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Antec LanBoy Air - Der modulare Gehäusebausatz

Autor: doelf - veröffentlicht am 13.04.2011
s.5/13

Die Oberseite
Die Oberseite von Antecs LanBoy Air besteht aus Kunststoff. Auch dieser weist Lüftungslöcher auf, doch diese sind deutlich größer als im Bereich der Lochbleche. Wir sehen eine blaue Querstrebe, welche die Oberseite des Gehäuses etwa im Verhältnis 2:3 unterteilt. Auch wenn es optisch ein wenig so wirkt: Die Strebe kann nicht weiter in die Mitte versetzt werden.


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Oberhalb des durchbrochenen Kunststoffs kann man zwei weitere 120mm-Lüfter montieren, hierzu muss man allerdings den hinteren Tragegriff aufstellen oder entfernen. Die beiden Griffe erleichtern das Tragen des LanBoy Air ungemein, Lan-Gänger werden sie zu schätzen wissen!


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Die Befestigung der Griffe erfolgt mit Hilfe normaler Kreuzschrauben, somit lassen sie sich auch sehr leicht entfernen. Damit der blaue Lack nicht zerkratzt wird, verwendet Antec rote Unterlegscheiben, wie man sie von Mainboards her kennt. Da hätte man mit Sicherheit auch optisch attraktivere Lösungen finden können. Nun gut, alternative Unterlegscheiben kosten nicht die Welt.


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Allerdings zeigt sich hieran, dass Antec beim LanBoy Air nicht an jeder Stelle bis zum Ende gedacht hat. Ein Beispiel hierfür sind auch die optionalen Top-Lüfter: Diese sitzen nicht nur von außen auf dem Gehäuse, sie kommen auch dem hinteren Tragegriff in die Quere und schweben zudem einige Millimeter über der Oberseite.


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Egal ob die Lüfter nun saugend oder blasend montiert werden, aufgrund der kleinen Podeste beschäftigen sie sich mehr mit der Umgebungsluft als mit der Luft aus dem Inneren des Gehäuses. Alternativ kann man an dieser Stelle auch einen Radiator befestigen und dann machen die Podeste auf einmal Sinn: Sie heben den Radiator so weit an, dass die beiden Querstreben die Anschlüsse (hoffentlich) nicht blockieren.

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