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AVM hat Updates für die FRITZ!Boxen 7510, 6430 Cable und 4020 veröffentlicht

Meldung von doelf, Montag der 14.02.2022, 11:49:07 Uhr

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Die Ende 2021 eingeführte FRITZ!Box 7510 wurde kürzlich auf FRITZ!OS 07.30 aktualisiert, um einen PPPoE-Fehler zu beheben. Kurz zuvor hatte AVM bereits die FRITZ!Box 6430 Cable mit FRITZ!OS 07.29 auf den aktuellen Stand gebracht. Auch die FRITZ!Box 4020 hatte im Januar nochmals ein Wartungs-Update erhalten. Dieses verbessert die Aktualisierung von vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstellen und umfasst Maßnahmen gegen Fragattack.

Die Neuerungen von FRITZ!OS 07.29
Dieses Update verbessert die Aktualisierung von vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstellen und repariert die eingeschränkte telefonische Erreichbarkeit bei Nutzung von Telefonie über IPv6. Weiterhin wurde die Kompatibilität mit einigen älteren Geräten wie Druckern und Scannern sowie mit macOS 12.0 (Monterey) verbessert. Wenn man den Internetzugriff auf Speichermedien über FTP bzw. FTPS aktiviert, zeigt FRITZ!OS 07.29 die zufällig vorbelegte Port-Nummer an. AVM gibt an, die Interoperabilität beim Einsatz verschlüsselter Telefonie erhöht zu haben und verspricht zugleich weniger Verbindungsverluste. Den beiden Kabel-Routern FRITZ!Box 6660 Cable und 6591 Cable bringt FRITZ!OS 07.29 zudem eine höhere Stabilität.

Und was ist mit FRITZ!OS 07.30?
Für die FRITZ!Box 3490 wurde FRITZ!OS 07.29 schon am zehnten August 2021 bereitgestellt, der Funktionsstand dieses Updates entspricht jedoch der Version 07.28. AVM musste für diesen Router ein zusätzliches Update einschieben, um den Internetzugang via MIC-Code-Eingabe für das Vodafone-Netz zu reparieren. Erst mit der Version 07.30 hat die FRITZ!Box 3490 die Verbesserungen des allgemeinen FRITZ!OS 07.29 erhalten. Auch für die FRITZ!Box 7510 gibt es seit Ende Januar 2022 ein FRITZ!OS 07.30. Dieses Modell war erst Ende 2021 mit vorinstalliertem FRITZ!OS 07.29 auf den Markt gekommen, doch mit der initialen Version kam unter bestimmten Bedingungen aufgrund eines PPPoE-Fehlers keine Internetverbindung zustande. Das Update auf die Version 07.30 behebt dieses Problem.

Das bringt FRITZ!OS 07.28
FRITZ!OS 7.28 verbessert die Stabilität des Systems und der WLAN-Verbindungen. Die SMB-Netzlaufwerkverbindungen für am Router angeschlossene USB-Datenträger wurden für macOS 11.3 (Big Sur) repariert und es wurden mehrere Änderungen im Bereich Telefonie vorgenommen. Hierzu gehören notwendige Anpassungen zur Authentifizierung bei Google (Telefonbuch und Kalender), eine verbesserte Interoperabilität für CardDAV-basierte Online-Telefonbücher und die optimierte Behandlung von Rufumleitungen bei SIP-Trunks, welche eine Rufumleitung in der Rufphase unterstützen. Probleme bei der Ersteinrichtung aufgrund werksseitig vorinstallierter Konfigurationsprofile konnten ebenfalls beseitigt werden.

Die Neuerungen in FRITZ!OS 07.27
FRITZ!OS 7.27 verbessert die automatische Einrichtung von Rufnummern für Anschlüsse der Deutschen Telekom, die über ein Glasfasermodem laufen. VPN-Verbindungen auf Basis von Drittanbieter-Lösungen sollen stabiler sein und der Zugriff über VPN auf WLAN-Geräte im Heimnetz soll zuverlässiger funktionieren. Auch für WLAN-Verbidungen wird eine bessere Stabilität versprochen und mögliche Angriffe über fragmentierte Pakete (Fragattack) wurden unterbunden. Dazu kommen Korrekturen für unverschlüsselte WLAN-Netze sowie für die Nutzung bestimmter Funktionen auf DECT-Telefonen. Es wurden Änderungen für den Zugriff auf das Online-Telefonbuch von Google vorgenommen und Probleme bei der Eingabe des Codes vom Google-Authenticator beseitigt. Rufnummern von Telekom CompanyFlex bleiben nach einer Bearbeitung funktionsfähig und es wurden mehrere Probleme aufgrund von Telefonbucheinträgen ohne Telefonnummer repariert. Der Abbruch verschlüsselter Telefonate führt nicht mehr zu einem endlosen Klingeln und die Dreierkonferenz über analoge Telefon soll ebenfalls zuverlässiger funktionieren.

Die Neuerungen in FRITZ!OS 07.26 und 07.25
Zuvor hatten FRITZ!OS 07.26 bzw. 07.25 Optimierungen für das Home-Office, darunter die Priorisierung von Geräten beim Internetzugriff und ein Journal für empfangene und gesendete Telefaxe, gebracht. Die Einstellungen zum Senden und Empfangen von Faxen wurden zusammengefasst und es wurde ermöglicht, das interne Faxgerät auf Faxe nur senden zu konfigurieren. Die Sprachqualität bei Telefonaten in Mobilfunknetze und ins Ausland wurde erhöht und die Telefonbucheinträge sowie die Konfiguration von Rufumleitungen und Rufsperren komplett überarbeitet. FRITZ! Smart Home bekam Unterstützung für kompatible Rollladensteuerungen über FRITZ!DECT 440, FRITZ!Fon und die Benutzeroberfläche der FRITZ!Boxen. Das FRITZ!Fon bekam die Wettervorhersage auf dem Startbildschirm und das FRITZ!DECT 440 erlernte das Messen der Luftfeuchtigkeit. Weitere Neuerungen waren das An- und Ausschalten von WLAN-Gastzugang und Anrufbeantworter per Tastendruck, eine einfachere Verteilung von Tickets zum Verlängern der Surfzeit in der Kindersicherung sowie eine direkte Zuweisung von Zugangsprofilen an Geräte.

Die Wartungsupdates FRITZ!OS 6.87, 6.88, 7.02 und 7.13
Für einige ältere Modelle, deren Hardware nicht mehr auf das aktuelle FRITZ!OS 07.29 aktualisiert werden kann, hat AVM sogenannte Wartungsupdates veröffentlicht. Diese bringen zwei sicherheitsrelevante Änderungen: Zum einen wurde die Aktualisierung von vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstellen verbessert, aktuelle Modelle hatten diese Änderung mit FRITZ!OS 7.29 erhalten. Zum anderen wurden Maßnahmen gegen Fragattack, also gegen Angriffe auf das WLAN über fragmentierte Pakete sowie aggregierte MPDUs (A-MPDU), ergriffen. Aktuelle Modelle hatten diese Absicherung mit FRITZ!OS 7.27 erhalten.

Download für DSL-Router:

Download für Mobilfunk-Router:

Download für Kabel-Router:

Download für Glasfaser-Router:

Download für Router ohne Modem:

Download für Repeater:

Wichtige Updates für ältere Modelle:

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