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Antec Fusion Remote im Test

Autor: Martin - veröffentlicht am 30.12.2008
s.6/7

Fernbedienung und Display
Nachdem wir unseren Rundgang durch das Innere des Fusion beendet haben, wollen wir uns noch jenen Aspekten widmen, die das Fusion zur Medienzentrale im Wohnzimmer machen sollen - speziell der Fernbedienung und dem Display. Die beigelegte Fernbedienung ist ein übliches Standardmodell von Soundgraph, welche vielen HTPC-Gehäusen beigliegt. Sie ist mit Funktionen überladen und die Tasten haben nur eine mäßige Haptik.


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Eine blinde Bedienung erfordert sehr viel Übung, dennoch erfüllt die Fernbedienung ihren Zweck und wer höhere Ansprüche hat, sollte sich bei Logitech umsehen. Logitech bietet für seine programmierbaren Fernbedienungen nämlich ein vorkonfiguriertes Setup für Antecs Fusion an. Der IR-Sensor wurde unauffällig im Display integriert und erledigt seinen Job tadellos, auch das Starten per Fernbedienung funktioniert einwandfrei.


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Das Display selbst kann leider weniger überzeugen. Üblicherweise kommt bei Soundgraph ein zweizeiliges Dot-Matrix-Display zum Einsatz, doch Antec bietet nur eine Zeile. Hierdurch werden die Buchstaben recht groß und sehen nicht gerade elegant aus, zugleich sind die Möglichkeiten der Anzeige sehr eingeschränkt.


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Zudem lassen sich die weißen Buchstaben nur sehr schlecht ablesen, da die Anzeige blau hinterleuchtet ist. Schade, das haben wir schon deutlich besser gesehen.

Mediacenter-Software
Bezüglich der Mediacenter-Software fassen wir uns kurz und verweisen auf den Test des GMC K-2 Noblesse Ebony, welcher ebenfalls mit Soundgraphs iMon und iMedian geliefert wird. iMon ist für die Kommunikation mit der Fernbedienung und die Anzeige auf dem Display verantwortlich. Nach der Installation und dem Start von iMon, sieht man einen runden Lautstärkeregler auf dem Desktop.

Es handelt sich hierbei um ein leicht transparentes Fenster, welches einerseits die aktuell gewählte Lautstärke anzeigt, andererseits Rückmeldung bei Verwendung der Fernbedienung gibt und zudem den Zugriff auf die Konfiguration der Fernbedienung und der im Gehäuse integrierten Anzeige ermöglicht.

Auf dem Display können wir Nachrichten, Systeminformationen oder E-Mails anzeigen, reizvoll ist jedoch insbesondere die Verwendung als grafischer Equalizer.

Der zweite Teil des Software-Duos ist iMedian HD, die eigentliche Mediacenter-Lösung. Mit iMedian lassen sich Fotos anzeigen und Musik sowie Videos abspielen. Auch an die Wiedergabe von CDs und DVDs hat der Hersteller gedacht. Die TV-Funktion erfordert das Vorhandensein einer kompatiblen TV-Karte. Mit analogen Karten sowie von Windows unterstützten DVB-T Lösungen soll es funktionieren, unsere DVB-S Karten mochte die Software hingegen nicht. Die Optik der Software wirkt zurückhaltend, die Anzeige wurde mit großen und gut ablesbaren Buchstaben realisiert. Positiv anzumerken ist zudem, dass Soundgraph mit seiner Software auch die 64-Bit Varianten von Windows XP und Vista unterstützt.

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