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News-Archiv: Dezember 2012

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Kommt 2013 eine smarte Eieruhr von Apple?

reported by doelf, Freitag der 28.12.2012, 21:42:50
Eine typische Sünde aus den achtziger Jahren ist die Armbanduhr mit Digitalanzeige. Deren Nerd-Status ließ sich damals durch integrierte Taschenrechner weiter steigern. Heutzutage sind die Rechner in unseren Taschen deutlich leistungsstärker und so mutiert so manche Uhr zur "Smartwatch".

Wie aus dem Umfeld asiatischer Zulieferer zu hören ist, plant Apple die Markteinführung einer solchen Smartwatch für das erste Halbjahr 2013, wobei die Technik angeblich von Intel stammt. Das Gerät soll ein 1,5 Zoll großes OLED-Display von RiTdisplay haben, dessen Glas mit Indiumzinnoxid beschichtet ist. Über Bluetooth verbindet sich die Uhr mit dem iPhone oder iPad und dient somit als Verlängerung für diese Geräte. So könnte man beispielsweise Mitteilungen lesen oder die Musikwiedergabe steuern, ohne das Smartphone aus der Tasche ziehen zu müssen. Wird die iWatch das nächste Must-Have-Gadget? Sollte man lieber auf Intels Ultrawatch warten? Und wer braucht so etwas? Wir wissen es nicht!
 
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Wikipedia bleibt werbefrei

reported by doelf, Freitag der 28.12.2012, 20:37:28
Wie die gemeinnützige Wikimedia Foundation verkündet, konnte sie Spenden in Höhe von 25 Millionen US-Dollar sammeln, welche der Online-Enzyklopädie auch weiterhin eine werbefreie Existenz sichern. Eine weitere Spendensammlung wurde für April 2013 angekündigt.

Der Spendenaufruf lief auf der englischsprachigen Wikipedia in den USA, Kanada, Großbritannien, Australien und Neuseeland. Die 25 Millionen US-Dollar kamen in nur neun Tagen zusammen, im vergangenen Jahr hatte es noch 46 Tage gedauert. Insgesamt haben 1,2 Millionen Personen gespendet. Die erfolgreichsten 24 Stunden bescherten der Wikimedia Foundation dabei stolze 2.365.564 US-Dollar.
 
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Audiogalaxy stellt seinen Dienst ein

reported by doelf, Freitag der 28.12.2012, 20:11:27
Der Placeshifting-Dienst Audiogalaxy, welcher seinen Benutzern den Fernzugriff auf ihre eigene Musiksammlung ermöglicht, wird seinen Betrieb am 31. Januar 2013 einstellen. Erst kürzlich hatte Dropbox die Firma gekauft. Es wird vermutet, dass Dropbox sein Angebot um einen ähnlichen Dienst erweitern will.

Audiogalaxy startete im Jahr 1998 als Filesharing-Netzwerk und war eine beliebte Alternative zur Musiktauschbörse Napster. Nach einer Klage des Musikindustrieverbands RIAA schaltete Audiogalaxy seine Server im Jahr 2002 ab und lizenzierte den Streaming-Dienst Rhapsody von Listen.com. Diesem kostenpflichtigen Angebot war allerdings kein großer Erfolg beschieden. Im Jahr 2010 sprang Audiogalaxy dann auf den Cloud-Zug und startete seinen eigenen Placeshifting-Dienst. Dieser unterstützt diverse Audioformate (MP3, AAC, ALAC, FLAC, WMA und OGG) und kann über den Internetbrowser und die beiden wichtigsten Mobilplattformen - iOS und Android - genutzt werden. Das Ende von Audiogalaxy wurde nun formlos als Facebook-Post verkündet.
 
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Hohe Bußgelder gegen Pro7Sat1 und RTL verhängt

reported by doelf, Freitag der 28.12.2012, 19:14:26
Das Bundeskartellamt hat Bußgelder in einer Gesamthöhe von 55 Millionen Euro gegen die beiden TV-Anbieter Pro7Sat1 und RTL sowie gegen zwei verantwortliche Personen verhängt. Die beiden Unternehmen hatten wettbewerbswidrige Absprachen zur Verschlüsselung ihrer digitalen FreeTV-Programme getroffen.

Pro7Sat1 und RTL bieten ihre digitalen Fernsehprogramme sowohl in SD- als auch in HD-Qualität an. Während die HD-Angebote der Privatsender über Satellit verschlüsselt sind und eine HD+-Karte sowie ein entsprechendes Empfangsgerät voraussetzen, werden die SD-Programme bisher unverschlüsselt ausgestrahlt. Die HD-Ausstrahlung bietet zwar eine bessere Bildqualität, doch zugleich schränkt das HD+-Format die Nutzungsmöglichkeiten der Zuschauer stark ein. So sind die Aufzeichnungen gerätegebunden und das Vorspulen - beispielsweise zum Überspringen von Werbeblöcken - ist nicht mehr möglich.

Ähnliche Beschränkungen, inklusive einer für den Zuschauer kostenpflichtigen Verschlüsselung, hatten die beiden Sendergruppen auch für ihre SD-Programme geplant und in digitalen Kabelnetzen zum Teil schon umgesetzt. Die Absprachen, welche auf die Jahre 2005 und 2006 datieren, umfassen aber auch die Satellitenausstrahlung sowie IPTV. Im Mai 2010 stellte das Bundeskartellamt bei den TV-Anbietern im Zuge von Durchsuchungen Beweise für wettbewerbswidrigen Absprachen sicher. Hieraus resultieren die heute ergangenen Bußgeldbescheide, die allerdings noch nicht rechtskräftig sind.

Die beiden Unternehmen könnten Einspruch beim Oberlandesgericht Düsseldorf einlegen, doch sie hatten sich mit dem Bundeskartellamt bereits im Vorfeld auf eine einvernehmliche Verfahrensbeendigung verständigt. Im Zuge dieser Einigung sicherten Pro7Sat1 und RTL zu, ihre Hauptprogramme von 2013 bis 2023 über Kabel, Satellit und IPTV unverschlüsselt in digitaler SD-Qualität anzubieten. Damit fällt ab dem kommenden Jahr auch die Grundverschlüsselung in Kabelnetzen weg, so dass die TV-Anbieter für die Einspeisung ihrer SD-Programme keine Entgelte mehr von den Kabelnetzbetreibern verlangen können.
 
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Firefox 18.0 Beta 6 wartet auf Tester

reported by doelf, Freitag der 28.12.2012, 13:43:50
Die sechste und möglicherweise auch letzte Beta-Version des Internetbrowsers Firefox 18.0 liegt ganz frisch zum Download bereit. Der Firefox 18.0 unterstützt unter Mac OS X 10.7 und neuer die hochauflösenden Retina-Displays, ein neuer Algorithmus soll die Bildqualität beim Skalieren verbessern und der Wechsel zwischen den Tabs wurde beschleunigt.

Die Entwickler haben dem Internetbrowser eine vorläufige Unterstützung für die API WebRTC (Web Real-Time Communication) hinzugefügt, die CSS3-Flexbox implementiert und die proprietären MozTouch-Events durch die offiziellen W3C-Touch-Events ersetzt. Zudem versprechen sie eine bessere Sicherheit beim Zugriff auf HTTPS-Seiten sowie schnellere Reaktionen für Benutzer von Proxy-Servern. Mit der finalen Version des Firefox 18.0 darf man frühestens am 6. Januar 2013 rechnen.

Download:
 
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Dead Space 3: Die Demo-Version kommt im Januar

reported by doelf, Donnerstag der 27.12.2012, 21:14:34
Electronic Arts und das Entwicklungsstudio Visceral Games haben die offizielle Demo-Version von "Dead Space 3" für den 22. Januar 2013 angekündigt. Besitzer einer Xbox 360 können allerdings schon eine Woche früher in den Genuss der Demo-Version kommen.

Hierzu muss man sich auf demo.deadspace.com registrieren und kann dann schon am 15. Januar 2012 auf den Download zugreifen. Eine Woche später wird die Demo-Version für alle Interessenten über den Xbox Live Marketplace und das PlayStation Network verfügbar sein. Ob es auch eine Demo-Fassung für den PC geben wird, ist leider noch unklar. In der Demo-Version erleben die Spieler, wie Isaac Clarke und sein Partner Sergeant John Carver auf dem abgelegenen Eisplaneten Tau Volantis abstürzen. Und damit sich zum SciFi auch eine ordentliche Portion Horror gesellt, wimmelt es auf Tau Volantis nur so von Necromorphs. Clarke und Carver müssen zusammenarbeiten, wenn sie dieses Abenteuer heil überstehen wollen.

"Dead Space 3" ist ein Horror-Spiel und hat eine Altersfreigabe ab 18 Jahren erhalten. In Europa wird "Dead Space 3" am 7. Februar 2013 in den Handel kommen, die Vorbestellung ist natürlich schon jetzt möglich:
 
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Motorolas Pager-Patent wackelt

reported by doelf, Donnerstag der 27.12.2012, 20:39:44
Am 23. Dezember 2011 hatte Microsoft aufgrund des strittigen Pager-Patents EP0847654 vor dem Lodoner High Court gegen die Google-Tochter Motorola Mobility geklagt. Ein Jahr später, kurz vor Weihnachten 2012, bewertete der zuständige Richter Richard Arnold das Patent als ungültig und empfahl es zu widerrufen.

Das Patent EP0847654 beschreibt die kabellose Synchronisation von Statusmeldungen zwischen zwei Pagern, es stammt aus dem Jahr 1995 und wurde am 20. Februar 2002 erteilt. Laut Richter Arnold hätte dies aber nicht geschehen dürfen, da ein schon damals allgemein verbreitetes Verfahren beschrieben wird. Er empfahl daher, das Patent zu widerrufen.

Während Pager mittlerweile wie ein Relikt aus grauer Vorzeit wirken, hat das Patent EP0847654 auch heute noch großen Einfluss auf unsere moderne Kommunikation. Das beschriebene Verfahren lässt sich beispielsweise auf Push-Dienste für die E-Mail-Weiterleitung an Smartphones oder auf Microsofts ActiveSync anwenden. In Deutschland sorgte das Patent für ein kurzzeitiges Verkaufsverbot für Apples iPhone und iPad sowie für die dauerhafte Deaktivierung von Apples Push-E-Mail-Dienst. Diese Abschaltung wurde erst im November 2012 auf die Push-Dienste von AOL, Yahoo, NetEase und QQ ausgeweitet. Sollte das Europäische Patentamt der Empfehlung aus London folgen, wird auch das deutsche Push-Verbot fallen.
 
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Marvell: 1,17 Milliarden US-Dollar Schadensersatz

reported by doelf, Donnerstag der 27.12.2012, 19:50:06
Der Chip-Hersteller Marvell wurde von einer Jury in Pittsburgh, Pennsylvania, zur Zahlung eines Schadensersatzes in Höhe von 1,17 Milliarden US-Dollar verurteilt. Die Geschworenen sahen es als erwiesen an, dass die Firma zwei Patente der Carnegie Mellon University (CMU) über Jahre hinweg wissentlich verletzt hat.

Es geht um die US-Patente 6.201.839 und 6.438.180, welche Verfahren zum Herausfiltern von Störsignalen beim Lesen von Festplatten beschreiben. Marvell bestreitet, die von Aleksandar Kavcic und Jose M. F. Moura erfundenen Techniken zu verwenden und bezweifelt zudem, dass sich die beschriebenen Verfahren mit heutigen Mitteln überhaupt umsetzen lassen. Dies gilt umso mehr für Chips, welche schon vor zehn Jahren verkauft wurden. Die Jury wollte Marvells Argumentation allerdings nicht folgen und geht in ihrem Urteil von mutwillig begangenen Patentverletzungen aus.

Marvell hat bereits angekündigt, das Urteil anfechten zu wollen. Zudem muss der zuständige Richter die Entscheidungsfindung der Jury überprüfen. Auch darüber, ob die verhängte Strafe zu hoch oder zu niedrig ist, hat der Richter noch zu befinden. Auf den ersten Blick erscheinen 1,17 Milliarden US-Dollar sehr hoch gegriffen, doch es geht hier auch um einen langen Zeitraum. Für Marvell wäre dies ein schwerer Schlag, schließlich belief sich der letzte Jahresumsatz des Unternehmens nur auf 3,39 Milliarden US-Dollar.
 
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Neue Smartphone-SoCs von Intel auf dem MWC

reported by doelf, Donnerstag der 27.12.2012, 17:35:55
Ende Februar wird der Mobile World Congress 2013 (MWC) in Barcelona stattfinden und von Intel werden neue SoCs für Smartphones erwartet. Mit seiner aktuellen Medfield-Plattform konnte der Chipriese zwar einen Fuß in die Tür stecken, doch auch 2012 finden sich in fast allen Smartphones ARM-Prozessoren.

Selbst Motorolas RAZR I, das mit Abstand populärste Smartphone auf Basis eines Atom-SoC von Intel, ist alles andere als ein Bestseller. Die übrigen Geräte fallen eher durch ihren Exotenstatus auf, denn sie stammen von den chinesischen Herstellern Lenovo und ZTE sowie von der indischen Firma Lava. Um dies zu ändern, benötigt Intel neue Atom-SoCs, welche schneller und sparsamer arbeiten als der im 32-nm-Prozess gefertigte Atom Z2460 der aktuellen Medfield-Plattform. Es wird allgemein erwartet, dass Intel auf dem MWC seine kommenden 22-nm-SoCs zeigen wird.

Eventuell wird der Chipriese auch seine ersten 14-nm-Muster mitbringen. Um sich erfolgreich gegen ARM positionieren zu können, benötigen Intels Atom-SoCs mehr als einen Kern. Und um dennoch energieeffizient zu arbeiten, muss die Strukturgröße weiter reduziert werden. Intel hat hier mit seinem 22-nm-Prozess einen Vorteil und will diesen zügig ausbauen. Und was wäre für einen solchen Vorstoß besser geeignet als ein vergleichsweise simpel gestrickter Atom-Chip?
 
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AMD verliert CPU-Experten an Samsung

reported by doelf, Donnerstag der 27.12.2012, 17:04:44
Fast ein Vierteljahrhundert hatte der CPU-Experte Michael Goddard für AMD gearbeitet und zusammen mit Dirk Meyer die erfolgreiche K7-Architektur (Athlon) entwickelt. Doch nun reiht sich auch Michael Goddard in die Reihe prominenter Abgänge bei AMD ein und wechselt zu Samsung.

Den Wechsel, der von AMD mittlerweile auch offiziell bestätigt wurde, vermerkte Goddard auf seinem LinkedIn-Profil. Bei Samsung arbeitet Goddard als Vizepräsident und Systemarchitekt. Besonders praktisch für Goddard und etliche seiner ehemaligen Kollegen ist der Umstand, dass auch Samsung eine Niederlassung im texanischen Austin hat. Ein Umzug erübrigt sich und das südkoreanische Unternehmen profitiert direkt vor Ort von dem Know-how, das derzeit bei AMD abwandert.
 
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AMD Ax-6000: Erste Details zum Trinity-Nachfolger

reported by doelf, Donnerstag der 27.12.2012, 16:39:18
AMD hat das Datenblatt seiner Trinity-APUs überarbeitet. Die neue Version 3.02 umfasst erstmals Angaben zu Chips der Baureihe Ax-6000, welche den Codenamen "Richland" tragen. Die Neuerungen betreffen den Ruhezustand sowie den Speicher-Controller, der bei diesen APUs auch DDR3-2133 unterstützen wird.

Laut AMD werden ausgewählte Modelle der Baureihe Ax-6000 den Einsatz von einem ungepufferten DDR3-2133-Modul pro Speicherkanal erlauben. Da der Speicher-Controller dieser APUs zwei Kanäle umfasst, können bei dieser Geschwindigkeit maximal zwei Speicherriegel verwendet werden. Bei den aktuellen Trinity-APUs zieht AMD die Grenze bei DDR3-1866 und erlaubt neben einem beidseitig bestückten Modul (Dual Rank) pro Kanal auch zwei einseitig bestückte Module (Single Rank). Während die CPU-Kerne - es wird sich weiterhin um Piledriver-Module handeln, die im 28-nm-Prozess gefertigt werden - kaum etwas mit der höheren Speicherbandbreite anfangen können, darf man beim integrierten DX11-Grafikkern einen spürbaren Leistungsschub erwarten.

Ausgewählte 6000er-Modelle werden zudem den energieeffizienten UL-DDR3-Speicher unterstützen, der mit einer Spannung von 1,25 Volt arbeitet. Normaler DDR3-Speicher benötigt 1,50 Volt und LV-DDR3-Module arbeiten mit 1,35 Volt. Weiterhin spricht AMD in Bezug auf die neuen Richland-APUs von einer IOIC-Unterstützung, welche ein schnelleres Aufwachen aus den Ruhezuständen S3 und S4 ermöglichen soll. Mit der Markteinführung des Trinity-Nachfolgers ist erst Mitte 2013 zu rechnen, doch die Produktion dürfte schon in Kürze anlaufen. Neue Mainboards werden nicht benötigt, denn AMD wird vorerst am Sockel FM2 festhalten. Vermutlich wird auch in Sonys PlayStation 4, die gegen Ende 2013 erwartet wird, eine Richland-APU stecken.
 
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R.I.P. - Das Netbook ist Geschichte

reported by doelf, Donnerstag der 27.12.2012, 14:48:40
Ende 2007 stellte ASUS den ersten EeePC vor und die Geräteklasse der Netbooks war geboren. Die preiswerten Subnotebooks eroberten die Herzen der Käufer im Sturm, denn obwohl sie nicht viel Rechenleistung hatten, überzeugten sie mit kompakten Abmessungen und ordentlichen Akkulaufzeiten. Nur fünf Jahre später ist die Ära der Netbooks nun beendet.

ASUS wird die Produktion seiner Netbooks zum Jahresende einstellen und plant keine neuen Modelle. Auch Acer, der zweite verbliebene Hersteller, hat seine Produktion bereits heruntergefahren und will keine neuen Netbooks auf den Markt bringen. Sobald die Lagerbestände der beiden Firmen abverkauft sind, wird das Netbook nach nur fünf Jahren am Markt bereits Geschichte sein. Nie zuvor feierte eine Geräteklasse einen so rasanten Aufstieg, um wenig später komplett vom Markt zu verschwinden.

Der Netbook-Markt wird seit Monaten zwischen Tablet-PCs, preiswerten Notebooks und kompakten Ultrabooks aufgerieben. Die Tablet-PCs sind handlicher, leichter zu bedienen und kosten - zumindest im Einstiegssegment - weniger. Preiswerte Notebooks kosten kaum mehr, bieten aber eine deutlich höhere Rechenleistung, während Ultrabooks zwar teurer sind, dafür aber mit langen Akkulaufzeiten, einer hohen Rechenleistung und kompakten Abmessungen punkten. Während AMD seine APUs der C- und E-Serie bereits in Desktop-PCs und Notebooks der Einstiegsklasse etablieren konnte, fährt Intel bei seinen Atom-Prozessoren eine mehrgleisige Strategie. Die ersten Atom-SoCs haben ihren Weg in Tablet-PCs und Smartphones gefunden, zudem will Intel seinen Marktanteil im Embedded-Sektor ausbauen und Atom-CPUs im industriellen Umfeld, in Kassensystemen und in Automobilen einsetzen.
 
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Tablets mit Windows RT von Nokia und HTC

reported by doelf, Mittwoch der 26.12.2012, 18:15:01
Wie aus Asien zu erfahren ist, denken die beiden Microsoft-Partner Nokia und HTC über eigene Tablet-PCs mit dem Betriebssystem Windows RT nach. Windows RT kam zusammen mit Windows 8 auf den Markt, wurde allerdings für die ARM-Architektur entwickelt und unterstützt daher auch keine x86-Software.

Bisher war Windows RT noch kein großer Erfolg vergönnt und das Interesse an Microsofts eigenem Tablet-PC Surface fällt recht bescheiden aus. Ein Grund hierfür sind die stolzen Preise dieser Geräte, denn Microsoft hat sich nicht an der Android-Konkurrenz sondern an Apple orientiert. Nokia hatte bereits für Ende 2012 mit einem 10-Zoll-Tablet auf Basis von Windows RT geliebäugelt, sich dann aber auf seine neuen Smartphones mit Windows Phone 8 konzentriert. Das Projekt ist allerdings noch nicht vom Tisch und könnte im dritten Quartal 2013 auf den Markt kommen.

HTC will sich offenbar andere Nischen sichern und arbeitet an RT-Tablets mit sieben und zwölf Zoll großen Displays. Auch diese Geräte könnten im dritten Quartal 2013 im Handel stehen. Im vergangenen Jahr hatte HTC die beiden Tablet-Baureihen Flyer und Jetstream vorgestellt, die auf Googles Android basierten. Der Markterfolg blieb jedoch aus und so hatte sich die Firma erst im Oktober 2012 aus dem Tablet-Geschäft zurückgezogen.
 
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Auch ASUS mit Billig-Tablet?

reported by doelf, Mittwoch der 26.12.2012, 17:37:46
Neben Acer plant angeblich auch ASUS die Markteinführung eines besonders günstigen Tablet-PCs. Doch während Acer sein Gerät für 99 US-Dollar anbieten will, kalkuliert ASUS mit einem Verkaufspreis von 149 Euro. Die Markteinführung beider Geräte ist für das erste Quartal 2012 geplant.

Wie aus Asien zu hören ist, wird ASUS einen ARM-basierenden Prozessor der VIA-Tochter Wondermedia verbauen. Das Touch-Panel misst sieben Zoll und soll - wie bei Acers Billig-Tablet - aus China stammen. Im Gegensatz zu ASUS setzt Acer allerdings auf einen Prozessor von MediaTek. Beide Firmen wollen die preisgünstigen Geräte primär in Schwellenländern wie Indien und China anbieten, doch auch in Europa gibt es eine große Nachfrage für solche Tablet-PCs. Angeblich haben Lenovo und Samsung vergleichbare Geräte entwickelt, wollen aber zunächst die Marktakzeptanz abwarten. ASUS wird im laufenden Jahr schätzungsweise 6,3 Millionen Tablet-PCs ausliefern, wobei der Großteil mit 4,5 Millionen Einheiten auf Googles Nexus 7 entfällt.
 
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Verspäten sich Tablets mit Windows 8?

reported by doelf, Mittwoch der 26.12.2012, 12:40:20
Tablet-PCs auf Basis von Intels Dual-Core-CPU Atom Z2760, welche ein vollwertiges Windows 8 bieten, wurden bereits von Acer, ASUS und Lenovo angekündigt. Auch andere Hersteller wie Hewlett-Packard, Dell, Fujitsu, Samsung und LG planen solche Geräte. Auf dem Weg in den Handel sind diese Tablet-PCs allerdings noch nicht.

Aus Asien ist zu hören, soll Microsofts WHQL-Zertifizierung das Problem für die verspätete Markteinführung sein. Die Vermutung liegt nahe, dass die integrierte Grafikeinheit des Atom Z2760 bzw. deren Treiber Microsofts Anforderungen noch nicht erfüllen. Somit werden die ersten Atom-Tablets mit Windows 8 frühestes im Januar, vermutlich aber eher im Februar 2013 in den Handel kommen. Offenbar haben einige Hersteller aber auch Bedenken bezüglich der Preisgestaltung und befürchten, potentielle Kunden mit hohen Preisen abzuschrecken. Hieraus könnte eine abwartende Haltung bei der Markteinführung entstehen.
 
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iPad mini: Lieferprobleme?

reported by doelf, Mittwoch der 26.12.2012, 12:24:21
Wie aus Taiwan zu hören ist, wird Apple die Nachfrage für das iPad mini im vierten Quartal 2012 nicht decken können. Als Ursache werden Lieferprobleme bei den Touch-Panels genannt. Die Schätzungen der Zulieferer gehen derzeit von rund acht Millionen ausgelieferten Geräten aus.

Offenbar waren Apple und seine Zulieferer von 10 bis 12 Millionen Geräten ausgegangen, zumindest hatten die Firmen Bauteile für diese Größenordnung produziert. Die Zulieferer vermuten, dass sich die Panel-Ausbeute in den kommenden Monaten verbessern wird. So könnten bereits im ersten Quartal 2013 stolze 13 Millionen Einheiten ausgeliefert werden.
 
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Frohes Weichnachtfest!

reported by doelf, Montag der 24.12.2012, 12:46:17
Und wieder nähert sich ein Jahr seinem Ende und das Weichnachtfest steht vor der Tür. Moment mal... Weichnacht? Ja, wie uns eine Shopping-Expedition in den lokalen Großhandel lehrte, wurden die bevorstehenden Feiertage offenbar umbenannt.
Bild

Da auch die Rechtschreibkorrekturen von Firefox und LibreOffice an Weichnacht und Weichnachtfest nichts auszusetzen haben, wird das wohl so stimmen. Und daher wünschen wir unseren Lesern diesmal ein besinnliches und erholsames Weichnachtfest. Schließlich war der Rest des Jahres hart genug ;-)
 
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Tipp: "Geheimakte 3" und "Of Orcs and Men" bei Amazon.de

reported by doelf, Montag der 24.12.2012, 12:42:21
Im Adventskalender von Amazon finden sich an Heiligabend zwei PC-Spiele: Das Adventure "Geheimakte 3" gibt es als Download zum Sonderpreis von 22,97 Euro und das Action-Rollenspiel "Of Orcs and Men" kostet als Download oder auf DVD nur 18,93 Euro. Beide Preise verstehen sich inklusive der Mehrwertsteuer.

Zu den Angeboten:
 
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LibreOffice 4.0 Beta 2 wartet auf Tester

reported by doelf, Montag der 24.12.2012, 12:22:15
Nach dem Testmarathon, der vom 14. bis zum 19. Dezember 2012 stattfand, liegt nun die zweite Beta-Version von LibreOffice 4.0 zum Download bereit. Seit der ersten Beta-Fassung wurden 71 Fehler beseitigt und verglichen mit LibreOffice 3.6 wurden weitere 657 Änderungen vorgenommen.

LibreOffice 4.0 bringt etliche Neuerungen und zahlreiche Verbesserungen. So lassen sich im Writer Textpassagen mit Kommentaren versehen und abweichende Kopf- und Fußzeilen für die Startseite einrichten. In Calc wurde die Visualisierung von Diagrammen optimiert, Impress generiert die Vorschau multimedialer Inhalte deutlich schneller und Draw und Impress nutzen Supersampling, um die Qualität der Seitenvorschau zu verbessern. Zudem wurde abermals an den Im- und Exportfiltern gearbeitet. Mit der Fertigstellung von LibreOffice 4.0 ist Anfang Februar 2013 zu rechnen, im aktuellen Zeitplan ist die Woche vom 4. bis zum 10. Februar vermerkt.

Download:
 
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Kostenlos: Microsoft Expression Design 4 und Expression Web 4

reported by doelf, Montag der 24.12.2012, 11:31:27
Microsoft schlägt bei Expression neue Wege ein: Die Werkzeuge zur Erstellung von Internetseiten und Webanwendungen werden ab 2013 ein Bestandteil von Visual Studio sein. Zugleich bietet Microsoft Expression Design 4 und Expression Web 4 ab sofort kostenlos zum Download an - allerdings ohne Support.

Die Änderungen im Überblick:
  • Expression Blend wird als eigenständige Anwendung zur App-Entwicklung zum Lieferumfang von Visual Studio 2012 gehören. Bereits verfügbar ist eine Vorschau von Blend für Visual Studio 2012, welche die Bearbeitung von Silverlight, SketchFlow und WPF ermöglicht. Die finale Fassung wird dann in Visual Studio 2012 Update 2 enthalten sein.

  • Expression Studio 4 Ultimate und Expression Studio 4 Web Professional werden ab sofort nicht mehr verkauft und auch nicht mehr weiterentwickelt. Wer bereits eine Lizenz dieser Programme besitzt, wird aber auch in Zukunft Unterstützung von Microsoft erhalten. Die Expression SuperPreview Remote Beta kann noch bis zum 30. Juni 2013 genutzt werden.

  • Der Expression Encoder 4 Pro wird auch im kommenden Jahr noch erhältlich sein und die Käufer erhalten weiterhin Support von Microsoft. Allerdings wird es auch vom Encoder keine neuen Versionen mehr geben.

  • Expression Design 4 und Expression Web 4 werden ab sofort kostenlos zum Download angeboten und der Expression Encoder 4 bleibt kostenlos. Wer diese Programme verwendet, erhält jedoch keine Unterstützung seitens Microsoft.
Download:
 
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Neue Artikel und Testberichte unserer Partner

reported by doelf, Sonntag der 23.12.2012, 22:46:32
Auch an diesem Wochenende werfen wir wieder einen Blick auf unsere Partnerseiten, die in der vergangenen Woche 31 neue Testberichte und Artikel veröffentlicht haben. Zu den getesteten Produkten gehören das SSD OCZ Vertex 4 256 GB, der CPU-Kühler Xigmatek Prime SD1484, der Tablet-PC Google Nexus 7 und das Lidl-Smartphone Huawei Ascend Y201 Pro.

ht4u.net:
  • Google Nexus 7 im Tablet-Test - klein aber Oho: Es riecht nach Lebkuchen, der Glühwein-Konsum steigt und in den Innenstädten pendeln Menschen aller Altersklassen hektisch zwischen Weihnachtsmarkt und Kaufhaus: Weihnachten steht vor der Tür. Sicherlich wird der ein oder andere dem derzeitigen Massen-Phänomen namens "Tablet" erliegen und sich einen der flachen Allrounder wünschen oder gar unter den geschmückten Christbaum legen. Die Vielfalt ist groß und das Angebot mittlerweile nahezu unübersichtlich. Doch Google sticht mit dem Google Nexus 7 deutlich heraus...
  • Gaming-Tastatur Tesoro DURANDAL ULTIMATE im Test
  • Sparkle Calibre X680 Captain im Test
hardwarelabs.de:
  • be quiet! Pure Power L8 430W / CM: Die Pure Power Serie von be quiet! gilt seit Jahren als zuverlässige Serie für Einsteigersysteme. Mit der L8-Serie hält auch das modulare Kabelmanagement Einzug in die kostengünstige Modellpalette des Herstellers. Bislang war dies nur der Straight Power und Dark Power PRO Serie vorbehalten. Die neuen Pure Power Modelle reichen von 430 bis 730 Watt, die bisherige L7-Serie ohne modulares Kabelmanagement bleibt weiterhin bestehen...
hardwareluxx.de:hardware-mag.de:
  • ZOTAC GeForce GTX 680 AMP! Edition SLI: Bereits vor einigen Monaten hat Nvidia das Single-GPU Flaggschiff namens GeForce GTX 680 offiziell vorgestellt. Zwischenzeitlich haben einige Board-Partner Nvidias auch entsprechende Overclocking-Versionen in die Regale gebracht und möchten mit dem gewissen Extra an Performance und überarbeiteten Kühlkonzepten überzeugen. So auch Hersteller ZOTAC, der seine GeForce GTX 680 Grafikkartenserie zum einen mit der übertakteten GeForce GTX 680 AMP! Edition sowie zum anderen mit der besonders für hochauflösende Applikationen idealen GeForce GTX 680 mit einem auf 4 GB verdoppelten Grafikspeicher für Gamer und Enthusiasten, erweitert hat...
  • OCZ Vertex 4 SSD mit 256 GB im Test
ocaholic.ch:ocinside.de:
  • Neue Software zum CPU Übertakten, Grafikkarten Tuning, Benchmark, Backup und Systemdiagnose: Die Redaktion ocinside.de hat heute ein großes Update der Übertaktungssoftware Seite mit dutzenden kleinen Tools zum Tuning, Benchmarken und zum Testen des PCs veröffentlicht. Wer seinen PC mittels Software übertakten möchte, findet hier gewiss alle nötigen Tools. Es gibt jede Menge alte und neue Shareware und Freeware Tools, Registry Backup Programme, Software zum CPU Multiplikator erhöhen und FSB ändern, sowie Software zum Übertakten aktueller nVidia und AMD Grafikkarten unter Windows 8, Windows 7, Windows Vista, XP, Linux, Mac OS X uvm...
pcmasters.de:
  • Parallels 8 für OS X: Es gibt immer wieder Situationen, in denen man nach Alternativen Betriebssystemen sucht, weil irgendetwas nicht funktioniert wie man es will oder man einfach nur frustriert ist. Es gibt aber auch die Möglichkeit, bei der man einfach mal etwas neues ausprobieren möchte. Aber darum geht es gar nicht! Wir wollten nur darauf hinaus, dass irgendwann der Zeitpunkt kommt, wo man auf eine Software...
  • Assassin's Creed 3 im Test
pc-max.de:
  • Assassins Creed 3 - Liberation: 2012 neigt sich dem Ende zu. Es war ein Jahr, in denen Assassinen-Fans voll auf Ihre Kosten kamen, denn mit Spielen wie Dishonored und Assassins Creed 3 war es „das“ Jahr für Stealth und Action-Liebhaber. Ubisoft legte aber nach und präsentierte unter anderem das exklusiv für die PS-Vita entwickelte Assassins Creed 3 – Liberation. Ob die mobile Fassung das große Erbe der Erfolgsserie antreten kann oder es an den Handheld-Limitierungen scheitert, erfahrt in diesem Test...
  • CM Storm Scout II Gehäuse
  • Battlefield 3: DLC Aftermath im Test!
planet3dnow.de:
  • AMD A8-5500: Nach unseren Tests mit dem A10-5800K sind wir hinter den Kulissen nicht untätig geblieben und haben uns um einen Trinity-Ableger mit geringerer TDP bemüht. Wir konnten einen A8-5500 in die Finger bekommen, der für den ein oder anderen bestimmt einen interessanten Kaufkandidaten darstellt. Immerhin handelt es sich hierbei um die günstigste Trinity-APU mit zwei aktiven Modulen...
technic3d.com:Viel mehr Testberichte und Artikel von Internetmagazinen aus aller Welt finden sich zudem in unserer Rubrik Webweites, welche mehrmals wöchentlich aktualisiert wird.
 
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Chrome 25 unterbindet stille Installation von Erweiterungen

reported by doelf, Sonntag der 23.12.2012, 17:45:13
Googles Internetbrowser Chrome ermöglicht es Entwicklern, Erweiterungen auch ohne Zustimmung des Benutzers zu installieren. Doch damit ist bald Schluss: Nach dem Update auf die Version 25 wird Chrome grundsätzlich nachfragen, bevor es eine neue Erweiterung akzeptiert.

Erweiterungen haben große Auswirkungen auf die Stabilität, den Datenschutz und die Sicherheit. Daher stellt sich die Frage, warum Google die stille Installation überhaupt vorgesehen hat. Diese Funktion gibt es ausschließlich unter Windows und sie nutzt die Registrierungsdatei des Betriebssystems. Gedacht war dieses Vorgehen für die Installation neuer Programme, die ihre Erweiterungen für Chrome dann gleich mit aufspielen können.

Doch da diese Funktion quasi zum Missbrauch einlädt, hatten viele Entwickler diese Einladung auch angenommen und Google zum Umdenken gezwungen. In Zukunft wird Chrome grundsätzlich nachfragen, bevor es eine neue Erweiterung in Betrieb nimmt. Zudem wird der Internetbrowser alle still und heimlich installierten Erweiterungen deaktivieren. Zuvor wird Chrome den Benutzer einmal fragen, ob er die Erweiterung behalten will.
 
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Kampfpreis: 99-Dollar-Tablet von Acer?

reported by doelf, Sonntag der 23.12.2012, 17:28:41
Wie aus Asien zu hören ist, will Acer in Zukunft auch im Sektor der Billig-Tablets mitspielen. Bereits im ersten Quartal 2013 soll der aus Taiwan stammende Hersteller ein Gerät auf Basis von Googles Android zum Kampfpreis von 99 US-Dollar auf den Markt bringen.

Wie die asiatischen Zulieferer berichten, wird Acer ein 7-Zoll-Display verbauen. Über dessen Auflösung ist noch nichts bekannt, aufgrund des niedrigen Preises sollte man allerdings nicht zu viel erwarten. Dies gilt auch für die Rechenleistung, denn der Prozessor stammt vom taiwanischen Chipentwickler MediaTek. Dessen schnellste Single-Core-CPU MT6575 (ARM Cortex A9 @ 1 GHz) verwenden bereits einige Hersteller für ihre Smartphones, um im Preissegment unter 200 US-Dollar Geräte mit Android 4.0 anbieten zu können. Mit dem MT6577 bietet die Firma seit Mitte 2012 auch einen Doppelkernprozessor (2 x ARM Cortex A9 @ 1 GHz) an. In Acers Billig-Tablet dürfte allerdings ein schwächerer Prozessor zum Einsatz kommen, der zudem kein integriertes HSPA-Modem umfasst.
 
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Forum wieder verfügbar

reported by doelf, Sonntag der 23.12.2012, 16:54:48
Nachdem in den frühen Morgenstunden ein Fehler in der Datenbank aufgetreten war, ist unser Forum nun wieder im vollen Umfang online. Lediglich Benutzerkonten, die in den vergangenen 96 Stunden angelegt und bis heute Morgen um kurz vor fünf noch nicht aktiviert wurden, sind verlorengegangen.

Im Anschluss an die Wiederherstellung der Datenbank hatten wir sicherheitshalber auch die Programmdateien und die Server-Logs überprüft, konnten aber keine verdächtigen Vorkommnisse feststellen. Allerdings hatten unsere Filterregeln, die im Laufe der Zeit auf ein extremes Ausmaß angewachsen waren, den Datenbankserver stark belastet. Dies führte zu einer hohen Speicherauslastung und Timeouts, welche vermutlich die Ursache für die Datenbankfehler waren.
 
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Tipp: Samsung 840 Series Basic 500GB als Blitzangebot bei Amazon.de

reported by doelf, Sonntag der 23.12.2012, 13:13:43
Aktuell gibt es das Solid-State-Laufwerk Samsung 840 Series Basic 500GB als Blitzangebot zum Sonderpreis von 289,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer und Versandkosten bei unserem Partner Amazon.de. Laut Händler wurde der Preis um elf Prozent reduziert.

Samsungs 840 Series Basic 500GB erzielt sequentielle Leseraten von bis zu 540 MB/s, geschrieben wir mit maximal 330 MB/s. Bei 4K-Zufallszugriffen erreicht das Laufwerk 98.000 IOPS beim Lesen sowie 70.000 IOPS beim Schreiben. Zudem bietet der Datenträger eine 256 Bit starke Laufwerksverschlüsselung (Full Disk Encryption). Da für die Blitzangebote nur ein beschränktes Kontingent zur Verfügung steht, sollte man sich schnell entscheiden.

Hier geht es zum Samsung 840 Series Basic als Blitzangebot bei Amazon.de...
 
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Forum abgestürzt

reported by doelf, Sonntag der 23.12.2012, 11:49:05
Der Datenbankserver, auf dem unser Forum läuft, hatte in der letzten Nacht mit massiven Timeouts zu kämpfen und in der Folge einige Tabellen geschossen. Aktuell arbeiten wir an der Wiederherstellung des Servers und analysieren die Ursache des Problems.

Derzeit sieht alles nach einem internen Fehler aus, offenbar waren bestimmte Filterregeln aus dem Ruder gelaufen. Die beschädigten Tabellen ließen sich reparieren oder wurden ersetzt. Benutzerkonten, die in den vergangenen 96 Stunden angelegt und bisher noch nicht aktiviert wurden, sind allerdings verlorengegangen. Die Softwareinstallation scheint unbeschadet und ist auf dem neuesten Stand. Bevor das Forum im vollen Umfang freigeschaltet wird, werden wir allerdings noch alle Programmdateien und die Server-Logs prüfen.
 
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Hat Samsung die Sicherheit von Android-Geräten bewusst riskiert?

reported by doelf, Samstag der 22.12.2012, 18:22:27
Dies behauptet jedenfalls Arjan van de Ven, der als Linux-Entwickler für Intel arbeitet. Van de Ven hat sich die kritische Sicherheitslücke der Samsung-CPUs Exynos 4210 und 4412 genauer angesehen und dabei eine gewaltige und zu allem Übel auch noch wissentliche Schlamperei entdeckt.

Die kritische Schwachstelle betrifft beliebte Geräte wie die Smartphones Galaxy S2 und S3, die Tabphones Galaxy Note, Note 2 und Note 10.1 sowie die Tablets Galaxy Tab 7.0 Plus und Tab 7.7. Sie steckt im Kernel oder genauer gesagt im Gerät "/dev/exynos-mem". Wie Arjan van de Ven erklärt, handelt es sich bei "/dev/exynos-mem" um eine Kopie von "/dev/mem". Diese wurde von Samsungs Entwicklern in der Art verändert, dass sie nicht nur auf den Gerätespeicher, sondern auch auf Kernel-Speicher zugreifen kann. Das war früher bei Android auch über "/dev/mem" möglich, wurde aus Sicherheitsgründen jedoch geändert. Anstatt die eigenen Treiber entsprechend anzupassen, haben Samsungs Entwickler den einfachen Weg gewählt und mit "/dev/exynos-mem" den alten Zustand wiederhergestellt. Inklusive Lese- und Schreibrechte auf den gesamten Speicher für alle Apps und Benutzer.

Sollten sich van de Vens Anschuldigungen bewahrheiten, und alles sieht danach aus, ist der Exynos-Bug ein Paradebeispiel dafür, wie grober Pfusch einer einzelnen Firma die Sicherheitsarchitektur komplett aushebeln kann. Ein solches Vorgehen ist hochgradig unprofessionell und unentschuldbar.
 
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Apple bemüht sich weiter um Verkaufsverbot und verliert Patent

reported by doelf, Samstag der 22.12.2012, 17:50:29
Dass Richterin Lucy H. Koh am vergangenen Montag ein Verkaufsverbot für Samsung-Produkte abgelehnt hatte, schmeckt Apple gar nicht. Die US-Firma hat bereits Berufung eingelegt, um das Verkaufsverbot doch noch durchzusetzen.

Richterin Koh hatte erklärt, dass ein Verkaufsverbot nur dann in Frage kommt, wenn Apple durch den Verkauf dieser Produkte ein irreparabler Schaden entstünde. Tatsächlich steht Apple wirtschaftlich sehr gut da und hat höchstens ein paar entgangene Verkäufe zu beklagen. Zudem betreffen die Patentverletzungen keine Kernfunktionen der jeweiligen Geräte. Folglich sind die vorgebrachten Patente für die Käufer der Samsung-Produkte auch nicht entscheidend.

Ob die von Apple vorgebrachten Patente überhaupt noch gültig sind, steht auf einem anderen Blatt. So wurde das US-Patent 7,469,381 (Overscrolling) bereits im Oktober vom zuständigen United States Patent and Trademark Office (USPTO) für ungültig erklärt und nun hat die selbe Behörde auch das Patent 7,844,915 kassiert (Multitouch-Gesten). In beiden Fällen ist die Entscheidung noch vorläufig und Apple kann (und wird) Widerspruch einlegen. Beide Patente spielen eine zentrale Rolle in dem Schadensersatzprozess, welchen Richterin Lucy H. Koh zu entscheiden hat. Am 21. August 2012 hatte die Jury Samsung zur Zahlung eines Schadensersatzes in Höhe von 1,05 Milliarden US-Dollar verurteilt, doch die Richterin muss diese Summe noch prüfen und kann die Entscheidung ändern oder auch gänzlich kippen.
 
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Verkürzt iOS 6.0.2 die Akku-Laufzeit?

reported by doelf, Samstag der 22.12.2012, 17:17:03
TidBITS meldet ein potentielles Problem mit der Akku-Laufzeit des iPhone 5, welches nach dem Update auf iOS 6.0.2 auftritt. Wie drei Mitarbeiter und mehrere Leser berichten, leeren sich die Batterien der betroffenen iPhones im Laufe von 24 Stunden vollständig - selbst wenn die Geräte kaum genutzt werden.

Die Kollegen vermuten, dass Apple das Verhalten des WiFi-Controllers geändert hat, da das Problem nur auftritt, wenn WLAN-Verbindungen aktiv sind. Zudem erwärmen sich die betroffenen iPhones bei WLAN-Nutzung stärker als zuvor. Apple hatte iOS 6.0.2 erst vor wenigen Tagen veröffentlicht, um die Stabilität von WLAN-Verbindungen zu verbessern. Seit der Markteinführung des iPhone 5 hatten Nutzer immer wieder über regelmäßige Abbrüche bei WLAN-Verbindungen geklagt.
Quelle: tidbits.com
 
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Windows 8: Die Vorschauversionen laufen bald aus!

reported by doelf, Samstag der 22.12.2012, 16:58:04
Wer noch eine Vorschauversion von Windows 8 benutzt, sollte so langsam Abschied nehmen: Am 15. Januar 2013 werden alle drei Vorschauversionen - also "Windows 8 Developer Preview", "Windows 8 Consumer Preview" und "Windows 8 Release Preview" - auslaufen und stündlich bzw. alle zwei Stunden neu starten.

Ab dem 1. Januar 2013 werden die Betriebssysteme ihre Benutzer auf das bevorstehende Ablaufdatum hinweisen und den Kauf einer regulären Lizenz empfehlen. Diese kostet bis zum 31. Januar 2013 lediglich 29,99 Euro, denn das Upgrade-Angebot auf Windows 8 Pro gilt auch für die "Windows 8 Consumer Preview" und die "Windows 8 Release Preview". Vor dem Upgrade sollte man allerdings seine Daten sichern, denn es bleibt nur wenig erhalten. Auch seine Anwendungen und Spiele muss man nach dem Upgrade neu installieren.
 
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Samsung SSD 840 Basic 120GB mit TLC-Speicher im Test

reported by doelf, Samstag der 22.12.2012, 15:26:46
Nachdem wir uns kürzlich mit den beliebten Solid-State-Laufwerken aus Samsungs SSD 830 Serie beschäftigt hatten, betrachten wir heute die neueste Generation SSD 840 Serie in der 120GB-Variante. In diesem Laufwerk verbauen die Südkoreaner einen schnelleren Prozessor und Toggle-Mode NAND-Speicher in der TLC-Bauweise.
Bild

Die Nachfolger der erfolgreichen 830er-Serie präsentieren sich zweigeteilt: Die Variante "Basic", welche von Samsung selbst ohne Namenszusatz geführt wird, verwendet TLC-Chips und kostet etwas weniger als die 830er-Modelle, in denen MLC-Chips verbaut werden. Mehr Leistung verspricht die "Pro"-Schiene, welche weiterhin auf MLC-Chips setzt, doch diese Laufwerke sind deutlich teurer als ihre Vorgänger. Lohnt sich hier der Griff zum Basismodell oder ist die Vorgängergeneration die bessere Wahl?
 
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OCZ: NASDAQ gewährt Gnadenfrist bis Ende Februar 2013

reported by doelf, Freitag der 21.12.2012, 13:26:10
Aufgrund einer massiven Bilanzierungspanne droht dem SSD-Hersteller OCZ Technology auch weiterhin der Rausschmiss bei der US-Technologiebörse NASDAQ. Nun bekam die Firma eine Gnadenfrist bis Ende Februar 2013 zugesichert und meldet zudem erste Erfolge bei der Aufarbeitung ihrer Finanzen.

Für OCZ Technology endete das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2013 am 31. August 2012. Am 5. September 2012 veröffentlichte das Unternehmen seine vorläufigen Quartalszahlen und wollte die endgültigen Ergebnisse eigentlich am 3. Oktober 2012 bekanntgeben. Doch dann stolperte die Firma über eine massive Bilanzierungspanne in Verbindung mit gewährten Rabatten und Rücklagen für zurückgegebene Geräte. OCZ kündigte daraufhin eine umfassende Bilanzprüfung an und blieb seinen Anlegern und der Börse die richtigen Quartalszahlen (Bericht 10-Q) bis heute schuldig.

Die externen Gutachter, welche OCZ hinzugezogen hat, haben nun zumindest intern einen vorläufigen Bericht vorgelegt. Genau Details wollte OCZ zwar noch nicht nennen, doch eines steht bereits fest: Die Panne betrifft einen längeren Zeitraum als bisher erwartet. So teilte die Firma dieser Tage mit, dass man sich nicht länger auf die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2012, welches bereits am 29. Februar 2012 endete, verlassen kann. Gleiches gilt für das laufende Geschäftsjahr 2013. Soll heißen: OCZ wird für die genannten Zeiträume neue Quartalsergebnisse veröffentlichen und alle bisher vorliegenden Zahlen sind nur Schall und Rauch.

Den Anlegern, die sich schon zuvor massiv getäuscht fühlten und seit Ende Oktober 2012 Sammelklagen gegen OCZ vorbereiten, dürfte diese Meldung gar nicht schmecken. Auch die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC ermittelt gegen OCZ, da die Firma ihrer Quartalsbericht-Pflicht nicht nachgekommen ist und falsche Zahlen veröffentlicht hatte. OCZ hatte der NASDAQ einen Plan vorlegt, wie man das Problem in den Griff zu bekommen gedenkt. Nachdem die Börse diesen nun akzeptiert hat, bleibt OCZ noch bis zum 28. Februar 2013, um zumindest die endgültigen Zahlen für das am 31. August 2012 beendete Quartal vorzulegen.

Unterdessen verhandelt OCZ mit Wells Fargo über frische Kredite. Als Reaktion auf die aktuelle Krise hatte das Unternehmen seine Belegschaft und Produktpalette massiv reduziert. Insbesondere im unteren Preissegment, wo einige Produkte von OCZ mit hohen Ausfallquoten aufgefallen waren, hat die Firma ihr Angebot um 80 Prozent ausgedünnt.
 
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Tipp: Acer Iconia A511 und "Batman: Arkham City" bei Amazon.de

reported by doelf, Freitag der 21.12.2012, 10:59:07
Im Adventskalender von Amazon findet sich heute der 10,1 Zoll (25,7 cm) große Tablet-PC Acer Iconia A511 mit UMTS für 399,- Euro. Und für Sonys PlayStation 3 gibt es "Batman: Arkham City" als "Game of the Year Edition" für 27,97 Euro. Beide Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer und Versandkosten.

Acers Iconia A511 nutzt Android 4.0 und basiert auf der 1,3 GHz schnellen Quad-Core-CPU NVIDIA Tegra 3. Dieser stehen 1 GByte RAM und 32 GB Flash-Speicher zur Seite, zusätzlicher Speicherplatz kann über micro-SD-Karten nachgerüstet werden. Das 10,1 Zoll (25,7 cm) große Multi-Touch-Display bietet eine internettaugliche Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten und die integrierte Kamera bringt es auf 5,0 Megapixel. Neben einer micro-USB-Buchse besitzt der Tablet-PC auch einen micro-HDMI-Ausgang, für die kabellose Anbindung stehen WiFi, Bluetooth 2.1 und das Mobilfunknetz (UMTS) zur Verfügung.

Die "Game of the Year Edition" von "Batman: Arkham City" bietet mehr als zwei Stunden zusätzliches Spielvergnügen und umfasst alle bisher veröffentlichten DLC-Pakete (Catwoman-Pack, Robin Bundle-Pack, Nightwing Bundle-Pack, Arkham City Skins-Pack und Challenge Map-Pack). Und wer keine PlayStation 3 besitzt, kann sich alternativ das PC-Spiel "Burnout: Paradise" für 4,97 Euro inklusive Mehrwertsteuer als Download holen.

Zu den Angeboten:
 
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Windows: Microsoft behebt Probleme mit OpenType-Schriften

reported by doelf, Freitag der 21.12.2012, 09:29:06
Microsoft hat ein kürzlich veröffentlichtes Sicherheits-Update überarbeitet, nach dessen Installation einige OpenType-Schriftarten nicht mehr angezeigt wurden und auch aus bereits bestehenden Dokumenten verschwanden. Das Update zum Patch wird seit letzter Nacht über das Windows-Update verteilt.

Nach dem Einspielen des überarbeiteten Updates und einem Neustart des Systems sind die betroffenen Schriftarten wieder sichtbar und werden auch ausgedruckt. Microsoft hat diesmal recht schnell reagiert und benötigte etwas mehr als eine Woche, um diesen ärgerlichen Fehler zu finden und nachzubessern.

Zum Hintergund: Im Dezember hatte Microsoft das Security Bulletin MS12-078 veröffentlicht und damit eine kritische Sicherheitslücke bei der Verarbeitung von TrueType- und OpenType-Schriftarten geschlossen. Mit Hilfe manipulierter Schriften konnten Angreifer eigenen Code ausführen und Schadprogramme einschleusen. Doch nach dem Update wurden etliche OpenType-Schriftarten weder angezeigt noch ausgedruckt. Das Problem wurde für CorelDraw, QuarkXpress, Inkscape und Eurocut gemeldet und seitens Microsoft für PowerPoint bestätigt. Vermutlich tritt der Fehler sogar bei allen Anwendungen auf, sofern ein betroffener Font in Verbindung mit bestimmten Parametern genutzt wird.
 
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Kolumne: Wir bedauern die aktuelle technische Störung

reported by doelf, Freitag der 21.12.2012, 08:56:38
Eigentlich war alles seit Jahrhunderten geplant und minutiös vorbereitet, aber dann hat - wie so oft - in allerletzter Sekunde die Technik versagt. Wir bedauern dies zutiefst und bitten um etwas Geduld. Im Jahr 2104 werden wir es dann noch einmal versuchen mit dem Weltuntergang.

BildWir können die Enttäuschung unserer Millionen Leser natürlich verstehen. Da hat man das letzte Seidenhemd einem Obdachlosen Roma geschenkt, sich mit einer Flasche "Black Bowmore" die Rübe zugeballert und den Mercedes einfach nur so aus Jux und Dollerei in der Vorhalle der nächsten Sparkasse geparkt und jetzt das: Die Welt ist noch da. Nicht mal eine größere Katastrophe mit ein paar zehntausend Toten und Zerquetschten. Keine Vulkanausbrüche, Erdbeben oder Kometen. Ja, noch nicht einmal darauf, dass der Iran oder Nordkorea eine Atomrakete starten, ist Verlass.

Und dabei hatten sich die Zeichen für einen baldigen Weltuntergang dramatisch gemehrt: Roberto Blanco ließ sich scheiden, Reiner Calmund zeugte ein Kind und Daniela Katzenberger durfte ihren ganz persönlichen Jahresrückblick im Fernsehen zeigen. Und dann hob Standard & Poor's auch noch Griechenlands Rating um sechs Stufen an - ein klareres Zeichen von "Scheiß drauf, übermorgen ist's eh vorbei" kann es doch gar nicht geben! Selbst die vermeintlich christlich geprägten US-Republikaner hüpften bereits wie die Lemminge über die Fiskalklippe.

Doch ausgerechnet am 21. Dezember 2012 versagt die Weltuntergangsmaschinerie und die Apokalypse fällt ins Wasser. Offenbar hatten die Maya ihre Programme in trinärer Sprache verfasst und ein überlaufender Temporalpuffer stoppte den Countdown in letzter Sekunde. Westliche Pseudowissenschaftler vermuten die Ursache unserer Weiterexistenz in der spontanen Transperambulation pseudo-kosmischer Antimaterie, doch eventuell saßen die auch nur auf dem Klo als rein gar nichts passierte und hatten dort Robert Rankin gelesen.

Also: Alles auf Anfang. Der Neustart eines Weltuntergangsszenarios ist recht aufwändig und nicht in kurzer Zeit zu bewerkstelligen. Als neuen Termin haben wir daher - völlig willkürlich - den 12. August 2104 angesetzt. Dann ist hierzulande wenigstens Sommer und man friert sich nichts ab, wenn man sich unbedingt zum Deppen machen will.
 
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Spiele-Publisher THQ ist zahlungsunfähig

reported by doelf, Donnerstag der 20.12.2012, 13:58:27
Der Spiele-Publisher THQ ("Company of Heroes", "Metro", "Saints Row") ist zahlungsunfähig und hat Gläubigerschutz gemäß Chapter 11 beantragt. Laut Firmenchef Jason Rubin steht mit der Clearlake Capital Group allerdings schon eine private Kapitalbeteiligungsgesellschaft bereit, um THQ zu übernehmen.

Die Clearlake Capital Group ist an den Entwicklerteams Relic, THQ Montreal, Vigil und Volition interessiert und will auch alle Spiele inklusive des Quellcodes kaufen. Auch THQs bestehende Verträge, beispielsweise mit Crytek, South Park Digital Studios, 4A games, Obsidian und Turtle Rock, sollen erfüllt werden. Rubin geht von einer pünktlichen Veröffentlichung der Spiele "Metro: Last Light", "Company of Heroes 2" und "South Park: The Stick of Truth" aus und auch die laufende Entwicklung von Titeln wie "Saints Row 4" und "Homefront 2" wird laut Rubin fortgeführt.

Dass THQ in die Insolvenz geht, obwohl bereits ein Investor zur Übernahme bereit steht, dient dem Schutz des Unternehmens. Unter dem Chapter 11 bekommt die Firma Zeit zur Reorganisierung ihrer Firmenfinanzen, ohne dass ihre Gläubiger Forderungen geltend machen können. Für THQ läuft am 15. Januar 2013 eine wichtige Deadline bezüglich der Finanzierung ab und da noch keine Einigung mit den Banken in Sicht ist, bleibt nur der Schritt in die kontrollierte Insolvenz.
Quelle: www.thq.com
 
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Steam für Linux startet öffentlichen Beta-Test

reported by doelf, Donnerstag der 20.12.2012, 12:59:13
Valve hat den Beta-Test von Steam für Linux für die Öffentlichkeit geöffnet. Wer daran teilnehmen möchte, muss sich lediglich den neuen Linux-Client herunterladen oder diesen - falls man schon am geschlossenen Beta-Test beteiligt war - aktualisieren.

Das Update löst auch einige Probleme und verbessert die Funktionalität. Beispielsweise wurde die hohe CPU-Last unter "Team Fortress 2" behoben und ein Absturz beim Start von "Cubemen" beseitigt. Bei Big Picture wurde die Zurück-Navigation der Benutzeroberfläche überarbeitet. Fehler, welche im Beta-Test auftreten, sammelt Valve über GitHub. Dort befindet sich bereits eine Anleitung, wie man eine neue Fehlermeldung eröffnet.

Download:
 
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Firefox 18.0 Beta 5 wartet auf Tester

reported by doelf, Donnerstag der 20.12.2012, 10:20:13
Die fünfte Beta-Version des Internetbrowsers Firefox 18.0 liegt ganz frisch zum Download bereit. Der Firefox 18.0 unterstützt unter Mac OS X 10.7 und neuer jetzt auch die hochauflösenden Retina-Displays, ein neuer Algorithmus soll die Bildqualität beim Skalieren verbessern und der Wechsel zwischen den Tabs wurde beschleunigt.

Die Entwickler haben dem Internetbrowser eine vorläufige Unterstützung für die API WebRTC (Web Real-Time Communication) hinzugefügt, die CSS3-Flexbox implementiert und die proprietären MozTouch-Events durch die offiziellen W3C-Touch-Events ersetzt. Zudem versprechen sie eine bessere Sicherheit beim Zugriff auf HTTPS-Seiten sowie schnellere Reaktionen für Benutzer von Proxy-Servern. Mit der finalen Version des Firefox 18.0 darf man frühestens am 6. Januar 2013 rechnen.

Download:
 
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Kodak verkauft Patentpaket für 525 Millionen US-Dollar

reported by doelf, Donnerstag der 20.12.2012, 10:06:32
Die seit Januar 2012 zahlungsunfähige Eastman Kodak Company hat ein umfangreiches Patentpaket für 525 Millionen US-Dollar verkauft. Den Zuschlag erhielten zwei Konsortien namens Intellectual Ventures und RPX Corporation, hinter denen namhafte Branchengrößen wie Apple, Google und Microsoft stehen.

Insgesamt zwölf Firmen erhalten Zugriff auf Kodaks Patente: Adobe, Amazon, Apple, Facebook, Fujifilm, Google, Huawei, HTC, LG, Microsoft, Samsung und Shutterfly. Zuvor hatte Kodak über ein Jahr lang vergeblich versucht, seine Patente zu Geld zu machen. Von den 2,6 Milliarden US-Dollar, auf die der Fotopionier ursprünglich gehofft hatte, ist man allerdings weit entfernt.

Doch Kodak blieb keine Wahl: Das Unternehmen benötigt dringend frisches Geld, um im kommenden Jahr aus der Insolvenz zu kommen. Die Großbanken UBS und JP Morgan Chase hatten der Firma hierzu einen frischen Kredit in Höhe von 830 Millionen US-Dollar in Aussicht gestellt, sofern sich ein Käufer für das Patentpaket findet, der mindestens 500 Millionen US-Dollar zahlt. Und wie der "Zufall" so will, kam das passende Angebot genau zur rechten Zeit.
Quelle: www.kodak.com
 
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Tipp: Logitech Performance Maus MX und ANNO 2070 bei Amazon.de

reported by doelf, Donnerstag der 20.12.2012, 09:22:44
Im Adventskalender von Amazon finden sich heute die schnurlose Logitech Performance Maus MX für 45,00 Euro und das PC-Spiel "ANNO 2070" in der Bonus Edition als Download für 17,97 Euro. Zudem bekommt man die schnelle und satte 32 GB große microSDHC-Speicherkarte Transcend TS32GUSDHC10E (Class 10) inklusive SD-Adapter für 22,90 Euro.

Die Bonus Edition von "ANNO 2070" bietet ca. 12 Stunden zusätzliche Spielzeit, vier exklusive Missionen, zahlreiche Optimierungen, neue Zierelemente, Gebäude und Skins sowie drei 3 neue Spielpakete: "Das Eden-Projekt" umfasst zwei Missionen, in denen die Ecos das Leben im bestmöglichen Einklang mit der Natur gestalten sollen. Bei "Global Distrust" müssen die Tycoons, ebenfalls in zwei Missionen, Investoren davon überzeugen, in weniger profitablen Sektoren zu investieren. Gleich drei Missionen umfasst "Der Nordamark – Grenzkonflikt". Können Atom-U-Boote mit Langstreckenraketen den Konflikt zwischen Ecos und Tycoons entscheiden?

Zu den Angeboten:
 
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AMD streicht den automatischen Update-Hinweis

reported by doelf, Mittwoch der 19.12.2012, 16:24:10
AMD hat angekündigt, den automatischen Hinweis auf verfügbare Treiber-Updates zu Beginn des kommenden Jahres aus seinem Catalyst Control Center zu entfernen. Der Grund für diese Entscheidung ist offenbar ein "kleines Sicherheitsproblem".

Aufgrund dieses Sicherheitsproblems rät AMD seinen Kunden zudem, die Update-Hinweise im Catalyst Control Center zu deaktivieren. Die entsprechende Einstellung findet sich unter "Informationen" und heißt "Software-Aktualisierung". Hier entfernt man den Haken bei "Automatisch nach Aktualisierungen suchen" und bestätigt dies mit einem Klick auf "Übernehmen".
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Kein Verkaufsverbot für Samsung-Produkte

reported by doelf, Mittwoch der 19.12.2012, 14:57:55
Richterin Lucy H. Koh hat es wahrlich nicht leicht mit den beiden Streithähnen Apple und Samsung. Doch nun hat Koh durchgegriffen und je einen Antrag der beiden Firmen abgelehnt: Apple bekommt kein Verkaufsverbot und Samsung keine Neuauflage der Verhandlung.

Nachdem eine Jury am 21. August 2012 für Apple entschieden hatte, da ihrer Ansicht nach 26 Produkte des südkoreanischen Herstellers Samsung Patente und Geschmacksmuster der US-Firma verletzen, wollte Apple für diese Geräte ein dauerhaftes Verkaufsverbot erwirken. Richterin Koh hat dies am 17. Dezember 2012 abgelehnt. Hierzu wäre es erforderlich, dass Apple durch den Verkauf dieser Produkte ein irreparabler Schaden entstünde. Tatsächlich steht Apple wirtschaftlich sehr gut da und hat höchstens ein paar entgangene Verkäufe zu beklagen. Zudem betreffen die Patentverletzungen keine Kernfunktionen der jeweiligen Geräte.

Die zweite Entscheidung, welche ebenfalls am 17. Dezember 2012 erging, lehnt einen Antrag Samsungs ab. Samsung wirft dem Vorsitzenden der Jury, einem gewissen Velvin Hogan, Befangenheit vor und will daher eine neue Verhandlung. Der Grund für die angebliche Befangenheit: Hogan wurde 1993 von seinem damaligen Arbeitgeber Seagate verklagt und Seagate hatte Samsungs Festplattensparte im Jahr 2011 gekauft. Richterin Koh wollte dieser hanebüchenen Logikkette nicht folgen, insbesondere weil sich Samsung erst über Hogan beklagte, als die Firma mit der Milliardenstrafe konfrontiert wurde.
 
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openSUSE 12.3 Milestone 2 wartet auf Tester

reported by doelf, Mittwoch der 19.12.2012, 14:17:05
Zweieinhalb Monate nach dem Milestone 0 liegt die Linux-Distribution openSUSE 12.3 nun als Milestone 2 zum Download bereit. Als Basis dient ein Kernel der Generation 3.6, doch die Entwickler stellen einen baldigen Wechsel zu 3.7 in Aussicht. Entsprechende Pakete befinden sich bereits in der Vorbereitung.

Die wichtigsten Neuerungen im Milestone 2 sind LibreOffice 3.6.3 (bisher 3.5.4) und Mono 3 (vormals 2.10). Der Versionssprung bei Mono kann dazu führen, dass älterer Code nicht sauber verarbeitet wird. Als Benutzeroberflächen sind GNOME 3.6.3 und KDE 4.10 Beta 2 mit dabei. Dabei weicht openSUSE von seinen üblichen Gepflogenheiten ab und integriert die Beta-Version in der Hoffnung, dass zur Fertigstellung von openSUSE 12.3 im März 2013 auch KDE 4.10.0 bzw. 4.10.1 bereitstehen werden.

Download: openSUSE 12.3 Milestone 2
 
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Apple hat iOS 6.0.2 veröffentlicht

reported by doelf, Mittwoch der 19.12.2012, 13:56:11
Apple hat sein mobiles Betriebssystem iOS auf die Version 6.0.2 aktualisiert. Das Update soll nicht näher definierte WiFi-Probleme beim iPhone 5 und beim iPad mini beheben. Sicherheitsrelevante Änderungen wurden nicht vorgenommen.

Bereits Anfang November 2012 hatte Apple mit iOS 6.0.1 versucht, die WiFi-Funktion des iPhone 5 zuverlässiger zu machen. Doch die Änderungen für WPA2-verschlüsselte WLAN-Verbindungen waren offenbar nur bedingt zielführend, da auch nach dem Update etliche Nutzer über regelmäßige Abbrüche bei WLAN-Verbindungen klagten. Dieses Problem kann mitunter teuer werden, da das Telefon standardmäßig auf Mobilfunknetze ausweicht. Hoffen wir, dass iOS 6.0.2 nun endlich für Abhilfe sorgt. Da diese Aktualisierung ausschließlich für das iPhone 5 und das iPad mini gedacht ist, wird sie auch nur für diese beiden Geräte angeboten.
 
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Tipp: Nintendo 3DS XL, Wonderbook und Darksiders II bei Amazon.de

reported by doelf, Mittwoch der 19.12.2012, 11:07:26
Im Adventskalender von Amazon finden sich heute die Konsole Nintendo 3DS XL für 169,97 Euro sowie die Spiele "Wonderbook" (PS3 mit Move) für 24,97 Euro und "Darksiders II" (PC) für 15,97 Euro. Die genannten Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer und Versandkosten. Und ab 12:00 Uhr gibt es den Tablet-PC Acer Iconia A211 als Blitzangebot.

Nintendos 3DS XL bietet ein größeres 3D-Display und ist in verschiedenen Farbkombinationen erhältlich. Im Angebot ist allerdings nur die Variante Rot/Schwarz! Beim Spiel "Wonderbook: Das Buch der Zaubersprüche" für die PlayStation 3 ist zu beachten, dass PlayStation Move benötigt wird. "Darksiders II" kommt als Download auf Computer mit Windows 7, Vista oder XP, so dass hier keine Versandkosten anfallen.

Der Tablet-PC Acer Iconia A211 ist ab 12:00 Uhr als Blitzangebot in limitierte Stückzahl erhältlich. Zur Auswahl stehen dabei die Farbvarianten Weiß und Grau. Das Gerät bietet einen 10,1 Zoll (25,6 cm) großen Bildschirm mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten und wird mit Android 4.0 geliefert. In seinem Inneren arbeitet NVIDIAs Vierkern-CPU Tegra 3, die auf 1 GByte RAM und 16 GB Flash-Speicher zurückgreifen kann. Über einen microSD(HC)-Einschub kann die Speicherkapazität erweitert werden. Weitere Merkmale sind eine Frontkamera (2 Megapixel), Wireless-LAN (300 MBit/s), Bluetooth und ein USB-Anschluss.

Zu den Angeboten:
 
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NVIDIA GeForce 310.70 mit WHQL-Zertifikat

reported by doelf, Dienstag der 18.12.2012, 17:37:50
NVIDIA hat einen neuen Grafiktreiber veröffentlicht, der die bereits bekannte Versionsnummer 310.70 trägt, diesmal aber ein WHQL-Zertifikat vorweisen kann. Es handelt sich hierbei um den empfohlenen Grafiktreiber für die Spiele "Far Cry 3", "Call of Duty: Black Ops 2" und "Assassin's Creed III".

NVIDIA bietet den GeForce 310.70 WHQL für Windows 8, 7, Vista und XP an. Der Treiber unterstützt die ION-Produkte sowie Grafikprozessoren der Serien 8, 9, 100, 200, 300, 400, 500 und 600. Die PhysX-Systemsoftware wurde bereits im GeForce 310.54 Beta auf die Version 9.12.1031 aktualisiert und beseitigt einen Fehler, welcher die Spiele "Unreal Tournament III", "Trine" und "Metro 2033" am Start hinderte. Der HD-Audiotreiber verbleibt auf der Version 1.3.18.0.

Für die Baureihen 400, 500 und 600 verspricht NVIDIA teils deutliche Leistungsgewinne im Vergleich zum aktuellen WHQL-Treiber 306.97 und nennt folgende Beispiele:
  • Assassin's Creed III: GeForce GTX 680: +18% / GeForce GTX 660: +5%
  • Batman - Arkham City: GeForce GTX 680: +6% / GeForce GTX 660: +4%
  • Battlefield 3: GeForce GTX 680: +16% / GeForce GTX 660: +10%
  • Call of Duty - Black Ops 2: GeForce GTX 680: +26% / GeForce GTX 660: +24%
  • Dragon Age II: GeForce GTX 680: +6% / GeForce GTX 660: +5%
  • Far Cry 3: GeForce GTX 680: +38% / GeForce GTX 660: +40%
  • Medal of Honor - Warfighter: GeForce GTX 680: +6% / GeForce GTX 660: +4%
  • S.T.A.L.K.E.R. - Call of Pripyat: GeForce GTX 680: +5%
  • StarCraft II: GeForce GTX 680: +6%
  • The Elder Scrolls V - Skyrim: GeForce GTX 680: +9% / GeForce GTX 660: +7%
Neue bzw. überarbeitete SLI-Profile gibt es für die Spiele "Call of Duty - Black Ops 2", "DiRT Showdown", "Dota 2", "Dou Zhan Shen", "F1 2012", "Far Cry 3", "FIFA 13", "Red Orchestra 2: Heroes of Stalingrad", "Hawken", "Hitman: Absolution", "Natural Selection 2" und "Primal Carnage". Neue bzw. überarbeitete 3D-Vision-Profile sind für "007 Legends", "The Amazing Spider-Man", "Assassin's Creed III", "Bloody Good Time", "Bullet Run", "Bunch of Heroes", "Cabal 2", "Call of Duty - Black Ops 2", "Carrier Command: Gaea Mission", "Dark Souls", "Dishonored", "Euro Truck Simulator 2", "FIFA 13", "Hawken", "Hitman: Absolution", "I Am Alive", "Lucius", "Mabinogi Heroes", "Medal of Honor: Warfighter", "Metro: Last Light", "MLB 2K12", "NBA 2K12", "NBA 2K13", "Need for Speed: Most Wanted", "Of Orcs and Men", "Painkiller: Hell & Damnation", "Planetside 2", "Prepar3D", "Sniper Elite V2", "Sniper: Ghost Warrior 2", "Tiny Troopers", "Tony Hawk's Pro Skater HD", "Total War Battles: SHOGUN", "Unmechanical", "War of the Roses", "World Rally Championship 3" und "XCOM: Enemy Unknown" enthalten. Für die Spiele "Counter-Strike: Global Offensive", "Cross Fire", "Darksiders 2", "Dragon Nest", "Guild Wars 2", "Mechwarrrior Online" und "Meng San Guo" kann man Ambient Occlusion über die NVIDIA-Systemsteuerung zuschalten.

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AMD präsentiert Radeon HD 8000 mit "M"

reported by doelf, Dienstag der 18.12.2012, 16:46:26
AMD hat vier neue Grafikprozessoren für Notebooks angekündigt. Namentlich handelt es sich hierbei zwar um die ersten GPUs aus der Baureihe Radeon HD 8000, doch diese Chips werden im bekannten 28-nm-Prozess gefertigt und entstammen weiterhin der ersten Generation der GCN-Architektur (Graphics Core Next).
  • Radeon HD 8800: 640 Shader @ 650 - 700 MHz, 128 Bit, 1 bis 2 GByte GDDR5
  • Radeon HD 8700: 384 Shader @ 650 - 850 MHz, 128 Bit, 1 bis 2 GByte DDR3/GDDR5
  • Radeon HD 8600: 384 Shader @ max. 775 MHz, 128 Bit, 1 bis 2 GByte DDR3/GDDR5
  • Radeon HD 8500: 384 Shader @ max. 650 MHz, 64 Bit, 1 bis 2 GByte DDR3/GDDR5
Dennoch handelt es sich um keine simple Umbenennung bereits bekannter Produkte, denn bisher hatte die GCN-Architektur nur bei den Baureihen Radeon HD 7900M, HD 7800M und HD 7700M Einzug gehalten, während HD 7600M und HD 7500M noch auf dem Vorgänger TeraScale 2 basieren. Zumindest Radeon HD 8500M und HD 8600M sind somit die ersten ihrer Art. Beide GPUs besitzen 384 Shader-Einheiten und takten mit bis zu 650 MHz (HD 8500M) bzw. 775 MHz (HD 8600M). Ein Vergleich zur Vorgängergeneration fällt schwer, denn dort kommen 480 Shader-Einheiten in Verbindung mit der älteren Architektur zum Einsatz.

Anders sieht es beim Radeon HD 8700M aus, denn dessen Vorgänger HD 7700M nutzt bereits die GCN-Architektur. Hier wurde die Shader-Zahl von 512 auf 384 reduziert, wobei die Taktrate mit 650 bis 850 MHz nicht einmal über der des älteren Modells (675 MHz) liegen muss. Das riecht nach deutlich weniger Leistung, zumal der HD 8700M nicht unbedingt GDDR5-Speicher (4,0 bis 4,5 Gbps) benötigt, sondern sich auch mit den preiswerteren DDR3-Chips (max. 2,0 Gbps) kombinieren lässt. Dies gilt auch für die Modelle Radeon HD 8500M und HD 8600M. Während das Speicher-Interface des Radeon HD 8500M auf 64 Bit beschränkt ist, stehen bei HD 8600M und HD 8700M immerhin 128 Bit zur Verfügung.

Das Top-Modell Radeon HD 8800M bringt es - genau wie der HD 7800M - auf 640 Shader-Einheiten. Mit 650 bis 700 MHz Chiptakt und einem Boost bis 775 MHz bleibt jedoch auch dieser Grafikprozessor hinter seinem Vorgänger zurück (675 bis 800 MHz). Beim Radeon HD 8800M ist ausschließlich die Verwendung von GDDR5-Speicher gestattet, der mit 4,5 Gbps arbeitet und auf ein 128 Bit breites Speicher-Interface zurückgreifen kann. Während sich die Speicheranbindung des HD 7800M nicht unterscheidet, zieht AMD dort bei 4,0 Gbps den Schlussstrich. Leistungstechnisch sollte der HD 8800M damit im Bereich seines Vormodells spielen.

AMDs neue Mobil-GPUs greifen nicht nach den Sternen, obwohl der Codename "Solar" diese Vermutung nahelegt. Im Fokus stehen vielmehr AMDs Notebook-Partner, denen man eine preisgünstige Integration ermöglichen will. Es geht AMD darum, verlorene Marktanteile zurückzugewinnen - auch ein wichtiges Ziel. Ihre Premiere feiert die Solar-Generation somit recht bescheiden mit dem Einstiegsmodell Radeon HD 8550M im massentauglichen ASUS Vivo Book U38DT-R3001H und nicht etwa in einem rassigen Gaming-Notebook.
 
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Windows: Sicherheits-Update sperrt OpenType-Schriften aus

reported by doelf, Dienstag der 18.12.2012, 13:55:56
Das kritische Security Bulletin MS12-078, welches Microsoft vor einer Woche veröffentlicht hatte, sorgt für unangenehme Nebenwirkungen: Nach seiner Installation werden einige OpenType-Schriftarten nicht mehr angezeigt und verschwinden auch aus bestehenden Dokumenten.

Das Problem betrifft eine Vielzahl von Programmen, darunter CorelDraw, QuarkXpress, Powerpoint, Inkscape und Eurocut. Vermutlich tritt dieser Fehler sogar bei allen Anwendungen auf, sofern ein betroffener Font mit bestimmten Parametern genutzt wird. Die einzige Lösung für dieses Problem besteht in der Deinstallation des Updates.

Doch mit dem Patch hat Microsoft eine kritische Sicherheitslücke geschlossen, über die Angreifer mit Hilfe manipulierter Schriftarten Schadprogramme einschleusen können. Wer sich dazu entschließt, das Update zu entfernen, sollte daher besondere Vorsicht beim Öffnen von Dokumenten aus unsicheren Quellen walten lassen. Es bleibt abzuwarten, ob, wann und wie Microsoft reagieren wird. Bisher steht die Reaktion aus Redmond noch aus.
 
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Tipp: Far Cry 3, Das Schwarze Auge und Skyrim im Adventskalender von Amazon

reported by doelf, Dienstag der 18.12.2012, 10:49:44
Im Adventskalender von Amazon finden sich heute die PS3-Version von "Far Cry 3" (100% uncut) für 44,97 Euro sowie "Das Schwarze Auge - Satinavs Ketten" als PC-Download für 19,97 Euro - jeweils inklusive Mehrwertsteuer und Versandkosten. Und ab 19:00 Uhr gibt es "The Elder Scrolls V: Skyrim" in der Premium Edition für PC, PS3 und Xbox 360 als Blitzangebot.

Diese Premium Edition enthält neben dem Spiel eine Weltkarte, ein T-Shirt mit dem Emblem des Kaiserreichs, den Roman "Die Höllenstadt", sechs exklusive Concept-Art-Postkarten und eine Bonus-Disc mit Hintergrundmaterial, dem Lösungsbuch als eBook und fünf Songs aus dem Soundtrack. Bei diesem Blitzangebot handelt es sich um limitierte Stückzahlen, also heißt es den Wecker auf 19:00 Uhr stellen und schnell sein!

Zu den Angeboten:
 
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Opera 12.12 ist fertig

reported by doelf, Dienstag der 18.12.2012, 10:22:48
Der norwegische Internetbrowser Opera wurde auf die Version 12.12 aktualisiert. Das Update findet sich bisher nur auf Operas FTP-Server und es gibt noch keine aktualisierten Versionshinweise. Die Angaben zu den beiden Veröffentlichungskandidaten lassen jedenfalls auf ein reines Bug-Fix-Update schließen.

So lässt sich Opera nun unter Windows 8 zum Standard-Browser ernennen, das TCP-Netzwerkprotokoll SPDY ist standardmäßig aktiviert und Probleme mit der Texteingabe und beim Einfügen von Texten aus der Zwischenablage wurden behoben. Zudem sollen Multimedia-Tasten und Speed-Dial Abkürzungen wieder richtig funktionieren und ein Absturz beim Beenden von Opera wurde beseitigt.

Download:
 
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Arbeitsspeicher: Überraschende Preisexplosion

reported by doelf, Montag der 17.12.2012, 18:33:14
Nachdem die Preise für 2Gb-DDR3-Chips bereits am vergangenen Freitag um bis zu 5,2 Prozent gestiegen waren, schossen sie heute nochmals um mehr als acht Prozent in die Höhe. Die Varianten DDR3-1333 und DDR3-1600 haben dabei zum ersten Mal seit Monaten die 1-Dollar-Marke durchbrochen.

Hier die aktuelle Kursentwicklung an der asiatischen Speicherbörse:
  • Für DRAM-Chips des Typs 2Gb (256Mx8) DDR3-1600 musste man heute durchschnittlich 1,06 US-Dollar bezahlen, die DDR3-1333-Variante wurde für 1,07 US-Dollar gehandelt. Damit liegen beide Preise um 8 Cent über dem Kurs von Freitag und 24 Cent über dem Niveau von Mitte November. Auch der Preis für die eTT-Version (funktionsgetestet, aber ohne Taktangabe) ist um 8 Cent auf 0,98 US-Dollar gestiegen, diese Chips kosten nun 29 Cent mehr als vor vier Wochen.

  • Anders sieht es für Chips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) aus: Diese waren mit 0,64 US-Dollar schon vor einem Monat verhältnismäßig teuer und kosteten damals fast soviel wie 2Gb-eTT-Chips. Seither ist ihr Kurs nur um einen weiteren Cent auf 0,65 US-Dollar geklettert, so dass sich die Schere zwischen 1Gb- und 2Gb-Chips wieder etwas auseinander zieht.

  • Chips des Typs 1Gb DDR2-800 (128x8) sind seit Mitte November um zwei Cent günstiger geworden und kosteten heute "nur" noch 1,17 US-Dollar. Aufgrund der stark reduzierten Fertigungskapazitäten liegen die DDR2-Preise seit Monaten weit über dem Niveau ihrer DDR3-Pendants. Allerdings gibt es bei DDR2-Chips deutliche Preisschwankungen innerhalb des Handelstages, die heute von 97 Cent bis 1,32 US-Dollar reichten.
Bezüglich der genannten Preise bitten wir zu beachten, dass hier von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen die Rede ist. Da diese Chips erst noch auf Speichermodulen verarbeitet und danach verschifft werden, dauert es einige Wochen, bis sich Preisänderungen an der asiatischen Speicherbörse auch hierzulande bemerkbar machen.
 
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Kritische Sicherheitslücke in beliebten Android-Geräten

reported by doelf, Montag der 17.12.2012, 18:17:39
Smartphones, welche die Prozessoren Exynos 4210 und 4412 des Herstellers Samsung verwenden, bergen eine kritische Sicherheitslücke. Betroffen sind Samsungs Smartphones Galaxy S2 und S3, die Tabphones Galaxy Note, Note 2 und Note 10.1 sowie die Tablets Galaxy Tab 7.0 Plus und Tab 7.7. Hinzu kommen die Modelle MX 2 und MX 4 von Meizu sowie Lenovos K860.

Die Schwachstelle steckt im Kernel, genauer gesagt im Gerät "/dev/exynos-mem". Offenbar wird dieses von der Kamera sowie von der HDMI-Ausgabe genutzt. Drei Bibliotheken greifen darauf zu:
  • /system/lib/hw/camera.smdk4x12.so
  • /system/lib/hw/gralloc.smdk4x12.so
  • /system/lib/libhdmi.so
Dummerweise hat "/dev/exynos-mem" Lese- und Schreibrechte auf den gesamten Speicher und kann von allen Benutzern verwendet werden. Entsprechend einfach ist es, sich über diese Sicherheitslücke Root-Rechte zu verschaffen. Doch auch bösartige Apps können den Fehler ausnutzen und Daten stehlen, Schadprogramme hinterlassen oder das System komplett unbrauchbar machen. Im Forum "xda developers", wo die Schwachstelle publik gemacht wurde, werden verschiedene Lösungsansätze diskutiert. Diese sind allerdings noch nicht ausgetestet und können die Funktionen der Geräte, beispielsweise die Nutzung der Kamera, einschränken.

Technisch gesehen basieren die beiden betroffenen Prozessoren auf Kernen des Typs ARM Cortex-A9, welche mit der Grafikeinheit ARM Mali-400 MP4 kombiniert werden. Während der Exynos 4210 (Markteinführung: 2011) zwei Rechenkerne umfasst und im 45-nm-Prozess gefertigt wird, nutzt die Quad-Core-Variante 4412 (Markteinführung: 2012) bereits 32-nm-Strukturen.
 
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NASDAQ-100: Hallo AD und WD, tschüss EA, Marvell und RIM

reported by doelf, Montag der 17.12.2012, 09:44:28
Analog Devices und Western Digital gehören zu den zehn Unternehmen, welche es in diesem Dezember in die NASDAQ-100 geschafft haben. Den Index verlassen mussten hingegen der Spieleentwickler Electronic Arts, Marvell, Netflix, der Blackberry-Hersteller Research In Motion sowie VeriSign.

Hier die zehn Neuzugänge:
  • Analog Devices, Inc. (Nasdaq:ADI)
  • Catamaran Corporation (Nasdaq:CTRX)
  • Discovery Communications, Inc. (Nasdaq:DISCA)
  • Equinix, Inc. (Nasdaq:EQIX)
  • Liberty Global, Inc. (Nasdaq:LBTYA)
  • Liberty Media Corporation (Nasdaq:LMCA)
  • Regeneron Pharmaceuticals, Inc. (Nasdaq:REGN)
  • SBA Communications Corporation (Nasdaq:SBAC)
  • Verisk Analytics, Inc. (Nasdaq:VRSK)
  • Western Digital Corporation (Nasdaq:WDC)
Und die zehn Abgänge:
  • Apollo Group, Inc. (Nasdaq:APOL)
  • Electronic Arts Inc. (Nasdaq:EA)
  • Flextronics International Ltd. (Nasdaq:FLEX)
  • Green Mountain Coffee Roasters, Inc. (Nasdaq:GMCR)
  • Lam Research Corporation (Nasdaq:LRCX)
  • Marvell Technology Group Ltd. (Nasdaq:MRVL)
  • Netflix, Inc. (Nasdaq:NFLX)
  • Research In Motion Limited (Nasdaq:RIMM)
  • VeriSign, Inc. (Nasdaq:VRSN)
  • Warner Chilcott plc (Nasdaq:WCRX)
 
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Tipp: Samsung-SSD, Huawei-Smartphone und Spiele im Adventskalender von Amazon

reported by doelf, Montag der 17.12.2012, 09:18:12
Im Adventskalender von Amazon finden sich heute Samsungs 840 Basic SSD 500GB für 289,- Euro und das Smartphone Huawei Ascend P1 für 279,- Euro. Darüber hinaus gibt es "FIFA 13" (PS3) für 37,97 Euro und "Might & Magic: Heroes VI" als Gold Edition für 14,97 Euro. Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer und Versandkosten.

Mit 500 GB Speicherkapazität eignet sich das Solid-State-Laufwerk von Samsung optimal für Notebooks, die nur Platz für eine SATA-Festplatte im 2,5-Zoll-Format bieten. Das SSD ist mit 512 MByte Cache ausgestattet und besitzt eine SATA-Schnittstelle der dritten Generation (6 Gbps). Im 110 g leichten Smartphone Huawei Ascend P1 stecken eine mit 1,5 GHz getaktete Dual-Core-CPU vom Typ Cortext-A9 und zwei Kameras mit Auflösungen von 8,0 und 1,3 Megapixeln. Das 4,3 Zoll (10,9 cm) große OLED-Display bietet eine Auflösung von 960 x 540 Bildpunkten und als Betriebssystem ist Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) vorinstalliert. Während es sich bei "FIFA 13" um die übliche Verkaufsversion für Sonys PlayStation 3 handelt, kommt "Might & Magic: Heroes VI" in der Gold Edition als Download auf PCs mit Windows 8, 7, Vista oder XP.

Zu den Angeboten:
 
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Preise für Arbeitsspeicher ziehen merklich an

reported by doelf, Sonntag der 16.12.2012, 19:55:38
Nachdem die DRAM-Hersteller über Monate mit vollen Lagern, einer schwachen Nachfrage und entsprechend niedrigen Preisen zu kämpfen hatten, ziehen die Kurse kurz vor dem Jahresende noch einmal kräftig an. Alleine am vergangenen Freitag schossen die 2Gb-Chips an der Speicherbörse DRAMeXchange um bis zu 5,2 Prozent in die Höhe.

Hier die aktuelle Kursentwicklung an der asiatischen Speicherbörse:
  • Für DRAM-Chips des Typs 2Gb (256Mx8) DDR3-1600 musste man am Freitag durchschnittlich 0,98 US-Dollar bezahlen und die DDR3-1333-Variante wurde für 0,99 US-Dollar gehandelt. Damit liegen beide Preise um 16 Cent über dem Niveau von Mitte November. Die eTT-Version (funktionsgetestet, aber ohne Taktangabe) ist in den vergangenen vier Wochen sogar um 21 Cent auf 0,90 US-Dollar gestiegen.

  • Anders sieht es für Chips der Bauart 1Gb DDR3-1333 (128Mx8) aus: Diese waren mit 0,64 US-Dollar schon vor einem Monat verhältnismäßig teuer und kosteten fast soviel wie 2Gb-eTT-Chips. Seither ist ihr Kurs nur um einen weiteren Cent auf 0,65 US-Dollar geklettert, so dass sich die Schere zwischen 1Gb- und 2Gb-Chips wieder etwas auseinander zieht.

  • Chips des Typs 1Gb DDR2-800 (128x8) sind seit Mitte November sogar um zwei Cent günstiger geworden und kosten "nur" noch 1,17 US-Dollar. Aufgrund der stark reduzierten Fertigungskapazitäten liegen die DDR2-Preise seit Monaten weit über dem Niveau ihrer DDR3-Pendants. Allerdings gibt es bei DDR2-Chips deutliche Preisschwankungen innerhalb des Handelstages, die am Freitag von 97 Cent bis 1,32 US-Dollar reichten.
Bezüglich der genannten Preise bitten wir zu beachten, dass hier von einzelnen Chips und keinesfalls von bestückten Modulen die Rede ist. Da diese Chips erst noch auf Speichermodulen verarbeitet und danach verschifft werden, dauert es einige Wochen, bis sich Preisänderungen an der asiatischen Speicherbörse auch hierzulande bemerkbar machen.
 
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Neue Artikel und Testberichte unserer Partner

reported by doelf, Sonntag der 16.12.2012, 19:27:05
Auch an diesem Wochenende werfen wir wieder einen Blick auf unsere Partnerseiten, die in der vergangenen Woche 33 neue Testberichte und Artikel veröffentlicht haben. Zu den Themen gehören Nintendos Wii U, das Slider-Ultrabook Sony Vaio Duo und die Tablet-PCs Amazon Kindle Fire HD, Microsoft Surface RT 64GB und Sony Xperia Tablet S.

allround-pc.com:ht4u.net:hardwarelabs.de:
  • Modifizierte Geforce GTX 670 und GTX 680 im Test: Nachdem AMD Ende vergangenen Jahres seine HD 7000 Serie präsentierte, wurde im Hause Nvidia mit Hochdruck an dem Release der GTX 600 Serie gearbeitet. Im ersten Quartal 2012 war es dann soweit, Nvidias Flaggschiff die Geforce GTX 680 ging als direkter Gegenspieler zur Radeon HD 7970 an den Start. Zwei Monate darauf schob man die Geforce GTX 670 als Konkurrenz zur Radeon HD 7950 nach, so sollte auch das bezahlbare Mittelfeld abgedeckt werden...
hardwareluxx.de:ocaholic.ch:pcmasters.de:pc-max.de:
  • Cooler Master Eisberg Prestige im Detail: Innovationen im Kompaktwasserkühlungs-Segment gibt es nur selten: Neben Corsairs neuen i-Ablegern der Hydro-Serie, kann lediglich Cooler Master mit der noch recht jungfräulichen Eisberg Prestige für Aufsehen sorgen. Das zuletzt genannte Unternehmen entwickelte in Zusammenarbeit mit Aquatuning und dessen Partnern eine von Grund auf neue Kompaktwasserkühlung. Wir schauen uns das Konstrukt diesmal zwar wieder genauer an, jedoch auf eine auf eine eher ungewöhnliche Methode...
  • Microsoft Surface RT 64GB
  • Patriot Viper Xtreme Division 2 DDR3-2133 CL11 8GB RAM
planet3dnow.de:
  • FSP FSP400-60GHN(85) 400W OEM: FSP zählt zu den größten Herstellern von PC-Netzteilen, die primär im OEM-Geschäft aktiv sind. Aus diesem Grund werfen wir heute einen Blick auf das Platinendesign, welches von zahlreichen gewerblichen Kunden verwendet wird. Das FSP400-60GHN(85) ist gewissermaßen der Repräsentant aller 80-PLUS-Bronze-Netzteile und ein geeignetes Anschauungsobjekt. Bei einigen wenigen Händlern kann das Modell auch direkt erworben werden, wobei je nach Bezugsquelle 50-60 EUR für Endkunden fällig werden...
  • Enermax Ostrog - Die Festung?
teccentral.de:
  • CM Storm QuickFire TK - kompakte mechanische Gaming-Tastatur im Kurz-Check: Cooler Master, mit seinem Ableger CM Storm, nimmt eine weitere Gaming-Tastatur, die QuickFire TK, welche nach dem mechanischen Funktionsprinzip arbeitet, ins Sortiment auf. Diese neue QuickFire TK, basiert im Grunde auf der QuickFire Rapid Tastatur aus dem gleichen Stall, welche schon zu seiner Zeit mit mechanischen Cherry MX-Schaltern bestückt wurde...
technic3d.com:Viel mehr Testberichte und Artikel von Internetmagazinen aus aller Welt finden sich zudem in unserer Rubrik Webweites, welche mehrmals wöchentlich aktualisiert wird.
 
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CDBurnerXP 4.5.0.3681 behebt mehrere Fehler

reported by doelf, Sonntag der 16.12.2012, 17:19:17
CDBurnerXP ist eine kostenlose Alternative zu Brennprogrammen wie Nero oder WinOnCD. Anders als ihr Name vermuten lässt, unterstützt diese Software nicht nur CDs und Windows XP sondern auch Vista, 7 und Windows 8 sowie DVDs, Blu-Rays und HD-DVDs. Weiterhin kann man mit CDBurnerXP ISO-Images erstellen und brennen.

CDBurnerXP hat zahlreiche Sprachversionen an Bord, darunter auch eine deutsche Übersetzung, und mit 4,97 MByte ist der Download erfreulich kompakt. CDBurnerXP kann sowohl von Privatleuten als auch von Firmen kostenlos benutzt werden. Die neue Version behebt Probleme beim Abbruch von Brennprozessen und berichtigt die Fortschrittsanzeige beim Disc-Spanning. Zudem wurde die Speicherkapazität von DVD-R-Medien für das Disc-Spanning reduziert. Schon seit dem vorherigen Update verzichtet CDBurnerXP auf die Brenn-Bibliothek von Numedia Soft, welche zuweilen Probleme mit der Erkennung von AHCI-Laufwerken hatte und beim Brennen eine CPU-Last von 100 Prozent verursachte. Auch etliche andere Fehler soll der Wechsel beseitigt haben, zudem startet CDBurnerXP spürbar schneller.

Download: CDBurnerXP 4.5.0.3681 - 4,97 MByte

Alle Änderungen der Version 4.5.0.3681 im Überblick:
  • Fixed problems with canelling the burning process
  • Assume lower DVD-R disc size for disc spanning (practice has shown that theoretical size might not be available)
  • Disc spanning not showing progress properly
  • Some columns in details view might be shown more than once
  • Copy to HDD selects wrong image type
 
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FRITZ!OS 5.50 für FRITZ!Box 7390 ist fertig

reported by doelf, Sonntag der 16.12.2012, 17:07:02
AVM hat seine Router-Firmware FRITZ!OS auf die Version 5.50 aktualisiert. FRITZ!OS 5.50 ist zunächst für die FRITZ!Box 7390 verfügbar, weitere Updates für andere Router des Herstellers sollen demnächst folgen. Laut AVM beinhaltet FRITZ!OS 5.50 über 100 neue Funktionen und Verbesserungen.

Hier die Highlights im Überblick:
  • Telefonbuch: Ab sofort findet ein automatischer Abgleich zwischen dem Telefonbuch der FRITZ!Box und Online-Telefonbüchern statt, so dass Smartphones und Festnetztelefone immer den selben Datenstand nutzen. Bisher musste der Abgleich der Telefonbücher manuell angestoßen werden. Wer Google Kontakte nutzt, kann neuerdings auch ausgewählte Gruppen mit dem Telefonbuch der FRITZ!Box synchronisieren. Und beim Einrichten eines neuen Telefonbuchs lässt sich dieses direkt einem oder mehreren Schnurlostelefonen zuweisen.

  • Anrufbeantworter: Der Anrufbeantworter hat einen eigenen Menüpunkt erhalten. Hier kann man festlegen, zu welchen Zeiten der Anrufbeantworter aktiv sein soll. Neu hinzugekommen ist die Memo-Funktion mit der Möglichkeit, die Memos per E-Mail weiterzuleiten. Und eingegangene Nachrichten kann man nun direkt auf der Startseite des Routers abspielen.

  • MyFRITZ!-App: Mit der neuen MyFRITZ!-App kann man auch von unterwegs auf Anruflisten, Nachrichten und die auf dem FRITZ!NAS gespeicherten Daten zugreifen. Zudem wurde die Anmeldung der drei Dienste MyFRITZ!, FRITZ!NAS und fritz.box zusammengefasst, wodurch sich der externe Zugriff auf die eigene Cloud komfortabler gestaltet. Die MyFRITZ!App gibt es derzeit nur für Android, eine iOS-Version soll aber in Kürze folgen.

  • Smart Home: Erstmals gibt es die Möglichkeit, die Steckdose FRITZ!DECT 200 über die FRITZ!Box zu steuern und damit Geräte automatisch ein- und auszuschalten. Beispielsweise lassen sich Schaltvorgänge auf den Sonnenauf- und -untergang abstimmen oder über den Google-Kalender gezielt steuern. Über die MyFRITZ!App kann man die FRITZ!DECT 200 ebenfalls ansteuern. Zudem überwacht die Steckdose den Energieverbrauch und informiert auf Wunsch auch per E-Mail.

  • Mediaplayer: Erstmals bietet FRITZ!OS einen integrierten Mediaplayer, der sich über die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, das FRITZ!Fon oder Smartphones steuern lässt. Der Mediaplayer unterstützt die Musikwiedergabe auf anderen UPnP-fähigen Geräten und kann zeitgleich zwei verschiedene Musikstreams senden.

  • FRITZ!Fon: Das FRITZ!Fon profitiert vom neuen Mediaplayer und bietet nun ebenfalls Zugriff auf die "Smart Home"-Funktionen, beispielsweise um eine Steckdose fernzusteuern. Für das FRITZ!Fon MT-F gibt es einen neuen Startbildschirm, der entgangene Anrufe, E-Mails und hinterlassene Nachrichten zusammenfasst. Und im Telefonbuch wurde ein Suche nach Vor- und Nachnamen integriert.

  • FRITZ!NAS: Die Weboberfläche von FRITZ!NAS wurde für Mobilgeräte optimiert und lässt sich auch über Smartphones bedienen. Man kann mehrere Benutzer anlegen und dabei unterschiedliche Speicherbereiche und Berechtigungen vergeben. Zudem lassen sich Dateien und Ordner nun einfach per Link mit Freunden teilen.

  • Fax: Faxe kann man ab sofort auch direkt aus der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche versenden, man muss also nicht mehr die Windows-Software FRITZ!fax installieren. Empfangene Faxe kann man per E-Mail weiterleiten oder auf USB-Datenträgern archivieren. Und natürlich kann man auch weiterhin externe Faxgeräte an die FRITZ!Box anschließen.
Zum Update der Firmware muss man sich bei der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche anmelden, hierzu gibt man in der Adresszeile des Internetbrowsers "http://fritz.box/" ein. Unter "System" findet man dann den Menüpunkt "Firmware-Update". Es empfiehlt sich das Online-Update.
Quelle: www.avm.de
 
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Tipp: Skyrim, Civilization V und FRITZ!Box 7390 im Adventskalender von Amazon

reported by doelf, Sonntag der 16.12.2012, 13:55:07
Im Adventskalender von Amazon findet sich heute "Sid Meier's Civilization V" inklusive des Add-Ons "Gods & Kings" als Download-Version für Windows zum Sonderpreis von 8,97 Euro. Die AVM FRITZ!Box 7390, ein leistungsstarker VDSL/ADSL-Router mit Wireless-LAN, DECT-Basis und integriertem Media-Server gibt es für 189,00 Euro. Beide Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer und Versandkosten.

Als Blitzangebot gibt es ab 18:00 Uhr zudem "The Elder Scrolls V: Skyrim" in der Premium Edition für PC, PS3 und Xbox 360. Die Premium Edition enthält neben dem Spiel eine Weltkarte, ein T-Shirt mit dem Emblem des Kaiserreichs, den Roman "Die Höllenstadt", sechs exklusive Concept-Art-Postkarten und eine Bonus-Disc mit Hintergrundmaterial, dem Lösungsbuch als eBook und fünf Songs aus dem Soundtrack. Bei diesem Blitzangebot handelt es sich um limitierte Stückzahlen, also heißt es Wecker stellen und schnell sein!

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Neue Firmware für Crucial m4 (SATA und mSATA)

reported by doelf, Sonntag der 16.12.2012, 13:21:20
Crucial hat die Firmware für seine Solid-State-Laufwerke der m4-Serie aktualisiert. Für die SATA-Modelle wird ein Update von der Firmware 010G auf die Version 040H angeboten und für die mSATA-Varianten ist ein Update von der Version 01MH auf 04MH verfügbar. Wichtig: Bei der Wahl des Updates dürfen SATA und mSATA nicht verwechselt werden!

Die neue Firmware verbessert das Verhalten der Laufwerke bei einem unerwarteten Stromverlust, insbesondere die Zeit zur Erkennung des Datenträgers nach einem Stromverlust will Crucial deutlich reduziert haben. Weiterhin wurden ein kleinerer Fehler bei der SMART-Selbstdiagnose des Laufwerks berichtigt und Optimierungen für Windows 8 eingebracht. Andere Maßnahmen verbessern den Datendurchsatz während des Wear-Leveling.

Aufgrund eines Problems werden die Laufwerke auf einigen UEFI-Systemen vom Update-Tool nicht erkannt und lassen sich somit auch nicht aktualisieren. Laut Crucial bleibt das Laufwerk hierbei unangetastet, es gehen also keine Daten verloren und die alte Firmware bleibt erhalten. Eine neue Version des Update-Tools soll in Kürze zur Verfügung stehen.

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Tablets mit Windows RT sind Ladenhüter

reported by doelf, Sonntag der 16.12.2012, 12:18:15
Mit Windows RT bedient Microsoft seit Ende Oktober 2012 erstmals die ARM-Architektur mit einem eigenen Betriebssystem. Windows RT soll Microsoft zum Durchbruch auf dem Tablet-Markt verhelfen, doch davon ist man zur Zeit noch weit entfernt. Die Kunden greifen lieber zum iPad oder zu günstigen Android-Geräten.

Wie aus Asien zu hören ist, gestaltet sich der Verkauf von RT-Tablets überaus schwierig. Die Geräte kosten im Durchschnitt 685 US-Dollar und sind damit doppelt so teuer wie vergleichbare Android-Tablets auf Basis von NVIDIAs Tegra 3. Damit spielen sie preislich in der Liga von Apples iPad, ohne dessen Markenkult zu bieten. Zudem sind die App-Stores von Apple und Google prall gefüllt, während das Angebot bei Microsoft noch recht übersichtlich ausfällt und etliche Highlights vermissen lässt. Auch das Ausweichen auf die reichlich vorhandene PC-Software ist bei Windows RT unmöglich, da die ARM-Architektur keine x86-Programme ausführen kann.

Dass die Strategie von Microsofts CEO Steve Ballmer nicht aufgeht, dürfte nur die wenigsten überraschen. Obwohl Microsoft und Intel mit dem "Ultra-Mobile PC" bereits im Frühjahr 2006 ein fertiges Tablet-Konzept präsentierten, konnten sich die teuren Geräte am Markt nie durchsetzen. Vier Jahre später überraschte Apple dann alle Mitbewerber, indem man Smartphone-Technik hinter ein größeres Display packte und das Ganze auf den Namen "iPad" taufte. Microsoft benötigte zweieinhalb Jahre, um sich von diesem Schock zu erholen - in der schnelllebigen IT-Branche eine Ewigkeit. Doch statt über einen niedrigen Preis und innovative Dienste die austauschbaren Android-Geräte anzugreifen, attackiert Ballmer aus Prestigegründen den Branchenprimus iPad. Nun droht Windows RT ein ähnliches Schicksal wie dem einstigen iPod-Herausforderer Zune: Zu spät, kein Kult, kein Geld und schnell vergessen.
 
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MSI "Big Bang" Z77 MPOWER - das Mainboard mit dem Zertifikat zum Übertakten

reported by doelf, Samstag der 15.12.2012, 17:19:27
Mit dem Z77 MPOWER lässt MSI den "Big Bang" nun auch auf dem Sockel LGA1155 erschallen. Im Vergleich mit der XL-Platine Big Bang-XPower II wirkt das auf Intels Z77 basierende Mainboard zwar etwas schmächtig, doch MSI gibt dem kleinen "Big Bang" erstmals ein spezielles OC-Zertifikat mit auf den Weg.
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Das MSI "Big Bang" Z77 MPOWER kommt ganz in schwarz mit dezent gelben Rallystreifen auf den wuchtigen Kühlprofilen. Die Hauptplatine bietet acht USB-3.0-Anschlüsse (4 x Intel + 4 x Renesas), Gigabit-LAN (Realtek), Wireless-LAN (IEEE 802.11 b/g/n), Bluetooth (3.0+HS) und sieben PCIe-Steckplätze, davon drei für Grafikkarten. Einen normalen PCI-Slot findet man auf dieser Hauptplatine hingegen ebenso wenig wie Firewire und zusätzliche SATA-Controller. Wir haben dieses vielversprechende Motherboard genauestens unter die Lupe genommen.
 
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Tipp: Windows 8 Pro und Assassin's Creed 3 im Adventskalender von Amazon

reported by doelf, Samstag der 15.12.2012, 09:40:18
Heute stecken das Upgrade auf Windows 8 Pro 32/64 Bit für 34,90 Euro und das PC-Spiel "Assassin's Creed 3" (100% uncut) für 25,97 Euro im Adventskalender von Amazon. Beide Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer und Versandkosten. Als Blitzangebote gibt es zudem die Xbox 360 und das Spiel "XCOM: Enemy Unknown".

UPDATE: Das Upgrade auf Windows 8 Pro 32/64 Bit scheint ausverkauft. Hier werden jetzt nur noch Partnershops mit ständig wechselnden Preisen aufgeführt. Danke an eratte für den Hinweis!

Bei dem Upgrade auf Windows 8 Pro 32/64 Bit handelt es sich um eine Installations-DVD, welche ein lizenziertes Windows XP, Vista oder 7 voraussetzt. Die PC-Version von "Assassin's Creed 3" (100% uncut) wird hingegen nur als Download angeboten. Beide Angebote sind ganztägig verfügbar.

Die Xbox 360 gibt es erst ab 18:00 Uhr zum reduzierten Angebotspreis. Es handelt sich um die "White Limited Edition" mit 4 GB Speicherkapazität. Ab 19:00 Uhr kann man dann "XCOM: Enemy Unknown" für PC, PS3 oder Xbox 360 im Sonderangebot ergattern. Bei diesen Blitzangeboten handelt es sich um limitierte Stückzahlen, also heißt es Wecker stellen und schnell sein!

Zu den Angeboten:
 
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Schriften für das Internet: WOFF File Format 1.0

reported by doelf, Freitag der 14.12.2012, 16:27:12
Lange hat es gedauert, doch jetzt wurde das "Web Open Font Format" (WOFF) vom "World Wide Web Consortium" (W3C) endlich standardisiert. Seit gestern liegt die Version 1.0 des Containers vor, welcher von modernen Internetbrowsern schon seit längerer Zeit unterstützt wird.

WOFF-Container können Schriftarten der Formate TrueType, OpenType und Open Font in komprimierter oder unkomprimierter Form enthalten. Wer eine besondere Schrift auf seiner Webseite nutzen will, muss sich natürlich zuvor eine entsprechende Lizenz einholen oder einen frei verfügbaren Font verwenden. Die Einbindung erfolgt dann über CSS mit den bekannten @font-face-Regeln. Das W3C hat im WOFF-Container auch einen Bereich für zusätzliche Meta-Daten vorgesehen, welche beispielsweise Lizenzbestimmungen enthalten können.
Quelle: www.w3.org
 
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iTunes 11.0.1 behebt Probleme mit neuen Einkäufen

reported by doelf, Freitag der 14.12.2012, 11:37:41
Apple hat iTunes auf die Version 11.0.1 aktualisiert. Das Update behebt einen Fehler, aufgrund dessen neue Einkäufe nicht in der iCloud erscheinen, sofern iTunes Match aktiviert ist. Zudem soll das Programm nun schneller reagieren, wenn es mit sehr großen Sammlungen konfrontiert wird.

Praktisch ist eine neue Funktion, welche Duplikate in der Medienbibliothek aufspürt. Weiterhin hat Apple ein Problem mit der Schaltfläche "AirPlay" behoben und die Stabilität von iTunes verbessert. Informationen zu sicherheitsrelevanten Änderungen liegen (noch) nicht vor.

Download:
 
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Tipp: PlayStation im Adventskalender von Amazon

reported by doelf, Freitag der 14.12.2012, 11:25:41
Hinter dem 14. Türchen des Adventskalenders von Amazon stecken die Spielkonsolen PlayStation 3 und PlayStation Vita von Sony. Die PlayStation 3 Super Slim 12 GB gibt es inklusive DualShock 3 Wireless Controller für 169,00 Euro und die PlayStation Vita Wi-Fi inklusive LittleBigPlanet für 153,97 Euro. Die PlayStation 3 Super Slim 500 GB wird mit zwei Spiele-Bundles angeboten.

Wer die PlayStation 3 Super Slim 500 GB im Bundle mit einem DualShock 3 Wireless Controller, LittleBigPlanet Karting und PlayStation All-Stars Battle Royale kauft, zahlt heute nur 259,97 Euro. Alternativ kann man ein Bundle mit DualShock 3 Wireless Controller, Move Starter Pack und Sports Champions 2 zum Sonderpreis von 279,97 Euro erwerben. Alle genannten Preise beinhalten die Mehrwertsteuer sowie die Versandkosten.

Zu den Angeboten:
 
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XBMC 12 ("Frodo"): Erster Release Candidate verfügbar

reported by doelf, Donnerstag der 13.12.2012, 20:01:46
XBMC ist eine frei erhältliche, unter GPL-Lizenz stehende Media-Center-Software für Windows, Mac OS X, Linux, iOS, AppleTV und neuerdings auch für den Raspberry Pi. Nach drei Beta-Versionen liegt nun der erste Veröffentlichungskandidat der Version 12 zum Download bereit und bringt zahlreichen Neuerungen.
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XBMC 12 bietet nun auch Live-TV und arbeitet als Personal-Video-Recorder (PVR). Das Programm umfasst eine neue Audio-Engine, die Unterstützung für HD-Audio inklusive DTS-MA und Dolby True-HD bringt. Unter Mac OS X und Linux arbeitet XBMC neuerdings im 64-Bit-Betrieb und erstmals wird auch das ARM-basierende Mini-System Raspberry Pi unterstützt. Für Googles Android-Plattform gibt es erste Ansätze, doch hier wartet noch viel Arbeit auf die Entwickler. Weiterhin wurden die Filterfunktionen für die Medienbibliothek verfeinert, der Video-Codec h.264 10bit (Hi10P) hinzugefügt und die Bildunterstützung verbessert.

Download: XBMC 12 ("Frodo") Release Candiate 1

Augenblick! Warum eigentlich "Frodo"? "Frodo" ist der Nickname des Entwicklers, der im November 2002 mit YAMP ("Yet Another Media Player") zum "Xbox Media Player" von d7o3g4q und RUNTiME stieß. Diese drei Programmierer legten den Grundstein für das heutige XBMC-Projekt.
Quelle: xbmc.org
 
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Windows 8: Microsoft stoppt Aktivierung über Media Center

reported by doelf, Donnerstag der 13.12.2012, 19:49:22
Wenige Tage vor Weihnachten stoppt Microsoft doch noch das unfreiwillige Verschenken von Windows 8: Der Software-Riese hat den Fehler, der bisher die Aktivierung von Windows 8 über den kostenlos erhältlichen Media-Center-Schlüssel ermöglichte, offenbar behoben.

Da Windows 8 bisher nur in der Pro-Version angeboten wird und diese kein Media-Center umfasst, gibt es das Media-Center noch bis zum 31. Januar 2013 kostenlos. Hierzu nennt man Microsoft einfach seine E-Mail-Adresse und bekommt innerhalb weniger Stunden einen MC-Schlüssel zugeschickt. Wenn das Media-Center per Slipstream in das Installationsmedium integriert wurde, akzeptierte Windows 8 diesen MC-Schlüssel allerdings auch zur Aktivierung. Ein gültiger Lizenzschlüssel wurde hierbei nicht benötigt. Alternativ konnte Windows 8 über einen lokalen "Key Management Server" für 180 Tage aktiviert werden. Wurde in diesem Zeitraum der MC-Schlüssel eingegeben, war das Betriebssystem danach auch ganz regulär aktiviert.

Die seit Mitte November bekannte Methode funktioniert laut neowin.net mittlerweile nicht mehr. Stattdessen meldet Windows ein Problem mit der Aktivierung und verweist auf mögliche legale Quellen zum Erwerb des Betriebssystems. Wie die Kollegen berichten, hat Microsoft die illegal aktivierten Windows-Installationen bisher noch nicht deaktiviert. Ob sich die Firma diese Mühe spart oder die Schlüssel später noch auf eine schwarze Liste setzen wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar.
 
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Chrome 23.0.1271.97 stopft kritische Sicherheitslücke

reported by doelf, Donnerstag der 13.12.2012, 19:20:44
Der kürzlich veröffentlichte Internetbrowser Chrome 23.0.1271.97 enthält nicht nur einen aktualisierten Flash Player, sondern beseitigt auch sechs Schwachstellen. Darunter befindet sich ein Absturz bei der Navigation der Browser-Geschichte, welcher als kritisch eingestuft wurde.

Drei weitere Fehler wurden als hohe Gefahr bewertet, hierbei wäre eine Stack-Korruption bei der Wiedergabe von AAC-Inhalten zu nennen. Die beiden übrigen Sicherheitslücken wurden als mittelschwer klassifiziert. Zudem behebt Chrome 23.0.1271.97 abgeschnittene Texte in Popup-Fenstern, Probleme mit mehreren Plugins sowie weißen Text in weißen Eingabefeldern unter Linux. Chrome 23.0.1271.97 ist für Windows, Mac OS X, Linux und ChromeFrame erhältlich.

Download:
 
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Heute bei Amazon: Friends und Grafiktablett

reported by doelf, Donnerstag der 13.12.2012, 11:44:33
Im Adventskalender von Amazon findet sich heute die komplette Serie "Friends" als Box auf 21 Blu-Rays für 92,97 Euro. Das Grafiktablett Wacom Bamboo Fun Pen & Touch Small (3. Generation) bekommt man für 76,50 Euro. Beide Preise verstehen sich inklusive der Mehrwertsteuer und der Versandkosten.

Die "Friends"-Box enthält alle 10 Staffeln, das sind insgesamt 236 Episoden bzw. 5.270 Minuten Spielzeit, darunter vier Stunden neues Bonusmaterial. Das Grafiktablett Wacom Bamboo Fun Pen & Touch Small (3. Generation) unterstützt die Eingabe per Stift und Berührung, wobei das Tablett auch Multitouch beherrscht. Der Stift, welcher zum Lieferumfang gehört, umfasst einen Radierer und bietet 1.024 Druckstufen. Die aktive Fläche des Grafiktabletts beläuft sich auf 147 x 92 mm. Im Lieferumfang sind auch Aktivierungscodes für die Vollversionen von Adobe Photoshop Elements und ArtRage enthalten. Die Software selbst gibt es bei Wacom als Download.

Zu den Angeboten:
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Google Maps ist zurück auf iOS

reported by doelf, Donnerstag der 13.12.2012, 09:54:27
Mit dem Update auf iOS 6 hatte Apple die Karten-App seines Konkurrenten Google von iPhone und iPad verbannt und stattdessen einen eigenen Kartendienst eingeführt, der für viel Spott und Kritik sorgte. Nun feiert Google Maps über Apples App-Store seine Rückkehr.

BildDas kostenlose Google Maps bietet "umfassende, exakte und benutzerfreundliche Karten mit integrierter lokaler Google-Suche, sprachgestützter detaillierter Navigation, Routen mit öffentlichen Transportmitteln, Street View" sowie Bewertungen und Erfahrungsberichte für Restaurants, Bars, Geschäfte und Theater.

Wer ein Benutzerkonto anlegt, kann seine Routen und Lieblingsorte speichern, zwischen Computer und Telefon synchronisieren sowie mit anderen teilen. Die sprachgestützte Navigation kann sowohl mit dem Auto, öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad oder zu Fuß genutzt werden. Google bietet weltweit aktuelle Verkehrsinformationen, 360-Grad-Panoramabilder über Street View und eine "Kartensuche per Schüttelbewegung".

Download: Google Maps für iOS
 
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Firefox 18.0 Beta 4 wartet auf Tester

reported by doelf, Donnerstag der 13.12.2012, 09:37:27
Die vierte Beta-Version des Internetbrowsers Firefox 18.0 liegt zum Download bereit. Der Firefox 18.0 unterstützt unter Mac OS X 10.7 und neuer jetzt auch die hochauflösenden Retina-Displays, ein neuer Algorithmus soll die Bildqualität beim Skalieren verbessern und der Wechsel zwischen den Tabs wurde beschleunigt.

Die Entwickler haben dem Internetbrowser eine vorläufige Unterstützung für die API WebRTC (Web Real-Time Communication) hinzugefügt, die CSS3-Flexbox implementiert und die proprietären MozTouch-Events durch die offiziellen W3C-Touch-Events ersetzt. Zudem versprechen sie eine bessere Sicherheit beim Zugriff auf HTTPS-Seiten sowie schnellere Reaktionen für Benutzer von Proxy-Servern. Mit der finalen Version des Firefox 18.0 darf man frühestens am 6. Januar 2013 rechnen.

Download:
 
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Kostenlos: "Duke Nukem 3D - Atomic Edition"

reported by doelf, Donnerstag der 13.12.2012, 09:22:51
Sonnenbrille, Peinliche Sprüche, schweinisch fiese Aliens und knapp bekleidete Babes: Mehr Trash als der 1996 veröffentlichte Ego-Shooter "Duke Nukem 3D" geht schlicht und einfach nicht. Jetzt gibt es das Kultspiel für kurze Zeit zum kostenlosen Download bei gog.com - für Spieler ab 18 Jahren!

Laut gog.com läuft der Duke unter Windows XP, Vista, 7 und 8 sowie unter Mac OS X ab der Version 10.6.8. Die "Atomic Edition" umfasst die zusätzliche Episode "The Birth" und bringt weitere Waffen wie den "Expander", welcher die Gegner anschwellen und platzen lässt. Ja, politisch korrekt war der Duke noch nie. Also dann: Come get some!

Download: Duke Nukem 3D - Atomic Edition
 
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John McAfee ist in den USA

reported by doelf, Donnerstag der 13.12.2012, 09:04:37
Guatemala hat den flüchtigen Multimillionär John McAfee in die USA abgeschoben, eine Passagiermaschine mit McAfee landete vor wenigen Stunden in Miami. Der Gründer und ehemaligen Besitzer der gleichnamigen Software-Firma wird in Belize gesucht und hatte das Internet genutzt, um während seiner Flucht falsche Fährten zu legen.

John McAfee lebte zuletzt im mittelamerikanischen Belize. Als sein Nachbar Gregory Foull am 11. November 2012 tot aufgefunden wurde, wollte die dortige Polizei McAfee befragen, doch dieser versteckte sich und floh aus seinem Haus. McAfee gibt an, dass er in Belize um seine Sicherheit fürchte, da es die Polizei und selbst der Premierminister Dean Oliver Barrow auf ihn abgesehen haben. Über seinen Blog berichtete McAfee täglich von der Flucht, auf der er von der 20-jährigen Samantha Vanegas und wechselnden Journalisten begleitet wurde. Vanegas durfte bisher noch nicht in die USA ausreisen. McAfee legte mehrfach falsche Fährten, ließ einen Doppelgänger an der mexikanischen Grenze verhaften und prangerte die belizischen Behörden an. Premierminister Barrow zeigte sich irritiert und zweifelte mehrfach am Geisteszustand McAfees. Am Nikolaustag überquerte McAfee die Grenze nach Guatemala und wurde dort aufgrund seiner illegalen Einreise festgenommen. Nachdem Guatemalas Präsident Otto Pérez Molina einen Asylantrag McAfees abgelehnt hatte, erfolgte nun seine Ausweisung in die USA.

Vom 6. Dezember an herrschte zunächst Funkstille und an Stelle von McAfee führte einer seiner Vertrauten namens "Harold M" den Blog. Wie McAfee nun erklärt, handelt es sich bei "Harold M" um eine seiner Tarnidentitäten. Er hatte sich angeblich offline genommen, um die Behörden in Belize zu irritieren. Eine weitere Tarnidentität von McAffe ist das Pseudonym "Stuffmonger", unter dem er Drogentipps in einschlägigen Internetforen gab. Laut McAfee handelt es sich hierbei um einen Scherz, doch genau diese Beiträge könnten der Anlass für die mehrfache Durchsuchung seines Anwesen gewesen sein. Das Misstrauen der belizischen Behörden war nicht unbegründet, denn McAfee hatte Anfang der 80er Jahre mit Drogen gehandelt und diese auch selbst konsumiert. Zudem erforschte er auf seinem Anwesen "neuartige Medikamente". Es dürfte auch wenig hilfreich gewesen sein, dass McAfee für Fotos mit Waffen posierte und bewaffnete Wachen sein Grundstück sicherten. Hinzu kommen die teils wirren und aggressiven Beiträge in seinem Blog. Der Fall McAfee bleibt auch weiterhin verwirrend.
 
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Java SE 7 Update 10 und Java SE 6 Update 38

reported by doelf, Mittwoch der 12.12.2012, 15:06:54
Oracle hat Java SE 7 Update 10 und Java SE 6 Update 38 zum Download freigegeben. Insbesondere Java SE 7 Update 10 ist hierbei erwähnenswert, denn hier gibt es nicht nur offizielle Unterstützung für Mac OS X 10.8 und Windows 8, sondern auch neue Funktionen, die für mehr Sicherheit im Internetbrowser sorgen.

So kann man die Ausführung von Java-Applikationen im Internetbrowser vollständig deaktivieren. Diese Einstellung betrifft sowohl unsignierte als auch signierte Programme, sie findet sich bei den Sicherheitseinstellungen im Java Control Panel. Standardmäßig ist Java nach der Installation allerdings auch weiterhin im Internetbrowser aktiviert. Wer Java nicht ganz deaktivieren möchte, kann zwischen vier Sicherheitsstufen - Niedrig, Mittel, Hoch und Sehr Hoch - wählen. Ab der hohen Stufe laufen ausschließlich signierte Applikationen und in der sehr hohen Stufe fragt Java vor dem Start grundsätzlich beim Benutzer nach. Die Voreinstellung "Mittel" startet auch nicht signierte Anwendungen ohne Rückfrage, sofern kein Sicherheitsrisiko bekannt ist.

Download:
 
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Ubuntu 13.04: Das Shopping-Linux

reported by doelf, Mittwoch der 12.12.2012, 14:33:59
Cristian Parrino, Canonicals Vizepräsident für Online-Dienste, hat die Neuerungen in Ubuntu 13.04 ("Raring Ringtail") umrissen. Die Linux-Distribution integriert eine Einkaufsfunktion direkt in ihrem Desktop "Dash", weitet die Online-Suche aus und wird neben den eigenen Angeboten und Amazon auch weitere Online-Händler miteinbeziehen.

Zum Direktkauf (Instant Purchasing) wird bei Ubuntu 13.04 nicht mal mehr ein Internetbrowser benötigt. Stattdessen werden Einkäufe im hauseigenen Software Center und Music Store direkt vom Desktop aus vorgenommen. Auch die Suchfunktion wurde weiter auf Online-Shopping optimiert. Bereits seit Ubuntu 12.10 ("Quantal Quetzal") sucht das Betriebssystem standardmäßig im Internet, selbst wenn der Benutzer nur eine lokale Datei aufspüren will. Passend zum Suchbegriff werden dann Angebote aus den eigenen Shops und vom Online-Händler Amazon präsentiert. Die Online-Suche wird in Ubuntu 13.04 nochmals erweitert und schließt auch Quellen wie YouTube und Last.fm mit ein. Laut Parrino wird der Suchbegriff zunächst analysiert, um relevante Anbieter herauszufiltern. Als Ergebnis liefert die Suchfunktion dann einen Mix aus lokalen und externen Fundstellen. Die weiteren Vorschläge (More Suggestions) sollen zudem auf weitere Online-Händler ausgeweitet werden.

Nicht jeder ist von der bunten Shopping-Welt namens Ubuntu begeistert. So hatte Richard Stallman, GNU-Erfinder und Gründer der "Free Software Foundation", die Linux-Distribution kürzlich zur Spyware erklärt. Parrino bemüht sich um Schadensbegrenzung und betont, wie nützlich die globale Suche für den Benutzer sein kann und dass alle Anfragen anonymisiert übertragen werden. Zudem arbeite man an Filtern, mit deren Hilfe der Benutzer die Suche besser eingrenzen kann. Parrino weist auch darauf hin, dass die Tastenkombination Super+F (bzw. Windows+F) eine lokale Suche öffnet. Wir sind jedenfalls sehr gespannt, ob die übernächste Ubuntu-Version den Namen "Shopping Sheep" tragen wird.
 
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Sicherheits-Updates für Adobe Flash Player, AIR und ColdFusion

reported by doelf, Mittwoch der 12.12.2012, 10:59:50
Adobe hat seinen Flash Player für alle Plattformen aktualisiert und dabei drei Sicherheitslücken geschlossen. Es handelt sich um einen überlaufenden Puffer, einen überlaufenden Integer-Wert und Speichermanipulationen, die sich allesamt zum Einschleusen von Schadprogrammen eignen.

Des Weiteren gibt es einen Hotfix für die Versionen 10, 9.0.2, 9.0.1 und 9.0 von ColdFusion. Dieser beseitigt eine kritische Sicherheitslücke, über die sich die Restriktionen der Sandbox in gemeinsam genutzten Hosting-Umgebungen umgehen lassen. Der Hotfix wird für Windows, Mac OS X und Linux angeboten.

Download:
Quelle: www.adobe.com
 
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Tipp: Professionelle Fotokameras und Indiana Jones bei Amazon

reported by doelf, Mittwoch der 12.12.2012, 10:01:48
Im Adventskalender von Amazon findet sich heute die Blu-Ray-Box mit allen "Indiana Jones"-Filmen und einem Zippo für 49,97 Euro inklusive Mehrwertsteuer und Versandkosten. Zudem gibt es die Profi-SLR-Kameras Canon EOS 7D, Nikon D600 und das Objektiv Canon EF 16-35mm 1:2,8L II USM als Blitzangebote.

Während "Indiana Jones" ganztägig zum reduzierten Sonderpreis erhältlich ist, handelt es sich bei den Fotokameras und dem Objektiv um zeitlich und mengenmäßig begrenzte Blitzangebote. Die Canon EOS 7D gibt es inklusive EF-S 15-85mm IS USM LENS-KIT ab 14 Uhr. Ab 18 Uhr sind Nikons D600 inklusive AF-S 24-85mm 1:3,5-4,5G ED VR sowie das Objektiv Canon EF 16-35mm 1:2,8L II USM zu reduzierten Preisen erhältlich. Wer hier zuschlagen möchte, sollte sich den Wecker stellen.

Zu den Angeboten:
 
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Microsoft Security Bulletin Summary für Dezember 2012

reported by doelf, Dienstag der 11.12.2012, 20:31:49
Wie zuvor angekündigt, hat Microsoft am heutigen Abend sieben neue Sicherheits-Updates veröffentlicht. Fünf der Patches kümmern sich um kritische Schwachstellen, die beiden übrigen Updates beseitigen als hochgradig gefährlich kategorisierte Risiken. Insgesamt wurden elf Fehler behoben, auch Windows 8, RT und Server 2012 sind betroffen.

Drei kritische Fehler, die sich zum Einschleusen von Schadcode eignen, stecken im Internet Explorer 9. Eine dieser Schwachstellen betrifft auch den Internet Explorer 10 unter Windows 8 und RT. Für Server 2012 wurde das Problem als mittelschwer eingestuft. Auch zwei Schwachstellen bei der Verarbeitung von TrueType- oder OpenType-Schriften in Dokumenten und auf Webseiten können als Einfallstor für Schadprogramme dienen. Hiervon sind alle Windows-Versionen von XP bis 8 inklusive Windows RT und auch alle Server-Varianten betroffen. Die Textverarbeitungen Word 2003, 2007 und 2010 stolpern über manipulierte RTF-Dateien und auch der Transcodierungsdienst des Exchange Server 2007 und 2010 kann mit bestimmten Dateien aus dem Tritt gebracht werden. Bleibt noch eine letzte kritische Sicherheitsanfälligkeit, welche durch bestimmte Ordner- oder Dateinamen ausgelöst wird. Das Problem findet sich in allen Windows-Versionen abgesehen von Windows 8, Server 2012 und Windows RT.

Der erste der beiden hochgradig gefährlichen Fehler betrifft alle Windows-Varianten mit Ausnahme von Windows RT. Er kann durch Office-Dokumente mit eingebetteten DirectPlay-Inhalten provoziert werden und ist ein mögliches Einfallstor für Schadprogramme. Der zweite Fehler ermöglicht den Zugriff auf IP-HTTPS-Server mit widerrufenen Zertifikaten.

Hier nun alle neuen Security Bulletins in der Übersicht:
  • Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (2761465)
    Gefahrenstufe: Kritisch
    Betroffene Software: Microsoft Windows, Internet Explorer
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt drei vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten in Internet Explorer. Die schwerwiegendsten Sicherheitsanfälligkeiten können Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete Webseite mit Internet Explorer anzeigt. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeiten erfolgreich ausnutzt, kann die gleichen Benutzerrechte wie der aktuelle Benutzer erlangen. Für Endbenutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeiten in Windows-Kernelmodustreibern können Remotecodeausführung ermöglichen(2783534)
    Gefahrenstufe: Kritisch
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine öffentlich und eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows. Die schwerwiegenderen dieser Sicherheitsanfälligkeiten können Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Benutzer ein speziell gestaltetes Dokument öffnet oder eine schädliche Webseite besucht, in der TrueType- oder OpenType-Schriftartdateien eingebettet sind. Der Angreifer muss den Benutzer zum Besuch dieser Website verleiten, z. B. indem er den Benutzer dazu auffordert, in einer E-Mail-Nachricht auf einen Link zur Website des Angreifers zu klicken.

  • Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Word kann Remotecodeausführung ermöglichen (2780642)
    Gefahrenstufe: Kritisch
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Office. Die Sicherheitsanfälligkeit kann Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Benutzer eine speziell gestaltete RTF-Datei mit einer betroffenen Version der Microsoft Office Software öffnet oder eine Vorschau davon anzeigt, oder eine speziell gestaltete RTF-E-Mail Nachricht in Outlook mit Microsoft Word als E-Mail Viewer öffnet. Ein Angreifer, der die Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann die gleichen Benutzerrechte erlangen wie der aktuelle Benutzer. Für Endbenutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Exchange können Remotecodeausführung ermöglichen (2784126)
    Gefahrenstufe: Kritisch
    Betroffene Software: Microsoft Server Software
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt öffentlich gemeldete Sicherheitsanfälligkeiten und eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Exchange Server. Die schwersten Sicherheitsanfälligkeiten liegen in Microsoft Exchange Server WebReady Document Viewing vor und können Remotecodeausführung im Sicherheitskontext des Transcodierungsdienstes auf dem Exchange Server ermöglichen, wenn ein Benutzer von Outlook Web App (OWA) eine Vorschau einer speziell gestalteten Datei anzeigt. Der Transcodierungsdienst in Exchange, der für WebReady Dokument Viewing verwendet wird, wird im LocalService-Konto ausgeführt. Das LocalService-Konto hat Mindestberechtigungen auf dem lokalen Computer und präsentiert im Netzwerk anonyme Anmeldeinformationen.

  • Sicherheitsanfälligkeit in der Dateiverarbeitungskomponente von Windows kann Remotecodeausführung ermöglichen (2758857)
    Gefahrenstufe: Kritisch
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows. Die Sicherheitsanfälligkeit kann Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Benutzer zu einem Ordner navigiert, der eine Datei oder einen Unterordner mit einem speziell gestalteten Namen enthält. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann die gleichen Benutzerrechte wie der aktuelle Benutzer erlangen. Für Endbenutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeit in VBScript kann Remotecodeausführung ermöglichen (2770660)
    Gefahrenstufe: Hoch
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows. Die Sicherheitsanfälligkeit kann Remotecodeausführung ermöglichen, wenn ein Angreifer einen Benutzer dazu verleitet, ein speziell gestaltetes Office-Dokument mit eingebetteten Inhalten anzuzeigen. Ein Angreifer, der diese Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt, kann die gleichen Benutzerrechte erlangen wie der aktuelle Benutzer. Für Endbenutzer, deren Konten mit weniger Benutzerrechten konfiguriert sind, kann dies geringere Auswirkungen haben als für Benutzer, die mit administrativen Benutzerrechten arbeiten.

  • Sicherheitsanfälligkeit in IP-HTTPS-Komponente kann Umgehung der Sicherheitsfunktion ermöglichen (2765809)
    Gefahrenstufe: Hoch
    Betroffene Software: Microsoft Windows
    Beschreibung: Dieses Sicherheitsupdate behebt eine vertraulich gemeldete Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Windows. Die Sicherheitsanfälligkeit kann die Umgehung der Sicherheitsfunktion ermöglichen, wenn ein Angreifer einem IP-HTTPS-Server, der üblicherweise für Bereitstellungen von Microsoft DirectAccess verwendet wird, ein widerrufenes Zertifikat präsentiert. Um die Sicherheitsanfälligkeit auszunutzen, muss ein Angreifer ein Zertifikat verwenden, das von der Domäne für IP-HTTPS-Serverauthentifizierung herausgegeben wird. Für die Anmeldung bei einem System innerhalb des Unternehmens sind immer noch Anmeldeinformationen für das System oder die Domäne erforderlich.
 
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LibreOffice 4.0: Erste Beta-Version und Testmarathon

reported by doelf, Dienstag der 11.12.2012, 15:22:47
Die kostenlose und quelloffene Büro-Software LibreOffice 4.0 liegt in einer ersten Beta-Fassung zum Download bereit. Vom 14. bis zum 19. Dezember 2012 veranstalten die Entwickler zudem einen Testmarathon, an dem möglichst viele Benutzer teilnehmen sollen.

Mit dem Testmarathon will man schon im Vorfeld einen Großteil der Fehler aufspüren, um auf dem Weg zur finalen Version unerwartete Stolpersteine weitgehend vermeiden zu können. Mit der Fertigstellung von LibreOffice 4.0 ist Anfang Februar 2013 zu rechnen, im aktuellen Zeitplan ist die Woche vom 4. bis zum 10. Februar vermerkt. LibreOffice 4.0 bringt einige neue Funktionen und Verbesserungen und beseitigt etliche Fehler. Aktuell umfasst die Änderungsliste 657 behobene Probleme.

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Blender 2.65 bringt zum Rauch nun auch Feuer

reported by doelf, Dienstag der 11.12.2012, 15:01:40
Blender ist eine quelloffene 3D-Grafiksoftware für Windows, Mac OS X und Linux, deren Fähigkeiten man beispielsweise im Kurzfilm "Tears of Steel" bewundern kann. Die neue Version 2.65 verbessert die Stabilität und erweitert den Rauch-Simulator um Feuer.

Weiterhin kann man eigene Shader für den Cycles-Renderer schreiben und neuerdings auch Bewegungsunschärfe auf Objekte verwenden. Abgeschrägte Kanten können beim Modellieren von Gitternetzmodellen gerundet werden, der Modifikator wurde um einige Funktionen erweitert und die Entwickler haben mehr als 200 Fehler beseitigt.

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Facebook: Wo kein Interesse, da auch keine Demokratie

reported by doelf, Dienstag der 11.12.2012, 14:21:04
Facebook hat das Mitspracherecht seiner Benutzer abgeschafft. Die digitale Diktatur wurde dabei mit überwältigender Mehrheit angenommen: 999,35 Millionen Benutzer verzichteten auf die Ausübung ihres Stimmrechts und ermöglichten die Abschaffung des "Site Governance" genannten Instruments.

Lediglich 668.872 Facebook-Mitglieder mühten sich zur digitalen Wahlurne. Von diesen sprachen sich nur 79.731 für die Abschaffung des Stimmrechts aus, während 589.141 Benutzer dessen Beibehaltung wollten. Von Anfang an stand allerdings fest, dass die Abstimmung an der vorgeschriebenen Mindestbeteiligung von 30 Prozent bzw. rund 300 Millionen Nutzern scheitern würde. Nun liegt die Entscheidung bei Facebook und das Unternehmen will das gut gemeinte aber sinnlose Instrument einmotten. Schade, aber die digitale Welt ist einfach noch nicht reif für demokratische Rechte.
 
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be quiet! erweitert "SilentWings 2" um PWM-Modelle

reported by doelf, Dienstag der 11.12.2012, 12:42:10
Die im März 2012 vorgestellte Lüfterserie "SilentWings 2" hat Zuwachs erhalten: be quiet! bietet ab sofort auch PWM-gesteuerte Modelle in den Größen 80, 92, 120 und 140 Millimeter an. Die Pulsweitenmodulation (PWM) ermöglicht dabei die automatische Drehzahlregelung über das Mainboard.

BildAuch die PWM-Lüfter der "SilentWings 2"-Serie sind mit einem langlebigen FDB-Lager (Fluid Dynamic Bearing) ausgestattet, das einen leisen Betrieb und eine typische Lebenserwartung von 300.000 Stunden ermöglicht. Dies zeigt sich auch an drei Jahren Herstellergarantie. Ein weiteres Highlight sind die dynamisch ausbalancierten Lüfterblätter, welche ebenfalls einen Beitrag zum beinahe unhörbaren Betriebsgeräusch leisten. Die austauschbaren Auflager ermöglichen wahlweise eine werkzeuglose Montage oder das Verschrauben der Lüfter. Zudem schlucken die Auflager einen Großteil der Vibrationen, welche normalerweise auf den CPU-Kühler oder das Gehäuse übertragen werden. Die vom Hersteller empfohlenen Preise spannen von 19 Euro für den Lüfter mit 80 mm Durchmesser bis 23 Euro für das 140 mm große Modell. In den Preisen ist die Mehrwertsteuer bereits enthalten.
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Australische Polizei warnt: Apple Maps gefährdet ihr Leben!

reported by doelf, Montag der 10.12.2012, 16:11:14
Dass Apples Kartendienst etliche Fehler hat, ist hinlänglich bekannt. Doch während man in Mitteleuropa lediglich Zeit und Treibstoff verschwendet, kann eine falsche platzierte Stadt im australischen Hinterland zur lebensgefährlichen Bedrohung werden. Schon mehrfach musste die Polizei ausrücken um verirrte Apple-Kunden zu retten.

BildNun scheint die Polizei aus Mildura im Bundesstaat Victoria die Nase voll zu haben und hat eine offizielle Warnung ausgesprochen: Wer in der Umgebung Milduras oder auch anderswo in Victoria unterwegs ist, sollte Apple Maps meiden und sich auf andere Karten verlassen. Im Falle von Mildura hat sich Apple um 70 km geirrt und zeigt die Stadt inmitten des Murray-Sunset Nationalparks an. Wie viele andere Nationalparks des Landes bietet auch Murray-Sunset nur eine rudimentäre Erschließung über gefährliche Straßen. Zudem gibt es im gesamten Park keine Wasserversorgung, was bei Tagestemperaturen von 46 Grad Celsius in kürzester Zeit zu lebensbedrohlichen Situationen führen kann. Erschwerend kommt hinzu, dass nur wenige Stellen des Parks Mobilfunkempfang bieten. Einige Fahrer, welche die Polizei retten musste, hatten 24 Stunden ohne Wasser und Nahrung ausgeharrt oder sich auf der Suche nach Mobilfunkempfang im unwegsamen Gelände verlaufen.
 
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CDBurnerXP 4.5.0.3661 behebt AHCI-Probleme

reported by doelf, Montag der 10.12.2012, 15:27:52
CDBurnerXP ist eine kostenlose Alternative zu Brennprogrammen wie Nero oder WinOnCD. Anders als ihr Name vermuten lässt, unterstützt diese Software nicht nur CDs und Windows XP sondern auch Vista, 7 und Windows 8 sowie DVDs, Blu-Rays und HD-DVDs. Weiterhin kann man mit CDBurnerXP ISO-Images erstellen und brennen.

CDBurnerXP hat zahlreiche Sprachversionen an Bord, darunter auch eine deutsche Übersetzung, und mit 4,97 MByte ist der Download erfreulich kompakt. CDBurnerXP kann sowohl von Privatleuten als auch von Firmen kostenlos benutzt werden. Die neue Version verzichtet auf die Brenn-Bibliothek von Numedia Soft, welche zuweilen Probleme mit der Erkennung von AHCI-Laufwerken hatte und beim Brennen eine CPU-Last von 100 Prozent verursachte. Auch etliche andere Fehler soll der Wechsel beseitigt haben, zudem startet CDBurnerXP spürbar schneller.

Download: CDBurnerXP 4.5.0.3661 - 4,97 MByte

Alle Änderungen der Version 4.5.0.3661 im Überblick:
  • Extended UDF support (up to version 2.60)
  • Added "--burn-video" for command line version
  • Added option to display further special columns in the file view
  • Automatically set "hidden" attribute of files and folders
  • Numedia Soft burning library is no longer used: Should solve various issues like no device detection on AHCI systems, 100% CPU usage while burning, and similar issues. Should also decrease startup time a little.
  • Fixed many issues, in particular audio burning should be more reliable
 
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SiSoft Sandra 2013a (19.19) verfügbar

reported by doelf, Montag der 10.12.2012, 15:11:19
SiSoft Sandra ist eine umfangreiche Analyse- und Benchmark-Suite, welche Leistungsmessungen für CPU, Cache, Arbeitsspeicher, Speichermedien und Grafikkarten umfasst. In unserem Download-Center findet sich seit heute die frisch veröffentlichte Version 2013a (19.19).

Das Update bringt die neue Messung "Memory Transaction Throughput", welche die TSX-Fähigkeiten kommender CPU-Generationen (z.B. Intels Haswell) untersuchen soll. Zudem wurden die Kryptographie-Messungen für CPU und GPU um die Auswahl der Schlüsselstärke (AES256/SHA256 oder AES128/SHA1) erweitert. Bleibt noch eine Fehlerbereinigung zu vermelden, welche im Media-Transcoding die Verwendung von 29,97 fps unter Windows 8 wiederherstellt.

Download: SiSoft Sandra Lite 2013a (19.19) - 57,0 MByte
 
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Tipp: Diablo III und Far Cry 3 bei Amazon

reported by doelf, Montag der 10.12.2012, 14:46:38
Im Adventskalender von Amazon finden sich heute "Diablo III" (uncut, PC) für 25,97 Euro und die externe 3-TB-Festplatte Seagate STBV3000200 mit USB-3.0-Anschluss für 111,00 Euro - jeweils inklusive Mehrwertsteuer und Versandkosten. Und ab 18 Uhr gibt es "Far Cry 3" als "Insane Edition" für die PlayStation 3.

Während "Diablo III" und die Festplatte ganztägig zum reduzierten Sonderpreis erhältlich sind, handelt es sich bei "Far Cry 3" um ein sogenanntes Blitzangebot. Hierbei wird ein kleines Kontingent verbilligt angeboten, bis der Vorrat ausverkauft ist. Wer seine PlayStation 3 mit "Far Cry 3" verwöhnen möchte, sollte sich den Wecker auf 18 Uhr stellen.

Zu den Angeboten:
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Neue Artikel und Testberichte unserer Partner

reported by doelf, Sonntag der 09.12.2012, 23:32:02
Auch an diesem Wochenende werfen wir wieder einen Blick auf unsere Partnerseiten, die in der vergangenen Woche 22 neue Testberichte und Artikel veröffentlicht haben. Zu den getesteten Produkten gehören das Ultrabook ASUS Vivobook S400 mit Touchscreen, der eBook-Reader Amazon Kindle Paperwhite sowie Corsairs SSD Neutron GTX 480 GB.

allround-pc.com:
  • Fünf Grafikkarten der Mittelklasse im Test: Die aktuelle Konsolengeneration ist inzwischen ganz schön betagt. So ist die Xbox 360 ganze sechs Jahre alt. Das wirkt sich natürlich auch auf die PC-Spiele aus. Viele Spiele sind Konsolenportierungen und reizen dementsprechend kaum einen aktuellen PC aus. Die grafische Stagnation hat aber auch ihr Gutes: Zum Spielen geeignete Grafikkarten gibt es inzwischen zu Preisen von 120-220 Euro. Wir haben verschiedene Nvidia- und AMD-Modelle für Euch auf ihre Spieletauglichkeit getestet...
  • Toshiba Stor.E Slim externe USB 3.0 Festplatte im Test
ht4u.net:
  • Corsairs schnellste SSD Neutron GTX mit 480 GByte Kapazität im Test: SSDs sind präsent und der Ruf des schnellen Speicher-Mediums haftet ihnen ebenso an, wie der Ruf des hochpreisigen PC-Produktes. Doch diese Optionen werden immer günstiger in der Preisdarbietung und gleichzeitig steigt die Zuverlässigkeit. Mit Einführung der SATA-6Gb/s-Schnittstelle wurde das Aufsehen um die Performance größer. Diese wächst und ein bekannter Spieler im Markt, präsentiert ein neues Produkt. Unser heutiger Test zeigt die Corsair Neutron GTX...
hardwareluxx.de:ocaholic.ch:ocinside.de:
  • Xigmatek Tauro 500 Watt Netzteil Testbericht: Heute haben wir uns ein preiswertes PC-Netzteil angesehen. Das Xigmatek Tauro 500W Netzteil ist 80PLUS Bronze zertifiziert, ist allerdings nicht modular aufgebaut. Dafür ist der Preis dementsprechend niedrig angesetzt, das Konzept kann also durchaus aufgehen. Im Xigmatek Tauro XTK-TB-0500B Testbericht werden wir in der Praxis prüfen, ob die Energieeffizienz genauso gut ist, wie der Preis und ob uns dieses nicht-modulares Netzteil überzeugen kann...
pcmasters.de:
  • Amazon Kindle Paperwhite - eBook Reader mit verbessertem Bildschirm: Die Geschichte von Amazons eBook Readern begann im Jahr 2007, als der erste Kindle auf den Markt kam. Ende 2010 hatten wir dann den Amazon Kindle DX im Test, der nach wie vor wegen seinem 9,7 Zoll großen Bildschirm einen Exoten darstellt. Damals war schon absehbar, dass es dem Bücher-Markt wie vielen anderen in der Medienbranche gehen würde. Die Entwicklung und der Absatz verlagern sich immer weiter in den digitalen Bereich...
pc-max.de:
  • Die Herrscher der Lüfte(r) - Sieben Lüftersteuerungen im Test: In einem normalen Computer sind Lüfter, die die Radiatoren der jeweiligen Hardware mit Frischluft versorgen, nicht wegzudenken. Allerdings stören selbige meist mit einer gewissen Lautstärke, weshalb versierte Nutzer heutzutage zu einer Lüftersteuerung greifen. Aus diesem Grund haben wir uns sieben aktuelle Modelle verschiedener Hersteller angeschaut und in einem Vergleichstest auf ihre Stärken und Schwächen hin überprüft...
  • PC-Max Adventskalender 2012
planet3dnow.de:technic3d.com:Viel mehr Testberichte und Artikel von Internetmagazinen aus aller Welt finden sich zudem in unserer Rubrik Webweites, welche mehrmals wöchentlich aktualisiert wird.
 
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Valve plant Steam-Konsole auf PC-Basis

reported by doelf, Sonntag der 09.12.2012, 23:01:53
Im kommenden Jahr will Valve eine eigene Spielkonsole für seine Steam-Plattform auf den Markt bringen. Das System wird auf PC-Technik basieren und eine leichte Bedienung mit einem wohnzimmertauglichen Design kombinieren, erklärte Valves Chef Gabe Newell gegenüber der Internetseite kotaku.com.

Erst vor wenigen Tagen hatte Valve die Bedienoberfläche "Big Picture" freigegeben, welche im Vollbildmodus läuft und sich mit einem Gamepad steuern lässt. Als nächstes soll Steam für Linux die Beta-Phase verlassen und mit "Big Picture" versehen werden. Ob allerdings Linux als Grundlage für die Steam-Konsole dienen wird, ist noch unklar. Fest steht jedenfalls, dass es sich um ein geschlossenes System handeln wird, welches mit den kommenden Spielkonsolen von Microsoft und Sony konkurrieren soll. Zudem erwartet Newell, dass mehrere PC-Hersteller eigene Steam-Konsolen auf den Markt bringen werden.
Quelle: kotaku.com
 
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Richard Stallman: Ubuntu ist Spyware!

reported by doelf, Sonntag der 09.12.2012, 22:37:44
Richard Stallman, GNU-Erfinder und Gründer der "Free Software Foundation", hat die Linux-Distribution Ubuntu in den illusteren Club der Spyware aufgenommen. Grund für diese zweifelhafte Ehre ist die standardmäßige Integration von Amazon in die Suchfunktion des Betriebssystems.

Ubuntu ist eine sehr benutzerfreundliche und weit verbreitete Linux-Distribution, die von der Firma Canonical entwickelt wird. Dabei basiert Ubuntu auf Debian, welches seinerseits von GNU abstammt. Dass Richard Stallman mit einem GNU-Abkömmling hart ins Gericht geht, verwundert somit nicht. Stallman hatte schließlich noch nie mit seiner Meinung hinter dem Berg gehalten und verteufelt seit Jahren proprietären Code und DRM-Maßnahmen. Und so landet Ubuntu in einem Topf mit Windows, praktisch jeglicher Software von Apple, Amazons Kindle und Sonys Playstation 3.

Die Funktion, welche Stallman beanstandet, hatte schon viele Ubuntu-Nutzer erzürnt: Wenn man auf dem System eine lokale Suche durchführt, wird der Suchbegriff auch an Canonical geschickt. Von dort gelangt er zu Amazon und im Gegenzug landen passende Werbebotschaften auf dem Bildschirm des Benutzers. Tätigt der Benutzer dann über eine dieser Werbeanzeigen einen Einkauf, erhält Canonical eine Umsatzbeteiligung. Canonical sieht darin kein Problem, da die Suchbegriffe anonymisiert an Amazon geschickt werden. Stallman stellt hingegen die berichtigte Frage, warum Informationen bezüglich einer lokalen Suche den Computer überhaupt verlassen sollten.

In Stallmans Augen spioniert Canonical und somit ist Ubuntu für ihn Spyware. Er schlägt vor, die Suchfunktion um eine Auswahl zu erweitern, mit der sich die Suche optional auf das Netz ausweiten lässt. Diese Auswahl solle bei jeder Suche angezeigt werden und als Vorauswahl sollte die lokale Suche eingestellt sein. Canonical hat stattdessen die netzweite Suche zum Standard erklärt und zudem die optionale Deaktivierung dieser Datenübermittlung versteckt. Doch selbst ein Einlenken in der Suchfrage würde Ubuntu für Stallman noch nicht salonfähig machen, da das Betriebssystem mit unfreier Software ausgeliefert wird.
Quelle: www.fsf.org
 
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Kim Dotcom: "Mega" startet am 19. Januar 2013

reported by doelf, Sonntag der 09.12.2012, 20:04:12
Auf den Tag genau ein Jahr nach der Schließung von Megaupload durch die US-amerikanische Bundespolizei FBI will Kim Schmitz alias "Kimble" alias "Kim Dotcom" alias "Kim Tim Jim Vestor" seinen neuen Filesharing-Dienst "Mega" starten. Dieser nutzt eine neuseeländische Internetadresse und befindet somit außer Reichweite der US-Behörden.

Als das FBI mit Unterstützung Neuseelands zum Schlag gegen Megaupload ausholte, sah es zunächst recht finster für den deutschstämmigen Dotcom aus. Doch mittlerweile dürfte sich ein extra breites Grinsen auf seinem Gesicht finden, denn die ganze Aktion entwickelte sich zu einem Bumerang. Zunächst kam Dotcom auf Kaution frei, dann wurden die Durchsuchungen als illegal eingestuft und Dotcom erhielt sein Vermögen zurück. Zuvor war er im Internet als singender Freiheitskämpfer mit einem Hauch von Größenwahn aufgetreten. Kürzlich kamen dann noch illegale Abhörmaßnahmen gegen Dotcom ans Tageslicht und nun darf Kimble sogar den neuseeländischen Geheimdienst GCSB auf Schadensersatz verklagen. Die ganze Sache ist für Neuseeland hochgradig peinlich und dass man Bürgerrechte ignorierte, nur um die USA beim Kampf gegen Urheberrechtsverletzungen zu unterstützen, kam weder bei der Bevölkerung noch bei den zuständigen Gerichten gut an.

Aus dieser gestärkten Position heraus will Kim Dotcom nun seinen neuen Filesharing-Dienst "Mega" starten. Nach eigenen Angaben reicht die Finanzdecke noch nicht für einen dauerhaften Betrieb, weshalb Dotcom auf der Suche nach Investoren ist. Natürlich soll Mega größer und besser werden als Megaupload. Und zudem sicherer: Die Benutzer legen ihre Daten verschlüsselt auf den Servern ab und behalten ihre Schlüssel. Ob es sich um eine starke AES- (256 Bit) oder RSA-Verschlüsselung (2048 Bit) handeln wird, ist noch unklar. Selbst wenn die Server beschlagnahmt werden, wäre es ohne die Schlüssel so gut wie unmöglich, an die darauf gespeicherten Inhalte zu gelangen. Auch der Betreiber selbst kann die Daten nicht entschlüsseln und somit auch nicht für die bei Mega gelagerten Inhalte verantwortlich gemacht werden. Das meint zumindest Dotcom. Stellt sich die Frage, ob die Amerikaner beim nächsten Mal gleich Spezialisten des CIA schicken oder es nochmals mit einem Auslieferungsantrag versuchen werden.
Quelle: mega.co.nz
 
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Apple gegen Samsung: Friedensaufruf

reported by doelf, Sonntag der 09.12.2012, 18:20:54
Die US-Richterin Lucy Koh, vor deren Gericht neun Geschworene den südkoreanischen Technologiekonzern Samsung zu einem Schadensersatz in Höhe von 1,05 Milliarden US-Dollar verurteilt hatten, will Frieden zwischen Apple und Samsung schließen. Und das gleich weltweit.

"I think it's time for global peace", erklärte Koh bei einer Anhörung am vergangenen Donnerstag. Damit spricht die Richterin vielen ihrer Kollegen, die sich auf der ganzen Welt mit dem Patentkrieg zwischen Apple und Samsung herumschlagen müssen, aus der Seele. Die Kämpfe, welche nicht nur vor Gericht, sondern auch über gekaufte Blogs und Fan-Seiten geführt werden, gehen mittlerweile vielen Kunden gehörig auf die Nerven. Bisher verdienen beide Firmen prächtig an ihren Smartphones und Tablet-PCs, doch wenn der Dauerstreit nicht bald eine Lösung findet, könnte dies die Mitbewerber stärken. Aus Kundensicht wäre das gar keine schlechte Perspektive, denn momentan dominieren Apple und Samsung den Markt.

Doch vorerst streiten sich die beiden Firmen weiter und Richterin Koh versucht zu schlichten. Die Summe, welche die Geschworenen Ende August 2012 verhängt hatten, wird derzeit von Koh geprüft. Dabei untersucht die Richterin, ob die Begründungen der Jury stimmen und die verhängten Einzelstrafen angemessen sind. Koh deutete bereits an, dass sie den Schadensersatz reduzieren wird. Samsung würde die Summe gerne halbieren, Apple will sie hingegen verdoppeln. Zudem will Apple weitere Geräte in das laufende Verfahren miteinbeziehen. Und Samsung hätte gerne eine neue Verhandlung, weil der Vorsitzende der Geschworenen vorbelastet ist. Der Mann wurde 1993 von seinem damaligen Arbeitgeber Seagate verklagt und Seagate hatte Samsungs Festplattensparte im Jahr 2011 gekauft. Man darf davon ausgehen, dass diese hanebüchene Logikkette noch nicht der Tiefpunkt des Rechtsstreits sein wird. Insofern kann der fromme Wunsch auf Frieden, der sehr gut in die Vorweihnachtszeit passt, auch als Hilferuf der Richterin interpretiert werden. Schließlich muss Koh in den kommenden Wochen etliche Entscheidungen treffen. Und die werden vermutlich keiner der beiden Firmen gefallen.
 
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Spieleklassiker kostenlos im Browser spielen

reported by doelf, Sonntag der 09.12.2012, 17:26:57
"RGB Classic Games" hat es sich zur Aufgabe gemacht, alte PC-Spiele am Leben zu erhalten. Aktuell finden sich dort 520 Spiele, von denen sich 304 gleich im Internetbrowser spielen lassen. Das Angebot ist dabei völlig legal: Falls der Entwickler sein Spiel nicht freigegeben hat, wird nur die Shareware- oder Demoversion angeboten.
Bild

Dies ist beispielsweise bei den Adventure-Klassikern "The Secret of Monkey Island" (1990) und Sam & Max Hit the Road (1993) der Fall. Auch "SimCity 2000" (1994), "Tomb Raider" sowie die 3D-Shooter "Doom" (1993), "Duke Nukem 3D" (1996) und "Quake" (1996) sind lediglich als Demoversion verfügbar, doch auch diese sorgen für eine gehörige Portion Nostalgie. Andere Spiele wie "Abuse" (1995, siehe Bild), "Heros I: The Sanguine Seven" (1993) und "SkyRoads" (1993) wurden zwischenzeitlich in den Freeware-Status überführt und können ohne Einschränkungen gespielt werden. Andere Titel wie die "Xmas Lemmings" von 1991 und 1992 waren schon immer kostenlos verfügbar.

Um direkt im Browser spielen zu können, muss man Java installiert haben. Alternativ gibt es auch Download-Versionen, doch diese benötigen ein kompatibles Betriebssystem (DOS, CP/M-86, OS/2, Windows 1.x bis 98) oder einen entsprechenden Emulator.
 
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Microsoft kündigt sieben Sicherheits-Updates an

reported by doelf, Samstag der 08.12.2012, 21:04:29
Am kommenden Dienstag, also am 11. Dezember 2012, wird Microsoft den finalen Patch-Day des Jahres zelebrieren. Hierzu hat der Software-Riese sieben Sicherheits-Updates angekündigt, von denen sich fünf um kritische Schwachstellen kümmern. Zwei weitere Patches wurden als wichtig eingestuft.

Kritische Fehler finden sich in Windows XP, Vista, 7 und 8 sowie in den Server-Betriebssystemen 2003, 2008, 2008 R2 und 2012. Auch das für die ARM-Architektur entwickelte Windows RT ist betroffen, ein kritische Fehler steckt im Betriebssystem selbst und ein zweiter im Internet Explorer 10. Die PC-Versionen des Internet Explorer 9 und 10 beherbergen ebenfalls kritische Schwachstellen. Gleiches gilt für Word 2007 und 2010 sowie für den Microsoft Exchange Server in den Versionen 2007 und 2010.
 
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Wine 1.5.19 (Development Release) verfügbar

reported by doelf, Samstag der 08.12.2012, 20:48:53
Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung für POSIX-kompatible Betriebssysteme wie beispielsweise Linux, welche das Ausführen von Programmen und Spielen, die eigentlich für Windows geschrieben wurden, ermöglicht. Ab sofort ist Wine in der Entwicklungsversion 1.5.19 verfügbar.

Download: Wine 1.5.19

Für die Entwicklungsversion 1.5.19 werden die folgenden Neuerungen genannt:
  • Performance improvements in the DIB engine.
  • More fleshed out XML-lite implementation.
  • Some more C++ runtime functions.
  • Various bug fixes.
 
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Ausgereifte Schnäppchen - Samsung SSD 830 mit 64, 128 und 256 GB

reported by doelf, Samstag der 08.12.2012, 16:43:52
Vor etwas mehr als einem Jahr präsentierte Samsung seine SSD-Laufwerke der Baureihe 830. Mittlerweile sind die Nachfolger 840 Pro und 840 Basic verfügbar und die 830er-Modelle werden zu günstigen Preisen abverkauft. Doch sind die 830er-SSDs günstige Schnäppchen oder nur veraltete Technik?
Bild

In unserer Redaktion sind mehrere dieser Laufwerke seit einigen Monaten im täglichen Einsatz und konnten uns in Bezug auf ihre Zuverlässigkeit und Kompatibilität überzeugen. Auch an der subjektiv wahrgenommenen Leistung gab es nichts auszusetzen. Was noch fehlte waren Messwerte, um die SSDs objektiv mit bereits getesteten Laufwerken vergleichen zu können.
 
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Nokia 808 PureView: 41-Megapixel-Smartphone zum Sonderpreis

reported by doelf, Samstag der 08.12.2012, 09:31:22
Im Adventskalender unseres Partners Amazon findet sich heute das Smartphone Nokia 808 PureView zum Angebotspreis von 399,- Euro. Dieses Gerät ist eigentlich mehr eine Kamera als ein Telefon, denn der Sensor hinter dem hochwertigen Objektiv von Carl Zeiss bietet eine Auflösung von unglaublichen 41 Megapixeln.

BildDiese extrem hohe Auflösung ermöglicht eine signifikante Verminderung des konstruktionsbedingten Bildrauschens, per Oversampling werden hierbei bis zu sieben aufgezeichnete Pixel zu einem Bildpunkt zusammengefasst. Insbesondere bei schwachen Lichtverhältnissen überzeugt das Nokia 808 PureView mit überraschend rauscharmen Bildern. Im Videobereich ermöglicht das Smartphone Full-HD-Aufnahmen (1080p mit 30 fps) sowie einen verlustfreien Vierfach-Zoom. Als Betriebssystem kommt übrigens Symbian Belle zum Einsatz.

Das 4 Zoll große AMOLED-Display (640 x 360 Pixel) sitzt hinter unempfindlichem Gorilla Glass. Der Prozessor des Telefons taktet mit 1,3 GHz und das Gerät ist mit 16 GB Speicher ausgestattet. Dieser kann mit Hilfe von microSD-Karten auf 48 GB erweitert werden. Inklusive des Akkus wiegt das Nokia 808 PureView akzeptable 169 Gramm. Weitere Merkmale sind ein HDMI- und ein micro-USB-Anschluss, Wireless-LAN, Bluetooth 3.0 sowie ein UKW-Empfänger. Der Sonderpreis von 399,- Euro inklusive Mehrwertsteuer und Versandkosten ist nur heute (8. Dezember 2012) gültig.

Hier geht es zum Nokia 808 PureView bei Amazon...
 
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NVIDIA GeForce 310.70: Der WHQL-Kandidat

reported by doelf, Freitag der 07.12.2012, 22:45:25
NVIDIA hat einen neuen GeForce-Treiber mit der Versionsnummer 310.70 veröffentlicht. Es handelt sich hierbei um NVIDIAs WHQL-Kandidaten und den empfohlenen Grafiktreiber für die Spiele "Far Cry 3", "Call of Duty: Black Ops 2" und "Assassin's Creed III".

NVIDIA bietet den GeForce 310.70 Beta für Windows 8, 7, Vista und XP an. Der Treiber unterstützt die ION-Produkte sowie Grafikprozessoren der Serien 8, 9, 100, 200, 300, 400, 500 und 600. Die PhysX-Systemsoftware wurde bereits im GeForce 310.54 Beta auf die Version 9.12.1031 aktualisiert und beseitigt einen Fehler, welcher die Spiele "Unreal Tournament III", "Trine" und "Metro 2033" am Start hinderte. Der HD-Audiotreiber verbleibt auf der Version 1.3.18.0.

Für die Baureihen 400, 500 und 600 verspricht NVIDIA teils deutliche Leistungsgewinne im Vergleich zum aktuellen WHQL-Treiber 306.97 und nennt folgende Beispiele:
  • Assassin's Creed III: GeForce GTX 680: +18% / GeForce GTX 660: +5%
  • Batman - Arkham City: GeForce GTX 680: +6% / GeForce GTX 660: +4%
  • Battlefield 3: GeForce GTX 680: +16% / GeForce GTX 660: +10%
  • Call of Duty - Black Ops 2: GeForce GTX 680: +26% / GeForce GTX 660: +24%
  • Dragon Age II: GeForce GTX 680: +6% / GeForce GTX 660: +5%
  • Far Cry 3: GeForce GTX 680: +38% / GeForce GTX 660: +40%
  • Medal of Honor - Warfighter: GeForce GTX 680: +6% / GeForce GTX 660: +4%
  • S.T.A.L.K.E.R. - Call of Pripyat: GeForce GTX 680: +5%
  • StarCraft II: GeForce GTX 680: +6%
  • The Elder Scrolls V - Skyrim: GeForce GTX 680: +9% / GeForce GTX 660: +7%
Neue bzw. überarbeitete SLI-Profile gibt es für die Spiele "Call of Duty - Black Ops 2", "DiRT Showdown", "Dota 2", "Dou Zhan Shen", "F1 2012", "Far Cry 3", "FIFA 13", "Red Orchestra 2: Heroes of Stalingrad", "Hawken", "Hitman: Absolution", "Natural Selection 2" und "Primal Carnage". Neue bzw. überarbeitete 3D-Vision-Profile sind für "007 Legends", "The Amazing Spider-Man", "Assassin's Creed III", "Bloody Good Time", "Bullet Run", "Bunch of Heroes", "Cabal 2", "Call of Duty - Black Ops 2", "Carrier Command: Gaea Mission", "Dark Souls", "Dishonored", "Euro Truck Simulator 2", "FIFA 13", "Hawken", "Hitman: Absolution", "I Am Alive", "Lucius", "Mabinogi Heroes", "Medal of Honor: Warfighter", "Metro: Last Light", "MLB 2K12", "NBA 2K12", "NBA 2K13", "Need for Speed: Most Wanted", "Of Orcs and Men", "Painkiller: Hell & Damnation", "Planetside 2", "Prepar3D", "Sniper Elite V2", "Sniper: Ghost Warrior 2", "Tiny Troopers", "Tony Hawk's Pro Skater HD", "Total War Battles: SHOGUN", "Unmechanical", "War of the Roses", "World Rally Championship 3" und "XCOM: Enemy Unknown" enthalten. Für die Spiele "Counter-Strike: Global Offensive", "Cross Fire", "Darksiders 2", "Dragon Nest", "Guild Wars 2", "Mechwarrrior Online" und "Meng San Guo" kann man Ambient Occlusion über die NVIDIA-Systemsteuerung zuschalten.

Download:
 
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AMD reduziert Bestellungen bei Globalfoundries

reported by doelf, Freitag der 07.12.2012, 15:47:26
Das PC-Geschäft verläuft weiterhin schleppend und AMDs Lager sind voll. Aus diesem Grund hat sich der CPU-Hersteller mit dem Auftragsfertiger Globalfoundries auf eine Reduzierung seiner Wafer-Bestellungen geeinigt. Diese Stornierung kostet AMD allerdings 320 Millionen US-Dollar.

AMD hat sein Bestellvolumen für das vierte Quartal 2012 auf 115 Millionen US-Dollar gesenkt. Im kommenden Jahr will AMD Wafer im Gesamtwert von 1,15 Milliarden US-Dollar von Globalfoundries beziehen und für das erste Quartal 2014 wurden ein Volumen von 250 Millionen US-Dollar vereinbart. Bei diesen Zahlen sticht insbesondere das aktuelle Quartal ins Auge, da die Bestellung in diesem sehr niedrig angesetzt wurde. Dies ist ein klares Indiz für hohe Lagerbestände, welche in den vergangenen Monaten aufgelaufen sind.

Als Entschädigung für die stornierten Bestellungen soll Globalfoundries 320 Millionen US-Dollar erhalten. Am 28. Dezember 2012 wird AMD zunächst 80 Millionen US-Dollar zahlen und am 1. April 2013 folgen weitere 40 Millionen US-Dollar. Zudem erhält Globalfoundries einen Schuldschein über 200 Millionen US-Dollar, welchen AMD zum 31. Dezember 2013 begleichen muss.
Quelle: www.amd.com
 
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Guatemala will John McAfee nach Belize ausweisen

reported by doelf, Freitag der 07.12.2012, 14:15:57
John McAfee, der flüchtige Multimillionär und Gründer sowie ehemalige Besitzer der gleichnamigen Software-Firma, hat sich offenbar verzockt: Guatemala hat McAfees Asylantrag im Eilverfahren abgewiesen und will ihn nach Belize ausweisen. Und auch von der US-Botschaft gibt es keine Hilfe.

Guatemalas Präsident Otto Pérez Molina erklärte hierzu, dass John McAfee illegal in sein Land eingereist sei und im Nachbarland Belize keinesfalls verfolgt würde. Dort lebte McAfee zuletzt, flüchtete aber als ihn die Polizei zum Mord an seinem Nachbarn Gregory Faull befragen wollten. Seither fahnden die dortigen Behörden nach dem Multimillionär, der früher mit Drogen gehandelt hatte und zuweilen mit Waffen posiert. McAfee vermutet eine Verschwörung bis hinauf zum Premierminister Dean Oliver Barrow und fürchtet nach eigenen Angaben um sein Leben. Barrow wiederum zweifelt am Geisteszustand McAfees, dessen Blog tatsächlich Fragen in alle möglichen Richtungen aufwirft.

Als John McAfee von seiner bevorstehenden Auslieferung erfuhr, brach er zusammen. Ob es sich hierbei um Schauspielerei oder um die Nachwirkungen seiner kinoreifen Flucht handelt, ist bei McAfee schwer zu sagen. Offenbar geht es ihm den Umständen entsprechend gut und Interpol behält ihn im Auge. Man kann davon ausgehen, dass McAfee seine Auslieferung mit einem Einspruch beim Verfassungsgericht Guatemalas herauszögern wird. Dass dieses ihm Asyl zugesteht, ist hingegen höchst unwahrscheinlich.
 
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Patentverkauf: Neue Hoffnung für Kodak

reported by doelf, Freitag der 07.12.2012, 13:36:33
Seit Januar 2012 ist die Eastman Kodak Company zahlungsunfähig und steht unter Gläubigerschutz nach Chapter 11. Mit dem Verkauf eines umfangreichen Patentpakets wollte sich die Firma frisches Geld beschaffen, doch lange Zeit fand sich kein ernstzunehmender Interessant. Nun hat ein Firmenkonsortium mehr als 500 Millionen US-Dollar geboten.

Eigentlich hatte Kodak auf bis zu 2,6 Milliarden US-Dollar gehofft, doch 500 Millionen US-Dollar scheinen nun auch akzeptabel zu sein. Die Großbanken UBS und JP Morgan Chase hatten dem Fotopionier nämlich einen frischen Kredit in Höhe von 830 Millionen US-Dollar in Aussicht gestellt, sofern sich ein Käufer für das Patentpaket findet, der bereit ist mindestens 500 Millionen US-Dollar zu zahlen.
 
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Sharp, Qualcomm und Foxconn - die neue Allianz?

reported by doelf, Freitag der 07.12.2012, 13:19:24
Dem japanischen Elektronikriesen Sharp steht das Wasser bis zum Hals und Milliardenverluste zwingen das Unternehmen zur Partnersuche. Während die Verhandlungen mit dem Auftragsfertiger Foxconn stocken, hat der US-amerikanische Kommunikationsspezialist Qualcomm in dieser Woche angebissen.

Sharp und die Qualcomm-Tochter Pixtronix werden bei der Entwicklung von neuartigen MEMS-Displays, die extrem feine Strukturen verwenden, zusammenarbeiten. Insbesondere Sharps IGZO-Technik (Indium Gallium Zinc Oxide) soll dabei helfen, die MEMS-Displays zur Serienreife zu bringen. Qualcomm investiert 9,9 Milliarden Yen (rund 120 Millionen US-Dollar) in die Entwicklung und erhält im Gegenzug Aktien von Sharp. Am 27. Dezember 2012 will Sharp zunächst 30.120.000 neue Aktien an Qualcomm herausgeben, was einer Beteiligung von 2,64 Prozent entspricht. Eine zweite Tranche ist für den 29. März 2013 geplant. Auch eine weiterreichende Kooperation der beiden Unternehmen ist angedacht.

Vor einer Woche hatte Sharp drei TV-Fabriken in Mexiko, China und Malaysia an Foxconn verkauft und hierfür 667 Millionen US-Dollar erhalten. Eigentlich wollte Foxconn mit knapp zehn Prozent bei Sharp einsteigen, doch dann brach der Aktienkurs der japanischen Traditionsfirma massiv ein und die Taiwaner wollten nachverhandeln. Bisher blieben diese Gespräche ergebnislos. Foxconn-Chef Terry Guo war nach eigenen Angaben über den Einstieg von Qualcomm informiert und begrüßt diesen Schritt sowie eine mögliche Allianz der drei Unternehmen.
 
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LibreOffice 3.6.4 ist fertig

reported by doelf, Donnerstag der 06.12.2012, 16:37:26
Die kostenlose und quelloffene Bürosoftware LibreOffice liegt in der finalen Version 3.6.4 zum Download bereit. Diese entspricht Bit für Bit dem dritten Veröffentlichungskandidaten. Wer diesen bereits installiert hat, muss LibreOffice 3.6.4 also nicht nochmals herunterladen.

Wie aus den Änderungshinweisen zum Release Candidate 3 hervorgeht, haben die Entwickler seit der stabilen Version 3.6.3 insgesamt 76 Änderungen vorgenommen und dabei etliche Fehler und auch einige Abstürze beseitigt. In der Entwicklungsschiene 3.6 bietet LibreOffice die neuesten Funktionen und mittlerweile ist die Software auch soweit gereift, dass man sie in Produktivumgebungen einsetzen kann.

Download:
 
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Firefox 18.0 Beta 3 wartet auf Tester

reported by doelf, Donnerstag der 06.12.2012, 15:46:34
Die dritte Beta-Version des Internetbrowsers Firefox 18.0 liegt zum Download bereit. Der Firefox 18.0 unterstützt unter Mac OS X 10.7 und neuer jetzt auch die hochauflösenden Retina-Displays, ein neuer Algorithmus soll die Bildqualität beim Skalieren verbessern und der Wechsel zwischen den Tabs wurde beschleunigt.

Die Entwickler haben dem Internetbrowser eine vorläufige Unterstützung für die API WebRTC (Web Real-Time Communication) hinzugefügt, die CSS3-Flexbox implementiert und die proprietären MozTouch-Events durch die offiziellen W3C-Touch-Events ersetzt. Zudem versprechen sie eine bessere Sicherheit beim Zugriff auf HTTPS-Seiten sowie schnellere Reaktionen für Benutzer von Proxy-Servern. Mit der finalen Version des Firefox 18.0 darf man frühestens am 6. Januar 2013 rechnen.

Download:
 
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BOINC @ Au-Ja: "Heiz der Kälte ein"-Crunch am Wochenende

reported by doelf, Donnerstag der 06.12.2012, 13:15:07
Für das kommende Wochenende wurde ein Kälteeinbruch mit reichlich Schnee vorhergesagt. Unser BOINC-Team nimmt dies zum Anlass, um von Freitag bis Sonntag mit Prozessoren und Grafikkarten zu heizen. Und es passt ja auch gut in die Vorweihnachtszeit, wenn wir der Forschung ein paar Rechenstunden schenken ;-)

www.Au-Ja.de hat seit vielen Jahren ein Team für verteiltes Rechnen. Dabei stellt jedes einzelne Mitglied ungenutzte Rechenzeit auf seinem heimischen Computer zur Verfügung, um gemeinnützige Projekte aus der wissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Die Teilnahme an diesen Projekten ist kostenlos, allerdings steigt der Stromverbrauch durch die höhere Auslastung des Computers an. Natürlich kann jeder Teilnehmer frei darüber entscheiden, wann und wie lange er die Software zum verteilten Rechnen laufen lässt. Zudem kann man seine Teilnahme jederzeit beenden. Unser Team belegt in der Deutschlandwertung derzeit den zehnten Platz und findet sich international auf Rang 104.

Welche Projekte unterstützt unser Team?
Derzeit ist unser Team in 14 Projekten vertreten, die alle möglichen Bereiche der Wissenschaft umfassen:
  • Der Sinn und Zweck von ClimatePrediction.net ist leicht zu erraten: Das von der Universität Oxford geführte Projekt soll das Weltklima bis zum Jahr 2100 vorhersagen und dabei insbesondere die globale Erwärmung untersuchen.
  • Bei Collatz Conjecture wird eine Lösung für das mathematische Problem der Collatz-Folge gesucht. Hier können schnelle Grafikkarten von AMD/ATi und NVIDIA viele Punkte sammeln, CPUs sollte man lieber mit einem anderen Projekt betrauen.
  • Docking@Home gehört zu den medizinischen Projekten, hier werden Medikamente gegen Krankheiten wie AIDS erforscht. Die Veranstalter sind die Universitäten von Delaware und Kalifornien (Berkeley) sowie das Scripps Research Institute.
  • Einstein@Home beschäftigt sich mit der Astronomie und sucht nach Pulsaren. Hauptsächlich rechnet der Prozessor, dank CUDA werden einige Aufgaben jedoch auf die Grafikkarte übertragen - sofern diese von NVIDIA stammt.
  • Das Projekt Enigma@Home versucht durch verteiltes Rechnen, einige noch immer nicht dechiffrierte Funksprüche aus dem zweiten Weltkrieg zu knacken. Hierzu greift Enigma@Home auf Stefan Krah's M4 Projekt zurück.
  • FreeHAL@home ist ein quelloffenes, lernfähiges Dialogprogramm, für das große semantische Netze geparst und konvertiert werden. Wahlweise kann man diese Aufgabe mit hoher oder geringer CPU-Last ausführen.
  • GPUGRID simuliert molekulardynamische Prozesse, die Federführung bei diesem Projekt hat die "Research Unit on Biomedical Informatics" der Universität Pompeu Fabra in Barcelona. Es wird eine schnelle GPU von NVIDIA benötigt.
  • MilkyWay@home erstellt ein möglichst genaues, dreidimensionales Modell unserer Milchstraße. Neben dem Prozessor können auch GPUs von AMD/ATi und NVIDIA eingespannt werden, sofern diese Berechnungen mit doppelter Genauigkeit beherrschen.
  • Der Moo! Wrapper bietet BOINC- Nutzern die Möglichkeit, an Distributed.net teilzunehmen und dort geht es um Kryptographie. Aktuell versucht das Projekt, einen 72-Bit RC5-Schlüssel zu brechen.
  • POEM@home widmet sich der Proteinoptimierung mit Energiemethoden sowie der Erforschung von Nanostrukturen für OLED-Displays. Es handelt sich um ein Projekt des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).
  • Wer die Suche nach Primzahlen spannend findet, ist bei PrimeGrid richtig aufgehoben. PrimeGrid unterstützt neben CPUs auch Grafikprozessoren von NVIDIA (CUDA) und AMD/ATi (OpenCL).
  • Bei Rosetta@home werden Proteine gefaltet, um Heilmittel für einige besonders schwere Krankheiten wie beispielsweise HIV, Malaria, Krebs und Alzheimer zu finden. Rosetta@home nutzt derzeit ausschließlich den Prozessor.
  • SETI@home dürfte den meisten Lesern gut bekannt sein. Es geht um die Suche nach außerirdischer Intelligenz und neben dem Prozessor dürfen sich auch Grafikkarten von NVIDIA daran beteiligen.
  • Das World Community Grid ist ein von IBM unterstütztes, nicht-kommerzielles Projekt welches primär Krankheiten wie AIDS, Dengue-Fieber, Krebs, Leishmaniose, Malaria, Muskelschwund und Schistosomiasis (Bilharziose) erforscht.
Interessiert? Alle weiteren Informationen gibt es auf der BOINC @ Au-Ja Team-Seite...
 
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John McAfee in Guatemala verhaftet

reported by doelf, Donnerstag der 06.12.2012, 09:27:08
Nachdem ein Doppelgänger von John McAfee an der Grenze zwischen Belize und Mexiko verhaftet wurde, schlicht sich der flüchtige Software-Millionär mit zwei Journalisten des Vice Magazine über die Grenze von Guatemala. Dort wurde er aufgrund seiner illegalen Einreise festgenommen.

Laut McAfee sind die Gefängnisse in Guatemala durchaus empfehlenswert. Er bekam jedenfalls einen Computer und ausreichend Kaffee, um aus seiner Zelle zu bloggen. Beispielsweise sucht er nach Personen, die jemanden im US-Außenministerium kennen, denn die US-Botschaft in Guatemala verweigert dem Flüchtigen jegliche Unterstützung. Der zuständige Richter hat McAfee vorerst festgesetzt. So kann dieser weder aus Guatemala ausreisen noch an Belize ausgeliefert werden.

John McAfee, Multimillionär und ehemalige Besitzer der gleichnamigen Software-Firma, befindet sich seit Mitte November auf einer irrwitzigen Flucht. Die Behörden des mittelamerikanischen Landes Belize, in dem McAfee zuletzt lebte, wollen ihn zum Mord an seinem Nachbarn Gregory Foull befragen. Doch McAfee vermutet eine Verschwörung und fürchtet nach eigenen Aussagen um sein Leben. Selbst Belizes konservative Premierminister Dean Oliver Barrow soll darin verwickelt sein. Die hollywoodreife Geschichte ist recht undurchsichtig, denn Belize ist nicht gerade für Menschenrechtsverletzungen bekannt. Andererseits hatte McAfee in den 80er-Jahren mit Drogen gehandelt und war bis zuletzt in Drogenforen aktiv. Rechnet man hinzu, dass McAfee angeblich an neuen Medikamenten arbeitet, scheint das Misstrauen der Polizei durchaus verständlich. Aufgrund der dürftigen Faktenlage können wir uns jedoch kein abschließendes Urteil bilden.
 
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Nokia Lumia 620 - kleiner und preiswerter

reported by doelf, Mittwoch der 05.12.2012, 19:11:21
Nokia hat ein weiteres Smartphone auf Basis von Windows Phone 8 präsentiert, welches die Produktpalette der Finnen nach unten hin erweitert. Das Lumia 620 ist kleiner und leichter als die bereits erhältlichen Modelle Lumia 920 und 820, zudem kostet es deutlich weniger.

Bild269,- Euro soll das vertragsfreie Lumia 620 inklusive der Mehrwertsteuer kosten, das sind stolze 180 Euro weniger als Nokia für sein Lumia 820 verlangt. Keine Frage, diese Lücke ist groß genug für ein zukünftiges Lumia 720. Doch wie groß ist der Verzicht, wenn man zum Lumia 620 greift?

Zunächst schrumpft das Display von 4,3 auf 3,8 Zoll, was kompakte Abmessungen von 115,4 x 61,1 x 11,0 mm und ein Gewicht von 127 g ermöglicht. Die Auflösung bleibt hingegen unverändert bei 800 x 480 Bildpunkten. Wer ein handliches Smartphone sucht und gute Augen hat, sollte also weiterlesen. Wie die großen Geschwister verwendet auch das Lumia 620 eine Doppelkern-CPU des Typs Qualcomm Snapdragon S4, die allerdings nur mit 1,0 statt 1,5 GHz arbeitet. Zudem wurde der Arbeitsspeicher auf 512 MByte halbiert und der Flash-Speicher fällt mit 8 GB etwas knapp aus. Dafür gibt es 7 GB Online-Speicher auf SkyDrive sowie einen Einschub für micro-SD-Karten mit bis zu 64 GB Speicherkapazität.

Das Lumia 620 beherrscht die Mobilfunkstandards HSPA+ (3G), EDGE/EGPRS (2G), HSUPA (3G), GSM (2G), HSDPA (3G), WCDMA (3G) und den "Dual Transfer Mode" in GSM-Netzen. Es fehlt lediglich LTE (4G). Hinzu kommen Wireless-LAN gemäß IEEE 802.11 a/b/g/n mit Kanalbündelung, Bluetooth 3.0 und NFC (Near Field Communication) zum kontaktlosen Bezahlen. Nokias Top-Modelle bieten darüber hinaus Bluetooth 3.1 und eine kabellose Ladefunktion nach dem Qi-Standard. Der Akku (1.300 mAh) schafft 330 Stunden Stand-by (GSM oder UMTS) sowie 14,6 Stunden Gesprächszeit in GSM- und 9,9 Stunden in UMTS-Netzen. Hier zahlt sich der langsamere Prozessor aus, denn das Lumia 620 muss etwas seltener an die Steckdose als das Lumia 820.

Die Hauptkamera ist mit einem Tessar-Objektiv von Carl Zeiss und einem LED-Blitzlicht ausgestattet, doch der Chip bringt es nur auf 5,0 Megapixel. Videos lassen sich in 720p mit 30 Frames/s aufzeichnen. Das Lumia 820 bietet 8,0 Megapixel, ein Dual-LED-Blitzlicht sowie Videoaufnahmen in voller HD-Qualität (1080p). Die zweite Kamera ist bei beiden Telefonen auf die VGA-Auflösung (640 x 480 Pixel) beschränkt. Wer auf LTE verzichten kann und darüber hinaus zu Zugeständnissen bezüglich der Fotoqualität bereit ist, sollte sich das Nokia Lumia 620 ansehen. Die Markteinführung soll hierzulande im ersten Quartal 2013 stattfinden, zur Auswahl stehen die Farben Lime Green, Orange, Fuchsia, Gelb, Cyan, Weiß und Schwarz.
Quelle: www.nokia.com
 
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Bildröhren: EU-Kommission verhängt Rekordstrafe von 1,47 Milliarden Euro

reported by doelf, Mittwoch der 05.12.2012, 18:04:41
Bildröhren sind mittlerweile fast vollständig von der Bildfläche verschwunden, dennoch kommen sie den Herstellern jetzt teuer zu stehen. Die Europäische Kommission konnte den Firmen Preisabsprachen für einen Zeitraum von zehn Jahren nachweisen und verhängte nun eine Rekordstrafe in Höhe von 1.470.515.000 Euro.

Zwischen 1996 und 2006 gab es zwei Kartelle für Bildröhren, eines für TV-Geräte und ein zweites für Computerbildschirme. In beiden wurden Preise und Liefermengen abgesprochen, um die Preise zu Ungunsten der Kunden hochzuhalten. Die Firmen Chunghwa, LG Electronics, Philips und Samsung SDI waren in beiden Kartellen vertreten, während sich Panasonic, Toshiba, MTPD (mittlerweile eine Tochter von Panasonic) und Technicolor (früher Thomson) auf den TV-Bereich beschränkten. Einzig die Firma Chunghwa, die als Kronzeuge ausgesagt hatte, kam straflos davon.

Laut Joaquín Almunia, Vizepräsident der EU-Kommission, handelte es sich um klassische Kartelle der schlimmsten Art, welche den beteiligten Firmen ihren Teil vom Weltmarkt sichern und die Preise hochhalten sollten. Die Kartelle waren extrem gut organisiert und legten Preise, Marktanteile, Marktbereiche sowie Stückzahlen fest. Die Unternehmen gaben ihre Geschäftsdaten preis und es wurden sogar Kontrollen durchgeführt, ob sich die Mitglieder an die getroffenen Absprachen hielten. Es gab Treffen auf allen möglichen Geschäftsebenen und die eindeutige Anweisung, die illegalen Absprachen geheim zu halten.

Die verhängten Strafen orientieren sich am Bildröhren-Absatz der Unternehmen in den Jahren von 1996 bis 2006. Dem Hersteller Chunghwa wurde aufgrund der Kronzeugenregelung seine Strafe in Höhe von 16.979.000 Euro erlassen. Samsung SDI, Philips und Technicolor konnten dank ihrer Kooperation eine Reduzierung von 40, 30 und 10 Prozent erreichen. Mit einem Gesamtvolumen von 1,47 Milliarden Euro handelt es sich dennoch um die höchste Strafe, welche die EU-Kommission bisher verhängt hat.
Quelle: europa.eu
 
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Google Nexus 4 8GB: Schon wieder ausverkauft!

reported by doelf, Mittwoch der 05.12.2012, 10:07:59
Erst gestern Nachmittag gab Google die zweite Charge seines Smartphones Nexus 4 zur Vorbestellung frei. Mittlerweile ist die Modellvariante mit 8 GB Speicherkapazität, welche der Internetriese zum Kampfpreis von 299,- Euro inklusive Mehrwertsteuer anbietet, schon wieder ausverkauft. Das Nexus 4 16GB ist jedoch noch verfügbar.

BildDie 16-GB-Variante ist zwar 50 Euro teurer, doch da das Smartphone keinen Einschub für Speicherkarten besitzt, ist sie unserer Ansicht nach die bessere Wahl. Das "Nexus 4" wird von LG gefertigt und basiert auf dem "Optimus G". Es misst 133,9 x 68,7 x 9,1 mm und wiegt 139 g. Sein 4,7 Zoll großes Display bietet eine Auflösung von 1280 x 768 Bildpunkten (320 ppi), die Hauptkamera arbeitet mit 8 und die vordere mit 1,3 Megapixeln. Der Vierkern-CPU Qualcomm Snapdragon S4 Pro stehen 2 GByte RAM zur Seite. Im Mobilfunknetz unterstützt das Nexus 4 GSM, UMTS und HSPA+ aber (zumindest offiziell) kein LTE. Zudem sind WiFi 802.11 b/g/n, Bluetooth und NFC (Android Beam) mit an Bord und auch das kabellose Aufladen des Akkus (2,100 mAh) ist möglich. Die Anschlüsse umfassen Micro-USB, SlimPort-HDMI und eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Als Betriebssystem ist Android 4.2 vorinstalliert. Laut Google werden die Bestellungen in 5 bis 6 Wochen versandt.
 
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AMD stellt Server-CPUs der Baureihen Opteron 4300 und 3300 vor

reported by doelf, Mittwoch der 05.12.2012, 09:48:10
Nachdem AMD vor einem Monat bereits die Server-CPUs der Baureihe Opteron 6300 (Codename: "Abu Dhabi") vorgestellt hatte, folgen nun die Varianten Opteron 4300 ("Seoul") und 3300 ("Delhi") für Systeme mit zwei bzw. einem Prozessorsockel.

Beide CPU-Serien basieren auf den aktuellen Piledriver-Modulen und nutzen den Sockel C32. Zur Auswahl stehen Prozessoren mit zwei, drei und vier Modulen. AMD spricht in diesem Zusammenhang von vier, sechs und acht CPU-Kernen, was bei genauerer Betrachtung allerdings nicht ganz stimmt: Jedes Modul umfasst nämlich zwei Integer- aber nur eine Gleitkommaeinheit. Verglichen mit der Vorgängergeneration verspricht AMD eine um 24 Prozent höhere Leistung pro Watt bzw. einen um 15 Prozent gesenkten Stromverbrauch.

Die neuen Opteron-Prozessoren der 4300er-Serie ("Seoul"):
  • Opteron 4386: 348 US-Dollar
    4 Module (3,1 - 3,8 GHz), 8 MByte L3-Cache, 95 Watt TDP
  • Opteron 4376 HE: 501 US-Dollar
    4 Module (2,6 - 3,6 GHz), 8 MByte L3-Cache, 65 Watt TDP
  • Opteron 4340: 348 US-Dollar
    3 Module (3,5 - 3,8 GHz), 8 MByte L3-Cache, 95 Watt TDP
  • Opteron 4334: 191 US-Dollar
    3 Module (3,1 - 3,5 GHz), 8 MByte L3-Cache, 95 Watt TDP
  • Opteron 4332 HE: 415 US-Dollar
    3 Module (3,0 - 3,7 GHz), 8 MByte L3-Cache, 65 Watt TDP
  • Opteron 4310 EE: 415 US-Dollar
    2 Module (2,2 - 3,0 GHz), 8 MByte L3-Cache, 35 Watt TDP
Die neuen Opteron-Prozessoren der 3300er-Serie ("Delhi"):
  • Opteron 3380: 229 US-Dollar
    4 Module (2,6 - 3,6 GHz), 8 MByte L3-Cache, 65 Watt TDP
  • Opteron 3350 HE: 125 US-Dollar
    2 Module (2,8 - 3,8 GHz), 8 MByte L3-Cache, 45 Watt TDP
  • Opteron 3320 E: 174 US-Dollar
    2 Module (1,9 - 2,5 GHz), 8 MByte L3-Cache, 25 Watt TDP
Alle Preise beziehen sich auf eine Abnahme von 1.000 Einheiten und enthalten keine Steuern.
 
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Nokia verkauft seine Firmenzentrale

reported by doelf, Mittwoch der 05.12.2012, 09:10:17
Der schwer angeschlagene Mobiltelefonhersteller Nokia wird seine Firmenzentrale im finnischen Espoo verkaufen, um diese dann auf langfristiger Mietbasis weiter zu nutzen. Käufer ist die auf Immobilien spezialisierte Investment-Firma Exilion, welche ebenfalls aus Finnland stammt.

Nokia will das Geschäft bis Ende 2012 abschließen und nennt einen Verkaufspreis von 170 Millionen Euro. Laut Timo Ihamuotila, dem Finanzchef des Unternehmens, gehören Immobilien nicht zu Nokias Kerngeschäft. Zudem sei die Gelegenheit günstig. Das Gebäude, welches vom Architekten Pekka Helin stammt, hat eine Fläche von 48.000 qm und wird von Nokia seit 1997 genutzt.

Aufgrund hoher Mietkosten zahlen sich solche Geschäfte in den seltensten Fällen aus und werden meist nur dann genutzt, wenn ein Unternehmen frisches Geld braucht und dieses auf den Kapitalmärkten zu teuer wäre. Dies ist bei Nokia der Fall, denn die Ratingagenturen führen die Finnen seit Monaten auf Ramschniveau. Beim Mieten einer Firmenzentrale hat sich vermutlich nur Arthur Guinness eine goldene Nase verdient. Er pachtete die Brauerei am Dubliner St.James Gate im Jahr 1759. Der Vertrag läuft über 9.000 Jahre und der jährliche Pachtzins liegt bei 45 Pfund.
 
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Google Nexus 4 wieder bestellbar

reported by doelf, Dienstag der 04.12.2012, 17:24:57
Das begehrte Smartphone Google Nexus 4 ist seit wenigen Minuten wieder bestellbar. Mit 8 GB Speicherkapazität kostet das Gerät 299,- Euro und für 349,- Euro gibt es eine Modellvariante mit 16 GB. Beide Preise beinhalten die Mehrwertsteuer, nicht aber die Versandkosten. Laut Google werden die Bestellungen in 4 bis 5 Wochen versandt.

BildDas "Nexus 4" wird von LG gefertigt und basiert auf dem aktuellen Flaggschiff "Optimus G", ist aber deutlich preiswerter. Das Smartphone misst 133,9 x 68,7 x 9,1 mm und wiegt 139 g. Sein 4,7 Zoll großes Display bietet eine Auflösung von 1280 x 768 Bildpunkten (320 ppi), die Hauptkamera arbeitet mit 8 und die vordere mit 1,3 Megapixeln. Angetrieben wird das Nexus 4 von einem Quad-Core-SoC des Typs Qualcomm Snapdragon S4 Pro, dem 2 GByte RAM zur Seite stehen. Im Mobilfunknetz unterstützt das Nexus 4 GSM, UMTS und HSPA+ aber (zumindest offiziell) kein LTE. Zudem sind WiFi 802.11 b/g/n, Bluetooth und NFC (Android Beam) mit an Bord und auch das kabellose Aufladen des Akkus (2,100 mAh) ist möglich. Die Anschlüsse umfassen Micro-USB, SlimPort-HDMI und eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Als Betriebssystem ist Android 4.2 vorinstalliert.

Zu Googles Play-Store:
 
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AMD Catalyst 12.11 Beta 11 und Application Profiles 12.11 CAP2

reported by doelf, Dienstag der 04.12.2012, 17:14:01
AMD hat neue Catalyst Application Profiles und einen neuen Beta-Treiber veröffentlicht. Insbesondere wer "Far Cry 3" spielt, sollte sowohl die Treiber als auch die neuen Profile installieren. Auch für andere Spiele bringt der Treiber Leistungsverbesserungen und beseitigt zudem einige Fehler.

Abhängig von den verwendeten Grafikeinstellungen verspricht AMD für "Far Cry 3" Leistungssteigerungen von bis zu 25 Prozent (8xMSAA, SSAO). Gelegentliche Systemhänger, welche beim Zusammenspiel von Intels Chipsatz X58 und X79 mit Grafikkarten der Baureihe Radeon HD 7000 auftreten, will AMD ebenso behoben haben wie Abstürze beim Eyefinity-Setup von CrossFire-Konfigurationen. Außerdem wurden Bildfehler in bestimmten DX9-Titeln behoben.

Folgende Leistungsgewinne verspricht AMD für Grafikkarten der Baureihen Radeon HD 7700, HD 7800 und HD 7900:
  • Battlefield 3: +10% bis 15%, in Einzelfällen bis zu +20%
  • Civilization V: +12%
  • DIRT Showdown: +10%
  • Far Cry 3: +25% (8xMSAA, SSAO); +15% (8xMSAA, HDAO)
  • Max Payne 3: +5%
  • Metro 2033: +7%
  • Sleeping Dogs: +8%
  • Sniper Elite - V2: +8%
  • StarCraft II: +10%
Noch deutlicher fallen die Zugewinne für die Notebook-GPU Radeon HD 7970M auf Plattformen mit AMDs Enduro Technologie aus:
  • 3DMark Vantage: +15%
  • 3DMark 11: +12%
  • AvP: +11%
  • Battlefield 3: +25%
  • Crysis 2: Up to 45%
  • DiRT Showdown: +62%
  • ETQW: +8%
  • Hard Reset: +8%
  • Just Cause 2: +90%
  • The Chronicles of Riddick: +4%
  • Shogun 2: +56%
  • Sniper Elite V2: +60%
  • Tom Clancy’s HAWX: +56%
  • Unigine Heaven: +33%
  • Wolfenstein: +9%
Download:
 
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Flash-Speicher mit 100 Millionen Schreibzyklen

reported by doelf, Dienstag der 04.12.2012, 12:41:40
Flash-Speicher ist zwar schnell, aber nicht allzu haltbar. Nach 10.000 Schreibzyklen sind die Zellen verschlissen, weshalb ein ausgeklügeltes Wear-Leveling die Zugriffe gleichmäßig verteilt und abgenutzte Zellen auf andere umleitet. Doch nun scheinen Forscher der Firma Macronix eine Lösung gefunden zu haben.

Auf dem "2012 IEEE International Electron Devices Meeting", welches vom 10. bis 13. Dezember in San Francisco stattfinden wird, will Macronix seine neue Erfindung präsentieren. Mit Hitze will die Firma dem Verschleiß der Flash-Zellen entgegenwirken und mehr als 100 Millionen Schreibzyklen ermöglichen. Wie Hang-Ting Lue, stellvertretender Projektleiter bei Macronix, erklärt, könnten die Chips noch weitaus langlebiger sein. Bisher konnte man noch keinen Verschleiß feststellen und müsse daher weitere Testläufe abwarten. Das verwendete Verfahren stellt technisch keine große Herausforderung dar und könnte schon bald in ersten Produkten eingesetzt werden.

Der Schwachpunkt der Flash-Zellen ist das Floating-Gate. Dieses hält die Elektronen fest und speichert damit ein Bit. Zum Löschen werden die Elektronen wieder herausgetrieben, doch bei diesem Vorgang wird auch die Isolationsschicht der Zelle beschädigt. Eine Möglichkeit zur Reparatur dieser Schicht wäre Hitze, doch den Chip für mehrere Stunden bei 250 Grad Celsius zu backen, ist kein praxistaugliches Konzept. Macronix arbeitet allerdings auch an Phase-Change-RAM (PCRAM). Bei diesem nicht flüchtigen Speicher wird durch Hitze ein Phasenwechsel im Speichermaterial erzeugt und diese Hitze scheint PCRAM haltbarer zu machen. Die Forscher hofften, einen ähnlichen Effekt auch bei Flash-Speicher erreichen zu können und waren damit anscheinend erfolgreich.

Zunächst musste die Gate-Elektrode vergrößert werden, um die hohe Stromstärke des zur Hitzeerzeugung benötigten Strompulses auszuhalten. Dies wiederum erforderte eine umfangreiche Überarbeitung des Chipaufbaus. Der Strompuls ist nur wenige Millisekunden lang und erhitzt das unmittelbare Umfeld des Gates auf über 800 Grad Celsius. Da der Vorgang lokal begrenzt ist und nur gelegentlich ausgeführt werden muss, soll er sich kaum auf den Stromverbrauch auswirken. Laut Hang-Ting Lue bietet sich der Ruhezustand des Laufwerks für die Hitzebehandlung der Flash-Zellen an. Der Versuchsspeicher zeigte nach 100 Millionen Schreibzyklen noch keine Verschleißerscheinungen und ließ sich zudem schneller löschen als konventioneller Flash-Speicher.
 
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Tipp: "Xbox Woche" bei Amazon

reported by doelf, Dienstag der 04.12.2012, 11:47:19
Wer für Weihnachten (oder nur so zum Spielen) eine Xbox 360 sucht, sollte bei unserem Partner Amazon.de vorbeischauen. Dort gibt es die Xbox 360 in dieser Woche zu Sonderpreisen ab 147,00 Euro. Zur Auswahl stehen Konsolen mit 4 oder 250 GB Speicherplatz sowie mit oder ohne Kinect-Sensor.

Die aktuellen Angebote zur Xbox Woche bei Amazon.de:Alle genannten Preise verstehen sich inklusive der Mehrwertsteuer und inklusive der Versandkosten.
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McAfee: Mord, Flucht, Kopfgeld, falsche Fährten

reported by doelf, Dienstag der 04.12.2012, 10:59:39
In Hollywood wird vermutlich schon über die Filmrechte verhandelt. John McAfee, Multimillionär, Gründer und ehemalige Besitzer der gleichnamigen Software-Firma, befindet sich auf der Flucht. Er wird in Mittelamerika wegen Mordverdachts gesucht. Dabei legt McAfee falsche Fährten und bedient sich der Presse.

Die undurchsichtige Geschichte, die wie eine Mischung aus "Auf der Flucht" und "Unter Feuer" klingt, beginnt am 30. April 2012 im mittelamerikanischen Belize. Damals wurde das Haus von John McAfee von einer Spezialeinheit gestürmt, die nach einem illegalen Methamphetamin-Labor suchte. Danach verschwanden die Registrierungsdaten von Waffen, welche die Behörden bei der Durchsuchung sichergestellt hatten. Es folgte der Vorwurf der illegalen Produktion von Antibiotika. Die Spannungen gipfelten im Mord an McAfees Nachbarn Gregory Foull, der am 11. November 2012 tot auf seinem Grundstück gefunden wurde. Als die Polizei McAfee zu dem Mord befragen wollten, versteckte sich dieser und ergriff danach die Flucht. Seither wird er als Mordverdächtiger gesucht. Potentielle Drehbuchautoren wird es übrigens freuen, dass McAfee an alles gedacht hat: Auf seiner Flucht begleitet ihn die 20-jährige Samantha, eine attraktive Einheimische.

McAfee bestreitet alle Anschuldigungen und vermutet eine Intrige der Regierung. Auf seinem Blog berichtet er täglich von der Flucht und spannt auch diverse Medien ein, um Informationen zu verbreiten und falsche Fährten zu legen. So setzte er am 19. November 2012 über den Fernsehsender NBC eine Belohnung in Höhe von 25.000 US-Dollar für Informationen aus, die zur Ergreifung des wahren Mörders führen. In seinem Blog beschreibt McAfee, wie er in Verkleidung - mal als alter Mann, mal als besoffener deutscher Tourist - zu seinem Anwesen zurückkehrte, um unabhängige Ermittlungen durchzuführen. Ebenso berichtet er, unter dem Namen "Stuffmonger" die Rezeptur für eine vergessene Überdroge namens "Tan MDPV" im Forum "Bluelight" gepostet zu haben. Angeblich ein Scherz, um eine Wette zu gewinnen. Stellt sich die Frage, ob es tatsächlich ein Scherz war und die Behörden in Belize nur keinen Spaß verstehen oder ob McAfee hier eine falsche Fährte legt. Daraus, dass er vor 1983 Drogen genommen und diese auch verkauft hatte, macht McAfee kein Geheimnis. Seit 1983 will er den Drogen und dem Alkohol abgeschworen haben.

In seinem Blog präsentiert McAfee auch Briefe und Überwachungsvideos, welche die Behörden von Belize diskreditieren sollen. Laut Verfassung ist Belize eine parlamentarische Monarchie im Commonwealth, deren Staatsoberhaupt die britische Königin Elisabeth II. ist. Regierungschef und Premierminister ist seit Februar 2008 der Anwalt Dean Oliver Barrow von der konservativen United Democratic Party (UDP), der zugleich die Ministerposten für Finanzen, Verteidigung und den Öffentlichen Dienst bekleidet. Das Land hat eine schlechte Infrastruktur, kaum Industrie und Probleme mit dem Drogenhandel. Wie im Nachbarland Mexiko versucht man auch in Belize hart gegen Drogenschmuggler vorzugehen. So fordert die Mehrheit der Bevölkerung die Vollstreckung der Todesstrafe, welche in Belize seit 1985 ausgesetzt ist. Im Korruptionsindex von Transparency International rangiert Belize auf Rang 60 zwischen der Slowakei und Polen.

Ende November 2012 traf sich John McAfee auf der Flucht mit Adam Thomson von der Financial Times. Danach gab es Live-Interviews auf Alex Jones' Infowars und Joe Rogan's Experience. Am ersten Dezember 2012 wurde dann die Verhaftung von John McAfee an der Grenze zwischen Belize und Mexiko gemeldet und es herrschte Funkstille. Zwei Tage später stellte sich heraus, dass sich ein Doppelgänger mit nordkoreanischen Papieren als Ablenkungsmanöver mit den mexikanischen Grenzbeamten angelegt hatte. In der Zwischenzeit hatten sich Rocco Castoro, der Chefredakteur des Vice Magazine USA, und der Kameramann Robert King mit McAfee getroffen und ihn über die Grenze begleitet. Auf dem Foto, welches das Vice Magazine veröffentlicht hat, wirkt John McAfee allerdings eher wie eine Pappfigur.

Die Faktenlage ist mehr als verwirrend, wozu McAfees teils wirre Informationsflut ihren Teil beiträgt. Völlig unklar bleib beispielsweise die Beziehung zwischen McAfee und seinem ermordeten Nachbarn. Ein Grund für die angebliche Fehde zwischen McAfee und dem Premierminister ist nicht ersichtlich und hinter der Drogengeschichte steht derzeit noch ein ganz großes Fragezeichen. Filmreif ist die Story allemal.
 
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Neue Artikel und Testberichte unserer Partner

reported by doelf, Montag der 03.12.2012, 21:41:15
In dieser Woche schauen wir ausnahmsweise noch einmal montags bei unseren Partnerseiten vorbei, die in der vergangenen Woche 30 neue Testberichte und Artikel veröffentlicht haben. Zu den Themen gehören der preiswerte Tablet-PC Lenovo IdeaTab A2107A, das energieeffiziente Netzteil Fractal Design Newton R3 600 W und Apples 13 Zoll MacBook Pro mit Retina-Display. Und ocinside feiert sein 13-jähriges Bestehen mit einem Gewinnspiel!

allround-pc.com:
  • Fractal Design Newton R3 600 W Netzteil im Test: Mit einer 80Plus Platinum-Zertifizierung soll das Newton R3 für maximale Leistung bei minimalem Stromverbrach sorgen. Wir haben uns das 600-W-Netzteil einmal genauer angesehen und für euch auf den Prüfstand gebracht. Die genauen Testergebnisse findet ihr im Test...
ht4u.net:
  • Gaming-Maus Razer Orochi im Test: Die Welt wird immer mobiler und gerade unterwegs wollen sich die Anwender gerne ihre Zeit mit kleinen Spielchen vertreiben. Damit man dabei aber nicht auf den gewohnten Luxus von zu Hause verzichten muss, bietet Razer nun mit der Orochi einen mobilen Gaming-Nager an. Doch ob dieser wirklich den gewohnten Spiele-Komfort bietet, dass werden die nachfolgenden Seiten zeigen...
hardwareluxx.de:hardware-mag.de:
  • Sapphire Radeon HD 7850 OC Edition: Mit der Präsentation der Radeon HD 7970 treibt AMD seine neue und grundlegend überarbeitete Grafik-Architektur (Graphics Core Next, kurz GCN) mit fortschrittlicher 28 nm Fertigung voran. Mit der GCN-Architektur möchte man die Konkurrenz ins Schwitzen bringen und den Markt in allen Segmenten aufmischen. Die runderneuerte GCN-Architektur stellt dafür die Basis dar...
ocaholic.ch:ocinside.de:
  • 13 Jahre ocinside Gewinnspiel: Die Redaktion ocinside.de ist heute 13 Jahre alt geworden und das wird natürlich mit einem Gewinnspiel gefeiert. Zu gewinnen gibt es das ASRock Z68 Pro3 Gen3 LGA 1155 Mainboard, eine hochwertige CM Storm Mouse von Cooler Master und eine schicke ocinside.de OC-Handytasche zusammen mit einem OC-Schlüsselanhänger. Bis zum 23. Dezember 2012 kann man bei dem 13 Jahre ocinside Gewinnspiel teilnehmen und zu Weihnachten werden die glücklichen Gewinner gezogen...
pcmasters.de:pc-max.de:
  • Spire TME III CPU-Kühler: Spire ist bereits seit über einem Jahrzehnt auf dem Kühlermarkt vertreten. Im hiesigen Geschäft hat man in letzter Zeit allerdings nur wenig vom niederländischen Hersteller gehört. Dies möchte das Unternehmen aber mit einer neuen Welle leistungsfähiger CPU-Kühler ändern, um wieder größere Marktanteile erreichen zu können. Heute testen wir daher den TME III, welcher die bereits dritte Version des Thermax darstellt und hohe Leistung verspricht...
  • PC-Max Adventskalender 2012
  • Firefox OS Alpha angetestet
planet3dnow.de:
  • Vorstellung - Enermax Triathlor FC 550W (ETA550AWT-M): Vor kurzem erweiterte Enermax seine Triathlor-Serie und führte unter diesem Namen teilmodulare PC-Netzteile mit 550, 650 und 700 W ein. Wir haben die 550-W-Version beim Hersteller vorab begutachtet und getestet. Das Triathlor FC 550 W verfügt über abnehmbare flache Anschlussleitungen (FC = flat cable), das obligatorische 80-PLUS-Bronze-Zertifikat und das für Enermax typische Sicherheitspaket. Wie sich das Gerät schlägt, zeigen wir auf den folgenden Seiten...
Viel mehr Testberichte und Artikel von Internetmagazinen aus aller Welt finden sich zudem in unserer Rubrik Webweites, welche mehrmals wöchentlich aktualisiert wird.
 
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Sci-Fi-Adventure "Primordia" als Demo erhältlich

reported by doelf, Montag der 03.12.2012, 18:58:03
In zwei Tagen wird Wadjet Eye Games das Sci-Fi-Adventure "Primordia" veröffentlichen. Wer sich einen ersten Eindruck verschaffen will, kann schon jetzt die Demo-Version anspielen. Geboten werden skurrile Charaktere, eine schräge Grafik und die klassische Point&Klick-Bedienung.
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Zur Geschichte: Die post-apokalyptische Welt sieht aus wie eine Müllkippe. Hier lebt der eigenbrötlerische Roboter Horatio Nullbuilt in einem Raumschiffwrack, studiert die Bücher der Menschen und sammelt jenen Schrott, aus dem sich noch etwas Sinnvolles basteln lässt. Wie zum Beispiel "Crispin", ein fliegendes, vorlautes Helferlein, das Horatio bei seiner täglichen Arbeit hilft.
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Ihre planlose aber friedliche Existenz wird jäh bedroht, als ein feindlich gesinnter Roboter den Energiekristall des Raumschiffs stiehlt und unseren beiden Helden die Möglichkeit zum Aufladen ihrer Akkus nimmt. Horatio und Crispin begeben sich auf die Suche nach der gestohlenen Energiequelle und kommen dabei nicht nur in die Stadt Metropol, sondern auch auf die Spur der untergegangenen Menschheit.
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Die Demo-Version startet in einer bescheidenen Auflösung ohne Kantenglättung. Mit installiert wird jedoch ein kleines Konfigurationsprogramm, mit dem sich die Grafikqualität deutlich verbessern lässt. Im Spiel dient die linke Maustaste zum Aufheben oder Benutzen von Gegenständen, mit der rechten kann man Dinge betrachten. Am oberen Rand des Bildschirms befindet sich das Menü mit dem Datenrekorder, der Karte und dem Inventar.

Download: Primordia - Demo - 769 MByte
 
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Alice und o2: Kritische Fehler in WLAN-Router

reported by doelf, Montag der 03.12.2012, 16:47:44
Wie heise Security berichtet, steckt in den WLAN-Routern 4421 und 6431 von Telefónica ein kritischer Fehler. Die beiden Geräte werden standardmäßig an die DSL- und VDSL-Kunden der Telefónica-Töchter Alice und o2 ausgeliefert. Ein Firmware-Update ist verfügbar.

Aufgrund des Fehlers kann das Webinterface der betroffenen Router über den Port 7170 aus dem Internet geöffnet werden. Eigentlich ist dieser Port nur für die Fernkonfiguration mittels TR-069 gedacht und sollte keinesfalls das Webinterface ausliefern. Kunden, die auf ihrem Router kein Passwort eingerichtet haben, sind durch diesen Fehler akut gefährdet.

Telefónica hat das Problem mittlerweile behoben und Firmware-Updates für beide Router veröffentlicht. Für den DSL-Router 4421 wird die Firmware 1.01.19 angeboten und das Update für den VDSL-Router 6431 trägt die Versionsnummer 1.01.20. Um die Konfiguration des eigenen Gerätes zu prüfen, muss man - je nach Anbieter - http://alice.box oder http://o2.box in der Adresszeile des Internetbrowsers eingeben.
Quelle: www.heise.de
 
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News Corporation spaltet sich auf und stellt "The Daily" ein

reported by doelf, Montag der 03.12.2012, 16:17:25
Der Medienmogul Rupert Murdoch wird sein Unternehmen "News Corporation" in zwei Teile aufspalten. Ein erstes Opfer dieser Umstrukturierung ist die erst im Februar 2011 gestartete digitale Tageszeitung "The Daily". Sie wird zum 15. Dezember 2012 eingestellt.

Den Namen "News Corporation" wird Murdoch in Zukunft nur noch für das Zeitungsgeschäft verwenden. Die Unterhaltungssparte, zu der das Filmstudio "20th Century Fox" und der TV-Anbieter "Fox Network" gehört, soll künftig unter dem Namen "Fox Group" firmieren. Auch "British Sky Broadcasting" gehört zur News Corporation, die zudem knapp die Hälfte von "Sky Deutschland" hält.

Jesse Angelo, Chefeditor von "The Daily", wird zur Tageszeitung "The New York Post" zurückkehren und dort die Leitung übernehmen. Einige seiner Mitarbeiter werden ihm dorthin mitsamt der Technik von "The Daily" folgen. Offenbar soll "The New York Post" zur neuen digitalen Speerspitze werden, doch auch am Namen "The Daily" will Murdoch vorerst festhalten, ohne sich konkret zu seiner weiteren Nutzung zu äußern. Laut Murdoch war "The Daily" ein wagemutiges Experiment, dass allerdings kein ausreichend großes Publikum mobilisieren konnte, um finanziell langfristig überleben zu können.
 
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Crysis 3: Die Hardware-Anforderungen

reported by doelf, Montag der 03.12.2012, 14:29:55
Crytek hat die offiziellen Hardware-Anforderungen für das Spiel "Crysis 3" genannt, dessen Veröffentlichung für Februar 2013 geplant ist. Als Beispiele für die Mindestkonfiguration führt Crytek Grafikkarten der Baureihen NVIDIA GeForce GTS 450 und AMD Radeon HD 5770 sowie die Doppelkern-CPUs Intel Core2 Duo E6600 und AMD Athlon64 X2 5200+ an.
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Empfohlen werden allerdings potentere Grafikkarten wie NVIDIAs GeForce GTX 560 und AMDs Radeon HD 5870 sowie etwas schnellere Prozessoren. Obwohl Crytek in diesem Zusammenhang von vier Rechenkernen spricht, nennt die Softwareschmiede die beiden Dual-Core-Modelle Intel Core i3-530 und AMD Phenom II X2 565 als Beispiele. Wer "Crysis 3" ohne Einschränkungen spielen möchte, benötigt eine Grafikkarte und einen Prozessor aus den aktuellen Baureihen. NVIDIAs GeForce GTX 680 und AMDs Radeon HD 7970 betrachtet Crytek als ausreichend, Gleiches gilt für die Prozessoren Intel Core i7-2600k und AMD FX-4150.

Minimum:
  • Betriebssystem: Windows Vista, Windows 7 or Windows 8
  • Grafikkarte: DirectX 11 kompatibel mit 1 GByte Grafikspeicher
  • Prozessor: zwei Kerne
  • RAM: 2 GByte (Windows 7, 8) bzw. 3 GByte (Vista)
Empfohlen:
  • Betriebssystem: Windows Vista, Windows 7 or Windows 8
  • Grafikkarte: DirectX 11 kompatibel mit 1 GByte Grafikspeicher
  • Prozessor: vier Kerne
  • RAM: 4 GByte
Optimum:
  • Betriebssystem: Windows Vista, Windows 7 or Windows 8
  • Grafikkarte: DirectX 11 kompatibel, aktuelle Baureihen
  • Prozessor: vier Kerne, aktuelle Baureihen
  • RAM: 8 GByte
 
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AMDs Radon HD 8000 kommt erst im 2. Quartal 2013

reported by doelf, Montag der 03.12.2012, 13:15:19
AMD wird seine nächste GPU-Generation Radeon HD 8000 ("Sea-Islands") offenbar erst im zweiten Quartal des kommenden Jahres auf den Markt bringen. Dies ist ein schwerer Rückschlag für das Unternehmen, welches seit der Vorstellung von NVIDIAs Kepler-GPUs mit schwindenden Marktanteilen zu kämpfen hat.

Obwohl die aktuellen Kepler-Chips DirectX 11.1 nicht vollständig unterstützen, stammen mittlerweile fast Zweidrittel der diskreten Grafikprozessoren von NVIDIA und nur gut ein Drittel von AMD. Diese Verteilung gilt sowohl für das Desktop-Geschäft als auch für den Notebook-Markt. Mit der Baureihe Radeon HD 8000 will AMD dies wieder ändern und im Sommer hatte der Hersteller noch von einer Serienproduktion gegen Ende 2012 gesprochen. Doch nun verschiebt sich AMDs Zeitplan einmal mehr und gibt NVIDIA die Gelegenheit, seine überarbeiteten Kepler-GPUs in Position zu bringen. Und vielleicht beherrschen diese dann auch DirectX 11.1 ohne Einschränkungen.
 
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Shim: Secure-Boot-Loader für alle Linux-Distributionen

reported by doelf, Montag der 03.12.2012, 12:00:09
Um Linux auf einem Computer mit aktiviertem "UEFI Secure Boot" starten zu können, wird ein Secure-Boot-Loader benötigt, der von Microsoft signiert ist. Mit "Shim" steht nun erstmals eine solche Software zur Verfügung, die sich in alle Linux-Distributionen integrieren lässt.

Die Grundidee von "UEFI Secure Boot" ist gut: Geladen wird nur, was sicher ist. Auf diese Weise lassen sich Rootkits und andere Schädlinge, die sich tief im System verankern, weitgehend ausschalten. Doch wenn die "Chain of Trust" bereits vor dem Betriebssystem beginnt, muss auch dieses als sicher identifiziert werden. Hierzu muss die zu startende Software, also auch Linux, von Microsoft signiert werden. Microsoft wiederum verlangt ein gültiges Zertifikat von Verisign sowie ein Entwicklerkonto.

Insbesondere für kleinere Linux-Distributionen ist der Aufwand sehr hoch, weshalb der Fedora-Entwickler Matthew Garrett den allgemeinen Secure-Boot-Loader "Shim" programmiert hat. Die Implementierung ist recht einfach: Zunächst benennt man "shim.efi" in "bootx64.efi" um und legt das Programm in den Ordner "/EFI/BOOT" auf dem UEFI-Installationsmedium. Dann kopiert man "MokManager.efi" in das selbe Verzeichnis. Der Bootloader muss "grubx64.efi" heißen und sich ebenfalls im Ordner "/EFI/BOOT" befinden. Nun erzeugt man ein Zertifikat und speichert dessen öffentlichen Teil in eine DER-Datei, welche man an beliebiger Stelle auf dem Installationsmedium deponiert. Beim Bootvorgang wird der Benutzer nach diesem Schlüssel gefragt und muss die DER-Datei auswählen.

Matthew Garrett bietet "Shim" als Privatentwickler an und nicht als ehemaliger Mitarbeiter von "Red Hat". Daher sind Fragen bezüglich des Programms auch direkt an ihn zu richten. Zudem bedankt sich Garrett für die Hilfe von Suse, insbesondere für die Idee mit dem MokManager.
 
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3. Dezember 1992: Die erste SMS

reported by doelf, Montag der 03.12.2012, 09:37:55
Vor zwanzig Jahren verschickte Neil Papworth aus Reading in Großbritannien die erste SMS (Short Message Service). Und da Mobiltelefone damals noch keine Buchstaben verarbeiten konnten, musste Papworth sie an seinen PC eintippen.

Neil Papworth arbeitete 1992 als Entwickler für die Firma Sema Group Telecoms, die im Auftrag von Vodafone UK einen Paging-Dienst für Mobiltelefone entwickelte. Dass sich der "Short Message Service" innerhalb weniger Jahre zu einem Massenphänomen entwickeln würde, hatte damals noch niemand geahnt. Die erste SMS ging an Richard Jarvis von Vodafone, der sich zu dieser Zeit auf der Weihnachtsfeier seiner Abteilung befand. Und so lautete ihr Inhalt schlicht und einfach "Merry Christmas".

Und obwohl in Zeiten der Smartphones das Versenden einer E-Mail genauso einfach und zudem weit kostengünstiger ist, bleiben die Kurznachrichten beliebt. In diesem Jahr wird jeder Bundesbürger im Durchschnitt 700 SMS verschicken. Das sind alleine in Deutschland knapp 58 Milliarden SMS mit einem Jahresumsatz von ca. 3,1 Milliarden Euro.
 
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Kolumne: Windows-Nutzer, die neue Randgruppe

reported by doelf, Sonntag der 02.12.2012, 18:55:17
Der November 2012 war der erste Monat mit Windows 8 und Windows RT, doch bisher konnten sich die neuen Betriebssysteme aus Redmond noch keine nennenswerten Marktanteile sichern. Auch Windows Phone krallt sich krampfhaft an seinen Exotenstatus. Sind Windows-Nutzer die neue Randgruppe?

Keine Frage: Wer aus dem Einerlei der Android- und iOS-Nutzer hervorstechen möchte, muss sich ein Windows Phone zulegen. Ein Windows Phone sagt: Ich könnte mir auch ein anderes Gerät leisten, doch ich bin halt nicht wie ihr! Dabei muss man zwar auf einige Funktionen und einen ganzen Haufen Apps verzichten, doch zumindest wird man nicht als Sparbrötchen abgestempelt wie die Symbian- und Bada-Nutzer. Gut, man könnte auch ein BlackBerry kaufen, aber das wäre dann ja fast so 80s wie Yuppies. Und nein, Yuppies sind keine Aquarienfische!
"Windows Phone 8 has been on sale for a few weeks and is also off to a great start; we’re already selling 4 times more phones than at this time last year."
Allerdings muss man sich sputen, um die Exklusivität von Windows Phone noch voll auskosten zu können. Mit den Versionen 7 und 7.5 erkämpfte sich Microsoft einen kaum nennenswerten Marktanteil von zwei Prozent. Nun, da Windows Phone 8 im Handel ist, hat der Run begonnen: Laut Microsofts CEO Steve Ballmer war die Nachfrage beim Verkaufsstart viermal höher als im letzten Jahr, als sich kein Schwein für Windows Phone 7 interessiert hatte. Es könnte Windows-Telefonieren auf der nächsten Party also durchaus passieren, einem Leidensgenossen zu begegnen - und dann ist sie futsch, die Exklusivität.

Aber keine Sorge, schließlich gibt es einen Ausweg: Windows RT. Wer sich einen Tablet-PC auf Basis des ARM-Windows besorgt, kann damit noch über Monate hinweg dem Massenmarkt aus dem Weg gehen. Die wenigen Geräte, die es bisher in den Handel geschafft haben, allen voran das Surface RT von Microsoft, sind auch dort geblieben und verschönern die Regale. Im November 2012 registrierte NetMarketShare für Windows RT einen Anteil von 0,00 Prozent am ausgewerteten Internetverkehr - exklusiver geht es einfach nicht.

Doch auch Windows 8 kommt bei den Statistiken von NetMarketShare noch nicht so richtig in Fahrt. Im ersten Monat nach seiner Veröffentlichung erreichte Windows 8 nur einen Anteil von 1,11 Prozent, wobei hier auch jene Benutzer erfasst werden, die noch mit den im Vorfeld veröffentlichten, kostenlosen Testversionen des Betriebssystems unterwegs sind. Zudem fällt auf, dass nur ein verschwindend geringer Bruchteil der erfassten Geräte die Touch-Bedienung beherrscht. Offenbar haben weit mehr Kunden von Microsofts günstigen Upgrade-Angeboten Gebrauch gemacht, als sich einen neuen Computer gekauft haben. Und wenn Steve Ballmer von 40 Millionen verkauften Lizenzen spricht, müssen die entsprechenden Computer zunächst noch auf einem extrem widrigen Markt an den Kunden gebracht werden.

Dennoch besteht kein Zweifel darüber, dass Windows 8 sich am Markt durchsetzen wird - dem Endkunden bleibt faktisch keine andere Wahl. Es sei denn man entscheidet sich für Linux, aber dann läuft immer die eine Hälfte der Gesprächspartner panisch davon, während die andere unverständliches Zeugs brabbelt. Eventuell schafft es Microsoft mit Windows 8 aber auch, die Mac-Verkäufe anzukurbeln. Wir werden die Sache jedenfalls im Auge behalten und bei Bedarf spezielle Schutzzone für Windows-Nutzer einrichten.
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Firefox 17.0.1 und Seamonkey 2.14.1 beheben Fehler

reported by doelf, Sonntag der 02.12.2012, 17:09:19
Der Internetbrowser Firefox wurde auf die Version 17.0.1 aktualisiert, welche zwei nicht sicherheitsrelevante Fehler behebt. Zum einen wurde ein Problem behoben, durch das Schriften auf Windows-Systemen verschwommen erscheinen, wenn die ClearType-Funktion des Betriebssystems deaktiviert ist.

Zum anderen haben die Entwickler Inkompatibilitäten mit einigen Webseiten behoben. Beide Fehler betreffen auch die Web-Suite Seamonkey, welche auf die Version 2.14.1 aktualisiert wurde. Für den E-Mail-Client Thunderbird gibt es derzeit weder ein Update noch einen entsprechenden Kandidaten.

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Microsoft 2013 mit eigenem Smartphone, TV-Box und neuer Xbox

reported by doelf, Sonntag der 02.12.2012, 14:44:05
Auf der jährlichen Aktionärsversammlung bekräftigte Microsofts CEO Steve Ballmer, dass seine Firma in Zukunft verstärkt als Hardware-Hersteller auftreten werde. Das kommende Jahr bringt in dieser Hinsicht zunächst den Tablet-PC "Surface Pro", eine TV-Box und eine neue Xbox. Und das "Surface Phone" ist auch schon startbereit.

Microsoft hat gleich mehrere Varianten des "Surface Phone" entwickelt und Prototypen mit vier und fünf Zoll großen Displays fertigen lassen. Über die Massenfertigung ist zwar noch nicht entscheiden, doch falls sich Windows Phone 8 im kommenden Quartal keinen adäquaten Marktanteil sichern kann, gilt sie als wahrscheinlich. Microsoft muss jetzt schnell reagieren, sonst ist der Zug abgefahren und der Markt unter Apple und Google aufgeteilt.

Die neue Xbox wird tendenziell für die zweite Jahreshälfte erwartet, wobei Microsoft seinen Mitbewerber Sony genauestens beobachten wird. Dieser will in der zweiten Jahreshälfte 2013 nämlich ebenfalls eine neue Spielkonsole auf den Markt bringen. Die Xbox TV, könnte jedoch schon ab Sommer in den Läden stehen. Bei diesen Gerät handelt es sich mehr um eine multimediale TV-Box, welche herkömmliche Fernsehapparate mit dem Internet sowie mit Inhalten aus Microsofts Medienangebot verknüpft. Und so werden auf der Xbox TV nur vergleichsweise anspruchslose Spielchen laufen.

Was den Tablet-PC "Surface Pro" betrifft, hat Microsoft bereits alle Fakten auf den Tisch gelegt: 10,6-Zoll-Display mit voller HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Bildpunkte), Intel Core i5 (Ivy Bridge) mit HD 4000, 4 GByte RAM, 64 oder 128 GB SSD, zwei 720p-Kameras, USB 3.0, Wireless-LAN gemäß IEEE 802.11a/b/g/n und Bluetooth 4.0. Dank des schnellen x86-Prozessors läuft auf dem Surface Pro ein vollwertiges Windows 8 Pro. Im Gegensatz zum ARM-basierenden Surface RT ist man also nicht auf Apps limitiert und kann seine gewohnte Software weiterhin verwenden. Das hat allerdings seinen Preis: Ohne Tastatur wird der Surface Pro 64 GB stolze 899 US-Dollar kosten.
 
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Notverkauf: Foxconn übernimmt TV-Fabriken von Sharp

reported by doelf, Samstag der 01.12.2012, 20:22:02
Dem japanischen Elektronikriesen Sharp steht das Wasser bis zum Hals: Der Einstieg von Foxconn ist weiterhin offen, der Aktienkurs bleibt im Keller, zugleich weiten sich die Verluste aus. Ein Notverkauf ausländischer TV-Fabriken soll nun frisches Geld in Sharps Kassen spülen.

Wie die japanische Tageszeitung "Sankei" berichtet, handelt es sich bei dem Käufer der Fertigungsstätten um die Firma Hon Hai Precision Industry Ltd. - besser bekannt als Foxconn. Ob dieses Geschäft nun als gutes oder schlechtes Zeichen für Sharp gewertet werden darf, liegt im Auge des Betrachters. Sharp braucht dringend frisches Geld und hatte vermutlich keine andere Wahl, als seine Fabriken in Mexiko, China und Malaysia an Foxconn zu verkaufen. Insbesondere am mexikanischen Werk soll Foxconn sehr interessiert sein. Andererseits hofft Sharp auf einen Einstieg von Foxconn, um dauerhaft wieder auf die Füße zu kommen. Wenn sich Foxconn nun die Perlen herauspickt, könnte das Interesse am Rest schnell schwinden. Der Verkauf soll 667 Millionen US-Dollar in Sharps Kassen spülen. Der Verlust, welchen die Firma für das aktuelle Geschäftsjahr erwartet, ist gut achtmal so hoch.
 
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Yahoo! soll 2,7 Milliarden US-Dollar zahlen

reported by doelf, Samstag der 01.12.2012, 19:47:44
Ein mexikanisches Gericht hat den angeschlagenen Internetpionier Yahoo! zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von 2,7 Milliarden US-Dollar verurteilt. Geklagt hatten die Firmen Worldwide Directories S.A. de C.V. und Ideas Interactivas, S.A. de C.V., mit denen Yahoo! einen Gelbe-Seiten-Dienst geplant hatte.

Nach Ansicht der beiden mexikanischen Firmen haben Yahoo! Inc. und deren mexikanische Tochter Yahoo de Mexico, S.A. de C.V. ihre Verträge und Zusicherungen bezüglich des Verzeichnisdienstes gebrochen. Darum haben sie auf Schadensersatz für entgangene Profite geklagt und Recht bekommen. Yahoo! betrachtet die Anschuldigungen hingegen als gegenstandslos und will gegen das Urteil in Berufung gehen.
 
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Wine 1.5.18 (Development Release) verfügbar

reported by doelf, Samstag der 01.12.2012, 18:42:29
Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung für POSIX-kompatible Betriebssysteme wie beispielsweise Linux, welche das Ausführen von Programmen und Spielen, die eigentlich für Windows geschrieben wurden, ermöglicht. Ab sofort ist Wine in der Entwicklungsversion 1.5.18 verfügbar.

Download: Wine 1.5.18

Für die Entwicklungsversion 1.5.18 werden die folgenden Neuerungen genannt:
  • Verschiedene Windows Codecs Verbesserungen.
  • Fehlerbehebungen für die OLE Datenbank Unterstützung.
  • Verbesserungen am System Parameter Management.
  • Einige Fehlerbehebungen am eigenen Webbrowser.
  • Fehlerbehebungen für die XML Unterstützung.
  • Verschiedene Fehlerbehebungen.
 
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LibreOffice 3.6.4: Dritter Release Candidate verfügbar

reported by doelf, Samstag der 01.12.2012, 18:34:13
Auf den ersten Veröffentlichungskandidaten folgt bei LibreOffice 3.6.4 kurioserweise der dritte. Und es wird vermutlich zugleich auch der letzte sein, denn die Veröffentlichung der finalen Fassung ist schon für die kommende Woche geplant.

Aktualisierte Änderungshinweise liegen zur Stunde noch nicht vor. Bereits der erste Release Candidate hatte im Vergleich zur stabilen Version 3.6.3 stolze 66 Fehler behoben, darunter auch etliche Abstürze. In der Entwicklungsschiene 3.6 bietet LibreOffice die neuesten Funktionen und mittlerweile ist die Software auch so weit gereift, dass man sie in Produktivumgebungen einsetzen kann.

Download:
 
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Großumbau: iTunes 11 ist fertig

reported by doelf, Samstag der 01.12.2012, 18:07:08
Apple hat iTunes komplett überarbeitet. Bei der neuen Version 11 wurde die Oberfläche des Players extrem vereinfacht und auch der Store zeigt sich in einem neuen, aufgeräumten Design. Zudem wurde die Integration der iCloud weiter ausgebaut. Informationen zu eventuellen Sicherheits-Updates liegen noch nicht vor.

Bei seinem neuen Designkonzept setzt Apple einmal mehr auf Minimalismus und bleibt farblich deutlich dezenter als Microsoft. Im überarbeiteten Store bekommt man nun persönliche Empfehlungen und die in der iCloud gelagerten Einkäufe (Musik, Film und Fernsehen) werden neuerdings direkt in der eigenen Sammlung angezeigt. Diese Inhalte können wahlweise heruntergeladen oder direkt aus der iCloud abgespielt werden.

Unter dem Icon "Up Next" kann man die nächsten Musikstücke einsehen und diese neu ordnen, entfernen oder andere Stücke hinzufügen. Auch der neue MiniPlayer unterstützt "Up Next" und zeigt zudem das Album-Design an. Die verbesserte Suche bezieht nun die komplette Sammlung mit ein und in der iCloud wird gespeichert, an welcher Stelle man ein Video angehalten hat, um es später an dieser Stelle fortsetzen zu können. Dies funktioniert natürlich über alle Geräte hinweg.

Download: iTunes 11
 
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