Im Test: Aerocool Aeroengine 2 - 6/7
01.12.2005 by Jan Philip
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Im Inneren
Nach dem Entfernen der Thumbscrews lassen sich die Seitenwände extrem leicht entfernen und genauso einfach wieder draufstecken. Sie fallen förmlich vom Gehäuse herunter. Ein kleiner Henkel an der linken Seitenwand dient noch als Hilfe.
Als wir uns das Innere betrachten sind wir eher etwas enttäuscht. Es warten keine "Hilfsmittel" zur Befestigung der Hardware auf uns. Damit sind z.B. ansteckbare Schienen für Laufwerke gemeint, wie man sie bei anderen Herstellern findet. Aerocool hat sich leider nicht allzu viele Gedanken darüber gemacht, wie man dem Benutzer den Einbau seiner Hardware erleichtern kann - für ein modernes Gehäuse ist das enttäschend. Zumindest die Blenden für die Steckkarten sind wieder verwertbar.
Die Front lässt sich bei Bedarf durch das Zusammendrücken sechs kleiner und gut erreichbarer Nippel abnehmen. Nach dem Lösen von vier dieser Befestigungen, kann man die Front bereits mit etwas Kraft abziehen.
Weiter: 7. Praxiseinsatz und Fazit
1. Technische Daten
2. Äußeres: Erster Eindruck
3. Äußeres: Die Turbine
4. Äußeres: Laufwerke und Frontanschlüsse
5. Äußeres: Seitenfenster und Rückseite
6. Im Inneren
7. Praxiseinsatz und Fazit
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