MSI K9A Platinum (ATi Radeon XPRESS 3200) im Test - 3/17
02.11.2006 by doelf
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MSI K9A Platinum: Layout #2
Das ATX-Anschlusspanel des MSI K9A Platinum ist gut ausgestattet:
Zwei weitere USB 2.0-Anschlüsse und ein weiterer 6-Pin Firewire-Port finden sich auf den beiden Brackets, welche MSI dem Mainboard beipackt. Auf dem USB-Bracket finden wir zudem die D-LED Diagnoseanzeige.
Die Steckplätze sind wie folgt sortiert:
Da MSI den ersten Steckplatz nicht nutzt, bleibt zwischen Grafikkarte und Speicher-Slots viel Platz - man kann somit den Arbeitsspeicher erweitern oder austauschen, ohne zuvor die Grafikkarte entfernen zu müssen. Werden zwei Grafikkarten verwendet, die jeweils über Kühler im 2-Slot Design verfügen, bleibt je ein PCI-Express x1 und ein 32-Bit PCI Steckplatz nutzbar.
Links vor dem oberen PCI-Express x16 Steckplatz finden wir einen Realtek RTL8111B, vor den beiden PCI-Express x1 Slots sitzt ein Realtek RTL110SC. Bei beiden Chips handelt es sich um Gigabit-LAN Controller, doch während der RTL8111B via PCI-Express angebunden ist, nutzt der RTL8110SC den langsamen 32-Bit PCI-Bus.
Der dritte Realtek-Chip im Bunde ist der High-Definition Audio-Codec ALC883. Diese "Value HD Audio Codec" (Zitat: Realtek) befindet sich links vor dem oberen 32-Bit PCI-Steckplatz. Er ermöglicht die gleichzeitige Wiedergabe eines Stereo und eines 8-Kanal Signals.
Weiter: 4. MSI K9A Platinum: Layout #3
1. ATis CrossFire Xpress 3200 Chipsatz
2. MSI K9A Platinum: Layout #1
3. MSI K9A Platinum: Layout #2
4. MSI K9A Platinum: Layout #3
5. BIOS und Overclocking
6. Kompatibilität, Stabilität und Praxisbetrieb
7. Testumgebung, Audio, USB 2.0 und IDE
8. CPU-Leistung (synthetisch)
9. Multithreaded (synthetisch)
10. Datendurchsatz von Speicher und Cache
11. Primzahlen und Pi
12. Raytracing und Rendering
13. Kompression und mp3-Encoding
14. Video-Encoding
15. 3DMark06 und F.E.A.R.
16. Riddick und UT2004
17. Fazit
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