Im Test: Aerocool ExtremEngine 3T - 6/6
03.06.2006 by Jan Philip
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Fazit
Mit der ExtremEngine 3T liefert Aerocool wieder einmal ein schönes Gehäuse ab. Es lassen sich keine Verarbeitungsmängel feststellen, und mit seiner 140 mm Turbine sowie dem 250 mm Lüfter im Seitenteil bietet es zudem einen wahren Blickfang. Uns gefällt besonders, daß Aerocool bei der ExtremEngine 3T die optischen Reize mit praktischem Nutzen verbindet: Die großen Lüfter erlauben eine effektive, aber auch eine leise Kühlung. Die manuelle Lüftersteuerung ist hierbei eine wichtige Beigabe, die den Nutzen des Gehäuses deutlich aufwertet. Das Design wirkt recht futuristisch und braucht sich nicht vor dem anderer Midi-Tower zu verstecken.
Doch leider finden wir auch diesmal wieder einige Mängel: So gibt es Inkompatibilitäten mit einigen Netzteilen und die Lüftersteuerung sowie die Frontanschlüsse sitzen auch bei diesem Modell wieder in Höhe des Fußbodens. Da die Mehrzahl der Nutzer ihren Miditower nicht auf, sondern unter den Schreibtisch stellen wird, sind diese Elemente nur schwer erreichbar.
Ein außergewönlicher Look, gute Verarbeitung, eine überzeugende Kühlung und ein fairer Preis machen dieses Gehäuse zu einer guten Wahl. Das Aerocool ExtremEngine 3T kostet 82,90 €.
Pro:
| Contra:
|
Unser Dank gilt Listan für die Teststellung des Aerocool ExtremEngine 3T.
1. Technische Daten
2. Äußeres
3. Die Belüftung
4. Einbau der Hardware: Die Laufwerke
5. Einbau der Hardware: Mainboard und Netzteil
6. Fazit
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