News-Archiv: Oktober 2009
![]() | YouTube und GEMA: Keine Einigungreported by doelf, Samstag der 31.10.2009, 17:07:55Von November 2007 bis Ende März 2009 durfte YouTube das GEMA-Repertoire nutzen, dieses Abkommen galt sowohl für offizielle Musikvideos als auch für Musikstücke, welche in von Benutzern eingestellten Videos verwendet wurden. Dann begann YouTube damit, solche Beiträge zu sperren, da sich die beiden Parteien nicht auf neue Vertragsbedingungen einigen konnten. Die Sperrung betraf allerdings nur wenige Künstler und war von Anfang an sehr löchrig. Dennoch verwunderte YouTubes anfängliche Reaktion kaum, denn nachdem der Linzenzvertrag ausgelaufen war, konnte die GEMA eine nachträgliche Vergütung der abgerufenen Titel verlangen. Und für Internetangebote "beträgt die Mindestvergütung je entgeltlich oder unentgeltlich genutztes Werk aus dem GEMA-Repertoire mit einer Spieldauer bis zu fünf Minuten 0,1278 Euro" (siehe: PDF-Datei). Seit April wurde weiterverhandelt und bis Ende Oktober sollte ein neuer Vertrag vorliegen. Doch auch die zweite Verhandlungsphase muss nun als gescheitert betrachtet werden, denn eine Einigung konnte noch immer nicht erzielt werden. Es wird also weiterverhandelt... Quelle: www.spiegel.de |
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![]() | Datenklau bei SchülerVZ: Selbstmordreported by doelf, Samstag der 31.10.2009, 16:50:01Im Zusammenhang mit dem massenhaften Kopieren von Benutzerdaten aus dem Netzwerk SchülerVZ hat es heute einen Selbstmord gegeben. Wie ein Sprecher der Justizverwaltung gegenüber dpa bestätigte, wurde der Verdächtige tot in seiner Zelle in der Jugendstrafanstalt Plötzensee gefunden. Weitere Details sind nicht bekannt. Zum Hintergrund: Nachdem netzpolitik.org vor zwei Wochen über ein Datenleck bei SchülerVZ berichtet hatte, versuchte ein zwanzigjähriger Mann aus Erlangen die Betreiber des Netzwerks zu erpressen. Für die Herausgabe der Daten von mehr als einer Million Nutzern verlangte er bei einem Treffen 80.000 Euro, woraufhin die Betreiber die Polizei riefen und der junge Mann verhaftet wurde. Die Quelle von netzpolitik.org ist jedoch eine andere, offensichtlich wussten mehrere Personen von den Schwachstellen des Systems. Wenig später teilte der VZBV (Verbraucherzentrale Bundesverband) mit, dass auch nicht öffentlich zugängliche Daten ausgelesen werden können und neben SchülerVZ auch die Angebote StudiVZ und MeinVZ betroffen sind. Quelle: www.zeit.de |
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![]() | 100.000 Bauern von Datenverlust in England betroffenreported by doelf, Samstag der 31.10.2009, 13:39:51Das Verlieren von Daten hat in Großbritannien eine große Tradition. Ob Militär, Regierung oder Behörden jeder trägt seinen Teil dazu bei und diesmal war es die Rural Payments Agency (RPA). Diese verschlampte Festplatten mit Kontodaten, Passwörtern und Sicherheitsfragen von mehr als 100.000 englischen Bauern und dieser Verlust sollte als Krönung anscheinend auch noch vertuscht werden. Die RPA untersteht dem englischen Ministerium für Umwelt, Nahrung und Landwirtschaft DEFRA (Department of Environment, Food and Rural Affairs) und leitet u.a. EU-Subventionen an die englischen Landwirte weiter. Somit verwundert es kaum, dass dieser Behörde die Daten fast aller Landwirte Englands vorliegen. Sicherungen dieser Daten befanden sich auf 39 Speichermedien, die vom IT-Dienstleister IBM in Reading zum IT-Dienstleister Accenture nach Newcastle geschickt worden waren. Zunächst gingen alle 39 Datenträger verloren, später konnte man 37 wiederfinden, zwei werden allerdings auch weiterhin vermisst. Obwohl IBM die Datenträger zuletzt im Juni 2008 erfasst hatte, vermisste man sie erst im Mai 2009. Das zuständige Ministerium wurde informiert und kehrte die Sache unter den Teppich, doch im September überprüfte die RPA ihre Datenbestände und entdeckte dabei den Verlust. Das Ministerium für Umwelt, Nahrung und Landwirtschaft bestreitet, dass die Speichermedien verloren gegangen sind. Man hätte sie lediglich verlegt und wahrscheinlich zerstört. Beweise für diese Behauptung hat man jedoch nicht. Obwohl es in Großbritannien eindeutige Bestimmungen zur Verschlüsselung sensibler Daten gibt, hatte man auf den verschwundenen Speichermedien keinen solchen Schutz verwendet. Das Ministerium hat hierzu erklärt, dass man zum Auslesen dennoch technisches Gerät und Fachwissen benötige. Das Risiko für die betroffenen Landwirte sei sehr gering. Auch das ist ein Standpunkt, allerdings kein vertrauenswürdiger. Quelle: www.fwi.co.uk |
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![]() | Libri.de: TÜV-geprüfte Unsicherheitreported by doelf, Samstag der 31.10.2009, 12:46:25Der Shop des Online-Buchhändlers Libri.de wirbt mit dem "s@fer Shopping"-Zertifikat der TÜV-Süd AG, dennoch lagen Kundenrechnungen frei zugänglich im Netz und auch die Zugänge der angeschlossenen Buchhändler waren so gut wie gar nicht geschützt. Da stellt sich die Frage, was Prüfzertifikate im Online-Handel überhaupt wert sind. Einem Leser von netzpolitik.org war es seltsam vorgekommen, wie der Link auf seine Online-Rechnung von Libri.de aufgebaut war. Dieser bestand aus einer URL auf den Shop, einer Variable, welche den Download einer PDF-Datei anweist, sowie einer sechsstelligen Kennnummer für die angeforderte Rechnung. Sobald der Leser die Nummer änderte, konnte er die Rechnung eines anderen Kunden herunterladen. Den Mitarbeitern von netzpolitik.org gelang es daraufhin, mit Hilfe einer simplen Kommandozeile binnen 30 Minuten knapp 20.000 Rechnungen herunterzuladen - die sequentielle Abfolge der Zahlen macht dies besonders einfach. Insgesamt war der Zugriff auf eine halbe Million Rechnungen der letzten 16 Monate möglich. Die PDF-Dateien enthielten Rechnungsnummer und Kundennummer, den Namen und die Adresse des Kunden, die gekauften Produkte und deren Preise sowie Angaben zur Buchhandlung, sofern die Ware über eine solche bestellt worden war. netzpolitik.org informierte den Hamburger Landesdatenschutzbeauftragten über den Vorfall, danach wurde Libri.de unterrichtet und das Leck geschlossen. Doch damit nicht genug: Nachdem netzpolitik.org den ersten Bericht veröffentlicht hatte, wurde man über eine zweite gravierende Schwachstelle informiert. Mehr als 1000 Buchhändler nutzen den Marktplatz von Libri.de und auch deren Zugänge waren leider alles andere als sicher. Die Händler bekommen als Login und als Passwort die gleiche siebenstellige Zahlenkette zugewiesen und abermals handelt es sich um eine sequentielle Abfolge. Da viele Händler ihr Passwort nie geändert hatten, konnte netzpolitik.org die kompletten Bestellstatistiken, die Bestellhistorie und Beleghistorie sowie die Kundenliste mitsamt Mail- und Postadressen der jeweiligen Händler einsehen. Auch die Daten der Händler hätten die Mitarbeiter von netzpolitik.org problemlos ändern können, Rundmails an alle Kunden standen ebenfalls zur Auswahl. Abermals wurden der Hamburger Landesdatenschutzbeauftragte und Libri.de informiert, die Misstände wurden zwischenzeitlich behoben. Der Hamburger Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Johannes Caspar, sieht bei Libri.de ein "erschreckendes Ausmaß an Unkenntnis und Nachlässigkeit im Umgang mit Daten und der Datensicherheit". Frank Rosengart, Sprecher des Chaos Computer Club, bescheinigt Libri.de, "dass sie nichtmal über Grundkenntnisse in IT-Sicherheit verfügen". Angesichts dieser erschreckenden Zustände, stellt sich die Frage, warum Libri.de das "s@fer Shopping"-Zertifikat der TÜV-Süd AG erhalten hat. Nach eigenen Angaben des TÜV-Süd ist "s@fer-shopping ist der einzige Anbieter, der ein ausführliches Audit der Bestellprozesse direkt beim Shopbetreiber durchführt". Zudem "prüft s@fer- shopping mit einem Experten vor Ort die Websites auf Herz und Nieren", während andere Anbieter nur extern auf die Shops zugreifen. Vielleicht hätte der TÜV-Süd auch extern zugreifen sollen, denn abzugreifen gab es bei Libri.de schließlich mehr als genug. Quelle: www.netzpolitik.org |
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![]() | Postbank: Neue Details zu den Daten und zur Sperrungreported by doelf, Samstag der 31.10.2009, 11:50:18Der Bericht der Stiftung Warentest über die Postbank war mit Sicherheit der größte Aufreger dieser Woche und zeigte einmal mehr, wie unterschiedlich die Auffassungen zum verantwortungsvollen Umgang mit Kundendaten sein können. Nun gibt es weitere Details zu den von externen Vertretern einsehbaren Daten sowie zur schrittweisen Sperrung ihres Zugangs. Am Dienstag trat die Stiftung Warentest mit einem schweren Vorwurf an die Öffentlichkeit: Die Tester hatten herausgefunden, dass die Postbank systematisch gegen den Datenschutz verstößt und rund 4.000 freien Handelsvertretern Einblick in die Daten ihrer Kunden gewährt. Bereits vier Tage zuvor hatte die Stiftung Warentest die Postbank von ihren Vorwürfen in Kenntnis gesetzt und um eine Stellungnahme gebeten. Diese erfolgte am Mittwoch. Die Postbank betrachtete ihr Vorgehen darin als sinnvoll und rechtlich einwandfrei, da die freien Finanzberater, "ausschließlich für die Postbank Gruppe tätig" seien und einen "anlassbezogen Zugriff auf Kontodaten" für eine "fundierte Kundenberatung" benötigen. Allerdings gab die Bank zugleich bekannt, dass man "bis zur Klärung des Gesamtzusammenhanges im Dialog mit dem Datenschutz den Zugriff auf die Kontodaten durch die Finanzberater vorsorglich sperren" wolle. Mittlerweile hat die Stiftung Warentest dokumentiert, welche Daten die freien Handelsvertreter zur Verkaufsmaximierung einsehen konnten:
Als wäre die ganze Situation noch nicht haarsträubend genug, konnte die Stiftung Warentest auch nach der Zugangssperrung noch auf Kontodaten zugreifen. Die Postbank hatte zwar den Zugriff auf ihre Datenbanken für die freien Handelsvertreter am Mittwochmorgen gesperrt, doch diese Maßnahme wurde nur auf Kunden angewendet, die einer Weitergabe ihrer Daten durch die Postbank nicht zugestimmt hatten. Erst später wurde die Sperrung auf alle Kunden erweitert. |
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![]() | Sony ruft 69.000 Netzteile zurückreported by doelf, Samstag der 31.10.2009, 10:55:43Wie die U.S. Consumer Product Safety Commission und der japanische Hersteller Sony mitteilen, besteht bei 69.000 externen Netzteilen, die zusammen mit Dockingstationen für Notebooks sowie mit Komplett-PCs verkauft wurden, die Gefahr einen Stromschlags. Ursache ist eine unzureichende Isolierung, die mit der Zeit ihre Wirksamkeit verliert. Bisher sind zwar noch keine Schadensfälle bekannt, dennoch sollten betroffene Kunden die Nutzung der Netzteile einstellen und sich an Sonys Support wenden. Die betroffenen Geräte wurden von September 2005 bis Oktober 2009 verkauft:
Quelle: www.cpsc.gov |
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![]() | Ubuntu 9.10 (Karmic Koala) ist fertigreported by doelf, Freitag der 30.10.2009, 18:25:40Die Linux-Distribution Ubuntu und ihre Abkömmlinge Kubuntu, Xubuntu, Edubuntu sowie Mythbuntu liegen in der Version 9.10 zum Download bereit. Karmic Koala, so der Beiname dieser Version, bringt eine Vielzahl von Neuerungen. Der Kernel wurde auf die Version 2.6.31 aktualisiert, als Dateisystem kommt ab sofort Ext4 zum Einsatz und als Bootmanager dient Grub2. Probleme mit Suspend to RAM und Suspend to Disk wurden behoben, etliche Treiber wurden aktualisiert und viele neuere Geräte werden erstmals unterstützt. Das Audio-Framework wurde überarbeitet und die UMTS-Fähigkeiten verbessert. Ubuntu 9.10 bootet deutlich schneller und mit "Ubuntu One" wurde ein neuer Online-Dienst eingeführt, der Datensicherung, Datenabgleich und das gemeinsame Nutzen von Daten ermöglicht. Auf der Anwendungsseite sind beispielsweise Firefox 3.5.3 und OpenOffice 3.1.1 enthalten. Download:
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![]() | Kingston: Neue USB-Sticks mit bis zu 32 GB Speicherplatzreported by doelf, Freitag der 30.10.2009, 17:22:47Kingston Digital schickt zwei neue Speichersticks an den Start: Der DataTraveler 102 misst 55,62 x 20,82 x 11,43 mm und bietet 4, 8, 16 oder 32 GB Speicherplatz sowie Transferraten von bis zu 10 MB/s. Mit nur 42,92 x 21,33 x 16.25 mm ist der DataTraveler mini10 noch etwas kleiner, fasst aber ebenfalls 4 bis 32 GB an Daten. Windows ReadyBoost wird von beiden Modellen nicht unterstützt. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Kleine Packung - großer Inhalt: Kingstons neue DataTraveler mini10 und 102 Quelle: www.kingston.de |
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![]() | Auf Jobsuche? Cougar stellt ein!reported by doelf, Freitag der 30.10.2009, 14:03:07Cougar gehört zum weltweit tätigen Unternehmen HEC (Compucase), welches auf 30 Jahre Erfahrung in den Bereichen PC-Gehäuse und Netzteile zurückblicken kann. Cougar zielt auf anspruchsvolle Benutzer und hat hochwertige Produkte im Programm, für deren Vertrieb und Marketing in Deutschland neue Mitarbeiter gesucht werden. Folgende neue Stellen sollen besetzt werden:
Weitere Informationen finden sich unter cougar-world.de... |
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![]() | CPU-Kühler Titan Fenrir kommt als Weihnachtsmannreported by doelf, Freitag der 30.10.2009, 13:29:48Erst kürzlich hatten wir den leistungsstarken CPU-Kühler Titan Fenrir TTC-NK85TZ getestet und mit einem "Sehr Gut" bewertet. Wie Titan uns nun mitteilt, gibt es den Fenrir vom 6. bis zum 20. Dezember als limitierte X'mas Edition - im Ruhrpott würde man sagen: Einmal Kühler rot weiß, bitte! Ja, Titan hat den alles vernichtenden Riesenwolf "Fenrir" tatsächlich mit roter Mütze und roten Stiefeln als Weihnachtsmann verkleidet - jedenfalls im übertragenen Sinne, denn die Kühlbleche wurden farbig eloxiert. Die neue Optik steht dem Kühler, auch wenn die Brücke zwischen dem durch einen Hersteller koffeinhaltiger Limonade geprägtem Abziehbild des Nikolaus, dem die Götterdämmerung bringenden Wolf der nordischen Mythologie und einem modernen CPU-Kühler etwas gewagt erscheint. Ich zitiere die Pressemitteilung: "TITAN Fenrir X'mas Edition Quelle: www.titan-cd.de |
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![]() | MSI lässt es krachen: Big Bang 'Trinergy'reported by doelf, Freitag der 30.10.2009, 12:22:16MSI hat das auf die Bedürfnisse von Spielern optimierte Mainboard "Big Bang Trinergy" vorgestellt, das neben ATIs CrossfireX auch NVIDIAs SLI unterstützt - mit drei vollwertigen PCI-Express 2.0 x16 Anbindungen. Möglich macht dies der zusätzliche PCIe-Controller nForce 200 von NVIDIA. Das Mainboard unterstützt Intels Sockel LGA1156 und somit die Core i7 Prozessoren der Baureihen 800 und 700. MSI packt eine Soundkarte vom Typ Creative Quantum Wave Audio bei, die THX TruStudio PC sowie Creative EAX ADVANCED HD 5.0 beherrscht. An speziellen Messpunkten, den so genannten "V-Check Points", kann man mit Hilfe eines Multimeters die Spannungen von CPU, Arbeitsspeicher und PCH (Plattform Controller Hub) abgreifen. Zudem ermöglicht MSI mit Hilfe des "OC Dashboard" die Übertaktung in Echtzeit. Das "Big Bang Trinergy" ist ein beeindruckendes Mainboard, dennoch wird sich vielen unserer Leser eine Frage aufdrängen: Warum verwendet MSI einen nForce 200 und nicht den HYDRA 200 von LucidLogix? Auf dem Intel Developer Forum (IDF) 2009 in San Francisco hatten MSI und LucidLogix nämlich ein solches Motherboard demonstriert und auf diesem konnte man Grafikkarten unterschiedliche GPU-Hersteller frei kombinieren. Der HYDRA 200 ist ein System-on-Chip (SoC) auf Basis eines mit 300 MHz getakteten 32-Bit RISC-Prozessors, der als PCIe-2.0-Switch fungiert und die 3D-Last intelligent auf alle verfügbaren Grafikchips verteilt. Auf diese Weise lassen sich erstmals GeForce und Radeon zur Steigerung der 3D-Leistung mischen. Die gute Nachricht lautet: Das Mainboard mit dem HYDRA 200 kommt, es wird "Big Bang Fuzion" heißen. Die schlechte Nachricht lautet: Bis das Fuzion auf den Markt kommt, wird es noch etwas dauern. Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI Big Bang 'Trinergy' Quelle: event.msi.com |
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![]() | 20 Millionen Besucher, 20 Millionen Credits und ganz alte Stylesreported by doelf, Freitag der 30.10.2009, 09:33:07Letzten Freitag überschritt unser Zähler die Marke von 20 Millionen Besuchern und letzte Nacht addierten sich auch die Credits unseres BOINC-Teams auf mehr als 20 Millionen. Herzlichen Dank liebe Leser, denn ihr habt den Erfolg von Au-Ja erst möglich gemacht! Und zur Feier dieser Zahlen bereiten wir gleich zwei Gewinnspiele vor. Anfang nächster Woche darf sich zunächst ein Mitglied unseres BOINC-Teams über einen attraktiven Preis freuen, im weiteren Verlauf der Woche werden wir dann Details zum großen Gewinnspiel, an dem jeder Leser teilnehmen kann, bekannt geben. In Vorbereitung auf unser zehnjähriges Jubiläum im März 2010 haben wir in den letzten Wochen alte Sicherungen von Au-Ja durchforstet und drei alte Styles aus den Jahren 2000, 2001 und 2003 rekonstruiert. Diese können seit einigen Tagen in der Styles-Sektion aktiviert werden. Und die Ausgrabungen gehen weiter ;-) Noch ein paar Worte zu BONIC: Seit geraumer Zeit gibt es auf Au-Ja ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, allerdings steigt der Stromverbrauch durch die höhere Auslastung des Computers an. Natürlich kann jeder Teilnehmer frei darüber entscheiden, wann und wie lange er die Software zum verteilten Rechnen laufen lässt. Zudem kann man seine Teilnahme jederzeit beenden. Ob Astronomie, Klimawandel oder Medizin: Forschung ist wichtig, aber Forschung kostet auch Geld. Insbesondere komplexe und langwierige Berechnungen lassen sich recht simpel in kleine Häppchen zerlegen und statt auf teuren Großrechnern auch auf normalen PCs ausführen. Mit jedem teilnehmenden Computer steigt die Rechenleistung und das Projekt kommt seinem Ziel ein wenig näher. Insbesondere die Teilnahme an medizinischen Forschungen, welche Medikamente gegen HIV, Malaria, Krebs und Alzheimer suchen, bewerten wir als ausgesprochen sinnvoll. Interesse geweckt? Weitere Informationen finden sich auf unserer Team-Seite! |
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![]() | Leise Beatmung? 10 Lüfter im Vergleichstestreported by doelf, Donnerstag der 29.10.2009, 21:41:49Die meisten Computer werden mit Luft gekühlt und somit entscheiden insbesondere die Lüfter darüber, wie leise bzw. kühl der PC arbeitet. In den letzten Jahren trat dabei die Lautstärke immer mehr in den Vordergrund und heutzutage traut sich kaum noch ein Hersteller, Schallpegel oberhalb von 19 dB(A) auf seine Verpackung zu drucken. Flüsterleise muss ein moderner Lüfter sein, allerdings nicht nur auf der Verpackung sondern auch im Alltag. ![]() Und hier liegt die Wurzel allen Übels, denn während die Hersteller ihre Lüfter frei drehend ohne jeden Widerstand vermessen, verschraubt der Benutzer den Lüfter in einem PC-Gehäuse und vervielfacht damit dessen Lautstärke. Manche Hersteller legen daher Gummipfropfen statt einfacher Schrauben bei, andere setzen auf vibrationsabsorbierende Rahmen. Doch was bringen diese Lösungen wirklich? Um diese Frage zu klären, haben wir uns in den letzten Tagen zehn Lüfter mit 120, 92 sowie 80 mm Durchmesser angesehen und diese sowohl frei dehend als auch in einem Gehäuse montiert vermessen. Zum Test: Leise Beatmung? 10 Lüfter im Vergleichstest... |
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![]() | Weitere Datenlecks bei SchülerVZ, StudiVZ und MeinVZreported by doelf, Mittwoch der 28.10.2009, 14:25:35Dem VZBV (Verbraucherzentrale Bundesverband) wurden über 100.000 Datensätze aus dem Netzwerk SchülerVZ übergeben. Diese enthalten auch personenbezogene Daten, die nicht allen Teilnehmern zugänglich sind, sondern ausdrücklich nur für Freunde freigegeben wurden. Angeblich existieren identische Schachstellen auch bei den Netzwerken StudiVZ und MeinVZ. Bereits Mitte Oktober wurden der Webseite netzpolitik.org mehr als eine Million Datensätze von Mitgliedern des Portals SchülerVZ zugespielt. Damals erklärten die Betreiber, dass es sich dabei ausschließlich um Daten handle, die jedes Mitglied einsehen kann und die widerrechtlich aus den Profilen kopiert wurden. Der neue Vorfall zeigt nun, dass keine in diesen Netzwerken hinterlegten Daten wirklich sicher sind. Die gestohlenen Datensätze und das Programm, mit dessen Hilfe sie ausgelesen wurden, liegen dem Berliner Datenschutzbeauftragten zur Prüfung vor. Quelle: www.vzbv.de |
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![]() | Wall-Street-Skandal: Auch Ex-AMD-Chef Ruiz im Visierreported by doelf, Mittwoch der 28.10.2009, 14:00:09Der Börsenskandal um den US-Milliardär Raj Rajaratnam und seinen Hedgefonds Galleon weitet sich aus: Nachdem bereits hochrangige Manager von IBM, Intel und McKinsey sowie zwei ehemalige Mitarbeiter der Investmentbank Bear Stearns wegen Insidergeschäften ins Visier der US-Fahnder geraten waren, rückt nun auch der ehemalige AMD-Chef Hector Ruiz in den Fokus der Staatsanwaltschaft. Wie das Wall Street Journal berichtet, ermittelt die Staatsanwaltschaft Manhattans gegen eine nicht namentlich genannte Führungskraft der Firma Advanced Micro Devices Inc. und mit dem Fall vertraute Quellen der Zeitung haben den Namen Hector Ruiz bestätigt. Angeblich hatte Ruiz Rajaratnam frühzeitig über die Aufspaltung AMDs informiert. Ruiz, der zum jetzigen Zeitpunkt noch kein Angeklagter ist, hat zu den erhobenen Vorwürfen bisher noch keine Stellung bezogen. Quelle: online.wsj.com |
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![]() | Postbank sperrt Zugriff auf Kontodaten - vorerstreported by doelf, Mittwoch der 28.10.2009, 13:34:17Nachdem die Stiftung Warentest berichtet hatte, dass die Postbank ca. 4.000 freien Handelsvertretern Zugriff auf die Kontodaten ihrer Kunden gewährt, hat die Bank nun beschlossen, diesen Zugriff zu sperren. Allerdings ist diese Maßnahme nur vorläufig, denn die Postbank betrachtet ihr Vorgehen als sinnvoll und rechtlich einwandfrei. So betont die Bank, dass die freien Finanzberater, "ausschließlich für die Postbank Gruppe tätig" seien und einen "anlassbezogen Zugriff auf Kontodaten" für eine "fundierte Kundenberatung" benötigen. Man hätte "Regeln rechtlicher und technischer Art aufgestellt" - welche nicht näher erläutert werden - und von 14 Millionen Kunden hätte es bisher "weniger als 100 Kundennachfragen bzw. Beschwerden" über das Verfahren gegeben. Die meisten Kunden werden allerdings erst dank Stiftung Warentest von dem fragwürdigen Umgang mit ihren Kontodaten erfahren haben, so könnte sich die Zahl der Beschwerden in den nächsten Tagen deutlich erhöhen. Die Postbank hat erklärt, "bis zur Klärung des Gesamtzusammenhanges im Dialog mit dem Datenschutz den Zugriff auf die Kontodaten durch die Finanzberater vorsorglich sperren". Zudem will das Unternehmen seine "Regeln und deren Anwendung nochmals überprüfen und gegebenenfalls ändern". Quelle: www.postbank.de |
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![]() | Opera 10.01 liegt zum Download bereitreported by doelf, Mittwoch der 28.10.2009, 11:57:04Seit der Veröffentlichung der zehnten Version des norwegischen Webbrowsers Opera sind beinahe zwei Monate vergangen, jetzt ist ein erstes Update verfügbar. Das Update beseitigt einige Fehler und Probleme, darunter auch drei Sicherheitslücken. Während die Entwickler zwei dieser Lücken als weniger schwerwiegend betrachten, ist die dritte extrem gefährlich. Mit Hilfe speziell gestalteter Domain-Namen können Angreifer gezielt Speicherbereiche überschreiben und dadurch einen Absturz herbeiführen oder beliebigen Code starten. Dies ermöglicht das Einschleusen von Viren und Trojanern und letzten Endes die komplette Kontrolle über das angegriffene System. Ein sofortiges Update ist dringend anzuraten. Download: Quelle: www.opera.com |
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![]() | Firefox 3.5.4 und 3.0.15 verfügbarreported by doelf, Mittwoch der 28.10.2009, 11:37:01Gut anderthalb Monate nach dem letzten Update ist nun wieder eine neue Version des beliebten Webbrowsers Firefox verfügbar. Firefox 3.5.4 behebt mehrere Sicherheitslücken und beseitigt einige Stabilitätsprobleme. Zeitgleich wurde auch Firefox 3.0.15 veröffentlicht, der sich an jene Nutzer wendet, die noch nicht auf die Version 3.5 umsteigen wollen oder können. Insgesamt wurden elf Schwachstellen beseitigt, von denen sechs als kritisch gelten. Von drei Fehlern geht ein moderates Risiko aus, zwei weitere Sicherheitslücken stellen nur eine geringe Gefährdung dar. Angesichts der Vielzahl der behobenen Schwachstellen ist ein sofortiges Update anzuraten. Download:
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![]() | DirectX 11 jetzt auch für Vistareported by doelf, Mittwoch der 28.10.2009, 09:20:28Microsoft hat ein Update für Windows Vista Service Pack 2 veröffentlicht, welches unter anderem die finale Version der Bibliothek "d3d11.dll" enthält. Nach der erfolgreichen Installation des Updates meldet das in Windows enthaltene Diagnosetool "dxdiag.exe" dann auch die DirectX Version 11. Neben DirectX und DirectCompute wird auch die XPS-Bibliothek aktualisiert. Vor der Installation des Updates wird die Gültigkeit der Windows-Lizenz geprüft, nach der Installation muss der Computer neu gestartet werden. Download:
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![]() | Intel zieht SSD-Firmware 02HA zurückreported by doelf, Mittwoch der 28.10.2009, 08:56:59Mit großen Tamtam wurde sie am Montag angekündigt: Die erste Firmware für Solid State Drives, die unter Windows 7 den TRIM-Befehl unterstützt und so für eine dauerhaft hohe Leistung der auf Flash-Speicher basierenden Datenträger sorgt. Einen Tag später hat Intel die neue Firmware zur Überprüfung zurückgezogen. "Intel has been contacted by users with issues with the 02HA firmware upgrade on Windows 7 systems and are investigating. We take all sightings and issues seriously and are working toward resolution. We have temporarily taken down the firmware update while we investigate."In Intels Support-Forum berichten zahlreiche Benutzer, dass eigentliche Update sei bei ihren Geräten erfolgreich verlaufen, doch Windows 7 habe nach dem Neustart neue Geräte gefunden und Treiber für diese installiert. Daraufhin misslang der zweite Neustart, die Computer meldeten Laufwerksfeher und konnten das Betriebssystem nicht mehr laden. Sofern SMART aktiviert ist, meldet bereits das BIOS einen SMART-Fehler. Schließt man die betroffenen SSDs an einem anderen PC an oder startet eine Live-CD, wird der Datenträger zwar gefunden, doch ein Zugriff ist nicht möglich. Es lassen sich nicht einmal die fehlerhaften Partitionen löschen. Zum Hintergrund: SSDs sind pfeilschnell, jedenfalls so lange sich nur wenige Daten auf dem Laufwerk befinden. Doch im Gebrauch werden sie deutlich langsamer, denn der Controller muss ganze Blöcke löschen, selbst wenn nur ein einziges Bit geändert werden soll. Und da die Zellen des Flash-Speichers mit der Zeit abnutzen, obliegt es dem Controller, die Daten zugleich intelligent zu verteilen (Wear Levelling). Doch selbst wenn man Daten löscht, werden SSDs nicht mehr schneller, denn moderne Betriebssysteme löschen die Dateien nicht physikalisch, sondern entfernen nur den dazugehörigen Pointer des Dateisystems. Dieses Vorgehen verbessert die Performance von Festplatten, sorgt bei Flash-Speicher wie Solid State Drives allerdings für ein großes Problem, denn für die Firmware des Laufwerks sind diese Daten noch vorhanden. Dieses Problem lässt sich mit dem TRIM-Befehl, welchen die neue Spezifikation ATA8 ACS 2 enthält, vermeiden. Intel hat diesen Befehl mit der Firmware 02HA eingeführt, er kann in Verbindung mit den aktuellen AHCI-Treibern von Microsoft unter Windows 7 ohne weitere Maßnahmen genutzt werden. Wer den "Intel Matrix Storage Manager" unter Windows 7 verwendet oder das SSD unter Windows XP oder Vista nutzt, erhält die gleiche Funktionalität durch die Verwendung der ebenfalls neuen "Intel SSD Toolbox". Firmware und Toolbox unterstützen aktuell nur die 34nm-Varianten der SSD-Modelle X25-M und X18-M und funktionieren noch nicht mit RAID-Arrays. Während Intel die Firmware zurückgezogen hat, wird die Toolbox auch weiterhin angeboten. |
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![]() | Kingston: 40 GB große SSD für 92,50 Euroreported by doelf, Dienstag der 27.10.2009, 19:44:51Zugegeben, 40 GB sind nicht die Welt, reichen aber für eine Windows-Installation sowie einige Programme. Und genau dies ist der Verwendungszweck, den Kingston dem neuesten Mitglied seiner Value-SSDs zugedacht hat. Das Kingston SSDNow V Series 40GB Boot Drive liest nämlich mit flotten 170 MB/s und kann somit den Start sowie den Ablauf von Programmen deutlich beschleunigen. Wenn es darum geht, große Datenmengen zu schreiben, sieht das Solid State Drive nicht ganz so gut aus. 40 MB/s sind ein Wert, den aktuelle Festplatten deutlich übertreffen. Dafür arbeitet der Flash-Speicher absolut lautlos und verbraucht auch bei Zugriffen lediglich 0,15 Watt, im Leerlauf gibt es sich sogar mit 0,06 Watt zufrieden. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Kingston Digital kündigt neue SSD Desktop Upgrade Lösung an Quelle: www.kingston.com |
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![]() | Scythe Katana 3 wird günstigerreported by doelf, Dienstag der 27.10.2009, 18:59:22Vom japanischen Kühlerspezialisten Scythe gibt es zwei neue Varianten des CPU-Kühlers Katana 3, die weniger kosten als die bereits bekannte Standardausführung. Der Hersteller nennt eine unverbindliche Preisempfehlung in Höhe von 17,95 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Möglich wird die Preissenkung durch das Weglassen von nicht benötigtem Montagematerial. Dem "Typ A" liegt lediglich die Klammer für AMDs Sockel 754, 939, 940, AM2, AM2+ und AM3 bei, der "Typ" wird mit Hilfe von Pushpins auf Intels LGA-Sockeln 775, 1156 und 1366 befestigt. Wer den Kühler auf dem alten Sockel 478 des Pentium 4 installieren möchte, muss zur Standardversion des Katana 3 greifen. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Preisgünstige Modelle des Katana 3 für das Einsteiger-Segment Quelle: www.scythe-eu.com |
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![]() | SeaMonkey ist seit heute 2.0reported by doelf, Dienstag der 27.10.2009, 15:59:11Die Websuite SeaMonkey, welche die Vorzüge des Webbrowsers Firefox mit denen des E-Mail-Clients Thunderbird vereint, liegt in der finalen Version 2.0 zum Download bereit. SeaMonkey basiert auf dem noch gar nicht erhältlichen Firefox 3.5.4 und hat sich insbesondere bei den Benutzerprofilen, den Add-Ons und der Benutzeroberfläche dem Firefox angenähert. Es gibt endlich einen neuen Add-On Manager, mit dem sich Erweiterungen einfach installieren, aktualisieren, deaktivieren und entfernen lassen. Wie bei Firefox existiert nun ein "Session Restore", welches im Falle eines Absturzes die zuvor geöffneten Browserfenster wiederherstellt. Zudem kann man die am Ende der letzten Session geöffneten Seiten automatisch wieder öffnen lassen und ein Wiederöffnen versehentlich geschlossener Fenster ist ebenfalls vorhanden. Der E-Mail-Client unterstützt ab sofort die Anzeige von Accounts, Ordnern und Nachrichten in Tabs. Damit kann zugleich auch die Terminplaner-Erweiterung Lightning verwendet werden. Der Benutzer kann in der Version 2.0 alle Toolbars anpassen, die History wurde in eine neue Datenbank gepackt, um sie besser nutzen zu können, und RSS- sowie Atom-Feeds werden nun ebenfalls erkannt und können abonniert werden. Weiterhin wurde die Passwortverwaltung verbessert, es gibt einen nagelneuen Download-Manager, der nun auch abgebrochene Downloads wiederaufnehmen kann, einen überarbeiteten Cookie-Manager und einen neuen Formular-Manager. Auf der Schattenseite wurde die bisher vorhandene Unterstützung für Windows 5, 98, Me und NT 4 aufgegeben, Mac OS X 10.3 ("Panther") und 10.2 ("Jaguar") werden ebenfalls nicht mehr unterstützt und für Linux wird GTK 2.10 oder neuer vorrausgesetzt. Download:Danke an MadMax für den Hinweis! |
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![]() | S3 Graphics stellt Chrome 5400E vorreported by doelf, Montag der 26.10.2009, 19:50:22Neben AMD/ATi und NVIDIA hält sich die VIA-Tochter S3 Graphics seit Jahren auf dem Markt für diskrete Grafikprozessoren, konnte in Europa aber nur wenige Kunden gewinnen. Ein Grund hierfür dürfte die geringe Grafikleistung dieser GPUs sein, die nur im Einstiegssegment mit der etablierten Konkurrenz mithalten können. Das neueste Produkt von S3 Graphics ist das Modell Chrome 5400E, welches neben DirectX 10.1 mit Shader Model 4.1 und OpenGL 3.1 nun auch die GPGPU-Beschleunigung OpenCL 1.0 beherrscht. Damit kann der Grafikprozessor den Mikroprozessor unterstützen und beispielsweise die Bearbeitung von Videos beschleunigen. Zudem bietet die GPU ChromotionHD 2.1, welches die Wiedergabe von Videodaten der Typen H.264, MPEG-2 HD, WMV9-HD und VC-1 beschleunigen kann. Wie bei den übrigen Modellen der Chrome 500 Serie ist die Speicheranbindung nur 64 Bit breit. Als Speicher stehen bis zu 512 MByte als DDR2-Chips mit bis zu 500 MHz Taktrate oder GDDR3-Speicher mit bis zu 850 MHz zur Auswahl. Die Chrome 5400E GPU unterstützt PCI-Express 2.0 und kann mit allen möglichen Ausgängen von VGA über Single- und Dual-Link-DVI sowie HDMI bis zum DisplayPort versehen werden. Der digitale Kopierschutz HDCP wird natürlich ebenfalls geboten. Quelle: www.s3graphics.com |
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![]() | Stiftung Warentest: Postbank gibt Dritten Zugriff auf Kontenreported by doelf, Montag der 26.10.2009, 19:28:15"Guten Tag Frau Müller, sie haben gerade eine Überweisung in Höhe von 5.000 Euro erhalten, die wollen sie doch sicherlich gewinnbringend anlegen." Wenn Frau Müller eine Kundin der Postbank ist, könnte sie tatsächlich einen solchen Anruf bekommen - und zwar von 4.000 freien Handelsvertretern, die quasi noch vor dem Kunden erfahren, was auf seinem Konto passiert. Nein, dies ist kein Scherz. Wie die Stiftung Warentest heute berichtet, soll die Weitergabe von Kontodaten bei der Postbank zum ganz normalen Alltagsgeschäft gehören. Mehrere Tausend freie Handelsvertreter können auf die Datenbank des Unternehmens zugreifen und nach der Eingabe von Namen und Geburtsdatum den Kontostand des jeweiligen Kunden sowie alle Kontobewegungen abfragen. Wenn frisches Geld eintrifft, bieten sie dem Kunden dann Anlageprodukte der Postbank und der BHW Bausparkasse an. Selbst wenn der Kontoinhaber der Weitergabe seiner Daten nicht zugestimmt hat, können die externen Vertreter laut Stiftung Warentest dennoch uneingeschränkt auf diese Daten zugreifen. Zudem sei Millionen von Postbank-Kunden gar keine Einwilligungserklärung zur Unterschrift vorgelegt worden. Eine interne Weisung der Postbank Finanzberatung AG soll den Mitarbeitern vorgeben, deren Daten dennoch zu nutzen, diesen Umstand im Kundengespräch aber nicht zu erwähnen. Stiftung Warentest konnte den Zugriff der Handelsvertreter prüfen und Kontodaten von Prominenten, deren Namen und Geburtsdatum ja allgemein bekannt ist, abrufen. Hierzu gehört neben dem Axel-Springer-Vorstand Mathias Döpfner und dem früheren Präsident von Borussia Dortmund Gerd Niebaum auch Werner Brinkmann, der Vorstand der Stiftung Warentest. Stiftung Warentest hatte die Postbank am Freitag gegen 14 Uhr um eine Stellungnahme gebeten. Bis Montagabend um 18 Uhr war noch keine Antwort eingetroffen. Da das beschriebene Vorgehen rechtlich mehr als fragwürdig ist und von der Datenschutzbehörde Nordrhein-Westfalens als "unzulässig" bezeichnet wurde, wird die Rechtsabteilung der Postbank wohl noch an der Erwiderung feilen. Quelle: www.test.de |
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![]() | Intel: Neue Firmware und Software für SSDsreported by doelf, Montag der 26.10.2009, 16:43:51Intel bringt eine neue Firmware (02HA) sowie ein ToolKit für seine 34nm-SSDs, welche zusammen dauerhaft für eine optimale Performance sorgen sollen. Die neue Firmware beschleunigt das sequentiellen Schreiben um 40 Prozent auf 100 MB/s, während das ToolKit Probleme durch gelöschte Daten beseitigt. Wie vielen Lesern bekannt sein dürfte, werden Daten beim Löschen nicht wirklich gelöscht, es wird lediglich der Pointer des Dateisystems entfernt. Dieses Vorgehen sorgt normalerweise für eine bessere Performance, jedenfalls wenn Festplatten verwendet werden. Für Flash-Speicher wie Solid State Drives ergibt sich jedoch ein Problem, denn für die Firmware des Laufwerks sind diese Daten noch vorhanden. Dies wirkt sich negativ auf die Leistung des SSD sowie auf das Wear Levelling, welches eine gleichmäßige Abnutzung der Speicherzellen sicherstellen soll, aus. ![]() Die neue Spezifikation ATA8 ACS 2 definiert nun erstmals einen Weg, auf dem beide Ebenen (Dateisystem und Firmware) die gelöschten Daten miteinander abgleichen können, den TRIM-Befehl. Unter Windows 7 stellt Intel den TRIM-Befehl in Form des "Intel SSD Optimizer" zur Verfügung, welcher nach der Installation der Firmware 02HA in Verbindung mit den aktuellen AHCI-Treibern von Microsoft automatisch genutzt wird. Wer den "Intel Matrix Storage Manager" unter Windows 7 verwendet oder das SSD unter Windows XP oder Vista nutzt, erhält die gleiche Funktionalität durch die Verwendung der "Intel SSD Toolbox". Aktuell sind die Verbesserungen nur für die 34nm-Varianten der Modelle Intel X25-M und X18-M verfügbar, Intel empfiehl eine tägliche Anwendung der Optimierung. RAID wird derzeit noch nicht unterstützt und für Linux arbeitet man noch an einer entsprechenden Umsetzung. Download:(Hinweis: Obwohl Intel die Veröffentlichung für 16 Uhr angekündigt hatte, ist bisher nur die neue Firmware verfügbar!) |
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![]() | Windows 7 auf USB-Stick und DVD kopierenreported by doelf, Montag der 26.10.2009, 15:17:48Microsoft hat ein "Windows 7 USB/DVD Download Tool" veröffentlicht, mit dessen Hilfe sich Windows 7 auf einen USB-Stick oder eine leere DVD bzw. Blu-Ray kopieren lässt. Das Programm ist in erster Linie für die Download-Variante des neuen Betriebssystems gedacht und bietet sich insbesondere für Computer ohne optisches Laufwerk an. Das "Windows 7 USB/DVD Download Tool" läuft unter Windows XP mit Service Pack 2, Vista sowie Windows 7, es benötigt einen Pentium Prozessor mit 233 MHz sowie 50 MByte freien Speicherplatz auf der Festplatte. Soll ein USB-Stick verwendet werden, muss dieser mindestens 4 GB Speicherplatz bieten. Vorsicht: Die Daten auf dem Speicher-Stick werden vom Tool vollständig gelöscht. Download: Windows 7 USB/DVD Download Tool |
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![]() | Nokia verklagt Applereported by doelf, Montag der 26.10.2009, 14:46:11Der finnische Kommunikationsspezialist Nokia zieht seinen amerikanischen Mitbewerber Apple vor ein Gericht im US-Staat Delaware. Es geht um zehn Patente zu den Datenübertragungsverfahren GSM, UMTS und WLAN, welche Nokia durch Apples iPhone verletzt sieht. Im Details behandeln die Patente die kabellose Übertragung von Daten, die Digitalisierung von Sprache sowie Sicherheit und Verschlüsselung. Nokia zählt nach eigenen Angaben zu den wichtigsten Entwicklern in den genannten Segmenten und investiert jährlich um die 40 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung. Abgesehen von Apple haben alle anderen führenden Hersteller von Mobiltelefonen die strittigen Patente anerkannt und die Nutzung dieser Technologien bei Nokia lizenziert. Quelle: www.nokia.com |
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![]() | Edifier stellt Dockingstation iF350 vorreported by doelf, Montag der 26.10.2009, 11:50:19Die Dockingstation iF350 von Edifier ist zum Mitnehmen gedacht. Sie vereint zwei Lautsprecher mit je sechs Watt Sinus-Leistung, ein digitales FM-Radio und einen Wecker mit ihrer Grundfunktion als Dockingstation für iPhone und iPod. Zusätzlich gibt es eine Fernbedienung, ein LCD-Display und einen AUX-Eingang zum Anschluss weiterer Geräte. Damit die Infrarot-Fernbedienung unterwegs nicht verloren geht, findet sich auf der Rückseite des Gerätes ein passendes Einschubfach. Die iF350 kommt im Dezember und damit pünktlich zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt, sie soll laut Hersteller 119,- Euro kosten. Ich zitiere die Pressemitteilung: "iF350 von Edifier : Mobiler Klang im zeitlosen Design Quelle: www.edifier-international.com |
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![]() | MSI stellt Touch-PC mit Full-HD vorreported by doelf, Montag der 26.10.2009, 11:32:33Wer eine platzsparende Kombinationen aus Computer und Bildschirm sucht, muss nicht unbedingt zu Apple greifen, denn auch im Windows-Segment gibt es mehr und mehr Computer dieser Bauart. MSIs neuestes Modell Wind Top AE2200 Touch vereint dabei einen leistungsstarken PC mit einem 21,6 Zoll großen Touch-Bildschirm. Der Bildschrim im 16:9-Format bietet volle HD-Auflösung mit 1920 x 1080 Bildpunkten. Es handelt sich um ein CCFL-Touch-Display, dessen Fähigkeiten vom neuen Windows 7 optimal genutzt werden. Aus diesem Grund liefert MSI den Computer auch ausschließlich mit einem vorinstallierten Windows 7 Home Premium aus. CCFL steht übrigens für "Cold Cathode Fluorescent Lamps", denn statt LEDs kommen für die Hintergrundbeleuchtung die üblichen Kaltkathodenröhren zum Einsatz. Beim PC greift MSI zur bewähreten Core 2 Architektur aus dem Hause Intel. Während in der 1199,- Euro teuren Top-Ausführung des Wind Top AE2200 Touch ein Core 2 Quad Prozessor Q9400S mit vier Kernen, 2,67 GHz Taktrate und 6 MByte L2-Cache steckt, werkelt in der Grundausstattung ein Pentium E5400 Dual-Core-Prozessor mit 2,70 GHz Taktrate und 2 MByte L2-Cache. Zudem wurde das Blu-ray-Laufwerk beim Einstiegsmodell gegen einen DVD-Brenner getauscht, wodurch der Preis auf 899,- Euro sinkt. Beide Varianten sind mit einer Grafikkarte vom Typ ATI Radeon HD4650 (1 GByte Speicher, DirectX 10.1) ausgestattet, die sich sehr gut für die Wiedergabe von Videos eignet, bei Spielen jedoch nur eine mäßige Leistung erzielt. Zu den weiteren Merkmalen zählen 4 GByte DDR2-Arbeitsspeicher, eine 500 GB große Festplatte, Gigabit-LAN sowie Wireless-LAN gemäß IEEE 802.11 b/g/n, ein Kartenleser für die Formate CF, SM, MS, MS Pro, MMC und SD sowie eine Webcam mit 1,3 Megapixel Auflösung. Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI Wind Top AE2200 Quelle: msi-computer.de |
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![]() | 25,5-Zoll Bildschirm (65 cm) bei Aldi Südreported by doelf, Sonntag der 25.10.2009, 21:48:24Ab Donnerstag den 29. Oktober 2009 verkauft der Discounter Aldi Süd einen Flachbildschirm mit einer Diagonalen von beachtlichen 25,5 Zoll bzw. 65 Zentimeter zu einem Preis von 249,- Euro. Der Monitor trägt die Bezeichnung Medion Akoya P56001 und bietet drei Anschlüsse: VGA, DVI-D sowie HDMI. Der digitale Kopierschutz HDCP wird natürlich unterstützt. Der Discounter spricht zwar von Full-HD, doch der Bildschirm bietet ein Seitenverhältnis von 16:10 und somit in der Höhe sogar mehr als 1080 Pixel, nämlich 1200. Die Breite liegt bei 1920 Bildpunkten, was wiederum Full-HD entspricht. Die typische Reaktionszeit wird mit 5 ms sowie 2 ms im Overdrive angegeben. Dies deutet zusammen mit dem Betrachtungswinkel von 170 Grad in der Horizontalen und 160 Grad in der Vertikalen auf ein TN+Film-Panel hin. Zwei integrierte Lautsprecher sind ebenfalls vorhanden. Der Medion Akoya P56001 misst 59,7 x 46,0 x 23,8 cm (B x H x T) und wiegt 8,3 kg. Medion gewährt 3 Jahre Garantie. Quelle: www.aldi-sued.de |
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![]() | SteelSeries: Software-Update für World of Warcraft MMO-Gaming-Mausreported by doelf, Sonntag der 25.10.2009, 21:24:54Mit dem Patch 3.2.2 für World of Warcraft eröffnen sich neue Funktionen für die Benutzer der World of Warcraft MMO-Gaming-Maus von SteelSeries. Alle 15 Tasten können direkt aus der Benutzeroberfläche des Spiels zugewiesen und mit Makros belegt werden, ohne dass man World of Warcraft hierfür verlassen muss. Zudem will SteelSeries durch die direkte Integration der Mausfunktionen in das Spiel eine schnellere Reaktionszeit erreichen, da eine zusätzliche Softwareebene - nämlich das Konfigurationsprogramm der Maus - eingespart wird. Die aktuellen Treiber der Maus, welche auf den 10. Oktober 2009 datieren, tragen die Versionsnummer 1.06 und unterstützen bereits Windows 7. Quelle: campaign.steelseries.com |
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![]() | Intel: Eine neue CPU und eine Preissenkungreported by doelf, Sonntag der 25.10.2009, 20:40:18Neu auf Intels Preisliste ist der Core i7 960 für den Sockel LGA1366. Dieser Prozessor taktet wie der nicht mehr lieferbare Core i7 965 Extreme mit 3,2 GHz, besitzt im Gegensatz zu diesem jedoch keinen frei wählbaren Multiplikator. Intel verlangt 562 US-Dollar für die neue CPU, dies entspricht dem Preis des nur 3,06 GHz schnellen Core i7 950, welcher vermutlich in Kürze aus Intels Angebot verschwinden wird. Obwohl der Mitbewerber AMD derzeit viele neue Produkte auf den Markt bringt, bleiben die Preise für Intels Prozessoren stabil. Lediglich der Preis des Pentium E6300 fällt um 9 Prozent auf 74 US-Dollar. Diese Dual-Core-CPU besitzt zwei Kerne, 2 MByte L2-Cache und taktet mit 2,80 GHz, im Gegensatz zu den meisten anderen Pentium-Modellen nutzt sie bereits FSB1066. Quelle: files.shareholder.com |
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![]() | AMD Catalyst 9.10 (deutsch) für Windows 7, Vista und XPreported by doelf, Sonntag der 25.10.2009, 20:25:02AMDs Grafiktreiber Catalyst liegt in der Version 9.10 zum Download bereit, die nun auch Grafikkarten auf Basis von Radeon HD 5870 und HD 5850 unterstützt. Bei Radeon HD 5770 und HD 5750 ist sich AMD anscheinend nicht so sicher, denn während diese Karten nicht als kompatible Produkte aufgeführt werden, nennt man sie dennoch bei der Umsetzung einer neuen Funktion. Hierbei handelt es sich um die GPU-Beschleunigung für den Drag-and-Drop-Video-Umwandler von Windows 7, die mit den GPUs der Baureihen Radeon HD 4xxx, HD 57xx sowie HD 58xx genutzt werden kann. Weiterhin wurde Super Sample Anti-Aliasing für Radeon HD 58xx basierende Grafikkarten freigeschaltet. Wie üblich wurden auch etliche Fehler bei der Wiedergabe von Videos und Spielen beseitigt. Download für Grafikkarten mit AMD (ATi) GPU:
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![]() | Tuniq Tower 120 Extreme - Mit fünf Heatpipes an die Spitzereported by doelf, Samstag der 24.10.2009, 20:13:52Es ist schon eine Zeit her, dass Tuniq mit seinem CPU-Kühler Tower 120 einen Achtungserfolg feiern konnte. Danach ist es um die Marke, welche zu Sunbeamtech gehört, recht still geworden und es war höchste Zeit, einen würdigen Nachfolger zu präsentieren. Dieses Vorhaben ist mit dem Tuniq Tower 120 Extreme eindrucksvoll gelungen. ![]() Dass der Tuniq Tower 120 lediglich den Beinamen "Extreme" erhalten hat, könnte Anlass zur Vermutung geben, dass der Hersteller nur kleine Veränderungen vorgenommen hat. Dies ist jedoch nicht der Fall, der Tuniq Tower 120 Extreme ist vielmehr ein komplett anderer CPU-Kühler. Lediglich die wellenförmig auslaufenden Bleche und das Turmdesign mit mittig angeordnetem Lüfter hat Tuniq beibehalten. Zum Test: Tuniq Tower 120 Extreme - Mit fünf Heatpipes an die Spitze... |
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![]() | Shuttle bietet Mini-PCs mit Windows 7 anreported by doelf, Freitag der 23.10.2009, 10:48:45Der auf kompakte Computer spezialisierte Hersteller Shuttle bietet seine Mini-PCs und Nettops ab sofort auch mit Windows 7 an. Zudem gibt Shuttle bekannt, dass seine aktuellen Barebones ebenfalls für Windows 7 geeignet sind. Eine Liste der getesteten Systeme gibt zudem Auskunft darüber, ob man Windows 7 nur als 32- oder auch als 64-Bit-Variante verwenden kann. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Verkaufsstart von Mini-PC-Komplettsystemen mit vorinstalliertem Windows 7 Quelle: www.shuttle.eu |
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![]() | MSI erklärt Windows 7 zur Grundausstattungreported by doelf, Freitag der 23.10.2009, 10:31:00In den kommenden Wochen wird MSI seine Note- und Netbooks auf Windows 7 umstellen. Bereits mit Windows 7 erhältlich sind die auf Spieler zugeschnittenen Modelle GT640 und GT740, die auf Intels mobilem Core i7 Quad-Core-Prozessor basieren. Bei seinen Notebooks setzt MSI auf Windows 7 Home Premium und Windows 7 Professional, die Netbooks erhalten das schlankere Windows 7 Starter Edition. Natürlich werden auch MSIs Desktop-Systeme auf Windows 7 umgestellt, wobei insbesondere der TouchPC von der neuen Multi-Touch-Steuerung profitieren wird. Für Computer, die ab dem 26. Juni 2009 gekauft wurden, bietet MSI ein kostenloses Upgrade-Programm. Für Mainboards und Grafikkarten von MSI liegen zudem passende Treiber für Windows 7 zum Download bereit. Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI setzt auf Windows 7 Quelle: msi-computer.de |
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![]() | NZXT stellt PC-Gehäuse Gamma vorreported by doelf, Freitag der 23.10.2009, 09:07:39Der Preiskampf im Gehäusemarkt spitzt sich weiter zu. Mit dem Gamma von NZXT kommt nun ein weiteres Modell für Spieler in die Läden, welches viel Ausstattung und eine gute Kühlung zum Niedrigpreis verspricht. Gerade einmal 39,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer und zuzüglich Versandkosten berechnet Caseking für das außen wie innen schwarz lackierte Gamma. Dafür gibt es moderne Frontanschlüsse mit eSATA, zwei USB-2.0-Buchsen und Audio-Anschlüssen für Mikrofon und Kopfhörer, einen unten liegenden Netzteilschacht und eine Aussparung zur Verschraubung des CPU-Kühlers ohne Ausbau des Mainboards. Für die Kühlung stehen sechs Montageplätze für großformatige Lüfter mit 120 oder 140 mm Durchmesser zu Auswahl, ein 120mm-Lüfter wurde bereits auf der Rückseite montiert. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Jetzt neu bei Caseking: NZXT Gamma Quelle: www.caseking.de |
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![]() | eBay: Fallender Gewinn trotz höheren Umsatzesreported by doelf, Donnerstag der 22.10.2009, 21:38:10Wenn es alleine um den Umsatz gehen würde, könnte das Online-Auktionshaus eBay trotz der nach wie vor mäßigen Wirtschaftslage zufrieden sein: Im dritten Quartal 2009 kletterte der Umsatz des Unternehmens im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um sechs Prozent auf 2,238 Milliarden US-Dollar. Hierzu hatte insbesondere der Bezahldienst PayPal beigetragen, dessen Umsatz um 15 Prozent auf 688,1 Millionen US-Dollar kletterte. Die mit PayPal durchgeführten Zahlungen beliefen sich auf 17,7 Milliarden US-Dollar, ein Zuwachs um satte 19 Prozent. Auch die Zahl der aktiven Teilnehmer dieses Dienstes kletterte um 19 Prozent auf nunmehr 78 Millionen. Bei Kommunikationsdienst Skype stieg der Umsatz sogar um 29 Prozent auf 185,2 Millionen US-Dollar. Alleine im dritten Quartal 2009 konnte Skype mehr als 40 Millionen neuer Kunden gewinnen, mehr als eine halbe Milliarde Menschen ist mittlerweile bei Skype angemeldet. Der Umsatz der Marktplätze brach im Jahresvergleich um ein Prozent auf 1,4 Milliarden US-Dollar ein und da dies eBays eigentliche Kernkompetenz ist, litt auch der Gewinn. Der Nettogewinn (GAAP) fiel im Jahresvergleich von 492 Millionen US-Dollar auf 350 Millionen US-Dollar, für den Gewinn pro Anteil bedeutet dies ein Rückgang von 0,38 auf 0,27 US-Dollar - ein Minus von jeweils 29 Prozent. Für das vierte Quartal prognostiziert eBay ganz ähnliche Werte: Einen Umsatz zwischen 2,20 Milliarden US-Dollar und 2,30 Milliarden US-Dollar sowie einen Gewinn zwischen 0,28 und 0,30 US-Dollar. An der Börse zeigten sich die Anleger wenig begeistert und ließen eBays Aktie um 4,5 Prozent einbrechen. Quelle: files.shareholder.com |
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![]() | Windows 7 steht im Handelreported by doelf, Donnerstag der 22.10.2009, 19:38:53Über Windows 7 wurde bereits alles gesagt und geschrieben, was sich über das neueste Betriebssystem aus dem Hause Microsoft sagen und schreiben lässt. Für viele PC-Nutzer gehört Windows 7 sowieso bereits seit Monaten zu einem festen Bestandteil ihres Alltags, denn der Andrang für die Testversionen war gewaltig. Zur heutigen Markteinführung widmen wir uns daher nur einem einzigen Aspekt: Den Preisen von Windows 7. Im Großen und Ganzen ist Windows 7 das, was sich viele von Windows Vista erhofft hatten, doch leider wird der Umstieg nicht ganz billig. Die Vollversion von Windows 7 Ultimate kostet 320 Euro und das Upgrade lohnt sich nicht, denn hier spart man nur 20 Euro. Attraktiver erscheint die Variante System Builder (160 Euro), welche allerdings auf einer leeren Festplatte installiert werden muss. Auch Windows 7 Professional, welches als Vollversion mit 310 Euro zu Buche schlägt, ist als Upgrade mit 285 Euro recht kostspielig. Die System Builder kostet hier nur 120 Euro und ist schon fast ein Schnäppchen. Besonders preiswert ist Windows 7 Home Premium, allerdings nicht als 200 Euro teure Vollversion. Hier lohnt sich für einige Kunden ein Upgrade, welches lediglich 120 Euro kostet. Die meisten werden jedoch lieber zur Variante System Builder greifen, welche mit einem Preis von 85 Euro kaum zu unterbieten ist. Allerdings gibt es vom 22. Oktober 2009 bis zum 28. Februar 2010 ein spezielles Angebot für Studenten, die Windows 7 Home Premium oder Professional als elektronischen Download für nur 35 Euro erwerben können. Sollen in einem Haushalt gleich drei Computer auf Windows 7 umgestellt werden, kann man über das limitierte "Windows 7 Home Premium Family Edition Upgrade" nachdenken. Mit diesem Paket lässt sich Windows 7 Home Premium auf drei Computern eines Haushalts installieren, die DVD enthält die deutsche Version des Betriebssystems als 32- und 64-Bit Variante. Da es sich um ein Upgrade-Paket für drei Computer handelt, werden jedoch drei vorhandene Lizenzen von Windows Vista oder Windows XP benötigt. Dabei ist es egal, ob diese als Vollversionen, OEM- oder Systembuilder-Lizenzen vorliegen. Generell gilt: Wer von Windows XP auf Windows 7 umsteigen möchte, muss zunächst seine Daten sichern und eine Neuinstallation durchführen. Bei Windows Vista kann man wahlweise neu installieren oder ein Upgrade aufspielen. Um das Upgrade durchführen zu können, muss Windows Vista bereits über das Service Pack 1 verfügen und in der selben Variante (Home Premium, Professional, Ultimate) wie Windows 7 installiert sein. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | TrueCrypt 6.3 veröffentlichtreported by doelf, Donnerstag der 22.10.2009, 18:56:59Die Verschlüsselungssoftware TrueCrypt ist ab sofort in der Version 6.3 erhältlich und unterstützt nun auch Windows 7 und Mac OS X 10.6 Snow Leopard. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, "system favorite volumes" zu definieren. Diese werden gemounted, bevor System-Dienste und Anwendungen auf den Datenträger zugreifen. Wenn sich auf dem TrueCrypt-Volume im Netzwerk freigegebene Ordner befinden und man sicherstellen will, dass diese Freigabe bei jedem Systemstart wiederhergestellt wird, sollen "system favorite volumes" ebenfalls hilfreich sein. Zudem wurden zahlreiche Fehler behoben, auf die die Entwickler aber nicht näher eingehen. TrueCrypt 6.3 ist für Windows, Mac OS X und Linux erhältlich. Download: TrueCrypt 6.3 Quelle: www.truecrypt.org |
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![]() | SoundGraph iMon/iMedian HD 7.77.1022 verfügbarreported by doelf, Donnerstag der 22.10.2009, 17:59:07Pünktlich zum Verkaufsstart von Windows 7 hat SoundGraph seine Mediacenter-Software iMON/iMEDIAN HD auf die Version 7.77.1022 aktualisiert und bietet diesmal wieder ein komplettes Paket zum Download an. Dies war zuletzt am 22. Mai 2009 der Fall, als SoundGraph die Version 7.60.0521 veröffentlicht hatte. Seither gab es jeden Monat ein Update über die Aktualisierungsfunktion von iMon/iMedian HD. SoundGraph iMon/iMedian HD 7.77.1022 ist die erste offizielle Version für Windows 7 und funktioniert nun auch nach einem Upgrade von Vista auf Windows 7. Die Software beinhaltet neuerdings auch die Sprachen Norwegisch und Slowakisch, die Unterstützung für mp3-Dateien mit variabler Bitrate wurde verbessert und mit m4a-Dateien kommt sie jetzt auch zurecht. Für die Video-Wiedergabe wurde die Option "Pan and Scan" hinzugefügt, bei der das Widescreen-Bild hin und her bewegt wird, statt oben und unten schwarze Balken einzublenden. Die komplette Übersicht aller Neuerungen findet sich hier. Viele Gehäusehersteller setzen bei ihren HTPC-Modellen auf Displays und Software von SoundGraph, weshalb iMON/iMEDIAN HD eine große Verbreitung hat. Download: SoundGraph iMon/iMedian HD 7.77.1022 - 98,3 MByte |
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![]() | Twinhan: Neue Treiber und Softwarereported by doelf, Donnerstag der 22.10.2009, 16:38:58Für die digitalen TV-Karten und TV-Boxen des Herstellers Twinhan liegt ein neues Treiber- und Software-Paket mit der Versionsnummer 3.4 Build 19a zum Download bereit. Zudem haben wir die DVB-Data-Treiber für Internetdienste in der Version 1.813 zum Download bereit gestellt. Laut Hersteller unterstützen die neuen Updates alle internen Karten und USB-Modelle, zu den unterstützten Betriebssystemen macht Twinhan hingegen keine Angaben. Die enthaltenen Daten deuten darauf hin, dass nach wie vor nur Windows 2000 und XP unterstützt werden. Download: |
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![]() | Apple macht Mac mini zum Serverreported by doelf, Mittwoch der 21.10.2009, 10:03:01Server sind dicke Maschinen in 19-Zoll-Racks, die in einem klimatisierten Raum stehen, zu dem nur auserwählte mit Ohrenschützern Zugang haben. Nun, das war einmal. Zumindest in kleinen Büros und im Heimbereich übernehmen immer öfter Mini-Computer oder NAS-Systeme die traditionellen Server-Aufgaben. ![]() Quelle: www.apple.com |
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![]() | Acht neue Prozessoren von AMDreported by doelf, Mittwoch der 21.10.2009, 09:44:17AMD hat acht weitere Prozessoren ohne L3-Cache vorgestellt, die zwischen 69 und 143 US-Dollar kosten und die zwei, drei oder vier Kerne besitzen. Zu den neuen CPUs zählt auch der Athlon II X4 600e, den wir bereits vor mehr als fünf Wochen ausführlich getestet hatten. Mit dem Athlon II X4 605e gibt es zudem einen zweiten Vierkern-Prozessor, der sich mit einer TDP von 45 Watt begnügt, im Vergleich zum 600e aber 100 MHz schneller taktet. Analog zu den beiden energieeffizienten Quad-Core-CPUs gibt es zwei Dreikern-Prozessoren - Athlon II X3 405e (2,30 GHz) und Athlon II X3 400e (2,20 GHz) -, die ebenfalls mit 45 Watt spezifiziert sind, aber um die 40 US-Dollar weniger kosten. Falls zwei Kerne ausreichen, kann man zu den Dual-Core-Modellen Athlon II X2 240e (2,80 GHz) und Athlon II X2 235e (2,70 GHz) greifen - auch hierbei handelt es sich um genügsame 45-Watt-CPUs. Ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten die Triple-Core-Varianten Athlon II X3 435 (2,9 GHz) und Athlon II X3 425 (2,7 GHz), die einen hohen Takt mit niedrigen Preisen von 87 bzw. 76 US-Dollar verbinden. Allerdings sind diese CPUs weniger sparsam und wurden einer TDP von 95 Watt zugeordnet.
Alle genannten Preise beziehen sich auf eine Abnahmemenge von 1.000 Einheiten und enthalten keine Mehrwertsteuer. Quelle: www.amd.com | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | ASUS Eee Box B202: Klein, sparsam, leisereported by doelf, Dienstag der 20.10.2009, 11:01:03"Weniger ist mehr", sagt man gerne. Doch wenn es um Rechen- oder Motorleistung geht, fällt es vielen schwer, sich mit weniger zu begnügen. Doch weniger bedeutet im Falle der ASUS Eee Box B202 auch: Weniger Stromkosten, weniger Lärm und weniger Platzbedarf. Wir haben uns das Nettop angesehen und die Grenzen des Minimalismus ausgelotet. ![]() Im Gegensatz zu den beliebten Netbooks, die sich als kleine und leichte Begleiter schnell etablieren konnten, tun sich die stationären Nettops deutlich schwerer. Dabei reicht ihre Leistung für fast alle Internet- und Büroanwendungen voll und ganz aus - und viele Benutzer machen mit ihrem Computer sowieso nichts anderes. Der ASUS Eee Box B202 umfasst alle Funktionen moderner Computer, besitzt einen DVI-Anschluss und lässt sich sogar ein wenig übertakten. Zum Test: ASUS Eee Box B202 - Klein, sparsam, leise... |
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![]() | Apple ist erfolgreich wie nie zuvorreported by doelf, Dienstag der 20.10.2009, 00:59:03Am 26.September 2009 endete für Apple das vierte fiskalische Quartal des Geschäftsjahres 2009 und es war das bisher erfolgreichste Quartal der Firma. Nie zuvor konnte Apple mehr Macintosh-Computer verkaufen, nie zuvor verkaufte Apple mehr iPhones. Und damit es so weitergeht, hat Steve Jobs großartige Neuheiten für 2010 versprochen. Apple erzielte im jetzt abgeschlossenen Quartal einen Umsatz in Höhe von 9,87 Milliarden US-Dollar, vor einem Jahr lag der Umsatz bei 7,9 Milliarden US-Dollar, also fast zwei Milliarden niedriger. Der Nettogewinn beläuft sich auf 1,67 Milliarden US-Dollar, eine Verbesserung um mehr als eine halbe Milliarde. Der Gewinn pro Aktie kletterte von 1,26 auf 1,82 US-Dollar. Der Absatz der Macintosh-Computer wuchs um 17 Prozent auf 3,05 Millionen Einheiten, während die Zahl der verkauften iPhones um sieben Prozent auf 7,4 Millionen Geräte stieg. Dafür brach der Absatz von iPods um acht Prozent auf 10,2 Millionen Einheiten ein. Immerhin 46 Prozent seines Umsatzes erzielte Apple außerhalb der USA. Quelle: www.apple.com |
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![]() | SeaMonkey 2.0 Release Candidate 2 liegt bereitreported by doelf, Montag der 19.10.2009, 17:13:43Die zweite Generation der Websuite SeaMonkey nähert sich der Fertigstellung. Zwischen der Veröffentlichung der ersten und der zweiten Beta-Version vergingen zwei lange Monate, nur einen Monat später folgte der erste Release Candidate und nach lediglich zehn Tagen liegt bereits der zweite Release Candidate zum Download bereit. SeaMonkey vereint die Vorzüge des Webbrowsers Firefox 3.5.4 mit dem E-Mail-Client Thunderbird und ist somit der Nachfolger von Mozilla. In den Release Notes finden sich die wichtigsten Neuerungen. So unterstützt der E-Mail-Client von SeaMonkey ab sofort die Anzeige von Accounts, Ordnern und Nachrichten in Tabs, das Schließen von Browser-Fenstern kann endlich rückgängig gemacht werden und für Mac OS X gibt es eine neue Optik, die besser zu Leopard und Snow Leopard passt. Download:Danke an MadMax für den Hinweis! |
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![]() | Sidekick: Datenrettung zieht sich hinreported by doelf, Montag der 19.10.2009, 09:53:31Seit Donnerstag dürfen Sidekick-Kunden wieder auf eine Rettung ihrer Daten hoffen, denn Microsoft hatte bekannt gegeben, eine fast vollständige Wiederherstellung erreichen zu können. Am Samstag war dieser Prozess noch nicht abgeschlossen und auch am Sonntag wurden die Kunden abermals vertröstet. Zum Hintergrund: T-Mobile verkauft in den USA ein Gerät namens Sidekick, welches eine ziemlich simple Umsetzung des Cloud-Konzepts nutzt und E-Mail, Kalender, Adressen und Fotos auf Servern der Microsoft-Tochter Danger auslagert. Diese Server hatten vor über eine Woche nach tagelangen Störungen eine schwere Fehlfunktion und die auf ihnen gespeicherten Daten gingen dabei zumindest teilweise verloren. Für die betroffenen Kunden bedeutet dies quasi einen Komplettverlust, da die Sidekicks selber keine Daten speichern bzw. die noch auf dem Gerät befindlichen Daten vergessen, sobald ihr Akku leer ist. Zudem konnte kein Kunde den Dienst nutzen, da Danger mit den Servern auch alle Anwendungen inklusive des Internetzugangs heruntergefahren hatte. Am Mittwoch gab T-Mobile bekannt, dass die Daten wohl nicht mehr zu retten sind und die betroffenen Kunden daher einen Gutschein im Wert von 100 US-Dollar erhalten, welchen sie bei T-Mobile einlösen können. Einen Tag später meldete sich Microsoft zu Wort und stellte die Wiederherstellung der Daten in Aussicht. Seither herrscht Hoffen, Bangen und Zähneknirschen. Geschäftliche Nutzer des Dienstes haben dem Sidekick aufgrund der langen Ausfallzeit eh schon den Rücken gekehrt und sind zu anderen Anbietern abgewandert. Quelle: forums.t-mobile.com |
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![]() | Wall-Street-Skandal: Insider von IBM, Intel und McKinsey im Visierreported by doelf, Sonntag der 18.10.2009, 20:03:31Der aus Sri Lanka stammende US-Milliardär Raj Rajaratnam wurde am Freitag in den USA verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, sich mit einem Netzwerk aus Insidern bei Firmen wie IBM, Intel und McKinsey mehr als 20 Millionen US-Dollar erschlichen haben. Rajaratnam hatte 1997 den Hedgefonds Galleon gegründet. Monatelang hatten die US-Ermittlungsbehörden Beweise gesammelt, indem sie die Telefonanschlüsse von Rajaratnams Firma überwacht hatten. Dabei kam man einem führenden Manager von IBM, hochrangigen Mitarbeitern von Intel und McKinsey, zwei ehemaligen Mitarbeitern der Investmentbank Bear Stearns und einem Analysten der Ratingagentur Moody's auf die Spur. Sie müssen sich nun wie Rajaratnam vor Gericht wegen illegalen Insiderhandel verantworten. Beispielsweise verdiente Rajaratnams Hedgefonds Galleon alleine im Juli 2007 acht Millionen US-Dollar, da man ihm die Quartalsergebnisse des Internetkonzerns Google vorab zugänglich gemacht hatte. Besonders pikant: Auch Intels Hauptkonkurrent AMD soll Ziel der Insidergeschäfte gewesen sein. Weiterhin ging es um Intels Engagement bei Clearwire sowie Informationen über Sun Microsystems und Akamai. Während die Staatsanwaltschaft von einem besonders schweren Fall spricht, haben die Beschuldigten durch ihre Anwälte mitteilen lassen, unschuldig zu sein. Wir sind gespannt, wie die Richter entscheiden werden. Quelle: www.spiegel.de |
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![]() | Gute Zahlen von Google und IBMreported by doelf, Samstag der 17.10.2009, 17:37:40Der Internetkonzern Google hat seine Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2009 veröffentlicht und konnte seinen Umsatz auf 5,94 Milliarden US-Dollar verbessern, im Vergleich zum Vorjahresquartal ein Anstieg um sieben Prozent. Googles Nettogeinn belief sich auf 1,64 Milliarden US-Dollar und liegt satte 27,13 Prozent über dem Ergebnis des dritten Quartals 2008. Der Gewinn pro Aktie wuchs um 26,35 Prozent von 4,06 auf 5,13 US-Dollar. Für IBM scheint die Wirtschaftskrise gar nicht stattgefunden zu haben. Bereits in den ersten beiden Quartalen des Jahres 2009 zeigte sich "Big Blue" recht unbeeindruckt und legt im dritten Quartal nochmals nach: Der Umsatz stieg sequentiell um ein Prozent auf 23,6 Milliarden US-Dollar, blieb zugleich aber sieben Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums. Dafür konnte IBM seinen Nettogewinn um 14 Prozent auf 3,2 Milliarden US-Dollar verbessern, das Ergebnis pro Aktie kletterte sogar um 18 Prozent von 2,04 auf 2,40 US-Dollar. Für das Geschäftsjahr 2009 geht IBM von 9,85 US-Dollar pro Anteil aus, bisher hatte das Unternehmen 9,70 US-Dollar genannt. |
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![]() | SchülerVZ hat ein Leck: Eine Million Datensätze ausgelesenreported by doelf, Samstag der 17.10.2009, 16:59:24Der Webseite netzpolitik.org wurden Listen zugespielt, die mehr als eine Million Datensätze von Mitgliedern des Portals SchülerVZ umfassen. Enthalten sind die Profil-ID, der Name und die dazugehörige Schule des Nutzers. In einigen Fällen sind zudem Angaben zu Geschlecht und Alter sowie das Profil-Bild enthalten. Die anonyme Quelle behauptet, diese Daten mit Hilfe von Sicherheitslücken bei SchülerVZ abgegriffen zu haben. Laut Angreifer wurde SchülerVZ bereits vor einer Woche über die Sicherheitslücke, bei der es sich um Cross-Site-Scripting handeln soll, informiert, doch die Betreiber haben nicht auf diese Warnung reagiert. Daher wurden nun Daten ausgelesen und ausschließlich an netzpolitik.org übergeben, um diesen Missstand publik zu machen. Sofern der Fehler nicht auch weiteren Hackern bekannt ist, besteht zumindest die Hoffnung, dass es zu keinem weiteren Missbrauch der Daten kommen wird. SchülerVZ hat eine kurze Stellungnahme im eigenen Blog veröffentlicht: "Illegaler Datenkopierer auf schülerVZDieser Text erweckt den Eindruck, als habe das Mitglied die Daten händisch kopiert, doch aufgrund der Datenmenge kann man von einem automatisierten Abgreifen mit Hilfe einer Schwachstelle ausgehen. Quelle: www.netzpolitik.org |
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![]() | Kingston verbessert Kartenleser MobileLitereported by doelf, Samstag der 17.10.2009, 16:18:28Der neue Kartenleser MobileLiteG2 ist die zweite Generation des Modells MobileLite. Er stammt von Kingston Digital, einer Tochtergesellschaft des weltgrößten unabhängigen Speicherherstellers Kingston Technology, und unterstützt die Formate SD, SDHC, microSD, microSDHC, Memory Stick PRO Duo, Memory Stick PRO-HG Duo und Memory Stick Micro. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Kingston Digital stellt neuen, multifunktionalen Kartenleser vor Quelle: www.kingston.com |
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![]() | Corsair Flash Voyager GT mit bis zu 64 GBreported by doelf, Samstag der 17.10.2009, 16:01:36Der Speicherexperte Corsair hat die USB-Sticks seiner Baureihe "Flash Voyager GT" nach eigenen Angaben "völlig überarbeitet". Nach wie vor kommt ein wasser- und stoßfestes Vollgummigehäuse zum Einsatz, im Inneren steckt ein "hocheffizienter Controller" und "leistungsstarker MLC-Flashspeicher". Zur Auswahl stehen die Speichergrößen 16, 32 sowie 64 GB. Leider macht Corsair keine konkreten Angaben zur Geschwindigkeit des neuen Flash Voyager GT, doch da man hier ein "Hochgeschwindigkeits-USB-Flashlaufwerk" bewirbt, hätten wir dies eigentlich erwartet. Die Aussage, dass die Transferraten drei bis vier mal so hoch ausfallen wie bei anderen Geräten, halten wir für wenig hilfreich. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Corsair stellt überarbeitete Flash Voyager GT-Reihe vor Quelle: www.corsair.com |
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![]() | Exceleram kündigt Speicher-Kits für Intels Lynnfield anreported by doelf, Samstag der 17.10.2009, 15:01:47"Einige Monate war es um EXCELERAM sehr ruhig" sagt sogar Georgios Kopanidis, Chief Operating Officer der Speicherfirma und selbst auf der Webseite von Exceleram findet sich momentan nur gähnende Leere. Doch nun gibt es ein Lebenszeichen in Form von neuen Produkten für Intels Lynnfield Prozessoren und den Sockel LGA1156. Es handelt sich um vier 4GB-Speicher-Kits, welche für Übertakter gedacht sind. Die Bandbreite reicht von DDR3-1600 CL9-9-9-24 bis DDR3-2133 CL9-9-9-24 und alle Module arbeiten mit moderaten 1,65 Volt. In Kürze sollen weitere Produkte für Overclocker folgen. Ich zitiere die Pressemitteilung: "EXCELERAM kündigt die Verfügbarkeit von Speicherkits für P55 Mainboards an |
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![]() | BFG bringt 18,4-Zoll Notebook mit SLIreported by doelf, Samstag der 17.10.2009, 14:40:57Wenn es um die reine 3D-Leistung geht, sind Desktop-Systeme Notebooks nach wie vor deutlich überlegen. Verständlich, denn in wirklich schnellen SLI- oder CrossFire-Konfigurationen verbrauchen alleine die Grafikkarten 400 bis 700 Watt. Wenn BFG in seiner Pressemitteilung von "Bildwiederholraten, die einem SLI basierten Desktop-PCs in nichts nachstehen" spricht, müssen wir dies als schlicht und einfach als unwahr kritisieren. In BFGs Gamer-Notebook "Deimos X-10" finden sich zwei Grafikkarten vom Typ NVIDIA GeForce GTX 280M 1GB. Zwei GeForce GTX 280M hört sich zwar schnell an, doch an dieser Stelle betreibt nun NVIDIA den Etikettenschwindel: Hinter der GeForce GTX 280M steckt nämlich nicht der vom Desktop her als sehr schnell bekannte G200-Kern, sondern die alte G92-Architektur mit 128 Recheneinheiten und einer 256 Bit breiten Speicheranbindung. Es handelt sich somit eigentlich um eine etwas schnellere "GeForce 9800M GTX" bzw. eine Mobil-Variante der alten GeForce 8800 GTS 512. Die echte GeForce GTX 280 ohne "M" bringt es auf 240 Shaderprozessoren und eine 512 Bit breite Speicheranbindung und spielt ganz klar in einer anderen Leistungsklasse. Nachdem diese Problematik geklärt wäre, bleibt das "Deimos X-10" dennoch ein durchaus interessantes Gamer-Notebook mit einer für mobile Computer hohen Grafikleistung. Das Herz des Deimos X-10 ist ein Intel Core 2 Prozessor mit zwei oder vier Kernen, dem 4 bis 8 GByte Arbeitsspeicher und zwei Festplatten mit je 320 oder 500 GB Speicherplatz im RAID-0-Verbund zur Seite stehen. Optional kann auch eine dritte Festplatte oder ein Solid State Drive verbaut werden. Auch ein Blu-Ray Laufwerk ist an Bord, als Betriebssystem dient Windows 7. Ich zitiere die Pressemitteilung: "BFG kündigt mit dem Deimos X-10 ein SLI basiertes Notebook für Gamer an Quelle: www.bfgsystems.com |
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![]() | Corsair Flash Survivor jetzt auch mit 64 GBreported by doelf, Samstag der 17.10.2009, 13:46:25Manche USB-Sticks sind besonders klein, andere besonders bunt und Corsairs Flash Survivor ist besonders stabil. Von den Abmessungen her der Hummer unter den Speicherzwergen, setzt sich der zylinderförmige Flash Survivor mit einem CNC-gefrästen Aluminiumgehäuse, einem Erschütterungsdämpfer und EPDM-Dichtungen von der Masse ab und ist ab sofort auch mit 64 GB Speicherplatz erhältlich. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Corsair wartet mit neuem 64 GB Flash Survivor-USB-Stick auf Quelle: www.corsair.com |
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![]() | 32 Gamer-Mäuse im Test auf dem Benchtablereported by doelf, Freitag der 16.10.2009, 17:11:31Mäuse gibt es wie Sand am Meer und auch für Spieler werden mittlerweile unzählig viele Nager angeboten. Unsere Partnerseite PC-Max hat einen Mega-Vergleich auf die Beine gestellt und gleich 32 Gaming-Mäuse miteinander verglichen. Dabei kommt erstmals eine neu entwickelte Teststation für Computermäuse zum Einsatz. Die Mitarbeiter von PC-Max wollten sich nicht auf die subjektiven Eindrücke des Redakteurs verlassen und stattdessen die Leistung der Maus objektiv vermessen. Ein gutes halbes Jahr an Planung, Konstruktion, Bauzeit und Erprobungsphase floss in die Teststation, für die eigens eine Software entwickelt wurde. ![]() Der fertige Benchtable ist der weltweit einzige seiner Art, allerdings steht zu befürchten, dass eine so gute Idee schnell und billig kopiert wird. Daher zunächst einmal: Hut ab vor dieser guten Idee sowie der gelungenen Umsetzung! Für meinen Geschmack legen die Kollegen allerdings zu viel Wert auf die Abtastrate der Mäuse und scheuen die Bewertung der Ergonomie, welche zugegebenermaßen immer subjektiv, für viele Leser aber dennoch hilfreich ist. Davon abgesehen ist dies der umfassendste und aufgrund des Benchtable auch innovativste Mäusetest, den wir kennen. Zum Artikel 32 Gamer-Mäuse im Test... Quelle: www.pc-max.de |
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![]() | Datendiebstahl: AWD meldet Zweifel anreported by doelf, Freitag der 16.10.2009, 16:17:35Der Finazdienstleister AWD hat in einer neuen Stellungnahme die Authentizität der angeblich gestohlenen Daten bezweifelt, nachdem das Unternehmen zunächst die Echtheit der Daten bestätigt hatte. Laut AWD sind die Daten veraltet und es handele sich auch um "keine sensiblen Daten im Sinne des Datenschutzes". Nachdem wir diese Stellungnahme vorliegen haben, sind wir mehr als nur ein wenig verwirrt. Folgende Aussage lässt vermuten, dass es sich um gefälschte Datensätze handelt: "Bei den uns vom NDR vorgelegten Daten gibt es in Hinblick auf Authentizität von Stammdaten und Kundenummern Zweifel."Grund für die Zweifel ist das Alter der Daten, denn während die jüngsten aus dem Jahr 2001 stammen, datiert die Mehrzahl auf die 90er Jahre. Das Problem besteht nun darin, dass der AWD so alte Kundendaten anscheinend nicht mehr hat und die Mehrzahl der betroffenen Vermittler gar nicht mehr für die Firma arbeitet: "So sind zahlreiche der uns übermittelten Kundendaten veraltet oder nicht mehr existent. Die jüngsten der uns übermittelten Daten stammen aus dem Jahr 2001, die Mehrzahl aus den 90er Jahren. Auch die Mehrzahl der uns genannten Büros existiert aktuell nicht mehr."Doch das Alter alleine macht aus Versicherungs- und Finanzanlagedaten noch keine Fälschung und bei solchen Geschäften sind jahrzehntelange Laufzeiten auch keine Seltenheit - man denke beispielsweise an Lebens- oder Rentenversicherungen. Weiter argumentiert die Firma: "Es sind keine sensiblen Daten im Sinne des Datenschutzes in den vorgelegten Daten, insbesondere keine Konto- oder Bankverbindungen der Kunden, dies hat uns das Landesamt für Datenschutz bestätigt. Entschieden treten wir dem vom NDR erweckten Eindruck entgegen, hier handele es sich um sensible Daten im Sinne des Datenschutzes wie z.B. Gesundheitsinformationen."Diese Aussage ist unserer Ansicht nach ein eindeutiger Beleg dafür, dass man sich bei AWD anscheinend überhaupt nicht bewusst ist, was genau sensible Daten überhaupt sind. Mit Angaben zu Name, Adresse, Geburtstag und Beruf einer Person lässt sich bereits hervorragend Identitätsdiebstahl betreiben und großer Schaden anrichten. Von den ebenfalls enthaltenen Informationen über die Finanz- und Versicherungssgeschäfte der betroffenen Kunden einmal ganz abgesehen. Anstatt den hausinternen Umgang mit Daten in Frage zu stellen, spricht man bei AWD lieber von einer "angeblichen Datenpanne". Alte Datensätze werden kurzerhand als falsch oder ungefährlich hingestellt, obwohl man zunächst jeden Einzelfall prüfen müsste, um eine wirklich objektive Bewertung vornehmen zu können. Ob AWD damit das Vertrauen der Kunden zurückgewinnen kann, darf zurecht bezweifelt werden. Quelle: www.awd-gruppe.de |
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![]() | Im Test: Cougar CM mit 700 und 1000 Wattreported by doelf, Freitag der 16.10.2009, 13:31:57Heute setzen wir unsere Netzteilwoche mit dem Test zweier sehr auffälliger Netzteile fort. Es handelt sich um die orangefarbenen Modelle 700 CM und 1000 CM von Cougar. Der Hersteller verspricht Kabelmanagement, einen sehr leisen Lüfter mit 140 mm Durchmesser sowie die Zertifizierung "80 Plus Bronze". ![]() Bis zum Anfang dieses Jahres war Cougar ein unbeschriebenes Blatt, doch hinter dieser Marke steckt kein weiterer Importeur von Massenware aus Fernost, der mit Hilfe eines coolen Namens den üblichen Wein in neue Schläuche abfüllt, sondern geballte Erfahrung aus 30 Jahren. Cougar gehört nämlich genau wie Compucase zum 1979 gegründeten Unternehmen HEC. Wie schlägt sich also die neue Marke der alten Hasen? Im Test: Cougar CM mit 700 und 1000 Watt... |
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![]() | AMD: Mehr Umsatz, weniger Verlustreported by doelf, Freitag der 16.10.2009, 11:00:33Zwei Tage nachdem Intel mit einem satten Umsatz und Gewinn glänzen konnte, legt auch AMD seine Quartalsergebnisse auf den Tisch. Das dritte Quartal brachte AMD einen Umsatz (GAAP) in Höhe von 1,396 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg um 18 Prozent im Vergleich zum vorausgegangenen Quartal aber ein Einbruch um 22 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Dennoch: Es ist AMDs höchster Quartalsumsatz im Jahr 2009. In die Gewinnzone haben es die Texaner jedoch auch im zwölften Quartal in Folge verfehlt. Der Nettoverlust (GAAP) beläuft sich auf 128 Millionen US-Dollar bzw. 18 US-Cent pro Aktie. Im Vergleich zu 330 Millionen US-Dollar im zweiten und 416 Millionen US-Dollar im ersten Quartal ist die positive Tendenz jedoch nicht zu übersehen. AMD erwartet für das vierte Quartal einen weiteren Anstieg des Umsatzes und könnte damit endlich wieder Gewinne einfahren. Quelle: phx.corporate-ir.net |
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![]() | Überwachung untergraben: Guido wird zu Wolfgangs Alptraumreported by doelf, Freitag der 16.10.2009, 09:46:13Es begab sich aber zu der Zeit der großen Koalition, dass eine Vision von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble ausging, dass alle Welt - oder zumindest ganz Deutschland - überwacht würde. Mit den rückgratlosen rostroten Rittern von trauriger Gestalt ließ sich das auch problemlos machen, doch jetzt tanzen dem Ex-Bundesinnenminister in spe kleine gelbe Zwerge auf der Nase herum. Online-Durchsuchungen, Vorratsdatenspeicherung und Internetsperren passen nicht in ein liberales Weltbild und daher sollen sie wieder vom Tisch. "Nein!", schreit da der Schäuble und die einheitlich-sozialistischen Christen aus dem Süden erwägen im Geiste gar die Unabhängigkeit Bayerns, denn soviel Freiheit war den Eingeborenen Vor-Österreichs schon immer suspekt. Zudem will die CSU endlich diese fiesen Killerspiele verbieten und die virtuell-verhaltensgestörten Kinder und Jugendlichen mit Therapien in Schützenvereinen und Jagdgesellschaften wieder auf den rechten Weg bringen. Doch allzu weit darf man sich nicht aus der Lederhose lehnen, wo diese liberalen Revoluzzer doch mehr als doppelt soviele Wähler für sich gewinnen konnten. Und dabei ist der Westerwelle auch noch einer vom falschen Ufer, also nördlich der Donau. Wie dem auch sei - Flußdiagramme sind schließlich nicht unser Thema - die Koalitionsarbeitsgruppe "Sicherheit und Justiz" hat eine Einigung erzielt und die gelben Zwerge haben sich in wesentlichen Punkten durchgesetzt:
Dieser Beitrag wurde von einer unabhängigen Internet-Kommission geprüft und als "in Teilen möglicherweise satirisch" bewertet. Ein Leseralter ab 12 Jahren wird empfohlen. |
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![]() | Gigantischer Datendiebstahl bei Finazdienstleister AWDreported by doelf, Freitag der 16.10.2009, 08:02:53Der Finazdienstleister AWD, nach eigenen Angaben "einer der führenden Finanzoptimierer in Europa", hat ein brisantes Datenleck. Dem NDR wurden 27.000 Datensätze von Kunden der Firma zugespielt, die nicht nur Namen, Adressen, Geburtstage und Berufsbezeichnungen enthalten, sondern auch detaillierte Angaben zum Finanz- und Versicherungsstatus der jeweiligen Personen. Wieviel Geld steckt in Aktienfonds? Wie hoch ist die Lebensversicherung? In den gestohlenen Datensätzen finden sich 60.000 solcher brisanter Vertragsangaben mit allen wichtigen Details über Abschluss, Laufzeit und Kosten. Obwohl die Daten einige Jahre alt sind, läuft die Mehrzahl der enthaltenen Verträge noch. AWD hat die Echtheit der Daten bestätigt und die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Was bei diesem Fall schockiert, ist weniger die Zahl der betroffenen Kunden als die Qualität und der Umfang der enthaltenen Informationen. Der Finanz- und Versicherungssektor lebt nicht zuletzt vom Vertrauen seiner Kunden und wer seine Daten nicht in sicheren Händen weiß, wird seine Konsequenzen ziehen. Quelle: www1.ndr.de |
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![]() | Brandgefahr: ASUS ruft Laptop-Akkus zurückreported by doelf, Donnerstag der 15.10.2009, 10:36:39Auch das Jahr 2009 wird von einigen Rückrufaktionen überschattet: Es begann im Mai mit dem Hersteller HP (Überhitzungsgefahr bei 70.000 Akkus), im August folgte Lenovo (Akkus können nicht geladen werden) und im Oktober traf es schließlich ASUS. Hier besteht bei Akkus aus dem Jahr 2007 Überhitzungs- und Feuergafahr. ![]() Die fehlerhaften Akkus wurden bereits im Jahr 2007 zusammen mit Notebooks der Modellreihen X51 und Pro52 ausgeliefert. Betroffene Kunden erhalten kostenlos einen Ersatz-Akku, die defekte Batterie soll entfernt und nicht mehr verwendet werden. Auf einer Informationsseite zum Rückruf hat ASUS alle relevanten Informationen zusammengefasst. An dieser Stelle möchten wir auf unsere regelmäßig aktualisierte Übersicht aktueller Rückrufaktionen von Notebook-Akkus hinweisen. |
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![]() | GPU-Z 0.3.6 ist fertigreported by doelf, Donnerstag der 15.10.2009, 09:04:08Das beliebte Tool GPU-Z liegt in der Version 0.3.6 zum Download bereit und unterstützt ab sofort auch Grafikkarten auf Basis der neuen AMD Radeon HD 5850, HD 5770 und HD 5750 Grafikprozessoren. GPU-Z zeigt zahlreiche Informationen über den Grafikchip, den Grafikspeicher, den Grafiktreiber und den Bildschirm an. Hier eine Liste der weiteren Neuerungen:
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![]() | Googles Webmaster Tools suchen Schadecodereported by doelf, Mittwoch der 14.10.2009, 12:09:51Oftmals bringen Hacker ihren bösartigen Schadcode in seriöse Internetangebote ein, um deren Besucher mit Viren und Trojanern zu infizieren. Da der Code moderner Webseiten sehr umfangreich ist und viele Inhalte mit Hilfe von serverseitigen Scripten generiert werden, bleiben solche Manipulationen häufig über lange Zeit unentdeckt. Abhilfe bieten nun die Webmaster Tools von Google, denn diese informieren Webseitenbetreiber neuerdings darüber, ob auf ihrem Angebot Schadcode gefunden wurde. Zudem kann man sich anzeigen lassen, wie der Google-Bot einzelne Webseiten "sieht". Diese Funktion kann dabei helfen, die Seiten so anzupassen, dass Google sie auch wie beabsichtigt versteht. Beide Funktionen finden sich unter dem Menüpunkt "Google Labs". Quelle: www.google.com |
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![]() | Acer ruft Aspire Notebooks zurückreported by doelf, Mittwoch der 14.10.2009, 11:54:27Der Hersteller Acer hat festgestellt, dass einige Laptops der Baureihe Aspire unter bestimmten Bedingungen überhitzen können. Betroffen sind die Modelle Aspire AS3410, AS3810T, AS3810TG, AS3810TZ und AS3810TZG, welche vor dem 15. September 2009 hergestellt wurden. Acer hat ein freiwilliges Austauschprogramm für die betroffenen Notebooks gestartet. Laut Acer kann das Mikrofonkabel der betroffenen Geräte durch wiederholten Druck auf die linke Handablagefläche überhitzen und eine äusserliche Deformierung sowie eine Fehlfunktion des Gerätes verursachen. Aus diesem Grund wird das Mikrofonkabel ausgetauscht. Auf der Webseite des Herstellers kann man mit Hilfe der Seriennummer überprüfen, ob das eigene Notebook betroffen ist. Quelle: customercare.acer-euro.com |
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![]() | Intel mit sattem Umsatz und Gewinnreported by doelf, Mittwoch der 14.10.2009, 11:45:40Im dritten Quartal 2009 konnte Intel einen Umsatz (GAAP) von 9,4 Milliarden US-Dollar verbuchen. Das sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwar 828 Millionen US-Dollar weniger, doch im Vergleich zum vorausgegangenen Quartal die Firma um 1,4 Milliarden US-Dollar zulegen. Nicht ohne Stolz weist Intel darauf hin, dass dies der größte Umsatzanstieg vom zweiten auf das dritte Quartal seit 30 Jahren ist. Der operative Gewinn stieg auf 2,6 Milliarden US-Dollar, das sind 519 Millionen US-Dollar weniger als vor einem Jahr. Im zweiten Quartal 2009 hatte Intel einen operativen Gewinn (non-GAP) in Höhe von 1,4 Milliarden US-Dollar erzielt, doch aufgrund der Strafe in Höhe von 1,06 Milliarden Euro, welche die Europäischen Kommission wegen Wettbewerbsverstößen gegen Intel verhängt hatte, blieb am Ende nur ein operativer Verlust (GAAP) in Höhe von 12 Millionen US-Dollar. Der Nettogewinn (GAP) belief sich im gerade abgeschlossenen Quartal auf 1,9 Millionen US-Dollar nach einem Nettoverlust von 398 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2009. Damit liegt Intel nur noch 158 Millionen US-Dollar unter dem Ergebnis des Vorjahres. Der Gewinn pro Aktie liegt bei 33 US-Cent (Q2/2009: -7 Cent; Q3/2008: 35 Cent). Mit diesen Zahlen übertrifft Intel seine eigenen Erwartungen sowie die Vorhersagen der Analysten. Möglich wurde das Ergebnis durch einen neuen Rekordabsatz von Prozessoren und Chipsätzen, mit denen Intel fallende Stückpreise ausgleichen konnte. Die Mobilsparte konnte um 19 Prozent zulegen, während die Umsätze der Digital Enterprise Group und der Atom-Plattform um 14 bzw. 15 Prozent gewachsen sind. Für das vierte Quartal 2009 erwartet Intel einen Umsatz im Bereich von 10,1 Milliarden US-Dollar plus oder minus 400 Millionen. Quelle: www.intc.com |
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![]() | Sidekick: 100 US-Dollar Schmerzensgeldreported by doelf, Mittwoch der 14.10.2009, 11:10:03Das Team T-Mobile, Microsoft und Danger hat in den USA eindrucksvoll demonstriert, wie man Cloud Computing auf keinen Fall betreiben sollte - nämlich ohne ein sicheres Backup der vom Kunden anvertrauten Daten. Die Nutzer des mobilen Internetgerätes Sidekick haben nicht nur all ihre Daten verloren, sondern können auch die kostenpflichtigen Dienste seit Tagen nicht nutzen. Als Entschädigung winken magere 100 US-Dollar pro Kunde. Wie T-Mobile mitteilt, ist man weiterhin bemüht, die Dienste wieder im vollen Umfang herzustellen. Wenn man den wütenden Antworten der Kunden Glauben schenken darf, liegen Internetzugang, E-Mail, Download-Katalog und viele andere Angebote jedoch weiterhin im Argen. Was die verloren Daten betrifft, glaubt Danger nun zumindest einige der Daten möglicherweise irgendwann wiederzufinden: "Recent efforts indicate the prospects of recovering some lost content may now be possible."Viel Mut macht diese Aussage den Kunden sicherlich nicht. Kunden, die einen signifikanten und permanenten Verlust ihrer Daten erlitten haben, sollen als Entschädigung 100 US-Dollar erhalten: "In the event certain customers have experienced a significant and permanent loss of personal content, T-Mobile will be sending these customers a $100 customer appreciation card."Das Geld wird jedoch nicht ausgezahlt, sondern auf die Dienste und Produkte von T-Mobile angerechnet. Wie man sich vorstellen kann, hält sich die Begeisterung der Kunden in Grenzen. Weiterhin benötigt T-Mobile zwei Wochen um zu klären, welche Kunden die Entschädigung erhalten. Schließlich hat man die Hoffnung noch nicht aufgeben, hier und da das eine oder andere Bit zu finden. Beim Cloud-Computing arbeitet der Benutzer an einem winzigen, stromsparenden Computer und die Software, der Speicherplatz und die eigentliche Rechenkraft liegen auf einem Server im Internet. Für die Nutzung des Servers muss der Kunde Gebühren bezahlen, die sich zumeist anhand der verbrauchten Rechenzeit und des Datenvolumens berechnen. Quelle: forums.t-mobile.com |
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![]() | Kritische Updates für Adobe Reader und Acrobatreported by doelf, Mittwoch der 14.10.2009, 10:44:33Adobe hat in seinen Programmen Reader und Acrobat zahlreiche Fehler entdeckt, darunter auch einige kritische Schwachstellen, welche zum Einschleusen von Schadsoftware geeignet sind. Insgesamt wurden 28 sicherheitsrelevante Schwachstellen beseitigt, so dass ein sofortiges Update anzuraten ist. Manipulierte PDF-Dokumente haben sich nämlich in den vergangenen Monaten zu einem der größten Virenrisiken entwickelt. Die kritischen Fehler betreffen den Adobe Reader und Acrobat in den Versionen 8.1.6 und älter sowie 9.1.3 und älter für Windows, Macintosh und UNIX sowie die Version 7.1.3 und älter für Windows und Macintosh. Adobe empfiehlt dringend ein Update auf die fehlerbereinigten Versionen 9.2, 8.1.7 sowie 7.1.4. Download:
Quelle: www.adobe.com |
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![]() | Google Chrome 3.0.195.27 verfügbarreported by doelf, Mittwoch der 14.10.2009, 09:53:22Mit dem Update auf die Version 3.0.195.27 beheben die Entwickler einen Absturz der Javascript-Engine V8, unterstützen die NTLM-Authentifizierung in der Version 2 unter Windows und beheben Probleme mit FFmpeg-Dateien sowie bei der Anzeige indischer Schriftzeichen. Zudem führt Google eine Blacklist für falsche Paypal-Zertifikate ein. Damit nimmt sich Google des Problems gefälschter SSL-Zertifikate an, welches durch eine Unterschiedliche Handhabung eines ungültigen Null-Terminators entstanden war. Wenn ein Angreifer ein Zertifikat für einen Domain-Namen anfordert, der einen ungültigen Null-Terminator enthält, wird von den Zertifizierungsstellen (Certificate Authorities) ein Zertifikat für den Domain-Namen nach dem Terminator ausgestellt. Die meisten SSL-Klienten, darunter auch Chrome, ignorieren jedoch diesen Teil und verwenden stattdessen die Zeichen vor dem Terminator. Aufgrund dieser unterschiedlichen Handhabung konnten sich Angreifer Zertifikate besorgen, die mit beliebigen Webseiten funktionierten. Zuletzt waren gefälschte Zertifikate für den Bezahldienst Paypal aufgetaucht. Google Chrome nutzt die automatische Update-Funktion, um sich auf die Version 3.0.195.27 zu aktualisieren. |
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![]() | Microsoft Security Bulletin Summary für Oktober 2009reported by doelf, Mittwoch der 14.10.2009, 09:35:13Wie angekündigt hat Microsoft am gestrigen Abend 13 neue Sicherheits-Updates veröffentlicht. Acht der Updates wurden als "kritisch" bewertet, sie schließen insgesamt 25 Schwachstellen. Mit den übrigen fünf Patches, die immerhin als "hohe Gefahr" eingestuft wurden, behebt Microsoft 8 weitere Fehler. Aufgrund der Masse an Updates und behobenen Fehlern, betrachten wir diesmal nur die kritischen Lücken: Auch diesmal wurden wieder Schwachstellen im Internet Explorer entdeckt, es sind vier an der Zahl und abhängig von der Version des IE sowie der Variante des Betriebssystems stellen alle eine kritische Bedrohung dar. Betroffen sind alle Betriebssysteme ab Windows 2000 sowie alle Versionen des Internet Explorers ab 5.01. Weiterhin hat Microsoft Kill Bits für mehrere ActiveX-Steuerelemente gesetzt, um die Verwendung einer angreifbaren Version der Active Template Library (ATL) zu unterbinden. Dieser Fehler wird bereits seit einiger Zeit aktiv ausgenutzt und ermöglicht es den Betreibern speziell gestalteter Internetseiten, Schadsoftware auf dem PC eines Besuchers zu plazieren. Drei Sicherheitslücken, von denen zwei als kritisch eingestuft wurden, finden sich in Microsoft Office bzw. genauer gesagt in Outlook 2002, 2003 und 2007 sowie der Visio Viewer 2002, 2003 und 2007. Auch diese Schwachstellen haben ihre Ursache in der verwundbaren Version der Active Template Library (ATL) und eignen sich zum Einschleusen von Schadcode. Im .NET Framework 1.0 bis 3.5 und Silverlight wurden drei Fehler entdeckt, die je nach Konfiguration kritische Auswirkungen haben können. Sie ermöglichen es Angreifern einem Webbrowser, der XAML-Browseranwendungen (XBAPs) oder Silverlight-Anwendungen ausführen kann, Schadsoftware unterzuschieben. In der Windows Media Runtime wurden zwei kritische Fehler gefunden, die das Einschleusen von Schadprogrammen ermöglichen. Betroffen sind Windows 2000, XP und Vista sowie Server 2003 und 2008. Hinzu kommt eine kritische Schwachstelle im Windows Media Player 6.4, welcher sich auf Systemen mit Windows 2000, XP oder Server 2003 befinden kann. Der Fehler tritt beim Abspielen manipulierter ASF-Dateien auf, im Ernstfall kann der Angreifer Viren oder Trojaner einschmuggeln. Ganze acht Sicherheitsanfälligkeiten finden sich in Windows GDI+, welches über die Bildtypen WMF, PNG und TIFF stolpert. Windows 2000, XP, Vista, Server 2003 und Server 2008 sind ebenso betroffen wie SQL Server 2000 Reporting Services Service, SQL Server 2005, Report Viewer 2005 und 2008, .NET Framework 1.1 und 2.0, Office XP, 2003 und 2007 sowie alle hierfür angebotenen Viewer und das Office Compatibility Pack, Expression Web 1 und 2, Office Groove 2007, Office Project 2002, Office Visio 2002, Works 8.5 und Forefront Client Security 1.0. Im schlimmsten Fall kann ein Angreifer die vollständige Kontrolle über das System erlangen. Drei kritische Schwachstellen stecken zudem in SMBv2 (Server Message Block Version 2) von Windows Vista und Server 2008. Sie ermöglichen es Angreifern mit Hilfe von manipulierten SMB-Paketen einen DoS-Angriff (Denial of Service) durchzuführen oder Schadcode einzuschleusen. Hier nun alle neuen Security Bulletins in der Übersicht:
Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | ASUS Eee PC 1000HE: Lautstärkemessungreported by doelf, Dienstag der 13.10.2009, 19:52:02Bei unserem Test des kleinen Dauerläufers Eee PC 1000HE blieb nur eine Frage offen: Wie laut oder leise arbeitet dieses Netbook? Bereits vor einigen Wochen hatten wir ein paar Schallpegelmessungen vorgenommen und diese im Forum veröffentlicht. Höchste Zeit, sie auch dem Testbericht hinzuzufügen! ![]() Ein lautloser Betrieb ist alleine schon aufgrund der verbauten Festplatte nicht möglich, dennoch legen viele Leser Wert auf ein möglichst leises Gerät. Hier geht es direkt zur Lautstärkemessung und falls jemand den Testbericht von Anfang an lesen möchte, führt dieser Link ans Ziel. |
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![]() | Zotac 9300-ITX WiFi: Von BIOS-Updates und ihren Tückenreported by doelf, Dienstag der 13.10.2009, 19:17:15Ein BIOS-Update ist im Prinzip eine simple Sache, doch nicht so bei Zotac. Hier gibt es einige Tücken, welche die Aktualiserung erschweren oder das Mainboard gar unbrauchbar machen. Ja, auch unser Zotac 9300-ITX WiFi hat sich heute verabschiedet. Und damit es anderen Benutzern nicht ebenso ergeht, hier ein Update zu unserem Testbericht. ![]() Wir erklären, wie man die verschiedenen Revisionen des Zotac 9300-ITX WiFi unterscheiden kann, ohne das Mainboard auszubauen, um den Aufkleber auf seiner Rückseite zu studieren. Zudem gibt es einen ungewöhnlichen Fehler, der das BIOS-Update unweigerlich scheitern lässt und die Hauptplatine unbrauchbar macht: Die Verwendung der Drehzahlregelung für den CPU-Lüfter! Zum Update: Zotac 9300-ITX WiFi - Von BIOS-Updates und ihren Tücken... |
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![]() | AMDs ATI Radeon HD 5770 und HD 5750 sind dareported by doelf, Dienstag der 13.10.2009, 09:50:52Eine offizielle Pressemitteilung zu den neuen Grafiklösungen ATI Radeon HD 5770 und HD 5750 steht zwar noch aus und auch die entsprechenden Produktseiten hat AMD noch nicht eingebunden (sie sind aber schon online), doch der Startschuss für die Berichterstattung ist am heutigen Morgen gefallen und die ersten Tests sind bereits online. ![]() Weniger Transistoren bedeutet im Umkehrschluss aber auch weniger Stream-Prozessoren und weniger Leistung. Die Radeon HD 5770 bietet 800 Shader-Einheiten und damit nur halb so viele wie eine Radeon HD 5870. Bei der Radeon HD 5750 zählen wir 720 Stream-Prozessoren, ebenfalls nur halb so viele wie bei einer Radeon HD 5850. Der Chiptakt der Radeon HD 5770 liegt bei 850 MHz (Radeon HD 5870: 850 MHz), während die Radeon HD 5750 mit 700 MHz (Radeon HD 5850: 725 MHz) arbeitet. ![]() Erste Tests sehen die Radeon HD 5770 zwischen der Radeon HD 4870 und Radeon HD 4850 sowie hinter der GeForce GTX 260 216. Das klingt durchaus respektabel, die Gretchenfrage ist jedoch der Preis: 159 US-Dollar soll die Radeon HD 5770 kosten, 110 US-Dollar die Radeon HD 5750. In Europa werden die Preise wie üblich etwas höher sein, zudem muss man noch die jeweilige Mehrwertsteuer aufschlagen. Radeon HD 4870 und GeForce GTX 260 216 bewegen sich aktuell um die 130 Euro, womit die Radeon HD 5770 alles andere als ein Schnäppchen ist. Auch die Radeon HD 5750 hat es nicht leicht, denn eine Radeon HD 4850 bekommt man schon für unter 90 Euro. Weiterführende Informationen:
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![]() | Realtek High-Definition Audio-Treiber 2.35reported by doelf, Montag der 12.10.2009, 18:56:16Sind schon wieder zwei Wochen um? Der taiwanesische Audio-Spezialist Realtek hat heute den Treiber für seine High-Definition Audio-Codecs auf die Version 2.35 aktualisiert. Der neue Treiber unterstützt Windows XP und Vista sowie Windows 7. Da der Download aus dem fernen Asien wieder ziemlich langsam ist, empfehlen wir unseren Server - schnell, kostenlos und anmeldefrei. Download: |
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![]() | Datendrama: Sidekick fällt aus allen Wolkenreported by doelf, Montag der 12.10.2009, 18:12:39Cloud-Computing gehört zu den In-Worten der Szene. Der Benutzer arbeitet an einem winzigen, stromsparenden Computer und die Software, der Speicherplatz und die eigentliche Rechenkraft liegen auf einem Server im Internet. Wenn dieser allerdings die auf ihm gespeicherten Daten verliert und der Anbieter kein Backup gemacht hat, ist das Gejammer kaum zu überbieten. T-Mobile verkauft in den USA ein Gerät namens Sidekick, welches eine ziemlich simple Umsetzung des Cloud-Konzepts nutzt und E-Mail, Kalender, Adressen und Fotos auf Servern der Microsoft-Tochter Danger auslagert. Diese Server hatten nun eine Fehlfunktion und die auf ihnen gespeicherten Daten gingen dabei verloren. Zwar versuchten die Techniker von Microsoft und Danger, zumindest Teile der Daten zu retten, doch nicht einmal dies gelang. Und so teilt T-Mobile seinen Kunden nun den Totalverlust ihrer Daten mit und hat den Verkauf des Sidekicks vorerst eingestellt: "Regrettably, based on Microsoft/Danger's latest recovery assessment of their systems, we must now inform you that personal information stored on your device - such as contacts, calendar entries, to-do lists or photos - that is no longer on your Sidekick almost certainly has been lost as a result of a server failure at Microsoft/Danger. That said, our teams continue to work around-the-clock in hopes of discovering some way to recover this information. However, the likelihood of a successful outcome is extremely low."Kurz gesagt: T-Mobile geht davon aus, dass nichts mehr zu retten ist! Es ist ein Fiasko, das seinesgleichen sucht. Wer seine Daten einem externen Dienstleister anvertraut, darf davon ausgehen, dass dieser über eine adäquate Sicherungsstrategie verfügt. Im Falle von Danger - man kann sagen "nomen est omen" - war diese offensichtlich nicht ausreichend oder, wie einige Quellen behaupten, gar nicht vorhanden. Sidekick-Besitzer müssen ihr Geräte jetzt am Stromkabel betreiben, denn wenn die Akkus erst einmal leer sind, verlieren sie auch die letzten auf ihnen gespeicherten Daten. Die Server sind nämlich noch immer offline und ohne Server gibt es kein Cloud-Computing. Quelle: forums.t-mobile.com |
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![]() | HD+ kostet 50 Euro pro Jahrreported by doelf, Montag der 12.10.2009, 17:02:38Über den Satelliten Astra verbreiten die beiden Privatsender RTL und VOX ihr Fernsehprogramm ab dem 1. November 2009 auch in hochauflösender Qualität, im Januar folgen dann Sat.1, ProSieben und kabel eins. Allerdings ist das HD-Vergnügen nicht kostenlos und zur Jahresgebühr in Höhe von 50 Euro kommen noch die Kosten für neue Empfangsgeräte. Um den Zuschauern den Umstieg auf HD+ zu versüßen, ist das erste Jahr bereits im Preis des neuen Receivers enthalten. Nach zwölf Monaten kann der Kunde dann entscheiden, ob er die Karte für ein weiteres Jahr aufladen möchte. Allerdings ist mit dem Humax HD FOX derzeit nur ein passendes Empfangsgerät lieferbar. TechnoTrends TT-micro S835 HD+, der ebenfalls in diesem Monat auf den Markt kommen soll, kann hingegen noch kein Händler liefern. Beide Geräte kosten ca. 160 Euro. Vier weitere Geräte von Humax, TechnoTrends, Technisat und VideoWeb sollen bis zum Jahresende folgen. Ein CI Plus-Modul für Fernsehgeräte mit integriertem digitalem Satelliten Empfänger (iDTV) und einer CI Plus-Schnittstelle kommt frühestens Anfang 2010 auf den Markt. Aber es gibt noch einen weiteren Haken: HD+ setzt auf ein erweitertes DRM, welches das Aufzeichnen von Sendungen verhindern oder Verfallskriterien für die Aufzeichnungen festlegen kann. Auch das Überspringen von Werbeblöcken wollen die Sender unterbinden und auf Geräten, die diese Funktionen nicht beherrschen, wird die Aufnahme gar nicht möglich sein. Dass zugleich Maßnahmen zum Jugendschutz implementiert wurden, wiegt die Nachteile durch die genannten Restriktionen nicht auf. Doch auch die Inhalte selbst sind nur bedingt attraktiv. Beide Sendergruppen wollen zunächst nur Teile ihres Programms in HD-Qualität produzieren, zumeist wird man somit keinen Vorteil zum normalen digitalen Satellitenfernsehen sehen. Es empfiehlt sich also abzuwarten bis die Umstellung auf HD-Qualität abgeschlossen ist oder auch dieser Versuch, hochauflösendes Fernsehen zu etablieren, scheitert. Quelle: www.hd-plus.de |
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![]() | Xigmatek stellt ersten Low Profile CPU-Kühler mit HDT vorreported by doelf, Montag der 12.10.2009, 16:27:49Durin D982 nennt sich der nur 65 mm hohe und 200 Gramm leichte CPU-Kühler von Xigmatek, der in dieser Bauform erstmals zwei direkt aufliegende Heatpipes mit je 8 mm Durchmesser bietet. Für Frischluft sorgt ein Lüfter mit 92 mm Durchmesser, der mit 1.500 bis 2.500 U/min rotiert und dabei einen Geräuschpegel von weniger als 22 dB(A) erzeugt. ![]() Quelle: www.xigmatek.de |
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![]() | Ungerechtfertigte Zahlungsaufforderung erhalten?reported by doelf, Montag der 12.10.2009, 15:05:00Unser heutige Blick in den Briefkasten bringt uns zu einem ungeliebten Thema, das man leider nicht oft genug ansprechen kann: Ungerechtfertigte Zahlungsaufforderungen für die angebliche Nutzung dubioser Internetinhalte. Dabei gibt es nur eine Regel zu beachten: NIEMALS ZAHLEN! Egal womit gedroht wird! Die Masche ist altbekannt doch leider fallen immer noch viel zu viele Bürger darauf herein. Kaum jemand kann nachvollziehen, welche Internetseiten er vor drei oder vier Monaten geöffnet hatte. Also verschickt ein Anwalt "Zahlungsaufforderungen" im Auftrag einer Abrechnungsfirma, die wiederum für einen Internetanbieter tätig ist. Zumeist geht es um nicht näher belegte Dienstleistungen, die man auf einer Internetseite genutzt haben soll. Ein Vertrag über die Nutzung dieser Leistungen liegt ebenso wenig vor wie eine Rechnung oder eine Mahnung, die erste Kontaktaufnahme erfolgt immer als "anwaltliche Zahlungsaufforderung". Für die Zahlung wird eine extrem kurze Frist gesetzt, normalerweise zwei oder maximal drei Tage. Dies soll den vermeintlichen Schuldner unter Druck setzen und ihn mürbe machen. Also bitte einen klaren Kopf bewahren und NIEMALS ZAHLEN! Falls nicht fristgerecht gezahlt wird, droht der Anwalt mit der unverzüglichen Einleitung eines Mahnverfahrens, dass mit erheblichen Gerichtskosten, Anwaltsgebühren und Gerichtsvollzieherauslagen verbunden ist. Die Androhung hoher Kosten, eines Gerichtsvollziehers oder negativer SCHUFA-Einträge gehört hierbei zum üblichen Handwerkszeug der Abzocker und darf als heiße Luft betrachtet werden. Um es ganz klar zu sagen: Hier wird mit Plastikschwertern gerasselt und mit Wasserpistolen gedroht. Solche Schreiben kann man abheften, einen Flieger daraus falten oder sie als Toilettenpapier benutzen - Hauptsache: NIEMALS ZAHLEN! Grundsätzlich kann gesagt werden: Wenn der angebliche Gläubiger nicht einmal klar und nachvollziehbar definieren kann, wofür der Schuldner zahlen soll, besteht offensichtlich auch keine berechtigte Forderung. Daher: NIEMALS ZAHLEN! Die "anwaltliche Zahlungsaufforderung", welche sich heute in unserem Briefkasten fand, bezieht sich auf die Nutzung einer uns unbekannten Download-Seite. Irgendwie schon fast lustig, da wir ja einen eigenen Download-Bereich anbieten, dessen Nutzung völlig kostenlos und anmeldefrei ist. Für ein kleines Highlight sorgt zudem folgende Formulierung: "Im Falle einer nicht fristgerechten Zahlung sind wir berechtigt... weitere Ermittlungen hinsichtlich Ihrer Identität einzuleiten."Da fragt man sich, ob der Absender eigentlich weiß, wem er hier eine "anwaltliche Zahlungsaufforderung" geschickt hat? Und da Repetition nicht nur ein rhetorisches Stilmittel ist sondern auch einen Lerneffekt bietet, hier nochmal die Moral der ganzen Geschichte: Dubiose Zahlungsaufforderungen sollte man NIEMALS ZAHLEN! |
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![]() | be quiet! Straight Power BQT E7: The Next Generationreported by doelf, Sonntag der 11.10.2009, 22:23:52Wir eröffnen unsere Netzteilwoche am heutigen Abend mit der nagelneuen "Straight Power BQT E7"-Baureihe von be quiet!. Es gibt eine neue Lackierung und einen neuen Lüfter, ein außergewöhnliches Lüftergitter und optionales Kabelmanagement. Zudem arbeitet jedes einzelne Modell der Baureihe hoch effizient und wurde mit "80 Plus Bronze" zertifiziert. ![]() Straight Power steht bei be quiet! für die mittlere Preisklasse und richtet sich an qualitäts- und zugleich auch preisbewußte Kunden. Die dritte Generation der im Jahr 2006 eingeführten Serie hat jedoch ein Problem: Mit der kürzlich vorgestellten Baureihe Pure Power hat be quiet! die Messlatte bereits ziemlich hoch gelegt. Doch während das stärkste Pure Power Netzteil gerade einmal 530 Watt leistet, reicht die Angebotspalette der Straight Power Modelle von 400 bis 700 Watt. Wir haben uns das Einstiegsmodell mit 400 Watt sowie die Variante mit 680 Watt und Kabelmanagement angesehen. Zum Test der be quiet! Straight Power BQT E7 Netzteile... |
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![]() | Nero 9 Reloaded: Update auf 9.4.26.0 verfügbarreported by doelf, Sonntag der 11.10.2009, 20:55:47Die beliebte Brenn-Suite Nero liegt in der Version 9.4.26.0 zum Download bereit. Das neue Update unterstützt nun auch Windows 7 und bringt Nero 9 den Beinamen "Reloaded". Hinzugekommen ist zudem die erweiterte Unterstützung für das Dateiformat WTV in Nero Vision, weiterhin wurden einige Fehler beseitigt. Wer bereits eine Lizenz für Nero 9 besitzt, darf seine Software kostenlos auf Nero 9 Reloaded aktualisieren. Download: Nero 9 Reloaded (9.4.26.0) - 204 MByte |
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![]() | SeaMonkey 2.0 Release Candidate 1 ist dareported by doelf, Samstag der 10.10.2009, 21:34:04Zwischen der Veröffentlichung der ersten und der zweiten Beta-Version vergingen zwei lange Monate, für die Fertigstellung des ersten Release Candidate brauchten die Entwickler hingegen nur einen Monat. Wir sind sehr gespannt, wann die finale zweite Version der Websuite SeaMonkey folgen wird. SeaMonkey vereint die Vorzüge des Webbrowsers Firefox mit dem E-Mail-Client Thunderbird und ist somit der Nachfolger von Mozilla. In den Release Notes finden sich die bereits seit der zweiten Beta-Version bekannten Änderungen:
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![]() | Microsoft: 13 Sicherheits-Updates im Anflugreported by doelf, Samstag der 10.10.2009, 11:05:03Am kommenden Dienstag den 13. Oktober wird Microsoft seinen Patch-Day für Oktober 2009 abhalten und dabei - passend zum Datum - 13 neue Sicherheits-Updates veröffentlichen. Mit acht der Patches werden kritische Schwachstellen geschlossen, die übrigen Aktualisierungen kümmern sich um wichtige Probleme. Vier der kritischen Fehler sowie alle wichtigen Updates betreffen Windows direkt. Weitere kritische Schwachstellen wurden im Internet Explorer, Silverlight, Office, dem Microsoft SQL Server, den Microsoft Developer Tools und Forefront gefunden. Während alle kritischen und zwei der wichtigen Fehler das Einschleusen von Schadsoftware ermöglichen, findet sich unter den wichtigen Sicherheitslücken je eine der Typen Denial of Service, Rechteausweitung und Spoofing. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Weltrekord mit Intel Core i7 860 und MSI P55-GD80reported by doelf, Freitag der 09.10.2009, 15:03:09Intels Core i7 860 Prozessor taktet laut Hersteller mit 2,80 GHz, dank des Turbo-Modus kann die CPU jedoch um weitere 133,33 bis 666,66 MHz hochschalten. Sofern nur ein Kern belastet wird, sind demnach 3,46 GHz erlaubt, doch echte Übertakter geben sich mit solchen Werten nicht zufrieden. Das taiwanesische Overclocker-Team Coolaler griff zu flüssigem Stickstoff und brachte den Prozessor auf 5,39 GHz. Dass solche Taktraten alles andere als praxistauglich sind, dürfte jedem klar sein. Um die Bestmarke von 5398,52 MHz erreichen zu können, mussten 1,67 Volt am Prozessor anliegen - für eine 45nm-CPU ist das bereits extrem hoch. Dennoch zeigt sich hier das hohe Übertaktungspotential der Lynnfield-Prozessoren. Als Basis für diese Übertaktung diente Coolaler das Mainboard P55-GD80 von MSI: ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI Overclocking Weltrekord Quelle: msi-computer.de |
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![]() | Risen: Demo und Hotfix 1.01reported by doelf, Freitag der 09.10.2009, 12:15:14Mit dem Rollenspiel "Risen" liefert Piranha Bytes wieder einmal auf eine epische 3D-Welt, die wie kaum eine andere zu fesseln vermag. Das war bei der Gothic-Serie nicht anders, nur rissen einen dort die zahlreichen Bugs immer wieder aus dem an sich fesselnden Spielgeschehen. Risen wirkt hingegen deutlich stabiler und ausgereifter. Lediglich mit Grafikkarten der Baureihen GeForce 6 und 7 von NVIDIA gab es Darstellungsprobleme, die der soeben veröffentlichte Hotfix 1.01 beseitigt. Zudem liegt eine Demoversion zum Download bereit, mit der man sich kostenlos von der Qualität des Spiels überzeugen kann. Download:
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![]() | ARM und Globalfoundries arbeiten bei 28nm CPUs zusammenreported by doelf, Donnerstag der 08.10.2009, 22:36:57Die CPU-Schmiede ARM und der aus AMDs ehemaligen Fertigungsstätten hervorgegangene Auftragsfertiger Globalfoundries haben eine strategische Partnerschaft angekündigt. ARM liefert die Designs, der Kunde passt diese nach seinen Vorstellungen und Bedürfnissen an und Globalfoundries übernimmt die Fertigung. Die Zusammenarbeit konzentriert sich vorerst auf SoC-Lösungen (System-on-a-Chip) auf Basis des Cortex-A9 Prozessors, bei der Fertigung soll der 28nm HKMG Prozess mit 'Gate First' Technologie genutzt werden. ARM setzt auf die RISC-Architektur (Reduced Instruction Set Computer), die besonders energieeffiziente und preiswert zu produzierende Prozessoren ermöglicht. Mitte September hatte dir Firma angekündigt, "Hard Macros" für die Cortex-A9 Dual-Core-CPU mit 2 GHz liefern zu können. Diese "Hard Macros" werden von ARMs Kunden lizensiert und für die Fertigung der Prozessoren verwendet. Die vorgestellten "Hard Macros" waren für die 40nm-Fertigung bei TSMC gedacht. Dass ARM bei der 28nm-Fertigung mit Globalfoundries kooperieren wird, ist keine Überraschung. Bereits vor einem Jahr vereinbarten IBM, Chartered Semiconductor und Samsung Electronics eine Zusammenarbeit für die sogenannte "Common Platform", welche ARMs SOC-Designs auf diese Strukturgröße schrumpfen soll. Globalfoundries ist ebenfalls ein Kooperationspartner von IBM und die Advanced Technology Investment Company LLC (ATIC) aus Abu Dhabi, die zusammen mit AMD hinter Globalfoundries steht, hatte Anfang September ein Übernahmeangebot für den Chip-Fertiger Chartered Semiconductor Manufacturing aus Singapur vorgelegt. Anfang Oktober gab Globalfoundries dann seinen Zeitplan für die 32nm- und 28nm-Fertigung bekannt. Grundlage der neuen Fertigungsmethoden sind die High-K Metal Gate (HKMG) Technologie und der "Gate First" Ansatz. Laut Globalfoundries lässt sich "Gate First" einfacher realisieren und benötigt weniger Fläche als das "Gate Last" Konzept, welches Intel und TSMC verfolgen. Globalfoundries plant übrigens eine zweigleisige 28nm-Fertigung. Der Zweig 28nm-HP (High Performance) bedient die Sparten Grafik, Spielekonsolen, Datenspeicher, Netzwerke und Media-Encoding, während die Variante 28nm-SLP (Super Low Power) für den Mobilbereich gedacht ist, wo es auf eine maximale Akku-Laufzeit ankommt. Für SoCs auf Basis des Cortex-A9 Prozessors soll die Variante 28nm-HP verwendet werden. Ich zitiere die Pressemitteilung: "ARM und GLOBALFOUNDRIES kündigen strategische Partnerschaft an Quelle: www.globalfoundries.com |
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![]() | Scythe: Gewinnspiel für Besitzer der FenrisWolf Gehäusereported by doelf, Donnerstag der 08.10.2009, 18:19:53Mit dem Modell FenrisWolf wagte sich der japanische Kühlerexperte Scythe auf den Gehäusemarkt und alle Kunden, die bereits mit diesem Wolf tanzen, können nun etwas gewinnen. Der Hersteller verlost fünf Netzteile des Typs "Kamariki 4 550W Plug-in", doch auch die anderen Teilnehmer gehen laut Scythe nicht leer aus. Zur Teilnahme berechtigt sind Käufer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Special für Besitzer vom FenrisWolf Gehäuse Quelle: www.scythe-eu.com |
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![]() | NesteQs Mini-ITX-Gehäuse MS550 gibt es jetzt auch in schwarzreported by doelf, Donnerstag der 08.10.2009, 18:03:49Anfang April konnten wir das silberfarbene Mini-ITX-Gehäuse NesteQ MS550 im Rahmen eines Exklusivtests präsentieren. Nun hat sich NesteQ dazu durchgerungen, auch eine Variante in schwarzer Farbe auf den Markt zu bringen. Das elegante Gehäuse wird mitsamt eines externen Netzteils geliefert, welches eine extrem hohe Effizienz von bis zu 92 Prozent bietet. Das MS550 eignet sich besonders gut für Intels Atom-Plattform, wobei ein vorinstallierter Lüfter mit 40 mm Durchmesser die Abwärme seitlich aus dem Gehäuse transportiert. Aufgrund der flachen Bauweise kommen Notebook-Laufwerke zum Einsatz. Wir hatten die silberfarbene Version des NesteQ MS550 seinerzeit mit "Gut" bewertet. ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "NesteQ MS550 mini.ITX.case black Quelle: www.nesteq.de |
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![]() | Scythe Kabuto SCKBT-1000 im Testreported by doelf, Donnerstag der 08.10.2009, 09:13:07Der japanische Kühlerspezialist Scythe konnte uns in den vergangenen Jahren immer wieder mit innovativen Konstruktionen überraschen, wobei es sich durchweg um durchdachte Lösungen ohne bunte Spielereien und blinkende Lüfter handelte. Auch das Modell Kabuto folgt diese Tradition und löst den Andy Samurai Master als leistungsstärksten Top-Blower ab. ![]() Genau wie der Andy Samurai Master besitzt auch der Kabuto sechs Heatpipes und richtet seinen 120mm-Lüfter gegen das Mainboard, doch beim Kabuto hat Scythe bereits seine M.A.P.S. (Multiple Pass-Through Airflow Structure) umgesetzt und die Finnen in drei Blöcke aufgeteilt. Eine Ähnlichkeit zum Helm japanischer Samurai, der als Namensgeber für diesen Kühler diente, können wir jedoch nicht erkennen. Zum Test des Scythe Kabuto SCKBT-1000... |
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![]() | Au-Ja-Design-Update für 2009 onlinereported by doelf, Mittwoch der 07.10.2009, 15:41:53Wir haben soeben das Design von Au-Ja aktualisiert und den Style "2009" als Standard gesetzt. Es gibt auch eine Variante mit einem alternativen Hintergrund sowie eine Version ohne Hintergrundbild. Wer das bisherige Design aus dem Jahr 2008 schöner fand, kann natürlich auch dieses wieder zurückholen. In der Sektion Styles stehen aktuell fünfzehn unterschiedliche Designs zur Auswahl. Bereits seit Juli 2003 können unsere Besucher zwischen verschiedenen Designs wählen, allerdings haben wir das System zum April 2005 komplett umgestellt, so dass noch ältere Styles nicht mehr kompatibel sind. Um zwischen den Styles zu wechseln, muss ein Cookie gesetzt werden. Wir haben die Übersicht der verfügbaren Styles vor einigen Tagen mit einer Vorschaufunktion versehen. Zudem haben wir drei alte Styles aus dem Jahr 2005 reaktiviert, die nach dem umfangreichen Update Anfang 2009 einer Überarbeitung bedurften. Wir hoffen jedenfalls, dass Euch das neue Design gefällt. Und wenn nicht, wählt ihr halt ein anderes aus ;-) |
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![]() | Microsoft Windows 7 Home Premium Family Edition Upgradereported by doelf, Mittwoch der 07.10.2009, 13:56:37Unser Partner HiQ-Computer bietet das heiß begehrte "Microsoft Windows 7 Home Premium Family Edition Upgrade" aktuell für nur 159,90 Euro an. Mit diesem Paket lässt sich Windows 7 Home Premium auf drei Computern eines Haushalts installieren. Die DVD enthält die deutsche Version von Windows 7 Home Premium sowohl als 32- und 64-Bit Variante. Da es sich um ein Upgrade-Paket für drei Computer handelt, werden drei vorhandene Lizenzen von Windows Vista oder Windows XP benötigt. Dabei ist es egal, ob diese als Vollversionen, OEM- oder Systembuilder-Lizenzen vorliegen. Wer von Windows XP auf Windows 7 umsteigen möchte, muss zunächst seine Daten sichern und eine Neuinstallation durchführen. Bei Windows Vista kann man wahlweise neu installieren oder ein Upgrade aufspielen. Um das Upgrade durchführen zu können, muss Windows Vista ebenfalls in der Variante Home Premium vorliegen und bereits mit dem Service Pack 2 versehen sein. Das "Microsoft Windows 7 Home Premium Family Edition Upgrade" ist somit ideal für jene Kunden, die gleich mehrere Computer auf Microsofts neuestes Betriebssystem umstellen wollen. Wer nur einen einzelnen PC aktualisieren möchte, steht sich mit einer Einzellizenz als Upgrade oder System Builder besser, denn diese kosten im Fall von "Windows 7 Home Premium" weniger als 90 Euro. Bereits ab dem zweiten Computer macht jedoch der Griff zur Familienpackung Sinn. Bei vielen Händlern ist das von Microsoft zur Verfügung gestellte Kontingent bereits ausverkauft. Unser Partner HiQ-Computer nimmt derzeit noch Vorbestellungen zum Preis von 159,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer und zuzüglich Versandkosten entgegen. Als offiziellen Erscheinungstermin hat Microsoft den 22. Oktober 2009 genannt. Quelle: www.hiq24.de |
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![]() | Google Chrome 3.0.195.25 verfügbarreported by doelf, Mittwoch der 07.10.2009, 11:27:25Google hat seinen Webbrowser Chrome auf die Version 3.0.195.25 aktualisiert und dabei nur eine einzige Änderung vorgenommen: Öffnet man die Seite "Neuer Tab", findet sich dort nun ein Bild, welches auf die "Google Chrome-Designgalerie" verweist. Diese Designs dienen sozusagen als Hintergrundbild und ermöglichen es dem Benutzer, das Programm zu individualisieren. Die auswechselbaren Designs hatte Google mit der Version 3 eingeführt, doch die Begeisterung der Benutzer hält sich bisher in Grenzen. Möglicherweise wurde die neue Verknüpfung hinterlegt, um mehr Benutzer auf diese Funktion aufmerksam zu machen. Aufmerksamkeit hat man damit auch erreicht, aber auf viel Gegenliebe trifft die neue Funktion auch weiterhin nicht. Im Blog finden sich stattdessen Kommentare wie "amateurish looking", "pointless feature", "it kinda sucks" und "looks kinda cheap and amateurish". Sehen wir es positiv: Wer diese Funktion nicht mag, muss sie auch nicht verwenden. Um die neue Verknüpfung von der Seite "Neuer Tab" zu entfernen, führt man einfach den Mauszeiger über das Bild und klickt dann auf die eingeblendete Schaltfläche "X". Google Chrome nutzt die automatische Update-Funktion, um sich auf die Version 3.0.195.25 zu aktualisieren. |
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![]() | E-Mail-Konten bei Yahoo und Google gehacktreported by doelf, Mittwoch der 07.10.2009, 08:40:49Nachdem gestern bekannt wurde, dass Hacker die Zugangsdaten von mehr als zehntausend E-Mail-Konten des zu Microsoft gehörenden Anbieters Hotmail veröffentlicht hatten, melden nun auch die Mitbewerber Google und Yahoo ähnliche Vorfälle - wenn auch im kleineren Maßstab. An die Passwörter gelangten die Hacker auch diesmal mit Hilfe von Pishing-Mails, eine Sicherheitslücke schließen Google und Yahoo - wie gestern bereits Hotmail - aus. Die betroffenen Konten wurden von den Anbietern gesperrt und müssen von den Benutzern nun reaktiviert werden. Wer ein betroffenes E-Mail-Konto besitzt, sollte unbedingt prüfen, ob in seinem Postfach wichtige Daten wie Zugangspasswörter für andere Internetangebote liegen und alle potentiell betroffenen Passwörter ändern. Zudem empfiehlt es sich, die Kontaktdaten und kürzlich getätigte Bestellungen zu prüfen. Quelle: www.faz.net |
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![]() | Microsoft veröffentlicht Windows Mobile 6.5reported by doelf, Dienstag der 06.10.2009, 23:52:50Wenn es für einen ganzen Schritt nicht reicht, muss man mit halben Sachen vorlieb nehmen. Dies dachte sich auch Microsoft und veröffentlichte heute die Version 6.5 von Windows Mobile. Microsofts Chef Steve Ballmer hatte bereits vor einigen Tagen seinen Unmut über das Handy-Windows geäußert. Auf dem jährlichen Microsoft Venture Capital Summit hatte Ballmer beklagt, dass Microsoft seinen Vorsprung im Bereich der Smartphones verloren habe. Für diesen Herbst hatte er sich die Veröffentlichung von Windows Mobile 7 erhofft, doch es reicht nur für die Zwischenversion 6.5. Wie Teilnehmer der Veranstaltung twitterten, soll es nun ein neues Entwicklerteam richten und den Rückstand schnellstmöglich aufholen. Die Neuerungen von Windows Mobile 6.5 halten sich in Grenzen: Auch wenn das Telefon gesperrt ist, zeigt es neue Mitteilungen und Termine an, ohne dass man zunächst den PIN-Code eingeben muss. Der Heute-Bildschirm lässt sich anpassen, um neue E-Mails, Kurznachrichten oder andere Informationen einzubinden und auch der Start-Bildschirm wurde überarbeitet. Mit dem neuen Dienst Microsoft My Phone kann man das Telefon über das Internet synchronisieren und die gespeicherten Daten und Kontakte sichern. Zudem werden die meisten Hersteller direkten Zugriff auf soziale Netzwerke wie Facebook Mobile und My Space Mobile anbieten. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | AMD Athlon II X4 600e (45 Watt) exklusiv bei HiQ24.dereported by doelf, Dienstag der 06.10.2009, 15:10:45Bereits am 13. September 2009 hatten wir unseren Test des AMD Athlon II X4 600e, der aktuell sparsamsten Desktop-CPU mit vier Kernen, online gestellt. Angekündigt wurde der Prozessor seitens AMD allerdings immer noch nicht und nach wie vor ist unser Partner HiQ-Computer der einzige Händler, der diesen Prozessor liefern kann. ![]() Es ist schon reichlich seltsam, dass wir vor vier Wochen einen Prozessor im Laden kaufen konnten, der in ganz Europa nur von einem einzigen Händler angeboten wird und den der Hersteller auf seiner Webseite nicht einmal erwähnt. Dabei ist die Resonanz gewaltig: Kein anderer Artikel wurde in diesem Jahr auf Au-Ja so oft aufgerufen wie der Test des Athlon II X4 600e und bei HiQ-Computer steht der Prozessor seit drei Wochen an der Spitze der gefragtesten Produkte. Und das verwundert uns kaum, denn unser Fazit lautete schon vor drei Wochen: "Glückwunsch, AMD! Der Athlon II X4 600e ist ein gelungenes Beispiel für Green-IT und passt hervorragend zum aktuellen Zeitgeist."Der AMD Athlon II X4 600e ist bei HiQ-Computer ab Lager lieferbar, er kostet 99,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer und zuzüglich Versandkosten. Weitere Details zu dieser CPU finden sich in unserem umfangreichen Testbericht. |
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![]() | NVIDIA: Neue Chipsatztreiber für Windows 7, Vista und XPreported by doelf, Dienstag der 06.10.2009, 13:01:54NVIDIA hat neue Chipsatztreiber veröffentlicht und dabei die Pakete für Windows 7 und Vista bei einigen Modellreihen zusammengefasst. Für die Chipsätze nForce 9, 7, 6, 4 und GeForce 8 gibt es die Version 15.49 WHQL, welche Windows 7 und Vista unterstützt. Für Windows XP liegen die Versionen 15.46 WHQL (nur für nForce 5, keine Grafiktreiber enthalten) und 15.45 WHQL (für nForce 9, 7, 6 und 4 Chipsätze, beinhaltet Grafiktreiber) zum Download bereit. Ein wichtiger Hinweis zur Modellreihe nForce 4: NVIDIA aktualisiert nur noch die Treiber für die IGP-Varianten dieser Chipsatzfamilie, also die Versionen GeForce 6xxx/nForce 4xx. Für die Varianten ohne integrierte Grafikeinheit ist nach wie vor die Treiberversion 15.23 WHQL aktuell, welche nur für Windows Vista und XP angeboten wird. Download:
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![]() | NVIDIA GeForce 191.07 WHQL verfügbarreported by doelf, Dienstag der 06.10.2009, 10:02:20Direkt nach der Vorstellung von AMDs ATi Radeon HD 5870 hatte NVIDIA einen neuen Beta-Treiber mit der Versionsnummer 191.03 veröffentlicht, der Leistungssteigerungen um bis zu 50 Prozent versprach. Nun gibt es eine WHQL-zertifizierte Version des Treibers, in der die PhysX Beschleunigung von der Version 9.09.0428 auf 9.09.0814 aktualisiert wurde. Hinzugekommen ist auch Unterstützung für die Grafikprozessoren GeForce GTS 240, GeForce GT 220, GeForce G210, GeForce 210 und GeForce G100, welche vor allem in Komplettsystemen zum Einsatz kommen. Zu den Titeln, für die NVIDIA SLI-Unterstützung bietet, hat sich im WHQL-Treiber "Aion" gesellt. Bereits im Beta-Treiber hatte man Multi-GPU-Unterstützung für die Spiele "Darkfall", "Dawn of Magic 2: Time of Shadows", "Dreamkiller", "Fuel", "Majesty 2: The Fantasy Kingdom Sim" und "Need for Speed: Shift" aktiviert. An den von NVIDIA versprochenen Leistungssteigerungen hat sich hingegen nichts geändert:
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![]() | DDR2 und DDR3 nähern sich weiter anreported by doelf, Dienstag der 06.10.2009, 09:02:35Die Speicherpreise kennen derzeit nur eine Richtung: Nach oben. Chips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) liegen aktuell bei 2,15 US-Dollar und sind kaum noch teurer als 1Gb DDR2-800 (128x8), welche 2,10 US-Dollar kosten. Ende Juli waren die DDR3-Chips noch 64 Prozent teurer als DDR2-Speicher, Anfang September verringerte sich der Unterschied auf 19 Prozent und aktuell sind es nur noch 2,38 Prozent. Während der Preis für 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) im Laufe des September um 10,8 Prozent gestiegen ist, wurde 1Gb DDR2-800 (128x8) satte 28,8 Prozent teurer. Im August hatte sich der DDR3-Speicher noch recht stabil gezeigt, während der Preis von DDR2-Chips um 37 Prozent in die Höhe geschossen war. Verglichen mit dem diesjährigen Tiefststand Mitte März, als 1Gb DDR2-800 (128x8) lediglich 0,80 US-Dollar kostete, hat sich der Preis um den Faktor 2,6 erhöht. Bezüglich der genannten Preise bitten wir zu beachten, dass hier die Rede von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen ist. Da diese Chips erst noch auf Speichermodulen verarbeitet und danach verschifft werden, dauert es einige Wochen, bis sich Preisänderungen an der asiatischen Speicherbörse auch hierzulande bemerkbar machen. Quelle: www.dramexchange.com |
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![]() | Hotmail: Tausende E-Mail-Konten gehacktreported by doelf, Dienstag der 06.10.2009, 08:24:25Der zu Microsoft gehörende E-Mail-Anbieter Hotmail musste mehr als zehntausend Konten zumeist europäischer Kunden sperren, nachdem Hacker deren Zugangsdaten inklusive der Passwörter im Internet veröffentlicht hatten. An die Passwörter gelangten die Hacker anscheinend mit Hilfe von Pishing-Mails. Die Liste umfasst laut neowin.net rund 10.028 E-Mail-Konten, welche auf hotmail.com, live.com sowie msn.com enden und deren Adresse mit den Buchstaben A und B beginnt. Hacker hatten sie bereits am 1. Oktober 2009 auf der Webseite pastebin.com veröffentlicht, zwischenzeitlich hat man die Liste dort wieder entfernt. Mehrheitlich gehören die betroffenen E-Mail-Adressen europäischen Kunden. Wer ein betroffenes E-Mail-Konto besitzt, sollte unbedingt prüfen, ob in seinem Postfach wichtige Daten wie Zugangspasswörter für andere Internetangebote liegen und alle potentiell betroffenen Passwörter ändern. Zudem empfiehlt es sich, die Kontaktdaten und kürzlich getätigte Bestellungen zu prüfen. Quelle: www.neowin.net |
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![]() | CPU-Kühler-Charts 2009 jetzt mit Tuniq Tower 120 Extremereported by doelf, Montag der 05.10.2009, 17:50:26Wir haben unsere CPU-Kühler-Charts 2009 aktualisiert und die Ergebnisse des Tuniq Tower 120 Extreme hinzugefügt. Dieser schwarze Turmkühler besitzt fünf direkt aufliegende Heatpipes - drei mit 8 mm Durchmesser sowie zwei mit 6 mm Duchmesser - und einen blau beleuchteten, innen liegenden Lüfter mit 120 mm Durchmesser. ![]() Zur manuellen Regelung des Lüfters legt der Hersteller ein Potentiometer bei, mit dem wir Geschwindigkeiten zwischen 1040 und 1920 U/min einstellen können. Ohne Lüfter bringt der Tuniq Tower 120 Extreme bereits 775 Gramm auf die Waage und setzt seine Masse in Kombination mit dem schnellen Lüfter in eine sehr hohe Kühlleistung um. Hier geht es zu den aktualisierten CPU-Kühler-Charts 2009... |
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![]() | Au-Ja derzeit ohne Telefon - Von PAFF bis zum AA-Teamreported by doelf, Montag der 05.10.2009, 11:22:37Während unser Internetzugang normal funktioniert, haben wir im Büro derzeit kein Telefon. Wir versuchen gerade abzuklären, wo die Störung liegt. Bis dahin sind wir nur per E-Mail sowie über die bekannte Mobil-Nummer zu erreichen. Ach ja, das Fax-Gerät ist natürlich ebenfalls ohne Funktion. Wo wir gerade beim Fluch der modernen Technik sind... Au-Ja plant die Gründung der "Partei zur Abschaffung des fehlgeleiteten Fortschritts" (kurz: PAFF). Die fälschlicherweise als "modern" bezeichneten Geräte mit ihren animierten Displays und Mini-Knöpfen haben die Grenze der Unbedienbarkeit schon vor einiger Zeit überschritten und dennoch schaffen es die Hersteller, dass von Modell zu Modell alles immer schlimmer wird. Zudem vernichtet insbesondere der hierzulande stark vertretene Maschinenbau jedes Jahr hunderttausende von Arbeitsplätzen. Aus diesem Grund fordert die PAFF die sofortige Abschaffung arbeitsplatzvernichtender Maschinen und die Rückkehr zu biologisch abbaubaren Arbeitstieren wie Ochse und Esel. Sämtliche Geräte mit mangelhafter Bedienbarkeit oder giftigen Inhaltsstoffen werden den jeweiligen Inverkehrsbringern solange um die Ohren gehauen, bis das Gerät funktioniert oder der Inverkehrsbringer freiwillig das Land verlässt. Zudem wird es Telekommunikationsunternehmen untersagt, alle zwei Wochen ihre Namen und das Layout ihrer Service-Seiten zu ändern. Die Kundenbetreuung über 0900-Nummern, dummdreiste Abmahnungen und die Verbreitung von SPAM wird mit der öffentlichen Zurschaustellung am Pranger bestraft. Überzähliges Gemüse aus EU-Beständen soll dabei an die Schaulustigen verteilt und besonders zielgenaues Bewerfen der Übeltäter mit Freibier belohnt werden. So weit, so gut. Und nun schärfe ich die Axt und besuche meinen Telekommunikationsanbieter... Hmm, darf man so etwas überhaupt noch schreiben, oder schickt Schäuble dann gleich sein speziell geschultes AA-Team (Amok-Abfang-Team)? Vielleicht kommt das AA-Team ja mit einem Abhörspezialisten, der sich um das Kack-Telefonproblem kümmern kann! |
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![]() | Google gestärkt, Bing und Yahoo schwächelnreported by doelf, Montag der 05.10.2009, 09:50:43Im Juni startete Microsofts neue Suchmaschine Bing durch und konnte sich laut Market Share sogleich 2,96 Prozent der weltweiten Marktanteile sichern. Im Juli verbesserte sich Bing auf 3,17 und im August auf 3,46 Prozent, doch im September brach der Newcomer dann wieder auf 3,39 Prozent ein. Auch Yahoo verzeichnete einen schwachen September und fiel deutlich unter die Marke von sieben Prozent (6,84%), während man zwischen Juni und August im Bereich zwischen 7,15 und 7,28 Prozent lag. Google zeigte sich insbesondere im Juni (78,60%) und Juli (78,45%) schwach, konnte seinen Marktanteil dann aber auf über 83 Prozent ausbauen (August: 83,33%; September: 83,13%). Die Dominanz Googles ist somit entgegen zahlreicher Spekulationen weiter gewachsen. ![]() Suchmaschinenanteil auf www.Au-Ja.de Auch auf Au-Ja hatte Bing nach 0,94 Prozent im Juni einen starken Sommer hingelegt (Juli: 3,13%; August: 3,93%) ist im September jedoch dramatisch auf 0,75 Prozent eingebrochen. Auch für den Oktober zeichnet sich keine Besserung ab, aktuell liegt Bing bei 0,72 Prozent. Google (de/com/at) bewegt sich bei uns hingegen um die 50 Prozent, während Yahoo praktisch keine Relevanz hat. Quelle: marketshare.hitslink.com |
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![]() | SoundGraph iMON/iMEDIAN HD 7.64.0930reported by doelf, Montag der 05.10.2009, 08:22:00Wie in diesem Frühjahr versprochen, hat SoundGraph auch im Oktober wieder ein monatliches Update für seine Mediacenter-Software iMON/iMEDIAN HD veröffentlicht. Seit letzter Nacht wird die Version 7.64.0930 über die automatische Update-Funktion der Software verbreitet. Versionshinweise zu iMON/iMEDIAN HD 7.64.0930 liegen noch nicht vor und ein Download des kompletten Paketes ist nach wie vor nur in der Version 7.60.0521 vom 22. Mai 2009 möglich. Viele Gehäusehersteller setzen bei ihren HTPC-Modellen auf Displays und Software von SoundGraph, weshalb iMON/iMEDIAN HD eine große Verbreitung hat. Quelle: www.soundgraph.com |
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![]() | Aktuelle Testberichte und Artikel unserer Partnerreported by doelf, Sonntag der 04.10.2009, 17:46:09In den letzten Wochen hat es viele Neuheiten gegeben, beispielsweise die schnelle ATI Radeon HD 5870 und die preiswerten Athlon II X4 Prozessoren von AMD. Unsere Partnerseiten haben sich dieser Produkte angenommen und zudem Gehäuse, Soundkarten, Netzteile und Mäuse getestet. Im Folgenden haben wir die neuesten Artikel unserer Partner zusammengefasst, zusätzlich finden sich externe Testberichte in unserer täglich aktualisierten Rubrik Webweites. 3DChip.de
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![]() | Patch: PhysX trotz ATi-Karte aktivierenreported by doelf, Sonntag der 04.10.2009, 16:25:48Seit der Treiberversion 186.x verhindert NVIDIA die Verwendung der Physikbeschleunigung PhysX, wenn neben dem GeForce Grafikprozessor auch eine GPU eines anderen Herstellers im System gefunden wird. Wird die neueste PhysX-Software verwendet, können auch Ageias PPU-Karten nur noch in Verbindung mit einer GeForce basierenden Grafikkarte genutzt werden. NGOHQ hat nun einen experimentellen Patch für Windows 7 veröffentlicht, mit dem die Verwendung von PhysX auch dann möglich ist, wenn zusätzlich zur PPU-Karte oder GeForce basierenden Grafikkarte eine fremder Grafikprozessor gefunden wird. Dies ermöglicht es beispielsweise, für die 3D-Beschleunigung eine Grafikkarte von AMD/ATi zu verwenden, während die Physikberechnung mit einer GPU von NVIDIA vorgenommen wird. Quelle: www.ngohq.com |
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![]() | NVIDIAs Fermi-Karte war wohl eine Attrappereported by doelf, Samstag der 03.10.2009, 18:07:51Auf der "GPU Technology Conference" im kalifornischen San Jose zeigte sich NVIDIA sehr auskunftsfreudig über die kommende GPU-Architektur "Fermi" (512 CUDA-Kerne, über 3 Milliarden Transistoren). Jen-Hsung Huang, CEO der Firma, hielt sogar eine angeblich auf Fermi basierende Grafikkarte in die Kameras. Doch das war nur eine Attrappe. Wie heise berichtet, fehlten beim sechspoligen Stromanschluss die Lötstellen, das obere Lüftergitter am Slotblech war vollständig verdeckt und am Ende des Kühlkörpers hatte man die Platine auf die passende Länge gesägt. Die Karte war somit alles andere als lauffähig. Warum NVIDIAs Chef zu einer Attrappe griff, ist schwer zu beantworten, denn in einem der ebenfalls gezeigten Demo-Systeme lief angeblich eine Fermi-Karte. Das behauptete zumindest NVIDIA, als man das System im Vergleich zu einer aktuellen Tesla-Karte zeigte. Das Fermi-Systems war in der gezeigten n-Body-Simulation bis zu fünfmal schneller. Quelle: www.heise.de |
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![]() | AMD ATi Radeon HD 5750: Fotos und Benchmarksreported by doelf, Samstag der 03.10.2009, 16:53:54Bereits bei der Vorstellung der ATi Radeon HD 5870 hatte AMD angekündigt, noch vor Jahresende weitere Modelle der 5er-Serie folgen zu lassen. Nun sind in Asien erste Fotos und Leistungsmessungen einer Radeon HD 5750 aufgetaucht. Im Vergleich zur Radeon HD 4770 darf man eine höhere Leistung erwarten. AMD zielt mir den Modellen Radeon HD 5750 (ca. 149 US-Dollar) und Radeon HD 5770 (ca. 199 US-Dollar) auf das mittlere Preissegment. Beide Grafikkarten beherrschen DirectX 11 und Eyefinity, man kann also drei hochauflösende Bildschirme verwenden, sofern einer der Monitore am DisplayPort angeschlossen ist. In 3DMark06 zieht die Radeon HD 5750 nicht nur der Radeon HD 4770 sondern auch der Radeon HD 4850 davon, NVIDIAs GeForce GTS 250 liegt in etwa gleich auf. 3DMark Vantage gewinnt die Radeon HD 5750 knapp vor der Radeon HD 4850, während die GeForce GTS 250 deutlich zurückfällt. Quelle: www.mymypc.com |
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![]() | Deutliche Preissenkung bei AMD?reported by doelf, Samstag der 03.10.2009, 16:28:27Wie pcworld.fr berichtet, plant AMD deutliche Preissenkungen für seine schnellsten Prozessoren mit vier und drei Kernen. AMDs aktuelle Top-CPU Phenom II X4 965 Black Edition wird laut Aussage der Kollegen aus Frankreich 30 US-Dollar bzw. 12,2 Prozent billiger, bei den Modellen Phenom II X4 955 Black Edition und 945 soll der Preis sogar um 50 US-Dollar bzw. 20,4 und 22,2 Prozent sinken. Der dreikernige Phenom II X3 720 Black Edition soll in Zukunft 125 US-Dollar kosten, rund 13,8 Prozent weniger als bisher. Angesichts eines Preises von 122 US-Dollar, welchen AMD für den ebenfalls mit 2,8 GHz getaktete Athlon II X4 630 veranschlagt hat, ist diese Anpassung auch notwendig. Sicher, der Phenom II X3 720 Black Edition besitzt volle 6 MByte L3-Cache und einen freien Multiplikator, doch einen zusätzlichen Kern wiegt dies bei vielen Anwendungen nicht auf. Hier nun die aktuellen und (vermutlich) zukünftigen Preise in der Übersicht:
Alle Preisangaben in US-Dollar bei einer Abnahme von 1.000 Stück! Quelle: www.pcworld.fr | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | Au-Ja BOINC-Team: 19.000.000 Creditsreported by doelf, Samstag der 03.10.2009, 15:14:15Es ist wieder einmal Zeit zum Jubeln, denn unsere fleißigen Mitrechner beim Distributed Computing haben die 19.000.000 Credits überschritten! Pro Monat kommen derzeit ca. 1.000.000 Credits hinzu. Somit sollten wir Anfang November die Marke von 20.000.000 Credits erreichen und werden zur Feier dieses Anlasses eine kleine Verlosung veranstalten. Derzeit belegt unser Team Rang 29 in Deutschland und dieser will verteidigt werden. Aber auch die Teams vor uns befinden sich noch in direkter Schlagweite und können in absehbarer Zeit bezwungen werden. Darum unsere Bitte: Wenn ihr etwas Rechenleistung entbehren könnt, schließt euch unserem Team an! Distributed Computing - was ist das eigentlich? Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, allerdings steigt der Stromverbrauch durch die höhere Auslastung des Computers an. Natürlich kann jeder Teilnehmer frei darüber entscheiden, wann und wie lange er die Software zum verteilten Rechnen laufen lässt. Zudem kann man seine Teilnahme jederzeit beenden. Warum sollte man mitmachen? Ob Astronomie, Klimawandel oder Medizin: Forschung ist wichtig, aber Forschung kostet auch Geld. Insbesondere komplexe und langwierige Berechnungen lassen sich recht simpel in kleine Häppchen zerlegen und statt auf teuren Großrechnern auch auf normalen PCs ausführen. Mit jedem teilnehmenden Computer steigt die Rechenleistung und das Projekt kommt seinem Ziel ein wenig näher. Insbesondere die Teilnahme an medizinischen Forschungen, welche Medikamente gegen HIV, Malaria, Krebs und Alzheimer suchen, bewerten wir als ausgesprochen sinnvoll. Interesse geweckt? Weitere Informationen finden sich auf unserer Team-Seite! |
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![]() | Sicherheitsupdate für Google Chromereported by doelf, Freitag der 02.10.2009, 23:41:44Google hat seinen Webbrowser Chrome auf die Version 3.0.195.24 aktualisiert. Hierbei wurde eine als hohes Risiko eingestufte Schwachstelle beseitigt. Chrome kann mit Hilfe der eingebauten Update-Funktion aktualisiert werden, alternativ steht die neue Version auch als Download bereit. Der Fehler steckt in einer gängigen Implementierung der Funktion dtoa(), die zur Umwandlung von Fließkommazahlen in Zeichenketten verwendet wird. Ruft der Benutzer eine speziell präparierte Webseite mit Chrome auf, kann der Angreifer beliebigen Code innerhalb der Sandbox ausführen. Download: Chrome 3.0.195.24 |
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![]() | Intel GMA 4500MHD: Bildfehler durch Intels VT-dreported by doelf, Freitag der 02.10.2009, 16:41:35Kommen wir nun zu einem exotischen Problem, über das unser lieber Loner gestolpert ist. Loner besitzt einen Tablet-PC vom Typ Dell Latitude XT2, welcher Intels Grafikeinheit GMA 4500MHD verwendet. Leider führt die Aktivierung von Aero (Desktop Composition) unter Windows 7 oder Vista sowie der Aufruf von 3D-Anwendungen zu heftigen Grafikfehlern. ![]() Zunächst vermutete Dell ein defektes Mainboard. Das Mainboard wurde getauscht, doch das Problem blieb. Also prüfte Loner den Speicher, spielte diverse Treiber auf und probierte verschiedene BIOS-Einstellungen aus. Nichts half. Wieder wurde Dell kontaktiert und man tauschte die Hardware nach und nach aus, doch der Fehler erwies sich als äußert hartnäckig. Auch das Deaktivieren der Energiespartechnologie Speedstep und des zweiten Kerns des Core 2 Duo SU9400 brachten keinen Erfolg. Das Problem versteckte sich zwar im BIOS, aber an einer anderen Stelle. Im Latitude XT2 werkelt Intels GM45 (Montevina) Chipsatz und dieser beherrscht die erweiterten Virtualisierungsfunktionen namens "Intel Virtualisierungstechnologie für Directed I/O" - oder kurz: VT-d. VT-d ermöglicht es, Geräte bestimmten Virtuellen Maschinen (VMs) zuzuweisen und diese somit von anderen VMs abzuschotten. Durch die exklusive Nutzung kann man die Leistung des Gerätes steigern, zudem kann man die Geräte über native Treiber ansteuern. Die Option "Intel VT für Direct-I/O" ist im BIOS des Dell Latitude XT2 zwar standardmäßig auf "Disabled" geschaltet, doch Loner hatte sie für Virtualisierungsversuche aktiviert. Die Grafikfehler traten hingegen im normalen Betrieb ohne Virtualisierung auf, so dass es schwer fiel, bei der Fehlersuche einen Zusammenhang zu entdecken. Bezeichnend dafür ist auch, dass Dells Support, der zumeist recht fähig ist, diesen Schalter unangetastet ließ. Doch erst nachdem Loner versuchsweise "Intel VT für Direct-I/O" im BIOS deaktiviert hatte, ließ sich Intels GMA 4500MHD IGP zu einer normalen Bildanzeige überreden. Wir gehen davon aus, dass weitere Benutzer von diesem Problem betroffen sind und hoffen, mit diesem Beitrag bei der Behebung der Darstellungsfehler helfen zu können. Es ist äußerst ärgerlich, dass Intels Grafiktreiber derart über das aktivierte VT-d stolpern und bereits bei Aero versagen. |
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![]() | Eine Nummer kleiner: SFX- und TFX-Netzteile von be quiet!reported by doelf, Freitag der 02.10.2009, 13:46:55Darf es auch eine Nummer kleiner sein? Der Name be quiet! steht seit Jahren für hochwertige ATX-Netzteile. Seit einigen Wochen bietet der Hersteller aber auch kompakte Netzteile in den Formaten SFX und TFX an. Wir haben die Modelle BQT TFX-300W und BQT SFX-350W ausführlich getestet und mit aktuellen ATX-Netzteilen der selben Leistungsklassen verglichen. ![]() Stromsparende Computer und kompakte Bauformen liegen im Trend, doch in den passenden Gehäusen finden sich oft Netzteile der billigsten Machart. Mit einer geringen Leistung können sich die meisten Kunden noch anfreunden, nicht aber mit einem hohen Stromverbrauch und lauten Lüftern. Die SFX- und TFX-Netzteile von be quiet! versprechen hier Abhilfe, doch können die kleinen Geräte auch hohe Ansprüche befriedigen? Zum Test: Eine Nummer kleiner - SFX- und TFX-Netzteile von be quiet! |
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![]() | MSI: Kerne finden und DVB-T-Stick und Battleforge gewinnenreported by doelf, Donnerstag der 01.10.2009, 20:42:57Bei den Phenom II X3 Prozessoren von AMD handelt es sich eigentlich um Modelle mit vier Kernen, bei denen ein Kern deaktiviert wurde. Der deaktivierte Kern lässt sich mit einigen Mainboards allerdings wiederbeleben, was MSI zum Anlass für ein Gewinnspiel nimmt. Wer den vierten Kern freischaltet, gewinnt einen DVB-T-Stick sowie das PC-Spiel Battleforge. Zunächst muss man sich ein neues Mainboard kaufen, zur Auswahl stehen die Modelle MSI 785G-E53, MSI 785GM-E51, MSI 785GT-E63 und MSI 785GTM-E45. Alle vier Hauptplatinen basieren auf AMDs 785 Chipsatz und können einen Phenom II X3 in einen Phenom II X4 verwandeln. Dann kauft man den passenden Triple-Core-Prozessor und schaltet den vierten Kern nach MSIs Vorgaben frei. Die Freischaltung wird mit zwei Screenshots dokumentiert (vorher/nachher). Diese Screenshots lädt man inklusive der eingescannten Rechnungen für Mainboard und Prozessor bis zum 13. November 2009 bei MSI hoch und darf sich auf vorweihnachtliche Geschenke freuen. Hier geht es zur Teilnahme... |
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![]() | Globalfoundries legt Weichen für Strukturgrößen von 32 und 28 nmreported by doelf, Donnerstag der 01.10.2009, 20:21:11Globalfoundries hat auf der "Global Semiconductor Alliance Emerging Opportunities Expo and Conference" in Santa Clara, Kalifornien seinen Fahrplan für die Fertigung mit Strukturgrößen von 32 und 28 nm erklärt. Beide Varianten will der aus AMDs ehemaligen Fabs hervorgegangene Auftragsfertiger bis zur zweiten Jahreshälfte 2010 produktionsreif haben, die Technologie hierfür wurde gemeinsam mit IBM entwickelt. Grundlage der neuen Fertigungsmethoden sind die High-K Metal Gate (HKMG) Technologie und der "Gate First" Ansatz. Laut Globalfoundries lässt sich "Gate First" einfacher realisieren und benötigt weniger Fläche als das "Gate Last" Konzept, welches Intel verfolgt. Ausgehend von den aktuellen 45nm-Produkten schätzt Globalfoundries, mit seiner 32nm-Fertigung eine um 50 Prozent höhere Taktrate bei vergleichbaren Leckströmen realisieren zu können. Bei Verwendung einer Strukturgröße von 28 nm benötigt eine SRAM-Zelle dann nur noch eine Fläche von 0,120 Quadratmikrometer und ist somit kleiner als die der "Gate Last" Fraktion. Globalfoundries plant eine zweigleisige 28nm-Fertigung. Der Zweig 28nm-HP (High Performance) bedient die Sparten Grafik, Spielekonsolen, Datenspeicher, Netzwerke und Media-Encoding, während die Variante 28nm-SLP (Super Low Power) für den Mobilbereich gedacht ist, wo es auf eine lange Akku-Laufzeit ankommt. Erst kürzlich hatte Chartered Semiconductor Manufacturing, ebenfalls ein Partner von IBM, einen ähnlichen Zeitplan vorgestellt. Wenige Tage später kündigte die Advanced Technology Investment Company LLC (ATIC) aus Abu Dhabi an, Chartered für 3,9 Milliarden US-Dollar kaufen zu wollen. ATIC ist Miteigentümer von Globalfoundries. Quelle: www.globalfoundries.com |
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![]() | Keine Berufung zum Urteil gegen Rundfunkgebühren auf PCsreported by doelf, Donnerstag der 01.10.2009, 18:24:04Die Frage, ob ein Computer mit Internetzugang grundsätzlich ein "neuartiges Rundfunkgerät" und somit rundfunkgebührenpflichtig ist, gilt als höchst umstritten. Insbesondere wenn beruflich genutzte Computer in einer privaten Wohnung stehen und die GEZ doppelte Rundfunkgebühren veranschlagt, landet der Disput regelmäßig vor Gericht. Diesmal musste sich der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel mit einer vom Hessischen Rundfunk (HR) beantragten Berufung befassen. Zuletzt hatte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof die Gebührenpflicht im Mai dieses Jahres bejaht. Geklagt hatte damals ein Anwalt, der für seinen Dienstrechner keine Gebühren zahlen wollte. Die nun beantragte Berufung, richtet sich gegen ein Urteil, welches das Verwaltungsgericht Wiesbaden bereits im November 2008 getroffen hatte. Es ging dabei um den rein beruflich genutzten Computer eines EDV-Experten, welcher in dessen Privathaushalt steht. "Ein Rundfunkempfang über den PC zu beruflichen Zwecken", so die Richter, "sei eher fernliegend". Da der Mann seine privat genutzten Rundfunkempfangsgeräte angemeldet habe, falle der im privaten Haushalt befindliche Arbeits-PC zudem unter die Zweitgerätefreiheit. Den Standpunkt der GEZ, dass geschäftlich genutzte Computer in einem privaten Haushalt zusätzlich angemeldet werden müssen, teilte das Gericht nicht. Die Richter gingen sogar noch weiter und erklärten, dass es "für die Gebührenerhebung keine tragfähige Rechtsgrundlage gebe". "Neuartige Rundfunkempfangsgeräte" wie internetfähige Computer, werden nach ihrer Ansicht in den Gebührenvorschriften nämlich gar nicht erwähnt. Bei solch klaren Worten überrascht es kaum, dass der Hessische Rundfunk (HR) eine Berufung anstrebte, doch diese hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof am 22. September 2009 verwehrt. Eine Zulassung zur Berufung sei nicht möglich, da der HR in seinem Antrag schlicht und einfach keine ausreichenden Gründe vorgebracht habe. Der Beschluss ist unanfechtbar. Hier ein weitere Urteile zum Thema Rundfunkgebührenpflicht für internetfähige PCs:
Quelle: www.pc-gebuehr.de |
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![]() | NVIDIA plaudert über GPU-Architektur "Fermi"reported by doelf, Donnerstag der 01.10.2009, 15:12:52Anlässlich der "GPU Technology Conference" im kalifornischen San Jose hat NVIDIAs CEO Jen-Hsung Huang erste Details zur kommenden GPU-Architektur "Fermi" genannt. Die Top-Modelle der neuen Baureihe werden mehr als drei Milliarden Transistoren besitzen (GT200: 1,4 Milliarden). Dies ist notwendig, um die Zahl der CUDA-Kerne auf 512 zu erhöhen, das sind mehr als doppelt so viele Recheneinheiten wie bei den aktuellen Top-Modellen Quadro FX 5800 und GeForce GTX 285 (jeweils 240 Kerne). ![]() Quelle: NVIDIA Je 32 CUDA-Kerne ergeben einen Streaming Multiprozessor (SM), die GPU selbst setzt sich aus 16 SMs zusammen. Gleitkommaberechnungen mit doppelter Präzision soll Fermi mit bis zu 256 FMA ops /clock ausführen können, das ist achtmal schneller als die aktuelle GT200-Architektur. Dies kommt in erster Linie der Forschung zu Gute, wo Grafikchips hochgradig parallelisierte Berechnungen durchführen. Und da es bei diesen Einsatzgebieten auf zuverlässige Daten ankommt, hat NVIDIA seinen Fermi als ersten Grafikprozessor mit Unterstützung für ECC-Speicher versehen. Fermis Speicher-Interface ist 384 Bit breit und unterstützt bis zu 6 GByte GDDR5-Speicher. ![]() Quelle: NVIDIA Ebenfalls zum ersten Mal wurde eine vollständige Cache-Architektur integriert. Neben 64 KByte Shared Memory/L1-Cache besitzt jeder Streaming Multiprozessor 768 KByte L2-Cache. Die 64 KByte können wahlweise als 48 KByte Shared Memory + 16 KByte L1-Cache oder 16 KByte Shared Memory + 48 KByte L1-Cache zugewiesen werden. Jen-Hsung Huang zeigte auf der "GPU Technology Conference" auch eine Grafikkarte, welche mit der neuen GPU bestückt war. Über den Zeitpunkt der Markteinführung wollte NVIDIAs Chef jedoch keine Details verraten. Quelle: www.nvidia.com |
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![]() | Mobiler Core i7 (Clarksfield) im Testreported by doelf, Donnerstag der 01.10.2009, 14:04:21Die Kollegen von notebookjournal.de haben sich ein Vorserienmodell des ASUS M60J angesehen. Bei diesem 16-Zoll-Laptop kommt es auf die inneren Werte an, denn hier werkelt ein mobiler Core i7 Q820 (Clarksfield), der vier Kerne mit Hyper-Threading vereint. Der Clarksfield ist die mobile Variante des Lynnfield Prozessors, er bildet zusammen mit dem PM55 Chipsatz die Mobil-Plattform Calpella, die Intel vor einigen Tagen offiziell angekündigt hatte. Beim PM55 handelt es sich um eine 1-Chip-Lösung, die sechs SATA-Ports mit 3 Gb/s, vierzehn USB 2.0-Anschlüsse und acht PCIe-2.0-Lanes umfasst. Aktuell sind drei mobile Core i7 Prozessoren erhältlich, sie takten mit 1,60 bis 2,00 GHz, können dank Turbo-Modus jedoch auf 2,80 bis 3,20 GHz beschleunigen, sofern die maximale TDP von 45 bzw. 55 Watt eingehalten wird. Im ASUS M60J kommt die mittlere Variante der Clarksfields zum Einsatz, der mit 1,73 GHz getaktete Intel Core i7 Q820. Unter Last kann dieser Prozessor auf 3,0 GHz hochtakten und lässt damit alle anderen Notebook-CPUs weit hinter sich. Der Turbo versucht hierbei, die TDP von 45 Watt bestmöglich auszunutzen. Dies wirkt sich allerdings negativ auf die Mobilität aus, denn eine Laufzeit von 91 Minuten mit einem 4800 mAh starken 6-Zellen-Akku sind mehr als mager. Maximal konnten die Tester aus dem ASUS M60J knapp über zwei Stunden herauskitzeln. Hoffen wir, dass es beim finalen Produkt einige Minuten mehr sein werden. Quelle: www.notebookjournal.de |
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![]() | Pure Power BQT L7-300W: Ein 30 Euro Netzteil von be quiet!reported by doelf, Donnerstag der 01.10.2009, 12:51:36Bereits Ende August hatten wir die stärkeren Modelle der "Pure Power L7"-Baureihe von be quiet! als weltweit erstes Online-Magazin getestet. Bisher fehlte uns jedoch das Einstiegsmodell BQT L7-300W. Auch dieses Netzteil hat die Zertifizierung "80Plus Bronze" erhalten und findet sich im Handel zu Straßenpreisen ab 30 Euro. ![]() Vor einer guten Woche ergab sich die Gelegenheit, ein be quiet! Pure Power BQT L7-300W im Handel zu erstehen. Wir haben sie genutzt und unseren Intel Core i7 965 Extreme auf das 300W-Netzteil losgelassen. Mit den Ergebnissen unserer Messungen, die wir ganz ohne Rauch und Feuerwehr erlangten, haben wir den ursprünglichen Testbericht komplettiert. Zum Test des be quiet! Pure Power BQT L7-300W... |
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