Meldungen über neue Produkte und Dienste
ADATA stellt ersten OC-Speicher für Intels Xeon W vor
Nach eigenen Angaben hat ADATA den ersten übertakteten Arbeitsspeicher für Intels neue Workstation-Prozessoren der Baureihe Xeon W vorgestellt. Die DDR5 5600 R-DIMM-Module sollen mehr Leistung bringen, ohne die Stabilität des Systems negativ zu beeinflussen. Intel selbst hat für den Xeon W Übertaktungsmöglichkeiten freigegeben.
[ mehr ]bZ4X: Toyotas erstes E-Auto seit vier Monaten stillgelegt
Bei den Hybrid-Fahrzeugen war Toyota der Pionier, doch bei den rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen sind die Japaner überraschenderweise ein Nachzügler. Und ausgerechnet Toyotas erster Stromer bZ4X musste nach seiner Markteinführung im Juni direkt wieder stillgelegt werden, da die Fahrzeuge bereits nach wenigen Kilometern ihrer Räder verlustig gingen. Nach nunmehr vier Monaten Stillstand soll es in Kürze eine Lösung geben.
[ mehr ]bZ4X: Toyotas erster Stromer bleibt ein Problemkind
Bereits am 23. Juni 2022 musste Toyota einen Rückruf für sein erstes rein elektronisch angetriebenes Automobil starten, da der bZ4X schon nach wenigen Kilometern die Räder verlieren kann. Das Ganze klingt nicht nur wie ein schlechter Witz, sondern auch nach einem simpel zu lösenden Problem, doch auch anderthalb Monate später ist Toyotas Ingenieuren noch keine Gegenmaßnahme eingefallen. Stattdessen wurde den Käufern in den USA ein Rückkauf angeboten.
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Der Herr der Ringe: Gollum kommt ebenfalls später
Der kommende Spiele-Herbst dünnt sich immer weiter aus: Nachdem Ubisoft das Action-Adventure Avatar: Frontiers of Pandora
letzte Woche auf 2023 oder 2024 verschoben hatte, rückt nun auch die Veröffentlichung von Der Herr der Ringe: Gollum
um mehrere Monate nach hinten. Dies teilte Daedalic Entertainment auf Twitter mit.
KIOXIA kündigt neue PCIe-5.0-SSDs für den Enterprise-Einsatz an
Im November 2021 hatte KIOXIA seine ersten Enterprise-SSDs mit PCIe-5.0-Anbindung angekündigt. Nun folgt die neue CM7-Serie, welche die Speicherkapazität im Vergleich zur CD7-E3.S-Serie von 7,68 TB auf bis zu 30,72 TB anhebt. Des Weiteren sollen die neuen Modelle die PCIe-5.0-Bandbreite beim sequentiellen Lesen mit 14 GB/s vollständig ausnutzen, bisher lag die Leserate bei bis zu 6,45 GB/s.
[ mehr ]AMD stellt den Threadripper für Enthusiasten ein, PRO wird übertaktbar
Die im Jahr 2017 eingeführte CPU-Baureihe Threadripper, mit welcher AMD auf leistungshungrige Enthusiasten abzielte, ist Geschichte. Stattdessen setzt AMD ab sofort auf den Workstation-Sektor, für den die Texaner im März 2022 den Threadripper PRO der Baureihe 5000 WX vorgestellt hatten. Für die verbliebenen Leistungs-Junkies sollen in der zweiten Jahreshälfte spezielle Motherboards auf den Markt kommen, die das Übertakten von Threadripper PRO samt Arbeitsspeicher ermöglichen.
[ mehr ]AMD Ryzen 7000 und Sockel AM5 kommen wohl Mitte September
Fotos von einer AMD-Präsentation in Asien offenbaren anscheinend das Datum der Markteinführung des Sockel AM5 und der dafür entwickelten Prozessoren der Baureihe Ryzen 7000. Auf einem großen Bildschirm ist am oberen Rand einer Folie zum Sockel AM5 der 15. September 2022 vermerkt. AMD selbst hatte bisher recht unkonkret von Herbst 2022 gesprochen.
[ mehr ]Chrome, Firefox und das Version-100-Problem
Bevor wir auf die Neuerungen des für morgen erwarteten Firefox 99.0 eingehen werden, möchten wir uns dem Version-100-Problem widmen, denn Google hat diesen Sprung bei seinem Webbrowser Chrome bereits vollzogen. Das Version-100-Problem liegt nicht auf Seiten der Webbrowser, sondern vielmehr bei den Webseiten. Oder genauer gesagt bei Webseiten, die nicht mit einer dreistelligen Hauptversion der besuchenden Webbrowser gerechnet haben.
[ mehr ]Windows 10 21H2 ist verfügbar
Microsoft bietet ab sofort die Version 21H2 von Windows 10 für alle, die nicht auf Windows 11 wechseln können oder wollen, als Update an. Windows 10 21H2 bringt Unterstützung für den WLAN-Standard WPA3 H2E und ermöglicht den Einsatz von GPU-Compute im Windows Subsystem for Linux
(WSL) sowie in Azure IoT Edge for Linux on Windows
(EFLOW). In Firmenumgebungen soll Windows Hello for Business
dank Coud Trust
Bereitstellungen ohne Kennwort ermöglichen.
Das Letzte plus 1: Windows 11 ist da
Windows 11, Microsofts Abwrackprogramm für PCs, deren Garantie abgelaufen ist, ist ab sofort allgemein verfügbar, wird aber nur wenigen, ausgewählten PCs zum Download angeboten. Bis Mitte 2022 sollen die übrigen Computer, welche die Mindestanforderungen erfüllen, freigeschaltet werden. Wer nicht warten will, kann Windows 11 per Media Creation Tool oder ISO-Abbild installieren, doch das ist riskant - ohne vorheriges Backup würden wir diese Vorgehensweise nicht empfehlen! Zudem geht es bei Windows 11 auch gar nicht um das Upgrade bestehender Computer, sondern um den Verkauf neuer PCs.
[ mehr ]UPDATE - Frisch gestartet, schon kaputt: Der digitale Führerschein
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hatte die Einführung des digitalen Führerscheins Ende Oktober 2020 angekündigt und am 24. September 2021 fiel dann tatsächlich der Startschuss. Schon heute, nur vier Tage später, lassen sich aufgrund technischer Probleme
keine digitalen Kopien mehr erstellen. Schuld sei die App ID Wallet
. UPDATE: Der App-Entwickler hat inzwischen Stellung bezogen.
Windows 11 kommt am 5. Oktober 2021
Windows 11, Microsofts Abwrackprogramm für PCs, deren Garantie abgelaufen ist, wird offiziell am 5. Oktober 2021 zur Installation freigegeben. Zunächst wird das kostenlose Upgrade nur auf bestimmten PCs angeboten, weitere sollen dann bis Mitte 2022 nach und nach freigeschaltet werden. Im Vordergrund stehen allerdings neue Computer, welche die jeweiligen Hersteller mit Windows 11 bewerben werden.
[ mehr ]Zitat: Windows 11 verbindet Sie mit dem, was Sie lieben
Mit diesen Worten, die stark nach Apple klingen, verlinkt Microsoft heute auf seine Ankündigungsseite von Windows 11 - und der Nachfolger von Windows 10 erinnert auch optisch an Apples macOS. Neben einer neuen Benutzeroberfläche mit Widgets statt Kacheln wurde Teams integriert und im Microsoft Store finden sich Android-Anwendungen aus einer Kooperation mit Amazon.
[ mehr ]Auf das letzte Windows folgt die Nummer 11
Im Jahr 2015 erklärte Microsofts Jerry Nixon anlässlich der firmeneigenen Ignite-Konfernez, dass Windows 10 die letzte Version von Windows
sei. Für sechs Jahre hatte diese Aussage Bestand, denn Windows 10 wurde zwar im Halbjahresrhythmus aktualisiert, doch es blieb immer Windows 10. Am kommenden Donnerstag wird sich das ändern, denn dann wird Microsoft Windows 11 vorstellen.
Rocket Lake-S: Intels elfte Core-Generation für Desktop-PCs
Ende März 2021 schickt Intel seine elfte Core-Generation für Desktop-PCs offiziell in den Handel. Inoffiziell gab es einzelne Modelle der Baureihe Rocket Lake-S
schon seit Wochen immer wieder zu kaufen und auch jetzt sind solche CPUs bei einigen Händlern auf Lager. Und so finden sich im Netz auch schon zahlreiche Benchmarks, während die Presse ihre Ergebnisse aufgrund eines Embargos noch bis zu 30. März 2021 zurückhalten muss - das kling absurd und ist es auch.
AMD Radeon RX 6700 XT: RDNA2 für unter 500 Euro?
Mit der Radeon RX 6700 XT baut AMD seine RDNA2-Baureihe weiter nach unten aus. Bisher markierte die Radeon RX 6800 mit einer offiziellen Preisempfehlung in Höhe von 579 Euro den Einstieg und die neue Radeon RX 6700 XT ist genau 100 Euro günstiger. Zumindest in der Theorie. In der Praxis kann man derzeit keine Grafikkarten aus diesen beiden Modellreihen in Deutschland oder Österreich kaufen, da sie nirgendwo auf Lager sind. Und wer eine Radeon RX 6800 mit unbekannter Lieferzeit bestellt, muss dafür rund 1.500 Euro auf den Tisch legen.
[ mehr ]Tipp: Livinguard PRO MASK statt Wegwerfmasken
Dass man in Deutschland im Einzelhandel und Nahverkehr medizinische Gesichtsmasken tragen muss, ist sinnvoll. Doch dass diese Einwegmasken Unmengen von Müll und Mikroplastik verursachen, bewerten wir als hochgradig bedenklich. Eine sinnvolle Alternative stellt die Livinguard PRO MASK dar. Sie ist als medizinische Gesichtsmaske zertifiziert (EN 14683:2019, Typ I) und kann bis zu 210 Einwegmasken ersetzen.
[ mehr ]NVIDIA bringt GeForce RTX 3060 auf den Markt
Zumindest in der Theorie kann man seit gestern NVIDIAs neue Mittelklasse in Form der GeForce RTX 3060 kaufen. Diese Grafikkarte soll die Leistung einer GeForce RTX 3070 bieten, besitzt aber 12 GiB statt 8 GiB Grafikspeicher und soll nur 329 Euro kosten. Das klingt zu schön, um wahr zu sein: In der Realität werden aktuell 972 Euro aufgerufen.
[ mehr ]NVIDIAs GeForce RTX 3070 ist da (in homöopathischen Dosen)
NVIDIA hat seinen preisgünstigsten Ampere-Ableger GeForce RTX 3070 in den Handel geschickt, allerdings nur in kleinen Stückzahlen. Statt des empfohlenen Verkaufspreises von 499 Euro verlangt der günstigste Anbieter mit Lagerbestand derzeit 649 Euro, andere schlagen sogar 350 Euro auf. In dieser Preisklasse sollte man eigentlich die deutlich schnellere GeForce RTX 3080 (offizielle Preisempfehlung: 699 Euro) antreffen, doch diese ist momentan wieder gar nicht zu bekommen und für eine Vorbestellung werden zwischen 880 und 970 Euro verlangt.
[ mehr ]HDMI 2.1: Auch Yamaha bestätigt Probleme mit Chipsatz
Denon, Marantz und Yamaha bieten AV-Receiver mit HDMI-2.1-Anschluss an, welche eine Bildwiederholrate von 120 Hertz für die 4K-Wiedergabe (4K120) sowie 60 Hertz für 8K-Inhalte (8K60) inklusive erweitertem Farbbereich und erhöhtem Kontrastumfang versprechen. Der verwendete Chipsatz von Panasonic Solutions hat allerdings einen Fehler, der genau dies verhindert. Nach Denon und Marantz hat nun auch Yamaha die Probleme bestätigt.
[ mehr ]Big Navi: AMD fordert NVIDIA auf Augenhöhe heraus
NVIDIAs Ampere ist schnell, stromhungrig und nicht lieferbar. AMDs Big Navi
ist genauso schnell, auf dem Papier etwas sparsamer und preislich attraktiver. Sollten AMD und seine Partner, darunter ASRock, ASUS, Gigabyte, MSI, PowerColor, Sapphire und XFX, jetzt auch noch liefern können, wird dies NVIDIA auch langfristig weh tun.
HDMI 2.1: Chipfehler verhindert hochauflösende Bildausgabe mit 4K120 und 8K60
Bisher bieten mit Denon, Marantz und Yamaha drei bekannte Marken AV-Receiver mit HDMI-2.1-Anschluss an, welche eine Bildwiederholrate von 120 Hertz für die 4K-Wiedergabe (4K120) sowie 60 Hertz für 8K-Inhalte (8K60) versprechen - inklusive erweitertem Farbbereich und erhöhtem Kontrastumfang. Der verwendete Chipsatz von Panasonic Solutions scheint allerdings einen Fehler aufzuweisen, der genau dies verhindert.
[ mehr ]iPhone 12: Apple startet mit vier Modellen ins 5G-Zeitalter
Apples iPhone ist ein Premium-Produkt, dass zu Premium-Preisen den Stand des technisch Machbaren bietet. Bei einem Killer-Feature musste Apple bisher allerdings passen: Ins 5G-Netz kamen weder das iPhone 11 noch dessen Pro-Variante. Am gestrigen Abend stellte das US-Unternehmen seine neue Mobiltelefonpalette vor, die diesen Makel behebt: Alle vier Varianten des iPhone 12 bieten 5G, die Preise starten bei 778,85 Euro.
[ mehr ]NVIDIAs Lieferprobleme für Ampere sind gewaltig
NVIDIAs Gründer und CEO Jensen Huang hatte unlängst im Rahmen einer Fragestunde auf NVIDIAs "GPU Technology Conference" (GTC) erklärt, dass es mit der Ampere-Fertigung keine Probleme gäbe. Die Chip-Ausbeute bei Samsung sei "großartig" und man habe die Produktion so schnell wie möglich hochgefahren. Einzig die Kunden würden GeForce RTX 3080 und 3090 wie verrückt kaufen und das sei ein erstaunliches Phänomen. Fragt man den Handel, dann redet sich Huang die massiven Lieferengpässe nur schön.
[ mehr ]Spielekönig: AMD stellt die Ryzen-5000-Prozessoren vor
Die Baureihe Ryzen 4000 überlässt AMD den APUs mit integriertem Grafikkern und schickt seine neuen Desktop-CPUs (ohne iGPU) als Ryzen 5000 ins Rennen. Auf den ersten Blick hat sich wenig getan: Es bleibt bei maximal 16 CPU-Kernen mit 32 Threads, der 7-nm-FinFET-Fertigung von TSMC und einer TDP von 65 oder 105 Watt. Doch unter der Haube steckt jetzt Zen 3 sowie das Versprechen der schnellsten Gaming-CPU.
[ mehr ]NVIDIA kann Ampere nicht in ausreichenden Stückzahlen liefern
NVIDIAs Gründer und CEO Jensen Huang rechnet nicht damit, die Lieferengpässe für die neuen Grafikkarten der Ampere-Architektur bis zum Jahresende in den Griff zu bekommen. Allerdings liegt das seiner Ansicht nach nicht an einer schlechten Chip-Ausbeute bei Samsung, sondern viel mehr an einer zu großen Nachfrage.
[ mehr ]NVIDIA verschiebt den Start der GeForce RTX 3070
NVIDIA hat die Markteinführung von Grafikkarten der Baureihe GeForce RTX 3070 auf den 29. Oktober 2020 verschoben. Eigentlich sollten die vorerst preiswertesten Ampere-Ableger schon ab dem 15. Oktober 2020 verkauft werden, doch nun wird NVIDIA seinem Mitbewerber AMD samt dessen Big Navi
den Vortritt lassen. Ganz freiwillig dürfte dies nicht geschehen.
UPDATE: NVIDIAs GeForce RTX 3080 und RTX 3090: Schnell aber nicht stabil
Seit dem 17. September 2020 dürfen die ersten Gamer-Grafikkarten auf Basis von NVIDIAs neuer Ampere-Architektur verkauft werden. Den Anfang machten die Modelle der Baureihe GeForce RTX 3080 (Straßenpreise ab 800 Euro) und vor vier Tagen folgten dann die aktuellen Flaggschiffe auf Basis des Grafikchips GeForce RTX 3090 (Straßenpreise ab 1.600 Euro). Die neuen Grafikkarten sind sehr schnell, kaum im Handel zu finden und leider auch recht instabil. UPDATE: Ein neuer Treiber soll Abhilfe schaffen.
[ mehr ]AMDs "Big Navi" (RDNA 2): Neues zu den Eckdaten
Ein Einkaufsführer für Grafikkarten, der vor einer Woche von newegg veröffentlicht wurde, hatte die Spekulationen zu AMDs nächster Grafikarchitektur RDNA 2 und die für Oktober 2020 angekündigte Baureihe Radeon RX 6000 (Codename: Big Navi
) angeheizt. Die vermeintlichen Eckdaten der noch nicht vorgestellten Modelle sollte man allerdings nicht für bare Münze nehmen. Von newegg selbst wurden diese zwischenzeitlich entfernt. Dafür verrät macOS 11 so einiges über die kommenden AMD-GPUs und verspricht einen Chiptakt von bis zu 2,5 GHz.
Neu - Raspberry Pi 4 jetzt auch mit 8 GiB RAM
Der Einplatinencomputer Raspberry Pi 4 ist ab sofort auch mit 8 GiB Arbeitsspeicher erhältlich. Die Preisempfehlung der gemeinnützigen Raspberry Pi Foundation beläuft sich auf 75 US-Dollar zuzüglich Steuer, deutsche Händler verlangen gut 80 Euro. Die Preise der Schwestermodelle mit 2 und 4 GiB bleiben mit 40 bzw. 60 Euro unverändert.
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