Im Test: Aerocool ZeroDegree - 4/6
15.03.2007 by doelf
Der komplette Artikel als Druckversion
Im Inneren
Beide Seitenteile des ZeroDegree werden von je zwei Rändelschrauben gehalten, die sich ohne Werkzeug entfernen lassen.
Das Innenleben des Gehäuses wirkt klar strukturiert und aufgeräumt. Vorne befinden sich die zehn Laufwerksschächte, hinten das Mainboard und darunter das Netzteil. Ein wenig ungewöhnlich ist allerdings die Idee, zwischen Mainboard und Netzteil noch zwei Festplatten zu platzieren.
Die beiden hier montierten Festplatten lassen sich bei vielen Mainboards nur schlecht verkabeln, zudem schottet der Einschub sie weitgehend vom Luftstrom ab. Für die meisten Festplatten sollte die Kühlung dennoch ausreichen, die während unseres Tests gemessenen Temperaturen lagen um die 40°C und somit im Idealbereich.
Hinter der Gehäusefront sehen wir die Kabelstränge der Frontanschlüsse, den 120 mm Lüfter sowie den unbestückten Rahmen zur Montage eines zweiten 120 mm Lüfters.
Die Lüfterrahmen sind verschraubt und lassen sich auch vor andere Einschübe versetzen. Hierzu muss man die Frontblenden entfernen, vier Schrauben, welche den Rahmen halten, lösen und Lüfter und Rahmen nach vorne herausziehen.
Auf der Rückseite des ZeroDegree wurde bereits ein zweiter 120 mm Lüfter vormontiert, welcher im Zusammenspiel mit dem vorderen Lüfter einen eindeutigen Luftfluss definiert, der genau über den CPU-Kühler und die Spannungswandler des Mainboards hinwegstreicht.
Alternativ lassen sich statt eines 120 mm Lüfters auch zwei 80 mm Lüfter anbringen.
1. Technische Daten
2. Das Äußere #1
3. Das Äußere #2
4. Im Inneren
5. Einbau des Netzteils und der Laufwerke
6. Einbau des Mainboards und Fazit
Diesen Testbericht diskutieren...