ASUS P5B-E Plus (Intel P965) im Test - 3/17
17.01.2007 by doelf
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ASUS P5B-E Plus: Layout #2
Die Spannungswandler wurden L-förmig links neben sowie oberhalb des CPU-Sockels angeordnet, hierdurch rücken die CPU und die Northbridge etwas nach unten, so dass nur Platz für sechs Erweiterungskarten bleibt:
Ansonsten setzt ASUS auf ein traditionelles Layout und ordnet die vier DIMM-Slots rechts neben der CPU an, am Rand der Platine befindet sich der 24-Pin ATX-Stromanschluss und die Buchse zum Anschluss des Diskettenlaufwerkes. In der oberen, linken Ecke des Mainboards hat ASUS den 4-Pin ATX12V-Anschluss platziert, welcher ebenfalls eine 8-Pin EPS12V-Buchse ist.
Oberhalb der DIMM-Slots ist der 4-Pin Lüfteranschluss für den CPU-Kühler zu verorten. Zwischen den Speicherriegeln und der Grafikkarte gibt es nicht viel Platz, so dass man die DIMMs nur mit Mühe auswechseln kann, solange sich eine lange Grafikkarte im PCI-Express x16-Steckplatz befindet.
Links oberhalb des PCI-Express x16-Steckplatzes befindet sich ein 3-Pin Lüfterabgriff, ein Serial-ATA Anschluss und, etwas weiter rechts, ein USB 2.0 Header. Die etwas seltsame Lage des USB 2.0 Headers erklärt sich mit einer optionalen Zusatzkarte, welche Wireless-LAN (IEEE802.11b/g) mit Hilfe eines über USB angebundenen Realtek RTL8187L verwirklicht:
Dieser Controller gehört leider nicht zum Lieferumfang des ASUS P5B-E Plus.
Gleich über dem USB 2.0-Header befindet sich ein Marvell 88E8056-NNC1 Single-Channel Gigabit-LAN Controller, welcher über PCI-Express angebunden ist und eine Lane belegt.
Weiter: 4. ASUS P5B-E Plus: Layout #3
1. Intels P965 Chipsatz
2. ASUS P5B-E Plus: Lieferumfang, Anschlüsse, Layout #1
3. ASUS P5B-E Plus: Layout #2
4. ASUS P5B-E Plus: Layout #3
5. BIOS und Overclocking
6. Kompatibilität, Stabilität und Praxisbetrieb
7. Testumgebung, Audio, USB 2.0 und IDE
8. CPU-Leistung (synthetisch)
9. Multithreaded (synthetisch)
10. Datendurchsatz von Speicher und Cache
11. Primzahlen und Pi
12. Raytracing und Rendering
13. Kompression und mp3-Encoding
14. Video-Encoding
15. 3DMark06 und F.E.A.R.
16. Riddick und UT2004
17. Fazit
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