (GeForce GTX 560): +14%
  • Battlefield 3 (GeForce GTX 560 SLI): +5%
  • Dragon Age 2 (GeForce GTX 680): +15%
  • Dragon Age 2 (GeForce GTX 560): +4%
  • S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat (GeForce GTX 680): +10%
  • The Witcher 2: Assassins of Kings (GeForce GTX 560 SLI): +8%
  • Total War: Shogun 2 (GeForce GTX 680): +60%
  • Lost Planet 2 (GeForce GTX 560): +7%
Die Liste der neuen bzw. überarbeiteten SLI-Profile kennen wir seit dem GeForce 306.02 Beta: "Alan Wake's American Nightmare", "Borderlands 2", "Darksiders 2", "End of Nations", "F1 2011", "F1 2012", "Final Fantasy XIV", "Nexuiz", "Orcs Must Die! 2", "PlanetSide 2", "Saints Row: The Third", "Shogun 2: Total War", "Sleeping Dogs", "Spec Ops: The Line", "The Secret World", "Torchlight II", "Tom Clancy's Ghost Recon Future Soldier", "Tornado Force" und "Tribes: Ascend".

Auch die neuen bzw. überarbeiteten 3D-Vision-Profile sind weitgehend bekannt: "A New Dawn", "Alan Wake's American Nightmare", "All Zombies Must Die! Scorepocalypse", "ARMA 2: Operation Arrowhead", "Bang Bang Racing", "Borderlands 2", "Brave", "Devil May Cry 4", "Depth Hunter", "Dishonored", "End of Nations", "London 2012 The Official Video Game", "Mad Doc Jr.'s Doom Rails", "Mass Effect 3", "Max Payne 3", "Raiderz", "Roller Coaster Rampage", "SCANIA Truck Driving Simulator", "Street Fighter X Tekken", "Test Drive: Ferrari Racing Legends", "Tiger Woods PGA 12: The Masters", "Tribes: Ascend", "The Secret World" und "The Walking Dead". Seit der Version GeForce 306.02 Beta ist lediglich "World of Warcraft: Mists of Pandaria" hinzugekommen.

Genau wie die vorausgegangenen Beta-Treiber beherrscht auch die neue WHQL-Version TXAA, ein neues Kantenglättungsverfahren für Filme und Filmsequenzen in Spielen, welches gezielt typische Aliasingfehler, beispielsweise ein Flackern bei Bewegungen, beseitigt. Für TXAA wird ein Grafikprozessor der Baureihe GeForce GTX 6xx benötigt. Aufgrund von Problemen hat NVIDIA FXAA für den Windows Media Player und Movie Maker deaktiviert. Für die Spiele "Diablo III", "L.A. Noire" und "Rayman Origins" kann man neuerdings die Kantenglättung über NVIDIAs Control Panel erzwingen und bei "Counterstrike: Global Offensive", "Guild Wars 2", "MechWarrior Online" und "Star Wars: The Old Republic" lässt sich Ambient Occlusion zuschalten.

Download:Zurück zur Überschrift: Die Version GeForce 306.23 WHQL ist vermutlich der letzte Treiber, welcher die Modellreihen GeForce 6 und 7 unterstützt. NVIDIA hat nämlich angekündigt, diese Grafikprozessoren in eine Legacy-Schiene auszugliedern, die üblicherweise als Abstellgleis dient.
 
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Firefox 16.0 Beta 3 wartet auf Tester

reported by doelf, Sonntag der 16.09.2012, 15:00:09
Firefox 16 bringt unter Windows, Mac OS X und Linux eine vorläufige Unterstützung für Web Apps. Web Apps nutzen standardisierte Webtechnologien und laufen im Internetbrowser. Im Gegensatz zu Webseiten werden die Apps installiert und können auch Offline genutzt werden.

Unter Mac OS X ist die Sprachsteuerung (VoiceOver) nun standardmäßig aktiviert und der afrikanische Dialekt Acholi wurde als neue Sprachfassung hinzugefügt. Verbesserungen an der Garbage-Collection sollen Arbeitsspeicher frei räumen und dadurch JavaScript beschleunigen. Entwickler werden sich über die neue Toolbar freuen, welche über Schaltflächen einen schnellen Zugriff auf die Werkzeuge ermöglicht. Wer lieber tippt, kann Befehle über die neue Kommandozeile eingeben. Das Scratchpad bietet eine Liste der zuletzt bearbeiteten Dateien an und bei den CSS3-Animationen, Übergängen, Transformationen und Gradienten wurde der browserspezifische Prefix entfernt. MD5 wurde aus Sicherheitsgründen als Hash-Algorithmus für digitale Signaturen entfernt. Die finale Version des Firefox 16.0 wird für den 9. Oktober 2012 erwartet.

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LibreOffice 3.6.2: Erster Release Candidate verfügbar

reported by doelf, Sonntag der 16.09.2012, 14:50:19
So langsam wird LibreOffice 3.6 erwachsen: Für die Woche vom 1. bis zum 7. Oktober 2012 ist die Freigabe der finalen Version 3.6.2 geplant und der erste Veröffentlichungskandidat liegt bereits zum Download bereit. Verglichen mit LibreOffice 3.6.1 wurden 77 Fehler behoben.

Wie aus den Versionshinweisen hervorgeht, finden sich darunter auch etliche Abstürze der Bürosoftware. Hinzu kommen drei Abstürze des Windows Explorers, welche von LibreOffice verursacht werden. Diese können bei der Vorschau fehlerhafter ODF-Dateien sowie beim Öffnen von Dateien unter Windows XP auftreten.

Download:
 
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Wine 1.5.13 (Development Release) verfügbar

reported by doelf, Sonntag der 16.09.2012, 14:07:53
Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung für POSIX-kompatible Betriebssysteme wie beispielsweise Linux, welche das Ausführen von Programmen und Spielen, die eigentlich für Windows geschrieben wurden, ermöglicht. Ab sofort ist Wine in der Entwicklungsversion 1.5.13 verfügbar.

Download: Wine 1.5.13

Für die Entwicklungsversion 1.5.13 werden die folgenden Neuerungen genannt:
  • Client-side window rendering using the DIB engine.
  • Raw input support for keyboard and mouse.
  • Support for transparent window areas using color keying.
  • Proper C++ RTTI support on 64-bit.
  • Implementation of logical processor information.
  • Support for fonts with localized names.
  • Various bug fixes.
 
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Toshiba präsentiert Cloud-Festplatte für Endkunden

reported by doelf, Mittwoch der 12.09.2012, 17:36:35
Toshiba bezeichnet die externe Festplatte "STOR.E CLOUD" als seine "erste persönliche Cloud-Festplatte". Die darauf gespeicherten Daten stehen nicht nur im Heimnetz zur Verfügung, sondern können auch von unterwegs mit Tablets, Smartphones oder anderen mobilen Endgeräten genutzt werden.

BildToshibas "STOR.E CLOUD" unterstützt hierzu neben Windows auch Googles Android und Apples iOS. Wer einen DLNA-DRM-fähigen Fernseher besitzt, kann auch von diesem direkt auf die Inhalte der Festplatte zugreifen. Die Festplatte wird per Netzwerkkabel mit dem Router verbunden. Danach installiert man Toshibas "Canvio Home Software" auf dem Computer und richtet einen Benutzer nebst Passwort ein.

Zur Geschwindigkeit der Netzwerkanbindung hat sich Toshiba leider noch nicht geäußert, die zusätzliche USB-Schnittstelle entspricht jedenfalls nur der zweiten Generation. Als Speicherkapazität stehen 2 und 3 TB zur Auswahl. Laut Toshiba kommt die "STOR.E CLOUD" im Oktober 2012 in den Handel, die geplanten Preise sind uns bisher noch nicht bekannt.
 
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Microsoft Security Bulletin Summary für September 2012

reported by doelf, Mittwoch der 12.09.2012, 17:04:15
Microsoft hat am gestrigen Abend seinen allmonatlichen Patchday abgehalten und neue Sicherheits-Updates verteilt. Allerdings werden die meisten Benutzer hiervon nicht mitbekommen haben, denn es gab nur zwei Updates und diese kümmern sich um zwei sehr spezielle Schwachstellen.

Das erste Problem steckt im "Visual Studio Team Foundation Server 2010 Service Pack 1" und das zweite im "Systems Management Server 2003 Service Pack 3" sowie im "System Center Configuration Manager 2007 Service Pack 2". Beide Fehler stuft Microsoft als hohes Risiko ein, sie ermöglichen allerdings kein Einschleusen von Schadcode, sondern "nur" die ungewollte Ausweitung von Rechten.

Hier nun die beiden Security Bulletins in der Übersicht:
  • Sicherheitsanfälligkeit in Visual Studio Team Foundation Server kann Erhöhung von Berechtigungen ermöglichen (2719584)
    Gefahrenstufe: Hoch
    Betroffene Software: Microsoft-Entwicklertools
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Visual Studio Team Foundation Server. Die Sicherheitsanfälligkeit kann Erhöhung von Berechtigungen ermöglichen, wenn ein Benutzer auf einen speziell gestalteten Link in einer E-Mail-Nachricht klickt oder zu einer Webseite navigiert, mit der die Sicherheitsanfälligkeit ausgenutzt wird. Ein Angreifer kann Endbenutzer jedoch nicht zum Ausführen solcher Aktionen zwingen. Der Angreifer muss stattdessen den Benutzer zum Besuch einer Website verleiten, z. B. indem er den Benutzer dazu auffordert, in einer E-Mail oder einer Instant Messenger-Nachricht auf einen Link zur Website des Angreifers zu klicken.

  • Sicherheitsanfälligkeiten in System Center Configuration Manager können Erhöhung von Berechtigungen ermöglichen (2741528)
    Gefahrenstufe: Hoch
    Betroffene Software: Microsoft Server-Software
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft System Center Configuration Manager. Die Sicherheitsanfälligkeit kann Erhöhung von Berechtigungen ermöglichen, wenn ein Benutzer über eine speziell gestaltete URL eine betroffene Website besucht. Ein Angreifer kann Benutzer nicht zum Besuch einer solchen Website zwingen. Er muss den Benutzer zum Besuch dieser Website verleiten. Zu diesem Zweck wird der Benutzer meist dazu gebracht, in einer E-Mail oder einer Instant Messenger-Nachricht auf einen Link zur Website des Angreifers zu klicken.
 
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Mechatron - Neuer Midi-Tower von Aerocool

reported by doelf, Mittwoch der 12.09.2012, 16:42:00
In den kommenden Tagen bringt Aerocool seinen Midi-Tower Mechatron mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99,90 Euro inklusive der Mehrwertsteuer in den Handel. Das Stahlgehäuse gibt es wahlweise in den Farben Schwarz ("Black Edition") und Weiß ("White Edition"), wobei auch die Innenseite lackiert ist.
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Zusätzlich kann der Käufer zwischen zwei Seitenteilen wählen: Das eine besteht aus einem durchgängigen Metallgitter, während das andere einen Acryl-Einsatz verwendet. Beide Seitenteile sind luftdurchlässig und ermöglichen den Einbau von zwei Lüftern mit 120 oder 140 mm Durchmesser, alternativ kann man hier auch einen Lüfter im 200-mm-Format montieren. Unter dem Gehäusedeckel findet ein weiterer 200-mm-Lüfter Platz, es gibt aber auch Bohrungen für einen 180-mm-Lüfter oder zwei Lüfter mit 120 bzw. 140 mm Durchmesser. Am Boden des Mechatron kann man einen weiteren Lüfter der 120- bzw. 140-mm-Klasse platzieren. Im Lieferumfang enthalten ist ein 120-mm-Lüfter (1.200 U/min @ 26,2 bis 30,0 dB(A))auf der Rückseite sowie ein großer 200-mm-Lüfter (800 U/min @ 24,4 bis 30,0 dB(A)) hinter der Gehäusefront. Dieser ist bei der "Black Edition" rot und bei der "White Edition" blau beleuchtet.
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Aerocool verwendet für sein Mechatron 0,6 mm starken Stahl. Der Midi-Tower kann ATX-Mainboards und sieben Steckkarten aufnehmen, deren maximale Länge mit 330 mm auch für leistungsstarke Grafikkarten ausreicht. Das Netzteil wird unterhalb der Hauptplatine verbaut und darunter befindet sich ein Staubfilter. Laut Hersteller kommen beim Netzteil und bei den Festplatten schwingungsdämpfende Materialien zum Einsatz. Es gibt drei externe Einschübe für 5,25-Zoll-Geräte (z.B. für optische Laufwerke) sowie vier interne Schächte für 3,5-Zoll-Festplatten. Diese können auch für 2,5-Zoll-Laufwerke (z.B. SSDs) genutzt werden, es gibt auch auch drei dedizierte Plätze für Geräte dieser Bauform. Die Frontanschlüsse umfassen je zwei USB-Ports der zweiten und der dritten Generation sowie Audiobuchsen für Mikrofon und Kopfhörer. Bleiben noch die Abmessungen: Aerocools Mechatron ist 534 mm tief, 502 mm hoch sowie 226 mm breit.
 
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Amazons neue "Kindle Fire"-Tablets kommen auch nach Europa

reported by doelf, Freitag der 07.09.2012, 21:16:34
Ende August vermeldete Amazon, dass die erste Generation des Tablet "Kindle Fire" ausverkauft sei. Nun hat der Online-Händler drei Nachfolger angekündigt und zugleich auch seine E-Book-Reader aufgefrischt. Und diesmal kommen die Tablets auch nach Europa!

Die erste Generation des "Kindle Fire" war nicht nur preislich interessant, doch aufgrund der hohen Nachfrage blieb das Gerät den USA vorbehalten. Bei der zweiten Generation hat man nun die Wahl zwischen 7,0 und 8,9 Zoll sowie zwischen Standard- und HD-Auflösung - allerdings finden sich im deutschen Amazon-Shop bisher nur die 7-Zoll-Modelle. Hier eine Übersicht der neuen Tablets:
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  • Kindle Fire
    Das Basismodell heißt weiterhin "Kindle Fire" und kostet in Deutschland 159,- Euro. Das Tablet kann ab sofort bestellt werden und wird laut Amazon ab dem 25. Oktober 2012 ausgeliefert. Optisch gibt es kaum Veränderungen zur ersten Generation: Der IPS-Touchscreen hat weiterhin eine Bilddiagonale von 17 cm (7 Zoll) und bietet eine mäßige Auflösung von 1024 x 600 Bildpunkten. Die Abmessungen bleiben mit 189 x 120 x 11,5 mm fast identisch, doch das Gewicht wurde um 13 g auf 400 g reduziert. Der interne Speicherplatz verharrt bei 8 GB, wovon allerdings nur 5,5 GB für Benutzerdaten zur Verfügung stehen. Doch dafür hat Amazon den Prozessor um 40 Prozent auf 1,2 GHz beschleunigt und den Arbeitsspeicher auf 1.024 MByte verdoppelt. Die Akku-Laufzeit verlängert sich ein wenig auf "fast 9 Stunden". Ins Internet gelangt das Gerät über Wireless-LAN gemäß IEEE 802.11a/b/g/n (Singleband) und neben dem Micro-USB-2.0-Anschluss gibt es nur noch eine 3,5-mm-Klinkenbuchse für den Kopfhörer.
    Weitere Details zum neuen Kindle Fire bei Amazon...

  • Kindle Fire HD
    Wer eine höhere Auflösung und mehr Speicherplatz wünscht, greift zum "Kindle Fire HD". Auch dieses Tablet will Amazon ab dem 25. Oktober 2012 in Deutschland ausliefern, zur Auswahl stehen dabei zwei Varianten mit 16 bzw. 32 GB Speicherkapazität: Mit 16 GB soll der "Kindle Fire HD" 199,- Euro kosten und für 249,- Euro bekommt man 32 GB. Das reflexionsarme Display misst wie beim Basismodell 17 cm (7 Zoll), doch die Auflösung ist mit 1.280 x 800 Bildpunkten alltagstauglicher. Weitere Vorteile sind bessere Lautsprecher mit Dolby-Audio-Unterstützung, zwei Antennen für Dualband-WLAN sowie ein Micro-HDMI-Ausgang (max. 720p). Hinzu kommt eine stärkere Batterie mit über 11 Stunden Laufzeit. Mit 193 x 137 mm ist der "Kindle Fire HD" zwar etwas größer, zugleich aber auch flacher (10,3 mm) und ein wenig leichter (395 g).
    Weitere Details zum neuen Kindle Fire HD bei Amazon...

  • Kindle Fire HD 8.9
    Das Top-Modell "Kindle Fire HD 8.9" wurde bisher nur für die USA angekündigt. Es bietet ein größeres Display (8,9 Zoll) mit etwas mehr als Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.200 Bildpunkte), 16, 32 oder 64 GB Speicherkapazität und optional auch schnelle Mobilfunkunterstützung für 4G LTE. Zur Jahresgebühr von 49,99 US-Dollar können die amerikanischen Kunden einen passenden Mobilfunkvertrag mit 250 MB Transfervolumen pro Monat abschließen. Mit 4G LTE kostet der "Kindle Fire HD 8.9" 499,- (32 GB) bzw. 599,- US-Dollar (64GB). Die Dualband-WLAN-Varianten bekommt man für 299,- (16 GB) bzw. 369,- US-Dollar (32GB). Der "Kindle Fire HD 8.9" bietet einen Micro-HDMI-Ausgang, einen Micro-USB-2.0-Anschluss und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse für den Kopfhörer. Zudem ist die kabellose Anbindung über Bluetooth möglich. Das Tablet bringt 575 g auf die Waage und misst 240 x 164 x 8,8 mm.
Womit wir zu den neuen Lesegeräten für E-Books kommen:
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  • Kindle
    Das Einstiegsmodell heißt weiterhin "Kindle", kostet aber nur noch 79,- Euro. Amazon will das Gerät ab dem 12. September 2012 ausliefern und verspricht, die Dauer des Umblätterns um 15 Prozent verkürzt zu haben. Der "Kindle" misst 166 x 114 x 8,7 mm und wiegt 170 g. Sein 15 cm (6 Zoll) großes Display bietet eine Auflösung von 600 x 800 Bildpunkten sowie 16 Graustufen. Touch-Funktionalität wird nicht geboten, die Bedienung erfolgt ausschließlich über Tasten. Wer täglich bis zu einer halben Stunde liest, muss die Batterie nur einmal im Monat aufladen - sofern das WLAN ausgeschaltet bleibt. Zum Aufladen wird wie bei den Tablets der USB-Anschluss genutzt. Der "Kindle" hat 2 GB internen Speicher, wovon 1,25 GB für Nutzerdaten bleiben.
    Weitere Details zum neuen Kindle bei Amazon...

  • Kindle Paperwhite
    Wer die Touch-Bedienung bevorzugt, sollte zum "Kindle Paperwhite" greifen. Diesen E-Book-Reader gibt es wahlweise mit Mobilfunkunterstützung für 3G. Mit 3G kostet er 179 US-Dollar, ohne 3G sind es 119 US-Dollar. Im deutschen Amazon-Shop finden sich die Paperwhite-Modelle leider noch nicht. Das Highlight des "Kindle Paperwhite" ist das neue Display, dessen Auflösung um 62 Prozent auf 1024 x 768 Pixel gewachsen ist. Der Kontrast wurde um 25 Prozent erhöht und es gibt erstmals eine Hintergrundbeleuchtung - E-Ink-Displays leuchten normalerweise nicht. Der "Kindle Paperwhite" wiegt 213 g (3G: 222 g) und misst 169 x 117 x 9.1 mm. Auch er besitzt 2 GB Speicher, von denen der Benutzer 1,25 GB verwenden kann.
Hinweis: Alle genannten Euro-Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Die Lieferung erfolgt kostenlos.
 
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Erste Beta von Ubuntu 12.10 ("Quantal Quetzal")

reported by doelf, Freitag der 07.09.2012, 19:05:47
Die erste Beta-Version von Ubuntu 12.10 ("Quantal Quetzal") wartet auf Tester. Die Desktop-Variante wird erstmals als gemeinsames Image für DVDs und USB-Sticks angeboten, die CD-Variante gibt es hingegen nicht mehr. Bei Ubuntu Server ist das anders, diesen gibt es auch weiterhin in Form einer Image-Datei für CDs.

Ubuntu 12.10 Beta 1 basiert auf dem Kernel 3.5.3 und der hauseigenen Benutzeroberfläche Unity 6.4. Deren Neuerungen sind "Dash"-Vorschauen und die "Coverflow"-Ansicht. Als Alternative zu Unity wird GNOME 3.5.90 mitgeliefert. Für den grafischen Unterbau sorgt ein Veröffentlichungskandidat des Xserver 1.13 sowie eine Vorabversion von Mesa 9.0. Im Desktop-Image ist ab sofort nur noch Python 3 enthalten, Python 2 kann aber nachträglich aus dem Internet installiert werden. In Hinblick auf die Büro-Software ist Ubuntu 12.10 Beta 1 ganz aktuell und bietet LibreOffice in der finalen Version 3.6.1. Abgesehen von Ubuntu liegen auch erste Beta-Versionen der Schwester-Distributionen Kubuntu, Edubuntu, Lubuntu und Ubuntu Studio vor.

Download:
 
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AMD (ATi) Catalyst Application Profiles 12.8 CAP2

reported by doelf, Freitag der 07.09.2012, 16:51:32
AMD hat frische "Catalyst Application Profiles" veröffentlicht, die angeblich ein neues Profil für das Spiel "Guide Wars 2" enthalten. Dabei handelt es sich offenbar um einen Vertipper, denn uns ist nur "Guild Wars 2" bekannt.

Das Spiel, welches auch immer gemeint ist, soll nach dem Update schneller laufen - auch bei Verwendung eines einzelnen Grafikprozessors. Und für alle, denen das passende Spiel zum Update noch fehlt: Guild Wars 2 bei Amazon. Guild Wars 2 ist ein Fantasy-Online-Rollenspiel ohne monatliche Abo-Gebühren. Auch interessant und derzeit sehr preiswert: Die Guild Wars - Trilogy, welche die drei Teile "Prophecies", "Factions" und "Nightfall" umfasst.

Download: AMD (ATi) Catalyst Application Profiles 12.8 CAP2 - 559 KByte
 
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Intel reduziert seine Umsatzerwartung deutlich

reported by doelf, Freitag der 07.09.2012, 16:07:16
Bisher war Intel davon ausgegangen, im dritten Quartal 2012 einen Umsatz zwischen 13,8 Milliarden und 14,8 Milliarden US-Dollar zu erreichen. Dieses Umsatzziel hat der Chipriese nun auf 12,9 Milliarden bis 13,5 Milliarden US-Dollar reduziert. Schuld hat das schwache PC-Geschäft.

Üblicherweise steigt die Nachfrage vom zweiten zum dritten Quartal, doch die Lager der PC-Hersteller sind voll und somit werden zunächst die dortigen Bestände aufgebraucht. Die Nachbestellungen fallen damit geringer aus als erwartet und werden wohl erst im vierten Quartal wieder etwas Fahrt aufnehmen. Allerdings zeigt sich der PC-Markt weiterhin schwach und auch in den Schwellenländern sinkt die Nachfrage. Lediglich für den Bereich der Rechenzentren sieht Intel seine ursprünglichen Umsatzerwartungen erfüllt.

Da Intel als wichtiger Indikator für die gesamte Computerbranche gilt, wird diese Gewinnwarnung auch Auswirkungen auf andere Firmen haben. Intels Aktie brach vorbörslich deutlich ein und liegt auch jetzt noch knapp drei Prozent unter dem gestrigen Schlusskurs. Intel will die Zahlen für sein drittes Quartal am 16. Oktober 2012 veröffentlichen.
 
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Kolumne: Google+ und damit verbundene Inhalte wurden erfolgreich gelöscht

reported by doelf, Freitag der 07.09.2012, 13:50:56
Nein, Google hat sich noch nicht von seinem sozialen Netzwerk getrennt. Google+ hat lediglich ein weiteres Mitglied verloren - mich. Nicht wegen der technischen Umsetzung oder aufgrund von Datenschutzbedenken, sondern weil ich Google+ so sehr brauche wie der Frosch einen Kamm.

BildDass war mir zwar schon länger bewusst, doch als ich mich heute Vormittag - bezeichnenderweise versehentlich - bei meinem Google+-Account angemeldet hatte, traf es mich wie die Faust von Vitali Klitschko. "Was soll dieser Scheiß?", fragte ich mich, denn ich hatte Goolges Webmaster-Tools erwartet. Stattdessen sah ich ein paar alte Meldungen, die mir nichts sagen und die mich auch nicht sonderlich interessierten. Ich klickte durch die Menüs und die sahen ganz anders aus als beim meinem letzten Besuch vor gefühlten 300 Jahren. Eigentlich ganz brauchbar strukturiert und viel besser als bei Facebook. Und die Kreise - ein wirklich guter Ansatz! Allerdings habe ich immer nur einen Kreis benutzt, denn weder Familie noch Geschäftskontakte hatten sich in all den Monaten nach Google+ verirrt.

Ich überlegte kurz, die Gelegenheit zu nutzen und einen neuen Eintrag zu hinterlassen. Doch außer "Ich will und brauch das alles nicht", fiel mir nichts ein. Also suchte ich nach einer Möglichkeit, mein Profil zu löschen, und wurde auch schnell fündig. Noch ein kurzes Zögern, dann war es vollbracht: "Google+ und damit verbundene Inhalte wurden erfolgreich gelöscht". Der Frosch hat den Absprung geschafft!

Für einen Moment war ich verlockt, gleich bei Facebook weiterzumachen. Dass ich Facebook vorerst noch erhalten bleibe, liegt jedenfalls nicht daran, dass ich Zuckerbergs Börsenflopp als lebenswichtig erachte. Facebook ist in Bezug auf die Bedienung eine Katastrophe und hinsichtlich des Datenschutzes eine Unverschämtheit. Ja, Facebook ist eindeutig das schlechtere Google+, doch hier sind meine geschäftlichen Kontakte, viele Leser von www.Au-Ja.de sowie Freunde und Familie. Und selbst wenn es gelingt, einzelne Personen auf eine andere Plattform zu ziehen, so bleibt auf Facebook ein dicht gewebtes und in großen Teilen unbewegliches Netz. Zumindest beruflich werde ich dieses Netz auch weiterhin nutzen. Für mich als Privatperson endete heute das Leben im Web 2.0, da ich für Privates keine öffentliche Plattform brauche. Das ist natürlich höchst unsozial, insbesondere für meine Rolle als Konsument auf einem globalen Markt. Doch zuweilen ist es sehr hilfreich, das Gehirn einzuschalten, bevor man die Sammelbilder seines Lebens in jedes beliebige Online-Album klebt.
 
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Firefox 15.0.1 verbessert Privatsphäre

reported by doelf, Freitag der 07.09.2012, 10:11:56
Wer den "Privaten Modus" des Firefox verwendet, geht eigentlich davon aus, in seinem Internetbrowser keine Spuren zu hinterlassen. Beim kürzlich veröffentlichten Firefox 15.0 ist das allerdings nicht der Fall, weshalb es jetzt den Firefox 15.0.1 gibt.

Das Problem: Nach dem Beenden des private Modus finden sich die besuchten Internetseiten im Browser-Cache auf der Festplatte wieder und können somit außerhalb des privaten Modus nachvollzogen werden. Der Fehler betrifft nicht nur den finalen Firefox 15.0, sondern auch die Versionen 16.0 Beta 1, 17.0 Aurora 2 und 18.0 Alpha 1.

Download:
 
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Qubes 1.0 - Das ziemlich sichere Linux

reported by doelf, Donnerstag der 06.09.2012, 20:42:35
Das kleine Team rund um Joanna Rutkowska hat nach knapp drei Jahren Entwicklungszeit die erste Version von Qubes veröffentlicht. Qubes ist eine Linux-Distribution, die eine sehr hohe Sicherheit ermöglicht, wenn der Benutzer sein Gehirn einschaltet.
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Um ein sicheres Betriebssystem auf Basis von Linux zu entwickeln, musste dieses zunächst entschlackt und auf das Notwendigste reduziert werden. Dies gilt auch für die Benutzeroberfläche, die schnell und stabil, zugleich aber auch etwas schmuck- und effektlos ist. Als Basis von Qubes 1.0 dient Fedora 17, wobei die Entwickler Qubes weniger als Linux- denn als Xen-Distribution sehen. Als Grundkonzept dient nämlich die Isolierung mit Hilfe virtueller Xen-Maschinen.
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Der typische Benutzer wird unter Qubes 1.0 mit fünf Sicherheitsdomänen auskommen: "banking", "work", "personal", "untrusted" sowie "DisposableVM". Letztere ist eine Einwegmaschine, beispielsweise zum Öffnen verdächtiger PDF-Dokumente. Handelt es sich um einen Angriff, schließt man die Maschine und die Gefahr ist gebannt. Die übrigen Sicherheitsdomänen müssen konsequent für die zugewiesenen Aufgaben genutzt werden, damit das Sicherheitskonzept aufgeht. Um dies zu erleichtern, sind die Fensterrahmen in den unterschiedlichen Domänen farblich markiert. Wer seine Bankgeschäfte dennoch unter "untrusted" erledigt, kann genauso gut Windows verwenden. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, weitere Sicherheitsdomänen einzurichten.
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Zwischen den einzelnen Sicherheitsdomänen können Daten und auch Dateien kopiert werden. Dabei haben die virtuellen Maschinen keinen direkten Zugriff auf den Zwischenspeicher und erst der Benutzer weist die Daten oder Dateien der Zielmaschine zu. Trotz dieser strikten Trennung geschehen Software-Aktualisierungen zentral. Wird beispielsweise eine neue Version des Firefox eingespielt, steht diese in allen Sicherheitsdomänen zur Verfügung. Falls der Prozessor VT-d (Intel) oder IOMMU (AMD) unterstützt, ist die Netzwerkanbindung auch gegen Angriffe auf den Treiber, den WiFi-Stack und den DHCP-Klienten gewappnet. Qubes 1.0 enthält auch eine dedizierte Firewall, die in ihrer eigenen virtuellen Maschine läuft.
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Joanna Rutkowska bezeichnet Qubes 1.0 als "ziemlich sicher", erklärt zugleich aber auch, in Hinblick auf die Sicherheit kein besseres Desktop-Betriebssystem zu kennen. Nicht sicher sei hingegen die Nutzung, da diese noch viel Hintergrundwissen erfordere. Dies liegt beispielsweise an der sehr restriktiven Hardware-Unterstützung, welche Prozessoren und Grafiklösungen von Intel mag - mit Ausnahme der neuen "Ivy Bridge"-Generation, für die passende Treiber fehlen. Instabiler und aufwändiger ist die Verwendung von NVIDIA-GPUs und Grafikchips von AMD wurden bisher nicht einmal getestet. Alltagstauglich ist Qubes 1.0 also nur mit Einschränkungen.

Download: Qubes 1.0
 
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Sicherheit: Lauer September bei Microsoft

reported by doelf, Donnerstag der 06.09.2012, 19:30:44
Microsoft hat seine monatlichen Sicherheits-Updates für den kommenden Dienstag, also den 11. September 2012, geplant. Der Softwareriese startet dabei ungewohnt gemütlich in den Herbst und nur wenige Benutzer werden die beiden Updates überhaupt einspielen müssen.

Richtig gelesen: Im September wird Microsoft nur zwei Updates veröffentlichten und die sind noch nicht einmal kritischer Natur. Der Softwareriese kennzeichnet beide Patches als "wichtig", was der Risikostufe "hoch" entspricht. Es geht in beiden Fällen um ungewollte Rechteausweitungen und betroffen sind weder Windows, noch Office oder der Internet Explorer. Nur wer den Visual Studio Team Foundation Server 2010 Service Pack 1, den Systems Management Server 2003 Service Pack 3 oder den System Center Configuration Manager 2007 Service Pack 2 verwendet, wird am kommenden Dienstag von Microsoft behelligt werden. Die übrigen Kunden können sich entspannt zurücklehnen und auf den Oktober warten.
 
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Nokia Lumia 920 und 820: Vielversprechend

reported by doelf, Donnerstag der 06.09.2012, 17:52:26
Nokia und Microsoft haben zwei neue Smartphones auf Basis von Windows 8 Phone präsentiert. Beide Telefone zeigen sich innovativ, vielversprechend und bunt. Allerdings gibt es für Foto- und Videofans auch eine Enttäuschung: Eine Kameraauflösung von 41 Megapixel wird nicht geboten.

PureView ist nicht gleich PureView
Bereits im Vorfeld sickerte durch, dass zumindest das Modell Lumia 920 die Fototechnik "PureView" unterstützen wird. Dies weckte hohe Erwartungen, schließlich bietet das im Frühjahr vorgestellte Nokia 808 PureView eine gigantische Kameraauflösung von 41 Megapixel - allerdings in Kombination mit dem Betriebssystem Symbian. Nun ist Symbian ziemlich "out" und - sofern man Microsoft glauben darf - Windows 8 Phone total "in". Dennoch bringt es das Lumia 920 lediglich auf 8,7 Megapixel (3.264 x 2.448 Pixel). Immerhin: Das Tessar-Objektiv stammt von Carl Zeiss, es gibt ein Dual-LED-Blitzlicht, die Software sorgt für eine automatische Reduzierung der Bewegungsunschärfe und die Mechanik für eine optische Bildstabilisierung. Wie gut das alles funktioniert, sollte ein kurzes Video zeigen, doch dieses wurde gar nicht mit dem Lumia 920 aufgenommen, wie Nokia auf seinem Firmen-Blog eingestehen musste. Keine Frage, die Foto- und Videofunktionen des Lumia 920 sind mehr als nur ordentlich, doch ein Überflieger wie das 808 PureView ist das neue Windows-Phone nicht.

Weitere Details zum Lumia 920
BildDas Lumia 920 misst 130,3 x 70,8 x 10,7 mm (L x B x H) und wiegt 185 g. Nokia setzt auf ein einteiliges Gehäuse aus Polycarbonat, die Kameraelemente und die seitlichen Tasten bestehen aus Zirkonoxid-Keramik. Neben den üblichen Farben Weiß und Schwarz stehen auch Rot und Gelb zu Auswahl. Das Lumia 920 muss auffallen, wenn es zwischen Apple und Samsung wahrgenommen werden will. Der IPS-Touchscreen hat eine Bilddiagonale von 4,5 Zoll und bietet eine Auflösung von 1280 x 768 Bildpunkten. Hieraus ergibt sich eine Pixeldichte von 332 ppi. Mit 600 cd/qm ist die Anzeige, die 16,7 Millionen Farben darstellen kann, sehr leuchtstark. Wichtig für den finnischen Winter ist Nokias Aussage, dass sich dieses Smartphone auch mit Handschuhen bedienen lässt. Wie sich die übrige Elektronik unter null Grad Celsius verhält, ist allerdings nicht bekannt. Zusätzlich zur Bedienung über den Touchscreen gibt es eine Windows-Taste sowie weitere Tasten für die Kamera, die Lautstärkeregelung, die Suche, die Zurück-Funktion sowie zum Ein- bzw. Ausschalten des Telefons. Weitere Geräte lassen sich über Micro-USB 2.0 oder eine 3,5-mm-Klinkenbuchse anschließen. Zum Betrieb wird eine Micro-SIM-Karte benötigt.

Herz des Lumia 920 ist ein SoC vom Typ Qualcomm Snapdragon S4, das mit 1,5 GHz arbeitet. Dem Prozessor stehen 1.000 MByte Hauptspeicher sowie 32 GByte Flash-Speicher zur Seite. Das Telefon beherrscht die Mobilfunkstandards HSPA+ (3G), EDGE/EGPRS (2G), FD-LTE (4G), HSUPA (3G), GSM (2G), HSDPA (3G), WCDMA (3G) und den "Dual Transfer Mode" in GSM-Netzen. Hinzu kommen Wireless-LAN gemäß IEEE 802.11 a/b/g/n mit Kanalbündelung, Bluetooth 3.1, NFC (Near Field Communication) zum kontaktlosen Bezahlen und eine kabellose Ladefunktion nach dem Qi-Standard. Die 2000 mAh starke Batterie schafft 400 Stunden Stand-by (GSM oder UMTS) sowie 17 Stunden Gesprächszeit in GSM- und 10 Stunden Gesprächszeit in UMTS-Netzen. Musik (ASF, WAV, MP4, AAC, AMR, MP3, M4A, WMA, 3GP und 3G2) kann man bis zu 67 Stunden abspielen und Videos (MP4, WMV, 3GP, M4V, M4A) bis zu 6 Stunden wiedergeben bzw. 3 Stunden lang aufzeichnen. Als maximale Bildauflösung bei der Aufnahme wird Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) mit einer Bildwiederholrate von 30 Frames/s unterstützt.

Zur Software-Ausstattung gehören Windows Phone 8, Internet Explorer 10, Excel, Word, PowerPoint und One Note. Hinzu kommen Nokias Geodienste für Navigation, Karten (auch offline), Bus und Bahn sowie die Erforschung der städtischen Umgebung (City-Kompass). Die sprachgestützte Routenführung bietet Richtungsanweisungen und Geschwindigkeitswarnungen. Einen Termin für die Markteinführung des Lumia 920 hat Nokia ebenso wenig genannt wie den geplanten Preis.

Das Nokia Lumia 820
BildWeniger ist manchmal mehr, doch dies gilt im Fall des Lumia 820 nur für die Farben. Neben Weiß, Schwarz, Rot und Gelb stehen hier auch Türkis, Violett und Silbergrau zur Auswahl. Das Display schrumpft beim Lumia 820 auf 4,3 Zoll mit einer Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten. Mit Abmessungen von 123,8 x 68,5 x 9,9 mm (L x B x H) und einem Gewicht von 160 g ist dieses Modell aber auch kompakter und leichter. Die Kamera ist ebenfalls mit einem Tessar-Objektiv von Carl Zeiss und einem Dual-LED-Blitzlicht ausgestattet, bringt es aber nur auf 8,0 Megapixel und auf PureView muss man ebenfalls verzichten. Hinsichtlich Prozessor, Arbeits- und Flash-Speicher gibt es keine Unterschiede und auch die kabellosen Funktionen sind identisch. Mit 1650 mAh ist der Akku etwas kleiner bemessen und erreicht nur eine Stand-by-Zeit von 330 Stunden (GSM oder UMTS). Im GSM-Netz kann man 14 Stunden lang sprechen, im UMTS-Betrieb nur 8 Stunden. Die Musikwiedergabe endet nach 55 Stunden und Videos sollten kürzer als 5 Stunden sein. Bezüglich des Preises und der Verfügbarkeit müssen wir uns auch bei diesem Smartphone noch etwas gedulden.
Quelle: www.nokia.com
 
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Frisch eingetroffen: SiSoft Sandra 2012 SP5c (18.74)

reported by doelf, Donnerstag der 06.09.2012, 16:20:16
SiSoft Sandra ist eine umfangreiche Analyse- und Benchmark-Suite, welche Leistungsmessungen für CPU, Cache, Arbeitsspeicher, Speichermedien und Grafikkarten umfasst. In unserem Download-Center findet sich seit heute die frisch veröffentlichte Version SP5c (18.74).

Dieses Update behebt einen Fehler, welcher die Ausgabe der Ergebnisse beim Ausführen der Benchmarks über Scripte verhindert. Öffnet man die Wertung "Overall Score", werden jetzt die Referenzwerte sowie die Ergebnisse früherer Messungen angezeigt, ohne dass man zunächst einen neuen Durchlauf starten und abschließen muss. Für den Test des Netzwerkdurchsatzes (LAN, WLAN und WWAN) nimmt sich Sandra nun mehr Zeit, um genauere Resultate zu erzielen. Die neue Version bietet auch schnellere Reaktionszeiten. Hierzu wurden die Zugriffe auf die Datenbank und die Verarbeitung der Daten optimiert, zudem werden Datenpakete vor dem Up- bzw. Download ab sofort komprimiert. Das Programm erkennt jetzt auch schneller, ob eine Internetverbindung vorhanden ist.

Download: SiSoft Sandra 2012 SP5c (18.74) - 55,6 MByte
 
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Thunderbird 16.0 Beta 2 wartet auf Tester

reported by doelf, Donnerstag der 06.09.2012, 14:26:09
Die zweite Beta-Version des E-Mail-Clients Thunderbird 16.0 liegt zum Download bereit. Updates können neuerdings im Hintergrund eingespielt werden und unter Windows wurde eine Benutzerbestätigung beim Update-Vorgang eingespart. Zudem wurde der Anbieter Box.com unter Filelink hinzugefügt.

Die Entwickler führen 74 Änderungen auf, welche die Geschwindigkeit und die Stabilität des Programms verbessern sollen. Die finale Version des Thunderbird 16.0 wird für den 9. Oktober 2012 erwartet. Zu diesem Zeitpunkt soll auch der Internetbrowser Firefox 16.0 fertig sein, dessen zweite Beta wir bereits seit gestern im Angebot haben.

Download:
 
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openSUSE 12.2 ist fertig

reported by doelf, Mittwoch der 05.09.2012, 23:38:23
Die Linux-Distribution openSUSE liegt in der finalen Version 12.2 zum Download bereit. openSUSE 12.2 basiert auf dem Kernel 3.4, der eine schnellere Speicherschicht bietet. XOrg 1.12 bringt Unterstützung für Multitouch-Eingabegeräte und GNOME 3.4, KDE 4.8.4 sowie XFCE 4.10 stehen als Benutzeroberflächen zur Auswahl.

Der Bootloader GRUB2 ist nun Standard und die Binärpakete wurden in den Ordner "/usr/bin" verschoben. Im Bereich der Anwendungen sind der Internetbrowser Firefox 14, die Bildbearbeitung GIMP 2.8 und die Bürosoftware LibreOffice 3.5 enthalten. Hinzu kommen en:Krita 2.4, der Tomahawk Player und der astronomische Simulator Stellarium. Für Programmierer werden Googles Programmiersprache Go in der Version 1.0.2, GCC 4.7.1 und Qt Creator 2.5 geboten.

Download: openSUSE 12.2
 
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Firefox 16.0 Beta 2 verfügbar

reported by doelf, Mittwoch der 05.09.2012, 23:19:41
Firefox 16 bringt unter Windows, Mac OS X und Linux eine vorläufige Unterstützung für Web Apps. Web Apps nutzen standardisierte Webtechnologien und laufen im Internetbrowser. Im Gegensatz zu Webseiten werden die Apps installiert und können auch Offline genutzt werden.

Unter Mac OS X ist die Sprachsteuerung (VoiceOver) nun standardmäßig aktiviert und der afrikanische Dialekt Acholi wurde als neue Sprachfassung hinzugefügt. Verbesserungen an der Garbage-Collection sollen Arbeitsspeicher frei räumen und dadurch JavaScript beschleunigen. Entwickler werden sich über die neue Toolbar freuen, welche über Schaltflächen einen schnellen Zugriff auf die Werkzeuge ermöglicht. Wer lieber tippt, kann Befehle über die neue Kommandozeile eingeben. Das Scratchpad bietet eine Liste der zuletzt bearbeiteten Dateien an und bei den CSS3-Animationen, Übergängen, Transformationen und Gradienten wurde der browserspezifische Prefix entfernt. MD5 wurde aus Sicherheitsgründen als Hash-Algorithmus für digitale Signaturen entfernt. Die finale Version des Firefox 16.0 wird für den 9. Oktober 2012 erwartet.

Download:
 
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Facebook: Neuer Tiefpunkt, Zuckerberg will Aktien halten

reported by doelf, Mittwoch der 05.09.2012, 09:34:41
Nachdem Facebooks Aktie am vergangenen Freitag auf 18,08 US-Dollar abgestürzt und die Börse am Montag geschlossen war, erreichte das Wertpapier am gestrigen Handelstag mit einen Schlusskurs von 17,73 US-Dollar einen neuen Tiefstand. Erst nachbörslich kam es zu einer Erholung.

Auslöser war eine Börsenmitteilung des Unternehmens, laut der Mark Zuckerberg seine Facebook-Aktien für weitere zwölf Monate halten will. Dies ist für Anleger von großer Bedeutung, da Zuckerberg derzeit mehr als eine halbe Milliarde Anteile und Optionen an dem sozialen Netzwerk hält. Und im kommenden Monat fällt eine Haltefrist für einen Teil dieser Wertpapiere, so dass es ab dem 29. Oktober 2012 zu einem Überangebot und einem damit verbundenen Kursrutsch kommen könnte. Im Gegensatz zu Zuckerberg planen Marc Andreessen und Donald Graham, beide sitzen in Facebooks Verwaltungsrat, einen Teil ihrer Aktien zu verkaufen. Die beiden Direktoren wollen damit die aus dem Bezug der Wertpapiere entstandene Steuerschuld begleichen. Weitere Verkäufe über den Ausgleich der Steuerschuld hinaus seien hingegen nicht geplant.

Facebooks Aktie war am 18. Mai 2012 mit einem ambitionierten Ausgabekurs von 38,00 US-Dollar an der Börse gestartet und hat nach einem Verlust im zweiten Quartal 2012 mittlerweile mehr als die Hälfte ihres Wertes verloren. Die Zahlen für das dritte Quartal will Facebook am 23. Oktober 2012 bekannt geben.
Quelle: www.sec.gov
 
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Kritische Sicherheitslücke in Java SE 7 Update 7

reported by doelf, Dienstag der 04.09.2012, 12:07:59
Der Sicherheitsexperte Adam Gowdiak warnt vor einer neuen Sicherheitslücke in Java SE 7 Update 7. Oracle hatte Java erst vor wenigen Tagen aktualisiert und dabei drei extrem kritische 0-Day-Lücken geschlossen. Auch die neue Schwachstelle ist sehr gefährlich, sie erlaubt das Umgehen das Sandbox.

Die Sandbox ist ein geschützter Bereich, in dem bösartige Programme praktisch keinen Schaden anrichten können. Aufgrund des neuen Fehlers können Angreifer die Sandbox komplett umgehen, um dann weitere Schwachstellen ausnutzen, welche Oracle bereits seit April 2012 bekannt sind. Gowdiak hatte im April insgesamt 25 Sicherheitslücken gefunden und bei Oracle gemeldet, bis Ende August hatte die Firma allerdings nur 19 davon behoben. Auch im aktuellen Fall hat Gowdiak Oracle bereits unterrichtet und mit Code versorgt, der die Ausnutzung der neuen Schwachstelle demonstriert. Eine Reaktion seitens Oracle steht noch aus.
Quelle: seclists.org
 
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Hugo Awards: Urheberrechts-Software stoppt Neil Gaiman

reported by doelf, Dienstag der 04.09.2012, 11:06:05
Am vergangenen Samstag wurden im Rahmen der 70. World Science Fiction Convention (Chicon 7), auch die Hugo-Awards 2012 verliehen. Diese Verleihung wurde live von der Firma Ustream übertragen, bis eine von Ustream eingesetzte Software zur Erkennung von Urheberrechtsverletzungen den Stecker zog.

Der bekannte Schriftsteller Neil Gaiman hielt gerade seine Dankesrede für die Auszeichnung in der Rubrik "Best Dramatic Presentation (Short Form)", als die Software Vobile eine Urheberrechtsverletzung ("copyright infringement") erkannte und den Livestream beendete. Auslöser waren Ausschnitte aus der britischen TV-Serie "Doctor Who", für die Gaiman das Drehbuch zur Folge "The Doctor's Wife" geschrieben hatte. Peinlicherweise war Ustream nicht in der Lage, die Sperre aufzuheben und den Stream wiederzubeleben. Die Firma setzt Vobile zwar zur Erkennung von Urheberrechtsverletzungen ein, doch offenbar weiß bei Ustream niemand, wie das Programm so richtig funktioniert. Als Konsequenz hieraus hat Ustream die Nutzung von Vobile vorerst eingestellt.

Brad Hunstable, CEO und Gründer von Ustream, versuchte sich gestern an einer Entschuldigung und Erklärung. Diese wirkt allerdings recht hilflos, denn zwischen den Zeilen musste Hunstable eingestehen, dass seine Mitarbeiter vor der Urheberrechts-Software kapituliert hatten. Die Fantasy- und SciFi-Gemeinde reagierte entsprechend harsch. Neben unzähligen Zuschauern aus dem Internet waren auch viele Besucher der Chicon 7, die im eigentlichen Veranstaltungsraum keinen Platz gefunden hatten und der Live-Übertragung daher aus einem Nebenraum folgten, von dem Abbruch betroffen. Auch auf der zeitgleich in Atlanta abgehaltenen Dragoncon wurde der Live-Feed gezeigt.
 
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Oracle, SAP und die unendliche Geschichte TomorrowNow

reported by doelf, Dienstag der 04.09.2012, 09:49:56
Anfang August sah es noch danach aus, als ob das unselige Kapitel "TomorrowNow", welches seit dem Jahr 2005 für einen Dauerstreit zwischen SAP und Oracle sorgt, endlich geschlossen würde. Doch die Einigung vor Gericht erfolgte nur aus strategischen Gründen, denn nun geht Oracle in die Berufung.

Wie der Mannheimer Morgen berichtet, hat Oracle am vergangenen Freitag Berufung eingelegt und will das Verfahren vor die nächsthöhere Instanz bringen. Dies bestätigte ein SAP-Sprecher gegenüber der Zeitung. Oracle hofft, das ursprüngliche Urteil einer Laienjury, welche der US-Firma Ende 2010 1,3 Milliarden US-Dollar Schadensersatz zugesprochen hatte, wiederherstellen zu können. Die zuständige Richterin Phyllis Hamilton bewertete die Höhe des Schadensersatzes allerdings als "extrem übertrieben" und reduzierte diesen im September 2011 auf 272 Millionen US-Dollar. Dies wiederum war Oracle zu wenig und so einigten sich die beiden Firmen Anfang August 2012 auf 306 Millionen US-Dollar.

Zum Hintergrund:
Im Jahr 2005 hatte die SAP-Tochter TomorrowNow Service-Verträge für Oracles Kunden angeboten. Die Mitarbeiter von TomorrowNow verwendeten für ihre Dienstleistung ein dubioses Programm namens "Titan", welches Updates und Patches unerlaubterweise von Oracles Servern saugte und diese dann auf den Systemen der Kunden einspielte. Die Updates waren allerdings nur für Kunden bestimmt, die auch einen Service-Vertrag mit Oracle abgeschlossen hatten. Nachdem SAP im Juli 2007 "einige unangemessene Downloads" eingestanden und TomorrowNow ein Jahr später geschlossen hatte, klagte Oracle in einem Zivilprozess auf Schadensersatz in Höhe von 1,7 Milliarden US-Dollar. SAP wollte hingegen lediglich 40 Millionen US-Dollar zahlen.
 
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Intel startet mit 21 neuen Prozessoren in den Herbst

reported by doelf, Montag der 03.09.2012, 21:01:07
Intel hat gestern eine neue Preisliste veröffentlicht, die drei Preissenkungen und 21 Neuvorstellungen umfasst. Während Intel sein Desktop-Sortiment nach unten abrundet, legt der CPU-Hersteller bei seinen schnellsten Notebook-CPUs nochmals 100 MHz nach.

Genau um diesen Grundtakt übertreffen die neuen Vier-Kern-Modelle Core i7-3940XM, i7-3840QM und i7-3740QM die bisherigen Top-Versionen Core i7-3920XM, i7-3820QM und i7-3720QM. Der maximale Turbo und das Preisniveau bleiben unverändert bei 1.096, 568 bzw. 378 US-Dollar. Ebenfalls neu sind die mobilen Celerons B830 und die ULV-Variante 887, wobei sich Letzterer schon bald in preiswerten Ultrabooks finden könnte. Für diese noch im 32-nm-Prozess gefertigten Doppelkerne veranschlagt Intel jeweils 86 US-Dollar.

Für Desktop-PCs gibt es vier neue Quad-Core-CPUs, elf neue Dual-Core-Modelle sowie einen Prozessor mit einem einzelnen Kern. Hierbei handelt es sich um das mit 1,9 GHz getaktete Einstiegsmodell Celeron G465, welches lediglich 37 US-Dollar kostet und Strukturgrößen von 32 nm aufweist. Auch die zweikernigen CPUs Pentium G2120, G645 und Celeron G555 sowie deren energieeffizienten Geschwister Pentium G2100T, G645T und Celeron G550T werden noch im alten Prozess gefertigt. Laut offizieller Preisliste handelt es sich auch bei den energieoptimierten Dual-Core-Modellen Core i3-3240T und i3-3220T um 32-nm-CPUs, doch das würde Intels Namensschema widersprechen, weshalb wie von einem Fehler ausgehen.

Definitiv zur im 22-nm-Prozess gefertigten "Ivy Bridge"-Familie gehören die Quad-Core-Prozessoren Core i5-3350P, i5-3330, i5-3335S und i5-3330S sowie die Doppelkerne Core i3-3240, i3-3225 und i3-3220. Der Core i5-3350P ist das erste 22-nm-Modell ohne Grafikkern. Dieser Prozessor taktet seine vier Kerne mit 3,10 bis 3,30 GHz und kostet 177 US-Dollar. 100 MHz langsamer und zugleich um 5 US-Dollar teurer ist der Core i5-3330, der im Gegenzug mit einer integrierten Grafikeinheit ausgestattet ist. Interessant ist auch das Modell Core i3-3240, das zwar nur zwei Kerne besitzt, dank Hyper-Threading aber vier Threads bearbeiten kann und mit 3,40 GHz eine hohe Taktrate bietet.

Die Preissenkungen betreffen nur drei Prozessoren aus dem unteren und mittleren Leistungsspektrum: Der "Sandy Bridge"-Doppelkern Core i3-2130 übernimmt mit 117 US-Dollar den Preis des neuen Core i3-3220, dies entspricht einer Reduzierung um 15 Prozent. Der Pentium G870 wird um 13 Prozent billiger und kostet nun genauso viel wie die langsameren Varianten G860 und G850. Den mit 19 Prozent deutlichsten Nachlass gewährt Intel auf den Celeron G550. Diese CPU kostet ab sofort nur noch 42 US-Dollar.

Hier alle neuen Prozessoren in der Übersicht:
  • Mobil-CPUs:
    • Core i7-3940XM (4 Cores, 8 Threads, 3,0-3,8 GHz, 8 MByte Cache, 55 W, 22 nm): 1,096 US-Dollar
    • Core i7-3840QM (4 Cores, 8 Threads, 2,8-3,6 GHz, 8 MByte Cache, 45 W, 22 nm): 568 US-Dollar
    • Core i7-3740QM (4 Cores, 8 Threads, 2,7-3,6 GHz, 6 MByte Cache, 45 W, 22 nm): 378 US-Dollar
    • Celeron Mobile B830 (2 Cores, 2 Threads, 1,8 GHz, 2 MByte Cache, 35 W, 32 nm): 86 US-Dollar
    • Celeron ULV 887 (2 Cores, 2 Threads, 1,5 Ghz ULV, 2 MByte Cache, 17 W, 32 nm): 86 US-Dollar

  • Desktop-CPUs:
    • Core i5-3350P (4 Cores, 4 Threads, 3,1-3,3 GHz, 6 MByte Cache, 69 W, 22 nm): 177 US-Dollar
    • Core i5-3330 (4 Cores, 4 Threads, 3,0-3,2 GHz, 6 MByte Cache, 77 W, 22 nm): 182 US-Dollar
    • Core i3-3240 (2 Cores, 4 Threads, 3,4 GHz, 3 MByte Cache, 55 W, 22 nm): 138 US-Dollar
    • Core i3-3225 (2 Cores, 4 Threads, 3,3 GHz, 3 MByte Cache, 55 W, 22 nm): 134 US-Dollar
    • Core i3-3220 (2 Cores, 4 Threads, 3,3 GHz, 3 MByte Cache, 55 W, 22 nm): 117 US-Dollar
    • Pentium G2120 (2 Cores, 2 Threads, 3,1 GHz, 3 MByte Cache, 65 W, 32 nm): 86 US-Dollar
    • Pentium G645 (2 Cores, 2 Threads, 2,9 GHz, 3 MByte Cache, 65 W, 32 nm): 64 US-Dollar
    • Celeron G555 (2 Cores, 2 Threads, 2,7 GHz, 2 MByte Cache, 65 W, 32 nm): 52 US-Dollar
    • Celeron G465 (1 Core, 2 Threads, 1,9 GHz, 1,5 MByte Cache, 35 W, 32 nm): 37 US-Dollar

  • energieoptimierte Desktop-CPUs:
    • Core i5-3335S (4 Cores, 4 Threads, 2,7-3,2 GHz, 6 MByte Cache, 65 W, 22 nm): 194 US-Dollar
    • Core i5-3330S (4 Cores, 4 Threads, 2,7-3,2 GHz, 6 MByte Cache, 65 W, 22 nm): 177 US-Dollar
    • Core i3-3240T (2 Cores, 4 Threads, 2,9 GHz, 3 MByte Cache, 35 W, 32 nm*): 138 US-Dollar
    • Core i3-3220T (2 Cores, 4 Threads, 2,8 GHz, 3 MByte Cache, 35 W, 32 nm*): 117 US-Dollar
    • Pentium G2100T (2 Cores, 2 Threads, 2,6 GHz, 3 MByte Cache, 35 W, 32 nm): 75 US-Dollar
    • Pentium G645T (2 Cores, 2 Threads, 2,5 GHz, 3 MByte Cache, 35 W, 32 nm): 64 US-Dollar
    • Celeron G550T (2 Cores, 2 Threads, 2,2 GHz, 2 MByte Cache, 35 W, 32 nm): 42 US-Dollar
* Diese Angabe des Herstellers ist vermutlich fehlerhaft.
 
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Intels Atom-Problem: Windows 8 und Tablets besiegeln das Netbook-Ende

reported by doelf, Montag der 03.09.2012, 13:41:53
Zum Jahreswechsel 2007/2008 brachte ASUS seinen ersten Eee PC auf den Markt und legte damit den Grundstein für die neue Geräteklasse der Netbooks. Mit Preisen unter 300 Euro wurden die Netbooks zunächst zum Verkaufsschlager, doch billige Notebooks und Tablets drängten sie in eine immer kleinere Nische. Nun ist das Ende der Netbooks in Sicht.

Netbooks haben mit drei Problemen zu kämpfen: Die Kunden halten sie für langsam, billig und altmodisch. Intels Atom-Architektur wurde zwar mehrmals überarbeitet, ist dabei aber nicht wesentlich schneller geworden. Leistungsstärkere Prozessoren und Touch-Bedienung würden die Netbooks zwar aufwerten, zugleich aber auch in den Preisbereich günstiger Ultrabooks katapultieren. Es gab zwar einige Versuche, Netbooks in höheren Preis- und Leistungsklassen zu positionieren, doch diese Geräte wurden von den Kunden nicht angenommen. Die Käufer greifen lieber zu flexibleren Notebooks oder portableren Tablets.

Dies hat auch der Netbook-Erfinder ASUS erkannt und wird die Produktlinie "Eee PC" zugunsten seiner Transformer-Tablets auslaufen lassen. Auch Acer und MSI planen keine neuen Netbooks und werden diesen Markt nach dem Abverkauf der aktuellen Modelle verlassen. Der Zeitpunkt des Netbook-Abschieds ist dabei kein Zufall: Im Gegensatz zu Windows 7 wird es von Windows 8 keine abgespeckte Starter-Edition mehr geben, denn diese Rolle übernimmt Windows RT, welches nur auf der ARM-Architektur läuft. Für die Netbook-Hersteller bedeutet dies höhere Lizenzkosten sowie höhere Anforderungen an die Hardware. Hierdurch wird das Netbook unprofitabel und die Firmen konzentrieren sich lieber auf Tablets, die sich eh viel besser verkaufen.

Das Ende des Netbook-Marktes wiederum stellt die Zukunft von Intels Atom-Architektur in Frage. In Desktop-PCs sind diese Prozessoren eine Randerscheinung und auch die Varianten für Tablets und Smartphones konnten bisher keine signifikanten Marktanteile gewinnen. Bleibt noch der Einsatz im industriellen Umfeld. Experten gehen davon aus, dass Intels Atom-Absatz bereits im vierten Quartal 2012 um bis zu 50 Prozent einbrechen könnte.
 
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Nokia Lumia 920: Windows Phone 8 trifft 41-Megapixel-Kamera?

reported by doelf, Montag der 03.09.2012, 11:25:59
Bisher tut sich Nokia schwer, seine Lumia-Smartphones auf Basis von Windows Phone 7 am Markt zu etablieren. Doch das könnte sich bald ändern, denn die kommenden Modelle sollen neben Windows Phone 8 auch Nokias Pureview-Technik mit einer 41-Megapixel-Kamera bieten.

Windows 7 Phone wird von vielen Kunden belächelt, doch wer ein solches Gerät dann tatsächlich mal in der Hand hat, stellt verblüfft fest, dass Microsofts Mobilsystem durchaus mit Apples iOS und Googles Android mithalten kann. Die größten Kritikpunkte sind die Zune-Software und das mäßige App-Angebot. Umsteiger von Windows Mobile 6 beklagen zudem die Inkompatibilität dieser beiden Systeme - auch in Hinblick auf die Einbindung in die vorhandene Infrastruktur. Doch noch in diesem Herbst steht die Markteinführung von Windows Phone 8 bevor und könnte die Karten neu mischen.

Microsoft will Windows Phone 8 zusammen mit Windows 8 (x86-PCs) und Windows RT (ARM-Tablets) am 26. Oktober 2012 auf den Markt bringen. Das neue Betriebssystem ist recht anspruchsvoll und benötigt neue Geräte, welche bei Nokia auf die Namen Lumia 920 und Lumia 820 hören sollen. Vermutlich wird Nokia diese Smartphones am Mittwoch offiziell vorstellen, denn die Finnen haben zusammen mit Microsoft zu einer gemeinsamen Pressekonferenz geladen.

Inoffiziell war bereits zu hören, dass sowohl Lumia 920 (4,5 Zoll) als auch Lumia 820 (4,3 Zoll) einen Doppelkernprozessor von Qualcomm und eine hochwertige Kamera mit Objektiv von Carl Zeiss umfassen. Angeblich ist es Nokia gelungen, seine beeindruckende Pureview-Technik mit Windows 8 Phone zu kombinieren, was eine Kameraauflösung von 41 Megapixel verspricht. Die finnische Firma hatte Pureview erstmals Ende Februar 2012 auf dem Mobile World Congress in Barcelona präsentiert. Das Smartphone Nokia 808 PureView, welches seit einigen Monaten im Handel ist, basiert allerdings noch auf dem Betriebssystem Symbian. Die extrem hohe Auflösung soll in erster Linie ein verlustfreies Zoomen bei Fotos und Videos ermöglichen und das konstruktionsbedingte Bildrauschen per Oversampling mindern. Für das Nokia Lumia 920 scheint Pureview als Ausstattungsmerkmal bereits festzustehen, beim Lumia 820 wird man auf diese Technik wohl verzichten müssen.
Quelle: twitter.com
 
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Nur noch heute: simyo All-Net Flat ohne Anschlussgebühr

reported by doelf, Montag der 03.09.2012, 10:11:23
Heute endet die aktuelle Aktion unseres Partners simyo, bei der es die attraktive All-Net Flat ganz ohne Anschlussgebühr gibt. Wer 19,90 Euro sparen will, sollte sich also beeilen! Und wer primär Telefonieren will, bekommt die SIM-Karte für simyos 9-Cent-Tarif heute noch für 4,90 Euro inklusive 5,00 Euro Startguthaben.

simyos All-Net Flat ist speziell auf die Bedürfnisse von Smartphone-Nutzern zugeschnitten und umfasst Telefongespräche ins deutsche Festnetz, in alle deutschen Handy-Netze und einen mobilen Internetzugang für nur 19,90 Euro pro Monat. Der Internetzugang arbeitet bis zu einer Grenze von 500 MB mit voller Geschwindigkeit (max. 7,2 MBit/s) und wird danach auf GPRS (max. 56 kbit/s) gedrosselt. Die Laufzeit des Vertrages beträgt 24 Monate, optional gibt es die All-Net Flat auch ohne Mindestlaufzeit zum Monatspreis von 24,90 Euro. Für 5 Euro Aufpreis kann man das Highspeed-Datenvolumen auf 1.000 MB anheben, zudem kann man für 5 Euro Aufpreis auch eine SMS-Flatrate hinzu buchen.

Weitere Details zur simyo All-Net Flat...

Wer nur telefonieren will, greift zum bewährten 9-Cent-Tarif. Hier kosten Telefongespräche ins deutsche Festnetz und in alle deutschen Handy-Netze nur 9 Cent pro Minute und auch pro SMS werden 9 Cent berechnet. Ab einem Betrag von 39 Euro pro Monat greift zudem der integrierte Kostenstopp. Für den 9-Cent-Tarif wird keine Grundgebühr erhoben und es gibt auch keine Vertragsbindung. Die passende SIM-Karte bekommt man heute praktisch geschenkt, sie kostet 4,90 Euro inklusive 5,00 Euro Startguthaben. Ihr üblicher Preis beläuft sich auf 9,90 Euro.

Weitere Details zum simyo: 9 Cent Tarif...
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Neue Artikel und Testberichte unserer Partner

reported by doelf, Sonntag der 02.09.2012, 22:41:30
Auch an diesem Wochenende werfen wir wieder einen Blick auf unsere Partnerseiten, die in der vergangenen Woche 30 neue Testberichte und Artikel veröffentlicht haben. Darunter finden sich die Grafikkarten EVGA GTX 660 Ti SC 3GB, MSI N660 Ti Power Edition, Sapphire Radeon HD 7750 Low-Profile und der 1000-Euro-Überflieger PowerColor Devil 13 HD7990.

allround-pc.com:ht4u.net:hardwareluxx.de:ocaholic.ch:ocinside.de:
  • 1 Tonne Längste Topic Gewinnspiel: Das Längste Topic hat mittlerweile über 682.000 Antworten und wiegt ausgedruckt auf 80 Gramm DIN A4 Papier mehr als 1 Tonne Papier. Keine Bange, dem Gewinner wird kein Ausdruck des Längsten Topics mit dem Lkw geliefert. Der Gewinner erhält ein tolles Netzteil von Cooler Master mit mehr als 1000 Watt Gesamteistung, also ca. 1 Watt pro Kilogramm Papier. Das neue Cooler Master Silent Pro Hybrid 1050 Netzteil hatten wir kürzlich getestet und sind von der geringen Lautstärke bei der starken Leistung begeistert...
pc-max.de:
  • Aerocool Strike-X Air Gehäuse: Aerocool gehört im Gehäusemarkt zu einer festen Größe. Insbesondere fühlt sich der Hersteller im Gaming-Bereich wohl, wo die hauseigenen Modelle der X-Serie bei Spielern und Individualisten großen Anklang finden. Auffällig, martialisch und gut belüftet stattet man die Hardwarebehausungen der X-Serie aus - doch mit einem Modell versucht Aerocool etwas Einzigartiges anzubieten - das Strike-X Air. Was das Gehäuse für Besonderheiten mit sich bringt und wie es sich in unserem Parkour schlägt, erfahrt ihr im Test!
  • Samsung Galaxy Nexus trifft auf Android 4.1
planet3dnow.de:
  • Gedanken zu 4K-Auflösungen - Die Nachfolge von Full-HD: Full-HD ist den Meisten ein Begriff. 1920 x 1080 hat sich im PC- und TV-Bereich durchgesetzt und stellt eine der gängigsten Auflösungen dar. Doch viele Grafikkarten-Reviews unserer Kollegen zeigen, dass für aktuelle Grafikbeschleuniger die Full-HD-Auflösung, auch 1080p genannt, keine Herausforderung mehr darstellt. Die vorhandene Rohleistung wird von vielen Nutzern in immer höhere Bildqualität investiert bzw. in intern höhere Auflösungen, welche für die native Monitorauflösung herunter gerechnet wird (Downsampling)...
technic3d.com:
  • be quiet! Dark Rock Pro 2 - Die Neuauflage des Kühlbrocken: Der Dark Rock Pro 2 CPU-Kühler von be quiet! wurde überarbeitet. Statt des mittigen 120mm Lüfters wurde beispielsweise nun auf ein Modell mit 135mm gesetzt. Dies soll die vorhandene Lamellenfläche besser nutzen und gleichzeitig einen leiseren Betrieb ermöglichen. Der Hersteller betont, dass die Dark Rock Serie für Enthusiasten konzipiert ist, die höchste Ansprüche an ihren Rechner stellen. Ob der neue CPU-Kühler wieder diese hohen Ansprüche erfüllen kann, klären wir in einem ausführlichen Test...
Viel mehr Testberichte und Artikel von Internetmagazinen aus aller Welt finden sich zudem in unserer Rubrik Webweites, welche mehrmals wöchentlich aktualisiert wird.
 
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Microsoft hat weiter Stress wegen Surface-Tablets

reported by doelf, Sonntag der 02.09.2012, 18:22:05
Wie asiatische Zulieferer berichten, bleibt die Atmosphäre zwischen Microsoft und den PC-Herstellern aufgrund der angekündigten Surface-Tablets angespannt. Nach Acer und Toshiba hat nun auch HP seine Pläne für ARM-basierende Windows-Tablets auf Eis gelegt und Dell könnte schon bald folgen.
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Microsoft hatte im Juni 2012 bekannt gegeben, zeitgleich mit Windows 8 und der auf die ARM-Architektur zugeschnittenen Variante Windows RT auch eigene Tablets namens "Surface" anbieten zu wollen. Unmittelbar nach dieser Ankündigung attackierte Acer-Chef J.T. Wang die Softwarefirma mit harten Worten. Wenn sich Microsoft ins Hardware-Geschäft begebe, würde sich Acer in Zukunft nach neuen Software-Partnern umsehen, lautete die unverholene Drohung. Bezüglich Windows RT gibt sich Acer seither zurückhaltend und erklärt, man wolle zunächst den Markt beobachten.

Das kling nach einer guten Entscheidung, denn seit Mitte August halten sich hartnäckige Gerüchte, dass Microsoft seine Tablets zu Preisen ab 199 US-Dollar verkaufen will. Ein solch niedriges Preisniveau könnte Microsoft dabei helfen, Windows RT am Markt zu etablieren, doch seine Hardware-Partner setzt der Software-Riese damit mächtig unter Druck. Als erste legte die japanische Firma Toshiba ihre Pläne für Tablets auf Basis von Windows RT auf Eis, wobei offiziell Lieferschwierigkeiten bei wichtigen Komponenten als Auslöser genannt wurden. Das ist auch ein Problem für Texas Instruments, denn die Firma sollte die ARM-Prozessoren für Toshibas Tablets liefern.

Nun ist zu hören, dass auch HP seine Entwicklungsarbeiten für solche Geräte gestoppt hat. Offenbar war Microsoft nicht bereit, seinen Partnern die eigene Preispolitik offen zu legen und nun fürchten diese ein Verlustgeschäft. Nach 8,857 Milliarden US-Dollar Verlust im letzten Quartal will HP offenbar keine teuren Experimente mit ungewissem Ausgang wagen. Auch Dell steht nach einem Umsatz- und Gewinneinbruch unter Druck und könnte bei Windows RT doch noch einen Rückzieher machen. Dies wäre wiederum ein großes Problem für den CPU-Hersteller Qualcomm, der sowohl Dell als auch HP mit ARM-Chips beliefert.

Optimistischer geben sich ASUS, Lenovo und Samsung. Diese drei Hersteller wollen Ende Oktober eigene Tablets auf Basis von Windows RT auf den Markt bringen und gegen Microsofts Surface antreten. Auch NVIDIA hat gut Lachen, denn während Qualcomm und Texas Instruments neue Kunden suchen, beliefert der Grafikspezialist Microsoft mit ARM-Prozessoren.
 
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Facebooks Aktie sucht den Boden

reported by doelf, Sonntag der 02.09.2012, 17:08:41
Zum Abschluss des August ging Facebooks Aktie am Freitag nochmals auf Tauchfahrt und verlor an der New Yorker Technologiebörse NASDAQ stolze 5,3 Prozent. Der Schlusskurs wurde auf 18,08 US-Dollar festgelegt, ein neuer Negativrekord und gut ein US-Dollar unter dem Schlusskurs des Vortages.

Im nachbörslichen Handel wurde es nicht besser und um 19:59 Uhr wechselten die letzten Wertpapiere für 18,02 US-Dollar den Besitzer. Facebooks Aktie war am 18. Mai 2012 mit einem ambitionierten Ausgabekurs von 38,00 US-Dollar an der Börse gestartet und hat mittlerweile 52,42 Prozent ihres Wertes verloren. Einige Pechvögel hatten am ersten Handelstag sogar bis zu 45,00 US-Dollar gezahlt.
 
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FRITZ!Fon M2 - Lange Laufzeit und viele Extras

reported by doelf, Sonntag der 02.09.2012, 14:47:12
DECT-Telefone sind in der heutigen Zeit eigentlich kein allzu spannendes Thema mehr, es sei denn man besitzt eine FRITZ!Box des Herstellers AVM. Diese Router, welche zumeist auch das DSL-Modem und eine Telefonanlage integrieren, bieten im Zusammenspiel mit dem passenden FRITZ!Fon nämlich einen deutlichen Mehrwert. Wir betrachten heute das Einstiegsmodell FRITZ!Fon M2.
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Während man einfache DECT-Telefone im Handel bereits ab 15 Euro findet, ruft AVM für sein FRITZ!Fon M2 stolze 50 Euro auf. Dafür verspricht der Hersteller HD-Klang, lange Gesprächs- und Stand-by-Zeiten sowie umfangreiche Zusatzfunktionen. E-Mail, Internetradio, RSS-Nachrichten, Podcasts, Anrufbeantworter, Weckruf, Rufumleitung und Babyfon sind bei einem Festnetztelefon keinesfalls selbstverständlich. All diese Extras kann man allerdings nur in Verbindung mit einer DECT-fähigen FRITZ!Box nutzen.
 
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Apple legt gegen Samsung nach - auch Galaxy S III betroffen

reported by doelf, Samstag der 01.09.2012, 13:20:57
Im ersten Patentstreit zwischen Apple und Samsung, welchen die Geschworenen zugunsten von Apple entschieden hatten, ging es um 17 Produkte. Nun legt die amerikanische Firma nach und geht gegen 21 weitere Smartphones, Tablets und Mediaplayer der Südkoreaner vor.

Samsung hatte diese Geräte nach dem 21. August 2011, also nachdem Apple seine erste Klage eingereicht hatte, auf den Markt gebracht. Laut Apple verstoßen auch diese Modelle gegen geschützte Geschmacksmuster sowie gegen mehrere Patente. Es handelt sich um zwei Varianten von Samsungs Smartphone-Flaggschiff Galaxy S III, mehrere Versionen des Galaxy S II sowie um die Modelle Galaxy Note, Galaxy Nexus, Illusion, Captivate Glide, Exhibit II 4G, Stratosphere, Transform Ultra, Admire, Conquer 4G und Dart. Hinzu kommen die Tablets Galaxy Note 10.1, Galaxy Tab 7.0 Plus und Galaxy Tab 8.9 sowie die Mediaplayer Galaxy Player 4.0 und Galaxy Player 5.0. Apple hat auch diese Klage beim selben Bundesgericht im kalifornischen San Jose eingereicht.
 
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TechniSat verlost hochwertige SAT-/Kabel-Receiver inklusive iPod touch

reported by doelf, Samstag der 01.09.2012, 10:40:19
Parallel zur IFA, die noch bis zum 5. September 2012 in Berlin stattfindet, verlost unser Partner TechniSat fünf internetfähige SAT- bzw. Kabel-Receiver der Oberklasse inklusive iPod touch. Der iPod touch dient im Zusammenspiel mit der neuen MyTechniSat-App als Fernbedienung, mit der man zu Hause, aber auch von unterwegs seinen Receiver bedienen und programmieren kann.
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Die im deutschen Daun beheimatete Firma TechniSat ist seit nunmehr 25 Jahren als Experte für den Fernsehempfang und Unterhaltungselektronik bekannt. Im Jubiläumsjahr erweist sich TechniSat als besonders spendabel und verlost Preise im Gesamtwert von über 3.600 Euro. Alleine der Hauptgewinn hat einen Wert von ca. 790 Euro:
  • 1 x DigiCorder ISIO S/C 1 TB mit iPod touch 8 GB
  • 1 x DigiCorder ISIO S/C 500 GB mit iPod touch 8 GB
  • 3 x DIGIT ISIO S/C mit iPod touch 8 GB
  • 25 x Maxdome-Gutschein für je 3 Blockbuster
BildDie beiden HDTV-SAT-Receiver der Modellreihe DigiCorder ISIO S sind mit einer Festplatte ausgestattet. Sie bieten einen vollwertigen Internetzugang, der nicht nur die üblichen Dienste und Mediatheken, sondern auch das freie Browsen auf beliebigen Webseiten umfasst. Dank des Twin-Tuners kann man zeitgleich eine Sendung aufzeichnen und eine andere anschauen, zeitversetztes Fernsehen (Timeshift) wird natürlich ebenfalls unterstützt. Zwei CI+ Schnittstellen ermöglichen den Empfang von Pay-TV und im Lieferumfang der SAT-Variante ist bereits eine HD+ Karte enthalten, mit der man auch die privaten Sender für ein Jahr in HD-Qualität sehen kann. Der Receiver DIGIT ISIO bietet einen ähnlichen Funktionsumfang, es fehlt aber die interne Festplatte. Externe Datenträger können wahlweise über USB oder eSATA angeschlossen werden. Für Besucher, die sich dieses Gerät näher ansehen möchten, haben wir auch eine Fotostrecke vorbereitet.

BildDas Gewinnspiel läuft bis zum Ende der Internationalen Funkausstellung (IFA), welche vom 31. August bis zum 5. September 2012 in Berlin stattfindet. Zur Teilnahme muss man lediglich ein Fan von TechniSat auf Facebook werden und seine Kontaktdaten hinterlassen. Die Gewinner werden über E-Mail benachrichtigt und auch auf der Facebook-Seite von TechniSat bekanntgegeben. Der Rechtsweg und eine Barauszahlung der Gewinne werden vom Veranstalter ausgeschlossen. Zudem beschränkt sich die Teilnahme volljährige natürliche Personen mit Wohnsitz im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!

Zum Gewinnspiel von TechniSat auf Facebook...
 
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Wine 1.5.12 (Development Release) verfügbar

reported by doelf, Samstag der 01.09.2012, 10:22:29
Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung für POSIX-kompatible Betriebssysteme wie beispielsweise Linux, welche das Ausführen von Programmen und Spielen, die eigentlich für Windows geschrieben wurden, ermöglicht. Ab sofort ist Wine in der Entwicklungsversion 1.5.12 verfügbar.

Download: Wine 1.5.12

Für die Entwicklungsversion 1.5.12 werden die folgenden Neuerungen genannt:
  • Support for disabling individual joysticks.
  • Better support for D3DX9 constant tables.
  • Some XRandR improvements.
  • Various bug fixes
 
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