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AMDs Kraftzwerge - 7 APUs unter 50 Euro im Leistungsvergleich

Autor: doelf - veröffentlicht am 23.06.2014
s.6/16

AMD A6-5400K (Trinity)

AMDs A6-5400K ist die einzige Trinity-APU mit einer TDP von 65 Watt in Kombination mit einem frei wählbaren Multiplikator. Doch dieser Prozessor verspricht nicht nur einen Mehrwert aufgrund seiner Übertaktbarkeit, sondern bietet im Vergleich zum A4-5300 auch eine leistungsstärkere Grafikeinheit. Preislich bewegen wir uns knapp unter 50 Euro, also ca. 15 Euro über dem A4-5300 und damit im Bereich des Athlon 5350.
Auch der A6-5400K besitzt zwei Piledriver-Kerne, die alle modernen Befehlssatzerweiterungen von AVX (Advanced Vector Extensions), BMI1 (Bit Manipulation Instructions Sets), CLMUL (Carry-less Multiplication), F16C (Gleitkommazahlen mit halber Genauigkeit), FMA3 und 4 (Fused Multiply-Add), AES-Beschleunigung, Virtualisierung, AMD64 bis hin zu SSE 4a, 4.1 und 4.2 beherrschen. Standardmäßig arbeiten die Rechenkerne des A6-5400K mit 3,6 GHz und können bei Verwendung von Turbo-Core bis auf 3,8 GHz beschleunigen.
Zum Übertakten stehen Multiplikatoren zwischen 8 und 63 zur Verfügung, doch unser A6-5400K kann nur Taktraten bis 4,0 GHz halten, ohne zwischendurch zu drosseln und dabei auch unter die versprochenen 3,6 GHz zu fallen. Der zusätzliche Turbo-Takt macht bei unserem Testmuster bis 4,4 GHz Sinn, im Lastbetrieb schwankt die Taktrate dann zwischen 4,0 und 4,4 GHz und fällt nur selten darunter.
Beim Arbeitsspeicher erlaubt AMD maximal DDR3-1866, wir mussten jedoch Probleme bei Verwendung von doppelseitig bestückten Modulen feststellen. Wer tatsächlich DDR3-1866 nutzen möchte, sollte zu einseitig bestückten Speicherriegeln greifen, darf dann aber keine Leistungsgewinne erwarten. Der Mehrtakt wird durch die höheren Latenzen und reduzierte Anzahl verfügbarer Speicherchips vollständig aufgefressen.
Die integrierte Grafikeinheit nennt sich Radeon HD 7540D, sie bietet DirectX 11.0, OpenGL 4.3, OpenCL 1.2, UVD 3.0 und VCE. AMDs Radeon HD 7540D umfasst 192 Stream-Prozessoren und damit 50 Prozent mehr als A4-4000 und A4-5300. Zudem hat AMD den GPU-Takt auf 760 MHz angehoben. Zum Übertakten können wir 422 bis 1.900 MHz anlegen, doch oberhalb von 800 MHz wurden die im Test verwendeten Spiele sofort instabil.
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