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News-Archiv: Oktober 2010

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MSI: Neue Grafikkarten mit Radeon HD 6870 und HD 6850

reported by doelf, Freitag der 29.10.2010, 20:57:27
MSI hat seine ersten Grafikkarten auf Basis der neuen Grafikprozessoren AMD Radeon HD 6870 und HD 6850 vorgestellt. Bei der schnelleren Variante R6870-2PM2D1GD5 setzt MSI auf AMDs Referenzdesign und dessen Kühler mit Radiallüfter, zudem kommen die von AMD vorgegebenen Taktraten (GPU: 900 MHz; Speicher: 1050 MHz) zum Einsatz. Der Preis für dieses Modell liegt laut Hersteller bei 239 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Auch bei der R6850-PM2D1GD5 verzichtet MSI auf eine herstellerseitige Übertaktung und lässt die GPU mit den üblichen 775 MHz und den Speicher mit 1000 MHz laufen. Der Kühler dieser Grafikkarte weicht jedoch vom Referenzdesign ab, er besitzt einen großformatigen PWM-Lüfter mit 90 mm Durchmesser, welcher die Temperaturen im Vergleich zu AMDs Referenzdesign um zehn Prozent absenken soll. MSI veranschlagt für die R6850-PM2D1GD5 einen Preis von 169 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"MSI stellt Grafikkarten-Serie R6800 vor
Neue Multimedia-Dimensionen mit DisplayPort 1.2 und HDMI 1.4a

BildFrankfurt am Main / Taipeh, 29. Oktober 2010, MSI, weltweit führender Hersteller von Grafikkarten und Mainboards, startet offiziell die R6800-Grafikkartenserie mit DisplayPort-1.2- und HDMI-1.4a-Ausgängen. MSI stellt zwei Modelle vor: die R6850-PM2D1GD5 und die R6870-2PM2D1GD5 auf Basis der neuen AMD Radeon Barts GPUs. Die Karten unterstützen neue stereoskopische 3DFormate, und die AMD-Eyefinity-Technologie ermöglicht den Anschluss von bis zu vier Monitoren an die R6870-2PM2D1GD5, wodurch ein einzigartiges visuelles Erlebnis möglich wird. Die neue MSI-R6800-Grafikkartenserie wird von der exklusiven MSI-Software Afterburner unterstützt, mit der die Lüfterdrehzahl gesteuert und eine Vielzahl von Konfigurationsprofilen gespeichert werden können. Die MSI-R6800-Serie ist ein weiterer Höhepunkt der neuen Grafikkartengeneration für ein unglaubliches Spielerlebnis.

Leistungsstarker 9-cm-PWM-Lüfter für effektivere Kühlung
Die R6850-PM2D1GD5 nutzt für eine effizientere Kühlung Heatpipes mit direktem Kontakt zur GPU. Ein PWM-gesteuerter 9-cm-Lüfter erzeugt einen um 50 % stärkeren Luftstrom als das Referenzsystem. Insgesamt führt dies zu einer Senkung der Grafikkerntemperatur um 10 %. Die R6800-Grafikkartenserie von MSI unterstützt die einzigartigen Möglichkeiten der exklusiven MSI-Software Afterburner, mit der die Lüfterdrehzahl abhängig von der Kartenauslastung angepasst werden kann. MSI Afterburner kann bis zu fünf Konfigurationsprofile speichern, sodass der Anwender jederzeit die optimale Balance zwischen Leistung und leiser Arbeitsumgebung einstellen kann.

BildMehrschirmbetrieb und neueste digitale 3D-Display-Features
Die R6870-2PM2D1GD5 bietet eine breite Palette von Display-Optionen. Mit zwei Anschlüssen vom Typ mini DisplayPort 1.2, einem HDMI-1.4a-Anschluss und zweimal Dual-link DVI-I ist sichergestellt, dass jeder aktuell erhältliche Monitor angeschlossen werden kann. Zu den neuen Funktionen zählen native stereoskopische 3D-Formate, AMD HD3D, UltraHD-Auflösung (4K Digital Cinema) und verlustfreie, hochqualitative 7.1-AudioÜbertragung für das bestmögliche digitale Home-Entertainment-Erlebnis. Die neue R6850 erlaubt den Anschluss von bis zu drei Monitoren (ein DisplayPort-Anschluss), und die neue R6870 unterstützt sogar bis zu vier Monitore über zwei DisplayPort-Anschlüsse. Der DisplayPort-1.2-Anschluss ermöglicht den Anschluss von bis zu sechs Monitoren, sofern diese den Standard unterstützen.

Feststoffkondensatoren
Um eine optimale Betriebsstabilität zu gewährleisten, sind die Grafikkarten der MSI-R6800-Serie mit Feststoffkondensatorenausgestattet, die für einen perfekten Betrieb unter allen Lastbedingungen und für eine lange Lebensdauer sorgen.
Bild

Verfügbarkeit und Preise
Die R6850-PM2D1GD5 und R6870-2PM2D1GD5 sind ab sofort im Fachhandel erhältlich. Die empfohlenen UVP liegen zur Zeit der Markteinführung bei 169,- Euro (6850) beziehungsweise 239,- Euro (6870)."
 
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Xigmatek stellt Midi-Tower Pantheon vor

reported by doelf, Freitag der 29.10.2010, 20:10:31
Das PC-Gehäuse "Pantheon" soll laut Hersteller ein Tempel für die Hardware sein. Es bietet Platz für Mainboards im ATX-Format sowie sieben Steckkarten mit Längen von bis zu 330 mm. Neben vier externen Schächten für 5,25-Zoll-Geräte gibt es sechs Einschübe für Festplatten. Mit Hilfe von Gummis werden die Vibrationen aller Laufwerke gedämpft.

BildLinks neben den Festplatteneinschüben hat Xigmatek zwei Lüfter mit 120 mm Durchmesser verbaut, zwei weitere Lüfter lassen sich rechts neben den Festplatten platzieren. Auf der Rückseite wurde ein 140mm-Lüfter verbaut, alternativ kann hier auch ein Modell mit 120 mm Durchmesser verwendet werden. Am Boden lässt sich ein Lüfter mit 120 oder 140 mm Durchmesser befestigen, ein Staubfilter ist an dieser Stelle vorhanden. Unter dem Deckel finden wahlweise zwei dieser Lüfter oder ein Exemplar mit 170 mm Durchmesser Platz. Alternativ kann man dort auch einen Radiator mit 240 oder 280 mm Baulänge einsetzen. Wird die Variante ohne Seitenfenster verwendet, kann man zudem zwei Lüfter mit 120 oder 140 mm Durchmesser am linken Seitenteil anbringen.

Auf der Oberseite des Gehäuses befinden sich zwei Knöpfe, mit denen man die Drehzahl der Lüfter in sechs Stufen anpassen kann. Hier finden sich auch drei USB-Anschlüsse, ein eSATA-Port sowie die Audio-Buchsen für Kopfhörer und Mikrofon. Einer der drei USB-Anschlüsse unterstützt bereits USB 3.0. Weitere Merkmale des Pantheon sind das unten verbaute Netzteil, eine große Aussparung unterhalb des CPU-Kühlers, die werkzeuglose Montage der optischen Laufwerke und die Hot-Swap-Fähigkeit der Festplatteneinschübe. Leider hat uns Xigmatek noch nicht gesagt, wann dieses Gehäuse auf den Markt kommt und was es kosten soll.
 
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Externer Blu-ray-Brenner von ASUS

reported by doelf, Freitag der 29.10.2010, 19:27:56
Mit dem SBW-06C1S-U hat ASUS einen externen Brenner in sein Sortiment aufgenommen, der sowohl CD- und DVD-Medien als auch Blu-rays beschreiben kann. Das Gerät brennt BDs maximal mit sechsfacher Geschwindigkeit, für DVDs wird achtfache und für CDs 24-fache Geschwindigkeit geboten. Der Anschluss des Brenners erfolgt über USB 2.0.

BildDie USB-Schnittstelle übernimmt auch die Stromversorgung des ASUS SBW-06C1S-U, so dass kein Netzteil benötigt wird. Im Lieferumfang sind die Cyberlink-Programme Power2Go, PowerDVD (mit Magic Cinema), PowerBackup und InstantBurn enthalten. ASUS nennt einen unverbindlich empfohlenen Verkaufspreis von 199 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"ASUS präsentiert externen Blu-ray Brenner im schlanken Design und mit bis zu 6-facher Schreibgeschwindigkeit
Mit dem externen ASUS SBW-06C1S-U Blu-ray Combo-Laufwerk spricht ASUS anspruchsvolle Entertainment Liebhaber an, die nicht nur Wert auf perfekte Bildqualität, sondern auch auf ein stylisches Design legen. Der Blu-ray Brenner beschreibt Blu-rays mit bis zu 6-facher Geschwindigkeit und kann 3D-Filme in Full HD-Auflösung wiedergeben. Ganz bequem wird er über die USB-Schnittstelle mit dem Rechner verbunden und über diese auch mit Strom versorgt.

Form und Funktion in Perfektion
Das SBW-06C1S-U kombiniert Design und Funktion. Durch sein schlankes Profil eignet es sich perfekt sowohl für den stehenden als auch für den liegenden Betrieb. Der beiliegende Standfuß ermöglicht beide Betriebspositionen.

Optisch hebt sich das Blu-ray Combo-Laufwerk mit seiner Klavierlackoptik mit dezenten Beleuchtungselementen von der Masse der grauen Einheitslaufwerke ab, deren Intensität über ein intuitives Benutzerinterface den eigenen Vorlieben angepasst werden kann. Die Gehäusematerialen sind allesamt robust und kratzunempfindlich, um auch nach langjähriger Nutzung noch großartig auszusehen.

Multimedialer Alleskönner
Neben den stylischen Aspekten des SBW-06C1S-U bestechen aber auch seine inneren Werte. Er liest und beschreibt nicht nur Blu-ray-, DVD- und CD-Medien, sondern kann auch zusätzlich hochauflösende Blu-rays in 3D darstellen. In Echtzeit rechnet die beiliegende Cyberlink PowerDVD Software herkömmliche 2D Inhalte in 3D um.

Geschwindigkeit und Sicherheit
Der SBW-06C1S-U ist mit seiner 6-fachen Schreibgeschwindigkeit schon ein extrem flotter externer Blu-ray-Brenner. Mit der mitgelieferten TurboEngine wird beim Brennvorgang der Zustand und die Temperatur des Rohlings überwacht, um für eine gleichbleibend hohe Schreibgeschwindigkeit zu sorgen.

Außerdem wird eine Software zum Schutz privater Daten mitgeliefert. Mit deren Hilfe können in nur drei Schritten einzelne Dateien oder auch das ganze Medium verschlüsselt werden sowie mit einem Passwort geschützt werden.

Portabel
Das SBW-06C1S-U wird über ein USB-Kabel mit dem Rechner verbunden. Die kompakten Abmessungen machen den externen Brenner zu einem zuverlässigen Wegbegleiter - egal ob auf der Arbeit, beim Studium oder im heimischen Wohnzimmer. Dank der USB-Schnittstelle wird kein separates Netzteil benötigt, denn die Spannungsversorg erfolgt direkt über den verbundenen Computer.

Preis und Verfügbarkeit
Das SBW-06C1S-U ist ab sofort zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 199 Euro inkl. MwSt in Deutschland und Österreich verfügbar."
Quelle: www.asus.de
 
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Kingstons HyperX Black Edition: Dieser Speicher trägt Schwarz

reported by doelf, Freitag der 29.10.2010, 18:39:51
Kingston Technology versieht die Speichermodule seiner Baureihe HyperX normalerweise mit blauen Kühlprofilen, doch einigen Nutzern ist dies einfach zu bunt. Wer ein schwarzes Mainboard in ein auch auf der Innenseite schwarz lackiertes Gehäuse schraubt, benötigt neben einer guten Taschenlampe nämlich unbedingt auch schwarze Speicherriegel.

BildIn erster Linie ist und bleibt die Farbfrage eine Geschmacksache: Ob schwarze Heatspreader diese Speicherriegel wirklich zu einem "absolutem Muss für alle Computer-Begeisterten" machen und ob sie das System "verbessern", muss jeder selbst entscheiden. Technisch gesehen besteht jedenfalls kein Unterschied zur bereits bekannten, blauen Variante.

Bei den limitierten Modulen handelt es sich um ein Kit aus zwei 2-GByte-Modulen, welche mit 800 MHz (DDR3-1600) takten. Sie tragen die Bezeichnung KHX1600C9D3X1K2/4G und können zum Preis von 75 Euro exklusiv beim Online-Händler Alternate bestellt werden. Optional gibt es dort auch einen schwarzen Speicherkühler, der mit zwei 60mm-Lüftern bestückt ist und 18 Euro kostet. Die LEDs dieser Lüfter leuchten dann leider wieder in Blau - Schwarzlicht wäre passender gewesen ;-)

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Kingston Technology kündigt limitierte HyperX-Speicher und -Kühler mit schwarzen Hitzeschildern an
Neue limitierte HyperX Edition mit schwarzem Speicherkühler für Gamer und Overclocker

München, 28. Oktober 2010 - Kingston Technology Europe Ltd., eine Tochtergesellschaft der Kingston Technology Company, dem weltgrößten unabhängigen Speicherhersteller, liefert ab sofort die HyperX Speichermodule und Kühler in schwarz aus. Der Speicher der limitierten Kingston HyperX Edition (KHX1600C9D3X1K2/4G) sind exklusiv beim Online-Händler Alternate erhältlich für 75 Euro bzw. der Kühler für 18 Euro.

Die schwarzen Hitzeschilder lassen Kingstons HyperX Speicher für Enthusiasten und Gamer in neuem Licht erscheinen und garantieren dieselben Leistungsvorzüge wie die bekannten und typisch blauen Hitzeschilder. 'Der Speicher aus der limitierten HyperX Black Edition ist ein absolutes Muss für alle Computer-Begeisterten, die ihr System verbessern möchten', erklärt Christian Marhöfer, Geschäftsführer Kingston Technology GmbH. 'Mit der zusätzlichen HyperX-Kühlung in schwarz ist allen PC-Enthusiasten das ultimative PC-Erlebnis garantiert.'

Die neuen schwarzen Kühler bieten dieselbe Leistungen und Spezifikationen wie die bereits existierenden blauen. Die dualen 60-mm-Lüftungen optimieren den Luftstrom um die Module und tragen dazu bei, dass der Speicher längere Zeit bei hoher Leistung laufen kann. Die schwarzen HyperX-Kühler bestehen aus anodisch oxidiertem Aluminium. Im eingeschalteten Zustand werden die Kühlblätter von acht kleinen LEDs beleuchtet. Der Stromverbrauch ist minimal und aufgrund von flüsterleisen 25 dBA ist auch die Geräuschentwicklung des Kühlers kein Thema.

Kingston bietet auf alle HyperX-Speicher-Module eine lebenslange Garantie. Für den schwarzen Kingston HyperX-Kühler gilt eine einjährige Garantie. Darin eingeschlossen sind ein 24 Stunden täglicher, technischer Kunden-Service."
 
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AMD (ATi) AVIVO Video Converter Engine 10.10 verfügbar

reported by doelf, Freitag der 29.10.2010, 10:23:21
Als AMD seinen Grafiktreiber Catalyst 10.10 Ende letzter Woche veröffentlicht hatte, fehlten noch die aktualisierte AVIVO Video Converter Engine sowie die überarbeitete Version des HDMI-Audio-Treibers für Windows XP. Zumindest die AVIVO Video Converter Engine 10.10 hat AMD zwischenzeitlich nachgereicht, sie ist ab sofort im Download-Center verfügbar.

Download:
 
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Microsoft überrascht mit Rekordergebnissen

reported by doelf, Freitag der 29.10.2010, 10:08:15
Für Microsoft endete am 30. September 2010 bereits das erste Quartal des Geschäftsjahres 2011 und dieses brachte dem Unternehmen Rekordergebnisse. Die Nachfrage für Windows 7 blieb hoch, bei Office kletterte der Umsatz aufgrund der Veröffentlichung der Version 2010 um 15 Prozent und die Xbox 360 war in den letzten vier Monaten die meistverkaufte Spielkonsole in den USA.

Der Umsatz kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 16,20 Milliarden US-Dollar. Beim operativen Gewinn gab es einen Sprung um 59 Prozent auf 7,12 Milliarden US-Dollar und der Nettogewinn stieg fast ebenso kräftig auf 5,41 Milliarden US-Dollar (+51%). Pro Aktie bedeutet dies einen Gewinn in Höhe von 0,62 US-Dollar, womit das Vorjahresquartal um 55 Prozent übertroffen wurde.

Dass die Steigerungen derart deutlich ausfallen, liegt allerdings auch daran, dass Microsoft vor einem Jahr einen Sonderposten in Höhe von 1,47 Milliarden US-Dollar für das Upgrade-Programm auf Windows 7 bereit gestellt hatte. Rechnet man diese Sonderausgabe heraus, ist der Umsatz nur um 13 Prozent gestiegen. Mit 20, 16 und 19 Prozent würden auch der operative Gewinn, der Nettogewinn und der Gewinn pro Aktie deutlich niedriger ausfallen.
 
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Hotfix: AMD Catalyst 10.10c gesellt sich zu 10.10a und 10.10b

reported by doelf, Freitag der 29.10.2010, 00:04:41
AMD scheint derzeit im Hotfix-Fieber zu sein, mit dem Catalyst 10.10c ist nun schon der dritte Hotfix für den jungen Catalyst 10.10 verfügbar. Der Catalyst 10.10c für Windows 7 unterstützt OpenGL 4.1 (Beta) und das neue Morphological Anti-Aliasing. Zudem wurde die 3D-Leistung bei einigen Spielen verbessert.

Leistungssteigerungen mit Radeon HD 6870 und HD 6850:
  • Aliens vs Predator
  • Star Craft 2
  • OpenGL (z.B. "Prey", "Quake Wars: Enemy Territories" und "Heaven v2")
Leistungssteigerungen für CrossFire-Konfigurationen:
  • Dead Rising 2
  • F1 2011 (Direct X9)
  • Fallout New Vegas
  • Metro 2033
Download:
 
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Sicherheits-Updates für SeaMonkey und Thunderbird

reported by doelf, Donnerstag der 28.10.2010, 23:34:16
Mit den Updates auf die Versionen SeaMonkey 2.0.10 sowie Thunderbird 3.1.6 und 3.0.10 wird die selbe kritische Sicherheitslücke beseitigt, welche gestern bereits im Firefox 3.6.12 und 3.5.15 geschlossen wurde. Der Trojaner, welchen Hacker auf der Webseite des Friedensnobelpreises platziert hatten, nutzte diese Schwachstelle, um die Computer der Besucher zu infizieren.

Download:
 
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Firefox 4.0 kommt erst 2011

reported by doelf, Donnerstag der 28.10.2010, 21:16:47
Seit Mitte September liegt die sechste Beta-Version von Firefox 4.0 zum Download bereit, doch ein Release Candidate ist auch weiterhin nicht in Sicht. Aufgrund von Stabilitätsproblemen kommen bis Ende des Jahres zunächst vier weitere Beta-Versionen, der Release Candidate soll erst Anfang 2011 freigegeben werden.

Wie Mike Beltzner berichtet, ist die neue Benutzeroberfläche so gut wie fertig und auch die JavaScript-Engine hat große Fortschritte gemacht. Die zahlreichen Änderungen führten jedoch zu Regressionen im Code, welche aufgespürt und beseitigt werden müssen. Zudem muss die Ursachen für einige Stabilitätsprobleme ergründet werden, und dies dauert offensichtlich länger als ursprünglich erwartet.

Hier der neue Fahrplan:
  • Beta 7: Anfang November
  • Beta 8: 12. November 2010
  • Beta 9: 26. November 2010
  • Beta 10: 10. Dezember
  • Release Candidate: Anfang 2011
 
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Kritische Lücke in Adobes Flash Player, Reader und Acrobat

reported by doelf, Donnerstag der 28.10.2010, 20:56:49
Ende September bzw. Anfang Oktober hatte Adobe seine Programme Flash Player, Reader und Acrobat aufgrund kritischer Fehler zu einem außerplanmäßigen Boxenstopp rufen müssen. Nun wurde abermals eine kritische Schwachstelle entdeckt, welche von Angreifern bereits aktiv ausgenutzt wird, so dass Adobe auch seinen nächsten Update-Termin, den 8. Februar 2011, um ein paar Monate vorziehen muss.

Betroffen sind der Adobe Flash Player in der Version 10.1.85.3 und älter für Windows, Mac OS X und Linux sowie die Version 10.1.95.2 und älter für Android. Da die angreifbare Komponente, die Bibliothek "authplay.dll" (Mac OS X: AuthPlayLib.bundle; Linux: "libauthplay.so.0.0.0"), auch ein Bestandteil der Programme Reader und Acrobat ist, sind diese beiden Programme in der Version 9.4 und älter ebenfalls auf allen Plattformen verwundbar. Adobe betont zugleich, dass der Acrobat 8.x nicht betroffen ist.

Eine sichere Version des Flash Players will Adobe am 9. November 2010 veröffentlichen, mit den Updates für Acrobat und Reader ist erst am 15. November 2010 zu rechnen. Bis das Update für Acrobat und Reader verfügbar ist, empfiehlt Adobe, die kritische Bibliothek umzubenennen oder zu löschen. Dies schützt zumindest vor Angriffen mit PDF-Dokumenten, da integrierte Flash-Inhalte ohne die Bibliothek nicht ausgeführt werden können. Sollte eine PDF-Datei dennoch über eingebettete Flash-Inhalte verfügen, stürzen Reader und Acrobat beim Versuch diese zu öffnen einfach nur ab.
Quelle: www.adobe.com
 
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Firefox 3.6.12 und 3.5.15 schließen kritischen Fehler

reported by doelf, Mittwoch der 27.10.2010, 21:16:18
Kurz nachdem eine Zero-Day-Lücke im Webbrowser Firefox bekannt wurde, haben die Entwickler bereits ein Update fertiggestellt. Mit den Versionen 3.6.12 und 3.5.15 wird jene Schwachstelle behoben, über die sich der Trojaner, welchen Hacker auf der Webseite des Friedensnobelpreises platziert hatten, verbreitet.

Die beiden neuen Versionen wurden bereits geprüft und werden zur Stunde auf die Spiegelserver verteilt. Eine offizielle Ankündigung steht daher noch aus, die Versionshinweise sind allerdings schon online. In diesen wird als einzige Änderung zu den Versionen 3.6.11 und 3.5.14 die geschlossene Sicherheitslücke genannt. Leider führt der Verweis auf die Details zu dieser Schwachstelle zur Stunde noch ins Leere.

Download:
 
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Kritischer Fehler in Firefox 3.5 und 3.6

reported by doelf, Mittwoch der 27.10.2010, 18:01:39
Bei der Untersuchung eines Angriffs auf die Webseite des Friedensnobelpreises entdeckte Morten Krakvik vom norwegischen Telefonkonzern Telenor einen Trojaner, der eine bisher unbekannte Sicherheitslücke in den Versionen 3.5 und 3.6 des Webbrowsers Firefox ausbeutet. Mozilla stuft das Problem als kritisch ein.

Der Trojaner, welcher zwischenzeitlich von der Webseite des Friedensnobelpreises entfernt wurde, benötigt JavaScript, um einen Rechner infizieren zu können. Die Deaktivierung von JavaScript stellt somit eine gangbare Lösung dar, bis ein Update verfügbar ist. Man darf davon ausgehen, dass der Trojaner sich in den nächsten Stunden auch auf anderen Webseiten zeigen wird. Neue Versionen des Firefox werden bereits getestet und sollten schon in Kürze zum Download freigegeben werden.
 
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Windows 7 und Server 2008 R2: Service Pack 1 Release Candidate

reported by doelf, Mittwoch der 27.10.2010, 17:40:16
Microsoft hat einen Release Candidate des Service Pack 1 für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 veröffentlicht. Dieser Release Candidate kann bis zum 30. November 2011 verwendet werden und wird den Benutzer ab dem 30. August 2011 regelmäßig an dieses Verfallsdatum erinnern. Da Microsoft die Veröffentlichung des finalen Service Pack 1 für Anfang 2011 plant, sollte dies aber kein großes Problem darstellen.

Dem Testwilligen stehen eine 1,88 GByte große ISO-Datei mit allen Versionen sowie zwei Pakete, jeweils eines für die 32-Bit- (514,7 MByte) und die 64-Bit-Varianten (865,4 MByte) der Betriebssysteme, zur Auswahl. Hinzu kommt ein Tool, mit dem der Zugriff auf das Windows Update ermöglicht wird. Da es sich bei diesem Release Candidate um eine öffentliche Testversion handelt, sind weder eine Windows Live ID noch eine spezielle Registrierung erforderlich. Vor dem Download wird jedoch eine Gültigkeitsprüfung des bereits installierten Windows 7 bzw. Server 2008 R2 durchgeführt.

Im Service Pack 1 sind für Windows 7 keine neuen Funktionen enthalten, das Paket umfasst lediglich die auf Windows Update veröffentlichten Patches sowie einige zusätzliche Hotfixes. Anders sieht es bei Windows Server 2008 R2 SP1 aus, denn für dieses Betriebssystem hat Microsoft zwei Neuerungen angekündigt:
  • Microsoft RemoteFX soll auch über das Netzwerk ein Desktop-Gefühl ermöglichen, wie man es vom lokalen Arbeitsplatz gewohnt ist. Das Remote-Desktop bekommt hierfür eine Hardware-basierende 3D-Beschleunigung für die Grafik und optimierte Codecs.
  • Dynamic Memory heißt die zweite Neuerung. Sie ermöglicht es Windows Server 2008 R2 Hyper-V, die Speicherzuweisung für die virtuellen Maschinen dynamisch zu verändern, was zu einer bessere Auslastung der vorhandenen Resourcen führt.
Download: Windows 7 und Server 2008 R2 SP1 Release Candidate
 
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Bundesverwaltungsgericht bestätigt Rundfunkgebührenpflicht für PC

reported by doelf, Mittwoch der 27.10.2010, 14:11:54
Der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig hat heute in drei Fällen entschieden, dass für internetfähige Computer grundsätzlich Rundfunkgebühren zu entrichten sind. Die Richter beriefen sich dabei auf die seit Jahren bekannte Begründung, dass alleine durch die Möglichkeit zum Empfang eine Rundfunkgebührenpflicht für solche Geräte entstünde.
"Für die Gebührenpflicht kommt es... lediglich darauf an, ob die Geräte zum Empfang bereit gehalten werden, nicht aber darauf, ob der Inhaber tatsächlich Radio- bzw. Fernsehsendungen mit dem Rechner empfängt. Ebenso wenig ist es erheblich, ob der PC mit dem Internet verbunden ist, wenn er technisch nur überhaupt dazu in der Lage ist."
Im Prinzip sind damit so gut wie alle Computer gebührenpflichtig, denn eingebaute Modems, Netzwerkkarten, WiFi und Bluetooth reichen bereits aus, um einen Computer internetfähig zu machen, und die Ausgabe von Bild und Ton ist sowieso möglich. Wer bereits ein Radio oder ein Fernsehgerät angemeldet hat, muss dank der Zweitgeräte-Befreiung nicht mehr zahlen als zuvor. Wer allerdings nur den Computer benutzt, muss diesen als Rundfunkgerät anmelden. Gleiches gilt übrigens auch für Smartphones und Pads, auch wenn diese nicht Gegenstand der heutigen Verhandlung waren.

Zwar erkannten auch die Richter einen Eingriff in die Grundrechte der Kläger, dieser sei jedoch gerechtfertigt, verhältnismäßig und verfassungsrechtlich begründet. Auch der Gleichbehandlungsgrundsatz wird nach Ansicht des Gerichts nicht verletzt, obwohl hier ungleiche Sachverhalte gleich behandelt werden. Bei Computern sei für die Klärung der Rundfunkgebührenpflicht lediglich von Bedeutung, dass sie neben all ihren andere Funktionen auch zum Rundfunkempfang dienen könnten.

Das Urteil ist in unseren Augen enttäuschend, da es nicht berücksichtigt, dass der Rundfunkempfang den Besitzern eines internetfähigen Computers aufgezwungen wird. Während Fernsehgerät und Radio einen eindeutigen Zweck erfüllen, sind die Angebote der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten nur ein winziger Bestandteil des Internets. Zudem werden diese Angebote keinesfalls "gesendet", sondern müssen vom Benutzer gesucht und aktiv "angefordert" werden. Mit der medialen Grundversorgung hat das Internetangebot der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten jedenfalls genauso wenig zu tun, wie die von Jahr zu Jahr zahlreicher werdenden digitalen Spartenkanäle.
 
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SoundGraph iMon/iMedian HD 7.90.0702 und 7.91.0929 Beta

reported by doelf, Mittwoch der 27.10.2010, 12:43:09
Wir haben die im Download-Center verfügbare Version der Mediacenter-Software SoundGraph iMon/iMedian HD auf die Version 7.90.0702 aktualisiert und zudem das Update 7.91.0929 Beta zum Download bereitgestellt. SoundGraph hat unzählige Probleme behoben und an etlichen Funktionen gefeilt.

Das Update hilft beispielsweise, wenn iMON aufgrund eines Problems mit der Bibliothek "Wininet.dll" bereits beim Start abstürzt. Weiterhin ermöglicht die iMON Display API eine Nutzung des Displays durch Plugins fremder Entwickler. Hierzu muss man im iMON Manager unter "Option" den "Plug-in Mode" auswählen.

Download:
 
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LibreOffice 3.3 Beta 2 ist jetzt multilingual

reported by doelf, Mittwoch der 27.10.2010, 11:53:31
Nach der Abspaltung von OpenOffice.org hatte The Document Foundation eine erste, englischsprachige Beta-Version von LibreOffice 3.3 veröffentlicht. Oracle gab kurz darauf die Release Candidates 1 und 2 von OpenOffice.org 3.3 zum Download frei, nun folgt LibreOffice 3.3 Beta 2.

Konkurrenz sorgt zwar nicht immer für eine Belebung, doch bei den kostenlosen Office-Suiten OpenOffice.org und LibreOffice scheint dieses Konzept zu fruchten. Von LibreOffice 3.3 liegt schon die zweite Beta-Version zum Download bereit und diese unterstützt nun auch weitere Sprachen. Die Windows-Variante enthält alle verfügbaren Sprachpakete und man wählt die gewünschte Sprache während der Installation aus. Derzeit ist die Hilfe nur in Englisch verfügbar. Für Linux und Mac OS X wird eine englischsprachige Installation geboten, die man mit Hilfe optionaler Sprachpakete nachträglich umstellen kann.

Download:
 
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CPU-Z 1.56 erkennt Intels "Sandy Bridge" und AMDs "Caspian"

reported by doelf, Dienstag der 26.10.2010, 21:02:13
CPU-Z zeigt zahlreiche Informationen über den Prozessor, das Mainboard, den Chipsatz, die Grafikeinheit und den Arbeitsspeicher an, darunter Taktraten, Spannungen, Latenzen und die SPD-Programmierung der RAM-Module. Das Update auf die Version 1.56 unterstützt neue Prozessoren und Chipsätze.

Neu hinzugekommen sind die folgenden Geräte:
  • Intel Core i3/i5/i7 2xxx (Sandy Bridge)
  • Intel Core i7 970 (Gulftown)
  • Intel P67 Chipsatz
  • AMD Phenom II, Athlon II und Sempron II (Caspian)
Download:
 
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Speicherpreise weiter im Sinkflug

reported by doelf, Dienstag der 26.10.2010, 17:31:35
Auch in der letzten Woche waren die Preise für DRAM-Chips im Sinkflug und mittlerweile wirken sich die fallenden Kurse auch auf den hiesigen Markt aus. Musste man für einen 2GB-Riegel DDR3-1333 vor zwei Wochen noch um die 40 Euro bezahlen, wird man heute schon unter 30 Euro fündig - und bekommt dafür sogar Markenware.

Speicherchips der Bauart 1Gb DDR2-800 (128x8) erreichten ihren diesjährigen Höchststand Anfang Mai mit 2,70 US-Dollar. Bis Mitte Juni war ihr Preis auf 2,30 US-Dollar eingebrochen und Ende August rutschte der Kurs dann erstmals wieder unter 2,00 US-Dollar. Bis Mitte Oktober pendelte der Kurs dann zwischen 1,80 und 1,86 US-Dollar und rutschte im Laufe der letzten Woche bis auf 1,76 US-Dollar ab.

Auch die Preise für Speicherchips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) erreichten ihren preislichen Zenit mit 2,90 US-Dollar Anfang Mai. Ende Juli kostete dieser Speicher nur noch 2,50 US-Dollar, Ende August waren es 2,36 US-Dollar und Mitte September 2,10 US-Dollar. Vor zwei Wochen durchbrach der Kurs die 2-Dollar-Marke und im heutigen Handel wurden durchschnittlich nur noch 1,87 US-Dollar gezahlt.

Der Preisunterschied zwischen DDR2- und DDR3-Chips, welcher Anfang letzter Woche auf 4,84 Prozent geschmolzen war, ist nun wieder auf 6,25 Prozent gestiegen. Für den Rest des Jahres erwarten Experten aber eine weitere Annäherung dieser Preise sowie einen weiteren Preisverfall. Die Lager der PC-Hersteller sind nämlich voll und die Nachfrage der Endkunden fällt eher bescheiden aus.

Bezüglich der genannten Preise bitten wir zu beachten, dass hier die Rede von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen ist. Da diese Chips erst noch auf Speichermodulen verarbeitet und danach verschifft werden, dauert es einige Wochen, bis sich Preisänderungen an der asiatischen Speicherbörse auch hierzulande bemerkbar machen.
 
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"Lionheart - King's Crusade" - Demo erhältlich

reported by doelf, Dienstag der 26.10.2010, 10:29:13
Die schwedische Spieleschmiede Paradox Interactive ist auf historische Strategien spezialisiert und ihr neuester Titel "Lionheart: King's Crusade" bringt nun den dritten Kreuzzug auf den heimischen Bildschirm. "Lionheart: King's Crusade" umfasst die Jahre 1189 bis 1192 und nutzt historische Hintergründe, für Einzel- und Mehr-Spieler-Szenarien.
Bild

"Lionheart - King's Crusade" setzt den Kampf um das heilige Land als Echtzeitstrategie um. Es gibt zwei Einzel-Spieler-Kampagnen, in denen man sowohl die Kreuzritter als auch die Sarazenen in die Schlacht führen kann. Im Mehr-Spieler-Modus treten zwei Kontrahenten gegeneinander an, zur Auswahl stehen hierbei die Varianten "Domination" und "Angreifer/Verteidiger".

Die Demo-Version umfasst die erste sowie Teile der zweiten Mission der Kreuzritter-Kampagne. Man kann seine Einheiten verwalten, die Strategie festlegen und die erste Schlacht spielen. Weiterhin ist die Vorbereitungsphase für die zweite Schlacht enthalten. Praktisch: Spielstände, welche in der Demo-Version gespeichert wurden, lassen sich auch in der Vollversion des Spiels nutzen.

Download: Lionheart - King's Crusade - 1,15 GByte
 
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Tom Clancy's H.A.W.X. 2 - Benchmark verfügbar

reported by doelf, Dienstag der 26.10.2010, 09:58:16
Wie sein Vorgänger wird auch "Tom Clancy's H.A.W.X. 2" weniger eine Flugsimulation als ein auf Action ausgelegtes Luftkampfspiel sein. Auf Basis hochauflösender Satellitenfotos haben die Entwickler eine fotorealistische Umgebung für die Luftkämpfe geschaffen, die recht hohe Ansprüche an die Hardware stellt.

NVIDIA hat auf nZone einen Benchmark-Test veröffentlicht, mit dem man bereits jetzt prüfen kann, ob die eigene Hardware für dieses Spiel ausreicht. Die Veröffentlichung von "Tom Clancy's H.A.W.X. 2" ist für Anfang November geplant. Um den Test verwenden zu können, muss man sich zuvor allerdings bei Ubisoft registrieren und dort eine Benutzerkonto anlegen. Erst nach der erfolgreichen Anmeldung startet der Test.

Laut AMD spiegelt der Benchmark-Test allerdings nicht die 3D-Leistung des fertigen Spiels wieder, da Ubisoft AMDs Optimierungen für die Tessellation nicht integriert hat. Diese Optimierungen will AMD für das finale Spiel in Form eines Treiber-Updates bereitstellen.

Download: Tom Clancy's H.A.W.X. 2 Benchmark - 717 MByte
 
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NVIDIA schiebt GeForce 260.99 WHQL nach

reported by doelf, Montag der 25.10.2010, 22:34:54
Seit der Veröffentlichung des Grafiktreibers GeForce 260.89 WHQL ist keine Woche vergangen, doch schon hat NVIDIA eine neue Version nachgeschoben. Die Version 260.99 WHQL verspricht Leistungssteigerungen in den Spielen "Civilization V" (SLI), "Fallout 3", "Final Fantasy XIV" und "F1 2010" (DX11). Zudem wurde die Kompatibilität mit "Fallout 3: New Vegas" verbessert, sofern Kantenglättung verwendet wird.

Für die Spiele "Need for Speed: Hot Pursuit", "Star Wars: The Force Unleashed 2" und "Fallout: New Vegas" wurden die SLI-Profile überarbeitet bzw. neue Profile angelegt. Weiterhin sind 3D-Vision-Profile für "Call of Duty: Black Ops" und "Tom Clancy's HawX 2" hinzugekommen. Wie bereits die Version 260.89 WHQL lässt sich auch der neue Treiber wahlweise mit einem Klick oder mit angepassten Einstellungen installieren. Zum Lieferumfang gehören der HD-Audiotreiber 1.1.9.0 sowie PhysX-Software 9.10.0514.

Download:
 
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RTL II HD ab Dezember über HD+

reported by doelf, Montag der 25.10.2010, 17:49:40
Als siebtes Programm wird RTL II ab dem 1. Dezember 2010 eine HD-Version seines Programms über die HD+-Plattform des Satellitenbetreibers Astra ausstrahlen. Aktuell sind dort bereits RTL, SAT.1, ProSieben, VOX und kabel eins vertreten und am 1. November wird der auf Sportübertragungen spezialisierte Fernsehsender Sport1 (ehemals DSF) hinzustoßen.

Endlich kann man die gestressten Schabracken beim "Frauentausch" bis zum kleinsten Leberfleck bewundern und bei den Laiendarstellerinnen der "X-Diaries" ganz genau überprüfen, ober der Schlampenstempel richtig tätowiert oder aber nur aufgepinselt ist. Und dann der ganze HD-Schrott, den hochauflösende Z-Prominente beim "Promi-Trödeltrupp" vor die Kamera zerren! Bisher strahlen die HD+-Sender allerdings nur einen Teil ihres Angebotes in HD-Qualität aus und dies wird vermutlich auch bei RTL II HD nicht anders sein - schließlich wird nicht jede der dort gezeigten, überaus "anspruchsvollen" Sendungen in HD-Qualität produziert.

Obwohl auch die HD+-Sender ihre Programme für Werbung unterbrechen, wird ein spezieller Receiver inklusive einer HD+-Karte benötigt. Alternativ können einige ältere Empfangsgeräte mit einem CI Plus-Modul nachgerüstet werden. Die erste HD+-Karte gehört zum Lieferumfang des Receivers bzw. Moduls und gilt für zwölf Monate. Ist diese abgelaufen, kostet eine Aufladung für weitere zwölf Monate 50 Euro. Zudem gibt es weitere Einschränkungen:
  • Vorspulen verboten: Was selbst der verstaubte Videorecorder konnte, ist nun nicht mehr möglich. Das Vorspulen wäre technisch zwar kein Problem, doch die Sender wollen, dass sich ihre Zuschauer die Werbung in voller Länge ansehen. Die eigentliche Inhalte sind anscheinend Nebensache.
  • Archivieren verboten: Die Aufnahme einer HD+ Sendung kann zwar für unbegrenzte Zeit auf der Festplatte des Receivers gespeichert bleiben, doch auf einen Computer oder auf eine DVD kann man sie nicht mehr kopieren. Eine Verschlüsselung sorgt dafür, dass der Verkauf von DVDs und BDs nicht einbricht.
  • Aufnehmen verboten: Wird ein Receiver oder Fernsehgerät mit CI Plus-Slot verwendet, ist das Aufzeichnen von HD+ Sendern überhaupt nicht möglich. Diese Geräte kennen keine Vorspulsperre und daher unterbinden die Sender die Aufnahme einfach ganz. Ein weiteres Problem können HD+ Receiver ohne Festplatte darstellen. Diese Geräte verfügen oft über eine USB-Buchse zum Anschluss einer externen Festplatte. Soll eine HD+ Sendung aufgezeichnet werden, muss der Hersteller den entsprechenden Kopierschutz inklusive der vorgeschriebenen Verschlüsselung integriert haben. Hat sich der Hersteller diese Kosten gespart, ist auch hier keine Aufzeichnung möglich.
 
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NesteQ MaxZero - Regelung für bis zu acht Lüfter

reported by doelf, Montag der 25.10.2010, 16:08:25
Unser heutiger Test beschäftigt sich mit einem Thema, welches wir in letzter Zeit vernachlässigt hatten: Lüftersteuerungen wie beispielsweise NesteQs MaxZero. Während es bei den meisten Computern ausreicht, mit zwei oder drei langsam drehenden Lüftern für einen konstanten Luftfluss zu sorgen, stellen insbesondere Gamer-Systeme mit mehreren Grafikkarten ganz andere Ansprüche.
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NesteQs MaxZero kümmert sich um bis zu acht Lüfter und ist mit vier Temperatursensoren ausgestattet. Je Kanal werden zwei Lüfter angeschlossen, welche jeweils in vier Stufen geregelt werden. Es ist hierbei auch möglich, die Lüfter erst ab einer Temperatur von über 45°C anlaufen zu lassen. Weiterhin bietet das Gerät eine visuelle sowie eine akustische Alarmfunktion, wobei sich letztere deaktivieren lässt.
 
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Hotfix: AMD Catalyst 10.10a und 10.10b

reported by doelf, Sonntag der 24.10.2010, 16:57:24
Bei der Markteinführung seiner Radeon HD 6870 und HD 6850 hatte AMD anscheinend mit einer recht heißen Nadel gestrickt, so dass der Hersteller seinem frisch veröffentlichten Grafiktreiber Catalyst 10.10 gleich zwei Hotfix-Treiber zur Seite stellen musste.

Der Hotfix-Treiber 10.10a für Windows 7 und Vista ermöglicht das neue Morphological Anti-Aliasing, welches im aktuellen Catalyst 10.10 noch fehlt und welches wahrscheinlich erst im Dezember in einer WHQL-zertifizierten Treiberversion Einzug halten wird. Zudem verspricht AMD für die neuen Modelle Radeon HD 6870 und HD 6850 eine bessere Performance mit den Spielen "Aliens vs Predator", "Star Craft 2" sowie mit diversen OpenGL-Titeln wie "Prey", "Quake Wars: Enemy Territories" und "Heaven v2".

Der Hotfix-Treiber 10.10b für Windows XP ermöglicht den Einsatz von Radeon HD 6870 und HD 6850 basierenden Grafikkarten mit diesem Betriebssystem, denn der offizielle Catalyst 10.10 kann mit den neuen Modellen nichts anfangen.

Download:
 
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Neue Gigabit-LAN-Treiber im Download-Center

reported by doelf, Sonntag der 24.10.2010, 13:28:52
Wir haben die in unserem Download-Center angebotenen Treiber für die Gigabit-LAN-Controller der Hersteller Marvell und Realtek aktualisiert. Die neuen Treiberpakete sind für Windows 2000, XP, Vista sowie Windows 7 erhältlich und unterstützen sowohl die 32- als auch die 64-Bit-Varianten der Betriebssysteme.

Download:Vielen Dank an MadMax für den Hinweis!
 
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AMD ATi Catalyst 10.10 verfügbar, jetzt auch als APP-Edition

reported by doelf, Samstag der 23.10.2010, 15:55:22
AMD hat seinen Grafiktreiber Catalyst auf die Version 10.10 aktualisiert. Die neue Version ermöglicht die Wiedergabe von Blu-ray 3D mit den neuen Grafikprozessoren Radeon HD 6870 und HD 6850. Für 3D-Spiele wird zumindest die Baureihe Radeon HD 5000 vorausgesetzt, zudem benötigt man einen kompatiblen Bildschirm und eine stereoskopische Brille.

Weiterhin können Grafikkarten der Baureihe Radeon HD 5000 ab sofort die Wiedergabe von Videos auf Basis des Codecs WMV HD beschleunigen. Neuerdings bietet AMD neben dem normalen Catalyst auch eine "Accelerated Parallel Processing (APP) Technology Edition" an, welche zusätzlich einen OpenCL-Treiber beinhaltet. In unserem Download-Center befindet sich der Catalyst inklusive APP und Catalyst Control Center in englischer Sprache jeweils für Windows 7, Vista und XP. Der deutschsprachige Catalyst Control Center, Hydravision und die AVIVO Video Converter Engine sind weiterhin als optionaler Download verfügbar.

Womit wir zu den Treiberkomponenten kommen, welche AMD noch nicht auf seinen Servern bereitgestellt hat. Zum jetzigen Zeitpunkt vermissen wir noch den aktualisierten HDMI-Audio-Treiber sowie die neue Version der AVIVO Video Converter Engine. Wir werden diese nachreichen, sobald sie verfügbar sind.

Für folgende Spiele hat AMD neue oder überarbeitete Profile bereitgestellt:
  • Medal of Honor (DirectX 9/10/11)
  • Darksider (DirectX 9)
  • NBA 2K11 (DirectX 9)
  • Stone Giant (DirectX 10/11)
  • Civilization V (DirectX 10/11)
  • H.A.W.X. 2 (DirectX 10/11)
  • Formula 1 (DirectX 10/11)
  • World of Warcraft (DirectX 11)
Bei folgenden Spielen und Benchmark-Tests, will AMD die Leistung verbessert haben:
  • Aliens vs. Predator DirectX 11 Benchmark (ATI Radeon HD 5800 einzeln/CrossFire): +6%
  • Aliens vs. Predator DirectX 11 Benchmark (ATI Radeon HD 5700 einzeln/CrossFire): +5%
  • Aliens vs. Predator DirectX 11 Benchmark (ATI Radeon HD 5600/5500): +5%
  • Aliens vs. Predator DirectX 11 Benchmark (ATI Radeon HD 5400): +4%
  • BattleForge (ATI Radeon HD 5800 einzeln/CrossFire, Anti-Aliasing): +6%
  • BattleForge (ATI Radeon HD 5700 einzeln/CrossFire, Anti-Aliasing): +5%
  • Crysis Warhead (ATI Radeon HD 5800 einzeln, Anti-Aliasing): +9%
  • Far Cry 2 (ATI Radeon HD 5800 einzeln): +7%
  • Metro 2033 (ATI Radeon HD 5800 einzeln/CrossFire): +7%
  • Metro 2033 (ATI Radeon HD 5700 einzeln/CrossFire): +8%
  • Metro 2033 (ATI Radeon HD 5600/5500, DX11/10): +5%
  • Metro 2033 (ATI Radeon HD 5400, DX11/10): +4%
  • STALKER - Call of Pripyat Benchmark (ATI Radeon HD 5800 einzeln): +7%
  • Unigine Heaven (ATI Radeon HD 5800 einzeln/CrossFire, Anti-Aliasing): +9%
  • Unigine Heaven (ATI Radeon HD 5700 einzeln/CrossFire, Anti-Aliasing): +8%
  • World in Conflict (ATI Radeon HD 5600): +9%
  • World in Conflict (ATI Radeon HD 5500): +10%
Download für Grafikkarten mit AMD (ATi) GPU:Zusätzlicher Download für Mainboards mit AMD (ATi) Chipsatz:
 
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OpenOffice.org 3.3.0: Zweiter Release Candidate

reported by doelf, Samstag der 23.10.2010, 11:46:33
Bei Oracle hat die Gründung von The Document Foundation und die damit verbundene Abspaltung von LibreOffice anscheinend zu einer hektischen Betriebsamkeit geführt: Der erste Release Candidate von OpenOffice.org 3.3.0 ist noch nicht ganz trocken, da wird schon der zweite nachgeschoben.

Eine solche Geschäftigkeit war man bei OpenOffice.org gar nicht mehr gewöhnt, denn nach der Freigabe einer Beta-Version Anfang August tat sich über Wochen hinweg gar nichts und etliche Entwickler drehten Oracle den Rücken zu, um dem Projekt in Form von LibreOffice zu neuem Schwung zu verhelfen. Oracle hat die Einladung zur Mitwirkung an LibreOffice ausgeschlagen und bekräftigt, man wolle an OpenOffice.org festhalten. Nun lässt Oracle seinen Aussagen offenbar auch Taten folgen.

OpenOffice.org 3.3.0 RC2 wird derzeit auf die Spiegelserver verteilt. Bisher gibt es nur eine Vorankündigung, aber noch keine Versionshinweise. Wir haben die deutschsprachige Version für Windows bereits zum Download bereitgestellt. Der Link zum Download für andere Betriebssysteme und Sprachen führt derzeit noch zur Vorankündigung, in Kürze sollten dort aber auch die übrigen Varianten der Office-Suite erhältlich sein. Wer nicht mehr so lange warten möchte, wird bereits auf dem FTP-Server der RWTH-Aachen fündig.

Download:
 
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NVIDIA: Preisrutsch bei GeForce GTX 470 und GeForce GTX 460

reported by doelf, Freitag der 22.10.2010, 17:01:11
Aufgrund der Markteinführung von AMDs Radeon HD 6870 und HD 6850 (Barts), sind die Preise für Grafikkarten mit NVIDIAs GeForce GTX 460 und GTX 470 deutlich ins Rutschen geraten. Wie die Hersteller der Grafikkarten berichten, hat NVIDIA seine Preise um bis zu 25,8 Prozent reduziert.

Den deutlichsten Preisrutsch sehen wir bei Grafikkarten auf Basis des Grafikprozessors GeForce GTX 470, die nun nur noch 259 US-Dollar statt zuvor 349 US-Dollar kosten. Dies entspricht einer Preissenkung um 25,8 Prozent. Im Segment der GeForce GTX 260 fällt der Preis der 768-MByte-Variante um 15,1 Prozent auf 169 US-Dollar (bisher: 199 US-Dollar) und das 1024-MByte-Modell wurde um 13,1 Prozent auf 199 US-Dollar reduziert (bisher: 229 US-Dollar).

Auch die hiesigen Preisvergleiche spiegeln den Preisverfall bereits wieder. So zahlt man für eine ASUS ENGTX470/2DI/1280MD5 nur noch 207 Euro. Gestern lag der Preis dieser Grafikkarte noch bei 242 Euro und vor einem Monat musste man sogar 255 Euro auf den Tisch legen. Gainwards GeForce GTX 460 Golden Sample wird mittlerweile für 155 Euro angeboten, vor einem Monat waren es noch 185 Euro gewesen. Preislich besonders attraktiv sind allerdings Modelle mit 768 MByte Grafikspeicher wie die Palit GeForce GTX 460 768MB. Deren Preis ist schon unter die Marke von 130 Euro gerutscht.
 
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Bei Amazon klingeln die Kassen

reported by doelf, Freitag der 22.10.2010, 15:19:50
Auch der Online-Händler Amazon hat seine Quartalszahlen veröffentlicht und kann einen deutlichen Umsatzsprung um 39 Prozent auf 7,56 Milliarden US-Dollar vermelden (Q3/2009: 5,45 Milliarden US-Dollar). Rechnet man die Währungsschwankungen heraus, hatte die Steigerung sogar 40 Prozent betragen.

Der operative Gewinn kletterte um 7 Prozent auf 268 Millionen US-Dollar (Q3/2009: 251 Millionen US-Dollar) und der Nettogewinn wuchs um 16 Prozent auf 231 Millionen US-Dollar (Q3/2009: 199 Millionen US-Dollar). Pro Aktie belief sich der Gewinn auf 0,51 US-Dollar, im Vorjahresquartal waren es lediglich 0,45 US-Dollar gewesen.

Für das wichtige vierte Quartal erwartet Amazon einen Umsatz zwischen 12,0 und 13,3 Milliarden US-Dollar, diese Zahlen liegen zwischen 26 und 40 Prozent über denen des Abschlussquartals 2009. Beim operativen Gewinn geht der Händler von 360 bis 560 Millionen US-Dollar aus und bewegt sich mit diesen Schätzungen im Bereich des letztjährigen Ergebnisses.
 
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eBay macht mehr Gewinn dank PayPal

reported by doelf, Freitag der 22.10.2010, 15:01:12
Das Online-Auktionshaus eBay hat das Ergebnis für das dritte Quartal 2010 veröffentlicht. Der Umsatz das Unternehmens wuchs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwar nur geringfügig um ein Prozent auf 2,249 Milliarden US-Dollar, doch dafür kletterte der Nettogewinn (GAAP) um 23 Prozent auf 432 Millionen US-Dollar bzw. 0,33 US-Dollar pro Aktie.

Rechnet man Skype heraus, welches eBay vor einem Jahr mehrheitlich verkauft hatte, liegt die Umsatzsteigerung bei 10 Prozent. Insbesondere eBays Bezahldienst PayPal ist es zu verdanken, dass die Quartalszahlen positiv ausfallen, denn dort kletterte der Umsatz um 22 Prozent auf 838 Millionen US-Dollar. Der Marktplatz, also das eigentliche Kerngeschäft der Firma, wuchs mit 3 Prozent deutlich langsamer und erreichte im dritten Quartal 2010 einen Umsatz von 1,411 Milliarden US-Dollar.
 
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Preview - AMDs Barts (Radeon HD 6870 und HD 6850)

reported by doelf, Freitag der 22.10.2010, 13:27:14
Am heutigen Freitag läuft AMDs neueste GPU-Generation "Northern Islands" vom Stapel und ungewöhnlicherweise ist der erste Insulaner nicht der Stärkste seiner Familie. Die beiden Modelle Radeon HD 6870 und HD 6850 (Codename: Barts) schließen vielmehr eine Lücke in AMDs Portfolio, welche NVIDIAs Bestseller GeForce GTX 460 offenbart hatte. Es geht also um die Preisklasse zwischen 150 und 200 Euro.
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Angesichts dieser Ausrichtung und Preisklasse verwundert die Namensgebung, doch mit der Einführung der Northern Islands hat AMD seine Produktstrategie überarbeitet und wird gleich zwei Leistungsklassen als Nachfolger der Cypress-Chips auf den Markt bringen. Barts stellt hierbei die günstigere Variante dar und ist leistungstechnisch unterhalb des Radeon HD 5870 angesiedelt, während die für November erwarteten Antilles-GPUs (Radeon HD 69xx) neue Bestmarken setzen sollen.
 
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Linux Kernel 2.6.36 ist fertig

reported by doelf, Donnerstag der 21.10.2010, 17:17:19
Der Linux Kernel 2.6.36 liegt in der finalen Fassung zum Download bereit. Enthalten ist erstmals eine rudimentäre Unterstützung (KMS) für NVIDIAs Grafikprozessoren der Fermi-Familie. Erstmals wird zudem CPU-Architektur von Tilera unterstützt, deren Prozessoren sich aus 16 bis 100 RISC-Kernen zusammensetzen.

Weiterhin wurden der Out-of-Memory-Killer und die Thread-Verwaltung optimiert. Nach vielen Jahren haben es das MAC-Sicherheitssystem AppArmor und das Infrarot-Subsystem LIRC in den Kernel geschafft. Fanotify, ein Benachrichtigungssystem für Dateisysteme, wurde ebenfalls integriert. Benutzer von Intel-Plattformen können neuerdings den Kernel-Debugger KDB aus einer X.org Desktop-Session heraus starten. Für andere Architekturen soll diese Funktion in Zukunft ebenfalls implementiert werden.

Download:
 
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Apple: Neues MacBook Air ganz ohne HDD und ODD

reported by doelf, Donnerstag der 21.10.2010, 12:05:37
Tabula rasa beim neuen MacBook Air: Hatte die im Mai vorgestellte Überarbeitung noch eine Festplatte mit mindestens 250 GB Speicherplatz und einen DVD-Brenner an Bord, setzt Apple bei der neusten Version des ultra-flachen Notebooks nun konsequent auf Flash-Speicher sowie Datendienste im Internet.
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Die Solid-State-Drives fassen 64, 128 oder 256 GB Speicherplatz, wobei die kleinste Variante dem 11,6-Zoll-Modell und die größte der 13,3-Zoll-Version vorbehalten bleibt. Wird mehr Speicherplatz gebraucht, muss man seine Daten im Internet ablegen. Wer ein optisches Laufwerk benötigt, soll laut Apple auf die Funktion "DVD/CD Sharing" zurückgreifen, allerdings setzt diese einen anderen Computer voraus, dessen Laufwerk man sich vorübergehend ausborgt.

Der Wegfall der Festplatte und des optischen Laufwerks machen das neue MacBook Air noch schlanker und leichter. Die 13,3-Zoll-Variante ist zwischen 0,3 und 1,7 cm hoch und wiegt gerade einmal 1,32 kg. Das 11,6-Zoll-Modell ist ebenso flach, bringt mit 1,06 kg aber noch etwas weniger auf die Waage. Beide Anzeigen sind glänzend und verwenden LEDs für die Hintergrundbeleuchtung. Während das 11,6-Zoll-Display eine Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten bietet, stellt die 13,3-Zoll-Anzeige nativ 1.440 x 900 Pixel dar. In der "Frühjahrsedition 2010" hatte es das 13,3-Zoll-Display des MacBook Air nur auf 1280 x 800 Bildpunkte gebracht.

Wie bisher setzt Apple auch bei den neuen Modellen auf Doppelkern-Prozessoren der Baureihe Core 2 Duo von Intel. Kamen bei den Vorgängermodellen noch CPUs mit Taktraten von 2,26 und 2,40 GHz zum Einsatz, stehen beim 13,3-Zoll-Modell nun nur noch Prozessoren mit 1,86 und 2,13 GHz zur Auswahl. Das Herz der 11,6-Zoll-Version taktet wahlweise mit 1,4 oder 1,6 GHz. Da die Solid-State-Drives viel schneller reagieren als konventionelle Festplatten, wird man die geringere Taktrate der Prozessoren im Alltagsbetrieb vermutlich kaum bemerken. Als Grafiklösung verwendet Apple nach wie vor NVIDIAs GeForce 320M, der sich mindestens 256 MByte vom 2 bis 4 GByte großen Arbeitsspeicher abzwackt.

Angesichts der radikalen Schlankheitskur hatten wir eine längere Akkulaufzeit erwartet, doch in dieser Hinsicht enttäuscht das neue MacBook Air. Hatte Apple die Laufzeit des 13,3-Zoll-Modells im Frühjahr erst von sieben auf zehn Stunden verlängert, macht das neue Modell nun wieder einen Schritt zurück auf sieben Stunden. Das kleinere 11,6-Zoll-Gerät muss sich mit mageren fünf Stunden zufrieden geben. Die Preise beginnen wie bisher bei 999 US-Dollar bzw. 999 Euro.
Quelle: www.apple.com
 
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Beta-Version von FaceTime für Mac OS X

reported by doelf, Donnerstag der 21.10.2010, 11:16:54
Als Apple sein iPhone 4 und den neuen iPod touch im Juni in den Markt entließ, hatten diese Geräte nicht nur zwei Kameras, sondern auch ein Programm namens FaceTime an Bord. FaceTime ermöglicht Videotelefonate und ist ab sofort als Beta-Version auch für Mac-Computer erhältlich.

FaceTime für Mac erlaubt die Videokommunikation zwischen Mac-Computern sowie mit dem iPhone 4 und dem aktuellen iPod touch. Um das Programm verwenden zu können, muss man zumindest Mac OS X 10.6.4 (Snow Leopard) installiert haben.

Download: FaceTime für Mac Beta
 
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Apple: Mac OS X Lion bekommt Apps

reported by doelf, Donnerstag der 21.10.2010, 10:57:15
Apps haben sich als lukratives Geschäftsmodell für Apples iPhone und iPad erwiesen, daher wird der Hersteller diese Mini-Anwendungen in Zukunft auch auf seinen Desktop-Computern und Notebooks anbieten. Hierzu wird die kommende Version des Betriebssystems Mac OS X mit dem Beinamen "Lion" Zugriff auf den Mac App Store erhalten.

Apple argumentiert, zuerst habe man das Beste aus Mac OS X in Form von iOS auf mobile Geräte gebracht, nun hole man das Beste der mobilen Geräte auf den Computer. In erster Linie wird es jedoch darum gehen, den Mac App Store für weitere Nutzergruppen zu erschließen und damit die Gewinne zu maximieren. Der positive Nebeneffekt hiervon ist, dass man in Zukunft auf allen Apple-Geräten die selben Apps verwenden kann.
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Ein Launchpad im Stil des iPad ermöglicht den Zugriff auf die Apps. Der Benutzer kann die Icons seiner Apps verschieben oder zu Gruppen zusammenfassen. Das Launchpad kümmert sich natürlich auch um die Einbindung neu gekaufter Apps. Die Apps werden genau wie beim iPad im Vollbildmodus angezeigt. Der Wechsel zwischen mehreren Apps sowie zwischen den Apps und dem Desktop erfolgt mit einem Fingerstreif über das Trackpad.
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Als weitere Neuerung von Mac OS X Lion nennt Apple den grafischen Taskmanager "Mission Control". Dieser zeigt alle laufenden Anwendungen verkleinert aus der Vogelperspektive. "Mission Control" soll den Überblick verbessern und das Wechseln zwischen den offenen Programmen erleichtern.
Quelle: www.apple.com
 
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Western Digital bringt interne 2,5 und 3,0 TB Festplatten

reported by doelf, Donnerstag der 21.10.2010, 09:58:29
Datenmonster mit bis zu 3,0 TB Speicherplatz gab es bisher nur als externe Festplatten, denn beim internen Betrieb lauern etliche Probleme. Western Digital wagt es nun als erster Hersteller, solche Datenriesen auch als interne Festplatten anzubieten - und liefert einen passenden Controller gleich mit.

BildDie neuen Festplatten WD25EZRSDTL (2,5 TB) und WD30EZRSDTL (3,0 TB) stammen aus der Baureihe Caviar Green und rotieren mit ca. 5.400 U/min. Zusammen mit einer sehr hohen Datendichte - Western Digital speichert 750 GB pro Platter und benötigt daher selbst für die 3,0-TB-Variante nur vier Scheiben - ergibt sich hieraus ein moderater Stromverbrauch von maximal 6,0 Watt bei Lese- und Schreibzugriffen. Für den Leerlauf nennt der Hersteller 5,5 Watt, im Ruhezustand sind es 0,8 Watt. Die Lautstärke bewegt sich zwischen 24 dB(A) im Leerlauf und 29 dB(A) beim Suchen. Laut Western Digital soll das 2,5-TB-Modell 189 US-Dollar kosten und die 3,0-TB-Variante für 239 US-Dollar zu haben sein.

Um mehr als 2,0 TB nutzen zu können, benötigt man zumindest Windows Vista, Linux oder Mac OS X ab der Version 10.5. Soll von der Festplatte gebootet werden, stehen nur die 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Vista sowie Linux und Mac OS X ab der Version 10.5 zur Auswahl, zudem muss das Mainboard bereits UEFI unterstützen. Grundsätzlich kommt die GPT-Partitionierung zum Einsatz. Für den im Lieferumfang enthaltenen AHCI-Controller wird ein freier PCI-Express-Steckplatz benötigt. Wer die SATA-Anschlüsse seines Mainboards verwenden will, muss zunächst klären, ob der verbaute Controller bzw. Chipsatz mit den großen Festplatten zurecht kommt. Hier gibt es anscheinend noch immer erhebliche Probleme.
Quelle: www.wdc.com
 
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Western Digital überholt Seagate

reported by doelf, Donnerstag der 21.10.2010, 09:08:58
Neben Seagate hatte auch deren größter Mitbewerber Western Digital das erste Quartal seines fiskalischen Jahres 2011 am 1. Oktober 2010 abgeschlossen. Western Digital konnte in diesem Zeitraum 50,7 Millionen Festplatten verkaufen und Seagate damit um 1,5 Millionen Einheiten übertreffen.

Vor einem Jahr hatten Seagates Stückzahlen noch um 4,9 Prozent über denen von Western Digital gelegen, doch nun hat sich das Blatt gewendet und Western Digital gut 3 Prozent mehr Festplatten verkauft als sein ewiger Rivale. Im Jahresvergleich konnte Western Digital seinen Absatz um deutliche 15 Prozent verbessern.

Western Digitals Umsatz wuchs im Jahresvergleich um 9,1 Prozent auf 2,4 Milliarden US-Dollar, der Nettogewinn brach indes um 31,6 Prozent auf 197 Millionen US-Dollar ein. Der Gewinn pro Aktie liegt bei 0,84 US-Dollar. Seagate hatte seinen Umsatz lediglich um 1,3 Prozent auf 2,7 Milliarden US-Dollar verbessern können und einen deutlicheren Gewinneinbruch auf 149 Millionen US-Dollar (-60,7%) hinnehmen müssen.
Quelle: www.wdc.com
 
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Seagate macht weniger Gewinn

reported by doelf, Donnerstag der 21.10.2010, 08:29:40
Seagate hatte am 1. Oktober 2010 das erste Quartal des fiskalischen Jahres 2011 abgeschlossen und gestern Abend die Zahlen auf den Tisch gelegt. Während das Unternehmen seinen Umsatz und die Zahl der ausgelieferten Festplatten steigern konnte, brach der Nettogewinn deutlich ein.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbesserte sich der Umsatz nur leicht um 1,3 Prozent auf 2,7 Milliarden US-Dollar, sequentiell belief sich die Steigerung auf 1,5 Prozent. Seagate konnte im ersten Quartal 2011 rund 49,2 Millionen Festplatten verkaufen, das sind 6,4 Prozent mehr als vor einem Jahr und 5,2 Prozent mehr als im vorausgegangenen Quartal. Während die Stückzahlen im Konsumentenbereich stagnierten, gab es bei den Geschäftskunden einen Anstieg um 21,9 Prozent.

Der Nettogewinn (GAAP) brach indes auf 149 Millionen US-Dollar ein, was sequentiell ein Minus von 60,7 Prozent bedeutet. Zwar spielen hier auch saisonale Faktoren eine Rolle, doch der Nettogewinn liegt auch 16,8 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahres. Den Gewinn pro Aktie beziffert Seagate auf 0,31 US-Dollar. Im Verlauf der letzten zwölf Monate hatte Seagate 3.324 neue Arbeitsplätze geschaffen.

In den letzten Tagen war Seagates Aktie deutlich gestiegen, da private Investoren ein Interesse am Kauf der Firma bekundet hatten.
 
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Neuer Intel Grafiktreiber für Windows XP (32/64 Bit)

reported by doelf, Mittwoch der 20.10.2010, 22:56:51
Wir haben den im Download-Center angebotenen Grafiktreiber für Intels Prozessoren Pentium G, Core i3, Core i5, Core i3M, Core i5M und Core i7M und die Chipsätze B43, G45, G43, G41, Q45, Q43 und Mobile GL40, GM45, GS45 aktualisiert. Die neue Version 14.42.8.5303 ist für die 32- und 64-Bit Varianten von Windows XP erhältlich.

Der neue Treiber behebt einige Probleme, darunter ein Fehler, welcher das Display nach dem Beenden von WinDVD einfrieren ließ. Als neue Funktion nennt Intel u.a. die beschleunigte Wiedergabe von VC-1 (VLD) und H.264 (VLD) unter Windows XP.

Download:
 
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OpenOffice.org 3.3.0: Erster Release Candidate

reported by doelf, Mittwoch der 20.10.2010, 19:30:59
Oracle hat einen ersten Release Candidate von OpenOffice.org 3.3.0 zum Download freigegeben. Es handelt sich dabei um das erste Lebenszeichen des Projektes seit der Veröffentlichung der Beta-Version Anfang August. Ein Datum für die Fertigstellung der finalen Fassung von OpenOffice.org 3.3.0 bleibt Oracle den Benutzern auch weiterhin schuldig.

Ende September hatten etliche Entwickler mit Oracle gebrochen und die unabhängige The Document Foundation gegründet. Diese arbeitet seither an der Abspaltung LibreOffice, von der es aktuell aber nur eine englischsprachige Beta-Version gibt. Oracle selbst hatte vor einer Woche zahlreiche Sicherheits-Updates veröffentlicht und nach eigenen Angaben auch fünf kritische Sicherheitslücken in StarOffice und OpenOffice geschlossen. OpenOffice findet aber noch wie vor keinen Patch, wenn man die Software nach dem Update suchen lässt.

Download:
 
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Google erklärt Chrome 7 für fertig

reported by doelf, Mittwoch der 20.10.2010, 18:23:10
Google hat die siebte Generation seines Webbrowsers Chrome für stabil erklärt und aus dem Beta-Test entlassen. Manch einer wird sich jetzt verwundert die Augen reiben, denn erst Anfang September hatten die Entwickler Chrome 6 fertiggestellt. Die neue Version 7.0.517.41 ist für Windows, Mac OS X und Linux erhältlich und bringt nur wenig Neuerungen.

Hunderte von Fehlern wollen die Entwickler behoben haben, weiterhin haben sie den HTML5-Parser überarbeitet. Neu hinzugekommen ist die File-API sowie die Möglichkeit, Verzeichnisse über das Input-Tag hochzuladen. Es wurden auch zehn Sicherheitslücken beseitigt, von denen eine als kritisch eingestuft wurde. Fünf weitere Schwachstellen bergen ein hohes Gefahrenpotential, je zwei sind von mittlerer bzw. geringer Schwere.

Download:Mitglieder des Dev-Channel können zudem mit der Entwickler-Version Chrome 8.0.552.5 für Windows und Mac OS X herumspielen. Für Linux wird die Version 8.0.552.0 angeboten.
 
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Sicherheits-Updates für Firefox, Thunderbird und SeaMonkey

reported by doelf, Mittwoch der 20.10.2010, 17:40:02
Die Entwickler von Mozilla haben heute neue Versionen der Internetprogramme Firefox, Thunderbird und SeaMonkey veröffentlicht, welche mehrere, teils kritische Sicherheitslücken schließen. So behebt etwa das Update auf den Webbrowser Firefox 3.6.11 neun Schwachstellen, von denen fünf als kritisch und zwei als hohes Risiko eingestuft wurden.

Der E-Mail-Client Thunderbird 3.1.5 bereinigt acht Fehler seines Vorgängers, darunter auch die fünf kritischen Fehler, welche auch den Firefox betreffen. Ebenfalls ganz frisch ist die Websuite SeaMonkey 2.0.9, welche die selben Fehler behebt wie der Firefox 3.6.11. Zudem liegt auch eine erste Beta-Version des SeaMonkey 2.1 zum Download bereit.

Download:
 
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MSI N460GTX Cyclone 768D5/OC vs MSI R5830 Twin Frozr II

reported by doelf, Mittwoch der 20.10.2010, 15:30:05
Das Thema unseres heutigen Tests sind zwei Grafikkarten, welche im für viele Spieler besonders attraktiven Preisbereich zwischen 150 und 200 Euro angesiedelt sind. Sowohl bei seiner N460GTX Cyclone 768D5/OC als auch bei dem Modell R5830 Twin Frozr II setzt MSI auf ein eigenständiges Design bei der Platine und dem Kühler.
Bild

Doch während die MSI N460GTX Cyclone 768D5/OC auf Basis von NVIDIAs GeForce GTX 460 ein echter Verkaufsschlager ist, fällt die MSI R5830 Twin Frozr II mit AMDs ATi Radeon HD 5830 eher in die Kategorie Ladenhüter. Doch besteht der Hype um NVIDIAs GeForce GTX 460 zu Recht? Dieser Testbericht ist in erster Linie ein Kräftemessen in diversen Spielen, doch wir werden auch die Lautstärke und den Stromverbrauch nicht außer Acht lassen. Vergleichswerte der letztjährigen GPU-Generation liefert uns eine MSI R4890 Cyclone OC (AMD ATi Radeon HD 4890).
 
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GPU-Z 0.4.7 mit Update für Radeon HD 6850 und HD 6870

reported by doelf, Dienstag der 19.10.2010, 16:58:58
GPU-Z zeigt zahlreiche Informationen über den Grafikchip, den Grafikspeicher, den Grafiktreiber und den Bildschirm an. Es kann zudem auf etliche Sensoren zugreifen und somit Temperaturen auslesen. Die neue Version 0.4.7 verbessert die Unterstützung für AMDs kommende Grafikprozessoren Radeon HD 6850 und HD 6870 und fügt NVIDIAs Einstiegsmodelle GeForce GT 430 und GT 420 hinzu.

Download: GPU-Z 0.4.7 - 869 KByte

Hier alle Neuerungen in der Übersicht:
  • Improved support for AMD Radeon HD 6850 and HD 6870
  • Added support for NVIDIA GeForce GT 430, GT 420
  • Fixed default clock reading on Fermi architecture cards
  • Added voltage controller support for Colorful iGame GTX 460
  • Added PCI Vendor detection for Colorful
  • Added TMU count and die size for GF106
  • Synchronization mutexes are global now
  • Improved stability when running multiple instances of GPU-Z / Fixed "the driver has been marked for deletion" error
 
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NVIDIA GeForce 260.89 jetzt mit WHQL-Zertifizierung

reported by doelf, Dienstag der 19.10.2010, 16:48:41
Vor einer Woche hatte NVIDIA bereits eine Beta-Version seines Grafiktreibers GeForce 260.89 veröffentlicht, nun liegt auch die WHQL-zertifizierte Fassung zum Download bereit. Abgesehen vom Segen Microsofts gibt es keinerlei Veränderungen im Vergleich zur zur Beta-Version, insbesondere die 3D-Performance ist völlig identisch.

Die Version GeForce 260.89 WHQL ist der erste WHQL-zertifizierte Treiber, der auch die Modelle GeForce GTS 450 und GT 430 unterstützt. Der Treiber lässt sich auf Wunsch mit einem Klick oder mit angepassten Einstellungen installieren. Zum Lieferumfang gehören der HD-Audiotreiber 1.1.9.0 sowie PhysX-Software 9.10.0514. Grafikkarten mit GPUs der Baureihe GeForce 400 erhalten durch das Update Unterstützung für OpenGL 4.1.

Für die Spiele "Alien Swarm", "City of Heroes: Going Rogue", "Dead Rising 2", "Front Mission Evolved", "Kane and Lynch 2: Dog Days" und "LEGO: Harry Potter" wurden die SLI-Profile überarbeitet bzw. wurden neue Profile angelegt. Zudem sind 3D-Vision-Profile für Arcania: Gothic 4, Fallout: New Vegas, FIFA 11, Formula 1 Racing, Final Fantasy XIV Benchmark, Guild Wars 2, Kane & Lynch 2 - Dog Days, Lead and Gold, Lego Harry Potter, Live For Speed, Lost Planet 2, Moonbase Alpha, Serious Sam HD - The Second Encounter, Shrek Forever After, Singularity, Vitua Tennis 2009 und Virtua Tennis 3 enthalten. Die 3D-Vision-Profile der Spiele Drakensang: The Dark Eye, Mafia II, StarCraft II, Super Commander und TRINE wurden überarbeitet.

In Bezug auf die Leistungsgewinne im Vergleich zur Treiberversion 258.96 WHQL macht NVIDIA folgende Angaben:
  • GeForce GTX 480:
    • StarCraft II (2560x1600, 4xAA/16xAF Ultra): +10%
    • S.T.A.L.K.E.R. - Call of Pripyat (1920x1200, 4xAA/16xAF): +14%
    • S.T.A.L.K.E.R. - Call of Pripyat (SLI, 2560x1600, 4xAA/16xAF): +16%
    • Aliens vs. Predator (SLI, 1920x1200, kein AA, Tesselation aktiviert): +6%

  • GeForce GTX 460:
    • StarCraft II (SLI, 1920x1200, 4xAA/16xAF Ultra): +19%
    • Battlefield Bad Company 2 (SLI, 2560x1600, 4xAA/16xAF): +15%
    • S.T.A.L.K.E.R. - Call of Pripyat (2560x1600, kein AA): +12%
    • Aliens vs. Predator (1680x1050, 4xAA/16xAF, Tesselation aktiviert): +9%
    • Metro 2033 (1680x1050, kein AA, Tesselation aktiviert): +7%
    • Dirt 2 (SLI, 2560x1600 4xAA/16xAF): +11%
    • Crysis - Warhead (SLI, 1920x1200, 4xAA/16xAF): +12%
    • Far Cry 2 (2560x1600, 4xAA/16xAF): +13%
    • H.A.W.X (SLI - 1920x1200, 4xAA/16xAF, SSAO Very High): +12%
    • Just Cause 2 (1920x1200, 4xAA/16xAF): +5%
    • Riddick - Assault on Dark Athena (1920x1200, kein AA): +22%
    • 3DMark Vantage (Einstellung 'Extreme'): +5%
Download:
 
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Apple erneut mit Rekordergebnissen

reported by doelf, Dienstag der 19.10.2010, 08:56:11
Am 25. September 2010 hatte Apple bereits das vierte Quartal seines fiskalischen Jahres 2010 abgeschlossen und nun die Zahlen vorgelegt. Einmal mehr erzielte das Unternehmen einen Rekordumsatz und einen Rekordgewinn. Die Verkaufszahlen von iPhone und iPad erreichten ebenso einen neuen Höchststand wie die Menge der ausgelieferten Mac-Computer.

Im Jahresvergleich schoss der Umsatz von 12,21 Milliarden US-Dollar auf 20,34 Milliarden US-Dollar, eine Verbesserung um 66,6 Prozent. Der Nettogewinn wuchs im selben Zeitraum sogar um 70,4 Prozent von 2,53 Milliarden US-Dollar auf 4,31 Milliarden US-Dollar. Beim Gewinn je Aktie sehen wir eine Verbesserung von 2,77 auf 4,64 US-Dollar, eine Steigerung um 67,5 Prozent.

Verglichen mit dem vierten Quartal 2009 konnte Apple rund 27 Prozent mehr Mac-Computer verkaufen und kommt nun auf eine Stückzahl von 3,89 Millionen. Die Zahl der verkauften iPhones hat sich fast verdoppelt, 14,1 Millionen Geräte bedeuten hier eine Steigerung um 91 Prozent. Hinzu kommen 4,19 Millionen iPads. Einzig die Zeit des iPod scheint langsam zu Ende zu gehen, 9,05 Millionen verkaufter Geräte entsprechen einen Einbruch um 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Diese Entwicklung zeigt, dass viele Kunden lieber gleich zum iPhone greifen.

Die Rekordjagd ist allerdings noch nicht zu Ende: Für das erste Quartal 2011 (von Oktober bis Dezember 2010) erwartet Apple einen Umsatz in Höhe von 23 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 4,80 US-Dollar pro Aktie.
Quelle: www.apple.com
 
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IBM steigert Nettogewinn zweistellig

reported by doelf, Dienstag der 19.10.2010, 08:31:25
Die Wirtschaftskrise konnte IBMs Wachstumskurs zwar nicht stoppen, doch im zweiten Quartal 2010 hatte der Konzern dann deutlich an Schwung verloren. Nun hat IBM die Ergebnisse für das dritte Quartal 2010 auf den Tisch gelegt und dabei seinen Glanz zurück gewonnen. Nach Bekanntgabe der Zahlen ging es für IBMs Aktie 1,26 Prozent nach oben.

IBMs Umsatz kletterte im Jahresvergleich zwar nur leicht um drei Prozent auf 24,3 Milliarden US-Dollar (Q2/2010: 23,7 Milliarden US-Dollar), doch der Nettogewinn wuchs wieder zweistellig um 12 Prozent auf 3,6 Milliarden US-Dollar (Q2/2010: 3,4 Milliarden US-Dollar). Noch deutlich kletterte der Gewinn pro Aktie: 2,82 US-Dollar (Q2/2010: 2,32 US-Dollar) bedeuten ein Plus von 18 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum.

Insbesondere in den BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) kann IBM eine deutliche Umsatzsteigerung von 29 Prozent vorweisen. Der asiatisch-pazifische Raum kommt auf ein Plus von 14 Prozent, in Amerika wuchs IBM um drei Prozent und in Europa, dem mittleren Osten und Afrika brach der Umsatz um sechs Prozent ein. Rechnet man die Währungsschwankungen heraus, ergeben sich für die drei Regionen Steigerungen um sieben, zwei und ein Prozent sowie ein weltweites Umsatzwachstum von vier Prozent.
Quelle: www.ibm.com
 
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SETI@home ist down

reported by doelf, Montag der 18.10.2010, 17:31:26
Derzeit flitzen besonders viele grüne Männchen über das Firmament und strecken uns ihre blaue Zungen entgegen, denn das wichtigste Projekt zur Entdeckung außerirdischer Intelligenz hat mit typisch irdischen Problemen zu kämpfen: Die Hardware macht Ärger und bevor die Suche weitergehen kann, muss erst einmal gebastelt werden.

Diesmal hat es den Master-Datenbank-Server erwischt, der seiner digitalen Existenz nach Jahren der ergebnislosen Suche ein Ende bereitet hat. Sobald ein neuer Master-Datenbank-Server in sein Aufgabengebiet eingewiesen wurde, kann die Suche weitergehen. Damit sich eure Computer in der Zwischenzeit nicht langweilen, verweisen wir auf die von uns unterstützten Ausweichprojekte.

Danke an The Grinch für die Nachforschung!
 
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Investoren bekunden Interesse an Seagate

reported by doelf, Montag der 18.10.2010, 10:46:03
Seagate Technology, der weltgrößte Hersteller von Festplatten, steht möglicherweise kurz vor der Übernahme durch private Investoren. Ein nicht näher genannter Finanzinvestor hat dem Unternehmen gegenüber sein Interesse bekundet und die Aktie von 12,69 auf 15,51 US-Dollar (+22,22%) katapultiert.

Seagate will das Angebot sowie mögliche Alternativen prüfen und hat hierzu Morgan Stanley und Perella Weinberg Partners LP als Finanzberater sowie Wilson Sonsini Goodrich und Rosati sowie Arthur Cox als Rechtsberater eingeschaltet. Das Unternehmen weist darauf hin, dass bisher noch kein formelles Angebot vorliegt und es zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar ist, ob es tatsächlich zu einer Übernahme kommen wird.

Mit 15,51 US-Dollar ging zumindest Seagates Aktie gut erholt ins Wochenende. Ende August war das Wertpapier nämlich bis auf 10 US-Dollar abgerutscht und damit nicht einmal mehr halb so viel wert gewesen wie noch Anfang März. Insbesondere der schwache Kurz machte die Firma interessant für eine Übernahme. In zwei Tagen wird Seagate seine Quartalszahlen vorlegen und dann wird sich zeigen, ob sich der gestiegene Kurs festigen kann.
 
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DDR2 und DDR3 nähern sich an, fallende Preise bis Jahresende

reported by doelf, Montag der 18.10.2010, 10:13:29
Nachdem der Kurs für Speicherchips der Bauart 1Gb DDR2-800 (128x8) bereits Ende August unter die Marke von 2 US-Dollar gerutscht war, durchbrach letzte Woche auch der Typ 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) diese Grenze. Seither sind die DDR3-Preise weiter gefallen und Experten erwarten, dass dieser Trend bis zum Jahresende anhalten wird.

Sowohl inSpectrum als auch DRAMeXchange gehen für den Rest des Jahres 2010 von einer schwachen Nachfrage am Speichermarkt aus, da sich die Computerhersteller bereits für das vierte Quartal eingedeckt haben und kein Interesse zeigen, ihre Bestände weiter aufzustocken. Am aktuellen Handelstag kosten Speicherchips der Bauart 1Gb DDR2-800 (128x8) 1,86 US-Dollar, während man für die Variante 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) 1,95 US-Dollar zahlen muss. Der Preisunterschied zwischen DDR2- und DDR3-Chips ist somit auf 4,84 Prozent geschmolzen.

Speicherchips der Bauart 1Gb DDR2-800 (128x8) erreichten ihren diesjährigen Höchststand Anfang Mai mit 2,70 US-Dollar. Bis Mitte Juni war ihr Preis auf 2,30 US-Dollar eingebrochen und Ende August rutschte der Kurs dann erstmals wieder unter 2,00 US-Dollar. Seit Mitte September pendelten sich die Kurse dann zwischen 1,80 und 1,86 US-Dollar ein.

Auch die Preise für Speicherchips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) erreichten ihren preislichen Zenit mit 2,90 US-Dollar Anfang Mai. Ende Juli kostete dieser Speicher nur noch 2,50 US-Dollar, Ende August waren es 2,36 US-Dollar und Mitte September 2,10 US-Dollar. Vor einer Woche notierten wir dann 1,99 US-Dollar und seither ging es weitere 4 Cent nach unten.

Bezüglich der genannten Preise bitten wir zu beachten, dass hier die Rede von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen ist. Da diese Chips erst noch auf Speichermodulen verarbeitet und danach verschifft werden, dauert es einige Wochen, bis sich Preisänderungen an der asiatischen Speicherbörse auch hierzulande bemerkbar machen.
 
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BOINC @ Au-Ja: Dritter Tagesrekord in Folge

reported by doelf, Montag der 18.10.2010, 09:44:59
Der Rekordversuch unseres BOINC-Teams war ein voller Erfolg, wir konnten gleich drei neue Tagesrekorde hintereinander aufstellen. Freitag: 541.347 Credits. Samstag: 726.822 Credits. Sonntag: 802.777 Credits. Zudem haben wir - ganz nebenbei - die Marke von 80 Millionen Credits geknackt. Herzlichen Dank an alle Mitstreiter für dieses überwältigende Resultat!

Hier unsere Top-7 Punktelieferanten vom Sonntag:
  1. Kreni: 168.270 Credits
  2. Loner: 164.312 Credits
  3. doelf: 153.586 Credits
  4. Zeth: 84.542 Credits
  5. The Grinch: 63.528 Credits
  6. Radulf: 37.797 Credits
  7. thortg: 35.678 Credits
Und die Addition der Ergebnisse von Samstag und Sonntag:
  1. doelf: 294.697 Credits
  2. Loner: 291.907 Credits
  3. The Grinch: 271.480 Credits
  4. Kreni: 264.653 Credits
  5. Zeth: 131.609 Credits
  6. Radulf: 77.475 Credits
Aufgrund der sehr positiven Resonanz werden wir in Kürze einen weiteren Rekordversuch starten - schließlich ist die Million nicht allzu weit entfernt ;-)

BOINC und Distributed Computing - Worum geht es?
Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden.

Welche Projekte unterstützt unser Team?
Derzeit ist unser Team in elf Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
  • Bei AQUA@home handelt es sich um ein Projekt, welches die Leistungsfähigkeit von supraleitenden, adiabatischen Quantencomputern vorherzusagen versucht. Das Projekt wird von der Firma D-Wave Systems betrieben.
  • Der Sinn und Zweck von ClimatePrediction.net ist leicht zu erraten: Das von der Universität Oxford geführte Projekt soll das Weltklima bis zum Jahr 2100 vorhersagen und dabei insbesondere die globale Erwärmung untersuchen.
  • Bei Collatz Conjecture wird eine Lösung für das mathematische Problem der Collatz-Folge gesucht. Hier können schnelle Grafikkarten von AMD/ATi und NVIDIA viele Punkte sammeln, CPUs sollte man lieber mit einem anderen Projekt betrauen.
  • Docking@Home gehört zu den medizinischen Projekten, hier werden Medikamente gegen Krankheiten wie AIDS erforscht. Die Veranstalter sind die Universitäten von Delaware und Kalifornien (Berkeley) sowie das Scripps Research Institute.
  • Einstein@Home beschäftigt sich mit der Astronomie und sucht nach Pulsaren. Hauptsächlich rechnet der Prozessor, dank CUDA werden einige Aufgaben jedoch auf die Grafikkarte übertragen - sofern diese von NVIDIA stammt.
  • Das Projekt Enigma@Home versucht durch verteiltes Rechnen, einige noch immer nicht dechiffrierte Funksprüche aus dem zweiten Weltkrieg zu knacken. Hierzu greift Enigma@Home auf Stefan Krah's M4 Projekt zurück.
  • FreeHAL@home ist ein quelloffenes, lernfähiges Dialogprogramm, für das große semantische Netze geparst und konvertiert werden. Wahlweise kann man diese Aufgabe mit hoher oder geringer CPU-Last ausführen.
  • GPUGRID simuliert molekulardynamische Prozesse, die Federführung bei diesem Projekt hat die "Research Unit on Biomedical Informatics" der Universität Pompeu Fabra in Barcelona. Es wird eine schnelle GPU von NVIDIA benötigt.
  • MilkyWay@home erstellt ein möglichst genaues, dreidimensionales Modell unserer Milchstraße. Neben dem Prozessor können auch GPUs von AMD/ATi und NVIDIA eingespannt werden, sofern diese Berechnungen mit doppelter Genauigkeit beherrschen.
  • Bei Rosetta@home werden Proteine gefaltet, um Heilmittel für einige besonders schwere Krankheiten wie beispielsweise HIV, Malaria, Krebs und Alzheimer zu finden. Rosetta@home nutzt derzeit ausschließlich den Prozessor.
  • SETI@home dürfte den meisten Lesern gut bekannt sein. Es geht um die Suche nach außerirdischer Intelligenz und neben dem Prozessor dürfen sich auch Grafikkarten von NVIDIA daran beteiligen.
Interessiert? Alle weiteren Informationen gibt es auf der BOINC @ Au-Ja Team-Seite...
 
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NVIDIA SLI Profile Update 6 für Civilization V

reported by doelf, Sonntag der 17.10.2010, 11:50:00
Nicht nur von AMD gibt es neue Profile für den Multi-GPU-Betrieb, auch NVIDIA hat seine SLI-Profile aktualisiert. Das Update, welches für den Einsatz mit dem Grafiktreiber GeForce 260.89 Beta gedacht ist, verbessert die Leistung beim Strategiespiel Civilization V.

Download: NVIDIA SLI Profile Update 6 - 815 KByte
 
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Neue ATI CrossFireX Application Profiles verfügbar

reported by doelf, Sonntag der 17.10.2010, 11:31:34
AMD hat seine ATI CrossFireX Application Profiles auf die Version 10.9a aktualisiert. Diese Profile enthalten Optimierungen, welche den Betrieb diverser Spiele bei Verwendung mehrerer Grafikprozessoren verbessern. Die Version 10.9a enthält überarbeitete Profile für insgesamt neun Spielen.

Hier eine Übersicht der aktualisierten Profile:
  • Medal of Honor
  • Darksider
  • NBA 2K11
  • Stone Giant
  • Medal of Honor
  • CivV
  • Hawx2
  • F1
  • World of Warcraft (DX11)
Download: ATI CrossFireX Application Profiles 10.9a - 456 KByte
 
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BOINC @ Au-Ja: Neuer Tagesrekord!

reported by doelf, Sonntag der 17.10.2010, 11:07:49
Am gestrigen Samstag hatte unser BOINC-Team versucht, seinen Tagesrekord zu brechen und dieses Vorhaben ist gelungen! Standen zuvor 541.347 Credits zu Buche, liegt der neue Bestwert nun bei 726.822 Credits. Herzlichen Dank an alle Mitstreiter für dieses tolle Resultat!

Fleißigster Rechner am Samstag war abermals "The Grinch" mit 207.952 Credits, auf den Plätzen folgen "doelf" (141.111) und "Loner" (127.595). Das vierhöchste Ergebnis lieferte Kreni mit 96.383 Credits, dahinter Zeth(47.067) und Radulf (39.678). Der Rekordversuch hat uns in der weltweiten Rangliste unter die Top 250 gespült: Platz 249. In Deutschland konnten wir den Rang 24 verteidigen.

BOINC und Distributed Computing - Worum geht es?
Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden.

Welche Projekte unterstützt unser Team?
Derzeit ist unser Team in elf Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
  • Bei AQUA@home handelt es sich um ein Projekt, welches die Leistungsfähigkeit von supraleitenden, adiabatischen Quantencomputern vorherzusagen versucht. Das Projekt wird von der Firma D-Wave Systems betrieben.
  • Der Sinn und Zweck von ClimatePrediction.net ist leicht zu erraten: Das von der Universität Oxford geführte Projekt soll das Weltklima bis zum Jahr 2100 vorhersagen und dabei insbesondere die globale Erwärmung untersuchen.
  • Bei Collatz Conjecture wird eine Lösung für das mathematische Problem der Collatz-Folge gesucht. Hier können schnelle Grafikkarten von AMD/ATi und NVIDIA viele Punkte sammeln, CPUs sollte man lieber mit einem anderen Projekt betrauen.
  • Docking@Home gehört zu den medizinischen Projekten, hier werden Medikamente gegen Krankheiten wie AIDS erforscht. Die Veranstalter sind die Universitäten von Delaware und Kalifornien (Berkeley) sowie das Scripps Research Institute.
  • Einstein@Home beschäftigt sich mit der Astronomie und sucht nach Pulsaren. Hauptsächlich rechnet der Prozessor, dank CUDA werden einige Aufgaben jedoch auf die Grafikkarte übertragen - sofern diese von NVIDIA stammt.
  • Das Projekt Enigma@Home versucht durch verteiltes Rechnen, einige noch immer nicht dechiffrierte Funksprüche aus dem zweiten Weltkrieg zu knacken. Hierzu greift Enigma@Home auf Stefan Krah's M4 Projekt zurück.
  • FreeHAL@home ist ein quelloffenes, lernfähiges Dialogprogramm, für das große semantische Netze geparst und konvertiert werden. Wahlweise kann man diese Aufgabe mit hoher oder geringer CPU-Last ausführen.
  • GPUGRID simuliert molekulardynamische Prozesse, die Federführung bei diesem Projekt hat die "Research Unit on Biomedical Informatics" der Universität Pompeu Fabra in Barcelona. Es wird eine schnelle GPU von NVIDIA benötigt.
  • MilkyWay@home erstellt ein möglichst genaues, dreidimensionales Modell unserer Milchstraße. Neben dem Prozessor können auch GPUs von AMD/ATi und NVIDIA eingespannt werden, sofern diese Berechnungen mit doppelter Genauigkeit beherrschen.
  • Bei Rosetta@home werden Proteine gefaltet, um Heilmittel für einige besonders schwere Krankheiten wie beispielsweise HIV, Malaria, Krebs und Alzheimer zu finden. Rosetta@home nutzt derzeit ausschließlich den Prozessor.
  • SETI@home dürfte den meisten Lesern gut bekannt sein. Es geht um die Suche nach außerirdischer Intelligenz und neben dem Prozessor dürfen sich auch Grafikkarten von NVIDIA daran beteiligen.
Interessiert? Alle weiteren Informationen gibt es auf der BOINC @ Au-Ja Team-Seite...
 
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Neuer 2,5-Zoll-Wechselrahmen von Icy Dock

reported by doelf, Samstag der 16.10.2010, 20:13:19
Icy Dock hat einen neuen Wechselrahmen namens MB991IK-1B in seinem Sortiment, welcher Festplatten und Solid State Drives im 2,5-Zoll-Format aufnimmt. Die Datenträger werden auf einem herausziehbaren Träger montiert, der Rahmen selbst wird in einem 3,5-Zoll-Schacht verschraubt.

BildUnterstützt werden Laufwerke mit SATA- sowie SAS-Anschluss, deren Bauhöhe 15 mm nicht überschreitet. Der aus SECC-Metall gefertigte Wechselrahmen beherrscht bereits die dritte SATA-Generation mit Transferraten von bis zu 6 Gb/s. Auf vier Seiten des Rahmens befinden sich Lüftungsöffnungen, welche insbesondere für schnell drehende Festplatten von Bedeutung sind. Über den Status des verbauten Datenträgers informiert eine LED, welche sich in der Front des Icy Dock MB991IK-1B befindet.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Der neue 2,5" Festplattenwechselrahmen von Icy Dock: MB991IK-1B
Icy Dock ist stolz den neuen 2,5" SATA/SAS Wechselrahmen MB991IK-B für den Betrieb in einem 3,5" Laufwerksschacht vorzustellen. Dieses Gerät wird aus SECC-Metall hergestellt um den höchsten Anforderungen gerecht zu werden. Es ist mit Lüftungsöffnungen an Vorder-, Hinter-, Ober- und Unterseite versehen um sowohl SATA als auch SAS Laufwerke kühl zu halten. Eine in die Front eingelassene LED gibt dem Nutzer jederzeit den Laufwerksstatus wieder.

Der MB991IK-B nutzt unsere neuen EZ-Slide Minicarrier welche die Wartung und das Auswechseln von Laufwerken völlig mühelos gestalten. Die Einschübe sind, wie auch der Rahmen an sich, aus SECC-Metall gefertigt so, dass eine lange Lebenszeit garantiert ist. Gleichzeitig ist das Gewicht aber nicht zu hoch, sodass ein komfortabler Transport von System zu System eine Leichtigkeit ist. Das Gerät unterstützt Hot Swap während die Einschübe 9,5mm, 12,5mm und sogar 15mm Laufwerke aufnehmen können und stellt Ihnen somit einen universellen 2,5" Wechselrahmen zur Verfügung.

Sowohl SAS als auch SATA Laufwerke sind kompatibel und ermöglichen es Ihnen so entweder stromsparende Laufwerke mit 5400 U/Min. oder Kraftpakete mit 15000 U/Min. zu nutzen. Damit ist der MB991IK-B sowohl für Endkunden als auch Unternehmen, speziell im Serverbereich, die ideale Wahl. Die Unterstützung des SATA 6Gb/s Standards für maximale Bandbreiten stellt einen weiteren Pluspunkt da. Zusätzlich ist auch noch ein Sicherheitsschloss integriert welches das entwenden des Laufwerks unterbindet.

Produktmerkmale:
  • Nimmt eine 2,5" SATA oder SAS HDD/SSD auf
  • Passt in einen 3,5" Laufwerksschacht
  • In Front eingelassene Status-LED
  • EZ-Slide Minicarrier
  • Unterstützt Laufwerke bis zu einer Bauhöhe von 15mm
  • Lüftungsöffnungen an Vorder-, Rück-, Ober- und Unterseite
  • Konstruktion aus SECC-Metall für höchste Ansprüche
  • Unterstützt SATA 6Gb/s"
 
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BOINC @ Au-Ja: Rekordversuch am Samstag

reported by doelf, Samstag der 16.10.2010, 20:10:25
Aktuell versucht unser BOINC-Team, seinen Tagesrekord zu brechen. Eigentlich lag dieser bei 525.450 Credits, doch unser Team hatte die Latte bereits gestern noch ein wenig angehoben. Nun gilt es 541.347 Credits zu übertreffen und hierfür könnten wir noch etwas Unterstützung gebrauchen!

BOINC und Distributed Computing - Worum geht es?
Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden.

Welche Projekte unterstützt unser Team?
Derzeit ist unser Team in elf Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
  • Bei AQUA@home handelt es sich um ein Projekt, welches die Leistungsfähigkeit von supraleitenden, adiabatischen Quantencomputern vorherzusagen versucht. Das Projekt wird von der Firma D-Wave Systems betrieben.
  • Der Sinn und Zweck von ClimatePrediction.net ist leicht zu erraten: Das von der Universität Oxford geführte Projekt soll das Weltklima bis zum Jahr 2100 vorhersagen und dabei insbesondere die globale Erwärmung untersuchen.
  • Bei Collatz Conjecture wird eine Lösung für das mathematische Problem der Collatz-Folge gesucht. Hier können schnelle Grafikkarten von AMD/ATi und NVIDIA viele Punkte sammeln, CPUs sollte man lieber mit einem anderen Projekt betrauen.
  • Docking@Home gehört zu den medizinischen Projekten, hier werden Medikamente gegen Krankheiten wie AIDS erforscht. Die Veranstalter sind die Universitäten von Delaware und Kalifornien (Berkeley) sowie das Scripps Research Institute.
  • Einstein@Home beschäftigt sich mit der Astronomie und sucht nach Pulsaren. Hauptsächlich rechnet der Prozessor, dank CUDA werden einige Aufgaben jedoch auf die Grafikkarte übertragen - sofern diese von NVIDIA stammt.
  • Das Projekt Enigma@Home versucht durch verteiltes Rechnen, einige noch immer nicht dechiffrierte Funksprüche aus dem zweiten Weltkrieg zu knacken. Hierzu greift Enigma@Home auf Stefan Krah's M4 Projekt zurück.
  • FreeHAL@home ist ein quelloffenes, lernfähiges Dialogprogramm, für das große semantische Netze geparst und konvertiert werden. Wahlweise kann man diese Aufgabe mit hoher oder geringer CPU-Last ausführen.
  • GPUGRID simuliert molekulardynamische Prozesse, die Federführung bei diesem Projekt hat die "Research Unit on Biomedical Informatics" der Universität Pompeu Fabra in Barcelona. Es wird eine schnelle GPU von NVIDIA benötigt.
  • MilkyWay@home erstellt ein möglichst genaues, dreidimensionales Modell unserer Milchstraße. Neben dem Prozessor können auch GPUs von AMD/ATi und NVIDIA eingespannt werden, sofern diese Berechnungen mit doppelter Genauigkeit beherrschen.
  • Bei Rosetta@home werden Proteine gefaltet, um Heilmittel für einige besonders schwere Krankheiten wie beispielsweise HIV, Malaria, Krebs und Alzheimer zu finden. Rosetta@home nutzt derzeit ausschließlich den Prozessor.
  • SETI@home dürfte den meisten Lesern gut bekannt sein. Es geht um die Suche nach außerirdischer Intelligenz und neben dem Prozessor dürfen sich auch Grafikkarten von NVIDIA daran beteiligen.
Interessiert? Alle weiteren Informationen gibt es auf der BOINC @ Au-Ja Team-Seite...
 
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Duke Nukem - Next-Gen: Fans fabrizieren Frischzellenkur

reported by doelf, Samstag der 16.10.2010, 19:13:33
Gealterte Action-Helden haben es nicht leicht: Seit unzähligen Jahren wartet Duke Nukem auf seinen vierten Auftritt, doch das Spiel "Duke Nukem Forever" lässt auch weiterhin auf sich warten. Nun haben sich die Fans des blonden Obermachos ein Herz gefasst und wollen zumindest "Duke Nukem 3D" zu neuem Glanz verhelfen.

"Duke Nukem - Next-Gen", so der Name des Projektes, wird von Fans für Fans entwickelt und soll kostenlos erhältlich sein. Als "Duke Nukem 3D" vor 14 Jahren in den Handel kam, waren die Grafikkarten noch winzig und die dritte Dimension ein echtes Abenteuer. Heutzutage würde die Grafik dieses Klassikers allerdings nicht einmal mehr für Telefone eine echte Herausforderung darstellen. Kein Zweifel: Der Duke braucht eine Frischzellenkur (und vermutlich auch etwas Viagra und eine Tasse Steroide).
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Frederik Schreiber hatte die Idee, dem Duke mit Hilfe der Unreal Engine 3 zu neuem Glanz zu verhelfen - und nachdem er ein paar Screenshots veröffentlicht hatte, brach sogleich die Hölle los. Das Interesse war gewaltig und Schreiber kontaktierte die Duke-Erfinder 3Drealms, die Firma Gearbox, welche mit der Entwicklung von "Duke Nukem Forever" beauftragt ist, sowie den Publisher Take-Two. Diese Gespräche verliefen erfolgreich und die beteiligten Firmen haben grünes Licht für die Entwicklung gegeben.
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Die finale Fassung von "Duke Nukem - Next-Gen" soll eine drei Episoden lange Einzelspielerkampagne sowie einen Mehrspielermodus beinhalten. Ein Datum für die Veröffentlichung gibt es natürlich noch nicht, aber schon in Kürze soll eine erste Testversion erscheinen. Diese wird bereits den Mehrspieler-Modus sowie einige Karten umfassen.
 
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Kingston: microSDHC-Karten mit 32 GB Speicherplatz

reported by doelf, Samstag der 16.10.2010, 18:26:36
Damit einem auch unterwegs niemals der Speicherplatz ausgeht, bietet Kingston Digital seine winzigen microSDHC-Karten ab sofort auch mit 32 GB Speicherplatz an. Wer die Investition von 110 Euro inklusive Mehrwertsteuer nicht scheut, kann dann etliche Filme oder gleich seine komplette Musiksammlung auf das Smartphone laden und mitnehmen.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Kingston Digital steigert Speicherleistung seiner microSDHC Karten auf 32 GB
Grenzenloses Smartphone-Vergnügen mit hoher Speicher-Kapazität

BildMünchen, 12. Oktober 2010 - Kingston Digital Europe Ltd., eine Tochtergesellschaft der Kingston Technology Corporation, dem weltgrößten unabhängigen Speicherhersteller, ergänzt die Familie der microSDHC Class 4 Karten um eine 32GB Karte. Der empfohlene Verkaufspreis (inkl. 19% MwSt.) liegt bei 110 Euro.

'Umfangreiche Möglichkeiten im Unterhaltungsbereich sowie Business-Anwendungen auf Smartphones verlangen nach mobilen Speicherlösungen mit immer höheren Kapazitäten,' sagt Christian Marhöfer, Geschäftsführer Kingston Technology GmbH. 'Die Zeiten, in denen ein Handy nur zum Telefonieren da war, sind ein für allemal passe. Aktuelle mobile Multifunktions-Geräte senden und empfangen Emails, speichern komplette Musik-Sammlungen und dienen als Fotoapparat und Fernseher.'

Kingstons microSDHC 32GB Karte, die aktuellste Smartphone-Modelle unterstützt, kann bis zu 29.000 Fotos, über 6.000 Songs und mehr als 2.000 Minuten Videomaterial speichern

Alle MicroSDHC Karten von Kingston werden wahlweise auch mit Adaptern ausgeliefert, um die Kompatibilität mit SD und miniSD-Slots zu gewährleisten. Jede Adapter-Packung ermöglicht es Anwendern, trotz unterschiedlicher Plattformen, alle Daten auf einer Karte zu speichern.

Kingston bietet auf alle Flash-Karten eine lebenslange Garantie. Darin eingeschlossen sind ein 24 stündiger technischer Support an 7 Tagen/Woche. Weitere Informationen sind unter kingston.de erhältlich

Informationen zu Kingston Produkten sowie Tipps und Tricks für Experten und Novizen, Wettbewerbe, Neuigkeiten und Interessantes rund um das Thema Speicher, sind auf der neuen Kingston-Webseite rememberkingston.com zu finden."
 
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Cooltek Ultimate Case: Tower-Gehäuse bekennt Farbe

reported by doelf, Samstag der 16.10.2010, 17:10:22
Mit seinem neuen Ultimate Case (CUC) präsentiert Cooltek ein eigenständiges Design, welches dem Trend zum militärisch angehauchten Reservekanister klar entgegensteht. Der Hersteller setzt dabei auf die Farben Schwarz und Rot, wodurch der Full-Tower eine klare, horizontale Gliederung erhält.

BildFür die Power-LED und die Beleuchtung der Lüfter verwendet Cooltek überraschenderweise auf Blau. Statt harter Kanten gibt es gerundete Übergänge, dennoch oder gerade deswegen werden sich an diesem Stahlgehäuse die Geister scheiden. Coolteks Ultimate Case will definitiv kein Panzer sein, ist aber auch kein Sportwagen sondern eher ein Art Van mit großzügigem Innenraum.

Im Ultimate Case finden fünf 5,25-Zoll-Geräte Platz, von denen vier werkzeuglos mit Schnellverschlüssen befestigt werden. Zwei optische Laufwerke lassen sich hinter Klappen verstecken, so dass sie das Erscheinungsbild der Gehäusefront nicht stören. Weiterhin können fünf Festplatten ohne Werkzeug in Schubladen verbaut werden, welche neben dem üblichen 3,5-Zoll-Format auch die kleineren 2,5-Zoll-Modelle aufnehmen können.

BildHinter der Gehäusefront steckt ein Lüfter mit 140 mm Durchmesser und unter dem Gehäusedeckel wurden gleich zwei 120mm-Lüfter platziert. Diese drei Lüfter befinden sich hinter rot lackierten Gittern und leuchten im Betrieb blau. Ein weiterer 120mm-Lüfter, diesmal allerdings ohne Beleuchtung, wurde an der Rückseite des Gehäuses angebracht. Alle vier Lüfter lassen sich ausschalten und auch die Staubfilter hat der Hersteller nicht vergessen.

Zu den weiteren Merkmalen des Ultimate Case gehören ein Kartenleser sowie Frontanschlüsse für eSATA, USB 2.0, Kopfhörer und Mikrofon. Das Netzteil wird unterhalb des Mainboards verbaut und dabei auch entkopplet, Grafikkarten dürfen maximal eine Länge von 340 mm aufweisen. Laut PC-Cooling ist das Gehäuse ab dem 29. Oktober 2010 verfügbar und soll inklusive der Mehrwertsteuer 89,90 Euro kosten.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"Neues Gaming Gehäuse: Cooltek Ultimate Case
Mit dem Cooltek Ultimate Case erweitert der Hersteller seine bekannte Gehäuseserie und bietet nun erstmalig einen Full Tower an. Mit einem eigenständigen Design setzt sich das neue Gehäuse deutlich von dem vorherrschenden 'Military' Einheitslook ab. Zahlreiche geschickt platzierte Lichteffekte wie z.B. die beleuchteten Lüfter und eine blaue LED in der Gehäusefront bilden einen gelungenen Kontrast zu der rot-schwarzen Gesamterscheinung.

Für optische Laufwerke stehen insgesamt fünf 5,25" Schächte zur Verfügung - vier davon mit leicht zu bedienenden Schnellverschlüssen. Der separate Festplattenkäfig fasst bis zu fünf 3,5" Laufwerke, die ohne Werkzeug in die einzelnen "Aluminium-Schubladen" des Käfigs eingelegt werden können. Die einzelnen Schubladen bieten zusätzlich auch die Möglichkeit 2,5" Laufwerke aufzunehmen.

Serienmässig verfügt das Gehäuse über ein vollständiges Belüftungssystem: Zwei geräuscharme, blau beleuchte 120 mm Lüfter befinden sich im Deckel des Gehäuses, ein blau beleuchteter 140 mm Lüfter ist in der Gehäusefront montieret. Auf der Rückseite sorgt ein weiterer 120 mm Lüfter für eine effektive Entlüftung des Systems. Auf dem Gehäuseboden kann - sofern gewünscht - ein weiterer 140 mm Lüfter montiert werden. Alle Serienlüfter können über das beleuchtete Bedienpanel im Gehäusedeckel einzeln ein- und ausgeschaltet werden, sodass die Kühlleistung (Förderleistung der Lüfter) individuell angepasst werden kann. Die Lüfter verfügen werksseitig über Staubfiltereinsätze, auch die Ansaugöffnung des Netzteils ist mit einem Filter ausgestattet.

Das Netzteil wird vollständig entkoppelt auf dem Gehäuseboden montiert: auf der Rückseite wird die Stromversorgung in einem werksseitig montierten Entkopplungsrahmen befestigt, die Aufnahmepunkte am Gehäuseboden sind mit vibrationsabsorbierenden Gummiauflagen versehen.

Neben dem einzigartigen Design und der hervorragenden Verarbeitung bietet der Tower weitere wohldurchdachte Features, die das 'CUC' zu einem der funktionellsten Gehäuse am Markt machen. Ob nun die werkzeuglose Laufwerksmontage, das integrierte Kabelmanagement, der integrierte Cardreader, das vollständige Lüftersystem inkl. Steuerung, oder auch vermeintliche Kleinigkeiten wie der vormontierte AntiVibrations-Rahmen für die entkoppelte Montage des Netzteils - das 'CUC' bietet alles, was heute von einem funktionellen Gehäuse erwartet wird.

Die Features im Überblick:
  • 0,8 mm Stahlchassis, sorgfältig entgratet
  • Ausschnitt für CPU Kühler im Motherboardtray
  • Kabelmanagement auf der Tray-Rückseite
  • herausnehmbarer Festplattenkäfig mit fünf schraubenlosen Einschüben für 3,5" HDDs
  • schraubenlose Montage (Schnellverschlüsse) für vier 5,25" Laufwerke
  • 1 x 5,25/3,5" Einschub extern
  • Air-Vent Slotblenden
  • Schnellverriegelung für Erweiterungskarten
  • All-in-One Cardreader
  • eSata / 2 x USB und Audioanschlüsse von oben/aussen zugänglich
  • Unterstützt VGA Karten mit bis zu 340 mm Baulänge
Komplette Lüfterausstattung:
  • Lüfterregelung (aus/an) für alle angeschlossenen Lüfter
  • 1 x 140 mm Lüfter blau beleuchtet in der Gehäusefront inkl. Filter
  • 2 x 120 mm Lüfter blau beleuchtet im Gehäusedeckel inkl. Filter
  • 1 x 120 mm Lüfter auf der Gehäuserückseite
  • optional: 1 x 140 mm Lüfter im Gehäuseboden
Das Gehäuse wird voraussichtlich ab dem 29. Oktober 2010 zum Preis von 89,90 Euro über PC-Cooling erhältlich sein."
 
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Gentlemen (and Women): Start your Engines!

reported by doelf, Freitag der 15.10.2010, 23:36:27
Es ist soweit: Unser BOINC-Team startet um Mitternacht den Versuch, seinen bisherigen Tagesrekord von 525.450 Credits zu knacken. Höchste Zeit also, um die Computer anzuwerfen und BOINC mit reichlich Arbeit zu versorgen. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung und freuen uns natürlich über jeden neuen Mitstreiter!

BOINC und Distributed Computing - Worum geht es?
Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden.

Welche Projekte unterstützt unser Team?
Derzeit ist unser Team in elf Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
  • Bei AQUA@home handelt es sich um ein Projekt, welches die Leistungsfähigkeit von supraleitenden, adiabatischen Quantencomputern vorherzusagen versucht. Das Projekt wird von der Firma D-Wave Systems betrieben.
  • Der Sinn und Zweck von ClimatePrediction.net ist leicht zu erraten: Das von der Universität Oxford geführte Projekt soll das Weltklima bis zum Jahr 2100 vorhersagen und dabei insbesondere die globale Erwärmung untersuchen.
  • Bei Collatz Conjecture wird eine Lösung für das mathematische Problem der Collatz-Folge gesucht. Hier können schnelle Grafikkarten von AMD/ATi und NVIDIA viele Punkte sammeln, CPUs sollte man lieber mit einem anderen Projekt betrauen.
  • Docking@Home gehört zu den medizinischen Projekten, hier werden Medikamente gegen Krankheiten wie AIDS erforscht. Die Veranstalter sind die Universitäten von Delaware und Kalifornien (Berkeley) sowie das Scripps Research Institute.
  • Einstein@Home beschäftigt sich mit der Astronomie und sucht nach Pulsaren. Hauptsächlich rechnet der Prozessor, dank CUDA werden einige Aufgaben jedoch auf die Grafikkarte übertragen - sofern diese von NVIDIA stammt.
  • Das Projekt Enigma@Home versucht durch verteiltes Rechnen, einige noch immer nicht dechiffrierte Funksprüche aus dem zweiten Weltkrieg zu knacken. Hierzu greift Enigma@Home auf Stefan Krah's M4 Projekt zurück.
  • FreeHAL@home ist ein quelloffenes, lernfähiges Dialogprogramm, für das große semantische Netze geparst und konvertiert werden. Wahlweise kann man diese Aufgabe mit hoher oder geringer CPU-Last ausführen.
  • GPUGRID simuliert molekulardynamische Prozesse, die Federführung bei diesem Projekt hat die "Research Unit on Biomedical Informatics" der Universität Pompeu Fabra in Barcelona. Es wird eine schnelle GPU von NVIDIA benötigt.
  • MilkyWay@home erstellt ein möglichst genaues, dreidimensionales Modell unserer Milchstraße. Neben dem Prozessor können auch GPUs von AMD/ATi und NVIDIA eingespannt werden, sofern diese Berechnungen mit doppelter Genauigkeit beherrschen.
  • Bei Rosetta@home werden Proteine gefaltet, um Heilmittel für einige besonders schwere Krankheiten wie beispielsweise HIV, Malaria, Krebs und Alzheimer zu finden. Rosetta@home nutzt derzeit ausschließlich den Prozessor.
  • SETI@home dürfte den meisten Lesern gut bekannt sein. Es geht um die Suche nach außerirdischer Intelligenz und neben dem Prozessor dürfen sich auch Grafikkarten von NVIDIA daran beteiligen.
Interessiert? Alle weiteren Informationen gibt es auf der BOINC @ Au-Ja Team-Seite...
 
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ASUS bringt Low-Profile-Grafikkarte mit GeForce GT 430

reported by doelf, Freitag der 15.10.2010, 23:01:00
Wie zu erwarten war, hat auch ASUS eine Grafikkarte auf Basis von NVIDIAs neuem Grafikprozessor GeForce GT 430 in sein Sortiment aufgenommen. Die ASUS ENGT430/DI/1GD3 (LP) nutzt wie ihre Mitbewerber die Low-Profile-Bauweise und ist daher auch für besonders flache Gehäuse geeignet.
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ASUS will sein Modell mit Hilfe eines eigenen Kühlerdesigns von den Produkten der Mitbewerber absetzen, an den Taktraten hat der Hersteller allerdings nicht gedreht. Wie von NVIDIA vorgegeben taktet der Grafikprozessor mit 700 MHz und beim Speicher hat ASUS leider nur die langsamere Variante mit 800 MHz gewählt. Uns erscheint MSIs N430GT-MD1GD3/OC deutlich interessanter, zumal beide Hersteller den Preis ihrer Grafikkarten mit 79 Euro beziffern.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"ASUS ENGT430/DI/1GD3 (LP) LOW PROFILE - kleine Grafikkarte für großes Heimkino
ASUS komplettiert mit der ENGT430/DI/1GD3 (LP) seine DirectX 11 Grafikkarten der Fermi Serie

Die neue ASUS Grafikkarte im platzsparendem Low Profile Design basiert auf dem NVIDIA GeForce GT430 und ist PCI-Express 2.0 kompatibel. Mit der NVIDIA PureVideo Technologie werden sogar Blu-ray Filme in 3D gestochen scharf und in brillanten Farben dargestellt, was für ein besonders lebendiges Filmeerlebnis sorgt. Damit ist sie die ideale Wahl für Casual-Gamer und HD-Home-Entertainment Liebhaber. Zudem sorgen hochwertige Komponenten, der ASUS Dust-Proof Lüfter, der GPU Guard und die Fuse Protection Technologie für eine stabile Leistung und lange Lebensdauer der Grafikkarte.

Durch ihre Low Profile Bauform eignet sich die neue ENGT430/DI/1GD3 (LP) ideal für HTPCs (Home Theater PCs). Die zum Befestigen der Grafikkarte benötigten Low Profile-Slotbleche sind bereits im Lieferumfang enthalten. Zusammen mit der NVIDIA PureVideo Technologie steht dem Filmvergnügen in 3D somit nichts mehr im Wege.

Der staubdichte Lüfter der ASUS ENGT430/DI/1GD3 (LP) gewährleistet eine effektive Wärmeableitung und ermöglicht somit eine längere Lebensdauer der Grafikkarte. Der GPU Guard verstärkt zusätzlich das PCB (Platine), um mögliche Brüche und Risse zu verhindern und die Fuse Protection Technologie verhindert die Überlastung der Kondensatoren der Grafikkarte.

Preis und Verfügbarkeit
Die ASUS ENGT430/DI/1GD3 (LP) ist ab sofort im Handel verfügbar. Der empfohlene Verkaufspreis für die ASUS ENGT430/DI/1GD3 (LP) beträgt inkl. MwSt. Euro 79,-.

Spezifikationen
  • Grafikprozessor: NVIDIA GeForce GT430
  • Bus Support: PCI-Express 2.0
  • Speicher: 1GB DDR3
  • Grafik-Taktfrequenz: 700MHz
  • Speicher-Taktfrequenz: 1600MHz (800MHz DDR3)
  • Speicherschnittstelle: 128-bit
  • CUDA Core: 96
  • Max. DVI Auflösung: 2560 x 1600
  • Max. D-Sub Auflösung: 2048 x 1536
  • D-Sub Anschluss: x1
  • DVI Anschluss: x1
  • HDMI Anschluss: x1
  • HDCP zertifiziert: ja
  • Mitgelieferte Software: 2 x Low Profile-Slotbleche, ASUS Utilities und Treiber
  • Abmaße: 6.3 Zoll x 2.8 Zoll"
Quelle: www.asus.de
 
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Liebling, MSI hat die Twin Frozr geschrumpft!

reported by doelf, Freitag der 15.10.2010, 22:26:53
Anfang dieser Woche hatte NVIDIA seinen Grafikprozessor GeForce GT 430 vorgestellt, welcher das aktuelle Einstiegsmodell für Endkunden darstellt. MSI hat diese wenig spektakuläre GPU genommen und damit die neue Low-Profile-Grafikkarte N430GT-MD1GD3/OC gebaut, die wie eine Miniaturausgabe einer Twin Frozr aussieht.
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Wie der Namenszusatz "OC" bereits andeutet, ist MSIs N430GTMD1GD3/OC herstellerseitig übertaktet. Mit 785 MHz läuft der Chip satte 85 MHz schneller als seitens NVIDIA vorgegeben. Auch am Speichertakt hat MSI geschraubt und diesen von 900 auf 1.000 MHz angehoben. Beide Angaben stammen von der Produktbeschreibung auf MSIs Webseite. Falls dies noch nicht genügen sollte, lässt sich die Grafikkarte mit Hilfe der Übertaktungs-Software Afterburner weiter ausreizen. Mit dieser kann nicht nur an den Taktraten sondern auch an den Spannungen gedreht werden. Zwei Mini-Lüfter sorgen dafür, dass die N430GTMD1GD3/OC dabei nicht zu heiß wird.

Dennoch ist auch MSIs N430GTMD1GD3/OC weniger für anspruchsvolle 3D-Spiele als für 3D-Filme geeignet, da die Grundleistung des GeForce GT 430 recht bescheiden ist. Neben dem DVI- und VGA-Ausgang bietet MSIs Grafikkarte auch einen HDMI-Anschluss der Version 1.4a, welcher neben 3D-Filmen auch die verlustfreien Audio-Formate 7.1 TrueHD und DTS-HD übertragen kann. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beläuft sich auf 79,- Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Ich zitiere die Pressemitteilung:
"MSI präsentiert Low-Profile-Grafikkarte N430GT mit Zweifach-Spannungssteuerung
Heimkino-Performance auf neuem Niveau

Frankfurt am Main / Taipeh, 11. Oktober 2010, MSI, weltweit führender Hersteller von Grafikkarten undMainboards, bringt heute offiziell die Low-Profile-Grafikkarte MSI N430GTMD1GD3/OC mit separater Spannungssteuerung für GPU und Speicher auf den Markt. Durch den schlanken Formfaktor ist die Kartehervorragend für kompakte Entertainment-PCs geeignet. Dank Military Class Komponenten wie Super-Ferrit-Chokes (SFC) und Feststoffkondensatoren erreicht die MSI N430GT-MD1GD3/OC eine verbesserte Stabilität, längere Lebensdauer und höheres Übertaktungspotential. Die MSI N430GT-MD1GD3/OC unterstützt NVIDIA PhysX und 3D Vision und ist damit eine ausgezeichnete Wahl für alle, die eine platzsparende Grafikkarte mit erweitertem Leistungsspektrum suchen.

Exklusiv bei MSI - zweifache Spannungssteuerung
Die brandneue Grafikkarte MSI N430GT-MD1GD3/OC unterstützt die Fähigkeiten der exklusiv von MSI angebotenen Übertaktungs-Software Afterburner. Die zweifache Spannungssteuerung ist ausschließlich bei MSIGrafikkarten in Verbindung mit Afterburner (Version 2) freigegeben. Afterburner ermöglicht das Abspeichern von bis zu fünf Profilen mit verschiedenen Übertaktungseinstellungen. Dank Echtzeit-Überwachung der GPU-Temperaturen behält der Anwender jederzeit den Überblick über den Zustand seiner Karte.

Military Class Komponenten
Die MSI N430GT-MD1GD3/OC ist mit Super-Ferrit-Chokes ausgerüstet, die eine um 10 % höhere Effizienz aufweisen und einen um 30 % höheren GPU-Strom erlauben. Das bedeutet größere Leistungsreserven beim Übertakten. Die verbauten Feststoffkondensatoren haben eine Lebensdauer von mehr als zehn Jahren und reduzieren damit effektiv das Risiko von Fehlfunktionen und erhöhen die Systemstabilität.

3D-Heimkino-Erlebnis
HD-Filme in 3D sind die Zukunft - und schon heute erhältlich. Die neue MSI N430GT-MD1GD3/OC Grafikkarte unterstützt die 3D-Vision-Technologie und die neueste digitale Schnittstelle, HDMI 1.4a,um auch die Übertragung der verlustlosen Audio-Formate 7.1 TrueHD und DTS-HD zu ermöglichen. In Verbindung mit PhysX wird die MSI N430GT-MD1GD3/OC damit zur ersten Wahl für kompakte Home-Entertainment-PCs.

Verfügbarkeit und Preise
Die N430GT-MD1GD3/OC ist ab sofort mit einer empfohlenen UVP von 79,- Euro im Fachhandel erhältlich."
 
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Google lässt die Kassen klingeln

reported by doelf, Freitag der 15.10.2010, 10:48:00
Entgegen der Erwartung vieler Analysten läuft das Geschäft bei Google nicht nur gut, sondern vielmehr "exellent". Dies erklärte Googles CEO Eric Schmidt bei der Präsentation der Zahlen für das dritte Quartal 2010. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Internetkonzern seinen Umsatz (GAAP) um 23 Prozent auf 7,29 Milliarden US-Dollar steigern.

Der operative Gewinn (GAAP) fiel mit 2,55 Milliarden US-Dollar rund 23 Prozent höher aus als im Vorjahresquartal. Der Nettogewinn (GAAP) schoss im selben Zeitraum sogar von 1,64 Milliarden US-Dollar auf 2,17 Milliarden US-Dollar, das ist eine Steigerung um ein knappes Drittel. Je Aktie kletterte der Gewinn von 5,13 auf 6,72 US-Dollar.

Googles eigene Internetangebote steuerten 4,83 Milliarden US-Dollar bzw. 67 Prozent zum Gesamtumsatz bei, während die Partnerseiten 2,20 Milliarden US-Dollar bzw. 30 Prozent beitrugen. Im Jahresvergleich weisen beide Geschäftsbereiche eine Steigerung um 22 Prozent auf. Die Zahl der in Vollzeit beschäftigten Mitarbeiter kletterte seit dem zweiten Quartal 2010 von 21.805 auf 23.331.
 
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AMD rutscht wieder tiefer ins Minus

reported by doelf, Freitag der 15.10.2010, 09:41:15
Während Intel ein Rekordquartal vorweisen kann, ist AMD wieder in die roten Zahlen gerutscht. Im dritten Quartal 2010 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz (GAAP) in Höhe von 1,62 Milliarden US-Dollar. Das ist im Jahresvergleich eine Verbesserung um 16 Prozent, sequentiell jedoch ein Rückgang um zwei Prozent.

Operativ konnte AMD einen Gewinn (GAAP) in Höhe von 128 Millionen US-Dollar einfahren, immerhin 3 Millionen mehr als im zweiten Quartal 2010. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen im operativen Geschäft noch einen Verlust in Höhe von 77 Millionen US-Dollar verbucht. Der Nettoverlust (GAAP) wuchs indes auf 118 Millionen US-Dollar bzw. 0,17 US-Dollar pro Aktie an. Im vorausgegangenen Quartal hatte der Verlust bei lediglich 43 Millionen US-Dollar bzw. 0,06 US-Dollar pro Aktie gelegen, während AMD vor einem Jahr einen Verlust von 128 Millionen US-Dollar bzw. 0,18 US-Dollar pro Aktie hinnehmen musste.

Der Umsatz im Bereich der Prozessoren blieb sequentiell stabil und verbesserte sich um 13 Prozent im Jahresvergleich. Während die durchschnittlichen Stückpreise seit dem zweiten Quartal etwas nachgegeben haben, lagen sie dennoch deutlich über den Werten des Vorjahres. Wie zuvor schon Intel berichtet auch AMD von Rekordabsätzen bei den Mobilprozessoren.

Bei den Grafikprozessoren musste AMD sequentiell einen Umsatzeinbruch um 11 Prozent hinnehmen, im Jahresvergleich konnte die Firma ihren Umsatz jedoch um ein Drittel verbessern. Insbesondere im Mobilbereich brach die Nachfrage ein, denn hier zeigen sich die Auswirkungen von Intels aktuellen Prozessoren, welche eine integrierte Grafikeinheit besitzen.

Laut CEO Dirk Meyer war AMD von einer schwächeren Nachfrage überrascht wurden und setzt nun große Hoffnungen auf die ersten Fusion Accelerated Processing Units (APUs), welche die Firma noch in diesem Jahr ausliefern möchte. Zudem bekräftigte Meyer, dass die Fusion-Plattform "Brazos", zu der neben dem Mobil-Prozessor "Ontario" auch die preiswerte Desktop-CPU "Zacate" gehört, bereits früh im Jahr 2011 zu kaufen sein wird.
Quelle: www.amd.com
 
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AMD: Cypress geht, Juniper bleibt, Barts dazwischen

reported by doelf, Donnerstag der 14.10.2010, 20:53:18
Obwohl die Markteinführung von AMDs nächster GPU-Generation kurz bevorsteht, herrscht auch weiterhin noch Unklarheit über - ja, eigentlich über fast alles. Die letzten Informationen sagen nun aus, dass AMD seine neue Baureihe nun doch unter dem Codenamen "Northern Islands" starten will, die Cypress-Chips (58xx) in Kürze vom Markt verschwinden werden, uns die Juniper-Modelle (57xx) aber erhalten bleiben.

Den Codenamen "Northern Islands" hatte AMD bereits früh verwendet, damals war allerdings noch der Wechsel auf eine Strukturgröße von 32 nm geplant gewesen. Doch der Auftragsfertiger Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) hatte seine 32-nm-Pläne kurzfristig gestrichen und wird jetzt gleich zu 28 nm übergehen. AMD musste seine Pläne ändern und die kommenden Grafikprozessoren weiterhin im 40nm-Prozess fertigen lassen. Diese sollten Gerüchten zufolge zunächst den Namen "Southern Islands" tragen, während die für 2011 geplanten 28nm-Chips als "Northern Islands" gehandelt wurden. Aktuelle Folien von AMD sprechen nun aber wieder von "Northern Islands".

Erster Vertreter der "Northern Islands" wird das Modell "Barts" sein. Die beiden Varianten Barts Pro und Barts XT sind als Herausforderer für NVIDIAs Bestseller GeForce GTX 460 gedacht, doch Verwirrung herrschte über den Produktnamen. Zunächst war von Radeon HD 6750 und HD 6770 die Rede, doch dann tauchten Unterlagen auf, in denen diese Grafikchips als Radeon HD 6850 und 6870 bezeichnet wurden. Das Kuriose hierbei: Aufgrund der zugleich durchgesickerten technischen Daten wird das Modell Radeon HD 6850 vermutlich etwas langsamer sein als der aktuelle Radeon HD 5850 Grafikprozessor und auch die Variante Radeon HD 6870 nicht an die Leistung einer Radeon HD 5870 herankommen.

Etwas mehr Klarheit bringen nun Folien, welche AMD anscheinend für seine Partner angefertigt hat. Aus diesen geht hervor, dass sich Barts Pro und Barts XT zwischen den Baureihen Juniper (57xx) und Cypress (58xx) einreihen. Barts soll die Radeon HD 57xx somit keinesfalls ablösen und diese Grafikprozessoren werden uns zumindest noch bis zum Jahresende erhalten bleiben. Aufs Abstellgleis rollt indessen die Baureihe Radeon HD 58xx, welche ab November in den Grafikprozessoren Cayman Pro und Cayman XT ihren Nachfolger finden wird. Vermutlich werden diese Chips als Radeon HD 6950 und HD 6970 auf den Markt kommen. Im Dezember folgt dann die neue Top-Version Antilles, welche als Nachfolger für die aktuelle Radeon HD 5970 (Hemlock) dient.

Eine weitere Folie definiert folgende Marktpositionierung für die neuen Modelle:
  • AMD Radeon HD 6990 (Antilles): konkurrenzlos
  • AMD Radeon HD 6970 (Cayman XT): NVIDIA GeForce GTX 480
  • AMD Radeon HD 6950 (Cayman Pro): NVIDIA GeForce GTX 470
  • AMD Radeon HD 6870 (Barts XT): NVIDIA GeForce GTX 460 1024MB
  • AMD Radeon HD 6850 (Barts Pro): NVIDIA GeForce GTX 460 768MB
  • AMD Radeon HD 57xx (Juniper): NVIDIA GeForce GTS 450
AMD geht davon aus, dass seine Produkte etwas schneller sein werden als die des Mitbewerbers. Man darf jedoch davon ausgehen, dass NVIDIA diese Pläne mit einer eigenen Modellauffrischung kontern wird.
Quelle: ht4u.net
 
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Skype 5.0 für Windows ist fertig

reported by doelf, Donnerstag der 14.10.2010, 20:03:16
Die fünfte Generation der beliebten Kommunikations-Software Skype liegt zum Download bereit. Skype 5.0 bietet eine überarbeitete Oberfläche sowie neue Funktionen wie "Skype Home" und Videokonferenzen mit mehreren Teilnehmern. Letzteres befindet sich nach Aussage der Entwickler allerdings noch im Beta-Test.

Bei "Skype Home" handelt es sich um einen Bereich, der auf den jeweiligen Benutzer zugeschnittenen Informationen anzeigt. Hierzu gehören beispielsweise die kürzlich getätigten Einkäufe oder die Stimmungsmeldungen der Kontakte. Weiterhin wurde die Integration von Facebook verbessert. Es gibt einen Facebook-Newsfeed und Zugriff auf das Facebook-Telefonbuch. Zudem kann man Kommentare (wall posts) hinterlassen.

Interessant und überfällig ist zudem die Möglichkeit, Kurznachrichten auch dann verschicken zu können, wenn der Kontaktpartner zum Zeitpunkt des Versands gar nicht online ist. Wie üblich wurde auch die Qualität der Anrufe, insbesondere im Fall einer instabilen Internetverbindung, verbessert.

Download: Skype 5.0.0.152 für Windows
 
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Lian Li PC-V354 - Micro-ATX-Gehäuse der Luxusklasse

reported by doelf, Donnerstag der 14.10.2010, 18:00:33
Viele Käufer, die einen kompakten PC bauen möchten, schielen voller Begeisterung auf das winzige Mini-ITX-Format und verlieren Micro-ATX dabei aus den Augen. Sobald aber mehr als eine Steckkarte benötigt wird, reicht Mini-ITX nicht mehr aus und es muss ein bisschen mehr sein. Mit dem neuen Lian Li PC-V354 betrachten wir heute ein besonders elegantes Modell für die Zwischengröße Micro-ATX.
Bild

Dank der drei großformatigen Lüfter und Platz für 350 mm lange Grafikkarten bietet sich das leichte Lian Li PC-V354 insbesondere für Spieler an, die ihren Computer regelmäßig transportieren müssen. Mit seinem integrierten Kartenleser, USB-3.0-Anschlüssen und der Lüfterregelung eignet sich dieses Gehäuse aber auch für den Aufbau eines leisen Heimkino-PCs, der auch optisch zu begeistern weiß.
 
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NDR: easycash missbraucht Millionen Kundendaten

reported by doelf, Donnerstag der 14.10.2010, 15:20:18
Bereits im September hatte der NDR der easycash GmbH aus Ratingen, welche nach eigenen Angaben der größte und wichtigste EC-Netzbetreiber Deutschlands ist, die gesetzwidrige Speicherung von EC-Kartendaten vorgeworfen. Nun legen die Journalisten nochmals nach und sprechen von systematischer Kundenanalyse im Auftrag von Handelsunternehmen.

EC-Netzbetreiber sitzen als Dienstleister zwischen dem Handel und den Banken und stellen den elektronischen Zahlungsverkehr sicher. Doch easycash koordiniert die Zahlungen nicht nur, die Firma bewertet zugleich auch die Zahlungsfähigkeit der Kunden. Sobald die EC-Karte in das Terminal gesteckt wird, entscheidet easycash darüber, ob der Händler das günstige aber risikobehaftete Lastschriftverfahren verwendet oder die PIN-Zahlung gewählt wird. Beim Lastschriftverfahren muss der Kunde eine Kopie des Kassenzettels unterschreiben und der Händler trägt das Risiko, beim PIN-Verfahren gibt der Kunde seine Geheimzahl ein und die Bank garantiert dem Händler die Zahlung. Dafür kassiert sie allerdings 0,3 Prozent vom Umsatz bzw. mindestens 8 Cent pro Vorgang und dieses Geld wollen sich die Händler gerne sparen. easycash sammelt hierfür seit Jahren die Daten aller bei seinen Vertragsunternehmen im Zusammenspiel mit der Kundenunterschrift eingesetzten EC-Karten sowie der damit getätigten Transaktionen - inklusive des Betrags, der Uhrzeit und des Orts. easycash hat zwar die dauerhafte Speicherung dieser Daten eingeräumt, verwehrte sich allerdings dagegen, dass es sich hierbei um personenbezogene Daten handelt, die einem besonderen Schutz unterliegen würden. Alle Daten seien lediglich kontenbezogen und die Zuordnung der Konten könnten nur die Banken vollziehen.

Nun stellte sich jedoch heraus, dass die Firma Easycash Loyalty Solutions, eine Tochter von easycash, rund 14 Millionen Kunden- und Rabattkarten betreut - und diese lassen sich sehr wohl den jeweiligen Kunden und Konten zuordnen. Zudem wirbt die Firma bei Handelsunternehmen damit, aufgrund ihrer eindrucksvollen Datensammlung "Zahlungsverkehrsanalysen" durchführen zu können. Es besteht kein Zweifel daran, dass durch die Verbindung der beiden Datensammlungen ein völlig gläserner Kunde entstehen würde, dessen Konsumverhalten sich auf mannigfaltige Weise analysieren lässt. Es bleibt nur eine Frage offen: Wurden solche Analysen wirklich durchgeführt? Christoph Pfeifer, Geschäftsführer von easycash, bestreitet dies. Seinen Angaben nach handelt es sich lediglich um "Überlegungen ohne Verwirklichungsgarantie", welche man in seiner Firma zwar angedacht, in der Realität jedoch niemals umgesetzt habe. Beide Datensammlungen sind laut Pfeifer strikt voneinander getrennt, so dass auch keine missbräuchliche Nutzung der einzelnen Daten vorliege. Während der NDR keine konkreten Beweise für den vollzogenen Datenmissbrauch vorlegen kann, erscheinen die reinen Gedankenspiele von easycash auch nicht sonderlich vertrauenerweckend. Skeptischen Lesern empfehlen wir die Barzahlung oder alternativ die Rückkehr zum Tauschhandel.
Quelle: www.ndr.de
 
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BOINC @ Au-Ja: Rekordversuch am Samstag

reported by doelf, Donnerstag der 14.10.2010, 09:26:29
Am Montag den 11. Oktober 2010 hatte unser BOINC-Team mit 525.450 Credits einen neuen Tagesrekord aufgestellt. Dieser kam eher zufällig zustande und gab uns den Anstoß, für den kommenden Samstag einen richtigen Rekordversuch zu planen. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele mitrechnen würden.

BOINC und Distributed Computing - Worum geht es?
Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden.

Welche Projekte unterstützt unser Team?
Derzeit ist unser Team in elf Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
  • Bei AQUA@home handelt es sich um ein Projekt, welches die Leistungsfähigkeit von supraleitenden, adiabatischen Quantencomputern vorherzusagen versucht. Das Projekt wird von der Firma D-Wave Systems betrieben.
  • Der Sinn und Zweck von ClimatePrediction.net ist leicht zu erraten: Das von der Universität Oxford geführte Projekt soll das Weltklima bis zum Jahr 2100 vorhersagen und dabei insbesondere die globale Erwärmung untersuchen.
  • Bei Collatz Conjecture wird eine Lösung für das mathematische Problem der Collatz-Folge gesucht. Hier können schnelle Grafikkarten von AMD/ATi und NVIDIA viele Punkte sammeln, CPUs sollte man lieber mit einem anderen Projekt betrauen.
  • Docking@Home gehört zu den medizinischen Projekten, hier werden Medikamente gegen Krankheiten wie AIDS erforscht. Die Veranstalter sind die Universitäten von Delaware und Kalifornien (Berkeley) sowie das Scripps Research Institute.
  • Einstein@Home beschäftigt sich mit der Astronomie und sucht nach Pulsaren. Hauptsächlich rechnet der Prozessor, dank CUDA werden einige Aufgaben jedoch auf die Grafikkarte übertragen - sofern diese von NVIDIA stammt.
  • Das Projekt Enigma@Home versucht durch verteiltes Rechnen, einige noch immer nicht dechiffrierte Funksprüche aus dem zweiten Weltkrieg zu knacken. Hierzu greift Enigma@Home auf Stefan Krah's M4 Projekt zurück.
  • FreeHAL@home ist ein quelloffenes, lernfähiges Dialogprogramm, für das große semantische Netze geparst und konvertiert werden. Wahlweise kann man diese Aufgabe mit hoher oder geringer CPU-Last ausführen.
  • GPUGRID simuliert molekulardynamische Prozesse, die Federführung bei diesem Projekt hat die "Research Unit on Biomedical Informatics" der Universität Pompeu Fabra in Barcelona. Es wird eine schnelle GPU von NVIDIA benötigt.
  • MilkyWay@home erstellt ein möglichst genaues, dreidimensionales Modell unserer Milchstraße. Neben dem Prozessor können auch GPUs von AMD/ATi und NVIDIA eingespannt werden, sofern diese Berechnungen mit doppelter Genauigkeit beherrschen.
  • Bei Rosetta@home werden Proteine gefaltet, um Heilmittel für einige besonders schwere Krankheiten wie beispielsweise HIV, Malaria, Krebs und Alzheimer zu finden. Rosetta@home nutzt derzeit ausschließlich den Prozessor.
  • SETI@home dürfte den meisten Lesern gut bekannt sein. Es geht um die Suche nach außerirdischer Intelligenz und neben dem Prozessor dürfen sich auch Grafikkarten von NVIDIA daran beteiligen.
Interessiert? Alle weiteren Informationen gibt es auf der BOINC @ Au-Ja Team-Seite...
 
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Oracle veröffentlicht 85 Sicherheits-Updates

reported by doelf, Mittwoch der 13.10.2010, 23:21:34
Wie vor einigen Tagen angekündigt, hat Oracle einen umfangreichen Patch-Day abgehalten. Neben zahlreichen Oracle-Produkten wurden auch das Java Runtime Environment und das Java Development Kit auf die Version 6 Update 22 aktualisiert. Zudem wurde ein Sicherheits-Patch für die Büro-Software StarOffice und OpenOffice angekündigt.

Insgesamt wurden fünf Sicherheitslücken in StarOffice und OpenOffice entdeckt, die sich allesamt von außen angreifen und zum Einschleusen von Schadsoftware ausnutzen lassen. Oracle will den Patch über die integrierte Update-Funktion der Büro-Suite verteilen, doch bei unserem OpenOffice 3.2.1 schlug die Suche nach dem Patch fehl.

Folgende Übersicht zeigt, wie viele Sicherheitslücken pro Produkt geschlossen wurden. In den Klammern wurde jeweils vermerkt, wie viele dieser Fehler sich von außen angreifen lassen:
  • Oracle Database Server: 7 (1)
  • Oracle Fusion Middleware: 8 (6)
  • Oracle Enterprise Manager Grid Control: 1 (1)
  • Oracle E-Business Suite: 6 (5)
  • Oracle Supply Chain Products Suite: 2 (1)
  • Oracle PeopleSoft und JDEdwards Suite: 21 (1)
  • Oracle Siebel Suite: 4 (0)
  • Oracle Primavera Products Suite: 1 (0)
  • Oracle Sun Products Suite: 26 (11)
  • Oracle Open Office Suite: 5 (5)
  • Oracle VM: 4 (0)
 
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Windows Phone 7 macht keine große Welle

reported by doelf, Mittwoch der 13.10.2010, 19:41:10
Am Montag hatte Microsoft Windows Phone 7 der Öffentlichkeit demonstriert und erste Smartphones auf Basis des neuen Betriebssystems gezeigt. Diese werden hierzulande ab dem 21. Oktober in den Läden stehen, doch dass es zu langen Schlangen wie bei der Markteinführung der iPhones kommen wird, darf bezweifelt werden. Auch seitens der Hersteller dominiert die Zurückhaltung.

Microsoft-Chef Steve Ballmer ist wahrlich kein großer Visionär: Zunächst hatte er das Potential von RIMs Blackberries übersehen und dann Apples iPhone ein Nischendasein vorhergesagt. In genau dieser Nische ist nun aber Microsofts Windows Mobile 6 gelandet, denn Mobiltelefone mit diesem Betriebssystem halten nur noch fünf Prozent des Marktes. Mit Windows Phone 7 will Ballmers Konzern nun den Neuanfang wagen, doch viele Hersteller haben bereits vor zwei bis drei Jahren den Wechsel zu Googles Android eingeleitet und stehen dem neuen Windows sehr skeptisch gegenüber.

Insbesondere die taiwanesischen Hersteller wie Foxconn, Compal Communications, Pegatron Technology, Qisda, Inventec, Inventec Appliances und Arima Communications üben Zurückhaltung, denn im Gegensatz zu Android werden für Windows Phone 7 Lizenzgebühren fällig und auch die Anforderungen an die Hardware fallen höher aus. Somit ist Microsofts Neustart auf hochpreisige Modelle beschränkt, während der Massenmarkt auch weiterhin zu Android greifen wird. In der Branche geht man davon aus, dass HTC zwischen 70 und 80 Prozent der auf Windows Phone 7 basierenden Mobiltelefone fertigen wird, dahinter folgen Samsung sowie LG. HP wird nach der Übernahme von Palm auf WebOS setzen.

Nach Meinung von Experten könnte Windows 7 Phone im Jahr 2011 auf einen Marktanteil von bis zu 10 Prozent kommen und läge damit deutlich hinter Symbian, iOS und Android. Was Windows 7 Phone fehlt, sind echte Innovationen, die das System einzigartig machen. Doch statt mit neuen werden sich die Käufer zunächst mit fehlenden Funktionen herumschlagen müssen. Beispielsweise ist eine so alltägliche Funktion wie "Copy and Paste" nicht vorhanden und soll erst später nachgereicht werden. Es gibt kein Multitasking und auch das Tethering - also die Verwendung des Telefons als Modem für ein Laptop - wird nicht unterstützt.
 
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Intel: Rekordumsatz im dritten Quartal

reported by doelf, Mittwoch der 13.10.2010, 13:47:47
Intel hat die Geschäftszahlen für sein drittes Quartal 2010 veröffentlicht und dabei erstmals die Umsatzmarke von 11 Milliarden US-Dollar durchbrochen. Neben dem Rekordumsatz meldet die Firma zudem ein operatives Ergebnis in bisher noch nicht erreichter Höhe und gibt sich auf für das Abschlussquartal optimistisch.

Bereits im zweiten Quartal hatte Intel mit neuen Rekordzahlen aufwarten können und für das dritte einen Umsatz zwischen 11,2 und 12,0 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Doch dann trübte sich die Nachfrage ein und Intel musste seine Schätzungen nach unten korrigieren. Mit einem Umsatz in Höhe von 11,102 Milliarden US-Dollar verfehlte Intel seine ursprünglichen Ziele nur knapp und kann im Jahresvergleich immerhin einer Steigerung um 18 Prozent vorweisen.

Sowohl die PC Client Group als auch die Data Center Group konnten ihren Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um 3 Prozent verbessern. Dies ist in erster Linie auf einen Rekordumsatz mit Mobil- und Serverprozessoren zurückzuführen. Beim Geschäft mit Prozessoren und Chipsätzen für Nettops und Netbooks gab es hingegen einen Einbruch um vier Prozent. Die durchschnittlichen Stückpreise der Mikroprozessoren blieben im Vergleich zum zweiten Quartal stabil, lagen aber deutlich über dem Preisniveau des Vorjahres.

Das operative Ergebnis beträgt 4,136 Milliarden US-Dollar (Q3/2009: 2,579 Milliarden US-Dollar) und der Nettogewinn bei 2,955 Milliarden US-Dollar (Q3/2009: 1,856 Milliarden US-Dollar). Der Gewinn pro Aktie konnte im Jahresvergleich von 0,33 auf 0,52 US-Dollar verbessert werden. Auch für die Zukunft gibt sich Intels CEO Paul Otellini optimistisch. Für das üblicherweise sehr starke vierte Quartal erwartet das Unternehmen einen Umsatz zwischen 11,0 und 11,8 Milliarden US-Dollar und ins neue Jahr startet Intel dann gleich mit der neuen Prozessorgeneration "Sandy Bridge".
 
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Microsoft Security Bulletin Summary für Oktober 2010

reported by doelf, Dienstag der 12.10.2010, 20:14:12
Wie Ende letzter Woche angekündigt, hat Microsoft am heutigen Abend 16 neue Sicherheits-Updates veröffentlicht, von denen vier als kritisch eingestuft wurden. Insgesamt bereinigt Microsoft mit den 16 Updates rund 50 Sicherheitslücken in Windows, Word und Excel, dem Intenet Explorer und dem .NET Framework sowie SharePoint.

Die vier kritischen Patches beheben 13 Schwachstellen, welche sich zum Einschleusen von Schadprogrammen eignen. Alleine zehn dieser Fehler betreffen den Internet Explorer, verwundbar sind hierbei die Versionen 6, 7 und 8. Je ein kritischer Fehler betrifft den Network-Sharing-Dienst des Windows Media Player, die Font-Engine für Schriftarten des Typs Embedded OpenType (EOT) sowie Microsofts .NET Framework. Im Falle des .NET Framework muss ein Webbrowser zum Einsatz kommen, welcher XAML Browser Applications (XBAPs) verarbeiten kann.

Zehn weitere Updates wehren hohe Risiken ab und schließen dabei 35 Sicherheitslücken. Elf der Fehler wurden in den Word-Versionen 2002, 2003, 2007 und 2010 sowie im Word Viewer gefunden, 13 Fehler entdeckte man in Excel 2002, 2003 und 2007 sowie dem Excel Viewer. Ebenfalls betroffen sind das Kompatibilitätspaket für die Dateiformate Word, Excel und PowerPoint 2007 sowie Office 2004 und 2008 für Mac. Den Abschluss machen zwei Patches, die sich um moderate Schwachstellen in der Microsoft Foundation Class (MFC) Bibliothek sowie Windows Server 2008 R2 kümmern.

Hier nun alle neuen Security Bulletins in der Übersicht:
  • Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (2360131)
    Gefahrenstufe: Kritisch
    Betroffene Software: Microsoft Windows, Internet Explorer
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt sieben vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten und drei öffentlich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten in Internet Explorer. Die schwerwiegendsten Sicherheitsanfälligkeiten können Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Webseite mit Internet Explorer anzeigt. Für Endbenutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeit im Media Player-Netzwerkfreigabedienst kann Remotecodeausführung ermöglichen (2281679)
    Gefahrenstufe: Kritisch
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit im Microsoft Windows Media Player-Netzwerkfreigabedienst. Die Sicherheitsanfälligkeit kann Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Angreifer ein speziell gestaltetes RTSP-Paket an ein betroffenes System sendet. Der Internetzugriff auf Heimmedien ist jedoch standardmäßig deaktiviert. In dieser Standardkonfiguration kann die Sicherheitsanfälligkeit nur von einem Angreifer innerhalb des gleichen Subnetzes ausgenutzt werden.

  • Sicherheitsanfälligkeit im Embedded OpenType-Schriftartmodul kann Remotecodeausführung ermöglichen (982132)
    Gefahrenstufe: Kritisch
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in der Microsoft Windows-Komponente des Embedded OpenType (EOT)-Schriftartmoduls. Diese Sicherheitsanfälligkeit kann die Codeausführung von Remotestandorten aus ermöglichen. Nutzt ein Angreifer diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich aus, kann er die vollständige Kontrolle über das betroffene System erlangen. Ein Angreifer kann dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern oder löschen oder neue Konten mit sämtlichen Benutzerrechten erstellen. Für Endbenutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeit in .NET Framework kann Remotecodeausführung ermöglichen (2160841)
    Gefahrenstufe: Kritisch
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft .NET Framework. Die Sicherheitsanfälligkeit kann Remotecodeausführung auf einem Clientsystem ermöglichen, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Webseite in einem Webbrowser anzeigt, der XAML-Browseranwendungen (XBAPs) ausführen kann. Für Endbenutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten. Die Sicherheitsanfälligkeit kann auch Remotecodeausführung auf einem Serversystem ermöglichen, auf dem IIS ausgeführt wird, wenn dieser Server die Verarbeitung von ASP.NET-Seiten zulässt und ein Angreifer erfolgreich eine speziell gestaltete ASP.NET-Seite auf den Server hochlädt und dann ausführt, wie es in einem Webhostingszenario der Fall sein kann.

  • Sicherheitsanfälligkeiten in SafeHTML können Offenlegung von Information ermöglichen (2412048)
    Gefahrenstufe: Wichtig
    Betroffene Software: Microsoft Server Software
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine öffentlich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit und eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft SharePoint und Windows SharePoint Services. Die Sicherheitsanfälligkeiten können die Offenlegung von Informationen ermöglichen, wenn ein Angreifer mithilfe von SafeHTML speziell gestaltetes Skript an eine Zielwebsite sendet.

  • Sicherheitsanfälligkeiten in Windows-Kernelmodustreibern können Erhöhung von Berechtigungen ermöglichen (981957)
    Gefahrenstufe: Wichtig
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt mehrere öffentlich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten in den Windows-Kernelmodustreibern. Die schwerste dieser Sicherheitsanfälligkeiten kann eine Erhöhung von Berechtigungen ermöglichen, wenn sich ein Angreifer bei dem betroffenen System anmeldet und eine speziell gestaltete Anwendung ausführt. Ein Angreifer benötigt gültige Anmeldeinformationen und muss sich lokal anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht per Remotezugriff oder von anonymen Benutzern ausgenutzt werden.

  • Sicherheitsanfälligkeit im OTF-Formattreiber (OpenType Font) kann Erhöhung von Berechtigungen ermöglichen (2279986)
    Gefahrenstufe: Wichtig
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt zwei vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten im Windows OTF-Formattreiber (OpenType Font). Dieses Sicherheitsupdate wird für alle unterstützten Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 als Hoch eingestuft. Alle unterstützten Editionen von Windows Vista, Windows Server 2008, Windows 7 und Windows Server 2008 R2 sind nicht von der Sicherheitsanfälligkeit betroffen. Die Sicherheitsanfälligkeiten können Erhöhung von Berechtigungen ermöglichen, wenn ein Benutzer Inhalte anzeigt, die in einer speziell gestalteten OpenType-Schriftart dargestellt werden. Ein Angreifer benötigt gültige Anmeldeinformationen und muss sich lokal anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen. Die Sicherheitsanfälligkeit kann nicht per Remotezugriff oder von anonymen Benutzern ausgenutzt werden.

  • Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Word können Remotecodeausführung ermöglichen (2293194)
    Gefahrenstufe: Wichtig
    Betroffene Software: Microsoft Office
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt elf vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Office. Die Sicherheitsanfälligkeiten können Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Word-Datei öffnet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeiten erfolgreich ausnutzt, kann die gleichen Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Endbenutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Excel können Remotecodeausführung ermöglichen (2293211)
    Gefahrenstufe: Wichtig
    Betroffene Software: Microsoft Office
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt dreizehn vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Office. Die Sicherheitsanfälligkeiten können Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Excel-Datei oder eine speziell gestaltete Lotus 1-2-3-Datei öffnet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeiten erfolgreich ausnutzt, kann die gleichen Benutzerrechte wie der lokale Benutzer erlangen. Für Endbenutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeit in der Bibliothek der allgemeinen Windows-Steuerelemente kann Remotecodeausführung ermöglichen (2296011)
    Gefahrenstufe: Wichtig
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in der Bibliothek der allgemeinen Windows-Steuerelemente. Wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Webseite besucht, kann diese Sicherheitsanfälligkeit Remotecodeausführung ermöglichen. Wenn ein Benutzer mit administrativen Benutzerrechten angemeldet ist, kann ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, vollständige Kontrolle über ein betroffenes System erlangen. Ein Angreifer kann dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern oder löschen oder neue Konten mit sämtlichen Benutzerrechten erstellen. Für Endbenutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeit in Windows Media Player kann Remotecodeausführung ermöglichen (2378111)
    Gefahrenstufe: Wichtig
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Windows Media Player. Die Sicherheitsanfälligkeit kann Remotecodeausführung ermöglichen, wenn Windows Media Player speziell gestaltete Medieninhalte öffnet, die auf einer schädlichen Website gehostet werden. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann die gleichen Benutzerrechte wie der lokale Endbenutzer erlangen. Für Endbenutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeit bei COM-Überprüfung in Windows Shell und WordPad kann Remotecodeausführung ermöglichen (2405882)
    Gefahrenstufe: Wichtig
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows. Die Sicherheitsanfälligkeit kann Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Datei mithilfe von WordPad öffnet oder eine Verknüpfungsdatei auswählt oder öffnet, die sich auf einer Netzwerk- oder WebDAV-Freigabe befindet. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann die gleichen Benutzerrechte wie der lokale Endbenutzer erlangen. Für Endbenutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeit im lokalen Windows-Prozeduraufruf kann Erhöhung von Berechtigungen verursachen (2360937)
    Gefahrenstufe: Wichtig
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine öffentlich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows. Dieses Sicherheitsupdate wird für alle unterstützten Editionen von Windows XP und Windows Server 2003 als Hoch eingestuft. Alle unterstützten Editionen von Windows Vista, Windows Server 2008, Windows 7 und Windows Server 2008 R2 sind nicht von der Sicherheitsanfälligkeit betroffen. Die Sicherheitsanfälligkeit kann eine Erhöhung von Berechtigungen ermöglichen, wenn sich ein Angreifer bei einem betroffenen System anmeldet und speziell gestalteten Code ausführt, der eine LPC-Nachricht an den lokalen LRPC-Server sendet. Die Nachricht kann dann einem authentifizierten Benutzer ermöglichen, auf Ressourcen zuzugreifen, die im Kontext des Netzwerkdienstkontos ausgeführt werden. Ein Angreifer benötigt gültige Anmeldeinformationen und muss sich lokal anmelden können, um diese Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen.

  • Sicherheitsanfälligkeit in SChannel können Denial-of-Service ermöglichen (2207566)
    Gefahrenstufe: Wichtig
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit im SChannel-Sicherheitspaket (Secure Channel) in Windows. Die Sicherheitsanfälligkeit kann Denial-of-Service ermöglichen, wenn ein betroffener IIS-Server (Internetinformationsdienste), der eine SSL-aktivierte (Secure Sockets Layer) Website hostet, eine speziell gestaltete Paketnachricht erhält. Standardmäßig ist IIS nicht dafür konfiguriert, SSL-Websites zu hosten.

  • Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Foundation Classes kann Remotecodeausführung ermöglichen (2387149)
    Gefahrenstufe: Moderat
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine öffentlich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in der MFC-Bibliothek (Microsoft Foundation Class). Die Sicherheitsanfälligkeit kann Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Benutzer mit administrativen Benutzerrechten angemeldet ist und eine Anwendung öffnet, die mit der MFC-Bibliothek erstellt wurde. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann die gleichen Berechtigungen erlangen wie der angemeldete Benutzer. Wenn ein Benutzer mit administrativen Benutzerberechtigungen angemeldet ist, kann ein Angreifer vollständige Kontrolle über ein betroffenes System erlangen. Ein Angreifer kann dann Programme installieren, Daten anzeigen, ändern oder löschen oder neue Konten mit sämtlichen Benutzerrechten erstellen. Für Endbenutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeit in freigegebenen Windows-Clusterdatenträgern kann Manipulation ermöglichen (2294255)
    Gefahrenstufe: Moderat
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Windows Server 2008 R2, wenn dieser als freigegebener Failovercluster verwendet wird. Die Sicherheitsanfälligkeit kann Manipulation von Daten auf den administrativen Freigaben von Failovercluster-Datenträgern ermöglichen. Standardmäßig sind Windows Server 2008 R2-Server nicht von dieser Sicherheitsanfälligkeit betroffen. Diese Sicherheitsanfälligkeit betrifft nur Clusterdatenträger, die in einem Failovercluster verwendet werden.
 
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Speicherpreise: 1Gb DDR3-1333 unter 2 US-Dollar

reported by doelf, Dienstag der 12.10.2010, 17:59:13
Nachdem der Kurs für Speicherchips der Bauart 1Gb DDR2-800 (128x8) bereits Ende August unter die Marke von 2 US-Dollar gerutscht war, folgten heute auch die Speicherchips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8). Der Aufpreis von DDR3-1333 im Vergleich zu DDR2-800 ist indes auf 8,7 Prozent geschmolzen.

Speicherchips der Bauart 1Gb DDR2-800 (128x8) erreichten ihren diesjährigen Höchststand Anfang Mai mit 2,70 US-Dollar. Bis Mitte Juni war ihr Preis auf 2,30 US-Dollar eingebrochen und Ende August rutschte der Kurs dann erstmals wieder unter 2,00 US-Dollar. Mitte September pendelten sich die Kurse dann zwischen 1,80 und 1,85 US-Dollar ein. Am heutigen Handelstag musste man durchschnittlich 1,83 US-Dollar pro Chip bezahlen.

Auch die Preise für Speicherchips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) erreichten ihren preislichen Zenit mit 2,90 US-Dollar Anfang Mai. Ende Juli kostete dieser Speicher nur noch 2,50 US-Dollar, Ende August waren es 2,36 US-Dollar und Mitte September 2,10 US-Dollar. Seither bewegten sich die Preise mehrmals knapp über 2,00 US-Dollar, doch erst am heutigen Handelstag wurde diese Marke mit 1,99 US-Dollar durchbrochen.

Bezüglich der genannten Preise bitten wir zu beachten, dass hier die Rede von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen ist. Da diese Chips erst noch auf Speichermodulen verarbeitet und danach verschifft werden, dauert es einige Wochen, bis sich Preisänderungen an der asiatischen Speicherbörse auch hierzulande bemerkbar machen.
 
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Daily Soap "Schatten der Wirtschaft" - Heute: Apotheker vor Gericht

reported by doelf, Dienstag der 12.10.2010, 12:00:45
Gezänk und Intrigen, Skandale und Verbrechen gibt es nicht nur in Daily Soaps wie "Schatten der Leidenschaft", sondern auch in der realen Wirtschaft. In unserer heutigen Folge von "Schatten der Wirtschaft" geht es um die pikante Dreiecksbeziehung zwischen Oracle, SAP und HP sowie einen Apotheker vor Gericht.

Wir erinnern uns: Der weltgrößte PC-Hersteller Hewlett-Packard (HP) benötigte dringend einen neuen Chef, da sich der zweifache Familienvater Mark Hurd mit der falschen Frau eingelassen und seiner Firma dafür falsche Abrechnungen vorgelegt hatte. Hurd musste seinen Schreibtisch räumen, schaffte es mit Sack und Pack aber nicht einmal bis zur Gosse, denn dort stand bereits eine Limousine von Oracle. Hurd stieg in diese ein und wurde sogleich zum neuen Chef von Oracles Hardware-Geschäft ernannt. Bei HP hatte man dies aus den Fenstern der Chefetage beobachtet und sogleich die Rechtsabteilung alarmiert, da man den Verrat von Firmengeheimnissen witterte. HP reichte eine Klage ein, Oracle gab sich gekränkt, am Ende wurden ein paar Papiere unterzeichnet und es kehrte eine trügerische Ruhe ein.

Inzwischen ging HPs Interims-Chefin Cathie Lesjak auf Einkauftour und schnappte Dell die Firma 3PAR, einen Spezialisten im Bereich Utility Storage, vor der Nase weg. Mit einem Preis von 2,0 Milliarden US-Dollar war 3PAR allerdings ein Schnäppchen und so sah man sich bei HP genötigt, durch die Verpflichtung eines neuen Vorstandschefs weiteren unüberlegten Shopping-Trips vorzubeugen. Verpflichtet wurde der ehemalige SAP-Chef Leo Apotheker, dessen Ernennung zum 1. November 2010 in Kraft treten wird. Und diese Wahl missfällt nun wiederum Oracle.

Als Leo Apotheker noch bei SAP am Runder saß, hatte sich die SAP-Tochter TomorrowNow Zugriff auf interne Dokumente von Oracle verschafft. SAP räumte diese Vorfälle im Juli 2007 ein und erklärte, es hätte "einige unangemessene Downloads" gegeben. TomorrowNow hatte für seine Kunden Oracle-Anwendungen gewartet und mit deren Zugangsdaten mehr Material von Oracle heruntergeladen, als für diese Dienstleistung notwendig gewesen wäre. Im Jahr 2008 wurde TomorrowNow dann von Leo Apotheker höchst persönlich zu Grabe getragen, doch erst diesen November beginnt der Prozess um die angebliche Industriespionage seitens SAP. Und wenn es nach Oracle geht, wird HPs neuer Vorstandschef seinen Posten im Zeugenstand antreten müssen.
 
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BOINC @ Au-Ja: 75 Millionen Credits und Tagesrekord

reported by doelf, Dienstag der 12.10.2010, 08:40:51
Seit dem Wochenende hat unser BOINC-Team 75 Millionen Credits auf seinem Konto, hierfür allen Mitstreitern unseren herzlichsten Dank! Zudem konnten wir gestern mit 525.450 Credits einen neuen Tagesrekord aufstellen. Das Team benötigt allerdings dringend weitere Helfer, damit wir unsere Position verteidigen können.

In Deutschland belegen wir nach wie vor den 24. Rang, werden diesen aber voraussichtlich für einige Tage verlieren. Während wir das vor uns liegende Team innerhalb der nächsten zwei Wochen überholen dürften, wird einer unserer Verfolger in ca. einer Woche an uns vorbeiziehen. Weltweit konnte sich unser BOINC-Team auf den Platz 256 vorkämpfen und wird in den nächsten Tagen weitere Plätze gutmachen.

BOINC und Distributed Computing - Worum geht es?
Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden.

Welche Projekte unterstützt unser Team?
Derzeit ist unser Team in elf Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
  • Bei AQUA@home handelt es sich um ein Projekt, welches die Leistungsfähigkeit von supraleitenden, adiabatischen Quantencomputern vorherzusagen versucht. Das Projekt wird von der Firma D-Wave Systems betrieben.
  • Der Sinn und Zweck von ClimatePrediction.net ist leicht zu erraten: Das von der Universität Oxford geführte Projekt soll das Weltklima bis zum Jahr 2100 vorhersagen und dabei insbesondere die globale Erwärmung untersuchen.
  • Bei Collatz Conjecture wird eine Lösung für das mathematische Problem der Collatz-Folge gesucht. Hier können schnelle Grafikkarten von AMD/ATi und NVIDIA viele Punkte sammeln, CPUs sollte man lieber mit einem anderen Projekt betrauen.
  • Docking@Home gehört zu den medizinischen Projekten, hier werden Medikamente gegen Krankheiten wie AIDS erforscht. Die Veranstalter sind die Universitäten von Delaware und Kalifornien (Berkeley) sowie das Scripps Research Institute.
  • Einstein@Home beschäftigt sich mit der Astronomie und sucht nach Pulsaren. Hauptsächlich rechnet der Prozessor, dank CUDA werden einige Aufgaben jedoch auf die Grafikkarte übertragen - sofern diese von NVIDIA stammt.
  • Das Projekt Enigma@Home versucht durch verteiltes Rechnen, einige noch immer nicht dechiffrierte Funksprüche aus dem zweiten Weltkrieg zu knacken. Hierzu greift Enigma@Home auf Stefan Krah's M4 Projekt zurück.
  • FreeHAL@home ist ein quelloffenes, lernfähiges Dialogprogramm, für das große semantische Netze geparst und konvertiert werden. Wahlweise kann man diese Aufgabe mit hoher oder geringer CPU-Last ausführen.
  • GPUGRID simuliert molekulardynamische Prozesse, die Federführung bei diesem Projekt hat die "Research Unit on Biomedical Informatics" der Universität Pompeu Fabra in Barcelona. Es wird eine schnelle GPU von NVIDIA benötigt.
  • MilkyWay@home erstellt ein möglichst genaues, dreidimensionales Modell unserer Milchstraße. Neben dem Prozessor können auch GPUs von AMD/ATi und NVIDIA eingespannt werden, sofern diese Berechnungen mit doppelter Genauigkeit beherrschen.
  • Bei Rosetta@home werden Proteine gefaltet, um Heilmittel für einige besonders schwere Krankheiten wie beispielsweise HIV, Malaria, Krebs und Alzheimer zu finden. Rosetta@home nutzt derzeit ausschließlich den Prozessor.
  • SETI@home dürfte den meisten Lesern gut bekannt sein. Es geht um die Suche nach außerirdischer Intelligenz und neben dem Prozessor dürfen sich auch Grafikkarten von NVIDIA daran beteiligen.
Interessiert? Alle weiteren Informationen gibt es auf der BOINC @ Au-Ja Team-Seite...
 
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Opera 10.63 ist fertig

reported by doelf, Montag der 11.10.2010, 23:07:50
Update: Nachdem wir Opera 10.63 bereits letzte Nacht zum Download bereitgestellt hatten, ist der norwegische Webbrowser nun auch offiziell verfügbar und auch die Versionshinweise liegen uns vor. Mit dem Update schließen die Entwickler mehrere Sicherheitslücken und beheben etliche Stabilitätsprobleme.

Insgesamt wurden fünf sicherheitsrelevante Schwachstellen beseitigt, von denen allerdings nur eine kritische Auswirkungen hat. So war es bisher möglich, mit sorgfältigem Timing von Reloads und Redirects sowie dem entsprechenden Caching Scripte außerhalb der dazugehörigen Domain sowie des dazugehörigen Sicherheitskontexts auszuführen, was Angreifer zum Cross-Site-Scripting (XSS) missbrauchen konnten. Drei weitere Fehler wurden als moderat einstuft und eine Schwachstelle birgt nur geringe Gefahren.

Download:
 
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NVIDIA GeForce GT 430: Fermi in der Grundausstattung

reported by doelf, Montag der 11.10.2010, 19:31:26
NVIDIA hat seine Fermi-Familie am heutigen Montag abermals vergrößert und mit der GeForce GT 430 eine preiswerte GPU für den Massenmarkt vorgestellt. Der neue Grafikprozessor ordnet sich unterhalb des bisher preiswertesten Retail-Modells GeForce GTS 450 ein, ist aber etwas flotter als das nur für OEM-Kunden erhältliche Modell GeForce GT 420.
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Obwohl der neue Grafikprozessor DirectX 11 und OpenGL 4.1 unterstützt, eignet er sich weniger für Spiele als für die Wiedergabe hochauflösender Filme - inklusive Blu-Ray 3D. Dies liegt an seinen vergleichsweise bescheidenen Eckdaten: Der GeForce GT 430 besitzt mit 96 CUDA-Kernen zwar doppelt so viele Recheneinheiten wie der GeForce GT 420, bietet zugleich aber nur halb so viele wie der GeForce GTS 450. Mit 700 MHz Chip- und 1.400 MHz Shader-Takt nutzt der GeForce GT 430 die selben Taktraten wie der GT 420 und berechnet daher mit 11,2 Milliarden auch genau doppelt so viele Pixel pro Sekunde. Der GeForce GTS 450 bringt es hingegen auf 25,1 Milliarden Pixel pro Sekunde, denn diese GPU besitzt nicht nur doppelt so viele CUDA-Kerne, sondern verwendet mit 783 und 1.566 MHz auch etwas höhere Taktraten.

Beim Speicher setzt NVIDIA auf preiswerte aber langsame DDR3-Chips. Die Speicherbandbreite beläuft sich auf 25,6 bis 28,8 GB/s, ein recht mäßiger Wert, welcher auf die geringen Taktraten zwischen 800 und 900 MHz sowie auf das nur 128 Bit breite Interface zurückzuführen ist. Das OEM-Modell GeForce GT 420 ist in Bezug auf den Speicherdurchsatz jedenfalls gleichwertig. Dank ihres schnellen GDDR5-Speichers schaufeln Grafikkarten auf Basis des GeForce GTS 450 glatt doppelt so viele Daten (57,7 GB/s). Doch nicht nur bei der Rechenleistung und dem Speicherdurchsatz erreicht der GeForce GT 430 nur das halbe Niveau einer GeForce GTS 450, auch beim maximalen Stromverbrauch gönnt sich das neue Modell mit 49 Watt nur die Hälfte (GeForce GTS 450: 106 Watt).
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Aufgrund der kompakten Low-Profile-Bauweise bieten sich Grafikkarten mit NVIDIAs GeForce GT 430 für kleine Gehäuse und flache HTPCs an. Die meisten Hersteller haben ihre Karten mit Dual-Link-DVI, HDMI- sowie einen VGA-Anschluss ausgestattet, maximal kann NVIDIAs GeForce GT 430 aber nur zwei Anzeigegeräte zeitgleich ansteuern. In Preisvergleichen finden sich die neuen Grafikkarten zu Preisen ab 62 Euro, wobei noch nicht alle Modelle lieferbar sind.
Quelle: www.nvidia.de
 
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Microsoft: Massive Inc. vor dem Aus?

reported by doelf, Montag der 11.10.2010, 14:55:15
Die Firma Massive Inc. startete im Jahr 2004 mit In-Video-Game Advertising, sie platzierte also Werbung innerhalb von Computerspielen. Dieser Markt klang so vielversprechend, dass Microsoft die Firma im Mai 2006 kaufte. Nun werden Gerüchte laut, dass Microsoft das Unternehmen noch in diesem Monat schließen wird.

Die Zielgruppe der jungen Männer zwischen 18 und 34 Jahren entwickelte sich in den letzten Jahren zum Problem für die Werbebranche. Statt stundenlang vor dem Fernsehgerät zu sitzen und sich von erstklassiger Werbung sowie achtklassigen Inhalten berieseln zu lassen, spielen sie lieber am Computer oder der Spielkonsole. Das Konzept des In-Video-Game Advertising versprach hier Abhilfe, doch der große Durchbruch gelang nie, was nicht zuletzt an der Skepsis der Kunden lag. Im Frühjahr versuchte Microsoft mit Hilfe einer Studie nachzuweisen, dass sich In-Video-Game Advertising für die hauseigene Suchmaschine Bing in Form von zusätzlichem Traffic und Suchanfragen auszahlt. Allerdings hatte Massive zu diesem Zeitpunkt mit Electronic Arts bereits einen seiner wichtigsten Werbekunden verloren.
 
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Realtek High-Definition Audio-Treiber 2.53 verfügbar

reported by doelf, Montag der 11.10.2010, 14:16:54
Einen guten Monat nach der Veröffentlichung der Version 2.52 hat Realtek die Treiber für seine HD-Audio-Codecs abermals aktualisiert. Auf unserem schnellen Download-Server (Standort: Deutschland) findet sich seit heute die neue Version 2.53 - alle Downloads über Au-Ja sind natürlich kostenlos und anmeldefrei!

Auch diesmal bieten wir wieder drei Pakete an: Für Windows 2000 und XP, für die 32-Bit Varianten von Windows 7 und Vista sowie für die 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Vista.

Download:
 
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NVIDIA GeForce 260.89 Beta verfügbar

reported by doelf, Montag der 11.10.2010, 13:34:10
NVIDIA hat eine neue Beta-Version seines Grafiktreibers GeForce veröffentlicht, welche erstmals auch den neuen Grafikprozessor GeForce GT 430 unterstützt. Der Treiber lässt sich auf Wunsch mit einem Klick oder mit angepassten Einstellungen installieren. Zum Lieferumfang gehören der HD-Audiotreiber 1.1.9.0 sowie PhysX-Software 9.10.0514.

Grafikkarten mit GPUs der Baureihe GeForce 400 erhalten durch das Update Unterstützung für OpenGL 4.1. Für die Spiele "Alien Swarm", "City of Heroes: Going Rogue", "Dead Rising 2", "Front Mission Evolved", "Kane and Lynch 2: Dog Days" und "LEGO: Harry Potter" wurden die SLI-Profile überarbeitet bzw. wurden neue Profile angelegt. In Bezug auf die Leistungsgewinne im Vergleich zur Treiberversion 258.96 WHQL entsprechen die Angaben zur Version 260.89 Beta jenen, welche wir bereits vom vorherigen Beta-Treiber 260.63 her kennen:
  • GeForce GTX 480:
    • StarCraft II (2560x1600, 4xAA/16xAF Ultra): +10%
    • S.T.A.L.K.E.R. - Call of Pripyat (1920x1200, 4xAA/16xAF): +14%
    • S.T.A.L.K.E.R. - Call of Pripyat (SLI, 2560x1600, 4xAA/16xAF): +16%
    • Aliens vs. Predator (SLI, 1920x1200, kein AA, Tesselation aktiviert): +6%

  • GeForce GTX 460:
    • StarCraft II (SLI, 1920x1200, 4xAA/16xAF Ultra): +19%
    • Battlefield Bad Company 2 (SLI, 2560x1600, 4xAA/16xAF): +15%
    • S.T.A.L.K.E.R. - Call of Pripyat (2560x1600, kein AA): +12%
    • Aliens vs. Predator (1680x1050, 4xAA/16xAF, Tesselation aktiviert): +9%
    • Metro 2033 (1680x1050, kein AA, Tesselation aktiviert): +7%
    • Dirt 2 (SLI, 2560x1600 4xAA/16xAF): +11%
    • Crysis - Warhead (SLI, 1920x1200, 4xAA/16xAF): +12%
    • Far Cry 2 (2560x1600, 4xAA/16xAF): +13%
    • H.A.W.X (SLI - 1920x1200, 4xAA/16xAF, SSAO Very High): +12%
    • Just Cause 2 (1920x1200, 4xAA/16xAF): +5%
    • Riddick - Assault on Dark Athena (1920x1200, kein AA): +22%
    • 3DMark Vantage (Einstellung 'Extreme'): +5%
Download:
 
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WRC - FIA World Rally Championship im Handel

reported by doelf, Sonntag der 10.10.2010, 17:38:02
Seit Freitag ist das Rennspiel "WRC - FIA World Rally Championship" für PlayStation 3, Xbox 360 und PC im Handel erhältlich. Der von Milestone entwickelte Titel enthält alle Fahrer, Teams und Fahrzeuge der aktuellen WRC-Saison sowie der Klassen S-WRC, P-WRC und J-WRC. Und eine kostenlose Demo-Version gibt es ebenfalls.

Insgesamt bringt es "WRC - FIA World Rally Championship" auf 550 Kilometer Streckenlänge in 13 Ländern. Neben einem umfangreichen Karrieremodus werden auch verschiedene Mehrspieler-Varianten geboten. Die klassischen Rally-Fahrzeuge der Gruppe B - Peugeot 205 T16, Lancia Delta S4, Ford RS200, Citroën BX4 TC und Renault R5 Maxi Turbo - werden als Download angeboten, aber leider nur für die Spielkonsolen.

Die Demo-Version enthält eine Wüstenstrecke in Jordanien sowie eine Schotterpiste in Finnland, welche man nur im Einzelspieler-Modus befahren kann. Als Fahrer stehen Sebastien Loeb und Mikko Hirvonen zur Auswahl.

Download: WRC - FIA World Rally Championship Demo - 945,8 MByte
 
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X3 - Terran Conflict: Update 3.0 verfügbar

reported by doelf, Sonntag der 10.10.2010, 17:18:47
Egosoft hat ein weiteres Update für den dritten und finalen Teil seiner Weltraumsaga "X" veröffentlicht. Das Update 3.0 für "X3 - Terran Conflict" bringt ein neues Missionspaket namens "Gleichgewicht der Kräfte" und die lang erwartete Belohnung für den Abschluss der "Operation Final Fury".

Spieler, die den Steam-Client verwenden, können zudem den Spielmodus Dead-is-Dead nutzen. Wer "X3 - Terran Conflict" als DVD erworben hat, kann seine DVD-Version bei Steam registrieren und so ebenfalls in den Genuss des neuen Modus kommen. Egosoft hat drei Update-Pakete geschnürt, welche auf die Versionen 1.0, 2.0 und 2.7 aufsetzen. Wer den Steam-Client verwendet, benötigt diese Updates nicht, da Steam das Spiel automatisch aktualisiert.

Download:
 
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Oracle kündigt 81 Sicherheits-Updates an

reported by doelf, Sonntag der 10.10.2010, 16:41:47
Am kommenden Dienstag wird nicht nur Microsoft einen besonders umfangreichen Patch-Day abhalten. In einer Ankündigung teilt Oracle mit, am 12. Oktober sage und schreibe 81 neue Sicherheits-Updates veröffentlichen zu wollen. Auch Sun-Produkte wie Java, Solaris und StarOffice sind von den zum Teil kritischen Fehlern betroffen.

50 der neu entdeckten Schwachstellen wurden in Oracles Software gefunden:
  • Oracle Database 11g Release 2, Version 11.2.0.1
  • Oracle Database 11g Release 1, Version 11.1.0.7
  • Oracle Database 10g Release 2, Versionen 10.2.0.3 und 10.2.0.4
  • Oracle Database 10g, Release 1, Version 10.1.0.5
  • Oracle Fusion Middleware, 11gR1, Versionen 11.1.1.1.0 und 11.1.1.2.0
  • Oracle Application Server, 10gR3, Version 10.1.3.5.0
  • Oracle Application Server, 10gR2, Version 10.1.2.3.0
  • Oracle BI Publisher, Versionen 10.1.3.3.2, 10.1.3.4.0 und 10.1.3.4.1
  • Oracle Identity Management 10g, Versionen 10.1.4.0.1 und 10.1.4.3
  • Oracle E-Business Suite Release 12, Versionen 12.0.4, 12.0.5, 12.0.6, 12.1.1 und 12.1.2
  • Oracle E-Business Suite Release 11i, Versionen 11.5.10 und 11.5.10.2
  • Agile PLM, Version 9.3.0.0
  • Oracle Transportation Management, Versionen 5.5, 6.0, und 6.1
  • PeopleSoft Enterprise CRM, FMS, HCM und SCM (Supply Chain), Versionen 8.9, 9.0 und 9.1
  • PeopleSoft Enterprise EPM, Campus Solutions, Versionen 8.9 und 9.0
  • PeopleSoft Enterprise PeopleTools, Versionen 8.49 und 8.50
  • Siebel Core, Versionen 7.7, 7.8, 8.0 und 8.1
  • Primavera P6 Enterprise Project Portfolio Management, Versionen 6.21.3.0 und 7.0.1.0
Die übrigen 31 Sicherheitslücken betreffen Programme aus dem Hause Sun:
  • Directory Server Enterprise Edition
  • Open Solaris
  • Oracle Communications Messaging Server
  • Oracle Explorer
  • Solaris
  • Sun Convergence
  • Sun iPlanet Web Server
  • Sun Java System Identity Manager
  • StarOffice, StarSuite
 
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Wine 1.21 freigegeben

reported by doelf, Sonntag der 10.10.2010, 16:13:11
Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung für POSIX-kompatible Betriebssysteme wie beispielsweise Linux, welche das Ausführen von Programmen und Spielen, die eigentlich für Windows geschrieben wurden, ermöglicht. Nachdem Mitte Juli die finale Version 1.2 veröffentlicht wurde, liegt nun das Update auf die Version 1.21 zum Download bereit.

Es handelt sich hierbei um ein Bugfix-Release, mit dem die Entwickler jene Fehler beseitigen, welche im Laufe der letzten drei Monate gefunden wurden. Zudem wurden einige Übersetzungen überarbeitet. Bereits seit einigen Tagen ist auch die Entwicklungsversion 1.3.4 erhältlich, welche allerdings nicht für den Produktiveinsatz gedacht ist.

Download: Wine 1.21
 
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Ubuntu 10.10 (Maverick Meerkat) ist fertig

reported by doelf, Sonntag der 10.10.2010, 15:40:24
Der 10.10.2010 ist nicht nur ein begehrter Termin zum Heiraten, sondern auch der Tag, an dem die beliebte Linux-Distribution Ubuntu in der finalen Version 10.10 veröffentlicht wurde. Maverick Meerkat, so der Beiname der Version 10.10, basiert auf dem Kernel 2.6.35.4 und der Benutzeroberfläche GNOME 2.32.

Ubuntu 10.10 bietet ein verbessertes Installationsprogramm und die Netbook Edition hat eine neue Oberfläche erhalten. Der E-Mail-Client wurde auf die Version 2.30 aktualisiert und der Fotomanager Shotwell ersetzt F-Spot. Gwibber wurde an Twitters überarbeitete Authentisierung angepasst und der Sound Indicator wurde mit Audio-Bedienelementen angereichtert. Der Music Player umfasst nun einen Store, in dem man Musiktitel erwerben kann. Weiterhin ist es möglich, Musik auf Smartphones zu streamen. Derzeit werden allerdings nur Geräte auf Basis von Googles Android sowie Apples iPhone unterstützt.

Natürlich wurden auch einige der Derivate bereits aktualisiert. So gehen beispielsweise Kubuntu 10.10 mit KDE 4.5.1 und Xubuntu 10.10 mit Xfce 4.6.2 an den Start.

Download:
 
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Revoltec Backlight Set SMD-15 - Die Lichtspiele sind eröffnet

reported by doelf, Samstag der 09.10.2010, 18:20:32
Die Leuchtstäbe haben es geschafft: Nach anfänglichen Erfolgen als Kaltlichtkathode in Modding-Gehäusen hat der Evolutionsschritt zu LEDs und SMD-LEDs die länglichen Leuchtmittel nun aus ihren Metallgehäusen befreit. Und dank Revoltec leuchtet es nun hinter dem Fernseher, neben der Hifi-Anlage, unter dem Sofa und im Schrank.
Bild

Die beiden 38 cm langen SMD-Backlights unseres Sets SMD-15 sind natürlich keine profanen Lampen. Sie leuchten in drei Millionen Farben und mit der zum Set gehörigen Steuereinheit kann man unterschiedliche Effekte und Farben auswählen. Gesteuert wird das Ganze mit einer Fernbedienung und falls zwei Leuchtmittel nicht ausreichen sollten, kann man die Anlage auf bis zu sechs Backlights ausbauen.
 
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Google Chrome: Beta-Versionen 7.0.517.36 und 7.0.544.0

reported by doelf, Freitag der 08.10.2010, 10:23:27
Im Beta-Channel wurde Googles Webbrowser Chrome für Windows, Mac OS X und Linux auf die Version 7.0.517.36 aktualisiert. Dieses Update verbessert die Stabilität, behebt Probleme mit der NTLM-Authentifizierung und ermöglicht die am häufigsten besuchten Seiten, welche beim Öffnen eines neuen Tabs angezeigt werden, zu verbergen.

Download:Für Teilnehmer des Dev-Channel liegt zudem Chrome 7.0.544.0 zum Download bereit. Auch diese Version des Webbrowsers ist für alle Plattformen verfügbar, beseitigt Stabilitätsprobleme und ermöglicht das Verstecken der am häufigsten besuchten URLs.
 
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LibreOffice: Erste Zahlen, Absage von Oracle

reported by doelf, Freitag der 08.10.2010, 09:39:46
Seit einer guten Woche gibt es LibreOffice, ein Abspaltung von OpenOffice.org, welche von der unabhängigen "The Document Foundation" koordiniert wird. Nachdem Oracle den Server-Spezialisten Sun im April 2009 übernommen hatte, vermissten viele der beteiligten Entwickler die Perspektive für das quelloffene Projekt und setzen nun auf Unabhängigkeit.

Mit ihrer Gründung stand "The Document Foundation" allerdings vor dem Problem, dass die Namensrechte für OpenOffice.org bei Oracle liegen. Somit wurde die Umbenennung in LibreOffice notwendig, wenngleich die Initiatoren anfangs noch hofften, Oracle würde das Projekt unterstützen und den Namen OppenOffice.org freigeben. Oracle hat diesem Ansinnen jedoch bereits eine Absage erteilt und will OpenOffice.org auf eigene Faust weiterentwickeln:
"Oracle is investing substantial resources in OpenOffice.org. With more than one hundred million users, we believe OpenOffice.org is the most advanced, most feature rich open source implementation and will strongly encourage the Open Office community to continue to contribute through www.openoffice.org."
In Zukunft wird es somit zwei Varianten der Office-Suite geben und nicht zuletzt der Benutzer wird entscheiden, ob beide dauerhaft überleben können.

"The Document Foundation" hat erste Daten zu LibreOffice veröffentlicht und diese können sich durchaus sehen lassen. So wurde die aktuelle Beta-Version von LibreOffice, welche in englischer Sprache für Windows, Mac OS X und Linux angeboten wird, bereits 80.000 mal heruntergeladen. Derzeit stehen hierfür 45 Spiegelserver in 25 Ländern zur Verfügung, beinahe halb so viele, wie sie OpenOffice.org nach zehn Jahren aufweisen kann. Es gab bereits 80 Code-Eingaben, welche von 27 Freiwilligen bearbeitet werden. Im IRC-Kanal des Projektes tummeln sich um die 100 Entwickler, 2.000 Personen haben sich in die Mailingliste und 300 in die Diskussionsliste eingetragen. Über Twitter verfolgen 600 Personen das Projekt und auf Facebook gibt es schon mehr als 1.000 Fans.
 
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Internet Explorer und Firefox verlieren Marktanteile

reported by doelf, Freitag der 08.10.2010, 08:48:48
Im April 2010 war der Marktanteil des Microsoft Internet Explorer erstmals unter die Marke von 60 Prozent gerutscht, konnte sich von Juni bis August aber wieder knapp über 60 Prozent halten. Im September war das schwache Zwischenhoch dann wieder beendet und mit 59,65 Prozent gab es erneut einen historischen Tiefstand.

Da der Internet Explorer seit Jahresanfang 2,47 Prozent Marktanteil verloren hat, könnte man vermuten, der stärkste Mitbewerber Firefox hätte im vergleichbaren Maße zulegen können, doch auch Mozillas Webbrowser musste seit Januar Einbußen von 1,47 Prozent hinnehmen. Mit 22,96 Prozent lag der Firefox im September 2010 unter den Werten vom Frühjahr 2009. Mit dem Internet Explorer 9 und dem Firefox 4 stehen uns allerdings noch in diesem Quartal zwei bedeutende Versionssprünge bevor, mit denen die Platzhirsche verlorenen Boden wiedergutmachen könnten.

Die Gewinner sind die kleineren Browser und hier insbesondere Googles Chrome, welcher mittlerweile einen Marktanteil von 7,98 Prozent erreicht. Dies bedeutet einen Zugewinn von 2,76 Prozent seit Jahresanfang. Dank der großen Nachfrage für Apples Produkte konnte auch Safari seinen Marktanteil auf 5,27 Prozent ausbauen. Das Plus von 0,74 Prozent fällt aber vergleichsweise bescheiden aus. Opera stagniert nahezu unverändert bei 2,39 Prozent. Obwohl der norwegische Webbrowser viele Innovationen und eine hohe Geschwindigkeit bietet, wird er fast ausschließlich in Europa genutzt.
 
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Microsoft kündigt umfangreichen Update-Reigen an

reported by doelf, Donnerstag der 07.10.2010, 21:22:26
Rekordverdächtige 16 Sicherheits-Updates will Microsoft am kommenden Dienstag den 12. Oktober 2010 veröffentlichen. Allerdings bereinigen nur vier der Patches wirklich kritische Fehler, zehn der Updates werden als wichtig eingestuft und zwei beheben moderate Bedrohungen.

Die vier kritischen Fehler betreffen allesamt Windows, in einem Fall wird zusätzlich der Internet Explorer genannt. Windows 7 ist diesmal von allen kritischen Schwachstellen betroffen, für Windows Vista und XP gibt es hingegen nur drei kritische Updates und für Server 2008 und 2003 sind es nur zwei. In Hinblick auf den Internet Explorer bergen die Versionen 6, 7 und 8 kritische Risiken.

Eines der wichtigen Updates bezieht sich auf Microsofts Windows SharePoint Services 3.0, SharePoint Foundation 2010, Office SharePoint Server 2007, Groove Server 2010 sowie Microsofts Office Web Apps. Zwei der wichtigen Patches betreffen Word in den Versionen 2002, 2003, 2007 und 2010, Excel in den Versionen 2002, 2003 und 2007, die Viewer für Word und Excel, das Microsoft Office Compatibility Pack für Word, Excel und PowerPoint 2007 File Formats Service Pack 2 sowie Office 2004 und 2008 für Mac.
 
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Zwei neue CPU-Kühler von Xigmatek

reported by doelf, Donnerstag der 07.10.2010, 21:01:58
Xigmatek, der Spezialist für direkt aufliegende Heatpipes hat zwei neue CPU-Kühler in seinem Sortiment. Bei den Modellen Gaia SD1283 und Loki SD963 handelt es sich um zwei neue Turmkühler, welche mit allen aktuellen Prozessoren von AMD (AM2, AM2+, AM3) und Intel (LGA775, LGA1156, LGA1366) genutzt werden können.

Der leistungsstärkere Gaia SD1283 verfügt über drei direkt auf der CPU aufliegende Heatpipes, welche einen Durchmesser von 8 mm haben. Zum Lieferumfang gehört ein PWM-gesteuerter Lüfter (800 - 1.500 U/min) mit 120 mm Durchmesser und weißen LEDs, zur Leistungssteigerung kann optional ein zweiter Lüfter montiert werden. Ohne Lüfter bringt der Gaia SD1283 lediglich 460 Gramm auf die Waage.
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Neuvorstellung Nummer zwei ist der Loki SD963, ein kompakter Turmkühler mit einem 92mm-Lüfter (1.200 - 2.800 U/min) und der Möglichkeit, einen zweiten Lüfter auf der gegenüberliegenden Seite zu befestigen. Die drei Heatpipes des Loki SD963 fallen mit einem Durchmesser von 6 mm etwas schmächtiger aus, dafür ist der Kühler mit nur 330 Gramm (ohne Lüfter) ein echtes Leichtgewicht.
 
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Intel: Erste Sandy Bridge Prozessoren bereits Ende Oktober?

reported by doelf, Donnerstag der 07.10.2010, 20:22:29
Unsere Quellen aus dem Umfeld taiwanesischer Mainboard-Hersteller berichten, dass die ersten Hauptplatinen auf Basis von Intels P67 Chipsatz bereits Ende dieses Monats in den Handel kommen. Der P67 Chipsatz unterstützt den Sockel LGA1155 und ist ausschließlich für CPUs der kommenden "Sandy Bridge"-Familie gedacht.

Intel hat diese neue CPU-Architektur zwar noch nicht offiziell vorgestellt, aber bereits einige Details zu Sandy Bridge genannt. Diese Prozessoren werden mit einer Strukturgröße von 32 nm gefertigt und enthalten neben den CPU-Kernen auch einen Grafikkern. Erstmals hat Intel hierfür keine zwei Chips auf einer gemeinsamen Trägerplatine verlötet, sondern tatsächlich beide Funktionen in einen Chip integriert.
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Weiterhin werden die neuen Prozessoren erstmals Intels Advanced Vector Extension (AVX) unterstützen. AVX ist eine Befehlssatzerweiterung, die Fließkomma-Berechnungen deutlich beschleunigen soll, was der Erstellung multimedialer Inhalte, 3D-Anwendungen und wissenschaftliche Simulationen zugute kommt. AVX hat somit eine ähnliche Zielgruppe wie der GPGPU-Befehlssätze der Grafikprozessoren.

Der P67 Chipsatz ist wie der aktuelle P55 für anspruchsvolle Anwender gedacht und unterstützt die integrierte Grafikeinheit der "Sandy Bridge"-CPUs nicht. Hierfür ist der Chipsatz H67 gedacht und entsprechende Mainboards wurden für November angekündigt. Neben VGA, DVI und HDMI unterstützt die neue Grafikeinheit auch den DisplayPort. Intel hat das Direct Media Interface (DMI), welches Prozessoren und Chipsatz verbindet, bei beiden Chipsätzen auf 5,0 GT/s verdoppelt und bietet bei zwei der sechs SATA-Anschlüsse Übertragungsraten von 6,0 Gb/s an. USB 3.0 müssen die Mainboard-Hersteller weiterhin mit zusätzlichen Controllern nachrüsten.

Bisher waren wir davon ausgegangen, dass Intel seine "Sandy Bridge"-Familie erst auf der Consumer Electronic Show 2011, welche am 6. Januar 2011 in Las Vegas eröffnet wird, vorstellen wird. Allerdings macht es herzlich wenig Sinn, wenn die Freigabe für die Chipsätze und Mainboards mehr als zwei Monate früher stattfinden sollte, denn die aktuellen Prozessoren lassen sich nicht im Sockel LGA1155 betreiben.
 
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Der Heatball - ein Schildbürgerstreich

reported by doelf, Donnerstag der 07.10.2010, 18:55:19
Der Heatball ist nach Angaben seines Erfinders Dr.-Ing. Rudolf Hannot "die beste Erfindung seit der Glühbirne" und hat tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit mit dem aus ökologischen Gründen verpönten Leuchtmittel. Doch wie der Name bereits sagt, ist der Heatball zum Heizen gedacht und diese Aufgabe erledigt er mit einem Wirkungsgrad von 95 Prozent.

Mit seinem extrem hohen Wirkungsgrad erreicht der Heatball die Vorgaben für die Effizienzklasse A, die übrigen 5 Prozent der Energie werden als Verlust in Form von Licht abgegeben. Alleine der hohe Wirkungsgrad zeigt, dass der Heatball im Vergleich zur Glühbrine ökologisch sehr sinnvoll ist, denn die Glühbirne setzt gerade einmal 5 Prozent der Energie in Licht um, während 95 Prozent als Verlustwärme verloren gehen. Und das Genialste daran: Der Heatball passt in jede herkömmliche E27- beziehungsweise E14-Fassung, so dass man alte Lampen problemlos zum Heizgerät umfunktionieren kann.

Dr.-Ing. Rudolf Hannot ist mit dem Heatball ein herrlicher Schildbürgerstreich gelungen, der die Glühbirnen-Verordnung der Europäischen Union ad absurdum führt. So heißt es auf der Webseite der DTG Trading GmbH:
"Die Leuchtwirkung während des Heizvorgangs ist produktions­technisch bedingt. Sie ist völlig unbedenklich und stellt keinen Reklamationsgrund dar."
Heatballs gibt es derzeit für die E27-Fassung in matt oder klar und mit einer Heizleistung von 75 bzw. 100 Watt. Der Preis liegt bei 1,69 Euro, von denen 0,30 Euro an ein Projekt zum Schutz des Regenwaldes gehen. Wir gratulieren Dr.-Ing. Rudolf Hannot zu dieser genialen Idee - der Heatball ist unserer Ansicht nach die Erfindung des Jahres.

Danke an Robert für den Hinweis!
Quelle: heatball.de
 
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Preview: Leistungsstarke CPU-Kühler von be quiet!

reported by doelf, Donnerstag der 07.10.2010, 18:10:37
Bis zum Dezember 2009 waren Netzteile das einzige Standbein von be quiet! - zugegebenermaßen ein sehr starkes Standbein. Dann kamen die Lüfter der SilentWings-Familie hinzu und nun steht die Markteinführung der ersten selbst entwickelten CPU-Kühler kurz bevor. Wir haben be quiet! besucht, um einen ersten Eindruck zu gewinnen.
Bild

Wenn es eine Regel im Markt für qualitativ hochwertige CPU-Kühler gibt, dann lautet diese: Du darfst nicht klein anfangen. Unzählige Hersteller kämpfen mit ihren Produkten um die Gunst der Kunden und wer nicht gleich zu Anfang ein Ausrufezeichen setzt, geht schnell unter. be quiet! plant für den ersten Dezember gleich zwei Ausrufezeichen namens Dark Rock AvancedC1 und Dark Rock ProC1. Die beiden Turm-Kühler bieten sechs bzw. sieben Heatpipes und sind mit leisen 120mm-Lüftern der SilentWingsPWM-Serie ausgestattet.
 
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GIMP 2.6.11 behebt Druckprobleme

reported by doelf, Mittwoch der 06.10.2010, 13:43:25
Die quelloffene Bildbearbeitung GIMP liegt in der Version 2.6.11 zum Download bereit. Das Update behebt Probleme beim Drucken und der Druckvorschau sowie einige weitere Fehler. Zudem wurden die Übersetzungen ins Deutsche, Spanische, Italienische, Rumänische, Japanische und Chinesische überarbeitet.

Download:Hier die Liste aller behobenen Fehler:
  • Printing and Print preview broken with cairo 1.10
  • Parasite handling had problems and can cause crashing
  • Error with string-append and gimp-drawable-get-name
  • (Paco) Recursive Gaussian Filter error
  • Fix incorrect "wrap mode" documentation values in Edge plug-in
  • Difference of Gaussians gives blank doc if "Invert" selected
  • Image type filter doesn't include .rgba SGI files
  • Console window opening on file-ps-load
  • Wood 1 and Wood 2 have bad alpha value
  • Image saved from google docs generates a
  • 'gimp-image-set-resolution' error message
 
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Kritische Sicherheits-Updates für Adobe Reader und Acrobat

reported by doelf, Mittwoch der 06.10.2010, 09:00:25
Wie angekündigt hat Adobe die eigentlich für den 12. Oktober 2010 geplante Aktualisierung seiner Programme Acrobat und Reader vorgezogen und bereits letzte Nacht die Versionen 9.4 und 8.2.5 veröffentlicht. Grund für die vorzeitige Veröffentlichung sind kritische Sicherheitslücken in den Programmen.

Zumindest eine dieser Schwachstellen wird bereits seit Wochen aktiv von Angreifern ausgenutzt. Adobe hatte daher schon am 20. September eine aktualisierte Version des Flash-Players veröffentlicht, welcher sich diesen kritischen Fehler mit dem Adobe Reader und Acrobat teilt. Insgesamt wurden 23 Schwachstellen behoben, von denen sich zwanzig zum Einschleusen von Schadcode eignen, zwei Denial-of-Service-Angriffe ermöglichen und eine unter Linux die Ausweitung von Rechten ermöglicht.

Während der Adobe Reader 9.4 für Windows und Mac OS X in Adobes Download-Center verfügbar ist, liegt die Unix-Version derzeit nur auf dem FTP-Server. Erst ab dem 21. Oktober soll dann auch die Unix-Variante im Download-Center zu finden sein. Adobe will zunächst weiter an seiner Politik der quartalsweisen Updates festhalten, obwohl die Software-Firma die Veröffentlichung zuletzt immer wieder vorziehen musste. Somit darf man davon ausgehen, dass auch der 8. Februar 2011 nur ein grober Orientierungspunkt für die kommenden Updates sein wird.

Download:
Quelle: www.adobe.com
 
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Skype jetzt auch für Android

reported by doelf, Dienstag der 05.10.2010, 22:00:47
Die kostenlose Kommunikationssoftware Skype ist nun auch für Smartphones auf Basis von Googles Android verfügbar. Neben der reinen IP-Telefonie werden auch Anrufe in normale Telefonnetze unterstützt - sowohl über WiFi als auch über 3G (UMTS). Anrufe in Telefonnetze sind natürlich kostenpflichtig und bei IP-Telefonaten über 3G fallen je nach Vertrag Kosten für den Datentransfer an.

Skype für Android setzt die Version 2.1 des Betriebssystems voraus und wurde mit Telefonen der Hersteller HTC und Motorola getestet. Vermutlich wird die Software auch auf anderen Smartphones funktionieren, doch dies wurde nicht ausreichend getestet. Mit Samsungs Galaxy S gibt es jedenfalls noch ein paar Probleme. Skype wird mit Ausnahme von Japan und China über den Android Market vertrieben.
 
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Kommt ein Windows-Pad zum Start von Windows Phone 7?

reported by doelf, Dienstag der 05.10.2010, 19:39:05
Bereits Anfang dieses Jahres hatte Microsofts CEO Steve Ballmer zusammen mit HP ein Windows-Pad gezeigt, doch dann wurde es still um die iPad-Herausforderer auf Windows-Basis. Die Mehrheit der Mitbewerber setzt mittlerweile auf Googles Android und HP hat sich Palm einverleibt, um seine mobilen Geräte mit Palms WebOS zu versehen.

Die Zurückhaltung in Bezug auf ein Windows-Pad - Microsoft spricht in diesem Zusammenhang lieber von "Slates" - ist verständlich. Bereits im Jahr 2006 sollte der "Ultra Mobile PC" (UMPC) das Internet mobil machen und zwei Jahre später setzt man auf das "Mobile Internet Device" (MID). Doch erst Apples iPad konnte diese Geräteklasse wirklich etablieren.

Das Geheimnis des Erfolges: Statt PC-Technik zu verwenden, konzipierte Apple ein aufgeblasenes iPhone. Die Mitbewerber hatten dies nicht erwartet und ihre Geräte im Prinzip als Netbook oder Laptop ohne Tastatur konzipiert - größer, schwerer, teurer und mit kürzerer Akku-Laufzeit. Nach der Vorstellung des iPad war in der Branche also erst einmal das große Umdenken angesagt.

Die Verwendung von Mobiltelefontechnik für ein solches Gerät macht Sinn, doch diese Plattformen erfordern spezielle Betriebssysteme und Microsoft hatte bereits bei den Smartphones massiv Marktanteile verloren. Ein Slate auf Basis von Windows Mobile 6 hätte vermutlich wie Blei in den Regalen gelegen. Doch nun steht Windows Phone 7 vor der Tür und Microsoft schöpft neue Hoffnung.

Auf einer Veranstaltung an der London School of Economics versprach Steve Ballmer seinen Zuhörern jedenfalls, dass neue Slates mit Windows pünktlich zum Weihnachtsgeschäft in den Läden stehen werden. Weitere Details wollte Balmer allerdings nicht nennen. Es wird vermutet, dass Microsoft solche Geräte bei der Markteinführung von Windows Phone 7 ankündigen wird.

Der Startschuss für Windows Phone 7 und den dazugehörigen Windows Phone Marketplace fällt am 11. Oktober 2010. Allerdings fehlt dem neuen Betriebssystem bisher noch das Multitasking, "Copy and Paste" sowie die Möglichkeit zum Tethering (die Verwendung des Telefons als Modem).
 
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Core Temp 0.99.8.0 verfügbar

reported by doelf, Dienstag der 05.10.2010, 15:44:40
Core Temp liest die Temperatur der Prozessorkerne aus und nutzt hierzu die digitalen Wärmesensoren (DTS), welche sich im Inneren der CPU befinden. Die neue Version 0.99.8 hat ein überarbeitetes Konfigurationsmenü bekommen und kann das System im Falle einer Überhitzung nun auch in den Hibernation-Zustand versetzen.

Weiterhin wurden Fehler bei der Erkennung der CPU-Baureihe Pentium E6000 und mobiler Quad-Core-Prozessoren von Intel behoben. Die für Intels Atom CPUs hinterlegte Temperaturschwelle TjMax wurde auf 100 Grad Celsius geändert, was auch den Angaben in den Spezifikationen entspricht.

Download:Alle Änderungen in der Übersicht:
  • New: Completely new settings dialog, much clearer and easier to use.
  • New: Added Hibernation to Overheat protection options.
  • Fix: Mobile Intel Core2 Quad processor recognition issues.
  • Fix: Pentium Dual-Core E6000 series model detection was incorrect.
  • Update: TjMax adjusted to 100c (Intel's specs) for 400 and 500 series Atom processors.
 
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Hitachi kombiniert optisches Laufwerk mit SSD

reported by doelf, Dienstag der 05.10.2010, 15:20:18
Wer sich ein Notebook kauft, steht heutzutage vor der Wahl einer traditionellen Festplatte oder eines schnellen Solid State Drives, da lediglich große Modelle für den Desktop-Ersatz zwei Einschübe für 2,5-Zoll-Geräte bieten. Hitachi nimmt sich dieses Problems an und integriert das SSD in das optische Laufwerk.

BildDieser ungewöhnliche aber durchaus logische Schritt basiert auf der Annahme, dass fast jedes Laptop über ein optisches Laufwerk verfügt und dieses zu den größten Bauteilen des mobilen Computers gehört. Auch Hitachi stellt solche Laufwerke her und hat in diesen ausreichend Platz für die Elektronik eines SSD gefunden. Das Ergebnis nennt sich "Hybrid Drive" und die erste Generation "X1" ist bereits fertig.

Das Hybrid Drive X1 kombiniert einen DVD-Brenner (SATA I), welcher zugleich BD-Medien lesen kann, mit 32 oder 64 GB Flash-Speicher (SATA II). Im Prinzip handelt es sich um zwei Geräte in einem Gehäuse und somit finden sich auf der Rückseite des X1 auch zwei SATA-Buchsen. Das Solid State Drive erzielt eine sequentielle Leserate von bis zu 175 MB/s, geschrieben wird mit maximal 60 MB/s. Auf dem schnellen Flash-Speicher werden das Betriebssystem und die Programme installiert, während die Festplatte als Datenlager dient.

Bereits im ersten Halbjahr 2011 soll die zweite Generation "X2" folgen, welche dank Port-Multiplier nur noch einen SATA-Anschluss benötigt. Auch die SSD-Sektion des X2 lässt sich als primäre Festplatte für das Betriebssystem und die Programme nutzen, alternativ wird allerdings auch ein "Booster Mode" geboten, bei dem das Solid State Drive als Cache arbeitet und ausgewählte Daten der Festplatte spiegelt. Auch dies beschleunigt den Datenzugriff, sofern die für die Spiegelung verantwortliche Software vorausschauend arbeitet. Weiterhin soll der Flash-Speicher auch als Datenpuffer beim Abspielen von DVD- oder BD-Filmen dienen und somit das Stocken der Wiedergabe bei Lesefehlern verhindern.

Die performanteste Variante des X2 dürften Laufwerke mit großer SSD-Einheit sein, welche sich als primäres Laufwerk nutzen lässt. Hierfür werden mindestens 32 GB, besser 64 GB Flash-Speicher benötigt. Soll der Flash-Speicher im Boost Mode arbeiten, reichen durchaus 8 GB Flash-Speicher aus. Dies sollte sich auch dann verwirklichen lassen, wenn die geringere Bauhöhe von nur 9,5 mm zum Einsatz kommt. Offen bleibt, wie Hitachi die Datenpufferung bei der Wiedergabe von Filmen realisieren will. Bisher hat der Hersteller hierzu noch keine Details veröffentlicht.
Quelle: hlds.co.kr
 
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Chrome 7.0.517.24 Beta bringt WebGL

reported by doelf, Dienstag der 05.10.2010, 13:11:52
Google hat die siebte Version seines Webbrowsers Chrome vom "Dev Channel" in den "Beta Channel" gehievt und Chrome 7.0.517.24 für Windows, Mac OS X und Linux zum Download freigegeben. Bei dieser Beta-Version ist die Unterstützung für 3D-Grafiken des Formats WebGL standardmäßig aktiviert.

Weiterhin wurde die Verarbeitung von 3D-CSS-Transforms verbessert, auch einige Fehler wurden behoben. Allerdings gibt es nach wie vor Probleme, bestimmte E-Mail-Anhänge bei Hotmail herunterzuladen. Dieses Problem scheint vom jeweiligen Dateityp abhängig zu sein.

Download:
 
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WeTab blamiert sich mit gefälschten Rezensionen

reported by doelf, Dienstag der 05.10.2010, 12:47:21
"Eigenlob stinkt" sagt eine Redewendung, doch insbesondere bei kleineren Firmen ist diese Praxis Gang und Gäbe. Ob im Preisvergleich, beim Online-Händler oder bei Facebook, überall wo sich Produkte bewerten lassen, finden sich auch positive Einträge von Mitarbeitern des Herstellers oder aber Verrisse durch die Schergen der Mitbewerber. Peinlich wird es allerdings, wenn eine gefälschte Rezension auffliegt.

Unter dem Motto "Designed in Germany" sollte das WeTab die Marktmacht von Apples iPad brechen, doch nachdem sich die Markteinführung des Gerätes mehrmals verschoben hatte, kam im September leider nur ein halbfertiges Produkt auf den Markt. Der 11,6-Zoll-Bildschirm des WeTab bietet mit 1366 x 768 Bildpunkten zwar eine ordentliche Auflösung, reagiert aber träge und hat einen sehr kleinen Betrachtungswinkel. Der Lagesensor reagiert langsam oder zuweilen auch gar nicht, der Lüfter dreht häufig, das GPS-Modul funktioniert nicht und die Akku-Laufzeit ist im Vergleich zum iPad bescheiden. Anders sieht es beim Preis aus, den für 569 Euro bekommt man schon ein ordentliches Notebook oder ein Netbook mit allen Extras.

Angesichts der zahlreichen Mängel hielt sich die Begeisterung der Fachpresse in Grenzen. Die Kunden, welche im Gegensatz zu den Journalisten 569 Euro für diesen Alpha-Test ausgeben mussten, zeigten sich oft ungehalten und neigten zu Verrissen. Dies störte Helmut Hoffer von Ankershoffen, seines Zeichens Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung WeTab GmbH. Unter den Pseudonymen "Claudia Kaden" und "Peter Glaser" verfasste Helmut Hoffer von Ankershoffen nämlich zwei Rezensionen, in denen er sein WeTab überschwänglich lobte. Wenn man allerdings die Wunschliste von "Peter Glaser" aufrief, fand sich dort der Realname "Helmut Hoffer von Ankershoffen" und hinter "Claudia Kaden" verbarg sich "Sandra Hoffer von Ankershoffen".

Helmut Hoffer von Ankershoffen hatte dummerweise vergessen, den öffentlichen Wunschzettel zu deaktivieren. Zwischenzeitlich hat er zugegeben, die beiden positiven Rezensionen privat und ohne das Wissen seiner Firma verfasst zu haben. Er gibt an, dass die Inhalte seine eigene Meinung zum WeTab widerspiegeln, die Nutzung der Pseudonyme allerdings ein Fehler gewiesen sei. Als Konsequenz will er seine Position als Geschäftsführer der WeTab GmbH bis auf weiteres ruhen lassen. Amazon hat die beiden fraglichen Bewertungen zwischenzeitlich entfernt.
Quelle: gutjahr.biz
 
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MTV ab 2011 nur noch gegen Bezahlung

reported by doelf, Dienstag der 05.10.2010, 11:57:46
Wie der Musiksender MTV am heutigen Dienstag bekannt gegeben hat, wird das deutschsprachige Programm ab dem 1. Januar 2011 nur noch gegen Bezahlung sowie in digitaler Form angeboten. MTV will hierzu die Digitalpakete aller großen Plattformbetreiber nutzen.

In den meisten Ländern Europas ist MTV bereits zur verschlüsselten Ausstrahlung übergegangen, doch das breite Free-TV-Angebot in Deutschland hatte solche Pläne für das hiesige Hauptprogramm der Sendergruppe bisher scheitern lassen. Mit der wachsenden Verbreitung von Digitalpaketen will MTV-Deutschland-Chef Dan Ligtvoet nun einen neuen Anlauf wagen. Das MTV-Hauptprogramm stößt damit zu den bereits verschlüsselten Spartensendern MTVNHD, MTV Dance, MTV Rocks, MTV Music, VH1, VH1 Classic sowie zu den auf Kinder zugeschnittenen Programmen Nick Jr. und Nicktoons. Ergänzt wird dieses Angebot durch den neuen Sender MTV brand:new, welcher sich auf die einstige Kernkompetenz des Anbieters, nämlich die Ausstrahlung aktueller Musikvideos, konzentrieren wird.

Der einstige Mitbewerber VIVA, welcher mittlerweile ebenfalls zur MTV-Familie gehört, bleibt ebenso frei empfangbar wie Comedy Central. Obwohl MTV in Bezug auf VIVA von einer klaren Positionierung spricht, klingen die Pläne mehr nach einem Gemischtwarenladen, der die Highlights der Pay-TV-Angebote wiederverwendet:
"Ziel der Strategie ist es, exklusive digitale Angebote zu schaffen, über welche Abonnenten ihre Lieblingssendungen früher als im Free TV und in Premium-Qualität erhalten."
Den Inhalt von VIVA will man in Zukunft "programmlich breiter aufstellen" und mit "Musik und Entertainment" die "Zielgruppe der 14-29 Jährigen" ins Visier nehmen.
 
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CDBurnerXP 4.3.7.2423 behebt Startproblem

reported by doelf, Sonntag der 03.10.2010, 23:59:49
CDBurnerXP ist eine kostenlose Alternative zu Brennprogrammen wie Nero oder WinOnCD. Anders als ihr Name vermuten lässt, unterstützt diese Software nicht nur CDs und Windows XP sondern auch Vista und Windows 7 sowie DVDs, Blu-Rays und HD-DVDs. Weiterhin kann man mit CDBurnerXP ISO-Images erstellen und brennen.

CDBurnerXP hat zahlreiche Sprachversionen an Bord, darunter auch eine deutsche Übersetzung. Die Software ist frei von Adware und anderen ungeliebten Nebenerscheinungen. Zudem ist der Download mit 4,66 MByte erfreulich kompakt. CDBurnerXP kann sowohl von Privatleuten als auch von Firmen kostenlos benutzt werden.

In der erst vor wenigen Tagen veröffentlichten Version 4.3.7.2420 hatte sich ein Fehler eingeschlichen, der auf einigen Konfigurationen bei der Auswahl von "Öffnen" im Startbildschirm zu einer Fehlermeldung führte. Heute wurde dann eine neue Version veröffentlicht, doch auch das neue Archiv enthielt zunächst nur die fehlerhafte Version 4.3.7.2420. Nachdem dieser Irrtum entdeckt wurde, ist nun die richtige Version 4.3.7.2423 verfügbar.

Download: CDBurnerXP 4.3.7.2423 - 4,66 MByte
 
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Die Bundesnetzagentur geht gegen 0900-Abzocker vor

reported by doelf, Sonntag der 03.10.2010, 17:57:15
Die Bundesnetzagentur hat in dieser Woche Schritte gegen sieben Firmen ergriffen, die mit telefonischen Gewinnversprechen den Angerufenen animieren wollten, sehr teure 0900-Telefonnummern anzurufen. 26 aktive Rufnummern wurden abgeschaltet und 18 weitere Rufnummern dürfen erst gar nicht freigeschaltet werden.

Zudem gab es europaweite Durchsuchungsaktion der Staatsanwaltschaft Mannheim und der Kriminalpolizei Offenburg, welche zur Festnahme mehrerer Personen führte. Diese sollen mit falschen Gewinnversprechen mehr als sieben Millionen Euro abgezockt haben. Für neun der betroffenen Rufnummern wurde jeweils ein Rechnungslegungs- und Inkassierungsverbot ausgesprochen, die Kunden müssen somit keine Zahlungen an die mutmaßlichen Betrüger leisten.

Hier die Liste der Rufnummern mit Rechnungslegungs- und Inkassierungsverbot:
  • (0)900 3 102 104
  • (0)900 3 102 109
  • (0)900 3 196 704
  • (0)900 3 196 706
  • (0)900 3 210 205
  • (0)900 3 240 205
  • (0)900 5 106 679
  • (0)900 5 779 932
  • (0)900 5 779 931
Die sieben betroffenen Unternehmen waren bereits zuvor auffällig geworden und dürfen aufgrund der erneuten Verstöße in Zukunft keine 0900-Nummern mehr verwenden.

Die 0900-Masche werden die meisten unserer Leser bereits kennen: Das Telefon klingelt und eine freundliche Stimme berichtet, man habe viel Geld oder ein wertvolles Auto in einem Gewinnspiel gewonnen. Um den Gewinn anzufordern, müsse man lediglich eine 0900-Nummer anrufen. Der Anruf kostet natürlich viel Geld und einen Gewinn gibt es auch nicht. Kaum zu glauben, dass diese Bauernfängerei seit Jahren ein Millionengeschäft ist.
 
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Windows Live Essentials 2011 ist fertig

reported by doelf, Samstag der 02.10.2010, 15:26:27
Für Windows 7 und Vista hat Microsoft seine Software-Sammlung "Windows Live Essentials" auf die Version 2011 aktualisiert. Windows Live Essentials 2011 umfasst die Programme Messenger, Fotogalerie, Movie Maker, Mail, Writer und die Kindersicherung Family Safety.

Hinzu kommen Windows Live Mesh, welches das Synchronisieren von Dokumenten und Programmeinstellungen zwischen verschiedenen Computern bzw. SkyDrive ermöglicht, die Bing Bar, der Messenger Companion, Microsoft Silverlight und der Outlook Connector Pack. Windows XP wird leider nicht unterstützt.

Download: Windows Live Essentials 2011
 
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Aktion: AMD Phenom II X6 1090T BE für 220,- Euro

reported by doelf, Samstag der 02.10.2010, 14:33:00
Unser Partner HiQ-Computer hat uns über ein interessantes Angebot informiert, welches nur am heutigen Samstag und nur solange der Vorrat reicht verfügbar ist. Es handelt sich um AMDs Phenom II X6 1090T Black Edition mit 3,2 GHz Grundtakt, 3,6 GHz Turbo Core, freiem Multiplikator und sechs Kernen.

Anfang September hatten wir diesen leistungsstarken Prozessor ausführlich getestet und unseren Preistipp verliehen. Damals lagen die günstigsten Preise deutscher Händler allerdings noch bei 244 Euro und somit 24 Euro über dem heutigen Aktionsangebot von HiQ-Computer. Auch beim Blick in diverse Preisvergleiche konnten wir kein besseres Angebot finden.

Der Preis von 220 Euro bezieht sich auf den Prozessor inklusive Mehrwertsteuer und zuzüglich Versandkosten. Wer in einem der Ladenlokale vorbei schaut spart sich letztere natürlich. Jeder Kunde darf maximal eine CPU bestellen.

Zum Aktionsangebot: AMD Phenom II X6 1090T BE für 220,- Euro inklusive Mehrwertsteuer und zuzüglich Versandkosten
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Wine 1.3.4 (Development Release)

reported by doelf, Samstag der 02.10.2010, 14:12:06
Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung für POSIX-kompatible Betriebssysteme wie beispielsweise Linux, welche das Ausführen von Programmen und Spielen, die eigentlich für Windows geschrieben wurden, ermöglicht. Ab sofort ist Wine in der Entwicklungsversion 1.3.4 verfügbar.

Download: Wine 1.3.4

Hier eine Übersicht der Neuerungen:
  • Support for right-to-left mirrored windows.
  • Winelib now supports the ARM platform.
  • New taskkill.exe built-in application.
  • Inetcpl control panel fleshed out.
  • AcceptEx is implemented now.
  • Improved security checks for SSL connections.
  • Translation updates.
  • Various bug fixes.
 
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Sabayon 5.4: Multimedia-Linux für Desktop-Nutzer

reported by doelf, Freitag der 01.10.2010, 17:03:43
Sabayon 5.4 ist ein modernes Betriebssystem mit schicker Benutzeroberfläche, umfangreichen Multimedia-Fähigkeiten inklusive Media Center (XBMC) und aktuellen Grafiktreibern. Und es ist die einfachste und schnellste Möglichkeit (unter 10 Minuten), eine auf GNU/Linux basierende Distribution zu installieren.

Sabayon 5.4 umfasst mehr als 1.000 aktualisierte Pakete und beseitigt über 100 Fehler seiner Vorgängerversion. Die Distribution verwendet den auf Desktop-Systeme optimierten Kernel 2.6.35 und setzt beim Desktop wahlweise auf GNOME 2.30 (inklusive GNOME Shell) oder KDE 4.5.1. X.Org 7.5 sowie quelloffene und proprietäre Grafiktreiber sind enthalten. Ext4 dient als Standard-Dateisystem, Btrfs sowie die Verschlüsselung der Daten werden unterstützt. Der Paketmanager Entropy Framework wurde auf die Version 0.99.50.2 aktualisiert und soll nun schneller arbeiten.

Download: Sabayon 5.4
 
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Ubuntu 10.10 (Maverick Meerkat) Release Candidate

reported by doelf, Freitag der 01.10.2010, 09:24:47
Für den 10. Oktober (also den 10.10.) ist die Veröffentlichung der Linux-Distribution Ubuntu 10.10 (Maverick Meerkat) sowie deren Ableger wie z.B. Kubuntu und Xubuntu geplant. Bis es soweit ist, kann man bereits den Release Candidate ausprobieren und auf letzte Fehler untersuchen.

Ubuntu 10.10 RC hat GNOME 2.32 und Evolution 2.30 an Bord. Der Fotomanager Shotwell hat F-Spot ersetzt, Gwibber wurde an Twitters überarbeitete Authentisierung angepasst und der Sound Indicator wurde mit Audio-Bedienelementen angereichtert. Kubuntu 10.10 RC wird mit der Benutzeroberfläche KDE 4.5.1 ausgeliefert und bei Xubuntu 10.10 RC wurde Xfce auf die neueste Version 4.6.2 aktualisiert.

Download:
 
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CDBurnerXP 4.3.7.2420 behebt einige Fehler

reported by doelf, Freitag der 01.10.2010, 09:05:46
CDBurnerXP ist eine kostenlose Alternative zu Brennprogrammen wie Nero oder WinOnCD. Anders als ihr Name vermuten lässt, unterstützt diese Software nicht nur CDs und Windows XP sondern auch Vista und Windows 7 sowie DVDs, Blu-Rays und HD-DVDs. Weiterhin kann man mit CDBurnerXP ISO-Images erstellen und brennen.

CDBurnerXP hat zahlreiche Sprachversionen an Bord, darunter auch eine deutsche Übersetzung. Die Software ist frei von Adware und anderen ungeliebten Nebenerscheinungen. Zudem ist der Download mit 4,66 MByte erfreulich kompakt. CDBurnerXP kann sowohl von Privatleuten als auch von Firmen kostenlos benutzt werden.

Download: CDBurnerXP 4.3.7.2420 - 4,66 MByte

Hier eine Übersicht aller Neuerungen in der Version 4.3.7.2420:
  • + Added "Copy all" function to the device information window
  • * Added "Add folder..." to Edit menu
  • * CDBurnerXP file extensions now appear in "default programs"
  • * It is no longer attempted to hibernate when using the shutdown option after burning discs
  • ! Fixed: Disc spanning might create images that are a few bytes too large for the target medium
  • ! Fixed: Command line log file does not work
  • ! Fixed: ApplicationID is set incorrectly
  • ! Fixed accessibility of the startup screen
  • ! Fixed: Drives with drive letter A and B are not recognised
  • ! Fixed: Error message "StarWave_CompressedFileReaderObjectCreate failed" when burning ISO files
 
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