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Preview: ASUS Maximus V Gene (Intel Z77)

Autor: doelf - veröffentlicht am 05.04.2012 - Letztes Update: 09.04.2012
s.4/5

Das Layout #1
Obwohl es sich beim ASUS Maximus V Gene um ein kompaktes Mainboard im Micro-ATX-Format handelt, muss man keine großen Kompromisse eingehen. Seine Qualitätsanmutung und die Ausstattung können mit den größeren ROG-Modellen locker mithalten. Auch der Spannungswandler, den der Hersteller mit zwei schwarzen Kühlprofilen, die über eine Heatpipe miteinander verbunden sind, versehen hat, kann sich sehen lassen. Acht Phasen kümmern sich um die CPU-Kerne, vier um den integrierten Grafikkern des Prozessors und zwei um den Arbeitsspeicher.


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Das Maximus V Gene verwendet ein klassisches Layout: Der Spannungswandler befindet sich links sowie oberhalb des CPU-Sockels (LGA1155), rechts schließen sich die vier DIMM-Slots für bis zu 32 GByte Arbeitsspeicher an. Am rechten Rand der Hauptplatine folgt der 24-polige ATX-Hauptanschluss und im Schnittpunkt der beiden Kühlprofile sieht man die achtpolige EPS-Buchse, welche die +12V-Versorgung des Prozessors sicherstellt.


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Hier befindet sich auch die Kontaktleiste für den Doppel-Adapter, der sowohl Mini-PCIe-Karten als auch MSATA-Laufwerke aufnehmen kann. Der Adapter wird auf die Kontaktleiste gesteckt und anschließend mit Hilfe einer Schraube, welche man von der Rückseite des Mainboards einführt, gesichert. Wird eine Wireless-LAN-Karte in den Adapter gesetzt, finden sich im I/O-Schild die passenden Aussparungen zum Herausführen der Antenne.


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Neben dem 24-poligen ATX-Hauptanschluss sitzt ein kleiner, roter Taster. Dieser Go-Button, wie ASUS ihn nennt, startet eine Speicherprüfung, wenn er beim Einschalten des Systems gedrückt wird. Während der Speicherprüfung blinkt die LED gleich neben dem Taster.


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Ist das Betriebssystem bereits geladen, dient der Go-Button zum temporären Übertakten. Drückt man die Taste, lädt das Mainboard ein zuvor hinterlegtes Übertaktungsprofil. Solange das Profil aktiv ist, leuchtet die benachbarte LED dauerhaft. Vier weitere LEDs reihen sich vor der Strombuchse auf. Sie zeigen den Status von CPU, DRAM, VGA sowie Boot-Laufwerk und helfen bei der Diagnose von Problemen.

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