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Meldungen rund um Intel

ADATA stellt ersten OC-Speicher für Intels Xeon W vor

Nach eigenen Angaben hat ADATA den ersten übertakteten Arbeitsspeicher für Intels neue Workstation-Prozessoren der Baureihe Xeon W vorgestellt. Die DDR5 5600 R-DIMM-Module sollen mehr Leistung bringen, ohne die Stabilität des Systems negativ zu beeinflussen. Intel selbst hat für den Xeon W Übertaktungsmöglichkeiten freigegeben.

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Intel, AMD, ARM - Mit Hertzbleed Passwörter aus Taktwechseln ablesen

Abgesehen von den fünf MMIO-Sicherheitslücken hatte Intel gestern ein weiteres Datenleck namens Hertzbleed (CVE-2022-23823, CVE-2022-24436) gemeldet. Da dieses allerdings auch Prozessoren von anderen Herstellern wie AMD und ARM betrifft, haben wir uns für eine separate Meldung entschieden. Bei Hertzbleed handelt es sich um den ersten erfolgreichen Seitenkanalangriff auf nachvollziehbare Taktänderungen im Rahmen der Energieverwaltung moderner CPU-Architekturen, der sogar aus der Ferne durchgeführt werden kann. Fast alle aktuellen Prozessormodelle dürften sich über Hertzbleed angreifen lassen.

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Intel meldet vier neue Datenlecks in seinen CPUs

Microsoft hat heute 55 Schwachstellen gestopft und darunter befinden sich auch vier Datenlecks in Prozessoren des Herstellers Intel. Während Microsofts Maßnahmen lediglich das Risiko von Angriffen mindern, müssen sich Firmware-Updates um die eigentlichen Ursachen kümmern.

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Microsoft hat im Juni 55 Schwachstellen gestopft und auch Intel-CPUs abgesichert

Microsoft hat im Juni 55 Sicherheitslücken in Windows, Edge (Chromium-basiert), .NET und Visual Studio, Azure (OMI, Real Time Operating System, Service Fabric Container), dem Remote Volume Shadow Copy Service (RVSS) und dem SQL-Server geschlossen. Als weitere Baustelle wird Intel aufgeführt, denn in etlichen Prozessoren des Herstellers mussten vier Datenlecks abgedichtet werden. Die Windows-Flicken vermindern dabei nur das Risiko, zusätzlich ist ein Firmware-Update erforderlich. Drei Schwachstellen wurden als kritisch eingestuft, von den übrigen geht eine hohe Gefahr aus. 0-Day-Lücken gab es diesmal nicht.

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Die aktuelle Preisentwicklung bei Grafikkarten, CPUs und Arbeitsspeicher

Wankend und schlitternd nähert sich das Jahr 2021 seinem Ende, die Infektionszahlen gehen durch die Decke und selbst das Online-Frust-Shoppen taugt in Zeiten des Chip-Mangels nicht als Ventil zum Ablass aufgestauter Unmut. Während man die vom Händler grob geschätzte einjährige Wartezeit auf das neue Auto absitzt und sich durch leer gekaufte eBike-Shops klickt, könnte man auf die dumme Idee kommen, den heimischen Gaming-PC aufzurüsten, um wenigstens virtuell noch einmal der CO2-lastigen Mobilität oder der Erkundung offener Welten ohne Impfnachweis und Luca-App zu frönen. Doch das wird ein ausgesprochen teures Vergnügen.

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Rocket Lake-S: Intels elfte Core-Generation für Desktop-PCs

Ende März 2021 schickt Intel seine elfte Core-Generation für Desktop-PCs offiziell in den Handel. Inoffiziell gab es einzelne Modelle der Baureihe Rocket Lake-S schon seit Wochen immer wieder zu kaufen und auch jetzt sind solche CPUs bei einigen Händlern auf Lager. Und so finden sich im Netz auch schon zahlreiche Benchmarks, während die Presse ihre Ergebnisse aufgrund eines Embargos noch bis zu 30. März 2021 zurückhalten muss - das kling absurd und ist es auch.

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Intel gibt 25 Sicherheitslücken bekannt

Intel hat diese Woche über 25 Sicherheitslücken in seinen Produkten informiert und diese zu fünf Sicherheitshinweisen zusammengefasst. Neben mehreren hochgefährlichen Fehlern finden sich darunter auch zwei kritische Schwachstellen (CVE-2020-0594 und CVE-2020-0595) mit dem Schweregrad 9,8 von 10. Diese betreffen Intels Standard Manageability (ISM) und Active Management Technology (AMT). Weitere Angriffspunkte stecken in Prozessoren, der UEFI-Firmware und SSDs.

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Vorsicht: Neue Welle gefälschter Intel-CPUs

Betrüger haben eine neue Welle gefälschter Intel-CPUs auf diverse Handelsplattformen inklusive AliExpress und Amazon losgelassen. Teilweise wurde die Beschriftung auf den Hitzeblechen der Prozessoren manipuliert, teilweise die vorhandene einfach überklebt und zuweilen fehlte den gefälschten CPUs sogar der Chip unter dem Heatspreader. Zuletzt wurden sogar Intel selbst solche Fälschungen untergeschoben.

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TRRespass oder wie man sich bei DDR4-Zellen die Bits zurechthämmert

DDR3-Speicher hat ein Sicherheitsproblem namens Rowhammer, welches es Angreifern erlaubt, Speicherinhalte gewaltsam zu verändern. Beim Nachfolger DDR4 wurden dann Maßnahmen ergriffen, um solche Attacken wirkungslos verpuffen zu lassen. Wer allerdings weiß, wie diese Maßnahmen aussehen, kann sich auch DDR4-Bits zurechthämmern. TRRespass (CVE-2020-10255) zeigt, wie das bei Speicherchips von SK Hynix, Micron und Samsung funktioniert.

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LVI: Die nächste Sicherheitslücke in CPUs von Intel

Forscher unter Leitung der KU Leuven haben einen weiteren Angriff auf Prozessoren des Herstellers Intel offengelegt: LVI, die Load Value Injection (Ladewertinjektion). LVI (CVE-2020-0551, Intel-SA-00334) stellt das Konzept der bekannten Meltdown-Attacken sozusagen auf den Kopf, denn hier wird kein Datenleck provoziert, sondern einer Zielapplikation gezielt Daten untergeschoben. Dies gefährdet insbesondere Intels Sicherheitserweiterung SGX (Software Guard eXtensions).

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Intels Schlüsselproblem: Eine Katastrophe mit Ansage

Intels Management Engine (ME), ein autonomes Subsystem im Chipsatz bzw. Prozessor, verspricht mehr Sicherheit und Kontrolle. Tatsächlich entzieht sich die ME, welche Intel seit 2017 als Converged Security and Management Engine (CSME) bezeichnet, jeglicher Kontrolle und ist schon durch mehrere Sicherheitslücken aufgefallen. Aufgrund einer dieser Schwachstellen droht in absehbarer Zeit der Verlust des Generalschlüssels.

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Intel hält Patch-Day mit 77 Sicherheitslücken ab

Eigentlich sind die Patch-Days eine Spezialität von Software-Herstellern, doch auch Hardware kann ganz schon verbugt sein. Intel wurde bei seinen Prozessoren sowie deren Management Engine, den Grafiktreibern für die integrierten Grafikkerne, beim UEFI sowie bei Netzwerk- und Funkprodukten fündig. Zehn der 77 Sicherheitslücken wurden allerdings extern entdeckt und zwei der Schwachstellen sind kritischer Natur.

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Intel stellt seine erste 10-nm-CPU ein

Drei Jahre hatte Intel vergeblich an der Marktreife seiner 10-nm-Produktion gearbeitet, um mit dem Core i3-8121U dann doch noch einen ziellosen Schnellschuss abzugeben. Eigentlich sollte der Core i3-8121U der erste Vertreter der "Cannon Lake"-Familie sein, letztendlich blieb die erfolglose CPU aber die einzige ihrer Art. Und das hatte einen guten Grund.

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Glücklos: Intel stellt Kaby Lake-G ohne Nachfolger ein

Auf der CES 2018 hatte Intel mit dem Kaby Lake-G eine ziemlich wilde Chimäre präsentiert, welche die hauseigenen CPU-Kerne mit einer Grafikeinheit von AMD kombiniert. Knapp zwei Jahre nach der Markteinführung stellt Intel den Kaby Lake-G nun ohne Nachfolger ein.

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Intel senkt Preise für grafiklose CPUs um bis zu 20%

Seit diesem Jahr bietet Intel Core-Prozessoren mit dem Zusatz "F" bzw. "KF" an, deren angeblicher Mehrwert in der fehlenden Grafikeinheit besteht und die ansonsten baugleich zu bekannten Modellen ohne das zusätzliche "F" sind. Diese Gleichheit erstreckte sich auch auf den Listenpreis - zumindest bis gestern.

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Intel schwächelt bei Servern und Speicher

Intel hat im zweiten Quartal des Jahr 2019 einen Dämpfer im Geschäft mit Servern und nicht-flüchtigem Speicher kassiert. CEO Bob Swan zeigte sich dennoch erfreut, denn mit 16,505 Milliarden US-Dollar übertraf der Umsatz die Prognose von April um 900 Millionen. Auf Intels Börsenkurs, der seit Anfang Juli gestiegen war, hatten diese Zahlen kaum Einfluss.

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Windows 10 Version 1903: Neue Lösungen, neue Probleme

Windows 10 Version 1903 wurde zusammen mit der entsprechenden Server-Ausgabe im Mai 2019 veröffentlicht und wird inzwischen auf Systemen, die noch Windows 10 Version 1803 (April 2018 Update) verwenden, automatisch installiert. Grund für das Zwangs-Upgrade ist das drohende Support-Ende am 12. November 2019, doch noch läuft bei der Version 1903 längst nicht alles rund. Während Microsoft die Probleme mit dem RASMAN inzwischen lösen konnte, gibt es jetzt Ärger mit Intels RST-Treiber und MIT-Kerberos-Realms.

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Intel zollt AMD großen Respekt

Am 7.7. wird AMD das 7-nm-Zeitalter für seine Prozessoren einläuten und den stark verbesserten Ryzen 3000 mit bis zu zwölf Kernen in den Handel bringen. Parallel dazu werden die ersten Grafikkarten auf Basis der 7-nm-GPU Navi 10 starten. Für September ist zudem die Desktop-CPU Ryzen 9 3950X mit 16 Kernen angekündigt. Intel bleibt da offenbar nicht mehr übrig, als dem kleineren Mitbewerber Respekt zu Zollen.

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Intel kontert AMD mit Core i9-9900KS, Ice Lake erst zu Weihnachten

Intel will AMDs Ryzen 9 3900X mit 12 Kernen, 24 Threads und 70 MiB Cache nicht die ganze Bühne überlassen und kontert mit einer "Spezial-Edition" seines schnellsten Desktop-Achtkerners, welche den Namen Core i9-9900KS trägt. Und weil dieser 14-nm-Prozessor gegen AMDs 7-nm-Kerne etwas altbacken wirkt, wurde zugleich auch die zehnte Core-Generation (Codename: Ice Lake) präsentiert, mit der Intel endlich den Schritt auf 10 nm Strukturen vollziehen wird.

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UPDATE: Huawei und der Todesstoß durch ARM

Huawei, einer der weltgrößten Ausrüster für Telekommunikationsnetzwerke und der zweitgrößte Hersteller von Smartphones, steht am Scheideweg. Eben noch war das chinesische Unternehmen dabei, Samsung den Rang abzulaufen, doch dann setzte US-Präsident Trump Huawei und 68 seiner Tochterunternehmen auf eine schwarze Liste. Die Folge: Huawei verliert quasi über Nacht den Zugriff auf Android und Windows sowie auf marktführenden Chip-Lieferanten wie Broadcom, Cypress, Intel, Lumentum, Micron und Qualcomm und Xilinx. Schlimmer noch: Huaweis ARM-Lizenz ist ebenfalls Geschichte. Während einer 90-tägigen Gnadenfrist soll Huawei nun seine Dinge regeln - ein unmögliches Unterfangen.

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UPDATE: Die Huawei-Krise im Überblick

Huawei, einer der weltgrößten Ausrüster für Telekommunikationsnetzwerke und der zweitgrößte Hersteller von Smartphones, steht am Scheideweg. Eben noch war das chinesische Unternehmen dabei, Samsung den Rang abzulaufen, doch dann setzte US-Präsident Trump Huawei und 68 seiner Tochterunternehmen auf eine schwarze Liste. Die Folge: Huawei verliert quasi über Nacht den Zugriff auf Android und Windows sowie auf marktführenden Chip-Lieferanten wie Broadcom, Intel, Qualcomm und Xilinx. Während einer 90-tägigen Gnadenfrist soll Huawei nun seine Dinge regeln - ein unmögliches Unterfangen.

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MDS-Angriffe - Die neuen CPU-Sicherheitslücken im Überblick

Unter den kryptischen Kürzeln MFBDS, MSBDS, MLPDS und MDSUM hat Intel vier neue Sicherheitslücken in seiner Prozessorarchitektur dokumentiert, welche überarbeitete Microcode-Updates sowie Anpassungen der Betriebssysteme erfordern. Zudem wird geraten, auf Hyper-Threading zu verzichten. Zeitgleich geistern neue Begriffe wie ZombieLoad, RIDL, Fallout und YAM (Yet Another Meltdown) durchs Netz, die weitere Schwachstellen vermuten lassen. Wir erklären, worum es geht und was jetzt zu tun ist.

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Absatzprobleme schicken Intels Aktie auf Talfahrt

Intel konnte seine eher bescheidenen Erwartungen für das erste Quartal 2019 zwar leicht übertreffen, tritt beim Umsatz aber dennoch auf der Stelle. Steigende Prozessorpreise konnten den rückläufigen Absatz nicht auffangen und auch der immer billiger werdende NAND-Flash-Speicher setzte dem Unternehmen zu. CEO Bob Swan gibt sich für die zweite Jahreshälfte dennoch vorsichtig optimistisch.

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Neues von Intel: Sparsame Desktop-CPUs und mobile Heizer

Mit 25 neuen Desktop-Prozessoren und 6 CPUs für Notebooks komplettiert Intel sein Angebot bei der aktuellen 9. Core-Generation. Während die Desktop-Palette nach unten sowie um sparsame T-Modelle mit einer TDP von 35 Watt ausgeweitet wurde, stehen bei Notebooks sehr leistungsstarke CPUs mit bis zu acht Kernen im Fokus.

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Das Ende aller Klagen: Qualcomm und Apple einigen sich

Qualcomm und Apple haben eine Einigung erzielt und werden weltweit alle anhängigen Klagen gegen den jeweils anderen zurückziehen. Zukünftig wird Apple seine Baseband-Prozessoren wieder bei Qualcomm kaufen. Nur wenig später teilte Intel mit, dass man sich aus dem Markt für 5G-Modems zurückziehen werde. Der alleinige Sieger dieses Streits heißt somit Qualcomm.

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Windows: Die 2019er Microcode-Updates gegen Spectre 2, 3a, 4 und L1TF

Spectre, Spectre? Da war doch was... Vor gut einem Jahr wurden zahlreiche Angriffe auf Schwachstellen in CPU-Designs vorgestellt und das ganze Jahr 2018 war von neuen Varianten und Updates für Betriebssysteme, UEFI-Firmware und CPU-Microcode geprägt. Zuletzt hätte man den Eindruck gewinnen können, dass dieses Thema so langsam durch sei, doch Microsoft hat 2019 bereits zweimal neue Microcode-Updates für Intel-Prozessoren veröffentlicht - erstmals auch für CPUs aus den Jahren 2009 und 2010!

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Windows 10 Version 1809: Probleme mit älteren AMD-GPUs behoben

Microsoft hat eine weitere Update-Blockade für Windows 10 Version 1809 entfernt, denn die Probleme mit AMDs gut zehn Jahre alten Grafiklösungen der Baureihen Radeon HD 2000 und HD 4000 konnten gelöst werden. Firmen, die Sicherheitssoftware von Trend Micro verwenden, müssen diese Programme vor dem Update des Betriebssystems aktualisieren.

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NVIDIA-Chef findet Radeon VII "lausig"

In einem Interview mit VentureBeat bezeichnete NVIDIAs Gründer und CEO Jensen Huang AMDs Radeon VII als "enttäuschend". Die Grafikkarte habe eine "lausige Leistung" und biete "nichts Neues". Weitere Witze wolle er sich aber sparen, auch wenn er sonst sehr lustig sein könne. Weniger lustig: Die Pascal-Chips sind so gut wie ausverkauft!

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Intel: Neue "Coffee Lake"-CPUs mit ohne Grafik

Intel hat auf der CES in Las Vegas neue Desktop-CPUs der Generation "Coffee Lake" angekündigt. Zu den drei bisher schon erhältlichen Prozessoren gesellen sich drei baugleiche Varianten, denen allerdings die integrierte Grafikeinheit fehlt. Drei weitere Modelle runden das Angebot nach unten ab.

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Intel HD 5000 reißt Sicherheitslücke in macOS 10.13.4 (High Sierra)

Talos, die Sicherheitsspezialisten von Cisco Systems, melden eine kritische Rechteausweitung in macOS 10.13.4 (High Sierra), welche in der Kernel-Erweiterung für Intels Grafikkern HD 5000 steckt (TALOS-2018-0615). Gemeldet wurde die Sicherheitslücke bereits am 30. Mai 2018. Seit dem 24. Dezember 2018 gibt es einen entsprechenden Patch von Apple.

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