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Aller guten Dinge sind drei: Antec ISK300-150 im Test

Autor: doelf - veröffentlicht am 12.12.2011
s.3/9

Außen und Lüfter
Das Antec ISK300-150 ist 222 mm breit, 328 mm tief und 96 mm hoch. Es besteht aus kaltgewalztem Stahl mit einer Dicke von 0,8 mm und ist dadurch sehr stabil. Der Hersteller hat auf eine zeitlose, schwarze Lackierung gesetzt. Auf der Gehäusefront sehen wir von links nach rechts einen eSATA-Port, zwei USB-Anschlüsse der zweiten Generation sowie zwei Klinkenbuchsen für Kopfhörer und Mikrofon.


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Daneben findet sich die schmale Reset-Taste, die Laufwerks-LED und der quadratische Einschaltknopf. Die blaue Power-LED versteckt sich unterhalb der zweiten USB-Buchse und der Einschub für das optische Laufwerk verbirgt sich hinter der glänzend-schwarzen Blende. Diese öffnet sich, wenn man gegen ihre rechte, obere Ecke drückt.


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Wie beim ISK310-150 beherbergen auch die beiden Seiten des ISK300-150 große Lüftungsöffnungen. Im Bereich des Deckels bleibt es bei einem 30 x 145 mm großen Lüftungsstreifen, welcher sich oberhalb der einzigen Steckkarte befindet. Im ISK300-150 können nur Low-Profile-Karten verbaut werden.


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Die Rückseite des ISK300-150 wird von den Mainboard-Anschlüssen dominiert. Darüber sehen wir die dreipolige Kaltgerätebuchse des internen Netzteils sowie einen rechteckigen Bereich mit zwei Aussparungen. In der rechten Aussparung befindet sich ein Schieber, mit dem sich die Geschwindigkeit des Tri-Cool-Lüfters in drei Stufen regeln lässt.


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Nur in der Stufe "minimal" arbeitet der Lüfter mit 20,84 dB(A) wirklich leise. Bereits die Einstellung "medium" sorgt für gut wahrnehmbare 25,24 dB(A) und "maximal" messen wir unüberhörbare 33,04 dB(A). Wir werden daher im späteren Aufbau des Systems zu alternativen Lüftern greifen.

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