Fotobearbeitung: Akvis Enhancer im Test - 3/10
13.02.2006 by doelf
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Testbild 1:
Um einige unterschiedliche Filtereinstellungen zu veranschaulichen, haben wir ein recht kontrastarmes Foto, die Blitzlichtaufnahme einer externen Festplatte, mit verschiednen Einstellungen dokumentiert. Das Foto wurde mit 3,3 Megapixeln mit einer Casio QV-3000EX/lr erstellt.
Original
Wie man sieht, tut sich der Enhancer bei diesem Bild etwas schwer. Die Default-Einstellungen heben die Beschriftung und die Kühlrippen des Festplattengehäuses deutlich hervor, im dunklen Bereich, dem Stromschalter und dem Stromanschluß, gehen jedoch Details verloren. Zudem zeigt sich bereits bei dieser Detailstufe eine deutliche Körnung. Die höchste Detailstufe kann die dunklen Bereiche zwar klar verbessern, die Körnung ist nun jedoch in den mittleren und hellen Bereichen überdeutlich. Da hilft es auch nicht, die Details im Schatten explizit hervorzuheben.
Das beste Resultat sehen wir, wenn wir eine Montage aus "Detailstufe 2, Beleuchtungsstärke 50" und den dunklen Bereichen bei einer Detailstufe von 15 erstellen.
1. Systemvorraussetzungen und Funktionen
2. Benutzeroberfläche
3. Bild 1: Nahaufnahme mit Blitzlicht, schwache Kontraste
4. Bild 2: Nahaufnahme mit Blitzlicht, überbelichtet
5. Bild 3: Innenaufnahme, Dunkle Kuppel mit hellen Fenstern
6. Bild 4: Innenaufnahme, Überbelichtung durch Lichtstrahlen
7. Bild 5: Innenaufnahme, Dunkler Durchgang in hellen Innenhof
8. Bild 6: Innenaufnahme, Handy-Foto, unterbelichtet
9. Bild 7: Außenaufnahme, Handy-Foto, starke Kontraste
10. Fazit
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