Innerer Aufbau #2
Das Netzteil ist ein Flex-ATX-Modell namens Antec FP-150-8, welches mit maximal 150 Watt belastet werden kann. Es gibt nur einen +12V-Spannungskreis, der bis zu 10 Ampere verkraftet. Die Grenze der +5V-Schiene liegt ebenfalls bei 10 Ampere, auf der +3,3V-Schiene sind es 8 Ampere. Hinzu kommen 1,5 Ampere auf +5VSB und 0,2 Ampere auf -12V.
Antec ISK310-150 - Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...
Das Netzteil besitzt den üblichen ATX-Stecker mit 24 Kontakten und einen ATX+12V-Stecker mit vier Pins. Für die Laufwerke gibt es drei Kabelstränge:
Einen Molex-Stecker brauchen wir für den Tri-Cool-Lüfter, der zweite speist die Power-LED. Eine 80Plus-Zertifizierung kann das Netzteil nicht vorweisen, diese wäre angesichts der geringen Leistungsklasse aber auch nur schwer zu erreichen gewesen. Im Betrieb arbeitet das Netzteil recht leise, selbst wenn es an seine Leistungsgrenze getrieben wird.
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Betrachten wir nun den Laufwerksträger, der aus zwei Teilen besteht. Der obere Rahmen ist für zwei 2,5-Zoll-Festplatten oder Solid State Drives gedacht, er wurde an der linken Seite mit einer Rändelschraube am unteren Rahmen fixiert.
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Die Festplatten werden von unten mit dem Rahmen verschraubt und da sich der Rahmen schnell und einfach entfernen lässt, ist dies nicht einmal mit einem großen Aufwand verbunden.
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Zum Ausbau des unteren Rahmens benötigen wir einen Schraubenzieher, denn dieser wurde vorne mit zwei und hinten mit einer Schraube befestigt. Im vorderen Teil des Rahmens findet ein optisches Laufwerk im Slimline-Format Platz.