Raytracing und Rendering
Die frei erhältliche Raytracing-Software POV-Ray unterstützt in der Version 3.7 13a Beta mehrere CPU-Kerne. Wir lassen das offizielle Benchmarkscript zweimal laufen: Zunächst als ein Thread, danach multi-threaded.
Wir sortieren anhand der höchsten Punktzahl, höhere Werte sind besser:
Povwin 3.7 beta 22 Benchmark: Multi Thread in PPS; Single Thread in PPS | |||
G.Skill 2x2GB F2-6400CL6D-4GBMQ DDR2-800CL6-6-6-18 |
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A-Data 2x2GB AD2800002GOU2 DDR2-800CL4-4-4-12 |
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Super Talent 2x2GB T800UX4GC5 DDR2-800CL5-5-5-15 |
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A-Data 2x2GB AD2800002GOU2 DDR2-800CL5-5-5-18 |
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A-Data 2x2GB AD2800002GOU2 DDR2-1000CL5-5-5-18 |
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POV-Ray würfelt die Module und Taktraten wild durcheinander, ein Vorteil lässt sich weder mit schärferen Latenzen noch mit einer Anhebung des Speichertaktes erreichen.
Mit Cinebench in der aktuellen Version 10.0 kann die Leistung des Computers im Zusammenspiel mit der professionellen 3D-Anwendung Cinema 4D von MAXON bewertet werden.
Wir wählen den Rendering-Test, welcher auf einem oder mehreren CPU-Kernen ausgeführt werden kann. Höhere Werte spiegeln eine höhere Leistung wieder:
Cinebench Version 10.0 Rendering: X CPUs in CB-CPU; 1 CPU in CB-CPU | |||
A-Data 2x2GB AD2800002GOU2 DDR2-1000CL5-5-5-18 |
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A-Data 2x2GB AD2800002GOU2 DDR2-800CL4-4-4-12 |
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Super Talent 2x2GB T800UX4GC5 DDR2-800CL5-5-5-15 |
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A-Data 2x2GB AD2800002GOU2 DDR2-800CL5-5-5-18 |
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G.Skill 2x2GB F2-6400CL6D-4GBMQ DDR2-800CL6-6-6-18 |
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Cinebench 10.0 kann bei Nutzung mehrerer Threads Vorteile aus niedrigen Latenzen und dem höheren Speichertakt ziehen, allerdings reden wir hier über magere 0,33 Prozent.