AOpen Aeolus 6800 GT (AGP) im Test - 3/5
21.12.2004 by doelf
Overclocking
Es bereitete uns keinerlei Mühe, die AOpen Aeolus 6800 GT (AGP) auf das Niveau eine GeForce 6800 Ultra zu übertakten: 400 MHz Chip- und 550 MHz Speicher-Takt waren mit dem RivaTuner einfach zu erreichen, da zuvor allerdings auch die Ponit Of View GeForce 6800 GT sowie die Asus V9999 GT 256 MB diese Hürde problemlos gemeistert haben, überrascht uns eigentlich nur die dürftige Verfügbarkeit von Grafikkarten mit GeForce 6800 Ultra:
3DMark2003: 4xAA + 8xAF | ||
MSI NX6800Ultra 256MB; Forceware 66.93 | 7467 | ![]() |
AOpen 6800 GT @ 400/550 MHz | 7421 | ![]() |
AOpen 6800 GT 256MB; Forceware 66.93 | 6541 | ![]() |
Aquamark03: 4xAA + 8xAF | ||
MSI NX6800Ultra 256MB; Forceware 66.93 | 48018 | ![]() |
AOpen 6800 GT @ 400/550 MHz | 47625 | ![]() |
AOpen 6800 GT 256MB; Forceware 66.93 | 43442 | ![]() |
Doom III, ultra quality, 1600x1200, 4xAA + 8xAF | ||
AOpen 6800 GT @ 400/550 MHz | 36.5 | ![]() |
MSI NX6800Ultra 256MB; Forceware 66.93 | 36.2 | ![]() |
AOpen 6800 GT 256MB; Forceware 66.93 | 32.6 | ![]() |
Die Übertaktbarkeit der GeForce 6800 GT ist ein klarer Vorteil gegenüber der ATi Radeon X800Pro. Da die 6800 GT über genau so viele Pipelines wie die Ultra-Variante verfügt, ist lediglich eine Taktsteigerung nötig. Der Radeon X800Pro fehlen im Vergleich mit einer X800XT GPU jedoch vier Pixel-Pipelines - dieses Handicap läßt sich nicht so einfach ausgleichen (auch nicht durch einen BIOS-Flash!).
1. Lieferumfang und technische Daten
2. Layout und Kühlerdesign
3. Overclocking
4. Alltagsbetrieb und 54 Benchmarks
5. Fazit
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