Aerocool Infinite Frontpanel im Test - 4/10
11.03.2007 by doelf
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Einbau der 2,5-Zoll Festplatte
Der Einbau der Festplatte ist sehr einfach: Seitlich werden zwei Schrauben am Infinity-Drive gelöst, dann zieht man die Rückseite heraus.
An der Rückseite ist eine kleine Platine befestigt, welche man auf den IDE-Anschluss der Festplatte steckt, weitere Befestigungsmöglichkeiten bietet Aerocool nicht. Nun schiebt man die Festplatte in das Aluminiumgehäuse, fertig. Unsere Testplatte bewegte sich nach dem Einbau im Inneren minimal hin und her, was jedoch als unkritisch betrachtet werden darf.
Als USB2.0-zu-ATAPI Bridge-Controller kommt ein Myson Century CS8818 zum Einsatz, der unseren Weg bisher noch nicht kreuzte. Aerocool hat auf der Rückseite des Infinity-Drive neben der USB-Buchse eine rote LED untergebracht, welche den Betriebszustand des Gerätes anzeigt.
Wird die Festplatte im Infinite Panel betrieben, werden auch dessen LEDs genutzt. Aerocool hat das Frontpanel mit einem Schloss ausgestattet, welches das Infinity-Drive sowohl gegen versehentliches Herausziehen sichert als auch die Aufgabe des Einschalters übernimmt.
Die 2,5-Zoll Festplatte kann somit im Frontpanel stecken und dennoch ausgeschaltet sein. Vor dem Herausziehen oder Ausschalten muss man die Funktion "Hardware sicher entfernen" verwenden, da das Infinity-Drive ansonsten beim nochmaligen Anschließen nicht erkannt wird.
Der Testaufbau
Für den Test des Aerocool Infinity-Drive verwenden wir:
Die Vergleichswerte liefert uns das Advance iFire2 Gehäuse sowie Revoltecs File Protector 2,5".
Weiter: 5. SiSoft Sandra 2005
1. Lieferumfang und Einbau
2. Frontanschlüsse und Kartenleser
3. Das 2,5-Zoll Infinity-Drive
4. Einbau der Festplatte und Testaufbau
5. SiSoft Sandra 2005
6. HD Tune - Transferrate
7. HD Tune - Burstrate
8. HD Tune - Zugriffzeit
9. HD Tune - CPU-Last
10. Fazit
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