Im Test: Aerocool AeroEngine II - 4/7
01.12.2005 by Jan Philip
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Äußeres: Laufwerke und Frontanschlüsse
Die zwei seitlichen Klappen lassen sich öffnen und geben die Laufwerksschächte, Knöpfe und Frontanschlüsse komplett frei. Im oberen Teil befinden sich die Laufwerkschächte. Diese sind mit Lochgitter verdeckt, so dass man dadurch schon einen Blick auf das Innere werfen kann und eine eventuelle Beleuchtung besonders gut zur Geltung kommt. Darunter sind der Einschaltknopf und Resetschalter, sowie die Status-Leds. Der Druckpunkt der Knöpfe liegt sehr gut.
Unter unserer Turbine finden wir einen 3,5" Einbauschacht und die Frontanschlüsse:
Aerocool hat zum Wohle der Optik dem Benutzer einen Bärendienst erwiesen: Will man schnell den USB-Stick oder die digitale Fotokamera anschließ, so muß man sich bis zum Boden herunterbeugen. Schlimmer noch: In Fußhöhe eingesteckte Geräte laufen immer Gefahr, unbeabsichtigt angestoßen oder gar zertreten zu werden. Eltliche Gehäuse wiesen beim Aufkommen der Frontanschlüsse diesen Designfehler auf, zwischenzeitlich schien es jedoch, als hätten die Hersteller das Problem erkannt. Durch die Anordnung der Floppy in Bodenhöhe gelingt es Aerocool jedoch, diese Unsitte weiter zu perfektionieren. Schade!
1. Technische Daten
2. Äußeres: Erster Eindruck
3. Äußeres: Die Turbine
4. Äußeres: Laufwerke und Frontanschlüsse
5. Äußeres: Seitenfenster und Rückseite
6. Im Inneren
7. Praxiseinsatz und Fazit
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