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Radeon HD 6850: AMDs Referenz gegen PowerColors Eigendesign

Autor: doelf - veröffentlicht am 31.10.2010 - UPDATE: 01.11.2010
s.5/25

PowerColor Radeon HD 6850 #2
Betrachten wir die Slotbleche der PowerColor Radeon HD 6850, sehen wir zwei Dual-Link-DVI-Buchsen und einen HDMI-Anschluss der Version 1.4a, der die Wiedergabe von Blu-Ray-3D unterstützt. Doch statt zwei Mini-DisplayPorts zu integrieren, hat sich PowerColor für einen normalgroßen DisplayPort entschieden.


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Es handelt sich um einen DisplayPort der Version 1.2, welcher stereoskopisches 3D sowie den Betrieb mehrerer Bildschirme an einem Anschluss (Daisy-Chain) beherrscht. Da es aber nur einen DisplayPort gibt, reduziert sich die Zahl der direkt anschließbaren Bildschirme auf drei. Wer mehr Monitore an dieser Grafikkarte betreiben will, muss diese am DisplayPort reihen.


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Während AMDs Kühler direkt auf dem PCB aufliegt, schwebt PowerColors Konstruktion über der Platine. Die Luft entweicht somit nicht nur über das Slotblech, sondern an allen Enden der Grafikkarte, so dass ein Großteil der generierten Abwärme im Gehäuse verbleibt.


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PowerColor verwendet einen Lüfter mit 90 mm Durchmesser, der die Luft gegen die Kühllamellen und das PCB drückt. Zwischen den oberen Lüfterblättern kann man zwei kupferne Heatpipes erkennen, welche die Abwärme der GPU auf die Aluminiumfinnen verteilen.


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Sehen wir noch etwas genauer hin, erblicken wir die Speicher-Chips. Sie stammen vom Hersteller Hynix und tragen die Bezeichnung H5GQ1H24AFR-T2C. Laut Hersteller bedeutet dies eine Taktrate von bis zu 2,5 GHz bei 1,5 Volt. Damit ist vermutlich bereits die DDR-Rate gemeint, so dass die tatsächliche Maximaltakt bei 1,25 GHz liegen wird.

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