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Fotobearbeitung: Akvis Enhancer im Test - 1/10
13.02.2006 by doelf
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Der Enhancer v.3.0 von Akvis dient dazu, die Details digitaler Fotografien hervorzuheben. Gerade in den unter- oder überbelichteten Teilen eines Fotos verschwimmen Konturen und Feinheiten, welche normalerweise mit der Tonwert-Korrektur der Bildbearbeitungssoftware berichtigt werden. Diese wirkt sich aber leider auf das ganze Bild aus und verändert daher den Lichteindruck und die Wirkung der Fotografie, unter Umständen gehen in anderen Teilen des Fotos sogar wertvolle Details verloren. Akvis verspricht mit dem Enhancer v.3.0 ein Werkzeug, welches ohne Belichtungs-/Tonwert-Korrektur die Details im Licht und/oder Schatten betonen kann.
Im Rahmen dieses Testberichtes werden wir den Enhancer mit sieben unterschiedlichen Fotos auf die Probe stellen. Dabei kommen sowohl Aufnahmen von einer Digitalkamera, als auch Fotos von einem Mobiltelefon zur Anwendung, denn wir wollen u.a. feststellen, wie gut der Filter mit niedriger Auflösung und mäßiger Bildqualität zurechtkommt.

Systemvorraussetzungen:

  • Windows:
    • CPU: Pentium III oder besser
    • Arbeitsspeicher: mindestens 256 MByte
    • Festplatte: mindestens 15 MByte freier Speicher
    • OS: Windows 98, Me, 2000, XP, NT 4
    • Eine installierte Bildbearbeitungssoftware, die Plug-ins von Drittanbietern integriert.

  • Apple Macintosh:
    • System: PowerPC G3 oder besser
    • OS: Mac OS X 10.4 (Tiger) oder neuer
    • Eine installierte Bildbearbeitungssoftware, die Plug-ins von Drittanbietern integriert.

Sprachen, Preis und unterstützte Bildbearbeitungsprogramme:
Eine Privatlizenz für den Akvis Enhancer v.3.0 kostet 69 US-Dollar, eine Firmenlizenz schlägt mit 78 US-Dollar zu Buche. Das Interface unterstützt die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Italienisch, Portugiesisch und Japanisch, die Hilfe-Dateien liegen in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch und Italienisch vor. Als Bildbearbeitungssoftware kann z.B. Adobe Photoshop, Photoshop Elements, Corel Photo-Paint, Jasc Paint Shop Pro oder Ulead PhotoImpact zum Einsatz kommen. Es gibt eine kostenlose Testversion, welche für 10 Tage genutzt werden kann:
Zum Download.

Weiter: 2. Benutzeroberfläche

1. Systemvorraussetzungen und Funktionen
2. Benutzeroberfläche
3. Bild 1: Nahaufnahme mit Blitzlicht, schwache Kontraste
4. Bild 2: Nahaufnahme mit Blitzlicht, überbelichtet
5. Bild 3: Innenaufnahme, Dunkle Kuppel mit hellen Fenstern
6. Bild 4: Innenaufnahme, Überbelichtung durch Lichtstrahlen
7. Bild 5: Innenaufnahme, Dunkler Durchgang in hellen Innenhof
8. Bild 6: Innenaufnahme, Handy-Foto, unterbelichtet
9. Bild 7: Außenaufnahme, Handy-Foto, starke Kontraste
10. Fazit

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