News-Archiv: November 2010
![]() | MSI macht AMDs Radeon HD 6870 mit Twin Frozr II coolerreported by doelf, Dienstag der 30.11.2010, 14:28:23MSI hat AMDs Grafikprozessor Radeon HD 6870 mit seinem GPU-Kühler Twin Frozr II versehen und verspricht sich hierdurch eine Temperaturabsenkung um 19 Grad Celsius sowie einen um 12,8 dB geringeren Schallpegel. Zudem bedeuten niedrigere Temperaturen zusätzlichen Übertaktungsspielraum, MSI selbst liefert die R6870 Twin Frozr II allerdings mit der Standardtaktung 900/1050 MHz aus. ![]() Der Twin Frozr II ist ein durchaus interessantes Konstrukt, welches wir bereits von MSIs R5830 Twin Frozr II her kennen. MSI hat seither allerdings noch einmal nachgelegt und eine fünfte Heatpipe hinzugefügt, welche die Verteilung der Abwärme auf die Aluminiumbleche weiter beschleunigt. Zwei große Lüfter mit jeweils 80 mm Durchmesser nehmen die Abwärme dann auf, befördern aber nur einen kleinen Teil der maximal 151 Watt auf direktem Weg aus dem Gehäuse. MSIs R6870 Twin Frozr II ist 245 mm lang und mit fünf Bildschirmanschlüssen ausgestattet. Neben der HDMI-Buchse und zwei DVI-Ausgängen sind zwei Mini DisplayPorts vorhanden, 3D-Monitore werden ebenfalls unterstützt. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beläuft sich auf 249,- Euro inklusive Mehrwertsteuer. Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI präsentiert die R6870 Twin Frozr II Quelle: de.msi.com |
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![]() | Tipp: simyo Startpaket bis Mitternacht für 4,90 Euroreported by doelf, Dienstag der 30.11.2010, 11:03:44Nur noch heute bietet der Mobilfunk-Discounter simyo sein Startpaket für nur 4,90 Euro inklusive 5,00 Euro Startguthaben an. Zudem winkt Wechselwilligen ein Kostenvorteil von 50 Euro. Innerdeutsche Gesprächsminuten und SMS kosten nur 9 Cent und ab einer Summe von 39 Euro greift der im Tarif enthaltene Kostenstopp. Der Kostenstopp von simyo berücksichtigt Standardgespräche, SMS und auch Daten. Erreicht der Kunde in laufenden Monat eine Summe von 39 Euro, sind diese Nutzungen bis zum Ende des Berechnungsmonats kostenfrei. Die Datengeschwindigkeit GPRS wird allerdings auf maximal 56 kbit/s gedrosselt. Nicht berücksichtigt werden die Kosten für Sonderrufnummern, Premiumdienste, Roaming sowie Gebühren für Tarifoptionen. Die 50 Euro Kostenvorteil bei Rufnummernmitnahme setzen sich wie folgt zusammen: simyo erlässt seinen Neukunden die für die Nummernmitnahme fällige Gebühr in Höhe von 25 Euro. Zudem erhalten die Kunden eine Gutschrift in Höhe von 25 Euro, welche spätestens 30 Tage nach dem erstem kostenpflichtigen Gespräch auf dem Guthabenkonto zu finden ist. Weitere Details zu diesem Angebot gibt es bei simyo |
![]() | Warnung: Smart-Tools beschädigen 2TB-Festplatte von Samsungreported by doelf, Montag der 29.11.2010, 19:45:58Wer eine Festplatte vom Typ Samsung SpinPoint F4 EcoGreen 2TB (HD204UI) verwendet, sollte auf den Einsatz der Software S.M.A.R.T. Monitoring Tools verzichten. Wie heise online berichtet, führt die Verwendung der Software zu Datenverlusten, sofern die Festplatte im AHCI-Modus betrieben wird. Der Fehler konnte im Zusammenspiel mit unterschiedlichen Controllern reproduziert werden, die Festplatte arbeitete dabei mit der Firmware-Version 1AQ10001. Andere Festplatten von Samsung scheinen das Problem nicht zu haben, heise online hatte einige getestet und konnte dabei keine Auffälligkeiten feststellen. Auch die SpinPoint F4 EcoGreen 2TB (HD204UI) verhält sich normal, solange sie im IDE-Modus verwendet wird. Quelle: www.heise.de |
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![]() | OpenOffice.org 3.3.0: Siebter Release Candidatereported by doelf, Montag der 29.11.2010, 19:20:34Neue Woche, neuer Release Candidate von OpenOffice.org 3.3.0: Aktuell sind wir beim siebten Release Candidate angelangt und es wird höchste Zeit für die fertige Version, denn uns fallen wirklich keine neuen Formulierungen mehr ein. Zudem ist uns zunehmend unklar, was Oracle mit dieser Flut von Release Candidates bezweckt. Beim kürzlich abgespaltenen LibreOffice ist übrigens weiterhin die ditte Beta-Version der aktuelle Stand der Entwicklung. LibreOffice basiert zwar auf OpenOffice.org, wird aber unabhängig von Oracle entwickelt. Download: |
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![]() | MSI P55A-GD65 - SATA 6 Gb/s und USB 3.0 richtig umgesetztreported by doelf, Montag der 29.11.2010, 18:21:32Intels P55-Chipsatz ist nach wie vor die beste Wahl, wenn man eine hohe Leistung zu bezahlbaren Preisen erwartet. Doch während die Quad-Core-CPUs der Baureihen Core i7 8xx und Core i5 7xx voll und ganz überzeugen können, fehlen ausgerechnet dem Chipsatz etliche moderne Funktionen wie USB 3.0, SATA 6 Gb/s und PCIe-2.0-Lanes mit voller Bandbreite. MSI hat diese Defizite bei seinem Mainboard P55A-GD65 behoben und wir haben ausgiebig untersucht, wie gut dies gelungen ist. ![]() Zuvor hatte bereits ECS bei seinem H57H-MUS die selben Versprechungen gemacht, doch was helfen zusätzliche Controller-Karten, wenn die PCIe-Lanes des Chipsatzes zu langsam sind? MSI hat eine geschicktere Strategie gewählt und einen zusätzlichen PCIe-Controller verbaut, der dem Chipsatz weitere acht Lanes der zweiten Generation zur Seite stellt. Auch im Vergleich zum MSI P55-GD55 ist das P55A-GD65 ein klarer Schritt nach vorne, denn der Spannungswandler wurde deutlich großzügiger ausgelegt und der zweiten Grafikkarte stehen zumindest acht Lanes mit jeweils 5,0 GT/s zur Verfügung. |
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![]() | Wikileaks: DoS-Angriff und peinliche US-Depeschenreported by doelf, Montag der 29.11.2010, 11:03:44Bereits bevor die Whistleblower-Plattform Wikileaks mit der Veröffentlichung von US-Depeschen beginnen konnte, wurde sie Ziel von massiven DoS-Angriffen. Vermutlich aus diesem Grund fehlt auf dem Portal der Plattform zur Stunde noch die Verknüpfung zu den 251.287 US-Depeschen, über die ausgesuchte Medienpartner von Wikileaks bereits vorab berichten durften. Am Abend des gestrigen Sonntag hatten diverse Nachrichtenmagazine und Tageszeitungen - z.B. der Spiegel (DE), der Guardian (GB), die New York Times (USA) sowie Le Monde (FR) - aus der vertraulichen bis geheimen Diplomatenpost zitiert. Während das älteste Dokument aus dem Jahr 1966 stammt, wurde das neueste erst im Februar dieses Jahres verschickt. Die Tragweite der einzelnen Depeschen reicht von banal bis brisant, aus diplomatischer Sicht ist die Veröffentlichung für die USA jedenfalls eine Katastrophe. Dass die USA sowohl ihre Verbündeten als auch die Vereinten Nationen ausspioniert, wird wohl kaum jemanden überraschen. Dass die USA den Datenschutz als lästig und gefährlich empfinden, da er die Arbeit ihrer Geheimdienste behindert, ist ebenfalls keine echte Neuigkeit. Dass die USA zuweilen ein blindes Auge für Korruption und Menschenrechtsverletzungen haben oder in Hinterzimmern geheime Absprachen getroffen werden, vermag uns ebenfalls nicht zu schockieren. Kaum jemand wird so blauäugig sein, dieser Weltmacht eine blütenweiße Weste zuzutrauen, doch nun haben wir die kleinen und großen Sünden der US-Diplomatie und ihrer Verbündeter zumindest schwarz auf weiß vor Augen. Ein Diplomat ist laut Giovanni Guareschi "Ein Mensch, der offen ausspricht, was er nicht denkt". Ganz anders sieht es jedoch aus, wenn der Diplomat in seine Heimat berichtet, denn dann nimmt er kein Blatt vor den Mund und spricht Klartext. Auch das ist allgemein bekannt, dennoch wird es der eine oder andere Politiker den Abgesandten der USA nachtragen, wenn seinen Ideen "wenig Substanz" bescheinigt wird. Auf der anderen Seite finden sich in den vom Spiegel zitierten Passagen keine Bewertungen deutscher Politiker, die nicht auch bei einer spontanen Befragung der hiesigen Bevölkerung mehrheitsfähig wären. Oft genug muss man den amerikanischen Diplomaten sogar eine gute Menschenkenntnis und Beobachtungsgabe zugestehen. Bereits Winston Churchill wusste: "Ein wahrer Diplomat ist ein Mann, der zweimal nachdenkt, bevor er nichts sagt". Dieses Privileg scheint den US-Diplomaten nun abhanden gekommen zu sein, denn schon preschen die ersten vor und zeigen sich bemüht, die Wogen zu glätten bevor ein Tsunami der Entrüstung ihre Karrieren mitreist. Dabei verdient es ein Großteil des bisher veröffentlichten Materials durchaus, dass man einen Mantel des Schweigens darüber deckt. Es bleibt abzuwarten, ob in der Masse aus Tratsch und Belanglosigkeiten auch noch echte Enthüllungen auftauchen werden. Bisher kann man auf Wikileaks jedenfalls erst 226 der insgesamt 251.287 Dokumente einsehen. Quelle: cablegate.wikileaks.org |
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![]() | Preiswertes Android-Tablet von ODYSreported by doelf, Montag der 29.11.2010, 00:41:14Am 1. Dezember 2010 kommt der auf Android basierende Tablet-PC ODYS Genesis des Herstellers AXDIA in den Handel. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 279,- Euro inklusive Mehrwertsteuer ist dieses Gerät, welches von AXDIA auch als E-Book-Reader beworben wird, recht preiswert. ![]() UMTS gibt es ebenso wenig wie Telefonfunktionen, so dass dem Gerät eine Voraussetzung für die Nutzung von Googles Android Market fehlt. Ins Internet gelangt man über Wireless-LAN (802.11b/g). Das Betriebssystem Android liegt in der Version 2.1 vor, die nicht mehr ganz aktuell ist. Laut Hersteller reicht eine Akku-Ladung für zwölf Stunden Musikwiedergabe oder acht Stunden Video bzw. Internet. Obwohl AXDIA den ODYS Genesis auch als E-Book-Reader bezeichnet, wird keine Laufzeit für diese Funktion genannt. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Perfekte Schöpfung: Quelle: www.odys.de |
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![]() | Gibt schnell Gummi: Kingston DataTraveler R500reported by doelf, Montag der 29.11.2010, 00:04:05Kingston Digital hat mit dem DataTraveler R500 einen neuen USB-Speicher-Stick im Angebot, der von einem gummierten Gehäuse geschützt wird. Der Stick schreibt mit bis zu 20 MB/s und reizt die Grenzen von USB 2.0 beim Lesen mit bis zu 30 MB/s aus. Zur Auswahl stehen 16, 32 und 64 GB Speicherplatz zu Preisen von 49,-, 96,- und 197,- Euro inklusive Mehrwertsteuer. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Schnell, stilvoll und robust: Kingston Digital ergänzt USB-Stick Familie um DataTraveler R500 Quelle: www.kingston.de |
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![]() | OCZ: Neue Speichermodule mit bis zu 2,4 GHz Taktratereported by doelf, Sonntag der 28.11.2010, 23:28:53Mit Taktraten von 2.400 (PC3-19200) und 2.133 MHz (PC3-17000) richtet sich die neue Baureihe "Blade 2" primär an Übertakter, die das Maximum aus ihrem System herausholen wollen. Ein wenig bescheidener geben sich die Module der Serien Platinum XTE und Gold XTE, die mit 1.600 (PC3-12800), 2.000 (PC3-16000) oder 2.133 MHz (PC3-17000) arbeiten. ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "OCZ Technology Announces High-Performance 'Xtreme Thermal Exchange' and Blade 2 DDR3 Memory Series Quelle: www.ocztechnology.com |
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![]() | Stromsparender All-in-One-PC mit 20-Zoll-Touchscreen von MSIreported by doelf, Sonntag der 28.11.2010, 22:58:56Mit dem Wind Top AP2000 präsentiert MSI einen weiteren All-in-One-PC für den Büroeinsatz, welcher Ende Dezember in den Handel kommen wird. Der Wind Top AP2000 vereint einen Computer mit einem 50,8 cm großen Bildschirm (20 Zoll), der eine Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkte sowie Touch-Funktionalität bietet. ![]() Herz des Systems ist ein Mobil-Prozessor vom Typ Intel Pentium P6100, dessen beide Kerne mit 2,00 GHz takten. Entgegen MSIs Angaben verfügt dieser Prozessor über 3 MByte L2-Cache und wird nicht über den Frontsidebus angebunden, welchen es bei Intels HM55 Chipsatz nicht mehr gibt. Im Prozessor befindet sich auch der HD-Grafikkern, welcher mit 500 bis 667 MHz arbeitet. Herstellerseitig ist der Wind Top AP2000 mit 2 GByte DDR3-Speicher ausgestattet, maximal kann der Arbeitsspeicher auf 8 GByte ausgebaut werden. Die energieeffiziente Mobiltechnologie ermöglicht einen Systemverbrauch von maximal 90 Watt. Die SATA-Festplatte fasst 320 GB, weiterhin werden ein DVD-Brenner und ein 6-in-1-Kartenleser (XD, SD, Mini SD, Micro SD, MMC, MS) geboten. Für die Anbindung ans Netzwerk sorgen ein Gigabit-LAN-Port sowie Wireless LAN gemäß IEEE 802.11 b/g/n. Die beiden Lautsprecher des Systems leisten jeweils 3 Watt und die Webcam hat eine Auflösung von 1,3 Megapixel. Es gibt fünf USB-2.0-Anschlüsse, Audiobuchsen für Mikrofon und Kopfhörer, einen DVI-I-Ausgang sowie zwei serielle Schnittstellen. Hierdurch eignet sich der Wind Top AP2000 auch für den Betrieb von Barcode-Scannern und Kreditkartenlesegeräten. Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI Wind Top AP2000 Quelle: de.msi.com |
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![]() | Noctua NH-C14, der Doppeldecker unter den CPU-Kühlernreported by doelf, Samstag der 27.11.2010, 18:48:47Wenn es darum geht, viel Abwärme bei geringer Lüfterdrehzahl abzutransportieren, sind Turmkühler den Modellen in der Top-Flow-Bauweise zumeist deutlich überlegen. Noctua will diese These nun widerlegen und hat hierzu den CPU-Kühler NH-C14 entwickelt, der sich mit zwei 140mm-Lüftern bestücken lässt. ![]() Noctua verwendet wie bei seinem Turmkühler NH-D14 das Montagesystem SecuFirm2, welches die Sockel LGA1366, LGA1156, LGA1155 und LGA775 von Intel sowie die Sockel AM2, AM2+ und AM3 von AMD unterstützt. Anfang Dezember soll der NH-D14 in den Handel kommen und 74,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer kosten. Auch der NH-C14 wird somit kein billiges Vergnügen, doch dafür erhält man eine sehr hohe Qualität sowie ein durchdachtes Befestigungskonzept. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Noctua präsentiert NH-C14 Premium-Kühler Quelle: www.noctua.at |
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![]() | Kingston packt SSD in externes Gehäuse mit USB 3.0reported by doelf, Samstag der 27.11.2010, 18:12:50HyperX MAX 3.0 nennt sich das neueste Produkt von Kingston Digital. Hierbei handelt es sich um ein auf Flash-Speicher basierendes Solid State Drive mit 64, 128 oder 256 GB Speicherplatz, welches sich in einem externen Gehäuse mit einem schnellen USB-3.0-Anschluss befindet. Der Hersteller nennt eine Lesegeschwindigkeit von maximal 195 MB/s, die Schreibrate soll bis zu 160 MB/s betragen. ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "Kingston Digital kündigt portablen SuperSpeed-Speicher HyperX MAX 3.0 an Quelle: www.kingston.de |
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![]() | MSI zahlt bis zu 120 Euro Abwrackprämie für alte PCsreported by doelf, Samstag der 27.11.2010, 17:48:20Wer im Zeitraum vom 22. November 2010 bis zum 22. Februar 2011 einen All-in-One-PC des Herstellers MSI kauft, kann sich je nach Modell Prämien zwischen 60 und 120 Euro sichern. Die Hälfte dieser Prämie ist eine Kaufprämie, um sie zu kassieren, muss man lediglich ein Formular auf MSIs Webseite ausfüllen und die Rechnung hochladen. Wer diese Prämie verdoppeln will, schickt anschließend seinen alten PC kostenlos per Post an MSI. Die Prämie wird dem Kunden auf dessen Konto gutgeschrieben und MSI übernimmt die Kosten für die umweltgerechte Wiederverwertung oder Entsorgung des alten Computers. Beim Kauf ist man erfreulicherweise nicht an bestimmte Händler gebunden, sondern hat die freie Auswahl. Neben Händlern in Deutschland darf man natürlich auch bei allen Anbietern in Österreich und der Schweiz kaufen. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Weg mit dem PC-Schrott |
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![]() | Großes Enermax-Gewinnspiel auf Planet 3DNow!reported by doelf, Freitag der 26.11.2010, 18:02:43Unsere Partnerseite Planet 3DNow! veranstaltet in Zusammenarbeit mit Enermax zur Zeit ein attraktives Gewinnspiel. Bis zum 30. November 2010 bleibt Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten und einen von neun Preisen zu gewinnen. Um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, benötigst man einen Account im Forum von Planet 3DNow!. Als Gewinne winken die mit 80Plus Gold zertifizierten Netzteile Enermax Modu87+ 800W und Enermax Pro87+ 500W, das Midi-Tower-Gehäuse Luxuray sowie sechs großformatige Gehäuselüfter. Planet 3DNow! wird diese Preise am 1. Dezember 2010 unter allen richtigen Einsendungen live im Forum verlosen. Hier geht es zum Gewinnspiel auf Planet 3DNow! Auch bei uns kann man derzeit ein Netzteil gewinnen. Es handelt sich um das mit 80Plus Silber zertifizierte Cougar SE 400W und man muss sich weder in unserem Forum anmelden noch irgendwelche Fragen beantworten ;-) |
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![]() | Neue Firmware für Crucials RealSSD C300reported by doelf, Freitag der 26.11.2010, 17:38:35Crucial hat die Firmware seiner SATA 6 Gb/s fähigen Solid State Drives der Baureihe RealSSD C300 auf die Version 0006 aktualisiert. Verbessert wurden das Power-Management, das Verhalten des Laufwerks nach einem unerwarteten Stromverlust, die Performance voller Laufwerke sowie die Umsetzung des TRIM-Kommandos. Das Update funktioniert lediglich mit Solid State Drives, auf denen sich bereits die Firmware 0002 befindet. Sollte das Laufwerk noch mit der Firmware 0001 arbeiten, muss zunächst ein Update auf die Version 0002 durchgeführt werden. Beim Update von 0001 auf 0002 werden alle Daten auf dem Solid State Drive gelöscht, weshalb man diese unbedingt vorher sichern sollte. Auch beim Update von 0002 auf 0006 empfiehlt sich eine vollständige Datensicherung. Sofern keine Fehler auftreten, werden die Daten hier jedoch nicht gelöscht. Vor dem Update muss man den SATA-Anschluss, an welchem das Solid State Drive hängt, auf den Betriebsmodus IDE oder Legacy umschalten. Zudem sollte einer der ersten vier Anschlüsse (0 bis 3) am primären SATA-Controller (zumeist der Chipsatz des Mainboards) verwendet werden. Auch mit SATA 6 Gb/s funktioniert das Update zuweilen nicht, es wird SATA 3 Gb/s empfohlen. Das Update selbst ist eine ISO-Datei, welche auf eine CD gebrannt werden muss. Mit dieser startet man das System und folgt den Anweisungen. Download: Crucial RealSSD C300 Firmware 0006 Interesse an diesem Solid State Drive? Hier geht es zu unserem Test des Crucial RealSSD C300 128GB... |
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![]() | Notebooks: Kundendienst verbesserungswürdigreported by doelf, Freitag der 26.11.2010, 17:08:47Immer mehr Kunden greifen zu einem mobilen Computer, doch ein großer Teil der Notebooks bereitet den Käufern schon innerhalb der Garantiezeit Probleme, so dass ein guter Kundendienst ebenso wichtig ist wie die Qualität des Gerätes selbst. Einen guten Kundendienst bieten derzeit aber leider nur zwei Hersteller. Dies belegt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Servicequalität (DISQ), welche im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv durchgeführt wurde. Mit "Gut" wurden lediglich Samsung und Fujitsu bewertet, welche bereits in den Vorjahren das Feld anführten. Verbesserungsbedarf besteht bei Sony, Hewlett-Packard, Toshiba, Medion, Dell, Apple, ASUS, die Wortmann AG und MSI, welche die Wertung "Befriedigend" erhielten. Besonders schwach haben "Acer", "Lenovo" und "Packard Bell" abgeschnitten, die mit einem "Ausreichend" wohl kaum zufrieden sein können. Während der Testsieger Samsung 71,7 von 100 möglichen Punkten holte, kommt Schlusslicht "Packard Bell" nur auf magere 53,2 Punkte. Die Tester bemängeln beispielsweise, dass nur zwei der Hersteller eine kostenlose Hotline anbieten und die Beratungen zumeist "unstrukturiert und unvollständig" verliefen. Insgesamt gingen "die Gesprächspartner nicht aktiv genug auf die Kundenwünsche ein", so dass wichtige Informationen ungenannt blieben, sofern der Kunde diese nicht von sich aus ansprach. Noch schlimmer sah es in Bezug auf Support-Anfragen per E-Mail aus, denn hier blieb jede sechste Anfrage unbeantwortet, ein Drittel der Anliegen wurde zudem nur unvollständig beantwortet. In Hinblick auf die Bearbeitungszeit gab es zwischen den einzelnen Firmen erhebliche Unterschiede, denn während einige Hersteller innerhalb eines halben Tages reagierten, musste man bei einem anderen durchschnittlich fünf Tage warten. Quelle: www.n-tv.de |
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![]() | PC Wizard 2010.1.961 veröffentlichtreported by doelf, Donnerstag der 25.11.2010, 20:33:02Die Analyse- und Benchmarksuite "PC Wizard" stammt wie das beliebte Tool "CPU-Z" aus dem Hause CPUID und wird seit 1996 regelmäßig gepflegt und aktualisiert. Die neueste Version 2010.1.961 wurde kürzlich veröffentlicht und unterstützt neue sowie erst für die kommenden Monate geplante Prozessoren und Grafikchips. Hier eine Liste dieser CPUs und GPUs:
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![]() | Aktualisiert: AMD (ATi) CrossFireX Application Profiles 10.11.2reported by doelf, Donnerstag der 25.11.2010, 18:35:57AMD hat seine "CrossFireX Application Profiles" auf die Version 10.11.2 aktualisiert. Das Update verbessert die CrossFire-Leistung mit den Spielen "Two Worlds 2", "James Bond 007 - Black Stone" und "Call of Duty - Black Ops". Zudem kann für "Lion Heart" das Anti-Aliasing im Catalyst Control Center aktiviert werden. Weiterhin hat AMD einen Fehler im Zusammenspiel mit der Rennsimulation "F1 2010" behoben. Bisher flackerten in diesem Spiel die Wasseroberflächen, sobald zwei oder mehr Grafikkarten im CrossFire-Betrieb arbeiteten. Dieses Problem soll nach der Installation des Updates verschwunden sein. Download: AMD (ATi) CrossFireX Application Profiles 10.11.2 - 0,455 MByte |
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![]() | CDBurnerXP 4.3.8.2474 repariert automatisches Updatereported by doelf, Donnerstag der 25.11.2010, 14:16:39CDBurnerXP ist eine kostenlose Alternative zu Brennprogrammen wie Nero oder WinOnCD. Anders als ihr Name vermuten lässt, unterstützt diese Software nicht nur CDs und Windows XP sondern auch Vista und Windows 7 sowie DVDs, Blu-Rays und HD-DVDs. Weiterhin kann man mit CDBurnerXP ISO-Images erstellen und brennen. CDBurnerXP hat zahlreiche Sprachversionen an Bord, darunter auch eine deutsche Übersetzung. Die Software ist frei von Adware und anderen ungeliebten Nebenerscheinungen. Zudem ist der Download mit 4,55 MByte erfreulich kompakt. CDBurnerXP kann sowohl von Privatleuten als auch von Firmen kostenlos benutzt werden. Bei der neuen Version 4.3.8.2474 soll nun auch das automatische Update funktionieren. Download: CDBurnerXP 4.3.8.2474 - 4,55 MByte Alle Änderungen im Überblick:
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![]() | Kurztest: RAGE Mutant Bash TV, Blut auf dem iPadreported by doelf, Donnerstag der 25.11.2010, 13:54:41Der Ego-Shooter "RAGE" wird von Spielern in aller Welt sehnlichst erwartet und soll ab 2011 für Computer, Microsofts Xbox 360 und Sonys PlayStation 3 erhältlich sein. Vorab hat die Spieleschmiede id Software nun bereits ein kleines Appetithäppchen namens "RAGE Mutant Bash TV" für Apples iPad und iPhone serviert. ![]() Wer sich ins Gemetzel stürzen will, benötigt ein iPhone 3GS oder 4, einen iPod touch der dritten oder vierten Generation oder ein iPad. Als Betriebssystem wird iOS 3.1 vorausgesetzt. Damit die aufwändige 3D-Grafik auf den mobilen Geräten ausreichend schnell läuft, hat id Software auf eine freie Bewegung des Spielers verzichtet und "RAGE Mutant Bash TV" stattdessen als Rail-Shooter umgesetzt. Wir haben das blutige Gemetzel für die Hosentasche einmal angespielt. Zum Artikel: Kurztest: RAGE Mutant Bash TV, Blut auf dem iPad |
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![]() | Unser BOINC-Team hat 100 Millionen Credits erreichtreported by doelf, Mittwoch der 24.11.2010, 16:16:58Seit Anfang Oktober hat unser BOINC-Team stattliche 25 Millionen Credits angehäuft, so dass wir gestern die Marke von 100.000.000 durchbrechen konnten. Herzlichen Dank an alle Teilnehmer! In Deutschland rangiert unser Team weiterhin auf Rang 24, wird voraussichtlich in drei Tagen aber wieder einen Platz gut machen. Weltweit belegen wir aktuell den 226. Platz. Anlässlich der 100 Millionen Credits bereiten wir eine kleine Verlosung vor, hierzu werden wir in Kürze weitere Informationen bekannt geben. Zudem ist ein neuer Rekordversuch in Planung, wir wollen unseren Tagesrekord nämlich auf eine Million Credits anheben. Weitere Details zum Rekordversuch folgen ebenfalls in den nächsten Tagen. BOINC und Distributed Computing - Worum geht es? Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden. Welche Projekte unterstützt unser Team? Derzeit ist unser Team in elf Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
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![]() | Opera: Erste Beta der Version 11.00 verfügbarreported by doelf, Mittwoch der 24.11.2010, 15:38:53Opera hat eine erste Beta der elften Generation seines Webbrowsers veröffentlicht. Das Download-Paket ist um 30 Prozent geschrumpft, der Browser zugleich schneller und komfortabler geworden. Beispielsweise lassen sich Tabs gruppieren, indem man sie übereinander stapelt. Zudem bietet nun auch Opera eine Schnittstelle für Erweiterungen an. Derzeit ist Opera 11.00 Beta 1 für Windows, Mac OS X, Linux und FreeBSD verfügbar. Hier nun alle Neuerungen in der Übersicht:
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![]() | Maylong M-150: Android-Tablet für unter 75 Euro im Testreported by doelf, Mittwoch der 24.11.2010, 14:56:11Namhafte Hersteller, welche bereits ein Produkt gegen Apples iPad positioniert haben, lassen sich an einer Hand abzählen. Stattdessen wird der Markt mit Billig-Tablets chinesischer Herkunft überschwemmt, die teilweise weniger als 75 Euro kosten. Doch was kann man von solchen Geräten erwarten? Bei ars technica hat man sich das Maylong M-150 angesehen, welches in den USA zur Zeit für 99 US-Dollar verkauft wird. Das Design hat Maylong beim iPad abgekupfert, das Logo für den Webbrowser wurde beim Internet Explorer geborgt und die notwendigen Anpassungen von Android haben offensichtlich niemanden interessiert. Zudem arbeitet das Gerät noch mit dem alten Android 1.6. Der resistive Touchscreen misst sieben Zoll und hat eine Auflösung von 800 x 480 Pixel, teurere Geräte wie Apples iPad oder Samsungs Galaxy Tab verwenden hingegen einen kapazitiven Touchscreen. Der Tablet-PC verfügt über 256 MByte Arbeitsspeicher sowie 2 GB Flash-Speicher, bietet Wireless-LAN (802.11b/g), eine Kamera und einen Einschub für microSD-Karten. Das Display reagierte bei den Kollegen nur auf festen Druck und und auch dann nicht zuverlässig. Zusammen mit der extrem langsamen Reaktionszeit war das Gerät dann kaum bedienbar. Weder der vorinstallierte E-Mail-Client noch nachinstallierte Apps konnten auf das Internet zugreifen. Wollte man Fotos mit anderen teilen, fand sich hierfür keine passende Funktion. Doch zumindest war auf dem Gerät ein Demovideo vorhanden, in dem jemand eine Wand gefilmt hatte. Man sollte aber nicht fragen, was so etwas soll. Ich habe beispielsweise einmal eine Rolle Klebeband in einem chinesischen Verstärker gefunden, ein anders mal lag ein Stapel CE- und TÜV-Aufkleber einem Testmuster bei. Beeindruckend schlecht ist übrigens auch die Standby-Zeit, welche sich auf zwei bis drei Stunden beläuft. Kommt man auf die dumme Idee, das Maylong M-150 einzuschalten, muss man sich nach spätestens einer Stunde nicht mehr mit dem Ding herum ärgern, weil die Batterie dann schon leer ist. Als Tablet-PC ist das Maylong M-150 zwar nicht geeignet, aber wenn man jemanden in den Wahnsinn treiben möchte oder einen extravaganten Eiskratzer für die kommenden Wintertage sucht, kann man hier zuschlagen ;-) Quelle: arstechnica.com |
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![]() | "Schatten der Wirtschaft": Milliardenstrafe für SAPreported by doelf, Mittwoch der 24.11.2010, 08:45:21Aufgrund von Urheberrechtsverletzungen forderte Oracle von seinem Mitbewerber SAP einen Schadensersatz in Höhe von 1,7 Milliarden US-Dollar. SAP gestand zwar "einige unangemessene Downloads" ein, stufte den entstandenen Schaden mit maximal 40 Millionen US-Dollar jedoch deutlich geringer ein. Ein US-Gericht legte den Schadensersatz nun auf 1,3 Milliarden US-Dollar fest. Im Jahr 2005 hatte sich die SAP-Tochter TomorrowNow unerlaubter Weise Zugriff auf interne Dokumente von Oracle verschafft. TomorrowNow bot damals Service-Verträge für Oracles Kunden an und stand damit in direkter Konkurrenz zu Oracle. Die Mitarbeiter von TomorrowNow verwendeten für ihre Dienstleistung ein Programm namens "Titan", welches Updates und Patches von Oracles Servern lud, die dann beim Kunden eingespielt wurden. Diese Updates waren allerdings nur für Kunden bestimmt, die auch einen Service-Vertrag mit Oracle geschlossen hatten. Nachdem SAP die Urheberrechtsverletzungen zunächst vehement bestritten hatte, musste das Unternehmen im Juli 2007 "einige unangemessene Downloads" eingestehen. Zum Zeitpunkt der unberechtigte Datensammlung war Leo Apotheker der Vorstandssprecher von SAP. Apotheker zeichnete sich auch für die Schließung von TomorrowNow verantwortlich, als das wahre Ausmaß der Verfehlungen ans Tageslicht kam. Seit November sitzt Leo Apotheker nun im Chefsessel von HP bzw. sollte dort sitzen, denn Oracle wollte HPs neuen CEO unbedingt im Zeugenstand sehen, woraufhin dieser untergetaucht war. Das Gericht hatte für die nun festgelegte Schadensersatzsumme von 1,3 Milliarden US-Dollar (ca. 961 Millionen Euro) die Lizenzkosten zugrunde gelegt, welche Oracle durch die Tätigkeit von TomorrowNow entgangen waren. Es handelt sich um die höchste Strafe, die jemals für Softwarediebstahl verhängt wurde. Anfang November hatten "gut unterrichtete Quellen" noch über einen Schadensersatz in Höhe von 120 Millionen US-Dollar spekuliert, doch anscheinend waren diese Quellen nicht allzu gut unterrichtet. Oracle erklärt in einer Stellungnahme zudem, das Verfahren hätte deutlich gemacht, dass SAPs Firmenleitung von Anfang an über die Machenschaften von TomorrowNow informiert war. Quelle: www.oracle.com |
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![]() | HP steigert Umsatz und Gewinnreported by doelf, Dienstag der 23.11.2010, 14:48:51HP hatte am 31. Oktober 2010 das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2010 abgeschlossen und nun die Zahlen für das Quartal und das gesamte Geschäftsjahr vorgelegt. Leo Apotheker, der kürzlich untergetauchte CEO des Unternehmens, bescheinigte HP, über talentierte Mitarbeiter zu verfügen, mit denen die Firma ihre Markt- und Technologieführerschaft in Zukunft weiter ausbauen kann. Betrachten wir das vierte Quartal, konnte HP seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 Prozent auf 33,3 Milliarden US-Dollar verbessern. Im gesamten Geschäftsjahr 2010 stieg der Umsatz sogar um 10 Prozent auf 126,0 Milliarden US-Dollar. Der Nettogewinn (GAAP) kletterte im vierten Quartal um 5 Prozent auf 2,5 Milliarden US-Dollar. Das Geschäftsjahr bescherte HP einen Nettogewinn (GAAP) in Höhe von 8,8 Milliarden US-Dollar, 14 Prozent mehr als 2009. Den Gewinn pro Aktie beziffert HP für das vierte Quartal mit 1,10 US-Dollar (+11%) und für das Geschäftsjahr 2010 mit 3,69 US-Dollar (+18%). Wie der Mitbewerber Dell geht auch die positive Bilanz von HP auf die Nachfrage durch Geschäftskunden zurück. So verbesserte sich der Umsatz im Bereich "Enterprise Storage and Servers" (ESS) um 25 Prozent, während die "Personal Systems Group" (PSG) lediglich einen Anstieg um 4 Prozent vermelden kann. Etwas besser entwickelte sich der Umsatz der "Imaging and Printing Group" (IPG), welche ein Plus von 8 Prozent vorweisen kann. Die Marktsegmente Dienstleistungen (+0,4%) und Software (+1,0%) stagnierten hingegen. Für das erste Quartal 2011, welches die Monate November, Dezember und Januar umfasst, erwartet HP einen leicht rückläufigen Umsatz zwischen 32,8 und 33,0 Milliarden US-Dollar. Quelle: h30261.www3.hp.com |
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![]() | NVIDIA GeForce 263.09 WHQL für GeForce GTX 580 und GTX 460 SEreported by doelf, Montag der 22.11.2010, 19:27:22NVIDIA hat einen neuen Grafiktreiber mit der Versionsnummer 263.09 und WHQL-Zertifizierung veröffentlicht. Doch bevor sich nun alle auf den neuen Treiber stürzen, sei angemerkt, dass dieser ausschließlich die kürzlich vorgestellten Grafikprozessoren GeForce GTX 580 und GeForce GTX 460 SE unterstützt. Ebenfalls im Treiberpaket enthalten sind der HD-Audiotreiber 1.1.9.0 sowie die PhysX-Software 9.10.0514. Download:
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![]() | OpenOffice.org 3.3.0: Sechster Release Candidatereported by doelf, Montag der 22.11.2010, 19:09:40Neue Woche, neuer Release Candidate von OpenOffice.org 3.3.0: Aktuell sind wir beim sechsten Release Candidate angelangt und es fällt langsam schwer, neue Formulierungen zu ersinnen. Vom kürzlich abgespaltenen LibreOffice wurde letzte Woche übrigens eine ditte Beta-Version veröffentlicht. OpenOffice.org 3.3.0 RC6 wird derzeit auf die Spiegelserver verteilt. Bisher gibt es nur eine Vorankündigung, aber noch keine Versionshinweise. Wir haben die deutschsprachige Version für Windows bereits zum Download bereitgestellt. Der Link zum Download für andere Betriebssysteme und Sprachen führt derzeit noch zur Vorankündigung, in Kürze sollten dort aber auch die übrigen Varianten der Office-Suite erhältlich sein. Wer nicht mehr so lange warten möchte, wird bereits auf dem FTP-Server der RWTH-Aachen fündig. Download: |
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![]() | Apple lässt iOS 4.2 vom Stapel laufenreported by doelf, Montag der 22.11.2010, 19:01:23Darauf haben viele Apple-Benutzer bereits seit Wochen ungeduldig gewartet: Das verbesserte Betriebssystem iOS 4.2 liegt für die iPhone-Modelle 3G, 3GS und 4, den iPod touch der Generationen 2, 3 und 4 und das iPad zum Download bereit. Insbesondere das iPad profitiert von diesem Update, da dem Tablet bisher noch einige Funktionen fehlten. Hierzu gehören beispielsweise die Ordner, mit deren Hilfe man etwas Ordnung in seine Apps bringen kann. Während iPhone und iPod touch bereits seit der Markteinführung des iPhone 4 mit Ordnern arbeiten, fehlte diese Funktion beim iPad. Auch das eingeschränkte Multitasking, das zumindest für bestimmte Anwendungen eine parallele Ausführung erlaubt, ist für das iPad eine Neuerung. Eine Premiere für alle Geräte ist hingegen die Möglichkeit, Texte und Bilder ausdrucken zu können. Apple nutzt hierzu eine Technologie namens AirPrint, welche allerdings nur mit einigen Druckermodellen der ePrint-Baureihe des Herstellers HP funktioniert. Ebenfalls über WLAN funktioniert AirPlay, welches multimediale Inhalte an kompatible Geräte streamt. Wer seinen mobilen Alleskönner mal wieder verlegt hat, kann das Gerät über den Dienst "Find My iPhone/iPad/iPod touch" lokalisieren. Man kann auch eine Nachricht anzeigen lassen, das Gerät zum Klingeln bringen, es sperren und - falls es in die falschen Hände geraten sein sollte - auch löschen. Bisher war dieser Dienst kostenpflichtig, ab iOS 4.2 ist er kostenfrei. Quelle: www.apple.com |
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![]() | Tipp: 54,6 cm (21,5 Zoll), Full-HD, DVI, HDCP unter 99 Euroreported by doelf, Montag der 22.11.2010, 16:14:13Könnten bitte alle Leser, die gerade vor einem Bildschirm mit einer Diagonalen von 17 Zoll oder weniger sitzen, einmal ihre Hand heben? Oh, doch noch so viele? Dann haben wir einen heißen Tipp für euch: Bei unserem Partner HiQ-Computer gibt es aktuell einen 21,5-Zoll-Flachbildschirm zum Ladenpreis von 99,- Euro. ![]()
Quelle: www.hiq24.de |
![]() | Nokia nimmt Stellung zu Problemen mit dem N8reported by doelf, Montag der 22.11.2010, 15:55:55Auf seiner Webseite hat Nokia ein Video veröffentlicht, in dem Niklas Savander, Excecutive Vice President des Unternehmens, zu den Problemen mit dem neuen Smartphone N8 Stellung nimmt. In den vergangenen Tagen hatten einige Käufer beklagt, dass sich ihr Telefon einfach ausschalte oder nicht mehr einschalten lasse. Laut Savander hat Nokia das Problem untersucht und identifizieren können. Es seit nur eine "kleine Zahl" der bisher ausgelieferten Geräte betroffen und man habe die Produktion bereits angepasst. Kunden, deren Smartphones von dem Problem betroffen sind, sollen sich mit Nokias Kundendienst in Verbindung setzen und die Herstellergarantie in Anspruch nehmen. Für so machen globalen Bürger stellt sich jedoch das Problem, dass er sein Telefon nicht unbedingt in dem Land erworben hat, in dem er zur Zeit lebt. So beklagen sich etliche Käufer, dass beispielsweise der australische Kundendienst Garantieleistungen für in Europa gekaufte Geräte verweigert und auch zwischen den USA und Kanada scheint zumindest für Kunden eine unüberwindbare Servicegrenze zu existieren. Quelle: conversations.nokia.com |
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![]() | PCI Express 3.0 bringt doppelte Bandbreitereported by doelf, Montag der 22.11.2010, 15:28:05Die "Peripheral Component Interconnect Special Interest Group" (PCI-SIG), welcher mehr als 900 Unternehmen angehören, hat die finale Fassung der dritten PCI-Express-Generation veröffentlicht. Um für die Anforderungen zukünftiger Hardware gewappnet zu sein, wurde die Nettodatentransferrate abermals verdoppelt. Die erste Generation von PCI Express erreichte mit einer Taktrate von 2,5 GHz eine Transferrate von 250 MB/s pro Lane und Richtung. Mit der Einführung von PCI Express 2.0 wurde die maximale Taktrate auf 5,0 GHz verdoppelt, womit sich zugleich auch die Transferrate auf 500 MB/s verdoppelte. PCI Express 3.0 wird 1.000 MB/s erreichen, doch wer nun vermutet, hierzu werde ein Takt von 10,0 GHz benötigt, irrt. Die Taktrate steigt lediglich auf 8,0 GHz, für die restliche Bandbreite sorgt eine neue Codierung der Daten. Bisher wurden die Kodierung 8b10b verwendet, wobei ein 10 Bit großes Paket nur 8 Bit Benutzerdaten transportiert. Mit PCI Express 3.0 wird die neue Kodierung 128b130b eingeführt, bei der die Paketgröße auf 130 Bit anwächst und 128 Bit Benutzerdaten enthalten sind. Betrachten wir ein 128 Bit großes Datenvolumen, sparen wir dank der neuen Kodierung 30 Bit. Entgegen des ursprünglichen Zeitplans hat sich die finale Fassung der PCI Express 3.0 Spezifikationen um ein Jahr verspätet. Vermutlich wird ein weiteres Jahr vergehen, bis erste Produkte auf den Markt kommen. Die neue Schnittstelle ist abwärtskompatibel zu den ersten beiden Generationen. Quelle: www.pcisig.com |
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![]() | Dell legt deutlich zureported by doelf, Montag der 22.11.2010, 13:55:50Der Computerhersteller Dell hat seine Zahlen für das dritte Quartal des fiskalischen Jahres 2011 veröffentlicht. In den vergangenen drei Monaten hatten insbesondere Geschäftskunden für eine starke Belebung der Nachfrage gesorgt und Dell zu einem in dieser Größenordnung unerwarteten Höhenflug verholfen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte Dell seinen Umsatz um 19 Prozent auf 15,394 Milliarden US-Dollar steigern. Insbesondere bei Großkunden (+27%), kleinen und mittleren Unternehmen (+24%) und im öffentlichen Sektor (+20%) war ein deutliches Wachstum zu verzeichnen, während der Zuwachs im Endkundengeschäft mit vier Prozent eher bescheiden ausfällt. Der operative Gewinn (GAAP) schoss auf 1,024 Milliarden US-Dollar, eine Verbesserung um 77 Prozent. Dells Nettogewinn (GAAP) ist sogar um 144 Prozent gewachsen und liegt bei 822 Millionen US-Dollar bzw. 0,42 US-Dollar pro Aktie (Vorjahresquartal: 0,17 US-Dollar/Aktie). Für das vierte Quartal erwartet Dell eine anhaltend starke Nachfrage durch Geschäftskunden, von einer schnellen Erholung des Endkundensektors geht das Unternehmen jedoch nicht aus. Somit dürfte der Umsatz sequentiell konstant bleiben oder leicht steigen. Quelle: content.dell.com |
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![]() | Zehn Jahre Au-Ja - Des Gewinnspiels vierter Teilreported by doelf, Sonntag der 21.11.2010, 22:50:50Am 29. März 2010 feierte www.Au-Ja.de das zehnte Jahr seines Bestehens und an diesem Tag startete auch das erste Gewinnspiel unseres Jubiläumsjahres. Mittlerweile sind wir beim vierten Gewinnspiel angelangt und diesmal sind wieder scharfe Augen und schnelle Reaktionen gefragt! ![]() Unser aktueller Preis ist eine hocheffizientes Netzteil vom Typ Cougar SE 400W im Wert von 69,90 Euro. Dieses Netzteil hat die Zertifizierung 80 Plus Silber erhalten und verfügt über zwei 6-Pin-Stecker für PCIe-Grafikkarten. Dieser Preis wurde uns von Cougar zur Verfügung gestellt - herzlichen Dank! Hier geht es zum Gewinnspiel... |
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![]() | MSI R6850-PM2D1GD5 - Radeon HD 6850 für Übertakterreported by doelf, Sonntag der 21.11.2010, 17:20:41Anfang November hatten wir bereits zwei Grafikkarten auf Basis von AMDs Radeon HD 6850 präsentiert und heute folgt eine dritte. Es handelt sich um das Modell R6850-PM2D1GD5 des Herstellers MSI, welches in Hinblick auf das Platinenlayout und das Kühlerdesign von AMDs Referenzentwurf abweicht. Dank der mitgelieferten OC-Software Afterburner soll die MSI R6850-PM2D1GD5 insbesondere Übertakter glücklich machen. ![]() Und genau in diesem Gebiet könnte MSI Punkte sammeln, da uns weder AMDs Referenzkarte noch die Powercolor Radeon HD 6850 spektakuläre Übertaktungsergebnisse liefern konnte. Geliefert wird die MSI R6850-PM2D1GD5 allerdings mit den üblichen Taktraten von 775 und 1.000 MHz (Chip/Speicher). Im Handel findet man die MSI R6850-PM2D1GD5 übrigens schon für unter 155 Euro, sie gehört damit zu den preiswertesten Grafikkarten auf Basis von AMDs Radeon HD 6850. Zum Artikel: MSI R6850-PM2D1GD5 - Radeon HD 6850 für Übertakter |
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![]() | ClamWin hält Windows für Virusreported by doelf, Samstag der 20.11.2010, 16:00:23"False Positives", also die fälschliche Identifizierung ungefährlicher Dateien als Bedrohung, sind ein weit verbreitetes Problem von Virenschutzprogrammen. Zuweilen landet auch eine Systemkomponente in der Quarantäne, was zu Problemen mit dem Betriebssystem führt. Der quelloffene Virenscanner ClamWin hat nun jedoch neue Maßstäbe in Sachen Fehlerkennung gesetzt und gleich tausende Dateien "eingesperrt". "Ein unglückliches Zusammentreffen von Versions- und Datenbank-Updates" sind nach Angaben der Entwickler für die Katastrophe verantwortlich, welche viele Nutzer von ClamWin heimgesucht hatte. Der Virenschutz sperrte bei seiner Rasterfahndung gleich tausende von Dateien in die Quarantäne und machte viele Windows-Systeme dadurch unbrauchbar. Zwar haben die Entwickler mittlerweile ein Rettungsprogramm namens QRestore.exe bereitgestellt, welches anhand der Log-Datei die fälschlich verdächtigten Dateien wieder an ihren Ursprungsort verschieben soll, doch da die Log-Datei nur 1 MByte umfasst, gelingt dies zumeist nur für einen Teil der Dateien. Da es kaum Sinn macht, tausende von Dateien manuell zu verschieben, empfiehlt es sich - sofern vorhanden - ein Backup einzuspielen. ClamWin wurde zwischenzeitlich auf die Version 0.96.4 aktualisiert, in der die Ursache für die Fehlerkennung beseitigt wurde. |
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![]() | id Software: RAGE bringt Mutanten-Monster auf iPhone und iPadreported by doelf, Freitag der 19.11.2010, 14:27:24Die Spieleschmiede id Software ist dafür bekannt, dass ihre Titel auf Action, Horror und Blut setzen. Der Ego-Shooter "RAGE", der seine mutierte Schlachtplatte ab 2011 auf Computern, Xbox 360 und PlayStation 3 ausbreiten soll, bildet da keine Ausnahme. Ein blutiges Appetithäppchen hat id Software nun bereits auf Apples iPad und iPhone serviert. John Carmack, Mitentwickler des Klassikers "Doom", hatte "RAGE Mutant Bash TV" bereits Mitte März 2010 angekündigt, nun wartet das Spiel in Apples App-Store seit letzter Nacht auf Kunden. Der "Blutbad-gefüllte Karneval des Todes", wie der Hersteller das Spiel beschreibt, wurde von Apple ab zwölf Jahren freigegeben, ist unserer Ansicht nach aber eher für Spieler ab 16 geeignet. Wie üblich haben unsere amerikanischen Freunde kaum Bedenken bei Gewalt und Gedärm. Hätte sich das Spiel hingegen erdreistet, eine Brustwarze zu zeigen, wäre es vermutlich zensiert wurden. ![]() Drei Level werden geboten, in denen man mit Pistole, Schrotflinte und Maschinengewehr auf alles losballert, was bei der Vorentscheidung zu "Germany's next Topmodel" bereits von den Türstehern abgewiesen wurde. Um sich ins Gemetzel stürzen zu können, benötigt man ein iPhone 3GS oder 4, einen iPod touch der dritten oder vierten Generation oder ein iPad. Als Betriebssystem wird iOS 3.1 vorausgesetzt. Zur Auswahl stehen zwei Auflösungen: Die SD-Variante kostet 0,99 US-Dollar, für HD-Qualität muss man 1,99 US-Dollar investieren. Quelle: www.idsoftware.com |
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![]() | AMDs erste APU E-350 (Zacate) getestetreported by doelf, Freitag der 19.11.2010, 12:09:44AMD wirbt bereits seit Jahren mit dem Slogan "The Future is Fusion" und diese Zukunft ist nun ganz nahe. Zum Jahreswechsel schickt AMD seine erste Fusio-Plattform "Brazos" an den Start, welche die Prozessoren - pardon: APUs - "Zacate" und "Ontario" umfassen wird. Anandtech durfte bereits im Vorfeld das Top-Modell AMD E-350 testen. Sowohl "Zacate" als auch "Ontario" basieren auf dem Bobcat-Kern, den AMD auf einen möglichst geringen Stromverbrauch optimiert hat. Bei beiden Varianten handelt es sich um APUs, welche ein bis zwei Bobcat-Kerne mit jeweils 512 KByte L2-Cache, einen DX11-fähigen Grafikkern mit 80 Shader-Einheiten, einen UVD3-Videobeschleuniger und die Northbridge des Chipsatzes vereinen. Sie werden grundsätzlich mit 413 BGA-Kontakten verlötete und daher wie Intels Atom nicht lose erhältlich sein. Während die APU "Zacate" mit einer TDP von 18 Watt für Notebooks und All-in-one-PCs gedacht ist, zielt das mit einer TDP von lediglich 9 Watt deutlich sparsamere Modell "Ontario" auf Netbooks und Tablets. Das Modell E-350 ist mit 1,6 GHz CPU- und 500 MHz GPU-Takt das schnellste der Baureihe.
Anandtechs Testplattform war mit 4 GByte DDR3-1066 ausgestattet und da der E-350 lediglich einen Speicherkanal besitzt, den sich Rechen- und Grafikkerne teilen, ist es um die Bandbreite nicht allzu üppig bestellt. Was die reine Rechenleistung betrifft, kann der E-350 zwar Intels Atom D510 bezwingen, doch bereits ein Pentium E2200 rechnet in etwa doppelt so schnell. Deutlich besser sieht es bei der Grafikleistung aus: Solange die Speicheranbindung und die CPU-Leistung nicht limitieren, bleibt Intels HD-Grafik in den meisten Spielen chancenlos. Für die Praxis bedeutet dies, dass AMDs E-350 ausreichende Reserven hat, um flüssig unter Windows 7 arbeiten zu können. Seine geringen Abmessungen ermöglichen zudem kompakte und leichte Computer. Sofern der Hersteller nicht am Akku spart, sollten auch lange Laufzeiten abseits der Steckdose möglich sein. Ein Überflieger ist AMDs erste APU aber nicht und wir hatten ehrlich gesagt auch einen etwas größeren Abstand zu Intels Atom-CPUs erwartet. Quelle: www.anandtech.com | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | Julian Assange: Nun doch Haftbefehl gegen Wikileaks-Frontmannreported by doelf, Freitag der 19.11.2010, 10:35:12Wenn es um die Whistleblower-Plattform Wikileaks geht, tritt zumeist der Australier Julian Assange ins Rampenlicht. Assange ist weniger der Sprecher der Plattform als vielmehr ihr Frontmann und somit auch ein hervorragendes Angriffsziel. Als Selbstdarsteller mit großem Ego macht Assange seinen Gegnern das Zielen aber auch nicht allzu schwer. Während eines Aufenthalts in Schweden soll Julian Assange sexuellen Kontakt mit zwei Frauen gehabt haben, denen diese Begegnung in negativer Erinnerung geblieben ist. In schwedischen Zeitungen erklärte eine der Frauen, es sei zu Sex auf freiwilliger Basis gekommen, der im weiteren Verlauf auf nicht detaillierter beschriebene Weise ausgeartet sei. Die Stockholmer Staatsanwaltschaft hatte zunächst einen Haftbefehl aufgrund Vergewaltigung und sexueller Belästigung erlassen, diesen aber wenig später wieder zurückgezogen und erklärt, der Vergewaltigungsverdacht sei unbegründet. Chefanklägerin Eva Finn ließ jedoch weiter in Richtung Belästigung ermitteln. Julian Assange wies die erhobenen Vorwürfe ebenfalls von sich und erklärte, es handle sich vermutlich um einen Versuch, seine Person zu diskreditieren. Damit hätte die Affäre ein Ende finden können, doch nur eine Woche später erklärte der Anwalt Claes Borgström nach der Lektüre der Aussagen der beiden betroffenen Frauen, dass es sich seiner Ansicht nach in einem Fall um Vergewaltigung und im zweiten um Körperverletzung bzw. sexuelle Nötigung handelt. Gegenüber den schwedischen Medien berichtete Borgström zudem, dass die beiden betroffenen Frauen sehr enttäuscht über die Einschränkung der Ermittlungen seien. Gestern gab die neue Chefanklägerin Marianne Ny bekannt, dass sie Julian Assange international zur Fahnung ausschreiben wolle. Die Staatsanwaltschaft hatte in den vergangenen drei Monaten vergeblich versucht, einen Kontakt zu Assange herzustellen, damit dieser eine Aussage zu den erhobenen Beschuldigungen macht. Nur wenige Stunden später gab das Stockholmer Bezirksgericht dem Antrag statt, nach Assange wird nun international gefahndet. Auch die Ermittlungen wurden wieder ausgeweitet und umfassen nun den Verdacht der Vergewaltigung, sexueller Nötigung und Nötigung. Danke an snop für den Hinweis! |
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![]() | SiSoft Sandra Lite 2011a (17.20) im Download-Centerreported by doelf, Freitag der 19.11.2010, 01:44:44SiSoftware hatte erst kürzlich die Version 2011 der beliebten Benchmark-Suite Sandra veröffentlicht, nun liegt das erste Update zum Download bereit. Wie die Entwickler mitteilen, wurde der "GPGPU Crypto Benchmark" aktualisiert. Dieser untersucht, wie schnell sich Daten unter Zuhilfenahme der Grafikprozessoren verschlüsseln lassen. Leider waren nicht alle Grafikprozessoren in der Lage, die auf OpenCL basierende Version des Tests auszuführen. Somit hat SiSoftware als zusätzliche Option neben OpenCL und Direct Compute nun auch CUDA integriert. Die OpenCL-Variante funktioniert mit Grafiklösungen von AMD und Intel, im Falle Intels wird allerdings ein Alpha-Treiber benötigt, von dem es bisher nur eine 32-Bit-Version gibt. Direct Compute kann mit allen Grafikprozessoren von AMD sowie mit mobilen GPUs von NVIDIA genutzt werden. Wer NVIDIAs Desktop-GPUs testen möchte, muss hingegen die CUDA-Variante wählen. Da der Test CUDA 3.2 voraussetzt, wird ein Treiber der Version 263.xx benötigt. Download: SiSoft Sandra Lite 2011a (17.20) - 53,1 MByte |
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![]() | LibreOffice 3.3 Beta 3 liegt zum Ausprobieren bereitreported by doelf, Freitag der 19.11.2010, 01:12:03Die von OpenOffice.org abgespaltene Software-Suite LibreOffice liegt in einer dritten Beta-Version zum Download bereit. Wie zuvor schon bei der zweiten Beta hat The Document Foundation auch diesmal wieder ein dickes Paket für Windows geschnürt, welches alle Sprachvarianten enthält. Die gewünschte Sprache wird im Verlauf der Installation ausgewählt. Für Linux und Mac OS X wird eine englischsprachige Installation geboten, die man mit Hilfe optionaler Sprachpakete nachträglich umstellen kann. Aus rechtlichen Gründen fehlen die proprietären Dateiformate von StarOffice, welche in OpenOffice.org enthalten sind. Die Rechte zur Nutzung dieser Formate liegt bei Oracle und die Firma hat eine Zusammenarbeit mit The Document Foundation bisher abgelehnt. Erst vor wenigen Tagen hatte Oracle einen fünften Release Candidate von OpenOffice.org 3.3 zum Download freigegeben. Download: |
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![]() | Adobe Reader X mit "Protected Mode" verfügbarreported by doelf, Freitag der 19.11.2010, 00:52:16Adobe hat die zehnte Generation seines Readers veröffentlicht, der führenden Software zum Anzeigen von PDF-Dateien. Waren PDFs früher nicht mehr als die digitale Variante eines bedruckten Blatt Papiers, enthalten sie heutzutage Videos und Musik, Flash-Animationen und interaktive Formulare, Tabellen, Diagramme, Zeichnungen sowie E-Mails. Die erweiterten Möglichkeiten haben den Reader allerdings auch zu einem bevorzugten Angriffsziel für Viren und Trojaner gemacht. Um eine sichere Nutzung des Programms zu ermöglichen, hat Adobe bei der Version X einen "Protected Mode" eingeführt, der standardmäßig aktiviert ist. Dieser öffnet das PDF-Dokument in einer "Sandbox", welche die üblichen Angriffsszenarien verhindern soll. Der Zugriff auf temporäre Verzeichnisse und externe Anwendungen geschieht dabei über eine kontrollierte Schnittstelle. Weiterhin haben Benutzer des Programms nun die Möglichkeit, PDF-Dokumente mit Markierungen und Notizen zu versehen, welche man auf diese Weise auch an Dritte weitergeben kann. Neue Anzeigeoptionen sorgen für eine bessere Ausnutzung der Bildschirmfläche und Tastenkürzel beschleunigen den Zugriff auf die Funktionen Drucken, Zoom und Suchen. Weiterhin wurden Adobes Online-Dienste integriert, mit denen sich PDF-Dokumente erstellen, speichern und mit anderen teilen lassen. Download: Adobe Reader X - 35,97 MByte |
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![]() | Apple: Safari 5.0.3 und 4.1.3 schließen Sicherheitslückenreported by doelf, Donnerstag der 18.11.2010, 23:56:59Apple hat seinen Webbrowser Safari auf die Versionen 5.0.3 und 4.1.3 aktualisiert und dabei 27 Sicherheitslücken geschlossen. Die Fehler wurden ausnahmslos im WebKit entdeckt und 23 dieser Schwachstellen ermöglichen es Angreifern, ihre Schadprogramme zu verbreiten. Bereits der Aufruf einer bösartigen Webseite kann ausreichen, um das lokale System zu infizieren. Ein weiterer Fehler ermöglicht es Angreifern, die in der Adressleiste zu sehende URL zu verändern und beliebige Adressen in die History einzuschleusen. Zudem lässt sich der DNS-Vorabruf nicht zuverlässig deaktivieren und aufgrund einer vorhersagbaren Zufallszahl können Webseiten Informationen über bestimmte Sessions auch ganz ohne Cookies sammeln. Die letzte Schwachstelle ist ein Cross-Origin-Problem, durch das Webseiten Zugriff auf Bilder, welche von anderen Webseiten geladen wurden, erhalten. Download: Safari 5.0.3 und 4.1.3 Quelle: support.apple.com |
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![]() | Google Street View zeigt Großstädte und gelegentlich auch Menschenreported by doelf, Donnerstag der 18.11.2010, 22:55:59Google hatte zwar im Vorfeld angekündigt, dass man noch vor Jahresende die Straßenansichten der 20 größten Städte Deutschlands veröffentlichen würde, doch dass dies bereits in der vergangenen Nacht geschah, hat nun doch so manchen überrascht. Während die einen mit Hilfe von Street View nun auf eine virtuelle Entdeckungsreise gehen, werden andere Bürger überprüfen, ob ihr Heim auch wirklich verpixelt wurde. Falls irgendein Leser die 20 größten Städte Deutschlands nicht sofort parat haben sollte, es handelt sich um Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal. Um Street View zu nutzen, geht man auf die Webseite von Google Maps. Dort gibt man eine Adresse in einer der zuvor genannten Städte ein und klickt mit der rechten Maustaste in der Karte auf die gewünschte Stelle. Es öffnet sich ein Menü und wir wählen "Was ist hier?" aus. Nun erscheint ein grüner Pfeil auf der Karte. Klicken wir diesen mit der linken Maustaste an, öffnet sich ein weiteres Menü, in dem man schließlich "Street View" findet. Ist am Zielort bereits eine Sehenswürdigkeit vermerkt, kann man auch diese anklicken und "Street View" auswählen. ![]() Bei unseren ersten Streifzügen sahen wir nur sehr wenige unkenntlich gemachte Gebäude, Personen und KFZ-Kennzeichen waren hingegen fast immer unkenntlich gemacht. Menschen, die frontal in die Kamera blicken und zudem sehr dicht vor der Kamera stehen, kann man zuweilen trotz Weichzeichner noch ganz gut erkennen. Weiterhin hat Googles Software zuweilen noch Probleme, die Gesichter von Personen zu erkennen, so dass der Weichzeichner nicht immer angewendet wurde (z.B. der bärtige Mann im oberen Foto und die schwarz gekleidete Frau im unteren). KFZ-Kennzeichen werden hingegen zuverlässig identifiziert und komplett verwischt (oberes Foto). Die Schilder von Geschäften und Straßen bleiben indes lesbar (beide Fotos). Sollte man etwas an einer Aufnahme zu beanstanden haben, gelangt man über den Link "Ein Problem melden" zu einem Meldeformular. ![]() Da die Fotos für Street View mit Hilfe von auf PKW-Dächern montierten Kameras gemacht wurden, fehlen natürlich Aufnahmen aus Fußgängerzonen. Somit ist es beispielsweise keine leichte Aufgabe, einen guten Blick auf den Kölner Dom zu erhaschen. Für Touristen, die sich auf den Besuch einer Stadt vorbereiten wollen, oder für Wohnungssuchende, die sich Innenstadtbereiche genauer ansehen möchten, ist dies eine nicht zu unterschätzende Einschränkung. Quelle: www.google.de |
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![]() | AMD (ATi) Catalyst 10.11 verfügbar - aber nicht für Radeon HD 68xx!reported by doelf, Donnerstag der 18.11.2010, 21:32:05AMD hat seinen Grafiktreiber Catalyst auf die Version 10.11 aktualisiert, doch im Gegensatz zur Version 10.10 fehlt überraschender Weise die Unterstützung für die neuen Modelle Radeon HD 6870 und HD 6850. Zudem weist AMD darauf hin, dass die Kompatibilität mit der GPGPU-Technologie OpenCL 1.1 nicht getestet wurde. Wer auf OpenCL 1.1 angewiesen ist, sollte daher ebenfalls zur Version 10.10 greifen. Weiterhin hat AMD noch keinen neuen AHCI-Treiber für Windows 7 und Vista veröffentlicht und verweist stattdessen wieder auf die Version 10.9. Ein schneller Binärvergleich mit den im September veröffentlichten Treiberpaketen offenbarte jedoch Unterschiede. Bezüglich der 3D-Leistung soll das Spiel "Battleforge" im Zusammenspiel mit Grafikkarten der Baureihe AMD Radeon HD 5800 (einzeln sowie CrossFire) ohne Kantenglättung um drei Prozent schneller laufen. Die Frameraten im Benchmarktest von "STALKER - Call of Pripyat" konnten in den selben Konfigurationen um fünf Prozent verbessert werden. Download für Grafikkarten mit AMD (ATi) GPU:
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![]() | Xigmatek Aegir SD128264 - Mit alten Qualitäten zu neuen Gipfelnreported by doelf, Donnerstag der 18.11.2010, 15:48:50Vor drei Jahren sorgte der damals noch unbekannte Hersteller Xigmatek für eine faustdicke Überraschung, als sein CPU-Kühler HDT-S1283 die Modelle der etablierten Mitbewerber deklassierte und selbst mit geringen Drehzahlen hervorragende Ergebnisse erzielte. Die nachfolgenden Modelle überzeugten zwar in Hinsicht auf Preis und Leistung, doch einen echten Überflieger hatte Xigmatek nicht mehr in seinem Aufgebot. ![]() Selbst das letztjährige Top-Modell Thor's Hammer konnte mit seinen sieben Heatpipes kaum Akzente setzen. Heute tritt nun der Aegir SD128264 an, um das Erbe des HDT-S1283 zu beanspruchen. Doch zumindest auf den ersten Blick sieht der Xigmatek Aegir SD128264 gar nicht nach einem High-End-Kühler aus. |
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![]() | CPU-Kühler-Charts 2009/2010 - Xigmatek Aegir SD128264reported by doelf, Mittwoch der 17.11.2010, 15:23:56Wir haben einen neuen CPU-Kühler in unsere CPU-Kühler-Charts 2009/2010 aufgenommen. Es handelt sich um das Modell Xigmatek Aegir SD128264, welches mit sechs Heatpipes und einem 120mm-Lüfter ausgestattet ist. Kann sich Xigmateks Neuer gegen die übrigen 15 Kühler durchsetzen und die Spitzenposition übernehmen? ![]() Die sechs Heatpipes des Aegir hat Xigmatek - wie zuvor schon beim Thor's Hammer - in zwei Lagen angeordnet, doch beim Aegir scheint dieses Konzept deutlich besser zu funktionieren. Zudem bietet der PWM-geregelte Lüfter mit einer maximalen Drehzahl von 2000 U/min auch ausreichenden Spielraum für extreme Übertaktungsversuche. Die 15 Mitbewerber sind jedoch ebenfalls namhaft und gehören mehrheitlich der oberen Leistungsklasse an:
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![]() | Mac OS X Server 10.6.5: Der zweite Versuchreported by doelf, Mittwoch der 17.11.2010, 09:51:18Eigentlich hatte Apple das Update 10.6.5 für die Server-Version von Mac OS X Snow Leopard bereits vor einer Woche veröffentlicht, dann aber wieder zurückgezogen und nun als Mac OS X Server 10.6.5 v 1.1 wieder zugänglich gemacht. Grund für die Überarbeitung war ein Fehler im quelloffenen E-Mail-Server Dovecot. Auf Systemen, welche Dovecot als E-Mail-Sever (IMAP/POP3) einsetzen, wurden die elektronische Post nach dem Update auf 10.6.5 mitunter dem falschen Adressaten zugestellt. Ursache hierfür war ein Fehler in der Speicherverwaltung der Software. Laut Apple war lediglich die Version von Dovecot betroffen, welche zusammen mit Mac OS X Server 10.6.5 verbreitet wurde. Download:
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![]() | Kritische Sicherheits-Updates für Adobe Reader und Acrobatreported by doelf, Dienstag der 16.11.2010, 23:34:54Wie angekündigt hat Adobe am heutigen Abend Sicherheits-Updates gegen mehrere kritische Fehler in den Programmen Reader und Acrobat veröffentlicht. Beide Programme liegen nun für Windows und Mac OS X in der Version 9.4.1 zum Download bereit, das noch ausstehende Update für Unix soll am 30. November folgen. Der Adobe Reader für Android ist nicht betroffen. Eine der Sicherheitslücken steckt eigentlich in Adobes Flash Player und wird bereits seit Wochen von Hackern genutzt. Da die angreifbare Komponente, die Bibliothek "authplay.dll" (Mac OS X: AuthPlayLib.bundle; Linux: "libauthplay.so.0.0.0"), auch ein Bestandteil der Programme Reader und Acrobat ist, sind diese beiden Programme in den Versionen vor 9.4.1 ebenfalls verwundbar. Das Update für den Flash Player ist bereits seit einigen Tagen verfügbar. Weiterhin hat Adobe zwei Fehler beseitigt, durch die sich Speicherinhalte manipulieren lassen, wodurch Angreifer im schlimmsten Fall Schadcode ausführen können. Download: |
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![]() | Intel stellt neues SSD mit 120GB vor und senkt die Preisereported by doelf, Dienstag der 16.11.2010, 18:05:17Im Mainstream-Segement hatte Intel bisher Solid State Drives (SSDs) mit Speicherkapazitäten von 40, 80 und 160 GB im Angebot. Deren Preise hat Intel nun gesenkt und zugleich mit dem X25-M 120GB ein neues Modell mit 120 GB Speicherplatz vorgestellt. Dieses verwendet wie seine Geschwister MLC-NAND-Flash-Speicher mit einer Strukturgröße von 34 nm sowie einen 10-Kanal-Controller. ![]() Hier die neuen Preise in der Übersicht:
Ich zitiere die Pressemitteilung: "Intel senkt Preise für Solid State Drives (SSDs) und präsentiert neues 120 GByte-Modell Quelle: www.intel.com |
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![]() | OpenOffice.org 3.3.0: Fünfter Release Candidatereported by doelf, Dienstag der 16.11.2010, 14:15:39Neue Woche, neuer Release Candidate von OpenOffice.org 3.3.0: Aktuell sind wir beim fünften Release Candidate angelangt, während es vom kürzlich abgespaltenen LibreOffice nur eine zweite Beta-Version gibt. Der Kritik zahlreicher Projektmitglieder zum Trotz, treibt Oracle die Entwicklung von OpenOffice.org auf eigene Faust voran. OpenOffice.org 3.3.0 RC5 wird derzeit auf die Spiegelserver verteilt. Bisher gibt es nur eine Vorankündigung, aber noch keine Versionshinweise. Wir haben die deutschsprachige Version für Windows bereits zum Download bereitgestellt. Der Link zum Download für andere Betriebssysteme und Sprachen führt derzeit noch zur Vorankündigung, in Kürze sollten dort aber auch die übrigen Varianten der Office-Suite erhältlich sein. Wer nicht mehr so lange warten möchte, wird bereits auf dem FTP-Server der RWTH-Aachen fündig. Download: |
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![]() | Deutlicher Preisrutsch für DDR3-DRAM-Chipsreported by doelf, Dienstag der 16.11.2010, 12:16:39Im Juni begannen die Speicherpreise zu bröckeln, im August gerieten sie ins Rutschen und seit Mitte Oktober sehen wir schon fast einen freien Fall. Insbesondere DDR3-DRAM-Chips werden immer billiger, seit Anfang Mai hat sich ihr Preis mehr als halbiert und liegt nun bereits deutlich unter dem ihrer DDR2-Pendants. Am aktuellen Handelstag fiel der Preis für Chips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) auf durchschnittlich 1,39 US-Dollar und hat somit im Verlauf der letzten zehn Tage weitere 0,23 US-Dollar eingebüßt. Für Speicherchips der Bauart 1Gb DDR2-800 (128x8) musste man im Schnitt 1,55 US-Dollar investieren, was einem Preisverfall um 0,09 US-Dollar im selben Zeitraum entspricht. Der Abstand zwischen DDR3- und DDR2-Chips ist nun bereits auf deutliche 0,16 US-Dollar angewachsen. Speicherchips der Bauart 1Gb DDR2-800 (128x8) erreichten ihren diesjährigen Höchststand Anfang Mai mit 2,70 US-Dollar. Bis Mitte Juni war ihr Preis auf 2,30 US-Dollar eingebrochen und Ende August rutschte der Kurs dann erstmals wieder unter 2,00 US-Dollar. Bis Mitte Oktober pendelte der Kurs dann zwischen 1,80 und 1,86 US-Dollar und rutschte im Laufe der letzten Wochen bis auf 1,55 US-Dollar ab. Auch die Preise für Speicherchips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) erreichten ihren preislichen Zenit mit 2,90 US-Dollar Anfang Mai. Ende Juli kostete dieser Speicher nur noch 2,50 US-Dollar, Ende August waren es 2,36 US-Dollar, Mitte September 2,10 US-Dollar und einen Monat später nur noch 1,99 US-Dollar. Seither ging es steil bergab bis auf den aktuellen Kurs von 1,39 US-Dollar. Bezüglich der genannten Preise bitten wir zu beachten, dass hier die Rede von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen ist. Da diese Chips erst noch auf Speichermodulen verarbeitet und danach verschifft werden, dauert es einige Wochen, bis sich Preisänderungen an der asiatischen Speicherbörse auch hierzulande bemerkbar machen. Quelle: dramexchange.com |
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![]() | WinRAR 4.00 Beta 1 verfügbarreported by doelf, Dienstag der 16.11.2010, 11:10:47WinRAR, eine beliebte Software zur Datenkompression, liegt in der Version 4.00 Beta 1 zum Download bereit. Aktuell sind die Sprachen Englisch, Norwegisch und Arabisch als 32- und 64-Bit-Variante verfügbar. Das Auspacken von Archiven mit Multimedia-Inhalten wurde um bis zu 30 Prozent beschleunigt, bei der Text-Kompression gibt es hingegen keine Veränderungen. Im Bereich der ISO-Images wird nun auch UDF 2.50 unterstützt, so dass sich auch Image-Dateien der meisten Blu-Ray-Medien entpacken lassen. Weiterhin wurden die Passwort-Dialoge überarbeitet und vereinheitlicht. Beim Auspacken mehrerer Archive, welche das selbe Passwort verwenden, muss man dieses nur noch einmal eingeben. Für regelmäßig verwendete Passwörter gibt es einen Passwortmanager inklusive der automatischen Vervollständigung von Passwörtern bei der Eingabe. Das hört sich nicht sonderlich sicher an und ist es auch nicht: Die Entwickler weisen insbesondere darauf hin, dass alle Passwörter unverschlüsselt abgespeichert werden. Mindestvoraussetzung für die Nutzung von WinRAR 4.00 ist Windows 2000, ältere Betriebssysteme wie Windows 98, ME oder NT 4.0 werden nicht mehr unterstützt. Download: WinRAR 4.00 Beta 1 Quelle: www.rarsoft.com |
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![]() | NVIDIA macht wieder Gewinnreported by doelf, Dienstag der 16.11.2010, 10:48:52NVIDIA hat seine Geschäftszahlen für das dritte Quartal des fiskalischen Jahres 2011, welches am 31. Oktober 2010 endete, veröffentlicht. Der Spezialist für Computergrafik erzielte in den vergangenen drei Monaten einen Umsatz in Höhe von 843,9 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einer sequentiellen Steigerung um 4,0 Prozent, zugleich liegt der Umsatz aber auch um 6,6 Prozent unter dem des Vorjahreszeitraums. Der Nettogewinn (GAAP) fiel mit 84,9 Millionen US-Dollar bzw. 0,15 US-Dollar pro Aktie ebenfalls bescheidener aus als vor einem Jahr (Q3/2010: 107,6 Millionen US-Dollar bzw. 0,19 US-Dollar/Aktie). Dabei darf man allerdings nicht aus den Augen verlieren, dass NVIDIA im zweiten Quartal noch einen Nettoverlust von 141,0 Millionen US-Dollar verkraften musste. Nach Ansicht von NVIDIAs CEO Jen-Hsun Huang hat die Firma "die Kurve gekriegt" und schickt sich nun an, die verlorenen Marktanteile zurückzugewinnen. Jen-Hsun Huang betont, dass sich NVIDIAs Produkte mit Tesla und Tegra sowohl in den derzeit schnellsten Supercomputern als auch in Smartphones und Tablets finden. NVIDIAs CEO will mit diesen Beispielen verdeutlichen, dass NVIDIAs Geschäft nicht auf Grafiklösungen für den PC-Markt beschränkt ist, und damit zugleich relativieren, dass der Mitbewerber AMD in diesem Kernbereich derzeit einen größeren Marktanteil als NVIDIA hält. Quelle: pressroom.nvidia.com |
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![]() | NVIDIA startet vierte Variante des GeForce GTX 460reported by doelf, Dienstag der 16.11.2010, 10:03:43Wie wir bereits vor knapp zwei Wochen berichtet hatten, hat NVIDIA sein Sortiment heute um einen weiteren Grafikprozessor auf Basis des erfolgreichen GF104-Chips ergänzt. Das neue Modell GeForce GTX 460 SE ordnet sich leistungstechnisch unterhalb den bisherigen Varianten der Baureihe ein und soll sich wohl primär über seinen Preis verkaufen. Beim GeForce GTX 460 SE hat NVIDIA die Zahl der Shader-Einheiten um 48 auf 288 reduziert und damit zugleich auch acht Textureinheiten eingespart. Im Gegenzug erhält der GeForce GTX 460 SE eine 256 Bit breite Speicheranbindung sowie 1024 MByte Grafikspeicher. Bei den Taktraten orientiert sich NVIDIA an der OEM-Version des GeForce GTX 460, auf welcher der Chip mit 650 MHz und der Speicher mit 850 MHz arbeiten. Mit 108,8 GB/s liegt die Speicherbandbreite des GeForce GTX 460 SE zwischen den aktuellen Retail-Modellen mit 768 MByte (86,4 GB/s) und 1024 MByte (115,2 GB/s) Grafikspeicher, seine Rechenleistung dürfte jedoch um ca. 14 Prozent geringer ausfallen. Hier eine Vergleichstabelle der aktuellen GF104-Varianten:
Auf eine Pressemitteilung hat NVIDIA verzichtet, das neue Modell wurde über Nacht schlicht und einfach auf der Produktseite der GeForce GTX 460 eingepflegt. In Handel sind bereits erste Grafikkarten auf Basis des GeForce GTX 460 SE von Gainward und Gigabyte aufgetaucht, deren Preis sich zwischen 155 und 165 Euro bewegt. Das ist eindeutig zu hoch, denn selbst die vollausgestattete GeForce GTX 460 mit 1024 MByte Grafikspeicher findet sich bereits für weniger als 150 Euro. Quelle: www.nvidia.com | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | BGH: Leitsatzentscheidung zu Session-IDs und Deeplinksreported by doelf, Dienstag der 16.11.2010, 09:33:49Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hatte bereits am 29. April 2010 eine Leitsatzentscheidung zu Urheberrechtsverletzungen durch Deeplinks gefällt, welches erst vor einigen Tagen veröffentlicht wurde. Darin entschieden die Richter, dass die erkennbare Absicht des Rechteinhabers wichtiger ist als die Wirksamkeit der von ihm verwendeten technischen Schutzmaßnahme (z.B. Session-IDs). Im konkreten Fall bietet der Rechteinhaber elektronische Stadtpläne für alle Städte und Gemeinden Deutschlands zum Abruf an. Für private Nutzer ist dieser Dienst kostenlos, für eine kommerzielle oder dauerhafte Nutzung werden hingegen Lizenzgebühren verlangt. Der Zugriff auf Ausschnitte der Karten erfolgt durch die Angabe von Postleitzahl, Ort, Straße und Hausnummer in einem Suchformular auf der Startseite des Rechteinhabers. Hier wird zugleich eine Session-ID zugeteilt, welche die zeitlich begrenzte, kostenlose Nutzung der Karten ermöglicht. Die Beklagte ist ein Wohnungsunternehmen, welches seinen Kunden direkten Zugriff auf die Kartenausschnitte ermöglichte, ohne die hierfür notwendige Lizenz zu haben. Stattdessen wurden Hyperlinks inklusive Session-IDs generiert, welche die Startseite des Rechteinhabers umgingen und als Deeplinks direkt zu den gewünschten Kartenausschnitten führten. Der Rechteinhaber zog vor Gericht und unterlag vor dem Landgericht und dem Oberlandesgericht Hamburg. Letzteres ließ jedoch eine Revision zu, so dass der Fall im Frühjahr vor dem Bundesgerichtshof landete. Während die Richter der vorausgegangenen Instanzen die vom Kläger getroffenen Schutzmaßnahmen für unzureichend erklärten, stellte der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshof fest: "Bei der technischen Schutzmaßnahme muss es sich nicht um eine wirksame technische Schutzmaßnahme im Sinne des Paragraph 95a UrhG handeln. Es reicht aus, dass die Schutzmaßnahme den Willen des Berechtigten erkennbar macht, den öffentlichen Zugang zu dem geschützten Werk nur auf dem vorgesehenen Weg zu ermöglichen."Da die Session-ID für jeden sichtbar in der Adresszeile des Webbrowsers zu sehen war, konnte man recht leicht einen Hyperlink generieren, mit dem sich die Startseite des Rechteinhabers umgehen ließ. Landgericht und Oberlandesgericht hatten argumentiert, dass diese Maßnahmen für einen wirksamen Schutz nicht ausreichen würden, da Entwickler anderer Internetangebote über das erforderliche Wissen verfügen, um einen solchen Schutz ohne großen Aufwand auszuhebeln. Der Bundesgerichtshof stellte hingegen klar, dass der urheberrechtliche Schutz von Werken und Leistungen keinesfalls von der Wirksamkeit der getroffenen Schutzmaßnahmen abhängig ist. Alleine der erkennbare Wille des Rechteinhabers ist nach Ansicht der Richter entscheidend. Grundsätzlich hält der Bundesgerichtshof Deeplinks allerdings für unbedenklich: Wer Inhalte über einen Deeplink verknüpft, "verweist lediglich auf das Werk in einer Weise, die Nutzern den bereits eröffneten Zugang erleichtert". Nur wenn mit Hilfe des Deeplinks Schutzmaßnahmen des Rechteinhabers umgangen werden, haftet der Linksetzende als Störer oder Täter, denn er "eröffnet einen Zugang zum Werk, der ansonsten für diese Nutzer oder auf diesem Weg nicht bestünde". Im Zweifelsfall sollte man immer auf Nummer sicher gehen und die geplante Nutzung bereits im Vorfeld mit dem Rechteinhaber abklären. Quelle: juris.bundesgerichtshof.de |
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![]() | Adobe: Sicherheits-Updates für Reader und Acrobat kommen morgenreported by doelf, Montag der 15.11.2010, 18:23:45Am morgigen Dienstag den 16. November 2010 wird Adobe neue Sicherheits-Updates veröffentlichen, welche kritische Schwachstellen in den Programmen Reader und Acrobat schließen. Eine der Sicherheitslücken wird von Hackern bereits seit Wochen aktiv genutzt, im Flash Player wurde dieser Fehler vor zehn Tagen behoben. Die für morgen angekündigten Updates unterstützen Windows sowie Mac OS X. Ein Update für UNIX ist geplant, wird aber voraussichtlich erst am 30. November 2010 verfügbar sein. Eigentlich hatte Adobe seinen nächsten Update-Reigen erst für den 8. Februar 2011 geplant, doch abermals machten kritische Fehler eine Änderung der Terminplanung notwendig. Sowohl PDF-Dokumente als auch Flash-Anwendungen haben sich aufgrund ihres hohen Verbreitungsgrades in den letzten Jahren zu beliebten Angriffspunkten für Hacker entwickelt, weshalb Adobes quartalsweiser Update-Zyklus der Bedrohungslage bereits seit Monaten nicht mehr gerecht wird. Quelle: www.adobe.com |
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![]() | Nachgereicht: AMD (ATi) HDMI Audio-Treiber 10.10 für Windows XPreported by doelf, Montag der 15.11.2010, 17:54:18Seit der Veröffentlichung des Catalyst 10.10 WHQL am 23. Oktober 2010 verlinkt AMD hartnäckig den alten AMD (ATi) HDMI Audio-Treiber 10.9 für Windows XP auf seiner Webseite, obwohl die neue Version bereits verfügbar ist. Wer des Wartens überdrüssig ist, findet seit heute den offiziellen AMD (ATi) HDMI Audio-Treiber 10.10 für Windows XP in unserem Download-Center (und auch weiterhin nicht bei AMD). Download: AMD (ATi) HDMI Audio-Treiber 10.10 (Windows XP 32-Bit) - 17,3 MByte |
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![]() | AMD: Neue "CrossFireX Application Profiles" verfügbarreported by doelf, Montag der 15.11.2010, 17:40:07AMD hat seine "CrossFireX Application Profiles" aktualisiert. Im Falle des Spiels "Left 4 Dead 2" wurde das CrossFire-Profil für die im letzten Patch enthaltene Erweiterung "The Sacrifice" aktualisiert. Weiterhin wird beim Rennspiel "F1 2010" CrossFire nun auch dann unterstützt, wenn die DX11-Version des Spiels über die Kommandozeile aufgerufen wurde. Download: AMD (ATi) CrossFireX Application Profiles 10.10 CAP2 - 454 KByte |
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![]() | AMD veröffentlicht fünften Hotfix: Catalyst 10.10ereported by doelf, Montag der 15.11.2010, 15:26:12AMDs Hotfix-Fieber geht weiter: Mit dem Catalyst 10.10e liegt bereits der fünfte Hotfix für den aktuellen Grafiktreiber Catalyst 10.10 zum Download bereit. Die im Catalyst 10.10 eingeführten Neuerungen für die anisotrope Filterung stehen nun auch für Grafikkarten der Baureihe Radeon HD 5xxx zur Verfügung, bisher waren diese Optionen nur bei den Modellen Radeon HD 6870 und HD 6850 auswählbar. Die übrigen Änderungen kennen wir bereits von den vorausgegangenen Hotfixes: Das neue Morphological Anti-Aliasing soll seit dem Hotfix "d" mit allen Spielen und Anwendungen funktionieren, der Treiber beherrscht OpenGL 4.1 (Beta) und kann 3D-Projektoren sowie den Bildschirm Viewsonic V3D241wm-LED mit stereoskopischen Bildern versorgen. Zudem wurde die 3D-Leistung einiger Konfigurationen verbessert. Leistungssteigerungen mit Radeon HD 6870 und HD 6850:
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![]() | Neues aus Absurdistan: Pseudonymverbot für's Internetreported by doelf, Montag der 15.11.2010, 13:43:25Wer sich im Internet zu Wort melden will, soll nach Ansicht des CDU-Bundestagsabgeordneten Axel E. Fischer dazu verpflichtet werden, hierfür seinen realen Namen zu verwenden. Damit will der Politiker das "Verstecken" hinter selbst gewählten Pseudonymen verhindern. Für die eindeutigen Identifizierung will Fischer den elektronischen Personalausweis nutzen. Nach einer langen Bedenkzeit von ca. 50 ms trafen wir spontan die Entscheidung, diesen Vorschlag des Vorsitzenden der Enquete-Kommission "Internet und Digitale Gesellschaft" zur "Dümmsten Idee des Monats" zu küren. Der November hat zwar noch ein paar Tage, doch wer diesen Unsinn überbieten möchte, muss sich schon sehr anstrengen. Pseudonyme sind keinesfalls eine Erfindung des Internets, sondern werden seit Jahrhunderten für zahlreiche Zwecke genutzt. Pseudonyme dienen, insbesondere im Internet, dem Schutz der Privatsphäre und sind zugleich ein Zeichen von Individualität und Kreativität. Seinen Geburtsnamen kann man sich nicht aussuchen, das Pseudonym hingegen schon. Man kann komplizierte Namen umgehen oder simple Namen aufwerten, durch die Wahl des Pseudonyms seine Meinung kundtun oder sich vor Verfolgung schützen. Künstler verwenden Pseudonyme ebenso wie Geistliche, wobei das Pseudonym oft mit einer bestimmten Tätigkeit oder Aufgabe verknüpft wird. Selbst der Papst verwendet ein Pseudonym. Das Internet ist ein wahres Eldorado für Datensammler und es ist eine weise Entscheidung, seinen realen Namen so selten wie möglich zu gebrauchen. Wer überall mit seinem realen Namen auftritt, hinterlässt auch leicht zu findende Spuren, welche beispielsweise von Ermittlungsbehörden, Arbeitgebern oder auch vom missgünstigen Nachbarn genutzt werden. Hat Herr XY ein teures oder anstößiges Hobby? Was steht auf seinem Wunschzettel beim Online-Händler? Welche politischen Ansichten vertritt er? Um es ganz klar zu formulieren: Wer im Internet auf Pseudonyme verzichtet, kann sich seine persönlichen Daten und Ansichten auch auf den Rücken tätowieren lassen und nackt auf die Straße gehen. Und da dies nur ein verschwindend geringer Teil unserer Mitbürger tut, scheinen Pseudonyme einen wichtigen Zweck zu erfüllen. Wer in diesem Zusammenhang ein "Vermummungsverbot im Internet" fordert, hat nicht allzu weit gedacht, denn auch reale Namen alleine sind keinesfalls zur eindeutigen Identifizierung geeignet. Sie fordern vielmehr ungewollte Verwechslungen heraus. Für Axel Fischer liefert die Suche im deutschen Telefonverzeichnis beispielsweise 156 Treffer, für Hans Müller sind es sogar 6206. Also muss der Name mit anderen Daten verknüpft werden, beispielsweise dem Geburtsort und dem Geburtsdatum. Ein eindeutiger Benutzernamen wäre beispielsweise "Axel Eduard Fischer, 05.05.1966, Karlsruhe" und Datensammler wie Identitätsdiebe würde Herrn Fischer hierfür sicherlich ganz herzlich danken. Auch der neue Personalausweis im Scheckkartenformat ist keine Lösung, er würde die Nutzung des Internets nur unnötig erschweren und für die Betreiber von Internetangeboten zusätzliche Kosten verursachen. Dass der neue Personalausweis mit seinem halbgaren Sicherheitskonzept schnell Begehrlichkeiten seitens der Politik wecken würde, war zu erwarten. Dass einer der ersten Vorschläge allerdings so oberflächlich, undurchdacht, überflüssig und geradezu lächerlich ausfallen würde, hat selbst uns überrascht. Die Redaktion von www.Au-Ja.de fordert daher die unverzügliche Einführung eines "Verdummungsverbots für Politiker"! |
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![]() | BOINC @ Au-Ja: Rekordversuch geglückt!reported by doelf, Sonntag der 14.11.2010, 18:41:23Am Freitag startete unser BOINC-Team einen Versuch, seinen Tagesrekord von 802.777 Credits zu überbieten. Gestern schrammten wir mit 793.279 Credits noch knapp an diesem Ziel vorbei, doch heute ist es geglückt: Mit 897.934 Credits haben wir den alten Bestwert um 95.157 Credits bzw. zwölf Prozent übertroffen. Herzlichen Dank an alle Teilnehmer! Mit 95.244.367 Credits liegt unser BOINC-Team weltweit dem Rang 231 und in Deutschland finden wir uns auf Platz 24. Schätzungsweise in acht Tagen werden wir sogar auf den 23. Platz vorrücken können. Um in die Top 20 vorstoßen zu können, benötigen wir allerdings noch weitere Mitstreiter! BOINC und Distributed Computing - Worum geht es? Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden. Interessiert? Alle weiteren Informationen gibt es auf der BOINC @ Au-Ja Team-Seite... |
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![]() | Stuxnet sollte anscheinend Anlagen zur Urananreicherung sabotierenreported by doelf, Sonntag der 14.11.2010, 18:20:37Die Sicherheitsexperten von Symantec haben in Zusammenarbeit mit einem niederländischen Profibus-Experten den Wurm Stuxnet, welcher zum Angriff auf die SCADA-Technologie (Supervisory Control and Data Acquisition) des Herstellers Siemens entwickelt worden war, entschlüsselt. Nach Angaben Symantecs hatte es der Wurm vermutlich auf Anlagen zur Urananreicherung abgesehen. Das Stuxnet nach einem Prozessor des Typs S7-300 und dem Profibus-Steuermodul CP-342-5 Ausschau hält, war bereits bekannt. Nun konnten die Sicherheitsexperten ermitteln, dass der Wurm zudem einen ganz speziellen Typ von Frequenzumrichter benötigt. Dieser wird von zwei Firmen herstellt, von denen eine in Finnland und die zweite im Iran sitzt. Die Frequenz steuert hierbei die Drehzahl eines Motors, wobei höhere Frequenzen auch höhere Drehzahlen bedeuten. Damit Stuxnet aktiv wird, muss der Frequenzwandler mit sehr hohen Geschwindigkeiten zwischen 807 Hz und 1210 Hz arbeiten. Erreicht der Wandler erstmals den vorgegebenen Frequenzbereich, wird Stuxnet aktiv und beginnt mit einer Manipulation, welche sich über einen Zeitraum von mehreren Monaten hinziehen kann. Für eine kurze Zeit wird die Frequenz auf 1410 Hz angehoben, dann auf 2 Hz abgesenkt und anschließend wieder auf 1064 Hz gesteigert. Hierdurch wird die Drehzahl des angesteuerten Motors verändert und der industrielle Prozess sabotiert. Wie Symantec weiterhin erläutert, hat die USA für vergleichbare Frequenzwandler Ausfuhrbeschränkungen verhängt, da sich diese für Anlagen zur Anreicherung von Uran eignen. Andere Anwendungsgebiete sind Symantec nicht bekannt, da Frequenzwandler, welche in der Industrie Verwendung finden, mit deutlich geringeren Frequenzen auskommen. Bereits im September hatte das Softwarehaus Langner Communications GmbH die Vermutung geäußert, dass Stuxnet das iranische Atomprogramm sabotieren sollte. Die neuen Erkenntnisse scheinen diese Einschätzung zu untermauern. Quelle: www.symantec.com |
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![]() | Firefox 4.0 Beta 7 verfügbarreported by doelf, Sonntag der 14.11.2010, 17:39:55Nach einer Durststrecke von knapp zwei Monaten liegt eine weitere Beta-Version des Webbrowsers Firefox 4.0 zum Download bereit. Die neue Benutzeroberfläche ist so gut wie fertig und auch die neue JavaScript-Engine "JägerMonkey" hat große Fortschritte gemacht. Firefox 4.0 Beta 7 ist in 57 Sprachvarianten verfügbar und läuft stabil genug für den täglichen Gebrauch. Firefox 4.0 Beta 7 unterstützt HTML5 und unter Windows sowie Mac OS X ist WebGL standardmäßig aktiviert, sofern das System über eine OpenGL-fähige Grafikeinheit verfügt. Unter Windows 7 wird zudem die Direct2D-Hardwarebeschleunigung genutzt und einige Rendering-Aufgaben werden mittels DirectX 9 und 10 (Windows) bzw. OpenGL (Mac OS X) nun ebenfalls auf der Hardware ausgeführt. Ende Oktober hatten die Entwickler bekannt gegeben, dass sich die finale Version von Firefox 4.0 auf Anfang 2011 verschieben wird. Eigentlich war diese Veröffentlichung für den Herbst 2010 geplant, doch aufgrund von Stabilitätsproblemen, zahlreichen Änderungen und daraus resultierenden Regressionen im Code hat man vier weitere Beta-Versionen eingeschoben. Firefox 4.0 Beta 8 hätte allerdings schon vor zwei Tagen veröffentlicht werden sollen, so dass weitere Verzögerungen im Zeitplan nicht ausgeschlossen sind. Download: |
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![]() | BOINC @ Au-Ja: Zwischenstand zum Rekordversuchreported by doelf, Sonntag der 14.11.2010, 01:14:27Seit Freitag läuft ein weiterer Versuch unseres unser BOINC-Teams, seinen Tagesrekord zu brechen. Mit 793.279 Credits schrammten wir am gestrigen Samstag nur ganz knapp am bisherigen Bestwert von 802.777 Credits vorbei. Wir brauchen am heutigen Sonntag also noch etwas Unterstützung, damit der Rekordversuch auch wirklich glückt! BOINC und Distributed Computing - Worum geht es? Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden. Welche Projekte unterstützt unser Team? Derzeit ist unser Team in elf Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
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![]() | DSL-Anschluss: D'rum prüfe, wer sich lange bindet!reported by doelf, Samstag der 13.11.2010, 14:00:42Wer einen günstigen DSL-Anschluss sucht, muss sich normalerweise für zwei Jahre binden. Doch was passiert, wenn man in diesem Zeitraum umzieht und der DSL-Anbieter am neuen Wohnort keinen Anschluss stellen kann? Der Bundesgerichtshof hat einen solchen Fall verhandelt und ein "Sonderkündigungsrecht" des Kunden verneint. Im konkreten Fall hatte der Kunde im Mai 2007 einen Vertrag über die Bereitstellung eines DSL-Anschlusses einschließlich Internettelefonie geschlossen. Der Vertrag hatte eine Laufzeit von zwei Jahren, doch bereits im November 2007 verzog der Kunde innerhalb des selben Landkreises. Da es am neuen Wohnort keine DSL-fähigen Leitungen gibt, konnte der DSL-Anbieter den Anschluss nicht umziehen und die vertraglich vereinbarten Dienste nicht mehr zur Verfügung stellen. Nachdem der DSL-Anbieter dies seinem Kunden schriftlich mitgeteilt hatte, forderte dieser ein Sonderkündigungsrecht ein, welches die Firma ablehnte. Der Fall landete vor dem Amtsgericht Montabaur, welches den DSL-Vertrag am 2. Oktober 2009 für gültig erklärte. Auch die nächste Instanz, das Landgericht Koblenz, gab dem DSL-Anbieter am 3. März 2010 Recht. Mit seinem Urteil vom 11. November 2010 schloss sich der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs ebenfalls der Rechtsauffassung seiner beiden Vorinstanzen an. Die Richter begründeten ihre Entscheidung damit, dass der Umzug einzig und alleine im Interesse des Kunden lag und der Vertragspartners auf diese Entscheidung keinen Einfluss hatte. Wer aber "einen längerfristigen Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung abschließt", muss damit rechnen, diesen "aufgrund einer Veränderung seiner persönlichen Verhältnisse nicht mehr nutzen zu können". Daher besteht nach Ansicht der Richter kein wichtiger Grund zur Kündigung gemäß Paragraph 626 Abs. 1 oder Paragraph 314 Abs. 1 Satz 2 BGB. Die Richter berücksichtigten bei ihrer Entscheidung ebenfalls, dass der Kunde bewusst die lange Laufzeit des DSL-Vertrages gewählt hatte, um Kosten zu sparen. Zudem hatte der DSL-Anbieter seinem Kunden einen Router sowie einen WLAN-Stick gestellt, deren Kosten sich für den Anbieter erst im Laufe des zweiten Vertragsjahrs amortisiert hätten. Quelle: juris.bundesgerichtshof.de |
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![]() | PGP warnt vor Mac OS X 10.6.5reported by doelf, Freitag der 12.11.2010, 21:32:48Benutzer, welche die "PGP Whole Disk Encryption" verwenden, sollten vorerst einen Bogen um Mac OS X 10.6.5 machen. Nach dem Update des Betriebssystems scheint Mac OS X häufig nicht mehr starten zu können. Offenbar wird beim Update der Bootloader überschrieben, so dass der Zugriff auf die verschlüsselten Daten scheitert. Als Workaround empfiehlt PGP, die verschlüsselte Festplatten zunächst zu entschlüsseln, dann das Update auf Mac OS X 10.6.5 zu installieren und nach einem erfolgreichen Neustart die Festplatte wieder zu verschlüsseln. Sollte der Computer nach einem Update auf Mac OS X 10.6.5 nicht mehr starten können, kann man den Zugriff mit Hilfe des PGP Recovery CD Image wiederherstellen. Quelle: forum.pgp.com |
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![]() | Apples iTunes 10.1 für Mac OS X und Windows verfügbarreported by doelf, Freitag der 12.11.2010, 21:19:30Apple hat seine Multimedia-Software iTunes auf die Version 10.1 aktualisiert. Die neue Version ermöglicht das Video-Streaming von iTunes zur neuen Version des Apple TV mit Hilfe von AirPlay. Zudem unterstützt iTunes 10.1 das von vielen Benutzern schon sehnlichst erwartete Betriebssystem iOS 4.2. Bisher lässt iOS 4.2 noch auf sich warten, es soll aber in Kürze für iPhone, iPad und iPod touch erhältlich sein. Zu eventuell geschlossenen Sicherheitslücken gibt es noch keine Informationen, iTunes 10.1 ist aber auch noch ganz frisch. Download: Apple iTunes 10.1 |
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![]() | Mac OS X 10.6.5 und Sicherheits-Update 2010-007 für Leopardreported by doelf, Freitag der 12.11.2010, 20:57:22Apple hat sein Betriebssystem Mac OS X Snow Leopard auf die Version 10.6.5 aktualisiert, zudem liegt für Mac OS X 10.5.8 (Leopard) das Sicherheits-Update 2010-007 zum Download bereit. Wie üblich wurden diverse Probleme beseitigt und etliche Sicherheitslücken geschlossen. Apple nennt alleine 56 Sicherheits-Updates, von denen einige gleich mehrere Schwachstellen beheben. Unter den Sicherheitslücken finden sich auch mehrere kritische Fehler, welche sich zum Einschleusen von Schadprogrammen eigenen. Neben der Sicherheit hat sich Apple auch der unzuverlässigen Zusammenarbeit mit Microsoft Exchange Server angenommen und Kompatibilitätsprobleme zwischen AirPort Extreme und einigen Druckern des Herstellers HP beseitigt. Auch die langen Pausen beim Ausdruck mehrere Dokumente und die fehlerhaften Abstände bei Verwendung von OpenType-Fonts sollen der Vergangenheit angehören. Zudem wurde die RAW-Unterstützung auf weitere Digitalkameras ausgeweitet. UPDATE: Benutzer, welche die "PGP Whole Disk Encryption" verwenden, sollten vorerst einen Bogen um Mac OS X 10.6.5 machen. Nach dem Update des Betriebssystems scheint Mac OS X häufig nicht mehr starten zu können. Wir haben bereits weitere Informationen und Lösungen für dieses Problem veröffentlicht. Download:
Quelle: support.apple.com |
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![]() | BOINC @ Au-Ja: Rekordversuch am Wochenendereported by doelf, Freitag der 12.11.2010, 20:32:17Ab heute Abend bis Sonntag um Mitternacht versucht unser BOINC-Team, seinen Tagesrekord zu brechen. Aktuell datiert dieser auf den 17. Oktober 2010 und liegt bei 802.777 Credits. Es wäre schön, wenn wir noch etwas zusätzliche Unterstützung bekommen würden, um diesmal die Marke von einer Million Credits zu durchbrechen. BOINC und Distributed Computing - Worum geht es? Seit geraumer Zeit gibt es auf www.Au-Ja.de ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied auf seinem heimischen Computer ungenutzte Rechenzeit zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, zudem kann man frei einstellen, wie viel Rechenzeit BONIC nutzen darf und ob neben der CPU auch die Grafikprozessoren mitarbeiten sollen. Die Teilnahme an BOINC und die Mitgliedschaft in unserem Team kann man natürlich jederzeit beenden. Welche Projekte unterstützt unser Team? Derzeit ist unser Team in elf Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
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![]() | MSI stellt N580GTX-M2D15D5 mit GeForce GTX 580 vorreported by doelf, Mittwoch der 10.11.2010, 23:41:13MSI hat seine erste Grafikkarte auf Basis des von NVIDIA am Dienstag vorgestellten Grafikprozessors GeForce GTX 580 angekündigt. Für seine N580GTX-M2D15D5 verwendet MSI, wie übrigens auch die meisten anderen Hersteller, deren Modelle derzeit im Handel zu finden sind, NVIDIAs Referenzdesign und -Taktraten. Als unverbindliche Preisempfehlung nennt der Hersteller 479,- Euro. Ich zitiere die Pressemitteilung: "MSI enthüllt die N580GTX-M2D15D5 Quelle: de.msi.com |
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![]() | Tipp: 15,6"-Notebook mit GeForce-GPU und 12 Stunden Akkulaufzeitreported by doelf, Mittwoch der 10.11.2010, 23:26:08Unser Partner HiQ Computer hat derzeit ein sehr interessantes Laptop im Angebot: Das ASUS UL50VT basiert auf Intels Doppelkern-CPU Core 2 Duo SU7300 (2x 1,3 GHz, 3 MByte L2-Cache) aus der besonders stromsparenden Baureihe "Consumer Ultra Low Voltage". Deren Spannung hat ASUS mit seinem Tool Power4Gear noch weiter abgesenkt, um im Zusammenspiel mit dem leistungsstarken 8-Zellen-Akku (5600 mAh) auf eine Batterielaufzeit von 12 Stunden zu kommen. ![]() Mit 4 GByte DDR3-1066 Arbeitsspeicher, einer 500 GB großen Festplatte und einem DVD-Brenner ist das schlanke ASUS UL50VT gut ausgestattet. Das Notebook ist 38,6 breit, 25,9 cm tief und dabei nur 2,63 cm hoch, mit Batterie wiegt es gerade einmal 2,4 kg. Auf der Oberseite sorgt gebürstetes Aluminium für eine besondere Optik. Mit dem vorinstallierten Microsoft Windows 7 Home Premium 64-Bit und 24 Monaten Herstellergarantie kostet das ASUS UL50VT derzeit nur 579,- Euro inklusive Mehrwertsteuer und zuzüglich Versandkosten - in unseren Augen ein richtig gutes Angebot. Zum Angebot: ASUS UL50VT bei HiQ-Computer |
![]() | be quiet! stellt Straight Power E8 vorreported by doelf, Mittwoch der 10.11.2010, 22:48:49be quiet! hat seine Baureihe "Straight Power" aktualisiert und die Lautstärke sowie die Energieeffizienz der Netzteile verbessert. Die Geräte der neuen Generation E8, welche zwischen 400 und 700 Watt leisten und wahlweise mit oder ohne Kabelmanagement erhältlich sind, haben durch die Bank die Zertifizierung 80Plus Silber erhalten. Wir durften vor einigen Tagen bereits das Modell be quiet! Straight Power E8 CM 480W testen und waren beeindruckt. Ich zitiere die Pressemitteilung: "Straight Power E8: effizienter und leiser Quelle: www.be-quiet.net |
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![]() | AMDs Fusion-APUs - Alles über Bobcat, Bulldozer, Llano und Coreported by doelf, Mittwoch der 10.11.2010, 19:08:09Auf dem gestrigen Financial Analyst Day hatte AMD neue Roadmaps gezeigt und etliche Details zu seinen kommenden Prozessoren - oder besser gesagt: Fusion-APUs - verraten. Wir haben diese neuen Informationen gesichtet und unserem umfangreichen Vorschauartikel vom August dieses Jahres hinzugefügt. ![]() AMD hatte beispielsweise bestätigt, dass die ersten Desktop-APUs auf Basis des neuen Bulldozer-Kerns im zweiten Quartal 2011 auf den Markt kommen werden. Bei diesen APUs hebt ein verbesserter Turbo-CORE den Takt um bis zu 500 MHz an, selbst wenn alle Kerne beschäftigt sind. Weiterhin wurden die Cache-Größen genannt und neue Details zum Speicher-Controller bekannt gegeben. Und bezüglich der Bobcat-Modelle nannte AMD endlich Eckdaten zum integrierten DX11-Grafikkern. |
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![]() | Microsoft Security Bulletin Summary für November 2010reported by doelf, Dienstag der 09.11.2010, 21:10:24Wie Ende letzter Woche angekündigt, hat Microsoft am heutigen Abend lediglich drei neue Sicherheits-Updates veröffentlicht, von denen eines als kritisch eingestuft wurde. Die kritische 0-Day-Lücke im Internet Explorer wurde bisher allerdings noch nicht geschlossen. Mit den drei Patches beseitigt Microsoft immerhin elf Fehler, von denen sieben in Office-Produkten stecken. Nur einer dieser Fehler hat im Zusammenspiel mit Microsoft Office 2007 Service Pack 2 und Office 2010 (32- und 64-Bit) kritische Auswirkungen, von den übrigen Sicherheitslücken geht in den meisten Konfigurationen allerdings noch eine hohe Gefahr aus. Alle sieben Sicherheitslücken ermöglichen das Einschleusen von Schadcode. Die übrigen vier Schwachstellen wurden im Forefront Unified Access Gateway (UAG) entdeckt, betroffen ist die Version 2010 mit und ohne die Updates 1 und 2. Alle vier Sicherheitslücken wurden als hohes Risiko bewertet. Während eine Spoofing ermöglicht, handelt es sich bei den drei übrigen Fehlern um unerwünschte Ausweitungen von Berechtigungen. Hier nun alle neuen Security Bulletins in der Übersicht:
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![]() | OpenOffice.org 3.3.0: Vierter Release Candidatereported by doelf, Dienstag der 09.11.2010, 21:08:59Neue Release Candidates für die kostenlose Office-Suite OpenOffice.org 3.3.0 erscheinen derzeit im Wochenrhythmus. Aktuell sind wir beim Vierten angelangt, während es vom kürzlich abgespaltenen LibreOffice nur eine zweite Beta-Version gibt. Oracle treibt die Entwicklung von OpenOffice.org auf eigene Faust voran, musste zuletzt aber eine Massenflucht deutscher Projektmitglieder hinnehmen. OpenOffice.org 3.3.0 RC4 wird derzeit auf die Spiegelserver verteilt. Bisher gibt es nur eine Vorankündigung, aber noch keine Versionshinweise. Wir haben die deutschsprachige Version für Windows bereits zum Download bereitgestellt. Der Link zum Download für andere Betriebssysteme und Sprachen führt derzeit noch zur Vorankündigung, in Kürze sollten dort aber auch die übrigen Varianten der Office-Suite erhältlich sein. Wer nicht mehr so lange warten möchte, wird bereits auf dem FTP-Server der RWTH-Aachen fündig. Download: |
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![]() | NVIDIA veröffentlicht GeForce 262.99 WHQL für GeForce GTX 580reported by doelf, Dienstag der 09.11.2010, 20:05:50NVIDIA hat einen neuen, WHQL-zertifizierten Grafiktreiber mit der Versionsnummer 262.99 veröffentlicht. Der neue Treiber unterstützt ausschließlich den neuen Grafikprozessor GeForce GTX 580. Mit enthalten sind der HD-Audiotreiber 1.1.9.0 sowie die PhysX-Software 9.10.0514. Download:
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![]() | NVIDIAs GeForce GTX 580 im Handel, erste Testberichte onlinereported by doelf, Dienstag der 09.11.2010, 17:39:41NVIDIA hat sein neues Top-Modell GeForce GTX 580 offiziell vorgestellt und die ersten Grafikkarten finden sich auch schon im Handel. Bisher können allerdings nur wenige Händler liefern, dafür liegen die Preise mit 479 bis 499 Euro etwas niedriger, als wir befürchtet hatten. Im Vorfeld hatten mehrere Quellen übereinstimmend von 599 US-Dollar gesprochen, nun sind es "nur" 499 US-Dollar. ![]() Die technischen Daten des neuen Grafikprozessors blieben im Vergleich zu unseren bisherigen Meldungen unverändert. Es handelt sich bei NVIDIAs GF110 (GeForce GTX 580) um eine überarbeitete Version des GF100 (GeForce GTX 480), bei dem endlich alle Recheneinheiten genutzt werden. Beim GeForce GTX 480 hatte NVIDIA nämlich 32 der 512 Recheneinheiten deaktiviert und man darf davon ausgehen, dass dies keine freiwillige Maßnahme war. Vermutlich wäre der Stromverbrauch eines voll ausgebauten GF100 zu hoch gewesen, so dass NVIDIA diesen Chip beschneiden musste.
Die Zahl der Recheneinheiten ist beim GeForce GTX 580 im Vergleich zum GTX 480 um 6,7 Prozent gewachsen, hinzu kommt eine Taktsteigerung beim Chip und den Shaderkernen um ca. 10,3 Prozent. Im Vergleich zum GeForce GTX 480 kann der GTX 580 FP16-Texturen in halb so vielen Taktzyklen filtern, diese Texturen werden jedoch noch recht selten verwendet. Der Speichertakt wurde lediglich um 8,4 Prozent auf 1.002 MHz angehoben, Speichergröße und Anbindung bleiben unverändert. Als TDP nennt NVIDIA 244 Watt, das sind 6 Watt weniger als beim GeForce GTX 480. Keine Änderungen gibt es bei den Anschlüssen: NVIDIA verzichtet auch weiterhin auf den DisplayPort und kann nur zwei Bildschirme mit einer Grafikkarte ansteuern. Zudem hat der Hersteller auf das Bitstreaming der HD-Audio-Formate Dolby True HD und DTS-HD Master Audio verzichtet. NVIDIA hat die Änderungen zwischen GF100 und GF110 vermutlich mit Absicht gering gehalten, um keine neuen Fehlerquellen zu riskieren, welche den Starttermin eventuell verzögert hätten. Ersten Tests zufolge ist NVIDIAs GeForce GTX 580 rund 15 Prozent schneller als das Vorgängermodell GeForce GTX 480 und liegt durchschnittlich um 25 Prozent vor AMDs Radeon HD 5870:
Quelle: www.nvidia.de | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | "Schatten der Wirtschaft" erstmals als HP-Spezial-Doppelfolge!reported by doelf, Dienstag der 09.11.2010, 16:18:24Unsere Business-Soap "Schatten der Wirtschaft" kommt heute erstmals als Doppelfolge: Im ersten Teil "That Hurd!" geht es ums Schmuddelsurfen in der Chef-Etage von Hewlett-Packard. Gleich danach wenden wir uns dem "Invisible Apotheker" zu, der eigentlich durch HPs Chef-Etage spuken sollte, dort aber nicht mehr zu sehen ist. That Hurd! Wir erinnern uns: Der weltgrößte PC-Hersteller Hewlett-Packard (HP) benötigte kürzlich einen neuen Chef, da der zweifache Familienvater Mark Hurd angeblich der falschen Frau nachgestiegen war. Die Frau, Jodie Fisher, war für HP als externe Beraterin tätig und hatte sich zuvor keinen großen Namen als Schauspielerin gemacht. Filme wie "Intimate Obsession" (1992) oder "Passion and Romance: Ocean of Dreams" (1997) waren schließlich an erwachsene Zuschauer gerichtet und erforderten eher körperlichen Einsatz als Talent. Im Sommer warf Frau Fisher dem Herrn Hurd dann sexuelle Belästigung vor, was der Herr Hurd bestritt und was auch nie bewiesen werden konnte. Dass er dennoch seinen Schreibtisch bei HP räumen musste, lag offiziell an falschen Spesenabrechnungen. Wie das Wall Street Journal nun berichtet, war die Sache dann doch etwas pikanter. Zum einen hatte Mark Hurd beteuert, nichts von Frau Fishers filmischen Ferkeleien gewusst zu haben. Interne Untersuchungen hatten jedoch ergeben, dass Hurd bereits am 27. April 2009 mit Google nach "Jodie Fisher video" gesucht hatte und sich auf "erotic4u.com" mehr als 30 Seiten zu diesen Thema angesehen hatte. Darunter fanden sich auch einige Szenen aus dem bereits erwähnten Film "Passion and Romance: Ocean of Dreams" (1997). Diese schienen dem Herrn Hurd in Erinnerung geblieben zu sein, denn zwei Wochen später hatte er sie ein weiteres Mal aufgerufen. Weiterhin schwankte Herr Hurd in seinen Aussagen über Frau Fischer zwischen "die kenne ich kaum" und einer "sehr engen, persönlichen Beziehung". Dennoch soll Herr Hurd der kaum bekannten, persönlich aber eng bezogenen Frau Fisher bereits Ende März 2008 von HPs Kaufabsicht bezüglich EDS berichtet haben, obwohl das 13,9 Milliarden schwere Geschäft erst im Mai 2008 offiziell bekannt gegeben wurde. Das Wall Street Journal geht davon aus, dass HPs Aufsichtsrat aufgrund der Widersprüche das Vertrauen in Mark Hurd verloren und daher die Trennung so kurzfristig vollzogen hatte. Halten wir fest: Mark Hurd steht nun bei Oracle in Lohn und Brot und die Suche nach "Hurd Fisher video" bringt keine wirklich prickelnden Ergebnisse. Invisible Apotheker Nach dem spektakulären Abgang Mark Hurds sollte Leo Apotheker dessen Job bei Hewlett-Packard übernehmen, doch der Apotheker ist verschwunden. Zunächst eckte HP bei Oracle an, da der Computerhersteller befürchtete, Herr Hurd könnte in einer redseligen Laune Geschäftsgeheimnisse ausplaudern. Danach eckte Oracle bei HP an, da Leo Apotheker zuvor bei SAP am Ruder stand und Oracle seinen deutschen Mitbewerber milliardenschwere Industriespionage vorwirft. Erst gestern bezeugte Oracles CEO Larry Ellison vor Gericht, dass die Datenabgriffe der SAP-Tochter TomorrowNow seinem Unternehmen einen Schaden von vier Milliarden US-Dollar zugefügt hätten, weswegen man Oracles Schadensersatzforderungen in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar als geradezu bescheiden betrachten darf. SAP geht in seinen Schadensschätzungen hingegen von maximal 40 Millionen US-Dollar aus, so dass zwischen den Auffassungen der beiden Firmen der Faktor 100 liegt. Orcale versucht nun schon seit Wochen, Leo Apotheker auf die Zeugenbank zu zwingen. Zum Zeitpunkt der "unberechtigten Datensammlung" durch TomorrowNow war Leo Apotheker nämlich der Vorstandssprecher von SAP und zeichnete sich später auch für die Schließung von TomorrowNow verantwortlich. Während Larry Ellison den Herrn Apotheker als wichtigen Zeugen deklariert, vermutet HP eine Rufmord-Kampagne an seinem neuen CEO. Bisher erschien Herr Apotheker nicht vor Gericht und seit einer Woche auch nicht mehr an seinem Arbeitsplatz. Bei HP will niemand wissen, wo sich der Herr Apotheker aufhält, was unserer Meinung nach ein klarer Kündigungsgrund wäre. Vermutlich hat es ja noch Probezeit oder gar nur einen Zeitvertrag für drei Monate, wie er heute in der Wirtschaft üblich ist. Oder ist Leo Apotheker vielleicht ein unbezahlter CEO-Praktikant? Glaubt man der Nachrichtenagentur Reuters, hat Oracle nun sogar Privatdedektive auf Leo Apotheker angesetzt. Während Sam Spade alle Kneipen und Nachclubs durchsucht, soll Sherlock Holmes solange alle Verdächtigen ausschließen, bis Leo Apotheker übrig bleibt. Wie dem auch sei, HP hat derzeit einen CEO der aufgrund des Drucks seitens Oracle untergetaucht ist, während HPs ehemaliger CEO für Oracle Strategien erarbeitet, mit denen Oracle HP im Serversegment möglichst viele Kunden abnehmen kann. Und während sich für SAP noch vor wenigen Tagen eine preiswerte Beendigung des Rechtsstreits mit Oracle abgezeichnet hatte, stehen nur wieder Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe im Raum. Und was ist aus Jodie Fisher geworden? Sie spielte zuletzt eine Kellnerin in "Easy Rider: The Ride Back". Sicherlich auch kein leichter Ritt... |
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![]() | GPU-Z 0.4.8 unterstützt NVIDIAs GeForce GTX 580reported by doelf, Dienstag der 09.11.2010, 13:59:47GPU-Z zeigt zahlreiche Informationen über den Grafikchip, den Grafikspeicher, den Grafiktreiber und den Bildschirm an. Es kann zudem auf etliche Sensoren zugreifen und somit Temperaturen auslesen. Die neue Version 0.4.8 unterstützt NVIDIAs GeForce GTX 580 und behebt die fehlerhafte Anzeige des Speichertaktes bei AMDs Radeon HD 6850 und HD 6870. Download: GPU-Z 0.4.8 - 869 KByte Hier alle Neuerungen in der Übersicht:
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![]() | Gehackt: Kinect läuft mit Windows 7reported by doelf, Dienstag der 09.11.2010, 09:59:57Eigentlich haben Microsoft und PrimeSense die Bewegungssteuerung Kinect ausschließlich für die Xbox 360 entwickelt, doch einige Bastler arbeiten daran, das Gerät auch für den PC nutzbar zu machen. AlexP hat im Forum der NUI Group (Natural User Interface Group) nun erste Erfolge dieser Bemühungen demonstriert. Kinect ist ein komplexes Gerät, welches Farb- und Tiefenkameras, Mikrofon und Bewegungssensoren kombiniert und sich angesichts seines günstigen Preises von 149,- Euro für zahlreiche Projekte anbieten würde. Doch Microsoft möchte Kinect als Alleinstellungsmerkmal für seine Spielkonsole Xbox 360 und subventioniert daher vermutlich auch den Kaufpreis. Dass ein solches Gerät dennoch Begehrlichkeiten erweckt, ist verständlich. AlexP hat nun zwei Videos veröffentlicht, welche Kinect im Zusammenspiel mit Windows 7 zeigen. Das erste Video demonstriert, wie Kinect der Bewegung einer Person folgt. Auf dem Windows-Desktop werden zugleich die Bewegungsdaten in Echtzeit ausgegeben. Im zweiten Video sieht man zusätzlich die Bilder der Farb- und der Tiefenkamera. Damit wäre bewiesen, dass man Kinect mit Windows 7 nutzen kann und der Grundstein für weitere Entwicklungen gelegt. Quelle: nuigroup.com |
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![]() | Intel setzt bei Sandy Bridge auf einen schnellen Übergangreported by doelf, Montag der 08.11.2010, 19:50:38Der Sockel LGA1156 inklusive der dazugehörigen Prozessoren und Chipsätze ist zwar gerade erst ein Jahr alt, doch Intel plant für Januar 2011 bereits einen Nachfolger namens LGA1155, welcher die neuen "Sandy Bridge"-CPUs beheimaten wird. Und dieser Wechsel soll anscheinend recht schnell vollzogen werden. Wie aus Asien zu hören ist, sollen die "Sandy Bridge"-Modelle bereits im ersten Quartal 2011 einen Anteil von rund 20 Prozent der von Intel ausgelieferten Prozessoren ausmachen. Zudem erwarten die Hersteller von Mainboards für Anfang 2011 eine deutliche Belebung der Nachfrage im Endkunden- und Geschäftssegment, weshalb die meisten bereits Hauptplatinen auf Basis der neuen Chipsätze Intel P67 und H67 fertig entwickelt haben und nur noch auf Intels Startschuss warten. Uns liegen beispielsweise die Modelle ECS P67H2-A und ECS H67H2-M vor, welche wir vor wenigen Tagen mit einer ausführlichen Vorschau bedacht haben. Quelle: www.digitimes.com |
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![]() | Smartphone-Markt wächst rasant, Apple bereits die Nummer 2reported by doelf, Montag der 08.11.2010, 18:37:33Laut der International Data Corporation (IDC) wurden im dritten Quartal 2010 rund 81,1 Millionen Smartphones verkauft, das sind rund 89,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (Q3/2009: 42,8 Millionen). Rechnet man die ersten drei Quartale zusammen, ergeben sich 200,6 Millionen Geräte, ein Plus von 67,6 Prozent im Vergleich zu 2009 (Q1-3/2009: 119,6 Millionen). Die fünf größten Hersteller waren:
Quelle: www.idc.com |
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![]() | MAXDATA ist schon wieder insolventreported by doelf, Montag der 08.11.2010, 15:51:29Am 25. Juni 2008 stellte der Computerhersteller Maxdata AG aus Marl wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht Essen. Es folgte nach einigem Hin und Her die Übernahme durch den taiwanesischen Konzern Quanmax und der Neuanfang als MAXDATA GmbH. Für diese wurde nun ebenfalls ein Insolvenzverfahren eingeleitet. Wie das Amtsgericht Essen unter dem Aktenzeichen 161 IN 242/10 mitteilt, wurde bereits am 3. November der Rechtsanwalt Dr. Dirk Andres aus Düsseldorf zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Dies dürfte vermutlich das Ende für den Firmensitz Maxdatas in Marl bedeuten, denn Quanmax Inc. (Taiwan) führt seine europäischen Geschäfte über die Quanmax AG im österreichischen Linz. Dort hatte Quanmax die ebenfalls insolventen Firmen Chiligreen und Gericom übernommen. An der Marke Maxdata will Quanmax festhalten, doch ob dies Arbeitsplätze in Marl retten wird, darf getrost bezweifelt werden. Quelle: www.insolvenzbekanntmachungen.de |
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![]() | NVIDIA GeForce GTX 580: Dienstag - Eckdaten - Kühlungreported by doelf, Montag der 08.11.2010, 11:28:23Mehrere zuverlässige Quellen haben unabhängig voneinander bestätigt, dass NVIDIA sein neues Top-Modell GeForce GTX 580 am morgigen Dienstag vorstellen wird. Zudem konnte man den versehentlich freigeschalteten Produktinformationen zweier Hersteller entnehmen, dass die bisherigen Spekulationen über die technischen Daten weitgehend korrekt waren. Zur Kühlerkonstruktion hat NVIDIA selbst umfangreiche Informationen auf der PDXLAN 16.5 preisgegeben. Die technischen Daten NVIDIAs Grafikprozessor GF100, welchen das Unternehmen für die Modelle GeForce GTX 480, GeForce GTX 470 und GeForce GTX 465 verwendet, besitzt im Vollausbau 512 Shader-Einheiten. Bei den bisher vorgestellten GPUs werden jedoch nur 352, 448 bzw. 480 dieser Recheneinheiten verwendet. Wenn NVIDIA bezüglich des kommenden GF110 nun von einer neuen Chip-Generation spricht, handelt es sich keinesfalls um Änderungen der Architektur, sondern lediglich um kleinere Optimierungen. Insbesondere das neue Top-Modell GeForce GTX 580 ist im Prinzip nichts anderes, als ein GF100 im Vollausbau mit etwas höheren Taktraten:
Im Vergleich zum aktuellen GeForce GTX 480 steigt die Zahl der Recheneinheiten um 6,7 Prozent, hinzu kommt eine Taktsteigerung bei der GPU auf 772 MHz und bei den Shadern auf 1.544 MHz, das entspricht einer Anhebung um ca. 10,3 Prozent. Der Speichertakt wird lediglich um 8,4 Prozent auf 1.002 MHz angehoben. In der Summe deutet dies auf eine Leistungssteigerung zwischen 10 und 15 Prozent im Vergleich zum GeForce GTX 480 hin. Die wahre Herausforderung beim GF110 war somit nicht die Verbesserung der 3D-Leistung, sondern die Senkung des Stromverbrauchs. Dies scheint NVIDIA gelungen zu sein, denn die TDP des neue Grafikprozessors liegt knapp unterhalb der Angaben zum GeForce GTX 480. Die Kühlung Kommen wir nun zur Kühlung, welche mit dazu beiträgt, den Stromverbrauch des voll ausgebauten Fermi-Grafikprozessors im Zaum zu halten. NVIDIA hat auf der PDXLAN 16.5 das Kühlkonzept für eine noch nicht vorgestellte und namentlich auch nicht genannte GPU präsentiert: ![]() Da es sich nach Angaben des Herstellers um die "Fastest DX11 GPU on Planet" handelt, fällt es uns nicht allzu schwer, deren Namen zu erraten: GeForce GTX 580. NVIDIA wird für seine GeForce GTX 580 erstmals eine Kühlerkonstruktion mit Vapor Chamber verwenden, deren Aufbau an eine flächige Heatpipe erinnert. ![]() Diese Idee ist nicht neu und wurde erstmals von Sapphire Technology im Jahr 2007 für Grafikkarten eingesetzt. Im Gegensatz zu einzelnen Heatpipes ermöglicht die Vapor Chamber eine schnellere und gleichmäßigere Verteilung der Abwärme auf die Kühlbleche, so dass die Wärmeableitung optimiert wird und der Grafikprozessor kühler und somit auch sparsamer arbeitet. ![]() Dies wirkt sich auch positiv auf die Lautstärke der Grafikkarte aus, da der Lüfter mit geringeren Drehzahlen arbeiten kann. Laut NVIDIA läuft die GeForce GTX 580 bei Crysis Warhead (1920 x 1200 Pixel) mit 47 dB(A) und ist damit leiser als beispielsweise die Modelle GeForce GTX 280 oder GTX GeForce 285. Anschlüsse, Preis, Verfügbarkeit Wie bisher wird sich NVIDIA auf die Anschlusstypen DVI und HDMI beschränken und den DisplayPort ignorieren. Für den analogen VGA-Ausgang werden die Hersteller entsprechende Adapter mitliefern. An jeder Grafikkarte lassen sich maximal zwei Bildschirme betreiben. Wer mehr Bildschirme benötigt, muss eine weitere Grafikkarte erwerben. Mit einem Preis von 599 US-Dollar pro GeForce GTX 580 wird dies allerdings kein preiswertes Vergnügen, zudem ist noch unklar, wie es um die Verfügbarkeit der neuen Grafikkarten stehen wird. Angeblich wird NVIDIA zur Markteinführung nur einige tausend Stück ausliefern. Nach der Markteinführung des neuen Spitzenmodells GeForce GTX 580 wird es vermutlich nicht lange dauern, bis auch die übrige 400er-Serie mit überschaubaren Veränderungen in die 500er-Klasse aufsteigt. Da auch AMD in Kürze neue Modelle vorstellen wird, darf man sich zum Jahreswechsel auf eine heiße Produkt- und Preisschlacht gefasst machen. Quelle: www.facebook.com | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | Videoumwandler SUPER in der Version 2010 Build 42 verfügbarreported by doelf, Sonntag der 07.11.2010, 23:20:54SUPER, der "Simplified Universal Player Encoder and Renderer", ist ein kostenloses Programm, mit dem man Video- und Audio-Daten in zahlreiche andere Formate umwandeln kann. SUPER verwendet hierzu Programme wie FFmpeg, MEncoder, MPlayer oder x264 und stellt diesen eine einheitliche Benutzeroberfläche zur Verfügung. Die neue Version 2010 Build 42 ist nun zu 100 Prozent kompatibel zu Windows Server 2008 und enthält Designänderungen, welche den Rendering-Prozess beschleunigen. Hinzugekommen sind zudem Optimierungen für Ausgaben mit dem Video-Codec H.264/AVC sowie für Konvertierungen der Quellformate MPG, VOB, DV und WTV. Weiterhin wurde ein Fehler behoben, der bei Verwendung der Codecs VP4, VP6, VP7 die Änderung der Videogröße verhinderte. Download: SUPER 2010 Build 42 Hinweis: Der Download-Link findet sich ganz unten auf der Seite! Quelle: www.erightsoft.com |
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![]() | Ubuntu setzt auf Unity und Waylandreported by doelf, Sonntag der 07.11.2010, 22:57:12Mark Shuttleworth, Begründer der Linux-Distribution Ubuntu, hat in seinem Blog mitgeteilt, dass Ubuntu in Zukunft auf die Benutzeroberfläche "Unity" und das Grafiksystem "Wayland" setzen wird. Aktuell verwendet Ubuntu noch GNOME sowie den X-Server inklusive des X-Window-Systems. Im Gegensatz zu GNOME wird Unity speziell für Ubuntu entwickelt und ist derzeit schon für die Netbook-Variante des Betriebssystems im Einsatz. Bereits bei der kommenden Version 11.04 "Natty Narwhal" soll der Umstieg auf Unity auch für die übrigen Varianten der Distribution vollzogen werden. In Hinblick auf Unity und uTouch besteht der nächste Entwicklungsschritt dann darin, für einen neuen Unterbau zu sorgen, welcher das betagte X-Window-System ersetzt. Hierbei setzt Shuttleworth auf das OpenGL-basierende Grafiksystem Wayland. Mit ersten Ergebnissen ist in ca. sechs Monaten zu rechnen, wirklich Brauchbares erwartet Shuttleworth allerdings frühestens in einem Jahr. Der vollständige Wechsel zu Wayland wird vermutlich mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Wie Mark Shuttleworth erklärt, plant er keineswegs einen Bruch mit bestehender Software, denn Wayland soll auch X-Applikationen in einem Kompatibilitätsmodus ausführen können. Zudem will er mit den Entwicklern der Benutzeroberflächen GNOME und KDE zusammenarbeiten, so dass auch diese Projekte den Umstieg zu Wayland zeitgleich vollziehen können. Nach Shuttleworths Einschätzungen geht die Entwicklung von Wayland so zügig voran, dass vermutlich kein anderer X-Nachfolger früher fertig werden kann. Quelle: www.markshuttleworth.com |
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![]() | Realtek High-Definition Audio-Treiber 2.54 verfügbarreported by doelf, Samstag der 06.11.2010, 17:45:36Einen knappen Monat nach der Veröffentlichung der Version 2.53 hat Realtek die Treiber für seine HD-Audio-Codecs abermals aktualisiert. Auf unserem schnellen Download-Server (Standort: Deutschland) findet sich seit heute die neue Version 2.54 - alle Downloads über Au-Ja sind natürlich kostenlos und anmeldefrei! Auch diesmal bieten wir wieder drei Pakete an: Für Windows 2000 und XP, für die 32-Bit Varianten von Windows 7 und Vista sowie für die 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Vista. Download: |
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![]() | Speicherpreise: DDR2-Chips jetzt teurer als DDR3reported by doelf, Samstag der 06.11.2010, 17:35:54Die Preise für Speicher-Chips kennen seit Wochen nur eine Richtung und die heißt abwärts. Dabei hat sich zuletzt insbesondere der Preisverfall bei DDR3-Chips beschleunigt, so dass diese am gestrigen Handelstag schon günstiger zu haben waren als ihre DDR2-Pendants. Während man für Speicherchips der Bauart 1Gb DDR2-800 (128x8) im Schnitt 1,64 US-Dollar zahlen musste, kosteten Chips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) lediglich 1,62 US-Dollar. Aufgrund einer leichten Belebung der Nachfrage zogen die Preise im DDR2-Segment etwas an, während sich der Handel mit DDR3-Chips abermals sehr schwach zeigte und die Kurse deutlich einbrechen ließ. Für den Rest des Jahres erwarten Experten einen anhaltenden Preisverfall, da die Lager der PC-Hersteller voll sind und die Nachfrage der Endkunden eher bescheiden ausfällt. Speicherchips der Bauart 1Gb DDR2-800 (128x8) erreichten ihren diesjährigen Höchststand Anfang Mai mit 2,70 US-Dollar. Bis Mitte Juni war ihr Preis auf 2,30 US-Dollar eingebrochen und Ende August rutschte der Kurs dann erstmals wieder unter 2,00 US-Dollar. Bis Mitte Oktober pendelte der Kurs dann zwischen 1,80 und 1,86 US-Dollar und rutschte im Laufe der letzten Wochen bis auf 1,64 US-Dollar ab. Auch die Preise für Speicherchips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) erreichten ihren preislichen Zenit mit 2,90 US-Dollar Anfang Mai. Ende Juli kostete dieser Speicher nur noch 2,50 US-Dollar, Ende August waren es 2,36 US-Dollar und Mitte September 2,10 US-Dollar. Vor drei Wochen durchbrach der Kurs die 2-Dollar-Marke und hat seither weitere 0,37 US-Dollar verloren. Bezüglich der genannten Preise bitten wir zu beachten, dass hier die Rede von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen ist. Da diese Chips erst noch auf Speichermodulen verarbeitet und danach verschifft werden, dauert es einige Wochen, bis sich Preisänderungen an der asiatischen Speicherbörse auch hierzulande bemerkbar machen. Quelle: dramexchange.com |
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![]() | SETI@home ist weiterhin downreported by doelf, Samstag der 06.11.2010, 16:19:05Bereits seit Mitte Oktober flitzen besonders viele grüne Männchen über das Firmament und strecken uns ihre blaue Zungen entgegen, denn das wichtigste Projekt zur Entdeckung außerirdischer Intelligenz (bzw. allem, was man damit verwechseln kann) hat weiterhin mit typisch irdischen Problemen zu kämpfen: Der Datenbank-Server hat sein Haltbarkeitsdatum überschritten und muss ersetzt werden. Da der Backup-Server das Projekt alleine nicht stemmen kann, werden zur Zeit nur fertig berechnete Aufgaben angenommen, aber keine neuen mehr verteilt. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Durch Spenden war es dem Projekt möglich, zwei neue Server zu bestellen. Diese werden die Rechenkapazität für die Verteilung der Aufgaben und die Auswertung der Ergebnisse deutlich erhöhen, jedoch werden sie vermutlich erst Mitte November geliefert und müssen dann noch für ihren Einsatz vorbereitet werden. Somit wird SETI@home seinen Betrieb erst gegen Ende November wieder aufnehmen können. Damit sich eure Rechner in der Zwischenzeit nicht langweilen, möchten wir auf die übrigen von uns unterstützten BOINC-Projekte hinweisen. Quelle: setiathome.berkeley.edu |
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![]() | Kommt NVIDIAs GeForce GTX 580 am Montag?reported by doelf, Freitag der 05.11.2010, 18:13:50Bereits eine Woche nach der Markteinführung der ersten Fermi-Modelle hatte NVIDIAs CEO Jen-Hsun Huang erklärt, dass die 400er-Serie nur ein Vorgeschmack auf die 500er-Modelle sei, welche NVIDIA für Ende 2010 plane. Nun neigt sich das Jahr seinem Ende zu und NVIDIA will dieses Versprechen anscheinend am kommenden Montag in Form des GeForce GTX 580 (GF110) einlösen. War im Frühjahr noch von 580 Shader-Einheiten und 2560 MByte Speicher die Rede, deuten die letzten Gerüchte darauf hin, dass der Grafikprozessor im Verlauf der letzten Monate ein wenig abspecken musste. Es sollen "lediglich" 512 Shader-Einheiten und 1536 MByte Speicher werden, an der 384 Bit breiten Speicheranbindung hat NVIDIA aber offenbar festgehalten. Uneinigkeit herrscht indes über die Textureinheiten, da manche Quellen von 64, andere aber von 128 sprechen. Wir gehen von 64 Textureinheiten aus, da wir bezweifeln, dass NVIDIA beim GF110 allzu große Veränderungen im Vergleich zum ursprünglichen GF100-Design vorgenommen hat.
Im Vergleich zum aktuellen GeForce GTX 480 steigt die Zahl der Recheneinheiten somit um 6,7 Prozent, hinzu kommt eine Taktsteigerung bei der GPU (772 MHz) und den Shadern (1544 MHz), welche sich auf ca. 10,3 Prozent beläuft. Der Speichertakt (1002 MHz) würde, sofern die Daten stimmen, lediglich um 8,4 Prozent angehoben. In der Summe deutet dies auf eine Leistungssteigerung zwischen 10 und 15 Prozent im Vergleich zum GeForce GTX 480 hin. Asiatische Webseiten, welche erste Benchmarks veröffentlicht haben, sprechen hingegen von ca. 20 Prozent. Für die Leistungsaufnahme werden 244 Watt genannt, was nur wenig besser wäre, als die deftigen 250 Watt der GeForce GTX 480. Bezüglich des Preises werden zumeist 599,- US-Dollar genannt, das sind rund 100 US-Dollar mehr, als NVIDIA für Grafikkarten auf Basis des GeForce GTX 480 berechnet. Hierzu passen Berichte, dass es zunächst nur sehr geringe Stückzahlen des GeForce GTX 580 geben soll. Einige Quellen gehen sogar davon aus, dass NVIDIA erst im Februar 2011 nennenswerte Stückzahlen des GeForce GTX 580 liefern kann. Natürlich könnte die Aussicht auf den GeForce GTX 580 potentielle Käufer davon abhalten, sich noch vor Weihnachten AMDs kommende Radeon HD 6970 (Cayman XT) zuzulegen, doch in der Vergangenheit haben die sogenannten "Paper Launches" Kunden eher verärgert. Man darf also nicht nur gespannt sein, ob NVIDIA seinen GeForce GTX 580 tatsächlich schon am Montag aus dem Sack lässt, sondern auch ob es sich um ein kaufbares Produkt oder nur um einen Papiertiger handelt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | SiSoftware Sandra 2011 (17.15) ist fertigreported by doelf, Freitag der 05.11.2010, 16:16:43SiSoft Sandra ist eine umfangreiche Analyse- und Benchmark-Suite, welche zahlreiche Leistungsmessungen für PC-Hardware umfasst. Die neue Version 2011 (17.15) kann nun auch Kryptographie-Tests auf Grafikprozessoren ausführen, untersucht die Systemleistung bei der Umwandlung von Videos und misst die Performance von Blu-ray-Laufwerken. SiSoftware Sandra 2011 (17.15) enthält zahlreichen Verbesserungen, wir wollen uns bei der näheren Betrachtung allerdings auf die Highlights der neuen Version beschränken:
Quelle: www.sisoftware.co.uk |
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![]() | Adobe: Update für Flash Player bereits verfügbarreported by doelf, Freitag der 05.11.2010, 14:42:31Eigentlich hatte Adobe den nächsten Update-Termin für seine Software auf den 8. Februar 2011 festgelegt, doch eine kritische Schwachstelle im Flash Player, welche auch die Programme Acrobat und Reader betrifft, sorgte Ende Oktober für eine Planänderung. Zumindest der aktualisierte Flash Player liegt schon jetzt zum Download bereit. Adobe hatte beim Flash Player zunächst vom 9. November gesprochen, die Veröffentlichung für die Betriebssysteme Windows, Macintosh, Linux und Solaris dann aber nochmals vorgezogen. Im Falle des Flash Player für Android bleibt es hingegen beim 9. November. Aktualisierungen für die Programme Acrobat und Reader liegen ebenfalls noch nicht vor, hier hatte Adobe allerdings auch den 15. November 2010 als voraussichtlichen Termin genannt. Die aktualisierten Versionen des Flash Player tragen die Nummern 10.1.102.64 und 9.0.289.0. Adobe hat übrigens keinesfalls nur einen Fehler beseitigt, sondern führt vielmehr 18 Schwachstellen auf, von denen sich 15 bis 16 - bei einer DoS-Lücke ist sich Adobe nicht ganz sicher - zum Einschleusen von Schadcode eignen. Download: Quelle: www.adobe.com |
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![]() | Microsoft: Workaround für 0-Day-Lücke im Internet Explorerreported by doelf, Freitag der 05.11.2010, 10:36:12Für die kritische 0-Day-Lücke im Internet Explorer, welche von Angreifern bereits aktiv ausgebeutet wird, empfiehlt Microsoft das Anlegen eines eigenen Cascading Style Sheets (CSS). Hierdurch wird verhindert, dass dem Internet Explorer bei der Verarbeitung der CSS-Daten einer bösartigen Webseite Schadcode untergeschoben wird. Der Workaround: Zunächst muss man eine CSS-Datei mit dem folgenden Inhalt anlegen: TABLEDann startet man den Internet-Explorer und wählt im Menü "Extras" den Eintrag "Internetoptionen". ![]() Unter "Allgemein" findet man den Schalter "Barrierefreiheit", welchen man drückt. ![]() Es öffnet sich ein neuer Dialog, in dem man ein Häkchen vor "Dokumente mit dem eigenen Stylesheet formatieren" setzt. Nun kann man die Schaltfläche "Durchsuchen..." anklicken und die zuvor erstellte CSS-Datei auswählen. ![]() Die Verwendung eines eigenen Stylesheets kann Auswirkung auf die Darstellung einiger Webseiten haben. Um das eigene Stylesheet wieder zu deaktivieren, muss man lediglich das Häkchen vor "Dokumente mit dem eigenen Stylesheet formatieren" entfernen. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Microsoft: Nur drei Sicherheits-Updates am kommenden Dienstagreported by doelf, Freitag der 05.11.2010, 10:11:33Nachdem Microsoft im Oktober rund 50 Sicherheitslücken mit 16 Patches geflickt hatte, gibt sich der Softwarekonzern im November geradezu bescheiden. Lediglich drei Updates hat das Unternehmen angekündigt, von denen nur eines als kritisch eingestuft wurde. Die kritische 0-Day-Lücke im Internet Explorer wird diesmal anscheinend noch nicht geschlossen. Zwei der Updates beheben Fehler in Microsoft Office, welche sich zum Einschleusen von Schadcode eignen. Allerdings stuft Microsoft nur einen der beiden Patches als kritisch ein, der zweite wird lediglich der Gefahrenstufe "wichtig" zugeordnet. Ebenso wurde eine Rechteausweitung bewertet, welche in Microsofts Forefront Unified Access Gateway entdeckt wurde. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | Google Chrome mit Flash- und Sicherheits-Updatesreported by doelf, Freitag der 05.11.2010, 09:37:38Heute früh trat Google eine wahre Flut neuer Versionen seines Webbrowsers Chrome los: Für Windows, Mac OS X, Linux und Chrome Frame liegt die stabile Version 7.0.517.44 zum Download bereit, im Beta-Channel wurde die Version 8.0.552.28 für Windows, Mac OS X, Linux und Chrome Frame freigegeben, im Dev-Channel finden sich die Versionen 9.0.570.1 für Windows, Linux und Chrome Frame sowie 9.0.572.0 für Mac OS X. Alle neuen Versionen enthalten eine aktualisierte Fassung von Adobes Flash-Player, welche eine Ende Oktober entdecke, krische Schwachstelle beseitigt. Die stabile Version Chrome 7.0.517.44 behebt zudem zehn weitere Sicherheitslücken im Webbrowser selbst, welche ausnahmslos der hohen Gefahrenstufe zugeordnet wurden. Die Entdecker der Schwachstellen erhalten diesmal zwischen 500 und 1.000 US-Dollar Belohnung. Download: Stabile VersionenDownload: Beta-Versionen
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![]() | Preview - ECS P67H2-A und ECS H67H2-M für Intels "Sandy Bridge"reported by doelf, Donnerstag der 04.11.2010, 21:53:28Heute werfen wir einen Blick in die Zukunft und sehen uns zwei Mainboards an, deren Testberichte wir erst im Januar 2011 veröffentlichen dürfen. Es handelt sich um die Modelle ECS P67H2-A (Intel P67) und ECS H67H2-M (Intel H67) für Intels kommende CPU-Generation "Sandy Bridge". ![]() Während es sich beim ECS H67H2-M um eine kompakte Hauptplatine im Micro-ATX-Format handelt, welche Intels H67 Chipsatz verwendet und die somit auch die integrierte Grafikeinheit der Sandy-Bridge-CPUs ausführt, richtet sich das ECS P67H2-A in erster Linie an anspruchsvolle Spieler. ECS hat dieses Mainboard nämlich nicht nur mit drei Steckplätzen für Grafikkarten versehen, sondern auch den Hydra-Chip verbaut, welcher sogar einen gemischten Betrieb von Grafikprozessoren der Hersteller AMD und NVIDIA ermöglicht. |
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![]() | ReactOS 0.3.12 veröffentlichtreported by doelf, Donnerstag der 04.11.2010, 17:59:06Zwischen der Version 0.3.10 und 0.3.11 lagen fünf lange Monate, bis zur Veröffentlichung von ReactOS 0.3.12 verging nun sogar doppelt soviel Zeit. Was mit dem Trap-Handler begann, führte zu einer Runderneuerung des Kernels, in deren Verlauf 259 Fehler inklusive 61 Regressionen beseitigt wurden. Die umfangreichen Änderungen am Kernel machen ReactOS moderner, stabiler und schneller, doch es waren auch umfangreiche Test nötig, bevor die neue Version veröffentlicht werden konnte. Außenstehende hatten bereits befürchtet, die Entwicklung des zu Windows 2000 und XP binärkompatiblen Betriebssystem wäre eingeschlafen. Das dem ganz und gar nicht so war, belegt nun das kilometerlange Änderungsprotokoll. ReactOS 0.3.12 wird wahlweise als Installations-CD, Live-CD, Vorinstallation unter QEMU und Vorinstallation auf einer virtuellen VMware-Maschine angeboten. Download: ReactOS 0.3.12 Quelle: www.reactos.org |
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![]() | Intel Core i7-990X: Der finale Gulftown?reported by doelf, Donnerstag der 04.11.2010, 17:34:02Offiziell angekündigt wurde der Core i7-990X zwar noch nicht, aber in Preisvergleichen hat er schon einen Eintrag erhalten, aus dem die technischen Daten des neuen Prozessors hervorgehen. Der im 32nm-Prozess gefertigte 6-Kern-Prozessor wird mit 3,46 GHz takten und wie seine Schwestermodelle einen 12 MByte großen L3-Cache besitzen. Jeder der sechs Kerne verfügt zudem über 256 KByte L2-Cache. Unklarheit gibt es noch bezüglich der Turbostufen: Das bisherige Spitzenmodell Core i7 980X kann auf zwei Turbostufen zurückgreifen und seinen Takt damit von 3,33 auf 3,60 GHz erhöhen. Auch für den Core i7-990X wird ein maximaler Turbotakt von 3,60 GHz genannt, was in diesem Fall aber nur eine Turbostufe bedeuten würde. Eventuell musste Intel eine Turbostufe streichen, um die maximale TDP von 130 Watt einhalten zu können. Aufgrund des frei wählbaren Multiplikators ist die Zahl der Turbostufen nicht so wichtig, da sich die CPU sehr einfach übertakten lässt. Der Speicher-Controller besitzt drei Kanäle und unterstützt abermals offiziell nur DDR3-1066, wie bei den anderen Modellen der Baureihe sollte aber auch der Betrieb mit DDR3-1333 keine Probleme bereiten. Bei der QPI-Anbindung geht Intel keine Kompromisse ein und stattet den Core i7-990X mit der vollen Bandbreite von 6,4 GT/s aus. In den letzten Wochen hatte sich bereits angedeutet, dass ein neues Spitzenmodell nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen würde. Intel senkt die Preise seiner Extreme-Modelle so gut wie nie, sondern ersetzt das alte Modell komplett durch einen neuen Prozessor, welcher zum selben Preis angeboten wird. Der Handel versucht daher noch vor der Einführung des neuen Modells, seine Bestände vollständig abzuverkaufen. Seit Mitte September war der Preis des Core i7 980X von 925 auf 850 Euro eingebrochen, was auf einen solchen Abverkauf hindeutet. Quelle: geizhals.at |
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![]() | Daily Soap "Schatten der Wirtschaft" - Heute: SAP leert Portokassereported by doelf, Donnerstag der 04.11.2010, 15:57:56Seit Jahren tobte der Streit zwischen SAP und Oracle, in den kürzlich auch Hewlett-Packard (HP) hineingezogen wurde. Oracle bezichtigte SAP der Wirtschaftsspionage, was SAP zunächst bestritt, um dann später kleinere Verfehlungen seiner Tochter TomorrowNow eingestehen zu müssen. Zum Zeitpunkt der - nennen wir es eine "unberechtigte Datensammlung" - war Leo Apotheker der Vorstandssprecher von SAP. Leo Apotheker zeichnete sich auch für die Schließung von TomorrowNow verantwortlich, als das wahre Ausmaß der Verfehlungen ans Tageslicht kam. Und nun, als sich HP und Oracle wegen der Verpflichtung von HPs Ex-Chef Mark Hurd für Oracles Hardware-Sparte gerade so richtig in den Haaren lagen, trat ausgerechnet Leo Apotheker die Nachfolge von Mark Hurd bei HP an. Oracle reagierte verstimmt und besorgte Leo Apotheker umgehend einen gemütlichen Stuhl im Zeugenstand seines Verfahrens gegen SAP. Die ganze Geschichte hätte sich noch ewig hinziehen können, schließlich stellte Oracle als Schadensersatz für den Diebstahl von geistigem Eigentum zunächst Milliardenbeträge in den Raum, doch nun scheint SAP die Unkosten aus seiner Portokasse begleichen zu können. Von 120 Millionen US-Dollar ist in gut unterrichteten Kreisen die Rede und das sollte zumindest reichen, um Oracles Anwaltskosten zu decken. Bisher haben weder SAP noch Oracle zur angeblichen Einigung Stellung genommen, denn dieser muss auch die im aktuellen Prozess zuständige Richterin noch zustimmen. Quelle: www.n-tv.de |
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![]() | NVIDIA: GeForce GTX 460 SE im Anflugreported by doelf, Donnerstag der 04.11.2010, 13:49:26NVIDIA ergänzt sein Sortiment um einen weiteren Grafikprozessor auf Basis des erfolgreichen GF104-Chips. Entgegen vieler Erwartungen ordnet sich die neue GPU allerdings unterhalb der bekannten Modelle ein. Leistungstechnisch wird sich der GeForce GTX 460 SE voraussichtlich knapp unterhalb des GeForce GTX 460 768MB bewegen. NVIDIA hat die Zahl der Shader-Einheiten um 48 auf 288 reduziert und damit zugleich auch acht Textureinheiten eingespart. Im Gegenzug erhält der GeForce GTX 460 SE eine 256 Bit breite Speicheranbindung sowie 1024 MByte Grafikspeicher. Bei den Taktraten orientiert sich NVIDIA an der OEM-Version des GeForce GTX 460, auf welcher der Chip mit 650 MHz und der Speicher mit 850 MHz arbeiten. Mit 108,8 GB/s liegt die Speicherbandbreite des GeForce GTX 460 SE zwischen den aktuellen Retail-Modellen mit 768 MByte (86,4 GB/s) und 1024 MByte (115,2 GB/s) Grafikspeicher, seine Rechenleistung dürfte jedoch um ca. 14 Prozent geringer ausfallen. Hier eine Vergleichstabelle der aktuellen GF104-Varianten:
Quelle: www.heise.de | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() | real,- tauscht iPhone-Netzteile ab dem 10. November umreported by doelf, Donnerstag der 04.11.2010, 13:07:56Die Handelskette real,- hatte Apples iPhone 4 32 GB als Sonderposten in seinen Warenhäusern und im Online-Shop zum Preis von 729,- Euro verkauft. Dem Smartphone lagen allerdings schadhafte Netzteile bei, welche real,- ab dem 10. November gegen Original-Netzteile von Apple umtauschen wird. Bei den fehlerhaften Netzteilen, welche nicht von Apple stammen, besteht laut real,- Überhitzungs- und Feuergefahr. Kunden, welche ein iPhone 4 32 GB bei real,- gekauft haben, sollten das mitgelieferte Netzteil nicht verwenden. Wie die Handelskette erklärt, hatte ein Vorlieferant des eigentlichen Lieferanten die falschen Netzteile beigepackt und damit das Problem verursacht. Ab dem 10. November können Kunden das fehlerhafte Netzteil in den Warenhäusern der Kette gegen ein Original-Netzteil von Apple umtauschen. Alternativ bietet das Unternehmen an, die neuen Netzteile kostenlos per Post zu versenden. Hierzu hat real,- eine kostenfreie Hotline unter der Nummer 0800/5035418 eingerichtet. Quelle: www.real.de |
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![]() | BGH: Keine Wertersatzpflicht für Ausprobierenreported by doelf, Donnerstag der 04.11.2010, 12:23:22Der für das Kaufrecht zuständige VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat Verbrauchern den Rücken gestärkt. Die Richter haben entschieden, dass Kunden eine im Fernabsatz erworbene Ware ausprobieren und dann zurückgeben dürfen, ohne dass der Händler einen Teil des Kaufpreises als Wertminderung geltend machen kann. Die Fernabsatz-Richtlinie sieht ein Widerrufsrecht vor, da der Kunde die Ware erst nach der Lieferung in Augenschein nehmen und Ausprobieren kann. Doch bereits mit dem Auspacken verliert die Ware ihren Neuwert, so dass viele Händler bei Rückgabe eine Wertminderung geltend machen. Diese Praxis ist nach Ansicht der Richter allerdings nur dann rechtens, wenn der Kunde die Ware tatsächlich auch genutzt hat. Im verhandelten Fall hatte der Kunde ein Wasserbett zum Preis von 1.265 Euro bei einem Internet-Händler bestellt und wurde im Anhang der Rechnung auf sein Widerrufsrecht hingewiesen. Der Händler hatte der Widerrufsbelehrung dabei die folgende Formulierung hinzugefügt: "Im Hinblick auf die o. g. Widerrufsbelehrung weisen wir ergänzend darauf hin, dass durch das Befüllen der Matratze des Wasserbettes regelmäßig eine Verschlechterung eintritt, da das Bett nicht mehr als neuwertig zu veräußern ist."Als der Kunde nach dem Aufbau und Befüllen des Bettes von seinem Widerrufsrecht gebraucht machte, erstattete der Händler lediglich einen Betrag von 258 Euro und erklärte, dass es sich dabei um den Preis der Heizung handle und das benutzte Bett nicht mehr verwertbar sei. Der Kunde zog vor das Amtsgericht Berlin-Wedding, welches ihm im April 2009 Recht gab und vom Händler die Rückzahlung des restlichen Kaufpreises von 1.007 Euro verlangte. Der Händler ging daraufhin vor dem Landgericht Berlin in Berufung, welche jedoch zurückgewiesen wurde. Nun hatte der für das Kaufrecht zuständige VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs zu entscheiden und stellte sich ebenfalls hinter den Kunden. Die Richter sahen im Aufbau und der Befüllen des Bettes keine Ingebrauchnahme, sondern lediglich ein Prüfung. Gemäß Paragraph 357, Absatz 3, Satz 1 des BGB ist der Käufer einer Ware zwar zu einem Wertersatz verpflichtet, sofern durch die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme eine Verschlechterung der Ware eintritt, doch diese Regelung greift nicht, wenn der Kunde lediglich eine Prüfung der Ware vorgenommen hat (Satz 2 des selben Paragraphen). Und um das Bett prüfen zu können, musste der Kunde es aufbauen und befüllen. Der Übergang zwischen Ausprobieren und Benutzen ist jedoch recht unscharf und lässt sich nur im Einzelfall beurteilen. Zudem wird es den Händlern schwer fallen, ihren Kunden eine Ingebrauchnahme nachzuweisen. Im Endeffekt wird den Händlern nichts anderes übrig bleiben, als dieses Risiko durch höhere Preise zu deckeln. Quelle: juris.bundesgerichtshof.de |
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![]() | Kritische 0-Day-Lücke in allen Versionen des Internet Explorerreported by doelf, Donnerstag der 04.11.2010, 10:44:18Wie Microsoft mitteilt, nutzen Kriminelle eine neue Sicherheitslücke, welche sich in allen Versionen des Internet Explorer findet, um Viren und Trojaner zu verbreiten. Aktuell soll es sich noch um wenige, gezielte Angriffe handeln, doch es steht zu befürchten, dass die neue Schwachstelle schon in Kürze zu einem beliebten Einfallstor wird. Wie Microsoft erklärt, kann eine Flag-Referenz auch dann noch aufgerufen werden, nachdem das zugrunde liegende Objekt bereits gelöscht wurde. Hierbei ist es Angreifern möglich, gezielt Schadcode zu platzieren und diesen auszuführen. Angeblich sollen die Data Execution Prevention (DEP) sowie der Protected Mode des Internet Explorers, welcher unter Windows 7 und Vista zur Verfügung steht, diesen Angriff zumindest erschweren. Microsoft arbeitet zur Stunde an einem Patch. Es steht allerdings noch nicht fest, ob dieser bis zum nächsten Patch-Day, welchen die Firma für den kommenden Dienstag den 9. November 2010 angesetzt hat, fertig sein wird. Quelle: www.microsoft.com |
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![]() | SpeedFan 4.42 bringt bessere Unterstützung für NVIDIA-Kartenreported by doelf, Donnerstag der 04.11.2010, 09:32:44SpeedFan liest die Temperatursensoren diverser PC-Komponenten aus und kann im Zusammenspiel mit zahlreichen Monitoring-Chips auch die Drehzahl der Lüfter regeln. Stark verbessert wurde die Unterstützung für Grafikkarten mit einem Grafikprozessor des Herstellers NVIDIA. Bei einigen Modellen kann SpeedFan nun sogar die Lüfterdrehzahl verändern. Download: SpeedFan 4.42 - 1,90 MByte Hier alle Neuerungen in der Übersicht:
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![]() | iPhone 4 mit heißem Netzteil bei real,-reported by doelf, Mittwoch der 03.11.2010, 15:40:06Als Sonderposten hatte die Handelskette real,- Apples iPhone 4 32 GB in seinen Warenhäusern und im Online-Shop zum Preis von 729,- Euro verkauft. Das Smartphone wurde ohne Vertragsbindung verkauft, aber leider befand sich auch kein Original-Netzteil im Karton, was real,- nun vor Probleme stellt. Da das mitgelieferte Fremd-Netzteil zum Überhitzen neigt, besteht Brandgefahr und real,- warnt ausdrücklich vor der Verwendung dieses Netzteils. Das Unternehmen hat einen Rückruf gestartet und will seine Kunden nun so schnell wie möglich mit Original-Netzteilen von Apple versorgen. Quelle: www.heise.de |
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![]() | Hotfix: AMD Catalyst 10.10d - Wird das Alphabet ausreichen?reported by doelf, Mittwoch der 03.11.2010, 15:08:47AMDs Hotfix-Fieber findet kein Ende: Nach der Veröffentlichung des vierten Hotfix innerhalb von wenigen Tagen stellen wir uns die Frage, ob das Alphabet diesmal noch ausreichen wird. Der Catalyst 10.10d für Windows 7 unterstützt das neue Morphological Anti-Aliasing, welches im Gegensatz zum Catalyst 10.10a und 10.10c nun wirklich mit allen Spielen funktionieren soll. Die übrigen Neuerungen kennen wir bereits von der Version 10.10c: Der Treiber beherrscht OpenGL 4.1 (Beta) und kann 3D-Projektoren sowie den Bildschirm Viewsonic V3D241wm-LED mit stereoskopischen Bildern versorgen. Zudem wurde die 3D-Leistung einiger Konfigurationen verbessert. Leistungssteigerungen mit Radeon HD 6870 und HD 6850:
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![]() | OCZ bringt zweite Generation des PCIe-SSD RevoDrivereported by doelf, Mittwoch der 03.11.2010, 13:23:23Mit dem RevoDrive X2 stellt OCZ die zweite Generation dieses über PCI-Express angebundenen Solid State Drive vor. Die neuen SSDs bieten zwsichen 100 und 960 GB Speicherplatz, sie erreichen Leseraten von bis zu 740 MB/s, womit sie die normalen SATA-Laufwerke der zweiten und dritten Generation deutlich übertreffen. ![]() Ich zitiere die Pressemitteilung: "New PCIe SSD Product Delivers Both Faster Speed and Increased Capacity for High-Performance Computing Applications |
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![]() | Google eröffnet "Street View Galerie"reported by doelf, Mittwoch der 03.11.2010, 12:01:15Mit seiner "Street View Galerie" gibt Google einen Vorgeschmack auf den kommenden Dienst "Street View", der in Deutschland bereits im Vorfeld auf viel Kritik gestoßen war. Einerseits hatte Google versehentlich Daten aus ungesicherten W-LAN-Netzen mitgeschnitten, andererseits wurde das Thema von Politikern und Medien aufgebauscht, um damit das diesjährige Sommerloch auszufüllen. So kam es, dass "Street View" in Deutschland eine ganz besondere Premiere feiern musste: Noch vor dem Start des Dienstes konnten Hausbesitzer und Mieter beantragen, dass ihr Gebäude unkenntlich gemacht wird. Mit seiner "Street View Galerie" will Google nun beweisen, dass die gesammelten Momentaufnahmen Spaß machen und gar nicht weh tun. Hierzu wurden touristische Höhepunkte wie die Siegessäule in Berlin, der Theaterplatz in Dresden, die Köhlbrandbrücke in Hamburg, der Königsplatz in München, das Schloss Solitude in Stuttgart sowie der Ort Oberstaufen im Allgäu online gestellt. Auch diverse Fußballstadien von Hamburg bis München und Gelsenkirchen bis Hannover können nun virtuell besucht werden. Weiterhin sind ausgewählte Ziele im Ausland zu sehen. Auf der anderen Seite darf man natürlich nicht vergessen, dass der virtuelle Besuch solcher Sehenswürdigkeiten in keinem Verhältnis dazu steht, wenn beispielsweise Nachbar Horst in seinem Vorgarten die auf dem Grill brutzelnden Würstchen mit der Gitarre auf dem Bierbauch unterhält. Man muss halt wirklich nicht alles sehen und wir dürfen dankbar sein, dass "Street View" zumindest vorerst noch keine akustische Untermalung bietet. Quelle: maps.google.de |
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![]() | Fedora 14 ist fertigreported by doelf, Mittwoch der 03.11.2010, 11:33:22Wie angekündigt, liegt die Linux-Distribution Fedora ab sofort in der finalen Version 14 zum Download bereit und das Betriebssystem ist auch auf Amazons EC2-Cloud verfügbar. Zu den Neuerungen zählen ein Compiler und die Laufzeitenbibliothek für die Programmiersprache "D" sowie Updates auf NetBeans 6.9, Perl 5.12, Python 2.7, Rakudo Star (Perl 6) und Ruby 1.8.7. Das KDE Plasma Desktop wurde auf die Version 4.5 aktualisiert und dank libjpeg-turbo mit Unterstützung für MMX und SSE werden JPEG-Bilder nun mindestens doppelt so schnell verarbeitet. Hinzu kommen Spice (Simple Protocol for Independent Computing Environments) zur Interaktion mit virtuellen Desktops und der SCAP-Framework (Security Content Automation Protocol) . Download: Fedora 14 |
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![]() | be quiet! Straight Power E8 CM 480W - Der "Lautlostreter"reported by doelf, Dienstag der 02.11.2010, 23:21:34Der Netzteilhersteller be quiet! hat seine Baureihe "Straight Power" überarbeitet und verspricht für die neuen E8-Modelle eine gesteigerte Energieeffizienz inklusive "80Plus Silber" sowie eine verbesserte Laufruhe. Wir haben bereits die Variante Straight Power E8 CM 480W mit Kabelmanagement testen können. ![]() Mit den Straight Power Netzteilen bedient be quiet! das mittlere Preissegment und genau wie die letztjährige Generation E7 gibt es auch die Baureihe E8 mit und ohne Kabelmanagement. Ohne Kabelmanagement stehen die Leistungsklassen 400, 450, 500, 550, 600 und 700 Watt zur Auswahl, die Netzteile mit Kabelmanagement werden in den Stärken 480, 580 sowie 680 Watt angeboten. Unser heutiger Testkandidat stellt somit den Einstieg für die Modellvarianten mit Kabelmanagement dar. |
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![]() | OpenOffice.org: Deutsche Projektmitglieder wechseln zu LibreOfficereported by doelf, Montag der 01.11.2010, 15:59:45Nach der Gründung der unabhängigen The Document Foundation stellte Oracle die an OpenOffice.org beteiligten Projektmitglieder vor die Wahl: Entweder OpenOffice.org oder LibreOffice. In der deutschsprachigen Sektion fiel die Wahl auf Letzteres und 33 Projektmitglieder haben ihren Abschied von OpenOffice.org erklärt. Im Prinzip hat die komplette Führungsriege ihren Hut genommen, so dass kaum noch deutschsprachige Ansprechpartner vorhanden sind. Wie Jacqueline Rahemipour (bis dato Co-Lead und Vorstand OOo DeV) mitteilt, hatte es in den letzten Wochen ziemlich viele emotional geprägte Diskussionen und Auseinandersetzungen darüber gegeben, ob sich das Projekt vom Führungsanspruch eines einzelnen Sponsoren - früher war dies Sun und aktuell ist es Oracle - befreien soll. Hierzu wurde schließlich The Document Foundation gegründet, doch Oracle erteilte der Zusammenarbeit mit der Foundation eine Absage. Das Unternehmen machte deutlich, auch weiterhin die Führungsposition bei OpenOffice.org zu beanspruchen und riskierte damit, dass OpenOffice.org ein Großteil seiner ehrenamtlichen Community wegbricht. Folgende Personen haben die Abschiedserklärung unterzeichnet:
Quelle: de.openoffice.org |
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![]() | OpenOffice.org 3.3.0: Dritter Release Candidatereported by doelf, Montag der 01.11.2010, 01:33:34Neue Release Candidates für die kostenlose Office-Suite OpenOffice.org 3.3.0 erscheinen derzeit im Wochenrhythmus. Aktuell sind wir beim Dritten angelangt, während es vom kürzlich abgespaltenen LibreOffice nur eine zweite Beta-Version gibt. Oracle will offensichtlich keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass die Entwicklung von OpenOffice.org fortgeführt wird. OpenOffice.org 3.3.0 RC3 wird derzeit auf die Spiegelserver verteilt. Bisher gibt es nur eine Vorankündigung, aber noch keine Versionshinweise. Wir haben die deutschsprachige Version für Windows bereits zum Download bereitgestellt. Der Link zum Download für andere Betriebssysteme und Sprachen führt derzeit noch zur Vorankündigung, in Kürze sollten dort aber auch die übrigen Varianten der Office-Suite erhältlich sein. Wer nicht mehr so lange warten möchte, wird bereits auf dem FTP-Server der RWTH-Aachen fündig. Download: |
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![]() | Radeon HD 6850 - AMDs Referenz gegen PowerColors Eigendesignreported by doelf, Montag der 01.11.2010, 00:22:45Vor einer guten Woche hatten wir AMDs neue Grafikprozessoren Radeon HD 6870 und HD 6850 (Codename: Barts) vorgestellt, allerdings nur in der Theorie, denn unsere Testkarten trafen leider mit Verspätung ein. Nun liegen uns zwei Modelle auf Basis des AMD Radeon HD 6850 vor, welche wir in den vergangenen Tagen ausführlichen Tests unterzogen haben. ![]() Bei den getesteten Grafikkarten handelt es sich um AMDs Referenzdesign sowie um eine Grafikkarte des Herstellers PowerColor, der auf ein eigenes Platinendesign und eine eigene Kühllösung setzt. Zum Vergleich ziehen wir die Modelle MSI R5830 Twin Frozr II (AMD Radeon HD 5830), MSI N460GTX Cyclone 768D5/OC (NVIDIA GeForce GTX 460) und MSI R4890 Cyclone OC (AMD Radeon HD 4890) heran. Neben der 3D-Leistung betrachten wir auch den Stromverbrauch, die Lautstärke sowie AMDs Bemühungen um eine bessere Bildqualität. |
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