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AOpen AK72, Teil 2

Konfiguration:
AOpen AK72 Bios 1.01, Servertower mit 300 Watt Netzteil, SD-RAM 128MB PC100 (NoName), SD-RAM 128MB PC133 (NoName), SD-RAM 128MB PC133 (Xelo), SD-RAM 128MB PC133 (PQI), Athlon 500 (0.25), Soundblaster Live 1024, Grafikkarte Matrox G400DH 32MB, RME Digi 32 (Digital I/O), Netzwerkkarte 3Com 3C905B, Festplatten IBM DNJA371800 und IBM DTTA351010, Toshiba DVD-ROM SD1212, CDR Acer 4x4x32x
zum Gegentesten wurden verwendet: Matrox G200 8MB, Soundblaster PCI128, SD-RAM 64MB PC100 (NoName)

Probleme und Haken:
Das AOpen AK72 könnte für den Einbau etwas kleiner sein und die Prozessorhalter wirken billig. Man sollte unbeding zuerst den Prozessor einsetzen und prüfen ob er fest sitzt und dann erst das Board im Gehäuse einbauen! Wie alle Boards mit dem VIA KX133 Chipsatz, muß man die Speicherbausteine gut auswählen! Obwohl PC100 SD-RAMs keinerlei Probleme machten und auch preiswerte NoName Module liefen, zeigte sich das Board in Bezug auf PC133 Bausteine wählerisch. Nur Markenbausteine (etwa von PQI) wollte es akzeptieren, NoName-Module brachten Windows 2000 nicht über den Bootbildschirm hinaus. Besonders ärgerlich: bei langen Grafikkarten kann man die Speicherbausteine nicht tauschen, ohne die Grafikkarte zuvor auszubauen!

Mit der Kombination Matrox G400 - Soundblaster Live 1024 - 3Com 3C905B hatte ich schon mal eine gute Vorraussetzung für Probleme geschaffen, da diese Karten sich nicht besonders gut vertragen. Mit einer RME Digi 32 befand sich auch noch eine Digital I/O Karte im Rechner, die wahrlich als exotisch bezeichnet werden kann. Darüberhinaus wurde der Exot über einen NT-Treiber angesprochen, da es für diese Karte keine Windows 2000 Treiber gibt. Zu allem Überfluß erkannt Windows 2000 den Chipsatz nicht richtig und installierte die AGP-Treiber nicht und der neueste Windows 98/2000 Treiber für die Matrox G400 erwies sich als inkompatibel mit Quake III Arena. Die Lösungen für all diese Probleme findet ihr hier, ich möche im Rahmen der Review nicht näher darauf eingehen, da man weder die miesen Matrox-Treiber noch die Windows 2000 Probleme dem Mainboard anlasten kann.

Ein besonders heikles Problem soll jedoch noch Erwähnung finden: die Installation von Windows 95 vernichtet das Bios der meisten VIA KX133 Mainboards und darf auf keinem Fall vorgenommen werden. Windows 95B und 98 machen anscheinend keine Probleme. Die Installation der VIA 4in1 Treiber ist unter Windows 95B und 98 dringend erforderlich!

Übertakten per Frontside-Bus:
Erhöht man die Frequenz des Frontside-Bus, so läuft die CPU schneller. Normalerweise läuft der FSB mit 100 MHz. Stellt man ihn auf 110MHz, so läuft ein 500MHz Prozessor auf 550MHz. Doch auch der Takt für AGP, PCI, ISA und RAM wird damit hochgeschraubt. So kann das System instabil werden.
Ganz wichtig: Niemals das Bios flashen, wenn der Frontside-Bus übertaktet wurde!
Das AOpen AK72 lief stabil mit 110MHz und 115MHz, somit konnte der Athlon 500 mit maximal 575MHz stabil betrieben werden. Die besten Mainboards der ersten Generation, das Asus K7M und das MSI K7Pro kamen über 110MHz nicht hinaus.

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